Debian Konfigurationswerkzeuge, welche gibt es
Hallo, unter Debian gibt es eine Reihe von Konfigurationswerkzeuge (z.B. update-alternatives , modconf, dpkg reconfigure ...) die sehr gut funktionieren. Leider ist es etwas verwirrend, das richtige zu finden. Gibt es eigentlich eine Liste, in der diese aufgeführt sind (Debian References habe ich mir schon angeschaut...) mit Erklärung, was mit dem jeweiligen Program konfiguriert wird? Christian -- COMPUTERBILD 15/03: Premium-e-mail-Dienste im Test -- 1. GMX TopMail - Platz 1 und Testsieger! 2. GMX ProMail - Platz 2 und Preis-Qualitätssieger! 3. Arcor - 4. web.de - 5. T-Online - 6. freenet.de - 7. daybyday - 8. e-Post -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Offener Brief gegen Softwarepatente
Hallo Wolfgang, Am Sonntag 07 September 2003 21:54 schrieb Wolfgang Jeltsch: Am Sonntag, 7. September 2003, 20:00 schrieb Thorsten von Plotho-Kettner: Teilnahme siehe Textende: http://www.debianforum.de/wiki/OffenerBrief [diverse Fragen zum Brief] Sieh dir bitte http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=12133start=45 an. Auf Seite 4 findest du Antworten auf deine Fragen. Sebastian -- Value your freedom, or you will lose it, teaches history -- R.M.S. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
clamav und amavis-postfix
Hallo Liste wie kann ich clamav zu amavis-postfix hinzupacken? amavisd-new oder amavis-ng ist nicht noetig, da hier ein recht geringes Mailaufkommen zu erwarten ist Guenter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Offener Brief gegen Softwarepatente
Hallo, Wolfgang Jeltsch wrote: Am Sonntag, 7. September 2003, 20:00 schrieb Thorsten von Plotho-Kettner: Teilnahme siehe Textende: http://www.debianforum.de/wiki/OffenerBrief Thorsten Hallo, zwei Fragen zu zwei Abschnitten aus dem offenen Brief: Zitat 1: Dass die Patentfrage wirklich so gut wie jeden betrifft, lässt sich an einem Beispiel besonders verdeutlichen: Denn selbst die Homepage des Europa-Parlaments (http://www.europarl.eu.int/) verstößt gegen das Patent Nummer EP 689133, welches die triviale Idee der Navigation durch Karteireiter für sich in Anspruch nimmt. Das sind doch keine wirklichen Karteireiter unter der angegebenen Adresse, oder? Klickt man auf eine Sprache, kommt man zu einer Seite mit (zwei) Karteireitern. Zitat 2: Logikpatente sind Patente auf Ideen. Die Art und Weise der technischen Durchführung bleibt von derartigen Patenten absolut unberührt: Patentierte Algorithmen (so bezeichnet man die Abfolge nötiger Arbeitsschritte zur Lösung eines Problems) kann die Softwarebranche in nahezu unbegrenzt vielen verschiedenen Arten implementieren. Das scheint mir widersprüchlich. Am Anfang steht, dass Logikpatente Patente auf *Ideen* sind. Dann ist aber von patentierten *Algorithmen* die Rede, wobei ein Algorithmus völlig korrekt als Abfolge nötiger Arbeitsschritte, also als eine konkrete Problemlösung definiert wird. Ein Algorithmus kann natürlich wiederum unterschiedlich implementiert, d.h. in ein konkretes Computerprogramm in einer konkreten Programmiersprache umgesetzt werden. Verstehe ich hier irgendwas falsch? ja, stell Dir einfach vor, jemand verlangt von Dir Geld, weil Du in Deinem Programm den Bubblesort- Algo verwendest, den ja nun wirklich jeder Informatik- Student (und natürlich auch andere) als Grundlage beigebracht bekommt. Pansen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Matrix von MVCD
Hi, Julian Hüper schrieb: Kann mir jemand sagen ob und wo ich ein Template für Linux finden kann das die Matrix vom MoleVCD Template benutzt? Bzw gibt es ein Programm das die Templates von TMPGEnc komplett unterstützt??? Ich kenne tmpgenc nicht aber ein hinreichend neues mjpegtools Paket sollte den Schalter: -K tmpgenc kennen. (kvcd macht noch kleinere files) Damit wird der Quantisierer von tmpeg genommen. Die sonstigen Optionen die in tmpgenc für MVCD gesetzt werden lassen sich vielleicht mit den anderen Schaltern von mpeg2enc erschlagen. Wenn MVCD cbr macht, ist es ein reines Rechenexemple und Du brauchst nur noch -b. Wenn es vbr macht und Du die genaue Filegröße treffen willst, bleibt Dir bei mpeg2enc nur trial an error ( 10% interpoliert ist IMHO hinreichend genau). Spiel vor allem -b und -q. Neue Versionen von ffmpeg (cvs) können AFAIK auch bei mpeg2 2-pass. Evtl. steckt diese ffmpeg Erweiterung auch schon im mencoder von mplayer 1.x.y das letzte Woche Montag rauskam. HTH -- - maik -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SMP - kernel panic
High, high ... * Charles Imbusch [EMAIL PROTECTED] schrieb am [07.09.03 22:48]: Hallo, ich versuche gerade einer Linux Maschine beizubringen den zweiten Prozessor zu benutzen. Dafür hab ich mir zuerst den Kernel 2.4.18 einfach mal neu gebacken. Booten war kein Problem, es erschien zweimal der Tux und in /proc/cpuinfo wurde der zweite Prozessor mit aufgelistet. Einziges, aber recht großes Problem war danach folgendes: Wenn sich z.B. ein user an der Domäne anmeldete und das Profil auf den client übertragen wurde schmierte der linux server ab. Ich spekulier damit, dass der erhöhte Netzwerktraffic Probleme machen könnte. Das betrifft dann denn samba server, richtig? Hast du auch mit anderen Aufgaben Probleme? Ich würde auch noch mal einen SMP-Kernel unter dem laufenden SMP-Kernel übersetzen, mit allen Modulen. Vor langer Zeit hatte ich z.B. mal das Problem, das mein Dual-PentiumPro bei fertigen SMP-Kernel immer trappte. Schuld war das 3c509 Modul für die Netzkarte. Erst bei einer Neu-Kompilierung von Kernel und Modulen war Ruhe. Ich würde mal das samba-Paket unter dem laufenden SMP-Kernel neu kompilieren, v.a. mit der richtigen Prozessorklasse. Wäre einen Versuch wert, wenn, s.o., nur dieser Fehler auftritt. Beim Kompilieren kann ich mich erinnern (ist schon etwas her) das bei SMP nach ./configure beim Kompiler-Lauf auch ein extra SMP-Schalter gesetzt war. Welche CPUs verwendest du denn? Evtl. ist es auch die Netzwerk-Karte. Ich denke, grad die Billigteile können Probleme mit der Interrupt-Verteilung auf zwei CPUs haben. Ansonsten vielleicht mal Streßtest. Es gibt Tools explizit für den Netzwerk-Streß. Für CPUs/MB/HD bietet sich ein Kernel-Lauf an. Z.B. Kernel-sourcen auspacken und ein make -j 2 bzImage verwendet beide CPUs zum compilieren, ein make -j 99 bzImage startet 99 einzelne makes und gccs Fehlermeldung war folgende: Unable to handle Kernel NULL pointer dereference at virtual address... [ viele nette Zahlen ] Kernel panic: Aiee, killing interrupt handler! In interrupt handler - not syncing. Ich würde mal mal meinen Kernel mit MagicSysRequest bauen, Kernel debugging-Magic SysRq keys Die Ausgaben, die du damit nach einer panic kriegst, weisen oftmals in die richtige Richtung. Grüsse, Charlie Gruß Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN-Einwahl an WIndows-Rechner
Am Sonntag, 7. September 2003 21:28 schrieb Andreas Pakulat: On 07.Sep 2003 - 18:57:34, Michael Hierweck wrote: [...] Sollte über die Gruppe dialout nöglich sein, allerdings haben AFAIK alle Nutzer von Haus aus die Möglichkeit sich einzuwählen. Jedoch ist das isdnctrl Binary unter /usr/sbin zu finden und so kann man je nach Kenntnisstand der Nutzer das obige erreichen indem nur die erlaubten Nutzer einen Alias bekommen. vielleicht eine Gruppe isdnusers anlegen? Bzgl. Trennung nach Inaktivität: apt-get install isdnutils-doc ; cd /usr/share/doc/isdnutils-doc und lesen, oder einfach mal in die device.ipppX Dateien gucken, die sind ganz gut dokumentiert. optimalerweise darf dies auch per grafischem Frontend (Auswahlliste der erreichbaren Systeme)geschehen. Das ist wohl schwierig. Es gibt für KDE kisdndial, allerdings nicht als Deb-Paket. alien? [...] Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ist die Knoppix schon tot !!!????
On 2003-09-07 22:22:14, Miriam Winterling wrote: Ich hatte damals eine über 50-jährige Tante, die das Büro eines Handwerkers noch tief in die 90er hinein ohne Computer geschmissen hat. Nachdem sie vor vollendete Tatsachen mit einem Rechner gestellt wurde, wollte sie das Teil nicht mehr missen, obwohl sie zuvor immer extrem große Angst davor hatte. War für sie Linux das richtige System, Mitte der 90er? ... Das meinte ich mit M$ setzt die Standards. habe ich hier einen Denkfehler ode hase ihr wirklich eine Schüssel mit hamm/slink vor die Nase gesetzt ??? Naja ich habe seit Januar 1999 Debian auf den Kisten (Damals noch mit Slink und StarOffice 4.0) und hat ganz gut funktioniert... Wieder volle Zustimmung. Aber die GUI ist das was die meisten Leute sehen wollen. Es muß blinken. Filmchen müssen laufen. Blättchen müssen fliegen. Heftklammern quasseln. ??? Ach ja, ich vergesse immer wieder, das der heutige DURCHSCHNITSBÜRGER ja P4/3200 verwendet... g !!! Die Restlichen 99% der Computerbesitzer die nicht zu den 1% Duchschnits- bürger und sich solche Kisten nicht leisten können, habe ebend Pech, wenn sie sich nicht anpassen können... neue kotztüte hol READMEs auf Shellebene lesen, IGITT. man eintippen, Pfui. Berge von Dokumenten lesen, um Mail verschicken zu können? Bei Windows funktioniert das mit a:install.exe. ??? - Was hast Du denn für mikrige Programme ??? Oder haste eine LS 240 auf a: ;-)) Also die ganzen MUA's unter Win können doch sowieso nur noch auf CD/DVD vertrieben werden... Selbst Eudora Light benötigt mittlerweile 11 Düsketten... Meine Intention ist nur die Leute etwas aus dem Elfenbeinturm zu holen. Wir sind nicht die repräsentative Masse der Computer-Anwender. Wahrscheinlich wird sich das ändern, aber das dauert noch. Oder warum bastelt die Debian-Gemeinde an einem graphischen Installer? ;-) Treffer versenkt ! Die Säge ist an Billy's Stuhl bereits angesezt !!! MfG Miriam Schöne Woche Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???
On 2003-09-07 23:32:11, Helga Fischer wrote: Hi all, YaST kann MySQL starten, das ist alles. (Aber das können SuSE-Anwender auch auf der Kommandozeile, wenn sie wissen, wie). ;-)) Hmmm, habe in Offenburg einen Bekannten der RedHat 8 hat und der kommt noch nicht einmal mit dem Klicki und Bunti zurecht... Helga Schöne Woche Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???
Am Sonntag, 7. September 2003 23:54 schrieb Achim Lehmkuhl: Am Sonntag, 7. September 2003 23:32 schrieb Helga Fischer: [...] Wobei ich sagen muss, das YaST erfahrene Anwender eher behindert als hilft. Für Einsteiger mag dieses Tool recht nützlich sein. Wenn man sich jedoch auskennt, stellt man schnell fest, wie eingeschränkt man durch solche Tools wird. Hm, das gilt so nur teilweise, ähnlich wie bei apt, synaptic und co. kann man, wenn man es erstmal kapiert hat, auch fortgeschrittene Administration damit machen. Aber es hat IMHO auch Fehler und Schwächen. Das gilt IMHO aber auch für das Installieren von RPMs oder anderer Paketverwaltungstools. Ich bevorzuge das Kompilieren der Sourcen. Damit kann ich jedes Installationstool verwirren! :-) Klar, wenn Du Software installierst, von der die rpm-Datenbank nichts weiß ;-) Wenn Du ordentlich installieren würdest ( rpm backen und das installieren), wäre alles Oki. *SCNR* Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???
On 2003-09-07 13:22:12, Michael Koch wrote: Na deine Antwort hat ja einen intellektuell noch viel höheren Wert. Wenn Du keinen Spass verstehst solltest Du das antworten einfach unterlassen. Bei mir hat der Spaß ein Ende, besonderst wenn ich bereits Morddrohungen wegen des Cyber-Centers bekommen habe (hatte ein Lokal von 1800qm und wegen der Scheiße verloren und nun jede Menge Schulden). Die Prefektur von Strasbourg hat mit brachialer Gewalt verhindert, das ich ein Internet-Cafe mit 50 Rechnern auf Basis von Linux mitten in Strasbourg Aufbaue...(Plus Ausbindungszentrum, sowie 15 Arbeitsplätze) Nun der 1.September ist vorüber und die Prefektur hat nur noch einge- schränkte Macht ! Es lebe die EU und Linux !!! Alles was ich benötige sind neue Kredite und einen Sehr guten Anwalt. Schöne Woche Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick (USB 1.0) macht Probleme
On 2003-09-07 13:59:26, Albrecht Mühlenschulte wrote: Dem war bei meinem Stick aber durchaus so .. habe ihn unter Windows mit der mitgelieferten Software frei schalten müssen (was ich sehr ärgerlich fand) ... das Passwort auf leer gesetzt und schon funktionierte es und mir stand der ganze Stick zur Verfügung (eventuell in den Laden gehen und von denen Freischalten lassen .. dann merkt der Hersteller vielleicht irgendwann das sowas scheisse ist). Daran merkt man, wie Krank diese Windows-Gesellschaft bereits ist. Viele Erfolg, Albrecht Schöne Woche Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick (USB 1.0) macht Probleme
On 2003-09-07 17:36:41, Uwe Laverenz wrote: Ich würde versuchen, das Ding umzutauschen oder zu verkaufen und einen Stick ohne Crypto-Geraffel besorgen. Ich habe gute Erfahrungen mit den Kingston Traveller Sticks gemacht. Ich auch !!! Kingston dürfte so die besten haben und vor allem die bewährte Kingston Garantie !!! cu, Uwe Gruß Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Sco-Partner quält Pinguin!
On 2003-09-07 15:14:40, Robert Michel wrote: Salve! Hai, Wer Ahnung von SCO-Software hat, der sollte sich überlegen, ob er nicht ein Forum startet Wechsel von SCO zu GNU leichtgemacht. Ups, das ist ja peinlich... kenne keinen, der SCO hier in Strasbourg verwendet... Mit Ausnahme meiner Wenigkeit... (1x SCO und 2x OpenSCO) Gebt SCO keine Chance - und SCO-Partner kritisches Feedback! Sollte vieleicht was Tun... (wenn ich meine Progis unter Linux laufen habe) Gruss rob Schöne Woche Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN-Einwahl an WIndows-Rechner
On 08.Sep 2003 - 11:14:35, Peter Baumgartner wrote: Am Sonntag, 7. September 2003 21:28 schrieb Andreas Pakulat: On 07.Sep 2003 - 18:57:34, Michael Hierweck wrote: [...] Bzgl. Trennung nach Inaktivität: apt-get install isdnutils-doc ; cd /usr/share/doc/isdnutils-doc und lesen, oder einfach mal in die device.ipppX Dateien gucken, die sind ganz gut dokumentiert. optimalerweise darf dies auch per grafischem Frontend (Auswahlliste der erreichbaren Systeme)geschehen. Das ist wohl schwierig. Es gibt für KDE kisdndial, allerdings nicht als Deb-Paket. alien? Bin mir grad nicht sicher ob das überhaupt in Binärform gibt, wenn dann wäre das natürlich ne Möglichkeit. Andreas -- Die Linke will mehr Rechte, die Rechte will weniger Linke. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umlauteproblem (Debian/kylix/wine)
On 08.Sep 2003 - 07:15:57, Friedrich Hattendorf wrote: Ich betreue eine Schulanlage. Vor einiger Zeit haben wir von SuSE 7.1 auf debian-woody umgestellt. Im SekII-Informatik-Unterricht setzen wir kylix1 ein. (Wir haben eine Schullizenz und sehen bisher eigentlich nicht die Notwendigkeit, upzudaten) Unter SuSE lief kylix. Jetzt taucht aber ein Problem auf: - In den Kylix-Menüs sind alle Einträge, die Umlaute enthalten, leer; wenn man weiss, wo sie stehen, lassen sie sich aber anklicken und ansprechen; sofern Icons hinter dem Text stehen, werden sie angezeigt. Andere Fehler sind uns nicht aufgefallen. www.winehq.org, da kriegt man zu so ziemlich allen Programmen Info's. Auf meinem Notebook und meinem Desktop-Rechner zuhause läuft debian-sid. Hier habe ich kylix3 (Suse hat vor einiger Zeit eine CD für SuSE Systeme damit vekauft) getestet. Das obige Problem trat nicht auf. 1. neueres Wine 2. neueres Kylix 3. anderes System mit anderer Software Da kannst du keine grossen Vergleiche ziehen. Ich benutze weder in der Schule noch zuhause andere wine-Programme. Deshalb habe ich keine Ahnung, ob der Fehler eher von wine oder von kylix verursacht wird. Vielleicht fehlt auch ein Zeichensatz? Eher wine, da dort immer wieder Probleme mit Font's auftauchen. Schonmal probiert die Fonts von zuhause - sofern möglich - mitzunehmen? Wie siehts mit der locale aus? Ich habe auf den Schulrechnern erst einmal die englische Version von kylix1 installiert. Da es dort keine Umlaute gibt, sieht alles OK aus. Hat jemand eine Idee? Aber sag mal kylix ist doch eigentlich Deplhi für Linux, das sollte doch ohne Wine laufen, oder irre ich mich da jetzt, jedenfalls gibts auf Borlands Homepage nur Kylix für Linux?! Andreas -- Für die Toten Wein, für die Lebenden Wasser, das ist eine Vorschrift für Fische. -- Martin Luther -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
xfs und XFree86 4
-- COMPUTERBILD 15/03: Premium-e-mail-Dienste im Test -- 1. GMX TopMail - Platz 1 und Testsieger! 2. GMX ProMail - Platz 2 und Preis-Qualitätssieger! 3. Arcor - 4. web.de - 5. T-Online - 6. freenet.de - 7. daybyday - 8. e-Post -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
xfs und XFree86 4
-- COMPUTERBILD 15/03: Premium-e-mail-Dienste im Test -- 1. GMX TopMail - Platz 1 und Testsieger! 2. GMX ProMail - Platz 2 und Preis-Qualitätssieger! 3. Arcor - 4. web.de - 5. T-Online - 6. freenet.de - 7. daybyday - 8. e-Post -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
xfs und XFree86 4
Hallo (ich hoffe, mein erstes mail, ohne Inhalt ist nicht abgeschickt worden, falls doch, bitte ich um Entschuldigung), ich habe ein kurze Frage bezüglich Font server: Ich habe gelesen, dass XFree86 keinen Font server benötigt, um true type fonts darzustellen. Hat es für mich (einzelner Rechner, kein Netzwerk, ein Monitor) irgendeinen Vorteil, einen Font-Server zu benutzen oder ist es ein Nachteil? Christian -- COMPUTERBILD 15/03: Premium-e-mail-Dienste im Test -- 1. GMX TopMail - Platz 1 und Testsieger! 2. GMX ProMail - Platz 2 und Preis-Qualitätssieger! 3. Arcor - 4. web.de - 5. T-Online - 6. freenet.de - 7. daybyday - 8. e-Post -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: boxen statt bucshtaben
Hi, * Andreas Pakulat wrote: Entweder sind die Font-Namen für die Menüs hardcoded im Quelltext, oder aber man kann die irgendwo im Programm einstellen. Hab nachgeschaut, ist aber wohl irgendwo in den Motif Libs vergraben. XMgrace*fontList: bekannter, funktionierender Font hat zwar nicht mein Verstaendnis erhoeht, dafuer aber das Problem geloest. Danke nochmal. -- gruss, Philipp -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Konfigurationswerkzeuge, welche gibt es
On 08.Sep 2003 - 09:00:18, [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, Kannst du bitte deine Zeilenlänge auf ca 72 Zeichen einstellen, Danke. unter Debian gibt es eine Reihe von Konfigurationswerkzeuge (z.B. update-alternatives , modconf, dpkg reconfigure ...) die sehr gut funktionieren. Leider ist es etwas verwirrend, das richtige zu finden. Gibt es eigentlich eine Liste, in der diese aufgeführt sind (Debian References habe ich mir schon angeschaut...) mit Erklärung, was mit dem jeweiligen Program konfiguriert wird? Gibt leider keine Liste - noch nicht, aber hier mal ein kurzer Überblick über die o.g., von denen übrigens nur 2 Debian Produkte sind. update-alternatives ist ein System zur Verwaltung von Alternativen Programmen. Zum Beispiel der Window-Manager, du kannst mehrere gleichzeitig installieren und mittels update-alternatives denjenigen auswählen der bei der Debian-Session gestartet wird (vom Loginmanager). Es gibt z.B. auch alternativen für den vi Editor... modconf ist Teil der Modul-Tools für den Kernel und hat nichts Debian-spezifisches, denke ich - wenn ich mich irre bitte korrigieren. Damit kannst du die zu ladenden Module konfigurieren, das Tool übernimmt das Erstellen einer Datei unter /etc/modutils/ mit den Optionen und das Erzeugen eines Eintrags in /etc/modules. dpkg-reconfigure ruft die Debconf Konfiguration eines Paketes auf, also die die bereits beim Installieren durchlaufen wurde. Es gibt auch hier und da Tools für die Konfiguration von Programmen, z.B. eximconf, aber meist wird man die Konfigurationsdateien mit $EDITOR verändern müssen. Andreas -- Um Erfolg zu haben, mußt du den Standpunkt des anderen annehmen und die Dinge mit seinen Augen betrachten. -- Henry Ford -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Digitaler Videorecorder unter Debian Linux
Juergen Sauer [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag news:[EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Sonntag, 7. September 2003 18:41 schrieb Gerhard Engler: Hallo Mailingliste, ich überlege mir, demnächst einen Digitalen Videorecorder zu bauen. Ich stehe zwischen den Alternativen dies über Debian-Linux oder über Win zu realisieren. Hat von Euch schon jemand einen Digitalen Videorecorder unter Debian gebaut? Welche Erfahrungen/Tipps könnt Ihr hierbei an mich weitergeben? Was besseres als VDR gibt es IMHO nicht. http://www.cadsoft.de/people/kls/vdr/ Rennt hier seit Jahren mit einer Hauppauge DVB-s + CAM. Habe alle analogen VHS Kasseten dem Waisenhaus gespendet. Den Recorder habe ich nur noch aus kompatibilitäts Gründen. Wie ein 5.25 LAufwerk. Gebraucht wird's nimmer. Hi, in der c't Nr. 18 war ein interessanter Artikel zum Thema Media PC's, wo unter anderem auch so Sachen wie digitale Videorekorder unter Linux angesprochen wurden. Wenn du den Artikel nicht zur Hand hast, kann ich in dir gerne einscannen. E-Mail reicht... Ciao Dennis -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Konfigurationswerkzeuge, welche gibt es
Vielen Dank für Deine Antwort. Wenn man nun die einzelenen Sachen sich anschaut, was kann dann nun konfiguriert werden. Zum Besispiel ist mir bekannt: dpkg-reconfigure locales. Welche anderen Einstellungen können mit welchem Befehl eingestellt werden? Vielleicht ist es möglich, dass in dieser Liste einfach ein paar Leute die Ihnen bekannten Befehle zusammentragen? Dann hätte man ja wahrscheinlich schon ein ziemlich vollständiges Verzeichnis? Wenn das zuviel Aufwand ist, habe ich auch kein Problem damit! Im Moment funktioniert mein Rechner so wie er soll und obiges ist mehr eine Frage aus Interesse als aus Not. Vielen Dank, Christian On 08.Sep 2003 - 09:00:18, [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, Kannst du bitte deine Zeilenlänge auf ca 72 Zeichen einstellen, Dan ke. unter Debian gibt es eine Reihe von Konfigurationswerkzeuge (z.B. update-alternatives , modconf, dpkg reconfigure ...) die sehr gut funktionieren. Leider ist es etwas verwirrend, das richtige zu finden. Gibt es eigentlich eine Liste, in der diese aufgeführt sind (Debi an References habe ich mir schon angeschaut...) mit Erklärung, was m it dem jeweiligen Program konfiguriert wird? Gibt leider keine Liste - noch nicht, aber hier mal ein kurzer Überblick über die o.g., von denen übrigens nur 2 Debian Produk te sind. update-alternatives ist ein System zur Verwaltung von Alternativen Programmen. Zum Beispiel der Window-Manager, du kannst mehrere gleichzeitig installieren und mittels update-alternatives denjenigen auswählen der bei der Debian-Session gestartet wird (vom Loginmanager). Es gibt z.B. auch alternativen für den vi Editor... modconf ist Teil der Modul-Tools für den Kernel und hat nichts Debian-spezifisches, denke ich - wenn ich mich irre bitte korrigieren. Damit kannst du die zu ladenden Module konfigurieren, da s Tool übernimmt das Erstellen einer Datei unter /etc/modutils/ mit d en Optionen und das Erzeugen eines Eintrags in /etc/modules. dpkg-reconfigure ruft die Debconf Konfiguration eines Paketes auf, also die die bereits beim Installieren durchlaufen wurde. Es gibt auch hier und da Tools für die Konfiguration von Programmen , z.B. eximconf, aber meist wird man die Konfigurationsdateien mit $EDITOR verändern müssen. Andreas -- Um Erfolg zu haben, mußt du den Standpunkt des anderen annehmen und die Dinge mit seinen Augen betrachten. -- Henry Ford -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- COMPUTERBILD 15/03: Premium-e-mail-Dienste im Test -- 1. GMX TopMail - Platz 1 und Testsieger! 2. GMX ProMail - Platz 2 und Preis-Qualitätssieger! 3. Arcor - 4. web.de - 5. T-Online - 6. freenet.de - 7. daybyday - 8. e-Post -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Error set_multmode
Nachtrag zur Kernelidentifikation aus /boot bei beiden SuseKerntypes-2.4.19-4GM Woody vmlinuz-2.4.18-bf2.4 Frage 1: Löst sich mein Problem bei einem Update in Wohlgefallen auf oder sieht Woody ein bisher nicht erkanntes Problem meiner 2. Festplatte? Frage 2: Ich bin in Linux nicht so fit, aber lernbereit. Nach Deinem Vorschlag ware die Lösung also: /boot/config-$kernelversion vi /boot/config-2.4.18-bf2.4 Parameter suchen, ändern, speichern, Neustart. Der Parameter steht bei Suse unter CONFIG_IDEDISK_MULTI_MODE=Y Bei Woody haben ich da nichts. Kann ich Ihn einfach einfügen, wenn, an welcher Position in der Liste? Oder ist das gleichgültig? Gruss Peter Ich habe jetzt eine Basic Woody Installation auf meinem Rechner auf /dev/hdb (solo) eingerichtet und erhalte in kern.log die folgende Meldung kernel: hdb: set_multmode: error=0x04 { DriveStatusError} Deine HDD oder der Treiber für deinen IDE-Controller unterstützen den MultiMode nicht. Unter Suse taucht die Nachricht für das gleiche Laufwerk nicht auf. Das ist keine hilfreiche Aussage, da das abhäng vom Kernel, vom Kerneltreiber deiner Festplatte und natürlich von den Kerneloptionen. Es soll ein Parameter config_idedisk_multimode geben. /boot/config-$kernelversion Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???
*** Michelle Konzack Mon, 8 Sep 2003 11:10:06 +0200 : Bei mir hat der Spaß ein Ende, besonderst wenn ich bereits Morddrohungen wegen des Cyber-Centers bekommen habe (hatte ein Lokal von 1800qm und wegen der Scheiße verloren und nun jede Menge Schulden). Wie bitte? Bist Du mit Deinen Geschäftsplänen der Russenmafia ins Gehege gekommen (ernst gemeint, hier in Frankfurt/M kommt das schonmal vor)? Die Prefektur von Strasbourg hat mit brachialer Gewalt verhindert, das ich ein Internet-Cafe mit 50 Rechnern auf Basis von Linux mitten in Strasbourg Aufbaue...(Plus Ausbindungszentrum, sowie 15 Arbeitsplätze) Und wieso wollen die Strasbourger das verhindern? Was steckt dahinter? Einfach nur die Tatsache, dass es Linux ist, kann es nicht sein, da andere Linux-Firmen sogar Staatsaufträge in Frankreich bekommen, wie etwa MandrakeSoft erst kürzlich wieder. wobo -- ... and anyway, html can't carry a virus. (Aug 2001, Usenet) --- GnuPG Public Key on http://www.wolf-b.de/misc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Error set_multmode
On 08.Sep 2003 - 12:52:24, Peter Mc Donough wrote: Kannst du das ToFu abstellen bitte (Text oben Full Quote unten), siehe auch hier http://learn.to/quote Nachtrag zur Kernelidentifikation aus /boot bei beiden SuseKerntypes-2.4.19-4GM Woody vmlinuz-2.4.18-bf2.4 Frage 1: Löst sich mein Problem bei einem Update in Wohlgefallen auf oder sieht Woody ein bisher nicht erkanntes Problem meiner 2. Festplatte? Das verstehe ich nicht? Frage 2: Ich bin in Linux nicht so fit, aber lernbereit. Macht nix, wir haben alle mal klein angefangen. Nach Deinem Vorschlag ware die Lösung also: /boot/config-$kernelversion vi /boot/config-2.4.18-bf2.4 Parameter suchen, ändern, speichern, Neustart. Falsch, das ist keine Konfigurations-Datei, obwohl der Name das annehmen lässt. Dies ist die Konfiguration des Kernels mit der jeweiligen Versionsnummer - diese wird unter /boot installiert damit man bei von Debian geholten Kernel-Paketen auch im Nachhinein prüfen kann welche Kerneloptionen gesetzt waren oder nicht. Wirkung hat eine Änderung nur wenn du dir Kernelsourcen besorgst die geänderte Konfigurationsdatei im Kernel-Source-Tree als .config hinterlegst und dann einen Kernel neu baust. Der Parameter steht bei Suse unter CONFIG_IDEDISK_MULTI_MODE=Y Richtig. Bei Woody haben ich da nichts. Kann ich Ihn einfach einfügen, wenn, an welcher Position in der Liste? Oder ist das gleichgültig? Am einfachsten ist es wenn du im Kernel-Quell-Verzeichnis make menuconfig aufrufst, der Parameter ist unter ATA/IDE.. - Block devices dort findest du Use multi-mode by default und das ist was du willst. Dann einen neuen Kernel bauen, dazu schaust du dir am besten das Paket kernel-package an. Du könntest alternativ auch ein Kernel-Image von Debian installieren (apt-cache search kernel-image hilft da), aber die sind schon alle ziemlich alt. Andreas -- Es ist ein geringer Unterschied zwischen dem Stolz auf wahre Vorzüge und dem auf keine. -- Jean Paul -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debian auf CF (Compact Flash)
Hallo! Ich möchte mir einen kleinen lautlosen Router/Server auf Grundlage von Debian Woody basteln. Das Kernsystem soll auf einer 128MB CompactFlash liegen, von der auch gebootet werden soll. Zusätzlich soll noch eine große Festplatte Daten bereitstellen (z.B. per NFS bzw. ftp). Nach langem stöbern im Internet habe ich einige interessante Beiträge gelesen. Aber es bleiben immer noch Fragen offen. Zu Beispiel: Wie beginne ich so ein kleines System (busybox)? Wie schaffe ich es, dass auf die CF-Karte nur lesend zugegriffen wird, sprich keine Logdateien geschrieben und das System im RAM existiert. Wie erzeuge ich so eine RAMDisk? Für ein paar Hinweise (oder Links) wäre ich dankbar. Vielleicht hat jemand schonmal genauso etwas gemacht und kann mir die Fragen beantworten. Vielen Dank! Sascha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Konfigurationswerkzeuge, welche gibt es
Stell bitte das ToFu ab (Text oben Full Quote unten) und guck mal in http://learn.to/quote On 08.Sep 2003 - 12:38:22, [EMAIL PROTECTED] wrote: Vielen Dank für Deine Antwort. Wenn man nun die einzelenen Sachen sich anschaut, was kann dann nun konfiguriert werden. Zum Besispiel ist mir bekannt: dpkg-reconfigure locales. Welche anderen Einstellungen können mit welchem Befehl eingestellt werden? Hasst du schonmal die Manpage gelesen? Die sagt eigentlich alles, denn dpkg-reconfigure führt die Konfiguration eines Paketes nochmals durch, es ist also für alle Pakete vorhanden. Ob dabei irgendwelche Fragen gestellt werden ist abhängig vom Paket(betreuer). Vielleicht ist es möglich, dass in dieser Liste einfach ein paar Leute die Ihnen bekannten Befehle zusammentragen? Dann hätte man ja wahrscheinlich schon ein ziemlich vollständiges Verzeichnis? Ist eigentlich ziemlich überflüssig, denn wenn ein Paket installiert wird wird die Konfiguration auch durchgeführt. Der Befehl ist kein Konfigurationsbefehl sondern ein Tool das die Debconf-Konfiguration eines Paketes nochmals durchführt. Wenn das zuviel Aufwand ist, habe ich auch kein Problem damit! Im Moment funktioniert mein Rechner so wie er soll und obiges ist mehr eine Frage aus Interesse als aus Not. All das hättest du auch mittels man und /usr/share/doc rausbekommen. [ToFu gelöscht] Andreas -- Letzte Worte eines Chemikers: Wo hatte ich denn meine Handschuhe hingelegt? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xfs und XFree86 4
On 08.Sep 2003 - 11:59:35, [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo (ich hoffe, mein erstes mail, ohne Inhalt ist nicht abgeschickt worden, falls doch, bitte ich um Entschuldigung), ich habe ein kurze Frage bezüglich Font server: Ich habe gelesen, dass XFree86 keinen Font server benötigt, um true type fonts darzustellen. Hat es für mich (einzelner Rechner, kein Netzwerk, ein Monitor) irgendeinen Vorteil, einen Font-Server zu benutzen oder ist es ein Nachteil? Naja weder einen Vor noch einen Nachteil, mal abgesehen vom unnötig verbrauchten HDD-Platz und dem Konfigurationsaufwand. Übrigens das mit den TTF-Fonts gilt nur für Xfree86 ab Version 4.0, bei 3.x braucht man dafür einen TTF-Fontserver, wie xfstt. Andreas -- POST - (P)ersonal (o)hne (s)innvolle (T)ätigkeit -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
hp 700/96 Terminal
Tach zusammen! Hab hier nen uralten Terminal an nem noch viel älteren HPUX mit Woody .hppa... Mein Problem ist, dass die Tastatur, die am Terminal hängt, nicht das macht was ich will, d.h. es gehen sauviele Tasten überhaupt nicht und einige machen was sie wollen. Jetzt gibts doch da einige Möglichkeiten dieses Problem zu lösen. 1)Dieser alte Rechner verfügt über zwei PS2 - Anschlüsse, wie bringe ich die daran angeschlossene Tastatur zum laufen? 2) Hab mal was von nem Terminal-Emulationsprogramm namens MINICOM gehört und auch schon installiert, aber das bringt mich auch nicht wirklich weiter. 3) Die nicht vorhandene termcap edietieren und den Terminal - Typ umstellen auf was weiß ich z.B. von vt100 auf vt102. Wer noch andere Vorschläge hat Bin über jede Hilfe dankbar... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian auf CF (Compact Flash)
Sascha Kuehl schrieb: Hallo! Ich möchte mir einen kleinen lautlosen Router/Server auf Grundlage von Debian Woody basteln. Das Kernsystem soll auf einer 128MB CompactFlash liegen, von der auch gebootet werden soll. Zusätzlich soll noch eine große Festplatte Daten bereitstellen (z.B. per NFS bzw. ftp). das hält die CF-Card wahrscheinlich nicht lange technisch durch. Bei FreeBSD gab es dazu mal einen Thread, dass die Dinger sehr schnell zum Teufel gehen, wenn sie auf Unix-Format umformatiert werden. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN-Einwahl an WIndows-Rechner
Hallo, ich habe mich weiter durch die Doku gewühlt und komme bis zu diesem Punkt - ipppd lässt wählen und scheitert: [EMAIL PROTECTED]:~# tail -f /var/log/syslog Sep 8 15:13:28 server isdnlog: (Data versions: iprofd=0x06 net_cfg=0x06 /dev/isdninfo=0x01) Sep 8 15:13:28 server isdnlog: Everything is fine, isdnlog-4.57 is running in full featured mode. Sep 8 15:13:28 server isdnlog: (HiSax driver detected) Sep 8 15:13:31 server kernel: ippp0: dialing 1 +498884770702... Sep 8 15:13:31 server isdnlog: Sep 08 15:13:31 * tei 67 calling ? with ? BEARER: Unrestricted digital information, CCITT standardized coding Sep 8 15:13:31 server isdnlog: Sep 08 15:13:31 * tei 67 calling ? with ? 64 kbit/s, Circuit mode Sep 8 15:13:31 server isdnlog: Sep 08 15:13:31 * tei 67 calling +49 888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund RING (Data) Sep 8 15:13:32 server isdnlog: Sep 08 15:13:32 * tei 67 calling +49 888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund CHANNEL: BRI, B1 needed Sep 8 15:13:33 server isdnlog: Sep 08 15:13:33 tei 67 calling +49 888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund No route to destination (Public network serving remote user) Sep 8 15:13:33 server isdnlog: Sep 08 15:13:33 tei 67 calling +49 888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund HANGUP No route to destination (Public network serving remote user) Sep 8 15:13:40 server kernel: ippp0: dialing 2 +498884770702... Sep 8 15:13:40 server isdnlog: Sep 08 15:13:40 * tei 67 calling ? with ? BEARER: Unrestricted digital information, CCITT standardized coding Sep 8 15:13:40 server isdnlog: Sep 08 15:13:40 * tei 67 calling ? with ? 64 kbit/s, Circuit mode Sep 8 15:13:40 server isdnlog: Sep 08 15:13:40 * tei 67 calling +49 888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund RING (Data) Sep 8 15:13:40 server isdnlog: Sep 08 15:13:40 * tei 67 calling +49 888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund CHANNEL: BRI, B1 needed Sep 8 15:13:41 server isdnlog: Sep 08 15:13:41 tei 67 calling +49 888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund No route to destination (Public network serving remote user) Sep 8 15:13:42 server isdnlog: Sep 08 15:13:42 tei 67 calling +49 888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund HANGUP No route to destination (Public network serving remote user) Sep 8 15:13:48 server kernel: ippp0: dialing 3 +498884770702... Sep 8 15:13:48 server isdnlog: Sep 08 15:13:48 * tei 67 calling ? with ? BEARER: Unrestricted digital information, CCITT standardized coding Sep 8 15:13:48 server isdnlog: Sep 08 15:13:48 * tei 67 calling ? with ? 64 kbit/s, Circuit mode Sep 8 15:13:48 server isdnlog: Sep 08 15:13:48 * tei 67 calling +49 888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund RING (Data) Sep 8 15:13:49 server isdnlog: Sep 08 15:13:49 * tei 67 calling +49 888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund CHANNEL: BRI, B1 needed Sep 8 15:13:50 server isdnlog: Sep 08 15:13:50 tei 67 calling +49 888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund No route to destination (Public network serving remote user) Sep 8 15:13:50 server isdnlog: Sep 08 15:13:50 tei 67 calling +49 888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund HANGUP No route to destination (Public network serving remote user) Sep 8 15:13:57 server kernel: ippp0: dialing 4 +498884770702... Sep 8 15:13:57 server isdnlog: Sep 08 15:13:57 * tei 67 calling ? with ? BEARER: Unrestricted digital information, CCITT standardized coding Sep 8 15:13:57 server isdnlog: Sep 08 15:13:57 * tei 67 calling ? with ? 64 kbit/s, Circuit mode Sep 8 15:13:57 server isdnlog: Sep 08 15:13:57 * tei 67 calling +49 888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund RING (Data) Sep 8 15:13:57 server isdnlog: Sep 08 15:13:57 * tei 67 calling +49 888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund CHANNEL: BRI, B1 needed Sep 8 15:13:59 server isdnlog: Sep 08 15:13:59 tei 67 calling +49 888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund No route to destination (Public network serving remote user) Sep 8 15:13:59 server isdnlog: Sep 08 15:13:59 tei 67 calling +49 888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund HANGUP No route to destination (Public network serving remote user) Sep 8 15:14:06 server kernel: ippp0: dialing 5 +498884770702... Sep 8 15:14:06 server isdnlog: Sep 08 15:14:06 * tei 67 calling ? with ? BEARER: Unrestricted digital information, CCITT standardized coding Sep 8 15:14:06 server isdnlog: Sep 08 15:14:06 * tei 67 calling ? with ? 64 kbit/s, Circuit mode Sep 8 15:14:06 server isdnlog: Sep 08 15:14:06 * tei 67 calling +49 888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund RING (Data) Sep 8 15:14:06 server isdnlog: Sep 08 15:14:06 * tei 67 calling +49 888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund CHANNEL: BRI, B1 needed Sep 8 15:14:07 server isdnlog: Sep 08 15:14:07 tei 67 calling +49 888/498884770, Testhausen with +49 888/9698472,
Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???
On 2003-09-08 13:08:45, Wolfgang Bornath wrote: Wie bitte? Bist Du mit Deinen Geschäftsplänen der Russenmafia ins Gehege gekommen (ernst gemeint, hier in Frankfurt/M kommt das schonmal vor)? Hier auch, allerdings nur wenn man im horizontalen Gewerbe arbeitet... Und wieso wollen die Strasbourger das verhindern? Was steckt dahinter? Ich habe 1999/2000 versucht, mit einem Funklan-Service (5000 Clients) LyonaiseCâble/CyberCâble platzubügeln, was der damalige Prefect weniger gut fand, da er einer der Hauptaktionäre dieser schwachsinnigen und maroden Firma war... Desweiteren hatte ich mehrfach auf dem Platz Kleber einen Infostand, der vom Rathaus genemigt wurde, aber von der Polizei auf anordnung der Prefectur nach 30-60 Minuten verschwinden mußte. Naja, man darf die Bevölkerung über Windows und seine Folgen nicht aufklären... - sprich, - Das schädigt das Verkaufsgeschäft der Win-Colaborateure... Einfach nur die Tatsache, dass es Linux ist, kann es nicht sein, da andere Linux-Firmen sogar Staatsaufträge in Frankreich bekommen, wie etwa MandrakeSoft erst kürzlich wieder. Ich arbeite auch als Freiberuflerin für den Staat (fvwm2-Dektop plus ein paar Progis für die DGSE/Polizei) Aber das hat ja nichts mit den Interessen des Prefekten zu tun. Nicht Vergessen: Die Prefecten der Departments sind die zweitmächtigsten Menschen nach dem Presidenten !!! wobo Schöne Woche Michelle P.S.: Versuche die ganze Geschichte nun auf Basis eines Vereins aufzubauen (davon kann ich genausogut leben ;-)) ) was der Prefectur erschwert, mich nochmal wegzubügeln... -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternative für KDE und Gnome
On Fri, 05 Sep 2003 13:09:22 +0200, you wrote: Die Alternative ist, KDE und Gnome nicht zu benutzen. Worum geht's Dir? Um die Programme die ich oft benötige durch einen Tastendruck der Maus bzw. Tastenkombination zu starten. Im Moment verwende ich KDE 3.1.1 und es geht damit. Ich würde halt was schlankes, schnelleres beorzugen, da ich die misten Sachen von KDE sowieso nicht benutze. Dirk -- wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt bleibt dumm. (Sesamstraße) bzw. Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian auf CF (Compact Flash)
On 2003-09-08 13:37:40, Sascha Kuehl wrote: Hallo! Ich möchte mir einen kleinen lautlosen Router/Server auf Grundlage von Debian Woody basteln. Das Kernsystem soll auf einer 128MB CompactFlash liegen, von der auch gebootet werden soll. Zusätzlich soll noch eine große Festplatte Daten bereitstellen (z.B. per NFS bzw. ftp). Nach langem stöbern im Internet habe ich einige interessante Beiträge gelesen. Aber es bleiben immer noch Fragen offen. Zu Beispiel: Wie beginne ich so ein kleines System (busybox)? Wie schaffe ich es, dass auf die CF-Karte nur lesend zugegriffen wird, sprich keine Logdateien geschrieben und das System im RAM existiert. Wie erzeuge ich so eine RAMDisk? Für ein paar Hinweise (oder Links) wäre ich dankbar. Vielleicht hat jemand schonmal genauso etwas gemacht und kann mir die Fragen beantworten. Das kannste alles viel kleiner finden: http://leaf.sourceforge.net/ Da brauchste nur eine CF von 2 MByte ;-)) ...und hast einen nfsd und proftpd inclusive. Habe schon mehrere Dutzend solcher systeme aufgesetzt... Ist einfach geil ;-)) Vielen Dank! Sascha Schöne Woche Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???
*** Michelle Konzack Mon, 8 Sep 2003 15:17:27 +0200 : On 2003-09-08 13:08:45, Wolfgang Bornath wrote: Wie bitte? Bist Du mit Deinen Geschäftsplänen der Russenmafia ins Gehege gekommen (ernst gemeint, hier in Frankfurt/M kommt das schonmal vor)? Hier auch, allerdings nur wenn man im horizontalen Gewerbe arbeitet... Hier auch, wenn man sich für das falsche Grundstück oder Geschäft interessiert. Aber das hat ja nichts mit den Interessen des Prefekten zu tun. Nicht Vergessen: Die Prefecten der Departments sind die zweitmächtigsten Menschen nach dem Presidenten !!! Aha, also so ähnlich wie bei uns, wo trotz einer Empfehlung des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) eine Oberbürgermeisterin inklusive ihrer Mehrheit im Stadtparlament einen neuen Vertrag mit M$ schliessen darf, obwohl die Kosten laut Kalkulation des Kämmerers zu hoch für den Haushalt sind. Und obwohl uns München schon vorgemacht hat, dass auch eine konservative Stadtregierung Open Source anerkennt. P.S.: Versuche die ganze Geschichte nun auf Basis eines Vereins aufzubauen (davon kann ich genausogut leben ;-)) ) was der Prefectur erschwert, mich nochmal wegzubügeln... *fürnächstenStrasbourgBesuchvormerk*): Place Kleber aufsuchen! Nach Infostand gegen Software-Patente Ausschau halten! wobo -- ... and anyway, html can't carry a virus. (Aug 2001, Usenet) --- GnuPG Public Key on http://www.wolf-b.de/misc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Error set_multmode
Am einfachsten ist es wenn du im Kernel-Quell-Verzeichnis make menuconfig aufrufst, der Parameter ist unter ATA/IDE.. - Block devices dort findest du Use multi-mode by default und das ist was du willst. Dann einen neuen Kernel bauen, dazu schaust du dir am besten das Paket kernel-package an. Diesmal ohne ToFu vielen Dank Gruss Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian auf CF (Compact Flash)
Peter Schubert wrote: [...] das hält die CF-Card wahrscheinlich nicht lange technisch durch. Bei FreeBSD gab es dazu mal einen Thread, dass die Dinger sehr schnell zum Teufel gehen, wenn sie auf Unix-Format umformatiert werden. Hab jetzt mal mit Google gesucht, hab aber nichts gefunden, hast du nähere Informationen dazu? Hab nämlich ein ähnliches System, wie Sascha will, nämlich das root-Filesystem auf der Flash-Card, Rest auf normalen Platten. Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternative für KDE und Gnome
Dirk Schleicher schrieb: On Fri, 05 Sep 2003 13:09:22 +0200, you wrote: Die Alternative ist, KDE und Gnome nicht zu benutzen. Worum geht's Dir? Um die Programme die ich oft benötige durch einen Tastendruck der Maus bzw. Tastenkombination zu starten. Im Moment verwende ich KDE 3.1.1 und es geht damit. Ich würde halt was schlankes, schnelleres beorzugen, da ich die misten Sachen von KDE sowieso nicht benutze. Dirk apt-get install icewm is cool mfg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN-Einwahl an WIndows-Rechner
On 08.Sep 2003 - 15:20:59, Michael Hierweck wrote: Hallo, ich habe mich weiter durch die Doku gewühlt und komme bis zu diesem Punkt - ipppd lässt wählen und scheitert: Username und Passwort sind OK?! [EMAIL PROTECTED]:~# tail -f /var/log/syslog Sep 8 15:13:28 server isdnlog: (Data versions: iprofd=0x06 net_cfg=0x06 /dev/isdninfo=0x01) Sep 8 15:13:28 server isdnlog: Everything is fine, isdnlog-4.57 is running in full featured mode. Sep 8 15:13:28 server isdnlog: (HiSax driver detected) Sep 8 15:13:31 server kernel: ippp0: dialing 1 +498884770702... Sep 8 15:13:31 server isdnlog: Sep 08 15:13:31 * tei 67 calling ? with ? BEARER: Unrestricted digital information, CCITT standardized coding Sep 8 15:13:31 server isdnlog: Sep 08 15:13:31 * tei 67 calling ? with ? 64 kbit/s, Circuit mode Sep 8 15:13:31 server isdnlog: Sep 08 15:13:31 * tei 67 calling +49 888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund RING (Data) Sep 8 15:13:32 server isdnlog: Sep 08 15:13:32 * tei 67 calling +49 888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund CHANNEL: BRI, B1 needed Also das würde mir Sorgen machen, er hat BRI braucht aber B1 Kanal, ich hab leider keine Ahnung was das jeweils ist, aber ich denke mal wen er nicht kriegt was er will ist das nicht gut. Sep 8 15:13:33 server isdnlog: Sep 08 15:13:33 tei 67 calling +49 888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund No route to destination (Public network serving remote user) Sep 8 15:13:33 server isdnlog: Sep 08 15:13:33 tei 67 calling +49 888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund HANGUP No route to destination (Public network serving remote user) Hmm, chonmal google nach dem not route to destination gefragt? Ich muss gestehen, dass ich keine Ahnung habe, was dort falsch läuft. Ich kann leider auch nur raten. Andreas -- Packungsaufschriften US-amerikanischer Produkte: Auf SAINSBURY'S Erdnüssen: Warnung: Enthält Nüsse. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian auf CF (Compact Flash)
On Mon, Sep 08, 2003 at 04:13:41PM +0200, Weinzierl Stefan wrote: Peter Schubert wrote: [...] das hält die CF-Card wahrscheinlich nicht lange technisch durch. Bei FreeBSD gab es dazu mal einen Thread, dass die Dinger sehr schnell zum Teufel gehen, wenn sie auf Unix-Format umformatiert werden. Hab jetzt mal mit Google gesucht, hab aber nichts gefunden, hast du nähere Informationen dazu? Hab nämlich ein ähnliches System, wie Sascha will, nämlich das root-Filesystem auf der Flash-Card, Rest auf normalen Platten. CF lässt sich nicht beliebig oft beschreiben (IIRC 1000x pro Sektor), ich denke mal, dass solche Dinge wie atime oder journaling die Karten sehr schnell zerstören, da manche Blöcke sehr oft geschrieben werden. Ein readonly gemountetes System würde ich für ungefährlich halten. LLAP, Martin pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Debian auf CF (Compact Flash)
Weinzierl Stefan schrieb: Peter Schubert wrote: [...] das hält die CF-Card wahrscheinlich nicht lange technisch durch. Bei FreeBSD gab es dazu mal einen Thread, dass die Dinger sehr schnell zum Teufel gehen, wenn sie auf Unix-Format umformatiert werden. Hab jetzt mal mit Google gesucht, hab aber nichts gefunden, hast du nähere Informationen dazu? Hab nämlich ein ähnliches System, wie Sascha will, nämlich das root-Filesystem auf der Flash-Card, Rest auf normalen Platten. Stefan habe es leider nicht archivert, war vor paar Tagen auf [EMAIL PROTECTED] erwähnt worden, dort wurde definitv vom Einsatz der Cards als bsd-formatierte Datenträger abgeraten. Inwieweit das für ext oder ext3 auch zutrifft, weiss ich nicht, das Normal-Format auf dem Karten ist vfat. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN-Einwahl an WIndows-Rechner
Hallo, der hat das +49 an der Telefonummer +49 nicht geschluckt... OK, jetzt geht es :-) Einziges verbleibendes Problem ist nun, dass ipppd die defaultroute auf die Verbindung setzt und nachher löscht. Setzen und löschen soll eine route auf das Netzwerk, mit dem er sich verbunden hat. Die defaultroute soll bitte auf meinem Router bleiben. Ich sehe aber nicht, warum das geschieht: ### device.ippp0 ## #!/bin/sh set -e device=`basename $0` device=${device#*.} devtype=${device%%[0-9]*} devnums=${device##$devtype} device=$devtype${devnums#[0-9]*+} dowhat=$1 masterslave=$2 case x$masterslave in xmaster) master=true slave=false ;; xslave) master=false; slave=true; masterdevice=$3 ;; x) master=false slave=false ;; *) echo Error, $0 called with unknown 2nd arg '$masterslave', aborting! exit 1 ;; esac LOCALIP=1.1.1.1 REMOTEIP=1.1.1.1 LOCALMSN=02319698472 REMOTEMSN=02314770702 DIALMODE=manual if expr ${device} : ippp /dev/null then ENCAP=syncppp else ENCAP=rawip fi case $dowhat in start) [ -f /proc/sys/net/ipv4/ip_dynaddr ] echo 5 /proc/sys/net/ipv4/ip_dynaddr if $slave then isdnctrl addslave ${masterdevice} ${device} else isdnctrl addif ${device} fi isdnctrl eaz ${device} $LOCALMSN if [ ! -z $REMOTEMSN ]; then for MSN in $REMOTEMSN; do isdnctrl addphone ${device} out $LEADINGZERO$MSN done fi isdnctrl secure ${device} on isdnctrl huptimeout ${device} 300 isdnctrl dialmode ${device} $DIALMODE isdnctrl dialmax ${device} 5 isdnctrl encap ${device} $ENCAP isdnctrl l2_prot ${device} hdlc isdnctrl l3_prot ${device} trans isdnctrl verbose 2 isdnctrl chargehup ${device} on bindnum=`expr $device : 'ippp\(.*\)'` || true if [ ! -z $bindnum ]; then isdnctrl pppbind ${device} $bindnum fi if ! $slave; then ifconfig ${device} $LOCALIP pointopoint $REMOTEIP netmask 255.255.255.255 set +e # ignore errors from here on route del -host $REMOTEIP ${device} 2/dev/null route add -host $REMOTEIP ${device} fi if $slave then isdnctrl dialmode $device auto /dev/null 21 else isdnctrl dialmode $device $DIALMODE /dev/null 21 fi ;; stop) set +e isdnctrl dialmode $device off /dev/null 21 if ! $slave; then route del $REMOTEIP $device 2 /dev/null bindnum=`expr $device : 'ippp\(.*\)'` ifconfig $device down 2 /dev/null isdnctrl delif $device 2 /dev/null fi ;; *) echo Usage: $0 {start|stop} exit 1 ;; esac exit 0 # ipppd.ippp0 ### debug lock lcp-echo-failure 5 lcp-echo-interval 5 lcp-restart 1 lcp-max-terminate 5 lcp-max-configure 5 lcp-max-failure 5 name dfue user dfue noaccomp nopcomp novj novjccomp nobsdcomp nodeflate nopredictor1 noccp nolzs noipdefault netmask 255.255.255.255 nodefaultroute nohostroute mru 1524 mtu 1500 ipcp-accept-local ipcp-accept-remote -- Michael Hierweck EDV-Serviceteam http://www.edv-serviceteam.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
VIA Southbridge Bug? (was: Vorgehensweise loop-Verschluesselung unter Debian)
Hi Michael, * Michael Lehmeier [EMAIL PROTECTED] [06. Sep. 2003]: [...] Nun habe ich in letzter Zeit massive Probleme mit der Datenintegrität auf meinen verschlüsselten Partitionen. Ich denke an irgendeinen Fehler auf dem Motherboard (VIA-Bug?). [...] Der VIA 686B Southbridge Bug tritt auf, wenn unter DMA der Rechner damit ausgelastet wird, viele und große Dateien auf die Platte zu schreiben. Spätestens seit Kernel 2.4.19 gibt es einen Workaround, der den Fehler nicht mehr auftreten lässt, d. h. die Datenintegrität sichert. Das System in Leerlauf versetzen, dann per cp viele, auch große Dateien auf die Platte schreiben. Wenn mit einem Kernel 2.4.7 oder so ohne DMA keine Fehler auftreten, mit DMA aber schon und der mit DMA und Kernel =2.4.19 nicht, dann liegt's wohl daran... Gregor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Large File Support und smbfs (was: ext3 -- NTFS5 (smbmount und LFS))
Hi debian-user-german, ich antworte mir mal selbst: * Gregor Zattler [EMAIL PROTECTED] [02. Sep. 2003]: Ich will Dateien größer 2 GB von einer ext3 auf ein per smbmount gemountetes Windowsshare (NTFS5) schreiben. Eine entsprechende pipe find blah -print0 -depth |cpio --create --null --reset-access-time --format=crc /mnt/xenashare/gregor/blah.cpio brach nach 2 GB mit einem lapidaren write error ab. Hier läuft ein ziemlich aktuelles SID (d. h. mit samba_3.0.0beta2+3.0.0rc1-1) mit einem vanilla kernel 2.4.20 plus ext3-patches. Auf der Gegenseite ein Win 2000 Server. Dank Matej Pfajfar weiß ich nun, dass es eine Seite mit aktualisierten Patches für Kernel 2.4.20 und smbfs gibt: http://www.ps.uni-sb.de/~errror/smbfs-lfs.html Diese Patches applyen korrekt mind. bis 2.4.23-pre2. Das aktuelle smbfs in SID hat den fraglichen Patch bereits. Trotzdem hat's nicht geklappt, sondern brach wieder nach 2 GB ab. Ich hab' das Archiv nun gesplittet... Ciao; Gregor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian auf CF (Compact Flash)
Am Montag 08 September 2003 13:37 schrieb Sascha Kuehl: Hallo! Ich möchte mir einen kleinen lautlosen Router/Server auf Grundlage von Debian Woody basteln. Das Kernsystem soll auf einer 128MB CompactFlash liegen, von der auch gebootet werden soll. Zusätzlich soll noch eine große Festplatte Daten bereitstellen (z.B. per NFS bzw. ftp). Nach langem stöbern im Internet habe ich einige interessante Beiträge gelesen. Aber es bleiben immer noch Fragen offen. Zu Beispiel: Wie beginne ich so ein kleines System (busybox)? Wie schaffe ich es, dass auf die CF-Karte nur lesend zugegriffen wird, sprich keine Logdateien geschrieben und das System im RAM existiert. Wie erzeuge ich so eine RAMDisk? Für ein paar Hinweise (oder Links) wäre ich dankbar. Vielleicht hat jemand schonmal genauso etwas gemacht und kann mir die Fragen beantworten. Vielen Dank! Sascha Unter http://spblinux.ch.vu gibt es ein Linux direkt für CF oder USB-Stick. Es läuft direkt aus einer Ramdisk herraus und braucht die CF-Karte nur für den Bootvorgang. Es ist zwar kein Woody, aber ich denke, ein Blick ist es mal Wert. Albrecht --- Registered Linux-User #326174 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian auf CF (Compact Flash)
On Mon, 8 Sep 2003 13:37:40 +0200 Sascha Kuehl [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo! Ich möchte mir einen kleinen lautlosen Router/Server auf Grundlage von Debian Woody basteln. Das Kernsystem soll auf einer 128MB CompactFlash liegen, von der auch gebootet werden soll. Zusätzlich soll noch eine große Festplatte Daten bereitstellen (z.B. per NFS bzw. ftp). Nach langem stöbern im Internet habe ich einige interessante Beiträge gelesen. Aber es bleiben immer noch Fragen offen. Zu Beispiel: Wie beginne ich so ein kleines System (busybox)? Wie schaffe ich es, dass auf die CF-Karte nur lesend zugegriffen wird, sprich keine Logdateien geschrieben und das System im RAM existiert. Wie erzeuge ich so eine RAMDisk? Für ein paar Hinweise (oder Links) wäre ich dankbar. Vielleicht hat jemand schonmal genauso etwas gemacht und kann mir die Fragen beantworten. Vielen Dank! Sascha Hi, vor einigen Wochen ging das hier über Debian Weekly News: Bau einer Firewall mit Pebble. Glenn Stone hat [38]beschrieben, wie man [39]Pebble, eine abgespeckte Debian-Distribution, verwendet, um eine selbstgestrickte Firewall zum Laufen zu bekommen. Er hat die Installation und Einrichtung auf einem alten Dell 486D/50 mit 16 MByte RAM beschrieben. Pebble ist komprimiert nur 17 pMByte groß und das fertige System belegt nur 81 MByte auf der Festplatte. Glenn meint, dies könnte ein empfehlenswerter Weg zu einer g Mini-Webserver oder ein Mail-Proxy sind so einfach wie ein apt-get. 38. http://www.linuxjournal.com/article.php?sid=6787 39. http://www.nycwireless.net/pebble/ Eine weitere schöne Linkliste findest Du hier: http://www.superant.com/smalllinux/ Gruß CHristian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian auf CF (Compact Flash)
Salve Peter! habe es leider nicht archivert, war vor paar Tagen auf [EMAIL PROTECTED] erwähnt worden, dort wurde definitv vom Einsatz der Cards als bsd-formatierte Datenträger abgeraten. Inwieweit das für ext oder ext3 auch zutrifft, weiss ich nicht, das Normal-Format auf dem Karten ist vfat. Das Normal-Format vfat ist für den Fall, das diese mit Fotoapperate etc kompatibel sein sollen. Um die Lebennsdauer von Flash-Speicherkarten zu erhöhen, sollte sie gleichmässig neu beschrieben werden, unter GNU/Linux gibt es einpaar Filesysteme, die dies AFAIK berücksichtigen, z.B. JFFS2. Für Dein Projekt dürfte dies aber IMHO egal sein, weil Du diese Karten read-only mounten möchtest. Ich könnte mir vorstellen das Grub als Bootloader mehr Möglichkeiten bietet als z.B. Lilo. Zu so einem kleinem System, könntest Du falls Du nichts fertiges findest, statt alles selber aufzusetzen auch andere kleine instant Systeme verwenden, wie z.B. Kix, ein abgespecktes Knoppix. Infos rund um Knoppix www.knoppix.net/docs/ Auch ein Besuch von Werners Seiten www.tuxmobil.de könnte für Dich interressant sein. Gruss rob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: K3b findet Geräte nicht
Marc Hinrichs schrieb: Hallo, ich habe einen IDE- Brenner mit SCSI- Emulation am laufen. Nachdem ich mir letztens mal wieder einen Kernel kompiliert habe, erkennt k3b das Gerät nicht mehr. Lade ich den alten Kernel funktioniert es. Gleiche Version des Kernels? Was war das vorher für eine Version? Und welche Version jetzt? Hast Du evt. den 2.6 ausprobiert? In Zukunft bitte mehr Infos posten. Komisch ist, dass nur K3b Probleme macht. Wenn ich mit cdrecord nach dem Gerät suche, wird es auch gefunden. Was ist, wenn Du k3b danach suchen läst? Hast Du DVD/CDROM? Wie wird dieses Laufwerk erkannt? Brennen mit cdrecord über xcdroast klappt wunderbar. Hab ich vielleicht bei menuconfig irgendwas vergessen? Vielleicht hat ja jemand einen Tip. poste mal: ll /usr/bin/cdre* Marc Hinrichs -- bis dann joerg ... powered by debian GNU/Linux http://www.arlandt.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN-Einwahl an WIndows-Rechner
Kannst du bitte endlich das CC abstellen, danke. On 08.Sep 2003 - 16:51:03, Michael Hierweck wrote: Hallo, der hat das +49 an der Telefonummer +49 nicht geschluckt... OK, jetzt geht es :-) Einziges verbleibendes Problem ist nun, dass ipppd die defaultroute auf die Verbindung setzt und nachher löscht. Setzen und löschen soll eine route auf das Netzwerk, mit dem er sich verbunden hat. Die defaultroute soll bitte auf meinem Router bleiben. Ich sehe aber nicht, warum das geschieht: ### device.ippp0 ## Hat nix damit zu tun und hab ich auch schonmal geschrieben, das setzen der Routen erfolgt in /etc/ppp/ip-up.d/00-ipppd und das löschen in /etc/ppp/ip-down.d/99-ipppd. Steht AFAIK auch in der Doku zum ipppd, siehe /usr/share/doc. Andreas -- Gibt es ein anderes Wort für Synonym? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
wie über gateway gehen
Hallo Liste, ich habe einen DSL Router (hardware) und möchte über diesen ins Internet. Ich habe bei /etc/network/interfaces für eth0 ein gateway angegeben. Es geht aber nicht. Was kann ich machen? Danke und Gruss Dirk -- wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt bleibt dumm. (Sesamstraße) bzw. Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Cinelerra installieren
Hi Leute, irgendwie stelle ich mich wohl ein wenig zu blöd an, Cinelerra zu installieren. Oder ist das Programm etwa nicht für woody gedacht? Am weitesten bin ich bisher gekommen, indem ich das offizielle rpm mit dem Außerirdischen nach .deb konvertiert habe. Installation lief fehlerfrei. Beim Start bekomme ich jetzt zu lesen, dass libpng.12.so.0 fehlt. Klingt nicht schwer, die zu besorgen, habe es aber noch nicht geschafft und das wird wohl nicht das einzige sein... Gruß Armin P.S.: Falls ich irgendeinen Anfängerfehler gemacht habe, dann liegt das daran, dass ich Debian erst vor 3 Wochen installiert habe ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
xvncviewer: VNC authentication failed
Hallo, mir gelingt es nicht auf einen VNC-Server (Windows NT 4.0) zuzugreifen; das Kennwort ist definitiv richtig. VNC viewer version 3.3.7 - built Jul 18 2003 16:45:54 Copyright (C) 2002-2003 RealVNC Ltd. Copyright (C) 1994-2000 ATT Laboratories Cambridge. See http://www.realvnc.com for information on VNC. VNC server supports protocol version 3.3 (viewer 3.3) Password: VNC authentication failed Hat jemand Tipps? Vielen Dank. -- Michael Hierweck http://www.hierweck.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wie ber gateway gehen
Hallo Dirk Schleicher ([EMAIL PROTECTED]) wrote: ich habe einen DSL Router (hardware) und möchte über diesen ins Internet. Ich habe bei /etc/network/interfaces für eth0 ein gateway angegeben. Es geht aber nicht. Was kann ich machen? Mehr Informationen posten. Wie sieht der Eintrag in /etc/network/interfaces aus? Wie sind die IP-Adressen? Falls Du auch Windows installiert hast: geht es dort? Hast Du das Interface nach den Änderungen neu gestartet? Kannst Du IP-Adressen im Internet anpingen (nur DNS-Problem), oder geht beides nicht? Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 Registered Linux User #267976 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wie über gateway gehen
am Mon, dem 08.09.2003, um 18:08:17 +0200 mailte Dirk Schleicher folgendes: Hallo Liste, ich habe einen DSL Router (hardware) und möchte über diesen ins Internet. Ich habe bei /etc/network/interfaces für eth0 ein gateway angegeben. Es geht aber nicht. Was kann ich machen? uns die Ausgabe von 'route -n' verraten und prüfen, ob der Router für Dich NAT macht. Vielleicht wäre auch eine Typenangabe des Routers praktisch... Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: wie über gateway gehen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 ja hallo erstmal,... Am Montag, 8. September 2003 18:08 schrieb Dirk Schleicher: Hallo Liste, ich habe einen DSL Router (hardware) und möchte über diesen ins Internet. Ich habe bei /etc/network/interfaces für eth0 ein gateway angegeben. Es geht aber nicht. Was kann ich machen? Kannst du den router anpingen? Sind die IP-Adressen richtig gesetzt? Bist du eingewählt? Ist der router richtig konfiguriert? Keep smiling yanosz -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) iQIVAwUBP1yv4MIDVW7yMYGyAQK3LA//ZlChy2dHeATnYFkI2EWNLSmFO60miP2y cXJeY0jRuaK6M/m+UftqCROrYdU8VIEu88kzdFHOhQSUtabATcijy5YK117iQVY8 Ssc2AWjJdkiHTqtuMHCtlPruyy162ViaPmmuSDgbwAWjlbHNqzz7kdw+neRT0ELs I6qmBPUwU6p4HY48EWdXADnEyhTq4WOSg4sMwExZ2/9WukDB/lrln5iNEIXpjmRS EB+WtaINUeXrBDHb4YfgKtQ8eXm24hqoCCXaEqdNwKRz7gRFoEo54eZmdt5ISQQ1 2G6VKkPPNhtJER0nJq+wMfggjTnwfSmfe6Ij4G+NoL0lMG6ZqXur3s6GwdooUP8l s9h+p4zOkgC4K4RmenwoX3utUxrxGxWWec91bksoO60oZxW5v1AV0k+MNidAeAqC 60wIzi7dGsOigm4JZWLkT6ggLL7TXtW2SfugMsZuEIZuf4oaOWcFqPhzHsgGvzqX 1xQZpH5OXifusE8U+HJ7CNi6YTRNxpCUQtxSX4Y/mbl2MqoTq6a3O9RC/upejFLv 76RcBNquOT0D5X0wMm+vdHobGVxW0OXchUbqaITgttXgu9syo72hPTvM6TLXiZlN 3iJDMoBjjSAXMeC/UgwfNedzowOF7nuJ7tHklX0AhLj5oDQUNY06O6ExTt/2egOd ju7oTYTMMgs= =Gbta -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Sinn von ./
Hallo, warum können manche Programme nur getartet werden, wenn man ein ./ voranstellt, obwohl man im richtigen Verzeichnis ist? Grüße Andreas --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wie ber gateway gehen
On Mon, 08 Sep 2003 18:21:58 +0200, you wrote: Hallo Dirk Schleicher ([EMAIL PROTECTED]) wrote: ich habe einen DSL Router (hardware) und möchte über diesen ins Internet. Ich habe bei /etc/network/interfaces für eth0 ein gateway angegeben. Es geht aber nicht. Was kann ich machen? Mehr Informationen posten. Wie sieht der Eintrag in /etc/network/interfaces aus? Wie sind die IP-Adressen? Falls Du auch Windows installiert hast: geht es dort? Hast Du das Interface nach den Änderungen neu gestartet? Kannst Du IP-Adressen im Internet anpingen (nur DNS-Problem), oder geht beides nicht? Also # The loopback Interface auto l0 iface l0 inet loopback # auto eth0 iface inet static address 192.168.1.1 netmask 255.255.255.0 network 192.168.1.0 gateway 192.168.1.20 Der Router hat die 192.168.1.20 Mein W2k Rechner die 192.68.1.10. Darüber geht es mit dem Router. Ping auf den W2k Rechner und Router geht. Ping ins INet nicht. Dirk -- wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt bleibt dumm. (Sesamstraße) bzw. Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Admital Linux
Amiral Linux wurde 1999 ( also noch vor Knoppix ) geboren und ist jetzt erst in die Gemeinde eingeführt worden, weil es aus Sicht der Halo Software weder sinnvoll ist, ein lahme Ente zu verkaufen oder gar ein Produkt was nicht richtig läuft. Admiral Linux soll bedeuten: Linux für alle, auch wenn man sich weniger mit Linux auskennt.
Re: Re: etwas OT: nvidia unter Knoppix 3.2
Admiral basiert nicht auf Knoppix und ist eine Eigentwicklung ( Debian basierend seit 1999 ) und enthältu.a. von der Halo Software entwickelte eigene Produkte ( siehe ConfigManager ) etc. Zur Zeit entwickeln wir noch weitere dieser Features, um am Ende ein Produkt zu haben, dass einfach nur easy zu bedienen ist und man nahezu alles mit machen kann. Das es von Knoppix sein soll, ist bei der Zeitschrift PC Direkt irrtümlich so geschrieben worden und wird in den nächsten Tagen in anderen Zeitschrifeten wieder gerade gerückt. Wir weisen nochmals ausdrücklich darauf hin, dass es zu keiner Zeit eine Zusammenarbeit mit der Fa. Knopper.net gab. Viel Spass noch mit Admiral Rudi Pfaff
Re: Sinn von ./
Hallo, Am Mon, 2003-09-08 um 18.37 schrieb Andreas Sonnabend: warum können manche Programme nur getartet werden, wenn man ein ./ Damit sagst Du dass aus dem aktuellen verz ein script ausgefuehrt werden soll. Linux fuehrt nicht automatisch aus dem aktuellen verz irgendetwas aus. (anders als dos). cu thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wie über gateway gehen
Dirk Schleicher schrieb/wrote: ich habe einen DSL Router (hardware) und möchte über diesen ins Internet. Ich habe bei /etc/network/interfaces für eth0 ein gateway angegeben. Es geht aber nicht. Was geht aber nicht? Was kann ich machen? Mehr Infos bitte. Gruss, Christian -- Christian Schmidt | Germany PGP Key ID: 0x28266F2C No HTML Mails, please! pgp0.pgp Description: PGP signature
Farge zu bash_completion
Hallo Debianer, hätte mal eine Frage zu bash_completion Grundsätzlich funktioniert's in xtrem. Aber in Eterm und direkt in der console funktioniert's nicht. Würde aber leber Eterm nutzen wegen der Scrolleiste. Aber ohne completion geht's auch nicht mehr... Jemannd ne Idee wieso das so ist? Mfg Michael /etc/bash.bashrc # enable bash completion in interactive shells if [ $PS1 -a -f /etc/bash_completion ]; then . /etc/bash_completion fi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sinn von ./
Andreas Sonnabend schrieb: Hallo, warum können manche Programme nur getartet werden, wenn man ein ./ voranstellt, obwohl man im richtigen Verzeichnis ist? Hallo, weil du dich dann in einem Verzeichnis befindet, das nicht im Suchpfad enthalten ist. Du könntest das ändern indem du z.B in deiner '.bashrc' export PATH=$PATH:. hinten anfügst. Ist aber aus Performanzgründen nicht zu empfehlen. Gruss Jörg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Admital-Linux war: Format *.nrg - wer weiß wie es geht ?
Du startest einfach Nero 5 (unter Windows), dann den Assitent (Auswahl für Neu Projekt) abbrechen. Dann unter Datei / CD Image brennen wählen. Es geht. Admiral hat mit Knoppix nichts zu tun. Genau so wie Du einen Opel nicht zum Ferrari aufbohren kannst oder umgekehrt. Das geht einfach nicht oder ist zu aufwendig. Die Hardware Erkennung geht ganz andere Wege und ist auf eine breite Palette ausgelegt. Das Ding läuft bei mir mit einer ElsaGloriaXL Grafikkarte (ist seinerzeit ein Knaller gewesen mit 40 MB). Knoppix erkennt nicht, weil es um eine alte Karte geht und keinen Treiber hat. Admiral benutzt keine einzelene Treiber, weil die zum Teil urheberrechtlich geschützt sind (z.B. in Knoppix hat man aus der Hardware Erkennung für Soundkarten die Aufschrift Red Hat nicht mal entfernt. Diese Programme sind keinesfalls frei kopierbar.) Des wegen meckert Knoippix auf seiner Webseite. Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sinn von ./
Hallo Andreas Sonnabend ([EMAIL PROTECTED]) wrote: warum können manche Programme nur getartet werden, wenn man ein ./ voranstellt, obwohl man im richtigen Verzeichnis ist? Ich denke, daß ist eine Sicherheitseinstellung. Ansonsten könnte es passieren, daß Du (u.U. als root) ein in einem in PATH enthaltenen Verzeichnis installiertes Programm ausführen willst, aber stattdessen eine Datei im aktuellen Verzeichnis aufgerufen wird. Ich glaube, mann könnte . auch in PATH mit aufnehmen, dann könntest Du Dir das ./ sparen. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 Registered Linux User #267976 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sinn von ./
Am Montag, 8. September 2003, 18:56 schrieb Thomas Bartholomäus: [...] Linux fuehrt nicht automatisch aus dem aktuellen verz irgendetwas aus. (anders als dos). Wenn du diese Funktionalität haben möchtest, kannst du explizit . zur PATH-Umgebungsvariable hinzu fügen. Aber Vorsicht! Das sollte man nicht für den Administrator (root) machen. Hat root den Punkt im PATH, könnte ihm von einem gemeinen Benutzer ein Trojaner(?) untergejubelt werden. Hierzu muss der Benutzer z.B. nur im Verzeichnis /tmp (wo er ja Schreibrechte hat) eine Datei mit Namen ls anlegen, dort Befehle zum Deaktivieren des root-Passworts eingeben und nachher der Datei Ausführungsrechte geben. Kommt der root dann mal ins Verzeichnis /tmp und will sich mittels ls dessen Inhalt ansehen, wird der Trojaner (mit root-Rechten) ausgeführt und damit der Rechner gehackt. Das Ganze funktioniert, weil selbst so ein elementarer Befehl wie ls unter Linux kein shellinterner Befehl ist, sondern über eine separate ausführbare Datei realisiert wird. cu thomas Viele Grüße Wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sinn von ./
Hallo Andreas, Am Montag 08 September 2003 18:37 schrieb Andreas Sonnabend: Hallo, warum können manche Programme nur getartet werden, wenn man ein ./ voranstellt, obwohl man im richtigen Verzeichnis ist? ich glaube das liegt daran, dass, wenn man den Namen eines Programms eingibt, dieser automatisch als Befehl[1] gedeutet wird. Wird ein solcher Befehl[1] erkannt, sucht deine Shell (z. B. die Bash) automatisch zuerst im builtin-Bereich, danach in den Verzeichnissen, die in deiner Umgebungsvariablen $PATH gespeichert sind. Das aktuelle Verezeichnis wird für das Suchen von Befehlen offenbar nicht genutzt. [1]: In diesem Kontext kann ein Befehl ein Programm oder ein Builtin der Shell sein. Befehl bedeutet hier lediglich, dass irgendetwas (dein Programm) gestartet werden soll. Sebastian -- Value your freedom, or you will lose it, teaches history -- R.M.S. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sinn von ./
Andreas Sonnabend [EMAIL PROTECTED] wrote: warum können manche Programme nur getartet werden, wenn man ein ./ voranstellt, obwohl man im richtigen Verzeichnis ist? Weil ./ nicht in der $PATH variable steht. Das ist übrigens Selbstschutz, dadurch können versehentliche Starts vermieden werden. Kann ja auch ein Scriot oder ein file sein, dessen herkunft zweifelhaft ist... Es steht dir aber drei, die variable $PATH um . zu erweitern (nicht meine Empfehlung). Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme mit fetchmail
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Ich habe regelmäßig folgendes Problem: Meine Mails werden mit fetchmail regelmäßig von 3 Postfächern abgeholt, an exim weitergeleitet, dann nach Cyrus und dort mit sieve in verschiedene ordner sortiert. Das klappt alles wunderbar. Es gibt nur ein Problem. In regelmäßigen Absänden schaft fetchmail es nicht, die vom server geholten mails auf dem server zu löschen. Das wird fein säuberlich in die log-Dateien eingetragen. Leider nur zu oft. Die Logdatei wird sehr schnell riesig groß, so groß, dass mein root-verzeichnis voll ist, und darauf hin sieve nicht mehr arbeitet und alle Mails unsortiert in meinen Posteingang wandern. Wenn ich als root im verzeichnis ./fetchmail restart und /dev/null mail.info ausgeführt habe, läuft alles wieder wie geschmiert. Nur die unsortierten Mails sind noch in meinem Posteingang. Woran könnte es liegen, dass fetchmail die mails nicht aus dem Ordner löschen kann? Das ist die Fehlermeldung, die unendlich oft eingetragen wird: Aug 15 19:23:50 server fetchmail[312]: skipping message [EMAIL PROTECTED]@pop.gmx.net:23 (4296 octets) not flushed Vielen Dank Gruß Peter -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux) Comment: For info see http://www.gnupg.org iD8DBQE/XLbiKP5KD2afLZcRAhmDAJ44KtWSIKH0bKqRojzZ3juvTWWQ2QCcCV2L QnxsCDWM4b5SenHpBFEG3v8= =0YS3 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Admiral
Du startest einfach Nero 5, dann den Assitent (Auswahl für Neu Projekt) abbrechen. Dann unter Datei / CD Image brennen wählen (admiralCD.nrg Datei wählen). Es geht. Admiral hat mit Knoppix nichts zu tun. Genau so wie Du einen Opel nicht zum Ferrari aufbohren kannst. Das geht einfach nicht oder ist zu aufwendig. Die Hardware Erkennung geht ganz andere Wege und ist auf eine breite Palette ausgelegt. Das Ding läuft bei mir mit einer ElsaGloriaXL Grafikkarte (ist seinerzeit ein Knaller gewesen mit 40 MB). Knoppix erkennt nicht,weil es um eine alte Karte geht und keinen Treiber hat. Benutzt keine einzelene Treiber, weil die zum Teil urheberrechtlich geschützt sind (z.B. in Knoppix hat man aus der Hardware Erkennung für Soundkarten die Aufschrift Red Hat nicht mal entfernt. Diese Programme sind keinesfalls frei kopierbar. Des wegen meckert Knoippix auf seiner Webseite. Auf so eine Umgebung warte ich schon seit Jahren! Unbeschwert im Internet surfen das garantiert Windows-frei! Mit Config-Einstellungen auf USB-Stick! Genial! Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Admital Linux
Am Montag, 8. September 2003, 18:33 schrieb Rudi Pfaff: Amiral Linux wurde 1999 ( also noch vor Knoppix ) geboren und ist jetzt erst in die Gemeinde eingeführt worden, weil es aus Sicht der Halo Software weder sinnvoll ist, ein lahme Ente zu verkaufen oder gar ein Produkt was nicht richtig läuft. Admiral Linux soll bedeuten: Linux für alle, auch wenn man sich weniger mit Linux auskennt. Hallo, gibt's da auch irgendeine Homepage dazu? Ich habe per Google-Suche und unter http://www.linux.org/dist/index.html erstmal nichts gefunden. Basiert das wie Knoppix auf Debian? Viele Grüße Wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternative für KDE und Gnome
On 2003-09-08 15:38:54, Dirk Schleicher wrote: On Fri, 05 Sep 2003 13:09:22 +0200, you wrote: Die Alternative ist, KDE und Gnome nicht zu benutzen. Worum geht's Dir? Um die Programme die ich oft benötige durch einen Tastendruck der Maus bzw. Tastenkombination zu starten. Im Moment verwende ich KDE 3.1.1 und es geht damit. Ich würde halt was schlankes, schnelleres beorzugen, da ich die misten Sachen von KDE sowieso nicht benutze. Da reicht doch ein fvwm2 mit allen features. Richte dir ein Panel ein, das Du nach belieben mit Buttons sowie mini Applikationen (swallowed) bestücken und verschwinden lassen kannst. Grüße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian auf CF (Compact Flash)
On 2003-09-08 16:13:41, Weinzierl Stefan wrote: Peter Schubert wrote: [...] das hält die CF-Card wahrscheinlich nicht lange technisch durch. Bei FreeBSD gab es dazu mal einen Thread, dass die Dinger sehr schnell zum Teufel gehen, wenn sie auf Unix-Format umformatiert werden. Hab jetzt mal mit Google gesucht, hab aber nichts gefunden, hast du nähere Informationen dazu? Hab nämlich ein ähnliches System, wie Sascha will, nämlich das root-Filesystem auf der Flash-Card, Rest auf normalen Platten. Die Dinger können nur je nach qualität 10.000 bis 100.000 SCHREIBZUGRIFFE. Lesen geht so gut wie unendlich... D kannste nur LRP oder LEAF verwenden. Sprich eine Mini-Distri die sich ins RAM entläd und dort arbeitet. Verwende zwei CF an einem IDE-Controler. die Erste 16 MB (kleiner habe ich nicht gefunden) hält LRP, also das system, und die Zweite (32 MB) wird einmal pro Tag, also nach dem Logcycle gemountet und nimmt die Logdateien auf. Die Lebensdauer ist damit kein gerede mehr wert... Sprich, die CF stirbt nicht mehr nach 2-3 Monaten. Grüße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Admital Linux
Hei, wie heißt das gute Stück denn nun, admiral, admital oder amiral? Ich suche auch schon seit einiger Zeit danach, finde aber nichts. Vielleicht such ich ja nach dem Falschen? Am Mon, 8 Sep 2003 18:33:02 +0200 Rudi Pfaff [EMAIL PROTECTED] schrieb: Amiral Linux wurde 1999 Grüße Matthias -- Gerade bei Kleinigkeiten, bei welchen der Mensch sich nicht zusammennimmt, zeigt sich sein Charakter. -- Arthur Schopenhauer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit fetchmail
* Peter Burggraef [EMAIL PROTECTED] [08-09-2003 19:05]: Aug 15 19:23:50 server fetchmail[312]: skipping message [EMAIL PROTECTED]@pop.gmx.net:23 (4296 octets) not flushed Hast du die Tipps von damals(August) probiert? :-} pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: xvncviewer: VNC authentication failed
Am Mon, 2003-09-08 um 18.01 schrieb Michael Hierweck: VNC authentication failed Hat jemand Tipps? Vielen Dank. Das einzige was mir dazu einällt ist einzig und allein das Kennwort. Ein Fehler den ich auch schon hatte ist uner anderem das mein GNU noch mit amerikanischem Keyboard-Layout lief. Das Password also anscheinend richtig war - aber docjh nicht ... -- Michael Hierweck Grüße Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wie über gateway gehen
On Mon, 8 Sep 2003 18:35:39 +0200, you wrote: Hi Kannst du den router anpingen? Sind die IP-Adressen richtig gesetzt? Bist du eingewählt? Ist der router richtig konfiguriert? Also # The loopback Interface auto l0 iface l0 inet loopback # auto eth0 iface inet static address 192.168.1.1 netmask 255.255.255.0 network 192.168.1.0 gateway 192.168.1.20 Der Router hat die 192.168.1.20 Mein W2k Rechner die 192.68.1.10. Darüber geht es mit dem Router. Ping auf den W2k Rechner und Router geht. Ping ins INet nicht. Dirk -- wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt bleibt dumm. (Sesamstraße) bzw. Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Farge zu bash_completion
Hallo Michael Domann ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Hallo Debianer, hätte mal eine Frage zu bash_completion Grundsätzlich funktioniert's in xtrem. Aber in Eterm und direkt in der console funktioniert's nicht. Bei eterm weiß ich es nicht, aber direkt an der Konsole geht es wahrscheinlich nicht, weil die ~/.bashrc nicht für Login-Shells ausgewertet wird, es sei denn, Du aktivierst das ausdrücklich. Für Login-Shells ist die ~/.bash_profile zuständig, dort findest Du folgende Zeilen: # include .bashrc if it exists if [ -f ~/.bashrc ]; then source ~/.bashrc fi Standardmäßig sind diese Zeilen auskommentiert. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 Registered Linux User #267976 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sinn von ./
On 08.Sep 2003 - 19:06:35, J-T Krug wrote: Andreas Sonnabend schrieb: Hallo, warum können manche Programme nur getartet werden, wenn man ein ./ voranstellt, obwohl man im richtigen Verzeichnis ist? Hallo, hinten anfügst. Ist aber aus Performanzgründen nicht zu empfehlen. Hä?! Das musst du mal erklären, von wegen Suche im Suchpfad oder was? Naja, kommt wohl auf die Kiste an, mein P133 hat jedenfalls mit genauso wenig Probleme wie ohne und auch nicht wenn mein Suchpfad noch 3 weitere recht volle Binary-Pfade enthält. Wichtiger ist die Sicherheit des Users als Grund, aber das wurde ja schon erzählt. Andreas -- Nur tote Fische schwimmen immer mit dem Strom. -- Rita Süßmuth -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Farge zu bash_completion
On 08.Sep 2003 - 18:52:29, Michael Domann wrote: Hallo Debianer, hätte mal eine Frage zu bash_completion Grundsätzlich funktioniert's in xtrem. Aber in Eterm und direkt in der console funktioniert's nicht. Würde aber leber Eterm nutzen wegen der Scrolleiste. Aber ohne completion geht's auch nicht mehr... Jemannd ne Idee wieso das so ist? Hmm, wie sieht deine bash_profile aus? Das ist kein Problem des Terminals, es sei denn das ETerm startet eine andere Shell als die Bash und auf der Console liegts vielleicht an obigem. Nach dem Installieren eines woody-Sytems ist nämlich das sourcen der bashrc in der bash_profile ausgeschaltet. Andreas -- Hallo Chili-Verachter! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Admital Linux
Am Montag, 8. September 2003, 18:33 schrieb Rudi Pfaff: Amiral Linux wurde 1999 ( also noch vor Knoppix ) geboren und ist jetzt erst in die Gemeinde eingeführt worden, weil es aus Sicht der Halo Software weder sinnvoll ist, ein lahme Ente zu verkaufen oder gar ein Produkt was nicht richtig läuft. Admiral Linux soll bedeuten: Linux für alle, auch wenn man sich weniger mit Linux auskennt. Hi, jetzt habe ich doch mal zufällig auf die Mailadresse von Rudi Pfaff geblickt und fest gestellt, dass da @halosoftware.de steht. Und Halo Software soll ja, wenn ich es richtig verstanden habe, die Firma sein, die Admiral Linux produziert. Leider war mein Ausflug auf die Halo-Software-Website ziemlich schnell zu Ende, da ich bereits auf der Homepage ohne Flash-Player nicht weiter kam. :-( Viele Grüße Wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sinn von ./
* Wolfgang Jeltsch schrieb am 08.Sep.2003: Am Montag, 8. September 2003, 18:56 schrieb Thomas Bartholomäus: Linux fuehrt nicht automatisch aus dem aktuellen verz irgendetwas aus. (anders als dos). Wenn du diese Funktionalität haben möchtest, kannst du explizit . zur PATH-Umgebungsvariable hinzu fügen. Es reicht auch schon ein leerer Eintrag, den man hat, wenn ein : am Anfang oder Ende des PATH steht oder :: irgendwo. Aber Vorsicht! Das sollte man nicht für den Administrator (root) machen. Hat root den Punkt im PATH, könnte ihm von einem gemeinen Benutzer ein Trojaner(?) untergejubelt werden. Hierzu muss der Benutzer z.B. nur im Verzeichnis /tmp (wo er ja Schreibrechte hat) eine Datei mit Namen ls anlegen, dort Befehle zum Deaktivieren des root-Passworts eingeben und nachher der Datei Ausführungsrechte geben. Kommt der root dann mal ins Verzeichnis /tmp und will sich mittels ls dessen Inhalt ansehen, wird der Trojaner (mit root-Rechten) ausgeführt und damit der Rechner gehackt. Das Ganze funktioniert, weil selbst so ein elementarer Befehl wie ls unter Linux kein shellinterner Befehl ist, sondern über eine separate ausführbare Datei realisiert wird. Das funktioniert aber nur, wenn der . vor /bin steht, sonst wird /bin/ls genommen. Auch der . wird im Pfad dort genommen, wo er steht. Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sinn von ./
Andreas Pakulat schrieb: On 08.Sep 2003 - 19:06:35, J-T Krug wrote: Ist aber aus Performanzgründen nicht zu empfehlen. Hä?! Das musst du mal erklären, von wegen Suche im Suchpfad oder was? Naja, kommt wohl auf die Kiste an, mein P133 hat jedenfalls mit genauso wenig Probleme wie ohne und auch nicht wenn mein Suchpfad noch 3 weitere recht volle Binary-Pfade enthält. Wichtiger ist die Sicherheit des Users als Grund, aber das wurde ja schon erzählt. Das mit der Sicherheit ist sicher wichtiger. Ich dachte nur daran, das sonst ständig das aktuelle Verzeichnisse meißt sinnlos durchsucht wird, aber wenn sich der '.' ganz hinten im Pfad befindet relativiert sich das natürlich auch. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Admital Linux
Hi Wolfgang On Monday 08 September 2003 20:20, Wolfgang Jeltsch wrote: jetzt habe ich doch mal zufällig auf die Mailadresse von Rudi Pfaff geblickt und fest gestellt, dass da @halosoftware.de steht. Und Halo Software soll ja, wenn ich es richtig verstanden habe, die Firma sein, die Admiral Linux produziert. Leider war mein Ausflug auf die Halo-Software-Website ziemlich schnell zu Ende, da ich bereits auf der Homepage ohne Flash-Player nicht weiter kam. :-( Nicht nur das, die sind sogar zu stoffelig ihre eigenen WEB Seiten auf Link Konsistenz zu prüfen. Wer nicht bemerkt, dass ein URL auf der ersten Seite im Pfad zur Dokumentation / mit \ verwechselt wurde dem ist nicht mehr zu helfen. Du hast nichts verpasst. Nichtssagender Inhalt, keine verwertbaren Links, Informationen über Admiral beschränkt sich auf buntestes Marketing Geschwafel ohne jede Substanz. Sei froh das du die Seite nicht sehen kannst. Die Aussage, Amiral Linux wurde 1999 ( also noch vor Knoppix ) geboren und ist jetzt erst in die Gemeinde eingeführt worden, weil es aus Sicht der Halo Software weder sinnvoll ist, ein lahme Ente zu verkaufen, zeigt ja wohl ausreichend was da an Kompetenz zu erwarten ist. Im besten Fall ein deutscher Versuch der Etablierung eines weiteren Lindows Clones. Wir sollten uns glücklich schätzen wenn die so über den Tisch gezogenen nicht auf der Liste hier aufschlagen sondern ihren Frust direkt bei den Herstellern abladen. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sinn von ./
On Mon, Sep 08, 2003 at 06:37:00PM +0200, Andreas Sonnabend wrote: warum können manche Programme nur getartet werden, wenn man ein ./ voranstellt, obwohl man im richtigen Verzeichnis ist? aus sicherheitsgründen steht '.' häufig nicht im PATH. da beim suchen eines executables nur in jedem der elemente des PATH nachgeschaut wird, ob es da die benötigte datei gibt. stünde das aktuelle verzeichnis, also '.' vorne im PATH, koennte ein boeswilliger mensch z.b. ein script namens /tmp/ls anlegen, das 'rm -rf /' enthält. tippt nun jemand (sinnvoll waeher hier root) 'ls', waehrend er sich in /tmp befindet, wird die platte 'gesäubert'. -- c u henning -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wie über gateway gehen
Hallo an alle. Vielen Dank. Ich habe es zum laufen bekommen. /etc/init.d/networking restart und es ging. Ich dachte es würde reichen den Rechner neu zu starten. Die Anfragen bis dann aber was auf dem Browser kommt dauert ein wenig lang. Gruss Dirk -- wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt bleibt dumm. (Sesamstraße) bzw. Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: K3b findet Geräte nicht
Am Montag, 8. September 2003 17:22 schrieb Joerg Arlandt: Gleiche Version des Kernels? Was war das vorher für eine Version? Und welche Version jetzt? Hast Du evt. den 2.6 ausprobiert? Gleiche Kernel-Version (2.4.20) Was ist, wenn Du k3b danach suchen läst? Hast Du DVD/CDROM? Wie wird dieses Laufwerk erkannt? Suchen mit k3b bringt auch nichts, ich habe einen Brenner und ein DVD- Laufwerk beide mit SCSI- Emulation, beide werden nicht erkannt. Ich habe jetzt allerdings auch festgestellt, daß sich die Laufwerke auch nicht normal mounten lassen: hunte:~# mount -t iso9660 /dev/scd0 /mnt mount: /dev/scd0 ist kein gültiges blockorientiertes Gerät poste mal: ll /usr/bin/cdre* ll? Was ist das denn für ein Befehl? Also wie's aussieht hat das Problem größere Auswirkungen als, daß nur k3b nicht funktioniert. Ich muss mich wohl noch mal hinsetzen und gucken, was ich da vergessen habe. Grüsse Marc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Admital Linux
Am Mon, 2003-09-08 um 20.37 schrieb Thomas Templin: Nicht nur das, die sind sogar zu stoffelig ihre eigenen WEB Seiten auf Link Konsistenz zu prüfen. Wer nicht bemerkt, dass ein URL auf der ersten Seite im Pfad zur Dokumentation / mit \ verwechselt wurde dem ist nicht mehr zu helfen. Nicht nur das. Es sind einige Links die auf nicht vorhandene Seiten verweisen ... Richtig Vertrauenserweckend. Tschüss, Thomas Cu Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Jemand hat Dir eine Nachricht geschickt! ID Yvdlkelvv
Hi und Hallo, Ihnen wurde eine Einladung (Kennung Xrxmdxgd) über unser Online Kontakt System zugesendet! Um Ihre Einladung anzunehmen, klicken Sie auf folgende Webseite: Webseite: http://www.topfreespace.com/KontaktBox/ Viel Spass Erfolg Service Team Online Kontakt Systeme HINWEISE: Sie erhalten diese E-Mail nicht direkt von uns, sondern ein Bekannter oder Freund hat Ihnen diese über unser System geschickt! Da viele Nachrichten auch erotisches Material beinhalten, müssen Sie mind. 18 Jahre alt sein um unseren Service nutzen zu dürfen! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
maple
http://s1.amazon.de/exec/varzea/ts/exchange-glance/Y01Y0370972Y0795676/028-2099601-2881305 Viele Grüße Marco
Re: Dell TFT 151FP mit Intel 845G
Danke fr die Hinweise. Hab den Grund fr das Problem nun gefunden. Es lag gar nicht an der X-Konfiguration. Man sollte eben nicht vergessen im BIOS die mageren 1MB Shared Memory auf 8MB umzustellen... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme mit bind9
Hi Leute, wie kann ich bind dazu bringen nicht alle Root-DNS-Server abzufragen. Ich habe einen Server zu installieren, der nicht am Internet angeschlossen ist, jedoch selbst dynamische DNS-Funktionalität bieten soll. Ich habe die Datei der Root-Server in der Konfigurationsdatei durch eine leere Datei ersetzt. Der bind ist leider zu intelligent und weiß die Root-Server Adressen trotzdem und versucht sie abzufragen. Alle Dienste die eine Namensauflösung verwenden benötigen nun elend lange, um zu reagieren. Grüße, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
debian-30r1-i386: X-Server für NVIDIA GeForce4 MX 440SE with AGP8, auf ASUS A7V333x
Hallo Debian Linuxer, wie bitte heisst das Konfigurationstool, damit ich an der Konsole einen X-Server konfigurieren kann? Wo finde ich es? Weis bereits jemand, welchen Server ich installieren muss und evtl, welche Detail zu beachten sind, damit es funktioniert? Wenn ich hier verkehrt bin, bitte ich um Entschuldigung, dann hilft mir ein link zu einer deutschen FAQ oder einem gutem deutschsprachigem Forum zum Thema x weiter. Vorab besten Dank! btw: ich bin neu mit Newsgroups per iNet, bitte nicht boese sein, wenn ich nicht schnell antworten kann :) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debian-30r1-i386: X-Server fr NVIDIA GeForce4 MX 440SE with AGP8, auf ASUS A7V333x
Am Montag, 8. September 2003, 21:50 schrieb Tautmo Aagenfeldt: Hallo Debian Linuxer, wie bitte heisst das Konfigurationstool, damit ich an der Konsole einen X-Server konfigurieren kann? Wo finde ich es? Meines Wissens macht man das nicht mit einem extra Konfigurationstool, sondern über die Konfigurationsroutinen des X-Server-Pakets. Die Konfiguration müsste also bei der Installation des Pakets sowie beim Aufruf von dpkg-reconfigure Paketname durchgeführt werden. Der Paketname sollte dabei irgendwas mit xserver- beginnendes sein. Aber vielleicht unterliege ich hier auch einem Irrtum. [...] Viele Grüße Wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debian-30r1-i386: X-Server fr NVIDIA GeForce4 MX 440SE with AGP8, auf ASUS A7V333x
On Mon, 08 Sep 2003, Tautmo Aagenfeldt wrote: wie bitte heisst das Konfigurationstool, damit ich an der Konsole einen X-Server konfigurieren kann? Wo finde ich es? Mein bevorzugtes Konfigurationstool ist vi(m) da weiß ich genau was passiert und was drinnen steht. In Kombination mit man fast unschlagbar. Ansosnten probiere es mit dexconfig oder so ähnlich. Für nvidia brauchst du aber binäre Module, vielleicht hilft http://www.madcow404.com/buyle/Nvidia_drivers_Debian_3_0.html (google auf nvidia linux debian howto) Herzliche Grüße Norbert --- Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien gpg DSA: 0x09C5B094 fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76 A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094 --- SNITTERBY (n.) Someone who pins snitters (q.v.) on to snitterfields (q.v.) and is also suspected of being responsible for the extinction of virginstows (q.v.) --- Douglas Adams, The Meaning of Liff -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: K3b findet Geräte nicht
On 08.Sep 2003 - 21:25:25, Marc Hinrichs wrote: Am Montag, 8. September 2003 17:22 schrieb Joerg Arlandt: Was ist, wenn Du k3b danach suchen läst? Hast Du DVD/CDROM? Wie wird dieses Laufwerk erkannt? Suchen mit k3b bringt auch nichts, ich habe einen Brenner und ein DVD- Laufwerk beide mit SCSI- Emulation, beide werden nicht erkannt. Ich habe jetzt allerdings auch festgestellt, daß sich die Laufwerke auch nicht normal mounten lassen: hunte:~# mount -t iso9660 /dev/scd0 /mnt mount: /dev/scd0 ist kein gültiges blockorientiertes Gerät Dann sind da keine Geräte dahinter, also guck mal in die Kernel-Config ob du auch SCSI-CDROM hast und Generic SCSI und kein IDE-CD mehr drin. poste mal: ll /usr/bin/cdre* ll? Was ist das denn für ein Befehl? Naja, in Debian mit angeschalteten Aliasen in der .bashrc ist das ein Alias auf ls -l Also wie's aussieht hat das Problem größere Auswirkungen als, daß nur k3b nicht funktioniert. Ich muss mich wohl noch mal hinsetzen und gucken, was ich da vergessen habe. Oder IDE-Cd noch drin und keine hdX=ide-scsi appends. Andreas -- Ein Kompromiß, das ist die Kunst, einen Kuchen so zu teilen, daß jeder meint, er habe das größte Stück bekommen. -- Ludwig Erhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sinn von ./
On 08.Sep 2003 - 20:33:57, J-T Krug wrote: Andreas Pakulat schrieb: On 08.Sep 2003 - 19:06:35, J-T Krug wrote: Ist aber aus Performanzgründen nicht zu empfehlen. Hä?! Das musst du mal erklären, von wegen Suche im Suchpfad oder was? Naja, kommt wohl auf die Kiste an, mein P133 hat jedenfalls mit genauso wenig Probleme wie ohne und auch nicht wenn mein Suchpfad noch 3 weitere recht volle Binary-Pfade enthält. Wichtiger ist die Sicherheit des Users als Grund, aber das wurde ja schon erzählt. Das mit der Sicherheit ist sicher wichtiger. Ich dachte nur daran, das sonst ständig das aktuelle Verzeichnisse meißt sinnlos durchsucht wird, aber wenn sich der '.' ganz hinten im Pfad befindet relativiert sich das natürlich auch. Genau, und wer schreibt denn den . ganz nach vorne?! ;) Andreas -- Mode - Jene kurze Zeitspanne, in der das völlig verrückte als normal gilt. -- Oscar Wilde -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debian-30r1-i386: X-Server für NVIDIA GeForce4 MX 440SE with AGP8, auf ASUS A7V333x
On 08.Sep 2003 - 22:30:50, Wolfgang Jeltsch wrote: Am Montag, 8. September 2003, 21:50 schrieb Tautmo Aagenfeldt: Hallo Debian Linuxer, wie bitte heisst das Konfigurationstool, damit ich an der Konsole einen X-Server konfigurieren kann? Wo finde ich es? Meines Wissens macht man das nicht mit einem extra Konfigurationstool, sondern über die Konfigurationsroutinen des X-Server-Pakets. Die Konfiguration müsste also bei der Installation des Pakets sowie beim Aufruf von dpkg-reconfigure Paketname durchgeführt werden. Der Paketname sollte dabei irgendwas mit xserver- beginnendes sein. Aber vielleicht unterliege ich hier auch einem Irrtum. Nein unterliegst du nicht, das Problem ist, das er für eine so neue GraKa einen 4.2er XFree Backport für woody braucht und mit dem mitgelieferten X11 nicht glücklich wird. Paket ist dann xserver-xfree86 Andreas -- Folge niemals der Menge. -- Bernard Mannes Baruch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wie über gateway gehen
Dirk Schleicher schrieb/wrote: Vielen Dank. Ich habe es zum laufen bekommen. /etc/init.d/networking restart und es ging. Ich dachte es würde reichen den Rechner neu zu starten. Die Anfragen bis dann aber was auf dem Browser kommt dauert ein wenig lang. Ueberpruefe doch mal, welche Nameserver Dein System befragt. Gruss, Christian -- Christian Schmidt | Germany PGP Key ID: 0x28266F2C No HTML Mails, please! pgp0.pgp Description: PGP signature