Re: Gateway-Tausch und IP-Adresse
Am Sonntag 05 Februar 2006 16:41 schrieb Andreas Pakulat: On 05.02.06 13:55:32, Al Bogner wrote: Yast funktioniert auch nur solange wie du keine exotischen Konfigurationen hast, bzw. selbst an den Konfigs rumschraubst... Wenn es _überhaupt_ funktioniert *grrr* SCNR Gruß Chris, der in der Uni gerade nen SUSI 10 installieren musste... -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Cyrus/IMAP Mail Server Probleme
Hallo Leute, ich betreibe einen privaten Server in meinem lokalen Home-Netz. Der Server läuft mit Debian Testing. Seit Sonntag habe ich Probleme mit der Anmeldung an den Mail Server. Alle Clients (Linux / Windows) sind nicht mehr in der Lage sich anzumelden. Es gibt folgenden Eintrag in der mail.info log Datei : Feb 6 06:23:10 server cyrus/imapd[3263]: badlogin: rst01.r-stens.de[192.168.17.21] plaintext admin SASL(-13): user not found: checkpass failed (alles natürlich auf einer Zeile geschrieben). Die Paßwörter sind in Ordnung und am Sonntag morgen hat es noch funktioniert (vor einem Update mit dselect). Weiß jemand was passiert ist oder wie ich es wieder ans rennen bekomme ? MfG Ralph === Ralph Stens email : [EMAIL PROTECTED] === -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Cyrus/IMAP Mail Server Probleme
Hallo Ralph! ich betreibe einen privaten Server in meinem lokalen Home-Netz. Der Server läuft mit Debian Testing. Seit Sonntag habe ich Probleme mit der Anmeldung an den Mail Server. Alle Clients (Linux / Windows) sind nicht mehr in der Lage sich anzumelden. Es gibt folgenden Eintrag in der mail.info log Datei : Feb 6 06:23:10 server cyrus/imapd[3263]: badlogin: rst01.r-stens.de[192.168.17.21] plaintext admin SASL(-13): user not found: checkpass failed (alles natürlich auf einer Zeile geschrieben). Die Paßwörter sind in Ordnung und am Sonntag morgen hat es noch funktioniert (vor einem Update mit dselect). Weiß jemand was passiert ist oder wie ich es wieder ans rennen bekomme ? Schau mal, ob die Dienste laufen (salsauthd, imapd. postfix). Dann versuche sie mal zu restarten. Und hast Du gestern ein Update gemacht? CU Michael -- Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org. pgpIY320msFmk.pgp Description: PGP signature
sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs
Hallo, ich verwende bisher unter sarge auf einem Thinkpad einen 2.6.10er Kernel, den die ETH Zürich auf nicht ganz nachvollziehbare Weise gebacken hat. Nun habe ich von backports.org linux-image-2.6.15-1-686 installiert, aber der bootet nicht korrekt. Das heisst, er bootet eine ganze Weile, wirft Text aus, den ich so schnell nicht lesen kann, und dann bleibt er stehen mit mount: unknown filesystem type 'devfs' modprobe: FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.15-1-686/modules.dep: No such file or directory [dies 6x wiederholt] umount: devfs: not mounted pivot_root: No such file or directory /sbin/init: 432: cannot open dev/console: No such file Kernel panic - not syncing: Attempted to kill init. Das verstehe ich nicht. Klar ist lediglich, dass dieser Kernel kein devfs kann, während der derzeit laufende es kann: $ grep -i devfs /boot/config-2.6.15-1-686 $ grep -i devfs /boot/config-2.6.10 CONFIG_DEVFS_FS=y # CONFIG_DEVFS_MOUNT is not set # CONFIG_DEVFS_DEBUG is not set $ Aber ich verwende stattdessen udev, hier mit dem 2.6.10er: $ mount /dev/sda7 on / type ext3 (rw,errors=remount-ro) proc on /proc type proc (rw) sysfs on /sys type sysfs (rw) devpts on /dev/pts type devpts (rw,gid=5,mode=620) tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw) usbfs on /proc/bus/usb type usbfs (rw) /dev/sda6 on /boot type ext3 (rw) /dev/sda2 on /home type ext3 (rw) proc-sid on /var/local/chrootsid/proc type proc (rw,none) tmpfs on /dev type tmpfs (rw,size=10M,mode=0755) automount(pid4880) on /misc type autofs (rw,fd=4,pgrp=4880,minproto=2,maxproto=4) //fileserv/DATA on /home/frank/netdrive type smbfs (rw) $ devfs sollte also gar nicht gebraucht werden. Noch unverständlicher sind mir die anderen Fehlermeldungen: - /lib/modules/2.6.15-1-686/modules.dep existiert; offenbar ist root also noch nicht gemounted - in /boot/initrd.img-2.6.15-1-686 existiert allerdings kein /lib/modules/2.6.15-1-686/modules.dep. Aber wenn das das Problem wäre, hätten das nicht *alle*, die diesen Kernel benutzen? - /sbin/init auf dem Root-Filesystem ist ein ELF-executable, wird also nicht eine Fehlermeldung mit Zeilennummer ausgeben. In der initrd gibt es kein /sbin/init, sondern nur ein /init, und das ist in der Tat ein Shellskript - aber es hat überhaupt nur 140 Zeilen. Die Fehlermeldung stammt aber aus Zeile 432. Hat jemand eine Idee, wie ich hier weiterkomme? Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: Problem beim Ausführen von mythtv
Christoph Grzeschik [EMAIL PROTECTED] writes: Host 'localhost.localdomain' is not allowed to connect to this MySQL server nimm das 'localhost.localdomain' aus /etc/hosts, '127.0.0.1 localhost' ist ausreichend. -- frobnicate foo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs
* Frank Küster wrote: Das heisst, er bootet eine ganze Weile, wirft Text aus, den ich so schnell nicht lesen kann, und dann bleibt er stehen mit Der waere aber interessant... serielle Console dran. mount: unknown filesystem type 'devfs' Klar, flog mit 2.6.13 aus dem offiziellen Kernel raus. - /lib/modules/2.6.15-1-686/modules.dep existiert; offenbar ist root also noch nicht gemounted Zum Zeitpunkt der Meldung befindet sich das System noch im intramfs, und hat noch keinen Zugriff auf den Root-Filesystem. Hat jemand eine Idee, wie ich hier weiterkomme? Siehe oben... ohne die Fehlermeldungen ist es schwierig. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem beim Ausführen von mythtv
Moin, 2006-02-06 00:40:51.376 New DB connection, total: 1 Database error was: Host 'localhost.localdomain' is not allowed to connect to this MySQL server Was man daran nicht verstehen kann. Du darfst nicht auf den MySQL Server zugreifen, warum auch immer. Wo steht/liegt der MySQL Server? localhost, Deutschland oder doch Madagaskar? Aber ich weiß auch leider nicht, was du alles gemacht hast, was hilfreich wäre. Jedenfalls darf bei dir niemand von localhost.localdomain auf deinen MySQL Server zugreifen. Irgendwie habe ich keinen blassen Schimmer was das alles soll mit dem ganze SQL Kram und die Installationsanleitung finde ich auch nicht gerade attraktiv! SQL ist im Prinzip sehr/recht einfach, aber mal als Frage: welche Anleitung hast du benutzt und warum keine fertigen Pakete genommen? Siehe: |[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache policy mythtv |mythtv: | Installiert:(keine) | Mögliche Pakete:0.18.1-10 | Versions-Tabelle: | 0.18.1-10 0 |500 ftp://ftp.nerim.net etch/main Packages Wie man leicht sieht: Es ist dieselbe Version, die du benutzt. Da dies hier marillat Quellen sind, würde ich mir auch keine Gedanken machen. Ist ein ehemaliger DD. cheers Pierre -- 5 Schritte zu: Wie löse ich ein Problem mit Debian ohne gleich Haue von der/vom ML/Forum zu bekommen? A: Erst selber testen. B: 'man Programmname' C: die Dateien in '/usr/share/doc/Paketname des Programmes/' nachlesen D: Bitte http://www.google.com (oder eine andere Suchmaschine) bedienen E: Wenn nichts mehr geht, dann fragen. signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs
Hi! On Mon, 06 Feb 2006 11:10:18 +0100, Frank Küster wrote: Das heisst, er bootet eine ganze Weile, wirft Text aus, den ich so schnell nicht lesen kann, und dann bleibt er stehen mit mount: unknown filesystem type 'devfs' modprobe: FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.15-1-686/modules.dep: No such file or directory [dies 6x wiederholt] umount: devfs: not mounted pivot_root: No such file or directory /sbin/init: 432: cannot open dev/console: No such file Kernel panic - not syncing: Attempted to kill init. Lustig, ich hatte dasselbe Problem erst gerade auch *wieder*. Google hilft eigentlich recht schnell weiter. Ich schreibe die gängige Lösung trotzdem auf. Problem: Du bootest den Kernel, dein Root hat ein ext3-Dateisystem. Wenn du ext3 als Kernelmodul vorliegt, muss der Kernel zunächst dieses Modul laden, um auf dein Root zugreifen zu können. Merkst du was? Damit das aber geht, muss schon Root gemountet sein, sonst kommt der Kernel an die Module nicht ran. Lösung: Das Module für dein Root-FS (bei dir ext3?) fest in den Kernel kompilieren. Ciao, Simon -- pub 1024D/5781B453 2003-09-14 Simon Brandmair [EMAIL PROTECTED] Primary key fingerprint: 2A47 DD6D ABC5 414A FA87 ABF5 1E15 B86B 5781 B453 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs
* Simon Brandmair wrote: [...] Das Module für dein Root-FS (bei dir ext3?) fest in den Kernel kompilieren. Das ist der Grund, warum die Debian-Kernel eine initrd, bzw. ein initramfs verwenden. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs
Also sprach Frank Küster [EMAIL PROTECTED] (Mon, 06 Feb 2006 11:01:41 +0100): Hallo, Hoi, [...] Das heisst, er bootet eine ganze Weile, wirft Text aus, den ich so schnell nicht lesen kann, und dann bleibt er stehen mit mount: unknown filesystem type 'devfs' modprobe: FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.15-1-686/modules.dep: No such file or directory [dies 6x wiederholt] umount: devfs: not mounted pivot_root: No such file or directory /sbin/init: 432: cannot open dev/console: No such file Kernel panic - not syncing: Attempted to kill init. Er kann devfs nicht benutzen und scheitert daher das rootfs einzubinden? Bei einem .15 ist devfs IIRC schon rausgeflogen. Das verstehe ich nicht. Klar ist lediglich, dass dieser Kernel kein devfs kann, während der derzeit laufende es kann: $ grep -i devfs /boot/config-2.6.15-1-686 $ grep -i devfs /boot/config-2.6.10 CONFIG_DEVFS_FS=y # CONFIG_DEVFS_MOUNT is not set # CONFIG_DEVFS_DEBUG is not set $ Wie sieht's mit udev im neuen aus? Aber ich verwende stattdessen udev, hier mit dem 2.6.10er: $ mount /dev/sda7 on / type ext3 (rw,errors=remount-ro) proc on /proc type proc (rw) sysfs on /sys type sysfs (rw) devpts on /dev/pts type devpts (rw,gid=5,mode=620) tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw) usbfs on /proc/bus/usb type usbfs (rw) /dev/sda6 on /boot type ext3 (rw) /dev/sda2 on /home type ext3 (rw) proc-sid on /var/local/chrootsid/proc type proc (rw,none) tmpfs on /dev type tmpfs (rw,size=10M,mode=0755) automount(pid4880) on /misc type autofs (rw,fd=4,pgrp=4880,minproto=2,maxproto=4) //fileserv/DATA on /home/frank/netdrive type smbfs (rw) $ devfs sollte also gar nicht gebraucht werden. Sieht so aus. [...] Hat jemand eine Idee, wie ich hier weiterkomme? a) Baue dir den .15er selber. Am einfachsten ohne initrd und mit udev. Das zu reparieren koennte in Arbeit ausarten. b) Moeglicherweise brauchst du nur ein ebenfalls aktualisiertes udev. c) Mir ist auch nicht klar, wo's happert. Gruß, Frank sl ritch
Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs
Norbert Tretkowski wrote: * Frank Küster wrote: Das heisst, er bootet eine ganze Weile, wirft Text aus, den ich so schnell nicht lesen kann, und dann bleibt er stehen mit Der waere aber interessant... serielle Console dran. Schön wärs, aber die meisten Thinkpads (und andere Laptops) haben schon lange keinen Seriellen Ausgang mehr :( Alternative wäre höchstens die netconsole. Grüße, Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs
* Bernd Schubert wrote: Norbert Tretkowski wrote: * Frank Küster wrote: Das heisst, er bootet eine ganze Weile, wirft Text aus, den ich so schnell nicht lesen kann, und dann bleibt er stehen mit Der waere aber interessant... serielle Console dran. Schön wärs, aber die meisten Thinkpads (und andere Laptops) haben schon lange keinen Seriellen Ausgang mehr :( Autsch, in der Tat... uebersehen, dass es sich um ein Thinkpad handelt. Ich fluche selber regelmaessig, wenn ich mal wieder den USB2Serial Adapter verlegt habe. Aber selbst damit kriegt man keine Kernel-Meldungen beim Booten nach draussen. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] PS und Vektorbearbeitung
On Sun, Feb 05, 2006 at 04:45:24PM +0100, Gerhard Wolfstieg wrote: Hallo, gibt es (schon) ein Programm, mit dem sich ps-Dateien als Vektorgrafik bearbeiten und als ps wieder speichern lassen? Grüße, Gerhard Ich habe gerade einen Versuch mit Inkscape gemacht (unter Sarge). Das geht schoon mal ganz gut. 1. Versuch cdcover für debianpowerpc als ps Level 3 importiert. Das ganze ps erscheint als Gruppe. Der Text als Textobjekt und die Grafik, das debian Logo als Vektor. Damit läßt sich arbeiten. Wenn man das ganze unbehandelt als ps wieder speichert erhält man allerdings ein 10 mal sogroßen file. Es handelt sich auch um ps Level 2! Soweit ich das beurteilen kann werden Textobjekte von Inkscape als reine Vektorfade in ps exportiert, so wie bei calamus. 2. Versuch mehrseitiges Dokument mit latex erstellt auch ps Level 3. Alles Seiten werden übereinander gelegt, das Ergebnis ist so unbrauchbar. Versuche mit Scribus 1. Versuch klappt wieder ganz gut. Alles erscheint als Polygon 2. Versuch Fehler Das erneute Speichern habe ich nicht getestet. Es schein auch nur brauchbar wenn das ps im Designe schon fertig ist. c-toph -- best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: maus friert ein
On Mon, Feb 06, 2006 at 08:27:37AM +0100, Matthias Haegele wrote: Christoph Marcel Hilberg schrieb: Hallo Leute, Hello again!. gelegentlich friert meine Maus ein, es liegt nicht - wie vielleicht einige schliesen mögen - am strengen Frost drausen. In den meissten Fällen hilft es die Maus aus dem usb Port aus und einzustecken. Das ist natürlich müssam. Es handelt sich um eine sarge Installation mit gnome als Fenstermanager. In den Logs habe ich keinen Hinweis gefunden. Eine ganz blöde Frage:? Schonmal ein Bios-Update des Boards gemacht, (rein Interessehalber: ist der Chipsatz ein VIA? :-) ). Ja, Ja Athlon XP und Asus A7V266-E -- best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs
Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote: * Bernd Schubert wrote: Norbert Tretkowski wrote: * Frank Küster wrote: Das heisst, er bootet eine ganze Weile, wirft Text aus, den ich so schnell nicht lesen kann, und dann bleibt er stehen mit Der waere aber interessant... serielle Console dran. Schön wärs, aber die meisten Thinkpads (und andere Laptops) haben schon lange keinen Seriellen Ausgang mehr :( Autsch, in der Tat... uebersehen, dass es sich um ein Thinkpad handelt. Ich fluche selber regelmaessig, wenn ich mal wieder den USB2Serial Adapter verlegt habe. Ich hätte einen zur Verfügung, aber... Aber selbst damit kriegt man keine Kernel-Meldungen beim Booten nach draussen. Dann hilft das wohl nichts. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote: a) Baue dir den .15er selber. Am einfachsten ohne initrd und mit udev. Das zu reparieren koennte in Arbeit ausarten. Will ich nicht - ich möchte mich nicht selber darum kümmern müssen, welche Kernelversion gerade angesagt ist. b) Moeglicherweise brauchst du nur ein ebenfalls aktualisiertes udev. Klar, daran hängts wohl. Ich war irgendwie davon ausgegangen, dass dies in den Dependencies des linux-image stecken müsse, aber das ist nicht der Fall. Das Problem ist allerdings: Preparing to replace udev 0.056-3 (using .../udev_0.081-0bpo1_i386.deb) ... udev requires a kernel = 2.6.12, upgrade aborted. dpkg: error processing /var/cache/apt/archives/udev_0.081-0bpo1_i386.deb (--unpack): subprocess pre-installation script returned error exit status 1 Errors were encountered while processing: /var/cache/apt/archives/udev_0.081-0bpo1_i386.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Also werde ich mir erst mal einen Kernel selber bauen müssen... Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs
* Frank Küster wrote: Preparing to replace udev 0.056-3 (using .../udev_0.081-0bpo1_i386.deb) ... udev requires a kernel = 2.6.12, upgrade aborted. Bekanntes Henne-Ei Problem... :-( http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=349354 Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternative zu HotSanic (Server-Statistik)
Hallo Al, * Al Bogner schrieb [03-02-06 00:06]: Kann man das ignorieren: Use of uninitialized value in concatenation (.) or string at /usr/share/perl5/Munin.pm line 784. Sowohl von Sarge als auch von Sid-Rechnern erhalte ich diese Warnung (per Mail). Das werden von irgendwelchen Plugins nicht genügend Werte zurück geliefert. Wenn dich die Werte von dem Plugin nicht interessieren, dann kannst du das ignorieren. Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs
Also sprach Frank Küster [EMAIL PROTECTED] (Mon, 06 Feb 2006 13:27:58 +0100): Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] b) Moeglicherweise brauchst du nur ein ebenfalls aktualisiertes udev. Klar, daran hängts wohl. Ich war irgendwie davon ausgegangen, dass dies in den Dependencies des linux-image stecken müsse, aber das ist nicht der Fall. Das Problem ist allerdings: Preparing to replace udev 0.056-3 (using .../udev_0.081-0bpo1_i386.deb) ... udev requires a kernel = 2.6.12, upgrade aborted. dpkg: error processing /var/cache/apt/archives/udev_0.081-0bpo1_i386.deb (--unpack): subprocess pre-installation script returned error exit status 1 Errors were encountered while processing: /var/cache/apt/archives/udev_0.081-0bpo1_i386.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Sollte es da nicht sowas wie --force geben? Und sollte dein installierter kernel 2.6.15 nicht schon von dpkg/apt erkannt werden? (letzters evtl. erst nach uname -r = 2.6.15 AKA erfolgreichen Boot) Also werde ich mir erst mal einen Kernel selber bauen müssen... Womit du auch wieder mit udev in Konflikt kommen koenntest. Viellleicht hilft ja ein apt-get install kernel-image-2.6.12 reboot mit 2.6.12 apt-get install udev Gruß, Frank sl ritch
G550 und DVI
Hallo, hat jemand die Matrox G550 mit DVI funktionierend? mgapdesk.deb soll nur bis G450 unterstützen, die Treiber von Matrox erzählen nur von Xorg bis 6.8.1, bis wohin DVI nicht unterstützt ist, installiert ist jedoch 6.8.2. In den Donloads befinden sich aber Ordner für 6.8.2 (?). Grüße, Gerhard
Re: kernel-nfs: nfssvc: Function not implemented
Simon Neumeister wrote: dann würd ich auf inkonsistenzen mit dem nfs-user-server tippen: daran liegts sicher nicht. apropos userspace nfs-server; unfs3 ist noch in NEW, fuer alle dies schon vorher anschauen wollen: http://archive.daniel-baumann.ch/debian/packages/unfs3/ -- Address:Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562 Biberist Email: [EMAIL PROTECTED] Internet: http://people.panthera-systems.net/~daniel-baumann/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote: Also sprach Frank Küster [EMAIL PROTECTED] (Mon, 06 Feb 2006 13:27:58 +0100): Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] b) Moeglicherweise brauchst du nur ein ebenfalls aktualisiertes udev. Klar, daran hängts wohl. Ich war irgendwie davon ausgegangen, dass dies in den Dependencies des linux-image stecken müsse, aber das ist nicht der Fall. Das Problem ist allerdings: Preparing to replace udev 0.056-3 (using .../udev_0.081-0bpo1_i386.deb) ... udev requires a kernel = 2.6.12, upgrade aborted. dpkg: error processing /var/cache/apt/archives/udev_0.081-0bpo1_i386.deb (--unpack): subprocess pre-installation script returned error exit status 1 Errors were encountered while processing: /var/cache/apt/archives/udev_0.081-0bpo1_i386.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Sollte es da nicht sowas wie --force geben? Sicher keine dpkg-Option, denn es ist ja ein Check im preinst-Skript. Und sollte dein installierter kernel 2.6.15 nicht schon von dpkg/apt erkannt werden? Er überprüft ja den laufenden Kernel... (letzters evtl. erst nach uname -r = 2.6.15 AKA erfolgreichen Boot) ... was aber nicht klappt. Also werde ich mir erst mal einen Kernel selber bauen müssen... Womit du auch wieder mit udev in Konflikt kommen koenntest. Also, es funktioniert jetzt wieder. Ich habe einen 2.6.14 ohne ramdisk kompiliert (weil der ohnehin rumlag) und das entstandene deb installiert, gebootet (klappte problemlos), udev von backports.org installiert, nochmal gebootet, klappte immer noch. Seitdem bootet auch der 2.6.15, und der 2.6.10 bootet immer noch, allerdings hat er Probleme mit den devices - root kann sich einloggen, und das reicht mir für Notfälle, aber X startet nicht. So, jetzt ist alles gut [tm]. Allerdings sollte ich nicht verschweigen, dass der Grund für die ziemlich unerklärlichen Fehlermeldungen wahrscheinlich ein anderer war. CutPaste lässt grüßen, ich hatte folgendes in meiner menu.lst: title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8 Debian root(hd0,5) kernel /vmlinuz-2.6.8-2-686 root=/dev/sda7 ro initrd /initrd.img-2.6.8-2-686 savedefault boot title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.15 Debian root(hd0,5) kernel /vmlinuz-2.6.15-1-686 root=/dev/sda7 ro initrd /initrd.img-2.6.8-2-686 savedefault boot Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: [OT] PS und Vektorbearbeitung
On Mon, 6 Feb 2006 12:58:28 +0100 Christoph Marcel Hilberg [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Christoph, Ich habe gerade einen Versuch mit Inkscape gemacht (unter Sarge). Das geht schoon mal ganz gut. 1. Versuch cdcover für debianpowerpc als ps Level 3 importiert. Das ganze ps erscheint als Gruppe. Der Text als Textobjekt und die Grafik, das debian Logo als Vektor. Damit läßt sich arbeiten. Wenn man das ganze unbehandelt als ps wieder speichert erhält man allerdings ein 10 mal sogroßen file. Es handelt sich auch um ps Level 2! Das scheint mir nicht so wichtig. Ich vermisse bei Level 2 nichts. Soweit ich das beurteilen kann werden Textobjekte von Inkscape als reine Vektorfade in ps exportiert, so wie bei calamus. Mh! Meine Bedürfnisse sind zunächst: mehrere Elemente per GUI gruppieren, die in PS als Funktionsdefinitionen realisiert werden. Das soll dann wieder von Hand bearbeitbar sein und für die Integration der Vielzahl von PS-libs zugänglich. Ich baue in Minischrittchen mein eigenes Notendruckprogramm, weil alle Existierenden entweder nicht erschwinglich sind oder deren Gebrauch mehr Zeit verschlingt als eine Reinschrift von Hand. Notendruckprogramm ist bei mir ein pragmatisches Sammelsurium von Vorgehensweisen mit wachsendem Anteil an eigener Software. Gruß, Gerhard
Firefox 1.5 will nicht mit Java u. Flash
Hallo, vor kurzem habe ich aus meinem 'Etch' Rechner ein mixed-System gemacht weil ich Firefox 1.5 und noch ein paar andere kleine Tools, die es bei etch momentan nicht gibt, wieder benutzen zu können. Leider bekomme ich beim Firefox kein Java mehr ans laufen. Auch der Flash- player funktioniert nicht mehr. Das betrifft alle Browser (auch Opera, Konqueror und die Mozilla-Suite). Ich weiß; Es ist sid bzw. unstable und da ist so etwas durchaus möglich. Gibt es schon eine Lösung dafür bzw. ist das Problem schon bekannt? Erstmal Danke für Eure Tipps. Gruß Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Firefox 1.5 will nicht mit Java u. Flash
beides (java und flash) ging bei mir problemlos. Was passiert denn wenn du die Plugins installieren willst ? Leider bekomme ich beim Firefox kein Java mehr ans laufen. Auch derFlash- player funktioniert nicht mehr. Das betrifft alle Browser (auch Opera, Konqueror und die Mozilla-Suite).Ich weiß; Es ist sid bzw. unstable und da ist so etwas durchausmöglich. Gibt esschon eine Lösung dafür bzw. ist das Problem schonbekannt?
Re: Firefox 1.5 will nicht mit Java u. Flash
Hallo, was sagt den about:plugins ? oder ein $ ls -l /usr/lib/firefox/plugins/ bei mir: lrwxrwxrwx 1 root root 37 2005-12-19 19:43 flashplayer.xpt - ../../mozilla/plugins/flashplayer.xpt lrwxrwxrwx 1 root root 39 2005-12-19 19:43 libflashplayer.so - ../../mozilla/plugins/libflashplayer.so lrwxrwxrwx 1 root root 55 2005-12-20 15:32 libjavaplugin_oji.so - ../../../java/j2re/plugin/i386/ns7/libjavaplugin_oji.so -rw-r--r-- 1 root root 9700 2006-01-10 17:18 libunixprintplugin.so Schon mal Firefox über eine Konsole gestartet? Da sieht mal ev. Fehlermeldungen. Das wird schon! MfG, Klaus
Re: [OT] Video digitalieren mit mencoder
ja hallo erstmal,... Am Montag, 6. Februar 2006 08:55 schrieb Christian Frommeyer: Am Sonntag 05 Februar 2006 13:19 schrieb Jan Luehr: 1. Das Video flimmert, die Aktuere werfen Schatten - gibts Filter, Optimierungen, etc? kommt das Signal sauber an? (- xawtv, tvtime) Hmm... ist das das Signal schon ein bisschen schlechter als bei vdub unter Windows. 2. Mit der manpage habe ich es nach 15min geschafft, mir einen Syntay zuammenzureimen, der über 3 Zeilen geht. Schieb die ma rüber... Ich bekomme mit: Ich habe: mencoder -tv driver=v4l:width=720:height=576:fps=25:alsa:input=3 tv:// -o /tmp/test.avi -ovc raw-oac pcm Schafft augrund der hohen Datenrate nur ein paar Sekunden - die sind aber sehr aufschlussreich... Das Bild ist bei xawtv etwas besser, dass flackern, wie man es sonst nur von Super8-Filmen kennt, habe ich dort weniger bis nicht. Die Schatten der Aktuere sind aber vorhanden - wobei das auch am Video selber liegen kann. mfG Jan Lühr
Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)
Hallo nochmal. Eine weitere Frage bezüglich tmpfs: Ich habe dreimal tmpfs gemountet: /tmp size=64M /dev/shm size=64M und eben /dev size=10M wegen udev. Das mount zeigt mir das dann so an: tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw,size=64M) tmpfs on /tmp type tmpfs (rw,size=64M,mode=1777) tmpfs on /dev type tmpfs (rw,size=10M,mode=0755) Sieht soweit richtig aus. Ein df -h zeigt aber eine Abweichgung bei /dev: tmpfs 252M 272K 252M 1% /dev Ich verstehe nicht, wieso hier 255M reserviert sind? Woran könnte das liegen? Im Init-Script /etc/init.d/udev von sarge sind die Variablenwerte scheinbar richtig gesetzt: tmpfs_size=10M udev_root=/dev Wo könnte ich da noch nachsehen oder ist das richtig so? Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sgi 320 mit Debian?
Am 2006-02-04 20:46:58, schrieb Goran: N'abend Leute! Bin seit kurzem Besitzer eine Sgi 320 samt zugehörigen Monitor. Nettes Die kenne ich zwar nicht, sollte aber eine MIPS sein oder? =debian-mips@lists.debian.org Greetings Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 200 GO Festplatte auf AMD 500
Am 2006-02-05 10:45:41, schrieb Jan Luehr: Ja. So lange aber nur Sarge darauf laufen soll, müssen aber nicht 200GB erkannt werden. Linux hat seine eigenen IDE Treiber. Aber der Controller kann z.B. pysikatlisch nicht mehr als 130 GByte... Be den Alten Mainboards ist die Warscheinlichkeit groß, das der Controller kapituliert. Keep smiling yanosz Greetings Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: WaveLAN + Mesh
Moin Joerg, Am 2006-02-03 23:20:44, schrieb Joerg Sommer: Hallo Michelle, Nein, denn der WaveLAN/Mesh-Router ist in jedem Mobilhome ja fest eingebaut und die Clients verkabelt. Und bewegt sich das Mobilhome oder sind das einfach Wohnungen mit einem AP am Fenster? So ungefähr... Die Mobilhomes wandern so in etwa wie ein Zirkus... Werden je nach Bedarf einzeln oder in Gruppe deplaziert. Deswegen muß jedes Mobilhome eigenen Internet-Zugang haben sowie, wenn in Gruppen installiert redunantes WaveLAN, da ich vorher nie weis, welche Mobilhomes wandern. Sehen sich die Mobilhomes untereinander? Also kann Mobilhome j zu Mobilhome k (für j\not=k) eine Verbindung aufbauen? Dann betreib doch alle im Mobilhome-Router im Ad-Hoc-Modus und leg die Routen entsprechend, also auf jedem MH-R sagst du 192.168.X.0 ist über 192.168.X.1 zu erreichen. Das ist was ich nicht fertig gebracht habe... Also ich habe einfach mal meine drei Workststionen an jeweils einen Router gehängt. Jeder router muß jetzt zu jedem anderen eine Verbindung aufbauen können. Also router1 = router2 = router3 router2 = router1 = router3 router3 = router1 = router2 Das funktioniert hier irgendwie nicht. Alles was ich hinbekommen habe, war ein einzelner Router der AP ist und die anderen beiden sind Clients, aber wenn der AP ausfällt war keine verbindung mehr zwischen den beiden Clients. Schöne Grüße, Jörg. Greetings Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 200 GO Festplatte auf AMD 500
Am 2006-02-05 10:55:12, schrieb Klaus Becker: Hallo Jan, Du meinst, Sarge erkennt die 200 GB (ich meinte GB, in Frankreich, wo ich wohne, spricht man von GO), auch wenn das BIOS sie nicht erkennt? Und wie ist das mit anderen Linux-Distributionen, z. B. Mandriva, und Windows? Ich gehe eher mal davon aus, das der alte Controller eine 130 GByte Hardware limitierung hat. Greetings Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umgebungsvariable bei über Cronjob gestart etem Shellscript nutzen
Wie währe es mit if [ ! -f $PATH_DEINER_WAHL/flag ] ; then sendmail irgendwas touch $PATH_DEINER_WAHL/flag fi Greetings Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Firefox 1.5 will nicht mit Java u. Flash
Hallo Klaus, Am Mon, 6 Feb 2006 14:57:42 +0100 schrieb Klaus Kocher: Hallo, was sagt den about:plugins ? oder ein $ ls -l /usr/lib/firefox/plugins/ bei mir: lrwxrwxrwx 1 root root 37 2005-12-19 19:43 flashplayer.xpt - ../../mozilla/plugins/flashplayer.xpt lrwxrwxrwx 1 root root 39 2005-12-19 19:43 libflashplayer.so - ../../mozilla/plugins/libflashplayer.so lrwxrwxrwx 1 root root 55 2005-12-20 15:32 libjavaplugin_oji.so - ../../../java/j2re/plugin/i386/ns7/libjavaplugin_oji.so -rw-r--r-- 1 root root 9700 2006-01-10 17:18 libunixprintplugin.so Nicht bei mir, da kommt. $ ls -l /usr/lib/firefox/plugins/ insgesamt 12 -rw-r--r-- 1 root root 9700 2006-01-10 17:18 libunixprintplugin.so Aber: $ find /usr/ -name flashplayer.xpt /usr/lib/flashplugin-nonfree/flashplayer.xpt $ find /usr/ -name libflashplayer.so /usr/lib/flashplugin-nonfree/libflashplayer.so $ find /usr/ -name libjavaplugin_oji.so /usr/lib/mozilla-firefox/plugins/libjavaplugin_oji.so /usr/lib/mozilla-snapshot/plugins/libjavaplugin_oji.so /usr/lib/j2se/1.4/jre/plugin/i386/mozilla/libjavaplugin_oji.so /usr/lib/mozilla/plugins/libjavaplugin_oji.so Diese Pfade habe ich mal in Opera eingetragen. Ohne Erfolg. Irgendwie bekomme ich den Eindruck das die Plugins defekt sind. about:plugins Shockwave Flash File name: libflash-mozplugin.so Flash Movie player Version 0.4.12 compatible with Shockwave Flash 4.0 application/x-shockwave-flash Flash Pluginswf Yes application/futuresplashFuture Splash spl Yes Java(TM) Plug-in Blackdown-1.4.2-03 File name: libjavaplugin_oji.so Blackdown Java-Linux Java(TM) Plug-in 1.4.2 Hier kommt eine lange Liste mit verschiedenen Version von Java. ... Aber alle stehen in der Liste mit enabled auf yes. Unstimmig dabe ist, das apt-cache eine andere Version auswirft als about:plugin. $ apt-cache showpkg libflash-mozplugin Package: libflash-mozplugin Versions: 0.4.13-5 $ apt-cache showpkg j2re1.4 Package: j2re1.4 Versions: 1.4.2.03-1 Schon mal Firefox über eine Konsole gestartet? Da sieht mal ev. Fehlermeldungen. Das wird schon! $ firefox -V FIREFOX_DSP=artsdsp APPLICATION_ID=firefox CMDLINE_DISPLAY= DISPLAY=:0.0 OPTIONS= DEBUG=0 DEBUGGER= Running: artsdsp /usr/lib/firefox/firefox-bin -a firefox Das hilft mir auch nciht wirklich weiter. Ich hoffe meine Angaben sind ausführlich genug. Gruß Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Seamonkey Pakete
Hi Hat schon jemand gehört ob und wie Seamonkey (http://www.mozilla.org/projects/seamonkey/) in Debian integriert wird? Google ist da erstaunlich schweigsam. Vielleicht suche ich aber auch falsch. Danke für Tips Hendrik -- PGP ID 65C92061 pgpsESYg3HszV.pgp Description: PGP signature
KDE-Ati
Tag allerseits, seit ich eine Ati Grafikkarte habe, habe ich einige kleinere Probleme. Nach ca 20 Min. unter KDE wird die Grafikanzeige plötzlich scheußlich und ich muss KDE neustarten. Ich hab' im Moment noch nicht die Zeit, die Ati Dokumentation zu lesen, ich möchte nur wissen, ob man X nicht neubeleben kann ohne KDE zu verlassen und neu zu starten. tschüs Klaus
Re: Seamonkey Pakete
ja hallo erstmal,... Am Montag, 6. Februar 2006 17:03 schrieb Hendrik Naumann: Hi Hat schon jemand gehört ob und wie Seamonkey (http://www.mozilla.org/projects/seamonkey/) in Debian integriert wird? Google ist da erstaunlich schweigsam. Vielleicht suche ich aber auch falsch. Ehm, ist Seamonkey nicht einfach nur ein rebuild von mozilla-* (* != firefox, thunderbird) und wäre somit in Sarge enthalten? Keep smiling yanosz
Re: Firefox 1.5 will nicht mit Java u. Flash
Ralf Schmidt schrieb: Hallo Klaus, Am Mon, 6 Feb 2006 14:57:42 +0100 schrieb Klaus Kocher: Hallo, was sagt den about:plugins ? oder ein $ ls -l /usr/lib/firefox/plugins/ bei mir: lrwxrwxrwx 1 root root 37 2005-12-19 19:43 flashplayer.xpt - ../../mozilla/plugins/flashplayer.xpt lrwxrwxrwx 1 root root 39 2005-12-19 19:43 libflashplayer.so - ../../mozilla/plugins/libflashplayer.so lrwxrwxrwx 1 root root 55 2005-12-20 15:32 libjavaplugin_oji.so - ../../../java/j2re/plugin/i386/ns7/libjavaplugin_oji.so -rw-r--r-- 1 root root 9700 2006-01-10 17:18 libunixprintplugin.so Nicht bei mir, da kommt. $ ls -l /usr/lib/firefox/plugins/ insgesamt 12 -rw-r--r-- 1 root root 9700 2006-01-10 17:18 libunixprintplugin.so Aber: $ find /usr/ -name flashplayer.xpt /usr/lib/flashplugin-nonfree/flashplayer.xpt $ find /usr/ -name libflashplayer.so /usr/lib/flashplugin-nonfree/libflashplayer.so $ find /usr/ -name libjavaplugin_oji.so /usr/lib/mozilla-firefox/plugins/libjavaplugin_oji.so /usr/lib/mozilla-snapshot/plugins/libjavaplugin_oji.so /usr/lib/j2se/1.4/jre/plugin/i386/mozilla/libjavaplugin_oji.so /usr/lib/mozilla/plugins/libjavaplugin_oji.so Diese Pfade habe ich mal in Opera eingetragen. Ohne Erfolg. Irgendwie bekomme ich den Eindruck das die Plugins defekt sind. about:plugins Shockwave Flash File name: libflash-mozplugin.so Flash Movie player Version 0.4.12 compatible with Shockwave Flash 4.0 application/x-shockwave-flash Flash Pluginswf Yes application/futuresplashFuture Splash spl Yes Java(TM) Plug-in Blackdown-1.4.2-03 File name: libjavaplugin_oji.so Blackdown Java-Linux Java(TM) Plug-in 1.4.2 Hier kommt eine lange Liste mit verschiedenen Version von Java. ... Aber alle stehen in der Liste mit enabled auf yes. Unstimmig dabe ist, das apt-cache eine andere Version auswirft als about:plugin. $ apt-cache showpkg libflash-mozplugin Package: libflash-mozplugin Versions: 0.4.13-5 $ apt-cache showpkg j2re1.4 Package: j2re1.4 Versions: 1.4.2.03-1 Schon mal Firefox über eine Konsole gestartet? Da sieht mal ev. Fehlermeldungen. Das wird schon! $ firefox -V FIREFOX_DSP=artsdsp APPLICATION_ID=firefox CMDLINE_DISPLAY= DISPLAY=:0.0 OPTIONS= DEBUG=0 DEBUGGER= Running: artsdsp /usr/lib/firefox/firefox-bin -a firefox Das hilft mir auch nciht wirklich weiter. Ich hoffe meine Angaben sind ausführlich genug. Gruß Ralf Hallo Es könnte helfen die plugins manuell zu verlinken. Funktioniert mit: ln -s /usr/lib/j2se/1.4/jre/plugin/i386/mozilla/libjavaplugin_oji.so /usr/lib/firefox/plugins/libjavaplugin_oji.so ln -s /usr/lib/flashplugin-nonfree/flashplayer.xpt /usr/lib/firefox/plugins/flashplayer.xpt ln -s /usr/lib/flashplugin-nonfree/libflashplayer.so /usr/lib/firefox/plugins/libflashplayer.so Dies könnte vielleicht die Plugins im Firefox zum laufen bringen. Gruß Georg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
XEN Gäste auf andere Hardware portieren
Hallo! Kann ich ein XEN Gastimage auf einem anderen PC mit anderer Hardware aber gleichem Xen-Kernel unverändert betreiben. also einfach mit scp und dann xm create und fertig - so wie bei vm ware - oder muss ich da was beachten, wenn die hardwre unterschiedlich ist? Danke! Christian Maier
Re: KDE-Ati
On 06.02.06 17:15:44, Klaus Becker wrote: seit ich eine Ati Grafikkarte habe, habe ich einige kleinere Probleme. Nach ca 20 Min. unter KDE wird die Grafikanzeige plötzlich scheußlich und ich muss KDE neustarten. Freier oder closed-source-Treiber? Ich hab' im Moment noch nicht die Zeit, die Ati Dokumentation zu lesen, ich möchte nur wissen, ob man X nicht neubeleben kann ohne KDE zu verlassen und neu zu starten. Nein. Andreas -- Live in a world of your own, but always welcome visitors. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE-Ati
Le Lundi 6 Février 2006 17:48, Andreas Pakulat a écrit : On 06.02.06 17:15:44, Klaus Becker wrote: seit ich eine Ati Grafikkarte habe, habe ich einige kleinere Probleme. Nach ca 20 Min. unter KDE wird die Grafikanzeige plötzlich scheußlich und ich muss KDE neustarten. Freier oder closed-source-Treiber? Der Treiber ist von Ati, welchen freien Treiber gibt es für Ati Radeon Karten ? Klaus Ich hab' im Moment noch nicht die Zeit, die Ati Dokumentation zu lesen, ich möchte nur wissen, ob man X nicht neubeleben kann ohne KDE zu verlassen und neu zu starten. Nein. Andreas -- Live in a world of your own, but always welcome visitors.
Re: [OT] DELL Inspiron 630m + etch ?
Tilo Schwarz wrote: Inbesondere würden mich Meinungen zu dem Display interessieren: Die einen sagen/schreiben, ohne TrueLife (= glänzend) ist besser, weil nicht spiegelnd. Die anderen sagen, mit TrueLife ist besser, weil die Farben viel brillianter sind. (?) Geh in den nächsten Blöd-Markt unnd gucks Dir an. Es scheint viel persönlicher Geschmack dabei zu sein. Ich konnte mich an die Rasierspiegeldinger nnicht gewöhnen, auch wenn sie farbbrilliant und deutlich heller sind. Gibt's hier vielleicht noch jemanden, der sagt, vergiß die Schüssel, mein Notebook Foo hat superduperdebiantauch - irgendwelche Empfehlungen? Ich habe Montag ein Samsung X20 XVM 1730 V bei http://www.studentbook.de/x20-1700-5.html gekauft und bin, vor allem mit der perfekten Linuxunterstützung, sehr zufrieden. Googel mal in de.comp.sys.notebooks nach meinem Namen, da sollte es einen Testbericht geben. - Kein Lüfter im Leerlauf (in der Ruhe liegt die Kraft ;-) Hat es. - Bis 3kg 2.4kg - Gutes Display 15 1400x1050 Tschaui, Jörg -- Elektronik funktioniert mit Rauch. Ist er aus dem Gerät raus, gehts nicht mehr. signature.asc Description: Digital signature
Re: KDE-Ati
On 06.02.06 18:02:39, Klaus Becker wrote: Le Lundi 6 Février 2006 17:48, Andreas Pakulat a écrit : On 06.02.06 17:15:44, Klaus Becker wrote: seit ich eine Ati Grafikkarte habe, habe ich einige kleinere Probleme. Nach ca 20 Min. unter KDE wird die Grafikanzeige plötzlich scheußlich und ich muss KDE neustarten. Freier oder closed-source-Treiber? Der Treiber ist von Ati, welchen freien Treiber gibt es für Ati Radeon Karten ? Na radeon. Allerdings in Sarge wohl nur mit Support bis 9200 oder so... Für neuere bräuchte man dann X.org 6.9 oder 7.0 Kannst du dir mal http://learn.to/quote durchlesen? Ist nicht noetig den unwichtigen Teil in der Antwort zu lassen. Andreas -- If your life was a horse, you'd have to shoot it. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[tut]Re: G550 und DVI
Hallo, entschuldigt die vorschnelle erste Mail. Ich wollte unnötige Arbeit vermeiden, nachdem ich die Doku mindestens nicht eindeutig fand. Matrox hat nach dem letzten Updated die Duku nicht upgedated. Da steht fälschlich drin, daß DVI nicht tun würde. Die Funktion von mgapdesk.deb habe ich vermutlich mißverstanden. Es tut nach Aufruf der mitgelieferten install.sh problemlos mit den binaries von Matrox (vermutlich auch mit den Sourcen von Matrox.) Grüße, Gerhard
Re: KDE-Ati
Le Lundi 6 Février 2006 18:34, Andreas Pakulat a écrit : On 06.02.06 18:02:39, Klaus Becker wrote: Le Lundi 6 Février 2006 17:48, Andreas Pakulat a écrit : On 06.02.06 17:15:44, Klaus Becker wrote: seit ich eine Ati Grafikkarte habe, habe ich einige kleinere Probleme. Nach ca 20 Min. unter KDE wird die Grafikanzeige plötzlich scheußlich und ich muss KDE neustarten. Freier oder closed-source-Treiber? Der Treiber ist von Ati, welchen freien Treiber gibt es für Ati Radeon Karten ? Na radeon. Allerdings in Sarge wohl nur mit Support bis 9200 oder so... Für neuere bräuchte man dann X.org 6.9 oder 7.0 Ich hab' eine Radeon X700 Pro. Ich hatte mich schon gewundert, dass ich ohne Ati-Treiber X habe. Allerdings konnte ich in kcontrol keinen Standbye-Bildschirmhintergrund mehr angeben. Nach Installierung des Ati-Treibers klappt das wieder. Kannst du dir mal http://learn.to/quote durchlesen? Ist nicht noetig den unwichtigen Teil in der Antwort zu lassen. mach ich demnächst Klaus
Re: Cyrus/IMAP Mail Server Probleme
Ralph Stens schrieb: Hallo Leute, Hi!. ich betreibe einen privaten Server in meinem lokalen Home-Netz. Der Server läuft mit Debian Testing. Seit Sonntag habe ich Probleme mit der Anmeldung an den Mail Server. Alle Clients (Linux / Windows) sind nicht mehr in der Lage sich anzumelden. Es gibt folgenden Eintrag in der mail.info log Datei : per telnet? auf Port: 25 auf Pop/IMAP/IMAPS port? möglich oder auch fehler? (Achtung Passworte beim Telnet-Login mit Sonderzeichen auf Kommandozeile maskieren (\) ) Feb 6 06:23:10 server cyrus/imapd[3263]: badlogin: rst01.r-stens.de[192.168.17.21] plaintext admin SASL(-13): user not found: checkpass failed Sieht ganz nach einem auth-Fehler aus ... Zus. Meldungen in /var/log/mail.err /var/log/mail.err? (alles natürlich auf einer Zeile geschrieben). Die Paßwörter sind in Ordnung und am Sonntag morgen hat es noch funktioniert (vor einem Update mit dselect). dselect - nicht so toll, outdatet?. - aptitude (tui), bzw pur. Loglevel für Sasl hochsetzen? Dann werden die Passwörter im Klartext im Log angezeigt. Sasl testscripts von iirc (stichwort postfixshrine (Hildebrandt,oder Koetter) runterladen) das script mal laufenlassen zum Testen von sasl. Weiß jemand was passiert ist oder wie ich es wieder ans rennen bekomme ? Möglich:? Inkompatible SW-Komponenten innerhalb testing durch das upgrade, mal die Logs durchschauen, welche SW wurde upgegradet? Evtl. auch Systemnahe libs?. Evtl. Fehlende Rechte im chroot, durch neu inst. SW aber nicht autom. Kopie ins Chroot? MfG Ralph Grüsse Hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs
Also sprach Frank Küster [EMAIL PROTECTED] (Mon, 06 Feb 2006 14:23:51 +0100): [...] So, jetzt ist alles gut [tm]. Allerdings sollte ich nicht verschweigen, dass der Grund für die ziemlich unerklärlichen Fehlermeldungen wahrscheinlich ein anderer war. CutPaste lässt grüßen, ich hatte folgendes in meiner menu.lst: title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8 Debian root(hd0,5) kernel /vmlinuz-2.6.8-2-686 root=/dev/sda7 ro initrd /initrd.img-2.6.8-2-686 savedefault boot title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.15 Debian root(hd0,5) kernel /vmlinuz-2.6.15-1-686 root=/dev/sda7 ro initrd /initrd.img-2.6.8-2-686 savedefault boot :-) Shit happens. Gruß, Frank sl ritch
Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)
Also sprach Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] (Mon, 06 Feb 2006 14:52:49 +0100): Hallo nochmal. Eine weitere Frage bezüglich tmpfs: Ich habe dreimal tmpfs gemountet: /tmp size=64M /dev/shm size=64M und eben /dev size=10M wegen udev. Das mount zeigt mir das dann so an: tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw,size=64M) tmpfs on /tmp type tmpfs (rw,size=64M,mode=1777) tmpfs on /dev type tmpfs (rw,size=10M,mode=0755) Sieht soweit richtig aus. Ein df -h zeigt aber eine Abweichgung bei /dev: tmpfs 252M 272K 252M 1% /dev Was sagt den /proc/mounts? Ich verstehe nicht, wieso hier 255M reserviert sind? Woran könnte das liegen? Im Init-Script /etc/init.d/udev von sarge sind die Variablenwerte scheinbar richtig gesetzt: tmpfs_size=10M udev_root=/dev Wo könnte ich da noch nachsehen oder ist das richtig so? Die Groesse standardmaessig gemountete tmpfs wird unabhaengig der fstab in /etc/init.d/mountvirt[irgendwas] gemountet. Es bezieht seine Parameter aus /etc/default/tmpfs bzw. berechnet die Groesse aus der Menge an verfuegbaren Ram. Gruß Kai sl ritch
Re: KDE-Ati
On 06.02.06 18:45:37, Klaus Becker wrote: Le Lundi 6 Février 2006 18:34, Andreas Pakulat a écrit : On 06.02.06 18:02:39, Klaus Becker wrote: Le Lundi 6 Février 2006 17:48, Andreas Pakulat a écrit : On 06.02.06 17:15:44, Klaus Becker wrote: seit ich eine Ati Grafikkarte habe, habe ich einige kleinere Probleme. Nach ca 20 Min. unter KDE wird die Grafikanzeige plötzlich scheußlich und ich muss KDE neustarten. Freier oder closed-source-Treiber? Der Treiber ist von Ati, welchen freien Treiber gibt es für Ati Radeon Karten ? Na radeon. Allerdings in Sarge wohl nur mit Support bis 9200 oder so... Für neuere bräuchte man dann X.org 6.9 oder 7.0 Ich hab' eine Radeon X700 Pro. Ich hatte mich schon gewundert, dass ich ohne Ati-Treiber X habe. Naja, der vesa-Treiber funktioniert eigentlich immer. radeon duerfte aber performanter sein, falls man einen entsprechend aktuellen hat. Allerdings kann auch der Xorg Treiber keine 3-D Beschleunigung bei den Karten = R300 Allerdings konnte ich in kcontrol keinen Standbye-Bildschirmhintergrund mehr angeben. ?? Wenn der Monitor oder der Rechner im Standby laufen braucht man doch keinen Hintergrund oder verstehe ich das falsch? Ich find auch grad keine entsprechende Einstellung in kcontrol... Kannst du dir mal http://learn.to/quote durchlesen? Ist nicht noetig den unwichtigen Teil in der Antwort zu lassen. mach ich demnächst Na diesmal hats ja schon geklappt. Andrea -- You are wise, witty, and wonderful, but you spend too much time reading this sort of trash. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 200 GO Festplatte auf AMD 500
On Mon, 6 Feb 2006 13:04:00 +0100 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Am 2006-02-05 10:45:41, schrieb Jan Luehr: Ja. So lange aber nur Sarge darauf laufen soll, müssen aber nicht 200GB erkannt werden. Linux hat seine eigenen IDE Treiber. Aber der Controller kann z.B. pysikatlisch nicht mehr als 130 GByte... Be den Alten Mainboards ist die Warscheinlichkeit groß, das der Controller kapituliert. Tut er bei meinem PIII-500 nicht (Asus Board mit Intel-Controller). Dementsprechend würd ich mal sagen: Glückssache. Greetings Michelle Konzack Ob du mal deine verdammte Schwanzverlängerung von Signatur abschaltest? Gruß Evgeni
Re: Welche von zwei Netzwe rkkarten in einem Rechner ist angeschloßen?
Moin! * Armin Herzer [EMAIL PROTECTED] [060201 13:01]: Folgendes Problem: In einem Rechner sind zwei Netzwerkkarten. Eine ist mit dem LAN verbunden. Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden welche von beiden (also eth0 oder eth1) das ist ohne vorher etwas zu konfigurieren? Kuck dir mal mii-tool aus dem Paket net-tools an. Yours sincerely, Alexander -- http://learn.to/quote/ http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html signature.asc Description: Digital signature
Re: 200 GO Festplatte auf AMD 500
Also sprach Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED] (Mon, 6 Feb 2006 19:05:29 +0100): On Mon, 6 Feb 2006 13:04:00 +0100 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Am 2006-02-05 10:45:41, schrieb Jan Luehr: Ja. So lange aber nur Sarge darauf laufen soll, müssen aber nicht 200GB erkannt werden. Linux hat seine eigenen IDE Treiber. Aber der Controller kann z.B. pysikatlisch nicht mehr als 130 GByte... Be den Alten Mainboards ist die Warscheinlichkeit groß, das der Controller kapituliert. Tut er bei meinem PIII-500 nicht (Asus Board mit Intel-Controller). Dementsprechend würd ich mal sagen: Glückssache. Keine Gluecksache. Die 137.4 GB Grenze faellt mit dem ATA-6 Standard (das Protokoll), der 48 bit'iges LBA einfuehrt. Das ist ein Protokollwechsel/-erweiterung und hat maximal mit der Firmware/Revision des IDE Controllers zu tun. Datasheets zu dem Mainboard sollten das klaeren koennen -- ich vermute aber, dass es moeglich ist diese Festplatte zu betreiben. ---8--- The old ATA standard describes how to address a sector on an IDE disk using 28 bits (8 bits for the sector, 4 for the head, 16 for the cylinder). This means that an IDE disk can have at most 2^28 addressable sectors With 512-byte sectors this is 2^37 bytes, that is, 137.4 GB. The ATA-6 standard includes a specification how to address past this 2^28 sector boundary. The new standard allows addressing of 2^48 sectors. There is support in recent Linux kernels that have incorporated Andre Hedrick's IDE patch, for example 2.4.18-pre7-ac3 and 2.5.3. ---8 Greetings Michelle Konzack Ob du mal deine verdammte Schwanzverlängerung von Signatur abschaltest? Find's zwar auch nervig bzw. zumindest deplatziert, dennoch, kannst du das in Zukunft bitte neutraler Formulieren? Schoenen Dank. Gruß Evgeni sl ritch
Re: XEN Gäste auf andere Hardware portieren
Moin Kann ich ein XEN Gastimage auf einem anderen PC mit anderer Hardware aber gleichem Xen-Kernel unverändert betreiben. also einfach mit scp und dann xm create und fertig - so wie bei vm ware - oder muss ich da was beachten, wenn die hardwre unterschiedlich ist? Sofern dein XEN Kernel die gesamte Hardware des neuen PCs unterstützt, gibt es kein Problem, es sei deine Gastsysteme sind so eingerichtet, dass sie die alte Hardware ansprechen wollen. Falls du noch andere Kerne verwendest, musst du dir natürlich auch sicher sein, dass diese die neue Hardware auch unterstützen. Es ist nicht so wie vmware, wo die Gastsysteme die vmware-Hardware unterstützen müssen, sondern die Gastsysteme müssen die Hardware des Hostsystemes unterstützen. Danke! Christian Maier cheers Pierre -- 5 Schritte zu: Wie löse ich ein Problem mit Debian ohne gleich Haue von der/vom ML/Forum zu bekommen? A: Erst selber testen. B: 'man Programmname' C: die Dateien in '/usr/share/doc/Paketname des Programmes/' nachlesen D: Bitte http://www.google.com (oder eine andere Suchmaschine) bedienen E: Wenn nichts mehr geht, dann fragen. signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Probleme mit wwwoffle und Login-Seiten
Fürst Ulrich [EMAIL PROTECTED] wrote: Z.B. diverse Diskussionsforen, lande ich immer wieder auf der Login-Seite und werde nicht weitergeleitet/hereingelassen. Gerade für diese Seiten dürfte aber der Proxy die Datenmenge stark reduzieren. Als einzige Fehlermeldung taucht folgendens auf: Feb 1 13:32:57 primus wwwoffles[7534]: Cannot write to client; disconnected? Feb 1 13:32:57 primus wwwoffles[7534]: Error writing to client; client disconnected? Allerdings taucht das auch auf, wenn nicht-Login-Seiten erfolgreich geladen werden. Jupp, und die tauchen auch auf, wenn ich mich mit deinem Benutzernamen und Passwort dort einlogge, dort ist in diesem Fall http://www2.aerztezeitung.de/login/default.asp. Allerdings klappt bei mir alles. Mit anderen Worten: Die Fehlermeldung scheint nichts mit deinem Problem zu tun zu haben. Ich habe ja den Verdacht, dass zumindest eine Teilursache bei den Betreibern der Seite liegen könnte - jedenfalls gibt es dort nicht mal einen Knopf zum Ausloggen... Ich schlage zum weiteren Vorgehen vor, du versuchst es mal mit , wwwoffle.conf(5) | log-level = debug | info | important | warning | fatal |The minimum log level for messages in syslog or stderr (default=important). ` info oder debug. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: KDE-Ati
Allerdings konnte ich in kcontrol keinen Standbye-Bildschirmhintergrund mehr angeben. ?? Wenn der Monitor oder der Rechner im Standby laufen braucht man doch keinen Hintergrund oder verstehe ich das falsch? Ich meinte Bildschirmschoner. ich lebe seit 30 jahren in Frankreich. Manchmal kenne ich die technischen Ausdrücke auf englisch und französisch, aber nicht auf deutsch. Ich hab' auf einer freien Partition Sarge 64 von http://cdimage.debian.org/cdimage/unofficial/sarge-amd64/ installiert und habe dort keine X-Probleme, auch ohne die Ati-Treiber. Hab' aber keinen Internetzugang, doch dazu fang' ich ein neues Thema an. Klaus
Netzkarte unter Sarge-AMD64 nicht erkannt
n'Abend, auf einer freien Partition hab' ich Sarge per DVD von http://cdimage.debian.org/cdimage/unofficial/sarge-amd64/ ganz neu aufgesetzt. Leider wird die Netzkarte nicht erkannt. Mein Mainboard ist ein Gigabyte GA-K8NF-9 mit einer eingebauten Netzkarte von Gigabyte. Der Name der Karte ist Gigabit, mehr hab' ich dazu nicht rausgekriegt. Unter meiner jetzigen Sarge32 ist das Modul forcedeth zur Erkennung der Netzkarte notwendig. Aber unter Sarge-AMD64 reicht auch ein modprobe forcedeth nicht, ein anschließendes ifup eth0 sagt mir, eth0 sei unbekannt. dmesg | grep eth0 ergibt: eth0: forcedeth.c: subsystem: 01458:e000 bound to :00:0a.0. Bedeutet das nicht, dass die Karte eingebunden ist? Warum wird sie dann später nicht erkannt? Klaus
Re: Netzkarte unter Sarge-AMD64 nicht erkannt
Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Mon, 6 Feb 2006 20:56:35 +0100): n'Abend, auf einer freien Partition hab' ich Sarge per DVD von http://cdimage.debian.org/cdimage/unofficial/sarge-amd64/ ganz neu aufgesetzt. Leider wird die Netzkarte nicht erkannt. Mein Mainboard ist ein Gigabyte GA-K8NF-9 mit einer eingebauten Netzkarte von Gigabyte. Der Name der Karte ist Gigabit, mehr hab' ich dazu nicht rausgekriegt. Was sagt lspci dazu? Unter meiner jetzigen Sarge32 ist das Modul forcedeth zur Erkennung Mir leider unbewkannt. der Netzkarte notwendig. Aber unter Sarge-AMD64 reicht auch ein modprobe forcedeth nicht, ein anschließendes ifup eth0 sagt mir, eth0 sei unbekannt. dmesg | grep eth0 ergibt: eth0: forcedeth.c: subsystem: 01458:e000 bound to :00:0a.0. Bedeutet das nicht, dass die Karte eingebunden ist? Warum wird sie dann später nicht erkannt? Das sieht nicht schlecht aus, zumindest wird etwas auf dem PCI Bus erkannt. Aber ich vermute, dass da noch mehr stehen sollte wenn die Karte korrekt gefunden werden wuerde. Nachdem die Karte mit dem 32bit Kernel funktioniert(?)*, wie wird die Karte dort angezeigt/initialisiert und welches Modul verwendet sie? *Sind die Kernelversionen 32/64bit ident und beinhalten die gleichen Treiber? Eventuell musst du das Modul haendisch laden - Oder ist forcedeth schon der Name des NIC Modules? Was macht forcedeth? Klaus sl ritch
Re: Netzkarte unter Sarge-AMD64 nicht erkannt
Le Montag 6 Februar 2006 21:24, Richard Mittendorfer a écrit : Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Mon, 6 Feb 2006 20:56:35 +0100): n'Abend, auf einer freien Partition hab' ich Sarge per DVD von http://cdimage.debian.org/cdimage/unofficial/sarge-amd64/ ganz neu aufgesetzt. Leider wird die Netzkarte nicht erkannt. Mein Mainboard ist ein Gigabyte GA-K8NF-9 mit einer eingebauten Netzkarte von Gigabyte. Der Name der Karte ist Gigabit, mehr hab' ich dazu nicht rausgekriegt. Was sagt lspci dazu? Unter meiner jetzigen Sarge32 ist das Modul forcedeth zur Erkennung Mir leider unbewkannt. der Netzkarte notwendig. Aber unter Sarge-AMD64 reicht auch ein modprobe forcedeth nicht, ein anschließendes ifup eth0 sagt mir, eth0 sei unbekannt. dmesg | grep eth0 ergibt: eth0: forcedeth.c: subsystem: 01458:e000 bound to :00:0a.0. Bedeutet das nicht, dass die Karte eingebunden ist? Warum wird sie dann später nicht erkannt? Das sieht nicht schlecht aus, zumindest wird etwas auf dem PCI Bus erkannt. Aber ich vermute, dass da noch mehr stehen sollte wenn die Karte korrekt gefunden werden wuerde. Nachdem die Karte mit dem 32bit Kernel funktioniert(?)*, wie wird die Karte dort angezeigt/initialisiert und welches Modul verwendet sie? *Sind die Kernelversionen 32/64bit ident und beinhalten die gleichen Treiber? Eventuell musst du das Modul haendisch laden - Oder ist forcedeth schon der Name des NIC Modules? Was macht forcedeth? Klaus sl ritch Nach einem Neustart und Anpassung von /etc/network/interfaces an die Angaben meines Providers klappts plötzlich. Wunnebar! Klaus
Re: Netzkarte unter Sarge-AMD64 nicht erkannt
On 06.02.06 20:56:35, Klaus Becker wrote: Unter meiner jetzigen Sarge32 ist das Modul forcedeth zur Erkennung der Netzkarte notwendig. Aber unter Sarge-AMD64 reicht auch ein modprobe forcedeth nicht, ein anschließendes ifup eth0 sagt mir, eth0 sei unbekannt. dmesg | grep eth0 ergibt: eth0: forcedeth.c: subsystem: 01458:e000 bound to :00:0a.0. Bedeutet das nicht, dass die Karte eingebunden ist? Warum wird sie dann später nicht erkannt? Hast du die Netzwerkkarte konfiguriert? Also korrekt in /etc/network/interfaces eingetragen? Vergleich mal die Dateien vom 32 und 64 Bit System. Andreas -- You are fairminded, just and loving. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Seamonkey Pakete
On Mon, Feb 06, 2006 at 05:16:24PM +0100, Jan Luehr wrote: Ehm, ist Seamonkey nicht einfach nur ein rebuild von mozilla-* (* != firefox, thunderbird) und wäre somit in Sarge enthalten? Nein, Seamonkey ist die Weiterentwicklung der Mozilla-Suite. Einige Leute hielten die Auftrennung in verschiedene Teilprogramme für einen Irrweg und haben mit Seamonkey ein neues Projekt aufgemacht. Die Version 1.0 wurde erst kürzlich released. http://www.mozilla.org/projects/seamonkey/releases/ cu, Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzkarte unter Sarge-AMD64 nicht erkannt
Le Montag 6 Februar 2006 21:36, Andreas Pakulat a écrit : On 06.02.06 20:56:35, Klaus Becker wrote: Unter meiner jetzigen Sarge32 ist das Modul forcedeth zur Erkennung der Netzkarte notwendig. Aber unter Sarge-AMD64 reicht auch ein modprobe forcedeth nicht, ein anschließendes ifup eth0 sagt mir, eth0 sei unbekannt. dmesg | grep eth0 ergibt: eth0: forcedeth.c: subsystem: 01458:e000 bound to :00:0a.0. Bedeutet das nicht, dass die Karte eingebunden ist? Warum wird sie dann später nicht erkannt? Hast du die Netzwerkkarte konfiguriert? Also korrekt in /etc/network/interfaces eingetragen? Vergleich mal die Dateien vom 32 und 64 Bit System. Andreas genau das war's, wie ich gerade gemaldet habe Klaus
Re: Netzkarte unter Sarge-AMD64 nicht erkannt
Am Montag 06 Februar 2006 20:56 schrieb Klaus Becker: Leider wird die Netzkarte nicht erkannt. Mein Mainboard ist ein Gigabyte GA-K8NF-9 mit einer eingebauten Netzkarte von Gigabyte. Der Hab ich hier auch (IIRC) aber der Netwerkchip ist nicht von Gigabyte (s. u.) Name der Karte ist Gigabit, mehr hab' ich dazu nicht rausgekriegt. Nein ist er nicht. Der Netzwerkchip gehört zum nForce4 Chipsatz und ist ein Gigabit-Ethernet-Chip, will sagen, 1000MBit/s max. Übertragungsrate. Unter meiner jetzigen Sarge32 ist das Modul forcedeth zur Erkennung der Netzkarte notwendig. Und das reicht auch bei einem 64-bit Kernel. Aber unter Sarge-AMD64 reicht auch ein modprobe forcedeth nicht, ein anschließendes ifup eth0 sagt mir, eth0 sei unbekannt. dmesg | grep eth0 ergibt: eth0: forcedeth.c: subsystem: 01458:e000 bound to :00:0a.0. Im Zweifel mit /etc/init.d/networking restart das komplette Netzgedöns neu einrichten lassen (vorher muss natürlich /etc/network/interfaces richtig einrichten...) Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Seamonkey Pakete
ja hallo erstmal,.. Am Montag, 6. Februar 2006 21:36 schrieb Uwe Laverenz: On Mon, Feb 06, 2006 at 05:16:24PM +0100, Jan Luehr wrote: Ehm, ist Seamonkey nicht einfach nur ein rebuild von mozilla-* (* != firefox, thunderbird) und wäre somit in Sarge enthalten? Nein, Seamonkey ist die Weiterentwicklung der Mozilla-Suite. Einige Leute hielten die Auftrennung in verschiedene Teilprogramme für einen Irrweg und haben mit Seamonkey ein neues Projekt aufgemacht. Die Version 1.0 wurde erst kürzlich released. http://www.mozilla.org/projects/seamonkey/releases/ Also doch ein fork der traditionellen Mozilla-Suite, die in Sarge ist. Keep smiling yanosz
Re: Seamonkey Pakete
On Mon, Feb 06, 2006 at 09:43:59PM +0100, Jan Luehr wrote: Also doch ein fork der traditionellen Mozilla-Suite, die in Sarge ist. Ja, aber es ist eine Weiterentwicklung und kein rebuild und daher eben _nicht_ in Sarge enthalten. cu, Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
mount -obind
Hallo und Guten Abend Debian-User, ich möchte jetzt alle Schreibzugriffe mit mount -obind /home/webs /var/www umlenken. Wie kann ich diesen Modus bootfest machen? In die fstab eintragen und dann reboot? -- Viele Gruesse, Kind regards, Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] ICQ #277289867 - VoIP: +49 (0) 322 212 044 67 Key ID: 0x1F78066F -- Zufalls-Zitat -- Würdest Du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll? Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin Du möchtest, sagte die Katze. (Lewis Carroll, Alice im Wunderland) -- Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1395 Build 6738 06.02.2006
Re: Umgebungsvariable bei über Cronjob gest art etem Shellscript nutzen
Hallo Michelle, Michelle Konzack schrieb: Wie w=E4hre es mit if [ ! -f $PATH_DEINER_WAHL/flag ] ; then sendmail irgendwas touch $PATH_DEINER_WAHL/flag fi Das ist die bisher kürzeste Variante - und vor allem einfacher als zu versuchen irgendwelche Variablen zwischen Shells bzw. Subshells zu übergeben :-) . Danke! Greetings Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant Gruß Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] DELL Inspiron 630m + etch ?
On Mon, 06 Feb 2006 18:18:33 +0100, Joerg Fischer [EMAIL PROTECTED] wrote: Tilo Schwarz wrote: Inbesondere würden mich Meinungen zu dem Display interessieren: Die einen sagen/schreiben, ohne TrueLife (= glänzend) ist besser, weil nicht spiegelnd. Die anderen sagen, mit TrueLife ist besser, weil die Farben viel brillianter sind. (?) Geh in den nächsten Blöd-Markt unnd gucks Dir an. Es scheint viel persönlicher Geschmack dabei zu sein. Ich konnte mich an die Rasierspiegeldinger nnicht gewöhnen, auch wenn sie farbbrilliant und deutlich heller sind. Ich find die Spiegeldinger auch nicht wirklich toll - das wußte ich schon. Was ich nicht weiß ist, ob so'n 630m ohne TrueLife auch wirklich nicht glänzend ist (und die DELL-Schüsseln kann man leider im Blöd-Markt nicht angucken). Gibt's hier vielleicht noch jemanden, der sagt, vergiß die Schüssel, mein Notebook Foo hat superduperdebiantauch - irgendwelche Empfehlungen? Ich habe Montag ein Samsung X20 XVM 1730 V bei http://www.studentbook.de/x20-1700-5.html gekauft und bin, vor allem mit der perfekten Linuxunterstützung, sehr zufrieden. Googel mal in de.comp.sys.notebooks nach meinem Namen, da sollte es einen Testbericht geben. Mach ich, Samsung X20 war auch schon auf meinem Radar, wenn auch weiter wech als DELL. Ein Kollege meinte heute auch, er sei mit seinem X20 zufrieden. - Kein Lüfter im Leerlauf (in der Ruhe liegt die Kraft ;-) Hat es. Prima, und unter Last? Fallen einem da die Ohren raus oder geht's noch? - Bis 3kg 2.4kg - Gutes Display 15 1400x1050 Tschaui, Jörg Vielen Dank für die Infos! Viele Grüße, Tilo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mount -obind
Hallo, ich möchte jetzt alle Schreibzugriffe mit mount -obind /home/webs /var/www umlenken. Wie kann ich diesen Modus bootfest machen? In die fstab eintragen und dann reboot? Ja. Aber reicht ein einfacher symlink nicht auch schon? Grüße, Moritz signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: mount -obind
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote: ich möchte jetzt alle Schreibzugriffe mit mount -obind /home/webs /var/www umlenken. Wie kann ich diesen Modus bootfest machen? In die fstab eintragen und dann reboot? In die fstab eintragen schon, aber rebooten musst du deswegen nicht. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XEN Gäste auf andere Hardware portieren
Pierre Gillmann [EMAIL PROTECTED] wrote: [-- text/plain, encoding quoted-printable, charset: UTF-8, 34 lines --] Kann ich ein XEN Gastimage auf einem anderen PC mit anderer Hardware aber gleichem Xen-Kernel unverändert betreiben. also einfach mit scp und dann xm create und fertig - so wie bei vm ware - oder muss ich da was beachten, wenn die hardwre unterschiedlich ist? Sofern dein XEN Kernel die gesamte Hardware des neuen PCs unterstützt, gibt es kein Problem, es sei deine Gastsysteme sind so eingerichtet, dass sie die alte Hardware ansprechen wollen. Falls du noch andere Kerne verwendest, musst du dir natürlich auch sicher sein, dass diese die neue Hardware auch unterstützen. Es ist nicht so wie vmware, wo die Gastsysteme die vmware-Hardware unterstützen müssen, sondern die Gastsysteme müssen die Hardware des Hostsystemes unterstützen. Der Gast-Kernel sieht ja normalerweise gar nichts vom System. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XEN Gäste auf andere Hardware portieren
Someone wrote: Kann ich ein XEN Gastimage auf einem anderen PC mit anderer Hardware aber gleichem Xen-Kernel unverändert betreiben. also einfach mit scp und dann xm create und fertig - so wie bei vm ware - oder muss ich da was beachten, wenn die hardwre unterschiedlich ist? Ein Online-Sync wird nicht funktionieren, aber ein Shutdown, scp, xm create funktioniert. Wenn du einen modularisierten Gast-Kernel benutzt, musst du natürlich die Module des neuen Gast-Kernels in die VM kopieren. (Deswegen empfehle ich immer, unmodularisierte XenU-Kernel zu benutzen.) S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mount -obind
Moritz Lenz [EMAIL PROTECTED] wrote: ich möchte jetzt alle Schreibzugriffe mit mount -obind /home/webs /var/www umlenken. Wie kann ich diesen Modus bootfest machen? In die fstab eintragen und dann reboot? Ja. Aber reicht ein einfacher symlink nicht auch schon? Wenn man mit chroot() arbeitet nicht unbedingt. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] DELL Inspiron 630m + etch ?
Hallo, Gibt's hier vielleicht noch jemanden, der sagt, vergiß die Schüssel, mein Notebook Foo hat superduperdebiantauch - irgendwelche Empfehlungen? Naja, sagen wir recht ordentlich Wichtig ist mir: - Kein Lüfter im Leerlauf (in der Ruhe liegt die Kraft ;-) - Bis 3kg - Gutes Display Ich hab ein Fujitsu Siemens Lifebook C1110. Einen kleinen Testbericht findest du hier: http://moritz.faui2k3.org/lifebook.shtml Kurz: extrem leise, im Ruhezustand (aber z.B. auch beim booten) ist der Lüfter aus, nur bei extremer Last läuft er an. Ich hab eine Zeitlang daran gezweifelt, ober der Kernel den Lüfter überhaupt anwirft (tut er *g*). AUch unter Last nicht sehr laut. Display: Ordentlich, in der Sonne vielleicht nicht ganz hell genug. Am besten selbst anschauen... Masse: Keine Ahnung, hab keine Waage da ;) Ach ja, der Akku läuft schöne lange (ist ein centrino). Grüße, Moritz signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Thinkpad 600 stürz t ab wenn DMA eingeschaltet
Klaus Umbach wrote: On Sun, Feb 05, 2006 at 17:19:56 +0100, Matthias Meyer wrote: Ich habe ein Thinkpad 600 und Debian (Knoppix 4.0). Wenn ich DMA beim booten einschalte kommt er nicht hoch. Wenn ich sie im laufenden System einschalte (hdparm -d1 /dev/hda) hängt er sich auf. Eigentlich sollte die Festplatte doch DMA vertragen, oder? Ich weiß nicht, was da für Hardware drin ist, aber ich hatte mal einen Compaq Armada 4220T (P1 266), bei dem war UDMA auch nicht möglich, obwohl es eigentlich sowohl die Platte als auch der Controller hätten können sollen. (Ich hab extra ein Windows auf der Kiste installiert [das ist ohne Diskettenlaufwerk und ohne CD-ROM garnicht so einfach, wenn man kein USB hat und nicht über PXE booten kann!] um dann mit einem Lächeln herauszufinden, dass es dort auch nicht ging. :-) Könnt ihr mir helfen? Der Lappi ist schon verdammt langsam ohne DMA. * Mehr RAM! * Platte mit -o noatime mounten * /tmp als tmpfs. Gruß Klaus Danke für die Tips. Unter W2k läuft der Laptop im Ultra DMA Mode. Also verträgt die Hardware wohl DMA. Welche Nachteile hat -o noatime ? Die man-page zu mount sagt der Timestamp der inodes wird nicht upgedated. Wozu braucht man das? Danke Matthias -- Don't panic -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mencoder fü r dvb-t aufnahmen
On Sun, Feb 05, 2006 at 09:18:26PM +0100, Christoph Grzeschik wrote: Nachtrag: Es handelt sich bei der DVB Karte um eine Hauppauge Nova-T budget Karte. Ich würde schon gerne alles in Echtzeit aufnehmen - aber wenn ich das soweit verstanden habe kann man auch erst alles ohne Komrpimierung aufnehmen und dann codieren?! Wie man mit MEncoder ohne Umkodierung aufnimmt, habe ich hier beschrieben: http://www.mszet.de/dokuwiki/dvb.html#mencoder_ausfuehren Michael Strauß, IST -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mount -obind
Heute (06.02.2006/22:33 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]), Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote: ich moechte jetzt alle Schreibzugriffe mit mount -obind /home/webs /var/www umlenken. Wie kann ich diesen Modus bootfest machen? In die fstab eintragen und dann reboot? In die fstab eintragen schon, und ohne weitere Angaben? Nur mount -obind /home/webs /var/www? Bin ein bisschen vorsichtig, komm physikalisch nicht ran an den Server. ;) Der Hintergrund ist, dass die Partitionen falsch sind. Zur Zeit: --snip /dev/md6 4,7G 1,5G 3,2G 33% /var /dev/md7 101G 29M 101G 1% /home --snap Umgedreht wär mir aber lieber. Wegen Confixx Standard (/var/www/web*/html/*) aber rebooten musst du deswegen nicht. ja, is scho klar. Danke. Wäre auch nur als Test zu verstehen, ob es dann auch funktioniert S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Viele Gruesse, Kind regards, Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] ICQ #277289867 - VoIP: +49 (0) 322 212 044 67 Key ID: 0x1F78066F -- Zufalls-Zitat -- Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut. (Laotse, chin. Philosoph, 4-3 Jhd. v. Chr.) -- Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1395 Build 6738 06.02.2006
Re: mount -obind
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote: Heute (06.02.2006/22:33 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]), Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote: ich moechte jetzt alle Schreibzugriffe mit mount -obind /home/webs /var/www umlenken. Wie kann ich diesen Modus bootfest machen? In die fstab eintragen und dann reboot? In die fstab eintragen schon, und ohne weitere Angaben? Nur mount -obind /home/webs /var/www? Äh, nein, natürlich in der richtigen Syntax. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mount -obind
Heute (06.02.2006/23:37 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]), Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote: Heute (06.02.2006/22:33 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]), Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote: ich moechte jetzt alle Schreibzugriffe mit mount -obind /home/webs /var/www umlenken. Wie kann ich diesen Modus bootfest machen? In die fstab eintragen und dann reboot? In die fstab eintragen schon, und ohne weitere Angaben? Nur mount -obind /home/webs /var/www? Aeh, nein, natuerlich in der richtigen Syntax. ok. Dann so? /home/webs /var/www xfs defaults,usrquota 0 2 oder aber (man mount) /var/www /home/webs xfs defaults,usrquota 0 2 S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Viele Gruesse, Kind regards, Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] ICQ #277289867 - VoIP: +49 (0) 322 212 044 67 Key ID: 0x1F78066F -- Zufalls-Zitat -- Es ist mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben, als gelegentlich ihre Bewunderung. (Jean-Jaques Rosseau) -- Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1395 Build 6738 06.02.2006
Re: mount -obind
On 06.02.06 23:58:11, Jim Knuth wrote: Heute (06.02.2006/23:37 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]), Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote: und ohne weitere Angaben? Nur mount -obind /home/webs /var/www? Aeh, nein, natuerlich in der richtigen Syntax. ok. Dann so? /home/webs /var/www xfs defaults,usrquota 0 2 Fast, da fehlt noch die bind-Option. Richtig waere z.B: /mnt/data/Eigene\040Dateien/digipics /home/andreas/ftproot/digipics vfat bind, rw,exec,user,uid=1000,gid=1000,auto,noatime0 0 Wobei dann /mnt/data/... unter $HOME/digipics auftaucht. oder aber (man mount) man fstab waere da besser. Andreas -- You will probably marry after a very brief courtship. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mount -obind
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote: Heute (06.02.2006/23:37 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]), Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote: Heute (06.02.2006/22:33 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]), Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote: ich moechte jetzt alle Schreibzugriffe mit mount -obind /home/webs /var/www umlenken. Wie kann ich diesen Modus bootfest machen? In die fstab eintragen und dann reboot? In die fstab eintragen schon, und ohne weitere Angaben? Nur mount -obind /home/webs /var/www? Aeh, nein, natuerlich in der richtigen Syntax. ok. Dann so? /home/webs /var/www xfs defaults,usrquota 0 2 /quelle /zielnone bind 0 0 Wenn bei dir die Daten in /home/webs liegen und unter /var/www auftauchen sollen, dann sieht das so aus: /home/webs /var/www nonebind0 0 S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mount -obind
Heute (07.02.2006/01:13 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]), Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote: Heute (06.02.2006/23:37 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]), Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote: Heute (06.02.2006/22:33 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]), Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote: ich moechte jetzt alle Schreibzugriffe mit mount -obind /home/webs /var/www umlenken. Wie kann ich diesen Modus bootfest machen? In die fstab eintragen und dann reboot? In die fstab eintragen schon, und ohne weitere Angaben? Nur mount -obind /home/webs /var/www? Aeh, nein, natuerlich in der richtigen Syntax. ok. Dann so? /home/webs /var/www xfs defaults,usrquota 0 2 /quelle /zielnone bind 0 0 Wenn bei dir die Daten in /home/webs liegen und unter /var/www auftauchen sollen, dann sieht das so aus: danke. Jetzt bin ich völlig verwirrt. ;) Aber es ist so. Die Daten sollen nach dem mount anstatt in /var/www (Confixx Standard) in /home/webs geschrieben werden - und natürlich gelesen. Einfach weil die Partition /home 101GB hat und die Partition /var nur 4,7GB. Von der Trennung User und System nicht zu reden.Die alten webs werden natürlich vorher per Hand kopiert. /home/webs /var/www nonebind0 0 S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Viele Gruesse, Kind regards, Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] ICQ #277289867 - VoIP: +49 (0) 322 212 044 67 Key ID: 0x1F78066F -- Zufalls-Zitat -- Ein Blatt Papier kann nicht mehr als neunmal in der Mitte gefalten werden. -- Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1395 Build 6738 06.02.2006
[OT] 192.168.100.X will auf 192.168.123.X zugreifen
Hallo! Kann ich dieses Problem mit Hilfe der Netzwerkmaske lösen? 192.168.100.X soll seine IP-Adresse natürlich nicht ändern müssen. Danke, martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Interner und externer DNS auf einem Server
Hallo, irgendwie habe ich bisher keine (schoene) Loesung gefunden, auf ein und dem selben Server internen UND externen DNS zu betreiben. Auf der einen Seite moechte ich nicht, dass jemand von Aussen unsere ganzen internen Sachen abfragt - zum anderen am liebsten alles in einem BIND haben ... Gibt es da so etwas wie Zugriffsrechte auf einzelne Eintraege oder wie habt ihr das geloest? Wahrscheinlich wird mir nichts anderes uebrig bleiben als 2 Instanzen zu haben und die externen Anfragen auf einen anderen Port mit dem zweiten Bind umzubiegen, oder? Die Eintraege kann ich ja dann mittels einer include ein wenig vereinfachen ... oder geht so ein include nur in den bind configs und nicht in den Zone-Files? Wie habt ihr es geloest?? Danke schon einmal Philipp -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] 192.168.100.X will auf 192.168.123.X zugreifen
am 07.02.2006, um 6:14:06 +0100 mailte Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG folgendes: Hallo! Kann ich dieses Problem mit Hilfe der Netzwerkmaske lösen? man routing 192.168.100.X soll seine IP-Adresse natürlich nicht ändern müssen. Natürlich. Falls Dir diese Antworten nix weiter sagen, so liegt das daran, daß man auf Deine Frage hin auch kaum mehr sagen kann. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)
Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] (Mon, 06 Feb 2006 14:52:49 +0100): Sieht soweit richtig aus. Ein df -h zeigt aber eine Abweichgung bei /dev: tmpfs 252M 272K 252M 1% /dev Was sagt den /proc/mounts? udev /dev tmpfs rw 0 0 tmpfs /dev/shm tmpfs rw 0 0 tmpfs /tmp tmpfs rw 0 0 Was immer das heißen mag? Jedenfalls steht da nichts von einer Größe der eingehängten Dateisysteme. Ich verstehe nicht, wieso hier 255M reserviert sind? Woran könnte das liegen? Im Init-Script /etc/init.d/udev von sarge sind die Variablenwerte scheinbar richtig gesetzt: tmpfs_size=10M udev_root=/dev Wo könnte ich da noch nachsehen oder ist das richtig so? Die Groesse standardmaessig gemountete tmpfs wird unabhaengig der fstab in /etc/init.d/mountvirt[irgendwas] gemountet. Es bezieht seine Parameter aus /etc/default/tmpfs bzw. berechnet die Groesse aus der Menge an verfuegbaren Ram. Ja, dieses tmpfs wird nach /dev/shm gemountet und in der Datei /etc/default/tmpfs ist die Größe auf 64M gesetzt. Trotzdem... Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
/dev/null wird durch make menuconfig verändert
Hallo und guten Morgen, mit /dev/null gibt es bei mir seit kurzem Probleme. Schon bei Booten finde ich /etc/rcS.d/S02mountvirtfs line (etwax) /dev/null read-only. Beim make menuconfig wird /dev/null umdefiniert: ls -laF /dev/null crw-rw-rw- 1 root root 1, 3 2006-02-07 07:54 /dev/null amd2000bk:/usr/src/linux# ls -laF /dev/null crw-rw-rw- 1 root root 1, 3 2006-02-07 07:54 /dev/null amd2000bk:/usr/src/linux# make menuconfig HOSTCC scripts/basic/fixdep HOSTCC scripts/basic/split-include HOSTCC scripts/basic/docproc HOSTCC scripts/kconfig/conf.o HOSTCC scripts/kconfig/kxgettext.o HOSTCC scripts/kconfig/mconf.o HOSTCC scripts/kconfig/zconf.tab.o HOSTLD scripts/kconfig/mconf HOSTCC scripts/kconfig/lxdialog/checklist.o HOSTCC scripts/kconfig/lxdialog/inputbox.o HOSTCC scripts/kconfig/lxdialog/lxdialog.o HOSTCC scripts/kconfig/lxdialog/menubox.o HOSTCC scripts/kconfig/lxdialog/msgbox.o HOSTCC scripts/kconfig/lxdialog/textbox.o HOSTCC scripts/kconfig/lxdialog/util.o HOSTCC scripts/kconfig/lxdialog/yesno.o HOSTLD scripts/kconfig/lxdialog/lxdialog scripts/kconfig/mconf arch/i386/Kconfig # # using defaults found in .config # Your kernel configuration changes were NOT saved. cat: /dev/null: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden amd2000bk:/usr/src/linux# ls -laF /dev/null -rw-r--r-- 1 root root 0 2006-02-07 07:12 /dev/null Aus crw-rw-rw- wird -rw-r--r--. Damit geht z.B. mein ISDN-Skript nicht mehr und benötigt einen reboot. Bug oder Feature? kernel: 2.6.15 mit path 2.6.16-rc2 und dem mISDN-patch vom Jan.2006. debian sarge ursprüngliche Ausgabe auf DVD, einige Pakete aus instable wegen beagled. Kann das jemand wiederholen und vielleicht in der Kernel-Liste einen Bug-Report einreichen. Mir ist mit meiner ISDN-Verbindung die Traffik dort zu hoch. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)
Also sprach Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] (Tue, 07 Feb 2006 07:03:56 +0100): Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] (Mon, 06 Feb 2006 14:52:49 +0100): Sieht soweit richtig aus. Ein df -h zeigt aber eine Abweichgung bei /dev: tmpfs 252M 272K 252M 1% /dev Was sagt den /proc/mounts? udev /dev tmpfs rw 0 0 tmpfs /dev/shm tmpfs rw 0 0 tmpfs /tmp tmpfs rw 0 0 Was immer das heißen mag? was wo art wie freq passno Jedenfalls steht da nichts von einer Größe der eingehängten Dateisysteme. Hmm, hatte gehofft, dass hier auch die size Option angegeben ist. Ich verstehe nicht, wieso hier 255M reserviert sind? Woran könnte das liegen? Im Init-Script /etc/init.d/udev von sarge sind die Variablenwerte scheinbar richtig gesetzt: tmpfs_size=10M udev_root=/dev Wo könnte ich da noch nachsehen oder ist das richtig so? Die Groesse standardmaessig gemountete tmpfs wird unabhaengig der fstab in /etc/init.d/mountvirt[irgendwas] gemountet. Es bezieht seine Parameter aus /etc/default/tmpfs bzw. berechnet die Groesse aus der Menge an verfuegbaren Ram. Ja, dieses tmpfs wird nach /dev/shm gemountet und in der Datei /etc/default/tmpfs ist die Größe auf 64M gesetzt. Trotzdem... Ich sehe gerade, dass du /dev meinst. Das wird in /etc/udev/udev.conf angegeben. Gruß Kai ritch
Re: /dev/null wird durch make menuconfig veränd ert
Also sprach Bernhard Kleine [EMAIL PROTECTED] (Tue, 07 Feb 2006 07:39:21 +0100): Hallo und guten Morgen, mit /dev/null gibt es bei mir seit kurzem Probleme. Schon bei Booten finde ich /etc/rcS.d/S02mountvirtfs line (etwax) /dev/null read-only. Beim make menuconfig wird /dev/null umdefiniert: ls -laF /dev/null Das passiert IMHO, wenn du als root baust. Oder aehnlich. Dazu gab es vor wenigen Tagen/Wochen 'nen thread auf der LKML. Wer suchet der findet ;-) ich hab ihn leider nicht mehr im Kopf. ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] 192.168.100.X will auf 192.168.123.X zugreifen
Hallo Martin, etwas mehr Infos könnte es schon sein. Hängt z.B. ein Router zwischen den Netzen oder bist du in einer geswitchten Umgebung... Also - her mit der Info. Oder sind die Netzwerke über ein VPN-verbunden? Kann ich dieses Problem mit Hilfe der Netzwerkmaske lösen? Im Nebel gestochert: mach die Netzmaske 255.255.0.0. Funktioniert aber nur bei geswitchter Umgebung. Evt. solltest du ihm die Route mitteilen wenn du einen Router zu dem Netzwerk benutzt. 192.168.100.X soll seine IP-Adresse natürlich nicht ändern müssen. Falls du die Netzmaske nicht ändern willst kannst du dir auch eine virtuelle Netzkarte, z.B. eth0:1 zulegen. Grüßle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] 192.168.100.X will auf 192.168.123.X zugreifen
Moin, * Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG wrote (2006-02-07 06:14): Kann ich dieses Problem mit Hilfe der Netzwerkmaske lösen? 192.168.100.X soll seine IP-Adresse natürlich nicht ändern müssen. Heißt das, daß Du beiden unterschiedliche Netzwerkmasken geben willst? Ansonsten natürlich kein Problem. Thorsten -- I worry about my child and the Internet all the time, even though she's too young to have logged on yet. Here's what I worry about. I worry that 10 or 15 years from now, she will come to me and say Daddy, where were you when they took freedom of the press away from the Internet? - Mike Godwin pgpdXZUIdBsH6.pgp Description: PGP signature
Utilitzar múltiples smarthosts amb exim4
Hola llista, Després d'uns quants problemes amb el PU*O mail de ya.com (servei caigut, bloqueja els mails de la llista, marca com a spam mails que no ho són i a més no tens CAP control per desmarcar-los, etc...), m'he decidit a utilitzar el gmail. Aleshores el problema que tinc és el següent: Tinc un servidor Debian per casa on hi tinc fetchmail i exim4 per servir i enviar el correu local. La configuracióinicial de l'exim4és com a smarthost, i fins ara només necessitava utilitzar com a smarthost al servidor smtp2.adsl.ya.com. La resta de família seguirà utilitzant (de moment) el correu de ya.com, i jo tinc més d'un compte de correu que l'escullo a l'hora d'enviar el mail amb thunderbird. Que necessito? Poguer triar entre smtp2.adsl.ya.com i smtp.gmail.com depenent de quin compte de correu estigui utilitzant (o sigui depenent del camp from: del mail que envio). I depenent de quin smarthost utilitzi necessito també escollir un mètode d'identificació diferent ( ya.com no està encriptat i en canvi gmail sí). La configuració de l'exim4 sempre m'ha semblat difícil (segurament per falta de coneixements), i jaquanvaig configurar l'smarthost de ya.com me les vaig veure...Ja he consultatles FAQ i documentació de .exim.org però personalmentem resulten quasi igual de confuses i rebuscades que el fitxer de configuració de l'exim4. En definitiva he vist que per la llitsa n'hi ha uns quants que ja utilitzen gmail i segurament no sóc lúnic que em trobo en aquesta situació, hi ha algú que ja ho hagi solucionat i em pugui orientar per on començo? Moltes gràcies. Salut.
Re: Utilitzar múltiples smarthosts amb exim4
Hola, em semble molt interessant el que preguntes. Ara mateix estava pensant com es podria fer quelcom similar ja que tinc una configuració similar a la teva. Ara jo et faig la pregunta, ja que voldria utilitzar un smtp (com tu) però amb autentificació i no sé com es configura el exim. Em podries dir com es fa? I la segona qüestió es que crec que seria més fàcil configurar-te només n smtp de sortida i passar-lo tot per allà si pots, ja que poder triar dos en funció si està caigut o trobo que l'exim no ho podrà fer. Potser algun script de forma que rebi el missatge, consulti l'estat dels smtps i aleshores trii un i l'envii. Leo A Dilluns 06 Febrer 2006 09:32, Ivà va escriure: Hola llista, Després d'uns quants problemes amb el PU*O mail de ya.com (servei caigut, bloqueja els mails de la llista, marca com a spam mails que no ho són i a més no tens CAP control per desmarcar-los, etc...), m'he decidit a utilitzar el gmail. Aleshores el problema que tinc és el següent: Tinc un servidor Debian per casa on hi tinc fetchmail i exim4 per servir i enviar el correu local. La configuració inicial de l'exim4 és com a smarthost, i fins ara només necessitava utilitzar com a smarthost al servidor smtp2.adsl.ya.com. La resta de família seguirà utilitzant (de moment) el correu de ya.com, i jo tinc més d'un compte de correu que l'escullo a l'hora d'enviar el mail amb thunderbird. Que necessito? Poguer triar entre smtp2.adsl.ya.com i smtp.gmail.comdepenent de quin compte de correu estigui utilitzant (o sigui depenent del camp from: del mail que envio). I depenent de quin smarthost utilitzi necessito també escollir un mètode d'identificació diferent (ya.com no està encriptat i en canvi gmail sí). La configuració de l'exim4 sempre m'ha semblat difícil (segurament per falta de coneixements), i ja quan vaig configurar l'smarthost de ya.com me les vaig veure... Ja he consultat les FAQ i documentació de .exim.org però personalment em resulten quasi igual de confuses i rebuscades que el fitxer de configuració de l'exim4. En definitiva he vist que per la llitsa n'hi ha uns quants que ja utilitzen gmail i segurament no sóc lúnic que em trobo en aquesta situació, hi ha algú que ja ho hagi solucionat i em pugui orientar per on començo? Moltes gràcies. Salut. -- Linux User 152692 Catalonia pgpeKJL1s3o0D.pgp Description: PGP signature
Re: Utilitzar múltiples smarthosts amb exim4
Hola, Si executes dpkg-reconfigure exim4-config,tries la opció d'smarthost i contestes a les preguntes ja ho tens pràcticament tot fet. Mira't el fitxer /usr/share/doc/exim4-base/README.SMTP-AUTH perl'autentificació i actualitza/etc/exim4/passwd.client. Crec que poca cosa més necessites. Exacte això que dius utilitzant només un sol smtp. Això és el que faig amb ya.com, em connecto al smtp utilitzant un comte de correu vàlid i desde aquest envio TOTS els mails de casa (siguin o no siguin d'aquest compte de correu ). Per mi no és la manera correcte, però ja aleshores no vaig saber com fer-ho perque exim es conectés al smtp amb el compte de mail que li tocava segons qui enviés el mail.He suposat que això era una mala configuració de ya.com ja que, amb aquesta regla de tres, jo puc enviar un mail en nom de qui em dongui la gana només tenint un compte vàlid a ya.com (SPAM ??). Suposo (i espero) que gmail no funcionarà igual, per tant aquesta solució no em val. Si hi ha algú que domini el tema i ens pugui aclarar tots aquests punts serà molt d'agraïr. Salutacions. 2006/2/6, Leopold Palomo Avellaneda [EMAIL PROTECTED]: Hola,em semble molt interessant el que preguntes. Ara mateix estava pensant com espodria fer quelcom similar ja que tinc una configuració similar a la teva. Ara jo et faig la pregunta, ja que voldria utilitzar un smtp (com tu) peròamb autentificació i no sé com es configura el exim. Em podries dir com esfa?I la segona qüestió es que crec que seria més fàcil configurar-te només n smtp de sortida i passar-lo tot per allà si pots, ja que poder triar dos en funciósi està caigut o trobo que l'exim no ho podrà fer. Potser algun script deforma que rebi el missatge, consulti l'estat dels smtps i aleshores trii un i l'envii.LeoA Dilluns 06 Febrer 2006 09:32, Ivà va escriure: Hola llista, Després d'uns quants problemes amb el PU*O mail de ya.com (servei caigut, bloqueja els mails de la llista, marca com a spam mails que no ho són i a més no tens CAP control per desmarcar-los, etc...), m'he decidit a utilitzar el gmail. Aleshores el problema que tinc és el següent: Tinc un servidor Debian per casa on hi tinc fetchmail i exim4 per servir i enviar el correu local. La configuració inicial de l'exim4 és com a smarthost, i fins ara només necessitava utilitzar com a smarthost al servidor smtp2.adsl.ya.com. La resta de família seguirà utilitzant (de moment) el correu de ya.com, i jo tinc més d'un compte de correu que l'escullo a l'hora d'enviar el mail amb thunderbird. Que necessito? Poguer triar entre smtp2.adsl.ya.com i smtp.gmail.comdepenent de quin compte de correu estigui utilitzant (o sigui depenent del camp from: del mail que envio). I depenent de quin smarthost utilitzi necessito també escollir un mètode d'identificació diferent (ya.com no està encriptat i en canvi gmail sí). La configuració de l'exim4 sempre m'ha semblat difícil (segurament per falta de coneixements), i ja quan vaig configurar l'smarthost de ya.com me les vaig veure... Ja he consultat les FAQ i documentació de .exim.org però personalment em resulten quasi igual de confuses i rebuscades que el fitxer de configuració de l'exim4. En definitiva he vist que per la llitsa n'hi ha uns quants que ja utilitzen gmail i segurament no sóc lúnic que em trobo en aquesta situació, hi ha algú que ja ho hagi solucionat i em pugui orientar per on començo? Moltes gràcies. Salut.--Linux User 152692Catalonia
Re: Utilitzar múltiples smarthosts amb exim4
Ah si, me n'oblidava, enviar dirèctament des de l'exim (sense utilitzar un smarthost) ja ho he fet alguna vegada, però molts dels correus que enviava eren rebutjats perque la meva ip no coincidia amb la del domini ya.com (sento no ser més tècnic però és la millor explicació que tinc). Per tant aquesta solució tampoc em val. Salutacions. El 06/02/06, Ivà [EMAIL PROTECTED] ha escrit: Hola, Si executes dpkg-reconfigure exim4-config,tries la opció d'smarthost i contestes a les preguntes ja ho tens pràcticament tot fet. Mira't el fitxer /usr/share/doc/exim4-base/README.SMTP-AUTH perl'autentificació i actualitza/etc/exim4/passwd.client. Crec que poca cosa més necessites. Exacte això que dius utilitzant només un sol smtp. Això és el que faig amb ya.com, em connecto al smtp utilitzant un comte de correu vàlid i desde aquest envio TOTS els mails de casa (siguin o no siguin d'aquest compte de correu ). Per mi no és la manera correcte, però ja aleshores no vaig saber com fer-ho perque exim es conectés al smtp amb el compte de mail que li tocava segons qui enviés el mail.He suposat que això era una mala configuració de ya.com ja que, amb aquesta regla de tres, jo puc enviar un mail en nom de qui em dongui la gana només tenint un compte vàlid a ya.com (SPAM ??). Suposo (i espero) que gmail no funcionarà igual, per tant aquesta solució no em val. Si hi ha algú que domini el tema i ens pugui aclarar tots aquests punts serà molt d'agraïr. Salutacions. 2006/2/6, Leopold Palomo Avellaneda [EMAIL PROTECTED]: Hola,em semble molt interessant el que preguntes. Ara mateix estava pensant com espodria fer quelcom similar ja que tinc una configuració similar a la teva. Ara jo et faig la pregunta, ja que voldria utilitzar un smtp (com tu) peròamb autentificació i no sé com es configura el exim. Em podries dir com esfa?I la segona qüestió es que crec que seria més fàcil configurar-te només n smtp de sortida i passar-lo tot per allà si pots, ja que poder triar dos en funciósi està caigut o trobo que l'exim no ho podrà fer. Potser algun script deforma que rebi el missatge, consulti l'estat dels smtps i aleshores trii un i l'envii.LeoA Dilluns 06 Febrer 2006 09:32, Ivà va escriure: Hola llista, Després d'uns quants problemes amb el PU*O mail de ya.com (servei caigut, bloqueja els mails de la llista, marca com a spam mails que no ho són i a més no tens CAP control per desmarcar-los, etc...), m'he decidit a utilitzar el gmail. Aleshores el problema que tinc és el següent: Tinc un servidor Debian per casa on hi tinc fetchmail i exim4 per servir i enviar el correu local. La configuració inicial de l'exim4 és com a smarthost, i fins ara només necessitava utilitzar com a smarthost al servidor smtp2.adsl.ya.com. La resta de família seguirà utilitzant (de moment) el correu de ya.com, i jo tinc més d'un compte de correu que l'escullo a l'hora d'enviar el mail amb thunderbird. Que necessito? Poguer triar entre smtp2.adsl.ya.com i smtp.gmail.comdepenent de quin compte de correu estigui utilitzant (o sigui depenent del camp from: del mail que envio). I depenent de quin smarthost utilitzi necessito també escollir un mètode d'identificació diferent ( ya.com no està encriptat i en canvi gmail sí). La configuració de l'exim4 sempre m'ha semblat difícil (segurament per falta de coneixements), i ja quan vaig configurar l'smarthost de ya.com me les vaig veure... Ja he consultat les FAQ i documentació de .exim.org però personalment em resulten quasi igual de confuses i rebuscades que el fitxer de configuració de l'exim4. En definitiva he vist que per la llitsa n'hi ha uns quants que ja utilitzen gmail i segurament no sóc lúnic que em trobo en aquesta situació, hi ha algú que ja ho hagi solucionat i em pugui orientar per on començo? Moltes gràcies. Salut.--Linux User 152692Catalonia
Re: Utilitzar múltiples smarthosts amb exim4
A Dilluns 06 Febrer 2006 10:37, Ivà va escriure: Hola, Si executes dpkg-reconfigure exim4-config, tries la opció d'smarthost i contestes a les preguntes ja ho tens pràcticament tot fet. Mira't el fitxer /usr/share/doc/exim4-base/README.SMTP-AUTH per l'autentificació i actualitza /etc/exim4/passwd.client. Crec que poca cosa més necessites. Ok, gràcies. Sabia que estava per aquí però em vaig barallar molt fent que a funcionés el spamassassin i fetchmail, etc que vaig quedar una mica escaldat. Exacte això que dius utilitzant només un sol smtp. Això és el que faig amb ya.com, em connecto al smtp utilitzant un comte de correu vàlid i desde aquest envio TOTS els mails de casa (siguin o no siguin d'aquest compte de correu ). Per mi no és la manera correcte, però ja aleshores no vaig saber com fer-ho perque exim es conectés al smtp amb el compte de mail que li tocava segons qui enviés el mail. He suposat que això era una mala configuració de ya.com ja que, amb aquesta regla de tres, jo puc enviar un mail en nom de qui em dongui la gana només tenint un compte vàlid a ya.com(SPAM ??). No ho sé si es tant dolent o no. Al cap i a la fi, el tema es saber qui envia un missatge de forma que no sigui obert per tothom. Si tu t'autentifiques i envies un correu el smtp sap qui ho ha fet, enviïs un correu legìtim o spam. El que posi com a remitent, crec que pot ser circumstancial, crec. Jo crec que el tema de l'autentificació es per posar una trava als spammers, més que evitar que la gent envii correu d'altres adreces. Jo fa anys que ho faig servir. Si el que realment es vol evitar es enviar correu d'altres adreces, es poden configurar els smtp per fer-ho i de forma més fàcil que fent autentificació. Suposo (i espero) que gmail no funcionarà igual, per tant aquesta solució no em val. Prova-ho. Potser et sorprendries. Leo -- Linux User 152692 Catalonia pgpWn06Q04lU4.pgp Description: PGP signature
Re: Utilitzar múltiples smarthosts amb exim4
A Dilluns 06 Febrer 2006 10:40, Ivà va escriure: Ah si, me n'oblidava, enviar dirèctament des de l'exim (sense utilitzar un smarthost) ja ho he fet alguna vegada, però molts dels correus que enviava eren rebutjats perque la meva ip no coincidia amb la del domini ya.com(sento no ser més tècnic però és la millor explicació que tinc). No ho crec, això és el que també em passa a mi amb auna (ono). És el problema de les adsl. Molts servidors estan configurats per no acceptar correu d'una adsl i això és molt difícil de solucionar. Aquestes estan a les blacklist i no hi ha més... Leo -- Linux User 152692 Catalonia pgpsbFlRVWHLp.pgp Description: PGP signature
Re: El meu Debian minva
Em sembla recordar que a www.nvidia.com tenen drivers (propietaris és clar) pels controladors IDE de la placa (porta el chip nforce), potser això et pot solventar els problemes. Jo personalment sempre he tingut problemes ajuntant GNU/Linux i Serial ATA i em vaig desactualitzar a IDE, clar que jo només tenia dos discos i no 4 :) Josep Lloret Bosch wrote: Hola: Escenari: Placa Assus A7N8X Deluxe, AMD Sempron 2000, 1 Gb RAM; 2 HD IDE + 2 HD SATA Debian Sid, KDE 3.5 Des de fa un parell de mesos, des que vaig actualitzar el kernel, a partir del 2.6.12-1-K7, no he tingut més que problemes. Fins a arribar al kernel 2.6.15-1-K7, on, només arrancar, em diu que troba problemes de DMA a hdb (que es un IDE acabat de comprar) i el sistema es queda penjat. Per iniciar Debian, he de fer servir un kernel 2.6.8 que es el que es va instal·lar per defecte amb el SID, doncs no hi ha forma que els altres no es quedin penjats. I amb aquest kenel, torno a tenir problemes al reproduir dvd, que va a trompicades i no puc accelerar el DMA. Ja no sé si el problema rau al s.o. o bé es que la placa base comença a fallar. Un altre problema -aquest meu personal- es que no he estat capaç de compil·lar un kernel a mida de la meva màquina, que potser fora una bona sol·lució. Com que soc un ignorant informàtic, tinc el dubte de si amb un kernel 2.6.8 puc anar fent o no, o si he d'acabar canviant la placa, amb tots el problemes d'adecuació del hardware que pot comportar. El que es curiós es que, amb qualsevol Live CD, sigui Knoppix sigui Ubuntu, tot arranca bé sense penjades...??? M'ha semblat entendre que Ubuntu ve a ser un Debian per ignorants com jo, però, donat que ja porto més de dos anys amb Debian, no sé si m'acostumaré al seu entorn particular o si trobaré a mancar segons qué... Agrairia sugerències al respecte. -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Utilitzar múltiples smarthosts amb exim4
Hola. Aquesta es una possible solucio: smarthost_google: condition = ${if eq {${lc:$sender_address_domain}} {gmail.com} {true} fail } driver = domainlist transport = remote_smtp route_list = * smtp.gmail.com bydns_a smarthost_ya: condition = ${if eq {${lc:$sender_address_domain}} {ya.com} {true} fail } driver = domainlist transport = remote_smtp route_list = * smtp2.adsl.ya.com bydns_a... Es pot millorar fent que llegeixi un arxiu de configuracio extern per cercar les addresses d'origen. Sempre sera mes facil d'administrar. Per exemple algo aixi: smarthost: condition = ${extract{smarthost}{${lookup{$sender_address}lsearch /etc/exim/users.cfg}{$value}fail}}} driver = manualroute domains = ! +local_domains route_list = * ${extract{smarthost}{${lookup{$sender_address}lsearch /etc/exim/users.cfg}{$value}fail}}} bydns_a transport = remote_smtp Aixo intentara llegir un arxiu a /etc/exim/users.cfg que hauria de contenir el seguent: [EMAIL PROTECTED]: smarthost=smtp.gmail.com [EMAIL PROTECTED]: smarthost=smtp2.ya.com etc... Ara, per contestar la segona pregunta, per autentificar el smtp caldra afegir alguna cosa semblant a la config del vostre exim: remote_smtp: (...) hosts_try_auth = smtp.gmail.com:smtp2.ya.com etc... Despres us caldra definir un metode d'autentificacio. El mes facil: plain: driver = plaintext public_name = PLAIN client_send = ^username^password Se m'acut que tambe podieu llegir el username/password de cada smtp amb el mateix sistema d'abans, llegit d'un arxiu de configuracio. O fins i tot incloent-ho en el mateix d'abans (un parell username/password per a cada smtp user ?). Si voleu fer-ho mes bonic us recomano fer una mirada sobre com funciona el sistema per autentificar + encriptar amb TLS. Tot aixo i mes ho teniu amb: apt-get install exim4-doc-html A per feina ! Salut, Josep Serrano. Hola, em semble molt interessant el que preguntes. Ara mateix estava pensant com es podria fer quelcom similar ja que tinc una configuració similar a la teva. Ara jo et faig la pregunta, ja que voldria utilitzar un smtp (com tu) però amb autentificació i no sé com es configura el exim. Em podries dir com es fa? I la segona qüestió es que crec que seria més fàcil configurar-te només n smtp de sortida i passar-lo tot per allà si pots, ja que poder triar dos en funció si està caigut o trobo que l'exim no ho podrà fer. Potser algun script de forma que rebi el missatge, consulti l'estat dels smtps i aleshores trii un i l'envii. Leo A Dilluns 06 Febrer 2006 09:32, Ivà va escriure: Hola llista, Després d'uns quants problemes amb el PU*O mail de ya.com (servei caigut, bloqueja els mails de la llista, marca com a spam mails que no ho són i a més no tens CAP control per desmarcar-los, etc...), m'he decidit a utilitzar el gmail. Aleshores el problema que tinc és el següent: Tinc un servidor Debian per casa on hi tinc fetchmail i exim4 per servir i enviar el correu local. La configuració inicial de l'exim4 és com a smarthost, i fins ara només necessitava utilitzar com a smarthost al servidor smtp2.adsl.ya.com. La resta de família seguirà utilitzant (de moment) el correu de ya.com, i jo tinc més d'un compte de correu que l'escullo a l'hora d'enviar el mail amb thunderbird. Que necessito? Poguer triar entre smtp2.adsl.ya.com i smtp.gmail.comdepenent de quin compte de correu estigui utilitzant (o sigui depenent del camp from: del mail que envio). I depenent de quin smarthost utilitzi necessito també escollir un mètode d'identificació diferent (ya.com no està encriptat i en canvi gmail sí). La configuració de l'exim4 sempre m'ha semblat difícil (segurament per falta de coneixements), i ja quan vaig configurar l'smarthost de ya.com me les vaig veure... Ja he consultat les FAQ i documentació de .exim.org però personalment em resulten quasi igual de confuses i rebuscades que el fitxer de configuració de l'exim4. En definitiva he vist que per la llitsa n'hi ha uns quants que ja utilitzen gmail i segurament no sóc lúnic que em trobo en aquesta situació, hi ha algú que ja ho hagi solucionat i em pugui orientar per on començo? Moltes gràcies. Salut. -- Linux User 152692 Catalonia -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: modprobe: char-major-13
Arnau Marimon dixit: Pero és que el problema en sí és que el modprobe intenta carregar el char-major-13, però no el troba. És que el mòdul char-major-13 no existeix: no el trobaràs en cap fitxer. Sols és un alias d'un altre mòdul. -- ## ### Jordi Funollet ### http://www.terraquis.net -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Utilitzar múltiples smarthosts amb exim4
2006/2/6, Leopold Palomo Avellaneda [EMAIL PROTECTED]: A Dilluns 06 Febrer 2006 10:40, Ivà va escriure: Ah si, me n'oblidava, enviar dirèctament des de l'exim (sense utilitzar un smarthost) ja ho he fet alguna vegada, però molts dels correus que enviava eren rebutjats perque la meva ip no coincidia amb la del domini ya.com(sento no ser més tècnic però és la millor explicació que tinc). No ho crec, això és el que també em passa a mi amb auna (ono). És el problema de les adsl. Molts servidors estan configurats per no acceptar correu d'una adsl i això és molt difícil de solucionar. Aquestes estan a les blacklist i no hi ha més... Leo -- Molts servidors consideren spam aquells correus amb que el reverse dns no coincideix amb el nom del servidor smtp. En definitiva no accepten correus de ips dinàmiques. Al servidor de correu smtp no l'importa res el remitent que posis en el teu correu. L'únic que l'interessa es el usuari que diposita el correu (Que es el reponsable del mateix). -- Pere Nubiola Radigales Telf: +34 656316974 e-mail: [EMAIL PROTECTED]