Re: firefox Installation

2005-01-03 Thread Dani Belz
* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [05-01-02 23:16]:
 Moin,
 
 * Dani Belz wrote (2005-01-02 23:05):
 Hast Du evtl. X als root gestartet und willst als normaler User
 darauf ein Programm anzeigen? Das geht natürlich so nicht, weil
 nicht jeder das Recht hat, auf jedem beliebigen X-Server Programme
 zu anzeigen zu lassen. Ich denke, ein
 
 $ xhost +
 
 Sollte reichen.
 
 Das wäre die Microsoftsche Lösung: Wenn etwas nicht gleich
 funktioniert, schalten wir erstmal alle Sicherheitsüberprüfungen
 ab, vielleicht hilft's ja.

Mit einem Unterschied: ich vertraue meiner Firewall :) Und lokal ist
mir das doch egal, weil ich selber am besten weiss, welche User
gerade angemeldet sind. Nämlich nur ich. Das ist das Thema Risiko. 
Risko ist die Abwägung von Gefährdungspotential,
Eintrittwahrscheinlichkeit und Schadenshöhe (frei nach Bruce
Schneier [1]). Warum sollte ich mir also super viel Sorgen um mein X
machen, aber vielleicht noch nicht mal ne Firewall haben? So nach
dem Motto: Ich hab ein supergeniales Alarmsystem an meiner Haustür,
aber nebendran steht das Fenster offen...

[1] http://tinyurl.com/6bym9

grZ
-- 
Dani Belzhttp://dan-b.net
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Wo ist phpmyadmin hin?

2005-01-03 Thread Tobias Krais
Liebe Liste,

ich habe mir auf meiner Sarge Kiste einen phpmyadmin mit apt-get
installiert. Bisher war ich es gewohnt, dass ich phpmyadmin mit
localhost/phpmyadmin/ aufrufen kann, aber das funktioniert nicht:

The requested URL /cgi-bin/php4/phpmyadmin/index.php was not found on
this server.

Hat jemand eine Ahnung was ich falsch gemacht habe? Ich habe einen
Apachen2 installiert...

Grüssle, Tobias


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Xsnow und KDE in Sarge

2005-01-03 Thread Michael Renner
On Saturday 25 December 2004 21:54, Dirk Salva wrote:
 Hi Leute,

Moin,

 habe da gerade von einem netten tool namens Xsnow gelesen, welches es
 auf dem Bildschirm angeblich schneien laesst und einen Weihnachtsmann
 ueber den Schirm cruisen laesst. Das habe ich gerade probehalber mal
 auf meinem Sarge installiert. Nur: es passiert nix;-(

auf dem Desktop ist es nervig, im Loginscreen von KDE unaufdringlich!
Aus meiner /etc/kde/3kdm/Xsetup:
if [ `date +%m` -ge 11 ]; then
   exec /usr/bin/xsnow  
   echo $!  /var/run/xsnow.pid
fi

Aus meiner /etc/kde3/kdm/Xstartup:
killall xsnow
# kill `cat /var/run/xsnow.pid`


CU
-- 
+-+
|Michael Renner   |   |
|MPI fuer biologische Kybernetik  |Phone: +49-7071-601-638|
|Spemannstr.38, D-72076 Tuebingen |FAX:   +49-7071-601-616|
|[EMAIL PROTECTED]  |   |
+ESC:wq


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Re: ISDN-Faxen (dringend)

2005-01-03 Thread Friedrich Dimmling
Am Sun, 02 Jan 2005 23:40:08 +0100 schrieb Matthias Strack:
 
 die Fehlermeldung kenne ich nur zu gut, ich hab mir da auch einige Zähne 
 dran ausgebissen.
 Ich denke es liegt (wie bei mir) daran das zuerst die hisax Module für 
 die Karte geladen, werden.
 Und wenn das fcpci Modul danach geladen werden soll kommt es zu dem o.g. 
 Fehler.
 Probier dochmal das hisax Modul zu entladen, bei mir langt ein modprobe 
 -r hisax_isac.
 

Daran hatte ich auch schon gedacht, daß sich die beiden nicht vertragen
könnten. Allerdings scheitert ein Entladen bei mir, es kommt die Meldung
hisax_isac is in use. Wäre da mit blacklisting was zu machen?

Friedrich

-- 
Friedrich Dimmling, Berlin, Germany


-- 
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Re: Debian Fachmann gesucht!

2005-01-03 Thread Gerhard Lindel
Christian Weber schrieb:
Hi Leute,
ich komm irgendwie nicht weiter. Gibts in der Nähe D-88416 Ochsenhausen
einen debian spezialisten? bitte bei mir melden.
Meines Wissens gibts in der Linux User Group Ulm einen Debianer. Frag 
mal da nach. www.lugulm.de
Gerhard


--
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Re: 3Com Karte wird nicht geladen

2005-01-03 Thread Dirk Weckerlei
Am Sonntag, den 02.01.2005, 17:39 +0100 schrieb Lukas Pataki:
 Hallo Liste
 
 ich habe ein Asus A7N8X Board mit 2 nics:
 
 [EMAIL PROTECTED]  dmesg | grep -i eth
 :00:04.0 Ethernet controller: nVidia Corporation nForce2 Ethernet 
 Controller (rev a1)
 :02:01.0 Ethernet controller: 3Com Corporation 3C920B-EMB Integrated Fast 
 Ethernet Controller 
 
 aber die 2 Karte (3Com) wird nicht geladen.
 Benutze Kernel 2.6.9, und der 3com treiber ist integriert, aber beim booten 
 wird Sie scheinbar nichtmal gefunden:
 
schick mal deinen output von lsmod 
dirk

 [EMAIL PROTECTED]  dmesg | grep -i eth
 forcedeth.c: Reverse Engineered nForce ethernet driver. Version 0.29.
 eth0: forcedeth.c: subsystem: 01043:80a7 bound to :00:04.0
 
 `ifconfig eth1 up`bringt natürlich auch nichts.
 Wie kann ich den Kernel überreden die Karte dennoch zu verwenden?
 
 danke.luke
 
-- 
##
!! 

Please no attachments larger than 5MB.
Bitte keine Dateianhänge größer als 5 MB.

Please no full-quotes. 
For questions regarding Linux or Debian/GNU Linux in particular,
please refer to:
[EMAIL PROTECTED]

Dirk Weckerlei
Gustav Fischer Str.8
07745 Jena/Germany
cell/mobile: +49-179-959 73 48
phone: +49-3641- 21 71 14
#



Re: Rechteproblem - rekursives 644 mit Ausschluß der Verzeichnisse

2005-01-03 Thread Heike C. Zimmerer
[EMAIL PROTECTED] (Heike C. Zimmerer) writes:

 Noch einfacher finde ich allerdings X bei chmod, also

  chmod -R u+X,a+r *

Oops. chmod -R u+Xrw,a+r *

Gruß,

 Heike


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Re: Wo ist phpmyadmin hin?

2005-01-03 Thread Tobias Krais
Solli Robert,

  ich habe mir auf meiner Sarge Kiste einen phpmyadmin mit apt-get
  installiert. Bisher war ich es gewohnt, dass ich phpmyadmin mit
  localhost/phpmyadmin/ aufrufen kann, aber das funktioniert nicht:
  
  The requested URL /cgi-bin/php4/phpmyadmin/index.php was not found on
  this server.
  
 Bei mir sieht das so aus:
 10:08:33 [EMAIL PROTECTED]:/home/robert
 [!502]$l /var/www/phpmyadmin
 lrwxrwxrwx  1 root root 21 2004-12-27 21:44 /var/www/phpmyadmin - 
 /usr/share/phpmyadmin/

Bei mir auch :-) Aber danke für den Tipp...

Grüssle, Tobias


-- 
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[SOLVED] Re: Wo ist phpmyadmin hin?

2005-01-03 Thread Tobias Krais
Solli noch mal,

   ich habe mir auf meiner Sarge Kiste einen phpmyadmin mit apt-get
   installiert. Bisher war ich es gewohnt, dass ich phpmyadmin mit
   localhost/phpmyadmin/ aufrufen kann, aber das funktioniert nicht:
   
   The requested URL /cgi-bin/php4/phpmyadmin/index.php was not found on
   this server.
   
  Bei mir sieht das so aus:
  10:08:33 [EMAIL PROTECTED]:/home/robert
  [!502]$l /var/www/phpmyadmin
  lrwxrwxrwx  1 root root 21 2004-12-27 21:44 /var/www/phpmyadmin - 
  /usr/share/phpmyadmin/
 
 Bei mir auch :-) Aber danke für den Tipp...

Jetzt hab ichs:
apt-get install php4-cgi

Grüssle, Tobias


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Lokale Mail im Netz wird nicht zugestellt

2005-01-03 Thread Christian Weerts
Hallo,

ich möchte die lokale Mail über procmail in die lokalen Mailboxen
schicken, damit sie dort per IMAP von den Clients gelesen werden können.
Nur leider werden lokale Mails in die Queue nach draußen geschickt. Von 
dort kommen sie natürlich zurück (Host unknown).

Hier läuft Exim 3.35-1woody3, procmail 3.22-5 und Cyrus 1.5.19-9.1 auf 
einer Woodykiste. In Exim habe ich den transport soweit eingestellt das
die Mails über procmail laufen. Procmail verteilt die Mails dann an die
jeweiligen User über 'cyrdeliver', so dass sie eigentlich in die
entsprechenden Mailboxen erscheinen sollten. Bei Cyrus habe ich die dazu
passenden Mailboxen angelegt.

Wenn ich jetzt von [EMAIL PROTECTED] an [EMAIL PROTECTED] eine Mail schreibe, 
wird diese
zu den in Exim konfigurierten SMTP-Server meines Providers geschickt.

Ich habe die leise Ahnung, dass ich Exim nur noch erzählen muss, welche
User im lokalen Netzwerk vorhanden sind, aber ich dachte eigentlich, das
sich das mit folgender Angabe erledigt:

host_accept_relay = 127.0.0.1 : 1 : 192.168.14.0/24

192.168.14.0 ist mein lokales Netz hier.

Vielleicht fehlt mir als Exim-Laie der Verstand dazu, aber ich glaube
das diese Option doch genau das bei Exim erfüllen soll, oder?

Gruß,
Christian
-- 

Nicht jeder, der einen Bart trägt, ist schon ein Philosoph.
 (Arabisches Sprichwort) 



Re: Debian Fachmann gesucht!

2005-01-03 Thread Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Montag, 3. Januar 2005 08:25 schrieb Christian Weber:
 Hi,

 Matthias Houdek wrote:
  Nehme mal den/die normalen User in die Gruppe Audio auf.

 ist drinne (es kommt unter X Fehler Can`t open /dev/dsp sound server...)

Mach mal.

Als (root) cat $wav-datei  /dev/dsp
Falls ein Fehler erscheint (welcher bitte?) ist der Soundkartentreiber nicht 
geladen.
Andernfalls versuch mal:

chmod 666 /dev/dsp*
chmod 666 /dev/mixer*

  und wireless-lan

 habe nen usb D-Link DWL-122 Stick

Hinweis: Dies ist kein D-Link Stick. D-Link ist kein Hersteller von HW sondern 
ein Distributor. (D.h. D-Link druckt sein Logo drauf und verkauft das dann).
Am besten versuchst du den orginalen Hersteller oder den Chipsatz der 
verwendet wird ausfindig zu machen.
Tipp: Ich hatte mal Ärger mit einem IRda- USB Adapter. Häufig sind auf den 
D-Link Seiten die Dokumentationen, Firmware upgrades der orig. Hersteller 
verlinkt, damit D-Link Traffic spart.

Keep smiling
yanosz



Re: Lokale Mail im Netz wird nicht zugestellt

2005-01-03 Thread Felix M. Palmen
Hallo Christian,

* Christian Weerts [EMAIL PROTECTED] [20050103 11:58]:
 Ich habe die leise Ahnung, dass ich Exim nur noch erzählen muss, welche
 User im lokalen Netzwerk vorhanden sind, aber ich dachte eigentlich, das
 sich das mit folgender Angabe erledigt:

Nein, Exim muss schlicht und einfach wissen, welche Domains lokal
sind. Bei Exim3 gibt es dafür eine Option:

local_domains = localhost:foo.bar.example:void.invalid

Wenn der Empfänger eine dieser Domains trägt, wird die Mail mittels
Directors lokal geroutet.

Bei Exim4 gibt es diese Unterscheidung nicht mehr und man muss eben
dafür sorgen, dass das domain-Argument eines Routers, der einen lokalen
Transport aufruft, auf die lokalen Domains matcht, am besten indem man
sich eine eigene Domainliste für lokale Domains definiert.

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Debian Fachmann gesucht!

2005-01-03 Thread Felix M. Palmen
Hallo Jan,

* Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] [20050103 11:46]:
 Falls ein Fehler erscheint (welcher bitte?) ist der Soundkartentreiber nicht 
 geladen.

... oder er verwendet ALSA ohne die Kernel-Level OSS Emulation (die man
inzwischen sowieso sehr selten braucht). In dem Fall müssten Devices
unter /dev/snd/ vorhanden sein.

Falls das das Problem ist, einfach den KDE Soundserver (arts) so
konfigurieren (geht im Kontrollzentrum), dass er ALSA benutzt.

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


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Description: Digital signature


Re: firefox Installation

2005-01-03 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Dani Belz wrote (2005-01-03 09:10):
* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [05-01-02 23:16]:
 * Dani Belz wrote (2005-01-02 23:05):
 Hast Du evtl. X als root gestartet und willst als normaler User
 darauf ein Programm anzeigen? Das geht natürlich so nicht, weil
 nicht jeder das Recht hat, auf jedem beliebigen X-Server Programme
 zu anzeigen zu lassen. Ich denke, ein
 
 $ xhost +
 
 Sollte reichen.
 
 Das wäre die Microsoftsche Lösung: Wenn etwas nicht gleich
 funktioniert, schalten wir erstmal alle Sicherheitsüberprüfungen
 ab, vielleicht hilft's ja.

Mit einem Unterschied: ich vertraue meiner Firewall :) Und lokal ist
mir das doch egal, weil ich selber am besten weiss, welche User
gerade angemeldet sind. Nämlich nur ich. Das ist das Thema Risiko. 
Risko ist die Abwägung von Gefährdungspotential,
Eintrittwahrscheinlichkeit und Schadenshöhe (frei nach Bruce
Schneier [1]).

Und Du kannst all diese Parameter für Gerhards Installation
abschätzen? Respekt! Ist das ein Feature Deiner Firewall?


Warum sollte ich mir also super viel Sorgen um mein X
machen, aber vielleicht noch nicht mal ne Firewall haben? So nach
dem Motto: Ich hab ein supergeniales Alarmsystem an meiner Haustür,
aber nebendran steht das Fenster offen...

Ich weiß garnicht, wo ich mit der Antwort anfangen soll. Hast Du
Schneier auch gelesen? Ich nicht, aber ich vermute mal nicht, daß er
Sicherheit auf eine einzige Schicht einer Installation reduzieren will.


Thorsten
-- 
War is God's Way to teach geography to Americans.


pgpOtJrawfNez.pgp
Description: PGP signature


Re: Rechteproblem - rekursives 644 mit Ausschluß der Verzeichnisse

2005-01-03 Thread Michelle Konzack
Am 2005-01-03 10:17:20, schrieb Heike C. Zimmerer:
 [EMAIL PROTECTED] (Heike C. Zimmerer) writes:

   chmod -R u+X,a+r *
 
 Oops. chmod -R u+Xrw,a+r *

:-)
Wenigstens haste es selber gemerkt.

 Gruß,
 
  Heike

Grüße
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Description: Digital signature


Re: Lokale Mail im Netz wird nicht zugestellt

2005-01-03 Thread Christian Weerts
Felix M. Palmen wrote:
 Hallo Christian,
 
 * Christian Weerts [EMAIL PROTECTED] [20050103 11:58]:
  Ich habe die leise Ahnung, dass ich Exim nur noch erzählen muss, welche
  User im lokalen Netzwerk vorhanden sind, aber ich dachte eigentlich, das
  sich das mit folgender Angabe erledigt:
 
 Nein, Exim muss schlicht und einfach wissen, welche Domains lokal
 sind. Bei Exim3 gibt es dafür eine Option:
 
 local_domains = localhost:foo.bar.example:void.invalid
 
 Wenn der Empfänger eine dieser Domains trägt, wird die Mail mittels
 Directors lokal geroutet.
 

Ich habe folgendes bei dieser Option stehen:

local_domains = localhost:familie-weerts.de

muss ich hier also auch die lokalen Rechner eintragen, also z.B.
Box1.familie-weerts.de, Box2.familie-weerts.de usw?

Welche Syntax ist dort zu beachten (Kommagetrennt o. Leerzeichen)?

Danke für deine schnelle Antwort.


Gruß,
Christian
-- 

Menschliche Reife beginnt dort, wo die Sorge um andere größer wird als
um die eigene Person. 



Alsa erkennt Modem als erste Soundkarte

2005-01-03 Thread Karsten Heymann
Hallo allerseits,

ich habe mein Sarge kürzlich auf Kernel 2.6. mit udev aktualisiert und
seitdem (?) erkennt alsa als erste Soundkarte das Modem:

[EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l /proc/asound 
insgesamt 2
dr-xr-xr-x  5 root root 0 2005-01-03 12:27 card0
dr-xr-xr-x  6 root root 0 2005-01-03 12:27 card1
-r--r--r--  1 root root 0 2005-01-03 12:27 cards
-r--r--r--  1 root root 0 2005-01-03 12:27 devices
lrwxrwxrwx  1 root root 5 2005-01-03 12:27 I82801CAICH3 - card1
lrwxrwxrwx  1 root root 5 2005-01-03 12:27 Modem - card0
-r--r--r--  1 root root 0 2005-01-03 12:27 modules
dr-xr-xr-x  2 root root 0 2005-01-03 12:27 oss
-r--r--r--  1 root root 0 2005-01-03 12:27 pcm
dr-xr-xr-x  2 root root 0 2005-01-03 12:27 seq
-r--r--r--  1 root root 0 2005-01-03 12:27 timers
-r--r--r--  1 root root 0 2005-01-03 12:27 version

Wenn ich alsaconf starte, wird korrekt die Soundkarte erkannt und alles
funktioniert. Nach einem Neustart ist dann wieder obiger Zustand. Wie kann
ich jetzt zumindest auf die Reihenfolge der Soundkarten Einfluss nehmen?
Momentan muss ich bei fast allen Programmen die Soundkarte manuell angeben,
der esd z.B. versucht normalerweise mit der 1. Soundkarte zu arbeiten, was
natürlich nicht klappt. Mir ist auch leider nicht ganz klar, welches
Programm jetzt überhaupt die Soundkarte initialisiert, discover, hotplug,
udev oder noch was anderes? /etc/alsa/modutils/1.0 enthält jedenfalls nur

# --- BEGIN: Generated by ALSACONF, do not edit. ---
# --- ALSACONF verion 1.0.4 ---
alias char-major-116 snd
alias char-major-14 soundcore
alias sound-service-0-0 snd-mixer-oss
alias sound-service-0-1 snd-seq-oss
alias sound-service-0-3 snd-pcm-oss
alias sound-service-0-8 snd-seq-oss
alias sound-service-0-12 snd-pcm-oss
options snd  device_mode=0660
alias snd-card-0 snd-intel8x0
alias sound-slot-0 snd-intel8x0
# --- END: Generated by ALSACONF, do not edit. ---

Da steht nix von dem Modem. Mir würde es sonst auch reichen, den ganzen
Automatismus abstellen zu können und die Soundkarte wieder von Hand
konfigurieren zu können.

Gruß,
Karsten


-- 
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Re: firefox Installation

2005-01-03 Thread Dani Belz
* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [05-01-03 12:07]:

 Mit einem Unterschied: ich vertraue meiner Firewall :) Und lokal ist
 mir das doch egal, weil ich selber am besten weiss, welche User
 gerade angemeldet sind. Nämlich nur ich. Das ist das Thema Risiko. 
 Risko ist die Abwägung von Gefährdungspotential,
 Eintrittwahrscheinlichkeit und Schadenshöhe (frei nach Bruce
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 abschätzen? Respekt! Ist das ein Feature Deiner Firewall?
 
Nein, aber ich gehe davon aus, dass Gerhard sehr wohl all diese
Parameter kennt und dementsprechend in der Lage ist, seine
Trade-Offs zu machen. Ich hab ihm hier nur _einen_ Weg aufgezeigt.

Und mit meiner FW hat das herzlich wenig zu tun, Kollege. Spar Dir
Deinen Sarkasmum. Der hilft niemand weiter, okay? Stattdessen
hättest Du Gerhard mit all Deiner Energie darüber aufklären können,
wie man das richtig macht (Deiner Meinung nach unter Abwägung aller
Sicherheitsrisiken) und was es mit dem xhost + auf sich hat. _DAS_
hätte geholfen :)

 Warum sollte ich mir also super viel Sorgen um mein X
 machen, aber vielleicht noch nicht mal ne Firewall haben? So nach
 dem Motto: Ich hab ein supergeniales Alarmsystem an meiner Haustür,
 aber nebendran steht das Fenster offen...
 
 Ich weiß garnicht, wo ich mit der Antwort anfangen soll. Hast Du
 Schneier auch gelesen? Ich nicht, aber ich vermute mal nicht, daß er
 Sicherheit auf eine einzige Schicht einer Installation reduzieren will.

Bei Schneier geht es gar nicht um Installation sondern um Sicherheit
im Allgemeinen. Ich bin sicher kein Experte, aber ich weiss dass es
Experten gibt und von denen (die mehr wissen als ich) lass ich mir
gern was sagen. Und Schneier ist mit Sicherheit einer _der_
Sicherheits-Gurus schlechthin. Kann ich Dir nur empfehlen.

grR
-- 
Dani Belzhttp://dan-b.net
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Re: ISDN-Faxen (dringend)

2005-01-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.Jan 2005 - 09:26:23, Friedrich Dimmling wrote:
 Am Sun, 02 Jan 2005 23:40:08 +0100 schrieb Matthias Strack:
  die Karte geladen, werden.
  Und wenn das fcpci Modul danach geladen werden soll kommt es zu dem o.g. 
  Fehler.
  Probier dochmal das hisax Modul zu entladen, bei mir langt ein modprobe 
  -r hisax_isac.
  
 
 Daran hatte ich auch schon gedacht, daß sich die beiden nicht vertragen
 könnten. Allerdings scheitert ein Entladen bei mir, es kommt die Meldung
 hisax_isac is in use. Wäre da mit blacklisting was zu machen?

Dann schau dir an wer es benutzt: lsmod

Wenn da kein Modul mehr steht, stoppe alle ISDN Sachen (isdnutils,
isdnactivecards und evtl. noch Zeug von der capisuite) in /etc/init.d 

Allerdings kann ich bei mir mit CAPI (passive FritzPCI) den capi und
capifs Treiber nicht mehr entladen (selbst nach unmounten des capifs)

Blacklisting wenn dann in hotplug.

Andreas

-- 
You will be reincarnated as a toad; and you will be much happier.


-- 
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Re: Lokale Mail im Netz wird nicht zugestellt

2005-01-03 Thread Christian Schmidt
Hallo Christian,

Christian Weerts, 03.01.2005 (d.m.y):

 ich möchte die lokale Mail über procmail in die lokalen Mailboxen
 schicken, damit sie dort per IMAP von den Clients gelesen werden können.

Warum unbedingt ueber procmail?

 Nur leider werden lokale Mails in die Queue nach draußen geschickt. Von 
 dort kommen sie natürlich zurück (Host unknown).
 
 Hier läuft Exim 3.35-1woody3, procmail 3.22-5 und Cyrus 1.5.19-9.1 auf 
 einer Woodykiste. In Exim habe ich den transport soweit eingestellt das
 die Mails über procmail laufen. Procmail verteilt die Mails dann an die
 jeweiligen User über 'cyrdeliver', so dass sie eigentlich in die
 entsprechenden Mailboxen erscheinen sollten. Bei Cyrus habe ich die dazu
 passenden Mailboxen angelegt.

Ich wuerde procmail erstmal aus der Konstellation herauslassen...

 Wenn ich jetzt von [EMAIL PROTECTED] an [EMAIL PROTECTED] eine Mail schreibe, 
 wird diese
 zu den in Exim konfigurierten SMTP-Server meines Providers geschickt.

Weiss Dein exim denn, dass er den Domain Part Box2 als lokale Domain
behandeln soll?
Was schreibt exim ueber diese Mail ins Logfile?
Was sagt exim -bt [EMAIL PROTECTED]?

 Ich habe die leise Ahnung, dass ich Exim nur noch erzählen muss, welche
 User im lokalen Netzwerk vorhanden sind,

Nein.
Welche User im lokalen _Netzwerk_ vorhanden sind, kann exim so einfach
nicht ermitteln. exim kann lediglich feststellen, welche Benutzer auf
dem lokalen System existieren. Dabei muss man dann noch zwischen
tatsaechlichen System-Benutzern (= solche mit Eintrag in /etc/passwd
und /etc/shadow) und virtuellen Benutzern (wie man sie in der
Cyrus-Datenbank anlegen kann) unterscheiden.

 aber ich dachte eigentlich, das
 sich das mit folgender Angabe erledigt:
 
 host_accept_relay = 127.0.0.1 : 1 : 192.168.14.0/24

Damit sagst Du exim genau gar nichts ueber die lokalen Benutzer,
sondern legst lediglich fest, dass bestimmte Netzwerke Deinen MTA als
Relay verwenden duerfen.

 192.168.14.0 ist mein lokales Netz hier.
 
 Vielleicht fehlt mir als Exim-Laie der Verstand dazu, aber ich glaube
 das diese Option doch genau das bei Exim erfüllen soll, oder?

Nein, da liegst Du falsch.
Dein Problem wird mit ziemlicher Sicherheit in der Behandlung des
Domain Parts Box2 zu suchen sein.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Statt sich beim Humoristen über seine Gottlosigkeit sollten sich
manche lieber bei Gott über ihre Humorlosigkeit beklagen.
-- Hans-Hermann Kesten


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Re: Keyboardbroblem mit X

2005-01-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.Jan 2005 - 01:36:43, Andre Timmermann wrote:
 Hallo Liste,
 
 ich habe bei einem Rechner seit langer Zeit mal wieder ein dist-upgrade
 gemacht (Debian Sid)
   ^^ 
 Ich habe keine Einstellung geändert, ich weiss also nicht warum zum
 Teufel irgendwo VT 2 konfiguriert sein sollte.

Nö, kdm hat nen Fehler. Aber das ist halt sid.

 Hat jemand eine Idee, wo ich mit der Suche beginnen kann?

Als Sid-Nutzer solltest du das wissen ;-) 

bugs.debian.org, Archiv der ML, Google

Andreas

-- 
Never commit yourself!  Let someone else commit you.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [VPNC] Keine Datenuebertragung im VPN trotz aufgebauter Verbindung

2005-01-03 Thread Christian Riedel
Hallo Martin,
Martin Grandrath wrote:

Nur ums richtig zu verstehen ... du meinste es muesste so sein:
0.0.0.0   134.106.198.1   0.0.0.0   U   0   0  0   tun0

Ich denke schon. Ich kann leider erst am Montag nachsehen, wie das bei
mir aussieht (benutze selber vpnc für mein Uni-Netz).
ich habe es gerade hier in der UNI nochmal probiert ... die Route bringt 
genausowenig.

Habe nun - damit es ueberhaupt irgendwie unter Linux klappt - den 
original Cisco Client genommen. Der funktioniert zwar ist aber fuer den 
Ar...

Naja, vielleicht hast du ja nochmal nen Tipp.
Frage so generell: kann es sein, dass der vpnc nicht wirklich kompatibel 
ist mit dem Cisco Server, der hier eingesetzt wird? Also dass er zwar 
connecten kann aber dann einfach die Daten nicht richtig tunnelt? Oder 
wird es doch ein reines Config-Problem sein?

TIA
Christian
--
To reply to this posting directly you have to remove
the 'NO-SPAM' part from the email address.
--
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Re: Alsa erkennt Modem als erste Soundkarte

2005-01-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.Jan 2005 - 12:46:01, Karsten Heymann wrote:
 ich habe mein Sarge kürzlich auf Kernel 2.6. mit udev aktualisiert und
 seitdem (?) erkennt alsa als erste Soundkarte das Modem:
 Mir ist auch leider nicht ganz klar, welches Programm jetzt
 überhaupt die Soundkarte initialisiert, discover, hotplug,

Im Normalfall hotplug und discover. Letzteres kann man meistens
deinstallieren, aber beide haben ne blacklist. Da musst du einfach
das Modul für dein Modem eintragen (bei den intels ist das ein
intel_i8x0_m oder so ähnlich, lsmod gibt da Auskunft).

Andreas

-- 
You should go home.


-- 
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Re: Lokale Mail im Netz wird nicht zugestellt

2005-01-03 Thread Christian Schmidt
Hallo Christian,

Christian Weerts, 03.01.2005 (d.m.y):

 local_domains = localhost:familie-weerts.de
 
 muss ich hier also auch die lokalen Rechner eintragen, also z.B.
 Box1.familie-weerts.de, Box2.familie-weerts.de usw?

Wenn Dein MTA diese Domains in Sachen eMail als lokal betrachten soll:
ja.

 Welche Syntax ist dort zu beachten (Kommagetrennt o. Leerzeichen)?

Weder noch: Wie bereits im Eintrag local_domains trennst Du die
einzelnen Eintraege mit einem Doppelpunkt voneinander.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Mode ist eine so unerträgliche Form der Häßlichkeit, daß wir sie
alle sechs Monate ändern müssen.
-- Oscar Wilde


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Re: firefox Installation

2005-01-03 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Dani Belz wrote (2005-01-03 12:48):
* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [05-01-03 12:07]:
 Mit einem Unterschied: ich vertraue meiner Firewall :) Und lokal ist
 mir das doch egal, weil ich selber am besten weiss, welche User
 gerade angemeldet sind. Nämlich nur ich. Das ist das Thema Risiko. 
 Risko ist die Abwägung von Gefährdungspotential,
 Eintrittwahrscheinlichkeit und Schadenshöhe (frei nach Bruce
 Schneier [1]).
 
 Und Du kannst all diese Parameter für Gerhards Installation
 abschätzen? Respekt! Ist das ein Feature Deiner Firewall?
 
Nein, aber ich gehe davon aus, dass Gerhard sehr wohl all diese
Parameter kennt und dementsprechend in der Lage ist, seine
Trade-Offs zu machen.

Und woher weißt Du das jetzt wieder?


Stattdessen hättest Du Gerhard mit all Deiner Energie darüber
aufklären können, wie man das richtig macht (Deiner Meinung nach
unter Abwägung aller Sicherheitsrisiken) und was es mit dem xhost +
auf sich hat. _DAS_  hätte geholfen :)

Das ist erstens Dein Job, denn der Tip kam von Dir; zweitens habe ich
geschrieben, daß alle Sicherheitsüberprüfungen abgeschaltet werden,
das ist zumindest ein Hinweis, wie schwerwiegend dieser Eingriff ist.

Eine Erklärung von 'xhost +' erübrigt sich meiner Ansicht nach schon,
weil man den Befehl so nicht nutzen sollte (sonst auch nicht). Das ist
wie bei der häufigen Frage in der SuSE-ML:
F: Wie bekomme ich den roten Hintergrund mit den Bomben weg?
A: Log Dich nicht als root unter X11 ein.


 Warum sollte ich mir also super viel Sorgen um mein X
 machen, aber vielleicht noch nicht mal ne Firewall haben? So nach
 dem Motto: Ich hab ein supergeniales Alarmsystem an meiner Haustür,
 aber nebendran steht das Fenster offen...
 
 Ich weiß garnicht, wo ich mit der Antwort anfangen soll. Hast Du
 Schneier auch gelesen? Ich nicht, aber ich vermute mal nicht, daß er
 Sicherheit auf eine einzige Schicht einer Installation reduzieren will.

Bei Schneier geht es gar nicht um Installation sondern um Sicherheit
im Allgemeinen. Ich bin sicher kein Experte, aber ich weiss dass es
Experten gibt und von denen (die mehr wissen als ich) lass ich mir
gern was sagen. Und Schneier ist mit Sicherheit einer _der_
Sicherheits-Gurus schlechthin. Kann ich Dir nur empfehlen.

Zurück zur eigentlich Frage: Empfiehlt Schneier, die Sicherheit einer
Installation auf eine einzelne Schicht (hier Firewall) zu reduzieren
und bei allen anderen Komponenten (hier X11) außer Acht zu lassen?


Thorsten
-- 
Auch Hunger ist Krieg.
- Willy Brandt


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Re: firefox Installation

2005-01-03 Thread Dani Belz
* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [05-01-02 23:11]:

 Ist rootens X11? Dann haben wir schonmal Fehler 1: Niemals einen
 X-Server als root starten!

Hi Thorsten,

gibt es da bestimmte Gründe dafür?

grZ
-- 
Dani Belzhttp://dan-b.net
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Re: firefox Installation

2005-01-03 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Dani Belz wrote (2005-01-03 13:13):
* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [05-01-02 23:11]:
 Ist rootens X11? Dann haben wir schonmal Fehler 1: Niemals einen
 X-Server als root starten!

gibt es da bestimmte Gründe dafür?

Ich würde erstmal umgekehrt an die Sache rangehen: Gibt es eine
Situation, in der es nötig ist? Vielleicht ja, mir ist aber in
meinen fünf bis sieben Jahren Linux noch keine begegnet.

Jeder X11-Client hat Zugriff auf Deinen gesamten Bildschirm,
inklusive Dingen wie Tastaturevents. Da landet das Passwort
schnell mal bei der falschen Applikation.


Thorsten
-- 
The world is dangerous not because of those who are evil;
but because of those who do nothing.
- Einstein


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Re: Alsa erkennt Modem als erste Soundkarte

2005-01-03 Thread Karsten Heymann
Hallo Andreas,

Andreas Pakulat wrote:

 On 03.Jan 2005 - 12:46:01, Karsten Heymann wrote:
 ich habe mein Sarge kürzlich auf Kernel 2.6. mit udev aktualisiert und
 seitdem (?) erkennt alsa als erste Soundkarte das Modem:
 Mir ist auch leider nicht ganz klar, welches Programm jetzt
 überhaupt die Soundkarte initialisiert, discover, hotplug,
 
 Im Normalfall hotplug und discover. Letzteres kann man meistens
 deinstallieren, aber beide haben ne blacklist. Da musst du einfach
 das Modul für dein Modem eintragen (bei den intels ist das ein
 intel_i8x0_m oder so ähnlich, lsmod gibt da Auskunft).

Der Tipp war goldrichtig!

cat snd-intel8x0m  /etc/hotplug/blacklist.d/disable-alsa-modem

plus reboot hat geholfen. Vielen Dank!

Gruß,
Karsten


-- 
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Re: Alsa erkennt Modem als erste Soundkarte

2005-01-03 Thread Andreas Janssen
Hallo

Karsten Heymann ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 Hallo allerseits,
 
 ich habe mein Sarge kürzlich auf Kernel 2.6. mit udev aktualisiert und
 seitdem (?) erkennt alsa als erste Soundkarte das Modem:
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l /proc/asound
 insgesamt 2
 [...]
 lrwxrwxrwx  1 root root 5 2005-01-03 12:27 I82801CAICH3 - card1
 lrwxrwxrwx  1 root root 5 2005-01-03 12:27 Modem - card0

Hotplug oder discover1 könnten dafür verantwortlich sein, daß die
Treiber in der falschen Reihenfolge geladen werden. Es gibt mehrere
Wege, Alsa umzukonfigurieren, ich habe mal ein paar zusammengefasst
(Unterpunkt V):

http://www.andreasjanssen.de/debian-tipps-sarge.html#a36

Grüße
 Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html


-- 
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Re: firefox Installation

2005-01-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.Jan 2005 - 13:13:02, Dani Belz wrote:
 * Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [05-01-02 23:11]:
 
  Ist rootens X11? Dann haben wir schonmal Fehler 1: Niemals einen
  X-Server als root starten!
 
 Hi Thorsten,
 
 gibt es da bestimmte Gründe dafür?

Ja, z.B. das X11 nicht gerade die sicherste Architektur hat und
demzufolge bei einem Rechner der über Internet erreichbar ist sehr
leicht Root-Rechte erlangbar sind. Natürlich kann man ne Firewall
benutzen, aber nur solange die auch keine Fehler hat... 

Weiterhin laufen alle in dieser XSession gestarteten Programme als
root, was auch nicht gerade gut ist. Wenn nun eines davon nen Fehler
hat und wahllos Dateien auf dem System löscht... In 2 Wochen geht
Apache nicht mehr, in 4 werden keine Mails mehr zugestellt

Davon abgesehen sollte man sich gar nicht erst daran gewöhnen als root
zu arbeiten, damit hat sich schon so mancher sein System kaputt
gemacht. 

Andreas

-- 
Beware of a tall black man with one blond shoe.


-- 
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[OT] suche PCI GeForce GraKa

2005-01-03 Thread Michael Renner
Moin,

ich suche einen Lieferanten, der neue GeForce Nvidia Grafikkarten für den 
PCI-Bus liefert. Kennt jemand einen Händler?

Danke
-- 

|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   Germany|
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq



Re: Lokale Mail im Netz wird nicht zugestellt

2005-01-03 Thread Christian Weerts
Christian Schmidt wrote:
 Hallo Christian,
 
 Christian Weerts, 03.01.2005 (d.m.y):
 
  ich möchte die lokale Mail über procmail in die lokalen Mailboxen
  schicken, damit sie dort per IMAP von den Clients gelesen werden können.
 
 Warum unbedingt ueber procmail?

Gibt es eine bessere Lösung, bei der ich auch noch gleichzeitig über
Spamassassin  Co. filtern kann?
Wie machst Du das?

 
  Nur leider werden lokale Mails in die Queue nach draußen geschickt. Von 
  dort kommen sie natürlich zurück (Host unknown).
  
  Hier läuft Exim 3.35-1woody3, procmail 3.22-5 und Cyrus 1.5.19-9.1 auf 
  einer Woodykiste. In Exim habe ich den transport soweit eingestellt das
  die Mails über procmail laufen. Procmail verteilt die Mails dann an die
  jeweiligen User über 'cyrdeliver', so dass sie eigentlich in die
  entsprechenden Mailboxen erscheinen sollten. Bei Cyrus habe ich die dazu
  passenden Mailboxen angelegt.
 
 Ich wuerde procmail erstmal aus der Konstellation herauslassen...

Gut, könnte ich. Aber dann muss ich Exim erzählen, dass er die Mails an
cyrdeliver weiterreichen soll/muss. Bislang habe ich das für procmail so
gelöst:

# This transport is used for procmail

procmail_pipe:
  driver = pipe
  command = /usr/bin/procmail
  return_path_add
  delivery_date_add
  envelope_to_add
  check_string = From 
  escape_string = From 
  suffix = 

Wie müsste das dann für Cyrus aussehen?

 
  Wenn ich jetzt von [EMAIL PROTECTED] an [EMAIL PROTECTED] eine Mail 
  schreibe, wird diese
  zu den in Exim konfigurierten SMTP-Server meines Providers geschickt.
 
 Weiss Dein exim denn, dass er den Domain Part Box2 als lokale Domain
 behandeln soll?
 Was schreibt exim ueber diese Mail ins Logfile?
 Was sagt exim -bt [EMAIL PROTECTED]?

Nachdem ich deine andere Mail gelesen habe, habe ich die einzelnen
Rechner in local_domains eingetragen. Jetzt scheint der transport zu
funktionieren: 

[EMAIL PROTECTED]:~# exim -bt [EMAIL PROTECTED]
  [EMAIL PROTECTED]
  deliver to tom in domain murago.familie-weerts.de
  director = localuser, transport = procmail_pipe
[EMAIL PROTECTED]:~# exim -bt [EMAIL PROTECTED]
  [EMAIL PROTECTED]
  deliver to tom in domain linango.familie-weerts.de
  director = localuser, transport = procmail_pipe
[EMAIL PROTECTED]:~# exim -bt [EMAIL PROTECTED]
  [EMAIL PROTECTED]
  deliver to tom in domain kasanga.familie-weerts.de
  director = localuser, transport = procmail_pipe
[EMAIL PROTECTED]:~# exim -bt [EMAIL PROTECTED]
  [EMAIL PROTECTED]
  deliver to tom in domain familie-weerts.de
  director = localuser, transport = procmail_pipe   

Allerdings hängen die Mails (die habe ich jetzt von einem anderen
Account gebounced) trotzdem nicht zugestellt werden können. Ich denke es
hängt an procmail, bogofilter oder spamassassin. Ich habe mal meine
/etc/procmailrc angehängt. Vielleicht kann der ein oder andere ja mal
dort hineinsehen, und mich auf evtl. Fehler aufmerksam machen. Ich
glaube ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr :)


 
  Ich habe die leise Ahnung, dass ich Exim nur noch erzählen muss, welche
  User im lokalen Netzwerk vorhanden sind,
 
 Nein.
 Welche User im lokalen _Netzwerk_ vorhanden sind, kann exim so einfach
 nicht ermitteln. exim kann lediglich feststellen, welche Benutzer auf
 dem lokalen System existieren. Dabei muss man dann noch zwischen
 tatsaechlichen System-Benutzern (= solche mit Eintrag in /etc/passwd
 und /etc/shadow) und virtuellen Benutzern (wie man sie in der
 Cyrus-Datenbank anlegen kann) unterscheiden.
 
  aber ich dachte eigentlich, das
  sich das mit folgender Angabe erledigt:
  
  host_accept_relay = 127.0.0.1 : 1 : 192.168.14.0/24
 
 Damit sagst Du exim genau gar nichts ueber die lokalen Benutzer,
 sondern legst lediglich fest, dass bestimmte Netzwerke Deinen MTA als
 Relay verwenden duerfen.

Ah, dann sollte dort ja auch nicht mehr drinnen stehen :).

 
  192.168.14.0 ist mein lokales Netz hier.
  
  Vielleicht fehlt mir als Exim-Laie der Verstand dazu, aber ich glaube
  das diese Option doch genau das bei Exim erfüllen soll, oder?
 
 Nein, da liegst Du falsch.
 Dein Problem wird mit ziemlicher Sicherheit in der Behandlung des
 Domain Parts Box2 zu suchen sein.

Gut, danke. Ich denke das habe ich mit den Einträgen in 'local_domains'
erledigt. Oder gibt es noch andere Optionen, an die ich denken/schrauben
muss?

Gruß,
Christian
-- 
Der Rollce Royce ist der Mercedes unter den Autos. 



Re: Lokale Mail im Netz wird nicht zugestellt

2005-01-03 Thread Felix M. Palmen
Hallo Christian,

* Christian Weerts [EMAIL PROTECTED] [20050103 14:01]:
 Christian Schmidt wrote:
  Hallo Christian,
  
  Christian Weerts, 03.01.2005 (d.m.y):
  
   ich möchte die lokale Mail über procmail in die lokalen Mailboxen
   schicken, damit sie dort per IMAP von den Clients gelesen werden können.
  
  Warum unbedingt ueber procmail?
 
 Gibt es eine bessere Lösung, bei der ich auch noch gleichzeitig über
 Spamassassin  Co. filtern kann?
 Wie machst Du das?

Also Exim kann auch selbst filtern, Stichwort Eximfilter (Dokumentation
lesen). Ich verwende selbst auch procmail, weil ich bisher zu faul war,
meine Regeln für Eximfilter umzuschreiben, aber es geht definitiv auch
ohne procmail.

 Nachdem ich deine andere Mail gelesen habe, habe ich die einzelnen
 Rechner in local_domains eingetragen. Jetzt scheint der transport zu
 funktionieren: 
 
   [EMAIL PROTECTED]:~# exim -bt [EMAIL PROTECTED]
 [EMAIL PROTECTED]
 deliver to tom in domain murago.familie-weerts.de
 director = localuser, transport = procmail_pipe
   [EMAIL PROTECTED]:~# exim -bt [EMAIL PROTECTED]
   [EMAIL PROTECTED]
 deliver to tom in domain linango.familie-weerts.de
 director = localuser, transport = procmail_pipe
   [EMAIL PROTECTED]:~# exim -bt [EMAIL PROTECTED]
 [EMAIL PROTECTED]
 deliver to tom in domain kasanga.familie-weerts.de
 director = localuser, transport = procmail_pipe
   [EMAIL PROTECTED]:~# exim -bt [EMAIL PROTECTED]
 [EMAIL PROTECTED]
 deliver to tom in domain familie-weerts.de
 director = localuser, transport = procmail_pipe   

Wieso soll eigentlich jeder Rechner seine eigene Mail verwalten? Ist das
nicht irgendwie umständlich? Bei mir liegt alle Mail zentral auf dem
Server, falls mal ein Domain-Part einen konkreten Rechnernamen
beinhalten sollte wird der von verschiedenen rewrite-rules gelöscht.

Nur so als Anregung. (Für die Clients habe ich exim fast nach
Debian-Vorgaben als Satellite-system konfiguriert).

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


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Re: firefox Installation

2005-01-03 Thread Dani Belz
* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [05-01-03 13:25]:

 gibt es da bestimmte Gründe dafür?
 
 Ich würde erstmal umgekehrt an die Sache rangehen: Gibt es eine
 Situation, in der es nötig ist? Vielleicht ja, mir ist aber in
 meinen fünf bis sieben Jahren Linux noch keine begegnet.
 
 Jeder X11-Client hat Zugriff auf Deinen gesamten Bildschirm,
 inklusive Dingen wie Tastaturevents. Da landet das Passwort
 schnell mal bei der falschen Applikation.

wenn ich X als root starte haben alls Zugriff auf meinen Bildschirm?
Deswegen gibt es ja den Thread, weil genau das _nicht_ geht, oder?
:-/

grZ
-- 
Dani Belzhttp://dan-b.net
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[Postfix] Headerzeile bei ausgehenden E-Mails ändern

2005-01-03 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Linux-Server (Debian 3.0) läuft u.a. Postfix (Version 2.1.5
von backports.org).

Nun möchte ich gerne folgendes erreichen:
Bei ausgehenden Nachrichten möchte ich den Header der E-Mail nach einer
bestimmten Zeichenkette (Regular Expressions) durchsuchen und - sofern
diese gefunden wurde - durch eine andere ersetzen lassen.

Kleines Beispiel: In den Kopfzeilen soll der String

 X-Mailer: beliebige Angabe

durch die Zeichenfolge

 X-Mailer: Ganz tolles Mailprogramm

ersetzt werden.

Kann mir jemand helfen, dies unter Postfix zu realisieren?


Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

--
Registered Linux user #348074 with the Linux counter
http://counter.li.org


-- 
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Re: Alsa erkennt Modem als erste Soundkarte

2005-01-03 Thread Karsten Heymann
Hallo Andreas,

Andreas Janssen wrote:

 Karsten Heymann ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 
 ich habe mein Sarge kürzlich auf Kernel 2.6. mit udev aktualisiert und
 seitdem (?) erkennt alsa als erste Soundkarte das Modem:

 Hotplug oder discover1 könnten dafür verantwortlich sein, daß die
 Treiber in der falschen Reihenfolge geladen werden. Es gibt mehrere
 Wege, Alsa umzukonfigurieren, ich habe mal ein paar zusammengefasst
 (Unterpunkt V):

Fürs erste hab ich nach dem Tipp von Andreas erstmal das Modul snd-intel8x0m
auf die blacklist von hotplug gesetzt, siehe mein anderes Posting. Falls
ich das interne Modem nochmal brauchen sollte, werde ich deine Tipps
ausprobieren.
 
 http://www.andreasjanssen.de/debian-tipps-sarge.html#a36

Hey, tolle Seite. Hab ich gleich gebookmarkt!

Viele Grüße,
Karsten


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Re: [OT] suche PCI GeForce GraKa

2005-01-03 Thread Daniel Baumann
Michael Renner wrote:
ich suche einen Lieferanten, der neue GeForce Nvidia Grafikkarten für den 
PCI-Bus liefert. Kennt jemand einen Händler?
geforce karten gabs nur ganz kurz als pci, d.h. sie waeren sowieso 
grundsaetzlich extrem schwer aufzutreiben. neu lieferbar sind sie 
sowieso nicht mehr.

ati radeon 9200se und matrox millenium g450/g550 sind aber lager 
lieferbar und werden wohl auch weiterhin noch eine weile produziert 
werden. ansonsten halt ebay...

--
Address:Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562 Biberist
Email:  [EMAIL PROTECTED]
Internet:   http://people.panthera-systems.net/~daniel-baumann/
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Re: Install-Guide AFS

2005-01-03 Thread Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Robert Einsle schrieb:
| Hy List,
|
| ich suche ein gutes Howto oder einen Guide, wie ich unter Debian
| (woody/sarge) AFS (Andrew FileSytem) aufsetzen kann. Kann mit da jemand
| einen guten Tipp geben??
Soo. Endlich lese ich das mal :-)
Michael Krauss hat eigentlich schon alles wichtige geschrieben.
Bleibt nur der Punkt des /etc/afs Dateien ändern um zu wissen, in welcher Zelle
man ist :-)
Wenn Du noch Fragen, Hinweise, Tips,.. brauchst, melde Dich.
Ich bin darauf angewiesen, daß AFS unter Debian funktioniert, somit bastele ich
da doch einiges rum :-)
| Danke euch.
De nada
Lars
- --
- -
Technische Universität Braunschweig, Institut für Computergraphik
Tel.: +49 531 391-2109E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xB87A0E03
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD4DBQFB2UngVguzrLh6DgMRAv1gAKDM0vHezQnw+0oiNH6dKsluVmA2vgCY/dQa
S6woSpmO7TBzPK9nwt9d7g==
=Pzml
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: [OT] suche PCI GeForce GraKa

2005-01-03 Thread Nico Eckstein
Michael Renner schrieb:
Moin,
ich suche einen Lieferanten, der neue GeForce Nvidia Grafikkarten für den 
PCI-Bus liefert. Kennt jemand einen Händler?

Da kommen eigentlich nur noch Geforce 4 MX 4xx-Karten und FX5200 in 
Frage, was aktuelleres mit PCI gibt es von Nvidia wohl nicht.
Für die Serien spuckt www.hardwareschotte.de z.B. Atelco, FortKnox, 
Mix Computer und Xada als Händler aus, die solche Karten noch im 
Angebot haben.

Danke
Bitte
Nico
--
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Re: Lokale Mail im Netz wird nicht zugestellt

2005-01-03 Thread Christian Schmidt
Hallo Christian,

Christian Weerts, 03.01.2005 (d.m.y):

 Christian Schmidt wrote:
  
  Warum unbedingt ueber procmail?
 
 Gibt es eine bessere Lösung, bei der ich auch noch gleichzeitig über
 Spamassassin  Co. filtern kann?
 Wie machst Du das?

Auf meiner Kiste werkelt Debian Sarge mit dem Paket
exim4-daemon-heavy. Darin enthalten ist exim4 mit dem
exiscan-acl-Patch, der das Einbinden des SpamAssassin sowie eines fast
beliebigen Virenscanners ermoeglicht. Die Mails werden dann at SMTP
time auf Malware und Spam ueberprueft und ggf. abgewiesen.

Als Virenscanner werkelt hier Sophos mit dem Daemonizer sophie.

Fuer Woody existieren entsprechende Backports; die entsprechende Zeile
fuer die sources.list laesst sich ergoogeln.

[..] 
  Ich wuerde procmail erstmal aus der Konstellation herauslassen...
 
 Gut, könnte ich. Aber dann muss ich Exim erzählen, dass er die Mails an
 cyrdeliver weiterreichen soll/muss. 

Klar, aber das gleiche musst Du ja mit Deiner .procmailrc erreichen;
ansonsten bekommt Cyrus die Mail ja nicht zu sehen.

[..]
 Wie müsste das dann für Cyrus aussehen?

Das steht in der exim-Doku.

[..]
 Nachdem ich deine andere Mail gelesen habe, habe ich die einzelnen
 Rechner in local_domains eingetragen. Jetzt scheint der transport zu
 funktionieren: 
 
   [EMAIL PROTECTED]:~# exim -bt [EMAIL PROTECTED]
 [EMAIL PROTECTED]
 deliver to tom in domain murago.familie-weerts.de
 director = localuser, transport = procmail_pipe
[..]

Haben die zahlreichen Subdomains einen tieferen Sinn?

 Allerdings hängen die Mails (die habe ich jetzt von einem anderen
 Account gebounced) trotzdem nicht zugestellt werden können. Ich denke es
 hängt an procmail, bogofilter oder spamassassin.

Was sagen die Logfiles?
Lass procmail erstmal aussen vor...

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Glück gleicht durch Höhe aus, was ihm an Länge fehlt.
-- Robert Lee Frost


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xserver-xfree86: fehler beim upgrade

2005-01-03 Thread Folker Bernitt
Moin,

ich bekomme das xserver-xfree86 paket unter unstable nicht aktualisiert.

Und zwar erhalte ich folgende Ausgabe:

Preparing to replace xserver-xfree86 4.3.0.dfsg.1-8
(using .../xserver-xfree86_4.3.0.dfsg.1-10_i386.deb) ...
dpkg: error
processing /var/cache/apt/archives/xserver-xfree86_4.3.0.dfsg.1-10_i386.deb
(--unpack):
 subprocess pre-installation script returned error exit status 139
Errors were encountered while processing:
 /var/cache/apt/archives/xserver-xfree86_4.3.0.dfsg.1-10_i386.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)


Hat irgendjemand eine Idee oder das gleiche Problem beobachtet und ne Lösung
gefunden?

gruss
Folker



Re: xserver-xfree86: fehler beim upgrade

2005-01-03 Thread Elimar Riesebieter
On Mon, 03 Jan 2005 the mental interface of
Folker Bernitt told:

 Moin,
 
 ich bekomme das xserver-xfree86 paket unter unstable nicht aktualisiert.
 
 Und zwar erhalte ich folgende Ausgabe:
 
 Preparing to replace xserver-xfree86 4.3.0.dfsg.1-8
 (using .../xserver-xfree86_4.3.0.dfsg.1-10_i386.deb) ...
 dpkg: error
 processing /var/cache/apt/archives/xserver-xfree86_4.3.0.dfsg.1-10_i386.deb
 (--unpack):
  subprocess pre-installation script returned error exit status 139
 Errors were encountered while processing:
  /var/cache/apt/archives/xserver-xfree86_4.3.0.dfsg.1-10_i386.deb
 E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
Fehlt da nicht etwas?
Wie ist die Fehlerausgabe bei:
sudo dpkg -i /var/cache/apt/archives/xserver-xfree86_4.3.0.dfsg.1-10_i386.deb

Ciao

Elimar
-- 
  On the keyboard of life you have always
  to keep a finger at the escape key;-)


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Re: xserver-xfree86: fehler beim upgrade

2005-01-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.Jan 2005 - 15:14:45, Folker Bernitt wrote:
 Moin,
 
 ich bekomme das xserver-xfree86 paket unter unstable nicht aktualisiert.
 
 Und zwar erhalte ich folgende Ausgabe:
 
 Preparing to replace xserver-xfree86 4.3.0.dfsg.1-8
 (using .../xserver-xfree86_4.3.0.dfsg.1-10_i386.deb) ...
 dpkg: error
 processing /var/cache/apt/archives/xserver-xfree86_4.3.0.dfsg.1-10_i386.deb
 (--unpack):
  subprocess pre-installation script returned error exit status 139
 Errors were encountered while processing:
  /var/cache/apt/archives/xserver-xfree86_4.3.0.dfsg.1-10_i386.deb
 E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
 
 
 Hat irgendjemand eine Idee oder das gleiche Problem beobachtet und ne Lösung
 gefunden?

Krieg raus warum das preinst Skript 199 zurückgibt. Dazu guckst du in
/var/lib/dpkg/info/xserver-xfree86.preinst. Hier gabs bei dem Upgrade
allerdings keine Probleme.

Andreas

-- 
You have had a long-term stimulation relative to business.


-- 
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Re: firefox Installation

2005-01-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.Jan 2005 - 14:16:05, Dani Belz wrote:
 * Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [05-01-03 13:25]:
  Ich würde erstmal umgekehrt an die Sache rangehen: Gibt es eine
  Situation, in der es nötig ist? Vielleicht ja, mir ist aber in
  meinen fünf bis sieben Jahren Linux noch keine begegnet.
  
  Jeder X11-Client
  ^^

 wenn ich X als root starte haben alls Zugriff auf meinen Bildschirm?
 Deswegen gibt es ja den Thread, weil genau das _nicht_ geht, oder?

Lies nochmal genau :-) Es geht um X11-Clients, also die Programme die
du startest (als root).

Andreas

-- 
You've been leading a dog's life.  Stay off the furniture.


-- 
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Re: Probleme mit neuem Kernelimage nach Aptget

2005-01-03 Thread Ulrich Frst
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 On 02.Jan 2005 - 15:28:31, Ulrich Fürst wrote:
  Also für den neuen kernel
  image=/boot/vmlinuz-2.6.9
 
 Der aber gar nicht das Problem ist, siehe auch Fehlermeldungen von
 lilo.
 
Sorry, hab ich mich verlesen.

Ulrich



Re: [Postfix] Headerzeile bei ausgehenden E-Mails ändern

2005-01-03 Thread Martin Schmitz
Thilo Engelbracht schrieb:
 Bei ausgehenden Nachrichten möchte ich den Header der E-Mail nach einer
 bestimmten Zeichenkette (Regular Expressions) durchsuchen und - sofern
 diese gefunden wurde - durch eine andere ersetzen lassen.

Postfix kann das AFAIR nicht, dazu mußt Du die Mail schon einem
Content-Filter übergeben.

 Kleines Beispiel: In den Kopfzeilen soll der String
 
  X-Mailer: beliebige Angabe

Wenn Du schon an *den* Kopfzeilen herummanipulierst, dann lösche bitte
X-Mailer ganz und ersetze es durch das korrekte User-Agent.

Martin


-- 
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Re: [Postfix] Headerzeile bei ausgehenden E-Mails ändern

2005-01-03 Thread Thilo Engelbracht
Am 03.01.2005 um 16:45 Uhr schrieb Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED]:

 Thilo Engelbracht schrieb:
  Bei ausgehenden Nachrichten möchte ich den Header der E-Mail nach einer
  bestimmten Zeichenkette (Regular Expressions) durchsuchen und - sofern
  diese gefunden wurde - durch eine andere ersetzen lassen.
 
 Postfix kann das AFAIR nicht, dazu mußt Du die Mail schon einem
 Content-Filter übergeben.
 
  Kleines Beispiel: In den Kopfzeilen soll der String
  
   X-Mailer: beliebige Angabe
 
 Wenn Du schon an *den* Kopfzeilen herummanipulierst, dann lösche bitte
 X-Mailer ganz und ersetze es durch das korrekte User-Agent.

Hallo Martin!

Vielen Dank für Deine schnelle Antwort.

Das mit der X-Mailer-Zeile war - wie angegeben - nur ein Beispiel!

 Martin

Gruß,

Thilo


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Virus détecté dans le message. Refusé.

2005-01-03 Thread ssiadmin
Un virus a ete trouve dans le message

envoye par:  debian-user-german@lists.debian.org
a:  [EMAIL PROTECTED]

le: Mon, 3 Jan 2005 16:51:20 +0100
dont l'objet est: important details

Informations trouvees sur le virus: Scenarios/CorruptData: 'Selected'.
Scenarios/Incoming/Content Scanner Sophos: Threat: 'W32/Netsky-N' detected by 
'Sophos AV Interface for MIMEsweeper'.
Scenarios/Exe-Java: 'Selected'.



Pour plus d'informations, contactez [EMAIL PROTECTED]


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Re: xserver-xfree86: fehler beim upgrade

2005-01-03 Thread Folker Bernitt
Abend,

On Monday 03 January 2005 15:22, Elimar Riesebieter wrote:
 Fehlt da nicht etwas?
 Wie ist die Fehlerausgabe bei:
 sudo dpkg -i
 /var/cache/apt/archives/xserver-xfree86_4.3.0.dfsg.1-10_i386.deb

Hab mal (als root) ausgeführt: 
DEBCONF_DEBUG=developer dpkg 
-i /var/cache/apt/archives/xserver-xfree86_4.3.0.dfsg.1-10_i386.deb

Das führte dann zu folgender Ausgabe:
output
server-xfree86_4.3.0.dfsg.1-10_i386.deb
(Reading database ... 153371 files and directories currently installed.)
Preparing to replace xserver-xfree86 4.3.0.dfsg.1-8 
(using .../xserver-xfree86_4.3.0.dfsg.1-10_i386.deb) ...
debconf (developer): frontend started
debconf (developer): frontend running, package name is xserver-xfree86
debconf (developer): starting /var/lib/dpkg/tmp.ci/config configure 
4.3.0.dfsg.1-8
debconf (developer): -- GET 
xserver-xfree86/config/inputdevice/mouse/emulate3buttons
debconf (developer): -- 0 true
debconf (developer): -- GET 
xserver-xfree86/config/inputdevice/mouse/zaxismapping
debconf (developer): -- 0 true
debconf (developer): -- GET xserver-xfree86/config/monitor/selection-method
debconf (developer): -- 0 Advanced
debconf (developer): -- GET xserver-xfree86/config/modules
debconf (developer): -- 0 GLcore, bitmap, dbe, ddc, dri, extmod, freetype, 
glx, int10, record, speedo, type1, vbe
debconf (developer): -- GET xserver-xfree86/config/device/driver
debconf (developer): -- 0 ati
debconf (developer): -- GET xserver-xfree86/config/inputdevice/mouse/port
debconf (developer): -- 0 /dev/psaux
debconf (developer): -- METAGET shared/default-x-server owners
debconf (developer): -- 0 xserver-xfree86
debconf (developer): -- METAGET shared/default-x-server choices
debconf (developer): -- 0 xserver-xfree86
dpkg: error 
processing /var/cache/apt/archives/xserver-xfree86_4.3.0.dfsg.1-10_i386.deb 
(--install):
 subprocess pre-installation script returned error exit status 139
Errors were encountered while processing:
 /var/cache/apt/archives/xserver-xfree86_4.3.0.dfsg.1-10_i386.deb
/output

Leider hilft mir das auch nicht weiter. Hab zwar die Stelle im der 
xserver-xfree86.config gefunden, aber mir scheint, die Datei wird beim update 
gar nicht verwendet oder überschrieben, aber ich kenne mich leider nicht in 
den Interna von apt aus.

Hilft diese Ausgabe weiter?

gruss
Folker



Re: firefox Installation

2005-01-03 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Dani Belz wrote (2005-01-03 14:16):
* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [05-01-03 13:25]:
 gibt es da bestimmte Gründe dafür?
 
 Ich würde erstmal umgekehrt an die Sache rangehen: Gibt es eine
 Situation, in der es nötig ist? Vielleicht ja, mir ist aber in
 meinen fünf bis sieben Jahren Linux noch keine begegnet.
 
 Jeder X11-Client hat Zugriff auf Deinen gesamten Bildschirm,
 inklusive Dingen wie Tastaturevents. Da landet das Passwort
 schnell mal bei der falschen Applikation.

wenn ich X als root starte haben alls Zugriff auf meinen Bildschirm?
Deswegen gibt es ja den Thread, weil genau das _nicht_ geht, oder?
:-/

Wenn Du X11 als root startest haben zunächst mal alle X11-Clients
Zugriff auf den Server. Das ist schon per Definition richtig, in
diesem Fall geht es speziell aber um die Programme, die Du, direkt
oder indirekt, dann mit root-Rechten startest. Das kann schnell eine
dreistellige Anzahl von Prozessen oder Bibliotheken sein, die alle
root-Zugriff auf Dein System haben. X11 selbst ist ein Riesenklops von
Programm und hat mit Sicherheit mehr potentielle Sicherheitslücken als
zB. ssh oder login:

% du --human-readable --summarize /usr/X11R6
91M /usr/X11R6
% ll =ssh
-rwxr-xr-x  1 root root 226168 2004-11-28 16:33 /usr/bin/ssh*
% ll =login
-rwsr-xr-x  1 root root 35512 2004-11-26 07:30 /bin/login*


Wenn Du jetzt noch das System mit 'xhost +' für jedermann öffnet,
können sich auch Prozesse von anderen Rechnern als Clients mit diesem
Server verbinden. Da X11-Clients nicht zwingend ein Fenster haben
müssen (der Windowmanager hat zB. in der Regeln keines), muß der
Benutzen das nicht mitbekommen.

Das alles ist bei einigermaßen vernünftig konfigurierten X11-Servern
immer noch nicht ohne weiteres möglich. Das ist aber gerade der Punkt:
Eine einzelnes Sicherheitsding kann immer versagen, darum sollte man
sich nie auf ein solches Ding verlassen. Risikokompensation ist dann
ein weiteres Problem, das macht sich zB. in einem absoluten Vertrauen
in die Firewall (vermutlich meinst Du einen Portblocker) bemerkbar.


Mein Fazit:
- Nie als root arbeiten, es sein denn, ist ist nötig. Nicht bequem,
  sondern wirklich nötig. Dazu gehört auch, den X-Server nie als root
  zu starten.
- Nie auf ein bestimmtes Sicherheitsfeature verlassen (naja,
  vielleicht auf den Air Gap) sondern immer bei allen betroffenen
  System die Sicherheitsaspekte im Hinterkopf behalten.


Thorsten
-- 
The existing IP companies have nothing to offer in the new world, and no hope
of adopting. Therefore they must fight to the death to maintain the old one.
- crucini


pgpBMb2E47l8Q.pgp
Description: PGP signature


S: HD-Backuptool (compressed, DVD)

2005-01-03 Thread Rudi Effe
hi,

ich möchte eine 10 GB große Partition gepackt auf eine DVD brennen (4,2 
GB) und diese anschließend r/o mounten können - so wie es z.B. mit / 
unter Knoppix der Fall ist.

Einer plattformunabhängigen Lösung (was das Mounten angeht) würde ich 
den Vorzug geben. 

Gibt es entsprechende Tools out of the box / howtos?

Danke
Gruß
Rudi



Re: ISDN-Faxen (dringend)

2005-01-03 Thread Friedrich Dimmling
Am Mon, 03 Jan 2005 13:00:16 +0100 schrieb Andreas Pakulat:

 
 Blacklisting wenn dann in hotplug.
 

Ich habe sowohl in /etc/discover.conf eine Zeile skip hisax oder auch skip
hisax_isac angehängt als auch eine Datei hisax mit dem Eintrag hisax
(oder das Gleiche als hisax_isac) in /etc/hotplug/blacklist.d/ angelegt.
Trotzdem wird hisax geladen mit den entsprechenden Folgen für den CAPI
Treiber. 
Wenn ich manuell zuerst hisax_fcpcipnp und dann hisax_isac
entlade, geht das. Ich bekomme auch nach anscließendem Entladen und
Neuladen von fcpci eine erfolgreiche CAPI Meldung. Aber ein
eingehender Anruf wird überhaupt nicht mehr registriert. 
Ansich müßte es doch auch gehen, einfach das isdn/hisax Modulverzeichnis
zu löschen (verschieben) und depmod auszuführen, oder spricht da was
dagegen - außer daß es vielleicht nicht wirklich elegant ist???!
Sozusagen als Notlösung.

Friedrich

-- 
Friedrich Dimmling, Berlin, Germany


-- 
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Re: Lokale Mail im Netz wird nicht zugestellt

2005-01-03 Thread Christian Weerts
Christian Schmidt wrote:
 Hallo Christian,
 
 Christian Weerts, 03.01.2005 (d.m.y):
 
  Christian Schmidt wrote:
   
   Warum unbedingt ueber procmail?
  
  Gibt es eine bessere Lösung, bei der ich auch noch gleichzeitig über
  Spamassassin  Co. filtern kann?
  Wie machst Du das?
 
 Auf meiner Kiste werkelt Debian Sarge mit dem Paket
 exim4-daemon-heavy. Darin enthalten ist exim4 mit dem
 exiscan-acl-Patch, der das Einbinden des SpamAssassin sowie eines fast
 beliebigen Virenscanners ermoeglicht. Die Mails werden dann at SMTP
 time auf Malware und Spam ueberprueft und ggf. abgewiesen.

Das hört sich gut und resourcenschonend an. Ist es das auch? Kann ich da
einen alten Pentium-Rechner mit belasten? Mein Mailaufkommen hier ist
eher als gering zu betrachten.

 
 Als Virenscanner werkelt hier Sophos mit dem Daemonizer sophie.
 
 Fuer Woody existieren entsprechende Backports; die entsprechende Zeile
 fuer die sources.list laesst sich ergoogeln.

Bei Bedarf ist das nicht das Problem - danke.

 
 [..] 
   Ich wuerde procmail erstmal aus der Konstellation herauslassen...
  
  Gut, könnte ich. Aber dann muss ich Exim erzählen, dass er die Mails an
  cyrdeliver weiterreichen soll/muss. 
 
 Klar, aber das gleiche musst Du ja mit Deiner .procmailrc erreichen;
 ansonsten bekommt Cyrus die Mail ja nicht zu sehen.

*grummel* 
Ein Tippfehler in der procmailrc führte dazu, das ich die Procmail
Ausgaben nicht - wie gedacht - in procmail.log sondern erst in 
proxmail.log zu Gesicht bekam. Dort war dann auch ein Grund des Übels
zu finden:

/bin/bash: /usr/sbin/cyrdeliver: Permission denied

ein 'ls' zeigt mir die Rechte:

[EMAIL PROTECTED]:~# ls -lah /usr/sbin/cy*
-rwsr-sr--1 cyrusmail 205k Nov 24 11:21 /usr/sbin/cyrdeliver
-rwxr-xr-x1 root root  67k Nov 24 11:21 /usr/sbin/cyrquota
-rwxr-xr-x1 root root 8.7k Dec 24  2002 /usr/sbin/cytune

Ist es normal das cyrdeliver andere Rechte hat als die anderen
Programmteile? Nach meinem Verständnis ist Procmail doch auch in der
Gruppe 'mail', und daher sollte 'cyrdeliver' doch auch die Ausführrechte
für die Gruppe erhalten.


 
 [..]
  Wie müsste das dann für Cyrus aussehen?
 
 Das steht in der exim-Doku.

Ich habe es mir gedacht :))

  [EMAIL PROTECTED]:~# exim -bt [EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
deliver to tom in domain murago.familie-weerts.de
director = localuser, transport = procmail_pipe
 [..]
 
 Haben die zahlreichen Subdomains einen tieferen Sinn?

Die Subdomains sind die Namen der einzelnen Rechner, die sich im
Netzwerk befinden. Also in dem Sinne keine richtigen Subdomains.
Aber ich habe inzwischen gelesen, das ich es auch mit wildcards
erschlagen kann. Hätte ich mir auch gleich denken können.

Gruß,
Christian
-- 

When I'm good, I'm good. When I'm bad, I'm very good. 
 (Mae West, am. Schauspielerin, 1892-1980) 
 



Re: Lokale Mail im Netz wird nicht zugestellt

2005-01-03 Thread Christian Weerts
Felix M. Palmen wrote:
 Hallo Christian,
 
 * Christian Weerts [EMAIL PROTECTED] [20050103 14:01]:
  Christian Schmidt wrote:
   Hallo Christian,
   
   Christian Weerts, 03.01.2005 (d.m.y):
   
ich möchte die lokale Mail über procmail in die lokalen Mailboxen
schicken, damit sie dort per IMAP von den Clients gelesen werden können.
   
   Warum unbedingt ueber procmail?
  
  Gibt es eine bessere Lösung, bei der ich auch noch gleichzeitig über
  Spamassassin  Co. filtern kann?
  Wie machst Du das?
 
 Also Exim kann auch selbst filtern, Stichwort Eximfilter (Dokumentation
 lesen). Ich verwende selbst auch procmail, weil ich bisher zu faul war,
 meine Regeln für Eximfilter umzuschreiben, aber es geht definitiv auch
 ohne procmail.

Ah, Eximfilter kannte ich noch nicht.

 
 Wieso soll eigentlich jeder Rechner seine eigene Mail verwalten? Ist das
 nicht irgendwie umständlich? Bei mir liegt alle Mail zentral auf dem
 Server, falls mal ein Domain-Part einen konkreten Rechnernamen
 beinhalten sollte wird der von verschiedenen rewrite-rules gelöscht.
 
 Nur so als Anregung. (Für die Clients habe ich exim fast nach
 Debian-Vorgaben als Satellite-system konfiguriert).

So wollte ich es auch lösen, das jeder Client per IMAP auf den Server
seine Mail liest. Dazu habe ich eigentlich auch die Konfiguration so
eingestellt - denke ich zumindest. Als Clients sollen hier sowohl Debian
(mutt) als auch Windows (thunderbird) zum Einsatz kommen. Ein erster
Testlauf hat ergeben, das die Mail auf der Windowskiste nicht ankommt,
und auch die unter Cyrus angelegten Ordner nicht angezeigt werden. :(
Unter Debian habe ich Mutt noch nicht für IMAP konfiguriert.

Gruß,
Christian
-- 

Des Mannes Art ist Wille, des Weibes Art Willigkeit. 
 (Nietzsche, dt. Philosoph, 1844-1900, Die fröhliche Wissenschaft) 
 



Re: Lokale Mail im Netz wird nicht zugestellt

2005-01-03 Thread Felix M. Palmen
Hallo Christian,

* Christian Weerts [EMAIL PROTECTED] [20050103 17:51]:
 So wollte ich es auch lösen, das jeder Client per IMAP auf den Server
 seine Mail liest. Dazu habe ich eigentlich auch die Konfiguration so
 eingestellt - denke ich zumindest. Als Clients sollen hier sowohl Debian
 (mutt) als auch Windows (thunderbird) zum Einsatz kommen. Ein erster
 Testlauf hat ergeben, das die Mail auf der Windowskiste nicht ankommt,
 und auch die unter Cyrus angelegten Ordner nicht angezeigt werden. :(

Was meinst du denn mit ankommen? Die Mail soll auf dem Server ankommen.
Zugriff kann dann via IMAP erfolgen. Zu dem Zweck benutze ich hier im
Moment den uw-imapd (allerdings selbst kompiliert, weil ich meine
eigenen Pfade für die Mails wollte).

 Unter Debian habe ich Mutt noch nicht für IMAP konfiguriert.

Das würde ich lassen, Mutt taugt für IMAP nicht gerade viel und das ist
ja auch gar nicht nötig. Du kannst mit Mutt direkt auf deine Mails
zugrifen, egal ob im mbox oder Maildir Format abgelegt. Die
Homeverzeichnisse (und bei Bedarf /var/spool/mail falls dein Exim dahin
ausliefert) kannst du ja via NFS vom Server mounten.

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


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Re: ISDN-Faxen (dringend)

2005-01-03 Thread Zlatko Medibach
Hallo Friedrich,

eine Möglichkeit den Hisax wegzubekommen ist Kompilieren des Kernels.

In der Kernel Konfiguration sollte man isdn4linux ausschalten und
CAPI 2.0 einschalten.

Danach wird hisax nicht mehr geladen und CAPI funktioniert
einwandfrei !

mfg

Zlatko Medibach


-- 
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Re: firefox Installation

2005-01-03 Thread Dani Belz
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [05-01-03 14:51]:
 On 03.Jan 2005 - 14:16:05, Dani Belz wrote:
  * Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [05-01-03 13:25]:
   Ich würde erstmal umgekehrt an die Sache rangehen: Gibt es eine
   Situation, in der es nötig ist? Vielleicht ja, mir ist aber in
   meinen fünf bis sieben Jahren Linux noch keine begegnet.
   
   Jeder X11-Client
   ^^
 
  wenn ich X als root starte haben alls Zugriff auf meinen Bildschirm?
  Deswegen gibt es ja den Thread, weil genau das _nicht_ geht, oder?
 
 Lies nochmal genau :-) Es geht um X11-Clients, also die Programme die
 du startest (als root).

Ja, genau. Es ging grad darum, dass wenn ich einen X-Server als root
starte, jeder X-Client darauf zugreifen kann. Das ist aber nicht
richtig. Das ist dann richtig, wenn ich ein xhost + mache. Aber
das ist Thema in einem anderen Zweig dieses Threads :)

grZ
-- 
Dani Belzhttp://dan-b.net
GPG EF658E3D | 6CD2 C40F 74A7 DFF6 FD29  7A31 2DE7 09CD EF65 8E3D


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Re: firefox Installation

2005-01-03 Thread Dani Belz
* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [05-01-03 17:13]:
 
 Wenn Du X11 als root startest haben zunächst mal alle X11-Clients
 Zugriff auf den Server. Das ist schon per Definition richtig, in
 diesem Fall geht es speziell aber um die Programme, die Du, direkt
 oder indirekt, dann mit root-Rechten startest. Das kann schnell eine
 dreistellige Anzahl von Prozessen oder Bibliotheken sein, die alle
 root-Zugriff auf Dein System haben. X11 selbst ist ein Riesenklops von
 Programm und hat mit Sicherheit mehr potentielle Sicherheitslücken als
 zB. ssh oder login:
 
 % du --human-readable --summarize /usr/X11R6
 91M /usr/X11R6
 % ll =ssh
 -rwxr-xr-x  1 root root 226168 2004-11-28 16:33 /usr/bin/ssh*
 % ll =login
 -rwsr-xr-x  1 root root 35512 2004-11-26 07:30 /bin/login*
 
 
 Wenn Du jetzt noch das System mit 'xhost +' für jedermann öffnet,
 können sich auch Prozesse von anderen Rechnern als Clients mit diesem
 Server verbinden. Da X11-Clients nicht zwingend ein Fenster haben
 müssen (der Windowmanager hat zB. in der Regeln keines), muß der
 Benutzen das nicht mitbekommen.
 
 Das alles ist bei einigermaßen vernünftig konfigurierten X11-Servern
 immer noch nicht ohne weiteres möglich. Das ist aber gerade der Punkt:
 Eine einzelnes Sicherheitsding kann immer versagen, darum sollte man
 sich nie auf ein solches Ding verlassen. Risikokompensation ist dann
 ein weiteres Problem, das macht sich zB. in einem absoluten Vertrauen
 in die Firewall (vermutlich meinst Du einen Portblocker) bemerkbar.
 
 
 Mein Fazit:
 - Nie als root arbeiten, es sein denn, ist ist nötig. Nicht bequem,
   sondern wirklich nötig. Dazu gehört auch, den X-Server nie als root
   zu starten.
 - Nie auf ein bestimmtes Sicherheitsfeature verlassen (naja,
   vielleicht auf den Air Gap) sondern immer bei allen betroffenen
   System die Sicherheitsaspekte im Hinterkopf behalten.

ah, okay! Jetzt seh ich klarer. Danke! :)

grZ
-- 
Dani Belzhttp://dan-b.net
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Re: Rechteproblem - rekursives 644 mit Ausschluß der Verzeichnisse

2005-01-03 Thread Thomas Jahns
[EMAIL PROTECTED] (Heike C. Zimmerer) writes:
 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Am 2005-01-02 18:49:13, schrieb Thomas Jahns:
  Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:
   
   find -type f -exec chmod 644 {} ';'
   
  
  Das ist nicht besonders effizient. Konkret wird für jede reguläre Datei,
  die find aufspürt, ein neuer Prozess gestartet:
  
  100.000 Dateien = 100.000 gestartete Prozesse
  
  Da ist xargs um den Faktor 1024 effizienter (oder wie viele Elemente
  in argv waren gleich noch erlaubt?).
 
  'xargs' ruft dann aber auch 100.000 mal chmod auf.
 
 Nein.  Aber find sollte dann mit -print0 und xargs mit -0 aufgerufen
 werden.

Das hatte ich bereits als Alternative gepostet.

 Noch einfacher finde ich allerdings X bei chmod, also
 
  chmod -R u+X,a+r *
 
 ergibt 744 für Verzeichnisse (und falls x gesetzt war), 644 sonst.

Das erfüllt aber wahrscheinlich gerade nicht den Zweck des OP, denn
der wollte wohl lauter Dateien das executable wegnehmen, was X eben
gerade nicht tut.

Thomas Jahns
-- 
Computers are good at following instructions,
 but not at reading your mind.
D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9



Sicherheit [Was: Re: firefox Installation]

2005-01-03 Thread Dani Belz
* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [05-01-03 13:00]:
 
 Zurück zur eigentlich Frage: Empfiehlt Schneier, die Sicherheit einer
 Installation auf eine einzelne Schicht (hier Firewall) zu reduzieren
 und bei allen anderen Komponenten (hier X11) außer Acht zu lassen?

Hi Thorsten,

da hast Du mit Sicherheit recht. Aber: 

Wenn Du danach gehst, musst Du hier, um konsequent zu sein, auch die
anderen Komponenten betrachten und diese aufzeigen. So z.B. das
Thema Firewall, starke Passwörter, unnötige Dienste, Mailserver
sicher konfiguriert, immer die aktuellsten Updates drin, etc. Ich für
meinen Teil bin so paranoid, dass ich sogar meine Firewall von Hand
geschrieben habe. Deswegen weiss ich was sie tut und weiss, dass ich
mich (solange denn iptables keinen Bug haben) darauf verlassen kann.

Ich stimme Dir zu, dass X als root zu starten nicht schlau ist. Das
hab ich jetzt ja gelernt. 

Ich weiss auch, dass man immer das Gesamtkonzept im Auge behalten
soll.

Ich weiss natürlich nicht, wie das Gesamtkonzept bei anderen
Benutzern aussieht.

Ich weiss auch nicht, wie erfahren andere Benutzer sind um ihnen
zutrauen zu können, dass sie sich über die Sicherheitsrelevanz einer
Aussage von mir selber Gedanken machen können und diese in ihr
persönliches Sicherheitskonzept einordnen können.

Ich weiss aber, dass es mehr bringt, wenn mich jemand fachlich
basiert korrigiert und ich daraus lernen kann und der andere auch.

Ich weiss auch, dass es typisch M$ ist, einfach alle
Sicherheitsüberprüfungen abzuschalten um möglichst viel Komfort in
der Bedienung sicherzustellen.

In diesem Sinne werde ich meine Aussage zurückziehen und fragen: wie
mache ich es dann richtig? Wie gebe ich einem Remote-X-Client die
Rechte, um die Ausgabe eines Programmes auf meinen lokalen X-Server
umzuleiten?

grZ
-- 
Dani Belzhttp://dan-b.net
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Re: Xsnow und KDE in Sarge

2005-01-03 Thread Dirk Salva
On Mon, Jan 03, 2005 at 09:26:00AM +0100, Michael Renner wrote:
 On Saturday 25 December 2004 21:54, Dirk Salva wrote:
  habe da gerade von einem netten tool namens Xsnow gelesen, welches es
  auf dem Bildschirm angeblich schneien laesst und einen Weihnachtsmann
  ueber den Schirm cruisen laesst. Das habe ich gerade probehalber mal
  auf meinem Sarge installiert. Nur: es passiert nix;-(
 auf dem Desktop ist es nervig, im Loginscreen von KDE unaufdringlich!
 Aus meiner /etc/kde/3kdm/Xsetup:
 if [ `date +%m` -ge 11 ]; then
exec /usr/bin/xsnow  
echo $!  /var/run/xsnow.pid
 fi
 
 Aus meiner /etc/kde3/kdm/Xstartup:
 killall xsnow
 # kill `cat /var/run/xsnow.pid`

? Es schneit auf dem login-screen und wird beendet, sobald sich
jemand angemeldet hat? Ist ja oberklasse! Der Stromsparmodus, in
welchen der Bildschirm sonst nach einer gewissen Zeit (10min oder so=
fällt wird davon nicht beeinflusst?
Was bedeutet das: 'date +%m' -ge 11 ?? Es schneit nur in bestimmten
Monaten?

ciao, Dirk
-- 
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Re: firefox Installation

2005-01-03 Thread Dirk Salva
On Mon, Jan 03, 2005 at 12:48:23PM +0100, Dani Belz wrote:
  Und Du kannst all diese Parameter für Gerhards Installation
  abschätzen? Respekt! Ist das ein Feature Deiner Firewall?
 Nein, aber ich gehe davon aus, dass Gerhard sehr wohl all diese
 Parameter kennt und dementsprechend in der Lage ist, seine
 Trade-Offs zu machen. Ich hab ihm hier nur _einen_ Weg aufgezeigt.

Aha. Du gehst also generell davon aus, daß die Menschen mindestens
Deinen Wissensstand haben. Toll. Und wieso hat er Deinen Vorschlag
dann nicht alleine herausbekommen?

 Und mit meiner FW hat das herzlich wenig zu tun, Kollege. Spar Dir
 Deinen Sarkasmum. Der hilft niemand weiter, okay? Stattdessen

Dein selten dämlicher Vorschlag aber auch nicht.

 hättest Du Gerhard mit all Deiner Energie darüber aufklären können,
 wie man das richtig macht (Deiner Meinung nach unter Abwägung aller
 Sicherheitsrisiken) und was es mit dem xhost + auf sich hat. _DAS_
 hätte geholfen :)

Du hast ja nicht wirklich viel Energie da reingesteckt. Du bietest
keinerlei Ansatz für eine Problemlösung an, sondern nur eine
Problem-Umgehung. Wem soll *das* helfen? BTW: Bei mir laufen bisher
alle Programme auch als User problemlos, ich habe solche Probleme
aucn bisher noch nicht gehabt. Viele andere scheinbar auch nicht,
sonst hätte man das hier schon häufiger gelesen. Also ist irgendein
größerer Fehler beim OP wahrscheinlich, und anstatt ihm eine
Ansatzmöglichkeit zu geben, wie er den Fehler evtl. finden kann,
schreibst Du hey, wozu Fehler suchen, wenn man sie doch einfach
ignorieren und zum PAL machen kann!?. Das ist nicht witzig.

 Bei Schneier geht es gar nicht um Installation sondern um Sicherheit
 im Allgemeinen. Ich bin sicher kein Experte, aber ich weiss dass es
 Experten gibt und von denen (die mehr wissen als ich) lass ich mir
 gern was sagen. Und Schneier ist mit Sicherheit einer _der_
 Sicherheits-Gurus schlechthin. Kann ich Dir nur empfehlen.

Und der hat Dir empfohlen, in solch einem Fall xhost + einzugeben?
Dann muß er ein ziemlicher Idiot sein, was ich nicht glauben mag.

ciao, Dirk
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Re: Alsa erkennt Modem als erste Soundkarte

2005-01-03 Thread Dirk Salva
On Mon, Jan 03, 2005 at 02:29:05PM +0100, Karsten Heymann wrote:
  http://www.andreasjanssen.de/debian-tipps-sarge.html#a36
 Hey, tolle Seite. Hab ich gleich gebookmarkt!

Hey, ich hab die aber schon lange vor Dir gebookmarkt;-P

ciao, Dirk
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Re: firefox Installation

2005-01-03 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Dani Belz wrote (2005-01-03 18:49):
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [05-01-03 14:51]:
 Lies nochmal genau :-) Es geht um X11-Clients, also die Programme die
 du startest (als root).

Ja, genau. Es ging grad darum, dass wenn ich einen X-Server als root
starte, jeder X-Client darauf zugreifen kann. Das ist aber nicht
richtig. Das ist dann richtig, wenn ich ein xhost + mache. Aber
das ist Thema in einem anderen Zweig dieses Threads :)

Das ist schon so richtig wie Andreas das schreibt: X-Clients
sind die Programme, die X11 erst interessant machen, angefangen
vom Windowmanager bis hin zu Firefox. Wenn die als root gestartet
werden, können sie auch auf den Server zugreifen.


Thorsten
-- 
Why are there only two people who run for president and 50 for Miss America?


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Re: Probleme mit neuem Kernelimage nach Aptget

2005-01-03 Thread Marco Kirst
Naja, ich habe mich entschieden das Problem vom Anfang an aufzurollen. Ich
werde auf 2.4.27 verzichten und mir stattdessen selber nen 2.6.10er Kernel
aufsetzen. Dabei lerne ich denk ich mehr. Danke trotzdem für Eure Hilfen
und Erklärungen. Es wird weitere Anfragen geben. ^^


-- 
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Re: Sicherheit [Was: Re: firefox Installation]

2005-01-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.Jan 2005 - 19:08:10, Dani Belz wrote:
 * Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [05-01-03 13:00]:
 In diesem Sinne werde ich meine Aussage zurückziehen und fragen: wie
 mache ich es dann richtig? Wie gebe ich einem Remote-X-Client die
 Rechte, um die Ausgabe eines Programmes auf meinen lokalen X-Server
 umzuleiten?

man xhost.

Andreas

-- 
You will be traveling and coming into a fortune.


-- 
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Re: xserver-xfree86: fehler beim upgrade

2005-01-03 Thread Norbert Tretkowski
* Folker Bernitt wrote:
 ich bekomme das xserver-xfree86 paket unter unstable nicht
 aktualisiert.
 
 Und zwar erhalte ich folgende Ausgabe:

Schau dir das fehlgeschlagene Script an, bau ein set -x ein, und
schreib einen Bugreport falls noch keiner existiert.

Wer unstable verwendet sollte dafuer aber nicht auf die Hilfe einer
Mailingliste angewiesen sein.

Norbert


-- 
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Re: Lokale Mail im Netz wird nicht zugestellt

2005-01-03 Thread Christian Schmidt
Hallo Felix,

Felix M. Palmen, 03.01.2005 (d.m.y):

 * Christian Weerts [EMAIL PROTECTED] [20050103 17:51]:
 
  So wollte ich es auch lösen, das jeder Client per IMAP auf den Server
  seine Mail liest.

Dazu muss aber nicht jeder Client die Mail _bekommen_.
Es reicht aus, wenn der Server sie in die via IMAP publizierten
Mailboxen der Benutzer wirft.
Oder technisch: ...wenn cyrdeliver sie in der Cyrus-Hierarchie
entsprechend einsortiert.

  Dazu habe ich eigentlich auch die Konfiguration so
  eingestellt - denke ich zumindest. Als Clients sollen hier sowohl Debian
  (mutt) als auch Windows (thunderbird) zum Einsatz kommen. Ein erster
  Testlauf hat ergeben, das die Mail auf der Windowskiste nicht ankommt,
  und auch die unter Cyrus angelegten Ordner nicht angezeigt werden. :(

Dann stimmt da irgendetwas nicht.

 Was meinst du denn mit ankommen? Die Mail soll auf dem Server ankommen.
 Zugriff kann dann via IMAP erfolgen. Zu dem Zweck benutze ich hier im
 Moment den uw-imapd (allerdings selbst kompiliert, weil ich meine
 eigenen Pfade für die Mails wollte).
 
  Unter Debian habe ich Mutt noch nicht für IMAP konfiguriert.
 
 Das würde ich lassen, Mutt taugt für IMAP nicht gerade viel und das ist
 ja auch gar nicht nötig.

Doch, ist es. ;-)

 Du kannst mit Mutt direkt auf deine Mails
 zugrifen, egal ob im mbox oder Maildir Format abgelegt.

Bei Verwendung von Cyrus aber nicht. 

 Die
 Homeverzeichnisse (und bei Bedarf /var/spool/mail falls dein Exim dahin
 ausliefert) kannst du ja via NFS vom Server mounten.

Stop: Christian schrieb, dass er den Cyrus-IMAP-Server einsetzt. Der
zeichnet sich gegenueber anderen IMAP-Servern dadurch aus, dass er
eine Art Black Box ist, was die ihm einmal uebergebenen Mails
anbelangt.
Will heissen: Auf Mails, die von cyrdeliver in die IMAP-Mailboxen der
User zugestellt worden sind, kann und soll _nicht_ ueber das Dateisystem
des Servers zugegriffen werden, sondern halt via IMAP (oder POP3, wenn
der Client kein IMAP kann und man Cyrus' POP3-Unterstuetzung aktiviert
hat).
Der Zugriff via Dateisystem kann auch nicht klappen, weil
alle im Spoolverzeichnis des Cyrus-IMAPD liegenden Dateien dem
Benutzer gehoeren, unter dessen UID Cyrus laeuft.

Das ist der Preis, den zu zahlen man beim Einsatz von Cyrus bereit
sein muss - und ausserdem der Grund, aus dem ich zunaechst einmal auf
den Einsatz von procmail verzichten wuerde...

Wirklich fundierte Kenntnisse in Sachen Cyrus-IMAP habe ich aber
leider (noch) nicht...

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Weiß ich nicht. Ich beschwere mein Gedächtnis nicht mit Tatsachen,
die ich in einem Konversationslexikon finden kann.
-- Albert Einstein


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Re: Lokale Mail im Netz wird nicht zugestellt

2005-01-03 Thread Christian Schmidt
Hallo Christian,

Christian Weerts, 03.01.2005 (d.m.y):

 Christian Schmidt wrote:
  
  Auf meiner Kiste werkelt Debian Sarge mit dem Paket
  exim4-daemon-heavy. Darin enthalten ist exim4 mit dem
  exiscan-acl-Patch, der das Einbinden des SpamAssassin sowie eines fast
  beliebigen Virenscanners ermoeglicht. Die Mails werden dann at SMTP
  time auf Malware und Spam ueberprueft und ggf. abgewiesen.
 
 Das hört sich gut und resourcenschonend an. Ist es das auch? Kann ich da
 einen alten Pentium-Rechner mit belasten? Mein Mailaufkommen hier ist
 eher als gering zu betrachten.

Meine Kiste ist ein PII-400, allerdings mit 640 MB RAM.
Wenn Deine Maschine in etwa aehnliche Eckdaten aufweist, sollte sie
das schon schaffen...

[..] 
 ein 'ls' zeigt mir die Rechte:
 
 [EMAIL PROTECTED]:~# ls -lah /usr/sbin/cy*
 -rwsr-sr--1 cyrusmail 205k Nov 24 11:21 /usr/sbin/cyrdeliver
 -rwxr-xr-x1 root root  67k Nov 24 11:21 /usr/sbin/cyrquota
 -rwxr-xr-x1 root root 8.7k Dec 24  2002 /usr/sbin/cytune
 
 Ist es normal das cyrdeliver andere Rechte hat als die anderen
 Programmteile?

Ich vermute ja.
Grund dafuer duerfte die Architektur der Cyrus-Software sein - siehe
auch mein letztes Posting (- Black Box).

 Nach meinem Verständnis ist Procmail doch auch in der
 Gruppe 'mail', und daher sollte 'cyrdeliver' doch auch die Ausführrechte
 für die Gruppe erhalten.

So einfach ist es IMO nicht...
cyrdeliver ist fuer das Zustellen einer jeden Mail zustaendig, die
Zugang zur Hierarchie von Cyrus bekommt. Deshalb vermutlich auch die
besonderen Rechte...

[..]
  Haben die zahlreichen Subdomains einen tieferen Sinn?
 
 Die Subdomains sind die Namen der einzelnen Rechner, die sich im
 Netzwerk befinden.

Und warum soll jeder dieser Rechner auch eine eigene Maildomain
haben? Auf Dauer verwirrt das nur - zumal es mit IMAP ja auch moeglich
ist, dass User A mal an Rechner B und mal an Rechner C seine Mails
liest...

 Also in dem Sinne keine richtigen Subdomains.
 Aber ich habe inzwischen gelesen, das ich es auch mit wildcards
 erschlagen kann. Hätte ich mir auch gleich denken können.

Ich wuerde es ganz lassen. ;-)

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Hallo Regenschirmhalter!


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Re: ISDN-Faxen (dringend)

2005-01-03 Thread Friedrich Dimmling
Zlatko Medibach wrote:
 
 eine Mglichkeit den Hisax wegzubekommen ist Kompilieren des Kernels.
 

Das ist mit Sicherheit richtig. Aber vielleicht geht's auch einfacher.

Friedrich

-- 
Friedrich Dimmling, Berlin, Germany


-- 
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pas d'accès à internet par défaut

2005-01-03 Thread Klaus Becker
Salut,

j'ai une freebox, j'utilise sarge et je voudrais qu'au démarrage de mon pc, 
l'accès à internet ne se fasse pas automatiquement, mais seulement après une 
commenade du genre /etc/init.d/networking start (avec un alias plus court).

Je ne sais pas comment faire, je suppose par un dpkg-reconfigure ...?

ciao
Klaus



Re: Kernel Compilierungsfragen

2005-01-03 Thread Matthias Taube
Andreas Pakulat schrieb:
Klaro, apt-get source kernel-image-2.6.8-1-686 
apt-get install kernel-tree-2.6.8-1 
cd in das Verzeichnis
$EDITOR config/$arch
dpkg-buildpackage -us -uc -rfakeroot
Das war mein Denkfehler.
Ich bin davon ausgegangen, dass die aus Kernel-source bauen.
wie schon andere sagten, es sollte auch ohne initrd gehen. Wenn du mit
einem Modul Probleme hast wäre eine Suche nach der Ursache dafür
vielleicht einfacher...
Das habe ich mir zu Herzen genommen und in den Tiefen des Internet den 
Hinweis gefunden, dass radeonfb beim Kernel 2.6 buggy ist. Nachdem ich 
das ausgeschaltet habe und nur noch vesafb im Kernel ist, läuft es nun.

Danke Dir und allen anderen Helfern.
mfg
Matthias
--
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du

2005-01-03 Thread Klaus Becker
n'Abend,

ich möchte wissen, wieviel Platz ein bestimmter Ordner + Unterordner 
einnehmen, und war nach Grösse geordnet.

Ich habe mit du erfolglos experimentiert, z.B. du -n /datei. Die Ordner 
werden zwar nach ihrer Grösse angezeigt, aber die Anzeigen nach KB und GB 
vermischen sich. Auch die Option  | grep G ist nicht das Gelbe vom Ei, sie 
zeigt auch alle Unterordner an, die ein G enthalten.

Mit xdu komme ich nicht zurecht, es zeigt im linken Feld nur /, egal welchen 
Ordner ich xdu vorgebe, und das rechte Feld immer immer leer.

tschüs
Klaus



Re: Xsnow und KDE in Sarge

2005-01-03 Thread Thomas Kosch
On Day 3 of Chaos 3171, Dirk Salva wrote:

 On Mon, Jan 03, 2005 at 09:26:00AM +0100, Michael Renner wrote:
 On Saturday 25 December 2004 21:54, Dirk Salva wrote:

[...xsnow]

 auf dem Desktop ist es nervig, im Loginscreen von KDE unaufdringlich!
 Aus meiner /etc/kde/3kdm/Xsetup:
 if [ `date +%m` -ge 11 ]; then
exec /usr/bin/xsnow  
echo $!  /var/run/xsnow.pid
 fi
 

[...]

 ? Es schneit auf dem login-screen und wird beendet, sobald sich
 jemand angemeldet hat? Ist ja oberklasse! Der Stromsparmodus, in

Ja.

 welchen der Bildschirm sonst nach einer gewissen Zeit (10min oder so=
 fällt wird davon nicht beeinflusst?
 Was bedeutet das: 'date +%m' -ge 11 ?? Es schneit nur in bestimmten
 Monaten?

Ja. es schneit nur im November und Dezember (man test).

Ich benutze sowas ähnliches.

,[ Xsetup ]
| #! /bin/sh
| # Xsetup - run as root before the login dialog appears
| 
| if [ `date +%m` -ge 11 ] || [ `date +%m` -le 2 ]
| then
| if [ `date +%m` -eq 12 ]  [ `date +%m` -ge 26 ]
| then
| exec /usr/bin/xsnow   
| echo $!  /var/run/xsnow.pid
| else
| /usr/bin/xsnow -notrees -nosanta 
| echo $!  /var/run/xsnow.pid
| fi
| fi
| 
`

ttyl8er, t.k.

-- 
There are two types of people in this world, good and bad.  The good
sleep better, but the bad seem to enjoy the waking hours much more.
-- Woody Allen



Re: du

2005-01-03 Thread Elimar Riesebieter
On Mon, 03 Jan 2005 the mental interface of
Klaus Becker told:

 n'Abend,
 
 ich möchte wissen, wieviel Platz ein bestimmter Ordner + Unterordner 
 einnehmen, und war nach Grösse geordnet.
$ du -sh * | sort -n
$ du -sk * | sort -n
.. man du(1) man sort(1)
HTH
Elimar

-- 
  The path to source is always uphill!
-unknown-


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Re: firefox Installation

2005-01-03 Thread Gerhard Wolfstieg
Danke für jede einzelne Antwort. Hier nun ein Zwischenbericht, bevor mir
nichts übrigbleibt, als erst einmal Anderes zu tun. Ihr habt mir soviel
gute Tipps gegeben.

Meine Lücken sind sehr groß, genauso groß wie mein Wissen im einzelnen
Details. Z.B. gehe ich nur noch unter Zwang als root ins Netz; die
firefox-installer.tar.gz habe ich mir von irgendwo unter Win98 geholt.
Dadurch ist schon zu vermuten, daß die Rechtevergabe irgendwo stolpern
läßt. Nun zu den Details, wie sie sich jetzt darstellen:

Sarge muß es sein (und nicht woody), weil bei einem Test mit demudi hier
zum ersten Mal MIDI-In funktionierte. Das ist für mich die Voraussetzung
dafür, einmal ganz auf Windows verzichten zu können.

Zusätzliche Quellen für die sources.list möchte ich aus Neugier, weil
ich wissen möchte, was es gibt und weil mir unvollständige Quellen und
Dokumente ein Graus sind. non-free und contrib (so heißen die doch?)
gehören für mich dazu, falls ich mich nicht dazu entscheide, mich frei
im Netz umzuschauen..

Bei der Installation habe ich darauf geachtet, daß nichts von gnome und
kde auf die Platten geschrieben wird. Vielleicht kommt so eine
Konfiguration zustande, die nicht so oft probiert wird. 

xdm kann ich nicht abwählen, weil x-window-system angeblich davon
abhängt. Dieses brauche ich doch für den Fenstermanager meiner Wahl 
windowmaker -- oder nicht?.
  Inzwischen habe ich update-rc.d -f xdm remove ausgeführt mit dem
erhofften Ergebnis. Jedoch führt jetzt startx windowmaker zu nichts. xdm
kann ich als user nicht ausführen. Jetzt habe ich auf die Schnelle xdm
als root ausgeführt, so wie es vorher durch die Symlinks geschah, um
mich danach als normaler user wieder einloggen zu können. (die Ausgabe
von update-rc.d habe ich mir kopiert)
  Hier liegt der Fehler vermutlich. Aber warum wird das bei der
Installation von Sarge so gemacht? Und wie komme ich zu einer
~/.xinitrc, wo ich an der Stelle einen weiteren weißen Fleck habe?

  Nun das Leichtere zuerst:
dpkg-reconfigure locales hat gewirkt. Gehört so etwas nicht in die
Installationsroutinen jeder Debian-Distribution? Von den locales hatte
ich bisher keine Ahnung.

apt-get install xfonts-base-transcoded ... war ein Erfolg -- nach
reboot. Jetzt kann ich in Sylpheed Kopfzeilen, Ablagenliste usw. auch
von weitem lesen.

   Grüße,  Gerhard


PS:  die Namensgebung meiner User und Maschinen ist schon schön
durchdacht. Normalerweise heißen die User gw, fx, ey etc, nur gibt es
einen g statt gw, um mit später mit Postfächern nicht
durcheinanderzukommen. 
  Meine Geräte sind alle so benannt, daß keine Assoziationen mit
lebenden Wesen und doch mit etwas Schönem auftauchen -- mit Farben:  von
rot für meinen Arbeitscomputer bis schwarz für den Netzwerkdrucker ...
  (Und:  Liebevoller groß zu schreiben, ist ein richtig schöner
freud'scher Verschreiber.)



Re: Sicherheit [Was: Re: firefox Installation]

2005-01-03 Thread Christian Schmidt
Hallo Dani,

Dani Belz, 03.01.2005 (d.m.y):

 In diesem Sinne werde ich meine Aussage zurückziehen und fragen: wie
 mache ich es dann richtig? Wie gebe ich einem Remote-X-Client die
 Rechte, um die Ausgabe eines Programmes auf meinen lokalen X-Server
 umzuleiten?

Einfachste Variante: Du nutzt die X11-Forwarding-Faehigkeiten von SSH.

Dazu reicht es aus, dies (SSH-)server- und clientseitig in der
Konfiguration zu verdrahten.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Haben Sie einen Häcker gesehen?


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Re: du

2005-01-03 Thread Thomas Jollans
Klaus Becker wrote:
n'Abend,
ich möchte wissen, wieviel Platz ein bestimmter Ordner + Unterordner 
einnehmen, und war nach Grösse geordnet.

Ich habe mit du erfolglos experimentiert, z.B. du -n /datei. Die Ordner 
werden zwar nach ihrer Grösse angezeigt, aber die Anzeigen nach KB und GB 
vermischen sich. Auch die Option  | grep G ist nicht das Gelbe vom Ei, sie 
zeigt auch alle Unterordner an, die ein G enthalten.

Mit xdu komme ich nicht zurecht, es zeigt im linken Feld nur /, egal welchen 
Ordner ich xdu vorgebe, und das rechte Feld immer immer leer.

tschüs
Klaus
 

du -ms * | sort -n
-m heißst MB und kann durch -b (bytes) oder -k (KB) ersetzt werden.
-s heißt keine Unterordner.
sort -n sortiert numerisch
Mfg,
Thomas Jollans
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: du

2005-01-03 Thread Sren Wengerowsky
Am Montag, 3. Januar 2005 20:41 schrieb Elimar Riesebieter:
 On Mon, 03 Jan 2005 the mental interface of

 Klaus Becker told:
  n'Abend,
 
  ich möchte wissen, wieviel Platz ein bestimmter Ordner +
  Unterordner einnehmen, und war nach Grösse geordnet.

 $ du -sh * | sort -n
 $ du -sk * | sort -n
 .. man du(1) man sort(1)

Bei sort -n sortiert er numerisch. 
Das heißt, 1GB wird vor 2KB kommen.. Das ist ja gerade das Problem, 
was Klaus hat. Das geht nur ordentlich, wenn das -h bei du 
weggelassen wird. Bei -sk geht es. 

Was mich interessieren würde, ist, was diese Option -n bei du 
eigentlich macht...? In meiner `man du` steht die nicht drin..

Gruß
Sören



Re: du

2005-01-03 Thread Ulrich Frst
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 n'Abend,
 
 ich möchte wissen, wieviel Platz ein bestimmter Ordner + Unterordner 
 einnehmen, und war nach Grösse geordnet.
 
 Ich habe mit du erfolglos experimentiert, z.B. du -n /datei. Die
 Ordner werden zwar nach ihrer Grösse angezeigt, aber die Anzeigen nach
 KB und GB vermischen sich. Auch die Option  | grep G ist nicht das
 Gelbe vom Ei, sie zeigt auch alle Unterordner an, die ein G
 enthalten.
 
Ich hab mir da mal was notiert, war mal in der Liste:
~$ du ./ | sort -n
oder auch
~$ du -m ./ | sort -n 
wenn Dir Dateien unter 1 MB egal sind...

Ulrich



Re: du

2005-01-03 Thread Elimar Riesebieter
On Mon, 03 Jan 2005 the mental interface of
Sören Wengerowsky told:

[...]
 Was mich interessieren würde, ist, was diese Option -n bei du 
 eigentlich macht...? In meiner `man du` steht die nicht drin..
in meiner auch nicht, aber in meiner man sort.
uff.sigh
Elimar


-- 
  Never make anything simple and efficient when a way 
  can be found to make it complex and wonderful ;-)


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Re: radeonfb, matroxfb und EDID

2005-01-03 Thread Frank Dietrich
Hallo Narcel,

Marcel Gschwandl [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Bei der Radeonkarte (ASUS RADEON 9600XT) habe ich schon diverses
 ausprobiert. Als letztes zum Beispiel:
 video=radeonfb:[EMAIL PROTECTED]
 
 Kann mir jemand einen Hinweis geben, wie ich die EDID Überprüfung 
 umgehen/abschalten kann

Evtl. hilft Dir das weiter.

  http://www.ussg.iu.edu/hypermail/linux/kernel/0407.1/1907.html

mit netten Grüßen
Frank



Re: ISDN-Faxen (dringend)

2005-01-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.Jan 2005 - 17:40:38, Friedrich Dimmling wrote:
 Am Mon, 03 Jan 2005 13:00:16 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
 Ansich müßte es doch auch gehen, einfach das isdn/hisax Modulverzeichnis
 zu löschen (verschieben) und depmod auszuführen, oder spricht da was
 dagegen - außer daß es vielleicht nicht wirklich elegant ist???!
 Sozusagen als Notlösung.

Du könntest auch probieren mit grep -r hisax_isac /etc/*
herauszubekommen wer denn das Modul lädt... 

Ich weiss ich hab das schonmal gefragt, aber ich seh grad keine
Antwort: Hast du sichergestellt das /etc/init.d/isdnutils und
/etc/init.d/isdnactivecards nicht gestartet werden beim Boot. Ich
tippe mal auf ersteres. Einfach aus den Runleveln entfernen (man
update-rc.d) 

Andreas

-- 
You will be misunderstood by everyone.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: du

2005-01-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.Jan 2005 - 20:24:37, Klaus Becker wrote:
 ich möchte wissen, wieviel Platz ein bestimmter Ordner + Unterordner 
 einnehmen, und war nach Grösse geordnet.

 Ich habe mit du erfolglos experimentiert, z.B. du -n /datei. Die Ordner 
 werden zwar nach ihrer Grösse angezeigt, aber die Anzeigen nach KB und GB 
 vermischen sich. Auch die Option  | grep G ist nicht das Gelbe vom Ei, sie 
 zeigt auch alle Unterordner an, die ein G enthalten.

du kennt -n nicht, ich nehme mal an du meinst -h. Lass es doch
einfach weg, dann bekommst du die Ausgabe in Byte und kannst sie
sortieren lassen, z.B. so:

du -a /pfad | sort

du kannst auch angeben dass du alles in KB oder MB haben willst, man
du hilft da weiter.

Andreas

-- 
Just because the message may never be received does not mean it is
not worth sending.


-- 
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Re: du

2005-01-03 Thread Thomas Jollans
Sören Wengerowsky wrote:
Am Montag, 3. Januar 2005 20:41 schrieb Elimar Riesebieter:
 

On Mon, 03 Jan 2005 the mental interface of
Klaus Becker told:
   

n'Abend,
ich möchte wissen, wieviel Platz ein bestimmter Ordner +
Unterordner einnehmen, und war nach Grösse geordnet.
 

$ du -sh * | sort -n
$ du -sk * | sort -n
.. man du(1) man sort(1)
   

Bei sort -n sortiert er numerisch. 
Das heißt, 1GB wird vor 2KB kommen.. Das ist ja gerade das Problem, 
was Klaus hat. Das geht nur ordentlich, wenn das -h bei du 
weggelassen wird. Bei -sk geht es. 

Was mich interessieren würde, ist, was diese Option -n bei du 
eigentlich macht...? In meiner `man du` steht die nicht drin..

Gruß
Sören
 

du: invalid option -- n
Try `du --help' for more information.
--
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Re: Rechteproblem - rekursives 644 mit Ausschluß der Verzeichnisse

2005-01-03 Thread Heike C. Zimmerer
Thomas Jahns [EMAIL PROTECTED] writes:

 Noch einfacher finde ich allerdings X bei chmod, also
 
  chmod -R u+X,a+r *
 
 ergibt 744 für Verzeichnisse (und falls x gesetzt war), 644 sonst.

 Das erfüllt aber wahrscheinlich gerade nicht den Zweck des OP, denn
 der wollte wohl lauter Dateien das executable wegnehmen, was X eben
 gerade nicht tut.

Auch das geht mit X: chmod u+X,go+rw,go-x

Gruß,

 Heike


-- 
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Re: firefox Installation

2005-01-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.Jan 2005 - 20:30:33, Gerhard Wolfstieg wrote:
 Meine Lücken sind sehr groß, genauso groß wie mein Wissen im einzelnen
 Details. Z.B. gehe ich nur noch unter Zwang als root ins Netz; die
 firefox-installer.tar.gz habe ich mir von irgendwo unter Win98 geholt.
 Dadurch ist schon zu vermuten, daß die Rechtevergabe irgendwo stolpern
 läßt. Nun zu den Details, wie sie sich jetzt darstellen:

Nein, ein tar.gz speichert die Rechte korrekt ab. Solange du das Teil
unter Linux entpackst und nicht unter windows...

 Sarge muß es sein (und nicht woody), weil bei einem Test mit demudi hier
 zum ersten Mal MIDI-In funktionierte. Das ist für mich die Voraussetzung
 dafür, einmal ganz auf Windows verzichten zu können.

War ja auch nur eine Suggestion, Sarge ist ja nun auch nicht mehr
sooo unstable...

 Zusätzliche Quellen für die sources.list möchte ich aus Neugier, weil
 ich wissen möchte, was es gibt und weil mir unvollständige Quellen und
 Dokumente ein Graus sind. non-free und contrib (so heißen die doch?)
 gehören für mich dazu, falls ich mich nicht dazu entscheide, mich frei
 im Netz umzuschauen..

Wie gesagt, das meiste geht mit main, contrib, non-free. Marillats
Quellen sind halt für so Sachen wie DVD gucken notwendig (jedenfalls
wenn die DVD's CSS benutzen). Ansonsten ist auch Java nur extern oder
selbstgebaut verfügbar.

 Bei der Installation habe ich darauf geachtet, daß nichts von gnome und
 kde auf die Platten geschrieben wird. Vielleicht kommt so eine
 Konfiguration zustande, die nicht so oft probiert wird. 

Eher nicht, ich denke die meisten Lang-Debianer verwenden kein KDE
oder Gnome (und wenn dann eher letzteres). 

 xdm kann ich nicht abwählen, weil x-window-system angeblich davon
 abhängt. Dieses brauche ich doch für den Fenstermanager meiner Wahl 
 windowmaker -- oder nicht?.

Nein, wie ich schon schrieb www.debiananwenderhandbuch.de ist für
Einsteiger eine sehr gute Informationsquelle. apt-cache kann dir viel
über die Pakete erzählen die du benutzen möchtest (man apt-cache).
apt-cache show wmaker zeigt dir im Feld Depends z.B. dass es nur von
xlibs und ein paar anderen X11-Libs abhängt. x-window-system ist ein
sogenannten Virtuelles Paket, es ist leer und das wichtige daran ist
dessen Depends Feld, dort stehen alle Einzelpakete die für ein
komplettes X-Window-System benötigt werden. Da steht dann z.B. auch
xdm drin, der ist aber nicht zum Betrieb eines X11-fähigen Systems
notwendig (für ein System mit minimalem X11 reicht
x-window-system-core). Auch kde und gnome sind solche virtuellen
oder Metapakete die einfach nur die nötigen Abhängigkeiten enthalten.

 Inzwischen habe ich update-rc.d -f xdm remove ausgeführt mit dem
 erhofften Ergebnis. Jedoch führt jetzt startx windowmaker zu nichts. xdm
 kann ich als user nicht ausführen. Jetzt habe ich auf die Schnelle xdm
 als root ausgeführt, so wie es vorher durch die Symlinks geschah, um
 mich danach als normaler user wieder einloggen zu können. (die Ausgabe
 von update-rc.d habe ich mir kopiert)

Die korrekte Vorgehensweise um xdm (inkl. X11) zu starten ist
/etc/init.d/xdm start auszuführen als root. 

Für startx musst du den Namen des Programms angeben nicht den Namen
des WM's. WindowMakers Programdatei heisst wmaker und liegt in
/usr/bin, also startx wmaker sollte Windowmaker starten (als User
ausgeführt).

 Hier liegt der Fehler vermutlich. Aber warum wird das bei der
 Installation von Sarge so gemacht?

Ich kenne den Installer nicht, aber nach verschiedenen Meinungen hier
ist der Expert-Modus des Installers der einzig sinnvolle. Da kann man
bestimmt auswählen welche Pakete man installieren möchte und auch
deren Beschreibungen lesen. Die von x-window-system erklärt nämlich
das oben gesagte. 

 Und wie komme ich zu einer ~/.xinitrc, wo ich an der Stelle einen 
 weiteren weißen Fleck habe?

Die brauchst du nicht und ich bin mir nichtmal sicher ob .xinitrc
überhaupt gelesen wird oder nur .xsession. Anlegen könntest du sie
einfach mit einem Editor.

 Nun das Leichtere zuerst:
 dpkg-reconfigure locales hat gewirkt. Gehört so etwas nicht in die
 Installationsroutinen jeder Debian-Distribution? Von den locales hatte
 ich bisher keine Ahnung.

Tja, in woody gabs auch mal so einen Bug in locales, dort konnte man
sie zwar konfigurieren aber die locale-Dateien wurden nicht erzeugt... 

Allerdings hast du Recht, wenn das so ist solltest du einen
Fehlerbericht für den Installer schreiben.

 apt-get install xfonts-base-transcoded ... war ein Erfolg -- nach
 reboot. Jetzt kann ich in Sylpheed Kopfzeilen, Ablagenliste usw. auch
 von weitem lesen.

Der Reboot wäre unnötig gewesen, einzig X11 muss neu gestartet werden
(und eventuell fc-cache -f als root ausführen)

 PS:  die Namensgebung meiner User und Maschinen ist schon schön
 durchdacht. Normalerweise heißen die User gw, fx, ey etc, nur gibt es
 einen g statt gw, um mit später mit Postfächern nicht
 durcheinanderzukommen. 

Na wenn du meinst. Ich find gw, fx oder ähnliches nun nicht so
gelungen. Aber das ist 

Re: du

2005-01-03 Thread Sren Wengerowsky
Am Montag, 3. Januar 2005 21:06 schrieb Elimar Riesebieter:
 On Mon, 03 Jan 2005 the mental interface of
 Sören Wengerowsky told:

 [...]

  Was mich interessieren würde, ist, was diese Option -n bei du
  eigentlich macht...? In meiner `man du` steht die nicht drin..

 in meiner auch nicht, aber in meiner man sort.

Bei mir genauso. 
Aber Klaus hatte diese Option ja anscheinend verwandt..

Oder war das ein Vertipper (h ist auf der Tastatur ja in der 
Nähe..)?

Gruß
Sören



Re: pas d'accès à internet par défaut

2005-01-03 Thread Felix M. Palmen
Hallo Klaus,

* Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] [20050103 20:17]:
 j'ai une freebox, j'utilise sarge et je voudrais qu'au démarrage de mon pc, 
 l'accès à internet ne se fasse pas automatiquement, mais seulement après une 
 commenade du genre /etc/init.d/networking start (avec un alias plus court).

Öhm ... in der Sprache geirrt?

Also was meinst du mit automatisch? Geht die Verbindung bereits beim
booten auf? Dann hast du wahrscheinlich in /etc/network/interfaces eine
Zeile auto ppp0. Entferne die. Du kannst dann mit ifup ppp0 die
Verbindung öffnen und mit ifdown ppp0 schließen.

Falls es bei dir anders aussieht poste noch einmal genauere Angaben.

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


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Description: Digital signature


Re: Lokale Mail im Netz wird nicht zugestellt

2005-01-03 Thread Felix M. Palmen
Hallo Christian,

* Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] [20050103 19:18]:
 Will heissen: Auf Mails, die von cyrdeliver in die IMAP-Mailboxen der
 User zugestellt worden sind, kann und soll _nicht_ ueber das Dateisystem
 des Servers zugegriffen werden, sondern halt via IMAP (oder POP3, wenn
 der Client kein IMAP kann und man Cyrus' POP3-Unterstuetzung aktiviert
 hat).

Dann würde ich dem OP aber eher raten, mbox oder Maildir zu verwenden
in Verbindung mit einem anderen IMAP-Server. Und das nicht nur, weil die
IMAP-Unterstützung von Mutt nicht gerade berühmt ist.

Was du mir hier über Cyrus erzählst klingt mir eher interessant für ein
größeres Firmennetz oder einen Mailprovider.

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


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Re: du

2005-01-03 Thread Jan Trippler
Am Montag, 3. Januar 2005 20:24 schrieb Klaus Becker:
 ich möchte wissen, wieviel Platz ein bestimmter Ordner +
 Unterordner einnehmen, und war nach Grösse geordnet.

Ich habe mal was gebastelt, was Dir vielleicht von Nutzen sein kann:
http://www.jan-trippler.de/progs/du_tree.html

Jan

-- 
Linux-Quickies: http://www.jan-trippler.de
PingoS: http://www.pingos.org



Re: Lokale Mail im Netz wird nicht zugestellt

2005-01-03 Thread Christian Weerts
Christian Schmidt wrote:
 Hallo Christian,
 
 Christian Weerts, 03.01.2005 (d.m.y):
 
  Christian Schmidt wrote:
   
   Auf meiner Kiste werkelt Debian Sarge mit dem Paket
   exim4-daemon-heavy. Darin enthalten ist exim4 mit dem
   exiscan-acl-Patch, der das Einbinden des SpamAssassin sowie eines fast
   beliebigen Virenscanners ermoeglicht. Die Mails werden dann at SMTP
   time auf Malware und Spam ueberprueft und ggf. abgewiesen.
  
  Das hört sich gut und resourcenschonend an. Ist es das auch? Kann ich da
  einen alten Pentium-Rechner mit belasten? Mein Mailaufkommen hier ist
  eher als gering zu betrachten.
 
 Meine Kiste ist ein PII-400, allerdings mit 640 MB RAM.
 Wenn Deine Maschine in etwa aehnliche Eckdaten aufweist, sollte sie
 das schon schaffen...

Gut, dann lasse ich es ersteinmal ;).

   Haben die zahlreichen Subdomains einen tieferen Sinn?
  
  Die Subdomains sind die Namen der einzelnen Rechner, die sich im
  Netzwerk befinden.
 
 Und warum soll jeder dieser Rechner auch eine eigene Maildomain
 haben? Auf Dauer verwirrt das nur - zumal es mit IMAP ja auch moeglich
 ist, dass User A mal an Rechner B und mal an Rechner C seine Mails
 liest...
 
  Also in dem Sinne keine richtigen Subdomains.
  Aber ich habe inzwischen gelesen, das ich es auch mit wildcards
  erschlagen kann. Hätte ich mir auch gleich denken können.
 
 Ich wuerde es ganz lassen. ;-)
 

Dann bekomme ich aber wieder folgende Meldung, wenn ich an einen lokalen
Benutzer eine Mail schicken will:

[EMAIL PROTECTED]:~# exim -bt [EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED] cannot be resolved at this time:
  host lookup for smtp-1.ewetel.net did not complete (DNS timeout?)

Also erkennt Exim nicht, das es sich bei murago.fam... um einen lokalen
User auf einer anderen Maschine handelt.


Gruß,
Christian
-- 

Je mehr wir planen, regeln, reglementieren, desto mehr nimmt das Chaos
zu. Das mußte man einmal einsehen: das Chaos ist die Ordnung. 
 (Aurel Schmidt) 
 



Re: Xsnow und KDE in Sarge

2005-01-03 Thread Dirk Salva
On Mon, Jan 03, 2005 at 08:05:31PM +0100, Thomas Kosch wrote:
  jemand angemeldet hat? Ist ja oberklasse! Der Stromsparmodus, in
 Ja.
  welchen der Bildschirm sonst nach einer gewissen Zeit (10min oder so=
  fällt wird davon nicht beeinflusst?

Nein?

  Was bedeutet das: 'date +%m' -ge 11 ?? Es schneit nur in bestimmten
  Monaten?
 Ja. es schneit nur im November und Dezember (man test).

Hmm. Ich verstehe die Strings nicht wirklich.

 | if [ `date +%m` -ge 11 ] || [ `date +%m` -le 2 ]
 | then
 | if [ `date +%m` -eq 12 ]  [ `date +%m` -ge 26 ]
 | then
 | exec /usr/bin/xsnow   
 | echo $!  /var/run/xsnow.pid
 | else
 | /usr/bin/xsnow -notrees -nosanta 
 | echo $!  /var/run/xsnow.pid
 | fi
 | fi

Kannst Du mir erklären, was da genau abgefragt wird und passiert
(gerne auch per Mail, wenn das hier zu ausschweifend ist)?
Es schneit zwischen ?? und ?? ohne Santa und Bäume, und zwischen
?? und ?? schneit es mit allem?

ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
|The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! |


-- 
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Re: Xsnow und KDE in Sarge

2005-01-03 Thread Dirk Salva
On Mon, Jan 03, 2005 at 09:26:00AM +0100, Michael Renner wrote:
 Aus meiner /etc/kde3/kdm/Xstartup:
 killall xsnow
 # kill `cat /var/run/xsnow.pid`

Warum nutzt Du die zweite Zeile nicht mehr und hast sie gegen die
erste ersetzt?

ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
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Re: Lokale Mail im Netz wird nicht zugestellt

2005-01-03 Thread Felix M. Palmen
Hallo Christian,

* Christian Weerts [EMAIL PROTECTED] [20050103 20:35]:
 Also erkennt Exim nicht, das es sich bei murago.fam... um einen lokalen
 User auf einer anderen Maschine handelt.

Begriffsverwirrung? Das ist eine subdomain, kein User. Du kannst wenn du
das willst im DNS ein Wildcard setzen, das solltest du dann natürlich
auch in der Exim-Konfiguration (des Servers) in den local_domains tun.
Auf allen Clients sollte ausschließlich localhost als lokal angesehen
werden.

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
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Re: Lokale Mail im Netz wird nicht zugestellt

2005-01-03 Thread Michelle Konzack
Am 2005-01-03 22:00:23, schrieb Felix M. Palmen:

 Dann würde ich dem OP aber eher raten, mbox oder Maildir zu verwenden
 in Verbindung mit einem anderen IMAP-Server. Und das nicht nur, weil die
 IMAP-Unterstützung von Mutt nicht gerade berühmt ist.

Ähm, wie meinste denn das ?  -  Ich habe meine gesamten FileServer
mit 86 $USER auf courier-imap und alleine mein ~/Maildir/ hat
5,3 millionen messages und ich arbeite permanent mit mutt.

Habe noch nie mit 'mutt' probleme gehabt.

 Grüße, Felix

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: pas d'accès à internet par défaut

2005-01-03 Thread Michelle Konzack
Am 2005-01-03 21:57:04, schrieb Felix M. Palmen:
 Hallo Klaus,
 
 * Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] [20050103 20:17]:
  j'ai une freebox, j'utilise sarge et je voudrais qu'au démarrage de mon pc, 
  l'accès à internet ne se fasse pas automatiquement, mais seulement après 
  une 
  commenade du genre /etc/init.d/networking start (avec un alias plus 
  court).
 
 Öhm ... in der Sprache geirrt?

Normalerweise postet er ja auch in die debian-user-french :-)

 Also was meinst du mit automatisch? Geht die Verbindung bereits beim
 booten auf? Dann hast du wahrscheinlich in /etc/network/interfaces eine
 Zeile auto ppp0. Entferne die. Du kannst dann mit ifup ppp0 die
 Verbindung öffnen und mit ifdown ppp0 schließen.

Nee nee, die Freebox ist ne Erfindung von free.fr und hat
einen ADSL-, einen Telefon-, einen TV- und einen LAN-Anschluß.

Nix ppp

Gehe mal davon aus, das Klaus DHCP verwendet (Server it in der
Freebox). 

Aber ich denke eher, das auto eth0 in seiner config fehlt.

 Grüße, Felix

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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fnnen der Lade vom CD-Laufwerk nur als su root eject mglich

2005-01-03 Thread Ulrich Frst
Guten Abend allerseits!

Ich habe hier seit ein paar Tagen ein Problem:
Ich kann problemlos eine CD mounten und umounten:

[EMAIL PROTECTED]:~$ mount /cdrom/
mount: block device /dev/hdc is write-protected, mounting read-only
[EMAIL PROTECTED]:~$ mount | grep cdrom
/dev/hdc on /cdrom type iso9660 (ro,noexec,nosuid,nodev)
[EMAIL PROTECTED]:~$ umount /cdrom/
[EMAIL PROTECTED]:~$ mount | grep cdrom
[EMAIL PROTECTED]:~$ 

aber wenn ich dann auf den Knopf zum öffnen der Lade drücke passiert
nichts. Ein 
[EMAIL PROTECTED]:~$ eject /cdrom
eject: unable to eject, last error: Das Argument ist ungültig

ist ebenso Wirkungslos. Erst ein 
[EMAIL PROTECTED]:~$ su root 'eject /cdrom'
Password:
eject: unable to eject, last error: Das Argument ist ungültig

Öffnet trotz der Fehlermeldung die Lade. 
Kann ich da unbewusst etwas fehlkonfiguriert haben? Wissentlich habe ich
nichts geändert... (is ja klar, oder :-/ )

/var/log/syslog schweigt sich aus. 

Versuche im Konqueror von KDE oder über dessen Laufwerksymbole (extra
deswegen eingeblendet) funktionieren genauso wenig.

Wo kann ich da weiter nach dem Fehler suchen?

Ulrich























Re: radeonfb, matroxfb und EDID

2005-01-03 Thread Marcel Gschwandl
Danke für den Tip aber das Problem hat sich bereits anderweitig gelöst.
Ich habe dummerweise immer den Fehler begangen und bin mit 24bit Farbtiefe an 
die Sache ran gegangen, einfach 16 oder 32bit verwenden und schon gehts :-)
So kleine Fehler können soviel Zeit kosten :-)

Aber weiss evtl. eine/r hier wieso der radeonfb keine Doku hat?

Thx
Marcel 

On Monday, 3. January 2005 21.18, Frank Dietrich wrote:
 Hallo Narcel,

 Marcel Gschwandl [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Bei der Radeonkarte (ASUS RADEON 9600XT) habe ich schon diverses
  ausprobiert. Als letztes zum Beispiel:
  video=radeonfb:[EMAIL PROTECTED]
 
  Kann mir jemand einen Hinweis geben, wie ich die EDID Überprüfung
  umgehen/abschalten kann

 Evtl. hilft Dir das weiter.

   http://www.ussg.iu.edu/hypermail/linux/kernel/0407.1/1907.html

 mit netten Grüßen
 Frank


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Re: Öfnnen der Lade vom CD-Laufwerk nur als su root eject möglich

2005-01-03 Thread Michelle Konzack
Am 2005-01-03 22:29:41, schrieb Ulrich Fürst:
 Guten Abend allerseits!

 aber wenn ich dann auf den Knopf zum öffnen der Lade drücke passiert
 nichts. Ein 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ eject /cdrom
 eject: unable to eject, last error: Das Argument ist ungültig

Versuch mal eject /dev/hdX wobei X dein laufwerk ist.
/cdrom gibt auch bei mir eine Fehlermeldung mit /dev/hdc geht es

 Ulrich

Greetings
Michelle

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