Re: Einfache Firewall
Thorsten Grothe wrote: Hallo, da ich seit kurzer Zeit über eine mehr oder weniger permanente Netzwerkverbindung verfüge, würde ich gerne eine Firewall aufsetzen, da ich aber überhaupt noch keine Ahnung davon habe, wüßte ich gerne, ob es irgendwo eine leicht verständliche Anleitung dafür gibt, möglichst für Newusers :-) Hi Thorsten, wenn Dir iptables zu kryptisch sein sollte, kann ich dir den fwbuilder empfehlen. Per drag'n'drop kannst Du Regeln anlegen und auf das laufende System anwenden. Außerdem gibts einige Templates, von denen Du gut starten kannst. Gruß. Jan Christoph -- eMail: [EMAIL PROTECTED] Hompage : http://www.e-jc.de/ PGP-KeyID: 0x2D600996 Wo kämen wir hin, wenn alle sagen würden wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin man käme, wenn man ginge ;-) signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Einfache Firewall
am 23.11.2004, um 9:08:53 +0100 mailte Jan Christoph Ebersbach folgendes: Thorsten Grothe wrote: Hallo, da ich seit kurzer Zeit über eine mehr oder weniger permanente Netzwerkverbindung verfüge, würde ich gerne eine Firewall aufsetzen, da ich aber überhaupt noch keine Ahnung davon habe, wüßte ich gerne, ob es irgendwo eine leicht verständliche Anleitung dafür gibt, möglichst für Newusers :-) Hi Thorsten, wenn Dir iptables zu kryptisch sein sollte, kann ich dir den fwbuilder empfehlen. Per drag'n'drop kannst Du Regeln anlegen und auf das laufende Autsch. Wer es nicht in die Reihe bekommt, einfach mal iptables -P INPUT DROP iptables -A INPUT -i ippp0 -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT und evtl. noch zur höflichkeit: iptables -A INPUT -p TCP -j REJECT --reject-with tcp-reset iptables -A INPUT -p UDP -j REJECT --reject-with icmp-port-unreachable zu schreiben wird mit einem Klicktool höchstwahrscheinlich nichts sinnvolles hinbekommen. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Tel. NL Heynitz: 035242/47212 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Einfache Firewall
* Thorsten Grothe [EMAIL PROTECTED]: da ich seit kurzer Zeit über eine mehr oder weniger permanente Netzwerkverbindung verfüge, würde ich gerne eine Firewall aufsetzen, da ich aber überhaupt noch keine Ahnung davon habe, wüßte ich gerne, ob es irgendwo eine leicht verständliche Anleitung dafür gibt, möglichst für Newusers :-) http://www.gehrigal.de/service/mirror/sekurity.de/ Gruß, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: timeout auf SMB-Mounts?
Joerg Desch wrote: On Tue, 23 Nov 2004 08:10:53 +0100 Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: Sieht so aus, als ob mit nur reines SMBFS oder NFS bleibt. Hast Du noch eine Idee? Ich bin für jeden Hinweis dankbar Dazu muß man erst mal wissen womit wir es zu tun haben. Das stand am Ende meines ersten Postings: ;-) Stimmt, hatte ich überlesen... ;( Auf meinem System läuft Ubuntu / Debian-Sarge mit Kernel 2.6.8.1 Der Server läuft mit dem Dinosaurier Caldera Linux 1.1 Kernel 2.0.36 und mit Samba 1.9.18. Einen 2.4er Kernel auf dem Client hast Du schon getestet? -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ssh zugriffe
Hallo Liste, ich habe in letzter Zeit immer öfter ssh zugriffe auf meinem Server. Der Server hat den Port 22 offen und ist über dyndns zu erreichen. Das kuriose ist, das tlw. über 20 zugriffe pro secunde! gelogt werden. Das ist doch eigentlich nicht möglich. Wie wird das gemacht? Wie ist das Möglich? Das können doch keine echten ssh-logins sein, oder? -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.1
Re: ssh zugriffe
am 23.11.2004, um 9:47:39 +0100 mailte Roland M. Kruggel folgendes: Hallo Liste, ich habe in letzter Zeit immer öfter ssh zugriffe auf meinem Server. Der Server hat den Port 22 offen und ist über dyndns zu erreichen. Ach nö. Diese Diskussion hatten wir doch erst gestern dazu. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Tel. NL Heynitz: 035242/47212 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Brauchbarer sftp-Client fr Konsole gesucht!
Hallo, kennt jemand eine vernünftige Alternative zu dem sftp-Client aus dem ssh-Packet? Den sftp-Client aus dem ssh-Packet kann man in die Tonne treten, weil: - man keine Verzeichnisse rekursiv downloaden kann - man abgebrochene Downloads nicht fortsetzen kann - Public-Key-Authentifizierung nicht funktioniert - die Terminal-Emulation im interaktiven Modus nicht richtig funktioniert (Pfeiltasten funktionieren nicht und erzeugen nur Zeichensalat) - man erhebliche Probleme hat, Dateien/Verzeichnisse mit Sonderzeichen/Leerzeichen im Namen anzugeben (Maskieren mit \ geht nicht) Gibt es vielleicht einen kommandozeilen sftp-Client, der obige Probleme nicht hat? Gruss, Stefan -- In a free world nobody needs Windows and Gates. pgp1QVecqfzcV.pgp Description: PGP signature
OT: xfig-Funktionen in normalem Zeichenprogramm
Hallo, ich habe hier einige JPEG-Bilder von einer Digitalkamera, bei denen ich etwas beschreibenden Text und ein paar Maße eintragen will/muss. Den Text kann ich ja ganz einfach mit GIMP einfügen. Einfach Linien bekomme ich damit auch noch hin. Ich bräuchte aber eine Funktion wie in xfig, wo man das Aussehen einer Linie schon vorher bestimmen kann. Konkret bräuchte ich eine Linie mit Pfeilen an beiden Enden. Das ich hier versuche pixel- und vektororientiertes Zeichnen zu mischen ist mir durchaus bewusst ;-) Vielleicht gibt es ja sogar sowas in GIMP (bzgl. GIMP habe ich noch nichtmal den Status eines Newbie ;-) und jemand könnte mir dabei etwas auf die Sprünge helfen. MfG Marco -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xearth und gnome
Am 2004-11-23 08:52:02 schrieb(en) Thomas Wegner: Am Di, den 23.11.2004 schrieb Thomas Wegner um 8:42: Ich beantworte mal selber einen Teil: kann (konnte?) man nicht irgendwie abschalten, dass gnome (gnome und metacity und nautilus sind hier mit im bunde) den background verwaltet? gnome-control-center. ich kann mich entsinnen, dass man in gnome2.4 oder früher nautilus verbieten konnte den Desktop neu zu zeichnen. Ob das das Problem ist, deswegen das koennte? {typo}. ich war mir selber nicht sicher ob's mit 2.6 noch so geht. eines der drei: gnome,nautilus und -*metacity*- verwaltet das rootfenster. ich bin kein freund all der neuerungen im gnome und fahre noch 2.4. Gnome-Control-Center unter Desktophintergrund oder Fenster liegt es jedenfalls nicht. :-( Mit dem gconf-editor habe ich das Zeichnen des Desktop-Hintergrundes abstellen können, hat aber auch nicht geholfen. wird das neue bild scheinbar darunter dargestellt? ein ps aux und davon den wahrscheinlichen uebeltaeter toeten. eventuell muss da aber das automatische wiederladen der gnomesession ausgeschalten werden , aber ich glaub.. da kommt zuerst noch ein reload-bestaetigungs-fenster im gnome. netter: das programm eben in dieser xsession deaktivieren und X neu starten ;) es sind da noch andere windowmanagersgnome kombinationen moeglich. metacity ist nicht allzu gross/schnell, hat aber imho keine brauchbare fensterplatzierung. icewm (schneller) oder etwa sawfish (konfigurierbarer?), den vorgaenger von metacity. ich glaube sawfish konnte das aendern des bg (zu anfang 2er zeiten). vorsicht beim /xfce4 panel/ ( v4.3.x) - ein memory leak. der xfwm4 / window-manager/ sollt aber nicht betroffen sein. funtioniert ein simples xsetroot permanent? ab da sollts gehen. Thomas sl ritch. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: timeout auf SMB-Mounts?
On Tue, 23 Nov 2004 09:43:21 +0100 Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: Einen 2.4er Kernel auf dem Client hast Du schon getestet? Nein, habe ich keinen. Ich habe, weil es super umgesetzt ist, Ubuntu (Sarge Abkömmling) installiert. Die setzen nur auf 2.6. Meinst Du, dass es mit 2.4 weniger Probleme gibt? -- Email: Joerg Desch jd DOT vvd AT web DOT de
Re: timeout auf SMB-Mounts?
Joerg Desch wrote: On Tue, 23 Nov 2004 09:43:21 +0100 Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: Einen 2.4er Kernel auf dem Client hast Du schon getestet? Nein, habe ich keinen. Ich habe, weil es super umgesetzt ist, Ubuntu (Sarge Abkömmling) installiert. Die setzen nur auf 2.6. Meinst Du, dass es mit 2.4 weniger Probleme gibt? Das kann ich nicht wissen, aber versuchen würde ich es. Nimm doch einfach ein kernelpaket von Debian. Das müsste eigentlich funktionieren. Wenn Du es nicht installieren kannst, kopiere den Kernel einfach von Hand nach /boot Kommt aufs gleiche raus... -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh zugriffe
Am Dienstag 23 November 2004 09:56 schrieb Andreas Kretschmer: Hallo Liste, ich habe in letzter Zeit immer öfter ssh zugriffe auf meinem Server. Der Server hat den Port 22 offen und ist über dyndns zu erreichen. Ach nö. Diese Diskussion hatten wir doch erst gestern dazu. Sorry habe ich nicht gelesen. Ich kann die diskussion allerdings auch nicht finden. Sagst du mal bitte den Betreff. -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.1
Re: Einfache Firewall
Thorsten Grothe schrieb am Dienstag, 23. November 2004 00:20: da ich seit kurzer Zeit über eine mehr oder weniger permanente Netzwerkverbindung verfüge, würde ich gerne eine Firewall aufsetzen, da ich aber überhaupt noch keine Ahnung davon habe, wüßte ich gerne, ob es irgendwo eine leicht verständliche Anleitung dafür gibt, möglichst für Newusers :-) Wenn Du nicht schon total überflutet bist von den anderen Antworten, kannst Du Dir auch shorewall mal anschauen. Da sind IMHO die Configfiles ganz gut verständlich. Gruß chris -- This message was ROT-13 encrypted twice for extra security. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh zugriffe
am 23.11.2004, um 10:23:19 +0100 mailte Roland M. Kruggel folgendes: ich habe in letzter Zeit immer öfter ssh zugriffe auf meinem Server. Der Server hat den Port 22 offen und ist über dyndns zu erreichen. Ach nö. Diese Diskussion hatten wir doch erst gestern dazu. Sorry habe ich nicht gelesen. Ich kann die diskussion allerdings auch nicht finden. Sagst du mal bitte den Betreff. Delay nach erfolglosem login Anfang war vorgestern, Patrick Cornelißen, Message-ID: [EMAIL PROTECTED] Mit freundlichen Grüßen, A. Kretschmer -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Tel. NL Heynitz: 035242/47212 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dell und kein linux?
Am 2004-11-23 08:01:14 schrieb(en) Roland M. Kruggel: Hallo, mo' [...] 12. Läuft. :) Jetzt stell sich mir die Frage: Was macht rtc? Hat das was mit Zeit zu tun? Brauche ich den Treiber? [...] ermoeglicht zugriff auf die rtc des rechners via /dev/rtc. ich nehme wegen alsa-rtc an, das auch zeitkritische anwedungen gebrauch hiervon machen koennen. nicht undenkbar dass auch die systemuhr hiermit gesetzt wird - indeed - man hwclock erzaehlt das recht gut. ... -- cu sl ritch. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: xfig-Funktionen in normalem Zeichenprogramm
* Marco Baumgartl [EMAIL PROTECTED] [23-11-2004 10:12]: Das ich hier versuche pixel- und vektororientiertes Zeichnen zu mischen ist mir durchaus bewusst ;-) Mit OpenOffice.org habe ich das schon gemacht. :-) pgpTXO4v6PaJR.pgp Description: PGP signature
Re: GDM: Speicherort der User-Default-Session ändern?
* Mueller [EMAIL PROTECTED]: Jetzt habe ich zwei Fragen: 1) Wo speichert gdm diese default-session?? Auf jeden Fall ja $HOME/.dmrc -- » http://www.glorybox.de/ _ PGP 1024D/594D4132 B693 5073 013F 7F56 5DCC D9C2 E6B5 448C 594D 4132
Re: Dell und kein linux?
Am Dienstag 23 November 2004 10:43 schrieb Richard Mittendorfer: Am 2004-11-23 08:01:14 schrieb(en) Roland M. Kruggel: Hallo, mo' [...] 12. Läuft. :) Jetzt stell sich mir die Frage: Was macht rtc? Hat das was mit Zeit zu tun? Brauche ich den Treiber? [...] ermoeglicht zugriff auf die rtc des rechners via /dev/rtc. ich nehme wegen alsa-rtc an, das auch zeitkritische anwedungen gebrauch hiervon machen koennen. nicht undenkbar dass auch die systemuhr hiermit gesetzt wird - Also für einen Desktop nichts lebenswichtiges. Ich bin der Überzeugung das das ganze Übel an dem Bios liegt. Ich schätze es mal sehr buggy bzw. schlecht programmiert ein. Heute Abend mache ich mich an die Grafikkarte. Das einzigste was ich bisher am laufen habe ist den vesa Treiber. Ist nicht so der Brüller. 1024x768. Der Rechner hat, laut Dell, eine 'Intel Grafik Media Accelerator' Grafikkarte. Integriert auf dem Motherboard. Chipsatz des Motherboard Intel 915G. Da drin ist auch der Grafiktreiber. Wenn einer eine Idee hat - immer raus damit :) -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.1
Re: Einfache Firewall
* Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] schrieb: (...) Wenn Du nicht schon total überflutet bist von den anderen Antworten, kannst Du Dir auch shorewall mal anschauen. Da sind IMHO die Configfiles ganz gut verständlich. Ich danke Euch allen für die zahlreichen Antworten, da muss ich mich in der Tat erst mal durchwühlen! Viele Grüße Thorsten -- Thorsten Grothe E-Mail: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: xfig-Funktionen in normalem Zeichenprogramm
On Tue, Nov 23, 2004 at 10:12:02AM +0100, Marco Baumgartl wrote: Hallo, ich habe hier einige JPEG-Bilder von einer Digitalkamera, bei denen ich etwas beschreibenden Text und ein paar Maße eintragen will/muss. Den Text kann ich ja ganz einfach mit GIMP einfügen. Einfach Linien bekomme ich damit auch noch hin. Ich bräuchte aber eine Funktion wie in xfig, wo man das Aussehen einer Linie schon vorher bestimmen kann. Konkret bräuchte ich eine Linie mit Pfeilen an beiden Enden. Das ich hier versuche pixel- und vektororientiertes Zeichnen zu mischen ist mir durchaus bewusst ;-) Vielleicht gibt es ja sogar sowas in GIMP (bzgl. GIMP habe ich noch nichtmal den Status eines Newbie ;-) und jemand könnte mir dabei etwas auf die Sprünge helfen. Es gibt ein Gimp Plugin,dass sich gfig nennt und vergleichbare Funktionen anbietet. MfG Marco Gruß, Sven -- +--+ | .''`. Sven Bergner E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | : :' :Diplom-Informatiker(FH)| | `. `'Debian GNU/Linux User - http://www.debian.org/ | | `- Registered Linux-User #65111 | +---www.linuxtaskforce.de--+ -BEGIN GEEK CODE BLOCK- Version: 3.12 GCS/E/IT/MU/P/S/SS/TW d-- s+: a C++ UL+++ P+++@ L+++ E W++ N+@ o K? w--- !O !M V PS+++ PE Y+ PGP++ t+@ 5-- X+++ R+ tv++ b++ DI D++ G++ e+++ h--- r+++ y+++ --END GEEK CODE BLOCK-- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: timeout auf SMB-Mounts?
Joerg Desch schrieb: On Tue, 23 Nov 2004 01:38:49 +0100 Markus Schulz [EMAIL PROTECTED] wrote: Dieses Problem beseitigte ich mit der no_wdelay Option in der exports Datei und seit dem läuft hier alles wunderbar. Danke für den Tipp, nur ist bei meinem alten Server diese Option scheinbar nicht verfügbar. Was bewirkt diese Option? Was hat sich den beim 2.6er Kernel verändert, dass plötzlich solche Probleme auftreten? Ich habe die Informationen aus dem NFS-HowTo. http://www.linuxjunkies.org/html/NFS-HOWTO.html MfG Markus Schulz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Sarge: Firefox und chinesische Zeichensatz
Hallo Ihr! Ich bräuchte wegen einem Projekt den chinesischen Zeichensatz (und auch den japanischen oder koreanischen Zeichensatz im Firefox. Wie kann ich das bewerkstelligen? Windowmanager ist Gnome (falls das wichtig ist) CU Michael -- Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh zugriffe
Am Dienstag 23 November 2004 09:56 schrieb Andreas Kretschmer: am 23.11.2004, um 9:47:39 +0100 mailte Roland M. Kruggel folgendes: Hallo Liste, ich habe in letzter Zeit immer öfter ssh zugriffe auf meinem Server. Der Server hat den Port 22 offen und ist über dyndns zu erreichen. Ach nö. Diese Diskussion hatten wir doch erst gestern dazu. Nicht ganz. Habe den Thread gelesen. Meine Frage ist aber: wie machen die das. 20 ssh zugriffe pro sec? -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.1
Re: ssh zugriffe
am 23.11.2004, um 13:04:49 +0100 mailte Roland M. Kruggel folgendes: Nicht ganz. Habe den Thread gelesen. Meine Frage ist aber: wie machen die das. 20 ssh zugriffe pro sec? Per script. Ich kenne es zwar nicht, aber sowas kann man mit einfachen Dingen wie expect schnell selber schreiben. Aber ist ist bekannt, daß es seit einiger Zeit dazu ein fertiges Script gibt. Kennt wer den Link? Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Tel. NL Heynitz: 035242/47212 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh zugriffe
* Roland M. Kruggel wrote: Meine Frage ist aber: wie machen die das. 20 ssh zugriffe pro sec? while true ; do telnet host ssh ; done Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh zugriffe
am 23.11.2004, um 13:15:53 +0100 mailte Andreas Kretschmer folgendes: am 23.11.2004, um 13:04:49 +0100 mailte Roland M. Kruggel folgendes: Nicht ganz. Habe den Thread gelesen. Meine Frage ist aber: wie machen die das. 20 ssh zugriffe pro sec? Per script. Ich kenne es zwar nicht, aber sowas kann man mit einfachen Dingen wie expect schnell selber schreiben. Aber ist ist bekannt, daß es seit einiger Zeit dazu ein fertiges Script gibt. Kennt wer den Link? http://exploitx.com/forum/viewtopic.php?t=956 Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Tel. NL Heynitz: 035242/47212 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Delay nach erfolglosem login
... sinnvolle andere Wege ... Ist es notwendig, den Dienst 24h laufen zu lassen? Wieviel User dürfen sich einloggen? Welche anderen Dienste werden auf dem Rechner angeboten? Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: IDE-Raid (33Mhz-PCI)
Michael Tuschik schrieb: Am Freitag, 19. November 2004 12:23 schrieb Dieter Baurecht: Das Problem liegt aber wohl schon beim Kontroller selbst: ba:~# /sbin/lspci ... 01:07.0 RAID bus controller: CMD Technology Inc: Unknown device 0680 (rev 02) Muss ein anderer Knotroller her? Hmm, da ist was dran. Möglicherweise kennt der Kernel 2.6.x den Controller. Ansonnsten brauchst du wohl doch einen anderen Controller. Der Vollständigkeit halber: Hab die Karte in einen Suse (Kernel 2.4.21) gesteckt, nach dem Hochfahren kam auf der GUI die Nachricht Neue HW entdeckt etc. Kontroller und beide Platten gefunden :( ... ... allgemeines Gelächter üner mein Debian - mehr brauchst du nicht ( Copyright: Wolf Haas :) ) Versuche nun meinen Kernel upzudaten, lese die 20te manpage, und, und, und ... Also am Linux und der Karte lag es (wie so oft) nicht ... :) | :( ? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: timeout auf SMB-Mounts?
On Tue, 23 Nov 2004 12:16:31 +0100 Markus Schulz [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe die Informationen aus dem NFS-HowTo. http://www.linuxjunkies.org/html/NFS-HOWTO.html Ich habe das mittlerweile in der man-page gelesen. Da der Server nicht verändert werden kann, habe ich mich auf den Client-Teil konzentriert. Ich habe jetzt eine Lösung gefunden, die -oh Wunder- schon seit 1h funktioniert. ;-) ich habe einfach die Option *sync* mit in die /etc/fstab aufgenommen. Nun scheint es zugehen. :-) Auch wenn die die heftigen Auswirkungen nicht nachvollziehen kann. Gerade die zerstörten Files dürften auf keinen Fall vorkommen. ;-( -- Email: Joerg Desch jd DOT vvd AT web DOT de
Re: Delay nach erfolglosem login
Ulrich Mietke schrieb: Ist es notwendig, den Dienst 24h laufen zu lassen? Ja, Zugriffe erfolgen zu beliebigen Zeiten. Wieviel User dürfen sich einloggen? Ca. 2 Kann sich aber kurzfristig mal ändern. Welche anderen Dienste werden auf dem Rechner angeboten? (s)pop3, (s)imap, web, subversion, smtp, ssh -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de ICQ:15885533 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dell und kein linux?
On Tue, Nov 23, 2004 at 11:11:55AM +0100, Roland M. Kruggel wrote: Chipsatz des Motherboard Intel 915G. Da drin ist auch der Grafiktreiber. Xorg 6.8 hat im i810 Unterstützung für den 915 im Gegensatz zu XFree86 4.4, zumindest ist das auf den jeweiligen Webseiten zu finden. Auf den Intel Webseiten gibt es dann auch noch passenden drm- und agpart-Modulsorucen; eigenartigerweise inclusive libGL.so.1.2. PS: Die Slotblende mit dem DVI-Anschluß soll auch funktionieren mit dieser Kombination. signature.asc Description: Digital signature
Re: Editieren auf NFS mount blockiert... (LÖSUNG)
Ich habe zwischenzeitlich eine Lösung gefunden, die --oh Wunder-- schon seit 1h funktioniert. ;-) Ich bin auf die Option `no_wdelay' hingewiesen worden. Da mein alter NFS-Server dies nicht unterstützt, habe ich mich auf den Client konzentriert. Das Ergbnis ist recht simpel. Ich habe einfach die Option *sync* mit in die /etc/fstab aufgenommen. Nun scheint es zugehen. :-) Auch wenn die die heftigen Auswirkungen nicht nachvollziehen kann. Gerade die zerstörten Files dürften auf keinen Fall vorkommen. ;-( -- Email: Joerg Desch jd DOT vvd AT web DOT de
Re: Sarge - Restriktionen lockern?
daniel hagen schrieb: Genauer: Ich kann mich nur als normaler Benutzer im X anmelden, aber dieser Benutzer darf weder su noch darf er auf irgendeins der grafischen Administrationsprogramme (trotz root-passwort) benutzen. Es heißt dann nur authentication failure. Vielleicht Sonderzeichen im Passwort und verschieden Code-Sätze auf Terminal und $DM? hth Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
rsync-auth und ssh-tunnel will nicht
Backup eines Windows-Rechners mit RSYNC und SSH und ein Problem mit der Authentifizierung Für das Backup verwenden wir cwRsync und copssh von Itefix für Windows und auf dem Backup-Server wird Linux mit Rsync und OpenSSH eingesetzt. Alles die aktuellsten stabilen Versionen. Vorab sei bemerkt: zwischen den Rechnern kann mit Rsync kopiert werden, mit Rsync-Serverdienst (daemon) auf dem Windows-Rechner. Es funktioniert auch die SSH-Kommunikation. Aber aufgrund eines Bugs in der Windows-Version von SSH, die von cygwin und von copssh (itefix) eingesetzt wird, müssen wir eine Variante über einen SSH-Tunnel wählen, wenn über das Internet kopiert wird (und kein VPN da ist). Wichtig ist auch, dass der Betrieb automatisiert verläuft. Also fallen alle Lösungen weg, die einen Benutzereingriff erfordern. Außerdem ist eine Bedingung, dass der Backup-Server die *Daten vom Windows-Rechner holt* und nicht umgekehrt Daten gesendet bekommt. Wir öffnen einen SSH-Tunnel mit: ssh -L 4711:localhost:873 -i sshPrivKey [EMAIL PROTECTED] sshPrivKey ist ein gültiger Private-Key für den Benutzer backup. Der Public-Key ist auf 192.168.100.19 installiert und der SSH- Tunnel wird auch korrekt aufgebaut (man erhält eine Shell auf dem Zielsystem). Wenn die ssh-Parameter -f -N hinzugefügt werden, läuft der Tunnel auch schön im Hintergrund. Ich hatte das System erfolgreich getestet. Mit rsync -r -t rsync://localhost:4711/testshare /tmp/ws19/ wurden die Daten der Rsync-Freigabe testshare nach /tmp/ws19/ kopiert. Erforderlich ist hierzu der Betrieb eines Rsync-Serverdienstes auf dem Windows-Rechner. Um diesen einigermaßen abzusichern, wird dort auth users und secrets file in der rsyncd.conf eingesetzt: auth users = backup secrets file = rsyncsecrets (in rsyncsecrets stehen benutzer:passwort in Klarschrift). Das rsync-Commando erhält noch die Option: --password-file=winRsyncPW (aber es geht zum testen auch mit Passwort-Eingabe auf der Kommandozeile) und schon geht es nicht mehr. Es erscheint die Meldung @ERROR: auth failed on module testshare rsync: connection unexpectedly closed (92 bytes read so far) rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(342) auf dem Linuxserver und die Meldung: 127.0.0.1 is not a known address for pcname: spoofed address? auth failed on module testshare from unknown (127.0.0.1) Die erstere Zeile erscheint bei mir nur auf dem Windows-2000-Server der eine FAT32-Partition hat. Auf dem Windows-XP-Prof. Rechner kommt nur die untere Fehlermeldung. Auf dem FAT-System sind die Dateien immer world-readable, deshalb habe ich hier strict modes auf false gestellt. Und wieder zurück: sobald ich den Eintrag auth users = backup entferne, funktioniert alles. Kennt sich jemand damit aus? Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: timeout auf SMB-Mounts?
Hi Björn, ich habe NFS zum Spielen bekommen! Wie ich oben schon Markus Schulz geschrieben habe, mußte ich auf dem Client nur die Option *sync* mit in die fstab nehmen. That's all. Mannn was ein Stress ;-) -- Email: Joerg Desch jd DOT vvd AT web DOT de
Re: Dell und kein linux?
Am Dienstag 23 November 2004 14:40 schrieb Martin Reising: On Tue, Nov 23, 2004 at 11:11:55AM +0100, Roland M. Kruggel wrote: Chipsatz des Motherboard Intel 915G. Da drin ist auch der Grafiktreiber. Xorg 6.8 hat im i810 Unterstützung für den 915 im Gegensatz zu XFree86 4.4, zumindest ist das auf den jeweiligen Webseiten zu finden. Auf den Intel Webseiten gibt es dann auch noch passenden drm- und agpart-Modulsorucen; eigenartigerweise inclusive libGL.so.1.2. Da muss ich mich wohl von XFree verabschieden. Wie ist die Installation. Einfach downloaden und installieren. Was passiert dann mit XFree? Wie sind die Abhängigkeiten gelöst? PS: Die Slotblende mit dem DVI-Anschluß soll auch funktionieren mit dieser Kombination. Ich weis zwar nicht ob ich es brauche - aber gut. -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.1
Re: Brauchbarer sftp-Client für Konsole gesucht!
On 2004-11-23, Stefan Gold [EMAIL PROTECTED] wrote: Gibt es vielleicht einen kommandozeilen sftp-Client, der obige Probleme nicht hat? Hab es nicht getestet, aber gftp-text könnte das sein, was Du suchst. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh zugriffe
Am Dienstag 23 November 2004 13:13 schrieb Norbert Tretkowski: * Roland M. Kruggel wrote: Meine Frage ist aber: wie machen die das. 20 ssh zugriffe pro sec? while true ; do telnet host ssh ; done Ja, Ok. Aber was bringt das? Ich sehe da keinen sinn drin, wenn ich 20 Mal in der sec. weis das es da einen offenen port 22 gibt. einmal würde doch auch reichen, oder? Vieleciht bin ich ja auch nicht einfältig genug für so einen senf? -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.1
Re: ssh zugriffe
Am Dienstag, 23. November 2004 15:07 schrieb Roland M. Kruggel: Am Dienstag 23 November 2004 13:13 schrieb Norbert Tretkowski: * Roland M. Kruggel wrote: Meine Frage ist aber: wie machen die das. 20 ssh zugriffe pro sec? while true ; do telnet host ssh ; done Ja, Ok. Aber was bringt das? Ich sehe da keinen sinn drin, wenn ich 20 Mal in der sec. weis das es da einen offenen port 22 gibt. einmal würde doch auch reichen, oder? Vieleciht bin ich ja auch nicht einfältig genug für so einen senf? Wenn ich ein Wörterbuch mit Passwörtern ausprobiere um dich zu hacken hilft es schon. Je mehr Anfragen pro Sekunde möglich sind, desto schneller kann ich dich hacken. Michael -- Homepage: http://www.worldforge.org/
Re: ssh zugriffe
am 23.11.2004, um 15:07:12 +0100 mailte Roland M. Kruggel folgendes: Am Dienstag 23 November 2004 13:13 schrieb Norbert Tretkowski: * Roland M. Kruggel wrote: Meine Frage ist aber: wie machen die das. 20 ssh zugriffe pro sec? while true ; do telnet host ssh ; done Ja, Ok. Aber was bringt das? Ich sehe da keinen sinn drin, wenn ich 20 Mal in der sec. weis das es da einen offenen port 22 gibt. einmal würde doch auch reichen, oder? Du solltest einfach auch mal die Antworten lesen. Ich nannte vorhin auch den Link zum Script. Vieleciht bin ich ja auch nicht einfältig genug für so einen senf? Möglicherweise. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Tel. NL Heynitz: 035242/47212 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dell und kein linux?
On Tue, Nov 23, 2004 at 03:03:46PM +0100, Roland M. Kruggel wrote: Da muss ich mich wohl von XFree verabschieden. Wie ist die Installation. Einfach downloaden und installieren. Was passiert dann mit XFree? Wie sind die Abhängigkeiten gelöst? Ich habe vorige Woche keine X.org DEB gefunden. Sieht z.Z. also nach Kompelieren und in /usr/local installalieren aus. signature.asc Description: Digital signature
Re: Delay nach erfolglosem login
Patrick Cornelissen schrieb: Ulrich Mietke schrieb: Ist es notwendig, den Dienst 24h laufen zu lassen? Ja, Zugriffe erfolgen zu beliebigen Zeiten. Unter Umständen ist es ja ausreichend, den sshd über einen anderen der immer angebotenen Dienste immer nur dann zu starten, wenn er gebraucht wird. Unmittelbar nach dem einloggen kann der sshd wieder abgeschaltet werden, die etablierte Verbindung bleibt ja bestehen. Wieviel User dürfen sich einloggen? Ca. 2 Kann sich aber kurzfristig mal ändern. Solange die Anzahl der User übersichtlich bleibt, wäre es für jeden User zumutbar, vor dem gewünschten ssh-Kontakt einen Lockruf über einen der anderen angebotenen Dienste zum Starten des sshd zu nutzen. Welche anderen Dienste werden auf dem Rechner angeboten? (s)pop3, könnte man auf die gleiche Weise wie ssh schützen ... web, Bei Aufruf eines bestimmten URL wird der sshd kurzzeitig gestartet. Der User kann sich einloggen. Nach erfolgreichem Login oder nach Ablauf einer bestimmten Zeit wird der sshd wieder gestoppt. ... smtp, eMail an eine bestimmte Adresse mit einem bestimmten Text startet den sshd ... ssh wenn möglich nicht permanent horchen lassen. Als Notnagel u.U. zu bestimmten Zeiten den sshd kurzzeitig mittels cron einschalten. Zwar nicht das, wonach Du im OP gefragt hast, aber u.U. ein Weg der zum gleichen Ziel führt. Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dell und kein linux?
* Martin Reising wrote: On Tue, Nov 23, 2004 at 03:03:46PM +0100, Roland M. Kruggel wrote: Da muss ich mich wohl von XFree verabschieden. Wie ist die Installation. Einfach downloaden und installieren. Was passiert dann mit XFree? Wie sind die Abhängigkeiten gelöst? Ich habe vorige Woche keine X.org DEB gefunden. Sieht z.Z. also nach Kompelieren und in /usr/local installalieren aus. Zumindest Ubuntu hat bereits X.org, die Anpassungen fuer Debian sollten sich in Grenzen halten. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
GDM soll LastSession nicht in ~/.dmrc speichern
Hallo, vielen Dank für die Antworten auf meine erste Mail, jetzt kann ich vllt. etwas genauer sagen, was ich vorhabe: GDM speichert die LastSession jedes Users stadardmäßig unter $HOME/.dmrc. Das würde ich gerne ändern, damit die User auf einem von fünf Rechnern, die sich /home via NFS teilen, eine andere LastSession speichern können, also z.B. auf $HOME/.dmrc_mailreader. Habe leider nichts entsprechendes in den GDM-Konfigurationen gefunden, weiß jemand mehr?? Vielen Dank nochmal MfG Marcel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Hex Editor mit Syntax Highlighting?
Hallo zusammen, Ich suche Einen Hex editor der Syntax Highlightning auch für den Hexmodus beherscht. Ich finde zwar kaum noch editor ohne Syntax Highlightning und viele haben auch einen Hex modus, aber ich finde keinen der das syntax highlightning im Hexmodus kann. Kennt jemand einen Editor für X oder die Konsole der sowas kann? MfG Robert Vincenz
Re: Hex Editor mit Syntax Highlighting?
Robert Vincenz schrieb: Ich suche Einen Hex editor der Syntax Highlightning auch für den Hexmodus beherscht. Ich finde zwar kaum noch editor ohne Syntax Highlightning und viele haben auch einen Hex modus, aber ich finde keinen der das syntax highlightning im Hexmodus kann. Kennt jemand einen Editor für X oder die Konsole der sowas kann? Nur so aus Interesse, Hex Editoren dienen doch der Visualisierung von Binärdaten, was will man denn da Highlighten? -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de ICQ:15885533 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh zugriffe
Du solltest einfach auch mal die Antworten lesen. Ich nannte vorhin auch den Link zum Script. Vieleciht bin ich ja auch nicht einfältig genug für so einen senf? Schorry. gepennt :) Aber jetzt. -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.1
Re: GDM soll LastSession nicht in ~/.dmrc speichern
On 23.Nov 2004 - 15:55:18, Mueller wrote: Hallo, vielen Dank für die Antworten auf meine erste Mail, jetzt kann ich vllt. etwas genauer sagen, was ich vorhabe: GDM speichert die LastSession jedes Users stadardmäßig unter $HOME/.dmrc. Das würde ich gerne ändern, damit die User auf einem von fünf Rechnern, die sich /home via NFS teilen, eine andere LastSession speichern können, also z.B. auf $HOME/.dmrc_mailreader. Wieso? Benutze den ersten Punkt (irgenwas mit Systemdefault Session) im Session Menu und konfiguriere x-session-manager bzw. x-window-manager mittels update-alternatives auf den Rechner wie du es moechtest. So kannst du pro Rechner einen Default-WM bzw. Default-SM festlegen und solange die Nutzer ihre Session nicht selbst auswaehlen wird auch genau der gestartet. Andreas PS: Es gibt wohl keine Moeglichkeit zu waehlen ob x-window-manager Vorrang vor x-session-manager hat oder nicht, das musst du dann evtl. auf den Rechnern im /etc/X11/Xsession.d/50xfree86-common_determine-startup aendern. -- Q. Why is this so clumsy? A. The trick is to use Perl's strengths rather than its weaknesses. -- Larry Wall in [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
deb.testing fdisk; windows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt
re. habe ich gegen eine regel mit dieser hilfe mail verstoßen oder hat die mail die group nicht erreicht? ich sende sicherheithalber noch mal. eine info ob ich form-fehler der gruppe mache wäre gut... notes: * ich benötige echte hilfe! * nachricht als datei in der anlage um formatierung zu behalten * debian testing stand: 23.11.2004 3.00 uhr :-) * partitionen/ bootsector defect windows (XP) ist ausgetrickst, oder ein bug bei den debian installern? * Erweiterte/Profi hilfe benötigt! summary: * into/goodie :-) * bug/help report * übersicht der partitionen * into/goodie hallo, dieses ist meine erste mail in die liste sowie mein erster schritt mich mit linux ernsthaft auseinander zu setzen und mit dem ziel debian als primäres OS für meine anforderungen zu haben. debian ist nach vielen tests anderer distributionen (bzw. fertigpackungen) und nicht zuletzt dank knoppix die erste wahl! kein anderes packet hat auch nur annähernd funktionalität (auch im detail) geliefert wie die derzeitige testing version. nach vielen test installationen und kennenlernen auf meinem laptop dachte ich das ich soweit wäre meinen hauptrechner debian tauglich zu machen geht im moment leider in die hose :-( * bug/help report , das problem: debian läuft und ist bootbar (so das ich gott sei dank diese meldungerver:/home/flobee schreiben kann und in der hoffnung das ich hilfe/lösungen finde!) während des initialen setups von debian (habe öfters installieren müssen mit dem nachträglichen versuch die windows boot-sectoren neu zu schreiben mittels XP-CDRom fixboot fixmbr, dannach war debian nicht mehr erreichbar...) hat der grup loader-installer das schreiben verweigert und den schreibfehler ausgegebenen. Darauf hin kam ich zurück zum hauptmenu und der LILO war als alternative angeboten. LILO war bereit den boot sector zu schreiben! :: wichtig :: wie ich nachher feststellte wurde die windows partition nicht erkannt. wo der bootflag lag kann ich nicht mit bestimmtheit sagen kann aber durchaus fern von hda1 gelegen haben! jetzt ist er das zumindest auf hda1 die freien partitionen habe ich mit windows als FAT32 erstellt und über das debian-setup eingehängt und als ext3/swap formatiert. die bootflags habe ich gelassen wie sie angezeigt wurden! nach dem ich mittels lilo.conf die einträge vervollständigt habe (ersteinmal sämliche partitionen eingetragen) habe ich versucht irgendetwas anderes ausser linux zu booten. nichts geht! entweder kommt ein read error oder das prompt blink fröhlich weiter nach der auswahl der/einer x beliebigen windows partition. die windows tools fixboot und fixmbr taten ihren dienst ohne einen fehler fest zu stellen. linux konnte dannch zwar nicht mehr erreicht werden (neuer bootsector) aber das habe ich zum anlass genommen diese partition für eine windows neu-installation zu verwenden. nach dem neustart war wieder ende! kein boot kein garnichts. und hier konnten mir nun auch erfahrende linux anwender nicht weiter helfen! das einzige was ich mich bisher nicht getraut habe: den bootflag auf die verschiedensten partitionen zu legen um zu schauen ob ich dann ggf windows starten kann. da ich aber angst habe das meine partition-tabellen dann weg sind oder linux dann auch nicht mehr starten kann bin ich jetzt komplett überfragt was ich machen kann :-( ### p.s: alle paritionen sind nach einem mount lesbar / erreichbar! leider habe/sehe ich keine möglichkeit mal eben 80 GB irgendwo hin zu schieben um neu anfangen zu können und das geld für eine neue festplatte habe ich derzeit nicht :-( geschweige denn das der fehler nach einer neuinstallation wieder auftauchen kann! kann jemand helfen oder hat eine idee? ich hänge in der luft, kann nicht arbeiten und habe echt angst um meine daten! (ich habe ein wenig konsolen erfahrung (dank cygwin) aber immer noch zwei linke hände wenn es um kommandos o.ä geht.) lieben gruß und mit der bitte um hilfe florian (flobee) icq: 91570728 email: flobee(#)gmail.com * übersicht der partitionen (:: Wichtig::) hda1 ist boot und NTFS aber Windows selbst liegt auf F:\ (hdb5) ## HD A ### Disk /dev/hda: 30.0 GB, 30020272128 bytes 16 heads, 63 sectors/track, 58168 cylinders Units = cylinders of 1008 * 512 = 516096 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hda1 * 1 3860119454683+ 7 HPFS/NTFS (/edit: daten partition (wichtiger bstand) Partition 1 does not end on cylinder boundary. /dev/hda2 38601 58168 9861926f W95 Ext'd (LBA) (/edit: keine ahnung/frei) Partition 2 does not end on cylinder boundary. /dev/hda5 38601 51813 66589117 HPFS/NTFS (/edit: daten partition) /dev/hda6 51826 57105 2661088+ e W95 FAT16 (LBA) (/edit: LINUX) /dev/hda7 57106 58140 521608+ e W95 FAT16 (LBA) (/edit: LINUX SWAP) ## HD B ### Disk /dev/hdb: 82.3 GB, 82348277760 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 10011 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280
Re: Delay nach erfolglosem login
Ulrich Mietke schrieb: Unter Umständen ist es ja ausreichend, den sshd über einen anderen der immer angebotenen Dienste immer nur dann zu starten, wenn er gebraucht wird. Unmittelbar nach dem einloggen kann der sshd wieder abgeschaltet werden, die etablierte Verbindung bleibt ja bestehen. Eine andere Möglichkeit könnte portknocking bieten, welches den Zugriff auf den sshd nur dann gewährt, wenn z.B. client connects to a well-defined set of ports in a sequence that contains an encrypted message by sending SYN packets (Zitat der Homepage [1]). Vom Ablauf bedeutet es, dass der User erst anklopft, damit der entsprechende Dienst von aussen erreichbar ist (iirc der Port für seine IP freigeschalten wird). Gruß Jorma [1] http://www.portknocking.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hex Editor mit Syntax Highlighting?
am 23.11.2004, um 15:57:52 +0100 mailte Robert Vincenz folgendes: Hallo zusammen, Ich suche Einen Hex editor der Syntax Highlightning auch für den Hexmodus beherscht. Ich finde zwar kaum noch editor ohne Syntax Davon abgesehen, was Patrick schon schrieb... Highlightning und viele haben auch einen Hex modus, aber ich finde keinen der das syntax highlightning im Hexmodus kann. Kennt jemand einen Editor für X oder die Konsole der sowas kann? vi : help hex Dann sind die einzelnen Bereiche (Adresse, hex, ASCII) schon mal bunt. Möglicherweise könnte man im ASCII-Bereich noch mehr Farbe ins Spiel bringen... Mit freundlichen Grüßen, A. Kretschmer -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Tel. NL Heynitz: 035242/47212 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problems with apcupsd package
Dear Debian Users, I have a problem with the apcupsd package on the sarge distribution. My installation is default, so as the package maintainer the package configured. In this configuration there is presumed that you have a SmartUPS. This is in my case ok and all the other configurations in the /etc/apcupsd/apcupsd.conf file are default. What I am not understand is, that when I try to start the demon with /etc/init.d/apcupsd start I get the message Please check your configuration and then remove this warning to make apcupsd work. Why? And I can't find the correct location into the config-file where I should delete a warning message like above. -- Heinz Allerberger Systemadministrator Zentrum Neurologie Universitätsklinikum Frankfurt am Main Tel: 069/6301-4274 Fax: 069/6301-6842 Piepser 18-0455 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: xfig-Funktionen in normalem Zeichenprogramm
Marco Baumgartl wrote: Ich bräuchte aber eine Funktion wie in xfig, wo man das Aussehen einer Linie schon vorher bestimmen kann. Konkret bräuchte ich eine Linie mit Pfeilen an beiden Enden. Von-hinten-durch-die-Brust-ins-Auge: Importiere das Bild in xfig und male dann den Pfeil, ggf. in einem anderen Layer. Für wenige Bilder machbar, sonst sicher zu umständlich. Jörg -- Gegen kleine Löcher in Kleidungsstuecken helfen Motten. Denn Motten fressen Löcher. signature.asc Description: Digital signature
postfix oder exim, welches programm erfllt meine bedrfnisse besser :) ?
Hallo Leute, Momentan sind bei mir mehrere Domains auf die gleiche ip/server verlinkt. Ich möchte es nun so einrichten dass die mailuser unabhängig von den systemusern behandelt werden. Es soll z. B. möglich sein ein emailkonto mit [EMAIL PROTECTED] und eines mit [EMAIL PROTECTED] einzurichten. Die beiden user sind unabhänig von einander und besitzte jeweils verschiedene passwörter. Ist es ausserdem möglich die user des systems nur für lokalen mailversand zu berücksichtigen. Wenn es im system z.B. einen alex gibt dann soll er nicht über [EMAIL PROTECTED] erreichbar sein. Danke schon mal Chris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: deb.testing fdisk; windows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt
am Tue, dem 23.11.2004, um 16:46:48 +0100 mailte [EMAIL PROTECTED] folgendes: re. habe ich gegen eine regel mit dieser hilfe mail verstoßen oder hat die mail die group nicht erreicht? ich sende sicherheithalber noch mal. eine info ob ich form-fehler der gruppe mache wäre gut... 1. Deine Mail kam 2 mal an. 2. Realnamen erhöhen die Chancen 3. Deine Shit-Taste klemmt 4. mir ist vom überfliegen der Mail schwindlig geworden notes: * ich benötige echte hilfe! Was soll das? * nachricht als datei in der anlage um formatierung zu behalten Bla fasel. * debian testing stand: 23.11.2004 3.00 uhr :-) Warum nimmst Du testing? * partitionen/ bootsector defect windows (XP) ist ausgetrickst, oder ein bug bei den debian installern? Hä? * Erweiterte/Profi hilfe benötigt! Bitte? summary: * into/goodie :-) * bug/help report * übersicht der partitionen Sorry, aber mir ist das echt zu viel... Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problems with apcupsd package
Hallo, zunächst mal ist hier auf debian-user-german die Amtssprache Deutsch ;-) Heinz Allerberger wrote: What I am not understand is, that when I try to start the demon with /etc/init.d/apcupsd start I get the message Please check your configuration and then remove this warning to make apcupsd work. Es scheint als hielten sich entweder Package Maintainer oder aber Upstream Maintainer für witzig, als sie in das zuständige Startskript (/etc/init.d/apcupsd) die folgenden drei Zeilen reinschrieben: echo -n Please check your configuration and then remove this echo warning to make apcupsd work exit 0 ... wohlbemerkt ohne das irgendwo (z.B. in der Default Konfiguration, dem Postinstscript oder eventuell einer README.Debian) zu vermerken. Naja, mach vor das exit 0 an der stelle (und an die echo-Anweisungen, falls dich die Ausgaben stören) einfach ein # und gut ist. Gruß Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge - Restriktionen lockern?
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag news:[EMAIL PROTECTED] daniel hagen schrieb: Genauer: Ich kann mich nur als normaler Benutzer im X anmelden, aber dieser Benutzer darf weder su noch darf er auf irgendeins der grafischen Administrationsprogramme (trotz root-passwort) benutzen. Es heißt dann nur authentication failure. Vielleicht Sonderzeichen im Passwort und verschieden Code-Sätze auf Terminal und $DM? Ja, Sonderzeichen im Passwort: ein * Was für Code-Sätze? Gruß Sascha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge - Restriktionen lockern?
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag news:[EMAIL PROTECTED] Genauer: Ich kann mich nur als normaler Benutzer im X anmelden, aber dieser Benutzer darf weder su ?? Fehlermeldung? su darf ein User immer, vorrausgesetzt du kennst das root-PW. nope. Wenn ich als normaler User auf der grafischen Oberfläche ein Terminal öffne und su versuche, heißt es authentication failure. Wenn ich mich auf der Konsole als normaler Benutzer anmelde und dort su probiere, heißt es ebenfalls authentication failure. Und mein Passwort kenne ich, denn ich kann mich auf der Konsole als root anmelden Wer sich als root an $DM anmelden will hat was grundsaetzliches an Linux nicht kapiert... Habe nicht vor mich überhaupt als root anzumelden, das ist ja gerade mein Dilemma ;) Als normaler Nutzer habe ich nämlich KEINE möglichkeit, das system zu konfigurieren und irgendwie gefällt mir die 800x600 Auflösung nicht *g Gruß Sascha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: xfig-Funktionen in normalem Zeichenprogramm
Joerg Fischer wrote: Von-hinten-durch-die-Brust-ins-Auge: Importiere das Bild in xfig und male dann den Pfeil, ggf. in einem anderen Layer. Für wenige Bilder machbar, sonst sicher zu umständlich. An sowas hatte ich auch schon gedacht, aber wie könnte ich das Bild in xfig importieren. Die Sarge-Version bietet nur das Öffnen von xfig-Dateien an und kann nur in verschiedene Formate exportieren. Habe ich was übersehen? MfG Marco -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
4-Wege Mausrad der M$ Intellimouse Explorer unter Linux?
Hallo, die M$ Intellimouse Explorer mit 4-Wege Mausrad finde ich ganz interessant. Weiß jemand, ob sich dieses 4-Wege-Mausrad auch unter Linux nutzen lässt? Wie sieht es generell mit der Bluetooth-Version aus? Werden mittlerweile Bluetooth-Mäuse vernünftig unterstützt und sind sie empfehlenswert oder sollte man eher zu normalen Funk-Mäusen greifen? Hat jemand Erfahrungen damit gemacht? Danke Gruß, Alex -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
mail fuer root an admins schicken
Hallo! Ich suche eine Lösung mit der Systemmails für root, die auf einem Server automatisch generiert werden, an verschiedene Admins verschickt werden. Die Mails werden alle an einen Mailserver bei uns im Netz verschickt (smtp) Als die Mails nur an mich gehen mussten war es einfach, ich habe ssmtp benutzt und einfach alles für root an meine eigene Emailadresse umgeleitet. Leider kann man da aber nicht mehrere Adressen angeben. Ich habe es dann mit exim4 und postfix versucht, leider auch ohne Erfolg. Wobei es mir bei Exim nicht mal gelungen ist, die Mails _nicht_ local zuzustellen:-( Mit postfix war ich wenigsten so weit, das sie wieder an eine Adresse (meine) verschickt wurden. Kann mir jemand einen Tip geben, wie man sowas macht? Ist da postfix das richtige dafür? -- mfg Peter Küchler
Re: Samba und CFS Shares
Gruesse! * Rado Rethmann [EMAIL PROTECTED] schrieb am [22.11.04 13:48]: Der Windows Explorer sagt mir, daß das Netzlaufwerk ein NTFS System sei (woher sollte Windows das auch besser wissen ;-) und der freie Speicher 0 Byte betrüge. Ebenso zeigt er an, daß die gesamte Laufwerksgröße nur 20 MB beträgt. Ich nutze cfs auch und zumindest unter nfs als Netzwerk-Filesystem gibt es keinerlei Probleme. Ich habe es gerade mal unter Samba getestet und es funktioniert auch. Ich nutze als WinClient Win2000, auch dort wird die LW-Groesse mit 20MB und 0 Byte freier Platz angezeigt. Allerdings habe ich keine Probleme, darin neue Dateien etc. zu erstellen. Frage: hast du mit der gleichen Benutzerkennung auf XP und Linux-Seite auch Probleme z.B. mit anderen normalen Freigaben, z.B. deinem Home? Sprich: klappt Netbios/Samba nur bei der cfs-Freigabe nicht? Zeige doch mal deinen Abschnitt der smb.conf fuer die cfs-Freigabe. Ansonsten kann es natuerlich sein, dass das Verhalten zwischen W2K und XP ein anderes geworden ist, wenn angeblich kein freier Speicher mehr verfuegbar sein sollte. Ich glaube, daß das Problem auf der Samba-Seite liegt. Kann es sein, daß Samba zwar mit Userrechten auf das Verzeichnis zugreift (sonst könnte ich es ja nicht im XP-Share sehen), jedoch als root versucht, den freien Speicherplatz und die Laufwerksgröße zu ermitteln und daher scheitert ? Ich glaube nicht dass es daran liegt. Eher an eine grundlegende Aenderung ab XP + div. ServicePacks generell im Zusammenhang mit Samba. Wenn du es noch nicht getan hast, teste bitte mal eine andere Freigabe auf ein normales Verzeichnis deines Linux-Rechners. Ach ja, hier Sarge mit samba 3.0.7-2 Danke, Rado Gruss Gerhard
Re: Sarge - Restriktionen lockern?
Am Dienstag, 23. November 2004 17:13 schrieb daniel hagen: Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag news:[EMAIL PROTECTED] daniel hagen schrieb: Genauer: Ich kann mich nur als normaler Benutzer im X anmelden, aber dieser Benutzer darf weder su noch darf er auf irgendeins der grafischen Administrationsprogramme (trotz root-passwort) benutzen. Es heißt dann nur authentication failure. Vielleicht Sonderzeichen im Passwort und verschieden Code-Sätze auf Terminal und $DM? Ja, Sonderzeichen im Passwort: ein * Was für Code-Sätze? Zeichensätze. Ich hatte mal das Problem bei einem normalen User. Im Passwort war ein Z, und ich habe ausversehen auf US umgestellt. Da im Username weder ein Z noch ein Y vorkommen, habe ich es nur bemerkt, als ich ausversehen das Passwort als Username eingegeben hatte. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpM6nwfC05nH.pgp Description: signature
x configuration
Hallo miteinander Ich habe mir Debian auf dem Rechner instaliert weil ich, ja weil ich eben ganz gerne Debian benutzen würde. Mein Problem dabei ist aber das ich x einfach nicht gestartet bekomme, immer wenn ich x starten will bekomme ich die Meldung das das System keinen Monitor finden kann. Mit den Configurationstools von Debian bekomme ich es nicht konfiguriert und wenn ich versuche die Daten anhand der Suse XF86Config zu verfolständigen fruchtet das auch nicht. Vielleicht kann mir ja jemand von Euch helfen. Ich habe eine GeForce4 MX 440 mit 64 MB Ram und einen Dell 1500FP LCD Monitor. Vielen Dank, Clemens Hier die XF86Config-4 von Debian: Section Files FontPathunix/:7100# local font server # if the local font server has problems, we can fall back on these FontPath/usr/lib/X11/fonts/misc FontPath/usr/lib/X11/fonts/cyrillic FontPath/usr/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled FontPath/usr/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled FontPath/usr/lib/X11/fonts/Type1 FontPath/usr/lib/X11/fonts/Speedo FontPath/usr/lib/X11/fonts/100dpi FontPath/usr/lib/X11/fonts/75dpi EndSection Section Module LoadGLcore Loadbitmap Loaddbe Loadddc Loaddri Loadextmod Loadfreetype Loadglx Loadint10 Loadpex5 Loadrecord Loadspeedo Loadtype1 Loadvbe Loadxie EndSection Section InputDevice Identifier Generic Keyboard Driver keyboard Option CoreKeyboard Option XkbRules xfree86 Option XkbModel pc104 Option XkbLayout de Option XkbVariantnodeadkeys EndSection Section InputDevice Identifier Configured Mouse Driver mouse Option CorePointer Option Device/dev/psaux Option Protocol PS/2 EndSection Section InputDevice Identifier Generic Mouse Driver mouse Option SendCoreEventstrue Option Device/dev/input/mice Option Protocol ImPS/2 EndSection Section Device Identifier GeForce4 MX 440 Driver nvidia BusID 1:0:0 VideoRam64000 EndSection Section Monitor Identifier Monitor[0] HorizSync 30-61 VertRefresh 56-75 Option DPMS EndSection Section Screen Identifier Screen[0] Device Device [0] Monitor Monitor [0] DefaultDepth16 SubSection Display Depth 1 Modes 1024x768 800x600 640x480 EndSubSection SubSection Display Depth 4 Modes 1024x768 800x600 640x480 EndSubSection SubSection Display Depth 8 Modes 1024x768 800x600 640x480 EndSubSection SubSection Display Depth 15 Modes 1024x768 800x600 640x480 EndSubSection SubSection Display Depth 16 Modes 1024x768 800x600 640x480 EndSubSection SubSection Display Depth 24 Modes 1024x768 800x600 640x480 EndSubSection SubSection Display Depth 32 Modes 1024x768 800x600 640x480 EndSubSection EndSection Section ServerLayout Identifier Layout[all] Screen Screen [0] InputDevice Generic Keyboard InputDevice Configured Mouse InputDevice Generic Mouse EndSection Section DRI Group video Mode0666 EndSection
Re: usb digitalcamera als user nutzen
Am Montag, 22. November 2004 23:44 schrieb Felix Palmen: Du kannst dich nach folgender Anleitung richten: http://www.linux-fuer-alle.de/doc_show.php?docid=221catid=17 Dabei beginnst du beim Abschnitt Hotplug installieren..., denn als sarge-user brauchst du keine backports und gphoto2 hast du ja wohl schon installiert. Danke, das war es. Hätte ich alleine nie gelöst. cu Werner -- Echte dauernde Freude ist nur die Tochter der Weisheit. -- J. K. Lavater
Re: mail fuer root an admins schicken
Hallo, On 2004.11.23 17:57, Peter Kuechler wrote: Als die Mails nur an mich gehen mussten war es einfach, ich habe ssmtp benutzt und einfach alles für root an meine eigene Emailadresse umgeleitet. Leider kann man da aber nicht mehrere Adressen angeben. Ich habe es dann mit exim4 und postfix versucht, leider auch ohne Erfolg. Wobei es mir bei Exim nicht sieht eigentlich so aus, als ob Postfix das koennen sollte: The aliases provide a system-wide mechanism to redirect mail for local recipients. The Alias to... field contains one or more of the following, comma- separated: * address: Mail is forwarded to address, which is compatible with the RFC 822 standard. * /file/name: Mail is appended to /file/name. See local(8) for details of delivery to file. Delivery is not limited to regular files. For example, to dispose of unwanted mail, deflect it to /dev/null. * |command: Mail is piped into command. Commands that contain special characters, such as whitespace, should be enclosed between double quotes. See local(8) for details of delivery to command. When the command fails, a limited amount of command output is mailed back to the sender. * :include:/file/name: Mail is sent to the destinations listed in the named file. Lines in :include: files have the same syntax as the right-hand side of alias entries. Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: deb.testing fdisk; windows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt
Gruesse! * [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] schrieb am [23.11.04 16:46]: re. habe ich gegen eine regel mit dieser hilfe mail verstoßen oder hat die mail die group nicht erreicht? ich sende sicherheithalber noch mal. eine info ob ich form-fehler der gruppe mache wäre gut... Beherzige das, was dir Christan schon schrieb. Ich versuch es trotzdem mal: Fragen: a) Du kannst momentan debian booten, nur dein XP nicht? b) Wenn du momentan ueber einen Bootloader bootest, welcher ist das? lilo oder grub? Ich glaube es ist ist lilo. Bitte zeig mal deine lilo.conf. Von Interesse sind aber nur die Abschnitte: boot=, root= und image= c) Bitte eine unkommentierte Ausgabe von den Kommandos: fdisk -l /dev/hda fdisk -l /dev/hdb und mount d) Wenn dein Debian/Swap wirklich auf hda6 bzw. hda7 liegen, sind die Partitionstypen falsch. a6 muss Linux(83) und a7 LinuxSwap(82) sein, kein FAT16. Wenn du damit Linux booten kannst wundert mich das zwar, aber momentan egal. e) Dein XP liegt auf /dev/hdb5 ? Gruss Gerhard
Re: Hex Editor mit Syntax Highlighting?
Hi Patrick, Nur so aus Interesse, Hex Editoren dienen doch der Visualisierung von Binärdaten, was will man denn da Highlighten? Fundstellen von 0x42, klar doch. Herzliche Grüße, Christoph -- Die Nichtexistenz eines Beweises ist kein Beweis für die Nichtexistenz. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mail fuer root an admins schicken
Hallo, Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote : Ich suche eine Lösung mit der Systemmails für root, die auf einem Server automatisch generiert werden, an verschiedene Admins verschickt werden. Die Mails werden alle an einen Mailserver bei uns im Netz verschickt (smtp) Ohne Exim zu kennen, Schuß ins Blaue ... /etc/mail/aliases root: verteiler verteiler: der, die, das, dem, den Alternativ ... majordomo/mailman installieren root: [EMAIL PROTECTED] und majordomo/mailman dahin trimmen, daß nur bestimme Benutzer auf die Liste schreiben können. bis dahin - kind regards Martin Mewes -- Member of the Webmin Translation Team http://www.webmin.com/ http://webmin.mamemu.de/ Debian, SuSE, Securityfocus and Webmin - Mailinglist mboxes http://www.mewes.tv/mbox/
Re: x configuration
Hi, Clemens wrote: Hallo miteinander Ich habe mir Debian auf dem Rechner instaliert weil ich, ja weil ich eben ganz gerne Debian benutzen würde. Mein Problem dabei ist aber das ich x einfach nicht gestartet bekomme, immer wenn ich x starten will bekomme ich die Meldung das das System keinen Monitor finden kann. Section Monitor Identifier Monitor[0] Section Screen Monitor Monitor [0] da ist einmal einmal ein Leerzeichen zuviel oder zuwenig. Gruß, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage(n) zum NTP-Dienst
On Tuesday 23 November 2004 01:52, Christoph Steinemann wrote: On Monday 22 November 2004 23:32, Tilo Schwarz wrote: Ja, leider tut er das. Und damit sind dann Stetigkeit und Monotonie der Systemuhr im Eimer. Hurra! Nein eben nicht, aber das hatten wir ja schon. Jein (s.u.) Also wenn ich mich richtig erinnere, dann *muss* der ntpd auch bei grosser Zeitdifferenz keine Sprünge machen, bloss dauert dann die Anpassung ewig. Muß nicht, tut er aber defaultmäßig bei einer Zeitdifferenz 128ms. Man kann ntpd mit -x dazu zwingen, nur slew-corrections zu machen, aber, wie Du schon sagst, das kann dauern ... Bei sehr grossen Fehlern verweigert er gar den Dienst und verlangt, dass die Zeit erst mal manuell korrigiert wird. Und hier kommt ntpdate ins Spiel, das i.A. genau einmal benutzt wird, wenn man beginnt mit einem ntpd zu arbeiten. Nach der ersten Einstellung wird dann nur noch inkrementell angepasst. Davon, dass das System zwischenzeitlich ausgeschaltet und neu gebootet wird, geht man mal vorerst nicht aus Ob die RTC während des Betriebs korrigiert wird, ist uninteressant. Ja, war ein Brainbug meinerseits, sollte Systemuhr heißen. Nicht ganz. Wird die RTC gestellt so stimmt sie wahrscheinlich auch beim nächsten Boot relativ genau... Hab ich auch gedacht, leider ist das zumindest bei meinen Kisten nicht so. Hier ist sowohl bei einem Tower als auch bei einem Laptop die Zeitdifferenz der RTC zur wahren Zeit nach der Nachtruhe - fast immer 128ms - meistens zwischen 1s-9s - manchmal 10s, d.h. der ntpd macht fast immer eine step-correction. Grüße, Tilo
Re: Sarge - Restriktionen lockern?
On 23.Nov 2004 - 17:11:51, daniel hagen wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag news:[EMAIL PROTECTED] Genauer: Ich kann mich nur als normaler Benutzer im X anmelden, aber dieser Benutzer darf weder su ?? Fehlermeldung? su darf ein User immer, vorrausgesetzt du kennst das root-PW. nope. Wenn ich als normaler User auf der grafischen Oberfläche ein Terminal öffne und su versuche, heißt es authentication failure. Wenn ich mich auf der Konsole als normaler Benutzer anmelde und dort su probiere, heißt es ebenfalls authentication failure. Und mein Passwort kenne ich, denn ich kann mich auf der Konsole als root anmelden Da fällt mir nur eines ein: Hast du in dem root-PW ein Sonderzeichen? Wenn ja liegts vielleicht an unterschiedlichen Tastatureinstellungen bei login: bzw in einer Shell. Tipp doch das Passwort einfach mal direkt in einer Shell ein... Ansonsten gibts noch /etc/pam.d/su zur Konfiguration. Andreas -- Nothing is but what is not. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mail fuer root an admins schicken
Am Tue, 23 Nov 2004 um 17:57 GMT +0100 schrieb Peter Kuechler: Hallo! Hallo Peter, Ich suche eine Lösung mit der Systemmails für root, die auf einem Server automatisch generiert werden, an verschiedene Admins verschickt werden. Die Mails werden alle an einen Mailserver bei uns im Netz verschickt (smtp) Das wird in /etc/aliases (s.a. aliases(5)) konfiguriert: root: addr1, addr2, addr3 newaliases(1) nach dem Editieren der Datei nicht vergessen. Viele Grüsse, Martin Werthmöller -- LWsystems - Systemübergreifende IT-Beratung und Service [EMAIL PROTECTED] * http://lw-systems.de Besuchen Sie uns auf der business online am 24. und 25.11.2004 in der Halle Münsterland, Stand F9. * http://www.business-online-messe.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge - Restriktionen lockern?
On 23.Nov 2004 - 17:13:41, daniel hagen wrote: Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag news:[EMAIL PROTECTED] daniel hagen schrieb: Vielleicht Sonderzeichen im Passwort und verschieden Code-Sätze auf Terminal und $DM? Ja, Sonderzeichen im Passwort: ein * Was für Code-Sätze? Er meint die Eingabe ueber die Tastatur, sprich am login-Prompt gibts du * ein, aber es ist ne amerik. Tastatur eingestellt und das Passwort wird mit } sein. Ebenso koennte es die X11 Umgebung sein, deswegen einfach mal in nem xterm und auf tty mal das Passwort direkt eingeben und pruefen. Andreas -- Q: What's the difference between Bell Labs and the Boy Scouts of America? A: The Boy Scouts have adult supervision. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: xfig-Funktionen in normalem Zeichenprogramm
Marco Baumgartl wrote: Habe ich was übersehen? Das Icon mit dem Fotoapparat? ;-) Jörg -- Gegen kleine Löcher in Kleidungsstuecken helfen Motten. Denn Motten fressen Löcher. signature.asc Description: Digital signature
Re: x configuration
Clemens [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo miteinander Ich habe mir Debian auf dem Rechner instaliert weil ich, ja weil ich eben ganz gerne Debian benutzen würde. Mein Problem dabei ist aber das ich x einfach nicht gestartet bekomme, immer wenn ich x starten will bekomme ich die Meldung das das System keinen Monitor finden kann. Genauer? No screens found hast Du jedenfalls schlecht übersetzt... Mit den Configurationstools von Debian bekomme ich es nicht konfiguriert und wenn ich versuche die Daten anhand der Suse XF86Config zu verfolständigen fruchtet das auch nicht. Vielleicht kann mir ja jemand von Euch helfen. Ich habe eine GeForce4 MX 440 mit 64 MB Ram und einen Dell 1500FP LCD Monitor. Vielen Dank, Clemens Hier die XF86Config-4 von Debian: [...] Identifier Generic Keyboard Driver keyboard Option CoreKeyboard Option XkbRules xfree86 Option XkbModel pc104 Sicher nicht pc105 ? [...] Section Monitor Identifier Monitor[0] HorizSync 30-61 VertRefresh 56-75 Vielleicht spielst Du hier mal mit den Werten? Kann Dein Monitor nicht ein wenig mehr? HTH Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: x configuration
On 23.Nov 2004 - 18:06:57, Clemens wrote: Mein Problem dabei ist aber das ich x einfach nicht gestartet bekomme, immer wenn ich x starten will bekomme ich die Meldung das das System keinen Monitor finden kann. Genaue Fehlermeldung waere interessant, wenn das unten stehende nichts fruchtet (Bitte nur die Zeilen mit EE) Mit den Configurationstools von Debian bekomme ich es nicht konfiguriert und dpkg-reconfigure xfree86-xserver macht welche Probleme bei dir? wenn ich versuche die Daten anhand der Suse XF86Config zu verfolständigen fruchtet das auch nicht. Uh, nicht unbedingt die beste Idee. Ne Knoppix wäre besser gewesen. Ich habe eine GeForce4 MX 440 mit 64 MB Ram und einen Dell 1500FP LCD Monitor. Benutzt du woody oder sarge? Section Device Identifier GeForce4 MX 440 Driver nvidia Hast du denn auch den Nvidia Treiber installiert? Der ist nicht wie bei SuSE automatisch dabei, denn die Lizenz verbietet das. Fuers erste solltest du den X11 nv Treiber nehmen, um sicherzustellen, das der Rest funktioniert. Section Monitor Identifier Monitor[0] Section Screen Identifier Screen[0] Device Device [0] Monitor Monitor [0] Ähm, du bist dir schon darüber im Klaren das die in der jeweiligen Section angegebenen Identifier hier wieder auftauchen müssen - also Device GeForce4 MX 440 und Monitor Monitor [0] ist nicht gleich Monitor[0]. Section ServerLayout Identifier Layout[all] Screen Screen [0] Hier dasselbe, das sind Strings und da zählt das Leerzeichen. Andreas -- Well begun is half done. -- Aristotle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mail fuer root an admins schicken
am Tue, dem 23.11.2004, um 18:43:01 +0100 mailte Martin Werthmoeller folgendes: Das wird in /etc/aliases (s.a. aliases(5)) konfiguriert: root: addr1, addr2, addr3 newaliases(1) nach dem Editieren der Datei nicht vergessen. Nicht zwingend. Kommt drauf an, wie es eingelesen wird. Bei: system_aliases: driver = aliasfile file = /etc/aliases search_type = lsearch zum Bleistift nicht. Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: deb.testing fdisk; windows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt
On Tuesday 23 November 2004 16:46, [EMAIL PROTECTED] wrote: re. habe ich gegen eine regel mit dieser hilfe mail verstoßen oder hat die mail die group nicht erreicht? ich sende sicherheithalber noch mal. eine info ob ich form-fehler der gruppe mache wäre gut... Dazu siehe die Antwort von Andreas. [...] * bug/help report , das problem: debian läuft und ist bootbar (so das ich gott sei dank diese meldungerver:/home/flobee schreiben kann und in der hoffnung das ich hilfe/lösungen finde!) Du hast zwar viel Prosa geschrieben (und was Du gemacht hast), aber leider keine genaue Problembeschreibung. In der Kürze liegt die Würze, aber mit _genauen_ Fehlerbeschreibungen. während des initialen setups von debian (habe öfters installieren müssen mit dem nachträglichen versuch die windows boot-sectoren neu zu schreiben mittels XP-CDRom fixboot fixmbr, dannach war debian Braucht man normalerweise nicht. nicht mehr erreichbar...) hat der grup loader-installer das schreiben verweigert und den schreibfehler ausgegebenen. ^ Welchen? [...] (mit LILO kenne ich micht nicht (mehr) aus) die windows tools fixboot und fixmbr taten ihren dienst ohne einen fehler fest zu stellen. Wie gesagt, wenn man die braucht, ist vorher schon was schief gelaufen. linux konnte dannch zwar nicht mehr erreicht werden (neuer bootsector) aber das habe ich zum anlass genommen diese partition für eine windows neu-installation zu verwenden. nach dem neustart war wieder ende! kein boot kein garnichts. und hier konnten mir nun auch erfahrende linux anwender nicht weiter helfen! Mit so einer Beschreibung kann man nicht helfen. kein boot kein garnichts. heißt was?. Also, Rechner einschalten, was sieht man auf dem Schirm? (BIOS-Meldungen werden doch wohl hoffentlich kommen, was kommt dann?). [...] ich hänge in der luft, kann nicht arbeiten und habe echt angst um meine daten! Kein Backup - ganz schlecht! (ich habe ein wenig konsolen erfahrung (dank cygwin) aber immer noch zwei linke hände wenn es um kommandos o.ä geht.) lieben gruß und mit der bitte um hilfe 1. Backup der wichtigsten Daten machen. 2. Wenn Du LILO nehmen willst, ich nix wissen, zu lange her, exit(). 3. Wenn Du Grub nehmen willst, als erstes apt-get install grub-doc und lesen! 4. Grub erstmal auf Boot Floppys installieren (in grub-doc unter 3.1 Creating a GRUB boot floppy), dann kann man probieren, bevor man das System weiter kaputtrepariert. Bei mir sieht's so aus (Dual-Boot Sarge/XP) Die Windows-Platte (Linux liegt auf hdb). dell:~# fdisk -l /dev/hda Disk /dev/hda: 40.0 GB, 400 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 4863 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hda1 1 4 32098+ 6 FAT16 /dev/hda2 * 5258520731882+ 7 HPFS/NTFS /dev/hda32586486318298035f W95 Ext'd (LBA) /dev/hda52586486318298003+ b W95 FAT32 Das '*' sollte bei mir keine Wirkung haben, da ich Grub im MBR installiert habe. Die aktiven Teile meiner Grub menu.lst: grep -v ^# /boot/grub/menu.lst | uniq default 0 timeout 10 color cyan/blue white/blue title Debian GNU/Linux, kernel 2.4.24-1-686 root(hd1,0) kernel /boot/vmlinuz-2.4.24-1-686 root=/dev/hdb1 ro vga=794 initrd /boot/initrd.img-2.4.24-1-686 title XP rootnoverify (hd0,1) chainloader +1 makeactive title Debian GNU/Linux, kernel 2.4.24-1-686 root(hd1,0) kernel /boot/vmlinuz-2.4.24-1-686 root=/dev/hdb1 ro initrd /boot/initrd.img-2.4.24-1-686 savedefault boot title Debian GNU/Linux, kernel 2.4.24-1-686 (recovery mode) root(hd1,0) kernel /boot/vmlinuz-2.4.24-1-686 root=/dev/hdb1 ro single initrd /boot/initrd.img-2.4.24-1-686 savedefault boot Siehe den XP-Eintrag. Grüße, Tilo
Fehlermeldungen in Datei ausgeben
n'Abend wie kann ich die Fehlermeldugen von dpkg -P `cat kicklist` in einer Datei ausgeben lassen? dpkg -P `cat kicklist` fehler.txt gibt zwar eine Datei aus, aber immer die gleiche, auch wenn sich die Fehlermeldungen in der Konsole ändern. tschüs Klaus
Re: Sarge - Restriktionen lockern?
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag news:[EMAIL PROTECTED] On 23.Nov 2004 - 17:13:41, daniel hagen wrote: Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag news:[EMAIL PROTECTED] daniel hagen schrieb: Vielleicht Sonderzeichen im Passwort und verschieden Code-Sätze auf Terminal und $DM? Ja, Sonderzeichen im Passwort: ein * Was für Code-Sätze? Er meint die Eingabe ueber die Tastatur, sprich am login-Prompt gibts du * ein, aber es ist ne amerik. Tastatur eingestellt und das Passwort wird mit } sein. Ebenso koennte es die X11 Umgebung sein, deswegen einfach mal in nem xterm und auf tty mal das Passwort direkt eingeben und pruefen. hey alles klar...wenn ich im grafischen Bereich das * am Zahlenblock eingebe, klappt auch das su sowie die Administrationsrechte. Offensichtlich ist die amerikanische Belegung eingestellt Gruß und vielen vielen Dank! Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GDM soll LastSession nicht in ~/.dmrc speichern
Hallo, Andreas Pakulat wrote: On 23.Nov 2004 - 15:55:18, Mueller wrote: Hallo, vielen Dank für die Antworten auf meine erste Mail, jetzt kann ich vllt. etwas genauer sagen, was ich vorhabe: GDM speichert die LastSession jedes Users stadardmäßig unter $HOME/.dmrc. Das würde ich gerne ändern, damit die User auf einem von fünf Rechnern, die sich /home via NFS teilen, eine andere LastSession speichern können, also z.B. auf $HOME/.dmrc_mailreader. Wieso? Benutze den ersten Punkt (irgenwas mit Systemdefault Session) im Session Menu und konfiguriere x-session-manager bzw. x-window-manager mittels update-alternatives auf den Rechner wie du es moechtest. So kannst du pro Rechner einen Default-WM bzw. Default-SM festlegen und solange die Nutzer ihre Session nicht selbst auswaehlen wird auch genau der gestartet. Nja, IMHO ist Last Session Standardauswahl bei GDM, d.h. erst wenn in $HOME/.dmrc keine gültige Session steht, wird das System-Default aktiv. .dmrc ist bei vielen Usern existent, da sie im Büre eben nicht die StandardSession verwenden wollen. Selbst wenn man dieses Verhalten ändern könnte (also das ohne Rücksicht auf .dmrc das System-Default gestartet wird), wäre mir die andere Lösung lieber, damit die User beqeum (über Make default nach der Session-Auswahl) ihre Lieblingsession einstellen können... nur eben auf dem Mailreader und den Büro-PCs unabhängig voneinander. Damit könnte die Fluxbox-Fraktion durch einfaches Einloggen ihre Fluxbox bekommen, währen die Windowmaker-Leute Windowmaker behalten.. und beides, ohne die Usereinstellungen im Büro dadurch zu beeinflussen. Aber naja, die Sache ist nicht allzu wichtig, also wenn das allzu kompliziert wird, lasse ich das... Mehr so eine Bastelei a la schön, wenn das auch noch klappt :-) Andreas PS: Es gibt wohl keine Moeglichkeit zu waehlen ob x-window-manager Vorrang vor x-session-manager hat oder nicht, das musst du dann evtl. auf den Rechnern im /etc/X11/Xsession.d/50xfree86-common_determine-startup aendern. Vielen Dank für deine Antwort, hat mir auf jeden Fall weitergeholfen, diese Login-Maganer-Geschichte etwas genauer zu durchblicken. MfG Marcel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehlermeldungen in Datei ausgeben
am Tue, dem 23.11.2004, um 19:44:37 +0100 mailte Klaus Becker folgendes: n'Abend wie kann ich die Fehlermeldugen von dpkg -P `cat kicklist` in einer Datei ausgeben lassen? dpkg -P `cat kicklist` fehler.txt gibt zwar eine Datei aus, aber immer die gleiche, auch wenn sich die Fehlermeldungen in der Konsole ändern. Fehlermeldungen landen in der Fehlerausgabe, Du leitest aber die Standard-Ausgabe in die Datei. Hint: Du suchst das File-Handle 2 ;-) Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Delay nach erfolglosem login
[... aufwendige sicherheitsmaßnahmen ...] Um was für Attacken handelt es sich eigentlich? Gezielte Attacken gegen den host oder scannt jemand Netzwerke durch? Eventuell würde es doch schon ausreichen, dem SSHD irgend einen anderen, uninteressanten, Port zu geben. Das schützt zwar nicht vor dem forcierten Angriff, gegen Scanner allerdings sehr wohl -- Gruß, Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehlermeldungen in Datei ausgeben
On Tuesday 23 November 2004 20:01, Andreas Kretschmer wrote: am Tue, dem 23.11.2004, um 19:44:37 +0100 mailte Klaus Becker folgendes: n'Abend wie kann ich die Fehlermeldugen von dpkg -P `cat kicklist` in einer Datei ausgeben lassen? dpkg -P `cat kicklist` fehler.txt gibt zwar eine Datei aus, aber immer die gleiche, auch wenn sich die Fehlermeldungen in der Konsole ändern. Fehlermeldungen landen in der Fehlerausgabe, Du leitest aber die Standard-Ausgabe in die Datei. Wo finde ich also Fehlermeldungen für dpkg? Hint: Du suchst das File-Handle 2 ;-) Kannst du mir das erklären? danke Klaus
Re: Fehlermeldungen in Datei ausgeben
am Tue, dem 23.11.2004, um 20:22:30 +0100 mailte Klaus Becker folgendes: Fehlermeldungen landen in der Fehlerausgabe, Du leitest aber die Standard-Ausgabe in die Datei. Wo finde ich also Fehlermeldungen für dpkg? Hint: Du suchst das File-Handle 2 ;-) Kannst du mir das erklären? [EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l gibbetesnicht ls: gibbetesnicht: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden [EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l gibbetesnicht log.txt ls: gibbetesnicht: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden [EMAIL PROTECTED]:~$ cat log.txt [EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l gibbetesnicht 2 log.txt [EMAIL PROTECTED]:~$ cat log.txt ls: gibbetesnicht: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden PS.: Du suchst gute Literatur zum E/A - Konzept von *NIX. Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GDM soll LastSession nicht in ~/.dmrc speichern
On 23.Nov 2004 - 19:53:31, Mueller wrote: Hallo, Andreas Pakulat wrote: On 23.Nov 2004 - 15:55:18, Mueller wrote: moechtest. So kannst du pro Rechner einen Default-WM bzw. Default-SM festlegen und solange die Nutzer ihre Session nicht selbst auswaehlen wird auch genau der gestartet. Nja, IMHO ist Last Session Standardauswahl bei GDM, d.h. erst wenn in $HOME/.dmrc keine gültige Session steht, wird das System-Default aktiv. .dmrc ist bei vielen Usern existent, da sie im Büre eben nicht die StandardSession verwenden wollen. Die .dmrc ist hier auch existent, da steht aber dann Session=default drin und somit werden die Standard-X11 Sessions gestartet. Wenn ein User auch auf dem betagten Rechner gerne KDE verwenden moechte so solltest du ihm das nicht verbieten. IMHO ist die Umstellung der Default-Session auf einen schlanken WM auf einem schwachbrüstigen PC genau das was du willst. Wenn ein Nutzer z.B. die Gnome-Session fluxbox wählt wird er auch genau die haben wollen, unabhängig davon auf welchem Rechner er nun ist. Ansonsten kannst du natuerlich auch eine neue Session fuer den GDM auf den schwachen Maschinen erzeugen und den Nutzern sagen: Da ist ein WM der schneller läuft. Selbst wenn man dieses Verhalten ändern könnte (also das ohne Rücksicht auf .dmrc das System-Default gestartet wird), wäre mir die andere Lösung lieber, damit die User beqeum (über Make default nach der Session-Auswahl) ihre Lieblingsession einstellen können... nur eben auf dem Mailreader und den Büro-PCs unabhängig voneinander. Hmm, also wenn jeder Nutzer fuer sich was anderes auf dem PC bzw. Mailreader haben koennen soll solltest du $HOME/.xsession fuer jeden Nutzer entsprechend anlegen. Normalerweise solltest du dort mittels uname, hostname oder sonstwas den Rechner bestimmen koennen und dann je nach dem die Xsession des Users starten. Dann wird automagisch zwischen den Sessions umhergeschaltet. Allerdings müssen die Nutzer dann wohl zu dir kommen wenn sie ne andere Umgebung haben wollen (z.B. Gnome statt KDE auf dem PC), es sei denn du findest eine Moeglichkeit abzufragen welche Session bei GDM ausgewählt wurde und das entsprechend in die .xsession im $HOME einzubauen. Da wirst du dann aber wohl selbst an die Session-Files ranmuessen. Keine Angst, das sind auch nur Skripte... Damit könnte die Fluxbox-Fraktion durch einfaches Einloggen ihre Fluxbox bekommen, währen die Windowmaker-Leute Windowmaker behalten.. und beides, ohne die Usereinstellungen im Büro dadurch zu beeinflussen. Siehe oben, fuer jeden Nutzer ein .xsession anlegen, welches den benutzten Rechner beruecksichtigt. Andere Möglichkeit sehe ich nicht. .xsession hat eigentlich immer! Vorrang vor den im GDM ausgewählten Sessions. Aber naja, die Sache ist nicht allzu wichtig, also wenn das allzu kompliziert wird, lasse ich das... Mehr so eine Bastelei a la schön, wenn das auch noch klappt :-) Also die .xsession anzulegen ist ja kein grosses Problem, das einzige was halt aufwendiger wäre ist das automatische ändern wenn sich ein fluxboxer zu Windowmaker überreden läßt... Andreas -- An artist should be fit for the best society and keep out of it. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehlermeldungen in Datei ausgeben
On Tue, Nov 23, 2004 at 08:22:30PM +0100, Klaus Becker wrote: Wo finde ich also Fehlermeldungen für dpkg? Hint: Du suchst das File-Handle 2 ;-) Kannst du mir das erklären? Was er meint, ist dass es unterschiedliche Ausgabekanäle gibt: Standardeingabe, Standardausgabe und die Standardfehlerausgabe. Das ist das, was Du suchst. Um die Standardfehlerausgabe umzuleiten, verwendest Du statt des -Operators 2, also dpkg -P `cat kicklist` 2 fehler.txt. Auf diese Weise landen aber nur die Fehler in der Datei (Rest auf stdout); um beides umzuleiten verwendest Du: dpkg -P `cat kicklist` fehler.txt 21 In der Bash-Manpage findest Du Hinweise dazu im Abschnitt Redirecting Standard Output and Standard Error. HTH, Heike -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehlermeldungen in Datei ausgeben
On 23.Nov 2004 - 20:22:30, Klaus Becker wrote: On Tuesday 23 November 2004 20:01, Andreas Kretschmer wrote: am Tue, dem 23.11.2004, um 19:44:37 +0100 mailte Klaus Becker folgendes: n'Abend Fehlermeldungen landen in der Fehlerausgabe, Du leitest aber die Standard-Ausgabe in die Datei. Wo finde ich also Fehlermeldungen für dpkg? man bash wäre zu empfehlen, Stichwort Fehlerausgabe. Fehlerausgabe landet im Normalfall auch auf dem Terminal - deswegen siehst du sie. Hint: Du suchst das File-Handle 2 ;-) Kannst du mir das erklären? man bash erklärt das sehr gut, oder auch google und da solltest du zuerst nachschlagen, bevor du hier fragst. Außerdem hatten wir das Thema vor ein paar Tagen schon. Andreas -- Immortality consists largely of boredom. -- Zefrem Cochrane, Metamorphosis, stardate 3219.8 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Brauchbarer sftp-Client fr Konsole gesucht!
#include hallo.h * Stephan Windmüller [Tue, Nov 23 2004, 01:41:36PM]: Gibt es vielleicht einen kommandozeilen sftp-Client, der obige Probleme nicht hat? Hab es nicht getestet, aber gftp-text könnte das sein, was Du suchst. Ohja, du hast es wirklich nicht getestet. Ich empfehle yafc für sftp oder lftp für fish. Gruss, Eduard. -- Immerhin meint die Filmförderungsanstalt, im Jahr 2002 seien 59 Millionen CD-Rohlinge von 5,9 Millionen Nutzern mit Filmen bespielt worden, im Durchschnitt also zwölf Rohlinge pro Anwender. -- http://www.heise.de/newsticker/data/see-08.04.03-000/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
neuester Nvidia Treiber und 2.6.9
Hi, ich hab grad auf einem Rechner den Kernel auf 2.6.9 geupdatet und dabei auch das nvidia-Modul. Aber leider hab ich da ein Problem mit X11. Es wird kein Mauszeiger angezeigt, wenn ich die Maus wild hin und herbewege kriege ich Spuren die nicht geloescht werden. Genauso sieht es mit Menus aus - wenn ich ein Aufklappmenu aufmache dann wird es bei Zuklappen nicht wieder geloescht... Hat jemand schon solche Erfahrungen gemacht? Ich hab im BTS einige Bugreports gesehen, unter anderem einen der Patches fuer den 2.6.9er Kernel enthaelt, jemand schon ausprobiert? Habe ne TNT2 mit 1.0.6629+1 nvidia-kernel Andreas PS: Der nv Treiber laeuft und ein aelterer Nvidia Treiber wuerde auch laufen, aber da sind ja noch die gl-libs die damit nicht mehr gehen und auf downgrade hab ich grad keine Lust... -- It's easy to solve the halting problem with a shotgun. :-) -- Larry Wall in [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DMA geht nur mit Kernel 2.4.18-bf2.4
Michael Wahlbrink wrote: Hallo Georg, Der Rechner ist übrigens ein Acer Aspire T 310 ahh ein Laptop oder?? Was machen denn bei dir die ACPI Einstellungen (an/aus, Fehlermeldungen), der 2.6er is davon u.U. viel mehr abhängig... ACPI ist an, weil sonst der Sound nicht geht... Aber auch wenn ACPI aus ist, geht das DMA nicht. Außerdem ist das kein Laptop sondern so eine Midi-Tower Kiste. Das Board ist von ATI. Vor allem interessiert mich im Moment welcher Treiber im Kernel bei meinem alten Kernel den DMA zum laufen bringt. Es sind alle Treiber im Kernel einprogrammiert. Gibt es einen anderen Weg als Kernel neu kompilieren, alles als Module, und dann schauen welches reinlädt? Irgendwelche log-Dateien? Danke, Georg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehlermeldungen in Datei ausgeben
On Tuesday 23 November 2004 20:34, Heike Jurzik wrote: On Tue, Nov 23, 2004 at 08:22:30PM +0100, Klaus Becker wrote: Wo finde ich also Fehlermeldungen für dpkg? Hint: Du suchst das File-Handle 2 ;-) Kannst du mir das erklären? Was er meint, ist dass es unterschiedliche Ausgabekanäle gibt: Standardeingabe, Standardausgabe und die Standardfehlerausgabe. Das ist das, was Du suchst. Um die Standardfehlerausgabe umzuleiten, verwendest Du statt des -Operators 2, also dpkg -P `cat kicklist` 2 fehler.txt. Auf diese Weise landen aber nur die Fehler in der Datei (Rest auf stdout); um beides umzuleiten verwendest Du: dpkg -P `cat kicklist` fehler.txt 21 In der Bash-Manpage findest Du Hinweise dazu im Abschnitt Redirecting Standard Output and Standard Error. das ist schon klarer, danke Klaus
Re: Brauchbarer sftp-Client fr Konsole gesucht!
Am Dienstag 23 November 2004 20:27 schrieb Eduard Bloch: Ich empfehle yafc für sftp oder lftp für fish. Warum extra yafc für sftp? Ich hab grad mal geguckt, lftp kann auch sftp. Oder sollte man von der sftp-Implementierung von lftp besser Abstand halten? -- In a free world nobody needs Windows and Gates. pgpLPQYV0aemX.pgp Description: PGP signature
Re: Brauchbarer sftp-Client für Konsole gesucht!
* Stefan Gold wrote: kennt jemand eine vernünftige Alternative zu dem sftp-Client aus dem ssh-Packet? Message-ID: [EMAIL PROTECTED] Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GDM soll LastSession nicht in ~/.dmrc speichern
Hi Mueller, *, Mueller wrote: Hallo, vielen Dank für die Antworten auf meine erste Mail, jetzt kann ich vllt. etwas genauer sagen, was ich vorhabe: GDM speichert die LastSession jedes Users stadardmäßig unter $HOME/.dmrc. Das würde ich gerne ändern, damit die User auf einem von fünf Rechnern, die sich /home via NFS teilen, eine andere LastSession speichern können, also z.B. auf $HOME/.dmrc_mailreader. Habe leider nichts entsprechendes in den GDM-Konfigurationen gefunden, weiß jemand mehr?? Gibt es auch nicht ;) Kleiner Auszug aus daemon/slave.c (von gdm): --- gchar *cfgstr = g_build_filename (home_dir, .dmrc, NULL); --- Leider ist es weder in kdm noch gdm möglich die Datei in einer Option zu bestimmen. Solltest du das Vorhaben wirklich umsetzen wollen, dann muss jeweils das debian package entpackt, gepatcht und neu gebaut werden. Gruß Martin -- Martin Theiß [EMAIL PROTECTED] GPG-Fingerprint: EC80 53A2 F0A2 6E6C 74D2 CB6E 002A F6D3 E78B 7F45 The box said 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5 signature.asc Description: Digital signature
Re: neuester Nvidia Treiber und 2.6.9
On 23.Nov 2004 - 20:47:41, Andreas Pakulat wrote: Hi, ich hab grad auf einem Rechner den Kernel auf 2.6.9 geupdatet und dabei auch das nvidia-Modul. Aber leider hab ich da ein Problem mit X11. Es wird kein Mauszeiger angezeigt, wenn ich die Maus wild hin und herbewege kriege ich Spuren die nicht geloescht werden. Genauso sieht es mit Menus aus - wenn ich ein Aufklappmenu aufmache dann wird es bei Zuklappen nicht wieder geloescht... Hat jemand schon solche Erfahrungen gemacht? Ich hab im BTS einige Bugreports gesehen, unter Ok, zugegeben ich hätte doch erst noch Google fragen sollen und nicht nur ins BTS gucken. Offensichtlich ist diese Version des Treibers nur für $Müllhalde gemacht... Naja, zum Gück sitz ich selten mit 3D Kram an dem Rechner... Andreas -- Have you lived here all your life? Oh, twice that long. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DMA geht nur mit Kernel 2.4.18-bf2.4
On 23.Nov 2004 - 20:27:40, Georg Klein wrote: Michael Wahlbrink wrote: Hallo Georg, Vor allem interessiert mich im Moment welcher Treiber im Kernel bei meinem alten Kernel den DMA zum laufen bringt. Es sind alle Treiber im Kernel einprogrammiert. Hmm, wie waere es wenn du mal in /proc/ide schaust? beimir existiert dort piix da ich nen Intel Controller habe. Ich wuerde drauf tippen, dass es der generic Driver ist, da der 2.4.18 noch gar nichts von ATI-IDE Chips weiss. Gibt es einen anderen Weg als Kernel neu kompilieren, alles als Module, und dann schauen welches reinlädt? Irgendwelche log-Dateien? s.o. Bezüglich des Problems: Was sagt denn lsmod beim 2.6er Kernel - oder sind die IDE-Treiber da auch alle fest eingebunden? Wenn es mit dem 2.6er und dem ATI-IDE Treiber nicht geht, solltest du dich an die KernelML wenden. Achja ich wüsste zwar momentan nicht so welches, aber vielleicht sind auch irgendwelche anderen Pakete aus woody zu alt dafür... Andreas -- If you look good and dress well, you don't need a purpose in life. -- Robert Pante, fashion consultant -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hex Editor mit Syntax Highlighting?
Christoph Conrad wrote: Hi Patrick, Nur so aus Interesse, Hex Editoren dienen doch der Visualisierung von Binärdaten, was will man denn da Highlighten? Fundstellen von 0x42, klar doch. Irgentwie versteht niemand den Sinn meiner Frage. Auch im Debianforum hat man das nicht Verstanden. Das Highlighten dint ther Visuallen Hilfe beim erkennen von Strukturen und makieren von wichtigen und gleich formatierten Stellen. Es ist dabei egal ob sowas ein Text ist oder eine binär Datei. Denn auch Binär Datein haben Strukturen an die man sich halten muss. Bei mir sind es MPEG Datein, bei denen ich mit die Header makieren möchte. Von Daher hat Christopher recht. Es reichen aber nicht einfach die ascii Codes zu suchen und zu makieren, weil es sehrviele bereiche gibt, die ausserhalb des sichtbaren Teils von ASCII sind. Auch kommt es vor das es nicht genau 8Bit sind, wie bei Ascii, und auch muss der anfang nicht immer nit dem ersten Bit eines Bytes übereinstimmen. Robert Vincenz
Re: Hex Editor mit Syntax Highlighting?
Andreas Kretschmer wrote: Andreas Kretschmer wrote: am 23.11.2004, um 15:57:52 +0100 mailte Robert Vincenz folgendes: Highlightning und viele haben auch einen Hex modus, aber ich finde keinen der das syntax highlightning im Hexmodus kann. Kennt jemand einen Editor für X oder die Konsole der sowas kann? vi : help hex Dann sind die einzelnen Bereiche (Adresse, hex, ASCII) schon mal bunt. Möglicherweise könnte man im ASCII-Bereich noch mehr Farbe ins Spiel bringen... Wie ich gerade bei Christop geschrieben habe, bringt mir das suchen nach ASCII nichts, weil die Strings eine andere Länge als 8Bit oder ein vielfaches davon haben können(und das tun sie auch). Ausserdem müssen die Strings nicht mit dem ersten Bit eines Bytes anfangen. Im Debianforum.de wurde mir emacs mit einem Hex Modul empfohlen, aber der ist genauso ungeeignet dafür. Die suche nach den strings muss im Bitbereich sein und nicht im Bytebereich. Robert Vincenz