Bernd Wurst [EMAIL PROTECTED] writes:
Das ist dann plötzlich highway=road. Ohne
wirklichen Anschluß an irgendwas anderes. Es ist nicht möglich, ohne
zusätzlichen vor-Ort-Aufwand diesen Kartenausschnitt in irgendwas
verwertbares zu verwandeln. Und das ist IMO völlig vergebliche Arbeit.
Ich
Gerhard Schmidt schrieb:
also mein GPS hat auch bei nicht 100% Bedingungen eine Genauigkeit von 6m
Das glaube ich dir erst, wenn du mindestens 4 tracks (besser 10)
derselben Strecke aufgezeichnet hast, die zu verschiedenen Tageszeiten,
an verschiedenen Wochentagen und zu verschiedenen
Dirk-Lüder Kreie schrieb:
Gerhard Schmidt schrieb:
also mein GPS hat auch bei nicht 100% Bedingungen eine Genauigkeit
von 6m
Das glaube ich dir erst, wenn du mindestens 4 tracks (besser 10)
derselben Strecke aufgezeichnet hast, die zu verschiedenen
Tageszeiten, an verschiedenen
Gerhard Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes:
Aber wenn jetzt in großem Maßstab sachen aus Luftbildern ab
gemalt werden dann kann ich mir das in Zukunft sparen.
Wir werden dieses jahr sowieso mit den straßen fertig :) Im nächsten
jahr bist du arbeitslos. Es lohnt sich nicht, dass du dich dieses
Gerhard Schmidt schrieb:
IMHO kannst du es dann auch weglassen. Das ist meine Meinung. Wenn ich nicht
weiß was es ist brauche ich es auch nicht mappen. Ein Straße einzutragen von
den ich nicht mal weiß ob sie wirklich eine Straße ist oder ob man da
überhaupt fahren darf und wer da Fahren darf.
Bernd Wurst [EMAIL PROTECTED] writes:
und mir geht es nicht ums abzeichnen, sondern
ums quellenmäßige auswerten. Ich denke, genau dafür sind die diversen
internet-angebote (auch) da.
Wenn man es im JOSM dahinter legt und Wege und Wälder abmalt ist das eine
Kopie.
Von dahinter legen und
Garry [EMAIL PROTECTED] writes:
Du bist nicht sehr grossflächig unterwegs wenn ich mich richtig
erinnere, oder?
Zumeist mit fahrrad, zu fuß oder mit der bahn -- wahrscheinlich gilt das
als nicht sehr großflächig ;-)
Augenmass! Die grossen Strassen bekommt man hin, die kleineren
dazwischen
Martin Simon schrieb:
Oder geh mal mit deinem Garmin auf 'ne Baustelle und erkläre, du könntest die
Fundamente damit einmessen...
Vermessung ist dann schon was anderes.
Sind denn die Damen und Herren auch zum Fundamenteinmessen da? Meine
Aussagen bezog sich eigentlih auch ausschließlich um
Martin Koppenhoefer schrieb:
Die Zusatzinformationen oder der 2. Layer sind bei uns allerdings
auch Flächen. Dafür haben wir aber nur bescheidene Mittel (Luftbilder
meist in grober Auflösung, Landsat, gps-Messungen mit Abweichungen im
guten Fall 5 m). Ich sags mal so: wer keinen Parzellenplan
Bernd Wurst [EMAIL PROTECTED] writes:
Am Dienstag, 10. Juni 2008 schrieb Karl Eichwalder:
Die verwendung von öffentlich zugänglichen luftbildern
als quellen für das erstellen von karten ist keine
urheberrechtverletzung. Mir ist jedenfalls kein entsprechendes urteil
bekannt.
Das glaube
Was ich da jetzt rauslese ist, dass wir uns erst mal erkundigen sollten,
wer wirklich eine Freigabe für die Nutzung diese DOPs in Openstreetmap
erteilen kann (das wird wahrscheinlich gar nicht so leicht).
Zudem sollten wir aber auch die Argumente zusammenfassen, die für eine
Nutzung der Daten in
Ich denke am besten wäre eine schriftliche Anfrage, wirkt offizieller.
Auch sollten wir vllt. soetwas wie einen Flyer und den Spiegelartikel
beilegen, das verleiht Seriösität und beschreibt gleichzeitig gut, was
wir machen.
Gruß
Jonas
Oscar Knapp schrieb:
Was ich da jetzt rauslese ist, dass
Ist ne Philosophiefrage - aber ich denke dass die Erfolgschancen bei
einem persönlichen Gespräch um Klassen besser sein werden. So ein
persönliches Gespräch kann man nämlich nicht die Sekretärin oder den
persönlichen Referenten abwickeln lassen. Und wenn man dann irgendwas
nicht auf Anhieb
Hallo,
Grade in diesem Kontext kann ja durch eine versehentliche Freigabe wirklich
ganz dicker Mist passieren, der sich nur schwer rückgängig machen liesse. Ich
denke mal, grade basierend auf den Bildern haben wirklich viele Leute jetzt
Sachen eingetragen.
Hier in Italien wird darauf
Stimmt, das wäre noch besser.
Aber ich bezog mich eher auf die anscheinend bisher genutzte Möglichkeit
von der Mail.
Gruß
Jonas
Thomas Hieber schrieb:
Ist ne Philosophiefrage - aber ich denke dass die Erfolgschancen bei
einem persönlichen Gespräch um Klassen besser sein werden. So ein
Bernd Wurst [EMAIL PROTECTED] writes:
Am Montag, 9. Juni 2008 schrieb Frederik Ramm:
Ich sehe den worst-case darin, dass wir Daten wieder loeschen muessen.
Ich sehe die Löschung aller Änderungen, die in Bayern in den letzten 10 Tagen
gemacht wurden als sehr schlimmen worst-case an.
Man
Hallo,
ich habe am Freitag eine weitere Mail von Frau Gigl erhalten, in der sie
darauf hinweist das keine Erlaubnis zum „Abmalen“ erteilt wurde.
Anscheind gibt es da noch etwas an Klärungsbedarf, inbesondere bezüglich
der Definition des Satzes Einzeichnen von Details.
Ich bitte deswegen
Andreas Hubel schrieb:
Hallo,
ich habe am Freitag eine weitere Mail von Frau Gigl erhalten, in der sie
darauf hinweist das keine Erlaubnis zum „Abmalen“ erteilt wurde.
Anscheind gibt es da noch etwas an Klärungsbedarf, inbesondere bezüglich
der Definition des Satzes Einzeichnen von
Thomas Hieber schrieb:
Wenn wir da was bewirken wollen, dann müßte man in der Hierarchie recht
weit oben ansetzen. Kennt irgendwer die Strukturen in diesen
Vermessungsämtern etwas besser? Ideal wäre es, wenn der zuständige
Entscheider nicht nur Beamter sondern auch Politiker wäre. Dann
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