Re: How do I upgrade to sid?
Hello, Javier Vasquez schrieb: Then the rest is kind of recipy for upgrading: -- aptitude clean -- aptitude update -- aptitude safe-upgrade -- aptitude full-upgrade If _I_ do this nearly the complete system would be erased when I _would_ answer Y in the end. Just my 2 cents ... bis dahin Martin Mewes -- ## Ich habe mich schon immer gefragt, was eine GUI auf einem Server zu suchen hat. MS hat es nun auch kapiert - Windows Server 2008 ## -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Installation von Pa keten mit apt-get, aptitude - Mehr Ver bosität.
Hallo, ich mache hier gerade ein apt-get upgrade und frage mich, ob man die Ausgabe der Installation der Pakete durch irgendwelche Parameter auf mehr Verbosität trimmen kann. Beispiel: Vorbereiten zum Ersetzen von libcomerr2 1.39-1 (durch .../libcomerr2_1.39+1.40-WIP-2006.10.02+dfsg-2_i386.deb) ... Entpacke Ersatz für libcomerr2 ... Richte libcomerr2 ein (1.39+1.40-WIP-2006.10.02+dfsg-2) ... In der man-page zu apt-get oder aptitude finde ich nichts entsprechendes, was mir bspw. zeigt welche Dateien wohin geschrieben werden, welche gelöscht wurden etcpp. Selbst wenn ich Pakete direkt mit dpkg installiere, kann ich keinen Parameter -v oder sowas finden. Bin ich einfach nur blind? Freundliche Grüße / kind regards Martin Mewes Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003) -- mamemu - edv-dienstleistungen - Brockmannsweg 1 - 20146 Hamburg Tel.: 040-44405872 / Fax: 040-44405873 http://www.mamemu.de/ http://www.koepfe.de/me.asp?ID=MNMS235896
Re: Installation von Pa keten mit apt-get, aptitude - Mehr Ver bosität.
Hallo, On Fri, 3 Nov 2006 11:11:34 +0100, you wrote: Aus Interesse: Wieso willst du das wissen? Den Inhalt der Pakete koennte man mit dpkg -L paket anschauen (hinterher) und wenn du die alte Version noch hast kannst du auch vergleichen. Konfig-Dateien die durch die postinstCo Skripte angelegt werden erfasst du so natuerlich nicht... Ist einfach eine reine Interessensfrage, wahrscheinlich ohne jeglichen praktischen Nutzen für andere. Ich würd's halt gerne sehen können während der Installation. Selbst wenn ich Pakete direkt mit dpkg installiere, kann ich keinen Parameter -v oder sowas finden. dpkg -Dh Mercie bien :-D Freundliche Grüße / kind regards Martin Mewes Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003) -- mamemu - edv-dienstleistungen - Brockmannsweg 1 - 20146 Hamburg Tel.: 040-44405872 / Fax: 040-44405873 http://www.mamemu.de/ http://www.koepfe.de/me.asp?ID=MNMS235896
Fetchmail und maximale Anzahl an Mails pro Session?
Hallo aus Hamburg, ich hätte da mal ein Problem ... Es existiert ein ziemlich schwachbrüstiger IMAP-Server in meinem Umfeld, der eine lausige Anbindung hat, aber für mich sehr wichtig ist. Es macht von daher nicht immer Freude diesen Server anzuzapfen, da ab und an auch Mails jenseits der 1MB drinne sind. Zur Info: Es handelt sich dabei um einen DSL-Account, dessen Upload mit 128kbit mein Download ist. Nun möchte ich die Arbeit auf einen Rechner verschieben, wo ich /root bin. Das sieht momentan so aus: IMAP - fetchmail - sendmail - procmail - avmilter - spamassassin - local user - POP3 - mein Rechner Nun liegen so in ca. 1500 Nachrichten im IMAP-Account und wenn ich fetchmail manuell starte (später dann via cron), so zieht er sich ein paar Mails und spätestens so nach 40 Nachrichten ist die Last auf dem Rechner so hoch (20+), daß sendmail nix mehr akzeptieren mag. Bis sendmail sich dann beruhigt hat, vergehen dann so ca. 10 Minuten. Ich habe die sendmail.mc bereits ein wenig angepasst, so daß sendmail erst bei einer Last 30+ aussteigt (sprich keine Mails mehr annimmt). Im IMAP-Account habe ich alle Nachrichten auf gelesen gesetzt und markiere nun für jeden manuellen Durchlauf von fetchmail 40 Nachrichten auf ungelesen. Die Verarbeitung von 40 Mails dauert aber trotzdem jeweils 15 Minuten, da ich immer warten muß, bis die Rechnerlast sich wieder bei 0.5 normalisiert hat. Gibt es eigentlich eine Lösung dafür, daß fetchmail jeweils immer nur 10 ungelesene Nachrichten zieht? Entweder bin ich blind oder ich habe in der Manpage nix gefunden. Wenn das ginge, dann könnte ich sendmail wieder per sendmail.mc auf normales Maß zurücksetzen (Ablehnung von Mails ab Last 15+), damit die anderen Dienste des Servers nicht aussteiegen. Wenn dadurch der Komplettimport des IMAP-Accounts auch mehrere Tage dauern würde, wäre mir das echt wurscht. Freundliche Grüße / kind regards Martin Mewes Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003) -- http://www.mamemu.de/ - mamemu - edv-dienstleistungen
Re: Fetchmail und maximale Anzahl an Mails pro Session?
Hallo, Michelino Caroselli [EMAIL PROTECTED] wrote: man fetchmail: /fetchlimit -B number | --fetchlimit number (Keyword: fetchlimit) Limit the number of messages accepted from a given server in a single poll. By default there is no limit. An explicit --fetchlimit of 0 overrides any limits set in your run control file. This option does not work with ETRN or ODMR. _Das_ ist es ... test test ... das klappt ganz vorzüglich :-) Info: This is fetchmail release 6.3.4+NTLM+SDPS+SSL+NLS Debian GNU/Linux - Etch Danke dafür :-D Freundliche Grüße / kind regards Martin Mewes Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003) -- http://www.mamemu.de/ - mamemu - edv-dienstleistungen
Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server
Hallo Wolf, Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] wrote: Das war eher auf das hier [siehe unten] bezogen (und nicht wirklich ernst gemeint). Hab ich auch nicht anders verstanden :-D Freundliche Grüße / kind regards Martin Mewes Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003) -- http://www.mamemu.de/ - mamemu - edv-dienstleistungen
Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server
Hallo Matthias, Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote: Plane einen Server der als VmWare Hostsystem Debian Etch? (mit aktuellem Testing/Unstable Kernel), als Gastsysteme: 1x Debian Etch, 2x WindowsServer2003 enthalten soll. btw: als Hostsysteme wird Debian nicht als unterstützt angegeben [3], ubuntu schon, deshalb gehe ich davon aus dass Debian auch funktioniert?. 64-Bit wird als experimentell angegeben, jemand Erfahrungen?. Grundsätzlich kann ich dazu was sagen. Einige Kunden berichten von Problemen, wenn sie als Host-System kein unterstütztes OS nutzen (oder ein experimentelles OS - beide nachfolgend andere genannt). Dies geht hin von der Verweigerung von Support seitens VMware bei bestehendem Support-Vertrag (Sorry, you do not use a recommended OS) bis hin zu Problemen bei Updates für die anderen Betriebsysteme, weil danach halt der Kernel wieder gepatcht werden muß oder oder oder ... VMware mit dem vmware-any-any-Patch zum Laufen zu kriegen ist eine Möglichkeit, aber keine offizielle (Sorry, this patch is not provided by VMware so we are not able to solve problems coming with this patch). Also nutze als Host ein OS, welches Deinem Wunsch nahe kommt (hier wohl Ubuntu), weil Du da entsprechend VMware drauf festlegen kannst. Aber nutze bitte nur die Kernel-Versionen, die auch von VMware unterstützt werden. Nicht jede Kernel-Revision wird von VMware mitgemacht. Dies sind nur meine Gedanken, wenn das Dingen in Produktion gehen soll. Ansonsten - happy testing/etching :-) Freundliche Grüße / kind regards Martin Mewes Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003) -- http://www.mamemu.de/ - mamemu - edv-dienstleistungen
Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server
Hallo, Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote: Martin Mewes schrieb: Einige Kunden berichten von Problemen, wenn sie als Host-System kein unterstütztes OS nutzen (oder ein experimentelles OS - beide nachfolgend andere genannt). Dies geht hin von der Verweigerung von Support seitens VMware bei bestehendem Support-Vertrag (Sorry, you do not use a recommended OS) bis hin zu Problemen bei Updates für die anderen Betriebsysteme, weil danach halt der Kernel wieder gepatcht werden muß oder oder oder ... Verstehe ich das richtig, dass das Hostsystem u. U. gepatcht werden muss, wenn man die Gastsysteme updatet? Nein, wenn Du am Host-System einen neuen Kernel einspielst, dann wirst Du den Kernel neu für VMware patchen müssen. Änderst Du niemals nicht was am Host-System, was einen Reboot zwingend notwenig macht, dann wirst Du auch keine Probleme haben. Hoffe dass mir die Zeit noch reicht um evtl. die 64-Bit Version zu testen ... Wenn Du eine 64bit-Version eines VMware-Produktes findest, dann sag es mir bitte ;-) Freundliche Grüße / kind regards Martin Mewes Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003) -- http://www.mamemu.de/ - mamemu - edv-dienstleistungen
Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server
Hi Wolf, Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] wrote: Martin Mewes wrote: Einige Kunden berichten von Problemen, wenn sie als Host-System kein unterstütztes OS nutzen (oder ein experimentelles OS - beide nachfolgend andere genannt). Kann ich so nicht unbedingt bestätigen, sowohl bei Kunden als auch beim eigenen Einsatz. (IIRC sind aber keine 64-Bit-Systeme darunter) Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, daß Du im Problemfall in der Lage bist selbst zu helfen und nicht darauf angewiesen bist, daß ein ausgewiesener VMware-Mufti Dein (Kunden-)Problem lösen muß. Ok, wenn man einen Supportvertrag mit VMWare abschließt, sollte man natürlich auch nur ein zertifiziertes OS einsetzen. Gelle ;-) Dies sind nur meine Gedanken, wenn das Dingen in Produktion gehen soll. Ich denke, es kommt drauf an, wie kritisch der Anwendungsfall ist. Sicherlich ... [siehe unten] Mutig :-) Nun, ich bin kein ausgewiesener Experte in Sachen Linux, sondern erfahrener Anwender. Aber gerade bei Software, die richtig ins Geld gehen kann und die aufgrund der Anwendung extrem überlebenswichtig für eine Firma sein kann, rate ich meinen Kunden einen Support-Vertrag mit dem Hersteller abzuschließen. Das kann manchaml richtig Geld sparen und meine Zeit ;-) Freundliche Grüße / kind regards Martin Mewes Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003) -- http://www.mamemu.de/ - mamemu - edv-dienstleistungen
Re: canon ip 1000
Hello, S. M. Ibrahim (Lavlu) [EMAIL PROTECTED] wrote: second, no other serveice can use here (like pay poll) :( Can you use PayPal (www.paypal.com)? Or trasnfers with Western Union or something like this? Freundliche Grüße / kind regards Martin Mewes Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003) -- http://www.mamemu.de/ - mamemu - edv-dienstleistungen
Komplette Webseiten downloaden mit wget.
Hallo zusammen, ich habe nun schon einge Webseiten, die ich mit wget spiegele. Einige sind auch mit Benutzername und Passwort gesichert und die laufen eigentlich auch ganz rund. Das einzige, was mich an wget stört ist, daß es irgendwie nicht mit Frames umgehen möchte, die per JavaScript aufgerufen werden oder irre ich da? Kennt jemand das Geheimnis oder ein anderes Spiegelprogramm, was das kann? Freundliche Grüße / kind regards Martin Mewes MCSE +M 2003, MCSA +M 2003 -- http://www.mamemu.de/ mamemu - edv-dienstleistungen http://mbox.mewes.tv/ mailboxen zum downloaden
Re: Diese Liste in Newsreader lesen
Hi Samuel, Samuel Bächler [EMAIL PROTECTED] wrote: SERVER SETTINGS Server Typ: News Server (NNTP)) Server Name: linux.debian.user.german Das ist nicht der Servername, sondern der Name der Newsgroup. Du mußt schon einen Newsserver finden, der diese Mailingliste als Newsgroup führt. Ich glaube, daß news.individual.de dies tut oder vielleicht auch der Newsserver Deines ISP. Sind Newsgroups überhaupt noch zeitgemäss? Jedenfalls sind diese einfacher zu bedienen als Gespräche in Webforen, auch wenn Webforen zeitgemäßer sind. Wie kann ich effizient das Listen-Archiv von Debian durchsuchen? Bspw. mit Google ;-) Freundliche Grüße / kind regards Martin Mewes MCSE +M 2003, MCSA +M 2003 -- http://www.mewes.tv/ - Homepage http://mbox.mewes.tv/ - Mailinglisten zum Downloaden
Re: seit Stunden Last 1.00 1.00 1.00
Hallo Daniel, Daniel Musketa [EMAIL PROTECTED] wrote: Es hat sich an der Situation noch nichts geändert: Der Prozeß läuft noch mit Status DN, die Spalte CPU-Time des Prozeses erhöht sich nicht weiter. Ich habe getestet: Die gemountete NTFS-Partition ist ansprechbar und liefert mir auch Daten (z. B. mit dd). Wie stoppe ich den Kopiervorgang? Manchmal tut reboot eben doch gut ;-) Anschließend kannst Du ja mal versuchen die Daten der NTFS-Partion verzeichnisweise zu kopieren. Vielleicht bist Du einfach auf einen Bug in cp gestoßen, den noch keiner kennt. Freundliche Grüße / kind regards Martin Mewes MCSE +M 2003, MCSA +M 2003 -- http://www.mewes.tv/ - Homepage http://mbox.mewes.tv/ - Mailinglisten zum Downloaden
Re: Sendmail: Änderung des Owners von queu e-Files nach Update auf 8.13.4-3sarge 1
Hallo, sorry für PM. Andreas Sachs [EMAIL PROTECTED] wrote: Ist das Verhalten normal, dass neue Queue-Files dem User root gehören? Hängt das mit dem Update zusammen, oder hat sich irgendetwas bzgl. der Konfiguration geändert. Ich habe das bereits mehrmals gehabt, wenn ich die Konfiguration verändert habe. In meinem Fall für antivir-milter for sendmail. Der möchte unbedingt einen Benutzer haben, der auf smmsp hört und die GID 25 hat (wenn ich das richtig im Kopf habe). Bei jedem Update von sendmail wird der Benutzer smmsp gelöscht und der Benutzer floppy bekommt die 25. Habe mich bereits so daran gewöhnt, daß ich mir einen kleinen Leitfaden gebastelt habe. Damit kann ich das in 30 Sekunden manuell beheben. Vielleicht ist es aber auch einen Bugreport wert? bis dahin / kind regards Martin Mewes Microsoft Certified Systems Engineer 2003 Microsoft Certified Systems Administrator: Messaging 2003 -- http://www.mewes.tv/ - Homepage http://mbox.mewes.tv/ - Mailinglisten zum Downloaden
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
On 3/Mrz./2006 11:14 Andreas Pakulat wrote .. On 03.03.06 10:43:19, Jan-Benedict Glaw wrote: On Fri, 2006-03-03 10:28:08 +0100, Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] wrote: aufgrund zahlreicher Probleme der etablierten buildsysteme, vorallem automake+friends (die ich jetzt nicht unbedingt nochmal auswalzen möchte ...) beschreite ich jetzt endlich mal einen völlig neuen Ansatz: [...] Nimms mir nicht krumm, aber ich glaube, daß das nichts wird. Es ist schon so verdammt viel Arbeit in autoconf/automake geflossen, daß es IMHO wenig Sinn machen, das nochmal zu wiederholen. Tja, es gibt aber durchaus Build-Systeme abseits der autotools. KDE wird wohl fuers naechste Major auf CMake umsteigen (scons/bksys hat nicht genug Unterstuetzung). Ansonsten sollte man vllt. mal ueberlegen: Wenn schon XML-Beschreibungen wieso nicht ant nutzen? Oder maven?... Es gibt eigentlich genug verschiedene Build-Systeme da draussen... Andreas -- You will be held hostage by a radical group. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) bis dahin - kind regards Martin Mewes -- ## http://www.webmin.com/ | Webbased Administration Tool for http://webmin.mamemu.de/| Unixoid Systems :-) Webmin Translation Team ##
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
Hallo, Martin Mewes [EMAIL PROTECTED] wrote: eigentlich nichts nützliches :-/ Klassiches Layer8 Problem bei einer Webinterface Nutzung. Sorry. bis dahin / kind regards Martin Mewes MCP 070-270,070-290,070-291,070-293, 070-298 -- http://www.mewes.tv/ - Homepage http://mbox.mewes.tv/ - Mailinglisten zum Downloaden
Re: Druckerfenster hängt ca. 30 sek bei Sambafreigabe
Hallo, Christian Frankerl [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich denke nicht, da die meisten User als Administrator angemeldet sind... Und ich muss zu meiner Schande gestehen, selbst ich. Im gegensatz zu linux ist es unter Windows ist es einfach sehr nervig als normaler Benutzer zu arbeiten. Äußerst ungünstig :-( Das wird jetzt vielleicht ein wenig OT, aber vielleicht magst Du kurz mal umreissen (gerne auch via PM), was genau die Arbeit als normaler Benutzer unter Windows so nervig macht? bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Webmin Translation Team - http://webmin.mamemu.de/ Translators wanted - [EMAIL PROTECTED] Mailinglist mboxes - http://mbox.mewes.tv/mbox/ pgpU6urH1QRYE.pgp Description: PGP signature
Re: Where to download Debian 1.2?
Hi Michelle, Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Can you make the CD images availlable for download ? Because I am switching my location, I hvae no ADSL @home and can only download Monday to Friday around 2 hours per day and only 20-30 kByte/sec. If needed I will download these for you, burn them to a CD-Set and send them over via snail-mail. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Webmin Translation Team - http://webmin.mamemu.de/ Translators wanted - [EMAIL PROTECTED] Mailinglist mboxes - http://mbox.mewes.tv/mbox/ pgpGfu3PIXYEi.pgp Description: PGP signature
Re: Fragen zu dyndns, ssh, Router, zope, plone
Hallo Mario, Mario Lorek [EMAIL PROTECTED] wrote: Port 80 habe ich beim Router auf die IP vom Server geöffnet. Wenn ich im Browser die url www.meineD.homelinux.org eingebe, findet er nichts. (auch ohne www)(kommt da www. davor??) Frage: Was habe ich vergessen, wo muß ich die url von meiner Seite eintragen?? Habe in meinen deutschen Plone und Zope Buch nur ein Verweis auf die zope.conf gefunden, da steht es ausfürlich, aber mein Englisch und meine Kenntnisse von Webservern. ;-( Wäre Port 8080 besser, wäre der Server mit diesem Port auch erreichbar?? Frage zu ssh: Ich mache Kontakt vom Client auf den Server als Benutzer, je nach dem wechsle ich dann mit su - zum root. Ist die Leitung in dem Moment verschlüßelt, da ich ja mein root Passwort übermittel??? Den Dyndns-Client interessiert Deine ZOPE-Konfiguration herzlich wenig ;-) Du mußt in der ddclient Konfigurationsdatei ebenfalls den entsprechenden Port angeben. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Die Hamburger Linux User Group (HHLUG) erreicht ihr ... ... WWW: http://www.hhlug.de/ ... ML : http://mlists.hhlug.de/mailman/listinfo/linux-l pgpAtMAd90E2u.pgp Description: PGP signature
Re: Mailman/Exim4 issues
Hi Matt, Matt [EMAIL PROTECTED] wrote: I receive the email messages confirming the list has been created and showing the aliases. I'm using Exim4 so I'm pretty sure I do not need to add the aliases to my /etc/aliases file. What happens if you put the mailman-aliases into the /etc/aliases anyway? To my knowledge (I am not an Exim Expert) any major unixoid mailserver-program should use /etc/aliases at least for server internal purposes. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Oberhalb der Kulminationspunkte forstwirtschaftlicher Bestaende tendieren die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt. http://www.larsschuette.de/ - Klugscheisser ;-) pgpy2eRr78XxX.pgp Description: PGP signature
Re: VMware 5.0 Drucker läuft nicht unter XP
Hallo Ralf, Ralf Doering [EMAIL PROTECTED] wrote: Martin Mewes [EMAIL PROTECTED] writes: Der Einfachheit halber würde ich ihn unter Linux als Samba-Drucker definieren und dann vom Gast-System über die Netzwerkumgebung als Netzwerkdrucker ansprechen. Warum zusätzlich Samba? XP kann ohne weiteres per IPP Drucker ansprechen. Und da er CUPS nun schon mal hat... Ach dieser neumodische Krimskrams ;-) bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Fragen zur unbeaufsichtigten Installation von SuSE Linux sind hier ontopic: [EMAIL PROTECTED]
Re: VMware 5.0 Drucker läuft nicht unter XP
Hi Klaus, Klaus Ponnath [EMAIL PROTECTED] wrote: System Deb-Sarge und Standart-Kernel 2.6 , ich habe hier eine Testversion von VMware 5.0, es läuft alles hervorragend nur den Drucker bekomme ich unter XP nicht zum laufen. Ich habe schon alles --( vielleicht doch nicht ) versucht, Mein Drucker ist Canon i 550 er läuft unter Cups und Turboprint und heißt hier dann parallel /dev/tp0. Was muß ich denn bei der Einrichtung eingeben, damit er läuft. Der Einfachheit halber würde ich ihn unter Linux als Samba-Drucker definieren und dann vom Gast-System über die Netzwerkumgebung als Netzwerkdrucker ansprechen. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Die Hamburger Linux User Group (HHLUG) erreicht ihr ... ... WWW: http://www.hhlug.de/ ... ML : http://mlists.hhlug.de/mailman/listinfo/linux-l
Re: strange X11 problem
Hello, Alexei Chetroi [EMAIL PROTECTED] wrote: I have a very strange problem with X11. I'm running sarge with Nvidia 2 MX400. nvidia-glx is 1.0.7174-4. The problem is that my desktop freezes, so that mouse pointer still can be mooved (like old days of win3.11 :) but nothing is updated on the screen. If I ssh to this machine, than i see XFree eating all cpu, and it's state, acording to ps -aux is RL. What does L mean? And I cannot kill X with SaK -- system attention Key. I do not know what SaK is, but can't you kill X with something like # /etc/init.d/{xdm|kdm|gdm|??} stop Or you may just try to do something like # init {3|1} One of these things should work to kill X without solving the problem. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Welche Mailingliste zu welchem Linux? suse-linux@suse.com - SuSE Linux debian-user-german@lists.debian.org - Debian GNU/Linux linux-kernel@vger.kernel.org- Linux Kernel -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Wo bekommt man Kernel-Sources
Hallo, Christoph Grzeschik [EMAIL PROTECTED] wrote : /usr/src/linux-2.6.13.2 is not a valid kernel source tree Schuss ins Blaue: Vielleicht erwartet das Programm explizit /usr/src/linux, also mach mal einen Symlink. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Fragen zur unbeaufsichtigten Installation von SuSE Linux sind hier ontopic: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Lizenz für kommerzielle Nutzung
Hallo, Manfred Eifler [EMAIL PROTECTED] wrote : Soweit ich informiert bin, wird es bei SuSE10 eine Version geben, die ausschließlich freie Software enthält. Korrekt ... Mehr Info unter http://www.opensuse.org/ Die Download-Variante enthält ausschliesslich Software, die lizenrechtlich unbedenklich ist. In dieser Version gibt es z.B. kein JAVA, kein Acrobat, kein RealPlayer un imho auch kein Flash. Kurzum, die Download-Version ist zum größten Teil um den Inhalt Multimedia beschnitten. Die Löhn-Version beinhaltet diese Komponenten. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Sicherheitsmeldungen fuer SuSE Linux bekommt man hier: [EMAIL PROTECTED]
Re: Serverumzug
Hallo Jim, Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote : ich beabsichtige, mir einen neuen Webserver zu mieten. Der ist nur mit Debian Sarge bestückt. Nun will ich meine ganze Arbeit, die ich in den alten (auch Debian) gesteckt habe, zu Teilen mit rübernehmen. Und ich rede hier nicht von Webs, da hab ich reguläre Backups. Ich meine solche Fitzelarbeiten wie, Spamassassin, amavisd-new, etc. Sprich die Konfigurationen. Hat da jemand nen Tipp für mich, wie ich am besten strategisch vorgehe? Stelle auf dem alten Server in einem Extra-Verzeichnis alle Konfig- und andere Dateien zusammen. Zum Beispiel # mkdir -p /scp/etc/postfix # cp -av /etc/postfix/* /scp/etc/postfix/ und so weiter. Erlaube dann kurzfristig root-Zugriff via SSH. Dann auf dem neuen Server legst Du dir ebenfalls ein Verzeichnis /scp an und # scp -pr root@alterserver:/scp/* /scp Dann auf dem alten Server SSH für root wieder abschalten und dann Stück für Stück die Konfigdateien auf dem neuen Server umarbeiten (Hostname/Verzeichnisse ...) und dann entsprechend einbauen. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Sicherheitsmeldungen fuer SuSE Linux bekommt man hier: [EMAIL PROTECTED]
Re: Serverumzug
Hallo, Robert Michel [EMAIL PROTECTED] wrote : On Wed, 17 Aug 2005, Markus Meyer wrote: Und dann noch auf dem alten Server ein # dpkg --get-selections pakete_alter_server Damit kriegst ein Liste aller im Moment installierter Pakete. Und die spielst du mit # dpkg --setselections pakete_alter_server auf deinem neuen Server wieder ein. Kann man so auch ohne Probleme zu einer anderen Prozessorplattform migrieren? Oder wo könnte es zu Schwierigkeiten kommen, bei welchen Packeten, bei welchen Plattformwechsel? Kennt jemand einen guten Literatur/URL Tipp? Definiere Plattformwechsel ... Ich denke, daß die Konfigurationsdateien, die mit den Paketen selber kommen ziemlich generisch sind. Du könntest also beispielsweise Deine $konfigurationsdatei mit einer $standardkonfigurationsdatei vergleichen um eventuellen Ungleichheiten auf die Spur zu kommen. Die Unterschiede zwischen Paketen für unterschiedliche Plattformen liegen meiner Erfahrung nach jedoch eher in der Art, wie die binären Dateien in den Paketen gebastelt wurden. So wird ein Build-Lauf für i586 für, bleiben wir beim Beispiel, postfix anders laufen als beispielsweise beim ppc. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- FAQ fuer suse-linux@suse.com - http://www.suse-faq.de.vu/ FAQ fuer debian-user-german@lists.debian.org - http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Re: ML-Header - Archiv-Link
Hallo Michelle, Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote : Am 2005-08-11 21:50:17, schrieb Martin Mewes: Der gesamte Traffic wird via Spamassassin gefiltert und bisher habe ich nur wenig Müll gesehen, der da nicht hingehört. Was verstehst Du unter weenig Müll ? spamassassin hat bei mir Probleme mit der Erkennung. Nachdem ich aber auf bodyfiltering (nach spamdomains) filtere hat sich die treffer quote rapide erhöht. Sagen wir es anders: Die eMails, die ich auf meinem Client lese gehen durch den gleichem SpamAssassin, sprich bayes_* etcpp, wie die eMails für das Projekt. Die Anzahl der für das Projekt verfügbaren Mailinglisten ist +1 höher (suse-linux-e@suse.com), als die die ich persönlich lese. Ich habe keine Statistik wieviele eMails täglich reinkommen und meine lokalen maildirs werden durch KMail von eMails befreit, die älter sind als sechzig Tage. Summasumarum, dann habe ich jedoch bei ca 500 eMails / Tag, die ich persönlich erhalte, vielleicht zwei, die über eine Mailingliste reinkommen. Das erhebt den Wahrscheinlichkeitsindex für die eine Mailingliste mehr im Projekt, vielleicht auf 2,5 oder gar drei. Diese Spamerkennungsrate ist (für mich) gut genug. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Webmin Translation Team - http://webmin.mamemu.de/ Translators wanted - [EMAIL PROTECTED] Mailinglist mboxes - http://mbox.mewes.tv/mbox/
Re: ML-Header - Archiv-Link
Hi Jörg, Joerg Sommer [EMAIL PROTECTED] wrote : Werden die Postings im Nachhinein noch aufbereitet (Spam entfernen, zerbrochene Threads zusammenkleben)? Als Maintainer des zugehörigen Webservers zu http://mbox.mewes.tv/ nehme ich wie folgt Stellung: Der komplette Traffic geht via procmail durch vier Stufen. a) - tägliches Archiv (wird nach Ablauf eines Monates gelöscht) b) - monatliches Archiv (wird nach Ablauf des Monates zu tar.{gz|bz2} gepackt. c) - Jahresarchiv (ungepackt im laufendem Jahr, wird danach gepackt). d) - /var/spool/mail/mbox (wird einmal täglich umkopiert und woanders abgelegt - Backup) Der gesamte Traffic wird via Spamassassin gefiltert und bisher habe ich nur wenig Müll gesehen, der da nicht hingehört. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- FAQ fuer suse-linux@suse.com - http://www.suse-faq.de.vu/ FAQ fuer debian-user-german@lists.debian.org - http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Re: Why not a Desktop on a GNU/Linux Server
Hi Michael, [EMAIL PROTECTED] wrote : Quoting Martin Mewes [EMAIL PROTECTED]: If you want to give your colleagues access to the system you may use Webmin and let them administer some selected things over the webbrowser. I agree, If your running a gui, then is your plan to give out the root password? or give them system accounts and grant rights? (not sure how this would work) You could try to give users a normal account and let them run admin things against sudo perhaps. You could setup sudo for these users in the way that they need to give the user password instead of the root password in order to get more rights. I know how to do this on the commadnline, but I am not sure how this works on a desktop like KDE or GNOME. With webmin, you are root and no one else, but you can create admin accounts that have certain rights to certain areas. And, they can access from their workstation via their browser. In fact this is a bit of such a sudo-environment. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Webmin Translation Team - http://webmin.mamemu.de/ Translators wanted - [EMAIL PROTECTED] Mailinglist mboxes - http://mbox.mewes.tv/mbox/ -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Why not a Desktop on a GNU/Linux Server
Hello, On 25/Jul./2005 22:28 Anthony Simonelli wrote .. I have always read that a desktop should not be running on a server but there is never an explanation as to why. To my intention the main reason is only to install software on a server which is absolutely necessary to run the server and the needed systems. The less software you have installed on a server the less potential memory leaks and security holes you will find on it. If you want to give your colleagues access to the system you may use Webmin and let them administer some selected things over the webbrowser. bis dahin - kind regards Martin Mewes -- ## http://www.webmin.com/ | Webbased Administration Tool for http://webmin.mamemu.de/| Unixoid Systems :-) Webmin Translation Team ## -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: smbclient has 2GB limit ?
Hi, On 20/Jul./2005 17:39 [EMAIL PROTECTED] wrote .. While running a backup we were astonished that the samba client seems to have a 2GB limit (debian testing): We can copy files of any size from windows to a windows server without problems. But when we mount a share of this server via smbmount, cp or dd stop at the 2GB limit. To my knowledge this is a limitation to cp or dd made by Microsoft. Not directly but they changed their smb-protocol a bit so that Non Standard SMB-Clients will fail to copy files bigger than 2GB. bis dahin - kind regards Martin Mewes -- ## http://www.webmin.com/ | Webbased Administration Tool for http://webmin.mamemu.de/| Unixoid Systems :-) Webmin Translation Team ## -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: [OT] utf-8 in Mails
Hallo, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote : Du vergleichst Aepfel mit Birnen, wir hatten ja schon darueber gesprochen, das das Setzen des Reply-To Header unerwuenschte Folgen haben kann und der Header generell nicht fuer derartige Vergewaltigungen erfunden wurde. In der Tat. Ich habe gestern eine eMail an eine Mailingliste geschickt und diese Mailingliste ist vom System her auf Reply to List eingestellt. Mittlerweile wurde der Fehler auf einen Hinweis von mir abgestellt, dennoch hat meine eMail ca. 185 out of office-Abwesenheitsnachrichten über die Mailingliste verteilt. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Richtiges Zitieren in Mailinglisten und Newsgroups - http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/
Re: Mails vom Server löschen
Hallo, Klaus Schuehler [EMAIL PROTECTED] wrote : gibt es ein Script das mir emails die z.B. älter als 5 Tage sind löschen kann. In kmail kann ich nur eingeben obe er beim Empfang die mails von Server löschen soll. Ich nutze aber mehrere Rechner und greife auf die mails zu. So zwei 2 Tagen sind alle überall gleich. Sollte doch mit KMail gehen, wobei Du nicht beim Empfang filterst, sondern (hier: KMail 1.8.1 - KDE 3.4) auf den IMAP-Ordner in KMail einen Rechtsklick machst und dann auf Alte Nachrichten löschen gehst. Dann geht ein Fensterchen auf, wo Du die Verfallszeiten und - aktionen für gelesene und ungelesene eMails reinschreibst und mit einem Klick auf OK wird sofort losgelegt und die Einstellung in der ~/.kde/share/config/kmailrc gespeichert. Ich habe das gerade mal mit meinem GMX-Account gemacht und das klappt wunderbar. Nur mußt Du hier einstellen, daß eine alte eMail in Deinen lokalen Mülleimer verschoben wird und dann KMail beibringen, daß der Mülleimer beim Beenden geleert wird. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Webmin Translation Team - http://webmin.mamemu.de/ Translators wanted - [EMAIL PROTECTED] Mailinglist mboxes - http://mbox.mewes.tv/mbox/
Re: Debian 3.1 oder neue Erfahrung!!!!!!!
Hallo, Matthias Reinhardt [EMAIL PROTECTED] wrote : http://www.franken-ist-cool.de/kwolfrum (es entstand im Zusammenhang mit der net-install-cd von debian sarge) Man kann es aber auch auf jede andere Art von debian-sarge cd oder dvd anwenden. Nette Idee auch wenn die Bilder ein wenig verzerrt dargestellt sind. Eines nur: Ein Deiner SuSE-Abteilung sprichst Du die Installation von Webmin an (unter K). Ich wußte gar nicht, daß Webmin sich mit dem üblichen Dreisatz installieren läßt (configure, make, make install) und meine Versuche scheitern kläglich. Vielleicht magst Du hier auf sh setup.sh /pfad/zu/verzeichnis hinweisen ;-) bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Webmin Translation Team - http://webmin.mamemu.de/ Translators wanted - [EMAIL PROTECTED] Mailinglist mboxes - http://mbox.mewes.tv/mbox/
Re: [OT] Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux?
Hallo, Markus Raab [EMAIL PROTECTED] wrote : Patrick Wunderlich wrote: Könnte Apples Entschluß ein echtes Problem für Linux auf dem Desktop werden? Die Hardware von x86 zu Unterstützen ist alles andere als einfach. Nur ein riesiges Projekt wie Linux schafft es große Teile davon zu unterstützen. Apple braucht unterstützung der Hardwarehersteller, wer wird mitziehen? Uh, ich denke, daß Apple durchaus in der Lage ist ein paar Dollar dafür auf den Tisch zu legen. Das ist ein anderer Ansporn für Hardwarehersteller als das Legt bitte die Spezifikationen offen von der Linux-Seite her. Linux bekommt IMHO keine neue Konkurrenz. Die Stärken freier Software werden durch sowas nicht untergraben oder verletzt. *unterschreib* Und wahrscheinlich kann es sogar darauf hinauslaufen, wenn Apple nach x86 gegangen ist, daß ein freundlicher Linux-Mensch hingeht und einen Treiber-Wrapper bastelt, der die binären Treiber, die die Hardwarehersteller für Apple geschrieben haben, für Linux handlebar macht. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Fragen zur unbeaufsichtigten Installation von SuSE Linux sind hier ontopic: [EMAIL PROTECTED]
Re: Webmin-firewall produces perl error after apt-get upgrade
Hi, Jaldhar H. Vyas [EMAIL PROTECTED] wrote : On Sun, 5 Jun 2005, ponga wrote: webmin-firewall - version 1.200-1 webmin - version 1.200-1 Thank you for any input! Do you have webmin-core installed? Isn't this a dependency? bis dahin/kind regards Martin Mewes -- FAQ fuer suse-linux@suse.com - http://www.suse-faq.de.vu/ FAQ fuer debian-user-german@lists.debian.org - http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Webmin-firewall produces perl error after apt-get upgrade
Hello, ponga [EMAIL PROTECTED] wrote : Can someone please help how to remedy this? I love this module but it's totaly useless now, please help! Please tell us which version of Webmin do you use. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Welche Mailingliste zu welchem Linux? suse-linux@suse.com - SuSE Linux debian-user-german@lists.debian.org - Debian GNU/Linux linux-kernel@vger.kernel.org- Linux Kernel -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: riesige kernel-images
Hallo Andreas, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote : On 02.Jun 2005 - 17:19:59, Martin Mewes wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote : Hattest du da woody laufen und einen Backport von irgendwo genutzt? Das wuerde das evtl. erklaeren, denn ein Original-Debian-k-i haette sofort einen grave Bug wenn der DD das --initrd vergisst... Ja, das war Woody und nein das Kernel-Image kam aus Sarge. Autsch, wieso benutzt du keine Backports? Ich meine ein 2.6er Kernel braucht neuere module-init-tools, die dann ja wohl auch aus Sarge kamen oder? Wie ging das ueberhaupt, schliesslich wollen die dann eine neue libc und schmeissen das alte modutils aus woody weg (Conflicts)?? Ich erinnere mich nicht mehr so richtig, ist schon eine Weile her. Angestossen habe ich dies über ein apt-get -s -t testing kernel... Der Prüflauf hat mir die Pakete angezeigt, sie ersetzt werden, hinzugefügt etcpp. In dieser Liste tauchten alle Pakete auf, die zum Betrieb des Kernels nötig sind. Jedenfalls habe ich darauf vertraut, daß schon alles richtig geht :-/ Ein beherztes apt-get -t testing kernel... brachte dann den gewünschten Erfolg ;-) Btw ... mittlerweile läuft der ganze Server auf testing (via apt.conf) nur der Kernel ist ein alter. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- FAQ fuer suse-linux@suse.com - http://www.suse-faq.de.vu/ FAQ fuer debian-user-german@lists.debian.org - http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Re: riesige kernel-images
Hallo, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote : On 01.Jun 2005 - 19:53:38, Martin Mewes wrote: Für Leute, die keine Kernels bauen können ?? Ich denke der Heimanwender mit dem Modem kann sehr wohl einen Kernel bauen. Insbesondere danke kernel-package... Das groesste Problem ist wohl meistens die Config zusammenzustellen und die initrd nicht zu vergessen... Was ich meinte war auch nicht können im Sinne von sich nicht trauen. Ich hatte bei einem 450 km entferntem Server auch mal gedacht, probier doch mal einen 2.6er aus. Via apt-get habe ich dann ein Image eingespielt und zusätzliche Programme wurden installiert und eigentlich dachte ich mir, daß das Paket selber alles gemacht hat. Es fehlte jedoch die initrd. Gottlob hatte ich den alten Kernel nicht weggeworfen und so konnte jemand anderes vor Ort beim Neustart den alten Kernel auswählen. Andere Distributionen lösen das besser. oder wollen ?? Wieso sollte jemand das nicht wollen, wenn er dadurch nach dem 3. Update des Images Geld spart? Ich gebe zu, daß ich hier auf einer 5Mbit-Flatrate sitze (privat) und deswegen die Modem/ISDN-Nutzung gar nicht mehr auf dem Ticker habe. Ja, Du hast recht - Mein wollen passt hier nicht. Im Prinzip kann dann ein apt-get install kernel-source... gleich das Paket bauen und installieren und wenn man dann eine kernel-source-update installiert wird es neu gebaut... So koennte man auch neue Kernel-Versionen einfach mittels Hochpatchen bekommen... Naja, war ja nur ne Idee, denn Zeit das umzusetzen hab ich leider auch nicht... Wäre aber eine interessante Variante für die Wishlist. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Oberhalb der Kulminationspunkte forstwirtschaftlicher Bestaende tendieren die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt. http://www.larsschuette.de/ - Klugscheisser ;-)
Re: riesige kernel-images
Hallo Dirk, Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote : On Thu, Jun 02, 2005 at 08:22:01AM +0200, Martin Mewes wrote: Was ich meinte war auch nicht können im Sinne von sich nicht trauen. Falls es Dich tröstet: exakt so habe ich Dich auch verstanden. Danke dafür 8-D Andere Distributionen lösen das besser. ? Bei SuSE werden bei einem Kernelupdate über die zur Verfügung gestellten Mechanismen (yast2 oder you) folgende Dinge erledigt: a) Download und Installation der Kernel-Sourcen (als patch.rpm), die nur die Änderungen zu den aktuell installierten Kernel-Sourcen einspielen. Logischerweise wird das hier nur passieren, wenn die Kernel-Sourcen installiert sind. b) Download und Installation des Kernel-Image inklusive abschliessender Erstellung der initrd und evtl. Aufruf von /sbin/lilo, fall LiLO der Bootloader ist. c) Für jede Kernel-Variante (UML, XEN) wird ein eigenes Image eingespielt. Die Kernel-Sourcen passen jedoch auf alle Images. Dies bedeutet nicht, daß der Download der Dateien nicht etwas dauert, aber der Benutzer muß nicht selber dafür sorgen, daß eine initrd erzeugt wird etcpp. Nachteil ist, daß SuSE den bisherigen Eintrag für den Boot-Kernel löscht und durch den neuen ersetzt. Wenn man also nur einen neuen Kernel testen will und bei Problemen zum alten zurückkehren möchte, dann muß man selber vorab manuell Hand anlegen und die bestehende initrd umkopieren und einen neuen Eintrag für grub oder lilo erzeugen. Wenn man sich dies nicht traut, dann kann ein Kernel-Upgrade zu Problemen führen. Dann muß man die DVD rauszerren und den Standardkernel von DVD über die Rettungskonsole ins System bügeln. Bei Sicherheitsupdates für den laufenden Standardkernel tauchen derlei Probleme (nach meinen Erkenntnissen) nicht auf. RedHat geht hier einen Schritt weiter und erzeugt für jeden Kernel eine eigene initrd und einen eigenen Eintrag in grub oder lilo. Dabei ist es völlig egal, ob ein Upgrade des Kernels oder nur ein Sicherheitsfix eingespielt wird. Mandrake macht es (da RedHat basierend) wohl ähnlich, bin mir aber nicht sicher. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Die Hamburger Linux User Group (HHLUG) erreicht ihr ... ... WWW: http://www.hhlug.de/ ... ML : http://mlists.hhlug.de/mailman/listinfo/linux-l
Re: riesige kernel-images
Hallo Michelle, Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote : Am 2005-06-02 08:22:01, schrieb Martin Mewes: Andere Distributionen lsen das besser. Wie meinste denn das ? Siehe andere eMail ... Wenn sich der kernel aufhngt, weil keine initrd da ist, funktioniert keine Einzige distribution mehr. Das ist richtig. Die in der anderen eMail geschilderten Distributionen erzeugen diese jedoch automatisch, wenn ein neues Image eingespielt wird. Wenn Du sowas machts, solltest Du niemal eine initrd verwenden. Mir ist in 6 Jahren keine einzige Maschine auf distanz hngen geblieben. Mittlerweile bin ich schlauer geworden und verzichte auf derlei Experimente und teste solche Dinge lokal in einer VMware-Session durch. Demnchst werde ich mich auch mal an XEN heranwagen und den angesprochenen Server a) auf eine anderen Rechner umhieven und b) die eigentlichen Services in einer XEN-Domaine laufen lassen. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Welche Mailingliste zu welchem Linux? suse-linux@suse.com - SuSE Linux debian-user-german@lists.debian.org - Debian GNU/Linux linux-kernel@vger.kernel.org- Linux Kernel
Re: riesige kernel-images
Hallo, Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote : Am 2005-06-02 11:52:43, schrieb Martin Mewes: Das ist richtig. Die in der anderen eMail geschilderten Distributionen erzeugen diese jedoch automatisch, wenn ein neues Image eingespielt wird. Ja, aber wenn es schief geht ? Dazu habe ich auch Stellung bezogen (in der anderen eMail). Dies ist ein absolutes Defizit. Habe hier auf einem Test-Rechner SuSE, RedHat und Mandrake installiert und bin alles andere als berzeugt von diesen Installationen plus Upgrades. Im normalen Betrieb (also Standard-Kernel von DVD etcpp) werden nur Sicherheitsfixe fr diesen Kernel eingespielt. Ein Upgrade auf einen anderen Kernel mu man sich explizit via apt-get oder ftp ziehen und installieren. Damit steht man dann bei Problemen alleine da. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Oberhalb der Kulminationspunkte forstwirtschaftlicher Bestaende tendieren die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt. http://www.larsschuette.de/ - Klugscheisser ;-)
Re: riesige kernel-images
Hallo Jutta, Jutta Wrage [EMAIL PROTECTED] wrote : Die andere Frage ist, ob es überhaupt sinnvoll ist, eine Debian heute noch mit einem Modem über das Netz zu installieren, wo man doch recht einfach an fertige CDs kommt. Gegenüber dem gesamten System fallen auch 22 MB für einen Kernel jedenfalls nicht wirklich auf. Mir ist unklar, wer die tausende User sein sollen, die andauernd einen neuen Kernel installieren _müssen_, aber nur einen Modem-Zugang zum Netz haben. Insofern finde ich die Diskussion überflüssig, wenn sie nicht dahin führt, zu ermitteln, was für kleine Kernel konkret benötigt werden und eventuell direkt in die Distribution mit eingehen können. Ich stimme Dir zu, aber die Unterhaltung sollte eigentlich in eine Richtung führen, daß es zwei Arten von Kernel-Upgrades gibt. 1.) DSL-Variante: 22MB und gut ;-) 2.) Modem-Variante: Lediglich diffs, die in den Kernel-Source geschrieben werden. Ein $kommando erzeugt dann aus der aktuellen .config aus diesen neuen Sourcen dann einen neuen Kernel mit allem PiPaPo (initrd,grub.lilo etcpp). Dabei müsste sich Debian dahingehend beschränken, daß die Anzahl der (sagen wir mal) diff.deb's begrenzt bleibt und logischerweise nur auf Debian-Kerneln basieren können. Ich nehme mal Beispielzahlen/-namen in die Hand: a) Der Standard-Kernel hat die Nummer 2.6.85 b) Die Kernel-Entwickler releasen 2.6.86 c) Ein Debian Entwickler (DD) bastelt daraus den Debian-Kernel 2.6.86.complete.deb für die DSL'ler und den 2.6.85-2.6.86-diff.deb für die Modem'ler. Beide Pakete tun das gleiche, wobei sich auch für die DSL'ler die Modem-Variante eignet. d) Die Kernel-Entwickler releasen 2.6.87 e) Ein Debian Entwickler (DD) bastelt daraus den Debian-Kernel 2.6.87.complete.deb für die DSL'ler und den 2.6.85-2.6.87-diff.deb 2.6.86-2.6.87-diff.deb für die Modem'ler. und so weiter ... f) Kernel: 2.6.88 g) Debian: 2.6.85-2.6.88-diff.deb, 2.6.86-2.6.88-diff.deb, 2.6.87-2.6.88-diff.deb Die Anzahl der diff.deb's erhöht sich mit jedem (Debian-)Kernel-Release. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Sicherheitsmeldungen fuer SuSE Linux bekommt man hier: [EMAIL PROTECTED]
Re: riesige kernel-images
Hallo Andreas, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote : On 02.Jun 2005 - 11:47:21, Martin Mewes wrote: Bei SuSE werden bei einem Kernelupdate über die zur Verfügung gestellten Mechanismen (yast2 oder you) folgende Dinge erledigt: b) Download und Installation des Kernel-Image inklusive abschliessender Erstellung der initrd und evtl. Aufruf von /sbin/lilo, fall LiLO der Bootloader ist. Genau das passiert bei einem kernel-image-Paket auch, guck dir mal das postinst-Skript an. Dann scheint bei meiner damaligen Installation ... Braucht man bei kernel-image-* auch nicht, sofern der Paketierer die --initrd Option nicht vergessen hat. Eintragen in grub/lilo wird immer durchgefuehrt.. ... genau dieses hier passiert zu sein :-/ bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Sicherheitsmeldungen fuer SuSE Linux bekommt man hier: [EMAIL PROTECTED]
Re: riesige kernel-images
Hallo, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote : On 02.Jun 2005 - 13:31:23, Martin Mewes wrote: Im normalen Betrieb (also Standard-Kernel von DVD etcpp) werden nur Sicherheitsfixe für diesen Kernel eingespielt. Aber auch dabei wird ein neues kernel-image-Paket installiert und die initrd neu erzeugt, sprich wenn dabei was schiefgeht (kein Platz auf / o.ae.) haste Pech gehabt... Ich rede hier von SuSE-Kerneln und nicht von Debian. Aber Du magst recht haben, daß wann immer am Kernel wie auch immer geschraubt wird eine neue initrd erzeugt werden muß, wenn der Benutzer dies nunmal so will und die Distribution dies so vorsieht. Ein Upgrade auf einen anderen Kernel muß man sich explizit via apt-get oder ftp ziehen und installieren. Damit steht man dann bei Problemen alleine da. Inwiefern? Wenn du per apt-get install einen neuen Kernel installierst und der nicht funktioniert brauchst du nur einen Dummy der die runter-Taste drueckt wenn der Rechner bootet... apt-get gibt es auch für RPM ;-) Was ich meine ist, daß bei SuSE der Einbau von Sicherheitsfixes in den Distributionskernel besser getestet wird (Update), als die Bereitstellung von Kernel-RPMs (Upgrade), die es nur aus einem besonderem Zweig des FTP-Bereiches gibt. Böswillige Menschen könnten sagen: Updates immer, Upgrades nimmer. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- FAQ fuer suse-linux@suse.com - http://www.suse-faq.de.vu/ FAQ fuer debian-user-german@lists.debian.org - http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Re: riesige kernel-images
Hallo Andreas, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote : On 02.Jun 2005 - 08:22:01, Martin Mewes wrote: Was ich meinte war auch nicht können im Sinne von sich nicht trauen. Ich hatte bei einem 450 km entferntem Server auch mal gedacht, probier doch mal einen 2.6er aus. Via apt-get habe ich dann ein Image eingespielt und zusätzliche Programme wurden installiert und eigentlich dachte ich mir, daß das Paket selber alles gemacht hat. Es fehlte jedoch die initrd. Hattest du da woody laufen und einen Backport von irgendwo genutzt? Das wuerde das evtl. erklaeren, denn ein Original-Debian-k-i haette sofort einen grave Bug wenn der DD das --initrd vergisst... Ja, das war Woody und nein das Kernel-Image kam aus Sarge. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Sicherheitsmeldungen fuer SuSE Linux bekommt man hier: [EMAIL PROTECTED]
Re: riesige kernel-images
Hallo, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote : Sollte man da nicht lieber nur den Kernel-Source und patches zu demselben bereitstellen als Pakete, so dass jeder seinen eigenen Kernel bauen kann? Meine Pakete vom 2.6er sind 4.5MB! Für Leute, die keine Kernels bauen können oder wollen oder nicht die Zeit dazu haben, wäre diese Vorgehensweise ineffektiv. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Welche Mailingliste zu welchem Linux? suse-linux@suse.com - SuSE Linux debian-user-german@lists.debian.org - Debian GNU/Linux linux-kernel@vger.kernel.org- Linux Kernel
Re: Knoppix .config
Hi Freddy, Freddy Freeloader [EMAIL PROTECTED] wrote : Does anyone know where I can find a copy of the Knoppix kernel .config file? I like using it for compiling my own kernels and I've lost both the link to it, and the copy of the file I had in a hard drive crash. Wouldn't it be possible to boot to the latest Knoppix and run a make cloneconfig in the Kernel Sources Tree? bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Welche Mailingliste zu welchem Linux? suse-linux@suse.com - SuSE Linux debian-user-german@lists.debian.org - Debian GNU/Linux linux-kernel@vger.kernel.org- Linux Kernel -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Gibt es sowas wie AutoHotKey unter Linux?
Hallo, Pierre Gillmann [EMAIL PROTECTED] wrote : Vielleicht die Auto-Korrektur von OpenOffice.org ein wenig manipulieren? ;) Hab ich bei einigen Texten auch schon gemacht, so z.B. Fr. = Frau und Mn. = Mann und so etwas. Dies auch, je nachdem, an was ich gerade schrieb/schreib, da jeder Text bei mir doch abweicht (Belletristik eben ;)) Nicht ganz der Renner, weil ich keine Ahnung habe, wie ich OOo dazu bringen soll, Texte in KMail zu verndern ;-) Trotzdem danke fr den Tipp. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Oberhalb der Kulminationspunkte forstwirtschaftlicher Bestaende tendieren die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt. http://www.larsschuette.de/ - Klugscheisser ;-)
Re: Gibt es sowas wie AutoHotKey unter Linux?
Hallo, ich hab's :-) ## Dateinhalte aus Textdateien in die Zwischenablage von KDE (klipper) ## Danke zunaechst an Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] fuer die erste Hilfe. Zu finden in der SuSE-Linux-Mailingliste suse-linux@suse.com (Message-ID: [EMAIL PROTECTED]) -- Rechtsklick auf das Klipper-Icon - Klipper einrichten ... - Aktion [Aktion hinzufuegen] - RegEx fuer die zu ersetzende Zeichenkette (z.B. ^[mM][fF][gG]$) eintragen) Rechtklick - Befehl hinzufuegen - Hier eintragen, was passieren soll (z.B. dcop klipper klipper setClipboardContents Mit freundlichen Gruessen - Schreibt Mit freundlichen Gruessen in die Zwischenablage) BTW: Es sind hier auch mehrere Befehle moeglich, aus denen du dann waehlen kannst. Fuer weitergehende Moeglichkeiten muesstest du dich jetzt mit dcop auseinandersetzen. Damit kannst du praktisch jede KDE-Anwendung fernsteuern. Gute Hilfe leistet dabei kdcop ;-) Ach ja, um die Aktionen aufzurufen: mfg markieren, Strg+Alt+R druecken. -- Um nun Dateiinhalte aus einer Textdatei in die Zwischenablage zu bringen, muss folgende Zeile (1) in der Konfiguration gesetzt werden: dcop klipper klipper setClipboardContents `cat file_you_want_to_copy` Um diesen Inhalt in die Zwischenablage zu bringen sieht bei mir diese Zeile so aus (8tung Zeilenumbruch beachten!) dcop klipper klipper setClipboardContents `cat \/home\/macmewes\/Documents\/klipper\/dateiklipper.txt` Dabei ist jedoch zu beachten, dass Umlaute nicht richtig in die Zwischenablage uebernommen werden, weswegen in der Textdatei selber keine verwendet werden sollten. Weiterhin ist es wichtig, die Zwischenablage zu loeschen, wenn sich die Datei selber aendert. Quellenangabe: (1) http://dot.kde.org/1065448008/1065554578/ ## bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Welche Mailingliste zu welchem Linux? suse-linux@suse.com - SuSE Linux debian-user-german@lists.debian.org - Debian GNU/Linux linux-kernel@vger.kernel.org- Linux Kernel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Gibt es sowas wie AutoHotKey unter Linux?
Hallo, aus der Windows-Welt kenne ich ein Programm, welches ber ein Tray-Icon im Hintergrund mitluft. In diesem Programm kann ich fr selbsterstellte Krzel Text hinterlegen, der dann in die Applikation automatisch eingefgt wird. Beispiel: In AutoHotKey steht 'mfg' drinne und wenn ich in Word, Outlook oder Texteditor 'mfg' eintippe und dann enter, dann erkennt AutoHotKey das und ersetzt 'mfg' mit bis dahin/kind regards Martin Mewes Auf diese Weise kann ich dort auch sehr lange Texte hinterlegen, die ich im Support brauche, sprich also Standard-Antworten auf die immer gleichen Standard-Fragen meiner liebsten User. Nun habe ich schon ziemlich lange versucht, so ein Programm unter Linux aufzufinden, aber alles googlen hat nichts gebracht und das Programm selber lt sich zwar via 'wine' installieren, aber luft nicht. Kennt jemand von Euch sowas? bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Sicherheitsmeldungen fuer SuSE Linux bekommt man hier: [EMAIL PROTECTED]
Re: Gibt es sowas wie AutoHotKey unter Linux?
Hallo, Markus Raab [EMAIL PROTECTED] wrote : Du könntest etwas ähnliches mit khotkeys produzieren. Dort sind aber Ketten von Buchstaben so weit ich weiß noch nicht unterstützt, also der Text würde mit Alt+M oder ähnlichem eingefügt werden. Daran hatte ich auch schon gedacht, aber ich kann mir dann doch eher 'mfg' merken und die Anzahl der Tastaturkürzel ist dann doch begrenzt. Du könntest dir auch xbindkeys anschauen. Ist etwas ähnliches, du kannst auf Tastaturdrücke beliebige Skripte starten. Das Skript könnte etwas einfaches wie echo -e bis dahin regards\nMartin Newes sein, aber auch ausgefallenes wie z.b: [...] Ja, klingt nach einer Möglichkeit. Danke für den Tipp, aber ich warte noch ein wenig ab. Vielleicht gibt es 'da draußen' doch noch was Einfacheres ;-) bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Oberhalb der Kulminationspunkte forstwirtschaftlicher Bestaende tendieren die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt. http://www.larsschuette.de/ - Klugscheisser ;-)
Re: [OT] Mailingliste selbst gemacht
Hallo, Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] wrote : Ich möchte für eine Kindertagesstätte eine Mailingliste einrichten. Ich habe schon google gefragt aber da bin ich bei Yahoo gelandet. Da in der ML nur Interna gehandelt wird, bin ich mir bei Yahoo nicht so sicher. Dafür gitb es meines Wissens keinen Grund, da man die MLs dort auf geschützt setzen kann, so daß nur Mitglieder der ML auf das Webinterface kommen. Außerdem wird es die amerikanischen Yahoo-Admins herzlich wenig interessieren, was ihr da so in deutsch schreibt ;-) Nähere Infos mußt Du Dir dann schon in der Doku bei Yahoo reinziehen. Gibt es freie ML Betreiber? Wenn ja, wo kann man schauen? Wie haben jetzt einen WebSpace mnit php und MySQL für die Kita HP. Kann man da eine ML aufsetzen. Ja, die gibt es, allerdings werbefinanziert (wie Yahoo meines Wissens auch). Es wird also in jede eMail, die an die ML gesandt wird, eine kleine Werbebotschaft eingefügt. Wie gesagt für den Hausgebrauch wirds wohl reichen. Ansonsten schick eine eMail an [EMAIL PROTECTED] und ich richte für Dich kostenlos was ein. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Oberhalb der Kulminationspunkte forstwirtschaftlicher Bestaende tendieren die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt. http://www.larsschuette.de/ - Klugscheisser ;-)
Re: Debian nicht professionell??
Hallo, Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote : Ich kenne jeden fals eine menge Kunden die ffentlich nicht zugeben drfen (!!!) das sie Linux einsetzen. Solchen Firmen wird dann massiv Anti-Werbung gemacht. Damit whre die Firma kaputt. -v, bitte ... In Strasbourg hat M$ ein paar Firmen gebgelt, die offiziell ausgesagt haben, das sie mit M$ nichts mehr zu tun haben wollen. Wie kann eine andere Firma eine andere Firma lediglich dadurch schdigen? Wird eine Firma nicht vielmehr durch ihre Leistung bewertet? Vielleicht bin ich zu naiv fr sowas, deswegen bitte ich um Unterweisung. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- FAQ fuer suse-linux@suse.com - http://www.suse-faq.de.vu/ FAQ fuer debian-user-german@lists.debian.org - http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Re: [OT]Re: Debian nicht professionell??
Hallo, Malte Schirmacher [EMAIL PROTECTED] wrote : nicht nur das Schlagwort Support ist hier öfter gefallen, sondern auch zertifizierte Hard/Software. Was ist das genau? Einfach nur eine unabhängige bestätigung, dass Software X mit Hardware Y perfekt zusammenarbeitet? Aus meiner Sicht der Dinge besetzt das gesuchte Schlagwort die Tatsache, daß der Distributor versichert, daß die von ihm zertifizierte Hardware und Software problemlos (out of the box) in seiner Distribution läuft. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Welche Mailingliste zu welchem Linux? suse-linux@suse.com - SuSE Linux debian-user-german@lists.debian.org - Debian GNU/Linux linux-kernel@vger.kernel.org- Linux Kernel
Re: [OT] Mailingliste gesucht
Hallo, Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote : Ich denke, das ich wirklich eine Liste auf http://lists.debian.tamay-dogan.homelinux.org/ einrichten sollte. Mu dann nur noch zusehen, wie ich das mit dem BACKUPMX mache. DynDNS ist mir irgendwie zu teuer. Du magst Dich hierfr vertrauensvoll an mich wenden, wenn Du mchtest. Nenn mir bei Bedarf die Eckdaten, die ich in BIND bzw SENDMAIL eintragen soll und dann kannst Du loslegen. Alternativ drehen wir das andersherum und ich mach die Liste bei mir und Du bekommst von mir die Eckdaten fr $dns-server und $mail-server. hth bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Gestatten Sie, dass ich mukoese Polysaccharide auf Ihre Ventralseite transferiere?
Re: [OT] Mailingliste gesucht
Hallo, Rainer Bendig aka Ny [EMAIL PROTECTED] wrote : * CSS Design in verbindung mit WAI (bitte nicht die w3.org ML...) * Programmierung in Verbindung mit der Bash und/oder csh * Barrierefreiheit (allgemein, anwendungsbezogen) auf Linux Das leider nicht, aber wenn Du wirklich Interesse daran hast, dann bastele ich Dir gerne die Mailinglisten unter mailman.mamemu.de. Du müsstest dann nur die Werbung übernehmen. Ich stehe solchen Sachen wirklich offen gegenüber und hoste das sehr gerne - kostenlos (muß ich das sagen?). bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Die Initialisierung eines Teils vom wiederum 365.2-ten Teil der Bewegung unseres Rotationsellipsoiden um eine gigantische, dichte Wasserstoff-/Heliumwolke beinhaltet im Sprechinstrument ein Edelmetall.
Re: webmin-all vs. webmin
Hi Malte, Malte Schirmacher [EMAIL PROTECTED] wrote : Hmm wo genau liegt denn da das Problem? Ich glaube es war das java-doc-Paket wo ich mal erlebt habe, dass man zur Installation per apt-get die eigentlich Java-Dokumentation in einem bestimmten Verzeichnis als Zip hinterlegen musste damit daraus dann die eigentliche Installation erfolgen kann. Wre das bei den Drittanbietermodulen nicht auch mglich? Im Prinzip wre dies denkbar. Es gibt eine Webmin-API und Beschreibungen, wie ein Drittanbietermodul auszusehen hat, damit es passt. Leider verhalten sich nicht alle Drittanbietermodule so. Man knnte sich also einen Dreck darum scheren und sagen, was nicht der Webmin-API gengt, kann dann halt nicht installiert werden. Damit knnte man den schwarzen Peter an die Drittanbieter weiterreichen und Debian htte einstweilen den Makel irgendwie einen Sonderweg zu gehen. Denn das gleiche Paket lt sich im Tarball-Webmin problemlos betreiben, nur im Debian-Webmin eben nicht. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch permanent lokal aggressive Individuen der Spezies Canis.
Re: webmin-all vs. webmin
Hi Malte, Malte Schirmacher [EMAIL PROTECTED] wrote : Es wird doch kein groes Problem sein, dass apt-get diese Problemkinder genauso installiert wie Webmin?! Oder die Mglichkeit die Installationsroutine von Webmin direkt zu kopieren und in einen Debian-Webmin-Installer zu intergrieren?? Schreibst Du einen Debian-Webmin-Installer? Ich habe mich soeben der Webmin-Maintainer-Liste angeschlossen und werde dort mal auf den Zahn fhlen und nach den Mglichkeiten fragen. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Waere es nicht adequat, den Usus heterogener Termini zu minimieren?
Re: webmin-all vs. webmin
Hallo, Malte Schirmacher [EMAIL PROTECTED] wrote : Du ich htte sowas von garnix dagegen einen solchen zu schreiben, aber meine Programmierkenntnisse beschrnken isch uaf PHP (*wrg*) und java, weiter habe ich zwar sehr geringe kenntnisse in anderen sprachen wie perl c++ etc, aber ich glaube um einen installer zu schreiben wre sehr viel einarbeitungszeit ntig. auch dagegen htte ich nix, aber cih wei nicht ob der rest der welt damit einverstanden wre, ausserdem wsste ich zur zeit auhc icht wie das auszusehen htte... aber ich werds mir ansehen :) http://webmin.alioth.debian.org/ and join the team :-) bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Unter Einsatz immenser, jedoch bis zum Moment der Aktualisierung des Impulses latenter Energien loeste sich die amphibielle Kreatur von ihrem habituellen Standort und verschwand, einer in erster Naeherung parabolischen Bahnkurve folgend, in den mehr oder minder transparenten Raeumen ihrer Existenz.
Re: Debian nur noch 4 Architekturen
Hallo Dirk, Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote : Das hatte ich schonmal irgendwann gelesen. Ich frage mich mehr, wo die Ursachen liegen, und ob es denn da zu wenig Leute gibt, die diese beheben, oder ob selbige nicht dazu in der Lage / zu lustlos sind?!? Ich meine nämlich auch, KDE seitig schonmal sowas in der Art wie ach die Debianer, wollen ständig Extrawürste und unbedingt Pakete mit Releases bauen, in denen s ein Latte Fehler ist, die im Folgerelease schon längst auf KDE-Ebene behoben sind gelesen zu haben. Da blicke ich dann nicht mehr durch, jeder schiebt dem anderen die Schuld in die Schuhe... Ohne Öl ins Feuer giessen zu wollen, so hatte ich tatsächlich vor einen Mentor für die Paketierung und Betreuung von Webmin/Usermin/Virtualmin zu suchen. Ich habe mir die Literatur dazu durchgelesen und es gleich bleiben gelassen. Während Webmin und Usermin ein komplettes Software-Paket darstellen und Virtualmin nur ein Modul für Webmin ist, sollte das Paketbauen relativ einfach sein. Nämlich drei Pakete. Leider wäre ich dazu gezwungen sowohl Webmin und Usermin in deren Einzelmodule zu zerteilen. Dies mag der Debian-Weg zu sein und ich kann auch in gewissem Maße nachvollziehen, warum dies so sein soll. Ist mir persönlich jedodch zu mühsam und ich habe mir oft schon anhören müssen, warum ein apt-get webmin z.B. nicht das gleiche Ergebnis bringt, wie die Installation des RPMs auf SuSE oder RedHat bzw. die Installation direkt aus dem tarball - nämlich: Die komplette Software und eben nicht nur einen Rumpf, den man mit weiteren apt-get's füllen muß. Natürlich könnte ich mich hinsetzen und für die Änderung dieser Politik eintreten, leider fällt mir nur Webmin/Usermin als Ausnahme ein, weswegen das wohl hirnlos wäre. Deswegen empfehle ich jedem Debianer in diesem Falle den Kram der via apt-get zu deinstallieren und direkt das tarball zu nehmen, welches zusätzlich auch aktueller wäre. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Waere es nicht adequat, den Usus heterogener Termini zu minimieren?
webmin-all vs. webmin (was: Re: Debian nur noch 4 Architekturen)
Hallo Malte, ich verndere mal den Betreff, weil das nicht direkt hierher gehrt. Malte Schirmacher [EMAIL PROTECTED] wrote : Habe dazu nur mal eine kleine Frage: wrde es auch gegen die Debian-Polititk verstoen ein Paket zu bauen was z.B. webmin-all o.. heit? sowas in der Art wre doch an dieser Stelle ganz sinnvoll. Ich gebe zu, da ich hier drber noch nicht gestolpert bin und keine exakte Antwort geben kann. Die Einfachheit wird jedoch eventuell daran scheitern, da es den normal-sterblichen Benutzer verwirren wrde von einer Software, wenn auch nur sichtabr, zwei Versionen vorzufinden. Bevor ich damit nach debian-mentors laufe: Ist hier vielleicht ein Kundiger, der hier schon was dazu sagen kann? bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Die Struktur einer ambivalenten Beziehung beeintraechtigt das visuelle und kognitive Wahrnehmungsvermoegen extrem.
Re: webmin-all vs. webmin
Hallo, Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] wrote : Als langjhriger Debian-Nutzer wrde ich unter webmin-all ein Metapaket vermuten, da webmin-aa bis webmin-zz als Abhngigkeiten mitinstalliert. Metapaket hrt sich gut an :-) Erschlgt jedoch nicht das Problem der Modularisierung an und fr sich :-/, die ich weiterhin pflegen msste. Denn gleich kommt das nchste Manko (eines der Hauptthemen). webmin: Installed: (none) Candidate: 0.94-7woody3 Version Table: 1.180-1 0 90 ftp://ftp.at.debian.org sarge/main Packages 80 ftp://ftp.at.debian.org sid/main Packages 0.94-7woody3 0 200 ftp://ftp.at.debian.org woody/main Packages 200 http://security.debian.org woody/updates/main Packages Wenn ich mir die obige Ausgabe von apt-get policy webmin anschaue, dann sehe ich, da sich seit Woody die Versionsnummer fast verdoppelt hat. Mittlerweile sind wir schon bei Webmin 1.190 und Usermin 1.120. Ich habe jetzt nicht nachgeschaut via apt-get policy usermin wie weit das in testing ist. Selbst wenn sarge irgendwann mal stable wird, dann hat es zu diesem Zeitpunkt vielleicht aktuelle Webmin/Usermin-Software. Jegliche nderungen an der Software msste ich zurckportieren, weil sich ja an der Versionsnummer in stable nicht viel ndert. Das sollte sich mit diffs machen lassen und dann wird aus 1.190-1 eben 1.190-2, aber neue Module landen wohl eher in testing oder unstable :-/ Ich mchte jedoch, da zumindest ein apt-get -t testing install webmin-all das Webmin installiert, welches auf webmin.com auch aus einem tarball zu beziehen ist. Und da fllt mir noch ein weiteres Problem auf: Die Drittanbietermodule. Diese liegen auerhalb meiner Reichweite und werden hufig als tar.gz zur Verfgung gestellt. Ich erinnere mich daran, da der Webmin-Maintainer und der damalige Debian-Paketierer sich die Zhne daran ausgebissen haben aus diesen Modulen on the fly ein .deb zu zaubern und dieses zu installieren. Somit fehlt dem Debian-Webmin die Mglichkeit der Einbindung von Drittanbietermodulen vollstndig. Hmpf ... Schwierig, schwierig ... bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Es existiert ein Interesse an der generellen Rezesion der Applikation relativ primitiver Methoden komplimentaer zur Favorisierung adaequater komplexer Algorithmen.
Re: webmin-all vs. webmin
Hallo, Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote : Wieso zwei Versionen ? Lies bitte die vorhandenen eMails ;-) Zwei Versionen bezieht sich bereits auf Webmin als solches und ein zustzliches Meta-Paket. Sieht aus wie zwei Versionen, ist es aber nicht. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Waere es nicht adequat, den Usus heterogener Termini zu minimieren?
TLS aus Debian-sendmail entfernen
Hallo, irrtmlicherweise habe ich TLS fr meinen Sendmail aktiviert und nun mag mich Hansenet nicht mehr, da webmail.hansenet.de logischerweise mit Zertifikat mangels Unterschrift nicht akzeptieren mag. Weitere Mailserver von denen ich nun nix mehr bekomme sind sourceforge und ein paar andere, die mit TLS arbeiten. Ich habe mich durch die entsprechenden m4's durchgelesen, und in der Datei /usr/share/sendmail/cf/debian/autoconf.m4 define(`sm_enable_tls', `no')dnl gesetzt, jedoch scheint dies sendmailconfig nicht sonderlich zu interessieren. Wenn ich /etc/mail/tls mit rm -rfv kille, wird er neu erstellt. Installiert ist sendmail aus sarge. bis dahin / kind regards Martin Mewes -- http://webmin.mamemu.de/
Re: TLS aus Debian-sendmail entfernen
Hallo, ein kleines Update: Installiert wurde die TLS-Untersttzung via /usr/share/sendmail/update_tls und am Ende der Datei heit es: To enable sendmail to use STARTTLS, you need to: 1) Add this line to /etc/mail/sendmail.mc and optionally to /etc/mail/submit.mc: include(\`/etc/mail/tls/starttls.m4')dnl 2) Run sendmailconfig 3) Restart sendmail Jedoch befindet sich die entsprechende Zeile, weder in der einen mc noch in der anderen mc. Ich habe auch schon versucht die sendmail.cf weg zu mv'en und dann sendmailconfig gestartet mit dem gleichen Ergebnis. TLS ist und bleibt aktiviert. Ich habe jetzt eben OpenSSL via apt-get deinstalliert und der sendmailconfig-Lauf meckert nun das fehlende OpenSSL an, welches sendmail ja fr TLS braucht. Er fragt mich, ob ich Zertifikate trotzdem erstellen mchte, ich sage No, aber es bleibt beim Problem. Nun habe ich zustzlich in /usr/share/sendmail/cf/debian/autoconf.m4 die Zeile define(`sm_enable_tls', `no')dnl komplett entfernt. sendmailconfig - keine nderung. bis dahin / kind regards Martin Mewes -- http://webmin.mamemu.de/
[SOLVED] Re: TLS aus Debian-sendmail entfernen
Hallo, hat sich alles erledigt. Das Problem hat nicht mein Server, sondern der entfernte (in diesem Fall webmail.hansenet.de) gehabt. Ein HHLUG'ler hat sich des Problems angenommen und folgendes heraus gefunden: [EMAIL PROTECTED]:~ openssl s_client -connect 213.191.73.2:25 -starttls smtp CONNECTED(0003) depth=0 /O=webmail.hansenet.de/OU=Domain Validated/OU=Go to https://www.thawte.com/repository/index.html/OU=Thawte SSL123 certificate/CN=webmail.hansenet.de verify error:num=20:unable to get local issuer certificate verify return:1 depth=0 /O=webmail.hansenet.de/OU=Domain Validated/OU=Go to https://www.thawte.com/repository/index.html/OU=Thawte SSL123 certificate/CN=webmail.hansenet.de verify error:num=27:certificate not trusted verify return:1 depth=0 /O=webmail.hansenet.de/OU=Domain Validated/OU=Go to https://www.thawte.com/repository/index.html/OU=Thawte SSL123 certificate/CN=webmail.hansenet.de verify error:num=21:unable to verify the first certificate verify return:1 quit Im Gegensatz zu [EMAIL PROTECTED]:~ openssl s_client -connect mail.gmx.net:25 -starttls smtp CONNECTED(0003) depth=0 /C=DE/ST=Bayern/L=Munich/O=GMX GmbH/CN=mail.gmx.net verify error:num=20:unable to get local issuer certificate verify return:1 depth=0 /C=DE/ST=Bayern/L=Munich/O=GMX GmbH/CN=mail.gmx.net verify error:num=27:certificate not trusted verify return:1 depth=0 /C=DE/ST=Bayern/L=Munich/O=GMX GmbH/CN=mail.gmx.net verify error:num=21:unable to verify the first certificate verify return:1 --- Certificate chain 0 s:/C=DE/ST=Bayern/L=Munich/O=GMX GmbH/CN=mail.gmx.net i:/C=ZA/ST=Western Cape/L=Cape Town/O=Thawte Consulting cc/OU=Certification Services Division/CN=Thawte Server CA/[EMAIL PROTECTED] --- Server certificate -BEGIN CERTIFICATE- [ der Code der Zertifikates ] -END CERTIFICATE- subject=/C=DE/ST=Bayern/L=Munich/O=GMX GmbH/CN=mail.gmx.net issuer=/C=ZA/ST=Western Cape/L=Cape Town/O=Thawte Consulting cc/OU=Certification Services Division/CN=Thawte Server CA/[EMAIL PROTECTED] --- No client certificate CA names sent --- SSL handshake has read 1464 bytes and written 350 bytes --- New, TLSv1/SSLv3, Cipher is DHE-RSA-AES256-SHA Server public key is 1024 bit SSL-Session: Protocol : TLSv1 Cipher : DHE-RSA-AES256-SHA Session-ID: 82761154B0B758F3E5566E961D6649CB815CE23C91317CE665A191863A6B7FF3 Session-ID-ctx: Master-Key: ED479576316591322B137C97CA64358A98F0B5C911C6D58916E4EA345E1E3A1DD352DFD53FC5DE6B965B3832E143FA37 Key-Arg : None Start Time: 422749 Timeout : 300 (sec) Verify return code: 21 (unable to verify the first certificate) --- 220 {mp025} GMX Mailservices ESMTP quit 221 2.0.0 {mp025} GMX Mailservices read:errno=0 webmail.hansenet.de prsentiert sein Zertifikat nicht, sondern nur den Header, daher kann auch keine verschlsselte Session gestartet werden. bis dahin / kind regards Martin Mewes -- http://webmin.mamemu.de/
Re: perl html parser
Hallo Klaus, Klaus Schuehler p [EMAIL PROTECTED] wrote : ich habe ein Problem mit Spamassassin. Beim Versuch den Parser auf der perl shell zu Installieren bringt er mir immer den Fehler not okay. Es wäre nett zu wissen, an welcher Stelle die CPAN-Shell ausstiegt. Auf meinem Sarge läuft es anstandslos durch. bis dahin / kind regards Martin Mewes -- http://webmin.mamemu.de/
Re: rsync windows=linux
Hallo, Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED] wrote : Ich will ein Verzeichniss mit einem windows server syncronisieren. Bis her habe ich Backups mittels wget gemacht und nach dem ich mittels cygwin einen sshd installieren konnte kann ich nun auch rsync verwenden um in beide richtungen agieren zu können. Kannst Du getrost knicken imho. Das Problem sind Dateien und Ordner an und für sich. Unter unixoiden Dateisystemen ist die Datei blabla was anderes als die Datei BLABLA. Unter Windows jedoch kann es keine Datei blabla _und_ eine Datei BLABLA im gleichen Verzeichnis geben. Wenn Du also gleichnamige Dateien in einem Verzeichnis hast, dann muß die Synchronisation scheitern. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- I'm not really out of the office. I'm just ignoring you.
Re: rsync windows=linux
Hallo, Christian Paul wrote .. Das Ergebnis möchtest Du doch nicht etwa Synchronisation nennen, oder? Boote ein beliebiges Windows mit NTFS und versuche, in einem Verzeichnis eine Datei TEST.TXT und eine Datei test.txt anzulegen. Das Resultat der Bemühungen magst Du uns dann bitte mittteilen. Übrigens schlägt dieses Vorhaben auch mit FAT, FAT16 und auch mit FAT32 fehl, weil Windows grundsätzlich nicht mit gleichnamigen Dateien in einem Verzeichnis arbeiten will. bis dahin - kind regards Martin Mewes -- ## http://www.webmin.com/ | Webbased Administration Tool for http://webmin.mamemu.de/| Unixoid Systems :-) Webmin Translation Team ##
Re: root Login
Hallo KLaus, Klaus Schuehler [EMAIL PROTECTED] wrote : ich suche verzweifellt nach der Einstellung in etc/login.defs um das login von root zu verhindern. Es soll nicht Möglich sein das sich root per ssh direkt einloggen kann. Nur als User und bei Bedarf mit su. Du suchst an der flaschen Stelle. /etc/ssh/sshd_config PermitRootLogin no AllowGroups $gruppe01 $gruppe02 AllowUsers $user01 $user02 bis dahin/kind regards Martin Mewes -- I am on holiday. Your e-mail has been deleted.
Re: Wie schlimm ist es täglich als root zu arbeiten?
Hallo, XP-Webdesign [EMAIL PROTECTED] wrote : Nun wenn ich den Server root / auf meinem Client mounte, möchte ich datein direkt editieren können, ohne ständig sudo oder sonstige künstlerischen Einstellungen vorzunehmen. Hängst Du mit den Rechnern im Internet? Irgendwie? Da niemals auszuschliessen ist, daß eventuell ein nicht bekannter Fehler zB in NFS vorhanden ist, wird es nicht lange dauern, bis sich jemand dieses Dateisystem ranhängt und ein beherztes rm -rf / in diesem Verzeichnis durchführt. Ich kann Deinen Gedanken verstehen und ihn auch nachvollziehen, dennoch rate ich ganz erheblich davon ab. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Bundesweiter Linux Support - Initiative http://arachno.innenstadtkompass.de/bwls/ https://www.openbc.com/cgi-bin/forum.fpl?op=showarticlesid=189162
Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.
Hallo, Joerg Rieger wrote .. Der Nutzer hat ganz bewusst eine Datei(en) verändert oder gelöscht, braucht nun aber dringend den Stand der Datei(en) von vor 3 Wochen. Nun, das ist dessen Problem. Jedenfalls bei uns. Soll nicht heißen, daß wir die Nutzer im Stich lassen, aber Dateien werden bei uns rückwirkend bis zu fünf Tagen aus dem Backup gezerrt. Mehr ist nicht drinne. bis dahin - kind regards Martin Mewes -- ## http://www.webmin.com/ | Webbased Administration Tool for http://webmin.mamemu.de/| Unixoid Systems :-) Webmin Translation Team ##
sendmail + mbox2maildir
Hallo, Ich bin auf der Suche meinen Sendmail statt nach mbox nach maildir auszuliefern. Dabei habe ich diese nette Anleitung gefunden. http://www.asdf.dk/text/mbox2maildir.html Mangels Testumgebung scheue ich mich davor, dies einfach umzusetzen. Könnte sich vielleicht jemand den Link mal anschauen und mir mitteilen, ob das wirklich so einfach sein soll? Grundsätzlich sind folgende Schritte aufgeführt: a) Sendmail stoppen b) DEFAULT=./Maildir/ in die ~/.procmailrc bzw. systemweit /etc/procmailrc eintragen und vorhandene Filter bearbeiten. c) Konverterskript benutzen um mboxmaildir zu konvertieren. d) Dateirechte für die Maildir-Dateien setzen. e) Sendmail wieder hochfahren. Nehmen wir an, daß das alles so richtig ist. Wenn nun jemand via POP3 seine eMails abruft, muß ich dem POP3-Daemon (hier cucipop) irgendwie mitteilen, wo er die eMails findet? Langfristiges Ziel soll sein, einen IMAP-Server zu haben. Aber ich möchte da Schritt für Schritt vorgehen. Für Expertenwissen und auch Links ins WWW wäre ich sehr dankbar. bis dahin - kind regards Martin Mewes -- ## http://www.webmin.com/ | Webbased Administration Tool for http://webmin.mamemu.de/| Unixoid Systems :-) Webmin Translation Team ##
Re: sendmail + mbox2maildir
Hallo Martin ;-) Martin Mewes wrote .. b) DEFAULT=./Maildir/ in die ~/.procmailrc bzw. systemweit /etc/procmailrc eintragen und vorhandene Filter bearbeiten. Das habe ich einfach mal für meine ~/.procmailrc gemacht und auch die vorhandenen Filter habe ich angepasst. Ob das mit POP3 dann immer noch klappt, werde ich ja dann feststellen, wenn ich meine Mailbox später via KMail abrufen. bis dahin - kind regards Martin Mewes -- ## http://www.webmin.com/ | Webbased Administration Tool for http://webmin.mamemu.de/| Unixoid Systems :-) Webmin Translation Team ##
Re: sendmail + mbox2maildir
Hallo, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote : Das hat aber nix mit Sendmail zu tun, sondern mit procmail. Procmail erzeugt Maildirs, sobald ein / am Ende des Pfades steht. Ansonsten macht er mboxes draus. Das habe ich auch schon erfolgreich ausprobiert. Weiterhin: Ist Sendmail nicht angeblich unsicher? Ja, das sagt man von webmin auch immer mal wieder. Und auch von apache und und und ... bisher sehe ich keinen Grund auf postfix oder exim zu wechseln. Bin da wohl zu monolithisch ;-) Kommt drauf an, wie teilst du ihm das denn bisher mit? Oder nimmt er einfach /var/mail/$user? Im Prinzip macht es aber keinen Unterschied für den POP3-Client in welchem Format die Mails auf dem Server liegen... Patsch myself ... Das war's ... ich habe zwar in die ~/.procmailrc was reingeschrieben, aber besser wäre dies wohl in der /etc/procmailrc aufgehoben gewesen (wie insgeheim von mir vermutet). Gesagt, getan, ausprobiert und gut. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Bundesweiter Linux Support - Initiative http://arachno.innenstadtkompass.de/bwls/ https://www.openbc.com/cgi-bin/forum.fpl?op=showarticlesid=189162
Re: Syntax zum Filtern eines Mailordners durch procmail
Hi Tim, Tim Boneko [EMAIL PROTECTED] wrote : Martin Mewes schrieb: Das ist EL-ES MINUS-EINS ;-) Danke, interessante Option :-) Hat geklappt! Bitte, bitte ... Sowohl cat mbox |formail -s procmail von dir, also auch formail -s procmail $MBOXNAME von Jens verarbeiten jeweils nur die erste eMail der mbox. Genauer gesagt scheint procmail die ganze mbox als einzelne eMail zu nehmen und nur die Header der ersten Mail in der mbox-Datei zu benutzen. Ich habe zwar noch nicht aufgegeben, aber vorerst scheint mir folgendes Konstrukt zu helfen. a) mb2md-3.20.pl (*) nehmen und aus der mbox ein maildir machen b) Prozessieren mit procmail Ergenbisordner dann jeweils mit c) for i in `ls -1` do cat ${i} /pfad/zur/mbox done durchnudeln. (*) bitte googeln, habe dieses Script irgendwo im Internet gefunden. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Sorry to have missed you but I am at the doctors having my brain removed so that I may be promoted to management
Re: APC USV
Hallo Sakia, Saskia [EMAIL PROTECTED] wrote : [...] Stromausfall runterfahren soll. Weiss jemand von euch wie ich das problem mit java und der grafischen Oberfläche umgehen kann? Ich habe kein Lust extra eine grafische Oberfläche nur wegen der APC USV zu installieren. Das Programm apcupsd habe ich mir auch schon angesehen. Ich habe leider keine Antwort auf Deine Frage, aber frage mich allen Ernstes, warum Du nicht den Hersteller Deiner Hardware fragst. Oder habe ich das überlesen. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- You are currently in 352nd place, and can expect to receive a reply in approximately 19 weeks.
Re: Mit APT ltere Version installieren
Hallo Sascha, Sascha Hüdepohl [EMAIL PROTECTED] wrote : Wie kriege ich aber die möglichen Versionen raus? apt-cache policy $paketname bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Thank you for your message, which has been added to a queuing system.
Re: Syntax zum Filtern eines Mailordners durch procmail
Hallo, Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote : Hm, hast Du mal die mbox mit less o.ä. geöffnet? Ich hatte mal das gleiche Problem, als mir (durch Fehlkonfiguration) die from-Header fehlten und somit die Mails nicht als solche erkannt wurden. Ich möchte das nicht 100%ig ausschliessen. Werde mal den Vorschlag von Michelle ausprobieren. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- You are currently in 352nd place, and can expect to receive a reply in approximately 19 weeks.
Re: Syntax zum Filtern eines Mailordners durch procmail
Hallo, Tim Boneko [EMAIL PROTECTED] wrote : cd ~/maildir.bak cat * |formail -s procmail Ungetestet: cd ~/maildir.bak for i in `ls -1` do cat ${i} | formail -s procmail done Das ist EL-ES MINUS-EINS ;-) Im Gegenzug darfst Du mir verraten, wie ich das mache, wenn ich statt einem maildir eine mbox habe :-) bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Thank you for your email. Your credit card has been charged $5.99 for the first ten words and $1.99 for each additional word in your message. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
MS Exchange Ersatz mit Linux
Hallo, nun ist es also passiert und der Exchange 5.5 unserer Firma hat durch einen Hardware-Defekt den Geist aufgegeben. Momentan versuchen wir gerade den Server soweit zu beleben, daß wir die Mails rausziehen können. Gibt es eigentlich einen angemessenen Ersatz für MS Exchange. Das IMAP, POP3 etcpp. mit Linux zu machen sind ist klar. Wichtig ist jedoch die Kalenderfunktionin des Paares Outlook/Exchange. Dafür habe ich beim googlen lediglich teil-kommerzielle Varianten gefunden. So existiert bei Sourceforge exchange4linux, zwar freie Software, jedoch nur bis fünf User. Danach kostet es Geld. Nicht sehr ergiebig. Bevor ich mich also aufmache und kommerzielle Anbieter kontaktiere: Gibt es unter Linux die Möglichkeit die Kalenderfunktion von Outlook, die der Exchange-Server anbietet, zu realisieren? bis dahin/kind regards Martin Mewes -- You are receiving this automatic notification because I am out of the office. If I was in, chances are you wouldn't have received anything at all. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MS Exchange Ersatz mit Linux
Hallo Rudi, Rudi Effe [EMAIL PROTECTED] wrote : Hast du mal bei http://www.google.de/linux gesucht? Schrieb ich dies nicht bereits? Ein vergleichbares Open-Source-Produkt stammt von der Magdeburger Firma Skyrix (http://www.skyrix.de/). Das Unternehmen nennt ihr Produkt OpenGroupware.org Nicht ganz unproblematisch ist die Tatsache mit dem Outlook-Plugin. Wenn das Plugin jedoch pro Client günstiger ist als entsprechende M$-CALs wäre dies eine Option. Clientseitig erzählt man sich von Evolution: http://www.pc-magazin.de/common/tests/soft.php?m=ihid=177 Die Clients bleiben Windows NT/2K/XP. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Thank you for your message, which has been added to a queuing system. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MS Exchange Ersatz mit Linux
Hallo, Philipp Flesch [EMAIL PROTECTED] wrote : [Outlook and Linux-Exchange] Eine Sache die mich auch schon seit laengerem beschaeftigt! Ich hoffe eben noch, dass es bald Windows Clients zu eopengroupware gibt. Danke für die Hinweise, aber ich denke, daß alle Ansätze eher suboptimal sind. Dabei kommt es nicht auf die Euronen an ... Eine kurze Recherche hat ergeben, daß eine entsprechende Anzahl an Outlook-Konnektoren (sprich Clients pro Linux-Exchange) wesentlich günstiger liegen, als Exchange 2000 Server nebst CALs. Was über bleibt und das ist leider der Knackpunkt, ist der Kalender und die Free/Busy-Sachen. Ich sehe dies zwar als Problem an, welches M$ verursacht, aber es ist nun mal ein Problem und von daher leider nicht praktikabel. Es wird unserer GF nicht wirklich beizupulen sein, daß Outlook zwar weiterhin genutzt werden kann, aber für die Kalenderfunktion müssen Sie einen Browser aufmachen, sich wo anmelden und erst dann haben Sie die Funktionalität, die Sie vorher direkt in Outlook hatten. Geld ist nicht das einzige Argument, sondern eben auch eine gewisse Form der Praktibilität der Anwendung. Dies ist würg ein klarer Vorteil für Exchange/Outlook anstelle Linux-Exchange/Outlook. Selbstredend werde ich das im Auge behalten, weil ich von der Exchange-Administration das blanke Kotzen kriege, aber da die Zeit drängt, (wir sind ja komplett tot mail-mäßig) wird mir erstmal nichts anderes über bleiben, als auf der neuen Hardware wieder M$-Software aufzuspielen. Zudem scheint mir die Installation der verschiedenen OpenExchange-Produkte nicht ganz trivial zu sein. Dieses wäre für mich wohl weniger das Problem, weil ich es gewohnt bin, mich in neue Sachen einzulesen. Für Mausschubser ist das jedoch nichts. Außerdem sind die verschiedenen Lösungen auch nicht aus einer Hand, auch wenn www.kolab.org wohl eher in die richtige Richtung geht. Das, was wirklich ein Erfolg wäre, wäre bspw. sowas hier ... wget http://irgendwo/$software.tar.gz tar czfv $software.tar.gz cd $software ./configure --mit-optionen=meinetwegen auch sehr viele make make test su make install und das wars. Es fehlt das out of the box-Erfolgsfeeling. Sprich, der Anbieter sollte alle Komponenten (bspw. postfix, imap-server, mysql|postgresql, apache etcpp...) selbst im tarball haben und könnte die entsprechenden Pakete für $software selbst tunen und verbauen, so daß alles bspw aus /usr/local/$software/imap /usr/local/$software/postifx /usr/local/$software/apache /usr/local/$software/mysql läuft oder so ähnlich. Oder aber ./configure --mit-option=konfiguriere installierte software so daß vorhandene Software automatisch genutzt werden kann. Ein Wunschtraum, ich weiß, aber _das_ hätte wirklich was. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- You are currently in 352nd place, and can expect to receive a reply in approximately 19 weeks. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MS Exchange Ersatz mit Linux
Hallo, Bastian Venthur [EMAIL PROTECTED] wrote : Warum sind OpenGroupware.org und OpenXchange eigentlich nicht als Debianpakete verfügbar (offiziell)? Gibts da Probleme mit Lizenzen? Die Projekte sehen doch beide ganz gut aus und mir soll keiner Erzählen, das es dafür keinen Bedarf gibt. Wahrscheinlich ist das Re-Paketieren für die Debian-Spezifik zu komplex oder es gibt halt noch keinen Frewilligen dafür. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Thank you for your message, which has been added to a queuing system. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MS Exchange Ersatz mit Linux [nach Viren gescannt]
Hallo Phillip, Philipp Flesch [EMAIL PROTECTED] wrote : die setzen irgendwie auf WEBDAV/XML Schnittstelle von Outlook! Weiss nur nicht ab welcher Version das geht! Unser 97er kann es zumindest einmal nicht :-( Ich denke, daß hierfür Outlook 2000 die Mindest-Version sein sollte. Besser wahrscheinlich XP/2003. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Thank you for your message, which has been added to a queuing system. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MS Exchange Ersatz mit Linux
Hallo Rudi, Rudi Effe [EMAIL PROTECTED] wrote : Die Clients bleiben Windows NT/2K/XP. schade drum ;) aber IIRC gibt es evolution auch für windos. musst du die kisten warten? dann solltest du in der firma schon mal mit kde-schulungen anfangen :) (wo habe ich den neulich gelesen, dass es kde auch schon für windos gibt?) Glaube mir, das kannst Du voll vergessen. Der Client bleibt Windows mit den bereits gekauften Applikationen. Ich stimme zu, daß ein KDE on Windows durchaus seinen Reiz hat, aber glaube mir ebenfalls, daß eine solche durchgreifende Maßnahme innerhalb der GF wahrscheinlich nur durch Marketingmenschen zur Überzeugung gelänge. Abgesehen davon ist KDE on Windows selbst unter den KDE-Entwicklern nicht ganz unumstritten. Wenn es jedoch was Stabiles gibt, dann werde ich mir das anschauen. Das ich mit Linux hier an den Exchange-Server rankomme, habe ich der GF klar bewiesen, jedoch wird leider nur andersherum ein Schuh draus ... derzeit. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- The e-mail server is unable to verify your server connection and is unable to deliver this message. Please restart your computer and try sending again. (The beauty of it is that when I return, I can see how many in-duh-viduals did this over and over) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: was tun wenn der shutdown haengt
Hallo Roland, Roland Sommer [EMAIL PROTECTED] wrote : Was aber, wenn der PC beim ISP steht? Abwarten und Tee trinken? Wenn der Shutdown bzw. Reboot meines Servers bei HostEurope länger als 60 Sekunden dauert, mache ich über das Webinterface ein Troubleticket auf. Dann läuft jemand hin und schaut nach und ich bekomme eine qualifizierte Antwort über das Problem. In diesen maximal 30 Minuten sitze ich auf heißen Kohlen. Pech. Wenn ich einen kommerziellen Server betreiben würde, hätte ich ein anderes Setup (Cluster) bzw. einen anderen Vertrag (Reaktionszeit) gegen eine entsprechende Anzahl an Euronen abgeschlossen. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- I will be unable to delete all the unread, worthless emails you send me until I return from vacation on 4/18. Please be patient and your mail will be deleted in the order it was received. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Firewall im Userspace ?
Hallo Uwe, Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] wrote : #!/bin/bash echo -n Starting firewall. while true; do sleep 1 echo -n . if [ $(($RANDOM%13)) -eq 2 ]; then break; fi done echo echo Your system is now secure\! while true; do sleep $(($RANDOM%53)) echo Blocked attack from host $(($RANDOM%256)).$(($RANDOM%256)).$(($RANDOM%256)).$(($RANDOM%255+1)) on port $(($RANDOM%65535+1))!!! done exit 0 Starting firewall.block.sh: line 6: syntax error near unexpected token `then' block.sh: line 6: ` if [ $(($RANDOM%13)) -eq 2 ]; then' scnr ;-) bis dahin/kind regards Martin Mewes -- The e-mail server is unable to verify your server connection and is unable to deliver this message. Please restart your computer and try sending again. (The beauty of it is that when I return, I can see how many in-duh-viduals did this over and over) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Firewall im Userspace ?
Hallo, Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] wrote : Starting firewall.block.sh: line 6: syntax error near unexpected token `then' block.sh: line 6: ` if [ $(($RANDOM%13)) -eq 2 ]; then' Da hast Du was falsch gemacht, z.B. den Zeilenumbruch vor on, der da nicht hingehrt. N, das ist mir auch aufgefallen, weswegen ich das Skript umformatiert hatte. Diese Zeile steht bei mir auf einer Zeile. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Hi. I'm thinking about what you've just sent me. Please wait by your PC for my response. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Request for Help] MBOX-Project seeks for Mboxes :-)
Hi all, hallo Leute ... Thanks to / Vielen Dank an Rene Engelhard ... of the Debian-Team to arrange a massive download of all requested files. We could not do without you :-) ... vom Debian-Team, der einen massiven Download aller angefragten Dateien mglich machte. Wir htte es ohne Dich nicht geschaft :-) bis dahin/kind regards Martin Mewes -- I am on holiday. Your e-mail has been deleted. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Request for Help] MBOX-Project seeks for Mboxes :-)
Hi all, hallo Leute ... Thanks to / Vielen Dank an Rene Engelhard ... of the Debian-Team to arrange a massive download of all requested files. We could not do without you :-) ... vom Debian-Team, der einen massiven Download aller angefragten Dateien mglich machte. Wir htte es ohne Dich nicht geschaft :-) bis dahin/kind regards Martin Mewes -- I am on holiday. Your e-mail has been deleted. -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
[Request for Help] MBOX-Project seeks for Mboxes :-)
Hallo zusammen, hi all, English first - Deutsch folgt: ~~ After first problems my MBOX-Project [1] is running OK and now I search for content. First goal of the project is to install a central possibility to gather lost messages from mailing-lists which did not reach the recipient for various reasons (missconfigured eMail-Clients/-Servers [2], network-hickups). The testphase in 2004 was well and after little problems on the 01/01/2005 mailinglists are now archived properly. Second goal of the project will be to develop some (possibly perl-based) software which can be handled via eMail to get certain lost messages out of the archives attached to an eMail in a (zip||tar.gz||tar.bz2) to import them to your $mail_client. There is a mailing-list [3] and an empty CVS already. More info on this can be obtained by subscribing to the list. Back to point one. I am searching for complete editions of the years 2002, 2003 and 2004 of the following mailing-lists [4], mbox is prefeered (so no conversion is needed), but there is a conversion-script for maildir available as well. Some of the lists are complete already, but you know: Better check twice :-) Another important point is to have the eMail-Headers complete, so we can check them to find something unique (important for SuSE-Lists) in them. There are several options to give us your valued archives. a) I download them [5]. b) You will get a FTP-Account and upload them (scp possible) [5]. c) Via eMail to [EMAIL PROTECTED] as attachment (Maximum Size: 30 MB per eMail) [5] Kind regards and thanks for listening Christian Boltz (suse at cboltz dot de) Martin Mewes (mm at mewes dot de) ## Nach anfnglichen Schwierigkeiten haben ich nun mein MBOX-Projekt [1] im Griff und suche nun Inhalt. Ziel des Projektes ist es erstmal eine zentrale Anlaufstelle fr verlorengegangene Mailinglisten-Mails zu sein, die entweder aufgrund de/ver-konfigurierter Mailclients/-server [2], Netzwerkschluckauf oder sonstiger Dinge den Empfnger nicht erreicht haben. Die Testphase Ende 2004 verlief recht gut und nach kleineren Problemen am 01.01.2005 wird nun fleissig gesammelt und archiviert. Als nchstes starte ich nun mit bisher einem Mitstreiter die Programmierung einer (wahrscheinlich) Perl-Skript basierten Software, die man via eMail bedienen kann, um sich aus den gesammelten Archiven einzelne Mails als Anhang (zip||tar.gz||tar.bz2) einer eMail zusenden lassen kann. Hierfr existiert eine Mailingliste [3] und auch ein bisher leeres CVS. Mehr Infos dazu auf der Mailingliste. Aber zurck zu Punkt Eins. Ich suche komplette Edititionen der Jahre 2002, 2003 und 2004 der folgenden Mailinglisten [4} am liebsten im mbox-Format, damit ich diese nicht erst konvertieren mu. Fr maildirs existiert ein Konverterskript. Fr einige dieser Listen bin ich zwar komplett, aber doppelt geprft ist besser :-) Wichtig ist mir weiterhin, da die kompletten Header erhalten sind, damit wir prfen knnen, welcher Header (vor allem fr die SuSE-Listen) so eine Art eindeutiges Merkmal darstellt. Es gibt mehrere Mglichkeiten, mir diese Archive zukommen zu lassen. a) Ich lade diese bei Euch runter [5] b) Ihr bekommt einen FTP-Account und ladet diese direkt auf meinen Server hoch (scp mglich) [5]. c) Via eMail and [EMAIL PROTECTED] als Anhang (Begrenzung: 30 MB pro eMail) [5]. Danke fr Eure Aufmerksamkeit ... Christian Boltz (mbox-archiv at cboltz dot de) Martin Mewes (mm at mewes dot de) [1] http://mbox.mewes.tv/ [2] Grund des Projektes / Reason of the project ;-) [3] http://mailman.mamemu.de/mailman/listinfo/mbox-archiv [4] * debian-announce * debian-changes * debian-devel * debian-devel-announce * debian-kde * debian-kernel * debian-mentors * debian-news * debian-news-german * debian-security * debian-security-announce * debian-user * debian-user-german * securityfocus-bugtraq * securityfocus-linux * securityfocus-ms * suse-autoinstall * suse-linux * suse-linux-e * suse-ot * suse-security * suse-security-announce * webadmin-list * webadmin-devel * webadmin-trans [5] Dateiname/Fielname (please): $listname-$year(-$month(-$day)).(zip||tar.gz||tar.bz2) bis dahin/kind regards Martin Mewes -- I'm not really out of the office. I'm just ignoring you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[Request for Help] MBOX-Project seeks for Mboxes :-)
Hallo zusammen, hi all, English first - Deutsch folgt: ~~ After first problems my MBOX-Project [1] is running OK and now I search for content. First goal of the project is to install a central possibility to gather lost messages from mailing-lists which did not reach the recipient for various reasons (missconfigured eMail-Clients/-Servers [2], network-hickups). The testphase in 2004 was well and after little problems on the 01/01/2005 mailinglists are now archived properly. Second goal of the project will be to develop some (possibly perl-based) software which can be handled via eMail to get certain lost messages out of the archives attached to an eMail in a (zip||tar.gz||tar.bz2) to import them to your $mail_client. There is a mailing-list [3] and an empty CVS already. More info on this can be obtained by subscribing to the list. Back to point one. I am searching for complete editions of the years 2002, 2003 and 2004 of the following mailing-lists [4], mbox is prefeered (so no conversion is needed), but there is a conversion-script for maildir available as well. Some of the lists are complete already, but you know: Better check twice :-) Another important point is to have the eMail-Headers complete, so we can check them to find something unique (important for SuSE-Lists) in them. There are several options to give us your valued archives. a) I download them [5]. b) You will get a FTP-Account and upload them (scp possible) [5]. c) Via eMail to [EMAIL PROTECTED] as attachment (Maximum Size: 30 MB per eMail) [5] Kind regards and thanks for listening Christian Boltz (suse at cboltz dot de) Martin Mewes (mm at mewes dot de) ## Nach anfnglichen Schwierigkeiten haben ich nun mein MBOX-Projekt [1] im Griff und suche nun Inhalt. Ziel des Projektes ist es erstmal eine zentrale Anlaufstelle fr verlorengegangene Mailinglisten-Mails zu sein, die entweder aufgrund de/ver-konfigurierter Mailclients/-server [2], Netzwerkschluckauf oder sonstiger Dinge den Empfnger nicht erreicht haben. Die Testphase Ende 2004 verlief recht gut und nach kleineren Problemen am 01.01.2005 wird nun fleissig gesammelt und archiviert. Als nchstes starte ich nun mit bisher einem Mitstreiter die Programmierung einer (wahrscheinlich) Perl-Skript basierten Software, die man via eMail bedienen kann, um sich aus den gesammelten Archiven einzelne Mails als Anhang (zip||tar.gz||tar.bz2) einer eMail zusenden lassen kann. Hierfr existiert eine Mailingliste [3] und auch ein bisher leeres CVS. Mehr Infos dazu auf der Mailingliste. Aber zurck zu Punkt Eins. Ich suche komplette Edititionen der Jahre 2002, 2003 und 2004 der folgenden Mailinglisten [4} am liebsten im mbox-Format, damit ich diese nicht erst konvertieren mu. Fr maildirs existiert ein Konverterskript. Fr einige dieser Listen bin ich zwar komplett, aber doppelt geprft ist besser :-) Wichtig ist mir weiterhin, da die kompletten Header erhalten sind, damit wir prfen knnen, welcher Header (vor allem fr die SuSE-Listen) so eine Art eindeutiges Merkmal darstellt. Es gibt mehrere Mglichkeiten, mir diese Archive zukommen zu lassen. a) Ich lade diese bei Euch runter [5] b) Ihr bekommt einen FTP-Account und ladet diese direkt auf meinen Server hoch (scp mglich) [5]. c) Via eMail and [EMAIL PROTECTED] als Anhang (Begrenzung: 30 MB pro eMail) [5]. Danke fr Eure Aufmerksamkeit ... Christian Boltz (mbox-archiv at cboltz dot de) Martin Mewes (mm at mewes dot de) [1] http://mbox.mewes.tv/ [2] Grund des Projektes / Reason of the project ;-) [3] http://mailman.mamemu.de/mailman/listinfo/mbox-archiv [4] * debian-announce * debian-changes * debian-devel * debian-devel-announce * debian-kde * debian-kernel * debian-mentors * debian-news * debian-news-german * debian-security * debian-security-announce * debian-user * debian-user-german * securityfocus-bugtraq * securityfocus-linux * securityfocus-ms * suse-autoinstall * suse-linux * suse-linux-e * suse-ot * suse-security * suse-security-announce * webadmin-list * webadmin-devel * webadmin-trans [5] Dateiname/Fielname (please): $listname-$year(-$month(-$day)).(zip||tar.gz||tar.bz2) bis dahin/kind regards Martin Mewes -- I'm not really out of the office. I'm just ignoring you. -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
[CVS] SuSE CVS vs. Debian CVS
Hallo zusammen, fr das MBOX-Project [1] sind wir derzeit auf Fehlersuche und ein Kollege [2] hat etwas sehr interessantes herausgefunden. ~~ Hallo Martin, hallo Leute, Am Dienstag, 4. Januar 2005 23:47 schrieb Christian Boltz: Irgendwo hngt es aber noch, es werden immer noch keine diffs mit den CVS-Mails mitgeliefert. :-( Komischerweise funktioniert das Script aber bei mir lokal, wenn ich die Pfade in $summary und $cvsusers an mein Test-CVS anpasse... Zumindest die Fehlerursache kenne ich inzwischen, nachdem ich mal ein echo vor den Befehlsaufruf in loginfo gesetzt habe: [EMAIL PROTECTED]:~/mbox-archiv/HEAD/CVSROOT cvs commit [...] /home/mailarchiv/cvs/CVSROOT/loginfo.pl \ [EMAIL PROTECTED] cb loginfo 1.3 1.4 ^^^ ^^^ | | Dateiname --' '-- alte und neue Version - jeweils mit Leerzeichen getrennt - Jetzt bei meinem lokalen CVS: [EMAIL PROTECTED]:~/mbox-archiv/cvstest/CVSROOT cvs commit [...] /home/cvs/repos/test/CVSROOT/loginfo.pl \ [EMAIL PROTECTED] cvs CVSROOT tmp,1.2,1.3 ^^^ ^^^ ^^^ | | | Verzeichnis --' | '-- alte und neue Version (fehlt oben) '-- Dateiname - jeweils mit Komma getrennt - Durch das unterschiedliche Parameterformat ist es verstndlich, dass es nicht funktioniert ;-) Die Ursache des Unterschieds ist mir allerdings noch unklar, da... [EMAIL PROTECTED]:~$ cvs --version Concurrent Versions System (CVS) 1.12.9 (client/server) [EMAIL PROTECTED]:~ cvs --version Concurrent Versions System (CVS) 1.12.9 (client/server) Gleiche Versionsnummer - und trotzdem ein anderes Verhalten bezglich der Parameter beim loginfo-Aufruf :-( Ich habe gerade mal die Patches, die SuSE eingebaut hat, berflogen - daran scheint es nicht zu liegen. (Ist das Debian-CVS eigentlich gepatcht?) Irgendwelche Vorschlge, bevor ich einen Parameter-Umschreib-Wrapper bastle? ~~ Kann einer von Euch Licht ins Dunkel bringen? [1] http://mbox.mewes.tv/ [2] Christian Boltz bis dahin/kind regards Martin Mewes -- I will be unable to delete all the unread, worthless emails you send me until I return from vacation on 4/18. Please be patient and your mail will be deleted in the order it was received. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Confixx deinstallieren
Hallo, Baltasar Cevc [EMAIL PROTECTED] wrote : Ist nix für Server, die im Internet sind - Webmin läuft als Root und ist deshalb keine Lösung für Externzugriff. Intern ist's manchmal super-praktisch, aber nach aussen bitte die Finger davon lassen. Das Problem ist, dass, wenn Webmin oder ein Modul geknackt ist, der ganze Rechner geknackt ist. Ich bin grundsätzlich Deiner Meinung, dennoch kommt es auf die Konfiguration an. Webmin ist genau so sicher oder unsicher, wie jede andere Konfigurationssoftware die als root läuft. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Bundesweiter Linux Support - Initiative http://arachno.innenstadtkompass.de/bwls/ https://www.openbc.com/cgi-bin/forum.fpl?op=showarticlesid=189162 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: webmin 1.170 für woody r3 installieren
Hallo, Mag. Arno Schoblocher [EMAIL PROTECTED] wrote : Installation von Version 1.160.deb muss ich erst noch ausprobieren. (Der Download hat allerding nur 1MB statt 7MB des tar.gz.) Tu's nicht. Wie schon gesagt ... mit apt-get webmin holst Du Dir nur einen Rumpf. Deswegen ist das Paket auch so klein. Die Debian Policy zwingt den Maintainer des Paketes Webmin in kleine Häppchen aufzuteilen, das wäre ja noch zu verkraften. Das Problem ist das automatische Update der Module, die ja nicht als *.deb sondern als *.wbm.gz (umbenanntes *.tar.gz) vorliegen. Der Code für den automatischen Update müsste so umgeschrieben werden, daß das *.wbm.gz on the fly in ein *.deb umgewandelt und erst dann installiert wird, damit die Software-Datenbank konsistent bleibt. Es gibt aber auch noch einen Haufen sog. Third-Party-Module, die als *.zip oder *.rpm oder *.tar.bz2 vorliegen. Diese müssten ebenfalls alle nach *.deb konvertiert werden, bevor diese installiert werden. Wenn dies nicht implementiert werden würde, dann würde mit dem nächsten apt-get webmin die Einträge aus der /etc/webmin/modules.infos.cache schlicht weg gelöscht werden und die Third-Party-Module würden unter Umständen sogar gelöscht werden. Dieser Aufwand ist schlichtweg nicht zu leisten, obwohl der Webmin-Entwickler und auch der bisherige Debian-Maintainer sich die Hände wund programmiert haben um dieses Ziel zu erreichen. Deswegen der Rat eines Webmin-Offiziellen: Webmin grundsätzlich aus dem tarball installieren und damit glücklich sein. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- I am currently out at a job interview and will reply to you if I fail to get the position. Be prepared for my mood. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: webmin 1.170 für woody r3 installieren
Hallo, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote : On 16.Dec 2004 - 11:50:09, Martin Mewes wrote: Mag. Arno Schoblocher [EMAIL PROTECTED] wrote : Wenn dies nicht implementiert werden würde, dann würde mit dem nächsten apt-get webmin die Einträge aus der /etc/webmin/modules.infos.cache ?? Wieso liegt der Cache dann in /etc? Laut Debian Policy dürfen doch Dateien in /etc nicht programatisch geändert werden (jedenfalls nicht ohne den Admin zu fragen)? Eben, laut Debian-Policy ;-) Ich habe hier beschrieben, daß die Installation aus dem tarball standardmäßig seine Konfiguration unter /etc/webmin ablegt. Diese Dateien werden ständig durch Webmin-Nutzung verändert. Die Zustimmung des Admins ist hiermit quasi impliziert ;-) Deswegen der Rat eines Webmin-Offiziellen: Webmin grundsätzlich aus dem tarball installieren und damit glücklich sein. Das gilt IMHO für jede Software bei der ich plane sie ausserhalb des Paketsystems zu erneuern. *unterschreib* bis dahin/kind regards Martin Mewes -- The e-mail server is unable to verify your server connection and is unable to deliver this message. Please restart your computer and try sending again. (The beauty of it is that when I return, I can see how many in-duh-viduals did this over and over) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: webmin 1.170 für woody r3 installieren
Hallo, arno [EMAIL PROTECTED] wrote : Der Debian-Way ist völliger Murks imho. Betrifft das jetzt nur Webmin oder grundsätzlich jede Softwareinstallation? Der Debian-Maintainer für das Webmin-Paket ist ziemlich pissed off und wahrscheinlich wird er es fürderhin nicht mehr für Debian machen. Jedenfalls lese ich dies so auf der Development-Liste des Projektes. Das liegt nicht an Webmin, sondern daran, daß die Debian-Policy für manche Software manchmal ziemlich merkwürdig zu sein scheint. So muß das Webmin-Paket, welches aus (aus dem Kopf) ca. 60 Standard-Modulen besteht in 60 Einzelteile zerlegt werden. Ein apt-get webmin installiert Dir nur einen Rumpf, erst apt-get webmin-sendmail, apt-get webmin-bind8 etcpp holt die Module einzeln herbei. Obiges kommt aus dem Bauch heraus. Ich installiere eigentlich unter Debian alles wenn möglich via apt-get, bei Paketen wo mir die Modularisierung eher suboptimal erscheint, installiere ich von einem tarball selber. Ich kann hier nur für Webmin sprechen, wo ich Dir empfehle, den Original-Tarball zu verwenden und die eigebauten Möglichkeiten des Upgrades zu nutzen. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Thank you for your email. Your credit card has been charged $5.99 for the first ten words and $1.99 for each additional word in your message. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)