Re: Trickfilmerei/Anim
Am Samstag, 23. August 2003 16:07 schrieb Michelle Konzack: Hallo Leute, Ein Nachbar arbeitet in der Trickfilmbrance und das ausschliesslich unter Windows mit 3D-StudioMax oder so... Frage: Gibt es unter Linux Programme, mit denen man Professionelle Animés machen kann, d.h., einzelbildbearbeitung, sounds einbinden... Ja. Erstmal gibt es eine ganze Reihe von Profitool die es *natürlich* auch für Linux gibt. Profitools eben. Tatsächlich kann man Profitools unter anderem auch daran erkennen. :-) Zum einen wäre da Maya (www.aliaswavefront.com), 3D, Matchmoving, NLA, etc.. Oberliga. Hierzu gibt es leider keine Linux Testversion. Und inzwischen auch keine Windows Testversion mehr, so wie ich das sehe... Maya wird von Profis eingesetzt (ILM, etc...) Dann wäre da Houdini (www.sidefx.com). Houdini wird eigentlich ausschließlich von Profis benutzt. Sehr viele Leute in Hollywood arbeiten damit. Die Tricks in X-Men 12 hast Du ja wahrscheinlich auch gesehen ;-). Houdini kann eigentlich *alles* (wirklich ALLES) was man so braucht, inklusive compositing (!!) und NLA/NLE. Das beste: Zu Houdini Master (so heist das Komplettpaket) gibt es eine Apprentice Edition mit allen Funktionen für Lau zum download. Auch für Linux! Einzige Einschränkung: Man kann nur mit 640x480 rendern und man kriegt ein Wasserzeichen mit dabei. Wer das nicht mag muss zahlen (Houdini Master f. Linux + Renderman Mantra Renderer f. Linux = 17 000 Euro. :-))) ) (Achtung: Man braucht die csh um Houdini zu starten!) Dann wäre da Realsoft3d (www.realsoft3d.de und www.realsoft3d.com), ein High-End 3D Paket vom Kaliber Cinema (oder eben 3DSM, was dein Nachbar ja benutzt). Hier gibts ausser compositing und anderen Nicht-3D-Features alles was das 3D Herz begehrt. Realsoft gilt als das kommerzielle Paket mit dem besten Preis Leistungs Verhältnis. Die Demo gibts bei .com und die die kommerielle Linux Beta kostet 300 Euro. Der Netzwerkrenderer (dabei) hat eine unbegrenzte Lizenz. Realsoft ist imho eines der besten 3D Pakete. Und der Preis ist schwer in Ordnung. Dann gibt es noch den Profi-Compositor 'Shake' (letztens von Apple gekauft, glaub ich) auch in einer Linuxversion. Der kostet natürlich 'ne Kleinigkeit. 4000 Euro oder so. (google mal im Netz). Ich weiß nicht ob der 'ne Testversion hat. Shake ist aber auf jeden Fall ein Profitool das keine Wünsche offen läßt. Dann fällt mir noch ein Video NLE Tool ein: Main Actor (googlen). Main Actor ist auch bei irgeneiner aktuelle SuSE Distro mit dabei und kostet ansonsten so um die 100 Euro. Dann gibt's natürlich die Tools für lau: Blender 3D Publisher Creator: www.blender.org Blender hat auch einen Compositor!!! Seit neuestem unterstützt der auch Soundtracks. Blender hat zwischendurch mal 350 Euro gekostet, ist jetzt aber GPLd - die Blender Community hat 100 000 Euro gesammelt um die Sourcen freizukaufen (ich war dabei (*brustschwell*)). Ich würde zu Blender raten. Wenn der nicht reicht (könnte passieren) kann man immer noch Realsoft oder Houdini nehmen. Blender ist auch eine voll ausgebaute Echtzeit 3D Entwicklungsumgebung! Ähnlich wie Nemo/Virtools bzw. qoobee. Voll Python gesteuert und scriptbar. Blender wird auch von Profis verwendet bzw. war ursprünglich eigentlich ein Inhouse Profitool. Ich benutze Blender selbst und finde es auch sympathischer als 3DSMax oder Realsoft3D. Der intergrierte Renderer ist allerdings nicht der optisch beste. Aber dafür sehr schnell. Wenn man was hübsches will muss man einen externen nehmen (POVRay oder 3Delight z.B.). Dann kenn ich noch einem GPLten Compositor: Jashaka ist eine Art Shake Clone (http://www.jahshaka.com/) und wohl schon ziemlich gut. Dann gibt's noch einen freie NLEditor, der Nachfolger von Broadcast 2000, Cinelerra genannt (www.heroinewarrior.com). Ein Monsterpaket das offenbar keiner außer den Authoren fehlerfrei kompilieren kann. :-))) Weitere interresante Sachen wären Gimp, Filmgimp und Sketch. Also das erstellen von MPEG's aus 67500 Bildern (Film von 45 Minuten und 25 Frames/Secunde) mit netpbm habe ich mittlerweile raus, genauso das scripting Aber es sollte doch noch was anderes geben oder ? Es gibt sicher eine ganze Reihe von CLI Tools für Rendern aber da wirds wahrscheinlich unübersichtlich. Einfach mal googlen. :-) Hoffentlich konnte ich weiterhelfen. Viel Spaß! Phillip -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
exim Konfiguration fuer GMX
Hallo, ich moechte GMX als Smarthost fuer exim benutzen. Wenn ich versuche, eine Mail zu verschicken, erhalte ich nachfolgende Antwort. Wer kann helfen? Envelope-to: [EMAIL PROTECTED] X-Failed-Recipients: [EMAIL PROTECTED] From: Mail Delivery System [EMAIL PROTECTED] To: [EMAIL PROTECTED] Subject: Mail delivery failed: returning message to sender This message was created automatically by mail delivery software (Exim). A message that you sent could not be delivered to one or more of its recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed: [EMAIL PROTECTED] SMTP error from remote mailer after MAIL FROM:[EMAIL PROTECTED]: host mail.gmx.net [213.165.64.20]: 550 {mp022} Cannot resolve your domain -- This is a copy of the message, including all the headers. -- Return-path: [EMAIL PROTECTED] Received: from bernd by bbsound with local (Exim 3.35 #1 (Debian)) id 19qgYe-gp-00 for [EMAIL PROTECTED]; Sun, 24 Aug 2003 00:08:28 +0200 Date: Sun, 24 Aug 2003 00:08:28 +0200 To: WEB-de [EMAIL PROTECTED] Subject: test Message-ID: [EMAIL PROTECTED] Mime-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=us-ascii Content-Disposition: inline User-Agent: Mutt/1.3.28i From: [EMAIL PROTECTED] __ Die sicherste Form der Kommunikation: E-Mails verschluesseln, Spam-Filter, Adressverifizierung, digitale Unterschrift: http://freemail.web.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
emacs/flyspell: Umlaute wirken als Wordtrenner
Hi, hat jemand eine Idee, woran es liegen könnte, dass emacs minor mode flyspell Umlaute (und sicher auch andere non-Ascii-zeichen) als Worttrenner interpretiert und deswegen z. B. dass nnte nack kö als Fehler interpretiert? Ich verwende aspell als Ispellersatz und die Befehle des Ispellmode funktionieren prima. Beim korrigieren gibt's auch kein Problem. Nur das flyspell eben... Und ja, ich habe gegoogelt und der Tipp von Roland Rosenfeld (1999), der auf zig WebSites, Wikis etc. steht funktioniert nicht. Am Wörterbuch liegt's nicht, die direkte Anwendung von aspell als ispell funktioniert ja. Ciao, Gregor -- echo '16i[q]sa[ln0=aln100%Pln100/snlbx]sbA0D3F204445524F42snlbxq'|dc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim Konfiguration fuer GMX
Hi Bernd, Bernd Bechtold wrote: ich moechte GMX als Smarthost fuer exim benutzen. Wenn ich versuche, eine Mail zu verschicken, erhalte ich nachfolgende Antwort. Wer kann helfen? This message was created automatically by mail delivery software (Exim). A message that you sent could not be delivered to one or more of its recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed: [EMAIL PROTECTED] SMTP error from remote mailer after MAIL FROM:[EMAIL PROTECTED]: host mail.gmx.net [213.165.64.20]: 550 {mp022} Cannot resolve your domain Return-path: [EMAIL PROTECTED] From: [EMAIL PROTECTED] Wie ist deine Emailadresse? Du solltest sie in deiner .muttrc auch eintragen! Gruss Udo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim Konfiguration fuer GMX
On Sunday 24 August 2003 01:24, Bernd Bechtold wrote: Hallo, ich moechte GMX als Smarthost fuer exim benutzen. Wenn ich versuche, eine Mail zu verschicken, erhalte ich nachfolgende Antwort. Wer kann helfen? Soweit ich das beurteilen kann schlägt die Authentivizierung bei GMX fehl. Schau Dir mal das HowTo unter folgendem Link an: http://www.linuxer.onlinehome.de/apps/exim.htm hat mir bei der Einrichtung von fetchmail und exim für gmx sehr geholfen. Bin auf den Link übrigens mit Google gestossen +exim +gmx. Gruss Steffen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge für Erweiterung der FAQ
On Sat, Aug 23, 2003 at 03:11:20PM +0200, Wilhelm Wienemann wrote: Hallo Wilko! Wilko Fokken schrieb am Samstag, 23. August 2003: Nein, eigentlich wollte ich mich ganz bewusst nicht mehr an solchen Diskussionen beteiligen. Wieder einmal kann ich es aber nicht lassen, hier meinen Senf beizutragen. ;-) Am Wed, 20 Aug 2003 12:10:23 +0200 schrieb Stiglbauer Andreas: Die untenstehende Mail brachte das Faß zum Überlaufen und veranlaßt mich, meinen Unmut über den Diskussionsstil in dieser Liste zu äußern. Glaube mir, das haben schon mehrere mit unterschiedlichen Ansätzen versucht. Es mündet nahezu immer und gnadenlos in einen Endlosthread. Moin Willem, meinen Senf habe ich in dieser Liste, zu diesem Thread zwar auch beigetragen, aber den oben erwähnten nicht, auf denselben habe ich vielmehr geantwortet; tut aber nichts, Deinen Beitrag fand ich gut. Nächtlich, zu später Stunde, war mir auch nicht so deutlich geworden, daß ich aus poetischem Spaß heraus etwas fester auf die Kacke gehauen hatte als das sonst meine Art ist. Nix für ungut. Was mich an Linux und besonders an Debian beeindruckt hat, ist nicht nur die bemerkenswerte Qualität dieses Betriebssystems, sondern vor allem die Tatsache, daß solche Leistungen von Freiwilligen in weltweiter Zusammenarbeit aus schlichter Freude geschaffen wurden, ein geistiges Menschheitsereignis, das bis dahin nicht für möglich gehalten wurde, weshalb auch manches kommerzielle Unternehmen unnötig lange gezögert hat, sich dieses Angebot an freier Software zunutze zu machen. Dennoch glaube ich, daß kurze, treffende Beispielsausschnitte mit typischen Anwendungsbedingungen den Dokumentationsaufwand nur wenig erhöhen, dagegen die Lernkurve des Anwenders beträchtlich optimieren würden. Nach meiner vagen Erinnerung hatte HP um 1990 die manpages seines HPUX vielfach mit kleinen Anwendungsbeispielen ergänzt, und nicht nur die Anwender, auch Administratoren pflegten den Aufruf der manpages mit der Taste fortzusetzen, die gleich zur letzten Seite führte, wo sich die besagten Anwendungsbeispiele fanden. Die Erkenntnis: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte möchte ich ergänzen mit: Ein Beispiel sagt mehr als hundert Definitionen. Vor allem versteht man noch unbekannte Definitionen viel leichter, wenn man zuvor einen Einstieg in die Programmfunktionen durch kleine Beispiele gefunden hat. Zum Schluß bitte ich noch um Hinweise, wie man sich äußern soll, wenn man glaubt, selbst eine Problemlösung gefunden zu haben, die andere interessieren könnte. In dieser Liste scheint mir die ungefragte Veröffentlichung einer Problemlösung noch nicht vorgekommen zu sein. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] Patente auf Software
Es geht definitv gegen: Open Minds. Open Sources. Open Future. Hätte Haydn eine Symphonie, dadurch gekennzeichnet, dass Klang [ in erweiterter Sonatenform ] erzeugt wird patentiert, wäre Mozart in Schwierigkeiten gekommen. Die Europäische Kommission hat vorgeschlagen, die derzeitigen klaren und europaweit einheitlichen gesetzliche Regelungen zur Begrenzung der Patentierbarkeit (/Mathematische/ /Methoden/, /Algorithmen/, /Geschäftsmethoden/, /Programme/ für /Datenverarbeitungsanlagen/ etc sind _keine_ patentfähigen Erfindungen) durch eine auf nationaler Ebene umzusetzende Richtlinie zu *ersetzen*. Mit der freundlichen Bitte um Beachtung und Unterstützung, hier folgender Link: http://swpat.ffii.org/index.de.html Zur _direkten_ Unterstützung, durch die vorübergehende *Sperrung* Eurer Webseite, hier eine Beispiel-Sperrseite: http://swpat.ffii.org/gruppe/demo/demo.en.html Einfach speichern, auf index.html umbennen und auf Eure Seite hochladen. Anschließend kann Eure gesperrte Webseite hier eingetragen werden: http://wiki.ael.be/index.php/OnlineDemoPartnersWebsites Pettition für ein Softwarepatentfreies Europa http://petition.eurolinux.org/index_html Es geht um viel mehr als nur um wirtschaftliche Interessen. Danke. Hans-Peter Weecks -- The shortest answer is doing. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Das O'Reilly-Buch, LaTeX und Woody...
Hallo Welt, Ich bin über das derzeit kostenlos herunterladbare Firewall-Buch aus dem O'Reilly-Verlag gestoßen: http://www.oreilly.de/german/freebooks/linuxfireger/index.html Soweit so gut, aber ich bekomme es nicht übersetzt: ---schnipp--- [EMAIL PROTECTED]:~/Firewall$ make ps latex firewall This is TeX, Version 3.14159 (Web2C 7.3.7) (./firewall.tex LaTeX2e 2001/06/01 Babel v3.7h and hyphenation patterns for american, french, german, ngerman, nohyphenation, loaded. (/usr/share/texmf/tex/latex/base/book.cls Document Class: book 2001/04/21 v1.4e Standard LaTeX document class (/usr/share/texmf/tex/latex/base/bk10.clo)) (/usr/share/texmf/tex/latex/base/fontenc.sty (/usr/share/texmf/tex/latex/base/t1enc.def)kpathsea: Running mktextfm ecrm1000 mktextfm: Running mf \mode:=ljfour; mag:=1; nonstopmode; input ecrm1000 This is METAFONT, Version 2.7182 (Web2C 7.3.7) kpathsea: Running mktexmf ecrm1000 ! I can't find file crm1000'. * ...ljfour; mag:=1; nonstopmode; input ecrm1000 Please type another input file name ! Emergency stop. * ...ljfour; mag:=1; nonstopmode; input ecrm1000 Transcript written on mfput.log. mktextfm: f \mode:=ljfour; mag:=1; nonstopmode; input ecrm1000' failed. kpathsea: Appending font creation commands to missfont.log. ! Font T1/cmr/m/n/10=ecrm1000 at 10.0pt not loadable: Metric (TFM) file not found. to be read again relax l.95 \fontencoding\encodingdefault\selectfont ? ---schnapp--- OK, es fehlt also ein Font. Ich habe _alle_ Fonts installiert die ich im dselect gefunden habe, außer den chinesischen und japanischen. .- http://lists.debian.org/debian-tetex-maint/2001/debian-tetex-maint-200110/msg5.html und http://lists.debian.org/debian-user/1999/debian-user-199909/msg00781.html sagen, das ist ein bekannter Bug, bieten aber keine Lösung. Wie geht man jetzt sinnvollerweise weiter vor? Ich könnte mir den fehlenden Font irgendwoher besorgen und LaTeX unterschieben. Wenn ich mir die relevanten Abschnitte der DE-TeX-FAQ durchlese klingt das, ähm, kompliziert? Ich habe in den .tex-Quellen nach der Schriftart gesucht um sie einfach zu löschen, aber das hat der Autor irgendwie verzwickt gemacht, sprich, ich finde die relevante Stelle nicht. Vielleicht kann mich mal jemand erhellen. .-) Tschau, Jörg -- Mitleid gibt's umsonst, Neid muß man sich verdienen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ihre email wird bearbeitet.
ihre email wird bearbeitet. chatman-team -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge für Erweiterung der FAQ
Am Son, 2003-08-24 um 03.00 schrieb Wilko Fokken: Die Erkenntnis: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte möchte ich ergänzen mit: Ein Beispiel sagt mehr als hundert Definitionen. Vor allem versteht man noch unbekannte Definitionen viel leichter, wenn man zuvor einen Einstieg in die Programmfunktionen durch kleine Beispiele gefunden hat. Das kann ich von meiner Warte, als Nicht-Guru, aus nur bestätigen. Das Erlernen eines Programmes fällt mir persönlich wesentlich leichter wenn ich ein paar kurze Anwendungsbeispiele zur Hand habe. Und wenn diese sich z.B. am Ende einer Manpage befinden, stören sie auch nicht beim Nachschlagen. -- Powerd by Debian Linux - http://www.debian.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ftp: ls weigert sich
Am Sam, 2003-08-23 um 23.31 schrieb Bertram Scharpf: Hallo, Das passiert auf allen Rechnern, auf denen ich es heute abend versucht habe. Wenn mir jemand kurz helfen könnte, vielen Dank im voraus. Das hört sich so an als ob Du hinter einer Firewall sitzt. Hast Du es schonmal mit passive FTP versucht ? Gruß Bertram Grüße Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ADSL-Modem mit USB
Am Sam, 2003-08-23 um 22.18 schrieb Michelle Konzack: So wie es aussieht habt ihr in DE keine Probleme mit ADSL-Modems weil diese am Ethernet hängen. Hier In Frankreichland wird geUSBd. Hallo Michelle, Ich denke, dass in France das Alcatel Speetouch, ggf als OEM Prod. weit verbreitet ist. Dafuer, sagt google, soll es Linux Treiber geben. Frage: Wie kann man Debian aus einer Workstation installieren, wenn die Base-Unstall nur eth kennt ? Leider fehlt mir die Erfahrung damit, so dass ich nicht sagen kann, ob es dann als Modem oder als Ethernet/TCP-Device angesproczhen wird. Frage2: Kann mir jemand billige ADSL-Router empfehlen (Hersteller Typ) Ich wuerde bei evendi suchen. Von DSL kenne ich nur drei Standards. fuer Analoge Leitungen, fuer amerikanische ISDN-Leitungen (56 KBit/Kan.) fuer Europaeische ISDN-Leitungen (64 KBit/Kan.) Dann, denke ich, kommt es noch darauf an, ob der Splitter im Modem integriert ist oder ob ein separater Splitter vorhanden ist. Ich wuesste keinen Grund, weshalb eine deutsche Splitter/Modem-Kombination nicht auch in France funzen sollte. Die 120 Ohm Impedanz der in France verlegten Kabel weicht nur gering von der 100 Ohm Impedanz der in Deutschland verlegten Kabel ab, koennte aber im Grenzfall (lange Leitung) eventuell den Durchsatz mindern. -- Schoene Gruesse aus der Lüneburger Heide Werner Gast http://www.heidefewo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim Konfiguration fuer GMX
Bernd Bechtold [EMAIL PROTECTED] wrote: ich moechte GMX als Smarthost fuer exim benutzen. Wenn ich versuche, eine Mail zu verschicken, erhalte ich nachfolgende Antwort. Wer kann helfen? [...] A message that you sent could not be delivered to one or more of its recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed: [EMAIL PROTECTED] SMTP error from remote mailer after MAIL FROM:[EMAIL PROTECTED]: host mail.gmx.net [213.165.64.20]: 550 {mp022} Cannot resolve your domain [...] Exim konnte ihre Nachricht (an einige Empfaenger) nicht zustellen, ein permanenter Fehler ist aufgetreten. Folgende E-Mail Adressen erzeugten einen Fehler: [EMAIL PROTECTED] SMTP Fehlermeldung von der Gegenseite (mail.gmx.net) nach der Angabe des Absenders (MAIL FROM:[EMAIL PROTECTED]): 550 {mp022} Domaene ist nicht per DNS aufloesbar. Klar, wenn ich hier eine Mail an [EMAIL PROTECTED] verschicken moechte, werde ich furchtbar scheitern. Das sollte helfen: echo bernd: [EMAIL PROTECTED] /etc/email-addresses cu andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Trickfilmerei/Animé
Am Son, 2003-08-24 um 00.59 schrieb Phillip Richdale: Am Samstag, 23. August 2003 16:07 schrieb Michelle Konzack: Hallo Leute, Ein Nachbar arbeitet in der Trickfilmbrance und das ausschliesslich unter Windows mit 3D-StudioMax oder so... Frage: Gibt es unter Linux Programme, mit denen man Professionelle Animés machen kann, d.h., einzelbildbearbeitung, sounds einbinden... Ja. Erstmal gibt es eine ganze Reihe von Profitool die es *natürlich* auch für Linux gibt. Profitools eben. Tatsächlich kann man Profitools unter anderem auch daran erkennen. :-) Zum einen wäre da Maya (www.aliaswavefront.com), 3D, Matchmoving, NLA, etc.. Oberliga. Hierzu gibt es leider keine Linux Testversion. Und inzwischen auch keine Windows Testversion mehr, so wie ich das sehe... Maya wird von Profis eingesetzt (ILM, etc...) Falsch: bald gibt es maja Lerning Edition in Version 5, ohne eigenes Dateiformat (liest/Schreibt original Maya Dateien...) und ich glaub max. 1024x768+Wasserzeichen... Für Linux weiß ich nicht... chm -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Trickfilmerei/Animé
Am Son, 2003-08-24 um 00.59 schrieb Phillip Richdale: Am Samstag, 23. August 2003 16:07 schrieb Michelle Konzack: Hallo Leute, Ein Nachbar arbeitet in der Trickfilmbrance und das ausschliesslich unter Windows mit 3D-StudioMax oder so... Frage: Gibt es unter Linux Programme, mit denen man Professionelle Animés machen kann, d.h., einzelbildbearbeitung, sounds einbinden... Ja. Erstmal gibt es eine ganze Reihe von Profitool die es *natürlich* auch für Linux gibt. Profitools eben. Tatsächlich kann man Profitools unter anderem auch daran erkennen. :-) Zum einen wäre da Maya (www.aliaswavefront.com), 3D, Matchmoving, NLA, etc.. Oberliga. Hierzu gibt es leider keine Linux Testversion. Und inzwischen auch keine Windows Testversion mehr, so wie ich das sehe... Maya wird von Profis eingesetzt (ILM, etc...) Falsch: bald gibt es maja Lerning Edition in Version 5, ohne eigenes Dateiformat (liest/Schreibt original Maya Dateien...) und ich glaub max. 1024x768+Wasserzeichen... Für Linux weiß ich nicht... chm -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Das O'Reilly-Buch, LaTeX und Woody...
Joerg Fischer schreibt: Hallo Welt, Ich bin über das derzeit kostenlos herunterladbare Firewall-Buch aus dem O'Reilly-Verlag gestoßen: http://www.oreilly.de/german/freebooks/linuxfireger/index.html Soweit so gut, aber ich bekomme es nicht übersetzt: Hier funktioniert OK: $ make ps ~/firewall.log; ll firewall.ps -rw-r--r--1 jto jto 6963027 Aug 24 11:14 firewall.ps $ grep This is TeX ~/firewall.log This is TeX, Version 3.14159 (Web2C 7.3.7) $ grep LaTeX2e ~/firewall.log LaTeX2e 2001/06/01 ---schnipp--- [EMAIL PROTECTED]:~/Firewall$ make ps latex firewall This is [...] kpathsea: Running mktexmf ecrm1000 ! I can't find file Ecrm1000'. * ...ljfour; mag:=1; nonstopmode; input ecrm1000 ---schnapp--- OK, es fehlt also ein Font. Ich habe _alle_ Fonts installiert die ich im dselect gefunden habe, außer den chinesischen und japanischen. .- $ dpkg -l | grep tetex-extra ii tetex-extra1.0.2+20011202 extra teTeX library files $ dpkg -L tetex-extra | grep ecrm1000 /usr/share/texmf/fonts/tfm/jknappen/ec/ecrm1000.tfm /usr/share/texmf/fonts/source/jknappen/ec/ecrm1000.mf Tschau, Jörg Gruss, -- --Jhair Public Key fingerprint: 81FF 3ADF BF6B CECB C593 4018 27AE D7D2 BAA6 00D0 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge für Erweiterung der FAQ
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi, On Sunday 24 August 2003 03:00, Wilko Fokken wrote: Dennoch glaube ich, daß kurze, treffende Beispielsausschnitte mit typischen Anwendungsbedingungen den Dokumentationsaufwand nur wenig erhöhen, dagegen die Lernkurve des Anwenders beträchtlich optimieren würden. Nach meiner vagen Erinnerung hatte HP um 1990 die manpages seines HPUX vielfach mit kleinen Anwendungsbeispielen ergänzt, und nicht nur die Anwender, auch Administratoren pflegten den Aufruf der manpages mit der Taste fortzusetzen, die gleich zur letzten Seite führte, wo sich die besagten Anwendungsbeispiele fanden. Ich weiss nicht, ob ess 1990 war aber ich habe lange Jahre unter HP-UX gearbeitet und nehme HPs Dokumentation, nicht allein die Manpages, auch die gedruckte und um Web veröffentlichte, als Maßstab. Es sind nicht nur die Beispiele, die sich ab und an auch in Manpages unter Linux finden sondern auch die kurze aber hinreichend umfassende Übersicht und nach Einsatzgebieten gegliederte Übersicht der verfügbaren Befehle (die klassische Frage Womit erledige ich diese und jene Aufgabe?) die mich erfreuen. Zum Schluß bitte ich noch um Hinweise, wie man sich äußern soll, wenn man glaubt, selbst eine Problemlösung gefunden zu haben, die andere interessieren könnte. In dieser Liste scheint mir die ungefragte Veröffentlichung einer Problemlösung noch nicht vorgekommen zu sein. Ich habe in den von mir abonnierten Listen hauptsächlich zwei Ausprägungen dieser seltenen Spezies Rückmeldung gefunden: 1. Neuer Thread/Post, Subject beginnt mit SOLVED: bzw. LÖSUNG gefolgt vom ursprübglichen Topic. Das macht imho nur dann Sinn, wenn der Thread seit langer Zeit nicht mehr aktiv war, da dadurch in vielen MUAs bzw. im Web-UI des Listservers die Thread-Kette zerstört wird. 2. Abschließende Antwort auf das OP mit dem Zusatz SOLVED bzw. LÖSUNG im Topic Diese Möglichkeit ist fast schon mein Liebling, denn durch die Antwort auf den OP habe ich als Leser die Möglichkeit, mir die Diskussionen zwischen Frage und Lösung zu sparen wenn sie mich nicht weiter interessieren und im Web-UI sehe ich die Lösung sofort als Follow-Up zum OP :) Beste Grüße, Daniel -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux) iD8DBQE/SIS8cVAcx24saqoRAhy+AJ4lzSSdgvlY6/4oH/47jHzPyCy1yACgjY3I Hz8i4L1+xT/Qk2RGuwpgXM8= =UEDD -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge fürErweiterung der FAQ
Jetzt will ich aber auch mal ... ;-) On Sun, Aug 24, 2003 at 12:50:11AM +0200, Andreas Pakulat wrote: On 23.Aug 2003 - 18:39:17, Rainer Ellinger wrote: Ruediger Noack schrieb: Toleranz ist ok. Toleranz mit einer HTML-mail an die Liste einzufordern ist provokativ und unverschämt. IMHO. Wie jetzt, tolerant oder nicht? Ich halte nichts von HTML-Mails, außer es gibt einen zwingenden Grund dafür. Immerhin kostet das unnötig Bandbreite (nicht jeder hat DSL). Den zwingenden Grund kann ich aber in einer Mailingliste nicht erkennen. Trotzdem kann ich damit leben. Der HTML-Schreiberling wird meine Haltung, solche Mails zu ignorieren, sicherlich auch tolerieren. Nicht nur Toleranz fordern - auch leben. Alles schön tolerant, also. Nur, wem ist damit geholfen? D.h. seine Software passend konfigurieren. Bei HTML bekomme ich nur den Textteil angezeigt. Ich merke das gar nicht, dass da noch HTML dran ist. Erst wenn ich explizit in der Roh-Nachricht nachschauen würde. Nur Oder wenn es mit dem 56k-Modem doppelt so lange dauert, am Abend 200 Mails abzurufen. HTML kann man wie unsubscribe einfach wegpusten. Das Nachrichten- fenster ist bei mir so eingestellt, dass es völlig egal ist, ob jemand bei 72 Zeichen umbricht, oder (für mich völlig akzeptabel) Fliesstext verwendet. Vor 15 Jahren waren diese Regeln wichtig, weil es die Soft- und Hardware nicht anders konnte und man vieles händisch machte. Heute ist das Gemecker für mich nur ein Ausdruck von Dummheit und techn. Unvermögen. Regeln hin oder her. Du erwartest, dass ich mir wegen Dummheit und techn. Unvermögen oder einfach nur der Ignoranz anderer die Mühe machen soll, Mutt entsprechend zu konfigurieren? OK, bei Dummheit könnte ich das sogar noch akzeptieren. Soft- und Hardwaretechnisch ist ja inzwischen vieles möglich. Dann kann ich meine Mails ja auch als PDF verschicken (wir sind ja tolerant). Was ist gegen eine Antwort mit einem freundlichen Hinweis einzuwenden? ... [...] kostet das nur unnötig Zeit, die viele nicht haben. Daher liegt es im Interesse des Fragenden die Mails ordentlich zu formatieren, nur manche wollen das nicht verstehen. ... Nur darum geht es doch eigentlich. Grüße aus Stuttgart. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Das O'Reilly-Buch, LaTeX und Woody...
Jhair Tocancipa Triana wrote: $ dpkg -l | grep tetex-extra ii tetex-extra1.0.2+20011202 extra teTeX library files *Kopf schlag* Auf die einfachen Dinge kommt man immer zum Schluß. Danke! Tschau, Jörg -- Mitleid gibt's umsonst, Neid muß man sich verdienen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim Konfiguration fuer GMX
Hi Bernd, At 01:24 08/24/2003, Bernd Bechtold wrote: ich moechte GMX als Smarthost fuer exim benutzen. Wenn ich versuche, eine Mail zu verschicken, erhalte ich nachfolgende Antwort. Wer kann helfen? [EMAIL PROTECTED] SMTP error from remote mailer after MAIL FROM:[EMAIL PROTECTED]: host mail.gmx.net [213.165.64.20]: 550 {mp022} Cannot resolve your domain GMX stoert sich hier an deinem Envelope-From, da die Domain 'bbsound' nicht aufloesbar ist. Eine beliebige aufloesbare Domain wuerde es aber auch noch nicht tun, GMX verlangt deine GMX-Adresse im Envelope-From. Das Envelope-From kannst du nun so setzen: 1.) Falls du mutt als MUA benutzt, gibt es die nette Moeglichkeit set envelope_from in die Konfigurationsdatei zu schreiben. Dann setzt schon mutt das Envelope-From auf die Adresse, die du im From: der Mail verwendet hast. Ist dann hilfreich, wenn man als From: auch immer seine GMX-Adresse verwendet, wenn man ueber den SMTP Server von GMX versenden will. Du musst fuer diese Sache aber als trusted user in der exim.conf angegeben sein. 2.) Du laesst exim das Envelope-From umschreiben. Das waere dann die Stelle der Rewrite Configuration in der exim.conf. Hier steht wahrscheinlich schon standardmaessig so etwas wie: [EMAIL PROTECTED]${lookup{$1}lsearch{/etc/email-addresses}\ {$value}fail} frFs Entweder du nutzt diese Zeile und schreibst also so etwas, wie Andreas meinte, in /etc/email-adresses (allerdings deine GMX- anstatt deiner web.de-Adresse). Oder du schreibst es doch komplett in die exim.conf. Dann waere das an der Stelle die zusaetzliche Zeile: [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] F Der Buchstabe F bewirkt, dass das Envelope-From umgeschrieben wird, also genau das, was du brauchst. Gruss, Klara -- Klara Mall *** [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wo loggt apt (-???) was?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- On Sat, 23 Aug 2003 12:03:32 +0200, Andreas Pakulat wrote: On 22.Aug 2003 - 21:01:52, Martin Kueppers wrote: moin moin allerseits, ihr dürft mich gerne totschlagen, aber schnell, da ich gleich aus dem fenster springe wenn ich auf ttyn mit apt-get, apt-cache etc. arbeite, gibt es Meldungen, u.a auch Fehlermeldungen. Wo kann ich die nachlesen, wo werden die geloggt??? Ich such da schon seit Tagen nach, div. man - pages konnten mich nicht aufklären, oder ich seh mal wieder den Wald nicht. Das sind Kernelmeldungen, die werden nicht geloggt. Da gibts nur eine Möglichkeit: Ungefähr merken oder mit Shift+Bildauf zurückscrollen. Man hat Pech wenn die Meldungen aus dem Puffer raus sind, Der ist ja schließlich auch nicht beliebig groß. Während ein Programm Ausgaben auf den Bildschirm macht , kann man den Bildlauf eh vergessen. Da muß man den Bildlauf (Programmablauf) schon mit CTRL + S anhalten und mit CTRL + Q gehts weiter. PS: man (pinfo) syslog.conf ist dein Freund PPS: kern.warn;*.err:authpriv.none /dev/tty10 Damit wandern sehr viele Fehlermeldungen auf die Console 10 . Denn was zum Beispiel ppoe und auch ntpdate zu motzen haben interresiert mich nicht wirklich. Und was hindert mich daran das in ein Datei umzuleiten? Oder sogar beides. with best regards from Dortmund Matthias Popp +49-163 4289455 - -- Wo Freiheit draufsteht, ist Sucht drin GPG fingerprint = AE1C 4901 2A38 4C00 6A59 64DC ECE3 A0D3 6827 1864 PGP Fingerprint = 71 13 E9 4B 89 E5 88 6C 66 1D B8 E8 32 3A AE AB -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: 2.6.3in Charset: noconv iQEVAwUBP0iuMqh1Endy0XEdAQE2kggAt+zyQHKLw/GRnt/ZohV6l05zjWEHEjMd r/UIgEjqFvkAK9lMxLVt2krM01j0htZN03P9E7o4hmHSTOsZk0c8XLb0EY3TBZa3 xrg4Vbgr84a8b4IfLcWyp3yUP2svwuV5bt3wAU8Gyyv+nD/BFuqz+KCAd1D7EJgO Kjc4IeppnFul6dpCC0WNEDOP8WBIJTQ14HvlvpT4mMi5mfzRzeCQU7Aj/X+O9mse HY30ypM1+CtzJ1sOohtW+PJO4B+O1hozOvwxSDnoNZse6k48l44VbeFqvgPh1q1c zsA6G8eh/uFm5cAHqjLNftmzGcFLqb+xGvc5UTCqvjT6tJqEOswhUQ== =aJqB -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschlge fr Erweiterung der FAQ
* Johannes Bedenbender schrieb am 24.Aug.2003: Das kann ich von meiner Warte, als Nicht-Guru, aus nur bestätigen. Das Erlernen eines Programmes fällt mir persönlich wesentlich leichter wenn ich ein paar kurze Anwendungsbeispiele zur Hand habe. Und wenn diese sich z.B. am Ende einer Manpage befinden, stören sie auch nicht beim Nachschlagen. Genau deshalb gibt es in den manpages auch die Teilüberschrift Beispiel bzw. Exemple. Wenn der manpageautor nichts hinschreibt, was will man machen? Ihm hauen? Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SATA mit ICH5 controller?
Hallo Liste! Es ist soweit, mein Plattenplatz ist restlos ausgeschöpft. Deswegen werde ich mir die Tage eine neue HD (= 200Gb) zulegen müssen. Ich verwende das Asus P4P800 Deluxe board. Nachdem sich VIA hartnäckig weigert auch nur *irgendeine* Aussage zu einer eventuellen Unterstützung des onboard PATA-IDE Raidcontrollers (VT6410) zu machen (danke VIA GR), und meine normalen IDE Ports alle belegt sind, möchte ich mir ein SATA Laufwerk zulegen, welches sich (theoretisch) zusätzlich zum vollen IDE-Controller installieren lässt. Allerdings konnte ich keine Informationen finden ob der SATA Controller überhaupt mit Linux problemlos funktioniert. Und 200¤ zum Fenster heraus schmeissen möchte ich natürlich auch nicht ;) Hat jemand Erfahrungen mit diesem Board und SATA? Ich verwende Kernel 2.4.21, ein eventuell nötiger Kernelpatch wäre auch kein Problem. Danke für alle Antworten -- Matthias Hentges Cologne / Germany [www.hentges.net] - PGP welcome, HTML tolerated ICQ: 97 26 97 4 - No files, no URL's My OS: Debian Woody: Geek by Nature, Linux by Choice signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: emacs/flyspell: Umlaute wirken als Wordtrenner
Gregor Zattler [EMAIL PROTECTED] writes: hat jemand eine Idee, woran es liegen könnte, dass emacs minor mode flyspell Umlaute (und sicher auch andere non-Ascii-zeichen) als Worttrenner interpretiert und deswegen z. B. dass nnte nack kö als Fehler interpretiert? Hast du das 8bit-Wörterbuch geladen? Im Tools-Menü Select German-New8 Dict Ich krieg das auf sid leider nicht automatisch geladen. (setq ispell-change-directory german-new8) tuts nicht. Ciao! juh -- Bücherwahnsinn! Was kann man ohne Angst noch lesen? http://www.sudelbuch.de/2001/20010228.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Port forward...
On Sat, Aug 23, 2003 at 12:01:04PM +0200, Hugo Wau wrote: Am Sam, 2003-08-23 um 01.15 schrieb Michael Bramer: Es ist also eine Art Lastverteilung auf n-Rechner (C1, C2, ... Cn) wobei die Rechner von außen nicht bekannt sind und alle Clients nur mit dem Rechner (M) 'reden'. Meinst Du 'Load-Balancing'? im Prinzip ja, nur eben mit der Nebenbedingung, das jeweils nur eine aktive Verbindung pro 'Server' möglich ist. Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Unix ist das Betriebssystem der Zukunft - und das schon seit über dreißig Jahren. pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Port forward...
On Sat, Aug 23, 2003 at 06:33:56PM +0200, Rainer Ellinger wrote: Michael Bramer schrieb: Es ist also eine Art Lastverteilung auf n-Rechner (C1, C2, ... Cn) wobei die Rechner von außen nicht bekannt sind und alle Clients nur mit dem Rechner (M) 'reden'. Zur Lastverteilung gibt es vieles. Hört sich vom Szenario nach einem Fall für IPVS an. Nur, was soll das mit der nur _einen_ Verbindung? Das liesse sich besser wohl selbstprogrammiert auf Applikationsebene lösen. Ich muß vielleich doch etwas ausholen: Ich habe vier Rechner mit Windows drauf und jeweils mit einen VNC Server. Und möchte ich mich von anderen Rechner dort anmelden. Da VNC nur mit jeweils einer Verbindung arbeiten kann (und kein Multisession unterstützt, bzw. Windows das nicht kann) möchte ich davor eine Linux-Box schalten, der die Verbindung entgegen nimmt und an eine freie Windowsbox durchschaltet. Wenn es sowas nicht gibt, kann ich sowas auch in Perl selber schreiben. Nur dachte ich such vorher nach fertiger Software, im Zweifel kann man diese ja auch anpassen. (Ich wollte das Rad eben nicht das 1001 Mal neu erfinden.) Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Unix ist das Betriebssystem der Zukunft - und das schon seit über dreißig Jahren. pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge fürErweiterung der FAQ
Bernd Brodesser [EMAIL PROTECTED] wrote: * Johannes Bedenbender schrieb am 24.Aug.2003: Das kann ich von meiner Warte, als Nicht-Guru, aus nur bestätigen. Das Erlernen eines Programmes fällt mir persönlich wesentlich leichter wenn ich ein paar kurze Anwendungsbeispiele zur Hand habe. Und wenn diese sich z.B. am Ende einer Manpage befinden, stören sie auch nicht beim Nachschlagen. Genau deshalb gibt es in den manpages auch die Teilüberschrift Beispiel bzw. Exemple. Wenn der manpageautor nichts hinschreibt, was will man machen? Ihm hauen? Im info Manual nachschauen. cu andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ftp: ls weigert sich
Hallo, Am Sonntag, 24. Aug 2003, 10:03:29 +0200 schrieb Kai Schubert: Am Sam, 2003-08-23 um 23.31 schrieb Bertram Scharpf: Das passiert auf allen Rechnern, auf denen ich es heute abend versucht habe. Das hört sich so an als ob Du hinter einer Firewall sitzt. Hast Du es schonmal mit passive FTP versucht ? Grüße Kai Bei meinem Leichtsinn bestimmt nicht. Vielleicht mein Provider? Ich bin der Meinung, gestern nachmittag ging's noch. Wie dem auch sei, jetzt sage ich 'passive' und es klappt wieder. Vielen Dank! Gruß Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Systemzeit falsch?
On Sat, 23 Aug 2003 19:00:13 +0200, Rainer Ellinger wrote: Thomas Henkel schrieb: Das Problem liegt vor allem darin, dass eine EMail *dann* mit dem Datum versehen wird, wenn sie geschrieben wird, nicht erst wenn sie gesendet wird (*). Geschrieben ist sehr dehnbar. Und daher gibt es Programme, die die Zeit nehmen, wenn Du den Reply aktivierst (und ggf. in den nächsten Stunden doch kein Satz dazu kommt) und Programme, die die Zeit nehmen, wenn es fertig ist und Du es tatsächlich abschickst. Schon klar. Aber bei mir geht die Mail trotzdem erst an einen lokalen Mailserver, wenn ich sie in meinem Mailprogramm abschicke. Und dort liegt sie manchmal bis zu einem Tag, bevor sie tatsächlich ins Netz geschickt wird. Darauf wollte ich hinaus. Tom -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge für Erweiterung der FAQ
Moin, Am Sa, 2003-08-23 um 21.57 schrieb Torsten Gusko: Am Sat, 23 Aug 2003 10:36:37 +0200 schrieb Joerg Rossdeutscher: Blödsinn. Womit wir wieder beim Thema wäre. Ich bin gerne zu Diskussionen bereit. Aber ein 'Blödsinn' ist blanke Agression. Ist ein 'Da bin ich anderer Meinung' zu schwer zu schreiben oder fällt da einem der Finger ab ? Du hast freundlicherweise rausgekürzt, _was_ ich als Blödsinn bezeichnet habe. Daher gebe ich es nochmal wieder: Du hast einen freundlichen Automechaniker verglichen mit dem Umgang auf der Liste. Damit hast du einen bezahlten Dienstleister in Relation gesetzt zu deinen Sportskameraden. Das ist keine Frage von Meinungen, das ist einfach Blödsinn. Weil es nicht zueinander passt. Grobi erklärt uns heute den Unterschied zwischen Schwarz und Fünf. Äpfel. Birnen. Natürlich ist der Dienstleister netter. Er kriegt Geld dafür, und wenn man ihn stundenlang volljammert, setzt er es einfach auf die Rechnung. Du kannst von mir aus finden, die RedHat-Liste sei netter als die Debian-Liste, aber doch nicht sowas. Wir sind in einer komplett anderen Situation als ein Dienstleister. Je unqualifizierter sich ein Frager verhält, um so mehr zahlt der Antwortende drauf bzw. ist die Allgemeinheit betroffen durch Mailmüll, Rauschen, OT, wie immer du es nennen möchtest. Das hat alles nichts mit Aggression zu tun. Das sind einfach die beinharten Regeln, die wir brauchen, wenn tausende(!) von Personen in einer Liste stecken. Deswegen wird Leuten, die die Regeln nicht einhalten, das Mikro abgedreht. Die Regeln sind streng, weil die Aufgabe groß ist. Mach dir einfach klar, daß das, was du als Aggression empfindest, in der Regel einfach eine Verwarnung ist, weil du was falsch gemacht hast. In einer nicht-technischen Umgebung wie einer Diskussionsrunde wird jemand, der zum dritten mal reinquatscht, auch irgendwann ausgebuht und rausgeschmissen. Zum Beispiel ist dir mehrfach mitgeteilt worden, daß deine Zeilenlänge nicht stimmt. Jetzt nicht lamentieren, sondern in Ordnung bringen. Niemand ist böse auf dich persönlich, aber das stört und muß geändert werden. Gruß, Ratti -- -o)fontlinge | Font management for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_Vhttp://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge fürErweiterung der FAQ
Am Sa, 2003-08-23 um 18.39 schrieb Rainer Ellinger: D.h. seine Software passend konfigurieren. Bei HTML bekomme ich nur den Textteil angezeigt. Ich merke das gar nicht, dass da noch HTML dran ist. Erst wenn ich explizit in der Roh-Nachricht nachschauen würde. Nur HTML kann man wie unsubscribe einfach wegpusten. Das Nachrichten- fenster ist bei mir so eingestellt, dass es völlig egal ist, ob jemand bei 72 Zeichen umbricht, oder (für mich völlig akzeptabel) Fliesstext verwendet. Vor 15 Jahren waren diese Regeln wichtig, weil es die Soft- und Hardware nicht anders konnte und man vieles händisch machte. Heute ist das Gemecker für mich nur ein Ausdruck von Dummheit und techn. Unvermögen. Bitte die wesentlicher Grundlage der Kommunikation beachten: Der kleinste gemeinsame Nenner bei den Clients und die Sparsamkeit an Serverressourcen, die wir freundlicherweise nicht bezahlen müssen. Von Modemusern gar nicht zu reden. Nicht alle können HTML lesen. Und damit meine ich nicht mal nur die mutt-Fraktion, sondern auch maschinelle Leser wie z.B. Listenarchive. Bitte bedenke den höheren Traffic und die dickeren Archive, gar nicht zu reden von Problemen, die sich einschleichen könnten, wenn z.B. jemand Javascript in die Web-Archive einmogelt oder dergleichen. Ich verweise auf die Produkte der Firma DuWeisstSchonWer. Text-only ist eine gute Basis für eine gemeinsame Listenkommunikation. Ich verdamme HTML-Mail nicht - wenn ich meinem Chef schreibe, verwende ich gern und viel rot und bold, und in einer Mailingliste über Typographie machen eingebettete Bilder an Ort und Stelle möglicherweise Sinn - aber hier sollten, ja müssen wir geizig sein. Gruß, Ratti -- -o)fontlinge | Font management for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_Vhttp://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Port forward...
Am Son, 2003-08-24 um 13.09 schrieb Michael Bramer: Und möchte ich mich von anderen Rechner dort anmelden. Da VNC nur mit jeweils einer Verbindung arbeiten kann (und kein Multisession unterstützt, bzw. Windows das nicht kann) möchte ich davor eine Linux-Box schalten, der die Verbindung entgegen nimmt und an eine freie Windowsbox durchschaltet. Hallo Michael, vor einer aehnlichen Aufgabe sicher auch schon manch anderer gestanden. Es gibt zu VNC eine eigene Mail-Liste: http://www.realvnc.com/pipermail/vnc-list/ Vielleicht findest Du in deren Archiv ein Loesungsbeispiel. Cu -- Hugo Wau [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschlge frErweiterung der FAQ
On 2003-08-23 22:56:42, Jan Trippler wrote: On Sam, 23 Aug 2003 at 18:39 (+0200), Rainer Ellinger wrote: [...] D.h. seine Software passend konfigurieren. Bei HTML bekomme ich nur den Textteil angezeigt. Ich merke das gar nicht, dass da noch HTML dran ist. Erst wenn ich explizit in der Roh-Nachricht nachschauen würde. Nur HTML kann man wie unsubscribe einfach wegpusten. Das Nachrichten- fenster ist bei mir so eingestellt, dass es völlig egal ist, ob jemand bei 72 Zeichen umbricht, oder (für mich völlig akzeptabel) Fliesstext verwendet. Vor 15 Jahren waren diese Regeln wichtig, weil es die Soft- und Hardware nicht anders konnte und man vieles händisch machte. Heute ist das Gemecker für mich nur ein Ausdruck von Dummheit und techn. Unvermögen. Fließtext _ist_ in der Konsole schlecht zu lesen. Weil ich mutt benutze, bin ich ein Dummkopf? Komische Einstellung. Wollen wir jetzt festhalten, dass diese ML nur mit grafischen MUAs betreten werden darf? Wie war das noch mit den Tüstehern? Ist es denn so schlimm, sich in einer ML auf einen Standard zu einigen, der von allen gleich gut erfasst werden kann? Sag mal, hab' ich jezt einen an der Schüssel ??? Verwende auch mutt seit Ewigkeiten und bei mir hat er in der Standardcongiguration den Fließtext suber umgebrochen und auch nur den Textteil der E-Mail angezeigt. Ich habe wie Reiner garnicht gemerkt, das da noch HTML dran war... Ich denke, das erste was mutt-user tun solten, ict das lesen der sample muttrc !!! Kopier die einfach mal in Dein Verzeichnis und lies Dich durch. Zusätzliche Dokumentation ist so gut wie nicht erforderlich, da alles sehr gut beschrieben ist. (Ich hatte nur ein paar Syntaxprobleme) Grüße Michelle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim Konfiguration fuer GMX
On Sonntag, 24. August 2003 09:27, Andreas Metzler wrote: Das sollte helfen: echo bernd: [EMAIL PROTECTED] /etc/email-addresses cu andreas Das wirds auch nicht tun, denn GMX nimmt nur E-Mail mit der zum Account passenden Absenderadresse an. -- Gruß Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
IRQ-Belegung
Hallo, ich bitte um Hilfe bei folgendem Problem: Hardware: Notebook Targa Visionary 1800WS CPU: AMD mob. AMD Athlon XP 1800+ Chipsatz: VIA Twister K mit integriertem Grafik-, Audio-, Modem- und Ethernet-Controllern. Soundmodule 82cxxx, soundcore usw. sind eingebunden,Sound ist ok. Das Modem ist mit pctel-0.9.6-drivers installiert und läuft auch, allerdings nimmt es sich sehr viel Zeit, bis eine Verbindung zum ISP steht. Eine gleichzeitige Nutzung von Sound und Modem ist aber nicht möglich, wahrscheinlich deshalb, weil beide auf irq 10 laufen. Wenn ich Sound (CD-Player) benutzt habe und danach das Modem benutzen will, sind meine manuell in /etc/modules.conf gemachten Eintragungen für das pctel-Modul wieder vollständig gelöscht. Ist es möglich, daß ich entweder dem Audio- oder dem Modem-Controller einen anderen irq zuweise, und wenn ja, wie geht das? Nachfolgend noch die Ausdrucke von /proc/pci und /proc/interrupts. Vielen Dank im voraus. Grüsse Jochen Ausdruck von /proc/pci: Multimedia audio controller: VIA Technoligies, Inc. AC97 Audio Controller (rev 64) IRQ 10. I/O at 0xe400 [0xe4ff]. I/O at 0xe000 [0xe003]. I/O at 0xdc00 [0xdc03]. Bus 0, device 17, function 6: Communication controller: VIA Technologies, Inc. AC97 Modem Controller (rev 32) . IRQ 10. I/O at 0xe800 [0xe8ff] . Bus 0, device 18, function 0: Ethernet controller: VIA Technologies, Inc. Ethernet Controller (rev 81) . IRQ 9. Master Capable. Latency=32. Min Gnt=3.Max Lat=8. I/O at 0xd000 [0xd0ff] . Non-prefetchabel 32 bit memory at 0xd700 [0xd7ff]. Ausdruck von /proc/interrupts: 0: timer 1: keyboard 2: cascade 8: rtc 9: eth0 10: usb-uhci, usb-uhci, via82cxxx 12: PS/2 Mouse 14: ide0 15: ide1 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge für Erweiterung der FAQ
Hallo Wilko! Wilko Fokken schrieb am Sonntag, 24. August 2003: On Sat, Aug 23, 2003 at 03:11:20PM +0200, Wilhelm Wienemann wrote: Wilko Fokken schrieb am Samstag, 23. August 2003: Am Wed, 20 Aug 2003 12:10:23 +0200 schrieb Stiglbauer Andreas: ^^ Die untenstehende Mail brachte das Faß zum Überlaufen und veranlaßt mich, meinen Unmut über den Diskussionsstil in dieser Liste zu äußern. Glaube mir, das haben schon mehrere mit unterschiedlichen Ansätzen versucht. Es mündet nahezu immer und gnadenlos in einen Endlosthread. meinen Senf habe ich in dieser Liste, zu diesem Thread zwar auch beigetragen, aber den oben erwähnten nicht, auf denselben habe ich vielmehr geantwortet; tut aber nichts, Deinen Beitrag fand ich gut. Den Verfasser des obigen Beitrags habe ich ja, wie sich das gehört, zitiert. Natürlich hast Du Recht, ich habe wieder mal die Quadratur des Kreises versucht, die von Dir angesprochene Passage hätte ich *gesondert* dem ursprünglichen Verfasser 'ins Buch' schreiben sollen. ;-) [...] Dennoch glaube ich, daß kurze, treffende Beispielsausschnitte mit typischen Anwendungsbedingungen den Dokumentationsaufwand nur wenig erhöhen, dagegen die Lernkurve des Anwenders beträchtlich optimieren würden. Nach meiner vagen Erinnerung hatte HP um 1990 die manpages seines HPUX vielfach mit kleinen Anwendungsbeispielen ergänzt, und nicht nur die Anwender, auch Administratoren pflegten den Aufruf der manpages mit der Taste fortzusetzen, die gleich zur letzten Seite führte, wo sich die besagten Anwendungsbeispiele fanden. HPUX ist eines der Unixe, die ich bisher noch nicht nutzen durfte. Nach meinem bisherigen Kenntnisstand ist Hewlett-Packard mit dem von Dir zitierten Weg der Abfassung von manpages aber einen Sonderweg gegangen. Bisher habe ich die manpages, ähnlich wie Bernd Brodesser es in einem seiner Beiträge zu diesem Thread schon geschildert hat, als Schnellübersicht verstanden, die die Befehlsoptionen und Parameter klar gliedert auflistet und kurz, aber prägnant beschreibt. Einzelne, wenige manpages folgen aber Deiner Empfehlung wie z.B. 'figlet', 'procmail', 'cdrecord', 'mkisofs' etc.; insgesamt ist das aber eher die Ausnahme. Die Erkenntnis: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte möchte ich ergänzen mit: Ein Beispiel sagt mehr als hundert Definitionen. Vor allem versteht man noch unbekannte Definitionen viel leichter, wenn man zuvor einen Einstieg in die Programmfunktionen durch kleine Beispiele gefunden hat. Das ist aber gerade das schwierige Unterfangen. Die möglichen Parameter und Optionen sind selbst bei kleinsten Programmen so vielfältig und oft konträr zueinander, dass es den Rahmen einer manpage formal allzuleicht sprengen würde. Einzelne manpages (z.B. bash, csh, vi etc.) sind trotz strenger Orientierung an die formale Struktur bereits so aufgebläht, dass man sich oftmals überhaupt nicht traut, diese zu benutzen. Wenn dann noch eine Vielzahl von Beispielen dokumentiert wäre, dann wäre die ursprüngliche Handhabung sicher nicht mehr gewährleistet. IMHO gibts dazu weiterführende und geeignetere Dokumentationen. Auch die bekannten Buchautoren, die es gewagt haben, sich diesem Thema zu nähern, sind sehr schnell mit ihren Versuchen auf einzelne prägnante Beispiele ausgewichen, da sie festgestellt haben, dass eine lückenlose Darlegung aller Nutzungs- und Kombinationsvarianten sehr schnell ein ganzes Bücherregal füllen würde. Zum Schluß bitte ich noch um Hinweise, wie man sich äußern soll, wenn man glaubt, selbst eine Problemlösung gefunden zu haben, die andere interessieren könnte. Auch wenn es manchmal lange dauert und vielleicht auch erst über gewisse Umwege unter Beweis gestellt wird, so kann man doch resümieren, dass Qualität sich immer behaupten wird. Das haben nicht nur Dokumentationen, Diskussionen und Betriebssysteme gemeinsam. :-)) Wenn Du eine Dokumentationsidee hast, die sich als pädagogisch bessere darstellt, lasse Dich nicht aufhalten und diese in Form von HOWTOs, FAQs oder auch manpages - möglichst unter GPL - oder gar in einem Buch zu veröffentlichen. Manche Autoren guter Dokumentationen wie z.B. Peter H. Ganten, Frank Ronneburg, Michael Kofler, Jochen Hein, John Goerzen, Ossama Othman, Michael Bramer, Sebastian Hetze, Dirk Hohndel, Martin Müller, Olaf Kirch und viele andere haben das - jeder auf seine Weise - treffend unter Beweis gestellt. In dieser Liste scheint mir die ungefragte Veröffentlichung einer Problemlösung noch nicht vorgekommen zu sein. Sorry, dem muss ich widersprechen. Bereits in meinen vorausgegangenen Beitrag habe ich zum Ausdruck gebracht, dass ich aus mannigfachen Diskussionen - auch wenn ich daran nicht unmittelbar beteiligt war - wertvolle Tipps und Hinweise, ja auch viele Problemlösungen für mich entlehnen und entnehmen konnte. Den unzähligen und den inzwischen teilweise auch unbekannten Verfassern in dieser und anderen Mailinglisten sowie
apt-get source postgresql
Moin, Der Source-Tree von pgsql 7.2, den ich via apt-get source postgresql erhalte, sieht so aus (so in der Art sieht ja nun auch eigentlich jeder Source-Tree aus): COPYRIGHT INSTALL aclocal.m4 configure.in doc/ GNUmakefile.in Makefile config/ contrib/ register.txt HISTORY READMEconfigure* debian/ src/ Auf einer anderen debian Maschine (allerdings unstable), ziehe ich mir den Source-Tree, bekomme dann pgsql 7.3.2 und bin überrascht, wie der Sourcetree dann aussieht: debian/ libpq++-4.0.tar.gz pgeasy-3.0.1.tar.gz pgperl-2.0.2.tar.gz plr-0.3.1-alpha.tar.gz postgresql-7.3.2.tar.gz psqlodbc-7.2.5.tar.gz Wieso sieht der Source-Tree so komisch aus? Kann man daraus noch einen normalen Source-Tree machen? Ich benötige das Verzeichnis contrib, weil ich darin eine andere Software entpacken muss und gegen den Source-Tree von pgsql kompilieren muss. Alternativ bliebe mir nur, dass original Archiv von postgresql.org zu nehmen oder pgsql 7.2.1 aus woody. Hat jemand eine Idee, wieso der Source-Tree bei mir so komisch aussieht? Danke, Benjamin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschlge fr Erweiterung der FAQ
On 2003-08-23 18:39:12, Rainer Ellinger wrote: Torsten Gusko schrieb: Anonymität des Internets scheint immer mehr dazu zu verführen, aus der Ferne unangemessen hart zu reagieren. Wenn alle in einem Raum sitzen würden und die Fragen würden face-to-face gestellt, wären die Antworten natürlich ungleich weniger harsch und belehrend. Besonders Das Problem hat zwei Seiten. Wenn Du Dinge trocken sachlich, wie ein Mr. Data vulkanischer Abstammung Hmmm, Du unwissender Erdling !!! Mr Data ist ein 'Android' (promitiv ausgedrückt: ein Roboter in Menschengestallt und mit Kunstlicher inteligenz) und er lebt in StarTrek: The next Generation In den Adern Deines Vulkaniers fliest aber günes Blut und er kommt vom Planeten Vulkan... (StarTrek: Original Series) Faszinierend... ;-)) Grüße, Die ausserirdische Michelle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge fürErweiterung der FAQ
*** Michelle Konzack Sun, 24 Aug 2003 18:05:06 +0200 : On 2003-08-23 18:39:12, Rainer Ellinger wrote: Wenn Du Dinge trocken sachlich, wie ein Mr. Data vulkanischer Abstammung Mr Data ist ein 'Android' (promitiv ausgedrückt: ein Roboter in Menschengestallt und mit Kunstlicher inteligenz) und er lebt in StarTrek: The next Generation In den Adern Deines Vulkaniers fliest aber günes Blut und er kommt vom Planeten Vulkan... (StarTrek: Original Series) Solch eine Antwort hatte ich auch schon fast fertig als mirdas Wort 'ein' in dem Zitat auffiel. Damit hat es sich mit dem unwissenden Erdling. Er könnte nämlich damit einen vorstellbaren, auf Vulkan gebauten Androiden nach dem Muster des bekannten Mr.Data handeln. Damit wäre dann das obige Zitat richtig. LLAP! wobo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schon wieder, bitte endlich aufhren!!
On 2003-08-20 16:07:38, Kai Mattern wrote: Waldemar Gorus wrote: Hoffe, ich bekomme jetzt auch nicht so eine Nerv-Mail. Weiß aber auch nicht, was man dagegen tun kann. Gibt es nicht ne Mailadresse, wo man Störungen in der Mailliste melden kann, damit der User entfernt wird? Wenn es denn so leicht wäre: Der Virus sendet unter einen anderen Namen, den er aus dem Adressbuch klaubt. D.h. wir wissen nur, Daß jemand, der die Debian Liste im Adressbook hatte, einen Virus hat, der sich unter dem Namen der Liste verschickt. Grrr, der hat auch meine E-Mail im AB... Hatte probleme meinen mailaccount freizukriegen... Da sind alle 3-8 Minuten so ein 100 kByte angekommen und das über mehrere Stunden Habe aber auf 27 meiner 52 Mailaccounts die Vieren aus aller Welt bekommen... Waren so rund 150-350 pro Mailaccount. (Deswegen hat man von mir aich ein paar tage nichts vernommen...) Grüße Michelle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schon wieder, bitte endlich aufhren!!
On 2003-08-20 20:17:12, Soeren D. Schulze wrote: Kai Mattern schrieb: Waldemar Gorus wrote: Hoffe, ich bekomme jetzt auch nicht so eine Nerv-Mail. Weiß aber auch nicht, was man dagegen tun kann. Gibt es nicht ne Mailadresse, wo man Störungen in der Mailliste melden kann, damit der User entfernt wird? Wenn es denn so leicht wäre: Der Virus sendet unter einen anderen Namen, den er aus dem Adressbuch klaubt. Ich frage mich nur, wie es möglich ist, den Return-Path zu fälschen. Weil der Virus einen eingebauten smtpd hat... Der macht seine eigenen Header... Michelle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschlge frErweiterung der FAQ
Am Sun, 24 Aug 2003 15:22:17 +0200 schrieb Joerg Rossdeutscher: Du hast freundlicherweise rausgekürzt, _was_ ich als Blödsinn bezeichnet habe. Daher gebe ich es nochmal wieder: Du hast einen freundlichen Automechaniker verglichen mit dem Umgang auf der Liste. Damit hast du einen bezahlten Dienstleister in Relation gesetzt zu deinen Sportskameraden. Ich hatte auch von einem Essen gesprochen. Nix Geld sondern ein Erklärungsversuch. Aber wie ich sehe, geht es Dir natürlich um ein konkretes Besipiel. Mir ist klar, dass es schwer fällt, ein dahinter stehendes Thema zu sehen und drauf einzugehen. Deshalb lassen wir das besser und Du denkst weiter über Automechaniker nach. Das sind die beinharten Regeln, viel Spass... Grobi erklärt uns heute den Unterschied zwischen Schwarz und Fünf. Äpfel. Birnen. Danke, niveauvolle Bemerkung, die nähert uns weiter an... Zum Beispiel ist dir mehrfach mitgeteilt worden, daß deine Zeilenlänge nicht stimmt. Jetzt nicht lamentieren, sondern in Ordnung bringen. Niemand ist böse auf dich persönlich, aber das stört und muß geändert werden. Nein, falsch. Ich habe ein paar (freundliche) Antworten erhalten, die ich nicht verstanden hatte, weil mir die 72 Zeichen gar nicht klar waren. Immerhin hast Du mich nun klar drauf aufmerksam gemacht und ich habe es (hoffentlich) geändert. Immerhin insofern hat mich das hier etwas weiter gebracht. Gruß Torsten-- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schon wieder, bitte endlich aufhören!!
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Habe aber auf 27 meiner 52 Mailaccounts die Vieren aus aller Welt bekommen... Wer rief da eben nach Schwanzvergleich? ;-) Gruß, Marcus -- IMO steht der englische Begriff `BurceForce' fuer dieses Passwort-Knack- verfahren, bzw. das dazu meist verwendete Programm. Vielleicht nehme ich `BrufeForde-' dort raus, wenn ich dazu keinen erneuten Anhaltspunkt finde. Johannes Sackmann in mpdsh über seine Sicherheits-FAQ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[Sound] artsd alsa xmms
Hi, Ich kriege den sound einfach nicht _ordnungsgemäß_ zum laufen: Was ich gemacht habe: 1. Alsa installiert. dh: alsa-driver-0.9.6.tar.bz2, alsa-lib-0.9.6.tar.bz2, alsa-oss-0.9.6.tar.bz2, alsa-tools-0.9.6.tar.bz2, alsa-utils-0.9.6.tar.bz2. Ich höre somit sound, doch KDE 3.1.3 fährt natürlich auch seinen artsd-Soundserver hoch. Wenn ich nun Xmms starte so macht er nur nach sehr langem warten weiter oder wenn ich artsd töte. Xmmsarts kann ich nicht installieren da dies libarts oder libarts-alsa verlangt, was aber im Konfigt mit der neueren? version libarts1 im Konflikt steht. Ich kann auch nicht libarts oder libarts-alsa benutzen da wenn ich libarts1 deinstallieren will gleich das ganze KDE 3.1.3 mit deinstalliert werden will. Man könnte nun auf die Idee kommen Alsa einfach sein zu lassen und mittels den Kernelmodulen cmpci, soundcore Musik zu hören, doch dann kann ich währenddessen keine Systemsounds mehr hören und bei massiven IO-Belastungen (CD-LW) der Sound ruckelt. Mach ich hier ganz massiv was falsch? TIA, Mathias BTW: Ich hab mal unter SuSE nach gesehen: Xmms läuft da mittels OSS-Modul wie bei mir auch, artsd ist ebenfalls oben und alsa managet den Sound, genau wie ich mir das gedacht habe. Und _dort_ funktioniert es. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Wo sind meine Icons...
On 2003-08-20 21:36:17, Martin Kueppers wrote: Hallo Leute, nicht sicher seiend, hier richtig zu sein: trotzdem: heute sind meine Icons verschwunden. Sämtliche kmail-einstellungen (Filter, Grundsätzliches wie z.B. Empfang und Versand, etc) sind futsch. Mozilla will ein neues Profil anlegen, Desktop-Einstellungen haben sich verändert usw. usw. ... (suche noch nach Weiterem) Das betrifft alle user. Das umkopieren der .kmailrc brachte nur tw. Erfolg. Hintergrund: Habe vor ein paar Tagen massiv umgebaut: MBoard und HDDs, aktuell hab ich jetzt: hda: win98, susi, woody (2.4.18-bf24) Installationen verliefen weitgehend (na ja win machte Zicken) problemlos. hdb: woody mit 2.4.20er Kernel, also eher ein Gemisch ;-) Installation älter als die Neuinstalls auf hda. Und hier hab ich das Problem. Dieses fiel mir auf, nachdem ich verschwundene .bashrcs (wieso sind die auf hdb wech?, nich lachen, habe die nicht explizit gelöscht!) von woody (hda) nach woody (hdb) kopiert habe. Aufgrund der Einstellungen bin ich in der Lage, meine Daten von überall her lesen zu können (dem Herrn und mir sei Dank). Dank sei aber auch jedem von euch, der mir die Nase auf den richtigen Weg stupst ;-) Goggle und Archive haben mich im Streß nicht wirklich bereichert, zumal ich nicht genau weiß, wo ich suchen soll. ...und wie hast Du die einzelnen Partitionen gemountet ? Ist mit durch eine falsche reihenfolge auch schon mal passiert und meine vier 120 GByte Platten waren plötzlich sooo klein... ;-)) Michelle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Viren unter GNU/Linux?
On 2003-08-21 09:43:26, Hugo Wau wrote: Am Don, 2003-08-21 um 07.46 schrieb Soeren D. Schulze: Ebenso ist es unwahrscheinlich, dass man sich einen Virus mit einem heruntergeladenen Programm besorgt; wer schreibt schon einen Virus mit offenen Quellen?! Virenschreiber werden sich kaum an Regeln halten. Sie werden auf die Veroeffentlichung von Sourcen verzichten. Und welcher Anwender will schon Sourcen, kontrolliert, ob es sie gibt oder liest sie gar? Nein, die Verpflichtung zur Sourceveroeffentlichung ist kein Schutz. Ein im Klartext lesbares Script mit Virencode ist ein Virus, auch wenn lesbar. Hallo Hugo, ich denke nicht, das er das meinte... Ich denke eher, das er nur zum Beispiel Programme/Pakete vom Debian-Server aus main installiert, die wiederum von so vielen Personen kontrolliert worden sind, das in den Sourcecodes keine Vieren sein können. Grüße Michelle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Digitalkamera-Fotos / EXIF-Header generieren
Hallo, ich hab meine Digitalkamera nun erfolgreich am Laufen, nur habe ich ein kleines Problem: Wenn ich die mit GIMP bearbeiteten Fotos wieder auf die Kamera zurückkopiere, erkennt die Kamera sie nicht mehr, weil ihnen der EXIF-Header fehlt (insbesondere das Vorschau-Bild). Mit Jhead kann ich den Header eines anderen Bildes (z.B. des Ausgangsbildes) in ein Bild hineinkopieren, aber das Vorschau-Bild wäre natürlich nicht mit dem des Bearbeiteten identisch. Wie kann ich es regenerieren oder gleich einen neuen Header erzeugen? Sören -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge fürErweiterung der FAQ
Martin Samesch wrote: Ruediger Noack schrieb: Toleranz ist ok. Toleranz mit einer HTML-mail an die Liste einzufordern ist provokativ und unverschämt. IMHO. Wie jetzt, tolerant oder nicht? Wo ist dein Problem? Toleranz bedeutet doch nicht, keine andere Meinung haben zu dürfen und diese nicht äußern zu dürfen. Bei dem Beitrag, auf den ich mich bezog, liegen die Verhältnisse jedoch völlig anders. Diese wurde IMHO ganz _bewußt_ in HTML verfasst (wobei mich persönlich auch HTML-mails an die Liste _nicht_ stören), um zu provozieren. Das ist unverschämt und dafür habe ich kein Verständnis. -- Gruß Rüdiger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XFree 4.3.0 Debian Erfahrungsberichte?
Ich hab XFree86 4.3.0 Experimental jetzt installiert. Es ging relativ problemlos, allerdings besteht noch ein Dependency-Problem: xlibmesa3-glu wird noch von alten Programmen benötigt und beißt sich mit der neuen Konstellation xlibmesa3 + xlibmesa-glu Ansonsten muß ich wohl noch meine XF86Config umarbeiten (eine Taste funktioniert jetzt nicht), aber meine 3D-Hardwarebeschleunigung funktioniert astrein und der Bug mit GTK zusammen ist wohl behoben. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehler in Email-Ordnern / mbox vs. maildir
On 2003-08-21 12:46:53, Simon Schweizer wrote: Hallo Liste, ich benutze KMail von KDE 3.1.3 und habe die Emails im maildir-Formt im Verzeichnis ~/Mail gespeichert. Vor einigen Tagen wollte ich mal Mutt ausprobieren, und dieses Mail - Verzeichnis beim Start von Mutt angegeben. Dabei konnte ich wie erwartet nur die Emails im Posteingang sehen, und die anderen Ordner nicht, Aha, also alle neuen Messages unter ~/mail und dann folder in ~/Mail/folder... Das kann mutt nicht... da Mutt ja das mbox-Format benutzt. Stimmt nicht, denn mutt liest einwandfrei maildir UND mailbox Das schreiben solltest Du allerdings definieren... set mbox_type=maildir Allerdings sind auch einige Emails in diesem Verzeichnis kaputtgegangen. Ich habe jetz Emails, die weder Betreff, Absender oder Datum haben, und beinhalten Fetzen von anderen Emails. Dann hast Du sie als text abgespeichert anstatt als Mail. Kann ich das irgendwie rückgängig machen ? ??? - Wo nichts ist, kann nichts werden !!! Auch wenn ich jetzt auf Emails gehe, die ich vor dem Datum, an dem ich die emails mit Mutt angesehen habe, bekommen habe, wandeln sie sich um in Fetzen. ??? Folder-Hook ??? ??? Save-Hook ??? Du kannst Hooks definieren, wenn Du dan die Message verläst, speichert mutt sie automatisch ab, - bei Dir warscheinlich als plain/text. Es wäre mir recht, wenn ich sowohl KDE als auch Mutt zum Bearbeiten der Mails benutzen könnte. Müsste ich dazu nicht die emails vom maildir ins mbox-Format umwandeln ? Wie macht man das? Als erstes ein 'set mbox_type=maildir' Dann eine mailbox auswählen und alle Messages mit 't' markieren. ';C' auswählen und die neue Mailbox eingeben. Danach wirste gefragt od Du die Mailbox anlegen willst, was Du mit 'J' beantwortest. Sofort werden die Mails nach der neuen maildir-box kopiert. Vielen Dank schon mal im Voraus ! Bitte Michelle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody: Konsole Tastatur/Zeichensatz (???) auf deutsch umstellen
On 2003-08-21 22:40:38, Andreas Pakulat wrote: On 21.Aug 2003 - 21:30:30, Phillip Richdale wrote: Seit diversen Updates ist bei mir auf dem Terminal Root Login die englische Tastatur/der englische Zeichensatz eingestellt. Wie kann ich das wieder zurückstellen? Ich weiß das das bei der Installation mit einer Konsolenbasierten Eingabemaske ging, aber irgendein update hat mir das was zerschossen (genau wie meine XF86Config :-( ). Die wird bei upgrades überschrieben, wenn man die einmal mit debconf konfiguriert hat. Der speichert die Einstellungen die man da gemacht hat unter /var ab und bei einem upgrade ersetzt er alles zwischen den 2 Zeilen mit DEBCONF, also eigene X11-Einstellungen vor der ersten Zeile einfügen (da X11 immer die erste nimmt die er findet). ??? Normalerweise werden Keyboard setings durch kein einziges Progi/Packet zurückgesetzt... Wie währe es mit: dpkg-reconfigure console-common Michelle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RAID 1 mit HIGHPOINT CONTROLLER
Ich habe einen HIGHPOINT Controller und möchte damit ein RAID 1 betreiben. Als Festplatten habe ich 2 x 40 GB im System eingebaut und von diesen Platten muß ich auch booten. Welchen KERNEL und was sonst brauche ich noch damit das funktioniert. Hilfestellung bitte an [EMAIL PROTECTED] Danke schon mal im voraus :-)) Günter
Re: Systemzeit falsch?
On 2003-08-21 21:57:28, Sascha Morr wrote: Kann es sein das bei einigen der Leute hier auf der Mailingliste die Systemzeig vollkommen falsch eingestellt ist? Ich bekomme immer neue Mails deren Absendedatum in der Vergangenheit liegt und das nervt enorm! Oder liegt es an der Mailingliste selbst das sie einige Mails verschluckt und dann erst später weitergibt??? Also die Mailingliste hat so einen Offset von 5-8 Stunden... Sprich Dise Mail bekkoome ich niv'cht vor 02:00 zurück... Michelle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
mutt und multiple From Adressen
Hallo allerseits, ich bin grad dabei, mich schrittweise von pine nach mutt durchzukämpfen. Ich weis, dass ich meine from Adresse in .muttrc verewigen kann, und auch, dass ich sie jeweils individuell bei der jeweiligen mail setzen kann. Jetzt frage ich mich allerdings, ob ich nicht ALLE meine mail-Adressen in die .muttrc eintragen soll/kann, und ob es eine Möglichkeit gibt, die jeweilige from Adresse automatisch bei den replies zu setzen. Beispiel: Ich habe mehrere mail-Adressen. Die in .muttrc eingetragene Adresse ist [EMAIL PROTECTED]; jetzt kommt eine mail an [EMAIL PROTECTED], die ich auch habe. Gibt es eine Möglichkeit, diese [EMAIL PROTECTED] Adresse automatisch bei einer Antwort als from header zu setzen? Danke, Raimund -- Raimund Kohl Consulting Kommunikative Praktizierungskonzepte und Business-Dienstleistungen für Heilpraktiker Schlesierstr. 19 * 67112 Mutterstadt T: 06234-929329 * F: 06234-929267 * e: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Systemzeit falsch?
On 2003-08-21 23:17:19, Peter Schubert wrote: Joerg Keller schrieb: hallo sascha! tragt Euch doch einen automatischen Abgleich mit einem Zeit-Server in die Datei bootmisc.sh ein, dann stimmt die Zeit immer. Etwa so: /etc/init.d/bootmisc.sh dort die Zeilen aufnehmen: ntpdate -s ptbtime1.ptb.de ptbtime2.ptb.de hwclock --systhoc --localtime Um ehrlich zu sein, ich habe das auch nur aus dem Grossen Buch der Knoppix abgeschrieben, geht aber prima! Ist aber nur limitiert einsatzfähig, denn Meine Kiste wird nur alle heiligen Zeiten durch einen Stromausfall gebootet... Vor zwei Monaten hatte ich eine Uptime von 61 Tagen... Mach Dir liber einen Cronjob der das einmal pro tag erledigt... Michelle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Systemzeit falsch?
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: On 2003-08-21 23:17:19, Peter Schubert wrote: Etwa so: /etc/init.d/bootmisc.sh dort die Zeilen aufnehmen: ntpdate -s ptbtime1.ptb.de ptbtime2.ptb.de hwclock --systhoc --localtime Ein solche Skript (/etc/init.d/ntpdate) ist auch schon in dem Paket ntpdate enthalten. Um ehrlich zu sein, ich habe das auch nur aus dem Grossen Buch der Knoppix abgeschrieben, geht aber prima! Ist aber nur limitiert einsatzfähig, denn Meine Kiste wird nur alle heiligen Zeiten durch einen Stromausfall gebootet... Vor zwei Monaten hatte ich eine Uptime von 61 Tagen... Mach Dir liber einen Cronjob der das einmal pro tag erledigt... Kommt halt immer auf die Arbeitsweise mit der Kiste an. Wer seinen Rechner nur ein paar Stunden pro Tag an hat, ist mit dem Start-Skript besser bedient. Und Debian speichert den Wert der Software-Clock beim Shutdown IIRC auch wieder in der Hardware-Clock ab. Sebastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mutt und multiple From Adressen
Hi, * Raimund Kohl-Füchsle wrote: Ich habe mehrere mail-Adressen. Die in .muttrc eingetragene Adresse ist [EMAIL PROTECTED]; jetzt kommt eine mail an [EMAIL PROTECTED], die ich auch habe. Gibt es eine Möglichkeit, diese [EMAIL PROTECTED] Adresse automatisch bei einer Antwort als from header zu setzen? set use_from -- gruss, Philipp -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mutt und multiple From Adressen
* Raimund Kohl-Füchsle [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe mehrere mail-Adressen. Die in .muttrc eingetragene Adresse ist [EMAIL PROTECTED]; jetzt kommt eine mail an [EMAIL PROTECTED], die ich auch habe. Gibt es eine Möglichkeit, diese [EMAIL PROTECTED] Adresse automatisch bei einer Antwort als from header zu setzen? Du suchst reverse_name und evtl. reverse_realname (das Manual weiß mehr darüber). Gruß, Georg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Braillezeile bei Installation sofort nach Reboot verfuegbar
On 2003-08-22 14:17:34, Frank Engler wrote: Simon Bienlein [EMAIL PROTECTED] writes: Ich würde diesen Schritt gerne bereits vor Beginn der Installation einbauen. Auf der Installations-CD befindet sich im Ordner /isolinux/ noch die Datei root.bin. Enthält diese Datei den Inhalt, der auf die spätere Root-Partition geschrieben wird? Falls ja, könnte ich hier die Änderungen vornehmen, die sonst während der Installation nötig wären. Nein, was später auf root auf der Festplatte enthalten ist, liegt in basedebs.tar. root.bin enthält / während der Installation, die nur in den ram geladen wird. Dort kannst Du Änderungen vornehmen. Der saubere Weg wäre aber, base-files.*.deb neu zu bauen und unter var/cache/apt/archives in der basedebs.tar einzubauen. Dann aber noch die richtigen Checksummen erstellen sonst gibts beim 'validating' ärger... Wenn Du allerdings die Gesamte Maschine mit einem mal installieren willst, must Du root.bin un(gzip)en und dann per loopdevice mounten, den Eintrag für 'debootstrap# finden, Deine Pakete hinzufügen (MIT DEPENDENCIES), eine neue Packages.gz erstellen und das wars. Michelle die 180 MByte an Paketen von 6 Disketten installiert hat. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[MailAltGr tot
- Forwarded message from Mail Delivery System [EMAIL PROTECTED] - X-Failed-Recipients: [EMAIL PROTECTED] From: Mail Delivery System [EMAIL PROTECTED] To: [EMAIL PROTECTED] Subject: Mail delivery failed: returning message to sender This message was created automatically by mail delivery software (Exim). A message that you sent could not be delivered to one or more of its recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed: [EMAIL PROTECTED] SMTP error from remote mailer after RCPT TO:[EMAIL PROTECTED]: host murphy.debian.org [146.82.138.6]: 550 [EMAIL PROTECTED]: User unknown -- This is a copy of the message, including all the headers. -- Return-path: [EMAIL PROTECTED] Received: from jk by rabisch with local (Exim 3.34 #1 (Debian)) id 19r2VZ-R6-00; Sun, 24 Aug 2003 21:34:45 + Subject: AltGr tot nach Update von Synaptic From: =?ISO-8859-1?Q?J=FCrg?= Koch [EMAIL PROTECTED] To: [EMAIL PROTECTED] Cc: =?ISO-8859-1?Q?J=FCrg?= Koch [EMAIL PROTECTED] Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Organization: Message-Id: [EMAIL PROTECTED] Mime-Version: 1.0 X-Mailer: Ximian Evolution 1.2.1 Date: 24 Aug 2003 21:34:40 + Sender: =?iso-8859-1?Q?J=FCrg_Koch?= [EMAIL PROTECTED] Hallo und Hilfe! vor einer Woche habe ich versucht Synaptic auf die letzte Unstable-Version up-zu-daten. DAbei tauchten fehlende Abh=E4ngigkeiten auf. UND VIEL SCHLIMMER: Seither ist die AltGr (Control-Alt) Taste tot. Weder @ noch andere doch relativ wichtige Zeichen lassen sich direkt =FCber die Tastatur eingeben. Das unter X11 auf der Konsole funktioniert es weiterhin bestens. Ich benutze ein Schweizerdeutsches Tastatur-Layout (de_CH). Weiss jemand, welche Konfigurationsdateien ich wie modifizieren muss oder wo der Fehler liegt? Gr=FCsse J=FCrg --=20 J=FCrg Koch [EMAIL PROTECTED] - End forwarded message - -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mutt und multiple From Adressen
Moin, Dein To-Feld ist massiv verkorkst, Dein Mail-Followup-To-Header ebenso. * Raimund Kohl-Füchsle [EMAIL PROTECTED] [2003-08-24 21:21]: ich bin grad dabei, mich schrittweise von pine nach mutt durchzukämpfen. Ich weis, dass ich meine from Adresse in .muttrc verewigen kann, und auch, dass ich sie jeweils individuell bei der jeweiligen mail setzen kann. Jetzt frage ich mich allerdings, ob ich nicht ALLE meine mail-Adressen in die .muttrc eintragen soll/kann Solltest Du, im Feld $alternates. Ich habe mehrere mail-Adressen. Die in .muttrc eingetragene Adresse ist [EMAIL PROTECTED]; jetzt kommt eine mail an [EMAIL PROTECTED], die ich auch habe. Gibt es eine Möglichkeit, diese [EMAIL PROTECTED] Adresse automatisch bei einer Antwort als from header zu setzen? Wirf mal einen Blick auf $reverse_name. Allerdings bin ich damit nicht richtig glücklich, ich setze den Absender meistens nach Empfänger. send-hook '~t [EMAIL PROTECTED]' 'my_hdr From: [EMAIL PROTECTED]' Thorsten -- Quidquid latine dictum sit, altum viditur. pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Problem mit Packages (Depends)
On 2003-08-22 14:06:12, Oliver Neumann [New Identity AG] wrote: Es hätte gereicht, wenn Du die E-Müll nur einmal geschrieben hättest ! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Packages (Depends)
On 2003-08-22 15:21:01, Oliver Neumann [New Identity AG] wrote: Hallo René, ich hätte zwei Fragen die von der FAQ (http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/) leider nicht beantwortet werden (denke ich :-) ). UND WARUM ZU GEIER SCHREIBST DU DIE _DREI_MAL ? Sorry, mein Proggie is bisschen buggy. Hoffe das kommt nicht mehr vor. Ach ja ??? Interesant, das Dein Proggie drei verschiedene Subjects erzeugt... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Sound] artsd alsa xmms
On 24.Aug 2003 - 19:17:11, MAthias Goldau wrote: Hi, Ich kriege den sound einfach nicht _ordnungsgemäß_ zum laufen: Was ich gemacht habe: 1. Alsa installiert. dh: alsa-driver-0.9.6.tar.bz2, alsa-lib-0.9.6.tar.bz2, alsa-oss-0.9.6.tar.bz2, alsa-tools-0.9.6.tar.bz2, alsa-utils-0.9.6.tar.bz2. Wieso? Es gibt in Debian entsprechende Pakete für alles was du für alsa brauchst. Du musst dann nur noch die alsa-modules für deinen Kernel bauen, bzw. suchen und installieren. Ich höre somit sound, doch KDE 3.1.3 fährt natürlich auch seinen artsd-Soundserver hoch. Wenn ich nun Xmms starte so macht er nur nach sehr langem warten weiter oder wenn ich artsd töte. Installieren Xmmsarts. Xmmsarts kann ich nicht installieren da dies libarts oder libarts-alsa verlangt, was aber im Konfigt mit der neueren? version libarts1 im Konflikt steht. Ich kann auch nicht libarts oder libarts-alsa benutzen da wenn ich libarts1 deinstallieren will gleich das ganze KDE 3.1.3 mit deinstalliert werden will. Das ist das Problem mit Backports. Da musst du dir einfach nur die libarts1 installieren(installiert lassen), dann mit apt-get source xmmsarts installieren. Dann im Source-Tree unter debian, das File control so abändern, das er auf die neueren KDE-Bibliotheken dependet und schon kanns du mit einem dpkg-buildpackage -rfakeroot -us -uc ein xmmsarts Paket für dein KDE-Backport erzeugen. Dieses dann in ein Verzeichnis packen und entweder mit dpkg -i installieren oder mittels apt-ftparchive ein APT-Repository aus dem Verzeichnis machen. Man könnte nun auf die Idee kommen Alsa einfach sein zu lassen und mittels den Kernelmodulen cmpci, soundcore Musik zu hören, doch dann kann ich währenddessen keine Systemsounds mehr hören und bei massiven IO-Belastungen (CD-LW) der Sound ruckelt. Hast du einen Hardwaremixer auf deiner Soundkarte? Sonst kann nämlich auch Alsa nicht gleichzeitig 2 Sounds ausgeben, das macht der Arts. Mach ich hier ganz massiv was falsch? Naja, ich würd die Debianpakete für alsa-* nehmen. Und dann xmmsarts selbst backporten oder einen Backport suchen. BTW: Ich hab mal unter SuSE nach gesehen: Xmms läuft da mittels OSS-Modul wie bei mir auch, artsd ist ebenfalls oben und alsa managet den Sound, genau wie ich mir das gedacht habe. Und _dort_ funktioniert es. Kennst du das Programm artsdsp? Damit musst du xmms starten dann gehts wie bei der SuSE. Andreas -- Unsere gute Luft hat einen Vorteil, man sieht was man atmet. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge fürErweiterung der FAQ
On 24.Aug 2003 - 17:12:15, Michelle Konzack wrote: On 2003-08-23 22:56:42, Jan Trippler wrote: On Sam, 23 Aug 2003 at 18:39 (+0200), Rainer Ellinger wrote: [...] D.h. seine Software passend konfigurieren. Bei HTML bekomme ich nur den Textteil angezeigt. Ich merke das gar nicht, dass da noch HTML dran ist. Erst wenn ich explizit in der Roh-Nachricht nachschauen würde. Nur HTML kann man wie unsubscribe einfach wegpusten. Das Nachrichten- fenster ist bei mir so eingestellt, dass es völlig egal ist, ob jemand bei 72 Zeichen umbricht, oder (für mich völlig akzeptabel) Fliesstext verwendet. Vor 15 Jahren waren diese Regeln wichtig, weil es die Soft- und Hardware nicht anders konnte und man vieles händisch machte. Heute ist das Gemecker für mich nur ein Ausdruck von Dummheit und techn. Unvermögen. Fließtext _ist_ in der Konsole schlecht zu lesen. Weil ich mutt benutze, bin ich ein Dummkopf? Komische Einstellung. Wollen wir jetzt festhalten, dass diese ML nur mit grafischen MUAs betreten werden darf? Wie war das noch mit den Tüstehern? Ist es denn so schlimm, sich in einer ML auf einen Standard zu einigen, der von allen gleich gut erfasst werden kann? Sag mal, hab' ich jezt einen an der Schüssel ??? Verwende auch mutt seit Ewigkeiten und bei mir hat er in der Standardcongiguration den Fließtext suber umgebrochen und auch nur den Textteil der E-Mail angezeigt. Hast du auch schonmal eine solche Mail beantwortet? Das ist dann nämlich mit vim ein Graus, vor allem wenn Mail quasi aus einer einzigen Zeile besteht. Es ist sehr zeitaufwendig diese Zeile so auseinanderzupflücken, dass man sich auf einzelne Teile direkt beziehen kann. Ich habe wie Reiner garnicht gemerkt, das da noch HTML dran war... Ich auch nicht. Andreas -- Auf einer Party trägt der am meisten zur Unterhaltung bei, der nicht da ist. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get source postgresql
On 24.Aug 2003 - 18:10:42, Benjamin Thelen (CCGIS) wrote: Moin, Der Source-Tree von pgsql 7.2, den ich via apt-get source postgresql erhalte, sieht so aus (so in der Art sieht ja nun auch eigentlich jeder Source-Tree aus): Auf einer anderen debian Maschine (allerdings unstable), ziehe ich mir den Source-Tree, bekomme dann pgsql 7.3.2 und bin überrascht, wie der Sourcetree dann aussieht: Also bei mir ist 7.3.3 aktuell, ich kann mir aber postgresql nicht saugen, da nicht genug Bandbreite da ist. debian/ libpq++-4.0.tar.gz pgeasy-3.0.1.tar.gz pgperl-2.0.2.tar.gz plr-0.3.1-alpha.tar.gz postgresql-7.3.2.tar.gz psqlodbc-7.2.5.tar.gz Nun offensichtlich ist das Debian-Source-Package nicht nur mit postgresql selbst sondern noch ein paar zusätzlichen Programmen bestückt. Wieso sieht der Source-Tree so komisch aus? Kann man daraus noch einen normalen Source-Tree machen? Jaein, einen normalen wie bei 7.2 sicherlich nicht, aber der Original PSQL Source Code liegt in dem postgresql.tar.gz. Ein Debian-source-Paket ist i.A. nichts weiter als der Original-Source-Tree erweitert um das debian Verzeichniss und vielleicht ein paar Patches. Bei dem obigen, wurde einfach versucht in das Source-Paket noch etwas mehr, was für PSQL sinnvoll ist, einzubauen. Ich benötige das Verzeichnis contrib, weil ich darin eine andere Software entpacken muss und gegen den Source-Tree von pgsql kompilieren muss. Und da reichen dir die Header-Files von postgresql-dev nicht aus?! Alternativ bliebe mir nur, dass original Archiv von postgresql.org zu nehmen oder pgsql 7.2.1 aus woody. Wieso willst du das unstable PSQL nehmen, wenns das woody auch tut? Auf einem woody-System solltest du IMHO auch das woody-PSQL nehmen, da sonst deine Zusatzsoftware eventuell nicht mit dem im System installierten PSQL 7.2 funktioniert. Andreas -- Windows98 zum Kuhfladen: Hey, ich bin DAS Betriebssystem Kuhfladen zu Windows95: Dann ich bin eine Sahnetorte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Packages (Depends)
On 2003-08-22 15:21:01, Oliver Neumann [New Identity AG] wrote: Hallo René, äh, doch. Das Paketsystem erkennt das. $ dpkg --compare-versions 1.3.26 lt 1.3.26-woody echo jo jo $ dpkg --compare-versions 1.3.26 lt 1.3.26woody echo jo jo Was geht denn da bei Dir nicht? Das Problem ist ja eher sowas : dpkg --compare-versions 1.3.28-woody gt 1.3.28 echo jo jo bzw. dpkg --compare-versions 1.3.26-woody eq 1.3.26 echo jo Beides ist ja wohl mal nicht korrekt, oder? Eben doch ! Bei version 1.3.28 scheint es sich um eine 'normale' apache version zu handeln und bei '1.3.28-woody' eine modifizierte, womit die Version höher einzustufen ist. Ergebnis 'jo'. Da es sich um zwei verschiedene Versionen handelt stimmt auch der Zweite Test. Grüße Michelle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Packages (Depends)
On 2003-08-22 16:34:32, Oliver Neumann [New Identity AG] wrote: Sehe ich nicht so, sorry. Um mein Problem konkreter zu fassen hier die ganze Fehlermeldung, dann siehst du, was ich meine : -x-x-x-x- package depends on apache (= 1.3.26|=1.3.28); however: Version of apache on system is 1.3.26-0woody3. -x-x-x-x- Also : Installiert ist apache in version 1.3.26-0woody3, meine Überprüfung lautet auf = 1.3.26. Laut deiner Aussage müsste die dependency erfüllt sein, ist es aber nicht. Komischerweise erhalte ich mittels dpkg --compare-versions apache-1.3.26-0woody3 gt apache-1.3.26 echo \/ \ / ist größer als was obigem widerspricht. Ist das ein Bug oder ich nur zu doof? Zuviel gearbeitet ??? Michelle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschlge fr Erweiterung der FAQ
* Andreas Metzler schrieb am 24.Aug.2003: Im info Manual nachschauen. Die Infosites sind eine prima Idee, sie könnten die manpages ersetzen. Hier könnten Informationen sowohl für den Newbie als auch dem erfahrenen Anwender angeboten werden, ohne daß sie sich stören. Es könnten etwa Options sowohl alphabetisch als auch systematisch sortiert dargestellt werden. Es könnten Tutorials und viele Beispiele stehen. Es wäre sehr hilfreich für alle. Leider muß ich im Konjunktiv schreiben, da die infosites einen sehr entscheidenden Nachteil haben: Sie sind vollkommen uneinheitlich. Jeder Autor teilt die Kapitel nach Gutdünken auf. So sinnvoll es im Einzelfall sein mag, so unübersichtlich wird die Gesamtheit. Wenn ich die Option zu einem Befehl suche, dann will ich die Infopage aufschlagen und mit höstens drei Mausklicks die gewünschte Information haben, und zwar ohne daß ich auch nur für zwei Pfennige überlegen muß, was ich anklicke. Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mutt und multiple From Adressen
On Sun, Aug 24, 2003 at 09:21:13PM +0200, Raimund Kohl-Füchsle wrote: Ich habe mehrere mail-Adressen. Die in .muttrc eingetragene Adresse ist [EMAIL PROTECTED]; jetzt kommt eine mail an [EMAIL PROTECTED], die ich auch habe. Gibt es eine Möglichkeit, diese [EMAIL PROTECTED] Adresse automatisch bei einer Antwort als from header zu setzen? reverse_name und alternates sind dein Freund. -- Jens Kubieziel http://www.kubieziel.de The makers may make and the users may use, but the fixers must fix with but minimal clues pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge für Erweiterung der FAQ
Moin, * Bernd Brodesser [EMAIL PROTECTED] [2003-08-24 22:15]: * Andreas Metzler schrieb am 24.Aug.2003: Im info Manual nachschauen. Die Infosites sind eine prima Idee, sie könnten die manpages ersetzen. Ürgs. Wenn es denn mal ein Programm gäbe, um sich die Dinger ansehen zu können. Wem Manpages zu technisch sind, soll eben in den Howtos nachsehen. Thorsten -- He who receives an idea from me, receives instruction himself without lessening mine; as he who lights his taper at mine, receives light without darkening me. - Thomas Jefferson pgp0.pgp Description: PGP signature
modules-image installieren
Hi, ich habe kernel-image-2.4.21-4-686 installiert, sowie die passenden header und sourcen. Ebenso die alsa-sourcen, da es keine passenden alsa-module für meinen Kernel gibt. Nun wollte ich dies alles mit make-kpkg modules_image installieren. Das .deb Paket wurde auch ordnungsgemäß erstellt, aber installieren kann er es nicht, weil er nach kernel-image-2.4.21 verlangt (was ja nicht existiert). Mein Kernel-image enthält dieses Paket aber auch leider nicht: jtheuer:/usr/src# apt-cache show kernel-image-2.4.21-4-686 Package: kernel-image-2.4.21-4-686 Priority: optional Section: base Installed-Size: 29312 Maintainer: Herbert Xu [EMAIL PROTECTED] Architecture: i386 Source: kernel-image-2.4.21-1-i386 Version: 2.4.21-4 Provides: kernel-image, kernel-image-2.4 Müsste da nicht noch ein .21 stehen? Oder wie muss ich vorgehen um meine sourcen zu installieren? Danke für Erleuchtung, Jan Torben -- http://www.jtheuer.de|GPG-Key Fingerprint: mailto:mail(-)jtheuer.de |C707 EE9A 5BC1 CA68 95E0 F665 A72F 4885 650A 7F6E -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Port forward...
On 2003-08-23 01:15:13, Michael Bramer wrote: Hallo Hallo Michael, Soweit kein Problem. Nur leider kann dieser Rechner (C1) nur eine Verbindung gleichzeit verarbeiten. Daher soll der Rechner (M) die zweite Verbindung an einen anderen Rechner (C2) weiterleiten (wenn dort noch keine andere Verbindung aufgebaut wurde). Es ist also eine Art Lastverteilung auf n-Rechner (C1, C2, ... Cn) wobei die Rechner von außen nicht bekannt sind und alle Clients nur mit dem Rechner (M) 'reden'. Kennt einer ein Programm was das geforderte leistet oder das man event. als Grundlage benutzen könnte? Hast Du bind9 im einsatz ??? Mach einen 'Round-Robin' Funktionierte hier mit einem AMD Athlon XP 2600+ der masiv auf 4 Apaches (P1 200 MHz) zugegriffen hat. Sprich, Du gibst C1 und C2 zwei verschiedene IP's und machst dann zwei A-Records mit dem gleichen host/domainname. Das loadbalancing funktioniert dann vollautomatisch. Ist auf http://www.zoneedit.com/ erklärt und funktioniert wie 'ne abgesengte Sau... Danke Gruss Grisu Tschüß Michelle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Zeilenumbruch mit vim korrigieren (Re: Aufruf zur Toleranz [...] )
Hallo Andreas. On Sun, Aug 24, 2003 at 08:15:47PM +0200, Andreas Pakulat wrote: [ Zeilen 72 Zeichen ] Hast du auch schonmal eine solche Mail beantwortet? Das ist dann nämlich mit vim ein Graus, vor allem wenn Mail quasi aus einer einzigen Zeile besteht. Ich habe eine eigene vimrc fuer mutt[1], in der unter anderem das steht: set tw=70 set comments=nb: map C-j gqap Das bewirkt, dass ich mit Controlj Zeilen auf 70 Zeichen pro Zeile umformatieren kann. Das funktioniert auch bei zitierten Texten. Das ist auch sehr praktisch, wenn man selbst was schreibt und dann noch etwas einguegt oder entfernt. Controlj und der Absatz ist wieder schoen formatiert. [1] In meiner muttrc steht: set editor=vim -u ~/.mutt/vimrc Tschuess, Sebastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get source postgresql
Hi, Benjamin Thelen (CCGIS) wrote: Auf einer anderen debian Maschine (allerdings unstable), ziehe ich mir den Source-Tree, bekomme dann pgsql 7.3.2 und bin überrascht, wie der Sourcetree dann aussieht: debian/ libpq++-4.0.tar.gz pgeasy-3.0.1.tar.gz pgperl-2.0.2.tar.gz plr-0.3.1-alpha.tar.gz postgresql-7.3.2.tar.gz psqlodbc-7.2.5.tar.gz Wieso sieht der Source-Tree so komisch aus? Kann man daraus noch einen In den verschiedenen Debian-Paketen werden verschiedene Build-Systeme benutzt (je nach Geschmack des Maintainers / Voraussetzungen etc. ) Das hier sieht entweder nach dbs oder cdbs aus... normalen Source-Tree machen? entpacken? Hat jemand eine Idee, wieso der Source-Tree bei mir so komisch aussieht? s.o. Und nein, er ist nicht komisch, sondern anders... Grüße René -- .''`. René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ `. `' [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB 7AD9 F859 90B0 248A EB73 pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Trickfilmerei/Anim
On 2003-08-24 00:59:36, Phillip Richdale wrote: Am Samstag, 23. August 2003 16:07 schrieb Michelle Konzack: Hallo Leute, Ein Nachbar arbeitet in der Trickfilmbrance und das ausschliesslich unter Windows mit 3D-StudioMax oder so... Frage: Gibt es unter Linux Programme, mit denen man Professionelle Animés machen kann, d.h., einzelbildbearbeitung, sounds einbinden... Ja. Erstmal gibt es eine ganze Reihe von Profitool die es *natürlich* auch für Linux gibt. Profitools eben. Tatsächlich kann man Profitools unter anderem auch daran erkennen. :-) Richtig, hatte in einer Dokumentationssendung zu 'Lukas Arts' ein 12.000 US$ Progi unter Solaris etdeckt... Nur weis ich nicht wie es heist. ! Zum einen wäre da Maya (www.aliaswavefront.com), 3D, Matchmoving, NLA, etc.. Oberliga. Hierzu gibt es leider keine Linux Testversion. Und inzwischen auch keine Windows Testversion mehr, so wie ich das sehe... Maya wird von Profis eingesetzt (ILM, etc...) Werde ich mir in wenigen Minuten ansehen... Das beste: Zu Houdini Master (so heist das Komplettpaket) gibt es eine Apprentice Edition mit allen Funktionen für Lau zum download. Auch für Linux! Einzige Einschränkung: Man kann nur mit 640x480 rendern und man kriegt ein Wasserzeichen mit dabei. Wer das nicht mag muss zahlen (Houdini Master f. Linux + Renderman Mantra Renderer f. Linux = 17 000 Euro. :-))) ) Wenn das Progi so gut ist wie der Preis... ;-)) Dann wäre da Realsoft3d (www.realsoft3d.de und www.realsoft3d.com), ein High-End 3D Paket vom Kaliber Cinema (oder eben 3DSM, was dein Nachbar ja benutzt). Hier gibts ausser compositing und anderen Nicht-3D-Features alles was das 3D Herz begehrt. Realsoft gilt als das kommerzielle Paket mit dem besten Preis Leistungs Verhältnis. Die Demo gibts bei .com und die die kommerielle Linux Beta kostet 300 Euro. Der Netzwerkrenderer (dabei) hat eine unbegrenzte Lizenz. Realsoft ist imho eines der besten 3D Pakete. Und der Preis ist schwer in Ordnung. Dann werd ich mir das mal runterladen... Dann gibt es noch den Profi-Compositor 'Shake' (letztens von Apple gekauft, glaub ich) auch in einer Linuxversion. Der kostet natürlich 'ne Kleinigkeit. 4000 Euro oder so. (google mal im Netz). Ich weiß nicht ob der 'ne Testversion hat. Shake ist aber auf jeden Fall ein Profitool das keine Wünsche offen läßt. Da ich selber keine Ahnung von Dieser filmerei habe, mit der aushanme das ich einen kleinen Debian/Linux Trickfilm mit 8fps und 120 sekunden gemancht habe (jaja, alles in GIMP und mit 960 Einzelbildern...) Werde ich wohl nicht herumkommen, die nächste Woche die Server aufzusuchen und zu plündern... Dann fällt mir noch ein Video NLE Tool ein: Main Actor (googlen). Main Actor ist auch bei irgeneiner aktuelle SuSE Distro mit dabei und kostet ansonsten so um die 100 Euro. Dann gibt's natürlich die Tools für lau: Blender 3D Publisher Creator: www.blender.org Blender hat auch einen Compositor!!! Seit neuestem unterstützt der auch Soundtracks. Blender hat zwischendurch mal 350 Euro gekostet, ist jetzt aber GPLd - die Blender Community hat 100 000 Euro gesammelt um die Sourcen freizukaufen (ich war dabei (*brustschwell*)). Wie kommt denn DAS ??? Kenne noch so ein paar Leutchens die verschiedene Lizenzen/Sourcecodes kaufen und dann freigeben wollen... Ich würde zu Blender raten. Wenn der nicht reicht (könnte passieren) kann man immer noch Realsoft oder Houdini nehmen. Blender ist auch eine voll ausgebaute Echtzeit 3D Entwicklungsumgebung! Ähnlich wie Nemo/Virtools bzw. qoobee. Voll Python gesteuert und scriptbar. Blender wird auch von Profis verwendet bzw. war ursprünglich eigentlich ein Inhouse Profitool. Ich benutze Blender selbst und finde es auch sympathischer als 3DSMax oder Realsoft3D. Der intergrierte Renderer ist allerdings nicht der optisch beste. Aber dafür sehr schnell. Wenn man was hübsches will muss man einen externen nehmen (POVRay oder 3Delight z.B.). Du scheinst Dich ja SEHR gut auszukennen... Dann kenn ich noch einem GPLten Compositor: Jashaka ist eine Art Shake Clone (http://www.jahshaka.com/) und wohl schon ziemlich gut. Dann gibt's noch einen freie NLEditor, der Nachfolger von Broadcast 2000, Cinelerra genannt (www.heroinewarrior.com). Ein Monsterpaket das offenbar keiner außer den Authoren fehlerfrei kompilieren kann. :-))) Tja, mir sagt das wenig... Muss noch warten, bis mein Nachbar zurückkommt... Der soll mir mal den Technischen Kram erklären... Ich bin ZUKÜNFTIG nur für die Technik sprich die Linux-Kisten und einem Cluster verantwortlich... (vor allem anderen drück ich mich) Weitere interresante Sachen wären Gimp, Filmgimp und Sketch. Naja, GIMP ist MEIN Liebling... Wenn auch etwas schwerfällig... Also das erstellen von MPEG's aus 67500 Bildern (Film von 45 Minuten und 25 Frames/Secunde) mit netpbm habe ich mittlerweile raus, genauso das scripting Aber es sollte doch noch was anderes geben oder ? Es gibt sicher eine ganze Reihe von CLI
Re: Verzeichnis
On 2003-08-23 20:12:40, Soeren D. Schulze wrote: Michelle Konzack schrieb: On 2003-08-16 14:30:23, Soeren D. Schulze wrote: CD-Images und gespiegelte Server liegen bei mir in /var/www Habe entwerder boa oder apache und dann proftpd. Michelle Gespiegelte Server sehe ich ja ein, aber CD-Images? wie auf dem Debian-Mirror in /debian-cd Sören Michelle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mutt und multiple From Adressen
On Sun, Aug 24, 2003 at 09:52:15PM +0200, Jens Kubieziel wrote: On Sun, Aug 24, 2003 at 09:21:13PM +0200, Raimund Kohl-Füchsle wrote: Ich habe mehrere mail-Adressen. Die in .muttrc eingetragene Adresse ist [EMAIL PROTECTED]; jetzt kommt eine mail an [EMAIL PROTECTED], die ich auch habe. Gibt es eine Möglichkeit, diese [EMAIL PROTECTED] Adresse automatisch bei einer Antwort als from header zu setzen? reverse_name und alternates sind dein Freund. Meine Freunde sinds anscheinend nicht... set alternates = [EMAIL PROTECTED]| \ [EMAIL PROTECTED]| \ (dug|phpcenter|webmaster)@theraphosidae.net| \ [...] set realname = Martin Samesch set reverse_name = yes #set reverse_realname = yes set from = [EMAIL PROTECTED] Welche Optionen könnten die Freudschaft evtl. stören? Gruß, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Viren unter GNU/Linux?
Bernd Brodesser wrote: * Markus Raab schrieb am 22.Aug.2003: Bernd Brodesser wrote: Ich hab noch keine Checksummen für irgendwelche Programme gesehen. Wenn man unter Windows ein Programm installiert, ist das intelligenterweise eine .exe Datei und könnte auch ein Virus beinhalten. Tut mir leid, ich habe keine Ahnung von Windows, aber sicherlich gibt es da auch Pakete, die vertrauenswürdiger sind als andere. Die Seiten von Microsoft sind doch sicherlich vertrauenwürdiger als irgend was obskures. Das steht ja gar nicht zur Diskussion. Aber die Software könnte auf den Server einen Virus erhalten haben, oder während des Downloads modifiziert werden. Zudem könnte die Verbinung ja gehijacked sein, und man ladet in wirklichkeit von einen anderen Server runter. Das alles kann nur durch Checksummen mit relativ guter Wahrscheinlichkeit verhindert werden. Genau diese gibt es bei Windowsprogrammen nicht. checksummen helfen doch nur was gegen man in the middle Angriffe. Wenn der Bereitsteller der Software schon böse Software anbietet, dann helfen checksummen gar nichts. Und mal ehrlich, wie oft kommen solche Angriffe vor? Windows hat andere so fatale Fehler, dass es wirklich lächerlich wäre seine Downloads mit Checksummen zu prüfen. Punkt 3 kann man natürlich beachten, aber anscheinend sind entweder die Updates zu spät da oder die Leute zu langsam, sonst wären nicht immer alle Nachrichten voll mit irgendwelchen Würmerkämpfen oder loveyou letters. Ich bin sicher, daß es weit mehr an den Leuten liegt. Und wer sich bei Windows nicht um Sicherheit kümmert, der wird es auch bei Linux nicht tun. Möglicherweise nicht. Aber bei Winxp Home ist man immer Administrator, bei jeder Distribution hingegen, kann man sofort einen Benutzer anlegen und man arbeitet mit diesem. armin walland: in internet cafes sieht man auch immer oefter linuxbasierte loesungen. Das ist in diesem Zusammenhang völlig egal. Zumindest, wenn der Internetcafébetreiber sich auskennt, und seine Rechner vernünftig installiert hat. Dann kann der Kunde nämlich gar nichts machen. Ja ist es, aber ich kann bei einem Zitat nicht die ersten Sätze wegstreichen. ich hab ja nur etwas angst vor dem tag, an dem dann statt windows alle menschen linux benutzen, immer als root surfen, outlook express auf linux portiert wird, automatisch alle attachments auf 755 ausfuehrt und dann alle schreien, warum linux so anfaellig fuer viren und wuermer ist. Wenn alle als root surfen, dann ist es egal, ob die Rechte 755 oder 000 lauten. Nein. Selbst als root muß executeable Flag gesetzt sein für das ausführen. Die Idee ist nicht neu, dass auch Linux zur Virenschleuder mutieren könnte:) Ich habe keinen Anspruch auf Orginalität erhoben. Natürlich gibt es die Bedenken schon eine ganze Weile und ich finde, sie bestätigen sich immer mehr. Schau Dir doch die Fragen der Leute an, hat es da nicht eine Veränderung in den Jahren gegeben? Ich durfte die Situation leider nicht über die Jahre beobachten (bin erst seit 1.5 Jahren dabei). Aber es geht eindeutig in die Richtung, dass es nicht mehr ein System für geeks ist. Aber es ist noch nicht ein System für jedermann. Aber Windows ist es garantiert auch nicht. Aber ich denke alle Distris geben sich große Mühe, dass es nicht passiert. Außer Debian und ein paar andere Exoten geben sich alle die Mühe, daß es passiert, denn sie wollen verkaufen. Das ist schon stark übertrieben. Suse hat eine durchaus sinnvolle Anfangskonfiguration. Die Firewall ist gut konfiguriert, und am Anfang sind keine Server installiert. Bei Mandrake wird man gewarnt wenn man einen Server installieren will, dass man sich um Updates kümmern muss. worden, das sogar teilweise Versicherungsbeträge für Linuxserver geringer waren, da man voraussetzen konnte, dass sich die Leute dort mehr auskennen. Ich kann das aber nicht belegen, hab sowas nur gehört. Glaube ich nicht. Um das zu machen, dafür müßte die Versicherung doch Linux kennen, und zwar so gut, als das sie es beurteilen konnten. Versicherungen haben hunderte Experten die nichts anderes machen, als zu beurteilen ob die Prämien gerechtfertigt sind. Wo ist der Unterschied, ob ich vor jedem Programm, daß ich aufrufe ein sudo setze, oder ob ich mich an einer Konsole als root anmelde und dort meine root-Befehle abgebe? Natürlich nur die, und natürlich nur, wenn kein anderer physikalischen Zugang zum Rechner hat? Ist ein großer Unterschied. Die Sicherheit wird schon um einiges erhöht, einige Punkte: - es rennt keine bash mit root Rechten, sonder nur der gewünschte Prozess Ja, aber wo ist dabei das Problem? Ein Prozess mehr in dem eingebrochen werden könnte. Man kann vergessen, die bash zu schließen. Das ganze könnte über eine Unsichere Verbindung laufen, und da kann man in der Bash viel mehr schaden anrichten, als in irgendeinen anderen Prozess. Und viele tausende andere Gründe die Leute motiviert haben sudo zu entwickeln. - hacker müssen 2
Re: dd-Image Mount - Probleme bei ganzer Festplatte
Heike C. Zimmerer wrote: Markus Raab [EMAIL PROTECTED] writes: dd ist kein Format, sonder es ist einfach eine binärkopie der Daten von der Festplatte. Dieses Format ist aber sehr schlecht, aus mehreren Gründen - unbrauchbar wenn ein Bit kippt Dann ist das zugehörige Byte falsch, es hat aber sonst keine Auswirkungen. Alle anderen Daten bleiben unberührt. Das ist das Optimum, was bei einem Bitkipper passieren kann. Das gekippte Bit kann niemand wieder herstellen. Und wenn das Bit in der Wurzel des Verzeichnissystem ist? Dann sind die ganzen Daten nur schwierig wieder herzustellen, obwohl es nur ein Bit war. - Backup wird sofort bei einem Fehler abgebrochen Nur bei nicht korrigierbaren Lese- oder Schreibfehlern. Dann kommt auch kein anderes Programm zurecht. Kennst Du ein Standard-Programm, das dann selbständig weitermacht? rsync, tar, cp ? dd bricht ab - usw.. -v, please. Das 'usw' würde mich schon interessieren. Die Datei ist auch ziemlich groß. Die Daten können nicht einfach bearbeitet werden (in tar archiven oder in mirrors von rsync schon) Brauchst du noch mehr Gründe? dd ist für das Beschreiben von mbr oder Backup der Paritioneinträgen ein geniales Tool, aber unbrauchbar für ein Fullbackup, sehe das bitte ein:) dd macht eine 1:1 - Kopie der Platte oder Partiotion. Je nach Auslastung der Platte kann es sehr redundant sein, was da gesichert wird. Bei der Wiederherstellung entsteht ein 1:1 - Abbild, es wird also dieselbe Geometrie erzwungen. _Das_ ist dd's Nachteil. Ist ein weiterer Nachteil. mfg Markus -- Linux, the choice | Achten die Menschen auf sich selbst, so of a GNU generation -o) | achten sie gewöhnlich auch die fremde Kernel 2.4.21 /\ | Persönlichkeit. -- S. Smiles, Die on a i686 _\_v | Selbstbeherrschung -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ADSL-Modem mit USB
On 2003-08-24 09:48:14, Werner Gast wrote: Am Sam, 2003-08-23 um 22.18 schrieb Michelle Konzack: Hallo Michelle, Ich denke, dass in France das Alcatel Speetouch, ggf als OEM Prod. weit verbreitet ist. Dafuer, sagt google, soll es Linux Treiber geben. Es gibt aber aus Alcalets und Ericson... Das Speedtouch Home (Modem und Router) wird von wanadoo.fr (frz. t-online.de) nicht mehr vertrieben... Frage: Wie kann man Debian aus einer Workstation installieren, wenn die Base-Unstall nur eth kennt ? Leider fehlt mir die Erfahrung damit, so dass ich nicht sagen kann, ob es dann als Modem oder als Ethernet/TCP-Device angesproczhen wird. Das weis ich ebend nicht... Wird halt nur am USB angeschlossen, CD eingelegt und unter diesem prop. am. OS funktionierts... :-/ Frage2: Kann mir jemand billige ADSL-Router empfehlen (Hersteller Typ) Ich wuerde bei evendi suchen. hatte jetzt schon mehrfach empfohlen bekommen. Von DSL kenne ich nur drei Standards. fuer Analoge Leitungen, fuer amerikanische ISDN-Leitungen (56 KBit/Kan.) Richtig, wir verwenden in Frankreichland Analoge Leitungen an denen der Modem-Stecker aufgesteckt wird und darauf sizt ein Filter fürs analoge Teflon... fuer Europaeische ISDN-Leitungen (64 KBit/Kan.) Dann, denke ich, kommt es noch darauf an, ob der Splitter im Modem integriert ist oder ob ein separater Splitter vorhanden ist. Ich wuesste Gut, der Splitter wird ja nur für DE mit ISDN verwendet, oder ist der Equivalent wie der Filter für die Analoglinie ? Hatte in den Computer Zeitschriften so was wie IP-Linx MB400X2 (RJ45) gefunden die nur so um die 35-40 Euro Kosten... Die Dinger währen auf alle fälle billiger wie die von wanadoo.fr angebotenen Ethernet ADSL-Modems für 130 Euro... Danke Michelle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mutt und multiple From Adressen
On Sun, Aug 24, 2003 at 11:37:23PM +0200, Martin Samesch wrote: set alternates = [EMAIL PROTECTED]| \ [EMAIL PROTECTED]| \ (dug|phpcenter|webmaster)@theraphosidae.net| \ [...] set reverse_name = yes Welche Optionen könnten die Freudschaft evtl. stören? Schau mal in die /etc/Muttrc. Dort ist mit Sicherheit ein Eintrag 'set use_from'. Der stört. -- Jens Kubieziel http://www.kubieziel.de FdI#71: Nescafe Der Welt populärster WWW-Browser [tm] pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: mutt und multiple From Adressen
On Sun, Aug 24, 2003 at 10:23:48PM +0200, Thorsten Haude wrote: Moin, Dein To-Feld ist massiv verkorkst, Dein Mail-Followup-To-Header ebenso. Tschuldigung ... bin erst später drauf gekommen, was da falsch war ... müsste aber jetzt behoben sein, oder? * Raimund Kohl-Füchsle [EMAIL PROTECTED] [2003-08-24 21:21]: ich bin grad dabei, mich schrittweise von pine nach mutt durchzukämpfen. Ich weiß, dass ich meine from Adresse in .muttrc verewigen kann, und auch, dass ich sie jeweils individuell bei der jeweiligen mail setzen kann. Jetzt frage ich mich allerdings, ob ich nicht ALLE meine mail-Adressen in die .muttrc eintragen soll/kann Solltest Du, im Feld $alternates. Ah, danke. Das werd ich mir gleich mal genauer anschauen. Ich habe mehrere mail-Adressen. Die in .muttrc eingetragene Adresse ist [EMAIL PROTECTED]; jetzt kommt eine mail an [EMAIL PROTECTED], die ich auch habe. Gibt es eine Möglichkeit, diese [EMAIL PROTECTED] Adresse automatisch bei einer Antwort als from header zu setzen? Wirf mal einen Blick auf $reverse_name. Allerdings bin ich damit nicht richtig glücklich, ich setze den Absender meistens nach Empfänger. send-hook '~t [EMAIL PROTECTED]' 'my_hdr From: [EMAIL PROTECTED]' Und so gesehen kann man beliebig viele hooks definieren? Auch interessant. Danke Raimund -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Viren unter GNU/Linux?
* Markus Raab [EMAIL PROTECTED]: Aber die wirkliche Gefahr sind imho nicht die Skriptkiddis, sondern hochprofessionelle Angriffe von irgenwelche Dienste. Da scheut man keinen Aufwand. Da arbeiten hochbezahlte hochprofessionelle Leute, die keine Angst vor open, write usw. haben. Die bauen Viren, von denen Du noch nicht mal merkst, daß Du sie hast. Und die sicherst Du immer schön mit, und auch die Informationen die sie sammeln. Solche Dienste gibts nicht. Und selbst wenn, was wollen die von dir? Und unter Linux gibts keine Möglichkeit, dass ein Prozess nicht unter ps verzeichnet ist. Und meine Firewall lässt unbekannte Programme sowieso nicht ins Internet. Deine Linux-Firewall lässt unbekannte Programme nicht heraus? Wie machst du das? SEcki -- http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeilenumbruch mit vim korrigieren (Re: Aufruf zur Toleranz [...] )
On 24.Aug 2003 - 22:51:28, Sebastian Inacker wrote: Hallo Andreas. On Sun, Aug 24, 2003 at 08:15:47PM +0200, Andreas Pakulat wrote: [ Zeilen 72 Zeichen ] Hast du auch schonmal eine solche Mail beantwortet? Das ist dann nämlich mit vim ein Graus, vor allem wenn Mail quasi aus einer einzigen Zeile besteht. Ich habe eine eigene vimrc fuer mutt[1], in der unter anderem das steht: set tw=70 set comments=nb: map C-j gqap Das bewirkt, dass ich mit Controlj Zeilen auf 70 Zeichen pro Zeile umformatieren kann. Das funktioniert auch bei zitierten Texten. Das ist auch sehr praktisch, wenn man selbst was schreibt und dann noch etwas einguegt oder entfernt. Controlj und der Absatz ist wieder schoen formatiert. Hmm, hatte noch keine Zeit mich derart mit vim auseinanderzusetzen. Aber das hört sich ganz gut an. Nur leider funktioniert das hier nicht. Da ich bei Eingabe von map C-j gqap gar keine Reaktion bekomme - map zeigt danach nicht das neue Mapping - gehe ich mal davon aus, dass man nicht einfach wortwörtlich C-j eintippen kann?! Allerdings funktioniert das mit gqap nur bei Mails so oder? Ich habe zumindestens wenn ich den vim zum Editieren einer Datei nehme und dort mal filetype=mail mache keine ordentlichen Resultate bei gqap. Andreas -- Wir täuschen uns über den Wert eines Autors, da wir nicht an die vielen Minuten denken, wie er das Werk Glied vor Glied zusammengeschoben. -- Jean Paul -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge für Erweiterung der FAQ
On 24.Aug 2003 - 22:56:51, Andreas Metzler wrote: Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] wrote: pinfo (hat da wer w3m-Keybindings bei der Hand?), tkinfo, (X)Emacs, oder einfach info2www+webserver+ dein Lieblingsbrauser. ^^^ Wir sind ja eine deutsche ML und deswegen tut mir sowas richtig in den Augen weh! Eine Brause ist ein Getränk, aber keine Software. Was du meinst ist ein Browser! Sollte das von dir ironisch gemeint sein, dann überlies die Mail einfach, auch wenn ich deine Ironie nicht verstehe. Andreas -- Das Leben ist ein langer Weg. Meistens ist er aus Holz. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: modules-image installieren
On 24.Aug 2003 - 22:50:51, Jan Torben Heuer wrote: Hi, Stell bitte 72 Zeichen ein und nicht so ellenlange. 80 Zeichen sind zuviel, wenn der erste antwortet ragt die Zeile über die 80 Zeichen hinaus. ich habe kernel-image-2.4.21-4-686 installiert, sowie die passenden header und sourcen. Wieso kernel-source-2.4.21? Willst du selbst nen Kernel bauen? Wenn nicht, deinstallier die ruhig wieder. Dann legst du einen Link linux auf kernel-headers-2.4.21-4-686 an. Ebenso die alsa-sourcen, da es keine passenden alsa-module für meinen Kernel gibt. Nun wollte ich dies alles mit make-kpkg modules_image installieren. Das .deb Paket wurde auch ordnungsgemäß erstellt, aber installieren kann er es nicht, weil er nach kernel-image-2.4.21 verlangt (was ja nicht existiert). Richtig, weil du aus dem kernel-source-Tree make-kpkg aufgerufen hast. Dort ist die Version -4-686 nicht definiert. Also in kernel-headers-2.4.21-4-686 und von dort make-kpkg starten. Provides: kernel-image, kernel-image-2.4 Müsste da nicht noch ein .21 stehen? Nein, das ist für die Leute gedacht, die automatisch immer das neueste 2.4.x Kernelimage haben wollen, bzw. für Pakete die ein kernel-image-2.4.x vorraussetzen. Oder wie muss ich vorgehen um meine sourcen zu installieren? Solange du keinen eigenen Kernel bauen willst reichen wie gesagt die kernel-headers. Allerdings musst du dann auch aus deren Verzeichnis das kompilieren der Module starten. Die Extraversion -4-686 wird nämlich dort definiert. Andreas -- Übrigens: Patient kommt von lateinisch patiens, das bedeutet geduldig. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mutt und multiple From Adressen
Hi Martin, At 23:37 08/24/2003, Martin Samesch wrote: reverse_name und alternates sind dein Freund. Meine Freunde sinds anscheinend nicht... set alternates = [EMAIL PROTECTED]| \ ^ [EMAIL PROTECTED]| \ ^ (dug|phpcenter|webmaster)@theraphosidae.net| \ ^ [...] Falls das genauso in deiner .muttrc aussieht und du nicht nur fuer die Mail umgebrochen hast: 1.) Die Leerzeichen muessen weg. Das Ganze ist ein einziger regulaerer Ausdruck. 2.) Entweder du entfernst die um den kompletten Ausdruck oder du laesst das mit den \ am Ende der Zeile und schreibst alles in eine Zeile. Gruss, Klara -- Klara Mall *** [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)