Re: Zensur bei Debian

2006-10-28 Thread Christian Knoke
Du schriebst am 27. Oct um 23:10 Uhr:
 On Fri, Oct 27, 2006 at 10:32:19PM +0200, Christian Knoke wrote:
  Werner Mahr schrieb am 27. Oct um 21:31 Uhr:
  
Vielleicht solltest Du Dich mal selbst über die GPL informieren statt
vom Hörensagen zu berichten
   
   Mal abgesehen davon. das der Begriff Copyleft nicht aus dem nichts 
   kommt, kann jeder auf seine Rechte rechtswirksam verzichten.
  
  Nein, das sieht das deutsche Urheberrecht nicht vor.
 
 Man kann die Urheberschaft nicht abtreten.
 Daraus resultierende Rechte allerdings schon.

Nein, nur bestimmte Rechte lassen sich abtreten, wobei die Form, in der
das geschehen muß, damit es wasserdicht ist, komplex sein kann.

Das man auf sein Recht, die Strafverfolgung zu beantragen (Posting
Werner Mahr), verzichten kann, bezweifele ich mal.

Weltweit gibt es 200 verschiedene Gesetzeslagen, die zu berücksichtigen
sind, wenn man international verbreiten will.

Gruß
Christian

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Christian Knoke* * *http://cknoke.de
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Re: transparenter proxy

2006-10-27 Thread Christian Knoke
Du schriebst am 27. Oct um 12:30 Uhr:
 Am Freitag, 27. Oktober 2006 11:47 schrieb Tobias Krais:
 
 Hi Tobias
  käme einer man-in-the-middle Attacke gleich. Demnach würde es für
  dein Problem gar keine Realisierbare Lösung geben. Aber was ist der
  Zweck deines Proxys? Je nachdem reicht es, wenn du nur Port 80 (HTTP)
  drüber laufen lässt und die anderen Port frei raus lässt.
 
 
 schade, wie es aussieht gibt es dann wohl keine Lösung für mich. 
 Den HTTPS wäre kein Problem, aber FTP sollte auch über den Proxy laufen.

Wwwoffle kann beides (https natürlich nicht gecacht):

http://www.gedanken.demon.co.uk/wwwoffle/

 Zudem habe ich gar keinen Zugriff auf die Konfiguration des Squids, 
 sondern eben nur auf den Router.

Zugriff auf die Konfiguration brauchst Du natürlich schon.

Gruß
Christian

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Re: Zensur bei Debian

2006-10-27 Thread Christian Knoke
Werner Mahr schrieb am 27. Oct um 21:31 Uhr:

  Vielleicht solltest Du Dich mal selbst über die GPL informieren statt
  vom Hörensagen zu berichten
 
 Mal abgesehen davon. das der Begriff Copyleft nicht aus dem nichts 
 kommt, kann jeder auf seine Rechte rechtswirksam verzichten.

Nein, das sieht das deutsche Urheberrecht nicht vor.

Gruß
Christian

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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-25 Thread Christian Knoke
Meinolf schrieb am 24. Oct um 20:46 Uhr:

 Jörg Schilling kann man jedenfalls nicht mehr ernst nehmen.

Warum soll ich jemanden nicht ernst nehmen, der ein tolles, gut
funktionierendes und freies CD-Brennprogramm für Linux geschrieben hat,
das ich seit Jahren gern und oft benutze?

Und stattdessen Leute ernstnehmen, die sich darüber streiten, ob eine
Zeichensatzdeklaration ein Minuszeichen enthalten muss oder nicht?

Na ja. Wie auch immer. Jedem das seine.

Gruß
Christian

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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-25 Thread Christian Knoke

Moin,

Felix schrieb am 25. Oct um 13:06 Uhr:
 * Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] [20061025 11:55]:
  Meinolf schrieb am 24. Oct um 20:46 Uhr:
  
   Jörg Schilling kann man jedenfalls nicht mehr ernst nehmen.
  
  Warum soll ich jemanden nicht ernst nehmen, der ein tolles, gut
  funktionierendes und freies CD-Brennprogramm für Linux geschrieben hat,
 
 Weil Schily seit Jahren ein Rumpelstilzchen ist. Dass gewisse Leute
 nicht seiner Meinung sind kann er nicht ertragen, deshalb kommt von ihm
 in den meisten Foren und Mailinglisten nur noch dummes bashing. Google
 liefert Beispiele.

Ich hab das in den letzten Wochen, wo ich es verfolge, etwas anders
wahrgenommen. Jörg wird von vielen angegriffen, weil er die Lizenz
geändert hat. Er hat eine andere Meinung, und er äußert sie. Dummes
Bashing war das nicht IMHO. Sich zu verteidigen ist sein Recht.

  Und stattdessen Leute ernstnehmen, die sich darüber streiten, ob eine
  Zeichensatzdeklaration ein Minuszeichen enthalten muss oder nicht?
 
 Tja, wer streitet denn darüber?

Jörg wurde hier angegriffen wegen eines mail headers, und dies wurde in
Bezug gesetzt zu seiner Softwarearbeit.

Im übrigen hat der Recht, der die Arbeit macht.

Gruß
Christian

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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-22 Thread Christian Knoke
Chris schrieb am 21. Oct um 23:22 Uhr:
 Am Samstag 21 Oktober 2006 20:21 schrieb Christian Knoke:
  Dies verstehe ich nicht. Du hast das hier vor kurzem schon mal
  geschrieben. Wenn ich davon ausgehe, das Du als Grundlage für den
  Fork eine klar GPL-lizenzierte Version genommen hast, kannst Du mit
  dem Code machen, was Du willst. Natürlich trägst Du dann auch die
  Verantwortung.
 
 Das Problem ist, das die Lizenz nicht so eindeutig ist. In einigen 
 Dateien gibt es Zusatzbestimmungen, die nicht GPL konform sind.

Dann frage ich mich, welchen Sinn ein aus Lizenzgründen gemachter Fork
hat, wenn der split point lizenzrechtlich auf unsicherem Boden steht.

Gruß
Christian

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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-21 Thread Christian Knoke

Moin,

Eduard schrieb am 20. Oct um 10:50 Uhr:

  - aktuelle Bugliste findet man unter
 http://bugs.debian.org/cgi-bin/pkgreport.cgi?src=cdrkit;dist=unstable
und dort verlinkt Seiten. Die derzeit brennenden Bugs ohne
anstehender Lösung sind: #390320, #387020, #392342, #393188, #387783
(hässliche FUD-Meldungen auf stdout verwirren
verwirren Benutzer und stören die Arbeit von Frontends). Die
entsprechenden Bereiche sind durch Jörgs Kommentare geschützt, man
dürfe sie nicht verändern oder die Ausgabe entfernen. Wie genau
dieser Schutz mit der GPL zu vereinbaren ist, wurde bis heute nicht
geklärt.

Dies verstehe ich nicht. Du hast das hier vor kurzem schon mal
geschrieben. Wenn ich davon ausgehe, das Du als Grundlage für den Fork
eine klar GPL-lizenzierte Version genommen hast, kannst Du mit dem Code
machen, was Du willst. Natürlich trägst Du dann auch die Verantwortung.

  - Probleme mit Kernel-Versionen 2.6.8 = x  2.6.11 sind bekannt. Diese
Kernel-Versionen sind jedoch schon lange nicht mehr aktuell.

~# uname -a
Linux joe 2.6.8-3-386 #1 Thu Sep 7 05:39:52 UTC 2006 i586 GNU/Linux

Gruß
Christian

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Re: DNS

2006-10-18 Thread Christian Knoke

Hallo,

welche Startscripte verändern beim Booten /etc/resolv.conf?
 
 sieht so aus, als wenn Virtuozzo der Schuldige ist.

Hier nun die Antwort des Providers:

| Die DNS Server die der v-Server verwenden soll, müssen bei Virtuozzo
| eingetragen werden.

Gruß
Christian

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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-18 Thread Christian Knoke
Norbert schrieb am 18. Oct um 14:49 Uhr:

 Und wie zu erwarten war, kommt nichts ...
 Ich hoffe das langsam Klarheit hier eintritt wo die Probleme liegen.

Ja, im zwischenmenschlichen Bereich, und nicht im juristischen IMHO.

Gruß
Christian

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DNS

2006-10-16 Thread Christian Knoke

Hallo,

welche Startscripte verändern beim Booten /etc/resolv.conf?

bind9 läuft nicht, und resolvconf ist auch nicht zugange.

Gruß
Christian

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Re: DNS

2006-10-16 Thread Christian Knoke
Du schriebst am 16. Oct um 21:42 Uhr:
 Hallo,
 
 On Oct 16, Christian Knoke wrote:
  welche Startscripte verändern beim Booten /etc/resolv.conf?
 
 Dein dhcp client, so du einen benutzt.

Nope.

Auch in ifupdown ist nichts dergleichen.

Gruß
Christian

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Re: DNS

2006-10-16 Thread Christian Knoke

Moin,

   welche Startscripte verändern beim Booten /etc/resolv.conf?

sieht so aus, als wenn Virtuozzo der Schuldige ist.

Gruß
Christian

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Re: DNS

2006-10-16 Thread Christian Knoke
Du schriebst am 16. Oct um 22:46 Uhr:
 On Oct 16, Christian Knoke wrote:
  Du schriebst am 16. Oct um 21:42 Uhr:
   On Oct 16, Christian Knoke wrote:
welche Startscripte verändern beim Booten /etc/resolv.conf?
   Dein dhcp client, so du einen benutzt.
 
  Nope.
  Auch in ifupdown ist nichts dergleichen.
 
 Und in /etc/network/interfaces steht auch nicht sowas wie
 iface eth0 inet dhcp ?

Danke für die Nachfrage, aber nein, hab extra nochmal nachgesehen.

Mir ist auch nichts von einem DHCP-Server bekannt.

xxx:~# pump
Operation failed.

 Oder meintest du das mit ifupdown?

ähm, nein.

Gruß
Christian

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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-15 Thread Christian Knoke
Rob schrieb am 15. Oct um 10:34 Uhr:

 vereinfacht
 Laut Debian ist die CDDL nicht DFSG-Free.

Von wem wurde diese Aussage/Feststellung denn getroffen, und wo ist das
dokumentiert?

Gruß
Christian

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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-14 Thread Christian Knoke
Christian Frommeyer schrieb am 14. Oct um 15:55 Uhr:
 Am Samstag 14 Oktober 2006 00:08 schrieb Daniel Baumann:
  das war kein wollen, sondern ein muessen: *weil* man es nicht legal
  verteilen kann, *muss* man es rauswerfen.
 
 Wieso soll man die cdrtools nicht mehr verteilen dürfen? Es mag sein, 
 das die CDDL für Debian nicht frei genug ist (was mir bislang auch noch 
 niemand erklären konnte) aber ich wüsste nicht, was was grundsätzlich 
 gegen ein Verteilen sprechen würde.

Also ich wag mich mal gaanz weit vor und versuche es:

Angenommen, man könnte mit cdrecord in einen Computer einbrechen. Du
besitzt eine Kopie und machst eine kleine Änderung. Du willst das
Ergebnis verbreiten. Dann könntest Du in Bälde

  http://www.heise.de/newsticker/meldung/79180

im Gefängnis sitzen, weil Du entweder Deinen Namen angegeben oder gegen
die Lizenz verstoßen hast.

  
http://en.wikipedia.org/wiki/Debian_Free_Software_Guidelines#debian-legal_tests_for_DFSG_compliance
  (The Dissident test)

Die Festlegung des Gerichtsstandes ( http://www.sun.com/cddl/cddl.html
Nr. 9 Satz 2) könnte ebenfalls problematisch werden.

Gruß
Christian

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Re: Zu viele pppoe Prozesse

2006-10-08 Thread Christian Knoke
Werner Mahr schrieb am 07. Oct um 22:45 Uhr:
 Am Samstag, 7. Oktober 2006 22:13 schrieb Christian Knoke:

  und ppp/peers/*.
 
 connect /bin/true
 defaultroute
 hide-password
 lcp-echo-failure 3
 lcp-echo-interval 60
 mtu 1492
 noauth
 noipdefault
 persist
 pty /usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452
 usepeerdns
 user entfernt

Meiner Erfahrung nach macht die persist Option Schwierigkeiten. Nimm
die mal raus. Wie startest und beendest Du die Verbindung?

  Wenn ich raten sollte, nimm mal das -T 80 raus. Der Timeout wird
  vom pppd gehandelt. 
 
 Habs draussen, mal gucken ob sich beim reconnect was ändert. Wie finde 
 ich raus, welcher pppoe aktuell die Verbindung hält, und welche ich 
 killen kann?

Das sind alles Leichen, teilweise drei Wochen alt.

Verbindung beenden
killall pppoe
Nachschauen
Verbindung starten
Nachschauen

Der jüngste pppoe dürfte die Verbindung halten. Welcher das ist, siehst
Du an der START Spalte von ps aux.

Wenn das alles nichts hilft, folge mal Jens' Vorschlag und setze debug
in options.

Gruß
Christian

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Re: Heise Register

2006-10-07 Thread Christian Knoke
Matthias schrieb am 07. Oct um 09:33 Uhr:
 Christian Knoke schrieb:
 
  welche Pakete aus Sarge benötige ich, um KHeisePro 1.4b aus den Quellen
 
 Was spricht eigentlich gegen KHeiseReg für KDE 3.x ?
 
 http://www.gantz-edv.de/kheisereg/

Nix eigentlich. Funktioniert wunderbar. Mußte nur kde4libs-dev
installieren.

Vielen Dank für alle Antworten.

Gruß
Christian

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Re: Zu viele pppoe Prozesse

2006-10-07 Thread Christian Knoke
Werner Mahr schrieb am 07. Oct um 12:27 Uhr:
 Servus,
 auf meinem Gateway tauchen mit der Zeit immer mehr pppoe Prozesse auf:
 
 # ps -A | grep pppoe | wc -l
 23
 
 Ich hab schon nach allem möglichen gesucht, aber habe nichts gefunden, 
 womit man die Anzahl der Prozesse begrenzen kann. Auch habe ich keine 
 Ahnung, warum soviele gestartet werden, immerhin hab ja nur eine 
 Verbindung für die das gebraucht wird.

Da mußt du mal in messages gucken, warum die alten pppoe-Prozesse nicht
ordentlich beendet werden. Eventuell sagt ps auxfwww auch mehr.

Gruß
Christian

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Re: Zu viele pppoe Prozesse

2006-10-07 Thread Christian Knoke
Du schriebst am 07. Oct um 13:20 Uhr:
 Am Samstag, 7. Oktober 2006 13:16 schrieb Christian Knoke:
 
  Da mußt du mal in messages gucken, warum die alten pppoe-Prozesse
  nicht ordentlich beendet werden.
 
 Wenn ich das richtig sehe, bekommt er ne Verbindung, startet aber 
 weiterhin ständig neue Verbindungsversuche. Das ganze da unten geht 
 weiter bis 19:43:15

Ja. Da versucht ein Programm mehrfach die Verbindung zu starten.

  Eventuell sagt ps auxfwww auch mehr. 
 
 Leider nicht:
 
 root   475  0.0  1.8  3268  548 pts/88   D+   13:16   0:00
   
 \_ grep pppoe

Doch. Wer den pppoe aufruft, hast Du leider rausgegreppt.

Gruß
Christian

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Re: Zu viele pppoe Prozesse

2006-10-07 Thread Christian Knoke
Werner Mahr schrieb am 07. Oct um 14:00 Uhr:

 http://www.vollstreckernet.de/ps

Jedesmal, wenn Du die Internetverbindung schließt, bleibt der
pppoe-Prozess hängen, der aufrufende pppd endet aber. Das ist komisch.
Zeig mal Deine ppp/options und ppp/peers/*. Wenn ich raten sollte, nimm
mal das -T 80 raus. Der Timeout wird vom pppd gehandelt.

Gruß
Christian

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Heise Register

2006-10-06 Thread Christian Knoke

Moin,

welche Pakete aus Sarge benötige ich, um KHeisePro 1.4b aus den Quellen
zu installieren?

  http://www.heise.de/ct/ftp/register.shtml

Er möchte gerne QT 1.3: checking for QT-1.40... configure: error:
QT-1.30 (headers and libraries) not found. Please check your
installation!

Geht das überhaupt?

Gruß
Christian

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Re: Server Umstellung nebenbei

2006-09-29 Thread Christian Knoke

Moin,

Christoph Kaminski schrieb am 29. Sep um 11:00 Uhr:

 es laufen aber viele Dienste drauf... (LDAP, Samba, FTP, SSH, NTP, HTTP, 
  TFTP, Mail, MySQL usw usw)
 
 Es geht dadrum, dass ich aus Zeitgruenden nur stueckweise portieren 
 kann... ich will alle Dienste die da laufen unter die Lupe nehmen und 
 korrekt konfigurieren (vieles davon was lauft waren einfach Experimente 
 ob es so lauft wie ich mir das vorstelle etc)

Du könntest User mode Linux installieren (geht für Deine Zwecke
(testweise) auch mit dem normalen 2.6er Kernel) und in diesem die
Dienste nach und nach konfigurieren (auf einer extra Partition oder
Platte). Wenn Du fertig bist, bootest Du diese Partition als
Hauptsystem.

Da kannst Du wunderbar am lebenden System testen. Du brauchst
allerdings eine IP, die Dir bei einem öffentlichen Server Dein Provider
geben müßte, oder Du nimmst eine private, dann sind die Dienste im UML
aber nicht von außen erreichbar. Das könntest Du dann zwar wieder mit
iptables ändern, aber dann wirds kompliziert.

Gruß
Christian

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Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-26 Thread Christian Knoke

Moin,

Paul schrieb am 26. Sep um 10:55 Uhr:
 Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, Sep 26, 2006 at 09:54:45AM 
 +0200:
  Am Montag, den 25.09.2006, 21:34 +0200 schrieb Norbert Preining:
   On Mon, 25 Sep 2006, Joerg Schilling wrote:
Ich weis nicht wo Du Probleme siehst.
Bei den cdrtools auf ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/ gibt es 
jedenfalls 
keinerlei Lizenzprobleme.

   UND JETZT GENUG DASS IST ALLES OFF TOPIC.
  [...]
  
  Ich will mich ja nicht einmischen, aber ich finde das recht interessant.
  Man liest darüber ja sonst nur mal was im Linuxmagazin usw.
 
 Ich finde es auch interessant, allerdings ist in diesem Streit keine
 Einigung in Sicht.

Mich würde vor allem interessieren, welche praktischen Folgen das für
mich als User hat. Das das cdrecord aus Sarge nicht so optimal ist, ist
sogar mir schon aufgefallen, es dauerte etwas bis ich merkte das es nur
als root vernünftig tut.

Der ideologische Streit ist mir eher egal. Ich finde es nur schade, das
ein paar Leute immer gleich grob werden - das muß doch nicht sein.

Also rein praktisch: gibt es irgendwo ein für Debian Sarge passendes,
besseres Paket aus dem aktuellen Code? Oder sollte ich selber
übersetzen? Gibts dabei Probleme?

Gruß
Christian

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Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-26 Thread Christian Knoke
Paul schrieb am 26. Sep um 13:22 Uhr:

  Mich würde vor allem interessieren, welche praktischen Folgen das für
  mich als User hat. Das das cdrecord aus Sarge nicht so optimal ist, ist
  sogar mir schon aufgefallen, es dauerte etwas bis ich merkte das es nur
  als root vernünftig tut.
 
 Ich glaube mich erinnern zu können, dass man cdrecord als suid-root
 installieren kann und dass das dann auch als normaler User läuft.
 Evtl. dpkg-reconfigure cdrecord ?

Nein, suid hat eben nicht gereicht, ich muß mich schon am Terminal in
Root verwandeln.

  Der ideologische Streit ist mir eher egal. Ich finde es nur schade, das
  ein paar Leute immer gleich grob werden - das muß doch nicht sein.
  
  Also rein praktisch: gibt es irgendwo ein für Debian Sarge passendes,
  besseres Paket aus dem aktuellen Code? Oder sollte ich selber
  übersetzen? Gibts dabei Probleme?
  
 Ich hatte bislang keine Brennprobleme zu verzeichnen, nutze den
 Brenner aber auch höchst selten. Welches Programm nutzt du?

Wie gesagt, cdrecord (-:

 Vielleicht ist es wirklich nur eine Konfigurationssache.

Ich glaube es liegt an dem SCSI-Brenner hier.

 Ansonsten sollte das aktuelle cdrecord ja wohl funktionieren.

Gruß
Christian

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Re: sudo ist gesperrt

2006-08-17 Thread Christian Knoke
Du schriebst am 17. Aug um 20:18 Uhr:
 Hallo zusammen,
 ich habe ein kleines Problem. Und zwar habe ich beim Nutzen von sudo
 mehrmals ein falsches Passwort eingegeben. Jetzt bekomme ich immer nur
 Fehlermeldungen daß ich Sudo nicht mehr benutzen kann:
 
 Sorry, user chris is not allowed to execute '/usr/bin/make' as root on
 localhost.localdomain.
 
 Und das betrifft praktisch alle Befehle! :-(
 
 Wie kann man das beheben?

Versuch mal sudo -k, sonst man sudo.

Gruß
Christian

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Re: eigener Einwahlpunkt

2006-08-11 Thread Christian Knoke
Boris schrieb am 11. Aug um 19:02 Uhr:

 Ich habe in /etc/network/interfaces:
 
 # Eintrag fuer ISDN-IN zwecks ISP
 auto ppp0
 iface ppp0 inet ppp
  provider pppd_isdn-in capi20
 
 Das Interface ppp0 kommt aber mitnichten automatisch up!

Das Interface ppp0 kommt ja erst zum Leben, wenn Du dich über ISDN in
deinen Rechner einwählst, daher kannst Du interfaces nicht benutzen.
Das Interface und die Routen werden vom pppd gesetzt, den du
entsprechend konfigurierst. Auch die Authorisierung läuft da ab, sie
man pppd.

Gruß
Christian

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Re: Apt-Cache bereinigen

2006-08-08 Thread Christian Knoke

Hallo Gerhard,

Du schriebst am 08. Aug um 19:09 Uhr:
 
 wie kann ich den apt-cache bereinigen (von ausgelaufenen Paketen) ?
 
 Und wie kann ich diesen Cache fuer die Installation eines neuen Systems 
 zb. ueber die sources.list nutzen?
 Das Generieren der Package-List funktioniert bereits. Nur habe ich beim 
 neuen testing-System das Problem, dass ein solcher Cache nicht mehr 
 passend verortet / eingelesen wird.
 
 Die Idee dahinter ist, ein Standard-System mit bestimmten Komponenten 
 einmal zu installieren, den Apt-Cache verwenden um anschliessend 
 dasselbe System auf weiteren Rechnern offline / ohne Downloads und ohne 
 vollstaendiges Debian-Repository nach einem Netinstall von CD 
 installieren zu koennen.

Ich nutze dafür apt-proxy (siehe auch den Thread vor kurzem hier!),
eine Alternative wäre wohl apt-cacher.

Bei apt-proxy kann man in Prinzip auch den vorhandenen Cache
importieren. Selbiges hat bei *mir* allerdings nicht funktioniert.

Eine dritte Lösung wäre, einen Web-Proxy wie wwwoffle oder squid zu
verwenden.

Den vorhanden Cache löschen geht mit apt-get clean.

Gruß
Christian

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Re: aptitude loopt

2006-08-03 Thread Christian Knoke

Hallo Jens und alle,

Du schriebst am 03. Aug um 03:59 Uhr:
 * Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] wrote:

  aptitude -s upgrade tut ja sonst, was ich will. Nur heute nicht.
  
  Ich dachte nur, vielleicht ein Fehler in Programm oder Daten?
  
  Dabei fällt mir ein: vielleicht liegts doch an meinem Script. Ich werde
  dem mal nachgehen.
  
Ein Neustart per Script lief dann anstandslos durch:
  
  Unmittelbar zuvor hatte ich es noch am Terminal probiert. *Da* blieb es
  am Prompt stehen...
 
 Ich hab das jetzt auch mal per Script versucht und festgestellt, das es
 durchläuft solange keine neuen Pakete vorhanden sind. Aber wenn neue da
 sind, hält er am Prompt an. Ich würde einfach mit '-y' arbeiten.

Du hast natürlich recht: mit -y sollte es gehen und tut's auch.
Bemerkenswert ist nur zweierlei:

1. Das Script hängt, wenn ich es ohne -y mit cron (user root crontab)
   starte und updates anstehen. Es läuft aber anstandslos durch, wenn
   ich es mit *at* starte (Would install/remove ...).

2. *Wenn* es hängt, weil es eine Eingabe erwartet, verbraucht es alle
   verfügbare CPU-Zeit.

Beides ist reproduzierbar.

Ich nutze aptitude aus stable. Für aptitude unstable gibt es einige
Bugs, die in die Richtung deuten und wohl gefixt sind - aber vielleicht
nicht alle. Da ist sogar ein ähnlicher Fehler aufgetreten trotz
gesetzter -y Option.

Gruß
Christian

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Christian Knoke* * *http://cknoke.de
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aptitude loopt

2006-08-02 Thread Christian Knoke

Moin,

auf einem Vserver habe ich, aus einem mit Cron gestarteten Script
heraus, folgendes ausgeführt:

aptitude update
aptitude -s upgrade

Nach ziemlich genau 4 Stunden sah die Prozeßliste so aus:

root 15732 99.9  0.0 13996  772 ?R05:30 242:58 aptitude -s 
upgrade

Die Load betrug 1,00 1,00 1,00

Besondere Systemaktivitäten waren nicht festzustellen.

Die Scriptausgabe endete hier:

---
The following packages will be upgraded:
  apache2 apache2-common apache2-doc apache2-mpm-prefork
  apache2-prefork-dev apache2-utils libapr0 libapr0-dev
8 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded.
Need to get 5590kB of archives. After unpacking 16.4kB will be used.
Do you want to continue? [Y/n/?]
---

Ein Neustart per Script lief dann anstandslos durch:

---
The following packages will be upgraded:
  apache2 apache2-common apache2-doc apache2-mpm-prefork
  apache2-prefork-dev apache2-utils libapr0 libapr0-dev
8 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded.
Need to get 5590kB of archives. After unpacking 16.4kB will be used.
Do you want to continue? [Y/n/?] Would download/install/remove
packages.
---

Hardware-, System- oder Softwarefehler? Bug Report schreiben?

Gruß
Christian

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Re: aptitude loopt

2006-08-02 Thread Christian Knoke

Hallo,

Jens schrieb am 02. Aug um 14:46 Uhr:
 * Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] wrote:

  auf einem Vserver habe ich, aus einem mit Cron gestarteten Script
  heraus, folgendes ausgeführt:

  Die Scriptausgabe endete hier:
  
  ---
  The following packages will be upgraded:
apache2 apache2-common apache2-doc apache2-mpm-prefork
apache2-prefork-dev apache2-utils libapr0 libapr0-dev
  8 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded.
  Need to get 5590kB of archives. After unpacking 16.4kB will be used.
  Do you want to continue? [Y/n/?]
  ---
 
 Ein 'aptitude -s upgrade' bleibt immer am yes/no-Prompt stehen, solange
 du nicht mit 'aptitude -y bzw. --assume-yes' arbeitest.

Sollte man meinen können, tut es aber nicht. Anscheinend ist das Ding
in der Lage zu erkennen, ob es ein Terminal gibt.

 Oder du hast 'Aptitude::CmdLine::Assume-Yes' in der apt.conf gesetzt.

Nein.

 Aber ich glaube du solltest dir mal apticron ansehen, das macht genau
 das, was du anscheinend willst.

aptitude -s upgrade tut ja sonst, was ich will. Nur heute nicht.

Ich dachte nur, vielleicht ein Fehler in Programm oder Daten?

Dabei fällt mir ein: vielleicht liegts doch an meinem Script. Ich werde
dem mal nachgehen.

Gruß
Christian

  Ein Neustart per Script lief dann anstandslos durch:

Unmittelbar zuvor hatte ich es noch am Terminal probiert. *Da* blieb es
am Prompt stehen...

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Re: [OT] Normale Webadresse kostenfgünstig auf dyndns mappen

2006-07-27 Thread Christian Knoke
Jörg Reuter schrieb am 27. Jul um 22:13 Uhr:
 
 ich habe bei Strato ein Premium-Paket das mir aber eigentlich ein wenig
 teuer ist. Zuhause habe ich jetzt einen Webserver mit DynDNS aufgesetzt. Es
 funktioniert alles so weit alles reibungslos.
 Jetzt möchte ich etwa 10 .de, 2 eu, 2 com 2 org und 1 .at-Adressen
 kostengünstig auf meinen DynDNS-Server umleiten.

Kannst Du, wie schon gesagt wurde, mit einem cname Eintrag im DNS.

Aber wozu? Das teure ist doch das hosten der Domains, und darum kommst
Du nicht 'rum. Du kannst höchstens auf einen billigeren Domainhoster
ausweichen.

 Ich weiss Strato bietet das
 im Premium-Paket eine Weiterleitung an, aber die 20 EUR/Monat möchte ich ja
 sparen. Gibt es hier eine kostengünstigen Anbieter?

Du willst ein Premium-Webpaket durch einen über asymmetrisches DSL
angebundenen eigenen Server ersetzen?

 Ich habe für mich und ein paar Freunde Email-Adressen (IMAP) angelegt mit
 der .at-Endung, wie kann ich dieses Problem kostengünstig lösen ohne das
 sich die Adresse ändert?

Ein Mailserver mit dynamischer IP dürfte schwierig werden wegen der
Spam-Blacklists usw. Du kannst auch keinen Reverse DNS oder SPF Eintrag
bekommen.

 Grüße
 
 Jörg

Gruß
Christian

-- 
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Firefox und Galeon und Konq ueror hängen

2006-07-18 Thread Christian Knoke

... beim Ausdruck des Wikipedia-Artikels über Israel:

http://de.wikipedia.org/wiki/Israel

Konqueror zählt - beim Ausdruck in eine PDF-Datei - dabei irrsinnig
schnell die Seiten hoch, die anderen sagen gar nichts, nehmen nur 99%
CPU und viel Speicher.

Woran liegts, und wie kann ichs ändern?

Gruß
Christian

-- 
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Re: Internetverbindung übe r UMTS-Datenkarte

2006-07-13 Thread Christian Knoke
Hannes schrieb am 13. Jul um 11:20 Uhr:

 Eigentlich sollte ja dann mit pon TMA (TMA lautet der Name meiner
 konfigurierten Internetverbindung) die Verbindung hergestellt werden,
 oder? Allerdings kann ich weder davor noch danach mit ifconfig ein
 weiteres Interface entdecken.

Übergib' dem pppd doch mal die Debug-Option, entweder mit pppconfig
oder indem Du in die Datei /etc/ppp/options debug von Hand einträgst,
und schau dann in /var/log/messages nach.

Gruß
Christian

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Re: Paket-Tools uneinig

2006-06-23 Thread Christian Knoke
Du schriebst am 23. Jun um 12:10 Uhr:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  On 22.06.06 19:55:19, Christian Knoke wrote:
  was ist denn hiervon zu halten:
  
  karl:~# dpkg -s sitebar
  
  karl:~# aptitude show sitebar
 
  Ich vermute mal aptitude show zeigt die hoechst-moegliche Version und
  nicht unbedingt die gerade installierte. - Bugreport schreiben.
 
 Ich habe aptitude show als Ersatz für apt-cache show verstanden.
 Aus dieser Sicht ist es nicht verwunderlich, dass die Ausgabe nichts mit
 dem installierten Paket zu tun hat.  Wohl aber, dass nur ein einziges
 angezeigt wird.

Ja, mit apt-cache show sitebar werden hier beide Paketversionen angezeigt.

Gruß
Christian

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Re: Paket-Tools uneinig

2006-06-23 Thread Christian Knoke
Andreas schrieb am 23. Jun um 14:47 Uhr:

 Wenn man Version X installiert und dann die Preferences aendert zeigt
 aptitude show die Version an die bei einem upgrade installiert werden
 wuerde.

So ist es hier gewesen.

 Insofern finde ich aptitude show sogar fast besser als apt-cache show,
 da man sofort weiss was man bekommt wenn man anschliessend ein aptitude
 install paket macht.

Also kein Bug.

Gruß
Christian

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Re: Paket-Tools uneinig

2006-06-23 Thread Christian Knoke
Du schriebst am 23. Jun um 19:03 Uhr:
 On 23.06.06 18:48:33, Christian Knoke wrote:
  Andreas schrieb am 23. Jun um 14:47 Uhr:
   Wenn man Version X installiert und dann die Preferences aendert zeigt
   aptitude show die Version an die bei einem upgrade installiert werden
   wuerde.
  
  So ist es hier gewesen.
 
 Dann hatte ich dich urspruenglich falsch verstanden  :-)

Sagen wir ich hatte mich sehr kurz gefaßt. ;)

   Insofern finde ich aptitude show sogar fast besser als apt-cache show,
   da man sofort weiss was man bekommt wenn man anschliessend ein aptitude
   install paket macht.
  
  Also kein Bug.
 
 IMHO immernoch ein Bug, aber einer in der Dokumentation weil dieses
 Verhalten nicht explizit beschrieben ist unter show in der manpage.

aptitude -v show sitebar

zeigt dann immerhin beide Versionen an. Allerdings kann ich aus der Ausgabe
nicht erkennen, welches installiert ist (inzwischen ist das hier 3.3.8):

karl:~# aptitude -v show sitebar
Package: sitebar
State: partially configured
Automatically installed: no
Version: 3.3.8-0bpo1
Priority: optional
Section: web
Maintainer: Kevin Coyner [EMAIL PROTECTED]
Uncompressed Size: 4272k
Architecture: all
Compressed Size: 701k
Filename: pool/main/s/sitebar/sitebar_3.3.8-0bpo1_all.deb
MD5sum: 0dcd4cde6ebfc6431a27144a4f319bca
Archive: sarge-backports, now
Depends: debconf (= 0.5) | debconf-2.0, php4 | php5 | libapache-mod-php4 |
libapache2-mod-php4 |
 libapache-mod-php5 | libapache2-mod-php5, php4-mysql | php5-mysql,
apache2 | httpd, debconf (= 0.5) |
 debconf-2.0, wwwconfig-common (= 0.0.37)
Recommends: mysql-server
Description: A web based bookmark manager written in PHP
 SiteBar allows you to access and manage your private, shared or public
bookmarks from any computer and browser
 connected to the Internet. Create personal, family, team, company or
enterprise-wide bookmarks with flexible
 access rules, permissions and customizable design.

 Homepage:  http://sitebar.org

Package: sitebar
State: partially configured
Automatically installed: no
Version: 3.2.6-7
Priority: optional
Section: main/web
Maintainer: S. Zachariah Sprackett [EMAIL PROTECTED]
Uncompressed Size: 2134k
Architecture: all
Compressed Size: 340k
Filename: pool/main/s/sitebar/sitebar_3.2.6-7_all.deb
MD5sum: d02579618064434756aa1a9992f6e4bc
Archive: stable, stable
Depends: libapache2-mod-php4 | php4 (= 4.1), php4-mysql, apache2 | httpd,
debconf (= 0.2.26), wwwconfig-common
Recommends: mysql-server
Description: A web based bookmark manager written in PHP
 SiteBar allows you to access and manage your private, shared or public
bookmarks from any computer and browser
 connected to the Internet. Create personal, family, team, company or
enterprise-wide bookmarks with flexible
 access rules, permissions and customizable design.


Gruß
Christian

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Paket-Tools uneinig

2006-06-22 Thread Christian Knoke

Moin,

was ist denn hiervon zu halten:

karl:~# dpkg -s sitebar
Package: sitebar
Status: install ok installed
Priority: optional
Section: web
Installed-Size: 2084
Maintainer: S. Zachariah Sprackett [EMAIL PROTECTED]
Architecture: all
Version: 3.2.6-7
Depends: libapache2-mod-php4 | php4 (= 4.1), php4-mysql, apache2 | httpd,
debconf (= 0.2.26), wwwconfig-common
Recommends: mysql-server
Conffiles:
 /etc/sitebar/apache.conf 5fbc24293e66ca7ff061a19161b693c5
Description: A web based bookmark manager written in PHP
 SiteBar allows you to access and manage your private, shared or public
 bookmarks from any computer and browser connected to the Internet. Create
 personal, family, team, company or enterprise-wide bookmarks with flexible
 access rules, permissions and customizable design.

karl:~# aptitude show sitebar
Package: sitebar
State: installed
Automatically installed: no
Version: 3.3.8-0bpo1
Priority: optional
Section: web
Maintainer: Kevin Coyner [EMAIL PROTECTED]
Uncompressed Size: 4272k
Depends: debconf (= 0.5) | debconf-2.0, php4 | php5 | libapache-mod-php4 |
libapache2-mod-php4 |
 libapache-mod-php5 | libapache2-mod-php5, php4-mysql | php5-mysql,
apache2 | httpd, debconf (= 0.5) |
 debconf-2.0, wwwconfig-common (= 0.0.37)
Recommends: mysql-server
Description: A web based bookmark manager written in PHP
 SiteBar allows you to access and manage your private, shared or public
bookmarks from any computer and browser
 connected to the Internet. Create personal, family, team, company or
enterprise-wide bookmarks with flexible
 access rules, permissions and customizable design.

 Homepage:  http://sitebar.org

Liegt's an den Preferences?

karl:~# cat /etc/apt/preferences
Package: *
Pin: release a=stable
Pin-Priority: 900

Package: *
Pin: release a=sarge
Pin-Priority: 900

Package: *
Pin: release a=sarge-backports
Pin-Priority: -10

Installiert ist jedenfalls 3.2.6-7.

Die Menü-Version von aptitude ist auch dieser Meinung. Es gibt auch keine
broken packages oder so, reines Sarge mit ein zwei Backports.

Gruß
Christian

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Re: Web-server ohne Kontrolle

2006-06-07 Thread Christian Knoke
Steven schrieb am 06. Jun um 11:41 Uhr:

 Ich habe einen localhost laufen, und habe aber alle Webserver gelöscht
 (Apache).
 Trotzdem läuft ein Server und ich weiß nicht wie ich ihn identifizieren
 kann und ggf.
 löschen kann. Wie kann ich das herausbekommen?

$ curl -I http://localhost/

Christian

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Re: wo kommt tmpfs her

2006-06-02 Thread Christian Knoke
Andreas schriebst am 26. May um 19:33 Uhr:
 On 26.05.06 18:38:37, Matthias Taube wrote:
  ein df -h zeigt u.a.:
  Dateisystem  Größe Benut  Verf Ben% Eingehängt auf
  tmpfs 760M 0  760M   0% /dev/shm
  tmpfs 350M   44K  350M   1% /tmp
  tmpfs  10M  2,8M  7,3M  28% /dev
  
  wo kommen die tmpfs mit 760M und 10M her

 BTW: 350M fuer /tmp kann je nach Anwendung des Systems _sehr_ klein
 sein.

Da sollte man sich aber am vorhandenen RAM orientieren, nicht mehr als 80%
würde ich sagen. Sonst verhält sich das System bei vollgelaufenem /tmp sehr
schlecht. Besser ist, die Prozesse werden dann abgebrochen. Wer mehr /tmp
braucht, auf die Platte legen. YMMV.

Christian

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Re: sezten von Umgebungsvariable in skript mit export (z.B. bash)...

2006-05-26 Thread Christian Knoke
Rob schrieb am 26. May um 13:50 Uhr:
 Salve!

Moin,

 Hmm ist wohl ein Gedankenfehler das Umgebungsvariablen
 nur fuer den aktuellen Prozess und seine Kinder gilt.

Der zweite Halbsatz ist richtig.

 Kann man mit einem Skript nicht eine Variable richtig
 global benutzbar erzeugen? Wie?

In die .bashrc schreiben und neu einloggen.

 Gruss
 rob

Gruß
Christian

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Re: kleines RegEx Problem

2006-05-24 Thread Christian Knoke
Andreas schriebst am 24. May um 03:06 Uhr:

 '^([^_]+)_([^_]+)(_.+)*(\.orig\.tar\.gz|\.tar\.gz|\.diff\.gz|\.dsc|\.deb|\.udeb|\.package|\.source)$'
 
 Das Problem dabei: Bei foobar_version.orig.tar.gz erhalte ich fuer
 
 \1 = foobar
 \2 = version.orig
 \3 = tar.gz

Es gibt diverse Regex-Implementierungen. Bei Tcl zB gibt es
non-greedy-Quantifiers, die Deine Aufgabe vielleicht lösen würden, so etwa

^([^_]+)_([^_]+)(_.+?)* ...

Die sind aber recht schwer überschaubar in ihren Auswirkungen.

 Jemand nen Tipp wie ich das mit einer regex erschlagen kann (mit
 mehreren ist es kein Problem, das stoert dann aber im Progamm etwas)?

Ich würde es mit zwei Ausdrücken erledigen.

Christian

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Re: mit xargs mehrere Befeh le ausführen

2006-05-23 Thread Christian Knoke
Du schriebst am 23. May um 10:51 Uhr:
 On Mon, May 22, 2006 at 11:20:38PM +0200, Frank Dietrich wrote:
  kann ich denn xargs auch mehrere Befehle ausführen lassen?
  
  Also in etwa so:
  
  find ~/ -name mouse | xargs -i[] cat []; dog []
 
 find ~ -name mouse -exec cat {} \; -exec dog {} \;

Dies funktioniert nur, wenn cat einen return value von 0 liefert. Die
allgemeine Form ist

find ~ -name mouse -exec cat {} \; , -exec dog {} \;

Der Vorteil von xargs ist aber, das mehrere zu übergebende Parameter in
*einem* Aufruf von cat übergeben werden. Je nach Anwendung ist das deutlich
performanter.

Gruß
Christian

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Re: Unstable Pakete mit aptitude verwalten

2006-05-20 Thread Christian Knoke

Hallo Andreas,

es ist jetzt alles klar, bis auf eine Frage (siehe unten).

Du schriebst am 19. May um 20:55 Uhr:

   Das geht alles in 1 Zeile, oder evtl. 2en. Ich rate dir dringend
   apt-proxy zu installieren auf joe und deine bisherigen Repositories zu
   importieren. Dann laeuft der ganze Quark naemlich absolut transparent,
   wenn APT ein Paket beim Proxy anfordert kann der schauen ob er es schon
   liegen hat, wenn nicht wirds ausm Netz geladen.
  
  Gut, main contib non-free kann man zusammenfassen. Die 10 GB des lokalen
  Rep. dem apt-proxy zu verfüttern, halte ich nicht für sinnvoll. Der
  funktioniert eh nicht richtig und fliegt irgendwann raus.
 
 Aehm, wieso importierst du das lokale Repository nicht in apt-proxy?
 Dann kannste dir die 1. Zeile komplett verkneifen. 

Mit apt-proxy gab es Schwierigkeiten. Ich hab da auch bug reports
geschrieben, kam aber nichts nach. Das aufräumen funktioniert nicht:

2006/05/06 06:54 CEST [-] [debug] Doing periodic cleaning up
2006/05/06 06:54 CEST [-] [debug] Periodic cleaning done
2006/05/07 06:54 CEST [-] [debug] Doing periodic cleaning up
2006/05/07 06:54 CEST [-] [debug] Periodic cleaning done

Dann wollte ich ihn auf einen anderen Rechner verlagern, das klappte nicht,
und auch mit dem Importieren gab es Schwierigkeiten. Und drittens bekommt
aptitude bisweilen unvollständige Paketlisten geliefert, die Verbindung wird
beendet, während der Download in den Proxy noch läuft. Ist der dann
abgeschlossen, klappt auch der update wieder.

Jetzt zu meiner Frage:

   Aehm hattest du Sarge nicht auf 900 gepinned? (hab grad die Mail nicht
   zur Hand)? Ansonsten sieht das Ok aus, ist mir schleierhaft warum
   aptitude da upgraden will/wollte.

Obwohl ich in preferences:

Package: *
Pin: release a=sarge, o=Debian
Pin-Priority: 900

habe, gibt apt-cache policy für alle Repositories nur eine Priorität von 500
aus:

 500 http://joe.home.cknoke.de sarge/main Packages
 release v=3.1r1,o=Debian,a=stable,l=Debian,c=main
 origin joe.home.cknoke.de
Pinned Packages:

Bedeutet das irgendetwas?

 Ich meine das auch bei einem Pin von sarge-backports auf 200 die Ausgabe
 fuer tetex-base so aussehen muesste. Oder ich verstehe man
 apt_preferences grad falsch und du brauchst fuer Stable eine Prioritaet
  500 damit nicht upgedatet wird.

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


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Re: Unstable Pakete mit aptitude verwalten

2006-05-20 Thread Christian Knoke
Du schriebst am 20. May um 11:28 Uhr:
 Am 20.05.06 schrieb Christian Knoke [EMAIL PROTECTED]:
 

 Package: *
 Pin: release a=sarge, o=Debian
 Pin-Priority: 900

 Wenn ich mich recht erinnere hatte Andreas zu dieser Art Problem schon was
 geschrieben: a=sarge funktioniert nicht (zumindest mit den 
 standardmäßigen
 Release-Dateien von Debian), und die betreffenden Pakete kriegen die
 Standardpriorität. Versuchs mal mit a=stable.

Ja, das hab ich jetzt gemacht.

Gruß
Christian

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Re: Spiele

2006-05-20 Thread Christian Knoke
Patrick schrieb am 20. Mai um 17:46 Uhr:
 Christian Knoke wrote:
 
  Gerade mit 2.0 und 2.1 hat sich die Bedienung deutlich verbessert, da man
  nun endlich alles mit civclient starten kann, und nicht mehr Konsolenbefehle
  tippen muß. Ich finde es jetzt recht komfortabel.
 
 Ich habe es früher immer nur im single user mode benutzt das ging auch so.
 
  Was verwirrt Dich denn?
 
 Die AUfteilung der Stadtinformationen zum Beispiel.

Das stimmt, der Stadtdialog ist verbesserungsfähig. Obwohl schon viel daran
getan worden ist, auch jetzt für 2.1. Fünf Tabellenreiter sind zuviel und
auch nicht nötig, und etwas mehr Grafik könnte auch sein.

 Ich muss zugeben, daß Civ schon recht lange her ist bei mir, aber ich
 habe es von damals übersichtlicher in Erinnerung.

Ich hab vor kurzem bei einem Civ 4 Spiel zugeschaut. Alle 10 Minuten hängte
sich die Kiste auf. Das neuladen des Spiels dauerte dann 1 Minute. *eg*

Gruß
Christian

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Re: Unstable Pakete mit aptitude verwalten

2006-05-19 Thread Christian Knoke
Andreas schrieb am 19. May um 01:14 Uhr:
 On 19.05.06 00:13:04, Christian Knoke wrote:

  http://www.backports.org/instructions.html

 Also nochmal fuer dich zum Mitschreiben: In der sources.list stable
 durch sarge ersetzen, dann erlebst du keine boesen Ueberraschungen wenn
 Etch stable wird, sondern kannst den Upgrade-Zeitpunkt selbst bestimmen.
 Und zweitens den obersten Eintrag in deiner preferences (den mit
 v=3.1r1) rausnehmen und dem darunterliegenden die Prioritaet 900 geben.

Ich habe jetzt also

Package: *
Pin: release a=sarge, o=Debian
Pin-Priority: 900

Package: *
Pin: release a=sarge-backports
Pin-Priority: 200

$ aptitude update
$ aptitude -t sarge

Gut ist, die Backports-Pakete haben alle ein 'bp' an die Versionsnummer
angehängt, ich kann also bei der Paketauswahl und vor dem zweiten 'G' darauf
achten, was ich installiere.

Schlecht ist hingegen, das gleich beim ersten upgrade automatisch, ohne mein
Zutun, und ohne das ich irgendetwas augewählt hätte, zwei tetex Pakete aus
backports installiert werden sollen. So war das nicht gedacht! Es kann ja
auch nicht sein, das eine sonst aus ausschließlich sarge/stable Paketen
bestehende Installation irgendwelcher updates aus backports bedarf.

Schlecht auch, das die Installation von  tex-common und tetex-base prompt
mit Fehlern endet. Ich setzte jetzt mal die Priority auf -10 herab und
versuche das zu reparieren (downgraden).

Gruß
Christian

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Christian Knoke* * *http://cknoke.de
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Re: Unstable Pakete mit aptitude verwalten

2006-05-19 Thread Christian Knoke
Festgehaltene Pakete („Pin“):


tex-common:
  Installiert:(keine)
  Mögliche Pakete:(keine)
  Versions-Tabelle:
 0.20bpo1 0
-10 http://joe.home.cknoke.de sarge-backports/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status
tetex-base:
  Installiert:2.0.2c-8
  Mögliche Pakete:2.0.2c-8
  Versions-Tabelle:
 3.0-16bpo1 0
-10 http://joe.home.cknoke.de sarge-backports/main Packages
 *** 2.0.2c-8 0
500 http://joe.home.cknoke.de sarge/main Packages
500 http://joe.home.cknoke.de sarge/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status

  Schlecht auch, das die Installation von  tex-common und tetex-base prompt
  mit Fehlern endet. Ich setzte jetzt mal die Priority auf -10 herab und
  versuche das zu reparieren (downgraden).
 
 Ja wieso hast du das denn erlaubt? 

Ich hatte nicht erkannt, das dies Backports sind. Inzwischen ist es wieder
repariert.

Gruß
Christian

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Re: Unstable Pakete mit aptitude verwalten

2006-05-19 Thread Christian Knoke

Moin Andreas und wer sonst noch mitliest,

Du schriebst am 19. May um 17:18 Uhr:
 On 19.05.06 16:49:59, Christian Knoke wrote:
  Andreas schriebst am 19. May um 15:10 Uhr:
Schlecht ist hingegen, das gleich beim ersten upgrade automatisch, ohne 
mein
Zutun, und ohne das ich irgendetwas augewählt hätte, zwei tetex Pakete 
aus
backports installiert werden sollen. So war das nicht gedacht! Es kann 
ja
auch nicht sein, das eine sonst aus ausschließlich sarge/stable Paketen
bestehende Installation irgendwelcher updates aus backports bedarf.
   
   Richtig, das sollte nicht passieren. Was sagen apt-cache policy und
   apt-cache policy tex-common tetex-base?
  
  Hier sollte ich etwas zu meinem Setup sagen. Ich habe eine lokale Quelle für
  v=3.1r1 auf Joe, sowie mehrere andere remote Sarge-Quellen, die von Joe
  geproxy'd werden. Interessanterweise sieht man das der Policy nicht an.
 
 Natuerlich nicht, wenn das alles diesselben Quellen sind...

Ich war der Meinung, das es unterschiedliche Quellen sind.

Aber mir fiel auf das joe.home.cknoke.de und joe.home.cknoke.de:8086 in der
Ausgabe von policy nicht zu unterscheiden sind.

  Das war auch der Grund für den (jetzt gelöschten) ersten Eintrag in
  preferences. Ich wollte (will) erreichen, das, wannimmer ich zusätzliche
  Pakete installieren will, und es keine Sarge-Updates dafür im Netz gibt, die
  Pakete aus dem lokalen Repository genommen werden. Die Ausnahme wäre dann,
  das ich ausdrücklich einen Backport haben will.
 
 Aehm, fuer sowas benutzt man im Allgemeinen einen richtigen Proxy,
 entweder einen HTTP-Proxy wie squid oder einen spezielln Paketproxy wie
 apt-proxy oder apt-cacher (wobei letzterer in der Sarge Version wohl
 kaum zu gebrauchen ist).

Ich *benutze* apt-proxy.

  Ob dies nun schon durch die Reihenfolge der Quellen geschieht (die lokale
  steht vorn), oder durch eine geringfügig höhere Priorität erreicht werden
  muß oder kann, ist mir nicht klar.
 
 Ja, die erste Quelle wird normalerweise von apt genommen.

Na dann ist dies ja schon gelöst.

  --
  deb http://joe.home.cknoke.de/debian sarge main contrib
  deb http://joe.home.cknoke.de:8086/debian sarge main contrib
  deb http://joe.home.cknoke.de:8086/debian sarge non-free
 
 Das geht alles in 1 Zeile, oder evtl. 2en. Ich rate dir dringend
 apt-proxy zu installieren auf joe und deine bisherigen Repositories zu
 importieren. Dann laeuft der ganze Quark naemlich absolut transparent,
 wenn APT ein Paket beim Proxy anfordert kann der schauen ob er es schon
 liegen hat, wenn nicht wirds ausm Netz geladen.

Gut, main contib non-free kann man zusammenfassen. Die 10 GB des lokalen
Rep. dem apt-proxy zu verfüttern, halte ich nicht für sinnvoll. Der
funktioniert eh nicht richtig und fliegt irgendwann raus.

Danke für Deine Hilfe.

   -10 http://joe.home.cknoke.de sarge-backports/main Packages
   release o=Backports.org archive,a=sarge-backports,l=Backports.org 
  archive,c=main
   origin joe.home.cknoke.de
 
 Die hatten vorher jawohl 200 oder?

Ja.

   500 http://joe.home.cknoke.de sarge/main Packages
   release o=Unofficial Multimedia Packages,a=stable,l=Unofficial 
  Multimedia Packages,c=main
   origin joe.home.cknoke.de
   500 http://joe.home.cknoke.de sarge/main Packages
   release 
  v=2005.10.10.09.54.04,o=www.os-cillation.com,a=sarge,l=os-cillation Debian 
  repositry,c=main
   origin joe.home.cknoke.de
   500 http://joe.home.cknoke.de sarge/updates/non-free Packages
   release v=3.1,o=Debian,a=stable,l=Debian-Security,c=updates/non-free
   origin joe.home.cknoke.de
   500 http://joe.home.cknoke.de sarge/updates/contrib Packages
   release v=3.1,o=Debian,a=stable,l=Debian-Security,c=updates/contrib
   origin joe.home.cknoke.de
   500 http://joe.home.cknoke.de sarge/updates/main Packages
   release v=3.1,o=Debian,a=stable,l=Debian-Security,c=updates/main
   origin joe.home.cknoke.de
   500 http://joe.home.cknoke.de sarge-proposed-updates/non-free Packages
   release v=3.1-updates,o=Debian,a=proposed-updates,l=Debian,c=non-free
   origin joe.home.cknoke.de
   500 http://joe.home.cknoke.de sarge-proposed-updates/contrib Packages
   release v=3.1-updates,o=Debian,a=proposed-updates,l=Debian,c=contrib
   origin joe.home.cknoke.de
   500 http://joe.home.cknoke.de sarge-proposed-updates/main Packages
   release v=3.1-updates,o=Debian,a=proposed-updates,l=Debian,c=main
   origin joe.home.cknoke.de
   500 http://joe.home.cknoke.de sarge/non-free Packages
   release v=3.1r2,o=Debian,a=stable,l=Debian,c=non-free
   origin joe.home.cknoke.de
   500 http://joe.home.cknoke.de sarge/contrib Packages
   release v=3.1r2,o=Debian,a=stable,l=Debian,c=contrib
   origin joe.home.cknoke.de
   500 http://joe.home.cknoke.de sarge/main Packages
   release v=3.1r2,o=Debian,a=stable,l=Debian,c=main
   origin joe.home.cknoke.de
   500 http://joe.home.cknoke.de sarge/contrib Packages

Re: Spiele

2006-05-18 Thread Christian Knoke
Patrick schrieb am 17. May um 15:24 Uhr:
 Christian Knoke schrieb:
 
 Hier empfehle ich mal ganz unverbindlich, sich mit
 
   svn co svn://svn.gna.org/svn/freeciv/branches/S2_1 v21
 
 die demnächst erscheinende 2.1 Beta zu ziehen und mit
 
 Ich habe es mir gerade mal angesehen und finde es ganz nett. Die Bedienung
 ist manchmal etwas verwirrend, aber das war ja schon immer so ;)

Also ich muß doch bitten... ;-o

Gerade mit 2.0 und 2.1 hat sich die Bedienung deutlich verbessert, da man
nun endlich alles mit civclient starten kann, und nicht mehr Konsolenbefehle
tippen muß. Ich finde es jetzt recht komfortabel.

Was verwirrt Dich denn?

Gruß
Christian

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Unstable Pakete mit aptitude verwalten

2006-05-18 Thread Christian Knoke

Hallo,

da ich ab und zu mal unstable Pakete verwenden will, habe ich mir
folgende Preferences angelegt:

---
Package: *
Pin: release a=stable, v=3.1r1, o=Debian
Pin-Priority: 900

Package: *
Pin: release a=stable, o=Debian
Pin-Priority: 850

Package: *
Pin: release a=unstable, o=Debian
Pin-Priority: 50


Fragen: wenn ich jetzt aptitude aufrufe, werden dann auch unstable Pakete
angezeigt? Kann ich irgendwie erkennen, welche das sind? Ich möchte diese
gezielt aus/abwählen können.

Gruß
Christian

-- 
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Re: Unstable Pakete mit aptitude verwalten

2006-05-18 Thread Christian Knoke
Andreas schrieb am 18. May um 21:05 Uhr:
 On 18.05.06 20:24:28, Christian Knoke wrote:
  da ich ab und zu mal unstable Pakete verwenden will, habe ich mir
  folgende Preferences angelegt:
 
 Aehm, doch wohl hoffentlich nicht in stable oder? Das wird naemlich nur
 bei Arch: all Paketen was (so im Allgemeinen Fall). Alle anderen werden
 dir ne neue libc6 installieren wollen und damit auch alles andere aus
 Unstable.

*räusper* Du meinst das wird nichts? In einem Fall hat es immerhin geklappt,
und man sieht ja auch vorher, was er installieren will. Tja, würde das
Unterfangen mit testing mehr Erfolg haben?

  ---
  Package: *
  Pin: release a=stable, v=3.1r1, o=Debian
  Pin-Priority: 900
  
  Package: *
  Pin: release a=stable, o=Debian
  Pin-Priority: 850
 
 Was soll das denn? Achso, damit du immer bei Sarge bleibst? Einfacher
 ist es in der sources.list sarge statt stable zu nutzen.

Das habe ich dort (natürlich) außerdem.

  Package: *
  Pin: release a=unstable, o=Debian
  Pin-Priority: 50
  
  
  Fragen: wenn ich jetzt aptitude aufrufe, werden dann auch unstable Pakete
  angezeigt?
 
 Nur wenn unstable in der sources.list steht. Und du ein aptitude update
 ausgefuehrt hast.

Naja, das ist klar. Ich hab dort aber Sid stehen.

  Kann ich irgendwie erkennen, welche das sind? Ich möchte diese
  gezielt aus/abwählen können.
 
 Nicht so ohne weiteres. Aber wenn du ein Paket hast mit 2 Versionen ist
 es wahrscheinlich das die hoehere aus unstable stammt.

Na das sollte dann reichen.

 Eventuell kriegt man das hin indem man nen neuen View definiert, wie das
 geht steht in aptitude's Doku (Paket aptitude-doc-en).

Klingt grausig. :;

Gruß
Christian

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Christian Knoke* * *http://cknoke.de
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Re: Unstable Pakete mit aptitude verwalten

2006-05-18 Thread Christian Knoke
Andreas schrieb am 18. May um 21:50 Uhr:

da ich ab und zu mal unstable Pakete verwenden will, habe ich mir
folgende Preferences angelegt:

  *räusper* Du meinst das wird nichts?
 
 Manchmal, aber nicht immer. Es gibt deutlich mehr Binaerpakete als
 solche die Skripte oder aehnliches enthalten (oder gar nur Doku).

OK.

  In einem Fall hat es immerhin geklappt,
  und man sieht ja auch vorher, was er installieren will. Tja, würde das
  Unterfangen mit testing mehr Erfolg haben?
 
 Ja, die Frage ist aber: Bist du sicher das du das willst? Schonmal
 geschaut ob du fuer das was du willst/brauchst Backports bekommen
 kannst?

Backports sind Pakete aus Unstable oder Testing, die für Stable
funktionieren? Ja, das will ich ;-) Ich les gerade

http://www.backports.org/instructions.html

---
Package: *
Pin: release a=stable, v=3.1r1, o=Debian
Pin-Priority: 900

Package: *
Pin: release a=stable, o=Debian
Pin-Priority: 850
   
   Was soll das denn? Achso, damit du immer bei Sarge bleibst? Einfacher
   ist es in der sources.list sarge statt stable zu nutzen.
  
  Das habe ich dort (natürlich) außerdem.
 
 Dann ist obiges absolut ueberfluessig und bringt u.U. apt durcheinander
 (habs nicht selbst probiert)

Also sarge dort eintragen, OK

  Naja, das ist klar. Ich hab dort aber Sid stehen.
 
 Sid ist dasselbe wie unstable ;-)

Das hab sogar ich begriffen ;)

Danke und Gruß

Christian

-- 
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Re: Spiele

2006-05-17 Thread Christian Knoke
Matthias Haegele schrieb am 16. May um 23:34 Uhr:

 [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l | grep game

 ii  freeciv-client 2.0.1-1Civilization turn based strategy game 

Hier empfehle ich mal ganz unverbindlich, sich mit

  svn co svn://svn.gna.org/svn/freeciv/branches/S2_1 v21

die demnächst erscheinende 2.1 Beta zu ziehen und mit

  ./autogen.sh
  make
  make install

zu installieren. Komplett in deutsch. Benötigt werden die dev-libs für GTK2
und ein paar andere, alle in Sarge vorhanden.

/werbung

Gruß
Christian

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Re: HTTP forwarden

2006-05-16 Thread Christian Knoke
Bertram schrieb am 16. May um 02:56 Uhr:

 Nun möchte ich die Netzseiten auf dem target zu
 Vorführzwecken von außen sichtbar machen. Es ist mir
 gelungen, ein Portforwarding zum Laufen zu bringen; das
 funktioniert jedoch nur, wenn ich auf gateway die Adresse
 127.0.0.1 anspreche. Wahlweise starte ich:

Ich denk' mal - jenseits aller Sicherheitsbedenken -, das liegt daran, das
der apache, oder welchen Webserver Du auch auf 'target' verwendest, nur an
das loopback device gebunden ist. Die Einstellung kannst Du in
/etc/apache2/ports.conf anpassen und zum Beispiel die IP der Ethernetkarte
eintragen.

Gruß
Christian

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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit

2006-05-12 Thread Christian Knoke
Udo Müller schrieb am 12. May um 12:37 Uhr:

  Genau so ist es. Immerhin haben wir ~50€ Einrichtung gespart, so kulant
  waren sie dann doch. Und DSL mit Flatrate ist immer noch besser als die
  Sicherheits und Updates für 5 PCs über eine ISDN Leitung zu ziehen. Wir
  haben jetzt halt definierte Kosten. :-/
 
 Da hast du es gut. Ich hab zwar mit meiner ISDN-Flatrate auch
 definierte Kosten, aber 7 KB/s für 4 PC's sind kein Spass.

Verwendest Du einen Proxy?

Gruß
Christian

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User mode Linux Start

2006-05-12 Thread Christian Knoke

Moin, moin,

ich habe einen Kernel mit skas Patch kompiliert, die UML tools von Debian
Sarge und user-mode-linux aus Unstable installiert. Dann ein root fs
debootstrapped nach der Anleitung in

http://www.lug-kr.de/cgi-bin/lugwiki.pl?UserModeLinux

und danach als user gestartet:

linux ubd0=/mnt/data6/UML_Image single

Ich hatte dann eigentlich erwartet, das sich ein paar xterms auftun, oder
ich im Start-Xterm einen Login-prompt bekomme. Doch es endet immer hier:

Console initialized on /dev/tty0
Initializing software serial port version 1
 ubda: unknown partition table
kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
VFS: Mounted root (ext3 filesystem) readonly.

Danach habe ich andere images ausprobiert und zB mit

linux ubd0=./root_fs eth0=tuntap,tap1,fe:f0:00:00:00:01,192.168.1.254 
con0=fd:0,fd:1 root=/dev/ubda

gestartet, doch das Ergebnis ist das gleiche. Ein Xterm kann ich öffnen,
wenn ich den Parameter con0=xterm mitgebe, doch es bleibt leer.

Was übersehe ich hier?

Gruß
Christian

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Re: Digital-Kamera Ricoh RR1 an USB mounten

2006-05-10 Thread Christian Knoke
Boris schrieb am 10. May um 14:41 Uhr:

 @Boris: gtkam oder gphoto2 ist was du suchst, falls die Kamera kein
 USB-Mass-Storage Geraet ist.
 
 Ahja, danke!
 Mmhhh, schade, meine alte Ricoh RR1 ist nicht dabei. Dann wird's wohl 
 ziemlich schwer, so wie ich die Sache einschätze

Einfach mal probieren! gphoto -P
Vielleicht ist sie ja kompatibel.

Gruß
Christian

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Re: Google earth unter Debian?

2006-05-09 Thread Christian Knoke
Michelle schrieb am 07. May um 13:30 Uhr:
  
   Landkarten kann man auch anders bekommen.
  Kommt darauf an was du machen willst.
  So richtige Landkartensoftware geht Linux sowieso völlig ab! 
 
 Nicht ganz, denn ich habe eine unter Solaris am laufen, die sich auch
 unter Linux compilieren läßt...  Einziges Problem dürfte wohl sein,
 das sie ein professionelles und kommerzielles Produkt ist.
 
 Naja, das Ding speichert seine Date in einer Datenbank und Du kannst
 auch direkt die Daten vom Landesvermessungsamt dort importieren .
 
 Preis lag 2002 bei rund 3800 € für die Workstation Version und bei
 11000 € für den Server plus 1200 € für jeden Client.

Name? Hersteller?

Gruß
Christian

-- 
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Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-13 Thread Christian Knoke
Du schriebst am 12. Apr um 19:36 Uhr:
 Hi!
 
 Am Mon, 10 Apr 2006 15:34:11 +0200
 schrieb Peer Oliver Schmidt [EMAIL PROTECTED]:
 
  Nimm doch die neue T-DSL SkyDSL Flatrate, oder ist der Rückkanal für
  dich zu gering?
 
 Jo, stimmt, die bieten das ja jetzt auch als Flat an.
 http://www.onlinekosten.de/news/artikel/20267
 (Upload mit drin: T-DSL via Sat Flat für 79,95 Euro)

| Zudem muss sich der Kunde eine spezielle, nur auf Windows-PCs lauffähige
| Einwahlsoftware herunterladen, wodurch die Schmalband-Flat-Träume
| versierter Leser zerplatzen dürften.

Christian

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Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


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Re: DSL-Ersatz auf flachem Land

2006-04-11 Thread Christian Knoke
Du schriebst am 10. Apr um 22:23 Uhr:
 Montag, 10. April 2006 18:18 - Matthias Haegele wrote:
  Matthias Houdek schrieb:
   Hallo Jan Luehr, hallo auch an alle anderen
  
 Wir sind hier mit einer Unterschriftenaktion an die RegTP, an die 
 Telekomiker und das diverse Landesministerien (Jugend, Wirtschaft, ...) 
 gegangen. 
 RegTP: keine Zuständigkeit, da für die überwiegende Mehrheit der 
 Bevölkerung ein Breitbandanschluss mgl. ist - somit kein 
 Handlungsbedarf
 Telekom: keine Reaktion (sie hat uns ja eh als Leitungszahler und damit 
 auch als Nutzer - direkt oder indirekt).
 Ministerien: Interessant und wichtig - wir werden das im Auge behalten. 
 Seit dem sind sie auf diesem Auge blind.

Hat jemand zufällig Zahlen, wieviel % der Haushalte kein DSL bekommem
können?

  Wer will auch für die paar Hanselchen abseits des Mainstreams
  soviel Kohle in die Infrastruktur pumpen ...
 
 Genau.
 
   Hier ist es z.B. so, dass das halbe Dorf inzwischen DSL-light mit
   384 kBit/s bekommt. Und selbst hier scheuen die Nicht-DSLer die
   Ausgaben für eine WLAN-Anbindung an die vorhandenen DSL-Anschlüsse.
   Lieber bleiben sie beim Modem und hoffen auf später :-/
 
  Leider nicht. Bin 2km zu weit entfernt.
 
 War ich auch. Inzwischen geht es aber. 
 Die Technik entwickelt sich. Es wird auch in absehbarer Zeit weitere 
 DSL-Verfahren in der Praxis geben, die größere Kabellängen ermöglichen.

Nur warum gibt es dann in diesen Gebieten keine ISDN- und Analog-Flatrate
für das Internet? Damit wären die meisten Probleme gelöst, wer mehr Volumen
braucht, könnte sich ein SkyDSL dazu holen. Das hätte man schon vor Jahren
machen können, bei Komtel u.a. gab es das ja auch schon mal. Technisch und
wirtschaftlich kein Problem IMHO.

Also eine Auflage an die Telekom, in nicht mit DSL versorgten Gebieten die
IC-Preise für Datenverbindungen zu deckeln. Das wär dann auch ein prima
wirtschaftlicher Anreiz, DSL auch dort auszubauen.

Christian

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Re: DSL-Ersatz auf flachem Land

2006-04-11 Thread Christian Knoke
Du schriebst am 11. Apr um 09:58 Uhr:
 Dienstag, 11. April 2006 09:32 - Christian Knoke wrote:
   Montag, 10. April 2006 18:18 - Matthias Haegele wrote:
Matthias Houdek schrieb:
  
   Wir sind hier mit einer Unterschriftenaktion an die RegTP, an die
   Telekomiker und das diverse Landesministerien (Jugend, Wirtschaft,
   ...) gegangen.
   RegTP: keine Zuständigkeit, da für die überwiegende Mehrheit der
   Bevölkerung ein Breitbandanschluss mgl. ist - somit kein
   Handlungsbedarf
   Telekom: keine Reaktion (sie hat uns ja eh als Leitungszahler und
   damit auch als Nutzer - direkt oder indirekt).
   Ministerien: Interessant und wichtig - wir werden das im Auge
   behalten. Seit dem sind sie auf diesem Auge blind.
 
  Hat jemand zufällig Zahlen, wieviel % der Haushalte kein DSL bekommem
  können?
 
 Lt. RegTP sollen das weniger als 5 % der Bevölkerung sein, die keinen 
 (terristischen) Breitbandzugang (also nicht nur DSL!) bekommen können.

Hier wäre einzufordern, das, wie beim Telefon und der Briefpost, 100 % und
nicht nur 95 % vom Monopolisten zu versorgen sind.

   Die Technik entwickelt sich. Es wird auch in absehbarer Zeit
   weitere DSL-Verfahren in der Praxis geben, die größere Kabellängen
   ermöglichen.
 
  Nur warum gibt es dann in diesen Gebieten keine ISDN- und
  Analog-Flatrate für das Internet? 
 
 Volumentarif wäre ja schon mal ein Anfang. Ich denke mal, 80% der User 
 benötigen keinen großen Upload.

Stimmt, bin ganz erstaunt, eine 64kBit-Leitung liefert schon 19 GB im Monat.
Das habe ich mit DSL noch nie geschafft.

  Damit wären die meisten Probleme 
  gelöst, wer mehr Volumen braucht, könnte sich ein SkyDSL dazu holen.
  Das hätte man schon vor Jahren machen können, bei Komtel u.a. gab es
  das ja auch schon mal. Technisch und wirtschaftlich kein Problem
  IMHO.
 
 Auf Leitungen der Telekom wahrscheinlich schon, weil die offensichtlich 
 zeitbezogen abrechnen.

Mit Konkurrenten, ja. Mit sich selbst nicht, siehe die neuen Optionstarife
fürs Telefon.

 Flatrates bietet nur an, wer eigene Leitungen 
 hat.

Hat die Telekom ja.

  Also eine Auflage an die Telekom, in nicht mit DSL versorgten
  Gebieten die IC-Preise für Datenverbindungen zu deckeln. Das wär dann
  auch ein prima wirtschaftlicher Anreiz, DSL auch dort auszubauen.
 
 Warum? 
 Zwischen den Vermittlungsstellen wird bei DSL-Anschlüssen mehr Traffic 
 erzeugt als bei Modem oder ISDN. Entscheidend ist also die sg. Letzte 
 Meile, und solange dort der analoge Anschluss mehr Geld einspielt als 
 ein DSL-Anschluss (gerade bei intensiven Usern) und die Gefahr einer 
 feindlichen Übernahme dieser Anbindung nicht besteht ... 
 Immerhin kostet so eine neue Vermittlungsstelle mit ausreichend DSLAMs 
 eine Menge Geld, das muss über die DSL-Grundgebühr (Flatrate gibt es ja 
 schon fast gratis obendrauf) erst mal wieder eingespielt werden.

Per ISDN und analog wäre ja schon schön.

Christian

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Re: DSL-Ersatz auf flachem Land

2006-04-11 Thread Christian Knoke
Du schriebst am 11. Apr um 11:22 Uhr:
 Hallo Christian Knoke, hallo auch an alle anderen

Hat jemand zufällig Zahlen, wieviel % der Haushalte kein DSL
bekommem können?
  
   Lt. RegTP sollen das weniger als 5 % der Bevölkerung sein, die
   keinen (terristischen) Breitbandzugang (also nicht nur DSL!)
   bekommen können.
 
  Hier wäre einzufordern, das, wie beim Telefon und der Briefpost, 100
  % und nicht nur 95 % vom Monopolisten zu versorgen sind.
 
 Es gibt ja Ersatz. Sky-DSL, Modem, ISDN, ...
 
 Und dass es etwas teurer ist - das ist halt so, wenn man auf dem Land 
 lebt. (Ich muss mir diese Argumentation des öfteren anhören, deswegen 
 kenne ich sie so gut *g*)

Es ist eben nicht nur *etwas* teurer. Internet ist eine 'allways
on'-Technologie. Und das heißt, 8 Stunden am Tag, 40 Stunden die Woche, 160
Stunden im Monat sind eine absolut normale Nutzung. Und die kostet per Modem
100 € im Monat (plus ggflls. 17 € für eine zweite Leitung) , statt 20 € für
DSL mit Volumentarif.

Gruß
Christian

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Re: Verzeichnis beim Sicher n mit tar ausschließen

2006-04-02 Thread Christian Knoke
Thomas Wegner schrieb am 01. Apr um 21:31 Uhr:

 Folgender Befehl geht nicht:
 tar -Mcv -f /dev/nst0 /home -X=/home/tommi/nichtzusichern.txt

[EMAIL PROTECTED]:~$ tar --help
GNU „tar“ schreibt mehrere Dateien in ein Archiv auf Band oder Festplatte
und
kann einzelne Dateien aus diesem Archiv herausholen.

Aufruf: tar [OPTION]... [Datei]...
[...]

Gruß
Christian

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Re: eigener Skype- oder Sprach-Konferenz-Server

2006-03-14 Thread Christian Knoke
Du schriebst am 14. Mar um 08:52 Uhr:
 Quoting Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED]:
 
 Am Dienstag 14 März 2006 08:16 schrieb Philipp Flesch:
 
 Gibt es so etwas wie einen freien Skype-Server?
 VOIP mit Asterisk o.ae. ist leider keine Loesung, da hier die
 Qualitaet zu schlecht ist.
 
 Skype ist doch auch VoIP. Das sollte sich in Bezug auf die Qualität
 nichts nehmen.
 
 Haben wir zwar andere Erfahrungen gemacht ... aber vielleicht hat sich
 das ja inzwischen gebessert. Qualitaet sollte deutlich besser als ISDN
 sein ...

Ich bin da zwar neu auf dem Gebiet, aber ist es nicht allein eine Frage des
Codecs? AFAIK kann man mit Asterisk auch Bildtelefonie etc machen. Das
Problem wird also sein, einen Codec zu finden der auch mit 56kBit Modem noch
gut ist. Klingt das mit dem Skype-Codec tatsächlich gut?

Gruß
Christian

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Re: mozilla - middle-click - probleme

2006-03-03 Thread Christian Knoke
Du schriebst am 03. Mar um 12:12 Uhr:
 Also sprach Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] (Fri, 3 Mar 2006 10:12:52
 +0100):
  * Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  
  snip
   Das ist kein komischer Effekt, das ist ein Feature.
   So kann man URLs, welche keine HTML Links sind, ziemlich schnell in
   seinem Browser aufrufen. Und ja, dazu wird der Inhalt der X
   Selection benutzt.
  
  sehr interessante Definition von Feature ...
 
 IMO ein sehr Nuetzliches. Aber wenn du es nicht willst, kannst du ja mal
 nach about:config schau'n - vielleicht gibt's da einen Schluessel
 dafuer. ($Suchmaschine might also help.)

middlemouse.contentLoadURL

Christian

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Re: [OT] Mutts Verhalten bei versandten Nachrichten

2006-02-25 Thread Christian Knoke
Alain schrieb am 25. Feb um 13:37 Uhr:
 
 Nach mehrjähriger Nutzung ist mir nun tatsächlich aufgefallen, dass mutt
 sich nicht immer so verhält wie ich es erwartet hätte. In meiner muttrc
 habe ich den Eintrag set record = +sent-mails; allerdings erfasst das
   ^
 wohl nicht diejenigen Mails, die man zuvor postponed hat und erst später
 verschickt.

Mit obiger Einstellung (ohne s) wandern die Mails bei mir genau dann in den
sent-mail Ordner, wenn sie gesendet werden, egal ob sie zurückgestellt waren
oder neu geschrieben wurden.

 Ich würde mich freuen, wenn mich jemand auf meinen Bedienfehler hinweisen
 könnte, denn selbstredend wird ein Fehler von mir in mutt ausgeschlossen.

Kann ich leider nicht.

Gruß
Christian

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Re: Neuinstallation?

2006-02-07 Thread Christian Knoke
Du schriebst am 08. Feb um 00:39 Uhr:
 
 In letzter Zeit (Monate!) passiert folgendes immer häufiger (sarge/Gnome):
 
 Ich surfe, mache dies oder das und höre dabei Musik (XMMS). Nach 
 unbestimmter Zeit (aber immer bei Übergang zum nächsten Titel) ist 
 plötzlich Ruhe. Nix mehr Musik, ansonsten funktioniert vieles wie gehabt.

Schau doch erst mal in die Logfiles, ob es etwas auffälliges gibt.
Desweiteren ps aux, free, vmstat, top.

 Alles, was bisher geöffnet ist, kann ich weiter benutzen (und dazwischen 
 hin- und herschalten). Ansonsten reagiert das Panel aber schon nicht mehr.

Kannst ja ein Xterm vorher aufmachen und bereithalten. Geht Strg-Alt-F2?

Gruß
Christian

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Re: [OT] FLASH-Disks

2006-02-02 Thread Christian Knoke
Michelle schrieb am 02. Feb um 13:56 Uhr:
 
 Macht dann bis zu 24 CF-Disks mit bis zu 4 GByte pro Disk also 96 GByte
 zusammen.  Die 4 GByte CF-Disk sind noch preislich erschwinglich nur
 nachdem ich die Preise 8 GByte teile gesehenhabe... Ups! 3 mal so teuer.

Gibt's die IDE-Adapter eigentlich auch für SD-Karten? SD scheinen deutlich
preiswerter und schneller zu sein.

Christian

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Re: NAS System

2006-01-29 Thread Christian Knoke
Du schriebst am 29. Jan um 17:07 Uhr:
 Hallo zusammen,
 
 ich interessiere mich für eine externe, übers LAN erreichbare Festplatte. Ein 
 preisgünstiges Exemplar scheint z.B. das FNS1000 von LevelOne zu sein 
 (http://www.level-one.de/products3.php?sklop=18id=51). 
 
 Es sollte die HTTP, FTP und SMB unterstützen und möglichst kein FAT 
 Dateisystem verwenden - und natürlich für den Hausgebrauch nicht zu teuer 
 sein.
 
 Hat da jemand Erfahrungen, insbesondere bzgl. der Linux Kompatibilität?

Wenn Du schon den Link hast, das Datenblatt ist nur zwei Mausklicks
entfernt. Und da steht: FTP, SMP, und Linux Client Support.

Gruß
Christian

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Re: [OT] Backups auf USB-Stick

2006-01-23 Thread Christian Knoke
Du schriebst am 23. Jan um 23:02 Uhr:
 Hallo,
 
 wie ist eigentlich das Anfertigen von Backups auf USB-Sticks zu bewerten? Ist 
 das okay oder wird man davon eher abraten, weil z.B. vielleicht die 
 Ausfallwahrscheinlichkeit höher ist als die von CD-ROMs.

Kontra:

- Preis
- Empfindlichkeit gegenüber elektrischen Einflüssen
- Ausfallrisiko
- Diebstahlrisiko
- Manipulierbarkeit der Daten
- Bitfehlerrisiko (kein CRC AFAIK)

Christian

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Re: Ressourcenschonender Proxy gesucht

2006-01-20 Thread Christian Knoke
Du schriebst am 20. Jan um 01:16 Uhr:
 Hallo Allerseits,
 s.o. Ich brauche für unser Intranet keinen caching proxy @ Squid.
 
 Ich möchte IP und Browserkennung / Betriebssystem verschleiern. Momentan 
 läuft 
 tinyproxy, der macht allerdings Probleme mit verschiedenen ssl Seiten. Das 
 ganze soll ressourcenschonend (load etc.) laufen, ca 5 - 10 mbs könnte ich 
 für zugehörige Prozesse abzwacken. Mehr ist nicht. Was wäre denn Eurer 
 Meinung nach einen schellen Blick wert?

Wwwoffle kann das, Du kannst bei wwwoffle das caching auch abschalten.

% ps aux
proxy 3631  0.0  0.9  2428  932 ?S 2005   0:02
/usr/sbin/wwwoffled -c /etc/wwwoffle/wwwoffle.conf

Gruß
Christian

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Re: Abläuf e (GUI) automatisieren

2006-01-17 Thread Christian Knoke
Du schriebst am 17. Jan um 16:33 Uhr:
 Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Wenn man nur eine Anwendung im X-Server hat, und die im Vollbildmodus läuft,
  könnte das doch gehen, oder nicht?
 
 Theoretisch: xnee Praktisch: Keine Ahnung, hab's nie gestetet.

Danke, das sieht ja ganz gut aus.

Gruß
Christian

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Re: Danke! Re: bash/grep pattern='Wort1 Wort2' Problem(chen)

2006-01-14 Thread Christian Knoke
Du schriebst am 14. Jan um 19:00 Uhr:
 On Sat, 14 Jan 2006, Frank Terbeck wrote:
  Robert Michel [EMAIL PROTECTED] wrote:
   #/bin/bash
   pattern='Wort1 Wort2'
   grep $pattern file
  
  #!/bin/bash
  pattern=Wort1 Wort2
  grep $pattern file
 
 Danke, aber irgendwie gemein, oder?
 Welches Bash Tutorial erklärt soche Details?

man bash, Word Splitting und Quoting

Gruß
Christian

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Re: Abläuf e (GUI) automatisieren

2006-01-10 Thread Christian Knoke
Du schriebst am 10. Jan um 18:32 Uhr:
 Am Dienstag 10 Januar 2006 12:45 schrieb Michael Renner:
  ich bin auf der Suche nach einer Lösung für folgendes Problem: Eine
  Applikation die weder dcop noch DBUS versteht (es handelt sich um
  jmeter) soll  automatisiert bedient werden. Nach einem vorgegebenen
 
 Wenn Du das JMeter aus dem Apache-Projekt meinst, das hat einen non GUI 
 mode. Vielleicht hilft der Dir, so das Du nicht einen virtuellen 
 Benutzer modellieren musst.
 Ansonsten könnte ich mir vorstellen, da das ja eine Java Application 
 ist, das man da eine Klasse bauen kann, die den Bediener miemt.

Ich würde die Frage gern erweitern. Es gäbe da nämlich auch das eine oder
andere GUI-Programm, was ich gerne automatisieren würde. So was wie der
Macro-Recorder in W$n 3.1, oder gabs den auch noch in W95? - der nicht so
richtig funktionierte.

Wenn man nur eine Anwendung im X-Server hat, und die im Vollbildmodus läuft,
könnte das doch gehen, oder nicht?

Gruß
Christian

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Re: Schreiben mit verify?

2006-01-08 Thread Christian Knoke
Du schriebst am 07. Jan um 18:07 Uhr:
 Hallo,
 
 gibt es eine bessere Möglichkeit für ein Schreiben mit Verify als
 Miniscripts mit einer Kombimnation aus:
   cp und diff
 bzw. beim Verschieben
   cp und diff und rm
 ?

Dies ist nur so sinnvoll:

cp ; umount ; mount ; diff

Gruß
Christian

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Re: USB Sticks unmounten

2006-01-03 Thread Christian Knoke
Du schriebst am 03. Jan um 14:42 Uhr:
 Moin!
 
 Sven Lohrmann schrieb:
  Frank Dietrich schrieb:
  
  Hallo an euch,
 
  wenn man unter Windows einen USB Stick über Hardware sicher
  entfernen aus dem System entfernt, dann geht die LED im Stick aus
  und $User weiß, nun kann ich den Stick abziehen.
  Lässt sich dieses Verhalten unter Debian auch einrichten?
 [...]
  
  umount macht quasi das was Hardware sicher entfernen unter Windows macht.
 
 Also wenn ich statt umount $USB-Stick ein eject $USB-Stick nutzte,
 geht bei mir die LED vom Stick aus, sonst bleibt sie an, wobei ich dabei
 keinen Unterschied merke. Die Daten waren bis jetzt immer sicher auf dem
 Stick...

Hast Du sie verifiziert?

umount auf der Konsole kehrt bei mir erst zurück, wenn alle Daten
geschrieben wurden, was je nach Größe und Geschwindigkeit des Sticks recht
lange dauern kann.

Ob das Kontextmenü des Desktopsymbols das Lampensymbol auch erst ausgehen
lässt, wenn alle Daten geschrieben wurden, habe ich nicht probiert.

Gruß
Christian

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Re: pppoe Server

2005-12-31 Thread Christian Knoke
Du schriebst am 30. Dec um 20:42 Uhr:
 Hallo Zusammen,
 
 ich habe im Augenblick nur den DSL (Telekom) Anschluß ohne Provider 
 (T-Online, 11 usw.) und auch einen Server mit Freitraffic der mit 
 Ethernetanbindung in einem Rechenzentrum steht. Mein Gedanke war nun den 
 Server als PPPoE Server zu verwenden und mich mit meinem Client von 
 Zuhause dort anzumelden und eben nicht noch einen zusätzlichen Provider 
 für den Internetzugang zu brauchen. Hat jemand schonmal was in der 
 Richtung realisiert? Ich habe das Prog. pppoe-server gefunden und glaube 
 das es was in der Richtung sein könnte, aber eben noch keinen Schimmer 
 ob das alles sein soll und wies weitergeht ...

Gar nicht. Ohne Provider kommst Du von zuhause über T-DSL nur in spezielles
Netz der Telekom. Du hast keinen Zugriff auf das Internet oder Deinen dort
angesiedelten Server. Der von Dir gewünschte PPPoE-Server müßte im
Telekomnetz laufen, dort kommst Du aber nicht hin, außer Du wirst selber
Provider und schließt einen entsprechenden Vertrag mit der Telekom.

Gruß
Christian

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Nautilus-Bedienung

2005-12-28 Thread Christian Knoke

Hallo,

ich habe ihn so eingestellt, das *1* Klick bereits öffnet. Jetzt kann ich
(Hilfe-Punkt 7.9.2 To Select Files and Folders) Ctrl festhalten und Dateien
durch einfachen Klick selektieren - wunderbar. Nur, wie bitte kann ich
einzelne Dateien oder auch die komplette Auswahl wieder *deselektieren*?

Gruß
Christian

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Re: Bind9-Cache zwischenlagern?

2005-12-27 Thread Christian Knoke
Du schriebst am 27. Dec um 23:15 Uhr:

 Es gibt so einige Dutzend Seitenanfragen, die sich bei mir sowieso nie
 ändern, und da wäre so eine Zwischenspeicherung sinnvoll, zumal sie i.A.
 ja sowieso nur für 12-18Std. stattfinden würde,

Du meine Güte, meinst Du das sich das lohnt? Selbst bei Modemverbindung.
Alle 1 2 Tage wird doch sowieso neu abgefragt AFAIK.

Gruß
Christian

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Saxon

2005-12-23 Thread Christian Knoke

Hallo,

ich will saxon in Gang setzen und gebe, entsprechend libsaxon-java-doc, ein:

§ java -classpath=/usr/share/java/saxon.jar com.icl.saxon.StyleSheet test.xml 
test.xsl

und erhalte

java.lang.ClassNotFoundException: com.icl.saxon.StyleSheet
   at java.lang.Class.forName (Class.java)
   at java.lang.Class.forName (Class.java:44)

Was fehlt mir und wo finde ich es?

Gruß
Christian

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Christian Knoke* * *http://cknoke.de
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Re: Gnome läuf t nur im abgesicherten Modus

2005-12-18 Thread Christian Knoke
Ich schrieb am 07. Dec um 19:45 Uhr:
 
 nach einem Dateisystemfehler lässt sich Gnome nur noch im abgesicherten
 Modus durch den GDM starten.
 
 Das Starten einer normalen Sitzung hängt an der Stelle, wo das Debian Logo
 erscheint und darin das vierte Icon 'Nautilus' sichtbar wird.
 Fehlermeldungen gibt es nicht.
 
 Wähle ich den abgesicherten Modus, entsteht eine 30sekündige Pause, danach
 erscheint eine Dialogbox, die mir mitteilt, das jetzt der abgesicherte Modus
 verwendet wird. Nach Klick auf OK startet dieser, und Gnome läßt sich wie
 sonst auch benutzen, alle Einstellungen sind da, nur das Desktop-Thema
 nicht.
 
 Wie erreiche ich, das ich wieder eine normale Gnome-Sitzung ohne
 Zeitverzögerung starten kann?

Die Lösung war, die Verzeichnisse .gnome2, .gconf und .gconfd im HOME zu
löschen.

Christian

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Gnome läuf t nur im abgesicherten Modus

2005-12-07 Thread Christian Knoke

Hallo,

nach einem Dateisystemfehler lässt sich Gnome nur noch im abgesicherten
Modus durch den GDM starten.

Das Starten einer normalen Sitzung hängt an der Stelle, wo das Debian Logo
erscheint und darin das vierte Icon 'Nautilus' sichtbar wird.
Fehlermeldungen gibt es nicht.

Wähle ich den abgesicherten Modus, entsteht eine 30sekündige Pause, danach
erscheint eine Dialogbox, die mir mitteilt, das jetzt der abgesicherte Modus
verwendet wird. Nach Klick auf OK startet dieser, und Gnome läßt sich wie
sonst auch benutzen, alle Einstellungen sind da, nur das Desktop-Thema
nicht.

Wie erreiche ich, das ich wieder eine normale Gnome-Sitzung ohne
Zeitverzögerung starten kann?

Gruß
Christian

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Re: Cron Job jeden Tag frü her starten

2005-11-24 Thread Christian Knoke
Du schriebst am 24. Nov um 13:50 Uhr:

 hab da ein kleines Problem mit cron.
 Ich möchte jeden Tag zu einer anderen Zeit einen Job startetn.
 Genauer gesagt an einen Tag um 18:00 am nächsten um 16:00 dann um 14:00 
 ...
 also jeden Tag um 2h früher, daher wiederholt sich der Zyklus auch nach 
 12 Tagen.
 Nun meine Frage ob bzw. wie ich das mit cron realisieren kann?

 Hab mich zwar schon viel mit cron herumgeschlagen
 aber noch immer nicht herausgefunden wie ich per skript etwas 
 hinzufügen/entfernen kann?
 Bin da für jeden Tipp dankbar.

- licht --
echo schalte ein
at -f licht now + 1 minutes
- licht --

$ at -f licht now + 1 minutes

Gruß
Christian

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Re: [fast OT] INet Kinderschutz unter Linux

2005-11-12 Thread Christian Knoke

Hallo,

mein Senf noch dazu, vielleicht nix neues:

On Sat, Nov 12, 2005 at 12:18:01AM +0100, Gebhard Dettmar wrote:
 On Friday 11 November 2005 20:37, Gerhard Wolfstieg wrote:

  *  zuviel Zeit den technischen Medien widmen; dies ist in diesem Zweig
  der Knackpunkt, auf den sich der Fokus richten sollte.
  *  Versuche einer Sexualerziehung über Verbote. Verbote bezüglich der
  Menge des medialen Konsum: ja, auf dem Gebiet der Sexualität: nein. Die
  Leitung und Führung darf hier nur in positiver Form stattfinden.
 
 Hmm, schwierig, schwierig. Die Frage ist einfach, ob Kinder und 
 Jugendliche so selbständig denken können, dass sie die Mechanismen, die da 
 eine Rolle spielen, mit diesem Denken durchschauen können. Pornograpie und 
 Sexualität haben, s. oben, nicht viel miteinander zu tun. Um das mit 
 selbständigem Denken rauszukriegen, müsste Kinder ungefähr so drauf sein 
 wie in Dorf der Verdammten Hieß der so? Von IIRC Ken Russel, mit 
 hyperintelligenten, dafür aber von keiner Moral beleckten kleinen Monstren 
 (Schrottfilm übrigens, mir fällt nur kein andres Beispiel ein)

Ich fände es toll, wenn man Kinder davor beschützen könnte, und Jugendliche
so daran führen, das sie die darin steckende Menschenfeindlichkeit erkennen
können.

Allein, ich denke, es gibt einfach keine *technische* Möglichkeit dafür, dies
innerhalb eines normalen Internet-Accounts zu tun, die einigermaßen
zuverlässig ist. Dann müßtest Du schon mit whitelists statt mit blacklists
arbeiten.

Selbst wenn Du (der OP) - was beispielsweise mit wwwoffle bequem möglich ist
- alles, was Deine Kinder surfen, speicherst, und Dir hinterher ansiehst,
erfährst Du doch erst hinterher, was sich Deine Kinder angeschaut haben.
Mindestens mußt Du ihnen das vorher sagen, sonst hast Du einen schweren
Stand, wenn Du sie zur Rede stellst. Und wie sich Deine Kinder dabei fühlen,
kontrolliert zu werden und wie sie das beeinflußt, weiß ich nicht, hängt von
Eurer Familienstruktur ab, und kann auch recht nachteilig für den
Erziehungsprozeß sein.

Es gibt weit mehr Gefahren im Internet für die Kleinen. Sie können Dich in
rechtliche Probleme bringen mit Dialern (bei Linux eher nicht) und
Handypayment, vor chat groups wird teilweise gewarnt, sie können jede Menge
persönlicher Daten preisgeben uswusf. Im Web gibt es jede Menge Müll, auf
den sie stoßen werden. Für all das gibt es keine Filter.

Der beste Weg scheint mir, das Internet weitgehend in den Familienalltag zu
intergrieren. Es ist eben keine Wunderbox, die sich die Kids heimlich unter
der Decke angucken (müssen), sondern ein Kommunikations-, Informations-
und Unterhaltungsgerät, auf das man ganz selbstverständlich zugreift, mit
vielen profanen Inhalten, die man problemlos mit der Familie teilen kann,
und ein paar Ecken privater Kommunikation, die man, wie beim telefonieren
auch, führen möchte, ohne das die Eltern (oder die Kinder) alles mitkriegen.

Es kann doch ganz normal sein, das Du ihnen beim surfen über die Schulter
schaust, wenn Du es auch respektierst, wenn sie mal mit ihren
Klassenkameraden privat chatten möchten.

Es gibt bestimmt vieles im profanen Teil, was Deine Kinder nicht verstehen
werden und Du ihnen erklären kannst. Dann werden sie Dich auch an ihren
privaten Dingen so teilhaben lassen, das sie sich nicht in Gefahr zu begeben
brauchen.

Am Ende lernen sie das Wichtigste: Informationen zu bewerten, und zwischen
privaten und nichtprivaten Dingen zu unterscheiden, nicht nur im Internet,
sondern auch in unserer übrigen, informationsgeprägten Welt.

Gruß
Christian

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Re: Feste Stellenanzahl bei Zahlenausgabe in bash

2005-11-08 Thread Christian Knoke
On Tue, Nov 08, 2005 at 03:25:08PM +0100, Thomas Pfaffinger wrote:
 Hallo,
 besteht eine Möglichkeit, bei der Ausgabe einer Variable, die mit einer 
 Zahl bestückt ist, die Zahl mit einre festen anzahl an stellen 
 ausgeben zu lassen?
 
 also z.B.
 1 Stelle 1
 2 Stellen 01
 3 Stellen 001

printf %03d 3

man bash
man 3 printf

Gruß
Christian

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Re: CD Rom als ISO ueber NFS

2005-11-02 Thread Christian Knoke
On Wed, Nov 02, 2005 at 03:11:14PM +0100, Martin wrote:
 Jochen Schulz wrote:
 Martin:
 
 vielleicht steh ich einfach auf'm Schlauch, aber mir fällt's einfach 
 nicht ein:
 Wie kann ich denn eine CD direkt als ISO-Image mounten?
 Ich habe hier einen Fileserver, der soll Installationsmedien für mehrere 
 VM-Ware Maschinen anbieten.
 
 
 mount -o loop foo.iso /mnt/iso
 
 NFS-Freigabe wie immer per /etc/exports.
 
 J.
 
 Das habe ich befürchtet, ich werde meine Frage anders formulieren:
 Ich habe eine CD, so richtig aus Plastik, von der kann gebootet werden. 
 Diese möchte ich in ein geeignetes Laufwerk stecken und, jetzt kommts, 
 an einem entfernten Rechner möchte ich diese CD irgendwie als ISO 
 vorfinden, um der VM-Ware dieses als Bootdevice anbieten zu können.

Wie wär's denn wenn Du das Image als Datei auf dem Server ablegst und dann
über NFS anbietest?

Gruß
Christian

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Re: Dia-Show, vertonen und Ken Burns Effekt

2005-10-31 Thread Christian Knoke
On Mon, Oct 31, 2005 at 05:49:51PM +0100, Christoph Fritz wrote:
 On Thursday 29 September 2005 11:20, Christian Knoke wrote:
  Gibts sowas eigentlich als Java für den Browser, so daß ich nur
  die Bilder auf den Server stellen muß, und im Browser dann Zoom-
  und Überblendeffekte erzielen kann?
 
 gallery

Danke. Kann der tatsächlich Bilder zoomen und überblenden? Muß ich mir noch
näher ansehen .Es scheint hauptsächlich um eine Diashow zu gehen.

Wie gesagt das soll im Browser und nicht auf dem Server stattfinden. Für
eine Diashow brauch ich kein Javascript.

Gruß
Christian

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Re: ^M wegkriegen

2005-10-28 Thread Christian Knoke
On Fri, Oct 28, 2005 at 08:33:55PM +0200, Jim Knuth wrote:
 Hallo und Guten Abend debian-user-german,
 
 ich habe gerade mit Schrecken festgestellt, dass in vielen
 Dateien auf dem Server ^M Steuerzeichen drin (wie auch immer die
 da reingekommen sind) sind. Kann ich das irgendwie in einem
 Rutsch bereinigen oder muss ich alles händisch editieren?

tr -d \\r  inputfile  outputfile

Christian

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Paketkonfiguration

2005-10-25 Thread Christian Knoke

Hallo,

bei der Installation eines Debian-Paketes (Sarge) werden öfters einige Fragen
gestellt. Wo stehen diese Fragen bzw. der Konfigurationsdialog?

Ich habe

  dpkg -e PfadundNamedesPaketes

gemacht und dann ins DEBIAN Verzeichnis geschaut und nichts gefunden.

Gruß
Christian

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Re: Paketkonfiguration

2005-10-25 Thread Christian Knoke
On Tue, Oct 25, 2005 at 01:22:59PM +0200, Frank Küster wrote:
 Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Hallo,
 
  bei der Installation eines Debian-Paketes (Sarge) werden öfters einige 
  Fragen
  gestellt. Wo stehen diese Fragen bzw. der Konfigurationsdialog?
 
  Ich habe
 
dpkg -e PfadundNamedesPaketes
 
  gemacht und dann ins DEBIAN Verzeichnis geschaut und nichts gefunden.
 
 Die Fragen stehen in DEBIAN/templates;

Jetzt wo Du mich mit der Nase drauf stößt hab ich es auch gefunden. Das
debconf die Fragen *stellt*, wußte ich schon. Vielen Dank!

Gruß
Christian

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Daemon Start konfigurieren

2005-10-25 Thread Christian Knoke

Hallo,

ich möchte ein Programm (apt-proxy) installiert haben, es soll aber nicht
aktiv sein, also nicht beim Booten gestartet werden.

Welches ist der Debian-Weg, um dies zu erreichen? Einen Wert in
/etc/default/apt-proxy eintragen? Das Script aus /etc/init.d entfernen? Dann
wäre die Installation aber kaputt.

Gruß
Christian

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Re: Daemon Start konfigurieren

2005-10-25 Thread Christian Knoke
On Tue, Oct 25, 2005 at 06:04:03PM +0200, Matthias Haegele wrote:
 Christian Knoke schrieb:

 ich möchte ein Programm (apt-proxy) installiert haben, es soll aber nicht
 aktiv sein, also nicht beim Booten gestartet werden.

 rcconf ist ganz nett und könnte weiter helfen ...

Das habe ich jetzt ausprobiert und dem update-rc.d Befehl vorgezogen, da mir
das Hineinregieren in die installierten Pakete etwas systematischer
erschien, und vor allem, weil ich noch mehr Dienste außer Betrieb nehmen
möchte.

Etwas verblüffend fand ich, daß ein rcconf --now nicht die bereits
abgewählten (aber noch laufenden) Dienste deaktiviert, sondern nur die
Veränderungen des aktuellen Laufs durchführt. Aber nach dem Booten ist das
wohl erledigt. Tip: stets die --now Option verwenden.

Danke für die Antworten.

Gruß
Christian

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Re: Kupke - Probleme bei der Installation von Debian

2005-10-12 Thread Christian Knoke
On Wed, Oct 12, 2005 at 01:55:09PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wie komme ich zu einem funktionieren Debiansystem mit graphischer
 Oberfläche?

Auf der Konsole eingeben:

  tasksel install desktop

Da ich das nicht selber ausprobiert habe, kann das vielleicht einer der
Erfahreneren bestätigen?

Gruß
Christian

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Re: Nodeadkeys

2005-10-01 Thread Christian Knoke
On Sat, Oct 01, 2005 at 02:00:06PM +, E. Struck wrote:
 E. Struck schrieb:

 ich habe meine Distri von Kanotix installiert. Alles funzt prima; nur 
 eins macht Probleme. Bei der Installation auf HD wurde ich nicht nach 
 der Tastaturkonfiguration gefragt - oder ich habe es verpennt. Wie auch 
 immer, kann man jetzt noch Änderungen vornehmen, um Buchstaben mit einem 
 Akzent zu schreiben. Im Kontrollzentrum bin ich unter Tastaturlayout 
 nicht fündig geworden. Wer weiß mehr? Grüße Egon
 
 
  Danke für die Aufmerksamkeit, Thema hat sich schon erledigt; bin nach 
 einigem Fummeln selbst drauf gekommen. Grüße Egon

Und zwar?

Gruß
Christian

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Re: Dia-Show, vertonen und Ken Burns Effekt

2005-09-29 Thread Christian Knoke
On Wed, Sep 28, 2005 at 09:06:57PM +0200, Bjoern Schmidgall wrote:
 Hallo Christian,
 
  ich möchte Photos als Dia Show auf dem Computer anzeigen lassen. Dabei
  möchte ich die Möglichkeit haben, die Show mit Musik zu versehen und, falls
 
 Also ich habe ganz gute Erfahrung mit kamera genmacht, benutz aber
 mjpegtools die mann sich separat herunter laden muss.

Gibts sowas eigentlich als Java für den Browser, so daß ich nur die Bilder
auf den Server stellen muß, und im Browser dann Zoom- und Überblendeffekte
erzielen kann?

Gruß
Christian

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Re: ogg vorbis in mp3 umkodieren

2005-09-28 Thread Christian Knoke
On Wed, Sep 28, 2005 at 11:39:00AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 On 28.09.05 11:10:12, Martin Grandrath wrote:

  zu gehen und für 
  die Umkodierung stdout/-in anstelle von wav Files auf der Festplatte zu 
  verwenden.
 
 Du bist dir schon bewusst, dass die Verwendung von stdout/in keine
 Beschleunigung beibringt (mir faellt momentan naemlich kein anderer
 Grund ein, stdout/in nutzen zu wollen), ausser du hast einen _extrem_
 schnellen Rechner - denn das kodieren in MP3 dauert deutlich laenger als
 das Lesen von Platte, denke ich.

Es belastet die Platte und macht den Rechner langsamer für andere Dinge.

Ich hab das mal mit FIFOs gemacht.

Christian

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Re: Debian minimalisieren

2005-09-26 Thread Christian Knoke
On Mon, Sep 26, 2005 at 02:48:47PM +0200, Florian Schnabel wrote:

 wieso nimmst du nicht einfach die netinstall-CD ?
 viel weniger als da installiert wird geht nicht.
 
 Weil ich keinen physikalischen Zugang zu dem Server habe. Der steht im
 RZ und eine RemoteConsole bzw. KVM kann ich dazu nicht bekommen.
 
 
 oder musst du das bei einem laufenden server machen ohne ihn neu zu 
 installieren ?
 
 Ja, so ähnlich. Der Server wird mit Debian ausgeliefert. Leider habe ich
 keinen Einfluß auf die Installation, da ein fertiges Image draufkommt.

 also zum einen ist es möglich ohne reboot die ganze installation 
 auszutauschen .. ;-)
 das ist aber wohl eher für fortgeschrittene *g*

Darfst Du die Platte neu partitionieren bzw. gibt es eine freie Partition?

Dann könntest Du mit debootstrap ein zweites (minimales) Debian aufspielen.
Geht razfaz. Und dann grub konfigurieren, so das du hin- und herbooten
kannst.

Gruß
Christian

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Re: ulimit setzen in X

2005-09-19 Thread Christian Knoke
On Sun, Sep 18, 2005 at 08:39:38PM +, Joerg Sommer wrote:

 Was sagt grep '^[^#].*limits' /etc/pam.d/*?

[EMAIL PROTECTED]:~$ grep '^[^#].*limits' /etc/pam.d/*
/etc/pam.d/ftp:session  requiredpam_limits.so
/etc/pam.d/gdm:session  requiredpam_limits.so
/etc/pam.d/gdm-autologin:sessionrequiredpam_limits.so
/etc/pam.d/gdm.dpkg-dist:sessionrequiredpam_limits.so
/etc/pam.d/kdm:sessionrequired pam_limits.so
/etc/pam.d/kdm-np:sessionrequired pam_limits.so
/etc/pam.d/login:sessionrequired   pam_limits.so
/etc/pam.d/ssh:sessionrequired pam_limits.so
/etc/pam.d/ssh.dpkg-dist:sessionrequired pam_limits.so
/etc/pam.d/su:sessionrequired   pam_limits.so
/etc/pam.d/suexec-apache:session   required   /lib/security/pam_limits.so
conf=/etc/apache/suexec.limits
/etc/pam.d/xdm:session  requiredpam_limits.so

Gruß
Christian

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Re: ulimit setzen in X

2005-09-18 Thread Christian Knoke

Hallo Jörg,

On Sun, Sep 18, 2005 at 03:22:01PM +, Joerg Sommer wrote:
 Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] wrote:

  ich nutze den Gnome Desktop in Debian Sarge mit gdm, und möchte, das
 
ulimit -c unlimited
 
  für alle Programme gilt, die ich dort ausführe. Leider klappt das nur für
  Terminalfenster, nicht jedoch für Programme, die ich vom Panel aus aufrufe.
 
 Du kannst das auch in /etc/security/limits.conf einstellen.

Danke. Das habe ich bereits versucht. Ich habe

#domain  type  item value
chris  hardcore   30

dort eingetragen, doch es funktioniert nicht. Ich habe im GUI immer noch
ulimit -c = 0. Ist möglicherweise die Syntax des Eintrags falsch? Man page
und Beispieleinträge weichen voneinander ab (Sarge).

Gruß
Christian

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Re: Kids wollen Internet-Zugang. Web-Blocker gesucht.

2005-09-18 Thread Christian Knoke
On Sun, Sep 18, 2005 at 10:32:39PM +0200, Georg Lohrer wrote:
 
 meine Tochter (10 Jahre) fragte vorhin noch, ob der auf dem Boden stehende 
 Rechner nicht in Ihrem Zimmer stehen könnte. So mit Internet-Zugang und so 
 weiter. Das Ganze selbstverständlich unter Debian (Windows kennen die Kids 
 gar nicht :-) ).

Da hat aber jemand seine Kinder ordentlich erzogen ;-))

 Bisher erfolgt ihr Surfen immer über den Drittrechner hier im Büro, direkt 
 neben meinem Schreibtisch. So habe ich einen direkten Einblick, was da so 
 angesurft wird.

Dann weiß sie doch was sie darf oder besser nicht macht. Und falls nicht,
fragt sie dich doch sicher, und ihr redet drüber.

 Aber jetzt? Ein Stockwerk höher? Direkt über WLAN (mit WPA) über DSL ins 
 Internet?

Ja.

 Kurz und gut, was ich brauche ist eine Art Web-Blocker. Eine Positivliste 
 wäre 
 besser als eine Negativliste. Das Ganze müßte auf dem client-Rechner laufen, 
 da es über einen embedded-DSL-Router direkt ins Internet geht.

Hier in der öffentlichen Bücherei gibt es so einen Blocker. Da sind dann
auch die ganzen Aufklärungs-Sites blockiert.

 Gibt's so etwas wie einen 'blocker' für Linux? Was kennt Ihr? Was könntet Ihr 
 empfehlen?

Eine technische Lösung um *welche Inhalte* zu sperren?

Gruß
Christian

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