Hi!
Progeny Linux wird eingestellt und alle Entwicklungen
sollen in woody bzw. potatoe einfliessen.
Und was bedeutet das für Debian??
Keine Ahnung!
Aber unter
http://www.progeny.com/archive/debian/
gibt mehr infos.
Gruss
Tobi
Progeny Linux wird eingestellt und alle Entwicklungen
sollen in woody bzw. potatoe einfliessen.
Recht so. Ich konnte Progeny noch nie leiden.
Und was bedeutet das für Debian??
Na, Debian erbt jetzt die Hardwareerkennung von Progeny. Lauft so schnell
ihr könnt!!! ;-)
-martin
Ääh, da gibt's eigentlich nix zu schmunzeln. Ohne jetzt irgendwelche Logfiles
gesehen zu haben, vermute ich mal, daß mit Deiner X-Konfiguration irgendwas
nicht stimmt, und das ist ja nur in soweit distributionsspezifisch, als das die
Default-X-Konfiguration von irgendwelchen Suse-Tools (Yast?)
Von: Patrick Glanz [mailto:[EMAIL PROTECTED]]
Gesendet: Montag, 12. November 2001 10:08
An: [EMAIL PROTECTED]
Betreff: Re: [PUG] 7.3 und alles wird besser ;-)
Ääh, da gibt's eigentlich nix zu schmunzeln. Ohne jetzt
irgendwelche Logfiles
gesehen zu haben, vermute ich mal, daß mit
Hi,
Karnbach, Frank [EMAIL PROTECTED] wrote:
Von: Patrick Glanz [mailto:[EMAIL PROTECTED]]
ihr erinnert euch? mein argument fuer suse in der letzten diskussionsrunde
war ja die bislang schnelle und problemlose moeglichkeit mal so nebenbei
linux zu installieren.
Der Vorteil bei SuSE ist
hallo,
-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Hans Freitag [mailto:[EMAIL PROTECTED]]
Gesendet: Montag, 12. November 2001 11:29
An: [EMAIL PROTECTED]
Betreff: Re: [PUG] 7.3 und alles wird besser ;-)
Auch SuSE kann nicht an alles denken! Dazu ist die Welt der
EDV einfach
zu komplex.
sehe
hallo,
Dann, was benutzt Du denn als jfs? Reiserfs oder ext3?
Reiserfs ist glaube ich
habe ich dann zurueckgeschraubt auf stinknormales ext2 da ich die
mount-probleme auf eben diese jfs-entscheidung zurueckfuehrtea
Die technische Version hätte mich auch interessiert
JFS. was ich von
Karnbach, Frank [EMAIL PROTECTED] wrote:
spass
welche distribution wuerdet ihr denn empfehlen ;-
/spass
Debian
--
May the Source be with you!
PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Debian
Jehova! Jehova!
PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Ich bin von RedHat 7.2 ganz begeistert. Es gibt zwar nicht das globale
Konfigurationstool wie YAST, sondern viele Einzelprogramme, aber das macht den
Konfigurations-Handwerkern sowieso nichts aus.
Einen DSL-Router oder ISDN-Router mit Firewall z. B. hat man in wenigen Minuten
aus dem Boden
(Redhat)
Einen DSL-Router oder ISDN-Router mit Firewall z. B. hat man
in wenigen Minuten aus dem Boden gestampft.
Nu la?? mal die Kirche im Dorf. Unter Debian Potato kriegt man das innerhalb
weniger Stunden genauso hin.
Naja, ISDN geht auch in ein paar Minuten, jedenfalls wenn man nach
Nu la?? mal die Kirche im Dorf.
Outlook halt.
-martin
PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Guten Tag talk,
is einer von euch mal diese Fragen durchgegangen. Doch recht
augefeilt, von allem etwas :-)
http://www.unixreview.com/documents/s=1780/urm0111c/0111c.htm
--
Mit freundlichen Grüssen
Denny-Schierz mailto:[EMAIL PROTECTED]
Hi,
Schmitt, Martin (Dregis STB C) [EMAIL PROTECTED] wrote:
Naja, ISDN geht auch in ein paar Minuten, jedenfalls wenn man nach einer
Stunde Suchen das passende README gefunden hat.
Isdnconfig ist schon fast intuitiv und sagt einem am Ende, editiere
bitte die Configfiles in /etc/isdn
-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Hans Freitag [mailto:[EMAIL PROTECTED]]
Gesendet: Montag, 12. November 2001 13:29
An: [EMAIL PROTECTED]
Betreff: Re: [PUG] 7.3 und alles wird besser ;-)
Aber das ist es doch was wir *nicht* wollen, Entwicklung unter
kommerziellem Druck! Immer
On Mon, Nov 12, 2001 at 01:07:58PM +0100, Schmitt, Martin (Dregis STB C) wrote:
Am Beispiel DSL merkt man, da? Potato schon eine verflixt altes Teil ist. So
richtig guten Gewissens kann man die als stabil deklarierte Debian-Version
z.Z. fast niemandem empfehlen. Vieles daran ist einfach nicht
Isdnconfig ist schon fast intuitiv und sagt einem am Ende, editiere
bitte die Configfiles in /etc/isdn
Anschließend /etc/init.d/isdnutils start und geht.
Du übersiehst /etc/ppp/schlagmichtot-secrets und die nicht wirklich
selbsterklärende Mimik von /etc/ppp/i-(up|down).d/*.
Ich bekomme
On Sun, Nov 11, 2001 at 21:42:19 +0100, Gregor S. wrote:
Ich habe ein SuSE-Sytem. Ist es möglich, dass die Datei bei SuSE einen
anderen
Namen hat?
Ich meine sowas schon mal gehabt zu haben. Das komische war, daß diese
Datei nicht bei den include Verzeichnis des Kernels war, sondern in
Hi,
Schmitt, Martin (Dregis STB C) [EMAIL PROTECTED] wrote:
Isdnconfig ist schon fast intuitiv und sagt einem am Ende, editiere
bitte die Configfiles in /etc/isdn
Anschließend /etc/init.d/isdnutils start und geht.
Du übersiehst /etc/ppp/schlagmichtot-secrets und die nicht wirklich
-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Denny-Schierz [mailto:[EMAIL PROTECTED]]
Gesendet: Montag, 12. November 2001 13:26
An: talk
Betreff: [PUG] tests
Guten Tag talk,
is einer von euch mal diese Fragen durchgegangen. Doch recht
ja, bin ich.
augefeilt, von allem etwas :-)
also
Guten Tag Karnbach, Frank,
KF also auch auf die gefahr hin als ueberheblich zu gelten: ich fand es nicht
KF schwierig.
tja, das ist mein Problem, ich kann einen Mailserver,Indianer, und was
weiß ich nicht alles installieren und zum laufen bewegen, aber wie ich eine
Bootdisk erstelle, oder gar
Wobei das mit der Bootdisk eine RedHat-spezifische Frage ist, also eigentlich nicht
fair. Todesfragen für mich sind z. B. pam, shellscript-Kram, MySQL-Kram etc. Da muß
ich immer nachlesen, genauso wie die synthax der einzelnen .conf-Dateien, aber das
ist ja legitim, oder?
Patrick
Denny-Schierz
Nu la?? mal die Kirche im Dorf. Unter Debian Potato kriegt man das
innerhalb weniger Stunden genauso hin.
Naja, ISDN geht auch in ein paar Minuten, jedenfalls wenn man nach einer
Stunde Suchen das passende README gefunden hat.
Schon mal versucht, Debian aus dem Netz zu installieren, wenn
eine frage/antwort des testes machte mich doch etwas stutzig:
The former administrator of Mercury Technical is no longer employed there.
You are the new administrator, but do NOT KNOW THE ROOT PASSWORD. If you boot
into single user mode, you can change the root password, but what command
must
Guten Tag talk,
tja, es scheint, als sei das lang ersehnte KDE 2.2 für woody
draußen. Zumindestens, wenn ich den Versions Nr, glauben kann.
http://packages.debian.org/cgi-bin/search_packages.pl?keywords=kdesearchon=namessubword=1version=testingrelease=all
--
Mit freundlichen Grüssen
Sebastian Guendisch wrote:
On Sun, Nov 11, 2001 at 21:42:19 +0100, Gregor S. wrote:
Ich habe ein SuSE-Sytem. Ist es möglich, dass die Datei bei SuSE einen
anderen
Namen hat?
Ich meine sowas schon mal gehabt zu haben. Das komische war, daß diese
Datei nicht bei den include Verzeichnis des
Ja, so einfach ist das. Für einen Server sicherlich kein Problem, da Server ja
sowieso in hochsicheren Serverräumen mit C02-Löschanlage, feuer-und
einbruchssicheren Türen und Videoüberwachung installiert werden sollten.
Außerdem gibt es in richtigen Serverräumen weder Keyboards noch Monitore, wie
Am Montag, 12. November 2001 17:34 schrieben Sie:
Für Userkisten würde ich in der lilo.conf noch
restricted
password=geheim
und natürlich nicht vergessen, die Festplatten zu verschlüsseln, sich ein 16
Stelliges Passwort(alpha-numerisch mit Sonderzeichen) im Kopf speichern und
Neinnein, ich habe hier nicht die Sicherheits-Paranoia, aber stell' Dir doch
mal vor, Du hast ein paar hundert Linux-Workstations zu betreuen, und einer
Deiner User findet den linux single-Trick heraus, weil er das mal in der
Linux-User gelesen hat. Dann hast Du Arbeit, und das will man nicht,
Montag, 12. November 2001 20:12 - Patrick Glanz:
meistens den eigenen Rechner mit Lamperz-Sicherheitsräumen schützt;-)
lamberz? sorry, ich komme eher aus der mathematisch/physikalisch-chemischen
ecke kenne nur hilbert-räume... ;-)
rené
--
===
reply as well 2
[EMAIL
Am Montag, 12. November 2001 17:34 schrieben Sie:
Für Userkisten würde ich in der lilo.conf noch
restricted
password=geheim
und natürlich nicht vergessen, die Festplatten zu verschlüsseln, sich ein 16
Stelliges Passwort(alpha-numerisch mit Sonderzeichen) im Kopf speichern und
Wobei das mit der Bootdisk eine RedHat-spezifische Frage ist, also eigentlich nicht
fair. Todesfragen für mich sind z. B. pam, shellscript-Kram, MySQL-Kram etc. Da muß
ich immer nachlesen, genauso wie die synthax der einzelnen .conf-Dateien, aber das
ist ja legitim, oder?
Patrick
Montag, 12. November 2001 18:52 - Denny Schierz:
und natürlich nicht vergessen, die Festplatten zu verschlüsseln, sich ein
16 Stelliges Passwort(alpha-numerisch mit Sonderzeichen) im Kopf speichern
und Vorsichtshalber den PC im Meer versenken ;-))
viel zu kompliziert. ich hab hier n absolut
Hi,
Denny-Schierz [EMAIL PROTECTED] wrote:
Guten Tag Karnbach, Frank,
Question 23
A process with a PID number of 1777 has entered runaway mode.
You have tried to remove it with a standard kill command, but it will not go away.
What command can you use to be assured the process will
* René F. Franke wrote/schrieb:
muss ich mir DAS als atheist wirklich bieten lassen?
http://luki.ubecon.de/
Die Frage ist genauso unberechtigt, wie die Frage, ob sich amerikanische
Linuxentwickler gefallen lassen müssen, daß ihr Klassenfeind in China Linux
zum staatlichen Betriebssystem
Einer meiner Linux-Kunden ist übrigens ein christlicher Buch- und
Musikverlag. Also, falls jemand mal eine CD rausbringen will, auf der er
seinen eigenen Gesang mit der Klampfe begleitet, ich hätte da 'ne
Connection. :-)
Ich habe gute Freunde in der DeathMetal-Szene, ich sag denen mal bescheid
On Mon, Nov 12, 2001 at 05:34:48PM +0100, Patrick Glanz wrote:
Ja, so einfach ist das. Für einen Server sicherlich kein Problem, da Server ja
sowieso in hochsicheren Serverräumen mit C02-Löschanlage, feuer-und
Hmmm, irgendwie hatte ich den Eindruck, dass im single user mode
sulogin gestartet
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