Re: Einfache Firewall

2004-11-23 Diskussionsfäden Jan Christoph Ebersbach
Thorsten Grothe wrote:
Hallo,
da ich seit kurzer Zeit über eine mehr oder weniger permanente 
Netzwerkverbindung verfüge, würde ich gerne eine Firewall aufsetzen,
da ich aber überhaupt noch keine Ahnung davon habe, wüßte ich gerne,
ob es irgendwo eine leicht verständliche Anleitung dafür gibt,
möglichst für Newusers :-)
Hi Thorsten,
wenn Dir iptables zu kryptisch sein sollte, kann ich dir den fwbuilder 
empfehlen. Per drag'n'drop kannst Du Regeln anlegen und auf das laufende 
System anwenden. Außerdem gibts einige Templates, von denen Du gut 
starten kannst.

Gruß.
Jan Christoph
--
eMail: [EMAIL PROTECTED]
Hompage  : http://www.e-jc.de/
PGP-KeyID: 0x2D600996
Wo kämen wir hin, wenn alle sagen würden wo kämen wir hin und keiner
ginge, um zu sehen, wohin man käme, wenn man ginge ;-)


signature.asc
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Re: Einfache Firewall

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  23.11.2004, um  9:08:53 +0100 mailte Jan Christoph Ebersbach folgendes:
 Thorsten Grothe wrote:
 Hallo,
 
 da ich seit kurzer Zeit über eine mehr oder weniger permanente 
 Netzwerkverbindung verfüge, würde ich gerne eine Firewall aufsetzen,
 da ich aber überhaupt noch keine Ahnung davon habe, wüßte ich gerne,
 ob es irgendwo eine leicht verständliche Anleitung dafür gibt,
 möglichst für Newusers :-)
 
 Hi Thorsten,
 
 wenn Dir iptables zu kryptisch sein sollte, kann ich dir den fwbuilder 
 empfehlen. Per drag'n'drop kannst Du Regeln anlegen und auf das laufende 

Autsch. Wer es nicht in die Reihe bekommt, einfach mal

iptables -P INPUT DROP
iptables -A INPUT -i ippp0 -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT

und evtl. noch zur höflichkeit:

iptables -A INPUT -p TCP -j REJECT --reject-with tcp-reset
iptables -A INPUT -p UDP -j REJECT --reject-with icmp-port-unreachable

zu schreiben wird mit einem Klicktool höchstwahrscheinlich nichts
sinnvolles hinbekommen.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Einfache Firewall

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Kneib
* Thorsten Grothe [EMAIL PROTECTED]:

 da ich seit kurzer Zeit über eine mehr oder weniger permanente
 Netzwerkverbindung verfüge, würde ich gerne eine Firewall aufsetzen, da
 ich aber überhaupt noch keine Ahnung davon habe, wüßte ich gerne, ob es
 irgendwo eine leicht verständliche Anleitung dafür gibt, möglichst für
 Newusers :-)

http://www.gehrigal.de/service/mirror/sekurity.de/


Gruß,
Andreas



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Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-23 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Joerg Desch wrote:
On Tue, 23 Nov 2004 08:10:53 +0100
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
Sieht so aus, als ob mit nur reines SMBFS oder NFS bleibt. Hast Du
noch eine Idee? Ich bin für jeden Hinweis dankbar
Dazu muß man erst mal wissen womit wir es zu tun haben.

Das stand am Ende meines ersten Postings: ;-)
Stimmt, hatte ich überlesen... ;(
  Auf meinem System läuft Ubuntu / Debian-Sarge mit Kernel 2.6.8.1
  Der Server läuft mit dem Dinosaurier Caldera Linux 1.1 Kernel 2.0.36 und
  mit Samba 1.9.18.
Einen 2.4er Kernel auf dem Client hast Du schon getestet?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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ssh zugriffe

2004-11-23 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich habe in letzter Zeit immer öfter ssh zugriffe auf meinem Server. 
Der Server hat den Port 22 offen und ist über dyndns zu erreichen.

Das kuriose ist, das tlw. über 20 zugriffe pro secunde! gelogt 
werden. Das ist doch eigentlich nicht möglich. Wie wird das 
gemacht? Wie ist das Möglich? Das können doch keine echten 
ssh-logins sein, oder?

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.1



Re: ssh zugriffe

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  23.11.2004, um  9:47:39 +0100 mailte Roland M. Kruggel folgendes:
 Hallo Liste,
 
 ich habe in letzter Zeit immer öfter ssh zugriffe auf meinem Server. 
 Der Server hat den Port 22 offen und ist über dyndns zu erreichen.

Ach nö. Diese Diskussion hatten wir doch erst gestern dazu.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
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Brauchbarer sftp-Client fr Konsole gesucht!

2004-11-23 Diskussionsfäden Stefan Gold
Hallo,

kennt jemand eine vernünftige Alternative zu dem sftp-Client aus dem 
ssh-Packet?

Den sftp-Client aus dem ssh-Packet kann man in die Tonne treten, weil:

- man keine Verzeichnisse rekursiv downloaden kann
- man abgebrochene Downloads nicht fortsetzen kann
- Public-Key-Authentifizierung nicht funktioniert
- die Terminal-Emulation im interaktiven Modus nicht richtig funktioniert 
(Pfeiltasten funktionieren nicht und erzeugen nur Zeichensalat)
- man erhebliche Probleme hat, Dateien/Verzeichnisse mit 
Sonderzeichen/Leerzeichen im Namen anzugeben (Maskieren mit \ geht nicht)

Gibt es vielleicht einen kommandozeilen sftp-Client, der obige Probleme nicht 
hat?

Gruss,
   Stefan

-- 
In a free world nobody needs Windows and Gates.


pgp1QVecqfzcV.pgp
Description: PGP signature


OT: xfig-Funktionen in normalem Zeichenprogramm

2004-11-23 Diskussionsfäden Marco Baumgartl
Hallo,
ich habe hier einige JPEG-Bilder von einer Digitalkamera, bei denen ich 
etwas beschreibenden Text und ein paar Maße eintragen will/muss. Den 
Text kann ich ja ganz einfach mit GIMP einfügen. Einfach Linien bekomme 
ich damit auch noch hin.

Ich bräuchte aber eine Funktion wie in xfig, wo man das Aussehen einer 
Linie schon vorher bestimmen kann. Konkret bräuchte ich eine Linie mit 
Pfeilen an beiden Enden.

Das ich hier versuche pixel- und vektororientiertes Zeichnen zu mischen 
ist mir durchaus bewusst ;-)

Vielleicht gibt es ja sogar sowas in GIMP (bzgl. GIMP habe ich noch 
nichtmal den Status eines Newbie ;-) und jemand könnte mir dabei etwas 
auf die Sprünge helfen.

MfG
Marco
--
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Re: xearth und gnome

2004-11-23 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Am 2004-11-23 08:52:02 schrieb(en) Thomas Wegner:
Am Di, den 23.11.2004 schrieb Thomas Wegner um 8:42:
Ich beantworte mal selber einen Teil:
  kann (konnte?) man nicht irgendwie abschalten, dass gnome (gnome
und
  metacity und nautilus sind hier mit im bunde) den background
verwaltet?
  gnome-control-center.
 ich kann mich entsinnen, dass man in gnome2.4 oder früher nautilus
 verbieten konnte den Desktop neu zu zeichnen. Ob das das Problem
ist,
deswegen das koennte? {typo}. ich war mir selber nicht sicher ob's  
mit 2.6 noch so geht. eines der drei: gnome,nautilus und -*metacity*-  
verwaltet das rootfenster. ich bin kein freund all der neuerungen im  
gnome und fahre noch 2.4.

 Gnome-Control-Center unter Desktophintergrund oder Fenster liegt es
 jedenfalls nicht.  :-(
Mit dem gconf-editor habe ich das Zeichnen des Desktop-Hintergrundes
abstellen können, hat aber auch nicht geholfen.
wird das neue bild scheinbar darunter dargestellt?
ein ps aux und davon den wahrscheinlichen uebeltaeter toeten.
eventuell muss da aber das automatische wiederladen der gnomesession  
ausgeschalten werden , aber ich glaub.. da kommt zuerst noch ein  
reload-bestaetigungs-fenster im gnome.
netter: das programm eben in dieser xsession deaktivieren und X neu  
starten ;)

es sind da noch andere windowmanagersgnome kombinationen moeglich.  
metacity ist nicht allzu gross/schnell, hat aber imho keine brauchbare  
fensterplatzierung. icewm (schneller) oder etwa sawfish  
(konfigurierbarer?), den vorgaenger von metacity. ich glaube sawfish  
konnte das aendern des bg (zu anfang 2er zeiten).
vorsicht beim /xfce4 panel/ ( v4.3.x) - ein memory leak. der xfwm4 / 
window-manager/ sollt aber nicht betroffen sein.

funtioniert ein simples xsetroot permanent? ab da sollts gehen.
Thomas
sl ritch.

--
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Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-23 Diskussionsfäden Joerg Desch
On Tue, 23 Nov 2004 09:43:21 +0100
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Einen 2.4er Kernel auf dem Client hast Du schon getestet?

Nein, habe ich keinen. Ich habe, weil es super umgesetzt ist, Ubuntu
(Sarge Abkömmling) installiert. Die setzen nur auf 2.6.

Meinst Du, dass es mit 2.4 weniger Probleme gibt?

-- 
Email: Joerg Desch jd DOT vvd AT web DOT de



Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-23 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Joerg Desch wrote:
On Tue, 23 Nov 2004 09:43:21 +0100
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

Einen 2.4er Kernel auf dem Client hast Du schon getestet?

Nein, habe ich keinen. Ich habe, weil es super umgesetzt ist, Ubuntu
(Sarge Abkömmling) installiert. Die setzen nur auf 2.6.
Meinst Du, dass es mit 2.4 weniger Probleme gibt?
Das kann ich nicht wissen, aber versuchen würde ich es. Nimm doch einfach
ein kernelpaket von Debian. Das müsste eigentlich funktionieren. Wenn Du
es nicht installieren kannst, kopiere den Kernel einfach von Hand nach /boot
Kommt aufs gleiche raus...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: ssh zugriffe

2004-11-23 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Dienstag 23 November 2004 09:56 schrieb Andreas Kretschmer:
  Hallo Liste,
 
  ich habe in letzter Zeit immer öfter ssh zugriffe auf meinem
  Server. Der Server hat den Port 22 offen und ist über dyndns zu
  erreichen.

 Ach nö. Diese Diskussion hatten wir doch erst gestern dazu.

Sorry habe ich nicht gelesen. Ich kann die diskussion allerdings 
auch nicht finden. Sagst du mal bitte den Betreff. 
-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.1



Re: Einfache Firewall

2004-11-23 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Thorsten Grothe schrieb am Dienstag, 23. November 2004 00:20:
 da ich seit kurzer Zeit über eine mehr oder weniger permanente
 Netzwerkverbindung verfüge, würde ich gerne eine Firewall aufsetzen, da
 ich aber überhaupt noch keine Ahnung davon habe, wüßte ich gerne, ob es
 irgendwo eine leicht verständliche Anleitung dafür gibt, möglichst für
 Newusers :-)

Wenn Du nicht schon total überflutet bist von den anderen Antworten, kannst
Du Dir auch shorewall mal anschauen. Da sind IMHO die Configfiles ganz gut
verständlich.

Gruß chris
-- 
This message was ROT-13 encrypted twice for extra security.


-- 
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Re: ssh zugriffe

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  23.11.2004, um 10:23:19 +0100 mailte Roland M. Kruggel folgendes:
   ich habe in letzter Zeit immer öfter ssh zugriffe auf meinem
   Server. Der Server hat den Port 22 offen und ist über dyndns zu
   erreichen.
 
  Ach nö. Diese Diskussion hatten wir doch erst gestern dazu.
 
 Sorry habe ich nicht gelesen. Ich kann die diskussion allerdings 
 auch nicht finden. Sagst du mal bitte den Betreff. 

Delay nach erfolglosem login

Anfang war vorgestern, Patrick Cornelißen, Message-ID:
[EMAIL PROTECTED]


Mit freundlichen Grüßen, A. Kretschmer 
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Dell und kein linux?

2004-11-23 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Am 2004-11-23 08:01:14 schrieb(en) Roland M. Kruggel:
Hallo,
mo'
[...]
12. Läuft.
 :)
Jetzt stell sich mir die Frage: Was macht rtc? Hat das was mit Zeit
zu tun? Brauche ich den Treiber?
[...]
ermoeglicht zugriff auf die rtc des rechners via /dev/rtc. ich nehme  
wegen alsa-rtc an, das auch zeitkritische anwedungen gebrauch hiervon  
machen koennen.
nicht undenkbar dass auch die systemuhr hiermit gesetzt wird -

indeed - man hwclock erzaehlt das recht gut.
...
--
cu
sl ritch.

--
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Re: OT: xfig-Funktionen in normalem Zeichenprogramm

2004-11-23 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Marco Baumgartl [EMAIL PROTECTED] [23-11-2004 10:12]:

 Das ich hier versuche pixel- und vektororientiertes Zeichnen zu mischen 
 ist mir durchaus bewusst ;-)

Mit OpenOffice.org habe ich das schon gemacht. :-)


pgpTXO4v6PaJR.pgp
Description: PGP signature


Re: GDM: Speicherort der User-Default-Session ändern?

2004-11-23 Diskussionsfäden Kai Weber
* Mueller [EMAIL PROTECTED]:

 Jetzt habe ich zwei Fragen:
 1) Wo speichert gdm diese default-session?? Auf jeden Fall ja 

$HOME/.dmrc

-- 
» http://www.glorybox.de/
_ PGP 1024D/594D4132 B693 5073 013F 7F56 5DCC  D9C2 E6B5 448C 594D 4132



Re: Dell und kein linux?

2004-11-23 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Dienstag 23 November 2004 10:43 schrieb Richard Mittendorfer:
 Am 2004-11-23 08:01:14 schrieb(en) Roland M. Kruggel:
  Hallo,

 mo'

  [...]
  12. Läuft.
 
   :)
 
  Jetzt stell sich mir die Frage: Was macht rtc? Hat das was mit
  Zeit zu tun? Brauche ich den Treiber?
  [...]

 ermoeglicht zugriff auf die rtc des rechners via /dev/rtc. ich
 nehme wegen alsa-rtc an, das auch zeitkritische anwedungen
 gebrauch hiervon machen koennen.
 nicht undenkbar dass auch die systemuhr hiermit gesetzt wird -

Also für einen Desktop nichts lebenswichtiges.

Ich bin der Überzeugung das das ganze Übel an dem Bios liegt. Ich 
schätze es mal sehr buggy bzw. schlecht programmiert ein. 

Heute Abend mache ich mich an die Grafikkarte. Das einzigste was ich 
bisher am laufen habe ist den vesa Treiber. Ist nicht so der 
Brüller. 1024x768. Der Rechner hat, laut Dell, eine 'Intel Grafik 
Media Accelerator' Grafikkarte. Integriert auf dem Motherboard. 
Chipsatz des Motherboard Intel 915G. Da drin ist auch der 
Grafiktreiber.

Wenn einer eine Idee hat - immer raus damit :)

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.1



Re: Einfache Firewall

2004-11-23 Diskussionsfäden Thorsten Grothe
* Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] schrieb:

(...)

 
 Wenn Du nicht schon total überflutet bist von den anderen Antworten, kannst
 Du Dir auch shorewall mal anschauen. Da sind IMHO die Configfiles ganz gut
 verständlich.

Ich danke Euch allen für die zahlreichen Antworten, da muss ich mich in
der Tat erst mal durchwühlen!

Viele Grüße

Thorsten

-- 
Thorsten Grothe
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]


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Re: OT: xfig-Funktionen in normalem Zeichenprogramm

2004-11-23 Diskussionsfäden Sven Bergner
On Tue, Nov 23, 2004 at 10:12:02AM +0100, Marco Baumgartl wrote:
 Hallo,
 
 ich habe hier einige JPEG-Bilder von einer Digitalkamera, bei denen ich 
 etwas beschreibenden Text und ein paar Maße eintragen will/muss. Den 
 Text kann ich ja ganz einfach mit GIMP einfügen. Einfach Linien bekomme 
 ich damit auch noch hin.
 
 Ich bräuchte aber eine Funktion wie in xfig, wo man das Aussehen einer 
 Linie schon vorher bestimmen kann. Konkret bräuchte ich eine Linie mit 
 Pfeilen an beiden Enden.
 
 Das ich hier versuche pixel- und vektororientiertes Zeichnen zu mischen 
 ist mir durchaus bewusst ;-)
 
 Vielleicht gibt es ja sogar sowas in GIMP (bzgl. GIMP habe ich noch 
 nichtmal den Status eines Newbie ;-) und jemand könnte mir dabei etwas 
 auf die Sprünge helfen.
 
Es gibt ein Gimp Plugin,dass sich gfig nennt und vergleichbare
Funktionen anbietet.

 
 MfG
 Marco

Gruß,
  Sven

-- 
+--+
|  .''`.  Sven Bergner   E-Mail: [EMAIL PROTECTED] |   
| : :' :Diplom-Informatiker(FH)|
| `. `'Debian GNU/Linux User - http://www.debian.org/  |
|   `-  Registered Linux-User #65111   |
+---www.linuxtaskforce.de--+
-BEGIN GEEK CODE BLOCK-
Version: 3.12
GCS/E/IT/MU/P/S/SS/TW d-- s+: a C++ UL+++ P+++@ L+++ E W++ N+@ o K? w---
!O !M V PS+++ PE Y+ PGP++ t+@ 5-- X+++ R+ tv++ b++ DI D++
G++ e+++ h--- r+++ y+++
--END GEEK CODE BLOCK--


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Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-23 Diskussionsfäden Markus Schulz
Joerg Desch schrieb:
On Tue, 23 Nov 2004 01:38:49 +0100
Markus Schulz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 

Dieses Problem beseitigte ich mit der no_wdelay Option in der exports 
Datei und seit dem läuft hier alles wunderbar.
   

Danke für den Tipp, nur ist bei meinem alten Server diese Option scheinbar
nicht verfügbar. Was bewirkt diese Option?
Was hat sich den beim 2.6er Kernel verändert, dass plötzlich solche
Probleme auftreten?
 

Ich habe die Informationen aus dem NFS-HowTo.
http://www.linuxjunkies.org/html/NFS-HOWTO.html
MfG
Markus Schulz
--
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Sarge: Firefox und chinesische Zeichensatz

2004-11-23 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Ihr!
Ich bräuchte wegen einem Projekt den chinesischen Zeichensatz (und auch 
den japanischen oder koreanischen Zeichensatz im Firefox.

Wie kann ich das bewerkstelligen?
Windowmanager ist Gnome (falls das wichtig ist)
CU
  Michael
--
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de 

I am registered as user #275453 with the Linux Counter, 
http://counter.li.org.

--
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Re: ssh zugriffe

2004-11-23 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Dienstag 23 November 2004 09:56 schrieb Andreas Kretschmer:
 am  23.11.2004, um  9:47:39 +0100 mailte Roland M. Kruggel 
folgendes:
  Hallo Liste,
 
  ich habe in letzter Zeit immer öfter ssh zugriffe auf meinem
  Server. Der Server hat den Port 22 offen und ist über dyndns zu
  erreichen.

 Ach nö. Diese Diskussion hatten wir doch erst gestern dazu.

Nicht ganz. Habe den Thread gelesen.
Meine Frage ist aber: wie machen die das. 20 ssh zugriffe pro sec?

-- 
cu

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System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.1



Re: ssh zugriffe

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  23.11.2004, um 13:04:49 +0100 mailte Roland M. Kruggel folgendes:
 Nicht ganz. Habe den Thread gelesen.
 Meine Frage ist aber: wie machen die das. 20 ssh zugriffe pro sec?

Per script. Ich kenne es zwar nicht, aber sowas kann man mit einfachen
Dingen wie expect schnell selber schreiben. Aber ist ist bekannt, daß es
seit einiger Zeit dazu ein fertiges Script gibt. Kennt wer den Link?


Andreas
-- 
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Re: ssh zugriffe

2004-11-23 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Roland M. Kruggel wrote:
 Meine Frage ist aber: wie machen die das. 20 ssh zugriffe pro sec?

while true ; do telnet host ssh  ; done

Norbert


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Re: ssh zugriffe

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  23.11.2004, um 13:15:53 +0100 mailte Andreas Kretschmer folgendes:
 am  23.11.2004, um 13:04:49 +0100 mailte Roland M. Kruggel folgendes:
  Nicht ganz. Habe den Thread gelesen.
  Meine Frage ist aber: wie machen die das. 20 ssh zugriffe pro sec?
 
 Per script. Ich kenne es zwar nicht, aber sowas kann man mit einfachen
 Dingen wie expect schnell selber schreiben. Aber ist ist bekannt, daß es
 seit einiger Zeit dazu ein fertiges Script gibt. Kennt wer den Link?

http://exploitx.com/forum/viewtopic.php?t=956


Andreas
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Re: Delay nach erfolglosem login

2004-11-23 Diskussionsfäden Ulrich Mietke

 ... sinnvolle andere Wege ...

Ist es notwendig, den Dienst 24h laufen zu lassen?
Wieviel User dürfen sich einloggen?
Welche anderen Dienste werden auf dem Rechner angeboten?

Gruß Uli
-- 
Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html


-- 
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Re: IDE-Raid (33Mhz-PCI)

2004-11-23 Diskussionsfäden Dieter Baurecht
Michael Tuschik schrieb:
Am Freitag, 19. November 2004 12:23 schrieb Dieter Baurecht:
Das Problem liegt aber wohl schon beim Kontroller selbst:
ba:~# /sbin/lspci
...
01:07.0 RAID bus controller: CMD Technology Inc: Unknown device 0680 (rev
02)
Muss ein anderer Knotroller her?

Hmm, da ist was dran. Möglicherweise kennt der Kernel 2.6.x den Controller.
Ansonnsten brauchst du wohl doch einen anderen Controller.
Der Vollständigkeit halber: Hab die Karte in einen Suse (Kernel 2.4.21) 
gesteckt, nach dem Hochfahren kam auf der GUI die Nachricht Neue HW 
entdeckt etc. Kontroller und beide Platten gefunden  :(  ...
... allgemeines Gelächter üner mein Debian - mehr brauchst du nicht ( 
Copyright: Wolf Haas :) )

Versuche nun meinen Kernel upzudaten, lese die 20te manpage, und, und, 
und ...

Also am Linux und der Karte lag es (wie so oft) nicht ...
:) | :( ?
--
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Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-23 Diskussionsfäden Joerg Desch
On Tue, 23 Nov 2004 12:16:31 +0100
Markus Schulz [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich habe die Informationen aus dem NFS-HowTo.
 http://www.linuxjunkies.org/html/NFS-HOWTO.html

Ich habe das mittlerweile in der man-page gelesen.

Da der Server nicht verändert werden kann, habe ich mich auf den
Client-Teil konzentriert. Ich habe jetzt eine Lösung gefunden, die -oh
Wunder- schon seit 1h funktioniert. ;-)

ich habe einfach die Option *sync* mit in die /etc/fstab aufgenommen. Nun
scheint es zugehen. :-) Auch wenn die die heftigen Auswirkungen nicht
nachvollziehen kann. Gerade die zerstörten Files dürften auf keinen Fall
vorkommen. ;-(

-- 
Email: Joerg Desch jd DOT vvd AT web DOT de



Re: Delay nach erfolglosem login

2004-11-23 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Ulrich Mietke schrieb:
Ist es notwendig, den Dienst 24h laufen zu lassen?
Ja, Zugriffe erfolgen zu beliebigen Zeiten.
Wieviel User dürfen sich einloggen?
Ca. 2
Kann sich aber kurzfristig mal ändern.
Welche anderen Dienste werden auf dem Rechner angeboten?
(s)pop3, (s)imap, web, subversion, smtp, ssh
--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Dell und kein linux?

2004-11-23 Diskussionsfäden Martin Reising
On Tue, Nov 23, 2004 at 11:11:55AM +0100, Roland M. Kruggel wrote:
 Chipsatz des Motherboard Intel 915G. Da drin ist auch der 
 Grafiktreiber.

Xorg 6.8 hat im i810 Unterstützung für den 915 im Gegensatz zu XFree86 4.4,
zumindest ist das auf den jeweiligen Webseiten zu finden.
Auf den Intel Webseiten gibt es dann auch noch passenden drm- und
agpart-Modulsorucen; eigenartigerweise inclusive libGL.so.1.2.

PS: Die Slotblende mit dem DVI-Anschluß soll auch funktionieren mit dieser
Kombination.


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Editieren auf NFS mount blockiert... (LÖSUNG)

2004-11-23 Diskussionsfäden Joerg Desch
Ich habe zwischenzeitlich eine Lösung gefunden, die --oh Wunder-- schon
seit 1h funktioniert. ;-)

Ich bin auf die Option `no_wdelay' hingewiesen worden. Da mein alter
NFS-Server dies nicht unterstützt, habe ich mich auf den Client
konzentriert.

Das Ergbnis ist recht simpel. Ich habe einfach die Option *sync* mit in
die /etc/fstab aufgenommen. Nun scheint es zugehen. :-) Auch wenn die die
heftigen Auswirkungen nicht nachvollziehen kann. Gerade die zerstörten
Files dürften auf keinen Fall vorkommen. ;-(


-- 
Email: Joerg Desch jd DOT vvd AT web DOT de



Re: Sarge - Restriktionen lockern?

2004-11-23 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
daniel hagen schrieb:
Genauer: Ich kann mich nur als normaler Benutzer
im X anmelden, aber dieser Benutzer darf weder
su noch darf er auf  irgendeins der grafischen
Administrationsprogramme (trotz root-passwort)
benutzen. Es heißt dann nur authentication failure.
Vielleicht Sonderzeichen im Passwort und verschieden Code-Sätze auf 
Terminal und $DM?

hth
Ulrich
--
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rsync-auth und ssh-tunnel will nicht

2004-11-23 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch

Backup eines Windows-Rechners mit RSYNC und SSH und
ein Problem mit der Authentifizierung

Für das Backup verwenden wir cwRsync und copssh von Itefix
für Windows und auf dem Backup-Server wird Linux mit
Rsync und OpenSSH eingesetzt. Alles die aktuellsten
stabilen Versionen.

Vorab sei bemerkt: zwischen den Rechnern kann mit
Rsync kopiert werden, mit Rsync-Serverdienst (daemon) auf
dem Windows-Rechner. Es funktioniert auch die SSH-Kommunikation.
Aber aufgrund eines Bugs in der Windows-Version von SSH,
die von cygwin und von copssh (itefix) eingesetzt wird, müssen
wir eine Variante über einen SSH-Tunnel wählen, wenn über das
Internet kopiert wird (und kein VPN da ist). Wichtig ist auch,
dass der Betrieb automatisiert verläuft. Also fallen alle
Lösungen weg, die einen Benutzereingriff erfordern.
Außerdem ist eine Bedingung, dass der Backup-Server die
*Daten vom Windows-Rechner holt* und nicht umgekehrt Daten
gesendet bekommt.

Wir öffnen einen SSH-Tunnel mit:

ssh -L 4711:localhost:873 -i sshPrivKey [EMAIL PROTECTED]

sshPrivKey ist ein gültiger Private-Key für den Benutzer backup.
Der Public-Key ist auf 192.168.100.19 installiert und der SSH-
Tunnel wird auch korrekt aufgebaut (man erhält eine Shell
auf dem Zielsystem). Wenn die ssh-Parameter -f -N hinzugefügt 
werden, läuft der Tunnel auch schön im Hintergrund.

Ich hatte das System erfolgreich getestet. Mit

rsync -r -t rsync://localhost:4711/testshare /tmp/ws19/

wurden die Daten der Rsync-Freigabe testshare nach /tmp/ws19/
kopiert.

Erforderlich ist hierzu der Betrieb eines Rsync-Serverdienstes
auf dem Windows-Rechner. Um diesen einigermaßen abzusichern,
wird dort auth users und secrets file
in der rsyncd.conf eingesetzt:

auth users = backup
secrets file = rsyncsecrets

(in rsyncsecrets stehen benutzer:passwort in Klarschrift).

Das rsync-Commando erhält noch die Option:
--password-file=winRsyncPW

(aber es geht zum testen auch mit Passwort-Eingabe auf der
Kommandozeile) und schon geht es nicht mehr.
Es erscheint die Meldung

@ERROR: auth failed on module testshare
rsync: connection unexpectedly closed (92 bytes read so far)
rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(342)

auf dem Linuxserver und die Meldung:

127.0.0.1 is not a known address for pcname: spoofed address?
auth failed on module testshare from unknown (127.0.0.1)

Die erstere Zeile erscheint bei mir nur auf dem Windows-2000-Server
der eine FAT32-Partition hat. Auf dem Windows-XP-Prof. Rechner
kommt nur die untere Fehlermeldung.

Auf dem FAT-System sind die Dateien immer world-readable, deshalb
habe ich hier strict modes auf false gestellt.

Und wieder zurück: sobald ich den Eintrag auth users = backup
entferne, funktioniert alles.

Kennt sich jemand damit aus?

Manfred
 


-- 
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Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-23 Diskussionsfäden Joerg Desch
Hi Björn,

ich habe NFS zum Spielen bekommen! Wie ich oben schon Markus Schulz
geschrieben habe, mußte ich auf dem Client nur die Option *sync* mit in
die fstab nehmen. That's all. Mannn was ein Stress ;-)

-- 
Email: Joerg Desch jd DOT vvd AT web DOT de



Re: Dell und kein linux?

2004-11-23 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Dienstag 23 November 2004 14:40 schrieb Martin Reising:
 On Tue, Nov 23, 2004 at 11:11:55AM +0100, Roland M. Kruggel wrote:
  Chipsatz des Motherboard Intel 915G. Da drin ist auch der
  Grafiktreiber.

 Xorg 6.8 hat im i810 Unterstützung für den 915 im Gegensatz zu
 XFree86 4.4, zumindest ist das auf den jeweiligen Webseiten zu
 finden. Auf den Intel Webseiten gibt es dann auch noch passenden
 drm- und agpart-Modulsorucen; eigenartigerweise inclusive
 libGL.so.1.2.

Da muss ich mich wohl von XFree verabschieden. Wie ist die 
Installation. Einfach downloaden und installieren. Was passiert 
dann mit XFree? Wie sind die Abhängigkeiten gelöst?

 PS: Die Slotblende mit dem DVI-Anschluß soll auch funktionieren
 mit dieser Kombination.

Ich weis zwar nicht ob ich es brauche - aber gut.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.1



Re: Brauchbarer sftp-Client für Konsole gesucht!

2004-11-23 Diskussionsfäden Stephan Windmüller
On 2004-11-23, Stefan Gold [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Gibt es vielleicht einen kommandozeilen sftp-Client, der obige
 Probleme nicht hat?

Hab es nicht getestet, aber gftp-text könnte das sein, was Du suchst.


-- 
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Re: ssh zugriffe

2004-11-23 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Dienstag 23 November 2004 13:13 schrieb Norbert Tretkowski:
 * Roland M. Kruggel wrote:
  Meine Frage ist aber: wie machen die das. 20 ssh zugriffe pro
  sec?

 while true ; do telnet host ssh  ; done

Ja, Ok. 
Aber was bringt das? Ich sehe da keinen sinn drin, wenn ich 20 Mal 
in der sec. weis das es da einen offenen port 22 gibt. einmal würde 
doch auch reichen, oder?

Vieleciht bin ich ja auch nicht einfältig genug für so einen senf?

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.1



Re: ssh zugriffe

2004-11-23 Diskussionsfäden Michael Koch
Am Dienstag, 23. November 2004 15:07 schrieb Roland M. Kruggel:
 Am Dienstag 23 November 2004 13:13 schrieb Norbert Tretkowski:
  * Roland M. Kruggel wrote:
   Meine Frage ist aber: wie machen die das. 20 ssh zugriffe pro
   sec?
 
  while true ; do telnet host ssh  ; done
 
 Ja, Ok. 
 Aber was bringt das? Ich sehe da keinen sinn drin, wenn ich 20 Mal 
 in der sec. weis das es da einen offenen port 22 gibt. einmal würde 
 doch auch reichen, oder?
 
 Vieleciht bin ich ja auch nicht einfältig genug für so einen senf?

Wenn ich ein Wörterbuch mit Passwörtern ausprobiere um dich zu hacken
 hilft es schon. Je mehr Anfragen pro Sekunde möglich sind, desto schneller
kann ich dich hacken.


Michael
-- 
Homepage: http://www.worldforge.org/



Re: ssh zugriffe

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  23.11.2004, um 15:07:12 +0100 mailte Roland M. Kruggel folgendes:
 Am Dienstag 23 November 2004 13:13 schrieb Norbert Tretkowski:
  * Roland M. Kruggel wrote:
   Meine Frage ist aber: wie machen die das. 20 ssh zugriffe pro
   sec?
 
  while true ; do telnet host ssh  ; done
 
 Ja, Ok. 
 Aber was bringt das? Ich sehe da keinen sinn drin, wenn ich 20 Mal 
 in der sec. weis das es da einen offenen port 22 gibt. einmal würde 
 doch auch reichen, oder?

Du solltest einfach auch mal die Antworten lesen. Ich nannte vorhin auch
den Link zum Script.

 
 Vieleciht bin ich ja auch nicht einfältig genug für so einen senf?

Möglicherweise.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: Dell und kein linux?

2004-11-23 Diskussionsfäden Martin Reising
On Tue, Nov 23, 2004 at 03:03:46PM +0100, Roland M. Kruggel wrote:
 Da muss ich mich wohl von XFree verabschieden. Wie ist die 
 Installation. Einfach downloaden und installieren. Was passiert 
 dann mit XFree? Wie sind die Abhängigkeiten gelöst?

Ich habe vorige Woche keine X.org DEB gefunden. Sieht z.Z. also nach
Kompelieren und in /usr/local installalieren aus.


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Delay nach erfolglosem login

2004-11-23 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Patrick Cornelissen schrieb:
 Ulrich Mietke schrieb:
 
 Ist es notwendig, den Dienst 24h laufen zu lassen?
 Ja, Zugriffe erfolgen zu beliebigen Zeiten.
 
Unter Umständen ist es ja ausreichend, den sshd über einen anderen der
immer angebotenen Dienste immer nur dann zu starten, wenn er gebraucht
wird. Unmittelbar nach dem einloggen kann der sshd wieder abgeschaltet
werden, die etablierte Verbindung bleibt ja bestehen.

 Wieviel User dürfen sich einloggen?
 Ca. 2
 Kann sich aber kurzfristig mal ändern.
 
Solange die Anzahl der User übersichtlich bleibt, wäre es für jeden User
zumutbar, vor dem gewünschten ssh-Kontakt einen Lockruf über einen der
anderen angebotenen Dienste zum Starten des sshd zu nutzen.

 Welche anderen Dienste werden auf dem Rechner angeboten?
 (s)pop3,

könnte man auf die gleiche Weise wie ssh schützen

 ... web,

Bei Aufruf eines bestimmten URL wird der sshd kurzzeitig gestartet. Der
User kann sich einloggen. Nach erfolgreichem Login oder nach Ablauf einer
bestimmten Zeit wird der sshd wieder gestoppt.

 ... smtp,

eMail an eine bestimmte Adresse mit einem bestimmten Text startet den sshd
...

 ssh

wenn möglich nicht permanent horchen lassen.

Als Notnagel u.U. zu bestimmten Zeiten den sshd kurzzeitig mittels cron
einschalten.

Zwar nicht das, wonach Du im OP gefragt hast, aber u.U. ein Weg der zum
gleichen Ziel führt.

Gruß Uli
-- 
Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html


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Re: Dell und kein linux?

2004-11-23 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Martin Reising wrote:
 On Tue, Nov 23, 2004 at 03:03:46PM +0100, Roland M. Kruggel wrote:
  Da muss ich mich wohl von XFree verabschieden. Wie ist die
  Installation. Einfach downloaden und installieren. Was passiert
  dann mit XFree? Wie sind die Abhängigkeiten gelöst?
 
 Ich habe vorige Woche keine X.org DEB gefunden. Sieht z.Z. also nach
 Kompelieren und in /usr/local installalieren aus.

Zumindest Ubuntu hat bereits X.org, die Anpassungen fuer Debian
sollten sich in Grenzen halten.

Norbert


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GDM soll LastSession nicht in ~/.dmrc speichern

2004-11-23 Diskussionsfäden Mueller
Hallo,
vielen Dank für die Antworten auf meine erste Mail, jetzt kann 
ich vllt. etwas genauer sagen, was ich vorhabe:

GDM speichert die LastSession jedes Users stadardmäßig unter 
$HOME/.dmrc. Das würde ich gerne ändern, damit die User auf einem 
von fünf Rechnern, die sich /home via NFS teilen, eine andere 
LastSession speichern können, also z.B. auf 
$HOME/.dmrc_mailreader.

Habe leider nichts entsprechendes in den GDM-Konfigurationen 
gefunden, weiß jemand mehr??

Vielen Dank nochmal
MfG
Marcel
--
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Hex Editor mit Syntax Highlighting?

2004-11-23 Diskussionsfäden Robert Vincenz
Hallo zusammen,
Ich suche Einen Hex editor der Syntax Highlightning auch für den 
Hexmodus beherscht. Ich finde zwar kaum noch editor ohne Syntax 
Highlightning und viele haben auch einen Hex modus, aber ich finde 
keinen der das syntax highlightning im Hexmodus kann. Kennt jemand einen 
Editor für X oder die Konsole der sowas kann?

MfG
Robert Vincenz


Re: Hex Editor mit Syntax Highlighting?

2004-11-23 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Robert Vincenz schrieb:
Ich suche Einen Hex editor der Syntax Highlightning auch für den 
Hexmodus beherscht. Ich finde zwar kaum noch editor ohne Syntax 
Highlightning und viele haben auch einen Hex modus, aber ich finde 
keinen der das syntax highlightning im Hexmodus kann. Kennt jemand einen 
Editor für X oder die Konsole der sowas kann?
Nur so aus Interesse, Hex Editoren dienen doch der Visualisierung von 
Binärdaten, was will man denn da Highlighten?

--
Bye,
 Patrick Cornelissen
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Re: ssh zugriffe

2004-11-23 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

 Du solltest einfach auch mal die Antworten lesen. Ich nannte
 vorhin auch den Link zum Script.

  Vieleciht bin ich ja auch nicht einfältig genug für so einen
  senf?

Schorry. gepennt :)
Aber jetzt.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.1



Re: GDM soll LastSession nicht in ~/.dmrc speichern

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.Nov 2004 - 15:55:18, Mueller wrote:
 Hallo,
 
 vielen Dank für die Antworten auf meine erste Mail, jetzt kann 
 ich vllt. etwas genauer sagen, was ich vorhabe:
 
 GDM speichert die LastSession jedes Users stadardmäßig unter 
 $HOME/.dmrc. Das würde ich gerne ändern, damit die User auf einem 
 von fünf Rechnern, die sich /home via NFS teilen, eine andere 
 LastSession speichern können, also z.B. auf 
 $HOME/.dmrc_mailreader.

Wieso? Benutze den ersten Punkt (irgenwas mit Systemdefault Session)
im Session Menu und konfiguriere x-session-manager bzw.
x-window-manager mittels update-alternatives auf den Rechner wie du es
moechtest. So kannst du pro Rechner einen Default-WM bzw. Default-SM
festlegen und solange die Nutzer ihre Session nicht selbst auswaehlen
wird auch genau der gestartet.

Andreas

PS: Es gibt wohl keine Moeglichkeit zu waehlen ob x-window-manager
Vorrang vor x-session-manager hat oder nicht, das musst du dann evtl.
auf den Rechnern im
/etc/X11/Xsession.d/50xfree86-common_determine-startup 
aendern.

-- 
Q. Why is this so clumsy?
A. The trick is to use Perl's strengths rather than its weaknesses.
 -- Larry Wall in [EMAIL PROTECTED]


-- 
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deb.testing fdisk; windows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-23 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
re. habe ich gegen eine regel mit dieser hilfe mail verstoßen oder hat
die mail die group nicht erreicht? ich sende sicherheithalber noch
mal. eine info ob ich form-fehler der gruppe mache wäre gut...


notes:
* ich benötige echte hilfe!
* nachricht als datei in der anlage um formatierung zu behalten
* debian testing stand: 23.11.2004 3.00 uhr :-)
* partitionen/ bootsector defect windows (XP) ist ausgetrickst,
  oder ein bug bei den debian installern?
* Erweiterte/Profi hilfe benötigt!

summary:
* into/goodie :-)
* bug/help report
* übersicht der partitionen

* into/goodie
hallo,
dieses ist meine erste mail in die liste sowie mein erster schritt
mich mit linux ernsthaft auseinander zu setzen und mit dem ziel debian
als primäres OS für meine anforderungen zu haben.
debian ist nach vielen tests anderer distributionen (bzw.
fertigpackungen) und nicht zuletzt dank knoppix die erste wahl! kein
anderes packet hat auch nur annähernd funktionalität (auch im detail)
geliefert wie die derzeitige testing version.

nach vielen test installationen und kennenlernen auf meinem laptop
dachte ich das ich soweit wäre meinen hauptrechner debian tauglich zu
machen geht im moment leider in die hose :-(

* bug/help report , das problem:
debian läuft und ist bootbar (so das ich gott sei dank diese
meldungerver:/home/flobee schreiben kann und in der hoffnung das ich
hilfe/lösungen finde!)

während des initialen setups von debian (habe öfters installieren
müssen mit dem nachträglichen versuch die windows boot-sectoren neu zu
schreiben mittels XP-CDRom fixboot fixmbr, dannach war debian
nicht mehr erreichbar...) hat der grup loader-installer das
schreiben verweigert und den schreibfehler ausgegebenen. Darauf hin
kam ich zurück zum hauptmenu und der LILO war als alternative
angeboten. LILO war bereit den boot sector zu schreiben!
:: wichtig :: wie ich nachher feststellte wurde die windows partition
nicht erkannt. wo der bootflag lag kann ich nicht mit bestimmtheit
sagen kann aber durchaus fern von hda1 gelegen haben! jetzt ist er das
zumindest auf hda1
die freien partitionen habe ich mit windows als FAT32 erstellt und
über das debian-setup eingehängt und als ext3/swap formatiert. die
bootflags habe ich gelassen wie sie angezeigt wurden!

nach dem ich mittels lilo.conf die einträge vervollständigt habe
(ersteinmal sämliche partitionen eingetragen) habe ich versucht
irgendetwas anderes ausser linux zu booten.
nichts geht! entweder kommt ein read error oder das prompt blink
fröhlich weiter nach der auswahl der/einer x beliebigen windows
partition.

die windows tools fixboot und fixmbr taten ihren dienst ohne einen
fehler fest zu stellen. linux konnte dannch zwar nicht mehr erreicht
werden (neuer bootsector) aber das habe ich zum anlass genommen diese
partition für eine windows neu-installation zu verwenden.
nach dem neustart war wieder ende! kein boot kein garnichts.
und hier konnten mir nun auch erfahrende linux anwender nicht weiter helfen!

das einzige was ich mich bisher nicht getraut habe: den bootflag auf
die verschiedensten partitionen zu legen um zu schauen ob ich dann ggf
windows starten kann. da ich aber angst habe das meine
partition-tabellen dann weg sind oder linux dann auch nicht mehr
starten kann bin ich jetzt komplett überfragt was ich machen kann :-(

### p.s:
alle paritionen sind nach einem mount lesbar / erreichbar!
leider habe/sehe ich keine möglichkeit mal eben 80 GB irgendwo hin
zu schieben um neu anfangen zu können und das geld für eine neue
festplatte habe ich derzeit nicht :-( geschweige denn das der fehler
nach einer neuinstallation wieder auftauchen kann!

kann jemand helfen oder hat eine idee?
ich hänge in der luft, kann nicht arbeiten und habe echt angst um meine daten!
(ich habe ein wenig konsolen erfahrung (dank cygwin) aber immer noch
zwei linke hände wenn es um kommandos o.ä geht.)

lieben gruß und mit der bitte um hilfe
florian (flobee)
icq: 91570728
email: flobee(#)gmail.com

* übersicht der partitionen
(:: Wichtig::) hda1 ist boot und NTFS aber Windows selbst liegt auf F:\ (hdb5)

## HD A ###
Disk /dev/hda: 30.0 GB, 30020272128 bytes
16 heads, 63 sectors/track, 58168 cylinders
Units = cylinders of 1008 * 512 = 516096 bytes

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
/dev/hda1   *   1   3860119454683+   7  HPFS/NTFS
 (/edit: daten partition (wichtiger bstand)
Partition 1 does not end on cylinder boundary.
/dev/hda2   38601   58168 9861926f  W95 Ext'd
(LBA) (/edit: keine ahnung/frei)
Partition 2 does not end on cylinder boundary.
/dev/hda5   38601   51813 66589117
HPFS/NTFS   (/edit: daten partition)
/dev/hda6   51826   57105 2661088+   e  W95 FAT16
(LBA) (/edit: LINUX)
/dev/hda7   57106   58140  521608+   e  W95 FAT16
(LBA) (/edit: LINUX SWAP)

## HD B ###
Disk /dev/hdb: 82.3 GB, 82348277760 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 10011 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 

Re: Delay nach erfolglosem login

2004-11-23 Diskussionsfäden Jorma Jakowitsch
Ulrich Mietke schrieb:
Unter Umständen ist es ja ausreichend, den sshd über einen anderen der
immer angebotenen Dienste immer nur dann zu starten, wenn er gebraucht
wird. Unmittelbar nach dem einloggen kann der sshd wieder abgeschaltet
werden, die etablierte Verbindung bleibt ja bestehen.
Eine andere Möglichkeit könnte portknocking bieten, welches den Zugriff 
auf den sshd nur dann gewährt, wenn z.B. client connects to a 
well-defined set of ports in a sequence that contains an encrypted 
message by sending SYN packets (Zitat der Homepage [1]).
Vom Ablauf bedeutet es, dass der User erst anklopft, damit der 
entsprechende Dienst von aussen erreichbar ist (iirc der Port für seine 
IP freigeschalten wird).

Gruß
Jorma
[1] http://www.portknocking.org/
--
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Re: Hex Editor mit Syntax Highlighting?

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  23.11.2004, um 15:57:52 +0100 mailte Robert Vincenz folgendes:
 Hallo zusammen,
 
 Ich suche Einen Hex editor der Syntax Highlightning auch für den 
 Hexmodus beherscht. Ich finde zwar kaum noch editor ohne Syntax 

Davon abgesehen, was Patrick schon schrieb...


 Highlightning und viele haben auch einen Hex modus, aber ich finde 
 keinen der das syntax highlightning im Hexmodus kann. Kennt jemand einen 
 Editor für X oder die Konsole der sowas kann?

vi
: help hex

Dann sind die einzelnen Bereiche (Adresse, hex, ASCII) schon mal bunt.
Möglicherweise könnte man im ASCII-Bereich noch mehr Farbe ins Spiel
bringen...


Mit freundlichen Grüßen, A. Kretschmer 
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Problems with apcupsd package

2004-11-23 Diskussionsfäden Heinz Allerberger
Dear Debian Users,
I have a problem with the apcupsd package on the sarge distribution.
My installation is default, so as the package maintainer the package 
configured. In this configuration there is presumed that you have a 
SmartUPS. This is in my case ok and all the other configurations in the 
/etc/apcupsd/apcupsd.conf file are default.
What I am not understand is, that when I try to start the demon with 
/etc/init.d/apcupsd start I get the message Please check your 
configuration and then remove this warning to make apcupsd work.
Why?
And I  can't find the correct location into the config-file where I 
should delete a warning message like above.

--
Heinz Allerberger
Systemadministrator
Zentrum Neurologie
Universitätsklinikum
Frankfurt am Main
Tel: 069/6301-4274
Fax: 069/6301-6842
Piepser 18-0455
--
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: OT: xfig-Funktionen in normalem Zeichenprogramm

2004-11-23 Diskussionsfäden Joerg Fischer
Marco Baumgartl wrote:

 Ich bräuchte aber eine Funktion wie in xfig, wo man das Aussehen einer 
 Linie schon vorher bestimmen kann. Konkret bräuchte ich eine Linie mit 
 Pfeilen an beiden Enden.

Von-hinten-durch-die-Brust-ins-Auge:

Importiere das Bild in xfig und male dann den Pfeil, ggf. in einem
anderen Layer. Für wenige Bilder machbar, sonst sicher zu umständlich.

Jörg

-- 
Gegen kleine Löcher in Kleidungsstuecken helfen Motten.
Denn Motten fressen Löcher.


signature.asc
Description: Digital signature


postfix oder exim, welches programm erfllt meine bedrfnisse besser :) ?

2004-11-23 Diskussionsfäden Christian
Hallo Leute,

 Momentan sind bei mir mehrere Domains auf die gleiche ip/server
 verlinkt. Ich möchte es nun so einrichten dass die mailuser
 unabhängig von den systemusern behandelt werden. Es soll z. B.
 möglich sein ein emailkonto mit [EMAIL PROTECTED] und eines
 mit [EMAIL PROTECTED] einzurichten. Die beiden user sind unabhänig von
 einander und besitzte jeweils verschiedene passwörter.

 Ist es ausserdem möglich die user des systems nur für lokalen mailversand
 zu berücksichtigen. Wenn es im system z.B. einen alex gibt dann soll er nicht 
über
 [EMAIL PROTECTED] erreichbar sein.


Danke schon mal
Chris


-- 
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Re: deb.testing fdisk; windows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 23.11.2004, um 16:46:48 +0100 mailte [EMAIL PROTECTED]  folgendes:
 re. habe ich gegen eine regel mit dieser hilfe mail verstoßen oder hat
 die mail die group nicht erreicht? ich sende sicherheithalber noch
 mal. eine info ob ich form-fehler der gruppe mache wäre gut...

1. Deine Mail kam 2 mal an.
2. Realnamen erhöhen die Chancen
3. Deine Shit-Taste klemmt
4. mir ist vom überfliegen der Mail schwindlig geworden

 
 
 notes:
 * ich benötige echte hilfe!

Was soll das?


 * nachricht als datei in der anlage um formatierung zu behalten

Bla fasel.


 * debian testing stand: 23.11.2004 3.00 uhr :-)

Warum nimmst Du testing?


 * partitionen/ bootsector defect windows (XP) ist ausgetrickst,
   oder ein bug bei den debian installern?

Hä?


 * Erweiterte/Profi hilfe benötigt!

Bitte?


 
 summary:
 * into/goodie :-)
 * bug/help report
 * übersicht der partitionen

Sorry, aber mir ist das echt zu viel...


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


-- 
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Re: Problems with apcupsd package

2004-11-23 Diskussionsfäden schönfeld / in-medias-res
Hallo,
zunächst mal ist hier auf debian-user-german die Amtssprache Deutsch ;-)
Heinz Allerberger wrote:
What I am not understand is, that when I try to start the demon with 
/etc/init.d/apcupsd start I get the message Please check your 
configuration and then remove this warning to make apcupsd work.
Es scheint als hielten sich entweder Package Maintainer oder aber
Upstream Maintainer für witzig, als sie in das zuständige Startskript 
(/etc/init.d/apcupsd) die folgenden drei Zeilen reinschrieben:

echo -n Please check your configuration and then remove this
echo warning to make apcupsd work
exit 0
... wohlbemerkt ohne das irgendwo (z.B. in der Default Konfiguration,
dem Postinstscript oder eventuell einer README.Debian) zu vermerken.
Naja, mach vor das exit 0 an der stelle (und an die echo-Anweisungen, 
falls dich die Ausgaben stören) einfach ein # und gut ist.

Gruß
Patrick

--
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Re: Sarge - Restriktionen lockern?

2004-11-23 Diskussionsfäden daniel hagen

Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag
news:[EMAIL PROTECTED]
 daniel hagen schrieb:
  Genauer: Ich kann mich nur als normaler Benutzer
  im X anmelden, aber dieser Benutzer darf weder
  su noch darf er auf  irgendeins der grafischen
  Administrationsprogramme (trotz root-passwort)
  benutzen. Es heißt dann nur authentication failure.
 

 Vielleicht Sonderzeichen im Passwort und verschieden Code-Sätze auf
 Terminal und $DM?

Ja, Sonderzeichen im Passwort: ein *

Was für Code-Sätze?

Gruß

Sascha


-- 
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Re: Sarge - Restriktionen lockern?

2004-11-23 Diskussionsfäden daniel hagen

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag
news:[EMAIL PROTECTED]

  Genauer: Ich kann mich nur als normaler Benutzer
  im X anmelden, aber dieser Benutzer darf weder
  su

 ?? Fehlermeldung? su darf ein User immer, vorrausgesetzt du kennst das
 root-PW.

nope. Wenn ich als normaler User auf der grafischen Oberfläche
ein Terminal öffne und su versuche, heißt es authentication
failure. Wenn ich mich auf der Konsole als normaler Benutzer
anmelde und dort su probiere, heißt es ebenfalls authentication
failure. Und mein Passwort kenne ich, denn ich kann mich
auf der Konsole als root anmelden

 Wer sich als root an $DM anmelden will hat was grundsaetzliches an
 Linux nicht kapiert...

Habe nicht vor mich überhaupt als root anzumelden, das ist ja
gerade mein Dilemma ;) Als normaler Nutzer habe ich nämlich
KEINE möglichkeit, das system zu konfigurieren und irgendwie
gefällt mir die 800x600 Auflösung nicht *g

Gruß

Sascha


-- 
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Re: OT: xfig-Funktionen in normalem Zeichenprogramm

2004-11-23 Diskussionsfäden Marco Baumgartl
Joerg Fischer wrote:
Von-hinten-durch-die-Brust-ins-Auge:
Importiere das Bild in xfig und male dann den Pfeil, ggf. in einem
anderen Layer. Für wenige Bilder machbar, sonst sicher zu umständlich.
An sowas hatte ich auch schon gedacht, aber wie könnte ich das Bild in 
xfig importieren. Die Sarge-Version bietet nur das Öffnen von 
xfig-Dateien an und kann nur in verschiedene Formate exportieren.

Habe ich was übersehen?
MfG
Marco
--
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4-Wege Mausrad der M$ Intellimouse Explorer unter Linux?

2004-11-23 Diskussionsfäden Alexander Fieroch
Hallo,
die M$ Intellimouse Explorer mit 4-Wege Mausrad finde ich ganz 
interessant. Weiß jemand, ob sich dieses 4-Wege-Mausrad auch unter Linux 
nutzen lässt?
Wie sieht es generell mit der Bluetooth-Version aus? Werden mittlerweile 
Bluetooth-Mäuse vernünftig unterstützt und sind sie empfehlenswert oder 
sollte man eher zu normalen Funk-Mäusen greifen?

Hat jemand Erfahrungen damit gemacht?
Danke  Gruß,
Alex
--
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mail fuer root an admins schicken

2004-11-23 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hallo!

Ich suche eine Lösung mit der Systemmails für root, die auf einem Server 
automatisch generiert werden, an verschiedene Admins verschickt werden.
Die Mails werden alle an einen Mailserver bei uns im Netz verschickt (smtp)

Als die Mails nur an mich gehen mussten war es einfach, ich habe ssmtp benutzt 
und einfach alles für root an meine eigene Emailadresse umgeleitet. Leider 
kann man da aber nicht mehrere Adressen angeben. Ich habe es dann mit exim4 
und postfix versucht, leider auch ohne Erfolg. Wobei es mir bei Exim nicht 
mal gelungen ist, die Mails _nicht_ local zuzustellen:-(
Mit postfix war ich wenigsten so weit, das sie wieder an eine Adresse (meine) 
verschickt wurden.

Kann mir jemand einen Tip geben, wie man sowas macht?
Ist da postfix das richtige dafür?



-- 

mfg

Peter Küchler 



Re: Samba und CFS Shares

2004-11-23 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Rado Rethmann [EMAIL PROTECTED] schrieb am [22.11.04 13:48]:

 Der Windows Explorer sagt mir, daß das Netzlaufwerk ein NTFS System sei  
 (woher sollte Windows das auch besser wissen ;-) und der freie Speicher 0  
 Byte betrüge. Ebenso zeigt er an, daß die gesamte Laufwerksgröße nur 20 MB  
 beträgt.

Ich nutze cfs auch und zumindest unter nfs als Netzwerk-Filesystem gibt 
es keinerlei Probleme. Ich habe es gerade mal unter Samba getestet und 
es funktioniert auch. Ich nutze als WinClient Win2000, auch dort wird 
die LW-Groesse mit 20MB und 0 Byte freier Platz angezeigt. Allerdings 
habe ich keine Probleme, darin neue Dateien etc. zu erstellen.

Frage: hast du mit der gleichen Benutzerkennung auf XP und Linux-Seite 
auch Probleme z.B. mit anderen normalen Freigaben, z.B. deinem Home? 
Sprich: klappt Netbios/Samba nur bei der cfs-Freigabe nicht?

Zeige doch mal deinen Abschnitt der smb.conf fuer die cfs-Freigabe.

Ansonsten kann es natuerlich sein, dass das Verhalten zwischen W2K und 
XP ein anderes geworden ist, wenn angeblich kein freier Speicher mehr 
verfuegbar sein sollte.

 Ich glaube, daß das Problem auf der Samba-Seite liegt. Kann es sein, daß  
 Samba zwar mit Userrechten auf das Verzeichnis zugreift (sonst könnte ich  
 es ja nicht im XP-Share sehen), jedoch als root versucht, den freien  
 Speicherplatz und die Laufwerksgröße zu ermitteln und daher scheitert ?

Ich glaube nicht dass es daran liegt. Eher an eine grundlegende 
Aenderung ab XP + div. ServicePacks generell im Zusammenhang mit Samba.

Wenn du es noch nicht getan hast, teste bitte mal eine andere Freigabe 
auf ein normales Verzeichnis deines Linux-Rechners.

Ach ja, hier Sarge mit samba 3.0.7-2

 Danke, Rado

Gruss
Gerhard



Re: Sarge - Restriktionen lockern?

2004-11-23 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Dienstag, 23. November 2004 17:13 schrieb daniel hagen:
 Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag
 news:[EMAIL PROTECTED]

  daniel hagen schrieb:
   Genauer: Ich kann mich nur als normaler Benutzer
   im X anmelden, aber dieser Benutzer darf weder
   su noch darf er auf  irgendeins der grafischen
   Administrationsprogramme (trotz root-passwort)
   benutzen. Es heißt dann nur authentication failure.
 
  Vielleicht Sonderzeichen im Passwort und verschieden Code-Sätze auf
  Terminal und $DM?

 Ja, Sonderzeichen im Passwort: ein *

 Was für Code-Sätze?

Zeichensätze. Ich hatte mal das Problem bei einem normalen User. Im Passwort 
war ein Z, und ich habe ausversehen auf US umgestellt. Da im Username weder 
ein Z noch ein Y vorkommen, habe ich es nur bemerkt, als ich ausversehen 
das Passwort als Username eingegeben hatte.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpM6nwfC05nH.pgp
Description: signature


x configuration

2004-11-23 Diskussionsfäden Clemens
Hallo miteinander

Ich habe mir Debian auf dem Rechner instaliert weil ich, ja weil ich eben ganz 
gerne Debian benutzen würde.
Mein Problem dabei ist aber das ich x einfach nicht gestartet bekomme, immer 
wenn ich x starten will bekomme ich die Meldung das das System keinen Monitor 
finden kann.
Mit den Configurationstools von Debian bekomme ich es nicht konfiguriert und 
wenn ich versuche die Daten anhand der Suse XF86Config zu verfolständigen 
fruchtet das auch nicht.
Vielleicht kann mir ja jemand von Euch helfen.
Ich habe eine GeForce4 MX 440 mit 64 MB Ram und einen Dell 1500FP LCD Monitor.

Vielen Dank, Clemens

Hier die XF86Config-4 von Debian:

Section Files
FontPathunix/:7100# local font server
# if the local font server has problems, we can fall back on these
FontPath/usr/lib/X11/fonts/misc
FontPath/usr/lib/X11/fonts/cyrillic
FontPath/usr/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled
FontPath/usr/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled
FontPath/usr/lib/X11/fonts/Type1
FontPath/usr/lib/X11/fonts/Speedo
FontPath/usr/lib/X11/fonts/100dpi
FontPath/usr/lib/X11/fonts/75dpi
EndSection

Section Module
LoadGLcore
Loadbitmap
Loaddbe
Loadddc
Loaddri
Loadextmod
Loadfreetype
Loadglx
Loadint10
Loadpex5
Loadrecord
Loadspeedo
Loadtype1
Loadvbe
Loadxie
EndSection

Section InputDevice
Identifier  Generic Keyboard
Driver  keyboard
Option  CoreKeyboard
Option  XkbRules  xfree86
Option  XkbModel  pc104
Option  XkbLayout de
Option  XkbVariantnodeadkeys
EndSection

Section InputDevice
Identifier  Configured Mouse
Driver  mouse
Option  CorePointer
Option  Device/dev/psaux
Option  Protocol  PS/2
EndSection

Section InputDevice
Identifier  Generic Mouse
Driver  mouse
Option  SendCoreEventstrue
Option  Device/dev/input/mice
Option  Protocol  ImPS/2
EndSection

Section Device
Identifier  GeForce4 MX 440
Driver  nvidia
BusID   1:0:0
VideoRam64000
EndSection

Section Monitor
Identifier  Monitor[0]
HorizSync   30-61
VertRefresh 56-75
Option  DPMS
EndSection

Section Screen
Identifier  Screen[0]
Device  Device [0]
Monitor Monitor [0]
DefaultDepth16
SubSection Display
Depth   1
Modes   1024x768 800x600 640x480
EndSubSection
SubSection Display
Depth   4
Modes   1024x768 800x600 640x480
EndSubSection
SubSection Display
Depth   8
Modes   1024x768 800x600 640x480
EndSubSection
SubSection Display
Depth   15
Modes   1024x768 800x600 640x480
EndSubSection
SubSection Display
Depth   16
Modes   1024x768 800x600 640x480
EndSubSection
SubSection Display
Depth   24
Modes   1024x768 800x600 640x480
EndSubSection
SubSection Display
Depth  32
Modes  1024x768 800x600 640x480
EndSubSection
EndSection

Section ServerLayout
Identifier  Layout[all]
Screen  Screen [0]
InputDevice Generic Keyboard
InputDevice Configured Mouse
InputDevice Generic Mouse
EndSection

Section DRI
Group   video
Mode0666
EndSection



Re: usb digitalcamera als user nutzen

2004-11-23 Diskussionsfäden Werner
Am Montag, 22. November 2004 23:44 schrieb Felix Palmen:
 Du kannst dich nach folgender Anleitung richten:
 http://www.linux-fuer-alle.de/doc_show.php?docid=221catid=17

 Dabei beginnst du beim Abschnitt Hotplug installieren..., denn als
 sarge-user brauchst du keine backports und gphoto2 hast du ja wohl
 schon installiert.

Danke, das war es. Hätte ich alleine nie gelöst.

cu 
Werner
-- 
Echte dauernde Freude ist nur die Tochter der Weisheit.
  -- J. K. Lavater



Re: mail fuer root an admins schicken

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
Hallo,
On 2004.11.23 17:57, Peter Kuechler wrote:
Als die Mails nur an mich gehen mussten war es einfach, ich habe  
ssmtp
benutzt
und einfach alles für root an meine eigene Emailadresse umgeleitet.
Leider
kann man da aber nicht mehrere Adressen angeben. Ich habe es dann mit
exim4
und postfix versucht, leider auch ohne Erfolg. Wobei es mir bei Exim
nicht
sieht eigentlich so aus, als ob Postfix das koennen sollte:

The aliases provide a system-wide mechanism to redirect mail for local  
recipients.

The Alias to... field contains one or more of the following, comma- 
separated:

   * address: Mail is forwarded to address, which is compatible with  
the RFC 822 standard.
   * /file/name: Mail is appended to /file/name. See local(8) for  
details of delivery to file. Delivery is not limited to regular files.  
For example, to dispose of unwanted mail, deflect it to /dev/null.
   * |command: Mail is piped into command. Commands that contain  
special characters, such as whitespace, should be enclosed between  
double quotes. See local(8) for details of delivery to command. When  
the command fails, a limited amount of command output is mailed back to  
the sender.
   * :include:/file/name: Mail is sent to the destinations listed in  
the named file. Lines in :include: files have the same syntax as the  
right-hand side of alias entries.


Schoenen Gruss,
Andreas

--
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Re: deb.testing fdisk; windows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-23 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* [EMAIL PROTECTED]  [EMAIL PROTECTED] schrieb am [23.11.04 16:46]:

 re. habe ich gegen eine regel mit dieser hilfe mail verstoßen oder hat
 die mail die group nicht erreicht? ich sende sicherheithalber noch
 mal. eine info ob ich form-fehler der gruppe mache wäre gut...

Beherzige das, was dir Christan schon schrieb.

Ich versuch es trotzdem mal:

Fragen: 

a) Du kannst momentan debian booten, nur dein XP nicht?

b) Wenn du momentan ueber einen Bootloader bootest, welcher ist das? 
lilo oder grub? Ich glaube es ist ist lilo. Bitte zeig mal deine 
lilo.conf. Von Interesse sind aber nur die Abschnitte:
boot=, root= und image=

c) Bitte eine unkommentierte Ausgabe von den Kommandos:
fdisk -l /dev/hda
fdisk -l /dev/hdb

und 

mount

d) Wenn dein Debian/Swap wirklich auf hda6 bzw. hda7 liegen, sind die 
Partitionstypen falsch. a6 muss Linux(83) und a7 LinuxSwap(82) sein, 
kein FAT16.

Wenn du damit Linux booten kannst wundert mich das zwar, aber momentan 
egal.

e) Dein XP liegt auf /dev/hdb5 ?


Gruss
Gerhard



Re: Hex Editor mit Syntax Highlighting?

2004-11-23 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hi Patrick,

 Nur so aus Interesse, Hex Editoren dienen doch der Visualisierung von
 Binärdaten, was will man denn da Highlighten?

Fundstellen von 0x42, klar doch.

Herzliche Grüße,
  Christoph
-- 
Die Nichtexistenz eines Beweises ist kein Beweis für die Nichtexistenz.


-- 
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Re: mail fuer root an admins schicken

2004-11-23 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo,

Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Ich suche eine Lösung mit der Systemmails für root, die auf einem
 Server automatisch generiert werden, an verschiedene Admins
 verschickt werden. Die Mails werden alle an einen Mailserver bei uns
 im Netz verschickt (smtp)

Ohne Exim zu kennen, Schuß ins Blaue ...

/etc/mail/aliases

root:   verteiler
verteiler:  der, die, das, dem, den

Alternativ ...

majordomo/mailman installieren

root:   [EMAIL PROTECTED]

und majordomo/mailman dahin trimmen, daß nur bestimme Benutzer auf die 
Liste schreiben können.

bis dahin - kind regards

Martin Mewes

-- 
Member of the Webmin Translation Team
http://www.webmin.com/  http://webmin.mamemu.de/
Debian, SuSE, Securityfocus and Webmin - Mailinglist mboxes
http://www.mewes.tv/mbox/



Re: x configuration

2004-11-23 Diskussionsfäden Martin Köhler
Hi,
Clemens wrote:
Hallo miteinander
Ich habe mir Debian auf dem Rechner instaliert weil ich, ja weil ich eben ganz 
gerne Debian benutzen würde.
Mein Problem dabei ist aber das ich x einfach nicht gestartet bekomme, immer 
wenn ich x starten will bekomme ich die Meldung das das System keinen Monitor 
finden kann.
Section Monitor
	Identifier	Monitor[0]
Section Screen
	Monitor		Monitor [0]
da ist einmal einmal ein Leerzeichen zuviel oder zuwenig.
Gruß,
Martin
--
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Re: Frage(n) zum NTP-Dienst

2004-11-23 Diskussionsfäden Tilo Schwarz
On Tuesday 23 November 2004 01:52, Christoph Steinemann wrote:
 On Monday 22 November 2004 23:32, Tilo Schwarz wrote:
   Ja, leider tut er das. Und damit sind dann Stetigkeit und
   Monotonie der Systemuhr im Eimer. Hurra!

 Nein eben nicht, aber das hatten wir ja schon.

Jein (s.u.)

 Also wenn ich mich richtig erinnere, dann *muss* der ntpd auch bei
 grosser Zeitdifferenz keine Sprünge machen, bloss dauert dann die
 Anpassung ewig.

Muß nicht, tut er aber defaultmäßig bei einer Zeitdifferenz  128ms. Man 
kann ntpd mit -x dazu zwingen, nur slew-corrections zu machen, aber, 
wie Du schon sagst, das kann dauern ...

 Bei sehr grossen Fehlern verweigert er gar den 
 Dienst und verlangt, dass die Zeit erst mal manuell korrigiert
 wird. Und hier kommt ntpdate ins Spiel, das i.A. genau einmal
 benutzt wird, wenn man beginnt mit einem ntpd zu arbeiten. Nach der
 ersten Einstellung wird dann nur noch inkrementell angepasst.
 Davon, dass das System zwischenzeitlich ausgeschaltet und neu
 gebootet wird, geht man mal vorerst nicht aus

   Ob die RTC während des Betriebs korrigiert wird, ist
   uninteressant.
 
  Ja, war ein Brainbug meinerseits, sollte Systemuhr heißen.

 Nicht ganz. Wird die RTC gestellt so stimmt sie wahrscheinlich auch
 beim nächsten Boot relativ genau...

Hab ich auch gedacht, leider ist das zumindest bei meinen Kisten nicht 
so. Hier ist sowohl bei einem Tower als auch bei einem Laptop die 
Zeitdifferenz der RTC zur wahren Zeit nach der Nachtruhe
- fast immer  128ms
- meistens zwischen 1s-9s
- manchmal  10s,
d.h. der ntpd macht fast immer eine step-correction.

Grüße,

Tilo



Re: Sarge - Restriktionen lockern?

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.Nov 2004 - 17:11:51, daniel hagen wrote:
 
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag
 news:[EMAIL PROTECTED]
 
   Genauer: Ich kann mich nur als normaler Benutzer
   im X anmelden, aber dieser Benutzer darf weder
   su
 
  ?? Fehlermeldung? su darf ein User immer, vorrausgesetzt du kennst das
  root-PW.
 
 nope. Wenn ich als normaler User auf der grafischen Oberfläche
 ein Terminal öffne und su versuche, heißt es authentication
 failure. Wenn ich mich auf der Konsole als normaler Benutzer
 anmelde und dort su probiere, heißt es ebenfalls authentication
 failure. Und mein Passwort kenne ich, denn ich kann mich
 auf der Konsole als root anmelden

Da fällt mir nur eines ein: Hast du in dem root-PW ein Sonderzeichen?
Wenn ja liegts vielleicht an unterschiedlichen Tastatureinstellungen
bei login: bzw in einer Shell. Tipp doch das Passwort einfach mal
direkt in einer Shell ein... 

Ansonsten gibts noch /etc/pam.d/su zur Konfiguration.

Andreas

-- 
Nothing is but what is not.


-- 
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Re: mail fuer root an admins schicken

2004-11-23 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Tue, 23 Nov 2004 um 17:57 GMT +0100 schrieb Peter Kuechler:
 Hallo!
 
Hallo Peter,

 Ich suche eine Lösung mit der Systemmails für root, die auf einem Server 
 automatisch generiert werden, an verschiedene Admins verschickt werden.
 Die Mails werden alle an einen Mailserver bei uns im Netz verschickt (smtp)

Das wird in /etc/aliases (s.a. aliases(5)) konfiguriert:

root: addr1, addr2, addr3

newaliases(1) nach dem Editieren der Datei nicht vergessen.

  
Viele Grüsse,
Martin Werthmöller
 
-- 
LWsystems - Systemübergreifende IT-Beratung und Service
[EMAIL PROTECTED] * http://lw-systems.de
Besuchen Sie uns auf der business online am 24. und 25.11.2004 in der Halle
Münsterland, Stand F9. * http://www.business-online-messe.de


-- 
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Re: Sarge - Restriktionen lockern?

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.Nov 2004 - 17:13:41, daniel hagen wrote:
 
 Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag
 news:[EMAIL PROTECTED]
  daniel hagen schrieb:
  Vielleicht Sonderzeichen im Passwort und verschieden Code-Sätze auf
  Terminal und $DM?
 
 Ja, Sonderzeichen im Passwort: ein *
 
 Was für Code-Sätze?

Er meint die Eingabe ueber die Tastatur, sprich am login-Prompt gibts
du * ein, aber es ist ne amerik. Tastatur eingestellt und das Passwort
wird mit } sein. Ebenso koennte es die X11 Umgebung sein, deswegen
einfach mal in nem xterm und auf tty mal das Passwort direkt eingeben
und pruefen.

Andreas

-- 
Q:  What's the difference between Bell Labs and the Boy Scouts of America?
A:  The Boy Scouts have adult supervision.


-- 
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Re: OT: xfig-Funktionen in normalem Zeichenprogramm

2004-11-23 Diskussionsfäden Joerg Fischer
Marco Baumgartl wrote:

 Habe ich was übersehen?

Das Icon mit dem Fotoapparat? ;-)

Jörg

-- 
Gegen kleine Löcher in Kleidungsstuecken helfen Motten.
Denn Motten fressen Löcher.


signature.asc
Description: Digital signature


Re: x configuration

2004-11-23 Diskussionsfäden Malte Spiess
Clemens [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo miteinander

 Ich habe mir Debian auf dem Rechner instaliert weil ich, ja weil ich
 eben ganz gerne Debian benutzen würde.  Mein Problem dabei ist aber
 das ich x einfach nicht gestartet bekomme, immer wenn ich x starten
 will bekomme ich die Meldung das das System keinen Monitor finden
 kann.

Genauer? No screens found hast Du jedenfalls schlecht übersetzt...

 Mit den Configurationstools von Debian bekomme ich es nicht
 konfiguriert und wenn ich versuche die Daten anhand der Suse
 XF86Config zu verfolständigen fruchtet das auch nicht.  Vielleicht
 kann mir ja jemand von Euch helfen.  Ich habe eine GeForce4 MX 440 mit
 64 MB Ram und einen Dell 1500FP LCD Monitor.

 Vielen Dank, Clemens

 Hier die XF86Config-4 von Debian:
 [...]
   Identifier  Generic Keyboard
   Driver  keyboard
   Option  CoreKeyboard
   Option  XkbRules  xfree86
   Option  XkbModel  pc104

Sicher nicht pc105 ?

 [...]
 Section Monitor
   Identifier  Monitor[0]
   HorizSync   30-61
   VertRefresh 56-75

Vielleicht spielst Du hier mal mit den Werten? Kann Dein Monitor nicht
ein wenig mehr?

HTH
Malte


-- 
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Re: x configuration

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.Nov 2004 - 18:06:57, Clemens wrote:
 Mein Problem dabei ist aber das ich x einfach nicht gestartet bekomme, immer 
 wenn ich x starten will bekomme ich die Meldung das das System keinen Monitor 
 finden kann.

Genaue Fehlermeldung waere interessant, wenn das unten stehende nichts
fruchtet (Bitte nur die Zeilen mit EE)

 Mit den Configurationstools von Debian bekomme ich es nicht konfiguriert und 

dpkg-reconfigure xfree86-xserver macht welche Probleme bei dir?

 wenn ich versuche die Daten anhand der Suse XF86Config zu verfolständigen 
 fruchtet das auch nicht.

Uh, nicht unbedingt die beste Idee. Ne Knoppix wäre besser gewesen.

 Ich habe eine GeForce4 MX 440 mit 64 MB Ram und einen Dell 1500FP LCD Monitor.

Benutzt du woody oder sarge?

 Section Device
   Identifier  GeForce4 MX 440
   Driver  nvidia

Hast du denn auch den Nvidia Treiber installiert? Der ist nicht wie
bei SuSE automatisch dabei, denn die Lizenz verbietet das. Fuers erste
solltest du den X11 nv Treiber nehmen, um sicherzustellen, das der
Rest funktioniert.

 Section Monitor
   Identifier  Monitor[0]
 
 Section Screen
   Identifier  Screen[0]
   Device  Device [0]
   Monitor Monitor [0]

Ähm, du bist dir schon darüber im Klaren das die in der jeweiligen
Section angegebenen Identifier hier wieder auftauchen müssen - also
Device GeForce4 MX 440 und Monitor Monitor [0] ist nicht gleich
Monitor[0].

 Section ServerLayout
   Identifier  Layout[all]
   Screen  Screen [0]

Hier dasselbe, das sind Strings und da zählt das Leerzeichen.

Andreas

-- 
Well begun is half done.
-- Aristotle


-- 
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Re: mail fuer root an admins schicken

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 23.11.2004, um 18:43:01 +0100 mailte Martin Werthmoeller folgendes:
 Das wird in /etc/aliases (s.a. aliases(5)) konfiguriert:
 
 root: addr1, addr2, addr3
 
 newaliases(1) nach dem Editieren der Datei nicht vergessen.

Nicht zwingend. Kommt drauf an, wie es eingelesen wird. Bei:

system_aliases:
  driver = aliasfile
  file = /etc/aliases
  search_type = lsearch

zum Bleistift nicht.


Andreas
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Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: deb.testing fdisk; windows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-23 Diskussionsfäden Tilo Schwarz
On Tuesday 23 November 2004 16:46, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 re. habe ich gegen eine regel mit dieser hilfe mail verstoßen oder
 hat die mail die group nicht erreicht? ich sende sicherheithalber
 noch mal. eine info ob ich form-fehler der gruppe mache wäre gut...

Dazu siehe die Antwort von Andreas.

[...]

 * bug/help report , das problem:
 debian läuft und ist bootbar (so das ich gott sei dank diese
 meldungerver:/home/flobee schreiben kann und in der hoffnung das ich
 hilfe/lösungen finde!)

Du hast zwar viel Prosa geschrieben (und was Du gemacht hast), aber 
leider keine genaue Problembeschreibung. In der Kürze liegt die Würze, 
aber mit _genauen_ Fehlerbeschreibungen.

 während des initialen setups von debian (habe öfters installieren
 müssen mit dem nachträglichen versuch die windows boot-sectoren neu
 zu schreiben mittels XP-CDRom fixboot fixmbr, dannach war debian
  
Braucht man normalerweise nicht.

 nicht mehr erreichbar...)
 hat der grup loader-installer das 
 schreiben verweigert und den schreibfehler ausgegebenen.
   ^
Welchen?

[...] (mit LILO kenne ich micht nicht (mehr) aus)

 die windows tools fixboot und fixmbr taten ihren dienst ohne
 einen fehler fest zu stellen.

Wie gesagt, wenn man die braucht, ist vorher schon was schief gelaufen.

 linux konnte dannch zwar nicht mehr 
 erreicht werden (neuer bootsector) aber das habe ich zum anlass
 genommen diese partition für eine windows neu-installation zu
 verwenden.
 nach dem neustart war wieder ende! kein boot kein garnichts.
 und hier konnten mir nun auch erfahrende linux anwender nicht weiter
 helfen!

Mit so einer Beschreibung kann man nicht helfen. kein boot kein 
garnichts. heißt was?. Also, Rechner einschalten, was sieht man auf 
dem Schirm? (BIOS-Meldungen werden doch wohl hoffentlich kommen, was 
kommt dann?).

[...]

 ich hänge in der luft, kann nicht arbeiten und habe echt angst um
 meine daten!

Kein Backup - ganz schlecht!

 (ich habe ein wenig konsolen erfahrung (dank cygwin) 
 aber immer noch zwei linke hände wenn es um kommandos o.ä geht.)

 lieben gruß und mit der bitte um hilfe

1. Backup der wichtigsten Daten machen.
2. Wenn Du LILO nehmen willst, ich nix wissen, zu lange her, exit().
3. Wenn Du Grub nehmen willst, als erstes apt-get install grub-doc und 
lesen!
4. Grub erstmal auf Boot Floppys installieren (in grub-doc unter 3.1 
Creating a GRUB boot floppy), dann kann man probieren, bevor man das 
System weiter kaputtrepariert.

Bei mir sieht's so aus (Dual-Boot Sarge/XP)

Die Windows-Platte (Linux liegt auf hdb).
dell:~# fdisk -l /dev/hda

Disk /dev/hda: 40.0 GB, 400 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 4863 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
/dev/hda1   1   4   32098+   6  FAT16
/dev/hda2   *   5258520731882+   7  HPFS/NTFS
/dev/hda32586486318298035f  W95 Ext'd (LBA)
/dev/hda52586486318298003+   b  W95 FAT32

Das '*' sollte bei mir keine Wirkung haben, da ich Grub im MBR 
installiert habe.

Die aktiven Teile meiner Grub menu.lst:
 grep -v ^# /boot/grub/menu.lst | uniq

default 0

timeout 10

color cyan/blue white/blue

title   Debian GNU/Linux, kernel 2.4.24-1-686
root(hd1,0)
kernel  /boot/vmlinuz-2.4.24-1-686 root=/dev/hdb1 ro vga=794
initrd  /boot/initrd.img-2.4.24-1-686

title   XP
rootnoverify (hd0,1)
chainloader +1
makeactive

title   Debian GNU/Linux, kernel 2.4.24-1-686
root(hd1,0)
kernel  /boot/vmlinuz-2.4.24-1-686 root=/dev/hdb1 ro
initrd  /boot/initrd.img-2.4.24-1-686
savedefault
boot

title   Debian GNU/Linux, kernel 2.4.24-1-686 (recovery mode)
root(hd1,0)
kernel  /boot/vmlinuz-2.4.24-1-686 root=/dev/hdb1 ro single
initrd  /boot/initrd.img-2.4.24-1-686
savedefault
boot

Siehe den XP-Eintrag.

Grüße,

Tilo



Fehlermeldungen in Datei ausgeben

2004-11-23 Diskussionsfäden Klaus Becker
n'Abend

wie kann ich die Fehlermeldugen von dpkg -P `cat kicklist` in einer Datei 
ausgeben lassen?

dpkg -P `cat kicklist`  fehler.txt gibt zwar eine Datei aus, aber immer 
die gleiche, auch wenn sich die Fehlermeldungen in der Konsole ändern.

tschüs 
Klaus



Re: Sarge - Restriktionen lockern?

2004-11-23 Diskussionsfäden daniel hagen

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag
news:[EMAIL PROTECTED]
 On 23.Nov 2004 - 17:13:41, daniel hagen wrote:
 
  Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag
  news:[EMAIL PROTECTED]
   daniel hagen schrieb:
   Vielleicht Sonderzeichen im Passwort und verschieden Code-Sätze auf
   Terminal und $DM?
 
  Ja, Sonderzeichen im Passwort: ein *
 
  Was für Code-Sätze?

 Er meint die Eingabe ueber die Tastatur, sprich am login-Prompt gibts
 du * ein, aber es ist ne amerik. Tastatur eingestellt und das Passwort
 wird mit } sein. Ebenso koennte es die X11 Umgebung sein, deswegen
 einfach mal in nem xterm und auf tty mal das Passwort direkt eingeben
 und pruefen.

hey alles klar...wenn ich im grafischen Bereich das * am Zahlenblock
eingebe, klappt auch das su sowie die Administrationsrechte.

Offensichtlich ist die amerikanische Belegung eingestellt

Gruß und vielen vielen Dank!

Daniel


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Re: GDM soll LastSession nicht in ~/.dmrc speichern

2004-11-23 Diskussionsfäden Mueller
Hallo,
Andreas Pakulat wrote:
On 23.Nov 2004 - 15:55:18, Mueller wrote:
Hallo,
vielen Dank für die Antworten auf meine erste Mail, jetzt kann 
ich vllt. etwas genauer sagen, was ich vorhabe:

GDM speichert die LastSession jedes Users stadardmäßig unter 
$HOME/.dmrc. Das würde ich gerne ändern, damit die User auf einem 
von fünf Rechnern, die sich /home via NFS teilen, eine andere 
LastSession speichern können, also z.B. auf 
$HOME/.dmrc_mailreader.

Wieso? Benutze den ersten Punkt (irgenwas mit Systemdefault Session)
im Session Menu und konfiguriere x-session-manager bzw.
x-window-manager mittels update-alternatives auf den Rechner wie du es
moechtest. So kannst du pro Rechner einen Default-WM bzw. Default-SM
festlegen und solange die Nutzer ihre Session nicht selbst auswaehlen
wird auch genau der gestartet.
Nja, IMHO ist Last Session Standardauswahl bei GDM, d.h. erst wenn 
in $HOME/.dmrc keine gültige Session steht, wird das 
System-Default aktiv. .dmrc ist bei vielen Usern existent, da sie 
im Büre eben nicht die StandardSession verwenden wollen.

Selbst wenn man dieses Verhalten ändern könnte (also das ohne 
Rücksicht auf .dmrc das System-Default gestartet wird), wäre mir die 
andere Lösung lieber, damit die User beqeum (über Make default 
nach der Session-Auswahl) ihre Lieblingsession einstellen können... 
nur eben auf dem Mailreader und den Büro-PCs unabhängig voneinander.

Damit könnte die Fluxbox-Fraktion durch einfaches Einloggen ihre 
Fluxbox bekommen, währen die Windowmaker-Leute Windowmaker 
behalten.. und beides, ohne die Usereinstellungen im Büro dadurch zu 
beeinflussen.

Aber naja, die Sache ist nicht allzu wichtig, also wenn das allzu 
kompliziert wird, lasse ich das... Mehr so eine Bastelei a la 
schön, wenn das auch noch klappt :-)

Andreas
PS: Es gibt wohl keine Moeglichkeit zu waehlen ob x-window-manager
Vorrang vor x-session-manager hat oder nicht, das musst du dann evtl.
auf den Rechnern im
/etc/X11/Xsession.d/50xfree86-common_determine-startup 
aendern.

Vielen Dank für deine Antwort, hat mir auf jeden Fall 
weitergeholfen, diese Login-Maganer-Geschichte etwas genauer zu 
durchblicken.

MfG
Marcel
--
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Re: Fehlermeldungen in Datei ausgeben

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 23.11.2004, um 19:44:37 +0100 mailte Klaus Becker folgendes:
 n'Abend
 
 wie kann ich die Fehlermeldugen von dpkg -P `cat kicklist` in einer Datei 
 ausgeben lassen?
 
 dpkg -P `cat kicklist`  fehler.txt gibt zwar eine Datei aus, aber immer 
 die gleiche, auch wenn sich die Fehlermeldungen in der Konsole ändern.

Fehlermeldungen landen in der Fehlerausgabe, Du leitest aber die
Standard-Ausgabe in die Datei.

Hint: Du suchst das File-Handle 2 ;-)


Andreas
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Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
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Re: Delay nach erfolglosem login

2004-11-23 Diskussionsfäden Florian Heinle
[... aufwendige sicherheitsmaßnahmen ...]
Um was für Attacken handelt es sich eigentlich? Gezielte Attacken 
gegen den host oder scannt jemand Netzwerke durch?

Eventuell würde es doch schon ausreichen, dem SSHD irgend einen anderen, 
uninteressanten, Port zu geben. Das schützt zwar nicht vor dem 
forcierten Angriff, gegen Scanner allerdings sehr wohl

--
Gruß,
Florian
--
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Re: Fehlermeldungen in Datei ausgeben

2004-11-23 Diskussionsfäden Klaus Becker
On Tuesday 23 November 2004 20:01, Andreas Kretschmer wrote:
 am  Tue, dem 23.11.2004, um 19:44:37 +0100 mailte Klaus Becker folgendes:
  n'Abend
 
  wie kann ich die Fehlermeldugen von dpkg -P `cat kicklist` in einer
  Datei ausgeben lassen?
 
  dpkg -P `cat kicklist`  fehler.txt gibt zwar eine Datei aus, aber
  immer die gleiche, auch wenn sich die Fehlermeldungen in der Konsole
  ändern.

 Fehlermeldungen landen in der Fehlerausgabe, Du leitest aber die
 Standard-Ausgabe in die Datei.

Wo finde ich also Fehlermeldungen für dpkg?


 Hint: Du suchst das File-Handle 2 ;-)

Kannst du mir das erklären?

danke
Klaus



Re: Fehlermeldungen in Datei ausgeben

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 23.11.2004, um 20:22:30 +0100 mailte Klaus Becker folgendes:
  Fehlermeldungen landen in der Fehlerausgabe, Du leitest aber die
  Standard-Ausgabe in die Datei.
 
 Wo finde ich also Fehlermeldungen für dpkg?
 
 
  Hint: Du suchst das File-Handle 2 ;-)
 
 Kannst du mir das erklären?

[EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l gibbetesnicht
ls: gibbetesnicht: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
[EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l gibbetesnicht  log.txt
ls: gibbetesnicht: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
[EMAIL PROTECTED]:~$ cat log.txt
[EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l gibbetesnicht 2 log.txt
[EMAIL PROTECTED]:~$ cat log.txt
ls: gibbetesnicht: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden



PS.: Du suchst gute Literatur zum E/A - Konzept von *NIX.


Andreas
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Re: GDM soll LastSession nicht in ~/.dmrc speichern

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.Nov 2004 - 19:53:31, Mueller wrote:
 Hallo,
 Andreas Pakulat wrote:
 On 23.Nov 2004 - 15:55:18, Mueller wrote:
 moechtest. So kannst du pro Rechner einen Default-WM bzw. Default-SM
 festlegen und solange die Nutzer ihre Session nicht selbst auswaehlen
 wird auch genau der gestartet.
 
 Nja, IMHO ist Last Session Standardauswahl bei GDM, d.h. erst wenn 
 in $HOME/.dmrc keine gültige Session steht, wird das 
 System-Default aktiv. .dmrc ist bei vielen Usern existent, da sie 
 im Büre eben nicht die StandardSession verwenden wollen.

Die .dmrc ist hier auch existent, da steht aber dann Session=default
drin und somit werden die Standard-X11 Sessions gestartet. Wenn ein
User auch auf dem betagten Rechner gerne KDE verwenden moechte so
solltest du ihm das nicht verbieten. IMHO ist die Umstellung der
Default-Session auf einen schlanken WM auf einem schwachbrüstigen PC
genau das was du willst. Wenn ein Nutzer z.B. die Gnome-Session
fluxbox wählt wird er auch genau die haben wollen, unabhängig davon
auf welchem Rechner er nun ist. Ansonsten kannst du natuerlich auch
eine neue Session fuer den GDM auf den schwachen Maschinen erzeugen
und den Nutzern sagen: Da ist ein WM der schneller läuft.

 Selbst wenn man dieses Verhalten ändern könnte (also das ohne 
 Rücksicht auf .dmrc das System-Default gestartet wird), wäre mir die 
 andere Lösung lieber, damit die User beqeum (über Make default 
 nach der Session-Auswahl) ihre Lieblingsession einstellen können... 
 nur eben auf dem Mailreader und den Büro-PCs unabhängig voneinander.

Hmm, also wenn jeder Nutzer fuer sich was anderes auf dem PC bzw.
Mailreader haben koennen soll solltest du $HOME/.xsession fuer jeden
Nutzer entsprechend anlegen. Normalerweise solltest du dort mittels
uname, hostname oder sonstwas den Rechner bestimmen koennen und dann
je nach dem die Xsession des Users starten. Dann wird automagisch
zwischen den Sessions umhergeschaltet. Allerdings müssen die Nutzer
dann wohl zu dir kommen wenn sie ne andere Umgebung haben wollen (z.B.
Gnome statt KDE auf dem PC), es sei denn du findest eine Moeglichkeit
abzufragen welche Session bei GDM ausgewählt wurde und das
entsprechend in die .xsession im $HOME einzubauen. Da wirst du dann
aber wohl selbst an die Session-Files ranmuessen. Keine Angst, das
sind auch nur Skripte...

 Damit könnte die Fluxbox-Fraktion durch einfaches Einloggen ihre 
 Fluxbox bekommen, währen die Windowmaker-Leute Windowmaker 
 behalten.. und beides, ohne die Usereinstellungen im Büro dadurch zu 
 beeinflussen.

Siehe oben, fuer jeden Nutzer ein .xsession anlegen, welches den
benutzten Rechner beruecksichtigt. Andere Möglichkeit sehe ich nicht.
.xsession hat eigentlich immer! Vorrang vor den im GDM ausgewählten
Sessions.

 Aber naja, die Sache ist nicht allzu wichtig, also wenn das allzu 
 kompliziert wird, lasse ich das... Mehr so eine Bastelei a la 
 schön, wenn das auch noch klappt :-)

Also die .xsession anzulegen ist ja kein grosses Problem, das einzige
was halt aufwendiger wäre ist das automatische ändern wenn sich ein
fluxboxer zu Windowmaker überreden läßt...

Andreas

-- 
An artist should be fit for the best society and keep out of it.


-- 
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Re: Fehlermeldungen in Datei ausgeben

2004-11-23 Diskussionsfäden Heike Jurzik
On Tue, Nov 23, 2004 at 08:22:30PM +0100, Klaus Becker wrote:

 Wo finde ich also Fehlermeldungen für dpkg?
 
 
  Hint: Du suchst das File-Handle 2 ;-)
 
 Kannst du mir das erklären?

Was er meint, ist dass es unterschiedliche Ausgabekanäle gibt:
Standardeingabe, Standardausgabe und die Standardfehlerausgabe. Das
ist das, was Du suchst. Um die Standardfehlerausgabe umzuleiten,
verwendest Du statt des -Operators 2, also dpkg -P `cat kicklist`
2 fehler.txt. Auf diese Weise landen aber nur die Fehler in der Datei
(Rest auf stdout); um beides umzuleiten verwendest Du:

dpkg -P `cat kicklist`  fehler.txt 21

In der Bash-Manpage findest Du Hinweise dazu im Abschnitt Redirecting
Standard Output and Standard Error.

HTH, Heike


-- 
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Re: Fehlermeldungen in Datei ausgeben

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.Nov 2004 - 20:22:30, Klaus Becker wrote:
 On Tuesday 23 November 2004 20:01, Andreas Kretschmer wrote:
  am  Tue, dem 23.11.2004, um 19:44:37 +0100 mailte Klaus Becker folgendes:
   n'Abend
  Fehlermeldungen landen in der Fehlerausgabe, Du leitest aber die
  Standard-Ausgabe in die Datei.
 
 Wo finde ich also Fehlermeldungen für dpkg?

man bash wäre zu empfehlen, Stichwort Fehlerausgabe. Fehlerausgabe
landet im Normalfall auch auf dem Terminal - deswegen siehst du sie.

 
  Hint: Du suchst das File-Handle 2 ;-)
 
 Kannst du mir das erklären?

man bash erklärt das sehr gut, oder auch google und da solltest du
zuerst nachschlagen, bevor du hier fragst. Außerdem hatten wir das
Thema vor ein paar Tagen schon.

Andreas

-- 
Immortality consists largely of boredom.
-- Zefrem Cochrane, Metamorphosis, stardate 3219.8


-- 
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Re: Brauchbarer sftp-Client fr Konsole gesucht!

2004-11-23 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Stephan Windmüller [Tue, Nov 23 2004, 01:41:36PM]:

  Gibt es vielleicht einen kommandozeilen sftp-Client, der obige
  Probleme nicht hat?
 
 Hab es nicht getestet, aber gftp-text könnte das sein, was Du suchst.

Ohja, du hast es wirklich nicht getestet.

Ich empfehle yafc für sftp oder lftp für fish.

Gruss,
Eduard.
-- 
Immerhin meint die Filmförderungsanstalt, im Jahr 2002 seien 59
Millionen CD-Rohlinge von 5,9 Millionen Nutzern mit Filmen bespielt
worden, im Durchschnitt also zwölf Rohlinge pro Anwender.
-- http://www.heise.de/newsticker/data/see-08.04.03-000/


-- 
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neuester Nvidia Treiber und 2.6.9

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

ich hab grad auf einem Rechner den Kernel auf 2.6.9 geupdatet und
dabei auch das nvidia-Modul. Aber leider hab ich da ein Problem mit
X11. Es wird kein Mauszeiger angezeigt, wenn ich die Maus wild hin und
herbewege kriege ich Spuren die nicht geloescht werden. Genauso sieht
es mit Menus aus - wenn ich ein Aufklappmenu aufmache dann wird es bei
Zuklappen nicht wieder geloescht... Hat jemand schon solche
Erfahrungen gemacht? Ich hab im BTS einige Bugreports gesehen, unter
anderem einen der Patches fuer den 2.6.9er Kernel enthaelt, jemand
schon ausprobiert?

Habe ne TNT2 mit 1.0.6629+1 nvidia-kernel

Andreas

PS: Der nv Treiber laeuft und ein aelterer Nvidia Treiber wuerde auch
laufen, aber da sind ja noch die gl-libs die damit nicht mehr gehen
und auf downgrade hab ich grad keine Lust...

-- 
It's easy to solve the halting problem with a shotgun.   :-)
 -- Larry Wall in [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: DMA geht nur mit Kernel 2.4.18-bf2.4

2004-11-23 Diskussionsfäden Georg Klein
Michael Wahlbrink wrote:

 Hallo Georg,
 
 
 Der Rechner ist übrigens ein Acer Aspire T 310
 
 ahh ein Laptop oder?? Was machen denn bei dir die ACPI Einstellungen
 (an/aus, Fehlermeldungen), der 2.6er is davon u.U. viel mehr
 abhängig...

ACPI ist an, weil sonst der Sound nicht geht...
Aber auch wenn ACPI aus ist, geht das DMA nicht. Außerdem ist das kein
Laptop sondern so eine Midi-Tower Kiste. Das Board ist von ATI.

Vor allem interessiert mich im Moment welcher Treiber im Kernel bei meinem
alten Kernel den DMA zum laufen bringt. Es sind alle Treiber im Kernel
einprogrammiert. 
Gibt es einen anderen Weg als Kernel neu kompilieren, alles als Module, und
dann schauen welches reinlädt? Irgendwelche log-Dateien?

Danke,
Georg


-- 
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Re: Fehlermeldungen in Datei ausgeben

2004-11-23 Diskussionsfäden Klaus Becker
On Tuesday 23 November 2004 20:34, Heike Jurzik wrote:
 On Tue, Nov 23, 2004 at 08:22:30PM +0100, Klaus Becker wrote:
  Wo finde ich also Fehlermeldungen für dpkg?
 
   Hint: Du suchst das File-Handle 2 ;-)
 
  Kannst du mir das erklären?

 Was er meint, ist dass es unterschiedliche Ausgabekanäle gibt:
 Standardeingabe, Standardausgabe und die Standardfehlerausgabe. Das
 ist das, was Du suchst. Um die Standardfehlerausgabe umzuleiten,
 verwendest Du statt des -Operators 2, also dpkg -P `cat kicklist`
 2 fehler.txt. Auf diese Weise landen aber nur die Fehler in der Datei
 (Rest auf stdout); um beides umzuleiten verwendest Du:

 dpkg -P `cat kicklist`  fehler.txt 21

 In der Bash-Manpage findest Du Hinweise dazu im Abschnitt Redirecting
 Standard Output and Standard Error.

das ist schon klarer, danke
Klaus



Re: Brauchbarer sftp-Client fr Konsole gesucht!

2004-11-23 Diskussionsfäden Stefan Gold
Am Dienstag 23 November 2004 20:27 schrieb Eduard Bloch:
 Ich empfehle yafc für sftp oder lftp für fish.

Warum extra yafc für sftp? Ich hab grad mal geguckt, lftp kann auch sftp. Oder 
sollte man von der sftp-Implementierung von lftp besser Abstand halten?

-- 
In a free world nobody needs Windows and Gates.


pgpLPQYV0aemX.pgp
Description: PGP signature


Re: Brauchbarer sftp-Client für Konsole gesucht!

2004-11-23 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Stefan Gold wrote:
 kennt jemand eine vernünftige Alternative zu dem sftp-Client aus dem 
 ssh-Packet?

Message-ID: [EMAIL PROTECTED]

Norbert


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Re: GDM soll LastSession nicht in ~/.dmrc speichern

2004-11-23 Diskussionsfäden Martin Theiß
Hi Mueller, *,

Mueller wrote:

 Hallo,
 
 vielen Dank für die Antworten auf meine erste Mail, jetzt kann 
 ich vllt. etwas genauer sagen, was ich vorhabe:
 
 GDM speichert die LastSession jedes Users stadardmäßig unter 
 $HOME/.dmrc. Das würde ich gerne ändern, damit die User auf einem 
 von fünf Rechnern, die sich /home via NFS teilen, eine andere 
 LastSession speichern können, also z.B. auf 
 $HOME/.dmrc_mailreader.
 
 Habe leider nichts entsprechendes in den GDM-Konfigurationen 
 gefunden, weiß jemand mehr??
 

Gibt es auch nicht ;)

Kleiner Auszug aus
daemon/slave.c (von gdm):
---
gchar *cfgstr = g_build_filename (home_dir, .dmrc, NULL);
---

Leider ist es weder in kdm noch gdm möglich die Datei in einer Option zu
bestimmen. Solltest du das Vorhaben wirklich umsetzen wollen, dann muss
jeweils das debian package entpackt, gepatcht und neu gebaut werden.

Gruß
Martin

-- 
Martin Theiß [EMAIL PROTECTED]
GPG-Fingerprint: EC80 53A2 F0A2 6E6C 74D2  CB6E 002A F6D3 E78B 7F45

The box said 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5


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Description: Digital signature


Re: neuester Nvidia Treiber und 2.6.9

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.Nov 2004 - 20:47:41, Andreas Pakulat wrote:
 Hi,
 
 ich hab grad auf einem Rechner den Kernel auf 2.6.9 geupdatet und
 dabei auch das nvidia-Modul. Aber leider hab ich da ein Problem mit
 X11. Es wird kein Mauszeiger angezeigt, wenn ich die Maus wild hin und
 herbewege kriege ich Spuren die nicht geloescht werden. Genauso sieht
 es mit Menus aus - wenn ich ein Aufklappmenu aufmache dann wird es bei
 Zuklappen nicht wieder geloescht... Hat jemand schon solche
 Erfahrungen gemacht? Ich hab im BTS einige Bugreports gesehen, unter

Ok, zugegeben ich hätte doch erst noch Google fragen sollen und nicht
nur ins BTS gucken. Offensichtlich ist diese Version des Treibers nur
für $Müllhalde gemacht... Naja, zum Gück sitz ich selten mit 3D Kram
an dem Rechner...

Andreas

-- 
Have you lived here all your life?
Oh, twice that long.


-- 
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Re: DMA geht nur mit Kernel 2.4.18-bf2.4

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.Nov 2004 - 20:27:40, Georg Klein wrote:
 Michael Wahlbrink wrote:
  Hallo Georg,
 Vor allem interessiert mich im Moment welcher Treiber im Kernel bei meinem
 alten Kernel den DMA zum laufen bringt. Es sind alle Treiber im Kernel
 einprogrammiert. 

Hmm, wie waere es wenn du mal in /proc/ide schaust? beimir existiert
dort piix da ich nen Intel Controller habe. Ich wuerde drauf tippen,
dass es der generic Driver ist, da der 2.4.18 noch gar nichts von
ATI-IDE Chips weiss.

 Gibt es einen anderen Weg als Kernel neu kompilieren, alles als Module, und
 dann schauen welches reinlädt? Irgendwelche log-Dateien?

s.o. 

Bezüglich des Problems: Was sagt denn lsmod beim 2.6er Kernel - oder
sind die IDE-Treiber da auch alle fest eingebunden? Wenn es mit dem
2.6er und dem ATI-IDE Treiber nicht geht, solltest du dich an die
KernelML wenden. Achja ich wüsste zwar momentan nicht so welches, aber
vielleicht sind auch irgendwelche anderen Pakete aus woody zu alt
dafür...

Andreas


-- 
If you look good and dress well, you don't need a purpose in life.
-- Robert Pante, fashion consultant


-- 
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Re: Hex Editor mit Syntax Highlighting?

2004-11-23 Diskussionsfäden Robert Vincenz
Christoph Conrad wrote:
Hi Patrick,
 

Nur so aus Interesse, Hex Editoren dienen doch der Visualisierung von
Binärdaten, was will man denn da Highlighten?
  

Fundstellen von 0x42, klar doch.
 

Irgentwie versteht niemand den Sinn meiner Frage. Auch im Debianforum 
hat man das nicht Verstanden.
Das Highlighten dint ther Visuallen Hilfe beim erkennen von Strukturen 
und makieren von wichtigen und gleich formatierten Stellen. Es ist dabei 
egal ob sowas ein Text ist oder eine binär Datei. Denn auch Binär Datein 
haben Strukturen an die man sich halten muss. Bei mir sind es MPEG 
Datein, bei denen ich mit die Header makieren möchte. Von Daher hat 
Christopher recht. Es reichen aber nicht einfach die ascii Codes zu 
suchen und zu makieren, weil es sehrviele bereiche gibt, die ausserhalb 
des sichtbaren Teils von ASCII sind. Auch kommt es vor das es nicht 
genau 8Bit sind, wie bei Ascii, und auch muss der anfang nicht immer nit 
dem ersten Bit eines Bytes übereinstimmen.

Robert Vincenz



Re: Hex Editor mit Syntax Highlighting?

2004-11-23 Diskussionsfäden Robert Vincenz
Andreas Kretschmer wrote:
Andreas Kretschmer wrote:
am  23.11.2004, um 15:57:52 +0100 mailte Robert Vincenz folgendes:
 

Highlightning und viele haben auch einen Hex modus, aber ich finde 
keinen der das syntax highlightning im Hexmodus kann. Kennt jemand 
einen Editor für X oder die Konsole der sowas kann?
  

vi
: help hex
Dann sind die einzelnen Bereiche (Adresse, hex, ASCII) schon mal bunt.
Möglicherweise könnte man im ASCII-Bereich noch mehr Farbe ins Spiel
bringen...
 

Wie ich gerade bei Christop geschrieben habe, bringt mir das suchen nach 
ASCII nichts, weil die Strings eine andere Länge als 8Bit oder ein 
vielfaches davon haben können(und das tun sie auch). Ausserdem müssen 
die Strings nicht mit dem ersten Bit eines Bytes anfangen.
Im Debianforum.de wurde mir emacs mit einem Hex Modul empfohlen, aber 
der ist genauso ungeeignet dafür. Die suche nach den strings muss im 
Bitbereich sein und nicht im Bytebereich.

Robert Vincenz



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