Re: sarge != stable ?

2005-07-06 Diskussionsfäden Antonio Palladini
On Wed, 06 Jul 2005 07:25:51 +0200 Marc Haber
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Und vor allen Dingen jede Menge Libraries.

Hält sich eigentlich in Grenzen.
Ich hatte  so in etwa 10  libs aus unstable.  
Konnte bis jetzt aber keine Probleme feststellen, die darauf 
zurück zu führen sind.

(Auf Holz klopf)

-- 
Kind Regards

Antonio



Re: wie gefährlich ist unstable in den nächsten wochen?

2005-07-06 Diskussionsfäden Joern Bredereck

Bastian Venthur schrieb:



Nun wird zumindest mein Laptop in den nächsten zwei Wochen wirklich
gebraucht (lies: ein Ausfall wäre auch für mich ein Ausfall).


naja, im schlimmsten Fall spielst du eben ein Backup wieder ein. Wenn 
dein Laptop momentan einwandfrei läuft, dann mach jetzt nochmal einen 
kompletten Snapshot auf eine DVD oder eine getrennte Partition und wenn 
dann nach ein paar Unstable-Updates wirklich krachen sollte holst du dir 
den Snapshot wieder. Unter ext3 geht das dump/restore hervorragend. 
Ansonsten tut's in der Regel auch ein Tar-Ball.



Gruß,

Jörn


--
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Steuerprogramm [EMAIL PROTECTED] 2005 ?!

2005-07-06 Diskussionsfäden Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

M G Berberich wrote:
 Hallo,
 
 hat irgendwer [EMAIL PROTECTED] 2005 laufen? 
 
 Ich hatte letztes Jahr [EMAIL PROTECTED] 2004 (für die Steuererklärung 2003). 
 Das
 war auf meinem 2×450 PIII, schnarchlangsam (kann man wirklich nur so
 sagen). 
 
 Ist [EMAIL PROTECTED] 2005 besser? 
 Ist die Windowsversion auch so langsam?
 Läuft es auf sarge ohne basteln?
 
Hi,
ich habe es auf Sarge laufen, allerdings mit dem uralten wine, dass von
Buhl angeboten / empfohlen wird. Mit dem wine aus Sarge lief es bei mir
nicht.
Auf einem Athlon XP 2000+ bit 512MB RAM läuft es sehr träge. Wie es
unter Windows läuft kann ich dir leider nicht sagen, da ich das noch
nicht getestet habe.

Ab und zu stürzte das Programm auch einfach mal ab und bei einer
Abrechnung verschindet Regelmäßig die Menüzeile des Programms (Datei,
Bearbeiten, ...) und das ist echt lästig.

Im grunde funktioniert das Programm. Allerdings hatt ich beim Kauf eine
richtige Linux-Version erwartet und nicht nur ein Windows-Programm mit
wine.

Paul
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Re: udev und /dev/root

2005-07-06 Diskussionsfäden Erwin Lang
ja. dazu brauchst du folgenden eintrag in /etc/udev/rules.d/50-udev.rules:

BUS=ide, KERNEL=hda1, NAME=%k, SYMLINK=root

hier wird angenommen dass die root-partition hda1 ist. und die festplatte am 
ide-bus hängt. (du musst es wahrscheinlich etwas abändern).

NAME=%k bewirkt dass das device-file so benannt wird wie es der kernel 
benennen würde (also hda1)
SYMLINK=root bewirkt das ein symbolischer link nach hda1 mit dem namen 
root anlegt.

würde man NAME=root angeben, würde udev ein devicefile mit dem namen root 
erzeugen. dann gäbe es kein devicefile hda1 und man bräuchte auch keinen 
symlink erstellen.

die methode mit dem symlink gefällt mir persönlich aber besser.

tschau,
erwin


Am Mittwoch, 6. Juli 2005 01:17 schrieb Jonas Meurer:
 moin,

 gibt es eine möglichkeit, in udev /dev/root als symlink auf das root
 device zu haben?

 bye
  jonas



Re: Eseleien

2005-07-06 Diskussionsfäden Thomas Vollmer
On Tuesday 05 July 2005 21:14, Dirk Salva wrote:
 Hi Leute,

 ich habe mit diesem filesharing-Zeugs mehr Probleme als sonstwas, son
 Ärger. Problem jetzt ist, daß  nach ca. 10Std. Betrieb auf einmal
 keine Connects zu den Servern mehr funktionieren. Resette ich dann
 mein DSL-Modem oder den Router (bekomme also eine neue IP), dann
 gehts sofort weiter. Irgendwo las ich, daß das daran liegt, das neue
 Verbindungen nicht mehr geöffnet werden können. Kann das an dem
 Rechner (Debian Sarge) liegen, der direkt hinter dem Router steht und
 auf welchem mldonkey testweise läuft?

Dürfte das Modem sein, allerdings evtl. auch der Linuxrechner wenn Du 
eine firewall mit ip_conntrack am laufen hast.

Daher solltest Du mit sysctl net.ipv4.netfilter.ip_conntrack_count 
net.ipv4.netfilter.ip_conntrack_max mal schauen das hier es zu keinem 
Überlauf gekommen ist.

Gruß


Thomas
-- 
IRC: TomseDive  Jabber: [EMAIL PROTECTED]   ICQ: 4843585


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Re: Steuerprogramm [EMAIL PROTECTED] 2005 ?!

2005-07-06 Diskussionsfäden Tobias Hilbricht
Am Dienstag, 5. Juli 2005 14:37 schrieb M G Berberich:

 hat irgendwer [EMAIL PROTECTED] 2005 laufen?
 Läuft es auf sarge ohne basteln?

Läuft ohne Bastelei mit einer mitgelieferten wine-Version, deren angeleitetete 
Kompilation und Installation ein kleines Weilchen dauert.
Weniger Darstellungsfehler als früher, immer noch kein 
Geschwindigkeitsweltmeister.
Bei Buhl direkt gibt es übrigens die Linux-Version zum Herunterladen für 19,90 
Euro, im Unterschied zur deutlich teureren Ausgabe in der Pappschachtel.

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Hilbricht



Re: Fetchmail verschiedene Zeiten?

2005-07-06 Diskussionsfäden Christian Fromme

Hallo,

Andreas Krummrich wrote:

Hmm, klappt das. Stört es fetchmail nicht, dass alle 5 Minuten zwei 
Prozesse gleichzeitig laufen? AFAIR hatte ich damit schon mal Problem 
auf einer OpenBSD Kiste.


Lass fetchmail eben nicht als Daemon laufen, dann geht das. Habe hier 
eine sehr ähnliche Konfiguration laufen (u.a. auch wegen eines web.de 
Email-Kontos).


Gruss,
Christian


--
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Re: Eseleien

2005-07-06 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Mittwoch, 6. Juli 2005 00:19 schrieb Michelle Konzack:
 Hallo Dirk,

 Am 2005-07-05 21:14:31, schrieb Dirk Salva:
  Hi Leute,
 
  ich habe mit diesem filesharing-Zeugs mehr Probleme als sonstwas, son
  Ärger. Problem jetzt ist, daß  nach ca. 10Std. Betrieb auf einmal
  keine Connects zu den Servern mehr funktionieren. Resette ich dann
  mein DSL-Modem oder den Router (bekomme also eine neue IP), dann
  gehts sofort weiter. Irgendwo las ich, daß das daran liegt, das neue
  Verbindungen nicht mehr geöffnet werden können. Kann das an dem
  Rechner (Debian Sarge) liegen, der direkt hinter dem Router steht und
  auf welchem mldonkey testweise läuft?

 So wie es aussieht fürfte das Dein Modem sein.
 Ich habe einen Netgea Modem-Router und kann die gleichzeitigen
 Verbindungen einstellen Ich habe sie auf 0, sprich unbegrenzt
 gesetzt.

Ein Modem weiss überhaupt nichts von IP-Verbindungen, es arbeitet auf Layer2.
Es kann maximal passieren das ältere Modems Performance Probleme mit 2-3MBit 
Anschlüssen bekommen, alles andere spielt für das Modem keine Rolle.

Markus Schulz

-- 
Wer wirklich noch einen 4.x-Browser benutzt, dem kann leider nicht mehr
geholfen werden. Die haben soviele Sicherheitsloecher, da koennten wir per
www.linuxtag.org, Exploit und etwas Scriptmagic einen neuen Browser von
Remote installieren. // Michael Kleinhenz, lt2k-ml



Re: wie gefährlich ist unstable in den nächsten wochen?

2005-07-06 Diskussionsfäden Sven Hartge
Bastian Venthur [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Da ich noch keine Erfahrungen mit ABI-Wechseln habe würde mich einmal
 interessieren für wen es schmerzhaft sein wird. Eher für die
 Paketbetreuer oder kommt es auch zu großen Problemen bei den usern
 während des Wechsels?  Hat da jemand Erfahrung?

Für User kann es auch schmerzhaft werden, weil ein dist-upgrade z.B.
plötzlich das halbe KDE deinstallieren will.

Für die Zeit empfehle ich, lediglich ein apt-get upgrade zu machen,
denn das deinstalliert keine Pakete.

Dabei bleiben dann natürlich ein paar Pakete in der Zeit auf dem alten
Stand, aber bei dist-upgrade wäre diese sonst deinstalliert worden.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


-- 
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Re: [nagios] killer config

2005-07-06 Diskussionsfäden Mart Frauenlob



Michelle Konzack wrote:

Hello *,

Mein Netzwerk ist rund 90% konfiguriert und jetzt hänger ich mit der
Konfiguration von nagios, weil es so aussiht, das ich diesen killer
bis ans ende meines lebens konfigurieren muß.



Gibt es ein Grafische interfache zum configurieren der hosts?
Ich konfiguriere mich bereits zu tode...  Seit gestern früh
und ich bin immer noch nicht fertig (gerade mal 20% geschaft).


Hab mal gegoogelt: http://www.itgroundwork.com/products/gwm-architect.html


Ist es besser, wenn ich die gesamte standar config von nagios
wegschmeiße und mir selber eine mache ?


imho geht Anpassen schneller


Meine /etc/nagios/services.cfg ist bereits endlos weil ich auf
vielen hosts Services wie pop3, imap, http, ftp, discspace,
procs and viele andere überwachen muß.


Verwendest du die Template Methode?
Denn damit kannst du die jeweilig nötigen Einträge z.B. für services, 
oder hosts stark verkürzen.

z.B.
define host{
use linux-servers
host_name   foo
alias   main-router/fw
address 192.168.1.1
}


 define service{
use generic-ping
hostgroup_name  gateways,winservers,penguins
}


Ich dachte mir, ich erstelle pro HOST eine Konfigurationsdatei
und include sie mit cfg_file=/etc/nagios/hosts/fqdn.cfg in
meine /etc/nagios/nagios.cfg.

Was denkt ihr darüber?


Dazu gibt es ja die hosts.cfg.


Oder ist es besser, wenn ich mir mein eigenes Controlltool für
ein Netzwerk dieser größenordnung programmiere?


Die Größe sollte kein Problem für nagios sein.
Selber programmieren halte ich für viel aufwendiger.


nagios habe ich übrigends auf einem eigenen Server installiert,
nur würde mich auch interessieren, ob man den redunant hinkriegt.


Ich glaube mich errinnern zu können, das diesbezüglich etwas in der 
Nagios Doku steht, bin mir aber nicht sicher.


Hoffe es hilft.

MfG
Mart


--
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Re: wie gefährlich ist unstable in den nächsten wochen?

2005-07-06 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Sven Hartge:

 Für User kann es auch schmerzhaft werden, weil ein dist-upgrade z.B.
 plötzlich das halbe KDE deinstallieren will.

OK, solange ein dist-upgrade nicht fröhlich installiert und es
anschließend in den libs knallt, sehe ich da kein Problem. Man sieht ja
vorher, was passiert.

Grüße,
Andreas
-- 
You are destined to become the commandant of the fighting men of the
department of transportation.


-- 
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Re: [nagios] killer config

2005-07-06 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Moin Mart,

Am 2005-07-06 10:59:54, schrieb Mart Frauenlob:

 Hab mal gegoogelt: http://www.itgroundwork.com/products/gwm-architect.html

Hatte ich bereits vor ner Stunde von jemanden anderst bekommen.
Das ist echt das Tool...
Berits installiert und vorhandene Konfiguration eingelesen.
Das Tool fehlt noch in Debian.

 Ist es besser, wenn ich die gesamte standar config von nagios
 wegschmeiße und mir selber eine mache ?
 
 imho geht Anpassen schneller

Da meinte ich damit.
Sprich, ich schmeiß einfach die /etc/nagios/hosts.cnf und
/etc/nagios/services.cnf weg und mach dan für jeden $HOST
eine config, der rest kann ja bleiben.

Das problem ist ja, das es zuviele services sind und wenn
Du was ändern mußt, kannste dann in einer Datei von ein
paar hundert kByte suchen, wo die configuration ist.

 Meine /etc/nagios/services.cfg ist bereits endlos weil ich auf
 vielen hosts Services wie pop3, imap, http, ftp, discspace,
 procs and viele andere überwachen muß.
 
 Verwendest du die Template Methode?

Ja, aber ich muß teilweise unterschiedliche intervalle und
dergleichen haben, was es mit sich bringt, das ich nicht
viele templates verwenden kann.

 Denn damit kannst du die jeweilig nötigen Einträge z.B. für services, 
 oder hosts stark verkürzen.
 z.B.
 define host{
 use linux-servers
 host_name   foo
 alias   main-router/fw
 address 192.168.1.1
 }
 
 
  define service{
 use generic-ping
 hostgroup_name  gateways,winservers,penguins
 }

Ich habe jetzt mal die pro $HOST config mal gemacht, was die größe
schon mal erheblich reduziert, sprich, einen host{} eintrag und ein
paar dazugehörigen service{}

Das ist dann pro Host am übersichtlichen und nagios ist es anscheinend
egal, wieviele $CONFIGS ich da einlesen muß.

 Ich dachte mir, ich erstelle pro HOST eine Konfigurationsdatei
 und include sie mit cfg_file=/etc/nagios/hosts/fqdn.cfg in
 meine /etc/nagios/nagios.cfg.
 
 Was denkt ihr darüber?
 
 Dazu gibt es ja die hosts.cfg.

...und die services.cfg ?

Die ist bei mir 380 kByte groß.
Dann willste was ändern uns suchts dich zu tode.

Warum nicht einfach ein unterverzechnis /etc/nagios/hosts/ machen
und dann für jeden Host eine Datei anlegen.  Da hatte ich jetzt mal
getan und von der funktion her ist nagios glücklich.

Schade nur, das man bei cfg_file= keine wildcards angeben kann.

 nagios habe ich übrigends auf einem eigenen Server installiert,
 nur würde mich auch interessieren, ob man den redunant hinkriegt.
 
 Ich glaube mich errinnern zu können, das diesbezüglich etwas in der 
 Nagios Doku steht, bin mir aber nicht sicher.

Also ich bin die DOCU jetzt mehrfach durchgegangen und
da werden ettliche sachen einfach übergangen.  Keine
Erklärung oder so. Da muß noch ettliches verbessert werden.

Mal sehn...

 Hoffe es hilft.
 
 MfG
 Mart

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Description: Digital signature


Re: VPN Verbindung zu einem Lancom Router

2005-07-06 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Tue, Jul 05, 2005 at 11:17:51PM +0200, Frank Dietrich wrote:
 hat hier jemand einen VPN Router von Lancom im Einsatz und schon
 einmal einen VPN Zugang von einem sarge PC aus eingerichtet?

Ich habe auch einen LANCOM-Router im Einsatz, der mehrere
VPN-Verbindungen aufrechterhält. Allerdings zu anderen LANCOMs, und
diese Verbindungen hat der Freund eingerichtet, der auf die Idee der
Vernetzung kam. Ich würde auch gerne eine ebensolche Verbindung zu
einer nicht-LANCOM-Gegenstelle aufbauen (Debian Sarge) und mich
freuen, wenn Du mir Deine Erkenntnisse mitteilen würdest (hier oder
gerne per Mail).

 Eine VPN Verbindung zwischen zwei Lancom-Routern einzurichten geht
 mittels Lancom Software sehr simple. Für Leute die mit Windows

Na ja, soo simpel ist das IMHO auch wieder nicht.


ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
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Re: Eseleien

2005-07-06 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Tue, Jul 05, 2005 at 10:57:12PM +0200, Micha Beyer wrote:
 Was hast Du denn bei max_opened_connections in den Optionen des mldonkey 
 eingetragen? Welche Version benutzt Du?

600. Version 2.5.16w3 (oder so). Vorkompiliert.

ciao, Dirk
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Re: Eseleien

2005-07-06 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Mittwoch, 6. Juli 2005 11:59 schrieb Dirk Salva:

  Was hast Du denn bei max_opened_connections in den Optionen des
  mldonkey eingetragen? Welche Version benutzt Du?

 600. Version 2.5.16w3 (oder so). Vorkompiliert.

AFAIK ist Standard 200 Connects, stelle das mal ein.

Hast Du mal eine andere Version benutzt? Aktuell ist AFAIR 2.5-30.17.

Welchen Router benutzt Du?
-- 
Mfg,
 Michael


-- 
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Debian - Mtx - Autoloader..

2005-07-06 Diskussionsfäden Drees Stefan



Hallo,
ich weiss passt 
nicht ganz hin, aber ich weiss nicht wo ich sonst fragen 
könnte.
Ist es möglich mit 
MTX und einem unterstützten Autoloader eine Datensicherung mit 
Tar
auf mehrere Bänder/ 
Slotsdes Autoloader durchzuführen? Bandwechsel soll durch 
den
Autoloader 
erfolgen.

Mit freundlichen 
Grüssen
Stefan 
Drees


Postifx - procmail - cyrdeliver - sieve Vaction tut es nicht

2005-07-06 Diskussionsfäden Alexander Grümmer
Hallo,

ich habe hier ein sehr komisches problem.

Wenn ich Mail auf meinem Server über die Folgende router filtere gehen
keine Vacation Mails raus.

postfix - amavis:10024 - procmail - cyrdeliver

Das Sievescript wird zwar ausgeführt (Mails werden in die Ordner
sortiert) aber nicht die Vacationmail gesendet.

Wenn ich jedoch die deliverkette ändere auf:

postfix - amavis:10024 - lmtp

kommen sofort die Vacation mails an.

Jetzt habe ich 2 vermutungen!

a) Die Fromzeile geht verloren und er kann die Mail nicht schicken
   *UNWAHRSCHEINLICH* Wenn ich mir die Mails per Imap anzeigen
   (Headerdaten) ist die Fromzeile drin
b) ich weiß einfach nicht weiter und würde den spamd gerne als
   kontentfilter in Postfix einbauen aber dazu habe ich auch nix
   gefunden.
c) Ich haube meinen Kopf noch weiter auf die Tischplatte.. ;(((

Vielleicht hatte ja schomal jemand das selbe Problem.

Alle Packete sind aus Debian Sarge.

Gruß Alexander


-- 
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Re: udev und /dev/root

2005-07-06 Diskussionsfäden Jonas Meurer
On 06/07/2005 Jens Ruehmkorf wrote:
 Hi Jonas!
 
 On Wed, 6 Jul 2005, Jonas Meurer wrote:
  gibt es eine m�glichkeit, in udev /dev/root als symlink auf das root
  device zu haben?
 
 Die Links, Gruppenzugehoerigkeiten, Zugriffsrechte in /dev etc. werden
 gemaess /etc/udev/* angelegt, beim Booten oder auch spaeter durch:
 /etc/init.d/udev restart


schon klar, nur war /dev/root bei devfs bereits beim booten gesetzt,
konnte also als boot parameter f�r rootfs gegeben werden.

 So geht's zum Beispiel:
 
 -- /etc/udev/rootfs.rules, chmod 644 --
 BUS=ide, KERNEL=hd[a-z]*, PROGRAM=/etc/udev/scripts/rootfs.sh %k, \
   RESULT=rootfs, SYMLINK=rootfs
 
 Dann noch das Skript:
 
 -- /etc/udev/scripts/rootfs.sh, chmod 755 --
 #!/bin/sh -e
 grep -q ^root=/dev/$1 /proc/cmdline  echo rootfs
 
 Und dann noch die Regel rootfs.rule mit aufnehmen:
 
 # cd /etc/udev/rules.d/
 # ln -s ../rootfs.rules .
 -- snap --
 
 Bei mir habe ich jetzt einen root-device --- /dev/rootfs
 
 Habt Ihr schoenere Alternativen? Ich wuerde gerne das Skript vermeiden.

das klingt logisch, ist aber verdammt kompliziert, daf�r dass devfs das
out-of-the-box und wiegesagt schon beim booten unterst�tzte. ich will
nicht �ber udev meckern, habe nur in vielen pro-udev docs gelesen, dass
es alle funktionalit�ten von devfs beinhaltet.

bye
 jonas


-- 
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Re: Eseleien

2005-07-06 Diskussionsfäden Malte Schirmacher

Am Tue, 05 Jul 2005 21:14:31 +0200 schrieb Dirk Salva [EMAIL PROTECTED]:


Hi Leute,

ich habe mit diesem filesharing-Zeugs mehr Probleme als sonstwas, son
Ärger. Problem jetzt ist, daß  nach ca. 10Std. Betrieb auf einmal
keine Connects zu den Servern mehr funktionieren. Resette ich dann
mein DSL-Modem oder den Router (bekomme also eine neue IP), dann
gehts sofort weiter. Irgendwo las ich, daß das daran liegt, das neue
Verbindungen nicht mehr geöffnet werden können. Kann das an dem
Rechner (Debian Sarge) liegen, der direkt hinter dem Router steht und
auf welchem mldonkey testweise läuft?


Das hatte ich auch mal, bei mir wars weil der ip_conntrack table  
vollgelaufen war.
hast du also auf dem debian-rechner iptables mit ip_conntrack am laufen?  
was sagen da die logs wenn das von dir beschriebene symptom auftritt?


geholfen hat da bei mir einfach nur den table zu vergrößern mit

echo 16384  /proc/sys/net/ipv4/ip_conntrack_max



ciao, Dirk

gruß Malte



--
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Re: sarge != stable ?

2005-07-06 Diskussionsfäden Marc Haber
On Wed, 6 Jul 2005 07:29:28 +0200, Antonio Palladini [EMAIL PROTECTED]
wrote:
On Wed, 06 Jul 2005 07:25:55 +0200 Marc Haber
[EMAIL PROTECTED] wrote:
 Den Zusammenhang zwischen testing/unstable und dist-upgrade verstehe
 ich nicht.
Da ich testing (damals sarge) verwendet habe, habe ich kein dist-upgrade
machen müssen, um auf stable(jetzt sarge) zu updaten.

Der Unstable-Eintrag in meiner source-list hat insofern keine Auswirkung
auf mein System, ich muss nur ein bischen aufpassen, das ich nicht
versehentlich zu einer Version update die in unstable ist. 

Und wie holst Du Dir die Security-Updates?

Grüße
Marc

-- 
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Re: Eseleien

2005-07-06 Diskussionsfäden Thomas Vollmer
On Wednesday 06 July 2005 13:34, Malte Schirmacher wrote:
 Am Tue, 05 Jul 2005 21:14:31 +0200 schrieb Dirk Salva [EMAIL PROTECTED]:
  Hi Leute,
 
  ich habe mit diesem filesharing-Zeugs mehr Probleme als sonstwas,
  son Ärger. Problem jetzt ist, daß  nach ca. 10Std. Betrieb auf
  einmal keine Connects zu den Servern mehr funktionieren. Resette ich
  dann mein DSL-Modem oder den Router (bekomme also eine neue IP),
  dann gehts sofort weiter. Irgendwo las ich, daß das daran liegt, das
  neue Verbindungen nicht mehr geöffnet werden können. Kann das an dem
  Rechner (Debian Sarge) liegen, der direkt hinter dem Router steht
  und auf welchem mldonkey testweise läuft?

 Das hatte ich auch mal, bei mir wars weil der ip_conntrack table
 vollgelaufen war.
 hast du also auf dem debian-rechner iptables mit ip_conntrack am
 laufen? was sagen da die logs wenn das von dir beschriebene symptom
 auftritt?

Deshalb hatte ich in einer anderen Mail bereits einen Aufruf von sysctl 
beschrieben. Der spart einem längere Sucherei in logfiles.

 geholfen hat da bei mir einfach nur den table zu vergrößern mit

 echo 16384  /proc/sys/net/ipv4/ip_conntrack_max

Grundsätzlich möglich, sollte dann aber dauerhaft über 
die /etc/sysctl.conf eingestellt werden.

Desweiteren war das eigentliche Problem bei mir nicht die Anzahl von 
tatsächlich offenen TCP Verbindungen, sondern die der abgebrochenen 
Verbindungen. Diese bleiben mit einem sehr hohen timeout noch eine Weile 
bestehen, sodass dann das ip_conntrack table mit toten Verbindungen 
vollläuft.

Ich habe daher das timeout in der /etc/sysctl.conf entsprechend meiner 
Nutzung angepasst:

net.ipv4.netfilter.ip_conntrack_tcp_timeout_established=N

Wobei N ein beliebiger, aber nicht zu kleiner, Wert in Sekunden.

Gruß

Thomas
-- 
IRC: TomseDive  Jabber: [EMAIL PROTECTED]   ICQ: 4843585


pgpKLwIo3zObn.pgp
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Re: Fetchmail verschiedene Zeiten?

2005-07-06 Diskussionsfäden Ingo Blechschmidt
Hi,

Dirk Salva wrote:
 On Tue, Jul 05, 2005 at 08:47:11PM +0200, Andreas Krummrich wrote:
 */10  * * * * fetchmail -f ~/.fetchmailrc.web.de  # alle 10min
 */5  * * * * fetchmail -f ~/.fetchmailrc.gmx.net  # alle  5min
 Hmm, klappt das. Stört es fetchmail nicht, dass alle 5 Minuten zwei
 Prozesse gleichzeitig laufen? AFAIR hatte ich damit schon mal Problem
 auf einer OpenBSD Kiste.
 Aber ich werde es mal testen!
 
 Laß doch einfach einen alle 11m laufen. Oder fehlt Dir dann richtig
 was?

[EMAIL PROTECTED] ~ $ ginsh
ginsh - GiNaC Interactive Shell (GiNaC V1.2.3)
  __,  ___  Copyright (C) 1999-2004 Johannes Gutenberg University
Mainz,
 (__) *   | Germany.  This is free software with ABSOLUTELY NO
WARRANTY.
  ._) i N a C | You are welcome to redistribute it under certain
conditions.
-' For details type `warranty;'.

Type ?? for a list of help topics.
 lcm(5, 11); // lcm (Least Common Multiple,
  // kleinstes gemeinsames Vielfaches)
55

Und 55  60, also werden jeweils einmal pro Stunde beide
fetchmail-Instanzen zur gleichen Zeit gestartet. Und außerdem hat man
ein Problem, wenn das Abholen der Mails mal länger dauert, da dann die
jeweils andere Instanz nicht starten kann.

(Aber ja, wirklich viel macht es natürlich nicht aus.)

--Ingo

-- 
Linux, the choice of a GNU | Mathematicians practice absolute freedom.
generation on a dual AMD   | -- Henry Adams  
Athlon!|


-- 
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Re: sarge != stable ?

2005-07-06 Diskussionsfäden Antonio Palladini
On Wed, 06 Jul 2005 13:51:54 +0200 Marc Haber
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Und wie holst Du Dir die Security-Updates?

Security-Updates haben im moment als Version name.x.y.z.sarge.1 als
Packetnamen. 
Und debian-security-announce sowie bugs.debian.org ist im meinem Fall
sowieso Pflicht.

BTW : Ist das erstemal, das ich Security-Updates bekomme (Woody hatte
ich nie), kann also sein,das ich mit den Packetnamen etwas daneben
liege.


 -- 
Kind Regards

Antonio


-- 
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Re: dpkg -l

2005-07-06 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Christoph Marcel Hilberg [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Liste, 

 beim Befehl dpkg -l werden alle Packete in einer tabellenförmigen
 Ausgabe aufgelistet. Leider werden die Packetnamen gekürzt wie zB bei
 wwwconfig-comm fehlt das on Gibt es eine weitere Option um diesen Fehler
 zu vermeiden? 

Bei neueren dpkg's geht auch dpkg|cat.

Jörg.
-- 
Computer games don't affect kids. If Pacman would have affected us as
children, we would now run around in darkened rooms, munching pills and
listening to repetetive music.


-- 
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Remotezugriff auf X11 Software per 'ssh -X'

2005-07-06 Diskussionsfäden Christoph Grzeschik
Ich wollte mal ausprobieren inwiefern es möglich ist X11 Programme über 
ssh zu starten. Ich habe eine Verbindung per 'ssh -x [EMAIL PROTECTED]' 
aufgebaut. Wenn ich nun ein X11 Programm starten will erhalte ich die 
Fehlermeldung


Can't open display
Failed initializing GUI, exiting

Soweit ich in der man-page durchsehe steht, dass in der ssh Configdatei 
der Eintrag 'ForwardAgent yes' und 'ForwardX11 yes' eingetragen sein 
müssen. Das ist bei mir der Fall!


Danke



--
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Re: Postfix - deferred Mails

2005-07-06 Diskussionsfäden Andreas Rabus
Hallo,

Sieht nach einem Problem mit amavis aus, da 127.0.0.1 vermutlich der
amavis SMTP Server ist.
Vermutlich ist amavis nicht richtig gestartet.
Mal in dessen log schauen. 
Unter Umständen fehlt was in perl oder ist eine inkompatible Version.
Startr amavis mal auf der Shell im Debug Modus und schau ob es was
ausgibt.

Wenn es da nicht ist, poste doch mal das amavis log nach einem postfix
flush, aber bitte erst ein bisschen kürzen, da 200 Mails da doch lang
sind. 

Viel Erflog,

Andreas




Re: Remotezugriff auf X11 Software per 'ssh -X'

2005-07-06 Diskussionsfäden Christian Fromme

Hallo,

Christoph Grzeschik wrote:
Ich wollte mal ausprobieren inwiefern es möglich ist X11 Programme über 
ssh zu starten. Ich habe eine Verbindung per 'ssh -x [EMAIL PROTECTED]' 
aufgebaut. Wenn ich nun ein X11 Programm starten will erhalte ich die 
Fehlermeldung


Versuch's mal mit ssh -X (nicht -x!).

Gruss,
Christian


--
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Re: Remotezugriff auf X11 Software per 'ssh -X'

2005-07-06 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  06.07.2005, um 14:56:19 +0200 mailte Christoph Grzeschik folgendes:
 Ich wollte mal ausprobieren inwiefern es möglich ist X11 Programme über ssh 
 zu starten. Ich habe eine Verbindung per 'ssh -x [EMAIL PROTECTED]' 
 aufgebaut. Wenn 
 ich nun ein X11 Programm starten will erhalte ich die Fehlermeldung
 
 Can't open display
 Failed initializing GUI, exiting
 
 Soweit ich in der man-page durchsehe steht, dass in der ssh Configdatei der 
 Eintrag 'ForwardAgent yes' und 'ForwardX11 yes' eingetragen sein müssen. 
 Das ist bei mir der Fall!

Lauscht X11 an TCP?

(Hint: -listen tcp)


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: Remotezugriff auf X11 Software per 'ssh -X'

2005-07-06 Diskussionsfäden Andreas Loesch
Am Mittwoch, 6. Juli 2005 14:56 schrieb Christoph Grzeschik:
 Ich wollte mal ausprobieren inwiefern es möglich ist X11 Programme
 über ssh zu starten. Ich habe eine Verbindung per 'ssh -x [EMAIL PROTECTED]'

großes X also ssh -X [EMAIL PROTECTED]


Gruß Andreas



EU Parlament hat die Software PAtentierungsrichtline abgeschmettert

2005-07-06 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Moin,
für Alle, die das noch nicht mitgekriegt haben ...
Jojo

-- 
Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED]
Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen
http://www.automatix.de OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei 
http://de.openoffice.org/


pgpwdx00JjKyv.pgp
Description: PGP signature


Re: Remotezugriff auf X11 Software per 'ssh -X'

2005-07-06 Diskussionsfäden Christoph Grzeschik
Tschuldigung...hab mich vertippt. Ich habe das mit '-X' gemacht und 
erhalt eben gerade dabei die genannte Fehlermeldung.



--
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Re: Remotezugriff auf X11 Software per 'ssh -X'

2005-07-06 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  06.07.2005, um 16:03:35 +0200 mailte Christoph Grzeschik folgendes:
 Tschuldigung...hab mich vertippt. Ich habe das mit '-X' gemacht und erhalt 
 eben gerade dabei die genannte Fehlermeldung.

Davon bin ich bei meiner Antwort stillschweigend ausgegangen ...


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


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Re: Remotezugriff auf X11 Software per 'ssh -X'

2005-07-06 Diskussionsfäden Christoph Grzeschik
Es klappt jetzt soweit! Ist aber verdammt langsam. Wenn ich mir das aber 
richtig überlege ist das auch logisch. Er muss ja die ganze Grafik per 
ssh verschlüsseln und versenden. Oder irre ich mich da und geht das 
schneller?



--
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Re: EU Parlament hat die Software PAtentierungsrichtline abgeschmettert

2005-07-06 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Wed, 06 Jul 2005 15:40:11 +0200
Juergen Sauer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Moin,
 für Alle, die das noch nicht mitgekriegt haben ...
 Jojo

... mit einer unerwartet riesengroßen Mehrheit. Aber es heißt, das muß
jetzt überarbeitet werden -- also keine vollständige Entwarnung.

 Gerhard



hotplug snd-emu10k1

2005-07-06 Diskussionsfäden Matthias Neuer

Hallo,
ich hab ein Debian Sarge aufgesetzt und nun läuft alles soweit in 
Ordnung. Allerdings hab ich jetzt einen neuen Kernel 2.6.11.12 selbst 
gebaut und dann mal die bootlog angeschaut. Dabei kommt folgendes vor:


Wed Jul  6 15:58:11 2005: Starting hotplug subsystem:
Wed Jul  6 15:58:11 2005:pci
Wed Jul  6 15:58:12 2005: modprobe: FATAL: Error running install command 
for snd_emu10k1

Wed Jul  6 15:58:12 2005:
Wed Jul  6 15:58:12 2005:  snd-emu10k1: can't be loaded
Wed Jul  6 15:58:12 2005: missing kernel or user mode driver snd-emu10k1

Allerdings gibt es snd-emu10k1:
debian:/lib/modules/2.6.11.12# find . -name snd-emu10k1*
./kernel/sound/pci/emu10k1/snd-emu10k1-synth.ko
./kernel/sound/pci/emu10k1/snd-emu10k1.ko

Und es ist nachher auch geladen. Wieso sagt hotplug eigentlich, dass es 
snd_emu10k1 laden will, obwohl das modul doch snd-emu10k1 heißt. Unten 
erscheint es richtig.
Weiß jemand, wie ich den Fehler wegkrieg. Hab schon danach gesucht, bin 
aber nicht fündig geworden.


Danke,
Matthias Neuer


--
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AMD64- Firefox mit Flashplayer

2005-07-06 Diskussionsfäden Lutz Gericke

Hallo Ihr!

Ich hab jetzt langsam genug vom rumprobiern. Ich versuche nen Firefox 
mit Flash-Plugin vernünftig zum laufen zu bringen. Klappt aber nicht. 
Ein nonfree-plugin gibts für amd64 imho nicht, kann mich irren. Alle 
anderen, die unstable mitbringt funktionieren nicht, das heisst Firefox 
crasht ohne irgendwie auch nur nen Mucks von sich zu geben.


Hat schonmal jemand nen Flash im Firefox unter AMD64-Debian zum Laufen 
gebracht?


Gruß,
Lutz


--
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Re: Updates für sarge?

2005-07-06 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg

mir ist zum Thema noch etwas eingefallen oder aufgefallen:  manchmal
braucht  aptitude nach Taste [u] keine Sekunde, um wieder
zurückzukehren, manchmal normal lang. (aus meiner Erinnerung: auch bei
normal lang kann es sein, daß keine Updates vorliegen, also ein
nachfolgedes Shift [u], [g], [g] folgenlos bleibt)  Zurzeit gibt es seit
Wochen nur den kleiner 1 Sek.) Modus.
  Könnte da doch etwas nicht in Ordnung sein? Läßt sich aptitude
reinitialisieren?

 Gerhard



Capisuite, Fritz!Card Classic

2005-07-06 Diskussionsfäden Sebastian Schulz

Hallo!


Ich habe möchte eine alten Rechner (AMD k6, 300MHZ) mit einer alten ISA 
Fritz!Card Classic als Fax und als Anrufbeantworter laufen lassen.


Dafür habe den Kernel durch die Version 2.4.27-2-k6 ersetzt und die 
Quelltexte von AVM kompeliert und einbinden lassen.


Als Software für Fax und AB läuft Capisuite als Daemon.

Das Problem ist, dass wenn ich den Computer neu starte, dass ich dann 
die ersten 2 Minuten auf dem PC anrufen kann und er auch abnimmt.
In dieser Zeit scheint auch das Fax zu laufen. Jedenfalls kann ich Faxe 
senden lassen.


Danach will er aber weder ein Fax empfangen/senden noch einen Anruf an- 
nehmen.


Ich komm leider nicht dahinter, was das Problem sein könnte.
In den Logs /var/log/capisuite.log und /var/log/capisuite.error steht 
auch nichts besonderes warum er nicht abheben will.
Selbst in der /var/log/messages steht nichts was auf einen Fehler 
hinweisen könnte. Interessant ist, das er bei dem Befehl 'depmod -a' 
folgende Fehlermeldung zeigt:

depmod: *** Unresolved symbols /lib/modules/2.4.27-2-k6/misc/fcclassic.o

Aber irgendwie komm ich nicht dahinter!
Meine Frage wäre, wo ich noch im System nachschauen könnte. Gibt es eine 
 Möglichkeit Capi irgendwie zu debuggen?


Wie kann ich diesen Fehler beheben?

Vielleicht hat auch jemand Erfahrung mit solch einem änlichem Konstellation.

Für eine kleine Hilfestellung wäre ich dankbar!

Gruß ses


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Re: Remotezugriff auf X11 Software per 'ssh -X'

2005-07-06 Diskussionsfäden Christian Fromme

Christoph Grzeschik wrote:
Es klappt jetzt soweit! Ist aber verdammt langsam. Wenn ich mir das aber 
richtig überlege ist das auch logisch. Er muss ja die ganze Grafik per 
ssh verschlüsseln und versenden. Oder irre ich mich da und geht das 
schneller?


Du kannst mit -C Kompression anschalten und mit -c einen anderen, 
eventuell nicht so stark verschlüsselnden Verschlüsselungs-Algorithmus 
auswählen. Meiner Erfahrung nach bringt das aber auch nicht allzuviel.


Gruss,
Christian


--
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Re: udev und /dev/root

2005-07-06 Diskussionsfäden Jens Ruehmkorf
Hi Jonas,

On Wed, 6 Jul 2005, Jonas Meurer wrote:
 On 06/07/2005 Jens Ruehmkorf wrote:
  On Wed, 6 Jul 2005, Jonas Meurer wrote:
   gibt es eine m?glichkeit, in udev /dev/root als symlink auf das root
   device zu haben?
 
  Die Links, Gruppenzugehoerigkeiten, Zugriffsrechte in /dev etc. werden
  gemaess /etc/udev/* angelegt, beim Booten oder auch spaeter durch:
  /etc/init.d/udev restart

 schon klar,

das sieht man Deiner Frage ja nicht an ;)

 nur war /dev/root bei devfs bereits beim booten gesetzt, konnte also
 als boot parameter f?r rootfs gegeben werden.

Ah. Das wusste ich wiederum nicht. Bist Du Dir sicher?

Ich weiss, dass root=/dev/hda1 oder etwa root=/dev/rd/0 (wie es der
Installer macht) als append angehaengt werden duerfen und dann bei
Verwendung von devfs einen Symlink /dev/root darauf spendiert bekommen.

Nur interessehalber: wenn ich beim Booten append root=/dev/root
devfs=mount per grub/lilo an den Kernel uebergeben kann, woher weiss das
devfs dann, was das root ist? (Wenn es kein selbstgebauter Kernel ist, der
das root schon reingekocht hat.) Irgendwoher muss devfs/grub/kernel diese
Information ja bekommen. Und Probing laeuft im allgemeinen schief.

  So geht's zum Beispiel:
 
  -- /etc/udev/rootfs.rules, chmod 644 --
  BUS=ide, KERNEL=hd[a-z]*, PROGRAM=/etc/udev/scripts/rootfs.sh %k, \
  RESULT=rootfs, SYMLINK=rootfs
 
  Dann noch das Skript:
 
  -- /etc/udev/scripts/rootfs.sh, chmod 755 --
  #!/bin/sh -e
  grep -q ^root=/dev/$1 /proc/cmdline  echo rootfs
 
  Und dann noch die Regel rootfs.rule mit aufnehmen:
 
  # cd /etc/udev/rules.d/
  # ln -s ../rootfs.rules .
  -- snap --
 
  Bei mir habe ich jetzt einen root-device --- /dev/rootfs
 
  Habt Ihr schoenere Alternativen? Ich wuerde gerne das Skript vermeiden.

 das klingt logisch, ist aber verdammt kompliziert,

Es sollte auch nur ein proof-of-concept sein.  Vielleicht geht es ja auch
nicht so verdammt kompliziert.

 daf?r dass devfs das out-of-the-box und wiegesagt schon beim booten
 unterst?tzte.

Hm.

Wenn es als wichtig erachtet worden waere, gaebe es sicherlich auch schon
Standardregeln fuer /dev/root oder so.

Und generell zur Info: es gibt fuer die meisten Funktionen von devfs (wie
Du weisst) aus Kompatibilitaetsgruenden die Regeln aus
/etc/udev/devfs.rules.

Warum dort keine Regel fuer das rootfs drin ist, weiss ich nicht.
Wahrscheinlich hatte es bis jetzt niemand gebraucht.

 ich will nicht ?ber udev meckern, habe nur in vielen pro-udev docs
 gelesen, dass es alle funktionalit?ten von devfs beinhaltet.

Stimmt. Sicherlich ist es nervig, andauernd das System fuer /dev zu
aendern (hat man ja am Installer gesehen).

Ich persoenlich finde udev aber deswegen gut, weil es sich mit sehr wenig
Aufwand (ein paar regulaere Ausdruecke, manchmal ein Skript) erweitern
laesst.

Gruesse aus Koeln
Jens

--
ruehmkorf at informatik dot uni hyphen koeln dot de



Re: udev und /dev/root

2005-07-06 Diskussionsfäden Jens Ruehmkorf
 ja. dazu brauchst du folgenden eintrag in
 /etc/udev/rules.d/50-udev.rules:

 BUS=ide, KERNEL=hda1, NAME=%k, SYMLINK=root

 hier wird angenommen dass die root-partition hda1 ist. und die
 festplatte am ide-bus h?ngt. (du musst es wahrscheinlich etwas
 ab?ndern).

Schoen kurz, auch ohne Skript.

Leider nicht sehr allgemein ...



Re: EU Parlament hat die Software PAtentierungsrichtline abgeschmettert

2005-07-06 Diskussionsfäden Jens Ruehmkorf
On Wed, 6 Jul 2005, Juergen Sauer wrote:
 f?r Alle, die das noch nicht mitgekriegt haben ...

Es heisst, dass auch manche Patentbefuerworter gegen die Richtlinie waren,
weil sie ihnen nicht weit genug ging.

Wollen mal hoffen, dass das nicht schlimmer wird...

Zu allem Uebel gibt keinen wissenschaftlichen Dienst fuer Abgeordnete des
Europaparlamentes, der helfen koennte, bei den ganzen Lobby-Aussagen
(beider Seiten) die Spreu vom Weizen zu trennen. Ich glaube, die meisten
der Abgeordneten sind einfach fachlich ueberfordert (was ich verstehen
kann), sie werden ja andauernd mit Tatsachen  bombardiert, von denen sie
nicht wissen koennen, was wahr ist und was nicht.

Jens



Das britische Pfund auf der deutschen Tastatur

2005-07-06 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Ihr!

Ich sitze gerade hier irgendwo in Großbritannien und möchte gern einen
Geldbetrag schreiben. Wie mache ich das nur mit der deutschen Tastatur.

Verwende SID, Gnome und vi für mutt

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


pgpbUvd0Lh0ck.pgp
Description: PGP signature


Re: Remotezugriff auf X11 Software per 'ssh -X'

2005-07-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.Jul 2005 - 15:13:28, Andreas Kretschmer wrote:
 am  06.07.2005, um 14:56:19 +0200 mailte Christoph Grzeschik folgendes:
  Ich wollte mal ausprobieren inwiefern es möglich ist X11 Programme über ssh 
  zu starten. Ich habe eine Verbindung per 'ssh -x [EMAIL PROTECTED]' 
  aufgebaut. Wenn 
  ich nun ein X11 Programm starten will erhalte ich die Fehlermeldung
  
  Can't open display
  Failed initializing GUI, exiting
  
  Soweit ich in der man-page durchsehe steht, dass in der ssh Configdatei der 
  Eintrag 'ForwardAgent yes' und 'ForwardX11 yes' eingetragen sein müssen. 
  Das ist bei mir der Fall!
 
 Lauscht X11 an TCP?
 
 (Hint: -listen tcp)

Wozu soll das gut sein? Er will X11Forward ueber ssh nutzen und sich
nicht direkt mit dem Server verbinden.

Andreas

-- 
You have literary talent that you should take pains to develop.


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Debian 3.1 LinuxTag 2005 on PowerBook G4 (Superdrive)?

2005-07-06 Diskussionsfäden W. Borgert
Hi,

a colleague of mine cannot boot the LinuxTag Sarge DVD on
his PowerBook G4.  Any experiences with that DVD on powerpc
platform, good or bad?  Many thanks in advance!

Cheers, WB

Note: The DVD is a subset of Debian Sarge and should be
able to boot and install on amd64, i386, and powerpc.


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Re: Das britische Pfund auf der deutschen Tastatur

2005-07-06 Diskussionsfäden Claudius Hubig
Eine Alternative wäre, die Zeichenpalette zum Panel hinzuzufügen und
dort dann die Platte mit dem Englischen Pfund auszuwählen.

MfG

x2017

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www.x2017.de.gg
Lizenz: GPL

Wenn WinXP die Antwort ist, wie blöd ist dann die Frage gewesen?

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Re: Remotezugriff auf X11 Software per 'ssh -X'

2005-07-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.Jul 2005 - 16:21:05, Christoph Grzeschik wrote:
 Es klappt jetzt soweit! Ist aber verdammt langsam. Wenn ich mir das aber 
 richtig überlege ist das auch logisch. Er muss ja die ganze Grafik per ssh 
 verschlüsseln und versenden. Oder irre ich mich da und geht das schneller?

Neben Komprimierung und anderen Cryptographie-Algorithmus ist das
Austauschen der Netzwerkhardware eine moegliche Loesung. Mein 100MBit
Netz (effektiv glaub ich 7-8MB/s) hier vekraftet X11-Forward ganz gut... 

Aber ein 10MBit Netz oder DSL (oder sogar ISDN) machen damit keinen
Spass. Da sollte man dann auf Alternativen wie VNC ausweichen (das
klappt sogar noch mit ISDN)

Andreas

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You are going to have a new love affair.


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Re: AMD64- Firefox mit Flashplayer

2005-07-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.Jul 2005 - 16:01:18, Lutz Gericke wrote:
 Hallo Ihr!
 
 Ich hab jetzt langsam genug vom rumprobiern. Ich versuche nen Firefox mit 
 Flash-Plugin vernünftig zum laufen zu bringen. Klappt aber nicht. Ein 
 nonfree-plugin gibts für amd64 imho nicht, kann mich irren. Alle anderen, die 
 unstable mitbringt funktionieren nicht, das heisst Firefox crasht ohne 
 irgendwie auch nur nen Mucks von sich zu geben.

Ich kann dir zwar nicht helfen, dich aber vllt. troesten: Auf auf 32-Bit
Platformen sind die libswf und aehnliche freie SWF-Implementierungen nur
fuer den Schrotthaufen gut.

Andreas

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You will live a long, healthy, happy life and make bags of money.


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Befehlszeile 2.8.2 im Gnome-Panel nimmt keine Tastatureingaben an

2005-07-06 Diskussionsfäden Claudius Hubig
Hallo Liste,

ich nutze schön seit längerem die Befehlszeile im Gnome-Panel, doch seit
neuestem ignoriert diese Tastatureingaben völlig. Wenn ich den Browser
benutze um eine Datei auszuwählen, steht der Pfad der Datei (meist mit
(?) versehen) zwar in der Eingabezeile, editieren kann ich ihn per
Tastatur aber auch nicht - Ausschneiden etc. funktioniert weiterhin
mittels Rechtsklick.

Für Hilfe wäre ich wirklich sehr dankbar.

Claudius

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Re: Remotezugriff auf X11 Software per 'ssh -X'

2005-07-06 Diskussionsfäden Walter Saner
Andreas Kretschmer schrieb:

 am  06.07.2005, um 14:56:19 +0200 mailte Christoph Grzeschik folgendes:
  
  Soweit ich in der man-page durchsehe steht, dass in der ssh Configdatei der 
  Eintrag 'ForwardAgent yes' und 'ForwardX11 yes' eingetragen sein müssen. 
  Das ist bei mir der Fall!
 
 Lauscht X11 an TCP?

Der XServer muss in diesem Fall kein TCP/IP sprechen.


Ciao
Walter


-- 
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Re: Remotezugriff auf X11 Software per 'ssh -X'

2005-07-06 Diskussionsfäden Walter Saner
Christoph Grzeschik schrieb:

 Es klappt jetzt soweit! Ist aber verdammt langsam. Wenn ich mir das aber 
 richtig überlege ist das auch logisch. Er muss ja die ganze Grafik per 
 ssh verschlüsseln und versenden. Oder irre ich mich da und geht das 
 schneller?

Och, bei mir ist es sauschnell. Hilft dir das?


Ciao
Walter


-- 
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Frage zur SSH Kennung

2005-07-06 Diskussionsfäden Mathias Tauber

Servus mal wieder, mir ist folgendes aufgefallen:
Ruft man das hier auf (Sarge System),

   xxx:~# telnet xxx 22
   Trying xxx.xxx.xxx.xxx...
   Connected to xxx.
   Escape character is '^]'.
   SSH-2.0-OpenSSH_3.8.1p1 Debian-8.sarge.4

bekommt man Daten, die mir nicht wirklich gefallen.

Ich habe ein bischen gegoogelt und sehe ja ein, dass
man die Kennung nicht löschen kann/soll, wegen der
Client-Kompatibilität. So weit so gut. Aber muss da
denn 'Debian-8.sarge.4' stehen???

Was haltet ihr davon?


Grüße
Mathias


--
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Re: AMD64- Firefox mit Flashplayer

2005-07-06 Diskussionsfäden Michael Bienia
On 2005-07-06 16:01:18 +0200, Lutz Gericke wrote:
 Ich hab jetzt langsam genug vom rumprobiern. Ich versuche nen Firefox 
 mit Flash-Plugin vernünftig zum laufen zu bringen. Klappt aber nicht. 
 Ein nonfree-plugin gibts für amd64 imho nicht, kann mich irren. Alle 
 anderen, die unstable mitbringt funktionieren nicht, das heisst Firefox 
 crasht ohne irgendwie auch nur nen Mucks von sich zu geben.
 
 Hat schonmal jemand nen Flash im Firefox unter AMD64-Debian zum Laufen 
 gebracht?

Wenn ein 32bit-chroot auch zählt, dann ja.
Für die Fälle, wo ich auch Flash nutzen möchte, starte ich einfach einen
32bit Firefox mit dem nonfree-Plugin.

Michael


-- 
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Re: Das britische Pfund auf der deutschen Tastatur

2005-07-06 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Michael Ott:

 Ich sitze gerade hier irgendwo in Großbritannien und möchte gern einen
 Geldbetrag schreiben. Wie mache ich das nur mit der deutschen Tastatur.

Ich nehme mal an, Du meinst das Pfund. Schau mal, ob AltGr-Shift-3
funktioniert; ansonsten such auf der Liste mal nach dem Thread, wie man
sich eine Compose-Taste definiert. Dann ist es Compose, =, L
hintereinander. Oder kopier Dir eines: ₤.

Schau auch mal in die Gnome-Zeichentabelle, da ist der gesamte Vorrat
verzeichnet.

Grüße,
Andreas
-- 
You would if you could but you can't so you won't.


-- 
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Re: EU Parlament hat die Software PAtentierungsrichtline abgeschmettert

2005-07-06 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Wed, 06 Jul 2005 17:10:48 +0200
Jens Ruehmkorf [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Wed, 6 Jul 2005, Juergen Sauer wrote:
  für Alle, die das noch nicht mitgekriegt haben ...
 
 Es heisst, dass auch manche Patentbefuerworter gegen die Richtlinie
 waren, weil sie ihnen nicht weit genug ging.
 
 Wollen mal hoffen, dass das nicht schlimmer wird...
 
 Jens

Wäre es nicht eine gute Idee azyklisch etwas zu unternehmen und jetzt
eine Art Verein für Patentgeschädigte zu gründen, so daß
Patentanfechtungen für Beteiligte nur ein paar Euro kosten, und um
vielleicht sogar einen kreativen Anwalt bezahlen zu können, der national
für ein Musterverfahren die Paragraphen ausfindig macht, die dagegen
angeführt werden können, daß Leidtragende von zu unrecht erteilten
Patenten ihre Widerspruchskosten selbst tragen müssen. Das kann ja
einfach nicht sein. Allermindestens widerspricht das den guten Sitten.
Schwieriger würde es sein, herauszufinden, wer dann für die Kosten
aufkommen muß -- vermutlich das EPO selbst, was auch das beste wäre.

Es gibt sie ja jetzt schon, die entsprechenden
(Software-)Patenterteilungen.

 Grüße,  Gerhard



Proxy

2005-07-06 Diskussionsfäden Hgofi

Hi Leute!Ich habe ein Problem:Ich habe hier im Netzwerk einen Debian Server.ich habe per "export http_proxy="http://proxy:port/"" den Proxy eingestellt.Wenn ich nun "wget google.de" mache saugt er die index.htmlWill ich über "apt-setup" eine Quelle hinzufügen bricht diese mit den Errors:gzip: stdin not in gzip formatKonnte http://ftp2.de.debian.org/debian/dists/stable/main/binary-i386/Packages.gz nicht holen Untzerprozess gzip ist mit einem Fehler zurückgekehrt ab.Hab keine Ahnung was ich noch machen soll... ich hoffe ihr könnt mir helfen.Mit freundlichen Grüßen:HgofiMit der Gruppen-SMS von WEB.DE FreeMail knnen Sie eine SMS an alle Freunde gleichzeitig schicken: http://freemail.web.de/features/?mc=021179



Re: Debian - Mtx - Autoloader..

2005-07-06 Diskussionsfäden Andreas Vögele

Am 06.07.2005 um 12:41 schrieb Drees Stefan:

Ist es möglich mit MTX und einem unterstützten Autoloader eine  
Datensicherung mit Tar
auf mehrere Bänder/ Slots des Autoloader durchzuführen? Bandwechsel  
soll durch den

Autoloader erfolgen.


Ich hab's noch nie ausprobiert, aber tar --help sagt:

  -M, --multi-volume create/list/extract multi-volume  
archive
  -L, --tape-length=NUM  change tape after writing NUM x  
1024 bytes
  -F, --info-script=FILE run script at end of each tape  
(implies -M)

  --new-volume-script=FILE   same as -F FILE
  --volno-file=FILE  use/update the volume number in FILE

Ansonsten kann Bacula eine Sicherung auf mehrere Bänder verteilen.


Re: Frage zur SSH Kennung

2005-07-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.Jul 2005 - 17:42:02, Mathias Tauber wrote:
 bekommt man Daten, die mir nicht wirklich gefallen.

Wieso?

 Ich habe ein bischen gegoogelt und sehe ja ein, dass
 man die Kennung nicht löschen kann/soll, wegen der
 Client-Kompatibilität. So weit so gut. Aber muss da
 denn 'Debian-8.sarge.4' stehen???

Was sollte es bringen dass da nicht Debian-8.sarge.4 steht?

Andreas

-- 
You will not be elected to public office this year.


-- 
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Re: Das britische Pfund auf der deutschen Tastatur

2005-07-06 Diskussionsfäden Michael Ott
Hello Andreas!

  Ich sitze gerade hier irgendwo in Großbritannien und möchte gern einen
  Geldbetrag schreiben. Wie mache ich das nur mit der deutschen Tastatur.
 
 Ich nehme mal an, Du meinst das Pfund. Schau mal, ob AltGr-Shift-3
 funktioniert; 
Das funktioniert

 ansonsten such auf der Liste mal nach dem Thread, wie man
 sich eine Compose-Taste definiert. Dann ist es Compose, =, L
 hintereinander. Oder kopier Dir eines: ₤.
Wo ist die Compose-Taste

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


pgpgDW6QpaVvz.pgp
Description: PGP signature


Re: EU Parlament hat die Software PAtentierungsrichtline abgeschmettert

2005-07-06 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Mittwoch, 6. Juli 2005 17:31 schrieb Gerhard Wolfstieg:

 Es gibt sie ja jetzt schon, die entsprechenden
 (Software-)Patenterteilungen.

Man müßte eine Verbraucherorganisation gründen oder finden, die
berechtigt ist eine pauschale Sammelklage gegen das EPA zuführen.
Dabei könnte man den EPA Leuten mal Ihre eigenen Vorschriften, das 
Europäische Patent Abkommen von 1973 mal um die Ohren hauen.
Man müsste das doch irgendwie bewerkstelligen können...

Die halten sich _nicht_ einmal an Ihr eigenes Regelwerk.

Da dort ja Beamte dienen ist dass IMHO eine massive Diensrechtsverletzung.

F: Wo kommen wir da hin, wenn Beamte Ihre Vorschriften missachten ?
A: In das Reich der Software- und Trivialpatente!


Jojo

PS: Ich habe heute Frau Zypriess wegen Ihrer demokratischen Verfehlungen
(Missachtung des Bundestages) zum sofortigen Rücktritt aufgefordert ... (FAX).

-- 
Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED]
Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen
http://www.automatix.de OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei 
http://de.openoffice.org/


pgparkJxTv3Nf.pgp
Description: PGP signature


Re: Proxy

2005-07-06 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Mittwoch, 6. Juli 2005 18:02 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Hi Leute!
 Ich habe ein Problem:
 Ich habe hier im Netzwerk einen Debian Server.

 ich habe per export http_proxy=http://proxy:port/; den Proxy eingestellt.
Reicht nicht.
Entweder machst Du das mit der apt.conf (siehe man Seite) oder Du editierst Dir
/etc/wgetrc hierzu. Suche nach proxy... dann klappt das.

 Wenn ich nun wget google.de mache saugt er die index.html
 Will ich über apt-setup eine Quelle hinzufügen bricht diese mit den Errors:
 gzip: stdin not in gzip format
 Konnte 
 http://ftp2.de.debian.org/debian/dists/stable/main/binary-i386/Packages.gz 
 nicht holen Untzerprozess gzip ist mit einem Fehler zurückgekehrt ab.
 Hab keine Ahnung was ich noch machen soll... ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Allerdings halte ich es für besser, sich einen Spezial Proxy aufzusetzen. 
Damit hat Du ein inkrementell on demand wachsenden Debian Mirror in
cache_dir = /var/cache/aptproxy. Diesen kann man auch zum jigido DVD Image
bauen verwenden ...


hier schon mal Grüße, Jojo
PS1: besser nicht in html posten
PS2: apt-proxy V2 Config, dunktionierend hier, sammt sources.list, muß aber 
anpassen


Das get so:
apt-get install apt-proxy
edit /etc/apt-proxy/apt-proxy-v2.conf

[DEFAULT]
;; All times are in seconds, but you can add a suffix
;; for minutes(m), hours(h) or days(d)

;; Server IP to listen on
address = 192.168.11.1

;; Server port to listen on
port = 9998

;; Control files (Packages/Sources/Contents) refresh rate
;;
;; Minimum time between attempts to refresh a file
min_refresh_delay = 60

;; Minimum age of a file before attempting an update (NOT YET IMPLEMENTED)
;min_age = 23h

;; Uncomment to make apt-proxy continue downloading even if all
;; clients disconnect.  This is probably not a good idea on a
;; dial up line.
complete_clientless_downloads = 1

;; Debugging settings.
;; for all debug information use this:
;; debug = all:9
debug = all:1

;; Debugging remote python console
;; Do not enable in an untrusted environment
;telnet_port = 9997
;telnet_user = apt-proxy
;telnet_password = secret

;; Network timeout when retrieving from backend servers
timeout = 30

;; Cache directory for apt-proxy
cache_dir = /var/cache/aptproxy

;; Use passive FTP? (default=on)
;; passive_ftp = 1

;; Use HTTP proxy?
;http_proxy = host:port

;; Disable HTTP pipelining within apt-proxy (for test purposes)
;; disable_pipelining=1

;;--
;; Cache housekeeping

;; Time to perform periodic housekeeping:
;;  - delete files that have not been accessed in max_age
;;  - scan cache directories and update internal tables
cleanup_freq = off

;; Maximum age of files before deletion from the cache (seconds)
max_age = 90d

;; Maximum number of versions of a .deb to keep per distribution
max_versions = 6

;; Add HTTP backends dynamicaly if not already defined? (default=on)
dynamic_backends = on

;;---
;;---
;; Backend servers
;;
;; Place each server in its own [section]

[debian]
backends =
 http://ftp2.de.debian.org/debian
 http://ftp.de.debian.org/debian
 ftp://ftp.uk.debian.org/debian
 http://ftp.us.debian.org/debian

[non-US]
backends =
 http://ftp2.de.debian.org/debian-non-US
 http://non-us.debian.org
[security]
backends =
 http://security.debian.org

[marillat]
backends =
 ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/


[dahb]
backends =
 http://www.openoffice.de/debian

;; rsyncpackages = rsync://ftp.rz.tu-bs.de/pub/mirror/ubuntu-packages
;; rsync://ftp.join.uni-muenster.de/pub/mirrors/ftp.ubuntu.com/ubuntu
;; rsync://ftp.inf.tu-dresden.de/ubuntu
;;  ftp://ftp.stw-bonn.de/pub/mirror/ubuntu
;; rsync://ftp.rz.tu-bs.de/pub/mirror/ubuntu-packages
;;  rsync://ftp.join.uni-muenster.de/pub/mirrors/ftp.ubuntu.com/ubuntu
;;  rsync://ftp.inf.tu-dresden.de/ubuntu
;;  http://ftp.join.uni-muenster.de/pub/mirrors/ftp.ubuntu.com/ubuntu
;;  http://www.artfiles.org/ubuntu.com
;;  ftp://ftp.join.uni-muenster.de/pub/mirrors/ftp.ubuntu.com/ubuntu
;;  ftp://ftp.rz.tu-bs.de/pub/mirror/ubuntu-packages


[ubuntu]
backends =
  http://ftp.inf.tu-dresden.de/os/linux/dists/ubuntu
  http://ftp.rz.tu-bs.de/pub/mirror/ubuntu-packages
  http://archive.ubuntu.com/ubuntu

[kubuntu]
backends = 
 http://ftp.gwdg.de/pub/x11/kde/stable/3.4.1/kubuntu/
 ftp://ftp.kde.org/pub/kde/stable/3.4.1/kubuntu/

[koffice]
backends = 
 http://ftp.gwdg.de/pub/x11/kde/stable/koffice-1.4/kubuntu/
 ftp://ftp.kde.org/pub/kde/stable/koffice-1.4/kubuntu/
---
Die sources.list hierzu sieh dann so aus:
# Ubuntu
deb  http://server.s.automatix.de:9998/ubuntu/ hoary main multiverse universe 
restricted
deb  http://server.s.automatix.de:9998/ubuntu/ hoary-updates main
deb  http://server.s.automatix.de:9998/ubuntu/ hoary-security main

deb  http://server.s.automatix.de:9998/kubuntu hoary-updates main
deb  

Re: Frage zur SSH Kennung

2005-07-06 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Mittwoch, 6. Juli 2005 18:08 schrieb Andreas Pakulat:
 On 06.Jul 2005 - 17:42:02, Mathias Tauber wrote:
  bekommt man Daten, die mir nicht wirklich gefallen.

 Wieso?

  Ich habe ein bischen gegoogelt und sehe ja ein, dass
  man die Kennung nicht löschen kann/soll, wegen der
  Client-Kompatibilität. So weit so gut. Aber muss da
  denn 'Debian-8.sarge.4' stehen???

 Was sollte es bringen dass da nicht Debian-8.sarge.4 steht?

security thru obscurity

-- 
Markus Schulz

Programming today is a race between software engineers striving to 
build bigger and better idiot-proof programs, and the Universe trying 
to produce bigger and better idiots. So far, the Universe is winning.



Re: [despammed] Re: Remotezugriff auf X11 Software per 'ssh -X'

2005-07-06 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  06.07.2005, um 17:23:39 +0200 mailte Walter Saner folgendes:
 Andreas Kretschmer schrieb:
 
  am  06.07.2005, um 14:56:19 +0200 mailte Christoph Grzeschik folgendes:
   
   Soweit ich in der man-page durchsehe steht, dass in der ssh Configdatei 
   der 
   Eintrag 'ForwardAgent yes' und 'ForwardX11 yes' eingetragen sein müssen. 
   Das ist bei mir der Fall!
  
  Lauscht X11 an TCP?
 
 Der XServer muss in diesem Fall kein TCP/IP sprechen.

Sicher?


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: [despammed] Re: Remotezugriff auf X11 Software per 'ssh -X'

2005-07-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.Jul 2005 - 18:43:33, Andreas Kretschmer wrote:
 am  06.07.2005, um 17:23:39 +0200 mailte Walter Saner folgendes:
  Andreas Kretschmer schrieb:
  
   am  06.07.2005, um 14:56:19 +0200 mailte Christoph Grzeschik folgendes:

Soweit ich in der man-page durchsehe steht, dass in der ssh Configdatei 
der 
Eintrag 'ForwardAgent yes' und 'ForwardX11 yes' eingetragen sein 
müssen. 
Das ist bei mir der Fall!
   
   Lauscht X11 an TCP?
  
  Der XServer muss in diesem Fall kein TCP/IP sprechen.
 
 Sicher?

Jupp:

ps -ef | grep X
root  3437  3433  5 16:16 ?00:09:32 /usr/X11R6/bin/X -nolisten tcp 
:0 vt7 -auth /var/run/xauth/A:0-GpD21c

Und hier laufen grad xisdnload und gkrellm von nem anderen Rechner ueber
ssh -X

Andreas

-- 
You are fairminded, just and loving.


-- 
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KDE, Env-Variablen und dcop-Programmierung

2005-07-06 Diskussionsfäden Andreas Loesch
Hallo zusammen, 

ich verzweifle hier zur Zeit an KDE und ENV-Variablen, evtl. hat hier 
jemand noch ein paar Ideen oder Links.

Ziel: 
ich möchte über ein Shellscript automatisiert eine aktuell in einem  
Konqueror-Fenster angezeigte Webseite ausdrucken. das sollte ja 
prinzipiell nicht das Problem sein.

Ist-Zustand:
ich kann das entsprechende html-widget wunderbar ansprechen, auch ein  
interaktiver Druckversuch:

  $ dcop konqueror-7882 html-widget2 print false

funktioniert, dabei geht dann der kprinter-Einstellungsdialog auf. 
Allerdings kann ich das nicht Automatisieren. print true soll an sich 
die Sache mit dem default-Drucker automatisch durchführen, allerdings 
bekomme ich dann eine Fehlermeldung:

QUOTE
A print error occurred. Error message received from system:

cupsdoprint -P '' -J 'http://www.kde.org/' -H 'localhost:631' -U 
'andreas' -o ' 
multiple-document-handling=separate-documents-uncollated-copies 
orientation-requested=3' '/tmp/kde-andreas/kdeprint_nMTZ4lAb' : 
execution failed with message:
No printer specified (and PRINTER variable is empty) 
/QUOTE

nachdem ich diesen Fehler das erste mal bekommen habe, hab ich manuell 
den entsprechenden Drucker über /etc/bash.bashrc gesetzt:

 $ env | grep PRINTER
 PRINTER=duplex

aber anscheinend bekommt KDE nichts davon mit :( denn der Fehler ist 
unverändert, d.h. die entsprechende Drucker-Variable  wird nicht mit -P 
'' an cupsdoprint übergeben.

Fragen:
1. wie bekomme ich diese Information in das KDE-System rein
2. ich möchte das an sich ungern von dem Startzustand abhängig machen da 
auch mal der PDF-Writer von KDE angesprochen werden soll (wie ich dahin 
komme weiß ich zwar noch nicht, aber das löse ich dann im Anschluss..), 
daher, wie kann ich diese Information dann dynamisch in der aktuellen 
KDE-Session ändern

Danke schon mal fürs lesen,

Andreas



Re: Remotezugriff auf X11 Software per 'ssh -X'

2005-07-06 Diskussionsfäden Markus Boas
Am Mittwoch 06 Juli 2005 17:16 schrieb Andreas Pakulat:
 On 06.Jul 2005 - 16:21:05, Christoph Grzeschik wrote:
  Es klappt jetzt soweit! Ist aber verdammt langsam. Wenn ich mir das aber
  richtig überlege ist das auch logisch. Er muss ja die ganze Grafik per
  ssh verschlüsseln und versenden. Oder irre ich mich da und geht das
  schneller?

 Neben Komprimierung und anderen Cryptographie-Algorithmus ist das
 Austauschen der Netzwerkhardware eine moegliche Loesung. Mein 100MBit
 Netz (effektiv glaub ich 7-8MB/s) hier vekraftet X11-Forward ganz gut...

 Aber ein 10MBit Netz oder DSL (oder sogar ISDN) machen damit keinen
 Spass. Da sollte man dann auf Alternativen wie VNC ausweichen (das
 klappt sogar noch mit ISDN)

 Andreas

 --
 You are going to have a new love affair.
Also über ein 10er Netz kann man damit arbeiten, ich hatte keine merkeswerten 
Verzögerungen. War wie lokal.
Waren beides 3 GHz Maschinen, wobei ich mit ssh -Y arbeite. Einlogen und dann 
startkde, fertig
Gruß
Ryven



Re: Das britische Pfund auf der deutschen Tastatur

2005-07-06 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Michael Ott:

 Wo ist die Compose-Taste

Das wurde hier erst vor ein paar Tagen diskutiert - Listenarchiv.

Bitte keine CCs mehr an mich, ich lese die Liste.

Grüße,
Andreas
-- 
Don't kiss an elephant on the lips today.


-- 
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Re: EU Parlament hat die Software PAtentierungsrichtline abgeschmettert

2005-07-06 Diskussionsfäden Markus Heller
Hallo Jürgen,

 PS: Ich habe heute Frau Zypriess wegen Ihrer demokratischen Verfehlungen
 (Missachtung des Bundestages) zum sofortigen Rücktritt aufgefordert ...
 (FAX).

Die Zypries ist samt ihrer ganzen Bande ohnehin angezählt. Länger als in den 
September rein dürfte sie es nicht machen. Die Herausforderung besteht nun 
darin, die ganzen Herrschaften von den C-Parteien zu beackern. Dort ist das 
Unwissen über diese grauen Kästen unterm Tisch am krassesten...

Die ganzen Linux-Usergroups sollten anfangen, ihre Bundestagsabgeordneten und 
Listenkandidaten zu Diskussionen einzuladen. 

Viele Grüße
Markus



Re: KDE, Env-Variablen und dcop-Programmierung

2005-07-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.Jul 2005 - 19:16:38, Andreas Loesch wrote:
 nachdem ich diesen Fehler das erste mal bekommen habe, hab ich manuell 
 den entsprechenden Drucker über /etc/bash.bashrc gesetzt:

man bash

/etc/bash.bashrc wird nur bei interaktiven nicht-login-shells
ausgeführt. 

 Fragen:
 1. wie bekomme ich diese Information in das KDE-System rein

Kommt drauf an wie du KDE startest und welches KDE du nutzt. Bei Login
mittels *dm und KDE3.3 (also Sarge) gibts 2 Moeglichkeiten:

1. Eine .xsession anlegen

2. Das XServer-Skript vom kdm umschreiben.

Bei KDE3.4 oder Login ueber login (und Aufruf von startkde)
musst du nur dafuer sorgen, dass bash.bashrc in /etc/profile eingelesen
wird (da gibts AFAIK eine auskommentierte Zeile fuer). 

 2. ich möchte das an sich ungern von dem Startzustand abhängig machen da 
 auch mal der PDF-Writer von KDE angesprochen werden soll (wie ich dahin 
 komme weiß ich zwar noch nicht, aber das löse ich dann im Anschluss..), 
 daher, wie kann ich diese Information dann dynamisch in der aktuellen 
 KDE-Session ändern

Vermutlich gar nicht. Denn du kommst nicht an die nicht-interaktive
Shell die beim Starten von X11 gestartet wird.

Du solltest vllt. lieber untersuchen ob du den Drucker mittels dcop
setzen kannst.

Andreas

-- 
You love peace.


-- 
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Fazit Probleme Notebook (terra aura)

2005-07-06 Diskussionsfäden Andreas Hannemann
Hallo,...
habe die letzten Tage über Probleme mit meinem neuem Notebook berichtet.

Abschließend kann man nun folgendes sagen:

Das Gerät verfügt über einen RTL-8269/8110 Chipsatz, der Entsprechende Treiber 
der Debian Distribution, zumindest der auf der aktuellen Netinstall CD drauf 
zu finden ist, ist offensichtlich unfähig die Karte anzusprechen (r8169).

Das Knoppix 3.9 enthält einen Treiber der Version (über dmsg ausgelesen) 
2.2LK, dieser scheint einwandfrei zu funktionieren.
Welche Version ist der aktuelle auf der Debian 3.1 Sarge Distribution?
Hat noch jemand anders ähnliche Probleme mit diesem Chipset und den Treiber?

Mein 2. Problem kam hier kaum zum Vorschein, weil ich von anfang an kein 
endsprechendes Gerät gefunden habe, welches ich hätte ansprechen können.
Das Notebook verfügt über eine WLAN Karte. Dies soll ein Intel Modell sein.
Nachden ich diese Karte weder mit Windows noch mit Linux irgendwie haben 
aufsstöbern können, aber der Hersteller darauf beharrte diese eingebaut zu 
haben, beschloss ich vorhin das Notebook zu öffnen um zu sehen ob überhaupt 
eine eingebaut ist.

UND!?? Nix... es war KEINE Karte eingebaut,...der mini-PCI Slot ist leer 
argh.. Hab das erstmal reklamiert,mal sehen was dabei raus kommt.

MfG

Andreas



Re: Fazit Probleme Notebook (terra aura)

2005-07-06 Diskussionsfäden Andreas Hannemann
Am Mittwoch, 6. Juli 2005 19:38 schrieb Andreas Hannemann:
 Hallo,...
 habe die letzten Tage über Probleme mit meinem neuem Notebook berichtet.

 Abschließend kann man nun folgendes sagen:

 Das Gerät verfügt über einen RTL-8269/8110 Chipsatz, der Entsprechende
   ___^
ich meinte natüerlich 8169/8110

MfG

Andreas



wohin spenden?

2005-07-06 Diskussionsfäden Lukas Gantert
Begeistert vom Debian-Projekt ist es an der Zeit, auch mal einen Beitrag
zu leisten. Als Laie ist eine Geldspende wohl am sinnvollsten. Aber wo
im Projekt wird es am dringensten benötigt? Ich möchte nicht unbedingt
Geld in die USA schicken...

Vorerst einfach mal ein riesengrosses Dankeschön an alle Debian's.

Lukas


-- 
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Re: Eseleien

2005-07-06 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Jul 06, 2005 at 09:41:33AM +0200, Thomas Vollmer wrote:
 Dürfte das Modem sein, allerdings evtl. auch der Linuxrechner wenn Du 
 eine firewall mit ip_conntrack am laufen hast.
 Daher solltest Du mit sysctl net.ipv4.netfilter.ip_conntrack_count 
 net.ipv4.netfilter.ip_conntrack_max mal schauen das hier es zu keinem 
 Überlauf gekommen ist.

Hmm. Du meinst, das in Anführungsstrichen so eingeben? Wenn ich
cat /proc/sys/net/ipv4/ip_conntrack_max eingebe, lautet die Antwort
49144.

ciao, Dirk
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Re: Eseleien

2005-07-06 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Jul 06, 2005 at 01:53:58PM +0200, Thomas Vollmer wrote:
 net.ipv4.netfilter.ip_conntrack_tcp_timeout_established=N

Das widerum steht hier auf 432000.

ciao, Dirk
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Re: Eseleien

2005-07-06 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Jul 06, 2005 at 12:20:55PM +0200, Micha Beyer wrote:
  600. Version 2.5.16w3 (oder so). Vorkompiliert.
 AFAIK ist Standard 200 Connects, stelle das mal ein.

Ja, ich geh mal tiefer. Scheint aber nicht zu wirken.

 Hast Du mal eine andere Version benutzt? Aktuell ist AFAIR 2.5-30.17.

Ja. Passiert sowohl mit amule als auch mit einer 2.5.30. BTW sind
2.5.16 und 2.5.30 zwei unterschiedliche Zweige, wobei der 30er als
experimental benannt wird.

 Welchen Router benutzt Du?

LANCOM DSL/1610 Office, aktuelles LCOS.

ciao, Dirk
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Re: Eseleien

2005-07-06 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Mittwoch, 6. Juli 2005 19:18 schrieb Dirk Salva:

  net.ipv4.netfilter.ip_conntrack_tcp_timeout_established=N

 Das widerum steht hier auf 432000.

Na da haben wir doch schon das Problem, denn die Connects werden 5 Tage lang 
aufrecht erhalten bevor sie zurückgesetzt werden.

Setz den Wert auf 300 und sei glücklich. :-)
-- 
Mfg,
 Michael



Re: wie gefährlich ist unstable in den nächsten wochen?

2005-07-06 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * Sven Hartge:

 Für User kann es auch schmerzhaft werden, weil ein dist-upgrade z.B.
 plötzlich das halbe KDE deinstallieren will.

 OK, solange ein dist-upgrade nicht fröhlich installiert und es
 anschließend in den libs knallt, sehe ich da kein Problem. Man sieht
 ja vorher, was passiert.

Natürlich. Aber das Malheur ist schnell passiert.

Und umgekehrt sieht man bei upgrade ja auch, welche Pakete
zurückgehalten werden und kann dann schauen, warum dies so ist und
Pakete, die z.B. wg. einer Aufspaltung nicht erneuert werden dann
manuell nachziehen.

So bin ich zumindest bisher immer gefahren und hatte wenig Probleme.

Man muss halt sein Hirn ein wenig einsetzen.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Re: AMD64- Firefox mit Flashplayer

2005-07-06 Diskussionsfäden Sven Hartge
Lutz Gericke [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich hab jetzt langsam genug vom rumprobiern. Ich versuche nen Firefox
 mit Flash-Plugin vernünftig zum laufen zu bringen. Klappt aber nicht.
 Ein nonfree-plugin gibts für amd64 imho nicht, kann mich irren. Alle
 anderen, die unstable mitbringt funktionieren nicht, das heisst
 Firefox crasht ohne irgendwie auch nur nen Mucks von sich zu geben.

Da das Flashplugin _nicht_ in einer 64-Bit Version vorliegt, wirst du um
ein 32bit chroot() mit Firefox und Co. darin nicht wirlich weiter
kommen.

Sobald sich Macromedia entschlossen hat, Flash auch 64bittig für Linux
anzubieten, löst sich das Problem.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Re: [despammed] Re: Remotezugriff auf X11 Software per 'ssh -X'

2005-07-06 Diskussionsfäden Walter Saner
Andreas Pakulat schrieb:

 On 06.Jul 2005 - 18:43:33, Andreas Kretschmer wrote:
  am  06.07.2005, um 17:23:39 +0200 mailte Walter Saner folgendes:
  
   Der XServer muss in diesem Fall kein TCP/IP sprechen.
  
  Sicher?
 
 Jupp:

Naja, man kann den X-Server mit nolisten local starten und alles über
TCP/IP abwickeln. Muss man aber nicht. ;-)


Ciao
Walter


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Re: KDE, Env-Variablen und dcop-Programmierung

2005-07-06 Diskussionsfäden Andreas Loesch
Danke für die Antwort,

Am Mittwoch, 6. Juli 2005 19:36 schrieb Andreas Pakulat:
 On 06.Jul 2005 - 19:16:38, Andreas Loesch wrote:
 man bash

 /etc/bash.bashrc wird nur bei interaktiven nicht-login-shells
 ausgeführt.

*Klatsch* (Hand vor den Kopf gehauen...) manchmal ist man echt blöd..


  Fragen:
  1. wie bekomme ich diese Information in das KDE-System rein

 Kommt drauf an wie du KDE startest und welches KDE du nutzt. Bei
 Login mittels *dm und KDE3.3 (also Sarge) gibts 2 Moeglichkeiten:

ja, sarge mit 3.3

 1. Eine .xsession anlegen

das soll lt. google bei kdm nicht funktionieren 
was ich gemacht habe, ein Script in /etc/X11/Xsession.d/ angelegt, dass 
die Variable PRINTER exportiert.

Ergebnis, in einer KDE-Konsole sehe ich die Variable, auch über ein  
  env /tmp/foo.txt 
im launcher bekomme ich sie zu sehen, sollte also alles funktionieren, 
aber bei einem 

  $ dcop konqueror-9612 html-widget2 print true

bekomme ich immer noch die gleiche Fehlermeldung, als ob die anderen 
Applikationen nicht die gleiche Umgebung bekommen.


 Du solltest vllt. lieber untersuchen ob du den Drucker mittels dcop
 setzen kannst.


dazu hab ich bis jetzt noch nichts gefunden irgendwie ist dcop erst zu 
60% dokumentiert :) evtl. hat ja in der Richtung auch noch jemand eine 
Idee..


Gruß Andreas



Re: [despammed] Re: Remotezugriff auf X11 Software per 'ssh -X'

2005-07-06 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Jul 06, 2005 at 07:04:02PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
   Der XServer muss in diesem Fall kein TCP/IP sprechen.
  Sicher?
 Jupp:
 ps -ef | grep X
 root  3437  3433  5 16:16 ?00:09:32 /usr/X11R6/bin/X -nolisten 
 tcp :0 vt7 -auth /var/run/xauth/A:0-GpD21c

dito.

ciao, Dirk
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Re: [despammed] Re: Remotezugriff auf X11 Software per 'ssh -X'

2005-07-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.Jul 2005 - 20:39:45, Walter Saner wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 
  On 06.Jul 2005 - 18:43:33, Andreas Kretschmer wrote:
   am  06.07.2005, um 17:23:39 +0200 mailte Walter Saner folgendes:
   
Der XServer muss in diesem Fall kein TCP/IP sprechen.
   
   Sicher?
  
  Jupp:
 
 Naja, man kann den X-Server mit nolisten local starten und alles über
 TCP/IP abwickeln. Muss man aber nicht. ;-)

Warum sollte man auch? Schliesslich ist das X11-Protokoll reichlich
unsicher, soweit ich weiss.

Andreas

-- 
You may be infinitely smaller than some things, but you're infinitely 
larger than others.


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Re: KDE, Env-Variablen und dcop-Programmierung

2005-07-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.Jul 2005 - 20:31:39, Andreas Loesch wrote:
 Am Mittwoch, 6. Juli 2005 19:36 schrieb Andreas Pakulat:
  1. Eine .xsession anlegen
 
 das soll lt. google bei kdm nicht funktionieren 

Nicht immer sollte man sowas glauben. Der kdm wertet $HOME/.xsession
aus, wenn man die Default Sitzung startet. Sieht man auch ganz leicht
wenn man mal unter /etc/X11/Xsession.d durch die Skripte schaut..

 was ich gemacht habe, ein Script in /etc/X11/Xsession.d/ angelegt, dass 
 die Variable PRINTER exportiert.
 
 Ergebnis, in einer KDE-Konsole sehe ich die Variable, auch über ein  
   env /tmp/foo.txt 
 im launcher bekomme ich sie zu sehen, sollte also alles funktionieren, 
 aber bei einem 

Nicht unbedingt, bei beidem wird ne Shell gestartet, hast du aus der
bash.bashrc wieder den Eintrag rausgenommen? 

   $ dcop konqueror-9612 html-widget2 print true
 
 bekomme ich immer noch die gleiche Fehlermeldung, als ob die anderen 
 Applikationen nicht die gleiche Umgebung bekommen.

Nun, vllt. gehts auch einfach nicht so einfach ;-)

  Du solltest vllt. lieber untersuchen ob du den Drucker mittels dcop
  setzen kannst.
 
 dazu hab ich bis jetzt noch nichts gefunden irgendwie ist dcop erst zu 
 60% dokumentiert :) evtl. hat ja in der Richtung auch noch jemand eine 
 Idee..

Nun, mit kdcop kannst du wohl die einzelnen Programme angucken, welche
Funktionen sie bereitstellen. Da das im Normalfall Funktionen der API
sind solltest du vllt. mal in die api-Doku gucken.

Andreas

-- 
You have a deep appreciation of the arts and music.


-- 
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Re: Frage zur SSH Kennung

2005-07-06 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Markus Schulz wrote:
 Am Mittwoch, 6. Juli 2005 18:08 schrieb Andreas Pakulat:
 
On 06.Jul 2005 - 17:42:02, Mathias Tauber wrote:

bekommt man Daten, die mir nicht wirklich gefallen.

Wieso?


Ich habe ein bischen gegoogelt und sehe ja ein, dass
man die Kennung nicht löschen kann/soll, wegen der
Client-Kompatibilität. So weit so gut. Aber muss da
denn 'Debian-8.sarge.4' stehen???

Was sollte es bringen dass da nicht Debian-8.sarge.4 steht?
 
 
 security thru obscurity

So ein Unfug.


-Jörg


-- 
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Re: Frage zur SSH Kennung

2005-07-06 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Andreas Pakulat wrote:
 On 06.Jul 2005 - 17:42:02, Mathias Tauber wrote:
 
bekommt man Daten, die mir nicht wirklich gefallen.
 
 
 Wieso?
 
 
Ich habe ein bischen gegoogelt und sehe ja ein, dass
man die Kennung nicht löschen kann/soll, wegen der
Client-Kompatibilität. So weit so gut. Aber muss da
denn 'Debian-8.sarge.4' stehen???
 
 
 Was sollte es bringen dass da nicht Debian-8.sarge.4 steht?

doofe Frage.
Vielleicht dass ein potenzieller Angreifer nicht alle relevanten
Informationen frei Haus geliefert bekommt.

-Jörg


-- 
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Re: Eseleien

2005-07-06 Diskussionsfäden Thomas Vollmer
On Wednesday 06 July 2005 19:14, Dirk Salva wrote:
 On Wed, Jul 06, 2005 at 09:41:33AM +0200, Thomas Vollmer wrote:
  Dürfte das Modem sein, allerdings evtl. auch der Linuxrechner wenn
  Du eine firewall mit ip_conntrack am laufen hast.
  Daher solltest Du mit sysctl net.ipv4.netfilter.ip_conntrack_count
  net.ipv4.netfilter.ip_conntrack_max mal schauen das hier es zu
  keinem Überlauf gekommen ist.

 Hmm. Du meinst, das in Anführungsstrichen so eingeben? Wenn ich
 cat /proc/sys/net/ipv4/ip_conntrack_max eingebe, lautet die Antwort
 49144.

Nein, alles /innerhalb/ der Anführungszeichen als ein Befehl. Dann siehst 
Du die Anzahl der derzeitig verwendeten Einträge und die maximal 
möglichen.

Gruß

Thomas

-- 
IRC: TomseDive  Jabber: [EMAIL PROTECTED]   ICQ: 4843585


pgpsZGMW6edDq.pgp
Description: PGP signature


Re: Frage zur SSH Kennung

2005-07-06 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Mathias Tauber wrote:
 Servus mal wieder, mir ist folgendes aufgefallen:
 Ruft man das hier auf (Sarge System),
 
xxx:~# telnet xxx 22
Trying xxx.xxx.xxx.xxx...
Connected to xxx.
Escape character is '^]'.
SSH-2.0-OpenSSH_3.8.1p1 Debian-8.sarge.4
 
 bekommt man Daten, die mir nicht wirklich gefallen.
 
 Ich habe ein bischen gegoogelt und sehe ja ein, dass
 man die Kennung nicht löschen kann/soll, wegen der
 Client-Kompatibilität. So weit so gut. Aber muss da
 denn 'Debian-8.sarge.4' stehen???

nein. _Das_ muss/sollte da nicht stehen. Ein Grund mehr sich sein
Zeugs selber zu kompilieren oder ein OS zu verwenden wo so unnötige
Fehler nicht passieren.
Kopfschüttel.
Mir ist an dieser Stelle kein Schalter in der config bekannt, mit
dem sich das unterdrücken lässt. Wie gesagt, selber kompilieren
dürfte wohl die einzige Lösung sein.

-Jörg


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Fazit Probleme Notebook (terra aura)

2005-07-06 Diskussionsfäden Jens Ruehmkorf
Hallo Andreas!

On Wed, 6 Jul 2005, Andreas Hannemann wrote:
 Abschlie?end kann man nun folgendes sagen:

 [...]
 Das Knoppix 3.9 enth?lt einen Treiber der Version (?ber dmsg
 ausgelesen)  2.2LK, dieser scheint einwandfrei zu funktionieren.
 Welche Version ist der aktuelle auf der Debian 3.1 Sarge Distribution?

Der 2.2LK ist seit linux-2.6.11 dabei (laut kernelhq.org). Versuch es mal
mit einem neueren Installer, etwa

http://people.debian.org/~joeyh/d-i/images/daily/

Der hat 2.6.11 plus Patches und kann afaik auch Sarge installieren.
(Jedenfalls war bzw. ist es das erklaerte Ziel von D-I, auch mit neueren
Builds des D-I auch Sarge zu installieren, eben weil in der Zwischenzeit
neue Hardware auf den Markt kommt).

 Hat noch jemand anders ?hnliche Probleme mit diesem Chipset und den
 Treiber?

 Mein 2. Problem kam hier kaum zum Vorschein, weil ich von anfang an
 kein endsprechendes Ger?t gefunden habe, welches ich h?tte ansprechen
 k?nnen. Das Notebook verf?gt ?ber eine WLAN Karte. Dies soll ein Intel
 Modell sein. Nachden ich diese Karte weder mit Windows noch mit Linux
 irgendwie haben aufsst?bern k?nnen, aber der Hersteller darauf
 beharrte diese eingebaut zu haben, beschloss ich vorhin das Notebook
 zu ?ffnen um zu sehen ob ?berhaupt eine eingebaut ist.

Intel hat (fuer Windows) ein Tool, das die Karte identifiziert, wenn denn
eine eingebaut ist:

http://support.intel.com/support/wireless/wlan/sb/cs-005905.htm

 UND!?? Nix... es war KEINE Karte eingebaut,...der mini-PCI Slot ist
 leer argh.. Hab das erstmal reklamiert,mal sehen was dabei raus
 kommt.

Da sollte eigentlich schon der Output dieses Tools genuegen. Ist aber
trotzdem aergerlich fuer Dich.

MfG Jens



Re: Frage zur SSH Kennung

2005-07-06 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Joerg Zimmermann schrieb:
 Andreas Pakulat wrote:

  Was sollte es bringen dass da nicht Debian-8.sarge.4 steht?

 doofe Frage.
 Vielleicht dass ein potenzieller Angreifer nicht alle relevanten
 Informationen frei Haus geliefert bekommt.

Kennst du dazu noch die beste Firewall?

Mit dem Bolzenschneider durchs Netzkabel.

SCNR

 -Jörg

MfG Jan

-- 
OpenPGP Public-Key Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


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Re: Frage zur SSH Kennung

2005-07-06 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-07-06 21:27:07, schrieb Joerg Zimmermann:
 Hi,

 nein. _Das_ muss/sollte da nicht stehen. Ein Grund mehr sich sein
 Zeugs selber zu kompilieren oder ein OS zu verwenden wo so unnötige
 Fehler nicht passieren.

Und welches bitte ?

NetBSD, OpenBSD, Solaris, HP-UX oder Irix ?
Die Zeigen alle die Version an.

 -Jörg

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Frage zur SSH Kennung

2005-07-06 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Mittwoch, 6. Juli 2005 21:20 schrieb Joerg Zimmermann:
 Markus Schulz wrote:
  Am Mittwoch, 6. Juli 2005 18:08 schrieb Andreas Pakulat:
 On 06.Jul 2005 - 17:42:02, Mathias Tauber wrote:
 bekommt man Daten, die mir nicht wirklich gefallen.
 
 Wieso?
 
 Ich habe ein bischen gegoogelt und sehe ja ein, dass
 man die Kennung nicht löschen kann/soll, wegen der
 Client-Kompatibilität. So weit so gut. Aber muss da
 denn 'Debian-8.sarge.4' stehen???
 
 Was sollte es bringen dass da nicht Debian-8.sarge.4 steht?
 
  security thru obscurity

 So ein Unfug.

ähm?
Ich zitiere mal aus deinem anderem Posting:
 Vielleicht dass ein potenzieller Angreifer nicht alle relevanten
 Informationen frei Haus geliefert bekommt.

Und wieso gehört das nicht zu: security thru obscurity?
Es sagt ja keiner das das der einzige Schutz ist, aber eben eine 
zusätzliche Maßnahme.

Ob das sinnvoll ist oder nicht habe ich nicht gesagt.

-- 
Markus Schulz

Wenn manche Leute verstanden hätten, wie Patente erteilt werden würden, 
als die meisten der heutigen Ideen erfunden wurden, und wenn sie sich 
dann Patente geholt hätten, wäre unsere Branche heute im kompletten 
Stillstand. 
Bill Gates (1991)



Re: Das britische Pfund auf der deutschen Tastatur

2005-07-06 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Mittwoch, 06. Jul 2005, 17:06:46 +0200 schrieb Michael Ott:
 Ich sitze gerade hier irgendwo in Großbritannien und möchte gern einen
 Geldbetrag schreiben. Wie mache ich das nur mit der deutschen Tastatur.
 
 Verwende SID, Gnome und vi für mutt

In Vim:

   :digraphscriC-KPdesc

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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Re: wohin spenden?

2005-07-06 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Lukas Gantert:

 Begeistert vom Debian-Projekt ist es an der Zeit, auch mal einen Beitrag
 zu leisten. Als Laie ist eine Geldspende wohl am sinnvollsten. Aber wo
 im Projekt wird es am dringensten benötigt?

Wenn Du Debian direkt etwas spenden willst, kannst Du das nur an
Software in the Public Interest machen, das rechtliche Dach von
Debian: http://www.debian.org/donations

 Ich möchte nicht unbedingt Geld in die USA schicken...

Bei http://www.linuxland.de/store/di15/DI15-005/de kann man an
http://www.ffis.de spenden, einem (mir bisher unbekannten) von Martin
'Joey' Schulze gegründeten Verein. Der dürfte Debian sehr nahe stehen,
ich weiß aber nicht, was die genau mit den Spenden machen.

 Vorerst einfach mal ein riesengrosses Dankeschön an alle Debian's.

Es gibt nur ein's! :-

J.
-- 
I wish I could achieve a 'just stepped out of the salon' look more
often. Or at least once.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Frage zur SSH Kennung

2005-07-06 Diskussionsfäden Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Mittwoch, 6. Juli 2005 21:27 schrieb Joerg Zimmermann:
 Hi,

 Mathias Tauber wrote:
  Servus mal wieder, mir ist folgendes aufgefallen:
  Ruft man das hier auf (Sarge System),
 
 xxx:~# telnet xxx 22
 Trying xxx.xxx.xxx.xxx...
 Connected to xxx.
 Escape character is '^]'.
 SSH-2.0-OpenSSH_3.8.1p1 Debian-8.sarge.4
 
  bekommt man Daten, die mir nicht wirklich gefallen.
 
  Ich habe ein bischen gegoogelt und sehe ja ein, dass
  man die Kennung nicht löschen kann/soll, wegen der
  Client-Kompatibilität. So weit so gut. Aber muss da
  denn 'Debian-8.sarge.4' stehen???

 nein. _Das_ muss/sollte da nicht stehen. Ein Grund mehr sich sein
 Zeugs selber zu kompilieren oder ein OS zu verwenden wo so unnötige
 Fehler nicht passieren.
 Kopfschüttel.

Was genau stört dich daran / macht dein System unsicherer?

Keep smiling
yanosz



Re: Frage zur SSH Kennung

2005-07-06 Diskussionsfäden Jens Ruehmkorf
On Wed, 6 Jul 2005, Mathias Tauber wrote:
 Servus mal wieder, mir ist folgendes aufgefallen: Ruft man das hier
 auf (Sarge System),

 xxx:~# telnet xxx 22
 Trying xxx.xxx.xxx.xxx...
 Connected to xxx.
 Escape character is '^]'.
 SSH-2.0-OpenSSH_3.8.1p1 Debian-8.sarge.4

 bekommt man Daten, die mir nicht wirklich gefallen.

 Ich habe ein bischen gegoogelt und sehe ja ein, dass man die Kennung
 nicht l?schen kann/soll, wegen der Client-Kompatibilit?t. So weit so
 gut. Aber muss da denn 'Debian-8.sarge.4' stehen???

Im tar-file von OpenSSH findet sich etwa in eine Liste von Flags, die je
nachdem, mit welchem SSH-Gegenpart man redet, anders gesetzt sind. Und da
die OpenSSH-Version von Debian eben nicht 100% Upstream ist, sondern eben
auch den einen oder anderen relevanten Patch enthaelt, ist es hier m.E.
geboten und notwendig, die Version mit zu uebertragen.

Waeren alle Implementierungen Bug-frei, braeuchte man das nicht. Aber das
sind sie nicht und daher muss man wissen, welche Fehler der Gegenueber
denn so hat.

 Was haltet ihr davon?

Im Prinzip kann ich Deine Bauchschmerzen aber schon verstehen ;)

Gruesse Jens




kernel: scsi: unknown opcode 0x01

2005-07-06 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Hi Leute,

ich bekomme immer mal diese Meldung in /var/log/messages 
kernel: scsi: unknown opcode 0x01

Kann damit gar nichts anfangen und auch google gab nichts richtiges.

Gruss

Dirk


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This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting


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Re: Frage zur SSH Kennung

2005-07-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.Jul 2005 - 21:23:25, Joerg Zimmermann wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
  On 06.Jul 2005 - 17:42:02, Mathias Tauber wrote:
  
 bekommt man Daten, die mir nicht wirklich gefallen.
  
  
  Wieso?
  
  
 Ich habe ein bischen gegoogelt und sehe ja ein, dass
 man die Kennung nicht löschen kann/soll, wegen der
 Client-Kompatibilität. So weit so gut. Aber muss da
 denn 'Debian-8.sarge.4' stehen???
  
  
  Was sollte es bringen dass da nicht Debian-8.sarge.4 steht?
 
 doofe Frage.
 Vielleicht dass ein potenzieller Angreifer nicht alle relevanten
 Informationen frei Haus geliefert bekommt.

So ein Unfug ;-)

Sowas nennt man Security by Obscurity und hilft i.A. nichts, ausser
vllt. dich in Sicherheit zu wiegen. Du glaubst doch nicht das sich
jemand hinsetzt und raussucht welche Sicherheitsluecken in dem
Debian-Paket vllt. noch nicht gefixt sind? Man nehme einfach die
ssh-Version und teste alle bekannten Sicherheitsluecken dieser Version -
kein Problem und dauert vermutlich nicht mal halb so lange. Und wenn SSH
seine Version auch nicht melden wuerde, wuerde ich rueckwaert arbeiten
und mit den neuesten Sicherheitsluecken anfangen, auf die Art findet man
auch sehr schnell das Loch.

Username/Passwort-Brute-Force-Angriffe interessieren sich nicht fuer die
Version.

Andreas

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Re: Frage zur SSH Kennung

2005-07-06 Diskussionsfäden Jens Ruehmkorf
On Wed, 6 Jul 2005, Jens Ruehmkorf wrote:
 Im tar-file von OpenSSH findet sich etwa in eine Liste von Flags, die je
 nachdem, mit welchem SSH-Gegenpart man redet, anders gesetzt sind.

Nachtrag: siehe compat.c

--
Jens



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Re: wohin spenden?

2005-07-06 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-07-06 19:35:51, schrieb Lukas Gantert:
 Begeistert vom Debian-Projekt ist es an der Zeit, auch mal einen Beitrag
 zu leisten. Als Laie ist eine Geldspende wohl am sinnvollsten. Aber wo
 im Projekt wird es am dringensten benötigt? Ich möchte nicht unbedingt
 Geld in die USA schicken...

Ich denke auch nicht mehr daran irgendwas in die USA zu
senden.  Den Amis trau ich nicht.  Du kannst es aber über
die http://www.ffis.de/ spenden. Auch zweckgebunden.

 Vorerst einfach mal ein riesengrosses Dankeschön an alle Debian's.
 
 Lukas

Greetings
Michelle

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Re: Frage zur SSH Kennung

2005-07-06 Diskussionsfäden Sven Hartge
Joerg Zimmermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Mathias Tauber wrote:

 Servus mal wieder, mir ist folgendes aufgefallen:
 Ruft man das hier auf (Sarge System),
 
xxx:~# telnet xxx 22
Trying xxx.xxx.xxx.xxx...
Connected to xxx.
Escape character is '^]'.
SSH-2.0-OpenSSH_3.8.1p1 Debian-8.sarge.4
 
 bekommt man Daten, die mir nicht wirklich gefallen.
 
 Ich habe ein bischen gegoogelt und sehe ja ein, dass
 man die Kennung nicht löschen kann/soll, wegen der
 Client-Kompatibilität. So weit so gut. Aber muss da
 denn 'Debian-8.sarge.4' stehen???

 nein. _Das_ muss/sollte da nicht stehen. Ein Grund mehr sich sein
 Zeugs selber zu kompilieren oder ein OS zu verwenden wo so unnötige
 Fehler nicht passieren.

Fehler? Ein Angriff wird eh meist mit allen Exploits durchgeführt, denen
man habhaft werden kann, sogar solche, die nur bei SSH1 griffen, egal,
was die Kennung mitteilt.

Und die Leute, die schlau genug sind, nach der Kennung ihre Strategie zu
wählen, die wirst du auch durch das nicht-vorhandensein einer solchen
nicht von ihrem Treiben abhalten können.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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