Und wenn ich das lese:
- - - " Organisator Mathé sieht das als Bestätigung des Konzepts, er
glaubt sogar: „Würde man den Teilnehmern etwas bezahlen, würde das den
ganzen Charakter des Events zerstören.“ " - - -
frag ich mich, wie lange sich KünstlerInnen noch anspucken lassen wollen.
Denn der Satz bedeutet ja, dass der/die KünstlerIn mit der berchtigten
Honorarfrage das vom Veranstalter "kunstvoll" zusammengezimmerte Bild
des Events stört.
Der Künstler als potentieller Störenfried des schönen
Transmediale-Events - - - gehts noch ??? Als Künstler kann man sich doch
nicht zum Vorbild der Management-Etagen degradieren lassen - - - aber
das ist es, was hier abgefeuert wird.
schockiert
wechselstrom
Fausto Maijstral schrieb:
jep, wechselstrom,
die transe wird, soweit ich mich erinnern kann, seit 2005 quasi
institutionell gefördert.
lgF
Am 31.01.2014 10:57, schrieb christoph theiler:
Lese ich das richtig, dass die Transmediale von der Bundeskulturstiftung
finanziert wird und an den Künstlern kein Groschen hängen bleibt?
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