Lars Weitze [EMAIL PROTECTED] writes:
Hast Du einen Link?
Leider nein, sonst haette ich den natuerlich gepostet :-/
Wahrscheinlich sind das dieselben, die Bernsteins NFS-Maschine unter
Vernachlässigung des asymptotischen Charakters der Aussagen
analysierten. 8-(
Lars Weitze [EMAIL PROTECTED] writes:
Hmm. Ich erinnere mich an eine Debatte diesbezueglich. Enige
Mathematiker/Cryptolognen zweifen die Methode wohl an.
Hast Du einen Link? Ich sprach neulich mit einem analytischen
Zahlentheoretiker darüber, und er war weder von der Tatsache
überrascht (seit
Lutz Donnerhacke [EMAIL PROTECTED] writes:
Es ist Fun, zuverlässige Software zu schreiben. Es ist noch mehr
Fun, bewiesenermaßen partiell korrekte Software zu schreiben (das
leistet SPARK nur, wenn man formale Specs baut, z.B. in Z)
Wenn Du meinst. Das Problem ist, daß ich mit SPARK nicht all
Oliver Gassner [EMAIL PROTECTED] writes:
Ich suche ja immer noch nach einem halbwegs vertrauenswürdigen
probabilistischen Mailfilter. (Nein, bogofilter von ESR ist das nicht,
einmal wegen ESR = vermutlich Mailverlust und dann wird noch
Preprocessing gemacht, was bei den Bayes-Geschichten eher
Gert Doering [EMAIL PROTECTED] writes:
In dieser Zeit habe ich schaetzungsweise (inklusive Mailinglisten) 1000
regulaere Mails bekommen.
Ein unglaubliches Missverhaeltnis.
Ja, Du bekommst zu wenig Mail. :)
Ich suche ja immer noch nach einem halbwegs vertrauenswürdigen
probabilistischen
Martin Schroeder [EMAIL PROTECTED] writes:
Oder will man auch Auslandstelefonate in die USA blocken?
Nein, nur die Echokompensation nicht ausschalten.
Joerg-Olaf Schaefers [EMAIL PROTECTED] writes:
Wir kapitulieren nicht vor der Technik
-- nochmal aus obigem SZ-Interview. Klingt für mich wie
Die Realität ist mir egal. Wir machen das jetzt.
Es ist ein dreckiger Job, aber einer muss ihn tun.
Der Punkt
BTW: In de.admin.net-abuse.mail rauft sich ein apartes Grüppchen
zusammen: DoS-Apologeten auf der einen Seite, verpflichtende
Verbindungsdatenspeicherung auf Vorrat Verlangende auf der anderen
Seite.
Wenn jemand also zu viel Zeit hat zum Diskutieren...
Alvar Freude [EMAIL PROTECTED] writes:
ein schönes Beispiel, wie Gesetze einen Bedarf schaffen und die Industrie
dann das nötige Equipment herstellt:
http://www.alcatel.ch/cimt/de/home.jhtml
Maximal 155 MBit -- es besteht aber Bedarf für deutlich mehr.
Joerg-Olaf Schaefers [EMAIL PROTECTED] writes:
ein schönes Beispiel, wie Gesetze einen Bedarf schaffen und die Industrie
dann das nötige Equipment herstellt:
http://www.alcatel.ch/cimt/de/home.jhtml
Maximal 155 MBit -- es besteht aber Bedarf für deutlich mehr.
Kann man das nicht weiter
Joerg-Olaf Schaefers [EMAIL PROTECTED] writes:
Sorry, Filtern natuerlich im Sinne von Ah, ein boeses Bit,
wem gehoert das? Hat der noch mehr?. Haette ich praeziser
formulieren sollen.
Ich denke, daß um die Überwachung einzelner Nutzer geht, ich kenne
aber das Schweizer Gesetz nicht.
Daniel Boos [EMAIL PROTECTED] writes:
Vereinfachend gesagt muessen in der CH von den Providern fuer eine
rueckwirkende Ueberwachnug die Kommunikationsranddaten waehrend 6 Monaten
gespeichert werden.
Was sind Kommunikationsranddaten? Flow-Daten?
Matthias Leisi [EMAIL PROTECTED] writes:
Was sind Kommunikationsranddaten? Flow-Daten?
Bei Mail: SMTP-Envelope + einliefernde IP (d.h. ungefähr das
Mailserver-Log).
Oh, das sind verdammt harte Anforderungen, die nicht mit vertretbarem
Aufwand zu realisieren sind, wenn die Garantie
Alvar Freude [EMAIL PROTECTED] writes:
Studenten:
--
Spreche den AStA an, rede mit Deinen Professoren, frage sie nach ihrer
Meinung. Bitte z.B. Medienwissenschaftler, sich bei dem Thema zu
engagieren. Gerne kommen wir auch zu Vorträgen ...
Und vor allem solltest Du dem
Bruce [EMAIL PROTECTED] writes:
[Müll]
Könnte mich jemand erleuchten, warum das immer noch ankommt?
Ich dachte, die Liste wäre geschlossen, damit dies nicht passiert?
Alvar Freude [EMAIL PROTECTED] writes:
ich vermute mal, dass da jemand beim Subject dachte, dass das kein Spam
sei ;-)
Angesichts [EMAIL PROTECTED] eher
unwahrscheinlich.
Axel H Horns [EMAIL PROTECTED] zitierte:
http://www.theregister.co.uk/content/6/29058.html
VeriSign 'violates DNS' - IAB
Das zeigt doch nur wieder, daß die vielbeschworene Konsistenz im DNS
nicht existiert. :-(
Axel H Horns [EMAIL PROTECTED] writes:
SPAM, opt-in und -out im geplanten neuen UWG:
http://www.bmj.bund.de/images/11548.pdf
| Nachrichten [sind] jede Information, die zwischen einer endlichen
| Zahl von Beteiligten [...] ausgetauscht [...] werden
Das fängt ja schon einmal gut an.
Heiko Recktenwald [EMAIL PROTECTED] writes:
Nein, das scheitert daran, daß Traffic einfach zu billig ist. Man kann
dort nichts draufschlagen, daß in irgend einem Verhältnis zum Wert
steht, den die Industrie in den transferierten Daten aufgrund ihrer
alten Geschäftsmodelle sieht, und die
Lutz Donnerhacke [EMAIL PROTECTED] writes:
Die Heftigkeit hat innerhalb von Stunden extrem nachgelassen.
Du weißt, warum?
Lutz Donnerhacke [EMAIL PROTECTED] writes:
Oh, dann tu' das bitte. Jetzt. Und auch gleich den Dienstleister des
Dienstleisters. 8-]
Ich verstehe Deine Aufregung nicht wirklich. Mindestens Holger, Gert und ich
sind die, die eben nicht betroffen sind.
Bitte?
Lutz Donnerhacke [EMAIL PROTECTED] writes:
* Florian Weimer wrote:
Lutz Donnerhacke [EMAIL PROTECTED] writes:
Die Heftigkeit hat innerhalb von Stunden extrem nachgelassen.
Du weißt, warum?
Wegen der Filterung der anderen. Richtig?
Genau. Überraschend viele dicht am Zentrum des Internets
Holger Koepke [EMAIL PROTECTED] writes:
[Filterung auf Transportebene]
Ich bin Transportdienstleister, wenn auch für eine geschlossene
Benutzergruppe. In einigen Jahren werden viele Transportdienstleister
ähnliche Zusatzdienste anbieten, und das ist leider notwendig.
Ich wuerde - als Kunde -
Lars Weitze [EMAIL PROTECTED] writes:
Der Wurm verbreitet sich so schnell, weil er im Unterschied zu Nimda
oder Code Red sehr klein ist (376 Byte) und sich so innerhalb eines
einzigen UDP-Pakets verschicken kann.
Und die Verbreitung verbindungslos ist. Das dürfte der Hauptgrund für
die
Heiko Recktenwald [EMAIL PROTECTED] writes:
Vermutungen, die RIAA wolle über
Verwertungsgesellschaften eine Abgabe auf das Transfervolumen der ISPs
erheben, trat Rosen jedoch entgegen: Dies wäre ein Abgehen von
unserer bisherigen Strategie.
Dabei waer das doch das vernuenftigste.
Nein,
The following message is a courtesy copy of an article
that has been posted to de.comp.security.misc,de.comm.internet.routing as well.
Es kursiert ein Wurm, der Pakete an UDP/1434 schickt (ob mit
gespooften Adressen oder ohne, ist mir zumindest noch nicht klar).
Das Ding legt leider nicht nur
Thomas Roessler [EMAIL PROTECTED] writes:
Network Solutions hat heute eine besondere Art von
Community-Building unter seinen Kunden betrieben:
Network Solutions ist über den üblichen Kanal informiert worden.
--
Florian Weimer[EMAIL PROTECTED]
University of Stuttgart
Axel H Horns [EMAIL PROTECTED] zitierte:
Schröder stimmte dem zu: Ich hatte leider nie Gelegenheit, die
französische Sprache zu lernen. Heute weiß ich, was ich versäumt
habe. Nur über die Sprache könne eine andere Kultur wirklich
verstanden werden.
Eben. Und deswegen sollen alle englisch
Lutz Donnerhacke [EMAIL PROTECTED] writes:
Wie schon gesagt. Das ist Innenverhältnis. Wir reden bei Büssow über ein
Außenverhältnis.
Nein. DNS-Resolver-Manipulation ist immer Innenverhältnis. Was sonst?
Joerg-Olaf Schaefers [EMAIL PROTECTED] writes:
Wenn wir an der Uni etwas externes sperren, wird dies automatisch
öffentlich dokumentiert. Irgendwie hab' ich das Gefühl, daß dieser
Automatismus gerade noch rechtzeitig implementiert wurde.
Ist eure Sperrliste eigentlich von extern einsehbar?
Dietz Proepper [EMAIL PROTECTED] writes:
DNS-Sperren heben die Konsistenz auf.
New.net auch. TLDs mit mehr als drei Zeichen Länge u.U. ebenfalls.
Diese sind aber letzten Endes technische Probleme, die Konsistenz
als solche wird nicht berührt, oder?
Zusätzliche Einträge unter der Wurzel
Axel H Horns [EMAIL PROTECTED] zitierte:
Palladium sets up a separate trusted virtual computer inside the PC
processor, with its own OS, called Nexus, and it own applications,
Eh, dann wird das also gar nichts gegen die Outlook-Würmer helfen?
Schade.
Andreas Jellinghaus [EMAIL PROTECTED] writes:
Software in the public interest ist zum Beispiel genau das:
finanzieller und legaler rahmen für Projekte wie debian
(ich glaub auch für berlin und andere).
Das ist ein US-Organisation, was vermutlich nicht geeignet ist. Sonst
könnte man gleich die
Andreas Jellinghaus [EMAIL PROTECTED] writes:
Ich selbst versuche darin mal einen positiven Aspekt zu sehen:
der Versuch den PC sicherer und leicher administrierbar zu machen.
Ein großes Problem bei PC-Software ist derzeit die Injektion von Code
übers Netz, wobei Code unkontrolliert von einem
Martin Schroeder [EMAIL PROTECTED] writes:
Nur nebenbei: Die x86-Architektur unterstützt noch mehr
Sicherheitsstufen als Kernel und Userland. Das war M$ aber zu
kompliziert, weshalb Treiber im Zweifelsfall im Kernel laufen.
Es ging eher um Performance. In NT 3.1 (oder so) liefen zumindest die
Heiko Recktenwald [EMAIL PROTECTED] writes:
Das ist ein US-Organisation, was vermutlich nicht geeignet ist. Sonst
könnte man gleich die FreeBSD Foundation nehmen.
Kannst Du das Argument mal ausfuehren? Was spricht gegen die FreeBSD
Foundation?
Es ist ein US-Organisation, dadurch wird der
Peter Ross [EMAIL PROTECTED] writes:
Ich hatte den Gedanken, einen Verein, der als gemeinnuetzig gefuehrt wird
und sich der Foerderung offener Software verschrieben hat (wie z.B.
Fitug;-) zu suchen,
Hat FITUG das? Aus der Satzung geht das überhaupt nicht vor.
um ueber diesen Weg das Geld
Alvar Freude [EMAIL PROTECTED] writes:
bitte entschuldigt, ich hatte das automatische Beantworten auf All und
nicht nur auf From gesetzt -- was mir erst durch das manuelle
Verschieben des neusten Spam-Blockes aus Debate aufgefallen ist.
Auch die Einstellung From ist asozial.
Ich bin
Gert Doering [EMAIL PROTECTED] writes:
bitte entschuldigt, ich hatte das automatische Beantworten auf All und
nicht nur auf From gesetzt -- was mir erst durch das manuelle
Verschieben des neusten Spam-Blockes aus Debate aufgefallen ist.
Auch die Einstellung From ist asozial.
Ich bin
Alvar Freude [EMAIL PROTECTED] writes:
Daraus wäre aber dann die Schlussfolgerung zu ziehen: wer keinen Spass
daran hat soll den Spam ertragen.
Ertragen mußt Du ihn so oder so. Du kannst ihn natürlich entweder in
Deine oder des Nachbars Mülltonne werfen.
Holger Koepke [EMAIL PROTECTED] writes:
Ertragen mußt Du ihn so oder so. Du kannst ihn natürlich entweder in
Deine oder des Nachbars Mülltonne werfen.
Mails automatisch GANZ in die Tonne zu druecken ist _wirklich_ boese!
Das mache ich regelmäßig nur mit Mail, die eine nicht routbare Adresse
im
Marc Haber [EMAIL PROTECTED] writes:
InternetII gibt es schon.
http://www.internet2.org/
Oder auch GÉANT...
Alvar Freude [EMAIL PROTECTED] writes:
Zustellfehler müssen an den Envelope Sender gemeldet werden.
an den kommt man aber ausserhalb des MTA nicht mehr heran.
Dann laß es bleiben. Niemand hat behauptet, daß die netzverträgliche
Implementierung von Mail-Diensten ein Kinderspiel ist.
wenn sie
Alvar Freude [EMAIL PROTECTED] writes:
Darf ich den Spam dann an Dich weiterleiten?
Das hast Du doch schon getan.
Alvar Freude [EMAIL PROTECTED] writes:
Anstatt hier darüber zu reden, was wir mit den dutzenden FITUG-Spams
machen und dann auch eine Entscheidung dazu zu treffen,
Die Entscheidung scheint mir bereits gefalllen zu sein. Allerdings
läuft die Liste momentan wohl ein bißchen im Blindflug...
Alvar Freude [EMAIL PROTECTED] writes:
Die Entscheidung scheint mir bereits gefalllen zu sein. Allerdings
läuft die Liste momentan wohl ein bißchen im Blindflug...
sprich?
Offenbar sind Leute, die Kontrolle über die Listenkonfiguration haben,
im Moment nicht erreichbar.
stattdessen wird
Hanno 'Rince' Wagner [EMAIL PROTECTED] writes:
TDMA (http://tdma.net) wäre auch eine Möglichkeit. Es arbeitet
hauptsächlich mit einer White-List, auf die man von Anfang an schon
Ja, ich weiss. Alle Leute, die tdma nutzen sind bei mir inzwischen
geblockt. Sie gehen davon aus dass ich ein
Thomas Roessler [EMAIL PROTECTED] writes:
Eine subscriber-only mailing list ist *nicht* boese.
Mittlerweile würde ich Dir zustimmen, selbst für debate. (Leider.)
Ich halte Filterung nach klaren Kriterien für weniger bedenklich als
andere nicht deterministischen Lösungen. Wenn unbedingt etwas
Harald Milz [EMAIL PROTECTED] writes:
Für diese Liste bräuchten wir es dann nicht, wenn endlich die Entscheidung
für eine challenge/response Subskription fiele. Keine einzige der ML mit
dieser Funktion, die ich lese, bekommt Spam.
debate hat challenge/response-Subskription. Was meinst Du?
Axel H Horns [EMAIL PROTECTED] writes:
http://www.theregister.co.uk/content/55/27312.html
Software firms team to fight bug leaks
Klar. Sie wollen den Wert geheimgehaltener Vorabinformation erhöhen,
um einen lukrativen Markt zu schaffen. Praktisch alle großen
Security-Organisationen
Neko (Simone Demmel) [EMAIL PROTECTED] writes:
Wer wartet das, wer kann das in der Listensoftware einpflegen - geht das
ueberhaupt?
Mit ezmlm-idx geht das, ich weiß aber nicht, ob das von Netuse
verwendet wird (oder ob es mit ezmlm nicht geht).
Axel H Horns [EMAIL PROTECTED] zitierte:
to provide anything approaching the number of aps available for
Windows
Writing aps without incorporating some operating system
code is difficult, and those who want to engraft proprietary aps onto
Linux are taking a legal risk.
Und wie lösen
Matthias Bruestle [EMAIL PROTECTED] writes:
Naehmen wir an, jemand entwickelt in einem Monat ein Programm, Aufwand
vielleicht 20kEUR, und moechte das verkaufen.
Ist das so korrekt oder stelle ich mir das falsch vor?
Die Idee des Patentwesens ist, daß der Entwickler vorher eine
Axel H Horns [EMAIL PROTECTED] zitierte:
It has condemned as theft the placing of chalk symbols on walls and
pavements at places where people can use wireless net access.
Das ist wohl frei von Journalisten erfunden worden. Die Kernaussage
von Nokia scheint mir zu sein:
Now Nokia has
Jürgen Plate [EMAIL PROTECTED] writes:
Alle E-Mails an die Liste [EMAIL PROTECTED] werden automatisch
in ein Archiv auf der Website http://www.fitug.de archiviert. Eine
redaktionelle Bearbeitung des Archivs findet nicht statt - also auch
keine Loeschung.
Auch auf Antrag des Autors?
Eine
Joerg-Olaf Schaefers [EMAIL PROTECTED] writes:
--snip-- http://www.heise.de/newsticker/data/daa-11.09.02-000/
Auch:
http://www.netcafe.gr/modules.php?name=Newsnew_topic=35
(Ja, englischsprachig. ;-)
Firmen ein solches Programm derzeit überhaupt leisten
können, kann dies zu einer nocheinmal erheblich besseren
Positionierung in *allen* Marktsegmenten führen.
--
Florian Weimer[EMAIL PROTECTED]
University of Stuttgart http://CERT.Uni-Stuttgart.DE/people/fw/
RUS-CERT
Lars Weitze [EMAIL PROTECTED] writes:
Habs auch probiert: stormfront.org wird in google.de nicht gefunden, steht
bei Google.com an erster Stelle.
Suchwort war Stormfront.
Übrigens: Stormfront, das hier eifrig genutzte Barometer der Freiheit,
wird in Grass' Im Krebsgang erwähnt und wird, über
Rainer Sokoll [EMAIL PROTECTED] writes:
Eben. Das Angebot jedoch entzieht sich dem Geltungsbereich des
Grundgesetzes.
Vor allem hält sich der Anbieter wohl kaum im Geltungsbereich des
Grundgesetzes auf.
Das Angebot kann aus diesem Grunde überhaupt nicht deutschem Recht
widersprechen - unser
Markus Schaaf [EMAIL PROTECTED] writes:
Florian Weimer schrieb:
Des deutschen Internets?
Was stört Dich an dem Begriff? Daß sich die Grenzen nicht maschinell
ermitteln lassen und der Begriff ein wenig schwammig ist?
Es ist ein Unwort, weil Internet auch sowas wie international
impliziert
Holger Koepke [EMAIL PROTECTED] writes:
Standort des Gerätes natürlich. Was sonst?
Natuerlich?
Technisch codierte Zuordnung? Verstehe ich nicht. Hast Du da ein
Beispiel?
Du willst eine maschinelle Prüfung? Diese gibt es natürlich
nicht. Wichtige rechtliche Vorgänge laufen i.d.R. noch
PILCH Hartmut [EMAIL PROTECTED] writes:
Und auch was genau bei stormfront.org nicht von Art 5 GG gedeckt sein
soll.
Es werden ziemlich häufig Kennzeichen verfassungsfeindlicher
Organisationen verwendet. Dies ist von Art. 5 GG nicht gedeckt. Die
Foren sind auch nicht gerade ein Hort der
Rainer Sokoll [EMAIL PROTECTED] writes:
Es werden ziemlich häufig Kennzeichen verfassungsfeindlicher
Organisationen verwendet. Dies ist von Art. 5 GG nicht gedeckt.
Das Grundgesetz der /BRD/ ist in diesem Falle doch völlig irrelevant?
Nein, da stormfront.org die Inhalte auch in Deutschland
Markus Schaaf [EMAIL PROTECTED] writes:
In weiten Teilen des deutschen Internets sind die Seiten vermutlich
erreichbar.
Des deutschen Internets?
Was stört Dich an dem Begriff? Daß sich die Grenzen nicht maschinell
ermitteln lassen und der Begriff ein wenig schwammig ist?
Es gibt
Kurt Jaeger [EMAIL PROTECTED] writes:
Des deutschen Internets?
Was stoert Dich an dem Begriff? Dass sich die Grenzen nicht maschinell
ermitteln lassen und der Begriff ein wenig schwammig ist?
Die TKUV vom 24.8.2002 (http://LF.net/lf/pi/tkuev/current.pdf) denkt,
Dort steht, daß IP-Router
Holger Koepke [EMAIL PROTECTED] writes:
Es gibt offensichtlich einen Teil der Netzinfrastruktur (und damit
auch des Netzes), der sich physisch permanent innerhalb Deutschlands
befindet.
Den gibt es offensichtlich - nur wie kann man das technisch zuordnen?
- IP-Adresse?
- Rechnername?
-
[EMAIL PROTECTED] (Lutz Donnerhacke) writes:
* Florian Weimer wrote:
Heiko Recktenwald [EMAIL PROTECTED] writes:
Man koennte doch irgendwelche Cybercoins verschicken, die vor Ort
umgewechselt werden.
Es ist in Deutschland m.W. nicht legal, so etwas ohne einen
Riesenapparat (auch Bank genannt
Lars Weitze [EMAIL PROTECTED] writes:
Waehre es vlt. nicht eine Idee, eine Bank in einer der Steur/Finanzoasen
oder vlt auf Seeland (jaja. Status ungewiss) zu gruenden, welche
Treuhaender fuer so ein System zu arbeiten?
Nein, man bekommt kein reales Geld zu akzeptablen Gebühren dorthin.
Axel H Horns [EMAIL PROTECTED] zitierte:
Writing in The Guardian newspaper today, Bill Thompson describes the
reaction to his provocative essay Damn the Constitution: Europe must
take back the Web that became the most talked-about tech piece last
weekend.
Mich überzeugte der Artikel IIRC
Karl Valentin [EMAIL PROTECTED] writes:
Das ist auch verständlich. AFAIK hat eine Bank für eine Buchung Kosten
von etwa EUR 1,50.
Das ist selbst für die durchschnittlichen Kosten pro Überweisung zu
hoch, insbesondere wenn die Überweisungen vom Kunden digitalisiert
werden. Selbst die Umlage der
Gert Doering [EMAIL PROTECTED] writes:
Bei einigen Banken ist jede einzelne Buchung kostenpflichtig. Andere
pauschalieren, da kostet es erst bei mehr als 100/Monat - aber auch
das kann man schnell erreichen.
Klar. Für wirklich kleine Beiträge ist das ungeeignet. Für Beträge in
der
Heiko Recktenwald [EMAIL PROTECTED] writes:
Man koennte doch irgendwelche Cybercoins verschicken, die vor Ort
umgewechselt werden.
Es ist in Deutschland m.W. nicht legal, so etwas ohne einen
Riesenapparat (auch Bank genannt) zu organisieren.
Fraglich aber, wie anonym sowas waere. Das waer
Lars Weitze [EMAIL PROTECTED] writes:
Aber man muesste mal schauen, was genau genehmigungspflichtig ist.
Der Transfer von Cybercoins als solcher vielleicht nicht.
Sowas waer doch eine gewoehnliche kaufmaennische Taetigkeit.
Koennte man nicht eine Bank anmelden oder mit einer kooperieren?
Martin Schroeder [EMAIL PROTECTED] writes:
On 2002-08-26 14:49:31 +0200, Florian Weimer wrote:
Aber leider eben nur im Inland, und daß ist der große Knackpunkt.
Inland == EU.
Wirklich? Muß ich mal nachfragen. Die einzige Bank, bei der ich die
Konditionen mit Mozilla ermitteln konnte
Karl Valentin [EMAIL PROTECTED] writes:
On Mon, Aug 26, 2002, Florian Weimer wrote:
Das ist auch verständlich. AFAIK hat eine Bank für eine Buchung Kosten
von etwa EUR 1,50.
Mir persönlich erscheint der Wert auch zu hoch, wurde mir aber
so von verschiedenen Mitarbeitern verschiedener
Helmut Springer [EMAIL PROTECTED] writes:
Zumindest Geschaeftsmodelle, die auf (hinreichend) garantierter
Bezahlung aufbauen des einzelnen (Micro) Vorganges aufbauen.
Ich glaube, daß Micropayment eine falsche Fährte ist. Ich bin mit den
hiesigen Bankgebühren zwar überhaupt nicht vertraut, aber
Axel H Horns [EMAIL PROTECTED] zitierte:
NAI is now taking steps to remove the remaining copies of PGP from the
Internet,
Die im Google-Archiv zu sehende Liste scheint auch Versionen zu
umfassen, die nicht von NAI für die Öffentlichkeit lizensiert wurden.
Eine Freeware-Version von PGP 7.1 gab
Alvar Freude [EMAIL PROTECTED] writes:
Allerdings duerfte dies in Paderborn ungleich schwieriger werden,
immerhin setzt man auf einen Zentralfilter fuer alle angebundenen
Schulen.
ja, das ist aber in BW auch so: Proxy im Belwue-Rechenzentrum.
Belwue-Rechenzentrum? ;-)
Wird das denn per
Alvar Freude [EMAIL PROTECTED] writes:
Oder ein Dia-Projektor? Bei uns hatte mal jemand in den Dia-Projektor
Porno-Bildchen reingesteckt, anstatt der Bilder, die die Lehrerein zeigen
wollte. Sie hat das Gerät bedient und uns damit also Pornos gezeigt.
Die Eltern werden sie dafür schon zur
Axel H Horns [EMAIL PROTECTED] zitierte:
Vize-Präsident Jim Allchin hat vor zwei Wochen anlässlich seiner
Zeugenaussage den wahren Grund genannt, warum der Source-Code
Microsofts nicht öffentlich gemacht werden darf: Er ist so fehlerhaft
(flawed), dass eine Veröffentlichung die nationale
Joerg-Olaf Schaefers [EMAIL PROTECTED] writes:
Es faellt allerdings ein wenig schwer, da zumindest die Erstellung
eines entsprechenden Prototypen - wie ich mir habe sagen lassen -
nicht sonderlich aufwaendig sei und, was eigentlich interessanter
ist, man aehnliche Produkte bereits
Dietz Proepper [EMAIL PROTECTED] writes:
Vermutlich nehmen Filter den Lehrern die disziplinarrechtliche
Verantwortung, insofern hat Herr Berger wohl gar nicht so unrecht.
Diese disziplinarrechtliche Verantwortung. Wurde die eigentlich bisher
auch nur einmal von einem ordentlichen Gericht
nicht wie gewünscht.
--
Florian Weimer[EMAIL PROTECTED]
University of Stuttgart http://CERT.Uni-Stuttgart.DE/people/fw/
RUS-CERT +49-711-685-5973/fax +49-711-685-5898
Axel H Horns [EMAIL PROTECTED] zitierte:
How do you get people to embrace e-government? Easy-peasy, you make
it compulsory. The Guardian has spotted a clause tacked on to the end
of the government's finance bill which is intended to do that very
thing, levying a fine of up to £3,000 on
Axel H Horns [EMAIL PROTECTED] writes:
On 10 May 2002, at 23:24, Florian Weimer wrote:
Axel H Horns [EMAIL PROTECTED] zitierte:
How do you get people to embrace e-government? Easy-peasy, you make
it compulsory. The Guardian has spotted a clause tacked on to the
end of the government's
Jens Ohlig [EMAIL PROTECTED] writes:
Sehe ich das falsch, dass damit der Zensurversuch in NRW hinfällig
geworden ist, weil man sich als Behörde, die Landesaufgaben übernimmt,
nicht mehr auf den Mediendienstestaatsvertrag berufen kann?
Der Mediendienste-Staatsvertrag tritt durch das Gesetz
Joerg-Olaf Schaefers [EMAIL PROTECTED] writes:
Ich halte es für inakzeptabel, dass wir es zulassen, wenn Menschen
menschenähnliche Figuren abknallen und einen Preis bekommen, wenn
sie möglichst viele abknallen.
Wie ist das eigentlich mit Ehrenkreuz und Einsatzmedaille?
Vermutlich ähnelt das Vorgehen dem, was in
http://www.cl.cam.ac.uk/~mgk25/tamper.html
beschrieben wird (und anderen Papers von Markus Kuhn).
--
Florian Weimer[EMAIL PROTECTED]
University of Stuttgart http://CERT.Uni-Stuttgart.DE/people/fw/
RUS-CERT
Wirtschaft/Große Anfrage CHANCEN UND PERSPEKTIVEN DER DIGITALEN
WIRTSCHAFT DARSTELLEN
Berlin: (hib/VOM) Die Bundesregierung soll die Chancen und
Perspektiven der digitalen Wirtschaft in Deutschland darstellen. Dies
verlangt die CDU/CSU-Fraktion in einer Großen Anfrage (14/8935). [...]
Die
Holger Veit [EMAIL PROTECTED] writes:
On Fri, Mar 15, 2002 at 03:28:36PM +0100, Florian Weimer wrote:
Joerg-Olaf Schaefers [EMAIL PROTECTED] writes:
Das Projekt Gutenberg-DE braucht Sponsoren, denn unse-
re eigenen Mittel reichen nicht aus, um die Vielzahl der Sei-
tenabrufe (über
Axel H Horns [EMAIL PROTECTED] writes:
IT-Verband setzt bei illegalen Inhalten auf Selbstregulierung
Woher kommt die abstruse Vorstellung, daß sich ein Amerikaner nach
deutschen Vorstellungen selbst reguliert?
Oder sollen deutsche ISPs sich selbst in die redaktionelle
Verantwortung
Sebastian Luettich [EMAIL PROTECTED] writes:
Yo. Warum reden denn alle davon?
Profilierung.
Man könnte es auch institutionalisierte Bewältigung nennen.
sascha [EMAIL PROTECTED] writes:
den hier finde ich den merkwuerdigsten artikel. btw.
mit was fuer einem controller will der da bitte das
toeten per kopfschuss *trainiert* haben?
Wird nicht bei Counterstrike der Kopfschuß durch sofortiges Ableben
des Opfers prämiert?
Christian Peper [EMAIL PROTECTED] writes:
Was mich nur wundert ist die Behauptung er solle das trainiert haben,
denn mit einer Maus zu spielen ist etwas ganz anderes als mit einer
Waffe (mit der er ja definitiv vom Schützenverein her umgehen konnte).
Christian 'TruBlu' Peper
Florian Weimer [EMAIL PROTECTED] writes:
[Nix neues, tut mir leid]
Christian Peper [EMAIL PROTECTED] writes:
Was mich nur wundert ist die Behauptung er solle das trainiert haben,
denn mit einer Maus zu spielen ist etwas ganz anderes als mit einer
Waffe (mit der er ja definitiv vom
Christian Peper [EMAIL PROTECTED] writes:
Naja, in meiner Verweigerung wird wohl ein Hinweis auf die
Geschehnisse stehen.
Rein formal dürftest Du allein damit nicht durchkommen, da das
natürliche Tötungshemmnis etc. nicht zum Gewissenskonflikt hinreicht.
Für einen Schützenvereinmitglied ist
Helmut Springer [EMAIL PROTECTED] writes:
Es ist hilfreich, aber durch ausreichend Feuerkraft ersetzbar. Ein
sehr schlechter Schuetze ansonsten gleicher Konstitution waere mE
nicht weniger toedlich gewesen.
Stimmt, er hätte einfach die Pumpgun genommen oder eben das fünf-
oder zehnfache an
Markus Schaaf [EMAIL PROTECTED] writes:
Horst-Walter Schwager [EMAIL PROTECTED] schrieb:
http://md.hudora.de/jura/ZaRD/
diese Statistiken sind interessant
Ja, genauso interessant wie die Vermittlungsstatistiken des
Arbeitsamtes. Wen interessieren Verdachtsfälle? Er bemühte
sich stets ...
Joerg-Olaf Schaefers [EMAIL PROTECTED] writes:
Und nein Rigo, _man_ kann eben nicht mehr abschalten, selbst
Selektion ist fuer viele Nutzer kaum noch moeglich. Das kann
man vielleicht noch mit der noetigen Medienkompetenz* UND
Zeit(!),
Zeit ist kein Argument. Der Durschnittsdeutsche
vor Google-Zeiten einigen Netznutzern nicht
klar.
--
Florian Weimer[EMAIL PROTECTED]
University of Stuttgart http://CERT.Uni-Stuttgart.DE/people/fw/
RUS-CERT +49-711-685-5973/fax +49-711-685-5898
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