usenet und mailinglist
Auf die Gefahr hin ein knackiges RTFM zu kriegen: Ich habe diese Liste hier abonniert, weil ich auch schreiben können will, möchte aber die Mails nicht bekommen, weil es soviele sind, und stattdessen über die usenet newsgroup posten. Geht das? Unter http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/dug-faq.htm/ habe ich nichts dazu gefunden. Wenn ich die Liste ausgesetzt habe, kann ich regelmäßig auch in der ng nicht mehr posten. Gruss Jost -- EU Parliament: No Software Patents! http://noepatents.org/
Re: Seit downgrade startet mc keinen Acrobat mehr;-((
Dirk Salva wrote: ich habe in bash.bashrc ein paar Scriptzeilen stehen, aufgrund derer der mc sonst immer in dem Verzeichnis bleibt, in welchem er beendet wird. Im Urzustand springt er naemlich immer wieder nach ~ zurueck. Ich weiss nicht mehr, wo diese Zeilen herstammen (den Hinweis hatte ich von hier), Ich habe hier SID mit 4.6.1-pre1, aber das sollte identisch sein. Die Syntax für dieses Ich bleibe beim Beenden im aktuellen Verzeichnis hat sich geändert, hier geht: . /usr/share/mc/bin/mc.sh in .bash_profile. Das steht auch irgendwo in der Dokumentation, das sich das Verhalten diesbezüglich geändert hat. aptitude) hat der mc mir immer, wenn ich auf einer pdf-Datei Enter gedrueckt habe, den Acrobat reader ausgefuehrt. Wenn ich in einem x-term Hm. mc guckt eigentlich in mailcap, Du hast bestimmt parallel zum mc-Update noch paar andere Dinge geupdatet und eines davon hat sich an der mailcap vergriffen? Hier steht in der ~./mailcap: application/pdf;/usr/bin/acroread %s und das tut was es soll. ist wirklich aergerlich, ich nutze in den allermeisten Faellen den mc (schnief). Dito. Es gibt keinen besseren Filemanager. :-) Jörg -- Das Leben ist eine durch Geschlechtsverkehr übertragene Krankheit, die stets tödlich endet. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix Fehler
Hmmm, ich hatte das mit dem setgid nicht kapiert. Deshalb kam ich aus den Fehlermeldungen nicht raus. Die ersten beiden mit dem not owned hatte ich selbst zwar schon weg bekommen, aber eben nicht geschnallt, das die Fehler unterschiedliche Ursachen haben. Es war halt schon spät und vielleicht auch noch zu wenig Sauerstoff im Raum oder so. Schönen Dank für die gute Antwort auf ne blöde Frage. Andre Andreas Schmidt [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag news:[EMAIL PROTECTED] Hallo, On 2004.05.30 21:03, Andre Eissel wrote: wenn ich nun Postfix starte, erhalte ich in der mail.log folgende Fehlermeldungen: May 30 20:59:13 debian01 postfix/postfix-script: warning: not owned by group postdrop: /usr/sbin/postqueue May 30 20:59:13 debian01 postfix/postfix-script: warning: not owned by group postdrop: /usr/sbin/postdrop Steht doch schon da: die Dateieigentuemer sind nicht richtig gesetzt. Schau mal, ob Du ueberhaupt eine Gruppe postdrop hast (grep postdrop / etc/group); notfalls musst Du sie manuell anlegen (addgroup --system postdrop). Dann noch per chown :postdrop $FILE /usr/sbin/postqueue bzw. postdrop den Eigentuemer aendern, und Du bist einen Schritt weiter. :-) May 30 20:59:13 debian01 postfix/postfix-script: warning: not set-gid or not owner+group+world executable: /usr/sbin/postqueue May 30 20:59:14 debian01 postfix/postfix-script: warning: not set-gid or not owner+group+world executable: /usr/sbin/postdrop Genau dasselbe wie oben: Fehlermeldung sagt doch eigentlich schon, was los ist. :-) Diesmal stimmen die Dateirechte nicht. Mach mal ls -l / usr/sbin/postdrop. Da will das Script dann so etwas haben: -r-xr-sr-x1 root postdrop 7456 Apr 5 15:44 /usr/sbin/ postdrop bzw. -r-xr-xr-x1 root postdrop 7456 Apr 5 15:44 /usr/sbin/ postdrop Das laesst sich am einfachsten ueber chmod g+[sx] /usr/sbin/postdrop einstellen; ausfuehrlicher ist das in der man-page zu chmod beschrieben. Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
mutt header bei ankommender mail ausblenden
Hallo Mutt und exim sind standardinstallationen unter woody. Ich habe noch keine muttr Wie kann ich mutt beibringen, dass er(sie es?) bei einer ankommenden Mail den Header dieser Mail ausblendet und nur ddie wesentkichen Sachen anzeigt. Im Moment ist die erste Seite voll mit Sachen, die mich nicht wirklich interessieren. Gleich die nächste Frage (sorry fällt aber gerade auf) Wenn ich mittels m eine Mail schreiben will, startet nano als Editor. Das ist ok, aber der Editor macht keine Zeilenumbrüche. Wie kann ich es einrichten, dass die Zeilenumbrüche gemäß der Maillinglist kommen. Gleich ein sorry an alle, wenn die umbrüche nicht richtig sitzen. Danke David Nawrot -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
NIS Anmeldeprobleme testing
Hallo ML, Benutzer, die ihre Passwörter per NIS auf meiner Workstation beziehen, können sich zwar grafisch einloggen aber nicht auf der Console. Die per NIS verteilten Passwortinfos scheinen überall zur Verfügung zu stehen, nicht aber für Consolen-Logins. Ich hab zum Spass mal einen lokalen Benutzer eingerichtet, um zu sehen, ob das Problem überhaupt mit NIS zu tun hat. Dieser konnte sich aber ohne Probleme einloggen. Folgendes findet sich in auth.log nachdem gescheiterten Loginversuch: May 31 10:22:35 debian login[1518]: (pam_unix) authentication failure; logname=LOGIN uid=0 euid=0 tty=tty1 ruser= rhost= user=marlene May 31 10:22:38 debian login[1518]: FAILED LOGIN (1) on `tty1' FOR `marlene', Authentication failure Und so sieht es aus, wenn man das ganze mit su macht: May 31 10:25:21 debian su[1530]: + pts/4 thomas:marlene Mai 31 10:25:21 debian su[1530]: (pam_unix) session opened for user marlene by thomas(uid=1000) Wäre super, wenn ich wenigstens wüsste, wo ich mal kucken soll. Ich hab mir mal die PAM Konfiguration angeschaut, aber nichts verdächtiges finden könne. Thomas -- I'm not the greatest; I'm the double greatest. Not only do I knock 'em out, I pick the round. Muhammad Ali, NY Times 9 Dec 62 signature.asc Description: Digital signature
Re: mutt header bei ankommender mail ausblenden
* David Nawrot [EMAIL PROTECTED] [040531 10:56]: Gleich die nchste Frage (sorry fllt aber gerade auf) Wenn ich mittels m eine Mail schreiben will, startet nano als Editor. Das ist ok, aber der Editor macht keine Zeilenumbrche. Wie kann ich es einrichten, dass die Zeilenumbrche gem der Maillinglist kommen. Gleich ein sorry an alle, wenn die umbrche nicht richtig sitzen. Indem du mutt entsprechend konfigurierst: ignore * unignore from subject to cc date Yours sincerely, Alexander signature.asc Description: Digital signature
Re: Das Problem mit SID
Am Sonntag, 30. Mai 2004 22:04 schrieb Andreas Pakulat: On 30.May 2004 - 20:11:52, Peter Kuechler wrote: Am Sonntag, 30. Mai 2004 18:05 schrieb Michelle Konzack: Am 2004-05-30 10:13:27, schrieb Peter Kuechler: Warum denn? Du hast doch recht. Ich hatte noch nie beser laufende Rechner wie die mit Debian SID. Dan hast Du aber die Maschine nur über einen Router/Firewall am Internet, denn die Sicherheitslöchet die SID hat sind nicht übersehbar. Die gibt es überall und immer wieder, oder warum glaubst Du, gibt es dei Patches für Woody? Ja und bei Sid musst du selber Patchen oder hoffen das der Maintainer nicht schlaeft und nen fix bereitstellt... Du scheinst keine besonders hohe Meinung über die Entwickler zu haben... Es liegt schon in ihrem eigenen Interesse, solche Sicherheitslöcher in ihrem aktuellen Code zu stopfen, findest Du nicht? Und, oh Wunder, tauchen neue Versionen der Software in SID am ehesten auf. Habe pro Tag mehr als 50 Portsscans und noch wesentlich mehrere Hackangriffe. Die Logdateien sind voll damit... und abundzu verendet der pppd... Die beissen sich an meinem Paketfilter die Zähne aus:-) Was ist wenn der nen Fehler hat? Der Paketfilter hat weder was mit SID, Woody, Suse oder sonst was zu tun. Er ist Sache des Kernels, und da bediene ich mich schon seit Jahren nur der Vanilla-Kernel. Dort passt wenigstens jeder Patch. Übrigens habe ich nicht meine Arbeitsplatzrechner am Internet, sondern meinen Fileserver/DNS/Timeserver/DHCP/Mailserver/Einwahlrechnen für Fernwartung. Naja und Firewall für meinen DSL-Zugang ist er auch noch. Ich schliesse mal daraus dass du diese Dienste fuers Internet freigegeben hast? Falsch, alle Dienste gehen nur ins interne Netz. Ich würde mir sehr gut überlegen, ob ich auf einem Rechner, der _auch_ als Firewall dient, Dienste für den Zugriff von aussen zur Verfügung stelle:- Was ist wenn einer davon ein Sicherheitsloch hat und der Maintainer grad 4 Wochen in Urlaub? Interessiert mich aus o.g. Grund nicht, muß es ja auch nicht;-) Machst du wirklich nur alle paar Monate ein Upgrade? Na dann lass mal lieber niemanden der boeswillig ist deine IP rauskriegen.. s.o. Ok, noch mal zur Erklärung: Ich habe den Eindruck, das hier alles über einen Kamm geschoren wird. Es muß doch jedem einleuchten, das an einen Rechner, der Dienste ins Internet zur Verfügung stellt, ander Anforderungen gestellt werden wie an einen Rechner, der solchen Gefahren nicht direkt ausgesetzt ist. Oder nochmal deutlicher: Wenn ich einen Rechner habe, der als nur als Paketfilter dienen soll, dann kann es mir scheißegal sein, ob der apache in SID gerade ein Sicherheitsloch hat. Ich kenne KEINEN, der mit seinem Arbeitsplatzrechner, den er jeden Tag nach der Arbeit für 2 Stunden einschaltet, Dienste im Internet zur Verfügug stellt. Somit reicht ein Paketfilter, der KEINEN Verbindungsaufbau von aussen zulässt, aus. Wenn ich einen Rechner ins Internet stellen muß, dann steht er in einer DMZ, und es laufen nur die Programme darauf, die für diesen einen Dienst gebraucht werden. Hier kann man sicher nochmal neu überlegen, was man einsetzt. SID, Woody, Suse oder sogar BSD, wie es Dieter in einer Mail geschrieben hat. -- mfg Peter Küchler
Re: usenet und mailinglist
Hallo Jost Ammon ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Auf die Gefahr hin ein knackiges RTFM zu kriegen: Ich habe diese Liste hier abonniert, weil ich auch schreiben können will, möchte aber die Mails nicht bekommen, weil es soviele sind, und stattdessen über die usenet newsgroup posten. Geht das? Unter http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/dug-faq.htm/ habe ich nichts dazu gefunden. Wenn ich die Liste ausgesetzt habe, kann ich regelmäßig auch in der ng nicht mehr posten. Damit hatte ich noch keine Probleme. Wahrscheinlich bietet Dein Proider die Liste als linux.debian.user.german an, dort solltest Du schreiben können, wenn Du unter http://lists.bofh.it angemeldet bist. Alternativ kannst Du auch news.gmane.org als News-Server verwenden. Bei der ersten Nachricht in einer Gruppe mußt Du dort glaube ich eine Bestätigungsemail beantworten. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270 Registered Linux User #267976 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NIS Anmeldeprobleme testing
Hallo ML, Problem gelöst. War eigentlich nur, weil ich auf der Console keine deutsche Tastatur eingerichtet hatte und die Passworte der beiden NIS User zufällig y enthielten und das Passwort des Testusers kein y (.o.ä) enthielt. Demzufolge liefen die NIS Login-Versuche immer auf einen ganz normalen Fehler, weil das Passwort einfach falsch eingegeben wurde. Trotzdem danke für euer Interesse. Hoffentlich seit ihr wenigstens ein bisschen über meine Schusseligkeit amused. Thomas -- I'm not the greatest; I'm the double greatest. Not only do I knock 'em out, I pick the round. Muhammad Ali, NY Times 9 Dec 62 signature.asc Description: Digital signature
Re: Das Problem mit SID
Am Sonntag, 30. Mai 2004 20:23 schrieb Elmar W. Tischhauser: Hallo! On 30 May 2004 at 14:34 +0200, Maurice wrote: ^^^ Ich würde dich gerne mit vollem Namen ansprechen können. Wäre das möglich? Danke. Elmar W. Tischhauser [EMAIL PROTECTED] wrote: Es ist für den sicherheitsbewussten unstable-Nutzer also keinesfalls hinreichend, nur [EMAIL PROTECTED] zu verfolgen. Aber was macht man dann? Sich Zusatzinformationen beschaffen, was im Falle des Privatanwenders [...] Die Wahl sid/woody dürfte für die Nettosicherheit eines an öffentliche Datennetze angeschlossenen Debian-Rechners wesentlich weniger von Bedeutung sein als die Sachkunde des Administrators oder die Mentalität der Anwender. Sehr schön geschrieben. Du hast die Sache noch viel besser auf den Punkt gebracht wie ich in meiner Mail. Was man hier teilweise liest, grenzt meiner Meinung nach teilweise an Paranoia. Nehmt es mir nicht übel, aber was Elmar hier schreibt entspricht im wesentlichen auch meinen Erfahrungen. -- mfg Peter Küchler
Re: Netzwerkkarten tauschen
Am 2004-05-31 02:10:05, schrieb Christoph Marcel Hilberg: On Mon, May 31, 2004 at 01:20:17AM +0200, Michelle Konzack wrote: Unter WOODY nein. Ich liebe klare Aussagen! ;-) Du mußt doch nur in der /etc/network/interfaces eth0 und eth1 Ne will nicht Wieso nicht ? - Ist immerhin derübliche Weg. Hallo Michelle, sitze hier gerade mit einem Feierabendbier. Habe gerade mal geguckt wie lange ich schon diese Liste habe. Es war ca. 1998. Deine erste mail ist vom Date: Mon, 05 Apr 1999 14:52:40 +0300 Ich bin seit 03/1999 dabei :-) mit Hallo dies ist meine erste Mail an ... Ich find das total cool zu sehen was so in dieser Meine war noch auf der [EMAIL PROTECTED] Zeit alles passiert ist. Mit dem Linux, was ich ca. '96 in einem Chip Heft fand. Oh Wunder ein Ich auch, Die Enwicklung von Linux ist einfach explodiert. neues Betriebssystem. - Das ist sehr spannend zu sehen wenn man nicht nur den eigenen Lebensweg sieht. Ich sitze ja oft da und beobachte Menschen - weil ich Tontechniker bin - das was ich immer werden wollte - witzig Hast Du auch schon Linux-Tassen produziert :-) c-toph Schönen Feiertag Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Kernel version mismatch beim hostap-driver
Moin Andre! Andre Berger schrieb am Samstag, den 29. Mai 2004: Ich moechte gerne eine Netgear MA311 mit hostap-driver 0.1.3 als Access Point unter Woody mit 2.4.18-bf2.4 betreiben. Dazu habe ich mir die kernel-source 2.4.18 heruntergeladen, als /usr/src/linux entpackt, die /boot/config-2.4.18-bf2.4 nach /usr/src/linux/.config kopiert und make dep aufgerufen. Dann musste ich noch KERNELRELEASE und KERNELVER im hostap-Makefile manuell auf 2.4.18-bf2.4 setzen. Warum das alles? AFAICS baut der Source aus dem hostap-source -Paket problemlos mit kernel-headers-2.4.18-bf2.4 (gerade mit modules-assistant ausprobiert) und modinfo zeigt mir richtige kernel_version in den Modulen. Gruss, Eduard. -- Das ist ein Witz... Sag mir, daß das ein Witz ist! -- Dennis Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Sicherheits-Check auch für Debian-Frischlinge
Hallo, wenn man hier so mitliest, das böse SID, die vielen Unsicherheiten im WEB, irgendwer hat da in Frankreich alle Rechner der Nation in Verwendung und zigtausend Portscans in der Stunde und eine rauchende Logfile - man kann als Laie ja fast den Rechner in die Tonne schmeißen # Einfach mal plebejisch gefragt, ich nutze Debian, weil es mir gefällt, und weil dahinter stehe, so nach und nach fitze ich mich rein, das neue Buch von P.Ganten hilft mir urigst weiter, nie wieder würde es mir einfallen auch nur eine Windowsdatei auf meine Rechner draufzunehmen! Natürlich möchte ich auch sicher im Netz mich bewegen können, ich habe einen DSL-Router, bei dem habe ich alle Zugriffe von außen pauschal abgeblockt, doch woher weiß was das wert ist - ich muss mich also auf alles Mögliche verlassen. Was nutzt ein solcher Test http://seccheck.onsite.ch/cgi-bin/seccheck.cgi bei dem schneide ich nämlich super mit 01 ab und ich wähne mich sicher Gruss Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mutt header bei ankommender mail ausblenden
Am 2004-05-31 10:56:36, schrieb David Nawrot: Hallo Mutt und exim sind standardinstallationen unter woody. Ich habe noch keine muttr Wie kann ich mutt beibringen, dass er(sie es?) bei einer ankommenden Mail den Header dieser Mail ausblendet und nur ddie wesentkichen Sachen anzeigt. Im Moment ist die erste Seite voll mit Sachen, die mich nicht wirklich interessieren. Gleich die nächste Frage (sorry fällt aber gerade auf) Wenn ich mittels m eine Mail schreiben will, startet nano als Editor. Das ist ok, aber der Editor macht keine Zeilenumbrüche. Wie kann ich es einrichten, dass die Zeilenumbrüche gemäß der Maillinglist kommen. Gleich ein sorry an alle, wenn die umbrüche nicht richtig sitzen. Zum Beispiel damit: ___ ( '/home/michelle/.mutt/headers' ) ___ / | ignore * | unignore from: date: subject: to: Envelope-to: | unignore organization: organisation: x-mailer: user-agent: x-newsreader: x-mailing-list: X-RBP-Check: | | my_hdr X-Operating-System: `uname -a` | | unhdr_order * | hdr_order Date: Envelope-to: From: To: Cc: Subject: X-Mailing-List: X-RBP-Check: \___ Danke David Nawrot Bitte Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Das Problem mit SID
Am Sonntag, 30. Mai 2004 22:20 schrieb Dieter Franzke: 'nabend, On Sunday 30 May 2004 22:04, Andreas Pakulat wrote: On 30.May 2004 - 20:11:52, Peter Kuechler wrote: Am Sonntag, 30. Mai 2004 18:05 schrieb Michelle Konzack: Am 2004-05-30 10:13:27, schrieb Peter Kuechler: Warum denn? Du hast doch recht. Ich hatte noch nie beser laufende Rechner wie die mit Debian SID. ich schon, müssen wir aber jetzt nicht breittreten.) Wieso nicht...? Nein schon gut, war ein Scherz;-) [...] s.o., für solche Sachen verwende ich dann lieber doch nen BSD. Ich weiss, dass ich damit hier nicht auf viel Gegenliebe rechnen kann, aber bei uns in der Firma ist Policy: intern Linux und Rechner, auf die von extern zugegriffen wird bekommen nen *BSD spendiert. Hat sich bis jetzt bewährt. Naja, ist doch prima und vor allem die Hauptsache. Wenn Du dich mit einem BSD an diesen Stellen sicherer fühlst und gut damit zurecht kommst, dann ist es die richtige Lösung für dich. Vieleicht mach ich das ja auch mal so. Damit warte ich aber noch bis ich mit SID das erste mal auf die Nase gefallen bin;-) Die beissen sich an meinem Paketfilter die Zähne aus:-) Ist nur ne Frage der Zeit, die ich habe und der kriminellen Energie. Ist beides hoch und groß genug, biste dran Ist bei dem Paketfilter eher unwahrscheinlich. Nicht unmöglich, ganz klar, aber eher unwahrscheinlich. Manche exploits kommen schneller als du reagieren kannst) 14 Tage offen (unbeabsichtigt und bis dato unbemerkt) sind mehr als genug. Wenn du dann mit deinem Rechner an exponierter Stelle stehst (web- oder Mailserver), haste schon verloren. Klar, hier geht es wieder um Dienste. -- mfg Peter Küchler
Re: mutt header bei ankommender mail ausblenden
Hallo David, * David Nawrot schrieb [31-05-04 10:56]: Mutt und exim sind standardinstallationen unter woody. Ich habe noch keine muttr Dann solltest du dir schnellstens eine anlegen. Gleich die nächste Frage (sorry fällt aber gerade auf) Wenn ich mittels m eine Mail schreiben will, startet nano als Editor. Das ist ok, aber der Editor macht keine Zeilenumbrüche. Wie kann ich es einrichten, dass die Zeilenumbrüche gemäß der Maillinglist kommen. set editor=/pfad/zum/editor -option optionswert in die .muttrc. Gleich ein sorry an alle, wenn die umbrüche nicht richtig sitzen. Man kann die aber auch manuell setzen. Gruss Udo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DSL einwahl
Hier die ausgabe von route -n --snip-- Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric RefUse Iface 10.0.0.20.0.0.0 255.255.255.255 UH0 00 ippp0 192.168.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth0 0.0.0.0 0.0.0.0 0.0.0.0 U 0 00 ippp0 --/snip wie kann ich jetzt dauerhaft aus ippp0 eth0 machen wenn ich die isdnutils abschalte und die routen mit ippp0 lösche gehts aber das kann ja wohl kaum die Lösung sein --sinp-- # The first network card - this entry was created during the Debian installation # (network, broadcast and gateway are optional) auto eth0 iface eth0 inet static address 192.168.0.3 netmask 255.255.255.0 network 192.168.0.0 broadcast 192.168.0.255 gateway 192.168.0.253 --/snip-- MFG Felix
Festplatte nach Systemstart mounten
Hallo, wenn ich versuche, eine (IDE-)Festplatte in einer Schublade (rack) zu mounten, bekomme ich folgende Meldung: debian:/# mount /mnt/rack/test1 mount: /dev/hdb5 ist kein gültiges blockorientiertes Gerät. Ich habe die Festplatte erst nach dem Systemstart reingeschoben und den Schlüssel umgedreht. Wenn die Festplatte schon vor dem Systemstart angeschlossen ist, habe ich kein Problem mit ihr. Wieso kann eine Festplatte nicht nach dem Ssystemstart erkannt werden? Gruss Klaus
Re: Das Problem mit SID
Moin Elmar, Am 2004-05-30 20:23:35, schrieb Elmar W. Tischhauser: Hallo! Sich Zusatzinformationen beschaffen, was im Falle des Privatanwenders nicht einmal übermäßig zeitaufwändig ist, da zum Beispiel alle von böswilligen (lokalen) Benutzern ausgehenden Probleme schon mal per definitionem vom Tisch sind. ;-) Wenn also die Eingabe eines seltsamen Passwortes einen Pufferüberlauf im setuid-root installierten /usr/bin/passwd provozieren kann, ist das zu Hause weitaus weniger kritisch ist als etwa in einem Uni-Rechnerpool. Gut das ist acceptabel Generell dürften die für den sid-Privatanwender relevanten Gefahren sich auf folgende Szenarien beschränken (dabei sind nur Angriffe von außen, also aus dem WAN, berücksichtigt). Auf diesewürde ich mich auch beziehen... 1. Fehler im IP- oder TCP-Stack des Kernels. Das wären generisch (da Exploits meist an spezielle Kernelversionen gebunden sein dürften). Das ist das schöne an Linux... Es gibt ewig vile Kernel-Versionen... Abhilfe: Möglichst aktuellen Kernel einsetzen. Das ist sowieso zu empfehlen... Schon alleine wegen der neuen Hardware... 2. Fehler in auf dem öffentlichen Interface angebotenen Diensten (z.B. HTTP, SSH). Die kommen immer mal wieder vor und werden gelegentlich Bei den $USER dürfet sich allmählich auch 'amule' oder 'xmule' breit machen was die gefahr erheblich erhöht. nichts zum Einbruch verwendet werden. Ansonsten bietet es sich an, entweder die Security-Advisory-Mailingliste o.ä. des speziellen Dienstes zu verfolgen oder regelmäßig auf dessen Homepage nachzusehen. In den meisten Fällen dürfte unstable bald die nötigen Denke das ist sowieso pflicht, nur mit den neuen Linux $USER haut das nicht hin. Di machen mit Linux das gleiche wie mit windows Updates bereithalten, ansonsten kompiliert man sich die gefixte Upstream-Version unter Verwendung des letzten unstable-Sourcepakets schnell selbst. Wieviele wollen keine Pakete selber bauen ? - unendlich viele ! 4. Fehler in Clientprogrammen, welche aus dem Netz stammende Daten verarbeiten bzw. mit dem Internet interagieren (z.B. Browser, MUA, Bildanzeigeprogramm). Wenn beispielsweise Letzteres beim Anzeigen Abhilfe: Wie bei (2). Zusätzlich hilft gesundes Misstrauen gegen nette Attachments oder dubiose Webseiten erheblich. spamassassin und f-prot 6. Würmer/Viren/Trojanische Pferde. Wenn sie sich automatisiert installieren können, liegt ein Fall von (1)-(4) vor. Wenn nicht, ist man ohnehin selbst schuld. :-) Abhilfe: Mehr als Verwendung des Gehirns in Kombination mit gesundem Menschenverstand ist nicht erforderlich. Wieviele NEU-Linux $USER verfügen über sowas ? Das sind fast ausschließlich Click-und-Bunti-Typen 7. Konfigurationsfehler. Gegen solche hilft auch der Einsatz von Woody nichts ;-). Abhilfe: Sachverstand beim Administrieren. Den haben Linux-Neu $USER garantiert nicht... Da man als Privatanwender in der Regel keine Dienste am öffentlichen Interface und nur wenige lokal benötigt [auch unter den lokalen sind ja nur diejenigen wirklich kritisch, welche aus nicht vertrauenswürdigen Quellen stammende Daten verarbeiten], reduziert sich die Menge der kritischen Anwendungen, die man auf aktuellem Stand halten sollte, erheblich. Das sehe ich auch so... Ich habe nur folgende Bednken: Neue Linux $USER installieren einen SID-Desktop, sprich Basisinatsllation, x-window-system, KDE|GNOME, OpenOffice, Mozilla Xmms|MPlayer, Gaim Das ist meiner Erfahrung nach, das, was so ziehmlich alle benötigen. Dafür gibt es vollständige Backports für SID-WOODY. Das sind Pakete die alles andere als unsicher sind... Nun lass den $USER auf die idee kommen, das man ja nen apache und weis der Linuxgott was noch alles laufen lassen könnte... Und schluß ist es mit der sicherheit... (eigene erfahrung hier in Strasbourg, - feste IP oder ADSL-flat und dann services über napster, kazza und amule anbieten...) Security-Announce-MLs haben zudem meist sehr geringen Traffic. Gibt es solche nicht, wäre es zum Beispiel eine Möglichkeit, einfach im Browser einen Bookmark-Ordner zu den Sicherheitsseiten oder Homepages der entsprechenden Programme anzulegen und etwa einmal wöchentlich kurz alle Seiten ('Open in tabs') durchzusehen. Der Aufwand dazu dürfte deutlich unter 5 Minuten liegen. Ist sowieso allen zu empfehlen... Es gibt des Weiteren speziell für Debian ein hervorragendes HOWTO, das beschreibt, wie man ein System möglichst gut absichert, siehe http://www.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/ Das lesen doch sowieso nur die wenigsten... :-/ oder das Paket harden-doc. Die Antworten hier, bringen mich zur Erkenntnis, dass Sid wohl doch nicht das Non-Plus-Ultra ist. Was ist schon perfekt? Ein sicherheitsbewusster Anwender (wie Du) ist in vielen Szenarien alleine schon enorm hilfreich. Wenn er dann noch über ein vernünftiges Maß Admin-Knowhow verfügt und
Re: Wer benutzt GNUSTEP und hat Erfahrungswerte?
On Sunday 30 May 2004 16:41, Joerg Desch wrote: Nach einem RechnerCRASH (das mainbroad...) mußte ich Debian neu installieren. So kam ich zu KDE 3.2.0, und hatte die Gelegenheit, damit ein paar Wochen zu arbeiten. Der Leidensdruck ist nun so groß , daß ich die Zeit aufbringen will, und sarge mit GNUSTEP+WindowMaker installieren werde. GNUSTEP ist unter sarge ja recht aktuell. Wer hat Erfahrungen mit GNUSTEP? Verwendet das hier jemand? Das letzte Mal (ist schon ein Weilchen her), als ich es ausprobiert habe, war es zwar ganz nett, reichte aber bei weitem nicht daran, was ich von NeXTStep gewohnt war. Da NeXTStep als Desktop/GUI für meinen Geschmack das Beste ist, mit dem ich bisher gearbeitet habe (und das gab's schon '96), würde ich sofort umsteigen, wenn GNUSTEP alltagstauglich ist. Momentan benutze ich Windowmaker (die beiden großen Desktops - KDE/Gnome - sind mir einfach zu windowisch). Wo liegen die Unterschiede zu Mac OSX? Sie haben ja beide die gleichen Wurzeln. Allerdings hat Apple ja anscheinend einiges dazugepackt. Auf der NeXT-Hardware läuft (lief) NeXTStep, auf desses Basis die OpenStep (http://www.gnustep.org/resources/OpenStepSpec/OpenStepSpec.html) definiert wurde. Dies ist dann wiederum in OS X eingeflossen, wobei Apple (leider) Rücksicht auf die MAC-User nehmen mußte, so daß auch einige angenehme UI-Elemente aus NeXTStep nicht übernommen wurden. Teilweise werden sie aber jetzt nachträglich doch eingebaut. Man fühlt sich aber als ehemaliger NeXT User auf OS X sofort heimisch. Von der Enwicklungsseite her gesehen, scheinen die Systeme ja halbweg kompatibel zu sein, oder? Wie sieht es aber aus User-Sicht aus? Was fehlt noch? Hat GNUSTEP etwas vergleichbares zu einen Softwarebus wie DBUS von freedesktop.org (bei KDE heißt es noch DCOP)? Oder hat es das aus irgendwelchen Gründen nicht nötig? Weiß ich nicht. Vielleicht (hoffentlich!) implementieren sie das Services-Konzept von NeXT. Dann käme man vielleicht irgendwann bei der Desktop-Benutzbarkeit auf den Stand von '96 ;-) Grüße, Tilo
Re: Das Problem mit SID
Hallo! On 31 May 2004 at 11:18 +0200, Peter Kuechler wrote: Am Sonntag, 30. Mai 2004 22:04 schrieb Andreas Pakulat: Ja und bei Sid musst du selber Patchen oder hoffen das der Maintainer nicht schlaeft und nen fix bereitstellt... Du scheinst keine besonders hohe Meinung über die Entwickler zu haben... Es liegt schon in ihrem eigenen Interesse, solche Sicherheitslöcher in ihrem aktuellen Code zu stopfen, findest Du nicht? Ich glaube, dass Andreas eher Folgendes gemeint hat: Es ist (z.B. wegen Krankheit, Urlaub, ...) möglich, dass der Zeitpunkt, zu dem in sid gefixte Pakete auftauchen, deutlich hinter dem Veröffentlichungszeitpunkt der Fixes durch die Upstream-Autoren liegt. Und das ist ein Fall, den man durchaus berücksichtigen muss. Zum Beispiel, indem man (wo ihr beide euch wohl einig seid) bei Bedarf die betroffenen Pakete selbst aktualisiert. Es muß doch jedem einleuchten, das an einen Rechner, der Dienste ins Internet zur Verfügung stellt, ander Anforderungen gestellt werden wie an einen Rechner, der solchen Gefahren nicht direkt ausgesetzt ist. Daraus ergibt sich in der Tat eine deutlich geringere Gefährdung. Trotzdem ist natürlich im Auge zu behalten, dass potenziell jede Anwendung, die Daten aus nicht unter deiner Kontrolle liegenden Quellen verarbeitet, ein Einsprungpunkt für den Angreifer sein kann. Und sei es, indem er speziell präpariert E-Mails schickt, an denen sich der MUA auf den Clientrechnern verschluckt. Das alles hat nun aber mit der Wahl unstable/stable nur wenig zu tun. Bei stable hat man den Vorteil, dass das Security-Team in der Regel sehr prompt kompetent gefixte Pakete verteilt. Bei unstable gibt es diesen Service halt nicht, da muss man eben selbst ein Auge auf kritische Anwendungen haben und im Einzelfall entscheiden, ob man noch auf das neue sid-Paket warten kann oder dringend selbst Hand anlegen muss. Gruß, Elmar -- [ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ] ··· An apple a day makes 365 apples a year. pgprLjGBurG0a.pgp Description: PGP signature
KDM pen pidfile: /var/run/kdm.pid input/output error allready running
Hallo, seit Heute meldet sich KDM beim systemstart mit einer fehlermeldung: Starting K Desktop Manager Start-Stop-demon: open pidfile: /var/run/kdm.pid input/output error allready running. Und so bleibt mein System in der Konzolle. Mit einem Benutzer und startx lässt sich KDE starten. Wie kann man dies erklären? Es ist von Heute auf Morgen passiert. Ugedatet oder instaliert habe ich absolut nichts. Das neuinstalieren von KDM und KDE hat nichts gebracht. Kennt jemand die lösung? Vlad -- Vladislav Vorobiev http://www.rusweb.ath.cx , http://www.spravochnik.de Against TCPA http://www.againsttcpa.com
Re: Das Problem mit SID
Am 2004-05-31 11:18:03, schrieb Peter Kuechler: Am Sonntag, 30. Mai 2004 22:04 schrieb Andreas Pakulat: Ja und bei Sid musst du selber Patchen oder hoffen das der Maintainer nicht schlaeft und nen fix bereitstellt... Du scheinst keine besonders hohe Meinung über die Entwickler zu haben... Es liegt schon in ihrem eigenen Interesse, solche Sicherheitslöcher in ihrem aktuellen Code zu stopfen, findest Du nicht? Ist aber in vielen fällen nicht so... ...und teilweise sind sie hoffnungslos überlastet ! Und, oh Wunder, tauchen neue Versionen der Software in SID am ehesten auf. Richtig, mit neuen Bugs... Die beissen sich an meinem Paketfilter die Zähne aus:-) Deswegen haben Hacker es trotzdem geschaft meinen pppd zu crashen... Was ist wenn der nen Fehler hat? Der Paketfilter hat weder was mit SID, Woody, Suse oder sonst was zu tun. Er ist Sache des Kernels, und da bediene ich mich schon seit Jahren nur der Vanilla-Kernel. Dort passt wenigstens jeder Patch. Stimmt auch nicht... eigene Erfahrung. Du kannst nicht beliebig patchen. Ich schliesse mal daraus dass du diese Dienste fuers Internet freigegeben hast? Falsch, alle Dienste gehen nur ins interne Netz. Ich würde mir sehr gut überlegen, ob ich auf einem Rechner, der _auch_ als Firewall dient, Dienste für den Zugriff von aussen zur Verfügung stelle:- Davon war vorher nicht die rede... Aber abgesehen davon hast Du nen FileServer auf einem Rechner, der Direkten Internet Zugang hat... Alleine das schon ist ein Risiko. Was ist wenn einer davon ein Sicherheitsloch hat und der Maintainer grad 4 Wochen in Urlaub? Interessiert mich aus o.g. Grund nicht, muß es ja auch nicht;-) Für die Installation ? Ein Loch im Soucecodes des Firewalls und dein Server war einmal... Machst du wirklich nur alle paar Monate ein Upgrade? Na dann lass mal lieber niemanden der boeswillig ist deine IP rauskriegen.. s.o. Das ist naiv ! Ok, noch mal zur Erklärung: Wenn ich einen Rechner habe, der als nur als Paketfilter dienen soll, dann kann es mir scheißegal sein, ob der apache in SID gerade ein Sicherheitsloch hat. Wieso ? - Gerade hier ist es notwendig, das 100% sichere Software eingesetzt wird und nicht irgendwas aus dem Developper stream... Ich kenne KEINEN, der mit seinem Arbeitsplatzrechner, den er jeden Tag nach der Arbeit für 2 Stunden einschaltet, Dienste im Internet zur Verfügug stellt. Somit reicht ein Paketfilter, der KEINEN Verbindungsaufbau von aussen zulässt, aus. Also ich kenne jede menge die 'amule' und 'xmule' einsetzen, was genau diese Gefahr ist... FileSharing... Und nicht nur das, fast alle die ich kenne haben einen Webserver laufen. Das ganze mit DynDNS... Das sind typischen Windows-User !!! Einfach sorglos... hauptsache 'apt-get' funktioniert... Habe mal einen Portscan auf :80 im ADSL-Pool bei Wanadoo.fr gemacht... Da findeste hunderte von Apache Index.html...Habe dann versuch mit einem Bash-Script die ~$USER herauszufinden... :-) Da findest Du ewig viele... Du glaubst das geht nicht ? Selbst wenn der $USER sich auslogt und ich einen neuen Scan mache, finde ich den $USER wieder. anhand von den Einstellungen des apache... Nämlich dem Hostnamen des Rechners... Wenn ich einen Rechner ins Internet stellen muß, dann steht er in einer DMZ, Wieviele Desktop $User machen das ? und es laufen nur die Programme darauf, die für diesen einen Dienst gebraucht werden. Hier kann man sicher nochmal neu überlegen, was man einsetzt. SID, Woody, Suse oder sogar BSD, wie es Dieter in einer Mail geschrieben hat. Das har aber nichts mehr mit dem gemeinen Desktop $USER zu tun. Fazit: Du suggerierst Linux-Anfängern SID zu installieren ohne auf die Gefahren aufmerksam zu machen... KEIN Linux-Anfänger kann ein UNSTABLE System dicht machen ! Erwarte nicht von einem Windows-Linux umsteiger das er ein paar dutzend Mbytes (!!!) HOWTOS und Dokumentation ließt. Das tun die NUR, wenn Du als erfahrener Linux-Anwender daneben sitzt und ihnen 100% Hilfestellung leistets... Wie schon erwähnt, arbeite ich an einem arabic/farsi-Linux Project und MEINE $USER lesen HOWTOS, man und info... Warum ? - weil ich ihnen schon bei der installation die Bedeutung einzelner Schritte erklärt habe... Genaugenommen, ich bilde arabische/persische Frauen an Linux aus. Diese Frauen haben teilweise noch nie mit einem Computer gearbeitet und kenne die Gefahren des Internet nicht. Die Ausbildung har den zweck, das Frauen (islamische Welt) sogenannte Tele-Travail (Arbeit von zu Hause aus) machen können. Diese Frauen müssen in der Lage sein, alleine Linux zu installieren und zu administrieren... Das was ich denen in rund 2-9 Monaten beibringe, kann kein normaler Desktop $USER... (die finden noch nicht einmal die Doku) mfg Peter Küchler Greetings Michelle
Re: Festplatte nach Systemstart mounten
Am 2004-05-31 10:22:20, schrieb Klaus Becker: Hallo, wenn ich versuche, eine (IDE-)Festplatte in einer Schublade (rack) zu mounten, bekomme ich folgende Meldung: debian:/# mount /mnt/rack/test1 mount: /dev/hdb5 ist kein gültiges blockorientiertes Gerät. Ist normal, woher soll der Kernel auch wissen das sie da ist... Ich habe die Festplatte erst nach dem Systemstart reingeschoben und den Schlüssel umgedreht. Arhh Damit machst Du deinen Controlle kaputt... Das sind KEINE HOTSWAP-Platten !!! Wenn die Festplatte schon vor dem Systemstart angeschlossen ist, habe ich kein Problem mit ihr. Wieso kann eine Festplatte nicht nach dem Ssystemstart erkannt werden? Da gibt es ein Tool, mit dem Du den IDE-Bus RE-scannen kannst... Ist aber gefährlich, weil Du daten verlieren kannst. Gruss Klaus * * Do not Cc: me, because I am on THIS list, if I write here * * Keine Cc: am mich senden, bin auf DIESER Liste wenn ich hier schreibe * * Hello, Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
IMAP-Server cyrus: Benutzer etc. per Skript anlegen
Hallo Liste! Zur Zeit beschäftige ich mich mit dem IMAP-Server cyrus. Bis jetzt habe ich die Administration (User anlegen, Mailboxen anlegen, Quotas einrichten, etc.) mit dem Programm cyradm durchgefuehrt. Nun möchte ich gerne erreichen, dass diese Aufgabe per Bash-Skript erledigt wird. Ist das möglich? Und falls ja: Kennt Ihr ein gutes HOWTO - eventuell sogar in deutscher Sprache? Vielen Dank für Eure Mühe! Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheits-Check auch für Debian-Frischlinge
Am 2004-05-31 11:37:08, schrieb Peter Schubert: Hallo, wenn man hier so mitliest, das böse SID, die vielen Unsicherheiten im WEB, irgendwer hat da in Frankreich alle Rechner der Nation in Ich bin 24/7 im Internet und habe jede Menge Services laufen... Wenn man da nicht auf den sichersten Stand ist, ist das Netzwerk weg... Verwendung und zigtausend Portscans in der Stunde und eine rauchende Logfile - man kann als Laie ja fast den Rechner in die Tonne schmeißen Im ADSL-Pool von meinem ISP (wanadoo.fr) normal !!! Habe mittlerweile schon mehrere angreifende Windows-Kisten verenden lassen... Diese dummen Scripts der Script-Kiddies sind einfach genial ! Einfach mal plebejisch gefragt, ich nutze Debian, weil es mir gefällt, und weil dahinter stehe, so nach und nach fitze ich mich rein, das neue Buch von P.Ganten hilft mir urigst weiter, nie wieder würde es mir einfallen auch nur eine Windowsdatei auf meine Rechner draufzunehmen! Na dan herzlichen Glückwunsch. Natürlich möchte ich auch sicher im Netz mich bewegen können, ich habe einen DSL-Router, bei dem habe ich alle Zugriffe von außen pauschal abgeblockt, doch woher weiß was das wert ist - ich muss mich also auf alles Mögliche verlassen. Naja, die meisen DSL-Router die ich kenne funktionieren prima... Gut, ich verwende ein mehrfach gesichertes Netzwerk, aber das ist was anderes. Was nutzt ein solcher Test http://seccheck.onsite.ch/cgi-bin/seccheck.cgi Du solltest mal von jemanden vertrauenswürdigem im Internet mal 'nmap' auf Deine IP ansetzen. bei dem schneide ich nämlich super mit 01 ab und ich wähne mich sicher Andere Test ebenfals durchführen... 'nessus' zum Beispiel... Gruss Peter Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
'rdate -sa ptbtime1.ptb.de' : Connection refused
Hallo, Ich habe einen cronjob der mir __ ( '/etc/cron.hourly' ) / | #!/bin/bash | | rdate -sa ptbtime1.ptb.de | RET=$? | if [ ! $RET ] ; then | rdate -sa ptbtime2.ptb.de | fi \__ aufruft, aber ich bekomme laufend (nicht immer, aber 3-6 mal pro Tag) root-Mails wie: ___ ( stdin ) / | /etc/cron.hourly/rdate: | rdate: connect: Connection refused \__ Ich habe das script auch schon mit 'echo flag' vollgestopft um zu erfahren was nicht will, aber wenn ich es manuell aufrufe, funktioniert es... Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: usenet und mailinglist
Jost Ammon [EMAIL PROTECTED] wrote: Auf die Gefahr hin ein knackiges RTFM zu kriegen: Ich habe diese Liste hier abonniert, weil ich auch schreiben können will, möchte aber die Mails nicht bekommen, weil es soviele sind, und stattdessen über die usenet newsgroup posten. Geht das? Unter http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/dug-faq.htm/ habe ich nichts dazu gefunden. Wenn ich die Liste ausgesetzt habe, kann ich regelmäßig auch in der ng nicht mehr posten. Nimm diesen dazu: Newsserver = news.gmane.org Dann kannste mal die Gruppenliste aktualisieren, und dann findest du Newsgroup: gmane.linux.debian.user.german Die abonieren, und das wars. Voilá - Du hast die Liste als newsgroup aboniert. Wenn Du das erste mal etwas postest, dann kommt eine Validierungsemail. Die Prüft, ob du der bist, der Du bist, wenn du die beantwortest, dann wird Dein Artikel an die ML weitergeleitet. Das passiert allerdings nur beim ersten posten (Es gibt da auch gmane.test). Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatte nach Systemstart mounten
Am Montag 31 Mai 2004 10:22 schrieb Klaus Becker: Wenn die Festplatte schon vor dem Systemstart angeschlossen ist, habe ich kein Problem mit ihr. Wieso kann eine Festplatte nicht nach dem Ssystemstart erkannt werden? Hallo Klaus, Weil sie nicht hotplug fähig ist? Die Informationen, die Du lieferst reichen bei weitem nicht, um hilfreich zu antworten. Gruß Gerhard
Re: Sicherheits-Check auch für Debian-Frischlinge
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Habe mittlerweile schon mehrere angreifende Windows-Kisten verenden lassen... Diese dummen Scripts der Script-Kiddies sind einfach genial ! Du bist asozial und machst Dich strafbar. Gruß, Marcus -- Ich glaube an Tod, Zerstörung, Chaos, Schmutz und Habgier. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheits-Check auch für Debian-Frischlinge
Am 2004-05-31 13:41:10, schrieb Marcus Frings: * Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Habe mittlerweile schon mehrere angreifende Windows-Kisten verenden lassen... Diese dummen Scripts der Script-Kiddies sind einfach genial ! Du bist asozial und machst Dich strafbar. Ich werde gezielt angegriffen... Da weder Wanadoo noch die Justiz eingreifen will (17 Klagen wegen masivem Einbruch in meine Systeme abgewiesen) muß ich geeignete Gegenmaßnahmen ergreifen ! Schönen Gruß von der französischen Justiz ! Ich bin auf rund 10.000 Euro Gerichtskosten sitzengeblieben die ich bis heute nicht gezahlt habe... :-) Seit Februar 2004 läuft eine Klage gegen die Justiz, wegen Strafver- eitelung im Amt... Mein finanzielle Schaden liegt bei mehreren hundert tausend Euros sowie dem Verlust von jeder menge Kunden ! Die deutschen Justiz-Behörden haben sauber mit den Crackern aufgeräumt (habe über 20 Gerichtsverhandlungen gewonnen) Gruß, Marcus Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
KDE Release/Update?
Hallo allerseits, Kennt jemand von Euch eine Homepage auf der was zur Planung im Debian-KDE Team steht? So z.B. wann sie die kdelibs4 neu gegen gnutls10 kompilieren werden? Ich weiss, dass ich im unstable-Tree mit solch ungelösten Abhängigkeiten leben muss, aber ich mag es lieber, wenn ich wenigstens ne Ahnung habe wie lange es dauert bis diese aufgelöst werden. MfG Marcel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDM pen pidfile: /var/run/kdm.pid input/output error allready running
Am Montag, 31. Mai 2004 12:31 schrieb Vladislav Vorobiev: Hallo, seit Heute meldet sich KDM beim systemstart mit einer fehlermeldung: Starting K Desktop Manager Start-Stop-demon: open pidfile: /var/run/kdm.pid input/output error allready running. Und so bleibt mein System in der Konzolle. Mit einem Benutzer und startx lässt sich KDE starten. Wie kann man dies erklären? Es ist von Heute auf Morgen passiert. Ugedatet oder instaliert habe ich absolut nichts. Das neuinstalieren von KDM und KDE hat nichts gebracht. Kennt jemand die lösung? Festplatte voll? rm var/run/kdm.pid? Gruß, Uwe -- Some scientists claim that hydrogen, because it is so plentiful, is the basic building block of the universe. I dispute that. I say there is more stupidity than hydrogen, and that is the basic building block of the universe. -- Yes, the great man himself, Frank Zappa -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE Release/Update?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Marcel Gschwandl wrote: | Kennt jemand von Euch eine Homepage auf der was zur Planung im | Debian-KDE Team steht? So z.B. wann sie die kdelibs4 neu gegen gnutls10 | kompilieren werden? | Ich weiss, dass ich im unstable-Tree mit solch ungelösten Abhängigkeiten | leben muss, aber ich mag es lieber, wenn ich wenigstens ne Ahnung habe | wie lange es dauert bis diese aufgelöst werden. In Sid ist das doch eher die Aufgabe von Cheney und Konsorten oder? - -- Bye, ~ Patrick Cornelissen ~ http://www.p-c-software.de ~ ICQ:15885533 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFAuyKs4/Hplayn3Y8RAnBCAJ4+Jb8cBmAuuwUhJ2Xfziki9pu0lACZAexj 6NCvY1y9NbpODwnhtNhQtPw= =LMA1 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix Fehler
Andre Eissel wrote: May 30 20:59:13 debian01 postfix/postfix-script: warning: not owned by group postdrop: /usr/sbin/postqueue May 30 20:59:13 debian01 postfix/postfix-script: warning: not owned by group postdrop: /usr/sbin/postdrop May 30 20:59:13 debian01 postfix/postfix-script: warning: not set-gid or not owner+group+world executable: /usr/sbin/postqueue May 30 20:59:14 debian01 postfix/postfix-script: warning: not set-gid or not owner+group+world executable: /usr/sbin/postdrop Ich habe viel Gegoogelt und bei yahoo war ich auch, doch dieser Fehler scheint äußerst selten zu sein und eine Antwort die half fand ich nicht. Postfix scheint dennoch zu laufen, aber die Fehlermeldungen deuten doch wohl auf einen Fehler hin. Schau Dir mal /etc/postfix/post-install an... Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatte nach Systemstart mounten
Wenn die Festplatte schon vor dem Systemstart angeschlossen ist, habe ich kein Problem mit ihr. Wieso kann eine Festplatte nicht nach dem Ssystemstart erkannt werden? Hallo Klaus, Weil sie nicht hotplug fähig ist? Die Informationen, die Du lieferst reichen bei weitem nicht, um hilfreich zu antworten. Naja, ich wollte eigentlich nur wissen, ob es möglich ist, eine Festplatte nach dem Systemstart in ein Rack zu schieben und sie zu mounten. Auf dieser Platte, die bei mir hdb ist, habe ich Linuxsysteme, die ich nur selten benutze (Mandrake und Libranet), sowie einige freie Partitionen für Tests. Vor allem befinden sich aber alle meine Backups drauf (ich hab' aber noch andere Backups auf einer 3. Festplatte, die ihr Leben gewöhnlich ausserhalb des Rechners fristet und auf ihren Einsatz wartet, sowie auf einem Bandlaufwerk). Bis jetzt hatte ich die 2. Festplatte immer im Rechner, aber 1. ist sie sehr laut und 2. habe ich erfahren, dass eine Festplatte sich vor allem beim Herunterfahren des Systems stark abnutzt. Also tendiere ich jetzt dazu, sie so wenig wie möglich zu benutzen. Falls weitere Infos nötig sind, um meine Frage zu beantworten, welche? Im Prinzip hat Michèle die Frage mit nein beantwortet, mit dem ich wohl leben muss. D. h., wenn ich Backups auf die Festplatte machen will, muss ich sie halt von Anfang an reinschieben, wenn ich sicher bin, dass ich sie nicht mehr brauche, umounte ich sie, schon allein wegen des Lärms (vielleicht ist sie dem Ende nahe, wenn ich mich richtig erinnere, hat sie am Anfang, vor ca 3 Jahren, nicht so einen verdächtigen Lärm gemacht). Das Ganze ist auch nicht so tragisch. tschüs Klaus
capisuite sfftobmp
Hi, hat hier wer die capisuite unter woody am Laufen? Bei mir erzeugt sfftobmp (von www.mpe.mpg.de) immer abgeschnittene Faxe und nach ps2pdf ist die Kopfzeile dann nach unten gerutscht... Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim mit verschiedenen domainnamen
Hallo, * david nawrot [EMAIL PROTECTED] [2004-05-26 13:30:14]: ich habe einen Rechner der test.home heißt. Dieser Rechner soll den gesamten mailverkehr übernehmen. Desweiteren habe ich eine Testdomain bei dyndns mit dem namen ABC.homelinux.com, der auf meine IP Adresse zeigt. Das mit dem Dyndns klappt. Irgendwie scheint die falsche Absenderdomain verwendet zu werden. wie kann ich exim erklären, dass er immer die domain ABC.homelinux.com verwenden soll? Das Absendeproblem hab ich mit folgender Zeile am Anfang meiner exim.conf geloest: primary_hostname=meinpc.dyndns.org wenn ich jedoch eine mail an meinen Web.de account schicke, blaibt die mail in der warteschlange. ein exim -Mvl ergab 2004-05-26 12:38:02 Remote host mx-ha01.web.de [217.72.192.149] closed connection after HELO test.home Das Problem hatte ich hier auch schon mal angesprochen. Das Problem mit den Mailprovidern bekommst du wohl nur hin, wenn du ueber den Smarthost deines Providers gehst. Web.de und Arcor stellen sich ziemlich zickig an, wenn es darum geht, Mails anzunehmen, die aus dem dynamischen IP-Bereich der Telekom kommen... Schau dir mal an, was du bekommst, wenn du folgendes aufrufst: sendmail -qff -v Da sollte ein Link auftauchen, auf dem dir web.de erklaehrt, warum er deine Mail nicht annimmt. Schoenen Tag noch. Marco. pgpRcer0GSBK5.pgp Description: PGP signature
Re: Sicherheits-Check auch für Debian-Frischlinge
Hi, On Monday 31 May 2004 13:54, Michelle Konzack wrote: Am 2004-05-31 13:41:10, schrieb Marcus Frings: * Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Habe mittlerweile schon mehrere angreifende Windows-Kisten verenden lassen... Diese dummen Scripts der Script-Kiddies sind einfach genial ! Du bist asozial und machst Dich strafbar. Ich werde gezielt angegriffen... Da weder Wanadoo noch die Justiz eingreifen will (17 Klagen wegen masivem Einbruch in meine Systeme abgewiesen) muß ich geeignete Gegenmaßnahmen ergreifen ! klar: Auge um Auge, Zahn um Zahn. Ob das der Weisheit letzter Schluß ist, wage ich doch schon sehr zu bezweifeln. Davon abgesehen: mit den Wanadoo-Leuten hatte ich mich schon mal angelegt. Die weigern sich standhaft SPAMMER vom Netz zu nehmen. Auch nachdem ich verstärkt Einbruchversuche auf unseren Web- FTP- und Mailservern aus dem Wanadoo-Netz gemeldet habe, hab ich von dort keine Unterstützung bekommen. Demnächst geht so etwas mit Belegen direkt an die Staatsanwaltschaft. Zivilrechtliche Ansprüche durchzusetzen ist eh wenig erfolgreich zu Wanadoo: Ist ein Sch...verein. Frag auf de.admin.net-abuse.mail nach den Erfahrungen mit Wanadoo... Da wirst du erstaunliche Reaktionen erfahren. Die möchten alle am liebsten den Knüppel rausholen. Was mich zu der Frage bringt: warum bist du bei diesem Verein? ciao dieter
Re: KDE Release/Update?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi, Patrick Cornelißen wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Marcel Gschwandl wrote: | Kennt jemand von Euch eine Homepage auf der was zur Planung im | Debian-KDE Team steht? So z.B. wann sie die kdelibs4 neu gegen gnutls10 ^^ | kompilieren werden? | Ich weiss, dass ich im unstable-Tree mit solch ungelösten Abhängigkeiten | leben muss, aber ich mag es lieber, wenn ich wenigstens ne Ahnung habe | wie lange es dauert bis diese aufgelöst werden. In Sid ist das doch eher die Aufgabe von Cheney und Konsorten oder? genau. Debian KDE-Leute. gerüchteweise liegt Chris krank im Bett oder so... Grüße/Regards, René - -- .''`. René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ `. `' [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB 7AD9 F859 90B0 248A EB73 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAuzH3+FmQsCSK63MRApFUAJ4ntJ0iBRXLxiPKv4OBatGkR4D1XQCdG0uT jHoMM4zrktbK+DCh+l9QQW0= =6gE/ -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheits-Check auch für Debian-Frischlinge
Am 2004-05-31 15:07:32, schrieb Dieter Franzke: Hi, Demnächst geht so etwas mit Belegen direkt an die Staatsanwaltschaft. Das haste wohl keine andere Wahl... Zivilrechtliche Ansprüche durchzusetzen ist eh wenig erfolgreich Ebend... zu Wanadoo: Ist ein Sch...verein. Frag auf de.admin.net-abuse.mail nach den Erfahrungen mit Wanadoo... Da wirst du erstaunliche Reaktionen erfahren. Die möchten alle am liebsten den Knüppel rausholen. Da bin ich dabei :-) Was mich zu der Frage bringt: warum bist du bei diesem Verein? Bin noch bis Ende des Jahres gebunden... Mein 3Com NETBuilder hängt bereits mit 2 MBit an free.fr und mit 4 MBit an UUnet. Wanadoo habe ich nur zuhause... ciao dieter * * Do not Cc: me, because I am on THIS list, if I write here * * Keine Cc: am mich senden, bin auf DIESER Liste wenn ich hier schreibe * * Hello, Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: KDE Release/Update?
Das habe ich auch raus gefunden, doch mich interessiert, ob die auch irgendwo so was wie ne todo-Liste führen, wo steht wann sie was als nächstes machen. MfG Marcel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Soundkarte: Mehrere PCM ?
Hallo, ich habe in meiner Workstation derzeit eine SB AWE 64. Als Sounddaemon verwende ich rplay was auch mit rplay-xmms Plugin sehr gut funktioniert. Nun habe ich aber das Problem, das, wenn ich Musik höre, keine System- klänge mehr warnehmen kann, da diese wesentlich leiser sind als Music. Da ich nur ein PCM habe, kann ich als die Lautstärke nicht getrennt regeln. Frage: Gibt es dazu eine andere Lösung, als ne zweite soundkarte einzubauen ? Dazu sei gesagt, das ich 'rplay' im Netzwerk verwende und ich die System-Klänge hören muß. Oder gibt es KOSTENGÜNSTIGE Soundkarten die mehrere PCM's haben ? Danke Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Probleme mit Exim.conf und amavisd-new: als root mail an remote versenden
Hallo Liste, kann mir vielleicht jemand ein paar doku tipps zu exim geben? Hilfreich wäre z.B. eine quelle der exim.specs in deutscher Sprache. Zu meinem Problem: Vor einiger Zeit hatte ich hier einen thread eröffnet: http://thread.gmane.org/gmane.linux.debian.user.german/88261 und http://article.gmane.org/gmane.linux.debian.user.german/88271 Exim friert alle mails fest die von root nach außen gesendet werden, selbst wenn der from header mit einer gültigen email adresse gesetzt ist: # less /var/spool/exim/msglog/1BT5WS-0002jH-00 2004-05-26 23:01:12 gginfo at web.de routing defer (-45): domain is in queue_remote_domains 2004-05-26 23:02:21 gginfo at web.de R=amavis_router defer (-1): error in router: no host(s) specified for * *** Frozen |--^^ Das einzige, das ich per google finden konnte ist das hier: http://www.exim.org/pipermail/exim-users/Week-of-Mon-20040209/066632.html Ich habe meinen amavis_router Eintrag mal entsprechend abgeändert, und bekomme dann einen anderen Fehler an den mailerdaemon gesendet wenn ich exim -qff anwende. # echo test|mail -s test -a From: gginfo at web.de gginfo{at}web.de Message an mailerdaemon (nach exim -qff): Message 1BUlBX-0004dd-00 has been frozen. The sender is [EMAIL PROTECTED]. The following address(es) have yet to be delivered: gginfo at web.de: remote host address is the local host |-^^^ Die Nachricht selbst: # cat /var/spool/exim/input/1BUlBX-0004dd-00* 1BUlBX-0004dd-00-D test 1BUlBX-0004dd-00-H root 0 0 [EMAIL PROTECTED] 1086003751 0 -ident root -received_protocol local -body_linecount 1 -auth_id root -auth_sender [EMAIL PROTECTED] -frozen 1086004289 -local XX 1 gginfo at web.de 140P Received: from root by debian with local (Exim 3.36 #1 (Debian)) id 1BUlBX-0004dd-00 for gginfo at web.de; Mon, 31 May 2004 13:42:31 +0200 018T To: gginfo at web.de 014 Subject: test 020F From: gginfo at web.de 039I Message-Id: [EMAIL PROTECTED] 038 Date: Mon, 31 May 2004 13:42:31 +0200 Kann man das mit header rewrite regeln lösen? Oder ist die amavis_router section falsch konfiguriert? mail aus dem mailx paket kann man da nichts mitgeben, damit das klappt? Ich hoffe mir kann dageholfen werden... ciao gerhard PS: Aus der exim.conf (Ausschnitte): never_users = root # host_lookup = * queue_remote_domains = * # The setting below allows your host to be used as a mail relay by only # the hosts in the specified networks. See the section of the manual # entitled Control of relaying for more info. host_accept_relay = 127.0.0.1 : 1 : 172.16.240.0/24 # This setting allows anyone who has authenticated to use your host as a # mail relay. To use this you will need to set up some authenticators at # the end of the file host_auth_accept_relay = * trusted_users = mail:amavis received_header_text = Received: \ ${if def:sender_rcvhost {from ${sender_rcvhost}\n\t}\ {${if def:sender_ident {from ${sender_ident} }}\ ${if def:sender_helo_name {(helo=${sender_helo_name})\n\t\ by ${primary_hostname} \ ${if def:received_protocol {with ${received_protocol}}} \ (Exim ${version_number} #${compile_number} (Debian))\n\t\ id ${message_id}\ ${if def:received_for {\n\tfor $received_for}} #TRANSPORT CONFIGURATION remote_smtp: driver = smtp authenticate_hosts = smtp.web.de amavis: driver = smtp port = 10024 hosts = 127.0.0.1 allow_localhost #DIRECTORS CONFIGURATION amavis_director: condition = ${if eq {$received_protocol}{scanned-ok} {0}{1}} driver = smartuser transport = amavis # verify must be set to false, to avoid troubles with receiver and/or # sender verify verify = false real_local: prefix = real- driver = localuser transport = local_delivery localuser: driver = localuser transport = local_delivery #ROUTERS CONFIGURATION amavis_router: condition = ${if eq {$received_protocol}{scanned-ok} {0}{1}} driver = domainlist route_list = * localhost byname | geändert ---^^^ War vorher * transport = amavis # verify must be set to false, to avoid troubles with receiver and/or # sender verify verify = false lookuphost: driver = lookuphost transport = remote_smtp #smarthost of [EMAIL PROTECTED]: smarthost_ggrubbishweb: driver = domainlist transport = remote_smtp route_list = * smtp.web.de byname condition = ${if eq {${lc:$sender_address}} [EMAIL PROTECTED] {true} fail }: #smarthost of [EMAIL PROTECTED]: smarthost_gginfoweb: driver = domainlist transport = remote_smtp route_list = * smtp.web.de byname condition = ${if eq {${lc:$sender_address}} [EMAIL PROTECTED] {true} fail }: # REWRITE CONFIGURATION # This rewriting rule is particularly useful for dialup users who # don't have their own domain, but could be useful for anyone. # It looks up the real address of all local
Linux Windows Lilo
Hiho Ich hatte bei mir auf einer anderen Partition ein windows, als ich dann das Linux installiert habe ging es ganau 3 Tage gut und als ich dann moregens am 4. Tag den PC angem,acht habe meldete er mir beim Hochfahren (nach der Liste mit den PCI geräten): L 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 und es ging nix mehr. nun habe ich das Linux net installiert und mit einer neuen Lilo version ging er dann auch ominöser weise. Nun komm ich auf das Windows aber nicht mehr drauf. Kann mir einer sagen wie ich das windows wieder zurück hole, ohne das ich mir wieder den Lilo zerschieße (denke das derfehler von Lilo kahm)? Danke schon mal Yannick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux Windows Lilo
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Kyp / YK schrieb am 31.05.2004 15:32: | Hiho | | Ich hatte bei mir auf einer anderen Partition ein windows, als ich dann | das Linux installiert habe ging es ganau 3 Tage gut und als ich dann | moregens am 4. Tag den PC angem,acht habe meldete er mir beim Hochfahren | (nach der Liste mit den PCI geräten): | | L 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 | 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 | 01 01 01 01 | | und es ging nix mehr. | | nun habe ich das Linux net installiert und mit einer neuen Lilo version | ging er dann auch ominöser weise. Nun komm ich auf das Windows aber | nicht mehr drauf. Kann mir einer sagen wie ich das windows wieder zurück | hole, ohne das ich mir wieder den Lilo zerschieße (denke das derfehler | von Lilo kahm)? $ vi /etc/lilo.conf $ lilo lilo muss den bootsektor jedesmal neu schreiben ... deshalb das lilo ... in der /etc/lilo.conf am Ende folgendes angängen: - -- snip --- other=/dev/sda1 ~ label=WinNT(sda1) - -- snip --- wobei du vermutlich das sda anpassnen musst ... - -- So long, Rainer Bendig aka mindz - -- PGP/GPG key (ID: 0xF0A7738A) available via wwwkeys.de.pgp.net key-fingerprint 178F E5C5 D423 0C6F 7DC9 B6DD A6B5 58B9 F0A7 738A - -- () ascii ribbon campaign - against html mail /\ http://arc.pasp.de/ - against microsoft attachments -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5rc1 (GNU/Linux) iD8DBQFAuztii1D4EGbeRE8RAkjRAJ4mTWHIqW4nTVNaWeO/u0ldIwx/fwCgtDSL b2boUeINC97D3P2tPEHbmYg= =LmdT -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LG-Brenner legt System lahm
Hallo, * On Sun, May 23, 2004 at 11:29:18PM +0200, Heino Tiedemann wrote: Clemens Wohld [EMAIL PROTECTED] wrote: * On Wed, May 19, 2004 at 08:40:45PM +0200, Heino Tiedemann wrote: Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] wrote: Clemens Wohld [EMAIL PROTECTED] wrote: sorry fuer diese kbs ;) Ich kanns nicht mehr ertragen... Der LG-Brenner hat ueberall best Auszeichnungen nur hier ist beim Brennen von Waves nicht mal mehr die Maus zu bewegen. Das darf nicht sein. Das Brennen von Audio-Daten findet unter 2.4.x _nur_ im PIO-Modus statt. # System: Debian / SID linux-2.4.21 module; ide-scsi, sg, ide-scsi, ide-cd, cdrom Cdrecord-Clone 2.01a27 Versuche einmal einen aktuellen Kernel, also 2.4.26, bringt nix. Ein 2.4 ist ein 2.4 ist ein 2.4, ist ein 2.4 besser noch 2.6.6 zu benutzen. Das könnte die heilung bringen. hm...ich habs kurz mal getestet. Aber mag sein das man im kern noch finetunings machen kann. Nur... das Dumme ist das ich auf die sam-9407 maintainer angewiesen bin. Meine Soundkarte betreibe ich seit ich Linux kenne per externen Treiber/firmware. Fuer den 2.6er ist das modul sam-9407 (noch) nicht zu kompilieren. Äh, worum gehts? was ist sam? Was hat das mit ATAPI-Brennern zu tun? Klär mich kurz auf. Nichts! Aber wenn ich fuer den ide-brenner auf 2.6 umsteige hab ich keinen sound mehr weil das externe modul sich nich (noch nicht, event. kommt der maintainer mal dazu) fuer 2.6er kompilieren laesst. Das heißt entweder ide-brenner ohne sound oder sound und ide-brenner fehlerhaft :) $ cat /proc/scsi/ide-scsi/0 SCSI host adapter emulation for IDE ATAPI devices Den brauchst du mit 2.6 nämlich nicht mehr. Genau. Aber der Autor von cdrecord kotzt auch über den kernel ab. So das wahre ist auch das nicht (bezüglich Audio Brennen). Merk ich schon ;) Aber wer Zeit hat und mit xcdroast brennt (on the fly) der kann auch noch nebenbei was am Rechner machen. Du brennts Audio Cds on thy fly? Ja, auch... aber nur vereinzelnd. Mit 760MB SDRAM und 1GH CPU sollte dasd moeglich sein. BTW.: xcdroast benutzt nicht cdrecord? Doch. Aber anscheinend wird mit einem nice-level gearbeitet. Gruss, Clemens Wohld -- sig_14 Mit ldd kannst du dir die benutzten libarys anzeigen lassen. $ ldd /bin/bash zeigt die benutzten libarys der bash an.[Info: man ldd] --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheits-Check auch für Debian-Frischlinge
Am Montag, 31. Mai 2004 11:37 schrieb Peter Schubert: Was nutzt ein solcher Test http://seccheck.onsite.ch/cgi-bin/seccheck.cgi Zu dem Rst deines Postings habt ihr euch ja schon ausgelassen. Was ich von dieser Site halten soll, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Aber ich bekomme ein paar Meldungen die mich stutzig machen. Ihr DNS-Server scheint von der Konfiguration in Ordnung zu sein. Kann nicht sein, da ich ihn nur einfach draufgeschmissen habe, und zur Zeit die Bücher darüber wälze. Port 111 sunrpc Beurteilung: Es ist uns immerhin gelungen, ein recht genaues Profil all Ihrer aktiven RPC-Dienste abzurufen. Kann wieder nicht sein, da ich meinen SSH-Server auf diesen Port gelegt habe, und der gibt bestimmt nicht ein solches Profil von sich. Port 3128 unbekannter Dienst Das ist der Standardport von Squid (ist erereichbar, da ich zur Zeit mit Reverse-Proxy rumspiele). Wenn ich mich ins QuakeNet einlogge, erschient die eine Meldung im Squidlog. Wenn selbst solch ein Service diesen Port kennt, sollte es für einen SecScanner doch wohl auch möglich sein. Nebenbei, wird der sunrpc Port mit einer Gefahrenstufe von 11 eingestuft, ich komme aber im Gesamtergebnis auf 03. Also ist diese Aussage auch nicht wirklich verlässlich, da immer das schwächste Glied einer Kette reißt, dürfte ich Gesamt auch nur 11 haben. Nebenbei wurde mein Apache einfach übersehen. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp3lImPKK9zv.pgp Description: signature
Re: Sicherheits-Check auch für Debian-Frischlinge
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich werde gezielt angegriffen... Aber sicher doch. SIE sind hinter Dir her1! Da weder Wanadoo noch die Justiz eingreifen will (17 Klagen wegen masivem Einbruch in meine Systeme abgewiesen) muß ich Wenn Dir 17 Server geöffnet wurden - immerhin schreibst Du von *Einbruch* und nicht von *Einbruchsversuch* - würde ich mich lieber mal darum kümmern, keine Kisten mehr ans Netz zu hängen, bis Du in der Lage bist, die auch halbwegs vernünftig zu betreiben. geeignete Gegenmaßnahmen ergreifen ! ROTFL. Mein finanzielle Schaden liegt bei mehreren hundert tausend Euros sowie dem Verlust von jeder menge Kunden ! Ja, ja, selbstverständlich. Die deutschen Justiz-Behörden haben sauber mit den Crackern aufgeräumt (habe über 20 Gerichtsverhandlungen gewonnen) Klagegrund war was? Gruß, Marcus -- Wenn man lange genug am Fluß sitzt, sieht man eines Tages die Leiche Deines Feindes vorbeischwimmen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Seit downgrade startet mc keinen Acrobat mehr;-((
Hallo Michelle, Der ist kaputt... 8-Bit-Problem und vieles mehr... Was denn, der von backports.org auch? An den mc-Konfigdateien liegt's meiner Meinung nach nicht (es sei denn, = Doch, denn die 4.6 Confisg sind anderst als die von 4.5.5 Purge mal alles und reinstalliere 4.5.5 :-) Dann funktioniert alles wieder wie vorher. Noe, das war's nicht. Entwarnung, das Problem sass mal wieder vor der Tastatur: die Datei war als ausfuehrbar gekennzeichnet, weil sie auf einer FAT-Partition liegt. ciao, Dirk Mailantworten bitte an dsalva AT nutrimatic.ping.de Antworten an andere im Header stehende Adressen koennen verlorengehen! -- | Akkuschrauber-Kaufberatung and AEG-GSM-stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Seit downgrade startet mc keinen Acrobat mehr;-((
Hallo Joerg, Ich habe hier SID mit 4.6.1-pre1, aber das sollte identisch sein. Die Syntax für dieses Ich bleibe beim Beenden im aktuellen Verzeichnis hat sich geändert, hier geht: . /usr/share/mc/bin/mc.sh Das Verzeichnis gibs bei mir nicht. in .bash_profile. Das steht auch irgendwo in der Dokumentation, das sich das Verhalten diesbezüglich geändert hat. Hmm. Die (alte) batch stand bei mir in bash.bashrc und in profile, den wenn das nur in einer der beiden Dateien stand, wurde es nicht immer ausgefuehrt;-( Hm. mc guckt eigentlich in mailcap, Du hast bestimmt parallel zum mc-Update noch paar andere Dinge geupdatet und eines davon hat sich an der mailcap vergriffen? Hier steht in der ~./mailcap: application/pdf;/usr/bin/acroread %s Das steht bei mir auch drin. und das tut was es soll. Und hier scheinbar auch;-( Das Problem sass mal wieder vor der Tastatur: die pdf-Datei lag in einem FAT-Verzeichnis und war entsprechend als ausfuehrbar markiert. Und genau das hat der mc dann auch versucht. Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob das frueher nicht anders war?!? ist wirklich aergerlich, ich nutze in den allermeisten Faellen den mc (schnief). Dito. Es gibt keinen besseren Filemanager. :-) Eine Ausnahme: in meinem alten DOS-NC hatte ich als externen Editor ne.exe eingetragen - der hatte den genialen Vorteil, dass er das Fenster horizontal teilen konnte, so dass man zwei Dateien gleichzeitig bearbeiten konnte (z.B. zum Vergleich o.ae.). Wesentlich besser als in mehreren Konsolen zu arbeiten, zumal wenn man das nur selten braucht. *Das* fehlt mir noch zum Glueck. Weisst Du da eine Alternative (die sich aehnlich bedienen laesst!?!)?!? ciao, Dirk Mailantworten bitte an dsalva AT nutrimatic.ping.de Antworten an andere im Header stehende Adressen koennen verlorengehen! -- | Akkuschrauber-Kaufberatung and AEG-GSM-stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: usenet und mailinglist
Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] schrieb: Nimm diesen dazu: Newsserver = news.gmane.org Vielen Dank, das werde ich hiermit auch mal probieren. Paul Lenz -- Dies ist eine gültige Email-Adresse. Vor SPAM und Viren schützt mich www.spavi.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Seit downgrade startet mc keinen Acrobat mehr;-((
Am 2004-05-31 14:37:00, schrieb Dirk Salva: Hallo Michelle, Der ist kaputt... 8-Bit-Problem und vieles mehr... Was denn, der von backports.org auch? Ja genau der... Hatte ihn installiert, weil er im Funktionsumfang wesentlich erhebliche verbesseungrn hatte. Aber da er nach jedem erneutem aufruf Darstellungsbits - Komplette 8-Bit Ausgabe und Komplette 8-Bit Eingabe vergaß, wodurch ich keine Umlaute mehr schreiben konnte... Und da waren noch zwei Dutzend anderer Bugs... Nun habe ich mit dem 4.5er das Problem, wenn ich eine E-Mail schreibe, das F11i zum aufrufen externe Programme nicht mehr funktioniert... ich kann also meine ( stdin ) ___ / | hier ein Text \__ nicht mehr machen und jede menge andere Tolls verwenden... Jede menge Macros funktionieren nicht unter 4.5 'mc' ist zu einer Krankheit mutiert... ...und die Developer reagieren icht auf Anfragen ! Noe, das war's nicht. Entwarnung, das Problem sass mal wieder vor der Tastatur: die Datei war als ausfuehrbar gekennzeichnet, weil sie auf einer FAT-Partition liegt. :-/ ciao, Dirk Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Sicherheits-Check auch für Debian-Frischlinge
Am 2004-05-31 16:47:50, schrieb Marcus Frings: * Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich werde gezielt angegriffen... Aber sicher doch. SIE sind hinter Dir her1! El Quaida oder das FBI ? ;-) Egal wer hinter Dir her ist, irgendwas wirste falsch gemacht haben... Wenn Dir 17 Server geöffnet wurden - immerhin schreibst Du von *Einbruch* und nicht von *Einbruchsversuch* - würde ich mich lieber mal An anfang (also leztes Jahr) waren es Einbrüche... auf dem apache und dem postgresql server Das Problem ist, das ich für die französische Regierung arbeite. darum kümmern, keine Kisten mehr ans Netz zu hängen, bis Du in der Lage bist, die auch halbwegs vernünftig zu betreiben. Ach ja ? Dann sollten die Debian-Developper das Debian-Project einstellen :-) (Einbrüche auf den Debian-Servern !) geeignete Gegenmaßnahmen ergreifen ! ROTFL. Das ist die Begründung der Justiz :-P Mein finanzielle Schaden liegt bei mehreren hundert tausend Euros sowie dem Verlust von jeder menge Kunden ! Ja, ja, selbstverständlich. Ich habe zwischen Freiburg, Offenburg, Strasbourg, Mulhouse, Colmar und Paris über 380 Kunden gehabt... aufgrund der querelen mit der französischen justiz hat sich meine Firma auf gut 60 Kunden reduziert... Die deutschen Justiz-Behörden haben sauber mit den Crackern aufgeräumt (habe über 20 Gerichtsverhandlungen gewonnen) Klagegrund war was? Verletzung innereuropäische Sicherheit Gruß, Marcus Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: (OT) Sicherheits-Check auch für Debian-Frischlinge
Hallo und guten Tag Michelle, danke für die Email vom 31.05.2004 17:25 Michelle Konzack schrieb - you wrote: Das Problem ist, das ich für die französische Regierung arbeite. [.] Verletzung innereuropäische Sicherheit da antwortet er-sie-es auch noch drauf .. *rofl* -- Viele Grüße, Kind regards, Jim Unregistered Debian user -- Zufalls-Zitat -- Wenn Sie nicht über die Zukunft nachdenken, können Sie keine haben. (John Galsworthy, engl. Erzähler, 1867-1933) -- Dieser Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun -- virengeprüft mit NOD32 Version 1.777 Update 28.05.2004 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDM pen pidfile: /var/run/kdm.pid input/output error allready running
On Mon, 31 May 2004 13:58:52 +0200 Uwe Malzahn [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Montag, 31. Mai 2004 12:31 schrieb Vladislav Vorobiev: Hallo, seit Heute meldet sich KDM beim systemstart mit einer fehlermeldung: Starting K Desktop Manager Start-Stop-demon: open pidfile: /var/run/kdm.pid input/output error allready running. Und so bleibt mein System in der Konzolle. Mit einem Benutzer und startx lässt sich KDE starten. Wie kann man dies erklären? Es ist von Heute auf Morgen passiert. Ugedatet oder instaliert habe ich absolut nichts. Das neuinstalieren von KDM und KDE hat nichts gebracht. Kennt jemand die lösung? Festplatte voll? nein. da ist noch genügend Platz. rm var/run/kdm.pid? geht nicht kafka:/home/vavvav# rm /var/run/kdm.pid rm: cannot remove `/var/run/kdm.pid': Input/output error kafka:/home/vavvav# Was bedeutet das? Vlad -- Vladislav Vorobiev http://www.rusweb.ath.cx , http://www.spravochnik.de Against TCPA http://www.againsttcpa.com
cyrus - der Verzweiflung nahe
Hallo Liste, ich bin so langsam am Verzweifeln und brauche mal eure Hilfe. Vor zwei Tagen habe ich angefangen meinen Mailserver von pop3 auf imap umzustellen. Und das Chaos ging los. Folgendes ist gegeben. Debian sid, 2.6.6. postfix. fetchmail. qpopper. Die Mails werden von mehrere Mailprovidern per fetchmail geholt und von Postfix verteil und von den angeschrossenen Clients abgeholt. Das funktioniert auch wunderbar. Folgendes habe ich gemacht: 1) gegoogelt und Anleitungen zur installation von imap/cyrus geholt. 2) cyrus 2.1 von debian installiert. 3) sasl installiert 4) postfix umkonfiguriert (ltd. Anleitung) 5) cyrus konfiguriert (ltd. Anleitung) ein 'telnet localhost imap' funktioniert und es meldet sich cyrus. So weit - so gut. Ltd. Anleitung habe ich jetzt das meiste geschafft. Jetzt nur noch die cyrus-user anlegen und fertig. # cyradm -user root localhost abgesetzt; passwort eingegeben; Ausgabe: Segmentation fault. /var/log/syslog sagt: --- May 31 13:32:00 wisper cyrus/imapd[6735]: badlogin: localhost[127.0.0.1] DIGEST-MD5 [SASL(-13): user not found: no secret in database May 31 13:32:03 wisper cyrus/master[6719]: process 6733 exited, status 0 --- Er kann den user root nicht finden. :( Der existiert aber. Sogar das passwort ist richtig. Ich weis da jetzt nicht mehr weiter. Hat jemand eine idee? Kann jemand helfen? Braucht ihr noch mehr info's bitte bescheid sagen. Ich habe im moment wieder pop3 installiert und bekomme also die Liste. Danke schonmal im Vorraus. cu -- Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.6, KDE 3.2.2 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: (OT) Sicherheits-Check auch für Debian-Frischlinge
Am 2004-05-31 17:31:00, schrieb Jim Knuth: Hallo und guten Tag Michelle, da antwortet er-sie-es auch noch drauf .. *rofl* Das größte problem ist die Mentalität der Franzosen... Die interessieren sich nicht Für Europa... Und das ich seit Ende 1999 eine Riesige Grenzüberschreitende Datenbank habe, die mehere Polizeidirektionen auf beiden Seiten des Rheins versorgt... AW des frz Richter: Ich soll sie Wiederherstellen ! Nach französichem Recht kann der Richter derartige Sachen einstellen, wenn es sich um Regierungsangelegenheiten handelt... Nur bin ich seit dem 02.01.2000 ebend nicht mehr beim französchen Staat beschäftigt und habe meine eigenen Firma gehabt sprich, ich muß als privates unternehmen gehandhabt werden... Bin jetzt pleite, behindert (Nierenversagen und seit vorlezter Woche noch Krebs dazu) und die Kunden die ich noch habe bezahlen mich aus der Portokasse... Sind nur nicht allzuviele Jobs... Reich aber zum Überleben (nur wie!) Viele Grüße, Kind regards, Jim Unregistered Debian user :-) Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Linux Windows Lilo
other=/dev/sda1 label=WinXP das steht schon drinne der lilo ist auf der platte installiert auf der das win ist/sein müsste *g*. Wenn ich dann beim starten das win auswähle dann macht er nix mehr. On Mon, 2004-05-31 at 16:04, Rainer Bendig, Digitally Impressed wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Kyp / YK schrieb am 31.05.2004 15:32: | Hiho | | Ich hatte bei mir auf einer anderen Partition ein windows, als ich dann | das Linux installiert habe ging es ganau 3 Tage gut und als ich dann | moregens am 4. Tag den PC angem,acht habe meldete er mir beim Hochfahren | (nach der Liste mit den PCI geräten): | | L 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 | 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 | 01 01 01 01 | | und es ging nix mehr. | | nun habe ich das Linux net installiert und mit einer neuen Lilo version | ging er dann auch ominöser weise. Nun komm ich auf das Windows aber | nicht mehr drauf. Kann mir einer sagen wie ich das windows wieder zurück | hole, ohne das ich mir wieder den Lilo zerschieße (denke das derfehler | von Lilo kahm)? $ vi /etc/lilo.conf $ lilo lilo muss den bootsektor jedesmal neu schreiben ... deshalb das lilo ... in der /etc/lilo.conf am Ende folgendes angängen: - -- snip --- other=/dev/sda1 ~ label=WinNT(sda1) - -- snip --- wobei du vermutlich das sda anpassnen musst ... - -- So long, Rainer Bendig aka mindz - -- PGP/GPG key (ID: 0xF0A7738A) available via wwwkeys.de.pgp.net key-fingerprint 178F E5C5 D423 0C6F 7DC9 B6DD A6B5 58B9 F0A7 738A - -- () ascii ribbon campaign - against html mail /\ http://arc.pasp.de/ - against microsoft attachments -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5rc1 (GNU/Linux) iD8DBQFAuztii1D4EGbeRE8RAkjRAJ4mTWHIqW4nTVNaWeO/u0ldIwx/fwCgtDSL b2boUeINC97D3P2tPEHbmYg= =LmdT -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unterschied zwischen XFS und EXT3
Bei XFS hab ich wesentlich zuverlaessiger meine Daten retten koennen, auch wenn kaputte Mainboards mir allerhand Daten geschrottet haben. Einmal einen Testlauf mit ext3 auf dem Rechner gemacht - Datenmuell - ext3 kann man vergessen. XFS ist deutlich robuster als ext2/3, IMHO. Wo es geht, setze ich wann immer moeglich nur noch XFS ein. Dem kann ich dir nur beipflichten. Habe trotzdem nochmal eine Frage. Ich habe meine System alle umgestell auf XFS. Es hat alles funktioniert bis auf die /boot. Nach umstelllung der /boot auf XFS konnte ich nicht mehr booten. (mbr/lili/daten natürlich ok) Ich habe die /boot dann wieder nach ext3 umgestellt. Dann funktionierte es mit dem booten wieder. Kernel war 2.6.[123] oder so. Kann man von xfs nicht booten? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Gibts da einen Trick? cu -- Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.6, KDE 3.2.2
Re: KDM pen pidfile: /var/run/kdm.pid input/output error allready running
Am Montag, 31. Mai 2004 17:03 schrieb Vladislav Vorobiev: On Mon, 31 May 2004 13:58:52 +0200 Uwe Malzahn [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Montag, 31. Mai 2004 12:31 schrieb Vladislav Vorobiev: Hallo, seit Heute meldet sich KDM beim systemstart mit einer fehlermeldung: Starting K Desktop Manager Start-Stop-demon: open pidfile: /var/run/kdm.pid input/output error allready running. Und so bleibt mein System in der Konzolle. Mit einem Benutzer und startx lässt sich KDE starten. Wie kann man dies erklären? Es ist von Heute auf Morgen passiert. Ugedatet oder instaliert habe ich absolut nichts. Das neuinstalieren von KDM und KDE hat nichts gebracht. Kennt jemand die lösung? Festplatte voll? nein. da ist noch genügend Platz. rm var/run/kdm.pid? geht nicht kafka:/home/vavvav# rm /var/run/kdm.pid rm: cannot remove `/var/run/kdm.pid': Input/output error kafka:/home/vavvav# Was bedeutet das? File-System zerschossen? fschk? Reiser FS? Gruß, Uwe -- Some scientists claim that hydrogen, because it is so plentiful, is the basic building block of the universe. I dispute that. I say there is more stupidity than hydrogen, and that is the basic building block of the universe. -- Yes, the great man himself, Frank Zappa -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Seit downgrade startet mc keinen Acrobat mehr;-((
Moin Dirk! Dirk Salva schrieb am Montag, den 31. Mai 2004: ich habe in bash.bashrc ein paar Scriptzeilen stehen, aufgrund derer der mc sonst immer in dem Verzeichnis bleibt, in welchem er beendet wird. Im Urzustand springt er naemlich immer wieder nach ~ zurueck. Ich weiss nicht mehr, wo diese Zeilen herstammen (den Hinweis hatte ich von hier), jedenfalls steht da in einer Zeile unter anderem so etwas wie /usr/bin/mc -cP $@ MC$ (das nach dem kann anders sein, ist so aus der Erinnerung). Und jetzt meckert er beim Parameter -P herum, dass ihm ein Argument fehlt. Das scheint sogar korrekt zu sein, denn laut Hilfe-Ausgabe war -P frueher printwd, jetzt ist's printwd=ARG. Nachdem das also nicht funktioniert hat - wie kriege ich das funktionierend? (Ich bin nicht so der Programmierer und bin eher aufgeschmissen bei so etwas). Lies die Doku, z.B. NEWS.gz oder README.Debian, da steht was dazu. Gruss, Eduard. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux Windows Lilo
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hoi, Kyp / YK schrieb am 31.05.2004 17:46: | der lilo ist auf der platte installiert auf der das win ist/sein müsste | *g*. | | Wenn ich dann beim starten das win auswähle dann macht er nix mehr. kann es sein, dass du den Windows Bootsektor überschrieben hast mit eben dem Lilo? Wenn ja, von ner Windows 98 Bootdisk booten ... fdisk /mbr ausführen (Auch bei 2000+ Maschinen) und dann wieder lilo aufsetzen ... an der _richtigen_ stelle ... (Was ja ... eigentlich ... gar keine soo schlechte Idee ist, wenn man Win nicht mehr nutzen will *g*) - -- So long, Rainer Bendig aka mindz - -- PGP/GPG key (ID: 0xF0A7738A) available via wwwkeys.de.pgp.net key-fingerprint 178F E5C5 D423 0C6F 7DC9 B6DD A6B5 58B9 F0A7 738A - -- Jeder CC/BCC zu mir endet im SPAM Filter ... - -- () ascii ribbon campaign - against html mail /\ http://arc.pasp.de/ - against microsoft attachments -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5rc1 (GNU/Linux) iD8DBQFAu1cLi1D4EGbeRE8RAoMcAKC4xa10x9vVfzASxFq/k/XyW5zj4ACfa+sy DP9eQl5e3DXEeosTcBeJcoM= =IJnO -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cyrus - der Verzweiflung nahe
Hi, On Monday 31 May 2004 17:42, Roland M. Kruggel wrote: Hallo Liste, ich bin so langsam am Verzweifeln und brauche mal eure Hilfe. Vor zwei Tagen habe ich angefangen meinen Mailserver von pop3 auf imap umzustellen. Und das Chaos ging los. Folgendes ist gegeben. Debian sid, 2.6.6. postfix. fetchmail. qpopper. Die Mails werden von mehrere Mailprovidern per fetchmail geholt und von Postfix verteil und von den angeschrossenen Clients abgeholt. Das funktioniert auch wunderbar. wieso qpopper wenn du cyrus hast? Der kann poppen.) Folgendes habe ich gemacht: 1) gegoogelt und Anleitungen zur installation von imap/cyrus geholt. 2) cyrus 2.1 von debian installiert. 3) sasl installiert 4) postfix umkonfiguriert (ltd. Anleitung) 5) cyrus konfiguriert (ltd. Anleitung) ein 'telnet localhost imap' funktioniert und es meldet sich cyrus. haste mal versuch dich einzuloggen? So weit - so gut. Ltd. Anleitung habe ich jetzt das meiste geschafft. Jetzt nur noch die cyrus-user anlegen und fertig. # cyradm -user root localhost abgesetzt; passwort eingegeben; Ausgabe: Segmentation fault. welchen user hast du den als admin in deiner config? Standard: cyrus, dem musst du aber noch ein Passwort vergeben (saslpasswd2) /var/log/syslog sagt: --- May 31 13:32:00 wisper cyrus/imapd[6735]: badlogin: localhost[127.0.0.1] DIGEST-MD5 [SASL(-13): user not found: no secret in database May 31 13:32:03 wisper cyrus/master[6719]: process 6733 exited, status 0 --- Er kann den user root nicht finden. :( Der existiert aber. Sogar das passwort ist richtig. 1. gegen was authentifizierts du? 2. hast du den user cyrus mittels saslpasswd2 in der sasldb2 angelegt? vermute nein. ciao dieter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: IMAP-Server cyrus: Benutzer etc. per Skript anlegen
Am Montag, 31. Mai 2004 12:58 schrieb Thilo Engelbracht: Hallo Liste! Zur Zeit beschäftige ich mich mit dem IMAP-Server cyrus. Bis jetzt habe ich die Administration (User anlegen, Mailboxen anlegen, Quotas einrichten, etc.) mit dem Programm cyradm durchgefuehrt. Nun möchte ich gerne erreichen, dass diese Aufgabe per Bash-Skript erledigt wird. Ist das möglich? Und falls ja: Kennt Ihr ein gutes HOWTO - eventuell sogar in deutscher Sprache? Vielen Dank für Eure Mühe! Gruß, Thilo Hallo Thilo, Ich stehe vor dem selben Problem. Im Cyrus-Wiki habe ich einen Link gefunden zu einem Perl-Skript, welches diese Aufgabe erledigen kann. Ausprobiert habe ich das allerdings noch nicht. Hier der Link: http://acs-wiki.andrew.cmu.edu/twiki/bin/view/Cyrus/ImapCreate Daneben gibt es von der Uni Athen einen Patch, der es ermöglicht die Mailboxen nach Bedarf beim ersten Login des User anlegen zu lassen. Hier der Link: http://email.uoa.gr/projects/cyrus/autocreate/index.html Auch dies habe ich noch nicht ausprobiert. Ich drücke etwas mich davor diese Lösung einzusetzen, schliesslich muss man das jedesmal wenn es ein Update gibt wieder einkompilieren. Finde ich doof, wenn man auf apt-get upgrade bauen will. Viele Grüße Timo
Re: Linux Windows Lilo
Jo der lilo ist auf der win platte installiert. Aber wo währe denn die richtige stelle? Es handelt sich um ein Win XP Pro. On Mon, 2004-05-31 at 18:02, Rainer Bendig, Digitally Impressed wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hoi, Kyp / YK schrieb am 31.05.2004 17:46: | der lilo ist auf der platte installiert auf der das win ist/sein müsste | *g*. | | Wenn ich dann beim starten das win auswähle dann macht er nix mehr. kann es sein, dass du den Windows Bootsektor überschrieben hast mit eben dem Lilo? Wenn ja, von ner Windows 98 Bootdisk booten ... fdisk /mbr ausführen (Auch bei 2000+ Maschinen) und dann wieder lilo aufsetzen ... an der _richtigen_ stelle ... (Was ja ... eigentlich ... gar keine soo schlechte Idee ist, wenn man Win nicht mehr nutzen will *g*) - -- So long, Rainer Bendig aka mindz - -- PGP/GPG key (ID: 0xF0A7738A) available via wwwkeys.de.pgp.net key-fingerprint 178F E5C5 D423 0C6F 7DC9 B6DD A6B5 58B9 F0A7 738A - -- Jeder CC/BCC zu mir endet im SPAM Filter ... - -- () ascii ribbon campaign - against html mail /\ http://arc.pasp.de/ - against microsoft attachments -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5rc1 (GNU/Linux) iD8DBQFAu1cLi1D4EGbeRE8RAoMcAKC4xa10x9vVfzASxFq/k/XyW5zj4ACfa+sy DP9eQl5e3DXEeosTcBeJcoM= =IJnO -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Das Problem mit SID
Am Montag, 31. Mai 2004 12:49 schrieb Michelle Konzack: Am 2004-05-31 11:18:03, schrieb Peter Kuechler: Am Sonntag, 30. Mai 2004 22:04 schrieb Andreas Pakulat: Ja und bei Sid musst du selber Patchen oder hoffen das der Maintainer nicht schlaeft und nen fix bereitstellt... Du scheinst keine besonders hohe Meinung über die Entwickler zu haben... Es liegt schon in ihrem eigenen Interesse, solche Sicherheitslöcher in ihrem aktuellen Code zu stopfen, findest Du nicht? Ist aber in vielen fällen nicht so... ...und teilweise sind sie hoffnungslos überlastet ! Und, oh Wunder, tauchen neue Versionen der Software in SID am ehesten auf. Richtig, mit neuen Bugs... Jetzt mach die Sache nicht schlimmer als sie ist. Nochmal: Bugs gibt es immer, das liegt in der Natur der Sache. Die beissen sich an meinem Paketfilter die Zähne aus:-) Deswegen haben Hacker es trotzdem geschaft meinen pppd zu crashen... Was ist wenn der nen Fehler hat? Der Paketfilter hat weder was mit SID, Woody, Suse oder sonst was zu tun. Er ist Sache des Kernels, und da bediene ich mich schon seit Jahren nur der Vanilla-Kernel. Dort passt wenigstens jeder Patch. Stimmt auch nicht... eigene Erfahrung. Du kannst nicht beliebig patchen. Mag sein, das Du die Erfahrung gemacht hast. Ich habe bis jetzt mit Vanilla-Kerneln die besten Erfahrungen gemacht. Ich schliesse mal daraus dass du diese Dienste fuers Internet freigegeben hast? Falsch, alle Dienste gehen nur ins interne Netz. Ich würde mir sehr gut überlegen, ob ich auf einem Rechner, der _auch_ als Firewall dient, Dienste für den Zugriff von aussen zur Verfügung stelle:- Davon war vorher nicht die rede... Richtig. Es wird immer nur sehr pauschal davon gesprochen, wie unsicher und gefährlich SID ist. Ich habe mal angefangen, das ein wenig zu differenzieren. Aber abgesehen davon hast Du nen FileServer auf einem Rechner, der Direkten Internet Zugang hat... Alleine das schon ist ein Risiko. Wie ich schon geschrieben habe: Auf diesen Server werden keinerlei Verbindungen von außen zugelassen. Was ist wenn einer davon ein Sicherheitsloch hat und der Maintainer grad 4 Wochen in Urlaub? Interessiert mich aus o.g. Grund nicht, muß es ja auch nicht;-) Für die Installation ? Ein Loch im Soucecodes des Firewalls und dein Server war einmal... Also nochmal: Der Sourcecode besteht in meinem Fall aus Kernelcode. Und da bin ich sehr flexibel, was Updates, Patches usw. angeht. Es werden KEINE Dienste nach außen zur Verfügung gestellt, der Rechner ist nach Haussen Tot. Aber vielleicht kannst Du ja versuchen, den Treiber für die Netzwerkkarte anzugreifen:-) Machst du wirklich nur alle paar Monate ein Upgrade? Na dann lass mal lieber niemanden der boeswillig ist deine IP rauskriegen.. Und nochmal (irgend wann wird es schon durchdringen): Es werden KEINE Dienste nach Haussen zur Verfügung gestellt, der Rechner ist nach Haussen Tot. Warum soll ich Dienste updaten, die ich nicht einsetze? Das ist naiv ! Quatsch. Ok, noch mal zur Erklärung: Wenn ich einen Rechner habe, der als nur als Paketfilter dienen soll, dann kann es mir scheißegal sein, ob der apache in SID gerade ein Sicherheitsloch hat. Wieso ? - Gerade hier ist es notwendig, das 100% sichere Software eingesetzt wird und nicht irgendwas aus dem Developper stream... Sag mal, liest Du eigentlich mal bevor Du schreibst? Wenn ich KEINEN Apache einsetze, dann kann es mir scheiegal sein, ob apache ein Sicherheitsloch hat und wie groß es ist!! Und ich weiß nicht wie es bei Dir ist, aber mein Linux-Paketfilter arbeitet mit Kernelmodulen, und die wiederum haben einen sch*reck mit debian SID/Woody Suse oder sonst was zu tun. Punkt. Ich kenne KEINEN, der mit seinem Arbeitsplatzrechner, den er jeden Tag nach der Arbeit für 2 Stunden einschaltet, Dienste im Internet zur Verfügug stellt. Somit reicht ein Paketfilter, der KEINEN Verbindungsaufbau von aussen zulässt, aus. Also ich kenne jede menge die 'amule' und 'xmule' einsetzen, was genau diese Gefahr ist... FileSharing... Na fein, dann sollen sie sich um Ihren Kram kümmern. Und nicht nur das, fast alle die ich kenne haben einen Webserver laufen. Das ganze mit DynDNS... [...] Wenn ich einen Rechner ins Internet stellen muß, dann steht er in einer DMZ, Wieviele Desktop $User machen das ? Wahrscheinlich wenige. Und wie viel glaubst du machen mit Woody regelmässig Sicherheitsupdates? Sehr richtig, genau so wenige. Und damit sind sie genau so nass wie mit SID oder Sarge auch. und es laufen nur die Programme darauf, die für diesen einen Dienst gebraucht werden. Hier kann man sicher nochmal neu überlegen, was man einsetzt. SID, Woody, Suse oder sogar BSD, wie es Dieter in einer Mail geschrieben hat. Das har aber nichts mehr mit dem gemeinen Desktop $USER zu tun. Das ist richtig. Fazit:Du suggerierst Linux-Anfängern SID zu installieren ohne auf die Gefahren
Re: Linux Windows Lilo
Hi, Kyp / YK schrieb am 31.05.2004 18:30: Jo der lilo ist auf der win platte installiert. Aber wo währe denn die richtige stelle? Bei mir sah es mit lilo so aus ... /dev/hda lilo /dev/hda1 windows /dev/hda2 /dev/hda3 debian sprich lilo im mbr installiert ... -- So long, Rainer Bendig aka mindz -- PGP/GPG key (ID: 0xF0A7738A) available via wwwkeys.de.pgp.net key-fingerprint 178F E5C5 D423 0C6F 7DC9 B6DD A6B5 58B9 F0A7 738A -- Like wasting time? - Install Windows! -- () ascii ribbon campaign - against html mail /\ http://arc.pasp.de/ - against microsoft attachments -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 'rdate -sa ptbtime1.ptb.de' : Connection refused
Michelle Konzack schrieb: ___ ( stdin ) / | /etc/cron.hourly/rdate: | rdate: connect: Connection refused \__ Ich habe das script auch schon mit 'echo flag' vollgestopft um zu erfahren was nicht will, aber wenn ich es manuell aufrufe, funktioniert es... Probiers doch mal mit sh -x. Zudem ist ntp1.ptd.de IIRC ein stratum-1-server und sollte nur von stratum-2-servern benutzt werden. Ansonsten würde ich Dir statt des CRON-Jobs eher den xntpd empfehlen. -billy. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux Windows Lilo
Jo so hab ich das auch gemacht. nur das ich lilo auf sda geschrieben hab und das debian auf hdb2 oder so ist. nur startet der das Win nicht. meinst du dasd liegt daran das ich den lilo nicht auf hda habe? On Mon, 2004-05-31 at 18:36, Rainer Bendig, Digitally Impressed wrote: Hi, Kyp / YK schrieb am 31.05.2004 18:30: Jo der lilo ist auf der win platte installiert. Aber wo währe denn die richtige stelle? Bei mir sah es mit lilo so aus ... /dev/hda lilo /dev/hda1 windows /dev/hda2 /dev/hda3 debian sprich lilo im mbr installiert ... -- So long, Rainer Bendig aka mindz -- PGP/GPG key (ID: 0xF0A7738A) available via wwwkeys.de.pgp.net key-fingerprint 178F E5C5 D423 0C6F 7DC9 B6DD A6B5 58B9 F0A7 738A -- Like wasting time? - Install Windows! -- () ascii ribbon campaign - against html mail /\ http://arc.pasp.de/ - against microsoft attachments -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: IMAP-Server cyrus: Benutzer etc. per Skript anlegen
Hi, On Monday 31 May 2004 12:58, Thilo Engelbracht wrote: Hallo Liste! Zur Zeit beschäftige ich mich mit dem IMAP-Server cyrus. Bis jetzt habe ich die Administration (User anlegen, Mailboxen anlegen, Quotas einrichten, etc.) mit dem Programm cyradm durchgefuehrt. Nun möchte ich gerne erreichen, dass diese Aufgabe per Bash-Skript erledigt wird. Ist das möglich? Und falls ja: Kennt Ihr ein gutes HOWTO - eventuell sogar in deutscher Sprache? du kannst dafür das perl-modul Cyrus::IMAP::Admin benutzen. Sollte problemlos möglich sein ciao dieter
Re: LG-Brenner legt System lahm
Hallo, ich brenne Audio hier mit 12x Geschwindigkeit. Das ist schnell satt und man kann eingeschränkt noch arbeiten. Wenn man sich einmal dran gewöhnt hat, dann ist das eigentlich kein nennenswertes Problem mehr. Audio schneller als 12x zu brennen ist meines Erachtens ohnehin keine gute Idee. Und bei VCD's sieht eigentlich genauso. Thomas -- I'm not the greatest; I'm the double greatest. Not only do I knock 'em out, I pick the round. Muhammad Ali, NY Times 9 Dec 62 signature.asc Description: Digital signature
Re: Sicherheits-Check auch für Debian-Frischlinge
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On 31 May 2004 at 11:37, Peter Schubert wrote: Datum: Mon, 31 May 2004 11:37:08 +0200 Von:[EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) An: Debian-Nutzer Deutschland [EMAIL PROTECTED] Betreff:Sicherheits-Check auch für Debian-Frischlinge Weitergel. von: [EMAIL PROTECTED] Weiterl.-Datum: Mon, 31 May 2004 04:37:17 -0500 (CDT) Hallo, wenn man hier so mitliest, das böse SID, die vielen Unsicherheiten im WEB, irgendwer hat da in Frankreich alle Rechner der Nation in Verwendung und zigtausend Portscans in der Stunde und eine rauchende Logfile - man kann als Laie ja fast den Rechner in die Tonne schmeißen # Einfach mal plebejisch gefragt, ich nutze Debian, weil es mir gefällt, und weil dahinter stehe, so nach und nach fitze ich mich rein, das neue Buch von P.Ganten hilft mir urigst weiter, nie wieder würde es mir einfallen auch nur eine Windowsdatei auf meine Rechner draufzunehmen! Natürlich möchte ich auch sicher im Netz mich bewegen können, ich habe einen DSL-Router, bei dem habe ich alle Zugriffe von außen pauschal abgeblockt, doch woher weiß was das wert ist - ich muss mich also auf alles Mögliche verlassen. Was nutzt ein solcher Test http://seccheck.onsite.ch/cgi-bin/seccheck.cgi bei dem schneide ich nämlich super mit 01 ab und ich wähne mich sicher Gruss Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) Hallo Peter, ich habe den Test auch mal gemacht und bei mir hat er auch was gefundenw as zu beanstanden war. hab dann mal gegoogelt was an dem fehler dran war und es hat tatsächlich gestimmt. scheinbar ist der test ziemlich gut gestaltet. aber mehr kann ich auch nicht dazu sgen, was solche tests wert sind. würde mich aber auch interessieren. mfg °dhs!° ## GET MY PGP KEY: pgp.highspeed-systems.net ## -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: PGP 8.0 -- QDPGP 2.70 Comment: http://community.wow.net/grt/qdpgp.html iQA/AwUBQLtgTDpV6usl0Xr6EQKihwCg2PTKQGTxj6P4KcI3P9ZlzBofPHcAn25S JhDBmVOphTkgOjSvRgBOFlBu =pHvT -END PGP SIGNATURE-
Re: IMAP-Server cyrus: Benutzer etc. per Skript anlegen
Hi, On Monday 31 May 2004 18:47, Dieter Franzke wrote: Hi, On Monday 31 May 2004 12:58, Thilo Engelbracht wrote: Hallo Liste! Zur Zeit beschäftige ich mich mit dem IMAP-Server cyrus. Bis jetzt habe ich die Administration (User anlegen, Mailboxen anlegen, Quotas einrichten, etc.) mit dem Programm cyradm durchgefuehrt. Nun möchte ich gerne erreichen, dass diese Aufgabe per Bash-Skript erledigt wird. Ist das möglich? Und falls ja: Kennt Ihr ein gutes HOWTO - eventuell sogar in deutscher Sprache? du kannst dafür das perl-modul Cyrus::IMAP::Admin benutzen. Sollte problemlos möglich sein du kannst den cyradm auch im sog. batchmodus betreiben. Kann dir bei Bedarf ein skript zumailen, dass user anlegt und Quatas einrichtet, hab ich aber in der Firma. Kann also noch etwas dauern. Du musst dann lediglich user und quatas in eine Datei schreiben und das script aufrufen. Es gibt übrigends auch eine Reihe von cgis, die das können dieter ciao
Re: Das Problem mit SID
On 31.May 2004 - 11:18:03, Peter Kuechler wrote: Am Sonntag, 30. Mai 2004 22:04 schrieb Andreas Pakulat: On 30.May 2004 - 20:11:52, Peter Kuechler wrote: Am Sonntag, 30. Mai 2004 18:05 schrieb Michelle Konzack: Am 2004-05-30 10:13:27, schrieb Peter Kuechler: Ja und bei Sid musst du selber Patchen oder hoffen das der Maintainer nicht schlaeft und nen fix bereitstellt... Du scheinst keine besonders hohe Meinung über die Entwickler zu haben... Es liegt schon in ihrem eigenen Interesse, solche Sicherheitslöcher in ihrem aktuellen Code zu stopfen, findest Du nicht? Es ging mir nicht darum das sie absichtlich/aus Faulheit irgendwelche Fixes nicht einspielen... Das schlaeft ist ungluecklich gewaehlt. Aber es gibt auch andere Faktoren, z.B. nicht ausreichend Zeit, Urlaub, Krankheit und es soll auch schon DM gegeben haben die klammheimlich verschwunden sind. Übrigens habe ich nicht meine Arbeitsplatzrechner am Internet, sondern meinen Fileserver/DNS/Timeserver/DHCP/Mailserver/Einwahlrechnen für Fernwartung. Naja und Firewall für meinen DSL-Zugang ist er auch noch. Ich schliesse mal daraus dass du diese Dienste fuers Internet freigegeben hast? Falsch, alle Dienste gehen nur ins interne Netz. Also hab ich dich falsch verstanden, das aendert natuerlich die Sachlage. Ich habe den Eindruck, das hier alles über einen Kamm geschoren wird. Es muß doch jedem einleuchten, das an einen Rechner, der Dienste ins Internet zur Verfügung stellt, ander Anforderungen gestellt werden wie an einen Rechner, der solchen Gefahren nicht direkt ausgesetzt ist. ACK. Oder nochmal deutlicher: Wenn ich einen Rechner habe, der als nur als Paketfilter dienen soll, dann kann es mir scheißegal sein, ob der apache in SID gerade ein Sicherheitsloch hat. Jupp. Aber wie siehts mit syslog, init und Konsorten aus... Ist ja nicht nur der Apache aus Sid... Ich kenne KEINEN, der mit seinem Arbeitsplatzrechner, den er jeden Tag nach der Arbeit für 2 Stunden einschaltet, Dienste im Internet zur Verfügug stellt. Somit reicht ein Paketfilter, der KEINEN Verbindungsaufbau von aussen zulässt, aus. Ich schon :-) Mich naemlich... Aber auch ich habe eine Firewall davor. Andererseits laeuft das Ding nicht nur 2 Stunden sondern die ganze Nacht. Ok, also sind wir uns ja doch einig :-) Auf Arbeitsplatzrechnern/in kontrollierten Umgebungen ist SID durchaus eine Wahl die man treffen kann. Andreas -- Everybody wants to go to heaven, but nobody wants to die. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux Windows Lilo
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- On Mon, 31 May 2004 16:04:18 +0200, Rainer Bendig, Digitally Impressed wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Kyp / YK schrieb am 31.05.2004 15:32: | Hiho | | Ich hatte bei mir auf einer anderen Partition ein windows, als ich dann | das Linux installiert habe ging es ganau 3 Tage gut und als ich dann | moregens am 4. Tag den PC angem,acht habe meldete er mir beim Hochfahren | (nach der Liste mit den PCI geräten): | | L 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 | 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 | 01 01 01 01 | | und es ging nix mehr. | | nun habe ich das Linux net installiert und mit einer neuen Lilo version | ging er dann auch ominöser weise. Nun komm ich auf das Windows aber | nicht mehr drauf. Kann mir einer sagen wie ich das windows wieder zurück | hole, ohne das ich mir wieder den Lilo zerschieße (denke das derfehler | von Lilo kahm)? $ vi /etc/lilo.conf $ lilo lilo muss den bootsektor jedesmal neu schreiben ... deshalb das lilo ... in der /etc/lilo.conf am Ende folgendes angängen: - -- snip --- other=/dev/sda1 ~ label=WinNT(sda1) - -- snip --- Eigentlich kann es nicht schaden eine Diskette zur Hand zu haben auf der nichts anderes drauf ist als ein aktueller Lilo. Das Wörtchen LILO und auch der Zahlensalat den Lilo gelegentlich produziert haben eine Bedeutung. Nur L sagt das der erste Teil (Stage 1 ) von Lilo geladen wurde Teil 2 (stage 2 nicht mehr 00 internal error 01 illegal command ( Es wird versucht auf eine Disk zuzugreifen die nicht von Bios unterstützt wird 02 Address mark not found 03 write protected disk 04 sector not found 06 change line active Ist zwar von 1998 sollte aber immer noch zutreffen. Grub wäre noch ne Alternative. Den brauch man nicht jedesmal ausführen wenn man irgendwas ändert und hat soger einen Editor zur Verfügung. with best regards from Dortmund Matthias Popp +49-163 4289455 - -- Wo Freiheit draufsteht, ist Sucht drin GPG fingerprint = AE1C 4901 2A38 4C00 6A59 64DC ECE3 A0D3 6827 1864 PGP Fingerprint = 71 13 E9 4B 89 E5 88 6C 66 1D B8 E8 32 3A AE AB -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: 2.6.3in Charset: noconv iQEVAwUBQLuDBqh1Endy0XEdAQHi3Qf/eShjA+gxcwcS5ItpkaACwVlE20RqOARO dF0RhNEEaHmBG5GWbSyqYKStFwMyH+BsumBnUl9Tvu5BbaEgI8JXG4V6+3FnAFu2 H8aExECT/t3JlRxMvjIkbF4evH7/tBa8DpN4RXWOl4BIKa68KGjYFJLw5UkLyeLs gW+imVg6bOjiQYryLlDPESoSWg0bi6KGkDdEX7ZQvBJOqvOpbeNZoW0iEdC7RlLc DBVSzBop6s+i8G+OswG1xFnglkUlzGRw/eFYnnAUZ6ibaaMKapGSDIVpHJ3b98Xr vPAXSp/anArguTkk+bzbrAQleL0LPYgpQmlbFMWjmQk7kVLKrrx5/g== =rZ+S -END PGP SIGNATURE-
AW: AW: Procmail will immer noch nicht
Anton Steiner wrote: Nur nuß das INCLUDERC auf eine Rc-Datei (enthält Regeln, die du einbinden willst Theoretisch könntest du diese Regeln natürlich auch in die .procmailrc schreiben ) und nichtauf die ./procmailrc zeigen. Du musst dir zuerst ein entsprechendes Verzeichnis anlegen und dort die einzubindende Receipedatei ablegen (bei meinem Beispiel zb. das nkvir.rc) dann das INCLUDERC auf auf diese Datei zeigen lassen. Die .procmailrc in die .procmailrc einzubinden ist nicht gerade das Gelbe von EI ;-) Ein paar Tips zu lesen: Danke für die links, werde mich mal durchschlagen. Ich habe das jetzt befolgt wie ich das verstanden habe. Als Anhang jetzt mal die Auszüge aus meiner Procmailrc und die usereigene Procmailrc. Procmailrc: /---/ # /etc/procmailrc # # Zuerst einige allgemeine Definitionen: # # cyrdeliever sortiert die Mails in die Cyrus-Mailboxen ein: DELIVERMAIL=/usr/sbin/cyrdeliver # # Das Logfile, in das Fehlermeldungen etc. geloggt werden: LOGFILE=/var/log/mail/procmail.log # # Damit die procmailrc übersichtlicher bleibt, vergeben wir # Kurznamen für einige Zustellbefehle. Auskunft über # die genaue Syntax gibt die Manpage zu cyrdeliever. IMAP=$DELIVERMAIL -e -a $LOGNAME -m user.$LOGNAME BACKUP=$DELIVERMAIL -e -a $LOGNAME -m user.$LOGNAME.Backup BOGOSPAM=$DELIVERMAIL -e -a $LOGNAME -m user.$LOGNAME.BogoSPAM SPAMIT=$DELIVERMAIL -e -a $LOGNAME -m user.$LOGNAME.SPAM # # Um detailliertere Fehlermeldungen zu loggen, VERBOSE auf on setzen VERBOSE=on PMDIR$=HOME/procmail LOGFILE=$PMDIR/log INCLUDERC=$PMDIR/procuser.rc # # Zur Sicherheit ein Backup, falls bei der Zustellung etwas # schiefgeht: # # /bin/sed 1d dient dazu, den von Procmail gesetzten ungültigen # From-Header wieder zu entfernen! # :0 c | /bin/sed 1d | $BACKUP # bei Fehler zurück in die Queue :0 e { EXITCODE=75 HOST } # bei Fehler zurück in die Queue :0 e { EXITCODE=75 HOST } # Überprüfung durch Bogofilter # :0fw | /usr/bin/bogofilter -u -e -p -l -d /home/$LOGNAME/.bogofilter/ :0 * ^X-Bogosity: Yes, tests=bogofilter | /bin/sed 1d | $BOGOSPAM # bei Fehler zurück in die Queue :0 e { EXITCODE=75 HOST } # Überprüfung durch SpamAssassin # :0fw | /usr/bin/spamc -u $LOGNAME :0 * ^X-Spam-Status: Yes | /bin/sed 1d | /usr/bin/spamassassin -d | $SPAMIT # bei Fehler zurück in die Queue :0 e { EXITCODE=75 HOST } # Zustellung in die INBOX des Users: # :0 w | /bin/sed 1d | $IMAP # bei Fehler zurück in die Queue :0 e { EXITCODE=75 HOST } # Das Ergebnis der Zustellung wird geloggt: # :0 w { EXITCODE=$? HOST } // Usereigene RC-Datei: /--/ #/home/thomas/procmail/procuser.rc :0 f [EMAIL PROTECTED] DebianML /--/ Leider sortiert der immer noch nicht, Bogofilter tut es leider auch nicht der ist aber im Moment echt unwichtig. Thanx Thomas
2 Probleme Procmail / syslog
Hallo zusammen, ich habe zum einem das Problem das fetchmail beim Abholen der Daten den Fehler SMTP-Verbindung zu localhost fehgeschlagen laut Google ist dann der lokale SMTP-Server nicht aktiv. Ich habe procmail erneut installiert und in der fetchmailrc mda /usr/bin/procmail -d Gregor eingetragen, bekomme trotzdem selbe Fehlermeldung. 2. Problem, ich hatte mir console-log installiert, aber das harmoniert wohl nicht mit der aktuellen Knoppix-Version. Seit dem habe ich das Problem das keine Logs mehr geschrieben werden auch ein remove von colsole-log sowie ein startsyslog bringen keine Logs mehr. Für Hinweise bei den 2 Problemen dankbar. Gruß Gregor
Re: Das Problem mit SID
Am 2004-05-31 10:03:32, schrieb Andreas Pakulat: On 31.May 2004 - 11:18:03, Peter Kuechler wrote: Aber es gibt auch andere Faktoren, z.B. nicht ausreichend Zeit, Urlaub, Krankheit und es soll auch schon DM gegeben haben die klammheimlich verschwunden sind. Ich weis von 5 Debian Maintaineren die in den lezten zwei Jahren einfach verschwunden sind... Die Pakete haben Bugs von 3 Jahren und älter und es gibt keine NMU Wenn ich einen Rechner habe, der als nur als Paketfilter dienen soll, dann kann es mir scheißegal sein, ob der apache in SID gerade ein Sicherheitsloch hat. Jupp. Aber wie siehts mit syslog, init und Konsorten aus... Ist ja nicht nur der Apache aus Sid... Ich denke, das es jede menge angriffsfläche gibt, auf wenn zum Internet hin alles dicht scheint... Ich schon :-) Mich naemlich... Aber auch ich habe eine Firewall davor. Andererseits laeuft das Ding nicht nur 2 Stunden sondern die ganze Nacht. Da bist Du nicht der einzige... USB-Modem - Linux-Box(pppoe) - NETBuilder II - hardwarefirewall - privates netzwerk (Rechner mit SLINK über POTATO und WOODY bis SID) Ok, also sind wir uns ja doch einig :-) Auf Arbeitsplatzrechnern/in kontrollierten Umgebungen ist SID durchaus eine Wahl die man treffen kann. Bin jedenfals mit SARGE/SID nicht zufrieden... Andreas Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Spammails von Spamarchive.org
Hi Hab mal ne triviale Frage und zwar soll mein Spamassassin mit SA-Learn seine Trefferquote zu erhöhen. Dazu habe ich ein wenig gegoogelt und bin dabei auf www.spamarchive.org gestoßen, nun habe ich dort heute Nachmittag diverse *.gz Archive gesaugt (insgesamt ~950 MB) leider habe ich keinen blassen schimmer ob es sich dabei nun um das mbox-Format oder um ein Maildir-Format handelt. Dazu bräuchte ich eure Hilfe. Und zweitens läuft bei mir Cyrus als IMAP Server mit welchem Format arbeitet der standardmäßig? Das zweite wäre die Frage wie ich die gleichen Mails durch Bogofilter laufen lassen kann? Thanx Thomas
Verständnisproblem Apt/Default-Release
Hallo, bei mir ist Woody installiert mit ein paar Backports: # cat /etc/apt/apt.conf [...] Apt { Default-Release stable; }; Nun sollte ich ohne größere Probleme einfügen dürfen: # grep testing /etc/apt/sources.list deb http://ftp.de.debian.org/pub/debian testing main contrib non-free deb-src http://ftp.de.debian.org/pub/debian testing main contrib non-free # apt-get update Ich erhalte aber: # apt-get -s upgrade Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done The following packages have been kept back cdrecord dia [jede Menge weitere ...] 5 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 50 not upgraded. Inst spamassassin (2.63-1 Debian:testing) [...] Conf spamassassin (2.63-1 Debian:testing) [usf.] # apt-cache policy spamassassin spamassassin: Installed: 2.63-0.backports.org.1 Candidate: 2.63-1 Version Table: 2.63-1 0 500 http://ftp.de.debian.org testing/main Packages *** 2.63-0.backports.org.1 0 500 http://www.backports.org stable/all Packages 100 /var/lib/dpkg/status 2.55-3.bunk 0 990 http://www.fs.tum.de woody/bunk-1/main Packages 2.20-1woody3 0 990 http://ftp.de.debian.org stable/main Packages Warum werden 50 Pakete aus Testing zurückgehalten und sogar 5 versucht zu installieren, obwohl ich als Default-Release eindeutig Stable verlange? Danke erstmal fürs Entziffern dieser Mail und ggf. für die Antworten im voraus. Gruß Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Procmail will immer noch nicht
Thomas Letzner [EMAIL PROTECTED] wrote: [/etc/procmailrc] PMDIR$=HOME/procmail ~~ Fehler beim Abtippen oder im File? HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: usenet und mailinglist
Andreas Janssen wrote: Ich habe diese Liste hier abonniert, weil ich auch schreiben können will, möchte aber die Mails nicht bekommen, weil es soviele sind, und stattdessen über die usenet newsgroup posten. Damit hatte ich noch keine Probleme. Wahrscheinlich bietet Dein Proider die Liste als linux.debian.user.german an, dort solltest Du schreiben können, wenn Du unter http://lists.bofh.it angemeldet bist. Ja, da steckte das Problem wohl. Alternativ kannst Du auch news.gmane.org als News-Server verwenden. Bei der ersten Nachricht in einer Gruppe mußt Du dort glaube ich eine Bestätigungsemail beantworten. Wie immer vielen Dank für Deinen Tip (und auch an Heino) Gruss Jost -- EU Parliament: No Software Patents! http://noepatents.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LG-Brenner legt System lahm
Vorname=Thomas Nachname=Gies [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Audio schneller als 12x zu brennen ist meines Erachtens ohnehin keine gute Idee. Und bei VCD's sieht eigentlich genauso. [...] Warum? Je nach Kombination von Rohling und Brenner kann schnelleres Brennen durchaus besere Resultate liefern. cu andreas -- NMUs aren't an insult, they're not an attack, and they're not something to avoid or be ashamed of. Anthony Towns in 2004-02 on debian-devel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: Procmail will immer noch nicht
Thomas Letzner [EMAIL PROTECTED] wrote: [/etc/procmailrc] PMDIR$=HOME/procmail Dabei handelt es sich um nen Tippfehler beim abschreiben. ~~ Fehler beim Abtippen oder im File? HTH, Michael Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Seit downgrade startet mc keinen Acrobat mehr;-((
Dirk Salva wrote: . /usr/share/mc/bin/mc.sh Das Verzeichnis gibs bei mir nicht. 'locate mc.sh'? So schlimm werden die Unterschiede zum Backport doch nicht sein? die pdf-Datei lag in einem FAT-Verzeichnis und war entsprechend als ausfuehrbar markiert. Und genau das hat der mc dann auch versucht. Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob das frueher nicht anders war?!? Leg Dir den acroread doch einfach auf die F3-Angucktaste. F9, Befehl, Suffixdaten bearbeiten usw. Eine Ausnahme: in meinem alten DOS-NC hatte ich als externen Editor ne.exe eingetragen - der hatte den genialen Vorteil, dass er das Fenster horizontal teilen konnte, so dass man zwei Dateien gleichzeitig bearbeiten konnte (z.B. zum Vergleich o.ae.). Wesentlich besser als in mehreren Konsolen zu arbeiten, zumal wenn man das nur selten braucht. *Das* fehlt mir noch zum Glueck. Weisst Du da eine Alternative (die sich aehnlich bedienen laesst!?!)?!? Ich benutze joe, der kann das. Mehr aus Faulheit mich an einen anderen Editor zu gewöhnen als weil er so schön ist. joe kennt die alten Wordstar-Tasten aus den 80ern, für Neuein- oder umsteiger ist der IMHO nichts. :-) ^KE zum öffnen der Dateien, ^KO zum Bildschirm splitten, ^KN und ^KP zum wechseln der Editfenster, ^KD speichern, ^KX verlassen. Der längliche Rest steht in der Manpage. Jörg -- Das Leben ist eine durch Geschlechtsverkehr übertragene Krankheit, die stets tödlich endet. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cyrus - der Verzweiflung nahe
Die Mails werden von mehrere Mailprovidern per fetchmail geholt und von Postfix verteil und von den angeschrossenen Clients abgeholt. Das funktioniert auch wunderbar. wieso qpopper wenn du cyrus hast? Der kann poppen.) Ja, ich weis. cyrus läuft blos nicht. Folgendes habe ich gemacht: 1) gegoogelt und Anleitungen zur installation von imap/cyrus geholt. 2) cyrus 2.1 von debian installiert. 3) sasl installiert 4) postfix umkonfiguriert (ltd. Anleitung) 5) cyrus konfiguriert (ltd. Anleitung) ein 'telnet localhost imap' funktioniert und es meldet sich cyrus. haste mal versuch dich einzuloggen? sisi So weit - so gut. Ltd. Anleitung habe ich jetzt das meiste geschafft. Jetzt nur noch die cyrus-user anlegen und fertig. # cyradm -user root localhost abgesetzt; passwort eingegeben; Ausgabe: Segmentation fault. welchen user hast du den als admin in deiner config? Standard: cyrus, dem musst du aber noch ein Passwort vergeben (saslpasswd2) ^^^ das was. Ich habe dem user cyrus zwar ein passwort vergeben, aber mit passwd. jetzt funktioniert der cyradmin. Alles weitere teste ich morgen. Danke schonmal. 1. gegen was authentifizierts du? keine Ahnung. 2. hast du den user cyrus mittels saslpasswd2 in der sasldb2 angelegt? Nein. Das war mein Fehler. Habe ich nirgends wo gelesen. cu -- Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.6, KDE 3.2.2
AW: Procmail will immer noch nicht
Hiho Ich werde dank procmail noch Wahnsinnig hier. Jetzt habe ich mein Procmail doch dazu überredet Mails zu filtern diese landen jetzt auch im richtigen IMAP-Verzeichnis unter /var/spool/cyrus/mail/user/thomas/DebianML Leider zeigt mein Mailprog (Outlook *schäm*) die Mails aber nicht an. Wenn ich mit Putty auf den Server in das Verzeichnis wechsel, kann ich die Emails alle mit less lesen. Wieso werden die in Outlook nicht angezeigt die Dateien haben alle die Dateinamensform msg.*irgendwas. Was ist das denn nun schon wieder für ein Shit? Das ist doch langsam nicht mehr normal Liegt das an meiner userpromailrc? MAILDIR=/var/spool/cyrus/mail/user/thomas :0 f [EMAIL PROTECTED] DebianML Thanx Thomas
Re: Bootscript
On Sunday 23 May 2004 20:14, Clemens Wohld wrote: Hallo, * On Sun, May 23, 2004 at 06:26:20PM +0200, Enrico Gusek wrote: kann mir jemand sagen wie ich ein Script beim Start des Rechners ausführen lassen kann. Ich möchte damit mit hdparm einige Festplatten Einstellungen ändern oder z.B. ip_forwarding aktivieren bzw. allgemeine System-Einstellungen ändern. ZB in die /etc/init.d/boot.local Ans Ende kannst du deine hdparm optionen setzen. Und wenn man die Datei nicht hat, kann/muss man sie erstellen? Klaus
kleine Pakete
Ich habe auf meinen System eine Liste von Skripten (Backup, cds brennen, wartung,...) die ich gerne Verpacken würde. Wie kann ich möglichst schnell ein Skript von z.b. /usr/bin in ein Paket geben. Dependencies werden im Prinzip nicht gebraucht (Maximal bash oder perl). Bei den ganzen Maintainerguides die ich so gelesen habe wird immer vorausgesetzt, dass es sich um ein Binärpaket handelt, und die erklärten Möglichkeiten sind viel zu oversized. mfg Markus -- Linux, the choice | Was nicht fliegt, kann auch nicht of a GNU generation -o) | abstürzen. Kernel 2.6.6 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bootscript
Klaus Becker wrote: On Sunday 23 May 2004 20:14, Clemens Wohld wrote: Hallo, * On Sun, May 23, 2004 at 06:26:20PM +0200, Enrico Gusek wrote: kann mir jemand sagen wie ich ein Script beim Start des Rechners ausführen lassen kann. Ich möchte damit mit hdparm einige Festplatten Einstellungen ändern oder z.B. ip_forwarding aktivieren bzw. allgemeine System-Einstellungen ändern. ZB in die /etc/init.d/boot.local Ans Ende kannst du deine hdparm optionen setzen. Und wenn man die Datei nicht hat, kann/muss man sie erstellen? Klaus ich habe diese hdparm-Optionen in die Datei /etc/init.d./bootmisc.sh mit eingetragen und klappte. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wer kennt CVS Howto
Hallo, bin auf der Suche nach einem kleinen CVS Howto fuer Anfaenger. Mit google was vernuenftiges zu finden ist mir nicht gelungen. Ich moechte gerne verstehen, wie CVS funktioniert und wie ich mir aktuelle files aus bestimmten CVS-trees holen kann. Kennt jemand etwas leicht verstaendliches, das ueber man pages hinausgeht? Noch ne Frage: Mit welchem Programm lest Ihr die .gz Dateien in /usr/share/doc? Schoene Gruesse aus der spaetpfingstlichen Lueneburger Heide Werner -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Position popup windows mit Dual head
Hallo Debians. Gibt es eine Möglichkeit die Position von Popup Fenstern zu bestimmen? Ich benutze einen erweiterten Desktop auf zwei Monitoren und alle Popup Fenster gehen immer in der Mitte der beiden Screens auf. Das nervt sicher nicht erst mich! Evtl. hat da jemand einen Tipp für mich. Habt Dank, Marc -- marcbey -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spammails von Spamarchive.org
On Mon, May 31, 2004 at 07:45:18PM +0200, Thomas Letzner wrote: Hi Hab mal ne triviale Frage und zwar soll mein Spamassassin mit SA-Learn seine Trefferquote zu erhöhen. Dazu habe ich ein wenig gegoogelt und bin dabei auf www.spamarchive.org gestoßen, nun habe ich dort heute Nachmittag diverse *.gz Archive gesaugt (insgesamt ~950 MB) Hallo, 950 Mb komprimierte Mails sind entpackt einige Gigabyte. Das ist für diesen Zweck viel zu viel. Es würde vermutlich Tage dauern, sie alle mit sa-learn einzulesen. Für diesen Zweck reichen einige tausend Mails völlig aus. Ich bekomme mit ca. 600 Mails in meinem Spamordner recht gute Ergebnisse. Zusätzlich zu den Spam-Mails braucht man jedoch auch normale Mails, damit Spamassassin sie von Spam unterscheiden kann. leider habe ich keinen blassen schimmer ob es sich dabei nun um das mbox-Format oder um ein Maildir-Format handelt. Dazu bräuchte ich eure Hilfe. Die Daten sind im mbox-format. Und zweitens läuft bei mir Cyrus als IMAP Server mit welchem Format arbeitet der standardmäßig? Cyrus speichert die Mails in einer internen Datenbank. Das ist weder Mbox noch Maildir. Das zweite wäre die Frage wie ich die gleichen Mails durch Bogofilter laufen lassen kann? Wieso willst du 2 Spamfilter verwenden? IMHO ist spamassassin mit Bayes alleine ausreichend. Jakob Thanx Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LG-Brenner legt System lahm
Vorname=Thomas Nachname=Gies [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, ich brenne Audio hier mit 12x Geschwindigkeit. Das ist schnell satt und man kann eingeschränkt noch arbeiten. Wenn man sich einmal dran gewöhnt hat, dann ist das eigentlich kein nennenswertes Problem mehr. Ack. Wenn ich audio brenne (kernel 2.4.26-1-686), dann hab ich eben nur den PIO Mode. ich weiss das, und amch dann nix anderes in der Zeit. Audio schneller als 12x zu brennen ist meines Erachtens ohnehin keine gute Idee. Och Naja - manchmal hat man es halt eilig. ;-) Musste auch schon mal 24x brennen, aber im Normalfall brenne ich audio 8x. Bei Audio schneller als 16x setze icha llerdings die FiFO-Größe hoch auf 64M. Man kann dan wöhrend des brennvorgangs sehen, wie der FiFo leer läuft - kommt aber nicht auf null ;-) Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gelschte Dateien vom Paketsystem wiederherstellen
Bjoern Schmidt wrote: Markus Raab wrote: debsums ist genau das was ich wollte. Uuups, stimmt. Es heisst debsums und nich md5sum, hab mich vertan. Genau das meinte auch ich. Aber wie Du schon festgestell hast nützt es nur was wenn man ständig md5 Summen generiert... Zum Glück habe ich die Archivdateien nie gelöscht (damit konnten die Summen nachträglich generiert werden) und das ganze war sowieso nur einmalig, weil mein altes ext3 einige Daten geshreddert hat. Jetzt sind die paar kaputten Daten repariert und alles funktioniert wieder vorzüglich. mfg Markus -- Linux, the choice | Für Konqi, Tux und GPL! of a GNU generation -o) | Kernel 2.6.6 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Newsgroup - Mailinglist
Hallo! Eine kleine Frage: Gehn die Nachrichten, die ich an die Newsgroup schicke auch an die Maillingliste? Oder sollte man, um mehr Leute zu erreichen grundsätzlich nur an die Mailingliste schreiben? Ralph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verständnisproblem Apt/Default-Release
On 31.May 2004 - 19:50:10, Bertram Scharpf wrote: Hallo, bei mir ist Woody installiert mit ein paar Backports: # cat /etc/apt/apt.conf [...] Apt { Default-Release stable; }; Hmm, sollte eigentlich keine Unterschied machen... Aber hast du mal Probiert ne Datei 01Default unter /etc/apt/apt.conf.d/ zu erstellen. Bin mir nicht sicher, aber es ist moeglich das er die /etc/apt/apt.conf ignoriert wenn das Verz. existiert. Warum werden 50 Pakete aus Testing zurückgehalten und sogar 5 versucht zu installieren, obwohl ich als Default-Release eindeutig Stable verlange? Was sagt denn apt-get -o=Apt::Default-Release=stable -s upgrade ? Andreas PS: Guck mal in die Manpages, es gab glaube ich auch ne Option um die aktuell gueltigen Optionen auszugeben... -- I feel sorry for your brain... all alone in that great big head... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Procmail will immer noch nicht
Thomas Letzner [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich werde dank procmail noch Wahnsinnig hier. Jetzt habe ich mein Procmail doch dazu überredet Mails zu filtern diese landen jetzt auch im richtigen IMAP-Verzeichnis unter /var/spool/cyrus/mail/user/thomas/DebianML Wie denn? Von Procmail dorthin befördert, oder mit cyrdeliver zugestellt? Leider zeigt mein Mailprog (Outlook *schäm*) die Mails aber nicht an. Wenn ich mit Putty auf den Server in das Verzeichnis wechsel, kann ich die Emails alle mit less lesen. Wieso werden die in Outlook nicht angezeigt die Dateien haben alle die Dateinamensform msg.*irgendwas. Was ist das denn nun schon wieder für ein Shit? Das ist doch langsam nicht mehr normal Liegt das an meiner userpromailrc? MAILDIR=/var/spool/cyrus/mail/user/thomas :0 f [EMAIL PROTECTED] DebianML Ja. Cyrus legt diverse Meta-Informationen ab, d.h. Du darfst die Mails nicht einfach in das entsprechende Verzeichnis befördern, sondern mußt sie mittels cyrdeliver zustellen lassen. Das geht AFAIK aber nur mit root-Rechten, deshalb läuft das Setup ja auch mit einer /etc/procmailrc. Eine Alternative wäre die Nutzung von Courier, da kannst Du mittels Procmail direkt in die entsprechenden Verzeichnisse zustellen. Sonst fällt mir leider nichts ein. D.h. - Du könntest cyrdeliver mittels sudo laufen lassen. Wenn Du NOPASSWD setzt, müßte das eigentlich funktionieren. HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer kennt CVS Howto
On 31.May 2004 - 21:47:40, Werner Gast wrote: Hallo, bin auf der Suche nach einem kleinen CVS Howto fuer Anfaenger. Mit google was vernuenftiges zu finden ist mir nicht gelungen. Ich moechte gerne verstehen, wie CVS funktioniert und wie ich mir aktuelle files aus bestimmten CVS-trees holen kann. Kennt jemand etwas leicht verstaendliches, das ueber man pages hinausgeht? cvs -d cvsroot-location checkout module Ist der Befehl den du suchst. Wieso reicht die manpage von cvs fuer dich nicht aus? CVS funktioniert mit ein paar Metadaten und einem bestimmten Format der Quellcode Dateien. Gucke die mal ein repository auf Dateiebene an... Noch ne Frage: Mit welchem Programm lest Ihr die .gz Dateien in /usr/share/doc? less :-) Aber vorher ein eval $(lesspipe) machen... Andreas -- Measure twice, cut once. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)