Re: AW: Monitoring eines CGI...

2003-11-25 Thread Jan Lühr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 25. November 2003 00:32 schrieben Sie:
 Hallo,

  Hallo,
  gibt es eine Möglichkeit die Funktionstüchtigkeit eines CGI zu
  überwachen?
 
  Definiere:  Funktionstüchtigkeit eines CGI.
  Geht es hierbei um die Erreichbarkeit eines Webservers, um http-error-
  codes?
  Was genau willst du machen?

 Es geht nicht um die Erreichbarkeit des Servers.
 Dafür habe ich schon einen zuverlässigen Monitor.

 Sobald der Server überlastet ist, blockiert er einfach das Ausführen der
 CGI. Dafür brauche ich eine Alarmierung per Mail - SMS

 Wenn der Server das Ausführen der CGI blockiert bekomme ich einen 500
 ERROR
 Auf dem Bildschirm zu sehen.

 Erkennt der Monitor Hello world ist alles OK.
 Kommt ein ERROR oder gar nichts, soll eine ALARM mail versendet werden.

perl mit der libwww könnte dein Freund sein. Ich würde mal schätzen: maximal 
20 Zeilen...

Keep smiling
yanosz
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iQIVAwUBP8L8Z9AHMQ8GQaYRAQK5JA//a+JYlOOOJNgcXGdh3XW2bFAP6may4Ujt
D64JIFL90+/vUY+X4UKkgMeD07nWsx4c2xW+iUGcwFBCuUMGHCMSdwAOuUHRH8wL
r7Xm9YG8Gx/ciwo3FObHDAsurWlaKBsbcVkrPf9bl/WLk0Z6OnaRNUTVLITl/2ER
Fj/zSisEd+HnpyIgiqU/+CMWJBIStYuFF4tgbt4Pm911dadoF+fFBoPmmY6Qy83Y
+9os1kGBmlzzwWqimIhLtrxyLlhLzp7CWe5DhZfK9sXYtrsuhGYaj4Folqw1E3+m
idlF2VYaw4uGE67f7x+kO8Rg7rO3ADBItk0fAP/YfptP9buDw0Wl/1Jebn541emU
cfpgadc45mKlaOMIyp4ajBis6vQgpmfX/sWhhO9VHTgZdRPHgOOqPRSUC1nkUR8I
d282W0JKpTPnHkjAprX8QNKwoMW40qFkn3XCCpE+hogz74znC/hjFiq8Ib2p/DRK
TVvaSSEkGoj3IjGrcXyI84UZVidJAtsHEIHNrXKLp0n3k2hvTdOIWkTnBbPZgOlJ
XEXU/84zutLxNvp90KCFW3r0B8NZI1jTmgo+w3Znk/Tpe04jVdtO2HGxSJHpQoLG
uFMW+2+bKu3yS+I8gMT8pFN2jMPMDeCJ8gWozPHGv62p4H2Ldc8bHcx8b82i3VZ6
JgNRJ80yDzs=
=0Vvl
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Wilkommen zu Hause...

2003-11-25 Thread Jan Lhr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 25. November 2003 00:27 schrieb Dirk Prösdorf:
 Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Jetzt, da die Server wieder Online sind, erwarte ich eigentlich
  stündlich eine nette Announce, aber es kommt und kommt nichts...

 Gönne den Menschen, die da die letzten Tage geschuftet haben, doch
 einfach erst mal eine Mütze schlaf!

klar. Darum ging's mir auch nicht.
Ich wollte nur wissen, ob wer weiß, dass wer weiß, dass

Keep smiling
yanosz 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iQIVAwUBP8L8wNAHMQ8GQaYRAQLBgQ/9Ehnp7hQW3EEFJYaeYaZRnpP4uGbQKWbJ
oohxJ5ZyecrGS4hn9RmoZvxWjlA/Aoo70fKRiUcdswBIP1iESrp8eyVTLgB07BwQ
gpfZ2S4FlNcOKiZgUcqlDnq686Cc23+UT/SiBlQg1L3BFsGaxLyHW2kPYNO2Wxaf
me6+dJLNXbEZD5nJ7cYKlHFiHdhG00icAZFxThwOYaPAkwGdWIK53u1XEaC6t2lf
DFeYzbWD+U2aSGkn6NKYfDYxp24ssYLF7Rb3Xs61ZcKbuT3axiFU2p/2mMu6pteR
5EZ8DyBUbh2soQwkjYXD1xkEJ/t9cNPxp9T6ra6LqpacJJf442j6nSk4IIcFS0oH
gw5x0ctSUK2h2oZLS1TWbdOS9+cA2zmzqrow9CNpJs4uLbgNXT+G9GGXNjWyrEFd
ErOmJBQiW1HN8Ys+RLtaMeQXBwu5EpWrhsGoQCbdP4J0kgakNDx4Z3x4ku6PHs2J
7rc1Kl0ub8+VZbSE5ie7gItQ6WXD6onuKChhe7kjTnn/zNyGvuo5uWvtFR4GF+Jn
D6JXmhJBJzgdxRgRRvSHVTFpXATsa1Hcfp54mvQatLJWemVxjNAYGNLYTWI8tQG1
yCVGWAyICZRpovHtDduJ1cKIdR38Y8ty2UZLW4OktA/D32sCpnII9wE6/8TKYjAr
aof5H0vLrKc=
=asDW
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Re: Debian-Umstieg

2003-11-25 Thread Peter Baumgartner
Am Dienstag, 25. November 2003 00:55 schrieb Robert Richter:
 Ich habe nun schon mehrmals versucht Debian auf meinem PC zu installieren.
 Jedesmal bleibe ich aber bei der Konfiguration des Systems hängen.
 Ich arbeite schon seit 1998 mit SuSE Linux habe aber mich schon immer für
 ein ganz freies Linux interessiert (ohne YAST-Lizenz und Co.).

Tja, da bist Du nicht der einzigre...


 Als ich zum ersten Mal die Debian-CDs in der Hand hielt, habe ich mich
 schon auf das fertige Ergebnis der Installation gefreut. Doch was war --
 einige Software war schon ziemlich angestaubt (mit Fehlern und
 Sicherheitslücken die schon längst in den neune Programmversionen behoben
 sind) und es fehlte mir an Unterstützung von meiner Hardware.

stimmt auffallend  


 Ganz anders bei SuSE Linux CD einlegen, konfigurieren, Hardware wird
 automatisch erkannt und bin dann ganz schnell beim KDM und kann mich
 anmelden. Ok, es gibt immer noch Probleme beim konfigurieren der
 FritzCardDSL, sie muss erst als ISDN Karte installiert werden und die
 CAPIDSL Treiber müssen noch nachträglich installiert werden. Auch die
 NVidia-Grafiktreiber müssen noch nachträglich installiert werden.

Na gut, die Lizenzpolitik...


 Trotzdem hab ich das System mit Suse in einer Stunde installiert und fertig
 konfiguriert. Was ich bei Debian bisher eben noch nicht geschafft habe.
 Na ja, nun habe ich aber auch die schlechten Seiten von der SuSE
 Distribution kennengelernt oder eher kennenlernen müssen. Erst hängt sich
 das System beim CD-Brennen mit K3B mit blinkenden LEDs an der Tastatur auf.
 Ich warte ca. 1/2h und es passiert immer noch nichts. Linux-Hotline
 (0190xx) angerufen(viel Geld bezahlt). Die konnte mir auch nicht
 weiterhelfen (Ich sollte etwas bei den GRUB-Bootparametern ändern; ACPI und
  so was). = Rohling futsch

So, und jetzt kommt das Problem von SuSE: Eine AG muß Geld verdienen, und die 
wissen noch nicht so genau, wie. Wenn eine Firma für einen 
Entenpreis-server nebst Support genau soviel bezahlen muß, wie für einen NT 
7 Server, warum sollte sie wechseln, IT Kräfte umschulen usw.? Privatkunden 
vergraulen durch inkompetente Call-Center geht jedenfalls ganz leicht.


 Neulich wollte ich mal den neuen 2.6er Kernel ausprobierten. Kompilieren
 ging gut. Aber beim installieren der mod-init-tools klemmts noch (Die
 Module vom ReiserFS konnten nicht geladen werden, weil die immer noch zu
 den alten Modulen gelinkt waren). Hab ja zum Glück für den alten Kernel
 eine extra Bootoption bei Grub gemacht. Nun ging auch das laden des alten
 Kernels nicht mehr (modprobe.old: I am not the old version!-Die Meldung
 zeigt es jetzt noch beim booten an). Habe das System dann aber über die
 automatische
 Reperationsfunktion auf der SuSE DVD reparieren können (SuSE Linux 9.0).

 Jetzt habe ich rausgefunden, dass es in YAST2 eine Funktion gibt die beim
 totalen Systemcrash den Benutzer immer noch eingreifen lässt. Ob sie
 funktioniert konnte ich aber noch nicht feststellen, weil SuSE Linux jetzt
 nicht mehr gecrasht ist(zum Glück). [Und ich dachte Linux ist absturzsicher
 - suse ist vielleicht nur BlueScreen sicher]

Moment: Linux, SuSE, KDE oder Yast? Problematsch wird das erst, wenn Du mit 
Ctrl/Alt/F1 keine Konsole mehr findest.


 Am Besten finde ich aber KNOPPIX/JOLLIX und Co. (Das waren die einzigen
 Debian-Systeme die bei mir im X-Window-System laufen ;-) ).
 Die Hardwareerkennung von KNOPPIX sollte vielleicht auch in Debian
 übernommen werden?!

Aber HALLO!!
Da wirst Du auf dieser Liste aber einen bösen Flamewar auslösen! Bin gespannt, 
ob es schon losgeht, bis ich diese mail geschrieben habe.
Tenor: Knoppix  Co sind kein Debian warum sollte Debian einfach sein, da 
könnte ja jeder Hinz und Kunz das wollen, und dann braucht man keine 
IT-Fachkräfte mehr, wer nicht an der Konsole hackt, ist kein echter 
Pinguin, Nur wer mit seinem System kämpft, lernt, wie es funktioniert.


 Ich hoffe dass ich irgendwann ein richtiges Debian/GNU (LINUX oder auch
 Hurd) bei mir zum laufen bekomme. Debian soll ja sehr stabil sein.
 Wenn es dann 100%ig klappt, werde ich auf Debian umsteigen.


Äh, wann oder was ist 100%ig? Wozu braucht man dann noch updates?
;-)))

Gruß und nix für ungut 
Peter


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Re: email-adressen ausschneiden

2003-11-25 Thread Philipp Meier
On Thu, Nov 20, 2003 at 11:45:53PM +, Daniel Jung wrote:
 Hi,
 
 ich möchte aus dem mit formail extrahierten To:-Headereintrag die
 einzelnen email-adressen so ausschneiden, daß nur noch die nackten
 adressen übrig bleiben.
 
 Bsp:
 
 To: [EMAIL PROTECTED], hans mustermann [EMAIL PROTECTED],
 [EMAIL PROTECTED]
 
 soll werden zu:
 
 [EMAIL PROTECTED]
 [EMAIL PROTECTED]
 [EMAIL PROTECTED]

echo 'To: [EMAIL PROTECTED], hans mustermann [EMAIL PROTECTED], 
  [EMAIL PROTECTED], [EMAIL PROTECTED]' | 
perl -MMail::Address -MMail::Header -ne '
print join \n, (map { $_-address() }
Mail::Address-parse(new Mail::Header([$_])-get(To)));
'

Gruß,
-billy

-- 
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   eLösungen   Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9
   89077 Ulm   http://www.meisterbohne.de/


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Re: Mal wieder Shellscripts

2003-11-25 Thread Philipp Meier
On Fri, Nov 21, 2003 at 07:59:25PM +0100, J. Volkmann wrote:
 ich scheitere irgendwie gerade an einem eigentlich total simplen
 Shellscript:
 ---snip---
 for i in `cat /tmp/1.tmp`; do
 OLDNAME=$i
 NEWNAME=`echo $i |sed 's/.  / - /'`
 echo $OLDNAME
 echo $NEWNAME
 done
 ---snip---
 
 Soweit eigentlich ganz simpel. Nur mag es keine Files mit space drin
 :-(. Auch das Setzen von  half nicht, genausowenig wie ein ls -b (das
 schreibt die Dateien mit den \).

Ich seh gar kein in dem schnipsel?! Oder ist die Ausgabe von ls in
/tmp/1.tmp?

Der Befehl for splittet standardmäßig bei Space, damit zerlegt es Dir
die Datei foo bar in zwei einzelne Dateien foo und bar. Ich
empfehle daher read, welches am Zelenumbruch splittet:

cat /tmp/1.tmp | while read file; do
NEWNAME=`echo $file | sed -e 's/.  / - /'`
echo $file
echo $NEWNAME
done

Btw., bist Du sicher, daß die regex stimmt? Oder meinst du eigentlich
einen Punkt als Zeichen, dann hieße es sed -e 's/\.  / - /'

Gruß,
-billy.

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Re: Ist da draußen noch jemand?

2003-11-25 Thread Stefan Rücker
Hi Christian

 Wenn der Listserver down ist, bekommt auch niemand Deine Mail - genau
 wie die zig anderen test- und ping-Mails.
 Deshalb halte ich es fuer ziemlich daemlich, im Falle einer Auszeit
 der Mailingliste staendig diese Seid Ihr noch da?-Mails an die Liste
 zu schicken.

Naja ist halt bisserl schwierig zu recherchieren was konkret mit der Liste los 
ist, wenn der Rechner alle paar Minuten rebootet ... hät ich auch sicher 
nicht gemacht wenn ich so nen heftiges Stabilitäts Problem hätte. Mein 
Hauptanliegen war ja eigentlich auch ein anderes als ist die Liste noch da!

Immerhin hab ich nen Tipp von Andreas Metzler bekommen, das es vielleicht an 
meinem Speicher liegen könnte und das ich mal memtest laufen lassen soll. 
Find ich wesentlich konstruktiver als einfach nur zu schreiben ich sei 
dämlich ...

 Fuer etwas sinnvoller halte ich es, in dieser Situation einen
 freundlich gesonnenen Mitlistling per PM anzuschreiben.

Wenn ich richtig vermute bist du kein solcher?

Grützi Stefan


-- 
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pop-before-smtp

2003-11-25 Thread Mario Duve
Hallo,

Bis vor kurzem, hatte ich qpopper im einsatz, mit
dem die Eintrge in die die pop-before-smtp.db immer
gemacht worden sind.

Jetz habe ich popa3d im Einsatz. In der pop-before-smtp-conf.pl
habe ich nun die entsprechenden Eintrge aktiviert:

# For popa3d -- needs to match 2 log entries (uncomment all 3 my
lines).
my $PID_pat = '^(... .. ..:..:..) \S+ (?:popa3d)\[(\d+)\]: ';
my $IP_pat = $PID_pat . 'Session from (\d+\.\d+\.\d+\.\d+)$';
my $OK_pat = $PID_pat . 'Authentication passed for ';

irgendwas scheint an dieser regex aber nicht zu stimmen, seitdem
werden keine neuen IP's mehr hinzugefgt. Das Log sieht so aus:

Nov 24 21:35:58 www popa3d[12315]: Session from 217.228.154.14
Nov 24 21:35:58 www popa3d[12315]: Authentication passed for web3p1
Nov 24 21:35:58 www popa3d[12315]: 0 messages (0 bytes) loaded
Nov 24 21:35:59 www popa3d[12315]: 0 (0) deleted, 0 (0) left

kann jemand helfen?

--
mario



-- 
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Re: Ist da draußen noch jemand?

2003-11-25 Thread Patrick Cornelissen
Robert Michel wrote:

Kann es sein das News sicherer als Mailserver sind?
Eigentlich ja, Es ist halt dezentral, wenn die Newsgroup auch auf andere 
Newsserver verteilt wird. Sonst ist es genau so Ausfall-sicher.

--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 http://www.pnCommerce.de
--
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Re: I/O error beim Kopieren auf USB-HD

2003-11-25 Thread Manfred Schmitt
Alexander Fieroch [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Die 40GB Festplatte befindet sich in einem externem Gehäuse mit USB2.0
 und Firewire Anschluss. Da ich jedoch weder Firewire noch USB 2.0 in
 meinem Rechner habe, läuft die Platte über USB 1.x - kann es daran
 liegen? oder ist es ein Treiberproblem?

Nein, theoretisch nicht, USB 2.0 ist abwaertskompatibel zu 1.1
Ich wuerde mal gucken was das Gehaeuse fuer nen USB-Chipsatz hat und
den mal in goolge eingeben, es koennte sein das Du Deinen Kernel patchen
musst (unusual_devs.h), das ist nicht wirklich ungewoehnlich. Ich hatte
hier ein aehnliches Prblem mit einem 6 in 1 USB-CardReader. Nettwerweise
war der patch auf der Treiber-CD auch gleich mit drauf, was ich aber
natuerlich erst nach dem ersten crash gesehen hab - Wer ahnt schon das
da auch ein Linux-Verzeichniss auf der CD ist ;-)
Noch sinnvoller waere es aber natuerlich gewesen wenn die sich gleich
an die Standards gehalten haetten.

Und wech,
Manne


--
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Re: Mal wieder Shellscripts

2003-11-25 Thread Heiko Schlittermann
On Tue, Nov 25, 2003 at 08:17:34AM +0100, Philipp Meier wrote:
 On Fri, Nov 21, 2003 at 07:59:25PM +0100, J. Volkmann wrote:
  ich scheitere irgendwie gerade an einem eigentlich total simplen
  Shellscript:
  ---snip---
  for i in `cat /tmp/1.tmp`; do
~~   ~~ 

Dat wird nix.

 die Datei foo bar in zwei einzelne Dateien foo und bar. Ich
 empfehle daher read, welches am Zelenumbruch splittet:
 
 cat /tmp/1.tmp | while read file; do

Und bei Zeilenumbruch im Filenamen?  Auch keine Seltenheit.

find . -maxdepth 1 -type f -print0 | xargs -0 -n1 -i mach-was-mit {}


Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN.de -- internet  unix support -
 Debian GNU/Linux Woody + KDE 3.1 + Bunk -- DVD / CD -
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE ---
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Ist da draußen noch jemand?

2003-11-25 Thread Stefan Rücker
Hallo Andreas,

Am Montag, 24. November 2003 23:27 schrieb Andreas Metzler:
 On Mon, Nov 24, 2003 at 08:35:17PM +0100, Stefan Rücker wrote:
  irgendwas ist oberkrumm bei mir. Ich bin bei GMX und krieg gar keine
  eMails mehr von der Liste! Stimmt was mit der Liste nicht oder liegt es
  an meinem Account. Hat sonst noch irgendwer Probleme?
 
  Antworten bitte direkt an mich und nicht an die Liste, weil da bekomme
  ich seit Freitag nichts mehr.

 http://www.debian.org/News/2003/20031121
 http://www.heise.de/newsticker/data/odi-21.11.03-001/
 http://www.debianplanet.org/node.php?id=1011
 http://www.wiggy.net/debian/

 Dein Mail ist das zweite, das seither ueber die Liste kam.

 [wueste Probleme, spontane Reboots]
 Dein Problem hoert sich nach einem Hardwarefehler (z.B. RAM memtest laufen
 lassen) an.

Ich hab memtest mal laufen lassen hat tatsächlich etwas merkwürdige Ausgaben:

lt. free sieht meine Speicherbestückung folgendermaßen aus:
   totalused   free shared   buffers  cached
Mem:516096 377204 138892  0  23388 169144

und memtest meint:

--- snip ---
Allocated 536870912 bytes...trying mlock...failed:  insufficient resources.
...
Allocated 268439552 bytes...trying mlock...failed:  insufficient 
resources.Allocated 267386880 bytes...trying mlock...success.  Starting 
tests...

Testing 267382784 bytes at 0x4114c000 (4088 bytes lost to page alignment).

Run1:
  Test  1: Stuck Address:  Testing...Passed.
--- snap ---

das mit dem mlock ... failed taucht noch einige Male mehr auf. Allesamt  
256M. Ich hab zwei Module á 256M. Ist meine Deutung korrekt, dass das 2. 
Modul teilweise kaputt ist? Oder liegt es daran dass die genannten bytes 
einfach schon vom System belegt sind?

Gruß
Stefan


-- 
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Re: eingeschrnkter shell zugang per ssh

2003-11-25 Thread Philipp Meier
On Fri, Nov 21, 2003 at 12:07:23AM +0100, Reinhold Plew wrote:
 Hi,
 
 Philipp Meier schrieb:
 
 On Thu, Nov 20, 2003 at 11:46:53PM +0100, Reinhold Plew wrote:
 
 Serge Gebhardt schrieb:
 
 
 On Thu, 20 Nov 2003 19:09:55 +0100
 Jakob Lell [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 
 
 Eigentlich will ich den sshd nicht für logins anbieten, sondern als
 kryptierter tunnel für einen cvsd (pserver ist unsicher). Daher habe
 ich in der chroot alles ausser csh, cvs und dependencies
 rausgeworfen (kein ls, cd, pwd, etc). Die csh benutze ich anstelle
 der Bash, weil sie keine auto-completion hat (sonst kann man einfach
 rausfinden, welche dateien existieren). Ich denke das setup ist
 recht sicher.
 
 welche Dateien vorhanden sind, kann man mit echo * auch ohne ls 
 herausfinden. Da echo in der shell integriert ist, kann man es nur mit
 Veränderungen am Quellcode entfernen.
 
 
 Wozu noch so eine shell? IMHO gibt es spezielle shells, die nur eine
 bestimmte Auswahl von Programmen ausführen lassen. Da nur cvs rein und
 fertig. :-)
 
 welche sind denn das?

Habe mich ein wenig weit aus dem Fenster gelehn, finde gerade keine
Refernzen dazu, außer eigenes Perlscript .-) rbash könnte ein Hinweis
sein, aber ein echo * macht die auch. Für Deine konkrete
Aufgabenstellung, wo, wenn ich dich richtige verstanden habe, _keine_
login shell gebraucht wird, würd ich mal einfach ein

#!/bin/sh 
PATH=/bin:/usr/bin
if [ $1 != cvs ]; then
echo Fehler bla blubb
exit 1
fi
shirt
/usr/bin/cvs @$

Als login shell probieren. Achtung, das ist ungestestet und wohlmöglich
unsicher etc etc...

-billy

-- 
Meisterbohne   Meisterbohne GbR, Küfner, Mekle, Meier   Tel: +49-731-399 499-0
   eLösungen   Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9
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Re: Debian-Umstieg

2003-11-25 Thread Rene Drießel
Am Di, den 25.11.2003 schrieb Robert Richter um 00:55:
 Am Besten finde ich aber KNOPPIX/JOLLIX und Co. (Das waren die einzigen 
 Debian-Systeme die bei mir im X-Window-System laufen ;-) ).
 Die Hardwareerkennung von KNOPPIX sollte vielleicht auch in Debian übernommen
 werden?!

Soweit ich weiß soll in dem Installer für Sarge eine automatische
Hardwareerkennung mit drin sein. Du hast also die Möglichkeit auf Sarge
zu warten, oder es wie ich zu tun.

Wenn Knoppix läuft dann kopiere Dir einfach die Konfigurationsdateien.
Mit lsmod listest Du die geladenen Kernelmodule auf (unter Knoppix).
Dann kopierst Du Dir noch die generierte /etc/X1186Config-4 von Knoppix
rüber (auf Diskette oder so). 
Danach installierts Du dein Debian System. Danach noch die Anpassungen
anhand der Informationen von oben und es sollte eigentlich gehen. Ein
Tipp noch: Bei Woody (und auch bei Sarge) ist ein Packet discover mit
dabei, welches eine automatische Hardwareerkennung durchführt (Es lädt
die entsprechenden Kernelmodule). 

Wenn Dein SuSE rund läuft kannst Du die oben erwähnten Schritte auch
unter SuSE ausführen. Ich hab zwar lange kein SuSE mehr gesehen, aber
ich denke das die Konfigurationsdateien dort auch immer noch im /etc
liegen.

 Ich hoffe dass ich irgendwann ein richtiges Debian/GNU (LINUX oder auch Hurd)
 bei mir zum laufen bekomme. Debian soll ja sehr stabil sein.
 Wenn es dann 100%ig klappt, werde ich auf Debian umsteigen.

Probier es mal mit der Schnellanleitung von oben :-). Bei konkreten
Fragen hast Du ja immer noch die Liste.

Gruß
René


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Re: eingeschränkter shell zugang per ssh

2003-11-25 Thread Serge Gebhardt
On Tue, 25 Nov 2003 09:28:07 +0100
Philipp Meier [EMAIL PROTECTED] wrote:

moin,

 On Fri, Nov 21, 2003 at 12:07:23AM +0100, Reinhold Plew wrote:
 
  Philipp Meier schrieb:
   
  On Thu, Nov 20, 2003 at 11:46:53PM +0100, Reinhold Plew wrote:
  

[...]

  Wozu noch so eine shell? IMHO gibt es spezielle shells, die nur
  eine bestimmte Auswahl von Programmen ausführen lassen. Da nur cvs
  rein und fertig. :-)
  
  welche sind denn das?
 
 Habe mich ein wenig weit aus dem Fenster gelehn, finde gerade keine
 Refernzen dazu, außer eigenes Perlscript .-) rbash könnte ein Hinweis
 sein, aber ein echo * macht die auch. Für Deine konkrete
 Aufgabenstellung, wo, wenn ich dich richtige verstanden habe, _keine_
 login shell gebraucht wird, würd ich mal einfach ein
 
 #!/bin/sh 

wie soll das gehen? /bin/sh existiert in der chroot-Umgebung nicht :)

 PATH=/bin:/usr/bin
 if [ $1 != cvs ]; then
   echo Fehler bla blubb
   exit 1
 fi
 shirt

shirt? meinste shift? :)

 /usr/bin/cvs @$
 
 Als login shell probieren. Achtung, das ist ungestestet und
 wohlmöglich unsicher etc etc...


Gruss,
Serge


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Der Sound funktioniert nicht bei jeder Anwendung (was: Re: Kein Sound mit VIA-AC97-onboard)

2003-11-25 Thread Lars Pfuhl
Am Don 20.11.2003, 22:08:24 +0100 schrieb Lars Pfuhl:
 Nabend,
 
 wie das Subject schon sagt, kann ich noch keinen Ton aus meinen Boxen
 hören. System ist Woody, Kernel 2.4.18-k6,
[...]

Nachdem ich einfach mal selbst einen Kernel kompiliert habe (2.4.22,
dürfte aber auch mit den anderen 2.4.xx-Versionen gehen), funktioniert
der Sound, wenn ich mit modprobe via82cxxx_audio das Modul geladen
habe. Mittlerweile habe ich es in meine /etc/modules eingetragen, sodaß
es beim Booten automatisch geladen wird (kann mir einer sagen, warum der
Kernel das Modul nicht selbsttätig lädt, wenn Sound abgespielt wird?).

Jetzt zu dem neuen Problem: Wenn ich mit XMMS Sound abspiele,
funktioniert alles prima, sowohl .wav- als auch .mp3-Dateien. Beim
Starten von Gnome 1.4 allerdings kommt ein ganz häßliches piepsen und
kreischen aus den Boxen, was auch nicht aufhört, wenn ich es nicht
killen würde. Hier soll wohl der Anmeldesound abgespielt werden, was
aber eben nicht klappt. Auch ein cat sounddatei.wav  /dev/audio bzw.
/dev/dsp bringt nur diese nervtötenden Geräusche.

Wo muß ich denn jetzt dran drehen?

Grüße Lars

P.S.: Ich benutze ausschließlich die Original-Module vom Kernel, nicht
die in einer Antwort empfohlenen Via-Module.



pgp0.pgp
Description: PGP signature


Was is' mit people.debian.org?

2003-11-25 Thread Joachim Frster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi!

Weis jemand was mit besagtem Server los ist? Hängt wohl den Hacks vom
letzten Donnerstag zusammen ...
Folgendes kann ich mir auch nicht erklären:

Die Datei
http://ftp.de.debian.org/debian/dists/woody-proposed-updates/main/binary-i386/Packages
ist seit dem 20sten nur noch 52k groß. Freitag vor einer Woche war sie
noch irgendwas mit 630k. Vor allem fehlt mir der Verweis auf
kernel-image-2.4.22 darin.
???
~ Joachim
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQE/whKQZY86bR8HqNwRAug8AJ9zxzpxe5I6xgYx1DvDzPbui7kkFgCfapEc
l4orY/YKk8VVxaTTY63psRg=
=rxzy
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: i-net-Zugang eines Clients zeitlich begrenzen

2003-11-25 Thread Joachim Frster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Martin Roth wrote:
| Vier der Clients sollen nun weiter den Internetzugang ohne Einschränkungen
| nutzen können, während ein Client Zugang nur in einem bestimmten
Zeitfenster
| (z.b. 12-20Uhr) zu diesem Dienst hat.
|
| 1. Frage: Wie könnte man dieses Problem einfach lösen?
Vielleicht nicht das gelbe vom Ei aber: per cron-job und iptables-Regel

| Jetzt wird es ein wenig kompliziert. Man möchte diesen (eingeschränkten)
| Zugang in Einheiten vergeben. Eine Einheit entspricht dabei einer
Stunde.
| Mit einer Einheit kann man so, im oben erwähnten Zeitfenster (z.b.
| 12-20Uhr), den Internetdienst eine Stunde lang nutzen.
| Das System soll nun folgendermaßen funktionieren:
| * für jeden Wochentag werden automatisch 2 Einheiten vergeben
| * das Hinzufügen von Einheiten soll (DAU-tauglich) möglich sein
|
| 2. Frage: Ich weis hier nun überhaupt nicht, wie und wo ich ansetzen
| muss und bin so für jeden Hinweis dankbar.
ebenfalls vielleicht auch mit cron/iptables und nem skript - nur so als
Denkanstoß ...
~ Joachim
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQE/whFOZY86bR8HqNwRAvJhAJ0foQf7Qr07e4XqFKt+XDZNdgcaRwCeKrCN
k+LNy9IuwIs6DzaMyNwq/Gs=
=HGUK
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Was is' mit people.debian.org?

2003-11-25 Thread Marc Haber
On Mon, 24 Nov 2003 15:15:44 +0100, Joachim Förster [EMAIL PROTECTED]
wrote:
Die Datei
http://ftp.de.debian.org/debian/dists/woody-proposed-updates/main/binary-i386/Packages
ist seit dem 20sten nur noch 52k groß. Freitag vor einer Woche war sie
noch irgendwas mit 630k. Vor allem fehlt mir der Verweis auf
kernel-image-2.4.22 darin.

Woody R2 wurde am Freitag released. Das bedeutet, dass ein Haufen
Packages von -proposed-updates in die richtige Distribution
gewandert ist.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber  |Questions are the | Mailadresse im Header
Karlsruhe, Germany  | Beginning of Wisdom  | Fon: *49 721 966 32 15
Nordisch by Nature  | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fax: *49 721 966 31 29


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Re: vim von mutt aus

2003-11-25 Thread Martin Schmiderer
On Tue, Nov 25, 2003 at 02:21:37AM +0100, Bertram Scharpf wrote:
 Hallo,
 
 Am Donnerstag, 20. Nov 2003, 22:41:04 +0100 schrieb Christian Schult:
  * Bertram schrieb:
   wenn ich 'vim' von 'mutt' aus starte (neue Mail verfassen),
   wird meine '~/.vimrc' nicht gelesen.
   
   Kann mir jemand auf die Schnelle sagen, was ich umstellen
   mu??
  Ist die Variable editor in deiner muttrc angegeben, was sagt :set
  editor (in mutt eingeben)?
 
 Hoppla, habe `mutt' unrecht getan. Die `vimrc' wird gelesen
 (Festgestellt durch `let @d = system( date)').
 
 Also frage ich pr?ziser: Ich will `vim' beibringen: `set tw=60';
 wie gew?hne ich ihm ab, bei bestimmten Dateien (nach Typen) sein
 eigenes `tw' einzustellen?
 
 Danke erstmal,
 Gru?
 Bertram
 
 -- 
 Bertram Scharpf
 Stuttgart, Deutschland/Germany
 
 
 -- 
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 Hallo *,

probiere mal:

set editor=/usr/bin/vim + '+set tw=60'

in Deiner .muttrc

regards,
Martin
-- 
creating IT solutions
Martin Schmiderer   science + computing ag
System Administration   Hagellocher Weg 71-75
phone +49 7071 9457 225 72070 Tuebingen, Germany
fax   +49 7071 9457 211 www.science-computing.de


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AW: wie kann ich auf meine serielle digicam zugreifen?

2003-11-25 Thread Jaeck Stephan
 On Donnerstag, 13. November 2003 19:06, Alexander Fieroch wrote:
  Hallo Liste!
 
  Ich habe eine anscheinend seltene (google hat nichts 
 gefunden) Digital
  Kamera von Samsung - die SDC80.
  Der Digitalausgang der Kamera ist mit dem Seriellen Port meines PCs
  verbunden. Unter Windows muss ich über TWAIN Treiber auf die Kamera
  zugreifen, damit ich die Bilder von der SmartMedia Karte runterladen
  kann. Unter Linux (SID) habe ich keine direkte Unterstützung für die
  Kamera gefunden. Wie kann ich ohne externen Kartenleser, 
 also über die
  serielle Verbindung auf die Daten zugreifen?
 
Hallo,
ich habe eine Olympus mit seriellem Anschluss.
Benutze zum Bildersaugen 'camediaplay'. Probiers mal aus, vielleicht 
nutzen die ja das gleich Protokoll.

Stephan


--
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Re: i-net-Zugang eines Clients zeitlich begrenzen

2003-11-25 Thread Sven 'Rae the Git' Grounsell
On Mon, 24 Nov 2003 15:10:22 +0100
Joachim Förster [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Martin Roth wrote:
 | Vier der Clients sollen nun weiter den Internetzugang ohne Einschränkungen
 | nutzen können, während ein Client Zugang nur in einem bestimmten
 Zeitfenster
 | (z.b. 12-20Uhr) zu diesem Dienst hat.
 |
 | 1. Frage: Wie könnte man dieses Problem einfach lösen?
 
 Vielleicht nicht das gelbe vom Ei aber: per cron-job und iptables-Regel
[snip]
 | 2. Frage: Ich weis hier nun überhaupt nicht, wie und wo ich ansetzen
 | muss und bin so für jeden Hinweis dankbar.
 
 ebenfalls vielleicht auch mit cron/iptables und nem skript - nur so als
 Denkanstoß ...

ja, das waere auch mein erster notbehelf in solch einem fall; ansonsten kann
ich mir vorstellen, dass dein problem kein einzel-selten-sonderfall ist, was
zur folge hat, dass man bestimmt auf http://sourceforge.net oder
http://freshmeat.net fuendig wird, wenn man ein wenig rumwuehlt.
mir ist es oft in solchen faellen passiert, dass ich da was gefunden hab,
sicherheitshalber per apt-cache nochmal nach dem paketnamen gesucht habe, und
siehe da: es war als .deb verfuegbar :o)

gruss
Sven

-- 
http://www.tuxhilfe.de.vu/
sven at schnuffs dot de


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: KDE Doku

2003-11-25 Thread Pierre Gillmann
Moin Moin,

 Kann mir jemand ne _gute_ KDE Doku Seite empfehlen? Bei kde.de und org fand

Also eigentlich is KDE ja so ziemlich selbsterklärend.
Wie du fandest auf kde.org|de nichts?:

http://docs.kde.org/
http://www.kde.org/documentation/
http://www.kde.de/documentation/faq/faq-index.php

Zum Teil Englisch, aber das erste international.

 ich nicht das wahre. Die Suchmaschinen gaben bisher auch nix brauchbares
 her.

Google: KDE +Dokumentation gleich das erste und zweite:
http://sunsite.bilkent.edu.tr/pub/linux/www.kde.org/documentation/de/
http://kde.sw.com.sg/documentation/de/

Und Falls du doch nen bisschen Geld übrig hast:
http://www.kde.de/misc/kde-books.php

Ansonsten immer wieder mal googlen, du glaubst nicht, was man da finden
kann ;-).

 Hauke

Viel Spaß
Pierre


--
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AW: AW: Monitoring eines CGI...

2003-11-25 Thread Manfred Gnädig

Hallo Jan,
erst einmal Danke für deine Nachricht.

 Sobald der Server überlastet ist, blockiert er einfach das Ausführen
der
 CGI. Dafür brauche ich eine Alarmierung per Mail - SMS

 Wenn der Server das Ausführen der CGI blockiert bekomme ich einen 500
 ERROR
 Auf dem Bildschirm zu sehen.

 Erkennt der Monitor Hello world ist alles OK.
 Kommt ein ERROR oder gar nichts, soll eine ALARM mail versendet
werden.

 perl mit der libwww könnte dein Freund sein. Ich würde mal schätzen: 
 maximal 
 20 Zeilen...

Also ein CGI Script?
Geht das auch mit PHP?

Es gibt ja viele Scripts, die entsprechende Ports überwachen.
Ich könnte ja ein solche Script nehmen und ein zwei Zeilen anpassen. 

Wie gesagt, geht so etwas auch in PHP?

Liebe Grüße
Manfred



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Verständnissfrage zu Timeout und MaxClients

2003-11-25 Thread Manfred Gnädig
Hallo,
ich habe eine kleine Verständnisfrage zu „Timeout“ und „MaxClients“.

Angenommen der Apache hat eine konstante Anzahl von 256
Anfragen zu beantworten. (requests currently being processe)

Der Wert MaxClients steht auf 256
Der Wert Timeout steht auf 300

Werden dann die „requests“ erst wieder nach 300 Sekunden abgebaut
und quasi wieder frei gegeben?

Wenn ich den „Timeout“ Wert von 300 auf 200 setze,
kann dann der Apache mehr Anfragen abarbeiten, da die „requests“
schneller wieder frei gegeben werden?

Ich denke Ja,
stimmt das so?

Danke und liebe Grüße
Manfred
 



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Re: FAX im netzwerk

2003-11-25 Thread Werner Scharinger
Hallo Andreas,

Am Dienstag, 25. November 2003 06:44 schrieb Andreas Sonnabend:
 ich habe auf einem win2000 client einen fritzfaxdrucker übeer isdn
 eingerichtet. Auf den möchte ich von einem Debian-rechner aus drucken. Auf
 dem Debian-Rechner habe ich über samba und cups einen Raw-Drucker zu dem
 fretzfaxdrucker eingerichtet. Der reagiert nicht. Ein Laserdrucker, den ich
 auch am win2000 Client habe funktioniert aber so.

Deine Frage setzt meiner Meinung nach am falschen Ende an und
deshalb kann dir in dieser Mail-Liste bei _diesem_ Problem auch 
wahrscheinlich niemand wirklich helfen.
Im Gegensatz zu einem normalen Drucker willst du ja beim Fritz!Drucker
noch einige Daten für den Empfänger usw. des Faxes mit auf den Weg
bringen. Die müssen ja irgenwo eingegeben werden. Auf der Linux-Seite
gibt's dazu meines Wissens aber keinen Client, der das macht und an
den Fritz!Drucker mit durchreicht. (Wenn doch, würde mich das 
auch interessieren :-)

So weit ich mich erinnern kann, geht dein Vorgehen auch unter Windows
nur insoweit, als man von beliebigen Stationen im Netzwerk aus zwar auf
den freigegebenen Fritz!Drucker drucken konnte, die Dialogbox, (wohin
das Fax geschickt werden soll usw.) ging aber dann auf der Freigabestation
auf (ist ja auch irgendwie logisch, wenn die Kiste den Dienst anbietet).
AVM hat für das Faxen im Netzwerk deshalb auch das Produkt KEN!, 
das die CAPI im Netzwerk freigibt kostenpflichtig herausgebracht...

Andersrum wird aber ein Linux-Debian Schuh draus. Wenn du eine Debian
Maschine mit der ISDN-Karte bestückst und dort den Fax-Dienst aufsetzt,
dann kannst du von beliebigen Maschinen im Netz aus Faxdienste nutzen.

Stichpunkte dazu sind:
Hylafax  und Capisuite

Gruß
   Werner

-- 
Werner Scharinger
Geschäftsführender Gesellschafter der
soft  hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau
Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de

Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau
Mitglied der Strategiekommission der Wirtschaftsjunioren Deutschland
c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau


--
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Re: vim von mutt aus

2003-11-25 Thread Dirk Prsdorf
Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Also frage ich präziser: Ich will `vim' beibringen: `set tw=60';
 wie gewöhne ich ihm ab, bei bestimmten Dateien (nach Typen) sein
 eigenes `tw' einzustellen?

Vielleicht so?
| autocmd BufNewFile,BufRead mutt* set textwidth=72


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Re: vim von mutt aus

2003-11-25 Thread Bertram Scharpf
Hallo,

Am Donnerstag, 20. Nov 2003, 22:41:04 +0100 schrieb Christian Schult:
 Hallo Bertram,
 
 * Bertram schrieb:
 
  wenn ich 'vim' von 'mutt' aus starte (neue Mail verfassen),
  wird meine '~/.vimrc' nicht gelesen.
  
  Kann mir jemand auf die Schnelle sagen, was ich umstellen
  muß?
 
 Ist die Variable editor in deiner muttrc angegeben, was sagt :set
 editor (in mutt eingeben)?
 

Ich korrigiere mich: die vimrc wird gelesen. (Festgestellt
durch den Befehl 'let @d = system( date)'.) 'mutt' hat
nichts damit zu tun.

Mein Problem ist, daß ich 'textwidth' einstellen möchte,
dies per 'vimrc' tue, sobald aber eine E-Mail editiert wird,
'vim' einen eigenen ':set tw=72' ausführt.

Wie gewöhne ich im das ab/um?

Danke erstmal,
Gruß
Bertram

-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany


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RE: Debian-Umstieg

2003-11-25 Thread Gebhard Dettmar
Hallo Robert

 Am Besten finde ich aber KNOPPIX/JOLLIX und Co. (Das waren die einzigen
 Debian-Systeme die bei mir im X-Window-System laufen ;-) ).
 Die Hardwareerkennung von KNOPPIX sollte vielleicht auch in Debian
 übernommen
 werden?!
Sag mal, was hast du denn für eine GraKa? Lass mich raten: ATI Radeon 9xxx
;-)
Egal, bei mir war das einzige Installationsproblem 'no screens found' nach
'startx' und das lässt sich i.d.R. gut beheben mit einem Blick auf
http://www.xfree86.org/support.html und anschließendem apt-get install
dein_treiber (Und bei ATI die Treiber von www.ati.com und evtl. 
dpkg -i --force-overwrite ati_package_name.deb
Just in case
Gruß Gebhard 


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Re: Debian-Umstieg

2003-11-25 Thread Raimund Kohl-Fuechsle
Rene Drießel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wenn Knoppix l,bd(Buft dann kopiere Dir einfach die Konfigurationsdateien.
 Mit lsmod listest Du die geladenen Kernelmodule auf (unter Knoppix).
 Dann kopierst Du Dir noch die generierte /etc/X1186Config-4 von Knoppix
 r,b|(Bber (auf Diskette oder so).

So hab ich das mit meinem alten Notebook auch gemacht: Knoppix zeigt
dir, ob du alles mit Debian zum Laufen kriegst und du nimmst dir dann
einfach die Einstellungen mit.  hat bei mir prima funktioniert.

Gruß, Raimund


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Re: Debian-Umstieg

2003-11-25 Thread Robert Richter
Am Dienstag, 25. November 2003 11:31 schrieb Robert Richter:
 Am Dienstag, 25. November 2003 11:24 schrieb Gebhard Dettmar:
  Hallo Robert
 
   Am Besten finde ich aber KNOPPIX/JOLLIX und Co. (Das waren die einzigen
   Debian-Systeme die bei mir im X-Window-System laufen ;-) ).
   Die Hardwareerkennung von KNOPPIX sollte vielleicht auch in Debian
   übernommen
   werden?!
 
  Sag mal, was hast du denn für eine GraKa? Lass mich raten: ATI Radeon
  9xxx ;-)

 Nö, NV GeForce 4 4200 128MB

  Egal, bei mir war das einzige Installationsproblem 'no screens found'
  nach 'startx' und das lässt sich i.d.R. gut beheben mit einem Blick auf
  http://www.xfree86.org/support.html und anschließendem apt-get install
  dein_treiber (Und bei ATI die Treiber von www.ati.com und evtl.
  dpkg -i --force-overwrite ati_package_name.deb
  Just in case
  Gruß Gebhard

-- 
Mit freundlichen Grüßen

Robert Richter
www.RichterRobert.de


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Re: Ist da drauen noch jemand?

2003-11-25 Thread Christian Schmidt
Stefan Rücker wrote on 25.11.2003 (d.m.y):

  Fuer etwas sinnvoller halte ich es, in dieser Situation einen
  freundlich gesonnenen Mitlistling per PM anzuschreiben.
 
 Wenn ich richtig vermute bist du kein solcher?

Doch, eigentlich finde ich mich ganz nett. ;-)
Sprich: Ich haette Dir selbstverstaendlich geantwortet, dass DU
nicht der einzige bist, der in den letzten Tagen keine Mails ueber
die Liste bekommen hat.

Und am Sonntag haette ich Dir sogar einen schoenen solchen
gewuenscht.

In diesem Sinne: Einen schoenen Dienstag!

Gruss,
Christian
-- 
Christian Schmidt | Germany
[EMAIL PROTECTED]


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WG: [Debian] Infrastruktur von Debian GNU/Linux erfolgreich angegriffen

2003-11-25 Thread C M Hilberg
Gibt es hierzu nähere Infos?
Muss ich jetzt all meine Festplatten löschen und den Kopf in den Sand stecken?
c-toph
- Forwarded message from xxx -

Delivery-date: Sun, 23 Nov 2003 21:07:34 +0100
Subject: *SPAM* WG: [Debian] Infrastruktur von Debian GNU/Linux erfolgreich 
angeg
riffen


--
-Urspr?ngliche Nachricht-
Von: RUS-CERT (Florian Weimer) [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
Gesendet: Freitag, 21. November 2003 13:16
An: [EMAIL PROTECTED]
Betreff: [Debian] Infrastruktur von Debian GNU/Linux erfolgreich angegriffen


[Debian] Infrastruktur von Debian GNU/Linux erfolgreich angegriffen (2003-11-21 
11:48:53.744525+01)
Quelle: http://cert.uni-stuttgart.de/files/fw/debian-security-20031121
.txt

Wichtige Teile der Debian-Infrastrukur wurden kompromittiert. M?glicherweise befinden 
sich manipulierte Debian-Pakete auf offiziellen Mirrors.

Betroffene Systeme
  * Systeme, die Debian GNU/Linux einsetzen.

Einfallstor
Manuelles oder automatisches Einspielen von Debian-Paketen (z.B. via apt-get zum 
Einspielen von Sicherheitsupdates).

Auswirkung
Falls erfolgreich manipulierte Debian-Pakete eingeschleust wurden, k?nnen 
Debian-Installationen, die manuell oder automatisch Pakete einspielen (z.B. mittels 
apt-get) ebenfalls kompromittiert werden.

Gefahrenpotential
sehr hoch (falls tats?chlich Pakete manipuliert wurden) (Hinweise zur [1]Einstufung 
des Gefahrenpotentials.)

Beschreibung
Zentrale Teile der Debian-Infrastruktur wurden erfolgreich angegriffen und am 
2003-11-20 kompromittiert. (Die Debian-Infrastruktur besteht im wesentlichen aus einer 
Reihe von weltweit verteilten Maschinen unter einer einheitlichen 
Authentifizierungsinfrastruktur, auf die die rund tausend Debian-Entwickler 
Shell-Zugriff haben.) Zu den betroffenen Maschinen z?hlt auch security.debian.org, 
wor?ber die Debian-Sicherheitsupdates verbreitet werden.

Die Entdeckung der Kompromittierung f?llt mit der Ver?ffentlichung von Debian 
GNU/Linux 3.0r2 zusammen. Eine ?berpr?fung ergab, da? die Pakete dieser Version jedoch 
nicht manipuliert wurden. Gleiches gilt f?r das regul?re Archiv (au?er nicht non-us 
und security.debian.org)
-- hier geht man derzeit auch von keiner Kompromittierung aus.

An dieser Stelle sei auch darauf hingewiesen, da? die Verteilung von Debian-Paketen 
(insbesondere auch Sicherheitspatches) nicht kryptographisch gesichert wird bzw. die 
vorhandenen digitalen Signaturen nicht von typischen Debian-Installationen gepr?ft 
werden. Dadurch kann jeder Mirror-Betreiber im Prinzip modifizierte Pakete anbieten.

Gegenma?nahmen
  * Verzicht auf das Einspielen von Updates (insbesondere auch
Sicherheitspatches), bis die Situation gekl?rt ist.
  * Sperrung des Zugriffs auf Inhalte von Debian-Mirrors, um
automatische Updates zu unterbinden.

Aktuelle Version dieses Artikels 
[2]http://CERT.Uni-Stuttgart.DE/ticker/article.php?mid=1167

Hinweis
Die in diesem Text enthaltene Information wurde f?r die Mitglieder der Universit?t 
Stuttgart recherchiert und zusammengestellt. Die Universit?t Stuttgart ?bernimmt 
keinerlei Haftung f?r die Inhalte. Dieser Artikel darf ausschlie?lich in unver?nderter 
Form und nur zusammen mit diesem Hinweis sowie dem folgenden Copyrightverweis 
ver?ffentlicht werden. Eine Ver?ffentlichung unter diesen Bedingungen an anderer 
Stelle ist ausdr?cklich gestattet.

Copyright ? 2003 RUS-CERT, Universit?t Stuttgart, [3]http://CERT.Uni-Stuttgart.DE/

References

1. http://CERT.Uni-Stuttgart.DE/ticker/charta.php#Gefaehrdungsstufen
2. http://CERT.Uni-Stuttgart.DE/ticker/article.php?mid=1167
3. http://CERT.Uni-Stuttgart.DE/

   --

Weitere Nachrichten: http://CERT.Uni-Stuttgart.DE/ticker/
Kommentare  Kritik bitte an [EMAIL PROTECTED]


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lebt die liste noch?

2003-11-25 Thread Oliver Arp
oder wurde da nach den hacker-angriffen was abgestellt?
hab seit freitag abend keine mail mehr bekommen.

Mfg
Oliver Arp


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Re: Mozilla und Nutzung von Plugins

2003-11-25 Thread Dirk Salva
Hallo Sven,


 On Thu, 2003-11-20 at 11:21, Dirk Salva wrote:
  Alles, was mit Realmedia zu tun hat, schnappt sich auch das mplayer-=20
  plugin. Das gefaellt mir nicht ganz so gut, weil ich das Starten des =20
  realplayers fuer bequemer halte. Hat jemand einen Tip, wie ich das wieder=
  =20
  umstellen kann? Wenn ich mir bei Mozilla die installierten Plugins =20
  anzeigen lasse, steht bei *.rm-Support bei beiden yes.
 Edit|Preferences|Navigator|Helper Applications
 ... und den Button Edit... benutzen.

Ich werd' das nochmal naeher in's Auge fassen, aber das darueberliegende  
Fenster ist leer, deshalb bin ich gar nicht davon ausgegangen, dass man da  
das Verhalten der vorhandenen Plugins einstellen kann...

Mailantworten bitte an dsalva AT nutrimatic.ping.de
Antworten an die GMX-Adresse koennen verlorengehen!

ciao, Dirk

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| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10  Internet: [EMAIL PROTECTED] |
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In ein VPN routen?

2003-11-25 Thread Constantin Wolber
Hallo,

Hmm also ich habe Zugang zu einem VPN und lasse die Verbindung über 
meinen Router aufbauen. Soweit klappt auch alles. Allerdings willl ich 
jetzt von nem anderen Rechner in meinem Heimnetz über den Router die 
VPN Verbidung nutzen. Nur klappt das irgendwie gar nicht. Also ich habe 
auch ne normale route gesetzt.

Mein Heimnetzwerk hat folgende IPs 192.168.120.xxx

Also technisch mit pptp ne Verbindung aufgebaut

ppp1 ist VPN device

Dann route gesetzt mit

route add -net 192.168.17.0 netmask 255.255.255.0 ppp1

Vom Router aus klappt ein ping auf den Rechner 192.168.17.7 und auch ein 
http Zugriff, aber von jedem anderen Rechner klappt das nicht.

Hat jemand ne Idee oder habe ich was völlig falsch gemacht?

Gruss

Constantin


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Syslog wird mit eth0 geflutet

2003-11-25 Thread Pierre Gillmann
Hi Liste.

Ich bin grad am herumarbeiten an meinem Debian (keine neuen Updates -- 
Ordnung schaffen) beim herumstöbern der letzten syslog einträge bekomm ich 
regelmäßig (10-11 Sekundentakt):

Nov 25 11:34:15 pierre kernel: eth0: Tx timeout - resetting

Dies ist auch bei vorherigen Tagen der Fall. Es kommt mir so vor, als wäre es 
beim Einbau meiner Netzwerkkarte (Treiber: dmfe) erst aufgetreten.

Mein Rechner ist derzwit nicht an einem Netzwerk angeschlossen (was bald der 
Fall sein wird), so dass ich darauf die Probleme zurückführen könnte. Bei 
Google fand ich, dass es was mit der Sendung von Paketen zu tun hat.

Woher kommt es und wie kann ich es möglichst elegant umgehen?
Bei Interesse sende ich auch einen Ausschnitt meiner syslog als Anhang bei

Danke im vorraus
Pierre


--
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Re: vim von mutt aus

2003-11-25 Thread Christoph Maurer
* Am Fre, 21 Nov 2003 schrieb Bertram Scharpf:
 Hallo,
 
 Am Donnerstag, 20. Nov 2003, 22:41:04 +0100 schrieb Christian Schult:
  Hallo Bertram,
  
  * Bertram schrieb:
  
   wenn ich 'vim' von 'mutt' aus starte (neue Mail verfassen),
   wird meine '~/.vimrc' nicht gelesen.
   
   Kann mir jemand auf die Schnelle sagen, was ich umstellen
   muß?
  
  Ist die Variable editor in deiner muttrc angegeben, was sagt :set
  editor (in mutt eingeben)?
  
 
 Ich korrigiere mich: die vimrc wird gelesen. (Festgestellt
 durch den Befehl 'let @d = system( date)'.) 'mutt' hat
 nichts damit zu tun.
 
 Mein Problem ist, daß ich 'textwidth' einstellen möchte,
 dies per 'vimrc' tue, sobald aber eine E-Mail editiert wird,
 'vim' einen eigenen ':set tw=72' ausführt.
 
 Wie gewöhne ich im das ab/um?

Meine Muttrc-Konfiguration sieht so aus:

set editor=vim -c 'set nobackup' -c 'set tw=68' 

Gruß

Christoph 




-- 
Christoph Maurer 
christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235


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Re: Syslog wird mit eth0 geflutet

2003-11-25 Thread Alexander Rink
On Tuesday 25 November 2003 11:48, Pierre Gillmann wrote:
 Hi Liste.

 Ich bin grad am herumarbeiten an meinem Debian (keine neuen Updates --
 Ordnung schaffen) beim herumstöbern der letzten syslog einträge bekomm ich
 regelmäßig (10-11 Sekundentakt):

 Nov 25 11:34:15 pierre kernel: eth0: Tx timeout - resetting

 Dies ist auch bei vorherigen Tagen der Fall. Es kommt mir so vor, als wäre
 es beim Einbau meiner Netzwerkkarte (Treiber: dmfe) erst aufgetreten.

 Mein Rechner ist derzwit nicht an einem Netzwerk angeschlossen (was bald
 der Fall sein wird), so dass ich darauf die Probleme zurückführen könnte.
 Bei Google fand ich, dass es was mit der Sendung von Paketen zu tun hat.

 Woher kommt es und wie kann ich es möglichst elegant umgehen?
 Bei Interesse sende ich auch einen Ausschnitt meiner syslog als Anhang bei

 Danke im vorraus
 Pierre
hilft ein ifdown eth0? 

Gruss
Alex


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Re: Debian-Umstieg

2003-11-25 Thread Robert Richter
Am Dienstag, 25. November 2003 08:03 schrieb Peter Baumgartner:
 Am Dienstag, 25. November 2003 00:55 schrieb Robert Richter:
  Ich habe nun schon mehrmals versucht Debian auf meinem PC zu
  installieren. Jedesmal bleibe ich aber bei der Konfiguration des Systems
  hängen. Ich arbeite schon seit 1998 mit SuSE Linux habe aber mich schon
  immer für ein ganz freies Linux interessiert (ohne YAST-Lizenz und
  Co.).

 Tja, da bist Du nicht der einzigre...

  Als ich zum ersten Mal die Debian-CDs in der Hand hielt, habe ich mich
  schon auf das fertige Ergebnis der Installation gefreut. Doch was war --
  einige Software war schon ziemlich angestaubt (mit Fehlern und
  Sicherheitslücken die schon längst in den neune Programmversionen behoben
  sind) und es fehlte mir an Unterstützung von meiner Hardware.

 stimmt auffallend

  Ganz anders bei SuSE Linux CD einlegen, konfigurieren, Hardware wird
  automatisch erkannt und bin dann ganz schnell beim KDM und kann mich
  anmelden. Ok, es gibt immer noch Probleme beim konfigurieren der
  FritzCardDSL, sie muss erst als ISDN Karte installiert werden und die
  CAPIDSL Treiber müssen noch nachträglich installiert werden. Auch die
  NVidia-Grafiktreiber müssen noch nachträglich installiert werden.

 Na gut, die Lizenzpolitik...

  Trotzdem hab ich das System mit Suse in einer Stunde installiert und
  fertig konfiguriert. Was ich bei Debian bisher eben noch nicht geschafft
  habe. Na ja, nun habe ich aber auch die schlechten Seiten von der SuSE
  Distribution kennengelernt oder eher kennenlernen müssen. Erst hängt sich
  das System beim CD-Brennen mit K3B mit blinkenden LEDs an der Tastatur
  auf. Ich warte ca. 1/2h und es passiert immer noch nichts. Linux-Hotline
  (0190xx) angerufen(viel Geld bezahlt). Die konnte mir auch nicht
  weiterhelfen (Ich sollte etwas bei den GRUB-Bootparametern ändern; ACPI
  und so was). = Rohling futsch

 So, und jetzt kommt das Problem von SuSE: Eine AG muß Geld verdienen, und
 die wissen noch nicht so genau, wie. Wenn eine Firma für einen
 Entenpreis-server nebst Support genau soviel bezahlen muß, wie für einen
 NT 7 Server, warum sollte sie wechseln, IT Kräfte umschulen usw.?
Was kostet der Support mit Vorortservice bei Debian?
Ich denke mal die Nebenkosten sind insofern genaus so hoch wie bei SuSE.
Wenn man jetzt extra einen Linux-Admin mit 2000 EUR Monatsgehalt einstellt, 
kommt man auch nicht billiger.
Geh mal in ein Xbeliebiges Computergeschäft und frag ob Sie dir Debian 
installieren können...

 Privatkunden vergraulen durch inkompetente Call-Center geht jedenfalls ganz
 leicht.

  Neulich wollte ich mal den neuen 2.6er Kernel ausprobierten. Kompilieren
  ging gut. Aber beim installieren der mod-init-tools klemmts noch (Die
  Module vom ReiserFS konnten nicht geladen werden, weil die immer noch zu
  den alten Modulen gelinkt waren). Hab ja zum Glück für den alten Kernel
  eine extra Bootoption bei Grub gemacht. Nun ging auch das laden des alten
  Kernels nicht mehr (modprobe.old: I am not the old version!-Die Meldung
  zeigt es jetzt noch beim booten an). Habe das System dann aber über die
  automatische
  Reperationsfunktion auf der SuSE DVD reparieren können (SuSE Linux 9.0).
 
  Jetzt habe ich rausgefunden, dass es in YAST2 eine Funktion gibt die beim
  totalen Systemcrash den Benutzer immer noch eingreifen lässt. Ob sie
  funktioniert konnte ich aber noch nicht feststellen, weil SuSE Linux
  jetzt nicht mehr gecrasht ist(zum Glück). [Und ich dachte Linux ist
  absturzsicher - suse ist vielleicht nur BlueScreen sicher]

 Moment: Linux, SuSE, KDE oder Yast? Problematsch wird das erst, wenn Du mit
 Ctrl/Alt/F1 keine Konsole mehr findest.
Ja wenn die LEDs auf der Tastatur nicht mehr an und auszuschalten gehen (Num, 
Shift, Rollen) und somit auch Strg+Alt+(F1-F12) nicht mehr geht? 


  Am Besten finde ich aber KNOPPIX/JOLLIX und Co. (Das waren die einzigen
  Debian-Systeme die bei mir im X-Window-System laufen ;-) ).
  Die Hardwareerkennung von KNOPPIX sollte vielleicht auch in Debian
  übernommen werden?!

 Aber HALLO!!
 Da wirst Du auf dieser Liste aber einen bösen Flamewar auslösen! Bin
 gespannt, ob es schon losgeht, bis ich diese mail geschrieben habe.
 Tenor: Knoppix  Co sind kein Debian warum sollte Debian einfach sein,
 da könnte ja jeder Hinz und Kunz das wollen, und dann braucht man keine
 IT-Fachkräfte mehr, wer nicht an der Konsole hackt, ist kein echter
 Pinguin, Nur wer mit seinem System kämpft, lernt, wie es funktioniert.
Also bist Du nicht für die Verbreitung von Debian?!


  Ich hoffe dass ich irgendwann ein richtiges Debian/GNU (LINUX oder auch
  Hurd) bei mir zum laufen bekomme. Debian soll ja sehr stabil sein.
  Wenn es dann 100%ig klappt, werde ich auf Debian umsteigen.

 Äh, wann oder was ist 100%ig? Wozu braucht man dann noch updates?
 ;-)))
Zumindest das ich alle Geräte die an meinem Rechner angeschlossen sind nutzen 
kann.

Gruß
Robert


--
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Re: In ein VPN routen?

2003-11-25 Thread Constantin Wolber
Hat sich schon erledigt :) Kommt davon wenn man zu blöd ist *g*

Hatte einfach vergessen mittels iptables alles was über ppp1 rausgeht 
masqueradefn zu lassen. (Komischer Satz aber ok kann mich nicht besser 
ausdrücken)

Jetzt funktioniert es wenigstens.

Gruss

Constantin

Montag, 24. November 2003 16:42 schrieb Constantin Wolber:
 Hallo,

 Hmm also ich habe Zugang zu einem VPN und lasse die Verbindung über
 meinen Router aufbauen. Soweit klappt auch alles. Allerdings willl
 ich jetzt von nem anderen Rechner in meinem Heimnetz über den Router
 die VPN Verbidung nutzen. Nur klappt das irgendwie gar nicht. Also
 ich habe auch ne normale route gesetzt.

 Mein Heimnetzwerk hat folgende IPs 192.168.120.xxx

 Also technisch mit pptp ne Verbindung aufgebaut

 ppp1 ist VPN device

 Dann route gesetzt mit

 route add -net 192.168.17.0 netmask 255.255.255.0 ppp1

 Vom Router aus klappt ein ping auf den Rechner 192.168.17.7 und auch
 ein http Zugriff, aber von jedem anderen Rechner klappt das nicht.

 Hat jemand ne Idee oder habe ich was völlig falsch gemacht?

 Gruss

 Constantin


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pppoeconf Problem (war: Debian 2.2.20 ohne Soundtreiber)

2003-11-25 Thread Jost Ammon
on Wednesday 19 November 2003 09:10 Andreas Janssen wrote:
 
 apt-get install kernel-image-2.4.18-1-686
 
 (falls Du einen 686er Prozessor hast, das -1- installiert die neueste
 Version von security.debian.org, besser nicht die Version von CD
 installieren)
 
 Bei der Installation des Paketes wirst Du gefragt, ob lilo ausgeführt
 werden soll. Der alte Kernel bleibt sicherheitshalber installiert, Du
 kannst ihn aber natürlich entfernen, wenn sich zeigt, daß der neue gut
 läuft. Die lilo.conf hat standardmäßig schon zwei Einträge für vmlinuz
 (Name: Linux) und vmlinuz.old (Name: Linux.Old). Nach der
 Paketinstallation kannst Du mit old den alten Kernel laden, mit dem
 anderen Eintrag den neuen. Nur an die initrd mußt Du noch denken. Dazu
 fügst Du in der lilo.conf folgende Zeile in dem Abschnitt für Linux
 ein:
 
 initrd=/initrd-2.4.18-1-686 Prima, hat alles super geklappt.


Zu früh gefreut.

Als ich den neuen Kernel gestartet habe, habe ich mit modeconf die Module für eth0 und 
den Sound problemlos eingebunden und dann pppoeconf gestartet, dort meine Einträge 
gemacht und die Frage nach der Probeverbindung bejaht, und schwupp, war ich im Netz 
und habe das vorhergehende post gemacht. Dann habe ich Debian abgemeldet, um Memtest, 
Test11 zu fahren.

Danach habe ich debian wieder hochgefahren, aber pon dsl-provider gab mir keine 
Verbindung ins Netz. Also pppoeconf nochmal ausgeführt, diesmal verbinden beim 
booten gewählt, aber wieder ohne Ergebnis:

ppp0: error fetching interface information: Device not found

Dem Vergleich des Bootens unter dem alten Kernel (wo es klappte) mit dem ersten 
Bootvorgang des neuen Kernels (wo ich also noch keine pppoeconf ausgeführt habe - 
s.u.) entnehme ich, daß pppd schon beim Booten versuchte, eine Verbindung zu erstellen.

Da ich nun Einstellungssalat hatte, habe ich, um nochmal frisch anzufangen die ganze 
/etc/ppp in /etc/ppp-old umbenannt und /etc/ppp/peers/dsl-provider gelöscht.

Dann erneut pppoeconf, das Ergbnis ist aber wieder das gleiche, hier der log:

debian:/etc/ppp/peers# pppoeconf
grep: /etc/ppp/peers/dsl-provider: No such file or directory
pty pppoe -I eth0 -T 80
sed: -e expression #1, char 36: Unknown option to 's'
debian:/etc/ppp/peers#

debian:/etc/ppp/peers# plog
Nov 23 21:52:58 debian pppd[712]: Using interface ppp0
Nov 23 21:52:58 debian pppd[712]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/2
Nov 23 21:52:59 debian pppd[712]: PAP authentication failed
Nov 23 21:52:59 debian pppd[712]: Connection terminated.
Nov 23 21:52:59 debian pppd[712]: Exit.
debian:/etc/ppp/peers#

Wo kann denn hier der Fehler liegen? Wie kann ich hier das Ganze nochmal von vorn 
anfangen bzw. grundsätzlich reparieren?



config des alten Kernels
ov 22 09:53:49 debian kernel: rtl8139.c:v1.07 5/6/99 Donald Becker 
http://cesdis.gsfc.nasa.gov/linux/drivers/rtl8139.html
Nov 22 09:53:49 debian kernel: eth0: RealTek RTL8139 Fast Ethernet at 0xb400, IRQ 5, 
00:e0:7d:c1:de:a0.
Nov 22 09:53:49 debian kernel: via-rhine.c:v1.08b-LK1.0.1 12/14/2000  Written by 
Donald Becker
Nov 22 09:53:49 debian kernel:   http://www.scyld.com/network/via-rhine.html
Nov 22 09:53:49 debian kernel: Partition check:
Nov 22 09:53:49 debian kernel:  hda: hda1 hda2  hda5 hda6 hda7 hda8 hda9 hda10 
Nov 22 09:53:49 debian kernel: apm: BIOS version 1.2 Flags 0x03 (Driver version 1.13)
Nov 22 09:53:49 debian kernel: apm: disabled on user request.
Nov 22 09:53:49 debian kernel: VFS: Mounted root (ext2 filesystem) readonly.
Nov 22 09:53:49 debian kernel: Freeing unused kernel memory: 72k freed
Nov 22 09:53:49 debian kernel: Adding Swap: 265032k swap-space (priority -1)
Nov 22 09:53:49 debian kernel: Adding Swap: 329292k swap-space (priority -2)
Nov 22 09:53:50 debian lpd[399]: restarted
Nov 22 09:53:52 debian xfs: ignoring font path element /usr/lib/X11/fonts/cyrillic/ 
(unreadable)
Nov 22 09:53:52 debian xfs: ignoring font path element /usr/lib/X11/fonts/CID 
(unreadable)
Nov 22 09:54:59 debian kernel: CSLIP: code copyright 1989 Regents of the University of 
California
Nov 22 09:54:59 debian kernel: PPP: version 2.3.7 (demand dialling)
Nov 22 09:54:59 debian kernel: PPP line discipline registered.
Nov 22 09:54:59 debian kernel: registered device ppp0
Nov 22 09:54:59 debian pppd[531]: pppd 2.4.1 started by root, uid 0
Nov 22 09:54:59 debian pppd[531]: Serial connection established.
Nov 22 09:54:59 debian pppd[531]: Using interface ppp0
Nov 22 09:54:59 debian pppd[531]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/2
ov 22 09:55:01 debian kernel: PPP BSD Compression module registered
Nov 22 09:55:01 debian kernel: PPP Deflate Compression module registered
Nov 22 09:55:01 debian pppd[531]: local  IP address 80.131.133.15
Nov 22 09:55:01 debian pppd[531]: remote IP address 217.5.98.37
Nov 22 09:55:01 debian pppd[531]: primary   DNS address 212.185.248.212
Nov 22 09:55:01 debian pppd[531]: secondary DNS address 194.25.2.129

config des neuen Kernels

Nov 23 20:58:03 debian kernel: 8139too Fast Ethernet driver 0.9.22
Nov 23 20:58:03 debian kernel: PCI: Found 

Re: Syslog wird mit eth0 geflutet

2003-11-25 Thread Pierre Gillmann

 hilft ein ifdown eth0?
Danke, ich habe jetzt schon seit 5 Minuten keine Meldung mehr bekommen.
Der Befehl, so weit ich richtig verstanden habe, bedeutet doch, daß ich 
erstmal eth0 gestoppt habe oder?
Woran kann dass Problem nun legen?

 Gruss
 Alex
*freu* und THX
Pierre


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Re: Debian-Umstieg

2003-11-25 Thread Alexander Rink
On Tuesday 25 November 2003 10:27, Raimund Kohl-Fuechsle wrote:
 Rene Drießel [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Wenn Knoppix l,bd(Buft dann kopiere Dir einfach die
  Konfigurationsdateien. Mit lsmod listest Du die geladenen Kernelmodule
  auf (unter Knoppix). Dann kopierst Du Dir noch die generierte
  /etc/X1186Config-4 von Knoppix r,b|(Bber (auf Diskette oder so).

 So hab ich das mit meinem alten Notebook auch gemacht: Knoppix zeigt
 dir, ob du alles mit Debian zum Laufen kriegst und du nimmst dir dann
 einfach die Einstellungen mit.  hat bei mir prima funktioniert.

 Gruß, Raimund
Noch einfacher: Knoppix mit dem knx-hdinstall script (auf der knoppix cd) auf 
die Festplatte installieren. Dann apt-get update, apt-get upgrade ... und 
schon laeuft ein schickes Debian :)

Gruss
Alex


--
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Re: Heise Meldung

2003-11-25 Thread Christian Eichert


Daniel Leidert wrote:
Hallo Patrick Cornelissen, Du schriebst:
Ich hatte mich diese Nacht schon gewundert, warum von einer Sekunde auf
die nächste http://security.debian.org nicht mehr verfügbar war. Auf
welcher Seite stellt Debian Informationen zur Verfügung, wie tief
mögliche Manipulationen reichten und wann alle Teile der Distribution
wieder verfügbar sind/sein werden?
[EMAIL PROTECTED]:~# apt-get update
Hit ftp://ftp.de.debian.org stable/main Packages
Hit ftp://ftp.de.debian.org stable/main Release
Hit ftp://ftp.de.debian.org stable/non-free Packages
Hit ftp://ftp.de.debian.org stable/non-free Release
Hit ftp://ftp.de.debian.org stable/contrib Packages
Hit ftp://ftp.de.debian.org stable/contrib Release
Hit ftp://ftp.de.debian.org stable/main Sources
Hit ftp://ftp.de.debian.org stable/main Release
Hit ftp://ftp.de.debian.org stable/non-free Sources
Hit ftp://ftp.de.debian.org stable/non-free Release
Hit ftp://ftp.de.debian.org stable/contrib Sources
Hit ftp://ftp.de.debian.org stable/contrib Release
48% [Connecting to non-us.debian.org (194.109.137.218)]
.
und peng ... da friert er ein ...
weiter nur mit ^C


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Re: Syslog wird mit eth0 geflutet

2003-11-25 Thread Alexander Rink
On Tuesday 25 November 2003 12:12, Pierre Gillmann wrote:
  hilft ein ifdown eth0?

 Danke, ich habe jetzt schon seit 5 Minuten keine Meldung mehr bekommen.
 Der Befehl, so weit ich richtig verstanden habe, bedeutet doch, daß ich
 erstmal eth0 gestoppt habe oder?
Ja genau, da du es eh im moment nicht brauchst, ist das die einfachste 
Möglichkeit.
 Woran kann dass Problem nun legen?

  Gruss
  Alex

 *freu* und THX
 Pierre
Das liegt daran, dass dein eth0 nicht terminiert ist (da keine Verbindung zu 
einem anderen Rechner / Router etc. existiert, muss jeder Übertragungsversuch 
fehlschlagen). 


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Raid nicht erkannt?

2003-11-25 Thread Peter Baumgartner
Hi, 
ich habe gerade ein Problem, wo ich einen Tip bräuchte: Ich ziehe gerade einen 
Server von SuSE auf Debian um. Jedoch wird das aus 4 SCSI-Platten bestehende 
RAID 5 an einem 7960 nicht erkannt, obwohl biosmäßig md0 geladen wird.
Frage: Ist das normal, sind die Unterschiede im Format so groß, daß 
Inkompatibilitäten auftreten, oder was hakt da? Wo kann ich da am besten 
nachlesen? Ich glaube, mal was gelesen zu haben, daß man besser LVM als 
Softraid einsetzen sollte, weiß aber nicht mehr, warum und wo es stand.
Generell, mit welchem Tool  wird bei Debian RAID oberflächennah ( für 
Mausschubser - ich weiß, daß das an der Konsole auch geht ;-)) administriert?
TIA 
Peter


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Re: Debian-Umstieg

2003-11-25 Thread Pierre Gillmann
Mahlzeit

 Noch einfacher: Knoppix mit dem knx-hdinstall script (auf der knoppix cd)
 auf die Festplatte installieren. Dann apt-get update, apt-get upgrade ...
 und schon laeuft ein schickes Debian :)
So hab ich auch mein schönes Debian gebastelt ;-). Einziger Nachteil: Du 
benutzt ein Pinnigsystem, dass heißt aus allen Zweigen etwas. Ausserdem hat 
KNOPPIX so einige selbst gebastelte Skripte etc., die manchmal in einem 
richtigen Debian nicht ganz so nötig sind. Aufwand würde es machen, das 
System dann auf einem Sarge laufen zu lassen, aber es ist wahrscheinlich die 
effektivste Variante, wenigstens ein nicht allzu instabiles System zu haben. 
OK ich verwende weiterhin Pinning, aber unstable sind die normalen 
Heimanwendungen. Mein Apache läuft z.B. auf stable und viele Basisipakete 
laufen auf testing bzw. auch mal stable (wenn kein anderes verügbar ist)

 Gruss
 Alex
MfG
Pierre


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Re: Debian-Umstieg

2003-11-25 Thread Marc Haber
On Tue, 25 Nov 2003 12:15:18 +0100, Alexander Rink [EMAIL PROTECTED]
wrote:
Noch einfacher: Knoppix mit dem knx-hdinstall script (auf der knoppix cd) auf 
die Festplatte installieren. Dann apt-get update, apt-get upgrade ... und 
schon laeuft ein schickes Debian :)

Nein. Knoppix macht viele Dinge anders als Debian. Von Knoppix kommt
man allerhöchstens halbwegs sauber auf Debian unstable, aber als
Anfänger will man das nicht.

Von Knoppix auf Debian stable zurück schafft man nur mit erheblicher
Sachkompetenz, und dann kann man auch gleich stable richtig
installieren.

Grüße
Marc

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Re: Raid nicht erkannt?

2003-11-25 Thread Marc Haber
On Tue, 25 Nov 2003 12:23:46 +0100, Peter Baumgartner
[EMAIL PROTECTED] wrote:
ich habe gerade ein Problem, wo ich einen Tip bräuchte: Ich ziehe gerade einen 
Server von SuSE auf Debian um. Jedoch wird das aus 4 SCSI-Platten bestehende 
RAID 5 an einem 7960 nicht erkannt, obwohl biosmäßig md0 geladen wird.

md0 kann nicht biosmäßig geladen werden. md0 ist Linux Software RAID.

Bitte spezifiziere eindeutig, welche RAID-Form benutzt wird.

Grüße
Marc

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Re: Debian-Umstieg

2003-11-25 Thread Raimund Kohl-Fuechsle
Alexander Rink [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Noch einfacher: Knoppix mit dem knx-hdinstall script (auf der knoppix
 cd) auf die Festplatte installieren. Dann apt-get update, apt-get
 upgrade ... und schon laeuft ein schickes Debian :)

Naja, dann hat er Knoppix am Laufen, aber nicht Debian.  Wie man ja
sehen kann, klappen so manche Sachen nicht, weshalb ja der Umstieg auf
Debian scheiterte.  Es ist also nur eine kurze Frage der Zeit, bis wann
auch unter Knoppix Probleme auftauchen werden ... wer hilft ihm dann?

Knoppix ist eine wilde Mischung die wirklich super demonstriert, was mit
Debian so alles geht (obwohl erst kürzlich von R. Stallman verbreitet
wurde, Knoppix NICHT zu empfehlen, weil auch nicht-freie Software
verwendet wird).  Und zu Demonstrationszwecken ist sie ja auch da!

Ich hatte selber auch zuerst diesen Weg gewählt, bin dann aber doch
davon abgekommen und habe Debian Woody installiert.  Ein bisschen
einarbeiten hilft da einem schon viel weiter ... wenn man sich dafür
interessiert.  Aber in bischen Mühe muss schon sein ... das gilt im
übrigen auch für M$ Produkte.

Gruß, Raimund


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Re: Syslog wird mit eth0 geflutet

2003-11-25 Thread Pierre Gillmann

 Ja genau, da du es eh im moment nicht brauchst, ist das die einfachste
 Möglichkeit.
Wunderbar, verstanden hab ichs. Nun muss ich das ganze wohl oder übel als 
Init-Skript einfügen, ansonsten ist nach dem nächsten Reboot wieder das 
Problem. Nur mein Problem ist jetzt: ich habe vielleicht schon öfter mal bei 
den Runlevels herumgewerkelt (um u.a. NIS und co. abzuknippsen), aber noch 
nie ein umfangreiches Skript geschrieben. Würde dieses hier ausreichen?:

#!/bin/sh
ifdown eth0

Oder muss ich da noch mehr beachten?
Auf alle Fälle sollte es ziemlich früh ausgeführt werden, damit die syslog 
nicht bombardiert wird.

Pierre


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Re: Debian-Umstieg

2003-11-25 Thread Peter Baumgartner
Am Dienstag, 25. November 2003 12:01 schrieb Robert Richter:
 Am Dienstag, 25. November 2003 08:03 schrieb Peter Baumgartner:
  Am Dienstag, 25. November 2003 00:55 schrieb Robert Richter:
[...]
  So, und jetzt kommt das Problem von SuSE: Eine AG muß Geld verdienen, und
  die wissen noch nicht so genau, wie. Wenn eine Firma für einen
  Entenpreis-server nebst Support genau soviel bezahlen muß, wie für
  einen NT 7 Server, warum sollte sie wechseln, IT Kräfte umschulen usw.?

 Was kostet der Support mit Vorortservice bei Debian?
 Ich denke mal die Nebenkosten sind insofern genaus so hoch wie bei SuSE.
 Wenn man jetzt extra einen Linux-Admin mit 2000 EUR Monatsgehalt einstellt,
 kommt man auch nicht billiger.
 Geh mal in ein Xbeliebiges Computergeschäft und frag ob Sie dir Debian
 installieren können...

Das sind jetzt aber zwei Sachen auf einmal: 
1. für JEDES größere Netzwerk mindestens einen Admin
2. Kann bzw. WILL  natürlich kein Geschäft dem Kunden ein System 
installieren, an dem nichts zu verdienen ist - von apt-get kann kein Laden 
leben ;-)

[...]
   Jetzt habe ich rausgefunden, dass es in YAST2 eine Funktion gibt die
   beim totalen Systemcrash den Benutzer immer noch eingreifen lässt. Ob
   sie funktioniert konnte ich aber noch nicht feststellen, weil SuSE
   Linux jetzt nicht mehr gecrasht ist(zum Glück). [Und ich dachte Linux
   ist absturzsicher - suse ist vielleicht nur BlueScreen sicher]
 
  Moment: Linux, SuSE, KDE oder Yast? Problematsch wird das erst, wenn Du
  mit Ctrl/Alt/F1 keine Konsole mehr findest.

 Ja wenn die LEDs auf der Tastatur nicht mehr an und auszuschalten gehen
 (Num, Shift, Rollen) und somit auch Strg+Alt+(F1-F12) nicht mehr geht?

Genau dann

   Am Besten finde ich aber KNOPPIX/JOLLIX und Co. (Das waren die einzigen
   Debian-Systeme die bei mir im X-Window-System laufen ;-) ).
   Die Hardwareerkennung von KNOPPIX sollte vielleicht auch in Debian
   übernommen werden?!
 
  Aber HALLO!!
  Da wirst Du auf dieser Liste aber einen bösen Flamewar auslösen! Bin
  gespannt, ob es schon losgeht, bis ich diese mail geschrieben habe.
  Tenor: Knoppix  Co sind kein Debian warum sollte Debian einfach sein,
  da könnte ja jeder Hinz und Kunz das wollen, und dann braucht man keine
  IT-Fachkräfte mehr, wer nicht an der Konsole hackt, ist kein echter
  Pinguin, Nur wer mit seinem System kämpft, lernt, wie es funktioniert.

 Also bist Du nicht für die Verbreitung von Debian?!

Doch, aber denk mal ein viertel Jahr oder so zurück, was da für Schaum 
geschlagen wurde, als jemand anfragte, ob man Knoppix auf Woody downgraden 
könnedann weißt Du vielleicht, was ich meine ( ich will bitteschön das 
Thema Arroganz rund um das reinste aller Linuxe auf keinen Fall aufrühren!!! 
- ausnahmsweise sogar mit 3 !!!, obwohl ich sonst nicht dazu neige)

   Ich hoffe dass ich irgendwann ein richtiges Debian/GNU (LINUX oder auch
   Hurd) bei mir zum laufen bekomme. Debian soll ja sehr stabil sein.
   Wenn es dann 100%ig klappt, werde ich auf Debian umsteigen.
 
  Äh, wann oder was ist 100%ig? Wozu braucht man dann noch updates?
  ;-)))

 Zumindest das ich alle Geräte die an meinem Rechner angeschlossen sind
 nutzen kann.

ACK

Peter


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Re: Raid nicht erkannt?

2003-11-25 Thread Peter Baumgartner
Am Dienstag, 25. November 2003 12:27 schrieb Marc Haber:
 On Tue, 25 Nov 2003 12:23:46 +0100, Peter Baumgartner

 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe gerade ein Problem, wo ich einen Tip bräuchte: Ich ziehe gerade
  einen Server von SuSE auf Debian um. Jedoch wird das aus 4 SCSI-Platten
  bestehende RAID 5 an einem 7960 nicht erkannt, obwohl biosmäßig md0
  geladen wird.

 md0 kann nicht biosmäßig geladen werden. md0 ist Linux Software RAID.

Patsch (vordiestirnhau) Danke, ich meinte damit auch die Raiderkennung beim 
hochfahren des Systems, sorry.


 Bitte spezifiziere eindeutig, welche RAID-Form benutzt wird.

Ein von Yast unter SuSE 8.2 erstelltes Raid5 aus 4 x  36´ er Cheetahs. 
das folgende ist wahrscheinlichdas, was Dich interessiert:

6SCSI subsystem driver Revision: 1.00
3kmod: failed to exec /sbin/modprobe -s -k scsi_hostadapter, errno = 2
6md: md driver 0.90.0 MAX_MD_DEVS=256, MD_SB_DISKS=27
6md: Autodetecting RAID arrays.
6md: autorun ...
6md: ... autorun DONE.
6NET4: Linux TCP/IP 1.0 for NET4.0
6IP Protocols: ICMP, UDP, TCP, IGMP
6IP: routing cache hash table of 8192 buckets, 64Kbytes
6TCP: Hash tables configured (established 262144 bind 65536)
6Linux IP multicast router 0.06 plus PIM-SM
6NET4: Unix domain sockets 1.0/SMP for Linux NET4.0.
5RAMDISK: Compressed image found at block 0
6Freeing initrd memory: 767k freed
4VFS: Mounted root (ext2 filesystem).
6scsi0 : Adaptec AIC7XXX EISA/VLB/PCI SCSI HBA DRIVER, Rev 6.2.29
4Adaptec aic7896/97 Ultra2 SCSI adapter
4aic7896/97: Ultra2 Wide Channel A, SCSI Id=7, 32/253 SCBs
4
6scsi1 : Adaptec AIC7XXX EISA/VLB/PCI SCSI HBA DRIVER, Rev 6.2.29
4Adaptec aic7896/97 Ultra2 SCSI adapter
4aic7896/97: Ultra2 Wide Channel B, SCSI Id=7, 32/253 SCBs
4
4blk: queue c23b7e18, I/O limit 4095Mb (mask 0x)
4(scsi0:A:0): 40.000MB/s transfers (20.000MHz, offset 15, 16bit)
4(scsi0:A:1): 40.000MB/s transfers (20.000MHz, offset 63, 16bit)
4(scsi0:A:2): 40.000MB/s transfers (20.000MHz, offset 63, 16bit)
4(scsi0:A:3): 40.000MB/s transfers (20.000MHz, offset 63, 16bit)
4(scsi0:A:4): 40.000MB/s transfers (20.000MHz, offset 15, 16bit)
4(scsi1:A:3): 5.000MB/s transfers (5.000MHz, offset 15)
4(scsi1:A:4): 20.000MB/s transfers (20.000MHz, offset 8)
4  Vendor: SEAGATE   Model: ST39102LW Rev: 0005
4  Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 02
4blk: queue c23b7c18, I/O limit 4095Mb (mask 0x)
4  Vendor: SEAGATE   Model: ST336704LCV   Rev: 4301
4  Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 03
4blk: queue c23b7818, I/O limit 4095Mb (mask 0x)
4  Vendor: SEAGATE   Model: SX336704LCRev: BC07
4  Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 03
4blk: queue c23b7418, I/O limit 4095Mb (mask 0x)
4  Vendor: SEAGATE   Model: ST336704LCRev: 0004
4  Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 03
4blk: queue c23b7018, I/O limit 4095Mb (mask 0x)
4  Vendor: SEAGATE   Model: ST136403LWRev: 0002
4  Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 02
4blk: queue f7f90c18, I/O limit 4095Mb (mask 0x)
4scsi0:A:0:0: Tagged Queuing enabled.  Depth 32
4scsi0:A:1:0: Tagged Queuing enabled.  Depth 32
4scsi0:A:2:0: Tagged Queuing enabled.  Depth 32
4scsi0:A:3:0: Tagged Queuing enabled.  Depth 32
4scsi0:A:4:0: Tagged Queuing enabled.  Depth 32
4  Vendor: EXABYTE   Model: EXB-8505NCQDNXB0  Rev: 0108
4  Type:   Sequential-Access  ANSI SCSI revision: 02
4blk: queue f7f81e18, I/O limit 4095Mb (mask 0x)
4  Vendor: PIONEER   Model: DVD-ROM DVD-303   Rev: 1.10
4  Type:   CD-ROM ANSI SCSI revision: 02
4blk: queue f7f81a18, I/O limit 4095Mb (mask 0x)
4Attached scsi disk sda at scsi0, channel 0, id 0, lun 0
4Attached scsi disk sdb at scsi0, channel 0, id 1, lun 0
4Attached scsi disk sdc at scsi0, channel 0, id 2, lun 0
4Attached scsi disk sdd at scsi0, channel 0, id 3, lun 0
4Attached scsi disk sde at scsi0, channel 0, id 4, lun 0
4SCSI device sda: 17783240 512-byte hdwr sectors (9105 MB)
6Partition check:
6 sda: sda1 sda2 sda3
4SCSI device sdb: 71687369 512-byte hdwr sectors (36704 MB)
6 sdb: sdb1
4SCSI device sdc: 71132960 512-byte hdwr sectors (36420 MB)
6 sdc: sdc1
4SCSI device sdd: 71687369 512-byte hdwr sectors (36704 MB)
6 sdd: sdd1
4SCSI device sde: 71132960 512-byte hdwr sectors (36420 MB)
6 sde: sde1
6SGI XFS 1.2.0 with ACLs, DMAPI, realtime, quota, no debug enabled
5XFS mounting filesystem sd(8,3)
7Ending clean XFS mount for filesystem: sd(8,3)

Kannst Du da was entscheidendes rauslesen?

Gruß 
Peter


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KNOPPIX Pakete löschen?

2003-11-25 Thread Pierre Gillmann
Hi Liste,

bin gerade beim aufräumen und durchwühlen meines Systems. Nun nerven mich die 
ganzen KNOPPIX Pakete und würde sie gerne alle entfernen. Geht das so einfach 
oder muss ich was dabei beachten?
Ich hab schon ein Paket entfernt und mein X11-Server hat sich neu gestartet.
Hat schon jemand Erfahrungen damit gemacht? Falls ja kann er sie mir bitte 
berichten und worauf ich zu achten habe?

Danke
Pierre


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Re: Syslog wird mit eth0 geflutet

2003-11-25 Thread Alexander Rink
On Tuesday 25 November 2003 12:30, Pierre Gillmann wrote:
  Ja genau, da du es eh im moment nicht brauchst, ist das die einfachste
  Möglichkeit.

 Wunderbar, verstanden hab ichs. Nun muss ich das ganze wohl oder übel als
 Init-Skript einfügen, ansonsten ist nach dem nächsten Reboot wieder das
 Problem. Nur mein Problem ist jetzt: ich habe vielleicht schon öfter mal
 bei den Runlevels herumgewerkelt (um u.a. NIS und co. abzuknippsen), aber
 noch nie ein umfangreiches Skript geschrieben. Würde dieses hier
 ausreichen?:

 #!/bin/sh
 ifdown eth0

 Oder muss ich da noch mehr beachten?
 Auf alle Fälle sollte es ziemlich früh ausgeführt werden, damit die syslog
 nicht bombardiert wird.

 Pierre
Kommentier einfach den eth0 Eintrag in /etc/network/interfaces aus.


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Re: Raid nicht erkannt?

2003-11-25 Thread Marc Haber
On Tue, 25 Nov 2003 12:54:22 +0100, Peter Baumgartner
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Dienstag, 25. November 2003 12:27 schrieb Marc Haber:
 md0 kann nicht biosmäßig geladen werden. md0 ist Linux Software RAID.

Patsch (vordiestirnhau) Danke, ich meinte damit auch die Raiderkennung beim 
hochfahren des Systems, sorry.

Wir reden hier also zweifelsfrei über ein Linux Software RAID?

 Bitte spezifiziere eindeutig, welche RAID-Form benutzt wird.

Ein von Yast unter SuSE 8.2 erstelltes Raid5 aus 4 x  36´ er Cheetahs. 
das folgende ist wahrscheinlichdas, was Dich interessiert:

snip leider  nein, das ist nur die Hardware.

6md: Autodetecting RAID arrays.
6md: autorun ...
6md: ... autorun DONE.

Das RAID-Array wurde zu diesem Zeitpunkt noch nicht erkannt.

4VFS: Mounted root (ext2 filesystem).
6scsi0 : Adaptec AIC7XXX EISA/VLB/PCI SCSI HBA DRIVER, Rev 6.2.29
4Adaptec aic7896/97 Ultra2 SCSI adapter
4aic7896/97: Ultra2 Wide Channel A, SCSI Id=7, 32/253 SCBs
4
6scsi1 : Adaptec AIC7XXX EISA/VLB/PCI SCSI HBA DRIVER, Rev 6.2.29
4Adaptec aic7896/97 Ultra2 SCSI adapter
4aic7896/97: Ultra2 Wide Channel B, SCSI Id=7, 32/253 SCB

Denn jetzt erst ist die Hardware erkannt worden.

Ist das RAID unter SuSE autodetected worden, oder wurde es aus einem
initscript gestartet?

Raidtools sind auf dem Debian installiert?

Grüße
Marc

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Re: vim von mutt aus

2003-11-25 Thread Bertram Scharpf
Hallo,

Am Dienstag, 25. Nov 2003, 11:56:04 +0100 schrieb Christoph Maurer:
 * Am Fre, 21 Nov 2003 schrieb Bertram Scharpf:
  Am Donnerstag, 20. Nov 2003, 22:41:04 +0100 schrieb Christian Schult:
   * Bertram schrieb:
wenn ich 'vim' von 'mutt' aus starte (neue Mail verfassen),
wird meine '~/.vimrc' nicht gelesen.

  
  Ich korrigiere mich: die vimrc wird gelesen. (Festgestellt
  durch den Befehl 'let @d = system( date)'.) 'mutt' hat
  nichts damit zu tun.
  
  Mein Problem ist, daß ich 'textwidth' einstellen möchte,
  dies per 'vimrc' tue, sobald aber eine E-Mail editiert wird,
  'vim' einen eigenen ':set tw=72' ausführt.
  
  Wie gewöhne ich im das ab/um?
 
 set editor=vim -c 'set nobackup' -c 'set tw=68' 

Danke für die Tips, auch Martin und Dirk. (Habe ich erst
heute erhalten...)

Ich habe es so gelöst:

  - `/usr/share/vim/vim61/ftplugin/mail.vim' kopieren nach
`~/.vim/ftplugin/';
  - selbige editieren, den Befehl `:set tw=..' ändern.

Mach genau das, was ich will: `tw' setzen nur bei
Mailbearbeitung.

Gruß
Bertram

-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany


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Re: lists.debian.org

2003-11-25 Thread Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Dienstag, 25. November 2003 02:52 schrieb Rene Engelhard:
 Hi,

 Werner Mahr wrote:
  Das hätte ich mir von offizieller Seite gewünscht. Ich warte und
  warte und bekomme keinen Status.

 Dir ist bekannt das Wichert einer der Debian-Admins ist?

Jetzt schon :-) Aber einen Hinweis hätte ich schon erwartet. Ich lese 
die Artikel und denke mir: Naja, die Listen sind wenigstens noch 
aktiv, und Zack kommt nix mehr. Ich kann mir ja nicht alle Homepages 
von allen Admins merken nur für den Fall, das sie uns 
Informationstechnisch im Regen stehen lassen.

- -- 
MfG usw

Werner Mahr

GPG-Key-ID 44B53C40
Registered-Linux-User: 303822 (http://counter.li.org)
ICQ-Nr. 317910541
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE/w1RBMfnDfES1PEARAmLkAJ9/5Txp7OHulpPhQrLv1/DjDVdiBQCeLYbm
L7eWi4S8ugVFGq6tIBCb84k=
=xoXE
-END PGP SIGNATURE-


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Keine Umlaute auf der Konsole

2003-11-25 Thread Tim Ruehsen
Hi,

auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um das zu 
beheben?

Mfg, Tim


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Re: Debian-Umstieg

2003-11-25 Thread Alexander Rink
On Tuesday 25 November 2003 12:27, Raimund Kohl-Fuechsle wrote:
 Alexander Rink [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Noch einfacher: Knoppix mit dem knx-hdinstall script (auf der knoppix
  cd) auf die Festplatte installieren. Dann apt-get update, apt-get
  upgrade ... und schon laeuft ein schickes Debian :)

 Naja, dann hat er Knoppix am Laufen, aber nicht Debian.  Wie man ja
 sehen kann, klappen so manche Sachen nicht, weshalb ja der Umstieg auf
 Debian scheiterte.  Es ist also nur eine kurze Frage der Zeit, bis wann
 auch unter Knoppix Probleme auftauchen werden ... wer hilft ihm dann?

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 Gruß, Raimund
Klar ohne einarbeiten laeuft wirklich nichts, und ob Debian tatsaechlich fuer 
einen Anfaenger die geschickteste Distribution ist, wage ich auch zu 
bezweifeln. Zumindest muss man viel Zeit und Nerven mitbringen. Aber das ist 
bei mir mit ueber 6 Jahren Linuxerfahrung auch nicht wirklich anders :)

Ich fahre mit der unstable / testing Mischung hervorragend, auch der 2.6er 
Kernel laeuft perfekt...allerdings gebe ich zu, dass ich erstens 
experimentierfreudig bin und zweitens der Rechner nur mir persoenlich dient. 
Einen Server in der Firma wuerde ich vermutlich nicht mit ruhigem Gewissen so 
aufsetzen :)

Trotzallem halte ich den Knoppix - Debian unstable Weg fuer sehr praktisch, 
um zu einem aktuellen lauffaehigen System zu kommen. Aber das ist natuerlich 
Geschmackssache...

Gruss
Alex


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e2fsck meldet Probleme obwohl Partition fehlerfrei ?

2003-11-25 Thread Martin Schmidt
Hallo liebe Liste (...ich hab sie endlich wieder... *freu* )

Weiß jemand, wie nachfolgendes passieren kann?
Ich hatte folgenden merkwürdigen Effekt :

1.  Beim Booten erscheint: maximal mount count reached - check forced (das
ist ja normal)
2.  Er guckt sich die Partition an (auch schön...)
3.  Abschließend die Meldung: Could not repair filesystem - mounting read
only (...ist ja sinnvoll...)

Aber:

4.  Hochfahren von anderem Rettungssystem und dann:

e2fsck -f /dev/hda_angeblich_fehlerbehaftete_Partition
*findet keine Probleme.*


War die Partition defekt? Oder war diese nicht defekt?
Ist diese noch defekt? Was bedeutet das alles?

Besten Dank für die TIPS !!!

Martin

-- 
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Re: CD-Brenner

2003-11-25 Thread Norbert Fabritius
Hallo

Das heißt nix anderes, als dass dein Brenner über Scsi-emulation betriebenen
wird. Das ist der Standart unter Kernel 2.4, weil die eigentliche ATAPI
unterstützung so weit ich weiß zu langsam zum brennen ist.
Die Scsi-emulation ist eigentlich nur ein unschöner Umweg, der mit Kernel
2.6 auch endlich wegfällt. 


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DVD-Brenner mag nicht.

2003-11-25 Thread Kai Schubert
Hallo Liste,

Hab mal wieder ein kleines Problem hier. Habe mir vor einigen
Tagen denDVD-Brenner Plextor 708A gekauft und schaffe es einfach nicht
DVD-R's zubrennen. CD-R's und DVD-R funktionieren. DVD+R(W) habe ich
nichtgetestet,da ich da keinen Medien für habe.Jedenfalls steigt
cdrecord.prodvd mit folgender Fehlermeldung aus:

WARNING: Phys disk size 2298496 differs from rzone size 2217552! Prerecorded disk?
WARNING: Phys start: 196608 Phys end 2495103
Starting to write CD/DVD at speed 2 in real SAO mode for single session.
Last chance to quit, starting real write0 seconds. Operation starts.
/usr/lib/xcdroast/bin/cdrecord.prodvd: Input/output error. write_g1: scsi sendcmd: no 
error
CDB:  2A 00 00 00 00 00 00 00 1F 00
status: 0x2 (CHECK CONDITION)
Sense Bytes: 70 00 03 00 00 00 00 0A 00 00 00 00 02 00 00 00
Sense Key: 0x3 Medium Error, Segment 0
Sense Code: 0x02 Qual 0x00 (no seek complete) Fru 0x0
Sense flags: Blk 0 (not valid)
cmd finished after 90.476s timeout 100s
write track data: error after 0 bytes
/usr/lib/xcdroast/bin/cdrecord.prodvd: A write error occured.
/usr/lib/xcdroast/bin/cdrecord.prodvd: Please properly read the error
message above.

Ich verstehs ehrlich gesagt nicht. Der
Dummy-Brennvorgang läuft ohneProbleme durch. Habe auch schon Medien von
versiedenen Herstellernprobiert, immer mit dem selben Ergebnis. Hat
vieleicht von euch jemandnenTip was hier schief läuft?

Grüße Kai


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Courier konfigurieren

2003-11-25 Thread Sacher Khoudari
Hallo!

Ich kmpfe hier mit meinem Courier und der Authentifizierung. Ich will
dabei mit dem Thunderbird auf mein IMAP-Postfach zugreifen, die
Einstellungen sollten funktionieren. Es hat mit authpwd schonmal
funktioniert, aber dann musste ich den PC neu starten und dann gings
pltzlich nichtmehr. Ich habe leider alles ausprobiert was ich im
Internet zu dem Thema gefunden habe (was leider nicht so viel war), aber
nun bin ich mit meinem Latein und Ideen am Ende. Kann mir jemand einen
Tip geben, bzw mir ne Konfiguration geben mit der es klappen msste?
Hier mal ein Haufen Output, ich hoffe das reicht. Das msste alles sein
was relevant ist und ich verndert habe. Die Passwrter habe ich
natrlich durch [pwd] ersetzt :)
Ich wre fr jeden Tip dankbar!
Sacher
P:S: Sorry fr die manchmal etwas zu langen Zeilen.



dontpanic:/etc/courier# grep AUTHMODULES imapd
##NAME: AUTHMODULES:0
#AUTHMODULES=authdaemon
AUTHMODULES=authuserdb authpwd authmysql
##NAME: AUTHMODULES_ORIG:0
AUTHMODULES_ORIG=authdaemon
dontpanic:/etc/courier#
dontpanic:/etc/courier#
dontpanic:/etc/courier# cat userdb
root
uid=0|gid=0|home=/root|mail=/home/root/Mail/|shell=/bin/bash|systempw=[pwd]|gecos=root
craesh  gecos=Sacher
Khoudari,,,|systempw=[pwd]|gid=1000|shell=/bin/bash|mail=/home/craesh/Maildir/|home=/home/craesh|uid=1000
[EMAIL PROTECTED]gecos=Sacher
Khoudari,,,|systempw=[pwd]|gid=1000|shell=/bin/bash|mail=/home/craesh/Maildir/|home=/home/craesh|uid=1000
dontpanic:/etc/courier#
dontpanic:/etc/courier#
dontpanic:/etc/courier# grep MYSQL authmysqlrc | grep -v #
MYSQL_SERVERlocalhost
MYSQL_USERNAME  root
MYSQL_PASSWORD
MYSQL_PORT  3306
MYSQL_OPT   0
MYSQL_DATABASE  courier
MYSQL_USER_TABLEusers
MYSQL_CRYPT_PWFIELD crypt
MYSQL_CLEAR_PWFIELD clear
MYSQL_UID_FIELD uid
MYSQL_GID_FIELD gid
MYSQL_LOGIN_FIELD   id
MYSQL_HOME_FIELDhome
MYSQL_NAME_FIELDname
dontpanic:/etc/courier#
dontpanic:/etc/courier#
dontpanic:/etc/courier# mysql -e select * from courier.users
+--+---+--+--+--+--+---++---+
| id   | crypt | clear| name | uid
| gid  | home  | maildir| quota |
+--+---+--+--+--+--+---++---+
| [EMAIL PROTECTED] | [pwd] | [pwd]| [EMAIL PROTECTED] | 1000
| 1000 | /home/craesh/ | /home/craesh/Mail/ |   |
+--+---+--+--+--+--+---++---+
dontpanic:/etc/courier#


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Re: Raid nicht erkannt?

2003-11-25 Thread Peter Baumgartner
Am Dienstag, 25. November 2003 13:06 schrieb Marc Haber:
 On Tue, 25 Nov 2003 12:54:22 +0100, Peter Baumgartner

 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Dienstag, 25. November 2003 12:27 schrieb Marc Haber:
  md0 kann nicht biosmäßig geladen werden. md0 ist Linux Software RAID.
 
 Patsch (vordiestirnhau) Danke, ich meinte damit auch die Raiderkennung
  beim hochfahren des Systems, sorry.

 Wir reden hier also zweifelsfrei über ein Linux Software RAID?

  Bitte spezifiziere eindeutig, welche RAID-Form benutzt wird.
 
 Ein von Yast unter SuSE 8.2 erstelltes Raid5 aus 4 x  36´ er Cheetahs.
 das folgende ist wahrscheinlichdas, was Dich interessiert:

 snip leider  nein, das ist nur die Hardware.

 6md: Autodetecting RAID arrays.
 6md: autorun ...
 6md: ... autorun DONE.

 Das RAID-Array wurde zu diesem Zeitpunkt noch nicht erkannt.

 4VFS: Mounted root (ext2 filesystem).
 6scsi0 : Adaptec AIC7XXX EISA/VLB/PCI SCSI HBA DRIVER, Rev 6.2.29
 4Adaptec aic7896/97 Ultra2 SCSI adapter
 4aic7896/97: Ultra2 Wide Channel A, SCSI Id=7, 32/253 SCBs
 4
 6scsi1 : Adaptec AIC7XXX EISA/VLB/PCI SCSI HBA DRIVER, Rev 6.2.29
 4Adaptec aic7896/97 Ultra2 SCSI adapter
 4aic7896/97: Ultra2 Wide Channel B, SCSI Id=7, 32/253 SCB

 Denn jetzt erst ist die Hardware erkannt worden.

 Ist das RAID unter SuSE autodetected worden, oder wurde es aus einem
 initscript gestartet?

Da in /etc/init.d/ ein S02.md drin ist, nehme ich an, daß es darüber 
gestartet wird. Ich hatte mir bisher darüber keine Gedanken gemacht, da es ja 
ging.

 Raidtools sind auf dem Debian installiert?
Woran erkenne ich das? Sollten die nicht defaultmäßig installiert werden, wenn 
ein Raid vorhanden ist? 
Interessanterweise hängt sich hier der Installer vom Woody genauso auf wie der 
von Gnoppix 0.6.0 beta3, während Knoppix und Gnoppix 0.6.0 beta1 prinzipiell 
funktionieren, aber nicht den Raid, sondern nur die einzelnen Platten sehen, 
aber natürlich (?na ja) kein Dateisystem. 
Glaskugelich vermute, daß suse bzw. Yast da irgendwas zurechtgebogen hat, 
was mit Debian nicht funktionert./Glaskugel

Ich muß wahrscheinlich am Wochenende die Daten mal auf Band werfen (afio geht 
wahrscheinlich auch auf debian?) und den Raid neu bauen - oder ist LVM besser 
(LVM-Tool?)? 


Gruß 
Peter


--
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Re: Keine Umlaute auf der Konsole

2003-11-25 Thread Martin Brauns
Tim Ruehsen schrieb:

Hi,

auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um das zu 
beheben?

Mfg, Tim

 

Hallo,
versuchs mit:
dpkg-reconfigure console-common
Gruß
Martin
--
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Re: Raid nicht erkannt?

2003-11-25 Thread Philipp Meier
On Tue, Nov 25, 2003 at 01:45:57PM +0100, Peter Baumgartner wrote:
 Am Dienstag, 25. November 2003 13:06 schrieb Marc Haber:
 
  Raidtools sind auf dem Debian installiert?
 Woran erkenne ich das? Sollten die nicht defaultmäßig installiert werden, wenn 
 ein Raid vorhanden ist? 

Mithilfe von dpkg. Die wedern nur installiert, falls von Dir gewünscht.

 Interessanterweise hängt sich hier der Installer vom Woody genauso auf wie der 
 von Gnoppix 0.6.0 beta3, während Knoppix und Gnoppix 0.6.0 beta1 prinzipiell 
 funktionieren, aber nicht den Raid, sondern nur die einzelnen Platten sehen, 
 aber natürlich (?na ja) kein Dateisystem. 

Soweit ich weiß unterstütz der Debian Installer weder Softraids noch LVM
bei der Installation. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Liegt bei Dir die root-Partition auch auf dem Softraid oder sind das
nur Daten.

 Glaskugelich vermute, daß suse bzw. Yast da irgendwas zurechtgebogen hat, 
 was mit Debian nicht funktionert./Glaskugel

Ich würde erstmal die Treiber laden und die raidtools installieren.

 Ich muß wahrscheinlich am Wochenende die Daten mal auf Band werfen (afio geht 
 wahrscheinlich auch auf debian?) und den Raid neu bauen - oder ist LVM besser 
 (LVM-Tool?)? 

Natürlich geht afio auch auf Debian. Aber bevor Du das machst, probier
lieber mal das Raid auf Debian zu konfigurieren.

-billy.

-- 
Meisterbohne   Meisterbohne GbR, Küfner, Mekle, Meier   Tel: +49-731-399 499-0
   eLösungen   Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9
   89077 Ulm   http://www.meisterbohne.de/


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Re: Der Sound funktioniert nicht bei jeder Anwendung (was: Re: Kein Sound mit VIA-AC97-onboard)

2003-11-25 Thread Joachim Schlffel
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Dienstag, 25. November 2003 10:13 schrieb Lars Pfuhl:
[...]
 Jetzt zu dem neuen Problem: Wenn ich mit XMMS Sound abspiele,
 funktioniert alles prima, sowohl .wav- als auch .mp3-Dateien. Beim
 Starten von Gnome 1.4 allerdings kommt ein ganz häßliches piepsen und
 kreischen aus den Boxen, was auch nicht aufhört, wenn ich es nicht
 killen würde. Hier soll wohl der Anmeldesound abgespielt werden, was
 aber eben nicht klappt. Auch ein cat sounddatei.wav  /dev/audio bzw.
 /dev/dsp bringt nur diese nervtötenden Geräusche.

 Wo muß ich denn jetzt dran drehen?

KDE schaltet seinen artsd in die Soundausgabe ein. Daher rührt, dass nur der 
die spezifischen Einstellungen (Sampling-Rate ...) kennt. Ich habe das selbe 
Problem, habe mich aber auch noch nicht amit beschäftigt, wie man die 
Einstellungen gleich dem Modul mitgibt.
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iD8DBQE/w1WoT8ExO4J8G4gRAkJlAJ0QVBNZva3NF1E/7OfTO+rf1v/VcACeLQ4E
2zoykozsjLrm+3jr+iKScLw=
=dpoX
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Keine Umlaute auf der Konsole

2003-11-25 Thread Tim Ruehsen
 auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um das
  zu beheben?

 versuchs mit:
 dpkg-reconfigure console-common

Tja, das war's nicht. Wie vorher (de-latin1-nodeadkeys), scheint alles ok zu 
sein. Nur äöü werden nicht angezeigt. Im vi nur als Sonderzeichen \xxx.

Irgendetwas fehlt... nur was?

Mfg, Tim


--
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RE: Keine Umlaute auf der Konsole

2003-11-25 Thread Tauber, Mathias HDP
 Tja, das war's nicht. Wie vorher (de-latin1-nodeadkeys), 
 scheint alles ok zu 
 sein. Nur äöü werden nicht angezeigt. Im vi nur als 
 Sonderzeichen \xxx.
 
 Irgendetwas fehlt... nur was?

Habe seit heute das gleiche Problem bemerkt!

Ein frisch installiertes System mit den gleichen
Zeichenproblemen. Der Backslash \ tut auch nicht
mehr, nur über Shift+ü !?

Wurden irgendwelche Pakete diesbezüglich aktualisiert?

Gruß
Mathias


--
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Re: Raid nicht erkannt?

2003-11-25 Thread Peter Baumgartner
Am Dienstag, 25. November 2003 14:00 schrieb Philipp Meier:
 On Tue, Nov 25, 2003 at 01:45:57PM +0100, Peter Baumgartner wrote:
  Am Dienstag, 25. November 2003 13:06 schrieb Marc Haber:
   Raidtools sind auf dem Debian installiert?
 
  Woran erkenne ich das? Sollten die nicht defaultmäßig installiert werden,
  wenn ein Raid vorhanden ist?

 Mithilfe von dpkg. Die wedern nur installiert, falls von Dir gewünscht.

Aha!

  Interessanterweise hängt sich hier der Installer vom Woody genauso auf
  wie der von Gnoppix 0.6.0 beta3, während Knoppix und Gnoppix 0.6.0 beta1
  prinzipiell funktionieren, aber nicht den Raid, sondern nur die einzelnen
  Platten sehen, aber natürlich (?na ja) kein Dateisystem.

 Soweit ich weiß unterstütz der Debian Installer weder Softraids noch LVM
 bei der Installation. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
 Liegt bei Dir die root-Partition auch auf dem Softraid oder sind das
 nur Daten.

Nur Daten, da liegen die ganzen Ordner für die PC-User, Macs usw. drauf, die 
dann in die jeweiligen /homes verlinkt werden.

  Glaskugelich vermute, daß suse bzw. Yast da irgendwas zurechtgebogen
  hat, was mit Debian nicht funktionert./Glaskugel

 Ich würde erstmal die Treiber laden und die raidtools installieren.

  Ich muß wahrscheinlich am Wochenende die Daten mal auf Band werfen (afio
  geht wahrscheinlich auch auf debian?) und den Raid neu bauen - oder ist
  LVM besser (LVM-Tool?)?

 Natürlich geht afio auch auf Debian. Aber bevor Du das machst, probier
 lieber mal das Raid auf Debian zu konfigurieren.

Jo, versuch ich mal und melde mich nächste Woche wieder.

Danke 
Peter



--
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Re: Keine Umlaute auf der Konsole

2003-11-25 Thread Sven 'Rae the Git' Grounsell
On Tue, 25 Nov 2003 14:35:52 +0100
Tim Ruehsen [EMAIL PROTECTED] wrote:

  auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um
  das
   zu beheben?
 
  versuchs mit:
  dpkg-reconfigure console-common
 
 Tja, das war's nicht. Wie vorher (de-latin1-nodeadkeys), scheint alles ok zu
 
 sein. Nur äöü werden nicht angezeigt. Im vi nur als Sonderzeichen \xxx.
 
 Irgendetwas fehlt... nur was?

du brauchst natuerlich auf der konsole auch ne schriftart, die die zeichen
unterstuetzt...

gruss
Sven

-- 
http://www.tuxhilfe.de.vu/
sven at schnuffs dot de


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: pppoeconf Problem (war: Debian 2.2.20 ohne Soundtreiber)

2003-11-25 Thread Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Sonntag, 23. November 2003 22:57 schrieb Jost Ammon:

 debian:/etc/ppp/peers# plog
 Nov 23 21:52:58 debian pppd[712]: Using interface ppp0
 Nov 23 21:52:58 debian pppd[712]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/2
 Nov 23 21:52:59 debian pppd[712]: PAP authentication failed
^
Guck mal in deine PAP-Secrets. Er kann sich einfach nicht 
authentifizieren.

- -- 
MfG usw

Werner Mahr

GPG-Key-ID 44B53C40
Registered-Linux-User: 303822 (http://counter.li.org)
ICQ-Nr. 317910541
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE/w2kQMfnDfES1PEARAtmJAJ9r4R24lvNhAhMLxSOgS7VmgIqZEwCePErG
YBLPdKnZQCLHqHT7m4ONLHY=
=QMAc
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: Keine Umlaute auf der Konsole

2003-11-25 Thread Joachim Schlöffel
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Dienstag, 25. November 2003 14:35 schrieb Tim Ruehsen:
  auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um
   das zu beheben?
 
  versuchs mit:
  dpkg-reconfigure console-common

 Tja, das war's nicht. Wie vorher (de-latin1-nodeadkeys), scheint alles ok
 zu sein. Nur äöü werden nicht angezeigt. Im vi nur als Sonderzeichen \xxx.

 Irgendetwas fehlt... nur was?

dpkg-reconfigure locales (???)
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iD8DBQE/w1wJT8ExO4J8G4gRAjxeAKDm0SdwuABXLhhO87yOuDLzrA0y1gCggbs/
NBm77ubSOXFRy88HvJWvlf4=
=Wq3f
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: Keine Umlaute auf der Konsole

2003-11-25 Thread Enrico Weigelt
* Tim Ruehsen [EMAIL PROTECTED] [2003-11-25 13:08:29 +0100]:

 Hi,
 
 auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um das zu 
 beheben?

export [EMAIL PROTECTED]
export [EMAIL PROTECTED]

cu
-- 
-
 Enrico Weigelt==   metux IT services

  phone: +49 36207 519931 www:   http://www.metux.de/
  fax:   +49 36207 519932 email: [EMAIL PROTECTED]
  cellphone: +49 174 7066481
-
 Diese Mail wurde mit UUCP versandt.  http://www.metux.de/uucp/


--
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Re: Keine Umlaute auf der Konsole

2003-11-25 Thread Tim Ruehsen
Am Dienstag, 25. November 2003 14:41 schrieb Joachim Schlöffel:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1

 Am Dienstag, 25. November 2003 14:35 schrieb Tim Ruehsen:
   auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um
das zu beheben?
  
   versuchs mit:
   dpkg-reconfigure console-common
 
  Tja, das war's nicht. Wie vorher (de-latin1-nodeadkeys), scheint alles ok
  zu sein. Nur äöü werden nicht angezeigt. Im vi nur als Sonderzeichen
  \xxx.
 
  Irgendetwas fehlt... nur was?

 dpkg-reconfigure locales (???)

Nein. Das ist in Ordnung. In /etc/locale.gen steht
[EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15

locale-gen natürlich ausgeführt.

Mfg, Tim


--
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Re: Keine Umlaute auf der Konsole

2003-11-25 Thread Dirk Wernien
Am Dienstag, 25. November 2003 13:08 schrieb Tim Ruehsen:
 Hi,
 auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um 
das zu 
 beheben?
 Mfg, Tim

Hi Tim,
probier mal:

apt-get install fonty

Tschüss
dirk 


-- 
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Re: Keine Umlaute auf der Konsole

2003-11-25 Thread Tim Ruehsen
Am Dienstag, 25. November 2003 14:41 schrieb Sven 'Rae the Git' Grounsell:
 On Tue, 25 Nov 2003 14:35:52 +0100

 Tim Ruehsen [EMAIL PROTECTED] wrote:
   auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um
   das
zu beheben?
  
   versuchs mit:
   dpkg-reconfigure console-common
 
  Tja, das war's nicht. Wie vorher (de-latin1-nodeadkeys), scheint alles ok
  zu
 
  sein. Nur äöü werden nicht angezeigt. Im vi nur als Sonderzeichen \xxx.
 
  Irgendetwas fehlt... nur was?

 du brauchst natuerlich auf der konsole auch ne schriftart, die die zeichen
 unterstuetzt...

Ok, welche denn? Also inzwischen habe ich language-env installiert. Wenn ich 
dann set-language-env ausführe und mich neu einlogge, dann werden die Umlaute 
angezeigt;-) Leider ist die Sprache jetzt deutsch - und ich mag keine 
deutschen Fehlermeldungen.

set-language-env scheint nur folgendes zu tun:
[EMAIL PROTECTED]
export LANG

[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
#export LC_MESSAGES LC_CTYPE

if [ -d /usr/X11R6/lib/X11/nls ]; then
XNLSPATH=/usr/X11R6/lib/X11/nls
export XNLSPATH
fi

export MM_CHARSET=ISO-8859-15

Wenn ich jetzt per Hand 'unset LANG' ausführe, dann werden deutsche Umlaute 
angezeigt und die Fehlermeldungen bleiben englisch.

Wenn ich diese Sachen 'per Hand' setze, passiert allerdings gar nichts...

Das kommt mir alles wie Murks vor, also nochmal die Frage: Wie mache ich es 
denn jetzt 'richtig', also sauber?

Mfg, Tim


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unsubscribe

2003-11-25 Thread Patrick Hämmerle




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Re: Keine Umlaute auf der Konsole

2003-11-25 Thread Tim Ruehsen
Am Dienstag, 25. November 2003 15:04 schrieb Dirk Wernien:
 Am Dienstag, 25. November 2003 13:08 schrieb Tim Ruehsen:
  Hi,
  auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um

 das zu

  beheben?
  Mfg, Tim

 Hi Tim,
 probier mal:

 apt-get install fonty

Probiert. Funktioniert leider auch nicht.

Mfg, Tim


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Re: Der Sound funktioniert nicht bei jeder Anwendung (was: Re: Kein Sound mit VIA-AC97-onboard)

2003-11-25 Thread Lars Pfuhl
Am Die 25.11.2003, 14:14:12 +0100 schrieb Joachim Schlöffel:
 KDE schaltet seinen artsd in die Soundausgabe ein. Daher rührt, dass nur der 
 die spezifischen Einstellungen (Sampling-Rate ...) kennt. Ich habe das selbe 
 Problem, habe mich aber auch noch nicht amit beschäftigt, wie man die 
 Einstellungen gleich dem Modul mitgibt.

Achso, dann ist es bei Gnome wohl der esd, denn wenn ich den abschieße,
ist das häßliche Kreischen weg.

Wenn jemand das Problem kennt bzw. weiß, wie man es beheben kann, wäre
ich dankbar.

Grüße Lars


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: WG: [Debian] Infrastruktur von Debian GNU/Linux erfolgreich angegriffen

2003-11-25 Thread Rene Engelhard
Hi,

C M Hilberg wrote:
 Gibt es hierzu nähere Infos?

ja. schon laange.

 Muss ich jetzt all meine Festplatten löschen und den Kopf in den Sand stecken?

Erstmal Zeilen kürzen und dann: nein, musst Du nicht. Das main-Archiv
wurde nicht kompromiert und security war/ist auch clean. Keine Sorge.

 Von: RUS-CERT (Florian Weimer) [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
[ snip ]

Dieses Advisory ist sch*

*§%*

Grüße/Regards,

René
-- 
 .''`.  René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73
  


-- 
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Re: i-net-Zugang eines Clients zeitlich begrenzen

2003-11-25 Thread Manfred Schmitt
Martin Roth [EMAIL PROTECTED] wrote:

 sorry
 - für das posten via Outlook
 - das ich mir nicht die Mühe gemacht habe, selbst zu recherchieren (mir
 fehlt im Moment einfach nur die zeit)
 /sorry

Hm, genau aus dem Grund such ich meisst lieber selber, das geht
schneller als lange auf Antworten warten zu muessen.
Ich wuesste so spontan erstmal kein Programmpaket das die von Dir
gewuenschte Funktionalitaet zur Verfuegung stellt, aber man kann
sich da sicher in vertretbarer Zeit was zusammenskripten, nur die
Einheitenvergabe koennte etwas komplizierter werden.

Und wech,
Manne


--
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Re: lists.debian.org

2003-11-25 Thread Rene Engelhard
Hi,

Werner Mahr wrote:
 Jetzt schon :-) Aber einen Hinweis hätte ich schon erwartet. Ich lese 
 die Artikel und denke mir: Naja, die Listen sind wenigstens noch 
 aktiv, und Zack kommt nix mehr. Ich kann mir ja nicht alle Homepages 
 von allen Admins merken nur für den Fall, das sie uns 
 Informationstechnisch im Regen stehen lassen.

Auf der Seite steht schon seit Tagen der aktuelle Stand und unten, das
es am Ende was geben wird. Es ist ja auch noch nicht alles wieder
vollständig da...

Grüße/Regards,

René
-- 
 .''`.  René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73
  


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Re: Keine Umlaute auf der Konsole

2003-11-25 Thread Christoph Pleger
Hallo,

 Probiert. Funktioniert leider auch nicht.

Bei mir funktionieren die Umlaute. Folgendes habe ich gemacht, um die
Sprachen festzulegen:

1. Ich habe das Paket locales installiert.

2. Ich habe folgendes in die Datei /etc/locale.gen eingetragen (kann
sein, dass das nach der Installation von locales bereits dort steht,
wenn man das Paket interaktiv konfiguriert):

de_DE ISO-8859-1
de_DE.UTF-8 UTF-8
[EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15
en_US ISO-8859-1
en_US.UTF-8 UTF-8

3. Danach habe ich den Befehl locale-gen aufgerufen.

4. In der Datei /etc/environment habe ich angegeben, dass ich als
Standardsprache US-Englisch haben möchte:

LANG=en_US


Mit diesen Einstellungen kann ich sowohl nach dem Einloggen in einer
Shell auf der Konsole Umlaute verwenden als auch schon beim
Login-Prompt.

Viele Grüße
  Christoph


-- 
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DX386 mit woody, potato oder slink

2003-11-25 Thread Robert Dahlke
Hallo,

beim Ausmisten habe ich meinen alten DX386/25MHz wiedergefunden und
wollte mal sehen, ob ich ihn noch als Router o.ä. verwenden kann. Ich
würde gerne iptables verwenden (also woody), frage mich allerdings, ob
gewichtige Gründe dafür sprechen, eine Debian-Version aus der Ära des
Rechners selbst zu nehmen. 

Für Erfahrungsberichte und Hinweise dankbar!

Robert.

-- 
Encrypted mail is welcome. My GPG-Key fingerprint: 
8FA1 35B3 8A70 57CD 1F2E  E58A A863 A88F F127 8E93


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RE: Keine Umlaute auf der Konsole

2003-11-25 Thread Tauber, Mathias HDP
 Ein frisch installiertes System mit den gleichen
 Zeichenproblemen. Der Backslash \ tut auch nicht
 mehr, nur über Shift+ü !?
 
 Wurden irgendwelche Pakete diesbezüglich aktualisiert?
 
 console-data wurden im in Woody3.0r2 aktualisiert
 siehe:
 http://www.de.debian.org/News/2003/20031121a

Hm,

das erklärt das ganze natürlich...

Bei der Installation gebe ich ja alles nötige an.
Sobald das Update durchgeführt wird, sind ein paar
Sonderzeichen 'woanders'. Was muss man denn nach
dem Update durchführen, dass es sich wie früher
verhält?

Habe hier in dem Thread viele Varianten gesehen,
aber muss man wirklich Pakete hinzufügen!?

Gruß
Mathias


--
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Re: Keine Umlaute auf der Konsole

2003-11-25 Thread Martin Brauns
Martin Brauns schrieb:

Tim Ruehsen schrieb:

Hi,

auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun 
um das zu beheben?

Mfg, Tim

 

Hallo,
versuchs mit:
dpkg-reconfigure console-common
Gruß
Martin

Na denn,
bei mir sieht das  so aus:
Linuhope:/home/martin# dpkg-reconfigure console-common
Looking for keymap to install:
de-latin1-nodeadkeys
Loading /etc/console/boottime.kmap.gz
ihrr ich mich  wenn ich behaupte die Keymap würde nur beim booten geladen,
sprich nach einem reboot verfügbar sein?
Gruß
Martin


--
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Re: DX386 mit woody, potato oder slink

2003-11-25 Thread Sven 'Rae the Git' Grounsell
On 25 Nov 2003 15:50:55 +0100
Robert Dahlke [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 beim Ausmisten habe ich meinen alten DX386/25MHz wiedergefunden und
 wollte mal sehen, ob ich ihn noch als Router o.ä. verwenden kann. Ich
 würde gerne iptables verwenden (also woody), frage mich allerdings, ob
 gewichtige Gründe dafür sprechen, eine Debian-Version aus der Ära des
 Rechners selbst zu nehmen. 

einen 386er als router einzusetzen ist eher eine frage der geschwindigkeit
denn des kernels. auch wenn ein 2.4.x-kernel auf der kiste erheblich langsamer
laufen duerfte als ein 2.2.x ist ein 386er seltenst in der lage, seinen bus
schnell genug zu betreiben um eine 10mbit-ethernetkarte angemessen zu
bedienen, geschweige denn eine 100mbit karte. nicht ohne grund sind heutige
ethernetkarten fast ausschliesslich als pci-ausfuehrung oder mit einer
schnelleren schnittstelle zu haben.

als router oder sonstigem dienstleister im netz wuerde ich mindestens einen
486dx empfehlen, ohne spezielle lastverursachende aufgaben jedoch nicht
unbedingt etwas hoeheres als die pentiumI/pro-klasse

gruss
Sven

-- 
http://www.tuxhilfe.de.vu/
sven at schnuffs dot de


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Keine Umlaute auf der Konsole

2003-11-25 Thread Sven 'Rae the Git' Grounsell
On Tue, 25 Nov 2003 16:05:55 +0100
Martin Brauns [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ihrr ich mich  wenn ich behaupte die Keymap würde nur beim booten geladen,
 sprich nach einem reboot verfügbar sein?

jein - man loadkeys :o)

gruss
Sven

-- 
http://www.tuxhilfe.de.vu/
sven at schnuffs dot de


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: DX386 mit woody, potato oder slink

2003-11-25 Thread Martin Brauns
Robert Dahlke schrieb:

Hallo,

beim Ausmisten habe ich meinen alten DX386/25MHz wiedergefunden und
wollte mal sehen, ob ich ihn noch als Router o.ä. verwenden kann. Ich
würde gerne iptables verwenden (also woody), frage mich allerdings, ob
gewichtige Gründe dafür sprechen, eine Debian-Version aus der Ära des
Rechners selbst zu nehmen. 

Für Erfahrungsberichte und Hinweise dankbar!

Robert.

 

Hallo,
meiner Erinnerung nach war die Ära der 386er spätestens 1992 auf dem 
absterbenden Ast,
da Debian kürzlich seinen 10. Geburtstag gefeiert hat,
halte ich es für fragwürdig ob Du eine passende Debian Version finden wirst.
ich hab Woody auf Allem installiert was  nicht schnell genug wegrennen 
konnte,
ohne mich über irgendwas beklagen zu müssen.
Das einzige Problem könnten Uralt-ISA-NIC's sein welche womöglich nicht mehr
vom 2.4er Kernel unterstützt werden?!

Gruß
Martin
--
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Re: Keine Umlaute auf der Konsole

2003-11-25 Thread Martin Brauns
Tauber, Mathias HDP schrieb:

Ein frisch installiertes System mit den gleichen
Zeichenproblemen. Der Backslash \ tut auch nicht
mehr, nur über Shift+ü !?
Wurden irgendwelche Pakete diesbezüglich aktualisiert?

 

console-data wurden im in Woody3.0r2 aktualisiert
siehe:
http://www.de.debian.org/News/2003/20031121a
   

Hm,

das erklärt das ganze natürlich...

Bei der Installation gebe ich ja alles nötige an.
Sobald das Update durchgeführt wird, sind ein paar
Sonderzeichen 'woanders'. Was muss man denn nach
dem Update durchführen, dass es sich wie früher
verhält?
Habe hier in dem Thread viele Varianten gesehen,
aber muss man wirklich Pakete hinzufügen!?
Gruß
Mathias
 

meiner Meinung nach nur:
dpkg-reconfigure console-common
jedenfalls wars bei Mir so .
Gruß
Martin
--
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Re: Striften - Sprachen - Locale

2003-11-25 Thread Andreas von Heydwolff
Vladislav Vorobiev wrote:
Ich bin einer von den Windowsumsteigern und habe ein generäle verständniss Frage.
Nach einigerzeit kampf mit Linux habe ich versgestellt das einige Programme ihr eigenes Ding treiben. 
z.B Openoffice moechte mir keine Umlaute anzeigen, stattdessen macht er mir lehrzeichen. Sylpheed(emailer) akzeptiert kein Zeichen ausser Latin1. Briefe in anderen sprachen schreibe ich z.B mit dem kWrite, der so ziemlich alles versteht. 
Gibt es eine grundlegende vorgehensweise wie man an solche Probleme herangeht. Was fehlt den programmen? Fehlen da vieleicht die Schriften, wenn ja basieren sie nicht auf KDE?


Wahrscheinlich gehts auch kürzer mitzuteilen, aber hier sind ein paar 
Links und Tipps, die ich mir für die ja unter Linux nicht mehr so 
häufigen Neuinstallationen notiert habe.

Tastatur und Fonts:

http://www.debian.org/doc/manuals/debian-euro-support/ch-configure.en.html#s3.2.1
apt-get install fonty
 und iso15 wählen.
http://channel.debian.de/faq/ch-config.html#s-wrongkeyboard

3.4 Deutsche Tastatur einstellen, wo?
3.4.1 Console
Gegebenenfalls die console-tools aktualisieren:
   apt-get install console-data console-tools debconf
Und einstellen:
   dpkg-reconfigure console-data
http://www.debian.org/doc/manuals/debian-euro-support/ch-configure.en.html#s3.2.1
Textkonsole:
 $ loadkeys euro.inc
 $ consolechars -f lat0-16.psf
~# cat /etc/environment
LC_CTYPE=de_AT
LANG=C
~# cat /root/.bashrc |grep de
LC_CTYP=[EMAIL PROTECTED]
~# locale |grep de
LC_CTYPE=de_AT
(in den letzten Beispielen bei Bed. z.B. AT durch DE ersetzen

Gruß
-- AvH
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FAX im netzwerk

2003-11-25 Thread Andreas Sonnabend
Hallo,
ich habe auf einem win2000 client einen fritzfaxdrucker übeer isdn 
eingerichtet. Auf den möchte ich von einem Debian-rechner aus drucken. Auf 
dem Debian-Rechner habe ich über samba und cups einen Raw-Drucker zu dem 
fretzfaxdrucker eingerichtet. Der reagiert nicht. Ein Laserdrucker, den ich 
auch am win2000 Client habe funktioniert aber so.

Gruß

Andreas


--
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Re: FAX im netzwerk

2003-11-25 Thread Werner Gast
Am Fre, den 21.11.2003 schrieb Andreas Sonnabend um 23:02:
 Hallo,
 ich habe auf einem win2000 client einen fritzfaxdrucker übeer isdn 
 eingerichtet. Auf den möchte ich von einem Debian-rechner aus drucken. Auf 
 dem Debian-Rechner habe ich über samba und cups einen Raw-Drucker zu dem 
 fretzfaxdrucker eingerichtet. Der reagiert nicht. Ein Laserdrucker, den ich 
 auch am win2000 Client habe funktioniert aber so.

Ich habe von W2K wenig Ahnung. Aber andersherum habe ich den Faxserver
einwandfrei am Laufen. Hylafax und weitere Pakete als Faxserver-Software
auf der Debian Maschine ermoeglichen auch Win$-Anwendern Faxversand und
Faxempfang per Email. 

Weisst Du denn in welcher Form Deine Win$-Faxsoftware die Nummer des
Faxempfaengers uebermittelt bekommen moechte?

-- 
Schoene Gruesse aus der Lüneburger Heide
Werner Gast

http://www.heidefewo.de


-- 
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Von CD installiert, mount-point geändert - apt verwirrt

2003-11-25 Thread Tim Boneko
Nach einem kleinen  Bastelschaden und schon etwas größerer Unzufriedenheit mit 
meiner sid-  Installation (bzw. deren Pflege) habe ich mir eine 
Neuinstallation von Woody von CD angetan. [1] Mount-Point war /cdrom. Ich 
habe jetzt alle Mount-points für Wechselmedien nach /mnt/ verschoben. Wenn 
ich jetzt mit apt-get was installieren will, beklagt es sich, dass /cdrom 
nicht zugänglich sei - kein Wunder. Ich will aber (wg. Optik...) keinen Link 
anlegen, sondern eher die  Konf ändern. Aber wo? in /etc/apt/ oder /etc/dpkg 
habe ich nix gefunden!

Tim

[1] Sch***-  CD-Gewechsel... Wer sagt mir einen Debian- DVD- Anbieter?


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Re: i-net-Zugang eines Clients zeitlich begrenzen

2003-11-25 Thread Markus Meitner
Hallo Martin,

Am Freitag, 21. November 2003 15:06 schrieb Martin Roth:
 Funktion eines DNS- und Proxy-Servers. Soweit kein Problem...

Welcher Proxy ist denn im Einsatz


 Zeitfenster (z.b. 12-20Uhr) zu diesem Dienst hat.

 1. Frage: Wie könnte man dieses Problem einfach lösen?

Squid kann zumindest den Client auf einen bestimmte Zeit begrenzen siehe:

http://squid.visolve.com/squid24s1/access_controls.htm#acl

Alternative kann man auch eine Authentifizierung einrichten und das ganze dann
für den User festlegen.


 * für jeden Wochentag werden automatisch 2 Einheiten vergeben

Da bin ich überfragt, aber ich würde in Richtung Accounting gehen

 * das Hinzufügen von Einheiten soll (DAU-tauglich) möglich sein

Dazu fällt mir leider nichts ein. Wenn du eine Lösung fuer die erste 
Beschränkung findest, hat vielleicht jemand auch eine Antwort auf die Dau
Tauglichkeit.

MfG

Markus


--
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Wie, bekomme, ich, nur, DVD/Videos, auf, den, Beamer, /, ATI, Radeon

2003-11-25 Thread Norbert Preining
Hallo!

Folgendes Problem: Acer TM654LCi notebook, Radeon R7m Graphikkarte, ich
schließe einen Beamer an und sehe den Bildschirm, under winblows und
auch unter linux, nur die Videoausgabe von xine/mplayer/... erscheint
nicht, nur ein schwarzes Fenster am Beamer. Am Laptopbildschirm IST das
Bild aber da.

Hat da wer eine Idee, woran das liegen kann??? Verstehen tue ich das
nicht.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
SPROSTON GREEN (n.)
The violent colour of one of Nigel Rees's jackets, worn when he thinks
he's being elegant.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: Passwort mit PHP Script ändern.

2003-11-25 Thread Serge Gebhardt
On Fri, 21 Nov 2003 14:54:17 +0100
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

  telnet auf keinen Fall. 
 
 In halbwegs vertrauenswuerdiger Umgebung spricht auch nichts gegen die
 Verwendung von telnet.

doch, das Wort halbwegs ist schon zu viel.

Und selbst dann wäre ich vorsichtig. Telnet verschlüsselt *nichts* --
ssh hat kaum overhead, auf ziemlich jeder Plattform verfügbar und bietet
extra Dienste wie scp, sftp, rsh tunnel, etc

Fazit: Finger weg von telnet, das ist obselete!

Gruss,
Serge


--
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Re: Debian-Umstieg

2003-11-25 Thread Christian Schmidt
Robert Richter wrote on 25.11.2003 (d.m.y):

 Was kostet der Support mit Vorortservice bei Debian?

Das kann man nicht genau sagen, weil es keine Firma Debian gibt.

 Ich denke mal die Nebenkosten sind insofern genaus so hoch wie bei SuSE.
 Wenn man jetzt extra einen Linux-Admin mit 2000 EUR Monatsgehalt einstellt, 
 kommt man auch nicht billiger.
 Geh mal in ein Xbeliebiges Computergeschäft und frag ob Sie dir Debian 
 installieren können...

Und wenn Du die Frage mit Suse statt Debian stellst?

Mag ja sein, dass man Dir dann ein lauffaehiges System auf die
Platte spielt, aber damit alleine ist es laengst noch nicht getan.
 
Gruss,
Christian
-- 
Christian Schmidt | Germany
[EMAIL PROTECTED]


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