freeswan Patch für kernel Fehler??

2004-11-26 Thread mark
Hallo,

in der Faq dieser Liste heißt es:

10.4 Vertragen sich die üblichen Kernel-Patches mit dem Debian-Kernel-Source?

Prinzipiell kann es immer zu Problemen kommen, die gängigen Patches 
funktionieren aber eigentlich alle. Eine Suche mit Google nach 'patchname 
debian' hilft dir eventuell weiter.

Ausserdem sind einige patches als Debian-Paket verfügbar und können mittels 
make-kpkg eingespielt werden. z.b. der freeswan patch:

 apt-get install kernel-patch-freeswan
 cd /usr/src/kernel-source-version
 make-kpkg clean
 export PATCH_THE_KERNEL=YES
 make-kpkg --added-patches=freeswan --revision=revision.1 kernel_image


Tatsächlich bekommt man bei Sarge mit dieser (richtigen) Methode jedesmal  die 
Fehlermeldung patch failed. Besorgt man sich den richtigen original-Patch und 
patcht den Kernel von Hand mit 
patch -p1  ../freeswanpatch.patch
klappt das ganze Problemlos. Weis jemand woran das liegt??

Grüße

Mark


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--
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Re: rundumblick

2004-11-26 Thread [EMAIL PROTECTED]
Hallo!
Danke für die freundlichen tips und links! da werde ich ja gut zu tun haben!

On Thu, 25 Nov 2004 21:25:36 +0100, Martin Röhricht
[EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Donnerstag, den 25.11.2004, 20:33 +0100 schrieb [EMAIL PROTECTED] :
  hallo !
 
 Hallo Florian,
 zwei Bitten gleich vorweg: Kannst Du zum einen Deinen wirklichen Namen
 in das From-Feld packen und zum anderen die in der Schule gelernte
 Groß-/Kleinschreibung einsetzen? Das macht den Text wesentlich besser
 lesbar.
grande problem, kann nur auf flobee umstellen, wenn das hilft,
stelle ich gern um!
mein account erlaubt mir keine änderung des namens :-(  (google mail
beta version) aber ich werde mal für die liste mir einen anderen email
account besorgen (kann ich irgendwo dem mail-roboter eine andere mail
geben?.
ist die liste über news:// erreichbar ? teilw. sind die vielen mails
ein wenig heftig wenn auch diskussions fördernd!
Was die Rechtschreibung angeht: Ich versuche mir Mühe zu geben.
Aber Du hast recht! 
 (Bitte keine weiteren Kommentare! Wie andere eine Brille tragen habe
ich ein konzentrationsproblem beim Schreiben!)


Gruß Florian


  ich den letzten tagen habe ich tiefere einblicke in ein (mein erstes)
  eigenes debian system gehabt. durch ein paar tips hier und da bin ich
  auch schnell an meine gewünschte sachen/einstellungen gekommen aber:
  ich benötige mal einen rund um schlag einblick detail DOC wo mir
 
 Also zum einen gibt es debianspezifisch auf jeden Fall mal das Debian
 Anwenderhandbuch, z.B. hier als PDF:
 http://www.openoffice.de/linux/packages/dahb.pdf (~10MB)
 Außerdem gibt es ein sehr gutes Buch von Michael Kofler, über 1000
 Seiten Linux (für den Anwender), nennt sich sogar »Linux«. Das Buch
 bespricht zwar häufig auch Details für die gängigsten Distributionen
 (RedHat, SuSE, Mandrake), aber das stört nicht weiter.
 
  a) begrifflichkeiten erklärt werden (ein glossar zum nachschlagen der
  unix-user-sprache, oder auch mailinglisten sprache, hier tauche immer
  wieder dinger auf wie IHMO etc. die mir N.I.X. sagen :-( )
 
 Konkret: IMHO = In My Humble Opinion
 Einige sind beispielsweise hier erklärt:
 http://www.martin-stricker.de/abk.html
 Das sind aber nur Mailing-Abkürzungen und sind nichts Unix/Linux
 spezifisches.
 
  b) wie was wo administriert wird ( /etc/ == config, aber welche
  aufgabe haben die anderen verzeichnisse ausser /boot und /home, /var
  für logs?, welcher logik wird da gefolgt? )
 
 Also wie Du richtig erkannt hast ist /etc/ ein sehr wichtiges
 Verzeichnis, da dort die Konfigurationsdateien als Textdateien
 vorliegen. /home und /var sind Dir ja auch schon klar. Ansonsten würde
 ich mich nicht so sehr um eine genaue Bedeutung kümmern, weil Du damit
 nicht viel zu tun haben wirst. Nur soviel:
 - bin Verzeichnisse haben immer ausführbare Dateien
   (/usr/local/bin, /usr/bin, /bin, ...)
 - lib Verzeichnisse beinhalten Bibliotheken
 - /tmp ist für temporäre Dateien geeignet
 - /opt wird meines Wissens für größere Programmpakete (KDE z.B.) genutzt
 - /sys und /proc sind fürs Betriebssystem wichtig
 
 Wichtiger ist, dass Du weißt, wie Du schnell ein Programm finden kannst.
 Wenn es nämlich in Deinem $PATH steht (echo $PATH), kann man bspw. mit
 which acroread sehen, wo die ausführbare Datei des Acrobat Readers
 liegt.
 
  c) wie verwende ich die hilfe: man u. info, was verstehe ich
  darunter wenn jemand sagt xy-doc runter laden und lesen, was verstehe
  ich unter read more at xydoc(8)?
  kde hält sich auf user ebene eigentl. extrem oberflächlich das ich
  mich jedes mal ärgere es überhaupt gelesen zu haben.
  gibt es da einen trick oder ist das übung?
 
 Teilweise schon Übung. Du musst Dir im Klaren darüber sein, dass man
 eher eine technische und präzise Auskunft gibt, also schlicht alle
 Optionen eines Programms auflistet und diese kurz und prägnant erklärt.
 Es gibt kaum Beispiele in man pages, so dass es nicht immer gleich klar
 wird, wie es funktionieren soll. Ich würde immer erstmal mit google
 suchen, gegebenenfalls finden sich Tutorials oder HowTos im Netz, bzw.
 es wurde in irgendwelchen Newsgroups/Mailinglisten schonmal darüber
 diskutiert.
 Wichtig aber, dass Du Dir vorher schonmal recherchiert hast, bevor Du
 eine Frage stellst, denn es gibt so viele Dinge, die immer wieder
 auftreten, dass man sie durch einfache Netzrecherche schnell lösen kann.
 
  die technische detail seite (durchführung), so glaube ich, kommt mit
  der zeit oder kenne ich bereits durch einige script sprachen mit denen
  ich mich auseinander setze. filesystem dinge bzw dessen umgang wie
  mount, unlink, chmod, grep, regex , etc. sind mir bekannt nur die
  verbindung und struktur fehlt da ein wenig.
 
 Ich denke das kommt von selbst mit der Zeit. Man ist halt leider mit dem
 falschen Betriebssystem groß geworden.
 Es kann auch hilfreich sein, auf Linux Listen wie dieser hier mitzulesen
 und dann darüber ein bißchen was zu erfahren, wie Linux so funktioniert.
 
  d) die rechte verwaltung! grosses rätzel für mich! gerade auch 

Re: rundumblick

2004-11-26 Thread Peter Hoffmann
[EMAIL PROTECTED] wrote:
ist die liste über news:// erreichbar ? teilw. sind die vielen mails
ein wenig heftig wenn auch diskussions fördernd!
Ja. Bei http://gmane.org/ gibt es die meisten Mailing Listen auch als 
über news.

Gruss
--
Peter Hoffmann [EMAIL PROTECTED]
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Default Nice Level fr bestimmte Programme

2004-11-26 Thread Markus Schulz
Hallo,
gibt es eine Möglichkeit als Nutzer und/oder Admin ein Standard nice 
Level für bestimmte Programme festzulegen?

MfG
Markus Schulz
--
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Re: Schriftgröße in gvim

2004-11-26 Thread Uwe Kerstan
* Marco Baumgartl [EMAIL PROTECTED] [26-11-2004 08:46]:

 gvim über xterm gestartet liefert hier:
 guifont=-*-fixed-medium-r-normal-*-*-130-*-*-c-*-iso10646-1
 
 gvim-Start über ALT+F2 liefert nix.
 
 Naja, dass ist ja schonmal was, auch wenn ich nicht weiß, wo es herkommt 
 und wie man es abstellt.
 
Eventuell wurde etwas mit language-env erstellt, schau mal
in ~/.Xresources. Ich verstehe nicht warum du das dem Zufall
überläßt. ~/.gvimrc - set guifont sollte dir helfen.

Gruss Uwe


pgpVquxspS0gG.pgp
Description: PGP signature


Re: Schriftgröße in gvim

2004-11-26 Thread Marco Baumgartl
Uwe Kerstan wrote:
Eventuell wurde etwas mit language-env erstellt, schau mal
in ~/.Xresources. Ich verstehe nicht warum du das dem Zufall
überläßt. ~/.gvimrc - set guifont sollte dir helfen.
Manchmal bin ich echt blöd ;-)
set guifont= in der .gvimrc ist die Lösung.
MfG
Marco
--
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[SOLVED]Re: smbfs und Umlaute

2004-11-26 Thread Toni
Was noch fehlte war die copdepage für Windows. Der komplette Befehl 
lautet jetzt:

mount -t smbfs -o 
username=user,password=user,codepage=cp850,iocharset=iso8859-1 
//192.168.0.2/freigabe /home/ftp/Data/

ciao Toni
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SARGE: neues Verhalten bei falschem Passwort (SSH)

2004-11-26 Thread Mathias Tauber
Moin,
mir ist gestern aufgefallen, dass ein SSH-Login-Versuch mit falschem
Passwort bei Putty (Win) sich bei Sarge anderst verhält als Woody.
Wenn ich bei Woody einen Login-Versuch mache (falsches PW), dann werde
ich nochmal nach dem PW gefragt und es erscheint folgender Eintrag im
auth.log:
Nov 26 10:18:39 server1 PAM_unix[6040]: authentication failure; (uid=0) 
- root for ssh service
Nov 26 10:18:41 server1 sshd[6040]: Failed password for root from 
x.x.x.x port 1453 ssh2
Bei Sarge ist das irgendwie nicht mehr so, wenn ich hier ein falsches
PW eingebe, schließt sich mein Putty automatisch ohne Meldung, ohne
alles. Im auth.log steht dann folgendes:
Nov 26 10:18:48 server2 sshd[18878]: (pam_unix) authentication failure; 
logname= uid=0 euid=0 tty=ssh ruser= rhost=x.x.x.x  user=root
Nov 26 10:18:50 server2 sshd[18875]: error: PAM: Authentication failure 
for root from x.x.x.x
Ist das normal und auch so gewollt? Oder ist das nur ne Konfig-Sache?
Grüße
Mathias
--
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installierte Pakete nach Groesse anzeigen

2004-11-26 Thread Klaus Becker
Hallo,

dpkg-query -W --showformat='${Installed-Size} ${Package}\n' | sort -n

zeigt mir alle Pakete an, ich brauche aber nur die noch installierten Pakete, 
nach Groesse geordnet.

danke
Klaus


-- 
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Beim ersten Start einer (beliebigen Anwendung) fehlen die titlebar buttons

2004-11-26 Thread Ulrich Frst
Hallo allerseits!
Ich habe hier ein nahezu reines sarge-system (k3b aus sid, j2re* von 
tux.org, kde auch aus sarge), aktuell
kdebase-bin3.2.2-1

Dieses Problem besteht eigentlich schon seit Anfang, hab aber erst jetzt 
genug leidensdruck, mal mehr nachzuforschen.

Es kommt immer wieder vor, das ich beim öffnen von neuen Fenstern (egal 
ob KDE-Anwendung wie 'konqueror' oder z.B. mozilla, openoffice etc.) 
keine Buttons zum minimieren, maximieren und schließen in der 
Titelleiste habe.

Was ich gefunden habe:
Bug#247252: kwin: random buttons missing from titlebar
aber bei mir ist das Anwendungsunabhängig; dafür tritt es nicht immer 
auf
Gegoogled hab ich nach
kde missing titlebar buttons
sowohl auf google/linux als auch debian-mailing-listen-archiv
Wo kann ich weiter suchen?
TIA
Ulrich
--
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Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-26 Thread Andreas Pakulat
On 26.Nov 2004 - 00:02:21, Tilo Schwarz wrote:
 Sein XP liegt doch unter /dev/hdb5. Kann man nicht irgendwie den 
 benötigten Bootloader nach /dev/hdb5 schreiben, da müßte es doch auch 
 ein Tool für geben. Dann kann man vom Linux Bootloader aus dem MBR der 
 hda den XP Bootloader in /dev/hdb5 direkt anspringen.

Genau das wollte ich ja, Windows Bootloader (der im hda-MBR
installiert wird) auf hdb übertragen. Aber so wie es aussieht haben
wir das naheliegenste nicht gerafft - Windows hat einfach seine
Laufwerksbezeichnnungen durcheinanderbekommen, denn die
Linuxpartitionen waren ja FAT32 und nicht Linux Partitionen.

 Ich denke, wenn der Bootloader in /dev/hdb5 vorhanden ist, braucht man 
 im MBR von hdb keinen Win-Loader mehr. (richtig oder falsch?)

Das war auch meine Idee, aber ich bin nicht sicher das das so
funktionieren tut, kenne mich damit (WinXP und ntldr auf eigener
Partition) nicht wirklich aus.

Andreas

-- 
Hallo Spritzlappenfahrer!


-- 
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Re: udev und hisax

2004-11-26 Thread Andreas Pakulat
On 25.Nov 2004 - 20:33:52, Dirk Salva wrote:
 On Thu, Nov 25, 2004 at 12:58:00AM +0100, Andreas Pakulat wrote:
  Frage ist: Wie kriege ich udev beigebracht die nötigen Devices für
  hisax-isdn zu erzeugen? Das tuts nämlich nicht und CAPI+(AVM|mISDN)
  will ich nicht (läuft extrem unstable). Das einzige was ich in udev
  finde gehört zu CAPI und google ist bei udev hisax auch nicht sehr
  ergiebig.
 
 Das haette ich auch gerne gewusst, meine Elsa-ISDN laeuft naemlich
 neuerdings auch nicht mehr;-((

Mal noch bis Sonntag abwarten, wenn bis dahin keiner mit ner Lösung
kommt (Google liefert ja leider auch nichts), werd ichs wohl nochmal
mit capi probieren. Aber nen Bugreport gegen udev werd ich gleich noch
schreiben, das hilft bestimmt :-)

Andreas

-- 
Ich kann nur Schreiben, wenn ich zornig bin.
-- Max von der Grün


-- 
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Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-26 Thread flo bee
 Genau das wollte ich ja, Windows Bootloader (der im hda-MBR
 installiert wird) auf hdb übertragen. Aber so wie es aussieht haben
 wir das naheliegenste nicht gerafft - Windows hat einfach seine
 Laufwerksbezeichnnungen durcheinanderbekommen, denn die
 Linuxpartitionen waren ja FAT32 und nicht Linux Partitionen.
hatte die im letzten durchgang auf 81? / 82?  linux und linux swap via
fdisk umbenennt war aber alles zu spät.
  Ich denke, wenn der Bootloader in /dev/hdb5 vorhanden ist, braucht man
  im MBR von hdb keinen Win-Loader mehr. (richtig oder falsch?)
 Das war auch meine Idee, aber ich bin nicht sicher das das so
 funktionieren tut, kenne mich damit (WinXP und ntldr auf eigener
 Partition) nicht wirklich aus.
grundsätzlich JA, win mbr und die ntldr auf der entsprechenden
partition wo das win verzeichniss ist und dann sollte es klappen!
hatte schon mal so einen fall und habe die kiste damit wieder zum
laufen bekommen! im aktuellen fall ging aber alles in die hose.
 Andreas
 
gruss florian



Re: Schriftgröße in gvim

2004-11-26 Thread Andreas Pakulat
On 26.Nov 2004 - 09:53:31, Uwe Kerstan wrote:
 * Marco Baumgartl [EMAIL PROTECTED] [26-11-2004 08:46]:
 
  gvim über xterm gestartet liefert hier:
  guifont=-*-fixed-medium-r-normal-*-*-130-*-*-c-*-iso10646-1
 
Bei mir liefert das ein einfaches fixed bold 10
 
  gvim-Start über ALT+F2 liefert nix.

Und hier ebenso.

 Eventuell wurde etwas mit language-env erstellt, schau mal
 in ~/.Xresources. Ich verstehe nicht warum du das dem Zufall
 überläßt. ~/.gvimrc - set guifont sollte dir helfen.

Bei mir existiert keine .Xresources und auch keine .Xdefaults. Wenn
ich set guifont= in die .gvimrc eintrage ändert das ebenfalls nichts
am Verhalten :-( Noch irgendwelche Tipps?

Andreas

-- 
Umgangsformen sind Formen, die zunehmend umgangen werden.
-- Oliver Hassencamp


-- 
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Re: SARGE: neues Verhalten bei falschem Passwort (SSH)

2004-11-26 Thread Andreas Janssen
Hallo

Mathias Tauber ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 mir ist gestern aufgefallen, dass ein SSH-Login-Versuch mit falschem
 Passwort bei Putty (Win) sich bei Sarge anderst verhält als Woody.
 
 Wenn ich bei Woody einen Login-Versuch mache (falsches PW), dann werde
 ich nochmal nach dem PW gefragt und es erscheint folgender Eintrag im
 auth.log:
 
 Nov 26 10:18:39 server1 PAM_unix[6040]: authentication failure;
 (uid=0) - root for ssh service Nov 26 10:18:41 server1 sshd[6040]:
 Failed password for root from x.x.x.x port 1453 ssh2
 
 Bei Sarge ist das irgendwie nicht mehr so, wenn ich hier ein falsches
 PW eingebe, schließt sich mein Putty automatisch ohne Meldung, ohne
 alles. Im auth.log steht dann folgendes:
 
 Nov 26 10:18:48 server2 sshd[18878]: (pam_unix) authentication
 failure; logname= uid=0 euid=0 tty=ssh ruser= rhost=x.x.x.x  user=root
 Nov 26 10:18:50 server2 sshd[18875]: error: PAM: Authentication
 failure for root from x.x.x.x
 
 Ist das normal und auch so gewollt? Oder ist das nur ne Konfig-Sache?

Sieht für mich aus, als ob bei Sarge PAM in der sshd_config aktiviert
ist, bei Woody nicht.

Grüße
 Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html


-- 
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Re: nfs funktioniert ohne nfs-common und portmap

2004-11-26 Thread Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

On Thu, Nov 25, 2004 at 11:22:36PM +0100, Michelle Konzack wrote:
 Hi, 
 
 Bin gerade dabei, mit meinem SQL-Server umzuziehen und habe ihn
 neu aufgesetzt.
 
 1) basisinstallation
 2) ssh, linuxlogo, mc apt-listchanges debconf=1.2.35, 
memstat, smartmontools, kernel-image-2.4.18-bf2.4
 3) der /etc/fstab den eintrag
samba3.private:/home /home nfs 
 rw,bg,hard,intr,tcp,vers=3,rsize=8192,wsize=8192
hinzugefügt.
 
 Neu gebootet und er bleibt rund eine Minute beim mounten vom nfs hängen.
 Bin gerade beim arbeiten als ich mal ein 'df -m' mache und mein /home
 gemounted sehe...
 
 Frage: Wie hat der kernel 2.4.18-bf2.4 das gemacht ?
 
 Der bf2.4 kann weder tcp noch version=3. 
 
 Desweiteren habe ich weder portmap noch nfs-common installiert.
 
 Ich bin nun etwas verwundert, denn ich verwende nfs seit ewigen zeiten
 und dies ist mir nun das erste mal passiert.
 

Ja nachdem was du an Kernel-Features ausgewählt hast, brauchst du die Pakete
nicht. Z.B. besteht die Option Root-Over-NFS. So kann der Kernel z.B. auf
NFS-Freigaben zugreifen und diese als Root-Verz. nutzen...

Keep smiling
yanosz


-- 
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Re: spamassassin und bayes_seen

2004-11-26 Thread Bjrn Schmidt
Michelle Konzack wrote:
Guten Morgen, 

ich habe
  ( -d '/home/michelle/.spamassassin' )_
 /
|241664  7. Okt 12:37 auto-whitelist
|   6004736 31. Okt 01:25 auto-whitelist.dir
|   6004736 31. Okt 01:25 auto-whitelist.pag
|24  5. Okt 12:01 bayes.lock.michelle1.private.16679
|  4128  9. Okt 19:05 bayes.lock.michelle1.private.28831
|  20959232 26. Nov 00:50 bayes_seen
|   6266880 26. Nov 00:50 bayes_toks
|   2629632  9. Okt 18:58 bayes_toks.new
|   567 19. Okt 17:56 user_prefs
 \__
und die Scangeschwindigkeit hat sich on 4-8 Messages pro Sekunde
auf eine Message in 3 Sekunden erniedigt. Naja, das wird wohl an
der bayes_seen liegen denke ich. 
Keine Ahnung ob das sein kann...
Frage: Wie handhabt man das am besten ?
Regelmässig neu lernen.
Ich lasse das durch Cyrus erledigen:
/etc/cyrus.conf
===
EVENTS {
...
bayescommit cmd=/usr/bin/sa-learn --rebuild   period=30
}
Alternativ mit Cron einen Job einplanen. Zusätzlich kannst Du auch
bayes_journal_max_size in der SA Config einen sinnvollen Wert zuweisen
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: nfs funktioniert ohne nfs-common und portmap

2004-11-26 Thread Michelle Konzack
Am 2004-11-26 11:20:59, schrieb Jan L?hr:
 ja hallo erstmal,...

Guten morgen.
 
 On Thu, Nov 25, 2004 at 11:22:36PM +0100, Michelle Konzack wrote:

  Ich bin nun etwas verwundert, denn ich verwende nfs seit ewigen zeiten
  und dies ist mir nun das erste mal passiert.
  
 
 Ja nachdem was du an Kernel-Features ausgewählt hast, brauchst du die Pakete
 nicht. Z.B. besteht die Option Root-Over-NFS. So kann der Kernel z.B. auf
 NFS-Freigaben zugreifen und diese als Root-Verz. nutzen...

Ähm ??? Wie meinen ?
Der 2.4.18-bf2.4 hat sowas noch nie gekonnt...
Das Modul nfs hat so gut wie keine features einkompiliert...

Aus der config-2.4.18-bf2.4

# CONFIG_ROOT_NFS is not set

...und wie gesagt, ich habe dieses verhalten noch NIE beim bf2.4 gehabt.

 Keep smiling
 yanosz

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


HTML-Textbrowser explizit fuer mutt (was: Kann mutt auch rtf darstellen?)

2004-11-26 Thread Dirk Salva
On Thu, Nov 25, 2004 at 01:11:03AM +0100, Andreas Kroschel wrote:
 In die ~/.mailcap muß die Zeile
 ,
 | application/rtf; catdoc '%s'; copiousoutput; description=RTF Text;
 `
 Damit mutt es automatisch anzeigt, gehört noch 
 ,
 | auto_view application/rtf
 `
 in die ~/.muttrc. Dann klappts auch mit der Sofortanzeige und der Übernahme
 des Textes in das Reply.

Danke. Jetzt habe ich eine neue Frage:

fuer text/html steht in der mailcap u.a. auch elinks und lynx drin.
Die stehen aber alle nach konqueror. Das ist soweit auch in Ordnung,
es bestehen ja nicht ausschliesslich Textverbindungen zu dem Rechner,
auf welchem mutt und sowas laufen. Jetzt ist es aber wenig sinnvoll,
extra fuer mutt einen remote-konqueror zu starten, ebensowenig wie es
sinnvoll ist, in mailcap.order elinks nach ganz vorn zu verlegen,
denn dann wird immer als erstes elinks aufgerufen. Ich moechte
einfach, dass _nur mutt_ bei Anzeige von HTML elinks bevorzugt. Wie
geht das? Kann ich das auch in muttrc einstellen?

ciao, Dirk
-- 
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| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
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-- 
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Re: Schriftgröße in gvim

2004-11-26 Thread Uwe Kerstan
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [26-11-2004 11:27]:

 Bei mir existiert keine .Xresources und auch keine .Xdefaults. Wenn
 ich set guifont= in die .gvimrc eintrage ändert das ebenfalls nichts
   ^
 am Verhalten :-( Noch irgendwelche Tipps?

Ja, schreib noch ein Font dazu... :-)


pgpWGZ53t9SNl.pgp
Description: PGP signature


Re: Probleme mit Speicherverbrauch

2004-11-26 Thread Dominic Schrader
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb am 25.11.04 23:10:57:
 
 N'Abend, 
 
Morgen,

 Am 2004-11-25 18:59:56, schrieb Dominic Schrader:
  Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb am 25.11.04 17:38:19:
 
  Hallo Michelle,
  
  werd in Zukunft die Zeilen kürzen.
 
 :-)
 
  Jedenfalls hab ich deswegen sonst ein kleines Programm gehabt das sobald
  zu wenig RAM frei war und zu viel cached war immer den unter free und
  cached angegebenen RAM bis auf z.B. 100MB die an Cache übrig bleiben
  sollten belegt und direkt wieder freigegeben hat wonach dann auch einiges
  wieder auf free war, nur wenn ich das jetzt machen wollte bekomm ich damit
  oft kaum RAM frei da kaum RAM als free oder cached angezeigt wird, auch
  wenn keine anderen Prozesse den RAM belegen.
 
 Hast Du es ausprobiert ?
 Mal einen Prozess zu öffnen der 400 MB oder mehr belegt ?
 
 Sollten wirklich irgendweilche hidden prozesse Speicher belegen,
 sollte sich mit deinem Progi das bemerkbar machen, wenn andere
 Prozesse gekickt werden...
 
Also mein Programm erkennt bei den beschriebenen Problemen ja auch immer
den freien Speicher falsch (cached+free), aber wenn ich einfach fest vorgebe,
dass 600MB belegt werden sollen läuft das in normaler Geschwindigkeit um den
Speicher zu belegen (ca. 1 Sekunde), also wird nichts geswappt oder so und der
Cache geht dabei auch nur leicht runter, was sich aber ändert ist der Wert bei
used wonach alles schon etwas besser aussieht, aber es fehlt immer noch
einiges an RAM, wenn ich jetzt 1GB belege wird kurz etwas geswappt was ja 
bei 1GB RAM normal ist und danach passen die Werte erstmal wieder, demnach
sind dann 41MB used, das Problem ist jetzt nur dass es wenn ich nach nichtmal
12 Stunden nachgucke wieder nur noch 100MB free, 130MB buffers, 120MB
cached sind, aber wieder angezeigt wird 920MB used.
Hab auch parallel dazu mal hier nen Debian-Rechner mit gleichem Kernel und
512MB RAM laufen lassen, der hat momentan auch ohne Apache usw. nach 
der Zeit noch 480MB free.

Gruß
Dominic

  Noch ne Frage zur Liste, ist das normal dass hier beim antworten immer
  direkt der Absender kommt? Denke wär doch besser wenn standardmäßig
  bei antworten die Adresse der Liste kommt.
 
 Ist normal, wenn Du Reply-To verwendest.
 Da gibt es aber noch einb Reply-All und ein List-Reply
 
 Also wenn Du an die Liste posten willst, mußte die 
 [EMAIL PROTECTED] subscriben und
 dann in Deinen MUA (natürlich 'mutt') bei der nächsten
 Messge SHIFTl = L drücken.
 
 Das ist dann List-Reply. 
 
 Sollte das Dein MUA nicht beherrschen, 
 
 apt-get --purge remove alter_mua mutt=1.5.6-20040907+0.backports.org.1+
 
  Gruß
  Dominic
 
 Greetings
 Michelle
 
 -- 
 Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
 Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)
 



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Re: HTML-Textbrowser explizit fuer mutt

2004-11-26 Thread Andreas Kroschel
* Dirk Salva:

 fuer text/html steht in der mailcap u.a. auch elinks und lynx drin.
 Die stehen aber alle nach konqueror. Das ist soweit auch in Ordnung,
 es bestehen ja nicht ausschliesslich Textverbindungen zu dem Rechner,
 auf welchem mutt und sowas laufen. Jetzt ist es aber wenig sinnvoll,
 extra fuer mutt einen remote-konqueror zu starten, ebensowenig wie es
 sinnvoll ist, in mailcap.order elinks nach ganz vorn zu verlegen,
 denn dann wird immer als erstes elinks aufgerufen. Ich moechte
 einfach, dass _nur mutt_ bei Anzeige von HTML elinks bevorzugt. Wie
 geht das? Kann ich das auch in muttrc einstellen?

Du kannst in der ~/muttrc eine eigene mailcap-Reihenfolge festlegen, die nur
mutt verwendet. Für Dein Beispiel wäre das etwa 

,
| set mailcap_path=~/.mailcap-mutt:~/.mailcap:/etc/mailcap
`

Ein spezieller Eintrag für HTML nur für mutt landet dann in ~/.mailcap-mutt,
während für alle MIME-Typen, die in dieser nicht aufgeführt sind, die
nächsten Dateien im mailcap_path herangezogen werden.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


-- 
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OpenOffice Deutsch beibringen

2004-11-26 Thread Raimund Kohl-Fuechsle
Hi,

ich nutze OpenOffice eigentlich so gut wie nie, aber ab und an ist es
doch auch ganz nützlich ... Ich habe OO auf Debian Testing installiert
und frage mich, wie ich OO dazu bringe, ein Deutscher zu sein ... kann
mir jemand helfen?

Danke,

Raimund



Re: OpenOffice Deutsch beibringen

2004-11-26 Thread Rainer Bendig aka Ny
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Raimund Kohl-Fuechsle, *,

Raimund Kohl-Fuechsle wrote on Fri Nov 26, 2004 at 12:39:11PM +0100:
 Hi,
 
 ich nutze OpenOffice eigentlich so gut wie nie, aber ab und an ist es
 doch auch ganz ntzlich ... Ich habe OO auf Debian Testing installiert
 und frage mich, wie ich OO dazu bringe, ein Deutscher zu sein ... kann
 mir jemand helfen?
 
 Danke,
 
 Raimund
apt-get install openoffice.org-l10n-de
- -- 
- -
Rainer 'Ny' Bendig | http://UnresolvedIssue.org | GPG-Key: 0xCC7EA575
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFBpxdmtpAZoWtAN98RAizwAKCpM1JU3OmNNO9UXn9Y7v4+H/Fp6QCfcVjb
Tq23kFqJCCs3ucUsNHg9vcY=
=klkJ
-END PGP SIGNATURE-


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Re: HTML-Textbrowser explizit fuer mutt (was: Kann mutt auch rtf darstellen?)

2004-11-26 Thread Felix Palmen
* Dirk Salva [EMAIL PROTECTED]:
 einfach, dass _nur mutt_ bei Anzeige von HTML elinks bevorzugt. Wie
 geht das? Kann ich das auch in muttrc einstellen?

Wenn du text/html in auto_view hast verwendet mutt den ersten Eintrag
mit der Option copiousoutput, das ist wohl genau das, was du willst. Bei
mir sieht das z.B. so aus:

| text/html;firefox -remote 'openURL(%s,new-tab)'
| text/html;w3m -cols 72 -dump %s; nametemplate=%s.html; copiousoutput

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


signature.asc
Description: Digital signature


Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-26 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* [EMAIL PROTECTED]  [EMAIL PROTECTED] schrieb am [25.11.04 18:29]:

 backup disk error
 jetzt hab ich kein lust mehr! die ersatz festplatte streigt
 (inkonsistenz fehler, kann div sectoren nicht lesen und dann hängt er
 sich während des chkdsk auf).

Da ist ja jetzt einiges schiefgelaufen... ;-)

Nochmal ein paar Fragen, bevor die volle Panik ausbricht:

a) ersatz Festplatte ist die Festplatte, auf die das Backup sollte, 
nicht die urspuenglichen Install-Festplatten?

b) Sind die Install-Festplatten noch in dem Zustand, bei dem 
lediglich die Bootprobleme mit den Betriebssystem auftraten?

c) Hast du jemand in deiner Umgebung, der sich etwas mit Linux auskennt 
und dir helfen kann? Alles ueber Email mit Tips aus verscheidenen 
Quellen kann auch falsch sein.

d) Sind die Daten, um die es geht wirklich wichtig? Dumme Frage, ich 
weiss, aber trotzdem...

e) Hast du einen Zweitrechner mit ausreichendem Platz, um zumindest das 
Wichtigste hinzukopieren? Welches OS laeuft da? Welches Dateisystem hat 
die HD mit dem freien Platz (NTFS,FAT,?) Kannst du dort noch 
jeweils eine Festplatte einbauen? Oder auf dem Laptop (ueber Netzwerk), 
hast du da noch Platz?

Worauf ich hinaus will: ich denke die Daten der NTFS/FAT Partitionen 
sind noch auswertbar vorhanden. Man muesste jetzt Knoppix booten, 
jeweils eine Alt-Daten-Partition als Quelle mounten und eine Partition 
auf der Neu-Platte als Ziel. Dann die Daten kopieren.

Das geht aber besser auf der Konsole (nicht Knoppix-KDE). Auch solltest 
du das nicht alleine machen. Wenn dir vor Ort niemand helfen kann, kann 
es sicher z.B. Andreas oder ich. Dann aber besser per PM. 

Du solltest vermeiden, irgendwelche Windows-Rettungstools etc. zu 
benutzen. Linux (Knoppix) ist da wesentlich flexibler und toleranter 
(und auch informativer bei Fehlern). 

 gruss flobee

Gruss
Gerhard



NFS Syntax für fstab -writeable

2004-11-26 Thread dirk weckerlei
Hallo Liste.
Wieder einmal eine Frage: 
mit der Option mount -t nfs -o rw *:/* /* kann ich bekannterweise ein
nfs-filesystem eines entfernten Rechners im writeable Modus mounten.
Wie gestaltet sich das Equivalent in der lokalen fstab?
Wie gesagt, laüft bereits alles mit manuellem mount (soll heißen, die
module laufen, exports ist korrekt editiert.)
Mich interessiert wie gesagt nur, wie der Syntax für die fstab aussieht.
2. Ist das ganze generell nur im root-modus möglich?
lg aus Jena
Dirk



Re: NFS Syntax für fstab -writeable

2004-11-26 Thread Joerg Rieger
On Fri, Nov 26, 2004 at 01:15:53PM +0100, dirk weckerlei wrote:
 mit der Option mount -t nfs -o rw *:/* /* kann ich bekannterweise ein
 nfs-filesystem eines entfernten Rechners im writeable Modus mounten.
 Wie gestaltet sich das Equivalent in der lokalen fstab?

man fstab


For  ordinary  mounts it will hold (a link to) a block special 
device node (as created by mknod(8)) for the device
to  be  mounted,  like  `/dev/cdrom'  or  `/dev/sdb7'.   For  
NFS  mounts  one  will  have   host:dir,   e.g.,
`knuth.aeb.nl:/'.  For procfs, use `proc'.


-- 


-- 
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updating pppdcapiplugin to version 1:3.3.0.20041024-2 prevents to get ppp started

2004-11-26 Thread Eberhard von Kitzing
Subject: updating pppdcapiplugin to version 1:3.3.0.20041024-2 prevents to get 
ppp started
Package: pppdcapiplugin
Version: 1:3.3.0.20040728-2
Severity: grave
Justification: renders package unusable

-- System Information:
Debian Release: 3.1
  APT prefers testing
  APT policy: (990, 'testing'), (500, 'unstable')
Architecture: i386 (i686)
Kernel: Linux 2.6.8
Locale: [EMAIL PROTECTED], [EMAIL PROTECTED]

Versions of packages pppdcapiplugin depends on:
ii  libc6 2.3.2.ds1-18   GNU C Library: Shared librariesan
ii  libcapi20-3   1:3.3.0.20040728-2 libraries for CAPI support
ii  ppp   2.4.2+20040428-2   Point-to-Point Protocol (PPP) 
daem

-- no debconf information

After I tried to update the package and related ones (isdnutils-base, 
isdnactivecards) to the newest 

When I try to connect I get the following syslog-entry:

Nov 25 16:32:35 Eberhard kernel: NET: Registered protocol family 5
Nov 25 16:32:58 Eberhard kernel: fcusb2: Stack version 3.11-04
Nov 25 16:32:58 Eberhard kernel: kcapi: card 1 fcusb2-0002 ready.
Nov 25 16:33:07 Eberhard pppd[1949]: Plugin userpass.so loaded.
Nov 25 16:33:07 Eberhard pppd[1949]: userpass: $Revision: 1.5 $
Nov 25 16:33:07 Eberhard pppd[1949]: Plugin capiplugin.so loaded.
Nov 25 16:33:07 Eberhard pppd[1949]: capiplugin: $Revision: 1.36 $
Nov 25 16:33:07 Eberhard pppd[1949]: capiconn:  1.10
Nov 25 16:33:07 Eberhard kernel: CSLIP: code copyright 1989 Regents of the 
University of California
Nov 25 16:33:07 Eberhard kernel: PPP generic driver version 2.4.2
Nov 25 16:33:07 Eberhard pppd[1949]: pppd 2.4.2 started by vkitzing, uid 1000
Nov 25 16:33:07 Eberhard pppd[1949]: capiplugin: phase serialconn.
Nov 25 16:33:07 Eberhard pppd[1949]: capiplugin: contr=1
Nov 25 16:33:07 Eberhard last message repeated 3 times
Nov 25 16:33:07 Eberhard pppd[1949]: capiplugin: putmessage(appid=1) - Illegal 
command or subcommand or message length less
than 12 bytes 0x1102
Nov 25 16:33:07 Eberhard pppd[1949]: controller 1: listen_change_state 0 - 1
Nov 25 16:33:07 Eberhard pppd[1949]: controller 1: listen_change_state state=1 
event=1 
Nov 25 16:33:07 Eberhard last message repeated 2 times
Nov 25 16:33:08 Eberhard pppd[1949]: capiplugin: exit
Nov 25 16:33:08 Eberhard pppd[1949]: Exit.


The syslog entry of the older version has the form:

Nov 25 08:56:40 Eberhard pppd[2517]: Plugin userpass.so loaded.
Nov 25 08:56:40 Eberhard pppd[2517]: userpass: $Revision: 1.4 $
Nov 25 08:56:40 Eberhard pppd[2517]: Plugin capiplugin.so loaded.
Nov 25 08:56:40 Eberhard pppd[2517]: capiplugin: $Revision: 1.35 $
Nov 25 08:56:40 Eberhard pppd[2517]: capiconn:  1.9
Nov 25 08:56:40 Eberhard kernel: CSLIP: code copyright 1989 Regents of the 
University of California
Nov 25 08:56:40 Eberhard kernel: PPP generic driver version 2.4.2
Nov 25 08:56:40 Eberhard pppd[2517]: pppd 2.4.2 started by vkitzing, uid 1000
Nov 25 08:56:40 Eberhard pppd[2517]: capiplugin: phase serialconn.
Nov 25 08:56:40 Eberhard pppd[2517]: capiplugin: contr=1
Nov 25 08:56:40 Eberhard pppd[2517]: controller 1: listen_change_state 0 - 1
Nov 25 08:56:40 Eberhard pppd[2517]: contr 1: listenconf Info=0x (No 
additional information) infomask=0x144 cipmask=0x0
capimask2=0x0
Nov 25 08:56:40 Eberhard pppd[2517]: controller 1: listen_change_state 1 - 0
Nov 25 08:56:40 Eberhard pppd[2517]: plci_change_state:0x0 0 - 1 event=1
Nov 25 08:56:40 Eberhard pppd[2517]: capiplugin: dialing 010700192071 (hdlc)

-- 
Eberhard von Kitzing
Carl-Zuckmayer-Str. 17
D-69126 Heidelberg
Germany

fone.: +49 6221 385129
email: [EMAIL PROTECTED]


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: mail fuer root an admins schicken

2004-11-26 Thread Küchler, Peter
Am Dienstag, den 23.11.2004, 18:43 +0100 schrieb Martin Werthmoeller:

Sorry. das ich mich jetzt erst melde, war leider krank:-(

 Am Tue, 23 Nov 2004 um 17:57 GMT +0100 schrieb Peter Kuechler:
  Hallo!
  
 Hallo Peter,
 
  Ich suche eine Lösung mit der Systemmails für root, die auf einem Server 
  automatisch generiert werden, an verschiedene Admins verschickt werden.
  Die Mails werden alle an einen Mailserver bei uns im Netz verschickt (smtp)
 
 Das wird in /etc/aliases (s.a. aliases(5)) konfiguriert:
 
 root: addr1, addr2, addr3
 
 newaliases(1) nach dem Editieren der Datei nicht vergessen.

Also war ich ja garnicht so falsch. Leider funktioniert das nicht, auch
nach newaliases nicht. Die Mail wird nur an addr1 verschickt, addr2 und
addr3 werden ignoriert.

Leider gibt es aber auch keine Fehlermeldung, aus der ich was entnehmen
könnte. Postfix tut so, als wäre alles in bester Ordnung:-((

Was kann das sein?


-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



X weiterleiten

2004-11-26 Thread Enrico Tröger
Hallo Leute,

ich schreibe das jetzt mal noch hier, da mir in d.c.o.u.x11 keiner so recht
weiterhelfen konnte.
Wenn ich rechnerA und rechnerB habe, kann ich ja mit
X :1 -query rechnerA auf rechnerB das Display von rechnerA holen. Tastatur
und Maus werden dann ja von rechnerA genutzt.
Kann ich den beiden XServer irgendwie sagen, dass stattdessen die Tastatur
und Maus von rechnerB genutzt werden soll, ich somit eigentlich nur die
Ausgabe auf rechnerA habe, aber praktisch weiterhin an rechnerB arbeite.
Geht das?

Hintergrund(falls es jemanden interessiert):
Ich habe einen Laptop mit 14-Display (rechnerA) und eine SparcStation 5 mit
21-Festfrequenzmonitor. Und ich würde gerne den Laptop über den großen
Monitor nutzen, nur bekomme ich den nicht am Laptop zum Laufen. ISt ein
Hitachi CM2197 mit SyncOnGreen, und das kann mein Laptop nicht, an der
SparcStation(mit Debian Sarge) läuft er tadellos, daher mein Gedanke den
XServer weiterzuleiten. Nur die Tastatur und Maus von der SparcStation sind
nich so sehr angenehm, daher würde ich die des Laptops bevorzugen.

Danke für Eure Hilfe.


Gruß
Enrico



Re: NFS Syntax für fstab -writeable

2004-11-26 Thread Michelle Konzack
Am 2004-11-26 13:15:53, schrieb dirk weckerlei:
 Hallo Liste.
 Wieder einmal eine Frage: 
 mit der Option mount -t nfs -o rw *:/* /* kann ich bekannterweise ein
 nfs-filesystem eines entfernten Rechners im writeable Modus mounten.
 Wie gestaltet sich das Equivalent in der lokalen fstab?
 Wie gesagt, laüft bereits alles mit manuellem mount (soll heißen, die
 module laufen, exports ist korrekt editiert.)
 Mich interessiert wie gesagt nur, wie der Syntax für die fstab aussieht.
 2. Ist das ganze generell nur im root-modus möglich?

# Auf dem Client in der /etc/fstab
server:/home /home nfs rw,bg,hard,intr,tcp,vers=3,rsize=8192,wsize=8192 0 2

# Auf dem Server in der /etc/exports
/home   *(rw,no_root_squash,async,insecure)


 lg aus Jena
 Dirk

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: installierte Pakete nach Groesse anzeigen

2004-11-26 Thread Kai Weber
* Klaus Becker [EMAIL PROTECTED]:

 dpkg-query -W --showformat='${Installed-Size} ${Package}\n' | sort -n
 
 zeigt mir alle Pakete an, ich brauche aber nur die noch installierten Pakete, 
 nach Groesse geordnet.

$ dpkg -l  | grep ^ii | wc -l
1100
$ dpkg-query -W --showformat='${Installed-Size} ${Package}\n' | wc -l
1100

Ich habe aber alle Pakete restlos entfernt. Es gibt keine
halb-installierten Packete.

$ dpkg --get-selections | grep deinstall | wc -l
0

Ansonsten musst du aus der Ausgabe von dpkg -l | grep ^ii eine Eingabe
für dpkg-query machen.

Kai
-- 
» http://www.glorybox.de/
_ PGP 1024D/594D4132 B693 5073 013F 7F56 5DCC  D9C2 E6B5 448C 594D 4132



Frage zu maildrop

2004-11-26 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Server setze ich den MDA maildrop ein.

Jeder lokale Benutzer hat eine individuelle ~/.mailfilter. Hier können
die E-Mails in verschiedene IMAP-Ordner einsortiert werden.

Zusätzlich existiert eine Datei mit globalen Filterregeln. In diesem
File (/etc/maildroprc) sind u.a. folgende Zeilen enthalten:


 [ ... ]
 [ ... ]

 # Fall die SA-Version des Providers die Nachricht als SPAM erkannt
 # hat, wird die urspruengliche Nachricht wiederhergestellt:

 if (/^x-spam-status: yes/)
 {
  xfilter /usr/bin/spamassassin --remove-markup
 }

 # Alle E-Mails pruefen, die kleiner als 500 kB sind

 if ( $SIZE  50 )
 {
  xfilter /usr/bin/spamc
 }

 # Alle Nachrichten, die als SPAM erkannt wurden, werden an den
 # Benutzer spam weitergeleitet.

 if (/^x-spam-status: yes/)
 {
  to [EMAIL PROTECTED]
  exit
 }

 [ ... ]
 [ ... ]


Nun meine Frage:
Wenn der User thilo eine SPAM-Mail empfängt, dann wird diese an den
Benutzer spam weitergeleitet. Allerdings wird auch bei dem Benutzer
spam die Datei mit den globalen Filterregeln abgearbeitet.

Wenn eine Nachricht an den User spam weitergeleitet wird, dann wird
erneut die ursprüngliche E-Mail wiederhergestellt, erneut wird SA auf-
gerufen. Schließlich wird die Nachricht wieder an den User spam
weitergeleitet.

Meine Frage: Kann es hier nicht zu einer Endlosschleife kommen? Und
falls ja: Was kann man dagegen tun?


Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

--
Registered Linux user #348074 with the Linux counter
http://counter.li.org


-- 
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Re: OT: HTML-Mails bei web.de abstellen

2004-11-26 Thread gebhard dettmar
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Friday 26 November 2004 09:35, [EMAIL PROTECTED] wrote:
   On 2004.11.26 04:15, sigi wrote:
moin,
   
 [ ... ]
  
   darum geht es ja ueberhaupt nicht. Ich kann mir mit Balsa alle Mails
   anzeigen lassen; wenn sie nur aus HTML besteht, als HTML, ansonsten
   standardmaessig als plain Text; und dass mutt sowieso alles anzeigt,
   ist ja eh klar. ;-) Trotzdem ist es doch unnoetig, dass sie mir
   aufgeblaehte HTML-Mails (oder gar Mails mit mixed plain text/HTML)
   schickt, wenn es auch anders geht.
 
  Abgesehen davon muss ich die Mails meiner Bekannten (sie ist auch die
  einzige, von der ich erwünschte html-Mails kriege) immer erstmal aus
  dem trash-Ordner fischen, wo alle text/html Mails bei mir landen, da
  das schonmal 3/4 aller spams matcht. Und da gehört sie nun wirklich
  nicht hin

 Das ist doch Quatsch!
Immer mit der Ruhe.
 Erlaube dem Filter diesen einen Absender!
Geht nicht in Kmail. Könnte es höchstens mal mit einer Extraregel 
probieren. Aber darum geht es, wie gesagt, gar nicht.
 Das von genau dem Absender spam kommt ist kaum vorstellbar.
Natürlich nicht, aber:
   Trotzdem ist es doch unnoetig, dass sie mir
   aufgeblaehte HTML-Mails (oder gar Mails mit mixed plain text/HTML)
   schickt, wenn es auch anders geht.
Ein bisschen kann man sich auch die Windows-User erziehen. wenn man ihnen 
diesen html-Unsinn abgewöhnt hat, wäre der nächste schritt: Grundsätzlich 
Signatur. Das wäre dann das Aus für geforgedte Absender in eMails - no 
more spam/Virenmails :-)
Gruß gebhard
(ich poste mal an die Liste, oder war das Absicht mit der Privatmail?)
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQFBpzCR9EYTTD7FjIERAqG5AJ9/VnMEAKdfIs1xWtDzl8nRzZJpkgCgnTWC
z90rA+JIH2aRtsb8T3Ermkg=
=zjzn
-END PGP SIGNATURE-



Re: NFS Syntax für fstabe -writeable

2004-11-26 Thread Dirk Weckerlei
Ein Blick in man fstab oder auch man nfs hilft da nicht weiter.
ich habe bereits erfolgreich einen syntax in der fstab, mit welchem ich
das entfernte dateisystym mounten kann. 
doch ein einfaches rw hilft nicht, um darauf schreiben zu können. 
dirk

Am Fr, den 26.11.2004 schrieb Joerg Rieger um 13:37:
 On Fri, Nov 26, 2004 at 01:15:53PM +0100, dirk weckerlei wrote:
  mit der Option mount -t nfs -o rw *:/* /* kann ich bekannterweise
ein
  nfs-filesystem eines entfernten Rechners im writeable Modus mounten.
  Wie gestaltet sich das Equivalent in der lokalen fstab?
 
 man fstab
 
 
 For  ordinary  mounts it will hold (a link to) a block special 
 device node (as created by mknod(8)) for the device
 to  be  mounted,  like  `/dev/cdrom'  or  `/dev/sdb7'.   For  
 NFS  mounts  one  will  have   host:dir,   e.g.,
 `knuth.aeb.nl:/'.  For procfs, use `proc'.
 
 
 -- 
 



Re: HTML-Textbrowser explizit fuer mutt (was: Kann mutt auch rtf darstellen?)

2004-11-26 Thread Michelle Konzack
Am 2004-11-26 11:23:26, schrieb Dirk Salva:

 Danke. Jetzt habe ich eine neue Frage:
 
 fuer text/html steht in der mailcap u.a. auch elinks und lynx drin.
 Die stehen aber alle nach konqueror. Das ist soweit auch in Ordnung,
 es bestehen ja nicht ausschliesslich Textverbindungen zu dem Rechner,
 auf welchem mutt und sowas laufen. Jetzt ist es aber wenig sinnvoll,
 extra fuer mutt einen remote-konqueror zu starten, ebensowenig wie es
 sinnvoll ist, in mailcap.order elinks nach ganz vorn zu verlegen,
 denn dann wird immer als erstes elinks aufgerufen. Ich moechte
 einfach, dass _nur mutt_ bei Anzeige von HTML elinks bevorzugt. Wie
 geht das? Kann ich das auch in muttrc einstellen?

Ganz bescheidene Frage:

Warum machst Du Dir nicht eine mailcap für mutt ?

set mailcap_path=~/.mutt/mailcap

Die kannste Dir dann 100% nach Deinen Wünschen einrichten und
kommt NICHT mit anderen Sachen in die Quere. 

Standardmäßig ist es:

set mailcap_path=~/.mailcap:/etc/mailcap

 ciao, Dirk

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Default Nice Level fr bestimmte Programme

2004-11-26 Thread Markus Schulz
Markus Schulz wrote:
Hallo,
gibt es eine Möglichkeit als Nutzer und/oder Admin ein Standard nice 
Level für bestimmte Programme festzulegen?

ok, mit dem auto-nice-daemon (Package: and) hab ich etwas gefunden das 
mir ungefähr die gleiche Funktionalität bietet.

MfG
Markus Schulz
--
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Re: Schriftgröße in gvim

2004-11-26 Thread Andreas Pakulat
On 26.Nov 2004 - 12:08:32, Uwe Kerstan wrote:
 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [26-11-2004 11:27]:
 
  Bei mir existiert keine .Xresources und auch keine .Xdefaults. Wenn
  ich set guifont= in die .gvimrc eintrage ändert das ebenfalls nichts
^
  am Verhalten :-( Noch irgendwelche Tipps?
 
 Ja, schreib noch ein Font dazu... :-)

Ich hätte gerne den den gvim benutzt wenn ich ihn mittels alt-f2
aufrufe. Aber wie krieg ich raus welcher das ist? (hab hier 13000
fonts installiert) 

Andreas


-- 
Den Wert eines Menschenlebens bestimmt nicht seine Länge, sondern
seine Tiefe.
-- Gustav Frenssen


-- 
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Re: Schriftgröß e in gvim

2004-11-26 Thread housetier
 Ich hätte gerne den den gvim benutzt wenn ich ihn mittels alt-f2
 aufrufe. Aber wie krieg ich raus welcher das ist? (hab hier 13000
 fonts installiert)

Wenn du gvim gestartet hast, gib mal :set gfn? ein, ja mit
Fragezeichen. Nach dem du dann Enter drückst erscheint ganz unten so
was Ähnliches wie guifont=Monospace 12. Dies kannst du dann in
deiner ~/.gvimrc eintragen: set gfn=Monospace\ 12, Backslash ist
zwingend notwendig.

-- 
Lasse



Re: spamd/spamc ewig lahm

2004-11-26 Thread Rainer Bendig aka Ny
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Jan Kohnert, *,

Jan Kohnert wrote on Fri Nov 26, 2004 at 01:51:36AM +0100:
 Hast du zufllig auto-whitelist aktiviert? Hatte das bei mir; nachdem ich es 
Jetzt nicht mehr, aber derart viel Zeit hat es nicht rausgehauen :-(


- -- 
- -
Rainer 'Ny' Bendig | http://UnresolvedIssue.org | GPG-Key: 0xCC7EA575
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFBpzjYtpAZoWtAN98RAnEAAKCHQ5+lIl6sH3axRTARAE0eNX+adQCfSNjW
E9/H08AEIqIVUqjBuSOi21w=
=HZko
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: spamd/spamc ewig lahm

2004-11-26 Thread Michelle Konzack
Am 2004-11-26 15:08:24, schrieb Rainer Bendig aka Ny:
 Hi Jan Kohnert, *,
 
 Jan Kohnert wrote on Fri Nov 26, 2004 at 01:51:36AM +0100:
  Hast du zufällig auto-whitelist aktiviert? Hatte das bei mir; nachdem ich 
  es 
 Jetzt nicht mehr, aber derart viel Zeit hat es nicht rausgehauen :-(

Bei mir weis ich auch nicht was los ist.

Am Anfang hatte ich einen Duron 1600 mit 128 MB Speicher.

Meine procmailrc hat zum Durchrattern gerade mal 1-2 Sekunden gedauert.
spamassassin und sbl-xbl.spamhaus.org und 7 weitere inclusive. 
spamassassin hat es fertig gebracht 3-4 Messages pro Sekunde zu
scannen. 

Heute kann ich in 10 minuten nur noch schwer 183 Mailaccounts leeren
und spamassassin benötigt 2-4 Sekunden pro Messge auf einem Sempron
2200+ mit 768 MByte und ner UDMA Platte die 58 MByte/Sekunde macht.

Also mit spamassassin ist was faul.

...und mit 3.01 ist er noch mal um Lichtjahre langsamer.
Rund 8-20 Sekunden pro Message.

Greetings
Michelle

-- 
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Description: Digital signature


hdparm und SW-Raid

2004-11-26 Thread Dieter Baurecht
Habe mein SW-Raid nun endlich +/- zum laufen gebracht. Nun noch eine 
Frage zu hdparm.

Kann das auch bei laufendem RAID md0 (hde1+hdg1) auf hde und hdg 
angewendet werden?

In welches rc.d soll das hdparm script dann hinein?
Danke
--
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Probleme beim update des Kernel-Images 2.6.8.1

2004-11-26 Thread Thomas Gies
Hallo NG,

bei meinem monatlichen Update meiner Testing Installation hat man mir
auch ein Kernel Update unter geschoben. 

Dabei kam es dazu, dass er mir diesen Link in /

lrwxrwxrwx1 root root27 2004-11-26 13:02 initrd.img -
/boot/initrd.img-2.6.8-1-k7

zwar gelöscht, aber nicht mehr richtig gesetzt hat. Ich habe den
Installationsvorgang mehrfach wiederholt, aber das Ergebnis war immer,
dass ich nachher diesen Link nicht mehr hatte und deshalb lilo nicht
mehr durchgelaufen ist.

Ist meine lilo.conf veraltet? Hat man heutzutage keine Links
diesbezüglich in das /boot Verzeichnis hinein?

Oder handelt es sich um einen Bug?

Thomas
-- 
I'm not the greatest; I'm the double greatest. Not only do I knock 'em
out, I pick the round.
Muhammad Ali, NY Times 9 Dec 62



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hdparm und SW-RAID

2004-11-26 Thread Dieter Baurecht
Ich habe mein SW-RAID nun endlich +/- zum laufen bekommen.
Nun noch eine Frage, kann man hdparm auf hde, hdf anwenden wenn diese 
bereits in einem Raid md0 (hde1 + hdf1) laufen?

In welches rc.d soll ein hdparm script für die IDE Platten eingebunden 
werden?

Gebootet wird von einem HW-SCSI RAID
Danke, Dieter
--
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Re: spamd/spamc ewig lahm

2004-11-26 Thread Matthias Fechner
Hallo Michelle,

* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [26-11-04 15:21]:
 Also mit spamassassin ist was faul.
 
 ...und mit 3.01 ist er noch mal um Lichtjahre langsamer.
 Rund 8-20 Sekunden pro Message.

das liegt bestimmt nich an deinem Rechner, sondern an den
Online-checks, die Spamassassin noch macht, schalte die doch alle ab,
dann sollte es schneller gehen.

-- 
Gruss
Matthias


pgp1hwr5tF49l.pgp
Description: PGP signature


Re: X weiterleiten

2004-11-26 Thread Richard Mittendorfer
Am 2004-11-26 13:45:01 schrieb(en) Enrico Tröger:
Hallo Leute,
ich schreibe das jetzt mal noch hier, da mir in d.c.o.u.x11 keiner so
recht
weiterhelfen konnte.
Wenn ich rechnerA und rechnerB habe, kann ich ja mit
X :1 -query rechnerA auf rechnerB das Display von rechnerA holen.
Tastatur und Maus werden dann ja von rechnerA genutzt.
das trifft hier nicht zu. der X server des lokalen rechners nutzt seine  
eigenen (lokalen) input devices. meint: X laeuft hier - nicht entfernt.  
nur die entfernten apps (auch der wm oder login) wird auf dem lokalen X  
dargestellt.
Tastatur und maus wird vom rechnerB benutzt. vor dem ich sitze und die  
anfrage ausfuehre (=Xterminal).

Kann ich den beiden XServer irgendwie sagen, dass stattdessen die
Tastatur
und Maus von rechnerB genutzt werden soll, ich somit eigentlich nur
die
Ausgabe auf rechnerA habe, aber praktisch weiterhin an rechnerB
arbeite.
Geht das?
sollte schon so sein. laeuft auf :0 schon ein X?
sl ritch.
--
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Re: X weiterleiten

2004-11-26 Thread Andreas Vögele
Enrico Tröger schreibt:

 Hallo Leute,

 Wenn ich rechnerA und rechnerB habe, kann ich ja mit X :1 -query
 rechnerA auf rechnerB das Display von rechnerA holen. Tastatur und
 Maus werden dann ja von rechnerA genutzt.  Kann ich den beiden
 XServer irgendwie sagen, dass stattdessen die Tastatur und Maus von
 rechnerB genutzt werden soll, ich somit eigentlich nur die Ausgabe
 auf rechnerA habe, aber praktisch weiterhin an rechnerB arbeite.
 Geht das?

Eine andere Möglichkeit wäre x2x.  Du startest Deine Programme auf
rechnerB mit der Option -display rechnerA:0.  Mit Hilfe von x2x
bedienst Du dann die Programme auf rechnerA mit der Tastatur und Maus
von rechnerB.

Bei KDE- und Gnome-Programmen könnte es allerdings Probleme geben, da
der X-Server von Sun möglicherweise nicht alle Erweiterungen
unterstützt, die diese Anwendungen benötigen.



Re: spamd/spamc ewig lahm

2004-11-26 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb am [26.11.04 15:21]:

 Heute kann ich in 10 minuten nur noch schwer 183 Mailaccounts leeren
 und spamassassin benötigt 2-4 Sekunden pro Messge auf einem Sempron
 2200+ mit 768 MByte und ner UDMA Platte die 58 MByte/Sekunde macht.
 
 Also mit spamassassin ist was faul.

Waere es eine Moeglichkeit bogofilter vorzuschalten? Habe ich hier auch 
laufen. bogofilter ist IMHO schneller als sa. Ich habe dann noch in der 
.procmailrc eine Kombination, dass ein gegenseitiges Lernen 
gewaehrleistet ist.

Bogofilter findet nach Training ca. 85%, den Rest findet dann sa.

Gruss
Gerhard





Re: Schriftgröß e in gvim

2004-11-26 Thread Andreas Pakulat
On 26.Nov 2004 - 14:59:09, housetier wrote:
  Ich hätte gerne den den gvim benutzt wenn ich ihn mittels alt-f2
  aufrufe. Aber wie krieg ich raus welcher das ist? (hab hier 13000
  fonts installiert)
 
 Wenn du gvim gestartet hast, gib mal :set gfn? ein, ja mit
 Fragezeichen. Nach dem du dann Enter drückst erscheint ganz unten so

Nö, da erscheint nur guifont= nichts weiter. :-(

Andreas, der langsam glaubt das gvim was gegen ihn hat

-- 
Wir sind vom LinuxTag e.V., Widerstand ist zwecklos.
Sie werden assimiliert.
-- Henning Heinold


-- 
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Re: DMA

2004-11-26 Thread Manu Gayer
hi
1. wir sprechen über ide-geräte

2. dmesg sagt:
[...]
ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx
Probing IDE interface ide0...
hda: Maxtor 6Y160P0, ATA DISK drive
Probing IDE interface ide1...
hdc: IDE DVD-ROM 16X, ATAPI CD/DVD-ROM drive
hdd: _NEC DVD_RW ND-3500AG, ATAPI CD/DVD-ROM drive
Probing IDE interface ide2...
ide2: Wait for ready failed before probe !
Probing IDE interface ide3...
ide3: Wait for ready failed before probe !
Probing IDE interface ide4...
ide4: Wait for ready failed before probe !
Probing IDE interface ide5...
ide5: Wait for ready failed before probe !
ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14
ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15
[...]
NFORCE2: IDE controller at PCI slot :00:09.0
NFORCE2: chipset revision 162
NFORCE2: not 100% native mode: will probe irqs later
NFORCE2: BIOS didn't set cable bits correctly. Enabling workaround.
NFORCE2: :00:09.0 (rev a2) UDMA133 controller
NFORCE2: port 0x01f0 already claimed by ide0
NFORCE2: port 0x0170 already claimed by ide1
NFORCE2: neither IDE port enabled (BIOS)
[...]
hdc: ATAPI 48X DVD-ROM drive, 512kB Cache
Uniform CD-ROM driver Revision: 3.20
hdd: ATAPI 48X DVD-ROM DVD-R CD-R/RW drive, 2048kB Cache
[...]
hda: max request size: 1024KiB
hda: 320173056 sectors (163928 MB) w/7936KiB Cache, CHS=19929/255/63
hda: cache flushes supported
 /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0: p1 p2  p5 p6 p7  p3
[...]
NFORCE2: IDE controller at PCI slot :00:09.0
NFORCE2: chipset revision 162
NFORCE2: not 100% native mode: will probe irqs later
NFORCE2: BIOS didn't set cable bits correctly. Enabling workaround.
NFORCE2: :00:09.0 (rev a2) UDMA133 controller
NFORCE2: port 0x01f0 already claimed by ide0
NFORCE2: port 0x0170 already claimed by ide1
NFORCE2: neither IDE port enabled (BIOS)
[...]

3. hdparm -iI /dev/hdX sagt:
/dev/hda:

 Model=Maxtor 6Y160P0, FwRev=YAR41BW0, SerialNo=Y44E0XXE
 Config={ Fixed }
 RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=57
 BuffType=DualPortCache, BuffSize=7936kB, MaxMultSect=16, MultSect=off
 CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=268435455
 IORDY=on/off, tPIO={min:120,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
 PIO modes:  pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
 DMA modes:  mdma0 mdma1 mdma2
 UDMA modes: udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 udma5 *udma6
 AdvancedPM=yes: disabled (255) WriteCache=enabled
 Drive conforms to: (null):

 * signifies the current active mode


ATA device, with non-removable media
Model Number:   Maxtor 6Y160P0
Serial Number:  Y44E0XXE
Firmware Revision:  YAR41BW0
Standards:
Supported: 7 6 5 4
Likely used: 7
Configuration:
Logical max current
cylinders   16383   65535
heads   16  1
sectors/track   63  63
--
CHS current addressable sectors:4128705
LBAuser addressable sectors:  268435455
LBA48  user addressable sectors:  320173056
device size with M = 1024*1024:  156334 MBytes
device size with M = 1000*1000:  163928 MBytes (163 GB)
Capabilities:
LBA, IORDY(can be disabled)
Queue depth: 1
Standby timer values: spec'd by Standard, no device specific minimum
R/W multiple sector transfer: Max = 16  Current = 0
Advanced power management level: unknown setting (0x)
Recommended acoustic management value: 192, current value: 254
DMA: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 udma5 *udma6
 Cycle time: min=120ns recommended=120ns
PIO: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
 Cycle time: no flow control=120ns  IORDY flow control=120ns
Commands/features:
Enabled Supported:
   *NOP cmd
   *READ BUFFER cmd
   *WRITE BUFFER cmd
   *Host Protected Area feature set
   *Look-ahead
   *Write cache
   *Power Management feature set
Security Mode feature set
SMART feature set
   *FLUSH CACHE EXT command
   *Mandatory FLUSH CACHE command
   *Device Configuration Overlay feature set
   *48-bit Address feature set
   *Automatic Acoustic Management feature set
SET MAX security extension
Advanced Power Management feature set
   *DOWNLOAD MICROCODE cmd
   *SMART self-test
   *SMART error logging
Security:
Master password revision code = 65534
supported
not enabled
not locked
not frozen
not expired: security count
not supported: enhanced erase
HW reset results:
CBLID- above Vih
Device num = 0 determined by the jumper
Checksum: correct
/dev/hdc:

 Model=IDE DVD-ROM 16X, FwRev=VER 7.50, SerialNo=
 Config={ Fixed Removeable DTR=5Mbs DTR10Mbs nonMagnetic }
 RawCHS=0/0/0, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=0
 

Re: Default Nice Level für bestimmte Programme

2004-11-26 Thread Richard Mittendorfer
Am 2004-11-26 14:42:54 schrieb(en) Markus Schulz:
Markus Schulz wrote:
Hallo,
hi.
gibt es eine Möglichkeit als Nutzer und/oder Admin ein Standard nice  
Level für bestimmte Programme festzulegen?

ok, mit dem auto-nice-daemon (Package: and) hab ich etwas gefunden  
das mir ungefähr die gleiche Funktionalität bietet.
da via start-stop-daemon in den scripts in /etc/init.d/xxx gestartet  
wird, koennt man hier dessen -N option verwenden. autoniced tut's  
freilich bequemer (ausser man will hoehere priority setzen).

MfG
Markus Schulz
sl ritch.
--
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Problene beim Einbau einer 3. Netzwerkkarte

2004-11-26 Thread Gernot Galli
Moin,

vielleicht kann mir ja jemand bei folgendem Problem helfen:

Ich habe hier ein kleines Heimnetzwerk laufen - zwei Arbeitsplatzrechner
(einer mit Debian unstable, der andere mit Debian unstable und W2k) und
einen Server (Debian stable). Im Server stecken zur Zeit zwei
Netzwerkkarten (eine Ne2k kompatible Realtek und eine Via-Rhine III).
Die zwei Arbeitsplatzrechner gehen ueber den Server (via FritzCard! DSL)
ins Internet.

Da die Ne2K kompatible Karte nur 10 Mbit kann, wuerde ich gern im Server
eine zweite Via-Rhine III (zusätzlich zu den bereits vorhandenen)
einbauen. Nach dem Einbau wird die dritte Netzwerkkarte zwar ordentlich
erkannt, leider geht jedoch daraufhin das Netzwerk nichtmehr. Weder die
Netzwerkkarten, noch die daran angeschlossenen Rechner lassen sich
anpingen, bei einem route -n auf dem Server wird folgendes angezeigt:

217.5.98.5  0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  00
ppp0
192.168.30.00.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00
eth0
192.168.10.00.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00
eth1
192.168.20.00.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00
eth2
0.0.0.0 217.5.98.5  0.0.0.0 UG0  00
ppp0


Meine /etc/network/interfaces Datei auf dem Server sieht so aus:


# /etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8)

# The loopback interface
auto lo
iface lo inet loopback

# The first network card - this entry was created during the Debian
installation# (network, broadcast and gateway are optional)
auto eth0
iface eth0 inet static
address 192.168.30.1
netmask 255.255.255.0
network 192.168.30.0
pointopoint 192.168.30.2
broadcast   192.168.30.255
mtu 1492

auto eth1
iface eth1 inet static
address 192.168.10.1
netmask 255.255.255.0
network 192.168.10.0
pointopoint 192.168.10.2
broadcast   192.168.10.255
mtu 1492

auto eth2
iface eth2 inet static
   address 192.168.20.1
   netmask 255.255.255.0
   network 192.168.20.0
   pointopoint 192.168.230.2
   broadcast   192.168.20.255
   mtu 1492



Da fuer mich nichts auf einen Fehler in der Konfiguration schliessen
laesst, bin ich mit meinem Latein gerade am Ende. Vielleicht fallen ja
jemanden ein paar sachdienliche Hinweise ein, mit denen ich dem Problem
auf die Spur kommen kann;)

Bye,
Gernot



Re: Problene beim Einbau einer 3. Netzwerkkarte

2004-11-26 Thread Dominic Schrader
Moin,

meine erste Idee bei den beschriebenen Problemen wäre, dass
sich vielleicht einfach die Reihenfolge von eth0, eth1 und eth2
geändert hat und da jede Netzwerkkarte ein anderes Netz hat
würden dann die Pings nicht mehr ankommen.
Ich würd vorschlagen entweder die IPs zwischen den Karten
mal zu wechseln oder was erstmal schneller ginge einen ping
laufen lassen und dann ein Netzwerkkabel von einem Rechner
einmal kurz an jede der Karten anschließen und testen ob der
ping irgendwann ankommt um erstmal rauszufinden welche Karte
welche genau IP hat.

Gruss
Dominic


Gernot Galli [EMAIL PROTECTED] schrieb am 26.11.04 16:43:30:
 
 Moin,
 
 vielleicht kann mir ja jemand bei folgendem Problem helfen:
 
 Ich habe hier ein kleines Heimnetzwerk laufen - zwei Arbeitsplatzrechner
 (einer mit Debian unstable, der andere mit Debian unstable und W2k) und
 einen Server (Debian stable). Im Server stecken zur Zeit zwei
 Netzwerkkarten (eine Ne2k kompatible Realtek und eine Via-Rhine III).
 Die zwei Arbeitsplatzrechner gehen ueber den Server (via FritzCard! DSL)
 ins Internet.
 
 Da die Ne2K kompatible Karte nur 10 Mbit kann, wuerde ich gern im Server
 eine zweite Via-Rhine III (zusätzlich zu den bereits vorhandenen)
 einbauen. Nach dem Einbau wird die dritte Netzwerkkarte zwar ordentlich
 erkannt, leider geht jedoch daraufhin das Netzwerk nichtmehr. Weder die
 Netzwerkkarten, noch die daran angeschlossenen Rechner lassen sich
 anpingen, bei einem route -n auf dem Server wird folgendes angezeigt:
 
 217.5.98.5  0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  00
 ppp0
 192.168.30.00.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00
 eth0
 192.168.10.00.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00
 eth1
 192.168.20.00.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00
 eth2
 0.0.0.0 217.5.98.5  0.0.0.0 UG0  00
 ppp0
 
 
 Meine /etc/network/interfaces Datei auf dem Server sieht so aus:
 
 
 # /etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8)
 
 # The loopback interface
 auto lo
 iface lo inet loopback
 
 # The first network card - this entry was created during the Debian
 installation# (network, broadcast and gateway are optional)
 auto eth0
 iface eth0 inet static
 address 192.168.30.1
 netmask 255.255.255.0
 network 192.168.30.0
 pointopoint 192.168.30.2
 broadcast   192.168.30.255
 mtu 1492
 
 auto eth1
 iface eth1 inet static
 address 192.168.10.1
 netmask 255.255.255.0
 network 192.168.10.0
 pointopoint 192.168.10.2
 broadcast   192.168.10.255
 mtu 1492
 
 auto eth2
 iface eth2 inet static
address 192.168.20.1
netmask 255.255.255.0
network 192.168.20.0
pointopoint 192.168.230.2
broadcast   192.168.20.255
mtu 1492
 
 
 
 Da fuer mich nichts auf einen Fehler in der Konfiguration schliessen
 laesst, bin ich mit meinem Latein gerade am Ende. Vielleicht fallen ja
 jemanden ein paar sachdienliche Hinweise ein, mit denen ich dem Problem
 auf die Spur kommen kann;)
 
 Bye,
 Gernot
 



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Re: Schriftgröße in gvim

2004-11-26 Thread Uwe Kerstan
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [26-11-2004 14:50]:

 Ich hätte gerne den den gvim benutzt wenn ich ihn mittels alt-f2
 aufrufe. Aber wie krieg ich raus welcher das ist? (hab hier 13000
 fonts installiert) 
 
Das müsstest du eigentlich herausbekommen mit
:set guifont=*
sollte dann unter den Schriftinformationen zu finden sein.

Gruss Uwe


pgpSlr4xhbJVH.pgp
Description: PGP signature


Re: Problene beim Einbau einer 3. Netzwerkkarte

2004-11-26 Thread Werner Gast
Am Fr, den 26.11.2004 schrieb Gernot Galli um 16:46:
 Moin,
 
[...]
 # /etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8)
 
 # The loopback interface
 auto lo
 iface lo inet loopback
 
 # The first network card - this entry was created during the Debian
 installation# (network, broadcast and gateway are optional)
 auto eth0
 iface eth0 inet static
 address 192.168.30.1
 netmask 255.255.255.0
 network 192.168.30.0
 pointopoint 192.168.30.2
 broadcast   192.168.30.255
 mtu 1492
 
 auto eth1
 iface eth1 inet static
 address 192.168.10.1
 netmask 255.255.255.0
 network 192.168.10.0
 pointopoint 192.168.10.2
 broadcast   192.168.10.255
 mtu 1492
 
 auto eth2
 iface eth2 inet static
address 192.168.20.1
netmask 255.255.255.0
network 192.168.20.0
pointopoint 192.168.230.2
broadcast   192.168.20.255
mtu 1492
 
 
[...]
Erstmal ebenfalls Moin,

...und was sagen lspci -vv und ifconfig?
Moeglicherweise hat sich die Reihenfolge der Karten geändert. In diesem
Fall kannst Du die neue Reihenfolge in /etc/network/interfaces anpassen.

Ich wuerde auf einem zweiten Rechner ethereal installieren und sehen,
welche IP-Adresse welchem Port zugeordnet wurde. Sehr wahrscheinlich
reicht es aber aus, die Reihenfolge der Kartenaktivierung in dmesg
nachzuvollziehen. Bei mir entspricht das i.d.R. der Reihenfolge
eth0..eth1..eth2. Du kannst aber auch die Reihenfolge der Karten ueber
die Zuordnung MAC-Adresse-IRQ mit lspci -vv und ifconfig herausfinden. 

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner


-- 
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Re: Problene beim Einbau einer 3. Netzwerkkarte

2004-11-26 Thread Andreas Pakulat
On 26.Nov 2004 - 16:53:07, Dominic Schrader wrote:
 Moin,

[Kannst du nächstes Mal das ToFu abstellen bitte?]

 mal zu wechseln oder was erstmal schneller ginge einen ping
 laufen lassen und dann ein Netzwerkkabel von einem Rechner
 einmal kurz an jede der Karten anschließen und testen ob der
 ping irgendwann ankommt um erstmal rauszufinden welche Karte
 welche genau IP hat.

Wieso dass denn? Soweit ich weiss melden sich die Treiber mit ethX
wenn sie geladen werden, dmesg sollte also wesentlich schneller zum
Erfolg führen (dmesg |grep eth)

Andreas

-- 
In jedem Menschen, in jedem Individuum betrachtet sich eine Welt, ein
Universum.
-- Giordano Bruno (1548-1600)


-- 
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XF86.. Tasten nutzen

2004-11-26 Thread Andreas Pakulat
Hi,

ich bin zwar immernoch nicht komplett zufrieden mit meinen Tasten
(siehe anderen Thread für Kerneldeveloper ;-) ), aber bis auf 4 gehen
erstmal alle. Naja zumindestens klappt die Übersetzung
keycode-XF86...-Wert. Was mir noch fehlt ist ein Tipp wie ich die
Unterstützung in die Programme bekomme. Also wie kriege ich zum
Beispiel Galeon dazu bei nem Druck auf XF86Back eine Seite zurück zu
gehen? Oder dass z.B. die Redo/Undo Tasten funktionieren. Und Copy/Cut
hab ich auch noch.

Die Frage ist auch erstmal nur: Gibts da eine
Applikationsübergreifende Lösung? Oder muss ich das wirklich von App
zu App einzeln einstellen? Ich hatte ja die Hoffnung das wenn ich
XF86... Namen nutze die Apps diese benutzen (aber das klappt wohl nur
für xmms mit der xmms-xf86 Erweiterung). Bei der Gelegenheit: Kann
ich mit hotkeys auch sowas wie Back im Browser oder Redo steuern?

Andreas

-- 
Ich bin platt, sagte der Reifen zum Handy
-- Heise Newsticker


-- 
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Re: DMA

2004-11-26 Thread Richard Mittendorfer
Am 2004-11-26 16:32:22 schrieb(en) Manu Gayer:
hi
hi
1. wir sprechen über ide-geräte
gut, von sata hab ich keinen ahnung :)
2. dmesg sagt:
[...]
NFORCE2: IDE controller at PCI slot :00:09.0
NFORCE2: chipset revision 162
NFORCE2: not 100% native mode: will probe irqs later
NFORCE2: BIOS didn't set cable bits correctly. Enabling workaround.
NFORCE2: :00:09.0 (rev a2) UDMA133 controller
gefaellt mir nicht - kann aber normal sein. welche einstellungen hast  
du im bios?

NFORCE2: port 0x01f0 already claimed by ide0
NFORCE2: port 0x0170 already claimed by ide1
...merkwuerdig
NFORCE2: neither IDE port enabled (BIOS)
...merkwuerdiger
[...]
einen im bios deaktivierter ide kann linux normalerweise durchaus  
nutzen. aber dass ide0 und ide1 bereits von einem anderen ide belegt  
seien deutet wohl auf ein problem hin.

3. hdparm -iI /dev/hdX sagt:
/dev/hda:
 Model=Maxtor 6Y160P0, FwRev=YAR41BW0, SerialNo=Y44E0XXE
 Config={ Fixed }
 RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=57
 BuffType=DualPortCache, BuffSize=7936kB, MaxMultSect=16,  
MultSect=off
 CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=268435455
 IORDY=on/off, tPIO={min:120,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
 PIO modes:  pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
 DMA modes:  mdma0 mdma1 mdma2
 UDMA modes: udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 udma5 *udma6
 AdvancedPM=yes: disabled (255) WriteCache=enabled
 Drive conforms to: (null):

 * signifies the current active mode
laut dieser ausgabe hat hdparm udma enabled. heisst aber nichts. sagt  
nur, dass die disk es verwenden wuerde/moechte. gleiches sagt es auch  
auf dma-unsupported hardware hier bei mir. der ide verwendet's  
weiterhin nicht.

/proc/ide/amd74xx
amd? nvidia != amd. ich kann mir nur schlecht vorstellen, das linux  
hier den falschen ide verwendet - denn dann wuerd wohl gar nichts mehr  
gehen?

--AMD BusMastering IDE Configuration
Driver Version: 2.13
South Bridge:   :00:09.0
Revision:   IDE 0xa2
Highest DMA rate:   UDMA133
BM-DMA base:0xf000
PCI clock:  33.3MHz
/proc/ide/drivers
ide-disk version 1.18
ide-cdrom version 4.61
thx fuer die (leider zu seltene) ausfuehrliche info.
leider kann ich selber daraus nicht so recht schlau werden.
weisst du vielleicht noch mit welchem treiber es mit 2.4 gelaufen ist?  
ich weiss nicht ob man den amd irgendwie blockieren kann (bootoption),  
denn er sollte wohl nicht ide0 und ide1 kontrollieren wenn ein nforce2  
treiber dafuer existiert. ansonst: nicht im kernel aktivieren oder  
versuchen, ob's ein anderer kernel richtig hinbekommt.

mfg manu
sl ritch.
--
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Re: Probleme mit Speicherverbrauch

2004-11-26 Thread Rainer Hirsel
Hallo Dominic et al,

On Fri, Nov 26, 2004 at 12:27:39PM +0100, Dominic Schrader wrote:
 ... das Problem ist jetzt nur dass es wenn ich nach nichtmal
 12 Stunden nachgucke wieder nur noch 100MB free, 130MB buffers, 120MB
 cached sind, aber wieder angezeigt wird 920MB used.
 Hab auch parallel dazu mal hier nen Debian-Rechner mit gleichem Kernel und
 512MB RAM laufen lassen, der hat momentan auch ohne Apache usw. nach 
 der Zeit noch 480MB free.

Falls Dein Kernel selbstgebaut ist: Für Rechner mit  1 GB RAM gibt es eine
Kernel-Option (Processor type and features/High Memory Support) die dann
nicht mehr auf off sondern auf 4GB stehen sollte. 

Dann wäre noch zu klären, wie top mit Libraries umgeht, bzw. ob und wenn
ja welchem Prozess deren Speicherbedarf zugeschlagen wird.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass top nicht den tatsächlichen
Speicherbedarf eines Dienstes anzeigt, z.B. bei Apache, div. Proxies
oder gecacheten Daten bei dhcpd, bind u.ae., sondern nur die Größe des
Binaries. 

Alles in allem ist Dein Speicherschwund aber ziemlich hoch, um durch
letzteres erklärt zu werden.

Nachdem Deine Probleme mit weniger RAM nicht auftreten ist zumindest
kein schlampig programmiertes Rootkit installiert :-)

Mehr fällt mir im Moment nicht mehr ein.
HTH,
Rainer



-- 
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Re: acpi

2004-11-26 Thread Christoph Marcel Hilberg
He Liste,

ja gut den Kernel 2.6.*, acpid benutze ich und entsprechende module 
sind geladen. Aber wie geht es weiter. Im /etc/acpi/ wird jetzt nur
bewirkt das der Rechner runterfährt, was muß da jetzt steht an Stelle
von shutdown? Wo gibt es das richtige Script oder welcher Befehl muß
ausgeführt werden?

c-toph

On Wed, Nov 24, 2004 at 11:46:32AM +0100, Martin Samesch wrote:
 Hi Christoph,
 
 On Wed, Nov 24, 2004 at 10:17:07AM +0100, Christoph Marcel Hilberg wrote:
  He Liste, 
  
  benutze hier acpi mit dem Sarge, ganz hüpsch. Jetzt will ich noch das
  der Rechner wie früher wenn man den Powerknopf tippt schlafen geht. Wie
  geht das? Mit apmd ging das. Muß ich im Bios apm abschalten? 
 
 Das geht auch mit ACPI. Du benutzt linux-2.6.x?
 
 echo button  /etc/modules
 
 Das Modul muss natürlich existieren ...
 
 
 Power management options ---
   [*] Power Management support
 
   ACPI (...) Support ---
 [*] ACPI Support
 [M] Button
 
 bzw.
  
 $ grep CONFIG_PM /boot/config-`uname -r` | grep -v ^#
 CONFIG_PM=y
 
 $ grep ACPI /boot/config-`uname -r` | grep -v ^#
 CONFIG_ACPI=y
 [...]
 CONFIG_ACPI_BUTTON=m
 [...]
 
 Gruß,
 Martin
 
 -- 
 Keine Sau hält sich an die Mülleimerordnung!
 Wie soll man denn da seine Sachen wiederfinden?
   -- Michael Croon
 
 
 -- 
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-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


-- 
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ATI 3D Beschleunigung Problem

2004-11-26 Thread Martin Röhricht
Hallo beisammen,

nachdem ich auf meinem Notebook mal den tuxracer ausprobiert habe,
wollte ich -- ganz ernüchtert -- versuchen die 3D Beschleunigung für
meine ATI Mobility Radeon 9000 Karte zu aktivieren. Bisher arbeite ich
nur mit dem XFree86 4.3 Treiber, der ansonsten alles andere wunderbar
tut.
Ich habe also wie in
http://xoomer.virgilio.it/flavio.stanchina/debian/fglrx-installer.html
beschrieben die fglrx Pakete installiert und ein Modul erstellen lassen,
dass sich auch mit modprobe laden läßt. Dann habe ich meine verwilderte
XF86Config-4 mal etwas entrümpelt, was meinem Rechner wohl nicht sehr
bekam. Das dumme ist, dass ich null Plan vom Aufbau dieser Datei habe,
sondern nur intuitiv Dinge kopiere oder auskommentiere. Deswegen würde
ich gerne den ein oder anderen Experten bitten, mir ein paar Fragen zu
beantworten, bzw. beim Neuaufbau der Datei zu helfen (sie stammt
ursprünglich aus einer Gnoppix Installation).

Zum Beispiel habe ich die Sections Monitor und Screen. Erstmal die
Frage: Brauche ich beide für meinen Laptop?
Dann sind in beiden Auflösungen beschrieben, die ich nie nutze -- kann
man die einfach löschen, hängen die zusammen?

Ich habe beide XF86Configs mal auf meinen Webserver geladen:
http://www.rohrbold.de/files/XF86Config-4.backup [laufende Version]
http://www.rohrbold.de/files/XF86Config-4-Test   [exp. Version]

Starte ich X mit geladenem fglrx Modul und der experimentellen Version,
kommen die Fehlermeldungen:
(EE) fglrx(0): No Display Subsection in Screen section Screen0 for
depth/fbbpp 16/16
(EE) fglrx(0): PreInitVisual failed
(EE) flgrx(0): R200PreInit failed
(EE) Screen(s) found, but none have a usable configuration


Kann mir da jemand weiterhelfen?

Vielen Dank,
Martin



Re: Probleme beim update des Kernel-Images 2.6.8.1

2004-11-26 Thread Eberhard von Kitzing
Hallo Thomas, 

Am Freitag, 26. November 2004 14:22 schrieb Thomas Gies:
 zwar gelöscht, aber nicht mehr richtig gesetzt hat. Ich habe den
 Installationsvorgang mehrfach wiederholt, aber das Ergebnis war immer,
 dass ich nachher diesen Link nicht mehr hatte und deshalb lilo nicht
 mehr durchgelaufen ist.

Bei mir klappt das oft auch nicht. Da ich eine zeitlang regelmäßig Kernels 
kompiliert habe, schrieb ich mir einfach ein Skript, dass diese Aufgabe 
übernimmt. Die Versionsnummer, z.B. 2.6.8, ist das Argument:

#!/bin/csh
# set -xv

# definiere linuz
set vmlinuz=vmlinuz-${1};
set sysmap=System.map-${1};

cd /boot;
echo changed to `pwd`;
ls -l $vmlinuz $sysmap;

if (-f $vmlinuz) then
  rm -f vmlinuz;
  ln -s $vmlinuz vmlinuz;
  ls -l vmlinuz;
  cd /;
  rm -f vmlinuz;
  ln -s /boot/$vmlinuz vmlinuz;
  ls -l vmlinuz;
  cd /boot;
endif


if (-f $sysmap) then
  rm -f System.map;
  ln -s $sysmap System.map;
  ls -l System.map;
endif


# start lilo
lilo

Viel Spass, Eberhard



Re: MIDI-Ausgabe, was fehlt?

2004-11-26 Thread Bertram Scharpf
Hallo,

Am Mittwoch, 24. Nov 2004, 10:20:49 +0100 schrieb Bertram Scharpf:
 meine Soundkarte läuft einwandfrei, nur die MIDI-Ausgabe
 klappt nicht. An der Karte kann es nicht liegen, da MIDI
 unter Windows schon einmal funktioniert hatte.
 
   [EMAIL PROTECTED]:~$ playmidi jazz.mid
   Playmidi 2.4 Copyright (C) 1994-1997 Nathan I. Laredo, AWE32 by Takashi Iwai
   This is free software with ABSOLUTELY NO WARRANTY.
   For details please see the file COPYING.
   open /dev/sequencer: No such device
 
   host:~# lsmod | grep snd
   [Jede Menge ALSA-Module ...]

Weil `/dev/sequencer' eine OSS-Device ist. Man muß das
OSS-Kompatibilitätsmodul `snd-seq-oss' laden.

(Es ging mir nicht um `playmidi', sondern `solfege'.)

Gruß

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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Re: XF86.. Tasten nutzen

2004-11-26 Thread Michelle Konzack
Hi Andreas, 

Am 2004-11-26 17:13:39, schrieb Andreas Pakulat:
 Hi,

 keycode-XF86...-Wert. Was mir noch fehlt ist ein Tipp wie ich die
 Unterstützung in die Programme bekomme. Also wie kriege ich zum
 Beispiel Galeon dazu bei nem Druck auf XF86Back eine Seite zurück zu
 gehen? Oder dass z.B. die Redo/Undo Tasten funktionieren. Und Copy/Cut
 hab ich auch noch.

Für diese Tasten benötigst Du Plagins für die
entsprechenden Programme.

 Die Frage ist auch erstmal nur: Gibts da eine
 Applikationsübergreifende Lösung? Oder muss ich das wirklich von App
 zu App einzeln einstellen? Ich hatte ja die Hoffnung das wenn ich

Do it your self :-(

 XF86... Namen nutze die Apps diese benutzen (aber das klappt wohl nur
 für xmms mit der xmms-xf86 Erweiterung). Bei der Gelegenheit: Kann
 ich mit hotkeys auch sowas wie Back im Browser oder Redo steuern?

Neee, dazu habe ich bereits auf diversen mozilla
Mailinglisten wegen einer extension angefragt.

 Andreas


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: spamd/spamc ewig lahm

2004-11-26 Thread Rainer Bendig aka Ny
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Gerhard Brauer, *,

Gerhard Brauer wrote on Fri Nov 26, 2004 at 04:13:20PM +0100:
 Bogofilter findet nach Training ca. 85%, den Rest findet dann sa.
Es geht ja nicht um die erkennungsrate, auch wenn bogofilter vorscannt
hab ich im endeffekt noch knappe 5.000 - 8.000 Mails wo ich pro e-Mail
5 - 10 Sekunden brauche... macht IMHO bei 7.000 Mails eine Scanzeit
von 13 Stunden OHNE die Verwendung von Programmen die auf externe
Server zugreifen also razor pyzor und dcc.

Laege die SA Scanzeit bei 1 - 2 Sekunden waer das fuer meinen Rechner
und mein Gemuet wesentlich angenehmer :-)
- -- 
- -
Rainer 'Ny' Bendig | http://UnresolvedIssue.org | GPG-Key: 0xCC7EA575
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFBp2HctpAZoWtAN98RAio8AKCgLNsbRL61/OvoQkMsnjUCPC6LGQCeLrRX
lgkEPQBy3Ar9YzbwsZFSKns=
=wFlF
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: acpi

2004-11-26 Thread Richard Mittendorfer
Am 2004-11-26 17:33:47 schrieb(en) Christoph Marcel Hilberg:
He Liste,
ja gut den Kernel 2.6.*, acpid benutze ich und entsprechende module
sind geladen. Aber wie geht es weiter. Im /etc/acpi/ wird jetzt nur
bewirkt das der Rechner runterfährt, was muß da jetzt steht an Stelle
von shutdown? Wo gibt es das richtige Script oder welcher Befehl muß
ausgeführt werden?
afaik steht dort init 0 = halt
der 2.6 verwendet das sysfs, welches unter /sys gemountet sein sollte.
dort kann man nach ../power/state den erwuenschten mode schreiben und  
per cat unterstuetzte modes anschauen.

weiterhin kann man den standby modus mit echo 1*  /proc/acpi/sleep
einschalten (wenn abwaertskompatibel zu 2.4).
*1=standby 3=suspendtomem 4(bios)=suspendtodisk 
also kann man dort (/etc/acpi/event) den entsprechenden befehl statt  
des init 0 eintragen. versuch das aber vorher mit einem befehl auf der  
console um festzustellen ob das aufwachen wie gewuenscht funktioniert.

sollte es zu einer wiederholten ausfuehrung des acpi aufrufes kommen  
(siehe logfile. geschieht manchmal bei button-events), muss hier ein  
workaround her, da der compi dann immer wieder in den ruhezustand  
fallen wuerde .. aber das ist eine andere geschichte und hier  
hoffendlich nicht notwendig.

c-toph
sl ritch.
--
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Re: Frage zu maildrop

2004-11-26 Thread Rainer Bendig aka Ny
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Thilo Engelbracht, *,

Thilo Engelbracht wrote on Fri Nov 26, 2004 at 02:32:24PM +0100:
 Meine Frage: Kann es hier nicht zu einer Endlosschleife kommen? Und
 falls ja: Was kann man dagegen tun?

Falls dein lokaler SA die mail Erkennt setzt er einen neuen header
X-SA: no oder irgendwas was nur auf deinem System vorkommt. Vor das
wiederherstellen der Mail setzt du einen Filter der auf das X-SA: no
anspringt und die  Mail einfach ohne weitere filter ablegt. 

Leider hab ich kein maildrop um dir die Syntax zu geben :-)

- -- 
- -
Rainer 'Ny' Bendig | http://UnresolvedIssue.org | GPG-Key: 0xCC7EA575
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFBp2KotpAZoWtAN98RAhQ9AKCb1NqF1KUZ2buA2aXg07+x1pVDZQCgkQaq
v1VUz3hy2H9tW9eQQxua9WE=
=bmXY
-END PGP SIGNATURE-


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Re: hdparm und SW-RAID

2004-11-26 Thread Richard Mittendorfer
Am 2004-11-26 15:44:29 schrieb(en) Dieter Baurecht:
Nun noch eine Frage, kann man hdparm auf hde, hdf anwenden wenn diese  
bereits in einem Raid md0 (hde1 + hdf1) laufen?
ja.
In welches rc.d soll ein hdparm script für die IDE Platten  
eingebunden werden?
sieh dir mal /etc/hdparm.conf an.
Danke, Dieter
gruss, ritch.
--
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Re: spamd/spamc ewig lahm

2004-11-26 Thread Michelle Konzack
Am 2004-11-26 18:03:24, schrieb Rainer Bendig aka Ny:
 Hi Gerhard Brauer, *,
 
 Gerhard Brauer wrote on Fri Nov 26, 2004 at 04:13:20PM +0100:
  Bogofilter findet nach Training ca. 85%, den Rest findet dann sa.
 Es geht ja nicht um die erkennungsrate, auch wenn bogofilter vorscannt

Ebend, die liegt bei mit bei fast 98%

 hab ich im endeffekt noch knappe 5.000 - 8.000 Mails wo ich pro e-Mail

Die habe ich auch, und wenn man bedenkt, das ich nur 1500-2000
legitime habe und der Rest SPAM ist...

 5 - 10 Sekunden brauche... macht IMHO bei 7.000 Mails eine Scanzeit
 von 13 Stunden OHNE die Verwendung von Programmen die auf externe
 Server zugreifen also razor pyzor und dcc.

genau, die habe ich nämlich garnicht installiert und ich mach auch
keine RBL-Checks mit spamassassin denn die haben wesentlich länger
gebraucht als meine derzeitigen (~2 Sekunden).

 Laege die SA Scanzeit bei 1 - 2 Sekunden waer das fuer meinen Rechner
 und mein Gemuet wesentlich angenehmer :-)

:-)

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: hdparm und SW-RAID

2004-11-26 Thread Dieter Baurecht
Richard Mittendorfer schrieb:
sieh dir mal /etc/hdparm.conf an.
Danke, aber genau die fehlt bei mir.
Warum?
Woody, hdparm 4.5-1.2 intalliert.


--
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maustasten zum ausfuehren von befehlen nutzen

2004-11-26 Thread Richard Mittendorfer
'abend an alle.
ich moechte die ps2-maustasten fuer ein script, welches dann einen  
audio player steuert verwenden (ala walkman play/forward).

das ganze soll unter X (ein leeres fenster, wenn der mauszeiger darin  
liegt) oder an der console (auslesen von psaux) geschehen.

wenn sowas aber schon irgendwo geschrieben ist (hab leider nichts  
gefunden), ist mir jeder halbwegs brauchbare weg recht :)

habt ihr da ein idee wie ich das am kluegsten/einfachsten anstelle?
sl, ritch.
--
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Re: spamd/spamc ewig lahm

2004-11-26 Thread Ingo Juergensmann
On Fri, Nov 26, 2004 at 06:03:24PM +0100, Rainer Bendig aka Ny wrote:

  Bogofilter findet nach Training ca. 85%, den Rest findet dann sa.
 Es geht ja nicht um die erkennungsrate, auch wenn bogofilter vorscannt
 hab ich im endeffekt noch knappe 5.000 - 8.000 Mails wo ich pro e-Mail
 5 - 10 Sekunden brauche... macht IMHO bei 7.000 Mails eine Scanzeit
 von 13 Stunden OHNE die Verwendung von Programmen die auf externe
 Server zugreifen also razor pyzor und dcc.
 Laege die SA Scanzeit bei 1 - 2 Sekunden waer das fuer meinen Rechner
 und mein Gemuet wesentlich angenehmer :-)

Uhm Also selbst als ich mal ueber mein UUCP ca. 12000 Mails pro Tag
bekommen habe, war das kein grosses Problem fuer spamc/spamd. 
Und das ist immerhin nur ein m68040 mit 40 Mhz mit UUCP, exim4  spamc
gewesen, waehrend der spamd auf einem Celeron 433 lief - und das inkl.
razor, pyzor  co... 
Irgendwas muss ich wohl falsch machen... mir ist das wurscht, wie lange
spamc/spamd braucht, hauptsache die Mails kommen an... ;)

-- 
Ciao...  // 
  Ingo \X/


-- 
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Re: ATI 3D Beschleunigung Problem

2004-11-26 Thread Martin Reising
On Fri, Nov 26, 2004 at 05:41:23PM +0100, Martin Röhricht wrote:
 Ich habe beide XF86Configs mal auf meinen Webserver geladen:
 http://www.rohrbold.de/files/XF86Config-4.backup [laufende Version]
 http://www.rohrbold.de/files/XF86Config-4-Test   [exp. Version]
 
 Starte ich X mit geladenem fglrx Modul und der experimentellen Version,
 kommen die Fehlermeldungen:
 (EE) fglrx(0): No Display Subsection in Screen section Screen0 for 
 depth/fbbpp 16/16
 (EE) Screen(s) found, but none have a usable configuration

Was nicht weiter verwundert:

Section Screen
Identifier Screen0
Device ATI
MonitorMonitor0
DefaultColorDepth 16
SubSection Display
   Depth 24
   Modes 1400x1050 1024x768 800x600 640x480
EndSubSection
EndSection


Wenn du 16 Bit willst solltest du nicht nur Größen für 24 Bit angeben.

Die Modelines sind fast immer unnötig, ebenso HorizSync/VertRefresh, wenn
man den Monitor vor dem Start des X-Server einschaltet.

Ach ja, ich glaube kaum das du eine Tastatur nur 104 Tasten hat.



-- 
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Re: hdparm und SW-RAID

2004-11-26 Thread Dieter Baurecht
Eduard Bloch schrieb:
Moin Dieter!
Dieter Baurecht schrieb am Freitag, den 26. November 2004:
Woody, hdparm 4.5-1.2 intalliert.
Genau deswegen. Damals musste man noch hdparm-Aufrufe händisch in
irgendein init-Skript eintragen, /etc/init.d/hwtools war beliebt.
Und wie komm ich von damals zu heute? Nur mit neuem debian oder kann 
ich ein anderes fertiges hdparm bei mir installieren (Kernel 2.4.19)?

Dieter
--
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Re: hdparm und SW-RAID

2004-11-26 Thread Eduard Bloch
Moin Dieter!
Dieter Baurecht schrieb am Freitag, den 26. November 2004:

 sieh dir mal /etc/hdparm.conf an.
 
 Danke, aber genau die fehlt bei mir.
 Warum?
 
 Woody, hdparm 4.5-1.2 intalliert.

Genau deswegen. Damals musste man noch hdparm-Aufrufe händisch in
irgendein init-Skript eintragen, /etc/init.d/hwtools war beliebt.

Gruss,
Eduard.
-- 
Wer wirklich noch einen 4.x-Browser benutzt, dem kann leider nicht mehr
geholfen werden. Die haben soviele Sicherheitsloecher, da koennten wir per
www.linuxtag.org, Exploit und etwas Scriptmagic einen neuen Browser von
Remote installieren.
  // Michael Kleinhenz, lt2k-ml


-- 
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Re: Problene beim Einbau einer 3. Netzwerkkarte

2004-11-26 Thread Gernot Galli
On Fri, 2004-11-26 at 17:06 +0100, Werner Gast wrote:


 ...und was sagen lspci -vv und ifconfig?
 Moeglicherweise hat sich die Reihenfolge der Karten geändert. In diesem
 Fall kannst Du die neue Reihenfolge in /etc/network/interfaces anpassen.
 
 Ich wuerde auf einem zweiten Rechner ethereal installieren und sehen,
 welche IP-Adresse welchem Port zugeordnet wurde. Sehr wahrscheinlich
 reicht es aber aus, die Reihenfolge der Kartenaktivierung in dmesg
 nachzuvollziehen. Bei mir entspricht das i.d.R. der Reihenfolge
 eth0..eth1..eth2. Du kannst aber auch die Reihenfolge der Karten ueber
 die Zuordnung MAC-Adresse-IRQ mit lspci -vv und ifconfig herausfinden. 

Für mich sieht alles normal aus. Die 3 Karten werden beim Start des
Rechners meines erachtens nicht vertauscht. Eth0 bleibt weiterhin die
alte Ne2K kompatible, Eth2 ist die neue Via-Rhine III. Was ich jedoch
festgestellt habe ist, dass sich die Netzwerkkarten auf dem Server vom
Server aus anpingen lassen. Konfiguriert sind sie also richtig.
Leider bekomme ich mit keiner der Karten eine Verbindung zu den
Arbeitsplatzrechnern.

Ich habe sowohl versucht ueber die ne2k Karte eine Verbindung zu meinen
Arbeitsrechner zu bekommen, als auch ueber die neue Via-Rhine Karte.
(mittels aendern der /etc/network/interfaces und ausfuehren von
ifdown ethX, ifup ethX).


Hier noch die Ausgabe von lspci und dmseg | grep eth
 

lspci gibt folgendes aus

00:09.0 Ethernet controller: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3106
(rev 8b)
Subsystem: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 0105
Control: I/O+ Mem+ BusMaster+ SpecCycle- MemWINV- VGASnoop-
ParErr- Stepp
Status: Cap+ 66Mhz- UDF- FastB2B- ParErr- DEVSEL=medium TAbort-
TAbort-
Latency: 32 (750ns min, 2000ns max), cache line size 08
Interrupt: pin A routed to IRQ 11
Region 0: I/O ports at e400 [size=256]
Region 1: Memory at dea0 (32-bit, non-prefetchable)
[size=256]
Capabilities: [44] Power Management version 2
Flags: PMEClk- DSI- D1+ D2+ AuxCurrent=0mA PME(D0+,D1
+,D2+,D3hot+
Status: D0 PME-Enable- DSel=0 DScale=0 PME-

00:0b.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd.
RTL-8029(AS)
Control: I/O+ Mem+ BusMaster- SpecCycle- MemWINV- VGASnoop-
ParErr- Stepp
Status: Cap- 66Mhz- UDF- FastB2B- ParErr- DEVSEL=medium TAbort-
TAbort-
Interrupt: pin A routed to IRQ 12
Region 0: I/O ports at e800 [size=32]

00:11.0 Ethernet controller: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3106
(rev 8b)
Subsystem: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 0105
Control: I/O+ Mem+ BusMaster+ SpecCycle- MemWINV- VGASnoop-
ParErr- Stepp
Status: Cap+ 66Mhz- UDF- FastB2B- ParErr- DEVSEL=medium TAbort-
TAbort-
Latency: 32 (750ns min, 2000ns max), cache line size 08
Interrupt: pin A routed to IRQ 11
Region 0: I/O ports at ec00 [size=256]
Region 1: Memory at dea01000 (32-bit, non-prefetchable)
[size=256]
Capabilities: [44] Power Management version 2
Flags: PMEClk- DSI- D1+ D2+ AuxCurrent=0mA PME(D0+,D1
+,D2+,D3hot+
Status: D0 PME-Enable- DSel=0 DScale=0 PME-



dmseg | grep eth:

eth0: RealTek RTL-8029 found at 0xe800, IRQ 12, 00:E0:7D:77:26:5E.
eth1: VIA VT6105 Rhine-III at 0xdea0, 00:40:f4:b1:59:37, IRQ 11.
eth1: MII PHY found at address 1, status 0x7869 advertising 05e1 Link
41e1.
eth2: VIA VT6105 Rhine-III at 0xdea01000, 00:40:f4:b1:4a:93, IRQ 11.
eth2: MII PHY found at address 1, status 0x7869 advertising 05e1 Link
41e1.
eth2: Setting full-duplex based on MII #1 link partner capability of
41e1.
eth1: Setting full-duplex based on MII #1 link partner capability of
41e1.
NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out
eth0: Tx timed out, cable problem? TSR=0x16, ISR=0x0, t=25.
NETDEV WATCHDOG: eth2: transmit timed out
eth2: Transmit timed out, status , PHY status 786d, resetting...
eth2: Setting full-duplex based on MII #1 link partner capability of
41e1.
NETDEV WATCHDOG: eth1: transmit timed out
eth1: Transmit timed out, status , PHY status 786d, resetting...
eth1: Setting full-duplex based on MII #1 link partner capability of
41e1.
NETDEV WATCHDOG: eth2: transmit timed out
eth2: Transmit timed out, status , PHY status 786d, resetting...
eth2: Setting full-duplex based on MII #1 link partner capability of
41e1.
NETDEV WATCHDOG: eth1: transmit timed out
eth1: Transmit timed out, status , PHY status 786d, resetting...
eth1: Setting full-duplex based on MII #1 link partner capability of
41e1.


Hat jemand einen Vorschlag woran das liegen koennte?;)

Bye,
Gernot




Re: hdparm und SW-RAID

2004-11-26 Thread Richard Mittendorfer
Am 2004-11-26 18:20:21 schrieb(en) Dieter Baurecht:
Richard Mittendorfer schrieb:
sieh dir mal /etc/hdparm.conf an.
Danke, aber genau die fehlt bei mir.
Warum?
uups? keine ahnung - vielleicht wird's mit 'nem anderen packet  
geliefert? hwtools/hdparm/initscripts?

sollte aber nichts machen - schreib dir einfach selber ein script mit  
den hdparm optionen und link es von /etc/init.d/ in die entsprechenden  
runlevels /etc/rc*.d. (S..start,K..kill, siehe man init und den aufbau  
der anderen scripts dort)

brutal und nicht konform in ../init.d/rcS eingetragen. du solltest dir  
hierbei aber *sehr* sicher sein das es *immer* funktioniert, da es auch  
im single user laeuft. -nicht empfohlen-

sl ritch.
--
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Re: spamd/spamc ewig lahm

2004-11-26 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Rainer Bendig aka Ny [EMAIL PROTECTED] schrieb am [26.11.04 18:03]:

  Bogofilter findet nach Training ca. 85%, den Rest findet dann sa.

 Es geht ja nicht um die erkennungsrate, auch wenn bogofilter vorscannt
 hab ich im endeffekt noch knappe 5.000 - 8.000 Mails wo ich pro e-Mail
 5 - 10 Sekunden brauche... macht IMHO bei 7.000 Mails eine Scanzeit
 von 13 Stunden OHNE die Verwendung von Programmen die auf externe
 Server zugreifen also razor pyzor und dcc.
 
 Laege die SA Scanzeit bei 1 - 2 Sekunden waer das fuer meinen Rechner
 und mein Gemuet wesentlich angenehmer :-)

Mir ging es auch nicht um die Erkennungsrate, da hast  du mich scheinbar
missverstanden. bogofilter _ist_ ein eigenstaendiger  Spamfilter. Wenn
bogofilter Spam findet braucht fuer diese Mail keine Anfrage and den 
spamd gestellt werden, ergo keine 5-10 Sek. Aufgabe.

bogofilter _ist_ schneller, bei mir (500Mhz PIII) unter 1s pro Mail.

Nur der Rest muss dann durch sa.

Gruss
Gerhard


-- 
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Re: OT: HTML-Mails bei web.de abstellen [SOLVED]

2004-11-26 Thread Andreas Schmidt
Hallo,
On 2004.11.25 20:48, Dominic Schrader wrote:
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die Design-Mail-Funktion von
FreeMail
derzeit nur mit dem Internet Explorer (ab Version 5) darstellbar ist
- in anderen Browsern wird daher automatisch die Text-Mail  
aufgerufen.

Denke deswegen sehen wir alle das nicht mehr ;-)
das war der entscheidende Hinweis. Mit dem IE ist es tatsaechlich  
moeglich, zwischen HTML- (aka Design-) und Textmails zu waehlen. Leider  
kann man auch mit dem IE die Option nicht global setzen. Bei jeder  
Mail, die man neu schreibt, muss man also erstmal wieder umschalten.

An die, die meinten, man koenne doch im MUA einstellen, dass man nur  
plain Text angezeigt bekommen will: die Design-Mail bei web.de ist  
wirklich pervers! Da kann man nicht nur Text formatieren oder bunt  
machen, sondern bekommt an prominenter Stelle die Option geboten,  
Hintergrundbilder und sogar Musik einzufuegen. Selbst, wenn man sich  
fuer eine Ansicht als Plain Text entscheidet -- den ganzen  
ueberfluessigen Muell muesste man ja doch erstmal uebertragen; da  
leiste ich lieber etwas Ueberzeugungsarbeit. :-)

Schoenen Gruss,
Andreas


pgpMvSEn51v1N.pgp
Description: PGP signature


Re: hdparm und SW-RAID

2004-11-26 Thread Michelle Konzack
Hallo Dieter, 

Am 2004-11-26 18:20:21, schrieb Dieter Baurecht:
 Richard Mittendorfer schrieb:
 
 sieh dir mal /etc/hdparm.conf an.
 
 Danke, aber genau die fehlt bei mir.
 Warum?
 
 Woody, hdparm 4.5-1.2 intalliert.

Pöh... trage in Deine /etc/apt/sources.list mal 

deb http://www.backports.org/debian woody hdparm

ein und installiere Dir den wesentlich konfortableren
Nachfolger als Backport. Das einzige was ich noch daran
vermisse ist ein debconf interface.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: hdparm und SW-RAID

2004-11-26 Thread Michelle Konzack
Am 2004-11-26 18:39:07, schrieb Dieter Baurecht:
 Eduard Bloch schrieb:
 
 Moin Dieter!
 Dieter Baurecht schrieb am Freitag, den 26. November 2004:
 Woody, hdparm 4.5-1.2 intalliert.
 
 Genau deswegen. Damals musste man noch hdparm-Aufrufe händisch in
 irgendein init-Skript eintragen, /etc/init.d/hwtools war beliebt.
 
 Und wie komm ich von damals zu heute? Nur mit neuem debian oder kann 
 ich ein anderes fertiges hdparm bei mir installieren (Kernel 2.4.19)?

Und wer verwendet den ?

Trage in Diene /etc/apt.sources.list mal

deb http://www.bachports.org/debian woody kernel-image-2.4.27-386

ein. Da sind im gegensatz zum 2.4.19er ein paar Bugs mehr bereinigt
worden. 

Anmerkung:  Der 2.4.19 bis 2.4.22 wird vom Kernel-Team nicht mehr
unterstützt und QA kümmert sich nur noch um den 2.4.18
weil es der WOODY Installationskernel ist.

 Dieter

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: hdparm und SW-RAID

2004-11-26 Thread Michelle Konzack
Am 2004-11-26 18:53:47, schrieb Richard Mittendorfer:
 Am 2004-11-26 18:20:21 schrieb(en) Dieter Baurecht:
 Richard Mittendorfer schrieb:
 
 sieh dir mal /etc/hdparm.conf an.
 
 Danke, aber genau die fehlt bei mir.
 Warum?
 
 uups? keine ahnung - vielleicht wird's mit 'nem anderen packet  
 geliefert? hwtools/hdparm/initscripts?
 
 sollte aber nichts machen - schreib dir einfach selber ein script mit  
 den hdparm optionen und link es von /etc/init.d/ in die entsprechenden  
 runlevels /etc/rc*.d. (S..start,K..kill, siehe man init und den aufbau  
 der anderen scripts dort)
 
 brutal und nicht konform in ../init.d/rcS eingetragen. du solltest dir  
 hierbei aber *sehr* sicher sein das es *immer* funktioniert, da es auch  
 im single user laeuft. -nicht empfohlen-

???  -  'hdparm' WIRD in rcS.d aufgerufen und nicht in Runlevels.
 
 sl ritch.

Greetings
Michelle

-- 
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Re: maustasten zum ausfuehren von befehlen nutzen

2004-11-26 Thread Michelle Konzack
Am 2004-11-26 18:32:31, schrieb Richard Mittendorfer:
 'abend an alle.
 
 ich moechte die ps2-maustasten fuer ein script, welches dann einen  
 audio player steuert verwenden (ala walkman play/forward).
 
 das ganze soll unter X (ein leeres fenster, wenn der mauszeiger darin  
 liegt) oder an der console (auslesen von psaux) geschehen.
 
 wenn sowas aber schon irgendwo geschrieben ist (hab leider nichts  
 gefunden), ist mir jeder halbwegs brauchbare weg recht :)
 
 habt ihr da ein idee wie ich das am kluegsten/einfachsten anstelle?

Schau Dir mal die Sourcen zu 'xev' an. Ich denke da wird es gut
beschrieben und Du kannst Teile aus dem Sourcecode nehmen und
dort wor die Ausgabe in die Console gepiped wird, einfach einen
funktion programmieren, die halt das gewünschte ausführt.  

Happy codeing

 sl, ritch.

Greetings
Michelle

-- 
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Re: OT: HTML-Mails bei web.de abstellen [SOLVED]

2004-11-26 Thread Michelle Konzack
Hallo Andreas, 

Am 2004-11-26 19:17:32, schrieb Andreas Schmidt:
 Hallo,

 An die, die meinten, man koenne doch im MUA einstellen, dass man nur  
 plain Text angezeigt bekommen will: die Design-Mail bei web.de ist  
 wirklich pervers! Da kann man nicht nur Text formatieren oder bunt  
 machen, sondern bekommt an prominenter Stelle die Option geboten,  
 Hintergrundbilder und sogar Musik einzufuegen. Selbst, wenn man sich  
 fuer eine Ansicht als Plain Text entscheidet -- den ganzen  
 ueberfluessigen Muell muesste man ja doch erstmal uebertragen; da  
 leiste ich lieber etwas Ueberzeugungsarbeit. :-)

Warum verwendest Du nit einen anderen MUA ?

Wenn ich an den Wöchentlichen SPAM von wanadoo.fr (meinem ISP) denke
wird mir sowieso übel. 42 kByte an HTML, Stylesheets und QP-Codes.
Dann öffnest Du das Monster und es läd nochmal 500 kByte Pics runter.

Oh, wie ich 'mutt' liebe. :-)

 Schoenen Gruss,
 
 Andreas


- ENE OF REPLYED MESSAGE -

-- 
*
* Do not Cc: me, because I am on THIS list, if I write here *
* Keine Cc: am mich senden, bin auf DIESER Liste wenn ich hier schreibe *
*

Hello, 


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: spamd/spamc ewig lahm

2004-11-26 Thread Rainer Bendig aka Ny
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Gerhard Brauer, *,

Gerhard Brauer wrote on Fri Nov 26, 2004 at 07:11:32PM +0100:
 Gruesse!
 * Rainer Bendig aka Ny [EMAIL PROTECTED] schrieb am [26.11.04 18:03]:
 
   Bogofilter findet nach Training ca. 85%, den Rest findet dann sa.
 
  Es geht ja nicht um die erkennungsrate, auch wenn bogofilter vorscannt
  hab ich im endeffekt noch knappe 5.000 - 8.000 Mails wo ich pro e-Mail
  5 - 10 Sekunden brauche... macht IMHO bei 7.000 Mails eine Scanzeit
  von 13 Stunden OHNE die Verwendung von Programmen die auf externe
  Server zugreifen also razor pyzor und dcc.
  
  Laege die SA Scanzeit bei 1 - 2 Sekunden waer das fuer meinen Rechner
  und mein Gemuet wesentlich angenehmer :-)
 
 Mir ging es auch nicht um die Erkennungsrate, da hast  du mich scheinbar
 missverstanden. bogofilter _ist_ ein eigenstaendiger  Spamfilter. Wenn
 bogofilter Spam findet braucht fuer diese Mail keine Anfrage and den 
 spamd gestellt werden, ergo keine 5-10 Sek. Aufgabe.
spam - fetchmail - procmail - bogo - /dev/null
spam - fetchmail - procmail - bogo - sa - /dev/null
 ham - fetchmail - procmail - bogo - sa - procmail -filesystem

Sprich die ham - Mails werden noch immer von spam assassin gescannt.
Und letztendlich reissen es 2 - 3 Sekunden bei ein paar Spams am Tag
eh nicht mehr raus... so dass ich _aktuell_ noch ohne bogofilter leben
kann. Denn die restlichen tausenden von Mails werden dann so oder so
noch durch SA geschleift.


- -- 
- -
Rainer 'Ny' Bendig | http://UnresolvedIssue.org | GPG-Key: 0xCC7EA575
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFBp3iStpAZoWtAN98RAiUMAKChyg66SgbMBB/HAWFAYp9UoAf3CwCgpowc
TJiyukQoh3Js7GA3H30uC4c=
=vv79
-END PGP SIGNATURE-


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: spamd/spamc ewig lahm

2004-11-26 Thread Michelle Konzack
Am 2004-11-26 19:11:32, schrieb Gerhard Brauer:
 Gruesse!
 * Rainer Bendig aka Ny [EMAIL PROTECTED] schrieb am [26.11.04 18:03]:
 
   Bogofilter findet nach Training ca. 85%, den Rest findet dann sa.
 
  Es geht ja nicht um die erkennungsrate, auch wenn bogofilter vorscannt
  hab ich im endeffekt noch knappe 5.000 - 8.000 Mails wo ich pro e-Mail
  5 - 10 Sekunden brauche... macht IMHO bei 7.000 Mails eine Scanzeit
  von 13 Stunden OHNE die Verwendung von Programmen die auf externe
  Server zugreifen also razor pyzor und dcc.
  
  Laege die SA Scanzeit bei 1 - 2 Sekunden waer das fuer meinen Rechner
  und mein Gemuet wesentlich angenehmer :-)
 
 Mir ging es auch nicht um die Erkennungsrate, da hast  du mich scheinbar
 missverstanden. bogofilter _ist_ ein eigenstaendiger  Spamfilter. Wenn
 bogofilter Spam findet braucht fuer diese Mail keine Anfrage and den 
 spamd gestellt werden, ergo keine 5-10 Sek. Aufgabe.

Ähm, dann rufst Du eben bogofilter dierekt von der .procmailrc auf
Wo ist der unterschied ?  Bogofilter hatte ich einen Monat lang
getestet und trainiert. Gefunden hat er gerade mal 60% SPAM  :-(

 bogofilter _ist_ schneller, bei mir (500Mhz PIII) unter 1s pro Mail.

Also ich schalte einen Scanner vor der die Server:

LOG=FLT_spamhaus   : begin first IP$NL
  LOG=FLT_spamhaus   : 1 : sbl-xbl.spamhaus.org$NL
  LOG=FLT_spamhaus   : 1 : cbl.abuseat.org$NL
  LOG=FLT_spamhaus   : 1 : relays.ordb.org$NL
  LOG=FLT_spamhaus   : 1 : opm.blitzed.org$NL
  LOG=FLT_spamhaus   : 1 : list.dsbl.org$NL
  LOG=FLT_spamhaus   : 1 : dul.dnsbl.sorbs.org$NL
  LOG=FLT_spamhaus   : 1 : blackholes.mail-abuse.org$NL
  LOG=FLT_spamhaus   : 1 : dialups.mail-abuse.org$NL
LOG=FLT_spamhaus   : begin second IP$NL
  LOG=FLT_spamhaus   : 2 : sbl-xbl.spamhaus.org
  LOG=FLT_spamhaus   : 2 : cbl.abuseat.org
  LOG=FLT_spamhaus   : 2 : relays.ordb.org
  LOG=FLT_spamhaus   : 2 : opm.blitzed.org
  LOG=FLT_spamhaus   : 2 : list.dsbl.org
  LOG=FLT_spamhaus   : 2 : dul.dnsbl.sorbs.org
  LOG=FLT_spamhaus   : 2 : blackholes.mail-abuse.org
  LOG=FLT_spamhaus   : 2 : dialups.mail-abuse.org

Dauert gerade mal 2 Sekunden.  Filtert über 60% meines SPAMS und
ist resourcenschonender als 'spamassassin'.

Meine verwendetn Filter sind:

FLT_blacklist
FLT_spam(by subject)
FLT_spamhaus
FLT_kornet
FLT_spamassassin
FLT_fprot

Da klebt mindestens 98% des SPAM's drin.  Nur bei den rund 8000 Messges
derzeit stehen pro Message nur rund 10,8 Sekunden zur verfügung. Schon
mal ne DOS gehabt wie vor ein paar Monaten mit den Rassisten SPAMS 

'spamassassin' ist mit der Menge nicht fertig geworden, mein FLT_spam
hingegen hat unter 1 Sekunde gebraucht.

 Nur der Rest muss dann durch sa.
 
 Gruss
 Gerhard

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Problene beim Einbau einer 3. Netzwerkkarte

2004-11-26 Thread Werner Gast
Am Fr, den 26.11.2004 schrieb Gernot Galli um 18:55:
 Hier noch die Ausgabe von lspci und dmseg | grep eth
 lspci gibt folgendes aus
 
 00:09.0 Ethernet controller: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3106
 (rev 8b)
 Subsystem: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 0105
 Control: I/O+ Mem+ BusMaster+ SpecCycle- MemWINV- VGASnoop-
 ParErr- Stepp
 Status: Cap+ 66Mhz- UDF- FastB2B- ParErr- DEVSEL=medium TAbort-
 TAbort-
 Latency: 32 (750ns min, 2000ns max), cache line size 08
 Interrupt: pin A routed to IRQ 11
 Region 0: I/O ports at e400 [size=256]
 Region 1: Memory at dea0 (32-bit, non-prefetchable)
 [size=256]
 Capabilities: [44] Power Management version 2
 Flags: PMEClk- DSI- D1+ D2+ AuxCurrent=0mA PME(D0+,D1
 +,D2+,D3hot+
 Status: D0 PME-Enable- DSel=0 DScale=0 PME-
 
 00:0b.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd.
 RTL-8029(AS)
 Control: I/O+ Mem+ BusMaster- SpecCycle- MemWINV- VGASnoop-
 ParErr- Stepp
 Status: Cap- 66Mhz- UDF- FastB2B- ParErr- DEVSEL=medium TAbort-
 TAbort-
 Interrupt: pin A routed to IRQ 12
 Region 0: I/O ports at e800 [size=32]
 
 00:11.0 Ethernet controller: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3106
 (rev 8b)
 Subsystem: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 0105
 Control: I/O+ Mem+ BusMaster+ SpecCycle- MemWINV- VGASnoop-
 ParErr- Stepp
 Status: Cap+ 66Mhz- UDF- FastB2B- ParErr- DEVSEL=medium TAbort-
 TAbort-
 Latency: 32 (750ns min, 2000ns max), cache line size 08
 Interrupt: pin A routed to IRQ 11
 Region 0: I/O ports at ec00 [size=256]
 Region 1: Memory at dea01000 (32-bit, non-prefetchable)
 [size=256]
 Capabilities: [44] Power Management version 2
 Flags: PMEClk- DSI- D1+ D2+ AuxCurrent=0mA PME(D0+,D1
 +,D2+,D3hot+
 Status: D0 PME-Enable- DSel=0 DScale=0 PME-
 
 dmseg | grep eth:
 
 eth0: RealTek RTL-8029 found at 0xe800, IRQ 12, 00:E0:7D:77:26:5E.
 eth1: VIA VT6105 Rhine-III at 0xdea0, 00:40:f4:b1:59:37, IRQ 11.
 eth1: MII PHY found at address 1, status 0x7869 advertising 05e1 Link
 41e1.
 eth2: VIA VT6105 Rhine-III at 0xdea01000, 00:40:f4:b1:4a:93, IRQ 11.
 eth2: MII PHY found at address 1, status 0x7869 advertising 05e1 Link
[...]
Gernot,
beide VIA-Karten nutzen IRQ11. Das kann, muss aber nicht, ein Problem
sein. (Empfehlung: Evtl. Steckpl. aendern, BIOS
Einstellung/Systemkonfiguration anpassen) 
dmesg lieferte Dir die Zugehörigkeit der Mac-Adresse zur jeweiligen
Karte wie z.B. eth1 hat MAC Adresse 00:40:f4:b1:59:37 
Welche MAC Adresse mit welcher IP-Adresse korresponiert kannst Du
Ueberpruefen mit arp
arp 192.168.10.1 sollte liefern:  00:40:f4:b1:59:37
arp 192.168.20.1 sollte liefern:  00:40:f4:b1:4a:93

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner



-- 
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Probleme bei Laptop configuration [wlan, sound, cpu Frequenz]

2004-11-26 Thread Severin
Hallo Liste!
Ich hab mir ein neues Notebook (Toshiba-Satellite-Pro-M30) 
zugelegt und
debian sarge installiert. Dann den kernel neu gebacken (von 
2.4.27 auf
2.6.8) und hab nun einige Probleme :( Hab dafür folgende 
Howtos verwendet:

  http://julian.coccia.com/article-68.html
  http://www.uni-koblenz.de/~tenshi/tosh/
Wobei bei Ersteren das lspci ident ist!
  mein lspci:
  :00:00.0 Host bridge: Intel Corp. 82855PM Processor 
to I/O Controller
  (rev 21)
  :00:01.0 PCI bridge: Intel Corp. 82855PM Processor to 
AGP Controller
  (rev 21)
  :00:1d.0 USB Controller: Intel Corp. 82801DB/DBL/DBM
  (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) USB UHCI Controller #1 (rev 03)
  :00:1d.1 USB Controller: Intel Corp. 82801DB/DBL/DBM
  (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) USB UHCI Controller #2 (rev 03)
  :00:1d.7 USB Controller: Intel Corp. 82801DB/DBM 
(ICH4/ICH4-M) USB 2.0
  EHCI Controller (rev 03)
  :00:1e.0 PCI bridge: Intel Corp. 82801 PCI Bridge 
(rev 83)
  :00:1f.0 ISA bridge: Intel Corp. 82801DBM LPC 
Interface Controller
(rev
  03)
  :00:1f.1 IDE interface: Intel Corp. 82801DBM (ICH4) 
Ultra ATA Storage
  Controller (rev 03)
  :00:1f.5 Multimedia audio controller: Intel Corp. 
82801DB/DBL/DBM
  (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) AC'97 Audio Controller (rev 03)
  :00:1f.6 Modem: Intel Corp. 82801DB/DBL/DBM 
(ICH4/ICH4-L/ICH4-M) AC'97
  Modem Controller (rev 03)
  :01:00.0 VGA compatible controller: nVidia 
Corporation NV34M [GeForce
 FX
  Go 5200] (rev a1)
  :02:07.0 FireWire (IEEE 1394): Texas Instruments 
TSB43AB22/A
  IEEE-1394a-2000 Controller (PHY/Link)
  :02:08.0 Ethernet controller: Intel Corp. 82801BD 
PRO/100 VE (MOB)
  Ethernet Controller (rev 83)
  :02:0a.0 Network controller: Intel Corp. PRO/Wireless 
2200BG (rev 05)
  :02:0b.0 CardBus bridge: Toshiba America Info Systems 
ToPIC95 PCI to
  Cardbus Bridge with ZV Support (rev 33)
  :02:0d.0 System peripheral: Toshiba America Info 
Systems SD TypA
  Controller (rev 05)

  Folgende Sachen funktionieren (noch) nicht:
  -sound (habs mit ALSA und OSS probiert)
  -wlan (mit integriertem Intel Chip) = ipw2200
  -cpu Frequenz Skallierung
  Ich beginne mal mit dem sound-Problem:
  Also folgende beiden Kernel Konfigurationen hab ich 
ausprobiert
  Kernel mit ALSA:
  --snip--
  CONFIG_SND=y
  CONFIG_SND_TIMER=y
  CONFIG_SND_PCM=y
  CONFIG_SND_RAWMIDI=y
  CONFIG_SND_SEQUENCER=y
  CONFIG_SND_SEQ_DUMMY=m
  CONFIG_SND_OSSEMUL=y
  CONFIG_SND_MIXER_OSS=y
  CONFIG_SND_PCM_OSS=y
  CONFIG_SND_SEQUENCER_OSS=y
  CONFIG_SND_RTCTIMER=m
  # CONFIG_SND_VERBOSE_PRINTK is not set
  # CONFIG_SND_DEBUG is not set
  CONFIG_SND_MPU401_UART=y
  # CONFIG_SND_DUMMY is not set
  # CONFIG_SND_VIRMIDI is not set
  # CONFIG_SND_MTPAV is not set
  # CONFIG_SND_SERIAL_U16550 is not set
  CONFIG_SND_MPU401=y
  CONFIG_SND_AC97_CODEC=y
  CONFIG_SND_ALI5451=y
  # CONFIG_SND_ATIIXP is not set
  # CONFIG_SND_AU8810 is not set
  # CONFIG_SND_AU8820 is not set
  # CONFIG_SND_AU8830 is not set
  # CONFIG_SND_AZT3328 is not set
  # CONFIG_SND_BT87X is not set
  # CONFIG_SND_CS46XX is not set
  # CONFIG_SND_CS4281 is not set
  # CONFIG_SND_EMU10K1 is not set
  # CONFIG_SND_KORG1212 is not set
  # CONFIG_SND_MIXART is not set
  # CONFIG_SND_NM256 is not set
  # CONFIG_SND_RME32 is not set
  # CONFIG_SND_RME96 is not set
  # CONFIG_SND_RME9652 is not set
  # CONFIG_SND_HDSP is not set
  # CONFIG_SND_TRIDENT is not set
  # CONFIG_SND_YMFPCI is not set
  # CONFIG_SND_ALS4000 is not set
  # CONFIG_SND_CMIPCI is not set
  # CONFIG_SND_ENS1370 is not set
  # CONFIG_SND_ENS1371 is not set
  # CONFIG_SND_ES1938 is not set
  # CONFIG_SND_ES1968 is not set
  # CONFIG_SND_MAESTRO3 is not set
  # CONFIG_SND_FM801 is not set
  # CONFIG_SND_ICE1712 is not set
  # CONFIG_SND_ICE1724 is not set
  CONFIG_SND_INTEL8X0=y
  # CONFIG_SND_INTEL8X0M is not set
  # CONFIG_SND_SONICVIBES is not set
  # CONFIG_SND_VIA82XX is not set
  # CONFIG_SND_VX222 is not set
  # CONFIG_SND_USB_AUDIO is not set
  --snip--

  Kernel mit OSS:
  --snip--
  CONFIG_SOUNDMODEM=m
  CONFIG_SOUNDMODEM_SBC=y
  CONFIG_SOUNDMODEM_WSS=y
  CONFIG_SOUNDMODEM_AFSK1200=y
  CONFIG_SOUNDMODEM_AFSK2400_7=y
  CONFIG_SOUNDMODEM_AFSK2400_8=y
  CONFIG_SOUNDMODEM_AFSK2666=y
  CONFIG_SOUNDMODEM_HAPN4800=y
  CONFIG_SOUNDMODEM_PSK4800=y
  CONFIG_SOUNDMODEM_FSK9600=y
  CONFIG_SOUND=m
  CONFIG_SOUND_ALI5455=m
  CONFIG_SOUND_ALI5455_CODECSPDIFOUT_PCMOUTSHARE=y
  CONFIG_SOUND_ALI5455_CODECSPDIFOUT_CODECINDEPENDENTDMA=y
  CONFIG_SOUND_ALI5455_CONTROLLERSPDIFOUT_PCMOUTSHARE=y
CONFIG_SOUND_ALI5455_CONTROLLERSPDIFOUT_CONTROLLERINDEPENDENTDMA=y
  CONFIG_SOUND_BT878=m
  CONFIG_SOUND_CMPCI=m
  # CONFIG_SOUND_CMPCI_FM is not set
  # CONFIG_SOUND_CMPCI_MIDI is not set
  CONFIG_SOUND_CMPCI_JOYSTICK=y
  CONFIG_SOUND_CMPCI_CM8738=y
  # CONFIG_SOUND_CMPCI_SPDIFINVERSE is not set
  # CONFIG_SOUND_CMPCI_SPDIFLOOP is not set
  CONFIG_SOUND_CMPCI_SPEAKERS=2
  CONFIG_SOUND_EMU10K1=m
  CONFIG_SOUND_FUSION=m
  CONFIG_SOUND_CS4281=m
  CONFIG_SOUND_ES1370=m
  CONFIG_SOUND_ES1371=m

Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-26 Thread flo bee
On Fri, 26 Nov 2004 13:14:10 +0100, Gerhard Brauer
[EMAIL PROTECTED] wrote:
 Gruesse!
 * [EMAIL PROTECTED]  [EMAIL PROTECTED] schrieb am [25.11.04 18:29]:
 
  backup disk error
  jetzt hab ich kein lust mehr! die ersatz festplatte streigt
  (inkonsistenz fehler, kann div sectoren nicht lesen und dann hängt er
  sich während des chkdsk auf).
 
 Da ist ja jetzt einiges schiefgelaufen... ;-)
Yo!

 Nochmal ein paar Fragen, bevor die volle Panik ausbricht:
ist passiert!
 a) ersatz Festplatte ist die Festplatte, auf die das Backup sollte,
 nicht die urspuenglichen Install-Festplatten?
Andere Festplatte in anderem Rechner frei gemacht.
Meine Platte ausgebaut, in den anderen als Slave rein und backup bzw
1/1 Kopie.
Dabei gabs fehler die an der Freien Festplatte od. ggf am extra ide
Controller liegen können.

 b) Sind die Install-Festplatten noch in dem Zustand, bei dem
 lediglich die Bootprobleme mit den Betriebssystem auftraten?
Nein, bereits neu Formatiert aber ich habe so das gefühl das diese wie
die Backup-platte ggf defekt ist! Die ist zwar nicht ganz so laut aber
man hört sie deutlich Arbeiten!

 c) Hast du jemand in deiner Umgebung, der sich etwas mit Linux auskennt
 und dir helfen kann? Alles ueber Email mit Tips aus verscheidenen
 Quellen kann auch falsch sein.
[jaein] grundsätzlich schon, zeit für intensiveres oder im hardware
bereich entweder nein und zu flüchtig bekannt. kennst du eine gute
bastelstube :-) in hamburg? kann ich aber auch herraus finden!

 d) Sind die Daten, um die es geht wirklich wichtig? Dumme Frage, ich
 weiss, aber trotzdem...
Ich bin Selbstständig, da ist alles drauf. Allerdings fehlen mir jetzt
nur noch zwei wochen! So alt war das letzte Backup der ganz wichtigen
Dinge, Gott sei dank!
Tiramisu macht jetzt den Rest und dann muss ich zeilenweise das
Recovery.log durchgehen um den Verlusst einschätzen zu können.

 e) Hast du einen Zweitrechner mit ausreichendem Platz, um zumindest das
 Wichtigste hinzukopieren? Welches OS laeuft da? Welches Dateisystem hat
 die HD mit dem freien Platz (NTFS,FAT,?) Kannst du dort noch
 jeweils eine Festplatte einbauen? Oder auf dem Laptop (ueber Netzwerk),
 hast du da noch Platz?
JA! Der Ersatzrechner sollte ein Linux Datei Server, Web und
Web-Entwicklungsserver werden. Da aber die Debian und Knoppix
Hardwarerkennungen völlig streiken musste ich ersteinmal windows
nehmen bis ich gelernt habe wie ich Hardwaretreiber installiere oder
compiliere.

 Worauf ich hinaus will: ich denke die Daten der NTFS/FAT Partitionen
 sind noch auswertbar vorhanden. Man muesste jetzt Knoppix booten,
 jeweils eine Alt-Daten-Partition als Quelle mounten und eine Partition
 auf der Neu-Platte als Ziel. Dann die Daten kopieren.
Also, Die original Platte ist weg und formatiert. Die BackupPlatte
bleibt in ihrem jetzigen zustand bis alles save ist oder nichts mehr
brauche.
Mein Laptop ist mit Debian bestückt :-) Muss noch mal versuchen die
Backup Platte zu mounten finde die Rechner über das Netz im Linux
nicht, anders herum geht es! Komisches Ding. Finde ich herraus und
werde ich auch mal so probieren, vielleicht geht da dann mehr :-)
hoff
 
 Das geht aber besser auf der Konsole (nicht Knoppix-KDE).
klar, geht doch nur, als root gehe ich nicht in KDE
 Auch solltest
 du das nicht alleine machen. Wenn dir vor Ort niemand helfen kann, kann
 es sicher z.B. Andreas oder ich. Dann aber besser per PM.
Goil, Das ist aber nett :-) ssh ist installiert und geht :-D, Aber ich
Studiere in Ruhe das log von der recovery procedure, es ist nicht
mehr ganz so schlimm wie ich es gestern (vorgestern?, hab kaum
geschlafen) war.
Wenn ich nicht weiter komme wende ich mich an euch persönlich per
mail, Danke! :-)

 Du solltest vermeiden, irgendwelche Windows-Rettungstools etc. zu
 benutzen. Linux (Knoppix) ist da wesentlich flexibler und toleranter
 (und auch informativer bei Fehlern). 
Du kennst tiramisu? jetzt data-recovery von ontrack. 
windows hin oder her das programm ist gut (nur das sie sich nun wegen
des grösseren marktes auf win spezialisiert haben), liest die sectoren
nach brauchbaren dingen stellt kopien von brauchbaren teilen auf
andere festplatten (nicht partitionen) und erstellt brav ein log.
schreibt nicht auf die beschädigte platte und versucht nicht zu
reparieren.
das gibts für windows und mittlerweile auch in bunt; hatten früher
aber ihr eigenes dos geliefert. in der zeit wo es mit grossen
festplatten  1 GB später  8 GB los ging war das die firma die die
festplattentreiber geliefert hatte damit man die platten überhaupt
lesen konnte weil das bios das nicht kapiert hatte: DDO (dynamic drive
overlay).
So viel ich weiss musste man die unter unix damals auch einsetzen. ist
aber zu lange her :-) und damit habe ich mich seiner zeit zu wenig
beschäftigt, ich fand bunt immer gut und komme langsam zur besinnung
:-D
 

 
 Gruss
 Gerhard

gruss Florian

-- 

:::  :::




Sicherheit fuer Router/Server

2004-11-26 Thread Werner Gast
Guten Abend,

ich moechte meinem Internet-Router und dem Server etwas mehr Sicherheit
goennen. Leider vermisse ich in Sarge das Paket HostSentry oder die
Alternative LogSurfer zur Logfile-Auswertung. 
Ausserdem fehlt mir rkdet zum Root-Kit-Detektieren.

Was verwendet Ihr ersatzweise? 
Hat jemand chkrootkit in ein Script gepackt, mit dem die Integritaet des
Systems regelmaessig ueberprueft und ggf. vom Netz getrennt wird?

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner



-- 
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Re: hdparm und SW-RAID

2004-11-26 Thread Dieter Baurecht
Michelle Konzack schrieb:
 Am 2004-11-26 18:39:07, schrieb Dieter Baurecht:

Und wie komm ich von damals zu heute? Nur mit neuem debian oder kann
ich ein anderes fertiges hdparm bei mir installieren (Kernel 2.4.19)?

 Und wer verwendet den ?

 Trage in Diene /etc/apt.sources.list mal

 deb http://www.bachports.org/debian woody kernel-image-2.4.27-386

 ein. Da sind im gegensatz zum 2.4.19er ein paar Bugs mehr bereinigt
 worden.
Danke, hab schon so was ähnliches gemacht (um meinen CMD680 RAID 
Kontroller in Gang zu bekommen):

kernel-image-2.4.26-1-686_2.4.26-5.backports.org.1_i386.deb
Der wollte dann ein neueres:
modutils_2.4.26-0.backports.org.1_i386.deb
hab ich auch gemacht, aber dann sollte doch noch
initrd-tools_0.1.72.backports.org.1_all.deb
her, ok., ok., als dann aber initrd-tools_0.1.72 wieder ein anderes 
aktuelles Paket wollte hab ich den ganzen Wahnsinn gelassen, mir die 
aktuellste source des woddy-stable Pakets runtergeladen und neu kompiliert.

Soll ich den Wahnsinn wieder aufnehmen? Was unterscheidet backport 
stable von woody stable? Wie soll da ein normalsterblicher, der nebenbei 
noch anderes zu tun hat noch mitkommen? Was mache ich falsch, vielleich 
dass ich debian verwende :( ...

Habe ich mit dem neuen hdparm ein ähnliches nightmare zu erwarten?
Und das ganze, weil ich auf einem seit 3 Jahren perfekt laufendem System 
ein einfaches IDE SW-Raid zusätzlich zu meinem SCSI HW-Raid installieren 
wollte ...

Hlfe
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Re: gpm funktioniert nicht (Installation Sarge von Linuxtag-CD)

2004-11-26 Thread Jochen von der Wall
Am Dienstag, 23. November 2004 22:45 schrieb Jochen von der Wall:
 Hallo,
 nach der Installation von der Linuxtag-CD, Kernel 2.6.6, funktioniert
 auf meinem Rechner gpm nicht mehr.
 Die Einstellungen habe ich wie in Sarge 3.1 Kernel 2.4.24
 vorgenommen, d. h. in xserver-xfree86 mit gpmdata
 und in gpmconfig mit /dev/psaux, imPS2 und raw.
 Auf der Textkonsole ist alles Ok, unter X springt der Cursor nur wild
 hin und her.
 Danke im voraus.

 Grüße
 Jochen.

Hallo,
nachdem alle Änderungen in der Konfiguration nichts brachten (danke für 
Eure Vorschläge), habe ich nun eine Möglichkeit gefunden, daß gpm 
sowohl auf der Textkonsole als auch unter X funktioniert:

gpmconfig
Current configuration: -m /dev/psaux -t imps2 -Rraw
Device: /dev/psaux
Type: imps2
Repeat_Type: raw
Do you want to change anything (Y/n)? n
Stopping mouse interface server: gpm.
Starting mouse interface server: gpm.
#

Mit diesen Einstellungen funktioniert gpm auf der Textkonsole.

Damit man mit der Maus in X11 keine Schwierigkeiten bekommt (Springen 
der Maus) hat man bisher in der X-Konfiguration /dev/gpmdata
eingesetzt, statt normal /dev/psaux.
Das scheint mit dem neuen Sarge (Linuxtag-CD) nicht mehr zu gehen.

Arbeitet man auf der Textkonsole, bleibt alles wie bisher.
Will man nun unter X auf der grafischen Konsole arbeiten,
gibt man als root auf der Textkonsole ein: gpm -k
Damit wird der gpm gekillt und man kann unter X
OHNE eine Aenderung des devices in /dev/gpmdata
mit gpm auf der grafischen Konsole arbeiten,
und die Maus funktioniert auch problemlos.

Das ist sicherlich noch nicht das Optimale, aber erstmal kann ich mein 
geliebtes gpm wieder auf beiden Konsolen benutzen.
Verbessungsvorschläge erbeten.

Grüße
Jochen



Re: spamd/spamc ewig lahm

2004-11-26 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Rainer Bendig aka Ny [EMAIL PROTECTED] schrieb am [26.11.04 19:40]:
 
  Mir ging es auch nicht um die Erkennungsrate, da hast  du mich scheinbar
  missverstanden. bogofilter _ist_ ein eigenstaendiger  Spamfilter. Wenn
  bogofilter Spam findet braucht fuer diese Mail keine Anfrage and den 
  spamd gestellt werden, ergo keine 5-10 Sek. Aufgabe.

 spam - fetchmail - procmail - bogo - /dev/null
 spam - fetchmail - procmail - bogo - sa - /dev/null
  ham - fetchmail - procmail - bogo - sa - procmail -filesystem
 
 Sprich die ham - Mails werden noch immer von spam assassin gescannt.

Meinst du mit ham jetzt irrtuemlich von spamfiltern als Spam erkannte 
Mails oder die normale Mail. Aber egal...

(fetchmail u. procmail lasse ich mal weg)
spam- bogo (erkennt Spam)  - /dev/null
email/ham   - bogo (Mail ok)   - $postfach

Nur fuer Mails, die bogo nicht eindeutig erkennt (wird im Header als 
Unsure deklariert) wird dann sa aufgerufen.

Rechne dir doch aus: wenn bogo pro Mail 1s braucht und hochgegriffen am 
Anfang 15% Unsure findet und nur fuer diese sa aufruft, ist die 
Laufzeit bei deinem Mailaufkommen doch wesentlich geringer. 

 Und letztendlich reissen es 2 - 3 Sekunden bei ein paar Spams am Tag
 eh nicht mehr raus... so dass ich _aktuell_ noch ohne bogofilter leben
 kann. Denn die restlichen tausenden von Mails werden dann so oder so
 noch durch SA geschleift.

Das ist wie gesagt falsch. Oder unnoetig. Mit bogofilter kannst SA auch
ganz  weglassen. Aber bei manchen Spams ist SA halt besser, weil die
Tests  umfangreicher sind.

Das ist wohl auch der Grund des Ursprungsproblems, warum SA pro Mail 
solange braucht. Ich habe hier (gerade wenn ich per fetchmail viele
Mails hole) bei Mails die durch SA gehen teilweise auch Scanzeiten um 
die 20-30s pro Mail. Wobei meine Load dann riesig hochschnellt.

Je nachdem, wie stark dein Rechner waehrend des Scannens ausgelastet ist 
und wie professionell/kritisch das ganze ist, waere evtl. noch die 
Option, die Anzahl der gleichzeitigen spamd-Childs hochzusetzten (wobei 
das auch nach hinten losgehen kann, aber evtl. die fetchmail-Zeit 
verkuerzt). Oder einen zweiten Rechner hinstellen, auf dem der spamd 
ausschliesslich laeuft.

Ich habe im Log fuer heute gerade nochmal nachgeschaut: fuer 170 Mails 
mit ISDN brauche ich genau 5 Minuten ab fetchmail start bis die letzte 
Mail durch procmail durch ist. Das ist inklusive Virenscanning mit 
amavis.

Gruss
Gerhard


-- 
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Re: hdparm und SW-RAID

2004-11-26 Thread Michelle Konzack
Am 2004-11-26 20:11:46, schrieb Dieter Baurecht:
 Michelle Konzack schrieb:

 Danke, hab schon so was ähnliches gemacht (um meinen CMD680 RAID 
 Kontroller in Gang zu bekommen):
 
 kernel-image-2.4.26-1-686_2.4.26-5.backports.org.1_i386.deb
 
 Der wollte dann ein neueres:
 
 modutils_2.4.26-0.backports.org.1_i386.deb
 
 hab ich auch gemacht, aber dann sollte doch noch
 
 initrd-tools_0.1.72.backports.org.1_all.deb
 
 her, ok., ok., als dann aber initrd-tools_0.1.72 wieder ein anderes 
 aktuelles Paket wollte hab ich den ganzen Wahnsinn gelassen, mir die 
 aktuellste source des woddy-stable Pakets runtergeladen und neu kompiliert.

:-)

Ich habe nicht die Probleme...

  ( '/etc/apt/sources.list' )___
 /
| deb ftp://security.debian.org/debian-security woody/updates main
| deb ftp://non-us.debian.org/debian-non-US woody/non-US  main
| deb ftp://ftp.de.debian.org/debianwoody main
| 
| deb http://www.backports.org/debian   woody all
 \__

Dann noch die

  ( '/etc/apt/preferences' )
 /
| Package: *
| Pin: origin www.backports.org
| Pin-Priority= 501
| 
| Package: *
| Pin: origin frp.de.debian.org
| Pin-Priority= 800
| 
| Package: *
| Pin: origin non-us.debian.org
| Pin-Priority= 900
| 
| Package: *
| Pin: origin security.debian.org
| Pin-Priority= 1000
 \__

apt-get update nicht vergessen...

Es werden also immer erst Pakete aus security, dann non-us, 
folgend mit ftp.de und wenn da nichts vorhanden ist, von 
backports installiert. 

Da brauchste nichts mehr manuell nachinstallieren...
 
 Soll ich den Wahnsinn wieder aufnehmen? Was unterscheidet backport 

siehe oben und verwende pining...

 stable von woody stable? Wie soll da ein normalsterblicher, der nebenbei 
 noch anderes zu tun hat noch mitkommen? Was mache ich falsch, vielleich 
 dass ich debian verwende :( ...

Die Pakete von http://www.backports.org/ kommen aus SARGE und SID...

 Habe ich mit dem neuen hdparm ein ähnliches nightmare zu erwarten?
 
 Und das ganze, weil ich auf einem seit 3 Jahren perfekt laufendem System 
 ein einfaches IDE SW-Raid zusätzlich zu meinem SCSI HW-Raid installieren 
 wollte ...
 
 Hlfe

:-)

Versuche es mal mit meinen beiden Dateien :-)

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Description: Digital signature


Re: hdparm und SW-RAID

2004-11-26 Thread Richard Mittendorfer
Am 2004-11-26 19:24:01 schrieb(en) Michelle Konzack:
Am 2004-11-26 18:53:47, schrieb Richard Mittendorfer:

 brutal und nicht konform in ../init.d/rcS eingetragen. du solltest
???  -  'hdparm' WIRD in rcS.d aufgerufen und nicht in Runlevels.
tatsaechlich ... ist mir bisher entgangen.
btw. meinte ich aber direkt ins /etc/init.d/rcS script.
Greetings
Michelle
gruss, ritch.
--
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Re: Probleme bei Laptop configuration [wlan, sound, cpu Frequenz]

2004-11-26 Thread Andreas Janssen
Hallo

Severin ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 Ich hab mir ein neues Notebook (Toshiba-Satellite-Pro-M30)
 zugelegt und debian sarge installiert. Dann den kernel neu gebacken 
 (von 2.4.27 auf 2.6.8) und hab nun einige Probleme :( Hab dafür 
 folgende Howtos verwendet:  

Erste Frage: warum? Es gibt in Sarge Pakete für Kernel 2.6.8.1. Du
solltest, falls Du sie verwenden willst, kernel-image-2.6.8-686
installieren. Der Kernel sollte so ziemlich alle Treiber als Module
enthalten. Hotplug und/oder discover müssten in der Lage sein, die
benötigten Treiber automatisch zu laden, wenn der Rechner hochfährt.

http://julian.coccia.com/article-68.html
http://www.uni-koblenz.de/~tenshi/tosh/
 
 Wobei bei Ersteren das lspci ident ist!
mein lspci:

:00:1f.5 Multimedia audio controller: Intel Corp.
 82801DB/DBL/DBM
(ICH4/ICH4-L/ICH4-M) AC'97 Audio Controller (rev 03)
:00:1f.6 Modem: Intel Corp. 82801DB/DBL/DBM
 (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) AC'97
Modem Controller (rev 03)
:01:00.0 VGA compatible controller: nVidia
 
Folgende Sachen funktionieren (noch) nicht:
 
-sound (habs mit ALSA und OSS probiert)
-wlan (mit integriertem Intel Chip) = ipw2200
-cpu Frequenz Skallierung
 
Ich beginne mal mit dem sound-Problem:
Also folgende beiden Kernel Konfigurationen hab ich
 ausprobiert
Kernel mit ALSA:
[...]
CONFIG_SND_RTCTIMER=m
# CONFIG_SND_VERBOSE_PRINTK is not set
# CONFIG_SND_DEBUG is not set
CONFIG_SND_MPU401_UART=y
[...]
CONFIG_SND_AC97_CODEC=y
CONFIG_SND_ALI5451=y
CONFIG_SND_INTEL8X0=y
 
 
 Aber benötige ich ausser der richtigen Kernel config noch was 
 weiteres? Wenn ich mit den beiden Konfigurationen versuche musik 
 abzuspielen (RealPlayer10) dann kommt nichts aus den Boxen :(  

Wenn Du die Alsa-Treiber einkompilierst, sagt dann dmesg was dazu, ob
das Gerät gefunden wurde? Wenn Du OSS als Modul übersetzt, sind die
Treiber auch geladen? Was sagt dmesg dann? Ich habe auf meiner Homepage
eine Liste mit Problemen, die mir bei Debian und ALSA begegnet sind,
vielleicht schaust Du mal vorbei:

http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html#a36

In kürze: sicherstellen, daß das System aktuell ist, alsa-base,
alsa-utils und alsa-oss installieren, und darauf achten, daß die
Lautstärke an ist.

 zu meinem wLan problem:
 Die Installation laut ipw2200.sourcefourge.net verlief soweit 
 problemlos. Bis auf das Modul firmware_class funktioniert alles. Nur 
 bei eben diesem Module meint modprobe firmware_class:
 
# modprobe firmware_class
FATAL: Module firmware_class not found.
 
 Ich nehme an er findet das Modul nicht :) Aber wie gehts
 weiter?

War das Modul bei dem Paket von sf.net dabei? Ist der Treiber denn
kompiliert worden? Ist er im richtigen Verzeichnis in /lib/modules
gelandet? Hast Du depmod ausgeführt? Kannst Du das Modul mit find
finden und mit 

# insmod /pfad/zu/modul.ko

laden?

 Und noch mein 3.Problem:
 Ich will meinen Intel Centrino M 1.6 GHZ mittels powernowd regulieren. 
 Die Installation verlief ohne probleme. /sys ist gemountet und der 
 Eintrag  
/sysfs  /sys  sysfs  defaults  0  0
ist in /etc/fstab.

Der sollte eigentlich überflüssig sein, da /sys beim Booten ebenso
wie /proc durch ein Initskript (mountvirtfs) eingehängt wird.

 Wenn ich allerdings 
# powernowd -u 50
 versuche bekomme ich die folgenden Lösungsvorschläge, welche ich alle
 befolge. :( Der Lüfter kann beim Schreiben von eMails ganz schön 
 nerven! 
 [...]
 couldn't open govn's file for writing: No such file or directory
Couldn't get per-cpu data: Illegal seek
 [...]
 - That you have the core cpufreq and cpufreq-userspace
   modules loaded into your kernel
 - That you have the cpufreq driver for your cpu loaded,
   and that it works. (check dmesg for errors)
 [...]
 Und was heißt jetzt das? Wie muss ich die letzten beiden Hinweise 
 verstehen? So weit ich weiß hab ich die Kernel Module geladen  bzw. 
 fest eincompiliert. Und wie lade ich den cpufreq driver?   
 #modprobe cpufreq 
 funktioniert wohl nicht.

Ich vermute, Dir fehlen in der Kernelkonfiguration die nötigen
Einstellungen (nochmal: warum verwendest Du nicht den Debian-Kernel?).
Ich habe kein System mit dieser Funktion, aber ich glaube, Du brauchst
folgende Funktionen:

Power management options (ACPI, APM) = 
CPU Frequency scaling =
CPU Frequency scaling
'userspace' governor for userspace frequency scaling
CPU frequency table helpers
Intel Enhanced SpeedStep (für Centrino)
Intel Speedstep on ICH-M chipsets (ioport interface)

Grüße
 Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
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Re: hdparm und SW-RAID

2004-11-26 Thread Dieter Baurecht
Michelle Konzack schrieb:
:-)
Ich habe nicht die Probleme...
Schön für dich ;)

  ( '/etc/apt/sources.list' )___
 /
| deb ftp://security.debian.org/debian-security woody/updates main
| deb ftp://non-us.debian.org/debian-non-US woody/non-US  main
| deb ftp://ftp.de.debian.org/debianwoody main
| 
| deb http://www.backports.org/debian   woody all
 \__

Da finde ich nicht viel ähnlichkeiten:
deb http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian/ stable main
deb-src http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian/ stable main
deb http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian-non-US
stable/non-US main
deb-src http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian-non-US
stable/non-US main
deb http://security.debian.org/ stable/updates main
Frag mich nicht warum, hab ich vor 2 Jahren so gemacht, seit damals 
läufts wie am Schnürchen, damals wusste ich warum :)

Dann noch die
  ( '/etc/apt/preferences' )
Du beliebst zu scherzen, so was hab ich gar nicht ...

Soll ich den Wahnsinn wieder aufnehmen? Was unterscheidet backport 
siehe oben und verwende pining...
Einen Pinguin ?

Die Pakete von http://www.backports.org/ kommen aus SARGE und SID...
Und passen anscheinend nicht zu meiner Installation

Versuche es mal mit meinen beiden Dateien :-)
Und wenn's nicht klappt, schicke ich die ganze Arbeitsgruppe nächste 
Woche auf Urlaub, oder?
Vielleicht hätte ich erwähnen sollen, dass es sich um einen 
Arbeitsgruppen file und printserver handelt und nicht um ein 
Testing-System :)


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Re: hdparm und SW-RAID

2004-11-26 Thread Albert Dengg
On Fri, 26 Nov 2004 20:50:46 +0100
Dieter Baurecht [EMAIL PROTECTED] wrote:

...
( '/etc/apt/sources.list'
)___
   /
  | deb ftp://security.debian.org/debian-security woody/updates main
  | deb ftp://non-us.debian.org/debian-non-US woody/non-US  main
  | deb ftp://ftp.de.debian.org/debianwoody main
  | 
  | deb http://www.backports.org/debian   woody all
   \_
   _
 
 
 Da finde ich nicht viel ähnlichkeiten:
 
 deb http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian/ stable main
 deb-src http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian/ stable
 main deb http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian-non-US
   stable/non-US main
 deb-src http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian-non-US
   stable/non-US main
 
 deb http://security.debian.org/ stable/updates main
 
...
hallo
is das selbe in gruen...
ok, a anderer mirror
stable = woody sand des selbe (bis sarge irgend wann als stable
erscheint...)

(die deb-src eintraege sand dafuer dass na sich die source-pakete
runterladen kann...tut fuer die installation von normalen binarys nix
zur sache)

naja und etc/apt/preferences muss ma halt erstellen wenn mas braucht
(standardmaessig is es net da)...wobei mit pinning im speziellen hab i
mi a no net gespielt - is ma a relativ wurscht da i sowieso sid
einsetze...

mfg
Albert

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


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Description: PGP signature


Re: maustasten zum ausfuehren von befehlen nutzen

2004-11-26 Thread Richard Mittendorfer
Am 2004-11-26 19:28:52 schrieb(en) Michelle Konzack:
Am 2004-11-26 18:32:31, schrieb Richard Mittendorfer:
 'abend an alle.

 ich moechte die ps2-maustasten fuer ein script, welches dann einen
 audio player steuert verwenden (ala walkman play/forward).

 habt ihr da ein idee wie ich das am kluegsten/einfachsten anstelle?
Schau Dir mal die Sourcen zu 'xev' an. Ich denke da wird es gut
beschrieben und Du kannst Teile aus dem Sourcecode nehmen und
dort wor die Ausgabe in die Console gepiped wird, einfach einen
funktion programmieren, die halt das gewünschte ausführt.
das sieht gut aus (X). thx.
Happy codeing
'n fertiggericht waehr mir lieber gewesen :)
Greetings
Michelle
sl ritch.
--
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