mozilla-thunderbird-enigmail findet gnupg nicht

2005-05-06 Thread Michael Hierweck
Hallo,

ich hbae das Problem, dass sich mozilla-thunderbird-enigmail aus
unstable nicht in den Account Setting konfigurieren lässt. Es wird
lediglich ein Hinweistext angezeigt, dass dieses Feature gnupg benötigt.

Ich habe probeweise dann mozilla-enigmail (für mozilla-mailnews)
installiert. Hier erscheint zwar auch der Hinweistext, aber auch die
Konfigurationsoptionen, so dass ich enigmail einstellen und nutzen kann.

Hat jemand Ideen?

Vielen Dank

Michael


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: mozilla-thunderbird-enigmail findet gnupg nicht

2005-05-06 Thread Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Michael Hierweck wrote:
 Hallo,
 
 ich hbae das Problem, dass sich mozilla-thunderbird-enigmail aus
 unstable nicht in den Account Setting konfigurieren lässt. Es wird
 lediglich ein Hinweistext angezeigt, dass dieses Feature gnupg benötigt.
 
 Ich habe probeweise dann mozilla-enigmail (für mozilla-mailnews)
 installiert. Hier erscheint zwar auch der Hinweistext, aber auch die
 Konfigurationsoptionen, so dass ich enigmail einstellen und nutzen kann.
 
 Hat jemand Ideen?
 
 Vielen Dank
 
 Michael
 
 
Wenn du enigmail per apt-get installierst, wird es direkt für alle User
zugänglich gemacht. Du kannst es aber auch einfach als normale Extension
per .xpi-Datei installieren. Dann musst du die Installation allerdings
für jeden Benutzer wiederholen, da enigmail dann im Profil des Users
gespeichert wird.

In den Enigmail-Settings musst du normalerweise einfach den Pfad zu gpg
angeben, z.B. /usr/bin/gpg

Paul

- --
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32)

iEYEARECAAYFAkJ7GDUACgkQqErKtBWD7VRMYQCg4rm1Lc09GLa4+VIsUCcaMENw
OgUAn0brCnV3k3tWvbgi8asquwvcwM0k
=muQy
-END PGP SIGNATURE-


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Re: mozilla-thunderbird-enigmail findet gnupg nicht

2005-05-06 Thread Michael Hierweck
Paul Puschmann wrote:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Michael Hierweck wrote:
 
Hallo,

ich hbae das Problem, dass sich mozilla-thunderbird-enigmail aus
unstable nicht in den Account Setting konfigurieren lässt. Es wird
lediglich ein Hinweistext angezeigt, dass dieses Feature gnupg benötigt.

Ich habe probeweise dann mozilla-enigmail (für mozilla-mailnews)
installiert. Hier erscheint zwar auch der Hinweistext, aber auch die
Konfigurationsoptionen, so dass ich enigmail einstellen und nutzen kann.
 
 Wenn du enigmail per apt-get installierst, wird es direkt für alle User
 zugänglich gemacht. Du kannst es aber auch einfach als normale Extension
 per .xpi-Datei installieren. Dann musst du die Installation allerdings
 für jeden Benutzer wiederholen, da enigmail dann im Profil des Users
 gespeichert wird.

Hier geht es um die Debian-Versionen aus unstable, also die zentrale
Installation.

 In den Enigmail-Settings musst du normalerweise einfach den Pfad zu gpg
 angeben, z.B. /usr/bin/gpg

Den Pfad kann ich nicht eingeben, da auf der Konfigurationsseite in den
Account Settings eben nur o.a. Text steht, aber nicht ein einziges Control.


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Re: Spamassassin - Punktzahl in betreff der E-Mail?

2005-05-06 Thread Michelino Caroselli
Christian Borchmann wrote:
 kann man die Punktzahl in den Betreff der E-mail schreiben lassen?

Ja.
man spamassassin, Stichwort 'rewrite_header'
und man man Mail\:\:SpamAssassin\:\:Conf, gleiches Stichwort;)

Michel
-- 
Es gibt wohl kaum eine Sache in der Welt, die man nicht etwas
schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte.


-- 
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Re: ThinClients (IBM Netvista 2800) - wieviel leisten sie wirklich?

2005-05-06 Thread Jan Kesten
Hallo, zusammen :-)

So funktioniert das X-Protokoll aber nicht. Das X-Protokoll definiert
ca. 160 verschiedene op-codes. Das sind im Prinzip Anforderungen des
X-Clients an den X-Server (oder umgekehrt, dessen Mitteilungen an den
X-Client). Die Client-requests enthalten Anweisungen zum Zeichnen
von Linien, Punkten und Fllungen. Und aus diesen Primitiven setzen sich
 ^^^

 Das ist genau, was icch sagte...

Jaja, das ist schon nicht soo einfach oder? Im Endeffekt, X arbeitet
eben nicht pixelbasiert, das ist in jedem Fall richtig. Nur arbeitet
MPEG genauso wenig auf Pixelebene :-)

 Eine Office Anwendung besteht berwiegend aus Linien und Fllungen.

ACK - daher geht auch ein X im Netzwerk fr Thinclients um Klassen
besser als ein RDP ;-)

 Nicht aber ein Video, denn dort werden Punkte verwendet.
 Das sprengt die Leistungsfhigkeit eines Netzwerks

Ehe ich was falsches sagen wollte, hab ich es kurzerhand ausprobiert.
Man nehme einen Siemens Scovery mit einer 366er Celeron CPU, Netzwerk,
Grafik und Sound on board und 64MB SD-RAM sowie einem Debian-System aus
dem einer CF Karte heraus mit installiertem X. Das ganze als Client :-)

Als Server diente mein normaler Rechner mit etwas mehr CPU und RAM,
unter einem GNOME-Desktop, mit gdm fr den Login und totem als Player
fr die DVD (und eine DVD aus dem Schrank).

Resultat: der Client ist noch 10% idle, die Netzwerkbandbreite betrgt
70k und das Bild sieht gut und flssig aus. Macht im brigen bei der
Netzwerklast auch keinen Unterschied, ob Fullscreen mit 1240x1024 oder
im Fenster (was mich auch gewundert htte).

 Bei 720576 sind das 1,2 MByte frs erste Bild plus updates...
 Dann ein Video mit 25 Bildern/Sekunde...

Ja, nur das sind ja auch wieder Pixel :-) Die Bilder sind ja auf DVDs
auch komprimiert und den Effekt sieht man gut, wenn mal ein Staubkorn
ungnstig auf der DVD liegt.

 Das whren mindestens 4,8 MByte/Sekunde plus updates.
 Dann kommt der Overhead von TCP datu und die NIC ist platt

Aber das wre ja noch schaffbar - so gut 9MB/s kriegt man durch ein
100Mbit-Netz schon noch durch.

 Eben doch, denn XViD oder MPEG sind hochkompremiert, das Bild zwischen
 Server und Client nicht.

Da bietet sich dann noch NX an, was genau diese Komprimierung des X
Datenstroms ermglicht - nur auf schmalen Clients braucht die
Decompression natrlich auch wieder CPU..

-- SNIP --

 Mich wrde beim OP's ThinClient interessieren, wie laut die Kiste ist,
 und ob man eine Video-Karte mit TV out rein tun kann

Wie gesagt, ich hab hier einen Siemens Scovery verwendet - die sind
klasse auch wenn sie keinen eingebauten TFT haben, dafr kann man jedoch
noch zwei PCI Karten einbauen und laufen unglaublich gut und machen
keinen Lrm! Wenn an denen mal einer interesse hat, lasst es mich wissen
- zwei oder drei stehen noch in meinem Keller rum :-)

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: .VOB fr DVD-9 auf DVD-5 verkleinern

2005-05-06 Thread Jan Kesten
Gernot Sadlo wrote:

Ich weiss, das stand irgendwo mal sehr schn beschrieben, aber ich
finde es einfach nicht wieder. Problem: ich habe hier fertige
VOB-Dateien fr DVD-Master (mit anderen Worten ich will nicht rippen

Hallo,

danke fr die beiden Tipps. Leider konnte alles (bis vamps?!) nicht die
kompletten Strukturen wie das Men und 4 Tonspuren bernehmen. Hatte
mich dann mal an DVD Shrink und wine versucht, das ging. Aber vamps
schau ich mir auch nochmal an,

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Hylafax Server mit Fritz PCI

2005-05-06 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Pascal Tritten [EMAIL PROTECTED] schrieb am [05.05.05 23:18]:

 Hallo zusammen
 
 Nachdem ich heute den ganzen Tag keinen Schritt vorwärts gekommen bin,
 wende ich mich nun an die Liste.  Folgendes Problem: Hylafax-Server
 auf Debian Woody mit einer AVM Fritz!Card PCI ISDN-Karte. Den
 Kartentreiber selber kompiliert, capi4hylafax ebenso. c2sendfax
 funktioniert ohne Probleme. Sendfax (resp. auch ein Faxauftrag aus
 WHFC) wird angenommen und in die Sendqueue geschrieben, dann ist
 allerdings Ende. In /var/spool/hylafax/docq ist jeweils eine zum Job
 passende Datei vorhanden, die auch dem gesendeten Dokument entspricht.
 In /var/spool/hylafax/sendq ist auch jeweils eine Datei qXX vorhanden.
 faxq, hfaxd und c2faxrecv sind gestartet.
 
 Komischerweise meldet faxstat -s:
 
   HylaFAX scheduler on brussels.europe.raga: Running
 
   JID Pri S  Owner Number Pages Dials TTS Status 8   127 W
   buero 041xxx  0:0   0:12
 
 Es spielt dabei keine Rolle ob ich direkt vom Server eine Text, ps-
 oder tiff-Datei sende oder aus Windows via WHFC ein Fax mache, die
 Anzahl Seiten ist immer 0!

Bekanntes Problem, das ging im Zusammenhang mit Hylafax auch schon ein
paarmal über diese Mailingliste.

In der Datei /etc/default/hylafax muß ein Parameter geändert werden:
USE_FAXGETTY=no

Dann Hylafax restarten.

Unbedingt wichtig ist auch, das in der /var/spool/hylafax/etc/config der
Parameter SendFaxCmd auf das c2faxsend aus capi4hylafax zeigt.

Also die Ausgabe von:
which c2faxsend
dort eintragen.

 
 Besten Dank und liebe Grüsse Pascal

Gruß Gerhard

-- 
Never use a running system...


-- 
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Re: KDE-Anmeldung nicht möglich

2005-05-06 Thread Klaus Becker
Le Jeudi 5 Mai 2005 23:59, Weinzierl Stefan a écrit :
 Klaus Becker schrieb:
  Moin,
 
  ich habe Sarge und KDE 3.3.2. Meine Frau kann sich mit kdm nicht mehr
  anmelden (login failed) und wenn ich versuchsweise einen neuen Benutzer
  anlege, kann der sich auch nicht anmelden, und ich verstehe nicht warum.
 
  Ich habe Bastille Linux installiert, ob da ein Zusammenhang besteht? In
  der Datei /etc/Bastille/config sehe ich aber nichts dergleichen.

 Vielleicht /tmp voll?

Nein. Sonst könnte ich mich selbst auch nicht anmelden.

Gruss
Klaus



Re: Dateien von MacHFS auf Debian-Linux-System berspielen - wie?

2005-05-06 Thread Ludwig Maetzke
Hallo Michelle,
Geht das Laden des Kernel-Moduls auch ohne Neukompilieren des Kernels und
ggf. wie?
Also in den Debian kernel-image-2.4.27_* sind sie drin.
insmod hfsplus
mount -t hfsplus /dev/hdX /mnt
Wo bekomme ich nötigenfalls das hfs-Modul (hfsplus brauche ich nicht)?
Kann mir jemand netterweises das deb-Archiv schicken?
Ich habe nun die Mac-Platte anstelle des zuvor abgehängten CD-Laufwerks 
in meinen IBM-PC gesteckt und in der fstab die Zeile für das CD-Laufwerk 
auskommentiert und stattdessen reingeschrieben:
/dev/hdc/  /mac  hfs  defaults,noauto,user,ro  0 0
und dann eingegeben:
mount -t hfs /dev/hdc /mac
Das gibt eine Fehlermeldung, daß ein Volume /mac nicht existiert.
Was läuft da schief? Ist das hfs-Modul bei mir nicht im Kernel?
Mit den hfstools klappt das Kopieren, aber halt umständlicher als es 
sein könnte.

Viele Grüße, Ludwig
--
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Re: Hylafax Server mit Fritz PCI

2005-05-06 Thread Pascal Tritten
Hallo
Gerhard Brauer wrote:
Gruesse!
* Pascal Tritten [EMAIL PROTECTED] schrieb am [05.05.05 23:18]:

Komischerweise meldet faxstat -s:
 HylaFAX scheduler on brussels.europe.raga: Running
 JID Pri S  Owner Number Pages Dials TTS Status 8   127 W
 buero 041xxx  0:0   0:12
Es spielt dabei keine Rolle ob ich direkt vom Server eine Text, ps-
oder tiff-Datei sende oder aus Windows via WHFC ein Fax mache, die
Anzahl Seiten ist immer 0!

Bekanntes Problem, das ging im Zusammenhang mit Hylafax auch schon ein
paarmal über diese Mailingliste.
Ja, das habe ich auch gefunden...
In der Datei /etc/default/hylafax muß ein Parameter geändert werden:
USE_FAXGETTY=no
Ist so eingetragen (seit etwa gesten Mittag)

[...]
Also die Ausgabe von:
which c2faxsend
dort eintragen.
Ist auch so eingetragen (dito oben)

Besten Dank und liebe Grüsse Pascal

Gruß Gerhard
Nur hat das leider keinen Deut genützt! Ich habe einfach immer 0 Seiten!
Wie ist es mit dem Parameter RUN_HYLAFAX in der /etc/default/hylafax? 
Ich habe mit 0 und 1 probiert
Wie ist es mit den Device-Namen? Ich habe ein /dev/capi20 sowie einen 
Link /dev/faxCAPI der darauf zeigt. /dev/capi20 hat die Permissions 
0666, owner ist uucp und gruppe dialout. Ist da etwas falsch?

Gruss
Pascal
--
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[OT] Grafikperformance messen?

2005-05-06 Thread Michael Renner
Moin,

ich sollte zwischen verschiedenen Rechnern die Performance messen, wie der 
typische KDE-User sie wahrnimmt.
Gibt es fertige Tests? Mir würde es reichen, wenn ein Script einige Fenster 
(Browser) öffnet, eine Seite holt und rendert, und Hintergrund noch was per 
tar auspackt und gemessen wird wie lange das dauert.

Ich würde ja selbst ein Script programmieren, wenn ich nur eine Vorstellung 
hätte, wie das Script erfährt, wenn die html-Seite fertig angezeigt ist!

Dankbar für Hinweise
-- 
|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   GermanyICQ: #112280325 |
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq



Debian Sarge Firewall

2005-05-06 Thread Lennart Mordek
Guten Tag


Ich teste zum ersten mal Debian Sarge. Ich habe vorher immer mit SuSe zu tun
gehabt. Jetzt möchte aber fast alle Server auf Debian umstellen, das Problem
was ich jetzt nur noch habe ist, was für eine Firewall soll ich verwenden?
Bei SuSe gabe es die SuSe2firewall, basierte auf iptables! Gibt es sowas
ähnliches auch für Debian oder muss ich alles von Hand schreiben?


Mit freundlichen Grüßen
Lennart Mordek


-- 
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Re: Debian Sarge Firewall

2005-05-06 Thread Pascal Tritten
Hallo Lennart
Lennart Mordek wrote:
Guten Tag
Ich teste zum ersten mal Debian Sarge. Ich habe vorher immer mit SuSe zu tun
gehabt. Jetzt möchte aber fast alle Server auf Debian umstellen, das Problem
was ich jetzt nur noch habe ist, was für eine Firewall soll ich verwenden?
Bei SuSe gabe es die SuSe2firewall, basierte auf iptables! Gibt es sowas
ähnliches auch für Debian oder muss ich alles von Hand schreiben?
Mit freundlichen Grüßen
Lennart Mordek

Ich verwende Arno's Iptables (http://rocky.molphys.leidenuniv.nl/), die 
ist sehr einfach zu konfiguerieren (aus meiner Sicht besser als die 
SuSE2firewall) und entspricht in etwa der SuSE-Lösung

Installationshinweise sind im tgz-Archiv enthalten (es sind nur einige 
files zu kopieren)

Gruss
Pascal
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Re: Debian Sarge Firewall

2005-05-06 Thread Andreas Kretschmer
Lennart Mordek [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Guten Tag
 
 
 Ich teste zum ersten mal Debian Sarge. Ich habe vorher immer mit SuSe zu tun
 gehabt. Jetzt möchte aber fast alle Server auf Debian umstellen, das Problem
 was ich jetzt nur noch habe ist, was für eine Firewall soll ich verwenden?

Wozu brauchst Du einklich die 'Firewall'?


 Bei SuSe gabe es die SuSe2firewall, basierte auf iptables! Gibt es sowas

Donnerwetter!


 ähnliches auch für Debian oder muss ich alles von Hand schreiben?

Die gute Nachricht: iptables gibt es auch unter Debian. Warum auch
nicht, sowohl SuSE Linux als auch GNU Debian/Linux verwenden 'Linux'.

Die für Dich wohl schlechte Nachricht: 'SuSe2firewall' gibt es nicht
unter Debian, was aber nicht wirklich schlecht ist, denn es gibt
http://netfilter.org mit einer super Doku zu iptables.

Aber bevor Du jetzt gleich loslegst und Firewall-Skripte baust,
überlegst Du Dir, ob es nicht vielleicht besser wäre, die Server
gescheit zu konfigurieren, denn eine 'Firewall' auf einem 'Server' ist
mehr als fraglich.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


-- 
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Re: Debian Sarge Firewall

2005-05-06 Thread Christoph Conrad
Hallo Lennart,

 Gibt es sowas ähnliches auch für Debian oder muss ich alles von Hand
 schreiben?

Sowohl das Paket guarddog wie auch der fwbuilder (wesentlich
leistungsfähiger, aber auch komplexer) sind grafisch bedienbare relativ
unkryptische Lösungen. Reicht mir. Doku lesen musst Du trotzdem. Bei
Guarddog ist eine gut verständliche Dioku dabei.

 Mit freundlichen Grüßen Lennart Mordek

Herzliche Grüße,
  Christoph
-- 
True misery for a man is when there are no more problems to be solved.


-- 
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Kein Equalizer unter Amarok?

2005-05-06 Thread Patrick Wunderlich
Hallo Debianer,
ich habe Amarok aus dem Testing-Zweig installiert
und finde das Programm echt super.
Leider hab ich bei mir das Problem, das meine
PC-Brüllwürfel viel zu basslastig sind :(
Unter XMMS war das kein Problem, da ich das
über den Equalizer regeln konnte.
Leider gibt's sowas unter Amarok nicht bzw.
der Menüpunt Einstellungen  Effekte einrichten...
ist bei mir deaktiviert :(
Ich benutze aRts zur Wiedergabe...
Grüsse,
Patrick
http://www.xkill.de
--
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Re: Kein Equalizer unter Amarok?

2005-05-06 Thread Christoph Conrad
Hallo Patrick,

 und finde das Programm echt super.

Geht mir auch so.

 Ich benutze aRts zur Wiedergabe...

Bei arts gibt es keinen Equalizer.

Mein Tipp: Verwende den xine-Treiber, der hat wunderbare
Einstellmöglichkeiten zu bieten! IMHO klingt der Sound aus meinen
Luxus-Brüllwürfeln (Creative Inspire 2400) viel transparenter als
vorher!

Herzliche Grüße,
  Christoph
-- 
True misery for a man is when there are no more problems to be solved.


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Re: Debian Sarge Firewall

2005-05-06 Thread Lennart Mordek
Vielen Dank für eure Tipps, ich werde einiges ausprobieren. Mit einem kann
mich nur nicht anfreunden mit der Aussage vom Herr Kretschmer!

Zitat (bzw siehe unten):
Aber bevor Du jetzt gleich loslegst und Firewall-Skripte baust,
berlegst Du Dir, ob es nicht vielleicht besser wre, die Server
gescheit zu konfigurieren, denn eine 'Firewall' auf einem 'Server' ist
mehr als fraglich.

Ich habe mehrere Server die direkt im Internet stehen, laut meiner
Auffassung sollte die vielleicht eine Firewall haben oder nich? Zur
Sicherheit!
Na ja. Jeden eigentlich seine Sache was er mit seinem Serer macht

Mit freundlichen Grüßen
Lennart Mordek

- Original Message - 
From: Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED]
To: debian-user-german@lists.debian.org
Sent: Friday, May 06, 2005 11:35 AM
Subject: Re: Debian Sarge Firewall


 Lennart Mordek [EMAIL PROTECTED] schrieb:

  Guten Tag
 
 
  Ich teste zum ersten mal Debian Sarge. Ich habe vorher immer mit SuSe zu
tun
  gehabt. Jetzt möchte aber fast alle Server auf Debian umstellen, das
Problem
  was ich jetzt nur noch habe ist, was für eine Firewall soll ich
verwenden?

 Wozu brauchst Du einklich die 'Firewall'?


  Bei SuSe gabe es die SuSe2firewall, basierte auf iptables! Gibt es sowas

 Donnerwetter!


  ähnliches auch für Debian oder muss ich alles von Hand schreiben?

 Die gute Nachricht: iptables gibt es auch unter Debian. Warum auch
 nicht, sowohl SuSE Linux als auch GNU Debian/Linux verwenden 'Linux'.

 Die für Dich wohl schlechte Nachricht: 'SuSe2firewall' gibt es nicht
 unter Debian, was aber nicht wirklich schlecht ist, denn es gibt
 http://netfilter.org mit einer super Doku zu iptables.

 Aber bevor Du jetzt gleich loslegst und Firewall-Skripte baust,
 überlegst Du Dir, ob es nicht vielleicht besser wäre, die Server
 gescheit zu konfigurieren, denn eine 'Firewall' auf einem 'Server' ist
 mehr als fraglich.


 Andreas
 -- 
 Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
 fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
 von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
 Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: [despammed] Re: Debian Sarge Firewall

2005-05-06 Thread Andreas Kretschmer
Lennart Mordek [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Vielen Dank für eure Tipps, ich werde einiges ausprobieren. Mit einem kann
 mich nur nicht anfreunden mit der Aussage vom Herr Kretschmer!
 
 Zitat (bzw siehe unten):
 Aber bevor Du jetzt gleich loslegst und Firewall-Skripte baust,
 berlegst Du Dir, ob es nicht vielleicht besser wre, die Server
 gescheit zu konfigurieren, denn eine 'Firewall' auf einem 'Server' ist
 mehr als fraglich.
 
 Ich habe mehrere Server die direkt im Internet stehen, laut meiner
 Auffassung sollte die vielleicht eine Firewall haben oder nich? Zur
 Sicherheit!

Was bieten die Server für Dienste an, und was willst Du mit der
'Firewall' schützen?


 Na ja. Jeden eigentlich seine Sache was er mit seinem Serer macht

Genau. Man kann die Kisten natürlich auch schlampig konfigurieren und
eine $doll_sichere_firewall davor/darauf installieren. Machen auch
genügend Windows-Spacken so, mit ZoniAlarm und Norton InSecure, und
freuen sich über das ach so schöne Sicherheitsgefühl.

 
 Mit freundlichen Grüßen
 Lennart Mordek
 
 - Original Message - 
 From: Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED]

Könntest Du das TOFU bitte abstellen? Danke.


Andreas
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von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: [OT] DMZ [was: Debian Sarge Firewall]

2005-05-06 Thread Marco Döhring
Hallo Lennart,
Ich habe mehrere Server die direkt im Internet stehen, laut meiner
Auffassung sollte die vielleicht eine Firewall haben oder nich? Zur
Sicherheit!
Na ja. Jeden eigentlich seine Sache was er mit seinem Serer macht
meines Erachtens nach wollte Andreas damit auf eine DMZ anspielen. Statt 
vieler einzelner Firewalls lieber eine verwenden, die alle Server 
gleichzeitig bedient. Damit senkst du nicht nur den Arbeitsaufwand 
spürbar sondern kannst im Notfall auch schneller, weil zentral, 
reagieren, bzw. erheblich leichter DIE Lücke suchen.

Eine sehr grundlegende Vorstellung davon gibt Wikipedia [1]. Mit ein 
bißchen mehr google'n findest du da mit Sicherheit auch noch mehr 
Informationen dazu.

Viele Grüße,
Marco
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/DMZ
PS: Nachricht eben versehentlich als PM geschickt. Sorry @ Lennart
--
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Re: [despammed] Re: Debian Sarge Firewall

2005-05-06 Thread Lennart Mordek
Auf dem Server läuft ein WebServer (apache2 und jboss) dazu brauch ich noch
Port 8080, ein IPSec Dienst und noch postfix, natürlich noch ssh :)
Mehr nicht! Und da der Server bei einem Webhoster steht wäre eine Firewall
nicht ganz abwegig!


MfG Lennart


-- 
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Re: Debian Sarge Firewall

2005-05-06 Thread Michael Koch
On Fri, May 06, 2005 at 11:50:35AM +0200, Lennart Mordek wrote:
 Vielen Dank für eure Tipps, ich werde einiges ausprobieren. Mit einem kann
 mich nur nicht anfreunden mit der Aussage vom Herr Kretschmer!
 
 Zitat (bzw siehe unten):
 Aber bevor Du jetzt gleich loslegst und Firewall-Skripte baust,
 berlegst Du Dir, ob es nicht vielleicht besser wre, die Server
 gescheit zu konfigurieren, denn eine 'Firewall' auf einem 'Server' ist
 mehr als fraglich.
 
 Ich habe mehrere Server die direkt im Internet stehen, laut meiner
 Auffassung sollte die vielleicht eine Firewall haben oder nich? Zur
 Sicherheit!
 Na ja. Jeden eigentlich seine Sache was er mit seinem Serer macht

Die Frage ist warum brauchst du iptables-Regeln? Ich persoenlich bevorzuge es
die Dienste so sicher wie moeglich zu konfigurieren and IPtables Regeln nur wenn
es ueberhaupt nicht anders geht. Grund ist dass sauber konfigurierte Dienste
schwerer zu attackieren sind und ein Wust von IPtables Regeln unuebersichtlich
und fehleranfaellig ist. Erste Grundregel ist deshalb, die Dienste nur aussen
verfuegbar machen wenn es noetig ist. Ein Mysql-Server der nur von PHP fuer die
Website benoetigt wird muss nicht nach aussen verfuegbar sein. Es reicht ihn 
lokal
erreichbar zu machen. Zum entfernten administrieren kann man notfalls einen
SSH-Tunnel starten. So muss man dann keine IPtables Regeln dafuer aufsetzen.

Alles in allem kann ich Andreas nur zustimmen auch wenn seine Antwort vielleicht
etwas kurz formuliert war.


Michael
-- 
Escape the Java Trap with GNU Classpath!
http://www.gnu.org/philosophy/java-trap.html

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-- 
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Fw: [OT] DMZ [was: Debian Sarge Firewall]

2005-05-06 Thread Lennart Mordek
 Hallo Marco


 Eine DMZ haben wir, aber wir haben auch 2 PCs bei einem Webhoster und da
sieht es mit einer DMZ schlecht aus :)
Deshalb. Aber danke für den Hinweis


 MfG Lennart


me too @ Marco


-- 
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Re: Debian Sarge Firewall

2005-05-06 Thread ke
On Fri, May 06, 2005 at 11:24:48AM +0200, Lennart Mordek wrote:
 Jetzt möchte aber fast alle Server auf Debian umstellen, das Problem
 was ich jetzt nur noch habe ist, was für eine Firewall soll ich verwenden?
 Bei SuSe gabe es die SuSe2firewall, basierte auf iptables! Gibt es sowas
 ähnliches auch für Debian oder muss ich alles von Hand schreiben?

Noch ein Front-End für iptables: http://vuurmuur.sourceforge.net/

Scheint recht übersichtlich zu sein, habs allerdings selbst kaum 
getestet.

Gruß Tobias


-- 
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Re: [OT] DMZ [was: Debian Sarge Firewall]

2005-05-06 Thread Andreas Kretschmer
Marco Döhring [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hallo Lennart,
 
 Ich habe mehrere Server die direkt im Internet stehen, laut meiner
 Auffassung sollte die vielleicht eine Firewall haben oder nich? Zur
 Sicherheit!
 Na ja. Jeden eigentlich seine Sache was er mit seinem Serer macht
 
 meines Erachtens nach wollte Andreas damit auf eine DMZ anspielen. Statt 

Jein.

Ein Server, der z.B. nur HTTP anbietet und sonst keine anderen Dienste,
braucht genau und exakt keine Firewall (Paketfilter). Wozu auch?

Und wenn auf der Kisten dann z.B. PHP läuft und unsichere Scripte zum
Einsatz kommen, schützt ein Paketfilter, der 80 erlaubt und alles andere
wegwirft, auch nicht davor, das diese unsicheren Scripte mißbraucht
werden könnten. Und genau deshalb fragte ich im ersten Posting, wozu er
die Firewall braucht. Die Antwort auf diese Fragt steht noch aus.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


-- 
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Re: Hylafax Server mit Fritz PCI

2005-05-06 Thread Michael Liebl
Am Donnerstag, den 05. Mai 2005 schrubte Pascal Tritten:

 Ich bin wirklich am Ende mit meinen Ideen! Hat jemand eine Idee, wo man 
 weitersuchen könnte??

Schau mal in /var/spool/hylafax/log/ da sollte sich der genaue Grund
finden lassen.

-- 
) .--.
)#=+  '
   /## | .+.Liebe Grüsse, 
,,/###,|,,| Michael


-- 
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Re: [despammed] Re: Debian Sarge Firewall

2005-05-06 Thread Andreas Kretschmer
Lennart Mordek [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Auf dem Server läuft ein WebServer (apache2 und jboss) dazu brauch ich noch
 Port 8080, ein IPSec Dienst und noch postfix, natürlich noch ssh :)

8080, vermutlich ein Proxy, wofür? Von außen?
IPSec, wenn die Kiste bei Provider steht, wofür?
Postfix, von außen erreichbar? Abgesichert gegen SPAM-Mißbrauch?
(SMTP-AUTH, ...)?
SSH: welche Authentifizierung?


 Mehr nicht! Und da der Server bei einem Webhoster steht wäre eine Firewall
 nicht ganz abwegig!

Wozu? Du hast Dienste auf 80, 8080, 25, 22 sowie IPSec. Das erlaubst Du.
Alle anderen Ports auf der Kiste sind eh zu, Verbindungsanfragen daran
würden so oder so abgelehnt werden.

Mach Dir lieber Gedanken darüber, daß der Mailserver und das SSH nicht
vergewaltigt werden können, ein Portfilter wird Dir bei _DIESER_ Aufgabe
allerdings nicht helfen.



Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
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Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: [OT] DMZ

2005-05-06 Thread frank paulsen
Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ein Server, der z.B. nur HTTP anbietet und sonst keine anderen Dienste,
 braucht genau und exakt keine Firewall (Paketfilter). Wozu auch?

weil man bei DOS-angriffen schnell filter vor port 80 setzen moechte?

-- 
frobnicate foo


-- 
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Re: Debian Sarge Firewall

2005-05-06 Thread Andreas Brillisauer
Hallo Lennart,

die Debian-Dokumantation bietet ein Sicherheits-Manual (Paket
harden-doc), das einzelne Schritte zur Absicherung eines Systems
beschreibt.  Dort wird aufgezeigt, dass eine Firewall zur Absicherung
das letzte Mittel sein sollte.  Es gibt viel wichtigere Dinge, die man
beachten muss.  Du solltest nur die Dienste laufen lassen, die du auch
wirklich brauchst.  Außerdem ist es Pflicht regelmaäßig
Sicherheitspatches einzuspielen.  Da du ja einen Apache betreiben
möchtest, ist es auch sehr wichtig, dass dieser entsprechend
konfiguriert ist -- dazu gibt es ja genug Literatur.

Was ich damit sagen will: Man sollte nicht glauben, wenn eine Firewall
auf einem System läuft, dass es dann automatisch sicher ist.  Die
Sicherheit eines Systems setzt sich aus mehreren Komponenten zusammenm,
die alle beachtet werden müssen um ein möglichst sicherers System zu
haben.  Je nach Einsatzzweck kann eine Firewall mehr oder weniger Sinn
machen.  Aber es ist auf jeden Fall keine
Rundum-Sorglos-Sicherheits-Lösung, wie es vielleicht manche
Personal-Firewalls aus der Windows-Welt suggerieren.

Cheers
Andreas

Am Freitag, den 06.05.2005, 11:50 +0200 schrieb Lennart Mordek:
 Vielen Dank für eure Tipps, ich werde einiges ausprobieren. Mit einem kann
 mich nur nicht anfreunden mit der Aussage vom Herr Kretschmer!
 
 Zitat (bzw siehe unten):
 Aber bevor Du jetzt gleich loslegst und Firewall-Skripte baust,
 berlegst Du Dir, ob es nicht vielleicht besser wre, die Server
 gescheit zu konfigurieren, denn eine 'Firewall' auf einem 'Server' ist
 mehr als fraglich.
 
 Ich habe mehrere Server die direkt im Internet stehen, laut meiner
 Auffassung sollte die vielleicht eine Firewall haben oder nich? Zur
 Sicherheit!
 Na ja. Jeden eigentlich seine Sache was er mit seinem Serer macht
 
 Mit freundlichen Grüßen
 Lennart Mordek
 
 - Original Message - 
 From: Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED]
 To: debian-user-german@lists.debian.org
 Sent: Friday, May 06, 2005 11:35 AM
 Subject: Re: Debian Sarge Firewall
 
 
  Lennart Mordek [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
   Guten Tag
  
  
   Ich teste zum ersten mal Debian Sarge. Ich habe vorher immer mit SuSe zu
 tun
   gehabt. Jetzt möchte aber fast alle Server auf Debian umstellen, das
 Problem
   was ich jetzt nur noch habe ist, was für eine Firewall soll ich
 verwenden?
 
  Wozu brauchst Du einklich die 'Firewall'?
 
 
   Bei SuSe gabe es die SuSe2firewall, basierte auf iptables! Gibt es sowas
 
  Donnerwetter!
 
 
   ähnliches auch für Debian oder muss ich alles von Hand schreiben?
 
  Die gute Nachricht: iptables gibt es auch unter Debian. Warum auch
  nicht, sowohl SuSE Linux als auch GNU Debian/Linux verwenden 'Linux'.
 
  Die für Dich wohl schlechte Nachricht: 'SuSe2firewall' gibt es nicht
  unter Debian, was aber nicht wirklich schlecht ist, denn es gibt
  http://netfilter.org mit einer super Doku zu iptables.
 
  Aber bevor Du jetzt gleich loslegst und Firewall-Skripte baust,
  überlegst Du Dir, ob es nicht vielleicht besser wäre, die Server
  gescheit zu konfigurieren, denn eine 'Firewall' auf einem 'Server' ist
  mehr als fraglich.
 
 
  Andreas
  -- 
  Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
  fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
  von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
  Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)
 
 
  -- 
  Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
  http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
 
  Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
 [EMAIL PROTECTED]
  mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an
 [EMAIL PROTECTED] (engl)
 
 
 




Re: Dateien immer mit bestimmten Rechten anlegen

2005-05-06 Thread Andreas Pakulat
On 06.Mai 2005 - 02:43:49, C. Ace Dahlmann wrote:
 Hi!
 
 On Fri, 06 May 2005 01:49:53 +0200
 Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  [man bash]
  das scheint mir eine sinnvolle antwort.
  Teilweise.
 
  [EMAIL PROTECTED]:~$ zcat /usr/share/man/man1/bash.1.gz | wc -l
  8778
 
  'man bash' ist ein Ungeheuer und nicht gerade einfach zu verstehen.
 
 Das meinte ich damit.

Du sollst ja auch nicht die ganze man-Page lesen und verstehen - das
mache ich auch aeusserst selten. Du hattest doch Suchbegriffe oder? Also 
/suchbegriffenter und du findest die Stellen die relevant sind,
recht schnell.

 On Fri, 6 May 2005 02:02:33 +0200
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Was genau wolltest du eigentlich? Dass dir jemand alles vorkaut?
 
 Nein, vorkauen braucht es keiner. Aber gerade wegen der Größe der
 bash-man wäre eine kurze Antwort

Dafuer gibts die Suche, ich erwarte von niemandem solche Manpages wie
von der bash oder find komplett durchzulesen.

 wie Nein, umask ist ein eigener Befehl

Stimmt ja gar nicht, umask ist ein Bash-Builtin, fuer eine C-Funktion
der Libc.

 und Es geht auch über die fstab (wenn ich das richtig sehe)

Fuer bestimmte Dateisysteme (wie VFat, NTFS, SMB), aber bei Unixoiden
ebend nicht.

Andreas

-- 
You have a strong appeal for members of the opposite sex.


-- 
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Re: [OT] DMZ [was: Debian Sarge Firewall]

2005-05-06 Thread Lennart Mordek
8080 brauch ich nicht für einen Proxy, ist für Geräte, die sind so
konfiguriert.
IPSec brauche ich um Backups zu uns ins GE zu bekommen! Postfix brauch ich
nur um eMails vom Server zu verschicken, keine empfangen! Der Portfilter bzw
iptables Logen die Zugriffe mit und sperren nach gewissen versuchen die IP.
Ich mach jetzt Mittag.
Wir können gerne nach her noch weiter diskutieren :)


MfG Lennart


-- 
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Re: Dateien von MacHFS auf Debian-Linux-System überspielen - wie?

2005-05-06 Thread Andreas Pakulat
On 06.Mai 2005 - 09:16:14, Ludwig Maetzke wrote:
 Hallo Michelle,
 
 Geht das Laden des Kernel-Moduls auch ohne Neukompilieren des Kernels und
 ggf. wie?
 Also in den Debian kernel-image-2.4.27_* sind sie drin.
 insmod hfsplus
 mount -t hfsplus /dev/hdX /mnt
 Wo bekomme ich nötigenfalls das hfs-Modul (hfsplus brauche ich nicht)?
 Kann mir jemand netterweises das deb-Archiv schicken?
 Ich habe nun die Mac-Platte anstelle des zuvor abgehängten CD-Laufwerks in 
 meinen IBM-PC gesteckt und in der fstab die Zeile für das CD-Laufwerk 
 auskommentiert und stattdessen reingeschrieben:
 /dev/hdc/  /mac  hfs  defaults,noauto,user,ro  0 0
 und dann eingegeben:
 mount -t hfs /dev/hdc /mac
 Das gibt eine Fehlermeldung, daß ein Volume /mac nicht existiert.
 Was läuft da schief? Ist das hfs-Modul bei mir nicht im Kernel?

Hast du den Mountpoint angelegt (mkdir /mac) ?

Ob das Modul bei deinem Kernel dabei ist kriegst du mit

grep HFS /boot/config-version deines Kernels oder
mittels ls /lib/modules/deine-kernel-version/kernel/fs/hfs

raus. Bei letzterem sollte ein hfs.o oder hfs.ko (je nach dem ob 2.4er
oder 2.6er Kernel) in dem Verzeichniss liegen.

Andreas

-- 
Ships are safe in harbor, but they were never meant to stay there.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: [OT] DMZ

2005-05-06 Thread Andreas Kretschmer
frank paulsen [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Ein Server, der z.B. nur HTTP anbietet und sonst keine anderen Dienste,
  braucht genau und exakt keine Firewall (Paketfilter). Wozu auch?
 
 weil man bei DOS-angriffen schnell filter vor port 80 setzen moechte?

Um die Source-IP von (D)DOS-Angriffen zu sperren?


Sicherlich kann ein Portfilter mit iptables in bestimmten Szenarien
durchaus sinnvoll und hilfreich sein, aber um das dann richtig zu
machen, muß man die Materie schon gut verstanden haben.


Andreas
-- 
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Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


-- 
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exim4 vhost problem(e)

2005-05-06 Thread sldfjsjfs slkjfksjflkj
habe einen Websurfer aufgezogen ( Sarge, Apache 1.3, exim4, ...) mit vhosts.
dabei ist die Verzeichnishirarchie wie folgt aufgebaut:

  /var/www/user1/web/domain1.tld/html
  /var/www/user2/web/domain2.tld/html
   ...

für jede virtuelle Domain habe ich eine eigene aliases-Datei angelegt. 
z.B. /var/www/user1/domain1.tld-aliases (im std-Format wie /etc/aliases)
zudem wurde ein Softlink von jeder Aliases-Datei erstellt und in 
/var/wwwcenter/aliases/ gespeichert.
z.B. /var/wwwcenter/aliases/domain1.tld-aliases - 
/var/www/user1/domain1.tld-aliases

verwende die aufgestückelte variante der exim4-conf

die router: (/etc/exim4/conf.d/router/)
...
900_exim4-config_local_user
950_exim4-config_domainaliases
...

(habe die nicht relevanten router weggelassen)

meine 950_exim4-config_domainaliases:

-code--
domain_aliases:
   driver = redirect
   domains = +local_domains
   debug_print = R: virtual for [EMAIL PROTECTED]
   data = 
${lookup{$local_part}wildlsearch*{/var/wwwcenter/aliases/$domain-aliases}}
-/code-

meine virtuellen domains wurden den local_domains hinzugefügt ohne Probleme 
(lsearch;/etc/exim4/vdomains)

ich kann Mails verschicken und Empfangen ohne Probleme, doch angenommen es 
existiert ein alias: info: root der Domain: domain1.tld und ein lokaler 
user mit dem Namen info, so wird die Mail, welche an 
[EMAIL PROTECTED] bedingt durch meine Mail-Router-Reihenfolge vom router 
local_user an den lokalen user info geschickt und nicht etwa an den user root 
wie in der aliases-Datei der domain: domain1.tld festgelegt. 
Wie kann man dieses Problem lösen ohne Benutzer in ihrer Namenswahl bezüglich 
neuer user und aliases einzuschränken?
__
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Re: [OT] DMZ [was: Debian Sarge Firewall]

2005-05-06 Thread Thomas Vollmer
On Friday 06 May 2005 12:13, Andreas Kretschmer wrote:
 Marco Döhring [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Hallo Lennart,
 
  Ich habe mehrere Server die direkt im Internet stehen, laut meiner
  Auffassung sollte die vielleicht eine Firewall haben oder nich? Zur
  Sicherheit!
  Na ja. Jeden eigentlich seine Sache was er mit seinem Serer macht
 
  meines Erachtens nach wollte Andreas damit auf eine DMZ anspielen.
  Statt

 Jein.

 Ein Server, der z.B. nur HTTP anbietet und sonst keine anderen
 Dienste, braucht genau und exakt keine Firewall (Paketfilter). Wozu
 auch?

Vielleicht weil man einem Paketfilter auch abgehenden Traffic 
kontrollieren kann?

Nicht über alle Exploits bekommt man den direkt root-Zugriff auf System 
um den Paketfilter konfigurieren. Aber der Missbrauch der Maschine für 
andere Zwecke (Attacke auf dritten Rechner z.B.) ist möglich.

Außerdem möchte man ggf. lokale Benutzer auch daran hindern Dienste zu 
nutzen. Und nicht immer ist der Einsatz einer vorgeschalteten Firewall 
möglich.

Alles im allem kommt es auf das Einsatzszenario an. 

Gruß
Thomas
-- 
IRC: TomseDive  Jabber: [EMAIL PROTECTED]   ICQ: 4843585


pgpygwc5kMFoN.pgp
Description: PGP signature


Re: [OT] DMZ [was: Debian Sarge Firewall]

2005-05-06 Thread Andreas Kretschmer
Lennart Mordek [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 8080 brauch ich nicht für einen Proxy, ist für Geräte, die sind so
 konfiguriert.
 IPSec brauche ich um Backups zu uns ins GE zu bekommen! Postfix brauch ich

Das geht möglicherweise auch über einen SSH-Tunnel. SSH wolltest Du eh,
Du würdest einen Dienst und damit einen Angriffspunkt sparen.


 nur um eMails vom Server zu verschicken, keine empfangen! Der Portfilter bzw

Dann braucht der nicht nach außen lauschen. Außerdem gäbe es
möglicherweise kleinere und schlankere Alternativen als ein kompletter
Mailserver.


 iptables Logen die Zugriffe mit und sperren nach gewissen versuchen die IP.

Wenn ich Dir die gewissen Anzahl von Verbindugsversuchen mit gefakter
Absender-IP Deines DNS-Servers schicke, hast Du ein Problem.


Andreas
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Re: Kein Equalizer unter Amarok?

2005-05-06 Thread Patrick Wunderlich
Christoph Conrad schrieb:
Mein Tipp: Verwende den xine-Treiber, der hat wunderbare
Einstellmöglichkeiten zu bieten! IMHO klingt der Sound aus meinen
Luxus-Brüllwürfeln (Creative Inspire 2400) viel transparenter als
vorher!
Danke für den Tipp!
Ich hab die Xine-Engine installiert und
jetzt hab ich auch einen Equalizer :)
Leider hab ich jetzt das Problem, dass der
Ton ganz leise und dumpf wird, sobald ich
den Equalizer aktiviere (es ist aber noch
nichts Equalizer verstellt!) :(
Grüsse,
Patrick
--
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Re: Kein Equalizer unter Amarok?

2005-05-06 Thread Christoph Conrad
Hallo Patrick,

 Leider hab ich jetzt das Problem, dass der Ton ganz leise und dumpf
 wird, sobald ich den Equalizer aktiviere (es ist aber noch nichts
 Equalizer verstellt!) :(

Wenn ich alle Equalizer-Regler auf den gleichen Pegel stelle und die
Lautstärke über kmix ausgleiche klingt es genau wie vorher. Drehe also
einfach die Lautstärke etwas hoch. Du kannst bei den xine Einstellungen
auch die Startlautstärke vorgeben.

 Grüsse, Patrick

Herzliche Grüße,
  Christoph
-- 
True misery for a man is when there are no more problems to be solved.


-- 
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Festplattenauslastung feststellen

2005-05-06 Thread Christoph Petersen
Hallo,

ich habe bei mir einen relativ neuen Mail-Server auf Pentuim 4 Basis
stehen. Leider habe ich nach dem hinzufügen einer Blackliste zum
Spamassassin Performance-Probleme. Auf der qmail-Mailingliste wurde mir
geraten mit Haustools erst den Flaschenhals festzustellen.

Leider kenne ich kein Tool, mit dem man die Auslastung einer
Festplatte messen bzw. darstellen kann. Hat da jemand eine Idee?

Grüße
Christoph



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: [OT] DMZ [was: Debian Sarge Firewall]

2005-05-06 Thread Lennart Mordek
Schöne Diskution was wir hier führen. Um das alles nun mal zum Ende zu
bringen,
Ich werde auf jedenfall eine Firewall installieren bzw einrichten, um mit zu
loggen und vergessene Dienste zu sperren,
des weiteren werde ich die angebotenen Dienste so sicher machen wie möglich.
IPSec brauche ich definitiv, es hat mehrere Gründe die aber ihr nicht näher
erläutern möchte.


Danke für eure teilnahme und zahlenmäßigen Vorschläge, wie man eine Firewall
konfigurieren kann.
Vielen Dank.
Wünsche noch einen schönen Tag  ein schönes WE


MfG Lennart


-- 
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Re: Hylafax Server mit Fritz PCI

2005-05-06 Thread Pascal Tritten
Hallo Michael
Michael Liebl wrote:
Am Donnerstag, den 05. Mai 2005 schrubte Pascal Tritten:
Schau mal in /var/spool/hylafax/log/ da sollte sich der genaue Grund
finden lassen.
Dieses Verzeichnis ist leer und in syslog, messages, daemon.log etc. 
steht jeweils nur noch (vorher noch so in etwa der ganze Ausdruck wie 
bei sendfax -v -v):

May  5 20:48:01 brussels HylaFAX[1220]: Filesystem has SysV-style file 
creation semantics.
May  5 20:48:01 brussels FaxQueuer[1129]: SUBMIT JOB 10

Weiter geht es dann nicht!
Gruss
Pascal
--
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Re: Festplattenauslastung feststellen

2005-05-06 Thread Michael DINDORF
Hi :)

Leider kenne ich kein Tool, mit dem man die Auslastung einer
Festplatte messen bzw. darstellen kann. Hat da jemand eine Idee?

Das ist z.B. mit MRTG möglich, wenn du ein bisschen googelst findest
du recht schnell passende Konfigurationsscripte. Ich hätte sie dir
auch gleich irgendwo mit abgelegt aber leider hab ich den Link verlegt
;-(

Mfg

Michael




Re: Festplattenauslastung feststellen

2005-05-06 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Christoph Petersen [EMAIL PROTECTED] (Fri, 06 May 2005
13:04:46 +0200):
 Hallo,

hi.

 [..]
 Leider kenne ich kein Tool, mit dem man die Auslastung einer
 Festplatte messen bzw. darstellen kann. Hat da jemand eine Idee?

vmstat, dstat um die aktuellen zugriffe anzusehen.
sar, sysstat und konsorten um das ganze zu loggen un spaeter
auszuwerten.

bei mail empfiehlt sich noatime zu mounten, damit ersparst du dir
einige plattenzugriffe.  

 Grüße
 Christoph

sl ritch.



Re: Festplattenauslastung feststellen

2005-05-06 Thread Christoph Petersen

 Das ist z.B. mit MRTG möglich, wenn du ein bisschen googelst findest
 du recht schnell passende Konfigurationsscripte. Ich hätte sie dir
 auch gleich irgendwo mit abgelegt aber leider hab ich den Link verlegt
 ;-(

Mit Auslastung meine ich allerdings nicht den Speicherbedarf sondern
eher wie die Festplatte - naja benutzt wird. Keine Ahnung wie man das
ausdrücken soll - dieses Problem hatte ich auch noch nie.

Des weiteren war ich immer der Meinung mit MRTG kann ich kurven á la RDD
darstellen... Ich bräuchte Zeitgenaue Werte, die ich mit einem Programm
abrufen kann...


 Mfg

 Michael

Grüße
Christoph




signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Kein Equalizer unter Amarok?

2005-05-06 Thread Andreas Pakulat
On 06.Mai 2005 - 12:55:43, Patrick Wunderlich wrote:
 Christoph Conrad schrieb:
 
 Mein Tipp: Verwende den xine-Treiber, der hat wunderbare
 Einstellmöglichkeiten zu bieten! IMHO klingt der Sound aus meinen
 Luxus-Brüllwürfeln (Creative Inspire 2400) viel transparenter als
 vorher!
 
 Danke für den Tipp!
 
 Ich hab die Xine-Engine installiert und
 jetzt hab ich auch einen Equalizer :)
 Leider hab ich jetzt das Problem, dass der
 Ton ganz leise und dumpf wird, sobald ich
 den Equalizer aktiviere (es ist aber noch
 nichts Equalizer verstellt!) :(

In der Tat. Mir scheint der Equalizer funktioniert anders als der von
xmms...

Andreas

-- 
You plan things that you do not even attempt because of your extreme caution.


-- 
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Re: Festplattenauslastung feststellen

2005-05-06 Thread Frank Stoerzer
Am Freitag, 6. Mai 2005 13:31 schrieb Christoph Petersen:
  Das ist z.B. mit MRTG möglich, wenn du ein bisschen googelst findest
  du recht schnell passende Konfigurationsscripte. Ich hätte sie dir
  auch gleich irgendwo mit abgelegt aber leider hab ich den Link verlegt
  ;-(

 Mit Auslastung meine ich allerdings nicht den Speicherbedarf sondern
 eher wie die Festplatte - naja benutzt wird. Keine Ahnung wie man das
 ausdrücken soll - dieses Problem hatte ich auch noch nie.

Ich weiss nicht, ob ich dich da richtig verstehe, aber meinst du eine Anzeige, 
wieviel Platz der Festplatte und der Partitionen schon belegt sind?

Wenn ja, sollte df genau das richtige sein.


 Des weiteren war ich immer der Meinung mit MRTG kann ich kurven á la RDD
 darstellen... Ich bräuchte Zeitgenaue Werte, die ich mit einem Programm
 abrufen kann...

  Mfg
 
  Michael

 Grüße
 Christoph

Gruß
Frank


pgp3czescENQI.pgp
Description: PGP signature


Antwort: Re: Festplattenauslastung feststellen

2005-05-06 Thread Michael DINDORF



Mit Auslastung meine ich allerdings nicht den Speicherbedarf sondern
eher wie die Festplatte - naja benutzt wird. Keine Ahnung wie man das
ausdrücken soll - dieses Problem hatte ich auch noch nie.

   du meist doch bestimmt die Plattenzugriffe oder ? Ja das sollte möglich
sein
   und nichts anderes habe ich gemeint :)

Des weiteren war ich immer der Meinung mit MRTG kann ich kurven á la RDD
darstellen... Ich bräuchte Zeitgenaue Werte, die ich mit einem Programm
abrufen kann...

   Hier hast du recht und dies disqualifiziert somit MRTG für dich, bei
MRTG
   hast du immer eine zeitliche als auch zum Teil von den Werten her eine
leichte
   Ungenauigkeit, aber für zeitlich präziese Werte wie du sie willst
ungenügent
mfg

Michael






Re: Festplattenauslastung feststellen

2005-05-06 Thread Christoph Petersen


Richard Mittendorfer schrieb:

 vmstat, dstat um die aktuellen zugriffe anzusehen.
 sar, sysstat und konsorten um das ganze zu loggen un spaeter
 auszuwerten.
 

jahh, dstat ist denke ich genau das richtige. Alles auf einem Blick. So
kann ich denke ich schnell feststellen wo das Problem liegt.

 bei mail empfiehlt sich noatime zu mounten, damit ersparst du dir
 einige plattenzugriffe.  

Bedeutet dies, dass die Files keine Daten mehr bekommen (also auch die
Logfiles) oder betrifft das nur Inodes?

 sl ritch.

Grüße
Christoph



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Kein Equalizer unter Amarok?

2005-05-06 Thread Patrick Wunderlich
Danke für den Tipp mit der Xine-Engine.
Jetzt bleibt nur noch das Problem, dass
Amarok+XineEngine den Ton anderer
Anwendungen (gaim, kopete), die aRts
benutzen, blockt :(
Gibt's dafür auch ne Lösung?
Grüsse,
Patrick
--
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Re: Dateien von MacHFS auf Debian-Linux-System überspielen - wie?

2005-05-06 Thread Ludwig Maetzke
Hallo Andreas,
Ich habe nun die Mac-Platte anstelle des zuvor abgehängten CD-Laufwerks in 
meinen IBM-PC gesteckt und in der fstab die Zeile für das CD-Laufwerk 
auskommentiert und stattdessen reingeschrieben:
/dev/hdc/  /mac  hfs  defaults,noauto,user,ro  0 0
und dann eingegeben:
mount -t hfs /dev/hdc /mac
Das gibt eine Fehlermeldung, daß ein Volume /mac nicht existiert.
Was läuft da schief? Ist das hfs-Modul bei mir nicht im Kernel?
Hast du den Mountpoint angelegt (mkdir /mac) ?
Das ist ja ein wichtiger Hinweis - danke.
Das habe ich nun gemacht und bekomme dann nach o. g. mount-Befehl die 
Meldung type hfs not supported by kernel. Aber dem kann man ja wohl 
mit insmod abhelfen. Ich brauche dazu halt das hfs-Modul. Wie heißt es 
und wo kann man das *.deb herunterladen? In meinem synaptic-Katalog 
finde ich es nicht:-(

Viele Grüße, Ludwig
--
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Grafik drucken mit Acrobat 7.0

2005-05-06 Thread Guido Königstein
Hallo Liste,
ich habe ein unschönes Phämomen entdeckt, dem ich nicht auf die Schliche 
komme. 
Seit irgend einem Update im letzten Monat kann ich kein PDF mehr drucken, in 
dem Grafiken enthalten sind. Der Drucker läuft kurz an und das wars. Cups 
berichtet den erfolgreichen Ausdruck. 
Leider schaue ich nur selten PDF an, so daß ich nicht sagen kann, seit wann 
genau das Problem existiert.
Drucken in Datei und Aufruf mit gv zeigt den Text, aber nur Bruchstücke der 
Grafik und ghostscript mault auch:


GPL Ghostscript 8.01: Unrecoverable error, exit code 1
 in --put--
Operand stack:
   false   false   nND   --nostringval--   --dict:3/27(G)--   --dict:3/27(G)--  
 
PermitFileReading   --nostringval--
Execution stack:
   %interp_exit   .runexec2   --nostringval--   --nostringval--   
--nostringval--   2   %stopped_push   --nostringval--   --nostringval--   
--nostringval--   false   1   %stopped_push   1   3   %oparray_pop   1   3   
%oparray_pop   1   3   %oparray_pop   1   3   %oparray_pop   .runexec2   
--nostringval--   --nostringval--   --nostringval--   2   %stopped_push   
--nostringval--   --nostringval--   4   6   %oparray_pop   --nostringval--   
4   6   %oparray_pop   --nostringval--   --dict:27/27(ro)(L)--   
--nostringval--   28   %dict_continue   --nostringval--   --nostringval--   
--nostringval--
Dictionary stack:
   --dict:1055/1123(ro)(G)--   --dict:0/20(G)--   --dict:74/200(L)--   
--dict:32/89(L)--   --dict:82/162(L)--   --dict:46/78(L)--
Current allocation mode is global
Last OS error: 2
Error: /invalidaccess
 in --put--


Das  sagt mir nichts. 

Diese Probleme gibts nicht auf einem Rechner, der seit Wochen keine Updates 
erfahren hat. Ein Diff zwischen dem Ausdruck in Datei schmeisst Unmengen von 
Unterschieden raus, selbst die verwendeten Fonts sind teilweise andere. Auf 
beiden 
Rechnern sind aber die gleichen Fonts installiert.
Hat sonst noch einer dieses Problem? 

Da auf beiden Rechnern die gleiche Acrobat Version läuft, liegt es leider nur 
indirekt an ihm.  
Ich habe ein Brett vor meinem Kopf und hoffe das es mir einer wegnimmt oder 
zumindest ein paar Löcher reinbohrt.

Viele Grüße

Guido



Re: Debian Sarge Firewall

2005-05-06 Thread Sven Hartge
Lennart Mordek [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich habe mehrere Server die direkt im Internet stehen, laut meiner
 Auffassung sollte die vielleicht eine Firewall haben oder nich? Zur
 Sicherheit!

Wozu? Ein Dienst, der nicht läuft, bzw. ein Port, der dadurch nicht
offen ist, wird durch eine Firewall davor auch nicht geschlossener.

Ich habe ebenfalls diverse Server und Serverchen am Netz, eine
Firewall brauche ich nur auf einem, weil dort ein Stück proprietärer
Software nicht konfigurierbar ist, was sein Listen-Interface angeht.
Dort muss ich dann leider mittels iptables den Zugriff von !127.0.0.1
abschotten, aber sonst?

Offen sind meinst 80 und 443 über Apache, 25, 465 und 587 über Exim
sowie 22 für ssh. Mehr nicht.

Ob ich jetzt mittels einer Firewall alle Ports blocke und dann die
obigen öffne, da macht überhaupt keinen Unterschied für die Sicherheit.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Wie installiere ich ein *.deb Paket direkt?

2005-05-06 Thread Sven Hartge
Steffen Hey [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Thu, 05 May 2005 09:02:59 +0200 schrieb Andreas Hannemann:

 Ich habe ein Debian Paket downgeloadet, und möchte es installieren.
 Gewöhnlich mit i-net Verbindung klappt es immer einwandfrei, nur
 direkt?  Welches Kommando bzw optionen muss ich angeben, damit ich es
 direkt installieren kann?

 'dpkg -i deb' wurde schon genannt.

 Ich mache es aber so:

 Alle debs in ein Verzeichnis (zB: /var/myDebs/).
 cd in das Verzeichnis.

 Jedesmal nachdem ein Paket hinzugekommen ist:
 dpkg-scanpackages ./ /dev/null |gzip  Packages.gz

 Natürlich muss in die /etc/apt/sources.list der Pfad zu den Paketen
 eingetragen werden: deb file:/var/myDebs ./

 Anschliessend apt-get update
 und mit apt-get install Paketname installieren

Und das ist jetzt so viel einfacher als ein einfaches dpkg -i?

Ich sehe es irgenwie nicht, wo das der Vorteil liegt. Außer, das man bei
neuen Pakete diese dort einfach hineinwirf, apt-ftparchive aufruft und
apt-get beim nächsten (dist-)upgrade das Paket mitupdated.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Festplattenauslastung feststellen

2005-05-06 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Christoph Petersen [EMAIL PROTECTED] (Fri, 06 May 2005
14:01:42 +0200):
 
 
 Richard Mittendorfer schrieb:
 [...]
  bei mail empfiehlt sich noatime zu mounten, damit ersparst du dir
  einige plattenzugriffe.  
 
 Bedeutet dies, dass die Files keine Daten mehr bekommen (also auch die
 Logfiles) oder betrifft das nur Inodes?

nein. ist eine inode sache. was die timestamps der files angeht, siehe
man chattr (-A option). ist fuer manche files/verz. natuerlich auch ganz
nuetzlich. 

was fuer ein fs verwendest du und warum glaubst du das problem sei die
platte?

uebrigens: schau dir erst mit hdparm bzw. mit boonie o.ae. an ob denn
der throughput zu den platten ok ist. tunen des elevator's (scheduler)
mit elvtune(2.4) od. /sys/block(2.6) - du solltest aber nix verstellen,
wenn du nicht weisst, was es bewirkt weil da einiges langsamer werden
kann. ;) 

 Grüße
 Christoph

sl ritch



Re: PIII Coppermine, Speedstep und ACPI

2005-05-06 Thread Widmer Beat


 --
 Widmer Beat
 Rechnungswesen
 Lagerhäuser Aarau
 Postfach 3302
 CH-5001 Aarau
 [EMAIL PROTECTED]
 Tel. 062 836 07 20  Hotline Natel
 Fax 062 836 07 21  079 244 01 45
 
 



Re: Festplattenauslastung feststellen

2005-05-06 Thread Christoph Petersen
Richard Mittendorfer schrieb:
 was fuer ein fs verwendest du und warum glaubst du das problem sei die
 platte?
 

Ich verwende ext3. Ich glaube das nicht. Ich bin auf einer Problemsuche.
Wenn ich für mein Mailsystem eine Blacklist zum Spamassassin hinzufüge
stürzt nach etwa 5-10 Minuten mein qmail-smtpd ab.

Leider bin ich noch nicht dahinter gekommen, woran es liegt. Da gerade
ne massive Spamwelle unterwegs ist, die wir nicht haben wollen ist diese
Blacklist schon nützlich.

 uebrigens: schau dir erst mit hdparm bzw. mit boonie o.ae. an ob denn
 der throughput zu den platten ok ist. tunen des elevator's (scheduler)
 mit elvtune(2.4) od. /sys/block(2.6) - du solltest aber nix verstellen,
 wenn du nicht weisst, was es bewirkt weil da einiges langsamer werden
 kann. ;) 
 

mail03:/home/petersen# hdparm -tT /dev/hda3

/dev/hda3:
 Timing cached reads:   3528 MB in  2.00 seconds = 1765.15 MB/sec
 Timing buffered disk reads:8 MB in  3.10 seconds =   2.58 MB/sec

Wobei diese Werte momentan nicht ausschlaggebend sind, da ich gerade das
Raid rebuilde. Das Raid (mirroring) wird zum backup der Platten verwendet.

mail03:/home/petersen# hdparm -I /dev/hda3

/dev/hda3:

ATA device, with non-removable media
Model Number:   STARDOM SohoRaid Mirror Rev:B2.2
Serial Number:
Firmware Revision:  Rev 2.2
edia Manufacturer: !QµWæ*'ÎE{U\¬ê¤¾5TÝTªUp4¥»úEE\éº
Standards:
Used: ATA/ATAPI-6 T13 1410D revision 0
Supported: 6 5 4 3
Configuration:
Logical max current
cylinders   16383   65535
heads   16  1
sectors/track   63  63
--
CHS current addressable sectors:4128705
LBAuser addressable sectors:  268435455
LBA48  user addressable sectors:  320173056
device size with M = 1024*1024:  156334 MBytes
device size with M = 1000*1000:  163928 MBytes (163 GB)
Capabilities:
LBA, IORDY(can be disabled)
Queue depth: 1
Standby timer values: spec'd by Standard, no device specific minimum
R/W multiple sector transfer: Max = 16  Current = 16
DMA: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5
 Cycle time: min=120ns recommended=120ns
PIO: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
 Cycle time: no flow control=120ns  IORDY flow control=120ns
Commands/features:
Enabled Supported:
   *Power Management feature set
   *SMART feature set
   *FLUSH CACHE EXT command
   *Mandatory FLUSH CACHE command
   *48-bit Address feature set
   *SMART self-test
Security:
not supported
not enabled
locked
not frozen
expired: security count
not supported: enhanced erase
HW reset results:
CBLID- above Vih
Device num = 1


 
 sl ritch
 



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Festplattenauslastung feststellen

2005-05-06 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Christoph Petersen [EMAIL PROTECTED] (Fri, 06 May 2005
15:00:50 +0200):
 Richard Mittendorfer schrieb:
  was fuer ein fs verwendest du und warum glaubst du das problem sei
  die platte?
  
 
 Ich verwende ext3. Ich glaube das nicht. Ich bin auf einer
 Problemsuche. Wenn ich für mein Mailsystem eine Blacklist zum
 Spamassassin hinzufüge stürzt nach etwa 5-10 Minuten mein qmail-smtpd
 ab.
 
 Leider bin ich noch nicht dahinter gekommen, woran es liegt. Da gerade
 ne massive Spamwelle unterwegs ist, die wir nicht haben wollen ist
 diese Blacklist schon nützlich.

hab leider weder spamassasin noch qmail im einsatz, wuerde aber eher in
diese richtung recherchieren.
 
 mail03:/home/petersen# hdparm -tT /dev/hda3
 
 /dev/hda3:
  Timing cached reads:   3528 MB in  2.00 seconds = 1765.15 MB/sec
  Timing buffered disk reads:8 MB in  3.10 seconds =   2.58 MB/sec
 
 Wobei diese Werte momentan nicht ausschlaggebend sind, da ich gerade
 das Raid rebuilde. Das Raid (mirroring) wird zum backup der Platten
 verwendet.

das erklaert die 2.58 MB/sec

luck, ritch.



Re: postgresql installation

2005-05-06 Thread Michelle Konzack
Am 2005-05-06 02:00:27, schrieb Andreas Pakulat:
 On 05.Mai 2005 - 22:32:26, Michelle Konzack wrote:
  Am 2005-05-05 20:41:28, schrieb Andreas Pakulat:
   On 05.Mai 2005 - 13:53:40, Michelle Konzack wrote:
  
Doch, denn rekall kann vollständig aus den originalsourcen
OHNE KDE-Support compiliert werden.
   
   Tatsaechlich? Ich dachte es waere eine KDE-GUI fuer Datenbanken und auf
   der Homepage steht ebenfalls, dass man KDE bzw. wenigstens die QT-dev
   Pakete braucht (und eben zusaetzlich noch diejenigen fuer xbase und die
   DB)
  
  Eigentlich ist es eine QT-GUI, nur wird anscheinend (Grüße vom DM
  aus der Schweiz) unter Debian davon abgeraten weil es hinterherhinkt.
 
 Was? Qt oder Rekall?

QT.

Guck mal ins BTS (rekall) und sieh was der Maintainer geantwortet hat

  Ich habe die neuste Version von QT unter SARGE paketiert und
  dementsprechend lezte Nacht recall dagegen gelinkt.
 
 Die neueste Version von QT ist bereits in Sarge, naemlich 3.3.4!

Hmmm, dann ist ein unterschied zwischen
dem Original OT und der Debian-Version.

 Hmm, lahmende QT-Maintainer? Kann ich eigentlich nicht von sprechen,
 sind schliesslich diesselben die wenige Tage nach dem Release von KDE3.4
 Pakete angeboten haben... 

Ich habe versucht rekall gegen QT aus SARGE zu linken,
aber da gibt es Probleme...

Auf der Webseite von rekall wird auch von QT abgeraten.

 Andreas

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Dateien von MacHFS auf Debian-Lin ux-System überspielen - wie?

2005-05-06 Thread Michelle Konzack
Am 2005-05-06 13:06:56, schrieb Ludwig Maetzke:
 Hallo Andreas,
 
 Ich habe nun die Mac-Platte anstelle des zuvor abgehängten CD-Laufwerks 
 in meinen IBM-PC gesteckt und in der fstab die Zeile für das CD-Laufwerk 
 auskommentiert und stattdessen reingeschrieben:
 /dev/hdc/  /mac  hfs  defaults,noauto,user,ro  0 0
 und dann eingegeben:
 mount -t hfs /dev/hdc /mac
 Das gibt eine Fehlermeldung, daß ein Volume /mac nicht existiert.
 Was läuft da schief? Ist das hfs-Modul bei mir nicht im Kernel?
 Hast du den Mountpoint angelegt (mkdir /mac) ?
 Das ist ja ein wichtiger Hinweis - danke.
 Das habe ich nun gemacht und bekomme dann nach o. g. mount-Befehl die 
 Meldung type hfs not supported by kernel. Aber dem kann man ja wohl 
 mit insmod abhelfen. Ich brauche dazu halt das hfs-Modul. Wie heißt es 
 und wo kann man das *.deb herunterladen? In meinem synaptic-Katalog 
 finde ich es nicht:-(

Wie währe es wenn Du einfach das machts
was ich Dir bereits geschrieben habe ?

insmod hfsplus
^^
mount -t hfsplus /dev/hdc1 /mac
 ^
 Viele Grüße, Ludwig

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: mozilla-thunderbird-enigmail findet gnupg nicht

2005-05-06 Thread Werner Zacherl
Am Friday, 6. May 2005 08:42 schrieb Michael Hierweck:
 Hallo,

 ich hbae das Problem, dass sich mozilla-thunderbird-enigmail aus
 unstable nicht in den Account Setting konfigurieren lässt. Es wird
 lediglich ein Hinweistext angezeigt, dass dieses Feature gnupg
 benötigt.

 Ich habe probeweise dann mozilla-enigmail (für mozilla-mailnews)
 installiert. Hier erscheint zwar auch der Hinweistext, aber auch die
 Konfigurationsoptionen, so dass ich enigmail einstellen und nutzen
 kan
 Hat jemand Ideen?

mozilla-thunderbird-enigmail:
  Installiert:2:0.91-3
  Mögliche Pakete:2:0.91-3
  Versions-Tabelle:
 *** 2:0.91-3 0
500 http://ftp.debian.de testing/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status

und Mozilla-thunderbird 1.0.2-2

dann gibt es bei thunderbird den eigenen Menüpunkt enigmail, und dort 
unter preferences kann man den Pfad einsellen.

Eventuell nochmal installieren?

cu
werner

-- 
Wenn das hier schon das Leben ist, was machen dann die Toten?



[testing] Uebergang Sarge - Etch

2005-05-06 Thread Burkhard Schwarz

Hallo;


seit einigen Monaten läuft Sarge hier ohne Probleme bei testing -
Einträgen in sources.list. apt-get upgrade bzw. dist-upgrade rufe ich
etwa täglich auf. Ich möchte auch bei testing bleiben.

Wird sich mit diesem Eintrag und diesem Vorgehen beim nun für Monatsende
angekündigten Erscheinen von Sarge als stable ein nahtloser Übergang
von Sarge auf Etch (wobei Etch ja wohl als Sarge stable startet)
ergeben oder sind Probleme zu erwarten und ein anderes Vorgehen
empfehlenswert?


Burkhard


-- 
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Re: Hylafax Server mit Fritz PCI

2005-05-06 Thread Michael Liebl
Am Freitag, den 06. Mai 2005 schrubte Pascal Tritten:

 Schau mal in /var/spool/hylafax/log/ da sollte sich der genaue Grund
 finden lassen.
 
 Dieses Verzeichnis ist leer und in syslog, messages, daemon.log etc. 
 steht jeweils nur noch (vorher noch so in etwa der ganze Ausdruck wie 
 bei sendfax -v -v):

Wieso leer? Per default sind da aber die Logs zu den einzelnen Faxen drin.
Naja, zumindest bei mir.


-- 
) .--.
)#=+  '
   /## | .+.Liebe Grüsse, 
,,/###,|,,| Michael


-- 
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route haendisch löschen

2005-05-06 Thread gissmoh
Wie kann ich denn diese Route händisch löschen?

10.85.200.3 -   255.255.255.255 !H0  -  

-- 
Jochen Kaechelin || www.gissmoh.de



Re: Hylafax Server mit Fritz PCI

2005-05-06 Thread Pascal Tritten
Michael Liebl wrote:
Am Freitag, den 06. Mai 2005 schrubte Pascal Tritten:

Schau mal in /var/spool/hylafax/log/ da sollte sich der genaue Grund
finden lassen.
Dieses Verzeichnis ist leer und in syslog, messages, daemon.log etc. 
steht jeweils nur noch (vorher noch so in etwa der ganze Ausdruck wie 
bei sendfax -v -v):

Wieso leer? Per default sind da aber die Logs zu den einzelnen Faxen drin.
Naja, zumindest bei mir.

Das wüsste ich eben auch gerne, warum da nirgends was brauchbares 
geloggt wird...
Mir kommt es vor, wie wenn irgendetwas fehlen würde.
Hast Du auch woody mit einer PCI-FritzCard?

Gruss
Pascal
--
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Re: Dateien von MacHFS auf Debian-Lin ux-System berspielen - wie?

2005-05-06 Thread Ludwig Maetzke
Hallo Michelle,
Hast du den Mountpoint angelegt (mkdir /mac) ?
Das ist ja ein wichtiger Hinweis - danke.
Das habe ich nun gemacht und bekomme dann nach o. g. mount-Befehl die 
Meldung type hfs not supported by kernel. Aber dem kann man ja wohl 
mit insmod abhelfen. Ich brauche dazu halt das hfs-Modul. Wie heißt es 
und wo kann man das *.deb herunterladen? In meinem synaptic-Katalog 
finde ich es nicht:-(
insmod hfsplus
^^
Das ergibt den Fehler insmod:hfsplus:no module by that name found
Deswegen suche ich das Modul hfs oder hfsplus ja so dringend.
Viele Grüße, Ludwig
--
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Re: Dateien von MacHFS auf Debian-Linux-System berspielen - wie?

2005-05-06 Thread Christian Schmidt
Hallo Ludwig,

Ludwig Maetzke, 06.05.2005 (d.m.y):

 Das habe ich nun gemacht und bekomme dann nach o. g. mount-Befehl die 
 Meldung type hfs not supported by kernel. Aber dem kann man ja wohl 
 mit insmod abhelfen. Ich brauche dazu halt das hfs-Modul. Wie heißt es 
 und wo kann man das *.deb herunterladen? 

Das Modul duerfte entweder hfs oder hfsplus heissen und mit Chance
bereits auf Deinem System liegen.
Module sind Bestandteile des Kernels und i.d.R. nicht in Form eigener
.deb-Pakete verfuegbar.

 In meinem synaptic-Katalog finde ich es nicht:-(

Schau mal in /lib/modules/Deine_Kernelversion.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
  
  __Lieber 'n heißen Tee als das kalte Grausen.
 ||
 ||)
 ||


signature.asc
Description: Digital signature


Re: [testing] Uebergang Sarge - Etch

2005-05-06 Thread Jochen Schulz
* Burkhard Schwarz:

 seit einigen Monaten läuft Sarge hier ohne Probleme bei testing -
 Einträgen in sources.list. apt-get upgrade bzw. dist-upgrade rufe ich
 etwa täglich auf. Ich möchte auch bei testing bleiben.

Dann mach einfach weiter, wie bisher.

 Wird sich mit diesem Eintrag und diesem Vorgehen beim nun für Monatsende
 angekündigten Erscheinen von Sarge als stable ein nahtloser Übergang
 von Sarge auf Etch (wobei Etch ja wohl als Sarge stable startet)
 ergeben oder sind Probleme zu erwarten und ein anderes Vorgehen
 empfehlenswert?

Neben fehlendem Security-Support fällt mir nix ein, was dagegen spricht.
In der Situation bist Du aber ja jetzt auch schon.

Du könntest höchstens ein leicht erhöhtes Aufkommen kaputter Pakete
bemerken. Ich schätze, es werden demnächst recht große Veränderungen in
unstable stattfinden und es ist natürlich möglich, daß vereinzelt
kaputte Pakete unbemerkt nach testing wandern. Aber das wird sich sicher
in Grenzen halten.


J.
-- 
I wish I could achieve a 'just stepped out of the salon' look more
often. Or at least once.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


-- 
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Re: route haendisch löschen

2005-05-06 Thread Udo Mueller
Hallo gissmoh,

* gissmoh schrieb [06-05-05 16:45]:
 Wie kann ich denn diese Route händisch löschen?
 
 10.85.200.3 -   255.255.255.255 !H0  -  

man route

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Böversweg 7 Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


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Re: Dateien von MacHFS auf Debian-Li n ux-System überspielen - wie?

2005-05-06 Thread Michelle Konzack
Am 2005-05-06 15:59:46, schrieb Ludwig Maetzke:
 Hallo Michelle,

 insmod hfsplus
 ^^
 Das ergibt den Fehler insmod:hfsplus:no module by that name found
 Deswegen suche ich das Modul hfs oder hfsplus ja so dringend.

Sag mal, was für einen Kernel verwendest Du ?

Alle kernel-image-2.(4,6).xx-x von Debian haben die beiden module.

 Viele Grüße, Ludwig

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: route haendisch löschen

2005-05-06 Thread Michelle Konzack
Am 2005-05-06 16:45:22, schrieb gissmoh:
 Wie kann ich denn diese Route händisch löschen?
 
 10.85.200.3 -   255.255.255.255 !H0  -  

Genauso wie Du Routen mit aad hinzufügen kannst,
lassen sie sich mit del wieder entfernen.

Greetings
Michelle

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Re: [testing] Uebergang Sarge - Etch

2005-05-06 Thread Burkhard Schwarz
Jochen Schulz schrieb:


 Wird sich mit diesem Eintrag und diesem Vorgehen beim nun für
 Monatsende angekündigten Erscheinen von Sarge als stable ein
 nahtloser Übergang von Sarge auf Etch (wobei Etch ja wohl als Sarge
 stable startet) ergeben oder sind Probleme zu erwarten und ein
 anderes Vorgehen empfehlenswert?
 
  [...]
 
 Du könntest höchstens ein leicht erhöhtes Aufkommen kaputter Pakete
 bemerken. Ich schätze, es werden demnächst recht große Veränderungen
 in unstable stattfinden und es ist natürlich möglich, daß vereinzelt
 kaputte Pakete unbemerkt nach testing wandern.


Danke für die Antwort. Meine Bedenken bezogen sich ja erst einmal auf
den Übergang; beziehst du deine Warnung auf die Zeit _nach_ Erscheinen
von Sarge als stable, wäre also das geballte Nachrücken von
unstable-Paketen aus der froozen - Zeit gemeint?


Burkhard


-- 
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Re: postgresql installation

2005-05-06 Thread Andreas Pakulat
On 06.Mai 2005 - 15:27:00, Michelle Konzack wrote:
 Am 2005-05-06 02:00:27, schrieb Andreas Pakulat:
  Was? Qt oder Rekall?
 
 QT.
 
 Guck mal ins BTS (rekall) und sieh was der Maintainer geantwortet hat

Kann ich nicht, denn zu rekall gibts keinerlei Bugreports. Wenn du QT
meinst, wuerde ich dich schon bitten, mir die Nummer zu nennen - denn da
sind zu viele als das ich alle nachlesen moechte...

Hmm, in der README.FIRST im Rekall-Tarball steht aber was, dass die
QT-Version von Rekall hinterherhinkt... (im Vgl. zur KDE Version)

   Ich habe die neuste Version von QT unter SARGE paketiert und
   dementsprechend lezte Nacht recall dagegen gelinkt.
  
  Die neueste Version von QT ist bereits in Sarge, naemlich 3.3.4!
 
 Hmmm, dann ist ein unterschied zwischen
 dem Original OT und der Debian-Version.

OT ;-)

So, weiterhin: Die rekall-Version aus experimental kann gar nicht gegen
QT-only gelinkt werden. Das wird erst ab Version 2.3 (wieder?)
unterstuetzt.

Die 2.3.x 

  Hmm, lahmende QT-Maintainer? Kann ich eigentlich nicht von sprechen,
  sind schliesslich diesselben die wenige Tage nach dem Release von KDE3.4
  Pakete angeboten haben... 
 
 Ich habe versucht rekall gegen QT aus SARGE zu linken,
 aber da gibt es Probleme...

Richtig, weil rekall das nicht unterstuetzt. 

 Auf der Webseite von rekall wird auch von QT abgeraten.

Korrekt, weil ebend der QT-only Support in rekall kaputt ist,
demzufolge hat der DM gar keine andere Wahl als rekall gegen KDE zu
bauen (oder aber endlich mal 2.3.X zu paketieren).

Andreas

-- 
Beware the one behind you.


-- 
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Re: Wie installiere ich ein *.deb Paket direkt?

2005-05-06 Thread Andreas Pakulat
On 06.Mai 2005 - 14:28:54, Sven Hartge wrote:
 Steffen Hey [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Thu, 05 May 2005 09:02:59 +0200 schrieb Andreas Hannemann:
 
  Ich habe ein Debian Paket downgeloadet, und möchte es installieren.
  Gewöhnlich mit i-net Verbindung klappt es immer einwandfrei, nur
  direkt?  Welches Kommando bzw optionen muss ich angeben, damit ich es
  direkt installieren kann?
 
  'dpkg -i deb' wurde schon genannt.
 
  Ich mache es aber so:
 
  Alle debs in ein Verzeichnis (zB: /var/myDebs/).
  cd in das Verzeichnis.
 
  Jedesmal nachdem ein Paket hinzugekommen ist:
  dpkg-scanpackages ./ /dev/null |gzip  Packages.gz
 
  Natürlich muss in die /etc/apt/sources.list der Pfad zu den Paketen
  eingetragen werden: deb file:/var/myDebs ./
 
  Anschliessend apt-get update
  und mit apt-get install Paketname installieren
 
 Und das ist jetzt so viel einfacher als ein einfaches dpkg -i?

Fuer ein Paket ist das total unnoetig. Aber

 Ich sehe es irgenwie nicht, wo das der Vorteil liegt. Außer, das man bei
 neuen Pakete diese dort einfach hineinwirf, apt-ftparchive aufruft und
 apt-get beim nächsten (dist-)upgrade das Paket mitupdated.

Fuer solche Dinge, oder wenn ich ein Paket gerne mit anderen Optionen
kompiliert haette oder sonstwas ist so ein Repository schon besser... 

Und wenn man dann auch noch die Debian-Struktur nutzt (also dists+pool
usw.) dann verliert man auch bei dutzenden selbstgebauten Paketen nicht
den Ueberblick.

Andreas

-- 
Stay away from flying saucers today.


-- 
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Re: Kein Equalizer unter Amarok?

2005-05-06 Thread Andreas Pakulat
On 06.Mai 2005 - 14:21:48, Patrick Wunderlich wrote:
 Danke für den Tipp mit der Xine-Engine.
 Jetzt bleibt nur noch das Problem, dass
 Amarok+XineEngine den Ton anderer
 Anwendungen (gaim, kopete), die aRts
 benutzen, blockt :(
 
 Gibt's dafür auch ne Lösung?

Klar, stell xine so ein, dass er ebenfalls arts benutzt. 

Hoere hier grad simultan aus xmms + amarok ;-)

Andreas

-- 
You will reach the highest possible point in your business or profession.


-- 
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Re: route haendisch löschen

2005-05-06 Thread Christian Frommeyer
gissmoh schrieb am Freitag, 6. Mai 2005 16:50:

 Wie kann ich denn diese Route händisch löschen?
 10.85.200.3 -   255.255.255.255 !H0  -

route del 10.85.200.3

Gruß Chris
-- 
This message was ROT-13 encrypted twice for extra security.


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Re: Grafik drucken mit Acrobat 7.0

2005-05-06 Thread Christian Frommeyer
Guido Königstein schrieb am Freitag, 6. Mai 2005 14:40:
 Da auf beiden Rechnern die gleiche Acrobat Version läuft, liegt es leider
 nur indirekt an ihm.

Mit welchem Druckbefehl druckst Du denn?

Gruß Chris
-- 
This message was ROT-13 encrypted twice for extra security.


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Re: .VOB fr DVD-9 auf DVD-5 verkleinern

2005-05-06 Thread Markus Raab
Jan Kesten wrote:

 danke für die beiden Tipps. Leider konnte alles (bis vamps?!) nicht
 die kompletten Strukturen wie das Menü und 4 Tonspuren übernehmen.
 Hatte mich dann mal an DVD Shrink und wine versucht, das ging. Aber
 vamps schau ich mir auch nochmal an,

Wo gibt es denn vamps? Für Debian gibt es keine Pakete?

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Dem Denken sind keine Grenzen gesetzt. Man 
  -o)  | kann denken, wohin und soweit man will.  --
Kernel 2.6.11  /\  | Ernst Jandl  
on a i686 _\_v | 


-- 
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Re: [testing] Uebergang Sarge - Etch

2005-05-06 Thread Rene Engelhard
Hi,

Burkhard Schwarz wrote:
 Jochen Schulz schrieb:
  Du könntest höchstens ein leicht erhöhtes Aufkommen kaputter Pakete
  bemerken. Ich schätze, es werden demnächst recht große Veränderungen
  in unstable stattfinden und es ist natürlich möglich, daß vereinzelt
  kaputte Pakete unbemerkt nach testing wandern.
 
 
 Danke für die Antwort. Meine Bedenken bezogen sich ja erst einmal auf
 den Übergang; beziehst du deine Warnung auf die Zeit _nach_ Erscheinen
 von Sarge als stable, wäre also das geballte Nachrücken von
 unstable-Paketen aus der froozen - Zeit gemeint?

Ja. Was anderes würde keinen Sinn machen da der Übergang ja solange
nichts nachrutscht und nur der Link umgesetzt wurde relativ schmewrzlos
ist weil etch ja am Anfang mit sarge identisch ist.

Grüße/Regards,

Rene
-- 
 .''`.  Rene Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73




Re: Kein Equalizer unter Amarok?

2005-05-06 Thread Andreas Pakulat
On 06.Mai 2005 - 13:03:23, Christoph Conrad wrote:
 Hallo Patrick,
 
  Leider hab ich jetzt das Problem, dass der Ton ganz leise und dumpf
  wird, sobald ich den Equalizer aktiviere (es ist aber noch nichts
  Equalizer verstellt!) :(
 
 Wenn ich alle Equalizer-Regler auf den gleichen Pegel stelle und die
 Lautstärke über kmix ausgleiche klingt es genau wie vorher. Drehe also
 einfach die Lautstärke etwas hoch. Du kannst bei den xine Einstellungen
 auch die Startlautstärke vorgeben.

Hmm, also im Vergleich zu xmms klingt das alles falsch :-(

Mir faellt auch auf, dass die Vorverstaerkung ueberhauptkeine
Auswirkungen hat. 

Und xmms ist um mehrere dB lauter als amarok, bei gleichen PCM und
Master-Lautstaerken der Soundkarte. Ich denke das liegt aber an xine,
der ist bei DVD's auch relativ leise...

Die Lautstaerke ist auch nicht sooo sehr das Problem, aber das der
Equalizer den Bass kaum anhebt... 

Ha, mir ist grad noch ein Equalizer aufgefallen: Ein Skript, dass dabei
ist. Dort hat das preamp einen Effekt

Andreas

-- 
You will have good luck and overcome many hardships.


-- 
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Re: [testing] Uebergang Sarge - Etch

2005-05-06 Thread Rene Engelhard
Hi,

Jochen Schulz wrote:
 Neben fehlendem Security-Support fällt mir nix ein, was dagegen spricht.
 In der Situation bist Du aber ja jetzt auch schon.

http://secure-testing.alioth.debian.org

Grüße/Regards,

Rene
-- 
 .''`.  Rene Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73




Re: .VOB fr DVD-9 auf DVD-5 verkleinern

2005-05-06 Thread Jan Kesten
Markus Raab wrote:

 Wo gibt es denn vamps? Fr Debian gibt es keine Pakete?

http://www.users.tpg.com.au/sigm/debian/pool/main/v/vamps/

Gerade eben selbst gefunden - mal die Homepage rauskramen, wo das
original herkommt :-)

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: mozilla-thunderbird-enigmail findet gnupg nicht

2005-05-06 Thread Thomas Nolte
* Michael Hierweck schrieb:

[Enigmail]

 Hat jemand Ideen?

Hier läuft zwar kein Debian - ja nicht mal Linux ;) -, aber
in meinen BSD-Ports steht:

| You have to manually delete the components database (compreg.dat),
| located in your profile directory in order to use enigmail.
| 
| If you upgraded Mozilla/Thunderbird from a previous release you have
| to remove also the XUL.mfasl file and the content of the chrome
| subdirectory.

Vielleicht hilft Dir ja das weiter,
Thomas


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Re: Dateien von MacHFS auf Debian-Li n ux-System berspielen - wie?

2005-05-06 Thread Ludwig Maetzke
Hallo Michelle,
Sag mal, was für einen Kernel verwendest Du ?
2.4.21
Ist wohl nicht original Debian, sondern von libranet angepaßt
Viele Grüße, Ludwig
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Nochmal zum mounten der Mac-Festplatte

2005-05-06 Thread Ludwig Maetzke
Hallo,
mit insmod will ich das hfs-Kernelmodul laden.
Das habe ich jetzt mit rpmseek im WWW gefunden als rpm.
Mit alien in ein deb umgewandelt und mit dpkg -i installiert.
Wobei ich bei diesen Befehlen immer die langen Archivnamen mit * 
abgekürzt habe.
dpkg -i ergibt die Meldung Modul hfs-fs installiert. Aber insmod 
meldet dann Modul dieses Namens nicht gefunden?
In welchem Ordner landen überhaupt die mit dpkg -i installierten 
Kernelmodule? Damit ich es mit dem exakten Modulnamen finde:-/
Bin von der Sache zusehends entnervt und bitte dringend um weitere Hilfe

Viele Grüße, Ludwig
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Re: Wie installiere ich ein *.deb Paket direkt?

2005-05-06 Thread Andreas Hirczy
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

 Und wenn man dann auch noch die Debian-Struktur nutzt (also dists+pool
 usw.) dann verliert man auch bei dutzenden selbstgebauten Paketen nicht
 den Ueberblick.

Hallo,

wo findet man eine Einführung zu pools,
http://www.debian.org/doc/manuals/repository-howto/repository-howto.html#pools
ist für mich zu knapp gehalten.

Liebe Grüße,
Andreas
-- 
Andreas Hirczy [EMAIL PROTECTED]   http://itp.tugraz.at/~ahi/
Graz University of Technology  phone: +43/316/873-81 90
Institute of Theoretical and Computational Physics   fax: +43/316/873-86 78
Petersgasse 16, A-8010 Graz mobile: +43/699/19 14 24 60


-- 
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Re: Nochmal zum mounten der Mac-Festplatte

2005-05-06 Thread Andreas Pakulat
On 06.Mai 2005 - 19:04:20, Ludwig Maetzke wrote:
 Hallo,
 
 mit insmod will ich das hfs-Kernelmodul laden.
 Das habe ich jetzt mit rpmseek im WWW gefunden als rpm.
 Mit alien in ein deb umgewandelt und mit dpkg -i installiert.
 Wobei ich bei diesen Befehlen immer die langen Archivnamen mit * abgekürzt 
 habe.

Wenn das funktioniert ists reine Glueckssache. Module kann man nicht
einfach so installieren. Ein Modul gehoert immer zu einem bestimmten
Kernel. Du wirst nicht umhinkommen, einen anderen Kernel zu
installieren, der das Modul enthaelt (nimm einfach nen Debian Kernel).

 dpkg -i ergibt die Meldung Modul hfs-fs installiert. Aber insmod meldet 
 dann 
 Modul dieses Namens nicht gefunden?

Weil das Modul wohl nicht fuer deinen Kernel gebaut wurde, wurde es
nicht in /lib/modules/2.4.21/kernel/fs/ abgelegt, sondern in einem
anderen Verzeichnis in /lib/modules. Wie gesagt, geladen kriegst du das
mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eh nicht.

 In welchem Ordner landen überhaupt die mit dpkg -i installierten 
 Kernelmodule? 

Das haengt davon ab, fuer welchen Kernel sie gebaut wurden. Ein Modul
landet in /lib/modules/kernel-version/kernel/position-des-Modules im
Kernelsource

Wobei letztere ... eine Verzeichnishierarchie sein kan.

 Damit ich es mit dem exakten Modulnamen finde:-/

man find, die Datei wird hfs.o oder hfs.ko heissen (oder hfsplus)...

 Bin von der Sache zusehends entnervt und bitte dringend um weitere Hilfe

Einfacher haettest du es haben koenne, wenn du einen
Standard-Debian-Kernel installiert haettest oder aber deine Kernel
selbst bauen wuerdest

Andreas

-- 
Time to be aggressive.  Go after a tattooed Virgo.


-- 
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Re: postgresql installation

2005-05-06 Thread Michelle Konzack
Am 2005-05-06 18:20:50, schrieb Andreas Pakulat:

 Kann ich nicht, denn zu rekall gibts keinerlei Bugreports. Wenn du QT
 meinst, wuerde ich dich schon bitten, mir die Nummer zu nennen - denn da
 sind zu viele als das ich alle nachlesen moechte...

Ups, war ne private Unterhaltung mit dem DM...

 So, weiterhin: Die rekall-Version aus experimental kann gar nicht gegen
 QT-only gelinkt werden. Das wird erst ab Version 2.3 (wieder?)
 unterstuetzt.

Nur weil der Maintainer das weggemacht hat,
heist es noch lange nicht das es nicht geht.

Es gibt mehrer Personen die 2.2.3 mit QT verwenden,
zwar unter RedHat, aber es geht.

 Die 2.3.x 

  Ich habe versucht rekall gegen QT aus SARGE zu linken,
  aber da gibt es Probleme...
 
 Richtig, weil rekall das nicht unterstuetzt. 

Doch, du mußt es nur configurieren, sprich, manuell anpassen.

 Korrekt, weil ebend der QT-only Support in rekall kaputt ist,
 demzufolge hat der DM gar keine andere Wahl als rekall gegen KDE zu
 bauen (oder aber endlich mal 2.3.X zu paketieren).

Also ich habe rekall jetzt laufen und weis noch nicht was
kaputt ist.  Das Dumme ist nur, das ich auf der Upstream-
Seite keine Liste mit Fehlern zu QT gefunden habe.

 Andreas

Greetings
Michelle

-- 
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0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Dateien von MacHFS auf Debian-Li n ux-System überspielen - wie?

2005-05-06 Thread Michelle Konzack
Am 2005-05-06 18:55:21, schrieb Ludwig Maetzke:
 Hallo Michelle,
 
 Sag mal, was für einen Kernel verwendest Du ?
 2.4.21
 Ist wohl nicht original Debian, sondern von libranet angepaßt

Wenn Du schon LibraNet verwendest, warum wendest
Du Dich nicht an deren Mailingliste ?

Unter DEBIAN funktioniert es nämlich anständig.

Wenn Du übrigends alles was auf dem MAC-Volume ist kopieren willst,

apt-get instal hfsutils hfsplus
 
 Viele Grüße, Ludwig

Greetings
Michelle

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Re: Grafik drucken mit Acrobat 7.0

2005-05-06 Thread Guido Königstein
Am Freitag, 6. Mai 2005 17:44 schrieb Christian Frommeyer:
 Guido Königstein schrieb am Freitag, 6. Mai 2005 14:40:
  Da auf beiden Rechnern die gleiche Acrobat Version läuft, liegt es leider
  nur indirekt an ihm.

 Mit welchem Druckbefehl druckst Du denn?

 Gruß Chris
 --
 This message was ROT-13 encrypted twice for extra security.

Hallo Chris,
ob mit lpr (Paket cupsys-bsd) oder kprinter spielt keine Rolle, das Ergebnis 
ist das Gleiche.
Heute habe ich auf einem Laptop auch ein Dist-upgrade gemacht und da 
funktioniert alles ohne Probleme. Nur welches der 430 Pakete Probleme 
bereiten könnte, weiß ich auch nicht.
Ich werde wohl noch eine Menge Tests durchführen müssen, woran es liegen 
könnte.

Trotzdem vielen Dank

Guido



Re: Wie installiere ich ein *.deb Paket direkt?

2005-05-06 Thread Andreas Pakulat
On 06.Mai 2005 - 20:38:14, Andreas Hirczy wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Und wenn man dann auch noch die Debian-Struktur nutzt (also dists+pool
  usw.) dann verliert man auch bei dutzenden selbstgebauten Paketen nicht
  den Ueberblick.
 
 Hallo,
 
 wo findet man eine Einführung zu pools,
 http://www.debian.org/doc/manuals/repository-howto/repository-howto.html#pools
 ist für mich zu knapp gehalten.

Keine Ahnung, ich hab mir einfach angesehen wie die Packages Datei
aussieht und die Pools dazu.

Layout ist so:

dists/
  |
  +- unstable - sid
  |
  +- sid
  |   |
  |   +- Contents*
  |   |
  |   +- main
  |   |   |
  |   |   +- binary-*
  |   |   |   |
  |   |   |   +- Packages*
  |   |   |
  |   |   +- source
  |   |
  |   +- Release
  |
  +- stable -woody
 
pool/
  |
  +- main
  |   |
  |   +- a
  |   |  |
  |   |  +- Pakete, deren Source-Paket mit a beginnt
  |   |
  |   +- b...
  |
  +- non-free

Dazu eine passende apt-ftparchive.conf


,[ apt-ftparchive.conf ]-
| Dir {
|   ArchiveDir /home/andreas/public_html/debian;
|   CacheDir /home/andreas/temp/apt-ftparchive-db;
| };
| 
| Default {
|   Packages::Compress . gzip bzip2;
|   Sources::Compress . gzip bzip2;
|   Contents::Compress . gzip bzip2;
| };
| 
| BinDirectory /home/andreas/public_html/debian/pool/main {
|   Packages 
/home/andreas/public_html/debian/dists/unstable/main/binary-i386/Packages;
|   SrcPackages 
/home/andreas/public_html/debian/dists/unstable/main/source/Sources;
|   Contents 
/home/andreas/public_html/debian/dists/unstable/Contents-i386;
| }
| 
| BinDirectory /home/andreas/public_html/debian/pool/non-free {
|   Packages 
/home/andreas/public_html/debian/dists/unstable/non-free/binary-i386/Packages;
|   Contents 
/home/andreas/public_html/debian/dists/unstable/Contents-i386;
| };
| 
| 
`

HTH

Andreas

-- 
You have taken yourself too seriously.


-- 
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Re: [testing] Uebergang Sarge - Etch

2005-05-06 Thread Jochen Schulz
* Burkhard Schwarz:
 Jochen Schulz schrieb:

 bemerken. Ich schätze, es werden demnächst recht große Veränderungen
 in unstable stattfinden und es ist natürlich möglich, daß vereinzelt
 kaputte Pakete unbemerkt nach testing wandern.

 Danke für die Antwort. Meine Bedenken bezogen sich ja erst einmal auf
 den Übergang; beziehst du deine Warnung auf die Zeit _nach_ Erscheinen
 von Sarge als stable, wäre also das geballte Nachrücken von
 unstable-Paketen aus der froozen - Zeit gemeint?

Ja. Vom Übergang selbst wirst Du mit 'testing' in Deiner sources.list
nix merken.

J.
-- 
A passionate argument means more to me than a blockbuster movie.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


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Re: route haendisch löschen

2005-05-06 Thread Joerg Sommer
gissmoh [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Wie kann ich denn diese Route händisch löschen?

 10.85.200.3 -   255.255.255.255 !H0  -  

ip r d 10.85.200.3

-- 
Objektivität ist die Wahnvorstellung, Beobachtungen könnten ohne
Beobachter gemacht werden - Heinz v. Foerster


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Re: [testing] Uebergang Sarge - Etch

2005-05-06 Thread Jochen Schulz
* Rene Engelhard:
 Hi,

 Jochen Schulz wrote:
 Neben fehlendem Security-Support fällt mir nix ein, was dagegen spricht.
 In der Situation bist Du aber ja jetzt auch schon.

 http://secure-testing.alioth.debian.org

Nur weil jetzt die Infrastruktur steht, heißt das nicht, daß es die
letzten drei Jahre Security Support für sarge gab.

J.
-- 
I throw away plastics and think about the discoveries of future
archeologists.
[Agree]   [Disagree]
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Re: postgresql installation

2005-05-06 Thread Andreas Pakulat
On 06.Mai 2005 - 20:59:47, Michelle Konzack wrote:
 Am 2005-05-06 18:20:50, schrieb Andreas Pakulat:
 
  Kann ich nicht, denn zu rekall gibts keinerlei Bugreports. Wenn du QT
  meinst, wuerde ich dich schon bitten, mir die Nummer zu nennen - denn da
  sind zu viele als das ich alle nachlesen moechte...
 
 Ups, war ne private Unterhaltung mit dem DM...

:-)

  So, weiterhin: Die rekall-Version aus experimental kann gar nicht gegen
  QT-only gelinkt werden. Das wird erst ab Version 2.3 (wieder?)
  unterstuetzt.
 
 Nur weil der Maintainer das weggemacht hat,
 heist es noch lange nicht das es nicht geht.

Maintainer? Der Upstream-Autor hat das target aus dem Makefile.cvs
entfernt. Das hat mit Sicherheit Gruende. 

 Es gibt mehrer Personen die 2.2.3 mit QT verwenden,
 zwar unter RedHat, aber es geht.

Benutzen die die RPMS oder aus Sourcen gebaut. Das aktuelle 2.2.3-2
tar.gz kann jedenfalls nicht so ohne weiteres mit QT-Only Support gebaut
werden.

  Die 2.3.x 
 
   Ich habe versucht rekall gegen QT aus SARGE zu linken,
   aber da gibt es Probleme...
  
  Richtig, weil rekall das nicht unterstuetzt. 
 
 Doch, du mußt es nur configurieren, sprich, manuell anpassen.

Kannst du mir mal nen diff gegen das 2.2.3-2 tar.gz per PM schicken?
Denn einfach nur das admin.qt3 dir aus der 2.2.1 Version zu nehmen und
das Makefile.cvs anpassen reicht leider nicht :-(

 Also ich habe rekall jetzt laufen und weis noch nicht was
 kaputt ist.  Das Dumme ist nur, das ich auf der Upstream-
 Seite keine Liste mit Fehlern zu QT gefunden habe.

Naja, die Upstream-Seite ist sowieso komisch, haengt sich hin und
wieder auf im Konqueror und wer schreibt CGI-Skripte in Python???

Andreas

-- 
You will be traveling and coming into a fortune.


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Lexmark Z45 will nicht :-(

2005-05-06 Thread Claudius Hubig
Guten Tag,
ich hab noch aus meiner windows(R)-Zeit einen Lexmark Z45, der 
eigentlich auch wunderbar läuft - zumindest unter Windows(R) (mit 
Originaltreiber) und unter SuSE (mit Lexmark Z43 Treiber) - aber eben 
nicht unter Debian Sarge - jedenfalls nicht auf meinem System bzw. mit 
meinen Kenntnissen.

Mein Kernel ist ein 2.6.8-2-386er, das OS Debain Sarge (müsste auf dem 
neuesten Stand sein - vor 2 Tagen aufgesetzt via netinstall) - ich 
versuche zumindest mittels CUPS zu drucken und mittels des Treibers von 
dieser Website: http://www.xs4all.nl/~pastolk/ - den patch für Z45 hab 
ich auch richtig eingespielt, aber wo kann ich im gnome-cups-manager 
diesen Treiber jetzt auch auswählen?? - Ausserdem hab ich's noch mit 
diesem 
http://www.linuxprinting.org/ppd-o-matic.cgi?driver=drv_z42printer=Lexmark-Z43show=0 
.ppd-file probiert, und ich konnte den Treiber auch auswählen und so 
*stolzsei*, aber wenn ich dann im gnome-cups-manager eine Testseite über 
den Drucker drucken wollte hieß es A4-Testseite wurde an Z43-1 
verschickt. - und was macht der Drucker?? - REIN GAR NIX!!.

Jetzt überlege ich, ob ich mir SuSE auf ne extra Partition spielen soll 
und dann darüber drucken...aber des wäre ein bisschen umständlich, oder??

MfG
Claudius Hubig
--
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Re: postgresql installation

2005-05-06 Thread Michelle Konzack
Am 2005-05-06 21:48:14, schrieb Andreas Pakulat:

 Maintainer? Der Upstream-Autor hat das target aus dem Makefile.cvs
 entfernt. Das hat mit Sicherheit Gruende. 

Richtig und Du mußt es NUR  :-)  wieder Reinmachen...
...und beim Kompilieren auf die Fehler achten.

Denke, das ich es 30 mal oder so kompilieren mußte bis es funktionierte.

  Es gibt mehrer Personen die 2.2.3 mit QT verwenden,
  zwar unter RedHat, aber es geht.
 
 Benutzen die die RPMS oder aus Sourcen gebaut. Das aktuelle 2.2.3-2

Von den Sourcen.

 tar.gz kann jedenfalls nicht so ohne weiteres mit QT-Only Support gebaut
 werden.

Es ist noch drin, aber Du mußt suchen wo die Stellen sind...

 Kannst du mir mal nen diff gegen das 2.2.3-2 tar.gz per PM schicken?
 Denn einfach nur das admin.qt3 dir aus der 2.2.1 Version zu nehmen und
 das Makefile.cvs anpassen reicht leider nicht :-(

Nein... da ist ettliches noch zu machen.
Hatte gerade gemerkt das eins der Dialoge ein Segfault verursacht.
Und weg war rekall.

 Naja, die Upstream-Seite ist sowieso komisch, haengt sich hin und
 wieder auf im Konqueror und wer schreibt CGI-Skripte in Python???

ich leider nicht.

 Andreas

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: FantasiaNET

2005-05-06 Thread Andreas Pakulat
On 05.Mai 2005 - 12:28:22, Matthias Houdek wrote:
  - überprüfe auf bekanntes WLAN == wo befinde ich mich, welches
  bekannte WLAN antwortet da?
 
 Du suchst das Paket laptop-netconf. 

Sucht er nicht wirklich, denn laptop-netconf funktioniert nur mit Kabel,
bei WLAN gibts momentan IMHO keine vernuenftige Loesung.

Andreas

-- 
Your society will be sought by people of taste and refinement.


-- 
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Re: Nochmal zum mounten der Mac-Festplatte

2005-05-06 Thread Ludwig Maetzke
Hallo Andreas,
dpkg -i ergibt die Meldung Modul hfs-fs installiert. Aber insmod meldet dann 
Modul dieses Namens nicht gefunden? 
Weil das Modul wohl nicht fuer deinen Kernel gebaut wurde, wurde es
nicht in /lib/modules/2.4.21/kernel/fs/ abgelegt, sondern in einem
anderen Verzeichnis in /lib/modules. Wie gesagt, geladen kriegst du das
mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eh nicht.
ich habe das modul jetzt mit diesen Hinweisen gefunden, zu den Modulen 
2.4.21 (meine Kernelversion) verschoben und bekomme es in der Tat nicht 
geladen: insmod meldet unresolved symbols.
Dann weiß ich aber wenigstens Bescheid, vielen Dank.
Ich versuche es jetzt mit der graf. Oberfläche zu den hfsutils. Die 
funzen ja.

Einfacher haettest du es haben koenne, wenn du einen
Standard-Debian-Kernel installiert haettest oder aber deine Kernel
selbst bauen wuerdest
Ich habe den Kernel genommen, der auf den Libranet-2.81-CD's dabei war.
Kernel kompilieren kommt später vielleicht mal...
Viele Grüße, Ludwig
--
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Re: Nochmal zum mounten der Mac-Festplatte

2005-05-06 Thread Andreas Pakulat
On 06.Mai 2005 - 21:41:03, Ludwig Maetzke wrote:
 Standard-Debian-Kernel installiert haettest oder aber deine Kernel
 selbst bauen wuerdest
 Ich habe den Kernel genommen, der auf den Libranet-2.81-CD's dabei war.

Wie Michelle schon anmerkte im original-Thread: Frag die Libranet Leute
warum das Modul fehlt.

Andreas

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Wie startet man hfsutils-tcltk?

2005-05-06 Thread Ludwig Maetzke
Hallo,
synaptic hat das sauber installiert mit tcl und tk,
Aber wenn ich eintippe hfsutils-tcltk, meldet die bash command not 
found. Dito, wenn ich schreibe tcl hfsutils-tcltk usw.
Ich stehe mal wieder auf dem Schlauch:-(
Was meint Ihr? Bitte helft mir wieder.
Ich stelle als Gegenleistung auch bald meine Atari-Bootdiskette für 
x86-PC's zum Download.

Viele Grüße, Ludwig
--
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