Frederik Ramm (frede...@remote.org)schrieb:

>Normalerweise waere unser Ansatz ja eher, alle objektiven
>Eigenschaften der Strasse zu taggen und hieraus dann automatisch
>herzuleiten, wie gut sie radelbar ist. Wenn das aber zu kompliziert
>ist, waere es ja nicht das erste Mal, dass ein subjektives Tag
>eingefuehrt wird ("radelability=grade1...grade5" oder
>"radelability=very_horrible" ;-))

Noch schlimmer, man müsste für Rennradler, Tourenradler,
Mountainbiker, Downhiller, Dirtbiker, Torkelradler (zu 95% auf allen
Fußwegen) und Kinder die entsprechende radelability erst mal definieren
bzw in Tags festmachen. 
An sich finde ich die Idee zur Erfassung gut radelbarer befestigter
Untergründe nicht schlecht, aber die Umsetzung ist mir nicht klar.

Beispielsweise wundert mich, dass unter Sven Geggus' Link nur sehr
wenige Wege in Wäldern als gut radelbar zu sehen sind. 

Gruß
malenki



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