Re: [Debian] find-Problem

2000-10-16 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Mon, Oct 16, 2000 at 03:06:36PM +0200, Andreas Tille wrote:
 Hallo,
 
 man find sagt:
 
-amin N
   auf die Datei ist vor N Minuten zugegriffen worden
 
 ähnliches für -dmin und -mmin.  Ich habe mal eine kleine Test-Datei
 geschrieben, mit der ich die Funktion testen wollte:
[funktioniert nicht]

Das findet eben die Dateien, die vor *genau* N Minuten veraendert
wurden. Du willst wohl eher
find -cmin -60

Siehe unter find(1) TESTS "Numeric arguments can be specified ..."

Die info-Datei ist besser gewartet und bringt schon bei cmin ein
Beispiel.
  cu andreas

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Re: Firewall/ipchains

2000-10-19 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Joern Gersdorf [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,

 ich habe mir eine Firewall mit ipchains aufgebaut - im wesentlichen anhand
 des Beispiels von Berthold Müller, das man unter 
 http://home.foni.net/~bmueller/infos/ipchains2.html finden kann.

 Jetzt verfolge ich natürlich meine /var/log/syslog und stelle fest, daß mein
 Rechner anscheinen versucht, einen anderen Rechner auf Port 3 zu connected:

 Oct 19 17:14:23 sternenzelt kernel: Packet log: output REJECT ppp0 PROTO=1
 213.6.51.47:3 62.104.196.134:3 L=235 S=0xC0 I=35412 F=0x T=255 (#24)

 Dazu meine Frage: was läuft unter Port 3 (ich habe in der Portliste nur was
 von Compression-Service gefunden) und sollte ich das durchlassen?

Hallo!
Das ist kein "Port", PROTO=1 ist icmp[1], und die 3 heisst laut
ipchains-Howto, das das Paket vom Typ destination-unreachable ist.
  cu andreas
[1] /etc/protocols
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Re: [Debian] lilo-Syntax

2000-10-20 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Fri, Oct 20, 2000 at 12:04:30AM +0200, Eckhard Hoeffner wrote:
 Reply-To: 
 Kennt jemand die genaue Lilo-Syntax hinsichtlich
 den append-Anweisungen.
 Ich würde gerne folgende zwei Bootparameter
 dem kernel mitgeben:
 
 append="mem=128M"
 append="apm=on"
 
 Irgendwie will das nicht funktionieren. Wenn ich
 wie oben zwei Zeilen habe, wird nur die letzte Zeile 
 weitergegeben und die erste geschluckt - 
[snip]

Hallo!
Vielleicht:
append="mem=128M apm=on"
  cu andreas


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[Debian] gnupg 1.0.4 auf potato kompilieren

2000-10-20 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Hallo!
Ich habe wir die woody-sourcen fuer gnupg 1.0.4-1 (sowohl von
non-us.debian.org als auch von ftp.at.debian.org) geholt, aber
ich kann sie nicht sinnvoll entpacken:
dpkg-source -x gnupg_1.0.4-1.dsc 
dpkg-source: error: syntax error in source control file
./gnupg_1.0.4-1.dsc at line 19: line with unknown format (not
field-colon-value)

Line 19 ist aber Teil der gpg-Signatur (siehe unten), einen ftp-Fehler
kann ich ausschliessen (ich habe mit apt-get und wget gedownloadet),
gnupg ist lokal installiert, von dpkg-dev (daraus kommt dpkg-source)
gibt es auch in unstable keine neuere Version als 1.6.14. Ich koennte
wohl mit haendisch mit tar und patch arbeiten, aber wuesste doch zu
gern was faul ist.
  tia und cu andreas

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Format: 1.0
Source: gnupg
Version: 1.0.4-1
Binary: gnupg
Maintainer: James Troup [EMAIL PROTECTED]
Architecture: any
Standards-Version: 3.1.1.1
Build-Depends: gettext, libgdbmg1-dev, libz-dev
Files:
 bef2267bfe9b74a00906a78db34437f9 1725642 gnupg_1.0.4.orig.tar.gz
 bedf28e6875df5f632cbf1f210a653a4 622 gnupg_1.0.4-1.diff.gz
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.4 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iEYEARECAAYFAjnsgL8ACgkQgD/uEicUG7C85wCgmDte59jAdSVZA1MUlqJQ+8Zl
ncgAn3w3kXP3SvR9BMCOKLl22oq2+1Gg
=yUXV
-END PGP SIGNATURE-


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Re: [Network] Probleme mit PPP und Potato

2000-10-22 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Hallo!
Uwe Kappe [EMAIL PROTECTED] wrote:
[snip]
 Ich habe in /etc/network/interfaces ein Loopback- und ein Dummy-Device
 angelegt. Die Datei ist nicht sehr groß, darum hängt sie an der
 Mail als Attachement. Zwei Fragen dazu:

 1. Ist die Konfiguration des Devices dummy0 so korrekt? Das sind die
 Daten meines Providers Oche.DE, wobei ich die Parameter "netmask",
 "network" und "broadcast" geraten habe.

Hallo!
Ich bin etwas verwirrt, wofuer brauchst du ein Dummy-device, wie bist
du ans Netz angebunden, Standleitung, Modem, *DSL, Ethernet?
       cu andreas
-- 
Andreas Metzler, Wien |
[EMAIL PROTECTED]   |


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Re: cron?

2000-10-22 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,
 ich möchte regelmäßig (alle 30 minuten) automatisch mit fetchmail
 meine Emails abrufen, wenn ich mit ippp0 online bin.
 Ich muß wohl in /etc/cron.d eine Datei erzeugen, die zuerst alle 30
 minute zuerst checkt, ob ippp0 activ ist und dann das Kommando fetchmail
 aufruft.
 Hat jemand schon sowas gemacht? Wie?
 Wie sieht es mit dem Syntax der Datei aus? Rechte?

Hallo!
Zwei Moeglichkeiten:
fetchmail im daemon-mode in /etc/ppp/ip-up.d/irgendeinedatei starten
und in /etc/ppp/down.d/irgendeinedatei wiederkillen, oder:

/etc/ppp/ip-up.d/mydyns:
#!/bin/sh
#save current IP-address to /var/run/myIP
echo $PPP_LOCAL  /var/run/myIP

/etc/ppp/ip-down.d/mydyns
#!/bin/sh
rm -f /var/run/myIP

~/bin/popopop.sh
#!/bin/sh
[ ! -f /var/run/myIP ]  exit
exec /usr/bin/fetchmail


crontab -e starten (wenn du kein vi-Freund bist:
VISUAL=deinLieblingseditor crontab -e) und folgendes eintippen:
# try to start $HOME/bin/popopop.sh every 30 minutes
7,37 * * * * $HOME/bin/popopop.sh

Die drei Skripte muessen natuerlich alle ausfuehrbar sein (chmod), und
alles ist ungetestet.
cu andreas

-- 
Andreas Metzler, Wien |
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Re: cron?

2000-10-22 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote:
 die Option -d von fetchmail ist mir bekannt.
 Das hat nur den Nachteil, wenn ich zwischendurch mal manuell die Emails
 checken will, kann ich fetchmail nicht mehr aufrufen (da ja bereits als
 daemon gestartet).
 Deshalb möchte ich das mal mit cron versuchen.

Hallo!
Meine disbezueglichen Erfahrungen sind etwas laenger her, aber laut
man page:
   Normally,  calling  fetchmail  with  a daemon in the back-
   ground sends a wakeup signal to the daemon, forcing it to poll
   mailservers  immediately.

und iirc ist bei meinen Experimenten mit dem daemon-mode auch genau
das passiert: "background fetchmail...awakened".
  cu andreas
-- 
Andreas Metzler, Wien |
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Re: [Network] Probleme mit PPP und Potato

2000-10-23 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Uwe Kappe [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Sun, Oct 22, 2000 at 09:57:19AM +, Andreas Metzler wrote:
 Uwe Kappe [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [snip]
  Ich habe in /etc/network/interfaces ein Loopback- und ein Dummy-Device
  angelegt. Die Datei ist nicht sehr groß, darum hängt sie an der
  Mail als Attachement. Zwei Fragen dazu:
 
  1. Ist die Konfiguration des Devices dummy0 so korrekt? Das sind die
  Daten meines Providers Oche.DE, wobei ich die Parameter "netmask",
  "network" und "broadcast" geraten habe.
 
 Ich bin etwas verwirrt, wofuer brauchst du ein Dummy-device, wie bist
 du ans Netz angebunden, Standleitung, Modem, *DSL, Ethernet?

 Ich betreibe einen "Standalone PC" mit Modem, d. h. das "Netwerk" muß
 sowohl mit als auch ohne Internetverbindung funkionieren.

Hallo!
Fein, wie ich, dann brauchst du auch kein dummy-device, das
loopback-device genuegt. (Ich kann hier auch ohne eingewaehlt zu sein
auf den lokalen Newsserver zugreifen und frueher, als ich noch einen
Drucker hatte, auch drucken.)

iface lo inet loopback

Auch ppp0 muss nicht in /etc/network/interfaces eingetrafen werden.

Zum urspruenglichen Problem:

| [...] Verbindung wird hergestellt und danach habe ich aber keine
| TCP/IP-Verbindung nach draußen:
|
| Im Syslog wird die Verbindung meines Modemports mit ppp0 gemeldet,
| die IP-Nummer wird gemeldet und das Skript ip-up startet, ping zum
| Web-Server meines Providers funktioniert aber nicht... :-(


Zwei Tipps:
-pppd laeuft ohne Option defaultroute (was sagt "route -n", wenn du
 eingewaehlt bist?)
-DNS-Lookups funktionieren nicht. Du kannst 131.130.1.11 pingen, aber
 ihn nicht unter seinem DNS-Namen (ns1.univie.ac.at) erreichen.
 hth andreas
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Re: [INN] Kein Connect zum Newsserver

2000-10-23 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Uwe Kappe [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Sun, Oct 22, 2000 at 06:20:22PM +0200, Guido Hennecke wrote:
[snip]
 Das hat damit nichts zu tun. Wenn kein telnetd auf der Gegenseite
 laeuft, wirst Du auch keinen Connect hinbekommen.

 Korrekt. Vielen Dank für den Tip: Auf meinem Server läuft kein
 telnetd. Um den muß ich mich also auch noch kümmern...
[snip]

Hallo!
Nein, warum auch. telnet bietet *keinen* Vorteil gegenueber ssh.
   cu andreas
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Re: Debian-Administrationshandbuch

2000-10-31 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Norbert,
 ich kann die gepostete URL nicht öffnen, keine Permissions dazu!?
 URL:http://master.debian.org/~grisu/debian-guide/

Dann wohl doch apt-get install debian-guide
 cu andreas
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Re: bttv Kernelmodul

2000-11-05 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Clemens Hermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Tritt das Problem auch auf, wenn du dafuer sorgst, dass das bttv-Modul
 nicht beim Systemstart (ueber /etc/modules) sondern nur bei Bedarf
 geladen wird?
[snip]
 ich habe mir wie von Uwe empfohlen diese Zeile in /etc/modutils/aliases
 eingetragen, aber dann geht es leider auch nicht.
 Ich weiss auch nicht, wo genau modconf die TV-Karte überhaupt
 konfiguriert, ich hab mir mal /etc/mod* durchgesehen, aber nix gefunden. 
 Das Modul steht als "bttv" in der Lister der beim Systemstart zu
 startenden Module, wo der Rest (sprich die eigentliche Konfiguration /
 aliases) liegt weiss ich nicht, ich finde es einfach nicht. Könntest Du
 mir einen Tip geben, wo modconf diesen Alias standardmäßig ablegt, dann
 suche ich da mal weiter.

Hallo!
Afaik beeinflusst modconf nur /etc/modules, ich habe es aber noch nie
benutzt.
Ansonsten einfach mal mit
grep -rli bttv /etc
oder
find /etc -type f -print0 | xargs -0 grep -li bttv /dev/null
suchen.
 hth, cu andreas
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Re: [Debian] Exim und bind

2000-11-06 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Mon, Nov 06, 2000 at 11:34:33AM +0100, Andreas Tille wrote:
 ich habe mit bind einen primary Nameserver aufgebaut und bis auf
 kleine Feinheiten scheint das erstmal zu funktionieren.  Derselbe
 Rechner soll nun auch als Mailserver laufen, aber da hapert es noch
 mächtig.  Ich habe mich aufgrund verschiedener Diskussionen hier
 entschieden exim zu verwenden.
 
 Zunächst einmal empfand ich es als Hürde, daß exim gar keine
 Mails von außen akzeptierte.  Erst als ich in /etc/exim.conf
 
 # Domains we relay for; that is domains that aren't considered local but we
 # accept mail for them.
 relay_domains = *
 
 gesetzt habe, wurden Mails akzeptiert.

Ironie
Toll, du hast vermutlich gerade ein *offenes* (promiscous) Relay
installiert, heutzutage eine Seltenheit, jeder Spammer wird sich
freuen. Wenn du mir die Adresse gibst trage ich ihn gleich bei
www.orbs.org ein.
/Ironie

 Ist das wirklich eine sinnvolle Standard-Einstellung, daß ein MTA
 erstmal nur Mails verschickt und keine entgegennimmt???

Du musst localdomains richtig setzen.

 Birgt meine Einstellung eventuell ein Sicherheitsrisiko?
Ja, s.o.

Fang bei exim nochmal bei Null mit /usr/sbin/eximconfig (1. Internet
site; mail is sent and received directly using SMTP.) an.
/usr/doc/exim/spec.txt.gz (Fuer den Anfang gleich Kapitel 43 Einleitung
und Punkt 3 Control of relaying)

cu andreas


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Re: Hold-Status

2000-11-09 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Waldemar Brodkorb [EMAIL PROTECTED] wrote:
 wie kann ich mit dpkg oder Ähnlichem ein Paket auf
 den Hold-Satus setzen? 
 man dpkg, man dpkg-deb ... schweigt sich leider aus.
 Es ist doch die angestrebte Vorgehensweise, wenn man
 selbst erstellte Deb's nicht über apt-get dist-upgrade
 aktualisieren möchte oder?

Hallo!
Entweder
echo "paketname hold" | dpkg --set-selections
oder in dselect mit =.
   cu andreas
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Andreas Metzler, Wien |
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Re: äöü auf Konsole

2000-11-07 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Hannes Lau [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Sonntag dem 05. Nov 2000 um 23:13 + Uhr, meinte Andreas Metzler:
[snip]
 Es kann wuenschenswert sein, nicht alle locales auf den selben Wert zu
 setzen: Ich will vernuenftige englische Fehlermeldungen, aber sort(1)
 soll auch Umlaute richtig einordnen, ich will also LC_COLLATE=de_DE
 und LC_MESSAGES=C. Wenn ich LC_ALL setze, geht das nicht, da dieser
 Wert alle anderen ueberschreibt.
 ~~
 Gilt dies auch, wenn ich (so wie hier) dies o.g. in der ~/.bashrc
 habe?  Kommen nicht die Fehlermeldungen ueber root (und dessen LANG-
 Einstellungen)?

Die Reihenfolge, in der die Variablen gesetzt werden, ist egal
(abgesehen von Kommandos, die dazwischen ausgefuehrt werden), wenn du
als user ein Kommando ausfuehrst gelten deine locale-Einstellungen.

 Gewuenscht ist _meist_ [1] die
 Wirkung von LANG: Alle locales werden darauf voreingestellt, lassen
 sich aber einzeln ueberschreiben. 
[snip]
 LANG=de_DE LC_MESSAGES=C locale
 Alle locales sind auf de_DE nur LC_MESSAGES=C

 Soll also dies die gewuenschte Form sein? Habe ich das so richtig
 verstanden?

Ja, damit erreicht man genau das oben gewuenschte.

Was ich noch verschwiegen habe, ist dass manche Programme LANG selbst
auswerten, wo das dokumentiert ist, weiss ich aber nicht. Beispiele
sind iirc man (zeigt deutsche Manpages, wenn sie installiert sind) und
netscape (bei RedHat, debian's netscape kommt bisher noch ohne
locales-Anpassung.)
 cu andreas
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Andreas Metzler, Wien |
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Re: imap fetchmail ssl

2000-11-07 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Hallo!
Andreas Tille [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich möchte über eine SSL-Verbindung Mail von einem IMAP Server abholen.
 Dazu habe ich folgende fetchmailrc geschrieben:

 poll my.imap.server.de proto AUTO
user "a" there is b here options fetchall ssl warnings 3600
[snip]
 Das heißt es wurde das "clear protocol" verwendet und kein SSL.
 Muß ich dazu noch etwas besonderes einstellen?

Du musst fetchmail selbst kompilieren[1]: fetchmail-source aus woody
holen und auspacke, in debian-rules, das Kommentarzeichen # vor der
Zeile
WITH_SSL=--with-ssl=/usr
entfernen,
DEBEMAIL=ich@hier DEBFULLNAME="ich selbst" debchange \
--newversion 5.5.0-1.0.1 Compiled with ssl-support.

Eventuell gibt es in woody inzwischen eine neuere Version, das waere
dann anzupassen, oder sogar wieder ein Paket fetchmail-ssl.

 Kann imap eventuell gar kein SSL? Im Manual kann ich dazu nichts
 finden. 

Halbwegs aktuelle Versionen schon, es ist allerdings eine
Compiletimeoption.[2] Die Betaversion der naechsten Version koennte
iirc sogar TLS. Wenn du nicht kompilieren willst bleibt dir stunnel.

 Wahrscheinlich sollte ich dann den cyrus Server nehmen,
 oder?
Das nette am wu-imapd ist, dass er Konfigurationsaufwand=Null erfuellt.
  cu andreas
[1] Du brachst natuerlich libssl09-dev oder libssl095a-dev.
[2] Ich weiss natuerlich nicht, ob die aus Potato neu genug ist, ich
habe das nu mal auf RedHat gemacht.
-- 
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Re: imap fetchmail ssl

2000-11-07 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Andreas Tille [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 7 Nov 2000, Andreas Metzler wrote:
 Du musst fetchmail selbst kompilieren[1]
[snip]
 Oder auch fetchmail-ssl neu erzeugen??

Wenn es das inzwischen gibt, noch besser.

 Eventuell gibt es in woody inzwischen eine neuere Version, das waere
 dann anzupassen, oder sogar wieder ein Paket fetchmail-ssl.
 Ja das gibt's aber dazu müsßte ich eine neue glibc aus woody nehmen und
 das möchte ich in dem Fall vermeiden.

Verstaendlich, also apt-get -b fetchmail-ssl 

[snip]
 [1] Du brachst natuerlich libssl09-dev oder libssl095a-dev.
  *^^*
 ~ dpkg --status libssl09
 Package: libssl09
 Version: 0.9.4-5

 Das heißt diese wäre zu alt??

Nein, aber du brauchst -dev zum kompilieren.

[snip]
 Enttäuschend finde ich aber, daß das fetchmail Manual eindeutig beschreibt,
 was für eine SSL-Verbindung zu tuen ist und wenn man das tut stillschweigend
 die Standard-Verbindung benutzt.  Sollte da nicht eine Warnung kommen???

Du bist nicht der erste, der darueber stolpert, auch imho waere eine
Warnung angebracht.
 cu andreas
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Re: Fwd: Re: xcdroast

2000-11-11 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Gerhard Engleder [EMAIL PROTECTED] wrote:
[snip]
 Ich hab in mtab so einen komischen Eintrag:

 devpts /dev/pts devpts rw,gid=5,mode=620 0 0

 Sonst sagt mir alles in mtab etwas, aber das?

Hallo!
Das sind die sogenannten "Unix 98 pty's", eine fuer mich halbwegs
verstaendliche Erklaerung ueber deren Sinn fand ich in
kernel-doc-2.2.17/Documentation/devices.txt.gz:

| Recent versions of the Linux kernels and GNU libc contain support
| for the System V/Unix98 naming scheme for PTYs, which assigns
| a common device, /dev/ptmx, to all the masters (opening it
| will automatically give you a previously unassigned PTY) and a
| subdirectory, /dev/pts, for the slaves; the slaves are named with
| decimal integers (/dev/pts/# in our notation). This removes the
| problem of exhausting the namespace and enables the kernel to
| automatically create the device nodes for the slaves on demand using
| the "devpts" filesystem.

Gemountet werden sie in /etc/init.d/devpts.sh.
   hth, cu andreas
-- 
Andreas Metzler, Wien |
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Re: [Debian] apt erkennt eigelegte cd nicht

2000-11-06 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Mon, Nov 06, 2000 at 01:19:58PM +0100, Peter Staudt wrote:
[snip]
 Hmmm, ich denke das passt genau dazu, der Bug ist übrigens reported,
 Bug# 70985.
[snip] 
 Wie schickt man eigentlich als normaler User Kommentare über
 schon gemeldete bugs ans Bugtracktracking-system? Ich habe nur
 'ne Anleitung für Developer gefunden.
[snip]

Hallo!
Schreib einfach ein Mail an [EMAIL PROTECTED], in dem Fall
[EMAIL PROTECTED] Oder verstehe ich dich falsch und du willst
*Befehle* ans BTS schicken (Bug schliessen, Severity anpassen, ...)?
 cu andreas


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Re: [Debian] [TERM] xterm und xterm-debian Unterschied

2000-11-06 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Mon, Nov 06, 2000 at 02:52:15PM +0100, Roman BEIGELBECK wrote:
 Gibt es zwischen "TERM=xterm" und "TERM=xterm-debian" gröbere
 Unterschiede? Wenn ja, wo liegen diese?

/usr/doc/xterm/README.Debian
cu andreas


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Re: Exim und bind

2000-11-06 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Mon, Nov 06, 2000 at 03:23:34PM +0100, Andreas Tille wrote:
[snip]
 Die exim Dokumentation ist zwar sehr ausführlich, aber immer an den
 entscheidenden Punkten hilft sie mir (ich will nicht ausschließen, daß ich
 zu blöd bin!) nicht weiter.  Als Beispiel sei auch das Address-Rewriting
 angeführt.  Die Standard-Debian-Konfiguration sieht das ja auch explizit
 vor und fügt am Ende von /etc/exim.conf
 
 *@my-domain.de${lookup{$1}lsearch{/etc/email-addresses}\
{$value}fail} bcfrF
 
 ein, aber wie um alles in der Welt /etc/email-addresses aussehen muß, daß
 steht nicht in der exim Dokumentation (oder wie gesagt, bin ich zu blöd es
 rauszulesen) :-(.

6. FILE AND DATABASE LOOKUPS,
6.1 Single-key lookup types

The following single-key lookup types are implemented:

 .   lsearch: The given file is a text file which is searched linearly for a
 line beginning with the single key, terminated by a colon or white space
 or the end of the line. White space between the key and the colon is
 permitted. The remainder of the line, with leading and trailing white
 space removed, is the data. This can be continued onto subsequent lines
 by starting them with any amount of white space, but only a single space
 character is included in the data at such a junction. If the data begins
 with a colon, then the key must be terminated by a colon, for example:

   baduser:  :fail:

 Empty lines and lines beginning with # are ignored, even if they occur in
 the middle of an item. This is the traditional textual format of alias
 files.

Also:
blahlokal: [EMAIL PROTECTED]

Gefunden mittels suche im Inhaltsverzerichnis nach "lookup", wenn man
einfach das ganze File nach "lsearch" durchsucht landet man schon beim
zweiten Treffer an der richtigen Stelle.
 cu andreas


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Re: [dpkg,dselect] Suche nach removeden Paketen

2000-11-09 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Uwe Kappe wrote:

 zwei oder drei weiteren auf remove. Jetzt möchte ich mir mal alle
 Pakete anschauen, die den Status "remove" haben.

 cat /var/lib/dpkg/status | grep remove sollte eigentlich funktionieren.

 ungetestet

Hallo!
Funktioniert nicht, damit erhaelst du als output alle Zeilen, die
"remove" enthalten, und nicht den Paketnamen. Ueberdies ein useless
use of cat, warum nicht grep remove /var/lib/dpkg/status

Gesucht sind alle Pakete die geloescht sind, deren
Konfigurationsdateien aber noch vorhanden sind?

Mit grep geht:
grep -B 1 '^Status.*deinstall' /var/lib/dpkg/status | grep Package

Alternativ habe ich noch
dpkg --get-selections \* | grep deinstall
anzubieten.
   cu andreas
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Andreas Metzler, Wien |
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Re: lftp - und wie ganze Verz. uploaden?

2000-11-10 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Fri, Nov 10, 2000 at 01:54:07PM +0100, Oliver Freyd wrote:
 On Fri, 10 Nov 2000, Andreas Metzler wrote:
 
 mirror remoteverzeichnis/
[snip] 
 ich hätte da mal 'ne andere Frage:
 Wie kann ich ein ganzes Verzeichnis, mit Unterverz. auf
 einen ftp-SErver uploaden? Das ist nützlich wenn man Webseiten
 verwaltet, und natürlich will ich nur die Änderungen wirklich
 hochladen, und nicht alles...
 
 mirror und wget scheinen nur den download zu unterstützen,
 gibt's das gleiche auch umgekehrt?

Hallo!
lftp:
mirror -Rc lokales_verzeichnis
   cu andreas


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Re: mutt header rewriting

2000-11-15 Diskussionsfäden Andreas Metzler

[beide Mails vereint]
On Wed, Nov 15, 2000 at 08:35:29AM +0100, Clemens Hermann wrote:
 Dh. sie steht im Envelope-From?
 
 richtig. Dund das ungültige Envelope-From hält dann die GMX-Mailserver
 davon ab, die Mail anzunehmen.
  
 Eigentlich gibt es dafuer die Variable envelope_from, diese bewirkt
 aber nur, dass dem Aufruf von /usr/sbin/sendmail (in dem Fall ein
 Symlink auf exim) zusaetzlich die Option -f mitgegeben wird, was bei
 normalen Usern (nicht trusted) ignoriert wird[1].
 
 einen normalen user zum "trusted-user" zu machen geht nicht, oder? 

Doch mittels trusted_users-Option, das sieht aber nach der
Dampfhammermethode aus, siehe /usr/doc/exim/spec.txt.gz.

 Als Workaround bietet es sich an, debian.local umzuschreiben,
 wenn deine /etc/exim.conf mit eximconfig generiert wurde, 
 
 wurde sie (Option 2)
 
 sollte das eintragen von
 
 haribeau: [EMAIL PROTECTED]
 
 in /etc/email-addresses dein Problem loesen.
 
 hmmm, aber ich habe ungefähr 5 Mailadressen, die ich in Mutt abhängig
 von der jeweiligen Mailbox setzen möchte. is eine Zuweisung a la
 
 haribeau: [EMAIL PROTECTED]
 
 also was ich meinte ist:
 kann ich in /etc/email-addresses auch einem Systemuser verschiedene
 Mailadressen zuweisen
 
 haribeau: [EMAIL PROTECTED]
 haribeau: [EMAIL PROTECTED]
[snip]
Nope, der erste Treffer gewinnt, aber brauchst du das? Das
envelope_from kommt normalerweise nur bei Fehlern zum Zug[1],
Mailprogramme werten es nicht aus. Wenn es bei allen Mails auf
[EMAIL PROTECTED] steht, ist es gueltig und du erhaelst eventuelle
Fehlermeldungen.

  hth, cu andreas
PS: Koenntest du die Kopien per PMail unterlassen?

[1] Manche Mailinglistenprogramme werten es auch aus.


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Re: lo und route

2000-11-16 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Guido Hennecke [EMAIL PROTECTED] wrote:
 gleich noch eine Frage. Ich finde auf keinem aktuellen Debian System
 eine Route, die auf das lo Interface verweist. Hingegen finde ich bei
 _jedem_ SuSE System eine entsprechende Route.

 Funktionieren tut das lo Interface allerdings auf beiden.

 Meine Frage ist nun, ob man diese Route ueberhaupt benoetigt, oder ob
 der Kernel das Routing auf die 127.0.0.0/8 Adressen auch ohne Route (?)
 macht.

 Wer macht hier was falsch? SuSE oder Debian?

 Wer weiss _Genaues_?

Hallo!
Diese Route (anzuzeigen mit route -n) ist zumindest bei einem 2.2er
Kernel ueberfluessig, da sie automatisch vom Kernel gesetzt wird,
allerdings so, dass sie nicht mit /sbin/route angezeigt wird. ip aus
dem Paket iproute kann das aber:

/sbin/ip route list table all | grep /8
local 127.0.0.0/8 dev lo  table local  proto kernel  scope host  src 127.0.0.1

Weisst du, ob wenn man Debian 2.2 mit einem 2.0er Kernel bootet[1],
die "/sbin/route"-Route ploetzlich doch gesetzt wird und wenn nicht,
ob dann das lo-Interface sinnvoll funktioniert? Mit dieser
zuaetzlichen Information koennten wir deine Frage nach der
fehlerhaften Distribution beantworten.
 cu andreas
[1] Konfiguration nur ueber "iface lo inet loopback" in
/etc/network/interfaces kein /etc/init.d/network.
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Re: lo und route

2000-11-16 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Guido Hennecke [EMAIL PROTECTED] wrote:
 At 16.11.2000, Andreas Metzler wrote:
 Guido Hennecke [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Meine Frage ist nun, ob man diese Route ueberhaupt benoetigt, oder ob
  der Kernel das Routing auf die 127.0.0.0/8 Adressen auch ohne Route (?)
  macht.
  Wer macht hier was falsch? SuSE oder Debian?
 Diese Route (anzuzeigen mit route -n) ist zumindest bei einem 2.2er
 Kernel ueberfluessig, da sie automatisch vom Kernel gesetzt wird,
 allerdings so, dass sie nicht mit /sbin/route angezeigt wird. ip aus
 dem Paket iproute kann das aber:

 /sbin/ip route list table all | grep /8
 local 127.0.0.0/8 dev lo  table local  proto kernel  scope host  src 127.0.0.1

 Ah! Danke fuer den Tip. Was mich wundert ist folgendes:

 Ich habe mal in der Kernel Dokumentation nachgelesen und dort stand
 auch, dass die lo Route mit netstat und route nicht angezeigt wird, man
 sie aber mit:
 cat /proc/net/rt_local

 nachsehen koenne. Leider kann ich rt_local weder auf SuSE noch auf
 Debian Systemen finden. Stimmt die Doku nicht (mehr?) oder wie muss ich
 mir das erklaeren?

Sieht so aus. Ein rekursives grep auf kernel-source/ nach rt_local
liefert nur den Treffer in Documentation/Changes und

include/net/route.h: *  Alan Cox:   Reformatted.
  Added ip_rt_local()

Da hat anscheind nur der Kommentar aber kein Code ueberlebt.

 Weisst du, ob wenn man Debian 2.2 mit einem 2.0er Kernel bootet[1],
 die "/sbin/route"-Route ploetzlich doch gesetzt wird und wenn nicht,
 ob dann das lo-Interface sinnvoll funktioniert? Mit dieser
 zuaetzlichen Information koennten wir deine Frage nach der
 fehlerhaften Distribution beantworten.

 AFAIK und IIRC setzt ja (wie Du schon sagtest) der 2.0.xer Kernel diese
 Route _nicht_ per default. Also wird es auch bei Debian mit einem
 2.0.xer Kernel nicht gesetzt sein.

 Also wird bei Debian Nacharbeit angesagt sein, wenn man einen 2.0.xer
 Kernel nutzen will.

Da bin ich mir eben nicht sicher, /etc/network/interfaces wird ja von
ifup und ifdown ausgewertet, die wiederum ifconfig, route, etc. mit
den richtigen Optionen aufrufen. Vielleicht gibt es da eine Logik wie:

if kernelversion=2.0
   setup_route_explicitly();

Deshalb waere der von mir geforderte Test interessant.


 Was mich jetzt aber auch wundert ist folgendes:

 Auf den SuSE Systemen, die ich hier mal ueberprueft habe, kann ich die
 mit "route -n" sichtbare Netzroute (127.0.0.0/8) auch mit

 route del -net 127.0.0.0 netmask 255.0.0.0

 loeschen. Das lo Interface und die entsprechenden Adressen bleiben aber
 weiterhin erreichbar. Die Route scheint ueberfluessig.

 Ist ja auch klar, wenn es die Route eh schon gibt. Nur - wie kann ich
 dann eine Route (127.0.0.0/8 - lo) setzen, wenn es die schon gibt?
 Muesste da nicht eine Fehlermeldung "exsists" kommen?
[doch noch ein snip]

Wie man mit iproute sieht, kann der Kernel die zwei Routen durchaus
unterscheiden:
127.0.0.0/8 dev lo  scope link
local 127.0.0.0/8 dev lo  table local  proto kernel  scope host  src 127.0.0.1

Wie dieser Output wirklich *genau* zu deuten ist, uebersteigt
mein Wissen, allerdings kann ich einsehen[1], dass der Kernel nicht
aufmuckt, da es fuer "ihn" unterschiedliche Routen sind - Es gibt auch
sicher eine eindeutige festgelegte Prioritaet der einen ueber die
andere.

 cu andreas
[1] Die einen nennen es Gutglaeubigkeit, die anderen den Bonus der
Arbeitsteilung :-)
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Re: /boot verändern

2000-11-24 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich möchte meine /boot verändern, da die Partitionsgrenze nicht richtig
 gesetzt ist.

 Dazu habe ich /boot/* in ein anderes Verzeichnis gesichert (/home/boot).

 Jetzt hatte ich gedacht, die Komplette Platte incl. Partitionen mit
 fdisk zu löschen und die Partitionen neu anzulegen.

Bedeutet das, du bist einer der gesegneten, die ein Backupmedium
haben, das gross genug ist, den Inhalt ganzer Platten zu sichern?

 Meine Fragen:

 1. Was ist mit dem mbr? Muß ich den sichern? Wie kann ich das tun und
 die Daten dann zurückspielen?

nein, ja. irgendwie mit dd.

 2. Ich habe mal gelesen, daß jetzt auch /boot mit reiserfs formatiert
 werden kann! Stimmt das? Muß ich dabei noch was beachten?

 P.S.: 2.4.0-test9, reiserfs-3.6.18, 21-5.1-beta - Woody.

Ja, das geht aber:
-mit deinem Lilo muesstest du /boot it Option notail mounten, was
 *afaik* den Verzicht auf die Journaling-Vorteile bringt.
-Lilo ab 21.6 kann ordentlich mit Reiserfs.
-Wenn /boot eine eigene Partition ist, macht es keinen Sinn, sie mit
 Reiserfs zu formatieren: Einerseits frisst das Journal Platz,
 andererseits kann man boot ja auch einfach readonly mounten und nur
 beim Installieren eines neuen Kernel oder neuen Lilos rw remounten.

  hth, cu andreas, nicht ex cathedra, da noch mit ext2.
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Re: xcdroast

2000-11-26 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Fuers Brennen brauchst du Rechte auf das entsprechende generic
 SCSI-Device /dev/sg0 oder /dev/sg1

 Aha, da liegt also das Problem.
 Wie sollten die denn aussehen? +rw denke ich doch, aber ist +x und
 worldwide Zugriff nötig?
 Wie sieht es mit +s aus?

Hallo!
x und s sollten beim Devicefile keine Wirkung haben, iirc ist
folgendes die uebliche Loesung, sie erlaubt, dass cdrecord auch, wenn
es vom normalen User aufgerufen wird, Realtime-Scheduling nuetzen
kann:
Neue Gruppe cdwrite, alle User die brennen duerfen, zum Mitglied
dieser Gruppe machen.

/usr/bin/cdrecord Eigentuemer und Gruppe auf root.cdwrite setzen,
Rechte -rwsr-x---  (4750)

/dev/sg* /dev/scd* ebenfalls root.cdwrite schenken, Rechte
auf brw-rw setzten. Das ist noetig, da cdrecord auch mit SUID-Bit
nur auf die Daten zugreift, auf die der aufrufende User Rechte haette.

hth, cu andreas
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Re: [XTERM] Environment für XTerm

2000-11-26 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Uwe Kappe [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Fri, Nov 24, 2000 at 05:23:54PM +0100, Andreas Metzler wrote:

 Versuch mal:
 xterm -s -e env LC_CTYPE=de_DE mutt

 In dem Fall startet mutt, aber die deutschen Umlaute funktionieren
 dann leider nicht... :-(


Und wenn du statt LC_CTYPE=de_DE LANG=de_DE verwendest?
  cu andreas


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Re: XFree 4.0.1

2000-11-23 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Thomas K. Eibich [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Kann mir jemand verraten wo ich mir im Netz ein 4.0.1er XFree für
 Debian besorgen kann?

 Danke schon mal und viel Spass beim Linuxen.

Hallo!
Enweder woody verwenden oder eine der beiden in dieser Liste
erwaehnten inoffiziellen Deb-s fuer potato. 
Entweder
deb http://archive.progeny.com progeny main contrib non-free
oder
deb http://www.edlug.ed.ac.uk/Mirrors/Debian/dists/potato/ cpbotha/all/
deb http://www.edlug.ed.ac.uk/Mirrors/Debian/dists/potato/ cpbotha/i386/

  hth, cu andreas
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Re: screensaver und gdm?

2000-11-18 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Marc Haber [EMAIL PROTECTED] wrote:
 auf meinem potato-Rechner funktioniert der screensaver hervorragend,
 solange ich eingelogged bin. Wenn ich aber nach dem Ausloggen
 vergesse, den Monitor auszuschalten, leuchtet mir am nächsten Morgen
 der gdm immer noch entgegen.

 Kann man unter dem gdm einstellen, dass der Monitor nach einiger Zeit
 dunkel wird, oder ganz abgeschaltet wird?

Hallo!
/etc/X11/XF86Config
Section "Device"
Identifier  "ASUS 3Dexplorer"
[...]
Option  "power_saver"

[...]
Section "Screen"
Driver  "svga"
DefaultColorDepth 15
Device  "ASUS 3Dexplorer"
BlankTime 10# Das ist der Defaultwert
StandbyTime 30
SuspendTime 45
OffTime 60

   hth, cu andreas
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Re: druckt nicht....

2000-11-11 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Stephan Goldenberg [EMAIL PROTECTED] wrote:
[drucken]
  Status: cannot open '/dev/lp1' - 'Das Gerät ist nicht konfiguriert',
[drucken]

Hallo!
Bist du dir sicher, dass /dev/lp1 korrekt ist, hast du mehr als eine
parallele Schnittstelle? Mit Kernel 2.2.x ist die erste parallele
Schnittstelle normaerweise /dev/lp0.
   cu andreas
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Andreas Metzler, Wien |
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Re: [Debian] [XTERM] Environment für XTerm

2000-11-24 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Thu, Nov 23, 2000 at 10:51:58PM +0100, Uwe Kappe wrote:
[snip]
 Dies funktioniert! Wenn ich den Befehl nun in xterm einbette
 
 bash-2.03$ xterm -ls -e "export LC_CTYPE=de_DE; mutt" 
 
 gibts die Fehlermeldung
 
 xterm: Can't execvp export LC_CTYPE=de_DE; mutt
 
 Noch spannender wird das, wenn der gesamte xterm-Befehl im Menüfile in
 Quotes eingepackt werden muß. Somit reduziert sich das Ganze auf ein
 Shell-Programmierung. Gibts hier einen mitlesenden, der an dieser
 Stelle auf Anhieb einen Tip/Lösung/Literaturhinweis hat, der mir
 weiterhilft? Darüber würde ich mich riesig freuen!

Hallo!
Versuch mal:
xterm -s -e env LC_CTYPE=de_DE mutt
  hth, cu andreas


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Re: [Debian] Qmail - Postfix?

2000-11-24 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Fri, Nov 24, 2000 at 05:32:59PM +0100, Clemens Hermann wrote:
 Am 24.11.2000 um 16:20:09 schrieb Jürgen Dollinger:
[snip]
  pop holt ueblicherweise mails vom Server auf die lokale Kiste des
  Users wo sie bleibt und nicht mehr in die feindliche Welt kommt. Da pop
  recht unsicher ist und nicht nur die mails sondern auch das passwort
  unverschluesselt uebers Netz schickt ergibt SSL sehr wohl Sinn.
 
 Wenn jemand Dein POP-Passwort abfangen kann, dann sind die Chancen alles
 andere als schlecht, dass er auch ganz ohne Dein POP-Passwort an Deine
 Mailbox kommt. Um hier die Sicherheit wirklich zu verbessern bietet sich
 viel eher Mailverschlüsselung an. Ein POP-Passwort schützt Deine Mails
 nur auf dem letzten Stückchen ihres Weges. Vorher war alles unsicher.
 Unterm Strich etwas unbefriedigend.

Hallo!
Systeme bei denen POP-Passwort gleich login- oder ftp-Paswort ist,
sind nicht so selten, mit der POP/SSL schuetzt man dann weniger
die Mails als das Passwort.
 cu andreas


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Re: screensaver und gdm?

2000-11-28 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Marc Haber [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 18 Nov 2000 10:43:03 GMT, Andreas Metzler
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
Marc Haber [EMAIL PROTECTED] wrote:
 auf meinem potato-Rechner funktioniert der screensaver hervorragend,
 solange ich eingelogged bin. Wenn ich aber nach dem Ausloggen
 vergesse, den Monitor auszuschalten, leuchtet mir am nächsten Morgen
 der gdm immer noch entgegen.

 Kann man unter dem gdm einstellen, dass der Monitor nach einiger Zeit
 dunkel wird, oder ganz abgeschaltet wird?

Hallo!
/etc/X11/XF86Config
Section "Device"
Identifier  "ASUS 3Dexplorer"
[...]
Option  "power_saver"
[snip]
 Das greift aber auch, wenn ich eingelogged bin, und überlädt die
 Einstellungen von xscreensaver, richtig?

Hallo!
Ja, aber du kannst in dem Skript, in dem du xscreensaver startest,
vorher obiges deaktivieren:
xset -dpms
xset s off 

   cu andreas
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Re: [tin] Konsistenzcheck

2000-11-28 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * Holger Leskien [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe ein Problem mit meinem tin. In unserer WG haben wir Domain-Namen,
 die nicht durch den Konsistenz-Check von tin kommen. Wie kann ich das
 abstellen?
 Fehlermeldung:
 Invalid  Sender: Holger Leskien [EMAIL PROTECTED]

 Stell einen vernuenftigen Hostnamen samt ordentlicher Domain ein.
 Ansonsten muesstest du wohl den Source aendern und dort den Sender fest
 eintragen.

Hallo!
Ersteres ist die bessere Idee, wenn das nicht moeglich ist, muss man
trotzdem nicht an der Source herumpfuschen:

/etc/tin/tin.defaults
disable_sender=ON

  cu andreas
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Re: Secure POP via SSH ?

2000-11-28 Diskussionsfäden Andreas Metzler

[EMAIL PROTECTED] wrote:
 Gemäß des gleichnamigen mini-HOWTO versuch ich vorzugehen.
 Leider bisher ohne Erfolg:

 fetchmail direkt geht:
[snip]
 ssh geht:
[snip]
 aber fetchmail via ssh port-forwarding geht nicht:

 [uwe@localhost:~]$ ssh -C -L 1:pophost:110 -f pophost sleep 10; fetchmail -p 
POP3 -P 1 -c localhost
 Enter password for uwe@localhost:
 fetchmail: POP3 connection to localhost failed: Connection refused

 Wo könnte der Fehler stecken?
 Oder hab ich etwas Grundsätzliches mißverstanden?
[snip]

Hallo!
Nein, hast du nicht, aber du gibst ssh keine Zeit das Portforwarding
zu aktivieren. Was ist, wenn du noch ein (lokales) sleep 2
zwischenschaltest:

ssh -C -L 1:pophost:110 -f pophost sleep 10; sleep2 ; \
fetchmail -p POP3 -P 1 -c localhost

So (also mit preconnect "ssh -C -f -L 0:popserver:110 popserver \
sleep 5; sleep 2 " in der .fetchmailrc) hat es zumindest bei mir
funktioniert.

POP3s hat damit uebrigens nicht zu tun, dabei wird der POP-Verkehr
SSL-verschluesselt. Dies erfordert Unterstuetzung beim Server,
UW-imap mit stunnel oder UW-imap-2000 koennen das beispielsweise.
 cu andreas
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Re: Secure POP via SSH ?

2000-11-29 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Wed, Nov 29, 2000 at 05:54:15PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
  "AM" == Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] writes:
 
 AM du gibst ssh keine Zeit das Portforwarding zu
 AM aktivieren. Was ist, wenn du noch ein (lokales) sleep 2
 AM zwischenschaltest:
 
 AM ssh -C -L 1:pophost:110 -f pophost sleep 10; sleep2 ; \
 AM fetchmail -p POP3 -P 1 -c localhost
 
 Geht dann trotzdem nicht.  Hab's mit verschiedenen Werten
 durchprobiert.

Hallo!
Ich nehme an
ssh -v -C -L 1:pophost:110 -f pophost sleep 30
produziert auch keine interessanten Fehlermeldungen, oder?
  cu andreas


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Re: Secure POP via SSH ?

2000-11-29 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Hallo!
Roland Bauerschmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Tue, Nov 28, 2000 at 06:06:47PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 POP3s kenn ich gar nicht ... anyway: der POP-Server läuft
 unter Solaris, ich hab keinen Admin-Zugriff darauf, und kann
 ihn daher auch nicht neu übersetzen, falls er POP3S noch
 nicht kann.

 Anyway, kannst du dich ueberhaupt ueber SSH auf dem Server einloggen?

Kann er, das stand im urspruenglichen Posting.

 Ich hole meine Mails z.B. ueber rsync ab. Das ist bedeutend
 schneller als POP3 oder IMAP und durch SSH getunnelt ist es auch
 ziehmlich sicher. Ich lasse procmail auf dem Server ablaufen. So
 kann ich mich dort ueber SSH oder ein Web-Mailinterface einloggen
 und meine Mails gefiltert und sortiert von ueberall lesen,
 sortieren, etc. Diese Loesung funktioniert allerdings so einfach nur
 mir Maildirs. Fuer "mbox"es wird es etwas aufwendiger sein. Ich
 benutze folgenes Shellskipt:
[snip]

Ziemlich schlau ;-)
Mit mboxes wuerde man *sehr* viel mehr Arbeit haben, man muesste wohl
etwa so vorgehen:
Verzeichnis mail_to_fetch am server anlegen, mailboxen dorthin
verschieben, locken (NFS, hehe), holen, in procmail pipen,... argh.

cu andreas
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Re: Reiser FS und Zukunftssicherheit

2000-12-01 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Bernd Brodesser [EMAIL PROTECTED] wrote:
[snip]
 Vielleicht weil eine _einzelne Datei_ bei ext2 nicht größer als 2 GB,
 (nicht 20 GB) sein kann? Aber diese Beschränkung gilt imho bei ext3
 nicht mehr.
[snip]

Hallo!
Diese Grenze hat *nichts* mit dem Filessytem zu tun, sie sitzt im
Kernel eine Abstraktionsebene weiter oben, im vfs (Virtual File
System).

Um diese zu ueberwinden, brauchst du entweder  eine Alphastation, da
kann man schon jahrelang Files  2 GB auf ext2 ablegen, oder:

-einen 2.4er Kernel (bzw. dem entsprechenden Patch fuer den 2.0er)
-eine libc, (iirc 2.2) die gegen diese neuen Kernelheader
  kompiliert ist.
-vermutlich wirst du auch alle Applikation neu kompilieren muessen.

 cu andreas
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Re: Secure POP via SSH ?

2000-12-02 Diskussionsfäden Andreas Metzler

[EMAIL PROTECTED] wrote:
 "AM" == Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] writes:

 AM Ich nehme an
 AM ssh -v -C -L 1:pophost:110 -f pophost sleep 30
 AM produziert auch keine interessanten Fehlermeldungen, oder?

 Nicht daß ich's erkennen würde.  Erst beklagt sich der
 Server zwar, daß da ein empty password login ankommt (ich
 nehme an, das ist, weil ich eine empty passphrase verwende),
 dann akzeptiert er es aber doch und meldet, daß das forward
 eingerichtet ist.
[snip]

Hallo!
Allerletzte Schuesse ins Blaue:
Der Popserver erlaubt keinen Zugriff von localhost auf den POP3-Port:
ssh -t pophost "telnet localhost 110"

Der Zugriff auf den geforwardeten Port wird mittels tcp-wrapper
verhindert, afair[1] sind dafuer eigene "Woerter" (ssh-portfw oder
dergl.) in /etc/hosts.{deny,allow} zustaendig.
   cu andreas
[1] In der Doku finde ich natuerlich nichts und die Source habe ich
nicht bei der Hand.
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Re: xcdroast

2000-11-24 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,
 nutze das neue xcdroast aus woody.
 Bekomme als User die Fehlermeldung, daß ich den SCSI-Bus nicht
 ansprechen kann, als root funzt es (- also kein Kernelfehler!).

 Wo kann ich die Rechte für den SCSI-BUS festlegen?
 Die Devices /dev/scd0 und 1 haben die Rechte:

 brw-rw2 root cdrom 11,   0 Oct 16 23:39 /dev/scd0
 brw-rw2 root cdrom 11,   1 Oct 16 23:39 /dev/scd1

 User ist Mitglied in cdrom. Woran haperts?

Hallo!
Fuers Brennen brauchst du Rechte auf das entsprechende generic
SCSI-Device /dev/sg0 oder /dev/sg1
   cu andreas
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Re: [Debian] echo -n in ip-up/down

2000-12-04 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Mon, Dec 04, 2000 at 06:35:49PM +0100, Janto Trappe wrote:
 ich moechte ein paar logs machen und habe dazu folgendes in ip-up und
 ip-down eingetragen:
 
 ip-up
 echo -n "$(date +"%d.%m.%Y %H:%M:%S") - " /var/log/isdn/online-time
 
 ip-down
[snip]
 echo "$(date +"%d.%m.%Y %H:%M:%S")" /var/log/isdn/online-time
 
 Wie kann ich verhindern das ip-down die Eintraege die von ip-up
 gemacht wurden ueberschreibt?

Verwende statt "/var/log/isdn/online-time" "/var/log/isdn/online-time"
cu andreas


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Re: [Debian] menuconfig, xconfig tun nicht mehr

2000-12-06 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Wed, Dec 06, 2000 at 01:00:06PM +0100, Christian Roth wrote:
 eben wollte ich ein make xconfig oder make menuconfig ausfuehren.
 Dabei antwortet mir der Rechner mit:
 obelix:/usr/src/linux-2.2.17# make menuconfig
 rm -f include/asm
 ( cd include ; ln -sf asm-i386 asm)
 make -C scripts/lxdialog all
 make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-2.2.17/scripts/lxdialog'
 gcc -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer -DLOCALE
 -DCURSES_LOC="curses.h"   -c -o lxdialog.o lxdialog.c
 In file included from lxdialog.c:22:
 dialog.h:22: sys/types.h: No such file or directory
 dialog.h:23: fcntl.h: No such file or directory
 dialog.h:24: unistd.h: No such file or directory
 dialog.h:25: ctype.h: No such file or directory
 dialog.h:26: stdlib.h: No such file or directory
 dialog.h:27: string.h: No such file or directory
 dialog.h:29: curses.h: No such file or directory
 lxdialog.c:53: locale.h: No such file or directory
 make[1]: *** [lxdialog.o] Error 1
 make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.2.17/scripts/lxdialog'
 make: *** [menuconfig] Error 2

Hallo!
Hast du folgende libncurses5-dev und libc6-dev installiert?
   cu andreas
PS: Da du "Mail-Followup-To: cr, [EMAIL PROTECTED]" gesetzt hast
Cc an dich.

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Re: Unterschied Woody - unstable

2000-12-13 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Sven Garbade [EMAIL PROTECTED] wrote:
 weiß jemand den Unterschied zwischen Woody und den unstable-debs auf den
 ftp/http Servern?
[snip]

Hallo!
Es gibt keinen, es sind sogar die *selben* Dateien da "unstable" nur
Symlink auf woody/ ist.
   cu andreas
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Re: xpdf drucken

2000-12-13 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Sven Garbade [EMAIL PROTECTED] wrote:
 weiß jemand, wo ich bei xpdf das Druckkommando festlegen kann? Ich
 benutze pdq, mit xpdf kann ich nicht drucken. Ich habe es mit einem link
 von /usr/bin/lpr nach /usr/bin/pdq probiert, funzt aber nicht.

Hallo!
Bei mir sieht es nach Klick auf das Druckersymbol so aus:

Pages   [   ] to []|
File: [  ] |


Laut manpage kannst du einfach im "File"-Feld "|/usr/bin/pdq" engeben:
| print button
|   Bring up a dialog for generating a PostScript file.
|   The  dialog  has  options  to  set  the pages to be
|   printed and the PostScript  file  name.   The  file
|   name  can  be  ´-' for stdout or ´|command' to pipe
|   the PostScript through a command, e.g., ´|lpr'.

cu andreas
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Re: Darstellung des Apostrophs

2000-12-14 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Meinolf Sander [EMAIL PROTECTED] wrote:
 bei manchen Mails aus dieser Liste werden die Apostrophen nicht als
 "'" == ASCII 39, sondern als "¦" == Rechteck angezeigt, obwohl die
 gleichen Mailprogramme sowie die Settings

 Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
 Content-Transfer-Encoding: 8bit [dürfte aber nicht entscheidend sein]

 verwendet werden (aktuelles Beispiel: der Thread "Perl: Warum funzt
 das nicht?" von gestern; bei Heikos Reply wird der korrekte Apostroph
 angezeigt, bei Ulrichs Antwort darauf nur ein Rechteck statt "'").
 Woran könnte das liegen bzw. durch welche Einstellung(en) kann ich
 das ändern?
[snip]

Hallo!
Das ist nichts woran *du* etwas aendern koenntest. Es liegt daran dass
Uli keinen Apostroph (Shift-#) sondern einen Accent grave verwendet
hat.

Das kann passieren, da bei Tastaturbelegung german-no-dead-keys auf
der Konsole die Taste neben dem ß auch einen Apostroph produziert
unter X aber (komplett sinnlos) einen Accent grave ueber einem
Leerzeichen. Ich empfehle (nicht nur) Uli in /etc/X11/Xmodmap die
Zeile keycode 21 = apostrophe grave cedilla dead_ogonek aufzunehmen.
cu andreas
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Re: X automatisch starten

2000-12-15 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Klaus-M. Klingsporn [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Donnerstag, 14. Dezember 2000 09:28 hat 
 [EMAIL PROTECTED] geschrieben:
[helix gdm startet nicht]
 Ach ja, das ist ne Macke in den Helix-Paketen:
 Das Startscript liegt nur in /etc/init.d/gdm und wenn du nie ein 
 Debian-gdm installiert hattest, fehlt noch der link nach /etc/rc?.d, 
 wobei das ? den bevorzugten runlevel angibt, der wiederum in 
 /etc/inittab festgelegt wird. Bei Debian ist das defaultmäßig 2, 
 allerdings sind so, wie's out of the box kommt, alle runlevel (1-5) 
 gleich, die anderen sind für reboot und halt.

 Lange Rede kurzer Sinn: Ein beherztes

 ln -s /etc/init.d/gdm /etc/rc2.d/gdm

 sollte, wenn du sonst nicht an den default-runleveln geändert hast, 
 dein Problem lösen.
[snip]

Hallo!
Lieber die offizielle Loesung verwenden, Frank koennte ja auch file-rc
verwenden. Nur ein S-Link ohne K-Links in den anderen Runleveln ist
ausserdem imho unschoen.

update-rc.d gdm start 99 3 . stop 11 0 1 2 4 5 6 .

Das startet gdm im Runlevel 3 und killt ihn in allen anderen - der
default-Runlevel muesste eventuell in /etc/inittab auf 3 gesetzt
werden.

Wenn die Nummern S99 und K11 nicht der Debian-Policy entsprechen moege
das bitte ein Kundiger bekanntgeben.
 cu andreas
PS: RedHat's chkconfig ist besser ;-)
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Re: [Debian] GS6.0 Kompilieren

2000-12-18 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Sun, Dec 17, 2000 at 07:03:05PM +0100, Lothar Schweikle-Droll wrote:
 ich probiere gerade GS 6.00 zu kompilieren mit fs600 Driver Support.
 Ich bekomme am Anfang von make folgende Fehler angezeigt:
[snip]
 /usr/bin/ld: cannot find -lXt
[snip]
 Was habe ich vergessen zu installieren?

xlib6g-dev?
 hth,cu andreas


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Re: [Debian] woody: mutt mit ssl kompilieren

2000-12-18 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Mon, Dec 18, 2000 at 06:03:09PM +0100, Patrick von der Hagen wrote:
 leider wird ja in das normale Debian-mutt keine SSL-Unterstützung mehr
 einkompiliert. :-( Also wollte ich das mal selber machen.
 "apt-get source mutt" war kein Problem und in README.Debian finde ich
 nur den Vermerk:
 If you want SSL support you'll have to install the libssl09-dev package
 and recompile the package yourself. No source changes are needed.

 Tja, muss ich noch erwähnen, dass libssl09-dev installiert ist?
 Klappt aber leider trotzdem nicht. :-( configure läuft durch, aber beim
 kompilieren will imap_ssl.c als include "openssl/ssl.h" etc. aber die  
 Dateien sind bei mir einfach nicht da. Ich finde auch kein deb, in dem 
 die Dateien enthalten wären.
 
 Vielleicht weiss ja hier jemand mehr? Vielleicht gibt es auch irgendwo
 ein inoffizielles mutt-ssl-Package?

Hallo!
Du musst vor dem Kompilieren
(eh kloa: dpkg-buildpackage -rfakeroot -uc -us)
debian/rules editieren und das Kommentarzeichen # in folgenden Zeilen
entfernen:
#ifneq ($(wildcard /usr/lib/libssl.so),)
#SSLLIB=--with-ssl
#else
#$(warning Mutt will be built without SSL support)
#$(shell sleep 2)
#endif

cu andreas

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Re: [Debian] Liste down?

2000-12-18 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Mon, Dec 18, 2000 at 06:36:25PM +0100, Janto Trappe wrote:
 gab es gestern keine Mails von dieser Liste oder ist mein toller
 Provider schuld?

Es war bei mir genau gleich, daher ist dein Provider als Ursache eher
auszuschliessen.
   cu andreas

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Re: Security-Questions

2000-12-19 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote:
 habe soeben sshd installiert und habe nun einige Fragen!
 Keine Angst, nicht zur Konfiguration, gibt ja man pages, die zumindest
 bei sshd2 *sehr* gut verständlich waren...

 * Bei openssh werde ich gefragt, ob ich rsh oder socks nutzen will (sbit
  oder nicht). Was bringt mir das eine oder das andere? Habe jetzt rsh,
  rlogind, rexed installiert... ist das nötig? Da stand was, das wäre
  sicherer?

ssh/scp ist ein sicherer Ersatz fuer die r-tools. ssh kann, wenn es
mit einem Server redet, der rsh aber nicht ssh spricht, stattdessen
rsh starten. Einen solchen Server wirst du heutzutage kaum finden.

Da du damit offenbar bisher nicht in Beruehrung gekommen bist, kannst 
du r* beruhigt desinstallieren.

Das suid-Bit beim ssh-Client brauchst du nur fuer .rhosts bzw.
RhostsRSA-Auth. Beides ist eher unueblich - verzichte auf SUID.

 * Was macht socks eigentlich? Habe das schon oft gehört, aber da ich nie
  was mit Netzwerk zu tun hatte

Da kann ich leider nur buzzwords beisteuern: Ein generischer Proxy,
der auf deinem Firewall laeuft. Irgendjemand kann das sicher (mir)
erklaeren ;-) 

 * Ich denke mal, ich muß da wenn die server starten...?

Wenn du dich von einem anderen Rechner aus auf "deinen" Einloggen
willst.

 Funzt das bei sshd auch über xinetd? Ich brauche das halt nicht sehr
 oft, weshalb der Dienst eigentlich nicht permanent laufen muß...

Ja, bei der Frage von debconf, ob der server gestartet werden soll,
Nein angeben und Opensshd mit Option -i starten lassen, bei inetd
saehe das afaik so aus:
ssh stream  tcp  nowait  root /usr/sbin/sshd sshd -i
Das fuer xinetd umzuschreiben kann nicht so schwer sein.

 * ach ja, da gabs dann noch ein Packet (angeblich sicherer) namens
  krb5-rsh-server. Und alle möglichen anderen krb5-Packete... Ist das
  nötig, von nutzen?

Das ist rsh mit Kerberos5-Authentifizierung. Ja, Kerberos ist sicher,
aber *kompliziert* einzurichten, *imho* willst du das nicht.

Frage: Wird bei krb5-rsh auch der Datenverkehr verschluesselt oder ist
nur die Authentifizierung sicher?

 * sftp habe ich nicht installiert, da ich sehr gerne proftpd
  weiternutzen möchte.

Das kannst du, da sftp nichts mit proftpd zu tun hat. Fuer sftp
brauchst du auch eigene Clientprogramme.

 Kann ich auch mit proftpd ssl nutzen?

Afaik nein, normales ftp laesst sich nicht "ssl-en"
cu andreas
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Re: Security-Questions

2000-12-21 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Andreas ssh stream  tcp  nowait  root /usr/sbin/sshd sshd -i

 Wofür denn am Ende 2x sshd? Ich hätte das jetzt einfach mit der Zeile
 ssh stream  tcp  nowait  root /usr/sbin/sshd -i
 gelöst!?

Hallo!
inetd.conf(5)
The fields of the configuration file are as follows:
[snip]
   server program
   server program arguments
[...]
The server-program entry should contain the pathname of the program which
is to be executed by inetd when a request is found on its socket.
[...]
The server program arguments should be just as arguments normally are,
starting with argv[0], which is the name of the program.


Deine Variante wurde /usr/sbin/sshd mit argv[0]="-i" aufrufen, also
als ob du einen Link /usr/sbin/sshd -- -i machst und -i startest. Als
xinetd-Benutzer musst du das aber natuerlich nicht wissen.
 cu andreas
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Re: [Debian] MPEG4 Videos

2000-12-22 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Fri, Dec 22, 2000 at 02:41:40AM +0100, Frederick Page wrote:
 
 Apropos qt Libs, im aktuellen Woody ist da einige Verwirrung, die 2.2
 Versionen sind angeblich "obsolete" die 2.0 Versionen als .deb
 scheinen buggy zu sein, werden bei mir nicht gefunden. Naja, ich wart
 einfach nochwas ab und mach dann nochmals ein dist-upgrade.

Hallo!
Liegt das vielleicht daran, dass "woody" jetzt testing und unstable
jetzt "sid" ist?
Schau mal ob sich deine Lage aendert wenn du unstable statt woody in
deiner etc/apt/sources.list verwendest?
   cu andreas
PS: CC an dich da du Mail-Followup-To: Frederick Page [EMAIL PROTECTED],
[EMAIL PROTECTED] gesetzt hast.


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Re: mirror mittles rsync / package pools

2000-12-05 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Bernhard Josef Rieder [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Seit einiger Zeit habe ich meinen kleinen privaten debian-mirror den
 ich mittels lftp über Nacht aktualisieren lasse.

 Seitdem es aber (in nun-US) die package pools gibt, funktioniert mein
 schönes Skript leider nicht mehr.

 Jetzt stehe ich vor der Entscheidung, es entweder unzuschreiben oder
 etwas völlig anderes (rsync) zu verwenden, wobei mir letztere Version
 natürlich lieber währe.

 Daraus ergeben sich für mich zwei Fragen:

 a) Wo finde ich infos dazu?
[snip]

Hallo!
Joey Hess hat ein Skript auf debian-devel gepostet, dass deine Wuensche
befriedigen sollte, ich habe es nicht getestet oder ueberprueft,
haenge es aber einfach unten an.
  hth, cu andreas
PS: Deine Signature ist viel zu lang.
PPS: Dafuer ist sie richtig abgetrennt ;-)

-
From: Joey Hess [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Subject: Re: non-US now using package pools
Message-ID: [EMAIL PROTECTED]

James Troup wrote:
 FYI, non-US has been converted to package pools.  Please report any
 problems with non-US uploads or the non-US archive in general.  The
 plan is, barring catastrophes, to proceed with implementation on auric
 as soon as possible (read: days).

Of course we all know this is just an evil plot by James to stamp out
all partial mirrors. Luckily, I have been able to foil this plan by writing
a partial mirroring script that is pool-aware.

#!/bin/sh -e
# Anon rsync partial mirror of Debian with package pool support.
# Copyright 1999, 2000 by Joey Hess [EMAIL PROTECTED], GPL'd.

# Flags to pass to rsync. More can be specified on the command line.
# These flags are always passed to rsync:
FLAGS="$@ -rLpt --partial"
# These flags are not passed in when we are getting files from pools.
# In particular, --delete is a horrid idea at that point, but good here.
FLAGS_NOPOOL="$FLAGS --exclude Packages --delete"
# And these flags are passed in only when we are getting files from pools.
# Remember, do _not_ include --delete.
FLAGS_POOL="$FLAGS"
# The host to connect to. Currently must carry both non-us and main
# and support anon rsync, which limits the options somewhat.
HOST=ftp.stormix.com
# Where to put the mirror (absolute path, please):
DEST=/mirror/debian
# The distribution to mirror:
DIST=unstable
# Architecture to mirror:
ARCH=i386
# Should source be mirrored too?
SOURCE=yes
# The sections to mirror (main, non-free, etc):
SECTIONS="main contrib non-free"
# Should a contents file kept up to date?
CONTENTS=yes
# Should symlinks be generated to every deb, in an "all" directory?
# I find this is very handy to ease looking up deb filenames.
SYMLINK_FARM=yes

###

mkdir -p $DEST/dists $DEST/pool

# Snarf the contents file.
if [ "$CONTENTS" = yes ]; then
mkdir -p $DEST/misc
rsync $FLAGS_NOPOOL \
$HOST::debian/dists/$DIST/Contents-${ARCH}.gz \
$DEST/misc/
fi

if [ "$SOURCE" = yes ]; then
SOURCE=source
else
SOURCE=""
fi

# Download packages files (and .debs and sources too, until we move fully
# to pools).
for type in binary-${ARCH} $SOURCE; do
for section in $SECTIONS; do
mkdir -p $DEST/non-US/$section/$type $DEST/$section/$type
rsync $FLAGS_NOPOOL \
$HOST::debian-non-US/dists/$DIST/non-US/$section/$type \
$DEST/non-US/$section/
rsync $FLAGS_NOPOOL \
$HOST::debian/dists/$DIST/$section/$type \
$DEST/$section/
done
done

# Update the package pool.
# Note that the same pool is used for non-us as everything else.
# TODO: probably needs to be optimized, we'll see as time goes by..
cd $DEST/pool || exit 1
rm -f .filelist

# Get a list of all the files that are in the pool based on the Packages
# files that were already updated. Thanks to aj for the awk-fu.
for file in `find $DEST -name Packages.gz | \
xargs -r zgrep -i ^Filename: | cut -d ' ' -f 2 | grep ^pool/` \
`find $DEST -name Sources.gz | xargs -r zcat | \
awk '/^Directory:/ {D=$2} /Files:/,/^$/ { \
if ($1 != "Files:"  $0 != "") print D "/" $3; \
}' | grep ^pool/`
do
DIRS="`dirname $file` $DIRS"
echo $file  .filelist
done

# Remove leading "pool" from all files in the file list.
# The "./" we change it to is there so the file names
# exactly match in the delete step and the files that get downloaded
# are not deleted.
sed 's!^pool/!./!' .filelist  .filelist.new
mv -f .filelist.new .filelist

(cd ..  mkdir -p $DIRS)
# Tell rsync to download only the files in the list. The exclude is here 
# to make the recursion not get anything else.
# TODO: main pool needs to be donwloaded from too, once there is one.
rsync $FLAGS_POOL \
$HOST::debian-non-US/pool/ --include-from .filelist --exclude '*' .

Re: [Debian] [NFS] Export der Homeverzeichnisse

2000-12-06 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Sun, Dec 03, 2000 at 03:54:41PM +0100, Stefan Meister wrote:
 Folgende Problematik
 
 Ich möchte die Homeverzeichnisse der User per nfs exportieren.
 Alles was ich gefunden habe, ist für jedes Verzeichnis einen Eintrag in
 der /etc/exports zu erstellen.
 
 Geht das auch anders ?
 z.B. wie bei Samba ?!

Hallo!
Bloede Frage: Kannst du nicht einfach /home/ als ganzes exportieren?
cu andreas


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Re: Kernel Include ?

2001-01-08 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Robert Rakowicz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ist das denn so richtig da bei Debian ( kann nur von meiner LinuxLand
 Potato sprechen ) sich die Header des Kernels im /usr/include/linux
 befinden ? Ich bin natrlich voll auf die Nase gefallen, da ich gehe
 immer davon aus des es ein Link auf /usr/src/linux/include/linux ist.
 Ich sehe kein Sinn in dem man die Dateien doppelt vorhlt. Die Aussage,
 da man immer die neuste Header nehmen soll, kann ganz schnell in andere
 Richtung gehen.

Hallo!
Abgesehen von der Debian Dokumentation verweise ich auch immer wieder
gerne auf http://kt.linuxcare.com/kernel-traffic/kt2814_80.epl#4
worin Linus den Debian-Weg ex cathedra fuer den Richtigen erklaert ;-)

Es ist inzwischen auch keine Debian-Eigenheit mehr, dass
/usr/include/linux kein Symlink ist (RedHat7 macht es afaik auch so).
   cu andreas
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Re: Leafnode-Problem?

2001-01-09 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Hannes Lau [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Montag dem 08. Jan 2001 um 20:12 +0100 Uhr, meinte Alexander Stielau:
 Aktuell ist dein leafnode nicht gerade,

 Korrekt, leider gib's auf www.debian.org "nur" noch die Version 1.9.18 und
 die ist gegen die neue libc gelinkt. Ich muesst also erst das komplette
 System umstellen.
[snip]

Hallo!
Nein, musst du nicht, du kannst das aktuelle Paket einfach bei dir
kompilieren.

Aktuelle Debiansourcen holen, entpacken
(dpkg-source -x leafnode_version.dsc),
selbst kompilieren
(cd leafnode-version ; dpkg-buildpackage -uc -us -rfakeroot)
und installieren
(su - -c 'dpkg -i /pfad/zum/neuen/leafnode*deb').

Ich persoenlich fahre auch potato, aber meine deb-src-Eintraege
in /etc/apt/sources.list zeigen auf unstable.
   hth, cu andreas
PS: Nein, ich habe das nicht speziell fuer leafnode getestet, aber wenn
du die Build-Depends beachtest und daher libpcre2-dev installierst
sollte es wirklich problemlos sein.
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five syllables, then
seven, then five syllables
blah blah fucking blah


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Re: Mutt ISO-8859-1 UTF-8

2001-01-09 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Axel Bichler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Die, 09 Jan 2001, Roman BEIGELBECK wrote:

  Du verschickst sie als
 
  Content-Transfer-Encoding: quoted-printable
  Tatsaechlich sind die Umlaute aber unkodiert enthalten,

 Bei mir kommen sie kodiert an

Hallo!
Stimmt du hast recht. Mein Fehler.[1] Entschuldigung!

[snip]
 Mal sehen, was Andreas zur Kodierung meiner Mail sagt

Fuer mich sieht sie gut aus, aber _meinen_ Ruf habe ich mit obiger
Aussage wohl nachhaltig zerstoert ;-)
   cu andreas
[1] Die Genese, fuer die Interessierten: Ich habe den Artikel aus tin
heraus gespeichert und die gespeicherte Kopie begutachtet. Ich werde
irgendwann einen Bugreport schreiben.
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Re: [Q] .config files von kernel images

2001-01-09 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Rainer Dorsch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich mchte fr mein System einen kernel mit exakt denselben
 Einstellungen wie im Paket kernel-imageXX haben, plus Untersttzung
 fr meine Soundkarte. Kann ich die .config Datei von einem
 kernel-imageXX Packet irgendwo herbekommen?

Hallo!
Wenn das kernelimage installiert ist, sollte .config als
/boot/config-XX herumkugeln.
cu andreas
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Re: Kernel 2.4 - Module

2001-01-13 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Benedikt Kale [EMAIL PROTECTED] wrote:
 hat sich in Sachen Module irgendwas verndert von Kernel 2.2
 zu 2.4? Ich muss mein ISDN-Krams als Modul einbinden und
 auch die Soundtreiber fnde ich als Modul praktischer.
 Auf ein make modules modules_install werden beim Booten
 jedoch gar keine Module gefunden.
 Den Kernelmoduleloader habe ich eingebunden.


[ ] Du hast Kernelquellcode/Documentation/Changes gelesen.

Hint: Stefan Nobis' Mail zum Subject "Potato and Kernel 2.4.0" mit
Message-ID [EMAIL PROTECTED].
   cu andreas
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Re: Apache cannot determine loc. host

2001-01-14 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Joern Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:
 wenn ich den apache starten mchte, bekomme ich die fehler meldung: 
 cannot determine local host name. und die anweisung: use the servername  
 directive to set it manually.
 aber wie mache ich das?

Hallo!
/etc/apache/httpd.conf
Da ist bei mir sogar schon ein Beispieleintrag drin:
# ServerName allows you to set a host name which is sent back to
# clients for your server if it's different than the one the program
# would get (i.e. use "www" instead of the host's real name).
#
# Note: You cannot just invent host names and hope they work. The
# name you define here must be a valid DNS name for your host. If you
# don't understand this, ask your network administrator.

#ServerName new.host.name
  cu andreas
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Re: 2 Netzwerkkarten in einem Rechner

2001-01-15 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Mon, Jan 15, 2001 at 10:38:48AM +0100, Mathias Gygax wrote:
 On Mon, Jan 15, 2001 at 09:26:39AM +0100, Christian Roth wrote:
 
 OT, aber just FYI.
 
  Ich bin auch ein Freund der Module. Wenn's geht dann Modul.
 
 module knnen in sicherheitskritischen systemen eine sicherheitslcke
 sein. nicht weil man ber module root rechte bekommt, sondern weil damit
 einfach backdoors (syscalls abfangen ist nur eine  spielerei) installiert 
 werden knnen und die bei ensprechenden
 patches mit lsmod nicht angezeigt werden. kernel patches wie z.b. LIDS
 (Linux Intrusion Detection System) verhindern das und "siegeln" den
 kernel ab. wenn interesse besteht, such ich sonst mal die entsprechenden
 links raus.
 
 aber fr eine workstation ist der einsaz modulen schon in ordnung.
 besonders fr die einbindung neuer hardware ist man damit flexibler.

Hallo!
Wenn ein Eindringling root Rechte bekommen hat (das braucht er doch, um
Kernel-Module und lsmod austauschen zu koennen), ist aber doch sowieso
schon alles zu spaet, dann kann er hat auch ein konventionelles
Rootkit installieren.
   cu andreas


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Re: 2 Netzwerkkarten in einem Rechner

2001-01-16 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Mathias Gygax [EMAIL PROTECTED] wrote:
[ausfuehrliche Erlaeuterungen]
Danke, und schon wieder bin ich schlauer ;-)
 cu andreas
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Re: Pine für Potato 2.2r2

2001-01-16 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Stephan Engelke [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Wo kann ich einen Pine fuer ein "stable" System herbekommen ohne ihn
 selbst zu bauen? 

Hallo!
Nirgends, die Lizenz verbietet es. Du musst die (Debian-)Sourcen holen
und selbst kompilieren.
cu andreas
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Re: cron am letzten Tag im Monat

2001-01-16 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Janto Trappe [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich moechte mir am letzten Tag des Monats eine mit dem Datum
 versehende Log-Datei in ein Verzeichnis sichern lassen.

 cp /test/file /test/test/file.`(date +"%m%Y")`

 Kann mir jemand sagen wie ich cron beibringe einen job immer am
 letzten Tag des Monats zu starten? (Ohne mehrere Eintraege fuer
 Monate mit 28/30/31 Tagen und Schaltjahre zu haben.)

Hallo!
Taeglich laufen lassen und als erste Zeile folgendes verwenden:
[ `date +%m` == `date --date=tomorrow +%m` ]  exit 0
cu andreas
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Re: Pine für Potato 2.2r2

2001-01-17 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Wed, Jan 17, 2001 at 01:51:49PM +0100, Stephan Engelke wrote:
 Andreas Metzler writes:
 Stephan Engelke [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Wo kann ich einen Pine fuer ein "stable" System herbekommen ohne ihn
  selbst zu bauen? 
 
 Nirgends, die Lizenz verbietet es. Du musst die (Debian-)Sourcen holen
 und selbst kompilieren.
 
 OK - aber warum gibt es dann ein Package "pgp4php", welches abhngt
 von "pine"?  Fr "pine" wird gemeldet: Dieses Paket gibt es nicht.
 Irgendwie gediegen oder?

Hallo!
Nein, warum?[1] Das Paket liegt als Source  mehrfach Form vor (als
deb-src und als Debian-Pakete pine4-src + pine4-diffs).
 
 Ausserdem: Warum knnen andere Distributoren (Red Hat, SuSe, Caldera)
 ein pine-Binary verteilen?

Vielleicht, Weil sie mit dem Directory-Layout von Pine leben koennen
und daher die Sourcen nicht patchen muessen?

Important notice: The license of this package does not allow modified
binaries to be distributed. And this set of patches does indeed
produce "modified binaries", since we need to accomodate for the FHS
standard (for example, configuration files are in /etc), the Debian
standards (for example, compile it using -O2 and no DEBUG), and fix
some bugs (for example, "Path: not-for-mail" for news postings).

In particular, if you are a Debian developer, you may try to compile
it for a specific architecture to see if there are any bugs, but
please do not upload any .deb packages.

Was ist so kompliziert an apt-get -b pine?
 cu andreas
[1] Ich vermute "gediegen" soll komisch oder seltsam bedeuten.

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Re: ALSA-Module kompilieren nicht mit Kernel-2.2.18pre21

2001-01-18 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Oliver Freyd [EMAIL PROTECTED] wrote:
 wegen dem IDE-Chipsatz eines neuen Mainboards habe ich von kernel 2.2.17 auf
 2.2.18pre21 "geupgradet". Sonst wird UDMA nicht erkannt, und erst in 2.2.18
 ist eine Option fr einen "Ali 15xx" Chipsatz enthalten.

Hallo!
apt-get install kernel-patch-2.2.18pre21-ide
und vor make menuconfig
/usr/src/kernel-patches/i386/2.2.18pre21/apply/ide
aufrufen. In potato-proposed-updates gibt es inzwischen uebrigens auch
2.2.18 final und den zugehoerigen ide-kernel-patch.

 Leiden kompilieren die Alsa-sourcen nun nicht mehr (die von potato ich
 glaube 0.4.1i). Sie vertragen sich anscheinend nicht mit 2.2.18, mit 2.2.17
 schon. 
  Sollte ich die allerneuesten Alsa-sourcen holen und von Hand
 installieren? Oder alsa-source von woody (hier luft potato...)?
[snip]

Wenn du alsa brauchst, nimm die Sourcen aus debian unstable und
kompilier es selbst, so habe ich das eine Zeitlang auch gemacht, das
ging tadelos, aber alsa ist halt immer noch ein betraechtlicher
Mehraufwand gegenueber den Kernelsoundtreibern.
   cu andreas

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Re: [Debian] Nescape 4.76 128-Bit-SSL-Verschluesselung

2001-01-19 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Fri, Jan 19, 2001 at 04:39:32PM +0100, R. Borek wrote:
 beherrscht Nescape 4.76 128-Bit-SSL-Verschluesselung?

Ja. Test mittels https://www.fortify.net/sslcheck.html
 cu andreas

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Re: CDs lan-weit zur Verfügung stellen.

2001-01-21 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Alexander Stielau [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Vielleicht ist diese Idee ja vom Ansatz her falsch, aber:

 Wie kann ich CD-Images von potato r2, die per loopback-Device in ein
 System eingebunden sind, als Quelle im Sinne von sources.list nutzen?
 Die loopbackdevices sind per nfs exportiert und man kann sie von den
 Clients aus mounten, ab wie bekomme ich sie in die sources.list?

Hallo!
Haendisch mounten (mount -o loop nfssserver/cd1 /mnt/loop/debiancd1)
am client und mittels
deb file:/mnt/loop/debiancd1 potato main contrib non-free
deb file:/mnt/loop/debiancd1 potato/non-US main contrib non-free
etc.
einbinden ist dir wohl zu umstaendlich?

 Apt-setup scheint gestrichen worden zu sein?

 Oder: Andersrum: Wie kann ich aus diesen CDs einen FTP-Server basteln?
 Gibt es dazu eine Anleitung (sicher) - und wie heit diese?
 Mit google finde ich dazu nichts passendes, ich nehme an, ich habe die
 falschen Suchbegriffe verwendet.

Brute Force:
Du kannst die Debs der ganzen CD's einfach zusammenkopieren[1], dh.

find /mnt/cdimage -type f -name "*.deb" | xargs cp \
--target-directory=/mnt/alledebs/

Dann musst du noch mit dpkg-scanpackages die Packages-Dateien
erstellen:
-Overrides aus dem Index-Verzeichnis am ftp-server holen.
cd /mnt/alledebs/
dpkg-scanpackages . /pfad/zu/override  Packages

Am client einfach mittels
deb ftp://mnt/alledebs/ ./
einbinden. Ext2fs ist natuerlich nicht besonders flott, wenn so viele
Dateien in einem Verzeichnis liegen, du koenntest die Pakete auf
Unterverzeichnisse aufteilen (wie im Packagepool) oder die (alte)
Ordnung auf den CD's imitieren (dann sieht die apt Zeile aber anders
aus.
   hth, cu andreas
[1] Du koenntest wohl auch Symlinks verwenden statt zu kopieren.
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Re: 2.2 - 2.2 r2 / woody

2001-01-21 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Hallo!
Janto Trappe [EMAIL PROTECTED] wrote:
 kann mir jemand das folgende besteatigen?

 Wenn ich von 2.2 auf 2.2 r2 updaten will, mache ich apt-get
 dist-upgrade mit links zu potato in /etc/apt/sources.list.

Ein normales "upgrade" anstelle von "dist-upgrade" wuerde bei einem
kleinen Update genuegen, sonst ist es aber ok.

 Wenn ich von 2.2 oder 2.2 r2 auf woody updaten will, mache ich
 apt-get dist-upgrade mit links zu woody in /etc/apt/sources.list.
 Ist das richtig so? Ich bin irgendwie grad verwirrt...

Das ist richtig. (Du weisst, dass inzwischen woody=testing und
sid=unstable gilt? 

 BTW, gibt es einen http Server fuer proposed updates und non-US
 proposed updates? Also wie ftp.de.debian.org/debian
 dists/potato-proposed-updates/ nur eben http.

http://ftp.tuwien.ac.at/opsys/linux/debian/ ...
 hth, cu andreas
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Re: cron am letzten Tag im Monat

2001-01-22 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Janto Trappe [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Andreas Metzler wrote:
  Kann mir jemand sagen wie ich cron beibringe einen job immer am
  letzten Tag des Monats zu starten? (Ohne mehrere Eintraege fuer

 Taeglich laufen lassen und als erste Zeile folgendes verwenden:
 [ `date +%m` == `date --date=tomorrow +%m` ]  exit 0

 Hm, mal abgesehen davon das mir nicht 100%ig klar ist was diese Zeile
 bewirkt, ist es IMHO besser -d yesterday zu verwenden wenn der Job
 bei obigem Bsp. teaglich laufen muss. Trotzdem Danke.

Hallo!
date +%m gibt die Nummer des Monat zurueck (Jaenner=1, ...).

[ `date +%m` == `date --date=tomorrow +%m` ] vergleicht ob morgen noch
der gleiche Monat wie heute ist - das ist nur am letzten Tag im Monat
falsch.

...  exit 0 beendet das Skript wenn ... wahr/korrekt/erfolgreich
ist.

Wenn du also ein Skript schreibst:
--
#!/bin/sh
# ~/bin/letzterdesmonats.sh

[ `date +%m` == `date --date=tomorrow +%m` ]  exit 0
tuedieanderensachen
--

Und es taeglich mittels cron aufrufst (in /etc/cron.daily/ packen oder
in die eigene crontab geben), dann wird "tuedieanderensachen" nur am
Monatsletzten aufgerufen, da sich das Skript andernfalls schon vorher
beendet.

War das jetzt verstaendlich und nachvollziehbar? (So dass du weisst,
was passiert wenn man "tomorrow" durch "yesterday" ersetzt?)
   cu andreas
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Re: [Debian] Schon wieder fetchmail

2001-01-22 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Mon, Jan 22, 2001 at 06:20:35PM +0100, Markus Hirschmann wrote:
 Ich wei, ich bin jetzt wahrscheinlich der Tausendste, der nach fetchmail 
 und ssl fragt. Aber bitte noch einmal zum Mitmeieln. Die anderen Mails 
 waren nicht besonders ergibig:
 
 1. Frage:
 
 Ist in der aktuellen Non-US Debian Version (potato) fetchmail mit oder ohne 
 ssl enthalten?

Ohne ssl.

 2. Frage:
 
 Wenn nicht, was muss ich (mglichst genau) nacheinander tun, um mir das 
 selbst zu basteln und wo gibts die Sourcen?

aus debian unstable (sid) die Debian-sourcen des Pakets fetchmail-ssl
holen und kompilieren. Done

 cu andreas

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Re: rivafb

2001-01-23 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Michael Lestinsky [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Weiss zufaellig jemand, welche Bootparameter ich setzen muss, um das
 Framebuffer-Device (rivafb aus Kernel 2.4.0) in einen bestimmten Mode zu
 setzen?

 Ein Versuch mittels 'video=rivafb:800x600-32@90' am Bootprompt scheiterte
 und ich bekam den Default-Modus. Ich kann natuerlich spter von Hand auf

Hallo!
"rivafb" ist auf jeden Fall falsch, es muss "riva" heissen.

Quelle: fb_drivers array in
kernel-source-2.4.0/drivers/video/fbmem.c.
Ein Verweis darauf steht im 
BootPrompt-HowTo Kapitel 5.

  hth, cu andreas
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Re: 2.2 - 2.2 r2 / woody

2001-01-23 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Janto Trappe [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Andreas Metzler wrote:

  Wenn ich von 2.2 auf 2.2 r2 updaten will, mache ich apt-get
  dist-upgrade mit links zu potato in /etc/apt/sources.list.
 Ein normales "upgrade" anstelle von "dist-upgrade" wuerde bei einem
 kleinen Update genuegen, sonst ist es aber ok.

 "Kleines Update" == Update von 2.2 auf 2.2 r2?
 Dann ist 2.2 r2 also nur ein Release mit aktuellen Paket Versionen
 und ansonsten identisch zu 2.2?

Ja.

[snip]
  BTW, gibt es einen http Server fuer proposed updates und non-US
 http://ftp.tuwien.ac.at/opsys/linux/debian/ ...

 Dort gibt es u.a. zwei Verzeichnisse: potato-proposed-updates und
 poposed-updates. "potato-proposed-updates" ist fuer Potato - logisch.
 Aber wofuer ist "proposed-updates"? Die README ist in beiden
 Verzeichnissen Identisch die Verzeichnisse selber aber nicht.

In "proposed-updates" liegen wohl noch Updates fuer Slink.
potato-proposed-updates ist das richtige Verzeichnis.

 BTW, was soll eigentlich der erste Absatz? Die proposed Updates
 haben doch nicht unbedingt was mit security updates zu tun.

 --snip--
 Debian is committed to providing security updates to the stable
 distribution as quickly as possible, but we also need time to thoroughly
 test such updates to ensure that they meet our high standards.

 Updates to stable are placed in this directory, dists/proposed-updates.
 After testing, and possible bug-fixing, a new release of the stable
 distribution is made which includes them.
 --snap--

Updates fuer stable sind normalerweise nur Fixes fuer sicherheits-
relevante/schwere Bugs.[1]
  cu andreas
[1] Beispiel fuer eine Ausnahme, die die Regel bestaetigt: Mutt 1.2.5
kam in 2.2r1 da es Copyright-Probleme gab.
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Re: XFree86 4.0.2 fuer Debian

2001-01-23 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Sven Garbade [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Andreas Metzler wrote:
 On Mon, Jan 22, 2001 at 06:11:06PM +0100, Christian Roth wrote:
  gibbet das schon?
 
 http://packages.debian.org/xfree86

 Sind die auch fuer Potato oder nur Woody?

Hallo!
Weder noch. Sie sind fuer sid bzw. unstable. ;-)
Eine Adresse fuer inoffzielle Xfree4-Pakete fuer potato hast du ja
schon bekommen.
cu andreas
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Re: [Debian] Rad Maus unter XFree 402

2001-01-24 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Wed, Jan 24, 2001 at 03:12:56PM +0100, Sven Garbade wrote:
 Hi Leute,
 
 ich habe eine Radmaus (Logitech), die unter XFree 3.3.6 einwandfrei
 funktioniert hat. Unter XFree 402 bekomme ich das Rad aber nicht zum
 laufen. Hier die relevanten Teile aus /etc/gpm.conf und
[snip]
 Faellt jemanden was dazu ein? Vielleicht anders Protokol?

Hallo!
Ja.
Option  "Protocol"  "MouseManPlusPS/2"

und fuer gpm
type=ps2

Mein Rad funktioniert nicht ueber gpm's Repeaterdevice.
 cu andreas

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Re: Audio PCI 128 (Model ct4810 Chip 5880)

2001-01-25 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Zeimet Alex [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich hab eine Creative Soundblaster Audio PCI 128 mit einem
 5880-Chip. Wird diese Karte von debian untersttzt? Bis jetzt hab
 ich noch nichts darber gefunden. Allerdings weiss ich, dass man
 eine solche Karte unter SuSE mit alsaconf einrichten kann.

Hallo!
Versuch es mal mit den Treibern es1370, es1371 und es1373. (einfach
modprobe es1370, wenn kein Fehler auftritt hast du den richtigen.)
 cu andreas
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Re: [Debian] Mailinglistenarchiv

2001-01-26 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Fri, Jan 26, 2001 at 11:38:31AM +0100, Sven Garbade wrote:
 Mist, ich finde schon wieder das Archiv fr diese Mailingsliste nicht...
 Den Link haben sie bei Lehmanns aber gut versteckt. Wei jemand, wo das
 Archiv ist?

http://www.geocrawler.com/lists/3/Debian-Linux/249/0/
http://www.mail-archive.com/debian-user-de%40jfl.de/
http://www.jfl.de/cgi-bin/asche.scripte/debianliste
http://www.jfl.de/cgi-bin/debian/debian

hth, cu andreas

(google, Suche nach debian-user-+de archive, fuer die letzten
Resultate mit site:jfl.de)

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Re: [Debian] KDE2.2 Eintragung sources.list

2001-01-26 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Fri, Jan 26, 2001 at 05:49:16PM +0100, Norbert Wiechmann wrote:
 kann mir jemand eine aktuelle Server Adresse geben fr den Bezug der 2.2
 Release? - Als Eintragung in die /etc/apt/sources.list.
 Meine derzeitige sieht so aus
 +++
 deb ftp://kde.tdyc.com/pub/kde/debian potato main crypto optional
 qt1apps 
 +++

KDE2.2? Stabil ist momentan 2.0.1 (erhaeltlich mit deiner apt-Zeile),
fuer KDE2.1 beta1 musst du am Endev deiner apt-Zeile noch beta (als
zusaetzliche Komponente neben main, crypto, und optional) anfuegen.
 cu andreas

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Re: Kernel 2.4.0 char-major-145

2001-01-27 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Roman BEIGELBECK [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Beim Starten von Gnome erscheint auf /dev/xconsole manchmal die
 Meldung "modprobe: modprobe: Can't locate module char-major-145".

 /usr/src/linux/Doumentation/driver.txt liefert mir folgende Auskunft:

 145 = /dev/hfmodemSoundcard shortwave modem control {2.6}

 Nun meine Frage:
 Was soll das? ;-)

 Ich habe nichts dergleichen in den Kernel kompiliert, weder verwende
 ich ein solches Device...

Hallo!
XFree4 oder? Ich habe den Verdacht, dass es char-major-145 anfordert
und das dri-Modul (mga, ...) haben will.

Entweder ist XFree4 kaputt oder (wesentlich wahrscheinlicher)
kernel-source/Documentation/Changes ist veraltet und schlecht
gewartet.

alias char-major-145 dein-dri-modul
add below dein-dri-modul agpgart

   hth, cu andreas
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vim:ls=2:stl=***\ Sing\ a\ song.\ ***


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Re: pci=autoirq

2001-02-01 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote:
 bekomme folgende Meldung im Syslog:
 Feb  1 13:14:02 debian kernel: IRQ routing conflict in pirq table! Try
 'pci=autoirq'

 Habe darauf in /etc/lilo.conf folgenden Eintrag hinzugefgt:
 append="pci_autoirq"

 Bekomme jedoch weiterhin diese Meldung. Was kann ich noch tun?

Hallo!
Du siehst den Unterschied zwischen gefordertem Eintrag und deinem
Eintrag in /etc/lilo.conf (du hast natuerlich /sbin/lilo aufgerufen
und neu gebootet), Tippfehler im Posting oder in lilo.conf?

 Auerdem:
 Cant locate char-major-45
 ^[1]
 Wo kann ich rausfinden, was das ist?

/usr/share/doc/kernel-doc-2.4.0/Documentation/devices.txt.gz
 45 charisdn4linux ISDN BRI driver
  0 = /dev/isdn0First virtual B channel raw data
[...]

 cu andreas

[1] Hier gehoert ein Apostroph anstelle des Accents hin, also
Shift-# und nicht Taste neben Backspace, auf der Console ist das
vernuenftigerweise dasselbe, fuer X hilft
keycode 21 = apostrophe grave cedilla dead_ogonek
in /etc/X11/Xmodmap.
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Uptime: 10 seconds  load average: 0.00, 0.00, 0.00
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Re: Brauche Aufklaerung bezueglich libc6, libdb2, exim, potato und sid

2001-02-01 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Marc Haber [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich bruchte mal kurz einen Hinweis, was db2 nun eigentlich ist, wie
 sich das mit libc6 zusammen verhlt und was sich zwischen potato und
 sid mit diesen Packages gendert hat.
[...]
 Bei der Installation von libdb2-dev gibt es Fehlermeldungen der Art:

 warning: trying to overwrite /usr/lib/libdb.a, which is also in
 package libc6-dev
[...]
 Baue ich einen Alternativ-Exim nach einer Neuinstallation von
 libc6-dev aus potato (also vermutlich mit den db2-Headern, die zu den
 in der potato-libc6 enthaltenen Library passen), stellt dieser Mail
 auch bei unvernderter /etc/nssswitch.conf zu, logged jedoch fr jede
 Mail "failed to open DB file /var/spool/exim/db/wait-remote_smtp:
 Invalid argument". Diese Datei existiert, ist jedoch nur Null Bytes
 lang und wird nach Lschen wird mit Null Bytes lnge angelegt.

Hallo!
Offenbar hast du vor dem zweiten Versuch libdb2-dev nicht sauber
desinstalliert, ich habe jetzt hier exim 3.20 [1] kompiliert, der
scheint nach *allerersten* Tests tadellos zu laufen, Probleme mit
libdb gibt es jedenfalls anscheinend nicht, /var/spool/exim/db/retry
beschreibt und nutzt er jedenfalls ohne Zoegern.

Ich hatte beim kompilieren libc6(-dev) 2.1.3-13, libident(-dev) 0.22-2,
libpcre3(-dev), libpam0g(-dev) 0.72-9 und libdb2 2:2.4.14-2.7.7.1.c
nicht aber libdb installiert.

   cu andreas

[1] Nach laengerem Probieren "einfach" ohne ldap-Unterstuetzung, wer
haette wohl gedacht, dass LOOKUP_LDAP=no das gleiche wie
LOOKUP_LDAP=yes bedeutet, die Loesung war "# LOOKUP_LDAP=yes".
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Re: pci=autoirq

2001-02-01 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] [010201 15:30]:
 Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Feb  1 13:14:02 debian kernel: IRQ routing conflict in pirq table! Try
 'pci=autoirq'
 
 append="pci_autoirq"
 
 Du siehst den Unterschied zwischen gefordertem Eintrag und deinem
 Eintrag in /etc/lilo.conf 
 Yup. Wenn ich den Eintrag direkt bernehme gibt lilo eine Fehlermeldung
 aus. "man lilo.conf" und nach pci suchen bringt auch nichts.
[snip]
 Tippfehler im Posting oder in lilo.conf?
 n. Da mte sich lilo doch auch beschweren, oder?

Falsch verstanden. Ich meinte den Unterschied zwischen:
pci=autoirq und pci_autoirq

also append="pci=autoirq"
cu andreas
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Re: Riesige Systemfonts unter X

2001-02-06 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Goran Ristic [EMAIL PROTECTED] wrote:
[snip]
 Problem:
 Alle Fensterbeschriftungen (die Raender) haben die eingestellte
 Schritart und -groesse. Die Menue-Leisten des gnome-Terms auch,
 waehrend die Menues der Applikationen (Netscape und Konsorten)
 wiederum riesig ausfallen. 

 Text, der in den Terms ist, hat auch die richtige Groesse.

 Da ich hier XF4.0x laufen habe, habe ich keinen eigenstaendigen
 ttf-Server am laufen.

Hallo!

Folgende Meldung hast du bei der Installation von xbase-clients
vermutlich mit OK bestaetigt.

xinit starts the X server using 100 dpi.
 You should be aware that, by default, xinit (and thus startx) starts the X
 server using the "-dpi 100" argument, which forces the X server to treat
 the display as having 100 dots per inch.  This particularly affects the
 visible font size.  Another common default is 75 dpi; some font
 rasterizers do not deal well with dpi settings other than 75 or 100.
 .
 The "-dpi 100" setting can be changed or removed by editing
 /etc/X11/xinit/xserverrc.

   hth, cu andreas
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Re: Warum sind die HOWTOs doppelt?

2001-02-06 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Frank Fuerst [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich wundere mich gerade ber
 $ diff -r /usr/doc/HOWTO/en-txt /usr/share/doc/HOWTO/en-txt
[snip]
 (die Zeilenumbrche natrlich von mir eingefgt)

 Das heisst, alle HOWTOs sind doppelt vorhanden. Und es sind auch 
 keine Symlinks aufeinander. Wie kommt das, und ergibt das 
 irgendeinen Sinn? Es sind immerhin 5.5 Megabite Howtos.

Hallo!
Iirc[1] sollte normalerweise
/usr/doc/HOWTO/en-txt ein Symlink zu ../../share/doc/HOWTO/en-txt
sein. Dein diff-Test faellt darauf hinein:

mkdir blah
echo hallo  blah/datei
ln -s blah fasel
diff -r blah fasel

Was sagt
ls -ld /usr/doc/HOWTO /usr/doc/HOWTO/en-txt /usr/share/doc \
/usr/share/doc/HOWTO/en-txt
 cu andreas
[1] Bei mir ist /usr/doc ein Symlink auf share/doc, daher habe ich
dieses Problem nicht mehr.
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Re: Warum sind die HOWTOs doppelt?

2001-02-07 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Michael Bramer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Tue, Feb 06, 2001 at 06:50:53PM +, Andreas Metzler wrote:
 [1] Bei mir ist /usr/doc ein Symlink auf share/doc, daher habe ich
 dieses Problem nicht mehr.

 Warum das?

Sauberer. - Es gab Pakete mit Bugs, sodass manche Dokumentation in
/usr/share/doc/ und und nicht in /usr/doc vorhanden war und umgekehrt.

 Komm spter aber nicht heulen, wenn es (was ich nicht glaube) Probleme
 bei einen apt-get upgrade gibt. Ok?

Doch natuerlich, ich nuetze ja nur ein offiziell unterstuetztes
Feature:
Aus den Release-Notes von debian 2.2 Potato:
-
 The `/usr/share/doc' directory (if it exists already) should not be a
 symlink (e.g.  to `/usr/doc'), since that will cause some packages to
 break.  However, symlinking `/usr/doc' to `/usr/share/doc' is allowed.
 Please note that if you use such a symlink there will be numerous
 messages about `/usr/doc' directories that can't be removed.  Those
 are normal, and you can safely ignore them.
-
   cu andreas
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Re: [Debian] drei kleine Fragen

2001-02-07 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Wed, Feb 07, 2001 at 05:56:49PM +0100, Frank Fuerst wrote:
 Heiko Schlittermann schrieb:
  On Wed, Feb 07, 2001 at 02:43:53PM +0100, Erich Baur wrote:
   Wie kann ich verhindern, da in M$ Windows Textdateien, die ich von
   Linux aus auf die Windows-Partition kopiert habe, falsch formatiert
   sind und berall die schwarz ausgefllten Rechtecke aufweisen? Woran
   liegt das?
[snip]
 Da gibt es aber auch noch mehr Probleme, auch die Kodierung der 
 Zeichen scheint unterschiedlich zu sein:
 ~$ cat umlauttest
[umlaute sind verhunzt]
Wenn es nicht nur um CR/LF geht darfst du recode bemuehen, recode -l
bietet dir die vielen Moeglichkeiten an.

Auf linux-Seite wilst du "latin1" haben, auf Windows-Seite bin ich mir
nicht sicher, "ms-ansi", "IBM850/CR-LF" und "IBM437/CR-LF" sind aber
gute Kanditaten, ein vollstaendige Liste liefert recode -l.

zB Linux2Win: recode latin1..ms-ansi umlauttest.txt
cu andreas

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Re: [Debian] drei kleine Fragen

2001-02-07 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Wed, Feb 07, 2001 at 02:43:53PM +0100, Erich Baur wrote:
 zur tglichen Arbeit mit Debian habe ich drei Fragen:
 
 1.) 
 Angenommen, ich mchte aus dem Verzeichnis /usr/doc/ die beiden Dateien
 "beispiel.htm" und "test.htm" in mein Home-Verzeichnis kopieren:
 
 cp /usr/doc/beispiel /usr/doc/test.htm ~
 
 Mu ich fr die 2. Datei (test.htm) wirklich wieder den gesamten Pfad
 (/usr/doc/) angeben, oder kann ich das irgendwie anders lsen?

cp /usr/doc/{beispiel,test.htm} ~
oder
pushd /usr/doc/
cp beispiel test.htm ~
popd

 2.)
 Wie kann ich verhindern, da in M$ Windows Textdateien, die ich von Linux
 aus auf die Windows-Partition kopiert habe, falsch formatiert sind und
 berall die schwarz ausgefllten Rechtecke aufweisen? Woran liegt das?
[snip]

Das liegt an den unterschiedlichen Zeilenenden, Linux verwendet afaik
Linefeed und DOS/Win CarriageReturn Linefeed, um eine neue Zeile zu
kennzeichnen.Du kannst das mit unix2dos, dos2unix, recode, tr, vim,
ftp, ... wandeln.
 cu andreas

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Re: [Debian] /etc/ppp/ip-down.d

2001-02-26 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Mon, Feb 26, 2001 at 02:25:09PM +0100, Thomas Franke wrote:
 On Son, Feb 25, 2001 at 10:29:34 +0100, Michael Bramer wrote:
[snip]
  Wenn nein, sind die Rechte oder aber der Script-Name nicht richtig
 Was knnte denn am Script-Namen falsch sein?

Hallo!
Er koennte von run-parts ignoriert werden:

|   run-parts runs a number of scripts or programs found in  a
|   single  directory  directory.   Filenames  should  consist
|   entirely of upper and lower case letters,  digits,  under-
|   scores,  and  hyphens.   Subdirectories  of  directory and
|   files with other names will be silently ignored.

Insbesondere . ist offenbar verboten.
   hth, cu andreas

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Re: TV als User/Module

2001-02-27 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,
 folgendes Problem mit xawtv als User. Ich kann das bttv Modul nicht
 laden. Wenn das Modul bereits geladen ist, kein Problem.
[...]

 Dazu gehren folgende Zeilen in modules.conf:
 alias char-major-81 bttv
 pre-install bttv insmod;modprobe -k msp3400;modprobe -k sb;modprobe -k tuner type=5
   ^^
Hallo!
Hier ist der Fehler, du rufst insmod ohne Argument auf.
Folgendes waere uebrigens imho eleganter:

options tuner type=5
below bttv msp3400 sb tuner

   cu andreas
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Re: ALSA

2001-02-27 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Karsten Rothemund [EMAIL PROTECTED] wrote:
[snip]
 ich wollte  (probehalber) den Sound von OSS/free auf ALSA
 umstellen. Doch irghendwie steige ich nicht so ganz durch, welche
 Pakete denn nun intsalliert werden muessen. Irgendwie fehlen mir immer
 wieder die Module.

 Momentaner Stand:
 ii  alsa-base  0.4.1i-5   ALSA driver common files
[... und Kernel 2.2.18]

Hallo!
Auf Debian-devel war neulich zu lesen, dass das alte Alsa (in Potato)
0.4.* nicht ordentlich mit aktuellen 2.2er-Kerneln laufe. Du muesstest
also die aktuellen Pakete (Quellpakete iirc alsa-lib, alsa-utils, alsa-driver
sowie alsa-modules-kernelversion aus alsa-source) aus unstable kompilieren.
hth, cu andreas
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Re: Nochmal Mutt und keine Mailbox

2001-02-28 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Meinolf Sander [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Wed, Feb 28, 2001 at 06:10:43PM +0100, Karsten Jaeger wrote:
 Nun bleibt mir nur noch eine Frage: Warum wird die Mailbox bei einigen
 Installationen irgendwie selbst erzeugt und bei anderen nicht? Das ist
 zumindest etwas, was ich als newbie nicht verstehe.

 ich denke, da es an einer Fehlkonfiguration von exim liegt.
 Bei mir klappt das lokale Mailen an einen neuangelegten User
 auch ohne das manuelle Erstellen von /var/spool/mail/neuer_user.
[...]

Hallo!
Ja, irgendwas ist wohl faul, was sagen
ls -ld /var/spool/mail
und
/usr/sbin/exim -bP | grep -E 'exim_group|exim_user'

Bei mir:
drwxrwsr-x 2 root mail 1024 Feb 28 23:03  /var/spool/mail
und
exim_group = mail
exim_user = mail
hth, cu andreas
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Re: dpkg-1.8.3.1 unter potato?

2001-03-01 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Marc Haber [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Tue, 20 Feb 2001 12:31:27 +0100, Volker Ossenkopf
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
Marc Haber wrote:
 Im Prinzip ja. Es koennte aber Probleme bei Paketen geben, die
 sich darauf verlassen, dass der dpkg-stateoverride-Mechanismus
 vorhanden ist. 
 
 Betrifft das backportierte sid-Pakete, oder eher mit dem neuen dpkg
 gebaute potato-Pakete?

Sollte nur aktuelle woody-Pakete betreffen. potato-Pakete
setzen - falls noetig - noch den alten suidmanager voraus.

 Ach, die Geschichte meinst Du. Ist einem damit genge getan, dass man
 einfach den alten dh_suidmanager-Aufruf wieder einfgt?

Hallo!
Iirc funktioniert im aktuellen debhelper, den du ja geportet hast, doch
dh_suidmanager nicht mehr:

debhelper (2.2.12) unstable; urgency=medium

  * suidmanager is obsolete now, and so is dh_suidmanager. Instead,
packages that contain suid binaries should include the binaries suid in
the .deb, and dpkg-statoverride can override this. If this is done
to a program that previously used suidmanager, though, you need to
conflict with suidmanager ( 0.50).
  * Made dh_suidmanager check to see if it would have done anything before.
If so, it states that it is obsolete, and refer users to the man
page, which now explains the situation, and then aborts the build.
If it would have done nothing before, it just outputs a warning that
it is an obsolete program.

  cu andreas
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Re: Nochmal Mutt und keine Mailbox

2001-03-01 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Karsten Jaeger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Andreas Metzler schrieb:
[exim]
 Ja, irgendwas ist wohl faul,

 Jawohl irgendetwas ist bei mir faul. Wenn ich als root eine Mail an user
 schicke, kommt sie an, Systeminformationsmails bekomme ich hingegen keine
 (weder nach root, noch nach user). Whrend ein mailq nichts ausgibt, also
 auch keinerlei 'frozen messages', gibt
[...]
 ls -ld /var/mail
 und bekomme ich als Antwort
 drwxrwsr-x3rootmail1024Mr118:29/var/mail
 Bei mir steht also eine 3 anstelle der 2. Ist das der Haken? Kann ja
 eigentlich nicht sein, denn das heit ja nur, dass ich drei
 Verzeichniseintrge habe und du nur zwei. Wenn ich aber ein ls unter
 /var/mail mache, kommen da nur user und lost+found heraus. Stimmt die 3 also
 doch nicht?

Imho ist das ok, der Verzeichniseintrag . zaehlt auch mit.
[snip, auch kein Fehler]

Im exim-log steht wohl auch nichts interessantes, und die Rechte von
/usr/sbin/exim sind sicher auch -rwsr-xr-x root.root, oder?
  cu andreas
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Re: [Debian] Kernel 2.4 und ppp

2001-03-04 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Sun, Mar 04, 2001 at 10:47:58PM +0100, Erich Baur wrote:
 Nachdem ich einen Update auf Kernel 2.4.2 durchgefhrt habe und den neuen
 Kernel meinen Bedrfnissen entsprechen kompiliert habe, kann ppp keine
 Verbindung mehr aufbauen zu meinem Provider. Plog sagt dazu folgendes:
[...]
 Mar  4 22:40:34 hal pppd[185]: Couldn't set tty to PPP discipline: Invalid
 argument
 Mar  4 22:40:35 hal pppd[185]: Exit.
 
 An der Version von ppp kann es nicht liegen; ich habe es sowohl mit der von
 testing (2.4.0f-1) als auch mit der potato ausprobiert. Mit dem alten
 Kernel funktioniert ppp weiterhin einwandfrei, ich kann mit pon ohne
 Probleme eine Verbindung aufbauen. Ich kann mir eigentlich nicht
 vorstellen, da ich beim Konfigurieren des Kernels etwas vergessen habe.
 Wo knnte das Problem liegen?

Hallo!
Vielleicht

PPP support for async serial ports
CONFIG_PPP_ASYNC
  Say Y (or M) here if you want to be able to use PPP over standard
  asynchronous serial ports, such as COM1 or COM2 on a PC.  If you use
  a modem (not a synchronous or ISDN modem) to contact your ISP, you
  need this option.

  This code is also available as a module (code which can be inserted
  into and removed from the running kernel).  If you want to compile
  it as a module, say M here and read Documentation/modules.txt.

  If unsure, say Y.

cu andreas



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Re: kapm-idled benötig man den für ein Laptop

2001-03-06 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Lothar Schweikle-Droll [EMAIL PROTECTED] wrote:
 sei ich ernel 2.4.2 laufen habe, gibt es einen Demon der immer alle
 Rechenleistung in beschlag nimmt, solange ich nicht Arbeit.

 Ist der Wichtig?
 Erhaelt er die Laufzeit meinen Laptop's?
 Was macht der Demon eigendlich genau? Habe keine Infos in den Kernel Docus
 gefunden.

Hallo!
Du meinst kapm-idled?


/usr/doc/kernel-doc-2.4.2/Documentation/Configure.help.gz

Do CPU IDLE calls
CONFIG_APM_CPU_IDLE
  Enable calls to APM CPU Idle/CPU Busy inside the kernel's idle loop.
  On some machines, this can activate improved power savings, such as
  a slowed CPU clock rate, when the machine is idle. These idle calls
  are made after the idle loop has run for some length of time (e.g.,
  333 mS). On some machines, this will cause a hang at boot time or
  whenever the CPU becomes idle. (On machines with more than one CPU,
  this option does nothing.)


idle = der Prozessor hat nichts zu tun.
 hth, cu andreas
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Uptime: 10 seconds  load average: 0.00, 0.00, 0.00
vim:ls=2:stl=***\ Sing\ a\ song.\ ***


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Re: [Debian] exim erzeugt falsche Header

2001-03-07 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Wed, Mar 07, 2001 at 05:09:14PM +, Janto Trappe wrote:
 ich habe ein Problem mit meinen mail Headern:
 
 Exim schreibt ja in der default Konfiguration die in
 /etc/email-addresses Angegebene Mail Adresse als "Return-Path" in
 den Header jeder ausgehenden Mail. Das hat leider zur Folge, dass
 man sich nie mit einer email Adresse, die von der in
 /etc/email-adresses angebeben abweicht, auf Mailinglisten subscriben
 kann die die mail Adresse aus dem Return-Path nehmen und nicht die
 aus dem "From".
 
 From: [EMAIL PROTECTED]
 Return-Path: [EMAIL PROTECTED]
 
 = [EMAIL PROTECTED] wird zum subscriben verwendet.
 
 Da ich mehrere mail Adressen und send-hooks (mutt) verwende,
 passiert mir das recht haeufig.
 
 Irgendwelche Ideen wie man das verhindern kann?
[...]

Hallo!
exim ab v3.20 mit untrusted_set_sender (eventuell auch
no_local_from_check) verwenden und in mutt envelope_from setzen.
  cu andreas


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Re: exim erzeugt falsche Header

2001-03-08 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Janto Trappe [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Mit, Mr 07, 2001 at 06:04:31 +0100, Andreas Metzler wrote:

 exim ab v3.20 mit untrusted_set_sender (eventuell auch
 no_local_from_check) verwenden und in mutt envelope_from setzen.

 Ich verwende hier leider noch v3.12-10, weist Du auch wie man das
 bei dieser Version macht?

 Ich nehme mal an v3.20 ist aus Woody?

Hallo!
Das ist ein neues Feature von v3.2*, bei v3.12-10 muesstest du dich
als trusted user deklarieren, damit mutt mittels
"exim -f fromadresse  mailtext" (oder so aehnlich) auch das
envelope-From setzen kann.

Ich habevor einiger Zeit exim 3.20 aus sid/unstable kompiliert, das
ging /recht/ gut:
-Ich hatte sowieso auch schon pcre3 installiert, ob exim auch mit
 pcre2 arbeiten wuerde, weiss ich nicht.
-Linken gegen die ldap1-Bibliotheken ging nicht, da ich keine
 ldap-Look brauche habe ich ihn desaktiviert, iirc in
 debian/patch.linux, dh. "LOOKUP_LDAP=yes" durch "# LOOKUP_LDAP=yes"
 ersetzt, "LOOKUP_LDAP=no" geht nicht.
-Beim aktuellen source-Paket aus sid wird sicher noch das Problem
 suidmanager vs. dpkg-statoverride hinzukommen.
  hth, cu andreas
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Uptime: 10 seconds  load average: 0.00, 0.00, 0.00
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Re: exim erzeugt falsche Header

2001-03-08 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Janto Trappe [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Mit, Mr 07, 2001 at 10:34:25 +, Andreas Metzler wrote:
 Das ist ein neues Feature von v3.2*, bei v3.12-10 muesstest du dich
 als trusted user deklarieren, damit mutt mittels

 Wenn ich mich als trusted user deklariere ist das "Sender: " zwar
 weg, der Return-Path (bzw envelope-From) wird aber leider immer noch
 gesetzt.

Auch wenn -f benutzt oder  bei mutt envelope_from gesetzt hast oder
die Mail per "telnet localhost smtp"[1] verschickst? 
 "exim -f fromadresse  mailtext" (oder so aehnlich) auch das
 envelope-From setzen kann.

 Dumme Frage: Mutt macht das "exim -f fromadresse " dann aber
 von alleine wenn ich den envelope-From mittels my_hdr setze, oder?

Nur wenn die Option envelope_from gesetzt ist.

[snip]
 BTW: heisst es eingentlich Envelope-From:, Envelope-from:,
 envelope-from: oder envelope-From:? Nur damit ich ein bisschen mit
 exims Header rewriting rum spielen kann. Vielleicht funktioniert es
 ja damit.

In exims Dokumentation heisst es "envelope From".
  cu andreas

[1]
ehlo localhost
mail from:[EMAIL PROTECTED]
rcpt to:[EMAIL PROTECTED]
data
From: Janto [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Subject: Test

foobar
.
quit
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[Debian] Pakete aus sid fuer Potato kompilieren

2001-03-10 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Hallo!
Mittlerweile scheint das Kompilieren von Unstable-Paketen unter potato
schwierig zu werden, ich stosse momentan auf folgende Probleme:
-suidmanager vs. dpkg-statoverride. Neuerdings (seit dpkg 1.7.0 bzw.
 suidmanager 0.50) werden Suid-Binaries anders gehandhabt, frueher
 wurde im postinst-Skript suidregister aufgerufen, neuerdings enthaelt
 *afaik* das (im ar-Archiv enthaltene) data.tar.gz die entsprechenden
 Files schon mit suid-bit und im postinst wird das mit
 dpkg-statoverride noch in /var/lib/dpkg/statoverride festgehalten.

Ist das korrekt?

Die naheliegenste Loesung dpkg und suidmanager nicht zu aktualisieren
scheidet leider aus:
-Viele Pakete benoetigen inzwischen debhelper = 3.0.0, das ist das
 schlimmste:
 * Depends: dpkg-dev (= 1.7.0)
 * Build-Depends-Indep: perl-5.6

-perl-5.6: Wenn ich das Perl-Upgrade mache, habe ich ja praktisch
 unstable.

Kommentare, Loesungen?
 cu andreas
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