mozilla-thunderbird-enigmail findet gnupg nicht
Hallo, ich hbae das Problem, dass sich mozilla-thunderbird-enigmail aus unstable nicht in den Account Setting konfigurieren lässt. Es wird lediglich ein Hinweistext angezeigt, dass dieses Feature gnupg benötigt. Ich habe probeweise dann mozilla-enigmail (für mozilla-mailnews) installiert. Hier erscheint zwar auch der Hinweistext, aber auch die Konfigurationsoptionen, so dass ich enigmail einstellen und nutzen kann. Hat jemand Ideen? Vielen Dank Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mozilla-thunderbird-enigmail findet gnupg nicht
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Michael Hierweck wrote: Hallo, ich hbae das Problem, dass sich mozilla-thunderbird-enigmail aus unstable nicht in den Account Setting konfigurieren lässt. Es wird lediglich ein Hinweistext angezeigt, dass dieses Feature gnupg benötigt. Ich habe probeweise dann mozilla-enigmail (für mozilla-mailnews) installiert. Hier erscheint zwar auch der Hinweistext, aber auch die Konfigurationsoptionen, so dass ich enigmail einstellen und nutzen kann. Hat jemand Ideen? Vielen Dank Michael Wenn du enigmail per apt-get installierst, wird es direkt für alle User zugänglich gemacht. Du kannst es aber auch einfach als normale Extension per .xpi-Datei installieren. Dann musst du die Installation allerdings für jeden Benutzer wiederholen, da enigmail dann im Profil des Users gespeichert wird. In den Enigmail-Settings musst du normalerweise einfach den Pfad zu gpg angeben, z.B. /usr/bin/gpg Paul - -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32) iEYEARECAAYFAkJ7GDUACgkQqErKtBWD7VRMYQCg4rm1Lc09GLa4+VIsUCcaMENw OgUAn0brCnV3k3tWvbgi8asquwvcwM0k =muQy -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mozilla-thunderbird-enigmail findet gnupg nicht
Paul Puschmann wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Michael Hierweck wrote: Hallo, ich hbae das Problem, dass sich mozilla-thunderbird-enigmail aus unstable nicht in den Account Setting konfigurieren lässt. Es wird lediglich ein Hinweistext angezeigt, dass dieses Feature gnupg benötigt. Ich habe probeweise dann mozilla-enigmail (für mozilla-mailnews) installiert. Hier erscheint zwar auch der Hinweistext, aber auch die Konfigurationsoptionen, so dass ich enigmail einstellen und nutzen kann. Wenn du enigmail per apt-get installierst, wird es direkt für alle User zugänglich gemacht. Du kannst es aber auch einfach als normale Extension per .xpi-Datei installieren. Dann musst du die Installation allerdings für jeden Benutzer wiederholen, da enigmail dann im Profil des Users gespeichert wird. Hier geht es um die Debian-Versionen aus unstable, also die zentrale Installation. In den Enigmail-Settings musst du normalerweise einfach den Pfad zu gpg angeben, z.B. /usr/bin/gpg Den Pfad kann ich nicht eingeben, da auf der Konfigurationsseite in den Account Settings eben nur o.a. Text steht, aber nicht ein einziges Control. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spamassassin - Punktzahl in betreff der E-Mail?
Christian Borchmann wrote: kann man die Punktzahl in den Betreff der E-mail schreiben lassen? Ja. man spamassassin, Stichwort 'rewrite_header' und man man Mail\:\:SpamAssassin\:\:Conf, gleiches Stichwort;) Michel -- Es gibt wohl kaum eine Sache in der Welt, die man nicht etwas schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ThinClients (IBM Netvista 2800) - wieviel leisten sie wirklich?
Hallo, zusammen :-) So funktioniert das X-Protokoll aber nicht. Das X-Protokoll definiert ca. 160 verschiedene op-codes. Das sind im Prinzip Anforderungen des X-Clients an den X-Server (oder umgekehrt, dessen Mitteilungen an den X-Client). Die Client-requests enthalten Anweisungen zum Zeichnen von Linien, Punkten und Fllungen. Und aus diesen Primitiven setzen sich ^^^ Das ist genau, was icch sagte... Jaja, das ist schon nicht soo einfach oder? Im Endeffekt, X arbeitet eben nicht pixelbasiert, das ist in jedem Fall richtig. Nur arbeitet MPEG genauso wenig auf Pixelebene :-) Eine Office Anwendung besteht berwiegend aus Linien und Fllungen. ACK - daher geht auch ein X im Netzwerk fr Thinclients um Klassen besser als ein RDP ;-) Nicht aber ein Video, denn dort werden Punkte verwendet. Das sprengt die Leistungsfhigkeit eines Netzwerks Ehe ich was falsches sagen wollte, hab ich es kurzerhand ausprobiert. Man nehme einen Siemens Scovery mit einer 366er Celeron CPU, Netzwerk, Grafik und Sound on board und 64MB SD-RAM sowie einem Debian-System aus dem einer CF Karte heraus mit installiertem X. Das ganze als Client :-) Als Server diente mein normaler Rechner mit etwas mehr CPU und RAM, unter einem GNOME-Desktop, mit gdm fr den Login und totem als Player fr die DVD (und eine DVD aus dem Schrank). Resultat: der Client ist noch 10% idle, die Netzwerkbandbreite betrgt 70k und das Bild sieht gut und flssig aus. Macht im brigen bei der Netzwerklast auch keinen Unterschied, ob Fullscreen mit 1240x1024 oder im Fenster (was mich auch gewundert htte). Bei 720576 sind das 1,2 MByte frs erste Bild plus updates... Dann ein Video mit 25 Bildern/Sekunde... Ja, nur das sind ja auch wieder Pixel :-) Die Bilder sind ja auf DVDs auch komprimiert und den Effekt sieht man gut, wenn mal ein Staubkorn ungnstig auf der DVD liegt. Das whren mindestens 4,8 MByte/Sekunde plus updates. Dann kommt der Overhead von TCP datu und die NIC ist platt Aber das wre ja noch schaffbar - so gut 9MB/s kriegt man durch ein 100Mbit-Netz schon noch durch. Eben doch, denn XViD oder MPEG sind hochkompremiert, das Bild zwischen Server und Client nicht. Da bietet sich dann noch NX an, was genau diese Komprimierung des X Datenstroms ermglicht - nur auf schmalen Clients braucht die Decompression natrlich auch wieder CPU.. -- SNIP -- Mich wrde beim OP's ThinClient interessieren, wie laut die Kiste ist, und ob man eine Video-Karte mit TV out rein tun kann Wie gesagt, ich hab hier einen Siemens Scovery verwendet - die sind klasse auch wenn sie keinen eingebauten TFT haben, dafr kann man jedoch noch zwei PCI Karten einbauen und laufen unglaublich gut und machen keinen Lrm! Wenn an denen mal einer interesse hat, lasst es mich wissen - zwei oder drei stehen noch in meinem Keller rum :-) Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: .VOB fr DVD-9 auf DVD-5 verkleinern
Gernot Sadlo wrote: Ich weiss, das stand irgendwo mal sehr schn beschrieben, aber ich finde es einfach nicht wieder. Problem: ich habe hier fertige VOB-Dateien fr DVD-Master (mit anderen Worten ich will nicht rippen Hallo, danke fr die beiden Tipps. Leider konnte alles (bis vamps?!) nicht die kompletten Strukturen wie das Men und 4 Tonspuren bernehmen. Hatte mich dann mal an DVD Shrink und wine versucht, das ging. Aber vamps schau ich mir auch nochmal an, Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Hylafax Server mit Fritz PCI
Gruesse! * Pascal Tritten [EMAIL PROTECTED] schrieb am [05.05.05 23:18]: Hallo zusammen Nachdem ich heute den ganzen Tag keinen Schritt vorwärts gekommen bin, wende ich mich nun an die Liste. Folgendes Problem: Hylafax-Server auf Debian Woody mit einer AVM Fritz!Card PCI ISDN-Karte. Den Kartentreiber selber kompiliert, capi4hylafax ebenso. c2sendfax funktioniert ohne Probleme. Sendfax (resp. auch ein Faxauftrag aus WHFC) wird angenommen und in die Sendqueue geschrieben, dann ist allerdings Ende. In /var/spool/hylafax/docq ist jeweils eine zum Job passende Datei vorhanden, die auch dem gesendeten Dokument entspricht. In /var/spool/hylafax/sendq ist auch jeweils eine Datei qXX vorhanden. faxq, hfaxd und c2faxrecv sind gestartet. Komischerweise meldet faxstat -s: HylaFAX scheduler on brussels.europe.raga: Running JID Pri S Owner Number Pages Dials TTS Status 8 127 W buero 041xxx 0:0 0:12 Es spielt dabei keine Rolle ob ich direkt vom Server eine Text, ps- oder tiff-Datei sende oder aus Windows via WHFC ein Fax mache, die Anzahl Seiten ist immer 0! Bekanntes Problem, das ging im Zusammenhang mit Hylafax auch schon ein paarmal über diese Mailingliste. In der Datei /etc/default/hylafax muß ein Parameter geändert werden: USE_FAXGETTY=no Dann Hylafax restarten. Unbedingt wichtig ist auch, das in der /var/spool/hylafax/etc/config der Parameter SendFaxCmd auf das c2faxsend aus capi4hylafax zeigt. Also die Ausgabe von: which c2faxsend dort eintragen. Besten Dank und liebe Grüsse Pascal Gruß Gerhard -- Never use a running system... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE-Anmeldung nicht möglich
Le Jeudi 5 Mai 2005 23:59, Weinzierl Stefan a écrit : Klaus Becker schrieb: Moin, ich habe Sarge und KDE 3.3.2. Meine Frau kann sich mit kdm nicht mehr anmelden (login failed) und wenn ich versuchsweise einen neuen Benutzer anlege, kann der sich auch nicht anmelden, und ich verstehe nicht warum. Ich habe Bastille Linux installiert, ob da ein Zusammenhang besteht? In der Datei /etc/Bastille/config sehe ich aber nichts dergleichen. Vielleicht /tmp voll? Nein. Sonst könnte ich mich selbst auch nicht anmelden. Gruss Klaus
Re: Dateien von MacHFS auf Debian-Linux-System berspielen - wie?
Hallo Michelle, Geht das Laden des Kernel-Moduls auch ohne Neukompilieren des Kernels und ggf. wie? Also in den Debian kernel-image-2.4.27_* sind sie drin. insmod hfsplus mount -t hfsplus /dev/hdX /mnt Wo bekomme ich nötigenfalls das hfs-Modul (hfsplus brauche ich nicht)? Kann mir jemand netterweises das deb-Archiv schicken? Ich habe nun die Mac-Platte anstelle des zuvor abgehängten CD-Laufwerks in meinen IBM-PC gesteckt und in der fstab die Zeile für das CD-Laufwerk auskommentiert und stattdessen reingeschrieben: /dev/hdc/ /mac hfs defaults,noauto,user,ro 0 0 und dann eingegeben: mount -t hfs /dev/hdc /mac Das gibt eine Fehlermeldung, daß ein Volume /mac nicht existiert. Was läuft da schief? Ist das hfs-Modul bei mir nicht im Kernel? Mit den hfstools klappt das Kopieren, aber halt umständlicher als es sein könnte. Viele Grüße, Ludwig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hylafax Server mit Fritz PCI
Hallo Gerhard Brauer wrote: Gruesse! * Pascal Tritten [EMAIL PROTECTED] schrieb am [05.05.05 23:18]: Komischerweise meldet faxstat -s: HylaFAX scheduler on brussels.europe.raga: Running JID Pri S Owner Number Pages Dials TTS Status 8 127 W buero 041xxx 0:0 0:12 Es spielt dabei keine Rolle ob ich direkt vom Server eine Text, ps- oder tiff-Datei sende oder aus Windows via WHFC ein Fax mache, die Anzahl Seiten ist immer 0! Bekanntes Problem, das ging im Zusammenhang mit Hylafax auch schon ein paarmal über diese Mailingliste. Ja, das habe ich auch gefunden... In der Datei /etc/default/hylafax muß ein Parameter geändert werden: USE_FAXGETTY=no Ist so eingetragen (seit etwa gesten Mittag) [...] Also die Ausgabe von: which c2faxsend dort eintragen. Ist auch so eingetragen (dito oben) Besten Dank und liebe Grüsse Pascal Gruß Gerhard Nur hat das leider keinen Deut genützt! Ich habe einfach immer 0 Seiten! Wie ist es mit dem Parameter RUN_HYLAFAX in der /etc/default/hylafax? Ich habe mit 0 und 1 probiert Wie ist es mit den Device-Namen? Ich habe ein /dev/capi20 sowie einen Link /dev/faxCAPI der darauf zeigt. /dev/capi20 hat die Permissions 0666, owner ist uucp und gruppe dialout. Ist da etwas falsch? Gruss Pascal -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] Grafikperformance messen?
Moin, ich sollte zwischen verschiedenen Rechnern die Performance messen, wie der typische KDE-User sie wahrnimmt. Gibt es fertige Tests? Mir würde es reichen, wenn ein Script einige Fenster (Browser) öffnet, eine Seite holt und rendert, und Hintergrund noch was per tar auspackt und gemessen wird wie lange das dauert. Ich würde ja selbst ein Script programmieren, wenn ich nur eine Vorstellung hätte, wie das Script erfährt, wenn die html-Seite fertig angezeigt ist! Dankbar für Hinweise -- |Michael Renner E-mail: [EMAIL PROTECTED] | |D-72072 Tuebingen GermanyICQ: #112280325 | |Germany Don't drink as root! ESC:wq
Debian Sarge Firewall
Guten Tag Ich teste zum ersten mal Debian Sarge. Ich habe vorher immer mit SuSe zu tun gehabt. Jetzt möchte aber fast alle Server auf Debian umstellen, das Problem was ich jetzt nur noch habe ist, was für eine Firewall soll ich verwenden? Bei SuSe gabe es die SuSe2firewall, basierte auf iptables! Gibt es sowas ähnliches auch für Debian oder muss ich alles von Hand schreiben? Mit freundlichen Grüßen Lennart Mordek -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Sarge Firewall
Hallo Lennart Lennart Mordek wrote: Guten Tag Ich teste zum ersten mal Debian Sarge. Ich habe vorher immer mit SuSe zu tun gehabt. Jetzt möchte aber fast alle Server auf Debian umstellen, das Problem was ich jetzt nur noch habe ist, was für eine Firewall soll ich verwenden? Bei SuSe gabe es die SuSe2firewall, basierte auf iptables! Gibt es sowas ähnliches auch für Debian oder muss ich alles von Hand schreiben? Mit freundlichen Grüßen Lennart Mordek Ich verwende Arno's Iptables (http://rocky.molphys.leidenuniv.nl/), die ist sehr einfach zu konfiguerieren (aus meiner Sicht besser als die SuSE2firewall) und entspricht in etwa der SuSE-Lösung Installationshinweise sind im tgz-Archiv enthalten (es sind nur einige files zu kopieren) Gruss Pascal -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Sarge Firewall
Lennart Mordek [EMAIL PROTECTED] schrieb: Guten Tag Ich teste zum ersten mal Debian Sarge. Ich habe vorher immer mit SuSe zu tun gehabt. Jetzt möchte aber fast alle Server auf Debian umstellen, das Problem was ich jetzt nur noch habe ist, was für eine Firewall soll ich verwenden? Wozu brauchst Du einklich die 'Firewall'? Bei SuSe gabe es die SuSe2firewall, basierte auf iptables! Gibt es sowas Donnerwetter! ähnliches auch für Debian oder muss ich alles von Hand schreiben? Die gute Nachricht: iptables gibt es auch unter Debian. Warum auch nicht, sowohl SuSE Linux als auch GNU Debian/Linux verwenden 'Linux'. Die für Dich wohl schlechte Nachricht: 'SuSe2firewall' gibt es nicht unter Debian, was aber nicht wirklich schlecht ist, denn es gibt http://netfilter.org mit einer super Doku zu iptables. Aber bevor Du jetzt gleich loslegst und Firewall-Skripte baust, überlegst Du Dir, ob es nicht vielleicht besser wäre, die Server gescheit zu konfigurieren, denn eine 'Firewall' auf einem 'Server' ist mehr als fraglich. Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Sarge Firewall
Hallo Lennart, Gibt es sowas ähnliches auch für Debian oder muss ich alles von Hand schreiben? Sowohl das Paket guarddog wie auch der fwbuilder (wesentlich leistungsfähiger, aber auch komplexer) sind grafisch bedienbare relativ unkryptische Lösungen. Reicht mir. Doku lesen musst Du trotzdem. Bei Guarddog ist eine gut verständliche Dioku dabei. Mit freundlichen Grüßen Lennart Mordek Herzliche Grüße, Christoph -- True misery for a man is when there are no more problems to be solved. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kein Equalizer unter Amarok?
Hallo Debianer, ich habe Amarok aus dem Testing-Zweig installiert und finde das Programm echt super. Leider hab ich bei mir das Problem, das meine PC-Brüllwürfel viel zu basslastig sind :( Unter XMMS war das kein Problem, da ich das über den Equalizer regeln konnte. Leider gibt's sowas unter Amarok nicht bzw. der Menüpunt Einstellungen Effekte einrichten... ist bei mir deaktiviert :( Ich benutze aRts zur Wiedergabe... Grüsse, Patrick http://www.xkill.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein Equalizer unter Amarok?
Hallo Patrick, und finde das Programm echt super. Geht mir auch so. Ich benutze aRts zur Wiedergabe... Bei arts gibt es keinen Equalizer. Mein Tipp: Verwende den xine-Treiber, der hat wunderbare Einstellmöglichkeiten zu bieten! IMHO klingt der Sound aus meinen Luxus-Brüllwürfeln (Creative Inspire 2400) viel transparenter als vorher! Herzliche Grüße, Christoph -- True misery for a man is when there are no more problems to be solved. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Sarge Firewall
Vielen Dank für eure Tipps, ich werde einiges ausprobieren. Mit einem kann mich nur nicht anfreunden mit der Aussage vom Herr Kretschmer! Zitat (bzw siehe unten): Aber bevor Du jetzt gleich loslegst und Firewall-Skripte baust, berlegst Du Dir, ob es nicht vielleicht besser wre, die Server gescheit zu konfigurieren, denn eine 'Firewall' auf einem 'Server' ist mehr als fraglich. Ich habe mehrere Server die direkt im Internet stehen, laut meiner Auffassung sollte die vielleicht eine Firewall haben oder nich? Zur Sicherheit! Na ja. Jeden eigentlich seine Sache was er mit seinem Serer macht Mit freundlichen Grüßen Lennart Mordek - Original Message - From: Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] To: debian-user-german@lists.debian.org Sent: Friday, May 06, 2005 11:35 AM Subject: Re: Debian Sarge Firewall Lennart Mordek [EMAIL PROTECTED] schrieb: Guten Tag Ich teste zum ersten mal Debian Sarge. Ich habe vorher immer mit SuSe zu tun gehabt. Jetzt möchte aber fast alle Server auf Debian umstellen, das Problem was ich jetzt nur noch habe ist, was für eine Firewall soll ich verwenden? Wozu brauchst Du einklich die 'Firewall'? Bei SuSe gabe es die SuSe2firewall, basierte auf iptables! Gibt es sowas Donnerwetter! ähnliches auch für Debian oder muss ich alles von Hand schreiben? Die gute Nachricht: iptables gibt es auch unter Debian. Warum auch nicht, sowohl SuSE Linux als auch GNU Debian/Linux verwenden 'Linux'. Die für Dich wohl schlechte Nachricht: 'SuSe2firewall' gibt es nicht unter Debian, was aber nicht wirklich schlecht ist, denn es gibt http://netfilter.org mit einer super Doku zu iptables. Aber bevor Du jetzt gleich loslegst und Firewall-Skripte baust, überlegst Du Dir, ob es nicht vielleicht besser wäre, die Server gescheit zu konfigurieren, denn eine 'Firewall' auf einem 'Server' ist mehr als fraglich. Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [despammed] Re: Debian Sarge Firewall
Lennart Mordek [EMAIL PROTECTED] schrieb: Vielen Dank für eure Tipps, ich werde einiges ausprobieren. Mit einem kann mich nur nicht anfreunden mit der Aussage vom Herr Kretschmer! Zitat (bzw siehe unten): Aber bevor Du jetzt gleich loslegst und Firewall-Skripte baust, berlegst Du Dir, ob es nicht vielleicht besser wre, die Server gescheit zu konfigurieren, denn eine 'Firewall' auf einem 'Server' ist mehr als fraglich. Ich habe mehrere Server die direkt im Internet stehen, laut meiner Auffassung sollte die vielleicht eine Firewall haben oder nich? Zur Sicherheit! Was bieten die Server für Dienste an, und was willst Du mit der 'Firewall' schützen? Na ja. Jeden eigentlich seine Sache was er mit seinem Serer macht Genau. Man kann die Kisten natürlich auch schlampig konfigurieren und eine $doll_sichere_firewall davor/darauf installieren. Machen auch genügend Windows-Spacken so, mit ZoniAlarm und Norton InSecure, und freuen sich über das ach so schöne Sicherheitsgefühl. Mit freundlichen Grüßen Lennart Mordek - Original Message - From: Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] Könntest Du das TOFU bitte abstellen? Danke. Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] DMZ [was: Debian Sarge Firewall]
Hallo Lennart, Ich habe mehrere Server die direkt im Internet stehen, laut meiner Auffassung sollte die vielleicht eine Firewall haben oder nich? Zur Sicherheit! Na ja. Jeden eigentlich seine Sache was er mit seinem Serer macht meines Erachtens nach wollte Andreas damit auf eine DMZ anspielen. Statt vieler einzelner Firewalls lieber eine verwenden, die alle Server gleichzeitig bedient. Damit senkst du nicht nur den Arbeitsaufwand spürbar sondern kannst im Notfall auch schneller, weil zentral, reagieren, bzw. erheblich leichter DIE Lücke suchen. Eine sehr grundlegende Vorstellung davon gibt Wikipedia [1]. Mit ein bißchen mehr google'n findest du da mit Sicherheit auch noch mehr Informationen dazu. Viele Grüße, Marco [1] http://de.wikipedia.org/wiki/DMZ PS: Nachricht eben versehentlich als PM geschickt. Sorry @ Lennart -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [despammed] Re: Debian Sarge Firewall
Auf dem Server läuft ein WebServer (apache2 und jboss) dazu brauch ich noch Port 8080, ein IPSec Dienst und noch postfix, natürlich noch ssh :) Mehr nicht! Und da der Server bei einem Webhoster steht wäre eine Firewall nicht ganz abwegig! MfG Lennart -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Sarge Firewall
On Fri, May 06, 2005 at 11:50:35AM +0200, Lennart Mordek wrote: Vielen Dank für eure Tipps, ich werde einiges ausprobieren. Mit einem kann mich nur nicht anfreunden mit der Aussage vom Herr Kretschmer! Zitat (bzw siehe unten): Aber bevor Du jetzt gleich loslegst und Firewall-Skripte baust, berlegst Du Dir, ob es nicht vielleicht besser wre, die Server gescheit zu konfigurieren, denn eine 'Firewall' auf einem 'Server' ist mehr als fraglich. Ich habe mehrere Server die direkt im Internet stehen, laut meiner Auffassung sollte die vielleicht eine Firewall haben oder nich? Zur Sicherheit! Na ja. Jeden eigentlich seine Sache was er mit seinem Serer macht Die Frage ist warum brauchst du iptables-Regeln? Ich persoenlich bevorzuge es die Dienste so sicher wie moeglich zu konfigurieren and IPtables Regeln nur wenn es ueberhaupt nicht anders geht. Grund ist dass sauber konfigurierte Dienste schwerer zu attackieren sind und ein Wust von IPtables Regeln unuebersichtlich und fehleranfaellig ist. Erste Grundregel ist deshalb, die Dienste nur aussen verfuegbar machen wenn es noetig ist. Ein Mysql-Server der nur von PHP fuer die Website benoetigt wird muss nicht nach aussen verfuegbar sein. Es reicht ihn lokal erreichbar zu machen. Zum entfernten administrieren kann man notfalls einen SSH-Tunnel starten. So muss man dann keine IPtables Regeln dafuer aufsetzen. Alles in allem kann ich Andreas nur zustimmen auch wenn seine Antwort vielleicht etwas kurz formuliert war. Michael -- Escape the Java Trap with GNU Classpath! http://www.gnu.org/philosophy/java-trap.html Join the community at http://planet.classpath.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fw: [OT] DMZ [was: Debian Sarge Firewall]
Hallo Marco Eine DMZ haben wir, aber wir haben auch 2 PCs bei einem Webhoster und da sieht es mit einer DMZ schlecht aus :) Deshalb. Aber danke für den Hinweis MfG Lennart me too @ Marco -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Sarge Firewall
On Fri, May 06, 2005 at 11:24:48AM +0200, Lennart Mordek wrote: Jetzt möchte aber fast alle Server auf Debian umstellen, das Problem was ich jetzt nur noch habe ist, was für eine Firewall soll ich verwenden? Bei SuSe gabe es die SuSe2firewall, basierte auf iptables! Gibt es sowas ähnliches auch für Debian oder muss ich alles von Hand schreiben? Noch ein Front-End für iptables: http://vuurmuur.sourceforge.net/ Scheint recht übersichtlich zu sein, habs allerdings selbst kaum getestet. Gruß Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] DMZ [was: Debian Sarge Firewall]
Marco Döhring [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo Lennart, Ich habe mehrere Server die direkt im Internet stehen, laut meiner Auffassung sollte die vielleicht eine Firewall haben oder nich? Zur Sicherheit! Na ja. Jeden eigentlich seine Sache was er mit seinem Serer macht meines Erachtens nach wollte Andreas damit auf eine DMZ anspielen. Statt Jein. Ein Server, der z.B. nur HTTP anbietet und sonst keine anderen Dienste, braucht genau und exakt keine Firewall (Paketfilter). Wozu auch? Und wenn auf der Kisten dann z.B. PHP läuft und unsichere Scripte zum Einsatz kommen, schützt ein Paketfilter, der 80 erlaubt und alles andere wegwirft, auch nicht davor, das diese unsicheren Scripte mißbraucht werden könnten. Und genau deshalb fragte ich im ersten Posting, wozu er die Firewall braucht. Die Antwort auf diese Fragt steht noch aus. Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hylafax Server mit Fritz PCI
Am Donnerstag, den 05. Mai 2005 schrubte Pascal Tritten: Ich bin wirklich am Ende mit meinen Ideen! Hat jemand eine Idee, wo man weitersuchen könnte?? Schau mal in /var/spool/hylafax/log/ da sollte sich der genaue Grund finden lassen. -- ) .--. )#=+ ' /## | .+.Liebe Grüsse, ,,/###,|,,| Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [despammed] Re: Debian Sarge Firewall
Lennart Mordek [EMAIL PROTECTED] schrieb: Auf dem Server läuft ein WebServer (apache2 und jboss) dazu brauch ich noch Port 8080, ein IPSec Dienst und noch postfix, natürlich noch ssh :) 8080, vermutlich ein Proxy, wofür? Von außen? IPSec, wenn die Kiste bei Provider steht, wofür? Postfix, von außen erreichbar? Abgesichert gegen SPAM-Mißbrauch? (SMTP-AUTH, ...)? SSH: welche Authentifizierung? Mehr nicht! Und da der Server bei einem Webhoster steht wäre eine Firewall nicht ganz abwegig! Wozu? Du hast Dienste auf 80, 8080, 25, 22 sowie IPSec. Das erlaubst Du. Alle anderen Ports auf der Kiste sind eh zu, Verbindungsanfragen daran würden so oder so abgelehnt werden. Mach Dir lieber Gedanken darüber, daß der Mailserver und das SSH nicht vergewaltigt werden können, ein Portfilter wird Dir bei _DIESER_ Aufgabe allerdings nicht helfen. Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] DMZ
Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] writes: Ein Server, der z.B. nur HTTP anbietet und sonst keine anderen Dienste, braucht genau und exakt keine Firewall (Paketfilter). Wozu auch? weil man bei DOS-angriffen schnell filter vor port 80 setzen moechte? -- frobnicate foo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Sarge Firewall
Hallo Lennart, die Debian-Dokumantation bietet ein Sicherheits-Manual (Paket harden-doc), das einzelne Schritte zur Absicherung eines Systems beschreibt. Dort wird aufgezeigt, dass eine Firewall zur Absicherung das letzte Mittel sein sollte. Es gibt viel wichtigere Dinge, die man beachten muss. Du solltest nur die Dienste laufen lassen, die du auch wirklich brauchst. Außerdem ist es Pflicht regelmaäßig Sicherheitspatches einzuspielen. Da du ja einen Apache betreiben möchtest, ist es auch sehr wichtig, dass dieser entsprechend konfiguriert ist -- dazu gibt es ja genug Literatur. Was ich damit sagen will: Man sollte nicht glauben, wenn eine Firewall auf einem System läuft, dass es dann automatisch sicher ist. Die Sicherheit eines Systems setzt sich aus mehreren Komponenten zusammenm, die alle beachtet werden müssen um ein möglichst sicherers System zu haben. Je nach Einsatzzweck kann eine Firewall mehr oder weniger Sinn machen. Aber es ist auf jeden Fall keine Rundum-Sorglos-Sicherheits-Lösung, wie es vielleicht manche Personal-Firewalls aus der Windows-Welt suggerieren. Cheers Andreas Am Freitag, den 06.05.2005, 11:50 +0200 schrieb Lennart Mordek: Vielen Dank für eure Tipps, ich werde einiges ausprobieren. Mit einem kann mich nur nicht anfreunden mit der Aussage vom Herr Kretschmer! Zitat (bzw siehe unten): Aber bevor Du jetzt gleich loslegst und Firewall-Skripte baust, berlegst Du Dir, ob es nicht vielleicht besser wre, die Server gescheit zu konfigurieren, denn eine 'Firewall' auf einem 'Server' ist mehr als fraglich. Ich habe mehrere Server die direkt im Internet stehen, laut meiner Auffassung sollte die vielleicht eine Firewall haben oder nich? Zur Sicherheit! Na ja. Jeden eigentlich seine Sache was er mit seinem Serer macht Mit freundlichen Grüßen Lennart Mordek - Original Message - From: Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] To: debian-user-german@lists.debian.org Sent: Friday, May 06, 2005 11:35 AM Subject: Re: Debian Sarge Firewall Lennart Mordek [EMAIL PROTECTED] schrieb: Guten Tag Ich teste zum ersten mal Debian Sarge. Ich habe vorher immer mit SuSe zu tun gehabt. Jetzt möchte aber fast alle Server auf Debian umstellen, das Problem was ich jetzt nur noch habe ist, was für eine Firewall soll ich verwenden? Wozu brauchst Du einklich die 'Firewall'? Bei SuSe gabe es die SuSe2firewall, basierte auf iptables! Gibt es sowas Donnerwetter! ähnliches auch für Debian oder muss ich alles von Hand schreiben? Die gute Nachricht: iptables gibt es auch unter Debian. Warum auch nicht, sowohl SuSE Linux als auch GNU Debian/Linux verwenden 'Linux'. Die für Dich wohl schlechte Nachricht: 'SuSe2firewall' gibt es nicht unter Debian, was aber nicht wirklich schlecht ist, denn es gibt http://netfilter.org mit einer super Doku zu iptables. Aber bevor Du jetzt gleich loslegst und Firewall-Skripte baust, überlegst Du Dir, ob es nicht vielleicht besser wäre, die Server gescheit zu konfigurieren, denn eine 'Firewall' auf einem 'Server' ist mehr als fraglich. Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateien immer mit bestimmten Rechten anlegen
On 06.Mai 2005 - 02:43:49, C. Ace Dahlmann wrote: Hi! On Fri, 06 May 2005 01:49:53 +0200 Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] wrote: [man bash] das scheint mir eine sinnvolle antwort. Teilweise. [EMAIL PROTECTED]:~$ zcat /usr/share/man/man1/bash.1.gz | wc -l 8778 'man bash' ist ein Ungeheuer und nicht gerade einfach zu verstehen. Das meinte ich damit. Du sollst ja auch nicht die ganze man-Page lesen und verstehen - das mache ich auch aeusserst selten. Du hattest doch Suchbegriffe oder? Also /suchbegriffenter und du findest die Stellen die relevant sind, recht schnell. On Fri, 6 May 2005 02:02:33 +0200 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Was genau wolltest du eigentlich? Dass dir jemand alles vorkaut? Nein, vorkauen braucht es keiner. Aber gerade wegen der Größe der bash-man wäre eine kurze Antwort Dafuer gibts die Suche, ich erwarte von niemandem solche Manpages wie von der bash oder find komplett durchzulesen. wie Nein, umask ist ein eigener Befehl Stimmt ja gar nicht, umask ist ein Bash-Builtin, fuer eine C-Funktion der Libc. und Es geht auch über die fstab (wenn ich das richtig sehe) Fuer bestimmte Dateisysteme (wie VFat, NTFS, SMB), aber bei Unixoiden ebend nicht. Andreas -- You have a strong appeal for members of the opposite sex. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] DMZ [was: Debian Sarge Firewall]
8080 brauch ich nicht für einen Proxy, ist für Geräte, die sind so konfiguriert. IPSec brauche ich um Backups zu uns ins GE zu bekommen! Postfix brauch ich nur um eMails vom Server zu verschicken, keine empfangen! Der Portfilter bzw iptables Logen die Zugriffe mit und sperren nach gewissen versuchen die IP. Ich mach jetzt Mittag. Wir können gerne nach her noch weiter diskutieren :) MfG Lennart -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateien von MacHFS auf Debian-Linux-System überspielen - wie?
On 06.Mai 2005 - 09:16:14, Ludwig Maetzke wrote: Hallo Michelle, Geht das Laden des Kernel-Moduls auch ohne Neukompilieren des Kernels und ggf. wie? Also in den Debian kernel-image-2.4.27_* sind sie drin. insmod hfsplus mount -t hfsplus /dev/hdX /mnt Wo bekomme ich nötigenfalls das hfs-Modul (hfsplus brauche ich nicht)? Kann mir jemand netterweises das deb-Archiv schicken? Ich habe nun die Mac-Platte anstelle des zuvor abgehängten CD-Laufwerks in meinen IBM-PC gesteckt und in der fstab die Zeile für das CD-Laufwerk auskommentiert und stattdessen reingeschrieben: /dev/hdc/ /mac hfs defaults,noauto,user,ro 0 0 und dann eingegeben: mount -t hfs /dev/hdc /mac Das gibt eine Fehlermeldung, daß ein Volume /mac nicht existiert. Was läuft da schief? Ist das hfs-Modul bei mir nicht im Kernel? Hast du den Mountpoint angelegt (mkdir /mac) ? Ob das Modul bei deinem Kernel dabei ist kriegst du mit grep HFS /boot/config-version deines Kernels oder mittels ls /lib/modules/deine-kernel-version/kernel/fs/hfs raus. Bei letzterem sollte ein hfs.o oder hfs.ko (je nach dem ob 2.4er oder 2.6er Kernel) in dem Verzeichniss liegen. Andreas -- Ships are safe in harbor, but they were never meant to stay there. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] DMZ
frank paulsen [EMAIL PROTECTED] schrieb: Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] writes: Ein Server, der z.B. nur HTTP anbietet und sonst keine anderen Dienste, braucht genau und exakt keine Firewall (Paketfilter). Wozu auch? weil man bei DOS-angriffen schnell filter vor port 80 setzen moechte? Um die Source-IP von (D)DOS-Angriffen zu sperren? Sicherlich kann ein Portfilter mit iptables in bestimmten Szenarien durchaus sinnvoll und hilfreich sein, aber um das dann richtig zu machen, muß man die Materie schon gut verstanden haben. Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
exim4 vhost problem(e)
habe einen Websurfer aufgezogen ( Sarge, Apache 1.3, exim4, ...) mit vhosts. dabei ist die Verzeichnishirarchie wie folgt aufgebaut: /var/www/user1/web/domain1.tld/html /var/www/user2/web/domain2.tld/html ... für jede virtuelle Domain habe ich eine eigene aliases-Datei angelegt. z.B. /var/www/user1/domain1.tld-aliases (im std-Format wie /etc/aliases) zudem wurde ein Softlink von jeder Aliases-Datei erstellt und in /var/wwwcenter/aliases/ gespeichert. z.B. /var/wwwcenter/aliases/domain1.tld-aliases - /var/www/user1/domain1.tld-aliases verwende die aufgestückelte variante der exim4-conf die router: (/etc/exim4/conf.d/router/) ... 900_exim4-config_local_user 950_exim4-config_domainaliases ... (habe die nicht relevanten router weggelassen) meine 950_exim4-config_domainaliases: -code-- domain_aliases: driver = redirect domains = +local_domains debug_print = R: virtual for [EMAIL PROTECTED] data = ${lookup{$local_part}wildlsearch*{/var/wwwcenter/aliases/$domain-aliases}} -/code- meine virtuellen domains wurden den local_domains hinzugefügt ohne Probleme (lsearch;/etc/exim4/vdomains) ich kann Mails verschicken und Empfangen ohne Probleme, doch angenommen es existiert ein alias: info: root der Domain: domain1.tld und ein lokaler user mit dem Namen info, so wird die Mail, welche an [EMAIL PROTECTED] bedingt durch meine Mail-Router-Reihenfolge vom router local_user an den lokalen user info geschickt und nicht etwa an den user root wie in der aliases-Datei der domain: domain1.tld festgelegt. Wie kann man dieses Problem lösen ohne Benutzer in ihrer Namenswahl bezüglich neuer user und aliases einzuschränken? __ Verschicken Sie romantische, coole und witzige Bilder per SMS! Jetzt bei WEB.DE FreeMail: http://f.web.de/?mc=021193
Re: [OT] DMZ [was: Debian Sarge Firewall]
On Friday 06 May 2005 12:13, Andreas Kretschmer wrote: Marco Döhring [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo Lennart, Ich habe mehrere Server die direkt im Internet stehen, laut meiner Auffassung sollte die vielleicht eine Firewall haben oder nich? Zur Sicherheit! Na ja. Jeden eigentlich seine Sache was er mit seinem Serer macht meines Erachtens nach wollte Andreas damit auf eine DMZ anspielen. Statt Jein. Ein Server, der z.B. nur HTTP anbietet und sonst keine anderen Dienste, braucht genau und exakt keine Firewall (Paketfilter). Wozu auch? Vielleicht weil man einem Paketfilter auch abgehenden Traffic kontrollieren kann? Nicht über alle Exploits bekommt man den direkt root-Zugriff auf System um den Paketfilter konfigurieren. Aber der Missbrauch der Maschine für andere Zwecke (Attacke auf dritten Rechner z.B.) ist möglich. Außerdem möchte man ggf. lokale Benutzer auch daran hindern Dienste zu nutzen. Und nicht immer ist der Einsatz einer vorgeschalteten Firewall möglich. Alles im allem kommt es auf das Einsatzszenario an. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpygwc5kMFoN.pgp Description: PGP signature
Re: [OT] DMZ [was: Debian Sarge Firewall]
Lennart Mordek [EMAIL PROTECTED] schrieb: 8080 brauch ich nicht für einen Proxy, ist für Geräte, die sind so konfiguriert. IPSec brauche ich um Backups zu uns ins GE zu bekommen! Postfix brauch ich Das geht möglicherweise auch über einen SSH-Tunnel. SSH wolltest Du eh, Du würdest einen Dienst und damit einen Angriffspunkt sparen. nur um eMails vom Server zu verschicken, keine empfangen! Der Portfilter bzw Dann braucht der nicht nach außen lauschen. Außerdem gäbe es möglicherweise kleinere und schlankere Alternativen als ein kompletter Mailserver. iptables Logen die Zugriffe mit und sperren nach gewissen versuchen die IP. Wenn ich Dir die gewissen Anzahl von Verbindugsversuchen mit gefakter Absender-IP Deines DNS-Servers schicke, hast Du ein Problem. Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein Equalizer unter Amarok?
Christoph Conrad schrieb: Mein Tipp: Verwende den xine-Treiber, der hat wunderbare Einstellmöglichkeiten zu bieten! IMHO klingt der Sound aus meinen Luxus-Brüllwürfeln (Creative Inspire 2400) viel transparenter als vorher! Danke für den Tipp! Ich hab die Xine-Engine installiert und jetzt hab ich auch einen Equalizer :) Leider hab ich jetzt das Problem, dass der Ton ganz leise und dumpf wird, sobald ich den Equalizer aktiviere (es ist aber noch nichts Equalizer verstellt!) :( Grüsse, Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein Equalizer unter Amarok?
Hallo Patrick, Leider hab ich jetzt das Problem, dass der Ton ganz leise und dumpf wird, sobald ich den Equalizer aktiviere (es ist aber noch nichts Equalizer verstellt!) :( Wenn ich alle Equalizer-Regler auf den gleichen Pegel stelle und die Lautstärke über kmix ausgleiche klingt es genau wie vorher. Drehe also einfach die Lautstärke etwas hoch. Du kannst bei den xine Einstellungen auch die Startlautstärke vorgeben. Grüsse, Patrick Herzliche Grüße, Christoph -- True misery for a man is when there are no more problems to be solved. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Festplattenauslastung feststellen
Hallo, ich habe bei mir einen relativ neuen Mail-Server auf Pentuim 4 Basis stehen. Leider habe ich nach dem hinzufügen einer Blackliste zum Spamassassin Performance-Probleme. Auf der qmail-Mailingliste wurde mir geraten mit Haustools erst den Flaschenhals festzustellen. Leider kenne ich kein Tool, mit dem man die Auslastung einer Festplatte messen bzw. darstellen kann. Hat da jemand eine Idee? Grüße Christoph signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: [OT] DMZ [was: Debian Sarge Firewall]
Schöne Diskution was wir hier führen. Um das alles nun mal zum Ende zu bringen, Ich werde auf jedenfall eine Firewall installieren bzw einrichten, um mit zu loggen und vergessene Dienste zu sperren, des weiteren werde ich die angebotenen Dienste so sicher machen wie möglich. IPSec brauche ich definitiv, es hat mehrere Gründe die aber ihr nicht näher erläutern möchte. Danke für eure teilnahme und zahlenmäßigen Vorschläge, wie man eine Firewall konfigurieren kann. Vielen Dank. Wünsche noch einen schönen Tag ein schönes WE MfG Lennart -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hylafax Server mit Fritz PCI
Hallo Michael Michael Liebl wrote: Am Donnerstag, den 05. Mai 2005 schrubte Pascal Tritten: Schau mal in /var/spool/hylafax/log/ da sollte sich der genaue Grund finden lassen. Dieses Verzeichnis ist leer und in syslog, messages, daemon.log etc. steht jeweils nur noch (vorher noch so in etwa der ganze Ausdruck wie bei sendfax -v -v): May 5 20:48:01 brussels HylaFAX[1220]: Filesystem has SysV-style file creation semantics. May 5 20:48:01 brussels FaxQueuer[1129]: SUBMIT JOB 10 Weiter geht es dann nicht! Gruss Pascal -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplattenauslastung feststellen
Hi :) Leider kenne ich kein Tool, mit dem man die Auslastung einer Festplatte messen bzw. darstellen kann. Hat da jemand eine Idee? Das ist z.B. mit MRTG möglich, wenn du ein bisschen googelst findest du recht schnell passende Konfigurationsscripte. Ich hätte sie dir auch gleich irgendwo mit abgelegt aber leider hab ich den Link verlegt ;-( Mfg Michael
Re: Festplattenauslastung feststellen
Also sprach Christoph Petersen [EMAIL PROTECTED] (Fri, 06 May 2005 13:04:46 +0200): Hallo, hi. [..] Leider kenne ich kein Tool, mit dem man die Auslastung einer Festplatte messen bzw. darstellen kann. Hat da jemand eine Idee? vmstat, dstat um die aktuellen zugriffe anzusehen. sar, sysstat und konsorten um das ganze zu loggen un spaeter auszuwerten. bei mail empfiehlt sich noatime zu mounten, damit ersparst du dir einige plattenzugriffe. Grüße Christoph sl ritch.
Re: Festplattenauslastung feststellen
Das ist z.B. mit MRTG möglich, wenn du ein bisschen googelst findest du recht schnell passende Konfigurationsscripte. Ich hätte sie dir auch gleich irgendwo mit abgelegt aber leider hab ich den Link verlegt ;-( Mit Auslastung meine ich allerdings nicht den Speicherbedarf sondern eher wie die Festplatte - naja benutzt wird. Keine Ahnung wie man das ausdrücken soll - dieses Problem hatte ich auch noch nie. Des weiteren war ich immer der Meinung mit MRTG kann ich kurven á la RDD darstellen... Ich bräuchte Zeitgenaue Werte, die ich mit einem Programm abrufen kann... Mfg Michael Grüße Christoph signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Kein Equalizer unter Amarok?
On 06.Mai 2005 - 12:55:43, Patrick Wunderlich wrote: Christoph Conrad schrieb: Mein Tipp: Verwende den xine-Treiber, der hat wunderbare Einstellmöglichkeiten zu bieten! IMHO klingt der Sound aus meinen Luxus-Brüllwürfeln (Creative Inspire 2400) viel transparenter als vorher! Danke für den Tipp! Ich hab die Xine-Engine installiert und jetzt hab ich auch einen Equalizer :) Leider hab ich jetzt das Problem, dass der Ton ganz leise und dumpf wird, sobald ich den Equalizer aktiviere (es ist aber noch nichts Equalizer verstellt!) :( In der Tat. Mir scheint der Equalizer funktioniert anders als der von xmms... Andreas -- You plan things that you do not even attempt because of your extreme caution. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplattenauslastung feststellen
Am Freitag, 6. Mai 2005 13:31 schrieb Christoph Petersen: Das ist z.B. mit MRTG möglich, wenn du ein bisschen googelst findest du recht schnell passende Konfigurationsscripte. Ich hätte sie dir auch gleich irgendwo mit abgelegt aber leider hab ich den Link verlegt ;-( Mit Auslastung meine ich allerdings nicht den Speicherbedarf sondern eher wie die Festplatte - naja benutzt wird. Keine Ahnung wie man das ausdrücken soll - dieses Problem hatte ich auch noch nie. Ich weiss nicht, ob ich dich da richtig verstehe, aber meinst du eine Anzeige, wieviel Platz der Festplatte und der Partitionen schon belegt sind? Wenn ja, sollte df genau das richtige sein. Des weiteren war ich immer der Meinung mit MRTG kann ich kurven á la RDD darstellen... Ich bräuchte Zeitgenaue Werte, die ich mit einem Programm abrufen kann... Mfg Michael Grüße Christoph Gruß Frank pgp3czescENQI.pgp Description: PGP signature
Antwort: Re: Festplattenauslastung feststellen
Mit Auslastung meine ich allerdings nicht den Speicherbedarf sondern eher wie die Festplatte - naja benutzt wird. Keine Ahnung wie man das ausdrücken soll - dieses Problem hatte ich auch noch nie. du meist doch bestimmt die Plattenzugriffe oder ? Ja das sollte möglich sein und nichts anderes habe ich gemeint :) Des weiteren war ich immer der Meinung mit MRTG kann ich kurven á la RDD darstellen... Ich bräuchte Zeitgenaue Werte, die ich mit einem Programm abrufen kann... Hier hast du recht und dies disqualifiziert somit MRTG für dich, bei MRTG hast du immer eine zeitliche als auch zum Teil von den Werten her eine leichte Ungenauigkeit, aber für zeitlich präziese Werte wie du sie willst ungenügent mfg Michael
Re: Festplattenauslastung feststellen
Richard Mittendorfer schrieb: vmstat, dstat um die aktuellen zugriffe anzusehen. sar, sysstat und konsorten um das ganze zu loggen un spaeter auszuwerten. jahh, dstat ist denke ich genau das richtige. Alles auf einem Blick. So kann ich denke ich schnell feststellen wo das Problem liegt. bei mail empfiehlt sich noatime zu mounten, damit ersparst du dir einige plattenzugriffe. Bedeutet dies, dass die Files keine Daten mehr bekommen (also auch die Logfiles) oder betrifft das nur Inodes? sl ritch. Grüße Christoph signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Kein Equalizer unter Amarok?
Danke für den Tipp mit der Xine-Engine. Jetzt bleibt nur noch das Problem, dass Amarok+XineEngine den Ton anderer Anwendungen (gaim, kopete), die aRts benutzen, blockt :( Gibt's dafür auch ne Lösung? Grüsse, Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateien von MacHFS auf Debian-Linux-System überspielen - wie?
Hallo Andreas, Ich habe nun die Mac-Platte anstelle des zuvor abgehängten CD-Laufwerks in meinen IBM-PC gesteckt und in der fstab die Zeile für das CD-Laufwerk auskommentiert und stattdessen reingeschrieben: /dev/hdc/ /mac hfs defaults,noauto,user,ro 0 0 und dann eingegeben: mount -t hfs /dev/hdc /mac Das gibt eine Fehlermeldung, daß ein Volume /mac nicht existiert. Was läuft da schief? Ist das hfs-Modul bei mir nicht im Kernel? Hast du den Mountpoint angelegt (mkdir /mac) ? Das ist ja ein wichtiger Hinweis - danke. Das habe ich nun gemacht und bekomme dann nach o. g. mount-Befehl die Meldung type hfs not supported by kernel. Aber dem kann man ja wohl mit insmod abhelfen. Ich brauche dazu halt das hfs-Modul. Wie heißt es und wo kann man das *.deb herunterladen? In meinem synaptic-Katalog finde ich es nicht:-( Viele Grüße, Ludwig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Grafik drucken mit Acrobat 7.0
Hallo Liste, ich habe ein unschönes Phämomen entdeckt, dem ich nicht auf die Schliche komme. Seit irgend einem Update im letzten Monat kann ich kein PDF mehr drucken, in dem Grafiken enthalten sind. Der Drucker läuft kurz an und das wars. Cups berichtet den erfolgreichen Ausdruck. Leider schaue ich nur selten PDF an, so daß ich nicht sagen kann, seit wann genau das Problem existiert. Drucken in Datei und Aufruf mit gv zeigt den Text, aber nur Bruchstücke der Grafik und ghostscript mault auch: GPL Ghostscript 8.01: Unrecoverable error, exit code 1 in --put-- Operand stack: false false nND --nostringval-- --dict:3/27(G)-- --dict:3/27(G)-- PermitFileReading --nostringval-- Execution stack: %interp_exit .runexec2 --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- 2 %stopped_push --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- false 1 %stopped_push 1 3 %oparray_pop 1 3 %oparray_pop 1 3 %oparray_pop 1 3 %oparray_pop .runexec2 --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- 2 %stopped_push --nostringval-- --nostringval-- 4 6 %oparray_pop --nostringval-- 4 6 %oparray_pop --nostringval-- --dict:27/27(ro)(L)-- --nostringval-- 28 %dict_continue --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- Dictionary stack: --dict:1055/1123(ro)(G)-- --dict:0/20(G)-- --dict:74/200(L)-- --dict:32/89(L)-- --dict:82/162(L)-- --dict:46/78(L)-- Current allocation mode is global Last OS error: 2 Error: /invalidaccess in --put-- Das sagt mir nichts. Diese Probleme gibts nicht auf einem Rechner, der seit Wochen keine Updates erfahren hat. Ein Diff zwischen dem Ausdruck in Datei schmeisst Unmengen von Unterschieden raus, selbst die verwendeten Fonts sind teilweise andere. Auf beiden Rechnern sind aber die gleichen Fonts installiert. Hat sonst noch einer dieses Problem? Da auf beiden Rechnern die gleiche Acrobat Version läuft, liegt es leider nur indirekt an ihm. Ich habe ein Brett vor meinem Kopf und hoffe das es mir einer wegnimmt oder zumindest ein paar Löcher reinbohrt. Viele Grüße Guido
Re: Debian Sarge Firewall
Lennart Mordek [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe mehrere Server die direkt im Internet stehen, laut meiner Auffassung sollte die vielleicht eine Firewall haben oder nich? Zur Sicherheit! Wozu? Ein Dienst, der nicht läuft, bzw. ein Port, der dadurch nicht offen ist, wird durch eine Firewall davor auch nicht geschlossener. Ich habe ebenfalls diverse Server und Serverchen am Netz, eine Firewall brauche ich nur auf einem, weil dort ein Stück proprietärer Software nicht konfigurierbar ist, was sein Listen-Interface angeht. Dort muss ich dann leider mittels iptables den Zugriff von !127.0.0.1 abschotten, aber sonst? Offen sind meinst 80 und 443 über Apache, 25, 465 und 587 über Exim sowie 22 für ssh. Mehr nicht. Ob ich jetzt mittels einer Firewall alle Ports blocke und dann die obigen öffne, da macht überhaupt keinen Unterschied für die Sicherheit. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie installiere ich ein *.deb Paket direkt?
Steffen Hey [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Thu, 05 May 2005 09:02:59 +0200 schrieb Andreas Hannemann: Ich habe ein Debian Paket downgeloadet, und möchte es installieren. Gewöhnlich mit i-net Verbindung klappt es immer einwandfrei, nur direkt? Welches Kommando bzw optionen muss ich angeben, damit ich es direkt installieren kann? 'dpkg -i deb' wurde schon genannt. Ich mache es aber so: Alle debs in ein Verzeichnis (zB: /var/myDebs/). cd in das Verzeichnis. Jedesmal nachdem ein Paket hinzugekommen ist: dpkg-scanpackages ./ /dev/null |gzip Packages.gz Natürlich muss in die /etc/apt/sources.list der Pfad zu den Paketen eingetragen werden: deb file:/var/myDebs ./ Anschliessend apt-get update und mit apt-get install Paketname installieren Und das ist jetzt so viel einfacher als ein einfaches dpkg -i? Ich sehe es irgenwie nicht, wo das der Vorteil liegt. Außer, das man bei neuen Pakete diese dort einfach hineinwirf, apt-ftparchive aufruft und apt-get beim nächsten (dist-)upgrade das Paket mitupdated. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplattenauslastung feststellen
Also sprach Christoph Petersen [EMAIL PROTECTED] (Fri, 06 May 2005 14:01:42 +0200): Richard Mittendorfer schrieb: [...] bei mail empfiehlt sich noatime zu mounten, damit ersparst du dir einige plattenzugriffe. Bedeutet dies, dass die Files keine Daten mehr bekommen (also auch die Logfiles) oder betrifft das nur Inodes? nein. ist eine inode sache. was die timestamps der files angeht, siehe man chattr (-A option). ist fuer manche files/verz. natuerlich auch ganz nuetzlich. was fuer ein fs verwendest du und warum glaubst du das problem sei die platte? uebrigens: schau dir erst mit hdparm bzw. mit boonie o.ae. an ob denn der throughput zu den platten ok ist. tunen des elevator's (scheduler) mit elvtune(2.4) od. /sys/block(2.6) - du solltest aber nix verstellen, wenn du nicht weisst, was es bewirkt weil da einiges langsamer werden kann. ;) Grüße Christoph sl ritch
Re: PIII Coppermine, Speedstep und ACPI
-- Widmer Beat Rechnungswesen Lagerhäuser Aarau Postfach 3302 CH-5001 Aarau [EMAIL PROTECTED] Tel. 062 836 07 20 Hotline Natel Fax 062 836 07 21 079 244 01 45
Re: Festplattenauslastung feststellen
Richard Mittendorfer schrieb: was fuer ein fs verwendest du und warum glaubst du das problem sei die platte? Ich verwende ext3. Ich glaube das nicht. Ich bin auf einer Problemsuche. Wenn ich für mein Mailsystem eine Blacklist zum Spamassassin hinzufüge stürzt nach etwa 5-10 Minuten mein qmail-smtpd ab. Leider bin ich noch nicht dahinter gekommen, woran es liegt. Da gerade ne massive Spamwelle unterwegs ist, die wir nicht haben wollen ist diese Blacklist schon nützlich. uebrigens: schau dir erst mit hdparm bzw. mit boonie o.ae. an ob denn der throughput zu den platten ok ist. tunen des elevator's (scheduler) mit elvtune(2.4) od. /sys/block(2.6) - du solltest aber nix verstellen, wenn du nicht weisst, was es bewirkt weil da einiges langsamer werden kann. ;) mail03:/home/petersen# hdparm -tT /dev/hda3 /dev/hda3: Timing cached reads: 3528 MB in 2.00 seconds = 1765.15 MB/sec Timing buffered disk reads:8 MB in 3.10 seconds = 2.58 MB/sec Wobei diese Werte momentan nicht ausschlaggebend sind, da ich gerade das Raid rebuilde. Das Raid (mirroring) wird zum backup der Platten verwendet. mail03:/home/petersen# hdparm -I /dev/hda3 /dev/hda3: ATA device, with non-removable media Model Number: STARDOM SohoRaid Mirror Rev:B2.2 Serial Number: Firmware Revision: Rev 2.2 edia Manufacturer: !QµWæ*'ÎE{U\¬ê¤¾5TÝTªUp4¥»úEE\éº Standards: Used: ATA/ATAPI-6 T13 1410D revision 0 Supported: 6 5 4 3 Configuration: Logical max current cylinders 16383 65535 heads 16 1 sectors/track 63 63 -- CHS current addressable sectors:4128705 LBAuser addressable sectors: 268435455 LBA48 user addressable sectors: 320173056 device size with M = 1024*1024: 156334 MBytes device size with M = 1000*1000: 163928 MBytes (163 GB) Capabilities: LBA, IORDY(can be disabled) Queue depth: 1 Standby timer values: spec'd by Standard, no device specific minimum R/W multiple sector transfer: Max = 16 Current = 16 DMA: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5 Cycle time: min=120ns recommended=120ns PIO: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4 Cycle time: no flow control=120ns IORDY flow control=120ns Commands/features: Enabled Supported: *Power Management feature set *SMART feature set *FLUSH CACHE EXT command *Mandatory FLUSH CACHE command *48-bit Address feature set *SMART self-test Security: not supported not enabled locked not frozen expired: security count not supported: enhanced erase HW reset results: CBLID- above Vih Device num = 1 sl ritch signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Festplattenauslastung feststellen
Also sprach Christoph Petersen [EMAIL PROTECTED] (Fri, 06 May 2005 15:00:50 +0200): Richard Mittendorfer schrieb: was fuer ein fs verwendest du und warum glaubst du das problem sei die platte? Ich verwende ext3. Ich glaube das nicht. Ich bin auf einer Problemsuche. Wenn ich für mein Mailsystem eine Blacklist zum Spamassassin hinzufüge stürzt nach etwa 5-10 Minuten mein qmail-smtpd ab. Leider bin ich noch nicht dahinter gekommen, woran es liegt. Da gerade ne massive Spamwelle unterwegs ist, die wir nicht haben wollen ist diese Blacklist schon nützlich. hab leider weder spamassasin noch qmail im einsatz, wuerde aber eher in diese richtung recherchieren. mail03:/home/petersen# hdparm -tT /dev/hda3 /dev/hda3: Timing cached reads: 3528 MB in 2.00 seconds = 1765.15 MB/sec Timing buffered disk reads:8 MB in 3.10 seconds = 2.58 MB/sec Wobei diese Werte momentan nicht ausschlaggebend sind, da ich gerade das Raid rebuilde. Das Raid (mirroring) wird zum backup der Platten verwendet. das erklaert die 2.58 MB/sec luck, ritch.
Re: postgresql installation
Am 2005-05-06 02:00:27, schrieb Andreas Pakulat: On 05.Mai 2005 - 22:32:26, Michelle Konzack wrote: Am 2005-05-05 20:41:28, schrieb Andreas Pakulat: On 05.Mai 2005 - 13:53:40, Michelle Konzack wrote: Doch, denn rekall kann vollständig aus den originalsourcen OHNE KDE-Support compiliert werden. Tatsaechlich? Ich dachte es waere eine KDE-GUI fuer Datenbanken und auf der Homepage steht ebenfalls, dass man KDE bzw. wenigstens die QT-dev Pakete braucht (und eben zusaetzlich noch diejenigen fuer xbase und die DB) Eigentlich ist es eine QT-GUI, nur wird anscheinend (Grüße vom DM aus der Schweiz) unter Debian davon abgeraten weil es hinterherhinkt. Was? Qt oder Rekall? QT. Guck mal ins BTS (rekall) und sieh was der Maintainer geantwortet hat Ich habe die neuste Version von QT unter SARGE paketiert und dementsprechend lezte Nacht recall dagegen gelinkt. Die neueste Version von QT ist bereits in Sarge, naemlich 3.3.4! Hmmm, dann ist ein unterschied zwischen dem Original OT und der Debian-Version. Hmm, lahmende QT-Maintainer? Kann ich eigentlich nicht von sprechen, sind schliesslich diesselben die wenige Tage nach dem Release von KDE3.4 Pakete angeboten haben... Ich habe versucht rekall gegen QT aus SARGE zu linken, aber da gibt es Probleme... Auf der Webseite von rekall wird auch von QT abgeraten. Andreas Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Dateien von MacHFS auf Debian-Lin ux-System überspielen - wie?
Am 2005-05-06 13:06:56, schrieb Ludwig Maetzke: Hallo Andreas, Ich habe nun die Mac-Platte anstelle des zuvor abgehängten CD-Laufwerks in meinen IBM-PC gesteckt und in der fstab die Zeile für das CD-Laufwerk auskommentiert und stattdessen reingeschrieben: /dev/hdc/ /mac hfs defaults,noauto,user,ro 0 0 und dann eingegeben: mount -t hfs /dev/hdc /mac Das gibt eine Fehlermeldung, daß ein Volume /mac nicht existiert. Was läuft da schief? Ist das hfs-Modul bei mir nicht im Kernel? Hast du den Mountpoint angelegt (mkdir /mac) ? Das ist ja ein wichtiger Hinweis - danke. Das habe ich nun gemacht und bekomme dann nach o. g. mount-Befehl die Meldung type hfs not supported by kernel. Aber dem kann man ja wohl mit insmod abhelfen. Ich brauche dazu halt das hfs-Modul. Wie heißt es und wo kann man das *.deb herunterladen? In meinem synaptic-Katalog finde ich es nicht:-( Wie währe es wenn Du einfach das machts was ich Dir bereits geschrieben habe ? insmod hfsplus ^^ mount -t hfsplus /dev/hdc1 /mac ^ Viele Grüße, Ludwig Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: mozilla-thunderbird-enigmail findet gnupg nicht
Am Friday, 6. May 2005 08:42 schrieb Michael Hierweck: Hallo, ich hbae das Problem, dass sich mozilla-thunderbird-enigmail aus unstable nicht in den Account Setting konfigurieren lässt. Es wird lediglich ein Hinweistext angezeigt, dass dieses Feature gnupg benötigt. Ich habe probeweise dann mozilla-enigmail (für mozilla-mailnews) installiert. Hier erscheint zwar auch der Hinweistext, aber auch die Konfigurationsoptionen, so dass ich enigmail einstellen und nutzen kan Hat jemand Ideen? mozilla-thunderbird-enigmail: Installiert:2:0.91-3 Mögliche Pakete:2:0.91-3 Versions-Tabelle: *** 2:0.91-3 0 500 http://ftp.debian.de testing/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status und Mozilla-thunderbird 1.0.2-2 dann gibt es bei thunderbird den eigenen Menüpunkt enigmail, und dort unter preferences kann man den Pfad einsellen. Eventuell nochmal installieren? cu werner -- Wenn das hier schon das Leben ist, was machen dann die Toten?
[testing] Uebergang Sarge - Etch
Hallo; seit einigen Monaten läuft Sarge hier ohne Probleme bei testing - Einträgen in sources.list. apt-get upgrade bzw. dist-upgrade rufe ich etwa täglich auf. Ich möchte auch bei testing bleiben. Wird sich mit diesem Eintrag und diesem Vorgehen beim nun für Monatsende angekündigten Erscheinen von Sarge als stable ein nahtloser Übergang von Sarge auf Etch (wobei Etch ja wohl als Sarge stable startet) ergeben oder sind Probleme zu erwarten und ein anderes Vorgehen empfehlenswert? Burkhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hylafax Server mit Fritz PCI
Am Freitag, den 06. Mai 2005 schrubte Pascal Tritten: Schau mal in /var/spool/hylafax/log/ da sollte sich der genaue Grund finden lassen. Dieses Verzeichnis ist leer und in syslog, messages, daemon.log etc. steht jeweils nur noch (vorher noch so in etwa der ganze Ausdruck wie bei sendfax -v -v): Wieso leer? Per default sind da aber die Logs zu den einzelnen Faxen drin. Naja, zumindest bei mir. -- ) .--. )#=+ ' /## | .+.Liebe Grüsse, ,,/###,|,,| Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
route haendisch löschen
Wie kann ich denn diese Route händisch löschen? 10.85.200.3 - 255.255.255.255 !H0 - -- Jochen Kaechelin || www.gissmoh.de
Re: Hylafax Server mit Fritz PCI
Michael Liebl wrote: Am Freitag, den 06. Mai 2005 schrubte Pascal Tritten: Schau mal in /var/spool/hylafax/log/ da sollte sich der genaue Grund finden lassen. Dieses Verzeichnis ist leer und in syslog, messages, daemon.log etc. steht jeweils nur noch (vorher noch so in etwa der ganze Ausdruck wie bei sendfax -v -v): Wieso leer? Per default sind da aber die Logs zu den einzelnen Faxen drin. Naja, zumindest bei mir. Das wüsste ich eben auch gerne, warum da nirgends was brauchbares geloggt wird... Mir kommt es vor, wie wenn irgendetwas fehlen würde. Hast Du auch woody mit einer PCI-FritzCard? Gruss Pascal -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateien von MacHFS auf Debian-Lin ux-System berspielen - wie?
Hallo Michelle, Hast du den Mountpoint angelegt (mkdir /mac) ? Das ist ja ein wichtiger Hinweis - danke. Das habe ich nun gemacht und bekomme dann nach o. g. mount-Befehl die Meldung type hfs not supported by kernel. Aber dem kann man ja wohl mit insmod abhelfen. Ich brauche dazu halt das hfs-Modul. Wie heißt es und wo kann man das *.deb herunterladen? In meinem synaptic-Katalog finde ich es nicht:-( insmod hfsplus ^^ Das ergibt den Fehler insmod:hfsplus:no module by that name found Deswegen suche ich das Modul hfs oder hfsplus ja so dringend. Viele Grüße, Ludwig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateien von MacHFS auf Debian-Linux-System berspielen - wie?
Hallo Ludwig, Ludwig Maetzke, 06.05.2005 (d.m.y): Das habe ich nun gemacht und bekomme dann nach o. g. mount-Befehl die Meldung type hfs not supported by kernel. Aber dem kann man ja wohl mit insmod abhelfen. Ich brauche dazu halt das hfs-Modul. Wie heißt es und wo kann man das *.deb herunterladen? Das Modul duerfte entweder hfs oder hfsplus heissen und mit Chance bereits auf Deinem System liegen. Module sind Bestandteile des Kernels und i.d.R. nicht in Form eigener .deb-Pakete verfuegbar. In meinem synaptic-Katalog finde ich es nicht:-( Schau mal in /lib/modules/Deine_Kernelversion. Gruss, Christian Schmidt -- __Lieber 'n heißen Tee als das kalte Grausen. || ||) || signature.asc Description: Digital signature
Re: [testing] Uebergang Sarge - Etch
* Burkhard Schwarz: seit einigen Monaten läuft Sarge hier ohne Probleme bei testing - Einträgen in sources.list. apt-get upgrade bzw. dist-upgrade rufe ich etwa täglich auf. Ich möchte auch bei testing bleiben. Dann mach einfach weiter, wie bisher. Wird sich mit diesem Eintrag und diesem Vorgehen beim nun für Monatsende angekündigten Erscheinen von Sarge als stable ein nahtloser Übergang von Sarge auf Etch (wobei Etch ja wohl als Sarge stable startet) ergeben oder sind Probleme zu erwarten und ein anderes Vorgehen empfehlenswert? Neben fehlendem Security-Support fällt mir nix ein, was dagegen spricht. In der Situation bist Du aber ja jetzt auch schon. Du könntest höchstens ein leicht erhöhtes Aufkommen kaputter Pakete bemerken. Ich schätze, es werden demnächst recht große Veränderungen in unstable stattfinden und es ist natürlich möglich, daß vereinzelt kaputte Pakete unbemerkt nach testing wandern. Aber das wird sich sicher in Grenzen halten. J. -- I wish I could achieve a 'just stepped out of the salon' look more often. Or at least once. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: route haendisch löschen
Hallo gissmoh, * gissmoh schrieb [06-05-05 16:45]: Wie kann ich denn diese Route händisch löschen? 10.85.200.3 - 255.255.255.255 !H0 - man route Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Böversweg 7 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateien von MacHFS auf Debian-Li n ux-System überspielen - wie?
Am 2005-05-06 15:59:46, schrieb Ludwig Maetzke: Hallo Michelle, insmod hfsplus ^^ Das ergibt den Fehler insmod:hfsplus:no module by that name found Deswegen suche ich das Modul hfs oder hfsplus ja so dringend. Sag mal, was für einen Kernel verwendest Du ? Alle kernel-image-2.(4,6).xx-x von Debian haben die beiden module. Viele Grüße, Ludwig Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: route haendisch löschen
Am 2005-05-06 16:45:22, schrieb gissmoh: Wie kann ich denn diese Route händisch löschen? 10.85.200.3 - 255.255.255.255 !H0 - Genauso wie Du Routen mit aad hinzufügen kannst, lassen sie sich mit del wieder entfernen. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: [testing] Uebergang Sarge - Etch
Jochen Schulz schrieb: Wird sich mit diesem Eintrag und diesem Vorgehen beim nun für Monatsende angekündigten Erscheinen von Sarge als stable ein nahtloser Übergang von Sarge auf Etch (wobei Etch ja wohl als Sarge stable startet) ergeben oder sind Probleme zu erwarten und ein anderes Vorgehen empfehlenswert? [...] Du könntest höchstens ein leicht erhöhtes Aufkommen kaputter Pakete bemerken. Ich schätze, es werden demnächst recht große Veränderungen in unstable stattfinden und es ist natürlich möglich, daß vereinzelt kaputte Pakete unbemerkt nach testing wandern. Danke für die Antwort. Meine Bedenken bezogen sich ja erst einmal auf den Übergang; beziehst du deine Warnung auf die Zeit _nach_ Erscheinen von Sarge als stable, wäre also das geballte Nachrücken von unstable-Paketen aus der froozen - Zeit gemeint? Burkhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postgresql installation
On 06.Mai 2005 - 15:27:00, Michelle Konzack wrote: Am 2005-05-06 02:00:27, schrieb Andreas Pakulat: Was? Qt oder Rekall? QT. Guck mal ins BTS (rekall) und sieh was der Maintainer geantwortet hat Kann ich nicht, denn zu rekall gibts keinerlei Bugreports. Wenn du QT meinst, wuerde ich dich schon bitten, mir die Nummer zu nennen - denn da sind zu viele als das ich alle nachlesen moechte... Hmm, in der README.FIRST im Rekall-Tarball steht aber was, dass die QT-Version von Rekall hinterherhinkt... (im Vgl. zur KDE Version) Ich habe die neuste Version von QT unter SARGE paketiert und dementsprechend lezte Nacht recall dagegen gelinkt. Die neueste Version von QT ist bereits in Sarge, naemlich 3.3.4! Hmmm, dann ist ein unterschied zwischen dem Original OT und der Debian-Version. OT ;-) So, weiterhin: Die rekall-Version aus experimental kann gar nicht gegen QT-only gelinkt werden. Das wird erst ab Version 2.3 (wieder?) unterstuetzt. Die 2.3.x Hmm, lahmende QT-Maintainer? Kann ich eigentlich nicht von sprechen, sind schliesslich diesselben die wenige Tage nach dem Release von KDE3.4 Pakete angeboten haben... Ich habe versucht rekall gegen QT aus SARGE zu linken, aber da gibt es Probleme... Richtig, weil rekall das nicht unterstuetzt. Auf der Webseite von rekall wird auch von QT abgeraten. Korrekt, weil ebend der QT-only Support in rekall kaputt ist, demzufolge hat der DM gar keine andere Wahl als rekall gegen KDE zu bauen (oder aber endlich mal 2.3.X zu paketieren). Andreas -- Beware the one behind you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie installiere ich ein *.deb Paket direkt?
On 06.Mai 2005 - 14:28:54, Sven Hartge wrote: Steffen Hey [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Thu, 05 May 2005 09:02:59 +0200 schrieb Andreas Hannemann: Ich habe ein Debian Paket downgeloadet, und möchte es installieren. Gewöhnlich mit i-net Verbindung klappt es immer einwandfrei, nur direkt? Welches Kommando bzw optionen muss ich angeben, damit ich es direkt installieren kann? 'dpkg -i deb' wurde schon genannt. Ich mache es aber so: Alle debs in ein Verzeichnis (zB: /var/myDebs/). cd in das Verzeichnis. Jedesmal nachdem ein Paket hinzugekommen ist: dpkg-scanpackages ./ /dev/null |gzip Packages.gz Natürlich muss in die /etc/apt/sources.list der Pfad zu den Paketen eingetragen werden: deb file:/var/myDebs ./ Anschliessend apt-get update und mit apt-get install Paketname installieren Und das ist jetzt so viel einfacher als ein einfaches dpkg -i? Fuer ein Paket ist das total unnoetig. Aber Ich sehe es irgenwie nicht, wo das der Vorteil liegt. Außer, das man bei neuen Pakete diese dort einfach hineinwirf, apt-ftparchive aufruft und apt-get beim nächsten (dist-)upgrade das Paket mitupdated. Fuer solche Dinge, oder wenn ich ein Paket gerne mit anderen Optionen kompiliert haette oder sonstwas ist so ein Repository schon besser... Und wenn man dann auch noch die Debian-Struktur nutzt (also dists+pool usw.) dann verliert man auch bei dutzenden selbstgebauten Paketen nicht den Ueberblick. Andreas -- Stay away from flying saucers today. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein Equalizer unter Amarok?
On 06.Mai 2005 - 14:21:48, Patrick Wunderlich wrote: Danke für den Tipp mit der Xine-Engine. Jetzt bleibt nur noch das Problem, dass Amarok+XineEngine den Ton anderer Anwendungen (gaim, kopete), die aRts benutzen, blockt :( Gibt's dafür auch ne Lösung? Klar, stell xine so ein, dass er ebenfalls arts benutzt. Hoere hier grad simultan aus xmms + amarok ;-) Andreas -- You will reach the highest possible point in your business or profession. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: route haendisch löschen
gissmoh schrieb am Freitag, 6. Mai 2005 16:50: Wie kann ich denn diese Route händisch löschen? 10.85.200.3 - 255.255.255.255 !H0 - route del 10.85.200.3 Gruß Chris -- This message was ROT-13 encrypted twice for extra security. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grafik drucken mit Acrobat 7.0
Guido Königstein schrieb am Freitag, 6. Mai 2005 14:40: Da auf beiden Rechnern die gleiche Acrobat Version läuft, liegt es leider nur indirekt an ihm. Mit welchem Druckbefehl druckst Du denn? Gruß Chris -- This message was ROT-13 encrypted twice for extra security. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: .VOB fr DVD-9 auf DVD-5 verkleinern
Jan Kesten wrote: danke für die beiden Tipps. Leider konnte alles (bis vamps?!) nicht die kompletten Strukturen wie das Menü und 4 Tonspuren übernehmen. Hatte mich dann mal an DVD Shrink und wine versucht, das ging. Aber vamps schau ich mir auch nochmal an, Wo gibt es denn vamps? Für Debian gibt es keine Pakete? mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Dem Denken sind keine Grenzen gesetzt. Man -o) | kann denken, wohin und soweit man will. -- Kernel 2.6.11 /\ | Ernst Jandl on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [testing] Uebergang Sarge - Etch
Hi, Burkhard Schwarz wrote: Jochen Schulz schrieb: Du könntest höchstens ein leicht erhöhtes Aufkommen kaputter Pakete bemerken. Ich schätze, es werden demnächst recht große Veränderungen in unstable stattfinden und es ist natürlich möglich, daß vereinzelt kaputte Pakete unbemerkt nach testing wandern. Danke für die Antwort. Meine Bedenken bezogen sich ja erst einmal auf den Übergang; beziehst du deine Warnung auf die Zeit _nach_ Erscheinen von Sarge als stable, wäre also das geballte Nachrücken von unstable-Paketen aus der froozen - Zeit gemeint? Ja. Was anderes würde keinen Sinn machen da der Übergang ja solange nichts nachrutscht und nur der Link umgesetzt wurde relativ schmewrzlos ist weil etch ja am Anfang mit sarge identisch ist. Grüße/Regards, Rene -- .''`. Rene Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ `. `' [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB 7AD9 F859 90B0 248A EB73
Re: Kein Equalizer unter Amarok?
On 06.Mai 2005 - 13:03:23, Christoph Conrad wrote: Hallo Patrick, Leider hab ich jetzt das Problem, dass der Ton ganz leise und dumpf wird, sobald ich den Equalizer aktiviere (es ist aber noch nichts Equalizer verstellt!) :( Wenn ich alle Equalizer-Regler auf den gleichen Pegel stelle und die Lautstärke über kmix ausgleiche klingt es genau wie vorher. Drehe also einfach die Lautstärke etwas hoch. Du kannst bei den xine Einstellungen auch die Startlautstärke vorgeben. Hmm, also im Vergleich zu xmms klingt das alles falsch :-( Mir faellt auch auf, dass die Vorverstaerkung ueberhauptkeine Auswirkungen hat. Und xmms ist um mehrere dB lauter als amarok, bei gleichen PCM und Master-Lautstaerken der Soundkarte. Ich denke das liegt aber an xine, der ist bei DVD's auch relativ leise... Die Lautstaerke ist auch nicht sooo sehr das Problem, aber das der Equalizer den Bass kaum anhebt... Ha, mir ist grad noch ein Equalizer aufgefallen: Ein Skript, dass dabei ist. Dort hat das preamp einen Effekt Andreas -- You will have good luck and overcome many hardships. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [testing] Uebergang Sarge - Etch
Hi, Jochen Schulz wrote: Neben fehlendem Security-Support fällt mir nix ein, was dagegen spricht. In der Situation bist Du aber ja jetzt auch schon. http://secure-testing.alioth.debian.org Grüße/Regards, Rene -- .''`. Rene Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ `. `' [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB 7AD9 F859 90B0 248A EB73
Re: .VOB fr DVD-9 auf DVD-5 verkleinern
Markus Raab wrote: Wo gibt es denn vamps? Fr Debian gibt es keine Pakete? http://www.users.tpg.com.au/sigm/debian/pool/main/v/vamps/ Gerade eben selbst gefunden - mal die Homepage rauskramen, wo das original herkommt :-) Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: mozilla-thunderbird-enigmail findet gnupg nicht
* Michael Hierweck schrieb: [Enigmail] Hat jemand Ideen? Hier läuft zwar kein Debian - ja nicht mal Linux ;) -, aber in meinen BSD-Ports steht: | You have to manually delete the components database (compreg.dat), | located in your profile directory in order to use enigmail. | | If you upgraded Mozilla/Thunderbird from a previous release you have | to remove also the XUL.mfasl file and the content of the chrome | subdirectory. Vielleicht hilft Dir ja das weiter, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateien von MacHFS auf Debian-Li n ux-System berspielen - wie?
Hallo Michelle, Sag mal, was für einen Kernel verwendest Du ? 2.4.21 Ist wohl nicht original Debian, sondern von libranet angepaßt Viele Grüße, Ludwig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Nochmal zum mounten der Mac-Festplatte
Hallo, mit insmod will ich das hfs-Kernelmodul laden. Das habe ich jetzt mit rpmseek im WWW gefunden als rpm. Mit alien in ein deb umgewandelt und mit dpkg -i installiert. Wobei ich bei diesen Befehlen immer die langen Archivnamen mit * abgekürzt habe. dpkg -i ergibt die Meldung Modul hfs-fs installiert. Aber insmod meldet dann Modul dieses Namens nicht gefunden? In welchem Ordner landen überhaupt die mit dpkg -i installierten Kernelmodule? Damit ich es mit dem exakten Modulnamen finde:-/ Bin von der Sache zusehends entnervt und bitte dringend um weitere Hilfe Viele Grüße, Ludwig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie installiere ich ein *.deb Paket direkt?
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes: Und wenn man dann auch noch die Debian-Struktur nutzt (also dists+pool usw.) dann verliert man auch bei dutzenden selbstgebauten Paketen nicht den Ueberblick. Hallo, wo findet man eine Einführung zu pools, http://www.debian.org/doc/manuals/repository-howto/repository-howto.html#pools ist für mich zu knapp gehalten. Liebe Grüße, Andreas -- Andreas Hirczy [EMAIL PROTECTED] http://itp.tugraz.at/~ahi/ Graz University of Technology phone: +43/316/873-81 90 Institute of Theoretical and Computational Physics fax: +43/316/873-86 78 Petersgasse 16, A-8010 Graz mobile: +43/699/19 14 24 60 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nochmal zum mounten der Mac-Festplatte
On 06.Mai 2005 - 19:04:20, Ludwig Maetzke wrote: Hallo, mit insmod will ich das hfs-Kernelmodul laden. Das habe ich jetzt mit rpmseek im WWW gefunden als rpm. Mit alien in ein deb umgewandelt und mit dpkg -i installiert. Wobei ich bei diesen Befehlen immer die langen Archivnamen mit * abgekürzt habe. Wenn das funktioniert ists reine Glueckssache. Module kann man nicht einfach so installieren. Ein Modul gehoert immer zu einem bestimmten Kernel. Du wirst nicht umhinkommen, einen anderen Kernel zu installieren, der das Modul enthaelt (nimm einfach nen Debian Kernel). dpkg -i ergibt die Meldung Modul hfs-fs installiert. Aber insmod meldet dann Modul dieses Namens nicht gefunden? Weil das Modul wohl nicht fuer deinen Kernel gebaut wurde, wurde es nicht in /lib/modules/2.4.21/kernel/fs/ abgelegt, sondern in einem anderen Verzeichnis in /lib/modules. Wie gesagt, geladen kriegst du das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eh nicht. In welchem Ordner landen überhaupt die mit dpkg -i installierten Kernelmodule? Das haengt davon ab, fuer welchen Kernel sie gebaut wurden. Ein Modul landet in /lib/modules/kernel-version/kernel/position-des-Modules im Kernelsource Wobei letztere ... eine Verzeichnishierarchie sein kan. Damit ich es mit dem exakten Modulnamen finde:-/ man find, die Datei wird hfs.o oder hfs.ko heissen (oder hfsplus)... Bin von der Sache zusehends entnervt und bitte dringend um weitere Hilfe Einfacher haettest du es haben koenne, wenn du einen Standard-Debian-Kernel installiert haettest oder aber deine Kernel selbst bauen wuerdest Andreas -- Time to be aggressive. Go after a tattooed Virgo. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postgresql installation
Am 2005-05-06 18:20:50, schrieb Andreas Pakulat: Kann ich nicht, denn zu rekall gibts keinerlei Bugreports. Wenn du QT meinst, wuerde ich dich schon bitten, mir die Nummer zu nennen - denn da sind zu viele als das ich alle nachlesen moechte... Ups, war ne private Unterhaltung mit dem DM... So, weiterhin: Die rekall-Version aus experimental kann gar nicht gegen QT-only gelinkt werden. Das wird erst ab Version 2.3 (wieder?) unterstuetzt. Nur weil der Maintainer das weggemacht hat, heist es noch lange nicht das es nicht geht. Es gibt mehrer Personen die 2.2.3 mit QT verwenden, zwar unter RedHat, aber es geht. Die 2.3.x Ich habe versucht rekall gegen QT aus SARGE zu linken, aber da gibt es Probleme... Richtig, weil rekall das nicht unterstuetzt. Doch, du mußt es nur configurieren, sprich, manuell anpassen. Korrekt, weil ebend der QT-only Support in rekall kaputt ist, demzufolge hat der DM gar keine andere Wahl als rekall gegen KDE zu bauen (oder aber endlich mal 2.3.X zu paketieren). Also ich habe rekall jetzt laufen und weis noch nicht was kaputt ist. Das Dumme ist nur, das ich auf der Upstream- Seite keine Liste mit Fehlern zu QT gefunden habe. Andreas Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Dateien von MacHFS auf Debian-Li n ux-System überspielen - wie?
Am 2005-05-06 18:55:21, schrieb Ludwig Maetzke: Hallo Michelle, Sag mal, was für einen Kernel verwendest Du ? 2.4.21 Ist wohl nicht original Debian, sondern von libranet angepaßt Wenn Du schon LibraNet verwendest, warum wendest Du Dich nicht an deren Mailingliste ? Unter DEBIAN funktioniert es nämlich anständig. Wenn Du übrigends alles was auf dem MAC-Volume ist kopieren willst, apt-get instal hfsutils hfsplus Viele Grüße, Ludwig Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Grafik drucken mit Acrobat 7.0
Am Freitag, 6. Mai 2005 17:44 schrieb Christian Frommeyer: Guido Königstein schrieb am Freitag, 6. Mai 2005 14:40: Da auf beiden Rechnern die gleiche Acrobat Version läuft, liegt es leider nur indirekt an ihm. Mit welchem Druckbefehl druckst Du denn? Gruß Chris -- This message was ROT-13 encrypted twice for extra security. Hallo Chris, ob mit lpr (Paket cupsys-bsd) oder kprinter spielt keine Rolle, das Ergebnis ist das Gleiche. Heute habe ich auf einem Laptop auch ein Dist-upgrade gemacht und da funktioniert alles ohne Probleme. Nur welches der 430 Pakete Probleme bereiten könnte, weiß ich auch nicht. Ich werde wohl noch eine Menge Tests durchführen müssen, woran es liegen könnte. Trotzdem vielen Dank Guido
Re: Wie installiere ich ein *.deb Paket direkt?
On 06.Mai 2005 - 20:38:14, Andreas Hirczy wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes: Und wenn man dann auch noch die Debian-Struktur nutzt (also dists+pool usw.) dann verliert man auch bei dutzenden selbstgebauten Paketen nicht den Ueberblick. Hallo, wo findet man eine Einführung zu pools, http://www.debian.org/doc/manuals/repository-howto/repository-howto.html#pools ist für mich zu knapp gehalten. Keine Ahnung, ich hab mir einfach angesehen wie die Packages Datei aussieht und die Pools dazu. Layout ist so: dists/ | +- unstable - sid | +- sid | | | +- Contents* | | | +- main | | | | | +- binary-* | | | | | | | +- Packages* | | | | | +- source | | | +- Release | +- stable -woody pool/ | +- main | | | +- a | | | | | +- Pakete, deren Source-Paket mit a beginnt | | | +- b... | +- non-free Dazu eine passende apt-ftparchive.conf ,[ apt-ftparchive.conf ]- | Dir { | ArchiveDir /home/andreas/public_html/debian; | CacheDir /home/andreas/temp/apt-ftparchive-db; | }; | | Default { | Packages::Compress . gzip bzip2; | Sources::Compress . gzip bzip2; | Contents::Compress . gzip bzip2; | }; | | BinDirectory /home/andreas/public_html/debian/pool/main { | Packages /home/andreas/public_html/debian/dists/unstable/main/binary-i386/Packages; | SrcPackages /home/andreas/public_html/debian/dists/unstable/main/source/Sources; | Contents /home/andreas/public_html/debian/dists/unstable/Contents-i386; | } | | BinDirectory /home/andreas/public_html/debian/pool/non-free { | Packages /home/andreas/public_html/debian/dists/unstable/non-free/binary-i386/Packages; | Contents /home/andreas/public_html/debian/dists/unstable/Contents-i386; | }; | | ` HTH Andreas -- You have taken yourself too seriously. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [testing] Uebergang Sarge - Etch
* Burkhard Schwarz: Jochen Schulz schrieb: bemerken. Ich schätze, es werden demnächst recht große Veränderungen in unstable stattfinden und es ist natürlich möglich, daß vereinzelt kaputte Pakete unbemerkt nach testing wandern. Danke für die Antwort. Meine Bedenken bezogen sich ja erst einmal auf den Übergang; beziehst du deine Warnung auf die Zeit _nach_ Erscheinen von Sarge als stable, wäre also das geballte Nachrücken von unstable-Paketen aus der froozen - Zeit gemeint? Ja. Vom Übergang selbst wirst Du mit 'testing' in Deiner sources.list nix merken. J. -- A passionate argument means more to me than a blockbuster movie. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: route haendisch löschen
gissmoh [EMAIL PROTECTED] wrote: Wie kann ich denn diese Route händisch löschen? 10.85.200.3 - 255.255.255.255 !H0 - ip r d 10.85.200.3 -- Objektivität ist die Wahnvorstellung, Beobachtungen könnten ohne Beobachter gemacht werden - Heinz v. Foerster -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [testing] Uebergang Sarge - Etch
* Rene Engelhard: Hi, Jochen Schulz wrote: Neben fehlendem Security-Support fällt mir nix ein, was dagegen spricht. In der Situation bist Du aber ja jetzt auch schon. http://secure-testing.alioth.debian.org Nur weil jetzt die Infrastruktur steht, heißt das nicht, daß es die letzten drei Jahre Security Support für sarge gab. J. -- I throw away plastics and think about the discoveries of future archeologists. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postgresql installation
On 06.Mai 2005 - 20:59:47, Michelle Konzack wrote: Am 2005-05-06 18:20:50, schrieb Andreas Pakulat: Kann ich nicht, denn zu rekall gibts keinerlei Bugreports. Wenn du QT meinst, wuerde ich dich schon bitten, mir die Nummer zu nennen - denn da sind zu viele als das ich alle nachlesen moechte... Ups, war ne private Unterhaltung mit dem DM... :-) So, weiterhin: Die rekall-Version aus experimental kann gar nicht gegen QT-only gelinkt werden. Das wird erst ab Version 2.3 (wieder?) unterstuetzt. Nur weil der Maintainer das weggemacht hat, heist es noch lange nicht das es nicht geht. Maintainer? Der Upstream-Autor hat das target aus dem Makefile.cvs entfernt. Das hat mit Sicherheit Gruende. Es gibt mehrer Personen die 2.2.3 mit QT verwenden, zwar unter RedHat, aber es geht. Benutzen die die RPMS oder aus Sourcen gebaut. Das aktuelle 2.2.3-2 tar.gz kann jedenfalls nicht so ohne weiteres mit QT-Only Support gebaut werden. Die 2.3.x Ich habe versucht rekall gegen QT aus SARGE zu linken, aber da gibt es Probleme... Richtig, weil rekall das nicht unterstuetzt. Doch, du mußt es nur configurieren, sprich, manuell anpassen. Kannst du mir mal nen diff gegen das 2.2.3-2 tar.gz per PM schicken? Denn einfach nur das admin.qt3 dir aus der 2.2.1 Version zu nehmen und das Makefile.cvs anpassen reicht leider nicht :-( Also ich habe rekall jetzt laufen und weis noch nicht was kaputt ist. Das Dumme ist nur, das ich auf der Upstream- Seite keine Liste mit Fehlern zu QT gefunden habe. Naja, die Upstream-Seite ist sowieso komisch, haengt sich hin und wieder auf im Konqueror und wer schreibt CGI-Skripte in Python??? Andreas -- You will be traveling and coming into a fortune. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Lexmark Z45 will nicht :-(
Guten Tag, ich hab noch aus meiner windows(R)-Zeit einen Lexmark Z45, der eigentlich auch wunderbar läuft - zumindest unter Windows(R) (mit Originaltreiber) und unter SuSE (mit Lexmark Z43 Treiber) - aber eben nicht unter Debian Sarge - jedenfalls nicht auf meinem System bzw. mit meinen Kenntnissen. Mein Kernel ist ein 2.6.8-2-386er, das OS Debain Sarge (müsste auf dem neuesten Stand sein - vor 2 Tagen aufgesetzt via netinstall) - ich versuche zumindest mittels CUPS zu drucken und mittels des Treibers von dieser Website: http://www.xs4all.nl/~pastolk/ - den patch für Z45 hab ich auch richtig eingespielt, aber wo kann ich im gnome-cups-manager diesen Treiber jetzt auch auswählen?? - Ausserdem hab ich's noch mit diesem http://www.linuxprinting.org/ppd-o-matic.cgi?driver=drv_z42printer=Lexmark-Z43show=0 .ppd-file probiert, und ich konnte den Treiber auch auswählen und so *stolzsei*, aber wenn ich dann im gnome-cups-manager eine Testseite über den Drucker drucken wollte hieß es A4-Testseite wurde an Z43-1 verschickt. - und was macht der Drucker?? - REIN GAR NIX!!. Jetzt überlege ich, ob ich mir SuSE auf ne extra Partition spielen soll und dann darüber drucken...aber des wäre ein bisschen umständlich, oder?? MfG Claudius Hubig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postgresql installation
Am 2005-05-06 21:48:14, schrieb Andreas Pakulat: Maintainer? Der Upstream-Autor hat das target aus dem Makefile.cvs entfernt. Das hat mit Sicherheit Gruende. Richtig und Du mußt es NUR :-) wieder Reinmachen... ...und beim Kompilieren auf die Fehler achten. Denke, das ich es 30 mal oder so kompilieren mußte bis es funktionierte. Es gibt mehrer Personen die 2.2.3 mit QT verwenden, zwar unter RedHat, aber es geht. Benutzen die die RPMS oder aus Sourcen gebaut. Das aktuelle 2.2.3-2 Von den Sourcen. tar.gz kann jedenfalls nicht so ohne weiteres mit QT-Only Support gebaut werden. Es ist noch drin, aber Du mußt suchen wo die Stellen sind... Kannst du mir mal nen diff gegen das 2.2.3-2 tar.gz per PM schicken? Denn einfach nur das admin.qt3 dir aus der 2.2.1 Version zu nehmen und das Makefile.cvs anpassen reicht leider nicht :-( Nein... da ist ettliches noch zu machen. Hatte gerade gemerkt das eins der Dialoge ein Segfault verursacht. Und weg war rekall. Naja, die Upstream-Seite ist sowieso komisch, haengt sich hin und wieder auf im Konqueror und wer schreibt CGI-Skripte in Python??? ich leider nicht. Andreas Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: FantasiaNET
On 05.Mai 2005 - 12:28:22, Matthias Houdek wrote: - überprüfe auf bekanntes WLAN == wo befinde ich mich, welches bekannte WLAN antwortet da? Du suchst das Paket laptop-netconf. Sucht er nicht wirklich, denn laptop-netconf funktioniert nur mit Kabel, bei WLAN gibts momentan IMHO keine vernuenftige Loesung. Andreas -- Your society will be sought by people of taste and refinement. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nochmal zum mounten der Mac-Festplatte
Hallo Andreas, dpkg -i ergibt die Meldung Modul hfs-fs installiert. Aber insmod meldet dann Modul dieses Namens nicht gefunden? Weil das Modul wohl nicht fuer deinen Kernel gebaut wurde, wurde es nicht in /lib/modules/2.4.21/kernel/fs/ abgelegt, sondern in einem anderen Verzeichnis in /lib/modules. Wie gesagt, geladen kriegst du das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eh nicht. ich habe das modul jetzt mit diesen Hinweisen gefunden, zu den Modulen 2.4.21 (meine Kernelversion) verschoben und bekomme es in der Tat nicht geladen: insmod meldet unresolved symbols. Dann weiß ich aber wenigstens Bescheid, vielen Dank. Ich versuche es jetzt mit der graf. Oberfläche zu den hfsutils. Die funzen ja. Einfacher haettest du es haben koenne, wenn du einen Standard-Debian-Kernel installiert haettest oder aber deine Kernel selbst bauen wuerdest Ich habe den Kernel genommen, der auf den Libranet-2.81-CD's dabei war. Kernel kompilieren kommt später vielleicht mal... Viele Grüße, Ludwig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nochmal zum mounten der Mac-Festplatte
On 06.Mai 2005 - 21:41:03, Ludwig Maetzke wrote: Standard-Debian-Kernel installiert haettest oder aber deine Kernel selbst bauen wuerdest Ich habe den Kernel genommen, der auf den Libranet-2.81-CD's dabei war. Wie Michelle schon anmerkte im original-Thread: Frag die Libranet Leute warum das Modul fehlt. Andreas -- If you stand on your head, you will get footprints in your hair. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wie startet man hfsutils-tcltk?
Hallo, synaptic hat das sauber installiert mit tcl und tk, Aber wenn ich eintippe hfsutils-tcltk, meldet die bash command not found. Dito, wenn ich schreibe tcl hfsutils-tcltk usw. Ich stehe mal wieder auf dem Schlauch:-( Was meint Ihr? Bitte helft mir wieder. Ich stelle als Gegenleistung auch bald meine Atari-Bootdiskette für x86-PC's zum Download. Viele Grüße, Ludwig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)