Michelle Konzack schrieb:

Sie stellen einen Internetzugang zu verfügung und die Nutzer dürfen diesen uneingeschränkt nutzen soweit nicht andere durch dadurch geschädigt werden.

Du bist echt ein Scherzkeks.


Zum einen könnte es durchaus Anwendungen für den Port 135/137 geben, somit dürfte ein Provider den eigentlich nicht grundsätzlich (*) schliessen. Dann kann in einigen Tagen ein anderer Port betroffen sein. Was willst Du den machen, wenn mal der Port 80 betroffen ist.

Zum anderen hast Du es selber in der Hand. Du kannst Du die Leitung manuel öffnen und schliessen (wo steht, das Du das automatisch machen musst) zum anderen kannst Du das filtern. Das geht durchaus und war (im meine zumindest) mal in der c't beschrieben.

Und über eine ISDN Leitung mit einem 33k Modem online gehen, ist in meinen Augen unlogisch.

Ansonsten sehe ich keinen Zusammenhang mit Debian und Linux (auch in Deiner ersten Mail) und auch diese Anfrage hättest Du mit Google leicht beantworten können.


Grüße
Michelle

-- bis dann joerg

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