On 25.02.2013 20:41, Oliver-André Urban wrote: > Am 25.02.2013 12:46, schrieb mj: >> >> Bekommst du die Federn reproduzierbar gekürzt? > Es fühlt sich so an, aber ich bin noch nicht ganz fertig. Ich > experimentiere mit einer alten MX white. Ich werde mir da noch eine > Methode einfallen lassen müssen, einfach den benötigten Auslösedruck zu > messen. Sollte meine Kürzung zu ungenau geworden sein. muss ich eben > selektieren - passend zum 10-Fingersystem, das ich nicht beherrsche, die > Tasten der schwachen Finger mit schwachen Schaltern belegen... Handverlesen, nicht schlecht :D. Wie kürzt du die? Ich fand ne Geflügelschere dafür nicht so schlecht, bis auf das sie Teile von der Feder verbogen hat... Oder Dremel mit Trennscheibe? (Dass hätte auch den Vorteil das man die Federn immer gleich positioniert bekommt, ggf. auf nem Stab mit passendem Durchmesser, so das die Feder sich nicht "aufspulen" kann wenn man dann mit der Trennscheibe rangeht).
>> Das mit dem £ wäre ja nichts weiter als nen Makro was man sich auf >> die Taste in der gewünschten Ebene legen könnte. >> > Jein, man muss dann noch die Tastatur/den Converter umschalten können. > Also fast alle Macros auf Knopfdruck ändern. Das Umschalten selber wäre doch auch nur wieder nen Macro ;D. > Bei html und xml sollte natürlich der Adapter auch noch merken, wie > viele Zeichen er für den letzten Tastendruck gesendet hat, damit ein > anschließendes Backspace das ganze "Zeichen löscht". Gefährlich, in dem Moment musst du anfangen zu beachten das der Benutzer ggf. im Text mit der Maus oder Tastatur navigiert hat. Ergo das Feature kann ordentlich nach hinten losgehen oder einfach nur nerven weil es die meiste Zeit nicht wie erwartet arbeitet und man am Ende mit Text wiederherstellen die meiste Zeit verbringt. > Etwas ganz anderes: > Hat schon mal jemand den c´t mach flott den Schrott Laserplotter nachgebaut? Nope. > Der schneidet Mosgummi und schwärzt Holz. Wie sieht es denn mit > Tastenkappen aus? Aus Erfahrung mit nem Lasercutter von Freunden kann ich sagen: man bekommt die Oberfläche weg, aber es wird nicht schwarz. Siehe http://deskthority.net/workshop-f7/g80-18xx-controller-replacement-t4534.html#p88894 das war mit selbstgefärbten Tastenkappen und ging eigentlich ganz gut :) (nur die Font war eher Mist :D). Hatte damals leider keine schwarz gefärbten Tastenkappen dabei, den bei denen sieht man die ursprüngliche Beschriftung kaum noch nach dem Färben. Hier die frisch gefärbten Sets: http://www.flickr.com/photos/kikidergecko/sets/72157632084719567/ . > Wenn man Tastenkappen mit Aufdruck (also die Billigstvariante) hat, soll > man den wohl relativ schonend mit Schleifpolitur fürs Auto weg bekommen. Kommt drauf an... Wenn es Pad-printed (oder aufgeklebt wie man es bei Laptops antrifft) ist, dann ja, wenn es Dyesubs sind musst du schon ordentlich Material wegnehmen. Bei den Tastenkappen die ich habe, muss man schon recht lange schmiergeln damit die Beschriftung weg ist, mit der Folge das auch ordentlich Material fehlt. Ich vermute das es bei den Kappen die ich habe, es sich um welche mit Infill handelt, da z.B. bei nem stark benutztem Enter das Infillmaterial fehlt. > So eine blanke Tastenkappe dann unter den Laserplotter und die > NEO-Beschriftung gelasert hätte doch was... Rate mal was ich vorhabe wenn ich das nächste mal an den Laser komme? :D Muss bloß erstmal ne passende Vorlage machen die die bisherigen Beschriftungen mit berücksichtigt, da die halt nicht verschwinden (außer man lasert soviel weg, das man danach ne Stufe im Material hat). Das sieht dann so aus am Ende (zusammen mit den restlichen Tests für die Einstellungen vom Laser): http://hannover.ccc.de/~imp/DSCI0497.JPG Cya, imp