OT: Realnamen
Hallo Henry-Claude, Am Sa, 03 Sep 2005, schrieb hcb: hab leider keinen Realname Account, *LOL*, you make my day. Ich habe zwar 'ne Domain, mit der ich Mails über meinen access-Provider versenden kann, aber einen realen Namen habe ich nicht. Macht Kamp-DSL bei jedem Absender den Realnamen hcb automatisch vor die eMail-Adresse? Guckst Du zum Beispiel hier, findest Du dutzende Anleitungen: http://www.google.de/search?q=Konfiguration+%22Apple+Mail%22 Da findet sich ein Eingabefeld Vollständiger Name. Versuchs doch mal damit. Aber wichtig: vorher Gehirn einschalten - scheint momentan wol eher auf StandBy, um hier jetzt nicht schlimmere Vermutungen zu äußern. Also wirklich: solche Begründungen hab ich bisher von keinem Apple-User gehört, das ist eigentlich eher das Niveau von AOLern. Hagen -- 79/86 Da nicht sicher ist, ob der Computer existiert, existiert möglicherweise auch das Problem nicht. B.A.f.H. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge - Problem beim Verbindungsaufbau zu MySQL aus Shell-Script
Nochmal Hallo, Am Di, 12 Jul 2005, schrieb Andr? Dohnau: Ansonsten SHOW STATUS - evtl. zu viele Connections? mysql show status; | Connections | 124 | eher nicht. :( Sehr merkelwürdig. Wir sind ja hier nicht beim Orakel oder Informix, wo ohne Umgebungsvariablen gar nichts geht. Man kann zwar bei MySQL auch Umgebungen setzen http://dev.mysql.com/doc/mysql/en/environment-variables.html aber von der Konsole geht es ja. Das einzigste was vielleicht fehleranfällig sein könnte, wäre der Pfad zu libmysqlclient.so. Vorschlag: Mal alles setzen, also ein: DB=`/usr/bin/mysql -u USER -pPASSWORD -h HOST --verbose --socket=/var/run/mysqld/mysqld.sock --debug=mein_logfile.log DATENBANK -e SQL-ANWEISUNG;` Wenn das aus dem Skript heraus funktioniert, dann my.cnf kontrollieren. [client] port= 3306 socket = /var/run/mysqld/mysqld.sock Strange, das alles. Hier läuft ein sarge einwandfrei. Habe es auch mal mit einem bash-Skript getestet. Geht. Es wäre sonst auch unerhört, wen nicht ;) Hagen -- 06/86 /HagK/ - [EMAIL PROTECTED] Bitte zuerst lesen: http://rfc.net/rfc1855.html (Netiquette) http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/zitieren-3.php3 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: APache2 - variable virtualhosts
Hallo Tobias, Am Die, 31 Aug 2004, schrieb Tobias Matthaeus: Beispiel: Die Domain: neuvirtual.test ist mit Wildcard im DNS eingetragen. Also werden alle möglichen Subdomains aufgelöst. Nun möchte ich diese Subdomains jeweils so vom Apache ansprechen lassen: /var/www/neuvirtual.test/subdomain Ich erkenne den Sinn nicht. Es müssen also alle sämtlichen, durch den Wildcard abgedeckten Namen als Unterverzeichnisse existieren. Wohl ein Ding der Unmöglichkeit. Ansonsten hilft ServerAlias für das allgemeine catchall. Hagen -- 72/ 82 Hat jemand einen Tip? Ja. Google fragen. Ich weiß, Google ist ständig offline, aber trotzdem - hartnäckig sein, manchmal funktionierts doch. Adalbert Michelic in suse-linux [26 Dec 2002] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim will bei manchen Hosts nicht
Hallo Patrick, Am Son, 20 Jun 2004, schrieb Patrick Cornelißen: Ich habe heute zu hören bekommen, daß mein Exim nicht zu allen Hosts ausliefern kann, wenn man die Mails per TLS einliefert :-( Ich würde mal blind vermuten, dass Du TLS zwingend erforderst. Wobei mir nicht geläufig ist, welche Option das überhaupt veranlasst, Mails nicht weiterzuleiten, wenn der MX _kein_ TLS unterstützt. Die Einlieferung per TLS an Dein Relay hat ja doch erstmal nichts mt dem Weitertransport zu tun. Das ist die Fehlermeldung: (Der wichtige Teil) ~ [EMAIL PROTECTED] ~SMTP error from remote mailer after EHLO pncommerce.de: ~host mailcat.postnuke.com [66.227.122.12]: 503 5.0.0 ns29.hostnuke.net Duplicate HELO/EHLO Da steht nichts von TLS! Der Server behauptet auch nicht, STARTTLS zu unterstützen. Also per Hand würde ich dort eine Mail einliefern können. Ich denke, dass der einführende Verweis auf TLS hier eher irreführend und ohne Belang ist?! Hatte das schon mal jemand? Oder gibt's dafür Lösungen ausser auf Exim4 zu gehen oder TLS wegzulassen? Ich habe mit speziellen (sprachlosen) Mitpostmastern Probleme, die TLS offerieren, nach einem STARTTLS erklärt jedoch der Mailserver, ihm fehle sein Zertifikat, daher würde er nun doch nicht TLS unterstützen. Das bringt Exim3 zur Aufgabe - bis zur nächsten Queue. Hagen -- 75/ 81 Besser formuliert: Leider werde ich in der Firma gezwungen, mit Outlook (E.?) zu arbeiten. Naja, immerhin erhält dieses kranke Konzept Arbeitsplätze, die es an wichtigerer Stelle nicht mehr gibt. Wolfgang Ewert in dcsm -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim liefert keine lokalen Mails aus
'n Abend Am Son, 20 Jun 2004, schrieb Ulrich Fürst: Ulrich Fürst schrieb: Warum will er überhaupt nach /home/ulrich liefern und nicht nach /var/mail/ulrich? (bzw. wo stellt man das denn ein (in /etc/exim/exim.conf hab ich dazu nichts gefunden) Kleine Korrektur, gefunden hab ich schon was nämlich: local_delivery: driver = appendfile group = mail mode = 0660 mode_fail_narrower = false envelope_to_add = true return_path_add = true file = /var/spool/mail/${local_part} Nur spricht das ja dagegen, das er die Mails nach /home/ulrich liefert!? Was sagt denn .procmailrc bzw. äquivalente Konfigurationen zur lokalen Mailbehandlung, also des MDA? Transport procmail_pipe: wenn procmail nicht ins home-dir kann, vermute ich mal einen exit-code != 0 Hagen -- 13/ 81 Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein! Kurt Tucholsky -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bind: nicht-lokale domains nur lokal auflösen (was: bind offener dnsserver)
Moin Jonas Am Sam, 12 Jun 2004, schrieb Jonas Meurer: Andersrum gesagt: von aussen sollen nur die zwei wichtigen domains auflösbar sein, von innen alles. Und warum versuchst Du dann nicht den Ansatz, die Root-Zone zu entfernen und die Forwarders einzuschränken? Oder ist da auch ein allow-query nicht erlaubt? Dann würde er doch bei Anfragen von außen mit NXDOMAIN antworten, bei Anfragen der allow-IPs jedoch den forwarder befragen. Hagen -- 22/ 81 Reich ist man nicht durch das, was man besitzt, sondern durch das, was man mit Würde zu entbehren weiß. Immanuel Kant -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bind: nicht-lokale domains nur lokal auflösen (was: bind offener dnsserver)
Am Sam, 12 Jun 2004, schrieb Jonas Meurer: On 12/06/2004 Hagen Kühnel - debianlist wrote: Und warum versuchst Du dann nicht den Ansatz, die Root-Zone zu entfernen und die Forwarders einzuschränken? Oder ist da auch ein allow-query nicht erlaubt? scheint exakt wie du gesagt hast, auch die forwarders sektion erlaubt keine angabe von allow-query: Kann dieser Bind überhaupt irgendetwas? Dann hilft eben nur noch der Paukenschlag. Nur noch die eigenen Zonen werden bedient (die root-Zone wird entfernt). In /etc/resolv.conf nüssen dann eben Nameserver des Providers rein, so das der Server selber auflösen kann, bind jedoch nicht. Das funktioniert. Hagen -- 04/ 81 W.I.Uljanow - Lernen, lernen, nochmals lernen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: proftpd problem
Hallo, Am Mit, 09 Jun 2004, schrieb Kyp / YK: also ich hab nen proftpd am laufen und das funzt auch so weit. nun hab ich das prob wie kann ich den benutzer sk erlauben auf den ordner docs im home von yk zuzugreifen, ohne die beschränkung aufs home ferzeichnis aifzuheben? Auf den obigen Absatz möchte ich nicht eingehen, die Sprache skriptkiddisch ist mir nicht so geläufig. Nach meinem Verständnis ist das Problem aber etwas komplexer und Du solltest wissen, wie Du mit umask, UID, GID und SymLinks umgehst. Dann ist auch diese Aufgabe, z.B. mit Directory-Regeln, lösbar. Und: Wie kann ich es einstellen das der benutzer sk nur über ftp connecten kan? Ich hab in der /etc/passwd den auf bin/false gestellt aber dann kann er nicht mehr auf den ftp zugreifen. woran liegt das? cat /etc/proftpd.conf | grep Shell RequireValidShell off Wobei ich schon anmerken muss, dass proftpd eine verdammt gute online-Referenz hat, und Dank Stonki auch auf Deutsch. Man kann aber natürlich auch ein paar Tage warten, bis jemand von der Liste eine Antwort gibt, auf die, in 10 Sekunden getippte Frage. Kopfschüttelnd, Hagen -- 05/ 81 Ein Buch ist wie ein Spiegel: wenn ein Affe hineinsieht, so kann kein Apostel herausgucken. Georg Christoph Lichtenberg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bind offener dnsserver?
Am Don, 10 Jun 2004, schrieb Jonas Meurer: , | acl home {192.168.0.0/24; 10.0.0.0/8; 127.0.0.1;}; | options { | allow-query { home;}; | }; ` dann beantwortet er aber auch anfragen für die domains für die er zuständig ist nur aus dem internen netz, richtig? das ist ja nicht was ich will. Dann ebend nicht in die options sondern in die entsprchende Zone. ein anderes problem ist, dass mein home-pc eine dynamische ip hat ;-P Schonmal über eine Standleitung nachgedacht? Bestimmte Konfigurationswünsche sind ebend nur mit Festverbindungen möglich. Hier wäre es aber kostengünstiger, den DNS als Slave laufen zu lassen, den Master an der dynamischen IP zu installieren und mittels TSIG-Key die slaves upzudaten. Bei der Gelegenheit bräuchte man auch nicht mehr den (dann) Slave befragen, weil man alles im lokalen Netz hat. aber egal, für den anfang wäre es schön, wenn er alle domains mit eigener konfiguration allen verfügbar macht, zone $foo { allow-query { any; }; }; nur nicht-lokale domains (wozu er zb. root-server anfragen benötigt) ausschließlich für localhost auflöst. zone . { allow-query{ 127.0.0.1; }; }; HAgen -- 51/ 81 Quatsch. Aufgabe eines $CHEFs ist es auch, die Qualifikation der Mitarbeiter im Auge zu behalten. Braucht man jemanden, der sich nicht nur mit $DRECK, sondern auch mit $SCHUND gut auskennt, dann schickt man ein oder zwei $DRECK-Experten fruehzeitig auf ein $SCHUNDSEMINAR. Das ist weit besser, als einen $DRECK-Experten durch einen neu eingekauften $SCHUND-Experten zu ersetzen, der vermutlich nicht mit dem auf $DRECK aufsetzenden $HERUMGEFRICKEL zurechtkommt. Mirko Liss in [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bind offener dnsserver?
Am Don, 10 Jun 2004, schrieb Jonas Meurer: zone . { allow-query{ 127.0.0.1; }; type hint; file /etc/bind/db.root; }; logs: named[4654]: loading configuration from '/etc/bind/named.conf' named[4654]: /etc/bind/named.conf:13: option 'allow-query' is not allowed in 'hint' zone '.' named[4654]: loading configuration: failure Das ist natürlich wieder typisch Amis. Ein Feature bauen, aber tausende Ausnamen. :( Hmm, dann bleibt wohl nur, dass er eben nicht die Root-Zonen befragt, und eben die Forwarders (die DNS deines Providers/RZ) nur vom loalhost befragt werden. Also zone . auskommentieren, forwardes mit allow_query bestücken. Lohnt sich der Aufwand wirklich, den Du da betreibst? Hast Du ein GB DNS-Traffic? Kann der DNS nicht mal eine Weile unzuverlässig arbeiten (öfters mal für ein paar Stunden stoppen), die eigenen Domains liegen ja noch in einem 2nd-DNS bereit. was bedeutet 'hint' zone, kann ich den eintrag einfach auskommentieren? Google?! http://www.rz.ifi.lmu.de/doku/ http://doc.rz.ifi.lmu.de/server/bind/Bv9ARM.html Ansonsten hilft auch mal ein gutes Buch zum Nachschlagen, wenn man ein Thema öfters am Wickel hat. Hagen -- 73/ 81 Es gibt einen Gott, und er lacht mich gerade aus! Felix von Leitner in [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Umlaute und squid/bind/bind9
Hi, Am Don, 29 Jan 2004, schrieb Torsten Schneider: On Thu, Jan 29, 2004 at 11:50:07AM +0100, Hagen Kühnel - debianlist wrote: Wow, stimmt. Mozilla1.5 tuts, Konqueror 3.1.4 fragt beim DNS mir Hexcode an (ich liebe QueryLogs :)) Nein, das ist kein Hexcode, da werden auch Zeichen außerhalb [0-9a-f] benutzt. Ahja, dpkg-reconfigure locales vergessen :( - kanner nicht Anzeigen - ist also der ASCII-code, der mich hier verwunderte. Dafür müsste es eigentlich fertige Perl- und Sonstwas-Module geben, ist ja ein allgemeines Problem. Auf die schnelle noch nicht gefunden. IMHO auch der falsche Ansatz, dass übe die Applikationssprache zu lösen. Müssen sie eben erst eine Website mit String-Converter aufsuchen und werden dann refresht, wenn der Client zu unaktuell ist :) Und wie soll das gehen, wenn der IE nur eine Fehlermeldung ausspuckt? Der IE stürtzt ja nicht ab. NetSol hat's doch vorgemacht, alle nicht-registrerten dot-com Mein Problem: Also: whois `idn ganz-schön-neu.de` ;) - aber bitte automatisch. Du bastelst dir selbst einen Whois-Clienten und setzt das vorher korrekt um... und nslookup, host, dig, und traceroute, GET, telnet Das ist ein allgemeines Problem (des TCP-Stacks?) z.B. für die Bash steht aber trotzdem noch. Kann man da irgendwo in der bashrc einstellen, dass jeder String durch libidn geschickt wird? Inwiefern jeder String? Wenn irgendwelche Programmparameter umcodeiert werden, ist das hart an der Grenze zum Unsinn. ;) Ahja, sorry. Das wäre Unsinn. Es müsste irgendwo im DNS-Resolver (oder doch TCP-Stack?) eingebaut werden. Momentan tangiert es mich aber nicht so sehr, dass ich jetzt dafür viele Stunden ans Bein binden möchte :) tschüss HAgen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: php4-gd Fehler bei Installation
Am Don, 29 Jan 2004, schrieb Michael Holtermann: Ich versuche hier gerade, Typo3 auf einer testing-Installation mit apache2 und php4 einzurichten. Herzliches Beileid. Typo3 verlangt nach den gdlibs, daher wollte ich php4-gd installieren (php4-gd2 ist älter, richtig?), erhalte aber folgenden Fehler bei einem # apt-get install php4-gd2 Warum nicht gleich in der sources.list: deb http://typo3.sunsite.dk/software/debian/ ./ deb-src http://typo3.sunsite.dk/software/debian/ ./ ??? Damit ist die Installation easy und typo3 läuft korrekt. Ansonsten sitzt Du ein, zwei Stunden an einer Typo3-Installation, die dann am Ende aber vielleicht doch nicht richtig werkelt weil dies und jenes noch fehlt. Hagen -- 51/ 79 Quatsch. Aufgabe eines $CHEFs ist es auch, die Qualifikation der Mitarbeiter im Auge zu behalten. Braucht man jemanden, der sich nicht nur mit $DRECK, sondern auch mit $SCHUND gut auskennt, dann schickt man ein oder zwei $DRECK-Experten fruehzeitig auf ein $SCHUNDSEMINAR. Das ist weit besser, als einen $DRECK-Experten durch einen neu eingekauften $SCHUND-Experten zu ersetzen, der vermutlich nicht mit dem auf $DRECK aufsetzenden $HERUMGEFRICKEL zurechtkommt. Mirko Liss in [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Umlaute und squid/bind/bind9
Am Don, 29 Jan 2004, schrieb Torsten Schneider: On Thu, Jan 29, 2004 at 07:50:31AM +0100, Hagen Kühnel - debianlist wrote: Problemstellung: jeder input muss durch das Tool idn geschleust werden, der return wird dann weiterverarbeitet. Also: whois `idn ganz-schön-neu.de` ;) - aber bitte automatisch. Ja, das ist sicher einer der größten Probleme bei den IDNs. Die meistens halbwegs aktuellen Browser (Mozilla, Netscape 7 usw.) machen die Umsetzung automatisch und fragen den korrekten Wert beim DNS an. Wow, stimmt. Mozilla1.5 tuts, Konqueror 3.1.4 fragt beim DNS mir Hexcode an (ich liebe QueryLogs :)) Details stehen übrigens in RfC 3490, wonach die Umsetzung in eine entsprechende ASCII-Codierung (ACE) von der Applikation zu erledigen ist und nicht vom DNS. Nur, wenn die Applikation mit dem Interpreter PHP/Perl/$whatever läuft, finde ich es schon ganz praktisch, wenn ein fsockopen eigenständig kodiert. Derzeit habe ich das bei zwei Skripten selbst eingebaut. Bei meiner OSS kann ich aber nicht von ausgehen, das alle ... inkl. Rechte (safe_mode etc.) - Also müsste ich eine libidn in der Interpretersprache schreiben :( Ich freu mich schon auf den 1.3., wenn die IDNs an den Start gehen und das Gejammer los geht, dass die dann doch nicht so schön sind, wie es auf den ersten Blick scheint... ;) Naja, solange technisch verständige Leute . - da lass ich auch drei Nebensätze fallen. Müssen sie eben erst eine Website mit String-Converter aufsuchen und werden dann refresht, wenn der Client zu unaktuell ist :) IMHO aber trotz jahrelangem Streit alles etwas übereilt. Mein Problem: Also: whois `idn ganz-schön-neu.de` ;) - aber bitte automatisch. z.B. für die Bash steht aber trotzdem noch. Kann man da irgendwo in der bashrc einstellen, dass jeder String durch libidn geschickt wird? Oder muss man sowas zwingend über aliase lösen und: bekomme kann ich da mit $1 arbeiten? alias ls 'ls --color=auto' alias whois 'whois `idn $1`' letzteres klappt schonmal nicht :( hagen -- 59/ 79 Ich stehe Statistiken etwas skeptisch gegenüber. Denn laut Statistik haben ein Millionär und ein armer Kerl jeder eine halbe Million. Franklin D. Roosevelt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Umlaute und squid/bind/bind9
Moin, moin, Am Mit, 28 Jan 2004, schrieb Torsten Schneider: On Wed, Jan 28, 2004 at 09:42:01PM +0100, Jörg Schütter wrote: ab April sollen die Domains (.de) mit Umlauten verfügbar sein. Weiß jemand von euch, ob squid, bind bzw. bind9 (unter Woody) damit umgehen können? Bind9 kann es jetzt schon, da dort keine Hostnamen mit Umlauten eingetragen werden, sondern die entsprechende Umschreibung. Ja, nur wie z.B. kann das System diese per default auflösen, frage ich mich. Es gibt ja diese nette libidn http://www.gnu.org/software/libidn/ Wie schaffe ich es nun, dass diese _immer_ benutzt wird. Derzeit habe ich das so gelöst, dass ich Stringconverter oder z.B. das NetworkQueryTool http://shat.net/php/nqt/ anpasse, und die lib einbinde. Problemstellung: jeder input muss durch das Tool idn geschleust werden, der return wird dann weiterverarbeitet. Also: whois `idn ganz-schön-neu.de` ;) - aber bitte automatisch. Hagen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Freie CMS Systeme
Am Don, 14 Aug 2003, schrieb Wolfgang Bornath: *** Hagen Kühnel - debianlist Thu, 14 Aug 2003 00:00:54 +0200 : Nicht nur das er es sieht (da irrt man sich auch manchmal), er weiß vor allem, welche Exploits existieren. Und wie Herr Maintainer auf Bugmeldungen reagiert, naja. typo3 - http://typo3.com/ Für very-high-Traffic würd' ich's aber nicht benutzen, außer Du hast einen größeren Serverpark zur Verfügung. Nun gut. Du hast 2 der gebräuchlichsten Systeme als Nicht empfehlenswert eingestuft. Waaas? Nix da, ich habe darauf hingewiesen, dass man für ein sicheres PHP-Nuke (es gäbe ja auch nocht Post-Nuke u.a.) sich um Bugmeldungen, Sicherheitslücken und deren Patches selbst kümmern können sollte, weil da so einiges noch offen ist, bzw. es bis zum Patch einige Monate vergehen und der Herr Maintainer angeblich (alles nur Gerüchte) auf Bugmeldungen wohl manchmal ungehalten/ausfällig reagiert, dem zufolge Bugs gleich auf bugtraq oder full-disclousure veröffentlicht werden. Typo3 habe ich für very-high-Traffic Sites abgeraten, außer man kann eine gute Clustertechnik hinstellen. Dann könne man aber sicher auch in ein besseres chachendes Red.System investieren, oder ein solches Feature für Typo3 bauen. Wenn Du mal schaust, was und für wen ich so arbeite, wirst Du verstehen, was ich mit very-high meine. Ich rede da nicht von 100.000 PIs (täglich), dass schaft Typo3 bei Nutzung des Hash-cachings auch. Selbst die site eines großen Filmproduzenten nutzt dieses, ohne Hash-caches, weil hier zuviel dynamisch/ contextabhängig wurde. http://www.ivw-online.de/ausweisung/suche_freitext.php Mal für die großen Seite gucken, das ist very-high, das kleine Ding wo ich mit drin hänge (ein Zehntel der PIs von Heise) würde ich niemals im Leben mit Typo3 realisieren, auch wenn es schön bunt ist. BTW: schau mal in die http-logs, wenn jemand im CMS eine Seite editiert, dann noch in die mysql-log, bitte mit images bzw mysql-debug (alle Statements) mitlogen) ;) Das geht alles, aber bitte keine 20 Redakteure gleichzeitig ransetzen. Oder eben Clustern. Was würdest Du denn empfahlen? Typo3, dedicated Server, sauber aufgesetzt und gut gewartet (administriert). Ich bin auch gerade am Aufbau einer Site und suche nach Optionen. Hmm, ich bin da nicht so wählerisch und baue mir sowas immer selbst. Kann dann natürlich nicht das, was Typo3 kann, frißt aber auch nur ein Bruchteil der Resourcen ;) Habe mir typo3 angesehen und es kommt mir eigentlich für eine Community-Site zu überdimensioniert vor. Der Server bietet so ziemlich alle Möglichkeiten, die man braucht. Bevorzugt wird von meiner Seite PHP. Ich dachte eigentlich an phpNuke im Zusammenspiel mit phpBB. s.o., die Patchproblematik. Hagen -- 34/ 77 Mein Päckchen, mein Päckchen Dir droht nicht der Tod, denn über Dich wacht ja der Manchester-Code. Doch halte dich fern von der flammenden Mauer. Die sorgt selbst bei mir noch für ängstliche Schauer. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Freie CMS Systeme
Am Die, 12 Aug 2003, schrieb Michael Ott: ich bin auf der Suche nach freien CMS System, und Benutzern die damit Erfahrungen gemacht haben, bzw. es betreiben. Sind hier welche? Es gibt ein paar: php-nuke - http://www.phpnuke.org/ - aber das sieht der Kenner sofort! Nicht nur das er es sieht (da irrt man sich auch manchmal), er weiß vor allem, welche Exploits existieren. Und wie Herr Maintainer auf Bugmeldungen reagiert, naja. typo3 - http://typo3.com/ Mehrfach im semiprofessionellem Einsatz, wenns läuft, läufts. Aber es stellt ziemlich spezielle Anforderungen an den Server. Bin bei nicht ganz sauberen Installationen auf unzählige Fehlfunktionen gestoßen und verdächtige es auch des Einfrierens des Netzwerkinterfaces (TCP), wobei UDP und ICMP immer ordentlich weiterliefen. Für very-high-Traffic würd' ich's aber nicht benutzen, außer Du hast einen größeren Serverpark zur Verfügung. Hagen -- 58/ 77 Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. Kurt Tucholsky -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PHP5 auf stable
Hallo Elmar, Am Don, 17 Jul 2003, schrieb Elmar W. Tischhauser: configure: error: Please reinstall the libxml = 2.4.14 distribution Das sollte erfüllbar sein, 2.4.19 ist bereits in Woody: Hast du libxml2-dev installiert? Ich ..., klar doch - hier läuft ja noch PHP 4.1.2, demnach hab' ich noch nie PHP kompiliert - logisch: devs fehlen. und: libxml2-dev: Depends: libxml2 (= 2.4.19-4) but 2.4.30-1 is to be installed das krieg ich dann auch noch hin. Danke, Hagen -- 50/ 77 Ohne Freiheit geht das Leben rückwärts. Bertolt Brecht -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)