svcd 2 avi
Hallo, ist es möglich aus ein tue Datei ein avi zu erstellen? Sonst, wie kann man das abspielen ohne das CD brennen zu müssen? Vielen Dank, Isaac -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: svcd 2 avi
On Wed, 12 Jul 2006 08:49:01 +0200 Isaac Puch Rojo [EMAIL PROTECTED] wrote: ist es möglich aus ein tue Datei ein avi zu erstellen? Sonst, wie ^^^ du meinst cue kann man das abspielen ohne das CD brennen zu müssen? Vielen Dank, Eine CUE entfällt nur ein paar Infos, der echte Content ist in der BIN Datei und diese kann (zB) MPlayer problemlos öffnen und abspielen. -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: http://www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net Wir sind Borg, Widerstand ist Spannung durch Stromstärke! pgp2fTTCeqCwd.pgp Description: PGP signature
Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?
Andreas Pakulat wrote: On 11.07.06 22:34:27, Ulrich Fürst wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 11.07.06 19:22:03, Ulrich Fürst wrote: Manche Programme benötigen extra Optionen. Mein Gimp braucht z. B. cat /etc/environment # Fuer Gimp export G_FILENAME_ENCODING=UTF-8 Komisch, hier brauchts das nicht. Aber s.o. ich fahre auch unstable, moeglich das der schon etwas besser ist als der aus Sarge. Gimp startete nicht mehr und meldete, dass er diese Variable gesetzt haben möchte. Wie gesagt, kann ich nicht nachvollziehen. Hab auch keine Probleme damit, aber ich vermeide auch non-ASCII in Filenamen. Hab jetzt extra probiert, ein jpg in testäöü.jpg umzubenennen - öffnet problemlos in GIMP. Helmut Wollmersdorfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: unstable???
Am Mittwoch 12 Juli 2006 00:49 schrieb Bjoern Schliessmann: Peter Kuechler wrote: Du solltest: Problem auf der Konsole lösen können mit dem Paketsystem umgehen können (auch wenns mal klemmt) Naja, halt wissen wie Linux funktioniert und wie man einen nicht mehr funktionierenden Rechner wiederbelebt. Gute Zusammenfassung. Ein Punkt fehlt aber noch: Du solltest bereit sein, dich in die Funktion von Programmen einzulesen, die bisher nur im Hintergrund für dich gearbeitet haben, und fähig sein, Fehler darin zu diagnostizieren und zu beheben. Oder zumindest geduldig genug sein, einen aussagekräftigen Bugreport zu schreiben :) Grüße, Björn Ist das Hauptproblem bei unstable (und testing) nicht, dass Sicherheits-Updates nur für stable vorliegen? Davon war noch gar nicht die Rede oder ich hab's übersehen. Klaus
Re: Asus Raid unter Debian?
G.Wendebourg schrieb: noch einmal um Thema Raid: ich sehe hier aktuelle Asus-Mainboards, die Raid (0,1,5) anbieten auf dem SATA-Cotroller. zb. http://www.alternate.de/html/product/details.html?artno=GEEA04showTechData=true#tecData Was ist davon zu halten ? Sind das auch Fake-Raids, die sich unter Debian nicht / schlecht betreiben lassen ? Da gescheite Hardware Raid5 Controller erst ab 250 Euro anfangen, sollte die Antwort auf die Frage recht eindeutig sein ... ;) MfG Til -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: unstable???
Klaus Becker schrieb: [...] Ist das Hauptproblem bei unstable (und testing) nicht, dass Sicherheits-Updates nur für stable vorliegen? Davon war noch gar nicht die Rede oder ich hab's übersehen. Jup. Meist gibt es ja eine entsprechende Version in unstable, das muss man aber händisch überprüfen, bei testing ist das afaik schwieriger (zumindest ist in den letzten Security News nie eine bereinigte Testing-Version erwähnt ...) ? Klaus Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: unstable???
Am Mittwoch 12 Juli 2006 09:42 schrieb Matthias Haegele: Jup. Meist gibt es ja eine entsprechende Version in unstable, das muss man aber händisch überprüfen, bei testing ist das afaik schwieriger (zumindest ist in den letzten Security News nie eine bereinigte Testing-Version erwähnt ...) ? Klar. Denn nach testing kommt ja nur, was 10 Tage klaglos in unstable war. Ist in sid eine Version, in der der Bug gefixt ist, dann kommt diese Version im besten Fall nach 10 Tagen nach testing. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?
On Wed, Jul 12, 2006 at 02:02:15AM +0200, Steffen Schulz wrote: [EMAIL PROTECTED] ~]$ echo $TERM, $LANG rxvt-unicode, en_US.utf8 Warum LANG=en_US.utf8 und nicht LC_CTYPE=de_DE.UTF-8 ohne LANG? -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpa2lNI7iSub.pgp Description: PGP signature
Re: Wie ist die Ausgabe von apt-get --print-uris -qq -y install paketname zu interpretieren?
On 12.07.06 00:42:43, Friedhelm Usenet Waitzmann wrote: [...] solltest Du folgende Seite lesen http://debiananwenderhandbuch.de/apt-offline.html Habe ich; nur taugt das nicht aus folgendem Grund: Dort wird apt-get --print-uris dist-upgrade verwendet. dist-upgrade (wie upgrade) erneuert nur Pakete, die bereits installiert sind, und installiert Pakete, die gebraucht werden, um noch offene Abhängigkeiten erneuerter Pakete zu befriedigen. Ich möchte jedoch etwas anderes: Ich möchte alle Pakete, die auf dem offiziellen CD-Satz zu finden sind, aktuell halten, gleichgültig, ob ich sie installiert habe oder nicht. Dafuer ist aber sowas wie apt-mirror deutlich besser geeignet. Andreas -- You will be Told about it Tomorrow. Go Home and Prepare Thyself. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: grub-reboot tut nicht wie erwartet - solved
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Lars Schimmer wrote: Hi! Ich habe hier eine Sarge Installation mit grub 0.97 aus backports-org. Der PC hat 2 Einträge für die Linux Partition und Windows. Somit sollte grub-reboot 3 eigentlich windows booten. Aber beim rebootet startet er immer wieder Linux :-( Mein grub conf (menu.lst) hab ich mal angehängt. Hat jmd. eine Idee dazu? Ok, es war ein kaputter grub aus backports.org. Der grub aus sarge kann leider kein grub-reboot, aber der grub aus testing funktioniert nun wie erwartet. Man muß in der conf den Default auf saved stellen und dann tut es wie ne eins- Leider gab es ein, zwei weitere Updates, die Ich nicht haben wollte, aber... MfG, Lars Schimmer MfG, Lars Schimmer - -- - - TU Graz, Institut für ComputerGraphik WissensVisualisierung Tel: +43 316 873-5405 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] Fax: +43 316 873-5402 PGP-Key-ID: 0x4A9B1723 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (MingW32) iD8DBQFEtK10mWhuE0qbFyMRAo5HAJ9c23FZfhThOrYJzIe4pMJvi+uHCgCfe6tF UTd9R1KCgrFgCyPde4mY7JI= =3+Fa -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: unstable???
On 12.07.06 09:50:03, Christian Frommeyer wrote: Am Mittwoch 12 Juli 2006 09:42 schrieb Matthias Haegele: Jup. Meist gibt es ja eine entsprechende Version in unstable, das muss man aber händisch überprüfen, bei testing ist das afaik schwieriger (zumindest ist in den letzten Security News nie eine bereinigte Testing-Version erwähnt ...) ? Klar. Denn nach testing kommt ja nur, was 10 Tage klaglos in unstable war. Ist in sid eine Version, in der der Bug gefixt ist, dann kommt diese Version im besten Fall nach 10 Tagen nach testing. So einfach ist das nicht. Zunaechst mal gibts bestimmte Pakete wie libc6 die immer schon nach 2 Tagen durchrutschen. Zum anderen kann man die Wichtigkeit des Uploads z.B. wegen eines gefixten Sicherheitslochs hochsetzen, was die Zeit ebenfalls verkuerzt. Andreas -- Good day to let down old friends who need help. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: unstable???
On 12.07.06 09:34:49, Klaus Becker wrote: Am Mittwoch 12 Juli 2006 00:49 schrieb Bjoern Schliessmann: Du solltest bereit sein, dich in die Funktion von Programmen einzulesen, die bisher nur im Hintergrund für dich gearbeitet haben, und fähig sein, Fehler darin zu diagnostizieren und zu beheben. Oder zumindest geduldig genug sein, einen aussagekräftigen Bugreport zu schreiben :) Ist das Hauptproblem bei unstable (und testing) nicht, dass Sicherheits-Updates nur für stable vorliegen? Davon war noch gar nicht die Rede oder ich hab's übersehen. Es macht auch keinerlei Sinn fuer unstable sowas wie security.debian.org bereitzustellen, da dort die Sicherheitsprobleme problemlos mit einer neuen Paketversion behoben werden koennen. Diese kann entweder analog den fuer stable die upstream-Version+Patch sein, es kann aber auch sein das gleich eine neue Upstream-Version bereitgestellt wird, weil dort der Fehler schon behoben wurde. Bzgl. testing macht es schon Sinn, da unstable-Pakete ja nicht sofort nach testing rutschen. Und AFAIK gabs/gibts dahingehend auch Bemuehungen. Andreas -- Do not sleep in a eucalyptus tree tonight. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?
On 12.07.06 02:02:15, Steffen Schulz wrote: On 060711 at 21:20, Andreas Pakulat wrote: Ein Problem stellen auch zB Dateinamen dar. Die sind ja auch irgendwie kodiert, verfuegbare Codings sind im Kernel zu konfigurieren. Also damit habe ich eigentlich auch keinerlei Probleme. Wenn ein User mit de_DE locale eine Datei mit Umlauten auf einem *nix-Dateisystem ablegt kann ich die auch korrekt in UTF-8 locale sehen. Hm. Ich hoffe mein ü kommt korrekt an, sonst wird das jetzt etwas wirr: Ja, passt schon. [EMAIL PROTECTED] ~]$ echo $TERM, $LANG rxvt-unicode, en_US.utf8 Ich mag mich da jetzt irren, aber en_US.utf8 ist keine korrekte locale, denke ich. Richtig ist en_US.UTF-8, schau mal in deine /etc/locale.gen. [EMAIL PROTECTED] ~]$ touch tür [EMAIL PROTECTED] ~]$ ls tür tür Da waere mal interesant wie es mit einem Hexeditor aussieht, also ls tür datei; hexedit datei Da sollten dann 4 Bytes drin stehen (alternativ auch ls -l datei) [EMAIL PROTECTED] ~]$ rm tür [EMAIL PROTECTED] ~]$ export LANG=en_US [EMAIL PROTECTED] ~]$ urxvt - touch tür;ls tür; rm tür; geht in dem terminal ebenso. Allerdings faellt auf, dass das terminal irgendwie der Meinung ist, ein Zeichen anzuzeigen(ü) und 2 zeichen zu editieren, xterm das selbe. :-/ Ja, weil das Terminal denkt es benutzt eine UTF-8 locale, du aber in Wirklichkeit eine latin1-Kodierung nutzt. - touch tür; exit [EMAIL PROTECTED] ~]$ rm tür rm: cannot remove `tür': No such file or directory [EMAIL PROTECTED] ~]$ ls tür ls: tür: No such file or directory [EMAIL PROTECTED] ~]$ ls t?r tür Das Terminal ist aber noch im UTF-8 Modus. So wie du das machst kann ich das auch nachvollziehen, wobei konsole mir bei einem ls dann nur tr ausgibt. Wenn ich aber dann konsole sage dass die Locale auf latin1 geaendert wurde, wird bei ls wieder alles korrekt dargestellt. Und ich kanns mit rm tür auch loeschen. Kurz: Die Kodierung im Dateisystem ist immer diesselbe, nur die Anzeige durchs Terminal ist u.U. kaputt. Nachdem convmv den Dateinamen von 8859-1 nach utf-8 convertiert hat, kann ich den Dateinamen korrekt eintippen. Vorher hats dann auf Dateisystemebene nicht gepasst, weil die ü unterschiedlich kodiert werden. Hier irrst du dich. Auf Dateisystemebene ist alles korrekt gewesen, nur dein Terminal wusste nicht dass es das High-Byte nicht als erstes von 2 UTF-8 Bytes interpretieren muss. Nerviges Problem ist, dass man fuer unicode modifizierte terminals benutzt, die dann auch anders heissen. z.B. rxvt-unicode oder uxterm. Bloedsinn, deine Howtos sind hoffnungslos veraltet. Solange LANG korrekt gesetzt ist, funktionieren xterm, gnome-terminal, konsole und xfce4-terminal wunderbar. Ich vermute aber das bei dir einfach LANG falsch gesetzt ist. Nun, als ich damals die entsprechenden terminals probiert habe, wurde halt auf die unicode-varianten verwiesen. Das is nu mind. nen Jahr her, okay...aber meine Howtos erzaehlen noch immer was von Dateinamen: http://de.gentoo-wiki.com/Utf8#Dateinamen Ich hab doch gesagt, die Howtos sind veraltet und das gilt fuer fast alle UTF-8 Howtos. Glaub mir einfach wenn ich dir sage xterm erkennt ob es aus einer UTF-8 oder non-UTF-8 locale heraus gestartet wird. Oh, und rate was ich eben in der muttrc fand... set send_charset=UTF-8:ISO-8859-15:ISO-8859-1 Da ist wohl was schiefgelaufen.. ^^ Ja, genau falschherum. Andreas -- Someone whom you reject today, will reject you tomorrow. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Gesamte Größe von einigen Paketen ink l aller Abhängigkeiten
Hallo, gibt es eine einfache Variante, die Größe einiger Pakete in einer Liste inklusive _aller_ Abhängigkeiten zu ermitteln? Hintergrund ist, dass ich eine Live-CD erstellen möchte und aus einer Programmliste die erwartete Größe (Size und Installed-Size) der zu installierenden Pakete bestimmen möchte (inklusive _aller_ Abhängigkeiten). Danke und Grüße Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?
Michael Bienia: On 2006-07-11 22:45:07 +0200, Jochen Schulz wrote: Ich habe aufgrund des kürzlich erwähnten Datenverlustes den Etch-Installer ausprobiert (mit GUI!!elf) und der stellt ja automatisch UTF-8 ein. Ich hatte aber dann das Problem, dass eine SSH-Session auf ein ISO-8859-1-System furchtbar kaputt aussah. Ich vermute auch, dass mein mutt auf ebendiesem System falsch kodierte Mails rausgeschickt hat (UTF-8 als ISO-8859-1), wenn ich die per SSH vom UTF-System geschrieben habe. Muß ich da irgendwas machen, damit ich keine Probleme kriege? Liegt das am Terminal, oder hätte ich screen (in dem mutt läuft) neu starten müssen? Das liegt daran, dass dein Terminal noch im UTF-8 Modus war, die Gegenseite jedoch in ISO-8859-1 (siehe locale auf dem Zielrechner): dein Terminal hat UTF-8 geschickt und die Gegenseite hat es als ISO-8859-1 intepretiert = kaputte Umlaute (in beide Richtungen). Klingt logisch, danke. Entweder sagst du dem Zielsystem, dass du eine UTF-8 Locale nutzt (wenn es das Ziel-System kann) oder du stellst dein Terminal passend ein. Im gnome-terminal z.B. kannst du den Zeichensatz einstellen. Nutze ich wenn ich mich zu Rechnern verbinde, die noch keine UTF-8 Locales haben. Werd mal schauen, ob xcfe4-terminal das auch kann. Oder ich versuche, das mit screen zu lösen. J. -- In an ideal world I would cure poverty and go to the gym at least three days a week. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?
On 060712 at 10:10, Martin Reising wrote: On Wed, Jul 12, 2006 at 02:02:15AM +0200, Steffen Schulz wrote: [EMAIL PROTECTED] ~]$ echo $TERM, $LANG rxvt-unicode, en_US.utf8 Warum LANG=en_US.utf8 und nicht LC_CTYPE=de_DE.UTF-8 ohne LANG? Aehm...weil bei mir alles en_US ist und sein soll? Aber stimmt, die LC-Variablen hab ich bei dem Experiment uebersehen. Wenn ich LC_ALL statt LANG benutze(LC_ALL hat Prioritaet) und Erwaehntes ausprobiere, tritt der Fehler in dem nicht-unicode-terminal nicht mehr auf. Also dass er irgendwie nen 2byte-Zeichen zu editieren versucht und nen einzelnes ü anzeigt. Dafuer kann man jetzt dort den Unicode-Dateinamen nicht mehr lesen. Man sieht die 2 byte Sondermuell statt dem Umlaut. Wenn man im nicht-unicode-term die datei tür nochmal erstellt und sich das im unicode-term anschaut, hat man dort 2 dateinamen, die gleich aussehen. Wenn man rm tür eintippt, kann man nur einen davon loeschen, naemlich halt den unicode-namen. Es sind halt doch verschiedene Codings. Die selben eingetippten Zeichen resultieren auf FS-Ebene in verschiedene Bitstrings und wenn man den unicode-umlaut nach latin1 ausgibt gibts dann halt Muell. mfg pepe -- Hi, I'm a unix-virus. Please copy me into your .signature to help me spread! signature.asc Description: Digital signature
Re: unstable???
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Wed, 12 Jul 2006 10:27:28 +0200): On 12.07.06 09:34:49, Klaus Becker wrote: [...] Ist das Hauptproblem bei unstable (und testing) nicht, dass Sicherheits-Updates nur für stable vorliegen? Davon war noch gar nicht die Rede oder ich hab's übersehen. [...] Bzgl. testing macht es schon Sinn, da unstable-Pakete ja nicht sofort nach testing rutschen. Und AFAIK gabs/gibts dahingehend auch Bemuehungen. Jupp, gibt's.. http://lists.alioth.debian.org/pipermail/secure-testing-announce/2006-May/29.html Andreas sl ritch
Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?
Steffen Schulz: On 060711 at 23:10, Jochen Schulz wrote: UTF-8 ein. Ich hatte aber dann das Problem, dass eine SSH-Session auf ein ISO-8859-1-System furchtbar kaputt aussah. Ich vermute auch, dass mein mutt auf ebendiesem System falsch kodierte Mails rausgeschickt hat (UTF-8 als ISO-8859-1), wenn ich die per SSH vom UTF-System geschrieben habe. Muß ich da irgendwas machen, damit ich keine Probleme kriege? Liegt das am Terminal, oder hätte ich screen (in dem mutt läuft) neu starten müssen? Ich benutz zwar kein Screen, aber der setzt im Gegensatz zu SSH meines Wissens die Kodierungen um. Dh. den haettest du wohl mindestens mal neustarten oder ihm das anders beibringen muessen, weil der Input fuer Screen nun utf8-codiert ist.. Hm. Es gibt screen -U: -U Run screen in UTF-8 mode. This option tells screen that your terminal sends and understands UTF-8 encoded characters. It also sets the default encoding for new windows to `utf8'. Stelle ich mein lokales PuTTY auf UTF-8 ein und mache auf dem Zielrechner ein neues screen mit -U auf, werden Umlaute zB in mutt als die berühmten Kästchen dargestellt. In der Shell selbst kann ich aber welche eingeben. In vim geht das wiederum gar nicht, da kommen zwar Umlaute raus, aber immer gefolgt von einem Leerzeichen oder Murks. J. -- Nothing is as I planned it. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Gesamte Größe von einigen Paketen inkl aller Abhängigkeiten
Also sprach Christoph Bersch [EMAIL PROTECTED] (Wed, 12 Jul 2006 10:46:34 +0200): Hallo, Hoi, gibt es eine einfache Variante, die Größe einiger Pakete in einer Liste inklusive _aller_ Abhängigkeiten zu ermitteln? Da faellt mir nur ein selbstgerolltes Script ein, dass diese Infos ausliest/auswertet und addiert. Hintergrund ist, dass ich eine Live-CD erstellen möchte und aus einer Programmliste die erwartete Größe (Size und Installed-Size) der zu installierenden Pakete bestimmen möchte (inklusive _aller_ Abhängigkeiten). Wenn ich mich jetzt nicht irre, ist das u.U. auch FS-abhaengig. Ich denke, einfach waer's das System zu bauen und mit bootcd o.ae. eine (komprimierte) Live-CD aus eben diesem zu erstellen. Damit sollte es dir durchaus moeglich sein Groesse und Anwendungen an deine Wuensche anzupassen. Danke und Grüße Christoph sl ritch
[was: Re: unstable???] sources.list Eintrag security updates etch/testing
Richard Mittendorfer schrieb: Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Wed, 12 Jul 2006 10:27:28 [...] Bzgl. testing macht es schon Sinn, da unstable-Pakete ja nicht sofort nach testing rutschen. Und AFAIK gabs/gibts dahingehend auch Bemuehungen. Jupp, gibt's.. http://lists.alioth.debian.org/pipermail/secure-testing-announce/2006-May/29.html security updates debian testing/etch, Sicherheitsupdates für Debian Testing/Etch: We also invite you to add the following lines to your apt sources.list file, and run apt-get update apt-get upgrade to make the security updates available. deb http://security.debian.org etch/updates main contrib non-free Andreas sl ritch MH Modifziert, damit man es evtl. leichter wieder findet, via google etc. ... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: grub-reboot tut nicht wie erwartet - solved
Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED] wrote: Lars Schimmer wrote: Hi! Ich habe hier eine Sarge Installation mit grub 0.97 aus backports-org. Der PC hat 2 Einträge für die Linux Partition und Windows. Somit sollte grub-reboot 3 eigentlich windows booten. Aber beim rebootet startet er immer wieder Linux :-( Mein grub conf (menu.lst) hab ich mal angehängt. Hat jmd. eine Idee dazu? Ok, es war ein kaputter grub aus backports.org. Was ist daran kaputt? Hast du das auf der backports-Liste oder beim Backporter gemeldet? Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
Re: grub-reboot tut nicht wie erwartet - unsolved
Lars Schimmer am Wed, 12 Jul 2006 10:06:12 +0200: Der grub aus sarge kann leider kein grub-reboot, aber der grub aus testing funktioniert nun wie erwartet. Man muß in der conf den Default auf saved stellen und dann tut es wie ne eins- Hallo Welche conf? Ich habe in der menu.lst (etch) eine Zeile: default saved trotzdem tut es nicht. Was kann sonst noch sein? Hat sich die Semantik geändert? Bisher meinte: grub-reboot 3 den vierten Eintrag im grub-Auswahlmenü. Grüße, Gerhard
Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?
On 060712 at 10:40, Andreas Pakulat wrote: On 12.07.06 02:02:15, Steffen Schulz wrote: [EMAIL PROTECTED] ~]$ echo $TERM, $LANG rxvt-unicode, en_US.utf8 Ich mag mich da jetzt irren, aber en_US.utf8 ist keine korrekte locale, denke ich. Richtig ist en_US.UTF-8, schau mal in deine /etc/locale.gen. /etc/locales.build, hier ist gerade gentoo. Hm. Stimmt, es heisst UTF-8, aber das erzeugt hier noch immer das gleiche Problem. (bashrc angepasst und komplett ausgeloggt, ohne kdm/gdm/whatever sondern startx) [EMAIL PROTECTED] ~]$ touch tür [EMAIL PROTECTED] ~]$ ls tür tür Da waere mal interesant wie es mit einem Hexeditor aussieht, also ls tür datei; hexedit datei Da sollten dann 4 Bytes drin stehen (alternativ auch ls -l datei) Na hoffentlich nicht, das war nur ein touch :) mit LC_ALL=en_US.UTF-8: [EMAIL PROTECTED] ~]$ echo tür tür [EMAIL PROTECTED] ~]$ hexdump -C tür 74 c3 bc 72 0a|t..r.| 0005 Sieht fuer mich okay aus. Und wenn ich, wie in der anderen Mail zu lesen, nun auch mal LC_* beachte und das auf latin1 stelle und dann nen xterm oder urxvt starte, kann ich da 2 Sonderzeichen statt dem ü sehen. ohne unicode: [EMAIL PROTECTED] ~]$ export LC_ALL=en_US [EMAIL PROTECTED] ~]$ xterm - [EMAIL PROTECTED] ~]$ export LC_ALL=en_US [EMAIL PROTECTED] ~]$ echo tür test [EMAIL PROTECTED] ~]$ ls -l test -rw-r--r-- 1 pepe pepe 4 2006-07-12 11:14 test [EMAIL PROTECTED] ~]$ hexdump -C test 74 fc 72 0a |tür.| 0004 Sieht fuer mich korrekt aus. - touch tür;ls tür; rm tür; geht in dem terminal ebenso. Allerdings faellt auf, dass das terminal irgendwie der Meinung ist, ein Zeichen anzuzeigen(ü) und 2 zeichen zu editieren, xterm das selbe. :-/ Ja, weil das Terminal denkt es benutzt eine UTF-8 locale, du aber in Wirklichkeit eine latin1-Kodierung nutzt. Ajo, Weil innerhalb des neuen term wieder auf utf gesetzt wird. Wenn man dort auch nochmal LC_ALL=en_US macht, wie oben geschehen, tritt das nicht auf. - touch tür; exit [EMAIL PROTECTED] ~]$ rm tür rm: cannot remove `tür': No such file or directory [EMAIL PROTECTED] ~]$ ls tür ls: tür: No such file or directory [EMAIL PROTECTED] ~]$ ls t?r tür Das Terminal ist aber noch im UTF-8 Modus. Ja, darum gehts ja. Wenn ich normal in utf-8 arbeite und jmd mit latin1/9 ne Datei mit zB Umlauten erstellt, wie ich es oben gemacht habe, dann kann ich diese Datei im UTF-8-term zwar zufaellig korrekt anzeigen, aber meine Umlaute unterscheiden in der Codierung von denen in der Datei, daher funktioniert zB rm tür dann nicht. Das bedeutet um auf utf8 zu wechseln muessen die Dateinamen und Inhalte ggf. umkodiert werden. Und wenn mir spaeter einer ne Datei unterschiebt, die mit latin1/9 erstellt wurde, bekomm ich ggf Probleme, deren Dateinamen einzugeben, weil meine Umlaute 2 Byte lang sind, die im Dateinamen nur ein Byte...(und auch nen anderes codewort haben..) http://de.gentoo-wiki.com/Utf8#Dateinamen Ich hab doch gesagt, die Howtos sind veraltet und das gilt fuer fast alle UTF-8 Howtos. Glaub mir einfach wenn ich dir sage xterm erkennt ob es aus einer UTF-8 oder non-UTF-8 locale heraus gestartet wird. Jo, tut es auch oben. Und die aktuelle Einstellung innerhalb der dortigen Shell ist auch wichtig, um diesen Fehler zu beheben, dass sich das Terminal nicht sicher ist, ob das Zeichen nun 1 oder 2 Byte lang ist. mfg pepe -- Zeit ist das, was man an der Uhr abliest. -- Albert Einstein -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Einfaches Content Management System?
Typo3 V4.0 oder auctores im zusammenspiel mit einem jetty-webserver ff = fiel fergnügen :) Einarbeitung dauert nicht lang und vieles ist selbsterklärend. Integration unter debian sarge problemlos. Typo3 habe ich nie so richtig verstanden. Habe ich nix vernünftiges mit zustande bekommen. auctores kenne ich nicht. Werde ich mir mal anschauen. Noch mal eine Frage zu auctores. Ich habe mal gegoogelt. Das auctores was ich gefunden habe ist aber kein Open Source. Die wollen die Herstellung einer kompletten Webpräsenz verkaufen. Da geht es bei 2500 Euro erst los. Meinst du vllt. was anderes? Hast du einen Link? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Problem einen anderen User auszuloggen
Hallo!Ich arbeite als Zivi in einem Asylantenheim und versuch einenComputerraum aufzubauen. Um den administrativen Aufwand möglichstgering zu halten wollte ich eine automatische Überprüfung derLoginzeiten machen: Das Konzept läuft in etwa so: Ich hab ein Script geschrieben, das alle zwei Minuten ausgeführt wird und anhand vonfinger überprüft wer eingeloggt ist. Diese Information wird dannmit einer zentralen SQL Datenbank verglichen, und sollte die Zeit für einen User abgelaufen sein so schickt das Script ein HUP Signal an denX server. Unglücklicherweise reicht das nicht um gdm davon zu überzeugen, dass die Session eines users abgelaufen und in daher scheint der user immer noch in der finger tabelle auf, was darin resultiert, dass das Script den Xserver alle zwei Minuten killt. Was kann ich da tun? Verzweifelt,Sebi
Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?
Andreas Pakulat: On 11.07.06 22:45:07, Jochen Schulz wrote: Ich habe aufgrund des kürzlich erwähnten Datenverlustes den Etch-Installer ausprobiert (mit GUI!!elf) und der stellt ja automatisch UTF-8 ein. Achja? Ich war bisher der Meinung dass er dpkg-reconfigure locales ausfuehrt und du dann waehlen kannst. Aber ich hab auch noch nie Etch installiert... IIRC war da nur am Anfang das Menü mit der Auswahl von Sprache und Keyboard-Layout. Ich habe Englisch mit deutschem Layout gewählt und bekam en_US.UTF8. Ist aber natürlich im Nachhinein leicht umzustellen. Ich hatte aber dann das Problem, dass eine SSH-Session auf ein ISO-8859-1-System furchtbar kaputt aussah. Kannst du das etwas genauer beschreiben? IIRC sah es nach UTF8 als ISO interpretiert aus. Umlaute oder Ähnliches wurden als zwei merkwürdige Zeichen dargestellt. Ich kann das grade nicht wiederholen, weil mein Notebook noch in Holland ist (und ich momentan an einem Windows sitze). Ich vermute auch, dass mein mutt auf ebendiesem System falsch kodierte Mails rausgeschickt hat (UTF-8 als ISO-8859-1), Deine Mail auf die ich geantwortet habe war UTF-8 deklariert und soweit ich das gesehen habe auch genauso kodiert. Nur das das eben nicht unbedingt immer sinnvoll ist, insbesondere wenn man mit Leuten kommuniziert die kaputte Mailclients oder Webmailer benutzen. Hm? Wo genau war die Deklaration? Ich sehe hier nur MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/signed; micalg=pgp-sha1; protocol=application/pgp-signature; boundary=+SfteS7bOf3dGlBC Content-Disposition: inline Kann sein, dass GnuPG irgendwas umkodiert. Eine unsignierte Mail sieht bei mir so aus: MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1 Content-Disposition: inline Content-Transfer-Encoding: 8bit Die gpg manpage ist nicht so furchtbar aufschlussreich, was das angeht. Some strings werden nach UTF-8 konvertiert. Die Signatur kanns aber eigentlich nicht sein, die ist ja US-ASCII. Vielleicht passiert das auf Deiner Seite? wenn ich die per SSH vom UTF-System geschrieben habe. Muß ich da irgendwas machen, damit ich keine Probleme kriege? Liegt das am Terminal, oder hätte ich screen (in dem mutt läuft) neu starten müssen? Aenderungen an Umgebungsvariablen werden erst nach einem Re-Login erkannt. Ich habe ja keine Variablen geändert. Ich möchte nur eine Terminalsession von einem UTF-System auf ein ISO-System. :) (Hintergrund: auf dem ISO-System laufen Anwendungen, die immer noch kein UTF-8 können. Slrn zum Bleistift. Sonst würde ich alles umstellen.) Ich hab grad mal getestet: Eine mit vim erzeugte Datei auf dem Server (auf dem LANG=de_DE) kriegt als Kodierung trotzdem UTF-8 (auf dem Client ist LANG=de_DE.UTF-8). Eine in mutt verfasste Mail (mit vim als Editor) wird in Latin1 kodiert und verschickt. Klingt merkwürdig. Aber das wird daran liegen, dass mutt nochmal rekodiert. Ist ja auch vernünftig. Ansonsten werden Meldungen von Programmen wohl auch in Latin1 ausgegeben, ssh scheint das hier nicht korrekt zu konvertieren (also sehe ich Rauten statt Umlaute und es fehlt das nachfolgende Zeichen). Ich weiß auch nicht, ob das die Aufgabe von ssh, dem Terminal, screen oder sonstwem ist. Zeichensätze und Kodierungen sollen bitte einfach funktionieren. :) J. -- When standing at the top of beachy head I find the rocks below very attractive. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Zugriffsrechte einer Netzwerkfreigabe anpassen?
Hallo Peter Peter Wiersig schrieb: gibt es dort irgendwelche Möglichkeiten die Berechtigungen weiterzuvererben, unabhängig wie Samba die Dateien anlegt? die force ... mode Parameter hingegen schon: http://de4.samba.org/samba/docs/man/Samba-HOWTO-Collection/AccessControls.html#id2582940 http://de4.samba.org/samba/docs/man/Samba-HOWTO-Collection/AccessControls.html#id2585465 Danke für die Links, diese Parameter kannte ich noch nicht. Allerdings werden sie von Ubuntu ignoriert :(. Unter Mac OS X funktioniert es nun wunderbar, aber Debian/Ubuntu mag sich nicht dran halten... Das hat mich dann mal dazu bewogen mir die Optionen von smbmount anzuschauen. Und siehe da, was findet man? fmask und dmask. Damit kann man wohl vom smbclient aus steuern, wie Dateien remote angelegt werden sollen. Diese auf 2660 und 2770 gesetzt und schon tuts, wie ich will. Nun die Frage (gehört vielleicht eher in eine Samba-Mailingliste...): Ist das ein Bug im Samba, wenn die force group, force user, force create mask und force directory mask nicht eingehalten werden? Vielen Dank nochmal, zumindest hab ich jetzt für mich eine Lösung! Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gesamte Größe von e inigen Paketen inkl aller Abhängigkeiten
* Christoph Bersch [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, gibt es eine einfache Variante, die Größe einiger Pakete in einer Liste inklusive _aller_ Abhängigkeiten zu ermitteln? Hintergrund ist, dass ich eine Live-CD erstellen möchte und aus einer Programmliste die erwartete Größe (Size und Installed-Size) der zu installierenden Pakete bestimmen möchte (inklusive _aller_ Abhängigkeiten). aptitude -s install $PAKETLISTE zeigt dir an wieviel er runterladen würde und den installed-size inklusive Abhängigkeiten. Gruss Jens
KDevelop installieren...
Hallo... Ich habe wie im Tital erwähnt bei meinem Debian Sarge (allerdings mit bpo's :/) versucht kdevelop zu installieren ... dabei kam folgendes herum: soa2ii-linux:/home/soa2ii# apt-get upgrade Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Sie möchten wahrscheinlich »apt-get -f install« aufrufen, um dies zu korrigieren. Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten: kdevelop3: Hängt ab: kdevelop3-data ( 3.0) ist aber nicht installiert E: Nichterfüllte Abhängigkeiten. Versuchen Sie, -f zu benutzen. soa2ii-linux:/home/soa2ii# apt-get -f install Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Abhängigkeit werden korrigiert... Fertig Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert: kdevelop3-data Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert: kdevelop3-data 0 aktualisiert, 1 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert. 8 nicht vollständig installiert oder entfernt. Es müssen noch 0B von kB Archiven geholt werden. Nach dem Auspacken werden 7062kB Plattenplatz zusätzlich benutzt. Möchten Sie fortfahren? [J/n] j (Lese Datenbank ... 73345 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Entpacke kdevelop3-data (aus .../kdevelop3-data_4%3a3.2.0-1_all.deb) ... dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/kdevelop3-data_4%3a3.2.0-1_all.deb (--unpack): versuche »/usr/share/mimelnk/application/chm.desktop« zu überschreiben, welches auch in Paket kdelibs-data ist Fehler traten auf beim Bearbeiten von: /var/cache/apt/archives/kdevelop3-data_4%3a3.2.0-1_all.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) soa2ii-linux:/home/soa2ii# leider weiß ich damit nicht umzugehen... ich hätte ja gerne auf die bpo's verzichtet (ich denke daran liegts, oder?) aber ohne liefen ein paar kde programme nicht richtig :/ ich hoffe ihr wisst da weiter. mfg soa2ii
Re: Gesamte Größe von e inigen Paketen inkl aller Abhängigkeiten
Jens Schüßler: * Christoph Bersch [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, gibt es eine einfache Variante, die Größe einiger Pakete in einer Liste inklusive _aller_ Abhängigkeiten zu ermitteln? aptitude -s install $PAKETLISTE zeigt dir an wieviel er runterladen würde und den installed-size inklusive Abhängigkeiten. Wenn aptitude tatsächlich *alle* Abhängigkeiten berücksichtigen soll, dürfen dafür aber keine Pakete installiert sein. Nicht einmal aptitude selbst. :) J. -- My drug of choice is self-pity. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
auf UTF-8 umsteigen, Wie?
Hi, Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ihr schreibt alle, die im Internet vorhandenen HOWTOS wären veraltet und fehlerhaft, Wie bewerkstellige ich denn am Besten dann einen Umstieg auf UTF-8 bei einer Neuinstallation von debian? Vielen Dank, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rekursiv Verzeichnis mit ftp löschen
Am Mittwoch, 12. Juli 2006 00:44 schrieb Peter Wiersig: On Tue, Jul 11, 2006 at 06:11:55PM +0200, Al Bogner wrote: Was könnte ich probieren? konqueror. Das war ein guter Tipp. Jetzt weiß ich wo das Problem ist. Ab 8 Connections macht der Server dicht und beim Löschen werden mehr als 8 Connections geöffnet. Gibt es bei einem FTP-Client die Option die gleichzeitigen Connections einzuschränken? Al
Re: Gesamte Größe von e inigen Paketen inkl aller Abhängigkeiten
* Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED] wrote: Jens Schüßler: * Christoph Bersch [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, gibt es eine einfache Variante, die Größe einiger Pakete in einer Liste inklusive _aller_ Abhängigkeiten zu ermitteln? aptitude -s install $PAKETLISTE zeigt dir an wieviel er runterladen würde und den installed-size inklusive Abhängigkeiten. Wenn aptitude tatsächlich *alle* Abhängigkeiten berücksichtigen soll, dürfen dafür aber keine Pakete installiert sein. Nicht einmal aptitude selbst. :) Dann muss man sich halt *alle* Abhängigkeiten von Hand raussuchen und zusammenrechnen. Ist ja Ferienzeit, da geht das. ;) Jens
Re: auf UTF-8 umsteigen, Wie?
#include hallo.h * Peter Jordan [Wed, Jul 12 2006, 02:00:37PM]: Vielen Dank f?r die zahlreichen Antworten. Ihr schreibt alle, die im Internet vorhandenen HOWTOS w?ren veraltet und fehlerhaft, Wie bewerkstellige ich denn am Besten dann einen Umstieg auf UTF-8 bei einer Neuinstallation von debian? dpkg-reconfigure locales - de_DE.UTF-8 bauen und als Default einstellen. xterm oder rxvt-unicode installieren (letzeter kann mehr aber hat zickigere Fontverwaltung) und mit update-alternatives als Default setzen. Mehr faellt mir bei X nicht ein. Konsole bzw. Gnome-Terminal haben evtl. falsche Defaults eingestellt, ggf. muss das korrigiert werden. Das sollte fuer den STandardeinsatz im Prinzip schon reichen, jedenfalls f?r meinen Standardeinsatz. Je nach Anwendung muss man noch evtl. nachtunen. Fuer die Console (sofern noch ernsthaft benutzt) muss man noch mit Fonts und unicode_start noch ein bischen tricksen. Eduard. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
gig und nslookup
Hallo, in welchem Paket sind dig und nslookup? Und wie kann ich am besten unter debian sarge suchen falls ich wieder mal kleine Programme suche die in irgendwelchen Paktetn mitdrin sind ? Danke Gruß Holm -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gig und nslookup
On Wed, 12 Jul 2006 15:04:04 +0200 Holm Kapschitzki [EMAIL PROTECTED] wrote: in welchem Paket sind dig und nslookup? Und wie kann ich am besten unter debian sarge suchen falls ich wieder mal kleine Programme suche die in irgendwelchen Paktetn mitdrin sind ? [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -S /usr/bin/dig dnsutils: /usr/bin/dig [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -S /usr/bin/nslookup dnsutils: /usr/bin/nslookup Aber das geht nur, wenn das Paket bereits installiert ist. Sonst suchst du apt-file -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gig und nslookup
Hallo Holm, Holm Kapschitzki schrieb: in welchem Paket sind dig und nslookup? Und wie kann ich am besten unter debian sarge suchen falls ich wieder mal kleine Programme suche die in irgendwelchen Paktetn mitdrin sind ? Suchst du vielleicht http://www.debian.org/distrib/packages#search_contents apt-file tut natürlich genauso ;) Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Transkodierender MediaServer
Hallo zusammen, ich suche einen transkodierenden MediaServer. Gängige Mediaserver scheinen TwonkyVision und MediaTomb zu sein, die aber wohl beide nicht-transkodierend sind. Das ganze brauche ich, um von der Siemens m740av, einer Mischung aus Streaming-Client und DVB-T-Empfänger mit embedded Linux bspw. Filme in anderen Formaten als mpeg abspielen zu können. Kennt sich da jemand aus und hat einen Tipp für mich? Ich selbst nähere mich dem Thema erst, wie man wohl merkt. ;-) André -- Personal weblog and more: http://bischof.homelinux.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rekursiv Verzeichnis mit ftp löschen
On Wed, 2006-07-12 at 14:34 +0200, Al Bogner wrote: Am Mittwoch, 12. Juli 2006 00:44 schrieb Peter Wiersig: konqueror. Das war ein guter Tipp. Jetzt weiß ich wo das Problem ist. Ab 8 Connections macht der Server dicht und beim Löschen werden mehr als 8 Connections geöffnet. Dann sollte das mit Konqueror kein Problem sein, da der streng seriell arbeitet kommt der mit zwei Verbindungen aus. Gibt es bei einem FTP-Client die Option die gleichzeitigen Connections einzuschränken? Meines Wissens nicht. Aber sowohl ncftp als auch Konqueror machen im Gegensatz zu gftp nicht wegen jeder Aktion eine neue Verbindung auf, so das bei denen das Problem gar nicht auftreten sollte. ttyl8er, t.k. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rekursiv Verzeichnis mi t ftp löschen
Al Bogner [EMAIL PROTECTED]: [...] Gibt es bei einem FTP-Client die Option die gleichzeitigen Connections einzuschränken? % man 1 lftp [snip] net:connection-limit (number) maximum number of concurrent connections to the same site. 0 means unlimited. [snap] Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?
Hi, Andreas Pakulat wrote: On 11.07.06 20:49:08, Kai Hildebrandt wrote: Wundere dich aber nach dem Umstieg nicht, dass alles (was mit Codierung zu tun hat) etwas langsamer wird. Du meinst in TB? Wieso dass denn? Hast du Zahlen dazu? die Performance kann leiden, wenn man UTF-8-Zeichenketten intern auch als UTF-8 speichert. Da UTF-8 ja eine Kodierung variabler Zeichenlänge ist, ist dann beispielsweise ein simples substr()/splice() (ab Zeichen #n m Zeichen extrahieren) O(n+...), da die Zeichenkette von Beginn an durchsucht werden muss. (IIRC) Auch ist bei bekannter Anzahl von Bytes die Längenbestimmung in Zeichen nicht O(1). Kodiert man aber UTF-8 intern nach UCS-4, so entfallen die Probleme -- substr() ist wieder O(1+...), und auch die Längenbestimmung bei bekannter Anzahl von Bytes ist wieder O(1). (Nachteil natürlich: Alle Zeichen benötigen bei UCS-4 vier Bytes; Kompromiss: Man kodiert zu UCS-2 und rekodiert nach UCS-4, wenn man ein Zeichen findet, dass in UCS-2 vier Bytes benötigen würde.) Zusätzlich muss man noch betrachten, dass Thunderbird -- als Mail-Client -- die meiste Zeit sowieso a) idle oder b) im IO hängt. Der ganze Kodierungskram ist also nahezu vollständig vernachlässigbar, IMHO. Insofern teile ich deinen Skeptizismus vollkommen. :) --Ingo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?
Ingo Blechschmidt wrote: die Performance kann leiden, wenn man UTF-8-Zeichenketten intern auch als UTF-8 speichert. Der Effekt ist aber z.B. bei Perl minimal (~27% bei REGEX). Kodiert man aber UTF-8 intern nach UCS-4, so entfallen die Probleme -- AFAIK tun das eh einige Programmiersprachen. Helmut Wollmersdorfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?
Helmut Wollmersdorfer [EMAIL PROTECTED] wrote: Hab auch keine Probleme damit, aber ich vermeide auch non-ASCII in Filenamen. Hab jetzt extra probiert, ein jpg in testäöü.jpg umzubenennen - öffnet problemlos in GIMP. Das ist auch nicht das Problem. Gimp startete auch nicht ohne Datei, bevor ich die zusätzliche Variable definierte. Ich werd' mal meine Hacks herausnehmen (hoffentlich finde ich noch alle) und dann in neuem Thread berichten. Ulrich
Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?
Hi, Helmut Wollmersdorfer wrote: die Performance kann leiden, wenn man UTF-8-Zeichenketten intern auch als UTF-8 speichert. Der Effekt ist aber z.B. bei Perl minimal (~27% bei REGEX). jep (unter der Annahme, dass du Perl = 5.8 meinst). (Und die Unicode-Unterstützung in Perl 5.9 soll IIRC auch noch mal einiges bringen.) Kodiert man aber UTF-8 intern nach UCS-4, so entfallen die Probleme -- AFAIK tun das eh einige Programmiersprachen. Richtig. :) (So beispielsweise auch bei Parrot (http://www.parrotcode.org/), der designierten virtuellen Maschine für Perl 6 und viele andere Sprachen.) --Ingo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Transkodierender MediaServer
On Wed, 12 Jul 2006 15:34:20 +0200 Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote: ich suche einen transkodierenden MediaServer. Gängige Mediaserver scheinen TwonkyVision und MediaTomb zu sein, die aber wohl beide nicht-transkodierend sind. Das ganze brauche ich, um von der Siemens m740av, einer Mischung aus Streaming-Client und DVB-T-Empfänger mit embedded Linux bspw. Filme in anderen Formaten als mpeg abspielen zu können. Kennt sich da jemand aus und hat einen Tipp für mich? Ich selbst nähere mich dem Thema erst, wie man wohl merkt. ;-) vlc/vls? also vlc kennt als sout (Stream-OUT) Plugin transcode, dass dir dann gerne auch jeden möglichen Scheiß mit dem Inputstream macht. bei vls musst du ma bei videolan.org gucken.
USB printer error
Mir blieb mein Drucker heute mehrmals mitten in einer Seite stecken, wogegen ich mir nur mit reboot helfen konnte. - Epson R800 - USB - Turboprint - CUPS (localhost) - Sid - Kernel 2.6.16-2-486 Fehlermeldungen habe ich folgende: xp2400:/var/log# cat syslog | grep usblp0 [...] Jul 12 15:35:01 localhost kernel: drivers/usb/class/usblp.c: usblp0: error -19 reading printer status Jul 12 15:39:01 localhost kernel: drivers/usb/class/usblp.c: usblp0: error -19 reading printer status Jul 12 15:40:01 localhost kernel: drivers/usb/class/usblp.c: usblp0: error -19 reading printer status Jul 12 15:42:41 localhost kernel: drivers/usb/class/usblp.c: usblp0: error -19 reading printer status Jul 12 15:43:54 localhost kernel: drivers/usb/class/usblp.c: usblp0: USB Bidirectional printer dev 2 if 0 alt 0 proto 2 vid 0x04B8 pid 0x0007 Wo oder wie könnte ich da mehr herausfinden? Gäbe es eine Möglichkeit, anstelle von reboot mit '$irgendwas restart' auszukommen? Helmut Wollmersdorfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?
Ingo Blechschmidt wrote: jep (unter der Annahme, dass du Perl = 5.8 meinst). perldoc perlhist [...] 5.8.0 2002-Jul-18 Wir schreiben das Jahr 2006;-) Helmut Wollmersdorfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
mirror von installierten paketen herausfinden?
hallo! gibt es eine einfache möglichkeit, anzuzeigen welches der installierten pakte von welchem mirror stammt? am besten so eine liste wie dpkg -l, aber mit den mirrorangaben dazu. mfg harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mirror von installierten paketen herausfinden?
On Wed, Jul 12, 2006 at 05:29:25PM +0200, Harald Gutmann wrote: gibt es eine einfache möglichkeit, anzuzeigen welches der installierten pakte von welchem mirror stammt? am besten so eine liste wie dpkg -l, aber mit den mirrorangaben dazu. Ein kleiner Script, das 'apt-cache policy' auswertet? cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Umstellung auf UTF-8
Ich habe hier Probleme beim Umstellen auf UTF-8. Ich habe jetzt noch mal versucht, nur mit legalen Mitteln die Umstellung zu erreichen. Konsole und Console gehen problemlos. Mit den unten angegebenen Einstellungen passiert nun folgendes: Im kdm Anmelde-Fenster wird z. B. ein ü als Ä1/4 dargestellt. In meinem Mailverzeichnis befindet sich eine Mail in UTF-8 Codierung, diese sollte doch auf einer Konsole mit UTF-8 lokalen und less korrekt angezeigt werden? Da steht dann aber z. B. nat=C3=BCrlich anstatt natürlich oder ist das normal? Das Sylpheed-Claws nicht in Deutsch startete ist jetzt allerdings nicht mehr reproduzierbar (warum auch immer - nein, updates sind nicht möglich gewesen; deshalb hab ich auch keine gemacht). aus der ~/.bashrc export LANG=de_DE.UTF-8 export LC_LANG=en_US.UTF-8 export LANGUAGE=de export GTK2_RC_FILES=$HOME/.gtkrc-2.0 ~/.bash_profile export LANG=de_DE.UTF-8 export LC_LANG=en_US.UTF-8 export LANGUAGE=de Folgendes stand auch noch drin und ist anscheinend mittlerweile nicht mehr nötig: export KDELANG=de_DE.UTF-8 export KDE_LANG=de_DE.UTF-8 ~$ locale LANG=de_DE.UTF-8 [...] LC_MESSAGES=en_US.UTF-8 LC_PAPER=de_DE.UTF-8 [...] LC_ALL= /etc/locale.gen de_DE ISO-8859-1 [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 de_DE.UTF-8 UTF-8 en_GB ISO-8859-1 en_GB.ISO-8859-15 ISO-8859-15 en_GB.UTF-8 UTF-8 en_US ISO-8859-1 en_US.ISO-8859-15 ISO-8859-15 en_US.UTF-8 UTF-8 Is wohl zu viel? Kann ich die ISO...-1(5) Einträge löschen? /etc/environment export LANG=de_DE.UTF-8 export LANGUAGE=en:de export LC_MESSAGES=en_US.UTF-8 export G_FILENAME_ENCODING=UTF-8 habe ich gerade mal herausgenommen, wird tatsächlich nicht mehr benötigt. Andere Probleme hab ich auf die schnelle nicht mehr gefunden. Ich habe aber natürlich jetzt nicht alle installierten Programme laufen lassen... Vielleicht haben sie sich aber ja auch in Luft (bzw. update) aufgelöst. Ulrich
Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?
Hi, Helmut Wollmersdorfer wrote: Ingo Blechschmidt wrote: jep (unter der Annahme, dass du Perl = 5.8 meinst). perldoc perlhist [...] 5.8.0 2002-Jul-18 Wir schreiben das Jahr 2006;-) ...und jetzt sag' das nochmal in einer Debian-Liste ;) (Woody hat 5.6.1. Viele gratis Webhoster haben *mutmaß* wahrscheinlich auch noch -- wenn überhaupt -- ein altes Perl...) (SCRN) --Ingo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: grub-reboot tut nicht wie erwartet - unsolved
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Gerhard Wolfstieg wrote: Lars Schimmer am Wed, 12 Jul 2006 10:06:12 +0200: Der grub aus sarge kann leider kein grub-reboot, aber der grub aus testing funktioniert nun wie erwartet. Man muß in der conf den Default auf saved stellen und dann tut es wie ne eins- Hallo Welche conf? Ich habe in der menu.lst (etch) eine Zeile: default saved trotzdem tut es nicht. Was kann sonst noch sein? Hat sich die Semantik geändert? Bisher meinte: grub-reboot 3 den vierten Eintrag im grub-Auswahlmenü. Nein, die Semantik ist gleich geblieben. Aber ein grub-reboot 4 hat bei mir zu Win rebootet nach dem grub-install aus echt (die -12 Version), und dann nach einem reboot wieder Linux. Ja, ich habe auf der backports liste mal nachgefragt, ob das ein Bug ist mit dem Fehler 18 ;-) Grüße, Gerhard MfG, Lars Schimmer - -- - - TU Graz, Institut für ComputerGraphik WissensVisualisierung Tel: +43 316 873-5405 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] Fax: +43 316 873-5402 PGP-Key-ID: 0x4A9B1723 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFEtRC0mWhuE0qbFyMRAugqAJ9glHW4DD2GhQI2AoOsApgTdtTlsACfalp8 b0VEP8a62CHhd6U1r2pykog= =dE/t -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mirror von installierten paketen herausfinden?
Ulf Volmer schrieb: On Wed, Jul 12, 2006 at 05:29:25PM +0200, Harald Gutmann wrote: gibt es eine einfache möglichkeit, anzuzeigen welches der installierten pakte von welchem mirror stammt? am besten so eine liste wie dpkg -l, aber mit den mirrorangaben dazu. Ein kleiner Script, das 'apt-cache policy' auswertet? ja, wie ich schon wusste zeigt apt-cache policy die mirrors an, welche für ein paket verfügbar sind. kann man ja soweit kinderleicht mit dpkg verbinden, so das alle packages von apt-cache policy gelistet werden. aber woher weiß ich, von welchem mirror das paktet installiert wurde? mfg harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?
On 12.07.06 11:31:53, Steffen Schulz wrote: - touch tür; exit [EMAIL PROTECTED] ~]$ rm tür rm: cannot remove `tür': No such file or directory [EMAIL PROTECTED] ~]$ ls tür ls: tür: No such file or directory [EMAIL PROTECTED] ~]$ ls t?r tür Das Terminal ist aber noch im UTF-8 Modus. Ja, darum gehts ja. Wenn ich normal in utf-8 arbeite und jmd mit latin1/9 ne Datei mit zB Umlauten erstellt, wie ich es oben gemacht habe, dann kann ich diese Datei im UTF-8-term zwar zufaellig korrekt anzeigen, aber meine Umlaute unterscheiden in der Codierung von denen in der Datei, daher funktioniert zB rm tür dann nicht. Falsch. Ich hab also grad mal ein xterm aus einer Latin1-Locale gestartet, ein vi /tmp/testäf gemacht, ein paar Zeichen, u.a. Umlaute, eingegeben, abgespeichert und Xterm beendet. Die Datei enthält Latin1-Kodierten Text. Jetzt wieder als ich selbst in einer UTF-8 Umgebung mit konsole: [EMAIL PROTECTED]:~/tempsudo chown andreas /tmp/testäf [EMAIL PROTECTED]:~/temprm -i /tmp/testäf rm: reguläre Datei »/tmp/testäf« entfernen? y [EMAIL PROTECTED]:~/templs -l /tmp/test* ls: /tmp/test*: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Und ich habe testäf so eingegeben, keine Komplettierung benutzt. Das ganze natuerlich auf einem *nix-FS (ext3 in dem Fall). Wenn genau dies bei dir nicht funktioniert (wichtig ist, ein sauberes Terminal aus einer Shell mit Latin1-locale zu starten), wuerde ich darauf tippen wollen, das es evtl. an dem en_US liegt - ich habe hier de_DE... Das bedeutet um auf utf8 zu wechseln muessen die Dateinamen und Inhalte ggf. umkodiert werden. Und wenn mir spaeter einer ne Datei unterschiebt, die mit latin1/9 erstellt wurde, bekomm ich ggf Probleme, deren Dateinamen einzugeben, weil meine Umlaute 2 Byte lang sind, die im Dateinamen nur ein Byte...(und auch nen anderes codewort haben..) Das Problem bekommst du nur, wenn du die Dateien von einem Dateisystem das falsch gemountet wurde runterziehst (sie also beim ls -l schon falsch angezeigt werden). Andreas -- Everything will be just tickety-boo today. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDevelop installieren...
On 12.07.06 13:53:12, Knut Krause wrote: soa2ii-linux:/home/soa2ii# apt-get upgrade Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Sie möchten wahrscheinlich »apt-get -f install« aufrufen, um dies zu korrigieren. Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten: kdevelop3: Hängt ab: kdevelop3-data ( 3.0) ist aber nicht installiert E: Nichterfüllte Abhängigkeiten. Versuchen Sie, -f zu benutzen. soa2ii-linux:/home/soa2ii# apt-get -f install Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Abhängigkeit werden korrigiert... Fertig Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert: kdevelop3-data Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert: kdevelop3-data 0 aktualisiert, 1 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert. 8 nicht vollständig installiert oder entfernt. Es müssen noch 0B von kB Archiven geholt werden. Nach dem Auspacken werden 7062kB Plattenplatz zusätzlich benutzt. Möchten Sie fortfahren? [J/n] j (Lese Datenbank ... 73345 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Entpacke kdevelop3-data (aus .../kdevelop3-data_4%3a3.2.0-1_all.deb) ... dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/kdevelop3-data_4%3a3.2.0-1_all.deb (--unpack): versuche »/usr/share/mimelnk/application/chm.desktop« zu überschreiben, welches auch in Paket kdelibs-data ist Fehler traten auf beim Bearbeiten von: /var/cache/apt/archives/kdevelop3-data_4%3a3.2.0-1_all.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) soa2ii-linux:/home/soa2ii# leider weiß ich damit nicht umzugehen... ich hätte ja gerne auf die bpo's verzichtet (ich denke daran liegts, oder?) aber ohne liefen ein paar kde programme nicht richtig :/ kdevelop3 wird kein Backport sein, aber ich nehme mal an dein KDE schon. Und genau da liegt auch das Problem: kdelibs-data das bei dir installiert ist, enthaelt eine Datei die auch in kdevelop3-data enthalten ist. Deswegen: Bugreport gegen kdelibs-data schreiben (nicht bei Debian, sondern bei bpo!!). Oder shcauen ob bpo ein kdevelop3 zur Verfuegung stellt... Andreas -- Learn to pause -- or nothing worthwhile can catch up to you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mirror von installierten paketen herausfinden?
On 12.07.06 17:29:25, Harald Gutmann wrote: gibt es eine einfache möglichkeit, anzuzeigen welches der installierten pakte von welchem mirror stammt? am besten so eine liste wie dpkg -l, aber mit den mirrorangaben dazu. Meinst du apt-cache policy paketname? Andreas -- You will have long and healthy life. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mirror von installierten paketen herausfinden?
Andreas Pakulat schrieb: On 12.07.06 17:29:25, Harald Gutmann wrote: gibt es eine einfache möglichkeit, anzuzeigen welches der installierten pakte von welchem mirror stammt? am besten so eine liste wie dpkg -l, aber mit den mirrorangaben dazu. Meinst du apt-cache policy paketname? Andreas naja, fast. bei manchen paketen scheinen bei mir zb. zwei bzw drei mirror's auf. wie kann ich dann rausfinden, von welchem mirror das installierte paket stammt. hmm.., eigentlich sollte das soweit ja egal sein, denn wenn beide pakete den gleichen namen tragen, müssten es ja die gleichen sein. was mir fehlt, ist das bei manchen installierten paketen kein mirror aufscheint, wie hier zb: % libpng12-0: Installiert:1.2.8rel-5 Mögliche Pakete:1.2.8rel-5.1 Versions-Tabelle: 1.2.8rel-5.1 0 500 http://ftp.at.debian.org sid/main Packages 500 http://demudi.agnula.org testing/main Packages *** 1.2.8rel-5 0 100 /var/lib/dpkg/status % und, noch eine andere kleine frage, hier steht jeweils 500 vor den sourcen, ist das eine apt-priority, oder hat das was anderes zu bedeuten? falls das eine priority ist, wie kann ich einem mirror die priority zuweisen? mfg harald ps: sorry andreas, dass ich die mail zuerst direkt an dich geschickt habe. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mirror von installierten paketen herausfinden?
On 12.07.06 17:49:32, Harald Gutmann wrote: aber woher weiß ich, von welchem mirror das paktet installiert wurde? Das ist der Eintrag mit den 3 Sternen vorne dran. Oder hast du an dem Eintrag mehrere Zeilen ala: *** 4:3.5.3-1 0 990 http://debian sid/main Packages 500 http://debian etch/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status Dann wird i.A. der Eintrag mit der hoechsten Prioritaet genommen (da wo vorne die hoechste Zahl steht ;-) Wenn die bei mehreren gleich ist, wird IIRC der erste Eintrag aus der sources.list genommen (der auch bei apt-cache policy dann der erste waere). Andreas -- Don't get to bragging. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umstellung auf UTF-8
On 12.07.06 17:37:30, Ulrich Fürst wrote: Mit den unten angegebenen Einstellungen passiert nun folgendes: Im kdm Anmelde-Fenster wird z. B. ein ü als Ä1/4 dargestellt. Schlecht. kdm weiss nicht das er eine UTF-8 locale hat. Schau mal im Kontrollzentrum unter Systemverwaltung-Anmeldemanager ob da auch die richtige Sprache eingestellt ist. Ansonsten bin ich auch etwas ratlos, da ich hier kdm unter LANG=C betreibe. In meinem Mailverzeichnis befindet sich eine Mail in UTF-8 Codierung, diese sollte doch auf einer Konsole mit UTF-8 lokalen und less korrekt angezeigt werden? Da steht dann aber z. B. nat=C3=BCrlich anstatt natürlich oder ist das normal? Das nennt sich quoted, der Inhalt wurde so umkodiert dass der Text mit 7 Byte kodiert werden kann. Manche Mailserver vertragen keine 8Byte Mails. aus der ~/.bashrc export LANG=de_DE.UTF-8 export LC_LANG=en_US.UTF-8 export LANGUAGE=de export GTK2_RC_FILES=$HOME/.gtkrc-2.0 ~/.bash_profile export LANG=de_DE.UTF-8 export LC_LANG=en_US.UTF-8 export LANGUAGE=de Was soll dass denn? Pack das in die .bash_profile und gut ist. Die wird an allen wichtigen Stellen eingelesen, ausser bei kdm aus Sarge (da musst du die .xsession bemuehen und dort auch den auszufuehrenden Windowmanager eintragen). Is wohl zu viel? Kann ich die ISO...-1(5) Einträge löschen? Kannst du vmtl. /etc/environment export LANG=de_DE.UTF-8 export LANGUAGE=en:de export LC_MESSAGES=en_US.UTF-8 Da gehoert das _ohne_ export rein. Lass dpkg-reconfigure die Datei schreiben, dass weiss sowas. Oder falls du mit Etch/Sid arbeitest ist die richtige Datei fuer sowas nun /etc/defaul/locale. Andreas -- You will be winged by an anti-aircraft battery. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mirror von installierten paketen herausfinden?
Am Mittwoch 12 Juli 2006 18:13 schrieb Andreas Pakulat: On 12.07.06 17:49:32, Harald Gutmann wrote: aber woher weiß ich, von welchem mirror das paktet installiert wurde? Das ist der Eintrag mit den 3 Sternen vorne dran. das stimmt so aber nur, wenn sich zwischendurch nicht die sources.list geändert hat. Die Frage die der OP gestellt hat nämlich von welchem Mirror ein Paket tatsächlich kam, kann man IMHO nur mit Zusatzwissen (z.B. dem Zustand der sources.list zum Zeitpunkt der Installation) beantworten. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Backup auf FTP-Server
Hey Liste! Kennt jemand eine Möglichkeit sinnvoll komplette Ordnerstrukturen, ähnlich wie rsync, auf einen FTP server zu übertragen? Ich hab mir schon mal sitecopy angeschaut. Jedoch überträgt dieses keine Dateidifferenzen, sondern immer die komplette Datei - im Falle einer Änderung. Kennt da jemand eine Alternative? Im Moment übertrage ich nur mittels rsync jeden Tag mein home und etc Verzeichnis auf meinen lokalen Server. Dann, dachte ich mir weiter, übertrag ich diese Dateien mittels cron-job und sitecopy auf den externen FTP-Server. Dass beide Festplatten an unterschiedlichen Orten zur gleichen Zeit kaputt gehen, ist relativ unwahrscheinlich. Also ist dieser Weg ein guter Weg zur Datensicherung? Welche Tipps könnt ihr mir auf den Weg geben um das Homeverzeichnis sauber zu halten? Es ist nämlich inzwischen 500 MB bei mir groß...und ich weiß nicht so recht warum...! ls -lahS $(find /home/ -type f -size +5000k) findet keine Dateien...ich bräuchte was, dass mir die Größe jedes einzelnen Ordners angibt, da ich annehme, dass sehr viele kleine Dateien zusammen die Übeltäter sind. Tschau Sandro
Re: Umstellung auf UTF-8
Andere Probleme hab ich auf die schnelle nicht mehr gefunden. Ich habe aber natürlich jetzt nicht alle installierten Programme laufen lassen... Doch. Firefox startet jetzt auf englisch... Ulrich
Re: mirror von installierten paketen herausfinden?
On 12.07.06 18:12:02, Harald Gutmann wrote: Andreas Pakulat schrieb: Meinst du apt-cache policy paketname? naja, fast. bei manchen paketen scheinen bei mir zb. zwei bzw drei mirror's auf. wie kann ich dann rausfinden, von welchem mirror das installierte paket stammt. Sie anderen Teilthread diesbzgl. was mir fehlt, ist das bei manchen installierten paketen kein mirror aufscheint, wie hier zb: % libpng12-0: Installiert:1.2.8rel-5 Mögliche Pakete:1.2.8rel-5.1 Versions-Tabelle: 1.2.8rel-5.1 0 500 http://ftp.at.debian.org sid/main Packages 500 http://demudi.agnula.org testing/main Packages *** 1.2.8rel-5 0 100 /var/lib/dpkg/status % Das liegt daran, dass du hier ein Upgrade machen muesstest. /var/lib/dpkg/status sind Pakete die aus einer nicht mehr existenten Quelle stammen (also z.B. wurde eine neuere Version in Debian aufgenommen) oder aber Pakete die mit dpkg -i installiert wurden. und, noch eine andere kleine frage, hier steht jeweils 500 vor den sourcen, ist das eine apt-priority, oder hat das was anderes zu bedeuten? Jupp, das ist der Default-Wert IIRC. falls das eine priority ist, wie kann ich einem mirror die priority zuweisen? Indem du man apt_preferences liest und eine preferences Datei erzeugst die entsprechende Regeln enthaelt. Andreas -- You prefer the company of the opposite sex, but are well liked by your own. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umstellung auf UTF-8
Am 2006-07-12 schrieb Ulrich Fürst: In meinem Mailverzeichnis befindet sich eine Mail in UTF-8 Codierung, diese sollte doch auf einer Konsole mit UTF-8 lokalen und less korrekt angezeigt werden? Da steht dann aber z. B. nat=C3=BCrlich anstatt natürlich oder ist das normal? Sieht nach Quoted Printable aus. http://de.wikipedia.org/wiki/Quoted-printable aus der ~/.bashrc export LANG=de_DE.UTF-8 export LC_LANG=en_US.UTF-8 export LANGUAGE=de export GTK2_RC_FILES=$HOME/.gtkrc-2.0 Hast Du auch im kdm die Locale vor dem Einloggen umgestellt? - Stephan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backup auf FTP-Server
Sandro Frenzel wrote: Hey Liste! Kennt jemand eine Möglichkeit sinnvoll komplette Ordnerstrukturen, ähnlich wie rsync, auf einen FTP server zu übertragen? Ich hab mir schon mal sitecopy angeschaut. Jedoch überträgt dieses keine Dateidifferenzen, sondern immer die komplette Datei - im Falle einer Änderung. Kennt da jemand eine Alternative? Im Moment übertrage ich nur mittels rsync jeden Tag mein home und etc Verzeichnis auf meinen lokalen Server. Dann, dachte ich mir weiter, übertrag ich diese Dateien mittels cron-job und sitecopy auf den externen FTP-Server. Dass beide Festplatten an unterschiedlichen Orten zur gleichen Zeit kaputt gehen, ist relativ unwahrscheinlich. Also ist dieser Weg ein guter Weg zur Datensicherung? Welche Tipps könnt ihr mir auf den Weg geben um das Homeverzeichnis sauber zu halten? Es ist nämlich inzwischen 500 MB bei mir groß...und ich weiß nicht so recht warum...! ls -lahS $(find /home/ -type f -size +5000k) findet keine Dateien...ich bräuchte was, dass mir die Größe jedes einzelnen Ordners angibt, da ich annehme, dass sehr viele kleine Dateien zusammen die Übeltäter sind. versuchs mal mit 'du -H' Das gibt Dir die Grösse aller Verzeichnisse im Human Readable Format aus. Weiter Optionen mit 'man du' hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: svcd 2 avi
Evgeni Golov schrieb: On Wed, 12 Jul 2006 08:49:01 +0200 Isaac Puch Rojo [EMAIL PROTECTED] wrote: ist es möglich aus ein tue Datei ein avi zu erstellen? Sonst, wie ^^^ du meinst cue kann man das abspielen ohne das CD brennen zu müssen? Vielen Dank, Eine CUE entfällt nur ein paar Infos, der echte Content ist in der BIN Datei und diese kann (zB) MPlayer problemlos öffnen und abspielen. wie schon erwähnt, enthällt die .cue datei nur ein paar informationen, welche zum brennen der (s)vcd notwendig sind (u.a. wo die .bin datei zu finden ist, welche die eigentlichen daten beinhaltet), ist aber im grunde genommen nur eine .txt datei. vlc spielt die .bin dateien soweit ich weiß auch anstandslos ab. mit xine und den diversen guis dazu ist es im grunde genommen auch kein problem eine .bin datei abzuspielen, jedoch muss man xine den demuxer (mpeg) beim aufruf der .bin datei mitgeben. der befehl dazu sieht so aus: xine /pfad/zum/.bin#demux:mpeg mfg harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
mount.davfs und unterschied zu konqueror webdav://
hallo! da ich gestern versucht habe auf das gmx mediacenter mittels webdav zuzugreifen, bin ich auf ein paar komische verhaltensweisen unterschiedlicher programme gestoßen. zuerst wollte ich das mediacenter mittles mount.davfs https://mediacenter.gmx.net /mnt/gmx mounten. dabei wird noch username und passwort abgefragt, jedoch erscheint danach folgender error: % /sbin/mount.davfs: Connection failed, mounting anyway. File system will only be usable when connection comes up. % (das passwort stimmt sicher, da ich es auch mittels .davfs/secrets probiert habe, und da ist kein tippfehler drinnen) so, das funktionierte einmal nicht, gut - weiterprobiert: webdav://mediacenter.gmx.net im konqueror aufgerufen, und sieh da: es funktioniert. gut, danach den bookmark synchronizer von: http://ftp.mozilla.org/pub/mozilla.org/extensions/bookmarks_synchronizer/ installiert, und konfiguriert. funktioniert auch! ich würde das mediacenter aber gerne ins filesystem einbinden. funktioniert das bei jemandem von euch? bzw hat irgendwer einen hinweis warum das mounten nicht funktioniert, aber die anderen zwei dinge schon? mfg harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
make-kpkg mit neuer revision ohne ein clean möglich?
Hi Debianer, der Betreff sagt es eigentlich schon. Ich habe hier ein selbstkompilierten kernel als deb gepackt: export CONCURRENCY_LEVEL=2; make-kpkg --config=menuconfig \ --append_to_version=-centrino --initrd kernel_image --revision=custom.5 Jetzt möchte ich (mal wieder) einiges modifizieren und entsprechend einer neue Revision erstellen (custom.6). Jedoch bekomme ich die Fehlermeldung I note that you are using the --revision flag with the value custom.6. However, the ./debian/changelog file exists, and has a different value custom.5. natürlich möchte ich bei kleinen Modifikationen nicht alles nochmal von vorn kompilieren, gibt es daher irgendeine Möglichkeit make-kpkg zu einer neuen Revision zu überreden *ohne* make-kpkg clean aufzurufen oder händisch die stamps zu löschen (was laut man-page von make-kpkg ja nicht empfohlen wird)? Viele Grüße, Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umstellung auf UTF-8
Ach ja, ich verwende hier sarge... Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 12.07.06 17:37:30, Ulrich Fürst wrote: Mit den unten angegebenen Einstellungen passiert nun folgendes: Im kdm Anmelde-Fenster wird z. B. ein ü als Ä1/4 dargestellt. Schlecht. kdm weiss nicht das er eine UTF-8 locale hat. Schau mal im Kontrollzentrum unter Systemverwaltung-Anmeldemanager ob da auch die richtige Sprache eingestellt ist. Da gibt's höchstens Schrift aber keine Sprache, meinst Du das? Da habe ich Helvetica. Siehe hierzu weiter unten... Ansonsten bin ich auch etwas ratlos, da ich hier kdm unter LANG=C betreibe. Wo sagst Du ihm das denn? In meinem Mailverzeichnis befindet sich eine Mail in UTF-8 Codierung, diese sollte doch auf einer Konsole mit UTF-8 lokalen und less korrekt angezeigt werden? Da steht dann aber z. B. nat=C3=BCrlich anstatt natürlich oder ist das normal? Das nennt sich quoted, der Inhalt wurde so umkodiert dass der Text mit 7 Byte kodiert werden kann. Manche Mailserver vertragen keine 8Byte Mails. Also ist das so O.K., oder? aus der ~/.bashrc ~/.bash_profile [quasi identisch] Was soll dass denn? Pack das in die .bash_profile und gut ist. Die wird an allen wichtigen Stellen eingelesen, ausser bei kdm aus Sarge (da musst du die .xsession bemuehen und dort auch den auszufuehrenden Windowmanager eintragen). Verzweifelte Überzeugungsversuche gepaart mit Ahnungslosigkeit. Hab's jetzt aus der .bashrc rausgenommen. /etc/environment export LANG=de_DE.UTF-8 export LANGUAGE=en:de export LC_MESSAGES=en_US.UTF-8 Da gehoert das _ohne_ export rein. Ahja, ohne export startet jetzt auch der kdm mit Umlauten... Nur der Firefox beharrt auf dem Englisch. Lass dpkg-reconfigure die Datei schreiben, dass weiss sowas. Oder falls du mit Etch/Sid arbeitest ist die richtige Datei fuer sowas nun /etc/defaul/locale. Wer schreibt die den? dpkg -S ist da nämlich sprachlos. Ulrich
Re: Backup auf FTP-Server
On Jul 12, 2006, at 6:36 PM, Sandro Frenzel wrote: Welche Tipps könnt ihr mir auf den Weg geben um das Homeverzeichnis sauber zu halten? Es ist nämlich inzwischen 500 MB bei mir groß...und ich weiß nicht so recht warum...! ls -lahS $(find /home/ -type f -size +5000k) Das ist aber nicht ganz frei von Nebenwirkungen, z.B bei Leerteichen in Datei-/Verzeichnisnamen. findet keine Dateien...ich bräuchte was, dass mir die Größe jedes einzelnen Ordners angibt, da ich annehme, dass sehr viele kleine Dateien zusammen die Übeltäter sind. find /home/ -maxdepth 2 -mindepth 2 -type d -print0 | xargs -0 du - sh. Und dann weiter tiefer tasten. ttyl8er, t.k.
Re: Iptables automatisch bereinigen
[EMAIL PROTECTED] schrieb: Guten Tag! Hallo Ich suche nach einer Lösung, um automatisch angelegte Iptables (durch das IDS portsentry) regelmäßig wieder zu entfernen. Leider bin ich auch nach mehrmaligem Suchen nicht fündig geworden. Es würde schon reichen, wenn alle 24h (cronjob) alle entrys bis auf sagen wir mal die 20 Neuesten gelöscht würden. Ziehen viele Einträge stark an der Leistung eines systems? Ein kleiner Suchtipp wäre schon prima! Leg dir n Script mit deinen FW-Regeln nach etc/init.d und schreib an den Anfang des Scripts: cat /proc/net/ip_tables_names | while read table; do iptables -t $table -L -n | while read c chain rest; do if [ X$c = XChain ] ; then iptables -t $table -F $chain fi done iptables -t $table -X done Das sollte helfen Hat jemand Erfahrung mit portsentry? Getstartet mit dem Parameter -atcp (advanced mode) stürzen die Server nach ca. 1 Woche ab, da keine Sockets mehr vorhanden sind. Auch da wäre ich für Tipps dankbar, da ich sehr gerne gerade die StealthScans blocken würde. Schrieibe danach deine Regeln rein und das mal anhängen und scannen :-) iptables -A INPUT -p tcp --tcp-flags ALL FIN,URG,PSH -j DROP iptables -A INPUT -p tcp --tcp-flags ALL ALL -j DROP iptables -A INPUT -p tcp --tcp-flags ALL SYN,RST,ACK,FIN,URG -j DROP iptables -A INPUT -p tcp --tcp-flags ALL NONE -j DROP iptables -A INPUT -p tcp --tcp-flags SYN,RST SYN,RST -j DROP iptables -A INPUT -p tcp --tcp-flags SYN,FIN SYN,FIN -j DROP iptables -A INPUT -p tcp ! --syn -m state --state NEW -j DROP #iptables -A INPUT -p tcp -m state --state INVALID -m limit --limit 10/m -j LOG --log-level info iptables -N SYNFLOOD iptables -A INPUT -p tcp --syn -j SYNFLOOD iptables -A SYNFLOOD -m limit --limit 1/s --limit-burst 4 -j RETURN iptables -A SYNFLOOD -j DROP IMHO: Weitere Anforderungen kenne ich nicht, aber Portsentry brauchste wegen den Scans nicht zu nutzen. dem Vorschlag mit Cron schließe ich mich an: Schreib das Zeugs alles in n Script, leg es am besten in init.d ab (dann wird s nachm booten ausgeführt) und lass es Cron von Zeit zu Zeit ausführen Vielen Dank schonmal! Schon recht Felix Grüßle Thomas ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umstellung auf UTF-8
On 12.07.06 19:07:08, Ulrich Fürst wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 12.07.06 17:37:30, Ulrich Fürst wrote: Mit den unten angegebenen Einstellungen passiert nun folgendes: Im kdm Anmelde-Fenster wird z. B. ein ü als Ä1/4 dargestellt. Schlecht. kdm weiss nicht das er eine UTF-8 locale hat. Schau mal im Kontrollzentrum unter Systemverwaltung-Anmeldemanager ob da auch die richtige Sprache eingestellt ist. Da gibt's höchstens Schrift aber keine Sprache, meinst Du das? Da habe ich Helvetica. Siehe hierzu weiter unten... Hab hier Sid und ich meinte Sprache. Ansonsten bin ich auch etwas ratlos, da ich hier kdm unter LANG=C betreibe. Wo sagst Du ihm das denn? Indem ich /etc/environment nichts setze In meinem Mailverzeichnis befindet sich eine Mail in UTF-8 Codierung, diese sollte doch auf einer Konsole mit UTF-8 lokalen und less korrekt angezeigt werden? Da steht dann aber z. B. nat=C3=BCrlich anstatt natürlich oder ist das normal? Das nennt sich quoted, der Inhalt wurde so umkodiert dass der Text mit 7 Byte kodiert werden kann. Manche Mailserver vertragen keine 8Byte Mails. Also ist das so O.K., oder? Jup.. /etc/environment export LANG=de_DE.UTF-8 export LANGUAGE=en:de export LC_MESSAGES=en_US.UTF-8 Da gehoert das _ohne_ export rein. Ahja, ohne export startet jetzt auch der kdm mit Umlauten... Nur der Firefox beharrt auf dem Englisch. Hast du die dt. locale fuer FF installiert und dann in den Einstellungen deutsch ausgewaehlt? Lass dpkg-reconfigure die Datei schreiben, dass weiss sowas. Oder falls du mit Etch/Sid arbeitest ist die richtige Datei fuer sowas nun /etc/defaul/locale. Wer schreibt die den? dpkg -S ist da nämlich sprachlos. locales beim dpkg-reconfigure schreibt /etc/environment bzw. /etc/default/locale (je nach Debian-Variante). Das kann man nicht mit dpkg -S finden, weil es nicht im Paket enthalten ist, sondern erzeugt wird. Andreas -- Just to have it is enough. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: make-kpkg mit neuer rev ision ohne ein clean möglich?
On 12.07.06 18:46:46, Andre Massing wrote: der Betreff sagt es eigentlich schon. Ich habe hier ein selbstkompilierten kernel als deb gepackt: export CONCURRENCY_LEVEL=2; make-kpkg --config=menuconfig \ --append_to_version=-centrino --initrd kernel_image --revision=custom.5 Jetzt möchte ich (mal wieder) einiges modifizieren und entsprechend einer neue Revision erstellen (custom.6). Jedoch bekomme ich die Fehlermeldung I note that you are using the --revision flag with the value custom.6. However, the ./debian/changelog file exists, and has a different value custom.5. natürlich möchte ich bei kleinen Modifikationen nicht alles nochmal von vorn kompilieren, gibt es daher irgendeine Möglichkeit make-kpkg zu einer neuen Revision zu überreden *ohne* make-kpkg clean aufzurufen oder händisch die stamps zu löschen (was laut man-page von make-kpkg ja nicht empfohlen wird)? AFAIK: Nein, ausser du suchst dir raus wo die alte Revision ueberall drin steht... Aber wieso ist das ein Problem? Ist der Rechner so schwachbruestig? Andreas -- Don't look now, but the man in the moon is laughing at you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Thunar - Fehlerhafte erkennung der Berechtigungen auf NFS-Shares
Hi, Ich benutze den Thunar-Filemanager unter XFCE auf meiner Debianbox. Leider habe ich Probleme, wenn ich Dateien löschen möchte. Die Dateien liegen auf einem NFS-Share. In der Konsole kann ich die Dateien löschen.Ich werde nur darauf hingewiesen, dass es sich dabei um eine 'write-protected' Datei handelt. Unter Thunar lässt sich eine solche Datei leider nicht löschen. Hat jemand das gleiche Problem oder kennt wer eine Lösung? bye Andreas
Re: make-kpkg mit neuer revision ohne ein clean möglich?
Andreas Pakulat wrote: On 12.07.06 18:46:46, Andre Massing wrote: der Betreff sagt es eigentlich schon. Ich habe hier ein selbstkompilierten kernel als deb gepackt: export CONCURRENCY_LEVEL=2; make-kpkg --config=menuconfig \ --append_to_version=-centrino --initrd kernel_image --revision=custom.5 Jetzt möchte ich (mal wieder) einiges modifizieren und entsprechend einer neue Revision erstellen (custom.6). Jedoch bekomme ich die Fehlermeldung I note that you are using the --revision flag with the value custom.6. However, the ./debian/changelog file exists, and has a different value custom.5. natürlich möchte ich bei kleinen Modifikationen nicht alles nochmal von vorn kompilieren, gibt es daher irgendeine Möglichkeit make-kpkg zu einer neuen Revision zu überreden *ohne* make-kpkg clean aufzurufen oder händisch die stamps zu löschen (was laut man-page von make-kpkg ja nicht empfohlen wird)? AFAIK: Nein, ausser du suchst dir raus wo die alte Revision ueberall drin steht... Aber wieso ist das ein Problem? Ist der Rechner so schwachbruestig? nein, eigentlich nicht, (centrino dothan 1.5Ghz) dennoch braucht er eine halbe Stunde, mal abgesehen, dass ich persönlich es prinzipiell unnötig finde, für kleinste Modifikationen die gesamten Sources völlig neu zu kompilieren (Rechenzeit und Plattenauslastung). Aber danke für den Hinweis, dann muss ich halt tricksen. Viele Grüße, Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: make-kpkg mit neuer re vision ohne ein clean möglich?
Hallo, Andreas Pakulat wrote: natürlich möchte ich bei kleinen Modifikationen nicht alles nochmal von vorn kompilieren, gibt es daher irgendeine Möglichkeit make-kpkg zu einer neuen Revision zu überreden *ohne* make-kpkg clean aufzurufen oder händisch die stamps zu löschen (was laut man-page von make-kpkg ja nicht empfohlen wird)? AFAIK: Nein, ausser du suchst dir raus wo die alte Revision ueberall drin steht... Aber wieso ist das ein Problem? Ist der Rechner so schwachbruestig? Das hat nichts mit schwachbrüstigen Rechnern zu tun. Schlechte Lösungen mit 'die Rechner sind doch schnell genug' abzutun ist jedenfalls nicht wirklich schön. Außerdem: [EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux $ time make-kpkg --revision 3 kernel-image [...] real8m53.963s user7m45.137s sys 0m27.286s Aufwand, um jetzt nur ein einziges Modul hinzuzufügen (hier: JFS): Normal: [EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux $ time make [...] real0m25.934s user0m23.205s sys 0m1.644s Mit kernel-package: [EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux $ time make-kpkg clean [...] real0m31.824s user0m8.897s sys 0m2.632s + den erneuten 'make-kpkg kernel-image'-Aufruf - Der Debian-Way ist also ca. 20 mal langsamer¹. Und der Rechner hier ist definitiv nicht schwachbrüstig, sondern normal ausgestattet (Centrino 1,4GHz, 512MB). Das ist einfach nur nervig und unnütz und untergräbt den Zweck von Makefiles (nur kompilieren, was sich geändert hat). Leider haben Bug-Reports dazu keinen Sinn. Wolf ¹ Dass bei make-kpkg zusätzlich noch ein Paket zusammengebaut wird, weiß ich, ich hatte aber keine Lust, das noch extra zu messen. -- Wobei ich in letzter Zeit allerdings dazu uebergegangen bin, wegen des Erfolgserlebnisses nicht mehr zu Waenden sondern zu Tuerklinken zu reden. Die nicken wenigstens manchmal. (Vinzent 'Gadget' Hofler in d.a.s.r.) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: filesystem für /var/spool/news
Hi Robert, Robert Grimm [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote: ich hab hier schon seit ca. 1,5 Jahren leafnode installiert. Wenn texpire läuft, dann hört man das die Platte richtig Stress bekommt. Es läuft auch recht lang, 20min. Kann es am nicht optimalen Filesystem liegen? IIRC¹ ist xfs so _richtig_ lahm, wenn es um Newsspools geht. Das las sich in einigen Meldungen aber anders. Weiterführende eigene Tests hatte ich aber keine gemacht. Ich habe meinen Newsspool auf ext2, das hat sich (bei mir) als flotter als reiserfs herausgestellt, welches im Allgemeinen besonders für Newsspools empfohlen wird Ich hab jetzt mal auf ext2 umgestellt und natrülich im ersten Anlauf gleich ein Problem bekommen. Zu wenige Inodes. Mit der Option -T news wurden auch nicht ausreichend Inodes bereitgestellt. Folgende Einstellungen hab ich nun verwendet: - Blockgrösse 2048 Byte - Inodes alle 2048 Byte. Was hast Du denn eingestellt? Evtl. mit Begründung, falls es für eine Einstellungen einen besonderen Grund gibt. So anfänglich würd ich sagen hört sich die Platte bei texpire jedenfalls viel ruhiger an. Kann aber auch daran liegen das die News nach dem zurück spielen des Backups günstiger liegen. Gruß, Frank -- while (!asleep()) sheep++;
Re: filesystem für /var/spool/news
Hi Andreas, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 09.07.06 16:08:57, Robert Grimm wrote: Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote: ich hab hier schon seit ca. 1,5 Jahren leafnode installiert. Wenn texpire läuft, dann hört man das die Platte richtig Stress bekommt. Es läuft auch recht lang, 20min. Kann es am nicht optimalen Filesystem liegen? IIRC¹ ist xfs so _richtig_ lahm, wenn es um Newsspools geht. Enthalten Newspools viele Dateien? Ja. Vor allem sind die im Durchschnitt hier nur 1500 Byte groß. Wenn ja ist XFS dafuer praedestiniert, vor allem wenn wahllos auf die Dateien zugegriffen wird. Das hört sich hier immer so an als würde die Platte kurz vorm auseinander fallen sein. Ich habe meinen Newsspool auf ext2, das hat sich (bei mir) als flotter als reiserfs herausgestellt, ext2 hat auch kein Journal ;-) Auf das würde ich persönlich auch verzichten können. Bleibt dann nur die Frage. Wie lang braucht fsck dann bei einem Test wenn da x00.000 Dateien drauf sind? Gruß Frank -- If code looks clumsy, it can usually be better written. Clean code is more easily maintainable and modifiable.
Re: unstable???
Hallo Andreas! Andreas Pakulat schrieb am Mittwoch, den 12. Juli 2006: Ist das Hauptproblem bei unstable (und testing) nicht, dass Sicherheits-Updates nur für stable vorliegen? Davon war noch gar nicht die Rede oder ich hab's übersehen. Es macht auch keinerlei Sinn fuer unstable sowas wie security.debian.org bereitzustellen, da dort die Sicherheitsprobleme problemlos mit einer neuen Paketversion behoben werden koennen. Diese kann entweder analog Warum? Wenn eine Version von security.debian.org ein sicherheitsrelevantes Problem auch in Sid löst, dann ist es schon sinnvoll, dieses Repository auch in seiner sources.list zu haben, oder? Muss ja nicht zwangsläufig eine neue Paketversion auch in Sid vorliegen. Oder hab ich da was mißverstanden? Grüße, Christian -- Microsoft Netzwerk: Verbinde Dich mit anderen Windows 98 Benutzern und sprich über Deine Absturz-Erfahrungen...
Re: Umstellung auf UTF-8
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 12.07.06 19:07:08, Ulrich Fürst wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 12.07.06 17:37:30, Ulrich Fürst wrote: /etc/environment export LANG=de_DE.UTF-8 export LANGUAGE=en:de export LC_MESSAGES=en_US.UTF-8 Da gehoert das _ohne_ export rein. Ahja, ohne export startet jetzt auch der kdm mit Umlauten... Nur der Firefox beharrt auf dem Englisch. Hast du die dt. locale fuer FF installiert und dann in den Einstellungen deutsch ausgewaehlt? Ja. Meine Formulierung war nur falsch: Erst nachdem ich die überflüssigen Einträge zur Sprache auskommentiert habe und dafür erfolgreich für andere Programme in /e/environment und .bash* gesetzt habe, ist FF plötzlich auf Englisch. Hab jetzt mal nachgeschaut, steht (warum auch immer) auch auf Englisch in den Einstellungen. Warum der das allerdings einfach selbstätig ändert möchte ich schon mal wissen. Und ja ich bin mir sicher, dass es vorher auf de stand. Werd's mal testen, ob's jetzt passt, wenn mein Download abgeschlossen ist. Lass dpkg-reconfigure die Datei schreiben, dass weiss sowas. Oder falls du mit Etch/Sid arbeitest ist die richtige Datei fuer sowas nun /etc/defaul/locale. Wer schreibt die den? dpkg -S ist da nämlich sprachlos. locales beim dpkg-reconfigure schreibt /etc/environment bzw. /etc/default/locale (je nach Debian-Variante). Das kann man nicht mit dpkg -S finden, weil es nicht im Paket enthalten ist, sondern erzeugt wird. Das dachte ich mir schon. Gibt's eine allgemeine Möglichkeit herauszufinden, welche Datei von welcher Installation angelegt wird. Vllt. grep durch /var/lib/dpkg/info/ ? Ulrich
Kann nicht mehr X weiterleiten
Hallo Leute, ich habe die Tage ein upgrade gemacht. Fahre testing mit Kernel 2.6.16-2-k7. Die ganze Zeit habe ich von einem W2k Rechner mit einem cygwin X Server von meinem Testing das Display geholt. Jetzt geht es nicht mehr. Leider wurde die Tage auch was bei Cygwin geupdatet. Ich kann es nicht festmachen wo ich schauen soll. Ideen? Sage schon mal danke. Gruss Dirk [EMAIL PROTECTED]:~$ kicker Link points to /tmp/ksocket-dirk Xlib: connection to localhost:10.0 refused by server Xlib: No protocol specified kdeinit: Can't connect to the X Server. kdeinit: Might not terminate at end of session. Link points to /tmp/kde-dirk Xlib: connection to localhost:10.0 refused by server Xlib: No protocol specified kded: cannot connect to X server localhost:10.0 DCOP aborting call from 'anonymous-5590' to 'kded' kded: ERROR: Communication problem with kded, it probably crashed. Xlib: connection to localhost:10.0 refused by server Xlib: No protocol specified kicker: cannot connect to X server localhost:10.0 DCOP aborting call from 'anonymous-5580' to 'kicker' ERROR: Communication problem with kicker, it probably crashed. signature.asc Description: PGP signature
Re: filesystem für /var/spool/news
Hallo Robert, Robert Grimm [EMAIL PROTECTED] wrote: Die Baumstrukturen von xfs dürften hier massiv bremsen. Wenn allerdings oft große Threads per xpat rekonstruiert werden, dürften diese Dateisysteme im Vorteil sein. Was hat es mit xpat auf sich? Eine Suche nach xfs xpat hat leider nichts ergeben wo ich hätte sagen können das passt irgendwie zusammen. Ich bezweifle allerdings, daß in dem Fall das Dateisystem der Flaschenhals ist. Was könnte es sonst sein? Mit xfs als Filesystem hörte sich ein texpire Lauf so an als würde im sync Modus geschrieben werden. Bei ext2 ist es eben nur verstärkte Plattenaktivität. Deswegen auch meine Frage ob es vllt. einfach nur eine falsche Einstellung, falscher Parameter beim formatieren o.ä. sein kann. Gruß Frank -- # to resolve all your problems, try this HOWTO='$i=pack(c5,(41*2),sqrt(7056),(unpack(c,H)-2),oct(115),10);' perl -e 'print '$HOWTO
Win in Grub nach Update weg
Hallo alle, ich hab vorhin die aktuellen Updates für mein System eingespielt. Danach war mein Windows - Eintrag im Grub weg... Wie kann ich rauskriegen, welche Updates ich vorhin installiert habe und wie krieg ich den Windows - Eintrag wieder...? debian:/home/norbert# fdisk -l /dev/hda Disk /dev/hda: 20.0 GB, 20003880960 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 2432 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hda1 * 11275102414067 HPFS/NTFS /dev/hda212761309 273105 83 Linux /dev/hda313102432 9020497+ 5 Extended /dev/hda513101716 3269196 83 Linux /dev/hda617171919 1630566 83 Linux /dev/hda719201981 497983+ 82 Linux swap / Solaris /dev/hda819822016 281106 83 Linux /dev/hda920172432 3341488+ 83 Linux debian:/home/norbert# Danke für Tipps, Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: unstable???
On 12.07.06 20:44:30, Christian Brabandt wrote: Hallo Andreas! Andreas Pakulat schrieb am Mittwoch, den 12. Juli 2006: Ist das Hauptproblem bei unstable (und testing) nicht, dass Sicherheits-Updates nur für stable vorliegen? Davon war noch gar nicht die Rede oder ich hab's übersehen. Es macht auch keinerlei Sinn fuer unstable sowas wie security.debian.org bereitzustellen, da dort die Sicherheitsprobleme problemlos mit einer neuen Paketversion behoben werden koennen. Diese kann entweder analog Warum? Wenn eine Version von security.debian.org ein sicherheitsrelevantes Problem auch in Sid löst, dann ist es schon sinnvoll, dieses Repository auch in seiner sources.list zu haben, oder? Muss ja nicht zwangsläufig eine neue Paketversion auch in Sid vorliegen. Oder hab ich da was mißverstanden? Ja hast du: 1. Es gibt kein s.d.o fuer unstable 2. Security-Fixes werden _immer_ ueber neue Paket-Revisionen in unstable eingebracht. Andreas -- You have a truly strong individuality. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?
Hi. Andreas Pakulat wrote: Falls du Ordner mit Umlauten verwendest, werden diese falsch angezeigt. In TB? Dann ist das ein Bug in TB. Nein, eigentlich in KMail in Verbindung mit IMAP-Konten. Ich denke, dass es bei TB aber ähnlich sein wird. Wundere dich aber nach dem Umstieg nicht, dass alles (was mit Codierung zu tun hat) etwas langsamer wird. Du meinst in TB? Wieso dass denn? Hast du Zahlen dazu? Nein, ich meinte allgemein. Zahlen habe ich nicht, aber seit ich meine beiden Rechner wieder auf [EMAIL PROTECTED] umgestellt habe, sind sie fühlbar schneller geworden. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SOLVED Upgrade von Debian-Woody mit Kernel 2.2 auf einem SSH-Rechner
So hier noch mal für die Nachwelt, wie ich es gemacht hab: Zunächst einmal habe ich zunächt unter woody den Wechsel zum 2.4er Kernel gemacht. Aus meiner Sicht war das eine gute Entscheidung, denn der alte Kernel muckt jetzt unter Sarge gar nicht mehr. Auch der alte 2.4 führte zu einem Kernel Panic (ja ich musste einen Monitor anschliessen :-(). Zum Glück hatte ich gleich einen aktuellen 2.4er Kernel installiert. Unglücklich war, dass es zwei Packages gibt für die pcmcia-modules kernel-pcmcia-modules-2.4.27-3-686 install pcmcia-modules-2.4.27-3-686 deinstall erstere funktionieren bei mir, letztere nicht. Ich habe natürlich zu erst die anderen installiert. Bislang ist mir unklar, wieso es 2! Pakete gibt die scheinbar das selbe tun sollen. Ansonsten sollte man sich brav an die Anleitung halten und viel Zeit einplanen. Last but not Least, hier eine Anleitung zum blinden Starten eines Rettungssystems am Beispiel von Damn Small Linux: 1. CD einlegen und Booten, etwas warten 2. dsl 2 ssh eintippen (2 für Textmodus, ssh für den SSH-Server) 3. Warten bis das System oben ist 4. passwd eingeben und Return. Anschließend zweimal das Passwort eingeben und jeweils mit Return bestätigen. 5. Von einem anderen Rechner aus die IP-Adresse rauskriegen und per SSH als Root anmelden. On Sun, 9 Jul 2006 15:05:50 +0200 Niels Stargardt [EMAIL PROTECTED] wrote: Moin, moin, leider ist der Support für Debian Woody ja eingestellt worden. Da ich ein ausgedientes Notebook als von außen erreichbaren SSH-Server nutze, möchte ich auf Security-Updates nicht verzichten. Jetzt suche ich nach einer guten Update-Möglichkeit bei folgenden Rahmenbedingungen: 1. Wenig CPU (Intel Celeron 185 Mhz) und Speicher (64 MB) 2. Es ist relativ aufwändig den Rechner direkt an einen Monitor anzuschliessen. Also am besten sollte es ein Update per SSH sein. 3. Zur Zeit nutze ich Kernel 2.2.20-idepci, d.h. ich muss wohl auf einen 2.4 er Kernel umsteigen, oder sollte man gleich auf 2.6? 4. Auf dem Rechner muss laufen: wget, bash, cron, ssh, awk. Mir fallen jetzt als Optionen ein: 1. Umstieg auf Ubuntu, da die ja jetzt für Server 5 Jahre Support geben. 2. Umstieg auf Sarge. 3. Umstieg auf andere Debian basierte Distibution??? 4. Ganz anderer Ratschlag, der mir jetzt nicht einfällt. Ferner stellt sich die Frage, wie update ich am besten den Kernel? Ein erster halbherziger Versuch auf 2.4 zu gehen schlug fehl. Ich habe beim Googlen keine Anleitung gefunden bei der ich ein gutes Gefühl hatte, dass es wirklich klappt. Wäre dankbar, wenn jemand der ähnliches schon mal praktisch gemacht hat mir Tipps geben kann bzw. auf Seiten verweisen kann, die Ihm geholfen haben. Danke Niels
Re: Umstellung auf UTF-8
On 12.07.06 20:44:24, Ulrich Fürst wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: locales beim dpkg-reconfigure schreibt /etc/environment bzw. /etc/default/locale (je nach Debian-Variante). Das kann man nicht mit dpkg -S finden, weil es nicht im Paket enthalten ist, sondern erzeugt wird. Das dachte ich mir schon. Gibt's eine allgemeine Möglichkeit herauszufinden, welche Datei von welcher Installation angelegt wird. Vllt. grep durch /var/lib/dpkg/info/ ? Du hast da was falsch verstanden: /e/environment wird durch das debconf-Skript von locales angelegt. Es gibt keinerlei Moeglichkeit fuer dpkg zu wissen, dass locales diese Datei angelegt hat. Sowas gibts auch an anderen Stellen. Alle Dateien die von einem Paket installiert werden, kannst du in /var/lib/dpkg/info/paket.list und ...conffiles nachschauen. Oder auch per dpkg -L paket Andreas -- It may or may not be worthwhile, but it still has to be done. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: make-kpkg mit neuer rev ision ohne ein clean möglich?
On 12.07.06 20:00:20, Andre Massing wrote: Andreas Pakulat wrote: On 12.07.06 18:46:46, Andre Massing wrote: der Betreff sagt es eigentlich schon. Ich habe hier ein selbstkompilierten kernel als deb gepackt: export CONCURRENCY_LEVEL=2; make-kpkg --config=menuconfig \ --append_to_version=-centrino --initrd kernel_image --revision=custom.5 Jetzt möchte ich (mal wieder) einiges modifizieren und entsprechend einer neue Revision erstellen (custom.6). Jedoch bekomme ich die Fehlermeldung I note that you are using the --revision flag with the value custom.6. However, the ./debian/changelog file exists, and has a different value custom.5. natürlich möchte ich bei kleinen Modifikationen nicht alles nochmal von vorn kompilieren, gibt es daher irgendeine Möglichkeit make-kpkg zu einer neuen Revision zu überreden *ohne* make-kpkg clean aufzurufen oder händisch die stamps zu löschen (was laut man-page von make-kpkg ja nicht empfohlen wird)? AFAIK: Nein, ausser du suchst dir raus wo die alte Revision ueberall drin steht... Aber wieso ist das ein Problem? Ist der Rechner so schwachbruestig? nein, eigentlich nicht, (centrino dothan 1.5Ghz) dennoch braucht er eine halbe Stunde, Huh? Mit was beschaeftigst du den denn noch? Meine 1.4GHz Centrino-Maschine macht das in 10 Minuten ;-) Andreas -- Things will be bright in P.M. A cop will shine a light in your face. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umstellung auf UTF-8
* Ulrich Fürst: Firefox startet jetzt auf englisch... Firefox priorisiert LC_MESSAGES, das bei Dir auf en_US.utf8 steht, vor LANG. Es gibt noch andere Programme, die das so handhaben (u.a. xfce4), und irgendwo sollte auch stehen, wie die Prioritäten der Variablen sind. „man locale“ z.B. kennt überhaupt nur LC_* und kein LANG. Andreas -- You're almost as happy as you think you are. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Win in Grub nach Update weg
Norbert Harz schrieb: ich hab vorhin die aktuellen Updates für mein System eingespielt. Testing? Unstable? Danach war mein Windows - Eintrag im Grub weg... Wie kann ich rauskriegen, welche Updates ich vorhin installiert habe und wie krieg ich den Windows - Eintrag wieder...? Welchen Paketmanager verwendest du denn? Manche haben eine Historie. Dein Problem klingt insgesamt sehr seltsam, wie genau gehst du denn bei den Updates vor? Ansonsten: Die Konfigurationsdatei von Grub liegt unter /boot/grub/menu.lst. Schau dir diese erst mal an - wenn die ausgetauscht wurde, sollte dpkg auch eine Sicherungskopie anlegen. (Ist mir aber irgendwie noch niemals untergekommen) -- Thomas Kreft daeron at gmx dot net GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)
Re: mount.davfs und unterschied zu konqueror webdav://
Harald Gutmann schrieb: hallo! da ich gestern versucht habe auf das gmx mediacenter mittels webdav zuzugreifen, bin ich auf ein paar komische verhaltensweisen unterschiedlicher programme gestoßen. zuerst wollte ich das mediacenter mittles mount.davfs https://mediacenter.gmx.net /mnt/gmx mounten. dabei wird noch username und passwort abgefragt, jedoch erscheint danach folgender error: % /sbin/mount.davfs: Connection failed, mounting anyway. File system will only be usable when connection comes up. % (das passwort stimmt sicher, da ich es auch mittels .davfs/secrets probiert habe, und da ist kein tippfehler drinnen) so, das funktionierte einmal nicht, gut - weiterprobiert: mit ein wenig hilfe von meinem bruder und dessen ubuntu system konnte ich auch dieses problem lösen. mit der sid version von davfs2 hat man keine chance das mediacenter zu mounten, immer der obige fehler. da mein bruder auf dem ubuntu system die 0.2.8er version vom davfs2 hat, habe ich bei mir davfs2 aus testing installiert (version 0.2.7), damit funktioniert das mounten ohne probleme. aufgefallen ist mir dabei auch, dass bei der unstable version (also 1.0.2), bei dpkg -L davfs2 ein /usr/lib ordner angezeigt wird, aber keine dateien in /usr/lib angelegt werden. bei der davfs2 version aus testing werden jedoch im /usr/lib die dateien mount.davfs-2.4 und mount.davfs-2.6 angelegt. es könnte sein, dass hier der fehler liegt - das ist aber reine spekulation. ich bin glücklich damit, dass es funktioniert und danke für eure hilfe ;) mfg harald webdav://mediacenter.gmx.net im konqueror aufgerufen, und sieh da: es funktioniert. gut, danach den bookmark synchronizer von: http://ftp.mozilla.org/pub/mozilla.org/extensions/bookmarks_synchronizer/ installiert, und konfiguriert. funktioniert auch! ich würde das mediacenter aber gerne ins filesystem einbinden. funktioniert das bei jemandem von euch? bzw hat irgendwer einen hinweis warum das mounten nicht funktioniert, aber die anderen zwei dinge schon? mfg harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kann nicht mehr X weiterleiten
On Wed, Jul 12, 2006 at 08:57:51PM +0200, Dirk Schleicher wrote: Xlib: connection to localhost:10.0 refused by server Das riecht nach 'man xauth'. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: make-kpkg mit neuer rev ision ohne ein clean möglich?
On 12.07.06 20:17:20, Wolf Wiegand wrote: Andreas Pakulat wrote: natürlich möchte ich bei kleinen Modifikationen nicht alles nochmal von vorn kompilieren, gibt es daher irgendeine Möglichkeit make-kpkg zu einer neuen Revision zu überreden *ohne* make-kpkg clean aufzurufen oder händisch die stamps zu löschen (was laut man-page von make-kpkg ja nicht empfohlen wird)? AFAIK: Nein, ausser du suchst dir raus wo die alte Revision ueberall drin steht... Aber wieso ist das ein Problem? Ist der Rechner so schwachbruestig? Das hat nichts mit schwachbrüstigen Rechnern zu tun. Mist, so war das auch nicht gemeint. Das ist einfach nur nervig und unnütz und untergräbt den Zweck von Makefiles (nur kompilieren, was sich geändert hat). Das Problem ist aber: Woher weiss make-kpkg dass du nur eine Option hinzugefuegt hast? Es koennte ja auch sein dass du 20 Module abgewaehlt hast, waere ziemlich bloed wenn die hinterher wieder im Paket auftauchen. Ich bin nicht vertraut genug mit make-kpkg und dem Kernel-Build-Prozess, aber das debian-Verzeichniss muss auf jeden Fall geleert werden vor einem neuen Paketbau. Und je nach dem wie gut die Kernel-Makefiles sind müssen evtl. auch die object-Files des Kernels entfernt werden. Eine teilweise Loesung waere evtl. ein make-kpkg debian-clean dass nur das debian-Verzeichnis aufraeumt... Leider haben Bug-Reports dazu keinen Sinn. Kannst du das etwas naeher ausfuehren? Ich sehe einen Report von dir, der von Manoj geschlossen wurde, weil das Problem wohl upstream besteht? Du hast keinerlei Antwort dazu geliefert, also kannst du dich ja wohl kaum darueber beschweren, dass er dich/deine Argumente ignoriert hat. Andreas -- Don't read everything you believe. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debian und LSB
Hallo Allerseits Wie sieht es eigentlich mit der LSB konfomität aus. Ich nutze Sarge, dort ist ja noch nix auf LSB-Art gebaut. Ist da für etch was geplant? Könnte Debian und LSB unter Umständen sogar unmöglich sein? Es ist ja glaube auch so, das bestimmte libs in bestimmten Versionen vorhanden sein müßen was ja dann unter Umständen nicht paßt, da Debian ja nicht so oft released, und auch nicht zwischendrinn upgradet. ...mmmhh Grüße Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umstellung auf UTF-8
On 12.07.06 19:00:43, Andreas Kroschel wrote: * Ulrich Fürst: Firefox startet jetzt auf englisch... Firefox priorisiert LC_MESSAGES, das bei Dir auf en_US.utf8 steht, vor LANG. Es gibt noch andere Programme, die das so handhaben (u.a. xfce4), und irgendwo sollte auch stehen, wie die Prioritäten der Variablen sind. „man locale“ z.B. kennt überhaupt nur LC_* und kein LANG. Das hatte ich ganz uebersehen. Eigentlich sollten _alle_ Programme LC_MESSAGES gegenueber LANG priorisieren wenn es um die Ausgabe von Text fuer den User geht. Denn genau dafuer ist LC_MESSAGES da, es sagt in welcher locale Meldungen ausgegeben werden. Ein Teil der LC_* Variablen sind in man bash beschrieben, irgendwo gibts bestimmt ne Gesamt-Auflistung... Andreas -- Don't kiss an elephant on the lips today. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mount.davfs und unterschied zu konqueror webdav://
On 12.07.06 21:20:57, Harald Gutmann wrote: da mein bruder auf dem ubuntu system die 0.2.8er version vom davfs2 hat, habe ich bei mir davfs2 aus testing installiert (version 0.2.7), damit funktioniert das mounten ohne probleme. aufgefallen ist mir dabei auch, dass bei der unstable version (also 1.0.2), bei dpkg -L davfs2 ein /usr/lib ordner angezeigt wird, aber keine dateien in /usr/lib angelegt werden. bei der davfs2 version aus testing werden jedoch im /usr/lib die dateien mount.davfs-2.4 und mount.davfs-2.6 angelegt. es könnte sein, dass hier der fehler liegt - das ist aber reine spekulation. Ohne mich damit auszukennen, lt. folgendem Changelog-Eintrag ist das vmtl. nicht das Problem: davfs2 (1.0.2-1) unstable; urgency=low * The Almost rewriten at the 100% release. * New upstream version 1.0.2. - The binary doesn't depend on the kernel version anymore. - Mounted file systems may now be shared among local users. - Many new configuration options. * Non-root use configurable with debconf. (Thanks to Otavio Salvador [EMAIL PROTECTED] for debugging) (closes: #358933) Allerdings finde ich, solltest du den Fehler melden (apt-get install reportbug, reportbug davfs2), damit das für den Etch-Release repariert werden kann. Denn Etch wird vtml. mit 1.0.x ausgeliefert, da es keine ausstehenden Bugs gibt. Andreas -- Just because the message may never be received does not mean it is not worth sending. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kann nicht mehr X weiterleiten
Am Wed, 12 Jul 2006 21:24:03 +0200 schrieb Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED]: Das riecht nach 'man xauth' Da habe ich gerade mal reingeschaut und verstehe nichts wirklich. Was ich auch nicht verstehe ist, das es bisher immer ging. Als user so, als root mit sux --use-xauthority ALso ich starte aus meinem W2k Rechner cygein Xserver und logge mich mit putty ein. In putty ist X forwarding mit magic cookie an. signature.asc Description: PGP signature
Re: Umstellung auf UTF-8
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 12.07.06 20:44:24, Ulrich Fürst wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Das kann man nicht mit dpkg -S finden, weil es nicht im Paket enthalten ist, sondern erzeugt wird. Das dachte ich mir schon. Gibt's eine allgemeine Möglichkeit herauszufinden, welche Datei von welcher Installation angelegt wird. Vllt. grep durch /var/lib/dpkg/info/ ? Du hast da was falsch verstanden: /e/environment wird durch das debconf-Skript von locales angelegt. Es gibt keinerlei Moeglichkeit fuer dpkg zu wissen, dass locales diese Datei angelegt hat. Sowas gibts auch an anderen Stellen. Deshalb dachte ich halt an eine manuelle Suche. Und das z. B. in /var/lib/dpkg/info/locales.postinst oder so. Da wird zumindest $LANG definiert. Wo das allerdings hingeschrieben wird, kann ich da nicht ersehen. (Bzw. wo die temporär angelegte Datei hinkopiert wird). Gibt also keine Möglichkeit, das herauszufinden? Außer jemanden fragen, der's zufällig weiß, oder halt der Maintainer ist? Ulrich
Re: Umstellung auf UTF-8
Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote: * Ulrich Fürst: Firefox startet jetzt auf englisch... Firefox priorisiert LC_MESSAGES, das bei Dir auf en_US.utf8 steht, vor LANG. Es gibt noch andere Programme, die das so handhaben (u.a. xfce4), und irgendwo sollte auch stehen, wie die Prioritäten der Variablen sind. ___man locale___ z.B. kennt überhaupt nur LC_* und kein LANG. Dann hat das vermutlich mein FF dazu veranlasst, selbständig die Sprache zu wechseln. Nur mal zur Vorsicht. Was ich erreichen will, ist dass die Fehlermeldungen auf Englisch ausgegeben werden. Lt. man-page Ist das die richtige Variable. Geht das auch anders, sprich ohne Programm-Menü- Sprachen zu beeinflussen? Ulrich
Re: Zugriffsrechte einer Netzwerkfreigabe anpassen?
FunkyFish schrieb: Das Problem das ich dabei habe ist folgendes: Unter Ubuntu (mount-optionen: user,noauto,username=xxx,password=xxx, type: smbfs) werden die Dateien nicht mit 2660 angelegt sondern 0640, Verzeichnisse mit 0750 anstatt 2770. Damit werden Unterverzeichnisse eben nichtmehr mit der gid von www-data angelegt. Unter Mac OS X (mount per Finder) Werden die Dateien alle als 770 angelegt, sind somit ausführbar (das geht ja noch, ist aber auch unschön). Wenigstens werden Verzeichnisse als 2770 angelegt. Wenn ich das richtig verstehe nutzt du am Mac eine Samba-Freigabe? Asche über dein Haupt!!! Nimm netatalk (siehe u. a. Link - DAU-Anleitung). Nachdem du dir dein Share via Netatalk angelegt hast machst du noch ein chmod g+sw deine-afp-freigabe danach kannst du dich mit samba rumprügeln. -- Michael Grundmann http://www.linuxfox.de Murphie war ein Optimist -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)