> Beispielsweise wundert mich, dass unter Sven Geggus' Link nur sehr > wenige Wege in Wäldern als gut radelbar zu sehen sind.
So weit ich weiß, läuft das im ADFC genauso wie in OSM. Radler fährt eine Runde mit seinem Fahrrad und lässt sein GPS mitlaufen. Zu Hause lädt er diesen GPS-Track hoch (Abschnittsgetrennt? keine Ahnung) und gibt den Strecken eine Klassifizierung. z.B. - Verkehrsdichte - Rennradtauglich - Steigung usw. Klingt also sehr ähnlich, nur das es hier mehr aus dem Blick eines Fahrradfahrers kommt und die Daten danach nicht für jeden kostenlos zugänglich sind. Und auch bei ADFC gilt, dort wo niemand wohnt, gibt es auch keine Daten. Anwender können sich dann aus diesen Strecken ihre eigene Runde zusammen klicken. Müssen dafür aber entweder einen kleinen Obulus bezahlen oder selber neue Strecken einreichen. Was uns also fehlt sind die ADFC spezifischen Tags. Dazu würde ich aber nicht unbedingt neue entwickeln sondern bestehende ausbauen oder kombinieren. Ciao André PS: Wenn das ADFC-Modell falsch dargestellt ist, bitte korigieren, denn ich habe es mir nur einmal erklären lassen, aber nie damit gearbeitet. _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de