Verbindungsprobleme...

2003-11-09 Thread Andreas Schmidt
Hallo,

habe in letzter Zeit des oefteren Probleme damit, pppd eine Verbindung  
aufbauen zu lassen. Hier mal ein Logauszug:

   pppd[25666]: Plugin capiplugin.so loaded.
   pppd[25666]: capiplugin: $Revision: 1.22 $
   pppd[25666]: capiconn:  1.5
   kernel: kcapi: appl 1 up
   pppd[25666]: pppd 2.4.1 started by root, uid 0
   pppd[25666]: capiplugin: phase serialconn.
   pppd[25666]: capiplugin: leased line (adslpppoe)
   kernel: kcapi: appl 1 ncci 0x10102 up
   pppd[25666]: capiplugin: connected:  -  outgoing
   pppd[25666]: capiplugin: using /dev/capi/0:  -  outgoing
   pppd[25666]: Serial connection established.
   pppd[25666]: Using interface ppp0
   pppd[25666]: Connect: ppp0 -- /dev/capi/0
   pppd[25666]: capiplugin: phase establish (was serialconn).
   pppd[25666]: capiplugin: phase authenticate (was establish).
   pppd[25666]: capiplugin: phase terminate (was authenticate).
   pppd[25666]: capiplugin: phase authenticate (was terminate).
   pppd[25666]: capiplugin: phase terminate (was authenticate).
   pppd[25666]: capiplugin: phase authenticate (was terminate).
---   pppd[25666]: Remote message: MaxSessions exceeded  ---

   pppd[25666]: PAP authentication failed
   pppd[25666]: capiplugin: phase terminate (was authenticate).
   pppd[25666]: capiplugin: phase terminate, again.
   pppd[25666]: capiplugin: phase dead (was terminate).
   pppd[25666]: Hangup (SIGHUP)
   pppd[25666]: capiplugin: disconnect(local):  -  outgoing  
0x (0x3312) - No additional information
   pppd[25666]: Connection terminated.
   pppd[25666]: tcflush failed: Input/output error
   kernel: kcapi: appl 1 ncci 0x10102 down
   pppd[25666]: capiplugin: phase disconnect (was dead).
   pppd[25666]: capiplugin: exit
   pppd[25666]: Exit.
   kernel: kcapi: appl 1 down
   init: Id pd respawning too fast: disabled for 5 minutes

Ich frage mich jetzt, was MaxSessions exceeded zu bedeuten hat. Hat  
der Provider nicht genug Kapazitaeten? Gab vorher schon immer Probleme  
mit Tiscali, da war nie die volle Bandbreite verfuegbar. Seit ca. zwei  
Wochen geht das zwar, aber jetzt hatte ich schon einige Male das  
Problem, das fuer Stunden keine Verbindung zustande kommt. Wenn das ein  
providerseitiges Problem ist, sollte ich vielleicht doch mal ueber  
einen Wechsel nachdenken...

Einen schoenen Sonntag allerseits,

Andreas

--
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1und1 server umstellen auf debian

2003-11-09 Thread Christian Eichert
sehr geehrte liste

ich bin gerade dabei meinen 1und1 server auf debian umzustellen
es gab da früher eine anleitung im netz ich finde sie nicht mehr.
kann mir jemand den link zuschicken ?
oder könnt ihr mir mal auf die sprünge helfen ?
ich habe mit fdisk aus dem resque system meine platte neu partitioniert.
es sieht jetzt so aus :
   Device BootStart   EndBlocks   Id  System
/dev/hda1 133265041   83  Linux
/dev/hda234   131787185   82  Linux swap
/dev/hda3   132  5005  39150405   83  Linux
wie gehe ich weiter vor ?

--
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Re: 1und1 server umstellen auf debian

2003-11-09 Thread [EMAIL PROTECTED]
Christian Eichert wrote:

sehr geehrte liste

ich bin gerade dabei meinen 1und1 server auf debian umzustellen
es gab da früher eine anleitung im netz ich finde sie nicht mehr.
kann mir jemand den link zuschicken ?
oder könnt ihr mir mal auf die sprünge helfen ?
ich habe mit fdisk aus dem resque system meine platte neu partitioniert.
es sieht jetzt so aus :
   Device BootStart   EndBlocks   Id  System
/dev/hda1 133265041   83  Linux
/dev/hda234   131787185   82  Linux swap
/dev/hda3   132  5005  39150405   83  Linux
wie gehe ich weiter vor ?


hab ein paar links gefunden:

http://twiki.iwethey.org/twiki/bin/view/Main/DebianChrootInstall

http://trilldev.sourceforge.net/files/remotedeb.html

ich hoffe, das holft dir weiter,

grüße

--
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Re: 1und1 server umstellen auf debian

2003-11-09 Thread Uwe Malzahn
Moin,

Am Sonntag, 9. November 2003 09:54 schrieb Christian Eichert:
 sehr geehrte liste

 ich bin gerade dabei meinen 1und1 server auf debian umzustellen
 es gab da früher eine anleitung im netz ich finde sie nicht mehr.
 kann mir jemand den link zuschicken ?

Du suchst

http://www.lordy.de/debian/install.html

Gruß,
Uwe

-- 
Veni, Vidi, VISA:
    I came, I saw, I did a little shopping.


-- 
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Re: USB 2.0 Controller PCI kompatibel mit Linux?

2003-11-09 Thread Martin Kokol
Hi,

 Ich habe an den Asus USB 2.0 Controller oder den Advance Peripherals
 USB 2.0 controller PCI gedacht!

ich hab das Asus A7V333 mit einem usb2.0 Controller der ohne probleme
funktioniert.
Im Server habe ich einen anderen usb2.0 Controller :

usb-ohci.c: USB OHCI at membase 0xe089a000, IRQ 5
usb-ohci.c: usb-00:08.0, NEC Corporation USB
usb.c: new USB bus registered, assigned bus number 2
hub.c: USB hub found
hub.c: 3 ports detected
usb-ohci.c: USB OHCI at membase 0xe089c000, IRQ 11
usb-ohci.c: usb-00:08.1, NEC Corporation USB (#2)
usb.c: new USB bus registered, assigned bus number 3
hub.c: USB hub found
hub.c: 2 ports detected

der auch ohne probleme funktioniert :)

Gruß Martin





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KDE 2.2.2 absturz

2003-11-09 Thread Martina Buchwald
 hi,
 
 Also was ist das jetzt?
 
 Bei mir ist gerade der KDE 2.2.2 von Debian Woody abgestürzt.
 
 Ich hatte folgendes laufen xmms das gerade ein mp3 Datei mit 22 kHz abspielte und 
mozilla ( webbrowers ).
 Zu vor hatte ich partd abgeschossen weil der mit meinen Sound Modulen ( soundcore, 
audio_codec, i810 )
  Probleme macht bin gerade dabei dies alles zu beheben.

 Der Absturz sa so aus der Bildschirm war ein scheinend eingefroren jeden falls 
blinkte nicht mehr die untere Zeit anzeige das Startmenu war auf geklappt aber ich 
konnte nur noch mit denn Mauszeiger über denn Bildschirm kleiden. Das übliche wie auf 
eine andere Console wechseln oder denn X Server neustarten mit STRG + ALT + Backspce 
ging nicht mehr nur der Sound von mp3 tönte fröhlich weiter. Letzt endlich half nur 
ein reboot.
 
 Eigentlich recht witzig und doch so traurig ;-(
 
 Solche abstürze wie dieser sind jetzt schon häufiger vorgekommen deshalb versuche ich 
jetzt auf diesen Weg die Sache zu klären.
 
 kann das vielleicht an den Sound Modulen liegen mit denn kann ich nämlich auch nur 
mp3 mit 22 kHz abspielen aber keine mit 44 kHz ( nur mit Mickymaus Stimme ) außerdem 
sollen die Module von OSS ziemlich viel resorcen verbrauchen. Die ALSA Module sollen 
hier Abhilfe schaffen und die Lösung des Problems sein.
 
 Also könnten die Module auch etwas mit den KDE abstürzen Zutun haben oder ist der KDE 
2.2.2 vielleicht so gar nicht stabile?
 
 MFG
 
 Blackfankie
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Kde Upgrade Problem

2003-11-09 Thread Gerhard Gaussling
Hallo Leute,

Ich möchte mein debian testing/unstable mix zumindest was kde betrifft 
upgraden, da die Returntaste in einer kde anwendung betätigt zufällige 
Anwendungen startet. Wenn ich also in konsole oder kmail die 
Returntaste drücke, so wird mal mozilla, mal konqueror oder irgendeine 
andere Anwendung gestartet, bald kann ich nicht mehr arbeiten.
Ist meine Returntaste defekt (prellt) ? Oder ist da etwas anderes ganz 
faul?

So nun zu apt-get:

# apt-get -t unstable install pakete führt zu  dieser Meldung:

Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
Package kdebase-libs has no available version, but exists in the 
database.
This typically means that the package was mentioned in a dependency and
never uploaded, has been obsoleted or is not available with the contents
of sources.list
However the following packages replace it:
---^
Soll das heißen, dass die folgenden pakete das Paket kdebase-libs 
ersetzen, und es nicht mehr erforderlich ist (has been obsoleted).

  kdebase-kio-plugins kdebase-bin kfind kicker kcontrol kxmlrpc libkonq4 
konqueror
E: Package kdebase-libs has no installation candidate


Welche pakete dürfen nicht fehlen? Bei einem vorhergegangenen Durchlauf 
von apt-get kam auch diese Meldung:
Suggested packages:
  k3b-i18n konq-speaker koffice-doc-html kernel-patch-2.4-preempt 
koffice-dev wordnet krb5-user krb5-doc
Recommended packages:
  docbook-utils kdebase-libs libkscan1

Ich wäre Dankbar für jeden Hinweiß, wie ich die Probleme beheben könnte.

ciao

Gerhard


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Digicam an USB im PTP-Mode mit gtkam

2003-11-09 Thread Peter Kuechler
Hallo!


Wir haben uns endlich eine Digitalkamera vom Typ Nikon Coolpix 3100 gekauft, 
funktioniert soweit gut. Sie wird am USB-Port betrieben und man kann sie 
entweder als Massenspeicher einbinden, oder aber mit einem Frontend wie z.B. 
gtkam im PTP mode betreiben. Beides funktioniert im Prinzip.

Problem ist jetzt, das im PTP-Mode nicht über ein Device auf die Kamera 
zugegriffen wird, sondern über das /proc Dateisystem, z.B. 
/proc/bus/usb/002/
Leider hat da nur root Rechte. Wenn ich gtkam als root aufrufe funktioniert 
alles perfekt, die Kamera wird mit Namen erkannt, Bilder kommen, alles Prima.
Nur als normaler User geht es halt nicht, weil man keine Zugriffrechte hat. 
Wenn ich die Kamera einstecke und das entsprechen Verzeichnis unter 
/proc/bus/usb/ auf 777 setze, dann funktioniert es auch als User einwandfrei.
Allerdings nur so lange, wie man die Kamera eingesteckt lässt. Schaltet man 
sie aus und wieder ein, oder zieht den USB-Stecker und steckt ihn wieder 
rein, dann muß man die Rechte neu setzen.

Für gtkam habe ich es jetzt erstmal so gelöst, das ich es über su1 aufrufe und 
es damit root Rechte hat, aber so ganz das Gelbe von Ei ist das eigentlich 
nicht, würde ich sagen. Denn spätestens wenn man statt gtkam z.B. kamera von 
KDE einsetzen will, dann geht dieses System nicht mehr, da kamera ja kein 
eigenes Programm ist.

Gibt es eine Möglichkeit, die Rechte im /proc Dateisystem automatisch zu 
setzen? Hat dieses Problem vieleicht schon jemand gelöst?


-- 

mfg

Peter Küchler 



--
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Re: USB 2.0 Controller PCI kompatibel mit Linux?

2003-11-09 Thread Peter Kuechler
Am Samstag, 8. November 2003 18:59 schrieb Debian Liste:
 Hallo!

 Ich möchte mir für mein Mainboard einen USB 2.0 Controller kaufen.
 Also eine PCI Karte. Sind solche Karten generell kompatibel mit Linux?
 Also einfach nur ein USB modul vom Kernel laden oder gibt es mit
 diesen PCI Karten Probleme?

Jain:-)

 Habt ihr vielleicht so eine Karte und könnt mir bestätigen, dass diese
 problemlos läuft?
 Ich dachte da an ein ganz einfaches Modell. Ich brauch keine 5 USB 2.0
 Anschlüsse hinten am Rechner oder einen internen Anschluss. Ich würde
 die karte dann mit einem USB Hub verbinden und mir diesen auf den
 Tisch stellen, damit ich nicht immer hinten am Tower rumfuchteln muss
 um den USB Stick reinzustecken!
 Seht ihr da irgendwelche Probleme?

Es ist stark vom verwendeten Kernel abhängig. Nach meiner Erfahrung:
Je neuer er ist um so besser funktioniert es. 2.4.20 sollte es mindestens 
sein, besser ist es wenn du gleiche 2.4.22 nimmst.
Möglicher weise werden jetzt leute aufschreien und sagen, das es auch schon 
mit älteren Kerneln ging. Das stimmt nur zum Teil, zumindest was USB2.0 
betrifft!
Bei mir hat es mit fast allen Karten funktioniert, die auf NEC-Chips basieren.
Alles andere war es absolut Mist. Erst mit den neueren Kerneln ab 2.4.20 haben 
auch die anderen Chipsets funktioniert.

 Ich habe an den Asus USB 2.0 Controller oder den Advance Peripherals
 USB 2.0 controller PCI gedacht!

Wie gesagt, schau auf Kernel und Chip!

 Danke für eure Hilfe!

Hoffe es hilft.

-- 

mfg

Peter Küchler 



--
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Re: Digicam an USB im PTP-Mode mit gtkam

2003-11-09 Thread Stephan Hakuli
Hallo Peter!

On Sunday 09 November 2003 11:18, Peter Kuechler wrote:
 Wenn ich die Kamera einstecke und das
 entsprechen Verzeichnis unter /proc/bus/usb/ auf 777 setze, dann
 funktioniert es auch als User einwandfrei. Allerdings nur so lange,
 wie man die Kamera eingesteckt lässt. Schaltet man sie aus und wieder
 ein, oder zieht den USB-Stecker und steckt ihn wieder rein, dann muß
 man die Rechte neu setzen.
[...]
 Gibt es eine Möglichkeit, die Rechte im /proc Dateisystem automatisch
 zu setzen? Hat dieses Problem vieleicht schon jemand gelöst?

Ungetestet: Versuche doch mal folgenden Eintrag in der /etc/fstab:

none  /proc/bus/usb usbdevfs auto,user,rw,devmode=0666,uid=1000,gid=1000  
0 0 (eine Zeile)

uid und gid sinnvoll anpassen, so würde ich es zumindest auf meinem 
privaten Rechner versuchen, um als nicht-root Zugriff zu kriegen. 
Wenngleich ich devmode danach noch etwas reduzieren würde, aber das 
kann man ja noch tun, wenn der Ansatz erstmal funktionert.

Schöne Grüße,
Stephan

-- 
/* Stephan Hakuli   //   http://www.hakuli.net  //   GPG-ID 4006A977 
   Encryption with GPG or PGP is strongly encouraged,  my public key 
   is  available  on  my  website  or on  common  public  keyservers. */


-- 
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Re: Probleme mit prelink

2003-11-09 Thread Sven Bergner
On Sat, Nov 08, 2003 at 06:58:18PM +0100, Christian Sahm wrote:
 Am Samstag, 8. November 2003 17:57 schrieb Sven Bergner:
  Hallo Liste,
  ich habe bei mir auf meiner SID Kiste aus Neugier vor einiger
  Zeit mal das prelink Paket installiert. Bisher hat das auch noch
  nie Probleme gemacht, aber seit heute lassen sich einige KDE
  Programme nicht mehr starten.
  Bei der Suche im BTS von Debian habe ich einen Hinweis gefunden,
  dass es mit prelink zusammen it KDE zu Problemen kommen kann.
  Kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich wieder saubere Binaries
  bei mir auf die Kiste bekomme?
 
 Hallo Sven,
 
Hallo Christian,

 ich hab das auch mal ausprobiert. Zum einen mußt Du nach jedem 
 upgrade prelink wieder ausführen (insbesondere wenn es neue 
Das macht bei mir cron.daily wie ich gesehen habe ;-)

 Libraries gibt) und zum anderen kannst Du das Prelinking auch 
 wieder rückgängig machen. prelink -u/--undo bringt Dich wieder 
 zurück.
Das werde ich mal ausprobieren. Danke

 
 Gruß
 Christian
 
Gruß,
  Sven

-- 
+--+
|  .''`.  Sven Bergner   E-Mail: [EMAIL PROTECTED] |   
| : :' :   |
| `. `'Debian GNU/Linux User - http://www.debian.org/  |
|   `-  Registered Linux-User #65111   |
+--+
-BEGIN GEEK CODE BLOCK-
Version: 3.12
GCS d-- s+: a- C++ UL++ P+++ L++ E W++ N+ o K w---
O- M- V PS+ PE Y+ PGP++ t+ 5-- X+++ R+ tv++ b++ DI D++
G e++ h--- r+++ y+++
--END GEEK CODE BLOCK--


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Re: Debian Firewall Konfigurator?

2003-11-09 Thread Jan Torben Heuer
Am Sonntag, 9. November 2003 02:50 schrieb Markus Meitner:
 Hallo Jan,

 habe hier ganz gute Erfahrungen mit Shorewall gemacht. Allerdings auf
 stable, ist mit apt-get verfügbar. Habe einen Woody-Router der ganau
 die gleiche Aufgabe erfüllt (Cisco-VPN).
Ja, sieht gut aus, hab' ich gerade installiert. Ich habe das Problem, 
dass ich ein Netzwerk masqueraden will, dass nicht immer existiert 
(usb0 zum ipaq). Hast du da 'ne Idee? der mackert rum, dass esdas nciht 
gibt, was ja auch stimmt.

BTW: Bitte kein ToFu hier in der Liste.

Grüsse,

Jan Torben

-- 
 http://www.jtheuer.de
 mailto:mail(-)jtheuer.de
 gpg-fingerprint: C707 EE9A 5BC1 CA68 95E0 F665 A72F 4885 650A 7F6E


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Re: Debian Firewall Konfigurator?

2003-11-09 Thread Markus Meitner
Hallo Jan Torben,

in meinen Fall hängt der Zaurus wie Wireless Lan dran, und das
existiert. Auf www.shorewall.net habe ich auch nichts gefunden
was nicht vorhandene Netze betrifft. Vielleicht hast du in der
Doku mehr Glück.

MfG

Markus

On Sun, 2003-11-09 at 12:06, Jan Torben Heuer wrote:
 (usb0 zum ipaq). Hast du da 'ne Idee? der mackert rum, dass esdas nciht 
 gibt, was ja auch stimmt.



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Link in /dev verschwindet nach Reboot?

2003-11-09 Thread Michael Gerhards
Hallo!

Gestern habe ich auf meinem Debian Woody-System den Abgleich mit meinem
Palm eingerichtet, funktionierte auch wunderbar.

Heute morgen habe ich das System wieder hochgefahren - und plötzlich
ging garnichts mehr. Nach längerer Fehlersuche habe ich dann das Problem
gefunden:
Gestern hatte ich einen symbolischen Link /dev/pilot auf /dev/ttyUSB1
angelegt, den KPilot nutzen sollte. Aus irgendeinem Grunde war dieser
Link aber plötzlich verschwunden...

Ich habe den Link neu angelegt, und jetzt läuft wieder alles.

Meine Frage: Wieso existierte der Link /dev/pilot nach dem Reboot nicht
mehr? Gibt es irgendein Debian-Skript, das beim Booten in /dev aufräumt?
Falls ja, wo müßte ich meine Links noch eintragen?
Oder wodurch könnte das Problem sonst verursacht worden sein?

Vielen Dank schonmal für alle Tips,

Michael


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Re: Debian Firewall Konfigurator?

2003-11-09 Thread Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 09.11.2003, um 12:06:09 +0100 mailte Jan Torben Heuer folgendes:
 Am Sonntag, 9. November 2003 02:50 schrieb Markus Meitner:
  Hallo Jan,
 
  habe hier ganz gute Erfahrungen mit Shorewall gemacht. Allerdings auf
  stable, ist mit apt-get verfügbar. Habe einen Woody-Router der ganau
  die gleiche Aufgabe erfüllt (Cisco-VPN).
 Ja, sieht gut aus, hab' ich gerade installiert. Ich habe das Problem, 
 dass ich ein Netzwerk masqueraden will, dass nicht immer existiert 
 (usb0 zum ipaq). Hast du da 'ne Idee? der mackert rum, dass esdas nciht 

Was spricht dagegen, direkt mit iptables zu arbeiten?
Das kommt out-of-the-box auch mit (noch) nicht existierenden Devices
klar.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: ISDN-Dial-In-Problem

2003-11-09 Thread Thomas Reiß
Hallo Jan Lühr, 

 aufsetzen. Das funktioniert (mit Einschränkungen) soweit ganz gut. Das 
 Problem ist nur, dass der ISDN-Deamon irgendwie der NTBA nicht sagt, dass er 
 für diese Nummer zuständig ist. Im Klartext heisst das: Wenn ich eine mir 
 zugewiesene Rufnummer dort eintrage reagiert das ISDN log nicht, wenn ich die 

Loggt er irgendwas ?
Hast du evtl. mal daran gedacht, bei der LOCALMSN die führende 0
wegzulassen ?

Mach mal isdnctrl verbose 10 oder höher, vielleicht loggt er mehr in
/var/log/syslog.

Dann melde dich nochmal.

Gruß
Thomas




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Script-Hilfe: Dateien mit 0 KB herausfinden und diese Programme reinstallieren

2003-11-09 Thread Gerhard Engler
Hallo Mailingliste,

leider hat sich in meinem Debian-Server eine Partition zerschossen. Beim 
Einspielen des Backups (modo auf CDRW) hat leider was mit den 
Bigifiles nicht geklappt. Jetzt habe ich auf das System verstreut 
einzelne Dateien, die zwar vorhanden sind, aber nur 0 Kb haben.

Wie kann ich nun automatisiert

1. Die Dateien mit 0 KB herausfinden
2. anschließend feststellen zu welchen .deb-Paket sie gehören
3. das .deb-Paket neu installieren?
Ihr würdet mir damit sehr helfen?

Danke!

Gerhard

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Re: 3d Unterstützung nutzen

2003-11-09 Thread Kai Timmer
Hallo,
wirklich niemand mehr ne Idee ? Ich weiß wirklich nicht mehr woran das 
liegen kann. Dabei will ich so gerne mit dem Tux die Eisbahn 
runterrutschen ;-)

MfG
Kai Timmer
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Re: ISDN-Dial-In-Problem

2003-11-09 Thread Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 9. November 2003 12:01 schrieb Thomas Reiß:
 Hallo Jan Lühr,

  aufsetzen. Das funktioniert (mit Einschränkungen) soweit ganz gut. Das
  Problem ist nur, dass der ISDN-Deamon irgendwie der NTBA nicht sagt, dass
  er für diese Nummer zuständig ist. Im Klartext heisst das: Wenn ich eine
  mir zugewiesene Rufnummer dort eintrage reagiert das ISDN log nicht, wenn
  ich die

 Loggt er irgendwas ?

 Hast du evtl. mal daran gedacht, bei der LOCALMSN die führende 0
 wegzulassen ?

 Mach mal isdnctrl verbose 10 oder höher, vielleicht loggt er mehr in
 /var/log/syslog.

Sorry, ich dachte aus dem älteren Zweig des Thread ging hervor, dass es 
einfach ein Tippfehler bei der Tel-Nummer war.

Keep smiling
yanoz
-- 
Die Datenschützer bitten um Mithilfe
https://www.ccc.de/updates/2003/files/poster.big.jpg


--
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Re: Debian Firewall Konfigurator?

2003-11-09 Thread Roland M. Kruggel
Am Samstag November 8 2003 14:43 schrieb Jan Torben Heuer:
 Hi, hab hier Debian testing am laufen (iptables).

 Es gibt ja ein paar Hilfsskripe um schnell eine Firewall aufzubauen.
 Ich hänge hier an einem ADSL Netz über das ich eine VPN Verbindung in
 Internet aufbaue.
 Ich brauche also eine FW, die es mir erlaubt, zwei oder mehr devices
 zu Konfigurieren, sowie ein lokal Netz (und das ggf. routen).

Schau dir mal http://www.ipcop.org an.

Läuft auf einem externen Rechner. Kann mehrere Interfaces und auch VPN. 
Ich habe sie seit über 1,5 Jahren im einsatz. Hat sich bestens bewährt.

cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian woody, 2.4.20, KDE 3.1.4


--
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Re: Script-Hilfe: Dateien mit 0 KB herausfinden und diese Programme reinstallieren

2003-11-09 Thread Joerg Jaspert
Gerhard Engler [EMAIL PROTECTED] writes:

 Wie kann ich nun automatisiert
 1. Die Dateien mit 0 KB herausfinden
 2. anschließend feststellen zu welchen .deb-Paket sie gehören
 3. das .deb-Paket neu installieren?
 Ihr würdet mir damit sehr helfen?

Bauen darfst dus dir selber, aber den Weg da:

find mit der passenden option für die grösse, listet dir alle Dateien.
Evtl. noch einschränken, siehe man find.
Rausfinden zu welchem Paket das gehört tut entweder dpkg -S oder
dlocate. Danach nen apt-get install --reinstall dadrauf. Fertig.

Eine alternative wäre mit debsums zu spielen, da ne md5sum von ner 0
bytes datei wohl nicht gleich der normalen ist. Haken: md5sum Dateien
sind nicht in allen Paketen drin da nicht zwingend vorgeschrieben.

-- 
bye Joerg
A.D. 1517:
Martin Luther nails his 95 Theses to the church door and is promptly
moderated down to (-1, Flamebait).


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Re: Script-Hilfe: Dateien mit 0 KB herausfinden und diese Programme reinstallieren

2003-11-09 Thread Weinzierl Stefan
Gerhard Engler schrieb:
Hallo Mailingliste,

leider hat sich in meinem Debian-Server eine Partition zerschossen. Beim 
Einspielen des Backups (modo auf CDRW) hat leider was mit den 
Bigifiles nicht geklappt. Jetzt habe ich auf das System verstreut 
einzelne Dateien, die zwar vorhanden sind, aber nur 0 Kb haben.

Wie kann ich nun automatisiert

1. Die Dateien mit 0 KB herausfinden
2. anschließend feststellen zu welchen .deb-Paket sie gehören
find / -empty -type f -exec dpkg -S {} \;

 [...]

Stefan

--
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konsolen-auflösung und X

2003-11-09 Thread Dimitri M.
Hi folks,
wenn ich die Konsolen-Aulsung mit Hilfe  des Parameters vga beim
booten ndere z.B. auf 795 oder 971 dann wird auch die entsprechende
auflsung verwendet. Das Problemm ist aber, dass wenn ich zu X wechsle,
danach auch nicht mehr zurck kann: der Bildschirm bleibt schwarz. 
HW: Matrox G550, Eizo L565(ber DVI)
Kernel :2.4.18-bf2.4 
X: XFree86 Version 4.2.1.1 (Debian 4.2.1-3.woody3 )

Fr Lsungsanstze wre ich sehr dankbar!

MfG
Dimitri
-- 
I have a simple rule in life: If I don't understand something, it must
be bad.
-- Linus Torvalds


--
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Re: Kde Upgrade Problem

2003-11-09 Thread Gerhard Gaussling
Am Sonntag, 9. November 2003 10:47 schrieb Gerhard Gaussling:
 Hallo Leute,

 Ich möchte mein debian testing/unstable mix zumindest was kde
 betrifft upgraden, da die Returntaste in einer kde anwendung betätigt
 zufällige Anwendungen startet. Wenn ich also in konsole oder kmail
 die Returntaste drücke, so wird mal mozilla, mal konqueror oder
 irgendeine andere Anwendung gestartet, bald kann ich nicht mehr
 arbeiten. Ist meine Returntaste defekt (prellt) ? Oder ist da etwas
 anderes ganz faul?


Ok, war mal wieder ein Schnellschuß:
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=217351
Angesichts dieser Infos werde ich mich heute sowieso an kein upgrade 
heranwagen. Zumal ich 3.1.3 installiert habe.

Trotzdem wäre für mich von Interesse was
 
a) die apt Meldungen bedeuten - Ist was mit der sources-list? ist 
kdebase-lib garnicht wichtig (obsolete) obwohl required gemeldet wurde?
Welche Pakete sind bei einem upgrade von kde zwingend erforderlich - 
normalerweise sollte apt das doch automatisch machen, oder?

b) Prellt meine Returntaste, oder wie kann man sich das merkwürdige 
Verhalten von kde hier erklären?


b) wäre mir wichtiger - jetzt kommt immer der Bidschirmschoner mit 
Sperre wie nervig. Achtung...

.. die erste neue Zeile wurde mit dem Logout quittiert, die zweite nicht 
beachtet.

Also wenn ihr mich fragt ist mein Keyboard im A , was meint ihr?

Na geht gerade wieder so lala - ciao

gerhard



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Re: Debian Firewall Konfigurator?

2003-11-09 Thread Gerhard Gaussling
Am Samstag, 8. November 2003 14:43 schrieb Jan Torben Heuer:
 Hi, hab hier Debian testing am laufen (iptables).

 Es gibt ja ein paar Hilfsskripe um schnell eine Firewall aufzubauen.
 Ich hänge hier an einem ADSL Netz über das ich eine VPN Verbindung in
 Internet aufbaue.
 Ich brauche also eine FW, die es mir erlaubt, zwei oder mehr devices
 zu Konfigurieren, sowie ein lokal Netz (und das ggf. routen).

 Hat jemand einen Tip?


bastille ?

ciao

gerhard


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Re: Woody DVD zum Installieren selbst erstellen

2003-11-09 Thread Andreas Metzler
Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
 Also schon ewtas aufwendiger :-) Ich habe aber vor, nach und nach für
 alle Architekturen und Versionen jigdo-Dateien und die passenden
 Templates zu erstellen und dann auf meiner Webseite allen verfürbar zu
 machen. Wie ist dazu eigentlich die Resonanz?
[...]

Machst du dir nicht ueberfluessige Arbeit?
http://farbror.acc.umu.se/debian-cd-test/woody-dvd-030721/
hat jigdo templates fuer arm, i386, ia64, mips, s390 und sparc.

Danke fuer die Anleitung.
 cu andreas


--
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Re: 1und1 server umstellen auf debian

2003-11-09 Thread Christian Eichert
# Zu eurer Info 1und1 benutzt DHCP
#
# dh der Teil 
#
export IP=217.160.131.57
export NETMASK=255.255.255.0
export NETWORK=217.160.131.0
export BROADCAST=217.160.131.255
export GATEWAY=217.160.131.1
echo 127.0.0.1  localhost  /etc/hosts
echo $IP $HOSTNAME.pureserver.info $HOSTNAME  /etc/hosts
echo auto lo  /etc/network/interfaces
echo iface lo inet loopback  /etc/network/interfaces
echo   /etc/network/interfaces
echo auto eth0  /etc/network/interfaces
echo iface eth0 inet static  /etc/network/interfaces
echo address   $IP  /etc/network/interfaces
echo netmask   $NETMASK  /etc/network/interfaces
echo network   $NETWORK  /etc/network/interfaces
echo broadcast $BROADCAST  /etc/network/interfaces
echo gateway   $GATEWAY  /etc/network/interfaces
#
# ist falsch ...
#
# muss geändrt werden in
#
echo 127.0.0.1  localhost  /etc/hosts
echo $IP $HOSTNAME.pureserver.info $HOSTNAME  /etc/hosts
echo auto lo  /etc/network/interfaces
echo iface lo inet loopback  /etc/network/interfaces
echo   /etc/network/interfaces
echo auto eth0  /etc/network/interfaces
echo iface eth0 inet DHCP  /etc/network/interfaces
# mfg
# CE
Uwe Malzahn wrote:
Moin,

Am Sonntag, 9. November 2003 09:54 schrieb Christian Eichert:

sehr geehrte liste

ich bin gerade dabei meinen 1und1 server auf debian umzustellen
es gab da früher eine anleitung im netz ich finde sie nicht mehr.
kann mir jemand den link zuschicken ?


Du suchst

http://www.lordy.de/debian/install.html

Gruß,
Uwe


--
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Re: squid und eingeschränkte Rechte.

2003-11-09 Thread Roland M. Kruggel
Am Montag November 3 2003 21:38 schrieb Gerd Goehler:
 Am Mon, 2003-11-03 um 09.18 schrieb Roland M. Kruggel:

 Hallo,

Hallo,

  Aber die sache mit NAT macht mir noch ein wenig Probleme. Wenn ich
  in den Clients die Connetion auf 'Direkt' umstelle, also den Proxy
  umgehe, bekomme ich immer noch Zugriff auf das Internet. Ich habe
  das HOWTO gelesen, habe viel über NAT, iptables, Masquerading etc.
  und deren konfiguration gelesen, jedoch weis ich immer noch nicht
  wie ich das ganze jetzt deaktiviere.

 aktuell noch mal mit iptabels.

 Lasse nur z.B. noch

 # abliefern der Anfrage am Router
 $IPTABLES -A INPUT -i $DEV_LOC -s 192.168.1.1/24 -p TCP --sport

Ich glaube ich habe mein Problem gelöst.

Als erstes habe ich meine IPCop Firewall aktualisiert. Die läuft jetzt 
mit Kernel 2.4.21.

Mit dem Eintrag

  iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 80 -j DNAT
--to-destination ip:proxy port

werden jetzt alle http-Anfragen durch den Proxy geleitet. Hat der User 
jetzt den Proxy abgeschaltet bekommt er keine Verbindung zum Internet 
mehr. Jedenfalls nicht mehr mit dem Browser. Das Problem sollt nun 
gelöst sein.

Die restlichen Firewall-Regeln bringt IPCop je von Haus aus mit.

Oder gibt es da Probleme?

cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian woody, 2.4.20, KDE 3.1.4


--
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Re: Debian Firewall Konfigurator?

2003-11-09 Thread Ralph Bergmann
Jan Torben Heuer wrote:
Ja, sieht gut aus, hab' ich gerade installiert. Ich habe das Problem, 
dass ich ein Netzwerk masqueraden will, dass nicht immer existiert 
(usb0 zum ipaq). Hast du da 'ne Idee? der mackert rum, dass esdas nciht 
gibt, was ja auch stimmt.


Was hast Du denn wo eingestellt bis jetzt?

Ralph

--
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Re: Link in /dev verschwindet nach Reboot?

2003-11-09 Thread Bernd Schubert
Hallo Michael,

benutzt Du eventuell das devive-filesystem (devfs)? Wenn ja, gehen sämtliche
Veränderungen, die Du daran vornimmst natürlich bei jedem reboot verloren.

Gruss,
Bernd


-- 
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Re: Debian Firewall Konfigurator?

2003-11-09 Thread Jan Torben Heuer
Am Sonntag, 9. November 2003 15:07 schrieb Ralph Bergmann:

  Ja, sieht gut aus, hab' ich gerade installiert. Ich habe das
  Problem, dass ich ein Netzwerk masqueraden will, dass nicht immer
  existiert (usb0 zum ipaq). Hast du da 'ne Idee? der mackert rum,
  dass esdas nciht gibt, was ja auch stimmt.

 Was hast Du denn wo eingestellt bis jetzt?
usb0 ist in /etc/network/interfaces definiert (nicht als auto)

und dann wollte ich das bei shorewall in die masquerading und interfaces 
eintragen als loc usb0

JT
-- 
 http://www.jtheuer.de
 mailto:mail(-)jtheuer.de
 gpg-fingerprint: C707 EE9A 5BC1 CA68 95E0 F665 A72F 4885 650A 7F6E


-- 
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Samba Problem

2003-11-09 Thread Angela Stempfel
Hallo zusammen

als ich SAMBA auf meinem Laptop (debian unstable) installiert habe, funktionierte
alles super. Das heisst ich konne vom Laptop aus auf meinen WIN 2000 Rechner zugreifen
und umgekehrt.
Doch leider geht das seit einiger Zeit nicht mehr :-( ich weiss nicht ob mir
ein update das smb.con file durcheinander gebracht hat
Auf jeden Fall kann ich von Linux noch auf WIN 200 zugreifen, aber umgekehrt
gehts nicht mehr :-( WIN2000 fragt mich nach user und pw um auf den Laptop
\\MINIMII\homes zuzugreifen. Danach gebe ich den user und das pw ein, dass 
auf beiden Rechnern identisch ist. Jedesmal erscheint dann die Fehlermeldung
incorrect password or unknown username.

Kann mir jemand weiterhelfen?

Danke und GRuss 
Angela



--
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Re: squid und eingeschränkte Rechte.

2003-11-09 Thread Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 09.11.2003, um 14:49:50 +0100 mailte Roland M. Kruggel folgendes:
 Mit dem Eintrag
 
   iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 80 -j DNAT
 --to-destination ip:proxy port
 
 werden jetzt alle http-Anfragen durch den Proxy geleitet. Hat der User 
 jetzt den Proxy abgeschaltet bekommt er keine Verbindung zum Internet 
 mehr. Jedenfalls nicht mehr mit dem Browser. Das Problem sollt nun 
 gelöst sein.

Wenn Du das so auf dem Standard-Gateway machst, hast Du einen
transparenten Proxy. Die User brauchen dann keine extra Einstellungen.
Evtl. benötigt Squid noch Tuning, google mal nach Squid und
transparentem Proxy bzw iptables transparenter Proxy.

Ich habe das (noch) nicht realisiert, habe es aber vor.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: latex problem

2003-11-09 Thread Frank Kster
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) schrieb:

 Christoph Wegscheider [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 auch das purgen und wiederinstallieren von tetext-{base|bin
 extra} hat nichts gebracht.

 Was mich daran zweifeln lässt, dass es an latex liegt.

Ich vergaß: Wenn, dann bitte libkpathsea3 auch mit purgen. Die wird auch
bei einem einfachen latex-Aufruf ohne Verwendung von Formatfiles
geladen, und auch verwendet, z.B. um texmf.cnf zu finden.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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Re: latex problem

2003-11-09 Thread Frank Kster
Christoph Wegscheider [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 On Friday 07 November 2003 17:23, Frank Küster wrote:

 Und was ls -l `which latex`?
 lrwxrwxrwx1 root root3 2003-11-07 17:22 /usr/bin/latex - 
 tex

Ich vergaß. Also:

ls -l /usr/bin/tex

 ls -l `kpsewhich texmf.cnf`
 /usr/share/texmf/web2c/texmf.cnf

dein ls -l ist kaputt :-)

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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Re: latex problem

2003-11-09 Thread Frank Kster
Christoph Wegscheider [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 On Friday 07 November 2003 18:35, Christoph Wegscheider wrote:
  Was mich daran zweifeln lässt, dass es an latex liegt.

 Stimmt, aber ich habe sonst keine Probleme mit dem System

  Aber offenbar hast du ein Problem mit permissions.

 Erst mal Danke.
 Könntest du mir evt. auch noch veraten wo die permissions falsch sein
 könnten?

 Da bisher nur latex und kpsewhich spinnen und beide nur gegen die libc und die 
 libkpathsea.so.3 gelinkt sind, nehme ich an, das das Problem an der letzteren 
 liegt. 

Hat sie die selbe Versionsnummer wie tetex-bin? Hast du die auch schon
gepurget und re-installed?

 Ich habe jetzt noch ein bißchen experimentiert, und habe festgestellt, dass 
 das Problem nur bei meinem primärem user auftaucht, bei neu erstellten Usern 
 in der gleichen Gruppe (users) funktioniert es. 

 Scheint also ein Konfigurationsproblem zu sein, wobei ich in dieser Richtung 
 eigentlich nichts konfiguriert habe. Welche Verzeichnisse bzw. Dateien im 
 $HOME könnten denn da Schuld sein?

Das ist bei TeX nicht ganz leicht zu sagen. Alles was in $HOME liegt und
nach TeX ausschaut. Du kannst mal folgendes machen

strace -o tex.log tex RET CTRL-c
less tex.log

und nachsehen, was er

- alles so openet, statet und accesset, bevor er bei
  /usr/share/texmf/web2c/texmf.cnf ankommt

- was dann noch bis zum Ende in dieser Hinsicht passiert (bei mir wird
  $HOME/texmf/ls-R gelesen und nach $HOME/texmf/aliases gesucht).

Die Logdatei hat bei mir 27K.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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Re: Script-Hilfe: Dateien mit 0 KB herausfinden und diese Programme reinstallieren

2003-11-09 Thread Gerhard Engler
Weinzierl Stefan wrote:
Gerhard Engler schrieb:
Wie kann ich nun automatisiert

1. Die Dateien mit 0 KB herausfinden
2. anschließend feststellen zu welchen .deb-Paket sie gehören
find / -empty -type f -exec dpkg -S {} \;

  [...]

Stefan
Hallo Stefan,

vielen Dank für die super schnelle Hilfe.

Nach dem obigen Kommando erhalte ich allerdings eine Reihe von 
Rückmeldungen in der Form:

dpkg: /var/chache/apt/archives/lock nicht gefunden
dpkg: 
/var/cache/apt-proxy/debian/dists/sarge/contrib/binary-i386/packages.gz.fail 
nicht gefunden
...

Irgend wie komme ich nicht weiter. Mit der Konsole stehe ich noch 
ziemlcih auf Kriegsfuß. das man find hat mir bisher auch nicht 
weitergeholfen.

Hast Du mir vielleicht noch einen Hinweis?

Danke!

Gerhard



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Re: Samba Problem

2003-11-09 Thread Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 09.11.2003, um 15:33:01 +0100 mailte Angela Stempfel folgendes:
 als ich SAMBA auf meinem Laptop (debian unstable) installiert habe, 
 funktionierte
 alles super. Das heisst ich konne vom Laptop aus auf meinen WIN 2000 
 Rechner zugreifen

Dazu brauchst Du kein SAMBA-Server.


 und umgekehrt.

Dafür schon...


 gehts nicht mehr :-( WIN2000 fragt mich nach user und pw um auf den Laptop
 \\MINIMII\homes zuzugreifen. Danach gebe ich den user und das pw ein, dass 
 auf beiden Rechnern identisch ist. Jedesmal erscheint dann die Fehlermeldung
 incorrect password or unknown username.

Ich frag noch mal, um sicherzugehen:

Hast Du eine smbpasswd erstellt?



Andreas
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fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: Link in /dev verschwindet nach Reboot?

2003-11-09 Thread Michael Gerhards
Bernd Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 benutzt Du eventuell das devive-filesystem (devfs)? Wenn ja, gehen sämtliche
 Veränderungen, die Du daran vornimmst natürlich bei jedem reboot verloren.

Nein, ich vergaß zu erwähnen, daß ich devfs natürlich _nicht_ nutze.

Deshalb wundert mich dieses Verhalten ja auch so - bei einer SuSE hätte
ich das nachvollziehen können, aber bei Debian?

Michael


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Re: mailman und autoresponder

2003-11-09 Thread Michelle Konzack
Am 2003-11-07 23:26:14, schrieb Christian Schmidt:
Michelle Konzack schrieb/wrote:

 Wie soll denn das bitte funktionieren?
 
 1.   Du: listname[EMAIL PROTECTED]
 2.   Server antwortet und frägt nach bestätigung
 3.   Dein Autoresponder antwortet.

Dazu muss ich aber immer den Schritt 1 unternehmen, so dass die
Listmom wohl davon ausgehen kann, dass ich die Subscription in voller
Absicht vorgenommen habe.

JEIN, denn enn ich 8000 subscriber habe von denen mehr als 7500 noch 
niemals in 6 Monaten gepostet haben so kann das eigentlich nur ein 
Mailarchiv oder eine Spammer sein...

Ich habe nur noch nicht herausgefunden, wo die ganzen Mails hinwandern.
Meine Listen sind nicht öffentlich und haben in öffentlichen 
Mailarchiven nichts verloren. 

Tscha, da hilft dann wohl nur ein Filter, den Du der
Bestaetigungsadresse vorschaltest, um die von einem Autoresponder
stammenden Mails auszusieben.

Soll ich die Zeitverschiebung messen ?

 Du trägst nichtöffentliche mailinglisten ein und der autosubscriber 
 erledigt den rest. Das problem ist, wenn du disen mistkerl entdeckst 
 und kickst, subscribed er sich secunden spääter wieder, wenn er merkt, 
 das keine mails mehr ankommen...

mailman kennt auch Blacklists...

Dann hat er der nach jedem neuen unsubscribe eine neue mailadresse. 

Hatte schon mal gezielt eine festgelegt anzahl von E-Mails 
unsubscribed. Und prompt wurde die gleiche Anzahl innerhalb von 2 
Stunden neu subscribed, allerdings mit einer anderen Mailadresse 
(aber die gleiche Domain)... Und domains wie t-online.de, freenet.de
oder gmx.de aussperren geht auch nicht...

Also was die *.de und *.fr subscriber betrifft, so lassen diese sich 
ohne schwierigkeiten überprüfen... Alles ander haut wegen der 
entfernung nicht hin...

Gruss,
Christian

Grüße
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


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Re: Verlorenes Euro und At-Zeichen

2003-11-09 Thread Michelle Konzack
Am 2003-11-08 00:07:10, schrieb Thomas Ihle:
Thomas Bulka schrieb:
Nur mal 'ne Vermutung.
Hast du in deiner /etc/X11/XF86Config

Option XkbModel   pc105

eingetragen ?

War auch mein 1.Gedanke ... hatte ich auch ... ein Umstellen auf pc104 
hat aber nix gändert ... gar nix. :-(

Das ist alles eigenartig...
Ich habe die Messages der Liste der lezten 10 Monate durchsucht und 
alles was ich zu diesem Problem finden konnte ausprobiert... 

AltGr-Funktionen gibt es nicht...
Genauso wie xterm 'Pos1' und 'Ende' ignoriert. Desweiteren fehlt auch 
'Druck' was bei jedem startx in xsession-errors steht. 

Thomas

Alles g

Grüße
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


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Re: Samba Problem

2003-11-09 Thread Angela Stempfel

Ich frag noch mal, um sicherzugehen:

Hast Du eine smbpasswd erstellt?

 

Ja das habe ich gemacht.

Sieht so aus:

hippie:1000:A2987BD6EEDD6xx4EE:69xx316AD3BBxx71C7CD:[U  ]:LCT-3F69E7B3:

Gruss Angela



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Re: Digicam an USB im PTP-Mode mit gtkam

2003-11-09 Thread Pierre Gillmann
Hi,

also der PTP-Mode greift auf usb(dev)fs zu.
Füge den folgenden Eintrag in deine fstab hinzu:

usbfs   /proc/bus/usb   usbfs   defaults,devmode=0666   0  0

falls das nicht funktioniert, ändere usbfs zu usbdevfs (ältere Kernel benutzen 
diese Bezeichnung). Da es ja funktioniert, würd ich mich mal auf die Optionen 
kümmern. Falls du sane installiert hast, kannst du die ganzen Einstellungen 
mit 'man sane-usb' nachschauen, da ist es ziemlich gut beschrieben.

Tipp: Manche Scanner lassen sich darauf umschalten (libusb höher als 0.1.6 
benötigt), damit ersparrt man sich die ganze Sache mit Kernelmodulen ;-)

cu
Pierre


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Zerschossenes System: reparieren?

2003-11-09 Thread Pierre Gillmann
Ein Hallo an alle.

Ich hab mir vor nen paar Stunden mein Debiansystem (eigentlich war das mal 
KNOPPIX3.2, ist aber nicht mehr viel so wie es war) beinahe zerschossen. Mit 
fsck ließ sich dann noch die Root-Partition nach nen paar Stunden retten. 
Soweit ich das überblicke, hab ich keine Probleme. Klingt ja schonmal 
ziemlich gut, aber hier meine Fragen:

a) kann ich meine Partitionen kaputt machen, wenn ich sie versuche mit nen 
falschen Paritionstyp zu mounten? (Meine Partitionsbezeichnungen in /dev sind 
durcheinandergeraten)

und
b) Was mach ich mit dem Ordner lost+found, in ihm liegen nun mehr als 32.000 
Objekte drin, die etwa 710MB fressen. Kann ich sie unbedenklich löschen, oder 
gibts dafür nen Befehl, wie ich diese da ordnungsgemäß herausbekomme?

Danke Pierre


--
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Re: Link in /dev verschwindet nach Reboot?

2003-11-09 Thread Pierre Gillmann
Hi Michael.

 Nein, ich vergaß zu erwähnen, daß ich devfs natürlich _nicht_ nutze.
Klingt für mich ziemlich seltsam. Ich hät auch gleich an devfs gedacht. Was du 
machen kannst wäre ein Skript kurz vorm laden deines WindowManagers 
einbringen, der den Link dann lädt.

 Michael
Tschö Pierre


--
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Re: latex problem

2003-11-09 Thread Christoph Wegscheider
Danke nochmals für deine Hilfe Frank, aber ich habe das Problem soeben auf ein 
simples / zurückführen können. 

In /etc/passwd hat sich bei meinem Homeverzeichniss ein abschließendes / 
verirrt was im $PATH unter anderem ein /home/cweg//bin zur Folge hatte, und 
ein // in $PATH veranlasst latex dazu alle Verzeichnisse unterhalb von // zu 
durchsuchen, was bei mir mehrere GB waren. 

Ich bin erst daraufgekommen als ich mein $HOME änderte und Symlinks auf mein 
originales Home erstellt habe und dann Stückenweise gelöscht habe. Als mir 
dann klar war das er immer das ganze Home Verzeichnis durchsucht brachte 
Google die Lösung:
http://lists.debian.org/debian-tetex-maint/2002/debian-tetex-maint-200206/
msg00021.html

Jetzt funktioniert jedenfalls wieder alles normal (schnell). 

lg, Christoph


-- 
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Re: Samba Problem

2003-11-09 Thread Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 09.11.2003, um 16:25:34 +0100 mailte Angela Stempfel folgendes:
 
 
 Ich frag noch mal, um sicherzugehen:
 
 Hast Du eine smbpasswd erstellt?
 
 
  
 
 Ja das habe ich gemacht.

Poste mal den [global] Deine smb.conf


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


pgp0.pgp
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Re: Zerschossenes System: reparieren?

2003-11-09 Thread Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 9. November 2003 17:37 schrieb Pierre Gillmann:
 Ein Hallo an alle.

 Ich hab mir vor nen paar Stunden mein Debiansystem (eigentlich war das mal
 KNOPPIX3.2, ist aber nicht mehr viel so wie es war) beinahe zerschossen.
 Mit fsck ließ sich dann noch die Root-Partition nach nen paar Stunden
 retten. Soweit ich das überblicke, hab ich keine Probleme. Klingt ja
 schonmal ziemlich gut, aber hier meine Fragen:

 a) kann ich meine Partitionen kaputt machen, wenn ich sie versuche mit nen
 falschen Paritionstyp zu mounten? (Meine Partitionsbezeichnungen in /dev
 sind durcheinandergeraten)

Nein. Das mouten wird mit einem Fehler abbrechen. Es sei denn, du erzwingst es 
explizit.

 und
 b) Was mach ich mit dem Ordner lost+found, in ihm liegen nun mehr als
 32.000 Objekte drin, die etwa 710MB fressen. Kann ich sie unbedenklich
 löschen, oder gibts dafür nen Befehl, wie ich diese da ordnungsgemäß
 herausbekomme?

Die Objekte sind Datein von Dir. Lösche sie nicht!

Btw. Welche Kernel Version hast du? Welches Dateisystem / welche Version hier.

Keep smiling
yanosz

-- 
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LAN Backuplösung auf Remote Server?

2003-11-09 Thread Matthias Ebner
Hallo,

ein Bekannter hat mich damit beauftragt, nach einer Lösung zu suchen, welche
folgendes bewältigt:

Auf diversen Windows-Clients sollen diverse Daten geschiert und zentral auf
einem Fileserver gebündelt werden.
Dann sollen diese Daten per Standleitung auf einen Remote-Linuxserver
übertragen werden.

Soweit kein Problem.

Die Daten werden per Win-Software oder Script auf einen zentralen Samba
Fileserver kopiert.

Doch wie würdet ihr diese Daten am besten auf den Remote-Server kopieren?
Bei einer Leitungsbandbreite von angenommenen 128 kbit/s bis 2 Mbit/s?

Ein inkrementelles Kopieren wäre hier wohl die Wahl.
Doch dabei fällt das packen der Dateien auf dem lokalen Server wohl flach?

Wie kann man das komprimieren der Daten und ein inkrementelles Backup
verbinden?

Ideen?

Vielen Dank.

mfg
  Matthias


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Re: Script-Hilfe: Dateien mit 0 KB herausfinden und diese Programme reinstallieren

2003-11-09 Thread Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 9. November 2003 12:51 schrieb Gerhard Engler:
 Hallo Mailingliste,

 leider hat sich in meinem Debian-Server eine Partition zerschossen. Beim
 Einspielen des Backups (modo auf CDRW) hat leider was mit den
 Bigifiles nicht geklappt. Jetzt habe ich auf das System verstreut
 einzelne Dateien, die zwar vorhanden sind, aber nur 0 Kb haben.

ich wollte mein System auch auf diese Weise sichern. Wo war dein Fehler? 
Verkratzte CD?

Keep smiling
yanosz
-- 
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Re: Zerschossenes System: reparieren?

2003-11-09 Thread Pierre Gillmann
Nochmals hi,

 Nein. Das mouten wird mit einem Fehler abbrechen. Es sei denn, du erzwingst
 es explizit.
Danke, ich hab hier nichts erzwungen, kann ich mir also ruhig keine Sorgen 
machen.


 Die Objekte sind Datein von Dir. Lösche sie nicht!
OK. Ich hab soviel verstanden, das Inodes dahin gelinkt werden, aber ich wollt 
demnächst /usr auf eine andere Partition abschirmen, geht dass dann 
überhaupt.

 Btw. Welche Kernel Version hast du? Welches Dateisystem / welche Version
 hier.
Ich nutze den Kernel 2.4.20-xfs von KNOPPIX und 2.6.0-test9 selbst kompiliert.
/boot ist ext2, /home ist xfs und die root-Partition ist ext3


 Keep smiling
 yanosz
*smile*
Pierre


--
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Re: squid und eingeschränkte Rechte.

2003-11-09 Thread Roland M. Kruggel
Am Sonntag November 9 2003 15:19 schrieb Andreas Kretschmer:
 am  Sun, dem 09.11.2003, um 14:49:50 +0100 mailte Roland M. Kruggel 
folgendes:
  Mit dem Eintrag
 
iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 80 -j DNAT
  --to-destination ip:proxy port
 
  werden jetzt alle http-Anfragen durch den Proxy geleitet. Hat der
  User jetzt den Proxy abgeschaltet bekommt er keine Verbindung zum
  Internet mehr. Jedenfalls nicht mehr mit dem Browser. Das Problem
  sollt nun gelöst sein.

 Wenn Du das so auf dem Standard-Gateway machst, hast Du einen
 transparenten Proxy. Die User brauchen dann keine extra
 Einstellungen. Evtl. benötigt Squid noch Tuning, google mal nach
 Squid und
 transparentem Proxy bzw iptables transparenter Proxy.

Jain.
Der transparete Proxy leitet doch einfach alles, was auf Port 80 sich 
bewegt, durch. Transparent hat.

Bei mir ist es jedoch so, daß alles was zum Port 80 will _durch_ den 
Porxy muß. Es gibt keinen Weg mehr drann vorbei. Z.B. dur masquerading. 
Wenn im Browser _KEIN_ Porxy eingestellt ist, bekommst du keine 
Internetverbindung mehr.

Ich habe der IPCop somit 'Zugriffsrechte/-beschränkungen' beigebracht.

 Ich habe das (noch) nicht realisiert, habe es aber vor.

Mit IPCop?


cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian woody, 2.4.20, KDE 3.1.4


--
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Re: Link in /dev verschwindet nach Reboot?

2003-11-09 Thread Michael Gerhards
Pierre Gillmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Nein, ich vergaß zu erwähnen, daß ich devfs natürlich _nicht_ nutze.
 Klingt für mich ziemlich seltsam. Ich hät auch gleich an devfs gedacht.

Dann hätte mich das ehrlich gesagt nicht überrascht ;-)

 Was du 
 machen kannst wäre ein Skript kurz vorm laden deines WindowManagers 
 einbringen, der den Link dann lädt.

Erstaunlicherweise ist das Problem nicht reproduzierbar. Ich habe eben
testweise mal einen Reboot gemacht - und der Link ist immer noch da.

Ich werde das Problem mal im Auge behalten, wenn es mal wieder haken
sollte, weiß ich dann ja, wo ich suchen muß. Aber ich wüßte schon ganz
gerne, warum der Link über Nacht verschwunden ist...

Michael


-- 
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Re: Samba Problem

2003-11-09 Thread Angela Stempfel

Poste mal den [global] Deine smb.conf

 

Ok hier ist der [global] abschnitt:

[global]

# den Netbios-Rechnernamen für den Server einrichten
  netbios name = MINIMII
# Change this for the workgroup/NT-domain name your Samba server will 
part of
  workgroup = Workgroup

# server string is the equivalent of the NT Description field
  server string = %h server (Samba %v)
# If you want to automatically load your printer list rather
# than setting them up individually then you'll need this
;   load printers = yes
# You may wish to override the location of the printcap file
;   printcap name = /etc/printcap
# 'printing = cups' works nicely
;   printing = bsd
;   guest account = nobody
  invalid users = root
# This tells Samba to use a separate log file for each machine
# that connects
  log file = /var/log/samba/log.%m
# Put a capping on the size of the log files (in Kb).
  max log size = 1000
# If you want Samba to log though syslog only then set the following
# parameter to 'yes'. Please note that logging through syslog in
# Samba is still experimental.
;   syslog only = no
# We want Samba to log a minimum amount of information to syslog. Everything
# should go to /var/log/samba/log.{smb,nmb} instead. If you want to log
# through syslog you should set the following parameter to something higher.
  syslog = 0
# security = user is always a good idea. This will require a Unix account
# in this server for every user accessing the server. See
# security_level.txt for details.
  security = user
# You may wish to use password encryption. Please read ENCRYPTION.txt,
# Win95.txt and WinNT.txt in the Samba documentation. Do not enable this
# option unless you have read those documents
  encrypt passwords = true
# Using the following line enables you to customise your configuration
# on a per machine basis. The %m gets replaced with the netbios name
# of the machine that is connecting
;   include = /home/samba/etc/smb.conf.%m
# Most people will find that this option gives better performance.
# See speed.txt and the manual pages for details
# You may want to add the following on a Linux system:
# SO_RCVBUF=8192 SO_SNDBUF=8192
  socket options = TCP_NODELAY
# --- Browser Control Options ---
# Please _read_ BROWSING.txt and set the next four parameters according
# to your network setup. The defaults are specified below (commented
# out.) It's important that you read BROWSING.txt so you don't break
# browsing in your network!
# set local master to no if you don't want Samba to become a master
# browser on your network. Otherwise the normal election rules apply
;   local master = yes
# OS Level determines the precedence of this server in master browser
# elections. The default value should be reasonable
;   os level = 20
# Domain Master specifies Samba to be the Domain Master Browser. This
# allows Samba to collate browse lists between subnets. Don't use this
# if you already have a Windows NT domain controller doing this job
;   domain master = auto
# Preferred Master causes Samba to force a local browser election on startup
# and gives it a slightly higher chance of winning the election
;   preferred master = auto
# --- End of Browser Control Options ---

# Windows Internet Name Serving Support Section:
# WINS Support - Tells the NMBD component of Samba to enable it's WINS 
Server
;   wins support = no
# WINS Server - Tells the NMBD components of Samba to be a WINS Client
# Note: Samba can be either a WINS Server, or a WINS Client, but NOT both
;   wins server = w.x.y.z

# This will prevent nmbd to search for NetBIOS names through DNS.
  dns proxy = no
# What naming service and in what order should we use to resolve host names
# to IP addresses
;   name resolve order = lmhosts host wins bcast
# Name mangling options
;   preserve case = yes
;   short preserve case = yes
# This boolean parameter controlls whether Samba attempts to sync. the Unix
# password with the SMB password when the encrypted SMB password in the
# /etc/samba/smbpasswd file is changed.
;   unix password sync = false
# For Unix password sync. to work on a Debian GNU/Linux system, the 
following
# parameters must be set (thanks to Augustin Luton 
[EMAIL PROTECTED] for
# sending the correct chat script for the passwd program in Debian Potato).
  passwd program = /usr/bin/passwd %u
  passwd chat = *Enter\snew\sUNIX\spassword:* %n\n 
*Retype\snew\sUNIX\spassword:* %n\n .

# This boolean controls whether PAM will be used for password changes
# when requested by an SMB client instead of the program listed in
# 'passwd program'. The default is 'no'.
;   pam password change = no
# The following parameter is useful only if you have the linpopup package
# installed. The samba maintainer and the linpopup maintainer are
# working to ease installation and configuration of linpopup and samba.
# The following parameter is useful only if you have the linpopup package
# installed. The samba maintainer and the linpopup maintainer are
# working to ease installation 

Re: Link in /dev verschwindet nach Reboot?

2003-11-09 Thread Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 9. November 2003 15:52 schrieb Michael Gerhards:
 Bernd Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:
  benutzt Du eventuell das devive-filesystem (devfs)? Wenn ja, gehen
  sämtliche Veränderungen, die Du daran vornimmst natürlich bei jedem
  reboot verloren.

 Nein, ich vergaß zu erwähnen, daß ich devfs natürlich _nicht_ nutze.

 Deshalb wundert mich dieses Verhalten ja auch so - bei einer SuSE hätte
 ich das nachvollziehen können, aber bei Debian?

Bau mal den Magick Key und Flush die HDs vor dem ausschalten. Gibt's evtl. 
unmount Probleme?

Keep smiling
yanosz
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Re: LAN Backupl

2003-11-09 Thread weigelt
On Sun, Nov 09, 2003 at 04:50:47PM +0100, Matthias Ebner wrote:

snip
 Die Daten werden per Win-Software oder Script auf einen zentralen Samba
 Fileserver kopiert.
 
 Doch wie würdet ihr diese Daten am besten auf den Remote-Server kopieren?
 Bei einer Leitungsbandbreite von angenommenen 128 kbit/s bis 2 Mbit/s?
 
 Ein inkrementelles Kopieren wäre hier wohl die Wahl.

rsync ?

http://rsync.samba.org/


cu
-- 
-
 Enrico Weigelt==   metux IT services

 phone: +49 36207 519931 www:   http://www.metux.de/ 
 fax:   +49 36207 519932 email: [EMAIL PROTECTED]
 cellphone: +49 174 7066481  
-
 Diese Mail wurde mit UUCP versandt.  http://www.metux.de/uucp/


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Re: Script-Hilfe: Dateien mit 0 KB herausfinden und diese Programme reinstallieren

2003-11-09 Thread Weinzierl Stefan
Gerhard Engler schrieb:
[...]
Nach dem obigen Kommando erhalte ich allerdings eine Reihe von 
Rückmeldungen in der Form:

dpkg: /var/chache/apt/archives/lock nicht gefunden
dpkg: 
/var/cache/apt-proxy/debian/dists/sarge/contrib/binary-i386/packages.gz.fail 
nicht gefunden
...

Irgend wie komme ich nicht weiter. Mit der Konsole stehe ich noch 
ziemlcih auf Kriegsfuß. das man find hat mir bisher auch nicht 
weitergeholfen.

Hast Du mir vielleicht noch einen Hinweis?
Es werden natürlich auch leere Files gefunden, die in keinen Paket 
drinnen sind. Mit
find / -empty -type f -exec dpkg -S {} \; 2/dev/null
gibts das ganze auch ohne Fehlermeldungen

Stefan



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Re: LAN Backuplösung auf Remote Server?

2003-11-09 Thread Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 9. November 2003 16:50 schrieb Matthias Ebner:
 Hallo,

 ein Bekannter hat mich damit beauftragt, nach einer Lösung zu suchen,
 welche folgendes bewältigt:

 Auf diversen Windows-Clients sollen diverse Daten geschiert und zentral auf
 einem Fileserver gebündelt werden.
 Dann sollen diese Daten per Standleitung auf einen Remote-Linuxserver
 übertragen werden.

 Soweit kein Problem.

 Die Daten werden per Win-Software oder Script auf einen zentralen Samba
 Fileserver kopiert.

 Doch wie würdet ihr diese Daten am besten auf den Remote-Server kopieren?
 Bei einer Leitungsbandbreite von angenommenen 128 kbit/s bis 2 Mbit/s?

 Ein inkrementelles Kopieren wäre hier wohl die Wahl.
 Doch dabei fällt das packen der Dateien auf dem lokalen Server wohl flach?

 Wie kann man das komprimieren der Daten und ein inkrementelles Backup
 verbinden?

Kennst du rsync?

Keep smiling
yanosz
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Re: KDE 2.2.2 absturz

2003-11-09 Thread Jan Torben Heuer
Am Sonntag, 9. November 2003 11:00 schrieb Martina Buchwald:

  Bei mir ist gerade der KDE 2.2.2 von Debian Woody abgestürzt.

  Also könnten die Module auch etwas mit den KDE abstürzen Zutun haben
 oder ist der KDE 2.2.2 vielleicht so gar nicht stabile?

och, ist mir damals auch mal passiert. Aber das nächste stable von 
Debian kommt ja bald ;-)

JT
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 http://www.jtheuer.de
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Re: Zerschossenes System: reparieren?

2003-11-09 Thread Jan Lühr
Am Sonntag, 9. November 2003 18:01 schrieb Pierre Gillmann:
 Nochmals hi,

  Nein. Das mouten wird mit einem Fehler abbrechen. Es sei denn, du
  erzwingst es explizit.

 Danke, ich hab hier nichts erzwungen, kann ich mir also ruhig keine Sorgen
 machen.

  Die Objekte sind Datein von Dir. Lösche sie nicht!

 OK. Ich hab soviel verstanden, das Inodes dahin gelinkt werden, aber ich
 wollt demnächst /usr auf eine andere Partition abschirmen, geht dass dann
 überhaupt.

Definiere bitte abschirmen. 

  Btw. Welche Kernel Version hast du? Welches Dateisystem / welche Version
  hier.

 Ich nutze den Kernel 2.4.20-xfs von KNOPPIX und 2.6.0-test9 selbst
 kompiliert. /boot ist ext2, /home ist xfs und die root-Partition ist ext3

puh ext3 hatte bis 2.4.20 einige Bugs im Kernel. Da könnte der Fehler 
liegen. Ich weiss nicht, ob Knoppix die notwendigen Patches hatt. Zu 
FS-Amok-Bugs in der 2.6er Serie kann ich nichts sagen.
Such dir alle sichernswerte Datein und setze dein Knoppix-System nochmal neu 
auf. Teste aber vorher deine HD. Knoppix hat imho ein proggi, dass smartctl 
heisst...

Keep smiling
yanosz

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Re: Samba Problem

2003-11-09 Thread Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 9. November 2003 15:33 schrieb Angela Stempfel:
 Hallo zusammen

 als ich SAMBA auf meinem Laptop (debian unstable) installiert habe,
 funktionierte alles super. Das heisst ich konne vom Laptop aus auf meinen
 WIN 2000 Rechner zugreifen und umgekehrt.
 Doch leider geht das seit einiger Zeit nicht mehr :-( ich weiss nicht ob
 mir ein update das smb.con file durcheinander gebracht hat
 Auf jeden Fall kann ich von Linux noch auf WIN 200 zugreifen, aber
 umgekehrt gehts nicht mehr :-( WIN2000 fragt mich nach user und pw um auf
 den Laptop \\MINIMII\homes zuzugreifen. Danach gebe ich den user und das pw
 ein, dass auf beiden Rechnern identisch ist. Jedesmal erscheint dann die
 Fehlermeldung incorrect password or unknown username.

 Kann mir jemand weiterhelfen?

Das stellt sie die obligatorische Frage: Was sagt das log.smbd dazu? Bzw. dein 
Samba-log...

Keep smiling
yanosz
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Re: Zerschossenes System: reparieren?

2003-11-09 Thread Frank Wein
Jan Lühr wrote:
Knoppix hat imho ein proggi, dass smartctl
heisst...
Kann ich bestätigen.

Gruß
Frank
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Re: Zerschossenes System: reparieren?

2003-11-09 Thread Frank Wein
Jan Lühr wrote:
Am Sonntag, 9. November 2003 18:01 schrieb Pierre Gillmann:

Nochmals hi,


Nein. Das mouten wird mit einem Fehler abbrechen. Es sei denn, du
erzwingst es explizit.
Danke, ich hab hier nichts erzwungen, kann ich mir also ruhig keine Sorgen
machen.

Die Objekte sind Datein von Dir. Lösche sie nicht!
OK. Ich hab soviel verstanden, das Inodes dahin gelinkt werden, aber ich
wollt demnächst /usr auf eine andere Partition abschirmen, geht dass dann
überhaupt.


Definiere bitte abschirmen. 


Btw. Welche Kernel Version hast du? Welches Dateisystem / welche Version
hier.
Ich nutze den Kernel 2.4.20-xfs von KNOPPIX und 2.6.0-test9 selbst
kompiliert. /boot ist ext2, /home ist xfs und die root-Partition ist ext3


puh ext3 hatte bis 2.4.20 einige Bugs im Kernel. Da könnte der Fehler 
liegen. Ich weiss nicht, ob Knoppix die notwendigen Patches hatt. Zu 
FS-Amok-Bugs in der 2.6er Serie kann ich nichts sagen.
Such dir alle sichernswerte Datein und setze dein Knoppix-System nochmal neu 
auf. Teste aber vorher deine HD. Knoppix hat imho ein proggi, dass smartctl 
heisst...
oha jetzt bin ich selber etwas um meine Festplatte besorgt *g*, habe 
gerade mal smartctl ausgeführt und der zeigt an:
[EMAIL PROTECTED]:/home/mcsmurf# smartctl -v /dev/hdb
Vendor Specific SMART Attributes with Thresholds:
Revision Number: 10
AttributeFlag Value Worst Threshold Raw Value
(  1)Raw Read Error Rate 0x000f   076   072   034   229175812
(  3)Spin Up Time0x0003   070   070   000   0
(  4)Start Stop Count0x0032   098   098   020   2846
(  5)Reallocated Sector Ct   0x0033   100   100   036   0
(  7)Seek Error Rate 0x000f   080   060   030   108880715
(  9)Power On Hours  0x0032   096   096   000   3562
( 10)Spin Retry Count0x0013   100   100   097   0
( 12)Power Cycle Count   0x0032   099   099   020   1730
(194)Temperature 0x0022   044   054   000   44
(195)Hardware ECC Recovered  0x001a   076   071   000   229175812
(197)Current Pending Sector  0x0012   100   100   000   0
(198)Offline Uncorrectable   0x0010   100   100   000   0
(199)UDMA CRC Error Count0x003e   200   200   000   0
(200)Unknown Attribute   0x   100   253   000   0
(202)Unknown Attribute   0x0032   100   253   000   0

Sind die Werte bei (  1)Raw Read Error Rate  und (195)Hardware ECC 
Recovered evtl. kritisch?

Gruß
Frank
begin:vcard
fn:Frank Wein
n:Wein;Frank
email;internet:[EMAIL PROTECTED]
x-mozilla-html:FALSE
version:2.1
end:vcard



Re: Samba Problem

2003-11-09 Thread Angela Stempfel

Das stellt sie die obligatorische Frage: Was sagt das log.smbd dazu? Bzw. dein 
Samba-log...

 

Hallo!
Leider habe ich im log überhaupt nichts gefunden! :-(
log.smbd
[2003/11/09 13:14:55, 0] smbd/server.c:main(747)
 smbd version 3.0.0-Debian started.
 Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1992-2003
log.nmbd
[2003/11/09 13:14:54, 0] nmbd/nmbd.c:main(664)
 Netbios nameserver version 3.0.0-Debian started.
 Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1994-2003
[2003/11/09 13:20:20, 0] 
nmbd/nmbd_become_lmb.c:become_local_master_stage2(396)
 *

 Samba name server MINIMII is now a local master browser for workgroup 
WORKGROUP on subnet 192.168.2.50

 *

Gruss Angela



--
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Re: Zerschossenes System: reparieren?

2003-11-09 Thread Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 9. November 2003 17:44 schrieb Frank Wein:
 Jan Lühr wrote:
  Am Sonntag, 9. November 2003 18:01 schrieb Pierre Gillmann:
 Nochmals hi,
 
 Nein. Das mouten wird mit einem Fehler abbrechen. Es sei denn, du
 erzwingst es explizit.
 
 Danke, ich hab hier nichts erzwungen, kann ich mir also ruhig keine
  Sorgen machen.
 
 Die Objekte sind Datein von Dir. Lösche sie nicht!
 
 OK. Ich hab soviel verstanden, das Inodes dahin gelinkt werden, aber ich
 wollt demnächst /usr auf eine andere Partition abschirmen, geht dass dann
 überhaupt.
 
  Definiere bitte abschirmen.
 
 Btw. Welche Kernel Version hast du? Welches Dateisystem / welche Version
 hier.
 
 Ich nutze den Kernel 2.4.20-xfs von KNOPPIX und 2.6.0-test9 selbst
 kompiliert. /boot ist ext2, /home ist xfs und die root-Partition ist ext3
 
  puh ext3 hatte bis 2.4.20 einige Bugs im Kernel. Da könnte der Fehler
  liegen. Ich weiss nicht, ob Knoppix die notwendigen Patches hatt. Zu
  FS-Amok-Bugs in der 2.6er Serie kann ich nichts sagen.
  Such dir alle sichernswerte Datein und setze dein Knoppix-System nochmal
  neu auf. Teste aber vorher deine HD. Knoppix hat imho ein proggi, dass
  smartctl heisst...

 oha jetzt bin ich selber etwas um meine Festplatte besorgt *g*, habe
 gerade mal smartctl ausgeführt und der zeigt an:
 [EMAIL PROTECTED]:/home/mcsmurf# smartctl -v /dev/hdb
 Vendor Specific SMART Attributes with Thresholds:
 Revision Number: 10
 AttributeFlag Value Worst Threshold Raw Value
 (  1)Raw Read Error Rate 0x000f   076   072   034   229175812
 (  3)Spin Up Time0x0003   070   070   000   0
 (  4)Start Stop Count0x0032   098   098   020   2846
 (  5)Reallocated Sector Ct   0x0033   100   100   036   0
 (  7)Seek Error Rate 0x000f   080   060   030   108880715
 (  9)Power On Hours  0x0032   096   096   000   3562
 ( 10)Spin Retry Count0x0013   100   100   097   0
 ( 12)Power Cycle Count   0x0032   099   099   020   1730
 (194)Temperature 0x0022   044   054   000   44
 (195)Hardware ECC Recovered  0x001a   076   071   000   229175812
 (197)Current Pending Sector  0x0012   100   100   000   0
 (198)Offline Uncorrectable   0x0010   100   100   000   0
 (199)UDMA CRC Error Count0x003e   200   200   000   0
 (200)Unknown Attribute   0x   100   253   000   0
 (202)Unknown Attribute   0x0032   100   253   000   0


 Sind die Werte bei (  1)Raw Read Error Rate  und (195)Hardware ECC
 Recovered evtl. kritisch?

Hardware ECC recovered ist nich wirklich was zum sorgen machen. Wenn die 
Raw-Read-Errors jedoch sprunghaft ansteigen - nicht nur bei einem Kaltstart 
unter miesen Temperaturen, solltest du dir evtl. mal ein Diagnoseproggi 
deines Plattenherstellers besorgen und das ganze mal Gründlich testen.

Keep smiling
yanosz
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Die Datenschützer bitten um Mithilfe
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Verzeichnisfreigaben fr lokales Debian-Netzwerk im Konqueror browsen

2003-11-09 Thread Jens Lehmann
Hallo,

bei mir sind zwei Debian-Rechner und ein Router im Einsatz:

192.168.0.1 - Hardwarerouter
192.168.0.2 - Debian testing/unstable, KDE 3.1.x
192.168.0.3 - Debian stable, KDE 2.2.2
Was ich gerne möchte, ist, dass die beiden Debian-Rechner untereinander
Verzeichnisse freigeben können (meinetwegen kann sogar das ganze
Home-Verzeichnis des anderen Rechners lesbar sein). Die Verzeichnisse
sollen dann jeweils im Konqueror leicht zugänglich sein.
Mit etwas Suche habe ich lisa bzw. klisa gefunden. Unter KDE 3.1.x 
scheint es seltsamerweise zwei Konfigurationsdateien für lisa zu geben 
(/etc/lisarc und /etc/kde3/lisarc). Im Konqueror kann ich jetzt unter 
KDE-Dienst  LAN-Browser mein eigenes Home-Verzeichnis anschauen. Mit 
fish://[EMAIL PROTECTED]/home/user (manuelle Eingabe) kann ich jetzt auch 
das Home-Verzeichnis des anderen Rechners anschauen.

Bei KDE 2.2.2 sehe ich im Konqueror gleich gar keine Möglichkeit das 
lokale Netzwerk zu browsen. Bei manueller Eingabe von 
fish://[EMAIL PROTECTED]/home/user erhalte ich Das Protokoll ### 000 
wird nicht unterstützt. (#166917) An dieser Stelle komme ich nicht 
weiter. Wie kann dieser Bug umgangen werden?

Gibt es auch einfachere Möglichkeiten das lokale Netzwerk zu browsen? 
Habe ich etwas übersehen? Mir kommt es einfacher vor mit Samba auf einen 
Windowsrechner zuzugreifen.

Jens





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Re: Samba Problem

2003-11-09 Thread Dieter Franzke
Hi Angela,

Angela Stempfel am Sonntag, 09. November 2003 17:59
 Das stellt sie die obligatorische Frage: Was sagt das log.smbd
  dazu? Bzw. dein Samba-log...

 Hallo!
 Leider habe ich im log überhaupt nichts gefunden! :-(

 log.smbd
 [2003/11/09 13:14:55, 0] smbd/server.c:main(747)
   smbd version 3.0.0-Debian started.
   Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1992-2003

 log.nmbd
 [2003/11/09 13:14:54, 0] nmbd/nmbd.c:main(664)
   Netbios nameserver version 3.0.0-Debian started.
   Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1994-2003
 [2003/11/09 13:20:20, 0]
 nmbd/nmbd_become_lmb.c:become_local_master_stage2(396)
   *

   Samba name server MINIMII is now a local master browser for
 workgroup WORKGROUP on subnet 192.168.2.50


lass dir mal auf dem Sambaserver die Freigaben anzeigen:

smbclient -L localhost

und schau mal, ob die Freigaben richtig gelistet werden.


ciao

dieter
-- 
registered linuxuser 199810
it's time to close windows


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exim startet mit Verzögerung

2003-11-09 Thread Felix Nussbaumer
Hallo,

ich habe exim nur für lokale Mailzustellung konfiguriert (Option 4 in
eximconfig). Trotzdem war bei einem Portscan Port 25 offen. Deshalb habe
ich, wie im Securing Debian Manual beschrieben, exim in /etc/inetd.conf
deaktiviert und in /etc/exim/exim.conf die Zeile
local_interfaces = 127.0.0.1
aktiviert (d.h. das #-Zeichen entfernt). Jetzt ist Port 25 zwar
geschlossen, aber dafür wartet Debian bei jedem Booten beim Punkt
Starting MTA etwa 20 Sekunden, bis dann endlich exim startet. Kann man
das irgendwie beschleunigen?
Ich habe Debian Woody installiert, exim Version 3.35-1woody2.

Vielen Dank für jeden Tipp

Felix



-- 
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Re[2]: Woody DVD zum Installieren selbst erstellen

2003-11-09 Thread Jan Kesten
Hallo Andreas,

Sunday, November 9, 2003, 1:51:53 PM, hast Du geschrieben:

AM Machst du dir nicht ueberfluessige Arbeit?
AM http://farbror.acc.umu.se/debian-cd-test/woody-dvd-030721/
AM hat jigdo templates fuer arm, i386, ia64, mips, s390 und sparc.

Das stimmt schon :-) Nur nebenbei fallen auch die anderen
Architekturen und Versionen wie testing und unstable ab - mal schauen.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Jan Kesten  mailto:[EMAIL PROTECTED]




pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Verzeichnisfreigaben fr lokales Debian-Netzwerk im Konqueror browsen

2003-11-09 Thread Weinzierl Stefan
Jens Lehmann schrieb:
Hallo,

bei mir sind zwei Debian-Rechner und ein Router im Einsatz:

192.168.0.1 - Hardwarerouter
192.168.0.2 - Debian testing/unstable, KDE 3.1.x
192.168.0.3 - Debian stable, KDE 2.2.2
Was ich gerne möchte, ist, dass die beiden Debian-Rechner untereinander
Verzeichnisse freigeben können (meinetwegen kann sogar das ganze
Home-Verzeichnis des anderen Rechners lesbar sein). Die Verzeichnisse
sollen dann jeweils im Konqueror leicht zugänglich sein.
Mit etwas Suche habe ich lisa bzw. klisa gefunden. Unter KDE 3.1.x 
scheint es seltsamerweise zwei Konfigurationsdateien für lisa zu geben 
(/etc/lisarc und /etc/kde3/lisarc). Im Konqueror kann ich jetzt unter 
KDE-Dienst  LAN-Browser mein eigenes Home-Verzeichnis anschauen. Mit 
fish://[EMAIL PROTECTED]/home/user (manuelle Eingabe) kann ich jetzt auch 
das Home-Verzeichnis des anderen Rechners anschauen.

Bei KDE 2.2.2 sehe ich im Konqueror gleich gar keine Möglichkeit das 
lokale Netzwerk zu browsen. Bei manueller Eingabe von 
fish://[EMAIL PROTECTED]/home/user erhalte ich Das Protokoll ### 000 
wird nicht unterstützt. (#166917) An dieser Stelle komme ich nicht 
weiter. Wie kann dieser Bug umgangen werden?
KDE 2.2.2 hatte fish noch gar nicht eingebaut

schon mal was von NFS gehört?

apt-get install nfs-kernel-server nfs-common

in /etc/exports
/   192.168.0.0/255.255.255.0(rw)
reinschreiben
/etc/inid.d/nfs-kernel-server restart ausführen

Und das Remote-Verzeichnis mit
mount 192.168.0.2:/ /mnt
bzw.
mount 192.168.0.3:/ /mnt
einbinden
Vielleicht auch mal die Doku zu nfs lesen, hab das ganze jetzt nur mal 
schnell aus dem Gedächtnis hingeschrieben

Stefan



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Re: Zerschossenes System: reparieren?

2003-11-09 Thread Pierre Gillmann

 Definiere bitte abschirmen.
Naja. Ich meine auf eine seperate Partition bringen.

Was ich wohl vergessen hab zu sagen:
Ich hab unter Windows mit ParttionMagic meine Root-Partition versucht zu 
verkleinern, nach ner halben Ewigkeit tat sich nichts. Ein Blick in die 
Prozesstabelle ergab:
Das Programm ist abgeschmiert :-( Der Rechner hat geladen und geladen, aber es 
war nichts mehr zu sehen.

Also musste ich wohl oder übel das Programm schließen (macht man eigentlich 
auch nicht).
Ich war mir so ziemlich unsicher, also gleich mit ParttionMagic gescheckt: 
Fehler gefunden!!!

Dann Linux neugestartet, beim ersten mal wollt er gar nichts machen, hat sich 
dann nicht mehr gemeldet.
Dannach nochmals neugestartet und nun wurde fsck ausgeführt.
Nur ich musste dann alles selbst machen, war ihm doch zu viel gewesen. Zig 
TAUSEND Inodes hatten Probleme gehabt (Bad Blocks) und nun alle 
Reperaturschritte mit ja beantworten lassen, was trotzdem ne halbe Ewigkeit 
gedauert hatte.

Mein Ziel war vorher das gewesen, dass ich /usr; /var/cache/apt; /var/www und 
nen Backup auf andere Parttionen bringe, da hab ich mir aber wohl selbst nen 
Bein gestellt. Bei /boot war das vorher nicht das Problem gewesen, wollt aber 
gerade meiner Root-Partition über 6GB klauen, was wohl dem Programm nicht 
gepasst hatte.

Ich frag mich, ob jetzt nen paar Pakete Probleme haben könnten, weil ihnen 
einige Dateien verloren seien könnten.

Gibts dafür ne Lösung? Das ich mit dpkg wenigstens alle Pakete abchecken kann 
und im Notfall diese wieder herunterladen kann?

Pierre


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Re: Verzeichnisfreigaben fr lokales Debian-Netzwerk im Konqueror browsen

2003-11-09 Thread Andreas Dully
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Sonntag, 9. November 2003 18:12 schrieb Jens Lehmann:
 Hallo,

 bei mir sind zwei Debian-Rechner und ein Router im Einsatz:

 192.168.0.1 - Hardwarerouter
 192.168.0.2 - Debian testing/unstable, KDE 3.1.x
 192.168.0.3 - Debian stable, KDE 2.2.2

 Was ich gerne möchte, ist, dass die beiden Debian-Rechner untereinander
 Verzeichnisse freigeben können (meinetwegen kann sogar das ganze
 Home-Verzeichnis des anderen Rechners lesbar sein). Die Verzeichnisse
 sollen dann jeweils im Konqueror leicht zugänglich sein.

- - versuch es mal mit nfs
- - Rechner a  freizugebende Verzeichnisse in /etc/exports eintragen   zb. home
- - Rechner b verzeichnis homea anlegen, in /etc/fstab sowas wie :
  rechnera:/home /homea  nfs  noauto,user,rw,intr  00
- - fertig  
- - wenn nicht:  man nfs

Andreas

 Mit etwas Suche habe ich lisa bzw. klisa gefunden. Unter KDE 3.1.x
 scheint es seltsamerweise zwei Konfigurationsdateien für lisa zu geben
 (/etc/lisarc und /etc/kde3/lisarc). Im Konqueror kann ich jetzt unter
 KDE-Dienst  LAN-Browser mein eigenes Home-Verzeichnis anschauen. Mit
 fish://[EMAIL PROTECTED]/home/user (manuelle Eingabe) kann ich jetzt auch
 das Home-Verzeichnis des anderen Rechners anschauen.

 Bei KDE 2.2.2 sehe ich im Konqueror gleich gar keine Möglichkeit das
 lokale Netzwerk zu browsen. Bei manueller Eingabe von
 fish://[EMAIL PROTECTED]/home/user erhalte ich Das Protokoll ### 000
 wird nicht unterstützt. (#166917) An dieser Stelle komme ich nicht
 weiter. Wie kann dieser Bug umgangen werden?

 Gibt es auch einfachere Möglichkeiten das lokale Netzwerk zu browsen?
 Habe ich etwas übersehen? Mir kommt es einfacher vor mit Samba auf einen
 Windowsrechner zuzugreifen.

 Jens
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE/rn0mqSjp8maIvn4RAlkuAJ41JOa0sM3CeUcKjd49Muf2fUaOOgCfb5zR
JgYlyleDIkG5zYU9kNGhnLE=
=1PLH
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Samba Problem

2003-11-09 Thread Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 09.11.2003, um 17:59:50 +0100 mailte Angela Stempfel folgendes:
  Samba name server MINIMII is now a local master browser for workgroup 
 WORKGROUP on subnet 192.168.2.50

In Deine [global] hast Du alles, was mit Browsing zusammenhängt,
kommentiert. Vielleicht hast Du was eNTenartiges im Netz und es gibt
damit Probleme. Falls der SAMBA _der_ Server sein soll und keine eNTen
mit im Spiel sind, die PDC/BDC oder was auch immer sein sollen, dann
aktiviere die Optionen in [global] und setze OS Level auch höher als 20,
z.B. 64.
Falls eine eNTe als Server fungiert, dann disable diese Funktionen in
[global].



Außerdem prüfe mal Deine Netzeinstellungen insgesamt, mir kommt die 2.
Zeile, die ich oben gepostet habe, bzgl. Subnet komisch vor. Klappt das
Netz überhaupt?


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Zerschossenes System: reparieren?

2003-11-09 Thread Gerhard Gaussling
Am Sonntag, 9. November 2003 17:44 schrieb Frank Wein:
 Sind die Werte bei (  1)Raw Read Error Rate  und (195)Hardware ECC
 Recovered evtl. kritisch?

Was sagen denn

grep dma_intr /var/log/messages
zgrep dma_intr /var/log/messages.1.gz

Bei mir kommt so etwas vor:

Oct 21 17:39:55 debian kernel: hdb: dma_intr: status=0x51 { DriveReady 
SeekComplete Error }
Oct 21 17:39:55 debian kernel: hdb: dma_intr: error=0x84 
{ DriveStatusError BadCRC }

Was glaube ich mit dem Kabel bzw. der ide Schnittstelle zusammenhängt, 
und vom Kernel wiederholt wird, womit es zu keinen Dateifehlern kommen 
dürfte. Ich glaube es hat auch etwas mit einem VIA chipsatz zu tun, 
wofür es AFAIR eine Kerneloption gibt, mit der man das in den Griff 
bekommen kann.
CONFIG_BLK_DEV_VIA82CXXX=y
könnte damit zusammenhängen ?

Soetwas sieht da schon schlimmer aus:
hda: dam_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }   - 
45.9%
hda: dma_intr: error=0x40 { Uncorrectable Error }, LBAsect=5001441,
sector=4998016
end_request: I/0 errirm dev 03:0a (hda), sector 4998016

Dazu:

http://www.google.de/search?hl=deie=ISO-8859-1q=inurl%
3Adebian-user-german+site%3Alists.debian.org+dma_intr+btnG=Google
+Suchemeta=

http://groups.google.de/groups?hl=delr=ie=ISO-8859-1q=+dma_intr+Alan
+CoxbtnG=Google+Suche

Alan Cox dazu:
http://groups.google.de/
groups?hl=delr=ie=UTF-8frame=rightth=f7e1197881102f85seekm=linux.kernel.E14z3aj-0006zE-00%
40the-village.bc.nu#link2


Das mit den 720 MB Dateien in lost+found  bei Pierre (OP) hört sich da 
kritischer an. Das dürfte einen ziemlich chaotischen Datensalat 
darstellen. Ob ich so einem System noch trauen würde?

Du benutzt reiserfs, oder? Damit hatte ich mir vor einem Jahr das System 
zersiebt.

ciao

Gerhard


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Re: Zerschossenes System: reparieren?

2003-11-09 Thread Gerhard Gaussling
Am Sonntag, 9. November 2003 19:35 schrieb Pierre Gillmann:
 Gibts dafür ne Lösung? Das ich mit dpkg wenigstens alle Pakete
 abchecken kann und im Notfall diese wieder herunterladen kann?

Vielleicht gleich alle Pakete mittels --reinstall neu runterladen und 
installieren. Dazu muß glaube ich (sicherheitshalber) der cache von apt 
gelöscht werden.

Eventuell gibt es auch eine find grep awk sed apt Akrobatik mit regular 
Expressions mit denen man das lösen kann?

Ich habe da keine Idee, dazu reicht der Horizont (noch) nicht.

ciao

Gerhard


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Re: Samba Problem

2003-11-09 Thread Angela Stempfel

In Deine [global] hast Du alles, was mit Browsing zusammenhängt,
kommentiert. Vielleicht hast Du was eNTenartiges im Netz und es gibt
damit Probleme. Falls der SAMBA _der_ Server sein soll und keine eNTen
mit im Spiel sind, die PDC/BDC oder was auch immer sein sollen, dann
aktiviere die Optionen in [global] und setze OS Level auch höher als 20,
z.B. 64.
Falls eine eNTe als Server fungiert, dann disable diese Funktionen in
[global].
 

Ok ich hab das mal auf 64 eingestellt.

Außerdem prüfe mal Deine Netzeinstellungen insgesamt, mir kommt die 2.
Zeile, die ich oben gepostet habe, bzgl. Subnet komisch vor. Klappt das
Netz überhaupt?
 

Hmm ja du hast recht das ist schon ein bisschen komisch. Ich hab das log 
file mal nochmals angeschaut:

[2003/11/07 17:21:03, 0] 
nmbd/nmbd_become_lmb.c:become_local_master_stage2(396)
 *

 Samba name server MINIMII is now a local master browser for workgroup 
WORKGROUP on subnet 192.168.2.50

 *
[2003/11/07 17:21:03, 0] 
nmbd/nmbd_become_lmb.c:become_local_master_stage2(396)
 *

 Samba name server MINIMII is now a local master browser for workgroup 
WORKGROUP on subnet 192.168.1.25

 *
[2003/11/07 20:11:19, 0] nmbd/nmbd.c:terminate(54)
 Got SIGTERM: going down...
[2003/11/09 13:14:54, 0] nmbd/nmbd.c:main(664)
 Netbios nameserver version 3.0.0-Debian started.
 Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1994-2003
[2003/11/09 13:20:20, 0] 
nmbd/nmbd_become_lmb.c:become_local_master_stage2(396)
 *

 Samba name server MINIMII is now a local master browser for workgroup 
WORKGROUP on subnet 192.168.2.50

 *
[2003/11/09 19:28:17, 0] nmbd/nmbd.c:terminate(54)
 Got SIGTERM: going down...
[2003/11/09 19:28:20, 0] nmbd/nmbd.c:main(664)
 Netbios nameserver version 3.0.0-Debian started.
 Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1994-2003
192.168.2.50 ist meine Ethernet-Netzwerkkarte, die ich sowieso nicht 
brauche. Das wichtige/richtige ist 192.168.1.25, das
ist meine Wireless Card. Aber davon steht nichts im log mit dem heutigen 
datum :-(

angela

--
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Re: Samba Problem

2003-11-09 Thread Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 09.11.2003, um 19:31:20 +0100 mailte Angela Stempfel folgendes:
 192.168.2.50 ist meine Ethernet-Netzwerkkarte, die ich sowieso nicht 
 brauche. Das wichtige/richtige ist 192.168.1.25, das
 ist meine Wireless Card. Aber davon steht nichts im log mit dem heutigen 
 datum :-(

   interfaces (G)
  This option allows you to override the default network
  interfaces list that Samba will use for browsing, name
  registration and other NBT traffic. By default Samba will query
  the kernel for the list of all active interfaces and use any
  interfaces except 127.0.0.1 that are broadcast capable.

Das, was nach 'By default' steht, läßt mich vermuten, daß Dein WLAN in
dem Moment, wo SAMBA startet, noch nicht aktiv ist.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


pgp0.pgp
Description: PGP signature


linux/buch/kernelbauen

2003-11-09 Thread Heino Tiedemann
Hallo,

ich habe ein Verständnisproblem zum Kapitel 
23.6.1 Debian Kernel erzeugen (make-kpkg) im Online Handbuch zu
Debian
http://www.openoffice.de/linux/buch/kernelbauen.html#id2980337

Es wird da ausführlich beschrieben, was man alles braucht für einen
selbst gebauten kernel. Das ist Toll. Es wird da beschrieben wie die
Versionsnummern zu erhöhen sind. Es wird beschrieben, was die 
/etc/kernel-pkg.conf enthalten sollte.

Und dann hört das Kapitel auf...
Mir wird nicht klar, wie man dann weitermachen muss, um zu einem
fertigen Kernel zu kommen.

Im nächten kapitel wird zwar erklärt, wie man mittels fakeroot
make-kpkg patches integriert, aber das eigentlich kernelbauen mit
fakeroot make-kpkg wird nicht erläutert.

Fehlt da was, oder hab ich es nur nicht durchschaut?

Heino


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Samba Problem

2003-11-09 Thread Angela Stempfel


  interfaces (G)
 This option allows you to override the default network
 interfaces list that Samba will use for browsing, name
 registration and other NBT traffic. By default Samba will query
 the kernel for the list of all active interfaces and use any
 interfaces except 127.0.0.1 that are broadcast capable.
Das, was nach 'By default' steht, läßt mich vermuten, daß Dein WLAN in
dem Moment, wo SAMBA startet, noch nicht aktiv ist.
 

Das müsste ich dann noch im smb.conf hinzufügen oder? Wie genau wäre 
dann die syntax, oder
würde wie würde diese zeile aussehen? Werde aus der manpage nicht so 
schlau

Gruss angela

--
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Re: linux/buch/kernelbauen

2003-11-09 Thread Georg Neis
* Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe ein Verständnisproblem zum Kapitel 
 23.6.1 Debian Kernel erzeugen (make-kpkg) im Online Handbuch zu
 Debian
 http://www.openoffice.de/linux/buch/kernelbauen.html#id2980337
 
 Es wird da ausführlich beschrieben, was man alles braucht für einen
 selbst gebauten kernel. Das ist Toll. Es wird da beschrieben wie die
 Versionsnummern zu erhöhen sind. Es wird beschrieben, was die 
 /etc/kernel-pkg.conf enthalten sollte.
 
 Und dann hört das Kapitel auf...
 Mir wird nicht klar, wie man dann weitermachen muss, um zu einem
 fertigen Kernel zu kommen.

Vielleicht hilft dir diese Linksammlung zum Thema:
http://georg.f-451.net/debian/kernel.html

Gruß, Georg


-- 
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Re: Verlorenes Euro und At-Zeichen

2003-11-09 Thread Thomas Ihle
Michelle Konzack schrieb:

Das ist alles eigenartig...
Ich habe die Messages der Liste der lezten 10 Monate durchsucht und 
alles was ich zu diesem Problem finden konnte ausprobiert... 

AltGr-Funktionen gibt es nicht...
Genauso wie xterm 'Pos1' und 'Ende' ignoriert. Desweiteren fehlt auch 
'Druck' was bei jedem startx in xsession-errors steht. 



Alles g

Gre
Michelle
O.k. ... ich wei nicht genau, auf was Du antwortest, oder ob Du auch 
Probleme hast ... hier mal n paar Tips:

/etc/inputrc ... nach irgendeinem Update wurde da ne neue erstellt, in 
der alles auskommentiert ist (auch das Suchen in der History und die 
Pos1- und Ende-Keys)

/etc/console-tools/config ... da stand ne falsche Zeichenkodierung bei 
mir drin - daher kein -Zeichen (hab dann die aus der alten Version 
bernommen)

Beim Update der xlibs hats irgendwie die keymappings zerwrscht - 
keinerlei Funktion der AltGr-Taste ... ein downgrade auf die alte 
Version und erneutes upgrade hat das Problem gelst.

Aber was Deine Print-Taste angeht ... die hab ich noch nie genutzt ...

Thomas

--
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Re: linux/buch/kernelbauen

2003-11-09 Thread Jens Lehmann
Heino Tiedemann wrote:
Hallo,

ich habe ein Verständnisproblem zum Kapitel 
23.6.1 Debian Kernel erzeugen (make-kpkg) im Online Handbuch zu
Debian
http://www.openoffice.de/linux/buch/kernelbauen.html#id2980337

Es wird da ausführlich beschrieben, was man alles braucht für einen
selbst gebauten kernel. Das ist Toll. Es wird da beschrieben wie die
Versionsnummern zu erhöhen sind. Es wird beschrieben, was die 
/etc/kernel-pkg.conf enthalten sollte.

Und dann hört das Kapitel auf...
Mir wird nicht klar, wie man dann weitermachen muss, um zu einem
fertigen Kernel zu kommen.
Sehr ausführlich findest Du es hier:

http://www.osnews.com/story.php?news_id=2949

Jens



--
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Re: Script-Hilfe: Dateien mit 0 KB herausfinden und diese Programme reinstallieren

2003-11-09 Thread Gerhard Engler
Jan Lühr wrote:
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 9. November 2003 12:51 schrieb Gerhard Engler:

Hallo Mailingliste,

leider hat sich in meinem Debian-Server eine Partition zerschossen. Beim
Einspielen des Backups (modo auf CDRW) hat leider was mit den
Bigifiles nicht geklappt. Jetzt habe ich auf das System verstreut
einzelne Dateien, die zwar vorhanden sind, aber nur 0 Kb haben.
ich wollte mein System auch auf diese Weise sichern. Wo war dein Fehler? 
Verkratzte CD?

Keep smiling
yanosz
Hallo yanosz,

leider Keine Ahnung. Ich habe mir zunächst iso-files erstellen lassen, 
die ich dann mit nero auf CDRW gebrannt habe. Trotz mehrmaliger 
Restore-Anläufe erscheinen immer die gleichen Fehlermeldungen.

Vielleicht ist Modo + Mindi noch nicht so weit.

Gruß

Gerhard

--
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Re: linux/buch/kernelbauen

2003-11-09 Thread Jan Lühr
ja hallo erstmal

Am Sonntag, 9. November 2003 19:25 schrieb Heino Tiedemann:
 Hallo,

 ich habe ein Verständnisproblem zum Kapitel
 23.6.1 Debian Kernel erzeugen (make-kpkg) im Online Handbuch zu
 Debian
 http://www.openoffice.de/linux/buch/kernelbauen.html#id2980337

 Es wird da ausführlich beschrieben, was man alles braucht für einen
 selbst gebauten kernel. Das ist Toll. Es wird da beschrieben wie die
 Versionsnummern zu erhöhen sind. Es wird beschrieben, was die
 /etc/kernel-pkg.conf enthalten sollte.

 Und dann hört das Kapitel auf...

Bitte was? Die werden doch SEHR konkret: 
23.6.3.4. Konfiguration des Kernels fortfolgende 
Beschreiben das genau!
Keep smiling
yanosz
-- 
Die Datenschützer bitten um Mithilfe
https://www.ccc.de/updates/2003/files/poster.big.jpg


--
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Re: Script-Hilfe: Dateien mit 0 KB herausfinden und diese Programme reinstallieren

2003-11-09 Thread Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 9. November 2003 20:40 schrieb Gerhard Engler:
 Jan Lühr wrote:
  ja hallo erstmal,...
 
  Am Sonntag, 9. November 2003 12:51 schrieb Gerhard Engler:
 Hallo Mailingliste,
 
 leider hat sich in meinem Debian-Server eine Partition zerschossen. Beim
 Einspielen des Backups (modo auf CDRW) hat leider was mit den
 Bigifiles nicht geklappt. Jetzt habe ich auf das System verstreut
 einzelne Dateien, die zwar vorhanden sind, aber nur 0 Kb haben.
 
  ich wollte mein System auch auf diese Weise sichern. Wo war dein Fehler?
  Verkratzte CD?
 
  Keep smiling
  yanosz

 Hallo yanosz,

 leider Keine Ahnung. Ich habe mir zunächst iso-files erstellen lassen,
 die ich dann mit nero auf CDRW gebrannt habe. Trotz mehrmaliger
 Restore-Anläufe erscheinen immer die gleichen Fehlermeldungen.

 Vielleicht ist Modo + Mindi noch nicht so weit.

Schwer zu glauben. Welche Fehlermeldung kam denn? Immerhin ist es in stable. 
Das wäre wohl ein serious bug.

Keep smiling
yanosz
-- 
Die Datenschützer bitten um Mithilfe
https://www.ccc.de/updates/2003/files/poster.big.jpg


--
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Re: Java und Flash in Stable Konquerer

2003-11-09 Thread Andreas Messer
Werner Mahr wrote:

[...]
Habe ich beides gemacht. ldconfig -v zeigt mir auch an, das er sie 
gefunden hat. Der Konquerer hat nach Plugins gesucht, und zeigt mir 
diese auch an. Global aktiviert habe ich beides auch. Nachdems nicht 
funktioniert hat, habe ich KDE neugestartet (ich weiß ja nicht ob die 
nur beim Start aktiviert werden), und nachdem das ichts gebracht hat, 
habe ich aus den selben Gründen das gesamte System neugestartet. 
Laufen tuts aber immernoch nicht.
Das ist komisch, bei mir hat es sofort funktioniert, zeigt der Konqueror 
eine Java-Konsole an? Wenn nicht, schalte die mal an, da bringt er 
vieleicht irgendwelche Fehlermeldungen. Flash müsste aber gehen? Da gibt 
es ja nur das Plugin und nichts weiter. Unter Umständen musst Du noch in 
/usr/bin ein paar links auf die dateien in java-verzeichnis/bin setzen.

[...]
mfg
andi
--
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Re: emacs: default font

2003-11-09 Thread Johannes Paul
Hallo Knut

On Fri, Nov 07, 2003 at 07:55:41PM +0100, Knut Suebert wrote:
 Johannes Paul schrieb:
 
  Wie schalte Ich diese default Font die Emacs an seinem Menu angibt, Ich
  meine nicht die Textboxt-font, da beit dieser Ich es loesen kann.
  
  Habt ihr Vorschlaege?
 
   $ grep -i emacs ~/.Xresources
   Emacs*font:  -*-lucidatypewriter-medium-*-*-*-15-*-*-*-*-*-iso8859-15
   Emacs*menubar*Font: -*-lucida-medium-r-*-*-14-*-*-*-*-*-iso8859-15
   Emacs*popup*Font:   -*-lucida-medium-r-*-*-14-*-*-*-*-*-iso8859-15
 

Kann man dieses auch mit anderen Programmen machen, z.B. xfontsel,
xclock, u.a. ?


 Zur Vermeidung eines Neustarts von X11 nach Änderung der ~/.Xresources:
 
   $ xrdb -merge ~/.Xresources
   $ emacs 

Danke, funzt...

viva emacs



-- 
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zeitgesteuerte Soundaufnahme - gramofile ?

2003-11-09 Thread Andreas Dully
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo

Kann ich gramofile (oder ein anderes Konsolenprog.) irgendwie dazu bewegen per 
Cron automatisch von z.b. 19 - 20 Uhr aufzunehmen und sich dann zu beenden ?
Wenn ja wie .

Danke schonmal

Andreas
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE/rqc5qSjp8maIvn4RAnOXAJ0doK05Xr4FqifKwXaxCT9YhacpEwCdFm72
bvI9aupYQQIgCUtIb9g8H8g=
=/T4e
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: zeitgesteuerte Soundaufnahme - gramofile ?

2003-11-09 Thread Sven Bergner
On Sun, Nov 09, 2003 at 09:44:34PM +0100, Andreas Dully wrote:
 Hallo
Moin,
 
 Kann ich gramofile (oder ein anderes Konsolenprog.) irgendwie dazu bewegen per 
 Cron automatisch von z.b. 19 - 20 Uhr aufzunehmen und sich dann zu beenden ?
 Wenn ja wie .
Als quick'n'dirty Lösung könntest Du auf jeden Fall einen cronjob
aufsetzten, der das Programm um 19 Uhr startet und einen zweiten, der
den gramofile Prozess z.B. mit killall gramofile um 20 Uhr einfach
killt. Du solltest vorher ledigleich mal ausprobieren, was mit der
aufgenommen Datei passiert, wenn Gramofile gekillt wird. Vielleicht
reicht ja ein killall -15 um den Prozeß sauber zu beenden anstatt
ihn mit -9 mit der Brechstange wegzuwerfen.
Ich hoffe Dir einen Denkanstoß gegeben zu haben. Die Dinge sind
ungetestet, also auf jeden Fall vorher ausprobieren..
 
 Danke schonmal
Bitte

 Andreas

Gruß,
  Sven
-- 
+--+
|  .''`.  Sven Bergner   E-Mail: [EMAIL PROTECTED] |   
| : :' :   |
| `. `'Debian GNU/Linux User - http://www.debian.org/  |
|   `-  Registered Linux-User #65111   |
+--+
-BEGIN GEEK CODE BLOCK-
Version: 3.12
GCS d-- s+: a- C++ UL++ P+++ L++ E W++ N+ o K w---
O- M- V PS+ PE Y+ PGP++ t+ 5-- X+++ R+ tv++ b++ DI D++
G e++ h--- r+++ y+++
--END GEEK CODE BLOCK--


--
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dvd brennen

2003-11-09 Thread Frederik
Hallo!

habe Probleme beim DVD-Brennen!

cdrecord.prodvd sagt mir, es sei mit diesem key nur möglich bis zu 1GB
isos zu brennen!?! Ich dachte, etwas gelesen zu haben von wegen voller
Funktionstüchtigkeit für den gemeinen user!?

ein: 
growisofs -dvd-compat -Z /dev/dvd=/temp/dvdiso.iso

liefert:
:-[ unable to GET EVENT:  ]
:-( unable to GET CONFIGURATION, non-MMC unit?: Invalid argument

was auch immer das sein mag...???

für jede Hilfe dankbar! 


Grüße, Frederik 


-- 
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Re: exim startet mit Verzögerung

2003-11-09 Thread Elmar W. Tischhauser
Hallo!

On 09 Nov 2003 at 16:56 -, Felix Nussbaumer wrote:

 [...], aber dafür wartet Debian bei jedem Booten beim Punkt
 Starting MTA etwa 20 Sekunden, bis dann endlich exim startet. Kann man
 das irgendwie beschleunigen?

Das dürften DNS-Auflösungsprobleme sein. Ist der FQDN deines Rechners
korrekt in der /etc/hosts eingetragen? Auch in der IPv6-Variante?

Gruß,
Elmar

-- 
[ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ]
···
Denn wahrlich! da ist nichts Armseligeres als der Mensch
Unter allem, soviel da auf der Erde atmet und kriecht.  -- Homer, Ilias


pgp0.pgp
Description: PGP signature


dvd brennen

2003-11-09 Thread Frederik
Sorry, da war ich wieder zu schnell mit dem geposte...


das /dev/dvd durch /dev/scd0 ersetzt hat soeben geholfen...

Frederik


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debian-user-german@lists.debian.org

2003-11-09 Thread Steffen Schwientek
Hi Leute

Ich will ein Woody auf einen etwas merkwürdigen, älteren Pentium3
installieren. Er sitzt auf einem NMC-3VA (die 3VA steht auf dem Mainboard)

Da stoße ich leider auf mehrere Probleme
a) Er will meine CD1 (selbstgebrannt, funktionierte bisher aber auf
mehreren rechnern) nicht lesen (er liest aber eine Knoppix ein), Laufwerk
ist ein 8fach CD, wie mir scheint

b) Leider scheint zusätzlich noch der Tastaturport (oder die Tastatur)
defekt sein. Es handelt sich dabei aber nicht um ein PS/2 Board und auch
um kein USB (ist IIRC ein alter DIN Stecker, den ich nicht näher kenne).
USB und PS/2 ports hat das Mainboard erst gar nicht.

Während ich Knoppix (ich hatte kein X laufen, kein UDMA, nix dergleichen
aktiviert) aufspielte stürzte irgendwann die Tastatur ab (zumindest
vermute ich dies. Die Festplatte und die CD rödeln weiter, während an der
Tastatur nicht mal die Feststelltaste eine Reaktion zeigte.

Kennt vielleicht jemand ein Programm, mit dem man eine altertümlichen DIN
Tastaturtreiber auslesen kann? 

Grüße Steffen

P.S. Kann mir vielleicht einer sagen, wie ich den Moderation-Robot des 
News2Mail gateway überzeuge, daß ich kein Spammer bin? Der will immer, daß 
ich mich noch bei einer anderen Instanz anmelde, und wenn ich das dann tue, 
meckert er immer noch, ich solle mich resgitrieren


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Re: linux/buch/kernelbauen

2003-11-09 Thread Heino Tiedemann
Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ja hallo erstmal

 Am Sonntag, 9. November 2003 19:25 schrieb Heino Tiedemann:
 ich habe ein Verständnisproblem zum Kapitel
 23.6.1 Debian Kernel erzeugen (make-kpkg) im Online Handbuch zu
 Debian
 http://www.openoffice.de/linux/buch/kernelbauen.html#id2980337

 Es wird da ausführlich beschrieben, was man alles braucht für einen
 selbst gebauten kernel. Das ist Toll. Es wird da beschrieben wie die
 Versionsnummern zu erhöhen sind. Es wird beschrieben, was die
 /etc/kernel-pkg.conf enthalten sollte.

 Und dann hört das Kapitel auf...

 Bitte was? Die werden doch SEHR konkret: 
 23.6.3.4. Konfiguration des Kernels fortfolgende 
 Beschreiben das genau!


Ja, aber das Kapitel 23.6.3. klassische Kernel, heisst ja eben
klassische Kernel, und am anfang staht ja
,
| Auf einem Debian GNU/Linux System gibt es grundsätzlich *zwei*
   
| verschiedene Wege einen individuellen Kernel zu erzeugen. Zunächst ist
| es natürlich möglich alle Arbeitsschritte auf *klassischem* Wege zu
| Fuß, wie auf jedem anderen Linux System, durchzuführen. Die
| *elegantere* Methode ist es jedoch ein eigenes Debian Kernel-Paket zu
   ^^
| erzeugen und dieses zu installieren.
| 
| Sehen wir uns zunächst die etwas elegantere Debian Methode an, die
| klassische Methode werden wir später besprechen.
`


Die klassische Methode wird eben später ausführlich beschrieben. Die
elegantere debian Methode kommt zu keinem abschluss. Jedenfalls wird
nicht erklärt, wie man mittels fakeroot make-kpkg zu einem kernel
kommt.

Heino


--
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Re: Verlorenes Euro und At-Zeichen

2003-11-09 Thread Michelle Konzack
Am 2003-11-09 17:52:24, schrieb Thomas Ihle:

/etc/inputrc ... nach irgendeinem Update wurde da ne neue erstellt, in 
der alles auskommentiert ist (auch das Suchen in der History und die 
Pos1- und Ende-Keys)

Die habe ich bereits aus einem Backup zurückgeholt.
Sprich, ich habe die ausprobiert, die bei der BASE-Installation 
installiert wurde... - keine Änderung. 

/etc/console-tools/config ... da stand ne falsche Zeichenkodierung bei 
mir drin - daher kein ¤-Zeichen (hab dann die aus der alten Version 
übernommen)

Wurde von mir abgeändert, da ich multi-user/language auf dem system 
habe. beinhaltet aber ¤ und ist außerdem nur für die Console und nicht 
X. 

Die Console funktioniert einwandfrei.

Beim Update der xlibs hats irgendwie die keymappings zerwürscht - 
keinerlei Funktion der AltGr-Taste ... ein downgrade auf die alte 
Version und erneutes upgrade hat das Problem gelöst.

Und wo bekommt man die alte Version her ?

Meine Lehmans-CD's wurden durch ein defektes TEAC CD-552EK zerstört und 
sind unlesbar und ich habe nur einen release 1 Mirror auf dem Server. 

Aber was Deine Print-Taste angeht ... die hab ich noch nie genutzt ...

Ich habe darauf 'xwd' gelegt, damit ich von fvwm-Menüs Screenshots 
machen kann. 

Thomas

Grüße
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


-- 
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Re: zeitgesteuerte Soundaufnahme - gramofile ?

2003-11-09 Thread Martin Troeger
Hallo Andreas,

on 2003-11-09 21:44 You wrote:

 Kann ich gramofile (oder ein anderes Konsolenprog.) irgendwie dazu bewegen per 
 Cron automatisch von z.b. 19 - 20 Uhr aufzunehmen und sich dann zu beenden ?
 Wenn ja wie .

Habe mal 'ne Zeit lang versucht das Radiokonzert von NDR2 aufzunehmen
und ein einfaches Start- bzw. Stop-Skript geschrieben und per cron
gestartet. Ich glaube, dass der Mixer nicht immer richtig eingestellt
wurde, müsstest du also evtl. noch dran feilen. Am Schluss musst du
die Datei nochmals durch ecasound jagen, da durch das killall die
wav-Datei nicht korrekt zu sein scheint, dadurch wird sie repariert.



#!/bin/sh
# Start-Script
echo richte Mixer ein...
aumix -h -c 0 -i 1 -l 0 -m 0 -o 100 -p 0 -c 0 -w 0 -x 0 -1 100 -2 0 -3 0
/usr/bin/fm 92.1
echo beginne Aufnahme...
/usr/bin/ecasound -q -x -i:/dev/dsp -o /tmp/radiokonzert.wav 
Xdialog --msgbox 'Achtung! \nAufzeichnung Radiokonzert!' 10 30


#!/bin/sh
# Stop-Script
killall -9 ecasound
fm off
aumix -L
ecasound -q -i:/tmp/radiokonzert.wav -o:/tmp/radiokonzert.wav.2


Gruß, Martin


-- 
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Re: [Solved] Verlorenes Euro und At-Zeichen

2003-11-09 Thread Michelle Konzack
Am 2003-11-08 12:01:42, schrieb Thomas Ihle:

Das X-Problem lag an einem Fehler bei der Install einer neuen xlibs ... 
sämtliche Keymapping waren irgenwie verschütt gegangen. Ein down- und 
anschließendes upgrade löste diese Problem.

Und woher hast Du die xlibs ???

Jedenfals nicht von den Debian Mirrors...

Thomas

Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


-- 
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Re: ISDN-Dial-In-Problem

2003-11-09 Thread Michelle Konzack
Am 2003-11-08 19:01:23, schrieb Andreas Kerk:

da war ich etwas verwirrt ;-) Ich habe die Konfiguration bei mir
laufen und wähle mich mit dem Modem meines Mobiltelefons bei mir

Das geht einwanfrei... 
(Zumindes mit der AVM A1 und mit dem USR Courier I-modem sowieso...)

viele Grüße
Andreas

Ebenfals
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


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Re: dvd brennen

2003-11-09 Thread Andreas Metzler
Frederik [EMAIL PROTECTED] wrote:
 habe Probleme beim DVD-Brennen!

 cdrecord.prodvd sagt mir, es sei mit diesem key nur möglich bis zu 1GB
 isos zu brennen!?! Ich dachte, etwas gelesen zu haben von wegen voller
 Funktionstüchtigkeit für den gemeinen user!?
[...]

Du willst
ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/ProDVD/README
durchlesen.
| If you have this key (this one has been renewed on Aug 2th 2003):
| 
| CDR_SECURITY=[SNIP]
| 
| as environment variable, cdrecord-ProDVD will not be limited
| when writing DVDs.
  cu andreas


--
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Re: Samba Problem

2003-11-09 Thread Markus Hirschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Angela Stempfel wrote:
| Das müsste ich dann noch im smb.conf hinzufügen oder? Wie genau wäre
| dann die syntax, oder
| würde wie würde diese zeile aussehen? Werde aus der manpage nicht so
| schlau
Ich hab da folgendes drin stehen:

interfaces = 172.16.7.191/255.255.255.0 127.0.0.1/255.0.0.0
bind interfaces only = yes
Frage ist nur, was passiert, wenn Du die Adresse der WLAN-Karte
verwendest, obwohl diese noch nicht existiert.
Eventuell einfach nach dem initialisieren der WLAN-Karte den
Samba-Server mal mit
/etc/init.d/samba restart neustarten.

Gruß aus Würzburg

Markus
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