freeswan Patch für kernel Fehler??
Hallo, in der Faq dieser Liste heißt es: 10.4 Vertragen sich die üblichen Kernel-Patches mit dem Debian-Kernel-Source? Prinzipiell kann es immer zu Problemen kommen, die gängigen Patches funktionieren aber eigentlich alle. Eine Suche mit Google nach 'patchname debian' hilft dir eventuell weiter. Ausserdem sind einige patches als Debian-Paket verfügbar und können mittels make-kpkg eingespielt werden. z.b. der freeswan patch: apt-get install kernel-patch-freeswan cd /usr/src/kernel-source-version make-kpkg clean export PATCH_THE_KERNEL=YES make-kpkg --added-patches=freeswan --revision=revision.1 kernel_image Tatsächlich bekommt man bei Sarge mit dieser (richtigen) Methode jedesmal die Fehlermeldung patch failed. Besorgt man sich den richtigen original-Patch und patcht den Kernel von Hand mit patch -p1 ../freeswanpatch.patch klappt das ganze Problemlos. Weis jemand woran das liegt?? Grüße Mark -- -- Wir bauen ihre Website: http://www.diepixelfabrik.de --- Verschicken Sie romantische, coole und witzige Bilder per SMS! Jetzt neu bei WEB.DE FreeMail: http://freemail.web.de/?mc=021193
Re: rundumblick
Hallo! Danke für die freundlichen tips und links! da werde ich ja gut zu tun haben! On Thu, 25 Nov 2004 21:25:36 +0100, Martin Röhricht [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Donnerstag, den 25.11.2004, 20:33 +0100 schrieb [EMAIL PROTECTED] : hallo ! Hallo Florian, zwei Bitten gleich vorweg: Kannst Du zum einen Deinen wirklichen Namen in das From-Feld packen und zum anderen die in der Schule gelernte Groß-/Kleinschreibung einsetzen? Das macht den Text wesentlich besser lesbar. grande problem, kann nur auf flobee umstellen, wenn das hilft, stelle ich gern um! mein account erlaubt mir keine änderung des namens :-( (google mail beta version) aber ich werde mal für die liste mir einen anderen email account besorgen (kann ich irgendwo dem mail-roboter eine andere mail geben?. ist die liste über news:// erreichbar ? teilw. sind die vielen mails ein wenig heftig wenn auch diskussions fördernd! Was die Rechtschreibung angeht: Ich versuche mir Mühe zu geben. Aber Du hast recht! (Bitte keine weiteren Kommentare! Wie andere eine Brille tragen habe ich ein konzentrationsproblem beim Schreiben!) Gruß Florian ich den letzten tagen habe ich tiefere einblicke in ein (mein erstes) eigenes debian system gehabt. durch ein paar tips hier und da bin ich auch schnell an meine gewünschte sachen/einstellungen gekommen aber: ich benötige mal einen rund um schlag einblick detail DOC wo mir Also zum einen gibt es debianspezifisch auf jeden Fall mal das Debian Anwenderhandbuch, z.B. hier als PDF: http://www.openoffice.de/linux/packages/dahb.pdf (~10MB) Außerdem gibt es ein sehr gutes Buch von Michael Kofler, über 1000 Seiten Linux (für den Anwender), nennt sich sogar »Linux«. Das Buch bespricht zwar häufig auch Details für die gängigsten Distributionen (RedHat, SuSE, Mandrake), aber das stört nicht weiter. a) begrifflichkeiten erklärt werden (ein glossar zum nachschlagen der unix-user-sprache, oder auch mailinglisten sprache, hier tauche immer wieder dinger auf wie IHMO etc. die mir N.I.X. sagen :-( ) Konkret: IMHO = In My Humble Opinion Einige sind beispielsweise hier erklärt: http://www.martin-stricker.de/abk.html Das sind aber nur Mailing-Abkürzungen und sind nichts Unix/Linux spezifisches. b) wie was wo administriert wird ( /etc/ == config, aber welche aufgabe haben die anderen verzeichnisse ausser /boot und /home, /var für logs?, welcher logik wird da gefolgt? ) Also wie Du richtig erkannt hast ist /etc/ ein sehr wichtiges Verzeichnis, da dort die Konfigurationsdateien als Textdateien vorliegen. /home und /var sind Dir ja auch schon klar. Ansonsten würde ich mich nicht so sehr um eine genaue Bedeutung kümmern, weil Du damit nicht viel zu tun haben wirst. Nur soviel: - bin Verzeichnisse haben immer ausführbare Dateien (/usr/local/bin, /usr/bin, /bin, ...) - lib Verzeichnisse beinhalten Bibliotheken - /tmp ist für temporäre Dateien geeignet - /opt wird meines Wissens für größere Programmpakete (KDE z.B.) genutzt - /sys und /proc sind fürs Betriebssystem wichtig Wichtiger ist, dass Du weißt, wie Du schnell ein Programm finden kannst. Wenn es nämlich in Deinem $PATH steht (echo $PATH), kann man bspw. mit which acroread sehen, wo die ausführbare Datei des Acrobat Readers liegt. c) wie verwende ich die hilfe: man u. info, was verstehe ich darunter wenn jemand sagt xy-doc runter laden und lesen, was verstehe ich unter read more at xydoc(8)? kde hält sich auf user ebene eigentl. extrem oberflächlich das ich mich jedes mal ärgere es überhaupt gelesen zu haben. gibt es da einen trick oder ist das übung? Teilweise schon Übung. Du musst Dir im Klaren darüber sein, dass man eher eine technische und präzise Auskunft gibt, also schlicht alle Optionen eines Programms auflistet und diese kurz und prägnant erklärt. Es gibt kaum Beispiele in man pages, so dass es nicht immer gleich klar wird, wie es funktionieren soll. Ich würde immer erstmal mit google suchen, gegebenenfalls finden sich Tutorials oder HowTos im Netz, bzw. es wurde in irgendwelchen Newsgroups/Mailinglisten schonmal darüber diskutiert. Wichtig aber, dass Du Dir vorher schonmal recherchiert hast, bevor Du eine Frage stellst, denn es gibt so viele Dinge, die immer wieder auftreten, dass man sie durch einfache Netzrecherche schnell lösen kann. die technische detail seite (durchführung), so glaube ich, kommt mit der zeit oder kenne ich bereits durch einige script sprachen mit denen ich mich auseinander setze. filesystem dinge bzw dessen umgang wie mount, unlink, chmod, grep, regex , etc. sind mir bekannt nur die verbindung und struktur fehlt da ein wenig. Ich denke das kommt von selbst mit der Zeit. Man ist halt leider mit dem falschen Betriebssystem groß geworden. Es kann auch hilfreich sein, auf Linux Listen wie dieser hier mitzulesen und dann darüber ein bißchen was zu erfahren, wie Linux so funktioniert. d) die rechte verwaltung! grosses rätzel für mich! gerade auch
Re: rundumblick
[EMAIL PROTECTED] wrote: ist die liste über news:// erreichbar ? teilw. sind die vielen mails ein wenig heftig wenn auch diskussions fördernd! Ja. Bei http://gmane.org/ gibt es die meisten Mailing Listen auch als über news. Gruss -- Peter Hoffmann [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Default Nice Level fr bestimmte Programme
Hallo, gibt es eine Möglichkeit als Nutzer und/oder Admin ein Standard nice Level für bestimmte Programme festzulegen? MfG Markus Schulz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schriftgröße in gvim
* Marco Baumgartl [EMAIL PROTECTED] [26-11-2004 08:46]: gvim über xterm gestartet liefert hier: guifont=-*-fixed-medium-r-normal-*-*-130-*-*-c-*-iso10646-1 gvim-Start über ALT+F2 liefert nix. Naja, dass ist ja schonmal was, auch wenn ich nicht weiß, wo es herkommt und wie man es abstellt. Eventuell wurde etwas mit language-env erstellt, schau mal in ~/.Xresources. Ich verstehe nicht warum du das dem Zufall überläßt. ~/.gvimrc - set guifont sollte dir helfen. Gruss Uwe pgpVquxspS0gG.pgp Description: PGP signature
Re: Schriftgröße in gvim
Uwe Kerstan wrote: Eventuell wurde etwas mit language-env erstellt, schau mal in ~/.Xresources. Ich verstehe nicht warum du das dem Zufall überläßt. ~/.gvimrc - set guifont sollte dir helfen. Manchmal bin ich echt blöd ;-) set guifont= in der .gvimrc ist die Lösung. MfG Marco -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[SOLVED]Re: smbfs und Umlaute
Was noch fehlte war die copdepage für Windows. Der komplette Befehl lautet jetzt: mount -t smbfs -o username=user,password=user,codepage=cp850,iocharset=iso8859-1 //192.168.0.2/freigabe /home/ftp/Data/ ciao Toni -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SARGE: neues Verhalten bei falschem Passwort (SSH)
Moin, mir ist gestern aufgefallen, dass ein SSH-Login-Versuch mit falschem Passwort bei Putty (Win) sich bei Sarge anderst verhält als Woody. Wenn ich bei Woody einen Login-Versuch mache (falsches PW), dann werde ich nochmal nach dem PW gefragt und es erscheint folgender Eintrag im auth.log: Nov 26 10:18:39 server1 PAM_unix[6040]: authentication failure; (uid=0) - root for ssh service Nov 26 10:18:41 server1 sshd[6040]: Failed password for root from x.x.x.x port 1453 ssh2 Bei Sarge ist das irgendwie nicht mehr so, wenn ich hier ein falsches PW eingebe, schließt sich mein Putty automatisch ohne Meldung, ohne alles. Im auth.log steht dann folgendes: Nov 26 10:18:48 server2 sshd[18878]: (pam_unix) authentication failure; logname= uid=0 euid=0 tty=ssh ruser= rhost=x.x.x.x user=root Nov 26 10:18:50 server2 sshd[18875]: error: PAM: Authentication failure for root from x.x.x.x Ist das normal und auch so gewollt? Oder ist das nur ne Konfig-Sache? Grüße Mathias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
installierte Pakete nach Groesse anzeigen
Hallo, dpkg-query -W --showformat='${Installed-Size} ${Package}\n' | sort -n zeigt mir alle Pakete an, ich brauche aber nur die noch installierten Pakete, nach Groesse geordnet. danke Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Beim ersten Start einer (beliebigen Anwendung) fehlen die titlebar buttons
Hallo allerseits! Ich habe hier ein nahezu reines sarge-system (k3b aus sid, j2re* von tux.org, kde auch aus sarge), aktuell kdebase-bin3.2.2-1 Dieses Problem besteht eigentlich schon seit Anfang, hab aber erst jetzt genug leidensdruck, mal mehr nachzuforschen. Es kommt immer wieder vor, das ich beim öffnen von neuen Fenstern (egal ob KDE-Anwendung wie 'konqueror' oder z.B. mozilla, openoffice etc.) keine Buttons zum minimieren, maximieren und schließen in der Titelleiste habe. Was ich gefunden habe: Bug#247252: kwin: random buttons missing from titlebar aber bei mir ist das Anwendungsunabhängig; dafür tritt es nicht immer auf Gegoogled hab ich nach kde missing titlebar buttons sowohl auf google/linux als auch debian-mailing-listen-archiv Wo kann ich weiter suchen? TIA Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt
On 26.Nov 2004 - 00:02:21, Tilo Schwarz wrote: Sein XP liegt doch unter /dev/hdb5. Kann man nicht irgendwie den benötigten Bootloader nach /dev/hdb5 schreiben, da müßte es doch auch ein Tool für geben. Dann kann man vom Linux Bootloader aus dem MBR der hda den XP Bootloader in /dev/hdb5 direkt anspringen. Genau das wollte ich ja, Windows Bootloader (der im hda-MBR installiert wird) auf hdb übertragen. Aber so wie es aussieht haben wir das naheliegenste nicht gerafft - Windows hat einfach seine Laufwerksbezeichnnungen durcheinanderbekommen, denn die Linuxpartitionen waren ja FAT32 und nicht Linux Partitionen. Ich denke, wenn der Bootloader in /dev/hdb5 vorhanden ist, braucht man im MBR von hdb keinen Win-Loader mehr. (richtig oder falsch?) Das war auch meine Idee, aber ich bin nicht sicher das das so funktionieren tut, kenne mich damit (WinXP und ntldr auf eigener Partition) nicht wirklich aus. Andreas -- Hallo Spritzlappenfahrer! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: udev und hisax
On 25.Nov 2004 - 20:33:52, Dirk Salva wrote: On Thu, Nov 25, 2004 at 12:58:00AM +0100, Andreas Pakulat wrote: Frage ist: Wie kriege ich udev beigebracht die nötigen Devices für hisax-isdn zu erzeugen? Das tuts nämlich nicht und CAPI+(AVM|mISDN) will ich nicht (läuft extrem unstable). Das einzige was ich in udev finde gehört zu CAPI und google ist bei udev hisax auch nicht sehr ergiebig. Das haette ich auch gerne gewusst, meine Elsa-ISDN laeuft naemlich neuerdings auch nicht mehr;-(( Mal noch bis Sonntag abwarten, wenn bis dahin keiner mit ner Lösung kommt (Google liefert ja leider auch nichts), werd ichs wohl nochmal mit capi probieren. Aber nen Bugreport gegen udev werd ich gleich noch schreiben, das hilft bestimmt :-) Andreas -- Ich kann nur Schreiben, wenn ich zornig bin. -- Max von der Grün -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt
Genau das wollte ich ja, Windows Bootloader (der im hda-MBR installiert wird) auf hdb übertragen. Aber so wie es aussieht haben wir das naheliegenste nicht gerafft - Windows hat einfach seine Laufwerksbezeichnnungen durcheinanderbekommen, denn die Linuxpartitionen waren ja FAT32 und nicht Linux Partitionen. hatte die im letzten durchgang auf 81? / 82? linux und linux swap via fdisk umbenennt war aber alles zu spät. Ich denke, wenn der Bootloader in /dev/hdb5 vorhanden ist, braucht man im MBR von hdb keinen Win-Loader mehr. (richtig oder falsch?) Das war auch meine Idee, aber ich bin nicht sicher das das so funktionieren tut, kenne mich damit (WinXP und ntldr auf eigener Partition) nicht wirklich aus. grundsätzlich JA, win mbr und die ntldr auf der entsprechenden partition wo das win verzeichniss ist und dann sollte es klappen! hatte schon mal so einen fall und habe die kiste damit wieder zum laufen bekommen! im aktuellen fall ging aber alles in die hose. Andreas gruss florian
Re: Schriftgröße in gvim
On 26.Nov 2004 - 09:53:31, Uwe Kerstan wrote: * Marco Baumgartl [EMAIL PROTECTED] [26-11-2004 08:46]: gvim über xterm gestartet liefert hier: guifont=-*-fixed-medium-r-normal-*-*-130-*-*-c-*-iso10646-1 Bei mir liefert das ein einfaches fixed bold 10 gvim-Start über ALT+F2 liefert nix. Und hier ebenso. Eventuell wurde etwas mit language-env erstellt, schau mal in ~/.Xresources. Ich verstehe nicht warum du das dem Zufall überläßt. ~/.gvimrc - set guifont sollte dir helfen. Bei mir existiert keine .Xresources und auch keine .Xdefaults. Wenn ich set guifont= in die .gvimrc eintrage ändert das ebenfalls nichts am Verhalten :-( Noch irgendwelche Tipps? Andreas -- Umgangsformen sind Formen, die zunehmend umgangen werden. -- Oliver Hassencamp -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SARGE: neues Verhalten bei falschem Passwort (SSH)
Hallo Mathias Tauber ([EMAIL PROTECTED]) wrote: mir ist gestern aufgefallen, dass ein SSH-Login-Versuch mit falschem Passwort bei Putty (Win) sich bei Sarge anderst verhält als Woody. Wenn ich bei Woody einen Login-Versuch mache (falsches PW), dann werde ich nochmal nach dem PW gefragt und es erscheint folgender Eintrag im auth.log: Nov 26 10:18:39 server1 PAM_unix[6040]: authentication failure; (uid=0) - root for ssh service Nov 26 10:18:41 server1 sshd[6040]: Failed password for root from x.x.x.x port 1453 ssh2 Bei Sarge ist das irgendwie nicht mehr so, wenn ich hier ein falsches PW eingebe, schließt sich mein Putty automatisch ohne Meldung, ohne alles. Im auth.log steht dann folgendes: Nov 26 10:18:48 server2 sshd[18878]: (pam_unix) authentication failure; logname= uid=0 euid=0 tty=ssh ruser= rhost=x.x.x.x user=root Nov 26 10:18:50 server2 sshd[18875]: error: PAM: Authentication failure for root from x.x.x.x Ist das normal und auch so gewollt? Oder ist das nur ne Konfig-Sache? Sieht für mich aus, als ob bei Sarge PAM in der sshd_config aktiviert ist, bei Woody nicht. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270 Registered Linux User #267976 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nfs funktioniert ohne nfs-common und portmap
ja hallo erstmal,... On Thu, Nov 25, 2004 at 11:22:36PM +0100, Michelle Konzack wrote: Hi, Bin gerade dabei, mit meinem SQL-Server umzuziehen und habe ihn neu aufgesetzt. 1) basisinstallation 2) ssh, linuxlogo, mc apt-listchanges debconf=1.2.35, memstat, smartmontools, kernel-image-2.4.18-bf2.4 3) der /etc/fstab den eintrag samba3.private:/home /home nfs rw,bg,hard,intr,tcp,vers=3,rsize=8192,wsize=8192 hinzugefügt. Neu gebootet und er bleibt rund eine Minute beim mounten vom nfs hängen. Bin gerade beim arbeiten als ich mal ein 'df -m' mache und mein /home gemounted sehe... Frage: Wie hat der kernel 2.4.18-bf2.4 das gemacht ? Der bf2.4 kann weder tcp noch version=3. Desweiteren habe ich weder portmap noch nfs-common installiert. Ich bin nun etwas verwundert, denn ich verwende nfs seit ewigen zeiten und dies ist mir nun das erste mal passiert. Ja nachdem was du an Kernel-Features ausgewählt hast, brauchst du die Pakete nicht. Z.B. besteht die Option Root-Over-NFS. So kann der Kernel z.B. auf NFS-Freigaben zugreifen und diese als Root-Verz. nutzen... Keep smiling yanosz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: spamassassin und bayes_seen
Michelle Konzack wrote: Guten Morgen, ich habe ( -d '/home/michelle/.spamassassin' )_ / |241664 7. Okt 12:37 auto-whitelist | 6004736 31. Okt 01:25 auto-whitelist.dir | 6004736 31. Okt 01:25 auto-whitelist.pag |24 5. Okt 12:01 bayes.lock.michelle1.private.16679 | 4128 9. Okt 19:05 bayes.lock.michelle1.private.28831 | 20959232 26. Nov 00:50 bayes_seen | 6266880 26. Nov 00:50 bayes_toks | 2629632 9. Okt 18:58 bayes_toks.new | 567 19. Okt 17:56 user_prefs \__ und die Scangeschwindigkeit hat sich on 4-8 Messages pro Sekunde auf eine Message in 3 Sekunden erniedigt. Naja, das wird wohl an der bayes_seen liegen denke ich. Keine Ahnung ob das sein kann... Frage: Wie handhabt man das am besten ? Regelmässig neu lernen. Ich lasse das durch Cyrus erledigen: /etc/cyrus.conf === EVENTS { ... bayescommit cmd=/usr/bin/sa-learn --rebuild period=30 } Alternativ mit Cron einen Job einplanen. Zusätzlich kannst Du auch bayes_journal_max_size in der SA Config einen sinnvollen Wert zuweisen -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nfs funktioniert ohne nfs-common und portmap
Am 2004-11-26 11:20:59, schrieb Jan L?hr: ja hallo erstmal,... Guten morgen. On Thu, Nov 25, 2004 at 11:22:36PM +0100, Michelle Konzack wrote: Ich bin nun etwas verwundert, denn ich verwende nfs seit ewigen zeiten und dies ist mir nun das erste mal passiert. Ja nachdem was du an Kernel-Features ausgewählt hast, brauchst du die Pakete nicht. Z.B. besteht die Option Root-Over-NFS. So kann der Kernel z.B. auf NFS-Freigaben zugreifen und diese als Root-Verz. nutzen... Ähm ??? Wie meinen ? Der 2.4.18-bf2.4 hat sowas noch nie gekonnt... Das Modul nfs hat so gut wie keine features einkompiliert... Aus der config-2.4.18-bf2.4 # CONFIG_ROOT_NFS is not set ...und wie gesagt, ich habe dieses verhalten noch NIE beim bf2.4 gehabt. Keep smiling yanosz Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
HTML-Textbrowser explizit fuer mutt (was: Kann mutt auch rtf darstellen?)
On Thu, Nov 25, 2004 at 01:11:03AM +0100, Andreas Kroschel wrote: In die ~/.mailcap muß die Zeile , | application/rtf; catdoc '%s'; copiousoutput; description=RTF Text; ` Damit mutt es automatisch anzeigt, gehört noch , | auto_view application/rtf ` in die ~/.muttrc. Dann klappts auch mit der Sofortanzeige und der Übernahme des Textes in das Reply. Danke. Jetzt habe ich eine neue Frage: fuer text/html steht in der mailcap u.a. auch elinks und lynx drin. Die stehen aber alle nach konqueror. Das ist soweit auch in Ordnung, es bestehen ja nicht ausschliesslich Textverbindungen zu dem Rechner, auf welchem mutt und sowas laufen. Jetzt ist es aber wenig sinnvoll, extra fuer mutt einen remote-konqueror zu starten, ebensowenig wie es sinnvoll ist, in mailcap.order elinks nach ganz vorn zu verlegen, denn dann wird immer als erstes elinks aufgerufen. Ich moechte einfach, dass _nur mutt_ bei Anzeige von HTML elinks bevorzugt. Wie geht das? Kann ich das auch in muttrc einstellen? ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schriftgröße in gvim
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [26-11-2004 11:27]: Bei mir existiert keine .Xresources und auch keine .Xdefaults. Wenn ich set guifont= in die .gvimrc eintrage ändert das ebenfalls nichts ^ am Verhalten :-( Noch irgendwelche Tipps? Ja, schreib noch ein Font dazu... :-) pgpWGZ53t9SNl.pgp Description: PGP signature
Re: Probleme mit Speicherverbrauch
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb am 25.11.04 23:10:57: N'Abend, Morgen, Am 2004-11-25 18:59:56, schrieb Dominic Schrader: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb am 25.11.04 17:38:19: Hallo Michelle, werd in Zukunft die Zeilen kürzen. :-) Jedenfalls hab ich deswegen sonst ein kleines Programm gehabt das sobald zu wenig RAM frei war und zu viel cached war immer den unter free und cached angegebenen RAM bis auf z.B. 100MB die an Cache übrig bleiben sollten belegt und direkt wieder freigegeben hat wonach dann auch einiges wieder auf free war, nur wenn ich das jetzt machen wollte bekomm ich damit oft kaum RAM frei da kaum RAM als free oder cached angezeigt wird, auch wenn keine anderen Prozesse den RAM belegen. Hast Du es ausprobiert ? Mal einen Prozess zu öffnen der 400 MB oder mehr belegt ? Sollten wirklich irgendweilche hidden prozesse Speicher belegen, sollte sich mit deinem Progi das bemerkbar machen, wenn andere Prozesse gekickt werden... Also mein Programm erkennt bei den beschriebenen Problemen ja auch immer den freien Speicher falsch (cached+free), aber wenn ich einfach fest vorgebe, dass 600MB belegt werden sollen läuft das in normaler Geschwindigkeit um den Speicher zu belegen (ca. 1 Sekunde), also wird nichts geswappt oder so und der Cache geht dabei auch nur leicht runter, was sich aber ändert ist der Wert bei used wonach alles schon etwas besser aussieht, aber es fehlt immer noch einiges an RAM, wenn ich jetzt 1GB belege wird kurz etwas geswappt was ja bei 1GB RAM normal ist und danach passen die Werte erstmal wieder, demnach sind dann 41MB used, das Problem ist jetzt nur dass es wenn ich nach nichtmal 12 Stunden nachgucke wieder nur noch 100MB free, 130MB buffers, 120MB cached sind, aber wieder angezeigt wird 920MB used. Hab auch parallel dazu mal hier nen Debian-Rechner mit gleichem Kernel und 512MB RAM laufen lassen, der hat momentan auch ohne Apache usw. nach der Zeit noch 480MB free. Gruß Dominic Noch ne Frage zur Liste, ist das normal dass hier beim antworten immer direkt der Absender kommt? Denke wär doch besser wenn standardmäßig bei antworten die Adresse der Liste kommt. Ist normal, wenn Du Reply-To verwendest. Da gibt es aber noch einb Reply-All und ein List-Reply Also wenn Du an die Liste posten willst, mußte die [EMAIL PROTECTED] subscriben und dann in Deinen MUA (natürlich 'mutt') bei der nächsten Messge SHIFTl = L drücken. Das ist dann List-Reply. Sollte das Dein MUA nicht beherrschen, apt-get --purge remove alter_mua mutt=1.5.6-20040907+0.backports.org.1+ Gruß Dominic Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) Verschicken Sie romantische, coole und witzige Bilder per SMS! Jetzt neu bei WEB.DE FreeMail: http://freemail.web.de/?mc=021193
Re: HTML-Textbrowser explizit fuer mutt
* Dirk Salva: fuer text/html steht in der mailcap u.a. auch elinks und lynx drin. Die stehen aber alle nach konqueror. Das ist soweit auch in Ordnung, es bestehen ja nicht ausschliesslich Textverbindungen zu dem Rechner, auf welchem mutt und sowas laufen. Jetzt ist es aber wenig sinnvoll, extra fuer mutt einen remote-konqueror zu starten, ebensowenig wie es sinnvoll ist, in mailcap.order elinks nach ganz vorn zu verlegen, denn dann wird immer als erstes elinks aufgerufen. Ich moechte einfach, dass _nur mutt_ bei Anzeige von HTML elinks bevorzugt. Wie geht das? Kann ich das auch in muttrc einstellen? Du kannst in der ~/muttrc eine eigene mailcap-Reihenfolge festlegen, die nur mutt verwendet. Für Dein Beispiel wäre das etwa , | set mailcap_path=~/.mailcap-mutt:~/.mailcap:/etc/mailcap ` Ein spezieller Eintrag für HTML nur für mutt landet dann in ~/.mailcap-mutt, während für alle MIME-Typen, die in dieser nicht aufgeführt sind, die nächsten Dateien im mailcap_path herangezogen werden. Grüße, kro -- Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951 (PGP/GPG 0xCE248A25) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OpenOffice Deutsch beibringen
Hi, ich nutze OpenOffice eigentlich so gut wie nie, aber ab und an ist es doch auch ganz nützlich ... Ich habe OO auf Debian Testing installiert und frage mich, wie ich OO dazu bringe, ein Deutscher zu sein ... kann mir jemand helfen? Danke, Raimund
Re: OpenOffice Deutsch beibringen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Raimund Kohl-Fuechsle, *, Raimund Kohl-Fuechsle wrote on Fri Nov 26, 2004 at 12:39:11PM +0100: Hi, ich nutze OpenOffice eigentlich so gut wie nie, aber ab und an ist es doch auch ganz ntzlich ... Ich habe OO auf Debian Testing installiert und frage mich, wie ich OO dazu bringe, ein Deutscher zu sein ... kann mir jemand helfen? Danke, Raimund apt-get install openoffice.org-l10n-de - -- - - Rainer 'Ny' Bendig | http://UnresolvedIssue.org | GPG-Key: 0xCC7EA575 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux) iD8DBQFBpxdmtpAZoWtAN98RAizwAKCpM1JU3OmNNO9UXn9Y7v4+H/Fp6QCfcVjb Tq23kFqJCCs3ucUsNHg9vcY= =klkJ -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HTML-Textbrowser explizit fuer mutt (was: Kann mutt auch rtf darstellen?)
* Dirk Salva [EMAIL PROTECTED]: einfach, dass _nur mutt_ bei Anzeige von HTML elinks bevorzugt. Wie geht das? Kann ich das auch in muttrc einstellen? Wenn du text/html in auto_view hast verwendet mutt den ersten Eintrag mit der Option copiousoutput, das ist wohl genau das, was du willst. Bei mir sieht das z.B. so aus: | text/html;firefox -remote 'openURL(%s,new-tab)' | text/html;w3m -cols 72 -dump %s; nametemplate=%s.html; copiousoutput Grüße, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt
Gruesse! * [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] schrieb am [25.11.04 18:29]: backup disk error jetzt hab ich kein lust mehr! die ersatz festplatte streigt (inkonsistenz fehler, kann div sectoren nicht lesen und dann hängt er sich während des chkdsk auf). Da ist ja jetzt einiges schiefgelaufen... ;-) Nochmal ein paar Fragen, bevor die volle Panik ausbricht: a) ersatz Festplatte ist die Festplatte, auf die das Backup sollte, nicht die urspuenglichen Install-Festplatten? b) Sind die Install-Festplatten noch in dem Zustand, bei dem lediglich die Bootprobleme mit den Betriebssystem auftraten? c) Hast du jemand in deiner Umgebung, der sich etwas mit Linux auskennt und dir helfen kann? Alles ueber Email mit Tips aus verscheidenen Quellen kann auch falsch sein. d) Sind die Daten, um die es geht wirklich wichtig? Dumme Frage, ich weiss, aber trotzdem... e) Hast du einen Zweitrechner mit ausreichendem Platz, um zumindest das Wichtigste hinzukopieren? Welches OS laeuft da? Welches Dateisystem hat die HD mit dem freien Platz (NTFS,FAT,?) Kannst du dort noch jeweils eine Festplatte einbauen? Oder auf dem Laptop (ueber Netzwerk), hast du da noch Platz? Worauf ich hinaus will: ich denke die Daten der NTFS/FAT Partitionen sind noch auswertbar vorhanden. Man muesste jetzt Knoppix booten, jeweils eine Alt-Daten-Partition als Quelle mounten und eine Partition auf der Neu-Platte als Ziel. Dann die Daten kopieren. Das geht aber besser auf der Konsole (nicht Knoppix-KDE). Auch solltest du das nicht alleine machen. Wenn dir vor Ort niemand helfen kann, kann es sicher z.B. Andreas oder ich. Dann aber besser per PM. Du solltest vermeiden, irgendwelche Windows-Rettungstools etc. zu benutzen. Linux (Knoppix) ist da wesentlich flexibler und toleranter (und auch informativer bei Fehlern). gruss flobee Gruss Gerhard
NFS Syntax für fstab -writeable
Hallo Liste. Wieder einmal eine Frage: mit der Option mount -t nfs -o rw *:/* /* kann ich bekannterweise ein nfs-filesystem eines entfernten Rechners im writeable Modus mounten. Wie gestaltet sich das Equivalent in der lokalen fstab? Wie gesagt, laüft bereits alles mit manuellem mount (soll heißen, die module laufen, exports ist korrekt editiert.) Mich interessiert wie gesagt nur, wie der Syntax für die fstab aussieht. 2. Ist das ganze generell nur im root-modus möglich? lg aus Jena Dirk
Re: NFS Syntax für fstab -writeable
On Fri, Nov 26, 2004 at 01:15:53PM +0100, dirk weckerlei wrote: mit der Option mount -t nfs -o rw *:/* /* kann ich bekannterweise ein nfs-filesystem eines entfernten Rechners im writeable Modus mounten. Wie gestaltet sich das Equivalent in der lokalen fstab? man fstab For ordinary mounts it will hold (a link to) a block special device node (as created by mknod(8)) for the device to be mounted, like `/dev/cdrom' or `/dev/sdb7'. For NFS mounts one will have host:dir, e.g., `knuth.aeb.nl:/'. For procfs, use `proc'. -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
updating pppdcapiplugin to version 1:3.3.0.20041024-2 prevents to get ppp started
Subject: updating pppdcapiplugin to version 1:3.3.0.20041024-2 prevents to get ppp started Package: pppdcapiplugin Version: 1:3.3.0.20040728-2 Severity: grave Justification: renders package unusable -- System Information: Debian Release: 3.1 APT prefers testing APT policy: (990, 'testing'), (500, 'unstable') Architecture: i386 (i686) Kernel: Linux 2.6.8 Locale: [EMAIL PROTECTED], [EMAIL PROTECTED] Versions of packages pppdcapiplugin depends on: ii libc6 2.3.2.ds1-18 GNU C Library: Shared librariesan ii libcapi20-3 1:3.3.0.20040728-2 libraries for CAPI support ii ppp 2.4.2+20040428-2 Point-to-Point Protocol (PPP) daem -- no debconf information After I tried to update the package and related ones (isdnutils-base, isdnactivecards) to the newest When I try to connect I get the following syslog-entry: Nov 25 16:32:35 Eberhard kernel: NET: Registered protocol family 5 Nov 25 16:32:58 Eberhard kernel: fcusb2: Stack version 3.11-04 Nov 25 16:32:58 Eberhard kernel: kcapi: card 1 fcusb2-0002 ready. Nov 25 16:33:07 Eberhard pppd[1949]: Plugin userpass.so loaded. Nov 25 16:33:07 Eberhard pppd[1949]: userpass: $Revision: 1.5 $ Nov 25 16:33:07 Eberhard pppd[1949]: Plugin capiplugin.so loaded. Nov 25 16:33:07 Eberhard pppd[1949]: capiplugin: $Revision: 1.36 $ Nov 25 16:33:07 Eberhard pppd[1949]: capiconn: 1.10 Nov 25 16:33:07 Eberhard kernel: CSLIP: code copyright 1989 Regents of the University of California Nov 25 16:33:07 Eberhard kernel: PPP generic driver version 2.4.2 Nov 25 16:33:07 Eberhard pppd[1949]: pppd 2.4.2 started by vkitzing, uid 1000 Nov 25 16:33:07 Eberhard pppd[1949]: capiplugin: phase serialconn. Nov 25 16:33:07 Eberhard pppd[1949]: capiplugin: contr=1 Nov 25 16:33:07 Eberhard last message repeated 3 times Nov 25 16:33:07 Eberhard pppd[1949]: capiplugin: putmessage(appid=1) - Illegal command or subcommand or message length less than 12 bytes 0x1102 Nov 25 16:33:07 Eberhard pppd[1949]: controller 1: listen_change_state 0 - 1 Nov 25 16:33:07 Eberhard pppd[1949]: controller 1: listen_change_state state=1 event=1 Nov 25 16:33:07 Eberhard last message repeated 2 times Nov 25 16:33:08 Eberhard pppd[1949]: capiplugin: exit Nov 25 16:33:08 Eberhard pppd[1949]: Exit. The syslog entry of the older version has the form: Nov 25 08:56:40 Eberhard pppd[2517]: Plugin userpass.so loaded. Nov 25 08:56:40 Eberhard pppd[2517]: userpass: $Revision: 1.4 $ Nov 25 08:56:40 Eberhard pppd[2517]: Plugin capiplugin.so loaded. Nov 25 08:56:40 Eberhard pppd[2517]: capiplugin: $Revision: 1.35 $ Nov 25 08:56:40 Eberhard pppd[2517]: capiconn: 1.9 Nov 25 08:56:40 Eberhard kernel: CSLIP: code copyright 1989 Regents of the University of California Nov 25 08:56:40 Eberhard kernel: PPP generic driver version 2.4.2 Nov 25 08:56:40 Eberhard pppd[2517]: pppd 2.4.2 started by vkitzing, uid 1000 Nov 25 08:56:40 Eberhard pppd[2517]: capiplugin: phase serialconn. Nov 25 08:56:40 Eberhard pppd[2517]: capiplugin: contr=1 Nov 25 08:56:40 Eberhard pppd[2517]: controller 1: listen_change_state 0 - 1 Nov 25 08:56:40 Eberhard pppd[2517]: contr 1: listenconf Info=0x (No additional information) infomask=0x144 cipmask=0x0 capimask2=0x0 Nov 25 08:56:40 Eberhard pppd[2517]: controller 1: listen_change_state 1 - 0 Nov 25 08:56:40 Eberhard pppd[2517]: plci_change_state:0x0 0 - 1 event=1 Nov 25 08:56:40 Eberhard pppd[2517]: capiplugin: dialing 010700192071 (hdlc) -- Eberhard von Kitzing Carl-Zuckmayer-Str. 17 D-69126 Heidelberg Germany fone.: +49 6221 385129 email: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mail fuer root an admins schicken
Am Dienstag, den 23.11.2004, 18:43 +0100 schrieb Martin Werthmoeller: Sorry. das ich mich jetzt erst melde, war leider krank:-( Am Tue, 23 Nov 2004 um 17:57 GMT +0100 schrieb Peter Kuechler: Hallo! Hallo Peter, Ich suche eine Lösung mit der Systemmails für root, die auf einem Server automatisch generiert werden, an verschiedene Admins verschickt werden. Die Mails werden alle an einen Mailserver bei uns im Netz verschickt (smtp) Das wird in /etc/aliases (s.a. aliases(5)) konfiguriert: root: addr1, addr2, addr3 newaliases(1) nach dem Editieren der Datei nicht vergessen. Also war ich ja garnicht so falsch. Leider funktioniert das nicht, auch nach newaliases nicht. Die Mail wird nur an addr1 verschickt, addr2 und addr3 werden ignoriert. Leider gibt es aber auch keine Fehlermeldung, aus der ich was entnehmen könnte. Postfix tut so, als wäre alles in bester Ordnung:-(( Was kann das sein? -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301
X weiterleiten
Hallo Leute, ich schreibe das jetzt mal noch hier, da mir in d.c.o.u.x11 keiner so recht weiterhelfen konnte. Wenn ich rechnerA und rechnerB habe, kann ich ja mit X :1 -query rechnerA auf rechnerB das Display von rechnerA holen. Tastatur und Maus werden dann ja von rechnerA genutzt. Kann ich den beiden XServer irgendwie sagen, dass stattdessen die Tastatur und Maus von rechnerB genutzt werden soll, ich somit eigentlich nur die Ausgabe auf rechnerA habe, aber praktisch weiterhin an rechnerB arbeite. Geht das? Hintergrund(falls es jemanden interessiert): Ich habe einen Laptop mit 14-Display (rechnerA) und eine SparcStation 5 mit 21-Festfrequenzmonitor. Und ich würde gerne den Laptop über den großen Monitor nutzen, nur bekomme ich den nicht am Laptop zum Laufen. ISt ein Hitachi CM2197 mit SyncOnGreen, und das kann mein Laptop nicht, an der SparcStation(mit Debian Sarge) läuft er tadellos, daher mein Gedanke den XServer weiterzuleiten. Nur die Tastatur und Maus von der SparcStation sind nich so sehr angenehm, daher würde ich die des Laptops bevorzugen. Danke für Eure Hilfe. Gruß Enrico
Re: NFS Syntax für fstab -writeable
Am 2004-11-26 13:15:53, schrieb dirk weckerlei: Hallo Liste. Wieder einmal eine Frage: mit der Option mount -t nfs -o rw *:/* /* kann ich bekannterweise ein nfs-filesystem eines entfernten Rechners im writeable Modus mounten. Wie gestaltet sich das Equivalent in der lokalen fstab? Wie gesagt, laüft bereits alles mit manuellem mount (soll heißen, die module laufen, exports ist korrekt editiert.) Mich interessiert wie gesagt nur, wie der Syntax für die fstab aussieht. 2. Ist das ganze generell nur im root-modus möglich? # Auf dem Client in der /etc/fstab server:/home /home nfs rw,bg,hard,intr,tcp,vers=3,rsize=8192,wsize=8192 0 2 # Auf dem Server in der /etc/exports /home *(rw,no_root_squash,async,insecure) lg aus Jena Dirk Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: installierte Pakete nach Groesse anzeigen
* Klaus Becker [EMAIL PROTECTED]: dpkg-query -W --showformat='${Installed-Size} ${Package}\n' | sort -n zeigt mir alle Pakete an, ich brauche aber nur die noch installierten Pakete, nach Groesse geordnet. $ dpkg -l | grep ^ii | wc -l 1100 $ dpkg-query -W --showformat='${Installed-Size} ${Package}\n' | wc -l 1100 Ich habe aber alle Pakete restlos entfernt. Es gibt keine halb-installierten Packete. $ dpkg --get-selections | grep deinstall | wc -l 0 Ansonsten musst du aus der Ausgabe von dpkg -l | grep ^ii eine Eingabe für dpkg-query machen. Kai -- » http://www.glorybox.de/ _ PGP 1024D/594D4132 B693 5073 013F 7F56 5DCC D9C2 E6B5 448C 594D 4132
Frage zu maildrop
Hallo Liste! Auf meinem Server setze ich den MDA maildrop ein. Jeder lokale Benutzer hat eine individuelle ~/.mailfilter. Hier können die E-Mails in verschiedene IMAP-Ordner einsortiert werden. Zusätzlich existiert eine Datei mit globalen Filterregeln. In diesem File (/etc/maildroprc) sind u.a. folgende Zeilen enthalten: [ ... ] [ ... ] # Fall die SA-Version des Providers die Nachricht als SPAM erkannt # hat, wird die urspruengliche Nachricht wiederhergestellt: if (/^x-spam-status: yes/) { xfilter /usr/bin/spamassassin --remove-markup } # Alle E-Mails pruefen, die kleiner als 500 kB sind if ( $SIZE 50 ) { xfilter /usr/bin/spamc } # Alle Nachrichten, die als SPAM erkannt wurden, werden an den # Benutzer spam weitergeleitet. if (/^x-spam-status: yes/) { to [EMAIL PROTECTED] exit } [ ... ] [ ... ] Nun meine Frage: Wenn der User thilo eine SPAM-Mail empfängt, dann wird diese an den Benutzer spam weitergeleitet. Allerdings wird auch bei dem Benutzer spam die Datei mit den globalen Filterregeln abgearbeitet. Wenn eine Nachricht an den User spam weitergeleitet wird, dann wird erneut die ursprüngliche E-Mail wiederhergestellt, erneut wird SA auf- gerufen. Schließlich wird die Nachricht wieder an den User spam weitergeleitet. Meine Frage: Kann es hier nicht zu einer Endlosschleife kommen? Und falls ja: Was kann man dagegen tun? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: HTML-Mails bei web.de abstellen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Friday 26 November 2004 09:35, [EMAIL PROTECTED] wrote: On 2004.11.26 04:15, sigi wrote: moin, [ ... ] darum geht es ja ueberhaupt nicht. Ich kann mir mit Balsa alle Mails anzeigen lassen; wenn sie nur aus HTML besteht, als HTML, ansonsten standardmaessig als plain Text; und dass mutt sowieso alles anzeigt, ist ja eh klar. ;-) Trotzdem ist es doch unnoetig, dass sie mir aufgeblaehte HTML-Mails (oder gar Mails mit mixed plain text/HTML) schickt, wenn es auch anders geht. Abgesehen davon muss ich die Mails meiner Bekannten (sie ist auch die einzige, von der ich erwünschte html-Mails kriege) immer erstmal aus dem trash-Ordner fischen, wo alle text/html Mails bei mir landen, da das schonmal 3/4 aller spams matcht. Und da gehört sie nun wirklich nicht hin Das ist doch Quatsch! Immer mit der Ruhe. Erlaube dem Filter diesen einen Absender! Geht nicht in Kmail. Könnte es höchstens mal mit einer Extraregel probieren. Aber darum geht es, wie gesagt, gar nicht. Das von genau dem Absender spam kommt ist kaum vorstellbar. Natürlich nicht, aber: Trotzdem ist es doch unnoetig, dass sie mir aufgeblaehte HTML-Mails (oder gar Mails mit mixed plain text/HTML) schickt, wenn es auch anders geht. Ein bisschen kann man sich auch die Windows-User erziehen. wenn man ihnen diesen html-Unsinn abgewöhnt hat, wäre der nächste schritt: Grundsätzlich Signatur. Das wäre dann das Aus für geforgedte Absender in eMails - no more spam/Virenmails :-) Gruß gebhard (ich poste mal an die Liste, oder war das Absicht mit der Privatmail?) -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux) Comment: For info see http://www.gnupg.org iD8DBQFBpzCR9EYTTD7FjIERAqG5AJ9/VnMEAKdfIs1xWtDzl8nRzZJpkgCgnTWC z90rA+JIH2aRtsb8T3Ermkg= =zjzn -END PGP SIGNATURE-
Re: NFS Syntax für fstabe -writeable
Ein Blick in man fstab oder auch man nfs hilft da nicht weiter. ich habe bereits erfolgreich einen syntax in der fstab, mit welchem ich das entfernte dateisystym mounten kann. doch ein einfaches rw hilft nicht, um darauf schreiben zu können. dirk Am Fr, den 26.11.2004 schrieb Joerg Rieger um 13:37: On Fri, Nov 26, 2004 at 01:15:53PM +0100, dirk weckerlei wrote: mit der Option mount -t nfs -o rw *:/* /* kann ich bekannterweise ein nfs-filesystem eines entfernten Rechners im writeable Modus mounten. Wie gestaltet sich das Equivalent in der lokalen fstab? man fstab For ordinary mounts it will hold (a link to) a block special device node (as created by mknod(8)) for the device to be mounted, like `/dev/cdrom' or `/dev/sdb7'. For NFS mounts one will have host:dir, e.g., `knuth.aeb.nl:/'. For procfs, use `proc'. --
Re: HTML-Textbrowser explizit fuer mutt (was: Kann mutt auch rtf darstellen?)
Am 2004-11-26 11:23:26, schrieb Dirk Salva: Danke. Jetzt habe ich eine neue Frage: fuer text/html steht in der mailcap u.a. auch elinks und lynx drin. Die stehen aber alle nach konqueror. Das ist soweit auch in Ordnung, es bestehen ja nicht ausschliesslich Textverbindungen zu dem Rechner, auf welchem mutt und sowas laufen. Jetzt ist es aber wenig sinnvoll, extra fuer mutt einen remote-konqueror zu starten, ebensowenig wie es sinnvoll ist, in mailcap.order elinks nach ganz vorn zu verlegen, denn dann wird immer als erstes elinks aufgerufen. Ich moechte einfach, dass _nur mutt_ bei Anzeige von HTML elinks bevorzugt. Wie geht das? Kann ich das auch in muttrc einstellen? Ganz bescheidene Frage: Warum machst Du Dir nicht eine mailcap für mutt ? set mailcap_path=~/.mutt/mailcap Die kannste Dir dann 100% nach Deinen Wünschen einrichten und kommt NICHT mit anderen Sachen in die Quere. Standardmäßig ist es: set mailcap_path=~/.mailcap:/etc/mailcap ciao, Dirk Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Default Nice Level fr bestimmte Programme
Markus Schulz wrote: Hallo, gibt es eine Möglichkeit als Nutzer und/oder Admin ein Standard nice Level für bestimmte Programme festzulegen? ok, mit dem auto-nice-daemon (Package: and) hab ich etwas gefunden das mir ungefähr die gleiche Funktionalität bietet. MfG Markus Schulz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schriftgröße in gvim
On 26.Nov 2004 - 12:08:32, Uwe Kerstan wrote: * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [26-11-2004 11:27]: Bei mir existiert keine .Xresources und auch keine .Xdefaults. Wenn ich set guifont= in die .gvimrc eintrage ändert das ebenfalls nichts ^ am Verhalten :-( Noch irgendwelche Tipps? Ja, schreib noch ein Font dazu... :-) Ich hätte gerne den den gvim benutzt wenn ich ihn mittels alt-f2 aufrufe. Aber wie krieg ich raus welcher das ist? (hab hier 13000 fonts installiert) Andreas -- Den Wert eines Menschenlebens bestimmt nicht seine Länge, sondern seine Tiefe. -- Gustav Frenssen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schriftgröß e in gvim
Ich hätte gerne den den gvim benutzt wenn ich ihn mittels alt-f2 aufrufe. Aber wie krieg ich raus welcher das ist? (hab hier 13000 fonts installiert) Wenn du gvim gestartet hast, gib mal :set gfn? ein, ja mit Fragezeichen. Nach dem du dann Enter drückst erscheint ganz unten so was Ähnliches wie guifont=Monospace 12. Dies kannst du dann in deiner ~/.gvimrc eintragen: set gfn=Monospace\ 12, Backslash ist zwingend notwendig. -- Lasse
Re: spamd/spamc ewig lahm
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Jan Kohnert, *, Jan Kohnert wrote on Fri Nov 26, 2004 at 01:51:36AM +0100: Hast du zufllig auto-whitelist aktiviert? Hatte das bei mir; nachdem ich es Jetzt nicht mehr, aber derart viel Zeit hat es nicht rausgehauen :-( - -- - - Rainer 'Ny' Bendig | http://UnresolvedIssue.org | GPG-Key: 0xCC7EA575 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux) iD8DBQFBpzjYtpAZoWtAN98RAnEAAKCHQ5+lIl6sH3axRTARAE0eNX+adQCfSNjW E9/H08AEIqIVUqjBuSOi21w= =HZko -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: spamd/spamc ewig lahm
Am 2004-11-26 15:08:24, schrieb Rainer Bendig aka Ny: Hi Jan Kohnert, *, Jan Kohnert wrote on Fri Nov 26, 2004 at 01:51:36AM +0100: Hast du zufällig auto-whitelist aktiviert? Hatte das bei mir; nachdem ich es Jetzt nicht mehr, aber derart viel Zeit hat es nicht rausgehauen :-( Bei mir weis ich auch nicht was los ist. Am Anfang hatte ich einen Duron 1600 mit 128 MB Speicher. Meine procmailrc hat zum Durchrattern gerade mal 1-2 Sekunden gedauert. spamassassin und sbl-xbl.spamhaus.org und 7 weitere inclusive. spamassassin hat es fertig gebracht 3-4 Messages pro Sekunde zu scannen. Heute kann ich in 10 minuten nur noch schwer 183 Mailaccounts leeren und spamassassin benötigt 2-4 Sekunden pro Messge auf einem Sempron 2200+ mit 768 MByte und ner UDMA Platte die 58 MByte/Sekunde macht. Also mit spamassassin ist was faul. ...und mit 3.01 ist er noch mal um Lichtjahre langsamer. Rund 8-20 Sekunden pro Message. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
hdparm und SW-Raid
Habe mein SW-Raid nun endlich +/- zum laufen gebracht. Nun noch eine Frage zu hdparm. Kann das auch bei laufendem RAID md0 (hde1+hdg1) auf hde und hdg angewendet werden? In welches rc.d soll das hdparm script dann hinein? Danke -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme beim update des Kernel-Images 2.6.8.1
Hallo NG, bei meinem monatlichen Update meiner Testing Installation hat man mir auch ein Kernel Update unter geschoben. Dabei kam es dazu, dass er mir diesen Link in / lrwxrwxrwx1 root root27 2004-11-26 13:02 initrd.img - /boot/initrd.img-2.6.8-1-k7 zwar gelöscht, aber nicht mehr richtig gesetzt hat. Ich habe den Installationsvorgang mehrfach wiederholt, aber das Ergebnis war immer, dass ich nachher diesen Link nicht mehr hatte und deshalb lilo nicht mehr durchgelaufen ist. Ist meine lilo.conf veraltet? Hat man heutzutage keine Links diesbezüglich in das /boot Verzeichnis hinein? Oder handelt es sich um einen Bug? Thomas -- I'm not the greatest; I'm the double greatest. Not only do I knock 'em out, I pick the round. Muhammad Ali, NY Times 9 Dec 62 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
hdparm und SW-RAID
Ich habe mein SW-RAID nun endlich +/- zum laufen bekommen. Nun noch eine Frage, kann man hdparm auf hde, hdf anwenden wenn diese bereits in einem Raid md0 (hde1 + hdf1) laufen? In welches rc.d soll ein hdparm script für die IDE Platten eingebunden werden? Gebootet wird von einem HW-SCSI RAID Danke, Dieter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: spamd/spamc ewig lahm
Hallo Michelle, * Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [26-11-04 15:21]: Also mit spamassassin ist was faul. ...und mit 3.01 ist er noch mal um Lichtjahre langsamer. Rund 8-20 Sekunden pro Message. das liegt bestimmt nich an deinem Rechner, sondern an den Online-checks, die Spamassassin noch macht, schalte die doch alle ab, dann sollte es schneller gehen. -- Gruss Matthias pgp1hwr5tF49l.pgp Description: PGP signature
Re: X weiterleiten
Am 2004-11-26 13:45:01 schrieb(en) Enrico Tröger: Hallo Leute, ich schreibe das jetzt mal noch hier, da mir in d.c.o.u.x11 keiner so recht weiterhelfen konnte. Wenn ich rechnerA und rechnerB habe, kann ich ja mit X :1 -query rechnerA auf rechnerB das Display von rechnerA holen. Tastatur und Maus werden dann ja von rechnerA genutzt. das trifft hier nicht zu. der X server des lokalen rechners nutzt seine eigenen (lokalen) input devices. meint: X laeuft hier - nicht entfernt. nur die entfernten apps (auch der wm oder login) wird auf dem lokalen X dargestellt. Tastatur und maus wird vom rechnerB benutzt. vor dem ich sitze und die anfrage ausfuehre (=Xterminal). Kann ich den beiden XServer irgendwie sagen, dass stattdessen die Tastatur und Maus von rechnerB genutzt werden soll, ich somit eigentlich nur die Ausgabe auf rechnerA habe, aber praktisch weiterhin an rechnerB arbeite. Geht das? sollte schon so sein. laeuft auf :0 schon ein X? sl ritch. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X weiterleiten
Enrico Tröger schreibt: Hallo Leute, Wenn ich rechnerA und rechnerB habe, kann ich ja mit X :1 -query rechnerA auf rechnerB das Display von rechnerA holen. Tastatur und Maus werden dann ja von rechnerA genutzt. Kann ich den beiden XServer irgendwie sagen, dass stattdessen die Tastatur und Maus von rechnerB genutzt werden soll, ich somit eigentlich nur die Ausgabe auf rechnerA habe, aber praktisch weiterhin an rechnerB arbeite. Geht das? Eine andere Möglichkeit wäre x2x. Du startest Deine Programme auf rechnerB mit der Option -display rechnerA:0. Mit Hilfe von x2x bedienst Du dann die Programme auf rechnerA mit der Tastatur und Maus von rechnerB. Bei KDE- und Gnome-Programmen könnte es allerdings Probleme geben, da der X-Server von Sun möglicherweise nicht alle Erweiterungen unterstützt, die diese Anwendungen benötigen.
Re: spamd/spamc ewig lahm
Gruesse! * Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb am [26.11.04 15:21]: Heute kann ich in 10 minuten nur noch schwer 183 Mailaccounts leeren und spamassassin benötigt 2-4 Sekunden pro Messge auf einem Sempron 2200+ mit 768 MByte und ner UDMA Platte die 58 MByte/Sekunde macht. Also mit spamassassin ist was faul. Waere es eine Moeglichkeit bogofilter vorzuschalten? Habe ich hier auch laufen. bogofilter ist IMHO schneller als sa. Ich habe dann noch in der .procmailrc eine Kombination, dass ein gegenseitiges Lernen gewaehrleistet ist. Bogofilter findet nach Training ca. 85%, den Rest findet dann sa. Gruss Gerhard
Re: Schriftgröß e in gvim
On 26.Nov 2004 - 14:59:09, housetier wrote: Ich hätte gerne den den gvim benutzt wenn ich ihn mittels alt-f2 aufrufe. Aber wie krieg ich raus welcher das ist? (hab hier 13000 fonts installiert) Wenn du gvim gestartet hast, gib mal :set gfn? ein, ja mit Fragezeichen. Nach dem du dann Enter drückst erscheint ganz unten so Nö, da erscheint nur guifont= nichts weiter. :-( Andreas, der langsam glaubt das gvim was gegen ihn hat -- Wir sind vom LinuxTag e.V., Widerstand ist zwecklos. Sie werden assimiliert. -- Henning Heinold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DMA
hi 1. wir sprechen über ide-geräte 2. dmesg sagt: [...] ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx Probing IDE interface ide0... hda: Maxtor 6Y160P0, ATA DISK drive Probing IDE interface ide1... hdc: IDE DVD-ROM 16X, ATAPI CD/DVD-ROM drive hdd: _NEC DVD_RW ND-3500AG, ATAPI CD/DVD-ROM drive Probing IDE interface ide2... ide2: Wait for ready failed before probe ! Probing IDE interface ide3... ide3: Wait for ready failed before probe ! Probing IDE interface ide4... ide4: Wait for ready failed before probe ! Probing IDE interface ide5... ide5: Wait for ready failed before probe ! ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14 ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15 [...] NFORCE2: IDE controller at PCI slot :00:09.0 NFORCE2: chipset revision 162 NFORCE2: not 100% native mode: will probe irqs later NFORCE2: BIOS didn't set cable bits correctly. Enabling workaround. NFORCE2: :00:09.0 (rev a2) UDMA133 controller NFORCE2: port 0x01f0 already claimed by ide0 NFORCE2: port 0x0170 already claimed by ide1 NFORCE2: neither IDE port enabled (BIOS) [...] hdc: ATAPI 48X DVD-ROM drive, 512kB Cache Uniform CD-ROM driver Revision: 3.20 hdd: ATAPI 48X DVD-ROM DVD-R CD-R/RW drive, 2048kB Cache [...] hda: max request size: 1024KiB hda: 320173056 sectors (163928 MB) w/7936KiB Cache, CHS=19929/255/63 hda: cache flushes supported /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0: p1 p2 p5 p6 p7 p3 [...] NFORCE2: IDE controller at PCI slot :00:09.0 NFORCE2: chipset revision 162 NFORCE2: not 100% native mode: will probe irqs later NFORCE2: BIOS didn't set cable bits correctly. Enabling workaround. NFORCE2: :00:09.0 (rev a2) UDMA133 controller NFORCE2: port 0x01f0 already claimed by ide0 NFORCE2: port 0x0170 already claimed by ide1 NFORCE2: neither IDE port enabled (BIOS) [...] 3. hdparm -iI /dev/hdX sagt: /dev/hda: Model=Maxtor 6Y160P0, FwRev=YAR41BW0, SerialNo=Y44E0XXE Config={ Fixed } RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=57 BuffType=DualPortCache, BuffSize=7936kB, MaxMultSect=16, MultSect=off CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=268435455 IORDY=on/off, tPIO={min:120,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120} PIO modes: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4 DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 UDMA modes: udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 udma5 *udma6 AdvancedPM=yes: disabled (255) WriteCache=enabled Drive conforms to: (null): * signifies the current active mode ATA device, with non-removable media Model Number: Maxtor 6Y160P0 Serial Number: Y44E0XXE Firmware Revision: YAR41BW0 Standards: Supported: 7 6 5 4 Likely used: 7 Configuration: Logical max current cylinders 16383 65535 heads 16 1 sectors/track 63 63 -- CHS current addressable sectors:4128705 LBAuser addressable sectors: 268435455 LBA48 user addressable sectors: 320173056 device size with M = 1024*1024: 156334 MBytes device size with M = 1000*1000: 163928 MBytes (163 GB) Capabilities: LBA, IORDY(can be disabled) Queue depth: 1 Standby timer values: spec'd by Standard, no device specific minimum R/W multiple sector transfer: Max = 16 Current = 0 Advanced power management level: unknown setting (0x) Recommended acoustic management value: 192, current value: 254 DMA: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 udma5 *udma6 Cycle time: min=120ns recommended=120ns PIO: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4 Cycle time: no flow control=120ns IORDY flow control=120ns Commands/features: Enabled Supported: *NOP cmd *READ BUFFER cmd *WRITE BUFFER cmd *Host Protected Area feature set *Look-ahead *Write cache *Power Management feature set Security Mode feature set SMART feature set *FLUSH CACHE EXT command *Mandatory FLUSH CACHE command *Device Configuration Overlay feature set *48-bit Address feature set *Automatic Acoustic Management feature set SET MAX security extension Advanced Power Management feature set *DOWNLOAD MICROCODE cmd *SMART self-test *SMART error logging Security: Master password revision code = 65534 supported not enabled not locked not frozen not expired: security count not supported: enhanced erase HW reset results: CBLID- above Vih Device num = 0 determined by the jumper Checksum: correct /dev/hdc: Model=IDE DVD-ROM 16X, FwRev=VER 7.50, SerialNo= Config={ Fixed Removeable DTR=5Mbs DTR10Mbs nonMagnetic } RawCHS=0/0/0, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=0
Re: Default Nice Level für bestimmte Programme
Am 2004-11-26 14:42:54 schrieb(en) Markus Schulz: Markus Schulz wrote: Hallo, hi. gibt es eine Möglichkeit als Nutzer und/oder Admin ein Standard nice Level für bestimmte Programme festzulegen? ok, mit dem auto-nice-daemon (Package: and) hab ich etwas gefunden das mir ungefähr die gleiche Funktionalität bietet. da via start-stop-daemon in den scripts in /etc/init.d/xxx gestartet wird, koennt man hier dessen -N option verwenden. autoniced tut's freilich bequemer (ausser man will hoehere priority setzen). MfG Markus Schulz sl ritch. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problene beim Einbau einer 3. Netzwerkkarte
Moin, vielleicht kann mir ja jemand bei folgendem Problem helfen: Ich habe hier ein kleines Heimnetzwerk laufen - zwei Arbeitsplatzrechner (einer mit Debian unstable, der andere mit Debian unstable und W2k) und einen Server (Debian stable). Im Server stecken zur Zeit zwei Netzwerkkarten (eine Ne2k kompatible Realtek und eine Via-Rhine III). Die zwei Arbeitsplatzrechner gehen ueber den Server (via FritzCard! DSL) ins Internet. Da die Ne2K kompatible Karte nur 10 Mbit kann, wuerde ich gern im Server eine zweite Via-Rhine III (zusätzlich zu den bereits vorhandenen) einbauen. Nach dem Einbau wird die dritte Netzwerkkarte zwar ordentlich erkannt, leider geht jedoch daraufhin das Netzwerk nichtmehr. Weder die Netzwerkkarten, noch die daran angeschlossenen Rechner lassen sich anpingen, bei einem route -n auf dem Server wird folgendes angezeigt: 217.5.98.5 0.0.0.0 255.255.255.255 UH0 00 ppp0 192.168.30.00.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth0 192.168.10.00.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth1 192.168.20.00.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth2 0.0.0.0 217.5.98.5 0.0.0.0 UG0 00 ppp0 Meine /etc/network/interfaces Datei auf dem Server sieht so aus: # /etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8) # The loopback interface auto lo iface lo inet loopback # The first network card - this entry was created during the Debian installation# (network, broadcast and gateway are optional) auto eth0 iface eth0 inet static address 192.168.30.1 netmask 255.255.255.0 network 192.168.30.0 pointopoint 192.168.30.2 broadcast 192.168.30.255 mtu 1492 auto eth1 iface eth1 inet static address 192.168.10.1 netmask 255.255.255.0 network 192.168.10.0 pointopoint 192.168.10.2 broadcast 192.168.10.255 mtu 1492 auto eth2 iface eth2 inet static address 192.168.20.1 netmask 255.255.255.0 network 192.168.20.0 pointopoint 192.168.230.2 broadcast 192.168.20.255 mtu 1492 Da fuer mich nichts auf einen Fehler in der Konfiguration schliessen laesst, bin ich mit meinem Latein gerade am Ende. Vielleicht fallen ja jemanden ein paar sachdienliche Hinweise ein, mit denen ich dem Problem auf die Spur kommen kann;) Bye, Gernot
Re: Problene beim Einbau einer 3. Netzwerkkarte
Moin, meine erste Idee bei den beschriebenen Problemen wäre, dass sich vielleicht einfach die Reihenfolge von eth0, eth1 und eth2 geändert hat und da jede Netzwerkkarte ein anderes Netz hat würden dann die Pings nicht mehr ankommen. Ich würd vorschlagen entweder die IPs zwischen den Karten mal zu wechseln oder was erstmal schneller ginge einen ping laufen lassen und dann ein Netzwerkkabel von einem Rechner einmal kurz an jede der Karten anschließen und testen ob der ping irgendwann ankommt um erstmal rauszufinden welche Karte welche genau IP hat. Gruss Dominic Gernot Galli [EMAIL PROTECTED] schrieb am 26.11.04 16:43:30: Moin, vielleicht kann mir ja jemand bei folgendem Problem helfen: Ich habe hier ein kleines Heimnetzwerk laufen - zwei Arbeitsplatzrechner (einer mit Debian unstable, der andere mit Debian unstable und W2k) und einen Server (Debian stable). Im Server stecken zur Zeit zwei Netzwerkkarten (eine Ne2k kompatible Realtek und eine Via-Rhine III). Die zwei Arbeitsplatzrechner gehen ueber den Server (via FritzCard! DSL) ins Internet. Da die Ne2K kompatible Karte nur 10 Mbit kann, wuerde ich gern im Server eine zweite Via-Rhine III (zusätzlich zu den bereits vorhandenen) einbauen. Nach dem Einbau wird die dritte Netzwerkkarte zwar ordentlich erkannt, leider geht jedoch daraufhin das Netzwerk nichtmehr. Weder die Netzwerkkarten, noch die daran angeschlossenen Rechner lassen sich anpingen, bei einem route -n auf dem Server wird folgendes angezeigt: 217.5.98.5 0.0.0.0 255.255.255.255 UH0 00 ppp0 192.168.30.00.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth0 192.168.10.00.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth1 192.168.20.00.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth2 0.0.0.0 217.5.98.5 0.0.0.0 UG0 00 ppp0 Meine /etc/network/interfaces Datei auf dem Server sieht so aus: # /etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8) # The loopback interface auto lo iface lo inet loopback # The first network card - this entry was created during the Debian installation# (network, broadcast and gateway are optional) auto eth0 iface eth0 inet static address 192.168.30.1 netmask 255.255.255.0 network 192.168.30.0 pointopoint 192.168.30.2 broadcast 192.168.30.255 mtu 1492 auto eth1 iface eth1 inet static address 192.168.10.1 netmask 255.255.255.0 network 192.168.10.0 pointopoint 192.168.10.2 broadcast 192.168.10.255 mtu 1492 auto eth2 iface eth2 inet static address 192.168.20.1 netmask 255.255.255.0 network 192.168.20.0 pointopoint 192.168.230.2 broadcast 192.168.20.255 mtu 1492 Da fuer mich nichts auf einen Fehler in der Konfiguration schliessen laesst, bin ich mit meinem Latein gerade am Ende. Vielleicht fallen ja jemanden ein paar sachdienliche Hinweise ein, mit denen ich dem Problem auf die Spur kommen kann;) Bye, Gernot Verschicken Sie romantische, coole und witzige Bilder per SMS! Jetzt neu bei WEB.DE FreeMail: http://freemail.web.de/?mc=021193
Re: Schriftgröße in gvim
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [26-11-2004 14:50]: Ich hätte gerne den den gvim benutzt wenn ich ihn mittels alt-f2 aufrufe. Aber wie krieg ich raus welcher das ist? (hab hier 13000 fonts installiert) Das müsstest du eigentlich herausbekommen mit :set guifont=* sollte dann unter den Schriftinformationen zu finden sein. Gruss Uwe pgpSlr4xhbJVH.pgp Description: PGP signature
Re: Problene beim Einbau einer 3. Netzwerkkarte
Am Fr, den 26.11.2004 schrieb Gernot Galli um 16:46: Moin, [...] # /etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8) # The loopback interface auto lo iface lo inet loopback # The first network card - this entry was created during the Debian installation# (network, broadcast and gateway are optional) auto eth0 iface eth0 inet static address 192.168.30.1 netmask 255.255.255.0 network 192.168.30.0 pointopoint 192.168.30.2 broadcast 192.168.30.255 mtu 1492 auto eth1 iface eth1 inet static address 192.168.10.1 netmask 255.255.255.0 network 192.168.10.0 pointopoint 192.168.10.2 broadcast 192.168.10.255 mtu 1492 auto eth2 iface eth2 inet static address 192.168.20.1 netmask 255.255.255.0 network 192.168.20.0 pointopoint 192.168.230.2 broadcast 192.168.20.255 mtu 1492 [...] Erstmal ebenfalls Moin, ...und was sagen lspci -vv und ifconfig? Moeglicherweise hat sich die Reihenfolge der Karten geändert. In diesem Fall kannst Du die neue Reihenfolge in /etc/network/interfaces anpassen. Ich wuerde auf einem zweiten Rechner ethereal installieren und sehen, welche IP-Adresse welchem Port zugeordnet wurde. Sehr wahrscheinlich reicht es aber aus, die Reihenfolge der Kartenaktivierung in dmesg nachzuvollziehen. Bei mir entspricht das i.d.R. der Reihenfolge eth0..eth1..eth2. Du kannst aber auch die Reihenfolge der Karten ueber die Zuordnung MAC-Adresse-IRQ mit lspci -vv und ifconfig herausfinden. Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide Werner -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problene beim Einbau einer 3. Netzwerkkarte
On 26.Nov 2004 - 16:53:07, Dominic Schrader wrote: Moin, [Kannst du nächstes Mal das ToFu abstellen bitte?] mal zu wechseln oder was erstmal schneller ginge einen ping laufen lassen und dann ein Netzwerkkabel von einem Rechner einmal kurz an jede der Karten anschließen und testen ob der ping irgendwann ankommt um erstmal rauszufinden welche Karte welche genau IP hat. Wieso dass denn? Soweit ich weiss melden sich die Treiber mit ethX wenn sie geladen werden, dmesg sollte also wesentlich schneller zum Erfolg führen (dmesg |grep eth) Andreas -- In jedem Menschen, in jedem Individuum betrachtet sich eine Welt, ein Universum. -- Giordano Bruno (1548-1600) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
XF86.. Tasten nutzen
Hi, ich bin zwar immernoch nicht komplett zufrieden mit meinen Tasten (siehe anderen Thread für Kerneldeveloper ;-) ), aber bis auf 4 gehen erstmal alle. Naja zumindestens klappt die Übersetzung keycode-XF86...-Wert. Was mir noch fehlt ist ein Tipp wie ich die Unterstützung in die Programme bekomme. Also wie kriege ich zum Beispiel Galeon dazu bei nem Druck auf XF86Back eine Seite zurück zu gehen? Oder dass z.B. die Redo/Undo Tasten funktionieren. Und Copy/Cut hab ich auch noch. Die Frage ist auch erstmal nur: Gibts da eine Applikationsübergreifende Lösung? Oder muss ich das wirklich von App zu App einzeln einstellen? Ich hatte ja die Hoffnung das wenn ich XF86... Namen nutze die Apps diese benutzen (aber das klappt wohl nur für xmms mit der xmms-xf86 Erweiterung). Bei der Gelegenheit: Kann ich mit hotkeys auch sowas wie Back im Browser oder Redo steuern? Andreas -- Ich bin platt, sagte der Reifen zum Handy -- Heise Newsticker -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DMA
Am 2004-11-26 16:32:22 schrieb(en) Manu Gayer: hi hi 1. wir sprechen über ide-geräte gut, von sata hab ich keinen ahnung :) 2. dmesg sagt: [...] NFORCE2: IDE controller at PCI slot :00:09.0 NFORCE2: chipset revision 162 NFORCE2: not 100% native mode: will probe irqs later NFORCE2: BIOS didn't set cable bits correctly. Enabling workaround. NFORCE2: :00:09.0 (rev a2) UDMA133 controller gefaellt mir nicht - kann aber normal sein. welche einstellungen hast du im bios? NFORCE2: port 0x01f0 already claimed by ide0 NFORCE2: port 0x0170 already claimed by ide1 ...merkwuerdig NFORCE2: neither IDE port enabled (BIOS) ...merkwuerdiger [...] einen im bios deaktivierter ide kann linux normalerweise durchaus nutzen. aber dass ide0 und ide1 bereits von einem anderen ide belegt seien deutet wohl auf ein problem hin. 3. hdparm -iI /dev/hdX sagt: /dev/hda: Model=Maxtor 6Y160P0, FwRev=YAR41BW0, SerialNo=Y44E0XXE Config={ Fixed } RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=57 BuffType=DualPortCache, BuffSize=7936kB, MaxMultSect=16, MultSect=off CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=268435455 IORDY=on/off, tPIO={min:120,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120} PIO modes: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4 DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 UDMA modes: udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 udma5 *udma6 AdvancedPM=yes: disabled (255) WriteCache=enabled Drive conforms to: (null): * signifies the current active mode laut dieser ausgabe hat hdparm udma enabled. heisst aber nichts. sagt nur, dass die disk es verwenden wuerde/moechte. gleiches sagt es auch auf dma-unsupported hardware hier bei mir. der ide verwendet's weiterhin nicht. /proc/ide/amd74xx amd? nvidia != amd. ich kann mir nur schlecht vorstellen, das linux hier den falschen ide verwendet - denn dann wuerd wohl gar nichts mehr gehen? --AMD BusMastering IDE Configuration Driver Version: 2.13 South Bridge: :00:09.0 Revision: IDE 0xa2 Highest DMA rate: UDMA133 BM-DMA base:0xf000 PCI clock: 33.3MHz /proc/ide/drivers ide-disk version 1.18 ide-cdrom version 4.61 thx fuer die (leider zu seltene) ausfuehrliche info. leider kann ich selber daraus nicht so recht schlau werden. weisst du vielleicht noch mit welchem treiber es mit 2.4 gelaufen ist? ich weiss nicht ob man den amd irgendwie blockieren kann (bootoption), denn er sollte wohl nicht ide0 und ide1 kontrollieren wenn ein nforce2 treiber dafuer existiert. ansonst: nicht im kernel aktivieren oder versuchen, ob's ein anderer kernel richtig hinbekommt. mfg manu sl ritch. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Speicherverbrauch
Hallo Dominic et al, On Fri, Nov 26, 2004 at 12:27:39PM +0100, Dominic Schrader wrote: ... das Problem ist jetzt nur dass es wenn ich nach nichtmal 12 Stunden nachgucke wieder nur noch 100MB free, 130MB buffers, 120MB cached sind, aber wieder angezeigt wird 920MB used. Hab auch parallel dazu mal hier nen Debian-Rechner mit gleichem Kernel und 512MB RAM laufen lassen, der hat momentan auch ohne Apache usw. nach der Zeit noch 480MB free. Falls Dein Kernel selbstgebaut ist: Für Rechner mit 1 GB RAM gibt es eine Kernel-Option (Processor type and features/High Memory Support) die dann nicht mehr auf off sondern auf 4GB stehen sollte. Dann wäre noch zu klären, wie top mit Libraries umgeht, bzw. ob und wenn ja welchem Prozess deren Speicherbedarf zugeschlagen wird. Ich könnte mir auch vorstellen, dass top nicht den tatsächlichen Speicherbedarf eines Dienstes anzeigt, z.B. bei Apache, div. Proxies oder gecacheten Daten bei dhcpd, bind u.ae., sondern nur die Größe des Binaries. Alles in allem ist Dein Speicherschwund aber ziemlich hoch, um durch letzteres erklärt zu werden. Nachdem Deine Probleme mit weniger RAM nicht auftreten ist zumindest kein schlampig programmiertes Rootkit installiert :-) Mehr fällt mir im Moment nicht mehr ein. HTH, Rainer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: acpi
He Liste, ja gut den Kernel 2.6.*, acpid benutze ich und entsprechende module sind geladen. Aber wie geht es weiter. Im /etc/acpi/ wird jetzt nur bewirkt das der Rechner runterfährt, was muß da jetzt steht an Stelle von shutdown? Wo gibt es das richtige Script oder welcher Befehl muß ausgeführt werden? c-toph On Wed, Nov 24, 2004 at 11:46:32AM +0100, Martin Samesch wrote: Hi Christoph, On Wed, Nov 24, 2004 at 10:17:07AM +0100, Christoph Marcel Hilberg wrote: He Liste, benutze hier acpi mit dem Sarge, ganz hüpsch. Jetzt will ich noch das der Rechner wie früher wenn man den Powerknopf tippt schlafen geht. Wie geht das? Mit apmd ging das. Muß ich im Bios apm abschalten? Das geht auch mit ACPI. Du benutzt linux-2.6.x? echo button /etc/modules Das Modul muss natürlich existieren ... Power management options --- [*] Power Management support ACPI (...) Support --- [*] ACPI Support [M] Button bzw. $ grep CONFIG_PM /boot/config-`uname -r` | grep -v ^# CONFIG_PM=y $ grep ACPI /boot/config-`uname -r` | grep -v ^# CONFIG_ACPI=y [...] CONFIG_ACPI_BUTTON=m [...] Gruß, Martin -- Keine Sau hält sich an die Mülleimerordnung! Wie soll man denn da seine Sachen wiederfinden? -- Michael Croon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ATI 3D Beschleunigung Problem
Hallo beisammen, nachdem ich auf meinem Notebook mal den tuxracer ausprobiert habe, wollte ich -- ganz ernüchtert -- versuchen die 3D Beschleunigung für meine ATI Mobility Radeon 9000 Karte zu aktivieren. Bisher arbeite ich nur mit dem XFree86 4.3 Treiber, der ansonsten alles andere wunderbar tut. Ich habe also wie in http://xoomer.virgilio.it/flavio.stanchina/debian/fglrx-installer.html beschrieben die fglrx Pakete installiert und ein Modul erstellen lassen, dass sich auch mit modprobe laden läßt. Dann habe ich meine verwilderte XF86Config-4 mal etwas entrümpelt, was meinem Rechner wohl nicht sehr bekam. Das dumme ist, dass ich null Plan vom Aufbau dieser Datei habe, sondern nur intuitiv Dinge kopiere oder auskommentiere. Deswegen würde ich gerne den ein oder anderen Experten bitten, mir ein paar Fragen zu beantworten, bzw. beim Neuaufbau der Datei zu helfen (sie stammt ursprünglich aus einer Gnoppix Installation). Zum Beispiel habe ich die Sections Monitor und Screen. Erstmal die Frage: Brauche ich beide für meinen Laptop? Dann sind in beiden Auflösungen beschrieben, die ich nie nutze -- kann man die einfach löschen, hängen die zusammen? Ich habe beide XF86Configs mal auf meinen Webserver geladen: http://www.rohrbold.de/files/XF86Config-4.backup [laufende Version] http://www.rohrbold.de/files/XF86Config-4-Test [exp. Version] Starte ich X mit geladenem fglrx Modul und der experimentellen Version, kommen die Fehlermeldungen: (EE) fglrx(0): No Display Subsection in Screen section Screen0 for depth/fbbpp 16/16 (EE) fglrx(0): PreInitVisual failed (EE) flgrx(0): R200PreInit failed (EE) Screen(s) found, but none have a usable configuration Kann mir da jemand weiterhelfen? Vielen Dank, Martin
Re: Probleme beim update des Kernel-Images 2.6.8.1
Hallo Thomas, Am Freitag, 26. November 2004 14:22 schrieb Thomas Gies: zwar gelöscht, aber nicht mehr richtig gesetzt hat. Ich habe den Installationsvorgang mehrfach wiederholt, aber das Ergebnis war immer, dass ich nachher diesen Link nicht mehr hatte und deshalb lilo nicht mehr durchgelaufen ist. Bei mir klappt das oft auch nicht. Da ich eine zeitlang regelmäßig Kernels kompiliert habe, schrieb ich mir einfach ein Skript, dass diese Aufgabe übernimmt. Die Versionsnummer, z.B. 2.6.8, ist das Argument: #!/bin/csh # set -xv # definiere linuz set vmlinuz=vmlinuz-${1}; set sysmap=System.map-${1}; cd /boot; echo changed to `pwd`; ls -l $vmlinuz $sysmap; if (-f $vmlinuz) then rm -f vmlinuz; ln -s $vmlinuz vmlinuz; ls -l vmlinuz; cd /; rm -f vmlinuz; ln -s /boot/$vmlinuz vmlinuz; ls -l vmlinuz; cd /boot; endif if (-f $sysmap) then rm -f System.map; ln -s $sysmap System.map; ls -l System.map; endif # start lilo lilo Viel Spass, Eberhard
Re: MIDI-Ausgabe, was fehlt?
Hallo, Am Mittwoch, 24. Nov 2004, 10:20:49 +0100 schrieb Bertram Scharpf: meine Soundkarte läuft einwandfrei, nur die MIDI-Ausgabe klappt nicht. An der Karte kann es nicht liegen, da MIDI unter Windows schon einmal funktioniert hatte. [EMAIL PROTECTED]:~$ playmidi jazz.mid Playmidi 2.4 Copyright (C) 1994-1997 Nathan I. Laredo, AWE32 by Takashi Iwai This is free software with ABSOLUTELY NO WARRANTY. For details please see the file COPYING. open /dev/sequencer: No such device host:~# lsmod | grep snd [Jede Menge ALSA-Module ...] Weil `/dev/sequencer' eine OSS-Device ist. Man muß das OSS-Kompatibilitätsmodul `snd-seq-oss' laden. (Es ging mir nicht um `playmidi', sondern `solfege'.) Gruß Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XF86.. Tasten nutzen
Hi Andreas, Am 2004-11-26 17:13:39, schrieb Andreas Pakulat: Hi, keycode-XF86...-Wert. Was mir noch fehlt ist ein Tipp wie ich die Unterstützung in die Programme bekomme. Also wie kriege ich zum Beispiel Galeon dazu bei nem Druck auf XF86Back eine Seite zurück zu gehen? Oder dass z.B. die Redo/Undo Tasten funktionieren. Und Copy/Cut hab ich auch noch. Für diese Tasten benötigst Du Plagins für die entsprechenden Programme. Die Frage ist auch erstmal nur: Gibts da eine Applikationsübergreifende Lösung? Oder muss ich das wirklich von App zu App einzeln einstellen? Ich hatte ja die Hoffnung das wenn ich Do it your self :-( XF86... Namen nutze die Apps diese benutzen (aber das klappt wohl nur für xmms mit der xmms-xf86 Erweiterung). Bei der Gelegenheit: Kann ich mit hotkeys auch sowas wie Back im Browser oder Redo steuern? Neee, dazu habe ich bereits auf diversen mozilla Mailinglisten wegen einer extension angefragt. Andreas Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: spamd/spamc ewig lahm
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Gerhard Brauer, *, Gerhard Brauer wrote on Fri Nov 26, 2004 at 04:13:20PM +0100: Bogofilter findet nach Training ca. 85%, den Rest findet dann sa. Es geht ja nicht um die erkennungsrate, auch wenn bogofilter vorscannt hab ich im endeffekt noch knappe 5.000 - 8.000 Mails wo ich pro e-Mail 5 - 10 Sekunden brauche... macht IMHO bei 7.000 Mails eine Scanzeit von 13 Stunden OHNE die Verwendung von Programmen die auf externe Server zugreifen also razor pyzor und dcc. Laege die SA Scanzeit bei 1 - 2 Sekunden waer das fuer meinen Rechner und mein Gemuet wesentlich angenehmer :-) - -- - - Rainer 'Ny' Bendig | http://UnresolvedIssue.org | GPG-Key: 0xCC7EA575 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux) iD8DBQFBp2HctpAZoWtAN98RAio8AKCgLNsbRL61/OvoQkMsnjUCPC6LGQCeLrRX lgkEPQBy3Ar9YzbwsZFSKns= =wFlF -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: acpi
Am 2004-11-26 17:33:47 schrieb(en) Christoph Marcel Hilberg: He Liste, ja gut den Kernel 2.6.*, acpid benutze ich und entsprechende module sind geladen. Aber wie geht es weiter. Im /etc/acpi/ wird jetzt nur bewirkt das der Rechner runterfährt, was muß da jetzt steht an Stelle von shutdown? Wo gibt es das richtige Script oder welcher Befehl muß ausgeführt werden? afaik steht dort init 0 = halt der 2.6 verwendet das sysfs, welches unter /sys gemountet sein sollte. dort kann man nach ../power/state den erwuenschten mode schreiben und per cat unterstuetzte modes anschauen. weiterhin kann man den standby modus mit echo 1* /proc/acpi/sleep einschalten (wenn abwaertskompatibel zu 2.4). *1=standby 3=suspendtomem 4(bios)=suspendtodisk also kann man dort (/etc/acpi/event) den entsprechenden befehl statt des init 0 eintragen. versuch das aber vorher mit einem befehl auf der console um festzustellen ob das aufwachen wie gewuenscht funktioniert. sollte es zu einer wiederholten ausfuehrung des acpi aufrufes kommen (siehe logfile. geschieht manchmal bei button-events), muss hier ein workaround her, da der compi dann immer wieder in den ruhezustand fallen wuerde .. aber das ist eine andere geschichte und hier hoffendlich nicht notwendig. c-toph sl ritch. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu maildrop
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Thilo Engelbracht, *, Thilo Engelbracht wrote on Fri Nov 26, 2004 at 02:32:24PM +0100: Meine Frage: Kann es hier nicht zu einer Endlosschleife kommen? Und falls ja: Was kann man dagegen tun? Falls dein lokaler SA die mail Erkennt setzt er einen neuen header X-SA: no oder irgendwas was nur auf deinem System vorkommt. Vor das wiederherstellen der Mail setzt du einen Filter der auf das X-SA: no anspringt und die Mail einfach ohne weitere filter ablegt. Leider hab ich kein maildrop um dir die Syntax zu geben :-) - -- - - Rainer 'Ny' Bendig | http://UnresolvedIssue.org | GPG-Key: 0xCC7EA575 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux) iD8DBQFBp2KotpAZoWtAN98RAhQ9AKCb1NqF1KUZ2buA2aXg07+x1pVDZQCgkQaq v1VUz3hy2H9tW9eQQxua9WE= =bmXY -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hdparm und SW-RAID
Am 2004-11-26 15:44:29 schrieb(en) Dieter Baurecht: Nun noch eine Frage, kann man hdparm auf hde, hdf anwenden wenn diese bereits in einem Raid md0 (hde1 + hdf1) laufen? ja. In welches rc.d soll ein hdparm script für die IDE Platten eingebunden werden? sieh dir mal /etc/hdparm.conf an. Danke, Dieter gruss, ritch. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: spamd/spamc ewig lahm
Am 2004-11-26 18:03:24, schrieb Rainer Bendig aka Ny: Hi Gerhard Brauer, *, Gerhard Brauer wrote on Fri Nov 26, 2004 at 04:13:20PM +0100: Bogofilter findet nach Training ca. 85%, den Rest findet dann sa. Es geht ja nicht um die erkennungsrate, auch wenn bogofilter vorscannt Ebend, die liegt bei mit bei fast 98% hab ich im endeffekt noch knappe 5.000 - 8.000 Mails wo ich pro e-Mail Die habe ich auch, und wenn man bedenkt, das ich nur 1500-2000 legitime habe und der Rest SPAM ist... 5 - 10 Sekunden brauche... macht IMHO bei 7.000 Mails eine Scanzeit von 13 Stunden OHNE die Verwendung von Programmen die auf externe Server zugreifen also razor pyzor und dcc. genau, die habe ich nämlich garnicht installiert und ich mach auch keine RBL-Checks mit spamassassin denn die haben wesentlich länger gebraucht als meine derzeitigen (~2 Sekunden). Laege die SA Scanzeit bei 1 - 2 Sekunden waer das fuer meinen Rechner und mein Gemuet wesentlich angenehmer :-) :-) Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: hdparm und SW-RAID
Richard Mittendorfer schrieb: sieh dir mal /etc/hdparm.conf an. Danke, aber genau die fehlt bei mir. Warum? Woody, hdparm 4.5-1.2 intalliert. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
maustasten zum ausfuehren von befehlen nutzen
'abend an alle. ich moechte die ps2-maustasten fuer ein script, welches dann einen audio player steuert verwenden (ala walkman play/forward). das ganze soll unter X (ein leeres fenster, wenn der mauszeiger darin liegt) oder an der console (auslesen von psaux) geschehen. wenn sowas aber schon irgendwo geschrieben ist (hab leider nichts gefunden), ist mir jeder halbwegs brauchbare weg recht :) habt ihr da ein idee wie ich das am kluegsten/einfachsten anstelle? sl, ritch. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: spamd/spamc ewig lahm
On Fri, Nov 26, 2004 at 06:03:24PM +0100, Rainer Bendig aka Ny wrote: Bogofilter findet nach Training ca. 85%, den Rest findet dann sa. Es geht ja nicht um die erkennungsrate, auch wenn bogofilter vorscannt hab ich im endeffekt noch knappe 5.000 - 8.000 Mails wo ich pro e-Mail 5 - 10 Sekunden brauche... macht IMHO bei 7.000 Mails eine Scanzeit von 13 Stunden OHNE die Verwendung von Programmen die auf externe Server zugreifen also razor pyzor und dcc. Laege die SA Scanzeit bei 1 - 2 Sekunden waer das fuer meinen Rechner und mein Gemuet wesentlich angenehmer :-) Uhm Also selbst als ich mal ueber mein UUCP ca. 12000 Mails pro Tag bekommen habe, war das kein grosses Problem fuer spamc/spamd. Und das ist immerhin nur ein m68040 mit 40 Mhz mit UUCP, exim4 spamc gewesen, waehrend der spamd auf einem Celeron 433 lief - und das inkl. razor, pyzor co... Irgendwas muss ich wohl falsch machen... mir ist das wurscht, wie lange spamc/spamd braucht, hauptsache die Mails kommen an... ;) -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ATI 3D Beschleunigung Problem
On Fri, Nov 26, 2004 at 05:41:23PM +0100, Martin Röhricht wrote: Ich habe beide XF86Configs mal auf meinen Webserver geladen: http://www.rohrbold.de/files/XF86Config-4.backup [laufende Version] http://www.rohrbold.de/files/XF86Config-4-Test [exp. Version] Starte ich X mit geladenem fglrx Modul und der experimentellen Version, kommen die Fehlermeldungen: (EE) fglrx(0): No Display Subsection in Screen section Screen0 for depth/fbbpp 16/16 (EE) Screen(s) found, but none have a usable configuration Was nicht weiter verwundert: Section Screen Identifier Screen0 Device ATI MonitorMonitor0 DefaultColorDepth 16 SubSection Display Depth 24 Modes 1400x1050 1024x768 800x600 640x480 EndSubSection EndSection Wenn du 16 Bit willst solltest du nicht nur Größen für 24 Bit angeben. Die Modelines sind fast immer unnötig, ebenso HorizSync/VertRefresh, wenn man den Monitor vor dem Start des X-Server einschaltet. Ach ja, ich glaube kaum das du eine Tastatur nur 104 Tasten hat. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hdparm und SW-RAID
Eduard Bloch schrieb: Moin Dieter! Dieter Baurecht schrieb am Freitag, den 26. November 2004: Woody, hdparm 4.5-1.2 intalliert. Genau deswegen. Damals musste man noch hdparm-Aufrufe händisch in irgendein init-Skript eintragen, /etc/init.d/hwtools war beliebt. Und wie komm ich von damals zu heute? Nur mit neuem debian oder kann ich ein anderes fertiges hdparm bei mir installieren (Kernel 2.4.19)? Dieter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hdparm und SW-RAID
Moin Dieter! Dieter Baurecht schrieb am Freitag, den 26. November 2004: sieh dir mal /etc/hdparm.conf an. Danke, aber genau die fehlt bei mir. Warum? Woody, hdparm 4.5-1.2 intalliert. Genau deswegen. Damals musste man noch hdparm-Aufrufe händisch in irgendein init-Skript eintragen, /etc/init.d/hwtools war beliebt. Gruss, Eduard. -- Wer wirklich noch einen 4.x-Browser benutzt, dem kann leider nicht mehr geholfen werden. Die haben soviele Sicherheitsloecher, da koennten wir per www.linuxtag.org, Exploit und etwas Scriptmagic einen neuen Browser von Remote installieren. // Michael Kleinhenz, lt2k-ml -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problene beim Einbau einer 3. Netzwerkkarte
On Fri, 2004-11-26 at 17:06 +0100, Werner Gast wrote: ...und was sagen lspci -vv und ifconfig? Moeglicherweise hat sich die Reihenfolge der Karten geändert. In diesem Fall kannst Du die neue Reihenfolge in /etc/network/interfaces anpassen. Ich wuerde auf einem zweiten Rechner ethereal installieren und sehen, welche IP-Adresse welchem Port zugeordnet wurde. Sehr wahrscheinlich reicht es aber aus, die Reihenfolge der Kartenaktivierung in dmesg nachzuvollziehen. Bei mir entspricht das i.d.R. der Reihenfolge eth0..eth1..eth2. Du kannst aber auch die Reihenfolge der Karten ueber die Zuordnung MAC-Adresse-IRQ mit lspci -vv und ifconfig herausfinden. Für mich sieht alles normal aus. Die 3 Karten werden beim Start des Rechners meines erachtens nicht vertauscht. Eth0 bleibt weiterhin die alte Ne2K kompatible, Eth2 ist die neue Via-Rhine III. Was ich jedoch festgestellt habe ist, dass sich die Netzwerkkarten auf dem Server vom Server aus anpingen lassen. Konfiguriert sind sie also richtig. Leider bekomme ich mit keiner der Karten eine Verbindung zu den Arbeitsplatzrechnern. Ich habe sowohl versucht ueber die ne2k Karte eine Verbindung zu meinen Arbeitsrechner zu bekommen, als auch ueber die neue Via-Rhine Karte. (mittels aendern der /etc/network/interfaces und ausfuehren von ifdown ethX, ifup ethX). Hier noch die Ausgabe von lspci und dmseg | grep eth lspci gibt folgendes aus 00:09.0 Ethernet controller: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3106 (rev 8b) Subsystem: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 0105 Control: I/O+ Mem+ BusMaster+ SpecCycle- MemWINV- VGASnoop- ParErr- Stepp Status: Cap+ 66Mhz- UDF- FastB2B- ParErr- DEVSEL=medium TAbort- TAbort- Latency: 32 (750ns min, 2000ns max), cache line size 08 Interrupt: pin A routed to IRQ 11 Region 0: I/O ports at e400 [size=256] Region 1: Memory at dea0 (32-bit, non-prefetchable) [size=256] Capabilities: [44] Power Management version 2 Flags: PMEClk- DSI- D1+ D2+ AuxCurrent=0mA PME(D0+,D1 +,D2+,D3hot+ Status: D0 PME-Enable- DSel=0 DScale=0 PME- 00:0b.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL-8029(AS) Control: I/O+ Mem+ BusMaster- SpecCycle- MemWINV- VGASnoop- ParErr- Stepp Status: Cap- 66Mhz- UDF- FastB2B- ParErr- DEVSEL=medium TAbort- TAbort- Interrupt: pin A routed to IRQ 12 Region 0: I/O ports at e800 [size=32] 00:11.0 Ethernet controller: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3106 (rev 8b) Subsystem: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 0105 Control: I/O+ Mem+ BusMaster+ SpecCycle- MemWINV- VGASnoop- ParErr- Stepp Status: Cap+ 66Mhz- UDF- FastB2B- ParErr- DEVSEL=medium TAbort- TAbort- Latency: 32 (750ns min, 2000ns max), cache line size 08 Interrupt: pin A routed to IRQ 11 Region 0: I/O ports at ec00 [size=256] Region 1: Memory at dea01000 (32-bit, non-prefetchable) [size=256] Capabilities: [44] Power Management version 2 Flags: PMEClk- DSI- D1+ D2+ AuxCurrent=0mA PME(D0+,D1 +,D2+,D3hot+ Status: D0 PME-Enable- DSel=0 DScale=0 PME- dmseg | grep eth: eth0: RealTek RTL-8029 found at 0xe800, IRQ 12, 00:E0:7D:77:26:5E. eth1: VIA VT6105 Rhine-III at 0xdea0, 00:40:f4:b1:59:37, IRQ 11. eth1: MII PHY found at address 1, status 0x7869 advertising 05e1 Link 41e1. eth2: VIA VT6105 Rhine-III at 0xdea01000, 00:40:f4:b1:4a:93, IRQ 11. eth2: MII PHY found at address 1, status 0x7869 advertising 05e1 Link 41e1. eth2: Setting full-duplex based on MII #1 link partner capability of 41e1. eth1: Setting full-duplex based on MII #1 link partner capability of 41e1. NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out eth0: Tx timed out, cable problem? TSR=0x16, ISR=0x0, t=25. NETDEV WATCHDOG: eth2: transmit timed out eth2: Transmit timed out, status , PHY status 786d, resetting... eth2: Setting full-duplex based on MII #1 link partner capability of 41e1. NETDEV WATCHDOG: eth1: transmit timed out eth1: Transmit timed out, status , PHY status 786d, resetting... eth1: Setting full-duplex based on MII #1 link partner capability of 41e1. NETDEV WATCHDOG: eth2: transmit timed out eth2: Transmit timed out, status , PHY status 786d, resetting... eth2: Setting full-duplex based on MII #1 link partner capability of 41e1. NETDEV WATCHDOG: eth1: transmit timed out eth1: Transmit timed out, status , PHY status 786d, resetting... eth1: Setting full-duplex based on MII #1 link partner capability of 41e1. Hat jemand einen Vorschlag woran das liegen koennte?;) Bye, Gernot
Re: hdparm und SW-RAID
Am 2004-11-26 18:20:21 schrieb(en) Dieter Baurecht: Richard Mittendorfer schrieb: sieh dir mal /etc/hdparm.conf an. Danke, aber genau die fehlt bei mir. Warum? uups? keine ahnung - vielleicht wird's mit 'nem anderen packet geliefert? hwtools/hdparm/initscripts? sollte aber nichts machen - schreib dir einfach selber ein script mit den hdparm optionen und link es von /etc/init.d/ in die entsprechenden runlevels /etc/rc*.d. (S..start,K..kill, siehe man init und den aufbau der anderen scripts dort) brutal und nicht konform in ../init.d/rcS eingetragen. du solltest dir hierbei aber *sehr* sicher sein das es *immer* funktioniert, da es auch im single user laeuft. -nicht empfohlen- sl ritch. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: spamd/spamc ewig lahm
Gruesse! * Rainer Bendig aka Ny [EMAIL PROTECTED] schrieb am [26.11.04 18:03]: Bogofilter findet nach Training ca. 85%, den Rest findet dann sa. Es geht ja nicht um die erkennungsrate, auch wenn bogofilter vorscannt hab ich im endeffekt noch knappe 5.000 - 8.000 Mails wo ich pro e-Mail 5 - 10 Sekunden brauche... macht IMHO bei 7.000 Mails eine Scanzeit von 13 Stunden OHNE die Verwendung von Programmen die auf externe Server zugreifen also razor pyzor und dcc. Laege die SA Scanzeit bei 1 - 2 Sekunden waer das fuer meinen Rechner und mein Gemuet wesentlich angenehmer :-) Mir ging es auch nicht um die Erkennungsrate, da hast du mich scheinbar missverstanden. bogofilter _ist_ ein eigenstaendiger Spamfilter. Wenn bogofilter Spam findet braucht fuer diese Mail keine Anfrage and den spamd gestellt werden, ergo keine 5-10 Sek. Aufgabe. bogofilter _ist_ schneller, bei mir (500Mhz PIII) unter 1s pro Mail. Nur der Rest muss dann durch sa. Gruss Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: HTML-Mails bei web.de abstellen [SOLVED]
Hallo, On 2004.11.25 20:48, Dominic Schrader wrote: Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die Design-Mail-Funktion von FreeMail derzeit nur mit dem Internet Explorer (ab Version 5) darstellbar ist - in anderen Browsern wird daher automatisch die Text-Mail aufgerufen. Denke deswegen sehen wir alle das nicht mehr ;-) das war der entscheidende Hinweis. Mit dem IE ist es tatsaechlich moeglich, zwischen HTML- (aka Design-) und Textmails zu waehlen. Leider kann man auch mit dem IE die Option nicht global setzen. Bei jeder Mail, die man neu schreibt, muss man also erstmal wieder umschalten. An die, die meinten, man koenne doch im MUA einstellen, dass man nur plain Text angezeigt bekommen will: die Design-Mail bei web.de ist wirklich pervers! Da kann man nicht nur Text formatieren oder bunt machen, sondern bekommt an prominenter Stelle die Option geboten, Hintergrundbilder und sogar Musik einzufuegen. Selbst, wenn man sich fuer eine Ansicht als Plain Text entscheidet -- den ganzen ueberfluessigen Muell muesste man ja doch erstmal uebertragen; da leiste ich lieber etwas Ueberzeugungsarbeit. :-) Schoenen Gruss, Andreas pgpMvSEn51v1N.pgp Description: PGP signature
Re: hdparm und SW-RAID
Hallo Dieter, Am 2004-11-26 18:20:21, schrieb Dieter Baurecht: Richard Mittendorfer schrieb: sieh dir mal /etc/hdparm.conf an. Danke, aber genau die fehlt bei mir. Warum? Woody, hdparm 4.5-1.2 intalliert. Pöh... trage in Deine /etc/apt/sources.list mal deb http://www.backports.org/debian woody hdparm ein und installiere Dir den wesentlich konfortableren Nachfolger als Backport. Das einzige was ich noch daran vermisse ist ein debconf interface. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: hdparm und SW-RAID
Am 2004-11-26 18:39:07, schrieb Dieter Baurecht: Eduard Bloch schrieb: Moin Dieter! Dieter Baurecht schrieb am Freitag, den 26. November 2004: Woody, hdparm 4.5-1.2 intalliert. Genau deswegen. Damals musste man noch hdparm-Aufrufe händisch in irgendein init-Skript eintragen, /etc/init.d/hwtools war beliebt. Und wie komm ich von damals zu heute? Nur mit neuem debian oder kann ich ein anderes fertiges hdparm bei mir installieren (Kernel 2.4.19)? Und wer verwendet den ? Trage in Diene /etc/apt.sources.list mal deb http://www.bachports.org/debian woody kernel-image-2.4.27-386 ein. Da sind im gegensatz zum 2.4.19er ein paar Bugs mehr bereinigt worden. Anmerkung: Der 2.4.19 bis 2.4.22 wird vom Kernel-Team nicht mehr unterstützt und QA kümmert sich nur noch um den 2.4.18 weil es der WOODY Installationskernel ist. Dieter Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: hdparm und SW-RAID
Am 2004-11-26 18:53:47, schrieb Richard Mittendorfer: Am 2004-11-26 18:20:21 schrieb(en) Dieter Baurecht: Richard Mittendorfer schrieb: sieh dir mal /etc/hdparm.conf an. Danke, aber genau die fehlt bei mir. Warum? uups? keine ahnung - vielleicht wird's mit 'nem anderen packet geliefert? hwtools/hdparm/initscripts? sollte aber nichts machen - schreib dir einfach selber ein script mit den hdparm optionen und link es von /etc/init.d/ in die entsprechenden runlevels /etc/rc*.d. (S..start,K..kill, siehe man init und den aufbau der anderen scripts dort) brutal und nicht konform in ../init.d/rcS eingetragen. du solltest dir hierbei aber *sehr* sicher sein das es *immer* funktioniert, da es auch im single user laeuft. -nicht empfohlen- ??? - 'hdparm' WIRD in rcS.d aufgerufen und nicht in Runlevels. sl ritch. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: maustasten zum ausfuehren von befehlen nutzen
Am 2004-11-26 18:32:31, schrieb Richard Mittendorfer: 'abend an alle. ich moechte die ps2-maustasten fuer ein script, welches dann einen audio player steuert verwenden (ala walkman play/forward). das ganze soll unter X (ein leeres fenster, wenn der mauszeiger darin liegt) oder an der console (auslesen von psaux) geschehen. wenn sowas aber schon irgendwo geschrieben ist (hab leider nichts gefunden), ist mir jeder halbwegs brauchbare weg recht :) habt ihr da ein idee wie ich das am kluegsten/einfachsten anstelle? Schau Dir mal die Sourcen zu 'xev' an. Ich denke da wird es gut beschrieben und Du kannst Teile aus dem Sourcecode nehmen und dort wor die Ausgabe in die Console gepiped wird, einfach einen funktion programmieren, die halt das gewünschte ausführt. Happy codeing sl, ritch. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: OT: HTML-Mails bei web.de abstellen [SOLVED]
Hallo Andreas, Am 2004-11-26 19:17:32, schrieb Andreas Schmidt: Hallo, An die, die meinten, man koenne doch im MUA einstellen, dass man nur plain Text angezeigt bekommen will: die Design-Mail bei web.de ist wirklich pervers! Da kann man nicht nur Text formatieren oder bunt machen, sondern bekommt an prominenter Stelle die Option geboten, Hintergrundbilder und sogar Musik einzufuegen. Selbst, wenn man sich fuer eine Ansicht als Plain Text entscheidet -- den ganzen ueberfluessigen Muell muesste man ja doch erstmal uebertragen; da leiste ich lieber etwas Ueberzeugungsarbeit. :-) Warum verwendest Du nit einen anderen MUA ? Wenn ich an den Wöchentlichen SPAM von wanadoo.fr (meinem ISP) denke wird mir sowieso übel. 42 kByte an HTML, Stylesheets und QP-Codes. Dann öffnest Du das Monster und es läd nochmal 500 kByte Pics runter. Oh, wie ich 'mutt' liebe. :-) Schoenen Gruss, Andreas - ENE OF REPLYED MESSAGE - -- * * Do not Cc: me, because I am on THIS list, if I write here * * Keine Cc: am mich senden, bin auf DIESER Liste wenn ich hier schreibe * * Hello, Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: spamd/spamc ewig lahm
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Gerhard Brauer, *, Gerhard Brauer wrote on Fri Nov 26, 2004 at 07:11:32PM +0100: Gruesse! * Rainer Bendig aka Ny [EMAIL PROTECTED] schrieb am [26.11.04 18:03]: Bogofilter findet nach Training ca. 85%, den Rest findet dann sa. Es geht ja nicht um die erkennungsrate, auch wenn bogofilter vorscannt hab ich im endeffekt noch knappe 5.000 - 8.000 Mails wo ich pro e-Mail 5 - 10 Sekunden brauche... macht IMHO bei 7.000 Mails eine Scanzeit von 13 Stunden OHNE die Verwendung von Programmen die auf externe Server zugreifen also razor pyzor und dcc. Laege die SA Scanzeit bei 1 - 2 Sekunden waer das fuer meinen Rechner und mein Gemuet wesentlich angenehmer :-) Mir ging es auch nicht um die Erkennungsrate, da hast du mich scheinbar missverstanden. bogofilter _ist_ ein eigenstaendiger Spamfilter. Wenn bogofilter Spam findet braucht fuer diese Mail keine Anfrage and den spamd gestellt werden, ergo keine 5-10 Sek. Aufgabe. spam - fetchmail - procmail - bogo - /dev/null spam - fetchmail - procmail - bogo - sa - /dev/null ham - fetchmail - procmail - bogo - sa - procmail -filesystem Sprich die ham - Mails werden noch immer von spam assassin gescannt. Und letztendlich reissen es 2 - 3 Sekunden bei ein paar Spams am Tag eh nicht mehr raus... so dass ich _aktuell_ noch ohne bogofilter leben kann. Denn die restlichen tausenden von Mails werden dann so oder so noch durch SA geschleift. - -- - - Rainer 'Ny' Bendig | http://UnresolvedIssue.org | GPG-Key: 0xCC7EA575 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux) iD8DBQFBp3iStpAZoWtAN98RAiUMAKChyg66SgbMBB/HAWFAYp9UoAf3CwCgpowc TJiyukQoh3Js7GA3H30uC4c= =vv79 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: spamd/spamc ewig lahm
Am 2004-11-26 19:11:32, schrieb Gerhard Brauer: Gruesse! * Rainer Bendig aka Ny [EMAIL PROTECTED] schrieb am [26.11.04 18:03]: Bogofilter findet nach Training ca. 85%, den Rest findet dann sa. Es geht ja nicht um die erkennungsrate, auch wenn bogofilter vorscannt hab ich im endeffekt noch knappe 5.000 - 8.000 Mails wo ich pro e-Mail 5 - 10 Sekunden brauche... macht IMHO bei 7.000 Mails eine Scanzeit von 13 Stunden OHNE die Verwendung von Programmen die auf externe Server zugreifen also razor pyzor und dcc. Laege die SA Scanzeit bei 1 - 2 Sekunden waer das fuer meinen Rechner und mein Gemuet wesentlich angenehmer :-) Mir ging es auch nicht um die Erkennungsrate, da hast du mich scheinbar missverstanden. bogofilter _ist_ ein eigenstaendiger Spamfilter. Wenn bogofilter Spam findet braucht fuer diese Mail keine Anfrage and den spamd gestellt werden, ergo keine 5-10 Sek. Aufgabe. Ähm, dann rufst Du eben bogofilter dierekt von der .procmailrc auf Wo ist der unterschied ? Bogofilter hatte ich einen Monat lang getestet und trainiert. Gefunden hat er gerade mal 60% SPAM :-( bogofilter _ist_ schneller, bei mir (500Mhz PIII) unter 1s pro Mail. Also ich schalte einen Scanner vor der die Server: LOG=FLT_spamhaus : begin first IP$NL LOG=FLT_spamhaus : 1 : sbl-xbl.spamhaus.org$NL LOG=FLT_spamhaus : 1 : cbl.abuseat.org$NL LOG=FLT_spamhaus : 1 : relays.ordb.org$NL LOG=FLT_spamhaus : 1 : opm.blitzed.org$NL LOG=FLT_spamhaus : 1 : list.dsbl.org$NL LOG=FLT_spamhaus : 1 : dul.dnsbl.sorbs.org$NL LOG=FLT_spamhaus : 1 : blackholes.mail-abuse.org$NL LOG=FLT_spamhaus : 1 : dialups.mail-abuse.org$NL LOG=FLT_spamhaus : begin second IP$NL LOG=FLT_spamhaus : 2 : sbl-xbl.spamhaus.org LOG=FLT_spamhaus : 2 : cbl.abuseat.org LOG=FLT_spamhaus : 2 : relays.ordb.org LOG=FLT_spamhaus : 2 : opm.blitzed.org LOG=FLT_spamhaus : 2 : list.dsbl.org LOG=FLT_spamhaus : 2 : dul.dnsbl.sorbs.org LOG=FLT_spamhaus : 2 : blackholes.mail-abuse.org LOG=FLT_spamhaus : 2 : dialups.mail-abuse.org Dauert gerade mal 2 Sekunden. Filtert über 60% meines SPAMS und ist resourcenschonender als 'spamassassin'. Meine verwendetn Filter sind: FLT_blacklist FLT_spam(by subject) FLT_spamhaus FLT_kornet FLT_spamassassin FLT_fprot Da klebt mindestens 98% des SPAM's drin. Nur bei den rund 8000 Messges derzeit stehen pro Message nur rund 10,8 Sekunden zur verfügung. Schon mal ne DOS gehabt wie vor ein paar Monaten mit den Rassisten SPAMS 'spamassassin' ist mit der Menge nicht fertig geworden, mein FLT_spam hingegen hat unter 1 Sekunde gebraucht. Nur der Rest muss dann durch sa. Gruss Gerhard Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Problene beim Einbau einer 3. Netzwerkkarte
Am Fr, den 26.11.2004 schrieb Gernot Galli um 18:55: Hier noch die Ausgabe von lspci und dmseg | grep eth lspci gibt folgendes aus 00:09.0 Ethernet controller: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3106 (rev 8b) Subsystem: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 0105 Control: I/O+ Mem+ BusMaster+ SpecCycle- MemWINV- VGASnoop- ParErr- Stepp Status: Cap+ 66Mhz- UDF- FastB2B- ParErr- DEVSEL=medium TAbort- TAbort- Latency: 32 (750ns min, 2000ns max), cache line size 08 Interrupt: pin A routed to IRQ 11 Region 0: I/O ports at e400 [size=256] Region 1: Memory at dea0 (32-bit, non-prefetchable) [size=256] Capabilities: [44] Power Management version 2 Flags: PMEClk- DSI- D1+ D2+ AuxCurrent=0mA PME(D0+,D1 +,D2+,D3hot+ Status: D0 PME-Enable- DSel=0 DScale=0 PME- 00:0b.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL-8029(AS) Control: I/O+ Mem+ BusMaster- SpecCycle- MemWINV- VGASnoop- ParErr- Stepp Status: Cap- 66Mhz- UDF- FastB2B- ParErr- DEVSEL=medium TAbort- TAbort- Interrupt: pin A routed to IRQ 12 Region 0: I/O ports at e800 [size=32] 00:11.0 Ethernet controller: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3106 (rev 8b) Subsystem: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 0105 Control: I/O+ Mem+ BusMaster+ SpecCycle- MemWINV- VGASnoop- ParErr- Stepp Status: Cap+ 66Mhz- UDF- FastB2B- ParErr- DEVSEL=medium TAbort- TAbort- Latency: 32 (750ns min, 2000ns max), cache line size 08 Interrupt: pin A routed to IRQ 11 Region 0: I/O ports at ec00 [size=256] Region 1: Memory at dea01000 (32-bit, non-prefetchable) [size=256] Capabilities: [44] Power Management version 2 Flags: PMEClk- DSI- D1+ D2+ AuxCurrent=0mA PME(D0+,D1 +,D2+,D3hot+ Status: D0 PME-Enable- DSel=0 DScale=0 PME- dmseg | grep eth: eth0: RealTek RTL-8029 found at 0xe800, IRQ 12, 00:E0:7D:77:26:5E. eth1: VIA VT6105 Rhine-III at 0xdea0, 00:40:f4:b1:59:37, IRQ 11. eth1: MII PHY found at address 1, status 0x7869 advertising 05e1 Link 41e1. eth2: VIA VT6105 Rhine-III at 0xdea01000, 00:40:f4:b1:4a:93, IRQ 11. eth2: MII PHY found at address 1, status 0x7869 advertising 05e1 Link [...] Gernot, beide VIA-Karten nutzen IRQ11. Das kann, muss aber nicht, ein Problem sein. (Empfehlung: Evtl. Steckpl. aendern, BIOS Einstellung/Systemkonfiguration anpassen) dmesg lieferte Dir die Zugehörigkeit der Mac-Adresse zur jeweiligen Karte wie z.B. eth1 hat MAC Adresse 00:40:f4:b1:59:37 Welche MAC Adresse mit welcher IP-Adresse korresponiert kannst Du Ueberpruefen mit arp arp 192.168.10.1 sollte liefern: 00:40:f4:b1:59:37 arp 192.168.20.1 sollte liefern: 00:40:f4:b1:4a:93 Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide Werner -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme bei Laptop configuration [wlan, sound, cpu Frequenz]
Hallo Liste! Ich hab mir ein neues Notebook (Toshiba-Satellite-Pro-M30) zugelegt und debian sarge installiert. Dann den kernel neu gebacken (von 2.4.27 auf 2.6.8) und hab nun einige Probleme :( Hab dafür folgende Howtos verwendet: http://julian.coccia.com/article-68.html http://www.uni-koblenz.de/~tenshi/tosh/ Wobei bei Ersteren das lspci ident ist! mein lspci: :00:00.0 Host bridge: Intel Corp. 82855PM Processor to I/O Controller (rev 21) :00:01.0 PCI bridge: Intel Corp. 82855PM Processor to AGP Controller (rev 21) :00:1d.0 USB Controller: Intel Corp. 82801DB/DBL/DBM (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) USB UHCI Controller #1 (rev 03) :00:1d.1 USB Controller: Intel Corp. 82801DB/DBL/DBM (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) USB UHCI Controller #2 (rev 03) :00:1d.7 USB Controller: Intel Corp. 82801DB/DBM (ICH4/ICH4-M) USB 2.0 EHCI Controller (rev 03) :00:1e.0 PCI bridge: Intel Corp. 82801 PCI Bridge (rev 83) :00:1f.0 ISA bridge: Intel Corp. 82801DBM LPC Interface Controller (rev 03) :00:1f.1 IDE interface: Intel Corp. 82801DBM (ICH4) Ultra ATA Storage Controller (rev 03) :00:1f.5 Multimedia audio controller: Intel Corp. 82801DB/DBL/DBM (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) AC'97 Audio Controller (rev 03) :00:1f.6 Modem: Intel Corp. 82801DB/DBL/DBM (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) AC'97 Modem Controller (rev 03) :01:00.0 VGA compatible controller: nVidia Corporation NV34M [GeForce FX Go 5200] (rev a1) :02:07.0 FireWire (IEEE 1394): Texas Instruments TSB43AB22/A IEEE-1394a-2000 Controller (PHY/Link) :02:08.0 Ethernet controller: Intel Corp. 82801BD PRO/100 VE (MOB) Ethernet Controller (rev 83) :02:0a.0 Network controller: Intel Corp. PRO/Wireless 2200BG (rev 05) :02:0b.0 CardBus bridge: Toshiba America Info Systems ToPIC95 PCI to Cardbus Bridge with ZV Support (rev 33) :02:0d.0 System peripheral: Toshiba America Info Systems SD TypA Controller (rev 05) Folgende Sachen funktionieren (noch) nicht: -sound (habs mit ALSA und OSS probiert) -wlan (mit integriertem Intel Chip) = ipw2200 -cpu Frequenz Skallierung Ich beginne mal mit dem sound-Problem: Also folgende beiden Kernel Konfigurationen hab ich ausprobiert Kernel mit ALSA: --snip-- CONFIG_SND=y CONFIG_SND_TIMER=y CONFIG_SND_PCM=y CONFIG_SND_RAWMIDI=y CONFIG_SND_SEQUENCER=y CONFIG_SND_SEQ_DUMMY=m CONFIG_SND_OSSEMUL=y CONFIG_SND_MIXER_OSS=y CONFIG_SND_PCM_OSS=y CONFIG_SND_SEQUENCER_OSS=y CONFIG_SND_RTCTIMER=m # CONFIG_SND_VERBOSE_PRINTK is not set # CONFIG_SND_DEBUG is not set CONFIG_SND_MPU401_UART=y # CONFIG_SND_DUMMY is not set # CONFIG_SND_VIRMIDI is not set # CONFIG_SND_MTPAV is not set # CONFIG_SND_SERIAL_U16550 is not set CONFIG_SND_MPU401=y CONFIG_SND_AC97_CODEC=y CONFIG_SND_ALI5451=y # CONFIG_SND_ATIIXP is not set # CONFIG_SND_AU8810 is not set # CONFIG_SND_AU8820 is not set # CONFIG_SND_AU8830 is not set # CONFIG_SND_AZT3328 is not set # CONFIG_SND_BT87X is not set # CONFIG_SND_CS46XX is not set # CONFIG_SND_CS4281 is not set # CONFIG_SND_EMU10K1 is not set # CONFIG_SND_KORG1212 is not set # CONFIG_SND_MIXART is not set # CONFIG_SND_NM256 is not set # CONFIG_SND_RME32 is not set # CONFIG_SND_RME96 is not set # CONFIG_SND_RME9652 is not set # CONFIG_SND_HDSP is not set # CONFIG_SND_TRIDENT is not set # CONFIG_SND_YMFPCI is not set # CONFIG_SND_ALS4000 is not set # CONFIG_SND_CMIPCI is not set # CONFIG_SND_ENS1370 is not set # CONFIG_SND_ENS1371 is not set # CONFIG_SND_ES1938 is not set # CONFIG_SND_ES1968 is not set # CONFIG_SND_MAESTRO3 is not set # CONFIG_SND_FM801 is not set # CONFIG_SND_ICE1712 is not set # CONFIG_SND_ICE1724 is not set CONFIG_SND_INTEL8X0=y # CONFIG_SND_INTEL8X0M is not set # CONFIG_SND_SONICVIBES is not set # CONFIG_SND_VIA82XX is not set # CONFIG_SND_VX222 is not set # CONFIG_SND_USB_AUDIO is not set --snip-- Kernel mit OSS: --snip-- CONFIG_SOUNDMODEM=m CONFIG_SOUNDMODEM_SBC=y CONFIG_SOUNDMODEM_WSS=y CONFIG_SOUNDMODEM_AFSK1200=y CONFIG_SOUNDMODEM_AFSK2400_7=y CONFIG_SOUNDMODEM_AFSK2400_8=y CONFIG_SOUNDMODEM_AFSK2666=y CONFIG_SOUNDMODEM_HAPN4800=y CONFIG_SOUNDMODEM_PSK4800=y CONFIG_SOUNDMODEM_FSK9600=y CONFIG_SOUND=m CONFIG_SOUND_ALI5455=m CONFIG_SOUND_ALI5455_CODECSPDIFOUT_PCMOUTSHARE=y CONFIG_SOUND_ALI5455_CODECSPDIFOUT_CODECINDEPENDENTDMA=y CONFIG_SOUND_ALI5455_CONTROLLERSPDIFOUT_PCMOUTSHARE=y CONFIG_SOUND_ALI5455_CONTROLLERSPDIFOUT_CONTROLLERINDEPENDENTDMA=y CONFIG_SOUND_BT878=m CONFIG_SOUND_CMPCI=m # CONFIG_SOUND_CMPCI_FM is not set # CONFIG_SOUND_CMPCI_MIDI is not set CONFIG_SOUND_CMPCI_JOYSTICK=y CONFIG_SOUND_CMPCI_CM8738=y # CONFIG_SOUND_CMPCI_SPDIFINVERSE is not set # CONFIG_SOUND_CMPCI_SPDIFLOOP is not set CONFIG_SOUND_CMPCI_SPEAKERS=2 CONFIG_SOUND_EMU10K1=m CONFIG_SOUND_FUSION=m CONFIG_SOUND_CS4281=m CONFIG_SOUND_ES1370=m CONFIG_SOUND_ES1371=m
Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt
On Fri, 26 Nov 2004 13:14:10 +0100, Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Gruesse! * [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] schrieb am [25.11.04 18:29]: backup disk error jetzt hab ich kein lust mehr! die ersatz festplatte streigt (inkonsistenz fehler, kann div sectoren nicht lesen und dann hängt er sich während des chkdsk auf). Da ist ja jetzt einiges schiefgelaufen... ;-) Yo! Nochmal ein paar Fragen, bevor die volle Panik ausbricht: ist passiert! a) ersatz Festplatte ist die Festplatte, auf die das Backup sollte, nicht die urspuenglichen Install-Festplatten? Andere Festplatte in anderem Rechner frei gemacht. Meine Platte ausgebaut, in den anderen als Slave rein und backup bzw 1/1 Kopie. Dabei gabs fehler die an der Freien Festplatte od. ggf am extra ide Controller liegen können. b) Sind die Install-Festplatten noch in dem Zustand, bei dem lediglich die Bootprobleme mit den Betriebssystem auftraten? Nein, bereits neu Formatiert aber ich habe so das gefühl das diese wie die Backup-platte ggf defekt ist! Die ist zwar nicht ganz so laut aber man hört sie deutlich Arbeiten! c) Hast du jemand in deiner Umgebung, der sich etwas mit Linux auskennt und dir helfen kann? Alles ueber Email mit Tips aus verscheidenen Quellen kann auch falsch sein. [jaein] grundsätzlich schon, zeit für intensiveres oder im hardware bereich entweder nein und zu flüchtig bekannt. kennst du eine gute bastelstube :-) in hamburg? kann ich aber auch herraus finden! d) Sind die Daten, um die es geht wirklich wichtig? Dumme Frage, ich weiss, aber trotzdem... Ich bin Selbstständig, da ist alles drauf. Allerdings fehlen mir jetzt nur noch zwei wochen! So alt war das letzte Backup der ganz wichtigen Dinge, Gott sei dank! Tiramisu macht jetzt den Rest und dann muss ich zeilenweise das Recovery.log durchgehen um den Verlusst einschätzen zu können. e) Hast du einen Zweitrechner mit ausreichendem Platz, um zumindest das Wichtigste hinzukopieren? Welches OS laeuft da? Welches Dateisystem hat die HD mit dem freien Platz (NTFS,FAT,?) Kannst du dort noch jeweils eine Festplatte einbauen? Oder auf dem Laptop (ueber Netzwerk), hast du da noch Platz? JA! Der Ersatzrechner sollte ein Linux Datei Server, Web und Web-Entwicklungsserver werden. Da aber die Debian und Knoppix Hardwarerkennungen völlig streiken musste ich ersteinmal windows nehmen bis ich gelernt habe wie ich Hardwaretreiber installiere oder compiliere. Worauf ich hinaus will: ich denke die Daten der NTFS/FAT Partitionen sind noch auswertbar vorhanden. Man muesste jetzt Knoppix booten, jeweils eine Alt-Daten-Partition als Quelle mounten und eine Partition auf der Neu-Platte als Ziel. Dann die Daten kopieren. Also, Die original Platte ist weg und formatiert. Die BackupPlatte bleibt in ihrem jetzigen zustand bis alles save ist oder nichts mehr brauche. Mein Laptop ist mit Debian bestückt :-) Muss noch mal versuchen die Backup Platte zu mounten finde die Rechner über das Netz im Linux nicht, anders herum geht es! Komisches Ding. Finde ich herraus und werde ich auch mal so probieren, vielleicht geht da dann mehr :-) hoff Das geht aber besser auf der Konsole (nicht Knoppix-KDE). klar, geht doch nur, als root gehe ich nicht in KDE Auch solltest du das nicht alleine machen. Wenn dir vor Ort niemand helfen kann, kann es sicher z.B. Andreas oder ich. Dann aber besser per PM. Goil, Das ist aber nett :-) ssh ist installiert und geht :-D, Aber ich Studiere in Ruhe das log von der recovery procedure, es ist nicht mehr ganz so schlimm wie ich es gestern (vorgestern?, hab kaum geschlafen) war. Wenn ich nicht weiter komme wende ich mich an euch persönlich per mail, Danke! :-) Du solltest vermeiden, irgendwelche Windows-Rettungstools etc. zu benutzen. Linux (Knoppix) ist da wesentlich flexibler und toleranter (und auch informativer bei Fehlern). Du kennst tiramisu? jetzt data-recovery von ontrack. windows hin oder her das programm ist gut (nur das sie sich nun wegen des grösseren marktes auf win spezialisiert haben), liest die sectoren nach brauchbaren dingen stellt kopien von brauchbaren teilen auf andere festplatten (nicht partitionen) und erstellt brav ein log. schreibt nicht auf die beschädigte platte und versucht nicht zu reparieren. das gibts für windows und mittlerweile auch in bunt; hatten früher aber ihr eigenes dos geliefert. in der zeit wo es mit grossen festplatten 1 GB später 8 GB los ging war das die firma die die festplattentreiber geliefert hatte damit man die platten überhaupt lesen konnte weil das bios das nicht kapiert hatte: DDO (dynamic drive overlay). So viel ich weiss musste man die unter unix damals auch einsetzen. ist aber zu lange her :-) und damit habe ich mich seiner zeit zu wenig beschäftigt, ich fand bunt immer gut und komme langsam zur besinnung :-D Gruss Gerhard gruss Florian -- ::: :::
Sicherheit fuer Router/Server
Guten Abend, ich moechte meinem Internet-Router und dem Server etwas mehr Sicherheit goennen. Leider vermisse ich in Sarge das Paket HostSentry oder die Alternative LogSurfer zur Logfile-Auswertung. Ausserdem fehlt mir rkdet zum Root-Kit-Detektieren. Was verwendet Ihr ersatzweise? Hat jemand chkrootkit in ein Script gepackt, mit dem die Integritaet des Systems regelmaessig ueberprueft und ggf. vom Netz getrennt wird? Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide Werner -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hdparm und SW-RAID
Michelle Konzack schrieb: Am 2004-11-26 18:39:07, schrieb Dieter Baurecht: Und wie komm ich von damals zu heute? Nur mit neuem debian oder kann ich ein anderes fertiges hdparm bei mir installieren (Kernel 2.4.19)? Und wer verwendet den ? Trage in Diene /etc/apt.sources.list mal deb http://www.bachports.org/debian woody kernel-image-2.4.27-386 ein. Da sind im gegensatz zum 2.4.19er ein paar Bugs mehr bereinigt worden. Danke, hab schon so was ähnliches gemacht (um meinen CMD680 RAID Kontroller in Gang zu bekommen): kernel-image-2.4.26-1-686_2.4.26-5.backports.org.1_i386.deb Der wollte dann ein neueres: modutils_2.4.26-0.backports.org.1_i386.deb hab ich auch gemacht, aber dann sollte doch noch initrd-tools_0.1.72.backports.org.1_all.deb her, ok., ok., als dann aber initrd-tools_0.1.72 wieder ein anderes aktuelles Paket wollte hab ich den ganzen Wahnsinn gelassen, mir die aktuellste source des woddy-stable Pakets runtergeladen und neu kompiliert. Soll ich den Wahnsinn wieder aufnehmen? Was unterscheidet backport stable von woody stable? Wie soll da ein normalsterblicher, der nebenbei noch anderes zu tun hat noch mitkommen? Was mache ich falsch, vielleich dass ich debian verwende :( ... Habe ich mit dem neuen hdparm ein ähnliches nightmare zu erwarten? Und das ganze, weil ich auf einem seit 3 Jahren perfekt laufendem System ein einfaches IDE SW-Raid zusätzlich zu meinem SCSI HW-Raid installieren wollte ... Hlfe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gpm funktioniert nicht (Installation Sarge von Linuxtag-CD)
Am Dienstag, 23. November 2004 22:45 schrieb Jochen von der Wall: Hallo, nach der Installation von der Linuxtag-CD, Kernel 2.6.6, funktioniert auf meinem Rechner gpm nicht mehr. Die Einstellungen habe ich wie in Sarge 3.1 Kernel 2.4.24 vorgenommen, d. h. in xserver-xfree86 mit gpmdata und in gpmconfig mit /dev/psaux, imPS2 und raw. Auf der Textkonsole ist alles Ok, unter X springt der Cursor nur wild hin und her. Danke im voraus. Grüße Jochen. Hallo, nachdem alle Änderungen in der Konfiguration nichts brachten (danke für Eure Vorschläge), habe ich nun eine Möglichkeit gefunden, daß gpm sowohl auf der Textkonsole als auch unter X funktioniert: gpmconfig Current configuration: -m /dev/psaux -t imps2 -Rraw Device: /dev/psaux Type: imps2 Repeat_Type: raw Do you want to change anything (Y/n)? n Stopping mouse interface server: gpm. Starting mouse interface server: gpm. # Mit diesen Einstellungen funktioniert gpm auf der Textkonsole. Damit man mit der Maus in X11 keine Schwierigkeiten bekommt (Springen der Maus) hat man bisher in der X-Konfiguration /dev/gpmdata eingesetzt, statt normal /dev/psaux. Das scheint mit dem neuen Sarge (Linuxtag-CD) nicht mehr zu gehen. Arbeitet man auf der Textkonsole, bleibt alles wie bisher. Will man nun unter X auf der grafischen Konsole arbeiten, gibt man als root auf der Textkonsole ein: gpm -k Damit wird der gpm gekillt und man kann unter X OHNE eine Aenderung des devices in /dev/gpmdata mit gpm auf der grafischen Konsole arbeiten, und die Maus funktioniert auch problemlos. Das ist sicherlich noch nicht das Optimale, aber erstmal kann ich mein geliebtes gpm wieder auf beiden Konsolen benutzen. Verbessungsvorschläge erbeten. Grüße Jochen
Re: spamd/spamc ewig lahm
Gruesse! * Rainer Bendig aka Ny [EMAIL PROTECTED] schrieb am [26.11.04 19:40]: Mir ging es auch nicht um die Erkennungsrate, da hast du mich scheinbar missverstanden. bogofilter _ist_ ein eigenstaendiger Spamfilter. Wenn bogofilter Spam findet braucht fuer diese Mail keine Anfrage and den spamd gestellt werden, ergo keine 5-10 Sek. Aufgabe. spam - fetchmail - procmail - bogo - /dev/null spam - fetchmail - procmail - bogo - sa - /dev/null ham - fetchmail - procmail - bogo - sa - procmail -filesystem Sprich die ham - Mails werden noch immer von spam assassin gescannt. Meinst du mit ham jetzt irrtuemlich von spamfiltern als Spam erkannte Mails oder die normale Mail. Aber egal... (fetchmail u. procmail lasse ich mal weg) spam- bogo (erkennt Spam) - /dev/null email/ham - bogo (Mail ok) - $postfach Nur fuer Mails, die bogo nicht eindeutig erkennt (wird im Header als Unsure deklariert) wird dann sa aufgerufen. Rechne dir doch aus: wenn bogo pro Mail 1s braucht und hochgegriffen am Anfang 15% Unsure findet und nur fuer diese sa aufruft, ist die Laufzeit bei deinem Mailaufkommen doch wesentlich geringer. Und letztendlich reissen es 2 - 3 Sekunden bei ein paar Spams am Tag eh nicht mehr raus... so dass ich _aktuell_ noch ohne bogofilter leben kann. Denn die restlichen tausenden von Mails werden dann so oder so noch durch SA geschleift. Das ist wie gesagt falsch. Oder unnoetig. Mit bogofilter kannst SA auch ganz weglassen. Aber bei manchen Spams ist SA halt besser, weil die Tests umfangreicher sind. Das ist wohl auch der Grund des Ursprungsproblems, warum SA pro Mail solange braucht. Ich habe hier (gerade wenn ich per fetchmail viele Mails hole) bei Mails die durch SA gehen teilweise auch Scanzeiten um die 20-30s pro Mail. Wobei meine Load dann riesig hochschnellt. Je nachdem, wie stark dein Rechner waehrend des Scannens ausgelastet ist und wie professionell/kritisch das ganze ist, waere evtl. noch die Option, die Anzahl der gleichzeitigen spamd-Childs hochzusetzten (wobei das auch nach hinten losgehen kann, aber evtl. die fetchmail-Zeit verkuerzt). Oder einen zweiten Rechner hinstellen, auf dem der spamd ausschliesslich laeuft. Ich habe im Log fuer heute gerade nochmal nachgeschaut: fuer 170 Mails mit ISDN brauche ich genau 5 Minuten ab fetchmail start bis die letzte Mail durch procmail durch ist. Das ist inklusive Virenscanning mit amavis. Gruss Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hdparm und SW-RAID
Am 2004-11-26 20:11:46, schrieb Dieter Baurecht: Michelle Konzack schrieb: Danke, hab schon so was ähnliches gemacht (um meinen CMD680 RAID Kontroller in Gang zu bekommen): kernel-image-2.4.26-1-686_2.4.26-5.backports.org.1_i386.deb Der wollte dann ein neueres: modutils_2.4.26-0.backports.org.1_i386.deb hab ich auch gemacht, aber dann sollte doch noch initrd-tools_0.1.72.backports.org.1_all.deb her, ok., ok., als dann aber initrd-tools_0.1.72 wieder ein anderes aktuelles Paket wollte hab ich den ganzen Wahnsinn gelassen, mir die aktuellste source des woddy-stable Pakets runtergeladen und neu kompiliert. :-) Ich habe nicht die Probleme... ( '/etc/apt/sources.list' )___ / | deb ftp://security.debian.org/debian-security woody/updates main | deb ftp://non-us.debian.org/debian-non-US woody/non-US main | deb ftp://ftp.de.debian.org/debianwoody main | | deb http://www.backports.org/debian woody all \__ Dann noch die ( '/etc/apt/preferences' ) / | Package: * | Pin: origin www.backports.org | Pin-Priority= 501 | | Package: * | Pin: origin frp.de.debian.org | Pin-Priority= 800 | | Package: * | Pin: origin non-us.debian.org | Pin-Priority= 900 | | Package: * | Pin: origin security.debian.org | Pin-Priority= 1000 \__ apt-get update nicht vergessen... Es werden also immer erst Pakete aus security, dann non-us, folgend mit ftp.de und wenn da nichts vorhanden ist, von backports installiert. Da brauchste nichts mehr manuell nachinstallieren... Soll ich den Wahnsinn wieder aufnehmen? Was unterscheidet backport siehe oben und verwende pining... stable von woody stable? Wie soll da ein normalsterblicher, der nebenbei noch anderes zu tun hat noch mitkommen? Was mache ich falsch, vielleich dass ich debian verwende :( ... Die Pakete von http://www.backports.org/ kommen aus SARGE und SID... Habe ich mit dem neuen hdparm ein ähnliches nightmare zu erwarten? Und das ganze, weil ich auf einem seit 3 Jahren perfekt laufendem System ein einfaches IDE SW-Raid zusätzlich zu meinem SCSI HW-Raid installieren wollte ... Hlfe :-) Versuche es mal mit meinen beiden Dateien :-) Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: hdparm und SW-RAID
Am 2004-11-26 19:24:01 schrieb(en) Michelle Konzack: Am 2004-11-26 18:53:47, schrieb Richard Mittendorfer: brutal und nicht konform in ../init.d/rcS eingetragen. du solltest ??? - 'hdparm' WIRD in rcS.d aufgerufen und nicht in Runlevels. tatsaechlich ... ist mir bisher entgangen. btw. meinte ich aber direkt ins /etc/init.d/rcS script. Greetings Michelle gruss, ritch. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme bei Laptop configuration [wlan, sound, cpu Frequenz]
Hallo Severin ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Ich hab mir ein neues Notebook (Toshiba-Satellite-Pro-M30) zugelegt und debian sarge installiert. Dann den kernel neu gebacken (von 2.4.27 auf 2.6.8) und hab nun einige Probleme :( Hab dafür folgende Howtos verwendet: Erste Frage: warum? Es gibt in Sarge Pakete für Kernel 2.6.8.1. Du solltest, falls Du sie verwenden willst, kernel-image-2.6.8-686 installieren. Der Kernel sollte so ziemlich alle Treiber als Module enthalten. Hotplug und/oder discover müssten in der Lage sein, die benötigten Treiber automatisch zu laden, wenn der Rechner hochfährt. http://julian.coccia.com/article-68.html http://www.uni-koblenz.de/~tenshi/tosh/ Wobei bei Ersteren das lspci ident ist! mein lspci: :00:1f.5 Multimedia audio controller: Intel Corp. 82801DB/DBL/DBM (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) AC'97 Audio Controller (rev 03) :00:1f.6 Modem: Intel Corp. 82801DB/DBL/DBM (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) AC'97 Modem Controller (rev 03) :01:00.0 VGA compatible controller: nVidia Folgende Sachen funktionieren (noch) nicht: -sound (habs mit ALSA und OSS probiert) -wlan (mit integriertem Intel Chip) = ipw2200 -cpu Frequenz Skallierung Ich beginne mal mit dem sound-Problem: Also folgende beiden Kernel Konfigurationen hab ich ausprobiert Kernel mit ALSA: [...] CONFIG_SND_RTCTIMER=m # CONFIG_SND_VERBOSE_PRINTK is not set # CONFIG_SND_DEBUG is not set CONFIG_SND_MPU401_UART=y [...] CONFIG_SND_AC97_CODEC=y CONFIG_SND_ALI5451=y CONFIG_SND_INTEL8X0=y Aber benötige ich ausser der richtigen Kernel config noch was weiteres? Wenn ich mit den beiden Konfigurationen versuche musik abzuspielen (RealPlayer10) dann kommt nichts aus den Boxen :( Wenn Du die Alsa-Treiber einkompilierst, sagt dann dmesg was dazu, ob das Gerät gefunden wurde? Wenn Du OSS als Modul übersetzt, sind die Treiber auch geladen? Was sagt dmesg dann? Ich habe auf meiner Homepage eine Liste mit Problemen, die mir bei Debian und ALSA begegnet sind, vielleicht schaust Du mal vorbei: http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html#a36 In kürze: sicherstellen, daß das System aktuell ist, alsa-base, alsa-utils und alsa-oss installieren, und darauf achten, daß die Lautstärke an ist. zu meinem wLan problem: Die Installation laut ipw2200.sourcefourge.net verlief soweit problemlos. Bis auf das Modul firmware_class funktioniert alles. Nur bei eben diesem Module meint modprobe firmware_class: # modprobe firmware_class FATAL: Module firmware_class not found. Ich nehme an er findet das Modul nicht :) Aber wie gehts weiter? War das Modul bei dem Paket von sf.net dabei? Ist der Treiber denn kompiliert worden? Ist er im richtigen Verzeichnis in /lib/modules gelandet? Hast Du depmod ausgeführt? Kannst Du das Modul mit find finden und mit # insmod /pfad/zu/modul.ko laden? Und noch mein 3.Problem: Ich will meinen Intel Centrino M 1.6 GHZ mittels powernowd regulieren. Die Installation verlief ohne probleme. /sys ist gemountet und der Eintrag /sysfs /sys sysfs defaults 0 0 ist in /etc/fstab. Der sollte eigentlich überflüssig sein, da /sys beim Booten ebenso wie /proc durch ein Initskript (mountvirtfs) eingehängt wird. Wenn ich allerdings # powernowd -u 50 versuche bekomme ich die folgenden Lösungsvorschläge, welche ich alle befolge. :( Der Lüfter kann beim Schreiben von eMails ganz schön nerven! [...] couldn't open govn's file for writing: No such file or directory Couldn't get per-cpu data: Illegal seek [...] - That you have the core cpufreq and cpufreq-userspace modules loaded into your kernel - That you have the cpufreq driver for your cpu loaded, and that it works. (check dmesg for errors) [...] Und was heißt jetzt das? Wie muss ich die letzten beiden Hinweise verstehen? So weit ich weiß hab ich die Kernel Module geladen bzw. fest eincompiliert. Und wie lade ich den cpufreq driver? #modprobe cpufreq funktioniert wohl nicht. Ich vermute, Dir fehlen in der Kernelkonfiguration die nötigen Einstellungen (nochmal: warum verwendest Du nicht den Debian-Kernel?). Ich habe kein System mit dieser Funktion, aber ich glaube, Du brauchst folgende Funktionen: Power management options (ACPI, APM) = CPU Frequency scaling = CPU Frequency scaling 'userspace' governor for userspace frequency scaling CPU frequency table helpers Intel Enhanced SpeedStep (für Centrino) Intel Speedstep on ICH-M chipsets (ioport interface) Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270 Registered Linux User #267976 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hdparm und SW-RAID
Michelle Konzack schrieb: :-) Ich habe nicht die Probleme... Schön für dich ;) ( '/etc/apt/sources.list' )___ / | deb ftp://security.debian.org/debian-security woody/updates main | deb ftp://non-us.debian.org/debian-non-US woody/non-US main | deb ftp://ftp.de.debian.org/debianwoody main | | deb http://www.backports.org/debian woody all \__ Da finde ich nicht viel ähnlichkeiten: deb http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian/ stable main deb-src http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian/ stable main deb http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian-non-US stable/non-US main deb-src http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian-non-US stable/non-US main deb http://security.debian.org/ stable/updates main Frag mich nicht warum, hab ich vor 2 Jahren so gemacht, seit damals läufts wie am Schnürchen, damals wusste ich warum :) Dann noch die ( '/etc/apt/preferences' ) Du beliebst zu scherzen, so was hab ich gar nicht ... Soll ich den Wahnsinn wieder aufnehmen? Was unterscheidet backport siehe oben und verwende pining... Einen Pinguin ? Die Pakete von http://www.backports.org/ kommen aus SARGE und SID... Und passen anscheinend nicht zu meiner Installation Versuche es mal mit meinen beiden Dateien :-) Und wenn's nicht klappt, schicke ich die ganze Arbeitsgruppe nächste Woche auf Urlaub, oder? Vielleicht hätte ich erwähnen sollen, dass es sich um einen Arbeitsgruppen file und printserver handelt und nicht um ein Testing-System :) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hdparm und SW-RAID
On Fri, 26 Nov 2004 20:50:46 +0100 Dieter Baurecht [EMAIL PROTECTED] wrote: ... ( '/etc/apt/sources.list' )___ / | deb ftp://security.debian.org/debian-security woody/updates main | deb ftp://non-us.debian.org/debian-non-US woody/non-US main | deb ftp://ftp.de.debian.org/debianwoody main | | deb http://www.backports.org/debian woody all \_ _ Da finde ich nicht viel ähnlichkeiten: deb http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian/ stable main deb-src http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian/ stable main deb http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian-non-US stable/non-US main deb-src http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian-non-US stable/non-US main deb http://security.debian.org/ stable/updates main ... hallo is das selbe in gruen... ok, a anderer mirror stable = woody sand des selbe (bis sarge irgend wann als stable erscheint...) (die deb-src eintraege sand dafuer dass na sich die source-pakete runterladen kann...tut fuer die installation von normalen binarys nix zur sache) naja und etc/apt/preferences muss ma halt erstellen wenn mas braucht (standardmaessig is es net da)...wobei mit pinning im speziellen hab i mi a no net gespielt - is ma a relativ wurscht da i sowieso sid einsetze... mfg Albert -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] pgpyO3S4sdOtt.pgp Description: PGP signature
Re: maustasten zum ausfuehren von befehlen nutzen
Am 2004-11-26 19:28:52 schrieb(en) Michelle Konzack: Am 2004-11-26 18:32:31, schrieb Richard Mittendorfer: 'abend an alle. ich moechte die ps2-maustasten fuer ein script, welches dann einen audio player steuert verwenden (ala walkman play/forward). habt ihr da ein idee wie ich das am kluegsten/einfachsten anstelle? Schau Dir mal die Sourcen zu 'xev' an. Ich denke da wird es gut beschrieben und Du kannst Teile aus dem Sourcecode nehmen und dort wor die Ausgabe in die Console gepiped wird, einfach einen funktion programmieren, die halt das gewünschte ausführt. das sieht gut aus (X). thx. Happy codeing 'n fertiggericht waehr mir lieber gewesen :) Greetings Michelle sl ritch. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)