Debian Konfigurationswerkzeuge, welche gibt es

2003-09-08 Diskussionsfäden marsu
Hallo,

unter Debian gibt es eine Reihe von Konfigurationswerkzeuge (z.B.
update-alternatives , modconf, dpkg reconfigure ...) die sehr gut funktionieren.
Leider ist es etwas verwirrend, das richtige zu finden.

Gibt es eigentlich eine Liste, in der diese aufgeführt sind (Debian
References habe ich mir schon angeschaut...) mit Erklärung, was mit dem jeweiligen
Program konfiguriert wird?

Christian

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Re: Offener Brief gegen Softwarepatente

2003-09-08 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Hallo Wolfgang,

Am Sonntag 07 September 2003 21:54 schrieb Wolfgang Jeltsch:
 Am Sonntag, 7. September 2003, 20:00 schrieb Thorsten von Plotho-Kettner:
  Teilnahme siehe Textende:
  http://www.debianforum.de/wiki/OffenerBrief
[diverse Fragen zum Brief]

Sieh dir bitte http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=12133start=45 
an. Auf Seite 4 findest du Antworten auf deine Fragen.

Sebastian

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Value your freedom, or you will lose it, teaches history -- R.M.S.


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clamav und amavis-postfix

2003-09-08 Diskussionsfäden guenter mitter
Hallo Liste

wie kann ich clamav zu amavis-postfix hinzupacken?

amavisd-new oder amavis-ng ist nicht noetig, da hier ein recht
geringes Mailaufkommen zu erwarten ist
Guenter



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Re: Offener Brief gegen Softwarepatente

2003-09-08 Diskussionsfäden Burkhard Schilling
Hallo,

Wolfgang Jeltsch wrote:

 Am Sonntag, 7. September 2003, 20:00 schrieb Thorsten von Plotho-Kettner:
 Teilnahme siehe Textende:
 http://www.debianforum.de/wiki/OffenerBrief

 Thorsten
 
 Hallo,
 
 zwei Fragen zu zwei Abschnitten aus dem offenen Brief:
 
 Zitat 1:
 Dass die Patentfrage wirklich so gut wie jeden betrifft, lässt sich an
 einem Beispiel besonders verdeutlichen: Denn selbst die Homepage des
 Europa-Parlaments (http://www.europarl.eu.int/) verstößt gegen das
 Patent Nummer EP 689133, welches die triviale Idee der Navigation
 durch Karteireiter für sich in Anspruch nimmt.
 
 Das sind doch keine wirklichen Karteireiter unter der angegebenen Adresse,
 oder? Klickt man auf eine Sprache, kommt man zu einer Seite mit (zwei)
 Karteireitern.
 
 Zitat 2:
 Logikpatente sind Patente auf Ideen. Die Art und Weise der technischen
 Durchführung bleibt von derartigen Patenten absolut unberührt:
 Patentierte Algorithmen (so bezeichnet man die Abfolge nötiger
 Arbeitsschritte zur Lösung eines Problems) kann die Softwarebranche in
 nahezu unbegrenzt vielen verschiedenen Arten implementieren.
  
 Das scheint mir widersprüchlich. Am Anfang steht, dass Logikpatente
 Patente auf *Ideen* sind. Dann ist aber von patentierten *Algorithmen* die
 Rede, wobei ein Algorithmus völlig korrekt als Abfolge nötiger
 Arbeitsschritte, also als eine konkrete Problemlösung definiert wird. Ein
 Algorithmus kann natürlich wiederum unterschiedlich implementiert, d.h. in
 ein konkretes Computerprogramm in einer konkreten Programmiersprache
 umgesetzt werden. Verstehe ich hier irgendwas falsch?

ja, stell Dir einfach vor, jemand verlangt von Dir Geld, weil Du in Deinem
Programm den Bubblesort- Algo verwendest, den ja nun wirklich jeder
Informatik- Student (und natürlich auch andere) als Grundlage beigebracht
bekommt.

Pansen


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Re: Matrix von MVCD

2003-09-08 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

Julian Hüper schrieb:

 Kann mir jemand sagen ob und wo ich ein Template für Linux finden kann
 das die Matrix vom MoleVCD Template benutzt?
 Bzw gibt es ein Programm das die Templates von TMPGEnc komplett
 unterstützt???

Ich kenne tmpgenc nicht aber ein hinreichend neues mjpegtools Paket
sollte den Schalter:

-K tmpgenc kennen.
(kvcd macht noch kleinere files)

Damit wird der Quantisierer von tmpeg genommen. Die sonstigen Optionen
die in tmpgenc für MVCD gesetzt werden lassen sich vielleicht mit den
anderen Schaltern von mpeg2enc erschlagen.

Wenn MVCD cbr macht, ist es ein reines Rechenexemple und Du brauchst nur
noch -b.

Wenn es vbr macht und Du die genaue Filegröße treffen willst, bleibt Dir
bei mpeg2enc nur trial an error ( 10% interpoliert ist IMHO hinreichend
genau). Spiel vor allem -b und -q.

Neue Versionen von ffmpeg (cvs) können AFAIK auch bei mpeg2 2-pass.
Evtl. steckt diese ffmpeg Erweiterung auch schon im mencoder von mplayer
1.x.y das letzte Woche Montag rauskam.

HTH

-- 
- maik




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Re: SMP - kernel panic

2003-09-08 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
High, high ...
* Charles Imbusch [EMAIL PROTECTED] schrieb am [07.09.03 22:48]:
 Hallo,
 
 ich versuche gerade einer Linux Maschine beizubringen den zweiten
 Prozessor zu benutzen. Dafür hab ich mir zuerst den Kernel 2.4.18
 einfach mal neu gebacken. Booten war kein Problem, es erschien zweimal
 der Tux und in /proc/cpuinfo wurde der zweite Prozessor mit aufgelistet.
 
 Einziges, aber recht großes Problem war danach folgendes:
 
 Wenn sich z.B. ein user an der Domäne anmeldete und das Profil auf den
 client übertragen wurde schmierte der linux server ab. Ich spekulier
 damit, dass der erhöhte Netzwerktraffic Probleme machen könnte.


Das betrifft dann denn samba server, richtig? Hast du auch mit anderen
Aufgaben Probleme?
Ich würde auch noch mal einen SMP-Kernel unter dem laufenden SMP-Kernel
übersetzen, mit allen Modulen. Vor langer Zeit hatte ich z.B. mal das
Problem, das mein Dual-PentiumPro bei fertigen SMP-Kernel immer trappte.
Schuld war das 3c509 Modul für die Netzkarte. Erst bei einer
Neu-Kompilierung von Kernel und Modulen war Ruhe.

Ich würde mal das samba-Paket unter dem laufenden SMP-Kernel neu
kompilieren, v.a. mit der richtigen Prozessorklasse. Wäre einen Versuch
wert, wenn, s.o., nur dieser Fehler auftritt. Beim Kompilieren kann
ich mich erinnern (ist schon etwas her) das bei SMP nach ./configure
beim Kompiler-Lauf auch ein extra SMP-Schalter gesetzt war.

Welche CPUs verwendest du denn?
Evtl. ist es auch die Netzwerk-Karte. Ich denke, grad die Billigteile
können Probleme mit der Interrupt-Verteilung auf zwei CPUs haben.

Ansonsten vielleicht mal Streßtest. Es gibt Tools explizit für den
Netzwerk-Streß. Für CPUs/MB/HD bietet sich ein Kernel-Lauf an.
Z.B. Kernel-sourcen auspacken und ein
make -j 2 bzImage
verwendet beide CPUs zum compilieren, ein
make -j 99 bzImage
startet 99 einzelne makes und gccs

 Fehlermeldung war folgende:
 
 Unable to handle Kernel NULL pointer dereference at virtual address...
 
 [ viele nette Zahlen ]
 
 Kernel panic: Aiee, killing interrupt handler!
 In interrupt handler - not syncing.

Ich würde mal mal meinen Kernel mit MagicSysRequest bauen,
Kernel debugging-Magic SysRq keys
Die Ausgaben, die du damit nach einer panic kriegst, weisen oftmals in
die richtige Richtung.

 Grüsse,
   Charlie

Gruß
Gerhard


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Re: ISDN-Einwahl an WIndows-Rechner

2003-09-08 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Sonntag, 7. September 2003 21:28 schrieb Andreas Pakulat:
 On 07.Sep 2003 - 18:57:34, Michael Hierweck wrote:
[...]

 Sollte über die Gruppe dialout nöglich sein, allerdings haben AFAIK
 alle Nutzer von Haus aus die Möglichkeit sich einzuwählen. Jedoch
 ist das isdnctrl Binary unter /usr/sbin zu finden und so kann man je
 nach Kenntnisstand der Nutzer das obige erreichen indem nur die
 erlaubten Nutzer einen Alias bekommen.


vielleicht eine Gruppe isdnusers anlegen?

 Bzgl. Trennung nach Inaktivität: apt-get install isdnutils-doc ; cd
 /usr/share/doc/isdnutils-doc  und lesen, oder einfach mal in die
 device.ipppX Dateien gucken, die sind ganz gut dokumentiert.

  optimalerweise darf dies auch per
  grafischem Frontend (Auswahlliste der erreichbaren Systeme)geschehen.

 Das ist wohl schwierig. Es gibt für KDE kisdndial, allerdings nicht
 als Deb-Paket.

alien?

[...]

Peter


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Re: Ist die Knoppix schon tot !!!????

2003-09-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-07 22:22:14, Miriam Winterling wrote:

Ich hatte damals eine über 50-jährige Tante, die das Büro
eines Handwerkers noch tief in die 90er hinein ohne Computer
geschmissen hat. Nachdem sie vor vollendete Tatsachen mit
einem Rechner gestellt wurde, wollte sie das Teil nicht mehr
missen, obwohl sie zuvor immer extrem große Angst davor
hatte. War für sie Linux das richtige System, Mitte der
90er? ...

Das meinte ich mit M$ setzt die Standards.

habe ich hier einen Denkfehler ode hase ihr wirklich 
eine Schüssel mit hamm/slink vor die Nase gesetzt ???

Naja ich habe seit Januar 1999 Debian auf den Kisten (Damals noch 
mit Slink und StarOffice 4.0) und hat ganz gut funktioniert...
 
Wieder volle Zustimmung. Aber die GUI ist das was die
meisten Leute sehen wollen. Es muß blinken. Filmchen müssen
laufen. Blättchen müssen fliegen. Heftklammern quasseln.

???

Ach ja, ich vergesse immer wieder, das der heutige DURCHSCHNITSBÜRGER 
ja P4/3200 verwendet... g !!! 

Die Restlichen 99% der Computerbesitzer die nicht zu den 1% Duchschnits-
bürger und sich solche Kisten nicht leisten können, habe ebend Pech, 
wenn sie sich nicht anpassen können... 
neue kotztüte hol

READMEs auf Shellebene lesen, IGITT. man eintippen, Pfui.
Berge von Dokumenten lesen, um Mail verschicken zu können?
Bei Windows funktioniert das mit a:install.exe.

??? - Was hast Du denn für mikrige Programme ???
Oder haste eine LS 240 auf a: ;-))

Also die ganzen MUA's unter Win können doch sowieso nur noch 
auf CD/DVD vertrieben werden... 

Selbst Eudora Light benötigt mittlerweile 11 Düsketten...

Meine Intention ist nur die Leute etwas aus dem
Elfenbeinturm zu holen. Wir sind nicht die repräsentative
Masse der Computer-Anwender. Wahrscheinlich wird sich das
ändern, aber das dauert noch. Oder warum bastelt die
Debian-Gemeinde an einem graphischen Installer? ;-) 

Treffer versenkt !
Die Säge ist an Billy's Stuhl bereits angesezt !!!

MfG
 Miriam

Schöne Woche
Michelle

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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-07 23:32:11, Helga Fischer wrote:
Hi all,

YaST kann MySQL starten, das ist alles. (Aber das können 
SuSE-Anwender auch auf der Kommandozeile, wenn sie wissen, wie).

;-))

Hmmm, habe in Offenburg einen Bekannten der RedHat 8 hat und der 
kommt noch nicht einmal mit dem Klicki und Bunti zurecht... 

Helga

Schöne Woche
Michelle

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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-08 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Sonntag, 7. September 2003 23:54 schrieb Achim Lehmkuhl:
 Am Sonntag, 7. September 2003 23:32 schrieb Helga Fischer:
[...]
 Wobei ich sagen muss, das YaST erfahrene Anwender eher behindert als hilft.
 Für Einsteiger mag dieses Tool recht nützlich sein. Wenn man sich jedoch
 auskennt, stellt man schnell fest, wie eingeschränkt man durch solche Tools
 wird.

Hm, das gilt so nur teilweise, ähnlich wie bei apt, synaptic und co. kann man, 
wenn man es erstmal kapiert hat, auch fortgeschrittene Administration damit 
machen. Aber es hat IMHO auch Fehler und Schwächen.

 Das gilt IMHO aber auch für das Installieren von RPMs oder anderer
 Paketverwaltungstools. Ich bevorzuge das Kompilieren der Sourcen.
 Damit kann ich jedes Installationstool verwirren! :-)

Klar, wenn Du Software installierst, von der die rpm-Datenbank nichts weiß ;-)
Wenn Du ordentlich installieren würdest ( rpm backen und das installieren), 
wäre alles Oki.
*SCNR*

Peter



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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-07 13:22:12, Michael Koch wrote:

Na deine Antwort hat ja einen intellektuell noch viel höheren Wert.

Wenn Du keinen Spass verstehst solltest Du das antworten einfach 
unterlassen.

Bei mir hat der Spaß ein Ende, besonderst wenn ich bereits Morddrohungen 
wegen des Cyber-Centers bekommen habe (hatte ein Lokal von 1800qm und 
wegen der Scheiße verloren und nun jede Menge Schulden). 

Die Prefektur von Strasbourg hat mit brachialer Gewalt verhindert, das 
ich ein Internet-Cafe mit 50 Rechnern auf Basis von Linux mitten in 
Strasbourg Aufbaue...(Plus Ausbindungszentrum, sowie 15 Arbeitsplätze)

Nun der 1.September ist vorüber und die Prefektur hat nur noch einge-
schränkte Macht !

Es lebe die EU und Linux !!!

Alles was ich benötige sind neue Kredite und einen Sehr guten Anwalt. 

Schöne Woche
Michelle

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Re: USB-Stick (USB 1.0) macht Probleme

2003-09-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-07 13:59:26, Albrecht Mühlenschulte wrote:

Dem war bei meinem Stick aber durchaus so .. habe ihn unter Windows mit
der mitgelieferten Software frei schalten müssen (was ich sehr ärgerlich
fand) ... das Passwort auf leer gesetzt und schon funktionierte es und
mir stand der ganze Stick zur Verfügung (eventuell in den Laden gehen
und von denen Freischalten lassen .. dann merkt der Hersteller
vielleicht irgendwann das sowas scheisse ist).

Daran merkt man, wie Krank diese Windows-Gesellschaft bereits ist.

Viele Erfolg,
   Albrecht

Schöne Woche
Michelle

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Re: USB-Stick (USB 1.0) macht Probleme

2003-09-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-07 17:36:41, Uwe Laverenz wrote:

Ich würde versuchen, das Ding umzutauschen oder zu verkaufen und einen 
Stick ohne Crypto-Geraffel besorgen. Ich habe gute Erfahrungen mit den 
Kingston Traveller Sticks gemacht.

Ich auch !!! Kingston dürfte so die besten haben 
und vor allem die bewährte Kingston Garantie !!!

cu,
Uwe

Gruß
Michelle

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Re: [OT] Sco-Partner quält Pinguin!

2003-09-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-07 15:14:40, Robert Michel wrote:
Salve!

Hai, 

Wer Ahnung von SCO-Software hat, der sollte sich überlegen, ob er nicht ein 
Forum startet Wechsel von SCO zu GNU leichtgemacht.

Ups, das ist ja peinlich...
kenne keinen, der SCO hier in Strasbourg verwendet...
Mit Ausnahme meiner Wenigkeit... (1x SCO und 2x OpenSCO)

Gebt SCO keine Chance - und SCO-Partner kritisches Feedback!

Sollte vieleicht was Tun... 
(wenn ich meine Progis unter Linux laufen habe)

Gruss
rob

Schöne Woche 
Michelle

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Re: ISDN-Einwahl an WIndows-Rechner

2003-09-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Sep 2003 - 11:14:35, Peter Baumgartner wrote:
 Am Sonntag, 7. September 2003 21:28 schrieb Andreas Pakulat:
  On 07.Sep 2003 - 18:57:34, Michael Hierweck wrote:
 [...]
 
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  Das ist wohl schwierig. Es gibt für KDE kisdndial, allerdings nicht
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 alien?

Bin mir grad nicht sicher ob das überhaupt in Binärform gibt, wenn
dann wäre das natürlich ne Möglichkeit.

Andreas

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Die Linke will mehr Rechte, die Rechte will weniger Linke.


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Re: Umlauteproblem (Debian/kylix/wine)

2003-09-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Sep 2003 - 07:15:57, Friedrich Hattendorf wrote:
 Ich betreue eine Schulanlage. Vor einiger Zeit haben wir von SuSE 7.1 auf
 debian-woody umgestellt.
 
 Im SekII-Informatik-Unterricht setzen wir kylix1 ein. (Wir haben eine
 Schullizenz und sehen bisher eigentlich nicht die Notwendigkeit, upzudaten)
 
 Unter SuSE lief kylix. Jetzt taucht aber ein Problem auf:
 - In den Kylix-Menüs sind alle Einträge, die Umlaute enthalten, leer; wenn
 man weiss, wo sie stehen, lassen sie sich aber anklicken und ansprechen;
 sofern Icons hinter dem Text stehen, werden sie angezeigt. Andere Fehler
 sind uns nicht aufgefallen.

www.winehq.org, da kriegt man zu so ziemlich allen Programmen Info's.

 Auf meinem Notebook und meinem Desktop-Rechner zuhause läuft debian-sid.
 Hier habe ich kylix3 (Suse hat vor einiger Zeit eine CD für SuSE Systeme
 damit vekauft) getestet. Das obige Problem trat nicht auf.

1. neueres Wine

2. neueres Kylix

3. anderes System mit anderer Software

Da kannst du keine grossen Vergleiche ziehen.

 Ich benutze weder in der Schule noch zuhause andere wine-Programme.
 Deshalb habe ich keine Ahnung, ob der Fehler eher von wine oder von kylix
 verursacht wird. Vielleicht fehlt auch ein Zeichensatz?

Eher wine, da dort immer wieder Probleme mit Font's auftauchen.
Schonmal probiert die Fonts von zuhause - sofern möglich -
mitzunehmen? Wie siehts mit der locale aus?

 Ich habe auf den Schulrechnern erst einmal die englische Version von kylix1
 installiert. Da es dort keine Umlaute gibt, sieht alles OK aus.
 
 Hat jemand eine Idee?

Aber sag mal kylix ist doch eigentlich Deplhi für Linux, das sollte
doch ohne Wine laufen, oder irre ich mich da jetzt, jedenfalls gibts
auf Borlands Homepage nur Kylix für Linux?!

Andreas

-- 
Für die Toten Wein, für die Lebenden Wasser, das ist eine Vorschrift
für Fische.
-- Martin Luther


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xfs und XFree86 4

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xfs und XFree86 4

2003-09-08 Diskussionsfäden marsu
Hallo (ich hoffe, mein erstes mail, ohne Inhalt ist nicht abgeschickt
worden, falls doch, bitte ich um Entschuldigung),

ich habe ein kurze Frage bezüglich Font server:

Ich habe gelesen, dass XFree86 keinen Font server benötigt, um true type
fonts darzustellen. Hat es für mich (einzelner Rechner, kein Netzwerk, ein
Monitor) irgendeinen Vorteil, einen Font-Server zu benutzen oder ist es ein
Nachteil?

Christian

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Re: boxen statt bucshtaben

2003-09-08 Diskussionsfäden Philipp Drum
Hi,

* Andreas Pakulat wrote:
 Entweder sind die Font-Namen für die Menüs hardcoded im Quelltext,
 oder aber man kann die irgendwo im Programm einstellen.

Hab nachgeschaut, ist aber wohl irgendwo in den Motif Libs
vergraben.

XMgrace*fontList: bekannter, funktionierender Font

hat zwar nicht mein Verstaendnis erhoeht, dafuer aber das Problem
geloest. Danke nochmal.

-- 
gruss, Philipp


-- 
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Re: Debian Konfigurationswerkzeuge, welche gibt es

2003-09-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Sep 2003 - 09:00:18, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,

Kannst du bitte deine Zeilenlänge auf ca 72 Zeichen einstellen, Danke.

 unter Debian gibt es eine Reihe von Konfigurationswerkzeuge (z.B.
 update-alternatives , modconf, dpkg reconfigure ...) die sehr 
 gut funktionieren. Leider ist es etwas verwirrend, das richtige 
 zu finden.
 
 Gibt es eigentlich eine Liste, in der diese aufgeführt sind (Debian
 References habe ich mir schon angeschaut...) mit Erklärung, was mit
 dem jeweiligen Program konfiguriert wird?

Gibt leider keine Liste - noch nicht, aber hier mal ein kurzer
Überblick über die o.g., von denen übrigens nur 2 Debian Produkte
sind.

update-alternatives ist ein System zur Verwaltung von Alternativen
Programmen. Zum Beispiel der Window-Manager, du kannst mehrere
gleichzeitig installieren und mittels update-alternatives denjenigen
auswählen der bei der Debian-Session gestartet wird (vom
Loginmanager). Es gibt z.B. auch alternativen für den vi Editor...

modconf ist Teil der Modul-Tools für den Kernel und hat nichts
Debian-spezifisches, denke ich - wenn ich mich irre bitte
korrigieren. Damit kannst du die zu ladenden Module konfigurieren, das
Tool übernimmt das Erstellen einer Datei unter /etc/modutils/ mit den
Optionen und das Erzeugen eines Eintrags in /etc/modules.

dpkg-reconfigure ruft die Debconf Konfiguration eines Paketes auf,
also die die bereits beim Installieren durchlaufen wurde.

Es gibt auch hier und da Tools für die Konfiguration von Programmen,
z.B. eximconf, aber meist wird man die Konfigurationsdateien mit
$EDITOR verändern müssen.

Andreas

-- 
Um Erfolg zu haben, mußt du den Standpunkt des anderen annehmen und
die Dinge mit seinen Augen betrachten.
-- Henry Ford


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Re: Digitaler Videorecorder unter Debian Linux

2003-09-08 Diskussionsfäden Dennis Dlugosch

Juergen Sauer [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag
news:[EMAIL PROTECTED]
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Sonntag, 7. September 2003 18:41 schrieb Gerhard Engler:
 Hallo Mailingliste,

 ich überlege mir, demnächst einen Digitalen Videorecorder zu bauen. Ich
 stehe zwischen den Alternativen dies über Debian-Linux oder über Win zu
 realisieren.

 Hat von Euch schon jemand einen Digitalen Videorecorder unter Debian
gebaut?

 Welche Erfahrungen/Tipps könnt Ihr hierbei an mich weitergeben?

Was besseres als VDR gibt es IMHO nicht.
http://www.cadsoft.de/people/kls/vdr/

Rennt hier seit Jahren mit einer Hauppauge DVB-s + CAM.
Habe alle analogen VHS Kasseten dem Waisenhaus gespendet.
Den Recorder habe ich nur noch aus kompatibilitäts Gründen.
Wie ein 5.25 LAufwerk. Gebraucht wird's nimmer.

Hi,

in der c't Nr. 18 war ein interessanter Artikel zum Thema Media PC's, wo
unter anderem auch so Sachen wie digitale Videorekorder unter Linux
angesprochen wurden. Wenn du den Artikel nicht zur Hand hast, kann ich in
dir gerne einscannen. E-Mail reicht...

Ciao Dennis


-- 
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Re: Debian Konfigurationswerkzeuge, welche gibt es

2003-09-08 Diskussionsfäden marsu
Vielen Dank für Deine Antwort.

Wenn man nun die einzelenen Sachen sich anschaut, was kann
dann nun konfiguriert werden. Zum Besispiel ist mir
bekannt: dpkg-reconfigure locales. Welche anderen Einstellungen
können mit welchem Befehl eingestellt werden?

Vielleicht ist es möglich, dass in dieser Liste einfach ein paar Leute 
die Ihnen bekannten Befehle zusammentragen? Dann hätte
man ja wahrscheinlich schon ein ziemlich vollständiges Verzeichnis?

Wenn das zuviel Aufwand ist, habe ich auch kein Problem damit! Im
Moment funktioniert mein Rechner so wie er soll und obiges ist mehr
eine Frage aus Interesse als aus Not.

Vielen Dank,

Christian


 On 08.Sep 2003 - 09:00:18, [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Hallo,
 
 Kannst du bitte deine Zeilenlänge auf ca 72 Zeichen einstellen, Dan
 ke.
 
  unter Debian gibt es eine Reihe von Konfigurationswerkzeuge (z.B.
  update-alternatives , modconf, dpkg reconfigure ...) die sehr
  
  gut funktionieren. Leider ist es etwas verwirrend, das richtige
  
  zu finden.
  
  Gibt es eigentlich eine Liste, in der diese aufgeführt sind (Debi
 an
  References habe ich mir schon angeschaut...) mit Erklärung, was m
 it
  dem jeweiligen Program konfiguriert wird?
 
 Gibt leider keine Liste - noch nicht, aber hier mal ein kurzer
 Überblick über die o.g., von denen übrigens nur 2 Debian Produk
 te
 sind.
 
 update-alternatives ist ein System zur Verwaltung von Alternativen
 Programmen. Zum Beispiel der Window-Manager, du kannst mehrere
 gleichzeitig installieren und mittels update-alternatives denjenigen
 auswählen der bei der Debian-Session gestartet wird (vom
 Loginmanager). Es gibt z.B. auch alternativen für den vi Editor...
 
 modconf ist Teil der Modul-Tools für den Kernel und hat nichts
 Debian-spezifisches, denke ich - wenn ich mich irre bitte
 korrigieren. Damit kannst du die zu ladenden Module konfigurieren, da
 s
 Tool übernimmt das Erstellen einer Datei unter /etc/modutils/ mit d
 en
 Optionen und das Erzeugen eines Eintrags in /etc/modules.
 
 dpkg-reconfigure ruft die Debconf Konfiguration eines Paketes auf,
 also die die bereits beim Installieren durchlaufen wurde.
 
 Es gibt auch hier und da Tools für die Konfiguration von Programmen
 ,
 z.B. eximconf, aber meist wird man die Konfigurationsdateien mit
 $EDITOR verändern müssen.
 
 Andreas
 
 -- 
 Um Erfolg zu haben, mußt du den Standpunkt des anderen annehmen und
 die Dinge mit seinen Augen betrachten.
   -- Henry Ford
 
 
 -- 
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COMPUTERBILD 15/03: Premium-e-mail-Dienste im Test
--
1. GMX TopMail - Platz 1 und Testsieger!
2. GMX ProMail - Platz 2 und Preis-Qualitätssieger!
3. Arcor - 4. web.de - 5. T-Online - 6. freenet.de - 7. daybyday - 8. e-Post


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Re: Error set_multmode

2003-09-08 Diskussionsfäden Peter Mc Donough
Nachtrag zur Kernelidentifikation aus /boot bei beiden
SuseKerntypes-2.4.19-4GM
Woody   vmlinuz-2.4.18-bf2.4

Frage 1:
Löst sich mein Problem bei einem Update in Wohlgefallen 
auf oder sieht Woody ein bisher nicht erkanntes Problem 
meiner 2. Festplatte?

Frage 2:
Ich bin in Linux nicht so fit, aber lernbereit.
Nach Deinem Vorschlag ware die Lösung also:
 /boot/config-$kernelversion
vi /boot/config-2.4.18-bf2.4
Parameter suchen, ändern, speichern, Neustart.
Der Parameter steht bei Suse unter 
CONFIG_IDEDISK_MULTI_MODE=Y

Bei Woody haben ich da nichts.
Kann ich Ihn einfach einfügen, wenn, an welcher Position in der 
Liste? Oder ist das gleichgültig?

Gruss 
Peter

  Ich habe jetzt eine Basic Woody Installation auf meinem
  Rechner auf /dev/hdb (solo) eingerichtet und erhalte in
  kern.log die folgende Meldung
 
  kernel: hdb: set_multmode: error=0x04
  { DriveStatusError}

 Deine HDD oder der Treiber für deinen IDE-Controller unterstützen
 den MultiMode nicht.

  Unter Suse taucht die Nachricht für das gleiche Laufwerk nicht
  auf.

 Das ist keine hilfreiche Aussage, da das abhäng vom Kernel, vom
 Kerneltreiber deiner Festplatte und natürlich von den
 Kerneloptionen.

  Es soll ein Parameter
  config_idedisk_multimode
  geben.

 /boot/config-$kernelversion

 Andreas


--
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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-08 Diskussionsfäden Wolfgang Bornath
 *** Michelle Konzack Mon, 8 Sep 2003 11:10:06 +0200 :

 Bei mir hat der Spaß ein Ende, besonderst wenn ich bereits
 Morddrohungen wegen des Cyber-Centers bekommen habe (hatte ein Lokal
 von 1800qm und wegen der Scheiße verloren und nun jede Menge
 Schulden). 

Wie bitte? Bist Du mit Deinen Geschäftsplänen der Russenmafia ins Gehege
gekommen (ernst gemeint, hier in Frankfurt/M kommt das schonmal vor)?

 Die Prefektur von Strasbourg hat mit brachialer Gewalt verhindert, das
 ich ein Internet-Cafe mit 50 Rechnern auf Basis von Linux mitten in 
 Strasbourg Aufbaue...(Plus Ausbindungszentrum, sowie 15 Arbeitsplätze)

Und wieso wollen die Strasbourger das verhindern? Was steckt dahinter?
Einfach nur die Tatsache, dass es Linux ist, kann es nicht sein, da
andere Linux-Firmen sogar Staatsaufträge in Frankreich bekommen, wie
etwa MandrakeSoft erst kürzlich wieder.

wobo
-- 
... and anyway, html can't carry a virus. (Aug 2001, Usenet)
---
GnuPG Public Key on http://www.wolf-b.de/misc


--
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Re: Error set_multmode

2003-09-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Sep 2003 - 12:52:24, Peter Mc Donough wrote:

Kannst du das ToFu abstellen bitte (Text oben Full Quote unten), siehe
auch hier http://learn.to/quote

 Nachtrag zur Kernelidentifikation aus /boot bei beiden
 SuseKerntypes-2.4.19-4GM
 Woody   vmlinuz-2.4.18-bf2.4
 
 Frage 1:
 Löst sich mein Problem bei einem Update in Wohlgefallen 
 auf oder sieht Woody ein bisher nicht erkanntes Problem 
 meiner 2. Festplatte?

Das verstehe ich nicht? 

 Frage 2:
 Ich bin in Linux nicht so fit, aber lernbereit.

Macht nix, wir haben alle mal klein angefangen.

 Nach Deinem Vorschlag ware die Lösung also:
  /boot/config-$kernelversion
 vi /boot/config-2.4.18-bf2.4
 Parameter suchen, ändern, speichern, Neustart.

Falsch, das ist keine Konfigurations-Datei, obwohl der Name das
annehmen lässt. Dies ist die Konfiguration des Kernels mit der
jeweiligen Versionsnummer - diese wird unter /boot installiert damit
man bei von Debian geholten Kernel-Paketen auch im Nachhinein prüfen
kann welche Kerneloptionen gesetzt waren oder nicht. Wirkung hat eine
Änderung nur wenn du dir Kernelsourcen besorgst die geänderte
Konfigurationsdatei im Kernel-Source-Tree als .config hinterlegst und
dann einen Kernel neu baust.

 Der Parameter steht bei Suse unter 
 CONFIG_IDEDISK_MULTI_MODE=Y

Richtig.

 Bei Woody haben ich da nichts.
 Kann ich Ihn einfach einfügen, wenn, an welcher Position in der 
 Liste? Oder ist das gleichgültig?

Am einfachsten ist es wenn du im Kernel-Quell-Verzeichnis make
menuconfig aufrufst, der Parameter ist unter ATA/IDE.. - Block
devices dort findest du Use multi-mode by default und das ist was du
willst. Dann einen neuen Kernel bauen, dazu schaust du dir am besten
das Paket kernel-package an.

Du könntest alternativ auch ein Kernel-Image von Debian installieren
(apt-cache search kernel-image hilft da), aber die sind schon alle
ziemlich alt.

Andreas

-- 
Es ist ein geringer Unterschied zwischen dem Stolz auf wahre Vorzüge
und dem auf keine.
-- Jean Paul


--
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Debian auf CF (Compact Flash)

2003-09-08 Diskussionsfäden Sascha Kuehl
Hallo!

Ich möchte mir einen kleinen lautlosen Router/Server auf Grundlage von Debian Woody 
basteln. Das Kernsystem soll auf einer 128MB CompactFlash liegen, von der auch 
gebootet werden soll. Zusätzlich soll noch eine große Festplatte Daten bereitstellen 
(z.B. per NFS bzw. ftp).

Nach langem stöbern im Internet habe ich einige interessante Beiträge gelesen. Aber es 
bleiben immer noch Fragen offen.
Zu Beispiel: Wie beginne ich so ein kleines System (busybox)? Wie schaffe ich es, dass 
auf die CF-Karte nur lesend zugegriffen wird, sprich keine Logdateien geschrieben und 
das System im RAM existiert. Wie erzeuge ich so eine RAMDisk?

Für ein paar Hinweise (oder Links) wäre ich dankbar. Vielleicht hat jemand schonmal 
genauso etwas gemacht und kann mir die Fragen beantworten.

Vielen Dank!
Sascha


--
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Re: Debian Konfigurationswerkzeuge, welche gibt es

2003-09-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Stell bitte das ToFu ab (Text oben Full Quote unten) und guck mal in
http://learn.to/quote

On 08.Sep 2003 - 12:38:22, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Vielen Dank für Deine Antwort.
 
 Wenn man nun die einzelenen Sachen sich anschaut, was kann
 dann nun konfiguriert werden. Zum Besispiel ist mir
 bekannt: dpkg-reconfigure locales. Welche anderen Einstellungen
 können mit welchem Befehl eingestellt werden?

Hasst du schonmal die Manpage gelesen? Die sagt eigentlich alles, denn
dpkg-reconfigure führt die Konfiguration eines Paketes nochmals durch,
es ist also für alle Pakete vorhanden. Ob dabei irgendwelche Fragen
gestellt werden ist abhängig vom Paket(betreuer).

 Vielleicht ist es möglich, dass in dieser Liste einfach ein paar Leute 
 die Ihnen bekannten Befehle zusammentragen? Dann hätte
 man ja wahrscheinlich schon ein ziemlich vollständiges Verzeichnis?

Ist eigentlich ziemlich überflüssig, denn wenn ein Paket installiert
wird wird die Konfiguration auch durchgeführt. Der Befehl ist kein
Konfigurationsbefehl sondern ein Tool das die Debconf-Konfiguration
eines Paketes nochmals durchführt.

 Wenn das zuviel Aufwand ist, habe ich auch kein Problem damit! Im
 Moment funktioniert mein Rechner so wie er soll und obiges ist mehr
 eine Frage aus Interesse als aus Not.

All das hättest du auch mittels man und /usr/share/doc rausbekommen.

[ToFu gelöscht]

Andreas

-- 
Letzte Worte eines Chemikers:
  Wo hatte ich denn meine Handschuhe hingelegt?


--
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Re: xfs und XFree86 4

2003-09-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Sep 2003 - 11:59:35, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo (ich hoffe, mein erstes mail, ohne Inhalt ist nicht abgeschickt
 worden, falls doch, bitte ich um Entschuldigung),
 
 ich habe ein kurze Frage bezüglich Font server:
 
 Ich habe gelesen, dass XFree86 keinen Font server benötigt, um true type
 fonts darzustellen. Hat es für mich (einzelner Rechner, kein Netzwerk, ein
 Monitor) irgendeinen Vorteil, einen Font-Server zu benutzen oder ist es ein
 Nachteil?

Naja weder einen Vor noch einen Nachteil, mal abgesehen vom unnötig
verbrauchten HDD-Platz und dem Konfigurationsaufwand.

Übrigens das mit den TTF-Fonts gilt nur für Xfree86 ab Version 4.0,
bei 3.x braucht man dafür einen TTF-Fontserver, wie xfstt.

Andreas

-- 
POST - (P)ersonal (o)hne (s)innvolle (T)ätigkeit


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hp 700/96 Terminal

2003-09-08 Diskussionsfäden Thomas Mayer
Tach zusammen!
Hab hier nen uralten Terminal an nem noch viel älteren HPUX mit Woody 
.hppa...
Mein Problem ist, dass die Tastatur, die am Terminal hängt, nicht das 
macht was ich will,
d.h. es gehen sauviele Tasten überhaupt nicht und einige machen was sie 
wollen.
Jetzt gibts doch da einige Möglichkeiten dieses Problem zu lösen.
1)Dieser alte Rechner verfügt über zwei PS2 - Anschlüsse, wie bringe ich 
die daran angeschlossene Tastatur zum laufen?
2) Hab mal was von nem Terminal-Emulationsprogramm namens MINICOM gehört 
und auch schon installiert, aber das bringt mich auch nicht wirklich 
weiter.
3) Die nicht vorhandene termcap edietieren und den Terminal - Typ 
umstellen auf was weiß ich z.B. von vt100 auf vt102.
Wer noch andere Vorschläge hat
Bin über jede Hilfe dankbar...

--
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Re: Debian auf CF (Compact Flash)

2003-09-08 Diskussionsfäden Peter Schubert
Sascha Kuehl schrieb:

Hallo!

Ich möchte mir einen kleinen lautlosen Router/Server auf Grundlage von Debian Woody basteln. Das Kernsystem soll auf einer 128MB CompactFlash liegen, von der auch gebootet werden soll. Zusätzlich soll noch eine große Festplatte Daten bereitstellen (z.B. per NFS bzw. ftp).

 

das hält die CF-Card wahrscheinlich nicht lange technisch durch. Bei 
FreeBSD gab es dazu mal einen Thread, dass die Dinger sehr schnell zum 
Teufel gehen, wenn sie auf Unix-Format umformatiert werden.

Peter



--
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Re: ISDN-Einwahl an WIndows-Rechner

2003-09-08 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Hallo,

ich habe mich weiter durch die Doku gewühlt und komme bis zu diesem
Punkt - ipppd lässt wählen und scheitert:

[EMAIL PROTECTED]:~# tail -f /var/log/syslog
Sep  8 15:13:28 server isdnlog: (Data versions: iprofd=0x06 
net_cfg=0x06  /dev/isdninfo=0x01)
Sep  8 15:13:28 server isdnlog: Everything is fine, isdnlog-4.57 is
running in full featured mode.
Sep  8 15:13:28 server isdnlog: (HiSax driver detected)
Sep  8 15:13:31 server kernel: ippp0: dialing 1 +498884770702...
Sep  8 15:13:31 server isdnlog: Sep 08 15:13:31 * tei 67 calling ? with
?  BEARER: Unrestricted digital information, CCITT standardized coding
Sep  8 15:13:31 server isdnlog: Sep 08 15:13:31 * tei 67 calling ? with
?  64 kbit/s, Circuit mode
Sep  8 15:13:31 server isdnlog: Sep 08 15:13:31 * tei 67 calling +49
888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund  RING (Data)
Sep  8 15:13:32 server isdnlog: Sep 08 15:13:32 * tei 67 calling +49
888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund  CHANNEL: BRI, B1
needed
Sep  8 15:13:33 server isdnlog: Sep 08 15:13:33 tei 67 calling +49
888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund  No route to
destination (Public network serving remote user)
Sep  8 15:13:33 server isdnlog: Sep 08 15:13:33 tei 67 calling +49
888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund  HANGUP No route
to destination (Public network serving remote user)
Sep  8 15:13:40 server kernel: ippp0: dialing 2 +498884770702...
Sep  8 15:13:40 server isdnlog: Sep 08 15:13:40 * tei 67 calling ? with
?  BEARER: Unrestricted digital information, CCITT standardized coding
Sep  8 15:13:40 server isdnlog: Sep 08 15:13:40 * tei 67 calling ? with
?  64 kbit/s, Circuit mode
Sep  8 15:13:40 server isdnlog: Sep 08 15:13:40 * tei 67 calling +49
888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund  RING (Data)
Sep  8 15:13:40 server isdnlog: Sep 08 15:13:40 * tei 67 calling +49
888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund  CHANNEL: BRI, B1
needed
Sep  8 15:13:41 server isdnlog: Sep 08 15:13:41 tei 67 calling +49
888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund  No route to
destination (Public network serving remote user)
Sep  8 15:13:42 server isdnlog: Sep 08 15:13:42 tei 67 calling +49
888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund  HANGUP No route
to destination (Public network serving remote user)
Sep  8 15:13:48 server kernel: ippp0: dialing 3 +498884770702...
Sep  8 15:13:48 server isdnlog: Sep 08 15:13:48 * tei 67 calling ? with
?  BEARER: Unrestricted digital information, CCITT standardized coding
Sep  8 15:13:48 server isdnlog: Sep 08 15:13:48 * tei 67 calling ? with
?  64 kbit/s, Circuit mode
Sep  8 15:13:48 server isdnlog: Sep 08 15:13:48 * tei 67 calling +49
888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund  RING (Data)
Sep  8 15:13:49 server isdnlog: Sep 08 15:13:49 * tei 67 calling +49
888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund  CHANNEL: BRI, B1
needed
Sep  8 15:13:50 server isdnlog: Sep 08 15:13:50 tei 67 calling +49
888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund  No route to
destination (Public network serving remote user)
Sep  8 15:13:50 server isdnlog: Sep 08 15:13:50 tei 67 calling +49
888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund  HANGUP No route
to destination (Public network serving remote user)
Sep  8 15:13:57 server kernel: ippp0: dialing 4 +498884770702...
Sep  8 15:13:57 server isdnlog: Sep 08 15:13:57 * tei 67 calling ? with
?  BEARER: Unrestricted digital information, CCITT standardized coding
Sep  8 15:13:57 server isdnlog: Sep 08 15:13:57 * tei 67 calling ? with
?  64 kbit/s, Circuit mode
Sep  8 15:13:57 server isdnlog: Sep 08 15:13:57 * tei 67 calling +49
888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund  RING (Data)
Sep  8 15:13:57 server isdnlog: Sep 08 15:13:57 * tei 67 calling +49
888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund  CHANNEL: BRI, B1
needed
Sep  8 15:13:59 server isdnlog: Sep 08 15:13:59 tei 67 calling +49
888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund  No route to
destination (Public network serving remote user)
Sep  8 15:13:59 server isdnlog: Sep 08 15:13:59 tei 67 calling +49
888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund  HANGUP No route
to destination (Public network serving remote user)
Sep  8 15:14:06 server kernel: ippp0: dialing 5 +498884770702...
Sep  8 15:14:06 server isdnlog: Sep 08 15:14:06 * tei 67 calling ? with
?  BEARER: Unrestricted digital information, CCITT standardized coding
Sep  8 15:14:06 server isdnlog: Sep 08 15:14:06 * tei 67 calling ? with
?  64 kbit/s, Circuit mode
Sep  8 15:14:06 server isdnlog: Sep 08 15:14:06 * tei 67 calling +49
888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund  RING (Data)
Sep  8 15:14:06 server isdnlog: Sep 08 15:14:06 * tei 67 calling +49
888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund  CHANNEL: BRI, B1
needed
Sep  8 15:14:07 server isdnlog: Sep 08 15:14:07 tei 67 calling +49
888/498884770, Testhausen with +49 888/9698472, 

Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-08 13:08:45, Wolfgang Bornath wrote:

Wie bitte? Bist Du mit Deinen Geschäftsplänen der Russenmafia ins Gehege
gekommen (ernst gemeint, hier in Frankfurt/M kommt das schonmal vor)?

Hier auch, allerdings nur wenn man im horizontalen Gewerbe arbeitet...

Und wieso wollen die Strasbourger das verhindern? Was steckt dahinter?

Ich habe 1999/2000 versucht, mit einem Funklan-Service (5000 Clients) 
LyonaiseCâble/CyberCâble platzubügeln, was der damalige Prefect weniger 
gut fand, da er einer der Hauptaktionäre dieser schwachsinnigen und 
maroden Firma war...

Desweiteren hatte ich mehrfach auf dem Platz Kleber einen Infostand, 
der vom Rathaus genemigt wurde, aber von der Polizei auf anordnung 
der Prefectur nach 30-60 Minuten verschwinden mußte. 

Naja, man darf die Bevölkerung über Windows und seine Folgen nicht 
aufklären... - sprich, - Das schädigt das Verkaufsgeschäft der 
Win-Colaborateure...

Einfach nur die Tatsache, dass es Linux ist, kann es nicht sein, da
andere Linux-Firmen sogar Staatsaufträge in Frankreich bekommen, wie
etwa MandrakeSoft erst kürzlich wieder.

Ich arbeite auch als Freiberuflerin für den Staat (fvwm2-Dektop plus 
ein paar Progis für die DGSE/Polizei)

Aber das hat ja nichts mit den Interessen des Prefekten zu tun. 

Nicht Vergessen: Die Prefecten der Departments sind die 
 zweitmächtigsten Menschen nach dem Presidenten !!!
 
wobo

Schöne Woche
Michelle

P.S.:   Versuche die ganze Geschichte nun auf Basis eines Vereins 
aufzubauen (davon kann ich genausogut leben ;-)) ) was der 
Prefectur erschwert, mich nochmal wegzubügeln...

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


-- 
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Re: Alternative für KDE und Gnome

2003-09-08 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
On Fri, 05 Sep 2003 13:09:22 +0200, you wrote:


 Die Alternative ist, KDE und Gnome nicht zu benutzen.
 Worum geht's Dir?
Um die Programme die ich oft benötige durch einen Tastendruck der Maus bzw.
Tastenkombination zu starten. Im Moment verwende ich KDE 3.1.1 und es geht
damit. Ich würde halt was schlankes, schnelleres beorzugen, da ich die
misten Sachen von KDE sowieso nicht benutze.

Dirk

--
wieso, weshalb, warum,  wer nicht fragt bleibt dumm. (Sesamstraße)
bzw.
Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-)


--
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Re: Debian auf CF (Compact Flash)

2003-09-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-08 13:37:40, Sascha Kuehl wrote:
Hallo!

Ich möchte mir einen kleinen lautlosen Router/Server auf Grundlage von Debian Woody 
basteln. Das Kernsystem soll auf einer 128MB CompactFlash liegen, von der auch 
gebootet werden soll. Zusätzlich soll noch eine große Festplatte Daten bereitstellen 
(z.B. per NFS bzw. ftp).

Nach langem stöbern im Internet habe ich einige interessante Beiträge gelesen. Aber 
es bleiben immer noch Fragen offen.
Zu Beispiel: Wie beginne ich so ein kleines System (busybox)? Wie schaffe ich es, 
dass auf die CF-Karte nur lesend zugegriffen wird, sprich keine Logdateien 
geschrieben und das System im RAM existiert. Wie erzeuge ich so eine RAMDisk?

Für ein paar Hinweise (oder Links) wäre ich dankbar. Vielleicht hat jemand schonmal 
genauso etwas gemacht und kann mir die Fragen beantworten.

Das kannste alles viel kleiner finden:

http://leaf.sourceforge.net/

Da brauchste nur eine CF von 2 MByte ;-))
...und hast einen nfsd und proftpd inclusive.

Habe schon mehrere Dutzend solcher systeme aufgesetzt...
Ist einfach geil ;-))

Vielen Dank!
Sascha

Schöne Woche
Michelle

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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-08 Diskussionsfäden Wolfgang Bornath
 *** Michelle Konzack Mon, 8 Sep 2003 15:17:27 +0200 :

 On 2003-09-08 13:08:45, Wolfgang Bornath wrote:
 
 Wie bitte? Bist Du mit Deinen Geschäftsplänen der Russenmafia ins
 Gehege gekommen (ernst gemeint, hier in Frankfurt/M kommt das
 schonmal vor)?
 
 Hier auch, allerdings nur wenn man im horizontalen Gewerbe arbeitet...

Hier auch, wenn man sich für das falsche Grundstück oder Geschäft
interessiert.

 Aber das hat ja nichts mit den Interessen des Prefekten zu tun. 
 
 Nicht Vergessen: Die Prefecten der Departments sind die 
zweitmächtigsten Menschen nach dem Presidenten !!!

Aha, also so ähnlich wie bei uns, wo trotz einer Empfehlung des BSI
(Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) eine
Oberbürgermeisterin inklusive ihrer Mehrheit im Stadtparlament einen
neuen Vertrag mit M$ schliessen darf, obwohl die Kosten laut Kalkulation
des Kämmerers zu hoch für den Haushalt sind. Und obwohl uns München
schon vorgemacht hat, dass auch eine konservative Stadtregierung Open
Source anerkennt.
 
 P.S.: Versuche die ganze Geschichte nun auf Basis eines Vereins 
   aufzubauen (davon kann ich genausogut leben ;-)) ) was der 
   Prefectur erschwert, mich nochmal wegzubügeln...

*fürnächstenStrasbourgBesuchvormerk*): Place Kleber aufsuchen! Nach
Infostand gegen Software-Patente Ausschau halten!

wobo
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... and anyway, html can't carry a virus. (Aug 2001, Usenet)
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Re: Error set_multmode

2003-09-08 Diskussionsfäden Peter Mc Donough

 Am einfachsten ist es wenn du im Kernel-Quell-Verzeichnis make
 menuconfig aufrufst, der Parameter ist unter ATA/IDE.. - Block
 devices dort findest du Use multi-mode by default und das ist was
 du willst. Dann einen neuen Kernel bauen, dazu schaust du dir am
 besten das Paket kernel-package an.

Diesmal ohne ToFu
vielen Dank
 
Gruss 
Peter



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Re: Debian auf CF (Compact Flash)

2003-09-08 Diskussionsfäden Weinzierl Stefan
Peter Schubert wrote:
[...]
das hält die CF-Card wahrscheinlich nicht lange technisch durch. Bei 
FreeBSD gab es dazu mal einen Thread, dass die Dinger sehr schnell zum 
Teufel gehen, wenn sie auf Unix-Format umformatiert werden.
Hab jetzt mal mit Google gesucht, hab aber nichts gefunden, hast du 
nähere Informationen dazu? Hab nämlich ein ähnliches System, wie Sascha 
will, nämlich das root-Filesystem auf der Flash-Card, Rest auf normalen 
Platten.

Stefan

--
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Re: Alternative für KDE und Gnome

2003-09-08 Diskussionsfäden Thomas Mayer
Dirk Schleicher schrieb:

On Fri, 05 Sep 2003 13:09:22 +0200, you wrote:

 

Die Alternative ist, KDE und Gnome nicht zu benutzen.
Worum geht's Dir?
   

Um die Programme die ich oft benötige durch einen Tastendruck der Maus bzw. 
Tastenkombination zu starten. Im Moment verwende ich KDE 3.1.1 und es geht 
damit. Ich würde halt was schlankes, schnelleres beorzugen, da ich die 
misten Sachen von KDE sowieso nicht benutze.

Dirk

 

apt-get install icewm
is cool
mfg
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Re: ISDN-Einwahl an WIndows-Rechner

2003-09-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Sep 2003 - 15:20:59, Michael Hierweck wrote:
 Hallo,
 
 ich habe mich weiter durch die Doku gewühlt und komme bis zu diesem
 Punkt - ipppd lässt wählen und scheitert:

Username und Passwort sind OK?! 

 [EMAIL PROTECTED]:~# tail -f /var/log/syslog
 Sep  8 15:13:28 server isdnlog: (Data versions: iprofd=0x06 
 net_cfg=0x06  /dev/isdninfo=0x01)
 Sep  8 15:13:28 server isdnlog: Everything is fine, isdnlog-4.57 is
 running in full featured mode.
 Sep  8 15:13:28 server isdnlog: (HiSax driver detected)
 Sep  8 15:13:31 server kernel: ippp0: dialing 1 +498884770702...
 Sep  8 15:13:31 server isdnlog: Sep 08 15:13:31 * tei 67 calling ? with
 ?  BEARER: Unrestricted digital information, CCITT standardized coding
 Sep  8 15:13:31 server isdnlog: Sep 08 15:13:31 * tei 67 calling ? with
 ?  64 kbit/s, Circuit mode
 Sep  8 15:13:31 server isdnlog: Sep 08 15:13:31 * tei 67 calling +49
 888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund  RING (Data)
 Sep  8 15:13:32 server isdnlog: Sep 08 15:13:32 * tei 67 calling +49
 888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund  CHANNEL: BRI, B1
 needed

Also das würde mir Sorgen machen, er hat BRI braucht aber B1 Kanal,
ich hab leider keine Ahnung was das jeweils ist, aber ich denke mal
wen er nicht kriegt was er will ist das nicht gut.

 Sep  8 15:13:33 server isdnlog: Sep 08 15:13:33 tei 67 calling +49
 888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund  No route to
 destination (Public network serving remote user)
 Sep  8 15:13:33 server isdnlog: Sep 08 15:13:33 tei 67 calling +49
 888/498884770, Dortmund with +49 888/9698472, Dortmund  HANGUP No route
 to destination (Public network serving remote user)

Hmm, chonmal google nach dem not route to destination gefragt?
 
 Ich muss gestehen, dass ich keine Ahnung habe, was dort falsch läuft.

Ich kann leider auch nur raten.

Andreas

-- 
Packungsaufschriften US-amerikanischer Produkte:
Auf SAINSBURY'S Erdnüssen:
Warnung: Enthält Nüsse.


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Re: Debian auf CF (Compact Flash)

2003-09-08 Diskussionsfäden Martin Hermanowski
On Mon, Sep 08, 2003 at 04:13:41PM +0200, Weinzierl Stefan wrote:
 Peter Schubert wrote:
 [...]
 das hält die CF-Card wahrscheinlich nicht lange technisch durch. Bei 
 FreeBSD gab es dazu mal einen Thread, dass die Dinger sehr schnell zum 
 Teufel gehen, wenn sie auf Unix-Format umformatiert werden.
 
 Hab jetzt mal mit Google gesucht, hab aber nichts gefunden, hast du 
 nähere Informationen dazu? Hab nämlich ein ähnliches System, wie Sascha 
 will, nämlich das root-Filesystem auf der Flash-Card, Rest auf normalen 
 Platten.

CF lässt sich nicht beliebig oft beschreiben (IIRC 1000x pro Sektor),
ich denke mal, dass solche Dinge wie atime oder journaling die Karten
sehr schnell zerstören, da manche Blöcke sehr oft geschrieben werden.

Ein readonly gemountetes System würde ich für ungefährlich halten.

LLAP, Martin


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Debian auf CF (Compact Flash)

2003-09-08 Diskussionsfäden Peter Schubert
Weinzierl Stefan schrieb:

Peter Schubert wrote:
[...]
das hält die CF-Card wahrscheinlich nicht lange technisch durch. Bei 
FreeBSD gab es dazu mal einen Thread, dass die Dinger sehr schnell 
zum Teufel gehen, wenn sie auf Unix-Format umformatiert werden.


Hab jetzt mal mit Google gesucht, hab aber nichts gefunden, hast du 
nähere Informationen dazu? Hab nämlich ein ähnliches System, wie 
Sascha will, nämlich das root-Filesystem auf der Flash-Card, Rest auf 
normalen Platten.

Stefan


habe es leider nicht archivert, war vor paar Tagen auf 
[EMAIL PROTECTED] erwähnt worden, dort wurde definitv vom 
Einsatz der Cards als bsd-formatierte Datenträger abgeraten. Inwieweit 
das für ext oder ext3 auch zutrifft, weiss ich nicht, das Normal-Format 
auf dem Karten ist vfat.

Peter

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Re: ISDN-Einwahl an WIndows-Rechner

2003-09-08 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Hallo,

der hat das +49 an der Telefonummer +49 nicht geschluckt...

OK, jetzt geht es :-)

Einziges verbleibendes Problem ist nun, dass ipppd die defaultroute auf
die Verbindung setzt und nachher löscht.

Setzen und löschen soll eine route auf das Netzwerk, mit dem er sich
verbunden hat. Die defaultroute soll bitte auf meinem Router bleiben.

Ich sehe aber nicht, warum das geschieht:

### device.ippp0 ##


#!/bin/sh

set -e

device=`basename $0`
device=${device#*.}
devtype=${device%%[0-9]*}
devnums=${device##$devtype}
device=$devtype${devnums#[0-9]*+}
dowhat=$1
masterslave=$2

case x$masterslave in
  xmaster)
master=true
slave=false
;;
  xslave)
master=false;
slave=true;
masterdevice=$3
;;
  x)
master=false
slave=false
;;
  *)
echo Error, $0 called with unknown 2nd arg '$masterslave',
aborting!
exit 1
;;
esac

LOCALIP=1.1.1.1
REMOTEIP=1.1.1.1

LOCALMSN=02319698472
REMOTEMSN=02314770702

DIALMODE=manual
if expr ${device} : ippp  /dev/null
  then  ENCAP=syncppp
  else  ENCAP=rawip
fi

case $dowhat in
  start)
[ -f /proc/sys/net/ipv4/ip_dynaddr ]  echo 5 
/proc/sys/net/ipv4/ip_dynaddr

if $slave
  then  isdnctrl addslave ${masterdevice} ${device}
  else  isdnctrl addif ${device}
fi

isdnctrl eaz ${device} $LOCALMSN

if [ ! -z $REMOTEMSN ]; then
for MSN in $REMOTEMSN; do
  isdnctrl addphone ${device} out $LEADINGZERO$MSN
done
fi

isdnctrl secure ${device} on
isdnctrl huptimeout ${device} 300
isdnctrl dialmode ${device} $DIALMODE
isdnctrl dialmax ${device} 5
isdnctrl encap ${device} $ENCAP
isdnctrl l2_prot ${device} hdlc
isdnctrl l3_prot ${device} trans
isdnctrl verbose 2
isdnctrl chargehup ${device} on
bindnum=`expr $device : 'ippp\(.*\)'` || true

if [ ! -z $bindnum ]; then
isdnctrl pppbind ${device} $bindnum
fi

if ! $slave; then
ifconfig ${device} $LOCALIP pointopoint $REMOTEIP netmask
255.255.255.255
set +e  # ignore errors from here on
route del -host $REMOTEIP ${device} 2/dev/null
route add -host $REMOTEIP ${device}

fi

if $slave
  then  isdnctrl dialmode $device auto  /dev/null 21
  else  isdnctrl dialmode $device $DIALMODE /dev/null 21
fi

;;
  stop)
set +e
isdnctrl dialmode $device off /dev/null 21

if ! $slave; then
route del $REMOTEIP $device 2 /dev/null
bindnum=`expr $device : 'ippp\(.*\)'`
ifconfig $device down   2 /dev/null
isdnctrl delif $device  2 /dev/null
fi

;;
  *)
echo Usage: $0 {start|stop}
exit 1
;;
esac

exit 0



# ipppd.ippp0 ###

debug
lock

lcp-echo-failure 5
lcp-echo-interval 5
lcp-restart 1
lcp-max-terminate 5
lcp-max-configure 5
lcp-max-failure 5

name dfue
user dfue

noaccomp
nopcomp
novj
novjccomp
nobsdcomp
nodeflate
nopredictor1
noccp
nolzs

noipdefault
netmask 255.255.255.255
nodefaultroute
nohostroute
mru 1524
mtu 1500

ipcp-accept-local
ipcp-accept-remote

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Michael Hierweck
EDV-Serviceteam
http://www.edv-serviceteam.net


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VIA Southbridge Bug? (was: Vorgehensweise loop-Verschluesselung unter Debian)

2003-09-08 Diskussionsfäden Gregor Zattler
Hi Michael,
* Michael Lehmeier [EMAIL PROTECTED] [06. Sep. 2003]:
[...]
 Nun habe ich in letzter Zeit massive Probleme mit der Datenintegrität
 auf meinen verschlüsselten Partitionen.
 Ich denke an irgendeinen Fehler auf dem Motherboard (VIA-Bug?).
[...]

Der VIA 686B Southbridge Bug tritt auf, wenn unter DMA der
Rechner damit ausgelastet wird, viele und große Dateien auf die
Platte zu schreiben.  Spätestens seit Kernel 2.4.19 gibt es einen
Workaround, der den Fehler nicht mehr auftreten lässt, d. h. die
Datenintegrität sichert.

Das System in Leerlauf versetzen, dann per cp viele, auch große
Dateien auf die Platte schreiben.

Wenn mit einem Kernel 2.4.7 oder so ohne DMA keine Fehler
auftreten, mit DMA aber schon und der mit DMA und Kernel =2.4.19
nicht, dann liegt's wohl daran...

Gregor


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Large File Support und smbfs (was: ext3 -- NTFS5 (smbmount und LFS))

2003-09-08 Diskussionsfäden Gregor Zattler
Hi debian-user-german,

ich antworte mir mal selbst:
* Gregor Zattler [EMAIL PROTECTED] [02. Sep. 2003]:
 
 Ich will Dateien größer 2 GB von einer ext3 auf ein per smbmount
 gemountetes Windowsshare (NTFS5) schreiben.  Eine entsprechende
 pipe
 
 find blah -print0 -depth |cpio --create --null --reset-access-time --format=crc 
 /mnt/xenashare/gregor/blah.cpio
 
 brach nach 2 GB mit einem lapidaren write error ab.
 
 
 Hier läuft ein ziemlich aktuelles SID (d. h. mit
 samba_3.0.0beta2+3.0.0rc1-1) mit einem vanilla kernel 2.4.20 plus
 ext3-patches.  Auf der Gegenseite ein Win 2000 Server.

Dank Matej Pfajfar weiß ich nun, dass es eine Seite mit
aktualisierten Patches für Kernel 2.4.20 und smbfs gibt:

http://www.ps.uni-sb.de/~errror/smbfs-lfs.html

Diese Patches applyen korrekt mind. bis 2.4.23-pre2.  Das
aktuelle smbfs in SID hat den fraglichen Patch bereits.  Trotzdem
hat's nicht geklappt, sondern brach wieder nach 2 GB ab.  Ich
hab' das Archiv nun gesplittet...

Ciao; Gregor


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Re: Debian auf CF (Compact Flash)

2003-09-08 Diskussionsfäden Albrecht Lohoefener
Am Montag 08 September 2003 13:37 schrieb Sascha Kuehl:
 Hallo!

 Ich möchte mir einen kleinen lautlosen Router/Server auf Grundlage von
 Debian Woody basteln. Das Kernsystem soll auf einer 128MB CompactFlash
 liegen, von der auch gebootet werden soll. Zusätzlich soll noch eine große
 Festplatte Daten bereitstellen (z.B. per NFS bzw. ftp).

 Nach langem stöbern im Internet habe ich einige interessante Beiträge
 gelesen. Aber es bleiben immer noch Fragen offen. Zu Beispiel: Wie beginne
 ich so ein kleines System (busybox)? Wie schaffe ich es, dass auf die
 CF-Karte nur lesend zugegriffen wird, sprich keine Logdateien geschrieben
 und das System im RAM existiert. Wie erzeuge ich so eine RAMDisk?

 Für ein paar Hinweise (oder Links) wäre ich dankbar. Vielleicht hat jemand
 schonmal genauso etwas gemacht und kann mir die Fragen beantworten.

 Vielen Dank!
 Sascha

Unter http://spblinux.ch.vu gibt es ein Linux direkt für CF oder USB-Stick. Es 
läuft direkt aus einer Ramdisk herraus und braucht die CF-Karte nur für den 
Bootvorgang. Es ist zwar kein Woody, aber ich denke, ein Blick ist es mal 
Wert.

Albrecht

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Re: Debian auf CF (Compact Flash)

2003-09-08 Diskussionsfäden Christian Schubert
On Mon, 8 Sep 2003 13:37:40 +0200
Sascha Kuehl [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo!
 
 Ich möchte mir einen kleinen lautlosen Router/Server auf Grundlage von
 Debian Woody basteln. Das Kernsystem soll auf einer 128MB CompactFlash
 liegen, von der auch gebootet werden soll. Zusätzlich soll noch eine
 große Festplatte Daten bereitstellen (z.B. per NFS bzw. ftp).
 
 Nach langem stöbern im Internet habe ich einige interessante Beiträge
 gelesen. Aber es bleiben immer noch Fragen offen. Zu Beispiel: Wie
 beginne ich so ein kleines System (busybox)? Wie schaffe ich es, dass
 auf die CF-Karte nur lesend zugegriffen wird, sprich keine Logdateien
 geschrieben und das System im RAM existiert. Wie erzeuge ich so eine
 RAMDisk?
 
 Für ein paar Hinweise (oder Links) wäre ich dankbar. Vielleicht hat
 jemand schonmal genauso etwas gemacht und kann mir die Fragen
 beantworten.
 
 Vielen Dank!
 Sascha


Hi,

vor einigen Wochen ging das hier über Debian Weekly News:

Bau einer Firewall mit Pebble. Glenn Stone hat [38]beschrieben, wie
man [39]Pebble, eine abgespeckte Debian-Distribution, verwendet, um
eine selbstgestrickte Firewall zum Laufen zu bekommen. Er hat die
Installation und Einrichtung auf einem alten Dell 486D/50 mit 16 MByte
RAM beschrieben. Pebble ist komprimiert nur 17 pMByte groß und das
fertige System belegt nur 81 MByte auf der Festplatte. Glenn meint,
dies könnte ein empfehlenswerter Weg zu einer g Mini-Webserver oder
ein Mail-Proxy sind so einfach wie ein apt-get.

 38. http://www.linuxjournal.com/article.php?sid=6787
 39. http://www.nycwireless.net/pebble/

Eine weitere schöne Linkliste findest Du hier:

http://www.superant.com/smalllinux/


Gruß CHristian


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Re: Debian auf CF (Compact Flash)

2003-09-08 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Peter!

 habe es leider nicht archivert, war vor paar Tagen auf
 [EMAIL PROTECTED] erwähnt worden, dort wurde definitv vom
 Einsatz der Cards als bsd-formatierte Datenträger abgeraten. Inwieweit
 das für ext oder ext3 auch zutrifft, weiss ich nicht, das Normal-Format
 auf dem Karten ist vfat.

Das Normal-Format vfat ist für den Fall, das diese mit Fotoapperate etc 
kompatibel sein sollen. Um die Lebennsdauer von Flash-Speicherkarten zu 
erhöhen, sollte sie gleichmässig neu beschrieben werden, unter GNU/Linux gibt 
es einpaar Filesysteme, die dies AFAIK berücksichtigen, z.B. JFFS2.

Für Dein Projekt dürfte dies aber IMHO egal sein, weil Du diese Karten 
read-only mounten möchtest. Ich könnte mir vorstellen das Grub als Bootloader 
mehr Möglichkeiten bietet als z.B. Lilo.
Zu so einem kleinem System, könntest Du falls Du nichts fertiges findest, 
statt alles selber aufzusetzen auch andere kleine instant Systeme 
verwenden, wie z.B. Kix, ein abgespecktes Knoppix.
Infos rund um Knoppix www.knoppix.net/docs/

Auch ein Besuch von Werners Seiten www.tuxmobil.de könnte für Dich 
interressant sein.
Gruss
rob




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Re: K3b findet Geräte nicht

2003-09-08 Diskussionsfäden Joerg Arlandt
Marc Hinrichs schrieb:
Hallo,

ich habe einen IDE- Brenner mit SCSI- Emulation am laufen. Nachdem ich 
mir letztens mal wieder einen Kernel kompiliert habe, erkennt k3b das 
Gerät nicht mehr. Lade ich den alten Kernel funktioniert es.
Gleiche Version des Kernels?
Was war das vorher für eine Version?
Und welche Version jetzt?
Hast Du evt. den 2.6 ausprobiert?
In Zukunft bitte mehr Infos posten.

Komisch ist, dass nur K3b Probleme macht. Wenn ich mit cdrecord nach dem Gerät 
suche, wird es auch gefunden. 
Was ist, wenn Du k3b danach suchen läst?
Hast Du DVD/CDROM? Wie wird dieses Laufwerk erkannt?
Brennen mit cdrecord über xcdroast klappt wunderbar.
Hab ich vielleicht bei menuconfig irgendwas vergessen? Vielleicht hat ja 
jemand einen Tip.
poste mal:
ll /usr/bin/cdre*

Marc Hinrichs 
--
bis dann
 joerg
... powered by debian GNU/Linux

http://www.arlandt.de



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Re: ISDN-Einwahl an WIndows-Rechner

2003-09-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Kannst du bitte endlich das CC abstellen, danke.

On 08.Sep 2003 - 16:51:03, Michael Hierweck wrote:
 Hallo,
 
 der hat das +49 an der Telefonummer +49 nicht geschluckt...
 
 OK, jetzt geht es :-)
 
 Einziges verbleibendes Problem ist nun, dass ipppd die defaultroute auf
 die Verbindung setzt und nachher löscht.
 
 Setzen und löschen soll eine route auf das Netzwerk, mit dem er sich
 verbunden hat. Die defaultroute soll bitte auf meinem Router bleiben.
 
 Ich sehe aber nicht, warum das geschieht:
 
 ### device.ippp0 ##

Hat nix damit zu tun und hab ich auch schonmal geschrieben, das setzen
der Routen erfolgt in /etc/ppp/ip-up.d/00-ipppd und das löschen in
/etc/ppp/ip-down.d/99-ipppd. Steht AFAIK auch in der Doku zum ipppd,
siehe /usr/share/doc.

Andreas

-- 
Gibt es ein anderes Wort für Synonym?


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wie über gateway gehen

2003-09-08 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Hallo Liste,

ich habe einen DSL Router (hardware) und möchte über diesen ins Internet.
Ich habe bei /etc/network/interfaces für eth0 ein gateway angegeben. Es
geht aber nicht.

Was kann ich machen?

Danke und Gruss

Dirk
--
wieso, weshalb, warum,  wer nicht fragt bleibt dumm. (Sesamstraße)
bzw.
Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-)


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Cinelerra installieren

2003-09-08 Diskussionsfäden Armin
Hi Leute,

irgendwie stelle ich mich wohl ein wenig zu blöd an, Cinelerra zu 
installieren. Oder ist das Programm etwa nicht für woody gedacht?

Am weitesten bin ich bisher gekommen, indem ich das offizielle rpm mit 
dem Außerirdischen nach .deb konvertiert habe. Installation lief 
fehlerfrei. Beim Start bekomme ich jetzt zu lesen, dass libpng.12.so.0 
fehlt. Klingt nicht schwer, die zu besorgen, habe es aber noch nicht 
geschafft und das wird wohl nicht das einzige sein...

Gruß
Armin

P.S.: Falls ich irgendeinen Anfängerfehler gemacht habe, dann liegt das 
daran, dass ich Debian erst vor 3 Wochen installiert habe ;-)


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xvncviewer: VNC authentication failed

2003-09-08 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Hallo,

mir gelingt es nicht auf einen VNC-Server (Windows NT 4.0) zuzugreifen;
das Kennwort ist definitiv richtig.

VNC viewer version 3.3.7 - built Jul 18 2003 16:45:54
Copyright (C) 2002-2003 RealVNC Ltd.
Copyright (C) 1994-2000 ATT Laboratories Cambridge.
See http://www.realvnc.com for information on VNC.
VNC server supports protocol version 3.3 (viewer 3.3)
Password:
VNC authentication failed

Hat jemand Tipps? Vielen Dank.

-- 
Michael Hierweck
http://www.hierweck.de


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: wie ber gateway gehen

2003-09-08 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Dirk Schleicher ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 ich habe einen DSL Router (hardware) und möchte über diesen ins
 Internet. Ich habe bei /etc/network/interfaces für eth0 ein gateway
 angegeben. Es geht aber nicht.
 
 Was kann ich machen?

Mehr Informationen posten. Wie sieht der Eintrag in
/etc/network/interfaces aus? Wie sind die IP-Adressen? Falls Du auch
Windows installiert hast: geht es dort? Hast Du das Interface nach den
Änderungen neu gestartet? Kannst Du IP-Adressen im Internet anpingen
(nur DNS-Problem), oder geht beides nicht?

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


-- 
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Re: wie über gateway gehen

2003-09-08 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Mon, dem 08.09.2003, um 18:08:17 +0200 mailte Dirk Schleicher folgendes:
 Hallo Liste,
 
 ich habe einen DSL Router (hardware) und möchte über diesen ins Internet.
 Ich habe bei /etc/network/interfaces für eth0 ein gateway angegeben. Es
 geht aber nicht.
 
 Was kann ich machen?

uns die Ausgabe von 'route -n' verraten und prüfen, ob der Router für
Dich NAT macht.

Vielleicht wäre auch eine Typenangabe des Routers praktisch...



Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: wie über gateway gehen

2003-09-08 Diskussionsfäden Jan Luehr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ja hallo erstmal,...

Am Montag, 8. September 2003 18:08 schrieb Dirk Schleicher:
 Hallo Liste,

 ich habe einen DSL Router (hardware) und möchte über diesen ins Internet.
 Ich habe bei /etc/network/interfaces für eth0 ein gateway angegeben. Es
 geht aber nicht.

 Was kann ich machen?


Kannst du den router anpingen? Sind die IP-Adressen richtig gesetzt? Bist du 
eingewählt? Ist der router richtig konfiguriert?

Keep smiling
yanosz
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iQIVAwUBP1yv4MIDVW7yMYGyAQK3LA//ZlChy2dHeATnYFkI2EWNLSmFO60miP2y
cXJeY0jRuaK6M/m+UftqCROrYdU8VIEu88kzdFHOhQSUtabATcijy5YK117iQVY8
Ssc2AWjJdkiHTqtuMHCtlPruyy162ViaPmmuSDgbwAWjlbHNqzz7kdw+neRT0ELs
I6qmBPUwU6p4HY48EWdXADnEyhTq4WOSg4sMwExZ2/9WukDB/lrln5iNEIXpjmRS
EB+WtaINUeXrBDHb4YfgKtQ8eXm24hqoCCXaEqdNwKRz7gRFoEo54eZmdt5ISQQ1
2G6VKkPPNhtJER0nJq+wMfggjTnwfSmfe6Ij4G+NoL0lMG6ZqXur3s6GwdooUP8l
s9h+p4zOkgC4K4RmenwoX3utUxrxGxWWec91bksoO60oZxW5v1AV0k+MNidAeAqC
60wIzi7dGsOigm4JZWLkT6ggLL7TXtW2SfugMsZuEIZuf4oaOWcFqPhzHsgGvzqX
1xQZpH5OXifusE8U+HJ7CNi6YTRNxpCUQtxSX4Y/mbl2MqoTq6a3O9RC/upejFLv
76RcBNquOT0D5X0wMm+vdHobGVxW0OXchUbqaITgttXgu9syo72hPTvM6TLXiZlN
3iJDMoBjjSAXMeC/UgwfNedzowOF7nuJ7tHklX0AhLj5oDQUNY06O6ExTt/2egOd
ju7oTYTMMgs=
=Gbta
-END PGP SIGNATURE-


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Sinn von ./

2003-09-08 Diskussionsfäden Andreas Sonnabend

Hallo,
warum können manche Programme nur getartet werden, wenn man ein ./
voranstellt, obwohl man im richtigen Verzeichnis ist?

Grüße

Andreas

---


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Re: wie ber gateway gehen

2003-09-08 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
On Mon, 08 Sep 2003 18:21:58 +0200, you wrote:

 Hallo

 Dirk Schleicher ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 ich habe einen DSL Router (hardware) und möchte über diesen ins
 Internet. Ich habe bei /etc/network/interfaces für eth0 ein gateway
 angegeben. Es geht aber nicht.

 Was kann ich machen?

 Mehr Informationen posten. Wie sieht der Eintrag in
 /etc/network/interfaces aus? Wie sind die IP-Adressen? Falls Du auch
 Windows installiert hast: geht es dort? Hast Du das Interface nach den
 Änderungen neu gestartet? Kannst Du IP-Adressen im Internet anpingen
 (nur DNS-Problem), oder geht beides nicht?

Also
# The loopback Interface
auto l0
iface l0 inet loopback

#
auto eth0
iface inet static
address 192.168.1.1
netmask 255.255.255.0
network 192.168.1.0
gateway 192.168.1.20

Der Router hat die 192.168.1.20
Mein W2k Rechner die 192.68.1.10. Darüber geht es mit dem Router.
Ping auf den W2k Rechner und Router geht.
Ping ins INet nicht.

Dirk
--
wieso, weshalb, warum,  wer nicht fragt bleibt dumm. (Sesamstraße)
bzw.
Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-)


--
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Admital Linux

2003-09-08 Diskussionsfäden Rudi Pfaff



Amiral Linux wurde 1999 ( also noch vor Knoppix ) 
geboren und
ist jetzt erst in die Gemeinde eingeführt worden, 
weil es aus Sicht
der Halo Software weder sinnvoll ist, ein lahme 
Ente zu verkaufen
oder gar ein Produkt was nicht richtig läuft. 
Admiral Linux soll 
bedeuten: Linux für alle, auch wenn man sich 
weniger mit Linux 
auskennt.



Re: Re: etwas OT: nvidia unter Knoppix 3.2

2003-09-08 Diskussionsfäden Rudi Pfaff



Admiral basiert nicht auf Knoppix und ist eine 
Eigentwicklung
( Debian basierend seit 1999 ) und 
enthältu.a. von der Halo
Software entwickelte eigene Produkte ( siehe 
ConfigManager )
etc. Zur Zeit entwickeln wir noch weitere dieser 
Features, um
am Ende ein Produkt zu haben, dass einfach nur easy 
zu bedienen
ist und man nahezu alles mit machen kann. Das es 
von Knoppix sein
soll, ist bei der Zeitschrift PC Direkt irrtümlich 
so geschrieben worden
und wird in den nächsten Tagen in anderen 
Zeitschrifeten wieder gerade 
gerückt. Wir weisen nochmals ausdrücklich darauf 
hin, dass es zu keiner 
Zeit eine Zusammenarbeit mit der Fa. Knopper.net 
gab.

Viel Spass noch mit Admiral
Rudi Pfaff


Re: Sinn von ./

2003-09-08 Diskussionsfäden Thomas Bartholomäus
Hallo,


Am Mon, 2003-09-08 um 18.37 schrieb Andreas Sonnabend:


 warum können manche Programme nur getartet werden, wenn man ein ./
Damit sagst Du dass aus dem aktuellen verz ein script ausgefuehrt werden
soll. Linux fuehrt nicht automatisch aus dem aktuellen verz irgendetwas
aus. (anders als dos).

cu
thomas







--
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Re: wie über gateway gehen

2003-09-08 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Dirk Schleicher schrieb/wrote:

 ich habe einen DSL Router (hardware) und möchte über diesen ins Internet.
 Ich habe bei /etc/network/interfaces für eth0 ein gateway angegeben. Es
 geht aber nicht.

Was geht aber nicht?

 Was kann ich machen?

Mehr Infos bitte.

Gruss,
Christian

-- 
Christian Schmidt | Germany 
PGP Key ID: 0x28266F2C
No HTML Mails, please!


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Farge zu bash_completion

2003-09-08 Diskussionsfäden Michael Domann
Hallo Debianer,

hätte mal eine Frage zu bash_completion  Grundsätzlich  funktioniert's in xtrem.
Aber in Eterm und direkt in der console funktioniert's nicht.

Würde aber leber Eterm nutzen wegen der Scrolleiste. Aber ohne completion geht's auch 
nicht mehr...

Jemannd ne Idee wieso das so ist?

Mfg 

Michael

/etc/bash.bashrc

# enable bash completion in interactive shells

if [ $PS1 -a -f /etc/bash_completion ]; then
. /etc/bash_completion
fi


--
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Re: Sinn von ./

2003-09-08 Diskussionsfäden J-T Krug
Andreas Sonnabend schrieb:

Hallo,
warum können manche Programme nur getartet werden, wenn man ein ./
voranstellt, obwohl man im richtigen Verzeichnis ist?
 

Hallo,

weil du dich dann in einem Verzeichnis befindet, das nicht im Suchpfad 
enthalten ist.
Du könntest das ändern indem du z.B in deiner '.bashrc'

export PATH=$PATH:.

hinten anfügst.
Ist aber aus Performanzgründen nicht zu empfehlen.
Gruss Jörg



--
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Re: Admital-Linux war: Format *.nrg - wer weiß wie es geht ?

2003-09-08 Diskussionsfäden Harald Kuck
Du startest einfach Nero 5 (unter Windows), dann den Assitent (Auswahl für
Neu Projekt)
abbrechen.
Dann unter Datei / CD Image brennen wählen. Es geht. Admiral hat mit Knoppix
nichts zu tun. Genau so wie Du einen Opel nicht zum Ferrari aufbohren kannst
oder umgekehrt.
Das geht einfach nicht oder ist zu aufwendig. Die Hardware Erkennung geht
ganz andere Wege und ist auf eine breite Palette ausgelegt. Das Ding läuft
bei
mir mit einer ElsaGloriaXL Grafikkarte (ist seinerzeit ein Knaller gewesen
mit 40 MB). Knoppix erkennt nicht, weil es um eine alte Karte geht und
keinen
Treiber hat. Admiral benutzt keine einzelene Treiber, weil die zum Teil
urheberrechtlich geschützt sind (z.B. in Knoppix hat man aus der Hardware
Erkennung für Soundkarten die Aufschrift Red Hat nicht mal entfernt. Diese
Programme sind keinesfalls frei kopierbar.) Des wegen meckert Knoippix auf
seiner Webseite.

Harald


-- 
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Re: Sinn von ./

2003-09-08 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Andreas Sonnabend ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 warum können manche Programme nur getartet werden, wenn man ein ./
 voranstellt, obwohl man im richtigen Verzeichnis ist?

Ich denke, daß ist eine Sicherheitseinstellung. Ansonsten könnte es
passieren, daß Du (u.U. als root) ein in einem in PATH enthaltenen
Verzeichnis installiertes Programm ausführen willst, aber stattdessen
eine Datei im aktuellen Verzeichnis aufgerufen wird. Ich glaube, mann
könnte . auch in PATH mit aufnehmen, dann könntest Du Dir das ./
sparen.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


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Re: Sinn von ./

2003-09-08 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Montag, 8. September 2003, 18:56 schrieb Thomas Bartholomäus:
 [...]

 Linux fuehrt nicht automatisch aus dem aktuellen verz irgendetwas aus.
 (anders als dos).

Wenn du diese Funktionalität haben möchtest, kannst du explizit . zur 
PATH-Umgebungsvariable hinzu fügen.

Aber Vorsicht! Das sollte man nicht für den Administrator (root) machen. Hat 
root den Punkt im PATH, könnte ihm von einem gemeinen Benutzer ein 
Trojaner(?) untergejubelt werden. Hierzu muss der Benutzer z.B. nur im 
Verzeichnis /tmp (wo er ja Schreibrechte hat) eine Datei mit Namen ls 
anlegen, dort Befehle zum Deaktivieren des root-Passworts eingeben und 
nachher der Datei Ausführungsrechte geben. Kommt der root dann mal ins 
Verzeichnis /tmp und will sich mittels ls dessen Inhalt ansehen, wird der 
Trojaner (mit root-Rechten) ausgeführt und damit der Rechner gehackt. Das 
Ganze funktioniert, weil selbst so ein elementarer Befehl wie ls unter Linux 
kein shellinterner Befehl ist, sondern über eine separate ausführbare Datei 
realisiert wird.

 cu
 thomas

Viele Grüße
Wolfgang


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Re: Sinn von ./

2003-09-08 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Hallo Andreas,

Am Montag 08 September 2003 18:37 schrieb Andreas Sonnabend:
 Hallo,
 warum können manche Programme nur getartet werden, wenn man ein ./
 voranstellt, obwohl man im richtigen Verzeichnis ist?

ich glaube das liegt daran, dass, wenn man den Namen eines Programms eingibt, 
dieser automatisch als Befehl[1] gedeutet wird. Wird ein solcher Befehl[1] 
erkannt, sucht deine Shell (z. B. die Bash) automatisch zuerst im 
builtin-Bereich, danach in den Verzeichnissen, die in deiner 
Umgebungsvariablen $PATH gespeichert sind. Das aktuelle Verezeichnis wird für 
das Suchen von Befehlen offenbar nicht genutzt.

[1]: In diesem Kontext kann ein Befehl ein Programm oder ein Builtin der Shell 
sein. Befehl bedeutet hier lediglich, dass irgendetwas (dein Programm) 
gestartet werden soll. 

Sebastian


-- 
Value your freedom, or you will lose it, teaches history -- R.M.S.


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Re: Sinn von ./

2003-09-08 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Andreas Sonnabend [EMAIL PROTECTED] wrote:


 warum können manche Programme nur getartet werden, wenn man ein ./
 voranstellt, obwohl man im richtigen Verzeichnis ist?

Weil ./ nicht in  der $PATH variable steht.

Das ist übrigens Selbstschutz, dadurch können versehentliche Starts
vermieden werden. Kann ja auch ein Scriot oder ein file sein, dessen
herkunft zweifelhaft ist...

Es steht dir aber drei, die variable $PATH um . zu erweitern (nicht
meine Empfehlung).



Heino


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Probleme mit fetchmail

2003-09-08 Diskussionsfäden Peter Burggraef
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Ich habe regelmäßig folgendes Problem:

Meine Mails werden mit fetchmail regelmäßig von 3 Postfächern abgeholt, an 
exim weitergeleitet, dann nach Cyrus und dort mit sieve in verschiedene 
ordner sortiert. Das klappt alles wunderbar. Es gibt nur ein Problem. In 
regelmäßigen Absänden schaft fetchmail es nicht, die vom server geholten 
mails auf dem server zu löschen. Das wird fein säuberlich in die log-Dateien 
eingetragen. Leider nur zu oft. Die Logdatei wird sehr schnell riesig groß, 
so groß, dass mein root-verzeichnis voll ist, und darauf hin sieve nicht mehr 
arbeitet und alle Mails unsortiert in meinen Posteingang wandern. Wenn ich 
als root im verzeichnis ./fetchmail restart und /dev/null  mail.info 
ausgeführt habe, läuft alles wieder wie geschmiert. Nur die unsortierten 
Mails sind noch in meinem Posteingang.

Woran könnte es liegen, dass fetchmail die mails nicht aus dem Ordner löschen 
kann?

Das ist die Fehlermeldung, die unendlich oft eingetragen wird:

Aug 15 19:23:50 server fetchmail[312]: skipping message
[EMAIL PROTECTED]@pop.gmx.net:23 (4296 octets) not flushed

Vielen Dank

Gruß
Peter
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE/XLbiKP5KD2afLZcRAhmDAJ44KtWSIKH0bKqRojzZ3juvTWWQ2QCcCV2L
QnxsCDWM4b5SenHpBFEG3v8=
=0YS3
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Admiral

2003-09-08 Diskussionsfäden Harald Kuck
Du startest einfach Nero 5, dann den Assitent (Auswahl für Neu Projekt)
abbrechen.
Dann unter Datei / CD Image brennen wählen (admiralCD.nrg Datei wählen). Es
geht.
Admiral hat mit Knoppix nichts zu tun. Genau so wie Du einen Opel nicht zum
Ferrari aufbohren kannst.
Das geht einfach nicht oder ist zu aufwendig. Die Hardware Erkennung geht
ganz andere Wege und ist auf eine breite Palette ausgelegt. Das Ding läuft
bei
mir mit einer ElsaGloriaXL Grafikkarte (ist seinerzeit ein Knaller gewesen
mit 40 MB). Knoppix erkennt nicht,weil es um eine alte Karte geht und keinen
Treiber hat. Benutzt keine einzelene Treiber, weil die zum Teil
urheberrechtlich geschützt sind (z.B. in Knoppix hat man aus der Hardware
Erkennung für Soundkarten die Aufschrift Red Hat nicht mal entfernt. Diese
Programme sind keinesfalls frei kopierbar. Des wegen meckert Knoippix auf
seiner Webseite. Auf so eine Umgebung warte ich schon seit Jahren!
Unbeschwert im Internet
surfen  das garantiert Windows-frei! Mit Config-Einstellungen auf
USB-Stick! Genial!
Harald


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Re: Admital Linux

2003-09-08 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Montag, 8. September 2003, 18:33 schrieb Rudi Pfaff:
 Amiral Linux wurde 1999 ( also noch vor Knoppix ) geboren und ist jetzt erst
 in die Gemeinde eingeführt worden, weil es aus Sicht der Halo Software weder
 sinnvoll ist, ein lahme Ente zu verkaufen oder gar ein Produkt was nicht
 richtig läuft. Admiral Linux soll bedeuten: Linux für alle, auch wenn man
 sich weniger mit Linux auskennt.

Hallo,

gibt's da auch irgendeine Homepage dazu? Ich habe per Google-Suche und unter 
http://www.linux.org/dist/index.html erstmal nichts gefunden.

Basiert das wie Knoppix auf Debian?

Viele Grüße
Wolfgang


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Re: Alternative für KDE und Gnome

2003-09-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-08 15:38:54, Dirk Schleicher wrote:
On Fri, 05 Sep 2003 13:09:22 +0200, you wrote:


 Die Alternative ist, KDE und Gnome nicht zu benutzen.
 Worum geht's Dir?
Um die Programme die ich oft benötige durch einen Tastendruck der Maus bzw.
Tastenkombination zu starten. Im Moment verwende ich KDE 3.1.1 und es geht
damit. Ich würde halt was schlankes, schnelleres beorzugen, da ich die
misten Sachen von KDE sowieso nicht benutze.

Da reicht doch ein fvwm2 mit allen features. 

Richte dir ein Panel ein, das Du nach belieben mit Buttons sowie mini 
Applikationen (swallowed) bestücken und verschwinden lassen kannst.

Grüße
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


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Re: Debian auf CF (Compact Flash)

2003-09-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-08 16:13:41, Weinzierl Stefan wrote:
Peter Schubert wrote:
[...]
das hält die CF-Card wahrscheinlich nicht lange technisch durch. Bei 
FreeBSD gab es dazu mal einen Thread, dass die Dinger sehr schnell zum 
Teufel gehen, wenn sie auf Unix-Format umformatiert werden.

Hab jetzt mal mit Google gesucht, hab aber nichts gefunden, hast du 
nähere Informationen dazu? Hab nämlich ein ähnliches System, wie Sascha 
will, nämlich das root-Filesystem auf der Flash-Card, Rest auf normalen 
Platten.

Die Dinger können nur je nach qualität 10.000 bis 100.000 SCHREIBZUGRIFFE. 
Lesen geht so gut wie unendlich... 

D kannste nur LRP oder LEAF verwenden. 

Sprich eine Mini-Distri die sich ins RAM entläd und dort arbeitet. 

Verwende zwei CF an einem IDE-Controler. die Erste 16 MB (kleiner habe 
ich nicht gefunden) hält LRP, also das system, und die Zweite (32 MB) 
wird einmal pro Tag, also nach dem Logcycle gemountet und nimmt die 
Logdateien auf. 

Die Lebensdauer ist damit kein gerede mehr wert... 
Sprich, die CF stirbt nicht mehr nach 2-3 Monaten. 

Grüße
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


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Re: Admital Linux

2003-09-08 Diskussionsfäden Matthias Weinhold
Hei,

wie heißt das gute Stück denn nun, admiral, admital oder amiral?

Ich suche auch schon seit einiger Zeit danach, finde aber nichts.
Vielleicht such ich ja nach dem Falschen?

Am Mon, 8 Sep 2003 18:33:02 +0200
Rudi Pfaff [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Amiral Linux wurde 1999 

Grüße Matthias 

-- 
Gerade bei Kleinigkeiten, bei welchen der Mensch sich nicht
zusammennimmt,
zeigt sich sein Charakter.
-- Arthur Schopenhauer


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Re: Probleme mit fetchmail

2003-09-08 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Peter Burggraef [EMAIL PROTECTED] [08-09-2003 19:05]:

 Aug 15 19:23:50 server fetchmail[312]: skipping message
 [EMAIL PROTECTED]@pop.gmx.net:23 (4296 octets) not flushed

Hast du die Tipps von damals(August) probiert? :-}


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: xvncviewer: VNC authentication failed

2003-09-08 Diskussionsfäden Kai Schubert
Am Mon, 2003-09-08 um 18.01 schrieb Michael Hierweck:

 VNC authentication failed
 
 Hat jemand Tipps? Vielen Dank.

Das einzige was mir dazu einällt ist einzig und allein das Kennwort. Ein
Fehler den ich auch schon hatte ist uner anderem das mein GNU noch mit
amerikanischem Keyboard-Layout lief. Das Password also anscheinend
richtig war - aber docjh nicht ...

 -- 
 Michael Hierweck

Grüße Kai


-- 
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Re: wie über gateway gehen

2003-09-08 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
On Mon, 8 Sep 2003 18:35:39 +0200, you wrote:
Hi

 Kannst du den router anpingen? Sind die IP-Adressen richtig gesetzt? Bist du
 eingewählt? Ist der router richtig konfiguriert?

Also
# The loopback Interface
auto l0
iface l0 inet loopback

#
auto eth0
iface inet static
address 192.168.1.1
netmask 255.255.255.0
network 192.168.1.0
gateway 192.168.1.20

Der Router hat die 192.168.1.20
Mein W2k Rechner die 192.68.1.10. Darüber geht es mit dem Router.
Ping auf den W2k Rechner und Router geht.
Ping ins INet nicht.

Dirk
--
wieso, weshalb, warum,  wer nicht fragt bleibt dumm. (Sesamstraße)
bzw.
Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-)


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Re: Farge zu bash_completion

2003-09-08 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Michael Domann ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 Hallo Debianer,
 
 hätte mal eine Frage zu bash_completion  Grundsätzlich  funktioniert's
 in xtrem. Aber in Eterm und direkt in der console funktioniert's
 nicht.

Bei eterm weiß ich es nicht, aber direkt an der Konsole geht es
wahrscheinlich nicht, weil die ~/.bashrc nicht für Login-Shells
ausgewertet wird, es sei denn, Du aktivierst das ausdrücklich. Für
Login-Shells ist die ~/.bash_profile zuständig, dort findest Du
folgende Zeilen:

# include .bashrc if it exists

if [ -f ~/.bashrc ]; then
source ~/.bashrc
fi

Standardmäßig sind diese Zeilen auskommentiert.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
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Registered Linux User #267976


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Re: Sinn von ./

2003-09-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Sep 2003 - 19:06:35, J-T Krug wrote:
 Andreas Sonnabend schrieb:
 
 Hallo,
 warum können manche Programme nur getartet werden, wenn man ein ./
 voranstellt, obwohl man im richtigen Verzeichnis ist?
  
 
 Hallo,
 hinten anfügst.
 Ist aber aus Performanzgründen nicht zu empfehlen.

Hä?! Das musst du mal erklären, von wegen Suche im Suchpfad oder was?
Naja, kommt wohl auf die Kiste an, mein P133 hat jedenfalls mit
genauso wenig Probleme wie ohne und auch nicht wenn mein Suchpfad noch 3
weitere recht volle Binary-Pfade enthält.

Wichtiger ist die Sicherheit des Users als Grund, aber das wurde ja
schon erzählt.

Andreas

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Nur tote Fische schwimmen immer mit dem Strom.
-- Rita Süßmuth


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Re: Farge zu bash_completion

2003-09-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Sep 2003 - 18:52:29, Michael Domann wrote:
 Hallo Debianer,
 
 hätte mal eine Frage zu bash_completion  Grundsätzlich  funktioniert's in xtrem.
 Aber in Eterm und direkt in der console funktioniert's nicht.
 
 Würde aber leber Eterm nutzen wegen der Scrolleiste. Aber ohne completion geht's 
 auch 
 nicht mehr...
 
 Jemannd ne Idee wieso das so ist?

Hmm, wie sieht deine bash_profile aus? Das ist kein Problem des
Terminals, es sei denn das ETerm startet eine andere Shell als die
Bash und auf der Console liegts vielleicht an obigem. Nach dem
Installieren eines woody-Sytems ist nämlich das sourcen der bashrc in
der bash_profile ausgeschaltet.

Andreas

-- 
Hallo Chili-Verachter!


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Re: Admital Linux

2003-09-08 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Montag, 8. September 2003, 18:33 schrieb Rudi Pfaff:
 Amiral Linux wurde 1999 ( also noch vor Knoppix ) geboren und
 ist jetzt erst in die Gemeinde eingeführt worden, weil es aus Sicht
 der Halo Software weder sinnvoll ist, ein lahme Ente zu verkaufen
 oder gar ein Produkt was nicht richtig läuft. Admiral Linux soll
 bedeuten: Linux für alle, auch wenn man sich weniger mit Linux
 auskennt.

Hi,

jetzt habe ich doch mal zufällig auf die Mailadresse von Rudi Pfaff geblickt 
und fest gestellt, dass da @halosoftware.de steht. Und Halo Software soll ja, 
wenn ich es richtig verstanden habe, die Firma sein, die Admiral Linux 
produziert. Leider war mein Ausflug auf die Halo-Software-Website ziemlich 
schnell zu Ende, da ich bereits auf der Homepage ohne Flash-Player nicht 
weiter kam. :-(

Viele Grüße
Wolfgang


--
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Re: Sinn von ./

2003-09-08 Diskussionsfäden Bernd Brodesser
* Wolfgang Jeltsch schrieb am 08.Sep.2003:
 Am Montag, 8. September 2003, 18:56 schrieb Thomas Bartholomäus:

  Linux fuehrt nicht automatisch aus dem aktuellen verz irgendetwas aus.
  (anders als dos).

 Wenn du diese Funktionalität haben möchtest, kannst du explizit . zur 
 PATH-Umgebungsvariable hinzu fügen.

Es reicht auch schon ein leerer Eintrag, den man hat, wenn ein : am
Anfang oder Ende des PATH steht oder :: irgendwo.

 Aber Vorsicht! Das sollte man nicht für den Administrator (root) machen. Hat 
 root den Punkt im PATH, könnte ihm von einem gemeinen Benutzer ein 
 Trojaner(?) untergejubelt werden. Hierzu muss der Benutzer z.B. nur im 
 Verzeichnis /tmp (wo er ja Schreibrechte hat) eine Datei mit Namen ls 
 anlegen, dort Befehle zum Deaktivieren des root-Passworts eingeben und 
 nachher der Datei Ausführungsrechte geben. Kommt der root dann mal ins 
 Verzeichnis /tmp und will sich mittels ls dessen Inhalt ansehen, wird der 
 Trojaner (mit root-Rechten) ausgeführt und damit der Rechner gehackt. Das 
 Ganze funktioniert, weil selbst so ein elementarer Befehl wie ls unter Linux 
 kein shellinterner Befehl ist, sondern über eine separate ausführbare Datei 
 realisiert wird.

Das funktioniert aber nur, wenn der . vor /bin steht, sonst wird
/bin/ls genommen. Auch der . wird im Pfad dort genommen, wo er
steht.

Bernd


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Re: Sinn von ./

2003-09-08 Diskussionsfäden J-T Krug
Andreas Pakulat schrieb:

On 08.Sep 2003 - 19:06:35, J-T Krug wrote:
 

Ist aber aus Performanzgründen nicht zu empfehlen.
   

Hä?! Das musst du mal erklären, von wegen Suche im Suchpfad oder was?
Naja, kommt wohl auf die Kiste an, mein P133 hat jedenfalls mit
genauso wenig Probleme wie ohne und auch nicht wenn mein Suchpfad noch 3
weitere recht volle Binary-Pfade enthält.
Wichtiger ist die Sicherheit des Users als Grund, aber das wurde ja
schon erzählt.
 

Das mit der Sicherheit ist sicher wichtiger.
Ich dachte nur daran, das sonst ständig das aktuelle Verzeichnisse meißt 
sinnlos durchsucht wird, aber wenn sich der '.' ganz hinten im Pfad 
befindet relativiert sich das natürlich auch.





--
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Re: Admital Linux

2003-09-08 Diskussionsfäden Thomas Templin
Hi Wolfgang
On Monday 08 September 2003 20:20, Wolfgang Jeltsch wrote:
 jetzt habe ich doch mal zufällig auf die Mailadresse von Rudi
 Pfaff geblickt und fest gestellt, dass da @halosoftware.de
 steht. Und Halo Software soll ja, wenn ich es richtig verstanden
 habe, die Firma sein, die Admiral Linux produziert. Leider war
 mein Ausflug auf die Halo-Software-Website ziemlich schnell zu
 Ende, da ich bereits auf der Homepage ohne Flash-Player nicht
 weiter kam. :-(

Nicht nur das, die sind sogar zu stoffelig ihre eigenen WEB Seiten 
auf Link Konsistenz zu prüfen. Wer nicht bemerkt, dass ein URL auf 
der ersten Seite im Pfad zur Dokumentation / mit \ verwechselt 
wurde dem ist nicht mehr zu helfen.
Du hast nichts verpasst.
Nichtssagender Inhalt, keine verwertbaren Links, Informationen über 
Admiral beschränkt sich auf buntestes Marketing Geschwafel ohne 
jede Substanz. Sei froh das du die Seite nicht sehen kannst.
Die Aussage, Amiral Linux wurde 1999 ( also noch vor Knoppix ) 
geboren und ist jetzt erst in die Gemeinde eingeführt worden, weil 
es aus Sicht der Halo Software weder sinnvoll ist, ein lahme Ente 
zu verkaufen, zeigt ja wohl ausreichend was da an Kompetenz zu 
erwarten ist. Im besten Fall ein deutscher Versuch der Etablierung 
eines weiteren Lindows Clones. Wir sollten uns glücklich schätzen 
wenn die so über den Tisch gezogenen nicht auf der Liste hier 
aufschlagen sondern ihren Frust direkt bei den Herstellern 
abladen.

Tschüss,
Thomas


--
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Re: Sinn von ./

2003-09-08 Diskussionsfäden Henning Glawe
On Mon, Sep 08, 2003 at 06:37:00PM +0200, Andreas Sonnabend wrote:
 warum können manche Programme nur getartet werden, wenn man ein ./
 voranstellt, obwohl man im richtigen Verzeichnis ist?

aus sicherheitsgründen steht '.' häufig nicht im PATH.
da beim suchen eines executables nur in jedem der elemente des PATH
nachgeschaut wird, ob es da die benötigte datei gibt.

stünde das aktuelle verzeichnis, also '.' vorne im PATH, koennte ein
boeswilliger mensch z.b. ein script namens /tmp/ls anlegen, das 
'rm -rf /' enthält. tippt nun jemand (sinnvoll waeher hier root) 'ls', 
waehrend er sich in /tmp befindet, wird die platte 'gesäubert'.

-- 
c u
henning


-- 
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Re: wie über gateway gehen

2003-09-08 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Hallo an alle.

Vielen Dank. Ich habe es zum laufen bekommen. /etc/init.d/networking
restart und es ging. Ich dachte es würde reichen den Rechner neu zu
starten.

Die Anfragen bis dann aber was auf dem Browser kommt dauert ein wenig lang.

Gruss

Dirk

--
wieso, weshalb, warum,  wer nicht fragt bleibt dumm. (Sesamstraße)
bzw.
Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-)


--
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Re: K3b findet Geräte nicht

2003-09-08 Diskussionsfäden Marc Hinrichs
Am Montag, 8. September 2003 17:22 schrieb Joerg Arlandt:

 Gleiche Version des Kernels?
 Was war das vorher für eine Version?
 Und welche Version jetzt?
 Hast Du evt. den 2.6 ausprobiert?

Gleiche Kernel-Version (2.4.20)

 Was ist, wenn Du k3b danach suchen läst?
 Hast Du DVD/CDROM? Wie wird dieses Laufwerk erkannt?

Suchen mit k3b bringt auch nichts, ich habe einen Brenner und ein DVD- 
Laufwerk beide mit SCSI- Emulation, beide werden nicht erkannt. Ich 
habe jetzt allerdings auch festgestellt, daß sich die Laufwerke auch 
nicht normal mounten lassen:

hunte:~# mount -t iso9660 /dev/scd0 /mnt
mount: /dev/scd0 ist kein gültiges blockorientiertes Gerät

 poste mal:
 ll /usr/bin/cdre*

ll? Was ist das denn für ein Befehl?

Also wie's aussieht hat das Problem größere Auswirkungen als, daß nur 
k3b nicht funktioniert. Ich muss mich wohl noch mal hinsetzen und 
gucken, was ich da vergessen habe.

Grüsse

Marc 


--
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Re: Admital Linux

2003-09-08 Diskussionsfäden Kai Schubert
Am Mon, 2003-09-08 um 20.37 schrieb Thomas Templin:

 Nicht nur das, die sind sogar zu stoffelig ihre eigenen WEB Seiten 
 auf Link Konsistenz zu prüfen. Wer nicht bemerkt, dass ein URL auf 
 der ersten Seite im Pfad zur Dokumentation / mit \ verwechselt 
 wurde dem ist nicht mehr zu helfen.

Nicht nur das. Es sind einige Links die auf nicht vorhandene Seiten
verweisen ...

Richtig Vertrauenserweckend.

 Tschüss,
 Thomas

Cu Kai


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Jemand hat Dir eine Nachricht geschickt! ID Yvdlkelvv

2003-09-08 Diskussionsfäden Chatten
Hi und Hallo,

Ihnen wurde eine Einladung (Kennung Xrxmdxgd) über unser Online Kontakt
System zugesendet!

Um Ihre Einladung anzunehmen, klicken Sie auf folgende Webseite:

Webseite: http://www.topfreespace.com/KontaktBox/

Viel Spass  Erfolg

Service Team
Online Kontakt Systeme

HINWEISE:
Sie erhalten diese E-Mail nicht direkt von uns, sondern ein Bekannter oder
Freund hat Ihnen diese über unser System geschickt!
Da viele Nachrichten auch erotisches Material beinhalten, müssen Sie mind.
18 Jahre alt sein um unseren Service nutzen zu dürfen!


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maple

2003-09-08 Diskussionsfäden Marco Hell




http://s1.amazon.de/exec/varzea/ts/exchange-glance/Y01Y0370972Y0795676/028-2099601-2881305
Viele Grüße
Marco


Re: Dell TFT 151FP mit Intel 845G

2003-09-08 Diskussionsfäden Martin Bammer
Danke fr die Hinweise. Hab den Grund fr das Problem nun gefunden. Es lag gar 
nicht an der X-Konfiguration. Man sollte eben nicht vergessen im BIOS die 
mageren 1MB Shared Memory auf 8MB umzustellen...


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Probleme mit bind9

2003-09-08 Diskussionsfäden Martin Bammer
Hi Leute,

wie kann ich bind dazu bringen nicht alle Root-DNS-Server abzufragen. Ich habe 
einen Server zu installieren, der nicht am Internet angeschlossen ist, jedoch 
selbst dynamische DNS-Funktionalität bieten soll. Ich habe die Datei der 
Root-Server in der Konfigurationsdatei durch eine leere Datei ersetzt. Der 
bind ist leider zu intelligent und weiß die Root-Server Adressen trotzdem und 
versucht sie abzufragen. Alle Dienste die eine Namensauflösung verwenden 
benötigen nun elend lange, um zu reagieren.

Grüße, Martin


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debian-30r1-i386: X-Server für NVIDIA GeForce4 MX 440SE with AGP8, auf ASUS A7V333x

2003-09-08 Diskussionsfäden Tautmo Aagenfeldt
Hallo Debian Linuxer,

wie bitte heisst das Konfigurationstool, damit ich an der Konsole
einen X-Server konfigurieren kann? Wo finde ich es?

Weis bereits jemand, welchen Server ich installieren muss und
evtl, welche Detail zu beachten sind, damit es funktioniert?

Wenn ich hier verkehrt bin, bitte ich um Entschuldigung, dann
hilft mir ein link zu einer deutschen FAQ
oder einem gutem deutschsprachigem Forum zum Thema x weiter.

Vorab besten Dank!

btw: ich bin neu mit Newsgroups per iNet, bitte nicht boese sein,
wenn ich nicht schnell antworten kann :)


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Re: debian-30r1-i386: X-Server fr NVIDIA GeForce4 MX 440SE with AGP8, auf ASUS A7V333x

2003-09-08 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Montag, 8. September 2003, 21:50 schrieb Tautmo Aagenfeldt:
 Hallo Debian Linuxer,

 wie bitte heisst das Konfigurationstool, damit ich an der Konsole
 einen X-Server konfigurieren kann? Wo finde ich es?

Meines Wissens macht man das nicht mit einem extra Konfigurationstool, sondern 
über die Konfigurationsroutinen des X-Server-Pakets. Die Konfiguration müsste 
also bei der Installation des Pakets sowie beim Aufruf von
dpkg-reconfigure Paketname
durchgeführt werden. Der Paketname sollte dabei irgendwas mit xserver- 
beginnendes sein.

Aber vielleicht unterliege ich hier auch einem Irrtum.

 [...]

Viele Grüße
Wolfgang


--
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Re: debian-30r1-i386: X-Server fr NVIDIA GeForce4 MX 440SE with AGP8, auf ASUS A7V333x

2003-09-08 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Mon, 08 Sep 2003, Tautmo Aagenfeldt wrote:
 wie bitte heisst das Konfigurationstool, damit ich an der Konsole
 einen X-Server konfigurieren kann? Wo finde ich es?

Mein bevorzugtes Konfigurationstool ist
vi(m)
da weiß ich genau was passiert und was drinnen steht. In Kombination mit
man
fast unschlagbar.

Ansosnten probiere es mit dexconfig oder so ähnlich.

Für nvidia brauchst du aber binäre Module, vielleicht hilft
http://www.madcow404.com/buyle/Nvidia_drivers_Debian_3_0.html
(google auf nvidia linux debian howto)

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
SNITTERBY (n.)
Someone who pins snitters (q.v.) on to snitterfields (q.v.) and is
also suspected of being responsible for the extinction of virginstows
(q.v.)
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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Re: K3b findet Geräte nicht

2003-09-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Sep 2003 - 21:25:25, Marc Hinrichs wrote:
 Am Montag, 8. September 2003 17:22 schrieb Joerg Arlandt:
  Was ist, wenn Du k3b danach suchen läst?
  Hast Du DVD/CDROM? Wie wird dieses Laufwerk erkannt?
 
 Suchen mit k3b bringt auch nichts, ich habe einen Brenner und ein DVD- 
 Laufwerk beide mit SCSI- Emulation, beide werden nicht erkannt. Ich 
 habe jetzt allerdings auch festgestellt, daß sich die Laufwerke auch 
 nicht normal mounten lassen:
 
 hunte:~# mount -t iso9660 /dev/scd0 /mnt
 mount: /dev/scd0 ist kein gültiges blockorientiertes Gerät

Dann sind da keine Geräte dahinter, also guck mal in die Kernel-Config
ob du auch SCSI-CDROM hast und Generic SCSI und kein IDE-CD mehr drin.

  poste mal:
  ll /usr/bin/cdre*
 
 ll? Was ist das denn für ein Befehl?

Naja, in Debian mit angeschalteten Aliasen in der .bashrc ist das ein
Alias auf ls -l

 Also wie's aussieht hat das Problem größere Auswirkungen als, daß nur 
 k3b nicht funktioniert. Ich muss mich wohl noch mal hinsetzen und 
 gucken, was ich da vergessen habe.

Oder IDE-Cd noch drin und keine hdX=ide-scsi appends.

Andreas

-- 
Ein Kompromiß, das ist die Kunst, einen Kuchen so zu teilen, daß jeder
meint, er habe das größte Stück bekommen.
-- Ludwig Erhard


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Re: Sinn von ./

2003-09-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Sep 2003 - 20:33:57, J-T Krug wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 
 On 08.Sep 2003 - 19:06:35, J-T Krug wrote:
  
 
 Ist aber aus Performanzgründen nicht zu empfehlen.

 
 
 Hä?! Das musst du mal erklären, von wegen Suche im Suchpfad oder was?
 Naja, kommt wohl auf die Kiste an, mein P133 hat jedenfalls mit
 genauso wenig Probleme wie ohne und auch nicht wenn mein Suchpfad noch 3
 weitere recht volle Binary-Pfade enthält.
 
 Wichtiger ist die Sicherheit des Users als Grund, aber das wurde ja
 schon erzählt.
 
  
 
 Das mit der Sicherheit ist sicher wichtiger.
 Ich dachte nur daran, das sonst ständig das aktuelle Verzeichnisse meißt 
 sinnlos durchsucht wird, aber wenn sich der '.' ganz hinten im Pfad 
 befindet relativiert sich das natürlich auch.

Genau, und wer schreibt denn den . ganz nach vorne?! ;)

Andreas

-- 
Mode - Jene kurze Zeitspanne, in der das völlig verrückte als normal
gilt.
-- Oscar Wilde


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Re: debian-30r1-i386: X-Server für NVIDIA GeForce4 MX 440SE with AGP8, auf ASUS A7V333x

2003-09-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Sep 2003 - 22:30:50, Wolfgang Jeltsch wrote:
 Am Montag, 8. September 2003, 21:50 schrieb Tautmo Aagenfeldt:
  Hallo Debian Linuxer,
 
  wie bitte heisst das Konfigurationstool, damit ich an der Konsole
  einen X-Server konfigurieren kann? Wo finde ich es?
 
 Meines Wissens macht man das nicht mit einem extra Konfigurationstool, sondern 
 über die Konfigurationsroutinen des X-Server-Pakets. Die Konfiguration müsste 
 also bei der Installation des Pakets sowie beim Aufruf von
 dpkg-reconfigure Paketname
 durchgeführt werden. Der Paketname sollte dabei irgendwas mit xserver- 
 beginnendes sein.
 
 Aber vielleicht unterliege ich hier auch einem Irrtum.

Nein unterliegst du nicht, das Problem ist, das er für eine so neue
GraKa einen 4.2er XFree Backport für woody braucht und mit dem
mitgelieferten X11 nicht glücklich wird.

Paket ist dann xserver-xfree86

Andreas

-- 
Folge niemals der Menge.
-- Bernard Mannes Baruch


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Re: wie über gateway gehen

2003-09-08 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Dirk Schleicher schrieb/wrote:

 Vielen Dank. Ich habe es zum laufen bekommen. /etc/init.d/networking
 restart und es ging. Ich dachte es würde reichen den Rechner neu zu
 starten. 
 
 Die Anfragen bis dann aber was auf dem Browser kommt dauert ein wenig lang.

Ueberpruefe doch mal, welche Nameserver Dein System befragt.

Gruss,
Christian

-- 
Christian Schmidt | Germany 
PGP Key ID: 0x28266F2C
No HTML Mails, please!


pgp0.pgp
Description: PGP signature


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