Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
* Kai Herlemann ([EMAIL PROTECTED]) [060525 15:15]: Frank Lanitz schrieb: Am Dienstag 23 Mai 2006 23:06 schrieb Kai Herlemann: Dann werde ich mir Etch kaufen, denn es ist zwar nicht aktuell (ausgenommen von der Zeit kurz nach dem Download), aber aktueller als Sarge. Auch auf die Gefahr hin, dass ich etwas nicht mitbekommen habe: Warum kaufen? Gruss Frank Leider habe ich ISDN. Und es ist noch schlimmer: ich kann nicht von DVD booten und muss also den DisJockey spielen. :'( :-( :o Du kannst ein apt-get dist-upgrade auch von DVD machen. Grüße, Andi -- http://home.arcor.de/andreas-barth/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
USB - Stick will nicht
Moin, Moin @ all! Ich habe hier Debian Sarge mit einem 2.6.15er Kernel. gestern gab mir ein Bekannter einen USB-Stick auf dem Dateien sind, die ich wohl auch ganz gerne hätte. ABER das Ding will sich nicht mounten lassen. Interessanterweise habe ich unter /dev _keine_ sdX Einträge...*huch* Ein lsusb sagt mir aber zumindest das der Stick da ist. siehe: ___ debian:/# lsusb Bus 001 Device 004: ID 0930:6533 Toshiba Corp. 512M USB Stick Bus 001 Device 001: ID : Wo kann ich ansetzen und warum habe ich unter /dev keine sdX Einträge? Die sollten doch da sein, oder!? Beste Grüße Niels -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kaputte E-Mails (von Jan Kohnert) durch X-Face:
Am 2006-05-15 21:54:45, schrieb Gerhard Wolfstieg: Thorsten Haude am Mon, 15 May 2006 20:39:26 +0200: Was haben die utf-8 strings in X-Face: zu suchen? Keine Ahnung, bei mir gibt's die nicht. Welche Bytefolgen dürfen denn da nicht vorkommen? In Mail-Headern sind nur US-ASCII erlaubt und normalerweise sollte X-Face: oder Face: das auch so handhaben (so habe ich es jedenfals aus der Beschreibung zu diesem X-Face: Generator gelesen. Greetings Michelle Konzack -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/6/6192519367100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: offene Ports schließen
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED]: ich versuche, per ssh die offenen Ports eines Freunds zu schließen. Nmap zeigt mir noch: 892/tcp open unknown 903/tcp open iss-console-mgr was mache ich mit unknown? iss-console-mgr habe ich auch nicht finden können. % netstat -tulpen Abschalten. Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: firewall
Hallo johannes, johannes swoboda, 25.05.2006 (d.m.y): ich verwende grml-hd-installation mit debian testing ich habe meinen zugang mit dem inode-eigenen skript konfiguriert. ich habe ein paar regeln für iptables erstellt, die zur folge haben, dass mein internet mit diesen regeln nicht funktionert. Ausserdem scheinen sie Deine Grossbuchstaben hinweggerafft zu haben. die fehlermeldung lautet: (auszug) .) Eine aktive Firewall blockiert ausgehende oder einkommende Pakete. Passen Sie gegenfalls die Firewall-Konfiguration Ihrer Distribution dementsprechend an, oder deaktivieren Sie sie vollständig. Na toll. Du solltest vielleicht nochmal erwaehnen, was Du da versucht hast und was genau nicht geht. klar, meine firewall Paketfilter. blockt einkommende pakete (außer sie gehören bereits zu einer bestehenden verbindung) OK. es kann doch nicht sein, dass ich einkommende pakete akzeptieren muss... hier ist mein skript, vielleicht habe ich ja etwas falsch gemacht... #!/bin/bash # firewall # # Sa Mai 20 16:38:08 CEST 2006 ### #variablen ## ipt=iptables Wuerde ich Durch /sbin/iptables ersetzen. Tut aber nichts zur Sache. allowed_ports=22 ## #skript ## #löscht alle regeln $ipt -F $ipt -X #standardregeln if [ $1 = down ]; then $ipt -P INPUT ACCEPT $ipt -P OUTPUT ACCEPT $ipt -P FORWARD ACCEPT exit fi #alle eingehenden pakete verwerfen $ipt -P INPUT DROP #alle ausgehenden pakete erlauben $ipt -P OUTPUT ACCEPT #forwarding deaktiviert $ipt -P FORWARD DROP $ipt -N input_chain #loopback interface OK $ipt -A INPUT -i lo -j ACCEPT #alle pakete, die hereinkommen, in die kette input_chain Die eigene Kette dafuer kannst Du Dir IMO sparen. $ipt -A INPUT -i eth0 -j input_chain #gehört das schon zu einer verbindung? wenn ja, ok $ipt -A input_chain -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT # IST DAS EINE neue verbindung auf port $allowed_ports $ipt -A input_chain -p tcp -m multiport --dport $allowed_ports -m state --state NEW -j ACCEPT $ipt -A input_chain -j DROP Tipp: Definiere Dir im Anschluss noch eine Regel zum Loggen und danach eine zum Rejecten. Dann kannst Du evtl. schon in Deinem Log sehen, wo es hakt. Gruss, Christian Schmidt -- Du kannst einen Elefanten festhalten, wenn er fliehen, aber nicht das kleinste Haar auf deinem Kopf, wenn es fallen will. -- Gerhard Hauptmann signature.asc Description: Digital signature
Re: offene Ports schließ en
Moin, Klaus Becker wrote: 892/tcp open unknown 903/tcp open iss-console-mgr was mache ich mit unknown? Auf der anderen Seite mit 'netstat -tulpen' prüfen, welcher Prozess den Port öffnet. hth, Wolf -- [5 Mahlzeiten am Tag] Die selben Experten, die uns das einreden wollen, würden bestimmt auch einem Kamel dringendst empfehlen, täglich Wasser zu trinken (Hans Kirchmeyr in d.a.f.k.) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Shellscript, AWK, SED oder gar Perl?
Bertram Scharpf schrieb: Hallo, Am Dienstag, 23. Mai 2006, 18:00:50 +0200 schrieb Thomas Halinka: Das -Windows/ACL-Textfile sieht in etwa so aus: D:\Daten\Ordner VORDEFINIERT\Administratoren:(OI)(CI)F Domäne\Abt1:(OI)F Domäne\Abt2:(OI)F Domäne\Abt3:(CI)R Domäne\Abt4:(OI)(CI)R NT-AUTORITŽT\SYSTEM:(OI)(CI)F D:\Daten\Ordner2 VORDEFINIERT\Administratoren:(OI)(CI)F Domäne\Abt2:(OI)F NT-AUTORITŽT\SYSTEM:(OI)(CI)F Jedoch erwartet der Apache ja das ganze in so einer Form: Directory /var/www/Archiv/Ordner1 Options Indexes FollowSymLinks MultiViews AllowOverride None #Order allow,deny #allow from all require group CN=Abt1,OU=Betrieb,OU=OrgEin,DC=Domäne,DC=de # Uncomment this directive is you want to see apache2's # default start page (in /apache2-default) when you go to / #RedirectMatch ^/$ /apache2-default/ /Directory Mit Ruby ist das ein Kinderspiel. Ich schreibe mal auf die Schnelle: $.each { |line| if line =~ /^D:\\Daten\\(\w+)/ then ordner = $1 elsif line =~ /^\s+(.*)\\(.*):/ then dom, abt = $1, $2 puts -ENDHTTP Directory /var/www/Archiv/#{ordner} Options Indexes Multiviews require group CN=#{abt},OU=Betrieb,OU=OrgEin,DC=#{dom},DC=de /Directory ENDHTTP end } Da die Windows-Datei reinleiten. Sieht schlimmer aus als es ist; es geht sicher auch eleganter. (Vielleicht mit der Option -00?) Bertram Hallo Bertram uii dankeschön,aber ich hab da leider noch ein weiteres Problem nochmal kurz Zum Verständnis - - Als Ordner bräuchte ich alles was nach D:\Daten\ (auch entsprechende Unterverzeichnisse) --- Dies soll in der Apache-Konfig nach Archiv/ eingetragen werden ! beides markiert D:\Daten\_Ordner1_ VORDEFINIERT\Administratoren:(OI)(CI)F Domäne\Abt2:(OI)F NT-AUTORITŽT\SYSTEM:(OI)(CI)F Directory /var/www/Archiv/_Ordner1_ Options Indexes FollowSymLinks MultiViews AllowOverride None #Order allow,deny #allow from all require group CN=Abt1,OU=Betrieb,OU=OrgEin,DC=Domäne,DC=de # Uncomment this directive is you want to see apache2's # default start page (in /apache2-default) when you go to / #RedirectMatch ^/$ /apache2-default/ /Directory - Als Gruppe brauche ich alles zwischen Backslash und Doppelpunkt , jedoch nur bei Fällen,in denen vorne dran Vordefiniert oder Domäne steht alles andere soll rausfliegen (Im unteren Beispiel würde somit nur Administratoren und Abt1, Abt2, stehen bleiben. NT-Authorität fliegt raus! D:\Daten\Ordner VORDEFINIERT\_Administratoren_:(OI)(CI)F Domäne\_Abt1_:(OI)F Domäne\_Abt2_:(OI)F Domäne\_Abt3_:(CI)R Domäne\_Abt4_:(OI)(CI)R NT-AUTORITŽT\SYSTEM:(OI)(CI)F und sollte dann hier eingetragen werden:. Directory /var/www/Archiv/Ordner1 Options Indexes FollowSymLinks MultiViews AllowOverride None #Order allow,deny #allow from all require group CN=_Abt1_,OU=Betrieb,OU=OrgEin,DC=Domäne,DC=de # Uncomment this directive is you want to see apache2's # default start page (in /apache2-default) when you go to / #RedirectMatch ^/$ /apache2-default/ /Directory -- Probleme dabei sind: - schlechte Formatierung der windows-txt-file (nicht einheitlich getrennt zB durch Tabstopps,. sondern einzelne Spaces teilweise tabs etc -Ausgabe-File WIN im Anhang - Problem bei den gelieferten Daten des windows-txt-files: Dadurch das die Vererbung unter Windows aktiviert ist habe ich etwa 65000 Einträge, bei denen sich jedoch nicht immer die Berechtigungen/Gruppen (zB im Beispiel oben Administratoren, Abt1,) ändern - quasi gibts es diese Einträge teilweise mehrfach --- Bräuchte quasi noch eine Regel, die guggt ob in einem Unterverzeichnis andere Gruppen sind und diese dann in die Apache-Conf einträgt, ansonsten wird sie überspringen --- Zeige das unten: UNd zwar war ich in der Zeit ja nicht ganz untätig und hab mir versucht zu behelfen - 3xSED+2xAWK+tr hat mich schon mal soweit gebracht: -- Hab das Zeugs jetzt schon mal schön in einer Zeile :-) Abt1 Administratoren Abt1Group XXX Administratoren AKUT FS_XXX FS_MARME X X Administratoren FS_X XXX Administratoren FS_XXX FS_ XX Administratoren FS_XX Administratoren Benutzer Profile-Test Benutzer Administratoren Benutzer PROG Administratoren Benutzer Programme Administratoren Benutzer Administratoren FS_ SCHREIB Administratoren SCHREIB USERS Administratoren Dom„nen-Benutzer XX Administratoren FS_VERWALT XX Administratoren FS_VORSTAND Abt1\1.FG.WPWin Administratoren webi Abt1Group Abt1\DB-ST Administratoren wihe Abt1Group Abt1\Excel Administratoren webi Abt1Group Abt1\Sicherung Administratoren wihe Abt1Group Abt1\simpl.y.w Administratoren wihe Abt1Group Abt1\tempo
Re: offene Ports schließen
Am 25.05.2006 um 21:49 schrieb Klaus Becker: n'Abend allerseits, Moin, ich versuche, per ssh die offenen Ports eines Freunds zu schließen. Nmap zeigt mir noch: 892/tcp open unknown 903/tcp open iss-console-mgr was mache ich mit unknown? iss-console-mgr habe ich auch nicht finden können. Diese Zuordnungen stammen aus einer statischen Liste mit der Zuordnung der Portnummern zu den entsprechend bei der IANA dafür registrierten Protokolle. Auch wenn mich daran halten sollte, es sei den ich weiß genau was ich tue, hindert mich keiner daran meine POP3 Server auf Port 80 zu nageln und nmap würde mir immer noch was von http erzählen. Ganz einfach weil nmap absolut keine Chance hat rauszufinden was da wirklich an dem Port lauscht. Du suchst netstat. ttyl8er, t.k. tschüs Klaus
Re: Schlechte Aufnahmequalität bei audacity
Hallo, ich habe mir mal deine Testaufnahmen geholt und angesehen: Im Spektrum ist zwischen Feurio und Audacity nicht so sehr viel Unterschied zu sehen. Die Unterschiede (im Schnitt so 3 dB) können auch auf die unterschiedlichen Aufnahmen gehen. Vielleicht könntest du mal eine Aufnahme machen, diese über einen Lautsprecher abspielen und das mit Audacity und Feurio aufnehmen, aber ohne die Lautsprecher- und Mikrophonposition oder sonst irgendwas im Zimmer oder die Mixereinstellung zu verändern. Dann könnte man es vielleicht spektral besser vergleichen, außerdem hätte man dann das Eingangssignal, und könnte mal die Linearität untersuchen. Im Zeitsignal gibt es einen Unterschied, der sofort ins Auge springt: Bei Audacity gibt es einen Offset von ca. -5000. Es sieht so aus, als ob Feurio einen Hochpass-Filter anwendet und Audacity nicht. Es nützt allerdings nichts, den offset zu beseitigen. Es klingt danach genauso etwas zerrig. Die beiden Aufnahmen wären vielleicht mal für die Audacity-Entwickler interessant. Gruß, andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: offene Ports schließen
Hi Klaus, ich versuche, per ssh die offenen Ports eines Freunds zu schließen. Nmap zeigt mir noch: 892/tcp open unknown 903/tcp open iss-console-mgr was mache ich mit unknown? iss-console-mgr habe ich auch nicht finden können. Ich habe zwar grade nicht zur Hand, worum es sich dabei handelt, aber du kannst mit netstat -pln auch die Prozess-ID des Prozesses ausgeben, der da an dem Port lauscht. Wenn du den beendest ist der Port zu. Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verzeichnis ..t bei rsync
Hallo Rüdiger, * Rüdiger Noack schrieb: Christian Schult schrieb: Die ist bewusst, dass TESTDIR in server:DIR angelegt wird, während TESTDIR/ nur die darin enthaltenen Dateien und Verzeichnisse nach server:DIR kopiert? Ja. DIR/TESTDIR gab es schon und sollte synchronisiert werden. Wird es auch. Zusätzlich ist dann DIR/TESTDIR/..t/TESTDIR entstanden, in dem noch einmal alle Dateien aus TESTDIR liegen. Und ganau dies finde ich eigenartig. Was enthält denn TESTDIR? Ist darin etwa ..t/TESTDIR enthalten (als Link)? $ ls -l TESTDIR Ich kann das hier nicht nachvollziehen, hier wird bei dem verwendeten Befehl kein Verzeichnis/Link ..t erzeugt. Gruß Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: offene Ports schließen
Am Donnerstag, 25. Mai 2006 21:49 schrieb Klaus Becker: ich versuche, per ssh die offenen Ports eines Freunds zu schließen. Nmap zeigt mir noch: 892/tcp open unknown 903/tcp open iss-console-mgr was mache ich mit unknown? iss-console-mgr habe ich auch nicht finden können. Welche Prozesse die Ports geöffnet haben, findest Du mit lsof -i :892 lsof -i :903 heraus. Viele Grüße von Ole
vnc
Moin, auf meinem Rechner krieg ich den port 5900 nicht auf, trotz iptables -A INPUT -p tcp --dport 5900 -j ACCEPT. Auf einem 2. Rechner klappt's. Gruß Klaus
Re: kleines RegEx Problem
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 25.05.06 13:02:59, Frank Küster wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 24.05.06 18:56:45, Frank Küster wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: '^([^_]+)_([^_]+)(_.+)*(\.orig\.tar\.gz|\.tar\.gz|\.diff\.gz|\.dsc|\.deb|\.udeb|\.package|\.source)$' Das Problem dabei: Bei foobar_version.orig.tar.gz erhalte ich fuer \1 = foobar \2 = version.orig \3 = tar.gz Ich sehe da vier subexpressions, Jupp. Allerdings ist \3 im Falle von foobar_0.2.4.orig.tar.gz leer. aber bei der dritten fehlen mir brackets? ?? brackets? Wieso brackets? Die 3. matcht auf eine eventuell vorhandene Architektur. die matcht doch _.+, also _ gefolgt von 1 oder mehreren beliebigen Zeichen, und diese subexpression darf nullmal oder einmal oder vielmal vorkommen. Jedenfalls wenn man subexpressions mit einem * versehen darf. Oder missverstehe ich was? Nee, ist richtig. Aber wieso fehlen da jetzt brackets? Brackets keine, entschuldigung. Aber ich missverstehe offenbar schon etwas. Was soll denn _._._._. bedeuten? Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: fstab, externes scsi raid
Hallo Florian, Florian (flobee), 26.05.2006 (d.m.y): Christian Schmidt wrote: Mit externem SCSI-RAID assoziiere ich ein Subsystem im eigenen Gehaeuse und mit eigener Stromversorgung. Wenn Du das elektrisch so rechtzeitig vor dem Rechner einschaltest, dass es genuegend Zeit zur Initialisierung hat, sollte das doch klappen, oder? Nee, eben nicht! Ein reboot des Servers wo die Scsi Karte drin steckt: der Controller wir erst später initialisiert (zwar beim boot das controller -bios (Hardware erkennung) ja, aber nicht bei boot von debian :-( Sorry, aber irgendwie verstehe ich Deine Erklaerung nicht. Gruss, Christian Schmidt -- Das ist keine Lüge sondern eine sachzwangreduzierte Ehrlichkeit. -- Dieter Hildebrandt signature.asc Description: Digital signature
Re: firewall
Hallo Micha, Micha Beyer, 26.05.2006 (d.m.y): Am Donnerstag, 25. Mai 2006 14:28 schrieb johannes swoboda: klar, meine firewall blockt einkommende pakete (außer sie gehören bereits zu einer bestehenden verbindung) es kann doch nicht sein, dass ich einkommende pakete akzeptieren muss... Richtig, aber in /var/log/syslog sollten doch die Meldungen von iptables auftauchen, oder? ...wenn man eine Regel mit dem Target LOG definiert hat. Gruss, Christian Schmidt -- Letzte Worte eines Präsidentensohns: Wofür ist dieser rote Knopf? signature.asc Description: Digital signature
Re: CUPS lokal sehr langsa m, über's Netzwerk nicht...?
Hallo Jonas, Jonas E. Huber, 26.05.2006 (d.m.y): Auf einem (alten) PII 300 Mhz Rechner mit 384 MB RAM ist über die parallele Schnittstelle ein Samsung ML-2250 b/w Laser angehängt. Über Samba ist er für einige Windows-Clients im Heimnetzwerk freigegeben. Diese verwenden je lokal den Original Samsung-Treiber. Das bedeutet, Dein Server muss die Druckdaten von samba ueber CUPS nur an die parellele Schnittstelle weiterreichen, da die Aufbereitung schon auf den Clients erfolgt ist. Auf dem Linuxrechner hier läuft ebenfalls die Linux-Version dieses Treibers. Nun zum Problem: Wenn ein Client druckt, geht alles wunderbar; die Seiten »flutschen« nur so raus. Wenn ich aber vom Rechner selber aus einen Druckaftrag gebe, geht es a) sehr lange, bevor sich überhaupt was tut (gut, dass ist eigentlich logisch, bei so einem langsamen Rechner) Klar: Er muss die Seite(n) dann jeweils selbst rastern und in ein dem Drucker verstaendliches Format bringen. und, was störender ist, b) wird immer nur eine Seite auf's Mal gedruckt, dann gibt es eine kurze Pause, in der das Druckwerk wieder runterdreht (hört man deutlich), und erst dann kommt die nächste Seite. Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, CUPS so zu konfigurieren, dass es erst mit dem Drucken beginnt, wenn es das gesamte Dokument mit dem Treiber-Prozess »ppmtospl2« umgerechnet hat und die Daten erst dann an den Drucker sendet, wenn alles bereit ist? Lassen sich da irgendwelche Regelmaessigkeiten feststellen? Evtl. in der Art, dass xyz-Dokumente immer so lange brauchen, abc-Dokumente aber nicht? Gruss, Christian Schmidt -- F: Was ist weiß und stört beim Essen? A: Eine Lawine. signature.asc Description: Digital signature
Re: kleines RegEx Problem
Am Freitag 26 Mai 2006 10:30 schrieb Frank Küster: Brackets keine, entschuldigung. Aber ich missverstehe offenbar schon etwas. Was soll denn _._._._. bedeuten? (_.+) passt auf einen Unterstrich und beliebig viele (mindestens eins) beliebige Zeichen. Der Punkt schluckt jedes beliebige Zeichen und + bedeutet halt das was davor steht mindestens einmal. Hab ich Deine Frage jetzt richtig verstanden? Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: CUPS lokal sehr langsam, über's Netzwerk nicht...?
Hallo Christian, Am Fri, 26 May 2006 10:26:17 +0200 schrieb Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED]: und, was störender ist, b) wird immer nur eine Seite auf's Mal gedruckt, dann gibt es eine kurze Pause, in der das Druckwerk wieder runterdreht (hört man deutlich), und erst dann kommt die nächste Seite. Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, CUPS so zu konfigurieren, dass es erst mit dem Drucken beginnt, wenn es das gesamte Dokument mit dem Treiber-Prozess »ppmtospl2« umgerechnet hat und die Daten erst dann an den Drucker sendet, wenn alles bereit ist? Lassen sich da irgendwelche Regelmaessigkeiten feststellen? Evtl. in der Art, dass xyz-Dokumente immer so lange brauchen, abc-Dokumente aber nicht? Nein, das »Problem« tritt eigentlich immer bei mehrseitigen Dokumenten auf. Aber vielleicht liegt es wirklich einfach am allzu langsame Rechner... Auf jeden Fall Danke für die Antwort! Mfg, Jonas -- Jonas E. Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557. GPG/PGP-ID: 0x8D3457FE - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - »Houston, Tranquility Base here. The Eagle has landed.« -- Neil A. Armstrong, July 20, 1969. signature.asc Description: PGP signature
Re: Datensicherheit von XFS erhöhen?
Elias Oltmanns wrote: Das erstaunt mich allerdings sehr. Die Dokumentation zu ext3 und xfs im kernel-Archiv verstehe ich so, dass die Option data=ordered bei ext3 gerade den Vorteil gegenüber xfs darstellt. Wenn hier die Metadaten ins Journal geschrieben werden, ist bereits sichergestellt, dass die eigentlichen Daten ins Dateisystem geschrieben wurden. Vielleicht irre ich mich auch, war der Meinung das die Optionen wie folgt sind: ordered - Die Metadaten wandern ins Journal und werden dort als 'committed' markiert, nachdem die Dateien wirklich auf die Platte geschrieben wurden. Damit lassen sich nach einem unsauberen Neustart alle nicht korrekt geschriebenen Dateien finden, wie die dann aussehen ist ein anderes Thema, weil die Schreiboperation ja noch nicht abgeschlossen war, es können also Daten fehlen. writeback - arbeitet wie ordered, nur mit dem Unterschied dass der 'commit' nicht auf das Ende des realen Schreibens auf die Platte wartet, was etwas schneller sein soll. Hier können nach einem unsauberen Neustart in einer Datei z.B. alte Daten auftauchen, wie das auch bei ext2 der Fall ist (nur ist das fsck wesentlich schneller). journal - schreibt sowohl Metadaten als auch Dateiinhalte ins Journal (und ist deswegen deutlich langsamer). Hier kann nach einem Neustart alles wieder so hergestellt werden, wie es schon im Journal steht. erscheinen, mit der Option data=ordered auszuschließen sein. Bitte sagt Bescheid, wenn ich das falsch verstanden haben sollte. Es sollte so sein, richtig. Kommt aber auf die Schreiboperation an, die gerade stattgefunden (Anhängen ist freundlicher als Änderungen mittendrin) und wann der Strom ausfiel. Beispiel: eine 100 MB grosse Datei wird binär geöffnet und im ersten MB geändert. Das Journal vermerkt das, die Daten werden geschrieben *zack* Strom weg. Jetzt steht im Journal der Eintrag ohne commit - aber auf der Platte sind die Daten schon geändert. So erkläre ich mir das Verhalten was ich beobachten konnte - sollte ich da auf de, Holzweg sein, lass ich mich aber gerne korrigieren. auf den Unterschied zwischen ordered und writeback war ja oben nicht explizit eingegangen worden. Jetzt aber :-) Das ist in der Tat ein starkes Argument für xfs. Trotzdem ist mir auch bei dem Gedanken an ein scheinbar heiles Dateisystem nicht wohl, in welchem ich mit einzelnen Dateien rechnen muss, die von vornherein gar nicht den Inhalt irgend einer vorherigen Version dieser Dateien widerspiegeln können, weil einfach mit beliebigem Inhalt aufgefüllt wurde. Sicherlich ein gutes Argument, aber es wird auch genauso viele Leute geben die mit ext3 besser gefahren sind. Mein persönliches Fazit ist daher unabhängig vom nun verwendetem Dateisystem, dass nach einem solchen GAU immer(!) Vorsicht geboten ist. Egal ob ext3, xfs, reiserfs oder was auch immer. Auf der einen Seite ist das Auftauchen von Nullen nicht so besonders auffällig und unschön - auf der anderen Seite ist der Verlust eines Dateisystems auch nicht besser. Daher (es ist mal wieder an der Zeit es zu erwähnen) mache man Backups. Genau hier sollte ext3 / data=ordered eben xfs überlegen sein, wenn ich das richtig verstehe. Hast Du bei deinen Tests auch darauf geachtet? Richtig, zumindest beschränkt sich der Rahmen für mögliche Probleme auf 15 Minuten (oder entsprechend kürzer). Ich habe mein xfs damals nicht dazu gezwungen, aber auch selten die 15 Minuten gewartet bis zum 'Steckerziehen'. Letztlich ist es Geschmackssache und Glaubensfrage, welches Dateisystem man nimmt, auch ist nicht jedes für jeden Fall brauchbar. Wie gesagt, ich hatte mit xfs bisher die besten Erfahrungen (trotz seiner Schwäche bei einem Stromausfall Dateien zu beschädigen). Andere haben genau das Gegenteil berichten können, wieder andere waren begeistert von ReiserFS. Also hat noch keiner DAS Dateisystem gefunden :-) Cheers, Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB - Stick will nicht
Am Donnerstag 25 Mai 2006 09:23 schrieb niels jende: Wo kann ich ansetzen und warum habe ich unter /dev keine sdX Einträge? Die sollten doch da sein, oder!? Schau mal ins syslog, ob der Stick erkannt worden ist. Ist usb_storage geladen? Evtl ub-Treiber? Dann heißen die Devices ub*? Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Verzeichnis ..t bei rsync
On Thu, May 25, 2006 at 10:33:01PM +0200, Rüdiger Noack wrote: Mein Kommando lautet sinngemäß: $ rsync -e ssh -avzH TESTDIR server:DIR Dein Problem könnte der folgende subtile Punkt sein: rsync -e ssh -avzH TESTDIR server:DIR kopiert TESTDIR als Subdirectory nach DIR, synchronisiert also TESTDIR mit DIR/TESTDIR während rsync -e ssh -avzH TESTDIR/ server:DIR den Inhalt von TESTDIR mit DIR synchronisiert. Der slash bei TESTDIR/ macht den feinen Unterschied. Steht auch so in der Manpage: A trailing slash on the source changes this behavior to avoid creating an additional directory level at the destination. You can think of a trailing / on a source as meaning copy the contents of this directory as opposed to copy the directory by name, but in both cases the attributes of the containing directory are transferred to the containing directory on the destination. In other words, each of the following commands copies the files in the same way, including their setting of the attributes of /dest/foo: [...] RTFM lohnt sich, wenn eine FM wie bei rsync vorhanden ist ;-) --jc -- Ignorance more frequently begets confidence than does knowledge. -- Charles Darwin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vnc
* Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] [060526 10:08]: Moin, auf meinem Rechner krieg ich den port 5900 nicht auf, trotz iptables -A INPUT -p tcp --dport 5900 -j ACCEPT. Einige VNC-Server brauchen auch noch die X-Ports, d.h. zum Beispiel 6000. Außerdem solltet du darauf achten, dass mehrere VNC-Server auch mehr Ports brauchen, :1 brauch zum Beispiel 5901 und 6001 etc. -- Robert Giebel [EMAIL PROTECTED] http://www.robertgiebel.de/ http://www.keinsinn.de/ http://www.giebelconsult.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit ML: Eigene Posts kommen nicht zur ück
Am Fri, 26 May 2006 00:27:35 +0200 schrieb Sven Freyer [EMAIL PROTECTED]: Hallo, gibt es eigentlich ein Problem mit der Mailingliste ? Kann ich bestätigen! Meine Mails brauchen eine Ewigkeit, außerdem glaube ich auch, dass einige Mails gar nicht ankommen bzw. nur bei mir nicht wieder ankommen... Ich habe heute 2 Mails an die Liste geschickt, aber habe diese nicht wieder über die Liste zurückbekommen. Im Archiv der Mailingliste finde ich jedoch meine Email. Es scheint mir nicht alleine so zu gehen, siehe folgende Email: Message-id: [EMAIL PROTECTED] http://lists.debian.org/debian-user-german/2006/05/msg02992.html Gruß Sven lg Andreas -- Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org
Re: Problem mit ML: Eigene Posts kommen nicht zurück
Moin, * Sven Freyer wrote (2006-05-26 00:27): Ich habe heute 2 Mails an die Liste geschickt, aber habe diese nicht wieder über die Liste zurückbekommen. Im Archiv der Mailingliste finde ich jedoch meine Email. Es scheint mir nicht alleine so zu gehen, siehe folgende Email: Message-id: [EMAIL PROTECTED] http://lists.debian.org/debian-user-german/2006/05/msg02992.html Ich habe meine Mails inzwischen. Thorsten -- You get your education from copyrighted books, you get your news from copyrighted papers and TV programs, you get your jobs from copyrighted want ads, you get your entertainment from copyrighted music and motion pictures - every aspect of life is affected by the law of copyright. - L. Ray Patterson pgp9cSPY2TgXJ.pgp Description: PGP signature
Re: Problem mit ML: Eigene Posts kommen nicht zurück
Hallo das selbe Problem habe ich auch :( also irgendwie scheint da schon was faul zu sein, ich habe übrigens deine Email 2 mal erhalten. Einmal mit und einmal ohne die Debian-Mailinglisten-Signatur. Naja egal, ist jetzt eh' schon spät und sollte besser zu Bett gehen. Gruß Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kleines RegEx Problem
On 25.05.06 23:29:19, Juergen Christoffel wrote: P.S. Am Rande bemerkt: wenn man mehrere Sub-Expressions extrahieren will, kann man das kompakt (und uebersichtlich) mit einer Mehrfach-Zuweisung erledigen: if ( m/([a-z \-]+),\s*([a-z \-]+)/i ) { ($name, $vorname) = ($1, $2); } Python nennt das, meine ich mich zu erinnern, Tupel-Assignment? Ja, beides richtig. Das Problem in Python ist halt eben nur dass ich $1 und $2 nicht habe, sondern mit Hilfe des durch re.search-gelieferten Match Objektes ein match.expand(r'\1') machen muss um den Ausdruck zu erhalten. Das ist dann allerdings ein Problem wenn ich if ($foobar =~ m/foo(a*)/) { var = $1; }elif ($foobar =~ m/bar(a*)/) { foobar = $1 } nach Python uebertragen will. Aber so langsam koennen wir diesen Thread mal beenden, es ist ja nun eigentlich alles geklaert. Andreas -- You are standing on my toes. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit ML: Eigene Posts kommen nicht zurück
On 26.05.06 00:27:35, Sven Freyer wrote: gibt es eigentlich ein Problem mit der Mailingliste ? Ich habe keines. Ich habe heute 2 Mails an die Liste geschickt, aber habe diese nicht wieder über die Liste zurückbekommen. Im Archiv der Mailingliste finde ich jedoch meine Email. Ich habe auch 2 Mails von heute (also dem 25.05.) in meinem Ordner. Es scheint mir nicht alleine so zu gehen, siehe folgende Email: Message-id: [EMAIL PROTECTED] http://lists.debian.org/debian-user-german/2006/05/msg02992.html Auch das Problem habe ich hier nicht (sonst haette ich ja nicht geantwortet). Hast du schonmal in deinen Spamfilter geschaut? (auch ihr anderen mit Problemen) Vor einiger Zeit hatten wir auch schonmal jemand dessen Mail IIRC mehr als 24 Std. gebraucht hat.. So ist das nunmal bei Mails, die koennen auch mal irgendwo eine Weile festhaengen, wenn z.B. ein MTA grad nicht weiterverschicken kann weil /tmp voll ist oder so... Andreas -- You are wise, witty, and wonderful, but you spend too much time reading this sort of trash. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit ML: Eigene Posts kommen nicht zurück
On 26.05.06 01:03:28, Sven Freyer wrote: Hallo das selbe Problem habe ich auch :( also irgendwie scheint da schon was faul zu sein, ich habe übrigens deine Email 2 mal erhalten. Einmal mit und einmal ohne die Debian-Mailinglisten-Signatur. Schau doch mal in die Header, er hat ein To: an die ML verschickt und ein Cc: an dich persoenlich um die ML zu umgehen. BTW: Um sowas zu sortieren gibts Programme ;-) Andreas -- You will feel hungry again in another hour. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit ML: Eigene Posts kommen nicht zurück
On Fri, May 26, 2006 at 12:27:35AM +0200, Sven Freyer wrote: gibt es eigentlich ein Problem mit der Mailingliste ? Scheint so. Die letzten Tage hat es bis zu 10 (in Worten: zehn) Stunden gedauert, bevor ich Emails von der Liste erhielt. Meine eigenen brauchten fuer hin und her auch so lange. Jetzt scheint's wieder zuegiger zu gehen, dafuer sagt das Archiv: The last update was on 20:40 GMT Thu May 25. Apropos Archiv: da gibt's anscheinend keine monatlichen mbox-Files, wie bei anderen Listen? Das Suchen nach bereits beantworteten Fragen ist ueber das Web-Interface nicht wirklich schoen, wenn man grep/mutt etc. gewohnt ist. --jc -- Ignorance more frequently begets confidence than does knowledge. -- Charles Darwin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kleines RegEx Problem
Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Freitag 26 Mai 2006 10:30 schrieb Frank Küster: Brackets keine, entschuldigung. Aber ich missverstehe offenbar schon etwas. Was soll denn _._._._. bedeuten? (_.+) passt auf einen Unterstrich und beliebig viele (mindestens eins) beliebige Zeichen. Der Punkt schluckt jedes beliebige Zeichen und + bedeutet halt das was davor steht mindestens einmal. Hab ich Deine Frage jetzt richtig verstanden? Nicht die zweite Hälfte: Warum kommt dahinter nochmal ein '*'? Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: vnc
Robert Giebel schrieb: [...] Einige VNC-Server brauchen auch noch die X-Ports, d.h. zum Beispiel 6000. Wie? Hat der vnc (benutze realvnc) unter *nix andere Ports als unter z.B. win32?. Meine Win32-Kisten lauschen Standardmässig auf 5800/5900 Außerdem solltet du darauf achten, dass mehrere VNC-Server auch mehr Ports brauchen, :1 brauch zum Beispiel 5901 und 6001 etc. Jup. wenn man das so macht kann man z.B. 30 Clients von aussen direkt erreichen, Client 1: 5901 -Client1 - 5930, Client30, ganz nett das ... Warnung: natürlich sollte man verschlüsseln, bzw. über ssh tunneln, standardmässig überträgt realvnc z.B. unverschlüsselt ... btw: Gibt es überhaupt andere freie vncs die Verschlüsselung onboard haben? Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-cacher als Ersatz fuer apt-proxy
On 18.05.06 22:34:32, Andreas Pakulat wrote: On 18.05.06 22:18:03, Frank Küster wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Ein kleiner Wermutstropfen: apt-cache behaelt nur die aktuellste Version eines Pakets und kann nicht noch ein oder 2 fruehere Versionen behalten... Gut das ich meinen APT Cache fast nie Aufraeume... Das ist ein Killerargument contra apt-cacher. Wenn ich offline upgrades von sarge auf sid testen will, mache ich das mit apt-proxy einmal online, und anschließend kann ich es offline wiederholen. Naja, ich hab ja nur mein eigenes System, von daher... Ich teste das jetzt mal ein paar Tage/Wochen... So, nach ein paar Tagen die Ernuechterung: Pakete ueber apt-cacher ziehen geht gut, aber Paketlisten-Updates? No-Go. Ich hab jetzt 3 Updates machen wollen in den vergangenen Tagen und nur einmal konnte mir apt-cacher die Paketlisten liefern bei nem apt-get update. Bei den beiden anderen Versuchen bekam ich entweder eine Packages gar nicht (experimental, contrib IIRC) und vorhin hing das Teil einfach, ohne das was passierte. Was mir noch auffiel: Der pakt die Pakete einfach alle in 1 Verzeichnis, nicht so guenstig, IMHO und ich kann so nicht mehr nachvollziehen woher eine Version kommt (debian, marillat usw.). Und es bleibt das Problem das eigentlich nur die aktuellste Version vorhanden ist oder aber _alle_ alten Versionen Fazit: apt-cacher muss noch ein wenig zulegen bevor ich das als vollwertigen Ersatz fuer apt-proxy einsetzen kann/moechte. Zumal der Patch fuer DiffIndexes fuer apt-proxy wirklich trivial anzuwenden ist, finde ich _fuer mich_ keinerlei Argumente fuer apt-cacher. Andreas -- Perfect day for scrubbing the floor and other exciting things. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kaputte E-Mails (von Jan Kohnert) durch X-Face:
Thorsten Haude wrote: Ja und? Wir haben schon mehr als eine Aussage, daß die Header anderswo vernünftig ankommen, bisher aber niemanden außer Dir, bei dem sie gestört sind. Worauf deutet das hin? So steht es in meiner mbox: Date: Sat, 13 May 2006 01:38:19 +0200 User-Agent: KMail/1.8.3 References: [EMAIL PROTECTED] In-Reply-To: [EMAIL PROTECTED] X-Face: vPS[K_.W/4%JFa4`8$=ww[nucIbNJ|;fVB8}BL,Wd|o[|p}mOPcVELPV1g{?/g5^i$)=?utf-8?q?A=0A=09P1Ah7=5DUI=5F8J=5FGjejd=7BC=5CMhOW4F?=(i%guyrNr6C?VzaPm\nC~c5+Gb[bU}J}C#=?utf-8?q?i+S=5C=3Ap-x=0A=09=24i3fVNk=3F?=9kez`[V5/xFia[clBl5M4IwE+!WJ5Ksbad4nd3'[!8HW-)|9eX97u*#q#a)=?utf-8?q?V=0A=0918g=7C*HT=5F=7Ex=3AVzP0g=3A3WWrJe7v=5FL58c=25qhCW*=60D?= =?utf-8?q?=23=5DJ?=#dt6t\2R[T%L=BTN^ld =?utf-8?q?u=60h3=5D=3Ald=0A=096J?=,LF`.-~R~Iv?I1cK3Ope),K84^VAIoFL MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/signed; Nichts desto trotz, sieht das fuer mich MIME-Maessig wie ein korrekter Header aus, auch wenn sich mir der Nutzen von dem Kram nicht erschliesst. Der Mutt zeigt das dann so an: X-Face: vPS[K_.W/4%JFa4`8$=ww[nucIbNJ|;fVB8}BL,Wd|o[|p}mOPcVELPV1g{?/g5^i$)A P1Ah7]UI_8J_Gjejd{C\MhOW4F(i%guyrNr6C?VzaPm\nC~c5+Gb[bU}J}C#i+S\:p-x $i3fVNk?9kez`[V5/xFia[clBl5M4IwE+!WJ5Ksbad4nd3'[!8HW-)|9eX97u*#q#a)V 18g|*HT_~x:VzP0g:3WWrJe7v_L58c%qhCW*`D#]J#dt6t\2R[T%L=BTN^ld u`h3]:ld 6J,LF`.-~R~Iv?I1cK3Ope),K84^VAIoFL Der verarbeitet dieses utf-8 kram natuerlich schon. Sieht aber immer noch korrekt aus. Wenn ich mir jetzt die Stelle ansehe, wo das bei Michelle kaputt geht (Pm\nC~) dann gehe ich mal davon aus, dass der Spamasassin, oder einer seiner Abhaengigkeiten (MIME::Tools?) einen Bug hat und das \n interpretiert. Ich kann das aber selbst gerade nicht nachvollziehen, wenn ich naemlich spamassassin auf die Mail loslasse, baut er seine Header ganz woanders ein und macht auch den X-Face-Header nicht kaputt. [EMAIL PROTECTED]:~ spamassassin --version SpamAssassin version 3.1.0 running on Perl version 5.8.4 [EMAIL PROTECTED]:~ /usr/bin/perl -MMIME::Tools -le 'print $MIME::Tools::VERSION' 5.417 Vielleicht hilft das ja. -DaTa -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab, externes scsi raid
Hallo Christian Schmidt wrote: Hallo Florian, Florian (flobee), 25.05.2006 (d.m.y): Christian Schmidt wrote: Hallo Florian, Florian (flobee), 24.05.2006 (d.m.y): Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden. fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind. Kann ich das irgendwie umdrehen oder muss ich die mountpoints in der fstab pass auf 0 (null) setzten und manuelle fsck's durchführen? Warum schaltest Du das externe System nicht einfach revhtzeitig vor dem Rechner ein? Genau das ist meine frage! Wie geht das?: Software seitig oder wie Hardware seitig? Mit externem SCSI-RAID assoziiere ich ein Subsystem im eigenen Gehaeuse und mit eigener Stromversorgung. Wenn Du das elektrisch so rechtzeitig vor dem Rechner einschaltest, dass es genuegend Zeit zur Initialisierung hat, sollte das doch klappen, oder? Nee, eben nicht! Ein reboot des Servers wo die Scsi Karte drin steckt: der Controller wir erst später initialisiert (zwar beim boot das controller -bios (Hardware erkennung) ja, aber nicht bei boot von debian :-( Gruss, Christian Schmidt Gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kleines RegEx Problem
On 26.05.06 10:30:26, Frank Küster wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 25.05.06 13:02:59, Frank Küster wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 24.05.06 18:56:45, Frank Küster wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: '^([^_]+)_([^_]+)(_.+)*(\.orig\.tar\.gz|\.tar\.gz|\.diff\.gz|\.dsc|\.deb|\.udeb|\.package|\.source)$' Brackets keine, entschuldigung. Aber ich missverstehe offenbar schon etwas. Was soll denn _._._._. bedeuten? Ach, jetzt haben wir es endlich :-) Stimmt da gehoehrt ein ? statt dem *. In der benutzten Regex gibts da aber sowieso ein [^_]+)(\.|_.+\.)(orig|deb|udeb..) Andreas -- Among the lucky, you are the chosen one. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: alle Prozesse innerhalb eines Zeitraumes
On Wed, May 24, 2006 at 09:42:41PM +0200, Joerg Zimmermann wrote: ich suche eine tool, welches mir eine Liste aller Prozesse/Programme ausgibt, die innerhalb einer bestimmten Zeitspanne gestartet wurden. nexus# apt-cache search acct acct - The GNU Accounting utilities for process and login accounting Du hast dann lastcomm (und weitere Kommandos bzw. Logfiles) zur Verfuegung, das zeigt Dir u.a. wer wann welchen Prozess gestartet hat und wieviel Zeit er verbrauchte: lastcomm | head -20 sendmail SF root __ 0.02 secs Fri May 26 11:25 sendmail SF root __ 0.02 secs Fri May 26 11:26 sendmail SF root __ 0.05 secs Fri May 26 11:26 sendmail SF root __ 0.01 secs Fri May 26 11:26 sendmail SF root __ 0.02 secs Fri May 26 11:26 sendmail SF root __ 0.01 secs Fri May 26 11:26 sendmail SF root __ 0.01 secs Fri May 26 11:26 sendmail SF root __ 0.02 secs Fri May 26 11:26 sendmail SF root __ 0.01 secs Fri May 26 11:26 sendmail SF root __ 0.02 secs Fri May 26 11:26 sh daemon __ 0.01 secs Fri May 26 11:26 shF daemon __ 0.01 secs Fri May 26 11:26 sendmail SF root __ 0.03 secs Fri May 26 11:26 sendmail SF root __ 0.01 secs Fri May 26 11:25 sendmail SF root __ 0.02 secs Fri May 26 11:26 sh mailman __ 0.01 secs Fri May 26 11:26 python mailman __ 0.44 secs Fri May 26 11:26 popper S bd __ 6.98 secs Fri May 26 11:25 popper S daphnet __ 0.01 secs Fri May 26 11:25 sendmail SF root __ 0.01 secs Fri May 26 11:25 Der Output hier ist jetzt nicht von einer Debian-Maschine, aber da sollte es aehnlich aussehen. Ggf. muss Dein Kernel mit der Option Accounting uebersetzt werden, aber das sollte Dir die Package-Dokumentation sagen. --jc -- Ignorance more frequently begets confidence than does knowledge. -- Charles Darwin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schlechte Aufnahmequalität bei audacity
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich versteh' wirklich nicht, was da passiert. Ich habe jetzt probehalber noch krecord installiert, das zeigt die gleichen Probleme wie audacity. Ein anderes Aufnahmeprogramm weiß ich nicht mehr. Hast Du gramofile schon probiert? Ulrich
Re: Problem mit ML: Eigene Posts kommen nicht zurück
Hallo, so sorry aber ich mach mal ne Testmail, ob inzwischen meine Mails ankommen. Gruß Holm -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit ML: Eigene Posts kommen nicht zurück
On Fri, May 26, 2006 at 01:03:28AM +0200, Sven Freyer wrote: Hallo das selbe Problem habe ich auch :( also irgendwie scheint da schon was faul zu sein, ich habe übrigens deine Email 2 mal erhalten. Einmal mit und einmal ohne die Debian-Mailinglisten-Signatur. Naja egal, ist jetzt eh' schon spät und sollte besser zu Bett gehen. Das ist mal Klasse, die Mail schlaegt hier um 11:48 Uhr auf (MEST) und du gehst ins Bett... ;) Received: from murphy.debian.org (murphy.debian.org [70.103.162.31]) by basicbox3.server-home.net (Postfix) with ESMTP id 86D24650528 for [EMAIL PROTECTED]; Fri, 26 May 2006 11:39:41 +0200 (CEST) Received: from localhost (localhost [127.0.0.1]) by murphy.debian.org (Postfix) with QMQP id B72212E4F2; Thu, 25 May 2006 18:04:06 -0500 (CDT) Received: from moutng.kundenserver.de (moutng.kundenserver.de [212.227.126.187]) by murphy.debian.org (Postfix) with ESMTP id 89D4A2E4A5 for debian-user-german@lists.debian.org; Thu, 25 May 2006 18:03:38 -0500 (CDT) Received: from [84.167.177.167] (helo=[192.168.1.13]) by mrelayeu.kundenserver.de (node=mrelayeu8) with ESMTP (Nemesis), id 0ML2ov-1FjOrc2WKP-0003KX; Fri, 26 May 2006 01:03:32 +0200 Also wenn ich die Header meines Vorredner mal durchsehe, faellt mir auf dass die Mail doch auf murphy haengengeblieben ist, oder? Gruss, Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: [semi-OT] DualHead-faehige Grafikkarte?
Am Donnerstag 25 Mai 2006 14:49 schrieb kai-martin knaak: Ich nehme die Treiber, die in der Debian-Distro dabei sind --- Also kein Download von der Firmenseite und kein obskures Installations-Script :-) Welche? nv oder das nvidea-kernel-source Paket? Letzteres entspricht bis auf das Skript 1:1 den Treibern von der NVidia-Homepage. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Schlechte Aufnahmequalität bei audacity
Am Donnerstag 25 Mai 2006 14:23 schrieb Dirk Salva: Ich habe die Aufnahmen mal alle auf CD gebrannt und auf der Stereoanlage abgehört: das Problem zeigen tatsächlich alle nicht-krec-Programme auf dem Rechner mit dem via OnBoard-Sound. Könnte es sein, das OSS da dran schuld ist? Audacity will ja zwingend ein /dev/dsp haben. Wenn Du an dem anderen Rechner noch OSS-Treiber im Kernel hast wäre das evtl. eine Erklärung. Es klingt verklirrt, so als ob der Ton dauerhaft in den Höhen übersteuert wird. Ich bin leider alles andere als ein Fachman, was das angeht, aber wie gesagt ich kann das mit Deinen Dateien nicht nachvollziehen. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Diese Liste in Newsreader lesen
Jörg Sommer wrote: Die Leute von Gmane scheinen ihren Server dahingehend verbogen zu haben, dass er auf dem Level von Mail schwebt. Daher ist es mit dem Feed auf andere Server auch schwer. Was meinst Du damit? Ich kann gmane empfehlen. Wenn man auf eine Mailingliste posten möchte, bekommt man ggf. eine Mail mit Autorisierungslink bzw. Aufforderung zur Anmeldung, und gut ist. Bestimmte Features, wie follow-up oder Crossposting stoßen hier an ihre Grenzen, aber wie oft braucht man sowas... Grüße, Michael. -- Das Geheimnis des Erfolgs ist die Beständigkeit des Wollens. -- Benjamin Disraeli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vnc
Am Donnerstag, den 25. Mai 2006 schrubte Klaus Becker: auf meinem Rechner krieg ich den port 5900 nicht auf, trotz iptables -A INPUT -p tcp --dport 5900 -j ACCEPT. Versuchs mal mit insert: 'iptables -I INPUT -p tcp --dport 5900 -j ACCEPT' -- ) .--. )#=+ ' /## | .+.Liebe Grüsse, ,,/###,|,,| Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mittlere Maustaste funktioniert nur bei USB
Am Donnerstag 25 Mai 2006 11:44 schrieb Gerald Holl: Ein `cat /dev/input/mice` gibt beim Drücken der mittleren Taste nichts aus, außer ich habe die Maus an den USB Port angeschlossen. Ich verwende derzeit Kernel 2.6.16.14 und etch auf dem neuesten Stand. Keine Ahnung, ob es daran liegt, aber zwischen 2.6.14 und 2.6.15 muss sich etwas am Handling der Eingabegeräte geändert haben. Bei mir funktionieren mit einem vanilla/debian-Kernel ab 2.6.15 weder Tastatur noch Maus (PS/2). Vielleicht hängt Dein Problem auch damit zusammen. Wenn Du experimentieren willst: Bei mir hat es geholfen aus der drivers/usb/host/pci-quirks.c die letzte Zeile (DECLARE_PCI_FIXUP_FINAL...) zu entfernen (auskommentieren). Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: postfix - noreply /dev/null
Christoph Haas schrieb: On Thu, May 25, 2006 at 11:58:49AM +0200, Mike Przygoda wrote: ich möchte e-mails die zu [EMAIL PROTECTED] kommen zu /dev/null schicken ... gibt es dafür eine option in der main.cf? Ein Alias noreply: /dev/null sollte das tun. Ob das nett ist, steht auf einem anderen Blatt. :) Gruß Christoph jo ... das funktioniert ... (nachdem ich das konto von noreply gelöscht habe hat postfix diesen alias eintrage akzeptiert) ... wichtig war mir, das der sender keine fehler-email von seinem provider bekommt danke -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix, dovecot und procmail zum filtern in Ordner: Wie?
On 26.05.06 13:04:32, Christian Brabandt wrote: Hallo Andreas! Andreas Pakulat schrieb am Donnerstag, den 25. Mai 2006: Thunderbird, als auch Kmail es nicht mitbekommen, wenn in den Unterordnern neue Mails eintrudeln. Ich muss jetzt immer alle Ordner durchklicken, um die neuen Mails angezeigt zu bekommen. Oder kann man das einstellen? Für Thunderbird ist das ein Feature. Ist das der Ernst der Entwickler? Dann wundert es mich nicht das TB nicht mit ML's umgehen kann... Nun zumindest der nächste Patch zum List-Reply wurde vor kurzem eingecheckt [1] Scheint sich doch was zu tun in dieser Hinsicht. Soll dann wohl über eine Extension geregelt werden. Was aber IMHO immernoch keine Loesung darstellt. Wieso brauchts dafuer ne Extension, sowas gehoert zu _jedem_ MUA, IMHO. Was ist daran so kompliziert ne zusaetzliche Option ins Menue und die Toolbar aufzunehmen und die Moeglichkeit zu geben einen Keyboard-Shortcut einzurichten. Andreas -- In the stairway of life, you'd best take the elevator. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: alle Prozesse innerhalb eines Zeitraumes
Joerg Zimmermann wrote: ich suche eine tool, welches mir eine Liste aller Prozesse/Programme ausgibt, die innerhalb einer bestimmten Zeitspanne gestartet wurden. Wenn Dir eine Liste wie diese reicht: pdflush Froot ?? 0.00 secs Fri May 26 08:01 ls S root stderr 0.08 secs Fri May 26 08:01 postmasterFpostgres ?? 0.04 secs Fri May 26 08:01 procmail Fjan-1?? 0.00 secs Fri May 26 08:01 pymail.py jan-1?? 0.47 secs Fri May 26 08:01 -- apt-get install acct Das aktiviert jedoch das Prozessaccounting, welches noch ein wenig mehr tut und eventuell auch nicht gewünscht ist. Die Liste oben bekommst Du mit lastcomm (wie last commands), auswerten musst Du sie dann selbst, brauchst Du auch nur eine bestimmte Zeit, kannst Du das Accounting entsprechend mit accton zu den gewünschten Zeiten ein-/ausschalten (und natürlich das automatische Starten verhinden). Im Paket dürften folgende Tools sein: ac zusammenfassende Infos zu den letzten Logins sa zusammenfassende Infos zu den letzten Prozessen lastcommAuflistung der letzten Prozesse lastAuflistung der letzten Logins accton Tool zum Aktivieren/Deaktivieren des Accountings dump-acct Liste mit den Prozessinformationen dump-utmp Liste mit den Logininformationen Und nie die bösen User überwachen :-) Cheers, Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
sezten von Umgebungsvariable in skript mit export (z.B. bash)...
Salve! in der shell funktioniert das setzen einer Umgebungsvariablen: bash TEST=A bash export TEST bash $TEST A bash bash bash2 $TEST A bash2 Versuche ich dies aus einem Skript heraus: #!/bin/bash # testexport.sh TEST2=A export TEST2 exit 0 #EOF bash./testexport.sh bash$TEST2 bash Hmm ist wohl ein Gedankenfehler das Umgebungsvariablen nur fuer den aktuellen Prozess und seine Kinder gilt. Kann man mit einem Skript nicht eine Variable richtig global benutzbar erzeugen? Wie? Gruss rob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
vim 7
Hallo List weiß jemand wie man den vim 7 dazu bringt gezippte logs beim öffnen zu enpacken? vim 6.4 macht das ja und auf den ersten Blick konnte ich nicht erkennen wo man das in der Konfig ablegt. Markus
Re: nxserver (nomachine) sid bzw freenx
On Thu, May 25, 2006 at 12:11:29PM +0200, Christoph Kaminski wrote: Paul Puschmann wrote: Hi, ich nutzte 0.5.0 unter etch mit den sid-Paketen, die ich bei nomachine heruntergeladen habe (auch als eval). Funktioniert 1a. wo gibts pakete fuer sid? Urgs, sorry. Ich meinte http://www.nomachine.com/download.php Allerdings sind das auch nur die Pakete fuer Woody/Sarge. Es gibt noch Leute, die die Kanotix-Pakete nutzen: deb http://kanotix.com/files/debian/ ./ Vielleicht leigt es ja bei dir an der ssh-Konfiguration? (serverseitig) Gruss, Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Schlechte Aufnahmequalität bei audacity
Hallo, ich habe mir mal deine Testaufnahmen geholt und angesehen: Im Spektrum ist zwischen Feurio und Audacity nicht so sehr viel Unterschied zu sehen. Die Unterschiede (im Schnitt so 3 dB) können auch auf die unterschiedlichen Aufnahmen gehen. Vielleicht könntest du mal eine Aufnahme machen, diese über einen Lautsprecher abspielen und das mit Audacity und Feurio aufnehmen, aber ohne die Lautsprecher- und Mikrophonposition oder sonst irgendwas im Zimmer oder die Mixereinstellung zu verändern. Dann könnte man es vielleicht spektral besser vergleichen, außerdem hätte man dann das Eingangssignal, und könnte mal die Linearität untersuchen. Im Zeitsignal gibt es einen Unterschied, der sofort ins Auge springt: Bei Audacity gibt es einen Offset von ca. -5000. Es sieht so aus, als ob Feurio einen Hochpass-Filter anwendet und Audacity nicht. Es nützt allerdings nichts, den offset zu beseitigen. Es klingt danach genauso etwas zerrig. Die beiden Aufnahmen wären vielleicht mal für die Audacity-Entwickler interessant. Gruß, andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab, externes scsi raid
On Thu, May 25, 2006 at 11:47:28PM +0200, Florian (flobee) wrote: Christian Schmidt wrote: Hallo Florian, Florian (flobee), 24.05.2006 (d.m.y): Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden. fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind. Kann ich das irgendwie umdrehen oder muss ich die mountpoints in der fstab pass auf 0 (null) setzten und manuelle fsck's durchführen? Warum schaltest Du das externe System nicht einfach revhtzeitig vor dem Rechner ein? Genau das ist meine frage! Wie geht das?: Software seitig oder wie Hardware seitig? Hardwareseitig: Probier mal eine Steckdosenleiste mit Master/Slave-Funktion. Ich muss sagen, dass ich die Dinger persoenlich nicht mag, aber wenn du damit zurecht kommst. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: vim 7
Markus Boas [EMAIL PROTECTED]: weiß jemand wie man den vim 7 dazu bringt gezippte logs beim öffnen zu enpacken? vim 6.4 macht das ja und auf den ersten Blick konnte ich nicht erkennen wo man das in der Konfig ablegt. vim7 aus dem unstable Paket macht das hier out-of-the-box. Evtl. startest du vim mit 'vi'. In dem Fall solltest du /usr/share/doc/vim-common/NEWS.Debian.gz lesen. Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit ML: Eigene Posts kommen nicht zurück
Moin, * Sven Freyer wrote (2006-05-26 01:03): das selbe Problem habe ich auch :( also irgendwie scheint da schon was faul zu sein, ich habe übrigens deine Email 2 mal erhalten. Einmal mit und einmal ohne die Debian-Mailinglisten-Signatur. Auch ganz normal, er hat die Email zweimal verschickt. Was normalerweise nur stört, bei Empfangsproblemen aber schonmal Sinn machen kann. Thorsten -- A: Top posters Q: What's the most annoying thing about email these days? pgpmRmQYey7oE.pgp Description: PGP signature
Re: Verzeichnis ..t bei rsync
Hallo Rüdiger, * Rüdiger Noack schrieb: Ich versuche mich gerade mit rsync anzufreunden. Bei meinen Tests stelle ich fest, dass unter dem Zielverzeichnis DESTDIR ein Verzeichnis ..t/DESTDIR mit allen Dateien aus DESTDIR angelegt wird, also der doppelte Speicherbereich belegt wird. Bei meinem kleinen Testverzeichnis ist das ja harmlos... Hier mache ich doch bestimmt etwas falsch. Kann mir jemand sagen was? Mein Kommando lautet sinngemäß: $ rsync -e ssh -avzH TESTDIR server:DIR Im Text schreibst du von DESTDIR, das tracut in dem Befehl jedoch nicht auf. Welchen Befehl hast du denn wirklich eingegeben? Hast du dies Verhalten mehrmals geprüft? Die ist bewusst, dass TESTDIR in server:DIR angelegt wird, während TESTDIR/ nur die darin enthaltenen Dateien und Verzeichnisse nach server:DIR kopiert? Gruß Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit ML: Eigene Posts kommen nicht zurück
On Fri, May 26, 2006 at 01:16:43AM +0200, Michael Koch wrote: On Fri, May 26, 2006 at 12:27:35AM +0200, Sven Freyer wrote: Hallo, gibt es eigentlich ein Problem mit der Mailingliste ? Ich habe heute 2 Mails an die Liste geschickt, aber habe diese nicht wieder über die Liste zurückbekommen. Im Archiv der Mailingliste finde ich jedoch meine Email. Es scheint mir nicht alleine so zu gehen, siehe folgende Email: Message-id: [EMAIL PROTECTED] http://lists.debian.org/debian-user-german/2006/05/msg02992.html Das liegt wohl daran dass murphy, der mailnglisten server, wiedermal in spamcop gelistet ist. Leider benutzen immer noch zuviele Leute/Provider spamcop. Wenn mein Provider spamcop einsetzen wuerde, sollte ich dann doch gar keine Mails von der Liste erhalten, oder? Das interessante ist ja, dass ich die Mails anderer Listenteilnehmer bekomme, meine eigenen Antworten aber nicht erhalte. Vereinzelt kommen nach vielen Stunden meine Mails ja doch noch an... Das Problem, dass pop-before-smtp bei mir noch nicht richtig funktioniert umgehe ich durch ein 'fetchmail' vor dem Versenden. Die Mails gehen also raus. Oder ist irgendetwas an meinen Mails so schrecklich (da ich nun mutt statt Thunderbird nutze), dass die gefiltert werden? Gruss, Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: X.org 7, Matrox G400 und DRI
Hallo allerseits! Vielen Dank für alle Antworten! Leider geht's immer nocht nicht... Aber es ist eigentlich ja auch nicht weiter schlimm; gross Spielen kann man auf dieser Maschine ja sowieso nicht, da eh zu langsam! ;) Noch ein schönes Auffahrtswochenende und Grüsse, Jonas -- Jonas E. Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557. GPG/PGP-ID: 0x8D3457FE - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - »Houston, Tranquility Base here. The Eagle has landed.« -- Neil A. Armstrong, July 20, 1969. signature.asc Description: PGP signature
Re: Verzeichnis ..t bei rsync
Christian Schult schrieb: Die ist bewusst, dass TESTDIR in server:DIR angelegt wird, während TESTDIR/ nur die darin enthaltenen Dateien und Verzeichnisse nach server:DIR kopiert? Ja. DIR/TESTDIR gab es schon und sollte synchronisiert werden. Wird es auch. Zusätzlich ist dann DIR/TESTDIR/..t/TESTDIR entstanden, in dem noch einmal alle Dateien aus TESTDIR liegen. Und ganau dies finde ich eigenartig. Gruß Rüdiger -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
CUPS lokal sehr langsam, über's Netzwerk nicht...?
Hallo! Ich habe hier folgendes Problem, und wollte mal fragen, ob vielleicht jemand schon ein ähnliches Problem gehabt hat oder mir sonst einen Tipp geben kann. Auf einem (alten) PII 300 Mhz Rechner mit 384 MB RAM ist über die parallele Schnittstelle ein Samsung ML-2250 b/w Laser angehängt. Über Samba ist er für einige Windows-Clients im Heimnetzwerk freigegeben. Diese verwenden je lokal den Original Samsung-Treiber. Auf dem Linuxrechner hier läuft ebenfalls die Linux-Version dieses Treibers. Nun zum Problem: Wenn ein Client druckt, geht alles wunderbar; die Seiten »flutschen« nur so raus. Wenn ich aber vom Rechner selber aus einen Druckaftrag gebe, geht es a) sehr lange, bevor sich überhaupt was tut (gut, dass ist eigentlich logisch, bei so einem langsamen Rechner) und, was störender ist, b) wird immer nur eine Seite auf's Mal gedruckt, dann gibt es eine kurze Pause, in der das Druckwerk wieder runterdreht (hört man deutlich), und erst dann kommt die nächste Seite. Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, CUPS so zu konfigurieren, dass es erst mit dem Drucken beginnt, wenn es das gesamte Dokument mit dem Treiber-Prozess »ppmtospl2« umgerechnet hat und die Daten erst dann an den Drucker sendet, wenn alles bereit ist? MfG, Jonas -- Jonas E. Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557. GPG/PGP-ID: 0x8D3457FE - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - »Houston, Tranquility Base here. The Eagle has landed.« -- Neil A. Armstrong, July 20, 1969. signature.asc Description: PGP signature
Re: Verzeichnis ..t bei rsync
Christian Schult schrieb: Im Text schreibst du von DESTDIR, das tracut in dem Befehl jedoch nicht auf. Gleich noch einen zur Klarstellung hinterher. ;-) Ich habe mich schlampig ausgedrückt. Immer wenn ich TESTDIR schrieb, meinte ich DESTDIR - oder umgekehrt. DIR und DESTDIR (bzw. TESTDIR) sind Synonyme für tatsächlich vorhandene Verzeichnisse und tauchen nur hier in diesem Thread auf. Sorry für die Verwirrung. -- Gruß Rüdiger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xargs für url-listen?
Michelle Konzack wrote: machen, was ja auch anständig funktioniert, solange die liste nicht mehr als 1500 locale pfade hat die gegen die Datei in der URLS gespeichert wurden gecheckt wird Hmm, was Du da haben willst ist einfach eine Liste aller URLs die noch nicht in $LISTE sind, aber in $DATEI stehen? Wo ist da das Problem? Wenn ich mich in den Postings richtig erinnere, programmierst Du und nutzt auch PostgreSQL. Lösungsvorschlag a) Anstelle einer Liste mit den URLs als Expression einfach eine weitere Liste, sort + diff = fertig. Lösungsvorschlag b) Kurzes (Python|Perl|Java|whatecer)-Skript geschrieben, die $DATEI mit den URLs komplett einlesen und alle Einträge anhand der $LISTE daraus entfernen. Lösungsvorschlag c) PostgreSQL nehmen, zwei Tabellen für die beiden Listen erstellen, alle URLs hineinschreiben. Okay, dafür sind Datenbanken sicher nicht gedacht, aber möglich wäre es (vorallem wenn man noch zusätzliche Informationen verwalten kann/will). Dann einen Query in der Form: select url from url1 except select url from url2; Lösungsvorschalg d) 'Richtiges' Programm mit 'guter' Datenstrukturschreiben wenns noch halbwegs schnell sein soll. Die Frage ist nun, wie würdet ihr das am besten lösen? NICHT in Umgebungsvariablen der Shell. Sonst mit kurzem Nachdenken, 5 Minuten Arbeit und etwas Warten. $DATEI ist übrigends eine Liste von URLS die ich überwachen, bzw., runterladen will und $LISTE mein localer Cache. Soviel Überwachung lässt mich an gewissen Three-Letter-Agencies denken... Rechenleistung, Speicher und Internetanbindung sind kein Problem. ... und das erst recht :-) Auch wenn man bei der Größe da noch nicht an ein Problem stossen sollte, Ergebnis einer kleinen Fingerübung: -- SNIP -- [EMAIL PROTECTED]:~$ python urltest.py LISTE DATEI DIFF urltest.py list1 list2 out reading first file entirely into memory... 9799524 lines from LISTE read so far... walltime: 18.495s cputime: 17.090s reading second file by line and compare... 999 lines from DATEI compared so far... walltime: 22.473s cputime: 19.240s sorting results... walltime: 0.490s cputime: 0.480s writing results to output file... 200475 lines wrtitten to DIFF so far... walltime: 3.289s cputime: 0.460s [EMAIL PROTECTED]:~$ cat DATEI | wc -l 999 [EMAIL PROTECTED]:~$ cat LISTE | wc -l 9799524 [EMAIL PROTECTED]:~$ cat DIFF | wc -l 200475 [EMAIL PROTECTED]:~$ -- SNIP -- Testdaten waren fast 10 Millionen künstlich generierte URLs in $DATEI, $LISTE als echte Teilmenge davon mit ca. 2% weniger Einträgen, die URLs waren jedoch kurz (http://foo/bar/70563/72992/87713/13210/foobar.html). Ich behaupte das geht noch wesentlich schneller und eleganter (will vorallem meinen etwas weniger speicherlastig), wenn die Listen beide sortiert vorliegen, wenn sie nicht mehr ins RAM passen. Da braucht es dann aber mehr als die zehn Minuten, die ich mir genommen hab :-) Cheers, Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postfix - noreply /dev/null
Hallo Mike, Mike Przygoda, 26.05.2006 (d.m.y): Christoph Haas schrieb: On Thu, May 25, 2006 at 11:58:49AM +0200, Mike Przygoda wrote: ich möchte e-mails die zu [EMAIL PROTECTED] kommen zu /dev/null schicken ... gibt es dafür eine option in der main.cf? Ein Alias noreply: /dev/null sollte das tun. Ob das nett ist, steht auf einem anderen Blatt. :) Gruß Christoph jo ... das funktioniert ... (nachdem ich das konto von noreply gelöscht habe hat postfix diesen alias eintrage akzeptiert) ... wichtig war mir, das der sender keine fehler-email von seinem provider bekommt Gute Praxis ist das aber IMO nicht, sondern eignet sich eher zum kurzfristigen Erden von eMail-Adressen. Gruss, Christian Schmidt -- Der Computer ist kein Wunder, er arbeitet nur deshalb so schnell, weil er nicht denkt. signature.asc Description: Digital signature
Re: Kernel 2.6.15 und seine Eigenheiten...
Zum Sound-chip Problem und Alsa gibts eine Loesung! http://www.linuxforen.de/forums/archive/index.php/t-119634.html Nur gibt es wohl thinkpads der Reihe 600E bei denen der Sound garnicht geht und das sind die meisten habe hier aber 2 Stueck die mit Sound gehen!!! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Verzögerte Mails auf dieser ML: De bian-user-german
Hallo Ihr! Seit ein paar Tagen werden Mails die ich an diese Liste sende sehr verzögert ausgeliefert (beim Empfang ebenso), eine Suche in den Logdateien meines Postfix ergab keine weiteren Hinweise, die Mails scheinen normal von der Gegenstelle angenommen zu werden. btw: Andere Mailinglisten wie die Postfixbuch-users, dspam funktionieren einwandfrei und scheinen sich auch nicht an u. a. zu stören ... Das einzige was ich gefunden habe was evtl. an meinem Mailserver ein Problem sein könnte: Der Reverselookup auf die IP liefert nicht hermes.linuxrocks.dyndns.org zurück ... (Bei Dyndns.org kann ich im statischen Bereich nicht hermes.linuxrocks.dyndns.org als MX eintragen es geht nur der Domainname linuxrocks.dyndns.org einzutragen ...) ? Received: from hermes.linuxrocks.dyndns.org (213-239-199-112.clients.your-server.de [213.239.199.112]) by murphy.debian.org (Postfix) with ESMTP id 4F90B2E2F6 for debian-user-german@lists.debian.org; Thu, 25 May 2006 03:57:50 -0500 (CDT) (Es ist ein Rootserver von hetzner). Habe auch noch 2 andere Domains auf dem Mailserver laufen, weiß zufällig jemand ob es was bringen würde die Auflösung zu *.clients.your-server.de abschalten zu lassen von hetzner oder ob dann evtl. deren Wartungszeugs nicht mehr funktioniert ... Da mir neuerdings auch linuxrocks.eu gehört, könnte ich im Notfall auf die dyndns.org-Geschichte komplett verzichten ... Grüsse Danke für evtl. Tipps MH Source-einer-Mail: Return-Path: [EMAIL PROTECTED] X-Original-To: [EMAIL PROTECTED] Delivered-To: [EMAIL PROTECTED] Received: from localhost (localhost.localdomain [127.0.0.1]) by hermes.linuxrocks.dyndns.org (Postfix) with ESMTP id 607B276400B for [EMAIL PROTECTED]; Fri, 26 May 2006 10:08:08 +0200 (CEST) Received: from hermes.linuxrocks.dyndns.org ([127.0.0.1]) by localhost (hermes [127.0.0.1]) (amavisd-new, port 10024) with ESMTP id 12070-10 for [EMAIL PROTECTED]; Fri, 26 May 2006 10:08:08 +0200 (CEST) Received: from murphy.debian.org (murphy.debian.org [70.103.162.31]) by hermes.linuxrocks.dyndns.org (Postfix) with ESMTP id CA85876400A for [EMAIL PROTECTED]; Fri, 26 May 2006 10:07:52 +0200 (CEST) Received: from localhost (localhost [127.0.0.1]) by murphy.debian.org (Postfix) with QMQP id D129F2E2E2; Thu, 25 May 2006 16:01:34 -0500 (CDT) Old-Return-Path: [EMAIL PROTECTED] X-Original-To: debian-user-german@lists.debian.org Received: from smtp2-g19.free.fr (smtp2-g19.free.fr [212.27.42.28]) by murphy.debian.org (Postfix) with ESMTP id DF19C2E0B5 for debian-user-german@lists.debian.org; Thu, 25 May 2006 16:01:17 -0500 (CDT) Received: from koeln (evr91-1-82-227-12-167.fbx.proxad.net [82.227.12.167]) by smtp2-g19.free.fr (Postfix) with ESMTP id 6A5CD731A6 for debian-user-german@lists.debian.org; Thu, 25 May 2006 23:01:12 +0200 (CEST) From: Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Diese Liste in Newsreader lesen
Am Donnerstag 25 Mai 2006 14:56 schrieb Jörg Sommer: dem Feed auf andere Server auch schwer. Also von der Sauberkeit des Projekts her muss ich sagen, ist linux.* vorzuziehen. Jein. AFAIK wird da das Gateway von bofh.it verwendet. Da werden aber die Message-ids, References, etc. umgebogen, was in manchen Fällen auch zu Problemen führt. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: xargs für url-listen?
Michelle Konzack wrote: machen, was ja auch anständig funktioniert, solange die liste nicht mehr als 1500 locale pfade hat die gegen die Datei in der URLS gespeichert wurden gecheckt wird Hmm, was Du da haben willst ist einfach eine Liste aller URLs die noch nicht in $LISTE sind, aber in $DATEI stehen? Wo ist da das Problem? Wenn ich mich in den Postings richtig erinnere, programmierst Du und nutzt auch PostgreSQL. Lösungsvorschlag a) Anstelle einer Liste mit den URLs als Expression einfach eine weitere Liste, sort + diff = fertig. Lösungsvorschlag b) Kurzes (Python|Perl|Java|whatecer)-Skript geschrieben, die $DATEI mit den URLs komplett einlesen und alle Einträge anhand der $LISTE daraus entfernen. Lösungsvorschlag c) PostgreSQL nehmen, zwei Tabellen für die beiden Listen erstellen, alle URLs hineinschreiben. Okay, dafür sind Datenbanken sicher nicht gedacht, aber möglich wäre es (vorallem wenn man noch zusätzliche Informationen verwalten kann/will). Dann einen Query in der Form: select url from url1 except select url from url2; Lösungsvorschalg d) 'Richtiges' Programm mit 'guter' Datenstrukturschreiben wenns noch halbwegs schnell sein soll. Die Frage ist nun, wie würdet ihr das am besten lösen? NICHT in Umgebungsvariablen der Shell. Sonst mit kurzem Nachdenken, 5 Minuten Arbeit und etwas Warten. $DATEI ist übrigends eine Liste von URLS die ich überwachen, bzw., runterladen will und $LISTE mein localer Cache. Soviel Überwachung lässt mich an gewissen Three-Letter-Agencies denken... Rechenleistung, Speicher und Internetanbindung sind kein Problem. ... und das erst recht :-) Auch wenn man bei der Größe da noch nicht an ein Problem stossen sollte, Ergebnis einer kleinen Fingerübung: -- SNIP -- [EMAIL PROTECTED]:~$ python urltest.py LISTE DATEI DIFF urltest.py list1 list2 out reading first file entirely into memory... 9799524 lines from LISTE read so far... walltime: 18.495s cputime: 17.090s reading second file by line and compare... 999 lines from DATEI compared so far... walltime: 22.473s cputime: 19.240s sorting results... walltime: 0.490s cputime: 0.480s writing results to output file... 200475 lines wrtitten to DIFF so far... walltime: 3.289s cputime: 0.460s [EMAIL PROTECTED]:~$ cat DATEI | wc -l 999 [EMAIL PROTECTED]:~$ cat LISTE | wc -l 9799524 [EMAIL PROTECTED]:~$ cat DIFF | wc -l 200475 [EMAIL PROTECTED]:~$ -- SNIP -- Testdaten waren fast 10 Millionen künstlich generierte URLs in $DATEI, $LISTE als echte Teilmenge davon mit ca. 2% weniger Einträgen, die URLs waren jedoch kurz (http://foo/bar/70563/72992/87713/13210/foobar.html). Ich behaupte das geht noch wesentlich schneller und eleganter (will vorallem meinen etwas weniger speicherlastig), wenn die Listen beide sortiert vorliegen, wenn sie nicht mehr ins RAM passen. Da braucht es dann aber mehr als die zehn Minuten, die ich mir genommen hab :-) Cheers, Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit ML: Eigene Posts kommen nicht zurück
On Fri, May 26, 2006 at 01:19:54AM +0200, Andreas Pakulat wrote: On 26.05.06 00:27:35, Sven Freyer wrote: gibt es eigentlich ein Problem mit der Mailingliste ? Ich habe keines. Ich habe heute 2 Mails an die Liste geschickt, aber habe diese nicht wieder über die Liste zurückbekommen. Im Archiv der Mailingliste finde ich jedoch meine Email. Ich habe auch 2 Mails von heute (also dem 25.05.) in meinem Ordner. Es scheint mir nicht alleine so zu gehen, siehe folgende Email: Message-id: [EMAIL PROTECTED] http://lists.debian.org/debian-user-german/2006/05/msg02992.html Auch das Problem habe ich hier nicht (sonst haette ich ja nicht geantwortet). Hast du schonmal in deinen Spamfilter geschaut? (auch ihr anderen mit Problemen) Vor einiger Zeit hatten wir auch schonmal jemand dessen Mail IIRC mehr als 24 Std. gebraucht hat.. So ist das nunmal bei Mails, die koennen auch mal irgendwo eine Weile festhaengen, wenn z.B. ein MTA grad nicht weiterverschicken kann weil /tmp voll ist oder so... Naja, meine eigenen Mails landen nicht in meinem Spamfilter auf meinem Client. Da werde ich jetzt wohl mal bei meinem Provider nachhoeren. Diese Mail bekomme ich interessanterweise auch erst um 11:55 Uhr. (+/- 10 Minuten wg. manuellem fetchmail) Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: CUPS lokal sehr langsa m, über's Netzwerk nicht...?
Hallo Jonas, Jonas E. Huber, 26.05.2006 (d.m.y): Nein, das »Problem« tritt eigentlich immer bei mehrseitigen Dokumenten auf. Das ist doch schonmal ein Anhaltspunkt. Aber vielleicht liegt es wirklich einfach am allzu langsame Rechner... Waere auch mein Tip. Auf jeden Fall Danke für die Antwort! Gerne. Gruss, Christian Schmidt -- Jeder ist seines Glückes Schmied - doch leider haben die wenigsten auch nur die einfachsten Grundregeln des Schmiedens begriffen. -- Walter Boveri signature.asc Description: Digital signature
Re: Problem mit ML: Eigene Posts kommen nicht zurück
Hallo, Schau doch mal in die Header, er hat ein To: an die ML verschickt und ein Cc: an dich persoenlich um die ML zu umgehen. Uups, da hab ich gar nicht dran gedacht bzw. darauf geachtet. Ist ja auch nicht so schlimm. Da dies gestern auch schon mal passiert ist, hatte ich es einfach auch auf die ML geschoben. BTW: Um sowas zu sortieren gibts Programme ;-) Ich verwende Thunderbird (unter Windows ;-) ) und bin eigentlich ziemlich zufrieden mit der Darstellung der Liste (Threads sortieren etc.), aber ich wüsste nicht, dass er sowas raussortieren kann oder weiß jemand eine Erweiterung, die das macht ? Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vnc
Am Freitag, 26. Mai 2006 11:24 schrieb Matthias Haegele: btw: Gibt es überhaupt andere freie vncs die Verschlüsselung onboard haben? ultravnc z. B.
ウィルスを発見しました。
あなたが送ったメールにウィルスを発見しました。 メールを削除しました。 感染ファイル名:your_picture.pif[EMAIL PROTECTED] 感染ファイル名:E7D0F5FFF4 [EMAIL PROTECTED] -- ※本メールはウイルスが発見された際に自動的に送信してお ります。 ウイルスの中には、メールの差出人を詐称するものがござ います。そのため、本メールがお心当たりのないメールと して送信される可能性もございます。 その際はご容赦いただくとともに、削除をお願い致します。 -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: alle Prozesse innerhalb eines Zeitraumes
Moin, Joerg Zimmermann wrote: ich suche eine tool, welches mir eine Liste aller Prozesse/Programme ausgibt, die innerhalb einer bestimmten Zeitspanne gestartet wurden. Tool kenne ich keins, aber in /proc/PID/stat steht u.a.: starttime %lu The time in jiffies the process started after system boot. Mit 'cut -d\ -f 22 /proc/PID/stat' lässt sich also herausfinden, wann nach dem Systemstart der Prozess gestartet wurde. Da ist halt noch ein bisschen Herumgerechne mit /proc/uptime, der Frequenz des Kerneltimers (auf i386 mit 2.6-Kernel standardmäßig 1000Hz) und der gewünschten Zeitspanne nötig. Bei 1000Hz Kerneltimerfrequenz entsprechen 1000 Jiffies einer Sekunde. Wenn Du nur Prozesse vom aktuellen Tag untersuchen möchtest oder nur Prozesse suchst, die an einem bestimmten Tag gestartet wurden, müsste die Ausgabe von 'ps aux' ausreichend sein. hth, Wolf -- Männer mit Stil stehen nicht auf Claudia Schiffer oder Pamela Anderson, sondern auf Marietta Slomka, Anne Will oder Sandra Maischberger. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix, dovecot und procmail zum filtern in Ordner: Wie?
Hallo Andreas! Andreas Pakulat schrieb am Donnerstag, den 25. Mai 2006: Thunderbird, als auch Kmail es nicht mitbekommen, wenn in den Unterordnern neue Mails eintrudeln. Ich muss jetzt immer alle Ordner durchklicken, um die neuen Mails angezeigt zu bekommen. Oder kann man das einstellen? Für Thunderbird ist das ein Feature. Ist das der Ernst der Entwickler? Dann wundert es mich nicht das TB nicht mit ML's umgehen kann... Nun zumindest der nächste Patch zum List-Reply wurde vor kurzem eingecheckt [1] Scheint sich doch was zu tun in dieser Hinsicht. Soll dann wohl über eine Extension geregelt werden. 1. https://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=45715 Grüße, Christian -- Das absurde, mit Geschmack dargestellt, erregt Widerwillen und Bewunderung. -- Johann Wolfgang von Goethe (Maximen und Reflexionen) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kaputte E-Mails (von Jan Kohnert) durch X-Face:
On 22.05.06 17:26:46, Michelle Konzack wrote: Am 2006-05-15 16:15:57, schrieb Matthias Haegele: btw: habe hier einen sa aus testing laufen (auf Server) weil ich mit dem aus sarge Probleme hatte (iirc: utf kodierte messages mit sa-learn, gibts auch einen bugreport zu) ...: Ist bereits allgemein bekannt... Nur ist es so, das die Message von Jan iso-8859-1 codiert war, aber im X-Face: UTF-8 auftaucht. So ein Schmarrn. Vllt. schaust du dir mal genau an was du da postest. Da ist eine UTF-8 Sequenz in Bytes kodiert und mit =utf-8 gekennzeichnet, so wie das fuer Subjects mit Umlauten in utf-8 oder iso8859-1 auch ueblich ist. Andreas -- Beware the one behind you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kaputte E-Mails (von Jan Kohnert) durch X-Face:
On 22.05.06 17:26:46, Michelle Konzack wrote: Am 2006-05-15 16:08:24, schrieb Andreas Pakulat: C~c5+Gb[bU}J}C#=?utf-8?q?i+S=5C=3Ap-x=0A=09=24i3fVNk=3F?=9kez`[V5/xFia[clBl5M4IwE+!WJ5Ksbad4nd3'[!8HW-)|9eX97u*#q#a)=?utf-8?q?V=0A=0918g=7C*HT=5F=7Ex=3AVzP0g=3A3WWrJe7v=5FL58c=25qhCW*=60D?= =?utf-8?q?=23=5DJ?=#dt6tR[T%L=BTN^ld =?utf-8?q?u=60h3=5D=3Ald=0A=096J?=,LF`.-~R~Iv?I1cK3Ope),K84^VAIoFL 8-- Sowas gibts bei mir in der Mail nicht. Vllt. solltest du mal deinen SA checken? (Ich meine jetzt dass der X-Spam kram mitten im Bild liegt) Neee, denn wie du am zweteiltem X-Face: siehst befinden sich utf-8 sequenzen drin welche schon drin waren, bevor es spamassassin erreichte. Ja, die =?utf-8? Sequenzen sind dort aber vollkommen i.O., so kodiert man naemlich UTF-8 Zeichen im Header, in dem ja bekanntlich nur Ascii vorkommen darf. Schau dir mal die restlichen Zeichen dahinter an, da ist keines dabei das nicht im Ascii-Zeichensatz auftaucht. Ist ja der Grund, warum sich spamassassin zwichens reingehängt hat, genaugenommen am ENDE des Headers. Der Grund das SA sich dazwischen reinhaengt ist das dein SA kaputt ist. 8-- X-Face: vPS[K_.W/4%JFa4`8$=ww[nucIbNJ|;fVB8}BL,Wd|o[|p}mOPcVELPV1g{?/g5^i$)=?utf-8?q?A=0A=09P1Ah7=5DUI=5F8J=5FGjejd=7BC=5CMhOW4F?=(i%guyrNr6C?VzaPm C~c5+Gb[bU}J}C#=?utf-8?q?i+S=5C=3Ap-x=0A=09=24i3fVNk=3F?=9kez`[V5/xFia[clBl5M4IwE+!WJ5Ksbad4nd3'[!8HW-)|9eX97u*#q#a)=?utf-8?q?V=0A=0918g=7C*HT=5F=7Ex=3AVzP0g=3A3WWrJe7v=5FL58c=25qhCW*=60D?= =?utf-8?q?=23=5DJ?=#dt6tR[T%L=BTN^ld =?utf-8?q?u=60h3=5D=3Ald=0A=096J?=,LF`.-~R~Iv?I1cK3Ope),K84^VAIoFL 8-- Das allerdings habe ich hier auch, sprich =?utf-8?... Das ist der Fehler... Nein, das ist vollkommen legitim. Subjects mit =?iso-8859-1? sieht man staendig, wenn Leute dort Umlaute reinschreiben. Koennten wir diesen Thread jetzt mal beenden, das Problem ist ganz offensichtlich auf deiner Seite (oder auf dem Weg zwischen murphy und dir). Andreas -- Caution: breathing may be hazardous to your health.
Re: Problem mit ML: Eigene Posts kommen nicht zurück
On 26.05.06 11:53:47, Paul Puschmann wrote: Received: from murphy.debian.org (murphy.debian.org [70.103.162.31]) by basicbox3.server-home.net (Postfix) with ESMTP id 86D24650528 for [EMAIL PROTECTED]; Fri, 26 May 2006 11:39:41 +0200 (CEST) Received: from localhost (localhost [127.0.0.1]) by murphy.debian.org (Postfix) with QMQP id B72212E4F2; Thu, 25 May 2006 18:04:06 -0500 (CDT) Also wenn ich die Header meines Vorredner mal durchsehe, faellt mir auf dass die Mail doch auf murphy haengengeblieben ist, oder? Richtig, vllt. solltet ihr euch mal an die Listen-Admins wenden (z.B. Bugreport gegen das Pseudopakt fuer lists.debian.org - Name ist mir grad entfallen). Andreas -- Your supervisor is thinking about you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nach welcher Uhr richtet sich ps?
Am Montag, 22. Mai 2006 11:47 schrieb Daniel Musketa: Am Freitag, 19. Mai 2006 14:25 schrieb Daniel Musketa: Am Freitag, 19. Mai 2006 01:21 schrieb Daniel Musketa: ich habe folgende interessante Ausgabe: 8 $ uname -r; date; ps u | tail -n 1; date 2.6.8-2-686 Fr Mai 19 01:19:43 CEST 2006 dm 16862 0.0 0.0 2496 844 pts/6R+ 01:36 0:00 ps u Fr Mai 19 01:19:43 CEST 2006 8 Woher kommt das 01:36 Uhr? Am Freitag, 19. Mai 2006 12:47 schrieb Bjoern Schliessmann: Das wird ps wohl aus /proc/pid/ haben. Ok, gut. Dann frage ich anders. Wie kommt das 01:36 Uhr da rein?!? Der Abstand scheint sich zu vergrößern: # uname -a; date; ps u | tail -n 1; date Linux activjob1 2.6.8-2-686 #1 Tue Aug 16 13:22:48 UTC 2005 i686 GNU/Linux Mo Mai 22 11:38:28 CEST 2006 root 10828 0.0 0.0 2500 848 pts/19 R+ 11:56 0:00 ps u Mo Mai 22 11:38:28 CEST 2006 Auf einem Ubuntu 5.10 beispielsweise scheint es das Problem nicht zu geben: # uname -a; date; ps u | tail -n 1; date Linux ajbz2u 2.6.12-10-386 #1 Sat Mar 11 16:13:17 UTC 2006 i686 GNU/Linux Mo Mai 22 11:39:17 CEST 2006 root 20184 0.0 0.4 4120 1052 pts/3R+ 11:39 0:00 ps u Mo Mai 22 11:39:17 CEST 2006 Ich habe den Server, auf dem die Differenz bestand, jetzt neu gebootet. Jetzt (nach zwei Tagen) beträgt die Differenz 25 Sekunden. Welche beiden Uhren laufen hier nicht synchron?
usbmount mounted einen partitionierten Stick nur /dev/sda
Hallo zusammen! Ich hatte kurzzeitig mein usbmount deinsalliert (gepurged). Nach einer Neuinstallation mounted er mir zwar meinen USB-Stick beim einstöpseln, aber er mounted /d/sda und nicht /d/sda1 $ mount | grep sda /dev/sda on /media/usb0 type vfat (rw,noexec,nodev,sync,noatime,gid=25,iocharset=utf8) Was natürlich ein wenig unschön ist... $ egrep -v ^$|^# /etc/usbmount/usbmount.conf MOUNTPOINTS=/media/usb0 /media/usb1 /media/usb2 /media/usb3 /media/usb4 /media/usb5 /media/usb6 /media/usb7 FILESYSTEMS=vfat ext2 ext3 MOUNTOPTIONS=sync,noexec,nodev,noatime FS_MOUNTOPTIONS=-fstype=vfat,gid=floppy,iocharset=utf8 VERBOSE=yes syslog sagt beim einstecken: kernel: SCSI device sda: 250880 2048-byte hdwr sectors (514 MB) kernel: sda: Write Protect is off kernel: sda: Mode Sense: 3e 00 00 00 kernel: sda: assuming drive cache: write through kernel: sda: sda1 kernel: Attached scsi removable disk sda at scsi2, channel 0, id 0, lun 0 udev[6168]: creating device node '/dev/sda' usbmount[6182]: /dev/sda is a USB device usbmount[6182]: /dev/sda contains a filesystem or disklabel usbmount[6182]: /dev/sda contains filesystem type vfat usbmount[6182]: mountpoint /media/usb0 is available for /dev/sda usbmount[6182]: executing command: mount -tvfat - osync,noexec,nodev,noatime,gid=floppy,iocharset=utf8 /dev/sda /media/ Ich habe nie versucht auf /dev/sda ein Dateisystem anzulegen. Die Partition war schon beim Kauf drauf. Ich habe dieses Partition allerdings gelöscht und neu angelegt, weil sie irgendwie kaputt war und sich nicht formatieren lies. $ ll /media/usb* /media/usb0: insgesamt 12288 -rwxr-xr-x 1 root floppy 94264 2036-01-22 23:00 1p?.3p?* -rwxr-xr-x 1 root floppy 94520 2036-09-23 00:00 1q?.3q?* [...] fdisk -l sagt: Platte /dev/sda: 513 MByte, 513802240 Byte 16 Köpfe, 62 Sektoren/Spuren, 252 Zylinder Einheiten = Zylinder von 992 × 2048 = 2031616 Bytes Gerät boot. AnfangEnde Blöcke Id System /dev/sda1 1 252 499844b W95 FAT32 usb0 udev[6231]: creating device node '/dev/sda1' usbmount[6232]: /dev/sda1 is a USB device usbmount[6232]: /dev/sda1 contains a filesystem or disklabel usbmount[6232]: /dev/sda1 contains filesystem type vfat usbmount [6232]: mountpoint /media/usb1 is available for /dev/sda1 usbmount[6232]: executing command: mount -tvfat - osync,noexec,nodev,noatime,gid=floppy,iocharset=utf8 /dev/sda1 /media/ usb1 Die einzige Partition (die tatsächlich vfat formatiert ist und auch Dateien enthällt) wird aber eben nicht gemountet. Manuell kann ich sie mounten. $ egrep usbstick /etc/fstab /dev/sda1 /media/usbstick vfat iocharset=utf8,gid=100,users,async 0 0 Was muss ich hier noch konfigurieren? Ulrich
Re: Problem mit ML: Eigene Posts kommen nicht zurück
On 26.05.06 12:33:08, Sven Freyer wrote: BTW: Um sowas zu sortieren gibts Programme ;-) Ich verwende Thunderbird (unter Windows ;-) ) und bin eigentlich ziemlich zufrieden mit der Darstellung der Liste (Threads sortieren etc.), aber ich wüsste nicht, dass er sowas raussortieren kann oder weiß jemand eine Erweiterung, die das macht ? Hmm, er koennte dir doch bestimmt wenigstens beides in denselben Ordner sortieren. Andreas -- Tuesday is the Wednesday of the rest of your life. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit ML: Eigene Posts kommen nicht zurück
On 26.05.06 11:57:25, Paul Puschmann wrote: Naja, meine eigenen Mails landen nicht in meinem Spamfilter auf meinem Client. Da werde ich jetzt wohl mal bei meinem Provider nachhoeren. Das Problem liegt aber bei Murphy, siehe auch die Header deiner Mails. Andreas -- You are farsighted, a good planner, an ardent lover, and a faithful friend. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ウィルスを発見しました。
あなたが送ったメールにウィルスを発見しました。 メールを削除しました。 感染ファイル名:document.pif[EMAIL PROTECTED] 感染ファイル名:5763E6005F [EMAIL PROTECTED] -- ※本メールはウイルスが発見された際に自動的に送信してお ります。 ウイルスの中には、メールの差出人を詐称するものがござ います。そのため、本メールがお心当たりのないメールと して送信される可能性もございます。 その際はご容赦いただくとともに、削除をお願い致します。 -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Funktionstasten belegen
Hallo, ich habe auf meiner Laptop-Tastatur oberhalb fünf Tasten, die offensichtlich zum ansteuern des CD-Players oder zum Starten von Anwendungen gedacht sind. Ein Bild findet ihr hier: http://moritz.faui2k3.org/tmp/keys.jpg Leider habe ich keine Ahnung, wie diese Tasten heissen, oder wie ich sie ansteuern kann. Sie liefern keine Events, die man mit xev anschauen könnte, und triggern auch keine acpi-events (ich hab ein kleines Skript geschrieben, das alle acpi-events mitlogged, bei dem lid switch und dem power button geht das auch, aber bei diesen Tasten kommen keine Ergebnisse). Die Fn+Fx-Tasten funktionieren im Wesentlichen, z.T. über das Bios, z.T. über `hotkeys`. Mein Laptop ist ein Fujitsu Siemens Lifebook C1110, ich verwende linux-2.6.16.18 auf Debian/Sarge mit ein paar Backports (aber kein X.org, sondern XFree86). Hat das schon jemand geschafft, die zum laufen zu bringen? Und wenn ja, wie? Grüße, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
ist chroot das richtige für mich?
Mein Problem ist folgendes: Ich habe z. Z. Sylpheed-Claws-GTK2 im Einsatz. Allerdings von einem Backport, den es nicht mehr gibt. Dadurch habe ich jetzt die Version 1.9.6 hier fehlt allerdings z. B. der Support für ldap. Davon abgesehen, gibt's natürlich jede Menge anderer Updates/Bug-Fixes. Aktuelle Version ist immerhin 2.3.x Leider lassen sich die gtk2 Versionen nicht auf sarge bauen. (Bzw. man muß halb Debian backporten (vermutlich der Grund, warum es den Backport nicht mehr gibt). Downgraden möchte ich nur ungern, da ich dann auf v1.0.4 zurück müsste. Was mir vermutlich einiges zerhaut. (v.a. alle Umlaute, weil nicht utf8 fähig...) Deshalb meine Überlegung ob ich ein z.B. testing in einer chroot- Umgebung nutzen kann, in der ich einen aktuellen Sylpheed-Claws installiere. Nur soweit ich gelesen habe, sind die Verzeichnisstrukturen ja vollständig getrennt. Z. Zeit werden die Mails aber über fetchmail -- procmail in die verschiedenen Ordner sortiert. Das geht dann ja wohl nicht mehr? Oder gibt es für mein Problem eine andere Lösung? Ulrich P.S. einen zweiten Rechner nur zum Mail(en|s lesen) ist jetzt nicht umbedingt mein Favorit ;-) Und für nur testing/unstable fühle ich mich zu unfit!
Re: vim 7
Hallo Markus! Markus Boas schrieb am Freitag, den 26. Mai 2006: weiß jemand wie man den vim 7 dazu bringt gezippte logs beim öffnen zu enpacken? vim 6.4 macht das ja und auf den ersten Blick konnte ich nicht erkennen wo man das in der Konfig ablegt. Eigentlich werden die Plugins unter /usr/share/vim/vimXX/plugin automatisch geladen werden, es sei denn du hast 'set compatible', bzw , | :let loaded_gzip = 1 ` Existiert denn dort gzip.vim? Hilft :so $VIMRUNTIME/plugin/gzip.vim vor dem Laden der .gz Logdateien? Falls du hier keine Hilfe findest, frag eventuell mal auf der vim-users Mailingliste. Grüße, Christian -- Vielleicht bin ich ganz glücklich? Wenn ich nur wüßte was das ist! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sezten von Umgebungsvariable in skript mit export (z.B. bash)...
Rob schrieb am 26. May um 13:50 Uhr: Salve! Moin, Hmm ist wohl ein Gedankenfehler das Umgebungsvariablen nur fuer den aktuellen Prozess und seine Kinder gilt. Der zweite Halbsatz ist richtig. Kann man mit einem Skript nicht eine Variable richtig global benutzbar erzeugen? Wie? In die .bashrc schreiben und neu einloggen. Gruss rob Gruß Christian -- Christian Knoke* * *http://cknoke.de * * * * * * * * * Ceterum censeo Microsoft esse dividendum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
apt-get upgrade -u -s simulieren
Hallo zusammen, weiß jemand wie ich kann, zu welchen Paketen eines Systems Security-Updates verfügbar sind? Hierbei möchte ich ein apt-get update vermeiden, da ich bei Installationen weiterer Pakete nicht gleich mehrere Updates mitinstallieren möchte, sondern die Updates vorher auf einem anderen System testen möchte. apt-get upgrade -u -s funktioniert leider nicht. Hat jemand weitere Ideen??? Danke für jeden Tip! Gruß, Dennis -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ist chroot das richtige für mich?
Am Freitag 26 Mai 2006 14:29 schrieb Ulrich Fürst: Deshalb meine Überlegung ob ich ein z.B. testing in einer chroot- Umgebung nutzen kann, in der ich einen aktuellen Sylpheed-Claws installiere. Wenn Du genug Platz hast sollte das gehen. Nur soweit ich gelesen habe, sind die Verzeichnisstrukturen ja vollständig getrennt. Jein, Du kannst via bind-mount auch Teile der Verzeichnishirarchie im chroot zur Verfügung stellen (z.B. Home). Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: sezten von Umgebungsvariable in skript mit export (z.B. bash)...
On Fri, May 26, 2006 at 01:50:45PM +0200, Robert Michel wrote: Salve! in der shell funktioniert das setzen einer Umgebungsvariablen: bash TEST=A bash export TEST bash $TEST A bash bash bash2 $TEST A bash2 Versuche ich dies aus einem Skript heraus: #!/bin/bash # testexport.sh TEST2=A export TEST2 exit 0 #EOF bash./testexport.sh bash$TEST2 bash Hmm ist wohl ein Gedankenfehler das Umgebungsvariablen nur fuer den aktuellen Prozess und seine Kinder gilt. Kann man mit einem Skript nicht eine Variable richtig global benutzbar erzeugen? Wie? Du kannst das Skript sourcen: source testexport.sh oder . testexport Dadurch wird das Skript in der aktuellen Shell ausgefuehrt anstatt einen neue zu erzeugen. Cheers, Michael -- Escape the Java Trap with GNU Classpath! http://www.gnu.org/philosophy/java-trap.html Join the community at http://planet.classpath.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sezten von Umgebungsvariable in skript mit export (z.B. bash)...
On Fri, May 26, 2006 at 01:50:45PM +0200, Robert Michel wrote: in der shell funktioniert das setzen einer Umgebungsvariablen: bash TEST=A bash export TEST bash $TEST A bash bash bash2 $TEST A bash2 Versuche ich dies aus einem Skript heraus: #!/bin/bash # testexport.sh TEST2=A export TEST2 exit 0 #EOF bash./testexport.sh source ./testexport.sh cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sezten von Umgebungsvariable in skript mit export (z.B. bash)...
Moin, * Robert Michel wrote (2006-05-26 13:50): Hmm ist wohl ein Gedankenfehler das Umgebungsvariablen nur fuer den aktuellen Prozess und seine Kinder gilt. Kann man mit einem Skript nicht eine Variable richtig global benutzbar erzeugen? Wie? Auf das Sourcen haben Dich schon einige andere hingewiesen, aus meiner Erfahrung braucht man das aber sehr selten (ich setze es nur für Aliase ein). Wie wärs, wenn Du einfach eine neue Shell startest, die dann ja die neue Umgebung erbt? Etwa so: #! /bin/sh foo=bar; export foo exec sh Thorsten -- Rarely do we find people who willingly engage in hard, solid thinking. There is an almost universal quest for easy answers and half-baked solutions. Nothing pains some people more than having to think. - Martin Luther King pgpotG9gi9jcD.pgp Description: PGP signature
Re: Diese Liste in Newsreader lesen
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: In Bezug auf die dug sind wohl nur solche Dinge wie RSS Feed, traffic Statistik und evtl. das web-interface gueltig. Denn das Archiv der dug reicht laenger zurueck als man es brauche kann, genauso kann man den Threads hier mit nem vernuenftigen Mailclient auch gut folgen. Kurz: Ich sehe eigentlich keinen Vorteil von gmane gegenueber der ML, ausser man mag NG lieber als ML. Diese Liste hier ist halbwegs gut gepflegt, es gibt aber auch andere Listen, wo S/N mehr als bescheiden ist. Gmane kann das herausfiltern. Zu den Archiven: Was hier vor 8 Jahren mal zu GNU Emacs 19 oder zu ähnlich steinalter Software gesagt wurde, ist heute für mich _heute_ nicht mehr interessant, d. h. ob eine Liste archiviert wird ist für mich /persönlich/ relativ uninteressant, allerdings sind die Suchmöglichkeiten bei Gmane wesentlich besser als bei den meisten Webseiten zu den jeweiligen Mailinglisten. Ach ja, natürlich kann Gmane auch Archive importieren aus Zeiten, als es diese Listen noch gar nicht Gmane gab. Und ein weiterer Vorteil: Bei MLs mit hohem Traffic will ich nicht jede einzelne Mail herunterladen und durch den Spamassassin jagen, wenn mich der Schmonzes gar nicht interessiert. Als Newsgroup geht's da wesentlich schneller. Gruß, Marcus -- I think I need a new T-shirt. On the front it will say | Philip Hazel on Of course, my version is somewhat outdated... | exim-users and on the back it will say| Mon, 10 May 2004 ...but it is Debian's latest stable release. | 14:30:13 +0100 (BST) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit ML: Eigene Posts kommen nicht zur ück
Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Die Mails gehen also raus. Oder ist irgendetwas an meinen Mails so schrecklich (da ich nun mutt statt Thunderbird nutze), dass die gefiltert werden? Wirkt bei nicht so: X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 3.0.3 (2005-04-27) on murphy.debian.org X-Spam-Level: X-Spam-Status: No, score=-4.7 required=4.0 tests=AWL,LDOSUBSCRIBER, UNWANTED_LANGUAGE_BODY autolearn=no version=3.0.3 X-BitDefender-Scanner: Clean, Agent: BitDefender Courier MTA Agent 1.6.2 on vrwebmail X-Spam-Score: 0.0 (/) X-Bogosity: Ham, tests=bogofilter, spamicity=0.00, version=0.94.4 Allerdings bekomme ich in den letzten Tagen auch vermehrt Antworten auf Threads, deren OP noch nicht eingetroffen ist... Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postfix - noreply /dev/null
Christian Schmidt schrieb: Hallo Mike, Mike Przygoda, 26.05.2006 (d.m.y): Christoph Haas schrieb: On Thu, May 25, 2006 at 11:58:49AM +0200, Mike Przygoda wrote: ich möchte e-mails die zu [EMAIL PROTECTED] kommen zu /dev/null schicken ... gibt es dafür eine option in der main.cf? Ein Alias noreply: /dev/null sollte das tun. Ob das nett ist, steht auf einem anderen Blatt. :) Gruß Christoph jo ... das funktioniert ... (nachdem ich das konto von noreply gelöscht habe hat postfix diesen alias eintrage akzeptiert) ... wichtig war mir, das der sender keine fehler-email von seinem provider bekommt Gute Praxis ist das aber IMO nicht, sondern eignet sich eher zum kurzfristigen Erden von eMail-Adressen. Gruss, Christian Schmidt dann nenn mal ne gute praxis ... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verzeichnis ..t bei rsync
Christian Schult schrieb: Was enthält denn TESTDIR? Ist darin etwa ..t/TESTDIR enthalten (als Link)? Ich fasse es nicht. Es ist tatsächlich auf dem Quellsystem vorhanden. Wald und Bäume... Ich frage mich jetzt, durch welche wilde Aktion ich mir das dort eingehandelt habe. Gehört wahrscheinlich zum Breiter-Finger-Syndrom, jedoch nicht zu rsync. Also erledigt. Danke für's Nachdenken Rüdiger -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vim 7
Am Freitag 26 Mai 2006 14:57 schrieb Christian Brabandt: Hallo Markus! Markus Boas schrieb am Freitag, den 26. Mai 2006: weiß jemand wie man den vim 7 dazu bringt gezippte logs beim öffnen zu enpacken? vim 6.4 macht das ja und auf den ersten Blick konnte ich nicht erkennen wo man das in der Konfig ablegt. Eigentlich werden die Plugins unter /usr/share/vim/vimXX/plugin automatisch geladen werden, es sei denn du hast 'set compatible', bzw , | :let loaded_gzip = 1 ` Existiert denn dort gzip.vim? Hilft :so $VIMRUNTIME/plugin/gzip.vim vor dem Laden der .gz Logdateien? Also ich hab jetzt das jump to posion beim wiederöffnen auskommentiert und jetzt stellt vim die gezipten logdatein wieder richtig dar. Ich denke da war ein Fehler in meiner Konfig. Wo weiß ich aber nicht. :-) Markus
Re: VMWare 3.2 unter Debian/Sarge
Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] dixit: [VMWare unter Kernel 2.16 lauffaehig machen] Zunaechst einmal allen Diskussionsbeteiligten herzlichen Dank fuer die vielen Anregungen und Tipps zum Thema. Es wurde jetzt meines Kunden doch entschieden, die VMWare 5.5 einzusetzen; da der Kunden das zahlt, konnte es mir dann letztendlich egal sein. Eigentlich wollte ich die alte 3.2-WS am Leben erhalten. Trotzdem noch folgende Anmerkungen, respektive auch in Hinsicht darauf, dasz beim Kunden gleichzeitig zur VMWare ein verschluesseltes Dateisystem (Schutz vor Laptopklau) eingerichtet werden soll: - Die VMWare-Workstation 5.5 macht offensichtlich zahlreichen Anwendern erhebliche Probleme, sobald der Kernel groeszer gleich 2.15 ist. Ich habe jetzt einen Kernel 2.13.5 installiert. Damit laufen die VM-WS5.5 und natuerlich auch der dazugehoerige VMPlayer ohne weitere Verrenkungen auf Anhieb. - cryptsetup wird zahlreichen Diskussionsfaeden nach offensichtlich erst ab 2.16.10 fuer den produktiven Einsatz tauglich. Damit muszte die Kernelversion zwangslaeufig zwischen 2.6.10 und 2.6.14 liegen. Danke fuer den Hinweis auf den VMPlayer, den kannte ich noch gar nicht, das ist echt eine tolle Sache. Jetzt kann man mit solchen Systemen kostenguenstig (der Player ist kostenlos) und legal anderen Kunden entsprechende VMWare-Umgebungen einrichten. Phantastisch die Moeglichekti dabei, gefaehrdeten Benutzern eine Surfumgebung hinzustellen, die bei Bedarf durch Einspielen der Originalkopie wieder so arbeitet wie abgeliefert. Den wohl kostenlosen VMServer habe ich jetzt noch nicht ausprobiert, mir fehlen dazu noch Erfahrungsberichte. Der ist wohl noch Beta, ich weisz auch gar nicht, mit welcher Oberflaeche man diesen Server bedient (VMPlayer?). Beta-Software halte ich ohnehin fuer Produktionsumgebungen auch fuer bedenklich, schlieszlich halte ich meinen Kopf hin, wenn beim Kunden die Systeme abrauchen. Grusz, Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verzögerte Mails auf dieser ML: Debian-user-german
On Fri, 26 May 2006 10:48:38 +0200 Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote: Received: from murphy.debian.org (murphy.debian.org [:::70.103.162.31]) by weltmacht.die-welt.net with esmtp; Fri, 26 May 2006 16:03:57 +0200 id 0009331A.44770ACE.42FF CEST Received: from localhost (localhost [127.0.0.1]) by murphy.debian.org (Postfix) with QMQP id 231F82E835; Fri, 26 May 2006 03:48:59 -0500 (CDT) 10:48:59 CEST diff von fast 6 stunden auch hier. liegt nicht an dir. -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: http://www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net Frueher nahmen wir pr0n, um die Leitung vollzumachen. Heute tun's auch KDE-updates (jjFux - IRCNet) pgpzqZQWqLRLl.pgp Description: PGP signature
Re: apt-get upgrade -u -s simulieren
Hallo Dennis, Dennis Brandenburg, 26.05.2006 (d.m.y): weiß jemand wie ich kann, zu welchen Paketen eines Systems Security-Updates verfügbar sind? Hierbei möchte ich ein apt-get update vermeiden, da ich bei Installationen weiterer Pakete nicht gleich mehrere Updates mitinstallieren möchte, sondern die Updates vorher auf einem anderen System testen möchte. apt-get upgrade -u -s funktioniert leider nicht. Hat jemand weitere Ideen??? Zeigt apt-get upgrade Dir nicht erstmal an, was es machen wuerde, wenn Du y eingibst? apt-get update apt-get -s upgrade sollte ein Update simulieren. Du koenntest Dir natuerlich auch cron-apt installieren. Damit kannst Du Dir dann die Liste der zu aktualisierenden Pakete mailen lassen. Gruss, Christian Schmidt -- Manches Vergnügen besteht darin, daß man mit Vergnügen darauf verzichtet. -- Peter Rosegger signature.asc Description: Digital signature
Re: vnc
* Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] [060526 12:22]: Wie? Hat der vnc (benutze realvnc) unter *nix andere Ports als unter z.B. win32?. Meine Win32-Kisten lauschen Standardmässig auf 5800/5900 also der tightvnc und der vnc4server (so heißt das paket, weiss nicht genau, was da für einer hinter steckt) machen das so. ob das nun standard ist oder nicht, vermag ich nicht zu sagen. Gibt es überhaupt andere freie vncs die Verschlüsselung onboard haben? hab keine gesehen, ich tunnel das immer über ssh. ciao, Robert. -- Robert Giebel [EMAIL PROTECTED] http://www.robertgiebel.de/ http://www.keinsinn.de/ http://www.giebelconsult.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)