Re: How do I upgrade to sid?

2008-02-10 Thread Martin Mewes

Hello,

Javier Vasquez schrieb:


Then the rest is kind of recipy for upgrading:
 --  aptitude clean
 --  aptitude update
 --  aptitude safe-upgrade
 --  aptitude full-upgrade


If _I_ do this nearly the complete system would be erased when I
_would_ answer Y in the end. Just my 2 cents ...

bis dahin

Martin Mewes

--
##
Ich habe mich schon immer gefragt, was eine GUI auf einem Server zu
suchen hat. MS hat es nun auch kapiert - Windows Server 2008
##


--
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Installation von Pa keten mit apt-get, aptitude - Mehr Ver bosität.

2006-11-03 Thread Martin Mewes
Hallo,

ich mache hier gerade ein apt-get upgrade und frage mich, ob man die
Ausgabe der Installation der Pakete durch irgendwelche Parameter auf mehr
Verbosität trimmen kann.

Beispiel:

Vorbereiten zum Ersetzen von libcomerr2 1.39-1 (durch
.../libcomerr2_1.39+1.40-WIP-2006.10.02+dfsg-2_i386.deb) ...
Entpacke Ersatz für libcomerr2 ...
Richte libcomerr2 ein (1.39+1.40-WIP-2006.10.02+dfsg-2) ...

In der man-page zu apt-get oder aptitude finde ich nichts entsprechendes,
was mir bspw. zeigt welche Dateien wohin geschrieben werden, welche gelöscht
wurden etcpp.

Selbst wenn ich Pakete direkt mit dpkg installiere, kann ich keinen
Parameter -v oder sowas finden.

Bin ich einfach nur blind?

Freundliche Grüße / kind regards

Martin Mewes
Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003)
-- 
mamemu - edv-dienstleistungen - Brockmannsweg 1 - 20146 Hamburg
Tel.: 040-44405872 / Fax: 040-44405873
http://www.mamemu.de/ http://www.koepfe.de/me.asp?ID=MNMS235896



Re: Installation von Pa keten mit apt-get, aptitude - Mehr Ver bosität.

2006-11-03 Thread Martin Mewes
Hallo,

On Fri, 3 Nov 2006 11:11:34 +0100, you wrote:

Aus Interesse: Wieso willst du das wissen? Den Inhalt der Pakete koennte
man mit dpkg -L paket anschauen (hinterher) und wenn du die alte
Version noch hast kannst du auch vergleichen. Konfig-Dateien die durch
die postinstCo Skripte angelegt werden erfasst du so natuerlich
nicht...

Ist einfach eine reine Interessensfrage, wahrscheinlich ohne jeglichen
praktischen Nutzen für andere. Ich würd's halt gerne sehen können während
der Installation.

 Selbst wenn ich Pakete direkt mit dpkg installiere, kann ich keinen
 Parameter -v oder sowas finden.

dpkg -Dh

Mercie bien :-D

Freundliche Grüße / kind regards

Martin Mewes
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Fetchmail und maximale Anzahl an Mails pro Session?

2006-10-02 Thread Martin Mewes
Hallo aus Hamburg,

ich hätte da mal ein Problem ...

Es existiert ein ziemlich schwachbrüstiger IMAP-Server in meinem Umfeld, der
eine lausige Anbindung hat, aber für mich sehr wichtig ist.

Es macht von daher nicht immer Freude diesen Server anzuzapfen, da ab und an
auch Mails jenseits der 1MB drinne sind. Zur Info: Es handelt sich dabei um
einen DSL-Account, dessen Upload mit 128kbit mein Download ist.

Nun möchte ich die Arbeit auf einen Rechner verschieben, wo ich /root bin.
Das sieht momentan so aus:

IMAP
- fetchmail
- sendmail
- procmail
- avmilter
- spamassassin
- local user
- POP3
- mein Rechner

Nun liegen so in ca. 1500 Nachrichten im IMAP-Account und wenn ich fetchmail
manuell starte (später dann via cron), so zieht er sich ein paar Mails und
spätestens so nach 40 Nachrichten ist die Last auf dem Rechner so hoch
(20+), daß sendmail nix mehr akzeptieren mag. Bis sendmail sich dann
beruhigt hat, vergehen dann so ca. 10 Minuten.

Ich habe die sendmail.mc bereits ein wenig angepasst, so daß sendmail erst
bei einer Last 30+ aussteigt (sprich keine Mails mehr annimmt).
Im IMAP-Account habe ich alle Nachrichten auf gelesen gesetzt und markiere
nun für jeden manuellen Durchlauf von fetchmail 40 Nachrichten auf
ungelesen.

Die Verarbeitung von 40 Mails dauert aber trotzdem jeweils 15 Minuten, da
ich immer warten muß, bis die Rechnerlast sich wieder bei 0.5 normalisiert
hat.

Gibt es eigentlich eine Lösung dafür, daß fetchmail jeweils immer nur 10
ungelesene Nachrichten zieht? Entweder bin ich blind oder ich habe in der
Manpage nix gefunden. Wenn das ginge, dann könnte ich sendmail wieder per
sendmail.mc auf normales Maß zurücksetzen (Ablehnung von Mails ab Last 15+),
damit die anderen Dienste des Servers nicht aussteiegen.

Wenn dadurch der Komplettimport des IMAP-Accounts auch mehrere Tage dauern
würde, wäre mir das echt wurscht.

Freundliche Grüße / kind regards

Martin Mewes
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Re: Fetchmail und maximale Anzahl an Mails pro Session?

2006-10-02 Thread Martin Mewes
Hallo,

Michelino Caroselli [EMAIL PROTECTED] wrote:

man fetchmail: /fetchlimit

-B number | --fetchlimit number
  (Keyword: fetchlimit) Limit the number of messages accepted
from a given server in a single poll.  By default there is no limit. An
explicit
  --fetchlimit of 0 overrides any limits set in your run control
file.  This option does not work with ETRN or ODMR.

_Das_ ist es ... test test ... das klappt ganz vorzüglich :-)

Info: This is fetchmail release 6.3.4+NTLM+SDPS+SSL+NLS
Debian GNU/Linux - Etch

Danke dafür :-D


Freundliche Grüße / kind regards

Martin Mewes
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Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server

2006-09-29 Thread Martin Mewes
Hallo Wolf,

Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] wrote:

Das war eher auf das hier

[siehe unten]

bezogen (und nicht wirklich ernst gemeint).

Hab ich auch nicht anders verstanden :-D

Freundliche Grüße / kind regards

Martin Mewes
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Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server

2006-09-28 Thread Martin Mewes
Hallo Matthias,

Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote:

Plane einen Server der als VmWare Hostsystem Debian Etch? (mit aktuellem 
Testing/Unstable Kernel),
als Gastsysteme: 1x Debian Etch, 2x WindowsServer2003 enthalten soll.
btw: als Hostsysteme wird Debian nicht als unterstützt angegeben [3], 
ubuntu schon, deshalb gehe ich davon aus dass Debian auch funktioniert?. 
64-Bit wird als experimentell angegeben, jemand Erfahrungen?.

Grundsätzlich kann ich dazu was sagen.

Einige Kunden berichten von Problemen, wenn sie als Host-System kein
unterstütztes OS nutzen (oder ein experimentelles OS - beide nachfolgend
andere genannt).
Dies geht hin von der Verweigerung von Support seitens VMware bei
bestehendem Support-Vertrag (Sorry, you do not use a recommended OS) bis hin
zu Problemen bei Updates für die anderen Betriebsysteme, weil danach halt
der Kernel wieder gepatcht werden muß oder oder oder ...

VMware mit dem vmware-any-any-Patch zum Laufen zu kriegen ist eine
Möglichkeit, aber keine offizielle (Sorry, this patch is not provided by
VMware so we are not able to solve problems coming with this patch).

Also nutze als Host ein OS, welches Deinem Wunsch nahe kommt (hier wohl
Ubuntu), weil Du da entsprechend VMware drauf festlegen kannst. Aber nutze
bitte nur die Kernel-Versionen, die auch von VMware unterstützt werden.
Nicht jede Kernel-Revision wird von VMware mitgemacht.

Dies sind nur meine Gedanken, wenn das Dingen in Produktion gehen soll.

Ansonsten - happy testing/etching :-)

Freundliche Grüße / kind regards

Martin Mewes
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Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server

2006-09-28 Thread Martin Mewes
Hallo,

Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote:
Martin Mewes schrieb:

 Einige Kunden berichten von Problemen, wenn sie als Host-System kein
 unterstütztes OS nutzen (oder ein experimentelles OS - beide nachfolgend
 andere genannt).
 Dies geht hin von der Verweigerung von Support seitens VMware bei
 bestehendem Support-Vertrag (Sorry, you do not use a recommended OS) bis hin
 zu Problemen bei Updates für die anderen Betriebsysteme, weil danach halt
 der Kernel wieder gepatcht werden muß oder oder oder ...

Verstehe ich das richtig, dass das Hostsystem u. U. gepatcht werden 
muss, wenn man die Gastsysteme updatet?

Nein, wenn Du am Host-System einen neuen Kernel einspielst, dann wirst Du
den Kernel neu für VMware patchen müssen. Änderst Du niemals nicht was am
Host-System, was einen Reboot zwingend notwenig macht, dann wirst Du auch
keine Probleme haben.

Hoffe dass mir die Zeit noch reicht um evtl. die 64-Bit Version zu 
testen ...

Wenn Du eine 64bit-Version eines VMware-Produktes findest, dann sag es mir
bitte ;-)

Freundliche Grüße / kind regards

Martin Mewes
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Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server

2006-09-28 Thread Martin Mewes
Hi Wolf,

Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] wrote:

Martin Mewes wrote:
 Einige Kunden berichten von Problemen, wenn sie als Host-System kein
 unterstütztes OS nutzen (oder ein experimentelles OS - beide nachfolgend
 andere genannt).

Kann ich so nicht unbedingt bestätigen, sowohl bei Kunden als auch beim
eigenen Einsatz. (IIRC sind aber keine 64-Bit-Systeme darunter)

Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, daß Du im Problemfall in der Lage bist
selbst zu helfen und nicht darauf angewiesen bist, daß ein ausgewiesener
VMware-Mufti Dein (Kunden-)Problem lösen muß.

Ok, wenn man einen Supportvertrag mit VMWare abschließt, sollte man
natürlich auch nur ein zertifiziertes OS einsetzen.

Gelle ;-)

 Dies sind nur meine Gedanken, wenn das Dingen in Produktion gehen soll.

Ich denke, es kommt drauf an, wie kritisch der Anwendungsfall ist.

Sicherlich ... 

[siehe unten]

Mutig :-)

Nun, ich bin kein ausgewiesener Experte in Sachen Linux, sondern erfahrener
Anwender. Aber gerade bei Software, die richtig ins Geld gehen kann und die
aufgrund der Anwendung extrem überlebenswichtig für eine Firma sein kann,
rate ich meinen Kunden einen Support-Vertrag mit dem Hersteller
abzuschließen. Das kann manchaml richtig Geld sparen und meine Zeit ;-)


Freundliche Grüße / kind regards

Martin Mewes
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Re: canon ip 1000

2006-09-24 Thread Martin Mewes
Hello,

S. M. Ibrahim (Lavlu) [EMAIL PROTECTED] wrote:

second, no other serveice can use here (like pay poll) :(

Can you use PayPal (www.paypal.com)?
Or trasnfers with Western Union or something like this?

Freundliche Grüße / kind regards

Martin Mewes
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Komplette Webseiten downloaden mit wget.

2006-08-30 Thread Martin Mewes
Hallo zusammen,

ich habe nun schon einge Webseiten, die ich mit wget spiegele.
Einige sind auch mit Benutzername und Passwort gesichert und die laufen
eigentlich auch ganz rund.

Das einzige, was mich an wget stört ist, daß es irgendwie nicht mit Frames
umgehen möchte, die per JavaScript aufgerufen werden oder irre ich da?

Kennt jemand das Geheimnis oder ein anderes Spiegelprogramm, was das kann?


Freundliche Grüße / kind regards

Martin Mewes
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mailboxen zum downloaden



Re: Diese Liste in Newsreader lesen

2006-05-25 Thread Martin Mewes
Hi Samuel,

Samuel Bächler [EMAIL PROTECTED] wrote:


SERVER SETTINGS
Server Typ: News Server (NNTP))
Server Name: linux.debian.user.german

Das ist nicht der Servername, sondern der Name der Newsgroup.
Du mußt schon einen Newsserver finden, der diese Mailingliste als Newsgroup
führt. Ich glaube, daß news.individual.de dies tut oder vielleicht auch der
Newsserver Deines ISP.

Sind Newsgroups überhaupt noch zeitgemäss?

Jedenfalls sind diese einfacher zu bedienen als Gespräche in Webforen, auch
wenn Webforen zeitgemäßer sind.

Wie kann ich effizient das Listen-Archiv von Debian durchsuchen?

Bspw. mit Google ;-)


Freundliche Grüße / kind regards

Martin Mewes
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Re: seit Stunden Last 1.00 1.00 1.00

2006-05-23 Thread Martin Mewes
Hallo Daniel,

Daniel Musketa [EMAIL PROTECTED] wrote:

Es hat sich an der Situation noch nichts geändert: Der Prozeß läuft noch mit 
Status DN, die Spalte CPU-Time des Prozeses erhöht sich nicht weiter.
Ich habe getestet: Die gemountete NTFS-Partition ist ansprechbar und liefert 
mir auch Daten (z. B. mit dd).

Wie stoppe ich den Kopiervorgang?

Manchmal tut reboot eben doch gut ;-)
Anschließend kannst Du ja mal versuchen die Daten der NTFS-Partion
verzeichnisweise zu kopieren. Vielleicht bist Du einfach auf einen Bug in
cp gestoßen, den noch keiner kennt.


Freundliche Grüße / kind regards

Martin Mewes
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Re: Sendmail: Änderung des Owners von queu e-Files nach Update auf 8.13.4-3sarge 1

2006-03-28 Thread Martin Mewes
Hallo,

sorry für PM.

Andreas Sachs [EMAIL PROTECTED] wrote:

Ist das Verhalten normal, dass neue Queue-Files dem User root gehören? Hängt
das mit dem Update zusammen, oder hat sich irgendetwas bzgl. der
Konfiguration geändert.

Ich habe das bereits mehrmals gehabt, wenn ich die Konfiguration verändert
habe. In meinem Fall für antivir-milter for sendmail. Der möchte unbedingt
einen Benutzer haben, der auf smmsp hört und die GID 25 hat (wenn ich das
richtig im Kopf habe). Bei jedem Update von sendmail wird der Benutzer smmsp
gelöscht und der Benutzer floppy bekommt die 25.

Habe mich bereits so daran gewöhnt, daß ich mir einen kleinen Leitfaden
gebastelt habe. Damit kann ich das in 30 Sekunden manuell beheben.

Vielleicht ist es aber auch einen Bugreport wert?


bis dahin / kind regards

Martin Mewes
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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-03 Thread Martin Mewes
On 3/Mrz./2006 11:14 Andreas Pakulat wrote ..
 On 03.03.06 10:43:19, Jan-Benedict Glaw wrote:
  On Fri, 2006-03-03 10:28:08 +0100, Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
   aufgrund zahlreicher Probleme der etablierten buildsysteme,
   vorallem automake+friends (die ich jetzt nicht unbedingt
   nochmal auswalzen möchte ...) beschreite ich jetzt endlich
   mal einen völlig neuen Ansatz:
 
  [...]
 
  Nimms mir nicht krumm, aber ich glaube, daß das nichts wird. Es ist
  schon so verdammt viel Arbeit in autoconf/automake geflossen, daß es
  IMHO wenig Sinn machen, das nochmal zu wiederholen.

 Tja, es gibt aber durchaus Build-Systeme abseits der autotools. KDE wird
 wohl fuers naechste Major auf CMake umsteigen (scons/bksys hat nicht
 genug Unterstuetzung).

 Ansonsten sollte man vllt. mal ueberlegen: Wenn schon XML-Beschreibungen
 wieso nicht ant nutzen? Oder maven?...

 Es gibt eigentlich genug verschiedene Build-Systeme da draussen...

 Andreas

 --
 You will be held hostage by a radical group.


 --
 Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
 http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

 Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
 mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED]
 (engl)
bis dahin - kind regards

Martin Mewes

--
##
http://www.webmin.com/  | Webbased Administration Tool for
http://webmin.mamemu.de/| Unixoid Systems :-)
Webmin Translation Team
##



Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-03 Thread Martin Mewes
Hallo,

Martin Mewes [EMAIL PROTECTED] wrote:

eigentlich nichts nützliches :-/
Klassiches Layer8 Problem bei einer Webinterface Nutzung.

Sorry.


bis dahin / kind regards

Martin Mewes
MCP 070-270,070-290,070-291,070-293, 070-298

-- 
http://www.mewes.tv/ - Homepage
http://mbox.mewes.tv/ - Mailinglisten zum Downloaden



Re: Druckerfenster hängt ca. 30 sek bei Sambafreigabe

2005-11-29 Thread Martin Mewes
Hallo,

Christian Frankerl [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich denke nicht, da die meisten User als Administrator angemeldet
 sind... Und ich muss zu meiner Schande gestehen, selbst ich. Im
 gegensatz zu linux ist es unter Windows ist es einfach sehr nervig als
 normaler Benutzer zu arbeiten.

Äußerst ungünstig :-(
Das wird jetzt vielleicht ein wenig OT, aber vielleicht magst Du kurz mal 
umreissen (gerne auch via PM), was genau die Arbeit als normaler Benutzer 
unter Windows so nervig macht?

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Webmin Translation Team - http://webmin.mamemu.de/
Translators wanted - [EMAIL PROTECTED]
Mailinglist mboxes - http://mbox.mewes.tv/mbox/


pgpU6urH1QRYE.pgp
Description: PGP signature


Re: Where to download Debian 1.2?

2005-11-22 Thread Martin Mewes
Hi Michelle,

Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Can you make the CD images availlable for download ?

 Because I am switching my location, I hvae no ADSL @home and can
 only download Monday to Friday around 2 hours per day and only
 20-30 kByte/sec.

If needed I will download these for you, burn them to a CD-Set and send them 
over via snail-mail.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Webmin Translation Team - http://webmin.mamemu.de/
Translators wanted - [EMAIL PROTECTED]
Mailinglist mboxes - http://mbox.mewes.tv/mbox/


pgpGfu3PIXYEi.pgp
Description: PGP signature


Re: Fragen zu dyndns, ssh, Router, zope, plone

2005-11-07 Thread Martin Mewes
Hallo Mario,

Mario Lorek [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Port 80 habe ich beim Router auf die IP vom Server geöffnet.
 Wenn ich im Browser die url www.meineD.homelinux.org eingebe,
 findet er nichts. (auch ohne www)(kommt da www. davor??)
 Frage: Was habe ich vergessen, wo muß ich die url von meiner Seite
 eintragen?? Habe in meinen deutschen Plone und Zope Buch nur ein Verweis
 auf die zope.conf gefunden, da steht es ausfürlich, aber mein Englisch
 und meine Kenntnisse von Webservern. ;-(
 Wäre Port 8080 besser, wäre der Server mit diesem Port auch erreichbar??

 Frage zu ssh: Ich mache Kontakt vom Client auf den Server als Benutzer,
 je nach dem wechsle ich dann mit su - zum root. Ist die Leitung in dem
 Moment verschlüßelt, da ich ja mein root Passwort übermittel???

Den Dyndns-Client interessiert Deine ZOPE-Konfiguration herzlich wenig ;-)
Du mußt in der ddclient Konfigurationsdatei ebenfalls den entsprechenden 
Port angeben.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Die Hamburger Linux User Group (HHLUG) erreicht ihr ...
... WWW: http://www.hhlug.de/
... ML : http://mlists.hhlug.de/mailman/listinfo/linux-l


pgpAtMAd90E2u.pgp
Description: PGP signature


Re: Mailman/Exim4 issues

2005-11-07 Thread Martin Mewes
Hi Matt,

Matt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 I receive the email messages confirming the list has been created and
 showing the aliases.
 I'm using Exim4 so I'm pretty sure I do not need to add the aliases to my
 /etc/aliases file.

What happens if you put the mailman-aliases into the /etc/aliases anyway?
To my knowledge (I am not an Exim Expert) any major unixoid 
mailserver-program should use /etc/aliases at least for server internal 
purposes.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Oberhalb der Kulminationspunkte forstwirtschaftlicher Bestaende
tendieren die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt.
http://www.larsschuette.de/ - Klugscheisser ;-)


pgpy2eRr78XxX.pgp
Description: PGP signature


Re: VMware 5.0 Drucker läuft nicht unter XP

2005-10-27 Thread Martin Mewes
Hallo Ralf,

Ralf Doering [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Martin Mewes [EMAIL PROTECTED] writes:

  Der Einfachheit halber würde ich ihn unter Linux als Samba-Drucker
  definieren und dann vom Gast-System über die Netzwerkumgebung als
  Netzwerkdrucker ansprechen.

 Warum zusätzlich Samba? XP kann ohne weiteres per IPP Drucker
 ansprechen. Und da er CUPS nun schon mal hat...

Ach dieser neumodische Krimskrams ;-)

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Fragen zur unbeaufsichtigten Installation von SuSE Linux
sind hier ontopic: [EMAIL PROTECTED]



Re: VMware 5.0 Drucker läuft nicht unter XP

2005-10-26 Thread Martin Mewes
Hi Klaus,

Klaus Ponnath [EMAIL PROTECTED] wrote:
 System Deb-Sarge und Standart-Kernel 2.6 , ich habe hier eine
 Testversion von VMware 5.0, es läuft alles hervorragend nur den
 Drucker bekomme ich unter XP nicht zum laufen.
 Ich habe schon alles --( vielleicht doch nicht ) versucht,
 Mein Drucker ist Canon i 550  er läuft unter Cups und Turboprint und
 heißt hier dann parallel /dev/tp0.
 Was muß ich denn bei der Einrichtung eingeben, damit er läuft.

Der Einfachheit halber würde ich ihn unter Linux als Samba-Drucker 
definieren und dann vom Gast-System über die Netzwerkumgebung als 
Netzwerkdrucker ansprechen.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Die Hamburger Linux User Group (HHLUG) erreicht ihr ...
... WWW: http://www.hhlug.de/
... ML : http://mlists.hhlug.de/mailman/listinfo/linux-l



Re: strange X11 problem

2005-10-13 Thread Martin Mewes
Hello,

Alexei Chetroi [EMAIL PROTECTED] wrote:
   I have a very strange problem with X11. I'm running sarge with Nvidia
 2 MX400. nvidia-glx is 1.0.7174-4. The problem is that my desktop
 freezes, so that mouse pointer still can be mooved (like old days of
 win3.11 :) but nothing is updated on the screen. If I ssh to this
 machine, than i see XFree eating all cpu, and it's state, acording to
 ps -aux is RL. What does L mean? And I cannot kill X with SaK --
 system attention Key.

I do not know what SaK is, but can't you kill X with something like

# /etc/init.d/{xdm|kdm|gdm|??} stop

Or you may just try to do something like

# init {3|1}

One of these things should work to kill X without solving the problem.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Welche Mailingliste zu welchem Linux?
suse-linux@suse.com -  SuSE Linux
debian-user-german@lists.debian.org -  Debian GNU/Linux
linux-kernel@vger.kernel.org-  Linux Kernel


-- 
To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] 
with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]



Re: Wo bekommt man Kernel-Sources

2005-09-20 Thread Martin Mewes
Hallo,

Christoph Grzeschik [EMAIL PROTECTED] wrote :

 /usr/src/linux-2.6.13.2 is not a valid kernel source tree

Schuss ins Blaue: Vielleicht erwartet das Programm 
explizit /usr/src/linux, also mach mal einen Symlink.


bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Fragen zur unbeaufsichtigten Installation von SuSE Linux
sind hier ontopic: [EMAIL PROTECTED]


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Debian Lizenz für kommerzielle Nutzung

2005-09-17 Thread Martin Mewes
Hallo,

Manfred Eifler [EMAIL PROTECTED] wrote :
 Soweit ich informiert bin, wird es bei SuSE10 eine Version geben, die
 ausschließlich freie Software enthält.

Korrekt ... Mehr Info unter http://www.opensuse.org/

Die Download-Variante enthält ausschliesslich Software, die 
lizenrechtlich unbedenklich ist. In dieser Version gibt es z.B. kein 
JAVA, kein Acrobat, kein RealPlayer un imho auch kein Flash. Kurzum, 
die Download-Version ist zum größten Teil um den Inhalt Multimedia 
beschnitten.

Die Löhn-Version beinhaltet diese Komponenten.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Sicherheitsmeldungen fuer SuSE Linux bekommt man hier:
[EMAIL PROTECTED]



Re: Serverumzug

2005-08-17 Thread Martin Mewes
Hallo Jim,

Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote :

 ich beabsichtige, mir einen neuen Webserver zu mieten. Der ist
 nur mit Debian Sarge bestückt. Nun will ich meine ganze Arbeit,
 die ich in den alten (auch Debian) gesteckt habe, zu Teilen mit
 rübernehmen. Und ich rede hier nicht von Webs, da hab ich
 reguläre Backups. Ich meine solche Fitzelarbeiten wie,
 Spamassassin, amavisd-new, etc. Sprich die Konfigurationen. Hat
 da jemand nen Tipp für mich, wie ich am besten strategisch
 vorgehe?

Stelle auf dem alten Server in einem Extra-Verzeichnis alle Konfig- und 
andere Dateien zusammen. Zum Beispiel

# mkdir -p /scp/etc/postfix
# cp -av /etc/postfix/* /scp/etc/postfix/

und so weiter. Erlaube dann kurzfristig root-Zugriff via SSH.

Dann auf dem neuen Server legst Du dir ebenfalls ein Verzeichnis /scp an 
und 

# scp -pr root@alterserver:/scp/* /scp

Dann auf dem alten Server SSH für root wieder abschalten und dann Stück 
für Stück die Konfigdateien auf dem neuen Server umarbeiten 
(Hostname/Verzeichnisse ...) und dann entsprechend einbauen.


bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Sicherheitsmeldungen fuer SuSE Linux bekommt man hier:
[EMAIL PROTECTED]



Re: Serverumzug

2005-08-17 Thread Martin Mewes
Hallo,

Robert Michel [EMAIL PROTECTED] wrote :
 On Wed, 17 Aug 2005, Markus Meyer wrote:
  Und dann noch auf dem alten Server ein
  # dpkg --get-selections  pakete_alter_server
 
  Damit kriegst ein Liste aller im Moment installierter Pakete. Und
  die spielst du mit
  # dpkg --setselections  pakete_alter_server
  auf deinem neuen Server wieder ein.

 Kann man so auch ohne Probleme zu einer anderen
 Prozessorplattform migrieren? Oder wo könnte es zu
 Schwierigkeiten kommen, bei welchen Packeten,
 bei welchen Plattformwechsel?
 Kennt jemand einen guten Literatur/URL Tipp?

Definiere Plattformwechsel ...

Ich denke, daß die Konfigurationsdateien, die mit den Paketen selber 
kommen ziemlich generisch sind. Du könntest also beispielsweise Deine 
$konfigurationsdatei mit einer $standardkonfigurationsdatei vergleichen 
um eventuellen Ungleichheiten auf die Spur zu kommen.

Die Unterschiede zwischen Paketen für unterschiedliche Plattformen 
liegen meiner Erfahrung nach jedoch eher in der Art, wie die binären 
Dateien in den Paketen gebastelt wurden. So wird ein Build-Lauf für 
i586 für, bleiben wir beim Beispiel, postfix anders laufen als 
beispielsweise beim ppc.


bis dahin/kind regards

Martin Mewes

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Re: ML-Header - Archiv-Link

2005-08-12 Thread Martin Mewes
Hallo Michelle,

Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote :
 Am 2005-08-11 21:50:17, schrieb Martin Mewes:
  Der gesamte Traffic wird via Spamassassin gefiltert und bisher habe
  ich nur wenig Müll gesehen, der da nicht hingehört.

 Was verstehst Du unter weenig Müll ?  spamassassin hat bei mir
 Probleme mit der Erkennung.  Nachdem ich aber auf bodyfiltering
 (nach spamdomains) filtere hat sich die treffer quote rapide erhöht.

Sagen wir es anders: Die eMails, die ich auf meinem Client lese gehen 
durch den gleichem SpamAssassin, sprich bayes_* etcpp, wie die eMails 
für das Projekt. Die Anzahl der für das Projekt verfügbaren 
Mailinglisten ist +1 höher (suse-linux-e@suse.com), als die die ich 
persönlich lese.

Ich habe keine Statistik wieviele eMails täglich reinkommen und meine 
lokalen maildirs werden durch KMail von eMails befreit, die älter sind 
als sechzig Tage.

Summasumarum, dann habe ich jedoch bei ca 500 eMails / Tag, die ich 
persönlich erhalte, vielleicht zwei, die über eine Mailingliste 
reinkommen. Das erhebt den Wahrscheinlichkeitsindex für die eine 
Mailingliste mehr im Projekt, vielleicht auf 2,5 oder gar drei.

Diese Spamerkennungsrate ist (für mich) gut genug.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

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Re: ML-Header - Archiv-Link

2005-08-11 Thread Martin Mewes
Hi Jörg,

Joerg Sommer [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Werden die Postings im Nachhinein noch aufbereitet (Spam entfernen,
 zerbrochene Threads zusammenkleben)?

Als Maintainer des zugehörigen Webservers zu http://mbox.mewes.tv/ nehme 
ich wie folgt Stellung: 

Der komplette Traffic geht via procmail durch vier Stufen.
a) - tägliches Archiv (wird nach Ablauf eines Monates gelöscht)
b) - monatliches Archiv (wird nach Ablauf des Monates zu tar.{gz|bz2} 
gepackt.
c) - Jahresarchiv (ungepackt im laufendem Jahr, wird danach gepackt).
d) - /var/spool/mail/mbox (wird einmal täglich umkopiert und woanders 
abgelegt - Backup)

Der gesamte Traffic wird via Spamassassin gefiltert und bisher habe ich 
nur wenig Müll gesehen, der da nicht hingehört.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

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Re: Why not a Desktop on a GNU/Linux Server

2005-07-26 Thread Martin Mewes
Hi Michael,

[EMAIL PROTECTED] wrote :
 Quoting Martin Mewes [EMAIL PROTECTED]:
  If you want to give your colleagues access to the system you may
  use Webmin and let them administer some selected things over the
  webbrowser.

 I agree,
 If your running a gui, then is your plan to give out the root
 password? or give them system accounts and grant rights? (not sure
 how this would work)

You could try to give users a normal account and let them run admin 
things against sudo perhaps. You could setup sudo for these users in 
the way that they need to give the user password instead of the root 
password in order to get more rights. I know how to do this on the 
commadnline, but I am not sure how this works on a desktop like KDE or 
GNOME.

 With webmin, you are root and no one else, but 
 you can create admin accounts that have certain rights to certain
 areas. And, they can access from their workstation via their browser.

In fact this is a bit of such a sudo-environment.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

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Re: Why not a Desktop on a GNU/Linux Server

2005-07-25 Thread Martin Mewes
Hello,

On 25/Jul./2005 22:28 Anthony Simonelli wrote ..

 I have always read that a desktop should not be
 running on a server but there is never an explanation
 as to why.

To my intention the main reason is only to install software on a
server which is absolutely necessary to run the server and the
needed systems.

The less software you have installed on a server the less potential
memory leaks and security holes you will find on it.

If you want to give your colleagues access to the system you may
use Webmin and let them administer some selected things over the
webbrowser.

bis dahin - kind regards

Martin Mewes

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Re: smbclient has 2GB limit ?

2005-07-20 Thread Martin Mewes
Hi,

On 20/Jul./2005 17:39 [EMAIL PROTECTED] wrote ..

 While running a backup we were astonished that the samba client seems to
 have a 2GB limit (debian testing): We can copy files of any size from 
 windows to a windows server without problems. But when we mount a share
 of 
 this server via smbmount, cp or dd stop at the 2GB limit.

To my knowledge this is a limitation to cp or dd made by Microsoft.
Not directly but they changed their smb-protocol a bit so that
Non Standard SMB-Clients will fail to copy files bigger than 2GB.

bis dahin - kind regards

Martin Mewes

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Re: [OT] utf-8 in Mails

2005-07-14 Thread Martin Mewes
Hallo,

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Du vergleichst Aepfel mit Birnen, wir hatten ja schon darueber
 gesprochen, das das Setzen des Reply-To Header unerwuenschte Folgen
 haben kann und der Header generell nicht fuer derartige
 Vergewaltigungen erfunden wurde.

In der Tat.
Ich habe gestern eine eMail an eine Mailingliste geschickt und diese 
Mailingliste ist vom System her auf Reply to List eingestellt. 
Mittlerweile wurde der Fehler auf einen Hinweis von mir abgestellt, 
dennoch hat meine eMail ca. 185 out of office-Abwesenheitsnachrichten 
über die Mailingliste verteilt.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Richtiges Zitieren in Mailinglisten und Newsgroups
- http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/



Re: Mails vom Server löschen

2005-06-23 Thread Martin Mewes
Hallo,

Klaus Schuehler [EMAIL PROTECTED] wrote :

 gibt es ein Script das mir emails die z.B. älter als 5 Tage
 sind löschen kann. In kmail kann ich nur eingeben obe er beim
 Empfang die mails von Server löschen soll. Ich nutze aber mehrere
 Rechner und greife auf die mails zu. So zwei 2 Tagen sind alle
 überall gleich.

Sollte doch mit KMail gehen, wobei Du nicht beim Empfang filterst, 
sondern (hier: KMail 1.8.1 - KDE 3.4) auf den IMAP-Ordner in KMail 
einen Rechtsklick machst und dann auf Alte Nachrichten löschen gehst.

Dann geht ein Fensterchen auf, wo Du die Verfallszeiten und - aktionen 
für gelesene und ungelesene eMails reinschreibst und mit einem Klick 
auf OK wird sofort losgelegt und die Einstellung in der 
~/.kde/share/config/kmailrc gespeichert.

Ich habe das gerade mal mit meinem GMX-Account gemacht und das klappt 
wunderbar. Nur mußt Du hier einstellen, daß eine alte eMail in Deinen 
lokalen Mülleimer verschoben wird und dann KMail beibringen, daß der 
Mülleimer beim Beenden geleert wird.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

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Re: Debian 3.1 oder neue Erfahrung!!!!!!!

2005-06-08 Thread Martin Mewes
Hallo,

Matthias Reinhardt [EMAIL PROTECTED] wrote :

 http://www.franken-ist-cool.de/kwolfrum
 (es entstand im Zusammenhang mit der net-install-cd von debian sarge)
 Man kann es aber auch auf jede andere Art von debian-sarge cd oder
 dvd anwenden.

Nette Idee auch wenn die Bilder ein wenig verzerrt dargestellt sind.

Eines nur: Ein Deiner SuSE-Abteilung sprichst Du die Installation von 
Webmin an (unter K). Ich wußte gar nicht, daß Webmin sich mit dem 
üblichen Dreisatz installieren läßt (configure, make, make install) und 
meine Versuche scheitern kläglich.

Vielleicht magst Du hier auf sh setup.sh /pfad/zu/verzeichnis 
hinweisen ;-)

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

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Re: [OT] Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux?

2005-06-07 Thread Martin Mewes
Hallo,

Markus Raab [EMAIL PROTECTED] wrote :
 Patrick Wunderlich wrote:
  Könnte Apples Entschluß ein echtes Problem für Linux
  auf dem Desktop werden?

 Die Hardware von x86 zu Unterstützen ist alles andere als einfach.
 Nur ein riesiges Projekt wie Linux schafft es große Teile davon zu
 unterstützen. Apple braucht unterstützung der Hardwarehersteller, wer
 wird mitziehen?

Uh, ich denke, daß Apple durchaus in der Lage ist ein paar Dollar dafür 
auf den Tisch zu legen. Das ist ein anderer Ansporn für 
Hardwarehersteller als das Legt bitte die Spezifikationen offen von 
der Linux-Seite her.

 Linux bekommt IMHO keine neue Konkurrenz. Die Stärken freier Software
 werden durch sowas nicht untergraben oder verletzt.

*unterschreib*

Und wahrscheinlich kann es sogar darauf hinauslaufen, wenn Apple nach 
x86 gegangen ist, daß ein freundlicher Linux-Mensch hingeht und einen 
Treiber-Wrapper bastelt, der die binären Treiber, die die 
Hardwarehersteller für Apple geschrieben haben, für Linux handlebar 
macht.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Fragen zur unbeaufsichtigten Installation von SuSE Linux
sind hier ontopic: [EMAIL PROTECTED]



Re: Webmin-firewall produces perl error after apt-get upgrade

2005-06-06 Thread Martin Mewes
Hi,

Jaldhar H. Vyas [EMAIL PROTECTED] wrote :
 On Sun, 5 Jun 2005, ponga wrote:
  webmin-firewall - version 1.200-1
  webmin - version 1.200-1
 
  Thank you for any input!

 Do you have webmin-core installed?

Isn't this a dependency?

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

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Re: Webmin-firewall produces perl error after apt-get upgrade

2005-06-04 Thread Martin Mewes
Hello,

ponga [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Can someone please help how to remedy this? I love this module but
 it's totaly useless now, please help!

Please tell us which version of Webmin do you use.


bis dahin/kind regards

Martin Mewes

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Re: riesige kernel-images

2005-06-03 Thread Martin Mewes
Hallo Andreas,

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote :
 On 02.Jun 2005 - 17:19:59, Martin Mewes wrote:
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote :
   Hattest du da woody laufen und einen Backport von irgendwo
   genutzt? Das wuerde das evtl. erklaeren, denn ein
   Original-Debian-k-i haette sofort einen grave Bug wenn der DD das
   --initrd vergisst...
 
  Ja, das war Woody und nein das Kernel-Image kam aus Sarge.

 Autsch, wieso benutzt du keine Backports? Ich meine ein 2.6er Kernel
 braucht neuere module-init-tools, die dann ja wohl auch aus Sarge
 kamen oder? Wie ging das ueberhaupt, schliesslich wollen die dann
 eine neue libc und schmeissen das alte modutils aus woody weg
 (Conflicts)??

Ich erinnere mich nicht mehr so richtig, ist schon eine Weile her.

Angestossen habe ich dies über ein apt-get -s -t testing kernel...
Der Prüflauf hat mir die Pakete angezeigt, sie ersetzt werden, 
hinzugefügt etcpp. In dieser Liste tauchten alle Pakete auf, die zum 
Betrieb des Kernels nötig sind. Jedenfalls habe ich darauf vertraut, 
daß schon alles richtig geht :-/

Ein beherztes apt-get -t testing kernel... brachte dann den 
gewünschten Erfolg ;-)

Btw ... mittlerweile läuft der ganze Server auf testing (via apt.conf)  
nur der Kernel ist ein alter.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

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Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Martin Mewes
Hallo,

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote :
 On 01.Jun 2005 - 19:53:38, Martin Mewes wrote:
  Für Leute, die keine Kernels bauen können

 ?? Ich denke der Heimanwender mit dem Modem kann sehr wohl einen
 Kernel bauen. Insbesondere danke kernel-package... Das groesste
 Problem ist wohl meistens die Config zusammenzustellen und die initrd
 nicht zu vergessen...

Was ich meinte war auch nicht können im Sinne von sich nicht trauen.
Ich hatte bei einem 450 km entferntem Server auch mal gedacht, probier 
doch mal einen 2.6er aus. Via apt-get habe ich dann ein Image 
eingespielt und zusätzliche Programme wurden installiert und eigentlich 
dachte ich mir, daß das Paket selber alles gemacht hat. Es fehlte 
jedoch die initrd.

Gottlob hatte ich den alten Kernel nicht weggeworfen und so konnte 
jemand anderes vor Ort beim Neustart den alten Kernel auswählen.

Andere Distributionen lösen das besser.

  oder wollen

 ?? Wieso sollte jemand das nicht wollen, wenn er dadurch nach dem 3.
 Update des Images Geld spart?

Ich gebe zu, daß ich hier auf einer 5Mbit-Flatrate sitze (privat) und 
deswegen die Modem/ISDN-Nutzung gar nicht mehr auf dem Ticker habe.
Ja, Du hast recht - Mein wollen passt hier nicht.

 Im Prinzip kann dann ein apt-get install kernel-source... gleich das
 Paket bauen und installieren und wenn man dann eine
 kernel-source-update installiert wird es neu gebaut... So koennte man
 auch neue
 Kernel-Versionen einfach mittels Hochpatchen bekommen...

 Naja, war ja nur ne Idee, denn Zeit das umzusetzen hab ich leider
 auch nicht...

Wäre aber eine interessante Variante für die Wishlist.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Oberhalb der Kulminationspunkte forstwirtschaftlicher Bestaende
tendieren die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt.
http://www.larsschuette.de/ - Klugscheisser ;-)



Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Martin Mewes
Hallo Dirk,

Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote :
 On Thu, Jun 02, 2005 at 08:22:01AM +0200, Martin Mewes wrote:
  Was ich meinte war auch nicht können im Sinne von sich nicht
  trauen.

 Falls es Dich tröstet: exakt so habe ich Dich auch verstanden.

Danke dafür 8-D

  Andere Distributionen lösen das besser.

 ?

Bei SuSE werden bei einem Kernelupdate über die zur Verfügung gestellten 
Mechanismen (yast2 oder you) folgende Dinge erledigt:

a) Download und Installation der Kernel-Sourcen (als patch.rpm), die nur 
die Änderungen zu den aktuell installierten Kernel-Sourcen einspielen. 
Logischerweise wird das hier nur passieren, wenn die Kernel-Sourcen 
installiert sind.

b) Download und Installation des Kernel-Image inklusive abschliessender 
Erstellung der initrd und evtl. Aufruf von /sbin/lilo, fall LiLO der 
Bootloader ist.

c) Für jede Kernel-Variante (UML, XEN) wird ein eigenes Image 
eingespielt. Die Kernel-Sourcen passen jedoch auf alle Images.

Dies bedeutet nicht, daß der Download der Dateien nicht etwas dauert, 
aber der Benutzer muß nicht selber dafür sorgen, daß eine initrd 
erzeugt wird etcpp.

Nachteil ist, daß SuSE den bisherigen Eintrag für den Boot-Kernel löscht 
und durch den neuen ersetzt. Wenn man also nur einen neuen Kernel 
testen will und bei Problemen zum alten zurückkehren möchte, dann muß 
man selber vorab manuell Hand anlegen und die bestehende initrd 
umkopieren und einen neuen Eintrag für grub oder lilo erzeugen. Wenn 
man sich dies nicht traut, dann kann ein Kernel-Upgrade zu Problemen 
führen. Dann muß man die DVD rauszerren und den Standardkernel von DVD 
über die Rettungskonsole ins System bügeln.

Bei Sicherheitsupdates für den laufenden Standardkernel tauchen derlei 
Probleme (nach meinen Erkenntnissen) nicht auf.

RedHat geht hier einen Schritt weiter und erzeugt für jeden Kernel eine 
eigene initrd und einen eigenen Eintrag in grub oder lilo. Dabei ist es 
völlig egal, ob ein Upgrade des Kernels oder nur ein Sicherheitsfix 
eingespielt wird.

Mandrake macht es (da RedHat basierend) wohl ähnlich, bin mir aber nicht 
sicher.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Die Hamburger Linux User Group (HHLUG) erreicht ihr ...
... WWW: http://www.hhlug.de/
... ML : http://mlists.hhlug.de/mailman/listinfo/linux-l



Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Martin Mewes
Hallo Michelle,

Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote :
 Am 2005-06-02 08:22:01, schrieb Martin Mewes:
  Andere Distributionen lsen das besser.

 Wie meinste denn das ?

Siehe andere eMail ...

 Wenn sich der kernel aufhngt, weil keine initrd da
 ist, funktioniert keine Einzige distribution mehr.

Das ist richtig. Die in der anderen eMail geschilderten Distributionen 
erzeugen diese jedoch automatisch, wenn ein neues Image eingespielt 
wird.

 Wenn Du sowas machts, solltest Du niemal eine initrd
 verwenden. Mir ist in 6 Jahren keine einzige Maschine
 auf distanz hngen geblieben.

Mittlerweile bin ich schlauer geworden und verzichte auf derlei 
Experimente und teste solche Dinge lokal in einer VMware-Session durch.
Demnchst werde ich mich auch mal an XEN heranwagen und den 
angesprochenen Server a) auf eine anderen Rechner umhieven und b) die 
eigentlichen Services in einer XEN-Domaine laufen lassen.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

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Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Martin Mewes
Hallo,

Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote :
 Am 2005-06-02 11:52:43, schrieb Martin Mewes:
  Das ist richtig. Die in der anderen eMail geschilderten
  Distributionen erzeugen diese jedoch automatisch, wenn ein neues
  Image eingespielt wird.

 Ja, aber wenn es schief geht ?

Dazu habe ich auch Stellung bezogen (in der anderen eMail).
Dies ist ein absolutes Defizit.

 Habe hier auf einem Test-Rechner SuSE, RedHat und Mandrake
 installiert und bin alles andere als berzeugt von diesen
 Installationen plus Upgrades.

Im normalen Betrieb (also Standard-Kernel von DVD etcpp) werden nur 
Sicherheitsfixe fr diesen Kernel eingespielt. Ein Upgrade auf einen 
anderen Kernel mu man sich explizit via apt-get oder ftp ziehen und 
installieren. Damit steht man dann bei Problemen alleine da.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

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tendieren die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt.
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Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Martin Mewes
Hallo Jutta,

Jutta Wrage [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Die andere Frage ist, ob es überhaupt sinnvoll ist, eine Debian heute
 noch mit einem Modem über das Netz zu installieren, wo man doch recht
 einfach an fertige CDs kommt. Gegenüber dem gesamten System fallen
 auch 22 MB für einen Kernel jedenfalls nicht wirklich auf. Mir ist
 unklar, wer die tausende User sein sollen, die andauernd einen neuen
 Kernel installieren _müssen_, aber nur einen Modem-Zugang zum Netz
 haben. Insofern finde ich die Diskussion überflüssig, wenn sie nicht
 dahin führt, zu ermitteln, was für kleine Kernel konkret benötigt
 werden und eventuell direkt in die Distribution mit eingehen können.

Ich stimme Dir zu, aber die Unterhaltung sollte eigentlich in eine 
Richtung führen, daß es zwei Arten von Kernel-Upgrades gibt.

1.) DSL-Variante: 22MB und gut ;-)
2.) Modem-Variante: Lediglich diffs, die in den Kernel-Source 
geschrieben werden. Ein $kommando erzeugt dann aus der 
aktuellen .config aus diesen neuen Sourcen dann einen neuen Kernel mit 
allem PiPaPo (initrd,grub.lilo etcpp).

Dabei müsste sich Debian dahingehend beschränken, daß die Anzahl der 
(sagen wir mal) diff.deb's begrenzt bleibt und logischerweise nur auf 
Debian-Kerneln basieren können.

Ich nehme mal Beispielzahlen/-namen in die Hand:

a) Der Standard-Kernel hat die Nummer 2.6.85
b) Die Kernel-Entwickler releasen 2.6.86
c) Ein Debian Entwickler (DD) bastelt daraus den Debian-Kernel

2.6.86.complete.deb

für die DSL'ler und den

2.6.85-2.6.86-diff.deb

für die Modem'ler.

Beide Pakete tun das gleiche, wobei sich auch für die DSL'ler die 
Modem-Variante eignet.

d) Die Kernel-Entwickler releasen 2.6.87
e) Ein Debian Entwickler (DD) bastelt daraus den Debian-Kernel

2.6.87.complete.deb

für die DSL'ler und den

2.6.85-2.6.87-diff.deb
2.6.86-2.6.87-diff.deb

für die Modem'ler.

und so weiter ...

f) Kernel: 2.6.88
g) Debian: 2.6.85-2.6.88-diff.deb, 2.6.86-2.6.88-diff.deb, 
2.6.87-2.6.88-diff.deb

Die Anzahl der diff.deb's erhöht sich mit jedem (Debian-)Kernel-Release.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Sicherheitsmeldungen fuer SuSE Linux bekommt man hier:
[EMAIL PROTECTED]



Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Martin Mewes
Hallo Andreas,

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote :
 On 02.Jun 2005 - 11:47:21, Martin Mewes wrote:
  Bei SuSE werden bei einem Kernelupdate über die zur Verfügung
  gestellten Mechanismen (yast2 oder you) folgende Dinge erledigt:
 
  b) Download und Installation des Kernel-Image inklusive
  abschliessender Erstellung der initrd und evtl. Aufruf von
  /sbin/lilo, fall LiLO der Bootloader ist.

 Genau das passiert bei einem kernel-image-Paket auch, guck dir mal
 das postinst-Skript an.

Dann scheint bei meiner damaligen Installation ...

 Braucht man bei kernel-image-* auch nicht, sofern der Paketierer die
 --initrd Option nicht vergessen hat. Eintragen in grub/lilo wird
 immer durchgefuehrt..

... genau dieses hier passiert zu sein :-/

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

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Sicherheitsmeldungen fuer SuSE Linux bekommt man hier:
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Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Martin Mewes
Hallo,

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote :
 On 02.Jun 2005 - 13:31:23, Martin Mewes wrote:
  Im normalen Betrieb (also Standard-Kernel von DVD etcpp) werden nur
  Sicherheitsfixe für diesen Kernel eingespielt.

 Aber auch dabei wird ein neues kernel-image-Paket installiert und die
 initrd neu erzeugt, sprich wenn dabei was schiefgeht (kein Platz auf
 / o.ae.) haste Pech gehabt...

Ich rede hier von SuSE-Kerneln und nicht von Debian. Aber Du magst recht 
haben, daß wann immer am Kernel wie auch immer geschraubt wird eine 
neue initrd erzeugt werden muß, wenn der Benutzer dies nunmal so will 
und die Distribution dies so vorsieht.

  Ein Upgrade auf einen anderen Kernel muß man sich explizit via
  apt-get oder ftp ziehen und installieren. Damit steht man dann bei
  Problemen alleine da.

 Inwiefern? Wenn du per apt-get install einen neuen Kernel
 installierst und der nicht funktioniert brauchst du nur einen Dummy
 der die runter-Taste drueckt wenn der Rechner bootet...

apt-get gibt es auch für RPM ;-)

Was ich meine ist, daß bei SuSE der Einbau von Sicherheitsfixes in den 
Distributionskernel besser getestet wird (Update), als die 
Bereitstellung von Kernel-RPMs (Upgrade), die es nur aus einem 
besonderem Zweig des FTP-Bereiches gibt.

Böswillige Menschen könnten sagen: Updates immer, Upgrades nimmer.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

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Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Thread Martin Mewes
Hallo Andreas,

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote :
 On 02.Jun 2005 - 08:22:01, Martin Mewes wrote:
  Was ich meinte war auch nicht können im Sinne von sich nicht
  trauen. Ich hatte bei einem 450 km entferntem Server auch mal
  gedacht, probier doch mal einen 2.6er aus. Via apt-get habe ich
  dann ein Image eingespielt und zusätzliche Programme wurden
  installiert und eigentlich dachte ich mir, daß das Paket selber
  alles gemacht hat. Es fehlte jedoch die initrd.

 Hattest du da woody laufen und einen Backport von irgendwo genutzt?
 Das wuerde das evtl. erklaeren, denn ein Original-Debian-k-i haette
 sofort einen grave Bug wenn der DD das --initrd vergisst...

Ja, das war Woody und nein das Kernel-Image kam aus Sarge.


bis dahin/kind regards

Martin Mewes

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Re: riesige kernel-images

2005-06-01 Thread Martin Mewes
Hallo,

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Sollte man da nicht lieber nur den Kernel-Source und patches zu
 demselben bereitstellen als Pakete, so dass jeder seinen eigenen
 Kernel bauen kann? Meine Pakete vom 2.6er sind  4.5MB!

Für Leute, die keine Kernels bauen können oder wollen oder nicht die 
Zeit dazu haben, wäre diese Vorgehensweise ineffektiv.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

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Re: Knoppix .config

2005-05-27 Thread Martin Mewes
Hi Freddy,

Freddy Freeloader [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Does anyone know where I can find a copy of the Knoppix kernel
 .config file?  I like using it for compiling my own kernels and I've
 lost both the link to it, and the copy of the file I had in a hard
 drive crash.

Wouldn't it be possible to boot to the latest Knoppix and run a make 
cloneconfig in the Kernel Sources Tree?


bis dahin/kind regards

Martin Mewes

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Re: Gibt es sowas wie AutoHotKey unter Linux?

2005-05-26 Thread Martin Mewes
Hallo,

Pierre Gillmann [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Vielleicht die Auto-Korrektur von OpenOffice.org ein wenig
 manipulieren? ;) Hab ich bei einigen Texten auch schon gemacht, so
 z.B. Fr. = Frau und Mn. = Mann und so etwas. Dies auch, je nachdem,
 an was ich gerade schrieb/schreib, da jeder Text bei mir doch
 abweicht (Belletristik eben ;))

Nicht ganz der Renner, weil ich keine Ahnung habe, wie ich OOo dazu 
bringen soll, Texte in KMail zu verndern ;-)
Trotzdem danke fr den Tipp.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Oberhalb der Kulminationspunkte forstwirtschaftlicher Bestaende
tendieren die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt.
http://www.larsschuette.de/ - Klugscheisser ;-)



Re: Gibt es sowas wie AutoHotKey unter Linux?

2005-05-26 Thread Martin Mewes
Hallo,

ich hab's :-)

##
Dateinhalte aus Textdateien in die Zwischenablage von KDE (klipper)
##

Danke zunaechst an Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] fuer die erste
Hilfe. Zu finden in der SuSE-Linux-Mailingliste suse-linux@suse.com
(Message-ID: [EMAIL PROTECTED])

--

Rechtsklick auf das Klipper-Icon - Klipper einrichten ... - Aktion

[Aktion hinzufuegen] - RegEx fuer die zu ersetzende Zeichenkette 
(z.B. ^[mM][fF][gG]$) eintragen)

Rechtklick - Befehl hinzufuegen - Hier eintragen, was passieren soll 
(z.B. dcop klipper klipper setClipboardContents Mit freundlichen 
Gruessen - Schreibt Mit freundlichen Gruessen in die 
Zwischenablage)

BTW: Es sind hier auch mehrere Befehle moeglich, aus denen du dann 
waehlen kannst.

Fuer weitergehende Moeglichkeiten muesstest du dich jetzt mit dcop 
auseinandersetzen. Damit kannst du praktisch jede KDE-Anwendung 
fernsteuern. Gute Hilfe leistet dabei kdcop ;-)

Ach ja, um die Aktionen aufzurufen: mfg markieren, Strg+Alt+R 
druecken.

--

Um nun Dateiinhalte aus einer Textdatei in die Zwischenablage zu
bringen, muss folgende Zeile (1) in der Konfiguration gesetzt werden:

dcop klipper klipper setClipboardContents `cat
file_you_want_to_copy`

Um diesen Inhalt in die Zwischenablage zu bringen sieht bei mir diese
Zeile so aus (8tung Zeilenumbruch beachten!)

dcop klipper klipper setClipboardContents `cat
\/home\/macmewes\/Documents\/klipper\/dateiklipper.txt`

Dabei ist jedoch zu beachten, dass Umlaute nicht richtig in die
Zwischenablage uebernommen werden, weswegen in der Textdatei selber
keine verwendet werden sollten. Weiterhin ist es wichtig, die
Zwischenablage zu loeschen, wenn sich die Datei selber aendert.

Quellenangabe:
(1) http://dot.kde.org/1065448008/1065554578/

##


bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Welche Mailingliste zu welchem Linux?
suse-linux@suse.com -  SuSE Linux
debian-user-german@lists.debian.org -  Debian GNU/Linux
linux-kernel@vger.kernel.org-  Linux Kernel


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Gibt es sowas wie AutoHotKey unter Linux?

2005-05-25 Thread Martin Mewes
Hallo,

aus der Windows-Welt kenne ich ein Programm, welches ber ein Tray-Icon 
im Hintergrund mitluft. In diesem Programm kann ich fr 
selbsterstellte Krzel Text hinterlegen, der dann in die Applikation 
automatisch eingefgt wird.

Beispiel:

In AutoHotKey steht 'mfg' drinne und wenn ich in Word, Outlook oder 
Texteditor 'mfg' eintippe und dann enter, dann erkennt AutoHotKey das 
und ersetzt 'mfg' mit

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

Auf diese Weise kann ich dort auch sehr lange Texte hinterlegen, die ich 
im Support brauche, sprich also Standard-Antworten auf die immer 
gleichen Standard-Fragen meiner liebsten User.

Nun habe ich schon ziemlich lange versucht, so ein Programm unter Linux 
aufzufinden, aber alles googlen hat nichts gebracht und das Programm 
selber lt sich zwar via 'wine' installieren, aber luft nicht.

Kennt jemand von Euch sowas?

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Sicherheitsmeldungen fuer SuSE Linux bekommt man hier:
[EMAIL PROTECTED]



Re: Gibt es sowas wie AutoHotKey unter Linux?

2005-05-25 Thread Martin Mewes
Hallo,

Markus Raab [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Du könntest etwas ähnliches mit khotkeys produzieren. Dort sind aber
 Ketten von Buchstaben so weit ich weiß noch nicht unterstützt, also
 der Text würde mit Alt+M oder ähnlichem eingefügt werden.

Daran hatte ich auch schon gedacht, aber ich kann mir dann doch eher 
'mfg' merken und die Anzahl der Tastaturkürzel ist dann doch begrenzt.

 Du könntest dir auch xbindkeys anschauen. Ist etwas ähnliches, du
 kannst auf Tastaturdrücke beliebige Skripte starten. Das Skript
 könnte etwas einfaches wie echo -e bis dahin regards\nMartin Newes
 sein, aber auch ausgefallenes wie z.b:
[...]

Ja, klingt nach einer Möglichkeit. Danke für den Tipp, aber ich warte 
noch ein wenig ab. Vielleicht gibt es 'da draußen' doch noch was 
Einfacheres ;-)

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Oberhalb der Kulminationspunkte forstwirtschaftlicher Bestaende
tendieren die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt.
http://www.larsschuette.de/ - Klugscheisser ;-)



Re: [OT] Mailingliste selbst gemacht

2005-05-13 Thread Martin Mewes
Hallo,

Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Ich möchte für eine Kindertagesstätte eine Mailingliste einrichten.
 Ich habe schon google gefragt aber da bin ich bei Yahoo gelandet. Da
 in der ML nur Interna gehandelt wird, bin ich mir bei Yahoo nicht so
 sicher.

Dafür gitb es meines Wissens keinen Grund, da man die MLs dort auf 
geschützt setzen kann, so daß nur Mitglieder der ML auf das 
Webinterface kommen. Außerdem wird es die amerikanischen Yahoo-Admins 
herzlich wenig interessieren, was ihr da so in deutsch schreibt ;-)

Nähere Infos mußt Du Dir dann schon in der Doku bei Yahoo reinziehen.

 Gibt es freie ML Betreiber? Wenn ja, wo kann man schauen? Wie haben
 jetzt einen WebSpace mnit php und MySQL für die Kita HP. Kann man da
 eine ML aufsetzen.

Ja, die gibt es, allerdings werbefinanziert (wie Yahoo meines Wissens 
auch). Es wird also in jede eMail, die an die ML gesandt wird, eine 
kleine Werbebotschaft eingefügt. Wie gesagt für den Hausgebrauch wirds 
wohl reichen.

Ansonsten schick eine eMail an [EMAIL PROTECTED] und ich 
richte für Dich kostenlos was ein.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Oberhalb der Kulminationspunkte forstwirtschaftlicher Bestaende
tendieren die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt.
http://www.larsschuette.de/ - Klugscheisser ;-)



Re: Debian nicht professionell??

2005-05-12 Thread Martin Mewes
Hallo,

Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Ich kenne jeden fals eine menge Kunden die ffentlich nicht zugeben
 drfen (!!!) das sie Linux einsetzen.  Solchen Firmen wird dann
 massiv Anti-Werbung gemacht.  Damit whre die Firma kaputt.

-v, bitte ...

 In Strasbourg hat M$ ein paar Firmen gebgelt, die offiziell
 ausgesagt haben, das sie mit M$ nichts mehr zu tun haben wollen.

Wie kann eine andere Firma eine andere Firma lediglich dadurch 
schdigen? Wird eine Firma nicht vielmehr durch ihre Leistung bewertet?

Vielleicht bin ich zu naiv fr sowas, deswegen bitte ich um 
Unterweisung.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
FAQ fuer suse-linux@suse.com
- http://www.suse-faq.de.vu/
FAQ fuer debian-user-german@lists.debian.org
- http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/



Re: [OT]Re: Debian nicht professionell??

2005-05-12 Thread Martin Mewes
Hallo,

Malte Schirmacher [EMAIL PROTECTED] wrote :

 nicht nur das Schlagwort Support ist hier öfter gefallen, sondern
 auch zertifizierte Hard/Software. Was ist das genau? Einfach nur
 eine unabhängige bestätigung, dass Software X mit Hardware Y perfekt
 zusammenarbeitet?

Aus meiner Sicht der Dinge besetzt das gesuchte Schlagwort die Tatsache, 
daß der Distributor versichert, daß die von ihm zertifizierte Hardware 
und Software problemlos (out of the box) in seiner Distribution 
läuft.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Welche Mailingliste zu welchem Linux?
suse-linux@suse.com -  SuSE Linux
debian-user-german@lists.debian.org -  Debian GNU/Linux
linux-kernel@vger.kernel.org-  Linux Kernel



Re: [OT] Mailingliste gesucht

2005-04-08 Thread Martin Mewes
Hallo,

Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Ich denke, das ich wirklich eine Liste auf

 http://lists.debian.tamay-dogan.homelinux.org/

 einrichten sollte. Mu dann nur noch zusehen, wie ich das mit dem
 BACKUPMX mache.  DynDNS ist mir irgendwie zu teuer.

Du magst Dich hierfr vertrauensvoll an mich wenden, wenn Du mchtest.
Nenn mir bei Bedarf die Eckdaten, die ich in BIND bzw SENDMAIL eintragen 
soll und dann kannst Du loslegen.

Alternativ drehen wir das andersherum und ich mach die Liste bei mir und 
Du bekommst von mir die Eckdaten fr $dns-server und $mail-server.

hth

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Gestatten Sie, dass ich mukoese Polysaccharide auf Ihre Ventralseite
transferiere?



Re: [OT] Mailingliste gesucht

2005-04-06 Thread Martin Mewes
Hallo,

Rainer Bendig aka Ny [EMAIL PROTECTED] wrote :

 * CSS Design in verbindung mit WAI (bitte nicht die w3.org ML...)
 * Programmierung in Verbindung mit der Bash und/oder csh
 * Barrierefreiheit (allgemein, anwendungsbezogen) auf Linux

Das leider nicht, aber wenn Du wirklich Interesse daran hast, dann 
bastele ich Dir gerne die Mailinglisten unter mailman.mamemu.de.
Du müsstest dann nur die Werbung übernehmen.

Ich stehe solchen Sachen wirklich offen gegenüber und hoste das sehr 
gerne - kostenlos (muß ich das sagen?).

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Die Initialisierung eines Teils vom wiederum 365.2-ten Teil der
Bewegung unseres Rotationsellipsoiden um eine gigantische, dichte
Wasserstoff-/Heliumwolke beinhaltet im Sprechinstrument ein
Edelmetall.



Re: webmin-all vs. webmin

2005-03-28 Thread Martin Mewes
Hi Malte,

Malte Schirmacher [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Hmm wo genau liegt denn da das Problem? Ich glaube es war das
 java-doc-Paket wo ich mal erlebt habe, dass man zur Installation per
 apt-get die eigentlich Java-Dokumentation in einem bestimmten
 Verzeichnis als Zip hinterlegen musste damit daraus dann die
 eigentliche Installation erfolgen kann. Wre das bei den
 Drittanbietermodulen nicht auch mglich?

Im Prinzip wre dies denkbar. Es gibt eine Webmin-API und 
Beschreibungen, wie ein Drittanbietermodul auszusehen hat, damit es 
passt. Leider verhalten sich nicht alle Drittanbietermodule so.

Man knnte sich also einen Dreck darum scheren und sagen, was nicht der 
Webmin-API gengt, kann dann halt nicht installiert werden.

Damit knnte man den schwarzen Peter an die Drittanbieter weiterreichen 
und Debian htte einstweilen den Makel irgendwie einen Sonderweg zu 
gehen.

Denn das gleiche Paket lt sich im Tarball-Webmin problemlos betreiben, 
nur im Debian-Webmin eben nicht.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur
Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung
destruktiver Integrationsmotivationen durch permanent lokal aggressive
Individuen der Spezies Canis.



Re: webmin-all vs. webmin

2005-03-28 Thread Martin Mewes
Hi Malte,

Malte Schirmacher [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Es wird doch kein groes Problem sein, dass apt-get diese
 Problemkinder genauso installiert wie Webmin?! Oder die Mglichkeit
 die Installationsroutine von Webmin direkt zu kopieren und in einen
 Debian-Webmin-Installer zu intergrieren??

Schreibst Du einen Debian-Webmin-Installer?
Ich habe mich soeben der Webmin-Maintainer-Liste angeschlossen und werde 
dort mal auf den Zahn fhlen und nach den Mglichkeiten fragen.


bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Waere es nicht adequat, den Usus heterogener Termini zu minimieren?



Re: webmin-all vs. webmin

2005-03-28 Thread Martin Mewes
Hallo,

Malte Schirmacher [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Du ich htte sowas von garnix dagegen einen solchen zu schreiben,
 aber meine Programmierkenntnisse beschrnken isch uaf PHP (*wrg*)
 und java, weiter habe ich zwar sehr geringe kenntnisse in anderen
 sprachen wie perl c++ etc, aber ich glaube um einen installer zu
 schreiben wre sehr viel einarbeitungszeit ntig. auch dagegen htte
 ich nix, aber cih wei nicht ob der rest der welt damit einverstanden
 wre, ausserdem wsste ich zur zeit auhc icht wie das auszusehen
 htte... aber ich werds mir ansehen :)

http://webmin.alioth.debian.org/ and join the team :-)

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Unter Einsatz immenser, jedoch bis zum Moment der Aktualisierung des
Impulses latenter Energien loeste sich die amphibielle Kreatur von
ihrem habituellen Standort und verschwand, einer in erster Naeherung
parabolischen Bahnkurve folgend, in den mehr oder minder transparenten
Raeumen ihrer Existenz.



Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-03-27 Thread Martin Mewes
Hallo Dirk,

Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Das hatte ich schonmal irgendwann gelesen. Ich frage mich mehr, wo
 die Ursachen liegen, und ob es denn da zu wenig Leute gibt, die diese
 beheben, oder ob selbige nicht dazu in der Lage / zu lustlos sind?!?
 Ich meine nämlich auch, KDE seitig schonmal sowas in der Art wie ach
 die Debianer, wollen ständig Extrawürste und unbedingt Pakete mit
 Releases bauen, in denen s ein Latte Fehler ist, die im
 Folgerelease schon längst auf KDE-Ebene behoben sind gelesen zu
 haben. Da blicke ich dann nicht mehr durch, jeder schiebt dem anderen
 die Schuld in die Schuhe...

Ohne Öl ins Feuer giessen zu wollen, so hatte ich tatsächlich vor einen 
Mentor für die Paketierung und Betreuung von Webmin/Usermin/Virtualmin 
zu suchen. Ich habe mir die Literatur dazu durchgelesen und es gleich 
bleiben gelassen.

Während Webmin und Usermin ein komplettes Software-Paket darstellen und 
Virtualmin nur ein Modul für Webmin ist, sollte das Paketbauen relativ 
einfach sein. Nämlich drei Pakete. Leider wäre ich dazu gezwungen 
sowohl Webmin und Usermin in deren Einzelmodule zu zerteilen.

Dies mag der Debian-Weg zu sein und ich kann auch in gewissem Maße 
nachvollziehen, warum dies so sein soll. Ist mir persönlich jedodch zu 
mühsam und ich habe mir oft schon anhören müssen, warum ein apt-get 
webmin z.B. nicht das gleiche Ergebnis bringt, wie die Installation 
des RPMs auf SuSE oder RedHat bzw. die Installation direkt aus dem 
tarball - nämlich: Die komplette Software und eben nicht nur einen 
Rumpf, den man mit weiteren apt-get's füllen muß.

Natürlich könnte ich mich hinsetzen und für die Änderung dieser Politik 
eintreten, leider fällt mir nur Webmin/Usermin als Ausnahme ein, 
weswegen das wohl hirnlos wäre.

Deswegen empfehle ich jedem Debianer in diesem Falle den Kram der via 
apt-get zu deinstallieren und direkt das tarball zu nehmen, welches 
zusätzlich auch aktueller wäre.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Waere es nicht adequat, den Usus heterogener Termini zu minimieren?



webmin-all vs. webmin (was: Re: Debian nur noch 4 Architekturen)

2005-03-27 Thread Martin Mewes
Hallo Malte,

ich verndere mal den Betreff, weil das nicht direkt hierher gehrt.

Malte Schirmacher [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Habe dazu nur mal eine kleine Frage: wrde es auch gegen die
 Debian-Polititk verstoen ein Paket zu bauen was z.B. webmin-all
 o.. heit? sowas in der Art wre doch an dieser Stelle ganz
 sinnvoll.

Ich gebe zu, da ich hier drber noch nicht gestolpert bin und keine 
exakte Antwort geben kann. Die Einfachheit wird jedoch eventuell daran 
scheitern, da es den normal-sterblichen Benutzer verwirren wrde von 
einer Software, wenn auch nur sichtabr, zwei Versionen vorzufinden.

Bevor ich damit nach debian-mentors laufe: Ist hier vielleicht ein 
Kundiger, der hier schon was dazu sagen kann?

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Die Struktur einer ambivalenten Beziehung beeintraechtigt das visuelle
und kognitive Wahrnehmungsvermoegen extrem.



Re: webmin-all vs. webmin

2005-03-27 Thread Martin Mewes
Hallo,

Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Als langjhriger Debian-Nutzer wrde ich unter webmin-all ein
 Metapaket vermuten, da webmin-aa bis webmin-zz als Abhngigkeiten
 mitinstalliert.

Metapaket hrt sich gut an :-)
Erschlgt jedoch nicht das Problem der Modularisierung an und fr 
sich :-/, die ich weiterhin pflegen msste.

Denn gleich kommt das nchste Manko (eines der Hauptthemen).

webmin:
 Installed: (none)
 Candidate: 0.94-7woody3
 Version Table:
  1.180-1 0
90 ftp://ftp.at.debian.org sarge/main Packages
80 ftp://ftp.at.debian.org sid/main Packages
  0.94-7woody3 0
200 ftp://ftp.at.debian.org woody/main Packages
200 http://security.debian.org woody/updates/main Packages

Wenn ich mir die obige Ausgabe von apt-get policy webmin anschaue, dann 
sehe ich, da sich seit Woody die Versionsnummer fast verdoppelt hat. 
Mittlerweile sind wir schon bei Webmin 1.190 und Usermin 1.120. Ich 
habe jetzt nicht nachgeschaut via apt-get policy usermin wie weit das 
in testing ist.

Selbst wenn sarge irgendwann mal stable wird, dann hat es zu diesem 
Zeitpunkt vielleicht aktuelle Webmin/Usermin-Software. Jegliche 
nderungen an der Software msste ich zurckportieren, weil sich ja an 
der Versionsnummer in stable nicht viel ndert. Das sollte sich mit 
diffs machen lassen und dann wird aus 1.190-1 eben 1.190-2, aber neue 
Module landen wohl eher in testing oder unstable :-/

Ich mchte jedoch, da zumindest ein apt-get -t testing install 
webmin-all das Webmin installiert, welches auf webmin.com auch aus 
einem tarball zu beziehen ist.

Und da fllt mir noch ein weiteres Problem auf: Die Drittanbietermodule.
Diese liegen auerhalb meiner Reichweite und werden hufig als tar.gz 
zur Verfgung gestellt.

Ich erinnere mich daran, da der Webmin-Maintainer und der damalige 
Debian-Paketierer sich die Zhne daran ausgebissen haben aus diesen 
Modulen on the fly ein .deb zu zaubern und dieses zu installieren.

Somit fehlt dem Debian-Webmin die Mglichkeit der Einbindung von 
Drittanbietermodulen vollstndig. Hmpf ...

Schwierig, schwierig ...

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Es existiert ein Interesse an der generellen Rezesion der Applikation
relativ primitiver Methoden komplimentaer zur Favorisierung adaequater
komplexer Algorithmen.



Re: webmin-all vs. webmin

2005-03-27 Thread Martin Mewes
Hallo,

Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Wieso zwei Versionen ?

Lies bitte die vorhandenen eMails ;-)
Zwei Versionen bezieht sich bereits auf Webmin als solches und ein 
zustzliches Meta-Paket. Sieht aus wie zwei Versionen, ist es aber 
nicht.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Waere es nicht adequat, den Usus heterogener Termini zu minimieren?



TLS aus Debian-sendmail entfernen

2005-03-21 Thread Martin Mewes
Hallo,

irrtmlicherweise habe ich TLS fr meinen Sendmail aktiviert und nun mag 
mich Hansenet nicht mehr, da webmail.hansenet.de logischerweise mit 
Zertifikat mangels Unterschrift nicht akzeptieren mag. Weitere 
Mailserver von denen ich nun nix mehr bekomme sind sourceforge und ein 
paar andere, die mit TLS arbeiten.

Ich habe mich durch die entsprechenden m4's durchgelesen, und in der 
Datei

/usr/share/sendmail/cf/debian/autoconf.m4

define(`sm_enable_tls', `no')dnl

gesetzt, jedoch scheint dies sendmailconfig nicht sonderlich zu 
interessieren.

Wenn ich /etc/mail/tls mit rm -rfv kille, wird er neu erstellt.

Installiert ist sendmail aus sarge.

bis dahin / kind regards

Martin Mewes

-- 
http://webmin.mamemu.de/



Re: TLS aus Debian-sendmail entfernen

2005-03-21 Thread Martin Mewes
Hallo,

ein kleines Update:

Installiert wurde die TLS-Untersttzung via

/usr/share/sendmail/update_tls

und am Ende der Datei heit es:

To enable sendmail to use STARTTLS, you need to:
1) Add this line to /etc/mail/sendmail.mc and optionally 
to /etc/mail/submit.mc:
include(\`/etc/mail/tls/starttls.m4')dnl
2) Run sendmailconfig
3) Restart sendmail

Jedoch befindet sich die entsprechende Zeile, weder in der einen mc noch 
in der anderen mc. Ich habe auch schon versucht die sendmail.cf weg zu 
mv'en und dann sendmailconfig gestartet mit dem gleichen Ergebnis. TLS 
ist und bleibt aktiviert.

Ich habe jetzt eben OpenSSL via apt-get deinstalliert und der 
sendmailconfig-Lauf meckert nun das fehlende OpenSSL an, welches 
sendmail ja fr TLS braucht.

Er fragt mich, ob ich Zertifikate trotzdem erstellen mchte, ich sage 
No, aber es bleibt beim Problem.

Nun habe ich zustzlich in

/usr/share/sendmail/cf/debian/autoconf.m4

die Zeile 

define(`sm_enable_tls', `no')dnl

komplett entfernt. sendmailconfig - keine nderung.


bis dahin / kind regards

Martin Mewes

-- 
http://webmin.mamemu.de/



[SOLVED] Re: TLS aus Debian-sendmail entfernen

2005-03-21 Thread Martin Mewes
Hallo,

hat sich alles erledigt.
Das Problem hat nicht mein Server, sondern der entfernte (in diesem Fall 
webmail.hansenet.de) gehabt. Ein HHLUG'ler hat sich des Problems 
angenommen und folgendes heraus gefunden:

[EMAIL PROTECTED]:~ openssl s_client -connect 213.191.73.2:25 -starttls smtp
CONNECTED(0003)
depth=0 /O=webmail.hansenet.de/OU=Domain Validated/OU=Go to 
https://www.thawte.com/repository/index.html/OU=Thawte SSL123 
certificate/CN=webmail.hansenet.de
verify error:num=20:unable to get local issuer certificate
verify return:1
depth=0 /O=webmail.hansenet.de/OU=Domain Validated/OU=Go to 
https://www.thawte.com/repository/index.html/OU=Thawte SSL123 
certificate/CN=webmail.hansenet.de
verify error:num=27:certificate not trusted
verify return:1
depth=0 /O=webmail.hansenet.de/OU=Domain Validated/OU=Go to 
https://www.thawte.com/repository/index.html/OU=Thawte SSL123 
certificate/CN=webmail.hansenet.de
verify error:num=21:unable to verify the first certificate
verify return:1
quit

Im Gegensatz zu

[EMAIL PROTECTED]:~ openssl s_client -connect mail.gmx.net:25 -starttls smtp
CONNECTED(0003)
depth=0 /C=DE/ST=Bayern/L=Munich/O=GMX GmbH/CN=mail.gmx.net
verify error:num=20:unable to get local issuer certificate
verify return:1
depth=0 /C=DE/ST=Bayern/L=Munich/O=GMX GmbH/CN=mail.gmx.net
verify error:num=27:certificate not trusted
verify return:1
depth=0 /C=DE/ST=Bayern/L=Munich/O=GMX GmbH/CN=mail.gmx.net
verify error:num=21:unable to verify the first certificate
verify return:1
---
Certificate chain
0 s:/C=DE/ST=Bayern/L=Munich/O=GMX GmbH/CN=mail.gmx.net
 i:/C=ZA/ST=Western Cape/L=Cape Town/O=Thawte Consulting 
cc/OU=Certification Services Division/CN=Thawte Server 
CA/[EMAIL PROTECTED]
---
Server certificate
-BEGIN CERTIFICATE-
[ der Code der Zertifikates ]
-END CERTIFICATE-

subject=/C=DE/ST=Bayern/L=Munich/O=GMX GmbH/CN=mail.gmx.net
issuer=/C=ZA/ST=Western Cape/L=Cape Town/O=Thawte Consulting 
cc/OU=Certification Services Division/CN=Thawte Server 
CA/[EMAIL PROTECTED]
---
No client certificate CA names sent
---
SSL handshake has read 1464 bytes and written 350 bytes
---
New, TLSv1/SSLv3, Cipher is DHE-RSA-AES256-SHA
Server public key is 1024 bit
SSL-Session:
  Protocol : TLSv1
  Cipher  : DHE-RSA-AES256-SHA
  Session-ID: 
82761154B0B758F3E5566E961D6649CB815CE23C91317CE665A191863A6B7FF3
  Session-ID-ctx: 
  Master-Key: 
ED479576316591322B137C97CA64358A98F0B5C911C6D58916E4EA345E1E3A1DD352DFD53FC5DE6B965B3832E143FA37
  Key-Arg  : None
  Start Time: 422749
  Timeout  : 300 (sec)
  Verify return code: 21 (unable to verify the first certificate)
---
220 {mp025} GMX Mailservices ESMTP
quit
221 2.0.0 {mp025} GMX Mailservices
read:errno=0

webmail.hansenet.de prsentiert sein Zertifikat nicht, sondern nur den 
Header, daher kann auch keine verschlsselte Session gestartet werden.

bis dahin / kind regards

Martin Mewes

-- 
http://webmin.mamemu.de/



Re: perl html parser

2005-03-21 Thread Martin Mewes
Hallo Klaus,

Klaus Schuehler p [EMAIL PROTECTED] wrote :

 ich habe ein Problem mit Spamassassin.
 Beim Versuch den Parser auf der perl shell
 zu Installieren bringt er mir immer den
 Fehler not okay.

Es wäre nett zu wissen, an welcher Stelle die CPAN-Shell ausstiegt.
Auf meinem Sarge läuft es anstandslos durch.

bis dahin / kind regards

Martin Mewes

-- 
http://webmin.mamemu.de/



Re: rsync windows=linux

2005-02-27 Thread Martin Mewes
Hallo,

Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Ich will ein Verzeichniss mit einem windows server syncronisieren.
 Bis her habe ich Backups mittels wget gemacht und nach dem ich
 mittels cygwin einen sshd installieren konnte kann ich nun auch rsync
 verwenden um in beide richtungen agieren zu können.

Kannst Du getrost knicken imho.

Das Problem sind Dateien und Ordner an und für sich.
Unter unixoiden Dateisystemen ist die Datei blabla was anderes als die 
Datei BLABLA. Unter Windows jedoch kann es keine Datei blabla _und_ 
eine Datei BLABLA im gleichen Verzeichnis geben.

Wenn Du also gleichnamige Dateien in einem Verzeichnis hast, dann muß 
die Synchronisation scheitern.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
I'm not really out of the office. I'm just ignoring you.



Re: rsync windows=linux

2005-02-27 Thread Martin Mewes
Hallo,

Christian Paul wrote ..

 Das Ergebnis möchtest Du doch nicht etwa Synchronisation nennen, oder?
 Boote ein beliebiges Windows mit NTFS und versuche, in einem Verzeichnis
 eine
 Datei TEST.TXT und eine Datei test.txt anzulegen. Das Resultat der Bemühungen
 magst Du uns dann bitte mittteilen.

Übrigens schlägt dieses Vorhaben auch mit FAT, FAT16 und auch mit FAT32 fehl, 
weil Windows grundsätzlich nicht mit gleichnamigen Dateien in einem Verzeichnis 
arbeiten will.

bis dahin - kind regards

Martin Mewes

--
##
http://www.webmin.com/  | Webbased Administration Tool for
http://webmin.mamemu.de/| Unixoid Systems :-)
Webmin Translation Team
##



Re: root Login

2005-02-25 Thread Martin Mewes
Hallo KLaus,

Klaus Schuehler [EMAIL PROTECTED] wrote :

 ich suche verzweifellt nach der Einstellung in etc/login.defs um das
 login von root zu verhindern. Es soll nicht Möglich sein das sich
 root per ssh direkt einloggen kann. Nur als User und bei Bedarf mit
 su.

Du suchst an der flaschen Stelle.

/etc/ssh/sshd_config

PermitRootLogin no
AllowGroups $gruppe01 $gruppe02
AllowUsers $user01 $user02


bis dahin/kind regards
   
Martin Mewes
   
-- 
I am on holiday. Your e-mail has been deleted.



Re: Wie schlimm ist es täglich als root zu arbeiten?

2005-02-25 Thread Martin Mewes
Hallo,

XP-Webdesign [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Nun wenn ich den Server root / auf meinem Client mounte, möchte ich
 datein direkt editieren können, ohne ständig sudo oder sonstige
 künstlerischen Einstellungen vorzunehmen.

Hängst Du mit den Rechnern im Internet? Irgendwie?
Da niemals auszuschliessen ist, daß eventuell ein nicht bekannter Fehler 
zB in NFS vorhanden ist, wird es nicht lange dauern, bis sich jemand 
dieses Dateisystem ranhängt und ein beherztes rm -rf / in diesem 
Verzeichnis durchführt.

Ich kann Deinen Gedanken verstehen und ihn auch nachvollziehen, dennoch 
rate ich ganz erheblich davon ab.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Bundesweiter Linux Support - Initiative
http://arachno.innenstadtkompass.de/bwls/
https://www.openbc.com/cgi-bin/forum.fpl?op=showarticlesid=189162



Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.

2005-02-24 Thread Martin Mewes
Hallo,

Joerg Rieger wrote ..

 Der Nutzer hat ganz bewusst eine Datei(en) verändert oder gelöscht,
 braucht nun aber dringend den Stand der Datei(en) von vor 3 Wochen.

Nun, das ist dessen Problem. Jedenfalls bei uns.
Soll nicht heißen, daß wir die Nutzer im Stich lassen, aber Dateien
werden bei uns rückwirkend bis zu fünf Tagen aus dem Backup gezerrt.
Mehr ist nicht drinne.

bis dahin - kind regards

Martin Mewes

--
##
http://www.webmin.com/  | Webbased Administration Tool for
http://webmin.mamemu.de/| Unixoid Systems :-)
Webmin Translation Team
##



sendmail + mbox2maildir

2005-02-24 Thread Martin Mewes
Hallo,

Ich bin auf der Suche meinen Sendmail statt nach mbox nach maildir auszuliefern.
Dabei habe ich diese nette Anleitung gefunden.

http://www.asdf.dk/text/mbox2maildir.html

Mangels Testumgebung scheue ich mich davor, dies einfach umzusetzen.
Könnte sich vielleicht jemand den Link mal anschauen und mir mitteilen, ob das 
wirklich so einfach sein soll?

Grundsätzlich sind folgende Schritte aufgeführt:

a) Sendmail stoppen
b) DEFAULT=./Maildir/ in die ~/.procmailrc bzw. systemweit /etc/procmailrc 
eintragen und vorhandene Filter bearbeiten.
c) Konverterskript benutzen um mboxmaildir zu konvertieren.
d) Dateirechte für die Maildir-Dateien setzen.
e) Sendmail wieder hochfahren.

Nehmen wir an, daß das alles so richtig ist.
Wenn nun jemand via POP3 seine eMails abruft, muß ich dem POP3-Daemon (hier 
cucipop) irgendwie mitteilen, wo er die eMails findet?

Langfristiges Ziel soll sein, einen IMAP-Server zu haben. Aber ich möchte da 
Schritt für Schritt vorgehen.

Für Expertenwissen und auch Links ins WWW wäre ich sehr dankbar.

bis dahin - kind regards

Martin Mewes

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Re: sendmail + mbox2maildir

2005-02-24 Thread Martin Mewes
Hallo Martin ;-)

Martin Mewes wrote ..
 b) DEFAULT=./Maildir/ in die ~/.procmailrc bzw. systemweit /etc/procmailrc
 eintragen und vorhandene Filter bearbeiten.

Das habe ich einfach mal für meine ~/.procmailrc gemacht und auch die 
vorhandenen Filter habe ich angepasst. Ob das mit POP3 dann immer noch klappt, 
werde ich ja dann feststellen, wenn ich meine Mailbox später via KMail abrufen.

bis dahin - kind regards

Martin Mewes

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Re: sendmail + mbox2maildir

2005-02-24 Thread Martin Mewes
Hallo,

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Das hat aber nix mit Sendmail zu tun, sondern mit procmail. Procmail
 erzeugt Maildirs, sobald ein / am Ende des Pfades steht. Ansonsten
 macht er mboxes draus.

Das habe ich auch schon erfolgreich ausprobiert.

 Weiterhin: Ist Sendmail nicht angeblich unsicher?

Ja, das sagt man von webmin auch immer mal wieder. Und auch von apache 
und und und ... bisher sehe ich keinen Grund auf postfix oder exim zu 
wechseln. Bin da wohl zu monolithisch ;-)

 Kommt drauf an, wie teilst du ihm das denn bisher mit? Oder nimmt er
 einfach /var/mail/$user? Im Prinzip macht es aber keinen Unterschied
 für den POP3-Client in welchem Format die Mails auf dem Server
 liegen...

Patsch myself ...
Das war's ... ich habe zwar in die ~/.procmailrc was reingeschrieben, 
aber besser wäre dies wohl in der /etc/procmailrc aufgehoben gewesen 
(wie insgeheim von mir vermutet).

Gesagt, getan, ausprobiert und gut.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
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Re: Syntax zum Filtern eines Mailordners durch procmail

2005-02-23 Thread Martin Mewes
Hi Tim,

Tim Boneko [EMAIL PROTECTED] wrote :
 Martin Mewes schrieb:
  Das ist EL-ES MINUS-EINS ;-)

 Danke, interessante Option :-)
 Hat geklappt!

Bitte, bitte ...

Sowohl
 cat mbox |formail -s procmail
von dir, also auch
 formail -s procmail $MBOXNAME
von Jens verarbeiten jeweils nur die erste eMail der mbox.

Genauer gesagt scheint procmail die ganze mbox als einzelne eMail zu 
nehmen und nur die Header der ersten Mail in der mbox-Datei zu 
benutzen.

Ich habe zwar noch nicht aufgegeben, aber vorerst scheint mir folgendes 
Konstrukt zu helfen.

a) mb2md-3.20.pl (*) nehmen und aus der mbox ein maildir machen
b) Prozessieren mit procmail

Ergenbisordner dann jeweils mit

c)
for i in `ls -1`
do
cat ${i}  /pfad/zur/mbox
done

durchnudeln.

(*) bitte googeln, habe dieses Script irgendwo im Internet gefunden.

bis dahin/kind regards
   
Martin Mewes
   
-- 
Sorry to have missed you but I am at the doctors having my brain
removed so that I may be promoted to management



Re: APC USV

2005-02-23 Thread Martin Mewes
Hallo Sakia,

Saskia [EMAIL PROTECTED] wrote :
[...]
 Stromausfall runterfahren soll. Weiss jemand von euch wie ich das
 problem mit java und der grafischen Oberfläche umgehen kann? Ich habe
 kein Lust extra eine grafische Oberfläche nur wegen der APC USV zu
 installieren. Das Programm apcupsd habe ich mir auch schon angesehen.

Ich habe leider keine Antwort auf Deine Frage, aber frage mich allen 
Ernstes, warum Du nicht den Hersteller Deiner Hardware fragst. Oder 
habe ich das überlesen.

bis dahin/kind regards
   
Martin Mewes
   
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Re: Mit APT ltere Version installieren

2005-02-23 Thread Martin Mewes
Hallo Sascha,

Sascha Hüdepohl [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Wie kriege ich aber die möglichen Versionen raus?

apt-cache policy $paketname

bis dahin/kind regards
   
Martin Mewes
   
-- 
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Re: Syntax zum Filtern eines Mailordners durch procmail

2005-02-23 Thread Martin Mewes
Hallo,

Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote :
 Hm, hast Du mal die mbox mit less o.ä. geöffnet? Ich hatte mal das
 gleiche Problem, als mir (durch Fehlkonfiguration) die from-Header
 fehlten und somit die Mails nicht als solche erkannt wurden.

Ich möchte das nicht 100%ig ausschliessen.
Werde mal den Vorschlag von Michelle ausprobieren.

bis dahin/kind regards
   
Martin Mewes
   
-- 
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Re: Syntax zum Filtern eines Mailordners durch procmail

2005-02-22 Thread Martin Mewes
Hallo,

Tim Boneko [EMAIL PROTECTED] wrote :

 cd ~/maildir.bak
 cat * |formail -s procmail

Ungetestet:

cd ~/maildir.bak
for i in `ls -1`
do
cat ${i} | formail -s procmail
done

Das ist EL-ES MINUS-EINS ;-)

Im Gegenzug darfst Du mir verraten, wie ich das mache, wenn ich statt 
einem maildir eine mbox habe :-)

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

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for the first ten words and $1.99 for each additional word in your
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MS Exchange Ersatz mit Linux

2005-02-14 Thread Martin Mewes
Hallo,

nun ist es also passiert und der Exchange 5.5 unserer Firma hat durch 
einen Hardware-Defekt den Geist aufgegeben. Momentan versuchen wir 
gerade den Server soweit zu beleben, daß wir die Mails rausziehen 
können.

Gibt es eigentlich einen angemessenen Ersatz für MS Exchange. Das 
IMAP, POP3 etcpp. mit Linux zu machen sind ist klar. Wichtig ist jedoch 
die Kalenderfunktionin des Paares Outlook/Exchange. Dafür habe ich beim 
googlen lediglich teil-kommerzielle Varianten gefunden.

So existiert bei Sourceforge exchange4linux, zwar freie Software, 
jedoch nur bis fünf User. Danach kostet es Geld. Nicht sehr ergiebig.

Bevor ich mich also aufmache und kommerzielle Anbieter kontaktiere: Gibt 
es unter Linux die Möglichkeit die Kalenderfunktion von Outlook, die 
der Exchange-Server anbietet, zu realisieren?

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

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You are receiving this automatic notification because I am out of
the office. If I was in, chances are you wouldn't have received
anything at all.


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Re: MS Exchange Ersatz mit Linux

2005-02-14 Thread Martin Mewes
Hallo Rudi,

Rudi Effe [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Hast du mal bei http://www.google.de/linux gesucht?

Schrieb ich dies nicht bereits?

 Ein vergleichbares Open-Source-Produkt stammt von der Magdeburger
 Firma Skyrix (http://www.skyrix.de/). Das Unternehmen nennt ihr
 Produkt OpenGroupware.org

Nicht ganz unproblematisch ist die Tatsache mit dem Outlook-Plugin. Wenn 
das Plugin jedoch pro Client günstiger ist als entsprechende M$-CALs 
wäre dies eine Option.

 Clientseitig erzählt man sich von Evolution:
 http://www.pc-magazin.de/common/tests/soft.php?m=ihid=177

Die Clients bleiben Windows NT/2K/XP.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

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Re: MS Exchange Ersatz mit Linux

2005-02-14 Thread Martin Mewes
Hallo,

Philipp Flesch [EMAIL PROTECTED] wrote :
[Outlook and Linux-Exchange]
 Eine Sache die mich auch schon seit laengerem beschaeftigt! Ich hoffe
 eben noch, dass es bald Windows Clients zu eopengroupware gibt.

Danke für die Hinweise, aber ich denke, daß alle Ansätze eher suboptimal 
sind. Dabei kommt es nicht auf die Euronen an ...

Eine kurze Recherche hat ergeben, daß eine entsprechende Anzahl an 
Outlook-Konnektoren (sprich Clients pro Linux-Exchange) wesentlich 
günstiger liegen, als Exchange 2000 Server nebst CALs.

Was über bleibt und das ist leider der Knackpunkt, ist der Kalender und 
die Free/Busy-Sachen. Ich sehe dies zwar als Problem an, welches M$ 
verursacht, aber es ist nun mal ein Problem und von daher leider nicht 
praktikabel.

Es wird unserer GF nicht wirklich beizupulen sein, daß Outlook zwar 
weiterhin genutzt werden kann, aber für die Kalenderfunktion müssen Sie 
einen Browser aufmachen, sich wo anmelden und erst dann haben Sie die 
Funktionalität, die Sie vorher direkt in Outlook hatten. Geld ist 
nicht das einzige Argument, sondern eben auch eine gewisse Form der 
Praktibilität der Anwendung.

Dies ist würg ein klarer Vorteil für Exchange/Outlook anstelle 
Linux-Exchange/Outlook.

Selbstredend werde ich das im Auge behalten, weil ich von der 
Exchange-Administration das blanke Kotzen kriege, aber da die Zeit 
drängt, (wir sind ja komplett tot mail-mäßig) wird mir erstmal nichts 
anderes über bleiben, als auf der neuen Hardware wieder M$-Software 
aufzuspielen.

Zudem scheint mir die Installation der verschiedenen 
OpenExchange-Produkte nicht ganz trivial zu sein. Dieses wäre für mich 
wohl weniger das Problem, weil ich es gewohnt bin, mich in neue Sachen 
einzulesen. Für Mausschubser ist das jedoch nichts.

Außerdem sind die verschiedenen Lösungen auch nicht aus einer Hand, 
auch wenn www.kolab.org wohl eher in die richtige Richtung geht.

Das, was wirklich ein Erfolg wäre, wäre bspw. sowas hier ...

wget http://irgendwo/$software.tar.gz
tar czfv $software.tar.gz
cd $software
./configure --mit-optionen=meinetwegen auch sehr viele
make
make test
su make install

und das wars.

Es fehlt das out of the box-Erfolgsfeeling. Sprich, der Anbieter 
sollte alle Komponenten (bspw. postfix, imap-server, mysql|postgresql, 
apache etcpp...) selbst im tarball haben und könnte die entsprechenden 
Pakete für $software selbst tunen und verbauen, so daß alles bspw aus

/usr/local/$software/imap
/usr/local/$software/postifx
/usr/local/$software/apache
/usr/local/$software/mysql

läuft oder so ähnlich.

Oder aber

./configure --mit-option=konfiguriere installierte software

so daß vorhandene Software automatisch genutzt werden kann.

Ein Wunschtraum, ich weiß, aber _das_ hätte wirklich was.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

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Re: MS Exchange Ersatz mit Linux

2005-02-14 Thread Martin Mewes
Hallo,

Bastian Venthur [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Warum sind OpenGroupware.org und OpenXchange eigentlich nicht als
 Debianpakete verfügbar (offiziell)? Gibts da Probleme mit Lizenzen?
 Die Projekte sehen doch beide ganz gut aus und mir soll keiner
 Erzählen, das es dafür keinen Bedarf gibt.

Wahrscheinlich ist das Re-Paketieren für die Debian-Spezifik zu komplex 
oder es gibt halt noch keinen Frewilligen dafür.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

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Re: MS Exchange Ersatz mit Linux [nach Viren gescannt]

2005-02-14 Thread Martin Mewes
Hallo Phillip,

Philipp Flesch [EMAIL PROTECTED] wrote :

 die setzen irgendwie auf WEBDAV/XML Schnittstelle von Outlook! Weiss
 nur nicht ab welcher Version das geht! Unser 97er kann es zumindest
 einmal nicht :-(

Ich denke, daß hierfür Outlook 2000 die Mindest-Version sein sollte. 
Besser wahrscheinlich XP/2003.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
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Re: MS Exchange Ersatz mit Linux

2005-02-14 Thread Martin Mewes
Hallo Rudi,

Rudi Effe [EMAIL PROTECTED] wrote :

  Die Clients bleiben Windows NT/2K/XP.

 schade drum ;) aber IIRC gibt es evolution auch für windos.
 musst du die kisten warten? dann solltest du in der firma schon mal
 mit kde-schulungen anfangen :) (wo habe ich den neulich gelesen, dass
 es kde auch schon für windos gibt?)

Glaube mir, das kannst Du voll vergessen.
Der Client bleibt Windows mit den bereits gekauften Applikationen.

Ich stimme zu, daß ein KDE on Windows durchaus seinen Reiz hat, aber 
glaube mir ebenfalls, daß eine solche durchgreifende Maßnahme innerhalb 
der GF wahrscheinlich nur durch Marketingmenschen zur Überzeugung 
gelänge.

Abgesehen davon ist KDE on Windows selbst unter den KDE-Entwicklern 
nicht ganz unumstritten. Wenn es jedoch was Stabiles gibt, dann werde 
ich mir das anschauen.

Das ich mit Linux hier an den Exchange-Server rankomme, habe ich der GF 
klar bewiesen, jedoch wird leider nur andersherum ein Schuh draus ... 
derzeit.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
The e-mail server is unable to verify your server connection and
is unable to deliver this message. Please restart your computer and
try sending again.  (The beauty of it is that when I return, I can
see how many in-duh-viduals did this over and over)  


-- 
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Re: was tun wenn der shutdown haengt

2005-02-10 Thread Martin Mewes
Hallo Roland,

Roland Sommer [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Was aber, wenn der PC beim ISP steht? Abwarten und Tee trinken?

Wenn der Shutdown bzw. Reboot meines Servers bei HostEurope länger als 
60 Sekunden dauert, mache ich über das Webinterface ein Troubleticket 
auf. Dann läuft jemand hin und schaut nach und ich bekomme eine 
qualifizierte Antwort über das Problem.

In diesen maximal 30 Minuten sitze ich auf heißen Kohlen. Pech.

Wenn ich einen kommerziellen Server betreiben würde, hätte ich ein 
anderes Setup (Cluster) bzw. einen anderen Vertrag (Reaktionszeit) 
gegen eine entsprechende Anzahl an Euronen abgeschlossen.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
I will be unable to delete all the unread, worthless emails you send
me until I return from vacation on 4/18. Please be patient and your
mail will be deleted in the order it was received.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Firewall im Userspace ?

2005-01-28 Thread Martin Mewes
Hallo Uwe,

Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] wrote :
 #!/bin/bash
 echo -n Starting firewall.
 while true; do
  sleep 1
  echo -n .
  if [ $(($RANDOM%13)) -eq 2 ]; then
   break;
  fi
  done
  echo
  echo Your system is now secure\!
 while true; do
  sleep $(($RANDOM%53))
  echo Blocked attack from host
 $(($RANDOM%256)).$(($RANDOM%256)).$(($RANDOM%256)).$(($RANDOM%255+1))
 on port $(($RANDOM%65535+1))!!! done
 exit 0
   
Starting firewall.block.sh: line 6: syntax error near unexpected token 
`then'
block.sh: line 6: ` if [ $(($RANDOM%13)) -eq 2 ]; then'

scnr ;-)
   
bis dahin/kind regards
   
Martin Mewes
   
-- 
The e-mail server is unable to verify your server connection and
is unable to deliver this message. Please restart your computer and
try sending again.  (The beauty of it is that when I return, I can
see how many in-duh-viduals did this over and over)  


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Firewall im Userspace ?

2005-01-28 Thread Martin Mewes
Hallo,

Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] wrote :

  Starting firewall.block.sh: line 6: syntax error near unexpected
  token `then'
  block.sh: line 6: ` if [ $(($RANDOM%13)) -eq 2 ]; then'

 Da hast Du was falsch gemacht, z.B. den Zeilenumbruch vor on, der
 da nicht hingehrt.

N, das ist mir auch aufgefallen, weswegen ich das Skript umformatiert 
hatte. Diese Zeile steht bei mir auf einer Zeile.

bis dahin/kind regards
   
Martin Mewes
   
-- 
Hi. I'm thinking about what you've just sent me. Please wait by your
PC for my response.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [Request for Help] MBOX-Project seeks for Mboxes :-)

2005-01-07 Thread Martin Mewes
Hi all, hallo Leute ...

Thanks to / Vielen Dank an

Rene Engelhard

... of the Debian-Team to arrange a massive download of all requested 
files. We could not do without you :-)

... vom Debian-Team, der einen massiven Download aller angefragten 
Dateien mglich machte. Wir htte es ohne Dich nicht geschaft :-)
   
bis dahin/kind regards
   
Martin Mewes
   
-- 
I am on holiday. Your e-mail has been deleted.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [Request for Help] MBOX-Project seeks for Mboxes :-)

2005-01-07 Thread Martin Mewes
Hi all, hallo Leute ...

Thanks to / Vielen Dank an

Rene Engelhard

... of the Debian-Team to arrange a massive download of all requested 
files. We could not do without you :-)

... vom Debian-Team, der einen massiven Download aller angefragten 
Dateien mglich machte. Wir htte es ohne Dich nicht geschaft :-)
   
bis dahin/kind regards
   
Martin Mewes
   
-- 
I am on holiday. Your e-mail has been deleted.


-- 
To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] 
with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]



[Request for Help] MBOX-Project seeks for Mboxes :-)

2005-01-06 Thread Martin Mewes
Hallo zusammen, hi all,

English first - Deutsch folgt:
~~

After first problems my MBOX-Project [1] is running OK and now I search 
for content.

First goal of the project is to install a central possibility to gather 
lost messages from mailing-lists which did not reach the recipient for 
various reasons (missconfigured eMail-Clients/-Servers [2], 
network-hickups).

The testphase in 2004 was well and after little problems on the 
01/01/2005 mailinglists are now archived properly.

Second goal of the project will be to develop some (possibly perl-based) 
software which can be handled via eMail to get certain lost messages 
out of the archives attached to an eMail in a (zip||tar.gz||tar.bz2) to 
import them to your $mail_client. There is a mailing-list [3] and an 
empty CVS already. More info on this can be obtained by subscribing to 
the list.

Back to point one.

I am searching for complete editions of the years 2002, 2003 and 2004 of 
the following mailing-lists [4], mbox is prefeered (so no conversion is 
needed), but there is a conversion-script for maildir available as 
well. Some of the lists are complete already, but you know: Better 
check twice :-)

Another important point is to have the eMail-Headers complete, so we can 
check them to find something unique (important for SuSE-Lists) in them.

There are several options to give us your valued archives.

a) I download them [5].
b) You will get a FTP-Account and upload them (scp possible) [5].
c) Via eMail to [EMAIL PROTECTED] as attachment (Maximum Size: 30 MB per 
eMail) [5]

Kind regards and thanks for listening

Christian Boltz (suse at cboltz dot de)
Martin Mewes (mm at mewes dot de)

##

Nach anfnglichen Schwierigkeiten haben ich nun mein MBOX-Projekt [1] im 
Griff und suche nun Inhalt.

Ziel des Projektes ist es erstmal eine zentrale Anlaufstelle fr 
verlorengegangene Mailinglisten-Mails zu sein, die entweder aufgrund 
de/ver-konfigurierter Mailclients/-server [2], Netzwerkschluckauf oder 
sonstiger Dinge den Empfnger nicht erreicht haben.

Die Testphase Ende 2004 verlief recht gut und nach kleineren Problemen 
am 01.01.2005 wird nun fleissig gesammelt und archiviert.

Als nchstes starte ich nun mit bisher einem Mitstreiter die 
Programmierung einer (wahrscheinlich) Perl-Skript basierten Software, 
die man via eMail bedienen kann, um sich aus den gesammelten Archiven 
einzelne Mails als Anhang (zip||tar.gz||tar.bz2) einer eMail zusenden 
lassen kann. Hierfr existiert eine Mailingliste [3] und auch ein 
bisher leeres CVS. Mehr Infos dazu auf der Mailingliste.

Aber zurck zu Punkt Eins.

Ich suche komplette Edititionen der Jahre 2002, 2003 und 2004 der 
folgenden Mailinglisten [4} am liebsten im mbox-Format, damit ich diese 
nicht erst konvertieren mu. Fr maildirs existiert ein 
Konverterskript. Fr einige dieser Listen bin ich zwar komplett, aber 
doppelt geprft ist besser :-)

Wichtig ist mir weiterhin, da die kompletten Header erhalten sind, 
damit wir prfen knnen, welcher Header (vor allem fr die SuSE-Listen) 
so eine Art eindeutiges Merkmal darstellt.

Es gibt mehrere Mglichkeiten, mir diese Archive zukommen zu lassen.

a) Ich lade diese bei Euch runter [5]
b) Ihr bekommt einen FTP-Account und ladet diese direkt auf meinen 
Server hoch (scp mglich) [5].
c) Via eMail and [EMAIL PROTECTED] als Anhang (Begrenzung: 30 MB pro eMail) 
[5].

Danke fr Eure Aufmerksamkeit ...

Christian Boltz (mbox-archiv at cboltz dot de)
Martin Mewes (mm at mewes dot de)

[1] http://mbox.mewes.tv/
[2] Grund des Projektes / Reason of the project ;-)
[3] http://mailman.mamemu.de/mailman/listinfo/mbox-archiv
[4] * debian-announce
* debian-changes
* debian-devel
* debian-devel-announce
* debian-kde
* debian-kernel
* debian-mentors
* debian-news
* debian-news-german
* debian-security
* debian-security-announce
* debian-user
* debian-user-german
* securityfocus-bugtraq
* securityfocus-linux
* securityfocus-ms
* suse-autoinstall
* suse-linux
* suse-linux-e
* suse-ot
* suse-security
* suse-security-announce
* webadmin-list
* webadmin-devel
* webadmin-trans
[5] Dateiname/Fielname (please): 
$listname-$year(-$month(-$day)).(zip||tar.gz||tar.bz2)

bis dahin/kind regards
   
Martin Mewes
   
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[Request for Help] MBOX-Project seeks for Mboxes :-)

2005-01-06 Thread Martin Mewes
Hallo zusammen, hi all,

English first - Deutsch folgt:
~~

After first problems my MBOX-Project [1] is running OK and now I search 
for content.

First goal of the project is to install a central possibility to gather 
lost messages from mailing-lists which did not reach the recipient for 
various reasons (missconfigured eMail-Clients/-Servers [2], 
network-hickups).

The testphase in 2004 was well and after little problems on the 
01/01/2005 mailinglists are now archived properly.

Second goal of the project will be to develop some (possibly perl-based) 
software which can be handled via eMail to get certain lost messages 
out of the archives attached to an eMail in a (zip||tar.gz||tar.bz2) to 
import them to your $mail_client. There is a mailing-list [3] and an 
empty CVS already. More info on this can be obtained by subscribing to 
the list.

Back to point one.

I am searching for complete editions of the years 2002, 2003 and 2004 of 
the following mailing-lists [4], mbox is prefeered (so no conversion is 
needed), but there is a conversion-script for maildir available as 
well. Some of the lists are complete already, but you know: Better 
check twice :-)

Another important point is to have the eMail-Headers complete, so we can 
check them to find something unique (important for SuSE-Lists) in them.

There are several options to give us your valued archives.

a) I download them [5].
b) You will get a FTP-Account and upload them (scp possible) [5].
c) Via eMail to [EMAIL PROTECTED] as attachment (Maximum Size: 30 MB per 
eMail) [5]

Kind regards and thanks for listening

Christian Boltz (suse at cboltz dot de)
Martin Mewes (mm at mewes dot de)

##

Nach anfnglichen Schwierigkeiten haben ich nun mein MBOX-Projekt [1] im 
Griff und suche nun Inhalt.

Ziel des Projektes ist es erstmal eine zentrale Anlaufstelle fr 
verlorengegangene Mailinglisten-Mails zu sein, die entweder aufgrund 
de/ver-konfigurierter Mailclients/-server [2], Netzwerkschluckauf oder 
sonstiger Dinge den Empfnger nicht erreicht haben.

Die Testphase Ende 2004 verlief recht gut und nach kleineren Problemen 
am 01.01.2005 wird nun fleissig gesammelt und archiviert.

Als nchstes starte ich nun mit bisher einem Mitstreiter die 
Programmierung einer (wahrscheinlich) Perl-Skript basierten Software, 
die man via eMail bedienen kann, um sich aus den gesammelten Archiven 
einzelne Mails als Anhang (zip||tar.gz||tar.bz2) einer eMail zusenden 
lassen kann. Hierfr existiert eine Mailingliste [3] und auch ein 
bisher leeres CVS. Mehr Infos dazu auf der Mailingliste.

Aber zurck zu Punkt Eins.

Ich suche komplette Edititionen der Jahre 2002, 2003 und 2004 der 
folgenden Mailinglisten [4} am liebsten im mbox-Format, damit ich diese 
nicht erst konvertieren mu. Fr maildirs existiert ein 
Konverterskript. Fr einige dieser Listen bin ich zwar komplett, aber 
doppelt geprft ist besser :-)

Wichtig ist mir weiterhin, da die kompletten Header erhalten sind, 
damit wir prfen knnen, welcher Header (vor allem fr die SuSE-Listen) 
so eine Art eindeutiges Merkmal darstellt.

Es gibt mehrere Mglichkeiten, mir diese Archive zukommen zu lassen.

a) Ich lade diese bei Euch runter [5]
b) Ihr bekommt einen FTP-Account und ladet diese direkt auf meinen 
Server hoch (scp mglich) [5].
c) Via eMail and [EMAIL PROTECTED] als Anhang (Begrenzung: 30 MB pro eMail) 
[5].

Danke fr Eure Aufmerksamkeit ...

Christian Boltz (mbox-archiv at cboltz dot de)
Martin Mewes (mm at mewes dot de)

[1] http://mbox.mewes.tv/
[2] Grund des Projektes / Reason of the project ;-)
[3] http://mailman.mamemu.de/mailman/listinfo/mbox-archiv
[4] * debian-announce
* debian-changes
* debian-devel
* debian-devel-announce
* debian-kde
* debian-kernel
* debian-mentors
* debian-news
* debian-news-german
* debian-security
* debian-security-announce
* debian-user
* debian-user-german
* securityfocus-bugtraq
* securityfocus-linux
* securityfocus-ms
* suse-autoinstall
* suse-linux
* suse-linux-e
* suse-ot
* suse-security
* suse-security-announce
* webadmin-list
* webadmin-devel
* webadmin-trans
[5] Dateiname/Fielname (please): 
$listname-$year(-$month(-$day)).(zip||tar.gz||tar.bz2)

   
   
bis dahin/kind regards
   
Martin Mewes
   
-- 
I'm not really out of the office. I'm just ignoring you.


-- 
To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] 
with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]



[CVS] SuSE CVS vs. Debian CVS

2005-01-05 Thread Martin Mewes
Hallo zusammen,

fr das MBOX-Project [1] sind wir derzeit auf Fehlersuche und ein 
Kollege [2] hat etwas sehr interessantes herausgefunden.

~~

Hallo Martin, hallo Leute,

Am Dienstag, 4. Januar 2005 23:47 schrieb Christian Boltz:
 Irgendwo hngt es aber noch, es werden immer noch keine diffs mit den
 CVS-Mails mitgeliefert. :-(

 Komischerweise funktioniert das Script aber bei mir lokal, wenn ich
 die Pfade in $summary und $cvsusers an mein Test-CVS anpasse...

Zumindest die Fehlerursache kenne ich inzwischen, nachdem ich mal ein 
echo vor den Befehlsaufruf in loginfo gesetzt habe:

[EMAIL PROTECTED]:~/mbox-archiv/HEAD/CVSROOT cvs commit
[...]
/home/mailarchiv/cvs/CVSROOT/loginfo.pl \
  [EMAIL PROTECTED] cb loginfo 1.3 1.4
  ^^^ ^^^
|   |
  Dateiname --'   '-- alte und neue Version
- jeweils mit Leerzeichen getrennt -


Jetzt bei meinem lokalen CVS:

[EMAIL PROTECTED]:~/mbox-archiv/cvstest/CVSROOT cvs commit
[...]
/home/cvs/repos/test/CVSROOT/loginfo.pl \
  [EMAIL PROTECTED] cvs CVSROOT tmp,1.2,1.3
  ^^^ ^^^ ^^^
|   |   |
Verzeichnis --'   |   '-- alte und neue Version
(fehlt oben) '-- Dateiname
 - jeweils mit Komma getrennt 
-

Durch das unterschiedliche Parameterformat ist es verstndlich, dass es 
nicht funktioniert ;-)


Die Ursache des Unterschieds ist mir allerdings noch unklar, da...

[EMAIL PROTECTED]:~$ cvs --version
Concurrent Versions System (CVS) 1.12.9 (client/server)

[EMAIL PROTECTED]:~ cvs --version
Concurrent Versions System (CVS) 1.12.9 (client/server)

Gleiche Versionsnummer - und trotzdem ein anderes Verhalten bezglich 
der Parameter beim loginfo-Aufruf :-(

Ich habe gerade mal die Patches, die SuSE eingebaut hat, berflogen - 
daran scheint es nicht zu liegen. (Ist das Debian-CVS eigentlich 
gepatcht?)

Irgendwelche Vorschlge, bevor ich einen Parameter-Umschreib-Wrapper 
bastle?

~~

Kann einer von Euch Licht ins Dunkel bringen?

[1] http://mbox.mewes.tv/
[2] Christian Boltz
   
bis dahin/kind regards
   
Martin Mewes
   
-- 
I will be unable to delete all the unread, worthless emails you send
me until I return from vacation on 4/18. Please be patient and your
mail will be deleted in the order it was received.


-- 
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Re: Confixx deinstallieren

2004-12-28 Thread Martin Mewes
Hallo,

Baltasar Cevc [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Ist nix für Server, die im Internet sind - Webmin läuft als Root und
 ist deshalb keine Lösung für Externzugriff.
 Intern ist's manchmal super-praktisch, aber nach aussen bitte die
 Finger davon lassen. Das Problem ist, dass, wenn Webmin oder ein
 Modul geknackt ist, der ganze Rechner geknackt ist.

Ich bin grundsätzlich Deiner Meinung, dennoch kommt es auf die 
Konfiguration an. Webmin ist genau so sicher oder unsicher, wie jede 
andere Konfigurationssoftware die als root läuft.
   
   
bis dahin/kind regards
   
Martin Mewes
   
-- 
Bundesweiter Linux Support - Initiative
http://arachno.innenstadtkompass.de/bwls/
https://www.openbc.com/cgi-bin/forum.fpl?op=showarticlesid=189162


-- 
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Re: webmin 1.170 für woody r3 installieren

2004-12-16 Thread Martin Mewes
Hallo,

Mag. Arno Schoblocher [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Installation von Version 1.160.deb muss ich erst noch ausprobieren.
 (Der Download hat allerding nur 1MB statt 7MB des tar.gz.)

Tu's nicht.
Wie schon gesagt ... mit apt-get webmin holst Du Dir nur einen Rumpf.
Deswegen ist das Paket auch so klein.

Die Debian Policy zwingt den Maintainer des Paketes Webmin in kleine 
Häppchen aufzuteilen, das wäre ja noch zu verkraften. Das Problem ist 
das automatische Update der Module, die ja nicht als *.deb sondern als 
*.wbm.gz (umbenanntes *.tar.gz) vorliegen.

Der Code für den automatischen Update müsste so umgeschrieben werden, 
daß das *.wbm.gz on the fly in ein *.deb umgewandelt und erst dann 
installiert wird, damit die Software-Datenbank konsistent bleibt.

Es gibt aber auch noch einen Haufen sog. Third-Party-Module, die als 
*.zip oder *.rpm oder *.tar.bz2 vorliegen. Diese müssten ebenfalls alle 
nach *.deb konvertiert werden, bevor diese installiert werden.

Wenn dies nicht implementiert werden würde, dann würde mit dem nächsten 
apt-get webmin die Einträge aus der /etc/webmin/modules.infos.cache 
schlicht weg gelöscht werden und die Third-Party-Module würden unter 
Umständen sogar gelöscht werden.

Dieser Aufwand ist schlichtweg nicht zu leisten, obwohl der 
Webmin-Entwickler und auch der bisherige Debian-Maintainer sich die 
Hände wund programmiert haben um dieses Ziel zu erreichen.

Deswegen der Rat eines Webmin-Offiziellen:

Webmin grundsätzlich aus dem tarball installieren und damit glücklich
sein.
   
bis dahin/kind regards
   
Martin Mewes
   
-- 
I am currently out at a job interview and will reply to you if I fail
to get the position. Be prepared for my mood.


-- 
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Re: webmin 1.170 für woody r3 installieren

2004-12-16 Thread Martin Mewes
Hallo,

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote :
 On 16.Dec 2004 - 11:50:09, Martin Mewes wrote:
  Mag. Arno Schoblocher [EMAIL PROTECTED] wrote :
 
  Wenn dies nicht implementiert werden würde, dann würde mit dem
  nächsten apt-get webmin die Einträge aus der
  /etc/webmin/modules.infos.cache

 ?? Wieso liegt der Cache dann in /etc? Laut Debian Policy dürfen doch
 Dateien in /etc nicht programatisch geändert werden (jedenfalls nicht
 ohne den Admin zu fragen)?

Eben, laut Debian-Policy ;-)
Ich habe hier beschrieben, daß die Installation aus dem tarball 
standardmäßig seine Konfiguration unter /etc/webmin ablegt.
Diese Dateien werden ständig durch Webmin-Nutzung verändert.
Die Zustimmung des Admins ist hiermit quasi impliziert ;-)

  Deswegen der Rat eines Webmin-Offiziellen:
 
  Webmin grundsätzlich aus dem tarball installieren und damit
  glücklich sein.

 Das gilt IMHO für jede Software bei der ich plane sie ausserhalb des
 Paketsystems zu erneuern.

*unterschreib*
   
   
bis dahin/kind regards
   
Martin Mewes
   
-- 
The e-mail server is unable to verify your server connection and
is unable to deliver this message. Please restart your computer and
try sending again.  (The beauty of it is that when I return, I can
see how many in-duh-viduals did this over and over)  


-- 
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Re: webmin 1.170 für woody r3 installieren

2004-12-13 Thread Martin Mewes
Hallo,

arno [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Der Debian-Way ist völliger Murks imho.

 Betrifft das jetzt nur Webmin oder grundsätzlich jede
 Softwareinstallation?

Der Debian-Maintainer für das Webmin-Paket ist ziemlich pissed off und 
wahrscheinlich wird er es fürderhin nicht mehr für Debian machen. 
Jedenfalls lese ich dies so auf der Development-Liste des Projektes.

Das liegt nicht an Webmin, sondern daran, daß die Debian-Policy für 
manche Software manchmal ziemlich merkwürdig zu sein scheint. So muß 
das Webmin-Paket, welches aus (aus dem Kopf) ca. 60 Standard-Modulen 
besteht in 60 Einzelteile zerlegt werden.

Ein apt-get webmin installiert Dir nur einen Rumpf, erst apt-get 
webmin-sendmail, apt-get webmin-bind8 etcpp holt die Module einzeln 
herbei.

Obiges kommt aus dem Bauch heraus. Ich installiere eigentlich unter 
Debian alles wenn möglich via apt-get, bei Paketen wo mir die 
Modularisierung eher suboptimal erscheint, installiere ich von einem 
tarball selber.

Ich kann hier nur für Webmin sprechen, wo ich Dir empfehle, den 
Original-Tarball zu verwenden und die eigebauten Möglichkeiten des 
Upgrades zu nutzen.
   
   
bis dahin/kind regards
   
Martin Mewes
   
-- 
Thank you for your email. Your credit card has been charged $5.99
for the first ten words and $1.99 for each additional word in your
message.


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