[PUG] Kommentare in XML

2003-02-10 Diskussionsfäden Martin Schmitt
Hi!

Ich bin grade dabei, mich auf dem Umweg über Jabber ein wenig mit XML zu
befassen.

Sehe ich das richtig, daß Kommentare mit !-- anfangen und mit --
aufhören und kein -- enthalten dürfen? Wie kommentiert man denn dann
einen ganzen XML-Textabschnitt aus, der seinerseits Kommentare enthält?

Ich kann doch kaum, nur weil ich mal testhalber was aus der Konfiguration
rausnehmen will, wild um mich löschen.

Gibts da was?

-martin

-- 
Schmitt Systemberatung
Giessener Str. 18
35415 Pohlheim
Deutschland/Germany
Tel. +49(64 03)9 69 08 78
Fax +49(64 03)9 69 08 79
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[PUG] Proxy

2003-02-10 Diskussionsfäden Frank
Hallo Liste,
wir haben ein kleines LAN am Switch hängen. Am Switch hängt ein Linux 
Rechner mit eth0 als Proxy (Squid), eth1 geht in den DSL Router nach 
draussen.
Muss ich den Linux PC als Router konfigurieren oder müsste das auch so 
gehen, wenn für beide eth der selbe Netzwerkbereich festgelegt wurde 
(192.168.0.xxx)?

Danke für Hilfe

Frank


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Re: [PUG] Proxy

2003-02-10 Diskussionsfäden Martin Schmitt

Frank sagte:

 wir haben ein kleines LAN am Switch hängen. Am Switch hängt ein Linux
 Rechner mit eth0 als Proxy (Squid), eth1 geht in den DSL Router nach
 draussen.
 Muss ich den Linux PC als Router konfigurieren oder müsste das auch so
 gehen, wenn für beide eth der selbe Netzwerkbereich festgelegt wurde
 (192.168.0.xxx)?

Den letzten Teil der Frage verstehe ich nicht so ganz, aber damit der
Squid-Proxy funktioniert, brauchst Du weder Routing, noch IP-Forwarding,
noch Masquerading. Squid spielt sich rein auf Applikationsebene ab.

-martin

-- 
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Re: [PUG] Kommentare in XML

2003-02-10 Diskussionsfäden Michael Kastner
Hallo Martin,

nested comments sind in xml nicht erlaubt.

http://xmlwriter.net/xml_guide/comment.shtml

Mußt halt ein Backup von der Datei machen, bevor Du sie veränderst.

Viele Grüße

Michael Kastner


Martin Schmitt wrote:

Hi!

Ich bin grade dabei, mich auf dem Umweg über Jabber ein wenig mit XML zu
befassen.

Sehe ich das richtig, daß Kommentare mit !-- anfangen und mit --
aufhören und kein -- enthalten dürfen? Wie kommentiert man denn dann
einen ganzen XML-Textabschnitt aus, der seinerseits Kommentare enthält?

Ich kann doch kaum, nur weil ich mal testhalber was aus der Konfiguration
rausnehmen will, wild um mich löschen.

Gibts da was?

-martin






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Re: [PUG] Proxy

2003-02-10 Diskussionsfäden Tobias Kaefer
Quoting Frank [EMAIL PROTECTED]:
 Hallo Liste,
Hallo!
 wir haben ein kleines LAN am Switch hängen. Am Switch hängt ein Linux 
 Rechner mit eth0 als Proxy (Squid), eth1 geht in den DSL Router nach 
 draussen.
 Muss ich den Linux PC als Router konfigurieren oder müsste das auch so 
 gehen, wenn für beide eth der selbe Netzwerkbereich festgelegt wurde 
 (192.168.0.xxx)?
1. Also was meinst Du denn mit als Router konfigurieren???

2. Für eth1 brauchst Du gar keine Netzwerkadresse zu vergeben!

3. Wie sehen denn die ACL's für squid aus??

4. Ist die default-Route auch richtig gesetzt??

Letztendlich:
Beschreib doch einfach mal Dein Problem, dann kann man
Dir vielleicht einfacher helfen.

Grüsse
Tobi

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Re: [PUG] Proxy

2003-02-10 Diskussionsfäden Max Trense
Am Montag, 10. Februar 2003 13:50 schrieb Frank:
 Hallo Liste,
 wir haben ein kleines LAN am Switch hängen. Am Switch hängt ein Linux
 Rechner mit eth0 als Proxy (Squid), eth1 geht in den DSL Router nach
 draussen.

Wenn Du schon einen DSL-Router hast, wieso willst Du dann noch einen Proxy?

 Muss ich den Linux PC als Router konfigurieren oder müsste das auch so
 gehen, wenn für beide eth der selbe Netzwerkbereich festgelegt wurde
 (192.168.0.xxx)?

Wenn die Netzwerke physisch nicht verbunden sind, dann muss Dein Rechner auch 
routen können:
iptables -A FORWARD -p tcp -i eth0 -j ACCEPT
iptables -t nat -A POSTROUTING -i eth0 -j MASQUERADE
cat 1  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
Dann solltest Du noch eine Firewall zusammenbasteln und den Host sicher 
machen. Also alle unnötigen Services deaktivieren, etc...
Ich übernehme aber für die Anweisungen oben keine Garantie, hab' gerade keine 
man-pages da, also schau lieber noch mal nach.

-- 
+Max Trense
+[EMAIL PROTECTED]

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Re: [PUG] Kommentare in XML

2003-02-10 Diskussionsfäden Valentin Heinitz
Hallo Martin,

habe gerade mit -- innerhalb der Kommentare ausprobiert, geht schief.
( Qt sax parser )
D.h. nicht nur geschachtelte Komentare gehen nicht, ein Attribut-, oder Tagnamen
Hu--go darf es auch nicht geben.

Ich glaube bei MSIE ist Kriterium fuer Kommentarende -- und nicht --

Ich befuerchte es bleibt nichts anderes, als folgendes zu machen.

-
hugo
  hugo1
  /hugo1

  !--hugo1
  /hugo1--

  hugo1
  /hugo1
/hugo
---
!--hugo
  hugo1
  /hugo1--

  !--hugo1
  /hugo1--

  !--hugo1
  /hugo1
/hugo--


Gruss,



Am Mon, 10 Feb 2003 schrieben Sie:
 Hi!
 
 Ich bin grade dabei, mich auf dem Umweg über Jabber ein wenig mit XML zu
 befassen.
 
 Sehe ich das richtig, daß Kommentare mit !-- anfangen und mit --
 aufhören und kein -- enthalten dürfen? Wie kommentiert man denn dann
 einen ganzen XML-Textabschnitt aus, der seinerseits Kommentare enthält?
 
 Ich kann doch kaum, nur weil ich mal testhalber was aus der Konfiguration
 rausnehmen will, wild um mich löschen.
 
 Gibts da was?
 
 -martin
 
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-- 
Dipl. Ing. (FH) Valentin Heinitz
[EMAIL PROTECTED]
http://www.heinitz-it.de

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Re: [PUG] Kommentare in XML

2003-02-10 Diskussionsfäden Martin Schmitt

Michael Kastner sagte:

 nested comments sind in xml nicht erlaubt.

 http://xmlwriter.net/xml_guide/comment.shtml

Ja, ich weiß. Wenn das mal nicht broken by design ist. :-(

Sowas wie Sprungmarken, so daß man über den zu kommentierenden Code
drüberspringen könnte, gibts wahrscheinlich auch nicht, oder?

Ciao,

-martin

-- 
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Re: [PUG] Proxy

2003-02-10 Diskussionsfäden Frank
Also...
Das Problem ist, dass unser PDC (win2k) mit Exchange Server läuft. 
Darauf wiederum dieses POPconnect zum Mailabholen, und den krieg ich 
einfach nicht durch den Linux Rechner durch.So muss ich also den Switch 
auch noch an den DSL Douter klemmen - eigentlich nicht im Sinne de 
Erfinders, denke ich.
Wie krieg ich das also hin, dass wirklich nur ein Kabel - nämlich das 
aus der Linux Kiste - am Router hängt?
So chaotisch wie es klingt, sieht's auch aus...

Max Trense schrieb:

Am Montag, 10. Februar 2003 13:50 schrieb Frank:
 

Hallo Liste,
wir haben ein kleines LAN am Switch hängen. Am Switch hängt ein Linux
Rechner mit eth0 als Proxy (Squid), eth1 geht in den DSL Router nach
draussen.
   


Wenn Du schon einen DSL-Router hast, wieso willst Du dann noch einen Proxy?

 

Muss ich den Linux PC als Router konfigurieren oder müsste das auch so
gehen, wenn für beide eth der selbe Netzwerkbereich festgelegt wurde
(192.168.0.xxx)?
   


Wenn die Netzwerke physisch nicht verbunden sind, dann muss Dein Rechner auch 
routen können:
iptables -A FORWARD -p tcp -i eth0 -j ACCEPT
iptables -t nat -A POSTROUTING -i eth0 -j MASQUERADE
cat 1  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
Dann solltest Du noch eine Firewall zusammenbasteln und den Host sicher 
machen. Also alle unnötigen Services deaktivieren, etc...
Ich übernehme aber für die Anweisungen oben keine Garantie, hab' gerade keine 
man-pages da, also schau lieber noch mal nach.

 



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Re: [PUG] Kommentare in XML

2003-02-10 Diskussionsfäden Michael Kastner
Hallo Martin,

von Sprungmarken ist mir leider nichts bekannt.

Du könntest natürlich den Kommentar einfach in das Dokument einfügen und 
ignrieren.

kommentarbla bla/kommentar

Da dürfte allerdings die dtd oder das schema von Jabber was gegen haben.

Fällt mir sonst nix zu ein.


Viele Grüße

Michael Kastner



Martin Schmitt wrote:
Michael Kastner sagte:



nested comments sind in xml nicht erlaubt.

http://xmlwriter.net/xml_guide/comment.shtml



Ja, ich weiß. Wenn das mal nicht broken by design ist. :-(

Sowas wie Sprungmarken, so daß man über den zu kommentierenden Code
drüberspringen könnte, gibts wahrscheinlich auch nicht, oder?

Ciao,

-martin






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Re: [PUG] Proxy

2003-02-10 Diskussionsfäden Martin Schmitt

Frank sagte:

 Das Problem ist, dass unser PDC (win2k) mit Exchange Server läuft.
 Darauf wiederum dieses POPconnect zum Mailabholen, und den krieg ich
 einfach nicht durch den Linux Rechner durch.So muss ich also den Switch
 auch noch an den DSL Douter klemmen - eigentlich nicht im Sinne de
 Erfinders, denke ich.
 Wie krieg ich das also hin, dass wirklich nur ein Kabel - nämlich das
 aus der Linux Kiste - am Router hängt?
 So chaotisch wie es klingt, sieht's auch aus...

Klingt für mich überhaupt nicht chaotisch, sondern hört sich so ähnlich
an, wie mein Netzwerk zuhause.

Der Ethernet-Port vom DSL-Router (Draytek) steckt bei mir auf dem Switch,
auf dem auch die Workstations und Server stecken. Auf unserem Fileserver
läuft ein Proxy, den ich entweder für den WWW-Zugriff benutzen kann, oder
nicht. Wenn nicht, gehe ich einfach über das 1:n-NAT des Routers raus.

Wenn Du die Linux-Kiste nochmal zusätzlich als Firewall einsetzen willst,
brauchst Du dort ein weiteres IP-Masquerading. Aber meine Erfahrung ist
eigentlich, daß doppeltes 1:n-NAT mehr Fragen aufwirft, als es
beantwortet.

-martin

-- 
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Re: [PUG] Proxy

2003-02-10 Diskussionsfäden Tobias Kaefer
Zunächsteinmal, stellt sich die Frage ob die Strecke
zwischen DSL-Router und Linux-Kiste nicht eine andere 
Netzwerkadressierung bekommen kann?
bzw.:
Warum nehmt ihr nicht einfach den DSL-Router
aus dem Netz das macht die Sache einfacher???
Eine DSL-Konfiguration geht unter Linux im Handumdrehen.
Denn zwischen zwei gleichen Netzwerkadressbreichen
zu routen ist schwer bis unmöglich.
Weiterhing solltest Du Dich mit iptables,
als Paketfilter vertaut machen, denn damit lässt
sich NAT (Network Adress Translation)bzw Masquerading 
einrichten, welches hier nötig ist.
Zudem eignen sich die iptables auf als Paket-Filtering-Firewall.
Eine einfache (allerdings gefährliche, weil offene) iptables-Regel-Sammlung 
wäre:
iptables -A FORWARD -i eth0 -j ACCEPT 
iptables -t nat -A POSTROUTING -i eth0 -o eth1 -j MASQUERADE 

Wichtig ist bei der Verwendung der iptables die Freischaltung
des IP-Forwardings:
echo 1  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward

Und die Einrichtung der entsprechenden Einträge für route.

Als Alternative besteht noch die Möglichkeit einen Mail-Gateway
einzurichten.
Das ist allerding genauso wenig Trivial wie eine Firewall mit iptables.
Bei Bedarf maile ich Dir gerne mal meine iptables-Definitionen zu.

Gruss
Tobi

Quoting Frank [EMAIL PROTECTED]:

 Also...
 Das Problem ist, dass unser PDC (win2k) mit Exchange Server läuft. 
 Darauf wiederum dieses POPconnect zum Mailabholen, und den krieg ich 
 einfach nicht durch den Linux Rechner durch.So muss ich also den Switch 
 auch noch an den DSL Douter klemmen - eigentlich nicht im Sinne de 
 Erfinders, denke ich.
 Wie krieg ich das also hin, dass wirklich nur ein Kabel - nämlich das 
 aus der Linux Kiste - am Router hängt?
 So chaotisch wie es klingt, sieht's auch aus...
 
 Max Trense schrieb:
 
 Am Montag, 10. Februar 2003 13:50 schrieb Frank:
   
 
 Hallo Liste,
 wir haben ein kleines LAN am Switch hängen. Am Switch hängt ein Linux
 Rechner mit eth0 als Proxy (Squid), eth1 geht in den DSL Router nach
 draussen.
 
 
 
 Wenn Du schon einen DSL-Router hast, wieso willst Du dann noch einen
 Proxy?
 
   
 
 Muss ich den Linux PC als Router konfigurieren oder müsste das auch so
 gehen, wenn für beide eth der selbe Netzwerkbereich festgelegt wurde
 (192.168.0.xxx)?
 
 
 
 Wenn die Netzwerke physisch nicht verbunden sind, dann muss Dein Rechner
 auch 
 routen können:
 iptables -A FORWARD -p tcp -i eth0 -j ACCEPT
 iptables -t nat -A POSTROUTING -i eth0 -j MASQUERADE
 cat 1  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
 Dann solltest Du noch eine Firewall zusammenbasteln und den Host sicher 
 machen. Also alle unnötigen Services deaktivieren, etc...
 Ich übernehme aber für die Anweisungen oben keine Garantie, hab' gerade
 keine 
 man-pages da, also schau lieber noch mal nach.
 
   
 
 
 
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Re: [PUG] Kommentare in XML

2003-02-10 Diskussionsfäden Max Trense
Am Sonntag, 9. Februar 2003 07:25 schrieb Valentin Heinitz:
 Hallo Martin,

 habe gerade mit -- innerhalb der Kommentare ausprobiert, geht schief.
 ( Qt sax parser )
 D.h. nicht nur geschachtelte Komentare gehen nicht, ein Attribut-, oder
 Tagnamen Hu--go darf es auch nicht geben.

Der Standard lautet nun mal, dass man Kommentare in XML nicht schachteln darf. 
Auch würde ich Tags und Attribute niemals mit so komischen Namen versehen. 
Das darfst Du zwar, aber ist aber nicht gerade sie Feine Englische Art. Es 
gibt genug Parser, die einen Tag mit Namen Hu--go vollkommen ignorieren 
würden.

 Ich glaube bei MSIE ist Kriterium fuer Kommentarende -- und nicht --

Ich würde nicht IE als Referenz nehmen, der M$-XML-Parser ist nicht nur wenig 
Standard-Konform, er hält sich nicht mal an die Aussage seiner eigenen 
Referenz.

 Ich befuerchte es bleibt nichts anderes, als folgendes zu machen.

Ich denke, wer irgendwann mal C programmiert hat, der wird sich mit 
start-end-Kommentaren (leider) auskennen ;-((

-- 
+Max Trense
+[EMAIL PROTECTED]

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Re[2]: [PUG] Proxy

2003-02-10 Diskussionsfäden Stefan Class
Guten Tag Frank,

am Montag, 10. Februar 2003 um 14:19 schrieben Sie:

F Also...
F Das Problem ist, dass unser PDC (win2k) mit Exchange Server läuft. 
F Darauf wiederum dieses POPconnect zum Mailabholen, und den krieg ich 
F einfach nicht durch den Linux Rechner durch.So muss ich also den Switch 
F auch noch an den DSL Douter klemmen - eigentlich nicht im Sinne de 
F Erfinders, denke ich.
F Wie krieg ich das also hin, dass wirklich nur ein Kabel - nämlich das 
F aus der Linux Kiste - am Router hängt?
F So chaotisch wie es klingt, sieht's auch aus...

Hi,
also ich habe das folgendermassen gelöst:

DSLMODEM---DSLRouter
|  |  |
  |-LinuxserverS-w-i-t-c-H
   |   ||
  WS1  WS2  WS3

Routingtabelle:
ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUse Iface
192.168.2.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 eth1
192.168.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 eth0
default 192.168.2.1

Der LinuxServer hat 2 Netzwerkkarten aus 2 Teilnetzen:
192.168.0.0 für das interne Netz
192.168.2.0 für das externe Netz (Richtung DSL)
192.168.2.1 ist die IP-Adresse vom DSL-Roter
eth1 muss nur im gleichen Teilnetz liegen z.B. 192.168.2.55

Im internen Netz (WS1-WS3) wird der LinuxServer als Standard-Gateway eingetragen.
Masquerading und IP-Forwaring muss natürlich auch eingetragen werden.
Ich mach das mit Personal-FW Suse 7.3,
(die Regeln kann man da natürlich auch von Hand ändern)
man muss nur das Device angeben (eth1 masq)
Der DSL-Router (Barricade von SMC) hat auch nochmal ne Firewall eingebaut.
Maximum Idle Time = 3 Minuten.

... würde mich ja mal persönlich interessieren, wie sicher das Gebilde ist!!!

P.S. Samba als PDC ist auch ne Lösung!!!



-- 
Mit freundlichen Grüssen
Stefan Classmailto:[EMAIL PROTECTED]


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Re[2]: [PUG] Proxy

2003-02-10 Diskussionsfäden Stefan Class
Guten Tag Frank,

am Montag, 10. Februar 2003 um 16:09 schrieben Sie:

F kann ich dann bei der konstellation denn samba noch nutzen? oder sollte 
F man das aus sicherheitsgründen nicht tun?


Der DSL-Router (Barricade von SMC) hat auch nochmal ne Firewall eingebaut.
Maximum Idle Time = 3 Minuten.

... würde mich ja mal persönlich interessieren, wie sicher das Gebilde ist!!!

P.S. Samba als PDC ist auch ne Lösung!!!

Also Samba auf einem Firewallrechner würde ich nicht für gut heissen,
aber da ist ja nochmal ne Firewall davor.

Vielleicht hat da noch jemand ne Meinung???

-- 
Mit freundlichen Grüssen
Stefan Classmailto:[EMAIL PROTECTED]


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Re: [PUG] UDP Ports

2003-02-10 Diskussionsfäden Martin Schmitt

Denny Schierz sagte:

 gibt es eine Liste wo UDP Ports aufgezeichnet sind?

http://www.iana.org/assignments/port-numbers

Ich bezweifle aber, daß das irgendwie hilfreich sein wird.

-martin

-- 
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Re: [PUG] Proxy

2003-02-10 Diskussionsfäden Hans Freitag
Hi,

On Mon, Feb 10, 2003 at 01:19:27PM +, Frank wrote:
 Das Problem ist, dass unser PDC (win2k) mit Exchange Server läuft. 
 Darauf wiederum dieses POPconnect zum Mailabholen, und den krieg ich 
 einfach nicht durch den Linux Rechner durch.So muss ich also den Switch 
 auch noch an den DSL Douter klemmen - eigentlich nicht im Sinne de 
 Erfinders, denke ich.

Ich hab dein Problem noch nicht verstanden, ich mal das mal auf:

   DSL
|
+---+  +--+
| Win2k PDC mit POP |--| Linux DSL Router |
+---+   |  +--+
|
+-+ |
| Würgstation |-+
+-+ |
|
+-+ |
| Würgstation |-+
+-+ |
|
+-+ |
| Würgstation |-+
+-+


Wenn du von den Würgstations Mail mit pop3 abholen willst mußt du das
dich an den PDC connecten, das hat mit dem DSL Nichts zu tun.


 Wie krieg ich das also hin, dass wirklich nur ein Kabel - nämlich das 
 aus der Linux Kiste - am Router hängt?
 So chaotisch wie es klingt, sieht's auch aus...

Du hast da noch einen Hardware-Router dazwischen?

bis denn
-- 
May the source be with you!


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[PUG] Bchersammlung auf PUG.ORG

2003-02-10 Diskussionsfäden Max Trense

Mir ist gerade die Idee gekommen, in die Liste mit Buchempfehlungen auch 
aufzunehmen, wer von pug.org dieses Buch besitzt. Dann kann man sich bei dort 
das Buch anschauen oder ausleihen, wenn man es mal lesen will. So könnte eine 
ganz schön große Buchsammlung zusammenkommen.

Bitte abstimmen ;-))

-- 
+Max Trense
+[EMAIL PROTECTED]

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[PUG] Re: Kommentare in XML

2003-02-10 Diskussionsfäden Jochen Hein
Martin Schmitt [EMAIL PROTECTED] writes:

 Sehe ich das richtig, da+AN8- Kommentare mit !-- anfangen und mit --
 aufh+APY-ren und kein -- enthalten d+APw-rfen? Wie kommentiert man denn dann
 einen ganzen XML-Textabschnitt aus, der seinerseits Kommentare enth+AOQ-lt?

Korrekt, soweit ich mich erinnere (zumindest in SGML war das so).

 Ich kann doch kaum, nur weil ich mal testhalber was aus der Konfiguration
 rausnehmen will, wild um mich l+APY-schen.

 Gibts da was?

Man k+APY-nnte ein eigenes Tag definieren (aka kommentar) und dann das
(wohlgeformte) Dokument mittel XSL in die gew+APw-nschte Form
konvertieren.  Sollte gehen, ist aber unsch+APY-n.

Ich schreibe Texte in XML und da ist es gl+APw-cklicherweise selten
notwendig den Kram zu kommentieren.

Jochen

-- 
#include ~/.signature: permission denied

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Re: [PUG] Bchersammlung auf PUG.ORG

2003-02-10 Diskussionsfäden Ernst May-Jung
Am Montag, 10. Februar 2003 17:10 schrieb Max Trense:
 Mir ist gerade die Idee gekommen, in die Liste mit Buchempfehlungen auch
 aufzunehmen, wer von pug.org dieses Buch besitzt. Dann kann man sich bei
 dort das Buch anschauen oder ausleihen, wenn man es mal lesen will. So
 könnte eine ganz schön große Buchsammlung zusammenkommen.

 Bitte abstimmen ;-))


Die Idee ist gut. 

Wenn ich dann in php was machen soll könnte ich gleich ein Feld mit aufnehem 
wo man reinschreibt, wer das Buch gerade hat. Wer dann seine Bücher vermisst, 
kann dann mal auf pug.org schauen. :-)

Ernst.



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[PUG] Re: [PUG] Bchersammlung auf PUG.ORG

2003-02-10 Diskussionsfäden Christian Schmidt
- Original Message -
From: Max Trense [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Sent: Monday, February 10, 2003 5:10 PM
Subject: [PUG] Büchersammlung auf PUG.ORG



 Mir ist gerade die Idee gekommen, in die Liste mit Buchempfehlungen
auch
 aufzunehmen, wer von pug.org dieses Buch besitzt. Dann kann man sich
bei dort
 das Buch anschauen oder ausleihen, wenn man es mal lesen will. So
könnte eine
 ganz schön große Buchsammlung zusammenkommen.

 Bitte abstimmen ;-))

Ich bin dafür!!!

chris


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Re: [PUG] Re: [PUG] Büchersammlung auf PUG.ORG

2003-02-10 Diskussionsfäden Tobias Kaefer
 Hi Tobi,
 
 die Frage ist eher: Wer erinnert sich an ein Passwort, das er einmal im Jahr
 
 benötigt. Aber wenn die Datenbank mit den Passwörtern der PUG für das Skript
 
 offen steht, dann könnte man die nehmen und vor den Schreiben in die 
 Datenbank kurz abgleichen. Also eingentlich nicht schwer.

Welche Datenbank mit Passwörtern?
Die des Redaktionssystems?
Hat denn auch jeder einen Login für das Teil?
Schwer ist das aless sicher nicht, nur frage ich mich eben ob sich das 
überhaupt lohnt??

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[PUG] ebay

2003-02-10 Diskussionsfäden Ernst May-Jung
Hallo,

meine Frau kommt nicht auf ebay. (hört auf zu lachen :-) Ihr Rechner hängt 
nicht direkt am Internet, sodern wird von den 'iptables' auf meiner Kiste 
bedient. 

Das Problem tritt sowohl mit Win98 als auch mit Knoppix auf. Was anderes hab 
ich noch nicht probiert.

So langsam hab ich das Gefühl, ebay will mit irgendwelchen Ports sprechen, die 
nicht freigegeben sind. Kann das sein??

Gruß
Ernst

PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org



[PUG] Re[2]: [PUG] Re: [PUG] Büchersammlung auf PUG.ORG

2003-02-10 Diskussionsfäden Sascha Wolf
Hallo Tobias,

Monday, February 10, 2003, 9:01:02 PM, you wrote:

 Hi Tobi,
 
 die Frage ist eher: Wer erinnert sich an ein Passwort, das er einmal im Jahr
 
 benötigt. Aber wenn die Datenbank mit den Passwörtern der PUG für das Skript
 
 offen steht, dann könnte man die nehmen und vor den Schreiben in die
 Datenbank kurz abgleichen. Also eingentlich nicht schwer.

TK Welche Datenbank mit Passwörtern?
TK Die des Redaktionssystems?
TK Hat denn auch jeder einen Login für das Teil?
TK Schwer ist das aless sicher nicht, nur frage ich mich eben ob sich das
TK überhaupt lohnt??
TK 
TK PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org

Ich hab hier ein PHP Script rumfliegen was genau sowas macht ( Das
Programm war mal für eine VCD Sammlung unter meinen Freunden ;) ). Das
kann ich gerne zur Verfügung stellen. Das basiert darauf, das ein
Formular das Objekt einträgt, und von einem Moderator freigegeben
wird.

-- 
Best regards,
 Saschamailto:[EMAIL PROTECTED]


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[PUG] Yoper

2003-02-10 Diskussionsfäden Martin Schmitt
Moin moin.

Da ja Debian auf meinem Laptop nicht taugt[1], habe ich mal ein bißchen mit
anderen Distributionen herumgespielt. Heute abend war Yoper (Your
OPERating system) von http://www.yoper.com dran, bekannt aus einem
halbseitigen Bericht des Linux-User.

Nachdem man von der Yoper-CD gebootet hat, kommt ein Root-Prompt, und das
war's. Die Installation wird dann mittels yoper gestartet. Was folgt, ist
der schnellste und simpelste Installationsvorgang (noch simpler als z.B.
bei Debian), den ich jemals gesehen habe. Man partitioniert die Platte mit
cfdisk, beantwortet eine Handvoll (könnten 5 Stück gewesen sein)
Ja/Nein-Fragen, gibt die Zeitzone an, legt einen User an, vergibt ein
Kennwort für Root, und schon wird rebootet. 

Es startet ein System mit KDE 3.1 und den gängigen Applikationen (z.B.
Mozilla und OpenOffice), das den wirklich fürchterlichsten
Bildschirmhintergrund aller Zeiten hat: 

http://www.pug.org/~martin/yoper-screen.png

In Sachen Hardware herrschen offenbar ähnliche Verhältnisse wie bei
Knoppix, denn alles funktioniert auf Anhieb, ohne daß irgendwie Fragen
gestellt worden wären. Soweit ich das sehe, wird das allseits beliebte
Kudzu für die Hardwareerkennung verwendet.

Die Tastaturbelegung gleich nach der Installation ist englisch; dies kann
aber im einfachsten Fall direkt im KDE-Kontrollzentrum geändert werden.

Das Netzwerk ist standardmäßig nicht konfiguriert, dies wird mit dem Befehl
networksetup erledigt.

Soweit ist das alles ganz nett. Was mich stört, ist die Tatsache, daß Yoper
_ausgerechnet_ auf das Paketformat von Slackware zurückgreift, aber man
trotzdem scheinbar per dpkg und rpm DEB bzw. RPM-Pakete installieren
kann. Wozu das führen soll, ist mir schleierhaft. Außerdem liegt das meiste
in /usr/local, was mich irgendwie zur Annahme bringt, daß die Entwickler
irgendwas mißverstanden haben.

Leider gibts auf der Webseite von yoper.com überhaupt keine Doku (die
Support-Ecke ist so wie fast alle Seiten under construction), so daß wir
nur raten können, ob man sich etwas dabei gedacht hat.

Ich persönlich habe schon vielversprechendere Kandidaten wieder in der
Versenkung verschwinden sehen. Erinnert sich z.B. noch jemand an Stormix?
Ich bin mal gespannt, ob außer SuSE und RedHat am Ende überhaupt noch eine
kommerzielle Distribution übrigbleibt, und wie sich Debian dabei behaupten
wird.

Ciao,

-martin

[1] - Mein PCMCIA braucht um reibungslos zu funktionieren scheinbar einen
sogenannten Yenta-Treiber, der bei Debian erstmal nicht dabei ist. Ich
werde jetzt mal das Tar von meiner Debian-Installation aufs Laptop
zurücknudeln und harre dann eurer Ratschläge, wo ich den Yenta
herbekommen soll. ;-)

-- 
Give your very best today.  Heaven knows it's little enough.

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[PUG] Re: [PUG] Re: [PUG] Bchersammlung auf PUG.ORG

2003-02-10 Diskussionsfäden Martin Schmitt
* Ernst May-Jung wrote/schrieb:

 die Frage ist eher: Wer erinnert sich an ein Passwort, das er einmal im Jahr 
 benötigt. Aber wenn die Datenbank mit den Passwörtern der PUG für das Skript 
 offen steht, dann könnte man die nehmen und vor den Schreiben in die 
 Datenbank kurz abgleichen. Also eingentlich nicht schwer.

Mit Deiner Annahme über den Reichtum an Paßwörtern der PUG liegst Du weit
daneben. In der Tabelle auf dem Webserver stehen die Kennwörter von fünf
Hanseln, die Webseiten bearbeiten dürfen und das wars.

-martin

-- 
I haven't lost my mind; I'm sure it's backed up on tape somewhere!

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Re: [PUG] UDP Ports

2003-02-10 Diskussionsfäden Björn Pfeiffer
On Mon, Feb 10, 2003 at 03:30:05PM +0100, Denny Schierz wrote:
 gibt es eine Liste wo UDP Ports aufgezeichnet sind? Ich habe in einem
 Netz ständig unreachables vom Port  

Ich glaube, /etc/services ist so eine Liste. Eine aktuelle
Version davon ist unter dem link von Martin zu finden (iana.org).

 wie bekomme ich raus, vom welchen Dienst die kommen
Schau mal, was netstat so sagt. (-up)

Björn


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Re: [PUG] ebay

2003-02-10 Diskussionsfäden Tobias Kaefer
Probier bitte mal folgendes:
echo 0  /proc/sys/net/ipv4/tcp_ecn

Das hat mir schon oft geholfen.
Grüss
Tobi

Quoting Ernst May-Jung [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo,
 
 meine Frau kommt nicht auf ebay. (hört auf zu lachen :-) Ihr Rechner hängt 
 nicht direkt am Internet, sodern wird von den 'iptables' auf meiner Kiste 
 bedient. 
 
 Das Problem tritt sowohl mit Win98 als auch mit Knoppix auf. Was anderes hab
 
 ich noch nicht probiert.
 
 So langsam hab ich das Gefühl, ebay will mit irgendwelchen Ports sprechen,
 die 
 nicht freigegeben sind. Kann das sein??
 
 Gruß
 Ernst
 
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Re: [PUG] Yoper

2003-02-10 Diskussionsfäden guenther kuenzel
Montag, 10. Februar 2003 21:07, [PUG] Yoper, Martin Schmitt [EMAIL PROTECTED], [EMAIL PROTECTED]

 [1] - Mein PCMCIA braucht um reibungslos zu funktionieren scheinbar einen
 sogenannten Yenta-Treiber, der bei Debian erstmal nicht dabei ist. Ich
 werde jetzt mal das Tar von meiner Debian-Installation aufs Laptop
 zurücknudeln und harre dann eurer Ratschläge, wo ich den Yenta
 herbekommen soll. ;-)
bin mir jetzt nicht sicher ob dass ein scherz ist ?!
hab nur kurz drueber gelesen und denke herausgelesen zu haben, dass yenta nur eine 
option ist mit der man den pcmcia tools sagt dass man die kernel-pcmcia module benutzt
http://pcmcia-cs.sourceforge.net/ftp/doc/PCMCIA-HOWTO-2.html

-- 
Günther Künzel
+49 160 91586447
[EMAIL PROTECTED]
http://www.jawz.de


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Re: [PUG] Yoper

2003-02-10 Diskussionsfäden guenther kuenzel
Montag, 10. Februar 2003 21:31, Re: [PUG] Yoper, guenther kuenzel [EMAIL PROTECTED], 
[EMAIL PROTECTED]

 hab nur kurz drueber gelesen und denke herausgelesen zu haben, dass yenta
 nur eine option ist mit der man den pcmcia tools sagt dass man die
 kernel-pcmcia module benutzt
 http://pcmcia-cs.sourceforge.net/ftp/doc/PCMCIA-HOWTO-2.html
der verdacht scheint sich zu bestaetigen:)

bridge:/usr/src/linux # find . -name *yenta*
./drivers/pcmcia/yenta.c
./drivers/pcmcia/yenta.h

cu @ all
-gk



-- 
Günther Künzel
+49 160 91586447
[EMAIL PROTECTED]
http://www.jawz.de


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Re: [PUG] Re: [PUG] Re: [PUG] Bchersammlung auf PUG.ORG

2003-02-10 Diskussionsfäden Ernst May-Jung
Am Montag, 10. Februar 2003 21:10 schrieb Martin Schmitt:
 * Ernst May-Jung wrote/schrieb:
  die Frage ist eher: Wer erinnert sich an ein Passwort, das er einmal im
  Jahr benötigt. Aber wenn die Datenbank mit den Passwörtern der PUG für
  das Skript offen steht, dann könnte man die nehmen und vor den Schreiben
  in die Datenbank kurz abgleichen. Also eingentlich nicht schwer.

 Mit Deiner Annahme über den Reichtum an Paßwörtern der PUG liegst Du weit
 daneben. In der Tabelle auf dem Webserver stehen die Kennwörter von fünf
 Hanseln, die Webseiten bearbeiten dürfen und das wars.

 -martin

O.K. ich geb mich geschalgen.

Ich meinte eingentlich Mailman. Der schickt mir jeden Monat mein Passwort und 
wenn ich im Urlaub die PUG mal nicht lesen will überprüft er es auch, damit 
meine Frau mir die Entscheidung nicht abnehmen kann :-)

Hab grad nachgesehen. Das Zeug ist in Phyton programmiert. Die Stelle mit dem 
Passwort-Check habe ich gefunden. Aber ich gehe davon aus, daß das ganze Zeug 
durch eine Compiler läuft und so keine einzelnen Skripte zugänglich sind. 

Die Datenbank gibt mir da auch noch so kleine Rätsel auf. Kommt mir vor als 
würden die User als Objekte angelegt werden und das ganze Objekt würde 
gespeichert.

Naja, dann müßt Ihr entweder sehen wir Ihr Euch die Passwörter merkt, oder 
Tobi darf ständig Mails abhaken, wenn wieder mal ein Buch verliehen wird.

Gruß
Ernst



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Re: [PUG] Kleener Tipp: Mozilla Beine machen

2003-02-10 Diskussionsfäden Martin Schmitt
* Björn Pfeiffer wrote/schrieb:

 In den Einstellungen bei mozilla gibt es eine Option unter
 Erweitert - HTTP-Verbindungen, die heisst 
 pipelining verwenden.

Ist das dieser Schweinekram von Microsoft, wo für mehrere HTTP-Requests
eine gewaltsam aufgehaltene TCP-Verbindung verwendet wird?

-martin

-- 
What goes up, must come down. Ask any system administrator.

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Re: [PUG] Squid Problem ???

2003-02-10 Diskussionsfäden Thorsten Gowik



Außerdem fehlt mir die Information, ob der eine Squid den anderen als
Parent nutzt oder über die Leitung direkt ins Netz geht.

Ciao,

-martin


Wir Cascadieren hier drei Squid's mit Cash by Parrent, das ist absolut 
Problemlos und sehr Perfomant (im gegensatz zum vorher eingesetzten 
Proxy). Eine abbild der squid.conf (und vor allem ist es SquidNT oder 
Squid-Linux) würde hier helfen.
Gruß

--
Thorsten Gowik
mailto:[EMAIL PROTECTED]
I bored senseless, so I pass the time reading users email...


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Re: [PUG] Squid Problem ???

2003-02-10 Diskussionsfäden Martin Schmitt

Thorsten Gowik sagte:

 Cash by Parrent

Jou, kenne ich. So habe ich bis ca. zum 20. Lebensjahr einen Großteil
meines Lebensunterhalts bestritten.

-martin


-- 
Schmitt Systemberatung
Giessener Str. 18
35415 Pohlheim
Deutschland/Germany
Tel. +49(64 03)9 69 08 78
Fax +49(64 03)9 69 08 79
http://www.scsy.de




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