On Jan 4, 2010, at 10:01 AM, Stefan Botzenhart wrote.
> 
> Dann kann man Trac (http://trac.edgewall.org/) und Retrospectiva 
> (http://retrospectiva.org/) auch noch als mögliche Tools nennen, wobei (aus 
> Rails-Sicht) eher letzteres zu empfehlen ist.
Dem stimme ich zu, habe früher letztes Jahr mit Trac gearbeitet, und auch den 
Server dafür aufgesetzt (Linux), das allein war schon ein Stress, weil das 
Apache module die richtigen Python libraries braucht, um Trac (ist ja Python) 
zu bedienen, und wir wollten Trac natürlich auch mit dem lokalen SVN 
integrieren, das war dann schon ein mittleres Drama, bis alles auf einem Server 
zusammen lief. Vorteile: es gibt für Trac ein Plugin, mit dem man Projekte und 
Benutzer in SVN verwalten kann; und Trac braucht keine Datenbank.

Bin aber trotzdem auf Redmine umgestiegen und habe es nicht bereut - ist 
wirklich sehr gut gelungen, hat eine Menge Plugins, und kommt auch dem Gedanken 
der freien Formulierung sehr nahe, weil erstens die Ticketkategorien anpassbar 
sind, und du in den Kommentaren zum Ticket einfach einen Querverweis (als Link) 
zum Wiki einrichten kannst - sehr schön.

> Sollte das auf der deutschen Rails-Konferenz gewesen sein, so kam das von mir.
> Mit jedem Kunden kann das natürlich nicht funktionieren. In meinem Fall kam 
> der Kunde aber gut mit der englischen Cucumber Schreibweise zurecht und 
> fühlte sich anschließend besser verstanden.
... und dann kann es ja immer auch sein, dass jemand die Anwendung warten 
möchte, der nur Englisch versteht ... und sei es nur, wenn du dir mal 
vorübergehend Hilfe dazu holen willst.

Gruss, Jürgen
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