Re: Gateway-Tausch und IP-Adresse

2006-02-06 Thread Christian Frommeyer
Am Sonntag 05 Februar 2006 16:41 schrieb Andreas Pakulat:
 On 05.02.06 13:55:32, Al Bogner wrote:
 Yast funktioniert auch nur solange wie du keine exotischen
 Konfigurationen hast, bzw. selbst an den Konfigs rumschraubst...

Wenn es _überhaupt_ funktioniert *grrr*
SCNR

Gruß Chris, der in der Uni gerade nen SUSI 10 installieren musste...

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Cyrus/IMAP Mail Server Probleme

2006-02-06 Thread Ralph Stens

Hallo Leute,

ich betreibe einen privaten Server in meinem lokalen Home-Netz. Der Server
läuft mit Debian Testing. Seit Sonntag habe ich Probleme mit der Anmeldung
an den Mail Server. Alle Clients (Linux / Windows) sind nicht mehr in der
Lage sich anzumelden. Es gibt folgenden Eintrag in der mail.info log
Datei :

Feb  6 06:23:10 server cyrus/imapd[3263]: badlogin:
rst01.r-stens.de[192.168.17.21] plaintext admin SASL(-13): user not found:
checkpass failed

(alles natürlich auf einer Zeile geschrieben). Die Paßwörter sind in Ordnung
und am Sonntag morgen hat es noch funktioniert (vor einem Update mit
dselect).

Weiß jemand was passiert ist oder wie ich es wieder ans rennen bekomme ?

MfG

Ralph

===
 Ralph Stens
 email : [EMAIL PROTECTED]
===


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Cyrus/IMAP Mail Server Probleme

2006-02-06 Thread Michael Ott
Hallo Ralph!

 ich betreibe einen privaten Server in meinem lokalen Home-Netz. Der Server
 läuft mit Debian Testing. Seit Sonntag habe ich Probleme mit der Anmeldung
 an den Mail Server. Alle Clients (Linux / Windows) sind nicht mehr in der
 Lage sich anzumelden. Es gibt folgenden Eintrag in der mail.info log
 Datei :
 
 Feb  6 06:23:10 server cyrus/imapd[3263]: badlogin:
 rst01.r-stens.de[192.168.17.21] plaintext admin SASL(-13): user not found:
 checkpass failed
 
 (alles natürlich auf einer Zeile geschrieben). Die Paßwörter sind in Ordnung
 und am Sonntag morgen hat es noch funktioniert (vor einem Update mit
 dselect).
 
 Weiß jemand was passiert ist oder wie ich es wieder ans rennen bekomme ?
Schau mal, ob die Dienste laufen (salsauthd, imapd. postfix). Dann
versuche sie mal zu restarten. Und hast Du gestern ein Update gemacht?

CU
 
  Michael  
  
-- 
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


pgpIY320msFmk.pgp
Description: PGP signature


sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs

2006-02-06 Thread Frank Küster
Hallo,

ich verwende bisher unter sarge auf einem Thinkpad einen 2.6.10er
Kernel, den die ETH Zürich auf nicht ganz nachvollziehbare Weise
gebacken hat.  Nun habe ich von backports.org linux-image-2.6.15-1-686
installiert, aber der bootet nicht korrekt.

Das heisst, er bootet eine ganze Weile, wirft Text aus, den ich so
schnell nicht lesen kann, und dann bleibt er stehen mit

mount: unknown filesystem type 'devfs'
modprobe: FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.15-1-686/modules.dep:
  No such file or directory
[dies 6x wiederholt]
umount: devfs: not mounted
pivot_root: No such file or directory
/sbin/init: 432: cannot open dev/console: No such file
Kernel panic - not syncing: Attempted to kill init.


Das verstehe ich nicht.  Klar ist lediglich, dass dieser Kernel kein
devfs kann, während der derzeit laufende es kann:

$ grep -i devfs /boot/config-2.6.15-1-686 
$ grep -i devfs /boot/config-2.6.10   
CONFIG_DEVFS_FS=y
# CONFIG_DEVFS_MOUNT is not set
# CONFIG_DEVFS_DEBUG is not set
$

Aber ich verwende stattdessen udev, hier mit dem 2.6.10er:

$ mount
/dev/sda7 on / type ext3 (rw,errors=remount-ro)
proc on /proc type proc (rw)
sysfs on /sys type sysfs (rw)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,gid=5,mode=620)
tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw)
usbfs on /proc/bus/usb type usbfs (rw)
/dev/sda6 on /boot type ext3 (rw)
/dev/sda2 on /home type ext3 (rw)
proc-sid on /var/local/chrootsid/proc type proc (rw,none)
tmpfs on /dev type tmpfs (rw,size=10M,mode=0755)
automount(pid4880) on /misc type autofs 
(rw,fd=4,pgrp=4880,minproto=2,maxproto=4)
//fileserv/DATA on /home/frank/netdrive type smbfs (rw)
$

devfs sollte also gar nicht gebraucht werden.  

Noch unverständlicher sind mir die anderen Fehlermeldungen:

- /lib/modules/2.6.15-1-686/modules.dep existiert; offenbar ist root
  also noch nicht gemounted

- in /boot/initrd.img-2.6.15-1-686 existiert allerdings kein
  /lib/modules/2.6.15-1-686/modules.dep.  Aber wenn das das Problem
  wäre, hätten das nicht *alle*, die diesen Kernel benutzen? 

- /sbin/init auf dem Root-Filesystem ist ein ELF-executable, wird also
  nicht eine Fehlermeldung mit Zeilennummer ausgeben.  In der initrd
  gibt es kein /sbin/init, sondern nur ein /init, und das ist in der Tat
  ein Shellskript - aber es hat überhaupt nur 140 Zeilen.  Die
  Fehlermeldung stammt aber aus Zeile 432.

Hat jemand eine Idee, wie ich hier weiterkomme?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: Problem beim Ausführen von mythtv

2006-02-06 Thread frank paulsen
Christoph Grzeschik [EMAIL PROTECTED] writes:

 Host 'localhost.localdomain' is not allowed to connect to this MySQL server

nimm das 'localhost.localdomain' aus /etc/hosts, '127.0.0.1 localhost'
ist ausreichend.

-- 
frobnicate foo


-- 
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Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs

2006-02-06 Thread Norbert Tretkowski
* Frank Küster wrote:
 Das heisst, er bootet eine ganze Weile, wirft Text aus, den ich so
 schnell nicht lesen kann, und dann bleibt er stehen mit

Der waere aber interessant... serielle Console dran.

 mount: unknown filesystem type 'devfs'

Klar, flog mit 2.6.13 aus dem offiziellen Kernel raus.

 - /lib/modules/2.6.15-1-686/modules.dep existiert; offenbar ist root
   also noch nicht gemounted

Zum Zeitpunkt der Meldung befindet sich das System noch im intramfs,
und hat noch keinen Zugriff auf den Root-Filesystem.

 Hat jemand eine Idee, wie ich hier weiterkomme?

Siehe oben... ohne die Fehlermeldungen ist es schwierig.

Norbert


-- 
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Re: Problem beim Ausführen von mythtv

2006-02-06 Thread Pierre Gillmann
Moin,

 2006-02-06 00:40:51.376 New DB connection, total: 1
 Database error was:
 Host 'localhost.localdomain' is not allowed to connect to this MySQL
server

Was man daran nicht verstehen kann. Du darfst nicht auf den MySQL Server
zugreifen, warum auch immer. Wo steht/liegt der MySQL Server? localhost,
Deutschland oder doch Madagaskar? 
Aber ich weiß auch leider nicht, was du alles gemacht hast, was
hilfreich wäre. Jedenfalls darf bei dir niemand von
localhost.localdomain auf deinen MySQL Server zugreifen.

 Irgendwie habe ich keinen blassen Schimmer was das alles soll mit dem 
 ganze SQL Kram und die Installationsanleitung finde ich auch nicht 
 gerade attraktiv!

SQL ist im Prinzip sehr/recht einfach, aber mal als Frage: welche
Anleitung hast du benutzt und warum keine fertigen Pakete genommen?

Siehe:

|[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache policy mythtv
|mythtv:
|  Installiert:(keine)
|  Mögliche Pakete:0.18.1-10
|  Versions-Tabelle:
| 0.18.1-10 0
|500 ftp://ftp.nerim.net etch/main Packages

Wie man leicht sieht: Es ist dieselbe Version, die du benutzt. Da dies
hier marillat Quellen sind, würde ich mir auch keine Gedanken machen.
Ist ein ehemaliger DD.

cheers
  Pierre

-- 
5 Schritte zu: Wie löse ich ein Problem mit Debian ohne gleich Haue von
der/vom ML/Forum zu bekommen?

A: Erst selber testen.
B: 'man Programmname'
C: die Dateien in '/usr/share/doc/Paketname des Programmes/' nachlesen
D: Bitte http://www.google.com (oder eine andere Suchmaschine) bedienen
E: Wenn nichts mehr geht, dann fragen.


signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs

2006-02-06 Thread Simon Brandmair
Hi!

On Mon, 06 Feb 2006 11:10:18 +0100, Frank Küster wrote:
 
 Das heisst, er bootet eine ganze Weile, wirft Text aus, den ich so schnell
 nicht lesen kann, und dann bleibt er stehen mit
 
 mount: unknown filesystem type 'devfs' modprobe: FATAL: Could not load
 /lib/modules/2.6.15-1-686/modules.dep:
   No such file or directory
 [dies 6x wiederholt]
 umount: devfs: not mounted
 pivot_root: No such file or directory /sbin/init: 432: cannot open
 dev/console: No such file Kernel panic - not syncing: Attempted to kill
 init.

Lustig, ich hatte dasselbe Problem erst gerade auch *wieder*. Google hilft
eigentlich recht schnell weiter. Ich schreibe die gängige Lösung
trotzdem auf.

Problem:
Du bootest den Kernel, dein Root hat ein ext3-Dateisystem. Wenn du ext3
als Kernelmodul vorliegt, muss der Kernel zunächst dieses Modul
laden, um auf dein Root zugreifen zu können. Merkst du was? Damit das
aber geht, muss schon Root gemountet sein, sonst kommt der Kernel an die
Module nicht ran.

Lösung:
Das Module für dein Root-FS (bei dir ext3?) fest in den Kernel
kompilieren.


Ciao,
Simon

-- 
pub  1024D/5781B453 2003-09-14 Simon Brandmair [EMAIL PROTECTED]
Primary key fingerprint: 2A47 DD6D ABC5 414A FA87  ABF5 1E15 B86B 5781 B453


-- 
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Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs

2006-02-06 Thread Norbert Tretkowski
* Simon Brandmair wrote:
[...]
 Das Module für dein Root-FS (bei dir ext3?) fest in den Kernel
 kompilieren.

Das ist der Grund, warum die Debian-Kernel eine initrd, bzw. ein
initramfs verwenden.

Norbert


-- 
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Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs

2006-02-06 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Frank Küster [EMAIL PROTECTED] (Mon, 06 Feb 2006 11:01:41
+0100):
 Hallo,

Hoi,

 [...]
 Das heisst, er bootet eine ganze Weile, wirft Text aus, den ich so
 schnell nicht lesen kann, und dann bleibt er stehen mit
 
 mount: unknown filesystem type 'devfs'
 modprobe: FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.15-1-686/modules.dep:
   No such file or directory
 [dies 6x wiederholt]
 umount: devfs: not mounted
 pivot_root: No such file or directory
 /sbin/init: 432: cannot open dev/console: No such file
 Kernel panic - not syncing: Attempted to kill init.

Er kann devfs nicht benutzen und scheitert daher das rootfs einzubinden?
Bei einem .15 ist devfs IIRC schon rausgeflogen.

 Das verstehe ich nicht.  Klar ist lediglich, dass dieser Kernel kein
 devfs kann, während der derzeit laufende es kann:
 
 $ grep -i devfs /boot/config-2.6.15-1-686 
 $ grep -i devfs /boot/config-2.6.10   
 CONFIG_DEVFS_FS=y
 # CONFIG_DEVFS_MOUNT is not set
 # CONFIG_DEVFS_DEBUG is not set
 $

Wie sieht's mit udev im neuen aus?

 Aber ich verwende stattdessen udev, hier mit dem 2.6.10er:
 
 $ mount
 /dev/sda7 on / type ext3 (rw,errors=remount-ro)
 proc on /proc type proc (rw)
 sysfs on /sys type sysfs (rw)
 devpts on /dev/pts type devpts (rw,gid=5,mode=620)
 tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw)
 usbfs on /proc/bus/usb type usbfs (rw)
 /dev/sda6 on /boot type ext3 (rw)
 /dev/sda2 on /home type ext3 (rw)
 proc-sid on /var/local/chrootsid/proc type proc (rw,none)
 tmpfs on /dev type tmpfs (rw,size=10M,mode=0755)
 automount(pid4880) on /misc type autofs
 (rw,fd=4,pgrp=4880,minproto=2,maxproto=4) //fileserv/DATA on
 /home/frank/netdrive type smbfs (rw) $
 
 devfs sollte also gar nicht gebraucht werden.  

Sieht so aus.

 [...]
 Hat jemand eine Idee, wie ich hier weiterkomme?

a) Baue dir den .15er selber. Am einfachsten ohne initrd und mit udev.
Das zu reparieren koennte in Arbeit ausarten. 

b) Moeglicherweise brauchst du nur ein ebenfalls aktualisiertes udev. 

c) Mir ist auch nicht klar, wo's happert.
 
 Gruß, Frank

sl ritch



Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs

2006-02-06 Thread Bernd Schubert
Norbert Tretkowski wrote:

 * Frank Küster wrote:
 Das heisst, er bootet eine ganze Weile, wirft Text aus, den ich so
 schnell nicht lesen kann, und dann bleibt er stehen mit
 
 Der waere aber interessant... serielle Console dran.

Schön wärs, aber die meisten Thinkpads (und andere Laptops) haben schon
lange keinen Seriellen Ausgang mehr :(
Alternative wäre höchstens die netconsole.

Grüße,
Bernd


-- 
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Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs

2006-02-06 Thread Norbert Tretkowski
* Bernd Schubert wrote:
 Norbert Tretkowski wrote:
 * Frank Küster wrote:
 Das heisst, er bootet eine ganze Weile, wirft Text aus, den ich so
 schnell nicht lesen kann, und dann bleibt er stehen mit
 
 Der waere aber interessant... serielle Console dran.

 Schön wärs, aber die meisten Thinkpads (und andere Laptops) haben
 schon lange keinen Seriellen Ausgang mehr :(

Autsch, in der Tat... uebersehen, dass es sich um ein Thinkpad
handelt. Ich fluche selber regelmaessig, wenn ich mal wieder den
USB2Serial Adapter verlegt habe.

Aber selbst damit kriegt man keine Kernel-Meldungen beim Booten
nach draussen.

Norbert


-- 
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Re: [OT] PS und Vektorbearbeitung

2006-02-06 Thread Christoph Marcel Hilberg
On Sun, Feb 05, 2006 at 04:45:24PM +0100, Gerhard Wolfstieg wrote:
  Hallo,
 
 gibt es (schon) ein Programm, mit dem sich ps-Dateien als Vektorgrafik
 bearbeiten und als ps wieder speichern lassen?
 
  Grüße,  Gerhard
Ich habe gerade einen Versuch mit Inkscape gemacht (unter Sarge). Das
geht schoon mal ganz gut. 
1. Versuch cdcover für debianpowerpc als ps Level 3 importiert. 
Das ganze ps erscheint als Gruppe. Der Text als Textobjekt und die
Grafik, das debian Logo als Vektor. Damit läßt sich arbeiten. Wenn man
das ganze unbehandelt als ps wieder speichert erhält man allerdings ein
10 mal sogroßen file. Es handelt sich auch um ps Level 2!
Soweit ich das beurteilen kann werden Textobjekte von Inkscape als reine
Vektorfade in ps exportiert, so wie bei calamus. 
2. Versuch mehrseitiges Dokument mit latex erstellt auch ps Level 3.
Alles Seiten werden übereinander gelegt, das Ergebnis ist so
unbrauchbar. 

Versuche mit Scribus
1. Versuch klappt wieder ganz gut. Alles erscheint als Polygon 
2. Versuch Fehler 
Das erneute Speichern habe ich nicht getestet. Es schein auch nur
brauchbar wenn das ps im Designe schon fertig ist. 

c-toph
 
 

-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


-- 
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Re: maus friert ein

2006-02-06 Thread Christoph Marcel Hilberg
On Mon, Feb 06, 2006 at 08:27:37AM +0100, Matthias Haegele wrote:
 Christoph Marcel Hilberg schrieb:
 Hallo Leute, 
 Hello again!.
 
 
 gelegentlich friert meine Maus ein, es liegt nicht - wie vielleicht 
 einige schliesen mögen - am strengen Frost drausen. In den meissten
 Fällen hilft es die Maus aus dem usb Port aus und einzustecken. Das ist
 natürlich müssam. Es handelt sich um eine sarge Installation mit gnome
 als Fenstermanager. In den Logs habe ich keinen Hinweis gefunden. 
 
 Eine ganz blöde Frage:?
 Schonmal ein Bios-Update des Boards gemacht,
 (rein Interessehalber: ist der Chipsatz ein VIA? :-) ).
Ja, Ja 
Athlon XP und Asus A7V266-E


-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


-- 
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Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs

2006-02-06 Thread Frank Küster
Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote:

 * Bernd Schubert wrote:
 Norbert Tretkowski wrote:
 * Frank Küster wrote:
 Das heisst, er bootet eine ganze Weile, wirft Text aus, den ich so
 schnell nicht lesen kann, und dann bleibt er stehen mit
 
 Der waere aber interessant... serielle Console dran.

 Schön wärs, aber die meisten Thinkpads (und andere Laptops) haben
 schon lange keinen Seriellen Ausgang mehr :(

 Autsch, in der Tat... uebersehen, dass es sich um ein Thinkpad
 handelt. Ich fluche selber regelmaessig, wenn ich mal wieder den
 USB2Serial Adapter verlegt habe.

Ich hätte einen zur Verfügung, aber...

 Aber selbst damit kriegt man keine Kernel-Meldungen beim Booten
 nach draussen.

Dann hilft das wohl nichts.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs

2006-02-06 Thread Frank Küster
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 a) Baue dir den .15er selber. Am einfachsten ohne initrd und mit udev.
 Das zu reparieren koennte in Arbeit ausarten. 

Will ich nicht - ich möchte mich nicht selber darum kümmern müssen,
welche Kernelversion gerade angesagt ist.

 b) Moeglicherweise brauchst du nur ein ebenfalls aktualisiertes udev. 

Klar, daran hängts wohl.  Ich war irgendwie davon ausgegangen, dass dies
in den Dependencies des linux-image stecken müsse, aber das ist nicht
der Fall.

Das Problem ist allerdings:

Preparing to replace udev 0.056-3 (using .../udev_0.081-0bpo1_i386.deb) ...
udev requires a kernel = 2.6.12, upgrade aborted.
dpkg: error processing /var/cache/apt/archives/udev_0.081-0bpo1_i386.deb 
(--unpack):
 subprocess pre-installation script returned error exit status 1
Errors were encountered while processing:
 /var/cache/apt/archives/udev_0.081-0bpo1_i386.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

Also werde ich mir erst mal einen Kernel selber bauen müssen... 

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs

2006-02-06 Thread Norbert Tretkowski
* Frank Küster wrote:
 Preparing to replace udev 0.056-3 (using .../udev_0.081-0bpo1_i386.deb) ...
 udev requires a kernel = 2.6.12, upgrade aborted.

Bekanntes Henne-Ei Problem... :-(

http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=349354

Norbert


-- 
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Re: Alternative zu HotSanic (Server-Statistik)

2006-02-06 Thread Udo Mueller
Hallo Al,

* Al Bogner schrieb [03-02-06 00:06]:
 
 Kann man das ignorieren:
 Use of uninitialized value in concatenation (.) or string 
 at /usr/share/perl5/Munin.pm line 784.
 
 Sowohl von Sarge als auch von Sid-Rechnern erhalte ich diese Warnung (per 
 Mail).

Das werden von irgendwelchen Plugins nicht genügend Werte zurück
geliefert. Wenn dich die Werte von dem Plugin nicht interessieren,
dann kannst du das ignorieren.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


-- 
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Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs

2006-02-06 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Frank Küster [EMAIL PROTECTED] (Mon, 06 Feb 2006 13:27:58
+0100):
 Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [...]
  b) Moeglicherweise brauchst du nur ein ebenfalls aktualisiertes
  udev. 
 
 Klar, daran hängts wohl.  Ich war irgendwie davon ausgegangen, dass
 dies in den Dependencies des linux-image stecken müsse, aber das ist
 nicht der Fall.
 
 Das Problem ist allerdings:
 
 Preparing to replace udev 0.056-3 (using
 .../udev_0.081-0bpo1_i386.deb) ... udev requires a kernel = 2.6.12,
 upgrade aborted. dpkg: error processing
 /var/cache/apt/archives/udev_0.081-0bpo1_i386.deb (--unpack):
  subprocess pre-installation script returned error exit status 1
 Errors were encountered while processing:
  /var/cache/apt/archives/udev_0.081-0bpo1_i386.deb
 E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

Sollte es da nicht sowas wie --force geben? Und sollte dein
installierter kernel 2.6.15 nicht schon von dpkg/apt erkannt werden?
(letzters evtl. erst nach uname -r = 2.6.15 AKA erfolgreichen Boot)

 Also werde ich mir erst mal einen Kernel selber bauen müssen... 

Womit du auch wieder mit udev in Konflikt kommen koenntest.

Viellleicht hilft ja ein 
apt-get install kernel-image-2.6.12 
reboot mit 2.6.12
apt-get install udev
 
 Gruß, Frank

sl ritch



G550 und DVI

2006-02-06 Thread Gerhard Wolfstieg
 Hallo,

hat jemand die Matrox G550 mit DVI funktionierend?

mgapdesk.deb soll nur bis G450 unterstützen, die Treiber von Matrox
erzählen nur von Xorg bis 6.8.1, bis wohin DVI nicht unterstützt ist,
installiert ist jedoch 6.8.2. In den Donloads befinden sich aber Ordner
für 6.8.2 (?).

 Grüße,  Gerhard



Re: kernel-nfs: nfssvc: Function not implemented

2006-02-06 Thread Daniel Baumann
Simon Neumeister wrote:
 dann würd ich auf inkonsistenzen mit dem nfs-user-server tippen:

daran liegts sicher nicht.

apropos userspace nfs-server; unfs3 ist noch in NEW, fuer alle dies
schon vorher anschauen wollen:

http://archive.daniel-baumann.ch/debian/packages/unfs3/

-- 
Address:Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562 Biberist
Email:  [EMAIL PROTECTED]
Internet:   http://people.panthera-systems.net/~daniel-baumann/


-- 
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Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs

2006-02-06 Thread Frank Küster
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Also sprach Frank Küster [EMAIL PROTECTED] (Mon, 06 Feb 2006 13:27:58
 +0100):
 Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [...]
  b) Moeglicherweise brauchst du nur ein ebenfalls aktualisiertes
  udev. 
 
 Klar, daran hängts wohl.  Ich war irgendwie davon ausgegangen, dass
 dies in den Dependencies des linux-image stecken müsse, aber das ist
 nicht der Fall.
 
 Das Problem ist allerdings:
 
 Preparing to replace udev 0.056-3 (using
 .../udev_0.081-0bpo1_i386.deb) ... udev requires a kernel = 2.6.12,
 upgrade aborted. dpkg: error processing
 /var/cache/apt/archives/udev_0.081-0bpo1_i386.deb (--unpack):
  subprocess pre-installation script returned error exit status 1
 Errors were encountered while processing:
  /var/cache/apt/archives/udev_0.081-0bpo1_i386.deb
 E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

 Sollte es da nicht sowas wie --force geben? 

Sicher keine dpkg-Option, denn es ist ja ein Check im preinst-Skript.

 Und sollte dein
 installierter kernel 2.6.15 nicht schon von dpkg/apt erkannt werden?

Er überprüft ja den laufenden Kernel...

 (letzters evtl. erst nach uname -r = 2.6.15 AKA erfolgreichen Boot)

... was aber nicht klappt.

 Also werde ich mir erst mal einen Kernel selber bauen müssen... 

 Womit du auch wieder mit udev in Konflikt kommen koenntest.

Also, es funktioniert jetzt wieder.  Ich habe einen 2.6.14 ohne ramdisk
kompiliert (weil der ohnehin rumlag) und das entstandene deb
installiert, gebootet (klappte problemlos), udev von backports.org
installiert, nochmal gebootet, klappte immer noch.

Seitdem bootet auch der 2.6.15, und der 2.6.10 bootet immer noch,
allerdings hat er Probleme mit den devices - root kann sich einloggen,
und das reicht mir für Notfälle, aber X startet nicht.

So, jetzt ist alles gut [tm].  Allerdings sollte ich nicht verschweigen,
dass der Grund für die ziemlich unerklärlichen Fehlermeldungen
wahrscheinlich ein anderer war.  CutPaste lässt grüßen, ich hatte
folgendes in meiner menu.lst:

title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8 Debian
root(hd0,5)
kernel  /vmlinuz-2.6.8-2-686 root=/dev/sda7 ro 
initrd  /initrd.img-2.6.8-2-686
savedefault
boot

title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.15 Debian
root(hd0,5)
kernel  /vmlinuz-2.6.15-1-686 root=/dev/sda7 ro
initrd  /initrd.img-2.6.8-2-686
savedefault
boot

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: [OT] PS und Vektorbearbeitung

2006-02-06 Thread Gerhard Wolfstieg
On Mon, 6 Feb 2006 12:58:28 +0100
Christoph Marcel Hilberg [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Christoph,

 Ich habe gerade einen Versuch mit Inkscape gemacht (unter Sarge). Das
 geht schoon mal ganz gut.
 1. Versuch cdcover für debianpowerpc als ps Level 3 importiert. 
 Das ganze ps erscheint als Gruppe. Der Text als Textobjekt und die
 Grafik, das debian Logo als Vektor. Damit läßt sich arbeiten. Wenn man
 das ganze unbehandelt als ps wieder speichert erhält man allerdings
 ein 10 mal sogroßen file. Es handelt sich auch um ps Level 2!

Das scheint mir nicht so wichtig. Ich vermisse bei Level 2 nichts.

 Soweit ich das beurteilen kann werden Textobjekte von Inkscape als
 reine Vektorfade in ps exportiert, so wie bei calamus.

Mh!

Meine Bedürfnisse sind zunächst: mehrere Elemente per GUI gruppieren,
die in PS als Funktionsdefinitionen realisiert werden. Das soll dann
wieder von Hand bearbeitbar sein und für die Integration der Vielzahl
von PS-libs zugänglich.
  Ich baue in Minischrittchen mein eigenes Notendruckprogramm, weil alle
Existierenden entweder nicht erschwinglich sind oder deren Gebrauch mehr
Zeit verschlingt als eine Reinschrift von Hand.
  Notendruckprogramm ist bei mir ein pragmatisches Sammelsurium von
Vorgehensweisen mit wachsendem Anteil an eigener Software.

 Gruß,  Gerhard



Firefox 1.5 will nicht mit Java u. Flash

2006-02-06 Thread Ralf Schmidt
Hallo,

vor kurzem habe ich aus meinem 'Etch' Rechner ein mixed-System gemacht
weil ich Firefox 1.5 und noch ein paar andere kleine Tools, die es bei
etch momentan nicht gibt, wieder benutzen zu können.

Leider bekomme ich beim Firefox kein Java mehr ans laufen. Auch der
Flash- player funktioniert nicht mehr. Das betrifft alle Browser (auch
Opera, Konqueror und die Mozilla-Suite).
Ich weiß; Es ist sid bzw. unstable und da ist so etwas durchaus
möglich. Gibt es  schon eine Lösung dafür bzw. ist das Problem schon
bekannt?

Erstmal Danke für Eure Tipps.

Gruß
Ralf 


-- 
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Re: Firefox 1.5 will nicht mit Java u. Flash

2006-02-06 Thread nullman
beides (java und flash) ging bei mir problemlos.
Was passiert denn wenn du die Plugins installieren willst ?

Leider bekomme ich beim Firefox kein Java mehr ans laufen. Auch derFlash- player funktioniert nicht mehr. Das betrifft alle Browser (auch
Opera, Konqueror und die Mozilla-Suite).Ich weiß; Es ist sid bzw. unstable und da ist so etwas durchausmöglich. Gibt esschon eine Lösung dafür bzw. ist das Problem schonbekannt?



Re: Firefox 1.5 will nicht mit Java u. Flash

2006-02-06 Thread Klaus Kocher
Hallo,
was sagt den about:plugins ?
oder ein
$ ls -l /usr/lib/firefox/plugins/
bei mir:

lrwxrwxrwx 1 root root   37 2005-12-19 19:43 flashplayer.xpt -
../../mozilla/plugins/flashplayer.xpt
lrwxrwxrwx 1 root root   39 2005-12-19 19:43 libflashplayer.so -
../../mozilla/plugins/libflashplayer.so
lrwxrwxrwx 1 root root   55 2005-12-20 15:32 libjavaplugin_oji.so -
../../../java/j2re/plugin/i386/ns7/libjavaplugin_oji.so
-rw-r--r-- 1 root root 9700 2006-01-10 17:18 libunixprintplugin.so

Schon mal Firefox über eine Konsole gestartet? Da sieht mal ev. Fehlermeldungen.
Das wird schon!

MfG, Klaus



Re: [OT] Video digitalieren mit mencoder

2006-02-06 Thread Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Montag, 6. Februar 2006 08:55 schrieb Christian Frommeyer:
 Am Sonntag 05 Februar 2006 13:19 schrieb Jan Luehr:
  1. Das Video flimmert, die Aktuere werfen Schatten - gibts Filter,
  Optimierungen, etc?

 kommt das Signal sauber an? (- xawtv, tvtime)

Hmm... ist das das Signal schon ein bisschen schlechter als bei vdub unter 
Windows.

  2. Mit der manpage habe ich es nach 15min geschafft, mir einen Syntay
  zuammenzureimen, der über 3 Zeilen geht.

 Schieb die ma rüber...

 Ich bekomme mit:
Ich habe:

mencoder -tv
driver=v4l:width=720:height=576:fps=25:alsa:input=3 tv:// -o /tmp/test.avi 
-ovc raw-oac pcm
Schafft augrund der hohen Datenrate nur ein paar Sekunden - die sind aber sehr 
aufschlussreich...
Das Bild ist bei xawtv etwas besser, dass flackern, wie man es sonst nur von 
Super8-Filmen kennt, habe ich dort weniger bis nicht.
Die Schatten der Aktuere sind aber vorhanden - wobei das auch am Video selber 
liegen kann.

mfG Jan Lühr



Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-06 Thread Kai Hildebrandt
Hallo nochmal.

Eine weitere Frage bezüglich tmpfs:

Ich habe dreimal tmpfs gemountet:

/tmp  size=64M
/dev/shm  size=64M

und eben

/dev  size=10M

wegen udev.

Das mount zeigt mir das dann so an:
tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw,size=64M)
tmpfs on /tmp type tmpfs (rw,size=64M,mode=1777)
tmpfs on /dev type tmpfs (rw,size=10M,mode=0755)

Sieht soweit richtig aus. Ein df -h zeigt aber eine Abweichgung
bei /dev:
tmpfs 252M  272K  252M   1% /dev

Ich verstehe nicht, wieso hier 255M reserviert sind?

Woran könnte das liegen? Im Init-Script /etc/init.d/udev von sarge sind
die Variablenwerte scheinbar richtig gesetzt:
tmpfs_size=10M
udev_root=/dev

Wo könnte ich da noch nachsehen oder ist das richtig so?


Gruß
  Kai


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Re: Sgi 320 mit Debian?

2006-02-06 Thread Michelle Konzack
Am 2006-02-04 20:46:58, schrieb Goran:
 N'abend Leute! 
 
 Bin seit kurzem Besitzer eine Sgi 320 samt zugehörigen Monitor. Nettes

Die kenne ich zwar nicht, sollte aber eine MIPS sein oder?

  =debian-mips@lists.debian.org

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
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Re: 200 GO Festplatte auf AMD 500

2006-02-06 Thread Michelle Konzack
Am 2006-02-05 10:45:41, schrieb Jan Luehr:

 Ja. So lange aber nur Sarge darauf laufen soll, müssen aber nicht 200GB 
 erkannt werden. Linux hat seine eigenen IDE Treiber.

Aber der Controller kann z.B. pysikatlisch nicht mehr als 130 GByte...
Be den Alten Mainboards ist die Warscheinlichkeit groß, das der
Controller kapituliert.

 Keep smiling
 yanosz

Greetings
Michelle Konzack
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Re: WaveLAN + Mesh

2006-02-06 Thread Michelle Konzack
Moin Joerg,

Am 2006-02-03 23:20:44, schrieb Joerg Sommer:
 Hallo Michelle,

  Nein, denn der WaveLAN/Mesh-Router ist in jedem Mobilhome ja fest
  eingebaut und die Clients verkabelt.
 
 Und bewegt sich das Mobilhome oder sind das einfach Wohnungen mit einem
 AP am Fenster?

So ungefähr...
Die Mobilhomes wandern so in etwa wie ein Zirkus...
Werden je nach Bedarf einzeln oder in Gruppe deplaziert.

Deswegen muß jedes Mobilhome eigenen Internet-Zugang haben
sowie, wenn in Gruppen installiert redunantes WaveLAN, da
ich vorher nie weis, welche Mobilhomes wandern.

 Sehen sich die Mobilhomes untereinander? Also kann Mobilhome j zu
 Mobilhome k (für j\not=k) eine Verbindung aufbauen? Dann betreib doch
 alle im Mobilhome-Router im Ad-Hoc-Modus und leg die Routen entsprechend,
 also auf jedem MH-R sagst du 192.168.X.0 ist über 192.168.X.1 zu
 erreichen.

Das ist was ich nicht fertig gebracht habe...
Also ich habe einfach mal meine drei Workststionen an
jeweils einen Router gehängt.

Jeder router muß jetzt zu jedem anderen eine Verbindung
aufbauen können. Also

router1 =  router2
=  router3

router2 =  router1
=  router3

router3 =  router1
=  router2

Das funktioniert hier irgendwie nicht.

Alles was ich hinbekommen habe, war ein einzelner Router der
AP ist und die anderen beiden sind Clients, aber wenn der AP
ausfällt war keine verbindung mehr zwischen den beiden Clients.

 Schöne Grüße, Jörg.

Greetings
Michelle Konzack
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Re: 200 GO Festplatte auf AMD 500

2006-02-06 Thread Michelle Konzack
Am 2006-02-05 10:55:12, schrieb Klaus Becker:

 Hallo Jan,
 
 Du meinst, Sarge erkennt die 200 GB (ich meinte GB, in Frankreich, wo ich 
 wohne, spricht man von GO), auch wenn das BIOS sie nicht erkennt? Und wie ist 
 das mit anderen Linux-Distributionen, z. B. Mandriva, und Windows?

Ich gehe eher mal davon aus, das der alte Controller
eine 130 GByte Hardware limitierung hat.

Greetings
Michelle Konzack
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Re: Umgebungsvariable bei über Cronjob gestart etem Shellscript nutzen

2006-02-06 Thread Michelle Konzack
Wie währe es mit

if [ ! -f $PATH_DEINER_WAHL/flag ] ; then

  sendmail irgendwas
  touch $PATH_DEINER_WAHL/flag

fi



Greetings
Michelle Konzack
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Re: Firefox 1.5 will nicht mit Java u. Flash

2006-02-06 Thread Ralf Schmidt
Hallo Klaus,

Am Mon, 6 Feb 2006 14:57:42 +0100 schrieb Klaus Kocher:

 Hallo,
 was sagt den about:plugins ?
 oder ein
 $ ls -l /usr/lib/firefox/plugins/
 bei mir:
 
 lrwxrwxrwx 1 root root   37 2005-12-19 19:43 flashplayer.xpt -
 ../../mozilla/plugins/flashplayer.xpt
 lrwxrwxrwx 1 root root   39 2005-12-19 19:43 libflashplayer.so -
 ../../mozilla/plugins/libflashplayer.so
 lrwxrwxrwx 1 root root   55 2005-12-20 15:32 libjavaplugin_oji.so -
 ../../../java/j2re/plugin/i386/ns7/libjavaplugin_oji.so
 -rw-r--r-- 1 root root 9700 2006-01-10 17:18 libunixprintplugin.so

Nicht bei mir, da kommt.

$ ls -l /usr/lib/firefox/plugins/
insgesamt 12
-rw-r--r--  1 root root 9700 2006-01-10 17:18 libunixprintplugin.so


Aber: 
$ find /usr/ -name flashplayer.xpt
/usr/lib/flashplugin-nonfree/flashplayer.xpt

$ find /usr/ -name libflashplayer.so
/usr/lib/flashplugin-nonfree/libflashplayer.so

$ find /usr/ -name libjavaplugin_oji.so
/usr/lib/mozilla-firefox/plugins/libjavaplugin_oji.so
/usr/lib/mozilla-snapshot/plugins/libjavaplugin_oji.so
/usr/lib/j2se/1.4/jre/plugin/i386/mozilla/libjavaplugin_oji.so
/usr/lib/mozilla/plugins/libjavaplugin_oji.so


Diese Pfade habe ich mal in Opera eingetragen. Ohne Erfolg. Irgendwie
bekomme ich den Eindruck das die Plugins defekt sind.



about:plugins

Shockwave Flash

File name: libflash-mozplugin.so
Flash Movie player Version 0.4.12 compatible with Shockwave Flash
4.0

application/x-shockwave-flash   Flash Pluginswf Yes
application/futuresplashFuture Splash   spl Yes


Java(TM) Plug-in Blackdown-1.4.2-03

File name: libjavaplugin_oji.so
Blackdown Java-Linux Java(TM) Plug-in 1.4.2

Hier kommt eine lange Liste mit verschiedenen Version von Java. ...
Aber alle stehen in der Liste mit enabled auf yes. 
Unstimmig dabe ist, das apt-cache eine andere Version auswirft als 
about:plugin.

$ apt-cache showpkg libflash-mozplugin
Package: libflash-mozplugin
Versions: 0.4.13-5


$ apt-cache showpkg j2re1.4
Package: j2re1.4
Versions: 1.4.2.03-1
 

 Schon mal Firefox über eine Konsole gestartet? Da sieht mal ev.
 Fehlermeldungen. Das wird schon!

$ firefox -V
FIREFOX_DSP=artsdsp
APPLICATION_ID=firefox
CMDLINE_DISPLAY=
DISPLAY=:0.0
OPTIONS=
DEBUG=0
DEBUGGER=
Running: artsdsp /usr/lib/firefox/firefox-bin -a firefox

Das hilft mir auch nciht wirklich weiter.

Ich hoffe meine Angaben sind ausführlich genug.

Gruß

Ralf




-- 
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Seamonkey Pakete

2006-02-06 Thread Hendrik Naumann
Hi

Hat schon jemand gehört ob und wie Seamonkey 
(http://www.mozilla.org/projects/seamonkey/) in Debian integriert 
wird? Google ist da erstaunlich schweigsam. Vielleicht suche ich aber 
auch falsch.

Danke für Tips

Hendrik

-- 
PGP ID 65C92061


pgpsESYg3HszV.pgp
Description: PGP signature


KDE-Ati

2006-02-06 Thread Klaus Becker
Tag allerseits,

seit ich eine Ati Grafikkarte habe, habe ich einige kleinere Probleme. Nach ca 
20 Min. unter KDE wird die Grafikanzeige plötzlich scheußlich und ich muss 
KDE neustarten.

Ich hab' im Moment noch nicht die Zeit, die Ati Dokumentation zu lesen, ich 
möchte nur wissen, ob man X nicht neubeleben kann ohne KDE zu verlassen und 
neu zu starten.

tschüs
Klaus



Re: Seamonkey Pakete

2006-02-06 Thread Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Montag, 6. Februar 2006 17:03 schrieb Hendrik Naumann:
 Hi

 Hat schon jemand gehört ob und wie Seamonkey
 (http://www.mozilla.org/projects/seamonkey/) in Debian integriert
 wird? Google ist da erstaunlich schweigsam. Vielleicht suche ich aber
 auch falsch.

Ehm, ist Seamonkey nicht einfach nur ein rebuild von mozilla-* (* != firefox, 
thunderbird) und wäre somit in Sarge enthalten?

Keep smiling
yanosz



Re: Firefox 1.5 will nicht mit Java u. Flash

2006-02-06 Thread Schore

Ralf Schmidt schrieb:


Hallo Klaus,

Am Mon, 6 Feb 2006 14:57:42 +0100 schrieb Klaus Kocher:

 


Hallo,
was sagt den about:plugins ?
oder ein
$ ls -l /usr/lib/firefox/plugins/
bei mir:

lrwxrwxrwx 1 root root   37 2005-12-19 19:43 flashplayer.xpt -
../../mozilla/plugins/flashplayer.xpt
lrwxrwxrwx 1 root root   39 2005-12-19 19:43 libflashplayer.so -
../../mozilla/plugins/libflashplayer.so
lrwxrwxrwx 1 root root   55 2005-12-20 15:32 libjavaplugin_oji.so -
../../../java/j2re/plugin/i386/ns7/libjavaplugin_oji.so
-rw-r--r-- 1 root root 9700 2006-01-10 17:18 libunixprintplugin.so
   



Nicht bei mir, da kommt.

$ ls -l /usr/lib/firefox/plugins/
insgesamt 12
-rw-r--r--  1 root root 9700 2006-01-10 17:18 libunixprintplugin.so


Aber: 
$ find /usr/ -name flashplayer.xpt

/usr/lib/flashplugin-nonfree/flashplayer.xpt

$ find /usr/ -name libflashplayer.so
/usr/lib/flashplugin-nonfree/libflashplayer.so

$ find /usr/ -name libjavaplugin_oji.so
/usr/lib/mozilla-firefox/plugins/libjavaplugin_oji.so
/usr/lib/mozilla-snapshot/plugins/libjavaplugin_oji.so
/usr/lib/j2se/1.4/jre/plugin/i386/mozilla/libjavaplugin_oji.so
/usr/lib/mozilla/plugins/libjavaplugin_oji.so


Diese Pfade habe ich mal in Opera eingetragen. Ohne Erfolg. Irgendwie
bekomme ich den Eindruck das die Plugins defekt sind.



about:plugins

Shockwave Flash

   File name: libflash-mozplugin.so
   Flash Movie player Version 0.4.12 compatible with Shockwave Flash
4.0

application/x-shockwave-flash   Flash Pluginswf Yes
application/futuresplashFuture Splash   spl Yes


Java(TM) Plug-in Blackdown-1.4.2-03

   File name: libjavaplugin_oji.so
   Blackdown Java-Linux Java(TM) Plug-in 1.4.2

Hier kommt eine lange Liste mit verschiedenen Version von Java. ...
Aber alle stehen in der Liste mit enabled auf yes. 
Unstimmig dabe ist, das apt-cache eine andere Version auswirft als 
about:plugin.


$ apt-cache showpkg libflash-mozplugin
Package: libflash-mozplugin
Versions: 0.4.13-5


$ apt-cache showpkg j2re1.4
Package: j2re1.4
Versions: 1.4.2.03-1


 


Schon mal Firefox über eine Konsole gestartet? Da sieht mal ev.
Fehlermeldungen. Das wird schon!
   



$ firefox -V
FIREFOX_DSP=artsdsp
APPLICATION_ID=firefox
CMDLINE_DISPLAY=
DISPLAY=:0.0
OPTIONS=
DEBUG=0
DEBUGGER=
Running: artsdsp /usr/lib/firefox/firefox-bin -a firefox

Das hilft mir auch nciht wirklich weiter.

Ich hoffe meine Angaben sind ausführlich genug.

Gruß

Ralf
 


Hallo

Es könnte helfen die plugins manuell zu verlinken.
Funktioniert mit:

   ln -s /usr/lib/j2se/1.4/jre/plugin/i386/mozilla/libjavaplugin_oji.so 
/usr/lib/firefox/plugins/libjavaplugin_oji.so
   ln -s /usr/lib/flashplugin-nonfree/flashplayer.xpt 
/usr/lib/firefox/plugins/flashplayer.xpt
   ln -s /usr/lib/flashplugin-nonfree/libflashplayer.so 
/usr/lib/firefox/plugins/libflashplayer.so


Dies könnte vielleicht die Plugins im Firefox zum laufen bringen.

Gruß

Georg


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XEN Gäste auf andere Hardware portieren

2006-02-06 Thread Christian Maier
Hallo!

Kann ich ein XEN Gastimage auf einem anderen PC mit anderer Hardware
aber gleichem Xen-Kernel unverändert betreiben. also einfach mit scp
und dann xm create und fertig - so wie bei vm ware - oder muss ich da
was beachten, wenn die hardwre unterschiedlich ist?

Danke!

Christian Maier



Re: KDE-Ati

2006-02-06 Thread Andreas Pakulat
On 06.02.06 17:15:44, Klaus Becker wrote:
 seit ich eine Ati Grafikkarte habe, habe ich einige kleinere Probleme. Nach 
 ca 
 20 Min. unter KDE wird die Grafikanzeige plötzlich scheußlich und ich muss 
 KDE neustarten.

Freier oder closed-source-Treiber?

 Ich hab' im Moment noch nicht die Zeit, die Ati Dokumentation zu lesen, ich 
 möchte nur wissen, ob man X nicht neubeleben kann ohne KDE zu verlassen und 
 neu zu starten.

Nein.

Andreas

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Re: KDE-Ati

2006-02-06 Thread Klaus Becker
Le Lundi 6 Février 2006 17:48, Andreas Pakulat a écrit :
 On 06.02.06 17:15:44, Klaus Becker wrote:
  seit ich eine Ati Grafikkarte habe, habe ich einige kleinere Probleme.
  Nach ca 20 Min. unter KDE wird die Grafikanzeige plötzlich scheußlich und
  ich muss KDE neustarten.

 Freier oder closed-source-Treiber?

Der Treiber ist von Ati, welchen freien Treiber gibt es für Ati Radeon 
Karten ?

Klaus


  Ich hab' im Moment noch nicht die Zeit, die Ati Dokumentation zu lesen,
  ich möchte nur wissen, ob man X nicht neubeleben kann ohne KDE zu
  verlassen und neu zu starten.

 Nein.

 Andreas

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Re: [OT] DELL Inspiron 630m + etch ?

2006-02-06 Thread Joerg Fischer
Tilo Schwarz wrote:

 Inbesondere würden mich Meinungen zu dem Display interessieren: Die
 einen sagen/schreiben, ohne TrueLife (= glänzend) ist besser, weil
 nicht spiegelnd. Die anderen sagen, mit TrueLife ist besser, weil
 die Farben viel brillianter sind. (?)

Geh in den nächsten Blöd-Markt unnd gucks Dir an. Es scheint viel
persönlicher Geschmack dabei zu sein. Ich konnte mich an die
Rasierspiegeldinger nnicht gewöhnen, auch wenn sie farbbrilliant und
deutlich heller sind.

 Gibt's hier vielleicht noch jemanden, der sagt, vergiß die Schüssel, mein  
 Notebook Foo hat superduperdebiantauch - irgendwelche Empfehlungen?

Ich habe Montag ein Samsung X20 XVM 1730 V bei
http://www.studentbook.de/x20-1700-5.html gekauft und bin, vor allem
mit der perfekten Linuxunterstützung, sehr zufrieden. Googel mal in
de.comp.sys.notebooks nach meinem Namen, da sollte es einen
Testbericht geben.

 - Kein Lüfter im Leerlauf (in der Ruhe liegt die Kraft ;-)

Hat es.

 - Bis 3kg

2.4kg

 - Gutes Display

15 1400x1050

Tschaui, Jörg

-- 
Elektronik funktioniert mit Rauch.
Ist er aus dem Gerät raus,
gehts nicht mehr.


signature.asc
Description: Digital signature


Re: KDE-Ati

2006-02-06 Thread Andreas Pakulat
On 06.02.06 18:02:39, Klaus Becker wrote:
 Le Lundi 6 Février 2006 17:48, Andreas Pakulat a écrit :
  On 06.02.06 17:15:44, Klaus Becker wrote:
   seit ich eine Ati Grafikkarte habe, habe ich einige kleinere Probleme.
   Nach ca 20 Min. unter KDE wird die Grafikanzeige plötzlich scheußlich und
   ich muss KDE neustarten.
 
  Freier oder closed-source-Treiber?
 
 Der Treiber ist von Ati, welchen freien Treiber gibt es für Ati Radeon 
 Karten ?

Na radeon. Allerdings in Sarge wohl nur mit Support bis 9200 oder so...
Für neuere bräuchte man dann X.org 6.9 oder 7.0

Kannst du dir mal http://learn.to/quote durchlesen? Ist nicht noetig den
unwichtigen Teil in der Antwort zu lassen.

Andreas

-- 
If your life was a horse, you'd have to shoot it.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



[tut]Re: G550 und DVI

2006-02-06 Thread Gerhard Wolfstieg
 Hallo,

entschuldigt die vorschnelle erste Mail.
  Ich wollte unnötige Arbeit vermeiden, nachdem ich die Doku mindestens
nicht eindeutig fand. Matrox hat nach dem letzten Updated die Duku nicht
upgedated. Da steht fälschlich drin, daß DVI nicht tun würde. Die
Funktion von mgapdesk.deb habe ich vermutlich mißverstanden.

Es tut nach Aufruf der mitgelieferten install.sh problemlos mit den
binaries von Matrox (vermutlich auch mit den Sourcen von Matrox.)

 Grüße,  Gerhard



Re: KDE-Ati

2006-02-06 Thread Klaus Becker
Le Lundi 6 Février 2006 18:34, Andreas Pakulat a écrit :
 On 06.02.06 18:02:39, Klaus Becker wrote:
  Le Lundi 6 Février 2006 17:48, Andreas Pakulat a écrit :
   On 06.02.06 17:15:44, Klaus Becker wrote:
seit ich eine Ati Grafikkarte habe, habe ich einige kleinere
Probleme. Nach ca 20 Min. unter KDE wird die Grafikanzeige plötzlich
scheußlich und ich muss KDE neustarten.
  
   Freier oder closed-source-Treiber?
 
  Der Treiber ist von Ati, welchen freien Treiber gibt es für Ati Radeon
  Karten ?

 Na radeon. Allerdings in Sarge wohl nur mit Support bis 9200 oder so...
 Für neuere bräuchte man dann X.org 6.9 oder 7.0

Ich hab' eine Radeon X700 Pro. Ich hatte mich schon gewundert, dass ich ohne 
Ati-Treiber X habe. Allerdings konnte ich in kcontrol keinen 
Standbye-Bildschirmhintergrund mehr angeben. Nach Installierung des 
Ati-Treibers klappt das wieder.


 Kannst du dir mal http://learn.to/quote durchlesen? Ist nicht noetig den
 unwichtigen Teil in der Antwort zu lassen.

mach ich demnächst

Klaus



Re: Cyrus/IMAP Mail Server Probleme

2006-02-06 Thread Matthias Haegele

Ralph Stens schrieb:

Hallo Leute,

Hi!.


ich betreibe einen privaten Server in meinem lokalen Home-Netz. Der Server
läuft mit Debian Testing. Seit Sonntag habe ich Probleme mit der Anmeldung
an den Mail Server. Alle Clients (Linux / Windows) sind nicht mehr in der
Lage sich anzumelden. Es gibt folgenden Eintrag in der mail.info log
Datei :

per telnet?
auf Port: 25
auf Pop/IMAP/IMAPS port?
möglich oder auch fehler?
(Achtung Passworte beim Telnet-Login mit Sonderzeichen auf Kommandozeile 
maskieren (\) )





Feb  6 06:23:10 server cyrus/imapd[3263]: badlogin:
rst01.r-stens.de[192.168.17.21] plaintext admin SASL(-13): user not found:
checkpass failed

Sieht ganz nach einem auth-Fehler aus ...
Zus. Meldungen in /var/log/mail.err /var/log/mail.err?


(alles natürlich auf einer Zeile geschrieben). Die Paßwörter sind in Ordnung
und am Sonntag morgen hat es noch funktioniert (vor einem Update mit
dselect).

dselect - nicht so toll, outdatet?. - aptitude (tui), bzw pur.

Loglevel für Sasl hochsetzen?
Dann werden die Passwörter im Klartext im Log angezeigt.
Sasl testscripts von iirc (stichwort postfixshrine (Hildebrandt,oder 
Koetter) runterladen) das script mal laufenlassen zum Testen von sasl.


Weiß jemand was passiert ist oder wie ich es wieder ans rennen bekomme ?

Möglich:?
Inkompatible SW-Komponenten innerhalb testing durch das upgrade, mal die 
Logs durchschauen, welche SW wurde upgegradet? Evtl. auch Systemnahe 
libs?.
Evtl. Fehlende Rechte im chroot, durch neu inst. SW aber nicht autom. 
Kopie ins Chroot?




MfG

Ralph

Grüsse  Hth
MH


--
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Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs

2006-02-06 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Frank Küster [EMAIL PROTECTED] (Mon, 06 Feb 2006 14:23:51
+0100):
  [...]
 So, jetzt ist alles gut [tm].  Allerdings sollte ich nicht
 verschweigen, dass der Grund für die ziemlich unerklärlichen
 Fehlermeldungen wahrscheinlich ein anderer war.  CutPaste lässt
 grüßen, ich hatte folgendes in meiner menu.lst:
 
 title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8 Debian
 root(hd0,5)
 kernel  /vmlinuz-2.6.8-2-686 root=/dev/sda7 ro 
 initrd  /initrd.img-2.6.8-2-686
 savedefault
 boot
 
 title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.15 Debian
 root(hd0,5)
 kernel  /vmlinuz-2.6.15-1-686 root=/dev/sda7 ro
 initrd  /initrd.img-2.6.8-2-686
 savedefault
 boot

:-) Shit happens.

 Gruß, Frank

sl ritch



Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-06 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] (Mon, 06 Feb 2006
14:52:49 +0100):
 Hallo nochmal.
 
 Eine weitere Frage bezüglich tmpfs:
 
 Ich habe dreimal tmpfs gemountet:
 
 /tmp  size=64M
 /dev/shm  size=64M
 
 und eben
 
 /dev  size=10M
 
 wegen udev.
 
 Das mount zeigt mir das dann so an:
 tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw,size=64M)
 tmpfs on /tmp type tmpfs (rw,size=64M,mode=1777)
 tmpfs on /dev type tmpfs (rw,size=10M,mode=0755)
 
 Sieht soweit richtig aus. Ein df -h zeigt aber eine Abweichgung
 bei /dev:
 tmpfs 252M  272K  252M   1% /dev

Was sagt den /proc/mounts?

 Ich verstehe nicht, wieso hier 255M reserviert sind?
 
 Woran könnte das liegen? Im Init-Script /etc/init.d/udev von sarge
 sind die Variablenwerte scheinbar richtig gesetzt:
 tmpfs_size=10M
 udev_root=/dev
 
 Wo könnte ich da noch nachsehen oder ist das richtig so?

Die Groesse standardmaessig gemountete tmpfs wird unabhaengig der fstab
in /etc/init.d/mountvirt[irgendwas] gemountet. Es bezieht seine
Parameter aus /etc/default/tmpfs bzw. berechnet die Groesse aus der
Menge an verfuegbaren Ram.

 Gruß
   Kai

sl ritch



Re: KDE-Ati

2006-02-06 Thread Andreas Pakulat
On 06.02.06 18:45:37, Klaus Becker wrote:
 Le Lundi 6 Février 2006 18:34, Andreas Pakulat a écrit :
  On 06.02.06 18:02:39, Klaus Becker wrote:
   Le Lundi 6 Février 2006 17:48, Andreas Pakulat a écrit :
On 06.02.06 17:15:44, Klaus Becker wrote:
 seit ich eine Ati Grafikkarte habe, habe ich einige kleinere
 Probleme. Nach ca 20 Min. unter KDE wird die Grafikanzeige plötzlich
 scheußlich und ich muss KDE neustarten.
   
Freier oder closed-source-Treiber?
  
   Der Treiber ist von Ati, welchen freien Treiber gibt es für Ati Radeon
   Karten ?
 
  Na radeon. Allerdings in Sarge wohl nur mit Support bis 9200 oder so...
  Für neuere bräuchte man dann X.org 6.9 oder 7.0
 
 Ich hab' eine Radeon X700 Pro. Ich hatte mich schon gewundert, dass ich ohne 
 Ati-Treiber X habe.

Naja, der vesa-Treiber funktioniert eigentlich immer. radeon duerfte
aber performanter sein, falls man einen entsprechend aktuellen hat.
Allerdings kann auch der Xorg Treiber keine 3-D Beschleunigung bei den
Karten = R300

 Allerdings konnte ich in kcontrol keinen 
 Standbye-Bildschirmhintergrund mehr angeben.

?? Wenn der Monitor oder der Rechner im Standby laufen braucht man doch
keinen Hintergrund oder verstehe ich das falsch? 

Ich find auch grad keine entsprechende Einstellung in kcontrol...

  Kannst du dir mal http://learn.to/quote durchlesen? Ist nicht noetig den
  unwichtigen Teil in der Antwort zu lassen.
 
 mach ich demnächst

Na diesmal hats ja schon geklappt.

Andrea

-- 
You are wise, witty, and wonderful, but you spend too much time reading
this sort of trash.


-- 
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Re: 200 GO Festplatte auf AMD 500

2006-02-06 Thread Evgeni Golov
On Mon,  6 Feb 2006 13:04:00 +0100
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am 2006-02-05 10:45:41, schrieb Jan Luehr:
 
  Ja. So lange aber nur Sarge darauf laufen soll, müssen aber nicht 200GB 
  erkannt werden. Linux hat seine eigenen IDE Treiber.
 
 Aber der Controller kann z.B. pysikatlisch nicht mehr als 130 GByte...
 Be den Alten Mainboards ist die Warscheinlichkeit groß, das der
 Controller kapituliert.

Tut er bei meinem PIII-500 nicht (Asus Board mit Intel-Controller).
Dementsprechend würd ich mal sagen: Glückssache.

 Greetings
 Michelle Konzack

Ob du mal deine verdammte Schwanzverlängerung von Signatur abschaltest?

Gruß
Evgeni



Re: Welche von zwei Netzwe rkkarten in einem Rechner ist angeschloßen?

2006-02-06 Thread Alexander Schmehl
Moin!

* Armin Herzer [EMAIL PROTECTED] [060201 13:01]:

 Folgendes Problem: In einem  Rechner sind zwei Netzwerkkarten. Eine ist 
 mit dem LAN verbunden. Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden welche 
 von beiden (also eth0 oder eth1) das ist ohne vorher etwas zu konfigurieren?

Kuck dir mal mii-tool aus dem Paket net-tools an.

Yours sincerely,
  Alexander

-- 
http://learn.to/quote/
http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html


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Re: 200 GO Festplatte auf AMD 500

2006-02-06 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED] (Mon, 6 Feb 2006
19:05:29 +0100):
 On Mon,  6 Feb 2006 13:04:00 +0100
 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Am 2006-02-05 10:45:41, schrieb Jan Luehr:
  
   Ja. So lange aber nur Sarge darauf laufen soll, müssen aber nicht
   200GB  erkannt werden. Linux hat seine eigenen IDE Treiber.
  
  Aber der Controller kann z.B. pysikatlisch nicht mehr als 130
  GByte... Be den Alten Mainboards ist die Warscheinlichkeit groß, das
  der Controller kapituliert.
 
 Tut er bei meinem PIII-500 nicht (Asus Board mit Intel-Controller).
 Dementsprechend würd ich mal sagen: Glückssache.

Keine Gluecksache. Die 137.4 GB Grenze faellt mit dem ATA-6 Standard
(das Protokoll), der 48 bit'iges LBA einfuehrt. Das ist ein
Protokollwechsel/-erweiterung und hat maximal mit der Firmware/Revision
des IDE Controllers zu tun. Datasheets zu dem Mainboard sollten das
klaeren koennen -- ich vermute aber, dass es moeglich ist diese
Festplatte zu betreiben.

---8---
The old ATA standard describes how to address a sector on an IDE disk
using 28 bits (8 bits for the sector, 4 for the head, 16 for the
cylinder). This means that an IDE disk can have at most 2^28 addressable
sectors With 512-byte sectors this is 2^37 bytes, that is, 137.4 GB.

The ATA-6 standard includes a specification how to address past this
2^28 sector boundary. The new standard allows addressing of 2^48
sectors. There is support in recent Linux kernels that have incorporated
Andre Hedrick's IDE patch, for example 2.4.18-pre7-ac3 and 2.5.3. 
---8
 
  Greetings
  Michelle Konzack
 
 Ob du mal deine verdammte Schwanzverlängerung von Signatur
 abschaltest?

Find's zwar auch nervig bzw. zumindest deplatziert, dennoch, kannst du
das in Zukunft bitte neutraler Formulieren? Schoenen Dank. 

 Gruß
 Evgeni

sl ritch



Re: XEN Gäste auf andere Hardware portieren

2006-02-06 Thread Pierre Gillmann
Moin

 Kann ich ein XEN Gastimage auf einem anderen PC mit anderer Hardware
 aber gleichem Xen-Kernel unverändert betreiben. also einfach mit scp
 und dann xm create und fertig - so wie bei vm ware - oder muss ich da
 was beachten, wenn die hardwre unterschiedlich ist?

Sofern dein XEN Kernel die gesamte Hardware des neuen PCs unterstützt,
gibt es kein Problem, es sei deine Gastsysteme sind so eingerichtet,
dass sie die alte Hardware ansprechen wollen. Falls du noch andere Kerne
verwendest, musst du dir natürlich auch sicher sein, dass diese die neue
Hardware auch unterstützen. Es ist nicht so wie vmware, wo die
Gastsysteme die vmware-Hardware unterstützen müssen, sondern die
Gastsysteme müssen die Hardware des Hostsystemes unterstützen.

 Danke!
 
 Christian Maier

cheers
  Pierre

-- 
5 Schritte zu: Wie löse ich ein Problem mit Debian ohne gleich Haue von
der/vom ML/Forum zu bekommen?

A: Erst selber testen.
B: 'man Programmname'
C: die Dateien in '/usr/share/doc/Paketname des Programmes/' nachlesen
D: Bitte http://www.google.com (oder eine andere Suchmaschine) bedienen
E: Wenn nichts mehr geht, dann fragen.


signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: Probleme mit wwwoffle und Login-Seiten

2006-02-06 Thread Frank Küster
Fürst Ulrich [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Z.B. diverse Diskussionsforen, lande ich immer wieder auf der
 Login-Seite und werde nicht weitergeleitet/hereingelassen. Gerade für
 diese Seiten dürfte aber der Proxy die Datenmenge stark reduzieren. 
 
 Als einzige Fehlermeldung taucht folgendens auf:
 Feb  1 13:32:57 primus wwwoffles[7534]: Cannot write to client;
 disconnected? 
 Feb  1 13:32:57 primus wwwoffles[7534]: Error writing to
 client; client disconnected?
 
 Allerdings taucht das auch auf, wenn nicht-Login-Seiten erfolgreich
 geladen werden.

Jupp, und die tauchen auch auf, wenn ich mich mit deinem Benutzernamen
und Passwort dort einlogge, dort ist in diesem Fall
http://www2.aerztezeitung.de/login/default.asp.  Allerdings klappt bei
mir alles. 

Mit anderen Worten: Die Fehlermeldung scheint nichts mit deinem Problem
zu tun zu haben.  Ich habe ja den Verdacht, dass zumindest eine
Teilursache bei den Betreibern der Seite liegen könnte - jedenfalls gibt
es dort nicht mal einen Knopf zum Ausloggen...


Ich schlage zum weiteren Vorgehen vor, du versuchst es mal mit

, wwwoffle.conf(5)
| log-level = debug | info | important | warning | fatal
|The minimum log level for messages in syslog or stderr 
(default=important).
`

info oder debug.

Gruß, Frank

-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: KDE-Ati

2006-02-06 Thread Klaus Becker
  Allerdings konnte ich in kcontrol keinen
  Standbye-Bildschirmhintergrund mehr angeben.

 ?? Wenn der Monitor oder der Rechner im Standby laufen braucht man doch
 keinen Hintergrund oder verstehe ich das falsch?

Ich meinte Bildschirmschoner. ich lebe seit 30 jahren in Frankreich. Manchmal 
kenne ich die technischen Ausdrücke auf englisch und französisch, aber nicht 
auf deutsch.

Ich hab' auf einer freien Partition Sarge 64 von 
http://cdimage.debian.org/cdimage/unofficial/sarge-amd64/
installiert und habe dort keine X-Probleme, auch ohne die Ati-Treiber.

Hab' aber keinen Internetzugang, doch dazu fang' ich ein neues Thema an.

Klaus



Netzkarte unter Sarge-AMD64 nicht erkannt

2006-02-06 Thread Klaus Becker
n'Abend,

auf einer freien Partition hab' ich Sarge per DVD von 
http://cdimage.debian.org/cdimage/unofficial/sarge-amd64/
ganz neu aufgesetzt.

Leider wird die Netzkarte nicht erkannt. Mein Mainboard ist ein Gigabyte 
GA-K8NF-9 mit einer eingebauten Netzkarte von Gigabyte. Der Name der Karte 
ist Gigabit, mehr hab' ich dazu nicht rausgekriegt.

Unter meiner jetzigen Sarge32 ist das Modul forcedeth zur Erkennung der 
Netzkarte notwendig.  Aber unter Sarge-AMD64 reicht auch ein modprobe 
forcedeth nicht, ein anschließendes ifup eth0 sagt mir, eth0 sei 
unbekannt. dmesg | grep eth0 ergibt: 
eth0: forcedeth.c: subsystem: 01458:e000 bound to :00:0a.0. Bedeutet das 
nicht, dass die Karte eingebunden ist? Warum wird sie dann später nicht 
erkannt?

Klaus



Re: Netzkarte unter Sarge-AMD64 nicht erkannt

2006-02-06 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Mon, 6 Feb 2006 20:56:35
+0100):
 n'Abend,
 
 auf einer freien Partition hab' ich Sarge per DVD von 
 http://cdimage.debian.org/cdimage/unofficial/sarge-amd64/
 ganz neu aufgesetzt.
 
 Leider wird die Netzkarte nicht erkannt. Mein Mainboard ist ein
 Gigabyte  GA-K8NF-9 mit einer eingebauten Netzkarte von Gigabyte. Der
 Name der Karte  ist Gigabit, mehr hab' ich dazu nicht rausgekriegt.

Was sagt lspci dazu?
 
 Unter meiner jetzigen Sarge32 ist das Modul forcedeth zur Erkennung

Mir leider unbewkannt.

 der  Netzkarte notwendig.  Aber unter Sarge-AMD64 reicht auch ein
 modprobe  forcedeth nicht, ein anschließendes ifup eth0 sagt mir,
 eth0 sei  unbekannt. dmesg | grep eth0 ergibt: 
 eth0: forcedeth.c: subsystem: 01458:e000 bound to :00:0a.0.
 Bedeutet das  nicht, dass die Karte eingebunden ist? Warum wird sie
 dann später nicht  erkannt?

Das sieht nicht schlecht aus, zumindest wird etwas auf dem PCI Bus
erkannt. Aber ich vermute, dass da noch mehr stehen sollte wenn die
Karte korrekt gefunden werden wuerde. Nachdem die Karte mit dem 32bit
Kernel funktioniert(?)*, wie wird die Karte dort angezeigt/initialisiert
und welches Modul verwendet sie?

*Sind die Kernelversionen 32/64bit ident und beinhalten die gleichen
Treiber?

Eventuell musst du das Modul haendisch laden - Oder ist forcedeth schon
der Name des NIC Modules? Was macht forcedeth?
 
 Klaus

sl ritch



Re: Netzkarte unter Sarge-AMD64 nicht erkannt

2006-02-06 Thread Klaus Becker
Le Montag 6 Februar 2006 21:24, Richard Mittendorfer a écrit :
 Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Mon, 6 Feb 2006 20:56:35

 +0100):
  n'Abend,
 
  auf einer freien Partition hab' ich Sarge per DVD von
  http://cdimage.debian.org/cdimage/unofficial/sarge-amd64/
  ganz neu aufgesetzt.
 
  Leider wird die Netzkarte nicht erkannt. Mein Mainboard ist ein
  Gigabyte  GA-K8NF-9 mit einer eingebauten Netzkarte von Gigabyte. Der
  Name der Karte  ist Gigabit, mehr hab' ich dazu nicht rausgekriegt.

 Was sagt lspci dazu?

  Unter meiner jetzigen Sarge32 ist das Modul forcedeth zur Erkennung

 Mir leider unbewkannt.

  der  Netzkarte notwendig.  Aber unter Sarge-AMD64 reicht auch ein
  modprobe  forcedeth nicht, ein anschließendes ifup eth0 sagt mir,
  eth0 sei  unbekannt. dmesg | grep eth0 ergibt:
  eth0: forcedeth.c: subsystem: 01458:e000 bound to :00:0a.0.
  Bedeutet das  nicht, dass die Karte eingebunden ist? Warum wird sie
  dann später nicht  erkannt?

 Das sieht nicht schlecht aus, zumindest wird etwas auf dem PCI Bus
 erkannt. Aber ich vermute, dass da noch mehr stehen sollte wenn die
 Karte korrekt gefunden werden wuerde. Nachdem die Karte mit dem 32bit
 Kernel funktioniert(?)*, wie wird die Karte dort angezeigt/initialisiert
 und welches Modul verwendet sie?

 *Sind die Kernelversionen 32/64bit ident und beinhalten die gleichen
 Treiber?

 Eventuell musst du das Modul haendisch laden - Oder ist forcedeth schon
 der Name des NIC Modules? Was macht forcedeth?

  Klaus

 sl ritch

Nach einem Neustart und Anpassung von /etc/network/interfaces an die Angaben 
meines Providers klappts plötzlich. Wunnebar!

Klaus



Re: Netzkarte unter Sarge-AMD64 nicht erkannt

2006-02-06 Thread Andreas Pakulat
On 06.02.06 20:56:35, Klaus Becker wrote:
 Unter meiner jetzigen Sarge32 ist das Modul forcedeth zur Erkennung der 
 Netzkarte notwendig.  Aber unter Sarge-AMD64 reicht auch ein modprobe 
 forcedeth nicht, ein anschließendes ifup eth0 sagt mir, eth0 sei 
 unbekannt. dmesg | grep eth0 ergibt: 
 eth0: forcedeth.c: subsystem: 01458:e000 bound to :00:0a.0. Bedeutet das 
 nicht, dass die Karte eingebunden ist? Warum wird sie dann später nicht 
 erkannt?

Hast du die Netzwerkkarte konfiguriert? Also korrekt in
/etc/network/interfaces eingetragen? Vergleich mal die Dateien vom 32
und 64 Bit System.

Andreas

-- 
You are fairminded, just and loving.


-- 
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Re: Seamonkey Pakete

2006-02-06 Thread Uwe Laverenz
On Mon, Feb 06, 2006 at 05:16:24PM +0100, Jan Luehr wrote:

 Ehm, ist Seamonkey nicht einfach nur ein rebuild von mozilla-* (* != firefox, 
 thunderbird) und wäre somit in Sarge enthalten?

Nein, Seamonkey ist die Weiterentwicklung der Mozilla-Suite. Einige
Leute hielten die Auftrennung in verschiedene Teilprogramme für einen
Irrweg und haben mit Seamonkey ein neues Projekt aufgemacht. Die Version
1.0 wurde erst kürzlich released.

http://www.mozilla.org/projects/seamonkey/releases/

cu,
Uwe


-- 
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Re: Netzkarte unter Sarge-AMD64 nicht erkannt

2006-02-06 Thread Klaus Becker
Le Montag 6 Februar 2006 21:36, Andreas Pakulat a écrit :
 On 06.02.06 20:56:35, Klaus Becker wrote:
  Unter meiner jetzigen Sarge32 ist das Modul forcedeth zur Erkennung der
  Netzkarte notwendig.  Aber unter Sarge-AMD64 reicht auch ein modprobe
  forcedeth nicht, ein anschließendes ifup eth0 sagt mir, eth0 sei
  unbekannt. dmesg | grep eth0 ergibt:
  eth0: forcedeth.c: subsystem: 01458:e000 bound to :00:0a.0. Bedeutet
  das nicht, dass die Karte eingebunden ist? Warum wird sie dann später
  nicht erkannt?

 Hast du die Netzwerkkarte konfiguriert? Also korrekt in
 /etc/network/interfaces eingetragen? Vergleich mal die Dateien vom 32
 und 64 Bit System.

 Andreas

genau das war's, wie ich gerade gemaldet habe

Klaus



Re: Netzkarte unter Sarge-AMD64 nicht erkannt

2006-02-06 Thread Christian Frommeyer
Am Montag 06 Februar 2006 20:56 schrieb Klaus Becker:
 Leider wird die Netzkarte nicht erkannt. Mein Mainboard ist ein
 Gigabyte GA-K8NF-9 mit einer eingebauten Netzkarte von Gigabyte. Der

Hab ich hier auch (IIRC) aber der Netwerkchip ist nicht von Gigabyte (s. 
u.)

 Name der Karte ist Gigabit, mehr hab' ich dazu nicht rausgekriegt.

Nein ist er nicht. Der Netzwerkchip gehört zum nForce4 Chipsatz und ist 
ein Gigabit-Ethernet-Chip, will sagen, 1000MBit/s max. 
Übertragungsrate.

 Unter meiner jetzigen Sarge32 ist das Modul forcedeth zur Erkennung
 der Netzkarte notwendig.

Und das reicht auch bei einem 64-bit Kernel.

 Aber unter Sarge-AMD64 reicht auch ein 
 modprobe forcedeth nicht, ein anschließendes ifup eth0 sagt mir,
 eth0 sei unbekannt. dmesg | grep eth0 ergibt:
 eth0: forcedeth.c: subsystem: 01458:e000 bound to :00:0a.0.

Im Zweifel mit
/etc/init.d/networking restart
das komplette Netzgedöns neu einrichten lassen (vorher muss 
natürlich /etc/network/interfaces richtig einrichten...)

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Seamonkey Pakete

2006-02-06 Thread Jan Luehr
ja hallo erstmal,..

Am Montag, 6. Februar 2006 21:36 schrieb Uwe Laverenz:
 On Mon, Feb 06, 2006 at 05:16:24PM +0100, Jan Luehr wrote:
  Ehm, ist Seamonkey nicht einfach nur ein rebuild von mozilla-* (* !=
  firefox, thunderbird) und wäre somit in Sarge enthalten?

 Nein, Seamonkey ist die Weiterentwicklung der Mozilla-Suite. Einige
 Leute hielten die Auftrennung in verschiedene Teilprogramme für einen
 Irrweg und haben mit Seamonkey ein neues Projekt aufgemacht. Die Version
 1.0 wurde erst kürzlich released.

 http://www.mozilla.org/projects/seamonkey/releases/

Also doch ein fork der traditionellen Mozilla-Suite, die in Sarge ist.

Keep smiling
yanosz



Re: Seamonkey Pakete

2006-02-06 Thread Uwe Laverenz
On Mon, Feb 06, 2006 at 09:43:59PM +0100, Jan Luehr wrote:

 Also doch ein fork der traditionellen Mozilla-Suite, die in Sarge ist.

Ja, aber es ist eine Weiterentwicklung und kein rebuild und daher eben
_nicht_ in Sarge enthalten.

cu,
Uwe


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



mount -obind

2006-02-06 Thread Jim Knuth
Hallo und Guten Abend Debian-User,

ich möchte jetzt alle Schreibzugriffe mit

mount -obind /home/webs /var/www

umlenken. Wie kann ich diesen Modus bootfest machen?
In die fstab eintragen und dann reboot?


-- 
Viele Gruesse, Kind regards,
 Jim Knuth
 [EMAIL PROTECTED]
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Würdest Du mir bitte sagen, wie ich von hier aus 
weitergehen soll?
Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin Du möchtest,
sagte die Katze.
(Lewis Carroll, Alice im Wunderland)
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Re: Umgebungsvariable bei über Cronjob gest art etem Shellscript nutzen

2006-02-06 Thread Michael Achtzehn

Hallo Michelle,
Michelle Konzack schrieb:


Wie w=E4hre es mit

if [ ! -f $PATH_DEINER_WAHL/flag ] ; then

 sendmail irgendwas
 touch $PATH_DEINER_WAHL/flag

fi

 

Das ist die bisher kürzeste Variante - und vor allem einfacher als zu 
versuchen irgendwelche Variablen zwischen Shells bzw. Subshells zu 
übergeben :-) .

Danke!



Greetings
   Michelle Konzack
   Systemadministrator
   Tamay Dogan Network
   Debian GNU/Linux Consultant
 


Gruß
Michael


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Re: [OT] DELL Inspiron 630m + etch ?

2006-02-06 Thread Tilo Schwarz
On Mon, 06 Feb 2006 18:18:33 +0100, Joerg Fischer [EMAIL PROTECTED]  
wrote:



Tilo Schwarz wrote:


Inbesondere würden mich Meinungen zu dem Display interessieren: Die
einen sagen/schreiben, ohne TrueLife (= glänzend) ist besser, weil
nicht spiegelnd. Die anderen sagen, mit TrueLife ist besser, weil
die Farben viel brillianter sind. (?)


Geh in den nächsten Blöd-Markt unnd gucks Dir an. Es scheint viel
persönlicher Geschmack dabei zu sein. Ich konnte mich an die
Rasierspiegeldinger nnicht gewöhnen, auch wenn sie farbbrilliant und
deutlich heller sind.


Ich find die Spiegeldinger auch nicht wirklich toll - das wußte ich schon.  
Was ich nicht weiß ist, ob so'n 630m ohne TrueLife auch wirklich nicht  
glänzend ist (und die DELL-Schüsseln kann man leider im Blöd-Markt nicht  
angucken).


Gibt's hier vielleicht noch jemanden, der sagt, vergiß die Schüssel,  
mein

Notebook Foo hat superduperdebiantauch - irgendwelche Empfehlungen?


Ich habe Montag ein Samsung X20 XVM 1730 V bei
http://www.studentbook.de/x20-1700-5.html gekauft und bin, vor allem
mit der perfekten Linuxunterstützung, sehr zufrieden. Googel mal in
de.comp.sys.notebooks nach meinem Namen, da sollte es einen
Testbericht geben.


Mach ich, Samsung X20 war auch schon auf meinem Radar, wenn auch weiter  
wech als DELL. Ein Kollege meinte heute auch, er sei mit seinem X20  
zufrieden.



- Kein Lüfter im Leerlauf (in der Ruhe liegt die Kraft ;-)


Hat es.


Prima, und unter Last? Fallen einem da die Ohren raus oder geht's noch?


- Bis 3kg


2.4kg


- Gutes Display


15 1400x1050

Tschaui, Jörg


Vielen Dank für die Infos!

Viele Grüße,

Tilo


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Re: mount -obind

2006-02-06 Thread Moritz Lenz
Hallo,

 ich möchte jetzt alle Schreibzugriffe mit

 mount -obind /home/webs /var/www

 umlenken. Wie kann ich diesen Modus bootfest machen?
 In die fstab eintragen und dann reboot?

Ja. Aber reicht ein einfacher symlink nicht auch schon?

Grüße,
Moritz



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: mount -obind

2006-02-06 Thread Sven Hartge
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich möchte jetzt alle Schreibzugriffe mit

 mount -obind /home/webs /var/www

 umlenken. Wie kann ich diesen Modus bootfest machen?
 In die fstab eintragen und dann reboot?

In die fstab eintragen schon, aber rebooten musst du deswegen nicht.

S°

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Re: XEN Gäste auf andere Hardware portieren

2006-02-06 Thread Sven Hartge
Pierre Gillmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [-- text/plain, encoding quoted-printable, charset: UTF-8, 34 lines --]

 Kann ich ein XEN Gastimage auf einem anderen PC mit anderer Hardware
 aber gleichem Xen-Kernel unverändert betreiben. also einfach mit scp
 und dann xm create und fertig - so wie bei vm ware - oder muss ich da
 was beachten, wenn die hardwre unterschiedlich ist?

 Sofern dein XEN Kernel die gesamte Hardware des neuen PCs unterstützt,
 gibt es kein Problem, es sei deine Gastsysteme sind so eingerichtet,
 dass sie die alte Hardware ansprechen wollen. Falls du noch andere
 Kerne verwendest, musst du dir natürlich auch sicher sein, dass diese
 die neue Hardware auch unterstützen. Es ist nicht so wie vmware, wo
 die Gastsysteme die vmware-Hardware unterstützen müssen, sondern die
 Gastsysteme müssen die Hardware des Hostsystemes unterstützen.

Der Gast-Kernel sieht ja normalerweise gar nichts vom System.

S°

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Re: XEN Gäste auf andere Hardware portieren

2006-02-06 Thread Sven Hartge
Someone wrote:

 Kann ich ein XEN Gastimage auf einem anderen PC mit anderer Hardware
 aber gleichem Xen-Kernel unverändert betreiben. also einfach mit scp
 und dann xm create und fertig - so wie bei vm ware - oder muss ich da
 was beachten, wenn die hardwre unterschiedlich ist?

Ein Online-Sync wird nicht funktionieren, aber ein Shutdown, scp, xm
create funktioniert.

Wenn du einen modularisierten Gast-Kernel benutzt, musst du natürlich
die Module des neuen Gast-Kernels in die VM kopieren.
(Deswegen empfehle ich immer, unmodularisierte XenU-Kernel zu benutzen.)

S°

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Re: mount -obind

2006-02-06 Thread Sven Hartge
Moritz Lenz [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich möchte jetzt alle Schreibzugriffe mit

 mount -obind /home/webs /var/www

 umlenken. Wie kann ich diesen Modus bootfest machen?
 In die fstab eintragen und dann reboot?

 Ja. Aber reicht ein einfacher symlink nicht auch schon?

Wenn man mit chroot() arbeitet nicht unbedingt.

S°

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Re: [OT] DELL Inspiron 630m + etch ?

2006-02-06 Thread Moritz Lenz
Hallo,

 Gibt's hier vielleicht noch jemanden, der sagt, vergiß die Schüssel,
 mein  Notebook Foo hat superduperdebiantauch - irgendwelche Empfehlungen?

Naja, sagen wir recht ordentlich

 Wichtig ist mir:
 - Kein Lüfter im Leerlauf (in der Ruhe liegt die Kraft ;-)
 - Bis 3kg
 - Gutes Display

Ich hab ein Fujitsu Siemens Lifebook C1110. Einen kleinen Testbericht
findest du hier: http://moritz.faui2k3.org/lifebook.shtml
Kurz: extrem leise, im Ruhezustand (aber z.B. auch beim booten) ist der
Lüfter aus, nur bei extremer Last läuft er an. Ich hab eine Zeitlang
daran gezweifelt, ober der Kernel den Lüfter überhaupt anwirft (tut er
*g*). AUch unter Last nicht sehr laut.

Display: Ordentlich, in der Sonne vielleicht nicht ganz hell genug. Am
besten selbst anschauen...

Masse: Keine Ahnung, hab keine Waage da ;)

Ach ja, der Akku läuft schöne lange (ist ein centrino).

Grüße,
Moritz



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Re: Thinkpad 600 stürz t ab wenn DMA eingeschaltet

2006-02-06 Thread Matthias Meyer

Klaus Umbach wrote:

 On Sun, Feb 05, 2006 at 17:19:56 +0100, Matthias Meyer wrote:
 Ich habe ein Thinkpad 600 und Debian (Knoppix 4.0).
 Wenn ich DMA beim booten einschalte kommt er nicht hoch.
 Wenn ich sie im laufenden System einschalte (hdparm -d1 /dev/hda) hängt
 er sich auf.
 Eigentlich sollte die Festplatte doch DMA vertragen, oder?
 
 Ich weiß nicht, was da für Hardware drin ist, aber ich hatte mal einen
 Compaq Armada 4220T (P1 266), bei dem war UDMA auch nicht möglich, obwohl
 es eigentlich sowohl die Platte als auch der Controller hätten können
 sollen. (Ich hab extra ein Windows auf der Kiste installiert [das ist ohne
 Diskettenlaufwerk und ohne CD-ROM garnicht so einfach, wenn man kein USB
 hat und nicht über PXE booten kann!] um dann mit einem Lächeln
 herauszufinden, dass es dort auch nicht ging. :-)
 
 Könnt ihr mir helfen? Der Lappi ist schon verdammt langsam ohne DMA.
  
 * Mehr RAM!
 * Platte mit -o noatime mounten
 * /tmp als tmpfs.
 
 Gruß
 Klaus
 
Danke für die Tips.

Unter W2k läuft der Laptop im Ultra DMA Mode. Also verträgt die Hardware
wohl DMA.

Welche Nachteile hat -o noatime ? Die man-page zu mount sagt der Timestamp
der inodes wird nicht upgedated. Wozu braucht man das?

Danke
Matthias
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Don't panic


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Re: mencoder fü r dvb-t aufnahmen

2006-02-06 Thread Michael Strauss
On Sun, Feb 05, 2006 at 09:18:26PM +0100, Christoph Grzeschik wrote:
 Nachtrag: Es handelt sich bei der DVB Karte um eine Hauppauge Nova-T 
 budget Karte. Ich würde schon gerne alles in Echtzeit aufnehmen - aber 
 wenn ich das soweit verstanden habe kann man auch erst alles ohne 
 Komrpimierung aufnehmen und dann codieren?!
 
Wie man mit MEncoder ohne Umkodierung aufnimmt, habe ich hier beschrieben:
http://www.mszet.de/dokuwiki/dvb.html#mencoder_ausfuehren

Michael Strauß, IST


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Re: mount -obind

2006-02-06 Thread Jim Knuth
Heute (06.02.2006/22:33 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]),

 Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich moechte jetzt alle Schreibzugriffe mit

 mount -obind /home/webs /var/www

 umlenken. Wie kann ich diesen Modus bootfest machen?
 In die fstab eintragen und dann reboot?

 In die fstab eintragen schon,

und ohne weitere Angaben? Nur mount -obind /home/webs /var/www?
Bin ein bisschen vorsichtig, komm physikalisch nicht ran an den
Server. ;)

Der Hintergrund ist, dass die Partitionen falsch sind. Zur Zeit:

--snip
/dev/md6  4,7G  1,5G  3,2G  33% /var
/dev/md7  101G   29M  101G   1% /home
--snap

Umgedreht wär mir aber lieber. Wegen Confixx Standard
(/var/www/web*/html/*)

  aber rebooten musst du deswegen nicht.

ja, is scho klar. Danke. Wäre auch nur als Test zu verstehen, ob es
dann auch funktioniert

 S°

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sondern auch für das, was man nicht tut. (Laotse, chin. 
Philosoph, 4-3 Jhd. v. Chr.)
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Re: mount -obind

2006-02-06 Thread Sven Hartge
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Heute (06.02.2006/22:33 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]),
 Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich moechte jetzt alle Schreibzugriffe mit

 mount -obind /home/webs /var/www

 umlenken. Wie kann ich diesen Modus bootfest machen?
 In die fstab eintragen und dann reboot?

 In die fstab eintragen schon,

 und ohne weitere Angaben? Nur mount -obind /home/webs /var/www?

Äh, nein, natürlich in der richtigen Syntax.

S°

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Re: mount -obind

2006-02-06 Thread Jim Knuth
Heute (06.02.2006/23:37 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]),

 Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Heute (06.02.2006/22:33 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]),
 Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich moechte jetzt alle Schreibzugriffe mit

 mount -obind /home/webs /var/www

 umlenken. Wie kann ich diesen Modus bootfest machen?
 In die fstab eintragen und dann reboot?

 In die fstab eintragen schon,

 und ohne weitere Angaben? Nur mount -obind /home/webs /var/www?

 Aeh, nein, natuerlich in der richtigen Syntax.

ok. Dann so?

/home/webs   /var/www   xfs defaults,usrquota   0   
2

oder aber (man mount)

/var/www   /home/webs   xfs defaults,usrquota   0   
2

 S°

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Es ist mehr wert,
jederzeit die Achtung der Menschen zu haben,
als gelegentlich ihre Bewunderung.
(Jean-Jaques Rosseau)
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Re: mount -obind

2006-02-06 Thread Andreas Pakulat
On 06.02.06 23:58:11, Jim Knuth wrote:
 Heute (06.02.2006/23:37 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]),
  Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
  und ohne weitere Angaben? Nur mount -obind /home/webs /var/www?
 
  Aeh, nein, natuerlich in der richtigen Syntax.
 
 ok. Dann so?
 
 /home/webs   /var/www   xfs defaults,usrquota   0 
   2

Fast, da fehlt noch die bind-Option. Richtig waere z.B:

/mnt/data/Eigene\040Dateien/digipics   /home/andreas/ftproot/digipics  vfat
bind,
rw,exec,user,uid=1000,gid=1000,auto,noatime0   0

Wobei dann /mnt/data/... unter $HOME/digipics auftaucht.


 oder aber (man mount)

man fstab waere da besser.

Andreas

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You will probably marry after a very brief courtship.


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Re: mount -obind

2006-02-06 Thread Sven Hartge
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Heute (06.02.2006/23:37 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]),
 Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Heute (06.02.2006/22:33 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]),
 Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich moechte jetzt alle Schreibzugriffe mit
 mount -obind /home/webs /var/www
 umlenken. Wie kann ich diesen Modus bootfest machen?
 In die fstab eintragen und dann reboot?

 In die fstab eintragen schon,

 und ohne weitere Angaben? Nur mount -obind /home/webs /var/www?

 Aeh, nein, natuerlich in der richtigen Syntax.

 ok. Dann so?

 /home/webs   /var/www   xfs defaults,usrquota   0 
   2

/quelle /zielnone   bind   0   0

Wenn bei dir die Daten in /home/webs liegen und unter /var/www
auftauchen sollen, dann sieht das so aus:

/home/webs  /var/www   nonebind0   0

S°

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Re: mount -obind

2006-02-06 Thread Jim Knuth
Heute (07.02.2006/01:13 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]),

 Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Heute (06.02.2006/23:37 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]),
 Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Heute (06.02.2006/22:33 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]),
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 mount -obind /home/webs /var/www
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 und ohne weitere Angaben? Nur mount -obind /home/webs /var/www?

 Aeh, nein, natuerlich in der richtigen Syntax.

 ok. Dann so?

 /home/webs   /var/www   xfs defaults,usrquota   0
2

 /quelle /zielnone   bind   0   0

 Wenn bei dir die Daten in /home/webs liegen und unter /var/www
 auftauchen sollen, dann sieht das so aus:

danke. Jetzt bin ich völlig verwirrt. ;) Aber es ist so. Die
Daten sollen nach dem mount anstatt in /var/www (Confixx
Standard) in /home/webs geschrieben werden - und natürlich
gelesen. Einfach weil die Partition /home 101GB hat und die
Partition /var nur 4,7GB. Von der Trennung User und System nicht
zu reden.Die alten webs werden natürlich vorher per Hand kopiert.

 /home/webs  /var/www   nonebind0   0

 S°

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Ein Blatt Papier kann nicht mehr als neunmal in der Mitte 
gefalten werden.
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[OT] 192.168.100.X will auf 192.168.123.X zugreifen

2006-02-06 Thread Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG

Hallo!


Kann ich dieses Problem mit Hilfe der Netzwerkmaske lösen?

192.168.100.X soll seine IP-Adresse natürlich nicht ändern müssen.


Danke, martin


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Interner und externer DNS auf einem Server

2006-02-06 Thread Philipp Flesch
Hallo,
irgendwie habe ich bisher keine (schoene) Loesung gefunden, auf ein und dem
selben Server internen UND externen DNS zu betreiben.
Auf der einen Seite moechte ich nicht, dass jemand von Aussen unsere ganzen
internen Sachen abfragt - zum anderen am liebsten alles in einem BIND haben ...

Gibt es da so etwas wie Zugriffsrechte auf einzelne Eintraege oder wie habt ihr
das geloest?

Wahrscheinlich wird mir nichts anderes uebrig bleiben als 2 Instanzen zu haben
und die externen Anfragen auf einen anderen Port mit dem zweiten Bind
umzubiegen, oder?
Die Eintraege kann ich ja dann mittels einer include ein wenig vereinfachen ...
oder geht so ein include nur in den bind configs und nicht in den Zone-Files?

Wie habt ihr es geloest??

Danke schon einmal

Philipp


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Re: [OT] 192.168.100.X will auf 192.168.123.X zugreifen

2006-02-06 Thread Andreas Kretschmer
am  07.02.2006, um  6:14:06 +0100 mailte Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG 
folgendes:
 Hallo!
 
 
 Kann ich dieses Problem mit Hilfe der Netzwerkmaske lösen?

man routing


 
 192.168.100.X soll seine IP-Adresse natürlich nicht ändern müssen.

Natürlich.

Falls Dir diese Antworten nix weiter sagen, so liegt das daran, daß man
auf Deine Frage hin auch kaum mehr sagen kann.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47215,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


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Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-06 Thread Kai Hildebrandt
Richard Mittendorfer wrote:

 Also sprach Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] (Mon, 06 Feb 2006
 14:52:49 +0100):
 Sieht soweit richtig aus. Ein df -h zeigt aber eine Abweichgung
 bei /dev:
 tmpfs 252M  272K  252M   1% /dev
 
 Was sagt den /proc/mounts?
 
udev /dev tmpfs rw 0 0
tmpfs /dev/shm tmpfs rw 0 0
tmpfs /tmp tmpfs rw 0 0

Was immer das heißen mag?

Jedenfalls steht da nichts von einer Größe der eingehängten
Dateisysteme.

 Ich verstehe nicht, wieso hier 255M reserviert sind?
 
 Woran könnte das liegen? Im Init-Script /etc/init.d/udev von sarge
 sind die Variablenwerte scheinbar richtig gesetzt:
 tmpfs_size=10M
 udev_root=/dev
 
 Wo könnte ich da noch nachsehen oder ist das richtig so?
 
 Die Groesse standardmaessig gemountete tmpfs wird unabhaengig der
 fstab in /etc/init.d/mountvirt[irgendwas] gemountet. Es bezieht seine
 Parameter aus /etc/default/tmpfs bzw. berechnet die Groesse aus der
 Menge an verfuegbaren Ram.
 
Ja, dieses tmpfs wird nach /dev/shm gemountet und in der
Datei /etc/default/tmpfs ist die Größe auf 64M gesetzt.

Trotzdem...


Gruß
  Kai


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/dev/null wird durch make menuconfig verändert

2006-02-06 Thread Bernhard Kleine
Hallo und guten Morgen,

mit /dev/null gibt es bei mir seit kurzem Probleme.

Schon bei Booten finde ich 

/etc/rcS.d/S02mountvirtfs line (etwax) /dev/null read-only.

Beim make menuconfig wird /dev/null umdefiniert:


ls -laF /dev/null
crw-rw-rw-  1 root root 1, 3 2006-02-07 07:54 /dev/null
amd2000bk:/usr/src/linux# ls -laF /dev/null
crw-rw-rw-  1 root root 1, 3 2006-02-07 07:54 /dev/null
amd2000bk:/usr/src/linux# make menuconfig
  HOSTCC  scripts/basic/fixdep
  HOSTCC  scripts/basic/split-include
  HOSTCC  scripts/basic/docproc
  HOSTCC  scripts/kconfig/conf.o
  HOSTCC  scripts/kconfig/kxgettext.o
  HOSTCC  scripts/kconfig/mconf.o
  HOSTCC  scripts/kconfig/zconf.tab.o
  HOSTLD  scripts/kconfig/mconf
  HOSTCC  scripts/kconfig/lxdialog/checklist.o
  HOSTCC  scripts/kconfig/lxdialog/inputbox.o
  HOSTCC  scripts/kconfig/lxdialog/lxdialog.o
  HOSTCC  scripts/kconfig/lxdialog/menubox.o
  HOSTCC  scripts/kconfig/lxdialog/msgbox.o
  HOSTCC  scripts/kconfig/lxdialog/textbox.o
  HOSTCC  scripts/kconfig/lxdialog/util.o
  HOSTCC  scripts/kconfig/lxdialog/yesno.o
  HOSTLD  scripts/kconfig/lxdialog/lxdialog
scripts/kconfig/mconf arch/i386/Kconfig
#
# using defaults found in .config
#


Your kernel configuration changes were NOT saved.

cat: /dev/null: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
amd2000bk:/usr/src/linux# ls -laF /dev/null
-rw-r--r--  1 root root 0 2006-02-07 07:12 /dev/null

Aus crw-rw-rw- wird -rw-r--r--.

Damit geht z.B. mein ISDN-Skript nicht mehr und benötigt einen reboot.
Bug oder Feature?

kernel: 2.6.15 mit path 2.6.16-rc2 und dem mISDN-patch vom Jan.2006.

debian sarge ursprüngliche Ausgabe auf DVD, einige Pakete aus instable
wegen beagled.

Kann das jemand wiederholen und vielleicht in der Kernel-Liste einen
Bug-Report einreichen. Mir ist mit meiner ISDN-Verbindung die Traffik
dort zu hoch.


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-06 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] (Tue, 07 Feb 2006
07:03:56 +0100):
 Richard Mittendorfer wrote:
 
  Also sprach Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] (Mon, 06 Feb 2006
  14:52:49 +0100):
  Sieht soweit richtig aus. Ein df -h zeigt aber eine Abweichgung
  bei /dev:
  tmpfs 252M  272K  252M   1% /dev
  
  Was sagt den /proc/mounts?
  
 udev /dev tmpfs rw 0 0
 tmpfs /dev/shm tmpfs rw 0 0
 tmpfs /tmp tmpfs rw 0 0
 
 Was immer das heißen mag?

was wo art wie freq passno

 Jedenfalls steht da nichts von einer Größe der eingehängten
 Dateisysteme.

Hmm, hatte gehofft, dass hier auch die size Option angegeben ist.

  Ich verstehe nicht, wieso hier 255M reserviert sind?
  
  Woran könnte das liegen? Im Init-Script /etc/init.d/udev von sarge
  sind die Variablenwerte scheinbar richtig gesetzt:
  tmpfs_size=10M
  udev_root=/dev
  
  Wo könnte ich da noch nachsehen oder ist das richtig so?
  
  Die Groesse standardmaessig gemountete tmpfs wird unabhaengig der
  fstab in /etc/init.d/mountvirt[irgendwas] gemountet. Es bezieht seine
  Parameter aus /etc/default/tmpfs bzw. berechnet die Groesse aus der
  Menge an verfuegbaren Ram.
  
 Ja, dieses tmpfs wird nach /dev/shm gemountet und in der
 Datei /etc/default/tmpfs ist die Größe auf 64M gesetzt.
 
 Trotzdem...

Ich sehe gerade, dass du /dev meinst. Das wird in /etc/udev/udev.conf
angegeben.

 Gruß
   Kai

ritch



Re: /dev/null wird durch make menuconfig veränd ert

2006-02-06 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Bernhard Kleine [EMAIL PROTECTED] (Tue, 07 Feb 2006 07:39:21
+0100):
 Hallo und guten Morgen,
 
 mit /dev/null gibt es bei mir seit kurzem Probleme.

 Schon bei Booten finde ich 
 
 /etc/rcS.d/S02mountvirtfs line (etwax) /dev/null read-only.
 
 Beim make menuconfig wird /dev/null umdefiniert:
 
 
 ls -laF /dev/null

Das passiert IMHO, wenn du als root baust. Oder aehnlich. Dazu gab es
vor wenigen Tagen/Wochen 'nen thread auf der LKML. Wer suchet der
findet ;-) ich hab ihn leider nicht mehr im Kopf.

ritch


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Re: [OT] 192.168.100.X will auf 192.168.123.X zugreifen

2006-02-06 Thread Tobias Krais
Hallo Martin,

etwas mehr Infos könnte es schon sein. Hängt z.B. ein Router zwischen
den Netzen oder bist du in einer geswitchten Umgebung... Also - her mit
der Info. Oder sind die Netzwerke über ein VPN-verbunden?

 Kann ich dieses Problem mit Hilfe der Netzwerkmaske lösen?

Im Nebel gestochert: mach die Netzmaske 255.255.0.0. Funktioniert aber
nur bei geswitchter Umgebung. Evt. solltest du ihm die Route mitteilen
wenn du einen Router zu dem Netzwerk benutzt.

 192.168.100.X soll seine IP-Adresse natürlich nicht ändern müssen.

Falls du die Netzmaske nicht ändern willst kannst du dir auch eine
virtuelle Netzkarte, z.B. eth0:1 zulegen.

Grüßle, Tobias


-- 
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Re: [OT] 192.168.100.X will auf 192.168.123.X zugreifen

2006-02-06 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG wrote (2006-02-07 06:14):
Kann ich dieses Problem mit Hilfe der Netzwerkmaske lösen?

192.168.100.X soll seine IP-Adresse natürlich nicht ändern müssen.

Heißt das, daß Du beiden unterschiedliche Netzwerkmasken geben willst?


Ansonsten natürlich kein Problem.


Thorsten
-- 
I worry about my child and the Internet all the time, even though she's too
young to have logged on yet. Here's what I worry about. I worry that 10 or
15 years from now, she will come to me and say Daddy, where were you when
they took freedom of the press away from the Internet?
- Mike Godwin


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Utilitzar múltiples smarthosts amb exim4

2006-02-06 Thread Ivà
Hola llista,

Després d'uns quants problemes amb el PU*O mail de ya.com (servei caigut, bloqueja els mails de la llista, marca com a spam mails que no ho són i a més no tens CAP control per desmarcar-los, etc...), m'he decidit a utilitzar el gmail.


Aleshores el problema que tinc és el següent:

Tinc un servidor Debian per casa on hi tinc fetchmail i exim4 per servir i enviar el correu local. La configuracióinicial de l'exim4és com a smarthost, i fins ara només necessitava utilitzar com a smarthost al servidor
smtp2.adsl.ya.com. La resta de família seguirà utilitzant (de moment) el correu de ya.com, i jo tinc més d'un compte de correu que l'escullo a l'hora d'enviar el mail amb thunderbird.


Que necessito? Poguer triar entre smtp2.adsl.ya.com i smtp.gmail.com depenent de quin compte de correu estigui utilitzant (o sigui depenent del camp from: del mail que envio). I depenent de quin smarthost utilitzi necessito també escollir un mètode d'identificació diferent (
ya.com no està encriptat i en canvi gmail sí).

La configuració de l'exim4 sempre m'ha semblat difícil (segurament per falta de coneixements), i jaquanvaig configurar l'smarthost de ya.com me les vaig veure...Ja he consultatles FAQ i documentació de 
.exim.org però personalmentem resulten quasi igual de confuses i rebuscades que el fitxer de configuració de l'exim4.

En definitiva he vist que per la llitsa n'hi ha uns quants que ja utilitzen gmail i segurament no sóc lúnic que em trobo en aquesta situació, hi ha algú que ja ho hagi solucionat i em pugui orientar per on començo?


Moltes gràcies.
Salut.


Re: Utilitzar múltiples smarthosts amb exim4

2006-02-06 Thread Leopold Palomo Avellaneda
Hola,

em semble molt interessant el que preguntes. Ara mateix estava pensant com es 
podria fer quelcom similar ja que tinc una configuració similar a la teva. 
Ara jo et faig la pregunta, ja que voldria utilitzar un smtp (com tu) però 
amb autentificació i no sé com es configura el exim. Em podries dir com es 
fa?

I la segona qüestió es que crec que seria més fàcil configurar-te només n smtp 
de sortida i passar-lo tot per allà si pots, ja que poder triar dos en funció 
si està caigut o trobo que l'exim no ho podrà fer. Potser algun script de 
forma que rebi el missatge, consulti l'estat dels smtps i aleshores trii un i 
l'envii.

Leo

A Dilluns 06 Febrer 2006 09:32, Ivà va escriure:
 Hola llista,

 Després d'uns quants problemes amb el PU*O mail de ya.com (servei caigut,
 bloqueja els mails de la llista, marca com a spam mails que no ho són i a
 més no tens CAP control per desmarcar-los, etc...), m'he decidit a
 utilitzar el gmail.

 Aleshores el problema que tinc és el següent:

 Tinc un servidor Debian per casa on hi tinc fetchmail i exim4 per servir i
 enviar el correu local. La configuració inicial de l'exim4 és com a
 smarthost, i fins ara només necessitava utilitzar com a smarthost al
 servidor smtp2.adsl.ya.com. La resta de família seguirà utilitzant (de
 moment) el correu de ya.com, i jo tinc més d'un compte de correu que
 l'escullo a l'hora d'enviar el mail amb thunderbird.

 Que necessito? Poguer triar entre smtp2.adsl.ya.com i
 smtp.gmail.comdepenent de quin compte de correu estigui utilitzant (o
 sigui depenent del
 camp from: del mail que envio). I depenent de quin smarthost utilitzi
 necessito també escollir un mètode d'identificació diferent (ya.com no està
 encriptat i en canvi gmail sí).

 La configuració de l'exim4 sempre m'ha semblat difícil (segurament per
 falta de coneixements), i ja quan vaig configurar l'smarthost de ya.com me
 les vaig veure... Ja he consultat les FAQ i documentació de .exim.org
 però personalment em resulten quasi igual de confuses i rebuscades que el
 fitxer de configuració de l'exim4.

 En definitiva he vist que per la llitsa n'hi ha uns quants que ja utilitzen
 gmail i segurament no sóc lúnic que em trobo en aquesta situació, hi ha
 algú que ja ho hagi solucionat i em pugui orientar per on començo?

 Moltes gràcies.
 Salut.

-- 
Linux User 152692 
Catalonia


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Re: Utilitzar múltiples smarthosts amb exim4

2006-02-06 Thread Ivà
Hola,

Si executes dpkg-reconfigure exim4-config,tries la opció d'smarthost i contestes a les preguntes ja ho tens pràcticament tot fet. Mira't el fitxer /usr/share/doc/exim4-base/README.SMTP-AUTH perl'autentificació i actualitza/etc/exim4/passwd.client. Crec que poca cosa més necessites.


Exacte això que dius utilitzant només un sol smtp. Això és el que faig amb ya.com, em connecto al smtp utilitzant un comte de correu vàlid i desde aquest envio TOTS els mails de casa (siguin o no siguin d'aquest compte de correu ). Per mi no és la manera correcte, però ja aleshores no vaig saber com fer-ho perque exim es conectés al smtp amb el compte de mail que li tocava segons qui enviés el mail.He suposat que això era una mala configuració de 
ya.com ja que, amb aquesta regla de tres, jo puc enviar un mail en nom de qui em dongui la gana només tenint un compte vàlid a ya.com (SPAM ??).


Suposo (i espero) que gmail no funcionarà igual, per tant aquesta solució no em val.
Si hi ha algú que domini el tema i ens pugui aclarar tots aquests punts serà molt d'agraïr.

Salutacions.


2006/2/6, Leopold Palomo Avellaneda [EMAIL PROTECTED]:
Hola,em semble molt interessant el que preguntes. Ara mateix estava pensant com espodria fer quelcom similar ja que tinc una configuració similar a la teva.
Ara jo et faig la pregunta, ja que voldria utilitzar un smtp (com tu) peròamb autentificació i no sé com es configura el exim. Em podries dir com esfa?I la segona qüestió es que crec que seria més fàcil configurar-te només n smtp
de sortida i passar-lo tot per allà si pots, ja que poder triar dos en funciósi està caigut o trobo que l'exim no ho podrà fer. Potser algun script deforma que rebi el missatge, consulti l'estat dels smtps i aleshores trii un i
l'envii.LeoA Dilluns 06 Febrer 2006 09:32, Ivà va escriure: Hola llista, Després d'uns quants problemes amb el PU*O mail de ya.com (servei caigut,
 bloqueja els mails de la llista, marca com a spam mails que no ho són i a més no tens CAP control per desmarcar-los, etc...), m'he decidit a utilitzar el gmail. Aleshores el problema que tinc és el següent:
 Tinc un servidor Debian per casa on hi tinc fetchmail i exim4 per servir i enviar el correu local. La configuració inicial de l'exim4 és com a smarthost, i fins ara només necessitava utilitzar com a smarthost al
 servidor smtp2.adsl.ya.com. La resta de família seguirà utilitzant (de moment) el correu de ya.com, i jo tinc més d'un compte de correu que
 l'escullo a l'hora d'enviar el mail amb thunderbird. Que necessito? Poguer triar entre smtp2.adsl.ya.com i smtp.gmail.comdepenent de quin compte de correu estigui utilitzant (o
 sigui depenent del camp from: del mail que envio). I depenent de quin smarthost utilitzi necessito també escollir un mètode d'identificació diferent (ya.com no està
 encriptat i en canvi gmail sí). La configuració de l'exim4 sempre m'ha semblat difícil (segurament per falta de coneixements), i ja quan vaig configurar l'smarthost de 
ya.com me les vaig veure... Ja he consultat les FAQ i documentació de .exim.org però personalment em resulten quasi igual de confuses i rebuscades que el fitxer de configuració de l'exim4.
 En definitiva he vist que per la llitsa n'hi ha uns quants que ja utilitzen gmail i segurament no sóc lúnic que em trobo en aquesta situació, hi ha algú que ja ho hagi solucionat i em pugui orientar per on començo?
 Moltes gràcies. Salut.--Linux User 152692Catalonia


Re: Utilitzar múltiples smarthosts amb exim4

2006-02-06 Thread Ivà
Ah si, me n'oblidava, enviar dirèctament des de l'exim (sense utilitzar un smarthost) ja ho he fet alguna vegada, però molts dels correus que enviava eren rebutjats perque la meva ip no coincidia amb la del domini 
ya.com (sento no ser més tècnic però és la millor explicació que tinc).

Per tant aquesta solució tampoc em val.
Salutacions.
El 06/02/06, Ivà [EMAIL PROTECTED] ha escrit:

Hola,

Si executes dpkg-reconfigure exim4-config,tries la opció d'smarthost i contestes a les preguntes ja ho tens pràcticament tot fet. Mira't el fitxer /usr/share/doc/exim4-base/README.SMTP-AUTH perl'autentificació i actualitza/etc/exim4/passwd.client. Crec que poca cosa més necessites. 


Exacte això que dius utilitzant només un sol smtp. Això és el que faig amb ya.com, em connecto al smtp utilitzant un comte de correu vàlid i desde aquest envio TOTS els mails de casa (siguin o no siguin d'aquest compte de correu ). Per mi no és la manera correcte, però ja aleshores no vaig saber com fer-ho perque exim es conectés al smtp amb el compte de mail que li tocava segons qui enviés el mail.He suposat que això era una mala configuració de 
ya.com ja que, amb aquesta regla de tres, jo puc enviar un mail en nom de qui em dongui la gana només tenint un compte vàlid a 
ya.com (SPAM ??).


Suposo (i espero) que gmail no funcionarà igual, per tant aquesta solució no em val.
Si hi ha algú que domini el tema i ens pugui aclarar tots aquests punts serà molt d'agraïr.

Salutacions.


2006/2/6, Leopold Palomo Avellaneda [EMAIL PROTECTED]: 

Hola,em semble molt interessant el que preguntes. Ara mateix estava pensant com espodria fer quelcom similar ja que tinc una configuració similar a la teva. 
Ara jo et faig la pregunta, ja que voldria utilitzar un smtp (com tu) peròamb autentificació i no sé com es configura el exim. Em podries dir com esfa?I la segona qüestió es que crec que seria més fàcil configurar-te només n smtp 
de sortida i passar-lo tot per allà si pots, ja que poder triar dos en funciósi està caigut o trobo que l'exim no ho podrà fer. Potser algun script deforma que rebi el missatge, consulti l'estat dels smtps i aleshores trii un i 
l'envii.LeoA Dilluns 06 Febrer 2006 09:32, Ivà va escriure: Hola llista, Després d'uns quants problemes amb el PU*O mail de 
ya.com (servei caigut, bloqueja els mails de la llista, marca com a spam mails que no ho són i a més no tens CAP control per desmarcar-los, etc...), m'he decidit a utilitzar el gmail.
 Aleshores el problema que tinc és el següent:  Tinc un servidor Debian per casa on hi tinc fetchmail i exim4 per servir i enviar el correu local. La configuració inicial de l'exim4 és com a
 smarthost, i fins ara només necessitava utilitzar com a smarthost al  servidor smtp2.adsl.ya.com. La resta de família seguirà utilitzant (de
 moment) el correu de ya.com, i jo tinc més d'un compte de correu que  l'escullo a l'hora d'enviar el mail amb thunderbird.
 Que necessito? Poguer triar entre smtp2.adsl.ya.com i smtp.gmail.comdepenent de quin compte de correu estigui utilitzant (o 
 sigui depenent del camp from: del mail que envio). I depenent de quin smarthost utilitzi necessito també escollir un mètode d'identificació diferent (
ya.com no està encriptat i en canvi gmail sí). La configuració de l'exim4 sempre m'ha semblat difícil (segurament per falta de coneixements), i ja quan vaig configurar l'smarthost de 
ya.com me les vaig veure... Ja he consultat les FAQ i documentació de .exim.org però personalment em resulten quasi igual de confuses i rebuscades que el
 fitxer de configuració de l'exim4.  En definitiva he vist que per la llitsa n'hi ha uns quants que ja utilitzen gmail i segurament no sóc lúnic que em trobo en aquesta situació, hi ha algú que ja ho hagi solucionat i em pugui orientar per on començo? 
 Moltes gràcies. Salut.--Linux User 152692Catalonia


Re: Utilitzar múltiples smarthosts amb exim4

2006-02-06 Thread Leopold Palomo Avellaneda
A Dilluns 06 Febrer 2006 10:37, Ivà va escriure:
 Hola,

 Si executes dpkg-reconfigure exim4-config, tries la opció d'smarthost i
 contestes a les preguntes ja ho tens pràcticament tot fet. Mira't el fitxer
 /usr/share/doc/exim4-base/README.SMTP-AUTH per l'autentificació i
 actualitza /etc/exim4/passwd.client. Crec que poca cosa més necessites.

Ok, gràcies. Sabia que estava per aquí però em vaig barallar molt fent que a 
funcionés el spamassassin i fetchmail, etc  que vaig quedar una mica 
escaldat. 

 Exacte això que dius utilitzant només un sol smtp. Això és el que faig amb
 ya.com, em connecto al smtp utilitzant un comte de correu vàlid i desde
 aquest envio TOTS els mails de casa (siguin o no siguin d'aquest compte de
 correu ). Per mi no és la manera correcte, però ja aleshores no vaig
 saber com fer-ho perque exim es conectés al smtp amb el compte de mail que
 li tocava segons qui enviés el mail. He suposat que això era una mala
 configuració de ya.com ja que, amb aquesta regla de tres, jo puc enviar un
 mail en nom de qui em dongui la gana només tenint un compte vàlid a
 ya.com(SPAM ??).

No ho sé si es tant dolent o no. Al cap i a la fi, el tema es saber qui envia 
un missatge de forma que no sigui obert per tothom. Si tu t'autentifiques i 
envies un correu el smtp sap qui ho ha fet, enviïs un correu legìtim o spam. 
El que posi com a remitent, crec que pot ser circumstancial, crec.  Jo crec 
que el tema de l'autentificació es per posar una trava als spammers, més que 
evitar que la gent envii correu d'altres adreces. Jo fa anys que ho faig 
servir. Si el que realment es vol evitar es enviar correu d'altres adreces, 
es poden configurar els smtp per fer-ho i de forma més fàcil que fent 
autentificació.


  Suposo (i espero) que gmail no funcionarà igual, per tant aquesta solució
 no em val.

Prova-ho. Potser et sorprendries.

Leo

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Re: Utilitzar múltiples smarthosts amb exim4

2006-02-06 Thread Leopold Palomo Avellaneda
A Dilluns 06 Febrer 2006 10:40, Ivà va escriure:
 Ah si, me n'oblidava, enviar dirèctament des de l'exim (sense utilitzar un
 smarthost) ja ho he fet alguna vegada, però molts dels correus que enviava
 eren rebutjats perque la meva ip no coincidia amb la del domini
 ya.com(sento no ser més tècnic però és la millor explicació que tinc).

No ho crec, això és el que també em passa a mi amb auna (ono). És el problema 
de les adsl. Molts servidors estan configurats per no acceptar correu d'una 
adsl i això és molt difícil de solucionar. Aquestes estan a les blacklist i 
no hi ha més...

Leo

-- 
Linux User 152692 
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Re: El meu Debian minva

2006-02-06 Thread Dani R.C.
Em sembla recordar que a www.nvidia.com tenen drivers (propietaris és 
clar) pels controladors IDE de la placa (porta el chip nforce), potser 
això et pot solventar els problemes.


Jo personalment sempre he tingut problemes ajuntant GNU/Linux i Serial 
ATA i em vaig desactualitzar a IDE, clar que jo només tenia dos discos i 
no 4 :)


Josep Lloret Bosch wrote:

Hola:
Escenari:
Placa Assus A7N8X Deluxe, AMD Sempron 2000, 1 Gb RAM; 2 HD IDE + 2 HD SATA
Debian Sid, KDE 3.5

Des de fa un parell de mesos, des que vaig actualitzar el kernel, a partir del 
2.6.12-1-K7, no he tingut més que problemes. Fins a arribar al kernel 
2.6.15-1-K7, on, només arrancar, em diu que troba problemes de DMA a hdb (que 
es un IDE acabat de comprar) i el sistema es queda penjat.


Per iniciar Debian, he de fer servir un kernel 2.6.8 que es el que es va 
instal·lar per defecte amb el SID, doncs no hi ha forma que els altres no es 
quedin penjats.


I amb aquest kenel, torno a tenir problemes al reproduir dvd, que va a 
trompicades i no puc accelerar el DMA.


Ja no sé si el problema rau al s.o. o bé es que la placa base comença a 
fallar.


Un altre problema -aquest meu personal- es que no he estat capaç de compil·lar 
un kernel a mida de la meva màquina, que potser fora una bona sol·lució.


Com que soc un ignorant informàtic, tinc el dubte de si amb un kernel 2.6.8 
puc anar fent o no, o si he d'acabar canviant la placa, amb tots el problemes 
d'adecuació del hardware que pot comportar.


El que es curiós es que, amb qualsevol Live CD, sigui Knoppix sigui Ubuntu, 
tot arranca bé sense penjades...???


M'ha semblat entendre que Ubuntu ve a ser un Debian per ignorants com jo, 
però, donat que ja porto més de dos anys amb Debian, no sé si m'acostumaré al 
seu entorn particular o si trobaré a mancar segons qué...


Agrairia sugerències al respecte.




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Re: Utilitzar múltiples smarthosts amb exim4

2006-02-06 Thread Josep Serrano
Hola.

Aquesta es una possible solucio:


smarthost_google:
 condition = ${if eq {${lc:$sender_address_domain}} {gmail.com} {true} fail }
 driver = domainlist
 transport = remote_smtp
 route_list = * smtp.gmail.com bydns_a

smarthost_ya:
 condition = ${if eq {${lc:$sender_address_domain}} {ya.com} {true} fail }
 driver = domainlist
 transport = remote_smtp
 route_list = * smtp2.adsl.ya.com bydns_a...


Es pot millorar fent que llegeixi un arxiu de configuracio extern per cercar les
addresses d'origen. Sempre sera mes facil d'administrar. Per exemple algo aixi:

smarthost:
 condition = ${extract{smarthost}{${lookup{$sender_address}lsearch
/etc/exim/users.cfg}{$value}fail}}}
 driver = manualroute
 domains = ! +local_domains
 route_list = * ${extract{smarthost}{${lookup{$sender_address}lsearch
/etc/exim/users.cfg}{$value}fail}}} bydns_a
 transport = remote_smtp

Aixo intentara llegir un arxiu a /etc/exim/users.cfg que hauria de contenir el 
seguent:

[EMAIL PROTECTED]: smarthost=smtp.gmail.com
[EMAIL PROTECTED]: smarthost=smtp2.ya.com
etc...

Ara, per contestar la segona pregunta, per autentificar el smtp caldra afegir 
alguna
cosa semblant a la config del vostre exim:

remote_smtp:
 (...)
 hosts_try_auth = smtp.gmail.com:smtp2.ya.com
 etc...

Despres us caldra definir un metode d'autentificacio. El mes facil:

plain:
 driver = plaintext
 public_name = PLAIN
 client_send = ^username^password

Se m'acut que tambe podieu llegir el username/password de cada smtp amb el 
mateix
sistema d'abans, llegit d'un arxiu de configuracio. O fins i tot incloent-ho en 
el
mateix d'abans (un parell username/password per a cada smtp user ?).

Si voleu fer-ho mes bonic us recomano fer una mirada sobre com funciona el 
sistema
per autentificar + encriptar amb TLS.

Tot aixo i mes ho teniu amb:

apt-get install exim4-doc-html

A per feina !

Salut,
Josep Serrano.


 Hola,

 em semble molt interessant el que preguntes. Ara mateix estava pensant com es
 podria fer quelcom similar ja que tinc una configuració similar a la teva.
 Ara jo et faig la pregunta, ja que voldria utilitzar un smtp (com tu) però
 amb autentificació i no sé com es configura el exim. Em podries dir com es
 fa?

 I la segona qüestió es que crec que seria més fàcil configurar-te només n smtp
 de sortida i passar-lo tot per allà si pots, ja que poder triar dos en funció
 si està caigut o trobo que l'exim no ho podrà fer. Potser algun script de
 forma que rebi el missatge, consulti l'estat dels smtps i aleshores trii un i
 l'envii.

 Leo

 A Dilluns 06 Febrer 2006 09:32, Ivà va escriure:
 Hola llista,

 Després d'uns quants problemes amb el PU*O mail de ya.com (servei caigut,
 bloqueja els mails de la llista, marca com a spam mails que no ho són i a
 més no tens CAP control per desmarcar-los, etc...), m'he decidit a
 utilitzar el gmail.

 Aleshores el problema que tinc és el següent:

 Tinc un servidor Debian per casa on hi tinc fetchmail i exim4 per servir i
 enviar el correu local. La configuració inicial de l'exim4 és com a
 smarthost, i fins ara només necessitava utilitzar com a smarthost al
 servidor smtp2.adsl.ya.com. La resta de família seguirà utilitzant (de
 moment) el correu de ya.com, i jo tinc més d'un compte de correu que
 l'escullo a l'hora d'enviar el mail amb thunderbird.

 Que necessito? Poguer triar entre smtp2.adsl.ya.com i
 smtp.gmail.comdepenent de quin compte de correu estigui utilitzant (o
 sigui depenent del
 camp from: del mail que envio). I depenent de quin smarthost utilitzi
 necessito també escollir un mètode d'identificació diferent (ya.com no està
 encriptat i en canvi gmail sí).

 La configuració de l'exim4 sempre m'ha semblat difícil (segurament per
 falta de coneixements), i ja quan vaig configurar l'smarthost de ya.com me
 les vaig veure... Ja he consultat les FAQ i documentació de .exim.org
 però personalment em resulten quasi igual de confuses i rebuscades que el
 fitxer de configuració de l'exim4.

 En definitiva he vist que per la llitsa n'hi ha uns quants que ja utilitzen
 gmail i segurament no sóc lúnic que em trobo en aquesta situació, hi ha
 algú que ja ho hagi solucionat i em pugui orientar per on començo?

 Moltes gràcies.
 Salut.

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 Linux User 152692
 Catalonia




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Re: modprobe: char-major-13

2006-02-06 Thread Jordi Funollet
Arnau Marimon dixit:
 Pero és que el problema en sí és que el modprobe intenta carregar el
 char-major-13, però no el troba.

És que el mòdul char-major-13 no existeix: no el trobaràs en cap fitxer.
Sols és un alias d'un altre mòdul.


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Re: Utilitzar múltiples smarthosts amb exim4

2006-02-06 Thread Pere Nubiola Radigales
2006/2/6, Leopold Palomo Avellaneda [EMAIL PROTECTED]:
 A Dilluns 06 Febrer 2006 10:40, Ivà va escriure:
  Ah si, me n'oblidava, enviar dirèctament des de l'exim (sense utilitzar un
  smarthost) ja ho he fet alguna vegada, però molts dels correus que enviava
  eren rebutjats perque la meva ip no coincidia amb la del domini
  ya.com(sento no ser més tècnic però és la millor explicació que tinc).

 No ho crec, això és el que també em passa a mi amb auna (ono). És el problema
 de les adsl. Molts servidors estan configurats per no acceptar correu d'una
 adsl i això és molt difícil de solucionar. Aquestes estan a les blacklist i
 no hi ha més...

 Leo

 --

Molts servidors consideren spam aquells correus amb que el reverse dns
no coincideix
amb el nom del servidor smtp.
En definitiva no accepten correus de ips dinàmiques.

Al servidor de correu smtp no l'importa res el remitent que posis en
el teu correu.
L'únic que l'interessa es el usuari que diposita el correu (Que es el
reponsable del mateix).



--
Pere Nubiola Radigales
Telf: +34 656316974
e-mail: [EMAIL PROTECTED]



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