Re: web.de und sendmail

2003-10-09 Thread Dejan Milosavljevic




Carsten Diener wrote:

  * Dejan Milosavljevic wrote on 08 Okt 2003:

  
  
Wir haben in der Firma als Mailgateway einen SuSE 7.3 Rechner mit einem 
Trendmicro Virenscanner (Viruswall 3.7).

  
  
ich dachte das ist eine Debian Liste und keine SuXe Liste? :


Jou ist ja gut.
Ich gehe nun in meine katholische Kirche und Du in die evangelische.
Aber wir benutzen in beiden Kirchen sendmail ohne ppstlicher als der
Papst zu sein. ;-)

Ich hatte ja keine Problem mit SuSE sondern eins mit web.de und wollte
wissen, ob im Debian-Lager (zu dem ich mich brigens auch zhle) auch
das Problem bekannt ist. Aber nun gut.

Gru
Dejan

-- 

http://www.wavebone.net
---




Re: web.de und sendmail

2003-10-09 Thread Dejan Milosavljevic




Jrg Arlandt wrote:

  Dejan Milosavljevic schrieb:

  
  
Hallo alle zusammen,

ich habe hier ein seltsames Phnomen und wollte mal in die Rund fragen,
ob das jemanden bekannt vorkommt.

  
  
[...]
 
  
  
Vorab danke fr jeden Tip!!

  
  


Hallo Jrg,


  
a) das ist eine Debian Mailingliste

Ja ich weiss. Ich wollte wissen, ob der Debian-Gemeinde evtl. Probleme
mit dem web.de-Mailgateway aufgefallen sind. Das Problem, so vermute
ich, ist Distri-bergreifend. Hierfr suche ich die Besttigung.


  
b) werfe ein Blick in die Logdateien 

Hatte ich ja. In meiner Mail steht drin, da alle vermeintlich
zugestellten Mails als "delivered" im Log verzeichnet sind und trotzdem
den MTA nicht verlassen haben.


  
c) werfe eine Blick auf die firewall, evt. hat sich die IP von web.de Server

In diesem Fall sind keine festen IPs im Spiel. Es wird nur mit
Namensauflsung gearbeitet. Was ich aber feststellen konnte, ist da
der MX-Record fr die Domain web.de auf einen Loadbalancer fhrt
(mx-ha02.web.de), aber das hilft mir auch nicht weiter.

  
gendert und die Mails werde geblock - kann der Port auf den Zielrechner
erreicht werden

Ja, ich kann per Telnet auf Port 25 eine Session zum web.de-Mailgateway
aufbauen.

Ich habe schon einiges ausprobiert, bevor ich die Frage hier gestellt
habe


Gru
Dejan
-- 

http://www.wavebone.net
---




Linux HA

2003-10-09 Thread Kristian Rink

Hallo alle,...

...kurze Frage: Hat schonmal jemand hier irgendwelche
(positiven|negativen) Erfahrungen mit Linux-HA / heartbeat
gesammelt? Momentan steht die Diskussion hier an, die Verfügbarkeit
gewisser Dienste im Netzwerk stabiler und dauerhafter hinzubekommen,
als das derzeit der Fall ist, und in den nächsten Tagen werden hier
einige Vertreter auf der Matte stehen, die uns voraussichtlich
kommerzielle HA-Lösungen aufs Auge drücken wollen. Da die Migration
der Server Richtung GNU/Linux eh' voranschreitet, wär's schön, wenn
sich die HA-Lösung mit freien Mitteln implementieren läßt. Die
Berichte auf www.linux-ha.org sind schon recht eindrucksvoll. Neben
Setup und Konfigurationsmöglichkeiten interessiert mich allerdings
in erster Linie die Stabilität und Verläßlichkeit dieser Lösung.

Ideas, anyone?
TIA  schönen Tag noch,
Kris

-- 
unschuldig? nicht verdächtig? unbeobachtet? vergiß es ...

gegen eine gesellschaft der totalen überwachung - aufwachen
und mitmachen:  http://www.stop1984.org


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Fontprobleme X

2003-10-09 Thread thomas . gies
Und so sprach Marcus Jodorf am 08.10.2003 um 08:35:49 +0200:
 Thomas Gies [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
 
  (7. optional noch /etc/XftConfig und fontconfig konfigurieren, falls
  man
 noch Antialiasing will.)
  
  Da genau weiss ich noch nix mit anzufangen. Ich habe da noch so ein
  bisschen nachholbedarf. Aber im Grunde lege ich auf AA auch gar nicht
  so grossen Wert.
 
 Xft implementiert die native X Methode, antialiaste Fonts zu nutzen.
 Damit das auch mit den neu über defoma installierten TTF Fonts
 funktioniert, muß man in /etc/X11/XftConfig auch noch den Fontpath
 ergänzen:
 
 dir /var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType
 

Genau da fehlt mir das verständnis. Wenn doch der X-Server bzw.
XFontserver schon den Pfad kenn, um an die Schriften zu kommen, warum
steht das dann hier nochmal?

Wäre es nicht ausreichend für alle Anwendungen, die XFT über den
X-Server verweden, die Pfade nur in der XftConfig zu setzten. Was wäre
aber dann, wenn wirklich einen Fontserver im Netz habe?

Die Pfadinformation ist doch (noch) redundant. Oder?

 Mozilla kann auf verschiedene Arten mit Fonts umgehen. Zum einen kann es
 direkt per libfreetype sich vollkommen selbständig um alle Fonts kümmern,
 falls man das in /etc/mozilla/prefs.js entsprechend freischaltet, wobei
 man dann dort auch alle neuen Fontpfade konfigurieren muß oder es benutzt
 den traditionellen Weg und befragt X.
 Wenn man mozilla-xft installiert, wird als dritte Möglichkeit Xft
 benutzt.

Das hört sich so an, als ob man bei Weg 1 alles in der Anwendung
einstellen muss. Weg 2 geht wie gewohnt über X-Server bzw. Fontserver.
Weg 3 ist Xft. Wobei bei 1 die Fontpfade bei der Anwendung bekannt
sein müssen, bei 2 dem X-Server bzw. Fontserver und bei 3. der
XftConfig.  Nur, damit ich da sicher bin...

 Oder eine Anwendung verwendet Xft (das ist eine relativ neue X
 Extension) und damit funktioniert dann z.B. auch Antialiasing. Wenn Du
 so willst, implementiert das vereinfacht ausgedrückt ein neueres Protokoll
 um Schriftglyphen zu transportieren.

Und warum braucht X dann die Fontinfos nochmal gesondert? Oder ist
das nur aus Kompatibelitätsgründen und der Weg über die XftConfig wird
in Zukunft standard?

Aber im Prinzip hab ich es schon soweit verstanden, um damit durch zu
kommen. Danke für die ausführliche Hilfe. Mit AA werde ich mich nicht
herumschlagen, solange da noch nicht alles wasserfest ist. Wenn eine
Anwendung es nutzt und solange es Vernünftig aussieht hab ich nix
dagegen aber Wert leg ich eigentlich nicht drauf.

Nur auf Webseiten find ich ganz hübsch. ;)

Bis dann...
Thomas


-- 
Mr Spock: about these aliens you've detected. Which sort are they? Do
I have to fall in love with their leader, or can we just go ahead and
load up the photon torpedoes?


pgp0.pgp
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Re: Linux Sourcecode

2003-10-09 Thread Rene Engelhard
Hi,

Michelle Konzack wrote:
 Ernst oder Witz ???

Den Kommentar hättest Du Dir sparen können...

Für Treiber wie den proprietären nVidia-Treiber braucht man eben die
Kernel-Quellen...

Grüße/Regards,

René
-- 
 .''`.  René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73
  


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Linux Sourcecode

2003-10-09 Thread Lajos Mester
On Thursday 09 October 2003 09:23, Rene Engelhard wrote:
 Hi,

 Michelle Konzack wrote:
  Ernst oder Witz ???

 Den Kommentar hättest Du Dir sparen können...

 Für Treiber wie den proprietären nVidia-Treiber braucht man eben die
 Kernel-Quellen...

Nö. Nur die Headers.
Und make dep.

Und Tschüß
 Grüße/Regards,

 René


-- 
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Re: Schriften von GTK-Anwendungen ndern ?

2003-10-09 Thread Hermann Hensel
Alexander Helde wrote:
Guten Abend Leute,

mein Mozilla hat eine ziemlich große,grobe und unförmige Schrift (ich meine 
das Menü, NICHT die Webseiten die er darstellt). Da Mozilla ja eine GTK 
Anwendung ist, müsste man doch die Schriften für GTK einstellen.
Wo und wie kann ich das tun ?
installiere mal xfs und xfs-xtt. Hat bei mir wunderbar geholfen.

Gruss Hermann

--
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Re: exim smarthost error messages

2003-10-09 Thread Martin Troeger
Hallo Thorsten,

on 2003-10-08 16:48 You wrote:

 Martin Troeger [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Momentan steht in der exim.conf für jede meiner Absenderadressen eine
  Regel, die diese einem Smarthost zuordnet. Findet Exim eine
  zutreffende Regel schaut es in den entsprechenden Passwortdateien nach
  login und password für die jeweilige Absenderadresse, die in diesen
  Dateien ebenfalls aufgeführt sein muss.
  
  Nun zu meiner Frage: Kann man eine Regel einführen, die alle sonstigen
  Absenderadressen, die bisher nicht durch eine Smarthost-Regel gematcht
  wurden, über einen Smarthost leitet?
 
 Ja, warum denn nicht? Laß doch einfach beim letzten die Bedinung
 weg. 

Problem war hier, dass ich die Senderadresse derjenigen
E-Mail nicht kenne, die zu mir reinkommt und aus welchen Gründen auch
immer, nicht zugestellt werden konnte. Schickt Exim eine Error-Message
zum Sender und findet einen passenden Smarthost (ohne condition) kennt
er immer noch nicht Login und Passwort für diesen Smarthost und sieht
in den Plaintext- und Cram5-Dateien nach und vergleicht ja dort mit
der entsprechenden Senderadresse, die dort aber nicht drin stehen
kann, weil ich sie ja nicht kenne.

Lösung des Problems, was ich jetzt einfach mal ausprobiert habe ist,
dass ich mehrere Angaben der Form

cram_md5:
 driver = cram_md5
 public_name = CRAM-MD5
 client_name = loginname
 client_secret = geheimespasswort

machen kann und wenn exim in den Dateien nichts findet, es mit diesem
Login und Passwort versucht.


 Alternativ kannst Du den Rest aber auch direkt verschicken.
 
 smarthost_directly:
driver = domainlist
transport = remote_smtp
route_list = * $domain bydns_mx
 

Da gibt es leider zu viele Probleme.

Gruß, Martin


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Re: exim smarthost error messages

2003-10-09 Thread Martin Troeger
Hallo Tim,

on 2003-10-08 22:04 You wrote:

  Da nun Swen mein fetchmail-exim-procmail-spamassassin-System
  völlig überlastet und es ständig zu pipe delivery process timed
  out-Fehlermeldungen kommt, 
 
 Kann es sein, dass Du eher ein Performance- Problem hast? 

Mit Sicherheit. Nur keine Ahnung, woran das liegt. Mein System (Athlon
XP 1700+, 1 GB RAM) sollte eigentlich schnell genug sein.

 Wie lange braucht die Kiste, um eine lokale Mail anzunehmen, zu 
 scannen und zuzustellen? (Mein Feld,- Wald- und  Wiesen- PC braucht 
 dazu keine 2 Sekunden, Mailgröße=6kb)
 Nach der Erstinstallation von Exim4, clamscan, amavisd-new und 
 spamassassin war mein Durchsatz echt schwach (pro Mail locker 30 
 Sekunden),

Also local zugestellt hat's eben 10 Sekunden gedauert. Kommt die Mail
mit fetchmail rein, dauert's 30 Sekunden.


 was v.a. an fehlender Software lag.

Das würde mich jetzt mal genauer interessieren.

Gruß, Martin


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Re: Gesucht: Schaltkreis- Zeichenprogramm

2003-10-09 Thread Anton Steiner
Tim Boneko [EMAIL PROTECTED] writes:

 Gerade fragt mich mein  in Linux-  Sachen etwas unerfahrener Schwager 
 nach einem Programm, mit dem man Schaltpläne zeichnen kann. Habe 
 selbst keine Ahnung von sowas. Soll eher simpel und schlank sein.
 Da das absolut nicht meine Baustelle ist: Wer kann entsprechendes 
 empfehlen?

Schau dir einmal gEda an. Gibt es als .deb.

Servus
Anton
-- 
in a world without walls and fences - who needs windows and gates ?

IPA-member  Linux Registered User   #  178376   OE2AZM  
[EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] 



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Re: Amavis-ng geht nicht

2003-10-09 Thread Kai Timmer
Marko Kaiser schrieb:
Hallo Kai,

dein amavis-ng lauscht auch auf port 10025?
[SMTP]

input address = localhost
input port = 10025
output address = localhost
output port = 10026
;; SMTP session timeout.
;; unset: accept message immediately
;; =0:no timeout. Response is sent to client after processing
;; 0:timeout is set to n seconds. After n seconds, processing
;;is aborted if it has not been finished.
session timeout = 260

pidfile = /var/run/amavis-ng/amavisd.pid

Eigentlich, ja.

--
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Mysql-Server Lost Connection to Mysql Server during Query

2003-10-09 Thread Patrik Mayer
Hi,

habe hier ein woody mit 2.4.22er Kernel installiert und bisher mysql 3.23.52
laufen gehabt.

Hatte früher immer das Problem, das SQL Querys von WindowsKisten (Software:
ISDN Voice III Zugriff über TCP/IP) immer wieder den Fehler Lost Connection
to MySQL Server during query hatten.

Leider war der Fehler nicht reproduzierbar. Beim nächsten durchlauf des
Programms lief die Query wieder. (Es war definitv kein query Fehler)

Ausserdem kann ich ja grundsäzlich Verbindungen zum Server aufbauen. Der
Fehler tritt zB. in der dritten Query während eines Programmablaufs auf.


Mir kam folgender Gedanke:
ISDN Voice hält den Kanal zum MySQL Server offen, Mysqld beendet aber Kanäle
nach entsprechender Zeit.
Als Abhilfe hab ich also damals die Variable wait_timeout auf 86400 gesetzt
und siehe da, der Fehler trat nur noch auf, wenn mehrere Tage keine
Aktivität auf der WindowsKiste im bezug auf Mysql war.

!!!- Zur Erklärung, dieser Fehler tritt beim Zusammenspiel mit einer
Win32-Mysql-Version  nicht auf. Warum auch immer.


Soweit so gut.

Nun hab ich gestern Mysql 4.0.13 installiert.
Obwohl die set_timeout Variable immer noch auf 86400 gesetzt ist, tritt nun
der Fehler wieder häufiger auf.

Also Hab ich mal Google gefragt (bevor ich hier wieder dumme Fragen stelle
*g*) und finde etwas darüber, das das Debian MYSQL-Package
mit --with-libwrap kompiliert wurde und dadurch einträge in der Hosts.Allow
gemacht werden müssten.


Nun meine Fragen:
--

Wieso sollte ich für MYSQL solche einträge machen, wenn mysql nicht über
inetd gestartet wird? Inetd startet ja tcpd um die hosts.* Regeln abzufragen
und dann erst Mysqld.

Wo könnte dieser lästige Fehler Lost Connection to Mysql Server during
query noch her kommen?

Und warum hab ich den Fehler nicht in Verbindung mit einer Win32 Mysql
Server (Version egal)???

Habt ihr da Ideen ?


mfg und vielen Dank

Patrik Mayer
---
Intedo GmbH
Heinrich-Neeb-Str. 17
35423 Lich

fon: 06404 6590 0



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Re: Linux Sourcecode

2003-10-09 Thread Rene Engelhard
Hi,

On Thu, Oct 09, 2003 at 09:44:07AM +0200, Lajos Mester wrote:
 Nö. Nur die Headers.
 Und make dep.

Jaja, man sollte so früh morggens keine Mails mehr beantworten bz.w
zweimal drüberlesen. Hast natürlich recht. :((

Grüße

Rene


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Re: courier-pop überträgt keine nachrichten aus unterordnern...

2003-10-09 Thread Mathias Behrle
* Christian Borchmann am Tue, 7 Oct 2003 22:53:15 +0200 (CEST):

 ich habe heute nachmittag ein update gemacht, dabei hat er alle möglichen
 pakete geupdatet, nur bei einigen courier paketen wollte er nicht:

 Errors were encountered while processing:
  /var/cache/apt/archives/courier-authdaemon_0.42.2-9_i386.deb
 E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
 Ack!  Something bad happened while installing packages.  Trying to recover:
 dpkg: error processing courier-authdaemon (--configure):
  Package is in a very bad inconsistent state - you should
  reinstall it before attempting configuration.
 Setting up sanitizer (1.63-1) ...

 dpkg: dependency problems prevent configuration of courier-imap:
  courier-imap depends on courier-authdaemon (= 0.42.2); however:
   Package courier-authdaemon is not configured yet.
 dpkg: error processing courier-imap (--configure):
  dependency problems - leaving unconfigured
 dpkg: dependency problems prevent configuration of courier-ldap:

 da der courier-imap und der courier-pop ja noch liefen schenkte ich der
 sache keine beachtung

Warum bringst du nicht mal erst dein System ins Reine? Steht doch da,
was du tun solltest...

 gerade rief mich ein kumpel an, der seine mails mit pop3 abholen wollte,
 er wunderte sich, warum das so wenige waren, guckte über unseren webmailer
 nach...

 die mails, die vorsortiert in diversen unterordnern liegen können nicht
 per pop3 abgeholt werden, die im (posteingang) hauptordner dagegen schon.

 hat jemand eine idee was das sein könnte?

Liegt da vielleicht eine Verwechslung von POP3 und IMAP vor? POP3 aus
Unterordnern?

Jetzt versuche doch erstmal, die courier-Pakete wieder in einen
konsistenten Zustand zu versetzen. Dann kannst du evtl. auftretende
Fehler weiterverfolgen.

Mathias


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Re: Pop3-Proxy mit Amavis bzw. SpamAssassin

2003-10-09 Thread Mario
Es muß doch aber auch unter Linux POP3-Proxys geben, die es ermöglichen 
die durchlaufenden Mails zu filtern. Unter Windows gibts die doch auch 
wie Sand am Meer, da muss es doch unter Linux erst recht einen geben ;-)

Die Lösung mit fetchmail hatte ich mir auch schon überlegt. Jedoch muß 
dann ja jedes Mailkonto per Hand angelegt werden. Ich möchte aber die 
Filterung auf einem Router durchführen und jeder angeschlossene Rechner 
soll dann auch seine Mails einfach abholen können ohne das etwas auf dem 
Router geändert werden muß.
Dabei währe es noch wünschenswert, wenn man den Proxy im E-Mail-Programm 
quasi als Mailserver angibt (wie z.B. bei SpamPal) damit man auch die 
Möglichkeit hat die Filterung zu umgehen.

Gruß

Mario

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Re: Radeon 9800 PRO und KDE...

2003-10-09 Thread Gebhard Dettmar
On Wed, 8 Oct 2003, Christian Borchmann wrote:



 das ist gut, aber es klappt nicht:

 SPITFIRE:/home/spitfire# dpkg -i fglrx-glc22_4.2.0-4.2_i386.deb
 (Reading database ... 104856 files and directories currently installed.)
 Unpacking fglrx-glc22 (from fglrx-glc22_4.2.0-4.2_i386.deb) ...
 dpkg: error processing fglrx-glc22_4.2.0-4.2_i386.deb (--install):
  trying to overwrite `/usr/X11R6/lib/libGL.so.1.2', which is also in
 package xlibmesa3-gl
 dpkg-deb: subprocess paste killed by signal (Broken pipe)
 Errors were encountered while processing:
  fglrx-glc22_4.2.0-4.2_i386.deb
 SPITFIRE:/home/spitfire#

 hat einer eine idee, warum er die datei nicht überschreiben kann?

 oder eine andere lösungsmöglichkeit?

  danke

 christian

Das hab ich dir doch schon geschrieben (aus der ATI-readme).  Hast du das
schon probiert?

A typcial debian installation commandline will look like this:

  dpkg -i ati_package_name.deb

  In order to override complaints (which might be caused by an already
  installed package xlibmesa3 that also provides the file libGL.so.1.2)
  please use this installation command line:

  dpkg -i --force-overwrite ati_package_name.deb

Gruß Gebhard

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Evolution Problem / Adressbuch fr GTK2

2003-10-09 Thread Kristian Rink

Hallo alle,...

...in dem Versuch, mein Chaos an mittlerweile gesammelten Adressen
irgendwie sinnvoll zu ordnen, ärgere ich mich derzeit heftig mit
Evolution 'rum. Zwei Sachen dazu:

- Das Dingens funktioniert im Großen und Ganzen sauber, stürzt
allerdings beim Schließen so ab, daß nur ein kill -9 hilft. Nach dem
Killen startet das Teil dann auch nicht mehr, bis ich noch
verschiedene andere Prozesse (evolution-wombat respektive
evolution-alarm-notify) manuell abgeschossen habe. Das Ganze ist
etwas lästig; wo kann hier die Säge klemmen (System ist ein
aktuelles Sid mit GNOME 2.4, als Desktop läuft allerdings XFCE4).

- Alternativ: Kennt jemand Adressbuch- und Zeitplaner-
Applikationen, die auf GTK(2) laufen, bzw. kann mir sagen, ob die
gnome-pim - Tools aus Gnome 1.x - Zeiten noch weitergeführt werden?

TIA  tschö,
Kris

-- 
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Re: Amavis-ng geht nicht

2003-10-09 Thread Udo Mueller
Kai Timmer wrote:
Marko Kaiser schrieb:

Hallo Kai,

dein amavis-ng lauscht auch auf port 10025?
[SMTP]

input address = localhost
input port = 10025
output address = localhost
output port = 10026
Eigentlich, ja.
netstat -nl ?

Gruss Udo

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Re: Evolution Problem / Adressbuch für GTK2

2003-10-09 Thread Marc Gorisek
On Thu, 2003-10-09 at 12:04, Kristian Rink wrote:
 - Das Dingens funktioniert im Großen und Ganzen sauber, stürzt
 allerdings beim Schließen so ab, daß nur ein kill -9 hilft. Nach dem
 Killen startet das Teil dann auch nicht mehr, bis ich noch
 verschiedene andere Prozesse (evolution-wombat respektive
 evolution-alarm-notify) manuell abgeschossen habe. Das Ganze ist
 etwas lästig; wo kann hier die Säge klemmen (System ist ein
 aktuelles Sid mit GNOME 2.4, als Desktop läuft allerdings XFCE4).

Hallo Kris,

kennst du schon den Befehl killev? Der Beendet alle SubProzesse von
Evolution.

Vielleicht hilft dir das ein bisschen Weiter.

Gruss Marc


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Re: Amavis-ng geht nicht

2003-10-09 Thread Ralph Bergmann
Kai Timmer wrote:

dein amavis-ng lauscht auch auf port 10025?
Eigentlich, ja.


Was sagen denn die Log-Files???

Ralph

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Re: SAMBA geht mit DNS-Anfragen auf den nerv

2003-10-09 Thread Christian Schmidt
Michelle Konzack schrieb/wrote:

 Jedenfals habe ich vorsichtshalber alle drei SAMBA Server mit Shorwall 
 den Internetzugang gespert. Was soll die Kiste auch mit Internetzugang ?

Updates ziehen? ;-)
...aber dafuer hast Du wohl einen eigenen apt-Proxy, oder? 

Gruss,
Christian

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Re: Linux Sourcecode

2003-10-09 Thread Christian Schmidt
Frank Herchet schrieb/wrote:

 PS: wenn du nicht weißt welchen Kernel du hast, wechsle in das
 Verzeichnis /lib/modules/
 dort ist ein verzeichnis das die selber versionsnummer hat wie dein
 kernel. 

Geht das nicht mit uname -a etwas eleganter? ;-)

Gruss,
Christian

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Re: Kein root login unter x

2003-10-09 Thread Frank Evers
On Donnerstag, 9. Oktober 2003 01:57, Jewo wrote:
 Oha, ist mir das jetzt peinlich...!

 Eigentlich darf ich garnicht erzählen was der Fehler war - ich müsste
 mich entweder unter einer anderen Email Adresse in dieser Liste
 eintragen oder mich damit abfinden, ewig als X-Tastatur-Jewo gefürchtet
 zu werden.

Anderer Vorschlag. Poste einfach unter deinem Realnamen, dann schaut auch 
keiner mehr auf deine EMail-Adresse...
-- 
Gruß Frank


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Re: Linux Sourcecode

2003-10-09 Thread Frank Evers
On Mittwoch, 8. Oktober 2003 23:53, Christian Schmidt wrote:
 Mike Pichler schrieb/wrote:

  ich bin Anfänger und habe Debian 3.0 auf meinen Rechner installiert.
  Nun benötige ich zum installieren des Grafikkartentreibers den Linux
  (Kernel???)

 Du meinst wohl eher zum Installieren des X-Servers, oder? ;-)


ne, meinte er nicht, er meine den Kartentreiber.

-- 
Gruß Frank


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Re: Linux Sourcecode

2003-10-09 Thread Frank Evers
On Donnerstag, 9. Oktober 2003 12:28, Christian Schmidt wrote:
 Frank Herchet schrieb/wrote:
  PS: wenn du nicht weißt welchen Kernel du hast, wechsle in das
  Verzeichnis /lib/modules/
  dort ist ein verzeichnis das die selber versionsnummer hat wie dein
  kernel.

 Geht das nicht mit uname -a etwas eleganter? ;-)

oder 'uname -r'  ... ;-)

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Gruß Frank


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Speicherproblem

2003-10-09 Thread Thomas Jachmann
Moin,

mein System hat 1GB RAM, es laufen auch einige Anwendungen, die
speicherhungrigsten sind Tomcat und JBoss. JBoss läuft aber nicht immer.
Tomcat beansprucht nach dem Neustart ca. 60-70 MB, insgesamt sind um die 200
MB belegt. Mit der Zeit läuft der Speicher aber voll. Nach ein paar Wochen
waren heute weit über 600 MB belegt, also 400 MB mehr als nach einem
Neustart. Die Anwendungen selbst haben aber nicht gross zugelegt, Tomcat
immer noch an der Spizte mit um die 70 MB. Jetzt frage ich mich, wo der
Speicher geblieben ist... Wie kann ich so was rausfinden?

Gruß,
Thomas


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Re: Speicherproblem

2003-10-09 Thread Andre Kalus
On Thu, 09 Oct 2003 12:52:31 +0200, Thomas Jachmann wrote:

 Moin,
 
 mein System hat 1GB RAM, es laufen auch einige Anwendungen, die
 speicherhungrigsten sind Tomcat und JBoss. JBoss läuft aber nicht immer.
 Tomcat beansprucht nach dem Neustart ca. 60-70 MB, insgesamt sind um die
 200 MB belegt. Mit der Zeit läuft der Speicher aber voll. Nach ein paar
 Wochen waren heute weit über 600 MB belegt, also 400 MB mehr als nach
 einem Neustart. Die Anwendungen selbst haben aber nicht gross zugelegt,
 Tomcat immer noch an der Spizte mit um die 70 MB. Jetzt frage ich mich, wo
 der Speicher geblieben ist... Wie kann ich so was rausfinden?
 

Dein Hauptspeicher wird zum Cachen der Festplatte genutzt. Gib mal free
ein, da wirst du sehen, dass diese 400MB in buffers und cached stecken.

Ist also ganz normal.

Viele Grüße
Andre


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Re: Speicherproblem

2003-10-09 Thread Andreas Kretschmer
am  09.10.2003, um 12:52:31 +0200 mailte Thomas Jachmann folgendes:
 immer noch an der Spizte mit um die 70 MB. Jetzt frage ich mich, wo der
 Speicher geblieben ist... Wie kann ich so was rausfinden?

Da Glaskugeln rar sind, solltest Du mal die Ausgabe von

cat /proc/meminfo

hier posten.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


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Re: Amavis-ng geht nicht

2003-10-09 Thread Kai Timmer
Udo Mueller schrieb:
netstat -nl ?
vserver:~# netstat -nl
Active Internet connections (only servers)
Proto Recv-Q Send-Q Local Address   Foreign Address State
tcp0  0 0.0.0.0:993 0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:995 0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:37  0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 127.0.0.1:10025 0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:9   0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 127.0.0.1:10026 0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:13  0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:110 0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:143 0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 127.0.0.1:783   0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:80  0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:21  0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:22  0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:25  0.0.0.0:*   LISTEN
udp0  0 0.0.0.0:9   0.0.0.0:*
udp0  0 0.0.0.0:28570.0.0.0:*
udp0  0 0.0.0.0:28580.0.0.0:*
udp  332  0 0.0.0.0:28590.0.0.0:*
udp  332  0 0.0.0.0:28600.0.0.0:*
udp  364  0 0.0.0.0:28610.0.0.0:*
udp  364  0 0.0.0.0:28620.0.0.0:*
udp  364  0 0.0.0.0:28630.0.0.0:*
udp  364  0 0.0.0.0:28640.0.0.0:*
udp  364  0 0.0.0.0:28650.0.0.0:*
udp  364  0 0.0.0.0:28660.0.0.0:*
udp  364  0 0.0.0.0:28670.0.0.0:*
udp  364  0 0.0.0.0:28680.0.0.0:*
udp  332  0 0.0.0.0:28690.0.0.0:*
udp  332  0 0.0.0.0:28700.0.0.0:*
udp  364  0 0.0.0.0:28710.0.0.0:*
udp  364  0 0.0.0.0:28720.0.0.0:*
udp  332  0 0.0.0.0:28730.0.0.0:*
udp  332  0 0.0.0.0:28740.0.0.0:*
Active UNIX domain sockets (only servers)
Proto RefCnt Flags   Type   State I-Node Path
unix  2  [ ACC ] STREAM LISTENING 134294   private/defer
unix  2  [ ACC ] STREAM LISTENING 134302   private/smtp
unix  2  [ ACC ] STREAM LISTENING 134310   private/error
unix  2  [ ACC ] STREAM LISTENING 134314   private/local
unix  2  [ ACC ] STREAM LISTENING 134318   private/virtual
unix  2  [ ACC ] STREAM LISTENING 134322   private/lmtp
unix  2  [ ACC ] STREAM LISTENING 134326   private/cyrus
unix  2  [ ACC ] STREAM LISTENING 134330   private/uucp
unix  2  [ ACC ] STREAM LISTENING 134334   private/ifmail
unix  2  [ ACC ] STREAM LISTENING 134338   private/bsmtp
unix  2  [ ACC ] STREAM LISTENING 134342 
private/scalemail-backend
unix  2  [ ACC ] STREAM LISTENING 134298   public/flush
unix  2  [ ACC ] STREAM LISTENING 647 
/var/run/mysqld/mysqld.sock
unix  2  [ ACC ] STREAM LISTENING 134306   public/showq
unix  2  [ ACC ] STREAM LISTENING 511 
/var/run/courier/authdaemon/socket.tmp
unix  2  [ ACC ] STREAM LISTENING 134286   private/rewrite
unix  2  [ ACC ] STREAM LISTENING 134290   private/bounce
unix  2  [ ACC ] STREAM LISTENING 134279   public/cleanup

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Re: xmms OSD plugin defekt?

2003-10-09 Thread Tom Kalmar
Andreas Pakulat wrote:
Habe XMMS und xmms-osd-plugin aus unstable installiert.

Ich auch und bei mir funktionierts auch nicht :(
Wie siehts mit nem strace aus, oder Fehlermeldungen wenn du xmms aus
nem XTerm startest?
Witzige Sache wenn ichs aus nem gnome-terminal starte funktioniert 
es. Ich bin überrascht hat das sonst noch wer??
wo kann ich nun noch schauen?? ne verbose Option hat das Bugin ja 
nich und a8uch die Männerseite von xmms sagt dazu nix

Tom

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Reality is for those who can't face Science Fiction
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GTK2 Apps und Umlaute

2003-10-09 Thread Tom Kalmar
Hallo Liste,

vor ein paar Tagen ist mir aufgefallen, das alle Applikationen die 
den neuen GTK2 - Fileopendialog benutzen verzeichnisse mit Umlauten 
nicht anzeigen. Z.B. betroffene sind Abiword und Rhythmbox.
Im z.B. Nautilus sehe ich die Verzeichnisse aber scheint also kein 
generelles GTK2/Gnome Problem zu sein.
Kennt jemand das Problem?  bzw eine Lösung dafür???
Genauso legt nautilus Verzeichnisse mit Umlauten wie es aussieht in 
UTF-8 an also die Umlaute sind immer zwei Buchstaben im z.B. mc.
locale stehen alle auf [EMAIL PROTECTED] aber wie verklickere ich das 
nautilus?

MfG
Tom
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Re: Speicherproblem

2003-10-09 Thread Thomas Jachmann
 Dein Hauptspeicher wird zum Cachen der Festplatte genutzt. Gib mal free
 ein, da wirst du sehen, dass diese 400MB in buffers und cached stecken.

Die Ausgaben von free und cat /proc/meminfo (danke für die beiden
Befehle...) finden sich weiter unten.

Wenn ich das recht interpretiere, sind seit gestern Abend (Neustart) knapp
300 MB in buffers und cached aufgelaufen, die Deiner Aussage nach lediglich
gecachte Festplattendaten enthalten, worüber ich mir also keine Sorgen
machen muss, da sie wieder freigegeben werden, sobald eine Anwendung sie
benötigt? Und zwar noch bevor Daten in den Swap-Bereich ausgelagert werden?

Jedenfalls schon mal vielen Dank für die prompten Antworten.
Gruß,
Thomas

 free
 total   used   free sharedbuffers cached
Mem:902852 513672 389180  0 110484 181120
-/+ buffers/cache: 222068 680784
Swap:   995988  0 995988

 cat /proc/meminfo
total:used:free:  shared: buffers:  cached:
Mem:  924520448 526016512 3985039360 113160192 185466880
Swap: 10198917120 1019891712
MemTotal:   902852 kB
MemFree:389164 kB
MemShared:   0 kB
Buffers:110508 kB
Cached: 181120 kB
SwapCached:  0 kB
Active: 308012 kB
Inact_dirty: 42888 kB
Inact_clean: 23204 kB
Inact_target:74820 kB
HighTotal:   0 kB
HighFree:0 kB
LowTotal:   902852 kB
LowFree:389164 kB
SwapTotal:  995988 kB
SwapFree:   995988 kB
Committed_AS:   334908 kB




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Re: (unknown)

2003-10-09 Thread Jens Benecke
Marc Gorisek wrote:

 Hallo Liste,
 
 ich habe ein kleines Problem. Ich suche ein Programm, mit dem ich meine
 Logfiles (/var/log/messages/) nach bestimmten RegExpr in Echtzeit
 filtern kann und das Ergebnis dann auf einen Drucker /dev/lp0 ausgeben
 kann.

logcheck hilft dir.

Ist aber (natürlich) anpassungsbedürftig, standardmaessig loggt es zu viel.
(klar, woher soll es auch wissen, WAS du hören willst.)


-- 
Jens Benecke ([EMAIL PROTECTED])


-- 
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eingeloggte User in einem Netzwerk

2003-10-09 Thread Angela Stempfel
Hallo zusammen

Ich benutze Debian ustable und möchte wissen, ob es eine Möglichkeit 
gibt, in einem Netzwerk
herauszufinden (mit einem tool, command, usw) welcher User an welchem PC 
(IP) angemeldet ist?

Gruss Angela

--
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Re: Speicherproblem

2003-10-09 Thread thomas . gies
Und so sprach Thomas Jachmann am 09.10.2003 um 12:52:31 +0200:
 MB belegt. Mit der Zeit läuft der Speicher aber voll. Nach ein paar Wochen
 waren heute weit über 600 MB belegt, also 400 MB mehr als nach einem
 Neustart. Die Anwendungen selbst haben aber nicht gross zugelegt, Tomcat

Das liegt an der Tatsache, dass der Kernel den ungenutzen Speicher als
Cache für die HD's nimmt. Eigentlich sollte (bei entsprechender Last)
nie Speicher frei sein. Alles was die Anwendungen nicht brauchen dient
dem Kernel als Cache.

Wenn eine Anwendung Speicher anfordert, dann gibt der Kernel was von
seinem Cache auf, um es der Anwendung zur Verfügung zu stellen.
 
Wenn am Anfang wirklich was frei ist, dann nur, weil noch keine
Anfragen an die Festplatten gecached wurden.

Bis dann...
Thomas

-- 
Mr Spock: about these aliens you've detected. Which sort are they? Do
I have to fall in love with their leader, or can we just go ahead and
load up the photon torpedoes?


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: eingeloggte User in einem Netzwerk

2003-10-09 Thread Dieter Franzke
Hi,

Am Donnerstag, 09. Oktober 2003 12:05 schrieb Angela Stempfel:
 Hallo zusammen

 Ich benutze Debian ustable und möchte wissen, ob es eine
 Möglichkeit gibt, in einem Netzwerk
 herauszufinden (mit einem tool, command, usw) welcher User an
 welchem PC (IP) angemeldet ist?


w
who
last

ciao

dieter

-- 
registered linuxuser 199810
it's time to close windows


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Re: (unknown)

2003-10-09 Thread Marc Gorisek
On Thu, 2003-10-09 at 13:21, Jens Benecke wrote:
 
 logcheck hilft dir.
 
 Ist aber (natürlich) anpassungsbedürftig, standardmaessig loggt es zu viel.
 (klar, woher soll es auch wissen, WAS du hören willst.)
 
 
Tach Jens,

und wie bekomme ich die Ausgabe vom Lockchecker in Echtzeit auf den
Drucker? Den Logchecker haben wir hier laufen, aber es geht darum
gewisse Zeilen auf den Drucker auszugeben!

Gruss Marc


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Re: eingeloggte User in einem Netzwerk

2003-10-09 Thread Dieter Franzke
...ooops,

Am Donnerstag, 09. Oktober 2003 14:30 schrieb Dieter Franzke:
 Hi,

 Am Donnerstag, 09. Oktober 2003 12:05 schrieb Angela Stempfel:
  Hallo zusammen
 
  Ich benutze Debian ustable und möchte wissen, ob es eine
  Möglichkeit gibt, in einem Netzwerk
  herauszufinden (mit einem tool, command, usw) welcher User an
  welchem PC (IP) angemeldet ist?

 w
 who
 last


man sollte erst richtig lesen: war vom Netzwerk die Rede...
Sorry.

ciao

dieter

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Re: sync von Sylpheed unter Woody und W2k

2003-10-09 Thread Christian Schrader
Moin!

Dirk Schleicher wrote:
 ich verwende unter Woody und W2k Sylpheed Claws. Im Moment hole ich
 von W2k (Laptop) die Mails nur ab und lasse sie beim ISP stehen. Mit
 Woody und SyCl hole ich sie dann ab und lösche sie auch vom ISP.  Nun
 würde ich gerne die Mails gleich richtig abholen und löschen. Wenn ich
 dann den Laptop in meinem Woody Netz hänge, soll die Mailbox
 synchronisiert werden.
 
 Wie kann ich das machen?

auch wenn der Thread schon leicht verwest ist...

Ich speichere die Mails im Maildir-Format und greife per IMAP darauf zu. 
Die Synchronisation macht maildirsync [1]. Insbesondere erkennt es, wenn
Mails nur zwischen Foldern verschoben wurden und überträgt die dann
nicht nochmal übers Netz, was bei lahmer Netzanbindung ne feine Sache
ist. 


Gruß,
Christian

[1] http://hacks.dlux.hu/maildirsync/



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Re: eingeloggte User in einem Netzwerk

2003-10-09 Thread Martin Reising
On Thu, Oct 09, 2003 at 02:30:35PM +0200, Dieter Franzke wrote:
 Am Donnerstag, 09. Oktober 2003 12:05 schrieb Angela Stempfel:
  Ich benutze Debian ustable und möchte wissen, ob es eine
  Möglichkeit gibt, in einem Netzwerk
   
  herauszufinden (mit einem tool, command, usw) welcher User an
  welchem PC (IP) angemeldet ist?

 w
 who
 last

Ohne ssh/rsh werden diese Befehl im Gegensatz zu rwho, rhwod und rusers,
rusersd nicht das gewünschte Leisten.
-- 
Martin Reising  mailaddress see header
natural computing GmbH  http://www.natural-computing.de/
Martener Str. 535   Phone: +49 231 6104850 
44379 Dortmund  Fax:   +49 231 6104840


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rsync rechte problem

2003-10-09 Thread Sven Loeber
Hallo,
möchte mit rsync verschiedene Dateien aus einem Verzeichnis zwischen zwei
Rechnern syncen. Rsync benutzt hierbei ssh.
Beim aufruf von rsync bekomme ich folgende Fehlermeldung:

cannot create .filename.BDcaGr : Permission denied

Die Berechtigungen sind folgendermassen eingestellt.
Verzeichnis in dem die Files liegen: drwxr-xr-x
Files selbst: -rw-rw-r--

Der User der rsync aufruft ist nicht der besitzer des Verzeichnisses oder
des Files, aber er ist in der Gruppe.
Anmerkung: Der Bisitzer des Verzeichnisse / Files kann rsync ohne Fehler
aufrufen.

Gruß,

Sven Löber


-- 
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Re: Speicherproblem

2003-10-09 Thread Jakob Lenfers
Thomas Jachmann [EMAIL PROTECTED] writes:

[1GB Speicher]
 free
  total   used   free sharedbuffers cached
 Mem:902852 513672 389180  0 110484 181120
 -/+ buffers/cache: 222068 680784
 Swap:   995988  0 995988

Nur mal so, hast Du High-Memory-Support im kernel? Sonst werden Deine
1024MB nicht komplett unterstützt:

,[ [EMAIL PROTECTED]:/mnt/cdr$ grep HIGHMEM /usr/src/linux/.config ]
| # CONFIG_NOHIGHMEM is not set
| CONFIG_HIGHMEM4G=y
| # CONFIG_HIGHMEM64G is not set
| CONFIG_HIGHMEM=y
`

Jakob, man muss ja nichts verschenken...


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Re: eingeloggte User in einem Netzwerk

2003-10-09 Thread Dieter Franzke
Hi,

Am Donnerstag, 9. Oktober 2003 15:02 schrieb Martin Reising:
 On Thu, Oct 09, 2003 at 02:30:35PM +0200, Dieter Franzke wrote:
  Am Donnerstag, 09. Oktober 2003 12:05 schrieb Angela Stempfel:
   Ich benutze Debian ustable und möchte wissen, ob es eine
   Möglichkeit gibt, in einem Netzwerk



   herauszufinden (mit einem tool, command, usw) welcher User an
   welchem PC (IP) angemeldet ist?
 
  w
  who
  last

 Ohne ssh/rsh werden diese Befehl im Gegensatz zu rwho, rhwod und
 rusers, rusersd nicht das gewünschte Leisten.

..die setzen doch meines Wissens ein laufenden Portmapper auf den 
anderen PCs voraus, oder?

dieter

-- 
On this machine no Windows system will survive and FreeBSD POWER 
reigns UNLIMITED...


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Dateisysteme - fstab - df

2003-10-09 Thread Andreas Kaiser
Hallo Listlinge,

ein mount zeigt bei mir folgende Ausgabe:

[EMAIL PROTECTED]:/home/kaiser# mount
none on /proc type proc (rw) -- diese Zeile ca. 15 Mal
devpts on /dev/pts type devpts (rw,gid=5,mode=620)
none on /proc type proc (rw)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,gid=5,mode=620)
/dev/hdb1 on /boot type ext3 (rw,errors=remount-ro)
/dev/hda1 on /windows type vfat (rw,noexec,nosuid,nodev,umask=000)
/dev/hdb5 on /winsmall type vfat (rw,noexec,nosuid,nodev,umask=000)
/dev/hdb6 on /winbig type vfat (rw,noexec,nosuid,nodev,umask=000)
/dev/hdb7 on /winrest type vfat (rw,noexec,nosuid,nodev,umask=000)
usbdevfs on /proc/bus/usb type usbdevfs (rw)

ein df zeigt folgendes:

[EMAIL PROTECTED]:/home/kaiser# df -a
Dateisystem  1K-Blöcke   Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt auf
none 0 0 0   -  /proc  -- diese 
Zeile ca. 15 Mal
devpts   0 0 0   -  /dev/pts
none 0 0 0   -  /proc
devpts   0 0 0   -  /dev/pts
/dev/hdb146636  5740 38488  13% /boot
/dev/hda1 1136  12163984   7835152  61% /windows
/dev/hdb5  2096160727872   1368288  35% /winsmall
/dev/hdb6  9982616   8240456   1742160  83% /winbig
/dev/hdb7  737544412   7375432   1% /winrest
usbdevfs 0 0 0   -  /proc/bus/usb

meine /etc/fstab sieht folgendermaßen aus:

# /etc/fstab: Tabelle einzubindender Dateisysteme.
#
# Dateisystem  Mountpunkt  Typ  Optionen  dump  pass
/dev/hdb1  /boot ext3  defaults,errors=remount-ro  0  1
/dev/hdb2  / ext3  defaults,errors=remount-ro  0  1
/dev/hdb3  none  swap  sw  0  0
proc  /proc  proc  defaults  0  0
/dev/fd0  /floppy  vfat  defaults,user,noauto,showexec,umask=022  0  0
/dev/cdrom  /cdrom  iso9660  defaults,ro,user,noexec,noauto  0  0
#
# Windows Partitionen
#
/dev/hda1 /windows   vfat defaults,rw,user,umask=000 0 0
/dev/hdb5 /winsmall  vfat defaults,rw,user,umask=000 0 0
/dev/hdb6 /winbigvfat defaults,rw,user,umask=000 0 0
/dev/hdb7 /winrest   vfat defaults,rw,user,umask=000 0 0
/dev/scd0   /cdrom  autoro,noauto,user,exec 0 0
/dev/scd1   /cdrom1/autoro,noauto,user,exec 0 0
/dev/hdc /mnt/cdrom1 auto ro,noauto,user,exec 0 0
/dev/hdd /mnt/cdrom2 auto ro,noauto,user,exec 0 0


Nun meine Frage: Wo ist das Dateisystem / geblieben? /dev/hdb2 taucht weder 
bei df noch bei mount auf. Dort liegen aber meine ganzen Daten und 
Programme, das System läuft problemlos. Was ist hier falsch?

Grüße
Andreas
-- 
vocote.de e.K.


--
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Re: rsync rechte problem

2003-10-09 Thread Udo Mueller
Sven Loeber wrote:
Hallo,
möchte mit rsync verschiedene Dateien aus einem Verzeichnis zwischen zwei
Rechnern syncen. Rsync benutzt hierbei ssh.
Beim aufruf von rsync bekomme ich folgende Fehlermeldung:
cannot create .filename.BDcaGr : Permission denied

Der User der rsync aufruft ist nicht der besitzer des Verzeichnisses oder
des Files, aber er ist in der Gruppe.
Anmerkung: Der Bisitzer des Verzeichnisse / Files kann rsync ohne Fehler
aufrufen.
Überprüfe die Rechte auf dem Zielrechner. Da kann rsync-User keine Datei 
anlegen, weil er dort kein Schreibrecht hat.

Gruss Udo

--
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Re: (unknown)

2003-10-09 Thread Reinhold Plew
Hallo,

Tach Jens,

und wie bekomme ich die Ausgabe vom Lockchecker in Echtzeit auf den
Drucker? Den Logchecker haben wir hier laufen, aber es geht darum
gewisse Zeilen auf den Drucker auszugeben!
abstrakt gesehen kannst Du die gefilterte Ausgabe vom Logchecker
an den PrintSpooler schicken und die Steuerung von FF und LF selbst
steuern.
Gruss Marc


Gruss
Reinhold


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Re: eingeloggte User in einem Netzwerk

2003-10-09 Thread Hans-Georg Bork
Moin,

On Thu, 2003-10-09 at 12:05, Angela Stempfel wrote:
 Hallo zusammen
 
 Ich benutze Debian ustable und möchte wissen, ob es eine Möglichkeit 
 gibt, in einem Netzwerk
 herauszufinden (mit einem tool, command, usw) welcher User an welchem PC 
 (IP) angemeldet ist?

wenn die sich über samba anmelden, sollte smbstatus das liefern (glaube
ich).

Gruss
-- hgb



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Re: (unknown)

2003-10-09 Thread Hans-Georg Bork
Moin,

On Thu, 2003-10-09 at 14:52, Marc Gorisek wrote:
 [...]
 und wie bekomme ich die Ausgabe vom Lockchecker in Echtzeit auf den
 Drucker? Den Logchecker haben wir hier laufen, aber es geht darum
 gewisse Zeilen auf den Drucker auszugeben!

indem Du die Ausgabe mittels grep filterst und dann in den
Drucker(-spooler) schickst.

Gruss
-- hgb



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Re: rsync rechte problem

2003-10-09 Thread Sven Loeber
 Sven Loeber wrote:
  Hallo,
  möchte mit rsync verschiedene Dateien aus einem Verzeichnis zwischen
 zwei
  Rechnern syncen. Rsync benutzt hierbei ssh.
  Beim aufruf von rsync bekomme ich folgende Fehlermeldung:
 
  cannot create .filename.BDcaGr : Permission denied
 
  Der User der rsync aufruft ist nicht der besitzer des Verzeichnisses
 oder
  des Files, aber er ist in der Gruppe.
  Anmerkung: Der Bisitzer des Verzeichnisse / Files kann rsync ohne Fehler
  aufrufen.

 Überprüfe die Rechte auf dem Zielrechner. Da kann rsync-User keine Datei
 anlegen, weil er dort kein Schreibrecht hat.
Die Datei ist auf dem Zielrechner ja auch schon vorhanden und hat die selben
berechtigungen wie auf dem Quellrechner.
Verzeichnis in dem die Files liegen: drwxr-xr-x
Files selbst: -rw-rw-r--
Wenn ich mit dem rsync-User die Datei per scp Kopiere geht es auch. Also der
User hat schon das Recht die Datei zu ändern.

Gruß,
Sven

 Gruss Udo

 






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Verzeichnisse mischen auf versch. Partitionen ?

2003-10-09 Thread Stefan Hassenstein
Werte Liste !

mit Herzklopfen und der Knoppix Bootdiskette ist
es mir nach 3 Tagen gelungen, die Verzeichnisse
/home
und /usr

auf von root (/) verschiedene Partitionen zu verlagern.
Bis hierhin ohne Crash.

Bisher war die gesamte Installation auf hda9,
jetzt hda11 und hda12 je EIN Verzeichnis ausgelagert.

Frage: ist es möglich, einzelne Partitionen mit 
weiteren Verzeichnissen zu füllen ? 
Also z.B. /var soll auch auf /mnt/hda11

und was muß ich dann in der fstab ändern ? 
woher weiß Linux, daß /var dann nicht mehr auf hda9, 
sondern auf hda11 zu finden ist ? 

Oder muß/sollte ich für jedes Verzeichnis eine eigene Partition 
anlegen, die ich dann alle per fstab einzeln mounte... ?


# filesystem  mountpoint  type  options  dump  pass
/dev/hda9  /  ext3  defaults,errors=remount-ro  0  1
/dev/hda10  noneswap  sw  0  0
/dev/hda11 /homeext3 users,exec 0 2
/dev/hda12 /usr ext3 users,exec 0 2
proc  /proc  proc   defaults  0  0


/dev/hda9 on / type ext3 (rw,errors=remount-ro)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,gid=5,mode=620)
/dev/hda11 on /home type ext3 (rw,nosuid,nodev)
/dev/hda12 on /usr type ext3 (rw,nosuid,nodev)


FilesystemType   1K-blocks  Used Available Use% Mounted on
/dev/hda9 ext3 3028080541588   2332672  19% /
/dev/hda11ext3 5578692 80268   5325648   2% /home
/dev/hda12ext3 2971996   1734604   1114660  61% /usr
/dev/hda7 vfat 2047968  1792   2046176   1% /mnt/hda7

im Vorraus herzlichen Dank !

Stefan


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Problem mit kernel 2.4.16 und realtek-Karte

2003-10-09 Thread Wilhelm Kutting
Hallo,

ich habe mittels menuconfig das Modul rtl8139 zu meinem
Wunschkernel hinzugefügt

nun meldet sich beim start immer:
can't locate module af_packet
rtl8139 modprobe: can't locate module rtl8139

Wenn ich in den Kernelsourcen nachschaue, sehe ich unter
/usr/src/kernel/drivers/net/
nur 8139too.o und 8139too.c
Ich habe die beiden dann mal kopiert als 8139.c und 8139.o
und anschliessend neu make dep clean modules modules_install gemacht
Nachher den neuen Kernel gebootet und das gleiche Ergebnis bekommen.

Weiss jemand Rat?


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Re: Dateisysteme - fstab - df

2003-10-09 Thread Hans-Georg Bork
Moin,

On Thu, 2003-10-09 at 16:02, Andreas Kaiser wrote:
 [...]
 Nun meine Frage: Wo ist das Dateisystem / geblieben? /dev/hdb2 taucht weder 
 bei df noch bei mount auf. Dort liegen aber meine ganzen Daten und 
 Programme, das System läuft problemlos. Was ist hier falsch?

wahrscheinlich nur die Ausgabe, da devpts seltsamerweise auch zweimal
erscheint ... es könnte natürlich auch ein Speicherfehler sein, oder
auch sonstwas.
Sieht die Ausgabe von cat /proc/mounts genauso aus oder sind die Zeilen
dort nur einfach vorhanden?

Achja, welchen Kernel hast Du und welche Versionen von mount und df?

Gruss
-- hgb



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Re: pppd mit active-filter

2003-10-09 Thread Carsten Diener
* Michelle Konzack wrote on 08 Okt 2003:
 
 Habe auf meinem Router Shorwall installier und dazu ein weblet. 
 Gerade ist die Warnanzeige von gelb auf rot gesprungen... 

darf man erfahren um was fuer ein weblet es sich da handelt?
Macht mich naemlich etwas neugierig ;-).


signature.asc
Description: Digital signature


Re: web.de und sendmail

2003-10-09 Thread Andreas Meiner
Hi, 

On Thu Oct 09  08:53AM, Dejan Milosavljevic wrote:
 Jörg Arlandt wrote:
 Dejan Milosavljevic schrieb:
 ich habe hier ein seltsames Phänomen und wollte mal in die Rund fragen,
 ob das jemanden bekannt vorkommt.
 [...]
 Vorab danke für jeden Tip!!
 geändert und die Mails werde geblock - kann der Port auf den Zielrechner
 erreicht werden
 
 Ja, ich kann per Telnet auf Port 25 eine Session zum web.de-Mailgateway 
 aufbauen.
 
 Ich habe schon einiges ausprobiert, bevor ich die Frage hier gestellt 
 habe

Eigentlich fällt mir da auch nicht viel zu ein. Aber probier doch mal,
wenn du dich zu web.de:25 verbinden kannst, direkt ne Mail zu
verschicken, also: FROM: bla RCPT TO: bla und so weiter.
Wenn _das_ geht, denke ich mal, müsste das Problem eigentlich auf deiner
Seite liegen. Hast du mal tcpdump laufen lassen? 

gruß,
andreas


-- 
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Re: Problem mit kernel 2.4.16 und realtek-Karte

2003-10-09 Thread Frank Terbeck
hallo, Wilhelm,

Wilhelm Kutting [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe mittels menuconfig das Modul rtl8139 zu meinem
 Wunschkernel hinzugefügt
 
 nun meldet sich beim start immer:
 can't locate module af_packet
 rtl8139 modprobe: can't locate module rtl8139

Das Modul heisst auch nicht rtl8139.

[snip Configure.help]
RealTek RTL-8139 PCI Fast Ethernet Adapter support
CONFIG_8139TOO
  This is a driver for the Fast Ethernet PCI network cards based
  on the RTL8139 chips. If you have one of those, say Y and read
  file:Documentation/networking/8139too.txt as well as the
  Ethernet-HOWTO, available from
  http://www.tldp.org/docs.html#howto.
  
  If you want to compile this driver as a module ( =
  code which can be
  inserted in and removed from the running kernel
  whenever you want),  say M here and read
  file:Documentation/modules.txt.  This is
  recommended.  The module will be called  8139too.o.
[snap]

 Wenn ich in den Kernelsourcen nachschaue, sehe ich unter
 /usr/src/kernel/drivers/net/
 nur 8139too.o und 8139too.c
 Ich habe die beiden dann mal kopiert als 8139.c und 8139.o
 und anschliessend neu make dep clean modules modules_install gemacht
 Nachher den neuen Kernel gebootet und das gleiche Ergebnis bekommen. 

Wieso kopiert? Egal.

 Weiss jemand Rat?

Das richtige Modul verwenden.

Gruß, Frank

-- 
Don't wear your spurs while making love in a waterbed.


-- 
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.bashrc-Einträge aktivieren für Standardbenutzer

2003-10-09 Thread florian kuhlmann
Hallo zusammen,

Eigentlich möchte ich nur einen alias für zum Beispiel ls -lah anlegen.
Für den Benutzer root ist das überhaupt kein Problem. Ich schreibe es einfach in die 
entsprechende .bashrc in /root.

Wenn ich das gleiche jetzt aber in die .bashrc des Benutzers Hugo eintrage wird der 
alias beim erneuten einloggen nicht gesetzt.
Unter http://www.debian.org/doc/manuals/reference/ch-install.de.html#s3.2
bin ich auf die folgenden Dateien gestoßen:
etc/bash.bashrc
/etc/profile
/etc/skel/.bashrc
/etc/skel/.profile
/etc/skel/.bash_profile
~/.bashrc
~/.profile
~/.bash_profile
sowie auf die folgende Datei:
~/.alias

Ich bin mir sicher, daß es in einer der Dateien einen entsprechenden Parameter gibt 
den ich setzen muss um das einlesen der .bashrc für die
Standardbenutzer zu erlauben.
Deswegen habe ich folgende Fragen:
1. In welcher Datei muss ich was ändern? :)
2. Da ich es immer wie mit dem Hungrigen und dem Fischen lernen halte, würde mich 
brennend interessieren in welchem Zusammenhang die oben genannten Dateien stehen.
Was wird wie, wann eingelesen? und warum die .bashrc in /root so anstandslos? Sollte 
ich das vielleicht gar nicht in /root/.bashrc eintragen?

Ich freue mich über jeden Tip, Anregung, Link zu diesem Thema.

dicker Gruß
Florian






Best regards.

florian kuhlmann
[EMAIL PROTECTED]
2003-10-09



--
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Re: Mysql-Server Lost Connection to Mysql Server during Query

2003-10-09 Thread Dirk Prsdorf
Patrik Mayer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Also Hab ich mal Google gefragt (bevor ich hier wieder dumme Fragen stelle
 *g*) und finde etwas darüber, das das Debian MYSQL-Package
 mit --with-libwrap kompiliert wurde und dadurch einträge in der Hosts.Allow
 gemacht werden müssten.


 Nun meine Fragen:
 --

 Wieso sollte ich für MYSQL solche einträge machen, wenn mysql nicht über
 inetd gestartet wird? Inetd startet ja tcpd um die hosts.* Regeln abzufragen
 und dann erst Mysqld.

Weil auch andere Programme den TCP-Wrapper nutzen können (z.B. ssh,
mysql, sendmail) und davon bei Debian rege gebrauch gemacht wird.


-- 
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Re: Dateisysteme - fstab - df

2003-10-09 Thread Andreas Meiner
Hi,

On Thu Oct 09  04:02PM, Andreas Kaiser wrote:

[komische ausgabe von mount und df]

 meine /etc/fstab sieht folgendermaßen aus:
 
 # /etc/fstab: Tabelle einzubindender Dateisysteme.
 #
 # Dateisystem  Mountpunkt  Typ  Optionen  dump  pass
 /dev/hdb1  /boot ext3  defaults,errors=remount-ro  0  1
 /dev/hdb2  / ext3  defaults,errors=remount-ro  0  1
 /dev/hdb3  none  swap  sw  0  0
 proc  /proc  proc  defaults  0  0
 /dev/fd0  /floppy  vfat  defaults,user,noauto,showexec,umask=022  0  0
 /dev/cdrom  /cdrom  iso9660  defaults,ro,user,noexec,noauto  0  0
 #
 # Windows Partitionen
 #
 /dev/hda1 /windows   vfat defaults,rw,user,umask=000 0 0
 /dev/hdb5 /winsmall  vfat defaults,rw,user,umask=000 0 0
 /dev/hdb6 /winbigvfat defaults,rw,user,umask=000 0 0
 /dev/hdb7 /winrest   vfat defaults,rw,user,umask=000 0 0
 /dev/scd0   /cdrom  autoro,noauto,user,exec 0 0
 /dev/scd1   /cdrom1/autoro,noauto,user,exec 0 0
 /dev/hdc /mnt/cdrom1 auto ro,noauto,user,exec 0 0
 /dev/hdd /mnt/cdrom2 auto ro,noauto,user,exec 0 0
 
 
 Nun meine Frage: Wo ist das Dateisystem / geblieben? /dev/hdb2 taucht weder 
 bei df noch bei mount auf. Dort liegen aber meine ganzen Daten und 
 Programme, das System läuft problemlos. Was ist hier falsch?

Ich glaube es liegt an den 'dump' und 'pass' Einstellungen. Ich habe
gerade vergessen, was die überhaupt bedeuten ;), steht aber in 'man
fstab' oder so.
Jedenfalls meine ich mich zu erinnern, daß Partitionen, die _nicht_ root
Partition oder Geräte sind, mit '0 2' gekennzeichnet werden sollten,
also: 
/dev/hda1 /windoze   vfat defaults,rw,user,umask=000 0 2

Vielleicht liegt's daran?

gruß, andreas




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wget - unsupprted scheme

2003-10-09 Thread Michael Hierweck
Hallo,

sobald ich versuche mit wget eine Datei via https herunterzuladen,
erhalte ich den Fehler unsupported scheme https://rest-des-uri.

Gemäß Doku unterstützt wget aber https...

Was kann ich tun?

Viele Grüße

Michael

-- 
Michael Hierweck
EDV-Serviceteam
http://www.edv-serviceteam.net


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Re: SAMBA geht mit DNS-Anfragen auf den nerv

2003-10-09 Thread Thomas Reiß
Hallo Michelle Konzack, am Wed, Oct 08, 2003 at 01:36:35AM +0200 hast du folgendes 
geschrieben:

 Wenn ich sambs stoppe, ist wieder alles ruhig. Nach erneutem Starten 
 gehen alle 90 Sekunden DNS-Anfragen raus. 
 

Das sind, wie schon vor mir jemand schrieb, die versuche die Netbios
Namen per DNS aufzulösen.

Versuch mal folgende Optionen in /etc/smb.conf:

; verhindert dass Samba an dem [i]ppp0 Interface lauscht
interfaces = eth0 lo
bind interfaces only = yes

; What naming service and in what order should we use to resolve host
names
;   to IP addresses
name resolve order = lmhosts host wins bcast

; This will prevent nmbd to search for NetBIOS names through DNS.
dns proxy = no
  

Hoffe geholfen zu haben.
Gruß
Thomas


-- 
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Re: Problem mit kernel 2.4.16 und realtek-Karte

2003-10-09 Thread Adrian Bunk
On Thu, Oct 09, 2003 at 04:19:11PM +0200, Wilhelm Kutting wrote:

 Hallo,

Hallo Wilhelm,

 ich habe mittels menuconfig das Modul rtl8139 zu meinem
 Wunschkernel hinzugefügt
...
 Weiss jemand Rat?

Wie genau hiess die Option die du aktiviert hast?

Was genau steht im Hilfstext zu dieser Option?

Gruss
Adrian

-- 

   Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   Only a promise, Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


-- 
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Re: web.de und sendmail

2003-10-09 Thread Jrg Arlandt
Dejan Milosavljevic schrieb:

b) werfe ein Blick in die Logdateien

 Hatte ich ja. In meiner Mail steht drin, daß alle vermeintlich
 zugestellten Mails als delivered im Log verzeichnet sind und trotzdem
 den MTA nicht verlassen haben.

Du schreibst leider nicht, welches Mailprogramm (sendmail, postfix, exim,
etc) Du verwendest.

Schickst dieses Programm die Mail an web.de, oder gibt dieses die Mail an
das Antivirenprogramm weiter (sofern ausgehende Mails geprüft werden).

Welches Programm schreibt delivered ?
Welchen Weg nimmen die Mails durch Dein System?
Bist Du sicher, das alle beteiligten Programm in die Log-Dateien schreiben?

c) werfe eine Blick auf die firewall, evt. hat sich die IP von web.de
Server

 In diesem Fall sind keine festen IPs im Spiel. Es wird nur mit
 Namensauflösung gearbeitet. Was ich aber feststellen konnte, ist daß der
 MX-Record für die Domain web.de auf einen Loadbalancer führt
 (mx-ha02.web.de), aber das hilft mir auch nicht weiter.

ich schrieb das aus einem guten Grund :-)
Ich habe hier meine Firewall selbst gestrickt (iptable). Hierbei habe ich
genau die smtp-Host angegeben (als Name). Iptables speichert jedoch die
beim Aufruf gültige IPs. Ändern die sich nun im laufenden Betrieb, werden
die neuen Adresse geblockt. Und da (zumindest unter debian) die Firewall
beim Booten nicht neu ausgeführt wird, sondern die aktuellen Werte beim
Runterfahren gesichert und beim Booten wieder eingelesen werden, ändern
sich in diesem Fall die IPs nur bei einem manuellen Aufruf. Ich hatte dies
Problem mal bei einem Provider und wunderte ich, warum manchmal die Mails
nicht zugestellt werden konnten.
 
geändert und die Mails werde geblock - kann der Port auf den Zielrechner
erreicht werden

 Ja, ich kann per Telnet auf Port 25 eine Session zum web.de-Mailgateway
 aufbauen.
 Ich habe schon einiges ausprobiert, bevor ich die Frage hier gestellt
 habe

man übersieht schon mal was, oder :-)

 Gruß
 Dejan

 
-- 
bis dann
 joerg 

... powered by debian GNU/Linux 

http://www.arlandt.de  



-- 
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Re: Kein root login unter x

2003-10-09 Thread Ruediger Noack
Jhair Tocancipa Triana wrote:
$ apt-cache show xbase-clients | grep xhost | head -1
  - xhost, a very dangerous program that you should never use;
_So_ pauschalisiert ist das purer Schwachsinn. IMHO.

--
Gruß
Rüdiger


--
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Re: NIS, Benutzermanagement

2003-10-09 Thread Michael Renner
On Wednesday 08 October 2003 22:52, Uwe Laverenz wrote:
 Michael Renner wrote:
  alle Benutzerdaten kommen in meinem Netzwerk per NIS von einem FreeBSD
  Server. Die Defaultshell ist /bin/tcsh (wegen der FreeBSD und IRIX
  Rechner).

 Das Installieren der bash auf den BSD- und Irix-Rechnern ist keine
 Option? Oder das Installieren der tcsh auf den Debian-Rechnern? Wollen
 die User wirklich mal die eine und mal die andere shell?

Nein, der Fall liegt anders. Nur die tcsh ist auf den Campus garantiert. Und 
ich bin nur für die IRIX und Linux Rechner zuständig. Und selbst wenn man 
sich für manche Nutzer zur bash entschliessen würde: unter Debian wäre das 
/bin/bash, unter IRIX /usr/local/bin/bash und unter FreeBSD gehört sie nicht 
zum System, also auch in /usr/local/bin.

  Gibt es trotzdem eine Möglichkeit dass jeder Benutzer der sich einloggt
  eine bash als Shell bekommt (ohne 'cp /bin/bash /bin/tcsh' natürlich).

 Warum denn gleich kopieren? Dann schon lieber einen symbolischen Link,
 oder was würde Dich daran stören?

Sauberer wäre die compat-Lösung mit einem Eintrag in der passwd wenn's nicht 
anders geht. Eigentlich geht es nur darum den 'automaounter-Teil' im 
Verzeichnisnamen zu entfernen. Mit der tcsh
fitweed 6:19pm ~ 64% pwd
/.amd_mnt/ollik/export/home/kyb/agbu/renner

mit der bash:
[EMAIL PROTECTED]:/kyb/agbu/renner $ pwd
/kyb/agbu/renner

Einige Programme (multigen creater) kommen nur schwer mit den 
automounter-Resten zurecht die die tcsh liefert.

CU
-- 

|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   Germany|
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq


--
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Re: Verzeichnisse mischen auf versch. Partitionen ?

2003-10-09 Thread Hans-Georg Bork
Moin,

On Thu, 2003-10-09 at 16:08, Stefan Hassenstein wrote:
 [...]
 Frage: ist es möglich, einzelne Partitionen mit 
 weiteren Verzeichnissen zu füllen ? 
 Also z.B. /var soll auch auf /mnt/hda11

da hda11 ja schon auf /home gemountet ist, kannst Du das nicht nochmal
auf /mnt/hda11 mounten. Um /var auf hda11 zu bekommen, legst Du einfach
ein Verzeichnis auf hda11 an, z.B. /home/var, kopierst alles von /var in
/home/var, dann löscht Du /var komplett und erstellst einen Symlink
/var, der auf /home/var zeigt (ln -s /home/var /var).

 
 und was muß ich dann in der fstab ändern ? 

Den Eintrag für /var entfernen.

 woher weiß Linux, daß /var dann nicht mehr auf hda9, 
 sondern auf hda11 zu finden ist ? 

Gar nicht, weil notwendige Dateien einfach unterhalb /var abgelegt
werden und nicht geprüft wird, ob es sich dabei um ein echtes
Verzeichnis, eine eigene Partition oder um einen Symlink handelt ...

 
 Oder muß/sollte ich für jedes Verzeichnis eine eigene Partition 
 anlegen, die ich dann alle per fstab einzeln mounte... ?

Das macht nur dann wirklich Sinn, wenn Datensicherheit im Vordergrund
steht, weil dann bei einem Festplattenfehler (mit Glück) nur eine
Partition/Verzeichnis defekt ist und wiederhergestellt werden muss ...

HTH

Gruss
--hgb



-- 
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Re: .bashrc-Einträge aktivieren für Standardbenutzer

2003-10-09 Thread Hans-Georg Bork
Moin,

könntest Du bitte irgendeinen anderen Zeichensatz verwenden? Hier kommt
fast nur Schrott an ...

On Thu, 2003-10-09 at 18:04, florian kuhlmann wrote:
 [...]
 Ich bin mir sicher, da es in einer der Dateien einen entsprechenden Parameter gibt 
 den ich setzen muss um das einlesen der .bashrc fr die 
 Standardbenutzer zu erlauben.
 Deswegen habe ich folgende Fragen:
 1. In welcher Datei muss ich was ndern? :)

in .bash_profile die Zeilen, die .bashrc einlesen, auskommentieren.

 2. Da ich es immer wie mit dem Hungrigen und dem Fischen lernen halte, wrde mich 
 brennend interessieren in welchem Zusammenhang die oben genannten Dateien stehen.
 Was wird wie, wann eingelesen? und warum die .bashrc in /root so anstandslos? Sollte 
 ich das vielleicht gar nicht in /root/.bashrc eintragen?

man bash und sonstige Doku dazu.

Gruss
-- hgb



-- 
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Re: eingeloggte User in einem Netzwerk

2003-10-09 Thread Angela Stempfel
hi

danke für die Tips...ich werde es damit mal probieren :)

gruss angela

Martin Reising wrote:

On Thu, Oct 09, 2003 at 02:30:35PM +0200, Dieter Franzke wrote:
 

Am Donnerstag, 09. Oktober 2003 12:05 schrieb Angela Stempfel:
   

Ich benutze Debian ustable und möchte wissen, ob es eine
Möglichkeit gibt, in einem Netzwerk
 

  
 

herauszufinden (mit einem tool, command, usw) welcher User an
welchem PC (IP) angemeldet ist?
 

 

w
who
last
   

Ohne ssh/rsh werden diese Befehl im Gegensatz zu rwho, rhwod und rusers,
rusersd nicht das gewünschte Leisten.
 



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Re: .bashrc-Eintrge aktivieren fr Standardbenutzer

2003-10-09 Thread Andreas Janssen
Hallo

florian kuhlmann ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 Eigentlich möchte ich nur einen alias für zum Beispiel ls -lah
 anlegen. Für den Benutzer root ist das überhaupt kein Problem. Ich
 schreibe es einfach in die entsprechende .bashrc in /root.
 
 Wenn ich das gleiche jetzt aber in die .bashrc des Benutzers Hugo
 eintrage wird der alias beim erneuten einloggen nicht gesetzt.

Bei Login-Shells wird die ~/.bash_profile eingelesen. Wenn Du willst,
daß auch bei Login-Shells die ~/.bashrc eingelesen wird, dann solltest
Du in die .bash_profile einen Blick werfe, dort findest Du folgende
Zeilen:

# include .bashrc if it exists

if [ -f ~/.bashrc ]; then
source ~/.bashrc
fi

Du mußt nur noch die Kommentarzeichen bei Dir entfernen.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


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Re: wget - unsupprted scheme

2003-10-09 Thread Andreas Metzler
Michael Hierweck [EMAIL PROTECTED] wrote:
 sobald ich versuche mit wget eine Datei via https herunterzuladen,
 erhalte ich den Fehler unsupported scheme https://rest-des-uri.

 Gemäß Doku unterstützt wget aber https...
[...]

Nein, das ist optional, und die Version in woody unterstuetzt es nicht
weil sie unter GPL steht und daher nicht gegen OpenSSL gelinkt werden
darf. In sid/sarge ist das meines Wissens anders, weil die Autoren das
copyright geaendert haben.

apt-get install libcurl2-ssl curl
curl -O 'https://rest-des-uri'
 cu andreas
-- 
Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette!
Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


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Re: Dateisysteme - fstab - df

2003-10-09 Thread Andreas Kaiser
Am Donnerstag, 9. Oktober 2003 16:28 schrieb Hans-Georg Bork:
 Sieht die Ausgabe von cat /proc/mounts genauso aus oder sind die Zeilen
 dort nur einfach vorhanden?
[EMAIL PROTECTED]:/home/kaiser# cat /proc/mounts
rootfs / rootfs rw 0 0
/dev/root.old /initrd ext2 rw 0 0
/dev/hdb2 / ext3 rw 0 0
none /proc proc rw 0 0
devpts /dev/pts devpts rw 0 0
/dev/hdb1 /boot ext3 rw 0 0
/dev/hda1 /windows vfat rw,nosuid,nodev,noexec 0 0
/dev/hdb5 /winsmall vfat rw,nosuid,nodev,noexec 0 0
/dev/hdb6 /winbig vfat rw,nosuid,nodev,noexec 0 0
/dev/hdb7 /winrest vfat rw,nosuid,nodev,noexec 0 0
usbdevfs /proc/bus/usb usbdevfs rw 0 0

 Achja, welchen Kernel hast Du und welche Versionen von mount und df?
[EMAIL PROTECTED]:/home/kaiser# uname -a
Linux riser 2.4.20-xfs #1 SMP Die Dez 10 20:07:25 CET 2002 i686 Pentium III 
(Coppermine) GenuineIntel GNU/Linux

df (coreutils) 4.5.2
mount: mount-2.11x

Grüße
Andreas
-- 
vocote.de e.K.


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Re: wget - unsupprted scheme

2003-10-09 Thread Adrian Bunk
On Thu, Oct 09, 2003 at 05:42:45PM +0200, Michael Hierweck wrote:

 Hallo,

Hallo Michael,

 sobald ich versuche mit wget eine Datei via https herunterzuladen,
 erhalte ich den Fehler unsupported scheme https://rest-des-uri.
 
 Gemäß Doku unterstützt wget aber https...
...

in Debian 3.0 ist wget ohne ssl-Unterstuetzung kompiliert.

 Viele Grüße
 
 Michael

Gruss
Adrian

-- 

   Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   Only a promise, Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


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Re: Pop3-Proxy mit Amavis bzw. SpamAssassin

2003-10-09 Thread Dirk Prsdorf
Mario [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Es muß doch aber auch unter Linux POP3-Proxys geben, die es ermöglichen 
 die durchlaufenden Mails zu filtern. Unter Windows gibts die doch auch 
 wie Sand am Meer, da muss es doch unter Linux erst recht einen geben ;-)

Klar, weil bei Windows die entsprechenden MTA meistens ziemlich teuer
sind und die User wenig lust haben, so ein Teil zu konfiguieren. Bei
Linux war aber immer gleich mindestens ein richtiger MTA dabei. Also
verwende diesen.


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Re: Kein root login unter x

2003-10-09 Thread Petr Zavor
Hallo,

Jhair Tocancipa Triana wrote:
$ apt-cache show xbase-clients | grep xhost | head -1
  - xhost, a very dangerous program that you should never use;
_So_ pauschalisiert ist das purer Schwachsinn. IMHO.
Mag sein. Aber auf der anderen Seite wuesste ich nicht, was einem
die xhost-Methode gegenueber in Ordentlich mit xauth spart,
von daher ...;)
--
Petr Zavor
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Re: 30GB Festplatte auf Notebook partitionieren

2003-10-09 Thread Christian Schrader
( uii, hab die Antwort glatt übersehen )

Frank Schmitz wrote:
 wie wärs mit 
 
 /dev/hdax   / ext3  defaults,commit=500
 
 in der /etc/fstab?

Weiß ich nicht. In der Manpage zu mount wird das nicht erwähnt. 
Wenn das das Commit-Interval auf 500 s anhebt, dann wird doch das
Problem auch nur geringfügig reduziert, oder?

Gruß,
Christian


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Re: .bashrc-Einträge aktivieren für Standardbenutzer

2003-10-09 Thread Tobias Kraus
Hallo Florian

Am Donnerstag, 9. Oktober 2003 18:04 schrieb florian kuhlmann:
 Eigentlich möchte ich nur einen alias für zum Beispiel ls -lah
 anlegen. Für den Benutzer root ist das überhaupt kein Problem. Ich
 schreibe es einfach in die entsprechende .bashrc in /root.

 Wenn ich das gleiche jetzt aber in die .bashrc des Benutzers Hugo
 eintrage wird der alias beim erneuten einloggen nicht gesetzt.

In meiner Glaskugel meine ich zu erkennen, dass Du Dich als Hugo 
einloggst und dir via su root-Rechte verschaffst

[...]
 1. In welcher Datei muss ich was ändern? :)
 2. Da ich es immer wie mit dem Hungrigen und dem Fischen lernen
 halte, würde mich brennend interessieren in welchem Zusammenhang
 die oben genannten Dateien stehen. Was wird wie, wann eingelesen?
 und warum die .bashrc in /root so anstandslos? Sollte ich das
 vielleicht gar nicht in /root/.bashrc eintragen?
[...]

Bei mir steht folgendes am Kopf der ~/.bashrc:
  # ~/.bashrc: executed by bash(1) for non-login shells.
  # see /usr/share/doc/bash/examples/startup-files 
  # (in the package bash-doc) for examples

und das bei ~/.bash_profile:
  # ~/.bash_profile: executed by bash(1) for login shells.
  # see /usr/share/doc/bash/examples/startup-files for examples.
  # the files are located in the bash-doc package.

Die entscheidenden Worte sind login shells und non-login shells. 
~/.bashrc wird nur bei non-login shells ausgefuehrt (z.B. su) 
waehrend (logischerweise) ~/.bash_profile bei login shells (z.B. 
console Login oder su -) zum Zuge kommt.

Also kannst Du jeden Eintrag in ~/.bashrc und ~/.bash_profile 
eintragen. Vorsicht! Redundanz! Nicht schoen :-( 

Oder Du kanns folgedes in die ~/.bash_profile 
eintragen/ent-kommentieren:
  # include .bashrc if it exists
  #if [ -f ~/.bashrc ]; then
  #source ~/.bashrc
  #fi

Gruss,
Tobias

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Re: rsync rechte problem

2003-10-09 Thread Udo Müller
Sven Loeber wrote:

 Beim aufruf von rsync bekomme ich folgende Fehlermeldung:

 cannot create .filename.BDcaGr : Permission denied


 Überprüfe die Rechte auf dem Zielrechner. Da kann rsync-User keine 
Datei anlegen, weil er dort kein Schreibrecht hat.


 Die Datei ist auf dem Zielrechner ja auch schon vorhanden und hat die 
selben
 berechtigungen wie auf dem Quellrechner.
 Verzeichnis in dem die Files liegen: drwxr-xr-x
 Files selbst: -rw-rw-r--
 Wenn ich mit dem rsync-User die Datei per scp Kopiere geht es auch. 
Also der
 User hat schon das Recht die Datei zu ändern.

Die Rechte an der Datei schon. Aber kopierst du die Datei 
.filename.BDcaGr ? Nein! rsync versucht diese temporäre Datei 
anzulegen, aber der User hat in dem Verzeichnis kein Recht, neue Dateien 
anzulegen. Gib ihm dieses Recht und rsync klappt.

Wenn du nur scp nutzt, wird eine temporäre Datei in /tmp angelegt und 
die nach erfolgreichem Kopiervorgang über die alte Datei verschoben. 
Hierbei braucht der User nur Schreibrecht auf der Datei selber.

Gruss Udo

--
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Re: rsync rechte problem

2003-10-09 Thread Philipp Meier
On Thu, Oct 09, 2003 at 08:01:45PM +0200, Udo Müller wrote:
 Sven Loeber wrote:
 
  Beim aufruf von rsync bekomme ich folgende Fehlermeldung:
 
  cannot create .filename.BDcaGr : Permission denied
 
 
  Überprüfe die Rechte auf dem Zielrechner. Da kann rsync-User keine 
 Datei anlegen, weil er dort kein Schreibrecht hat.
 
 
  Die Datei ist auf dem Zielrechner ja auch schon vorhanden und hat die 
 selben
  berechtigungen wie auf dem Quellrechner.
  Verzeichnis in dem die Files liegen: drwxr-xr-x
  Files selbst: -rw-rw-r--
  Wenn ich mit dem rsync-User die Datei per scp Kopiere geht es auch. 
 Also der
  User hat schon das Recht die Datei zu ändern.
 
 
 Die Rechte an der Datei schon. Aber kopierst du die Datei 
 .filename.BDcaGr ? Nein! rsync versucht diese temporäre Datei 
 anzulegen, aber der User hat in dem Verzeichnis kein Recht, neue Dateien 
 anzulegen. Gib ihm dieses Recht und rsync klappt.

Was ist mit rsync -T??

man rsync:

  -T  --temp-dir=DIR  create temporary files in directory DIR

-billy.

-- 
Meisterbohne   Meisterbohne GbR, Küfner, Mekle, Meier   Tel: +49-731-399 499-0
   eLösungen   Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9
   89077 Ulm   http://www.meisterbohne.de/


-- 
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Re: Verzeichnisse mischen auf versch. Partitionen ?

2003-10-09 Thread Stefan Hassenstein
In article [EMAIL PROTECTED], Hans-Georg Bork wrote:

 /home/var, dann löscht Du /var komplett und erstellst einen Symlink
 /var, der auf /home/var zeigt (ln -s /home/var /var).
 

ah !
Heissen Dank für die schnelle und kompetente Antwort !
War genau das Puzzleteil...was mir noch fehlte...
und ich in den HOWTOs (z.B. Hard-Disk-New o.ä.)
bisher überlesen hatte !

 
 Gruss
   --hgb

und Gruss zurück !
Stefan

 
 
 


-- 
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Re: web.de und sendmail

2003-10-09 Thread Dirk Prsdorf
Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Momentan hat dieser Rechner seine Probleme Mails an web.de-Empfänger zu 
 versenden. Im Log wird jede versendete Mail als delivered vermerkt, 
 nur kommt nichts bei den web.de-Accounts an. Mitlerweile haben sich ein 
 Haufen Mails im mailq-Verzeichnis angesammelt, die der MTA nicht los 
 wird. Das Seltsame ist, daß sonst keine Zustellungsprobleme an andere 
 Domains bestehen.

Ok, um erst mal die Mails in der Queue los zu werden, würde ich mir für
web.de in der mailertable eine eigene Route über den Mail-Relay Deines
Providers definieren. Wenn dadurch die Mails erst mal weg sind, hast Du
zum einen den aktuellen Druck vom Hals und weißt zum anderen, dass es an
Deinen Einstellungen liegt. Die sollten dann vielleicht hier mal
diskutiert werden, aber da bräuchte man dann shon genaure Infos.


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Re: rsync rechte problem

2003-10-09 Thread Sven Loeber
Philipp Meier schrieb:
On Thu, Oct 09, 2003 at 08:01:45PM +0200, Udo Müller wrote:

Sven Loeber wrote:


Beim aufruf von rsync bekomme ich folgende Fehlermeldung:

cannot create .filename.BDcaGr : Permission denied




Was ist mit rsync -T??

man rsync:

  -T  --temp-dir=DIR  create temporary files in directory DIR

-billy.

Das habe ich auch schon versucht. Dann ist die Fehlermeldung etwas 
anders. Ich glaube etwas mit can't move file. Gibt es keine Lösung ohne 
dem user Schreibrechte im Verzeichnis zu geben. In dem Verzeichnis sind 
noch ander Dateien, die der user nicht veränder soll. Das geht aber nur, 
wenn er im Verzeichnis keine schreibrechte hat.

Sven

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Re: eingeloggte User in einem Netzwerk

2003-10-09 Thread Michael Renner
On Thursday 09 October 2003 12:05, Angela Stempfel wrote:
 Hallo zusammen

Moin,

 Ich benutze Debian ustable und möchte wissen, ob es eine Möglichkeit
 gibt, in einem Netzwerk
 herauszufinden (mit einem tool, command, usw) welcher User an welchem PC
 (IP) angemeldet ist?

+ installiere das Paket 'dsh' (distributed shell)
+ lege dir eine Liste der Rechner an die du in den Test einbeziehen magst
+ mach dich mit ssh login per key Authentifizierung vertraut

Letztlich braucht es nur noch den Befehl

$ dsh -M -ssh --all /usr/bin/w

um eine Ausgabe zu erhalten die die jeweils eingeloggten User zeigt.

CU
-- 
|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   GermanyICQ: #112280325 |
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq


-- 
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permission denied mit ftp

2003-10-09 Thread Thomas Wegner
Hallo!

Ich habe proftp laufen und wollte jetzt von meinem Laptop Daten auf
den Server laden. Dort gibt es das Verzeichnis /home/ftp/pub/incoming
mit vollen Schreibrechten für alle.
Trotzdem bekomme ich ein permission denied, wenn ich etwas hochladen
will. In den anderen Verzeichnissen unter /home/ftp geht es auch nicht.
Gibt es da noch irgendwo ne Restriktion?

Gruß

Thomas

P.S.: Ich hatte mich per anonymous eingeloggt.
-- 
!! neue E-Mailadresse: [EMAIL PROTECTED] !!


-- 
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Re: NIS, Benutzermanagement

2003-10-09 Thread Uwe Laverenz
Michael Renner wrote:

/bin/bash, unter IRIX /usr/local/bin/bash und unter FreeBSD gehört sie nicht 
zum System, also auch in /usr/local/bin.
Ok, dann könnte man folgendes machen: vereinheitliche auf _allen_ 
Systemen die verfügbaren shells, indem Du durch geeignete Links die 
shells an zentraler Stelle zusammenfasst. So wäre der Aufruf auf jedem 
System identisch.

Es genügt übrigens, wenn Du an die Liste antwortest, ich lese mit. :)

cu,
Uwe
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Re: Radeon 9800 PRO und KDE...

2003-10-09 Thread Christian Borchmann
Gebhard Dettmar said:
 On Wed, 8 Oct 2003, Christian Borchmann wrote:


 Das hab ich dir doch schon geschrieben (aus der ATI-readme).  Hast du das
 schon probiert?

 A typcial debian installation commandline will look like this:

   dpkg -i ati_package_name.deb

   In order to override complaints (which might be caused by an already
   installed package xlibmesa3 that also provides the file libGL.so.1.2)
   please use this installation command line:

   dpkg -i --force-overwrite ati_package_name.deb

 Gruß Gebhard

ich war zwar ein paar jahre vor pisa mit der schule fertig, aber du hast
recht...

ich boote mal mien linux und probier es gleich aus

bis gleich

chhristian


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Re: rsync rechte problem

2003-10-09 Thread Sven Loeber
Udo Müller schrieb:
Sven Loeber wrote:

  Beim aufruf von rsync bekomme ich folgende Fehlermeldung:
 
  cannot create .filename.BDcaGr : Permission denied
Die Rechte an der Datei schon. Aber kopierst du die Datei 
.filename.BDcaGr ? Nein! rsync versucht diese temporäre Datei 
anzulegen, aber der User hat in dem Verzeichnis kein Recht, neue Dateien 
anzulegen. Gib ihm dieses Recht und rsync klappt.
Ich habe es auch schon mit dem Parameter -T versucht, dann gibt es nur 
eine andere Fehlermeldung. can't move

Wenn du nur scp nutzt, wird eine temporäre Datei in /tmp angelegt und 
die nach erfolgreichem Kopiervorgang über die alte Datei verschoben. 
Hierbei braucht der User nur Schreibrecht auf der Datei selber.
Geht das auch irgendwie mit rsync?

Gruß,
Sven
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Zeiteinstellung nach Server

2003-10-09 Thread Thomas Heimroth
Hallo an euch!

Habe eine debian woody 3.0 distri.
Ich möchte gern meine Zeit von meinem Clienten nach der Zeit meines Servers
einstellen. Mein Server bekommt die Zeit von einem Zeitserver aus dem
Internet. Das ganze funktioniert auch schon, nur geht die Zeit um genau
zwei Stunden vor. Woran liegt das?

Gruß Thomas


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Mounten einer camera unter /mnt/camera

2003-10-09 Thread Thomas Heimroth
Hallo an euch!

Meine Kamera medion md 9700 funktioniert nur mit gphoto2. Ich möchte diese
aber auch mounten können unter /mnt/camera.

Habe folgende Einträge gemacht unter /etc/fstab

/dev/sda1  /mnt/cameraauto  noauto  0 0
none   /proc/bus/usb  usbdevfs defaults,users,rw,devmode=0666 0 0

ich habe auch usb-storage als module eingebunden.

wenn ich jetzt die kamera mounten möchte:
$mount /mnt/camera/
mount: /dev/sda1 is not a valid block device

bekomme ich die obige Meldung, woran liegt das?
ich habe unter /dev/sda noch einen ide-brenner.

Woran könnte es liegen?

Gruß Thomas


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Re: rsync rechte problem

2003-10-09 Thread Reinhold Plew
Hallo,

Das habe ich auch schon versucht. Dann ist die Fehlermeldung etwas 
anders. Ich glaube etwas mit can't move file. Gibt es keine Lösung ohne 
dem user Schreibrechte im Verzeichnis zu geben. In dem Verzeichnis sind 
noch ander Dateien, die der user nicht veränder soll. Das geht aber nur, 
wenn er im Verzeichnis keine schreibrechte hat.
das gibt da doch so einen chmod bei dem für Other dieses t-Bit 
gesetzt wird (weiss grad nicht so genau, wie das heisst), da können 
User nur ihre eigenen Dateien löschen etc. obwohl das verzeichnis 
für alle offen ist ( wie z.B. /tmp ).

Sven


Gruss
Reinhold


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Re: permission denied mit ftp

2003-10-09 Thread Hans-Georg Bork
Moin,

On Thu, 2003-10-09 at 22:19, Thomas Wegner wrote:
 [...]
 Gibt es da noch irgendwo ne Restriktion?

wenn ich mich nicht irre, muss das explizit für bestimmte user (oder
anon) in ftpaccess erlaubt werden.

Gruss
-- hgb



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Re: Speicherproblem

2003-10-09 Thread Thomas Jachmann
 Nur mal so, hast Du High-Memory-Support im kernel? Sonst werden Deine
 1024MB nicht komplett unterstützt:

 ,[ [EMAIL PROTECTED]:/mnt/cdr$ grep HIGHMEM /usr/src/linux/.config ]
 | # CONFIG_NOHIGHMEM is not set
 | CONFIG_HIGHMEM4G=y
 | # CONFIG_HIGHMEM64G is not set
 | CONFIG_HIGHMEM=y
 `

Weiss ich nicht, jedenfalls gibt es obige Datei bei mir gar nicht, da ich
die Sourcen nicht habe und auch keinen selbstgebauten Kernel verwende. Ich
verwende den Standard-Kernel 2.3.19-ac4. An das Bauen eines eigenen Kernels
habe ich mich bislang noch nicht rangewagt, da ich hier erst seit kurzem auf
ein/zwei Servern mit Linux hantiere. Genau aus dem Grund sollte ich mich
eingehender damit beschäftigen, ich weiss. Aber Administration ist nur eine
meiner Nebenaufgaben.

Gruß,
Thomas




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Probleme mit LCD und Bildausrichtung

2003-10-09 Thread Christian Müller
Hallo!

Habe gerade Knoppix 3.2 installiert. Das System läuft soweit; nur das Bild des 
XServers unter KDE wird nicht korrekt ausgerichtet. Ich habe einen Hyndai 
ImageQuest Q15 LCD Bildschirm. Das Bild ist leider ca. 5mm zu weit nach recht 
versetzt und läßt sich über das OCD Menü des Bildschirms auch nicht mehr 
weiter verschieben.

Auf meinem Rechner läuft auch noch eine SuSE 8.2 Distribution bei der das Bild 
einwandfrei ausgerichtet ist. Kann ich die XServer-Config einfach kopieren? 
Leider hat das Kopieren der XF86Config alleine nicht zum Erfolg geführt.

Würde mich freuen, wenn mir jemand helfen kann.

Gute Nacht,

Christian


--
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Re: .bashrc-Einträge aktivieren für Standardbenutzer

2003-10-09 Thread florian kuhlmann
herzlichen dank erst einmal fuer die hilfreichen antworten!


u.a. schrieb Hans-Georg Bork:
[...]
Moin,
könntest Du bitte irgendeinen anderen Zeichensatz verwenden? Hier kommt
fast nur Schrott an ...
[...]
das ist natuerlich scheisse.
ich verwende foxmail, und  kann da zwischen  US-ASCII und ISO-8859-1 und default 
waehlen.
ehrlich gesagt ist mir der unterschied nicht ganz klar. lasse mich aber gerne eines 
besseren belehren.
Welche einstellung wuerdest du mir denn empfehlen damit in zukunft kein schrott mehr 
ueber die liste geht?


desweiteren schrieb tobias kraus:
[...]
In meiner Glaskugel meine ich zu erkennen, dass Du Dich als Hugo
einloggst und dir via su root-Rechte verschaffst
[...]

verdammt gute glaskugel.

[...]
Die entscheidenden Worte sind login shells und non-login shells.
~/.bashrc wird nur bei non-login shells ausgefuehrt (z.B. su)
waehrend (logischerweise) ~/.bash_profile bei login shells (z.B.
console Login oder su -) zum Zuge kommt.

[...]

super. das war mit nämlich nicht klar. login und non-login shells!?
was mir jetzt aber wiederum nicht ganz klar ist:
warum braucht ein normaler user eine ~/.bashrc wenn diese bei su ausgefuehrt wird?
'su Hugo' macht für mich nicht wirklich Sinn.
allerding war ja auch die rede von 'zum Beispiel'. Welche Möglichkeiten gibt es denn 
noch?

Also kannst Du jeden Eintrag in ~/.bashrc und ~/.bash_profile
eintragen. Vorsicht! Redundanz! Nicht schoen :-(

ok. lasse ich bleiben. denn schoen soll sie sein, die shell.

Oder Du kanns folgedes in die ~/.bash_profile
eintragen/ent-kommentieren:
  # include .bashrc if it exists
  #if [ -f ~/.bashrc ]; then
  #source ~/.bashrc
  #fi
so habe ich es dann auch gemacht.

werde mir wohl mal die bash-doku ausführlicher zugemuete fuehren muessen.
das sieht spannend aus.


dicker gruß
florian


 ist das zufall oder normal,
heute mittag die erste mail über die liste geschickt und seid dem 5 mails von der 
ms-corporation erhalten?
ständig schicken sie mir jetzt riesie security-update ins haus.
gegen was die mich wohl schuetzen?





= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =


Best regards.   
florian kuhlmann
[EMAIL PROTECTED]
2003-10-09




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Re: Zeiteinstellung nach Server

2003-10-09 Thread Frank Lorenzen
On Fri, Oct 10, 2003 at 12:51:54AM +0200, Thomas Heimroth wrote:
 Hallo an euch!
 
 Habe eine debian woody 3.0 distri.
 Ich möchte gern meine Zeit von meinem Clienten nach der Zeit meines Servers
 einstellen. Mein Server bekommt die Zeit von einem Zeitserver aus dem
 Internet. Das ganze funktioniert auch schon, nur geht die Zeit um genau
 zwei Stunden vor. Woran liegt das?

An UTC.

Wie syncronisiertst du die Zeit? Wie sind die lokalen Zeiteinstellungen?
WIe läuft deine Hardware-Uhr?

 Gruß Thomas

gruss
f


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Re: Zeiteinstellung nach Server

2003-10-09 Thread Hans-Georg Bork
Moin,

On Fri, 2003-10-10 at 00:51, Thomas Heimroth wrote:
 [...]
 Internet. Das ganze funktioniert auch schon, nur geht die Zeit um genau
 zwei Stunden vor. Woran liegt das?

das dürfte daran liegen, dass dein Server (hardware) mit lokaler Zeit
eingestellt ist und die auch weitergibt, der Service (software) aber
davon ausgeht, dass es sich (wie bei fast jedem Standardserver) um GMT,
bzw. UTC Zeit handelt und dementsprechend zwei Stunden dazuzählt (nach
der nächsten Zeitumstellung wieder nur eine Stunde).

Gruss
-- hgb



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Re: Zeiteinstellung nach Server

2003-10-09 Thread Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/10/[EMAIL PROTECTED]:51 Thomas Heimroth told me:

 Habe eine debian woody 3.0 distri.
 Ich möchte gern meine Zeit von meinem Clienten nach der Zeit meines Servers
 einstellen. Mein Server bekommt die Zeit von einem Zeitserver aus dem
 Internet. Das ganze funktioniert auch schon, nur geht die Zeit um genau
 zwei Stunden vor. Woran liegt das?

Du solltest die Bios Uhr auf GMT laufen lassen und mit tzconfig
Europe/Berlin einstellen.

-- 
bye maik


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Dateisysteme - fstab - df

2003-10-09 Thread Dirk Prsdorf
Andreas Kaiser [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Nun meine Frage: Wo ist das Dateisystem / geblieben? /dev/hdb2 taucht weder 
 bei df noch bei mount auf. Dort liegen aber meine ganzen Daten und 
 Programme, das System läuft problemlos. Was ist hier falsch?

Mh, Du verwendest Knoppix?
Trag mal Dein root-FS in die dortige Datei /etc/mtab ein, dass
beseitigte bei mir das Problem.


-- 
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Re: Zeiteinstellung nach Server

2003-10-09 Thread Marcus Frings
* Thomas Heimroth [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich möchte gern meine Zeit von meinem Clienten nach der Zeit meines Servers
 einstellen. Mein Server bekommt die Zeit von einem Zeitserver aus dem
 Internet. Das ganze funktioniert auch schon, nur geht die Zeit um genau
 zwei Stunden vor. Woran liegt das?

,[ http://www.sc-delphin-eschweiler.de/chrony/ ]
| Hilfe, meine Uhr geht 2 Stunden verkehrt!
`

Gruß,
Marcus
-- 
Insect, cease your meddling. My experiment must continue.
   (Shodan in System Shock)


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Re: Mausproblem/X

2003-10-09 Thread Thomas Rauchenwald
Frank Lorenzen [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 On Wed, Oct 08, 2003 at 12:40:40PM +0200, Thomas Rauchenwald wrote:
  Hallo Liste!
  
 
 [...] Maus zuckt manchmal
 
 Läuft zufällig noch ein gpm nebenher? Wenn ja schalte den doch mal ab.

Nein, der lief nie. An das hab ich alles gedacht.
Es scheint so, als hätte ich mein Problem gelöst. Ich hatte noch das
usb-mouse Kernelmodul von meiner alten Maus geladen, nachdem ich es
entfernt habe, ist Besserung eingetreten (ich hoffe, das bleibt auch
so, der Fehler war ja nicht wirklich reproduzierbar).
Warum mir dieses Modul ins Konzept gepfuscht hat, ist mir zwar nicht
ganz klar, aber da es jetzt funktioniert auch egal :)

 gruss
 f

Gruß,
Tom


--
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Re: Mausproblem/X

2003-10-09 Thread Thomas Rauchenwald
Markus Maiwald [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 On Wed, 08 Oct 2003 13:00:24 +0200, Thomas Rauchenwald 
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Ich habe mir vor kurzem eine neue Maus besorgt (A4Tech Optical
  GreatEye SWOP-35), verbunden über PS/2.
  Jetzt habe ich das Problem, dass sich die Maus mit X sehr eigenartig
  verhält (Debian sid).
 
  Auszug aus der XFConfig-4:
[..]
 streiche   Option  CorePointer
 streiche   Option  Resolution300
 
 fuege hinzu:
   Option  Emulate3Buttons true
   Option  Emulate3Timeout 70
   Option  SendCoreEvents  true
 
 sollte es dann nicht gehen, kauf ne andere ;-)

Nein, daran lag es auch nicht. Wie ich in einer anderen Mail grade
geschrieben habe, hat das Entladen des Moduls für meine kaputtgegangene
USB-Maus geholfen (keine Ahnung wieso).

 Aber im ernst, Du hast ne billige Programmiertasten-Maus.
 Da liegt bestimmt der Hund begraben.
 
 USB ist besser (höhere Abtastgeschwindigkeit) und vor allem sollte es
 bei Eingabegeräten eine Marke sein (Logitech, etc).

Naja, zu meinen Hobbys gehört es nicht, 2 Pixel großen Männchen bei
Counterstrike einen Headshot zu verpassen, von daher reicht die Maus.
Außerdem bin ich armer Student und habe kein Geld ;-)

 Gruss.
   Markus

Gruß,
Tom


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Re: Mounten einer camera unter /mnt/camera

2003-10-09 Thread Petr Zavor
Hallo,

Meine Kamera medion md 9700 funktioniert nur mit gphoto2. Ich möchte diese
aber auch mounten können unter /mnt/camera.
Laut
http://www.teaser.fr/~hfiguiere/linux/digicam.html
scheint die md-9700 kein scsi over usb zu unterstuetzen, also wird das 
modul
usb-storage wohl nicht so ohne weiteres mit der Kamera tun.

gphoto verwendet dazu einen eigenen Treiber, wenn ich das richtig 
verstanden habe.
Ich wills nicht beschwoeren, aber ist eine Vermutung. ;-)

Leider habe ich meinen Kernel nur sehr minimal ausgestattet, sonst wuerde 
ich
das mal gerade ausprobieren. ;)



Habe folgende Einträge gemacht unter /etc/fstab

/dev/sda1  /mnt/cameraauto  noauto  0 0
none   /proc/bus/usb  usbdevfs defaults,users,rw,devmode=0666 0 0
ich habe auch usb-storage als module eingebunden.

wenn ich jetzt die kamera mounten möchte:
$mount /mnt/camera/
mount: /dev/sda1 is not a valid block device
bekomme ich die obige Meldung, woran liegt das?
ich habe unter /dev/sda noch einen ide-brenner.
Hmm ... also mal angenommen, es wuerde funktionieren, wenn /dev/sda auf 
Deinen
Brenner zeigt, dann ist /dev/sda1 wohl kaum das Device, das Du suchst.

Verwendest Du devfs? Wenn nicht, waers mal nen Versuch wert. ;-)

--
Petr Zavor
--
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