Am 23. Juni 2010 21:05 schrieb Karl Eichwalder <k...@gnu.franken.de>:
> Falk Zscheile <falk.zsche...@googlemail.com> writes:
>
>> Meine Gedanken sind/waren hier viel pragmatischer. Wenn die Mapper vor
>> Ort ein Problem mit name:de hätten, dann sollten wir das
>> berücksichtigen. Wir wollen ja keinen Editwar und ein möglichst
>> dauerhaftes bestehen der entsprechenden Tags. Wäre doch schade, wenn
>> man sich die Arbeit umsonst machen würde oder einen editwar vom Zaun
>> brechen würde.
>
> Für den editwar werden die deutschen schon untereinander sorgen...
>

:-)

> Ich verstehe auch nicht, wie das praktisch funktionieren soll (oder
> warum die leute "vor ort" entscheiden dürfen, wie es in ihnen
> unbekannten sprachen richtig zu sein hat).
>
Ich sprach von berücksichtigen. Ich finde es gehört zum guten Ton
Dinge auch mit jenen zu besprechen, bei denen ich vermute, dass sie
Bedenken haben könnten. Möglicherweise bestätigen sich meine Bedenken
nicht. Im Übrigen kann man dann vielleicht gleich eine Lösung finden,
die Sachgerecht ist und beiden Seiten zufrieden stellt.

Gruß, Falk

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