Hi Michael,


> 1) Gibt es eine Aufstellung, wie die prozentuale Verteilung zwischen Win und
> Linux an Schulen ist (ich rede nur von den Clients wohlgemerkt)
> Angeblich seien nämlich alle anderen Schulen, mit denen meine Schulleitung
> gesprochen hat, nur Windows Schulen und damit wir die einzige weit und
> breit, die auf Ubuntu umsteigen möchte.

Ich glaube nicht, dass es sowas gibt. Wenn, dann ja wohl eh nur mit
der linux-ML. Wir haben hier am Eichendorff-Gymnasium in Ettlinen auch
ausschließlich Ubuntu-Clients und zumindest ich bin sehr glücklich
damit ;-)

> 2) Warum heißt der Netzwerkberater Netzwerkberater, wenn er gar nicht
> beraten darf? Sondern nur realsieren soll, was gewünscht ist?
> und daraus

Der Berät ja auch nur das Netzwerk, doch nicht die Kollegen. Lehrer
sind doch von Natur aus - ähm - beratungsresistent. Nur weil ich ihnen
was rate, passiert - na, rate mal... :-(

> 3) Wer legt fest (wenn man mal den finanziellen Apekt außen vor läßt),
> welches Betriebssystem eingeführt wird? Wenn schon demokratisch, muss es
> dann nicht eigentlich in der GLK abegstimmt werden?

Ich habe da ganz klar gesagt: Wenn Ich - Dann so. Und da es absolut
niemanden gab, war das iwie nie die Frage.

Viel Erfolg jedenfalls,
Deine SL darf sicher auch mal bei uns anrufen, wie das Netz so läuft.

Max


-- 
Max Führinger

Eichendorff-Gymnasium Ettlingen
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System:
- Virtualisiert mit KVM auf Ubuntu 12.04
- IPFire 2.15, Core 85 (linuxmuster-ipfire 1.1.4-2ubuntu0)
- linuxmuster.net 6.0.46-0ubuntu0
  mit Linbo 2.1.10-0
Erweiterungen: Openschulportfolio, mrbs, apt-cacher (separater virt. server)
Clients: Ubuntu 12.04 32bit und 14.04 64bit.
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