Re: Firefox auf AMD64

2006-03-12 Thread Michael Wahlbrink
Klaus Becker schrieb:
[...]
 
 Nein, den 1. FF beende ich, der neugestartete läuft weiter. Die 
 Prozesstabelle 
 gibt dann nur /usr/lib/firefox/firefox-bin an. Auch findet FF64 kein Java, 
 alldieweil FF32 es findet.

Das mit dem Java is klar... Java stellt auf 64Bit (noch) kein
Browserplugin zur Verfügung wo nix is, kann auch nix gefunden werden ;-)

HTH
Micha


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Re: sb-24Bit Live will immer noch nicht

2006-03-05 Thread Michael Wahlbrink
niels jende schrieb:
 
 Hallo Dirk!
 Aber Du kannst für Deine Akkuschrauber und son Kram Werbung machen,
 oder!?Und die gehört ja auch brav unter jedes Deiner Postings!Oder wie?
 
 That is anoying!
 
 Niels
 Send instant messages to your online friends http://au.messenger.yahoo.com
 

Tja aber Dirk hat den Werbekram in seiner Signatur (die bei mir auch
ausgeblendet werden kann wenn gewünscht) und nicht im Nachrichtentext!!
Signatur wird mit --  abgetrennt.
hth
micha


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Re: Etch DVD fuer AMD64 mit jigdo

2006-01-30 Thread Michael Wahlbrink
Michael Bierenfeld schrieb:
 *argh* das macht mich wahnsinnig 
 
 jigdo-lite 
 http://cdimage.debian.org/cdimage/weekly-builds/amd64/jigdo-dvd/debian-testing-amd64-binary-1.jigdo
 
 Nehme ich als Paketserver :
 
 http://ftp2.de.debian.org/debian-amd64/debian/
 
 Können nur 10 von  7000 paketen gefunden werden die Meldung schaut so aus
 
 FINISHED --13:46:34--
 Downloaded: 9,442,694 bytes in 10 files
 Found 10 of the 7063 files required by the template
   4%  196174k/4579274k writing image
 
 
 Kann mir jemand sagen welche Einstellungen ich nehmen muss fuer eine etch 
 amd64 testing dvd

Is danach Schluss ich meine der hätt bei mir immer in 10er Blocks
gezogen ;-) Also haste ihn mal das Image anlegen lassen? oder haste ihn
immer unterwegs unterbrochen ich mein, danach kommen dann die
nächsten 10 dran.

Ich hoff jetzt mal net komplett daneben zu liegen, hab grad kein
jigdo-lite zur hand ;-)


 
 Grüße
 
 Michael
 

Auch Grüsse

Michael


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Re: Samba Shares verschlüsseln?

2006-01-29 Thread Michael Wahlbrink
Christian Frommeyer schrieb:
 Am Samstag 28 Januar 2006 10:05 schrieb Thomas Trueten:
 
ich möchte meine Samba Shares auf Dateisystemebene verschlüsseln,
 
 
 Hmm, was willst Du da erreichen? Sollen die Daten auf dem Server nicht 
 zugreifbar sein? Das würde bedeuten, das der Server quasi ein 
 verschlüsseltes Image exportieren muss. Oder sollen die Daten 
 lediglich verschlüsselt auf der Platte liegen? Dann könnte der Server 
 ja das verschlüsselte Dateisystem mounten und normal exportieren. 
 Dann geht aber eben auch der Zugriff von befugten dritten auf dem 
 Server und evtl. per Netzwerksniffer auch von unbefugten.
 
 Gruß Chris
 
...naja er könnte ja dann noch per Vpn auf den Server zugreifen dann
iss auch das Netzwerk verschlüsselt ;-)
nur so ne Idee, wers braucht?

hth
michl


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Re: Gesucht: PCIe RAID 5 Controller

2006-01-13 Thread Michael Wahlbrink
Hi,
Tim Ruehsen schrieb:
 Hallo,
 
 welche Raid 5 Controller (Optional auch gerne Raid 6) mit PCIe (PCI-express) 
 Anschluss könnt Ihr empfehlen? Er soll in HP/Proliants (u.a. ML370) mit 
 Debian unstable + 2.4. Kernel betrieben werden. Sollte mit dem Debian Kernel 
 funktionieren (wäre jedenfalls optimal).
 
 Mfg, Tim
Ich weiss, es geht zwar am Thema vorbei, aber die ML370 haben doch auch
PCIx, und da hat HP auch wunderbare Raidcontroller in verschiedenen
Leistungsklassen, die auch unter Linux (standardkernel) laufen.. Und
vorallem wunderbar zum Rest vom Server passen ;-) Anschlüsse,
Installation. LightsoutManagement.
Weswegen muss es PCIe sein? Du schreibseltest auch nix vom gewünschten
Plattensystem ;-)
bis denne
Micha


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Re: Chipkartenleser Reiner-SCT cyberjack | Homebanking

2005-11-30 Thread Michael Wahlbrink
Hi David,
in aller Kürze, muss gleich ins Bett ;-)

David Fronczek schrieb:
 Hallo Liste!
 
 Vor einigen Tagen habe ich beschlossen, meine
 Homebanking-Aktivitäten von direktem Internetbanking auf HBCI mit
 Chipkarte umzustellen. Da die Linux-Unterstützung für dieses Gerät
 angeblich gut ist, habe ich mich für einen «Reiner-SCT cyberjack
 e-com» Kartenleser entschieden, wobei die Konfiguration 99%
 identisch zum «cyberjack pinpad»-Modell sein sollte.
 
 Nun bringe ich das Gerät aber nicht zum Laufen.
 Trotz Lektüre diverser HOWTOs, READMEs und manpages komme ich über
 eine Erkennung des Gerätes am USB-Port nicht hinaus.
 
 Sollte jemand das Gerät erfolgreich einsetzen, würde ich mich über
 eine Liste der notwendigen Pakete (+Konfigurationen) riesig freuen.
 
 
 Sollte jemand wirklich Lust haben, das Problem genauer zu
 analysieren, sende ich gerne eine Problembeschreibung, inkl. Liste
 meiner installierten Pakete, Ausgaben von lsusb, chipcardd, u.a.
 
Habe ein CyberJack am laufen für GnuCash... (allerdings inzwischen unter
gentoo)
schau mal bei denen auf der Website und vor allem im Archiv der
deutschen Mailingliste, da is zuletzt des öfteren was zu Sarge und HBCI
fähigen Paketen rübergegangen (du brauchst neuere Versionen damits
richtig klappt) Auf der liste wird dir auch sehr kompetent geholfen
Bei weiteren Fragen schau ich gern mal nach dem Problem wenn Zeit da
is, aber da finden sich bei den Gnucashern sicher welche, bei denen es
schneller geht (aber erst mal das Archiv durchkämmen, da klären sich
bestimmt viele Fragen)

 
 Vielen Dank schonmal für jeden Tipp.
 
 David Fronczek
 
HTH
micha


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Re: PCI-WLAN-Karte für 802.11g gesucht

2005-10-08 Thread Michael Wahlbrink
Hi,
Dirk Salva schrieb:
 On Sat, Oct 08, 2005 at 09:58:23PM +0200, Georg Lohrer wrote:
 
Aber jetzt habe ich das Rumfrickeln satt. Ich suche eine unter Linux mit 
802.11g lauffähige WLAN-PCI-Karte, deren Treibersoftware unter Linux WPA 
  ^^^
unterstützt. Am besten wäre noch eine externe Antenne.
Habt ihr da einen guten Tipp? Die ultimativ einfache Karte wäre am schönsten. 
Aber möglichst mit deutscher Bezugsmöglichkeit.
 
 
 Such mal, das ging vor einigen Tagen hier schon durch. Vorweg: mit
 externer Antenne wird schwierig, dann darf die Karte IMO kein a
 unterstützen, Du mußt also nach einer reinen b/g-Karte suchen. IMHO
 gibts da nur die Orinoco-Gold (Atheros Chipsatz und Madwifi-Treiber).
 Es gibt auch noch Senao, ZCom und noch einen Hersteller, aber das sind
 - glaube ich - reine b-Karten. Wenn Du nicht wirklich die 54MBit
 benötigst und gute Verbindung zum AP hast, solltest Du sowieso eine
 b-Karte nehmen. Die Dinger sind Hf-technisch wesentlich besser, und
 eine gute 11b-Verbindung ist einer schlechten g-Verbindung allemal
 vorzuziehen.
 Madwifi läuft bei mir hier mit einer Karte von Radio Shack aber extrem
 schlecht, die Karte findet Netze wenn überhaupt nur beim ersten
 Einstecken nach dem booten, ziehe ich sie raus und stecke sie wieder,
 findet sie nichts mehr. Manchmal findet sie auch von Anfang an
 keinerlei Netz, ich tippe aber auf den madwifi-Treiber.
öhm, wohl dem der Hot Plug PCI hat ;-) und PCI ohne externe Antenne

SCNR micha
 
 ciao, Dirk


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Re: sehr träger Grub

2005-09-20 Thread Michael Wahlbrink
D. Schreiber schrieb:
 Am Dienstag, 20. September 2005 17:56 schrieb Andreas Loesch:
 
 
PS: aber es ist schön, wenn man merkt, dass man nicht allein ist mit so
einem Problem ;)
 
naja wenn Du mal die Google Kugel befragt hättest, hättest Du gemerkt,
dass du keineswegs allein bist. ;-)

Liegt es vielleicht daran, dass dein /boot auf ner reiser (xfs)
Partition liegt?? (...habe ich schon öfter davon gelesen) Also das
sicherste scheint für /boot wirklich ne kleine ext2 partition zu sein :-)

hth micha


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Re: Userverwaltung

2005-09-11 Thread Michael Wahlbrink
Hallo,
Michelle Konzack schrieb:
 Hi Mario,
 
 Am 2005-09-11 11:56:10, schrieb Mario Lorek:
 
Hoi,
da fällt mir spontan kuser und webmin ein...
 
 
 Er will aber ein Console-Tool haben...
 
Webmin mit lynx??
SCNR Micha

 Greetings
 Michelle
 



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Re: wie MBR auf sdb schreiben?

2005-08-07 Thread Michael Wahlbrink
Hi michelle,
Michelle Konzack schrieb:
 N'Abend alleseits,
 
 Bin gerade dabei, mit der Sarge Netinstall-CD ne neue installation
 zu machen, nur will dieser Dumme installer den MBR nach /dev/sda
 schreiben und nicht nach /dev/sdb wie ich angegeben habe.
 
 Hat jemand ne Idee wie ich das machen kann ?
 
Grub??

entweder mit grub-install oder von der grubshell (# grub) aus einrichten??
Wenn das nicht aus dem installer (andere konsole?) heraus geht, dann auf
jeden fall später.

 Dazu sei gesagt, das /dev/sdb die Platte ist, die mein SCSI-Controller
 bootet.
 
 Greetings
 Michelle
 
dass man dir auch mal helfen kann. *ggg*

micha


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Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge

2005-07-24 Thread Michael Wahlbrink
Petra Arentzen schrieb:
 Hallo Jens,
 
 Am Sonntag, 24. Juli 2005 19:21 schrieb Jens Schüßler:
 
Wozu braucht du zur Serveradministration überhaupt eine graphische
Oberfläche? Oder was soll das über vnc?

Hab ich mich auch gefragt...
 
 BRAUCHEN tu ich es für die Administration nicht unbedingt, aber manches ist 
 grafisch einfach bequemer, und der Vncserver  ist sowie so spätestens dann 
 notwendig, wenn ich Vmware laufen lassen möchte. Mit einem minimalen 
naja vmware workstation aufm server.

 Fenstermanager wie Blackbox braucht das auch nicht allzu viele Resourcen.
 Außerdem hat eine Konsole innerhalb eines vnc-Desktops den Vorteil, dass ich 
 nach einem Abbruch der Verbindung beim nächsten Verbinden wieder alles genau 
 so vorfinde, wie ich es verlassen habe. 
screen ist dein freund ;-)


 Aber vielleicht weißt du ja einen besseren Weg, der mir all diese 
 Möglichkeiten bietet - ich bin offen für neue Lösungen :-)
 
 Viele Grüße
 
 Petra Arentzen
 
 
Gruss
Jens

hth
micha


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Re: Mega Problem mit SATA / 2.6.8.* und 2.6.12.*

2005-07-24 Thread Michael Wahlbrink
Jan Lühr schrieb:
[...]
 
 
 Check mal die Platten. Ich habe schon viele System gesehen, die einfrohren, 
 da 
 auf der Platte Fehler waren.
 
Bzw check mal was die Temperatur der Platten so von sich gibt, da hatt
ich auch schon die tollsten Dinge erlebt ;-) es sind ja bei dir
mindestens 4 Platten im spiel, wenn ich das recht sehe... Netzteil hat
genug Power?

hth
micha


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Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge

2005-07-24 Thread Michael Wahlbrink
Hallo Petra,
Petra Arentzen schrieb:
 Hallo Leute,
 
 Am Sonntag, 24. Juli 2005 20:10 schrieb Michael Wahlbrink:
 
Petra Arentzen schrieb:

Hallo Jens,

Am Sonntag, 24. Juli 2005 19:21 schrieb Jens Schüßler:

Wozu braucht du zur Serveradministration überhaupt eine graphische
Oberfläche? Oder was soll das über vnc?

Hab ich mich auch gefragt...
 
 mir ist durchaus bekannt, dass dass man einen Server rein über die Konsole 
 administrieren kann, was mit einem anderen Rechner auch so handhabe.
 
 Aber ich weiß auch, dass man das nicht so machen MUSS.Aber ich habe mich aus 
 guten Gründen dafür entschieden, die Administration für die diesen Server 
 zumindest teilweise per vnc zu erledigen. Deshalb lautete meine Frage auch 
 nicht,ob es in Ordnung ist, vnc bzw. eine grafische Oberfläche zu verwenden. 
 Dafür möchte ich mich nicht rechtfertigen müssen.Da bitte ich um Verständnis. 
 Danke.
 
du musst nicht mit uns darüber diskutieren, aber sieh es doch mal so, da
gibt es leute die machen sich Gedanken über deine Probleme und stellen
dann eben vielleicht auch (unangenehme) Fragen über die Gründe Deiner
Herangehensweise So finde ich die Frage nach VNC und vor allem
VMWare mehr als gerechtfertigt.
Deine Frage mit der Console worde ja schon mit 'screen' beantwortet.
Nun zum Suse Debian-Problem
Ich würde 2 Ansätze der VNC-Lösung vorziehen
a) installation auf einem (möglichst) identischen Reservegerät und dann
Transfer der Installation (und Anpassen der Treiber, Mountpoints etc..)
b) Nachtschicht, und eine durchgeplante Installation auf dem Server
selber, mit mehr Downtime verbunden aber der sicherste Weg.
(durchgeplant soll heissen, dass man die installation vorher auf nen
anderen rechner durchspielt und sich genau aufschreibt was alles
ausgewählt bzw. geändert werden muss, welche Files benötigt werden und
Konfigurationsfiles schon im voraus anpasst und nachher an seinen platz
kopiert.

hth micha,
der hier in seiner Freizeit schreibt und sich deshalb auch manchmal
herausnimmt, die Dinge zu hinterfragen -- Dazulerneffekt für beide
Seiten, sähe warscheinlich anders aus, wenn ich dafür Geld bekommen würde


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Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge

2005-07-24 Thread Michael Wahlbrink
Hallo Petra,
Petra Arentzen schrieb:
[...]
 Ok, das ist eine Möglichkeit. Ich denke, dieser Test-Rechner wird die 
 VMware-Maschine sein. Dann kann ich die Installation durchspielen, mir alles 
 aufschreiben und dann trotzdem versuchen, die Platte als erste Platte 
 einzusetzen. Wenn es nicht klappt, dann - Nachtschicht ;-) Ich werde 
 entsprechend Rückmeldung geben.

Wobei ich mich nicht für VNC entscheiden würde, die Gefahr, dadurch das
scheinbar im Produktiveinsatz befindliche Wirtssystem ausser Gefecht zu
setzen wär mir einfach zu gross... auf einem Abgeschotteten System
können Netzwerkeistellungen Namen usw. ohne Probleme schon eingerichtet
werden
Wenn du das aus Bequemlichkeit mit vnc auf deiner WS machs dann ist
dagegen nichts einzuwenden, höchstens wozu dann VNC? ;-)
 
 Danke und viele Grüße
 
 Petra Arentzen
Ich hoffe weiterzuhelfen
micha


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modul für soundkarte laden....

2005-06-26 Thread Michael Wahlbrink
Hallo zusammen,
Ich hoff mal dass nicht alle am Baggersee sind
Ich richte grad nen alten Rechner mit Sarge neu ein um ihn dann zu
verschenken. das Ding hat ne isapnp Soundkarte (läuft mit dem snd-es18xx
modul von alsa) die richtigen einträge sind über update-modules auch
schon in der /etc/modules.conf gelandet... Mein Problem ist nun wie
überzeuge ich jetzt Sarge davon das Modul auch automatisch beim booten
zu laden? Welches Automagicallysubsystem is für sowas zuständig
(discover hat irgendwie keine Böcke die Karte zu finden, mit modeprobe
snd-es18xx gehts wunderbar), bzw in welche Datei kommt nen Eintrag dazu???
 um nen Wink mit dem Zaunpfahl bittend
micha

btw ich nutze den 2.4er Kernel


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Re: modul für soundkarte laden....

2005-06-26 Thread Michael Wahlbrink
Hallo,

Martin Grandrath schrieb:
 Hi!
 
 On Sun, 26 Jun 2005 14:36:27 +0200 Michael Wahlbrink [EMAIL PROTECTED] 
 wrote:
 
Mein Problem ist nun wie überzeuge ich jetzt Sarge davon das Modul
auch automatisch beim booten zu laden?
 
 Einfach in die /etc/modules eintragen.

jaja, warum nicht einfach den direkten Weg nehmen ;-) Das is ja so banal
und einfach, da denkt man ja bei Debian gar nicht dran..
Hat natürlich funktioniert (hat auch früher schon so getan ;-) )
danke!!!

 
 Gruß,
 
 Martin
 

Grüsse zurück
micha


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Re: modul für soundkarte laden....

2005-06-26 Thread Michael Wahlbrink
Hi,
Halim Sahin schrieb:
 Hi,
 On Sun, Jun 26, 2005 at 03:08:20PM +0200, Michael Wahlbrink wrote:
 
Einfach in die /etc/modules eintragen.

jaja, warum nicht einfach den direkten Weg nehmen ;-) Das is ja so banal
und einfach, da denkt man ja bei Debian gar nicht dran..
Hat natürlich funktioniert (hat auch früher schon so getan ;-) )
danke!!!
 
 
 Hattest Du eigentlich ein alsaconf durchgeführt?
 
Ja!

 Der trägt so weit ich wei das Zeug in die moduils direkt ein.

Der hat die einträge in die modules.conf gemacht. aber da pci und
andere Geschichten automagically über discover geladen werden, macht er
eben die Einträge in die /etc/modules scheinbar nicht.
 Gruß
 Halim

Grüsse zurück
micha


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Re: Mein Kernel hat Angst :-/

2005-04-10 Thread Michael Wahlbrink
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
 und wenn der kernel das device da erwartet, und das device
 auch da ist - was tun?
 
das root nacher unter / zu finden sein sollte is ja klar oder??

*zaunpfahlraushohl*
/dev/hda1 oder /dev/sdd6 oder /dev/ der kernel muss ja wissen wo er
das  / herkriegt...
*zaunpfahlwiedereinpack*

hth
micha


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Re: 2 Debian-Server syncen - wie user angleichen??

2005-03-27 Thread Michael Wahlbrink
Morgen

Philipp Flesch schrieb:
 Zitat von Michael Wahlbrink [EMAIL PROTECTED]:
 
 Philipp Flesch schrieb:

 Ich bin gerade dabei ein wenig unsere 2 Server zu syncen, dass
 zumindest der
 eine die Funktionen des anderen uebernehmen kann ... Dateien Syncen
 mit rsync
 und mysql laufen schon wunderbar ... aber wie bekomme ich debian
 dazu, auf
 beiden servern die User zu syncen ohne das ich handisch eingreifen
 muss? Und
 zwar so, dass server2 auch ohne server1 lauffaehig ist und umgekehrt!


 ähm die user usw sind auch nur dateien also rsync...
 sind dann halt wirklich alle passwörter gleich.
 
 Naja aber je nach installationsreihenfolge der Dienste und Services
 haben die ja
 unterschiedliche UserIDs - okay bei apache und co sollte ich schon
 schauen, dass
 die identische haben - aber laeuft ja auch etliches mit, dass nur so
 laeuft weil
 es das System braucht - dort ueberall die Userids aendern ist schon extrem
 arbeit :-(

*verwundertdieaugenreib* ich dacht immer die dienste wären von den
userids her von der distri festgelegt So wegen update und so... Kenn
ich auch von anderen Systemen so. Debian hab ich mir in der hinsicht
noch nicht angeschaut aber eigentlich sollte es doch zu machen sein
oder? s viele dienst haste doch auf deinen servern auch nicht, oder?
;-) ausserdem ist für die wartung eh besser wenn die installationen sich
irgendwie gleichen

schau noch mal nach wie das bei debian is, denn ich hab grad mal auf
meiner gentoo kiste geschaut, da sind von vornherein die user fpr die
dienste festgelegt d.h. auf allen mashinen identisch

bis denne
micha


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Re: Servesvn und Checkouts

2005-03-26 Thread Michael Wahlbrink
moagen...
Rainer Bendig aka Ny schrieb:
 Moin Moin *,
 
 Rainer Bendig aka Ny wrote on Mar 26, 2005 at 06:58AM +0100:
 
ich nutze zur Verwaltung einiger Projekte einen servesvn Server (SVN
 
 Sorry, muss natuerlich svnserve aus dem Paket subversion sein...
schon das subversion buch gelesen??
http://svnbook.red-bean.com/

hth
micha


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Re: Servesvn und Checkouts

2005-03-26 Thread Michael Wahlbrink
Hallo Rainer
Rainer Bendig aka Ny schrieb:
 Moin Moin Michael Wahlbrink, *,
 
 Michael Wahlbrink wrote on Mar 26, 2005 at 10:19AM +0100:
 
schon das subversion buch gelesen??
http://svnbook.red-bean.com/
 
 Du meinst das in /usr/share/doc/subversion/book? ja soweit wies mit
 meinem Englisch ging :P nur hab ich nicht den Nerv dazu zig Seiten auf
 Englisch durchzuforsten wenn ich nicht weiss wie ichs mit der Suche
 finden kann respektive wo genau das steht.
Ok,ok. wenn so dann in kürze.
out of the box is nich! aber wenn du deine checkout komandos in nen
script verpackst was die entsprechenden sachen einfügt...
wobei zu beachten is das die dinge dann auch im file stehen, wenn du es
comittest, ich weis nich ob das so gewollt is. möglichkeit hier wäre
dann durch ein precomitthook das zeug wieder rauszufrickeln (oder halt
ein script schreiben was das gegenteil zum ersten tut). oder nächste
möglichkeit: wenn der kram nur in nem release drin stehen soll nen
release script bauen, was die entsprechenden sachen auscheckt und wie
gewünscht modifiziert

hth micha

ps. eigentlich wollt ich ja dem lesefaulen die arbeit nicht ganz
abnehmen.
und da wäre noch subversion.tigris.org mit seinen mailinglisten und
archiven *zaunpfahlauspackundbeginnzuwinken*


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Re: 2 Debian-Server syncen - wie user angleichen??

2005-03-26 Thread Michael Wahlbrink
hi,
Philipp Flesch schrieb:
 Ich bin gerade dabei ein wenig unsere 2 Server zu syncen, dass zumindest der
 eine die Funktionen des anderen uebernehmen kann ... Dateien Syncen mit rsync
 und mysql laufen schon wunderbar ... aber wie bekomme ich debian dazu, auf
 beiden servern die User zu syncen ohne das ich handisch eingreifen muss? Und
 zwar so, dass server2 auch ohne server1 lauffaehig ist und umgekehrt!

ähm die user usw sind auch nur dateien also rsync...
sind dann halt wirklich alle passwörter gleich.

hth
micha


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Re: XFS Probleme

2005-03-07 Thread Michael Wahlbrink
Saskia schrieb:
Hallo Leute,
Hallo Saskia
ich hbae meine / Partiton bei der Instrallation mit xfs formatiert. Jetzt
wollte ich mal ein xfs_repair /dev/hda2 ausprobieren bekomme aber folden
Meldung:
xfs_repair: /dev/hda2 contains a mounted filesystem
fatal error -- couldn't initialize XFS library.
ich habe sämtliche xfs tools und auch die librarys installiert. Aber der
Fehler erscheint immer noch. Ist das ein xfs Fehler oder Bug?
generell, wo is im Moment Dein Problem?? Das Filesystem meldet beim 
booten Fehler?? Wenn es sich noch mounten lässt, was ja die obige 
Fehlermeldung zeigt, dann _willst_ du da auch nicht dran rumreparieren 
oder?? fsck.xfs sagt was? Der 'fatal error' kommt dann wegen des ersten 
fehlers (dass die betreffende Partition noch gemountet ist). Das 
scheint bei xfs_repair so zu sein ;-) versuch mal das ganze auf eine 
nicht existente partition anzuwenden

# xfs_repair /dev/hda2
/dev/hda2: No such file or directory
fatal error -- couldn't initialize XFS library
...also gleiches auch in grün ;-)
hth
micha
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Re: Lösung Dual Pentium 3 System mit Onboard Promise FastTrak 100 Lite

2005-02-06 Thread Michael Wahlbrink
Hi,
Marcel Thiele schrieb:
[...fehlende unterstützung von Promise 'Raid'...]
Mir ist nur schleierhaft, warum die Debian Programmierer den Treiber in
den Kernel mit aufnimmt, aber nicht wirklich nutzen kann. Ich kaufe mir
ja auch nicht einen schnellen Wagen um dann trotzdem mit einem
langsameren zu fahren.
Um bei deinem Bild zu bleiben, du hast dir aber einen Wagen gekauft, bei 
dem nur auf der Verpackung steht das er schnell ist. Die 
Raidfunktionen der Promisechips dieser (Preis)Kategorie sind allesamt im 
Treiber angesiedelt. d.h. es ist auch nur ein verkapptes SW-Raid Da 
das linux sw-raid besser ist als das raid aus dem treiber hat debian 
diesen treiber weggelassen Du brauchst diesen treiber nur, wenn du 
dein Raidarray auch unter windows verwenden willst, ansonsten nimm 
einfach linux SW-Raid und sprech die Platten einzelnd an.

Ich hoffe, dass diese Mail einigen hilft.
Jaja dieses Thema kommt alle Eck wieder, aber wer googeln kann is klar 
im Vorteil..

Gruß Marcel.
SCNR
micha
--
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Re: scsi und u320

2005-01-15 Thread Michael Wahlbrink
Michelle Konzack wrote:
[...]
Nur meine 147 GB (U160) läuft nicht am AH2940 :-)
Ist wohl ne Nummer zu groß für meinen Mittelalterlichen Controller.
...is das einer mit gestecktem bios oder einer mit flashbios, die mit 
flash kann man nämlich mitm neuem bios aus versorgen, dann tut auch das 
;-) , wobei es aber auch sein kann, dass meine 2940er die ich hier 
rumliegen hab was spezielles für compaq warn, da beppen überall noch die 
cpq ersatzteilnummern drauf.. dann heists wohl pech gehabt :-(

tat jetzt zwar nichts zur sache aber es is sonntag morgen
Greetings
Michelle
grüsse auch
micha
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Re: Alle installierten Pakete updaten

2005-01-10 Thread Michael Wahlbrink
hi,
Peter Schütt wrote:
Hallo,
ich habe einen Debian-Rechner, Kernel 2.6.8, vor einer Woche neu aufgesetzt
und wollte dann via apt-get ein Programm nachinstallieren.
Daraufhin zeigt er unheimlich viele Pakete an, die er austauschen wollte,
anscheinend auch das komplette KDE.
Ich vertraute nun auf apt-get und sagte ja.
Daraufhin gab ich apt-get upgrade ein, um das System komplett wieder
glattzuziehen und nach langer Zeit war er fertig.
Nun funktionierten bestimmte Programme nicht mehr richtig, z.B. Konqueror.
Nach apt-get install konqueror war das Problem gelöst.
Bei einigen anderen Programmen, wo es mir auffiel, habe ich das dann auch so
gemacht.
Der Sound geht nach dem upgrade auch nicht mehr.
Nun würde ich aber lieber einen Befehl haben, der alle installierten Pakete
wieder glattmacht.
Wie macht man so etwas richtig?
Was machen denn die Experten, wenn nach einem apt-get install irgendwas
das halbe System ausgetauscht werden soll?
Ich habe gerade in man apt-get nachgesehen, und da scheint apt-get
dist-upgrade das richtige für mich zu sein.
Aber was ist dann der Sinn von apt-get upgrade?
Ich habe so die Beobachtung gemacht, dass upgrade nur die schon 
installierten Pakete updated. Kommen neue Abhängigkeiten dazu, stellt er 
diese Pakete erstmal zurück man sieht das auch an den Meldungen 
(also nochmal apt-get upgrade laufen lassen und schauen welche Pakete er 
nicht updated.. dann helfen zwei dinge weiter ein dist-upgrade oder 
eben die gemeldeten Pakete nochmal via install zu installieren

Ich weiss es geht _etwas_ an der gestellten Frage vorbei, aber 
vielleicht hilfts trotzdem weiter ;-)


TIA
Ciao
  Peter Schütt
bis denne
micha
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Re: Alle installierten Pakete updaten

2005-01-10 Thread Michael Wahlbrink
Alexander Schmehl wrote:
* Michael Wahlbrink [EMAIL PROTECTED] [050110 19:48]:
Ich habe so die Beobachtung gemacht, dass upgrade nur die schon 
installierten Pakete updated. Kommen neue Abhängigkeiten dazu, stellt er 
diese Pakete erstmal zurück man sieht das auch an den Meldungen 
(also nochmal apt-get upgrade laufen lassen und schauen welche Pakete er 
nicht updated.. dann helfen zwei dinge weiter ein dist-upgrade oder 
eben die gemeldeten Pakete nochmal via install zu installieren
Gut das du diese Beobachtung gemacht hast; das heisst, dass die apt-get
Entwickler keinen Scheiss gebaut haben, denn genau das soll passieren,
zumindest laut Dokumentation / manpage ;)
Yours sincerely,
  Alexander
... ich war mir eigentlich schon sicher, dass das so gedacht war und 
hatte auch vor einiger Zeit mal die mans gelesen ;-) . jaja man wird 
alt Ich konnte mich aber im moment lediglich an das Verhalten 
erinnern und wollte nicht irgendeinen vielleicht nicht ganz falschen 
Schwachfug verzapfen.. ;-) ... die Faulheit nen Rechner unter debian neu 
booten zu müssen hat gesiegt, sonst hätt ichs überprüft. 
Indianerehrenwort!

keep smilin
micha
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Re: SCSI Treiber für Adaptec 2940 UA /2944 UW Gesucht

2005-01-09 Thread Michael Wahlbrink
Hallo,
Dirk Finkeldey wrote:
Hallo Liste erst ma ein gutes neues.
Kann mir jemand helfen ich brauche Kernelmodule für die adaptec
Contriller 2940 UA  2944 UW.
aic7xxx
Ich kann so keine passenden finden,ein hinweiß zum selber schustern
würde mir schonn helfen.
Das System ist ein Dual Pentium Pro 200 mit 1 MB L2 Cache und 1024 MB
PS/2 ECC EDO 60 Ram,es soll für Server versuche unter Debian dienen
(kernel und treiber endwicklung eventuell auck packaging) netzwerk boot
von x-clients sowie bereitstellung von Datenbanken und Rooting.
Das System muß vor allem Stabil laufen , schnell ist es ja eh nicht.
Naja solange die Hardware noch in Ordnung ist, dürfte das kein Problem 
sein
Ich bedanke mich im VorausDirk Finkeldey

hth
micha
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Re: Samba mit Smb4K nach KDE3.3 update geht nicht mehr (Sarge)

2005-01-08 Thread Michael Wahlbrink
Dirk Schleicher wrote:
[...]
Hallo und vielen Dank, geht aber leider immer noch nicht.
Was kann ich sonst noch machen? Warum ging es vor dem KDE Update?
Ich bekomme leider überhaupt keine anderen Fehlermeldungen. Im Syslog
etc. ist auch nichts zu finden.
starte mal smb4k von der 'konsole'(die kdesche Eingabeaufforderung oder 
nimm xterm o.ä.) aus. dann sollte es doch fehler oder zumindest 
warnungen geben

Wie kann man ein Laufwerk per Hand einhängen? Muss mal googlen.
mach das ;-)
hth
micha
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Re: Mozilla und Firefox auf Deutsch

2004-12-29 Thread Michael Wahlbrink
Peter Weiss wrote:
Felix M. Palmen [EMAIL PROTECTED] writes:

* Peter Weiss [EMAIL PROTECTED] [20041229 15:52]:
Felix M. Palmen [EMAIL PROTECTED] writes:
[...]
$ firefox -UILocale de-DE -contentLocale DE
[...]
This works, petty good...
Danke, die Frage bleibt natürlich, warum er die Einstellungen nicht nimmt.
Hm? Ist es beim nächsten mal wieder Englisch oder wie?
[...]

Ja, beim nächsten Start ohne diese Optionen ist wieder alles in englisch.
Ich kann nur auf diesem Wege Firefox dazu zwingen das UI in deutsch zu
bringen.
Irgendwo mal in den Tiefen des Web gefunden:
über about:config, general.useragent.locale auf de-DE setzen...
vielleicht hilfts

Genauso dachte ich eigentlich...
[...]

Ja, laut mozilla --help  gibt es die Optionen auch. Nur sind sie hier
komplett wirkungslos.
Anyway, bin schon mal einen Schritt weiter.
Peter
hth
micha
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Re: Kein Ton auf der Konsole

2004-12-28 Thread Michael Wahlbrink
Christian Weerts wrote:
Christian wrote:
Am Dienstag, 28. Dezember 2004 22:02 schrieb Christian Weerts:
Christian wrote:
Bist Du Dir sicher, dass Du in Deiner ~/.inputrc oder /etc/inputrc auch
set bell-style audible
und nicht etwa set bell-style none stehen hast? Normalerweise ist der
Piepton nämlich aktiviert (Default)
Ich habe folgendes in der inputrc stehen:
# do not bell on tab-completion
# set bell-style none
Also ist der Befehl Einkommentiert, was wohl heisst, das die
Default-Einstellung greifen sollte. Tut sie aber nicht. :(
Gruß,
   Christian
Bist Du Dir denn überhaupt sicher, dass dein PC-Speaker funktioniert?

Ja, da bin ich mir sicher, da ich nämlich z.B. MP3 abspielen kann. Wenn
es nur das wäre hätte ich die Lösung wahrscheinlich schon gefunden. Aber
leider tutet er immer noch nicht.
PC-Speaker=!Soundkarte(+box wo mp3 rauskommt)
Gruß,
Christian
SCNR
wali
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Re: zwei Netzwerkkarten im selben Netz.

2004-12-24 Thread Michael Wahlbrink
stephan ihling wrote:
mahlzeit.
moorgen...
Ich hab einen Rechner mit 2 netzwerkkarten. den will ich als GameServer
einrichten.
Jeweils ein Server pro karte.
leider hab ich das problem, das eth0 alle anfragen entgegen nimmt.
eth1 ist quasi arbeitslos. ich kann das kabel sogar entfernen. trotzdem
bekomm ich auf einen Ping noch ne antwort.
meine interfaces:
[...]
auto eth0
iface eth0 inet static
address 172.20.0.11
netmask 255.255.254.0
network 172.20.0.0
broadcast 172.20.1.255
auto eth1
iface eth1 inet static
address 172.20.0.12
netmask 255.255.254.0
network 172.20.0.0
broadcast 172.20.1.255
hab ich vieleicht eine einstellung übersehen, oder was mache ich falsch.
...das konzept an und für sich hat nen haken Beide adressen liegen 
im selben netzwerk, entweder mach 2 netzwerke draus und bring das den 
clients auch so bei, vielleicht gehts auch mit irgendwelchen 
routingklimmzügen
bestimmte netzwerkkarten unterstützen bonding, das heisst die bandbreite 
wird auf eine ip zusammengefasst, für intelkarten kenn ich das tool... 
du brauchst aber einen switch der das auch unterstützt, d.h. ein 
managebarer muss es dann schon sein alternativ wäre gigabit die 
lösung für dich.. ;-)

hth, micha
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Re: Shell Script im Hintergrund starten

2004-12-18 Thread Michael Wahlbrink
Hi Manfred,
Manfred Gnädig wrote:
Hallo,
ich habe ein etwas komplizierters Shell Script geschrieben, welches recht
lange läuft, bis alle Aufgaben erledigt sind.
Wenn ich das Script in der Console aufrufe, wird auch auf der Console die
ablaufende Arbeit angezeigt. Ich habe das ganz normal mit
echorealisiert.
Wenn ich die Console schließe, bricht das Script auch seine Arbeit ab.
Wie kann ich das Script starten und einfach im Hintergrund laufen lassen,
so, daß es auch noch weiterläuft, wenn ich gar nicht mehr mir der Console
in den Server eingelogt bin?
Mit
./script.sh 
geht es leider nicht.
Das habe ich schon ausprobiert.
nohup ./script.sh
dann werden standardmässig alle ausgaben in eine nohup.out 
geschrieben... die kannste ja fallse die ausgaben dann doch haben willst 
mit tail-f mitlaufen lassen. abbrechen (wenn nötig) müssteste halt 
mit kill...
oder die eigentlich etwas überdimensionierte lösung mit screen.. 
(aber man sollte ja die kirche im dorf lassen)

Herzlichen Dank für Euere Hilfe.
Liebe Grüße
Manfred
hth
micha
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Re: Shell Script im Hintergrund starten

2004-12-18 Thread Michael Wahlbrink
Michelle Konzack wrote:
Am 2004-12-18 15:21:34, schrieb Sven Hoexter:

man nohup

auf meinem sarge system is da aber einer!!!
brobierws mal mit info nohup.. - coreutils
Kein Manual-Eintrag für nohub vorhanden

HTH
Sven

Greetings
Michelle
hth
micha
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Re: Probleme mit growisofs

2004-12-12 Thread Michael Wahlbrink
Mhhhlzeit,
Richard Mittendorfer wrote:
Am 2004-12-11 23:56:11 schrieb(en) Michael Wahlbrink:
Hi,
[...]
Öhhm, er schrieb aber, dass er ein Laptop hat, und diese  
Slimlinelaufwerke können eben nur auswerfen. reinschieben musste  
von Hand..
SCNR
Micha

..ich konnte allerdings keinen hinweis darauf finden, das eject schon  
versucht wurde.
andere moeglichkeit: /proc/sys/dev/cdrom/autoclose auf 1 setzen und  
mount ..unmount.

wenn's das laufwerk gar nicht kann (weil keine mechanik dafuer), faellt  
mir leider auch nichts ein.
Das is genau das Problem bei den Slimlinelaufwerken, die haben keinen 
Schubladenmotor sondern zum auswerfen wird praktisch nur eine 
Verriegelung gelöst und die Schublade schnappt mit Federkraft nach 
draussen (vereinfacht dargestellt...). Da hilft auch eject nich weiter

sl ritch.
Nen schönen Sonntag noch
Micha
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Re: Soundmodul im Kernel

2004-12-12 Thread Michael Wahlbrink
Kilian Kluge wrote:
Hallo,
On Sun, 12 Dec 2004 14:18:45 +0100, Michael Wahlbrink
[EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
Falls das irgendwie untergegangen sein sollte: Ich hab den Kernel
einmal schon erfolgreich gebootet, aber jetzt geht's nimmer...
MfG
Kilian
Ok, modul kaputt/filesystem (welches?) kaputt . fsck oder module neu 
bauen/installieren Soundkarte kaputt...
mal son paar Schüsse ins blaue also ich würd erstmal die module 
nochmal installieren...
Micha

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Re: Netzwerk Probleme

2004-12-12 Thread Michael Wahlbrink
Hi,
wir sollten auf der Liste bleiben
Thomas Letzner wrote:
Michael Wahlbrink schrieb:
Karte auch mal getauscht?? Können auch mal den geist aufgeben :-(
Vermute doch eher en Hardwareproblem... Woran merkt man das er das 
Netz verliert??
Ich glaube die Karte hab ich auch schonmal getauscht und meine das 
gleich Problem gehabt zu haben. Ich merke das daran der Server nicht 
mehr zu erreichen ist und ich dann am Switch auch keine Aktivitäten mehr 
feststellen kann.

Nur keine aktivität oder auch kein link ??
Was sagt das log??
Welcher treiber wird verwendet?? 100er oder 1000er karte??
Wie ist der server nicht mehr zu erreichen (ping ssh ...)
Wenn er keine verbindung hat, was sagt dann ifconfig .
Micha
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Re: Netzwerk Probleme

2004-12-12 Thread Michael Wahlbrink
Hi auch,
Thomas Letzner wrote:
Hi
ich beobachte hier etwas sehr merkwürdiges. Die Intel Netzwerkkarte in 
meinem Server, verliert sporadisch den Kontakt zum Netzwerk. Zuerst habe 
ich gedacht das es an der Hardware liegt, also habe ich die Patchkabel 
einige Male ausgetauscht und auch den Port am Switch geändert bzw. auf 
ein anderes Switch gelegt. Allerdings hat sich bisher nix geändert und 
der Fehler tritt immer noch auf. Da es sich dabei meinermeinung nach um 
ein Softwareproblem handelt hätte ich gerne gewusst wo ich ansetzten 
muss um dem Fehler auf die Schliche zu kommen.

Thomas
Karte auch mal getauscht?? Können auch mal den geist aufgeben :-(
Vermute doch eher en Hardwareproblem... Woran merkt man das er das Netz
verliert??
Micha

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Re: Soundmodul im Kernel

2004-12-12 Thread Michael Wahlbrink
Hi auch,
Kilian Kluge wrote:
Hi,
On Sun, 12 Dec 2004 00:02:12 +0100, Malte Spiess [EMAIL PROTECTED] wrote:
ich hab mir nen Kernel (2.6.9) unter Sarge gebacken. Dann hab ich ihn
installiert, neu gebootet und es ging alles soweit wunderbar. Leider
schmierte mir dann KDE beim Start ab und blockierte Tastatur und Maus,
so dass ich per SSH neu gebootet hab.
Jetzt bricht der Kernel immer mit der Meldung ab, das Modul für die
Soundkarte könne nicht geladen werden...
Hm, vielen Dank für die ausführlichen Informationen! Wie wäre es mal mit
Soundkartenmodell, Module, die geladen werden, und das da geladen werden
soll?
Der Inhalt von /etc/modules wäre sicherlich auch nicht zu verachten.
Etwas genauer die Meldung würde der Lösung sicherlich auch nicht gerade
schaden.

Sorry, ich vergaß...
Also, es ist eine Soundblaster, das Modul heißt  snd-ens1371 und
liegt auch kompiliert im richtigen Ordner unter /lib/modules. In der
/etc/modules ist es nicht eingetragen, war es aber auch noch nie, und
es ging ja auch mal... Es ist halt so, dass ich 2 Kernel drauf habe,
eben den neuen und den alten...
Alter Kernel gleiche config wie neuer Kernel?? (make oldconfig) 
debianisiert gebaut oder auf die nicht ganz debianlike methode selbst 
gebaut?? Geht von hand laden?? was sagt modconf?? was sagt dmesg?? wie 
heisst der kernel (uname -r) und wie heisst das verzeichnis unter /lib ??

viele weitere Fragen
Micha
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Re: Wieder mal Soundprobleme

2004-12-11 Thread Michael Wahlbrink
Hallo,
Christian Weber wrote:
Hi,
ich werde glaub noch wahnsinnig mit meinem Soundproblem,
welches Soundproblem, meine Kristallkugel hat Urlaub..
ich glaube ich schmeisse jetzt alle Soundtreiber runter
und installiere frisch. Unter Knoppix läuft irgendwie alles
Naja, so viele Soundtreiber sollten ja nich drauf sein weil viel 
hilft viel hier nicht gilt Ausserdem die Kristallkugel. (oss 
oder alsa, kernelversion selbstgebaut oder debian.)

reibungslos... wie muss ich machen, damit ich unter knoppix
schauen kann was ich alles installieren muss?
Naja, dürfte vielleicht eher ne configfrage sein...
wie schmeiss ich alle sound sachen runter? Danke.
KanoneSpatzen mkfs.xfs oder mkfs.ext3???

Also, wie gesagt nen paar spezifischere Angaben und dir könnte 
vielleicht geholfen werden! Wenn das aber nur ne Frustmail war weil 
wieder mal pebkac war, dann ignorier meine Mail einfach..

achja, bitte bitte nichts zu danken
micha
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Re: Probleme mit growisofs

2004-12-11 Thread Michael Wahlbrink
Hi,
Richard Mittendorfer wrote:
Am 2004-12-11 20:23:02 schrieb(en) Michael Ott:
Hallo Ihr!
hi!
Ich habe mir ein Backup-Skript geschrieben, das meine Daten auf DVD
brennt. Jedes Verzeichnis einzeln. Nun mein Problem.
Er schmeißt mir nach jedem Brennvorgang die DVD aus. Und da ich einen
Laptop habe, kann er es nicht mehr automatisch schließen.
  ^
Wie bringe ich growisofs dazu, dies nicht zu tun.
Meine Zeile:
growisofs $OPTIONS $DVD_DEV -R -J ${TAR_DIR}/${PATH_TMP}_ $DATE.tar.bz2
$OPTIONS ist entweder -M oder -Z
nicht selten benoetigt der brenner den rauswurf und neuladen des  
mediums um es ueberhaupt lesen zu koennen. moeglicherweise hilft hier  
das eject programm. damit solltest du die lade wieder schliessen  
koennen.
Öhhm, er schrieb aber, dass er ein Laptop hat, und diese 
Slimlinelaufwerke können eben nur auswerfen. reinschieben musste von 
Hand..
zu growisofs faellt mir hier leider keine entsprechende option ein.
CU
  Michael

sl, ritch.
SCNR
Micha

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Re: backup auf ide hotswap

2004-12-04 Thread Michael Wahlbrink
Maik Holtkamp wrote:
Hi,
Fisch
zwischen den Jahren wollte ich unser backup von Band auf ide 
umstellen.

Ich habe mir 2 3ware 7006-2, 3x250 GB Platten und ein 3 ware cage 3
in 2 besorgt.
Ueber rsync sammelt dieser Server dann nachts alles ein und schreibt
es auf das raid0. Die 3. Platte liegt im Panzerschrank und wird
taeglich von der Empfangsdame gewechselt. Ein 3-ware controller
liegt bei mir zuhause und kommt erst nach dem GAU zum Einsatz.
Soweit meine Theorie.
Ich habe aber leider keine Erfahrung mit ide hotsawp, daher:
- Ist das einer Empfangsdame zuzumuten?
- Sollte ich das eigentliche System lieber auf eine andere
  unabhaengige Platte spielen und das raid nach dem rsync lauf
  unmounten?
- Hat sowas jemand im Einsatz?
- Bin ich voellig auf dem falschen Dampfer?
TIA
Ich weiss Bandsicherung is teuer, aber die Robustheit von Bändern, 
gegenüber der von Festplatten, ist doch erheblich höher und wenn die 
Daten wichtig sind. (...beim wechseln fällt halt doch mal was 
runter...) evtl was zweistufiges, tägliche quiqck und easy/dirty 
Sicherung auf Platte und wöchentlich eine auf Band/MO 
nur son Gedanke
micha, bei dem grad die Erde ganz schön gebebt hat

--
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Re: OpenOffice Deutsch beibringen

2004-11-27 Thread Michael Wahlbrink
Tilo Schwarz wrote:
On Friday 26 November 2004 12:39, Raimund Kohl-Fuechsle wrote:
Hi,
ich nutze OpenOffice eigentlich so gut wie nie, aber ab und an ist es
doch auch ganz nützlich ... Ich habe OO auf Debian Testing
installiert und frage mich, wie ich OO dazu bringe, ein Deutscher zu
sein ... kann mir jemand helfen?
Danke,
Raimund

Beim Aufruf (oder dauerhaft) LANG setzen:
LANG=de ooffice
Grüße,
Tilo

Hab ich vor nem Monat schon mal alles durchgekaut ;-) dat isses leider 
nich. aber:

Aus meiner Mail vom 31.10--zum Thema Ooo auf Deutsch..
So naja nen anfang hab ich mal  ;-)  Ich würde sogar behaupten es ist 
vollbracht  ;-)  
Die Lösung ist:
Es scheint OpenOffice relativ egal zu sein, auf was die ganzen locale 
geschichten stehen entscheidend scheint zu sein, dass 
[EMAIL PROTECTED] gesetzt ist, dann klappts auch mit der Sprache ;-)
...also fix nen 'export [EMAIL PROTECTED]' in die ~/.bashrc geflickt, 
die ausführung selbiger in der ~/.bashprofile eingeschaltet und TÖr 
das Menü heisst jetzt nicht mehr File sondern Datei! *freu*

hth
wali
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Re: OpenOffice Deutsch beibringen

2004-11-27 Thread Michael Wahlbrink
Tilo Schwarz wrote:
On Saturday 27 November 2004 17:36, Michael Wahlbrink wrote:
[...]

Also bei mir:

LANG=de oowriter

hat deutsche Menüs + Hilfe

LANG=us oowriter 

hat englische Menüs + Hilfe
Bei Dir tut das gar nichts?

[...]
hat damals nich getan, inzischen is glaub ich auch nen update durch, 
sodass es inzwischen gehen kann. den ganzen thread kannste in den 
archiven finden, hatte damals wirklich alles was mit den locales 
zusammenhängt  ausprobiert.

danke trotzdem, werds wenn ich nochmal auf das Thema komm nochmal 
austesten.

greetz micha
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Re: DMA geht nur mit Kernel 2.4.18-bf2.4

2004-11-20 Thread Michael Wahlbrink
Hallo Georg,
Georg Klein wrote:
Hallo,
vielleicht könnt ihbarir ja helfen.
Bei mir funktioniert das Festplatten-DMA nur mit Kernel 2.4.18-bf2.4.
Ich bin mir nicht wirklich sicher, welcher Chip für das DMA zuständig ist,
tippe aber auf den ATI IXP 300 weil damit auch der Sound funktioniert.
Das eigentlich verwunderliche ist, daß DMA mit diesem alten Kernel
funktioniert, obwohl noch gar kein expliziter ATI-Support existiert.
DMA geht mit Kernel 2.4.18-bf2.4 von ftp.de.debian.org und geht nicht mit
2.6.9-1-686 von ftp.de.debian.org.
Auch Versuche den Kernel selber zu kompilieren brachten keine Besserung.
Der Rechner ist übrigens ein Acer Aspire T 310
ahh ein Laptop oder?? Was machen denn bei dir die ACPI Einstellungen 
(an/aus, Fehlermeldungen), der 2.6er is davon u.U. viel mehr abhängig...

Mich würde vor allem folgendes Interessieren:
a) welche Kernel-Option in dem 2.4.18-er Kernel bringt den DMA zum laufen
b) vielleicht sieht ja jemand aus lspci was für ein Modul ich für diesen
DMA-Chip brauche.
c) Wurde etwas das im 2.4.18-er Kernel funktionierte wieder ausgebaut? (Es
gab ja etwas später ein extra atiixp modul)
Ich könnte natürlich bei dem 2.4.18-er Kernel bleiben doch leider ist dieser
für meine Soundkarte zu alt.
Ein übliches Henne/Ei Problem ;-))
Danke für die Hilfe!
Georg Klein
hth, micha
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Re: Tekram DC-315U

2004-11-18 Thread Michael Wahlbrink
Hi roland
Roland M. Kruggel wrote:
Hallo Liste,
ich habe heute einen Tekram DC-315U erstanden. Er soll nur ein 
SCSI-Tape bediehnen. Treiber im Kernel eingebaut, SCSI support 
aktivit und Tapesupport auch.

Ein tar tvf /dev/st0 wird mit filgender Fehlermeldung quittiert:
--snip
sigma:~# tar tvf /dev/st0
tar: /dev/st0: Cannot open: No such device or address
tar: Error is not recoverable: exiting now
--snap
Wie bekomme ich das Teil ans laufen? Oder läuft dieser Type 
garnicht?

keine ahnung, aber mal geschaut was dmsg so zum thema scsi controller 
und angeschlossene geräte verkündet??? was sagt uname -a ?? welche 
debian version??.

bis denne micha

--
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Re: TV-Karte im Server

2004-11-18 Thread Michael Wahlbrink
Hi
Christopher Lege wrote:
Hiho,
vielen dank, ich habs installiert und
versucht nen Stream im NEtzwerk zu starten!
Nach der Dokumentation habe ich
alles richtig gemacht, kann von meinem
Windows aber net
auf den Stream draufhüpfen ;)
Kann mir wer helfen, vielleicht nur den
Befehl zum starten eines streams ?
ICh benutzte
/Verzeichnis wo der Film ist # vlc -vvv Urlaub.mpg --sout udp:IP-Adresse des
Serevers 12 --loop
du musst die IP-des Clients statt die des servers angeben Ist kein 
multicast stream ansonsten les mal die gute doku auf der 
projekthomepage, hat mir auch geholfen

hth micha
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Re: Dell und kein linux?

2004-11-18 Thread Michael Wahlbrink
Hallo,
Roland M. Kruggel wrote:
Hallo Liste,
ichhabe hier einen Dell Optiplex SX 280. Prima Rechner. Klein, 
leise, 3GHz Intel, 1MB, 80GB. Aber das falsche Betriebsystem.

Also die Debian Netzwerkinstallation (sarge) rausgeholt und 
installiert. Leider nein. Beim partitionieren trat schon der erste 
(und letzte) Fehler auf. Keine Platte gefunden. Somit ist die 
Installation beendet.

Ich benötige jetzt eure Hilfe. Parameter hat der Rechner:
IDE
  Intel 82801FB Ultra ATA Storage Controlle - 2651
  Intel 82801FB/FBM Ultra ATA Storage Controlle - 266F
PLATTE
  WDC WD800JD 75HKA1 (80GB SATA)
NETZWERK
  Broadcom NetXtrem 57xx Gigabit Controler
AUDIO
  SoundMAX Integreted Digital Audio
VIDIO
  Intel 82915G Express Chipset
Wer kann mir helfen? 

is das ne sata platte??
ich glaub da muss man irgendwie den modus im bios umstellen, wenn das 
beim dell geht

hth
micha
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Re: TV-Karte im Server

2004-11-18 Thread Michael Wahlbrink
Hallole,
1. TOFU abstellen!
2. Replay an die Liste, ich lese sie auch!
Christopher Lege wrote:
Jo, dacht ich mir ja, allerdings, wollt ichs
ja so haben,
dass ich von mehreren Rechnern auf den Stream springen kann! Nicht nur 1
Client sondern mehrere!
Christopher
- Original Message -
[TOFU entsorgt]
3. Steht das alles in der Anleitung (Stichwort multicast) 
  (auch unter RTFM bekannt)
hth
micha
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[OT] multimediales Geschwindigkeitsproblem....

2004-11-14 Thread Michael Wahlbrink
Hallo Listies,
ich hab hier son kleines Multimediaproblem ;-)
Rechner 1 -- duron 800 mit tollem TFT
Rechner 2 -- P4 1600 mit nich so doller Grafik
Rechner 1 is zu langsam zum DVD abspielen (s'ruckelt wie Sau)
Rechner 2 hat eben nich den tollen TFT.
Verbunden über 100Mbit Netz FD
Jetzt die Preisfrage, die mich das ganze WE beschäftigt, wie bekomm ich 
nen Ruckelfreies Bild übers Netz von der DVD aufs TFT ;-)
X11 Forwarding isch zu träge, da hab ich Diashow.

Aless was euch einfällt Links, Programme, Hardwarespenden usw... an mich 
ran!

auf Eingebung hoffend
micha
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Re: [OT] multimediales Geschwindigkeitsproblem....

2004-11-14 Thread Michael Wahlbrink
Christian Bodenstedt wrote:
On Sun, 14 Nov 2004 16:35:46 +0100
Michael Wahlbrink [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hallo Listies,
ich hab hier son kleines Multimediaproblem ;-)
Rechner 1 -- duron 800 mit tollem TFT
Rechner 2 -- P4 1600 mit nich so doller Grafik
Rechner 1 is zu langsam zum DVD abspielen (s'ruckelt wie Sau)
Rechner 2 hat eben nich den tollen TFT.
Verbunden über 100Mbit Netz FD
Jetzt die Preisfrage, die mich das ganze WE beschäftigt, wie bekomm ich 
nen Ruckelfreies Bild übers Netz von der DVD aufs TFT ;-)
X11 Forwarding isch zu träge, da hab ich Diashow.

Hmm.. 4:3 Format: 786x576 Bildpunkte * 3 Byte/Pixel *25fps = c.a. 31MB/s.
Dazu noch nicht-optimierte Bildausgabe - vergiss es.
Auf ähnliches liefen meine überschlagswerte auch raus, wobei vorallem 
die nicht optimierte Bildausgabe.. naja war nix;-)



Aless was euch einfällt Links, Programme

Womit versuchst du denn die DVD abzuspielen? Einen (selbst kompilierten)
MPlayer kann man recht gut an sein System anpassen bzw. darauf optimieren.
Entsprechende Tips sollten in der mitgelieferten Doku zu finden sein. Man
sollte zumindest darauf achten, dass das richtige Ausgabemodul (z.B. -vo
xv oder -vo aa statt -vo x11) gewählt wird, damit die
Hardwarebeschleunigung der Grafikkarte auch genutzt wird (u.a. fürs
zoomen). Ob das dann bei einem Duron für MPEG2 bei hohen Auflösungen
reicht weiß ich nicht. Scherz Kannst das Ding ja übertakten. /Scherz
Es soll wohl auch Leute gegeben haben, die sich die Bildauflösung für X
entsprechend den gebräuchlichen Auflösungen von Videos angepasst haben, um
sich den Skalier-Schritt zu sparen.
Ok, das is so zimlich schnurz egal mit was ich das abzuspielen versuch, 
es ruckelt selbst bei nem optimierten mplayer unter gentoo. Und das 
mit dem Skalier-Schritt is auf nem TFT auch nich so dolle, nich?!

Bei dem Videoserver, den Andreas erwähnte, handelte es sich afair um VDR,
der ist aber ehr für DVB(-S) geeignet und für dein Problem nicht ganz
passend. Ja, man kann ihn für deine Anforderungen passend machen, aber ich
halte das in dem Fall für nicht sinnvoll. 

noch nicht probiert
Was sich auf jeden Fall als Video-Server verwenden lässt ist FFmpeg's
ffserver, wobei ich damit keine Erfahrungen habe. Außerdem meine ich mal
was von Video Lan Client (vlc) gehört zu haben. Zumindest sollte dein
Duron bei entspechend optimal laufendem MPlayer MPEG4 ruckelfrei abspielen
können. MPEG1 ist evtl. auch einfacher zu dekodieren als MPEG2, hier bin
ich mir aber nicht 100%ig sicher. Beim Umrechnen auf dem Server kann man
jedenfalls gleich noch die Bildauflösung verringern, dann wirds wieder
einfacher für den Duron. Zum Testen kannst du ja auch erstmal Teile des
Videos nach Mpeg{1,4} mit Transcode/Mencoder/FFmpeg umrechnen und auf dem
Duron abspielen um ein Gefühl für mögliche Bitraten und Auflösungen zu
bekommen.
also den vlc hab ich getestet und das Funktioniert schonmal ganz 
passabel, ich denk mit ein paar Optimierungen..
...wobei spulen is direkt von DVD-runter nich drin.. da muss man das 
ganze als mpeg oder avi oder wasweis ich auf nen Webserver 
legen.(wobei dann hab ich keine chapters mehr).. aber das is 
dann ne andere Frage, wie ich aus ner DVD nen brauchbares Filmfile 
bastel ;-)

Btw: Ich habe grad mal ausprobiert eine DVD auf meinem Celeron
 (Northwood, mit per Software änderbarer Taktfrequenz) bei 750MHz mit
 MPlayer zu gucken. Das ist zwar an der Kotzgrenze, aber möglich.
tja die meisten Video-DVDs gehen ja auch grad noch so aber grad bei 
Konzert DVDs, die ja oft eine riesen BitRate haben wird die 'Kotzgrenze' 
deutlich überschritten, da bleibt von der Musi ja auch nix mehr über


Hardwarespenden usw... an mich

Zur Not gibts bei Ebay DXR3 (aka Hollywood plus) Karten für günstig
Geld, die können MPEG12 in Hardware dekodieren. Ist zwar ein bisschen
frickelig das Ding mit Overlay ans laufen zu bekommen, aber möglich.
Spende mir dein LCD und du bekommst meine DXR3, vielleicht leg ich noch
nen Festfrequenzmonitor (19 sichtbar) drauf ;-)
Ach nee, lass mal gut sein, der passt hier gar nicht hin, ausserdem 
macht sich der EIZO hier so ganz gut ;-) ausserdem könnt ich ja dann 
schon fast das Schleppi zum DVDschauen nehmen ;-)
Naja für günstig geld gibs auch andere Prozis und und und.. j 
ich will mir schon länger nen neuen Rechner kaufen ;-)

Gruß,
Christian Bodenstedt
Danke schonmal für alle Anregungen auch an die anderen Poster
Grüsse aus dem Schwarzwald
micha

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Re: [OT] multimediales Geschwindigkeitsproblem....

2004-11-14 Thread Michael Wahlbrink
Christian Bodenstedt wrote:
Michael Wahlbrink [EMAIL PROTECTED] wrote:
[Optimierung für lahme Kisten und Co]
Was vielleicht noch ein Grund für die Ruckler sein könnte, wäre fehlende
DMA-Unterstützung bei deinem DVD Laufwerk. hdparm -d /dev/hdX gibt dir
bestimmt gerne Auskunft.
Dat macht schon DMA.

[VDR]
noch nicht probiert

Naja, VDR ist eigentlich zur Aufnahme und (live oder zeitversetzten)
Wiedergabe von digital-TV gedacht. Es gibt aber auch Plugins für
client/server-Zeugs und DVDs. Aber ohne fullfeatured Karte mit
Hardware-Dekoder artet das schnell in viel Arbeit aus. Vielleicht könnte
dabei aber auch spulen möglich sein, ich weiß es nicht.
vertagen wir aufgrund von artet das schnell in viel Arbeit aus auf 
später, das nächste Leben o.Ä ;-)


[ vlc, ffserver ]
also den vlc hab ich getestet und das Funktioniert schonmal ganz 
passabel, ich denk mit ein paar Optimierungen..
...wobei spulen is direkt von DVD-runter nich drin.. da muss man das
ganze als mpeg oder avi oder wasweis ich auf nen Webserver 
legen.(wobei dann hab ich keine chapters mehr).. 
Achso, spulen und chapters sollen auch noch möglich sein. Das macht das
ganze natürlich schwieriger.
naja träumen darf man doch oder ??? ;-) ich geb ja zu, nen nicht 
spulbares Video ohne Ruckler aufm tft is immer noch besser als 
'newTechnoSound'..

aber das is dann ne andere Frage, wie ich aus ner DVD nen brauchbares
Filmfile bastel ;-)
Zum kompletten Umrechnen heißt eine mögliche Lösung transcode.
.../transcode/docs/html/dvd.html zum Einstieg oder Dvd::rip als Frontend
benutzen. Das dauert aber pro DVD immer ne Weile. Jedoch Chapters und
Menus von einer DVD in ein anderes Format zu retten ist bestimmt nicht
ganz trivial.
Ok, schonmal danke!!!
Zur Not gibts bei Ebay DXR3 (aka Hollywood plus) Karten für günstig
Geld, die können MPEG12 in Hardware dekodieren. Ist zwar ein bisschen
frickelig das Ding mit Overlay ans laufen zu bekommen, aber möglich.
Spende mir dein LCD und du bekommst meine DXR3, vielleicht leg ich
noch nen Festfrequenzmonitor (19 sichtbar) drauf ;-)
Ach nee, lass mal gut sein, der passt hier gar nicht hin, ausserdem 
macht sich der EIZO hier so ganz gut ;-) ausserdem könnt ich ja dann
schon fast das Schleppi zum DVDschauen nehmen ;-)

Das Schleppi? Wenn das schneller als der Duron ist, könntest du ja auch
das LCD daran anschließen.
Ja das is der P4, der wo auch streamen soll aber ich kriech doch 
nich jeden Tag untern schreibtisch um nen VGA-Kabel rumzustöpseln 
Und mitm VGA umschalter war das mit der Signalqualität bei der hohen 
Auflösung auch nimmer so dolle

BTW: Wie hast du eigentlich den Sound bei deinen übers-Netz-abspiel
 Versuchen umgeleitet?
garnich, dat hat mr Schleppi direkt zu mrs Rotel geleitet. ;-)

Gruß,
Christian Bodenstedt
Vielen lieben Dqank und Grüsse
micha

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Re: LWL-Netzwerkkarte gefunden; aber keine aktivität

2004-11-13 Thread Michael Wahlbrink
Hi Markus
Markus Siebeneicher wrote:
hallo debian-liste,
ich habe mir vor einigen eine LWL oder auch fiber card angeschafft, und 
zwar die EN-9220F-64 von EDIMAX. das kernel-module installiert lief 
diese einige tage ohne beanstandung, nun habe ich gestern den rechner 
runter gefahren um ne fritzcard einzubauen, danach stellte ich folgendes 
fest:

* das kernel-module wird weiterhin erfolgreich geladen, dieses erkennt 
die karte und registriert eth2.
* ping ist nicht mehr möglich: unreachable hostname
* die power-led der netzwerkkarte ist ON
* die activity-led der netzwerkkarte ist generell OFF
* die link-on-led des switches ist OFF(!) und demnach auch die activity 
-led OFF

das problem scheint also physikalischer natur. ich habe danach versucht 
die karte in nen anderen slot zu setzten, habe auch die fritz-card 
wieder ausgebaut falls die fritz die nic überlappen sollte, außerdem das 
LWL kabel ersetzt, alles ohne erfolg und mit gleichbleibenden synptomen. 
der switch arbeitet wie gehabt, alle anderen 6 ports scheinen ohne 
beanstanung zu funktionieren, darum hab ich den switch-port nicht 
getestest, ich schätzte der wird es nicht sein.

Tauchen irgendwelche Meldungen in den Systemlogs auf?? Wenn nichts 
brauchbares dabei is, dann wirds wirklich ein physikalisches Problem 
sein ;-)
also Kabel is in Ordnung (sicher??? Wir hatten auch schon mal ne 
Lieferung mit LWL-Kabeln, bei der 80% nix waren - von nem Hersteller, 
der sonst eigentlich immer OK war) Tausch den Switchport, gegen 
einen der Wirklich funktioniert. (uns sind auch schon Ports 
'langsam' abgeraucht, die liessen nur noch bestimmte Pakete 
durch/aber auch Totalausfälle gab es öfters schon) Was isses den 
fürn Switch???

kann es sein das die nic nen knacks bekommen hat als ich die fritz 
eingesetzt habe oder als ich die stromzufuhr unterbrochen habe? sind 
LWL-karten besonders anfällig für sowas? oder könnte dies noch einen 
anderen grund haben?

Sind eigentlich nicht anfälliger als alle anderen Karten auch
ich danke jedem der vielleicht einen rat oder wink zu dieser 
problemstellung leisten kann ansonsten muss ich die karte wohl auf 
verdacht umtauschen...

Wenn keine Reservekarte da, dann Probier mal ne direktverbindung zum 
Anderen Rechner...

..ach ja, was habt ihr denn für Stecker an den Kabeln? bei 2 
einzelnen send und receive vertauscht??? bei SC mal die 
Plastikverbindung weggemacht um send und receive zu tauschen???

markus

hth
wali
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Re: Verständnisfrage zu Modulen

2004-11-11 Thread Michael Wahlbrink
Jan Kohnert wrote:
Ulrich Fürst schrieb:
Sorry, für den Zwischenruf, darum hab ich ja auch das Subject geändert...

Grade so ;)

Wenn du den 2.6.6er nochmal booten willst brauchst du das Verzeichnis
auf jeden Fall, da liegen naemlich alle Module drin u.a. auch das fuer
das Dateisystem auf /
Ich dachte bisher, das zum booten keine Module notwendig sind, v.a.
nicht die des root-Datei-Systems. Und das man nur booten kann wenn
letzteres direkt (und nicht als Modul) einkompiliert ist?
Kannst Du mich da bitte aufklären?

initrd ist dein Freund. Man _KANN_ so ziemlich alles. Distributionskernel sind 
so genbaut, das sie so ziemlich alle Hardware und Dateisysteme unterstützen. 
Das kann man nicht alles in den Kernel einbauen, da er sonst viel zu groß 
wird. Deshalb gibt es initrd. Damit können Module, die zum Erreichen der 
Hardware/Dateisystems erforderlich sind vor dem eigentlichen Root-Verzeichnis 
geladen werden.
Jep, aber soweit ich das Verstanden habe kommt dann das Modul aus der 
initrd also einer Ramdisk.

micha
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Re: Woody Installation mit 3ware-Controller

2004-11-10 Thread Michael Wahlbrink
Hi,
Frank Geschner wrote:
[...]
3Ware Storage Controller device driver for linux v1.02.00.016
scsi0: Found a 3Ware Storage Controller at 0xc400, IRQ: 11, P-chip: 1.3
Bis dahin war ich ja zufrieden, aber dann ging es so weiter:
3w-xxx: scsi0: command (0xc196be00) time out, resetting card.
3w-xxx: scsi0: command (0xc196be00) time out, resetting card.
3w-xxx: reset succeeded.
3w-xxx: scsi0: command (0xc196be00) time out, resetting card.
scsi: device set offline - not ready or command retry failed after host 
reset

Danach kann keine Festplatte gefunden werden. Woran kann das noch liegen.
 ohne jetzt den Controller genauer zu kennen (kenne nur die älteren 
3ware) :
- hast du auch im Bios vom Controller ein Raidarray angelegt?? sonst 
sind die Platten AFAIK auch nicht zu finden ;-)

hth
micha
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Re: Partition / 100% belegt nach apt-get dist-upgrade

2004-11-10 Thread Michael Wahlbrink
Heiko Schnapp wrote:
[...]
Hier also einige Fragen:
1. Wurde mit dem dist-upgrade ein neuer Kernel komplett installiert und 
konfiguriert? Oder Muss ich da noch was ändern? Grub hat die menu.lst 
schon angepasst, der neue Kernel 2.6.8-1-k7 ist der erste Eintrag. Ich 
habe noch KEIN REBOOT gemacht - der alte Kernel läuft also noch:

was liegt denn alles in /boot?? und sind in /lib/modules/ wenn in beiden 
der neue Kernel auftaucht, dann is wohl ein kompletter neuer Kernel 
installiert worden

#uname -a
Linux horst 2.6.6-1-k7 #1 Wed May 12 18:19:40 EST 2004 i686 GNU/Linux
naja, dat is ja das was grade läuft

2. Kann ich davon ausgehen, dass nach einem Reboot des Servers alles 
funktioniert und der neue Kernel 2.6.8-1-k7 gebootet wird? Oder muss ich 
da noch konfigurieren?
Wenn die menu.lst geändert ist sollte alles funktionieren (oder auch 
in manchen Fällen nicht)


3. Was mache ich mit dem 40mb-Verzeichnis /lib/modules/2.6.6-1-k7, 
welches nun auf /usr liegt? Brauche ich das am Ende gar nicht 
(befürchte, doch...)
Naja, die frage is ja was du überhaupt für Module brauchst.
... Wenn der neue Kernel richtig läuft brauchst du es nicht mehr. nur 
solltest du es dann auch richtig deinstallieren (-- neue module dahin 
wo platz is -- alte module an den richtigen ort -- alte module 
installieren -- neue module wieder zurück)

gibt bestimmt noch elegantere Lösungen. war mal son qad 
schnellschuss.

Tja - das war ne Menge - hoffe, ich konnte alles versändlich und 
nachvollziebar schildern.

meistens...
Für Vorschläge und Sätze wie Kein Problem! Ganz einfache Lösung... 
wäre ich sehr dankbar :)
Gibs eher selten ;-)
Zusammenfassend ist das hier wieder ein treffendes Beispiel für ein wie 
schaffe ich mir mit vielen kleinen Partitionen einen haufen Probleme 
(...jaja ich weiss, vor manchen bewart es auch aber.)
---
Gruß
Heiko Schnapp
hth
wali
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Re: Boot-Problem mit USB-Stick

2004-11-10 Thread Michael Wahlbrink
Klaus Becker wrote:
n'Abend,
auf meinem USB-Stick hab' ich Feather-Linux (eine Miniversion von Knoppix) 
installiert und versuche, es mit folgendem Eintrag in grub zu starten:

title feather-usbstick
kernel (sd0,0)/boot/vmlinuz-2.4.26 root=/dev/sda1 read-only acpi=off
initrd (sd0,0)/boot/initrd.gz
Grub beschwert sich:
error 23: Error while parsing number. Der Stick entspricht sehr 
wohl  /dev/sda1 und besitzt nur eine Partition. Was ist da falsch?
Hm das mainboard kann nich von usb booten..
(ne wilde vermutung ins blaue)
hth
wali
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Re: Welches ISA-NIC Modul wird benutzt ?

2004-11-07 Thread Michael Wahlbrink
Hai Kai,
Kai Backhaus wrote:
Hallo Liste,
ich habe einen Server zum testen aufgesetzt, in ihm steckt eine alte 
ISA-Netzwerkkarte ohne eindeutige
Chipbezeichnung. Der Woody-Installationskernel hat die Karte erkannt und für 
die Installation benutzt,
offensichtlich ist der nötige Treiber schon eincompiliert.
Nun möchte ich mir eine kleineren Kernel selber bauen. Wie finde ich heraus, 
welches fest eincompilierte Modul
im Installationskernel zuständig war für das Einbinden der Karte?
Weder mittels ifconfig noch via /proc/pci oder den pnptools finde ich den Chip 
der Karte heraus. Vorschläge ?
Danke,
Kai Backhaus
...die Ausgabe von dmsg auswerten
wali
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Re: [OT] flotter GUI Mailreader gesucht

2004-11-07 Thread Michael Wahlbrink
Hi Pierre,
Pierre Gillmann wrote:
Heyho
also derzeit hab ich das Problem, dass Thunderbird Ewigkeiten braucht 
einige Mailboxen zu ffnen. Manchmal so lange, dass ich dabei 2 Kaffees 
trinken knnte, also nicht so schn, wenn man schnell ne Mail lesen 
will. Dies betrifft hauptschlich die Ordner der Mailinglisten (ber 
44.000 Mails hier). Nun suche ich einen Mailclienten, der mit diesen 
Grenordnungen nahezu problemlos umgehen kann. Ich hatte einst die 
MontaVista Realtimepatches getestet und damit ging es schon bedeutend 
flotter, aber diese sollten nun nicht die absolute Lsung sein. Ich will 
auch keine Konsolenclienten haben. Wichtige Bedinungen: UTF-8 
Untersttzung, Adressbuch, Verwaltung mehrerer Accounts, gnupg 
Unterstzung (geht auch via PlugIn), thunderbird Import (irgendwie) und 
halt verdammt flott bei der Verarbeitung einer solchen Mailmasse.
Irrelevant ist hingegen, ob es OpenSource oder ClosedSource ist, wenn 
Operas Mailreader schon schnell ist, nehme ich den auch. Nur umsonst 
wre praktisch, da man sich als Schler sowas nicht so locker leisten 
kann. Sprachausgabe darf auch Englisch sein.

Greetz
  Pierre
versuch mal sylpheed oder sylpheed-claws(sone art stabile bleeding-edge 
version von sylpheed).
hth
wali

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Re: Open Office auf deutsch...

2004-11-01 Thread Michael Wahlbrink
Hi Thorsten,
Torsten Schrammen wrote:
.profile und .bashrc sind deine freunde um jedem user sein eigenes
umfeld zu schaffen.
So kenn ich das auch, und so hab ichs auch schon längst gelöst ;-) (Es 
tauchten nur regelmässig (auch per PM) -obwohl im Ursprungspost 
geschrieben- Vorschläge auf, die mir eben das System komplett 
verdeutscht hätten.. :-(

dpkg-reconfigure locales ebenfalls .. dort auf C lassen.
Is also für root die Locale der Wahl C??? Oder is das die Systemlocale 
und ich brat dem root dann per .bashrc ne en_US rein??

hychm, wali

--
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Re: mplayer debs fr Sarge, WO?

2004-11-01 Thread Michael Wahlbrink
Joachim Förster wrote:
Hallo ML,
Hallo Joachimm,
weis jemand, wo es mplayer debs für Sarge gibt? Ich hab schon 2 Quellen
ausprobiert: ftp.nerim.net/debian-marillat und debian.kcore.org,
letzteres ist anscheinened nur für Sid und bei ersterem sind die sarge
Paket nicht vollständig.
Und bevor ich jetzt x weitere Quelle abklappere, wollte ich mal fragen.
genau das gleiche is mir gestern auch Passiert und ich hab dann das für 
mich naheliegenste gemacht und mir die sources von der Homepage gezogen. 
 Aus denen kannst du ohne grössere Anpassungen selber debs bauen.
(alternativ kann ich dir auch mein .deb per pm zukommen lassen, is aber 
nur der player die extra codecs hab ich bislang noch nicht gebraucht)

BTW: Warum is der mplayer nicht in Debian mit drinne? Der is doch auch
unter GPL, oder nicht? Und scheint doch recht beliebt zu sein.
war aber glaub ich nicht immer so, und bei debian dauert ja so manches ;-)
Danke,
~ Joachim
basst scho,
wali
--
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Re: Open Office auf deutsch...

2004-11-01 Thread Michael Wahlbrink
Hallo Thorsten,
Torsten Schrammen wrote:
[...]
Note: This will reflect the language for your whole system. If you're
running a multi-user system where not all of your users speak the language of your
choice, then they will run  into difficulties and you might want to leave C as the default
locale.  

Das hatte ich auch so in Rrinnerung war nochmal sicherheitshalber diese 
Nachfrage ;-)

mach mal ein dpkg-reconfigure... dann siehst du was ich meine.. für root
sollte eigentlich englisch die erste wahl sein( ich zumindest würde nix
damit anfangen können, wenn ich mit einmal deutsche fehlermeldungen
bekäme. ich wüsste nicht was die kiste von mir wollte) und du musst bei
root nichts ändern... nur bei den usern...
Das ginge mir genauso, und das is auch der Grund warum nur die Laute 
deutsch krigen sollen, die es wollen. ;-)
Ich muss immer überlegen was die Fehlermeldungen bedeuten, wenn hier 
jemand auf der Liste welche in deutscher Sprache postet... #-)

bis denne
wali
--
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Re: Open Office auf deutsch...

2004-10-31 Thread Michael Wahlbrink
Robert Grimm wrote:
Michael Wahlbrink [EMAIL PROTECTED] wrote:
Aber so isses auch englisch:
[EMAIL PROTECTED]
LC_CTYPE=[EMAIL PROTECTED]
LC_NUMERIC=[EMAIL PROTECTED]
LC_TIME=[EMAIL PROTECTED]
LC_COLLATE=[EMAIL PROTECTED]
LC_MONETARY=[EMAIL PROTECTED]
LC_MESSAGES=[EMAIL PROTECTED]
LC_PAPER=[EMAIL PROTECTED]
LC_NAME=[EMAIL PROTECTED]
LC_ADDRESS=[EMAIL PROTECTED]
LC_TELEPHONE=[EMAIL PROTECTED]
LC_MEASUREMENT=[EMAIL PROTECTED]
LC_IDENTIFICATION=[EMAIL PROTECTED]
LC_ALL=

Ist das auch die selbe Shell, die openoffice startet? Läuft oooqs?
Wie setzt Du die locale für X?
Sind GTK-Programme wie gimp deutsch? 
Ich hoffe mal ;-) ich geb gleich danach in der selben shell openoffice 
(oofiice oder owriter is das selbe in grün) ein. '/usr/bin/openoffice' 
is ja ein Shellscript, das müsste ja wenn ich vorher die Werte mit 
'export' gesetzt habe die Variablen erben...
Das mit der Locale für X ist ein anderes Thema, wo setz ich die am 
besten. So wie ich das inzwischen mitbekommen habe wird wenn ich das 
in meine .bashrc schreib diese beim kdestart aus kdm heraus gesourced oder??
Gimp is net drauf auch keine anderen gtk-progs...

Ich sorge hier dafür, daß beim KDE start .xsession gesourct wird und 
setze dort das Environment für X.

wie,wo,was??? *neugierigsei*
Rob
wali
der jetzt die debiankiste von seinen Eltern nochmal anschmeisst um das 
mit der .bashrc auszutesten (erstmal ohne kdm von einer loginshell aus)

--
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Re: Open Office auf deutsch...

2004-10-31 Thread Michael Wahlbrink
Michael Wahlbrink wrote:
der jetzt die debiankiste von seinen Eltern nochmal anschmeisst um das 
mit der .bashrc auszutesten (erstmal ohne kdm von einer loginshell aus)


gesagt getan, die LANG=[EMAIL PROTECTED] in der .bashrc gesetzt, das sourcen 
der datei in der .bashprofile eingeschaltet, kdm beendet und dann 
gecheckt ob ich auch jetzt immer die korrekte locale hab... Sieht so 
aus.. dann ein beherztes startx und siehe da openoffice spricht 
immernoch english mit mir.
son Rotz!! *gefrustetsei*

FrustWali (der jetzt schon einen Grossteil seines langen WE diesem 
besch Ooo gewidmet hat)

PS: muss ich da vielleicht noch irgend ein Paket installieren, damit gtk 
überhaupt deutsch kann?? oder gibs da ne Benutzerabhängige Configdatei

PPS: Vielleicht sollte ich einfach die Pakete von oo.org einmal nach 
/opt/ooo-en und einmal nach /opt/ooo-de installieren das wäre zwar 
Platzverschwendung und dpkg+konsorten hätten da dann auch nichts mehr zu 
melden, aber es sollte doch zumindest funktionieren, oder...

PPPS: Oder ich schreibe ein Script, welches vor dem Aufruf von 
openoffice per sudo das englishe Sprachpaket deinstalliert, und 
hinterher wieder installiert. (Wie komm ich eigentlich auf so krude 
ideen.)

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Re: Open Office auf deutsch...

2004-10-31 Thread Michael Wahlbrink
Christoph Haas wrote:
Bei mir dito.
Ich habe das noch nicht weiter recherchiert. Aber es hat geholfen, wenn
ich OpenOffice einfach die englische Sprache geklaut habe. Deinstallier
mal openoffice.org-l10n-en, wenn es noch drauf ist.
(Habe wegen Mailproblemen nicht den ganzen Thread verfolgen können.
Bitte um Nachsicht, falls das schon probiert wurde.)
 Christoph
Ja den WürgHerum kenn ich, aber das Problem is ja, dass einige User auf 
dem Rechner nen englishes OpenOffice haben sollen (unter anderem ich ;-) 
) und andere ein deutsches.
Das is ja das verzwickte, ist das englische weg geht deutsch 
anstandslos, isses da nimmt ers immer... sowas blödes
trotzdem danke ;-)

bis denne
wali, der jetzt froh is mit dem Problem nicht ganz alleine zu sein.

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~/.xsession und startx

2004-10-31 Thread Michael Wahlbrink
Hallo,
bei meinen Versuchen mit OpenOffice bin ich nun auf ein weiteres relativ 
unerklärliches Problem gestossen :-o
Sobald ich eine ~/.xsession anlege -egal ob was drinsteht oder ob sie 
leer ist- startet X mit startx nichtmehr (was müsste wenn überhaupt 
minimal drinstehen?).
was mache ich falsch??

auf Erleuchtung hoffend
wali
PS: solangsam fange ich an mich zu fragen, warum ich gerade für den 
langsamen Rechner von meinen Eltern debian nehmen wollte.
...sollte eigentlich wegen der Anpassbarkeit sein :-(

--
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Re: ~/.xsession und startx

2004-10-31 Thread Michael Wahlbrink
Michelle Konzack wrote:
Am 2004-10-31 14:49:21, schrieb Michael Wahlbrink:
Hallo,
bei meinen Versuchen mit OpenOffice bin ich nun auf ein weiteres relativ 
unerklärliches Problem gestossen :-o
Sobald ich eine ~/.xsession anlege -egal ob was drinsteht oder ob sie 
leer ist- startet X mit startx nichtmehr (was müsste wenn überhaupt 
minimal drinstehen?).

  ( '/home/michelle/.xsession' )
 /
| export PATH=/home/michelle/bin:/bin:/sbin:/usr/bin:/usr/sbin:/usr/X11R6/bin
| 
| export[EMAIL PROTECTED]
| export[EMAIL PROTECTED]
| export [EMAIL PROTECTED]
| 
| export XAPPLRESDIR=$HOME/.Xresources
| 
| xmodmap $HOME/.xmodmap/DE_de
| 
| xset -dpms
| xset s off
| 
| fvwm
 \__


was mache ich falsch??

WindowManager vergessen ?

ok, da bin ich wohl von der falschen Annahme ausgegangen, dass die 
~/.xsession eine Ergänzung und kein Ersatz für die globable Xsession ist 
;-) -- das erklärt das Verhalten sehr gut ;-) wenn kein wm aufgerufen 
wird, wird eben auch keiner gestartet, ergo nix mit X..

wäre das soweit mal geklärt ;-)
wie sieht das mit der ~/.xsession denn aus wenn ich kdm starte?? oder 
andersrum, wo sollen dann die [EMAIL PROTECTED]s hin??

ein Stückchen weiter.
wali

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Re: ~/.xsession und startx

2004-10-31 Thread Michael Wahlbrink
Stephan Windmüller wrote:
On 2004-10-31, Michael Wahlbrink [EMAIL PROTECTED] wrote:

Sobald ich eine ~/.xsession anlege -egal ob was drinsteht oder ob sie 
leer ist- startet X mit startx nichtmehr (was müsste wenn überhaupt 
minimal drinstehen?).
was mache ich falsch??

Wenn die Datei leer ist, startet X, führt die .xsession aus (macht also
nichts), und beendet sich.
Trag also einen WindowManager ein, z.B. Xfce:
exec /etc/X11/Xsession /usr/bin/xfce4-session
Dat wars siehe anderes post.
Ausserdem muß die .xsession ausführbar sein.

PS: solangsam fange ich an mich zu fragen, warum ich gerade für den
langsamen Rechner von meinen Eltern debian nehmen wollte.
...sollte eigentlich wegen der Anpassbarkeit sein :-(

Spricht da was gegen?
Ja, dass sich ooo weiterhin beharrlich weigert deutsch mit mir zu reden 
;-) *grummel*

wali
--
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Re: Open Office auf deutsch... [solved]

2004-10-31 Thread Michael Wahlbrink
Michael Wahlbrink wrote:
Hallo listies,
versuche hier gerade einen Linuxrechner für meine Eltern aufzusetzen. 
Hat mit der aktuellen sarge auch alles ganz gut geklappt! Hauptsprache 
(system) ist englisch, da ich deutsche fehlermeldungen auf der Console 
hasse ;-) Das KDE ist ohne Probleme bei den Accounts von meinen 
Eltern auf Deutsch und bei meinem Account auf English.. supi! Da 
wäre noch OpenOffice... Das deutsche Sprachpaket is installiert, nur wie 
sag ichs ihm dass ers verwendet? Irgendwas an den locales rumschrauben, 
denk ich mir, nur was? Ich komm da im moment nicht weiter.  Die 
Holzhammermethode das Englische Paket zu deinstallieren find ich auch 
nicht so prickeld, da ich eigentlich beim englischen bleiben wollte 
Also was tun sprach wali..

Nen schubser in die richtige Erwünscht
wali

So naja nen anfang hab ich mal ;-) Ich würde sogar behaupten es ist 
vollbracht ;-) 
Die Lösung ist:
Es scheint OpenOffice relativ egal zu sein, auf was die ganzen locale 
geschichten stehen entscheidend scheint zu sein, dass 
[EMAIL PROTECTED] gesetzt ist, dann klappts auch mit der Sprache ;-)
...also fix nen 'export [EMAIL PROTECTED]' in die ~/.bashrc geflickt, 
die ausführung selbiger in der ~/.bashprofile eingeschaltet und TÖr 
das Menü heisst jetzt nicht mehr File sondern Datei! *freu*

danke für alle Tips usw
inen dicken *knuddel* auch an michelle: Deine ~/.xsession hat mich auf 
die richtige Spur gebracht

bis zum nächsten Problem
wali
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Re: Open Office auf deutsch... [solved]

2004-10-31 Thread Michael Wahlbrink
Klaus Becker wrote:
Freut mich, dass es endlich klappt, ich hab' beim 1. Mal auch gesucht.
Was nennst du  die ausführung selbiger in der ~/.bashprofile eingeschaltet? 
Bei mir steht in der Datei .bash_profile (!) . ~/.bashrc, sonst nichts.

Naja da war halt die orginale von debian (frische neue sarge 
installation) und da war die sache mit der ~/.bashrc 
auskommentiert.. (also die '#' entfernt un sie wurde ausgeführt.
so war das gemeint!

Gruss
Klaus
Grüsse auch aus dem Schwarzwald
wali
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Re: dumme Frage woody/stable/2.4.x sarge/testing/2.y.x?

2004-10-31 Thread Michael Wahlbrink
Peter Baumgartner wrote:
Am Sonntag, 31. Oktober 2004 11:26 schrieb Eberhard von Kitzing:
Moin,
mit verschiedenen Googlesuchen habe ich mal versucht
herauszubekommen, wie die Kategorien stable/testing/unstable,
woody/sarge/sid und 2.4.x/2.6.x zusammenhängen. Wenn ich mich nicht
völlig irre, hängen zumindest zur Zeit folgende Begriffe zusammen:
stable=woody, sarge=testing und sid=unstable. Allerdings bleiben da
noch fragen offen. Wo ist hier experimental einzuordnen und wie
hängen die Kategorien stable/testing/unstable mit der Kernelversion
zusammen. Zumindest habe ich einen Diskussionsbetrag gefunden dass
der sarge kernel wohl 2.4.26 sein werde. Ich bitte im schonungslose
  ^^
Aufklärung (ohne Blumen und Bienen)!
Das ist einer der Gründe (sogar einer der wichtigsten), warum ich trotz 
einiger Vorteile gegenüber Suse immer noch kein Debian einsetze, auch wenn es 
mich interessiert und ich die Liste seit Jahren lese.
Volvo hat auch erst vor zwei oder drei Jahren aufgehört, Autos aus 1.2 mm 
dickem Blech zu bauen, nachdem bewiesen wurde, daß Kleinwagen wie der Smart 
sicherer sind

*SCNR*
Also meine standard Sarge Installation von Freitag hat zumindest
schonmal 2.4.27 ist also auf dem offiziellen Stand was kernel.org so
bietet
auch *SCNR*
wali
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Re: ~/.xsession und startx

2004-10-31 Thread Michael Wahlbrink
Andreas Pakulat wrote:
On 31.Oct 2004 - 16:28:22, Felix Palmen wrote:
* Michael Wahlbrink [EMAIL PROTECTED]:
wie sieht das mit der ~/.xsession denn aus wenn ich kdm starte?? oder 
andersrum, wo sollen dann die [EMAIL PROTECTED]s hin??
Als Session default oder debian wählen, dann wird ~/.xsession
ausgeführt.

Und die Language/locale auch dort hineinschreiben, da sonst der
Systemdefault aus /etc/environment gilt (IIRC).

Locale-Einstellungen sind auch in .bashrc, .zshrc, .profile, ... usw
ganz gut aufgehoben. Wenn man mag auch systemweit in /etc/environment.

Also /etc/environment ist ok, aber grade .*rc oder .profile wird fuer
ueber das $WM-Menu gestartete Programme nicht ausgefuehrt, wenn ein
Displaymanager genutzt wird. Sprich Spracheinstellungen die nur in
z.B. .bashrc stehen gelten nicht fuer Programme die nicht aus einem
Xterm gestartet werden... .profile wird im uebrigen eigentlich gar
nicht eingelesen, bei Nutzung eines DM.
Andreas
Einspruch euer Ehren
Radio Eriwan meldet: das kommt darauf an ;-)
bei Debian wird zum Beispiel KDE (und ich glaube nur KDE/ aus welchem
Grund auch immer) auch beim Aufruf durch einen DM (hier KDM) aus einer
loginshell heraus gestartet, und damit haben die Settings in .bashrc usw
für alle Progs Gültigkeit.
.sonst würd mein ooo jetzt nicht auf deutsch starten ;-)
wali

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Re: Open Office auf deutsch...

2004-10-31 Thread Michael Wahlbrink
Holger Henke wrote:
Hi ihr,
Hallo Holger,
was ist denn mit /etc/environment ?
bei mir steht da:
[EMAIL PROTECTED]
Und OO ist auf Deutsch. Keine Ahnung ob es u. a. daran liegen könnte.
Holger
Hmm, dann wäre aber auch das ganze System auf Deutsch
...es ging aber darum, nur bestimmten Benutzern ein Deutsches ooo zur 
Verfügung zu stellen, der Rest soll weiterhin english bedient werden
Wie unten geschrieben ist LANGUAGE die ausschlaggebende Variable..

merci trotzdem
micha
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Open Office auf deutsch...

2004-10-30 Thread Michael Wahlbrink
Hallo listies,
versuche hier gerade einen Linuxrechner für meine Eltern aufzusetzen. 
Hat mit der aktuellen sarge auch alles ganz gut geklappt! Hauptsprache 
(system) ist englisch, da ich deutsche fehlermeldungen auf der Console 
hasse ;-) Das KDE ist ohne Probleme bei den Accounts von meinen 
Eltern auf Deutsch und bei meinem Account auf English.. supi! Da 
wäre noch OpenOffice... Das deutsche Sprachpaket is installiert, nur wie 
sag ichs ihm dass ers verwendet? Irgendwas an den locales rumschrauben, 
denk ich mir, nur was? Ich komm da im moment nicht weiter.  Die 
Holzhammermethode das Englische Paket zu deinstallieren find ich auch 
nicht so prickeld, da ich eigentlich beim englischen bleiben wollte 
Also was tun sprach wali..

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wali
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Re: [sOT]Empfehlung Festplatte(n Hersteller)

2004-10-30 Thread Michael Wahlbrink
Daniel Baumann wrote:
Michael Holtermann wrote:
Daher die Frage: Kann jemand einen Hersteller empfehlen, der IDE-Platten
baut die folgendes mitbringen (40-80 GB wrden reichen):
a) 7200 Umin bei akzeptabler Temperatur (die Barracude glht ein wenig 
vor
sich hin) und
b) 2-3 Jahre im 24/7-Betrieb sollten nicht unmglich sein.

deine barracuda ist relativ alt (modell 2). die neueren (ab modell 4, 
aktuell ist 5) sind wesentlich besser.
Jep, und Seagate hat jetzt doch auch 5j Garantie auf alle Platten..
[...]
Ich habe schon nach SATA-Platten geschaut, aber ich nehme nicht an, 
dass man
da eine bessere Mechanik bekommt, oder doch?
nein, die mechanik ist dieselbe. als eine kleine aussnahme gelten die 
raptors von western-digital. sind einerseits schnell, andererseits lange 
garantie und (man munkelts zumindest) ein ummontiertes scsi-laufwerk.

...scheint was dran zu sein, schau dir mal die Grssen an, sehen sehr 
SCSI-mssig aus. (Abgesehen davon, dass sie 10k Umdrehungen haben 
und auch Lautstrkemssig ne andere Klasse darstellen, vom Preis mal 
ganz abzusehen)

bis denne
micha
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Re: Open Office auf deutsch...

2004-10-30 Thread Michael Wahlbrink
Thorsten Gunkel wrote:
Michael Wahlbrink [EMAIL PROTECTED] wrote:
[oo in deutsch]
Hat Extras - Optionen - Spracheinstellungen (oder so ähnlich) darauf
eine Auswirkung?
nöö, das hab ich auch schon probiert, das wirkt sich nur auf die 
Dokumentensprache aus

*langsam verzweifel*
wali
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Re: Open Office auf deutsch...

2004-10-30 Thread Michael Wahlbrink
Ulrich Fürst wrote:
Michael Wahlbrink schrieb:
Hallo listies,
versuche hier gerade einen Linuxrechner für meine Eltern aufzusetzen. 
Hat mit der aktuellen sarge auch alles ganz gut geklappt! Hauptsprache 
(system) ist englisch, da ich deutsche fehlermeldungen auf der Console 
hasse ;-) Das KDE ist ohne Probleme bei den Accounts von meinen 
Eltern auf Deutsch und bei meinem Account auf English.. supi! Da 
wäre noch OpenOffice... Das deutsche Sprachpaket is installiert, nur 
wie sag ichs ihm dass ers verwendet? Irgendwas an den locales 
rumschrauben, denk ich mir, nur was? Ich komm da im moment nicht 
weiter.  Die Holzhammermethode das Englische Paket zu 
deinstallieren find ich auch nicht so prickeld, da ich eigentlich beim 
englischen bleiben wollte Also was tun sprach wali..

Nen schubser in die richtige Erwünscht
wali

Bei mir klappt's nach
export [EMAIL PROTECTED]
bei mir leider nicht ;-(
es klappt nichtmal [EMAIL PROTECTED] openoffice :-(( immer englisch 
son mist aber die locale is doch installiert, wenn sie in der liste von 
locale -a auftaucht?? oder andersherum wie kann ich sicherstellen, 
dass [EMAIL PROTECTED] da ist und das gleiche ist was ooo erwartet?? (erwartet 
ooo-de überhaupt [EMAIL PROTECTED] oder nen anderes de??).
Seltsam alles. Bring doch mal bitte jemand nen bisschen licht (für das 
dunkel)... oder helft mir mal vom Schlauch.

bis denne
wali
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Re: Open Office auf deutsch...

2004-10-30 Thread Michael Wahlbrink
Klaus Becker wrote:
On Saturday 30 October 2004 20:57, Michael Wahlbrink wrote:
Thorsten Gunkel wrote:
Michael Wahlbrink [EMAIL PROTECTED] wrote:
[oo in deutsch]
Hat Extras - Optionen - Spracheinstellungen (oder so ähnlich) darauf
eine Auswirkung?
nöö, das hab ich auch schon probiert, das wirkt sich nur auf die
Dokumentensprache aus
*langsam verzweifel*
wali

und das hilft wirklich nicht? Bei mir klappt beides. Bist du sicher, dass die 
deutsche Sprachversion richtig eingestellt ist?
Wo gibts da was einzustellen?? Wenn ich die englische Sprachdatei lösche 
spricht ooo plötzlich mit mir deutsch, sonst nicht :-(

export [EMAIL PROTECTED] ; ooffice 
ok, das wäre Französisch ;-)) aber auch mit [EMAIL PROTECTED] wirds net deutsch
oder in ~/.bashrc  export [EMAIL PROTECTED]   schreiben
naja hilft dann wohl eher auch nicht
gruss
Klaus
ratlos
wali
PS: mal son paar Hinweise über die Verhältnisse hier.
(wer noch infos braucht..)
# locale -a
C
POSIX
de_DE
de_DE.iso88591
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
en_US
en_US.iso88591
# dpkg -l | grep openoffice.org
ii  openoffice.org 1.1.2-5high-quality office productivity suite
ii  openoffice.org 1.1.2-5OpenOffice.org office suite binary files
ii  openoffice.org 1.1.2-5+1  Debian specific parts of OpenOffice.org
ii  openoffice.org 1.1+20030814-2 OpenOffice.org office suite help (German)
ii  openoffice.org 1.1.2-5German language package for OpenOffice.org
ii  openoffice.org 1.1.2-5English (US) language package for 
OpenOffice

^
leider schneidet dpkg da etwas von den Paketnamen ab, aber anhand der 
Beschreibung sieht man ja wohl was gemeint is ;-)

--
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Re: Open Office auf deutsch...

2004-10-30 Thread Michael Wahlbrink
Robert Grimm wrote:
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:
und das hilft wirklich nicht? Bei mir klappt beides. Bist du sicher, dass die 
deutsche Sprachversion richtig eingestellt ist?

export [EMAIL PROTECTED] ; ooffice 

oder in ~/.bashrc  export [EMAIL PROTECTED]   schreiben

Openoffice interressiert sich vorwiegend für LC_MESSAGES.
#v+
[EMAIL PROTECTED]:~]$ locale
[EMAIL PROTECTED]
LC_CTYPE=[EMAIL PROTECTED]
LC_NUMERIC=[EMAIL PROTECTED]
LC_TIME=C
LC_COLLATE=C
LC_MONETARY=[EMAIL PROTECTED]
LC_MESSAGES=C
LC_PAPER=[EMAIL PROTECTED]
LC_NAME=[EMAIL PROTECTED]
LC_ADDRESS=[EMAIL PROTECTED]
LC_TELEPHONE=[EMAIL PROTECTED]
LC_MEASUREMENT=[EMAIL PROTECTED]
LC_IDENTIFICATION=[EMAIL PROTECTED]
LC_ALL=
#-
So ist's Englisch. Wenn LC_MESSAGES nicht gesetzt ist, klappt es so wie
bei Dir. Also entweder unset LC_MESSAGES und dann export LANG=de_DE,
oder export LC_MESSAGES=de_DE.
Rob
Aber so isses auch englisch:
[EMAIL PROTECTED]
LC_CTYPE=[EMAIL PROTECTED]
LC_NUMERIC=[EMAIL PROTECTED]
LC_TIME=[EMAIL PROTECTED]
LC_COLLATE=[EMAIL PROTECTED]
LC_MONETARY=[EMAIL PROTECTED]
LC_MESSAGES=[EMAIL PROTECTED]
LC_PAPER=[EMAIL PROTECTED]
LC_NAME=[EMAIL PROTECTED]
LC_ADDRESS=[EMAIL PROTECTED]
LC_TELEPHONE=[EMAIL PROTECTED]
LC_MEASUREMENT=[EMAIL PROTECTED]
LC_IDENTIFICATION=[EMAIL PROTECTED]
LC_ALL=
und ob ich LC_ALL auch setze is ihm irgendwie auch egal :-(
Das '@euro' wegzulassen bringt leider auch nix (oder müssen die in einer 
ganz besonderen Art gemischt sein?)
Ja das l10n Pack is installiert, und der gleiche schmonz mit Französisch 
tut auch net

next try..
wali
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Re: Net-Shell Support (Re: Promise PDC20267)

2002-05-28 Thread Michael Wahlbrink

NET-Shell Support wrote:
 Hello Ingo,
 
 Monday, May 27, 2002, 5:16:08 PM, you wrote:
 
 IJ On Mon, May 27, 2002 at 04:59:11PM +0200, Michael Wahlbrink wrote:
 
 
ps: dieses Posting konnte ich mir aufgrund der geballten Ladung an 
DAUundbinzufaulzumsuchen Fragen des Herrn/Frau Net-Shell Support nicht 
verkneifen.
pps: *wie* macht der/die eigentlich support? ;-)

 
 IJ Ist doch offensichtlich: er fragt auf dieser Liste nach.
 
 IJ Deshalb bin ich der Meinung, dass niemand mehr auf der Liste diesem Typen
 IJ antworten sollte, da er einfach lernresistent zu sein scheint.
 IJ Und Faulheit sollte man nicht auch noch unterstuetzen.
 
 Deine Komentare sind ja wohl echt asozial.
 Klar weißte ich baue täglich 10 Server im Raid 1 System.
 Die liste ist zum fragen und austauschen von Informationen.
 Daher ist es wohl völlig überflüssig hier zu streiten.
 Und vorallem hat niemand gesagt das mir jemand Antworten MUSS.
 
Hi (ich glaube da stand was von Daniel in einer Sig),

Jetzt sei doch nicht gleich so angepisst
Schau her, Du bisst mit deinen Postings gleich in verschiedene (fast 
alle) Fettnäpfe gedappt, die es in der deutschsprachigen 
mailinglistenszene so gibt.
- Du postest nicht unter Deinem 'Real Namen' -- Es wird aber als 
höflich erachtet seinen richtigen und vollen Namen anzugeben, damit mann 
gleich weiss mit wem man es zu tun hat. Es reicht nicht seinen (auch 
nicht vollen) Namen in der Signatur anzugeben, da diese zum Beispiel bei 
mir standardmässig ausgeblendet ist..
- Du stellst die Fragen in der Liste bevor Du offensichtlich selber 
richtig nachgedacht oder recherchiert hast. Es wird aber gerne gesehen, 
wenn man sich erstmal selber schlau macht mit docu, internet (google ist 
dein freund), ausprobieren. Erst dann sollte es mit möglichst genauen 
Fragen in die ML gehen, wo du auch genau darlegen solltest was Du schon 
probiert hast und wo du schon überall gesucht hast...
- Dich haben die Leute mehrmals durch die Blume auf diese Sachen 
hingewiesen (Name, Erst Hirn einschalten, dann posten), doch Du hast 
dich in gewisser weise lernresistent gezeigt. Und als dann die 
Anspielungen darauf zimlich direkt wurden, bist du genau wie einige 
leute hier auch pampig geworden. -- Also das nächste mal ein 
bisschen feinfühliger auf die versteckten Hinweise der Mitposter 
reagieren und dann klappts auch in der Liste

So soviel zum Thema ;-9
Replys darft du ruhig per PM (personal Mail) an mich schicken, da glaube 
ich in der Liste inzwischen völlig OT (Off Topic).

bis denne
micha



--
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Re: Raid 1 System

2002-05-27 Thread Michael Wahlbrink

NET-Shell Support wrote:
 Hello Ingo,
 
 Monday, May 27, 2002, 12:29:11 PM, you wrote:
 
 IJ Hello debian-abuser-german,
 
 
  Hi,
  wenn ich Debian neuinstalliere, erkennt er automatisch das Raid 1
  System?

 
 IJ Kannst Du auch mal selber nachdenken, nachlesen und dir etwas erarbeiten?
 IJ Gut, denn dann schau mal in die Untiefen deines Filesystems und finde selber
 IJ die Antworten auf deine Fragen, die einem Anfaenger im ersten Monat gerecht
 IJ werden, aber nicht einem kommerziellen Shell-Anbieter. 
 
 Schon ein Modul laden ist mir schon klar.
 Nur gibt es kein Modul für diesen Promise Controler bzw. ich habe
 keine auf der Promise site gefunden.

Auch einer Firma hilft google weiter.. Wenn der Herr/Frau NET-Shell 
Support aber bei Promise garnichts zum Thema Linux gefunden hat, dann 
.. (wer suchet der findet).

 
 
-- 
Best regards,
 Daniel
 www.net-shell.de
 NET-Shell  mailto:[EMAIL PROTECTED]

 
 IJ Wer kommerziell arbeitet, darf sich auch kommerziellen Support leisten.
 IJ Ich bin gerne bereit dir alle deine DAU-Fragen fuer nur 1000 Euro pro Tag
 IJ ausfuehrlichst zu beantworten.


Ack!

cu
micha

PS: Mein Promise Raid läuft unter Linux (Debian und LFS)


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Re: Promise PDC20267

2002-05-27 Thread Michael Wahlbrink

NET-Shell Support wrote:
Hallo Herr oder Frau Net-Shell Support ;-)
gabs keinen Namen bei der Taufe

 Hello debian-user-german,
 
 Hat einer von euch eine Idee wo man den Promise PDC20267 Treiber für
 Debian her bekommt.
 Ich habe schon in allen möglichen Foren oder Treiberdaten banken
 geschaut, habe aber nix gefunden.
   
Tja, google doch mal ein bisschen, oder braucht ihr Professionellen noch 
mehr Hilfe.
Da gabs doch schonmal son thread hier vor nicht allzulanger Zeit.
Also wenn ich Treiber suche, schau ich meistens zu erst mal in der 
Kernel Doku...
-- man grep hilft auch hier weiter. ;-)

cu micha

ps: dieses Posting konnte ich mir aufgrund der geballten Ladung an 
DAUundbinzufaulzumsuchen Fragen des Herrn/Frau Net-Shell Support nicht 
verkneifen.
pps: *wie* macht der/die eigentlich support? ;-)








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Re: Woody: Cluster mit mehreren 486er ?

2002-05-14 Thread Michael Wahlbrink

Hannes Lau wrote:
 Am Montag dem 13. Mai 2002 um 15:17 +0200 Uhr, meinte Walther, Christoph:
 
[...]
 
 Na das haengt ja im wesentlichen davon ab, was Du spaeter machen
 willst ;-) Aber im wesentlichen sollte auf jeder Maschine ein
 identisches Grundsystem + identische Netzwerkeinrichtungen laufen.
 Das hilft, Prob's mit unterschiedlichen Konfigurationen aus dem Weg zu
 raeumen. Ich wuerde dem Rechen-Klumpen dann zunaechst eine
 Stern-Struktur verpassen (also ein zentraler shitch, von dem alle ihre
 eth0-Verbindung abgreifen, keine weiteren eth1-x Karten in den
 Knoten). Eine Maschine wird zum Master erklaert, der ist dann der
 einzige, der etwas mehr RAM + ein X-System + Monitor usw. braucht. 
 
wozu braucht ein Server _das_? *etwas ratlos in die Menge schauend*
Gerade wenn ich nur 486 zur Verfügung habe, reicht doch die Console 
völlig aus (und bremst nicht), oder übersehe ich da was. Wir habe ca 30 
Linux Server im einsatz und nirgends ist ein X drauf, höchstens mal die 
libs, wenns garnicht anders geht ;-)..

 Sodann sollte vom Master aus jede Maschine per telnet, nfs, rsh, ssh,
  ^^   ^^^
definitiv nicht!

 ftp erreichbar sein. Laeuft das, das ganze umgedreht von den Knoten
   ^^^
   muss das unbedingt sein?

 zum Master und danach zwischen den Knoten. Damit ist die Grundlage
 geschaffen. Daran kannst Du schonmal ein paar Dinge ueben, spaeter
 was zu aendern (z.B. eine Maschen-Struktur aufbauen), ist ja moeglich
 ;-) Dann solltest Du Dir Gedanken machen, mit welchen tools Du den
 Rechen-Klumpen ueberwachen und steuern willst (s.u.), zeitgleich wirst 
 Du Dich mit parallelen Biblotheken und Programmierung befassen
 muessen/wollen/koennen. Spannend ist die Frage, was den der cluster
 fuer Aufgaben erledigen soll, den nicht jede zerfaellt automatisch in
 einzeln ausfuehrbare jobs, die sich gut ueber die Knoten verteilen
 lassen (s.u.). Das ist oft eine Frage der Programmierung, es gibt einen
 Haufen Sachen, die sich nicht vernuenftig zerlegen lassen ;-) Erst 
 dadurch wird der Cluster zum nutzbaren Cluster...
 
bis denne
micha


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Re: nur 12 statt 16 MB Ram

2002-05-10 Thread Michael Wahlbrink

Stefan Keul wrote:
 Hallo,
Hi Stefan,
 
 ich suche verzweifelt meine 4 MB Ram. Ich verdächtige stark meinen Kernel, da 
 habe ich nämlich Ramdisk (default-grösse: 4096) und initrd support 
 einkompiliert. Und ich starte das Ding auch über eine initrd. 
 cat /proc/mounts liefert /initrd /dev/root.old.
 umount /initrd geht
 /dev/root.old gibts aber nicht, auch nicht /dev/root
 und blockdev --flushbufs /dev/ram* hilft nicht
 
 Beim booten werden 16MB erkannt und meine Schwester hatte unter W95 auch 16MB 
 und ich hab den FP-Ram-Riegel nicht angerührt.
 
schonmal versucht ihm beim Booten die richtige Speichergrösse mit auf 
den Weg zu geben? (mem=16M oder so)

hth
micha




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Re: Debian startdiskette mit Pcmcia support

2002-05-09 Thread Michael Wahlbrink

Florian Schulte wrote:
 er macht danach gar nichts mehr, diskette rein, bootet ne weile dann nur
 noch schwarzer bildschirm und das wars dann.
 das einzigste was geht, ist die rescue disk von debian, aber da sind keine
 funktionierenden treiber für den pcmicia adapter bei, auch gibt es da keine
 möglichkeit über ftp zu installieren.

Hi Florian,
Welche rescue Disk? Also die erste Disk meiner Installationsfloppies 
heisst auch immer Rescue. Welche Installfloppies gehen nicht? (Version 
usw.) Also mein Compaq Armada 7800 bootet sowohl mit dem potato als 
auch mit dem Woody Floppysatz problemlos ;-) (mit pcmcia).

hth
micha

 From: Enrico Zschemisch [EMAIL PROTECTED]
 
Hi,

Am Mittwoch, 8. Mai 2002 15:43 schrieben Sie:

Ich habe einen alten Panasonic Cf-62 mit einer Ricoh Pcmica Karte. (p100
mit 16mb ram und 1 gb hdd)
ich wusste  doch das ich etwas  vergessen hab ,)

Mit den Startdisketten von debian.org kann ich leider nichts anfangen,

 da
 
mein Laptop damit nicht bootet.

was macht er denn, außer richtig booten?
Irgendwelche Meldungen? Oder gleich nen Neustart? Oder was?

ciao Enrico


c


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Re: 3 Netzwerkarten + routing

2002-05-07 Thread Michael Wahlbrink

[EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Zusammen,
Hi auch,
 irgendwie komme nach längerer Recherche mit dem routing bei 3
 Netzwerkarten
 nicht zurecht und bin über jeder hilfe dankbar.
 
 gegeben:
 
 ein Linux rechner mit 3 Netzwerkarten
 eth0: priv. Lan 192.90.42.x
 eth2: echte IP 195.a.b.c Verbindung zum Internet
 soweit fiunktioniert auch alles.
 Nun möchte ich eth1 (195.a.b.d) einrichten, an welcher dann ein
 webserver angeschlossen wird, der die IP 195.a.b.e bekommt.
 und hier ist nun das Problem. wie muss ich routen und was trage ich bei
 .d und .e als Gateway ein? eth2?
 Danke für Eure Hilfe?

Das ist nicht ganz ohne weiteres möglich, denn da spielt auch das 
routing deines Providers mit rein. Du brauchst für dein DMZ (eth1) ein 
  Subnet mit offiziellen IP-Adressen von Deinem Provider. Ausserdem muss 
Dein Provider in seinen Router(n) eintragen, dass alle Pakete für dein 
DMZ auf deine 195.a.b.c (eth0) gerouted werden. Das Routing auf deinem 
Rechner ist dann eigentlich recht einfach ;-) -- Defaultroute auf den 
nächsten HOP (meist der Router) des Providers einstellen. Das wars ;-)
Ich hoffe das ist so einigermassen verständlich gewesen ;-)

bis denne
micha


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Re: Problem bei Installation

2002-05-06 Thread Michael Wahlbrink

H. Felder wrote:
 Hallo!
Hi auch,
 Ich hoffe, ich bin nicht der Tausenste der dieses Thema anspricht, im
 Archiv habe ich jedenfalls auf Anhieb nix gefunden...
[...]
 Obwohl die Installation furchtbar linux ist, habe ich mich x-mal
 durch die Fragenwust gequält (und das in englisch), aber nie gelingt
 es mir die Oberfläche zu starten. Entweder versucht er was zu starten
 und es erscheinen bunte Klötzchen auf dem Bildschirm und ich komm
 nicht mehr zurück (auch auf den anderen Konsolen), oder er kehrt nach
 erfolglosem Versuch zurück auf die Konsole und gibt mir mehrere Male
 die Fehlermeldung
 
 _X11TransSocketUNIXConnect: Can't connect: errno=111
 
 aus. Oder er findet seine XF86Config erst gar nicht...
Du solltest mit Strg+Alt+F1 auf die erste Textconsole kommen. Wenn 
dat nich tut könnte man noch mit Strg+Alt+Backsp den X-Server 
abschiessen, was aber warscheinlich nichts bringt, da er automatisch neu 
starten wird :-(
 
 Er erkennt auch die Grafikkarte von vorneherein nicht. Stutzig macht
 mich allerdings, das er auf einem anderen Rechner zwar die Grafikkarte
 erkennt, ich aber dort die selben Probleme habe (liegt es gar nicht an
 mir, sondern an der Distribution?).
Kann man so nich sagen.
 Ich habe mir die ISO der ersten Potato-CD 2.2R6 runtergeladen und
 gebrannt. Ich habe ein Elite-Board mit Athlon 1600+ mit einer Geforce
 2 MX 32MB.
Die Karte tut bei mir in einem anderem Athlon Rechner ohne Probleme,
was hat dein board denn für einen Chipsatz??
 Weiss jemand Rat? 
Wenn Du etwas genauere Angaben zu dem machst, was du bei der 
Installation eingegeben hast, kann mann vielleicht mehr sagen ;-)

bis denne
micha


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Woody Installation auf Notebook

2002-05-04 Thread Michael Wahlbrink

Hi,
Nachdem ich mit den aktuellen bootdisks 3.0.22 schon auf einigen 
Rechnern erfolgreich Woody installiert habe, sollte nun auch mein altes 
Laptop dran glauben (Compaq Armada 7800). Leider hat es keine 
integrierte NIC, sodass ich auf meine Xircom Realport Cardbus Karte 
angewiesen bin. Das ha mit Potato irgendwie auch nie Probleme gemacht, 
mit woody habe ich aber das folgende Problem:
- Die Karte wird erkannt (wunderbar)
- Ihr kann aber keine feste IP-Adresse (offizielle) zugewiesen werden 
(ist nötig für direkten INET Zugriff aus dem Extranet)
- Im Internen Netz kann ich per DHCP eine Adresse bekommen. (Der Proxy 
lässt richtigerweise aber keine Zugriffe von wget nach aussen zu)

Fazit: Karte tut (kann interne ftp-server erreichen) Nur die Zuweisung 
einer  festen IP an eine PCMCIA Karte scheitert ;-(

Any hints?

bis denne
micha

ps: naja das base system hab ich jetzt über umwege draufgezirkelt 
bekommen (war aber nicht ganz so im sinne der erfinder)


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Netzwerkkonfiguration

2002-04-30 Thread Michael Wahlbrink

Hi,
als nicht mehr ganz Linux-Neuling (4 Jahre) habe ich mich jetzt mal nach 
diversen anderen Distributionen an Woody gewagt. Ich habe eine zweite 
Netzwerkkarte eingebaut und habe geschaut wo ich Ihr IP-Adressen usw 
zuweisen kann. Bin dann in /etc/network/interfaces fündig geworden. Es 
hat soweit auch alles geklappt, doch möchte ich mich jetzt nur 
vergewissern ob dies der richtige ('debianconforme') Weg war oder nicht 
(und ich nur Glück hatte).

Bis denne
micha



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