Re: stable sarge
Nico Jochens wrote: Jo, hab ich auch gesehen...glaub ich aber noch nicht ganz. Ich nehme mal an das die eher auf Vorbestellungen hoffen Die Linux-User meint allerdings auch, zumindest Ende September. Die Antwort der Devs ist nicht zufällig When it's ready? ;-) -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de ICQ:15885533 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:01
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Manuel Soukup schrieb: | Leute ich hab meine Paketliste zurück gespielt. Dabei hat er ein Paket | entfernt (konnte leider nicht sehen welches) und nun kommt beim booten: | | Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:01 Naja, ich würde mal sagen, dass aus irgendeinem Grund plötzlich nicht mehr der richtige root=/dev/... Kernel-Parameter vom BootLoader übergeben wird - sprich ein falscher wird übergeben und der verweist auf eine Partition, die es gar nicht gibt/die er nicht mounten kann/dessen fs er nicht kennt/... | Was kann man da tun ? (Ich würde neu installieren oder gibts da ne | Möglichkeit mit Knoppix was zu ändern an der Bootreihenfolge oder sonst | wo?) Würde also mal sagen: GRUB bzw. Lilo Konfiguration überprüfen, ob denn da das richtige root-Device drinsteht. Das sollte mit Knoppix machbar sein. ~ Joachim -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBSTS3ZY86bR8HqNwRAlfvAJ9BfFC3QeHET5Pgyqt2g4UWWZEKIwCguNxW zZhbKO6NCIov+B+Pta1mIKE= =uB+4 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
nochmal: ext3 nach ext2
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo ML, jetzt muss ich doch nochmal nachhaken: Hatte hier letztens gefragt, ob man ext3 irgendwie in ext2 umwandeln kann (ohne neu formatieren). Es kam dann der Tip von euch einfach die Partition als ext2 zu mounten (also explizit beim mounten angeben). Aber mir scheint das nicht zu funktionieren, da der kjournald-Prozess im Kernel trotzdem läuft und auch nicht gerade beschäftigungslos zu sein scheint?! Any hints? ~ Joachim -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBSTatZY86bR8HqNwRAk63AJwM32Tr/Vsi3g0MklxA2UMShtKKHQCgmTO+ ntdOQQStOJU11zBbG+wLkhA= =kudS -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Knoppix - Password
Hallo zusammen, ich weiß nicht ob ich hier richtig bin, da ich keine eigenständige Knoppix Group gefunden habe, ich wollte eigentlich nur wissen welches das standart Passwort bei knoppix ist... kann mir da jemand weiterhelfen? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Abwesenheitsnotiz: ***SPAM*** Mail Delivery (failure berthold.platzer@ofd-m.bayern.de)
Title: Abwesenheitsnotiz: ***SPAM*** Mail Delivery (failure [EMAIL PROTECTED]) Sehr geehrte Damen und Herren, Ich bin von 16.September bis einschl. 08. November 2004 nicht im Büro. Bitte wenden Sie sich in dringenden Fällen an Frau Bichlmeier Tel.: 089/5995-8334 / email: [EMAIL PROTECTED] oder Herrn Hujer Tel.: 089/5995-8321 / email: [EMAIL PROTECTED]
Re: Knoppix - Password
am 16.09.2004, um 8:34:28 +0200 mailte Martin Herok folgendes: Hallo zusammen, ich weiß nicht ob ich hier richtig bin, da ich keine eigenständige Knoppix Group gefunden habe, ich wollte eigentlich nur wissen welches das standart Passwort bei knoppix ist... kann mir da jemand weiterhelfen? Die FAQ auf der Knoppix-Homepage. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Tel. NL Heynitz: 035242/47212 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nochmal: ext3 nach ext2
On Thu, Sep 16, 2004 at 08:46:05AM +0200, Joachim Förster wrote: Hatte hier letztens gefragt, ob man ext3 irgendwie in ext2 umwandeln kann (ohne neu formatieren). Filesystem unmount, mit tune2fs has_journal löschen, Filesystem als ext2 mounten, .journal löschen und dann rebooten hilft nicht? -- Martin Reising mailaddress see header natural computing GmbH http://www.natural-computing.de/ Martener Str. 535 Phone: +49 231 6104850 44379 Dortmund Fax: +49 231 6104840 signature.asc Description: Digital signature
Re: Netzperformance zwischen zwei Servern messen
PS: Ich lese die Liste mit; eine zusaetzliche Antwort per PM ist also unnoetig. sorry, war nicht meine absicht... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Knoppix - Password
Martin Herok [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo zusammen, ich weiß nicht ob ich hier richtig bin, da ich keine eigenständige Knoppix Group gefunden habe, ich wollte eigentlich nur wissen welches das standart Passwort bei knoppix ist... Das standart-PW kenne ich nicht, aber hier gibts Doku zum Standard-PW: http://www.knoppix.net/docs/index.php/FaqUsingDeutsch Jakob -- Gnus sieht gut aus. Guckst Du: http://www.jl42.de/pub/gnus/desktop_03.jpg de.comm.software.gnus http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-group-buffer_03.jpg http://my.gnus.org http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-summary-buffer_03.jpg Wie das klappt? = http://my.gnus.org/node/view/39
Re: nochmal: ext3 nach ext2
On 2004-09-16 Joachim Förster [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo ML, jetzt muss ich doch nochmal nachhaken: Hatte hier letztens gefragt, ob man ext3 irgendwie in ext2 umwandeln kann (ohne neu formatieren). Es kam dann der Tip von euch einfach die Partition als ext2 zu mounten (also explizit beim mounten angeben). [...] Any hints? Es kamen auch noch andere Hinweise. cu andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
2 Debian Systeme in Grub und Lilo einbinden
Liebe Liste, ich mchte 2 Debian Systeme auf meinen Rechner installieren: 64 bit und 32 bit. Aber wie sage ich dem Grub oder Lilo, dass er das andere System berhaupt findet? Grssle, Tobias -- Tobias Krais Infos zu Technikfolgen im Bereich Bio- und Gentechnik: http://www.bats.ch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2 Debian Systeme in Grub und Lilo einbinden
Tobias Krais schrieb: Liebe Liste, ich mchte 2 Debian Systeme auf meinen Rechner installieren: 64 bit und 32 bit. Aber wie sage ich dem Grub oder Lilo, dass er das andere System berhaupt findet? Grssle, Tobias Also in meiner /etc/lilo.conf default=Test image=/vmlinuz label=Test vga=791 append=ACPI=force read-only restricted optional image=/vmlinuz.old --- snip --- --- weitere --- # If you have another OS on this machine to boot, you can uncomment the # following lines, changing the device name on the `other' line to # where your other OS' partition is. # other=/dev/hda4 label=sarge -- EOF -- Also einfach die zwei letzten Zeilen in der lilo.conf ergnzen, danach lilo aufrufen, fertig. HTH Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
dpkg-scanpackages vs. http
Hallo Leute, ich habe bei mir einen Rechner zu laufen, der staendig auf dem aktuellsten Paketstand gehalten wird. Da er auch der einzige Rechner ist, der ueber eine Internetverbindung verfuegt habe ich ihn zu einer Art Mirror ausgebaut. Ueber http koennen die restlichen Rechner auf diesen zugreifen und werden so ebenfalls aktualisiert. Jetzt habe ich folgendes Problem: bei einem dpkg-scanpackages . /dev/null | gzip Packages.gz werden die Paketangaben sehr schoen ausgelesen, allerdings werden die Angaben nicht webkompatibel in die Packages.gz geschrieben. Sonderzeichen wie z.B. Prozent werden zwar richtig in die Packages.gz geschrieben, aber da die Pakete ueber http abgerufen werden sollte statt einem % ein %25 drinstehen. Kennt jemand eine Flag, etc. die man bei dpkg-scanpackages benutzen kann um dieses Problem zu loesen. Im Moment loese ich das Problem mit a) gunzip Packages.gz b) vi Packages c) :%s/%/%25/g d) :wq e) gzip Packages Danke fuer Eure Hilfe Henner Graubitz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [X-Windows] generell: passenden WindowManager auswaehlen
Am Wed, 15 Sep 2004 um 23:56 GMT +0200 schrieb Martin Schmitz: [Welchen Windowmanager soll ich nur nehmen] Da brauchst Du keinen Vergleich. WindowMaker dürfte in allen genannten Kategorien am besten abschneiden AFAIK Ansichtssache oder Erfahrungssache. Aber tendentiell bestimmt richtig. und hat nicht ohne Grund seit Jahren fvwm als Standard-Linux-WindowManager abgelöst. Seit wann gibt es einen Standard-Linux-Windowmanager? Außerdem ist es der WindowManager des GNU-Projekts - und selbst SuSE installiert ihn in der Standardinstallation neben KDE. Andere guckt man sich an, flirtet ein bißchen mit der Ästhetik oder dem ein oder anderen Feature, aber am Ende landet man doch wieder bei WindowMaker. ACK. Same here. Aber nur wenn man sich so an den WindowMaker gewöhnt hat, daß man den blind (d.h. nahezu ohne Maus) bedient und die Tastaturbedienung eines anderen WM schnell umständlich wird. Daneben würde ich mir für (noch) geringeren Ressourcenbedarf mal blackbox bzw. fluxbox ansehen. Gruß, martin! -- XML gibt es, weil es von Vorteil ist, wenn Entwickler eine Spec innerhalb ihrer natürlichen Lebensspanne wenigstens einmal durchlesen können.Jens Dittmar in d.c.s.m -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SFTP und max. Dateigroesse
Hallo Leute, wollte mir neulich eine Datei 2 GB von einem auf den anderen Rechner per sftp ziehen. sftp hat mit der (leider deutschen) Fehlermeldung 2042 MB ETA Die maximale Dateigröße ist überschritten abgebrochen. Ich benutze eine Testing. Laut meines Wissens wurden diese Beschraenkungen damals in der potato benutzt. Aber nicht mehr auf der Testing, oder? Hat jemand einen Tipp, wo ich die Beschränkung erhöhen bzw. auf unbeschränkt hochsetzen kann. Danke fuer Eure Hilfe Henner Graubitz
Re: 2 Debian Systeme in Grub und Lilo einbinden
Hallo Ulrich, ich mchte 2 Debian Systeme auf meinen Rechner installieren: 64 bit und 32 bit. Aber wie sage ich dem Grub oder Lilo, dass er das andere System berhaupt findet? Also in meiner /etc/lilo.conf default=Test image=/vmlinuz label=Test vga=791 append=ACPI=force read-only restricted optional image=/vmlinuz.old --- snip --- --- weitere --- # If you have another OS on this machine to boot, you can uncomment the # following lines, changing the device name on the `other' line to # where your other OS' partition is. # other=/dev/hda4 label=sarge -- EOF -- Also einfach die zwei letzten Zeilen in der lilo.conf ergnzen, danach lilo aufrufen, fertig. Hast du dann fr die zweite Installation den Lilo nicht in den mbr, sondern auf die Partition schreiben lassen? Grssle, Tobias -- Tobias Krais Infos zu Technikfolgen im Bereich Bio- und Gentechnik: http://www.bats.ch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2 Debian Systeme in Grub und Lilo einbinden
Tobias Krais schrieb: Hast du dann fr die zweite Installation den Lilo nicht in den mbr, sondern auf die Partition schreiben lassen? Sorry, verga ich zu erwhnen: Ja, genau, sonst berschreiben die sich ja gegenseitig... Gru Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OpenAFS 1.3.70, Debian Sarge Kernel 2.6.8?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Lars Schimmer wrote: | Hiho! | | Ich versuche gerade, mein Debian Sarge mit dem Kernel 2.6.8 auszurüsten | und scheitere an OpenAFS 1.3.70... | Der bricht ständig da ab beim make-kpkg.-- | Hat irgendwer irgendwelche Hinweise? | | Cya | ACEini Nun gut, der make-kpkg bricht mit make fehler 2 ab, ein cd /modules... und make sagt: ... jede menge usr/src/modules/openafs/src/libafs/MODLOAD-2.6.8-1-k7-SP/xdr_int32.c:58: Warnung: Verarbeiten des Argumentes 2 von Zeiger auf Funktion von inkompatiblem Zeigertyp fast überall /usr/src/modules/openafs/src/libafs/MODLOAD-2.6.8-1-k7-SP/rx_rdwr.c:236: Warnung: implicit declaration of function `afs_icl_Event2 In Datei, eingefügt von /usr/src/modules/openafs/src/libafs/MODLOAD-2.6.8-1-k7-SP/rx_kmutex.c:22: /usr/src/modules/openafs/src/rx/rx_kcommon.h:22:1: Warnung: dies ist die Stelle der vorherigen Definition make[6]: *** [/usr/src/modules/openafs/src/libafs/MODLOAD-2.6.8-1-k7-SP/rx_kmutex.o] Fehler 1 make[5]: *** [_module_/usr/src/modules/openafs/src/libafs/MODLOAD-2.6.8-1-k7-SP] Fehler 2 make[5]: Leaving directory `/usr/src/kernel-headers-2.6.8-1-k7' make[4]: *** [libafs.ko] Fehler 2 make[4]: Leaving directory `/usr/src/modules/openafs/src/libafs/MODLOAD-2.6.8-1-k7-SP' make[3]: *** [linux_compdirs] Fehler 2 make[3]: Leaving directory `/usr/src/modules/openafs/src/libafs' make[2]: *** [libafs] Fehler 2 make[2]: Leaving directory `/usr/src/modules/openafs' make[1]: *** [build] Fehler 2 make[1]: Leaving directory `/usr/src/modules/openafs' make: *** [all] Fehler 2 Ist der Schluß des Ganzen. Ich habe hier einfach nun mal apt-get install kernel image 2.6.8 und kernel headers dazu installiert, OpenAFS mit ./configure - --with-afs-sysname=i386_linux26 --enable-transarc-paths und dann make... Cya Lars - -- - - Technische Universität Braunschweig, Institut für Computergraphik Tel.: +49 531 391-2109E-Mail: [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xB87A0E03 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Debian - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBSUi9VguzrLh6DgMRAugXAJ99TNg2eWMH6VRg5W1Z9QY7A6iXfACfW1BJ 9SSlPTlPVzDpWXP4oT00KjA= =GrEv -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge Installation
Daniel Molina [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hi hab vor ein paar Tagen mal probiert Sarge zu installieren nur stürzt die Installation immer spätesten bei pakete installieren ab, und mein Rechner startet neu. Meine Frage liegt das am Installer oder an der Hardware??? Bis jetzt konnte mir noch niemand so wirklich helfen. Vieleicht weiß ja hier jemand was oder hat schon mal das gleiche Problem gehabt. Benutze das neuste ISO und Netzwerkinstaller funktioniert leider nich so, weil meine Internet Anbindung doch recht langsam ist. Woher hast Du denn Deine Sarge-Version bzw. wie sieht die aus? Und was für einen Rechner hast Du? Gruß Malte
Re: stable sarge
Hallo, * Wolfgang Jeltsch ([EMAIL PROTECTED]) [040915 21:55]: gibt es aktuelle Abschätzungen, wann sarge endlich stable werden wird? um mal den ganzen Gerüchten hier etwas zu begegnen: Sarge wird released, wenn es fertig ist. Das wird _sicher_ nicht im September sein. Derzeit gibt es noch einige massive Probleme (toolchain auf mips(el), siehe Bug #270620; keine funktionierenden autobuilder für testing-proposed-updates und für testing-security, und damit auch noch keinen security support). Einen neuen Termin gibt es noch nicht, und solange die genannten blocking Probleme nicht behoben sind, wäre es auch unseriös, einen zu nennen. Sobald diese allerdings behoben sind, kann sarge in 2-3 Monaten released werden - und es könnte jederzeit passieren, daß die Probleme behoben werden. Einen etwas besseren Überblick liefert http://people.debian.org/~aba/sarge.html Grüße, Andi (member of Debian QA) -- http://home.arcor.de/andreas-barth/ PGP 1024/89FB5CE5 DC F1 85 6D A6 45 9C 0F 3B BE F1 D0 C5 D1 D9 0C -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: englische Tastatur im Terminal Modus
Eberhard von Kitzing [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo, da Du zumindest hier noch nie etwas gepostet hast, gehe ich mal davon aus, dass Du das etwas verpeilt hast: Und zwar erscheint bei mir Deine Mail als Antwort auf Robin Haunschilds Beitrag. Ich denke, darum reagiert hier auch niemand auf Deine eigentlich einfache Frage. Viele gehen halt nach Thread, und wenn der sie nicht interessiert, lesen sie auch die nachfolgenden Mails nicht. Na ja, jedenfalls bin ich für Dein Thema nicht so der Experte, aber ich hatte auch schon mal das Problem, also vielleicht hilft Dir zufällig meine Lösung auch. unter meiner KDE-Oberfläche habe ich eine deutsche Tastatur. Wenn ich allerdings auf den Textmodus umschalte (crtl alt F1), wird dort die Tastur english interpretiert. Da der Textmodus bei Unfällen sehr hilfreich sein kann, würde ich dort gerne auch eine deutsche Tastatur haben. Das gesuche nach den richtigen Zeichen ist doch sehr nervig. Ja, das ist klar. Also, bei mir waren es die locales. Versuche doch mal, als root den Befehl dpkg-reconfigure locales einzugeben - vielleicht hilft das. Ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass Dir das hier weiterhilft: http://www.tldp.org/HOWTO/German-HOWTO.html Herzliche Grüße, Eberhard Gruß zurück Malte P. S.: Sollte das nicht helfen und sich auch sonst niemand melden, poste das Ganze doch einfach noch mal - aber dieses Mal richtig! ;-)
Re: 2 Debian Systeme in Grub und Lilo einbinden
Hallo Ulrich, Hast du dann fr die zweite Installation den Lilo nicht in den mbr, sondern auf die Partition schreiben lassen? Sorry, verga ich zu erwhnen: Ja, genau, sonst berschreiben die sich ja gegenseitig... Hmm, wenn ich nachher mal nach Hause komme muss ich das ausprobieren. Weisst du, wie die Konfiguration im Grub aussehen wrde? Muss ich das dann so machen, als ob ich eine Windoof Partition starten wrde? Grssle, Tobias -- Tobias Krais Infos zu Technikfolgen im Bereich Bio- und Gentechnik: http://www.bats.ch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alles zu langsam
Gruesse! * Vladislav Vorobiev [EMAIL PROTECTED] schrieb am [15.09.04 19:47]: [Überlange Zeilen ohne Umbruch gelöscht] Startest du den mc aus einer offenen (KDE)-Konsole oder muß die auch noch gestartet werden? Wenn der mc in einer bereits offenen Konsole solange dauert, dann kannst du mal mit strace schauen, was in der Wartezeit passiert. [root] apt-get install strace [konsole] strace mc Ansonsten gab es bei KDE doch generell den Tip, den Font-Cache neu zu erstellen? Versuche mal: [root] fc-cache dann X-Server neu starten. Vielen Dank und Grüsse Vladislav Gruß Gerhard
Re: dpkg-scanpackages vs. http
On Thu, Sep 16, 2004 at 09:51:06AM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Leute, ich habe bei mir einen Rechner zu laufen, der staendig auf dem aktuellsten Paketstand gehalten wird. Da er auch der einzige Rechner ist, der ueber eine Internetverbindung verfuegt habe ich ihn zu einer Art Mirror ausgebaut. Du hast apt-proxy neu erfunden? cu ulf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Bootvorgang hängt bei Cleaning: /tmp /var/lock /var/run
Guten Morgen Debianuser! Folgendes Problem mit einem Debian 3.0 System mit nem 2.4.26er Kernel: Seit Kurzem bleibt der Bootvorgang an der Stelle cleaning: /tmp /var/lock /var/run hängen. Die Partitionen sind zwar ziemlich groß, aber so lange kann das doch nicht dauern. Habe jetzt ungefähr ne dreiviertel Stunde gewartet und nichts ist passiert. Wenn ich den Vorgang mit CTRL+C abbreche, läuft er ganz normal weiter und das System läuft einwandfrei. Beim nächsten Neustart dasselbe. Auf dem System läuft/soll laufen ein Squid-Proxy und ein OpenLDAP. Ich paste mal die fstab: # file system mount point type options dump pass /dev/sda5 / ext3 errors=remount-ro 0 1 /dev/sda2 none swap sw 0 0 proc /proc proc defaults 0 0 /dev/fd0 /floppy auto user,noauto 0 0 /dev/hdc /cdrom iso9660 ro,user,noauto 0 0 /dev/sda1 /boot ext3 defaults 0 2 /dev/sda6 /squid_log ext3 defaults 0 2 /dev/sda7 /ldap ext3 defaults 0 2 /dev/sda8 /squid_cache ext3 defaults 0 2 und das liefert df: [EMAIL PROTECTED]:~# df Filesystem 1k-blocks Used Available Use% Mounted on /dev/sda5 9614116 1315340 7810404 15% / /dev/sda1 15522 8149 6572 56% /boot /dev/sda6 4806904 37564 4525156 1% /squid_log /dev/sda7 19228276 33804 18217724 1% /ldap /dev/sda8 79815080 637020 75123660 1% /squid_cache Sollte ich mal mit ner Knoppix starten und die Root-Partition checken? In welchem Logfile könnte ich Infos zu dem Cleaning-Vorgang finden ? Wäre echt spitze, wenn jemand ne Idee hätte. Google und die Archivsuche haben keine brauchbaren Ergebnisse ausgespuckt. Danke im Voraus und viele Grüße, Stefan -- NEU: GMX ProMail mit bestem Virenschutz http://www.gmx.net/de/go/mail +++ Empfehlung der Redaktion +++ Internet Professionell 10/04 +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dpkg-scanpackages vs. http
Moin henner! [EMAIL PROTECTED] schrieb am Donnerstag, den 16. September 2004: Prozent werden zwar richtig in die Packages.gz geschrieben, aber da die Pakete ueber http abgerufen werden sollte statt einem % ein %25 drinstehen. Solche Zeichen sind in den Dateinamen tabu. Aus genau diesem Grund. Vermuttlich wolltest du den apt-cache exportieren; da gibt es Tools, um den Apt-Cache in eine weiterverwendbare Form zu bringen (apt-move). Generell würde ich empfehlen, apt-cacher einzusetzen (oder apt-proxy, sofern es funktioniert). Gruss, Eduard. -- Wer sich nicht bewegt, spürt auch nicht seine Fesseln. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nochmal: ext3 nach ext2
Am Donnerstag, 16. September 2004 08:46 schrieb Joachim Förster: Hallo ML, jetzt muss ich doch nochmal nachhaken: Hatte hier letztens gefragt, ob man ext3 irgendwie in ext2 umwandeln kann (ohne neu formatieren). Hallo, diese Frage interessiert mich auch. Es kam dann der Tip von euch einfach die Partition als ext2 zu mounten (also explizit beim mounten angeben). Dann ist das Dateisystem aber immernoch ein ext3. Wie kriege ich wirklich das Journal weg? Ich habe dazu mal was im Internet gefunden, allerdings war das offenbar nicht mehr aktuell. Da wurde einem gesagt, man solle die Journaldatei löschen, wobei das Journal bei mir nach einem fsck nicht mehr als Datei sichtbar war. Aber mir scheint das nicht zu funktionieren, da der kjournald-Prozess im Kernel trotzdem läuft und auch nicht gerade beschäftigungslos zu sein scheint?! Handelt es sich um das Root-Dateisystem? Das wird ja gemountet, bevor /etc/fstab gelesen wird, was ja logisch ist, da /etc/fstab auf dem Root-Dateisystem liegt. Der Kernel macht daher eine automatische Erkennung des Dateisystem-Typs. Wenn der Kernel ext3 unterstützt und auf das Root-Dateisystem vom Typ ext3 ist (d.h. Journal vorhanden), dann mountet er das auch als ext3. Verhindern kann man das m.W. mit irgendeiner Kerneloption. Any hints? ~ Joachim Wolfgang
Re: stable sarge
Am Donnerstag, 16. September 2004 08:27 schrieb Patrick Cornelißen: Nico Jochens wrote: Jo, hab ich auch gesehen...glaub ich aber noch nicht ganz. Ich nehme mal an das die eher auf Vorbestellungen hoffen Die Linux-User meint allerdings auch, zumindest Ende September. Die Antwort der Devs ist nicht zufällig When it's ready? ;-) Yes Sir, but I wanted to know when it will be ready approximately. Bye, Patrick Cornelissen Wolfgang
Re: 2 Debian Systeme in Grub und Lilo einbinden
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] schrieb: Tobias Krais schrieb: Liebe Liste, ich möchte 2 Debian Systeme auf meinen Rechner installieren: 64 bit und 32 bit. Aber wie sage ich dem Grub oder Lilo, dass er das andere System überhaupt findet? Grüssle, Tobias Also in meiner /etc/lilo.conf default=Test image=/vmlinuz label=Test vga=791 append=ACPI=force read-only restricted optional image=/vmlinuz.old --- snip --- --- weitere --- # If you have another OS on this machine to boot, you can uncomment the # following lines, changing the device name on the `other' line to # where your other OS' partition is. # other=/dev/hda4 label=sarge -- EOF -- Also einfach die zwei letzten Zeilen in der lilo.conf ergänzen, danach lilo aufrufen, fertig. Es gibt auch noch eine Alternative - welche man lieber mag, ist Geschmackssache. Hier von Florian Diesch auf de.comp.os.unix.linux.misc gepostet am 7. 9. - falls Du den ganzen Thread lesen möchtest, ist genau das Gleiche Problem wie Du es hast: --- snip --- image = /boot/vmlinuz label= Debian root= dev/hda5 image= /mnt/suse/boot/vmlinuz label=SuSE root=/dev/hdb5 --- snap --- Gruß Malte
Re: stable sarge
Am Donnerstag, 16. September 2004 10:35 schrieb Andreas Barth: Hallo, * Wolfgang Jeltsch ([EMAIL PROTECTED]) [040915 21:55]: gibt es aktuelle Abschätzungen, wann sarge endlich stable werden wird? um mal den ganzen Gerüchten hier etwas zu begegnen: Sarge wird released, wenn es fertig ist. Langsam kann ich diesen Spruch nicht mehr hören. [...] Einen neuen Termin gibt es noch nicht, und solange die genannten blocking Probleme nicht behoben sind, wäre es auch unseriös, einen zu nennen. Hmm. Sobald diese allerdings behoben sind, kann sarge in 2-3 Monaten released werden Waaas? Noch zwei bis drei Monate??? Ich habe da mal ein paar Fragen: 1. Was bedeutet ein eventuell zu erwartender oder schon stattfindender Wegfall von Debian-Nutzern für die Motivation der Debian-Entwickler und das Fortbestehen der Distribution? 2. Denken die Debian-Entwickler auch selbstkritisch über ihre vielleicht verfehlte Releasepolitik nach? 3. Was bringen lange Releaseabstände wirklich für die Stabilität von stable? Wenn ich KDE 2.2 von stable installiere und dann Kwikdisk nicht benutzbar ist, weil es bei Auswahl eines Gerätes grundsätzlich abstürzt, dann sind die (gemäß Debian-Terminologie unstabilen) KDE-Backports von kde.org hier stabiler als Debian stable. und es könnte jederzeit passieren, daß die Probleme behoben werden. Das tröstet mich jetzt nicht. Einen etwas besseren Überblick liefert http://people.debian.org/~aba/sarge.html Grüße, Andi (member of Debian QA) Viele Grüße Wolfgang (der interessanterweise immernoch Debian benutzt)
Re: stable sarge
Wolfgang Jeltsch wrote: um mal den ganzen Gerüchten hier etwas zu begegnen: Sarge wird released, wenn es fertig ist. Langsam kann ich diesen Spruch nicht mehr hören. Wenn du aus unfertige Sachen stehst installier doch mal Suse Linux :-/ Waaas? Noch zwei bis drei Monate??? Ist wesentlich schneller als ich gedacht habe. Ich habe da mal ein paar Fragen: 1. Was bedeutet ein eventuell zu erwartender oder schon stattfindender Wegfall von Debian-Nutzern für die Motivation der Debian-Entwickler und das Fortbestehen der Distribution? Was bedeutet ein unfertiges Release für die User, die Debian benutzen? Glücklich werden die damit auch nicht. 2. Denken die Debian-Entwickler auch selbstkritisch über ihre vielleicht verfehlte Releasepolitik nach? Einige bestimmt. Vermutlich aber nicht im Ganzen. 3. Was bringen lange Releaseabstände wirklich für die Stabilität von stable? Wenn ich KDE 2.2 von stable installiere und dann Kwikdisk nicht benutzbar ist, weil es bei Auswahl eines Gerätes grundsätzlich abstürzt, dann sind die (gemäß Debian-Terminologie unstabilen) KDE-Backports von kde.org hier stabiler als Debian stable. Du hast nicht verstanden, was Stable ist. Stable ist stabil bezüglich der Paketauswahl und der Versionen. Die Pakete in Stable können hier und da schon noch recht Buggy sein. Leider werden nur ganz schlimme Bugs und Security Flaws gefixt. Viele Grüße Wolfgang (der interessanterweise immernoch Debian benutzt) Tja, manchmal muss man sich entscheiden, was man will. -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de ICQ:15885533 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: stable sarge
Am Donnerstag, 16. September 2004 11:36 schrieb Patrick Cornelißen: Wolfgang Jeltsch wrote: um mal den ganzen Gerüchten hier etwas zu begegnen: Sarge wird released, wenn es fertig ist. Langsam kann ich diesen Spruch nicht mehr hören. Wenn du aus unfertige Sachen stehst installier doch mal Suse Linux :-/ Ich kann diesen Spruch nicht mehr hören, weil er dem Ziel meiner Frage aus dem Weg geht. Meinetwegen wird sarge released, wenn es fertig ist. Dann interessiert mich eben, wann es (voraussichtlich) fertig ist. Waaas? Noch zwei bis drei Monate??? Ist wesentlich schneller als ich gedacht habe. Ich hatte ja die Hoffnung, dass das Release nicht sehr viel später als der angepeilte Mitte-September-Termin sein würde. Sind denn die schwer wiegenden Probleme, die das Release bremsen, erst nach dem Bekanntmachen der Mitte-September-Prognose aufgetaucht? Wenn nein, hätte man doch vielleicht schon im August noch mit mindestens zwei bis drei Monaten rechnen müssen, oder? Ich habe da mal ein paar Fragen: 1. Was bedeutet ein eventuell zu erwartender oder schon stattfindender Wegfall von Debian-Nutzern für die Motivation der Debian-Entwickler und das Fortbestehen der Distribution? Was bedeutet ein unfertiges Release für die User, die Debian benutzen? Glücklich werden die damit auch nicht. Wie mein Beispiel mit Kwikdisk unter woody zeigt, ist woody auch nicht so fertig, wie man es sich wünscht. 2. Denken die Debian-Entwickler auch selbstkritisch über ihre vielleicht verfehlte Releasepolitik nach? Einige bestimmt. Vermutlich aber nicht im Ganzen. Was sind die Gründe dafür? 3. Was bringen lange Releaseabstände wirklich für die Stabilität von stable? Wenn ich KDE 2.2 von stable installiere und dann Kwikdisk nicht benutzbar ist, weil es bei Auswahl eines Gerätes grundsätzlich abstürzt, dann sind die (gemäß Debian-Terminologie unstabilen) KDE-Backports von kde.org hier stabiler als Debian stable. Du hast nicht verstanden, was Stable ist. Stable ist stabil bezüglich der Paketauswahl und der Versionen. Die Pakete in Stable können hier und da schon noch recht Buggy sein. Leider werden nur ganz schlimme Bugs und Security Flaws gefixt. Diese Sichtweise habe ich auch schon gehört. Ich verstehe aber nicht den Sinn der ganzen Sache. Wenn verbugte Pakete in stable sind, die Bugs dann aber nicht gefixt werden und das nächste Release erst nach mehreren Jahren kommt, dann ist man also ziemlich lange an Software gefesselt, die überhaupt nicht richtig funktioniert. Oder sind solche Bugs wie der mit Kwikdisk ganz schlimm? Dann frage ich mich, wieso der in 3.0r2 immernoch drin war. Viele Grüße Wolfgang (der interessanterweise immernoch Debian benutzt) Tja, manchmal muss man sich entscheiden, was man will. Manchmal hat man einfach keine akzeptablen Alternativen. Viele Grüße Wolfgang
Re: 2 Debian Systeme in Grub und Lilo einbinden
Hi Malte, ich mchte 2 Debian Systeme auf meinen Rechner installieren: 64 bit und 32 bit. Aber wie sage ich dem Grub oder Lilo, dass er das andere System berhaupt findet? Es gibt auch noch eine Alternative - welche man lieber mag, ist Geschmackssache. --- snip --- image = /boot/vmlinuz label= Debian root= dev/hda5 image= /mnt/suse/boot/vmlinuz label=SuSE root=/dev/hdb5 --- snap --- Die Lsung ist mir lieber und finde ich eine gute Idee. Damit umgehe ich einen zweiten Grub / Lilo aufruf. Danke! Grssle, Tobias -- Tobias Krais IT-Administration Zentrum BATS Tel +41-(0)61-6909-319 Fax +41-(0)61-6909-315 Infos zu Technikfolgen im Bereich Bio- und Gentechnik: http://www.bats.ch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
daily mail von leafnode
Hallo, beim update von leafnode (1.10.5.rel-1) ist anscheinend etwas schief gegangen. Allmorgendlich bekomme ich eine Mail mit der Nachricht: Anacron job 'cron.daily' /etc/cron.daily/leafnode: Cannot obtain lock file, aborting. Woran kann das liegen? Gruß Steffen -- Mord und Todesstrafe sind nicht Gegensätze, die einander aufheben, sondern Ebenbilder, die ihre Art fortpflanzen. -- George Bernard Shaw -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nochmal: ext3 nach ext2
Wolfgang Jeltsch wrote: Es kam dann der Tip von euch einfach die Partition als ext2 zu mounten (also explizit beim mounten angeben). Dann ist das Dateisystem aber immernoch ein ext3. Wie kriege ich wirklich das Journal weg? Mit tune2fs -O ^has_journal -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Knoppix - Password
Am Donnerstag, 16. September 2004 08:34 schrieb Martin Herok: Hallo zusammen, ich weiß nicht ob ich hier richtig bin, da ich keine eigenständige Knoppix Group gefunden habe, ich wollte eigentlich nur wissen welches das standart Passwort bei knoppix ist... kann mir da jemand weiterhelfen? Keines, bzw. das, was Du in der Rootshell mittels passwd erzeugst. Also: Rootshell öffnen, passwd eingeben Return - ganzgeHeim Return - ganzgeHeim Return, fettich. Viel Spaß als root Peter -- Die Wahrscheinlichkeit, daß sich: Message-Id: [EMAIL PROTECTED] wiederholt, ist so gering, daß ich mich vorher lieber um eine unterbrechnungsfreie Stromversorgung, einen Wachdienst vor der Haustür und einen Atombunker kümmern sollte, weil die Wahrscheinlichkeit eines Mailverlusts durch diese Ereignisse deutlich größer ist. Ratti in debian-user
Re: Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:01
Manuel Soukup [EMAIL PROTECTED] writes: Hi Leute ich hab meine Paketliste zurück gespielt. Dabei hat er ein Paket entfernt (konnte leider nicht sehen welches) und nun kommt beim booten: Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:01 Mit den Paketen direkt hat das nichts zu tun, sondern mit deiner Kernel-Konfiguration. 03:01 ist hda1. Wenn das nicht deine root-Partition ist, ist was an der lilo- oder grub-Konfiguration faul. Ansonsten musst die IDE-hd-Treiber und die fürs dortige Filesystem fest einkompilieren (Module gehen nur dann, wenn du eine initrd verwendest). Gruß, Heike -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: TrueType Fonts bei Neuinstallation
Hi; [On Fri Sep 10 09:57:27 2004 +0200, Andreas Tille wrote:] auf meinem Arbeitsplatz-Rechner habe ich es damales problemlos hinbekommen, daß Gnome mit anti-aliasing und TrueType Fonts arbeitet. Bei zwei neu installierten Rechnern bin ich jetzt der Verzweiflung nahe, weil z.B. nicht nur die Webseiten sondern auch die Menüs im Mozilla selbst (File, Edit, etc.) absolut nicht prickelnd aussehen. [...] identisch aus zu dem Rechner, auf dem alles schön gerendert wird, die Mal so ins Blaue hinein: könnte es sein, daß auf dem Rechner, auf dem es Probleme gibt, die Auflösung des Monitors / Displays (dpi) falsch gesetzt wird? Mit nicht-TrueType-Fonts kann das jedenfalls solche Effekte haben; ob das für TT-Fonts auch gilt (sollte ja eigentlich nicht...), weiß ich aber nicht. Evtl. kannst Du mal schauen, ob in /var/log/XFree86.0.log was sinnvolles drinsteht ('DPI set to...') bzw. in /etc/X11/XF86Config-4 im Abschnitt 'Monitor' die 'DisplaySize' von Hand auf die entsprechenden Werte in mm setzen. Gruß Mawan -- #### # *** M A R T I N W A N K E *** # # # # # # ## # ## # mail: [EMAIL PROTECTED] # # # # # WWW: http://www.mawan.de/ # #### PGP: http://www.mawan.de/aboutme/PGP-Keys/ *** Backup ist was für Weicheier! Echte Männer brauchen kein Backup!*** *** Das stimmt wirklich. Alle wollen nur restore. [Ulrich Gehauf *** ***/ Friedemann Stoyan in de.comp.os.unix.linux.misc, 27.08.2003] *** pgp8hTRdgpwmj.pgp Description: PGP signature
Screen und X
Wenn ich aus screen heraus X starten will, erhalte ich X: user not authorized to run the X server, aborting. Woran liegt das? Was muss ich tun, damit ich X von screen aus starten kann? Bei meinem SuSE Linux funktionierte es. -- Hannes Kuhnert, Chemnitz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: und nochmal procmail
On 2004-09-15 19:22:55 +0200, Thomas Letzner wrote: und desweiteren unter Directors folgendes: procmail: driver = localuser transport = procmail_pipe require_files = ${local_part}:+${home}:+${home}/.procmailrc:+/usr/bin/procmail no_verify Meine Frage dazu ist, ob ich mit den Einträgen eine zentrale Konfigurationsdatei brauche oder es reicht wenn ich im Homeverzeichnis des Users eine .procmailrc anlege? Eine .procmailrc im Home des Users reicht. Zweitens muss diese .procmailrc heißen oder anders und wo ist das vorgegeben? Sie muss nicht zwingend .procmailrc heissen, aber ohne trifftigen Grund würde ich davon nicht abweichen. procmail sucht standardmäßig nach einer $HOME/.procmailrc und deine exim.conf überprüft auch die Existenz von $HOME/.procmailrc bevor es procmail nutzt. Wenn du jetzt den Namen änderst, musst du halt überall die Konfiguration an die neuen Gegebenheiten anpassen und bei jedem procmail Aufruf musst du dafür sorgen, dass procmail weiß, wo es nach der Konfiguration suchen muss. Diese Änderung würde ich also nur machen, wenn es einen wirklich guten Grund dafür gibt. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grub bootet nur einen Kernel
On 2004-09-16 06:44:24 +0200, Walter Saner wrote: Die libata gehört zu SCSI. In den Logs findet man: | SCSI subsystem initialized | libata version 1.02 loaded. | ata1: SATA ... | ata2: PATA ... Es gibt aber auch SATA-fähige IDE-Treiber: | Uniform Multi-Platform E-IDE driver ... | ICH5-SATA: IDE controller ... |ide0: ... |ide1: ... Der IDE-Treiber für die Intel-Chips (PIIX/ICH) beherrschte SATA schon in Kernel 2.4.25, denn mit dem Kernel habe ich auch mein eigenes System installiert. Das war mir nicht bekannt. Ich habe mal (lange bevor ich meine SATA- Festplatte hatte) nach der Unterstützung von SATA bei Linux gesucht und bin dabei auf die libata gestossen und habe es dabei belassen und mich nicht weiter dafür interessiert. Daher kommt auch mein Irrtum, dass man für SATA unbedingt die libata bräuchte. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2 Debian Systeme in Grub und Lilo einbinden
On 16.Sep 2004 - 09:25:02, Tobias Krais wrote: Liebe Liste, ich möchte 2 Debian Systeme auf meinen Rechner installieren: 64 bit und 32 bit. Aber wie sage ich dem Grub oder Lilo, dass er das andere System überhaupt findet? Neben dem Tipp das 2. System quasi als Fremdsystem zu behandeln koennte man auch den Grub/Lilo zu einrichten dass er direkt den Kernel des 2. Systems bootet. Dazu einfach die Partition des 2. Systems die /boot enthaelt irgendwo im 1. System mounten und dann z.B. in der menu.lst am Ende einen neuen Eintrag erstellen: title 32bit root(hd0,X) kernel /mnt/boot32bit/vmlinuz-... boot Im Lilo siehts so aehnlich aus: image=/mnt/boot32bit/vmlinuz-... label=32bit root=/dev/hdXX Andreas -- Numeric stability is probably not all that important when you're guessing. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: stable sarge
* Wolfgang Jeltsch ([EMAIL PROTECTED]) [040916 12:10]: Am Donnerstag, 16. September 2004 11:36 schrieb Patrick Cornelißen: Wolfgang Jeltsch wrote: um mal den ganzen Gerüchten hier etwas zu begegnen: Sarge wird released, wenn es fertig ist. Langsam kann ich diesen Spruch nicht mehr hören. Wenn du aus unfertige Sachen stehst installier doch mal Suse Linux :-/ Ich kann diesen Spruch nicht mehr hören, weil er dem Ziel meiner Frage aus dem Weg geht. Meinetwegen wird sarge released, wenn es fertig ist. Dann interessiert mich eben, wann es (voraussichtlich) fertig ist. Das ist mir bewußt. Das Kernproblem ist aber, daß er derzeit ein paar Sachen gibt, die wirklich das Release blocken. Beispiel binutils: Eigentlich hatten wir da die Hoffnung, daß der Upload vor ungefähr einem Monat das Problem löst. Tat er aber nicht. Und bei weiterer Suche wurden dann noch mehr Fehler gefunden. Derzeit sieht die Sache nicht so toll aus, siehe Bug http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=270620 . Aber: Das kann morgen wieder ganz anders aussehen. Wenn die Blocker gelöst sind (und einige wurden auch schon gelöst), dann steht dem Release nichts mehr im Wege. _Wann_ das aber sein wird, ist einfach unklar. Ich hatte ja die Hoffnung, dass das Release nicht sehr viel später als der angepeilte Mitte-September-Termin sein würde. Sind denn die schwer wiegenden Probleme, die das Release bremsen, erst nach dem Bekanntmachen der Mitte-September-Prognose aufgetaucht? Ja. Wenn nein, hätte man doch vielleicht schon im August noch mit mindestens zwei bis drei Monaten rechnen müssen, oder? Nur ein Beispiel, was die Vorhersage so schwer macht: Bei der Bug squashing party Mitte August in Darmstadt waren wir der Meinung, wir hätten alle kritischen Probleme gelöst bzw. klare Lösungen wären auf dem Weg, so daß spätestens am 27. August die Autobuilder da gewesen wären, und bis Ende September ein release möglich wäre. Nur: Eine Woche später zeigte sich, daß das nicht der Fall war. Deswegen wehre ich mich auch dagegen, einen neuen Termin zu nennen, denn das wäre einfach unseriös. Wenn die wirklichen Blocker gelöst sind, kann das mit dem Release recht schnell gehen. Wann das der Fall ist, möchte ich nicht prognostizieren. Ich würde wirklich gerne einen neuen Release-Termin hier sagen können (und nebenbei bemerkt, wäre ich auch froh, wenn ich auf meinen Servern sarge verwenden könnte), aber jetzt einen Termin zu sagen wäre einfach unehrlich, und deshalb mache ich es nicht. Grüße, Andi -- http://home.arcor.de/andreas-barth/ PGP 1024/89FB5CE5 DC F1 85 6D A6 45 9C 0F 3B BE F1 D0 C5 D1 D9 0C -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
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Re: Dateiendung renamen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Wednesday 15 September 2004 23:39, Michelle Konzack wrote: Am 2004-09-15 22:32:13, schrieb Christian Schult: Hallo Nico, $ for i in *.JPG; do mv -i $i ${i%.JPG}.jpg; done Viel einfacher rename s/.JPG$/.jpg/ * Nee, nee. man rename sagt dazu - ---schnipp--- To translate uppercase names to lower, you'd use rename 'y/A-Z/a-z/' * - ---schnapp--- Gruß gebhard -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux) Comment: For info see http://www.gnupg.org iD8DBQFBSXhD9EYTTD7FjIERAhvsAJ9gM+enDGXkRlbQGP8smgsVt5je0QCgl845 3ij8zee0bg91vdj3f3kfVrI= =h0db -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MicroStation95 und libncurses.so.2.0
Am Mo, den 13.09.2004 schrieb Miriam Winterling um 16:45: Hi, ich habe das hier mal ausprobiert: sollte[1] das Bauen von http://www.rz.uni-duesseldorf.de/ftp/pub/gnu/ncurses/ncurses-1.9.8a.targz libncurses.so.3.0 erzeugen. Konfigurieren und Kompilieren hat funktioniert. Die Frage ist, wie ich die libs paralell zu den vorhandenen installieren kann? So das nur MicroStation95 sie kennt, der Rest vom System aber unbehelligt bleibt? -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301
Re: stable sarge
On 16.Sep 2004 - 12:00:08, Wolfgang Jeltsch wrote: Am Donnerstag, 16. September 2004 11:36 schrieb Patrick Cornelißen: Wolfgang Jeltsch wrote: Wenn du aus unfertige Sachen stehst installier doch mal Suse Linux :-/ Ich kann diesen Spruch nicht mehr hören, weil er dem Ziel meiner Frage aus dem Weg geht. Meinetwegen wird sarge released, wenn es fertig ist. Dann interessiert mich eben, wann es (voraussichtlich) fertig ist. Wie waers mit dem: Wenn du auf unfertige Sachen stehst nimm doch mal unstable? Ist wesentlich schneller als ich gedacht habe. Naja, wenn man mal ueberlegt dass Sarge seit Weihnachten letzten Jahres schon da sein sollte Ich hatte ja die Hoffnung, dass das Release nicht sehr viel später als der angepeilte Mitte-September-Termin sein würde. Sind denn die schwer wiegenden Probleme, die das Release bremsen, erst nach dem Bekanntmachen der Mitte-September-Prognose aufgetaucht? Wenn nein, hätte man doch vielleicht schon im August noch mit mindestens zwei bis drei Monaten rechnen müssen, oder? Ich kann dir leider nicht sagen wann die Probleme auf mips(el) bekannt wurden (eigentlich gibts da staendig welche ;-), aber wahrscheinlich ist es nicht so ganz einfach sie zu fixen. Oder die Entwickler haben einfach im normalen Leben irgendwas zu tun (muessen mehr arbeiten...) Was bedeutet ein unfertiges Release für die User, die Debian benutzen? Glücklich werden die damit auch nicht. Wie mein Beispiel mit Kwikdisk unter woody zeigt, ist woody auch nicht so fertig, wie man es sich wünscht. Na kwikdisk ist ja nun aber auch ein Paket dass nur KDE-Nutzer haben (und dann auch noch nicht alle). Aber das faengt bei stable ja schon mit locales an - oder wurde das in r1/r2 gefixt? 3. Was bringen lange Releaseabstände wirklich für die Stabilität von stable? Wenn ich KDE 2.2 von stable installiere und dann Kwikdisk nicht benutzbar ist, weil es bei Auswahl eines Gerätes grundsätzlich abstürzt, dann sind die (gemäß Debian-Terminologie unstabilen) KDE-Backports von kde.org hier stabiler als Debian stable. Du hast nicht verstanden, was Stable ist. Stable ist stabil bezüglich der Paketauswahl und der Versionen. Die Pakete in Stable können hier und da schon noch recht Buggy sein. Leider werden nur ganz schlimme Bugs und Security Flaws gefixt. Diese Sichtweise habe ich auch schon gehört. Ich verstehe aber nicht den Sinn der ganzen Sache. Wenn verbugte Pakete in stable sind, die Bugs dann aber nicht gefixt werden und das nächste Release erst nach mehreren Jahren kommt, dann ist man also ziemlich lange an Software gefesselt, die überhaupt nicht richtig funktioniert. Oder sind solche Bugs wie der mit Kwikdisk ganz schlimm? Dann frage ich mich, wieso der in 3.0r2 immernoch drin war. Du hast es richtig erkannt, offensichtlich ist der Bug in kwikdisk aber nicht schwer genug gewesen, denn ganz schlimme werden in rX auch gefixt (neben security fixes). Das Problem ist denke ich vor allem der Releasezyklus und solche Zwischenfaelle wie im Fruehjahr mit der Debian Policy (mir faellt die genaue Bezeichung grad net ein)... Aber daran kann man als User nicht viel aendern, das ist nunmal so. Andreas -- Necessity is a mother. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge Installation
Malte Spiess schrieb: Daniel Molina [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hi hab vor ein paar Tagen mal probiert Sarge zu installieren nur stürzt die Installation immer spätesten bei pakete installieren ab, und mein Rechner startet neu. Meine Frage liegt das am Installer oder an der Hardware??? Bis jetzt konnte mir noch niemand so wirklich helfen. Vieleicht weiß ja hier jemand was oder hat schon mal das gleiche Problem gehabt. Benutze das neuste ISO und Netzwerkinstaller funktioniert leider nich so, weil meine Internet Anbindung doch recht langsam ist. Woher hast Du denn Deine Sarge-Version bzw. wie sieht die aus? Und was für einen Rechner hast Du? Gruß Malte Meine Sarge Version hab ich von der Debian Seite. Und zu meinem Rechner ist en Dual P4 (ja ich hab smp geladen) und hab 1gb dual ddr und hab ne 120 gb seagate und ne geforce f x 5200 drin. Plus ein Asrock Mainboard mit intel p100 onboard netzwerk. Danke schon mal für die Antwort. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dpkg-scanpackages vs. http
Moin, mal abgesehen von apt-proxy, kannst den Aufruf einfach ändern: On Thu, Sep 16, 2004 at 09:51:06AM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] dpkg-scanpackages . /dev/null | gzip Packages.gz dpkg-scanpackages . /dev/null | sed regexpr | gzip Packages.gz Gruss -- hgb -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge Installation
Daniel Molina wrote: Meine Sarge Version hab ich von der Debian Seite. Und zu meinem Rechner ist en Dual P4 (ja ich hab smp geladen) und hab 1gb dual ddr und hab ne 120 gb seagate und ne geforce f x 5200 drin. Plus ein Asrock Mainboard mit intel p100 onboard netzwerk. Danke schon mal für die Antwort. Eigentlich sollte der nicht booten, wenn da Probleme sind, aber Kernelparameter, wie noapm und noapic und wie sie nicht alle heissen hast du mal probiert? -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de ICQ:15885533 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateiendung renamen
gebhard dettmar [EMAIL PROTECTED] wrote: On Wednesday 15 September 2004 23:39, Michelle Konzack wrote: rename s/.JPG$/.jpg/ * Nee, nee. man rename sagt dazu - ---schnipp--- To translate uppercase names to lower, you'd use rename 'y/A-Z/a-z/' * - ---schnapp--- Was aber nichts daran ändert, dass beide Verfahren funktionieren, wobei deins halt etwas schneller ist, da Regexes aufwändiger als Transliterationen sind. Aber da musst du schon sehr viel umbenen, um dies zu merken. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
IP Kernel Level autoconfiguration
Hallo Liste, ich hätte eine Frage zum DHCP-CLient-Bestandteil des Linux Kernels. Ich versuche woody diskless mittels PXE booten zu lassen. Dabei werden die Netzwerkkartenmodule nicht mit einkompiliert sondern (ähnlich wie bei Knoppix die scsi module) in der initrd geladen. der kernel ist mit ip kernel level autoconfiguration kompiliert. von pxelinux wird zusätzlich als boot-parameter ip=dhcp übergeben. meine frage hierbei ist nun, zu welchem zeitpunkt der kernel versucht einen dhcp-lease zu bekommen. da die netzwerkkartenmodule in der initrd geladen werden, muss dies entweder nach der initrd geschehen, oder, das ist das, was ich brauche, in der initrd initialisierbar sein. Also ich suche eine möglichkeit in der initrd den kernel anzuweisen _jetzt_ zu versuchen, sich eine IP zu holen. ist das irgendwie realisierbar ? oder wird, sobald ein neues netzwerkmodul geladen wird, automatisch der dhcp-client des kernels aktiviert ? wäre evtl. über /proc etwas zu erreichen ? mfg christoph ___ Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 100MB Speicher kostenlos - Hier anmelden: http://mail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge Installation
Hab die ganze Palette ausprobiert. Das Installations menü läuft ja durch. Er startet neu und dann beim Einrichten des Benutzernamens oder spätestens bei der Installation der Pakete startet der Rechner wie von Geisterhand neu. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bootvorgang hängt bei Cleaning: /tmp /var/lock /var/run
Am Donnerstag, den 16.09.2004, 10:54 +0200 schrieb Stefan Hasbach: Guten Morgen Debianuser! Seit Kurzem bleibt der Bootvorgang an der Stelle cleaning: /tmp /var/lock /var/run hängen. Die Partitionen sind zwar ziemlich groß, aber so lange kann das doch Sollte ich mal mit ner Knoppix starten und die Root-Partition checken? In welchem Logfile könnte ich Infos zu dem Cleaning-Vorgang finden ? Ich hätte jetzt auch mal auf ein korruptes filesystem getippt. Dafür brauchst Du aber keine Knoppix, einfach von grub/lilo aus in den Single- User-Mode wechseln. Root sollte zunächst ro gemountet sein, also kannst Du guten Gewissens ein fsck drauf ansetzen. -billy. -- 3-2-1 Verkaufsagentur *** Wir verkaufen für Sie! *** Herrmann-Köhl-Str. 5 *** Petrusplatz neben der Marienapotheke *** 89231 Neu-Ulm *** http://www.321-verkaufsagentur.de/ *** signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: stable sarge
On Thursday 16 September 2004 11:29, Wolfgang Jeltsch wrote: Waaas? Noch zwei bis drei Monate??? Das kann auch noch viel länger dauern. Und ich z.B. hätte da überhaupt nix gegen. 3. Was bringen lange Releaseabstände wirklich für die Stabilität von stable? Wenn ich KDE 2.2 von stable installiere und dann Kwikdisk nicht benutzbar ist, weil es bei Auswahl eines Gerätes grundsätzlich abstürzt, dann sind die (gemäß Debian-Terminologie unstabilen) KDE-Backports von kde.org hier stabiler als Debian stable. Nun, kwikdisk ist nicht unbedingt das, wofür man sich ein Debian System installiert. Ich als Serverbetreiber bin mit den Releasezyklen ganz zufrieden, denn ich kann mich darauf verlassen, daß ich meine Server sicher und stabil über einen langen Zeitraum in der bestehenden Konfiguration betreiben kann. Wenn ich z.B. SuSE verwenden würde, blieben mir nur zwei Möglichkeiten: entweder alle 6 Monate die komplette Softwarebasis auf den jeweils aktuellen Stand bringen, oder alle 2 Jahre komplett neu installieren. Das artet schon bei ein paar Geräten schnell in wahnsinnige Updateorgien aus. Ich bin z.B. froh, daß ich immernoch dasselbe postfix 1.1.11 verwenden kann wie vor 2 Jahren, ohne mich in die Änderungen von postfix 2.x einarbeiten zu müssen. Ich hab nicht Lust, ständig an der Konfiguration meiner Server herumzuschrauben. und es könnte jederzeit passieren, daß die Probleme behoben werden. Das tröstet mich jetzt nicht. Wenn Dir die Zuverlässigkeit von Debian nichts bringt und Du gerne Software neueren Datums verwendest, dann hindert Dich nichts daran, es z.B. mit SuSE zu versuchen. Ich setzte die seit Jahren zu meiner vollsten Zufriedenheit auf Notebooks und Workstations ein. Oder sieh' Dir mal Gentoo oder *BSD an, da hast Du auch immer ziemlich aktuelle Software. Martin
Re: daily mail von leafnode
Hi; [On Thu Sep 16 12:06:57 2004 +0200, Steffen Hey wrote:] /etc/cron.daily/leafnode: Cannot obtain lock file, aborting. Woran kann das liegen? Hm, habe hier zwar gerade kein leafnode installiert, aber schau Dir doch mal besagtes Skript an, was da ausgeführt wird und versuche die dortigen Befehle mit entsprechenden Rechten (- news?) in einer Shell nachzuvollziehen. Evtl. stimmt einfach irgendwo ein Pfad nicht, es sind keine ausreichenden Rechte vorhanden, es ist irgendein altes lock-file liegengeblieben, das Probleme verursacht o.ä. Gruß Mawan -- #### # *** M A R T I N W A N K E *** # # # # # # ## # ## # mail: [EMAIL PROTECTED] # # # # # WWW: http://www.mawan.de/ # #### PGP: http://www.mawan.de/aboutme/PGP-Keys/ *** Ja, ich habe mal Support gemacht. Nein, ich will nicht darüber*** *** reden, auch nicht mit einem Therapeuten. *** ***[Robin S. Socha in de.comp.os.unix.linux.misc, 25.12.2002] *** pgp4qS7fpkYVR.pgp Description: PGP signature
Re: Bootvorgang hängt bei Cleaning: /tmp /var/lock /var/run
Hi; [On Thu Sep 16 10:54:26 2004 +0200, Stefan Hasbach wrote:] Seit Kurzem bleibt der Bootvorgang an der Stelle cleaning: /tmp /var/lock /var/run hängen. Also möglicherweise beim Abarbeiten von /etc/init.d/bootmisc.sh, evtl. aber auch in einem Skript, das erst danach ausgeführt wird. Du könntest da mal reinschauen, was da in welcher Reihenfolge passieren sollte und (ggfs. durch das Einfügen von 'echo irgendwas' an geeigneten Stellen eingrenzen, wo das Problem liegt. Sollte ich mal mit ner Knoppix starten und die Root-Partition checken? Wenn das ein Dateisystem-Problem ist, ja. Allerdings brauchst Du dazu nicht unbedingt Knoppix (damit sollte es aber auch gehen); es sollte vielmehr reichen, die Partition read-only zu mounten (z.B. einfach mal mit 'name init=/bin/sh' in lilo booten) und dann einen 'fsck -f partition' aufzurufen. In welchem Logfile könnte ich Infos zu dem Cleaning-Vorgang finden ? Vermutlich in keinem. Gruß Mawan -- #### # *** M A R T I N W A N K E *** # # # # # # ## # ## # mail: [EMAIL PROTECTED] # # # # # WWW: http://www.mawan.de/ # #### PGP: http://www.mawan.de/aboutme/PGP-Keys/ *** The only way housework could be done in this place was with a shovel *** *** or, for preference, a match. [Terry Pratchett: Witches Abroad] *** pgpSGyx3dmmkI.pgp Description: PGP signature
Re: stable sarge
On Thursday 16 September 2004 15:27, Martin Schmitz wrote: On Thursday 16 September 2004 11:29, Wolfgang Jeltsch wrote: Waaas? Noch zwei bis drei Monate??? Das kann auch noch viel länger dauern. Und ich z.B. hätte da überhaupt nix gegen. 3. Was bringen lange Releaseabstände wirklich für die Stabilität von stable? Wenn ich KDE 2.2 von stable installiere und dann Kwikdisk nicht benutzbar ist, weil es bei Auswahl eines Gerätes grundsätzlich abstürzt, dann sind die (gemäß Debian-Terminologie unstabilen) KDE-Backports von kde.org hier stabiler als Debian stable. Nun, kwikdisk ist nicht unbedingt das, wofür man sich ein Debian System installiert. Ich als Serverbetreiber bin mit den Releasezyklen ganz zufrieden, denn ich kann mich darauf verlassen, daß ich meine Server sicher und stabil über einen langen Zeitraum in der bestehenden Konfiguration betreiben kann. Wenn ich z.B. SuSE verwenden würde, blieben mir nur zwei Möglichkeiten: entweder alle 6 Monate die komplette Softwarebasis auf den jeweils aktuellen Stand bringen, oder alle 2 Jahre komplett neu installieren. Das artet schon bei ein paar Geräten schnell in wahnsinnige Updateorgien aus. Ich bin z.B. froh, daß ich immernoch dasselbe postfix 1.1.11 verwenden kann wie vor 2 Jahren, ohne mich in die Änderungen von postfix 2.x einarbeiten zu müssen. Ich hab nicht Lust, ständig an der Konfiguration meiner Server herumzuschrauben. und es könnte jederzeit passieren, daß die Probleme behoben werden. Das tröstet mich jetzt nicht. Wenn Dir die Zuverlässigkeit von Debian nichts bringt und Du gerne Software neueren Datums verwendest, dann hindert Dich nichts daran, es z.B. mit SuSE zu versuchen. Ich setzte die seit Jahren zu meiner vollsten Zufriedenheit auf Notebooks und Workstations ein. Oder sieh' Dir mal Gentoo oder *BSD an, da hast Du auch immer ziemlich aktuelle Software. Oder die ERPOSS CD des BSI. Kann ich nur empfehlen! Ist ein Woody mit aktuellen Backports. Tschüss, Thomas
Re: stable sarge
Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] wrote: On Thursday 16 September 2004 11:29, Wolfgang Jeltsch wrote: Waaas? Noch zwei bis drei Monate??? Das kann auch noch viel länger dauern. Und ich z.B. hätte da überhaupt nix gegen. Ne, die Backporterei wird immer schwieriger. Nun, kwikdisk ist nicht unbedingt das, wofür man sich ein Debian System installiert. Mir ist nicht bekannt, dass es eine Aussage gibt, dass Debian nur eine Server-Distribution wäre. wobei wenn man es aktuell möchte kann man ja auch SID verwenden. Wenn ich z.B. SuSE verwenden würde, blieben mir nur zwei Möglichkeiten: entweder alle 6 Monate die komplette Softwarebasis auf den jeweils aktuellen Stand bringen, oder alle 2 Jahre komplett neu installieren. Gegen entsprechender Gegenleistung gibt es auch von SuSE (RH, Mandrake, etc.) sprechende Server-Versionen die ähnliche Release-Zyklen wie Debian haben. Ich bin z.B. froh, daß ich immernoch dasselbe postfix 1.1.11 verwenden kann wie vor 2 Jahren, ohne mich in die Änderungen von postfix 2.x einarbeiten zu müssen. Ich hab nicht Lust, ständig an der Konfiguration meiner Server herumzuschrauben. Wobei andere Server-Bereiche mit woody kaum oder gar nicht (mehr) funktionieren: - Der INN ist einfach nur schrootig. - Viren- und Spamfilterung ist nicht wirklich möglich. - Fileserver für ein kommerzielles Clientsystem mit aktueller Authentifizierung ist sehr schwierig. Für dieses - und siechlich noch einiges mehr - benötigt man auch jetzt schon auf Servern Backports. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: daily mail von leafnode
Hallo! On 16 Sep 2004 at 12:06 +0200, Steffen Hey wrote: beim update von leafnode (1.10.5.rel-1) ist anscheinend etwas schief gegangen. Wenn sich das schief gegangen lediglich auf das unten beschriebene Symptom bezieht, würde ich das verneinen. Allmorgendlich bekomme ich eine Mail mit der Nachricht: Anacron job 'cron.daily' /etc/cron.daily/leafnode: Cannot obtain lock file, aborting. Woran kann das liegen? Im Wesentlichen ist die Aufgabe von /etc/cron.daily/leafnode, täglich texpire aufzurufen und damit die Größe des Newsspools nicht beliebig anwachsen zu lassen. Die einfachste und IMHO einleuchtendste Erklärung für obige Meldung wäre, dass texpire angestoßen wird, während fetchnews neue Artikel holt. Da nicht beide gleichzeitig im Spool herumfuhrwerken dürfen und fetchnews zuerst da war (Locking), beendet sich texpire. Alles ganz normal also :-) Gruß, Elmar -- [ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ] ··· There is no sadder sight than a young pessimist. pgpZbgfzZfF0O.pgp Description: PGP signature
Re: MicroStation95 und libncurses.so.2.0
Hi; [On Thu Sep 16 13:25:48 2004 +0200, Küchler, Peter wrote:] Konfigurieren und Kompilieren hat funktioniert. Die Frage ist, wie ich die libs paralell zu den vorhandenen installieren kann? So das nur MicroStation95 sie kennt, der Rest vom System aber unbehelligt bleibt? Z.B. nach /usr/local/microstation/lib installieren und vor dem Starten von MicroStation95 dieses Verzeichis mit in $LD_LIBRARY_PATH aufnehmen. Gruß Mawan -- #### # *** M A R T I N W A N K E *** # # # # # # ## # ## # mail: [EMAIL PROTECTED] # # # # # WWW: http://www.mawan.de/ # #### PGP: http://www.mawan.de/aboutme/PGP-Keys/ *** apt ist besser als emerge, mit dem man nichts findet, und besser als *** *** Yast, mit dem man nichts findet und gleich noch von einem *** *** beschissenen interface beleidigt wird.*** ***[Frank Paulsen in de.alt.sysadmin.recovery, 31.05.2003] *** pgp0IcHVkYOdl.pgp Description: PGP signature
Re: [X-Windows] generell: passenden WindowManager auswaehlen
Martin Werthmoeller schrieb: Am Wed, 15 Sep 2004 um 23:56 GMT +0200 schrieb Martin Schmitz: Da brauchst Du keinen Vergleich. WindowMaker dürfte in allen genannten Kategorien am besten abschneiden AFAIK Ansichtssache oder Erfahrungssache. Aber tendentiell bestimmt richtig. Gar nicht Ansichtssache!!!1! | [EMAIL PROTECTED] ~ $ /usr/sbin/update-alternatives --display x-window-manager | x-window-manager - status is auto. | link currently points to /usr/bin/wmaker | /usr/X11R6/bin/twm - priority 40 | slave x-window-manager.1.gz: /usr/X11R6/man/man1/twm.1x.gz | /usr/bin/wmaker - priority 50 | slave x-window-manager.1.gz: /usr/share/man/man1/wmaker.1x.gz | /usr/bin/fluxbox - priority 50 | slave x-window-manager.1.gz: /usr/share/man/man1/fluxbox.1.gz | Current `best' version is /usr/bin/wmaker. ^ und hat nicht ohne Grund seit Jahren fvwm als Standard-Linux-WindowManager abgelöst. Seit wann gibt es einen Standard-Linux-Windowmanager? Och, schon lange. | [EMAIL PROTECTED] ~ $ su -c update-alternatives --config x-window-manager | Password: | | There are 3 alternatives which provide window-manager'. | | SelectionAlternative | --- | 1/usr/X11R6/bin/twm | *+2/usr/bin/wmaker | 3/usr/bin/fluxbox | | Press enter to keep the default[*], or type selection number: ^^^ Sind das nicht grosse Hilfen für alle Vielbeschäftigten und Unentschlossenen? SCNR Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wo ist das Image?
Hi, habe mir nen neuen WLAN Router zugelegt. Bin per Console drauf. Wie kann ich das Image ab 0x80194000 in das vohandene /tmp in eine Datei kopieren? Will es gerne per http auf meine WS ziehen... # dmesg Linux version 2.4.18-MIPS-01.00 ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 3.0.3) #251 g.G 12. 9 09:49:49 CST 2003 Determined physical RAM map: memory: 0100 @ (usable) Initial ramdisk at: 0x80194000 (838442 bytes) On node 0 totalpages: 4096 zone(0): 4096 pages. zone(1): 0 pages. zone(2): 0 pages. Kernel command line: root=/dev/ram console=0 ramdisk_start=0 single Calibrating delay loop... 204.80 BogoMIPS Memory: 13564k/16384k available (1467k kernel code, 2820k reserved, 904k data, 48k init, 0k highmem) Dentry-cache hash table entries: 2048 (order: 2, 16384 bytes) Inode-cache hash table entries: 1024 (order: 1, 8192 bytes) Mount-cache hash table entries: 512 (order: 0, 4096 bytes) Buffer-cache hash table entries: 1024 (order: 0, 4096 bytes) Page-cache hash table entries: 4096 (order: 2, 16384 bytes) unavailable. POSIX conformance testing by UNIFIX Linux NET4.0 for Linux 2.4 Based upon Swansea University Computer Society NET3.039 Initializing RT netlink socket Starting kswapd Serial driver version 6.02 (2003-03-12) with no serial options enabled ttyS00 at 0x00c3 (irq = 3) is a rtl_uart1 state-flags= HDLC line discipline: version $Revision: 1.1.1.2 $, maxframe=4096 N_HDLC line discipline registered. block: 64 slots per queue, batch=16 RAMDISK driver initialized: 16 RAM disks of 4096K size 1024 blocksize PPP generic driver version 2.4.1 RealTek E-Flash System Driver. (C) 2002 RealTek Corp. Found 1 x 2MiB MXIC MX29LV160AB at 0xbfc0 NET4: Ethernet Bridge 008 for NET4.0 NET4: Linux TCP/IP 1.0 for NET4.0 IP Protocols: ICMP, UDP, TCP IP: routing cache hash table of 512 buckets, 4Kbytes TCP: Hash tables configured (established 1024 bind 2048) ip_conntrack version 2.1 (64 buckets, 512 max) - 300 bytes per conntrack ip_tables: (C) 2000-2002 Netfilter core team NET4: Unix domain sockets 1.0/SMP for Linux NET4.0. RAMDISK: Compressed image found at block 0 Freeing initrd memory: 818k freed VFS: Mounted root (ext2 filesystem). Freeing unused kernel memory: 48k freed mount /proc file system ok! Algorithmics/MIPS FPU Emulator v1.5 device eth0 entered promiscuous mode device wlan0 entered promiscuous mode eth0: Promiscuous mode enabled. eth0: Promiscuous mode enabled. br0: port 1(eth0) entering listening state eth0: Promiscuous mode enabled. br0: port 1(eth0) entering learning state eth0: Promiscuous mode enabled. br0: port 1(eth0) entering forwarding state br0: topology change detected, propagating br0: port 2(wlan0) entering listening state br0: port 2(wlan0) entering learning state br0: port 2(wlan0) entering forwarding state br0: topology change detected, propagating # Befehle: # \[ authbrctl bridge.sh busybox cat chmod clear connect.sh cp cut date default-sw.sh dhcpc.shdhcpd.shdiscon.sh disconnect.sh dmesg dnsmasq echo exprfirewall.sh fixedip.sh flash freefreeramdisk grepgunzip headhostnameiappiappauth.sh ifconfiginitinit.sh insmod iptablesiwcontrol iwpriv kill killall klogd ln logger logname ls ls.sh lsmod modprobemoremsh msntp msntp.shpingpppdpppoe pppoe.shps rdate readlink reboot rm rmmod route sh sleep syslogd tail testtftpudhcpc udhcpd update uptime vi wc webswlan.sh wpa.sh zcat # -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alles zu langsam
Hallo! es hat nichts mit KDE zu tun gehabt. Auch in der Konzole ohne KDE zu starten war es mit mc und anderen programmen so. Ich habe mit top nachgeschaut aber nichts rausgefunden. Debian neu! Alles ist am fliegen Grsse Vladislav Gruesse! * Vladislav Vorobiev [EMAIL PROTECTED] schrieb am [15.09.04 19:47]: [berlange Zeilen ohne Umbruch gelscht] Startest du den mc aus einer offenen (KDE)-Konsole oder mu die auch noch gestartet werden? Wenn der mc in einer bereits offenen Konsole solange dauert, dann kannst du mal mit strace schauen, was in der Wartezeit passiert. [root] apt-get install strace [konsole] strace mc Ansonsten gab es bei KDE doch generell den Tip, den Font-Cache neu zu erstellen? Versuche mal: [root] fc-cache dann X-Server neu starten. Vielen Dank und Grsse Vladislav Gru Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alles zu langsam
Moin! Vladislav Vorobiev wrote: Es ist egal ob man sich im KDE, oder in der Konzole befindet. Man startet Mozilla, festplatte brent kurz auf und dann wartet der Rechner auf ihrgend etwas. Nach ca. 3-5 sekunden blendet Mozilla an. Das gleiche passiert in Versuch doch mal # fc-cache. Gre, Michael. -- Der Linux-Tag hat seinen Basarcharakter behalten. -- Computerwoche -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Screen und X
Hannes Kuhnert schrieb: Wenn ich aus screen heraus X starten will, erhalte ich X: user not authorized to run the X server, aborting. Woran liegt das? Was muss ich tun, damit ich X von screen aus starten kann? man Xwrapper.config Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
KDE tastaturlayout
Hallo, gerade frisches KDE aufgesetzt und sofort problemme. TASTATURLAYOUT gibt es einfach nicht. Das menue ist da aber es ist nichts drin. Ich kann keine andere Sprachen hinzufuegen and die jetzige Tastatur auf pc105 nicht umstellen? Was ist zu machen? Habe ich vergessen ein paket zu instalieren? Vladislav -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: irq routing conflict - einige varianten
hallo liste, Aber klar, kein Verdrücken ;-) einverstanden, also gehts hier weiter :-) Das *ist* APIC. ACPI (beachte die Buchstabenandordnung) ist für Power-Management zuständig. das war eigentlich das, was mich etwas durcheinander brachte, also ACPI _nur_ powermanagement Ich bin nicht der Hardware-Experte, aber IRQ-Sharing ist reine Sache des BIOSes bzw. des PCI-Busses. Unabhängig von A*PI*C hmm würde das dann bedeuten, dass, wenn das bios/pcibus die irqs nicht shared, das betriebssystem es auch nicht machen kann ? außer es kann mit APIC die interrupts neu verteilen und ggf. auch sharen, wenn es die hardware unterstützt ? Trotzdem gehört für mich die System.map zum jeweiligen Kernel. nun, das dachte ich mir auch des öfteren beim bf2.4 kernel, bei dem ja auch eine dabei ist. bei den selbstkompilierten weiß ich nicht, wo man die jeweilige datei herbekommt bzw. zu was sie überhaupt gut ist; der kernel und die module funktionieren ja auch so ;-) Die /etc/modules.conf fasst man nicht an. Das steht auch am Anfang der Datei. Diese wird jedesmal nach Modul-Änderung überschrieben. jo, das hatte ich gelesen - nur aus ratlosigkeit habe ich es halt in allen dateien probiert, welche irgendetwas mit module laden zu tun hatten. Debian-like ist: Module, die beim Starten gebraucht werden, werden in die /etc/modules eingetragen. Optionen zu den Modulen in die jeweiligen Files unter /etc/modutils. Der Befehl update-modules generiert dann die /etc/modules.conf. danke für die info, endlich fällt mal etwas licht ins dunkel, der bedeutung der restlichen mod* dateien ;-) Eine /etc/modprobe.conf habe ich hier nicht, ist aber vielleicht eine Spezialität des 2.6.x-er Kernels. jo, ab 2.5.x glaube ich wird die modules.conf nicht mehr verwendet, stattdessen die modprobe.conf, hat ein leicht abgewandeltes format (manpage), es gibt aber ein script, welches bei den module-init-tools für 2.6 mitgeliefert wird, generate-modprobe.conf oder ähnlich heißt es, welche die alte modules.conf konvertiert. statt modutils wird dann das verzeichnis modprobe.d (auch unter /etc ) verwendet Deshalb IMHO *local* APIC des Kernels. Da das dann eine einseitige Richtung ist könnte ich mir vorstellen, das es da zu Problemen kommen kann- okay, ist nun ja abgeschaltet - also eine fehlerquelle weniger Könnte das bedeuten, dass ACPI auch seitens des Bios doch verfügbar ist ? :-) wenn ja, beeinflusst das die Möglichkeit IRQ sharing zu aktivieren ? Keine wirkliche Ahnung. Schau ins Mainboard-Handbuch oder Datenblatt. IRQ-Sharing hat mit A*CP*I nichts zu tun. hmm ok, ich schau mal ob ich etwas handbuch-mäßiges auftreiben kann, hab die hardware von nem bekannten bekommen - keinerlei zubehör ;-) Nein, ist normal. Du hast halt prinzipiell nur eine beschränkte Anzahl freier IRQs, normalerweise 2/9, 5, 10, 11. [...] Abhelfen kann man, indem man evtl. nicht benötigte IRQs freimacht. Z.B. wenn man kein Modem/serielle Maus benutzt COM1/COM2 abschalten. Oder den LPT-Port, wenn kein Drucker dran ist. Keine PS/2 Maus/Tastur? Dann PS/2 abschalten. Keine Festplatte/CDRom am zweiten IDE-Controller (IRQ 15). Dann abschalten. Das Abschalten geschieht im BIOS. ok, ich versuche mal die abschalt-methode - falls das nicht zum erfolg führt, müsste man aber versuchen IRQ sharing zu aktivieren. wenn nun ACPI nichts mir IRQ-sharing zu tun hat, also auch dessen aktivierung im kernel nutzlos ist - wie aktiviert man IRQ-sharing dann ? Zu den irq-routing Meldungen: Meiner Meinung nach sind das keine Fehler- sondern Info/Warn-Meldungen. Wenn die Komponente am Ende mit den Werten wie sie /proc/interrupts ausgibt läuft, ist aller ok. Nur bei Nichtfunktionieren würde ich diese Warnungen beachten. nun, die netzwerkkarten gehen ja, nur die isdn karten funktionieren nicht - was aber auch an mISDN oder der pbx liegen kann, also in /proc/interrupts sind sie zu finden; module (zwar auch mit irq routing conflict) sind geladen. die pbx bringt während sie versucht zu starten nur folgende meldungen: server:~# pbx state ** PBX4Linux ** Version 2.5 (August 2004) debug_init: using stdout for debug log debug_init: using stderr for warning log debug_init: using stderr for error log debug_init: debug_mask = 1000 cannot request MGR_NEWENTITY from mISDN. Exitting due to software bug. wie gesagt, entweder in mISDN oder der pbx ist ein bug, oder die karten funktionieren tatsächlich nicht (obwohl sich die module laden lassen) falls es an mISDN/der pbx liegt, werde ich evtl. auch mal auf deren mailinglisten vorbeischauen ;-) Funktionieren dann beide Netzwerk-Karten? jo, beide gehen. ich baue dann die ISDN karten mal aus, und versuche es ohne routing conflict die module laden zu lassen :-) Und: siehst du mittlerweile mit modconf deine Module deines Kernels? leider nicht, das hängt mit der modprobe.conf von kernel 2.6 zusammen, das alte modconf kommt damit nicht zurecht - is ja auch nicht soo wichtig das modconf ;-) mfg vielen dank
Re: daily mail von leafnode
Am Thu, 16 Sep 2004 16:12:26 +0200 schrieb Elmar W. Tischhauser: Die einfachste und IMHO einleuchtendste Erklärung für obige Meldung wäre, dass texpire angestoßen wird, während fetchnews neue Artikel holt. Da nicht beide gleichzeitig im Spool herumfuhrwerken dürfen und fetchnews zuerst da war (Locking), beendet sich texpire. Alles ganz normal also :-) Das könnte sein denn das Script läuft fehlerfrei, werd's morgen sehen. Aber ich hab da noch 'ne andere Frage: Meinen eigenen Beitrag kann ich nicht auf gmane.org finden obwohl er offensichtlich darüber auf die Liste gekommen ist. Kann mir das jemand erklären? Gruß Steffen -- Fehlermeldung auf dem Bildschirm, der User liest, stutzt, schaut fragend um sich und: Wer zum Kuckuck ist General Failure und was hat der auf meiner Festplatte zu lesen? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: Dateiendung renamen
Dirk Prösdorf scribbled on Thursday, September 16, 2004 2:33 PM gebhard dettmar [EMAIL PROTECTED] wrote: On Wednesday 15 September 2004 23:39, Michelle Konzack wrote: rename s/.JPG$/.jpg/ * Nee, nee. man rename sagt dazu - ---schnipp--- To translate uppercase names to lower, you'd use rename 'y/A-Z/a-z/' * - ---schnapp--- Was aber nichts daran ändert, dass beide Verfahren funktionieren, wobei deins halt etwas schneller ist, da Regexes aufwändiger als Transliterationen sind. Aber da musst du schon sehr viel umbenen, um dies zu merken. Nein, meine Kritik bezog sich auf das JPG. Der Starter hatte ja alle, wohl von einem vfat-Laufwerk stammenden Dateien in Großbuchstaben. Er hat also .HTML, .PHP .GIF usw. usf. Will sie (Michelle) die alle mit ihrer RegEx zu Fuß ändern? Wenn schon RegEx, dann richtig: s/\([A-Z]\)/\l\1/g Gruß gebhard
Re: stable sarge
* Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] [040916 12:00]: 2. Denken die Debian-Entwickler auch selbstkritisch über ihre vielleicht verfehlte Releasepolitik nach? Einige bestimmt. Vermutlich aber nicht im Ganzen. Was sind die Gründe dafür? Fehlender Leidensdruck. Der Anteil der DDs, die im realen Leben tatsächlich noch Woody pur einsetzen, dürfte gegen Null gehen. Beste Grüße - Jürgen -- GPG A997BA7A | 87FC DA31 5F00 C885 0DC3 E28F BD0D 4B33 A997 BA7A signature.asc Description: Digital signature
Re: Frage zu NAT (iptables)
Am Donnerstag 16 September 2004 06:10 schrieb Werner Mahr: Am Mittwoch, 15. September 2004 23:35 schrieb Matthias Houdek: Wer etabliert denn die Verbindungen, dein Client oder die Gegenseite im Internet? Oder mal so, mal so? Ich denke mal, das wird mal so mal so sein. BTW: Ich geh jetzt erst mal ins Bett. Morgen gehts weiter, bis dann. Und ich geh jetz arbeiten. Schön, ich war grad ein bisschen Geld verdienen ;-) Ich versuche mal zusammenzufassen: Dein System: LAN | Internet-Zone (192.168.0.0/24)| - eine öfftl. IP am Router #| #| __ #--- | __( )_ PC01\ _( )_ \## ( ) #/##_\ ( Internet __) # / ## (_) #--- Router () PC01 1. Auf PC01 und PC02 laufen EMule-Clients, die sollen über den Router Verbindungen ins Internet aufbauen können. 2. EMule-Verbindungen aus dem Internet sollen - je nach Port-Nr, über den die Verbindung auf dem öfftl. Interface des Routers angefordert werden - an PC01 oder PC02 geroutet werden. Um das zu lösen, brauchst du sowohl SNAT (für 1.) als auch DNAT (für 2.) unabhängig vorneinander. Viel Spaß beim stricken der Regeln, wenn du was hast, kannst du es ja gerne mal checken lassen. BTW: IP-Forwarding im Kernel ist eingeschaltet? -- Gruß MaxX Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet (Filter nach /dev/null).
Re: schwarze Konsole (Strg+Alt+Fx)
Am Donnerstag 16 September 2004 07:48 schrieb Christian Roth: On Wed, Sep 15, 2004 at 09:28:13PM +0200, Matthias Houdek wrote: Am Dienstag 14 September 2004 07:23 schrieb Christian Roth: On Mon, Sep 13, 2004 at 06:42:38PM +0200, Robert Rakowicz wrote: Bringt es leider nicht. D.h., ich hab beim FB 1024x768 eingestellt, da ich auch diese Auflösung im X-Server nutze (mehr geht auch nicht auf meinem Bildschirm). Ich habe jetzt aber den rivafb geleaden (statt vorher den vesafb). Jetzt hab ich die Konsole, aber nur 640x480 in der Mitte des 1024x768-Screens (der wird ja durch vga=0x3?? (hab ich jetzt nicht im Kopf) beim Booten War das nicht vga=791 -- Google ist Dein Freund. Dort findes Du eine Liste mit den benoetigten vga Einstellungen. Es geht beides, dezimal oder hexadezimal. Auch da kann dir Google gerne weiterhelfen ;-). Ich nehm meistens das, was ich schneller wiederfinde *g*. -- Gruß MaxX Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet (Filter nach /dev/null).
Re: stable sarge
* Juergen Salk ([EMAIL PROTECTED]) [040916 18:40]: * Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] [040916 12:00]: 2. Denken die Debian-Entwickler auch selbstkritisch über ihre vielleicht verfehlte Releasepolitik nach? Einige bestimmt. Vermutlich aber nicht im Ganzen. Was sind die Gründe dafür? Fehlender Leidensdruck. Der Anteil der DDs, die im realen Leben tatsächlich noch Woody pur einsetzen, dürfte gegen Null gehen. Naja, ich würde aber am liebsten woody pur einsetzen. Und die mittlerweile nötigen backports stören mich gewaltig. Grüße, Andi -- http://home.arcor.de/andreas-barth/ PGP 1024/89FB5CE5 DC F1 85 6D A6 45 9C 0F 3B BE F1 D0 C5 D1 D9 0C -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alles zu langsam
Hi; [On Wed Sep 15 19:47:17 2004 +0200, Vladislav Vorobiev wrote:] Es ist egal ob man sich im KDE, oder in der Konzole befindet. Man startet Mozilla, Du startest Mozilla auf der Konsole? ;-) Konzole wenn man mc startet. mc ist ja ein sehr keines programm und sollte sofort aufgehen, nein es braucht auch ca. 3-5 sekunden. Was kann das sein? Hm, steht was in /var/log/messages o.ä.? Ich hatte mal ein ähnliches Problem, da hat die Kernel-Option (am Lilo-Prompt oder in /etc/lilo.conf mit 'append=') 'acpi=off' geholfen... Gruß Mawan -- #### # *** M A R T I N W A N K E *** # # # # # # ## # ## # mail: [EMAIL PROTECTED] # # # # # WWW: http://www.mawan.de/ # #### PGP: http://www.mawan.de/aboutme/PGP-Keys/ **Ja, aber deren Budget fällt auch nicht einfach so vom Himmel.** ** Wenn man an Challenger, Columbia Co denkt, kann man das so net sagn. ** ** [Stefan Szomraky / Andreas Granig über die NASA, at.linux, 03.07.2003] ** pgpQsTEaVIlmc.pgp Description: PGP signature
Re: Frage zu NAT (iptables)
Am Donnerstag, 16. September 2004 18:31 schrieb Matthias Houdek: Um das zu lösen, brauchst du sowohl SNAT (für 1.) als auch DNAT (für 2.) unabhängig vorneinander. Viel Spaß beim stricken der Regeln, wenn du was hast, kannst du es ja gerne mal checken lassen. Wenn das DNAT so funktioniert wie es soll, dann sollte SNAT kein Problem sein (hoffe ich zumindest). Soll ich die Regeln dann nochmal hier an die Liste schicken zum testen? Deine Addy geht ja nach /dev/null. BTW: IP-Forwarding im Kernel ist eingeschaltet? Nachdem ich beim ersten Versuch den Filter vergessen hatte, hab ich mal pauschasl alles mit reingenommen was im 2.6.7 verfügbar ist. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpQOMXfE3AgO.pgp Description: signature
Re: Alles zu langsam
Wie gesagt ich habe es neu instaliert. Danke Vlad Hi; [On Wed Sep 15 19:47:17 2004 +0200, Vladislav Vorobiev wrote:] Es ist egal ob man sich im KDE, oder in der Konzole befindet. Man startet Mozilla, Du startest Mozilla auf der Konsole? ;-) Konzole wenn man mc startet. mc ist ja ein sehr keines programm und sollte sofort aufgehen, nein es braucht auch ca. 3-5 sekunden. Was kann das sein? Hm, steht was in /var/log/messages o..? Ich hatte mal ein hnliches Problem, da hat die Kernel-Option (am Lilo-Prompt oder in /etc/lilo.conf mit 'append=') 'acpi=off' geholfen... Gru Mawan -- #### # *** M A R T I N W A N K E *** # # # # # # ## # ## # mail: [EMAIL PROTECTED] # # # # # WWW: http://www.mawan.de/ # #### PGP: http://www.mawan.de/aboutme/PGP-Keys/ **Ja, aber deren Budget fllt auch nicht einfach so vom Himmel. ** ** Wenn man an Challenger, Columbia Co denkt, kann man das so net sagn. [Stefan Szomraky / Andreas Granig ber die NASA, at.linux, 03.07.2003] ** -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu NAT (iptables)
Am Donnerstag 16 September 2004 19:50 schrieb Werner Mahr: Am Donnerstag, 16. September 2004 18:31 schrieb Matthias Houdek: Um das zu lösen, brauchst du sowohl SNAT (für 1.) als auch DNAT (für 2.) unabhängig vorneinander. Viel Spaß beim stricken der Regeln, wenn du was hast, kannst du es ja gerne mal checken lassen. Wenn das DNAT so funktioniert wie es soll, dann sollte SNAT kein Problem sein (hoffe ich zumindest). Soll ich die Regeln dann nochmal hier an die Liste schicken zum testen? Deine Addy geht ja nach /dev/null. Ja, und aus gutem Grund. Aber schick ruhig her, ich nehm dass dann hier auseinander, dann haben alle was davon ;-) - ne, ich finde, sowas kann man ruhig öffentlich durchsprechen, ich habe vor 4-5 Jahre so am meisten gelernt (vom Mitlesen, damals noch auf den SuSE-Listen). BTW: IP-Forwarding im Kernel ist eingeschaltet? Nachdem ich beim ersten Versuch den Filter vergessen hatte, hab ich mal pauschasl alles mit reingenommen was im 2.6.7 verfügbar ist. Das Einkompilieren ist das eine, du musst es aber auch aktivieren: echo 1 /proc/sys/net/ipv4/ip_forward echo 1 /proc/sys/net/ipv4/ip_dynaddr echo 1 /proc/sys/net/ipv4/tcp_syncookies echo 1 /proc/sys/net/ipv4/icmp_echo_ignore_broadcasts echo 1 /proc/sys/net/ipv4/icmp_ignore_bogus_error_responses wäre erst mal IMHO ganz sinnvoll. Und dann vielleicht noch: echo 1 /proc/sys/net/ipv4/conf/$ifc/rp_filter echo 1 /proc/sys/net/ipv4/conf/$ifc/log_martians wobei $ifc für die jeweils beteilgten Netzwerkinterfaces steht. -- Gruß MaxX Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet (Filter nach /dev/null).
Re: stable sarge
* Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich bin z.B. froh, daß ich immernoch dasselbe postfix 1.1.11 verwenden kann wie vor 2 Jahren, ohne mich in die Änderungen von postfix 2.x einarbeiten zu müssen. Ich hab nicht Lust, ständig an der Konfiguration meiner Server herumzuschrauben. Super, dafür darfst Du dann nach Jahren des Benutzens von veralteter Software beim Upgrade feststellen, dass die Hälfte der Serverdienste nach dem Upgrade nicht mehr läuft, weil sich die Konfiguration geändert hat oder sonst etwas b0rked ist. Ja, ich weiß, wovon ich spreche. Gruß, Marcus -- Welcome to the industry of seven deadly sins| Walk into the universe of Laibach Kunst Machine | Laibach It will take your soul, possess your mind | Hell: Symmetry Score deadly channels in your heart | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: stable sarge
On Thu, Sep 16, 2004 at 01:42:10PM +0200, Andreas Pakulat wrote: Du hast es richtig erkannt, offensichtlich ist der Bug in kwikdisk aber nicht schwer genug gewesen, denn ganz schlimme werden in rX auch gefixt (neben security fixes). Das Problem ist denke ich vor allem der Releasezyklus und solche Zwischenfaelle wie im Fruehjahr mit der Debian Policy (mir faellt die genaue Bezeichung grad net ein)... Aber daran kann man als User nicht viel aendern, das ist nunmal so. Das Problem ist nur: wer entscheidet, welche Fehler ganz schlimm§ sind? Fuer denjenigen, der - aus welchen Gruenden auch immer - auf kwikdisk angewiesen ist, ist dieser Fehler naemlich ganz schlimm! Dann sollte man Pakete, die ueberhaupt rein gar nicht laufen, doch lieber ganz weglassen, denn Muell kann auch niemand wirklich gebrauchen. Und solche Zwischenfaelle wie das mit der Policy sind irgendwie unprofessionell. Sowas kann man nebenher erledigen und sich dann fuer das naechste Release vornehmen (so wie's ja jetzt auch gluecklicherweise gekommen ist), aber nicht das derzeitige Projekt damit ganz ins Stocken bringen. Ich kanns nur wiederholen: das ist in hohem Masse unprofessioneller Kindergarten. Ohnehin bekommt man mittlerweile, ohne je in irgendwelchen Dev-MLs mitgelesen zu haben, rein nur von Berichten in anderen newsgroups oder Mailinglisten, den Eindruck, dass die (oder einige) Entwickler mehr Zeit darauf verwenden, sich gegenseitig die Augen auszukratzen als produktiv *fuer das Endprodukt* miteinander umzugehen. Da fragt man sich des oefteren ernsthaft, ob so ein Projekt wie Debian in der derzeitigen Form ueberhaupt noch eine Zukunft hat und man nicht auf ein totes Pferd setzt. Denn dieses ewige Release kommt, wenn es fertig ist mag sich ja fuer einige ganz toll anhoeren, aber wenn man dann hier liest, dass stable vom Wortsinn her eigentlich voellig bedeutungslos ist, dann fragt man sich wirklich, was das Ganze Hickhack ueberhaupt soll. Und das nur aus Sicht eines einfachen Anwenders (der mit der Funktionsweise und Produktphilosophie, die *im System* steckt, sehr zufrieden ist). So frage ich mich z.B., warum in ein stable-release nicht auch das KDE Einzug haelt, welches vom KDE-Team zum jeweiligen Zeitpunkt als stable betrachtet wird (was ja wohl im Moment 3.3 ist)? Haben Debianer Sonderwuensche? ciao, Dirk -- | Akkuschrauber-Kaufberatung and AEG-GSM-stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: stable sarge
On Thu, Sep 16, 2004 at 11:36:38AM +0200, Patrick Cornelißen wrote: 3. Was bringen lange Releaseabstände wirklich für die Stabilität von stable? Wenn ich KDE 2.2 von stable installiere und dann Kwikdisk nicht benutzbar ist, weil es bei Auswahl eines Gerätes grundsätzlich abstürzt, dann sind die (gemäß Debian-Terminologie unstabilen) KDE-Backports von kde.org hier stabiler als Debian stable. Du hast nicht verstanden, was Stable ist. Stable ist stabil bezüglich der Paketauswahl und der Versionen. Die Pakete in Stable können hier und da schon noch recht Buggy sein. Leider werden nur ganz schlimme Bugs und Security Flaws gefixt. Aehm. Was hat man vom Attribut stable, wenn das nicht bedeutet, dass die Software stabil laeuft, sondern dass die Paketauswahl stabil ist (wasauchimmer das in diesem Zusammenhang bedeutet)? Fuer mich und vermutlich alle anderen Nicht-Freaks auf der Welt auch bedeutet bzw. bedeutete Debian-stable eigentlich immer, dass die Programme, die man dort nutzt, besonders selektiert sind und auch wirklich laufen und nicht staendig abstuerzen (was man von kaboodle in sarge z.Zt. nicht gerade behaupten kann, aber das ist ja auch testing. Nur wurde dieses Paket noch nicht einmal aktualisiert, seit ich sarge nutze. Ebensowenig wie krfb/krdc, die auch buggy sind und deren Fehler offensichtlich nie mehr behoben werden;-(). Wenn stable nur bedeutet, dass man stabil laufunfaehige Software mit dazubekommt, dann sollte man das Ganze vielleicht dauerhaft umbenennen in freeze. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber-Kaufberatung and AEG-GSM-stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Gnome Herunterfahren-Dialog funktioniert nicht mehr
Hallo, habe heute wieder mal ein Upgrade gemacht (testing), nun klappt's mit dem Gnome Logout-Dialog nicht mehr :( Eingerichtet habe ich das bereits seit längerer Zeit wie hier beschrieben - http://www.debianforum.de/wiki/HerunterfahrenMitGnomeUnterSid; dieser Workaround hat schon mehrere Upgrades überlebt, nur das letzte eben nicht ;) /var/lock/console/user existiert nach wie vor, und /sbin/halt hat das s-bit. Beim Klicken auf Logout-Icon gibt's aber nur noch die normale Logout-Abfrage ... Weiß jemand, was sich da geändert hat, daß das nicht mehr geht? Gruß Kirill -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge Installation
Hi, Hab die ganze Palette ausprobiert. Das Installations menü läuft ja durch. Er startet neu und dann beim Einrichten des Benutzernamens oder spätestens bei der Installation der Pakete startet der Rechner wie von Geisterhand neu. Vielleicht solltest du mal http://www.debian.org/devel/debian-installer/ besuchen. In der FAQ steht was von einem Reboot-Problem aufgrund von Watchdog-Timer. Evtl. ist das sowas/was ähnliches? Gruss Holger -- == Created with Sylpheed-Claws 0.9.12 under Debian GNU LINUX 3.1 Sarge. http://counter.li.org/ Registered LinuxUser #311290 Spamfiltering powered by www.spamassassin.org =
Live CD Group
Gibt es irgendne Group die sich mit Live CDs von linux befasst? jollix, knoppix, suse live?! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gnome Herunterfahren-Dialog funktioniert nicht mehr
Hi, Weiß jemand, was sich da geändert hat, daß das nicht mehr geht? Es ist doch was in Arbeit, dass das Herunterfahren aus der Sitzung auch ohne diesen Workaround funktioniert. Genaues weiss ich aber auch nicht (betrifft vornehmlich den gdm, glaube ich). Gruss Holger -- == Created with Sylpheed-Claws 0.9.12 under Debian GNU LINUX 3.1 Sarge. http://counter.li.org/ Registered LinuxUser #311290 Spamfiltering powered by www.spamassassin.org =
Re: stable sarge
On Thu, Sep 16, 2004 at 03:27:13PM +0200, Martin Schmitz wrote: System installiert. Ich als Serverbetreiber bin mit den Releasezyklen ganz zufrieden, denn ich kann mich darauf verlassen, daß ich meine Server sicher und stabil über einen langen Zeitraum in der bestehenden Konfiguration betreiben kann. Wenn ich z.B. SuSE verwenden würde, blieben mir nur zwei Möglichkeiten: entweder alle 6 Monate die komplette Softwarebasis auf den jeweils aktuellen Stand bringen, oder alle 2 Jahre komplett neu installieren. Das artet schon bei ein paar Geräten schnell in wahnsinnige Updateorgien aus. Warum dies? Wenn Du mit einem Server in der bestehenden Konfiguration zufrieden bist, hast Du auch bei Suse keinen Zwang, upzudaten. Oder steht jemand mit der Peitsche hinter Dir? Wenn er laeuft, laeuft er, egal ob unter Suse, Debian oder von mir aus auch Knoppix. Oder habe ich irgendwelche Aspekte uebersehen? Ich bin z.B. froh, daß ich immernoch dasselbe postfix 1.1.11 verwenden kann wie vor 2 Jahren, ohne mich in die Änderungen von postfix 2.x einarbeiten zu müssen. Ich hab nicht Lust, ständig an der Konfiguration meiner Server herumzuschrauben. Das hat vermutlich keiner, aber aus irgendeinem Grund gibt es ja diese staendigen Updates. Ich fahre mein Auto auch, biss es auseinanderfaellt und waere mit dem gleichen Modell vollauf zufrieden, aber den gibts nunmal nicht mehr... Was ich meine: so lange Du keine Zwaenge hast, von Blahblubb-1 aus Blahblubb-2 zu wechseln, musst Du das doch auch bei Suse nicht. Niemand zwingt Dich, von einem gut (im Sinne von absturzfrei) laufenden Suse 7.irgendwas auf ein Suse 9.1 upzudaten. und es könnte jederzeit passieren, daß die Probleme behoben werden. Das tröstet mich jetzt nicht. Wenn Dir die Zuverlässigkeit von Debian nichts bringt und Du gerne Software neueren Datums verwendest, dann hindert Dich nichts daran, es z.B. mit SuSE zu versuchen. Ich setzte die seit Jahren zu meiner vollsten Zufriedenheit auf Notebooks und Workstations ein. Oder sieh' Dir mal Gentoo oder *BSD an, da hast Du auch immer ziemlich aktuelle Software. Was hat Zuverlaessigkeit mit aktuell zu tun? Krdc/krfb funktioniert zuverlaessig nicht, wenn man als Verbindung LAN angibt. Das aendert nix an der Tatsache, dass das scheinbar niemanden interessiert. Ist auch eine Art von Zuverlaessigkeit... Jetzt mal Butter bei die Fische: wenn Zuverlaessigkeit bedeutet, dass 64-Bit-Unterstuetzung fuer AMD nicht mehr angenommen wird, weil Zitat von http://people.debian.org/~aba/sarge.html: De-facto it was decided that AMD64 will not be part of sarge - reason: It's not in the archive, and base is now hard frozen. dann hat da glaube ich irgendjemand das Wort zuverlaessig falsch interpretiert. Das Zitat klingt eher nach meiner Tochter, die mit dem Fuss aufstampfend ich will aber nicht mittagessen motzt... It's not in the archive ist ziemlich klaeglich als Begruendung. Und: ich kann mir nicht vorstellen, dass 64-Bit-Systeme ein totgeborenes Kind sind - sie sind absolut im Kommen. Und wenn ich mir vorstelle, dass Sarge wieder drei Jahre stable sein wird, ohne 64-bit-Unterstuetzung, und potentielle Anwender dann wieder Backports nutzen muessen, die ja per definitionem nicht stabil sind (und von denen Anfaenger oftmals nie gehoert haben), dann kommt man automatisch auf die Idee, dass sich Debian wieder zu einem freak-System zurueckentwickeln wird. Denn es werden nur mehr Leute abgeschreckt als durch den permanenten Hinweis auf stable angelockt werden! ciao, Dirk -- | Akkuschrauber-Kaufberatung and AEG-GSM-stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: irq routing conflict - einige varianten
Christoph Klein wrote: ok, ich versuche mal die abschalt-methode - falls das nicht zum erfolg führt, müsste man aber versuchen IRQ sharing zu aktivieren. wenn nun ACPI nichts mir IRQ-sharing zu tun hat, also auch dessen Naja, das kommt auf den Betrachtungswinkel an. Irgendwie hängt es schon zusammen, aber nicht sehr stark. IS funktioniert auch ohne ACPI, klar. aktivierung im kernel nutzlos ist - wie aktiviert man IRQ-sharing dann ? Gar nicht. Die Frage ist eher, wie kann man es vermeiden? Auf jedem gängigen PCI basierten System sind Shared Interrupts das normalste der Welt und lassen sich praktisch gar nicht vermeiden, es sei denn man hat einen IO-APIC. Damit stehen dann mehr IRQs zur Verfügung, mit den beiden cascadierten 8259a hat man ja nur 15. Die local APIC hat auf auf einem UP System _ohne_ IO-APIC nichts mit Interupts für Peripherie zu tun, die kannst Du also gerne aktiv lassen. Ob ein Treiber shared interrupts NICHT unterstützt kannst Du schnell herausfinden, nämlich indem Du in seiner Quelldatei nach SA_SHIRQ grepst und es nicht findest. -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme mit der Soundkarte NFORCE2
Hallo, die Plate(ABIT NFORCE2) lief bei mir schon mehrmals. Es gab eigentlich noch nie Probleme mit sound. Debian frisch instaliet, neue treiber gehollt. Kenel 2.6.7 kompiliert. Aliases in modules.conf reingeschrieben. Beim start: Nvsound: Nvidia Audio Init Module, 21:47:56 Sep 16 2004 version 1.0-0 Nvsound: Nvidia Audio Init Module, 21:47:56 Sep 16 2004 version 1.0-0 scheint wohl alles ok zu sein. Warum zwei mal ist mir ein raetzel. es kommt aber kein ton. Z.b die ausgabe von mplayer: Checking audio filter chain for 44100Hz/2ch/16bit - 44100Hz/2ch/16bit... AF_pre: af format: 2 bps, 2 ch, 44100 hz, little endian signed int AF_pre: 44100Hz 2ch Signed 16-bit (Little-Endian) alsa-init: no soundcards found: Success AO: [oss] 44100Hz 2ch Signed 16-bit (Little-Endian) (2 bps) Building audio filter chain for 44100Hz/2ch/16bit - 44100Hz/2ch/16bit... Video: no video Starting playback.. es spielt ab, aber ich hoer nichts. Kann mir jemand ein tip geben? Vladislav -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
USB-Printer will nicht mehr
Hallo, ich hatte schon einige Zeit einen Epson CX3200 erfolgreich am laufen. Jetzt will er nicht mehr. Cups kann das Device /dev/usb/lp0 nicht ansprechen. Das Device existiert. Am Kabel kann es auch nicht liegen, denn der Scannerteil funktioniert. Die USB-Module sind geladen. (Hoffe ich) Folgendes steht in /proc/bus/usb/devices: T: Bus=02 Lev=00 Prnt=00 Port=00 Cnt=00 Dev#= 1 Spd=12 MxCh= 2 B: Alloc= 0/900 us ( 0%), #Int= 0, #Iso= 0 D: Ver= 1.10 Cls=09(hub ) Sub=00 Prot=00 MxPS= 8 #Cfgs= 1 P: Vendor= ProdID= Rev= 2.06 S: Manufacturer=Linux 2.6.7 uhci_hcd S: Product=VIA Technologies, Inc. VT82x UHCI USB 1.1 Controller (#2) S: SerialNumber=:00:07.3 C:* #Ifs= 1 Cfg#= 1 Atr=c0 MxPwr= 0mA I: If#= 0 Alt= 0 #EPs= 1 Cls=09(hub ) Sub=00 Prot=00 Driver=hub E: Ad=81(I) Atr=03(Int.) MxPS= 2 Ivl=255ms T: Bus=01 Lev=00 Prnt=00 Port=00 Cnt=00 Dev#= 1 Spd=12 MxCh= 2 B: Alloc= 0/900 us ( 0%), #Int= 0, #Iso= 0 D: Ver= 1.10 Cls=09(hub ) Sub=00 Prot=00 MxPS= 8 #Cfgs= 1 P: Vendor= ProdID= Rev= 2.06 S: Manufacturer=Linux 2.6.7 uhci_hcd S: Product=VIA Technologies, Inc. VT82x UHCI USB 1.1 Controller S: SerialNumber=:00:07.2 C:* #Ifs= 1 Cfg#= 1 Atr=c0 MxPwr= 0mA I: If#= 0 Alt= 0 #EPs= 1 Cls=09(hub ) Sub=00 Prot=00 Driver=hub E: Ad=81(I) Atr=03(Int.) MxPS= 2 Ivl=255ms T: Bus=01 Lev=01 Prnt=01 Port=00 Cnt=01 Dev#= 2 Spd=12 MxCh= 0 D: Ver= 1.10 Cls=00(ifc ) Sub=00 Prot=00 MxPS= 8 #Cfgs= 1 P: Vendor=04b8 ProdID=0802 Rev= 1.00 S: Manufacturer=EPSON S: Product=USB MFP S: SerialNumber=AQ3P10312081600460 C:* #Ifs= 2 Cfg#= 1 Atr=c0 MxPwr= 2mA I: If#= 0 Alt= 0 #EPs= 2 Cls=ff(vend.) Sub=ff Prot=ff Driver=(none) E: Ad=81(I) Atr=02(Bulk) MxPS= 64 Ivl=0ms E: Ad=02(O) Atr=02(Bulk) MxPS= 64 Ivl=0ms I: If#= 1 Alt= 0 #EPs= 2 Cls=07(print) Sub=01 Prot=02 Driver=usblp E: Ad=04(O) Atr=02(Bulk) MxPS= 64 Ivl=0ms E: Ad=83(I) Atr=02(Bulk) MxPS= 64 Ivl=0ms Hier kommt der Bus=01 zweimal vor. Das ist wohl nicht ganz richtig. Kann mir jemand einen Tip geben, wie ich das wieder auf die Reihe kriege. Rudolf -- L I N U X .~. The Choice /V\ of a GNU /( )\ Generation ^^-^^ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: stable sarge
On 2004-09-16 21:05:59 +0200, Dirk Salva wrote: So frage ich mich z.B., warum in ein stable-release nicht auch das KDE Einzug haelt, welches vom KDE-Team zum jeweiligen Zeitpunkt als stable betrachtet wird (was ja wohl im Moment 3.3 ist)? Haben Debianer Sonderwuensche? In gewisserweise stimmt das mit den Sonderwünschen vielleicht sogar. Oft ist es ja so, dass vom Upstream nur die beliebten Architekturen (i386, powerpc, ...) aktiv unterstützt werden und Debian der erste ist, der versucht das Programm auf anderen Architekturen (m68k, arm, mips, ...) zu kompilieren. Manchmal werden dabei Fehler gefunden, die beseitigt werden müssen (was ja auch Zeit kostet). Dann gibt es wieder Probleme mit anderer Software, die jetzt mir der neuen Version nicht mehr so richtig wird, etc. Bis man dann den größten Teil dieser Probleme beseitigt hat, dauert es schon mal etwas länger (vor allem bei Debian). Andere Distribution mögen solche Probleme nicht haben, da sie nur ein paar Architekturen unterstützen und nicht eine nicht so große Softwareauswahl beinhalten. Debian hat ja über 10.000 Pakete. Und immer kurz vor einem Release gibt es dann immer wieder Kämpfe, welche Software-Pakete noch nach stable dürfen, vor allem bei Debians langen Releasezyklen. Soll KDE 3.3 noch rein? Soll das neue Gnome 2.8 noch rein? Soll noch die neue Version von z.B. perl rein? Irgendwo muss da eine Grenze gezogen werden. Vor allem bringen solche Software-Pakete neue Probleme mit sich, die dann erstmal beseitigt werden müssen und oft ist dann schon die nächste Version von xyz kurz vor dem Erscheinen und die Diskussion beginnt von vorne. Klar kann man sich wünschen, dass manche Sachen bei Debian etwas schneller abliefen. Stellt sich dann nur die Frage, wie man die Leute dazu bringt? Sind ja immerhin alles freiwillige. Auch wenn das so klingt, will ich hier Debian nicht in Schutz nehmen. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: stable sarge
On 16.Sep 2004 - 21:05:59, Dirk Salva wrote: On Thu, Sep 16, 2004 at 01:42:10PM +0200, Andreas Pakulat wrote: Du hast es richtig erkannt, offensichtlich ist der Bug in kwikdisk aber nicht schwer genug gewesen, denn ganz schlimme werden in rX auch gefixt (neben security fixes). Das Problem ist denke ich vor allem der Releasezyklus und solche Zwischenfaelle wie im Fruehjahr mit der Debian Policy (mir faellt die genaue Bezeichung grad net ein)... Aber daran kann man als User nicht viel aendern, das ist nunmal so. Das Problem ist nur: wer entscheidet, welche Fehler ganz schlimm§ sind? Zum Teil die Anwender und eigentlich die Art des Fehlers selber. Fuer denjenigen, der - aus welchen Gruenden auch immer - auf kwikdisk angewiesen ist, ist dieser Fehler naemlich ganz schlimm! Da ich momentan weder Zeit noch Platz habe mal fix ein woody zu installieren kann ich nicht viel dazu sagen und ich hab auch keine Lust das BTS nach allen moeglichen Fehlern in KDE Paketen von vor 2 Jahren zu durchsuchen... Mit ganz schlimm meinte ich aber eigentlich RC-Bugs und dazu gehoert dieser offensichtlich nicht. Dann sollte man Pakete, die ueberhaupt rein gar nicht laufen, doch lieber ganz weglassen, denn Muell kann auch niemand wirklich gebrauchen. Nun bist du sicher dass das Paket wirklich ueberall nicht laeuft? Vielleicht ist dein System auch das Problem? (Ich will hier nichts unterstellen, aber manchmal vergisst man sowas) Und solche Zwischenfaelle wie das mit der Policy sind irgendwie unprofessionell. Sowas kann man nebenher erledigen und sich dann fuer das naechste Release vornehmen (so wie's ja jetzt auch gluecklicherweise gekommen ist), aber nicht das derzeitige Projekt damit ganz ins Stocken bringen. Ganz so einfach ist das nicht, Debian ist ja kein komerzielles Produkt und das Ziel der Entwickler ist ein freies Betriebssystem bereitzustellen. Wenn sich die Entwickler aufgrund irgendwelcher Diskussionen darauf einigen dass ihre Begriffsdefinition fuer Freiheit geaendert werden muss, ist das halt so. Dass man sowas nicht unbedingt kurz vor einem Release macht und vielleicht sogar die Aenderungen noch in genau das Release einzubringen ist eine andere Frage. Aber es sind nunmal viele Entwickler beteiligt und fuer einige von denen ist genau das letztere wohl sehr wichtig gewesen, deswegen gabs ja auch ne Abstimmung. Ich kanns nur wiederholen: das ist in hohem Masse unprofessioneller Kindergarten. Sehe ich nicht so, Debian ist nunmal auch ein ganzes Stueck weit Philosophie. Wer Debian nutzen will muss sich damit anfreunden, das einige Entwickler wohl weniger an der Software an sich sondern mehr an den Idealen interessiert sind. Ohnehin bekommt man mittlerweile, ohne je in irgendwelchen Dev-MLs mitgelesen zu haben, rein nur von Berichten in anderen newsgroups oder Mailinglisten, den Eindruck, dass die (oder einige) Entwickler mehr Zeit darauf verwenden, sich gegenseitig die Augen auszukratzen als produktiv *fuer das Endprodukt* miteinander umzugehen. Naja, guck dich mal in der Welt um, so Leute gibts ueberall. Und da man die Leute nicht kontrollieren kann ist sowas nunmal auch immer wieder an der Tagesordnung. Wie gesagt, Debian wird von den DM's entwickelt und vorangetrieben, niemand steht bei denen mit der Pistole im Anschlag dahinter und sagt: Ist mir egal ob du den nicht magst, mach dein Paket fertig. Wem diese Philosophie nicht zusagt, muss die Distribution wechseln. Da fragt man sich des oefteren ernsthaft, ob so ein Projekt wie Debian in der derzeitigen Form ueberhaupt noch eine Zukunft hat und man nicht auf ein totes Pferd setzt. Solange genuegend Entwickler ausreichend Zeit und Lust haben und es Leute gibt die auf eine wirklich aus freier Software basierender Distri angewiesen sind stirbt Debian nicht. Ob es in kommerziellen Unternehmen immer sinnvoll ist stelle ich mal dahin. Denn dieses ewige Release kommt, wenn es fertig ist mag sich ja fuer einige ganz toll anhoeren, aber wenn man dann hier liest, dass stable vom Wortsinn her eigentlich voellig bedeutungslos ist, dann fragt man sich wirklich, was das Ganze Hickhack ueberhaupt soll. Wie schon einer der Vorredner sagte: stable bedeutet ausgefeilte Paketabhaengigkeiten und einen recht langen Testzyklus dieser Pakete. Das bedeutet nicht dass jedes Paket absolut stabil ist, manche wurden vielleicht (fast) gar nicht getestet, da kaum jemand die Programme nutzt ... Und ausserdem passieren auch immer wieder Fehler... So frage ich mich z.B., warum in ein stable-release nicht auch das KDE Einzug haelt, welches vom KDE-Team zum jeweiligen Zeitpunkt als stable betrachtet wird (was ja wohl im Moment 3.3 ist)? Haben Debianer Sonderwuensche? Da waeren wir wieder bei den Grundsaetzen des Debianprojektes: Ein Paket welches in stable soll muss getestet sein, dass heisst es muss eine Weile in unstable sein ohne schwerwiegende (AFAIK gehoeren da nicht nur RC-Bugs dazu) Fehler liegen. Damit soll sichergestellt werden dass
Re: stable sarge
On 16.Sep 2004 - 20:49:53, Dirk Salva wrote: On Thu, Sep 16, 2004 at 11:36:38AM +0200, Patrick Cornelißen wrote: Du hast nicht verstanden, was Stable ist. Stable ist stabil bezüglich der Paketauswahl und der Versionen. Die Pakete in Stable können hier und da schon noch recht Buggy sein. Leider werden nur ganz schlimme Bugs und Security Flaws gefixt. Aehm. Was hat man vom Attribut stable, wenn das nicht bedeutet, dass die Software stabil laeuft, sondern dass die Paketauswahl stabil ist (wasauchimmer das in diesem Zusammenhang bedeutet)? Na ebend das der Grossteil der Pakete stable ist, aber manche ziemliche Fehler haben... ;-) Es ist doch auch so, wenn der Fehler nicht bei allen Leuten auftritt, testing kurz vor dem Release steht oder aehnliches, ist der Bug nicht so wichtig und wird dementsprechend nach hinten gestellt. Die Entwickler haben ja auch nicht unbegrenzt Zeit. Fuer mich und vermutlich alle anderen Nicht-Freaks auf der Welt auch bedeutet bzw. bedeutete Debian-stable eigentlich immer, dass die Programme, die man dort nutzt, besonders selektiert sind und auch wirklich laufen und nicht staendig abstuerzen Ist fuer den Grossteil ja auch richtig, Ausnahmen bestaetigen die Regel ;-) (was man von kaboodle in sarge z.Zt. nicht gerade behaupten kann, aber das ist ja auch testing. Nur wurde dieses Paket noch nicht einmal aktualisiert, seit ich sarge nutze. Ebensowenig wie krfb/krdc, die auch buggy sind und deren Fehler offensichtlich nie mehr behoben werden;-(). Nun, kaboodle ist in kdemultimedia, das hat einen RC-Bug weil der Autobuilder das Ding nicht auf ia64 bauen konnte. Ausserdem haengt es von anderen Paketen ab die auch RC-Bugs haben oder auf bestimmten Architekturen nicht bauen... Siehe dazu auch: http://packages.qa.debian.org/k/kdemultimedia.html sowie: http://bjorn.haxx.se/debian/testing.pl?package=kdemultimedia krfb und krdc analog, sind in kdenetwork und brauchen u.a. arts, der nen RC-Bug hat. Und genau diese Sachen meinte dein Vorredner mit stabil in Bezug auf die Paketauswahl. Denn es waere wohl ziemlich bloed wenn der arts nach sarge wandert und das kde Zeug braucht noch 14 Tage zum kompilieren und in der Zwischenzeit kann man KDE3.2 mit dem neuen arts nicht benutzen... Wenn stable nur bedeutet, dass man stabil laufunfaehige Software mit dazubekommt, dann sollte man das Ganze vielleicht dauerhaft umbenennen in freeze. Du kannst doch nicht von einem Paket dass bei dir nicht funktioniert auf die ganze Distri schliessen. Letztendlich haben die User ja Einfluss darauf (mittels des Bugsystems) ob ein Fehler behoben werden muss um das Paket nach stable zu kriegen. Damals war kwikdisk wohl nicht wichtig genug... Davon abgesehen, wuerde ich sowieso auf keinem Desktopsystem ein woody installieren... Andreas -- If you wish women to love you, be original; I know a man who wore fur boots summer and winter, and women fell in love with him. -- Anton Chekhov -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: stable sarge
On 2004-09-16 21:19:26 +0200, Dirk Salva wrote: Warum dies? Wenn Du mit einem Server in der bestehenden Konfiguration zufrieden bist, hast Du auch bei Suse keinen Zwang, upzudaten. Oder steht jemand mit der Peitsche hinter Dir? Wenn er laeuft, laeuft er, egal ob unter Suse, Debian oder von mir aus auch Knoppix. Oder habe ich irgendwelche Aspekte uebersehen? Wie ist das mit Security-Updates? SuSE wird auch nicht alle älteren Versionen mit Security-Updates versorgen. Die letzten Security Announcements waren alle für = 8.1. Und einen Server der am Internet hängt wirst du kaum ungepatcht laufen lassen. Also hat man nach einiger Zeit entweder die Wahl sich selber um Security Updates zu kümmern oder upzudaten. Jetzt mal Butter bei die Fische: wenn Zuverlaessigkeit bedeutet, dass 64-Bit-Unterstuetzung fuer AMD nicht mehr angenommen wird, weil Zitat von http://people.debian.org/~aba/sarge.html: De-facto it was decided that AMD64 will not be part of sarge - reason: It's not in the archive, and base is now hard frozen. dann hat da glaube ich irgendjemand das Wort zuverlaessig falsch interpretiert. Das Zitat klingt eher nach meiner Tochter, die mit dem Fuss aufstampfend ich will aber nicht mittagessen motzt... It's not in the archive ist ziemlich klaeglich als Begruendung. Beim AMD64 würde ich eher interne Machtspiele als Begründung ansehen. Selbst der Debian Leader hat keine klare Gründe genannt bekommen, warum AMD64 nicht nach main darf. Die FTP-Master haben da noch ein paar Fragen bzgl. AMD64, die aber nie öffentlicht wurden (wenn ich da nichts verpasst habe). Falls du mal Langeweile hast, kannst ja mal die debian-devel-Archive nach amd64 absuchen. Mal zwei Einstiegspunkte: http://lists.debian.org/debian-devel/2004/07/msg00508.html http://lists.debian.org/debian-devel/2004/07/msg01881.html Davor wirst du garantiert auch noch was finden. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: stable sarge
On 16.Sep 2004 - 21:19:26, Dirk Salva wrote: On Thu, Sep 16, 2004 at 03:27:13PM +0200, Martin Schmitz wrote: Wenn Dir die Zuverlässigkeit von Debian nichts bringt und Du gerne Software neueren Datums verwendest, dann hindert Dich nichts daran, es z.B. mit SuSE zu versuchen. Ich setzte die seit Jahren zu meiner vollsten Zufriedenheit auf Notebooks und Workstations ein. Oder sieh' Dir mal Gentoo oder *BSD an, da hast Du auch immer ziemlich aktuelle Software. Was hat Zuverlaessigkeit mit aktuell zu tun? Krdc/krfb funktioniert zuverlaessig nicht, wenn man als Verbindung LAN angibt. Das aendert nix an der Tatsache, dass das scheinbar niemanden interessiert. Ist auch eine Art von Zuverlaessigkeit... Was heisst scheinbar niemanden interessiert?? Wenn du meinst es ist so wichtig, dann schreib einen RC-Bug gegen das Paket, ich sehe bei beiden keinen Bugreport der deine Erfahrung wiederspiegelt. Andersrum sehe ich aber ebenfalls das sich da nicht allzuviel tut, wiederum ein Indiz dafuer dass die DM's nicht unendlich viel Zeit haben sich um alles zu kuemmern, und da es VNC gibt und dieses Ding ziemlich weit verbreitet ist, ist krfb/krdc wohl nicht sooo wichtig. Ausserdem ist das ganze erst mit KDE3.2 eingefuehrt worden und somit noch reichlich jung. Jetzt mal Butter bei die Fische: wenn Zuverlaessigkeit bedeutet, dass 64-Bit-Unterstuetzung fuer AMD nicht mehr angenommen wird, weil Zitat von http://people.debian.org/~aba/sarge.html: De-facto it was decided that AMD64 will not be part of sarge - reason: It's not in the archive, and base is now hard frozen. Und? base ist eingefroren, d.h. nur noch Bugfixing. Ist IMHO eine vernuenftige Entscheidung, wenn naemlich doch AMD64 zugelassen wird: Was meinst du wieviel neue RC-Bugs da auftauchen?? Davon abgesehen waere ich mir nichtmal sicher ob ausreichend AMD64 Systeme bei Debian existieren um zu bauen und ausreichend zu testen... dann hat da glaube ich irgendjemand das Wort zuverlaessig falsch interpretiert. Das Zitat klingt eher nach meiner Tochter, die mit dem Fuss aufstampfend ich will aber nicht mittagessen motzt... Erst lamentieren dass sarge noch immer ewig braucht bis es stable wird (oder warst du dass nicht? - dann entschuldige) und dann sowas erzaehlen. It's not in the archive ist ziemlich klaeglich als Begruendung. Die Begruendung ist dass base jetzt eingefroren ist und bis dahin amd64 nicht im Archiv war. Es wurde nunmal beschlossen einen Freeze am Tag X zu machen. Und: ich kann mir nicht vorstellen, dass 64-Bit-Systeme ein totgeborenes Kind sind - sie sind absolut im Kommen. Und wenn ich mir vorstelle, dass Sarge wieder drei Jahre stable sein wird, ohne 64-bit-Unterstuetzung, und potentielle Anwender dann wieder Backports nutzen muessen, die ja per definitionem nicht stabil sind 64-Bit Systeme sind definitiv im Kommen, trotzdem kaufe ich mir in den naechsten 12 Monaten bestimmt keines, weil ich keine Anwendungen dafuer habe... ia64 gibts bei Debian und auf amd64 kannste auch 32Bit fahren. Also wo ist das Problem? Ich sehe nicht das KDE im naechsten Jahr so viel aus 64 statt 32 Bit rausholt oder andere Pakete... Auch ein apache profitiert so ohne weiteres nicht von den 32 zusaetzlichen Bits. (und von denen Anfaenger oftmals nie gehoert haben), dann kommt man automatisch auf die Idee, dass sich Debian wieder zu einem freak-System zurueckentwickeln wird. Denn es werden nur mehr Leute abgeschreckt als durch den permanenten Hinweis auf stable angelockt werden! Seit wann ist Debian denn kein Freak-System mehr??? Hab ich was verpasst? Nur wegen dem ganzen Knoppix-Hype? Andreas -- PLEASE DON'T SMOKE HERE! Penalty: An early, lingering death from cancer, emphysema, or other smoking-caused ailment. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit der Soundkarte NFORCE2
Hi; [On Thu Sep 16 22:06:58 2004 +0200, Vladislav Vorobiev wrote:] es spielt ab, aber ich hoer nichts. Hast Du mal einen mixer (z.B. aumix) aufgerufen und geschaut, ob da nicht einfach eine Einstellung auf '0' steht? Gruß Mawan -- #### # *** M A R T I N W A N K E *** # # # # # # ## # ## # mail: [EMAIL PROTECTED] # # # # # WWW: http://www.mawan.de/ # #### PGP: http://www.mawan.de/aboutme/PGP-Keys/ *** Bandits' Guild, said the coachman. - Forty dollars per head, see. *** *** It's a kind of flat rate. - What happens if we don't pay it? said *** *** Ridcully. - You end up flat. [Terry Pratchett: Lords and Ladies] *** pgpGNElSMXmO6.pgp Description: PGP signature
Re: stable sarge
On Thu, Sep 16, 2004 at 11:14:20PM +0200, Andreas Pakulat wrote: Zeit in unstable zu bekommen, da das ganze so gross ist dass die Compilierung fuer 11 Architekturen einige Tage/Wochen dauern kann. Hmm. Da hast Du wohl Recht. Ausserdem sind momentan die Autobuilder wohl sowieso schon ueberlastet Was ist ein Autobuilder? ciao, Dirk -- | Akkuschrauber-Kaufberatung and AEG-GSM-stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: stable sarge
On Thu, Sep 16, 2004 at 11:40:30PM +0200, Andreas Pakulat wrote: Was heisst scheinbar niemanden interessiert?? Wenn du meinst es ist so wichtig, dann schreib einen RC-Bug gegen das Paket, ich sehe bei beiden keinen Bugreport der deine Erfahrung wiederspiegelt. Andersrum Ehrlich gesagt habe ich da auch Beruehrungsaengste. Ich habe keine Ahnung, wie man das *richtig* macht. alles zu kuemmern, und da es VNC gibt und dieses Ding ziemlich weit verbreitet ist, ist krfb/krdc wohl nicht sooo wichtig. Ausserdem ist das ganze erst mit KDE3.2 eingefuehrt worden und somit noch reichlich jung. Nein, seit 3.1.irgenwasvor4. Und mit dem VNC - da liegt der Knackpunkt: ich habe mal den Entwickler von krdc/krfb angeschrieben (ist zum Glueck Deutscher, da gestaltete sich die kommunikation recht einfach), der meinte, der Fehler liegt im verwendeten Codec: Niedrige und mittlere Qualitaet nutzt tightvnc (und das funktioniert), hohe Qualitaet nutzt hextile (wasauchimmer das heisst), und genau das geht nicht. Du siehst, in meinen Augen gestaltet sich ein Bugreport schon deshalb schwierig, weil ich ueberhaupt nicht genau weiss, ueber was ich den Report schreibe. Und ich wuerde schon ganz gerne wissen, was ich da mache... Erst lamentieren dass sarge noch immer ewig braucht bis es stable wird (oder warst du dass nicht? - dann entschuldige) und dann sowas erzaehlen. Ich habe diesbezueglich nicht lamentiert. Nicht in diesem thread. Seit wann ist Debian denn kein Freak-System mehr??? Hab ich was verpasst? Nur wegen dem ganzen Knoppix-Hype? Ich wuerde mich nicht wirklich als freak bezeichnen. Noch lange nicht. Dazu habe ich viel zu wenig Erfahrung. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber-Kaufberatung and AEG-GSM-stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: stable sarge
On Thu, Sep 16, 2004 at 11:04:53PM +0200, Michael Bienia wrote: [...] Auch wenn das so klingt, will ich hier Debian nicht in Schutz nehmen. ;-)) Auch wenn das vielleicht so klingt, ich will hier Debian keinesfalls nur angreifen. Es gibt - wie man sieht - fuer jede Position wichtige und nachvollziehbare Argumente. Nur manchmal wuenscht man sich halt ein wenig mehr Flexibilitaet, was die Bewegung in die eine oder andere Richtung geht. Eine bessere Loesung oder gar eine Patentloesung habe ich allerdings auch nicht... ciao, Dirk Mailantworten bitte an dsalva AT nutrimatic.ping.de Antworten an andere im Header stehende Adressen koennen verlorengehen! -- | Akkuschrauber-Kaufberatung and AEG-GSM-stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: stable sarge
On Thu, Sep 16, 2004 at 11:26:48PM +0200, Andreas Pakulat wrote: Nun, kaboodle ist in kdemultimedia, das hat einen RC-Bug weil der Autobuilder das Ding nicht auf ia64 bauen konnte. Ausserdem haengt es Auch hier wieder: - was ist ein RC-Bug? (- Was ist ein Autobuilder?) Und genau diese Sachen meinte dein Vorredner mit stabil in Bezug auf die Paketauswahl. Denn es waere wohl ziemlich bloed wenn der arts nach sarge wandert und das kde Zeug braucht noch 14 Tage zum kompilieren und in der Zwischenzeit kann man KDE3.2 mit dem neuen arts nicht benutzen... Jau. So langsam verstehe ich... Davon abgesehen, wuerde ich sowieso auf keinem Desktopsystem ein woody installieren... Why not? Ich bin im Grossen und Ganzen zufrieden, mittlerweile allerdings zu sarge gewechselt. Was wuerdest Du installieren? ciao, Dirk -- | Akkuschrauber-Kaufberatung and AEG-GSM-stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: irq routing conflict - einige varianten
Gruesse! * Christoph Klein [EMAIL PROTECTED] schrieb am [16.09.04 17:38]: Ich bin nicht der Hardware-Experte, aber IRQ-Sharing ist reine Sache des BIOSes bzw. des PCI-Busses. Unabhängig von A*PI*C hmm würde das dann bedeuten, dass, wenn das bios/pcibus die irqs nicht shared, das betriebssystem es auch nicht machen kann ? außer es kann mit APIC die interrupts neu verteilen und ggf. auch sharen, wenn es die hardware unterstützt ? Ja, so ungefähr. Ich habe hier z.B. einen Dual-PentiumPro Server, der ein IRq-Sharing (oder besser Neuverteilung) machen kann weil das sowohl die Hardware-APIC wie auch das OS nutzen, also IRQs 15. Oftmals trifft man das auch bei Uni-Prozessor-Systemen v.a. mit Windows 2K/XP, wenn nach der Installation *alle* PCI-Hardware auf einem IRQ liegen, obwohl der Rest auch frei ist. Dazu hat Björn dir ja auch schon was geschrieben. Da du bei dem PC ja auch eine etwas betagtere Hardware einsetzt (ich werkele hier z.B. auch noch mit meinem K62/350 rum, glücklich und zufrieden!) wäre es auch noch mal eine Überlegung, über ein BIOS-Update nachzudenken. Evtl. behebt ein Update eine mangelhafte BIOS-Implementation im Bereich PCI-Bus. Trotzdem gehört für mich die System.map zum jeweiligen Kernel. nun, das dachte ich mir auch des öfteren beim bf2.4 kernel, bei dem ja auch eine dabei ist. bei den selbstkompilierten weiß ich nicht, wo man die jeweilige datei herbekommt bzw. zu was sie überhaupt gut ist; der kernel und die module funktionieren ja auch so ;-) Die System.map liegt nach dem Kompilieren in /usr/src/linux. Per Hand nach boot kopieren (make-kpkg nimmt dir das ab ;-). Genutzt und wichtig ist die IMHO beim Debuggen. Negativ im normlen Betrieb? Hm, ich hatte noch nie Kernel ohne die System.map. Müßte ich noch mal in die Doku schauen. nun, die netzwerkkarten gehen ja, nur die isdn karten funktionieren nicht - was aber auch an mISDN oder der pbx liegen kann, also in /proc/interrupts sind sie zu finden; module (zwar auch mit irq routing conflict) sind geladen. die pbx bringt während sie versucht zu starten nur folgende meldungen: server:~# pbx state ** PBX4Linux ** Version 2.5 (August 2004) debug_init: using stdout for debug log debug_init: using stderr for warning log debug_init: using stderr for error log debug_init: debug_mask = 1000 cannot request MGR_NEWENTITY from mISDN. Exitting due to software bug. wie gesagt, entweder in mISDN oder der pbx ist ein bug, oder die karten funktionieren tatsächlich nicht (obwohl sich die module laden lassen) falls es an mISDN/der pbx liegt, werde ich evtl. auch mal auf deren mailinglisten vorbeischauen ;-) Gut, da kann ich garnichts zu sagen. Aber das sich die Module laden lassen und die IRQ/IO-Verteilung funktioniert macht eigentlich Hoffunng. Ich kenne halt auch weder die HFSs noch mISDN. Um sicherzugehen, ob die Karten wegen einen IRQ/IO-Konflikts *nicht* funktionieren, würde ich ggf. mal den umgekehrten Weg gehen und zeitweise die beiden NICs ausbauen. Dann die ISDN-Karten und mISDN so einrichten, das sich sagen wir mal ein Wahlvorgang auslösen läßt. Oder es gibt bei mISDN ein Tool wie z.B. capiinfo bzw isdnctrl bei Hisax zum Überprüfung des Status. pbx setzt ja scheinbar ein funktionierendes mISDN voraus, fällt als Test deshalb IMHO flach. Bei Nicht-Funktionieren würde ich einen eigenen Thread zu mISDN aufmachen. Wenn es funktioniert, würde ich eine oder beide NICs wieder einbauen und dann schauen, ob es immer noch geht. Und: siehst du mittlerweile mit modconf deine Module deines Kernels? leider nicht, das hängt mit der modprobe.conf von kernel 2.6 zusammen, das alte modconf kommt damit nicht zurecht - is ja auch nicht soo wichtig das modconf ;-) Hm, auch da kann ich dir nichts sicheres sagen. Aber ich meine, ich konnte mit einem Versuchs-Kernel-2.6 und den neuen modultils trotzdem mit modconf Module laden und entladen. Ist aber schon länger her. Vielleicht kann dazu jemand der Woody+modutils+Kernel-2.6 einsetzt was genaues sagen? mfg vielen dank christoph Gruß Gerhard