Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Martin Mewes
Hallo,

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote :
 On 01.Jun 2005 - 19:53:38, Martin Mewes wrote:
  Für Leute, die keine Kernels bauen können

 ?? Ich denke der Heimanwender mit dem Modem kann sehr wohl einen
 Kernel bauen. Insbesondere danke kernel-package... Das groesste
 Problem ist wohl meistens die Config zusammenzustellen und die initrd
 nicht zu vergessen...

Was ich meinte war auch nicht können im Sinne von sich nicht trauen.
Ich hatte bei einem 450 km entferntem Server auch mal gedacht, probier 
doch mal einen 2.6er aus. Via apt-get habe ich dann ein Image 
eingespielt und zusätzliche Programme wurden installiert und eigentlich 
dachte ich mir, daß das Paket selber alles gemacht hat. Es fehlte 
jedoch die initrd.

Gottlob hatte ich den alten Kernel nicht weggeworfen und so konnte 
jemand anderes vor Ort beim Neustart den alten Kernel auswählen.

Andere Distributionen lösen das besser.

  oder wollen

 ?? Wieso sollte jemand das nicht wollen, wenn er dadurch nach dem 3.
 Update des Images Geld spart?

Ich gebe zu, daß ich hier auf einer 5Mbit-Flatrate sitze (privat) und 
deswegen die Modem/ISDN-Nutzung gar nicht mehr auf dem Ticker habe.
Ja, Du hast recht - Mein wollen passt hier nicht.

 Im Prinzip kann dann ein apt-get install kernel-source... gleich das
 Paket bauen und installieren und wenn man dann eine
 kernel-source-update installiert wird es neu gebaut... So koennte man
 auch neue
 Kernel-Versionen einfach mittels Hochpatchen bekommen...

 Naja, war ja nur ne Idee, denn Zeit das umzusetzen hab ich leider
 auch nicht...

Wäre aber eine interessante Variante für die Wishlist.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Oberhalb der Kulminationspunkte forstwirtschaftlicher Bestaende
tendieren die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt.
http://www.larsschuette.de/ - Klugscheisser ;-)



Re: kernel-image-2.6.x-em64t-p4-smp

2005-06-02 Thread Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Florian Dorpmueller wrote:
 Z. Zt. hat die Maschine 2 GB RAM, vielleicht werden wir noch auf 4 GB
 aufstocken, aber dann werde ich wohl alles besser eh noch einmal neu
 installieren.
 
 
 Da hatte ich mich auch schon etwas gewundert. Für nur 2GB RAM ist
 em64t doch ein wenig übertrieben oder?
 
Theoretisch schon, aber wenn jetzt mal eben noch ein paar GB RAM
dazukommen muss ich nicht plötzlich den Kernel neu backen. Ich hätte
dann alles fertig.

Ich lass das System aber erstmal so wie es ist.

Paul
- --
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-BEGIN PGP SIGNATURE-
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=uQd8
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Re: x-server-xfree86 nachbauen

2005-06-02 Thread Florian Dorpmueller

Mal die Frage: Was ist denn ATI Powerplay und wieso musst du dafuer X11
selbst bauen?


ATI Powerplay ist eine Funktion für ATI-Karten, die ein dynamisches Takten 
der GPU erlaubt. Unter XFree86 laufen die ATI-Karten ständig mit voller 
Leistung - für Notebooks ist das nicht so toll. Unter Xorg ist das schon 
implementiert aber für XFree86 gibt bislang nur einen Patch für die Sourcen.



Wenn du das tar.gz entpackst, gibts irgendwelche Fehlermeldungen? Gibts
welche wenn du das diff anwendest?


Keine Fehlermeldungen!
Bauanleitung siehe hier: http://bloc.balearweb.net/post/18/2334


Ansonsten kann ich dir leider nicht helfen, aber wie gesagt: Wenn das
tatsaechlich ein Problem mit dem Source ist, duerfte es keine
Binaer-Pakete davon geben...


Dachte ich eigentlich auch.

Flori



--
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Re: Sarge auf aktuellen kernel upgraden

2005-06-02 Thread Matthias Haegele

klaus zerwes schrieb:

Uwe Graßhoff schrieb:
weis einer wie ich bei Debain Sarge auf dem aktuellen  kernel updaten 
kann?

apt-get dist-upgrade eht nicht

ich habe immoment 2.4 drauf brauche aber mindestens 2.6

#apt-cache search --names-only kernel-image-2.6
aus der list den richtigen / gewünschten auswählen
apt-get install kernel-image-2.6.xxx
Vielleicht sollte man noch dazu sagen dass man mal nicht so eben von 
einem 2.4 er Kernel auf einen 2.6.x
upgradet ohne dass dabei irgendwelche Schwierigkeiten aufkämen oder bin 
ich jetzt falsch gewicktelt?.

Klaus

Grüsse
Matthias


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Re: Sarge auf aktuellen kernel upgraden

2005-06-02 Thread Florian Dorpmueller
Vielleicht sollte man noch dazu sagen dass man mal nicht so eben von einem 
2.4 er Kernel auf einen 2.6.x
upgradet ohne dass dabei irgendwelche Schwierigkeiten aufkämen oder bin ich 
jetzt falsch gewicktelt?.


Das kommt drauf an. Wenn Du einen Standard-Debian-Kernel benutzt, dann 
dürfte es da eigentlich keine Probleme geben. Wenn Du Dir aber selber einen 
2.4er mit diversen Features gebacken hast, dann mag das stimmen.


Mir ist jedenfalls bislang noch keine Mühle untergekommen, die nur mit einem 
2.4er läuft und beim 2.6er streikt.


Flori



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Re: x-server-xfree86 nachbauen

2005-06-02 Thread Florian Dorpmueller

Also libxrender-dev installieren.


Öha, da muss ich nochmal schauen. libxrender1 ist installiert, aber an die 
-dev habe ich noch nicht gedacht.


Flori



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moderne Keyboards

2005-06-02 Thread Christoph Marcel Hilberg
Hallo Liste, 

ich habe hier so ein modernes Keyboard von KeyTronic mit
Multimediatasten, zum surfen, laut, leise und dem Mond zum schlafen.
Kann man die aktivieren? Auf der Konsole ist mir das gerade egal. Unter
Gnome fände ich das witzig. Leider ist dieses Model nicht aufgeführt. 

c-toph

-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


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OT: Linuxschulung - welche Themen für Einsteiger

2005-06-02 Thread Christoph Petersen
Hallo,

ich befinde mich derzeit in der Verlegenheit, eine Linuxschulung
vorzubereiten. Das Publikum werden IT-Professionals sein, die bisher auf
Microsoft'schen Gewässern gesegelt sind.

Der Schwerpunkt der Schulung soll Linux Einsteigerwissen für die Praxis
sein. Die Schulungsdauer ist eine Woche.

Welche Themen sollte man in solche eine Schulung verpacken?

Grüße
Christoph



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: x-server-xfree86 nachbauen

2005-06-02 Thread Tobias Hilbricht
Am Donnerstag, 2. Juni 2005 09:04 schrieb Florian Dorpmueller:
 Mal die Frage: Was ist denn ATI Powerplay und wieso musst du dafuer X11
 selbst bauen?

 ATI Powerplay ist eine Funktion für ATI-Karten, die ein dynamisches Takten
 der GPU erlaubt. Unter XFree86 laufen die ATI-Karten ständig mit voller
 Leistung - für Notebooks ist das nicht so toll. Unter Xorg ist das schon
 implementiert aber für XFree86 gibt bislang nur einen Patch für die
 Sourcen.

Wenn Du Zeit hast und es Dir gelingt und Du eine Anleitung für andere 
schreibst, dann wirst Du Ruhm und Ehre ernten. Wenn Du es wirklich dringend 
und schnell brauchst (oder sich das Flicken und Neukompilieren als zu 
schwierig herausstellt oder Xorg keine Alternative ist), dann gibt es das 
auch kommerziell von Xi Graphics als Summit LX AcceleratedX (für alle 
verbreiteten Grafikprozessoren außer von Nvidia).

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Hilbricht



Re: OT: Linuxschulung - =?iso-8859-15?Q?we?= =?iso-8859-15?Q?lche_Themen_f=C3=BCr?= Einsteiger

2005-06-02 Thread Sven Bergner
On Thu, Jun 02, 2005 at 09:59:17AM +0200, Christoph Petersen wrote:
 Hallo,
 
 ich befinde mich derzeit in der Verlegenheit, eine Linuxschulung
 vorzubereiten. Das Publikum werden IT-Professionals sein, die bisher auf
 
Was soll denn das sein?

 Microsoft'schen Gewässern gesegelt sind.
 
 Der Schwerpunkt der Schulung soll Linux Einsteigerwissen für die Praxis
 sein. Die Schulungsdauer ist eine Woche.
 
 Welche Themen sollte man in solche eine Schulung verpacken?
Das kommt natürlich ganz drauf an, was die Jungs und Mädels hinterher
mit Linux machen wollen/sollen.
Denn wenn sich jemand wirklich mit Windows auskennt, sollte die
Eingewöhnung in die Arbeit mit KDE oder Gnome sehr gering sein.
Sollen die dagegen Linux administrieren können, dann kann/wird eine Woche
sehr kurz sein.
Versuche als erstes herauszufinden, was die Teilnehmer hinterher können
sollen und dann werden die Themen auf der Hand liegen.

 Grüße
 Christoph
 
Gruß,
  Sven


-- 
+--+
|  .''`.  Sven Bergner   E-Mail: [EMAIL PROTECTED] |   
| : :' :Diplom-Informatiker(FH)|
| `. `'Debian GNU/Linux User - http://www.debian.org/  |
|   `-  Registered Linux-User #65111   |
+---www.linuxtaskforce.de--+
-BEGIN GEEK CODE BLOCK-
Version: 3.12
GCS/E/IT/L/MU/P/S/SS/TW d-- s+: a C++ UL+++ P+@ L+++ E+ W++ N+@ K? w--- V
PS+++ PE Y++ PGP++ t+@ 5-- X+++ R tv++ b++ DI D++ G++ e+++ h--- r+++ y+++
--END GEEK CODE BLOCK--


-- 
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Re: 30. Mai -- Was ist los mit Sarge?

2005-06-02 Thread =?ISO-8859-15?Q?Patrick_Corneli=DFen?=
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Christian Leitold schrieb:
 Hallo Liste!
 
 Meine Probleme mit aptitude habe ich jetzt gelöst bekommen, es ist wohl
 nichts verloren gegangen, was ich brauchen würde. Außerdem habe ich
 heute wieder einmal ein dist-upgrade gemacht. In der Erwartung, mir
 damit mein bisheriges Testing-System offiziell stable zu machen.
...

Jetzt ist Woody R6 draussen, ich deute das mal als gutes Zeichen.
Ich hoffe bei uns im Institut nach dem Stable werden von Sarge weniger
Wiederstand gegen ein Update zu haben, wir befinden uns für die Desktops
mitten in der Backport Hell :-(

- --
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFCnsRH4/Hplayn3Y8RAoyOAJ4vBfHa6c+nTe9YwsISLHEhJSXtuwCcCMfi
xfuDMl6wHimCmykLnJOjqLE=
=8UR4
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: OT: Linuxschulung - =?iso-8859-1?Q?wel?= =?iso-8859-1?Q?che_Themen_f=FCr?= Einsteiger

2005-06-02 Thread Jochen Schulz
Christoph Petersen:
 
 ich befinde mich derzeit in der Verlegenheit, eine Linuxschulung
 vorzubereiten. Das Publikum werden IT-Professionals sein, die bisher auf
 Microsoft'schen Gewässern gesegelt sind.

Was sind IT Professionals? Admins, Netzwerker, Programmierer,
Projektleiter oder Excelprofis? ;-)

 Der Schwerpunkt der Schulung soll Linux Einsteigerwissen für die Praxis
 sein. Die Schulungsdauer ist eine Woche.
 
 Welche Themen sollte man in solche eine Schulung verpacken?

Hängt stark vom Publikum ab und was die mal mit Linux machen (lassen)
sollen. Wie sieht denn die Praxis aus? Und haben die alle null
Unixerfahrung?

Meiner Meinung nach nie verkehrt:
- geschichtliche Einordnung
- Everything is a file
- One job one tool
- Shell (braucht man eh, um die zwei Sachen drüber zu demonstrieren)
- Paketsystem(e)
- Wo ist was im Dateisystem (ist natürlich anhängig von der Distri...)
- distributionsspezifische Konfigurationstools

J.
-- 
I am getting worse rather than better.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Dirk Salva
On Thu, Jun 02, 2005 at 08:22:01AM +0200, Martin Mewes wrote:
 Was ich meinte war auch nicht können im Sinne von sich nicht trauen.

Falls es Dich tröstet: exakt so habe ich Dich auch verstanden.

 Andere Distributionen lösen das besser.

?
 Wäre aber eine interessante Variante für die Wishlist.

Jupp. Sehe ich genauso. Bei meinem Papa ist nur ISDN, da würde ich
eine solche Lösung sehr begrüßen.

ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
|The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! |


-- 
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Re: Sarge auf aktuellen kernel upgraden

2005-06-02 Thread Dirk Salva
On Thu, Jun 02, 2005 at 07:38:34AM +, Florian Dorpmueller wrote:
 Das kommt drauf an.

Da hast Du verdammt Recht.

 Wenn Du einen Standard-Debian-Kernel benutzt, dann 
 dürfte es da eigentlich keine Probleme geben. Wenn Du Dir aber selber einen 

Dürfte ist genau das richtige Wort. Ich nutze momentan nur
Debian-Standard-Kernel, und beim Update von 2.4 auf 2.6 vor gut einem
Jahr war ich plötzlich mächtig in den Arsch gekniffen. Im Kernel
2.4 wurde beim booten nämlich ppp_generic automatisch geladen, das
war/ist in 2.6 nicht mehr der Fall. So saß ich auf einmal da und kam
beim nächsten Boot nicht mehr an den Rechner, weil ppp_on_boot ohne
dieses Modul nicht wirklich funktionierte. Sehr ärgerlich. Ansonsten
war der Wechsel aber mehr oder weniger problemlos.

ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
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Re: x-server-xfree86 nachbauen

2005-06-02 Thread Florian Dorpmueller

Wenn Du es wirklich dringend
und schnell brauchst (oder sich das Flicken und Neukompilieren als zu
schwierig herausstellt oder Xorg keine Alternative ist), dann gibt es das
auch kommerziell von Xi Graphics als Summit LX AcceleratedX (für alle
verbreiteten Grafikprozessoren außer von Nvidia).



Kling nicht uninteressant, allerdings sind 70 - 130 $ auch nicht gerade ein 
Pappenstiel. Die Debian-Unterstützung scheint allerdings nicht so richtig 
Klasse zu sein, denn es werden zunächst nur rpms angeboten. Ferner ist mein 
Notebook nicht in der Liste der getesteten Geräte. Da sind dann durchaus 
noch config-Probleme mit Tastatur, Touchpad, USB-Maus, usw. zu erwarten.


Flori



--
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Re: Sarge auf aktuellen kernel upgraden

2005-06-02 Thread Florian Dorpmueller

On Thu, Jun 02, 2005 at 07:38:34AM +, Florian Dorpmueller wrote:
So saß ich auf einmal da und kam
beim nächsten Boot nicht mehr an den Rechner,


Merke: Immer den alten Kernel noch ein Weilchen aufheben, bis der neue 
wirklich richtig ausgetestet ist. Ich lösche meine bewährten Kernels 
frühestens 1-2 Wochen nach dem Einspielen einer neuen Version.


Aber da sage ich Dir bestimmt nix Neues.

Flori



--
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Hardwareraid

2005-06-02 Thread Christoph Marcel Hilberg
Hallo Liste, 

ich suche eine Liste an möglichen Raidlösungen auf reiner Hardwarebasis.
Kleine Bürolösung, für den Server, keine einbanstraße, kein Streß mit
Linux (was bei Hardwareraid nicht so schwer sein dürfte) ach und
natürlich bezahlbar. 
Ich hoffe Ihr habt da einen Tipp. Leider steht bei vielen Lösungen nicht
dabei ob sie echtes Hardware machen. 

c-toph


ps Der mit seinem Softwareraid nicht glückliche wurde.

-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


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Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Michelle Konzack
Am 2005-06-01 22:25:51, schrieb Andreas Pakulat:
 On 01.Jun 2005 - 19:53:38, Martin Mewes wrote:

  Für Leute, die keine Kernels bauen können

Dan dollten sich GNU/Linux $USER mal gewöhnen.

 ?? Ich denke der Heimanwender mit dem Modem kann sehr wohl einen
 Kernel bauen. Insbesondere danke kernel-package... Das groesste Problem
 ist wohl meistens die Config zusammenzustellen und die initrd nicht zu
 vergessen...

Was ist 'ne initrd ?  :-)
Das habe ich in den lezten 6 Jahren nicht gebraucht.

  oder wollen

Dann sollen die, die keine bauen wollen eben 12 MB runterladen.

 ?? Wieso sollte jemand das nicht wollen, wenn er dadurch nach dem 3.
 Update des Images Geld spart? 

Genau!

  oder nicht die Zeit dazu haben, wäre diese Vorgehensweise ineffektiv.

Dann weden diese Leute warscheinlich Besitzer
eine DSL-Leitung mit 8 MBit und Flatrate sein.

Ich habe hier in DE, FR, ES und MA genug Leute,
die kein DSL haben. Die NUR Anwender sind und
deren Kernels ich regelmäßig kmpiliere und auf
private FTP's ablege. 2-4 MByte reichen da aus.

 Ok, auf einem PIII/500 dauert so ein Kernelbau 30 Minuten im
 Hintergrund... Und das ist nach heutigen Massstaeben schon langsam...

Einen Kernel kann man auch in der Mittagspause
oder während man Tele sieht, bauen.

 Ich meine auch nicht Kernel bauen im herkoemmlichen Sinn. Das
 kernel-source sollte eine Config und debian-Verzeichnis enthalten, so
 das ein mit make-kpkg erzeugtes Paket nahezu identisch zu dem
 kernel-image-Paket ist (aber ebend schon lokal vorhanden).

Sprich, eine funktion, um original Debian
kernel-image-X.X.X-X-Flav local herzustellen

 Im Prinzip kann dann ein apt-get install kernel-source... gleich das
 Paket bauen und installieren und wenn man dann eine kernel-source-update
 installiert wird es neu gebaut... So koennte man auch neue
 Kernel-Versionen einfach mittels Hochpatchen bekommen... 

Die Idee ist nicht schlecht.

 Naja, war ja nur ne Idee, denn Zeit das umzusetzen hab ich leider auch
 nicht... 

Mach doch den Vorschlag auf debian-devel
oder debian-kernel oder so...

 Andreas

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Description: Digital signature


Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Michelle Konzack
Am 2005-06-02 08:22:01, schrieb Martin Mewes:
 Hallo,

 Was ich meinte war auch nicht können im Sinne von sich nicht trauen.
 Ich hatte bei einem 450 km entferntem Server auch mal gedacht, probier 
 doch mal einen 2.6er aus. Via apt-get habe ich dann ein Image 
 eingespielt und zusätzliche Programme wurden installiert und eigentlich 
 dachte ich mir, daß das Paket selber alles gemacht hat. Es fehlte 
 jedoch die initrd.
 
 Gottlob hatte ich den alten Kernel nicht weggeworfen und so konnte 
 jemand anderes vor Ort beim Neustart den alten Kernel auswählen.
 
 Andere Distributionen lösen das besser.

Wie meinste denn das ?

Wenn sich der kernel aufhängt, weil keine initrd da
ist, funktioniert keine Einzige distribution mehr.

Wenn Du sowas machts, solltest Du niemal eine initrd
verwenden. Mir ist in 6 Jahren keine einzige Maschine
auf distanz hängen geblieben.

 Martin Mewes

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: Hardwareraid

2005-06-02 Thread Volker Katz
Moin
Am Donnerstag 02 Juni 2005 11:21 schrieb Christoph Marcel Hilberg:
 ich suche eine Liste an möglichen Raidlösungen auf reiner Hardwarebasis.
 Kleine Bürolösung, für den Server, keine einbanstraße, kein Streß mit
 Linux (was bei Hardwareraid nicht so schwer sein dürfte) ach und
 natürlich bezahlbar.
 Ich hoffe Ihr habt da einen Tipp. Leider steht bei vielen Lösungen nicht
 dabei ob sie echtes Hardware machen.
also einen konkreten Tip kann ich Dir auch nicht geben. Ich habe mich bisher 
nur Gedanklich mit Raids beschäftigt und mich dann auch wieder davon 
verabschiedet. Aber die entscheidende Frage ist, welches Raid möchtest Du 
denn? Raid 0 und 1 sind rel. günstig zu haben. Bei Raid 5 (dem für mich 
interessanten) wird es dann auch teuer...

Übrigens kann es auch unter Linux zu Problemen mit Raids geben, zumindest wenn 
Du von ihnen Booten möchtest...

Gruß Volker



Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Florian Dorpmueller

Was ist 'ne initrd ?  :-)
Das habe ich in den lezten 6 Jahren nicht gebraucht.


Wieso verwendest Du keine? Hat das Vorteile?

Flori



--
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Re: Sarge auf aktuellen kernel upgraden

2005-06-02 Thread Michelle Konzack
Am 2005-06-02 11:06:42, schrieb Dirk Salva:

 Dürfte ist genau das richtige Wort. Ich nutze momentan nur
 Debian-Standard-Kernel, und beim Update von 2.4 auf 2.6 vor gut einem
 Jahr war ich plötzlich mächtig in den Arsch gekniffen. Im Kernel
 2.4 wurde beim booten nämlich ppp_generic automatisch geladen, das
 war/ist in 2.6 nicht mehr der Fall. So saß ich auf einmal da und kam
 beim nächsten Boot nicht mehr an den Rechner, weil ppp_on_boot ohne
 dieses Modul nicht wirklich funktionierte. Sehr ärgerlich. Ansonsten
 war der Wechsel aber mehr oder weniger problemlos.

Ähm, aber wenn Du ppp_on_boot verwendest wird ppp_generic
automatisch geladen, wenn nicht haste was falsch konfiguriert.

 ciao, Dirk

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Markus Schulz
Am Donnerstag, 2. Juni 2005 08:22 schrieb Martin Mewes:
 Hallo,

 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote :
  On 01.Jun 2005 - 19:53:38, Martin Mewes wrote:
   Für Leute, die keine Kernels bauen können
 
  ?? Ich denke der Heimanwender mit dem Modem kann sehr wohl einen
  Kernel bauen. Insbesondere danke kernel-package... Das groesste
  Problem ist wohl meistens die Config zusammenzustellen und die
  initrd nicht zu vergessen...

 Was ich meinte war auch nicht können im Sinne von sich nicht
 trauen. Ich hatte bei einem 450 km entferntem Server auch mal
 gedacht, probier doch mal einen 2.6er aus. Via apt-get habe ich dann
 ein Image eingespielt und zusätzliche Programme wurden installiert
 und eigentlich dachte ich mir, daß das Paket selber alles gemacht
 hat. Es fehlte jedoch die initrd.

hmm ein Debian Kernel-image ohne initrd? Kann ich eigentlich kaum 
glauben. Es fehlte höchstens das Eintragen der initrd in z.B. lilo.conf 
was natürlich sehr ärgerlich ist bei root-Servern.


 Gottlob hatte ich den alten Kernel nicht weggeworfen und so konnte
 jemand anderes vor Ort beim Neustart den alten Kernel auswählen.

Mit lilo -R kann man ein Target einmalig booten, beim nächsten Reset 
wird dann wieder das vorherige default gebootet. Für sowas ganz 
praktisch, man braucht dann nur nen reset-Service via Web oder Telefon.

 Andere Distributionen lösen das besser.

wie denn z.B.? Ein Kernelwechsel ist immer riskant.

   oder wollen
 
  ?? Wieso sollte jemand das nicht wollen, wenn er dadurch nach dem
  3. Update des Images Geld spart?

 Ich gebe zu, daß ich hier auf einer 5Mbit-Flatrate sitze (privat) und
 deswegen die Modem/ISDN-Nutzung gar nicht mehr auf dem Ticker habe.
 Ja, Du hast recht - Mein wollen passt hier nicht.

  Im Prinzip kann dann ein apt-get install kernel-source... gleich
  das Paket bauen und installieren und wenn man dann eine
  kernel-source-update installiert wird es neu gebaut... So koennte
  man auch neue
  Kernel-Versionen einfach mittels Hochpatchen bekommen...
 
  Naja, war ja nur ne Idee, denn Zeit das umzusetzen hab ich leider
  auch nicht...

 Wäre aber eine interessante Variante für die Wishlist.

naja man sollte nicht vergessen, das an den Paketen dann noch Compiler 
und build-essentials dranhängen die Desktop Nutzer ja in der Regel auch 
nicht installiert haben.



-- 
Markus Schulz



Re: Hardwareraid

2005-06-02 Thread Markus Boas
Tja, Hardware.
Fangen wir mal mit dem Steckplatz an. Was steht zur Verfügung?
PCI-Experss?
areca (Tekram, hat den gleichen im Angebot)
PCI-X?
3ware, Highpoint, ...
PCI
kenn ich jetzt gar keine

Über wieviele Platten geht? Welche Datenvolumen?

SATA ? Macht keinen großen Preisunterschied mehr bei den Kontrollern

Cu Ryven



Re: Hardwareraid

2005-06-02 Thread Thomas Antepoth
On Thu, 2 Jun 2005, Christoph Marcel Hilberg wrote:

 ich suche eine Liste an möglichen Raidlösungen auf reiner Hardwarebasis.

IDE oder SCSI?


 Kleine Bürolösung, für den Server, keine einbanstraße, kein Streß mit
 Linux (was bei Hardwareraid nicht so schwer sein dürfte) ach und
 natürlich bezahlbar.

Skalierbarkeit ist kein Kriterium?

 
 Ich hoffe Ihr habt da einen Tipp. Leider steht bei vielen Lösungen nicht 
 dabei ob sie echtes Hardware machen.
...
 ps Der mit seinem Softwareraid nicht glückliche wurde.

Das wundert mich. Magst Du vielleicht mal die Probleme beschreiben, die 
beim Software-Raid aufgetreten sind?

Ich hatte früher schon mal ein IDE-R5 zerstört, weil ich 
gedankenloserweise zwei der drei Platten als Master/Slave laufen hatte. 

Und nun rate mal was passiert ist, als ausgerechnet auf dem 
doppeltbelegten Bus der Master starb... ;-)

Momentan werkelt hier ein v.line-IDE-Controller zusammen mit dem 
Onboard-Controller. An dieser Combo sind drei IDE-Platten, die samt und 
sonders Master an einem dedizierten Bus sind. Das DVD-Laufwerk hat 
ebenfalls einen dedizierten Bus.

Die Nettokapazität beträgt hier 340G mit einem Durchsatz von ca. 30MB/sec.

Raid1 findet auf der Firewall Verwendung um ungeplante Downtimes 
aufgrund eines Festplattentodes vorzubeugen.

Bislang sind keine wirklichen Probleme hiermit aufgetreten.

t++

Re: Problem mit apt-get update im testing-Zweig

2005-06-02 Thread Michelle Konzack
Am 2005-06-01 23:53:55, schrieb Thomas Kaepernick:
 Pardon, daß ich einen neuen thread anfange, aber ich habe bei meiner 
 POP3-server versehentlich die vorhergehenden Mails gelöscht. Und das Senden 
 von Mails aus meinem System ist mein nächstes Problem, daß ich lösen möchte.

Währe es Dir möglich, die Zeilen manuell umzubrechen,
wenn Dein MUA zu dumm dazu ist ?

Was passiert eigentlich, wenn Du mal alle Sourcen kommentierst
und dann NUR NOCH:

deb ftp://ftp.de.debian.org/debian testing main contrib non-free

drin läßt (Allerdings OHNE dem /pub !!!)
UND ALLE Dateien in  /var/lib/apt/lists löscht ?

 Gruß Thomas

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Martin Mewes
Hallo Dirk,

Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote :
 On Thu, Jun 02, 2005 at 08:22:01AM +0200, Martin Mewes wrote:
  Was ich meinte war auch nicht können im Sinne von sich nicht
  trauen.

 Falls es Dich tröstet: exakt so habe ich Dich auch verstanden.

Danke dafür 8-D

  Andere Distributionen lösen das besser.

 ?

Bei SuSE werden bei einem Kernelupdate über die zur Verfügung gestellten 
Mechanismen (yast2 oder you) folgende Dinge erledigt:

a) Download und Installation der Kernel-Sourcen (als patch.rpm), die nur 
die Änderungen zu den aktuell installierten Kernel-Sourcen einspielen. 
Logischerweise wird das hier nur passieren, wenn die Kernel-Sourcen 
installiert sind.

b) Download und Installation des Kernel-Image inklusive abschliessender 
Erstellung der initrd und evtl. Aufruf von /sbin/lilo, fall LiLO der 
Bootloader ist.

c) Für jede Kernel-Variante (UML, XEN) wird ein eigenes Image 
eingespielt. Die Kernel-Sourcen passen jedoch auf alle Images.

Dies bedeutet nicht, daß der Download der Dateien nicht etwas dauert, 
aber der Benutzer muß nicht selber dafür sorgen, daß eine initrd 
erzeugt wird etcpp.

Nachteil ist, daß SuSE den bisherigen Eintrag für den Boot-Kernel löscht 
und durch den neuen ersetzt. Wenn man also nur einen neuen Kernel 
testen will und bei Problemen zum alten zurückkehren möchte, dann muß 
man selber vorab manuell Hand anlegen und die bestehende initrd 
umkopieren und einen neuen Eintrag für grub oder lilo erzeugen. Wenn 
man sich dies nicht traut, dann kann ein Kernel-Upgrade zu Problemen 
führen. Dann muß man die DVD rauszerren und den Standardkernel von DVD 
über die Rettungskonsole ins System bügeln.

Bei Sicherheitsupdates für den laufenden Standardkernel tauchen derlei 
Probleme (nach meinen Erkenntnissen) nicht auf.

RedHat geht hier einen Schritt weiter und erzeugt für jeden Kernel eine 
eigene initrd und einen eigenen Eintrag in grub oder lilo. Dabei ist es 
völlig egal, ob ein Upgrade des Kernels oder nur ein Sicherheitsfix 
eingespielt wird.

Mandrake macht es (da RedHat basierend) wohl ähnlich, bin mir aber nicht 
sicher.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Die Hamburger Linux User Group (HHLUG) erreicht ihr ...
... WWW: http://www.hhlug.de/
... ML : http://mlists.hhlug.de/mailman/listinfo/linux-l



Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Volker Katz
Moin,
Am Donnerstag 02 Juni 2005 11:29 schrieb Florian Dorpmueller:
 Das habe ich in den lezten 6 Jahren nicht gebraucht.
 Wieso verwendest Du keine? Hat das Vorteile?
na ja, es spart Arbeit. Ich muß gerade zugeben, dass ich den Thread nicht 
verfolgt habe...
Aber, wenn Du doch einen eigenen Kernel baust, weißt Du, welche Module Du beim 
Booten brauchst. Also beispielsweise welches Filesystem Du nutzt. Diese 
Module kannst Du fest in den Kernel einkompilieren. 
Also warum sollte man sich die Mühe eine initrd machen? Das braucht man doch 
nur, wenn man viele Module auf Verdacht zur Verfügung haben muß, bevor man 
von der Platte nachladen kann.

HTH.
Gruß Volker



Re: x-server-xfree86 nachbauen

2005-06-02 Thread Tobias Hilbricht
Am Donnerstag, 2. Juni 2005 11:07 schrieb Florian Dorpmueller:
 Xi Graphics als Summit LX AcceleratedX (für alle
 verbreiteten Grafikprozessoren außer von Nvidia).

 Kling nicht uninteressant, allerdings sind 70 - 130 $ auch nicht gerade ein
 Pappenstiel. 

Wenn Du es wirklich brauchst und Du womöglich schon 2000 Euro oder mehr für 
Dein Notebook ausgegeben hast, dann ist der Preis nicht hoch, es sei denn, Du 
möchtest auf die Grafik verzichten, die Du haben könntest.

 Die Debian-Unterstützung scheint allerdings nicht so richtig 
 Klasse zu sein, denn es werden zunächst nur rpms angeboten. 

Ist mit alien kein Problem. Das xsvc-Kernelmodul mußt Du allerdings 
kompilieren, dazu reichen die entsprechenden kernel-header-Pakete. Ist 
einfach, habe sogar ich ohne großen Zeitaufwand geschafft und vermutlich 
deutlich weniger arbeitsintensiv als einen X-Server zu patchen, kompilieren 
und zu konfigurieren.

 Ferner ist mein 
 Notebook nicht in der Liste der getesteten Geräte. Da sind dann durchaus
 noch config-Probleme mit Tastatur, Touchpad, USB-Maus, usw. zu erwarten.

Teste ein kostenloses Demo und/oder frage bei www.xig.com konkret nach. Die 
Konfiguration ist dank grafischem Xsetup sehr einfach. Jedenfalls bin ich 
sehr zufrieden, zumal auch andere Dinge von AcceleratedX geboten werden, die 
XFree86 gar nicht oder nur nach langen Internetrecherchen und langwierigen 
Konfigurationsexperimenten bietet.

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Hilbricht



Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Martin Mewes
Hallo Michelle,

Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote :
 Am 2005-06-02 08:22:01, schrieb Martin Mewes:
  Andere Distributionen lsen das besser.

 Wie meinste denn das ?

Siehe andere eMail ...

 Wenn sich der kernel aufhngt, weil keine initrd da
 ist, funktioniert keine Einzige distribution mehr.

Das ist richtig. Die in der anderen eMail geschilderten Distributionen 
erzeugen diese jedoch automatisch, wenn ein neues Image eingespielt 
wird.

 Wenn Du sowas machts, solltest Du niemal eine initrd
 verwenden. Mir ist in 6 Jahren keine einzige Maschine
 auf distanz hngen geblieben.

Mittlerweile bin ich schlauer geworden und verzichte auf derlei 
Experimente und teste solche Dinge lokal in einer VMware-Session durch.
Demnchst werde ich mich auch mal an XEN heranwagen und den 
angesprochenen Server a) auf eine anderen Rechner umhieven und b) die 
eigentlichen Services in einer XEN-Domaine laufen lassen.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Welche Mailingliste zu welchem Linux?
suse-linux@suse.com -  SuSE Linux
debian-user-german@lists.debian.org -  Debian GNU/Linux
linux-kernel@vger.kernel.org-  Linux Kernel



Re: Virtuelles Paket bauen?

2005-06-02 Thread Michelle Konzack
Am 2005-06-02 07:11:47, schrieb Andreas Kretschmer:
 am  01.06.2005, um 23:40:29 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes:

 -vv, bitte.
 
 pgserv:~# apt-cache policy postgresql
 postgresql:
   Installed: (none)
   Candidate: 7.4.7-6sarge1
   Version Table:
  7.5.2 0
   1 http://debian.tu-bs.de experimental/main Packages
  7.4.7-6sarge1 0
 500 http://debian.tu-bs.de testing/main Packages
 

deb ftp://ftp.debian.org/debian experimental main

= ftp://ftp.debian.org/debian/pool/main/p/postgresql-8.0/

Nur bist Du sicher das Du 8.0 verwenden willst ?

Ich habe vor ein paar Monaten meine Hardware (Raid-5) von drei
IBM/Hitachi 120 GByte auf vier 147 GByte SATA/SCSI (3Ware)
upgedated und meine 7.2 auf 7.4 upgraded.

Nun da ich drei Platten frei habe habe ich natürlich sofort
auf nem testrechner 8.0 installiert und versuch meine 120 GByte
daten zu importieren...

Argh..

Der upgrade ist ein Horror !
Überlege Dir gut was DU tust !

Ich bekomme soviele Fehlermeldungen das ich nicht mehr weis,
WO ich anfangen soll!  -  8.0 ist NICHT produktionsreif!

Greetings
Michelle

-- 
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Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Michelle Konzack
Am 2005-06-02 11:20:42, schrieb Michelle Konzack:
 Am 2005-06-01 22:25:51, schrieb Andreas Pakulat:
  On 01.Jun 2005 - 19:53:38, Martin Mewes wrote:
 
   Für Leute, die keine Kernels bauen können
 
 Dan dollten sich GNU/Linux $USER mal gewöhnen.

Ups...  ich sollte erst mal anständig Frühstücken
und nen Kaffe nach der Dialyse trinken...

Solte heisen:   Daran sollten...

Greetings
Michelle

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Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Michelle Konzack
Am 2005-06-02 09:29:57, schrieb Florian Dorpmueller:
 Was ist 'ne initrd ?  :-)
 Das habe ich in den lezten 6 Jahren nicht gebraucht.
 
 Wieso verwendest Du keine? Hat das Vorteile?

Bei mir sind alle Module einkompiliert und wenn Du ne initrd
verwendest kannste auch keien Rescue diskette verwenden

Wird dir im Dialog bei 'mkrescue' angezeigt, klar, was willste mit
ner RESCUE-Diskette, wenn die Module in der initrd sind und Du
sie nicht laden kannst.  Keine ide-Module oder Filesystem...

 Flori

Greetings
Michelle

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Re: OT: Linuxschulung - =?iso-8859-1?Q?wel?= =?iso-8859-1?Q?che_Themen_f=FCr?= Einsteiger

2005-06-02 Thread Michelle Konzack
Am 2005-06-02 10:38:58, schrieb Jochen Schulz:
 Christoph Petersen:
  
  ich befinde mich derzeit in der Verlegenheit, eine Linuxschulung
  vorzubereiten. Das Publikum werden IT-Professionals sein, die bisher auf
  Microsoft'schen Gewässern gesegelt sind.
 
 Was sind IT Professionals? Admins, Netzwerker, Programmierer,
 Projektleiter oder Excelprofis? ;-)

Microsoft Zertifizierte Reboot Manager

Michelle

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Re: x-server-xfree86 nachbauen

2005-06-02 Thread Florian Dorpmueller

Wenn Du es wirklich brauchst und Du womöglich schon 2000 Euro oder mehr für
Dein Notebook ausgegeben hast,


880


zumal auch andere Dinge von AcceleratedX geboten werden, die
XFree86 gar nicht oder nur nach langen Internetrecherchen und langwierigen
Konfigurationsexperimenten bietet.


Welche zum Beispiel?

Flori



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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Hardwareraid

2005-06-02 Thread Michelle Konzack
Am 2005-06-02 11:21:50, schrieb Christoph Marcel Hilberg:
 Hallo Liste, 
 
 ich suche eine Liste an möglichen Raidlösungen auf reiner Hardwarebasis.
 Kleine Bürolösung, für den Server, keine einbanstraße, kein Streß mit
 Linux (was bei Hardwareraid nicht so schwer sein dürfte) ach und
 natürlich bezahlbar. 

Also ich habe 2000 ein IPC/VORTEX mit 3 Kanälen für mehrere tausend
Märker gekauft vor ein paar Tagen habe ich die Identischen Controller
für rund 70 ¤ inclusive RayDyne-Chip bekommen.

Denke das die ein bischen zu groß für Deine Anwendung ist, aber eine
vernünftige Lösung wäher bei ner kapazität von bis zu 220 GByte
einen 3Ware 3w8506-4LP mit 4 Western Digital Rator WD740GD einzusetzen.
Plus einen 4in3 HotSWAP Käfig.

Kostet zusammen so um die 1200 ¤

Was mein nächste Ziel noch VOR einem DLT/LTO ist.
Habe die Schnauze voll von PATA.

 Ich hoffe Ihr habt da einen Tipp. Leider steht bei vielen Lösungen nicht
 dabei ob sie echtes Hardware machen. 

3Ware ist 100% Hardware-Raid und es werden dir jede menge Leute
empfehlen können wenn Du nicht auf 100% SCSI-Hardware umsteigen
willst, denn SCSI-Raidcontroller sind wesentlich teurer als
SATA-Raidcontroller.

Dazu sei noch zu erwähnen, das die Western Digital Raptor SCSI-
Platten mit SATA Interface sind und 10 Jahre Garantie haben.

 c-toph
 
 ps Der mit seinem Softwareraid nicht glückliche wurde.

Tja, Software Raid ist eben nichts professionelles.

Greetings
Michelle

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Re: Hardwareraid

2005-06-02 Thread Michelle Konzack
Am 2005-06-02 11:35:31, schrieb Thomas Antepoth:
 On Thu, 2 Jun 2005, Christoph Marcel Hilberg wrote:
 
  ich suche eine Liste an möglichen Raidlösungen auf reiner Hardwarebasis.
 
 IDE oder SCSI?

Etwas falsch ausgedrückt, denn

IDE   =  PATA
IDE   =  SATA
SCSI  =  SATA  Western Digital RAPTOR WD360 und WD740 und wenn Du
sehr gute beziehungen zu WD-Kunden hast die WD1470
SCSI  =  SCSI

Greetings
Michelle

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Hardwareraid mit 3ware Escalade 6200

2005-06-02 Thread Sascha =?iso-8859-15?Q?H=FCdepohl?=
Hi,

da hier grade (im anderen Thread) so schön über Hardwareraid gesprochen
wird, wollte ich mal kurz nach erfahrungen mit dem Escalade 6200 von
3ware fragen. Ich hab so eins hier im Einsatzt und keinerlei Probleme
damit. Nur kriege ich die 3ware Tools zum monitoren des RAID (3dmd)
nicht zum laufen. Das System läuft mit einem 2.6.11er Kernel und das
scheint für 3dmd das Problem zu sein. Der Daemon läßt sich wohl starten,
kann aber nicht mit dem (eincompilierten) 3w_ Treibermodul
kommunizieren. Er sucht nach einer Datei /proc/scsi/3w_, die es
nicht gibt.
Naja, soweit so schlecht.
Hat vielleicht jemand diese Karte mit einem 2.6er Kernel und 3dmd in
Betrieb und kann mir ein paar Tips geben?

TIA
sascha



Re: Hardwareraid

2005-06-02 Thread Robert Michel
Salve Christoph!

On Thu, 02 Jun 2005, Christoph Marcel Hilberg wrote:

 Hallo Liste, 
 
 ich suche eine Liste an möglichen Raidlösungen auf reiner Hardwarebasis.
 Kleine Bürolösung, für den Server, keine einbanstraße, kein Streß mit
 Linux (was bei Hardwareraid nicht so schwer sein dürfte) ach und
 natürlich bezahlbar. 

Wozu das Raid?
-1 Erhöhung der Verfügbarkeit?
-2 Erhöhung der Lese/Schreibgschwindigkeit?
-3 Erhöhung der Datensicherheit?

Für 2 ist ein Hardwareraid (StripRaid) eine gute Lösung,

Als Anregung für 1 und 2 - auch wenn Du von einer 
reinen Hardwarelösung geschrieben hast:

--snipp--
From: Robert Michel [EMAIL PROTECTED]
Subject: OT: Distributed Replicated Block Device (DRBD)
To: debian-user-german@lists.debian.org
Resent-Date: Thu, 24 Feb 2005 12:54:27 -0600 (CST)

[..]
Helmut Wollmersdorfer schrieb am Donnerstag, den 24. Februar 2005 um 07:22h:
[..]
 DRBD ist nicht kompliziert. Zwei Rechner, ein Cross-Over Kabel, und ein
 bisserl konfigurieren.

Mercie, Distributed Replicated Block Device (DRBD) war das Stichwort,
einen IMHO guten und lesenswerten Artikel hierzu gibt es hier:
http://www.linux-mag.com/2003-11/drbd_01.html
die Projekt Page ist
http://www.drbd.org
[..]
--snapp--

Diese Softwarelösung kommt mit Standardhardware aus - 
was macht man mit einem Hardwareraid, wenn der Raidcontroler
ausfällt? Hat man einen zweiten im Büro?

rob



Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Michelle Konzack
Am 2005-06-02 11:52:43, schrieb Martin Mewes:
 Hallo Michelle,

  Wenn sich der kernel aufhängt, weil keine initrd da
  ist, funktioniert keine Einzige distribution mehr.
 
 Das ist richtig. Die in der anderen eMail geschilderten Distributionen 
 erzeugen diese jedoch automatisch, wenn ein neues Image eingespielt 
 wird.

Ja, aber wenn es schief geht ?

Weder Mandrake noch SuSE sind lauffähig nach einem Fehler im neuen
Kernel da der ALTE funktionsfähige gelöscht wurde.  Ausschließlich
RedHat hängt den neune Kernel an eine bestehende Config an.

Habe hier auf einem Test-Rechner SuSE, RedHat und Mandrake
installiert und bin alles andere als überzeugt von diesen
Installationen plus Upgrades.

 Mittlerweile bin ich schlauer geworden und verzichte auf derlei 

:-)

 Martin Mewes

Greetings
Michelle

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Re: Hardwareraid

2005-06-02 Thread Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 02.06.2005, 11:21 +0200 schrieb Christoph Marcel
Hilberg:
 Hallo Liste, 
 
 ich suche eine Liste an möglichen Raidlösungen auf reiner Hardwarebasis.
 Kleine Bürolösung, für den Server, keine einbanstraße, kein Streß mit
 Linux (was bei Hardwareraid nicht so schwer sein dürfte) ach und
 natürlich bezahlbar. 
 Ich hoffe Ihr habt da einen Tipp. Leider steht bei vielen Lösungen nicht
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Ich kann ICP-Vortex empfehlen. Hatte jahrelang mehrere davon im Einsatz
(1,2,3 und 5-Kanalmodelle mit RAID1 und RAID5) und war immer absolut
zufrieden damit. Zuverlässig und unkaputtbar..;-)


-- 
Peter Küchler
Planungsverband Ballungsraum 
Frankfurt / Rhein-Main 
Poststraße 16 
60329 Frankfurt am Main 
Tel.: +49 69 2577-1301
Fax : +49 69 2577-41301

E-Mail: [EMAIL PROTECTED] 
www.planungsverband.de



Re: x-server-xfree86 nachbauen

2005-06-02 Thread Sven Hartge
Florian Dorpmueller [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Also libxrender-dev installieren.

 Öha, da muss ich nochmal schauen. libxrender1 ist installiert, aber an
 die -dev habe ich noch nicht gedacht.

Tipp: Nimm pbuilder zum Kompilieren von X11. --use-pdebuild-internal
dabei nicht vergessen.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Re: Virtuelles Paket bauen?

2005-06-02 Thread Andreas Kretschmer
am  02.06.2005, um 11:54:59 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes:
 Nur bist Du sicher das Du 8.0 verwenden willst ?

Relativ sicher, ja ;-)


 Nun da ich drei Platten frei habe habe ich natürlich sofort
 auf nem testrechner 8.0 installiert und versuch meine 120 GByte
 daten zu importieren...
 
 Argh..
 
 Der upgrade ist ein Horror !

Wie hast Du den Dump erzeugt? Laß mich raten: mit dem pg_dump von 7.x?


 Ich bekomme soviele Fehlermeldungen das ich nicht mehr weis,
 WO ich anfangen soll!  -  8.0 ist NICHT produktionsreif!

Die Datenmenge ist überschaubar, Hintergrund ist, daß in Zukunft mehr
via PG laufen soll, als Ersatz für vergammelte Access-Kacke.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


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Re: qmail-scanner Problem

2005-06-02 Thread Reinhold Fischer
Hi!

Am Mittwoch, 1. Juni 2005 20:37 schrieb Wolfgang:
 Wenn ich allerdings qmail mittels /etc/init.d/qmail neu starte erhalte 
 ich folgende Fehlermeldungen und die Mails werden dann nicht mehr 
 gescannt:
 [...] 
 Wenn ich den Server reboote funktioniert wieder alles wunderbar.
 Woran kann das liegen?
 nur so eine Vermutung:
 deine login-shell stellt wahrscheinlich ein anderes Environment zur
 verfügung als beim booten und deshalb werden perlmodule/libs aus
 anderen directories verwendet?

Ich habe das Problem gefunden.
Sobald die Umgebungsvariablen LANG und/oder LC_* gesetzt sind, 
funktioniert es nicht.

Ich lösche sie jetzt automatisch in /etc/init.d/qmail durch folgende 
Zeile:
unset `locale | cut -d= -f1`

Stellt sich für mich nur die Frage, warum das Perl Programm 
qmail-scanner unter Debian Sarge keine Language Variablen verträgt.

Sollte dieser Fehler ans Debian Team gemeldet werden?
Wie?



-- 
Mit freundlichen Grüßen,
Reinhold Fischer



Re: x-server-xfree86 nachbauen

2005-06-02 Thread Tobias Hilbricht
Am Donnerstag, 2. Juni 2005 12:08 schrieb Florian Dorpmueller:

 zumal auch andere Dinge von AcceleratedX geboten werden, die
 XFree86 gar nicht oder nur nach langen Internetrecherchen und langwierigen
 Konfigurationsexperimenten bietet.

 Welche zum Beispiel?

* Einstellung Gamma, Weißpunkt, Schwarzpunkt, Farbtemperatur --- 
augenfreundliches Display

* Beamer oder Monitor an Notebook mit der Möglichkeit des Wechsels zwischen 
den Anzeigegeräten

* Einfache Einstellung eines zweiten Anzeigegerätes am Notebook - wenn man 
bei einer Vorführung erst eine XF86Config-4 für einen vorher nicht bekannten 
Monitor schreiben muß, kann das Zeit dauern, die man nicht immer bekommt

* Konkrete Ansprechpartner - bei Hilfestellung zu manchen Konfigurationen 
steht man mit XFree86 auf dem Schlauch, weil die Gerätekombination nicht 
häufig verbreitet ist und keine(r) in der Mailingliste helfen kann

* Manche Auflösungen werden von XFree86 nicht oder nur durch verzögert 
entwickelte Hilfsmodule unterstützt, beispielsweise 1400x1050 beim Intel 
GM855 

* Diese Bootmeldung:
xsvc Warning: loading /lib/modules/2.4.27-2-686/misc/xsvc.o will taint the 
kernel: non-GPL license - Proprietary

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Hilbricht



Re: Hardwareraid

2005-06-02 Thread Matthias Houdek
Hallo Robert Michel, hallo auch an alle anderen

Am Donnerstag, 2. Juni 2005 12:25 schrieb Robert Michel:
 Salve Christoph!

 On Thu, 02 Jun 2005, Christoph Marcel Hilberg wrote:
  Hallo Liste,
 
  ich suche eine Liste an möglichen Raidlösungen auf reiner
  Hardwarebasis. Kleine Bürolösung, für den Server, keine
  einbanstraße, kein Streß mit Linux (was bei Hardwareraid nicht so
  schwer sein dürfte) ach und natürlich bezahlbar.

 Wozu das Raid?
 -1 Erhöhung der Verfügbarkeit?
 -2 Erhöhung der Lese/Schreibgschwindigkeit?
 -3 Erhöhung der Datensicherheit?

 Für 2 ist ein Hardwareraid (StripRaid) eine gute Lösung,

 Als Anregung für 1 und 2 - auch wenn Du von einer
 reinen Hardwarelösung geschrieben hast:

 --snipp--
 From: Robert Michel [EMAIL PROTECTED]
 Subject: OT: Distributed Replicated Block Device (DRBD)
 To: debian-user-german@lists.debian.org
 Resent-Date: Thu, 24 Feb 2005 12:54:27 -0600 (CST)

 [..]
 Helmut Wollmersdorfer schrieb am Donnerstag, den 24. Februar 2005 um
 07:22h: [..]

  DRBD ist nicht kompliziert. Zwei Rechner, ein Cross-Over Kabel, und
  ein bisserl konfigurieren.

 Mercie, Distributed Replicated Block Device (DRBD) war das Stichwort,
 einen IMHO guten und lesenswerten Artikel hierzu gibt es hier:
 http://www.linux-mag.com/2003-11/drbd_01.html
 die Projekt Page ist
 http://www.drbd.org
 [..]
 --snapp--

 Diese Softwarelösung kommt mit Standardhardware aus -
 was macht man mit einem Hardwareraid, wenn der Raidcontroler
 ausfällt? Hat man einen zweiten im Büro?

:-) Gute Frage.

Wobei 2 Rechner doppelt so viel Strom fressen wie einer - und das 
summiert sich auch. 
Und bei gespiegelten Platten kann man beim Kontroller-Ausfall jede 
Platte einzeln auch an einem (S)ATA|SCSI-Kontroller verwenden. 
Ansonsten sollte man halt einen 2. Kontroller liegen haben oder einen 
schnellen Lieferanten. Beides ist billiger als ein kompletter 2. 
identischer PC.

Und zu 3 (Datensicherheit):

Da hilft kein RAID, dafür braucht man ein vernünftiges Backup (dt: 
Sicherheitskopien).

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Walter Saner
Florian Dorpmueller schrieb:

 Was ist 'ne initrd ?  :-)
 Das habe ich in den lezten 6 Jahren nicht gebraucht.
 
 Wieso verwendest Du keine? Hat das Vorteile?

Minimierung der Angriffsfläche für Murphy's Law. ;-)


Ciao
Walter


-- 
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Re: Hardwareraid mit 3ware Escalade 6200

2005-06-02 Thread Marcel Gschwandl
Ich kann dir nicht sagen, ob das wirklich hilft da ich selbst keinen
solchen Kontroller habe, aber versuch mal in der Kernelconfig unter 
Device Drivers - SCSI device support - legacy /proc/scsi/ support
zu aktivieren und damit den Kernel nochmal zu kompilieren, das knnte
helfen aber wie schon gesagt, ist nur so ne Idee von mir...

hth
Marcel

On Thu, 2005-06-02 at 12:25 +0200, Sascha Hdepohl wrote:
 Hi,
 
 da hier grade (im anderen Thread) so schn ber Hardwareraid gesprochen
 wird, wollte ich mal kurz nach erfahrungen mit dem Escalade 6200 von
 3ware fragen. Ich hab so eins hier im Einsatzt und keinerlei Probleme
 damit. Nur kriege ich die 3ware Tools zum monitoren des RAID (3dmd)
 nicht zum laufen. Das System luft mit einem 2.6.11er Kernel und das
 scheint fr 3dmd das Problem zu sein. Der Daemon lt sich wohl starten,
 kann aber nicht mit dem (eincompilierten) 3w_ Treibermodul
 kommunizieren. Er sucht nach einer Datei /proc/scsi/3w_, die es
 nicht gibt.
 Naja, soweit so schlecht.
 Hat vielleicht jemand diese Karte mit einem 2.6er Kernel und 3dmd in
 Betrieb und kann mir ein paar Tips geben?
 
 TIA
 sascha
 


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Re: x-server-xfree86 nachbauen

2005-06-02 Thread Florian Dorpmueller

Tipp: Nimm pbuilder zum Kompilieren von X11. --use-pdebuild-internal
dabei nicht vergessen.


Mhmm, hier kann man ja noch richtig was lernen. pbuilder kannte ich bislang 
nicht.


Wenn ich das jetzt auf die Schnelle richtig verstanden habe, funktioniert 
das so, dass ich in dem Verzeichnis, in dem ich sonst dpkg-buildpackage 
aufrufe nun pbuilder --use-pdebuild-internal starte. Danach muss ich dann 
wohl debuild eingeben, um ein Debian-Package zu erhalten. Was ist nun mit 
dem fehlenden libxrender-dev? Holt sich der pbuilder das selbst oder muss 
ich dass dann noch selbst installieren?


Und am Schluss, wenn das Paket fertig ist, verlasse ich mit exit die 
chroot-Umgebung und alles was temporär dazu installiert wurde ist wieder 
weg?


Flori



--
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Re: Sarge auf aktuellen kernel upgraden

2005-06-02 Thread Heino Tiedemann
Michael Ott [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Uwe!

 weis einer wie ich bei Debain Sarge auf dem aktuellen  kernel updaten kann?
 apt-get dist-upgrade eht nicht
 
 ich habe immoment 2.4 drauf brauche aber mindestens 2.6
 apt-get install kernel-image-2.6.8-2-386

Ergänzend: 

's gibt auch ein Meta-Paket, das immer den neueste 2.6er installiert.

Heino


-- 
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Re: Sarge auf aktuellen kernel upgraden

2005-06-02 Thread Heino Tiedemann
Uwe Graßhoff [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi leut

 weis einer wie ich bei Debain Sarge auf dem aktuellen  kernel updaten kann?
 apt-get dist-upgrade eht nicht

 ich habe immoment 2.4 drauf brauche aber mindestens 2.6

apg-get install kernel-image-2.6...

Heino


-- 
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Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Martin Mewes
Hallo,

Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote :
 Am 2005-06-02 11:52:43, schrieb Martin Mewes:
  Das ist richtig. Die in der anderen eMail geschilderten
  Distributionen erzeugen diese jedoch automatisch, wenn ein neues
  Image eingespielt wird.

 Ja, aber wenn es schief geht ?

Dazu habe ich auch Stellung bezogen (in der anderen eMail).
Dies ist ein absolutes Defizit.

 Habe hier auf einem Test-Rechner SuSE, RedHat und Mandrake
 installiert und bin alles andere als berzeugt von diesen
 Installationen plus Upgrades.

Im normalen Betrieb (also Standard-Kernel von DVD etcpp) werden nur 
Sicherheitsfixe fr diesen Kernel eingespielt. Ein Upgrade auf einen 
anderen Kernel mu man sich explizit via apt-get oder ftp ziehen und 
installieren. Damit steht man dann bei Problemen alleine da.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Oberhalb der Kulminationspunkte forstwirtschaftlicher Bestaende
tendieren die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt.
http://www.larsschuette.de/ - Klugscheisser ;-)



Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Jutta Wrage

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1


Am 02.06.2005 um 11:59 schrieb Michelle Konzack:


Für Leute, die keine Kernels bauen können


Dan dollten sich GNU/Linux $USER mal gewöhnen.



Solte heisen:   Daran sollten...


Eine ganze Menge Leute kommen mit dem einmal installierten Kernel  
aus. Warum sollte also jeder lernen, einen selbst zu bauen? Die Frage  
ist, ob man eventuell kleinere Kernel für eine Auswahl zu Verfügung  
stellen kann. Aufgrund der extrem unterschiedlichen  
Systemzusammenstellungen im PC-Sektor sehe ich da aber kaum Chancen,  
wenn nicht die Hersteller direkt Informationen über ihre Hardware- 
Zusammenstellungen und notwendige Kernel-Konfigurationen zur  
Verfügung stellen.


Die andere Frage ist, ob es überhaupt sinnvoll ist, eine Debian heute  
noch mit einem Modem über das Netz zu installieren, wo man doch recht  
einfach an fertige CDs kommt. Gegenüber dem gesamten System fallen  
auch 22 MB für einen Kernel jedenfalls nicht wirklich auf. Mir ist  
unklar, wer die tausende User sein sollen, die andauernd einen neuen  
Kernel installieren _müssen_, aber nur einen Modem-Zugang zum Netz  
haben. Insofern finde ich die Diskussion überflüssig, wenn sie nicht  
dahin führt, zu ermitteln, was für kleine Kernel konkret benötigt  
werden und eventuell direkt in die Distribution mit eingehen können.


Gruß

Jutta

- -- 
http://www.witch.westfalen.de

http://witch.muensterland.org

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (Darwin)

iEYEARECAAYFAkKe75gACgkQOgZ5N97kHkcwhgCbBo9UUwlDxJGVcqGtf0XjiKeP
frMAnj4Y3d0AhEnpbb1r45AUT8Qjmrw2
=/imt
-END PGP SIGNATURE-



Re: OT: Linuxschulung - welche Themen =?iso-8859-15?q?f=FCr?= Einsteiger

2005-06-02 Thread Rudi Effe
Am Donnerstag, 2. Juni 2005 09:59 schrieb Christoph Petersen:
 Welche Themen sollte man in solche eine Schulung verpacken?

Das ganze hängt in der Tat vom Hauptinteresse der Leute ab.

Vorsichtig sollte man hinweisen auf
- die Idee offener/freier Software und die Vorteile
- die Symbiose von GNU/Linux und dem Internet
- Gefahren von Closed Source und OS-Monokulturen

Inhaltlich würde ich Top-Down vorgehen: vom KDE-Desktop mit allen 
Schikanen hinab zur Rootshell.

Je nach Interesse könnten Akzente gesetzt werden bei
- LAMP
- C
- Serverdienste (Samba, NFS, Mail, LTSP, Squid, Webmin ...)
  (Bei Debian-Edu ist vieles vorkonfiguriert)

Grundlagen der Shell, Mounten, Dateirechte, Dateiformate, ...

Wieviel Zeit hast du?

Gruß
rUdi



Re: Hardwareraid mit 3ware Escalade 6200

2005-06-02 Thread Christian Schmidt
Hallo Sascha,

Sascha Hüdepohl, 02.06.2005 (d.m.y):

 da hier grade (im anderen Thread) so schön über Hardwareraid gesprochen
 wird, wollte ich mal kurz nach erfahrungen mit dem Escalade 6200 von
 3ware fragen. Ich hab so eins hier im Einsatzt und keinerlei Probleme
 damit. Nur kriege ich die 3ware Tools zum monitoren des RAID (3dmd)
 nicht zum laufen. Das System läuft mit einem 2.6.11er Kernel und das
 scheint für 3dmd das Problem zu sein. Der Daemon läßt sich wohl starten,
 kann aber nicht mit dem (eincompilierten) 3w_ Treibermodul
 kommunizieren. Er sucht nach einer Datei /proc/scsi/3w_, die es
 nicht gibt.

Die 3ware-Tools verlangen nach modularer Unterstuetzung fuer ihre
Hardware. Da bin ich auch schon drueber gestolpert...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Ich glaube nicht an den Fortschritt, sondern an die Beharrlichkeit der
menschlichen Dummheit.
-- Oscar Wilde


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Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Christian Schmidt
Hallo Florian,

Florian Dorpmueller, 02.06.2005 (d.m.y):

 Was ist 'ne initrd ?  :-)
 Das habe ich in den lezten 6 Jahren nicht gebraucht.
 
 Wieso verwendest Du keine? Hat das Vorteile?

Ja: Man hat keine Probleme damit. ;-)

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Unsere Zeit ist jetzt und hier, da gibt es kein Gestern und kein Morgen.


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Re: Virtuelles Paket bauen?

2005-06-02 Thread Michelle Konzack
Am 2005-06-02 12:45:57, schrieb Andreas Kretschmer:
 am  02.06.2005, um 11:54:59 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes:
  Nur bist Du sicher das Du 8.0 verwenden willst ?
 
 Relativ sicher, ja ;-)

Und ?

Schon experimental ausprobiert ?

 Wie hast Du den Dump erzeugt? Laß mich raten: mit dem pg_dump von 7.x?

Ja sicher anders lies es sich nicht machen.
Laut http://www.postgresql.org/ sollte es keine probleme geben.

Nun werde ich mal die drei 120er Platten mit LVM zusammenfassen
und meine 7.4 installation mitsamt der Datenbank kopieren.

Danach ein dist-upgrade auf SARGE machen und auf die postgresql-8-0
upgraden. Mal sehn, ob der direkte upgrade funktioniert.

 Die Datenmenge ist überschaubar, Hintergrund ist, daß in Zukunft mehr
 via PG laufen soll, als Ersatz für vergammelte Access-Kacke.

Bein einem GByte mag das ein, aber ich habe Kunden die
mehrere postgresql im Multi-TeraBayte-Format haben.

Da habe ich keine Lust zu schredern.  :-/

Wenn ich die vernichte, können ein paar tausend Angestellte
in den Urlaub gehen.

Sag jah nicht, einfach Backup einspielen... 
Das dauert mindestens einen Tag.

 Andreas

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Hardwareraid

2005-06-02 Thread Robert Michel
Salve Matthias!

Matthias Houdek schrieb am Donnerstag, den 02. Juni 2005 um 12:56h:
  Mercie, Distributed Replicated Block Device (DRBD) war das Stichwort,
  http://www.drbd.org
  was macht man mit einem Hardwareraid, wenn der Raidcontroler
  ausfällt? Hat man einen zweiten im Büro?
 
 :-) Gute Frage.
Ich hatte mal erlebt, das bei einem Raid5 der Controler und
zwei HDDs aufgegeben hatten - aber auch Netzteil, Mainboard...
können streiken - daher halte halte ich DRBD für interessanter
als Raids.
 
 Wobei 2 Rechner doppelt so viel Strom fressen wie einer - und das 
 summiert sich auch. 

Ja, aber der 2. Rechner kann Leistungsschwächer sein, da auf ihm
keine Andwendungen laufen und/oder er kann auch andere Aufgaben dienen.

 Und bei gespiegelten Platten kann man beim Kontroller-Ausfall jede 
 Platte einzeln auch an einem (S)ATA|SCSI-Kontroller verwenden. 
OK

 Ansonsten sollte man halt einen 2. Kontroller liegen haben oder einen 
 schnellen Lieferanten. Beides ist billiger als ein kompletter 2. 
 identischer PC.
S.o. für DRBD muß der PC nicht identisch sein - ja andere Hardware
wäre fürs Senkung des Risikos, das bei beiden ein Hardwarefehler
auftaucht besser.

Man spart sich die Kosten für den Raidkontroller.

Das IMHO smarte an DRBD ist, das wenn der Server streikt, kann man,
auch remote, ohne Hardwarebastelein noch auf die Daten zugreifen.

Angenommen der Server ist vor allem ein Fileserver:
Gerade für (kleine) Büros, wo nicht immer ein odere mehrere 
Admins/Experten anwesend sind ein risigen Vortei: Auch Laien können
zumindest auf die Daten zugreifen und weiter arbeiten.

 Und zu 3 (Datensicherheit):
 
 Da hilft kein RAID, dafür braucht man ein vernünftiges Backup (dt: 
 Sicherheitskopien).
JEIN 
Natürlich ist klar, wer Datensicherheit möchte, darf _nicht_ auf ein
RAID bauen sondern muß mehrere vernünftiges Backups machen.
Aber auch bei täglichen Backups würde im Ernstfall ein Teil der
Tagesarbeit verlohren gehen - setzt man vernünftig ein RAID oder DRBD
ein, so kann man das Risiko, ein Backup einspielen zu müssen minimieren.
Ich denke das für diesen Aspekt DRBD besser als ein RAID ist,
insbersonder wenn der zweite Rechner an einem anderen Stromnetz/USV
hängt und man eine LWL Verbindung nutzt.

Aber ganz klar sich _erst_ um vernünftige Backups kümmern.

DRBD läßt sich auch parallel zu einem Raid einsetzen.

Gruß
rob









Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Florian Dorpmueller

 Was ist 'ne initrd ?  :-)
 Das habe ich in den lezten 6 Jahren nicht gebraucht.

 Wieso verwendest Du keine? Hat das Vorteile?

Ja: Man hat keine Probleme damit. ;-)


Geht eigentlich ein Bootsplash auch ohne initrd?

Flori



--
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Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Christian Schmidt
Hallo Volker,

Volker Katz, 02.06.2005 (d.m.y):

 Aber, wenn Du doch einen eigenen Kernel baust, weißt Du, welche Module Du 
 beim 
 Booten brauchst. Also beispielsweise welches Filesystem Du nutzt. Diese 
 Module kannst Du fest in den Kernel einkompilieren. 

Dann sind es aber keine Module mehr.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Marga Sucht 


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Re: Virtuelles Paket bauen?

2005-06-02 Thread Andreas Kretschmer
am  02.06.2005, um 11:54:59 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes:
 Am 2005-06-02 07:11:47, schrieb Andreas Kretschmer:
  am  01.06.2005, um 23:40:29 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes:
 
  -vv, bitte.
  
  pgserv:~# apt-cache policy postgresql
  postgresql:
Installed: (none)
Candidate: 7.4.7-6sarge1
Version Table:
   7.5.2 0
1 http://debian.tu-bs.de experimental/main Packages
   7.4.7-6sarge1 0
  500 http://debian.tu-bs.de testing/main Packages
  
 
 deb ftp://ftp.debian.org/debian experimental main
 
 = ftp://ftp.debian.org/debian/pool/main/p/postgresql-8.0/

postgresql:
  Installed: (none)
  Candidate: 7.4.7-6sarge1
  Version Table:
 7.5.2 0
  1 ftp://ftp.debian.org experimental/main Packages
 7.4.7-6sarge1 0
500 http://debian.tu-bs.de testing/main Packages


In /etc/apt/sources.list:

deb ftp://ftp.debian.org/debian experimental main



Was mach ich flasch?


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: Virtuelles Paket bauen?

2005-06-02 Thread Andreas Kretschmer
am  02.06.2005, um 14:38:00 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes:
  Wie hast Du den Dump erzeugt? Laß mich raten: mit dem pg_dump von 7.x?
 
 Ja sicher anders lies es sich nicht machen.

Flasch. Nimm das pg_dump der *höheren* Version, um einen Dump einer
*älteren* zu machen  diese in die *höhere* einspielen.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Michelle Konzack
Hallo Jutta,

Am 2005-06-02 13:38:00, schrieb Jutta Wrage:

 Eine ganze Menge Leute kommen mit dem einmal installierten Kernel  
 aus. Warum sollte also jeder lernen, einen selbst zu bauen? Die Frage  

Du meinst a la WOODY und bf2.4 ?
Da sind jede menge BUGs offen.

 ist, ob man eventuell kleinere Kernel für eine Auswahl zu Verfügung  
 stellen kann. Aufgrund der extrem unterschiedlichen  

Ich denke, die Hardwareerkennung unter Linux muß noch wesentlich
verbessert werden, denn diese kann auch genutzt werden, um die
Gundkonfiguration für eine neuen kernel zu erstellen.

Auch Die Kernelconfiguration mit menuconfig oder xconfig könnte
noch benutzerfreundlicher gemacht werden. 

Sprich, es IST MÖGLICH, ein $USER freundliches Tool zum konfi-
gurieren eines kernels zu programmieren das erstend die Hardware
erkennt und dann per Übersichtlichem Dialog den Benutzer fragen
stellt denn wenn der $USER erst mal in menuconfig/xconfig suchen
muß, wo sin Zeugs ist kannste es vergessen.

Ich habe angefangen solch ein Tool (tdmakekernel) mit Tcl/Tk zu
programmieren, nur wegen der AS400 Geschichte habe ich derzeit
keine Zeit weiter zu machen.

 Systemzusammenstellungen im PC-Sektor sehe ich da aber kaum Chancen,  
 wenn nicht die Hersteller direkt Informationen über ihre Hardware- 
 Zusammenstellungen und notwendige Kernel-Konfigurationen zur  
 Verfügung stellen.

Das ist richtig.

 Die andere Frage ist, ob es überhaupt sinnvoll ist, eine Debian heute  
 noch mit einem Modem über das Netz zu installieren, wo man doch recht  
 einfach an fertige CDs kommt. Gegenüber dem gesamten System fallen  

Das auch, nur ist es nicht überall aus sicherheitstechnischen Gründen
möglich.  Ich habe auf jeden einzelnen meiner Server in Paris zugriff
per 64/128k ISDN.  Dafür habe ich einfach auf ebay eine Elmeg ISDN-
Telefonanlage mit zwei internen S0 Bussen besorgt und die 11 Server
über eine Amtsleitung angeschlossen.

Wenn irgendwas los ist und die Internetverbindung nicht mehr benutzt
werden kann, habe ich nur noch ISDN.

 auch 22 MB für einen Kernel jedenfalls nicht wirklich auf. Mir ist  
 unklar, wer die tausende User sein sollen, die andauernd einen neuen  
 Kernel installieren _müssen_, aber nur einen Modem-Zugang zum Netz  

Alles was nicht in Europa wohnt zum Beispiel.  Du gehörst nämlich auch
zu denen die immer Denken: Wir haben ja ADSL.  Gehe mald avon aus,
das mindestens 90% der Internet Benutzer kein ADSL haben können.

In China haben übrigends über 28.000.000 (Zahl habe ich leztes Jahr
von einem Ministerium in China ergattert) Chinesen privat Internet.

Wieviele Menschen haben in DE ADSL und wieviele MÜSSEN noch Modem und
ISDN verwenden ?  Ist schon etwas traurig, denn ich kenne mehrere
Tausend die kein ADSL haben können.  Die nächsten sind gerade mal 3 km
hinter der Grenze von Strasbourg aus gesehen, Sprich, meine Nachbarstadt
Kehl (500m Distanz zu mir) hat ADSL, aber in Neuried und Kork (Teilorte
von Kehl und 3 km weiter) müssen Modem und ISDN verwendet weden.

Findest Du das normal ?

 haben. Insofern finde ich die Diskussion überflüssig, wenn sie nicht  
 dahin führt, zu ermitteln, was für kleine Kernel konkret benötigt  
 werden und eventuell direkt in die Distribution mit eingehen können.

Finde ich nicht, denn es geht ja darum, das, wenn Du ein

kernel-image-2.4.27-1-k7

installiert hast, ein Patch bekommst, das Deine

kernel-source-2.4.27

patched, damit Du Dir einen neues

kernel-image-2.4.27-2-k7

kompilieren kannst. Sprich, das Patch muß die änderungen an den Sourcen
machen und die die .config de k7 anlegen und ein ORIGINAL kernel-image
k7 erstellen.

Das währe übrigends was für volantile da neue pakete wie

kernel-image-2.4.27-2-k7-patch-from2.4.27-1

erst neu erstellt werden müßten und dan nachträglich nach dem Stable-
Release aufgenommen werden.

Denk mal datüber nach.

 Gruß
 
 Jutta

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: Virtuelles Paket bauen?

2005-06-02 Thread Michelle Konzack
Am 2005-06-02 15:05:09, schrieb Andreas Kretschmer:
 am  02.06.2005, um 14:38:00 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes:
   Wie hast Du den Dump erzeugt? Laß mich raten: mit dem pg_dump von 7.x?
  
  Ja sicher anders lies es sich nicht machen.
 
 Flasch. Nimm das pg_dump der *höheren* Version, um einen Dump einer
 *älteren* zu machen  diese in die *höhere* einspielen.

Wie soll das bei ner NEUEN installation funktionieren ?

:-)

Beispiel:

Du haste einen laufenden Produktionsserver der nicht abgeschaltet
werden kann und ein dierktes Upgrade auf 8.0 kommt aus betriebs-
und sicherheitstechnischen Gründen nicht in betracht...

Einfach mal 8.0 parallel installieren ist nicht drin!

 Andreas

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: Virtuelles Paket bauen?

2005-06-02 Thread Michelle Konzack
Am 2005-06-02 15:03:26, schrieb Andreas Kretschmer:
 am  02.06.2005, um 11:54:59 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes:

  deb ftp://ftp.debian.org/debian experimental main
  
  = ftp://ftp.debian.org/debian/pool/main/p/postgresql-8.0/
 
 postgresql:
  ^^
:-)  :-)  :-)

   Installed: (none)
   Candidate: 7.4.7-6sarge1
   Version Table:
  7.5.2 0
   1 ftp://ftp.debian.org experimental/main Packages
  7.4.7-6sarge1 0
 500 http://debian.tu-bs.de testing/main Packages
 
 In /etc/apt/sources.list:
 
 deb ftp://ftp.debian.org/debian experimental main
 
 Was mach ich flasch?

Offensichtlich, denn das Verzeichnis

ftp://ftp.debian.org/debian/pool/main/p/postgresql-8.0/

mit all den Dateine ich da und auch


ftp://ftp.debian.org/debian/dists/experimental/main/binary-i386/Packages.gz

Versuchs mal mit

apt-cache policy postgresql-8.0

 Andreas

Greetings
Michelle

-- 
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Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Michelle Konzack
Am 2005-06-02 12:56:06, schrieb Florian Dorpmueller:

 Geht eigentlich ein Bootsplash auch ohne initrd?

Nein.

Habe es nicht installiert, aber Bootsplash benötigt ein
user-space Programm, weshalb Linux die initrd benötigt.

 Flori

Greetings
Michelle

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[OT] Weis jemand, welches Annex A/B in UK verwednet wird ?

2005-06-02 Thread Michelle Konzack
Hallo, 

weis jemand, ob in UK Annex A oder Annex B verwendet wird ?

Greetings
Michelle

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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: Virtuelles Paket bauen?

2005-06-02 Thread Andreas Kretschmer
am  02.06.2005, um 15:17:54 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes:
 apt-cache policy postgresql-8.0

oh mann... DANKE.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
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Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Martin Mewes
Hallo Jutta,

Jutta Wrage [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Die andere Frage ist, ob es überhaupt sinnvoll ist, eine Debian heute
 noch mit einem Modem über das Netz zu installieren, wo man doch recht
 einfach an fertige CDs kommt. Gegenüber dem gesamten System fallen
 auch 22 MB für einen Kernel jedenfalls nicht wirklich auf. Mir ist
 unklar, wer die tausende User sein sollen, die andauernd einen neuen
 Kernel installieren _müssen_, aber nur einen Modem-Zugang zum Netz
 haben. Insofern finde ich die Diskussion überflüssig, wenn sie nicht
 dahin führt, zu ermitteln, was für kleine Kernel konkret benötigt
 werden und eventuell direkt in die Distribution mit eingehen können.

Ich stimme Dir zu, aber die Unterhaltung sollte eigentlich in eine 
Richtung führen, daß es zwei Arten von Kernel-Upgrades gibt.

1.) DSL-Variante: 22MB und gut ;-)
2.) Modem-Variante: Lediglich diffs, die in den Kernel-Source 
geschrieben werden. Ein $kommando erzeugt dann aus der 
aktuellen .config aus diesen neuen Sourcen dann einen neuen Kernel mit 
allem PiPaPo (initrd,grub.lilo etcpp).

Dabei müsste sich Debian dahingehend beschränken, daß die Anzahl der 
(sagen wir mal) diff.deb's begrenzt bleibt und logischerweise nur auf 
Debian-Kerneln basieren können.

Ich nehme mal Beispielzahlen/-namen in die Hand:

a) Der Standard-Kernel hat die Nummer 2.6.85
b) Die Kernel-Entwickler releasen 2.6.86
c) Ein Debian Entwickler (DD) bastelt daraus den Debian-Kernel

2.6.86.complete.deb

für die DSL'ler und den

2.6.85-2.6.86-diff.deb

für die Modem'ler.

Beide Pakete tun das gleiche, wobei sich auch für die DSL'ler die 
Modem-Variante eignet.

d) Die Kernel-Entwickler releasen 2.6.87
e) Ein Debian Entwickler (DD) bastelt daraus den Debian-Kernel

2.6.87.complete.deb

für die DSL'ler und den

2.6.85-2.6.87-diff.deb
2.6.86-2.6.87-diff.deb

für die Modem'ler.

und so weiter ...

f) Kernel: 2.6.88
g) Debian: 2.6.85-2.6.88-diff.deb, 2.6.86-2.6.88-diff.deb, 
2.6.87-2.6.88-diff.deb

Die Anzahl der diff.deb's erhöht sich mit jedem (Debian-)Kernel-Release.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Sicherheitsmeldungen fuer SuSE Linux bekommt man hier:
[EMAIL PROTECTED]



Re: Virtuelles Paket bauen?

2005-06-02 Thread Andreas Kretschmer
am  02.06.2005, um 15:13:28 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes:
 Am 2005-06-02 15:05:09, schrieb Andreas Kretschmer:
  am  02.06.2005, um 14:38:00 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes:
Wie hast Du den Dump erzeugt? Laß mich raten: mit dem pg_dump von 7.x?
   
   Ja sicher anders lies es sich nicht machen.
  
  Flasch. Nimm das pg_dump der *höheren* Version, um einen Dump einer
  *älteren* zu machen  diese in die *höhere* einspielen.
 
 Wie soll das bei ner NEUEN installation funktionieren ?

Neu auf neuem Server?


 Du haste einen laufenden Produktionsserver der nicht abgeschaltet
 werden kann und ein dierktes Upgrade auf 8.0 kommt aus betriebs-
 und sicherheitstechnischen Gründen nicht in betracht...
 
 Einfach mal 8.0 parallel installieren ist nicht drin!

Ja, und? Was würdest Du nun tun?

Du kannst eine 2. Maschine hinstellen, dort 8.0 drauf. Dann, auf dieser
Kiste:

pg_dump -h alte_kiste ... | psql 

(das sinnvoll um Optionen zu erweiteren überlasse ich Dir zur Übung)


Im übrigen: Du kannst durchaus auch eine zweite Installation auf der
selben Kiste, aber einem anderen Port rödeln lassen...


Andreas
-- 
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Re: Virtuelles Paket bauen?

2005-06-02 Thread Michelle Konzack
Am 2005-06-02 16:06:22, schrieb Andreas Kretschmer:
 am  02.06.2005, um 15:13:28 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes:

  Wie soll das bei ner NEUEN installation funktionieren ?
 
 Neu auf neuem Server?

Komplett neue Hardware.
 
 Ja, und? Was würdest Du nun tun?

Gute Frage...

 Du kannst eine 2. Maschine hinstellen, dort 8.0 drauf. Dann, auf dieser
 Kiste:
 
 pg_dump -h alte_kiste ... | psql 

???

 (das sinnvoll um Optionen zu erweiteren überlasse ich Dir zur Übung)

Erzähl mit nichts über pgsql, die verwend ich seit 5 Jahren.
 
 Im übrigen: Du kannst durchaus auch eine zweite Installation auf der
 selben Kiste, aber einem anderen Port rödeln lassen...

Nur kannste nicht verhindern, das NACH der Installation die dummen
init-Scripte versuchen, die 8.0 sofort mit standardports zu starten...

Dabei hängt sich die 7.4 auf (bereits ausprobiert).

 Andreas


Greetings
Michelle

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Re: [despammed] Re: Virtuelles Paket bauen?

2005-06-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.Jun 2005 - 07:11:47, Andreas Kretschmer wrote:
 am  01.06.2005, um 23:40:29 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes:
  Am 2005-06-01 15:22:07, schrieb Andreas Kretschmer:
   Moin,
   
   ich hab auf eine neue Kiste Sarge und aus den Quellen PostgreSQL 8.0.3
   geworfen (leider fand ich kein DEB dafür...)
  
  Ähm, ich habe die 8.0.3-2 aus experimental installiert.
 
 -vv, bitte.

man apt-cache - search...

apt-cache search postgresql | grep 8

;-)

Andreas

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Chess tonight.


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Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.Jun 2005 - 08:22:01, Martin Mewes wrote:
 Hallo,
 
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote :
  On 01.Jun 2005 - 19:53:38, Martin Mewes wrote:
   Für Leute, die keine Kernels bauen können
 
  ?? Ich denke der Heimanwender mit dem Modem kann sehr wohl einen
  Kernel bauen. Insbesondere danke kernel-package... Das groesste
  Problem ist wohl meistens die Config zusammenzustellen und die initrd
  nicht zu vergessen...
 
 Was ich meinte war auch nicht können im Sinne von sich nicht trauen.
 Ich hatte bei einem 450 km entferntem Server auch mal gedacht, probier 
 doch mal einen 2.6er aus. Via apt-get habe ich dann ein Image 
 eingespielt und zusätzliche Programme wurden installiert und eigentlich 
 dachte ich mir, daß das Paket selber alles gemacht hat. Es fehlte 
 jedoch die initrd.

Hattest du da woody laufen und einen Backport von irgendwo genutzt? Das
wuerde das evtl. erklaeren, denn ein Original-Debian-k-i haette sofort
einen grave Bug wenn der DD das --initrd vergisst...

 Andere Distributionen lösen das besser.

Wie meinen? AFAIK hat auch SuSE ne initrd, denn ohne kannst du das
RootFS nicht starten.

Andreas

-- 
Living your life is a task so difficult, it has never been attempted before.


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Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.Jun 2005 - 11:47:21, Martin Mewes wrote:
 Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote :
   Andere Distributionen lösen das besser.
 
  ?
 
 Bei SuSE werden bei einem Kernelupdate über die zur Verfügung gestellten 
 Mechanismen (yast2 oder you) folgende Dinge erledigt:
 
 b) Download und Installation des Kernel-Image inklusive abschliessender 
 Erstellung der initrd und evtl. Aufruf von /sbin/lilo, fall LiLO der 
 Bootloader ist.

Genau das passiert bei einem kernel-image-Paket auch, guck dir mal das
postinst-Skript an.

 c) Für jede Kernel-Variante (UML, XEN) wird ein eigenes Image 
 eingespielt. Die Kernel-Sourcen passen jedoch auf alle Images.

Das tun sie bei Debian auch, allerdings braucht man zum Uebersetzen
von externen Modulen nicht die kompletten Sourcen zu laden, sondern nur
die headers zum jeweiligen Kernel-image. Die natuerlich nicht universell
sein koennen, weil die speziell fuer das Kernel-Image die Config und
Header enthalten.

 Dies bedeutet nicht, daß der Download der Dateien nicht etwas dauert, 
 aber der Benutzer muß nicht selber dafür sorgen, daß eine initrd 
 erzeugt wird etcpp.
 
Braucht man bei kernel-image-* auch nicht, sofern der Paketierer die
--initrd Option nicht vergessen hat. Eintragen in grub/lilo wird immer
durchgefuehrt..

Andreas

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You have a deep interest in all that is artistic.


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Re: OT: Linuxschulung - welche Themen =?ISO-8859-1?Q?f=FCr_Ein?= =?ISO-8859-1?Q?steiger?=

2005-06-02 Thread Christoph Petersen
Hallo,

Rudi Effe schrieb:
 Am Donnerstag, 2. Juni 2005 09:59 schrieb Christoph Petersen:

 Das ganze hängt in der Tat vom Hauptinteresse der Leute ab.
 
 Vorsichtig sollte man hinweisen auf
 - die Idee offener/freier Software und die Vorteile
 - die Symbiose von GNU/Linux und dem Internet
 - Gefahren von Closed Source und OS-Monokulturen
 
 Inhaltlich würde ich Top-Down vorgehen: vom KDE-Desktop mit allen 
 Schikanen hinab zur Rootshell.
 

Mhh, ich denke eher genau anders herum.

 Je nach Interesse könnten Akzente gesetzt werden bei
 - LAMP
 - C
 - Serverdienste (Samba, NFS, Mail, LTSP, Squid, Webmin ...)
   (Bei Debian-Edu ist vieles vorkonfiguriert)
 

Naja das sollen keine Programmierer werden. Eher Leute, die den Umgang
mit Debian kapieren.

 Grundlagen der Shell, Mounten, Dateirechte, Dateiformate, ...
 

Das klingt gut.

 Wieviel Zeit hast du?
 

Eine Woche.

 Gruß
 rUdi

Grüße
Christoph



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Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.Jun 2005 - 13:31:23, Martin Mewes wrote:
 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote :
  Habe hier auf einem Test-Rechner SuSE, RedHat und Mandrake
  installiert und bin alles andere als überzeugt von diesen
  Installationen plus Upgrades.
 
 Im normalen Betrieb (also Standard-Kernel von DVD etcpp) werden nur 
 Sicherheitsfixe für diesen Kernel eingespielt.

Aber auch dabei wird ein neues kernel-image-Paket installiert und die
initrd neu erzeugt, sprich wenn dabei was schiefgeht (kein Platz auf /
o.ae.) haste Pech gehabt...

 Ein Upgrade auf einen anderen Kernel muß man sich explizit via apt-get
 oder ftp ziehen und installieren. Damit steht man dann bei Problemen
 alleine da.

Inwiefern? Wenn du per apt-get install einen neuen Kernel installierst
und der nicht funktioniert brauchst du nur einen Dummy der die
runter-Taste drueckt wenn der Rechner bootet...

Andreas

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You may get an opportunity for advancement today.  Watch it!


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Shopping for software? Now in your language currency!

2005-06-02 Thread Miranda

Welcome to VIP Quality Software.
http://nvsdy.lsp0623wiv3s0m3.stagedcn.com




Oh, what tangled webs we weave, When we first practice to deceive. 
Speak the truth, but leave immediately after.  




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Re: Virtuelles Paket bauen?

2005-06-02 Thread Andreas Kretschmer
am  02.06.2005, um 16:30:41 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes:
  Du kannst eine 2. Maschine hinstellen, dort 8.0 drauf. Dann, auf dieser
  Kiste:
  
  pg_dump -h alte_kiste ... | psql 
 
 ???

Du startest pg_dump auf der _NEUEN_ Kiste. Damit ist es die Version von
8. Dem pg_dump sagst Du aber, es soll die _ALTE_ DB dumpen. Den Dump
verfütterst Du der auf der neuen Kiste laufenden DB.


Andreas
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Re: x-server-xfree86 nachbauen

2005-06-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.Jun 2005 - 07:41:10, Florian Dorpmueller wrote:
 Also libxrender-dev installieren.
 
 Öha, da muss ich nochmal schauen. libxrender1 ist installiert, aber an die 
 -dev habe ich noch nicht gedacht.

Auf die Finger klopfendDann hast du aber dpkg-buildpackage mit -d
aufgerufen, sonst haette er gemeckert das libxrender-dev nicht
installiert ist (ist naemlich ein Build-Depends von xfree86)/Auf die
Finger klopfend

Andreas

-- 
Make a wish, it might come true.


-- 
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Re: moderne Keyboards

2005-06-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.Jun 2005 - 09:47:00, Christoph Marcel Hilberg wrote:
 Hallo Liste, 
 
 ich habe hier so ein modernes Keyboard von KeyTronic mit
 Multimediatasten, zum surfen, laut, leise und dem Mond zum schlafen.
 Kann man die aktivieren? Auf der Konsole ist mir das gerade egal. Unter
 Gnome fände ich das witzig. Leider ist dieses Model nicht aufgeführt. 

Ja, geht mit xkb... Ist allerdings nciht ganz einfach... Ansonsten
koenntest du mal probieren ob eines der anderen halbwegs passt. Das M$
Internet Keyboard hatte bei meinem Laptop funktioniert...

Andreas

-- 
Better hope the life-inspector doesn't come around while you have your
life in such a mess.


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Re: x-server-xfree86 nachbauen

2005-06-02 Thread Florian Dorpmueller

Dann hast du aber dpkg-buildpackage mit -d
aufgerufen, sonst haette er gemeckert das libxrender-dev nicht
installiert ist


Nö, eigentlich nicht.

Aber muss nochmal nachschauen, obs nicht doch an etwas Anderem liegt. Das 
entsprechende Gerät steht gerade nicht in meiner Nähe. Daher bitte Geduld.


Klopf, klopf,
Flori



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Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Martin Mewes
Hallo Andreas,

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote :
 On 02.Jun 2005 - 11:47:21, Martin Mewes wrote:
  Bei SuSE werden bei einem Kernelupdate über die zur Verfügung
  gestellten Mechanismen (yast2 oder you) folgende Dinge erledigt:
 
  b) Download und Installation des Kernel-Image inklusive
  abschliessender Erstellung der initrd und evtl. Aufruf von
  /sbin/lilo, fall LiLO der Bootloader ist.

 Genau das passiert bei einem kernel-image-Paket auch, guck dir mal
 das postinst-Skript an.

Dann scheint bei meiner damaligen Installation ...

 Braucht man bei kernel-image-* auch nicht, sofern der Paketierer die
 --initrd Option nicht vergessen hat. Eintragen in grub/lilo wird
 immer durchgefuehrt..

... genau dieses hier passiert zu sein :-/

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Sicherheitsmeldungen fuer SuSE Linux bekommt man hier:
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Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Martin Mewes
Hallo,

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote :
 On 02.Jun 2005 - 13:31:23, Martin Mewes wrote:
  Im normalen Betrieb (also Standard-Kernel von DVD etcpp) werden nur
  Sicherheitsfixe für diesen Kernel eingespielt.

 Aber auch dabei wird ein neues kernel-image-Paket installiert und die
 initrd neu erzeugt, sprich wenn dabei was schiefgeht (kein Platz auf
 / o.ae.) haste Pech gehabt...

Ich rede hier von SuSE-Kerneln und nicht von Debian. Aber Du magst recht 
haben, daß wann immer am Kernel wie auch immer geschraubt wird eine 
neue initrd erzeugt werden muß, wenn der Benutzer dies nunmal so will 
und die Distribution dies so vorsieht.

  Ein Upgrade auf einen anderen Kernel muß man sich explizit via
  apt-get oder ftp ziehen und installieren. Damit steht man dann bei
  Problemen alleine da.

 Inwiefern? Wenn du per apt-get install einen neuen Kernel
 installierst und der nicht funktioniert brauchst du nur einen Dummy
 der die runter-Taste drueckt wenn der Rechner bootet...

apt-get gibt es auch für RPM ;-)

Was ich meine ist, daß bei SuSE der Einbau von Sicherheitsfixes in den 
Distributionskernel besser getestet wird (Update), als die 
Bereitstellung von Kernel-RPMs (Upgrade), die es nur aus einem 
besonderem Zweig des FTP-Bereiches gibt.

Böswillige Menschen könnten sagen: Updates immer, Upgrades nimmer.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
FAQ fuer suse-linux@suse.com
- http://www.suse-faq.de.vu/
FAQ fuer debian-user-german@lists.debian.org
- http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/



Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Martin Mewes
Hallo Andreas,

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote :
 On 02.Jun 2005 - 08:22:01, Martin Mewes wrote:
  Was ich meinte war auch nicht können im Sinne von sich nicht
  trauen. Ich hatte bei einem 450 km entferntem Server auch mal
  gedacht, probier doch mal einen 2.6er aus. Via apt-get habe ich
  dann ein Image eingespielt und zusätzliche Programme wurden
  installiert und eigentlich dachte ich mir, daß das Paket selber
  alles gemacht hat. Es fehlte jedoch die initrd.

 Hattest du da woody laufen und einen Backport von irgendwo genutzt?
 Das wuerde das evtl. erklaeren, denn ein Original-Debian-k-i haette
 sofort einen grave Bug wenn der DD das --initrd vergisst...

Ja, das war Woody und nein das Kernel-Image kam aus Sarge.


bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
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Re: x-server-xfree86 nachbauen

2005-06-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.Jun 2005 - 15:09:09, Florian Dorpmueller wrote:
 Dann hast du aber dpkg-buildpackage mit -d
 aufgerufen, sonst haette er gemeckert das libxrender-dev nicht
 installiert ist
 
 Nö, eigentlich nicht.

Dann verhaspelt der Compiler sich bei den includes. Denn wenn
dpkg-buildpackge ohne -d aufgerufen wird, meckert er wenn
libxrender-dev nicht installiert ist (Wofuer gibts denn Build-Depends).

 Aber muss nochmal nachschauen, obs nicht doch an etwas Anderem liegt. Das 
 entsprechende Gerät steht gerade nicht in meiner Nähe. Daher bitte Geduld.

Wenn also libxrender-dev installiert ist, solltest du herausbekommen ob
die Xrender.h da installiert ist wo sie hingehoert, in 

usr/X11R6/include/X11/extenstions

Wenn nicht, apt-get install --reinstall libxrender-dev.

Andreas

-- 
You never know how many friends you have until you rent a house on the beach.


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Re: OT: Linuxschulung - =?iso-8859-1?Q?wel?= =?iso-8859-1?Q?che_Themen_f=FCr?= Einsteiger

2005-06-02 Thread Andreas Kretschmer
am  02.06.2005, um 16:47:04 +0200 mailte Christoph Petersen folgendes:
[ Schulung von windows-geschädigten ]

  Inhaltlich würde ich Top-Down vorgehen: vom KDE-Desktop mit allen 
  Schikanen hinab zur Rootshell.
  
 
 Mhh, ich denke eher genau anders herum.

Nein, der Schock wäre tödlich. Beachte die Zielgruppe.


Andreas
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Java-Runtime per apt-get installieren

2005-06-02 Thread Al Bogner
Ich versuchte java-runtime zu installieren und bekam den Hinweis doch zB 
kaffe-pthreads zu installieren, was ich tat. Brauche ich, um Java-Programme 
via Firefox auszuführen noch etwas? In Firefox ist Java freigegeben. Kennt 
wer eine fehlerfreie Webseite um Java zu testen?

Al



Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Michelle Konzack wrote:
 Am 2005-06-02 12:56:06, schrieb Florian Dorpmueller:
 
 
Geht eigentlich ein Bootsplash auch ohne initrd?
 
 Nein.
 
 Habe es nicht installiert, aber Bootsplash benötigt ein
 user-space Programm, weshalb Linux die initrd benötigt.

 Greetings
 Michelle
 
Aha, das erklärt so einiges...

Paul
- --
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-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32)

iEYEARECAAYFAkKfJwgACgkQqErKtBWD7VTA1ACfbG5uF575a35VD8tqs2HwOakX
KssAoKDJc8cJZITzoA5sMvmVCPGvvGa0
=Cjpw
-END PGP SIGNATURE-


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Re: OT: Linuxschulung - =?iso-8859-1?Q?wel?= =?iso-8859-1?Q?che_Themen_f=FCr?= Einsteiger

2005-06-02 Thread Walter Saner
Christoph Petersen schrieb:

 Welche Themen sollte man in solche eine Schulung verpacken?

Was ist ist Linux:
- Bootmanager
- Kernel, Module, Initrd
- Init (Prozess, Scripts, Runlevels)
- Daemons
- Paketverwaltung
- GNU (libc, Core-Utilities, Bash, Entwicklungswerkzeuge)
- virtuelle Terminals, Framebuffer
- Konsole-Programme
- X (Server, Desktops, DM, WM, Standard-Clients)
- Elefantenwaschmaschinen
- Spiele


Ciao
Walter


-- 
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Re: kernel 2.6.11 by fiasko und NVIDIA

2005-06-02 Thread Dominik Regli
Guten Abend

Andreas Pakulat wrote:
 Ich hab den schon ewig nicht mehr benutzt, aber: Installiert diese
 uninstall-Funktion auch die originalen OpenGL-Libs wieder (libGL* und
 libGLU*)? Oder entfernt er einfach die nvidia-Version? Letzteres wuerde
 zu einer kaputten OpenGL-Installation fuehren und du darfst die
 OpenGL-Pakete neu installieren..
Aha, jetzt erkenne ich das Problem.
Also bei mir werden biem deinstallieren vom nv-Treiber
  /usr/lib/libGL.so.1.0.7174

  /usr/lib/libGL.la


  /usr/lib/libGLcore.so.1.0.7174

  /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libglx.so.1.0.7174

entfernt, und dafür werden
  /usr/lib/libGL.a

  /usr/lib/libGL.so.1.2

  /usr/lib/libGL.so.1.0.5336

  /usr/lib/libGLcore.so.1.0.5336

  /usr/X11R6/lib/libGL.so.1

  /usr/X11R6/lib/libGL.a

  /usr/X11R6/lib/libGL.so.1.2

  /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libglx.so.1.0.5336

  /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libglx.a

  /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a

  /usr/X11R6/lib/libGL.so
durch die Deinstallation wiederhergestellt.
Aber ich weiss nicht, ob die OpenGL-Installation nun noch funktionieren
würde. Meine Hand läge ich defür sicher nicht in Feuer!
Werde in Zukunft wohl auch .debs verwenden.

Gruss
Dominik


-- 
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=?iso-8859-1?q?Re:_Verst=E4ndnisfrage_zu_tar_und_Bandsicherung?=

2005-06-02 Thread Thomas Jahns
Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] writes:
 Hallo Thomas,
 
 Thomas Jahns [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] writes:
   tar -xpf /dev/st0 -C /tmp
   Was wird jetzt in das Verzeichnis /tmp gespielt:
   1. Nur der Block Hauptsicherung?
  
  exakt. Unter obiger Voraussetzung.
  
   2. Block Hauptsicherung + angehängter Block Updatesicherung
   (überschreibt alte Daten) + angeängter...?
  
  Für jede weitere Datei muß tar erneut aufgerufen werden.
 
 Aber doch nur wenn er /dev/nst0 statt /dev/st0 zur
 Rücksicherung verwendet. Oder?

Nein, /dev/nst0 sorgt nur dafür, daß nach dem Lesen/Schreiben einer
Datei nicht gleich wieder zurückgespult wird. Wenn er /dev/st0 benutzte,
müßte er vor jedem tar-Aufruf außerdem mittels z.B. mt an die gewünschte
Stelle spulen.

Thomas Jahns
-- 
Computers are good at following instructions,
 but not at reading your mind.
D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9


-- 
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Re: OT: Linuxschulung - =?iso-8859-1?Q?wel?= =?iso-8859-1?Q?che_Themen_f=FCr?= Einsteiger

2005-06-02 Thread Andreas Kretschmer
am  02.06.2005, um 17:46:49 +0200 mailte Walter Saner folgendes:
 Christoph Petersen schrieb:
 
  Welche Themen sollte man in solche eine Schulung verpacken?
 
 Was ist ist Linux:
 - Elefantenwaschmaschinen

-vv


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: Sarge auf aktuellen kernel upgraden

2005-06-02 Thread Dirk Salva
On Thu, Jun 02, 2005 at 11:30:07AM +0200, Michelle Konzack wrote:
  dieses Modul nicht wirklich funktionierte. Sehr ärgerlich. Ansonsten
  war der Wechsel aber mehr oder weniger problemlos.
 Ähm, aber wenn Du ppp_on_boot verwendest wird ppp_generic
 automatisch geladen, wenn nicht haste was falsch konfiguriert.

Gut, Schlaubüchse. Dann hätte ich jetzt gerne eine detaillierte
Aufstellung von Dir, was ich denn da flashc konfiguriert gehabt haben
könnte, wo es mit 2.4 ging und nach einem Reboot auf 2.6 nicht mehr.
Ich habe seitdem auch ppp_generic in /etc/modules...

ciao, Dirk
-- 
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Re: moderne Keyboards

2005-06-02 Thread Christian Leitold
Christoph Marcel Hilberg wrote:

 Hallo Liste, 
 
 ich habe hier so ein modernes Keyboard von KeyTronic mit
 Multimediatasten, zum surfen, laut, leise und dem Mond zum schlafen.
 Kann man die aktivieren? Auf der Konsole ist mir das gerade egal. Unter
 Gnome fände ich das witzig. Leider ist dieses Model nicht aufgeführt. 

Dafür bringt Gnome schon einen Einstellungsdialog mit:

Anwendungen -- Desktop-Einstellungen -- Tastenkombinationen
(auch Sondertasten werden als Tastenkombinationen behandelt)

Damit lassen sich so Dinge einstellen. Ich z. B. hab mir so ohne Aufwand
die Zusatztasten an meinem Notebook für Mailclient und Webbrowseraufruf
eingerichtet.

LG
Christian


-- 
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Probleme beim UML einrichten.

2005-06-02 Thread Frank Bindrich

Hallo Liste,

Ich habe hier einen Sarge Server, auf dem ich zu Testzwecken per 
Debootstrap ein Sid eingerichtet habe. In dem Sid arbeite ich per 
chroot. Nun will ich aber in dem Sid wiederum ein zwei UML-Systeme 
austesten. Hab mich an die Anleitung unter 
http://www.eggdrop.ch/texts/uml/index.htm gehalten. allerdings das 
create-uml Script geringfgig gendert. (siehe Anhang) Das drfte aber 
auf das eigentliche UML keinen einflus haben. Wenn ich nun allerdings 
das UMl starten will, dann hngt es sich nach Activating swap auf. (ich 
habe keine Swap-partition). Die vollstndige Bootmeldung hab ich als 
Ausgabe ebenfalls angehngt.
Wre schn wen jemand von euch nen Tip htte wie ich das UML zum laufen 
bringen kann.


Danke im voraus.
Frank
Checking for the skas3 patch in the host...not found
Checking for /proc/mm...not found
tracing thread pid = 30058
Checking for /dev/anon on the host...Not available (open failed with errno 2)
Checking for /dev/anon on the host...Not available (open failed with errno 2)
Checking for /dev/anon on the host...Not available (open failed with errno 2)
Checking for /dev/anon on the host...Not available (open failed with errno 2)
Linux version 2.4.26-3um ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 3.3.4 (Debian 
1:3.3.4-11)) #2 Wed Sep 8 18:07:31 PDT 2004
On node 0 totalpages: 16384
zone(0): 16384 pages.
zone(1): 0 pages.
zone(2): 0 pages.
Kernel command line: mem=64M eth0=tuntap,tap1 root=/dev/ubd0
Calibrating delay loop... 1304.16 BogoMIPS
Memory: 60208k available
Dentry cache hash table entries: 8192 (order: 4, 65536 bytes)
Inode cache hash table entries: 4096 (order: 3, 32768 bytes)
Mount cache hash table entries: 512 (order: 0, 4096 bytes)
Buffer cache hash table entries: 1024 (order: 0, 4096 bytes)
Page-cache hash table entries: 16384 (order: 4, 65536 bytes)
/proc/cpuinfo not available - skipping CPU capability checks
Checking that ptrace can change system call numbers...OK
Checking that host ptys support output SIGIO...Yes
Checking that host ptys support SIGIO on close...No, enabling workaround
POSIX conformance testing by UNIFIX
Linux NET4.0 for Linux 2.4
Based upon Swansea University Computer Society NET3.039
Initializing RT netlink socket
Starting kswapd
VFS: Disk quotas vdquot_6.5.1
Journalled Block Device driver loaded
devfs: v1.12c (20020818) Richard Gooch ([EMAIL PROTECTED])
devfs: boot_options: 0x0
SGI XFS with ACLs, no debug enabled
SGI XFS Quota Management subsystem
Disabling 2.6 AIO in tt mode
pty: 256 Unix98 ptys configured
RAMDISK driver initialized: 16 RAM disks of 4096K size 1024 blocksize
loop: loaded (max 8 devices)
Initializing Cryptographic API
Initializing software serial port version 1
mconsole (version 2) initialized on /home/balder/.uml/svzAAm/mconsole
Partition check:
 ubda: unknown partition table
Initializing stdio console driver
Netdevice 0 : TUN/TAP backend -
NET4: Linux TCP/IP 1.0 for NET4.0
IP: routing cache hash table of 512 buckets, 4Kbytes
TCP: Hash tables configured (established 4096 bind 8192)
Linux IP multicast router 0.06 plus PIM-SM
NET4: Unix domain sockets 1.0/SMP for Linux NET4.0.
VFS: Mounted root (ext2 filesystem) readonly.
INIT: version 2.86 booting
Activating swap.
 
#!/bin/sh

### functions

f() { echo Failed.; exit; }

setup_net()
{
  echo Configuring network
  while :; do
echo -n IP address of the UML machine (e.g. 192.168.0.100)  
read nw_ip
if [ x$nw_ip != x ]; then
  break
fi
  done
  while :; do
echo -n Network (e.g. 192.168.0.0)  
read nw_network
if [ x$nw_network != x ]; then
  break
fi
  done
  while :; do
echo -n Broadcast address (e.g. 192.168.0.255)  
read nw_bcast
if [ x$nw_bcast != x ]; then
  break
fi
  done
  while :; do
echo -n Netmask (e.g. 255.255.255.0)  
read nw_netmask
if [ x$nw_netmask != x ]; then
  break
fi
  done
  while :; do
echo -n Your internet gateway (e.g. 192.168.0.1)  
read nw_gw
if [ x$nw_gw != x ]; then
  break
fi
  done
  while :; do
echo -n Host interface (e.g. tap1)  
read nw_if
if [ x$nw_if != x ]; then
  break
fi
  done

  echo 
  echo You entered:
  echo   IP address:$nw_ip
  echo   Network:   $nw_network
  echo   Broadcast address: $nw_bcast
  echo   Netmask:   $nw_netmask
  echo   Gateway:   $nw_gw
  echo   Host interface:$nw_if

  while :; do
echo -n Is this correct? [y/n]: 
read nw_ok
  
case $nw_ok in
  y | yes)
break
;;
  n | no)
setup_net
return
break
;;
  *)
echo Please enter 'y' or 'n'
esac
  done
}

### our script begins here

if [ `id -u` != 0 ]; then
  echo I won't run as user. I need root.
  exit 1
fi

if [ x$1 = x ]; then
  echo Enter the name of the UML machine or press CTRL+C to abort:
  echo -n  
  read name
fi

if [ x$name = x ]; then
  echo Aborting.
  exit 1
fi 


echo
echo ==
echo Creating file system
echo 

Re: Sarge auf aktuellen kernel upgraden

2005-06-02 Thread Michelle Konzack
Am 2005-06-02 17:18:28, schrieb Dirk Salva:

 Gut, Schlaubüchse. Dann hätte ich jetzt gerne eine detaillierte
 Aufstellung von Dir, was ich denn da flashc konfiguriert gehabt haben
 könnte, wo es mit 2.4 ging und nach einem Reboot auf 2.6 nicht mehr.
 Ich habe seitdem auch ppp_generic in /etc/modules...

Tja, ich habe NUR negative Erfahrungen gemacht und verwende deswegen
weiterhin 2.4.27.  Unter 2.6 mußte ich zusätzlichge pakete installieren
die wiederum mit anderen konflicten und somit habe ich es gelassen.

Die Frage ist, ob Du wirklich eine 2.6 er benötigst.

Ähm, fehlt vieleicht der Module Autoloader im 2.6er kernel ?
Wenn ich unter 2.4 den pppd starte, werden die Module geladen.

Unter 2.6.8 (SARGE, Installationskernel) nicht.

Mit einem selbstgebackenen 2.6.8er hingegen schon, da ich ein
paar versuche auf meinem portslave Access-Server gemacht habe.

 ciao, Dirk

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: kernel 2.6.11 by fiasko und NVIDIA

2005-06-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.Jun 2005 - 17:52:31, Dominik Regli wrote:
 Also bei mir werden biem deinstallieren vom nv-Treiber
   /usr/lib/libGL.so.1.0.7174
 
   /usr/lib/libGL.la
 
 
   /usr/lib/libGLcore.so.1.0.7174
 
   /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libglx.so.1.0.7174
 
 entfernt, und dafür werden
   /usr/lib/libGL.a
 
   /usr/lib/libGL.so.1.2
 
   /usr/lib/libGL.so.1.0.5336
 
   /usr/lib/libGLcore.so.1.0.5336
 
   /usr/X11R6/lib/libGL.so.1
 
   /usr/X11R6/lib/libGL.a
 
   /usr/X11R6/lib/libGL.so.1.2
 
   /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libglx.so.1.0.5336
 
   /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libglx.a
 
   /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a
 
   /usr/X11R6/lib/libGL.so
 durch die Deinstallation wiederhergestellt.

Dann hast du die 5336 Version des Installers nicht deinstalliert... 

 Aber ich weiss nicht, ob die OpenGL-Installation nun noch funktionieren
 würde.

Kommt drauf an, und zwar ob du noch ein 5336-Nvidia-Kernelmodul hast zum
Laden. Wenn nicht kannst du die OpenGL-Pakete neu installieren...

 Werde in Zukunft wohl auch .debs verwenden.

Ja, denn die Leute die sich Paketformate ausdenken und die die solche
Installer paketieren machen das ja nicht aus Jux und Dollerei...

Andreas

-- 
Don't worry so loud, your roommate can't think.


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Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.Jun 2005 - 17:19:59, Martin Mewes wrote:
 Hallo Andreas,
 
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote :
  On 02.Jun 2005 - 08:22:01, Martin Mewes wrote:
   Was ich meinte war auch nicht können im Sinne von sich nicht
   trauen. Ich hatte bei einem 450 km entferntem Server auch mal
   gedacht, probier doch mal einen 2.6er aus. Via apt-get habe ich
   dann ein Image eingespielt und zusätzliche Programme wurden
   installiert und eigentlich dachte ich mir, daß das Paket selber
   alles gemacht hat. Es fehlte jedoch die initrd.
 
  Hattest du da woody laufen und einen Backport von irgendwo genutzt?
  Das wuerde das evtl. erklaeren, denn ein Original-Debian-k-i haette
  sofort einen grave Bug wenn der DD das --initrd vergisst...
 
 Ja, das war Woody und nein das Kernel-Image kam aus Sarge.

Autsch, wieso benutzt du keine Backports? Ich meine ein 2.6er Kernel
braucht neuere module-init-tools, die dann ja wohl auch aus Sarge kamen
oder? Wie ging das ueberhaupt, schliesslich wollen die dann eine neue
libc und schmeissen das alte modutils aus woody weg (Conflicts)??

Andreas

-- 
You will engage in a profitable business activity.


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kein Betreff

2005-06-02 Thread ,
Hast du mich vergessen,ich warte auf deine SMS.

 Langbeiniges,attraktives Häschen mit Hang zur Freizügigkeit sucht Mann
 oder Paar.Möchte meinem langweiligen Leben entfliehen und mit dir/euch 
 etwas neues,erotisches und aufregendes erleben.Bitte melden!
 
 meine Name Beatrix,18j,164cm
 
 Sende ein SMS 84868 schrib Luder Beatrix (1,99?)
 oder ruf mich an 0190821346 (1,86 ?min)
 ich antworte sofort bei dir.
 
 Gruß
 Beatrix



Re: moderne Keyboards

2005-06-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.Jun 2005 - 18:08:29, Christian Leitold wrote:
 Christoph Marcel Hilberg wrote:
 
  Hallo Liste, 
  
  ich habe hier so ein modernes Keyboard von KeyTronic mit
  Multimediatasten, zum surfen, laut, leise und dem Mond zum schlafen.
  Kann man die aktivieren? Auf der Konsole ist mir das gerade egal. Unter
  Gnome fände ich das witzig. Leider ist dieses Model nicht aufgeführt. 
 
 Dafür bringt Gnome schon einen Einstellungsdialog mit:
 
 Anwendungen -- Desktop-Einstellungen -- Tastenkombinationen
 (auch Sondertasten werden als Tastenkombinationen behandelt)
 
 Damit lassen sich so Dinge einstellen. Ich z. B. hab mir so ohne Aufwand
 die Zusatztasten an meinem Notebook für Mailclient und Webbrowseraufruf
 eingerichtet.

Das setzt aber vorraus das der XServer die auch kennt was nicht
unbedingt klappen muss Denn wenn der XServer keine KeySym's erzeugt
fuer einen KeyCode sitzt auch Gnome auf dem Trockenen...

Andreas

-- 
Don't look now, but there is a multi-legged creature on your shoulder.


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