Re: Musikkeyboard an Debian-Rechner - Empfehlung?

2005-12-15 Diskussionsfäden Marco Tannert

Gerhard Wolfstieg schrieb:


elektr. Klaviere mit in der Hinsicht tragfähigen Klängen gibt es zur
Zeit aber nur zu astronomischen Mond-Wucher-Preisen. 


kleine Korrektur:
hab mir vor einem Jahr ein Korg SP 300 gekauft. Ich kann dieses Gerät 
nur empfehlen. Guter Anschlag und verblüffend guter Klavierklang. Und 
mit deutlich unter 1000 Euro KEIN astronomischer Preis. Allerdings sehr 
minimalistische Ausstattung, was die Anzahl der Klänge angeht. Da ich 
aber sowieso meistens nur Klavier benötige, ist mir das ziemlich Wurst. 
Außerdem kann man jedes andere Instrument über MIDI am Rechner 
simulieren, was mit meiner Soundblaster Audigy auch hervorglänzend 
funktioniert.


MfG
MARCO.


--
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Re: Musikkeyboard an Debian-Rechner - Empfehlung?

2005-12-15 Diskussionsfäden André Bischof

Marco Tannert schrieb:

Gerhard Wolfstieg schrieb:


elektr. Klaviere mit in der Hinsicht tragfähigen Klängen gibt es zur
Zeit aber nur zu astronomischen Mond-Wucher-Preisen.


kleine Korrektur:
hab mir vor einem Jahr ein Korg SP 300 gekauft. Ich kann dieses Gerät 
nur empfehlen. Guter Anschlag und verblüffend guter Klavierklang. Und 
mit deutlich unter 1000 Euro KEIN astronomischer Preis. Allerdings sehr 
minimalistische Ausstattung, was die Anzahl der Klänge angeht. Da ich 
aber sowieso meistens nur Klavier benötige, ist mir das ziemlich Wurst. 
Außerdem kann man jedes andere Instrument über MIDI am Rechner 
simulieren, was mit meiner Soundblaster Audigy auch hervorglänzend 
funktioniert.


Hallo Marco,

kannst du etwas zur Anbindung an Linux sagen? Was benutzt du 
softwareseitig unter Debian, gab es Tücken beim Midi-Anschluß? Brauche 
ich auf jeden Fall eine extra Soundkarte, oder reicht mein Onboardsound, 
den ich sonst benutze (der auf meinem Board, zumindest über den 
digitalen Ausgang ist gar nicht schlecht, ich weiß nur nich ob es da 
einen Midi-Anschluß hat).


Viele Grüße
André


--
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Re: Musikkeyboard an Debian-Rechner - Empfehlung?

2005-12-15 Diskussionsfäden André Bischof

Michael Holtermann schrieb:

Moin!

André Bischof wrote:


Features: - neues Design - Stereo-Piano - 61 Tasten - 100 Styles



Wobei mich da jetzt die 100 irritiert.

Im General Midi (?) Standard sind, wenn mich nicht alles täuscht, 127
Klangfarben fest definiert, von Klavier über Orgel, Gitarren, Streicher bis
hin zu Ohs und Ahs :-)

Je nachdem, was mit dem Keyboard so passieren soll, ich würde es aber für
praktisch halten, wenn wenigstens diese Teile feststehen.


tja, da weiß ich natürlich gar nichts zu, mal sehen ob ich da bei Yamaha 
Infos zu finde.



Kann natürlich auch sein, dass aus 100 Styles und 100 Klangfarben irgendwie
127 Standard-Klangfarben werden. Roland hat z.B. hinter den 127 üblichen
2-3 oder auch mehr weitere Klänge hinterlegt, so dass eine altere Music
Workstation hier auf etwas über 300 Klangfarben kommt.


Hast du zu Roland evtl. eine Empfehlung oder positive Erfahrungen gemacht?

Viele Grüße
André


--
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Re: PAM-Problem: Kennwort-Synchronisation zwischen Samba und LDAP

2005-12-15 Diskussionsfäden Jim MacBaine
On 12/14/05, Andreas Vögele [EMAIL PROTECTED] wrote:

 password   requisite  pam_passwdqc.so max=8 passphrase=0 enforce=users
   ask_oldauthtok
 password   requisite  pam_smbpass.so use_authtok use_first_pass
 password   sufficient pam_ldap.so use_authtok use_first_pass
 password   required   pam_unix.so nullok md5 use_authtok use_first_pass

Vielen Dank für deine Antwort: Das requisite war das, was mir
gefehlt hat. Für alle Benutzer, deren Daten auf dem LDAP-Server liegen
funktioniert das wunderbar.

Aber root kann sein Kennwort so nicht ändern. Die Account-Daten von
root liegen nicht auf dem LDAP-Server. Erstens, damit es möglich ist
auf verschiedenen Rechnern verschiedene Root-Kennwörter benutzen zu
können. Und zweitens damit niemand auf die Idee kommt, sich als Root
über Samba anzumelden. Wie handhabst du das?

Gruß, Jim



Re: kernel-image-2.4.27-2-386

2005-12-15 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Wed, 14 Dec 2005 22:18:29 +0100
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Das erledigt idR. apt/dpkg fuer dich. Damit
  hier (wenn du dich entschliesst den Update zu machen) nicht's
  schiefgeht, schau dir die betreffende Config noch mal an und fuehre
  lilo oder grub nochmal aus.
 
 mit lilo hab ich schon Erfahrung. Mit grub noch nicht.
 Wie ist denn da der/die Befehl(e)?
 Hauptsache, das System bootet nicht von selbst. ;)

Kurz erklärt:

# grub
grub root (hd0,1)
grub setup (hd0)
grub quit

Länger erklärt:

Mit grub landest Du quasi in der Shell von grub.

grub

Dort gibst Du dann (z.B.) ein: root (hd0,1)

hd0,1 entspricht in dem Fall hda2. Und dort liegt in unserem Beispiel
die BOOT-Partition.
Wenn /boot also auf hda1 liegt wäre hd0,0 richtig, usw.

Anschließend schreibt ein setup (hd0) den MBR (in dem Fall auf hda).
-- 
Best regards...
Ace



Re: PAM-Problem: Kennwort-Synchronisation zwischen Samba und LDAP

2005-12-15 Diskussionsfäden Jim MacBaine
On 12/15/05, Jim MacBaine [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Aber root kann sein Kennwort so nicht ändern.

So, ich glaube jetzt habe ich eine funktionierende Lösung: Ich habe
mir aus der PAM-Doku für die Schlüsselwörter requisite und
sufficient die ausgührliche Syntax in der Klammernschreibweise
herausgesucht und sie durch diese ersetzt.  Anschließend habe ich ein
user_unknown=ignore hinzugefügt, damit die LDAP- und SMB-Zeilen
ignoriert werden, wenn der Benutzer nicht im LDAP-Verzeichnis
existiert.  Zu guter letzt musste ich noch für pam_unix.so die
Optionen use_authtok und  use_first_pass entfernen, da ja für den
Fall eines lokalen Benutzers weder ein altes Kennwort noch ein neues
aus den vorhergehenden Zeilen existieren. Also sieht es jetzt so aus:

password   [success=ok new_authtok_reqd=ok
ignore=ignore user_unknown=ignore default=die]  pam_ldap.so
password   [success=done new_authtok_reqd=done user_unknown=ignore
 default=ignore] pam_smbpass.so use_authtok use_first_pass
password   required   pam_unix.so nullok md5

Gruß, Jim



Re: Emacs und LaTeX

2005-12-15 Diskussionsfäden Frank Küster
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Mit anderen Worten: Emacs gibts nicht in dt., so wie eben einige
 KDE-Programme auch.

Ich stelle mir das auch furchtbar schwer vor, was die usability angeht.
Eines der wesentlichen Features von Emacs ist ja, dass er so wunderbar
über die Tastatur bedienbar ist; und um den Übergang vom Menü zu
Tastaturkürzeln (oder umgekehrt) möglichst bequem zu machen,
korrespondieren die Tasten mit den Menübezeichnungen - z.B. k für kill
und b für Operationen auf Buffern.  Wenn man jetzt kill und Buffer im
Menü übersetzt, was soll man dann mit den Tasten machen?  Auf k und b
lassen, dann ist es schwer zu lernen?  Oder mit ändern - aber dann gibt
es mit Sicherheit Konflikte mit den unzähligen Zusatzpaketen, die
ansonsten freie Tastenkombinationen für sich verwenden - aber natürlich
in der englischen Version freie.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Musikkeyboard an Debian-Rechner - Empfehlung?

2005-12-15 Diskussionsfäden Marco Tannert

André Bischof schrieb:



kannst du etwas zur Anbindung an Linux sagen? Was benutzt du 
softwareseitig unter Debian, gab es Tücken beim Midi-Anschluß? 


Da kann ich dir leider nicht weiterhelfen, da erst vor 8 Wochen auf 
Debian umgestiegen bin (von windows) und wirklich vorerst wichtigere 
Probleme zu lösen hatte. Unter Windows lief alles problemlos (allerdings 
mit Sicherungskopien von teuren Programmen anderer Leute :-) ). Wäre 
also für Programmtipps von anderen Mitlesern auch dankbar.


Brauche ich auf jeden Fall eine extra Soundkarte, oder reicht mein 
Onboardsound, den ich sonst benutze (der auf meinem Board, zumindest 
über den digitalen Ausgang ist gar nicht schlecht, ich weiß nur nich 
ob es da einen Midi-Anschluß hat).


JA, brauchst du, und wenn es auch nur eine etwas ältere SB ist!
Dein Onboard-Sound ist zwar für die Ausgabe ganz ausreichend (zumal 
Digitalausgang), aber für Klänge erzeugen bzw. Unterstützung großer 
Samples definitiv nicht geeignet (Was man übrigens auch nie probieren 
sollte ist, mit onboard-sound irgendetwas über line-in aufzunehmen; das 
Rauschen ist erschlagend). Einen MIDI-Anschluß hast du aber auf alle 
Fälle an deinem onboard-sound (genannt Game-Port). Ein großes Problem, 
welches mir bei onboard-Midi noch einfällt, ist die Latenz; also die 
Zeit die von Tastendruck bis Tonwiedergabe vergeht. Die hab ich damals 
mit meinem onboard-sound nicht unter 100ms drücken können und das ist 
viel zu viel. Mit meiner SB Audigy (hab noch die allererste Version) 
geht das meistens unter 30ms.





Viele Grüße
André



MfG
MARCO.


--
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Re: amavis und frozen Info-Mail

2005-12-15 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Wed, 14 Dec 2005 22:03:11 +0100
Jörg Arlandt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Dec 14 21:38:42 nexus exim[16532]: 2005-12-14 21:38:42
 1EmdOc-0004Ie-00 =  U=amavis P=scanned-ok S=2184
 [EMAIL PROTECTED] T=VERBOTENER DATEINAME (text.exe) VON
 [EMAIL PROTECTED] from  for [EMAIL PROTECTED]
   ^^ 
 ich denke hier fehlt etwas 

Ich denke, da geht irgendwas von der Übergabe von exim an amavis schief.
Du solltest mal /usr/share/doc/amavisd-new/README.exim_v4* durchgehen.
Es ist doch Exim4? Ansonsten halt
/usr/share/doc/amavisd-new/README.exim_v3*

Übrigens: Exim mit amavis ist nicht ganz untricky (geiles Wort ;)) -
wie man z.T. auch an den READMEs sehen kann.

Es macht eigentlich sowieso nicht viel Sinn, Exim mit Amavis zu
benutzen... Exim kann das mit Exiscan (ab Exim 4.50 sogar integriert).

Ich würde entweder auf Exim mit Exiscan umstellen oder auf Postfix mit
Amavisd-new.

Ich habe jetzt die letzten 2 male letzteres gewählt, weil mir amavis so
gut gefällt... obwohl ich eigentlich ein Exim-Fan bin.
-- 
Best regards...
Ace



Re: kernel-image-2.4.27-2-386

2005-12-15 Diskussionsfäden Jim Knuth
Heute (15.12.2005/10:33 Uhr) schrieb Ace Dahlmann ([EMAIL PROTECTED]),

 On Wed, 14 Dec 2005 22:18:29 +0100
 Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:

 mit lilo hab ich schon Erfahrung. Mit grub noch nicht.
 Wie ist denn da der/die Befehl(e)?
 Hauptsache, das System bootet nicht von selbst. ;)

 Kurz erklaert:

 # grub
grub root (hd0,1)
grub setup (hd0)
grub quit

 Laenger erklaert:

 Mit grub landest Du quasi in der Shell von grub.

grub

 Dort gibst Du dann (z.B.) ein: root (hd0,1)

 hd0,1 entspricht in dem Fall hda2. Und dort liegt in unserem Beispiel
 die BOOT-Partition.
 Wenn /boot also auf hda1 liegt waere hd0,0 richtig, usw.

 Anschließend schreibt ein setup (hd0) den MBR (in dem Fall auf hda).


danke. :)


-- 
Viele Grüße, Kind regards,
 Jim Knuth
 [EMAIL PROTECTED]
 ICQ #277289867 - VoIP: +49 (0) 322 212 044 67
 Key ID: 0x1F78066F
--
Zufalls-Zitat
--
Das Verhältnis von Mann und Weib ist kein anderes als das 
von Subjekt und Objekt. Der Mann ist das Etwas, das Weib 
ist das Nichts. (Otto Weininger, Schüler Schopenhauers)
--
Der Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun
--
Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1322 Build 6450  14.12.2005


-- 
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[gelöst] / (root) im laufenden Betrieb kopieren

2005-12-15 Diskussionsfäden Stefan Pampel
Bonjout die Herren

2005/12/14, Thomas Kobienia [EMAIL PROTECTED]:
 Ich verwende immmer folgenden Aufruf.
 find . -xdev -print0 | cpio -pm0 /[gemountete zielpartition]
habe den Job damit erfolgreich und schmerzfrei erledigt. Platte läuft bereits.

Danke

Stefan Pampel



Re: PAM-Problem: Kennwort-Synchronisation zwischen Samba und LDAP

2005-12-15 Diskussionsfäden Andreas Vögele
Jim MacBaine schreibt:

 Aber root kann sein Kennwort so nicht ändern.

Stimmt.  Aber das setzt man sowieso nur einmal und verwendet dann
sudo :-)

 So, ich glaube jetzt habe ich eine funktionierende Lösung: Ich habe
 mir aus der PAM-Doku für die Schlüsselwörter requisite und
 sufficient die ausgührliche Syntax in der Klammernschreibweise
 herausgesucht und sie durch diese ersetzt.  Anschließend habe ich ein
 user_unknown=ignore hinzugefügt, damit die LDAP- und SMB-Zeilen
 ignoriert werden, wenn der Benutzer nicht im LDAP-Verzeichnis
 existiert.

Und das funktioniert unter Sarge?  Ich hatte unter Sarge mit der doch
recht alten PAM-Version Probleme, als ich die ausfuehrliche Syntax
verwenden wollte.


-- 
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Re: tomcat4 Prozesse

2005-12-15 Diskussionsfäden Thomas Boeck

Andreas Pakulat schrieb:

On 14.12.05 15:46:26, Sebastian Kayser wrote:
  

* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:


On 14.12.05 12:36:07, Klaus Dahlwitz wrote:
  

Michael Gustav Simon [EMAIL PROTECTED] wrote:



eine Frage zu tomcat4 unter debian.
Wieso werden unter debian 28 Prozesse gestartet?

$ /etc/init.d/tomcat4 start
$ ps -u tomcat4 | wc

Zeigen 28 java-Prozesse.

Andere Distrubitionen wie Fedora Core 4 und SuSE 8 starten ein Prozess.
  

Identische Konfiguration?

Ich habe hier ein Testsystem mit woody, apache 1.3.26, tomcat 4.1.31
(apache und tomcat per connector verbunden) -- ich sehe 28
java-Prozesse; meines Wissens handelt es sich hierbei um eine Abbildung
der java-threads auf Linux-Prozesse.


Hmm, das letztere koennte in der Tat eine Erklaerung sein, IIRC hat Java
unter Linux 2 moegliche Implementierungen fuer Threads und AFAIK kann
man die auch irgendwie wechseln. 
  

Meinst Du evtl. die generellen Threads-Implementierungen (nichts
Java-Spezifisches), die sich per LD_ASSUME_KERNEL steuern lassen?



Nein, ich denke nicht. AFAIK und IIRC, hab grad keine Lust zu graben,
aber zumindestens das JDK hat(te?) jeweils eine Implementierung fuer OS
die nativ Threads unterstuetzen und eine fuer OS die keine Threads
kennen. Letzteres koennte doch so aussehen das jeder Thread ein eigener
Prozess ist. Wie gesagt, bin mir nicht ganz sicher, muesste man nochmal
nachforschen.

Andreas
  
Wenn das JDK native Threads benutzt (statt green Threads) tauscht jeder 
Thread als eigener Prozess auf. Siehe hier: 
http://www.jguru.com/faq/view.jsp?EID=143462


MfG
 Thomas Boeck


--
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Re: iptables MASQUERADE funktioniert nicht. Eingehende Pakete landen statt in FORWARD in INPUT.

2005-12-15 Diskussionsfäden Andreas Bayer
Am Mittwoch, 14. Dezember 2005 23:07 schrieb Hans-Georg Bork:
 Moin,

 On Tue, Dec 13, 2005 at 11:45:50PM +0100, [EMAIL PROTECTED] 
wrote:
  [...]
  gruß

 von wem? Ich fuerchte, dass Du ohne einen Realnamen keine weiteren
 Antworten erhalten wirst ...

 Gruss
   -- hgb



Re: iptables MASQUERADE funktioniert nicht. Eingehende Pakete landen statt in FORWARD in INPUT.

2005-12-15 Diskussionsfäden Andreas Bayer
Am Mittwoch, 14. Dezember 2005 23:07 schrieb Hans-Georg Bork:
 Moin,

 On Tue, Dec 13, 2005 at 11:45:50PM +0100, [EMAIL PROTECTED] 
wrote:
  [...]
  gruß

 von wem? Ich fuerchte, dass Du ohne einen Realnamen keine weiteren
 Antworten erhalten wirst ...

Eigentlich ziemlich sinnlos, da ihr eh nicht nachprüfen könnt, ob ich so 
heiße. aber wenn mir jemand dann mit dem problem helfen kann.

Ich bin der Andreas Bayer.

Gruß



Re: kernel-image-2.4.27-2-386

2005-12-15 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Heute (15.12.2005/00:09 Uhr) schrieb Heino Tiedemann ([EMAIL PROTECTED]),

 Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Heute (14.12.2005/22:24 Uhr) schrieb Heino Tiedemann ([EMAIL PROTECTED]),

 Wie geht das zusammen? Soll ich das kernel-image-2.4.27-2-386
 besser auf hold setzen?

 Noe.

 Du hast offenbar 2 kernel installiert. 
 1) kernel-image-2.4.27 
 2) einen 2.4.31 

 Keine ahnung, woher Du Letzteren hast

 war schon so. Ist ein Webserver

 Kannste herausfinden, ob das als Paket installiert ist, oder einfach
 nur als blanker kernel?

 dpkg -l | grep -i kernel-image | grep ii

 dpkg -l | grep -i kernel-image | grep ii
 ii  kernel-image-2 2.4.27-10sarge Linux kernel image for version 2.4.27 on 386

Dann ist Dein 2.4.31 gar icht als kernel-image, also als debian Paket
- installiert worden. Das ist unschön.

Das heiusst, jemend hat ihn auf dem nicht debian way compiliert, und
dann selber im GRUB eingetragen. Es war ein angemieteter Webserver, oder?

Keine Ahung, ob es dann ratsam ist, den debian Kernel zu
deinstallieren. Meiner meinung nach, sollte das gehen, prüfe aber, was
mit der GRUB-Config passiert.

Heino


-- 
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Re: Musikkeyboard an Debian-Rechner - Empfehlung?

2005-12-15 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Thu, 15 Dec 2005 11:00:14 +0100
Marco Tannert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 alle  Fälle an deinem onboard-sound (genannt Game-Port). Ein großes
 Problem,  welches mir bei onboard-Midi noch einfällt, ist die Latenz;
 also die  Zeit die von Tastendruck bis Tonwiedergabe vergeht. Die hab
 ich damals  mit meinem onboard-sound nicht unter 100ms drücken können
 und das ist  viel zu viel. Mit meiner SB Audigy (hab noch die
 allererste Version)  geht das meistens unter 30ms.

Wenn der Rechner schnell genug ist (grob: Prozessortakt  600 MHz) würde
ich Softsynths bevorzugen. Es geht Musik und da sollte man auch mit
musikalischen Kriterien argumentieren:  der Drang zu
Bekanntem/Wiedererkennen ist bei Klangfarben eigenartigerweise noch
größer als bei den Tonfolgen der Musikstücke. GM auch mit irgendeiner SB
Audigy befriedigt mehr das Wiedererkennen, wobei tragfähiger klanglicher
Reiz durchaus mit besagten Softsynths zu erreichen ist -- gescheite
Boxen vorausgesetzt; bei Synthesizern lohnt es sich, 20 Hz umwandeln zu
können.

M.E. ist ein Korg SP 300, gemessen an dem, was drinsteckt, überteuert.
Relativ gesehen finde ich das Teil auch empfehlenswert.

 Grüße,  Gerhard



Nvidia-Binärtreiber - nicht mehr als 75Hz - DDC-Problem ?

2005-12-15 Diskussionsfäden Stefan Studt
Hi,

ich bin am Ende meines Lateins. Ich krieg es ums Verrecken nicht hin,
mit den nvidia-Binärtreibern unter xorg mehr als 75 Hz
Bildwiederholrate einzustellen. Prinzipiell sollte die xorg.conf
korrekt sein, da bei der Benutzung des nv statt des nvidia-Treibers
bei sonst gleicher xorg.conf die gewünschte Frequenz benutzt wird. 

Ich will: max. Auflösung 1152x864 bei 85Hz, aber nicht mehr als 100Hz.

Ich habe probiert:

- fix-res (Script aus der Kanotix-Werkstatt) (keine Wirkung),
- händisches Einfügen von Modelines aus verschiedenen Quellen (u.a.
auch von gtf) (keine Wirkung),
- Auskommentieren sämtlicher Modelines (keine Wirkung)
- großzügiges Erhöhen der Horizontal- und Vertikalgrenzen in der
xorg.conf (keine Wirkung),
- Auskommentieren von Load ddc in Section Module
- Kombinationen davon (keine Wirkung)

Ja, ich habe nach jeder Änderung den XServer neu gestartet.
Der Monitor läuft an einem anderen Rechner ohne Probleme bei 1152x864
bis 100Hz, ist also in Ordnung.

Meine Vermutung: da bei Benutzung des NVidia-Treibers niemals eine
Bildwiederholfrequenz von mehr als 75Hz benutzt wird, holt sich der
Treiber die Grenzen für Horizontal- und Vertikalfrequenz aus den
DDC-Daten des Monitors, auch wenn Load ddc auskommentiert ist. Da
dummerweise mein Monitor als obere Grenze nur 75Hz liefert, obwohl er
viel mehr kann (bis 150Hz), liegt diese Schlussfolgerung nahe. Kann
das jemand bestätigen oder kennt jemand Abhilfe (Abklemmen der Adern
für DDC im Monitorkabel?)?

System: P3 900MHz, gForce2 MX, Kanotix 2005-3, Updated auf aktuelles
Sid und Kernel 2.6.14-kanotix-5, Monitor Iiyama VisionMaster Pro 17
(bis 92kHz, bis 150Hz)

Meine Xorg.conf:

Section ServerLayout
   Identifier XFree86 Configured
   Screen  0  Screen0 0 0
   InputDeviceKeyboard0 CoreKeyboard
   InputDevicePS/2 Mouse CorePointer
# Serial Mouse not detected
# USB Mouse not detected
# ALPS TouchPad not detected
# Synaptics TouchPad not detected
EndSection

Section ServerFlags
   Option AllowMouseOpenFail  true
   
EndSection

Section Files
   RgbPath  /usr/X11R6/lib/X11/rgb
   ModulePath   /usr/X11R6/lib/modules
   FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc:unscaled
   FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc
   FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi:unscaled
   FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi
   FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi:unscaled
   FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi
   FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/Speedo
   FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/PEX
# Additional fonts: Locale, Gimp, TTF...
   FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/cyrillic
#   FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/latin2/75dpi
#   FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/latin2/100dpi
# True type and type1 fonts are also handled via xftlib, see /etc/X11/XftConfig!
   FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1
   FontPath /usr/share/fonts/ttf/western
   FontPath /usr/share/fonts/ttf/decoratives
   FontPath /usr/share/fonts/truetype
   FontPath /usr/share/fonts/truetype/openoffice
   FontPath /usr/share/fonts/truetype/ttf-bitstream-vera
   FontPath /usr/share/fonts/latex-ttf-fonts
   FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/defoma/CID
   FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/defoma/TrueType
EndSection

Section Module
#   Load  ddc  # ddc probing of monitor
#   Load  GLcore
   Load  dbe
#   Load  dri
   Load  extmod
   Load  glx
Load  bitmap # bitmap-fonts
   Load  speedo
   Load  type1
   Load  freetype
   Load  record
# TouchPad not detected
EndSection

Section InputDevice
   Identifier  Keyboard0
   Driver  keyboard
Option  CoreKeyboard
   Option XkbRules xfree86
   Option XkbModel pc105
   Option XkbLayout de
   Option XkbVariant nodeadkeys
EndSection

Section InputDevice
   Identifier  Serial Mouse
   Driver  mouse
   Option  Protocol Microsoft
   Option  Device /dev/ttyS0
   Option  Emulate3Buttons true
   Option  Emulate3Timeout 70
   Option   SendCoreEvents  true
EndSection

Section InputDevice
   Identifier  PS/2 Mouse
   Driver  mouse
   Option  Protocol IMPS/2
   Option  ZAxisMapping  4 5
   Option  Device /dev/psaux
   Option  Emulate3Buttons true
   Option  Emulate3Timeout 70
   Option   SendCoreEvents  true
EndSection

Section InputDevice
Identifier  USB Mouse
Driver  mouse
Option  Device/dev/input/mice
   Option  SendCoreEvents   true
Option  Protocol  IMPS/2
Option  ZAxisMapping  4 5
Option  Buttons   5
EndSection

Section InputDevice
Identifier  ALPS TouchPad
Driver  synaptics
Option  Device/dev/psaux
Option  Protocol  auto-dev
Option  LeftEdge  120
Option  RightEdge 830
Option  TopEdge  

Re: Nvidia-Binärtreiber - nicht mehr al s 75Hz - DDC-Problem?

2005-12-15 Diskussionsfäden Stephen Ois
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Stefan Studt schrieb:

 Hi,

Hi Stefan!

 ich bin am Ende meines Lateins. Ich krieg es ums Verrecken nicht
 hin, mit den nvidia-Binärtreibern unter xorg mehr als 75 Hz
 Bildwiederholrate einzustellen. Prinzipiell sollte die xorg.conf
 korrekt sein, da bei der Benutzung des nv statt des nvidia-Treibers
 bei sonst gleicher xorg.conf die gewünschte Frequenz benutzt wird.


Das Problem hatte ich auch. Habe auch schon von anderen gehört dass
dieses Problem besteht. Scheint also ein bug zu sein. Ich bin einfach
bei dem älteren Treiber geblieben. Also Version 1.0-7676.


 Bis denne und vielen Dank schon mal,

 Stefan

Gruß Stephen
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Debian - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFDoVCZjOfeP+kjG2YRAuB6AKDoCXFJMxm6DCIZ0JGKyqK8VnFsmwCgk/iO
/tW/yANA5422g6Ho1ykQwRE=
=X4Rb
-END PGP SIGNATURE-


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-12-15 Diskussionsfäden Thomas Letzner
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Evgeni Golov schrieb:

 On Wed, 14 Dec 2005 22:49:55 +0100 Thomas Letzner [EMAIL PROTECTED]
 wrote:

 wollte nur mal mitteilen das ich jetzt einen Drucker gekauft
 habe. Und zwar einen Hewlett Packard 4000N. Läuft unter Windows
 und Linux optimal auch der Netzanschluss ist hervorragend. Alles
 in allem kann ich das Teil nur empfehlen. Kaufpreis bei eBay mit
 Versand 115€.


 Neu? Oder gebraucht?


Gebraucht

Mfg Thomas Letzner
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFDoVR+9OEQ8AtgxN4RAm7QAJ4pILpbDJvFv6N+JC/BJrivtG+DPgCfePM/
nAydzUDpGiQyyxZYr4nciZs=
=E9G2
-END PGP SIGNATURE-


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Dienst automatisch neu starten lassen?

2005-12-15 Diskussionsfäden Marco Döhring
Hallo liebe Mitlinuxer,

auf meinem Server läuft ein Teamspeak Server. Diesen möchte ich gerne möglichst 
zeitnah neu starten lassen, wenn er abraucht. Die Möglichkeit per Cronjob ist 
mir noch etwas zu ungenau, außerdem krieg ich dann regelmäßig Mails, die mein 
Postfach zumüllen.

In einem Buch von O'Reilly (Linux Server Hacks) habe ich eine Möglichkeit in 
/etc/inittab gefunden:
TS:23:respawn:/home/tss/teamspeak2-server_startscript start

Um jetzt nicht direkt abhängig von Teamspeak zu sein, meine Frage: Gibt es 
generell eine effektive Möglichkeit Dienste neu zu starten (z.B. auch Apache)? 
Gibt es eventuell Software die die laufenden Prozesse überwacht und bei 
bestimmten Events vordefinierte Aktionen durchführt?

Bitte antwortet mir auch unbedingt per E-Mail, habe diese Mailinglist nicht 
mehr abonniert.

Vielen Dank im Voraus,
Marco



Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-12-15 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Thomas Letzner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Evgeni Golov schrieb:

 On Wed, 14 Dec 2005 22:49:55 +0100 Thomas Letzner [EMAIL PROTECTED]
 wrote:

 wollte nur mal mitteilen das ich jetzt einen Drucker gekauft
 habe. Und zwar einen Hewlett Packard 4000N. Läuft unter Windows
 und Linux optimal auch der Netzanschluss ist hervorragend. Alles
 in allem kann ich das Teil nur empfehlen. Kaufpreis bei eBay mit
 Versand 115€.

 Neu? Oder gebraucht?

 Gebraucht

Was würde eine runde Toner kosten?

Heino


-- 
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Re: PAM-Problem: Kennwort-Synchronisation zwischen Samba und LDAP

2005-12-15 Diskussionsfäden Jim MacBaine
On 12/15/05, Andreas Vögele [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Und das funktioniert unter Sarge?  Ich hatte unter Sarge mit der doch
 recht alten PAM-Version Probleme, als ich die ausfuehrliche Syntax
 verwenden wollte.

Ja, soweit ich sehen kann ohne Probleme. Ab Montag werden die Benutzer
darauf los gelassen. Wenn es nicht wie erwartet funktioniert, werde
ich hier berichten.

Gruß, Jim



Re: Dienst automatisch neu starten lassen?

2005-12-15 Diskussionsfäden Armin Berres
Marco Döhring wrote:
 Hallo liebe Mitlinuxer,
 
 auf meinem Server läuft ein Teamspeak Server. Diesen möchte ich gerne 
 möglichst zeitnah neu starten lassen, wenn er abraucht. Die Möglichkeit per 
 Cronjob ist mir noch etwas zu ungenau, außerdem krieg ich dann regelmäßig 
 Mails, die mein Postfach zumüllen.
 
 In einem Buch von O'Reilly (Linux Server Hacks) habe ich eine Möglichkeit in 
 /etc/inittab gefunden:
 TS:23:respawn:/home/tss/teamspeak2-server_startscript start
 
 Um jetzt nicht direkt abhängig von Teamspeak zu sein, meine Frage: Gibt es 
 generell eine effektive Möglichkeit Dienste neu zu starten (z.B. auch 
 Apache)? Gibt es eventuell Software die die laufenden Prozesse überwacht und 
 bei bestimmten Events vordefinierte Aktionen durchführt?

Nunja, du könntest schauen, ob Initng bei dir problemslos läuft - wenn
du da bei einem Dienst respawn in der jeweiligen .i Datei angibst
wird, wird der jeweilige Dämon neugestartet, sobald er sich beendet.
Eine andere Möglichkeit habe ich gerade nicht parat.

Bye
Armin


-- 
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Re: Dienst automatisch neu starten lassen?

2005-12-15 Diskussionsfäden Sascha Hüdepohl
* Marco Döhring ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
 Hallo liebe Mitlinuxer,
 
 auf meinem Server läuft ein Teamspeak Server. Diesen möchte ich gerne
 möglichst zeitnah neu starten lassen, wenn er abraucht.

Du suchst service supervision.

sehr zu empfehlen:
http://smarden.org/runit/

HTH
sascha



[pam_tally problem]

2005-12-15 Diskussionsfäden Jürgen Heil
hallo an alle,

ich möchte mittels pam_tally useraccounts nach einer bestimmten anzahl von
ungültigen anmeldeversuchen für eine bestimmte zeit sperren. aber irgendwie
funktioniert das nicht. ich habs voerst mal mit dem ssh dienst versucht.
hier ist meine konfiguration:

# PAM configuration for the Secure Shell service

# Disallow non-root logins when /etc/nologin exists.
auth   required pam_nologin.so

# Read environment variables from /etc/environment and
# /etc/security/pam_env.conf.
auth   required pam_env.so # [1]

# Standard Un*x authentication.
@include common-auth
auth required pam_tally.so onerr=fail no_magic_root

# Standard Un*x authorization.
@include common-account
account required pam_tally.so onerr=fail deny=3 reset unlock_time=120
no_magic_root

# Standard Un*x session setup and teardown.
@include common-session

# Print the message of the day upon successful login.
sessionoptional pam_motd.so # [1]

# Print the status of the user's mailbox upon successful login.
sessionoptional pam_mail.so standard noenv # [1]

# Set up user limits from /etc/security/limits.conf.
sessionrequired pam_limits.so

# Standard Un*x password updating.
@include common-password

die /etc/pam.d/common-* files sind original. nur funktioniert das nicht. der
sshd server beendet die connection erst nach 7 ungültigen anmeldeversuchen
(keine ahnung warum gerade 7). interessant ist aber, dass pam_tally diese
anmeldeversuche sehr wohl registriert. bei eingabe von pam_tally erhalte ich
die richtige anzahl der falschen anmeldeversuche für die user:

test-log:/etc/pam.d# pam_tally
User jhl(1003)  has 7

kann mir in dieser sache jemand helfen? besten dank für jeden tipp!!

lg.

jürgen



Apache / Squirrelmail

2005-12-15 Diskussionsfäden Oliver Stephan
Hallo Liste,

ich habe momentan ein Problem mit Apache (1.3.33) und Squirrelmail
(frisch apt-gegettet)

Habe squirrelmail-configure Ausgeführt, aus der apache.conf die
Beispiele in die /etc/apache/httpd.conf kopiert und abgeändert auf meine
Domain.

Beim restarten des Apache meckert der das das php_flag misspelled oder
defined by a module not included in the server configuration ist.

Php4 läuft bei mir (PHP Version 4.3.10-16 laut phpinfo.php)

Module:
mod_php4, mod_ssl, mod_setenvif, mod_expires, mod_auth, mod_access,
mod_rewrite, mod_alias, mod_cgi, mod_dir, mod_autoindex, mod_info,
mod_status, mod_negotiation, mod_mime, mod_mime_magic, mod_log_config,
mod_macro, mod_so, http_core


Fehlt da bei meinem Apache irgenwas? Komme im moment nicht drauf und
über google bin ich auch noch nicht fündig geworden


Danke

Oliver Stephan


-- 
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Re: Emacs und LaTeX

2005-12-15 Diskussionsfäden David Kastrup
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] writes:

 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Mit anderen Worten: Emacs gibts nicht in dt., so wie eben einige
 KDE-Programme auch.

 Ich stelle mir das auch furchtbar schwer vor, was die usability
 angeht.  Eines der wesentlichen Features von Emacs ist ja, dass er
 so wunderbar über die Tastatur bedienbar ist; und um den Übergang
 vom Menü zu Tastaturkürzeln (oder umgekehrt) möglichst bequem zu
 machen, korrespondieren die Tasten mit den Menübezeichnungen -
 z.B. k für kill und b für Operationen auf Buffern.  Wenn man jetzt
 kill und Buffer im Menü übersetzt, was soll man dann mit den Tasten
 machen?  Auf k und b lassen, dann ist es schwer zu lernen?

kill buffer - kratz ab, Behälter!

Das Problem ist eher, daß Emacs aus Millionen verstreuter
Elisp-Dateien verschiedener Autoren besteht.  Wer soll da was wie
übersetzen, selbst wenn man dafür geeignete message catalog
Mechanismen basteln könnte?

-- 
David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum


-- 
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Re: Dienst automatisch neu starten lassen?

2005-12-15 Diskussionsfäden Rene Zingel
Hallo Marco,

einfach ein Shellscript bauen, das die laufende PID überprüft und mit
einem Sollwert vergleicht. Dieses mit einen Cronjob alle 2 Minuten
laufen lassen und ggf. den Dienst 
neu startet. 

Von fertigen Scripten würde ich abraten, da diese meistens nicht auf die
Individualität 
der einzelnen zu startenden Dienste eingehen und man sich dann doch
damit beschäftigen muss.


Gruss 
Rene

Am Donnerstag, den 15.12.2005, 12:41 +0100 schrieb Marco Döhring:
 Hallo liebe Mitlinuxer,
 
 auf meinem Server läuft ein Teamspeak Server. Diesen möchte ich gerne 
 möglichst zeitnah neu starten lassen, wenn er abraucht. Die Möglichkeit per 
 Cronjob ist mir noch etwas zu ungenau, außerdem krieg ich dann regelmäßig 
 Mails, die mein Postfach zumüllen.
 
 In einem Buch von O'Reilly (Linux Server Hacks) habe ich eine Möglichkeit in 
 /etc/inittab gefunden:
 TS:23:respawn:/home/tss/teamspeak2-server_startscript start
 
 Um jetzt nicht direkt abhängig von Teamspeak zu sein, meine Frage: Gibt es 
 generell eine effektive Möglichkeit Dienste neu zu starten (z.B. auch 
 Apache)? Gibt es eventuell Software die die laufenden Prozesse überwacht und 
 bei bestimmten Events vordefinierte Aktionen durchführt?
 
 Bitte antwortet mir auch unbedingt per E-Mail, habe diese Mailinglist nicht 
 mehr abonniert.
 
 Vielen Dank im Voraus,
 Marco
 



[no subject]

2005-12-15 Diskussionsfäden Torsten Rudolph
Hallo Liste,

ich möchte auf meinem FSC Amilo L 6810 Laptop die Konfiguration meines
PCMCIA-Slots auf die neue kernelinterne Version umstellen, da die Variante
mit cardmgr ja demnächstaus dem Kernel verschwindet.
Ich verwende Sarge und einen selbstgebackenen 2.6.14.3 Kernel.
Der PCMCIA-Socket Treiber (yenta) ist fest im Kernel integriert und als
WLAN-Karte kommt eine Netgear MA401RA mit selbstkompiliertes hostap-Modul
(Version 0.4.7)zum Einsatz.
Ich habe die pcmciautils 011 laut README installiert und die
module-init-tools sowie sysfsutils auf die geforderten Versionen gebracht.
Des weiteren habe ich udev von www.backports.org/pending
installiert und dafür gesorgt das der noch vorhandene cardmgr nicht beim
Systemstart geladen wird.
Wenn ich nun im Kernel die alte Unterstützung ausschalte und meine Karte
einschiebe wird diese zwar erkannt (card inserted in socket 0) aber kein
Treiber geladen.
Auch gibt ein pccardctl ident nichts aus.
Mit eingeschalteter cardmgr Unterstützung läuft alles bestens.

MfG Torsten

-- 
GMX DSL-Flatrate 1 Jahr kostenlos* + WLAN-Router ab 0,- Euro*
Bis 31.12.2005 einsteigen! Infos unter: http://www.gmx.net/de/go/dsl


-- 
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PCMCIA mit Kernel 2.6.14.3

2005-12-15 Diskussionsfäden Torsten Rudolph
Hallo Liste,

ich möchte auf meinem FSC Amilo L 6810 Laptop die Konfiguration meines
PCMCIA-Slots auf die neue kernelinterne Version umstellen, da die Variante
mit cardmgr ja demnächst aus dem Kernel verschwindet.
Ich verwende Sarge und einen selbstgebackenen 2.6.14.3 Kernel.
Der PCMCIA-Socket Treiber (yenta) ist fest im Kernel integriert und als
WLAN-Karte kommt eine Netgear MA401RA mit selbstkompiliertes hostap-Modul
(Version 0.4.7)zum Einsatz.
Ich habe die pcmciautils 011 laut README installiert und die
module-init-tools sowie sysfsutils auf die geforderten Versionen gebracht.
Des weiteren habe ich udev von www.backports.org/pending
installiert und dafür gesorgt das der noch vorhandene cardmgr nicht beim
Systemstart geladen wird.
Wenn ich nun im Kernel die alte Unterstützung ausschalte und meine Karte
einschiebe wird diese zwar erkannt (card inserted in socket 0) aber kein
Treiber geladen.
Auch gibt ein pccardctl ident nichts aus.
Mit eingeschalteter cardmgr Unterstützung läuft alles bestens.

MfG Torsten

PS: Sorry für die Mail ohne Betreff

-- 
10 GB Mailbox, 100 FreeSMS/Monat http://www.gmx.net/de/go/topmail
+++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++


-- 
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Re: tomcat4 Prozesse

2005-12-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 15.12.05 10:58:02, Thomas Boeck wrote:
 Nein, ich denke nicht. AFAIK und IIRC, hab grad keine Lust zu graben,
 aber zumindestens das JDK hat(te?) jeweils eine Implementierung fuer OS
 die nativ Threads unterstuetzen und eine fuer OS die keine Threads
 kennen. Letzteres koennte doch so aussehen das jeder Thread ein eigener
 Prozess ist. Wie gesagt, bin mir nicht ganz sicher, muesste man nochmal
 nachforschen.
 
 Andreas
   
 Wenn das JDK native Threads benutzt (statt green Threads) tauscht jeder 
 Thread 
 als eigener Prozess auf. Siehe hier: 
 http://www.jguru.com/faq/view.jsp?EID=143462

Hmm, sehr komisch. Wieso tauchen andere Applikationenen mit mehr als
einem Thread dann nicht auch entsprechend in der Prozessliste auf?

Andreas

-- 
Excellent day to have a rotten day.


-- 
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Re: Nvidia-Binärtreiber - nicht mehr als 75Hz - DDC-Problem?

2005-12-15 Diskussionsfäden Markus Schulz

Am Donnerstag, 15. Dezember 2005 11:42 schrieb Stefan Studt:
 Hi,

 ich bin am Ende meines Lateins. Ich krieg es ums Verrecken nicht hin,
 mit den nvidia-Binärtreibern unter xorg mehr als 75 Hz
 Bildwiederholrate einzustellen. Prinzipiell sollte die xorg.conf
 korrekt sein, da bei der Benutzung des nv statt des nvidia-Treibers
 bei sonst gleicher xorg.conf die gewünschte Frequenz benutzt wird.

 Ich will: max. Auflösung 1152x864 bei 85Hz, aber nicht mehr als
 100Hz.

 Ich habe probiert:

 - fix-res (Script aus der Kanotix-Werkstatt) (keine Wirkung),
 - händisches Einfügen von Modelines aus verschiedenen Quellen (u.a.
 auch von gtf) (keine Wirkung),
 - Auskommentieren sämtlicher Modelines (keine Wirkung)
 - großzügiges Erhöhen der Horizontal- und Vertikalgrenzen in der
 xorg.conf (keine Wirkung),
 - Auskommentieren von Load ddc in Section Module
 - Kombinationen davon (keine Wirkung)

Ich verwende Treiber Version: 1.0.7676-2 und betreibe meinen Monitor wahlweise mit [EMAIL PROTECTED] oder [EMAIL PROTECTED] Ist also kein Treiber Problem.
Aber du solltest mal ein Blick in dein Logfile werfen, dort steht nämlich warum er welche Auflösung nicht genommen hat.
z.B.:
(II) NVIDIA(1): Using ConnectedMonitor string CRT-0
(--) NVIDIA(1): CRT-0: maximum pixel clock: 400 MHz
(II) NVIDIA(1): Not probing EDIDs.
(II) NVIDIA(1): Nokia 446Xpro: Using hsync range of 30.00-107.00 kHz
(II) NVIDIA(1): Nokia 446Xpro: Using vrefresh range of 50.00-150.00 Hz
(II) NVIDIA(1): Clock range:  12.00 to 400.00 MHz
(II) NVIDIA(1): Not using mode 1280x1024_v (hsync out of range)
(II) NVIDIA(1): Not using default mode 320x175 (bad mode clock/interlace/doublescan)
(II) NVIDIA(1): Not using default mode 320x200 (bad mode clock/interlace/doublescan)

[ viele viele Modes ]

(**) NVIDIA(1): Validated modes for display device CRT-0:
(**) NVIDIA(1):  Mode 1400x1050_90: 178.2 MHz, 94.6 kHz, 85.6 Hz
(**) NVIDIA(1):  Mode 1280x960_100: 179.0 MHz, 101.7 kHz, 100.0 Hz
(**) NVIDIA(1):  Default mode 1024x768: 94.5 MHz, 68.7 kHz, 85.0 Hz
(**) NVIDIA(1):  Default mode 800x600: 56.3 MHz, 53.7 kHz, 85.1 Hz
(**) NVIDIA(1):  Default mode 640x480: 36.0 MHz, 43.3 kHz, 85.0 Hz

[ weitere Modes ]

Die Option:
Option IgnoreEDID true

macht sich auch noch ganz gut um zu Verhindern das die Refresh Raten via DDC ermittelt werden. Woher ich das hab weiss ich allerdings nicht mehr, meine Config funktioniert schon sehr lange damit. Eine NoDDC Option gab es auch noch. Aber wie gesagt ein Blick in dein Logfile wird dir schon verraten wieso er deine Modelines bzw keine höhere Refresh Rate verwendet.


-- 
Markus Schulz

Heute glaubt anscheinend jeder, Programme seien Geister, die in kleinen 
Totems wohnen und durch zweimaliges Berühren mit dem Mausfetisch beschworen werden. Daher vermutlich das Unvermögen, ein Programm zu starten, wenn das Totem verlorengegangen ist. (Thorsten Lange in d.a.s.r.)




Software Raid (Superblock editieren)

2005-12-15 Diskussionsfäden Hendrik Naumann
Hi Liste

Kennt jemand eine gute Mailingliste/Newsgroup für Fragen rund um 
Linux-Software-Raid und mdadm im speziellen?

Mein Problem (falls auch hier jemand was weiss):

Mir ist (nach einem Plattenschaden) während des Resynchronisierens 
eines Raid5 eine weitere Platte gestorben. Allerdings bin ich mir 
relativ sicher, dass das Raid fast komplett synchronisiert gewesen 
sein muss. Als letzte Chance steht im Software-Raid-Howto die 
Superblocks mit mkraid zu überschreiben (D.h. die fast komplett 
synchroniesierte Platte als clean zu markieren). mkraid gibt es 
allerdings bei sarge nicht mehr. Jetzt will ich wissen ob und wie das 
auch mit mdadm geht. Oder ob es ein tool gibt, mit dem man an den 
Superblock spielen kann.

Danke

Hendrik

-- 
PGP ID 65C92061


pgpby194iQXJo.pgp
Description: PGP signature


Re: Installation clonen

2005-12-15 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Klaus [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.12.05 15:42]:
 Gerhard Brauer schrieb:
  
 Versuch mal explizit mit der IP-Adresse des Servers am Server zu
 mounten.
 Du hast recht! Wenn ich mit localhost gemounted hätte könnte das nicht gehen. 
 Ich habe das aber mit der IP 
 des Servers gemacht. Werde das aber noch mal überprüfen.

Das sieht in der Tat dann ungewöhnlich aus. Die Frage ist halt jetzt: da
es ja ursprünglich mal um das Clonen einer Installation ging, ist dieses
CD-Rom export/mount Problem überhaupt ein Problem für dich?

Wenn ja (weil es ist etwas nicht sauber auf dem Server), dann bitte mal
ein paar Infos posten. Und ich würde mich erstmal darauf konzentrien, _am_
Server _vom_ Server das CD-LW _zum_ Server über NFS mounten zu können.

Mit folgenden Befehlen gibst du uns ein paar Infos. Ich versuche kurz zu
zeigen was im Einzelnen gemacht wird, aber du bist gut beraten dir zu
jedem Befehl den du nicht kennst die manpage anzuschauen.

Infos zu deinem Host bzw. IP-Adresse
a) Bitte die Ausgaben von:
hostname
host $(hostname)

b) Läuft auf dem Server eine Firewall/iptables?
Ausgabe von:
iptables -L -n
zeigt dir das. Wenn da eine Ausgabe kommt, nicht posten nur sagen.

Deine aktuellen NFS-Exports anzeigen, und ob du per hosts den Zugriff
regelst.
c) Bitte die Ausgaben von:
exportfs -v
cat /etc/hosts.allow | grep -e ^[^#]
cat /etc/hosts.deny | grep -e ^[^#]

Läuft der nfs-server und ist er erreichbar
d) Ausgabe von
netstat -tul | grep 2049

Funktioniert der einfache Connect:
e) Klappt ein:
telnet $(hostname) 2049
Wenn da die letzte Zeile ein Escape character is... ist, dann
funktioniert das. Mit STRG-C kannst du den telnet abbrechen. Ansonsten
die Fehlermeldung posten.

Dann noch mal ein Mountversuch, und zwar:

f) die Ausgabe von:
mount
nach dem Mounten der CD nach /media/

Dann lassen wir den mount Versuch durch strace laufen, das gibt evtl.
Aufschlüsse wo es hakt. Die Angaben in Klammer Wert durch deine
lokalen Werte (IP, Verzeichniss) ersetzen.
g) Die Ausgabe von
mount -t nfs IP-Server:/sharename_des_cdroms dein_Ziel
Bitte deinen Befehl so wie du ihn angibst auch posten.
Wenn das _nicht_ funktioniert, und du wieder denied kriegst, dann:

h) die nachfolgend erstelle trace-datei an deine Mail anhängen bzw.
einfügen. Die Datei liegt unter /root/mount.trace
strace -o /root/mount.trace mount -t nfs IP-Server:/sharename_des_cdroms 
dein_Ziel
(Obiges ist eine Zeile)
 
 Grüße, Klaus

Gruß
Gerhard

-- 
Halt die Klappe, ich hab Feierabend
(Schildkroete)



Re: DVD-Brenner nachtraeglich installiert - und nun?

2005-12-15 Diskussionsfäden Manfred Misch
Hallo Andreas und Stefan,

Am Mittwoch, 14. Dezember 2005 18:39 schrieb Andreas Pakulat:
 On 14.12.05 18:26:07, Manfred Misch wrote:
  Hallo,
  
  ich habe meinen CD-Brenner gegen einen DVD-Brenner ausgetauscht.
  Jetzt müsste ich growisofs und dvd+rw-format nachinstallieren.
  Doch 'apt get install growisofs' bzw. 'apt get install 
  dvd+rw-format' bringen keine Ergebnisse. Wo finde ich die Pakete?
 
 Kennst du Google?

Und ob, hat mir nur nicht geholfen (hatte ich wohl vergessen zu
erwähnen)

 Und apt-cache? 

Nein, bis gerade noch nicht :-(
 
 apt-cache search growisofs

Danke! Werde auch nie mehr so was banales fragen ;-)

THX
Manfred

-- 
 2. Ich bin nicht mehr in der fuenften klasse wie du sondern ich
 bin anerkannter IT - Supporter im Raum Stuttgart.
*Prust* Jetzt habe ich schon wieder Kaffee auf dem Bildschirm...
--Marco Tetzner und Antje M. Bendrich in suse-linux


-- 
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programm digikam installieren?

2005-12-15 Diskussionsfäden Daniel Kämtner

Hallo...
ich wollte geren mal eben digikam mit apt installieren.
Das klappt aber nicht weil die libs: Fehler1
- kdelibs4c2;
- libkexif1c2;
- libkipi0c2   nicht installiert sind.
wenn ich versuche kdelibs4c2 zu installieren, kommt: Fehler2
- libarts1c2;
- libopenexr2c2;
- kdelibs-bin;   sind nicht installiert
Dann installiere ich
- libarts1c2;
- libopenexr2c2;
- kdelibs-binklappt.
Danach versuche ich kdelibs4c2 zu installieren und erhalte Fehlermeldung 2

Wie löse ich das Problem???
Gruss
Daniel


--
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Re: Apache / Squirrelmail

2005-12-15 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa Oliver und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 15. Dezember 2005 um 13:50 meinte Oliver Stephan u. a.:



[...]
 Beim restarten des Apache meckert der das das php_flag misspelled oder
 defined by a module not included in the server configuration ist.

Ich habe bei mir lediglich in die httpd.conf an das Ende

Include /etc/squirrelmail/apache.conf

eingefügt. Habe die Datei zwar noch nicht angepasst, aber laufen tut
der Webmailer auf jeden Fall.

wenn ich mich nicht irre, dann kann man die apache.conf auch noch in
das Verz von Apache kopieren wo es dann auch included wird. Aber
probiert habe ich das persönlich noch nicht.

HTH
-- 
Viele Grüße Sebastian
ICQ: 264706583 / MSM: [EMAIL PROTECTED]
Yahoo: de_sebo / Skype: sebo_de
E-Mail: [EMAIL PROTECTED] / Web: www.aritamba.de



-- 
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Re: Musikkeyboard an Debian-Rechner - Empfehlung?

2005-12-15 Diskussionsfäden Marco Tannert

Gerhard Wolfstieg schrieb:


GM auch mit irgendeiner SB
Audigy befriedigt mehr das Wiedererkennen, wobei tragfähiger klanglicher
Reiz durchaus mit besagten Softsynths zu erreichen ist -- gescheite
Boxen vorausgesetzt; 
 

wollte auf KEINEN fall eine kaufempfehlung für eine audigy aussprechen, 
sondern nur hervorheben, dass man onboard-lösungen auf keinen fall ernst 
nehmen sollte. ich für meinen teil bin mit der karte sehr zufrieden, da 
sie für ganz ganz wenig geld doch sehr viel bietet, was ich mit meiner 
onboard-lösung nicht machen möchte oder kann.



M.E. ist ein Korg SP 300, gemessen an dem, was drinsteckt, überteuert.
Relativ gesehen finde ich das Teil auch empfehlenswert.
 

ich hab keine ahnung, was es jetzt kostet, aber ungefähr vor drei 
jahren, als ich mir dieses klavier für ungefähr tausend euro kaufte, war 
nichts vergleichbares auf dem markt. und ich habe wirklich gesucht, da 
ich eigentlich nicht so viel geld ausgeben wollte. kriterien waren: 
guter anschlag und guter klavierklang. Und es hat wirklich einen guten 
anschlag. als jahrelanger klavierspieler hatte ich keine probleme; ich 
mußte mich also nicht erst daran gewöhnen. kann sein, dass sich in den 
letzten drei jahren etwas auf dem markt getan hat und man inzwischen 
passable elektrische klaviere mit richtigen tasten und anschlagsdynamik 
für fünfhundert euro oder darunter bekommt, dann sind mir diese aber 
unbekannt.



Grüße,  Gerhard


 


MfG MARCO.


--
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Re: Software Raid (Superblock editieren)

2005-12-15 Diskussionsfäden Ralf Schmidt
Hallo Hendrik,

Am Thu, 15 Dec 2005 15:10:28 +0100 schrieb Hendrik Naumann:

[ ... ]
 allerdings bei sarge nicht mehr. Jetzt will ich wissen ob und wie das 
 auch mit mdadm geht. Oder ob es ein tool gibt, mit dem man an den 
 Superblock spielen kann.

man mdadm 

Abteilung misc


Gruß 

   Ralf




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Re: Nvidia-Binärtreiber - nicht mehr als 75Hz - DDC-Prob lem?

2005-12-15 Diskussionsfäden Stefan Studt
Hi,

Markus Schulz schrieb:
Am Donnerstag, 15. Dezember 2005 11:42 schrieb Stefan Studt:

[Nur 75Hz mit nvidia]
Ich verwende Treiber Version: 1.0.7676-2

Bei mir: 1.0.8174

Aber du solltest mal ein Blick in dein Logfile werfen, dort steht 
nämlich warum er welche Auflösung nicht genommen hat.

Ich hab mal versucht, Rechner ohne Monitor zu starten. Nachdem dann
der XServer hochgefahren war, steckte ich den Monitor an, und - 85Hz,
wie gewünscht. Im Log stand dann auch, dass er die Angaben aus der
xorg.conf genommen hat, neben einiger anderer Sachen (wohl kaputte
Modelines, jedenfalls wurden einige angemeckert). Danach mit Monitor
den XServer neu gestartet - und wieder 75Hz, wie gehabt. Das Log dann
zeigt, dass die Monitordaten diesmal per EDID geholt werden. Mit den
bekannten 75Hz.

Die Option:
Option IgnoreEDID true

macht sich auch noch ganz gut um zu Verhindern das die Refresh Raten 
via DDC ermittelt werden. 

Ah, in Section Screen.

Ich hab mal sicherheitshalber
 
Option UseEdidFreqs false
Option IgnoreEDID true

reingepackt, und siehe da: es geht. Endlich wird der Kram, den der
Monitor liefert, ignoriert. Herzlichen Dank für den Tip.

Bis denne,
Stefan

-- 
Orwell war Optimist.


-- 
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Re: Nvidia-Binärtreiber - nicht mehr als 75Hz - DDC-Prob lem?

2005-12-15 Diskussionsfäden Stefan Studt
Hi,

Stephen Ois schrieb:
Stefan Studt schrieb:

 ich bin am Ende meines Lateins. Ich krieg es ums Verrecken nicht
 hin, mit den nvidia-Binärtreibern unter xorg mehr als 75 Hz
 Bildwiederholrate einzustellen. Prinzipiell sollte die xorg.conf
 korrekt sein, da bei der Benutzung des nv statt des nvidia-Treibers
 bei sonst gleicher xorg.conf die gewünschte Frequenz benutzt wird.


Das Problem hatte ich auch. Habe auch schon von anderen gehört dass
dieses Problem besteht. Scheint also ein bug zu sein. Ich bin einfach
bei dem älteren Treiber geblieben. Also Version 1.0-7676.

Siehe andere Antwort: des Problems Lösung liegt in der Section
Screen:
Option UseEdidFreqs false
Option IgnoreEDID true

Dann ignoriert der nvidia die vom Monitor kommenden Daten, jedenfalls
bei mir, und ich kann endlich die von mir gewünschten Frequenzen
nutzen.

Bis denne,
Stefan

-- 
Die Verbindungsdaten dieses Beitrags wurden aus Sicherheitsgründen 
vom Bundesinnenministerium gespeichert. Dies dient der Terrorismus-
bekämpfung. 


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iptables / sshdfilter - keine DROP rule erstellt

2005-12-15 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hallo zusammen,

mal was für die iptables-Leute:

Ich habe es heute sshdfilter[1] installiert und die Log-Datei sagt zwar
auch ordnungsgemäß (hier im debug-Mode),

8

Dec 15 16:41:02 mail sshdfilt[4931]: sshdfilter 1.4.2 starting up,
running sshd proper
Dec 15 16:41:02 mail sshdfilt[4931]: repurgetime=7200
Dec 15 16:41:02 mail sshdfilt[4931]: maxblocktime=259200
Dec 15 16:41:02 mail sshdfilt[4931]: maxchances=6
Dec 15 16:41:02 mail sshdfilt[4931]: interface=eth0
Dec 15 16:41:02 mail sshdfilt[4931]: sshdpath=/usr/sbin/sshd
Dec 15 16:41:02 mail sshdfilt[4931]: ip6toip4=1
Dec 15 16:41:02 mail sshdfilt[4931]: iptables command=iptables
Dec 15 16:41:02 mail sshdfilt[4931]: debug=1
Dec 15 16:41:02 mail sshdfilt[4931]: sshd args=
Dec 15 16:41:03 mail sshdfilt[4931]: Flushing SSHD chain
Dec 15 16:41:03 mail sshd[4932]: Server listening on :: port 10622.
Dec 15 16:41:15 mail sshdfilt[4931]: INVALID: user=blubb,
ip=80.156.155.80
Dec 15 16:41:15 mail sshdfilt[4931]: Illegal user name, instant block of
80.156.155.80 
Dec 15 16:41:15 mail sshdfilt[4931]: pre mail command is
$mailcommand=mail -s \sshdfilter event for $ip, $event\
[EMAIL PROTECTED]
Dec 15 16:41:15 mail sshdfilt[4931]: post mail command is mail -s
sshdfilter event for 80.156.155.80, Illegal user name, instant block
[EMAIL PROTECTED]

8

wenn ich es allerdings danach direkt wieder probiere...

8

Dec 15 16:41:15 mail sshd[4932]: Illegal user blubb from
:::80.156.155.80
Dec 15 16:41:15 mail sshd[4932]: input_userauth_request: illegal user
blubb
Dec 15 16:41:15 mail sshd[4932]: Failed none for illegal user blubb from
:::80.156.155.80 port 32862 ssh2

8

... wird er nicht direkt abgewiesen, sondern sshd prüft noch den User,
obwohl er ja geblockt werden sollte. Laut INSTALL im sshdfilter-Paket
sollte eine DROP-Rule vorhanden sein. Ist sie aber nicht:

8

mail:~# iptables -L
Chain INPUT (policy ACCEPT)
target prot opt source   destination
SSHD   tcp  --  anywhere anywheretcp
dpt:10622

Chain FORWARD (policy ACCEPT)
target prot opt source   destination

Chain OUTPUT (policy ACCEPT)
target prot opt source   destination

Chain SSHD (1 references)
target prot opt source   destination

8

Ich habe nur iptables installiert, also kein Programm was darauf
aufsetzt. Folglich werden im Start-Skript nur diese beiden Einträge an
iptables übergeben:

8

iptables -N SSHD
iptables -A INPUT -p tcp -m tcp --dport 10622 -j SSHD

8

Fehlt da etwas? Muss iptables noch Grundeinstellungen mitbekommen oder
sollte das eigentlich als reichen?

Die INSTALL sagt dazu nur:

8

This is only an example, I've no idea how you set up your iptables.
Generally yo u'll have a line that
ACCEPTS ssh(port 22), and the above should go on the line before.

8

Auf der Kiste läuft sonst ja kein iptables, alle Zugänge und Regeln
werden ja von der Haupt-Firewall geregelt.

Aber dennoch hab ich mal eine zusätzliche ACCEPT-Rule für ssh
eingefügt, das hat aber auch nichts gebracht.

Google findet leider keine konkreten iptables-Beispiele für sshdfilter.

Irgendwelche Ideen, was fehlt?

Tnx.

[1] http://www.csc.liv.ac.uk/~greg/sshdfilter/
-- 
LG,
Ace



Re: DVD-Brenner nachtraeglich installiert - und nun?

2005-12-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 15.12.05 15:29:24, Manfred Misch wrote:
 Am Mittwoch, 14. Dezember 2005 18:39 schrieb Andreas Pakulat:
  On 14.12.05 18:26:07, Manfred Misch wrote:
   Hallo,
   
   ich habe meinen CD-Brenner gegen einen DVD-Brenner ausgetauscht.
   Jetzt müsste ich growisofs und dvd+rw-format nachinstallieren.
   Doch 'apt get install growisofs' bzw. 'apt get install 
   dvd+rw-format' bringen keine Ergebnisse. Wo finde ich die Pakete?
  
  Kennst du Google?
 
 Und ob, hat mir nur nicht geholfen (hatte ich wohl vergessen zu
 erwähnen)
 
Hmm: gg:debian growisofs package liefert im 2. Treffer die Seite des
dvd+rw-tools Pakets. Bei der Nutzung von paket statt package siehts
allerding etwas schlechter aus... 
 
  Und apt-cache? 
 
 Nein, bis gerade noch nicht :-(

Ok, dann sei dir die Frage verziehen.

  apt-cache search growisofs
 
 Danke! Werde auch nie mehr so was banales fragen ;-)

Das wollen wir hoffen ;-)

Andreas

-- 
You are a very redundant person, that's what kind of person you are.


-- 
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Re: programm digikam installieren?

2005-12-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 15.12.05 15:36:51, Daniel Kämtner wrote:
 Hallo...
 ich wollte geren mal eben digikam mit apt installieren.
 Das klappt aber nicht weil die libs: Fehler1
 - kdelibs4c2;
 - libkexif1c2;
 - libkipi0c2   nicht installiert sind.
 wenn ich versuche kdelibs4c2 zu installieren, kommt: Fehler2
 - libarts1c2;
 - libopenexr2c2;
 - kdelibs-bin;   sind nicht installiert
 Dann installiere ich
 - libarts1c2;
 - libopenexr2c2;
 - kdelibs-binklappt.
 Danach versuche ich kdelibs4c2 zu installieren und erhalte Fehlermeldung 2

Sicher dass die Pakete korrekt installiert wurden? Wie lauten die
Fehlermeldungen genau?

Benutzt du testing oder unstable?

 Wie löse ich das Problem???

Kann ich so nicht sagen, one ein paar mehr Informationen.

Uebrigens: Wer testing nutzt sollte die Paketabhaengigkeiten in den
meisten Faellen selbst loesen koenne - oder zumindestens die Ursache
fuer unloesbare Abhaengigkeiten finden koennen.

Andreas

-- 
Abandon the search for Truth; settle for a good fantasy.


-- 
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Re: DVD-Brenner nachtraeglich installiert - und nun?

2005-12-15 Diskussionsfäden Manfred Misch
Hallo Andreas,

Am Donnerstag, 15. Dezember 2005 17:39 schrieb Andreas Pakulat:
 On 15.12.05 15:29:24, Manfred Misch wrote:
  Am Mittwoch, 14. Dezember 2005 18:39 schrieb Andreas Pakulat:
   On 14.12.05 18:26:07, Manfred Misch wrote:
Hallo,

ich habe meinen CD-Brenner gegen einen DVD-Brenner ausgetauscht.
Jetzt müsste ich growisofs und dvd+rw-format nachinstallieren.
Doch 'apt get install growisofs' bzw. 'apt get install 
dvd+rw-format' bringen keine Ergebnisse. Wo finde ich die Pakete?
   
   Kennst du Google?
  
  Und ob, hat mir nur nicht geholfen (hatte ich wohl vergessen zu
  erwähnen)
  
 Hmm: gg:debian growisofs package liefert im 2. Treffer die Seite des
 dvd+rw-tools Pakets. Bei der Nutzung von paket statt package siehts
 allerding etwas schlechter aus... 

Genau danach habe ich allerdings gesucht: growisofs debian paket
installieren. Brauchbares gab's da aber nicht.

   Und apt-cache? 
  
  Nein, bis gerade noch nicht :-(
 
 Ok, dann sei dir die Frage verziehen.

*aufdiekniefall* Danke!

   apt-cache search growisofs
  
  Danke! Werde auch nie mehr so was banales fragen ;-)
 
 Das wollen wir hoffen ;-)

Ich schwör's! *zweifingerheb*

cu
Manfred

-- 
*diefingerderanderenhandhinterdemrückenkreuz*


-- 
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Re: Nvidia-Binärtreiber - nicht mehr als 75Hz - DDC-Problem?

2005-12-15 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Donnerstag, 15. Dezember 2005 16:02 schrieb Stefan Studt:
 Hi,

 Markus Schulz schrieb:
 Am Donnerstag, 15. Dezember 2005 11:42 schrieb Stefan Studt:

 [Nur 75Hz mit nvidia]

 Ich verwende Treiber Version: 1.0.7676-2

 Bei mir: 1.0.8174

Changelog lesen hätte dir dann auch weitergeholfen ;)
Zitat von NVidia.com 
(http://www.nvidia.com/object/linux_display_ia32_1.0-8174.html)

Made UseEdidFreqs on by default; the NVIDIA X driver will use the 
valid HorizSync and VertRefresh frequency ranges from the EDID whenever 
possible.

-- 
Markus Schulz

Grid Computing erfreut sich gerade bei Windows-Nutzern sehr regem
Zuspruch, auch wenn die Rechnerbesitzer meist nichts von ihrem Glück
wissen.



Re: iptables / sshdfilter - keine DROP rule erstellt

2005-12-15 Diskussionsfäden Stefan Muthers
* Ace Dahlmann [EMAIL PROTECTED]:
 Hallo zusammen,
 
 mal was für die iptables-Leute:
 
 Ich habe es heute sshdfilter[1] installiert und die Log-Datei sagt zwar
 auch ordnungsgemäß (hier im debug-Mode),
 
 8
 
 Dec 15 16:41:02 mail sshdfilt[4931]: sshdfilter 1.4.2 starting up,
 running sshd proper
 Dec 15 16:41:02 mail sshdfilt[4931]: repurgetime=7200
 Dec 15 16:41:02 mail sshdfilt[4931]: maxblocktime=259200
 Dec 15 16:41:02 mail sshdfilt[4931]: maxchances=6
  ^^
blöde frage: hast du nach 6 falschen logins getestet oder nach einem?

stefan


-- 
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Re: Dienst automatisch neu starten lassen?

2005-12-15 Diskussionsfäden Sven Hartge
Marco Döhring [EMAIL PROTECTED] wrote:

 auf meinem Server läuft ein Teamspeak Server. Diesen möchte ich gerne
 möglichst zeitnah neu starten lassen, wenn er abraucht. Die
 Möglichkeit per Cronjob ist mir noch etwas zu ungenau, außerdem krieg
 ich dann regelmäßig Mails, die mein Postfach zumüllen.

Zeilenlänge bitte beachten.

Stichwort zum Problem: monit

 Bitte antwortet mir auch unbedingt per E-Mail, habe diese Mailinglist
 nicht mehr abonniert.

Öhhh.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


-- 
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Re: programm digikam installieren?

2005-12-15 Diskussionsfäden Michael Holtermann
Daniel Kämtner wrote:
 Wie löse ich das Problem???

Durch warten.

digikam ist (zumindest in sid) im Moment noch alter Stand, während der Rest
von KDE kürzlich ein Update erfahren hat.

Ein Blick in die Bugreports zu digikam verrät mehr.

Grüße, Michael.

-- 
Alles, was nötig ist, damit das Schlechte in der Welt gewinnt, sind
genügend gute Menschen, die nichts tun.
-- Edmund Burke



-- 
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Re: Nvidia-Binärtreiber - nicht mehr als 75Hz - DDC-Prob lem?

2005-12-15 Diskussionsfäden Stefan Studt
Hi,

Markus Schulz schrieb:
Am Donnerstag, 15. Dezember 2005 16:02 schrieb Stefan Studt:

 [Nur 75Hz mit nvidia]

[...]

 Bei mir: 1.0.8174

Changelog lesen hätte dir dann auch weitergeholfen ;)

Wer macht denn sowas? ;-)

Zitat von NVidia.com 
(http://www.nvidia.com/object/linux_display_ia32_1.0-8174.html)

Made UseEdidFreqs on by default; the NVIDIA X driver will use the 
valid HorizSync and VertRefresh frequency ranges from the EDID whenever 
possible.

Arrgh. Vielleicht sollte ich vor der Installation doch mal ins
Changelog reinschauen. Muss wohl nur wenige Monitore geben, die da
Mist liefern. Gut, mein Exemplar ist da schon ein wenig älter,
vielleicht wollten die Monitorhersteller die Produzenten der damaligen
Grafikkarten nicht überfordern. 

Bis denne,
Stefan


-- 
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Re: Installation clonen

2005-12-15 Diskussionsfäden Klaus

Gerhard Brauer schrieb:


Das sieht in der Tat dann ungewöhnlich aus. Die Frage ist halt jetzt: da
es ja ursprünglich mal um das Clonen einer Installation ging, ist dieses
CD-Rom export/mount Problem überhaupt ein Problem für dich?

Das mit dem mounten des CD-Rom habe ich nur deswegen ins Spiel gebracht, 
da mir die einfachste Methode zu sein schien, auf den Clients ein neues 
System auf der zweiten Festplatte zu installieren, um das Problem zu 
umgehen, ein aktives System komplett zu kopieren.

Leider hat sich dann herausgestellt, dass NFS dann selbst zum Problem wurde.
Ich muss das aber auf alle Fälle hinkriegen, denn das Lan soll 
folgendermaßen funktionieren:
10 Rechner im Netz 192.168.5.0 an der Domäne UNIVERSO.CPRA, jeweils mit 
Windows 98 und Guadalinux (Debian Abkömmling) sollen unter Windows per 
Samba und unter Linux per NFS auf /homes/compartido schreibend und 
lesend zugreifen können. Unter Linux wird das Verzeichnis beim Start 
gemounted, unter Windows wird es auf ein Laufwerk gemapped.
Die Homeverzeichnisse werden unter Windows per Samba und Domäne auf dem 
Server gehosted, die Profiles ebenfalls. Unter Linux will ich die selben 
Homeverzeichnisse per NFS beim Start mounten.
Die Authentifizierung soll über NIS, eventuell über LDAP laufen, aber so 
weit bin ich noch nicht.
Der Server ist der c't Server. Kennst Du den? Da läuft ein iPcop in 
einer UML als eigener Prozess. Internetzugang erfolgt über einen Router 
beim Provider, der per DHCP im Netz 192.168.1.0 die IP an unser gateway 
gibt, das gleichzeitig als Firewall arbeitet und über Bridges intern an 
den Server gebunden ist. (frag mich nicht wie das genau funktioniert, 
aber der Teil geht einwandfrei).

Im Server läuft ein DHCP Server.


Wenn ja (weil es ist etwas nicht sauber auf dem Server), dann bitte mal
ein paar Infos posten. Und ich würde mich erstmal darauf konzentrien, _am_
Server _vom_ Server das CD-LW _zum_ Server über NFS mounten zu können.


Richtig, das sehe ich auch so.


Mit folgenden Befehlen gibst du uns ein paar Infos. Ich versuche kurz zu
zeigen was im Einzelnen gemacht wird, aber du bist gut beraten dir zu
jedem Befehl den du nicht kennst die manpage anzuschauen.

Die erbetenen Infos werde ich Dir morgen posten, denn ich bin gerade 
daran, bind zu reparieren. Und will nicht alles auf einmal machen!


Trotzdem schon mal vielen Dank. Ich hoffe es mit Deiner Hilfe hinzukriegen!

Grüße, Klaus


--
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Re: Alte Soundkarte mit Kernel 2.6, ALSA

2005-12-15 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Mittwoch, 14. Dez 2005, 23:46:44 +0100 schrieb Richard Mittendorfer:
 Also sprach Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] (Wed, 14 Dec
 2005 23:16:24 +0100):
  in einem etwas älteren Rechner habe ich eine Soundkarte, die
  mit Kernel 2.4 und dem ALSA-Modul `snd-sbawe' astrein läuft.
  
  Jetzt habe ich mal einen Kernel 2.6 kompiliert. Leider
  weigert der sich, die Karte zu finden:
  
  FATAL: Error inserting snd_sbawe 
  (/lib/modules/2.6.8-bsN/kernel/sound/isa/sb/snd-sbawe.ko): No such device
  
  Alles was irgendwie ISA oder PNP heißt habe ich
  fest einkompiliert.
  
  Was kann ich noch tun?
 
 Wenn du weisst an welchem IO-Port u. IRQ die ISA Karte liegt, uebergib
 diese Infos dem Modul. Evtl. kannst du diese mit dem alten Kernel
 herausfinden. 
 HINT: # modinfo snd-sbawe und dann # modprobe snd-sbawe parameter

Soweit ich sehe, gibt `modinfo' nur aus, _welche_ Parameter es
gibt, aber nicht, wie sie gesetzt wurden.

 Fuer PnP-ISA-Karten gab's mal ein Tool isapnp. Ein schneller Blick in
 die sources konnte aber nix zu Tage foerdern. Vielleicht ist's irgendwo
 enthalten. Damit konnte man die Einstellung der ISA-Karten manchmal
 finden.

Ja, das werde ich mir mal näher anschauen; allerdings muß
man da wohl Zeit haben ...

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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Re: iptables / sshdfilter - keine DROP rule erstellt

2005-12-15 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Thu, 15 Dec 2005 19:00:20 +0100
Stefan Muthers [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Dec 15 16:41:02 mail sshdfilt[4931]: maxchances=6
   ^^
 blöde frage: hast du nach 6 falschen logins getestet oder nach einem?

Sowohl als auch. ;) Allerdings handelt es sich bei den maxchances um
die Versuche, die ein _existierender_ User hat. Eine IP, die es mit
einem nicht existierenden User probiert, sollte sofort gesperrt werden
(und wird sie ja _angeblich_ auch).

LG,
Ace
-- 
()  ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail 
/\- against Microsoft attachments
http://www.efn.no/html-bad.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html


signature.asc
Description: PGP signature


Re: Alte Soundkarte mit Kernel 2.6, ALSA

2005-12-15 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] (Thu, 15 Dec
2005 20:29:51 +0100):
 Hallo,

hoi,

 Am Mittwoch, 14. Dez 2005, 23:46:44 +0100 schrieb Richard Mittendorfer:
  Also sprach Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] (Wed, 14 Dec
  2005 23:16:24 +0100):
   in einem etwas älteren Rechner habe ich eine Soundkarte, die
   mit Kernel 2.4 und dem ALSA-Modul `snd-sbawe' astrein läuft.
   
   Jetzt habe ich mal einen Kernel 2.6 kompiliert. Leider
   weigert der sich, die Karte zu finden:
   
   FATAL: Error inserting snd_sbawe 
   (/lib/modules/2.6.8-bsN/kernel/sound/isa/sb/snd-sbawe.ko): No such device
   
   Alles was irgendwie ISA oder PNP heißt habe ich
   fest einkompiliert.
   
   Was kann ich noch tun?
  
  Wenn du weisst an welchem IO-Port u. IRQ die ISA Karte liegt, uebergib
  diese Infos dem Modul. Evtl. kannst du diese mit dem alten Kernel
  herausfinden. 
  HINT: # modinfo snd-sbawe und dann # modprobe snd-sbawe parameter
 
 Soweit ich sehe, gibt `modinfo' nur aus, _welche_ Parameter es
 gibt, aber nicht, wie sie gesetzt wurden.

Genau das war der Zweck dieses Hinweises :)

Jetzt nur noch den alten Kernel booten, Einstellungen aufschreiben,
neuen Kernel booten und hoffen, das das so klappt. In einem alten
Laptop hab ich noch eine (ISABUS)PNP Yahama drinnen - die Einstellungen
dafuer lassen sich im BIOS machen (daher keine Herumraterei oder
Gefummel mit isapnp). modprobe mit den richtigen Einstellungen tun dort
jedenfalls mit neueren wie aelteren Kernen:

snd-opl3sa2 dma1=1 dma2=0 irq=5 midi_port=0x330 fm_port=0x388 \
wss_port=0x530 sb_p ort=0x220 port=0x370 opl3sa3_ymode=3

Versuch port=0x220 od. 0x240, irq=5 od. 7, dma=0 od. 1 od. 3; hast
noch welche? 

[...]
 Bertram

sl ritch



AUCTeX in /usr/local installieren mit emacs-snapshot

2005-12-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

gibts ne Moeglichkeit unter Debian sid mit emacs-snapshot AUCTeX in
/usr/local oder besser noch in $HOME/auctex ? Ein configure
--prefix=$HOME/auctex will immernoch in /usr installieren

Oder muss ich mir nen Emacs selbst bauen?

Andreas

-- 
Reply hazy, ask again later.


-- 
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Re: iptables / sshdfilter - keine DROP rule erstellt

2005-12-15 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hallo Ace,

Ace Dahlmann wrote:

 Hi!
 
 On Thu, 15 Dec 2005 19:00:20 +0100
 Stefan Muthers [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Dec 15 16:41:02 mail sshdfilt[4931]: maxchances=6
   ^^
 blöde frage: hast du nach 6 falschen logins getestet oder nach einem?
 
 Sowohl als auch. ;) Allerdings handelt es sich bei den maxchances um
 die Versuche, die ein _existierender_ User hat. Eine IP, die es mit
 einem nicht existierenden User probiert, sollte sofort gesperrt werden
 (und wird sie ja _angeblich_ auch).

ich wollte mich zwar erst demnächst mit sshdfilter bechäftigen, nun
aber doch gleich.
Hast Du mal geprüft, welche Regeln angelegt werden?
Soweit ich die Scripte von sshdfilter kenne, ist Port 22 darin
fest kodiert.
Also werden die iptablesregeln auch nur für diesen Port angelegt.

hth
Reinhold


-- 
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Remote eine XSession sanft beenden

2005-12-15 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Gruesse Miteinander!

Ich moechte eine auf einem per ssh zugaenglichen Rechner lokal begonne
X-Session (genauer: gdm - enlightenment) moeglichst schonend beenden.

Einige Apps laufen dort, aber Daten sind keine zu speichern. Kann ich
das Logout-Menue remote (ssh -X oder cmd) abrufen und wenn ja, wie?

Wuerde/Koennte SIGTERM senden was kaputtmachen?

THX, ritch
--
Workers of the world, arise!  You have nothing to lose but your chairs.


-- 
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Re: AUCTeX in /usr/local installieren mit emacs-snapshot

2005-12-15 Diskussionsfäden David Kastrup
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

 gibts ne Moeglichkeit unter Debian sid mit emacs-snapshot AUCTeX in
 /usr/local oder besser noch in $HOME/auctex ? Ein configure
 --prefix=$HOME/auctex will immernoch in /usr installieren

 Oder muss ich mir nen Emacs selbst bauen?

Lies Dir erst einmal INSTALL durch.  Wenn dann etwas speziell unklar
ist, lohnt es sich, nochmal nachzufragen.

-- 
David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum


-- 
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Re: AUCTeX in /usr/local installieren mit emacs-snapshot

2005-12-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 15.12.05 21:09:35, David Kastrup wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  gibts ne Moeglichkeit unter Debian sid mit emacs-snapshot AUCTeX in
  /usr/local oder besser noch in $HOME/auctex ? Ein configure
  --prefix=$HOME/auctex will immernoch in /usr installieren
 
  Oder muss ich mir nen Emacs selbst bauen?
 
 Lies Dir erst einmal INSTALL durch.  Wenn dann etwas speziell unklar
 ist, lohnt es sich, nochmal nachzufragen.

Das hatte ich bereits. Und ich habe, denke ich, auch ziemlich genau mein
Problem beschrieben: Bei make install wird trotz configure
--prefix=$HOME/auctex versucht Dateien in /usr zu installieren. Das will
ich aber nicht.

Andreas

PS: Auctex ist 11.81

-- 
Today is the first day of the rest of the mess.


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Re: AUCTeX in /usr/local installieren mit emacs-snapshot

2005-12-15 Diskussionsfäden David Kastrup
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

 On 15.12.05 21:09:35, David Kastrup wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  gibts ne Moeglichkeit unter Debian sid mit emacs-snapshot AUCTeX in
  /usr/local oder besser noch in $HOME/auctex ? Ein configure
  --prefix=$HOME/auctex will immernoch in /usr installieren
 
  Oder muss ich mir nen Emacs selbst bauen?
 
 Lies Dir erst einmal INSTALL durch.  Wenn dann etwas speziell unklar
 ist, lohnt es sich, nochmal nachzufragen.

 Das hatte ich bereits. Und ich habe, denke ich, auch ziemlich genau mein
 Problem beschrieben: Bei make install wird trotz configure
 --prefix=$HOME/auctex versucht Dateien in /usr zu installieren. Das will
 ich aber nicht.

Dann solltest Du Dir die in INSTALL beschriebenen Optionen für die
betreffenden Dateien halt näher anschauen.  Und wenn Du das Gefühl
hast, daß etwas nicht der Dokumentation entspricht, einen Bug report
samt den zugehörigen Logfiles absetzen.

-- 
David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum


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webcam als 'baby-monitor'

2005-12-15 Diskussionsfäden Christoph Kaminski
Hi!

Ich will eine Webcam als 'Baby-Monitor' benutzen...
Das ganze soll halt auf Bewegung und Ton reagieren und mich entsprechend 
benachrichtigen. Die Bewegung koennte man ja mit motion machen, was koennte 
man aber fuer den Ton nehmen? Bzw gibt es PRogramme die beides koennen?

Kann man sich auf solche Loesung eigentlich verlassen?

Und ueberhaupt, was fuer nen Webcam empfehlt ihr fuer linux, wo auch das 
Mikrofon unterstuetzt wird? Bitte genaue Typangaben, ueber nen Chipsatz ist 
es nicht immer einfach zu finden...

-- 
MfG
Christoph Kaminski


-- 
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Re: Re: Wer setzt qualifizierte digitale Signatur nach SigG ein?

2005-12-15 Diskussionsfäden Henning Folger
Title: Nachricht



Hi, 


um es nochmals klar 
zu machen. Ein Zertifikat nach SigG steht nach §126a BGB der händischen 
Unterschrift in Verträgen oder was auch immer gleich. Auch vor dem Richter. 
Ausgenommen sind notarielle Beglaubigungen etc.

An diese 
Rechtsicherheit kommen die anderen Certs nicht ran. Sie sind zwar mehr oder 
weniger thrusted, wer dem Glauben schenkt ok, im Rechtstreit scheiden sich dann 
aber die Geister..

Gruß 



smime.p7s
Description: S/MIME cryptographic signature


Re: iptables / sshdfilter - keine DROP rule erstellt

2005-12-15 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Thu, 15 Dec 2005 21:02:37 +0100
Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hast Du mal geprüft, welche Regeln angelegt werden?

Wie mache ich das?

Ein iptables -L ergibt wie gesagt nur die angelegte Chain, darin
allerdings nichts:

Chain SSHD (1 references)
target prot opt source   destination

 Soweit ich die Scripte von sshdfilter kenne, ist Port 22 darin
 fest kodiert.

Oh, das sollte ich morgen dann wohl mal ausprobieren. Wäre allerdings
schade, da ich das Sicherheitskonzept des Auf-anderen-Port-legens mit
dem sshdfilter kombinieren wollte.

LG,
Ace
-- 
()  ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail 
/\- against Microsoft attachments
http://www.efn.no/html-bad.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html


signature.asc
Description: PGP signature


OT: Grafikkarte - Hardware 3D mit OS?

2005-12-15 Diskussionsfäden Ingo Witzky
Hallo.

Gibt es aktuelle Karten die mit Open Source Modulen/Treibern 3D Unterstützung 
mit Hardwarebeschleunigung bieten? Ob PCIe/AGP ist wurst, 2xDVI wäre fein.

ATI/Nvidia fallen ja leider raus, da deren Treiber zum Teil Closed Source 
sind.

bye Ingo



Re: AUCTeX in /usr/local installieren mit emacs-snapshot

2005-12-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 15.12.05 22:15:58, David Kastrup wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  On 15.12.05 21:09:35, David Kastrup wrote:
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
  
   gibts ne Moeglichkeit unter Debian sid mit emacs-snapshot AUCTeX in
   /usr/local oder besser noch in $HOME/auctex ? Ein configure
   --prefix=$HOME/auctex will immernoch in /usr installieren
  
   Oder muss ich mir nen Emacs selbst bauen?
  
  Lies Dir erst einmal INSTALL durch.  Wenn dann etwas speziell unklar
  ist, lohnt es sich, nochmal nachzufragen.
 
  Das hatte ich bereits. Und ich habe, denke ich, auch ziemlich genau mein
  Problem beschrieben: Bei make install wird trotz configure
  --prefix=$HOME/auctex versucht Dateien in /usr zu installieren. Das will
  ich aber nicht.
 
 Dann solltest Du Dir die in INSTALL beschriebenen Optionen für die
 betreffenden Dateien halt näher anschauen.

Ich dachte das haette ich, und auch die --with-lispdir angegeben... 

Es scheint so als ob ich mich vertippt habe dabei :-( Jedenfalls hat er nun
nach $HOME/auctex und $HOME/texmf (fuers preview-latex) installiert :-)

 Und wenn Du das Gefühl
 hast, daß etwas nicht der Dokumentation entspricht, einen Bug report
 samt den zugehörigen Logfiles absetzen.

In der Tat gibts einen kleinen Fehler: configure --help sagt nichts
ueber die texmf-Optionen...

Andreas

-- 
You will live a long, healthy, happy life and make bags of money.


-- 
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Re: AW: AW: cyrus sieve?!

2005-12-15 Diskussionsfäden Christian Storch
Miro Dietiker, MD Systems schrieb:

Ja, aber hier wird wie beim cyrus zwischen Authentifizierung und
Authorisierung unterschieden.
Du authentifizierst dich mit --user=xxx und dem Kennwort.
Für fremde User sind natürlich nur die admins: oder sieve_admins:
aus der imapd.conf *authorisiert*.



Oh fein, dann kann ich meinen admin-cyrus user verwenden um sieve
scripts auf anderen Konten einzurichten (es geht um eine synchronisation
aus ldap welche vacations termingebunden ein/ausblendet usw...)

Muss der admin-cyrus user in den permissions (cyradm ... lam targetuser)
berechtigt sein, oder kann ein admin (sieve-admin) diese scripts immer
modifizieren?

  

Geht immer! Ganz unabhaengig von irgendwelchen permissions fuer folder.
(im Gegensatz zu cyradm)

Gruesse, Christian


-- 
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Re: iptables / sshdfilter - keine DROP rule erstellt

2005-12-15 Diskussionsfäden Reinhold Plew
HI,

Ace Dahlmann wrote:
 Hi!
 
 On Thu, 15 Dec 2005 21:02:37 +0100
 Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Hast Du mal geprüft, welche Regeln angelegt werden?
 
 Wie mache ich das?

HINT: http://iptables-tutorial.frozentux.net/iptables-tutorial.html

 Ein iptables -L ergibt wie gesagt nur die angelegte Chain, darin
 allerdings nichts:
 
 Chain SSHD (1 references)
 target prot opt source   destination
 
 Soweit ich die Scripte von sshdfilter kenne, ist Port 22 darin
 fest kodiert.
 
 Oh, das sollte ich morgen dann wohl mal ausprobieren. Wäre allerdings
 schade, da ich das Sicherheitskonzept des Auf-anderen-Port-legens mit
 dem sshdfilter kombinieren wollte.

Variante 1: passe einfach die Scripte an
Variante 2: evt. kannst Du ja den Incoming-Port erst auf Port 22
routen und dann die entsprechenden Regeln anwenden

Gruss
Reinhold


-- 
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Re: AUCTeX in /usr/local installieren mit emacs-snapshot

2005-12-15 Diskussionsfäden David Kastrup
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

 On 15.12.05 22:15:58, David Kastrup wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  On 15.12.05 21:09:35, David Kastrup wrote:
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
  
   gibts ne Moeglichkeit unter Debian sid mit emacs-snapshot AUCTeX in
   /usr/local oder besser noch in $HOME/auctex ? Ein configure
   --prefix=$HOME/auctex will immernoch in /usr installieren
  
   Oder muss ich mir nen Emacs selbst bauen?
  
  Lies Dir erst einmal INSTALL durch.  Wenn dann etwas speziell unklar
  ist, lohnt es sich, nochmal nachzufragen.
 
  Das hatte ich bereits. Und ich habe, denke ich, auch ziemlich genau mein
  Problem beschrieben: Bei make install wird trotz configure
  --prefix=$HOME/auctex versucht Dateien in /usr zu installieren. Das will
  ich aber nicht.
 
 Dann solltest Du Dir die in INSTALL beschriebenen Optionen für die
 betreffenden Dateien halt näher anschauen.

 Ich dachte das haette ich, und auch die --with-lispdir angegeben... 

 Es scheint so als ob ich mich vertippt habe dabei :-( Jedenfalls hat er nun
 nach $HOME/auctex und $HOME/texmf (fuers preview-latex) installiert :-)

 Und wenn Du das Gefühl
 hast, daß etwas nicht der Dokumentation entspricht, einen Bug report
 samt den zugehörigen Logfiles absetzen.

 In der Tat gibts einen kleinen Fehler: configure --help sagt nichts
 ueber die texmf-Optionen...

Aus INSTALL:

`--help'
 This is not an option specific to AUCTeX. A number of standard
 options to `configure' exist, and we do not have the room to
 describe them here; a short description of each is available, using
 `--help'.  If you use `--help=recursive', then also
 preview-latex-specific options will get listed.

-- 
David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum


-- 
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sleepd oder Alternative

2005-12-15 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Moin

Ich schlage mich gerade damit herum, dass sleepd nicht erkennt, dass ich 
mit der Maus (z.B. beim Surfen) tätig bin und deshalb zuschlägt.


Jemand einen Tipp, was man dagegen tun kann oder wie man sonst sein 
Notebook bei Untätigkeit schlafen legen kann?


Gruß
Rüdiger
--


--
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Re: sleepd oder Alternative

2005-12-15 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Dec 2005 00:58:33
+0100):
 Moin

'abend,

 Ich schlage mich gerade damit herum, dass sleepd nicht erkennt, dass ich 
 mit der Maus (z.B. beim Surfen) tätig bin und deshalb zuschlägt.
 
 Jemand einen Tipp, was man dagegen tun kann oder wie man sonst sein 
 Notebook bei Untätigkeit schlafen legen kann?

man sleepd. /usr/share/doc/sleepd/

In der /etc/default/sleepd die Interrupts (IIRC -i nr) angeben, die
sleepd beachten soll.

 Gruß
 Rüdiger

sl ritch



Re: AUCTeX in /usr/local installieren mit emacs-snapshot

2005-12-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 15.12.05 23:54:01, David Kastrup wrote:
 Aus INSTALL:
 
 `--help'
  This is not an option specific to AUCTeX. A number of standard
  options to `configure' exist, and we do not have the room to
  describe them here; a short description of each is available, using
  `--help'.  If you use `--help=recursive', then also
  preview-latex-specific options will get listed.

Hmm, ich vermute mal das kommt davon wenn man schon mehr als ein Dutzend
INSTALL's gelesen und configure's benutzt hat. Auch diesen Absatz hab
ich beim ueberfliegen gesehen, danke fuer den Wink mit dem Zaunpfahl.

Andreas

PS: Gibts eigentlich ein neueres Emacs fuer Windows? Hab nur 21.3
gefunden

-- 
You look like a million dollars.  All green and wrinkled.


-- 
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Re: webcam als 'baby-monitor'

2005-12-15 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Christoph,

* Christoph Kaminski schrieb [15-12-05 22:50]:
 
 Und ueberhaupt, was fuer nen Webcam empfehlt ihr fuer linux, wo auch das 
 Mikrofon unterstuetzt wird? Bitte genaue Typangaben, ueber nen Chipsatz ist 
 es nicht immer einfach zu finden...

Logitech quickcam messenger

Bild und Ton (alsa) geht. 

Die Bildqualität ist nicht sonderlich berauschend. Im Kinderzimmer
sollte Licht an sein, sonst siehst du nichts.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


-- 
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Re: AUCTeX in /usr/local installieren mit emacs-snapshot

2005-12-15 Diskussionsfäden David Kastrup
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

 On 15.12.05 23:54:01, David Kastrup wrote:
 Aus INSTALL:
 
 `--help'
  This is not an option specific to AUCTeX. A number of standard
  options to `configure' exist, and we do not have the room to
  describe them here; a short description of each is available, using
  `--help'.  If you use `--help=recursive', then also
  preview-latex-specific options will get listed.

 Hmm, ich vermute mal das kommt davon wenn man schon mehr als ein Dutzend
 INSTALL's gelesen und configure's benutzt hat. Auch diesen Absatz hab
 ich beim ueberfliegen gesehen, danke fuer den Wink mit dem Zaunpfahl.

 Andreas

 PS: Gibts eigentlich ein neueres Emacs fuer Windows? Hab nur 21.3
 gefunden

Unter URL:ftp://alpha.gnu.org/pub/gnu/auctex findet man recht
frische Entwickleremacse mit vorinstalliertem AUCTeX.  Sicherlich noch
die empfehlenswerteste Variante.

-- 
David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum


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Grub haengt, MegaRaid IDE

2005-12-15 Diskussionsfäden Moritz Bauer

Hallo Liste,


Ich habe hier einen Toshiba Magina Z300 mit 2x80 GB IDE Disks und einem
AMI MegaRaid IDE 100 Controller.

# lspci
:00:0b.0 RAID bus controller: Silicon Image, Inc. (formerly CMD 
Technology Inc) PCI0649 (rev 02)

:00:0c.0 CardBus bridge: O2 Micro, Inc. OZ6912 Cardbus Controller

Die Debian Installation verlief problemlos. Als ich grub mittels 
grub-install /dev/hda installieren wollte,
meckerte er über die stage1 Datei.  The file /boot/grub/stage1 not read 
correctly.

Na gut, dann hab ich's halt über grub selber gemacht.

# root (hd0,0)
# setup (hd0)

Das hat dann auch wunderbar funktioniert. Wenn ich jetzt aber mein 
System starte, bleibt er bei:

Grub loading, please wait... hängen und rührt sich nicht mehr.

Im Kernel hab ich so alles RAID verdächtige reinkompiliert, wobei das ja
am Grubboot erst mal nichts ändern sollte?


Kann mir da einer helfen?

Danke im voraus,
Moritz Bauer


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S: cryptsetup-luks

2005-12-15 Diskussionsfäden Robert Einsle

Hy List,

kennt jemand hier zufälligerweisse eine Quelle für cryptsetup-luks für 
Sarge? Für unstable hab ich Quellen gefunden, aber bis jetzt nicht für 
sarge.


Danke für eure Hilfe.

\Robert


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TV-Karte

2005-12-15 Diskussionsfäden ljahn
Hallo,

bei PLUS gibt es eine NoName TV-Karte, die ich mir beinahe gekauft hätte. Ich 
habe dann aber überlegt vielleicht hier noch mal nachzufragen.

Was gibt es für eine analoge TV-Karte die gut mit Debian funktioniert? Es gibt 
ja Karten mit mpeg-2 Chip für die Aufnahme. Kann ich den unter Linux auch 
nutzen?

Ich würde mir gerne eine kaufen.
Danke
Lars



Status von Paket in dpkg -l

2005-12-15 Diskussionsfäden Claus Malter

Guten Morgen,

ich habe vorhin meinen gcc Compiler vom System schmeissen wollen und 
zusätzlich wollte ich (fälschlicherweise) das Paket 'gcc-3.3-base' vom 
System schmeissen. Ich weiss nun, dass man das nicht tun sollte ;) Ein 
'dpkg -l gcc*' zeigt mir nun aber:


pi  gcc-3.3-base 3.3.5-13 The GNU Compiler Collection (base package)

Das Flag p steht ja wohl für purged und i für installed. Sprich ein 
Purge konnte wegen Abhängigkeiten nicht erledigt werden? Ich würde gerne 
meinen Versuch rückgängig machen und 'dpkg -l' soll mir wieder als 
Status 'ii' anzeigen. Wie mache ich das? In 'man dpkg' fand ich nichts.


Danke. Claus


--
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Re: Status von Paket in dpkg -l

2005-12-15 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
 gerne meinen Versuch rückgängig machen und 'dpkg -l' soll mir wieder
 als Status 'ii' anzeigen. Wie mache ich das? In 'man dpkg' fand ich
 nichts.

Schau Dir mal Aptitude an. Damit ist die Paketverwaltung i. A. 
wesentlich komfortabler als direkt mit dpkg.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: DVD-Brenner nachtraeglich installiert - und nun?

2005-12-15 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 15 Dezember 2005 17:50 schrieb Manfred Misch:
 Genau danach habe ich allerdings gesucht: growisofs debian paket
 installieren. Brauchbares gab's da aber nicht.

Im Allgemeinen hat man mit englischen Suchanfragen mehr Erfolg. Da gibts 
einfach einen größeren Pool an Seiten.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon