OT: Realnamen

2005-09-03 Thread Hagen Kühnel - debianlist
Hallo Henry-Claude,

Am Sa, 03 Sep 2005, schrieb hcb:

 hab leider keinen Realname Account, 

*LOL*, you make my day.

Ich habe zwar 'ne Domain, mit der ich Mails über meinen
access-Provider versenden kann, aber einen realen Namen habe ich nicht.


Macht Kamp-DSL bei jedem Absender den Realnamen hcb automatisch
vor die eMail-Adresse?

Guckst Du zum Beispiel hier, findest Du dutzende Anleitungen:
http://www.google.de/search?q=Konfiguration+%22Apple+Mail%22


Da findet sich ein Eingabefeld Vollständiger Name. Versuchs doch
mal damit. Aber wichtig: vorher Gehirn einschalten - scheint
momentan wol eher auf StandBy, um hier jetzt nicht schlimmere
Vermutungen zu äußern. Also wirklich: solche Begründungen hab ich
bisher von keinem Apple-User gehört, das ist eigentlich eher das
Niveau von AOLern.

Hagen
-- 
79/86
Da nicht sicher ist, ob der Computer existiert, existiert möglicherweise 
auch das Problem nicht. B.A.f.H.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Sarge - Problem beim Verbindungsaufbau zu MySQL aus Shell-Script

2005-07-12 Thread Hagen Kühnel - debianlist
Nochmal Hallo,

Am Di, 12 Jul 2005, schrieb Andr? Dohnau:

 Ansonsten SHOW STATUS - evtl. zu viele Connections?
 
 mysql show status;
 | Connections  | 124  |

eher nicht. :(

Sehr merkelwürdig. Wir sind ja hier nicht beim Orakel oder Informix,
wo ohne Umgebungsvariablen gar nichts geht. Man kann zwar bei MySQL
auch Umgebungen setzen
http://dev.mysql.com/doc/mysql/en/environment-variables.html
aber von der Konsole geht es ja. Das einzigste was vielleicht
fehleranfällig sein könnte, wäre der Pfad zu libmysqlclient.so.

Vorschlag:
Mal alles setzen, also ein:

DB=`/usr/bin/mysql -u USER -pPASSWORD -h HOST --verbose 
--socket=/var/run/mysqld/mysqld.sock --debug=mein_logfile.log DATENBANK -e 
SQL-ANWEISUNG;`


Wenn das aus dem Skript heraus funktioniert, dann my.cnf
kontrollieren.

[client]
port= 3306
socket  = /var/run/mysqld/mysqld.sock


Strange, das alles.
Hier läuft ein sarge einwandfrei. Habe es auch mal mit einem
bash-Skript getestet. Geht. Es wäre sonst auch unerhört, wen nicht ;)

Hagen
-- 
06/86
/HagK/ - [EMAIL PROTECTED]

Bitte zuerst lesen: http://rfc.net/rfc1855.html (Netiquette)
http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/zitieren-3.php3 


-- 
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Re: APache2 - variable virtualhosts

2004-08-30 Thread Hagen Kühnel - debianlist
Hallo Tobias,

Am Die, 31 Aug 2004, schrieb Tobias Matthaeus:

 Beispiel:
 Die Domain: neuvirtual.test ist mit Wildcard im DNS eingetragen. Also
 werden alle möglichen Subdomains aufgelöst.
 Nun möchte ich diese Subdomains jeweils so vom Apache ansprechen
 lassen:
 /var/www/neuvirtual.test/subdomain

Ich erkenne den Sinn nicht. Es müssen also alle sämtlichen, durch
den Wildcard abgedeckten Namen als Unterverzeichnisse existieren.

Wohl ein Ding der Unmöglichkeit.

Ansonsten hilft ServerAlias für das allgemeine catchall.

Hagen

-- 
72/ 82
Hat jemand einen Tip?

Ja. Google fragen. Ich weiß, Google ist ständig offline, aber
trotzdem - hartnäckig sein, manchmal funktionierts doch.
Adalbert Michelic in suse-linux [26 Dec 2002]


-- 
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Re: Exim will bei manchen Hosts nicht

2004-06-20 Thread Hagen Kühnel - debianlist
Hallo Patrick,

Am Son, 20 Jun 2004, schrieb Patrick Cornelißen:

 Ich habe heute zu hören bekommen, daß mein Exim nicht zu allen Hosts
 ausliefern kann, wenn man die Mails per TLS einliefert :-(

Ich würde mal blind vermuten, dass Du TLS zwingend erforderst. Wobei
mir nicht geläufig ist, welche Option das überhaupt veranlasst,
Mails nicht weiterzuleiten, wenn der MX _kein_ TLS unterstützt.
Die Einlieferung per TLS an Dein Relay hat ja doch erstmal nichts mt
dem Weitertransport zu tun.

 Das ist die Fehlermeldung: (Der wichtige Teil)
 
 ~  [EMAIL PROTECTED]
 ~SMTP error from remote mailer after EHLO pncommerce.de:
 ~host mailcat.postnuke.com [66.227.122.12]: 503 5.0.0
 ns29.hostnuke.net Duplicate HELO/EHLO
 

Da steht nichts von TLS!
Der Server behauptet auch nicht, STARTTLS zu unterstützen. Also per
Hand würde ich dort eine Mail einliefern können.

Ich denke, dass der einführende Verweis auf TLS hier eher
irreführend und ohne Belang ist?!

 Hatte das schon mal jemand? Oder gibt's dafür Lösungen ausser auf Exim4
 zu gehen oder TLS wegzulassen?

Ich habe mit speziellen (sprachlosen) Mitpostmastern Probleme, die
TLS offerieren, nach einem STARTTLS erklärt jedoch der Mailserver,
ihm fehle sein Zertifikat, daher würde er nun doch nicht TLS
unterstützen. Das bringt Exim3 zur Aufgabe - bis zur nächsten Queue.

Hagen
-- 
75/ 81
Besser formuliert: Leider werde ich in der Firma gezwungen, mit Outlook
(E.?) zu arbeiten.
Naja, immerhin erhält dieses kranke Konzept Arbeitsplätze, die es an
wichtigerer Stelle nicht mehr gibt. Wolfgang Ewert in dcsm


-- 
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Re: exim liefert keine lokalen Mails aus

2004-06-20 Thread Hagen Kühnel - debianlist
'n Abend

Am Son, 20 Jun 2004, schrieb Ulrich Fürst:

 Ulrich Fürst schrieb:
 Warum will er überhaupt nach /home/ulrich liefern und nicht nach 
 /var/mail/ulrich? (bzw. wo stellt man das denn ein (in 
 /etc/exim/exim.conf hab ich dazu nichts gefunden)
 
 Kleine Korrektur, gefunden hab ich schon was nämlich:
 local_delivery:
   driver = appendfile
   group = mail
   mode = 0660
   mode_fail_narrower = false
   envelope_to_add = true
   return_path_add = true
   file = /var/spool/mail/${local_part}
 
 Nur spricht das ja dagegen, das er die Mails nach /home/ulrich liefert!?

Was sagt denn .procmailrc bzw. äquivalente Konfigurationen zur
lokalen Mailbehandlung, also des MDA?

Transport procmail_pipe:
wenn procmail nicht ins home-dir kann, vermute ich mal einen
exit-code != 0

Hagen
-- 
13/ 81
Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter,
als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu
befinden und zu sagen:  Nein!
  Kurt Tucholsky


-- 
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Re: bind: nicht-lokale domains nur lokal auflösen (was: bind offener dnsserver)

2004-06-12 Thread Hagen Kühnel - debianlist
Moin Jonas

Am Sam, 12 Jun 2004, schrieb Jonas Meurer:

 Andersrum gesagt: von aussen sollen nur die zwei wichtigen domains
 auflösbar sein, von innen alles.

Und warum versuchst Du dann nicht den Ansatz, die Root-Zone zu
entfernen und die Forwarders einzuschränken?
Oder ist da auch ein allow-query nicht erlaubt?

Dann würde er doch bei Anfragen von außen mit NXDOMAIN antworten,
bei Anfragen der allow-IPs jedoch den forwarder befragen.


Hagen
-- 
22/ 81
Reich ist man nicht durch das, was man besitzt, sondern durch das,
was man mit Würde zu entbehren weiß. Immanuel Kant


-- 
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Re: bind: nicht-lokale domains nur lokal auflösen (was: bind offener dnsserver)

2004-06-12 Thread Hagen Kühnel - debianlist
Am Sam, 12 Jun 2004, schrieb Jonas Meurer:

 On 12/06/2004 Hagen Kühnel - debianlist wrote:
  Und warum versuchst Du dann nicht den Ansatz, die Root-Zone zu
  entfernen und die Forwarders einzuschränken?
  Oder ist da auch ein allow-query nicht erlaubt?
 
 scheint exakt wie du gesagt hast, auch die forwarders sektion erlaubt
 keine angabe von allow-query:

Kann dieser Bind überhaupt irgendetwas?

Dann hilft eben nur noch der Paukenschlag. Nur noch die eigenen
Zonen werden bedient (die root-Zone wird entfernt). In
/etc/resolv.conf nüssen dann eben Nameserver des Providers rein, so
das der Server selber auflösen kann, bind jedoch nicht.

Das funktioniert.

Hagen
-- 
04/ 81
W.I.Uljanow - Lernen, lernen, nochmals lernen


-- 
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Re: proftpd problem

2004-06-10 Thread Hagen Kühnel - debianlist
Hallo,

Am Mit, 09 Jun 2004, schrieb Kyp / YK:

 also ich hab nen proftpd am laufen und das funzt auch so weit. nun hab
 ich das prob wie kann ich den benutzer sk erlauben auf den ordner docs
 im home von yk zuzugreifen, ohne die beschränkung aufs home ferzeichnis
 aifzuheben?

Auf den obigen Absatz möchte ich nicht eingehen, die Sprache
skriptkiddisch ist mir nicht so geläufig. Nach meinem Verständnis
ist das Problem aber etwas komplexer und Du solltest wissen, wie Du
mit umask, UID, GID und SymLinks umgehst. Dann ist auch diese
Aufgabe, z.B. mit Directory-Regeln, lösbar.

 Und: Wie kann ich es einstellen das der benutzer sk nur über ftp
 connecten kan? Ich hab in der  /etc/passwd  den auf bin/false gestellt
 aber dann kann er nicht mehr auf den ftp zugreifen. woran liegt das?

cat /etc/proftpd.conf | grep Shell
RequireValidShell  off
 
Wobei ich schon anmerken muss, dass proftpd eine verdammt gute
online-Referenz hat, und Dank Stonki auch auf Deutsch. Man kann aber
natürlich auch ein paar Tage warten, bis jemand von der Liste eine
Antwort gibt, auf die, in 10 Sekunden getippte Frage.

Kopfschüttelnd,

Hagen
-- 
05/ 81
Ein Buch ist wie ein Spiegel: wenn ein Affe hineinsieht,
so kann kein Apostel herausgucken.
Georg Christoph Lichtenberg


-- 
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Re: bind offener dnsserver?

2004-06-10 Thread Hagen Kühnel - debianlist
Am Don, 10 Jun 2004, schrieb Jonas Meurer:

 
  ,
  | acl home {192.168.0.0/24; 10.0.0.0/8; 127.0.0.1;};
  | options {
  | allow-query { home;};
  | };
  `
  
 dann beantwortet er aber auch anfragen für die domains für die er
 zuständig ist nur aus dem internen netz, richtig? das ist ja nicht was
 ich will.

Dann ebend nicht in die options sondern in die entsprchende Zone.

 ein anderes problem ist, dass mein home-pc eine dynamische ip hat ;-P

Schonmal über eine Standleitung nachgedacht? Bestimmte
Konfigurationswünsche sind ebend nur mit Festverbindungen möglich.
Hier wäre es aber kostengünstiger, den DNS als Slave laufen zu
lassen, den Master an der dynamischen IP zu installieren und mittels
TSIG-Key die slaves upzudaten. Bei der Gelegenheit bräuchte man auch
nicht mehr den (dann) Slave befragen, weil man alles im lokalen Netz
hat.

 aber egal, für den anfang wäre es schön, wenn er alle domains mit
 eigener konfiguration allen verfügbar macht, 

zone $foo {
allow-query { any; };
};
 nur nicht-lokale domains
 (wozu er zb. root-server anfragen benötigt) 
 ausschließlich für localhost auflöst.

zone . {
allow-query{ 127.0.0.1; };
};


HAgen
-- 
51/ 81
Quatsch. Aufgabe eines $CHEFs ist es auch, die Qualifikation der
Mitarbeiter im Auge zu behalten. Braucht man jemanden, der sich nicht
nur mit $DRECK, sondern auch mit $SCHUND gut auskennt, dann schickt man
ein oder zwei $DRECK-Experten fruehzeitig auf ein $SCHUNDSEMINAR. Das
ist weit besser, als einen $DRECK-Experten durch einen neu eingekauften
$SCHUND-Experten zu ersetzen, der vermutlich nicht mit dem auf $DRECK
aufsetzenden $HERUMGEFRICKEL zurechtkommt.
Mirko Liss in [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: bind offener dnsserver?

2004-06-10 Thread Hagen Kühnel - debianlist
Am Don, 10 Jun 2004, schrieb Jonas Meurer:

 zone . {
 allow-query{ 127.0.0.1; };
 type hint;
 file /etc/bind/db.root;
 };
 
 logs:
 named[4654]: loading configuration from '/etc/bind/named.conf'
 named[4654]: /etc/bind/named.conf:13: option 'allow-query' is not allowed in 'hint' 
 zone '.'
 named[4654]: loading configuration: failure

Das ist natürlich wieder typisch Amis. Ein Feature bauen, aber
tausende Ausnamen. :(

Hmm, dann bleibt wohl nur, dass er eben nicht die Root-Zonen
befragt, und eben die Forwarders (die DNS deines Providers/RZ) nur
vom loalhost befragt werden. Also zone . auskommentieren,
forwardes mit allow_query bestücken.

Lohnt sich der Aufwand wirklich, den Du da betreibst? Hast Du ein GB
DNS-Traffic? Kann der DNS nicht mal eine Weile unzuverlässig
arbeiten (öfters mal für ein paar Stunden stoppen), die eigenen
Domains liegen ja noch in einem 2nd-DNS bereit.
 
 was bedeutet 'hint' zone, kann ich den eintrag einfach auskommentieren?

Google?!

http://www.rz.ifi.lmu.de/doku/
http://doc.rz.ifi.lmu.de/server/bind/Bv9ARM.html

Ansonsten hilft auch mal ein gutes Buch zum Nachschlagen, wenn man
ein Thema öfters am Wickel hat.

Hagen
-- 
73/ 81
Es gibt einen Gott, und er lacht mich gerade aus!
Felix von Leitner in [EMAIL PROTECTED]


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Re: [OT] Umlaute und squid/bind/bind9

2004-01-30 Thread Hagen Kühnel - debianlist
Hi,

Am Don, 29 Jan 2004, schrieb Torsten Schneider:

 On Thu, Jan 29, 2004 at 11:50:07AM +0100, Hagen Kühnel - debianlist wrote:
 
  Wow, stimmt. Mozilla1.5 tuts, Konqueror 3.1.4 fragt beim DNS mir
  Hexcode an (ich liebe QueryLogs :))
 
 Nein, das ist kein Hexcode, da werden auch Zeichen außerhalb [0-9a-f]
 benutzt.

Ahja, 
dpkg-reconfigure locales vergessen :( - kanner nicht Anzeigen - ist
also der ASCII-code, der mich hier verwunderte.

 Dafür müsste es eigentlich fertige Perl- und Sonstwas-Module geben, ist
 ja ein allgemeines Problem.

Auf die schnelle noch nicht gefunden. IMHO auch der falsche Ansatz,
dass übe die Applikationssprache zu lösen.

  Müssen sie eben erst eine Website mit
  String-Converter aufsuchen und werden dann refresht, wenn der Client
  zu unaktuell ist   :)
 
 Und wie soll das gehen, wenn der IE nur eine Fehlermeldung ausspuckt?

Der IE stürtzt ja nicht ab. NetSol hat's doch vorgemacht, alle
nicht-registrerten dot-com 

  Mein Problem:
Also: whois `idn ganz-schön-neu.de` ;) - aber bitte automatisch.
 
 Du bastelst dir selbst einen Whois-Clienten und setzt das vorher korrekt
 um...
 
und nslookup, host, dig, und traceroute, GET, telnet 
Das ist ein allgemeines Problem (des TCP-Stacks?)

  z.B. für die Bash steht aber trotzdem noch. Kann man da irgendwo in
  der bashrc einstellen, dass jeder String durch libidn geschickt
  wird?
 
 Inwiefern jeder String? Wenn irgendwelche Programmparameter umcodeiert
 werden, ist das hart an der Grenze zum Unsinn. ;)

Ahja, sorry. Das wäre Unsinn. Es müsste irgendwo im DNS-Resolver
(oder doch TCP-Stack?) eingebaut werden.
Momentan tangiert es mich aber nicht so sehr, dass ich jetzt dafür
viele Stunden ans Bein binden möchte :)

tschüss
HAgen


-- 
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Re: php4-gd Fehler bei Installation

2004-01-29 Thread Hagen Kühnel - debianlist
Am Don, 29 Jan 2004, schrieb Michael Holtermann:

 Ich versuche hier gerade, Typo3 auf einer testing-Installation mit apache2
 und php4 einzurichten.

Herzliches Beileid.

 Typo3 verlangt nach den gdlibs, daher wollte ich php4-gd installieren
 (php4-gd2 ist älter, richtig?), erhalte aber folgenden Fehler bei einem
 
 # apt-get install php4-gd2

Warum nicht gleich in der sources.list:


deb http://typo3.sunsite.dk/software/debian/ ./
deb-src http://typo3.sunsite.dk/software/debian/ ./


???
Damit ist die Installation easy und typo3 läuft korrekt. Ansonsten
sitzt Du ein, zwei Stunden an einer Typo3-Installation, die dann am
Ende aber vielleicht doch nicht richtig werkelt weil dies und jenes
noch fehlt.


Hagen
-- 
51/ 79
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Mitarbeiter im Auge zu behalten. Braucht man jemanden, der sich nicht
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ein oder zwei $DRECK-Experten fruehzeitig auf ein $SCHUNDSEMINAR. Das
ist weit besser, als einen $DRECK-Experten durch einen neu eingekauften
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Re: [OT] Umlaute und squid/bind/bind9

2004-01-29 Thread Hagen Kühnel - debianlist
Am Don, 29 Jan 2004, schrieb Torsten Schneider:

 On Thu, Jan 29, 2004 at 07:50:31AM +0100, Hagen Kühnel - debianlist wrote:
 
  Problemstellung: jeder input muss durch das Tool idn geschleust
  werden, der return wird dann weiterverarbeitet. 
  Also: whois `idn ganz-schön-neu.de` ;) - aber bitte automatisch.
 
 Ja, das ist sicher einer der größten Probleme bei den IDNs. Die meistens
 halbwegs aktuellen Browser (Mozilla, Netscape 7 usw.) machen die
 Umsetzung automatisch und fragen den korrekten Wert beim DNS an.

Wow, stimmt. Mozilla1.5 tuts, Konqueror 3.1.4 fragt beim DNS mir
Hexcode an (ich liebe QueryLogs :))

 Details stehen übrigens in RfC 3490, wonach die Umsetzung in eine
 entsprechende ASCII-Codierung (ACE) von der Applikation zu erledigen
 ist und nicht vom DNS.

Nur, wenn die Applikation mit dem Interpreter PHP/Perl/$whatever läuft,
finde ich es schon ganz praktisch, wenn ein fsockopen eigenständig
kodiert. Derzeit habe ich das bei zwei Skripten selbst eingebaut.

Bei meiner OSS kann ich aber nicht von ausgehen, das alle ... inkl.
Rechte (safe_mode etc.) - Also müsste ich eine libidn in der
Interpretersprache schreiben :(

 Ich freu mich schon auf den 1.3., wenn die IDNs an den Start gehen und
 das Gejammer los geht, dass die dann doch nicht so schön sind, wie es
 auf den ersten Blick scheint... ;)

Naja, solange technisch verständige Leute . - da lass ich auch
drei Nebensätze fallen. Müssen sie eben erst eine Website mit
String-Converter aufsuchen und werden dann refresht, wenn der Client
zu unaktuell ist   :)

IMHO aber trotz jahrelangem Streit alles etwas übereilt.


Mein Problem:
  Also: whois `idn ganz-schön-neu.de` ;) - aber bitte automatisch.
z.B. für die Bash steht aber trotzdem noch. Kann man da irgendwo in
der bashrc einstellen, dass jeder String durch libidn geschickt
wird? Oder muss man sowas zwingend über aliase lösen und: bekomme
kann ich da mit $1 arbeiten?
alias   ls 'ls --color=auto'
alias   whois 'whois `idn $1`'

letzteres klappt schonmal nicht :(

hagen
-- 
59/ 79
Ich stehe Statistiken etwas skeptisch gegenüber. Denn laut Statistik 
haben ein Millionär und ein armer Kerl jeder eine halbe Million.
Franklin D. Roosevelt


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Re: [OT] Umlaute und squid/bind/bind9

2004-01-28 Thread Hagen Kühnel - debianlist
Moin, moin,

Am Mit, 28 Jan 2004, schrieb Torsten Schneider:

 On Wed, Jan 28, 2004 at 09:42:01PM +0100, Jörg Schütter wrote:
 
  ab April sollen die Domains (.de) mit Umlauten verfügbar sein. Weiß
  jemand von euch, ob squid, bind bzw. bind9 (unter Woody) damit umgehen
  können?
 
 Bind9 kann es jetzt schon, da dort keine Hostnamen mit Umlauten
 eingetragen werden, sondern die entsprechende Umschreibung.

Ja, nur wie z.B. kann das System diese per default auflösen, frage
ich mich. Es gibt ja diese nette libidn
http://www.gnu.org/software/libidn/

Wie schaffe ich es nun, dass diese _immer_ benutzt wird. Derzeit
habe ich das so gelöst, dass ich Stringconverter oder z.B. das
NetworkQueryTool http://shat.net/php/nqt/ anpasse, und die lib
einbinde.

Problemstellung: jeder input muss durch das Tool idn geschleust
werden, der return wird dann weiterverarbeitet. 
Also: whois `idn ganz-schön-neu.de` ;) - aber bitte automatisch.


Hagen


-- 
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Re: [OT] Freie CMS Systeme

2003-08-15 Thread Hagen Kühnel - debianlist
Am Don, 14 Aug 2003, schrieb Wolfgang Bornath:

  *** Hagen Kühnel - debianlist Thu, 14 Aug 2003 00:00:54 +0200 :
  
  Nicht nur das er es sieht (da irrt man sich auch manchmal), er weiß
  vor allem, welche Exploits existieren. Und wie Herr Maintainer auf
  Bugmeldungen reagiert, naja.
  
   typo3 - http://typo3.com/
  
  Für very-high-Traffic würd' ich's aber nicht benutzen, außer Du hast
  einen größeren Serverpark zur Verfügung.
 
 Nun gut. Du hast 2 der gebräuchlichsten Systeme als Nicht
 empfehlenswert eingestuft. 

Waaas? Nix da, ich habe darauf hingewiesen, dass man für ein
sicheres PHP-Nuke (es gäbe ja auch nocht Post-Nuke u.a.) sich um
Bugmeldungen, Sicherheitslücken und deren Patches selbst kümmern
können sollte, weil da so einiges noch offen ist, bzw. es bis zum
Patch einige Monate vergehen und der Herr Maintainer angeblich
(alles nur Gerüchte) auf Bugmeldungen wohl manchmal
ungehalten/ausfällig reagiert, dem zufolge Bugs gleich auf bugtraq
oder full-disclousure veröffentlicht werden.

Typo3 habe ich für very-high-Traffic Sites abgeraten, außer man
kann eine gute Clustertechnik hinstellen. Dann könne man aber sicher
auch in ein besseres chachendes Red.System investieren, oder ein
solches Feature für Typo3 bauen. Wenn Du mal schaust, was und für
wen ich so arbeite, wirst Du verstehen, was ich mit very-high meine.
Ich rede da nicht von 100.000 PIs (täglich), dass schaft Typo3 bei
Nutzung des Hash-cachings auch. Selbst die site eines großen
Filmproduzenten nutzt dieses, ohne Hash-caches, weil hier zuviel
dynamisch/ contextabhängig wurde.

http://www.ivw-online.de/ausweisung/suche_freitext.php
Mal für die großen Seite gucken, das ist very-high, das kleine Ding
wo ich mit drin hänge (ein Zehntel der PIs von Heise) würde ich
niemals im Leben mit Typo3 realisieren, auch wenn es schön bunt ist.
BTW: schau mal in die http-logs, wenn jemand im CMS eine Seite
editiert, dann noch in die mysql-log, bitte mit images bzw
mysql-debug (alle Statements) mitlogen) ;)

Das geht alles, aber bitte keine 20 Redakteure gleichzeitig
ransetzen. Oder eben Clustern.

 Was würdest Du denn empfahlen?

Typo3, dedicated Server, sauber aufgesetzt und gut gewartet
(administriert).

 Ich bin auch gerade am Aufbau einer Site und suche nach Optionen.

Hmm, ich bin da nicht so wählerisch und baue mir sowas immer selbst.
Kann dann natürlich nicht das, was Typo3 kann, frißt aber auch nur
ein Bruchteil der Resourcen ;)
 
 Habe mir typo3 angesehen und es kommt mir eigentlich für eine
 Community-Site zu überdimensioniert vor. Der Server bietet so ziemlich
 alle Möglichkeiten, die man braucht. Bevorzugt wird von meiner Seite
 PHP.
 
 Ich dachte eigentlich an phpNuke im Zusammenspiel mit phpBB.

s.o., die Patchproblematik.


Hagen
-- 
34/ 77
Mein Päckchen, mein Päckchen Dir droht nicht der Tod,
denn über Dich wacht ja der Manchester-Code.
Doch halte dich fern von der flammenden Mauer.
Die sorgt selbst bei mir noch für ängstliche Schauer.


-- 
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Re: [OT] Freie CMS Systeme

2003-08-14 Thread Hagen Kühnel - debianlist
Am Die, 12 Aug 2003, schrieb Michael Ott:

  ich bin auf der Suche nach freien CMS System, und Benutzern die damit 
  Erfahrungen gemacht haben, bzw. es betreiben. Sind hier welche?

 Es gibt ein paar:
 php-nuke - http://www.phpnuke.org/ - aber das sieht der Kenner sofort!

Nicht nur das er es sieht (da irrt man sich auch manchmal), er weiß
vor allem, welche Exploits existieren. Und wie Herr Maintainer auf
Bugmeldungen reagiert, naja.

 typo3 - http://typo3.com/

Mehrfach im semiprofessionellem Einsatz, wenns läuft, läufts. Aber
es stellt ziemlich spezielle Anforderungen an den Server. Bin bei 
nicht ganz sauberen Installationen auf unzählige Fehlfunktionen 
gestoßen und verdächtige es auch des Einfrierens des Netzwerkinterfaces 
(TCP), wobei UDP und ICMP immer ordentlich weiterliefen.

Für very-high-Traffic würd' ich's aber nicht benutzen, außer Du hast
einen größeren Serverpark zur Verfügung.

Hagen
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58/ 77
Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht
machen. Kurt Tucholsky


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: PHP5 auf stable

2003-07-17 Thread Hagen Kühnel - debianlist
Hallo Elmar,

Am Don, 17 Jul 2003, schrieb Elmar W. Tischhauser:

  configure: error: Please reinstall the libxml = 2.4.14 distribution
 
 Das sollte erfüllbar sein, 2.4.19 ist bereits in Woody:
 Hast du libxml2-dev installiert?

Ich ..., klar doch - hier läuft ja noch PHP 4.1.2, demnach hab' ich
noch nie PHP kompiliert - logisch: devs fehlen.

und:
libxml2-dev: Depends: libxml2 (= 2.4.19-4) but 2.4.30-1 is to be installed

das krieg ich dann auch noch hin.

Danke,
Hagen
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Ohne Freiheit geht das Leben rückwärts.
Bertolt Brecht


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