debian - Installation einer D-LINK DFE-690TXD

2006-10-23 Thread Norbert Harz
Hallo alle,

ich hab hier ein etwas betagteres Notebook und wollte dort nun debian
installieren. Ich hab von Diskette gebootet und die Installation dann
weiter per CD durchgeführt. Während der Installation hat er die PCMCIA -
Karte erkannt und angesprochen (IP wurde per DHCP bezogen).
Nach dem fälligem Neustart wollte ich jetzt weiter machen, aber er
erkannt die Karte nicht mehr. Der CardBus Manager wurde geladen
(/etc/init.d/pcmcia status: cardmgr (pid 814) is running)

Ich hab mir mal dir Module mit modprobe -l | grep frivers/net/pcmcia
angesehen. Da taucht gar keine Realtek auf. Die Karte wurde aber als
solche während der Installation erkannt...

Hat irgend jemand von euch 'ne Idee, wie ich weitermachen kann?

Danke,
Norbert


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Re: Zeit von dd

2006-09-26 Thread Norbert Harz
Hallo Ralf..

Ralf Schmidt tippelte am 26.09.2006 16:43 in die Tastatur:
 Das habe ich auch am WE machen müssen.
 Warum schreibst Du auf sda1 wenn Du die ganze Platte löschen willst?

Hm, jetzt wo du das sagst...

 Bei mir war es eine 120GB Seagate Platte.
 03 Stunden für dd if=/dev/zero of=/dev/sda bs=10240 conv=noerror
 12 Stunden für dd if=/dev/urandom of=/dev/sda bs=10240 conv=noerror 

das schau ich mir auch nochmal an..
Was ist denn eine 'gute' Blockgröße? Ich hab mal was von 8192 gelesen..?

Norbert


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Re: Zeit von dd

2006-09-26 Thread Norbert Harz
Hallo Thomas,

Thomas Halinka tippelte am 26.09.2006 16:05 in die Tastatur:
 Da kannst erstmal die Landsachaft bei dir in der Gegend erkunden - das 
 dauert seine Zeit... Schon mal was von wipe gehört?!

ich geh mal spazieren, is erst bei 82GB ...

Wipe soll laut wikipedia garnicht so gut sein... ??
http://de.wikipedia.org/wiki/Wipe

Norbert


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Zeit von dd

2006-09-26 Thread Norbert Harz
Hallo alle,

nicht erschrecken und bitte keine  Lachanfälle kriegen... ;-)
(Mal eine wirkliche DAU - Frage...)

Ich überschreibe gerade eine externe Platte mit dd if=/dev/zero
of=/dev/sda1.
Das ganze läuft jetzt schon 24 Stunden. Und daher wollte ich mal fragen,
ob jemand sagen kann, wie lange das im 'Normal'-Fall bei einer 160er
Platte an USB2.0 dauern sollte..?

Danke schon mal,
Norbert


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Re: Zeit von dd

2006-09-26 Thread Norbert Harz
Hallo Albert,

Albert Dengg tippelte am 26.09.2006 16:02 in die Tastatur:
 mit kill -USR1 $pid solltest du dem dd entlocken können was er scho
 gemacht hat.. ($pid sollte halt die pid vom dd process enthalten, kann
 ma a direkt hinschreiben)
 
 ACHTUNG: -USR1 ned vergessen...sonst beendest du dd!!!
 (dann sagt er dir allerdings auch was er scho gemacht hat :-) )

ok, vielen Dank, dass hilft mir weiter :-)
Norbert


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Re: Zeit von dd

2006-09-26 Thread Norbert Harz
Alexander Schmehl tippelte am 26.09.2006 17:34 in die Tastatur:
 Hi!
 
 * Norbert Harz [EMAIL PROTECTED] [060926 17:22]:
 
 Wipe soll laut wikipedia garnicht so gut sein... ??
 http://de.wikipedia.org/wiki/Wipe
 
 Hm?  Auf was beziehst du dich genau?  Den Absatz über Probleme bei
 journaling Filesystems?  Der trifft in diesem Fall nicht zu, da keine
 einzelne Datei, sondern das gesamte Dateisystem ausgelöscht werden.
 Will man einzelne Dateien löschen, so empfiehlt es sich dann wohl das
 entsprechende Dateisystem ohne journal zu mounten (sofern das geht).

OK, ich hatte das offensichtlich falsch verstanden.
Ich bezog das tatsächlich auf das gesamte Dateisystem...

Danke für die Aufklärung.
Norbert


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Re: CMS schreiben

2006-08-30 Thread Norbert Harz
Claudius Hubig tippelte am 30.08.2006 18:19 in die Tastatur:

 http://ffm.junetz.de/members/reeg/dsp_farbe.ps bietet eine gute
 Einführung in MySQL + PHP. Ich habe nur darauf basierend (und unter
 zuhilfenahme meines Kopfes) ein Inventarisierungswerkzeug gebaut, dass
 ja im Grunde auch nur ein Mini-CMS ist.

Kann man sich dein Inventarisierungswerkzueg irgendwo mal angucken?

Norbert


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Re: mit Knoppix Rechner testen (sor ry - etwas längerer Text...)

2006-08-21 Thread Norbert Harz
Hallo Thomas,

erst einmal vielen Dank für deine Hilfe.

Thomas Antepoth tippelte am 20.08.2006 21:39 in die Tastatur:
 Für diese Art von Problemen ist cp keine ganz schlechte Wahl :-)
 
 Geht aber nur, wenn das Filesystem nicht ganz wichtig ist, denn so ein 
 Crash kann auch mal die logischen Strukturen in den Abgrund reißen.
Meinst du damit das Ziel-Filesystem oder die Quelle?


Gibt es so was wie ein universelles 'Werkzeug' um zu testen, ob das
Board defekt ist?

Norbert


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mit Knoppix Rechner testen (sorry - etwas längerer Text...)

2006-08-20 Thread Norbert Harz
Hallo alle,

ich habe von einem Freund einen etwas betagten Rechner (K7S5A mit mobile
Athlon XP 1500+) zum testen bekommen.
Ich habe auf diesen Rechner Windows 2000 neu installiert und nach ca.
4-5 Stunden einen BlueScreen bekommen. Aha dachte ich: ein Fall für
Knoppix.
Ich hab den Rechner jetzt mit diversen CPU - Stress Programmen gecheckt,
diverse RAM - Testprogramm... nix. Optisch ist Board-mäßig auch erst mal
alles in Ordnung.
Dann hab ich den Rechner nehmen wollen, um Daten von einer HDD auf eine
andere zu kopieren. Dabei hatte ich zweimal sehr merkwürdige Effekte.
Beim ersten Mal lief der Rechner nach ca. 6 Stunden zwar noch, aber ich
konnte ihn nicht mehr aktivieren. (Bildschirm war im Standby..)
Beim zweiten mal ist der Rechner offensichtlich komplett eingefroren.
Ich konnte zwar noch den Kopier-Fortschrittsbalken sehen (der stand..),
aber er hat auf keine Eingabe mehr reagiert. Auch nach einer Stunde
nicht (soll heißen ich hab auch gewartet... ;-))
Nun der eigentlich Punkt: Kennt ihr Programme (möglichst auf der
Knoppix-DVD) mit denen man den Rechner testen kann, also nicht nur RAM
und CPU..?

Ich bin euch für jede Überlegung und jeden Tipp dankbar.

mfg,
Norbert

(Sorry für die etwas ausführlichere Beschreibung)



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Re: Win in Grub nach Update weg

2006-07-13 Thread Norbert Harz

Hallo alle,

Uwe Kerstan schrieb:

$ cat /etc/debian_version

debian:/home/norbert# uname -r
2.4.27-2-386
debian:/home/norbert# cat /etc/debian_version
3.1
debian:/home/norbert#


Was hast du denn installiert?


Die folgenden Pakete wurden aktualisiert:
gnupg (1.4.1-1.sarge3) to 1.4.1-1.sarge4
kernel-image-2.6.8-3-686 (2.6.8-16sarge2) to 2.6.8-16sarge3
libxine1 (1.0.1-1sarge2) to 1.0.1-1sarge3
mutt (1.5.9-2sarge1) to 1.5.9-2sarge2
openoffice.org (1.1.3-9) to 1.1.3-9sarge3
openoffice.org-bin (1.1.3-9) to 1.1.3-9sarge3
openoffice.org-l10n-de (1.1.3-9) to 1.1.3-9sarge3
openoffice.org-l10n-en (1.1.3-9) to 1.1.3-9sarge3
ppp (2.4.3-20050321+2) to 2.4.3-20050321+2sarge1
ttf-opensymbol (1.1.3-9) to 1.1.3-9sarge3


GRUB wurde in Sarge noch nicht aktualisiert
(ich sehe jedenfalls kein [Sicherheits]-Update)

Die Chronik von synaptic sieht das genauso ;-)

Ich hab jetzt die menu.lst so erweitert:

# Diesen Eintrag haendisch am 13.07.2006 nach einem Kernelupdate eingefuegt
title   Other Operating Systems ...
root

title   Microsoft Windows 2000 Professional
root(hd0,0)
savedefault
makeactive
chainloader +1

Und Damit euch allen Dank für die Hilfe, jetzt geht es wieder alles so 
wie es sein soll
(Abgesehen daavon, dass ich kurzzeitig wieder mal 'ne Krise hatte, da 
ich statt hd0,0 *dh*0,0 stehen hatte...)


Dank allen,
Norbert


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Re: Win in Grub nach Update weg

2006-07-13 Thread Norbert Harz
Hallo alle,

Uwe Kerstan schrieb:
 $ cat /etc/debian_version
debian:/home/norbert# uname -r
2.4.27-2-386
debian:/home/norbert# cat /etc/debian_version
3.1
debian:/home/norbert#

 Was hast du denn installiert?

Die folgenden Pakete wurden aktualisiert:
gnupg (1.4.1-1.sarge3) to 1.4.1-1.sarge4
kernel-image-2.6.8-3-686 (2.6.8-16sarge2) to 2.6.8-16sarge3
libxine1 (1.0.1-1sarge2) to 1.0.1-1sarge3
mutt (1.5.9-2sarge1) to 1.5.9-2sarge2
openoffice.org (1.1.3-9) to 1.1.3-9sarge3
openoffice.org-bin (1.1.3-9) to 1.1.3-9sarge3
openoffice.org-l10n-de (1.1.3-9) to 1.1.3-9sarge3
openoffice.org-l10n-en (1.1.3-9) to 1.1.3-9sarge3
ppp (2.4.3-20050321+2) to 2.4.3-20050321+2sarge1
ttf-opensymbol (1.1.3-9) to 1.1.3-9sarge3

 GRUB wurde in Sarge noch nicht aktualisiert
 (ich sehe jedenfalls kein [Sicherheits]-Update)
Die Chronik von synaptic sieht das genauso ;-)

Ich hab jetzt die menu.lst so erweitert:

# Diesen Eintrag haendisch am 13.07.2006 nach einem Kernelupdate eingefuegt
title   Other Operating Systems ...
root

title   Microsoft Windows 2000 Professional
root(hd0,0)
savedefault
makeactive
chainloader +1

Und Damit euch allen Dank für die Hilfe, jetzt geht es wieder alles so
wie es sein soll
(Abgesehen daavon, dass ich kurzzeitig wieder mal 'ne Krise hatte, da
ich statt hd0,0 *dh*0,0 stehen hatte...)

Dank allen,
Norbert



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Win in Grub nach Update weg

2006-07-12 Thread Norbert Harz

Hallo alle,

ich hab vorhin die aktuellen Updates für mein System eingespielt.
Danach war mein Windows - Eintrag im Grub weg...
Wie kann ich rauskriegen, welche Updates ich vorhin installiert habe und 
wie krieg ich den Windows - Eintrag wieder...?


debian:/home/norbert# fdisk -l /dev/hda

Disk /dev/hda: 20.0 GB, 20003880960 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 2432 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
/dev/hda1   *   11275102414067  HPFS/NTFS
/dev/hda212761309  273105   83  Linux
/dev/hda313102432 9020497+   5  Extended
/dev/hda513101716 3269196   83  Linux
/dev/hda617171919 1630566   83  Linux
/dev/hda719201981  497983+  82  Linux swap / Solaris
/dev/hda819822016  281106   83  Linux
/dev/hda920172432 3341488+  83  Linux
debian:/home/norbert#


Danke für Tipps,
Norbert


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Re: Win in Grub nach Update weg

2006-07-12 Thread Norbert Harz

Hallo Thomas,

Thomas Kreft schrieb:

Testing? Unstable?


Ähm, ok...
Ich verwende sarge 3.1 ... (glaube ich...)


Danach war mein Windows - Eintrag im Grub weg...
Wie kann ich rauskriegen, welche Updates ich vorhin installiert habe und
wie krieg ich den Windows - Eintrag wieder...?



Welchen Paketmanager verwendest du denn? Manche haben eine Historie. Dein 
Problem klingt insgesamt sehr seltsam, wie genau gehst du denn bei den 
Updates vor?


Ich hab das mit synaptic gemacht.
Dort einfach die Aktualisierungen installiert. Hab ich bisher immer so 
gemacht 


Ansonsten: Die Konfigurationsdatei von Grub liegt unter /boot/grub/menu.lst. 
Schau dir diese erst mal an - wenn die ausgetauscht wurde, sollte dpkg auch 
eine Sicherungskopie anlegen. (Ist mir aber irgendwie noch niemals 
untergekommen) 


Da liegt es auch. Es gibt noch eine menu.lst~
Die ist auch von heute.
Offensichtlich wurde die menu.lst einfach ersetzt...

Norbert


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Re: Kinder nur begrenzte Zeit am Rechner

2006-06-23 Thread Norbert Harz
Richard Mittendorfer tippelte am 22.06.2006 17:54 in die Tastatur:

 Ich weiss nicht, ob ich deine Frage recht verstehe: Du kannst den Zugang
 ins Internet (nach Port 80/443/...) transparent an den z.B. Squid Proxy
 leiten. Der bestimmt dann anhand der IP-Adresse des Klienten (acl's),
 wie mit der Anfrage verfahren wird. Beschraenken (egal, ob das nun ein
 angemessen Mittel ist) kannst du Anfragen squid-intern nun ueber z.B.
 eine Zeitdefinition zu dieser acl. Daneben kannst du tools wie 'nen
 adzapper oder squidguard/dansguardian verwenden um bestimmte Webinhalte
 zu blocken. 

Ich habe das so verstanden, dass ich Squid benutzen kann, um zB ein
Zeitfenster für die Anmeldung an einem Client einzurichten.
Die Geschichten mit dem transparenten Proxy und die ACL' sind mir
bekannt (wird hier zB zur Verhinderung von 'nem -ganz alten- Wurm
eingesetzt).

Ich verstehe das so, dass ich Samba so 'umbige', dass es sich
'irgendiwe' mit Squid in Verbindung setzt, um zu fragen: Darf der jetzt?
Und wie das gehen soll ist mir nicht klar.

Norbert


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Re: Kinder nur begrenzte Zeit am Rechner

2006-06-23 Thread Norbert Harz
Michael Zimmermann tippelte am 23.06.2006 09:56 in die Tastatur:

 Unter Unix heißt es ac und wertet wtmp aus,
 bei Linux habe ich soetwas leider noch nicht gefunden. 
 Aber man kann ja mittels script die login/out-Zeiten aufrechnen
 lassen. Aber ob die Zeit/Mühe der Kinder wegen lohnt?
 Diese Zeit mit den Kindern verbingen ist dann doch besser.

Die Zeit mit den Kindern ist natürlich auch drinne :-)
Aber man will sich ja auch fortbilden oder eben schauen, wie man
bestimmte Probleme lösen könnte.

Auf jeden Fall ist die Idee mit den Logs (acct) die wahrscheinlich
einfachere und bessere, auch um den Kindern zu zeigen: solange wart ihr
am Rechner (ohne sie dabei zu reglementieren)

THX,
Norbert


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Kinder nur begrenzte Zeit am Rechner

2006-06-22 Thread Norbert Harz
Hallo alle,

gibt es eine Möglichkeit (Programm...?) den Kidis nur ein bestimmtes
Zeitfenster zu gewähren, in dem sie sich am (Linux-/Samba-) Server
anmelden dürfen?
Eventuell sie sogar zu einer bestimmten Zeit (mit einer Meldung vorher)
wieder abzumelden?

Danke für Tipps,
Norbert
-- 
mit freundlichen Gruessen / kind regards
Norbert Harz



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Re: Kinder nur begrenzte Zeit am Rechner

2006-06-22 Thread Norbert Harz
euch allen herzlichen Dank für die Tipps und Überlegungen.

Das Tool 'Eltern' kommt hier natürlich regelmäßig zum Einsatz :-)

Die ganze 'Anfrage' war eher perspektivischer Natur. Die Kidis kriegen
jetzt ihren eigenen Rechner und da war halt die Überlegung, kann man zB
durch eine Vorgabe von Zeitfenstern verhindern, dass sie sich Abends /
Nachts 'heimlich' am Rechner anmelden. Eigentlich sind sie noch zu klein
für diese Überlegungen, aber wie gesagt, das Ganze ist eher
hypothetisch.., noch gilt das Elternwort ;-)

Vielen Dank nochmal,
Norbert


-- 
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Re: Kinder nur begrenzte Zeit am Rechner

2006-06-22 Thread Norbert Harz
Maurice de Vine tippelte am 22.06.2006 15:54 in die Tastatur:
 siehe auch hier:
 
 http://www.tei-lin-net.de/tip_squid_01.html

Hm, aber wie biege ich die Anmeldung so um, dass der (Samba-) Server die
Anmeldung an Squid weiterreicht..?

Norbert


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Re: Problem mit ML: Eigene Posts kommen nicht zurück

2006-05-28 Thread Norbert Harz
Sven Freyer tippelte am 26.05.2006 12:33 in die Tastatur:

 Ich verwende Thunderbird (unter Windows ;-) ) und bin eigentlich
 ziemlich zufrieden mit der Darstellung der Liste (Threads sortieren
 etc.), aber ich wüsste nicht, dass er sowas raussortieren kann oder weiß
 jemand eine Erweiterung, die das macht ?

Du brauchst keine Erweiterung dafür. Thunderbird macht das mit dem
Filter. Du kannst im Filter bei: Neu = DropDown bei Betreff = ganz
unten bei anpassen einen eigenen Kopfzeilen - Filter einstellen (ich hab
das hier mit X-Spam-Flag laufen.
Ich verwende Version 1.5.0.2.

Hth,
Norbert


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Re: undelet / recover von externer NTFS HDD

2006-05-04 Thread Norbert Harz
Norbert Harz tippelte am 03.05.2006 12:35 in die Tastatur:
 Das klingt ziemlich nach dem was ich brauche...
 Ich hab es jetzt probiert: Es ist genau das, was ich suchte!

Weiß 'zufällig' jemand, ob man damit auch den Inhalt der Dateien
durchsuchen lassen kann? So wie ich die man verstehe, geht das nicht...

Danke,
Norbert


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Re: Falscher Eintrag

2006-05-04 Thread Norbert Harz
Andreas Kretschmer tippelte am 04.05.2006 11:51 in die Tastatur:
 Btw.: diese Müll von Ihnen landed nun auch bei Google. Gratulation!

ROFL :-))

Norbert


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undelet / recover von externer NTFS HDD

2006-05-03 Thread Norbert Harz
Hallo alle,

kann man mit 'Haus'-mitteln von debian gelöschte Dateien auf einer
externen NTFS HDD finden (und wiederherstellen)?

Google hat mir nicht wirklich geholfen

Danke für Tipps,
Norbert


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Re: undelet / recover von externer NTFS HDD

2006-05-03 Thread Norbert Harz
Matthias Haegele tippelte am 03.05.2006 10:23 in die Tastatur:
 Gute Frage.
 In der Console oder unter X?.
 Wie verhält sich Linux bei anderen Filesystemen, normalerweise gibt es 
 ja kein undelete,
 sonder löschen = endgültig weg, es gibt afaik die Möglichkeit, solange 
 der Bereich noch nicht überschrieben ist evtl. die Dateien wieder 
 herzustellen?.
 Unter X gibt es ja einen Papierkorb oder?.

Ähm, ok... Ich hab mich mal wieder zu kurz gefaßt...
Ne Bekannte von mir hat sich von ihrem Freund getrennt und der hat aus
Frust darüber den Rechner platt gemacht. Aber wirklich Ahnung hat er
nicht, also hat er nur alle Dateien unter WInXP gelöscht (unter Umgehung
des Papierkorbs).
Darauf hin hab ich die Platte ausgebaut (um nicht WinXP zu benutzen..)
und wollte sie nun an meinen Laptop als externe HDD hängen.

 Vielleicht hilft:
 http://www.pro-linux.de/berichte/ntfs.html
 http://wiki.linux-ntfs.org/doku.php
 vom pro-linux Artikel:
 ntfsundelete  Stabil  Findet Dateien, die gelöscht wurden und stellt sie 
 wieder her
Das klingt ziemlich nach dem was ich brauche...
Ich hab es jetzt probiert: Es ist genau das, was ich suchte!

Danke,
Norbert


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Re: undelet / recover von externer NTFS HDD

2006-05-03 Thread Norbert Harz
Hallo Michael,

Michael Müller tippelte am 03.05.2006 12:53 in die Tastatur:
 Hallo Norbert,
 
 wenn es sich um ein NTFS handelt und die Daten für ein Unternehmen 
 wichtig sind, solltest du vielleicht lieber mal hier schauen:
 
 http://www.oo-software.com/de/datarecovery/
ja, danke, die kannte ich schon. Aber wie gesagt, es waren private
Dateien. Ich werd mich jetzt mal damit beschäftigen, wie man die
wiederherstellt..

Danke an alle,
Norbert



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Re: undelet / recover von externer NTFS HDD

2006-05-03 Thread Norbert Harz
Andreas Pakulat tippelte am 03.05.2006 13:06 in die Tastatur:

 Vllt. waere das eine Moeglichkeit ihr Linux naeher zu bringen, wo man
 nicht jedem Nutzer Admin-Rechte geben muss und wo man sehr leicht
 anderen Benutzern den Zugriff auf private/wichtige Dokumente versperren
 kann ;-)

Wenn man Windows richtig einsetzt, kann man die Daten auch vernünftig
schützen.
Aber wenn es drauf ankommt, setze ich eh Linux ein... :-))

Norbert


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Re: undelet / recover von externer NTFS HDD

2006-05-03 Thread Norbert Harz
Andreas Pakulat tippelte am 03.05.2006 17:21 in die Tastatur:

 Ja, nur ist Linux per Default so eingerichtet und bei Windows musst du
 erstmal wissen wo du drehen musst. Moechte ja mal behaupten dass nur ein
 Bruchteil der Win2K/XP Nutzer wissen wie sie die Leserechte einer Datei
 einschraenken...

Da hast du wohl Recht.
Ich hoffe, dass ich zu dem Bruchteil gehöre :-) Wobei man nie 100%ig
weiß, was Windows doch noch im 'stillen Kämmerchen' so alles anstellt ;-)

 Unter Debian wird IIRC wenn du nichts anderes auswaehlt sogar das $HOME
 auf World-Not-Readable gesetzt.

Das las ich jetzt mal so stehen (da ich so was definitiv nicht weiß ...)
Norbert


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Re: Drucken vom (debian) Laptop auf Netzwerkdrucker

2006-04-08 Thread Norbert Harz

Hallo Jan,

Jan Kesten schrieb:

HP Netzwerdrucker sind in aller Regel benutzerfreundlich, sofern sie PCL
oder PS sprechen können. Angesprochen werden sie in cups über
socket://xx.xx.xx.xx:9100 und einem passenden Treiber (wobei ich für
meinen LaserJet5 etwas probieren musste welcher am besten geht).

Ok, das ist ein 4000, der kann alles beides...


Hast Du CUPS denn konfiguriert per http://localhost:631? Und wenn ja,
womit und welcher Fehler taucht genau auf?

tja, da geht's los. Ich krieg keine Verbindung
Unter /etc/init.d/ gibts auch nix cups-mäßiges...
Ich hab folgende Pakete installiert:
- cupsys-bsd
- cupsys-client
- gnome-cups-manager
- libgnomecups1.0-1
- libgnomecups1.0-1-dev
- libgnomecupsui1.0-1

Ich oute micht jetzt mal wieder als 'alter' SuSE - User
Wie starte ich cups, wenn es keinen Eintrag in /init.d/ gibt...?

Danke,
Norbert


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Re: Problem mit neuer Festplatten-Partition

2006-04-07 Thread Norbert Harz
Hallo alle,

Petra Ruebe-Pugliese tippelte am 27.03.2006 21:23 in die Tastatur:
 PS: Ich habe einen Teil des heutigen Nachmittags damit
 verbracht, noch mal bei dem Händler nachzufragen, der mir
 die Platte eingebaut hatte. Er sagte, so etwas sei ihm noch
 nie vorgekommen, und es müsse sich eindeutig um einen
 Bedienfehler meinerseits handeln (was im Zusammenhang mit
 Linux natürlich die naheliegende Folgerung ist :-\ ...)

jetzt muss ich mich hier auch mal als Händler outen und ein wenig mit
dem Kopf schütteln...
Also ich hab schon einige Samsung - Platten verkauft, bei denen war
KEINE, wirklich KEINE, werksmäßig auf 32GB gestellt. Das macht heute
nämlich irgendwie keinen Sinn (es sei den, man braucht es..., wie ja
schon in verschiedenen Kommentaren dargestellt...)

Ich will dem Händler nix unterstellen, aber ...  (vielleicht
wollte er dich wiedersehen ;-) ???

Naja, wie auch immer, auch ich habe mal wieder gelernt doch noch einmal
mehr hinzusehen..

Norbert


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Drucken vom (debian) Laptop auf Netzwerkdrucker

2006-04-07 Thread Norbert Harz

Hallo alle,

mal wieder eine Frage von mir ;-)
Ich hab hier eine Standardinstallation auf meinem Laptop und wollte cups 
einrichten. Eigentlich war ich der Meinung, dass alles notwendige dafür 
installiert ist, aber dem scheint nicht so zu sein...
Was muss ich installiern, damit ich vom desktop aus auf einen 
Netzwerkdrucker (HP) drucken kann?


Danke wiedermal für Tipps,
Norbert


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Re: [OT] Laptop ausschalten

2006-03-29 Thread Norbert Harz

Christian Frommeyer schrieb:

Am Mittwoch 29 März 2006 00:30 schrieb Andreas Pakulat:


Nein, in die /etc/modules traegst du nur apm ein. Wenn du die Option
power_off=1 brauchst schreibst du
options apm power_off=1
in eine Datei und packst diese in /etc/modprobe.d/



Oder Du machst es Dir leichter und lädst apm mit der Option via modconf. 
modconf trägt das dann selber ein.


leider einen Tick zu spät gelesen...
Ich hab den Tipp von Andreas gemacht (und mal für mich dokumentiert ;-))

Danke,
Norbert


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[völlig OT] Screenproblem

2006-03-29 Thread Norbert Harz

Hallo alle,

ich hab mal ein etwas merkwürdiges Problem.
Mein Praktikant betreut einen Spieleserver.
Da werden irgendwelche Spiele mittels screen gestartet. Ein paar Scripte 
konnte ich ihm schon umschreiben, an einer Sache scheitere ich aber 
gerade, weil mir da die Logik nicht klar ist...
Er hat ein Script, welches ein Spiel startet. Wenn er das Scripte im MC 
markeirt und dann in der CommandLine vom MC eingibt: bash %s wird das 
Spiel korrekt gestartet, rufe ich das Script aber per Shell auf, kommt 
eine Fehlermeldung: Cannot open your terminal...


Hat jemand eine Idee, wo der Denkfehler ist?

Das aufgerufene script wird übrigens mit STRG D A D beendet, ist das ein 
MC - Kommand?


Danke,
Norbert


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Re: [völlig OT] Screenproblem [Gam e starten über MC]

2006-03-29 Thread Norbert Harz

Matthias Haegele schrieb:

btw:
Bei so Spielchen immer darauf achten, dass die möglichst mit einem 
separaten usernamen gestartet werden mit genau den Rechten, die 
benötigt werden, chroot ist zu empfehlen, bzw. security-Anpassungen 
wie user mode linux, ich kenne so ein paar Freaks die ihre Scripte für 
die Spiele immer mit root-Rechten laufen lassen ...


nee, da hat er selber schon dran gedacht. Ich hätte es ihm sonst auch 
nochmal gesagt...



Gibts vielleicht irgendwie LOGS?


keine die uns an der Stelle helfen...
Norbert


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Re: [völlig OT] Screenproblem

2006-03-29 Thread Norbert Harz

Norbert Harz schrieb:

ich hab mal ein etwas merkwürdiges Problem.
Mein Praktikant betreut einen Spieleserver.
Da werden irgendwelche Spiele mittels screen gestartet. Ein paar Scripte 
konnte ich ihm schon umschreiben, an einer Sache scheitere ich aber 
gerade, weil mir da die Logik nicht klar ist...
Er hat ein Script, welches ein Spiel startet. Wenn er das Scripte im MC 
markeirt und dann in der CommandLine vom MC eingibt: bash %s wird das 
Spiel korrekt gestartet, rufe ich das Script aber per Shell auf, kommt 
eine Fehlermeldung: Cannot open your terminal...


Hat jemand eine Idee, wo der Denkfehler ist?

Das aufgerufene script wird übrigens mit STRG D A D beendet, ist das ein 
MC - Kommand?


ok, ich konnte es mittlerweile als ein Screenproblem lokalisieren.
Der Aufruf erfolgt im Augenblick mit screen ./FileName -OptionsForGame

Kann man dem irgendwie noch -DAD mitgeben...?
Norbert


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Re: [völlig OT] Screenproblem

2006-03-29 Thread Norbert Harz
Hallo Thomas,

Thomas Boeck tippelte am 29.03.2006 12:59 in die Tastatur:
 man screen:
 
 -d -m   Start screen in detached mode. This creates a new session but
 doesn't attach to it. This  is  useful  for system startup scripts.

Die Manuals hatte ich schon bemüht, aber diesen Eintrag offensichtlich
überlesen...
Jetzt geht es auf jeden Fall..

Danke (auch im Namen meines Praktikanten ;-)),
Norbert


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Probleme mit PCMCIA - Netzwerkkarte

2006-03-29 Thread Norbert Harz

Hallo @all,

und weiter gehts mit meinem 2.6er Kernel :-(
Mal geht die Netzwerkkarte, mal nicht...
Was kann ich überprüfen, um rauszukriegen wer oder was daran Schuld ist?
Ich hab schon versucht mit S20pcmcia stop start die Karte neuzuladen, 
auch ifconfig etho down und up brachte nichts. Ich befürchte aber, dass 
ich da noch zu sehr an der Oberfläche kratze


Bin mal wieder für jeden Tipp dankbar ;-)
Norbert


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Re: Updates ...

2006-03-28 Thread Norbert Harz
Andreas Pakulat tippelte am 26.03.2006 20:52 in die Tastatur:
 Ich bin nicht 100% sicher, aber ich denke das Kernel-Image aus
 kernel-image-2.6.8-3-386 heisst anders als das aus
 kernel-image-2.6.8-2-386. Das bedeutet es wird ein weiterer Eintrag in
 grub eingerichtet fuer den neuen Kernel. Installieren kannst du das
 Paket einfach mittels
 
 apt-get install kernel-image-2.6.8-3-386.
 
 Und wenn letzteres, wie kann ich dann zB die alten Kernel vom System 
 entfernen?
 
 apt-get remove

Ich habe den neuen Kernel mit synaptic installiert und den alten
deinstalliert und es hat alles ohne Problem funktioniert. Grub wurde
automatisch aktualisiert.

Danke,
Norbert


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[OT] Laptop ausschalten

2006-03-28 Thread Norbert Harz
Hallo alle,

ich habe den merkwürdigen Effekt, dass der 2.4er Kernel den Laptop beim
herunterfahren alleine ausschaltet und der 2.6er nicht. Weiß von euch
jemand, wie ich das dem 2.6er auch beibringen kann?

Danke,
Norbert


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Re: [OT] Laptop ausschalten

2006-03-28 Thread Norbert Harz

Elias Gerber schrieb:
Du meinst bei Kernel 2.6 siehst du als letzte Zeile so was wie power 
down/power off oder so, und nichts weiter passiert? Ist ACPI geladen?


jepp, genau das meine ich...

Bei meinem Thinkpad musste ich dem Kernel jeweils noch ein 'noapic' mitgeben, 
sonst hat er nur den LCD abgestellt, aber Lüfter ist weitergelaufen.


Ich hab mal beide Kernel geladen und mir mit lsmod die geladenen Module 
geholt. Unter dem 2.6er wird tatsächlich weder apm noch acpi geladen. 
Der 2.4er lädt automatisch apm mit...


Wie kann ich nun den 2.6er 'überreden' auch das APM-Modul zu laden?
Modprobe?

Norbert


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Re: [OT] Laptop ausschalten

2006-03-28 Thread Norbert Harz

Gebhard Dettmar schrieb:
mach doch mal 
egrep -i 'apm|acpi' /boot/config-`uname -r`
Das sagt dir, was diesbezüglich in deinem 2.6er gesetzt ist. Hast du den 
selbstgebacken?

nee, den hab ich ohne Anpassungen mitells synaptic installiert

Hier ist die Ausgabe von egrep:

2.4er:

debian:~# egrep -i 'apm|acpi' /boot/config-2.4.27-2-386
CONFIG_HOTPLUG_PCI_ACPI=m
CONFIG_APM=m
# CONFIG_APM_IGNORE_USER_SUSPEND is not set
# CONFIG_APM_DO_ENABLE is not set
# CONFIG_APM_CPU_IDLE is not set
# CONFIG_APM_DISPLAY_BLANK is not set
# CONFIG_APM_RTC_IS_GMT is not set
# CONFIG_APM_ALLOW_INTS is not set
# CONFIG_APM_REAL_MODE_POWER_OFF is not set
# ACPI Support
CONFIG_ACPI=y
CONFIG_ACPI_BOOT=y
CONFIG_ACPI_BUS=y
CONFIG_ACPI_INTERPRETER=y
CONFIG_ACPI_EC=y
CONFIG_ACPI_POWER=y
CONFIG_ACPI_PCI=y
CONFIG_ACPI_MMCONFIG=y
CONFIG_ACPI_SLEEP=y
CONFIG_ACPI_SYSTEM=y
CONFIG_ACPI_OFF=y
CONFIG_ACPI_AC=m
CONFIG_ACPI_BATTERY=m
CONFIG_ACPI_BUTTON=m
CONFIG_ACPI_FAN=m
CONFIG_ACPI_PROCESSOR=m
CONFIG_ACPI_THERMAL=m
CONFIG_ACPI_ASUS=m
CONFIG_ACPI_TOSHIBA=m
# CONFIG_ACPI_DEBUG is not set
debian:~#

und der 2.6er:
debian:~# egrep -i 'apm|acpi' /boot/config-2.6.8-3-686
# Power management options (ACPI, APM)
# ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) Support
CONFIG_ACPI=y
CONFIG_ACPI_BOOT=y
CONFIG_ACPI_INTERPRETER=y
CONFIG_ACPI_SLEEP=y
CONFIG_ACPI_SLEEP_PROC_FS=y
CONFIG_ACPI_AC=m
CONFIG_ACPI_BATTERY=m
CONFIG_ACPI_BUTTON=m
CONFIG_ACPI_FAN=m
CONFIG_ACPI_PROCESSOR=m
CONFIG_ACPI_THERMAL=m
CONFIG_ACPI_ASUS=m
CONFIG_ACPI_TOSHIBA=m
# CONFIG_ACPI_DEBUG is not set
CONFIG_ACPI_BUS=y
CONFIG_ACPI_EC=y
CONFIG_ACPI_POWER=y
CONFIG_ACPI_PCI=y
CONFIG_ACPI_SYSTEM=y
# APM (Advanced Power Management) BIOS Support
CONFIG_APM=m
# CONFIG_APM_IGNORE_USER_SUSPEND is not set
# CONFIG_APM_DO_ENABLE is not set
# CONFIG_APM_CPU_IDLE is not set
# CONFIG_APM_DISPLAY_BLANK is not set
# CONFIG_APM_RTC_IS_GMT is not set
# CONFIG_APM_ALLOW_INTS is not set
# CONFIG_APM_REAL_MODE_POWER_OFF is not set
CONFIG_X86_ACPI_CPUFREQ=m
# CONFIG_X86_ACPI_CPUFREQ_PROC_INTF is not set
CONFIG_X86_SPEEDSTEP_CENTRINO_ACPI=y
CONFIG_HOTPLUG_PCI_ACPI=m
# CONFIG_SERIAL_8250_ACPI is not set
debian:~#

Was sagt uns das?

Norbert


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Re: [OT] Laptop ausschalten

2006-03-28 Thread Norbert Harz

Christian Frommeyer schrieb:
Das liegt daran, das Norbert überflüssiger weise ein Reply-To angegeben 
hat. 


Das hab ich erst mal repariert... :-)
Norbert


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Re: [OT] Laptop ausschalten

2006-03-28 Thread Norbert Harz

Hallo Gebhard,

erst mal sorry für mein penetrantes Nachfragen, aber ich will auch so 
ein bisschen verstehen, was ich da mache ...


Gebhard Dettmar schrieb:
Dass es eigentlich ausschalten müsste. Schmeiß die APM sachen mal über 
modconf raus - IIRC soll man entweder APM oder ACPI verwenden - vielleicht 
kommt sich da was ins Gehege. 

Also ich hab modconf mal nachinstalliert...
apm ist laut modconf nicht installiert...

Hast du irgendwas APM-mäßiges in 
/etc/modules? Wie auch immer, guck, dass du entweder APM oder ACPI 
verwendest. 

Also in der /etc/modules steht garnichts apm oder acpi mäßig drin...

Wenn das nichts hilft, würde mir auch nur noch sowas wie 
noapic als Bootparameter einfallen - oder Kernel selbst kompilieren, APM 
deaktivieren, ACPI-Optionen alle als Modul und die essentiellen davon in 
/etc/modules schreiben. So hab ich das immer gemacht und noch nie 
Schwierigkeiten gehabt


Naja, deswegen will ich mir mal keinen Kernel selber bauen...
Dann drück ich doch mal lieber auf's Knöpfchen ;-)

Norbert


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Re: [OT] Laptop ausschalten

2006-03-28 Thread Norbert Harz

Elias Gerber schrieb:

Funktioniert ein manuelles nachladen des apm-Modules mit

modprobe apm

oder

modprobe apm power_off=1

? Das power_off=1 musste ich apm jeweils mitgeben damit er automatisch 
abgestellt hat. Falls dies funktioniert sollte es meines Wissens nach reichen 
wenn du das apm-Module in /etc/modules einträgst.


Ich hab's mal mit modprobe apm power_off=1 probiert und es funktioniert...
Versteh ich das jetzt richtig, dass ich in die /etc/modules nur den 
Eintrag apm power_off=1 eintragen brauch?


Norbert


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Updates ...

2006-03-26 Thread Norbert Harz

Hallo alle,

ich habe gerade mal mit synaptic nachgesehen, ob es neue Updates gibt 
und siehe da, es gibt: Neu in den Paketquellen. Dort liegen jetzt zB 
neue Kernel 'rum'. Wie ist das nun, ich habe hier einen 2.6.8-2-386 
installiert und dort gibt es jetzt einen 2.6.8-3-386.

Ist das nun ein neuer Kernel oder ein Update?

Schönen Abend noch,
Norbert


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Re: Updates ...

2006-03-26 Thread Norbert Harz

Hallo alle,

Gerhard Brauer schrieb:

Beides ;-)
Im -3 sind die letzten Debian-Security-Patches mit drin (DSA 1017-1).
Installiert wird er aber als neuer Kernel, also zusätzlich zum
(Standard)-2er. Ob das jetzt nur bei diesem Kernel (wg. mehreren
Änderungen) der Fall ist oder zukünftig immer so gehandhabt wird kann
ich nicht sagen.

Zum -3er müssen die Dritt-Module AFAIK alle neu gebaut werden
(nvidia,...) was aber mit module-assistant ja einfach ist.


mal jetzt für den (fast) DAU...
Kann ich meinen Laptop jetzt überreden, den neuen Kernel als ein Update 
einzuspielen oder habe ich dann noch mal 2 neue Kernel (2.4er und 2.6er)...
Und wenn letzteres, wie kann ich dann zB die alten Kernel vom System 
entfernen?
Ich meine nicht das deinstallieren aus synaptic heraus, das ist schon 
klar, ich meine aber irgendwo gelesen zu haben, dass man zB auch die 
Grub-Einträge ändern müßte ...


Mit irgendwelchen selbst gebauten Modulen habe ich kein Problem, da
ich die auf meinem (Versuchs-) Laptop vorerst nicht habe...

Norbert


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Re: Kernel 2.4 oder 2.6

2006-03-24 Thread Norbert Harz

Hallo Evgeni,

Evgeni Golov schrieb:

in /etc/default/bootlogd aktivieren und unter /var/log/boot lesen ;-)


hab ich geändert, aber eine /var/log/boot gibt es nicht (auch nach 
Neustart nicht ;-))



PS: dein Reply-To ist Unfug ;-)

Hab ich repariert...


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Re: Kernel 2.4 oder 2.6

2006-03-23 Thread Norbert Harz

Andreas Pakulat schrieb:

Ja, apt-get install kernel-image-2.6 installiert dir einen 2.6er Kernel
und legt einen Eintrag in deinem Bootmanager an (vmtl. grub). Falls der
neue Kernel nicht gleich funktioniert bleibt der Eintrag für den alten
erhalten und du kannst diesen weiterhin booten.


welchen kernel würdest du den empfehlen?
apt-get install kernel-image-2.6 gibt mir mehrere Kernel aus.

Ich würde mal so auf den 2.6.8-2-386 (2.6.8-16sarge1) tippen ...
Bin mir aber mal wieder nicht sicher...

Im übrigen mach ich das jetzt mal mit 'nem Update und werde dann berichten.
Norbert

P.S. Sorry Andreas, für PM... Ist mir eben erst aufgefallen...


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Re: Kernel 2.4 oder 2.6

2006-03-23 Thread Norbert Harz

Norbert Harz schrieb:

Hallo alle,

da das hier gerade Thema ist/war...
Ich habe hier einen etwas betagteren Laptop (Celeron 400MHz, 192MB RAM, 
20GB HDD). Auf dem läuft im AUgenblick sarge mit 'nem 2.4er Kernel.

Ist es sinnvoll auf den 2.6er Kernel umzusteigen?
Kann man den einfach 'updaten'?
Es wäre auch kein Problem die Partition neu zu installieren...


Ich hab jetzt den 2.6er Kernel installiert (also zusätzlich) und es 
läuft alles prima :-)

Auch mein USB-Stick mountet sich jetzt allein.

Mal noch 'ne Frage...
Unter SuSE konnte ich mir unter /var/log/bootmsg angucken, was der 
Bootvorgang gemacht hat. Wo liegt das bei debian?


Danke,
Norbert


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Kernel 2.4 oder 2.6

2006-03-22 Thread Norbert Harz

Hallo alle,

da das hier gerade Thema ist/war...
Ich habe hier einen etwas betagteren Laptop (Celeron 400MHz, 192MB RAM, 
20GB HDD). Auf dem läuft im AUgenblick sarge mit 'nem 2.4er Kernel.

Ist es sinnvoll auf den 2.6er Kernel umzusteigen?
Kann man den einfach 'updaten'?
Es wäre auch kein Problem die Partition neu zu installieren...

Und gleich noch: Was ist für den Laptop besser geeignet KDE oder GNOME?

Danke mal wieder für eure Tipps,
Norbert


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Re: USB-Stik autom. mount/ unmount mir Icon auf kde Desktop

2006-03-21 Thread Norbert Harz

Andreas Pakulat schrieb:

Was ist das für ein KDE? Du brauchst mind. 3.4 für diese Spielchen.
Oder ich verstehe grad nicht was genau du angeklickt hast...


es ist KDE 3.3.2...
Naja, mit dem anklicken ist das so eine Sache ;-)
Ich hab bisher immer SuSE eingesetzt, dort votnehmlich die Konsole (den 
KDE-'Schnick-Scnack' braucht man auf einem Server nicht..) und als 
Clients immer irgendwie Windows..


Nun sitzt ich das erste mal richtig vor einem Linux - Client und hab so 
meine Probleme mit den Aufrufen... Nutze doch immer noch mit Vorliebe 
die Konsole :-)



Was wird von synaptic angeboten?


usbmount


In ner Shell: kcontrol starten, oder ueber das Ausführen Menü.


Ok, das hat mit weitergeholfen... :-)


Normalerweise hast du den Inhalt des Kontrollzentrums auch als
Ausklapp-Icon im KDE Panel. Wenn nicht über Rechtsklick im
Panel-Miniprogramm hinzufügen-Einstellungen. Ein wenig anders ist das
IIRC unter KDE3.3 und 3.4, hab ich aber leider nicht im Kopf, irgendwas
mit Spezialknopf war es da glaub ich.


Das ist auch so eine Sache, die ich nicht verstehe... :'-(
Kcontrol sagt mit, dass ich KDE 3.3.2 habe, mache ich aber einen 
Rechtsklick auf das Kontrollpanel, steht dort: Info zu GNOME.


Was hab ich nun drauf, beides?

Danke für Deine/Eure Geduld,
Norbert


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Re: USB-Stik autom. mount/ unmount mir Icon auf kde Desktop

2006-03-21 Thread Norbert Harz

Hallo Tobias,

Tobias Krais schrieb:

synaptic zieht den 2.6er Kernel nicht automatisch nach weil es sein
kann, dass du dir deinen eigenen Kernel gebastelt hast von dem dein
Paketsystem nichts weiß.


da ich mich mit Linux als Client noch nicht beschäftigt habe, hab ich 
eine ganz 'normale' Debian-Installation durchgeführt, allerdings 2.4.


Norbert


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Re: Zugriff auf Win-Partition

2006-03-20 Thread Norbert Harz
Hallo Dirk, hallo alle...

Dirk Schleicher tippelte am 20.03.2006 14:42 in die Tastatur:
 mal was anderes! Hast Du Dir schon einmal VMWare bzw. VMPlayer
 angeschaut?
 Geht bei mir auf meiner Homekiste gut (512MB Arbeitsspeicher)
 Werde ich mir auf meinen Firmenlaptop dann auch machen.

ja, kenne ich... Ist doch aber nur ein PentiumII mit 192MB ;-)

Euch allen erst einmal wieder recht herzlichen Dank für die ganzen Tipps
und Anregungen!

Ich glaube ich werde das 'Problem' mit einer externen (USB) - Festplatte
und unison-gtk lösen... Sozusagen als Quintessenz aus den beiden
Threads... Da kann dann auch FAT32 drauf sein.

Danke noch mal,
Norbert


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Re: USB-Stik autom. mount/ unmount mir Icon auf kde Desktop

2006-03-20 Thread Norbert Harz

Tobias Krais schrieb:

apt-get install pmount udev usbmount


bei mir hat er 'gemeckert', daß er für usbmount einen 2.6er-Kernel will...


Dann musst du noch im Kontrollzentrum eintstellen, dass er dir die
Geräteicons auf dem Desktop anzeigen soll (Arbeitsfläche - Verhalten -
Gerätesymbole)


wenn ich das versuche (Aufruf über: Desktop-Einstellungen - 
Datenträgerverwaltung), kommt:

Datenträgerverwaltung wird nicht unterstützt
Text...
You need Linux kernel 2.6

Warum wird das dann von synaptic angeboten...?

Mal so 'ne richtig blöde Frage am Rande: Wie komm ich an das 
Kontrollzentrum ran?


Norbert


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Zugriff auf Win-Partition

2006-03-19 Thread Norbert Harz

Hallo allerseits,

auf meinem Laptop habe ich eine Windows 2000 Partition (NTFS) und eine 
Debian-Partition mit je 10GB.
Nun überlege ich, wie ich es am geschicktesten anstellen kann einen 
Bereich zu schaffen, auf dem ich Daten speichern kann, um mit beiden OS 
draufzugreifen zu können. Nun hatten wir ja hier mal einen Thread mit 
dem Thema Zugriff auf NTFS in dem eigentlich gesagt wurde (so hab ich 
das verstanden...), dass der lesen+schreiben Zugriff von Linux aus nicht 
so gut funktioniert
Wie würdet ihr diese Problematik lösen? Und vor allen Dingen, wie kann 
man eine bestehende Partitionierung ändern, ohne dabei GRUB abzuschießen?

Geht das mit Partition Magic?

Danke, Norbert


--
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[OT] Aktenkoffer

2006-03-18 Thread Norbert Harz

Hallo alle,

nachdem ich also dank eurer Hilfe auch auf die Windoof - Freigaben 
zugreifen kann, noch eine Frage...

Gibt es was vergelichbares wie den Aktenkoffer?

Danke,
Norbert


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Re: [OT] Aktenkoffer

2006-03-18 Thread Norbert Harz
Andreas Kretschmer tippelte am 18.03.2006 17:39 in die Tastatur:
 am  18.03.2006, um 17:29:51 +0100 mailte Norbert Harz folgendes:
 Gibt es was vergelichbares wie den Aktenkoffer?
 
 Rucksack, Sport-Tasche?
m ;-)

Ich meine natürlich den von Windoof.
Norbert


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Re: [OT] Aktenkoffer

2006-03-18 Thread Norbert Harz

Moritz Lenz schrieb:

Hallo,

Norbert Harz wrote:


Gibt es was vergelichbares wie den Aktenkoffer?



Ich verwende unison-gtk zum Synchronisieren und bin sehr zufrieden ;)

Danke für den Tip, das war das von mir gesuchte.
Norbert


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Re: [OT] Aktenkoffer

2006-03-18 Thread Norbert Harz

Andreas Kretschmer schrieb:

Dann erklär die Funktion. Ich kenne weder Windoof noch Windows.


das haben Moritz und Evgeni schon getan.
Es geht um das synchronisieren von zwei Verzeichnissen (Server und Client)

Norbert


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Re: programm zum aufzeichnen von desktopaktivitä t gesucht

2006-03-16 Thread Norbert Harz
Hallo Bastian,

Bastian Venthur tippelte am 16.03.2006 18:29 in die Tastatur:
 ich suche ein Programm (Debian Parket am liebsten), mit dem man die
 Aktivität auf dem Desktop/der Anwendung aufzeichnen kann. Ausgabeformat
 soll irgendwas webtaugliches wie .gif oder Flash sein -- kein richtiges
 Videoformat.

guck mal da: http://www.debugmode.com/wink/download.php

Ich setze das unter Windows ein und find's gut...

Norbert

-- 
mit freundlichen Gruessen / kind regards
Norbert Harz


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Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server

2006-03-14 Thread Norbert Harz
Hallo allerseits,

ich hab es endlich getan! Ich hab auf meinem (schon etwas betagtem)
Laptop debian installiert. Das lief völlig problemlos ab...

Nun hab ich hier eine etwas gemischte Landschaft:
1x SuSE 9.3 - Server mit Samba, 1x W2K - Server mit Freigaben und
diverse W2K - Clients.

Ich hab schon versucht von dem Laptop aus auf diverse Freigaben
zuzugreifen es gelingt mir aber nicht, Zugriff verweigert.

Die Benutzer (und Passwörter) sind überall die gleichen. Wie kann ich
jetzt den Laptop überreden, sich mit dem SuSE - Server zu verbinden?

Danke,
Norbert
-- 
mit freundlichen Gruessen / kind regards
Norbert Harz


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Re: Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server

2006-03-14 Thread Norbert Harz
Hallo Andreas,

Andreas Kretschmer tippelte am 14.03.2006 20:37 in die Tastatur:
 am  14.03.2006, um 19:47:04 +0100 mailte Norbert Harz folgendes:
 Die Benutzer (und Passwörter) sind überall die gleichen. Wie kann ich
 jetzt den Laptop überreden, sich mit dem SuSE - Server zu verbinden?
 
 SSH rultz!
ok, ich hab mich unklar ausgedrückt
Wie macht ihr das mit 'nem GUI um Daten auszutauschen?

Norbert

-- 
mit freundlichen Gruessen / kind regards
Norbert Harz


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Re: Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server

2006-03-14 Thread Norbert Harz
Vielen Dank euch allen!!

Jetzt hab ich erst mal wieder was zu lesen!
Sollte ich bei dem einen oder anderen konkrete Probleme/Fragen haben,
melde ich mich wieder.

Norbert

-- 
mit freundlichen Gruessen / kind regards
Norbert Harz


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Re: Fehlermeldung eth0 mit dmesg

2006-03-13 Thread Norbert Harz
Norbert Harz tippelte am 09.03.2006 15:40 in die Tastatur:
 Ich werde am Montag eine neue Karte einbauen und hier berichten
 (sozusagen zur Auflösung...)

es war also tatsächlich die Netzwerkkarte.
Nach dem Einbau einer neuen Karte ging alles sofort wieder...

Norbert

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mit freundlichen Gruessen / kind regards
Norbert Harz


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Re: Fehlermeldung eth0 mit dmesg

2006-03-09 Thread Norbert Harz
Hallo Gerhard,

Gerhard Brauer tippelte am 09.03.2006 14:25 in die Tastatur:

 Laut Suchmaschine kommen dafür auch:
  - Mehrprozessor-System
ist keins...

  - Kabel/Switch Problem
Kabel und Switch kann ich ausschließen, hab ich getestet...
(mein alter Laptop lief mit Knoppix ohne Probleme an dem Switch)

  - Rechner-Netzteil
hmm, das hab ich nicht getestet, der Rechner läuft so aber ohne
Probleme, aber ich werde es mal im Auge behalten...

  - bestimmte Board/NICs
 infrage. Am einfachsten dürfte allerdings ein Kartentausch sein.
das ganze ist eine Onboard - Karte..

Ich werde am Montag eine neue Karte einbauen und hier berichten
(sozusagen zur Auflösung...)

Norbert

-- 
mit freundlichen Gruessen / kind regards
Norbert Harz


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Fehlermeldung eth0 mit dmesg

2006-03-08 Thread Norbert Harz
Hallo allerseits,

ich war gestern bei einer Bekannten, die Problem mit Outlook hatte. Nach
einigem hin und her und einer Knoppix kam ich dann auf die Idee, dass
nicht Outlook Schuld an irgendwelchen Problem ist, sondern eventuell die
Netzwerkkarte. Bei der war es so, daß die orange LED ständig blinkerte,
obwohl der Rechner (Soft-) Aus war.

Ich habe unter Knoppix bei dmesg folgenden Meldungen bekommen:
eth0: Oversized Ethernet frame dcd06040 vs dcd06040
eth0: Oversized Ethernet frame spanned multiple buffers, entry 0x9
length 0 status 0600!

Liege ich richtig in der Annahme, dass die Netzwerkkarte hin ist?

mfg,
Norbert
-- 
mit freundlichen Gruessen / kind regards
Norbert Harz


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Re: Server - Borad

2006-02-18 Thread Norbert Harz
Hallo,

euch allen erst einmal Dank für eure Informationen.

Matthias Haegele tippelte am 17.02.2006 12:54 in die Tastatur:
 Gute Erfahrungen habe ich mit Boards (ASUS ...) mit Nvidia Chipsätzen 
 gemacht, hier scheint sehr viel out of the box unterstützt zu werden, 
 von VIA würde ich eher abraten (hatte ich schon Probleme mit meinem 
 Rootserver).
 Bei den Serverboards (ASUS) scheint es nur intel-Chipsätze zu geben da 
 hab ich leider keine Erfahrungswerte zu (unter Linux).
 Die Onboard Raid Controller sind imho meist recht billig auch auf 
 Serverboards das Geld würde ich lieber sparen und wenn schon dann in 
 einen sep. Controller mit extra Speicher etc investieren, die kosten 
 aber auch ordentlich ...
 Denke dass es auch ein Desktopboard tun sollte wenn es die geforderten 
 Schnittstellen und Steckplätze (PCI 64 Bit benötigt? etc) bietet ...

Witzigerweise hatte ich auch schon ASUS - Boards ins Auge gefasst. Da
bei einem Serverboard (PSCH-L) der RAID-Controller beim Ausfall einer
Platte gesponnen hatte, will ich jetzt einen von 3Ware einsetzen.

Was haltet ihr von dem ASUS A8N-SLI Premium oder dem ASUS A8N32-SLI
Deluxe mir einem guten bis sehr guten 3Ware - RAID - Controller?

Vielen Dank noch mal für eure Überlegungen,
Norbert

-- 
mit freundlichen Gruessen / kind regards
Norbert Harz


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Server - Borad

2006-02-15 Thread Norbert Harz
Hallo allerseits,

für einen gemeinnützigen Verein planen wir die Anschaffung eines neuen
Servers. Auf den soll debian drauf. Könnt ihr mir eine Empfehlung für
ein Board und einen RAID-Controller geben, welches von debian
unterstützt wird?
(der finanzielle Aspekt ist zwar wichtig, aber nicht ganz so eng..)

Danke schon mal,
Norbert
-- 
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Norbert Harz


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Re: [OT] Software für Klein(st)-Gewerbe

2005-12-07 Thread Norbert Harz
Hallo Raimund und alle,

ich danke euch für die Ideen und Tipps!

[EMAIL PROTECTED] tippelte am 07.12.2005 14:19 in die Tastatur:
 Aus meiner ganz persönlichen Sicht, und so wie ich diese Anfrage hier
 verstanden habe, würde ich mal auf Emacs zeigen und dort Planner und
 Muse.  Zum einen ist Emacs für Windows und *nix vorhanden, zum anderen
 ist es nicht wirklich aufregend, sich in Emacs reinzuwühlen, schließlich
 erleichtert Planner die Selbst- und Notizorganisation (internes
 Verlinken geht sehr sehr gut!), ist mit Ledger gleichzeitig noch eine
 SEHR passable Buchhaltungsorganisation und über Elisp beinahe beliebig
 anpassbar an die eigenen Bedürfnisse.  Über muse lässt sich alles
 problemlos in beliebige Datenformate übersetzen und so als mail oder Fax
 verschicken ... und so weiter und so weiter und so weiter ... give it a
 try :-)
 

Ich wusste gar nicht, dass es emacs auch für Windoof gibt. Ich werd mich
mal die nächsten Tage damit beschäftigen...

Danke für den Tipp,
Norbert

-- 
mit freundlichen Gruessen / kind regards
Norbert Harz


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[OT] Software für Klein(st)-Gewerbe

2005-12-06 Thread Norbert Harz
Hallo allerseits,

ich wende mich heute mal mit was völlig Anderem an euch.
Ich habe eine so genannte IchAG gegründet. Und so langsam geht mir das
Informationsverstreue auf die Nerven. Hier mal ein Dokument, da mal 'nen
Zettel über eine Recherche, dort ein Programm für Ein-/Ausgaben usw.
usw. usw.

Wie macht ihr das?
Gibt es ein Programm, wo man all diese Informationen zusammenfassen
kann? Also so eine Art Rundum-Sorglos-Programm?
Da ich als Client immer noch mit W2K arbeite, kann es auch was dafür
sein, kann aber auch eine Server-Lösung sein...
Naja, und soll natürlich nix oder so wenig wie möglich kosten...

Euch schon mal Dank für Tipps und Anregungen,
Norbert
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Norbert Harz


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Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-12-01 Thread Norbert Harz
Matthias Houdek tippelte am 01.12.2005 07:35 in die Tastatur:
 HP's laufen IMHO problemlos. 
 
 Mit ein wenig Glück bekommst du auch günstig einen gebrauchten 
 Laserdrucker. Die sind oft billiger als der Resttoner, der noch drin 
 ist ;-).

Dem kann ich mich nur anschließen. Ich habe hier einen HP 4000T. Der
läuft und läuft und läuft :-) Ich musste nur letztens die Einzugrollen
wechseln, geht aber noch mit 25EUR für 4 Stück.

Das Argument mit den Druckkosten von dem Verkäufer ist absoluter
Quatsch. Die Anschaffungspreise für einen kleinen Laser sind nicht mehr
viel größer als die für eine Tinte.
Die entscheidenden Unterschiede liegen in den Folgekosten (gern auch
nachzulesen in der ct) und dann kommt noch hinzu, wenn du deine Tinte
eine Weile nicht benutzt hast trocknet sie irgendwann ein. Ich hab hier
noch einen alten HP 4plus rumstehen und nach 2 Jahren (!!) wieder in
Betrieb genommen... Der tat so, als hätte ich ihn gestern ausgeschaltet.

Nochmal kurz zu den Druckkosten...
Für s/w: eine Tonerkartusche kostet Original ca. 80 Eur für 6000 bis
8000 Seiten. Einen Patrone kostet so in der Regel ab 30 Euro aufwärts
für ca. 500 Seiten. Ein bisschen Mathe und du weißt Bescheid ;-)

Norbert

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Norbert Harz


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Re: Wahrscheinlich völlig falsch hier - aber se sollten möglichst viele Lesen

2005-12-01 Thread Norbert Harz
Matthias Haegele tippelte am 01.12.2005 14:15 in die Tastatur:
 Marc Haber schrieb:
 On Thu, 01 Dec 2005 11:45:19 +0100, dirk.finkeldey
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
Eine schöne  Geschichte über Herrn Müller
 Wahrscheinlich könnte man noch hunderte weiterer Firmen aufzählen,
 denen der Staat Kohle in den A geblasen hat ...

ich kann's mir nicht verkneifen: Samsung, die Berliner wissen wovon ich
rede :'-((

Norbert


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Norbert Harz


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Re: E-Mails gleich nach /dev/null schueben

2005-11-29 Thread Norbert Harz
Hallo alle,

danke für die Überlegungen und Anregungen.
Das einfachste wird wohl wirklich sein, sich mit dem Thema Spamfilter
ernsthaft auseinander zusetzen.
Gleich mal die 'blöde 'Frage' dazu: Kann mir jemand mal einen Tipp
geben, wo es ein wirklich 'DAU' - HowTo gibt?
Bei mir auf dem Server läuft zwar spamassasin und er maskiert auch den
Header aber leider kommen die Mails trotzdem alle bei mir an :'-(

Danke für Tipps,
Norbert

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Norbert Harz


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E-Mails gleich nach /dev/null schueben

2005-11-28 Thread Norbert Harz
Guten Morgen allerseits,

ich habe mir eine Mailadresse für Newsgroups eingerichtet, die zwar
abgeholt wird, die ich aber eigentlich ungelsen nach /dev/null schieben
möchte. Weiß jemand wie man so was mit fetchmail einrichten kann?

Danke + schönen Tag noch,
Norbert
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[OT] Problem mit WPA bei Linksysrouter

2005-11-11 Thread Norbert Harz
Hallo allerseits,

ist nicht ganz passend, aber einige von euch betreiben sicher auch ein
WLAN :-)

Ich hab einen Linksys WLAN WRT54GS und eine Linksys WMP54G in einem
Windoof 200 Client.
Auf dem Router ist DHCP aktiviert, die SSID wird angezeigt und alles
erstmal auf default.
Ich kann eine Verbindung per WEP herstellen, klappt alles Prima.
Wenn ich aber auf WPA umstelle, bekomme ich zwar eine Verbindung zum
Router, aber ich kann mich offensichtlich dort nicht mehr anmelden
(zeigt sich darin, daß ich keine IP bekomme...)

Hat vielleicht zufällig jemand schon mal ein ähnliches Problem gehabt?
Oder habt ihr 'ne Idee?

Danke schon mal,
Norbert
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Re: [OT] Problem mit WPA bei Linksysrouter

2005-11-11 Thread Norbert Harz
Hallo alle,

sorry, ich weiß nicht in welchem Anflug von geistiger Umnachtung ich die
Mail geschrieben hab. Ich werd mich mal an
microsoft.public.de.german.win2000.networking wenden. Die gibt es ja
schließlich auch noch...

Euch auf jeden Fall herzlichen Dank für eure Tipps und Überlegungen!

Bis zur nächsten debian-relevanten Frage :-)
Norbert

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Re: Website wo ich mir Viren schicken lassen kann

2005-10-27 Thread Norbert Harz
Daniel (Mailing) tippelte am 26.10.2005 23:08 in die Tastatur:
 Hallo Liste,
 
 ich habe eben postfix mit mailscanner usw installiert
 und würde nun gern testen wollen ob soweit alles klappt.
 Ich hab be google nur eicar gefunden und dieses erkennt der scanner.
 Aber nur deswegen weil er schon in der conf drin steht.
 Würde auch gern testen ob mein Spam filter läuft.
 Gibt es website wo man sich viren und ggf. spam mails schicken lassen
 kann welche auch definitiv als spam erkannt werden sollten?

guck mal da:
http://www.heise.de/security/dienste/emailcheck/

hth,
Norbert

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OT: Bildschirmschoner

2005-09-09 Thread Norbert Harz
Hallo allerseits,

ich saß vor Jahren mal bei einem Freund am Rechner und der hatte als
Bildschrimschoner die BlueScreen - Meldungen von Windows

Weiß jemand zufällig wie der heißt oder wo man den für debian und SuSE
herkriegen kann..

Danke,
Norbert
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Re: OT: Bildschirmschoner

2005-09-09 Thread Norbert Harz
Hallo Dirk,

Dirk Roeder tippelte am 09.09.2005 10:05 in die Tastatur:
 
 Hallo,
 also unter XScreensaver kann man sich ja diverse Bildschirmschoner
 aussuchen, einer davon heißt BSOD, schau dir mal die Settings da an,
 dass sollte das sein was du suchst.

jepp, ok. Danke, ich hab's gefunden.
Weißt Du zufällig auch, ob es das auch unter SuSE 9.3 KDE gibt?

Norbert
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Re: Kauftipp ISDN Karte

2005-09-08 Thread Norbert Harz
Friedrich Dimmling tippelte am 08.09.2005 08:44 in die Tastatur:
 Das kommt vermutlich etwas darauf an, wofür Du die Karte brauchst. Ich
 habe mir den Luxus einer AVM B1 Karte geleistet (300Euro), weil ich eine
 zuverlässige Faxlösung fürs Büro brauche. Wenn es eher um Internet geht,
 wäre das sicher des Guten zu viel und eine Fritz!Card PCI für einen
 Bruchteil des Preises tut's genauso. AVM ist - glaube ich - in jedem
 Fall eine ganz gute Wahl. 

Das kann ich nur bestätigen.

Ich habe in dieversen Servern (SuSE und jetzt auch debian ;-))
Fritz!Card PCI am laufen und noch nie ein Problem gehabt.

Norbert

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Re: Konfiguration von postfix

2005-09-05 Thread Norbert Harz
Hallo Chrsitian, hallo ihr alle...

ich möchte ganz am Anfang noch mal schnell was los werden.
Ich finde es wirklich klasse und unbeschreiblich, wie ihr freundlich und
immer wieder hilfsbereit alle debian-(Anfänger)-Fragen beantwortet.  *FREU*
(Ich bin aus Newsgroups und anderen Listen einen deutlich anderen Ton
gewöhnt...)
So musste ich jetzt mal los werden :-)))

Christian Schmidt tippelte am 04.09.2005 23:04 in die Tastatur:
 Per aspera ad astra. ;-)
Wenn Tante Google das richtig übersetzt hat, kann ich nur sagen: Du hast
recht.. ;-)

 Die Variante steht Dir dann auch auf jedem Unix-Derivat zur
 Verfuegung.
 Oftmals sind die Konfigurationsdateien auch recht gut kommentiert, so
 dass man zusammen mit der entsprechenden Doku so leidlich klarkommen
 sollte.
 Und dann gibt es ja noch die Mailingliste... :-)

Auf die Liste komme ich gerne wieder zurück. Nur baue ich mir (mit Hilfe
von Andreas... :-) gerade eine Promise-RAID-Treiber. Wenn das dann alles
wie gewünscht läuft, meld ich mich wieder.

Wie gesagt, danke,
Norbert
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Norbert Harz


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Re: thunderbird von Windows nach Linux umziehen

2005-09-05 Thread Norbert Harz
Hallo Frank,

Frank Dietrich tippelte am 06.09.2005 00:27 in die Tastatur:
 ein Bekannter hat sich von seinem Windows verabschiedet und debian
 installiert. Nun müssen noch diverse Pfade von Windows auf Linux
 umgestellt werden.
 Gibt es da schon etwas fertiges? In $Suchmaschine habe ich nur
 Anleitungen gefunden wie man mittels Softlinks die Daten
 gleichzeitig unter Windows und Linux nutzen kann.
 Oder bleibt einem doch nur der Weg die Pfade manuell anzupassen?

da ich selbst Thunderbird schon lange einsetze und in der entsprechenden
Newsgroup auch (gelegentlich) mitlese kann ich Dir sagen: (Leider) Nein.

Man kann das ganze auch wieder als Vorteil sehen. So ist dein Bekannter
'gezwungen' sich mit der Materie ein bisschen auseinander zu setzen.

mfg,
Norbert

P.S. mal als OT: Es gibt eine Variante für Windoof selber: MozBackup...
Nur mal so ;-)

-- 
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Norbert Harz


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Re: Semi-OT: Datensicherung

2005-09-04 Thread Norbert Harz
Christian Frommeyer tippelte am 03.09.2005 22:41 in die Tastatur:
  Klar, je nach Einsatzszenario ist der Preis halt auch nur Nebensache.
 Ich hätte hier zu Hause auch nichts gegen Tapes - ist mir aber 
 mindestens 2 Nummern zu teuer.

zu Hause mach ich auch 'nur' 'ne Sicherung auf eine externe Bladde ;-)
Aber immerhin besser als garnix.
(Wenn ich dann mal groß bin denk ich auch privat über 'nen Bandlaufwerk
nach...)

Schönen Sonntag noch,
Norbert :-))

-- 
mit freundlichen Gruessen / kind regards
Norbert Harz


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Re: Semi-OT: Datensicherung

2005-09-03 Thread Norbert Harz
Hallo Michael,

Michael Hierweck tippelte am 03.09.2005 10:11 in die Tastatur:
 a) Datenvolumen (Festplattenkapazität 100-120 GB) sollten (komprimiert)
  auf ein Medium passen.
 
 b) Um die Wiederherstellung zu vereinfachen sollen die Daten in einem
 Standardformat, z.B. tar.gz, abgelegt werden, damit eine vollständige
 oder teilweise Rücksicherung auf jedem (Linux/Unix) System möglich ist.
 
 c) Die Datensicherungen sollen haltbar sein - wenn die Sicherungen nicht
 mindestens einige Jahre haltbar sind, kann man es auch (fast) lassen.
 
 d) Die Sicherungsmedien sollten möglichst preiswert sein, damit die
 laufenden Kosten vertretbar bleiben.
 
 e) Die Datensicherung sollte max. etwa 4, keinesfalls mehr 6 Stunden dauern.
 
 f) Das Sicherungssystem sollte unter Debian Sarge lauffähig sein und
 keine closed source Komponenten (z.B. Kernelmodule) erfordern.
 
 In der Praxis erfüllten Datensicherungen auf SCSI-DAT bis vor einiger
 Zeit die meisten Anforderungen, obwohl es dann doch Probleme mit der
 Haltbarkeit und der Performance gab. Angesichts heutiger Datenvolumina
 reichen DAT I/II/III natürlich nicht mehr.
 
 Für einen konkreten Einsatzfall (privat) wäre eigentlich ein über USB
 Betriebenes (und damit mobiles) System optimal, z.B. ein
 USB-bandlaufwerk. (USB-Wechselplatten erfüllen leider die Anforderungen
 an den Medienpreis nicht und sind im täglichen Gebrauch IMHO auch nicht
 haltbar genug.)
 
 Wenn ihr Lösungen vorschlagt, würde ich mich über eine Hausnummer für
 den Preis (Laufwerk, Medien) freuen.

ich setze bei einem Kunden Tapeware 7.0 und ein VXA2 Laufwerk (Band,
intern, LVD-SCSI, Kapazität 80/160GB, Übertragung 6/12MB/Sek) von
Exabyte ein. Kann ich nur empfehlen. Wir machen dort eine tägliche
Datensicherung. Und es gibt (eigentlich) keine Probleme.

Das schöne an dieser ganzen Geschichte ist, dass man mit TapeWare (wie
auch mit anderen Sicherungssoftwaren) eine BootCD erstellen kann, die im
Bedarfsfall die gesamten Daten (wirklich alle!) wiederherstellt, ohne
dass man große Verrenkungen machen muss. CD rein, letzte Datensicherung
rein und laufen lassen. Hab ich jetzt schon 2 mal machen müssen und hat
bisher immer geklappt.

Das ganze hab ich dort auf SuSE 9.0 laufen. Ob TapeWare auch auf debian
läuft weiß ich nicht, kann ich aber bei Bedarf raus kriegen.

Der reine Hardwareeinsatz liegt bei ca. 1000EUR.
Falls dich das konkret interessieren sollte, bitte PM.

HTH,
Norbert

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mit freundlichen Gruessen / kind regards
Norbert Harz


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Re: Semi-OT: Datensicherung

2005-09-03 Thread Norbert Harz
Hallo Christian,

Christian Frommeyer tippelte am 03.09.2005 21:11 in die Tastatur:
 [unnötiges Zitat entfernt]
Danke ;-)

 Hatte der OP nicht was von kein Closed Source geschrieben?
Das hatte ich überlesen...

 Ein kurzer Blick ins Netz sagt ca. 0,35€/GB bei aktivierter Kompression. 
 Das entspricht etwas dem Preis für IDE Platten ohne Kompression und 
 z.B. dem 3 Fachen Preis bei DVDs.
Das mag stimmen. Hab ich jetzt so nicht weiter verfolgt. Für mich war
der Grund ein Tape einzusetzen zum einen die einfache Handhabung und zum
anderen die doch recht lange Lebensdauer gesicherter Daten.

 PS: Sorry Norbert, das ich Dir die Mail auch als PM geschickt habe, 
 immer diese Reply-To Header
Kein Problem, ich kenn das ;-)

mfg,
Norbert
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Norbert Harz


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Konfiguration von postfix

2005-09-02 Thread Norbert Harz
Hallo allerseits,

man möge mir die Frage verzeihen... ;-)

Als SuSE - Umsteiger kenne ich ja YAST. Damit konnte man relativ
problemlos eine Grundkonfiguration von postfix durchführen. Gibt es eine
vergleichbare Lösung für debian, um bei postfix eine Grundkonfiguration
durchzuführen??

mfg,
Norbert
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Norbert Harz


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Mailman

2005-09-02 Thread Norbert Harz
Hallo allerseits,

ich schon wieder :-)

Auf meiner SuSE Kiste hatte ich immer majordomo laufen. Nun hab ich ein
bisschen gelesen und festgestellt, dass von vielen mailman empfohlen wird.

Ich hab das jetzt mal installiert, krieg aber irgendwie die
Weboberfläche nicht zu sehen.
Kennt jemand vielleicht ein gutes (deutsches) HowTo oder hat einen Tipp
für mich?

Danke,
Norbert
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Norbert Harz


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Re: Konfiguration von postfix

2005-09-02 Thread Norbert Harz
Christian Schmidt tippelte am 02.09.2005 16:45 in die Tastatur:
 Ja: Du bearbeitest die entsprechende(n) Konfigurationsdatei(en) mit
 einem Editor Deiner Wahl.

Ich habs geahnt ;-)

OK, danke,
Norbert

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Norbert Harz


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PHP Debugger

2005-08-23 Thread Norbert Harz
Hallo allersits,

ich habe hier ein kleines php-script mit Anbindung an mysql.
Dieses will ich nun mal testen. Kennt jemand ein Programm ähnlich
NuSphere PhpED für Linux?

Danke für Tips,
Norbert
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Re: PHP Debugger

2005-08-23 Thread Norbert Harz
Hallo Christian,

Christian Lehmann brachte am 23.08.2005 16:17 zu Papier:
 Also normalerweise lässt sich PHP wunderbar programmieren, da die 
 Fehlermeldungen beim Ausführen auch klar sagen was falsch ist.
 Falls du aber einen richtigen Debugger brauchst, mit Haltepunkten etc, 
 so fällt mir im Moment nur Zend Studio www.zend.com ein.

ich brauch einen richtigen debugger mit Haltepunkten und so...
(php-mäßig läuft alles ohne Probleme, nur springt er nicht in eine
Schleife, so wie ich es will... da hilft nur debuggen...)

Vielleicht kennt ja jemand anders noch einen kleinen debugger...

mfg,
Norbert
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Norbert Harz


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Re: Dateien kopieren zwischen zwei Servern

2005-08-19 Thread Norbert Harz
Thilo brachte am 17.08.2005 21:45 zu Papier:
 mit scp

Das hat dank man hervorragend funktioniert...

Nur stellt sich mir jetzt eine andere Frage...
Ich wollte die Dateien vergleichen:
debian:~# diff -bB /etc/squid/squid.conf /tmp/squid.conf | less

Aber da kommt ja ein ellenlanger Text raus.
Kann man diff dazu bringen, alle Zeilen die mit # beginnen zu ignorieren?

Danke,
Norbert

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Re: aptitude

2005-08-17 Thread Norbert Harz
Hallo Andreas,

erst nochmal Danke für deine ausführlich Erklärung zu den Kernel-Headern.

Andreas Pakulat brachte am 14.08.2005 11:38 zu Papier:
 Das solltest du IMHO machen, weil du das Problem hast und nicht ich, das
 verkuerzt die Kommunikationswege erheblich.
Ich hab promise angeschrieben und heute folgende Mail bekommen:

Dear Customer
The problem is with the kernel revision of debian which is incompatible
with the card( the 4200 will work only in SUSE and Redhat Linux)

Email Support
Promise Technologies Inc


wie schätzt du die Chancen ein, das trotzdem hinzukriegen (hab mich
gerade so schön an debian gewöhnt ;-))

Norbert
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Re: aptitude

2005-08-17 Thread Norbert Harz
Hallo Andreas,

Andreas Pakulat brachte am 17.08.2005 11:06 zu Papier:
 wie schätzt du die Chancen ein, das trotzdem hinzukriegen (hab mich
 gerade so schön an debian gewöhnt ;-))
 
 Kommt mir aeusserst bekannt vor :-) Nunja, wenn du mir den Treiber per
 PM schicken magst schau ich spaetestens am Wochenende mal rein...
 
 Wenn sie nur irgendwelche Probleme im Makefile haben dann ists kein
 Problem, problematisch wirds erst wenn sie irgendwelche
 Suse/Redhat-Patches benoetigen (was ich aber eigentlich nicht glaube).
 
 Du benutzt das Debian kernel-image aus stable (2.4.27) richtig?
richtig + 1000 Dank :-))
Norbert
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Re: aptitude

2005-08-17 Thread Norbert Harz
Hallo Thomas,

Thomas Jahns brachte am 17.08.2005 18:30 zu Papier:
 Ich habe zwar selbst noch nie einen Promise-Controller unter 2.6.x
 eingerichtet, aber da soll es mit dmraid eigentlich gehen, ohne daß man
 einen spezifischen Kerneltreiber für die RAID-Funktionalität bräuchte.
 Weshalb muß es denn der 2.4.x sein?

Eigentlich muß es der nicht sein..
Nur hatten wir vor ein paar Tagen mal über den 2.4er und den 2.6 orakelt
und da wurde mir der schön 'abgehangene ' empfohlen...

Norbert
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Dateien kopieren zwischen zwei Servern

2005-08-17 Thread Norbert Harz
Hallo allerseits,

kling vielleicht merkwürdig, aber folgendes:
Ich hab einen SuSE 9.0 Server und einen debian - Server.
Nun möchte ich den Proxy auf dem SuSE endlich abschalten und den über
dem debian laufen lassen, dazu dachte ich mir (weil ich ja auch faul
bin...;-)) ich kopiere die squid.conf von dem SuSE auf den debian Server
und gucke mir die Änderungen mit diff an...
Soweit die Theorie ..
Aber wie kopiere ich eine Datei von einen auf den anderen Server?
Auf beiden ist kein FTP und wenn ich ssh nutze, kann ich mich zwar auf
dem anderen anmelden, aber dann?
(Samba... läuft auch noch nicht...)

Danke für eure Tipps,
Norbert
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Norbert Harz


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Re: Dateien kopieren zwischen zwei Servern

2005-08-17 Thread Norbert Harz
Hallo Thilo, hallo Jens,

Thilo brachte am 17.08.2005 21:45 zu Papier:
 mit scp

ok, danke für den Tip.
Norbert
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Newsserver

2005-08-16 Thread Norbert Harz
Hallo allerseits,

da ich ja eigentlich aus der SuSE - Ecke komme, hab ich mal 'ne Frage.
Ich hab dort als Newsserver leafnode eingesetzt. Gibt es unter debian
(bessere...?) Alternativen oder auch hier leafnode?
(Der lies sich relativ einfach konfigurieren...)

Danke für eure Meinung,
Norbert
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Re: Newsserver

2005-08-16 Thread Norbert Harz
Hallo Jochen,

Jochen Schulz brachte am 16.08.2005 09:03 zu Papier:
 
 apt-cache search leafnode
 apt-get install leafnode

Ok, vielen Dank. Aber das ist mir mittlerweile klar :-)
Ich meine, ob ihr leafnode einsetzt oder wen anders...

Norbert
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Re: Newsserver

2005-08-16 Thread Norbert Harz
Hallo Jochen,

Jochen Schulz brachte am 16.08.2005 09:54 zu Papier:
 Ach so, sorry. Ich nutze auch leafnode. Alternativ kenne ich nur INN und
 der wäre massiv overkill. Auf meinem Laptop habe ich dann noch slrnpull
 fürs Offlinelesen, aber das zählt wohl nicht.

Ok, dann werd ich leafnode einfach weiternutzen...

Danke fürs Feedback,
Norbert
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DNS einrichten

2005-08-16 Thread Norbert Harz
Hallo allerseits,

verzeiht mir die vielleicht etwas naive Frage...
Ich habe gerade beim einrichten von leafnode festgestellt, daß ich noch
kein FQDN habe...

Also mal fix in der /etc/hosts nachgesehen: da steht wirklich nix drin,
also die Einträge gemacht:
192.168.100.1   debian.meinnetz.local
Aber leafnode mekert immer noch.. = google bemüht, aha: hostname

debian:~# /bin/hostname -f
localhost.localdomain
debian:~#

Ich hab jetzt 'ne ganze Weile gesucht, aber wo zum Henker stehen diese
Werte? (Ich gebe zu, unter SuSE mußte ich nur YAST bemühen, was ja aber
bald zur Vergangenheit gehört ;-))

Danke,
Norbert
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Re: DNS einrichten

2005-08-16 Thread Norbert Harz
Hallo Andreas, hallo Martin,

Andreas Bießmann brachte am 16.08.2005 12:18 zu Papier:
 In /etc/hostname wird der hostname eingetragen.
 Diese Datei wird bei jedem Start von /etc/init.d/hostname.sh abgefragt
 und setzt den hostname.
 Sollte meines Wissens aber base-config auch erledigen.
Ok, ich hatte die hostname zwar gefunden, aber für nicht so wichtig
erachtet, da es sie auf meinem SuSE - Server nämlich nicht gibt.. Dort
heißt sie nämlich HOSTNAME (da kann ich lange suchen...)

base-config ist ein guter Tip gewesen...

Norbert
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Re: hostname und domain

2005-08-16 Thread Norbert Harz
Hallo Richard,

Richard Mittendorfer brachte am 16.08.2005 14:23 zu Papier:
 # echo server1  /etc/hostname

da ich vorhin über ein ähnliches gestolpert bin: Wie komme ich dann zu
meinem FQDN, soll heißen: Domain?

Norbert

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