Hallo, > Auf der rechten Seite von (7) müssen x'e statt z's stehen, für die z's > passen die Indices nicht. Richtig, Fehler meinerseits
> Zudem kann in der Klammer etwas negatives > stehen; ist das ein Problem? Sollte man nicht ein Produkt zweier x'e > statt z+z-1 (bzw. x+x-1) haben, oder ist das dann nicht mehr > gemischt-ganzzahlig linear? Das wäre genau das Problem bei Multiplikation. Negatives in der Klammer macht aber nichts, da für jede Buchstabenkombination mindestens einmal die Klammer positiv wird (jeder Buchstabe muss einer Taste zugewiesen werden), und z(ij) mindestens diesen Wert erreichen muss. Die Variante Z>=(x+y-1)·Wert ist die übliche Art und Weise in solchen Modellen UND-Bedingungen zu modellieren. > Interessant finde ich Gleichung (3). Kann man diese Bedingung > verallgemeinern? Man stelle sich vor, eine Tastatur mit zwei e's, von > denen man jeweils das bequemere tippt? Das ist in der Form nicht vorgesehen, das würde auch einige andere Nebenbedingungen ziemlich stark beeinträchtigen. Danke für Deine Anmerkungen Sepp (:
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