Peter J. Holzer wrote:
Dein Beispiel, in dem Du verschiedene Namen trägst, entspricht genau dem Konzept von Python:
Danke für die Erkläung. Mein Missverständnis bezog sich wohl in erster Linie tatsächlich auf die praktisch Anwendung, wenn man mit For-Schlaufen Listen mutiert.
In Pygame erzeugt man halt dauernd viele Objekte, die laufend ihre Position und/oder Geschwindigkeit ändern. Mit verschachtelten Listen wird das relativ schnell mühsam.
Das passiert z.B. in Perl implizit in einer Schleife: ------------------------------------------------------------------------ #!/usr/bin/perl use v5.30; use warnings; my @a = (1, 2, 3); for my $x (@a) { $x = 10; } say for @ ------------------------------------------------------------------------ gibt 10 10 10 aus.
Ja, das würde ich instinktiv erwarten. Ich würde auch bei zahl = 5 zahl += 1 if zahl > 6 else 6 nicht das erwarten, was rauskommt. Aber man lernt dazu :) Gruss Patrick _______________________________________________ python-de Mailingliste -- python-de@python.org Zur Abmeldung von dieser Mailingliste senden Sie eine Nachricht an python-de-le...@python.org https://mail.python.org/mailman3/lists/python-de.python.org/ Mitgliedsadresse: arch...@mail-archive.com