svcd 2 avi

2006-07-12 Diskussionsfäden Isaac Puch Rojo

Hallo,
ist es möglich aus ein tue Datei ein avi zu erstellen? Sonst, wie kann man das 
abspielen ohne das CD brennen zu müssen? Vielen Dank, Isaac



--
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Re: svcd 2 avi

2006-07-12 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Wed, 12 Jul 2006 08:49:01 +0200 Isaac Puch Rojo
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 ist es möglich aus ein tue Datei ein avi zu erstellen? Sonst, wie
 ^^^ du meinst cue

 kann man das abspielen ohne das CD brennen zu müssen? Vielen Dank,

Eine CUE entfällt nur ein paar Infos, der echte Content ist in der BIN
Datei und diese kann (zB) MPlayer problemlos öffnen und abspielen.

-- 
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 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
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Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-12 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer

Andreas Pakulat wrote:

On 11.07.06 22:34:27, Ulrich Fürst wrote:

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

On 11.07.06 19:22:03, Ulrich Fürst wrote:



Manche Programme benötigen extra Optionen. Mein Gimp
braucht z. B. 
cat /etc/environment

# Fuer Gimp
export G_FILENAME_ENCODING=UTF-8

Komisch, hier brauchts das nicht. Aber s.o. ich fahre auch unstable,
moeglich das der schon etwas besser ist als der aus Sarge.

Gimp startete nicht mehr und meldete, dass er diese Variable gesetzt
haben möchte. 



Wie gesagt, kann ich nicht nachvollziehen.


Hab auch keine Probleme damit, aber ich vermeide auch non-ASCII in 
Filenamen. Hab jetzt extra probiert, ein jpg in testäöü.jpg umzubenennen 
- öffnet problemlos in GIMP.


Helmut Wollmersdorfer


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Re: unstable???

2006-07-12 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Mittwoch 12 Juli 2006 00:49 schrieb Bjoern Schliessmann:
 Peter Kuechler wrote:
  Du solltest:
  Problem auf der Konsole lösen können
  mit dem Paketsystem umgehen können (auch wenns mal klemmt)
  Naja, halt wissen wie Linux funktioniert und wie man einen nicht
  mehr funktionierenden Rechner wiederbelebt.

 Gute Zusammenfassung. Ein Punkt fehlt aber noch:

 Du solltest bereit sein, dich in die Funktion von Programmen
 einzulesen, die bisher nur im Hintergrund für dich gearbeitet
 haben, und fähig sein, Fehler darin zu diagnostizieren und zu
 beheben. Oder zumindest geduldig genug sein, einen aussagekräftigen
 Bugreport zu schreiben :)

 Grüße,


 Björn

Ist das Hauptproblem bei unstable (und testing) nicht, dass 
Sicherheits-Updates nur für stable vorliegen? Davon war noch gar nicht die 
Rede oder ich hab's übersehen.

Klaus



Re: Asus Raid unter Debian?

2006-07-12 Diskussionsfäden Til Obes

G.Wendebourg schrieb:

noch einmal um Thema Raid:
ich sehe hier aktuelle Asus-Mainboards, die Raid (0,1,5) anbieten auf dem 
SATA-Cotroller.
zb. 
http://www.alternate.de/html/product/details.html?artno=GEEA04showTechData=true#tecData

Was ist davon zu halten ?
Sind das auch Fake-Raids, die sich unter Debian nicht / schlecht betreiben 
lassen ?


Da gescheite Hardware Raid5 Controller erst ab 250 Euro anfangen,
sollte die Antwort auf die Frage recht eindeutig sein ... ;)

MfG Til


--
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Re: unstable???

2006-07-12 Diskussionsfäden Matthias Haegele
Klaus Becker schrieb:

[...]

 Ist das Hauptproblem bei unstable (und testing) nicht, dass 
 Sicherheits-Updates nur für stable vorliegen? Davon war noch gar nicht die 
 Rede oder ich hab's übersehen.

Jup. Meist gibt es ja eine entsprechende Version in unstable, das muss
man aber händisch überprüfen,
bei testing ist das afaik schwieriger (zumindest ist in den letzten
Security News nie eine bereinigte Testing-Version erwähnt ...) ?

 
 Klaus

Grüsse
MH


-- 
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Re: unstable???

2006-07-12 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 12 Juli 2006 09:42 schrieb Matthias Haegele:
 Jup. Meist gibt es ja eine entsprechende Version in unstable, das
 muss man aber händisch überprüfen,
 bei testing ist das afaik schwieriger (zumindest ist in den letzten
 Security News nie eine bereinigte Testing-Version erwähnt ...) ?

Klar. Denn nach testing kommt ja nur, was 10 Tage klaglos in unstable 
war. Ist in sid eine Version, in der der Bug gefixt ist, dann kommt 
diese Version im besten Fall nach 10 Tagen nach testing.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-12 Diskussionsfäden Martin Reising
On Wed, Jul 12, 2006 at 02:02:15AM +0200, Steffen Schulz wrote:
 [EMAIL PROTECTED] ~]$ echo $TERM, $LANG
 rxvt-unicode, en_US.utf8

Warum LANG=en_US.utf8 und nicht LC_CTYPE=de_DE.UTF-8 ohne LANG?

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpa2lNI7iSub.pgp
Description: PGP signature


Re: Wie ist die Ausgabe von apt-get --print-uris -qq -y install paketname zu interpretieren?

2006-07-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.07.06 00:42:43, Friedhelm Usenet Waitzmann wrote:
 [...] solltest Du folgende Seite lesen
 http://debiananwenderhandbuch.de/apt-offline.html
 
 Habe ich; nur taugt das nicht aus folgendem Grund: Dort wird
 apt-get --print-uris dist-upgrade verwendet. dist-upgrade (wie
 upgrade) erneuert nur Pakete, die bereits installiert sind, und
 installiert Pakete, die gebraucht werden, um noch offene
 Abhängigkeiten erneuerter Pakete zu befriedigen. Ich möchte
 jedoch etwas anderes: Ich möchte alle Pakete, die auf dem
 offiziellen CD-Satz zu finden sind, aktuell halten, gleichgültig,
 ob ich sie installiert habe oder nicht.

Dafuer ist aber sowas wie apt-mirror deutlich besser geeignet.

Andreas

-- 
You will be Told about it Tomorrow.  Go Home and Prepare Thyself.


-- 
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Re: grub-reboot tut nicht wie erwartet - solved

2006-07-12 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Lars Schimmer wrote:
 Hi!
 
 Ich habe hier eine Sarge Installation mit grub 0.97 aus backports-org.
 Der PC hat 2 Einträge für die Linux Partition und Windows.
 Somit sollte grub-reboot 3 eigentlich windows booten.
 Aber beim rebootet startet er immer wieder Linux :-(
  Mein grub conf (menu.lst) hab ich mal angehängt.
 
 
 Hat jmd. eine Idee dazu?

Ok, es war ein kaputter grub aus backports.org.
Der grub aus sarge kann leider kein grub-reboot, aber der grub aus
testing funktioniert nun wie erwartet. Man muß in der conf den Default
auf saved stellen und dann tut es wie ne eins-
Leider gab es ein, zwei weitere Updates, die Ich nicht haben wollte, aber...

 
 MfG,
 Lars Schimmer


MfG,
Lars Schimmer
- --
- -
TU Graz, Institut für ComputerGraphik  WissensVisualisierung
Tel: +43 316 873-5405   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Fax: +43 316 873-5402   PGP-Key-ID: 0x4A9B1723
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (MingW32)

iD8DBQFEtK10mWhuE0qbFyMRAo5HAJ9c23FZfhThOrYJzIe4pMJvi+uHCgCfe6tF
UTd9R1KCgrFgCyPde4mY7JI=
=3+Fa
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: unstable???

2006-07-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.07.06 09:50:03, Christian Frommeyer wrote:
 Am Mittwoch 12 Juli 2006 09:42 schrieb Matthias Haegele:
  Jup. Meist gibt es ja eine entsprechende Version in unstable, das
  muss man aber händisch überprüfen,
  bei testing ist das afaik schwieriger (zumindest ist in den letzten
  Security News nie eine bereinigte Testing-Version erwähnt ...) ?
 
 Klar. Denn nach testing kommt ja nur, was 10 Tage klaglos in unstable 
 war. Ist in sid eine Version, in der der Bug gefixt ist, dann kommt 
 diese Version im besten Fall nach 10 Tagen nach testing.

So einfach ist das nicht. Zunaechst mal gibts bestimmte Pakete wie libc6
die immer schon nach 2 Tagen durchrutschen. Zum anderen kann man die
Wichtigkeit des Uploads z.B. wegen eines gefixten Sicherheitslochs
hochsetzen, was die Zeit ebenfalls verkuerzt.

Andreas

-- 
Good day to let down old friends who need help.


-- 
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Re: unstable???

2006-07-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.07.06 09:34:49, Klaus Becker wrote:
 Am Mittwoch 12 Juli 2006 00:49 schrieb Bjoern Schliessmann:
  Du solltest bereit sein, dich in die Funktion von Programmen
  einzulesen, die bisher nur im Hintergrund für dich gearbeitet
  haben, und fähig sein, Fehler darin zu diagnostizieren und zu
  beheben. Oder zumindest geduldig genug sein, einen aussagekräftigen
  Bugreport zu schreiben :)
 
 Ist das Hauptproblem bei unstable (und testing) nicht, dass 
 Sicherheits-Updates nur für stable vorliegen? Davon war noch gar nicht die 
 Rede oder ich hab's übersehen.

Es macht auch keinerlei Sinn fuer unstable sowas wie security.debian.org
bereitzustellen, da dort die Sicherheitsprobleme problemlos mit einer
neuen Paketversion behoben werden koennen. Diese kann entweder analog
den fuer stable die upstream-Version+Patch sein, es kann aber auch sein
das gleich eine neue Upstream-Version bereitgestellt wird, weil dort der
Fehler schon behoben wurde.

Bzgl. testing macht es schon Sinn, da unstable-Pakete ja nicht sofort
nach testing rutschen. Und AFAIK gabs/gibts dahingehend auch
Bemuehungen.

Andreas

-- 
Do not sleep in a eucalyptus tree tonight.


-- 
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Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.07.06 02:02:15, Steffen Schulz wrote:
 On 060711 at 21:20, Andreas Pakulat wrote:
   Ein Problem stellen auch zB Dateinamen dar. Die sind ja auch irgendwie
   kodiert, verfuegbare Codings sind im Kernel zu konfigurieren.
  Also damit habe ich eigentlich auch keinerlei Probleme. Wenn ein User
  mit de_DE locale eine Datei mit Umlauten auf einem *nix-Dateisystem
  ablegt kann ich die auch korrekt in UTF-8 locale sehen.
 
 Hm. Ich hoffe mein ü kommt korrekt an, sonst wird das jetzt etwas wirr:

Ja, passt schon.

 [EMAIL PROTECTED] ~]$ echo $TERM, $LANG
 rxvt-unicode, en_US.utf8

Ich mag mich da jetzt irren, aber en_US.utf8 ist keine korrekte locale,
denke ich. Richtig ist en_US.UTF-8, schau mal in deine /etc/locale.gen.

 [EMAIL PROTECTED] ~]$ touch tür
 [EMAIL PROTECTED] ~]$ ls tür
 tür

Da waere mal interesant wie es mit einem Hexeditor aussieht, also

ls tür datei; hexedit datei

Da sollten dann 4 Bytes drin stehen (alternativ auch ls -l datei)

 [EMAIL PROTECTED] ~]$ rm tür
 [EMAIL PROTECTED] ~]$ export LANG=en_US
 [EMAIL PROTECTED] ~]$ urxvt
 
 - touch tür;ls tür; rm tür; geht in dem terminal ebenso. Allerdings
 faellt auf, dass das terminal irgendwie der Meinung ist, ein Zeichen
 anzuzeigen(ü) und 2 zeichen zu editieren, xterm das selbe. :-/

Ja, weil das Terminal denkt es benutzt eine UTF-8 locale, du aber in
Wirklichkeit eine latin1-Kodierung nutzt.

 - touch tür; exit
 
 [EMAIL PROTECTED] ~]$ rm tür
 rm: cannot remove `tür': No such file or directory
 [EMAIL PROTECTED] ~]$ ls tür
 ls: tür: No such file or directory
 [EMAIL PROTECTED] ~]$ ls t?r
 tür

Das Terminal ist aber noch im UTF-8 Modus. So wie du das machst kann ich
das auch nachvollziehen, wobei konsole mir bei einem ls dann nur tr
ausgibt. Wenn ich aber dann konsole sage dass die Locale auf latin1
geaendert wurde, wird bei ls wieder alles korrekt dargestellt. Und ich
kanns mit rm tür auch loeschen.

Kurz: Die Kodierung im Dateisystem ist immer diesselbe, nur die Anzeige
durchs Terminal ist u.U. kaputt.

 Nachdem convmv den Dateinamen von 8859-1 nach utf-8 convertiert hat,
 kann ich den Dateinamen korrekt eintippen. Vorher hats dann auf
 Dateisystemebene nicht gepasst, weil die ü unterschiedlich kodiert
 werden. 

Hier irrst du dich. Auf Dateisystemebene ist alles korrekt gewesen, nur
dein Terminal wusste nicht dass es das High-Byte nicht als erstes von
2 UTF-8 Bytes interpretieren muss.

   Nerviges Problem ist, dass man fuer unicode modifizierte terminals
   benutzt, die dann auch anders heissen. z.B. rxvt-unicode oder uxterm.
  Bloedsinn, deine Howtos sind hoffnungslos veraltet. Solange LANG korrekt
  gesetzt ist, funktionieren xterm, gnome-terminal, konsole und
  xfce4-terminal wunderbar. Ich vermute aber das bei dir einfach LANG
  falsch gesetzt ist.
 
 Nun, als ich damals die entsprechenden terminals probiert habe, wurde
 halt auf die unicode-varianten verwiesen. Das is nu mind. nen Jahr her,
 okay...aber meine Howtos erzaehlen noch immer was von Dateinamen:
 
 http://de.gentoo-wiki.com/Utf8#Dateinamen

Ich hab doch gesagt, die Howtos sind veraltet und das gilt fuer fast
alle UTF-8 Howtos. Glaub mir einfach wenn ich dir sage xterm erkennt ob
es aus einer UTF-8 oder non-UTF-8 locale heraus gestartet wird.

 Oh, und rate was ich eben in der muttrc fand...
 
 set send_charset=UTF-8:ISO-8859-15:ISO-8859-1
 
 Da ist wohl was schiefgelaufen.. ^^

Ja, genau falschherum.

Andreas

-- 
Someone whom you reject today, will reject you tomorrow.


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Gesamte Größe von einigen Paketen ink l aller Abhängigkeiten

2006-07-12 Diskussionsfäden Christoph Bersch
Hallo,

gibt es eine einfache Variante, die Größe einiger Pakete in einer Liste
inklusive _aller_ Abhängigkeiten zu ermitteln?

Hintergrund ist, dass ich eine Live-CD erstellen möchte und aus einer
Programmliste die erwartete Größe (Size und Installed-Size) der zu
installierenden Pakete bestimmen möchte (inklusive _aller_ Abhängigkeiten).

Danke und Grüße
Christoph


-- 
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Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-12 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Michael Bienia:
 On 2006-07-11 22:45:07 +0200, Jochen Schulz wrote:
  Ich habe aufgrund des kürzlich erwähnten Datenverlustes den
  Etch-Installer ausprobiert (mit GUI!!elf) und der stellt ja automatisch
  UTF-8 ein. Ich hatte aber dann das Problem, dass eine SSH-Session auf
  ein ISO-8859-1-System furchtbar kaputt aussah. Ich vermute auch, dass
  mein mutt auf ebendiesem System falsch kodierte Mails rausgeschickt hat
  (UTF-8 als ISO-8859-1), wenn ich die per SSH vom UTF-System geschrieben
  habe. Muß ich da irgendwas machen, damit ich keine Probleme kriege?
  Liegt das am Terminal, oder hätte ich screen (in dem mutt läuft) neu
  starten müssen?
 
 Das liegt daran, dass dein Terminal noch im UTF-8 Modus war, die
 Gegenseite jedoch in ISO-8859-1 (siehe locale auf dem Zielrechner):
 dein Terminal hat UTF-8 geschickt und die Gegenseite hat es als
 ISO-8859-1 intepretiert = kaputte Umlaute (in beide Richtungen).

Klingt logisch, danke.

 Entweder sagst du dem Zielsystem, dass du eine UTF-8 Locale nutzt (wenn
 es das Ziel-System kann) oder du stellst dein Terminal passend ein.
 Im gnome-terminal z.B. kannst du den Zeichensatz einstellen. Nutze ich
 wenn ich mich zu Rechnern verbinde, die noch keine UTF-8 Locales haben.

Werd mal schauen, ob xcfe4-terminal das auch kann. Oder ich versuche,
das mit screen zu lösen.

J.
-- 
In an ideal world I would cure poverty and go to the gym at least three
days a week.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


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Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-12 Diskussionsfäden Steffen Schulz
On 060712 at 10:10, Martin Reising wrote:
 On Wed, Jul 12, 2006 at 02:02:15AM +0200, Steffen Schulz wrote:
  [EMAIL PROTECTED] ~]$ echo $TERM, $LANG
  rxvt-unicode, en_US.utf8
 
 Warum LANG=en_US.utf8 und nicht LC_CTYPE=de_DE.UTF-8 ohne LANG?

Aehm...weil bei mir alles en_US ist und sein soll?

Aber stimmt, die LC-Variablen hab ich bei dem Experiment uebersehen.

Wenn ich LC_ALL statt LANG benutze(LC_ALL hat Prioritaet) und
Erwaehntes ausprobiere, tritt der Fehler in dem nicht-unicode-terminal
nicht mehr auf. Also dass er irgendwie nen 2byte-Zeichen zu editieren
versucht und nen einzelnes ü anzeigt. Dafuer kann man jetzt dort den
Unicode-Dateinamen nicht mehr lesen. Man sieht die 2 byte Sondermuell
statt dem Umlaut.  Wenn man im nicht-unicode-term die datei tür nochmal
erstellt und sich das im unicode-term anschaut, hat man dort 2
dateinamen, die gleich aussehen. Wenn man rm tür eintippt, kann man nur
einen davon loeschen, naemlich halt den unicode-namen.


Es sind halt doch verschiedene Codings. Die selben eingetippten Zeichen
resultieren auf FS-Ebene in verschiedene Bitstrings und wenn man den
unicode-umlaut nach latin1 ausgibt gibts dann halt Muell.


mfg
pepe
-- 
Hi, I'm a unix-virus.
Please copy me into your .signature to help me spread!


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Re: unstable???

2006-07-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Wed, 12 Jul 2006 10:27:28
+0200):
 On 12.07.06 09:34:49, Klaus Becker wrote:
[...]
  Ist das Hauptproblem bei unstable (und testing) nicht, dass 
  Sicherheits-Updates nur für stable vorliegen? Davon war noch gar
  nicht die  Rede oder ich hab's übersehen.
[...] 
 Bzgl. testing macht es schon Sinn, da unstable-Pakete ja nicht sofort
 nach testing rutschen. Und AFAIK gabs/gibts dahingehend auch
 Bemuehungen.

Jupp, gibt's..

http://lists.alioth.debian.org/pipermail/secure-testing-announce/2006-May/29.html

 Andreas

sl ritch



Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-12 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Steffen Schulz:
 On 060711 at 23:10, Jochen Schulz wrote:
  UTF-8 ein. Ich hatte aber dann das Problem, dass eine SSH-Session auf
  ein ISO-8859-1-System furchtbar kaputt aussah. Ich vermute auch, dass
  mein mutt auf ebendiesem System falsch kodierte Mails rausgeschickt hat
  (UTF-8 als ISO-8859-1), wenn ich die per SSH vom UTF-System geschrieben
  habe. Muß ich da irgendwas machen, damit ich keine Probleme kriege?
  Liegt das am Terminal, oder hätte ich screen (in dem mutt läuft) neu
  starten müssen?
 
 Ich benutz zwar kein Screen, aber der setzt im Gegensatz zu SSH meines
 Wissens die Kodierungen um. Dh. den haettest du wohl mindestens mal
 neustarten oder ihm das anders beibringen muessen, weil der Input
 fuer Screen nun utf8-codiert ist..

Hm. Es gibt screen -U:

-U   Run  screen  in  UTF-8  mode. This option tells screen that your
 terminal sends and understands UTF-8 encoded characters. It also
 sets the default encoding for new windows to `utf8'.

Stelle ich mein lokales PuTTY auf UTF-8 ein und mache auf dem
Zielrechner ein neues screen mit -U auf, werden Umlaute zB in mutt als
die berühmten Kästchen dargestellt. In der Shell selbst kann ich aber
welche eingeben. In vim geht das wiederum gar nicht, da kommen zwar
Umlaute raus, aber immer gefolgt von einem Leerzeichen oder Murks.

J.
-- 
Nothing is as I planned it.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


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Re: Gesamte Größe von einigen Paketen inkl aller Abhängigkeiten

2006-07-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Christoph Bersch [EMAIL PROTECTED] (Wed, 12 Jul 2006
10:46:34 +0200):
 Hallo,

Hoi,

 gibt es eine einfache Variante, die Größe einiger Pakete in einer
 Liste inklusive _aller_ Abhängigkeiten zu ermitteln?

Da faellt mir nur ein selbstgerolltes Script ein, dass diese Infos
ausliest/auswertet und addiert.

 Hintergrund ist, dass ich eine Live-CD erstellen möchte und aus einer
 Programmliste die erwartete Größe (Size und Installed-Size) der zu
 installierenden Pakete bestimmen möchte (inklusive _aller_
 Abhängigkeiten).

Wenn ich mich jetzt nicht irre, ist das u.U. auch FS-abhaengig. Ich
denke, einfach waer's das System zu bauen und mit bootcd o.ae. eine
(komprimierte) Live-CD aus eben diesem zu erstellen. Damit sollte es dir
durchaus moeglich sein Groesse und Anwendungen an deine Wuensche
anzupassen.
 
 Danke und Grüße
 Christoph

sl ritch



[was: Re: unstable???] sources.list Eintrag security updates etch/testing

2006-07-12 Diskussionsfäden Matthias Haegele
Richard Mittendorfer schrieb:
 Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Wed, 12 Jul 2006 10:27:28

[...]

 Bzgl. testing macht es schon Sinn, da unstable-Pakete ja nicht sofort
 nach testing rutschen. Und AFAIK gabs/gibts dahingehend auch
 Bemuehungen.
 
 Jupp, gibt's..
 
 http://lists.alioth.debian.org/pipermail/secure-testing-announce/2006-May/29.html

security updates debian testing/etch, Sicherheitsupdates für Debian
Testing/Etch:

We also invite you to add the following lines to your apt sources.list file,
and run apt-get update  apt-get upgrade to make the security updates
available.

deb http://security.debian.org etch/updates main contrib non-free

 Andreas
 
 sl ritch

MH

Modifziert, damit man es evtl. leichter wieder findet, via google etc. ...


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: grub-reboot tut nicht wie erwartet - solved

2006-07-12 Diskussionsfäden Frank Küster
Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Lars Schimmer wrote:
 Hi!
 
 Ich habe hier eine Sarge Installation mit grub 0.97 aus backports-org.
 Der PC hat 2 Einträge für die Linux Partition und Windows.
 Somit sollte grub-reboot 3 eigentlich windows booten.
 Aber beim rebootet startet er immer wieder Linux :-(
  Mein grub conf (menu.lst) hab ich mal angehängt.
 
 
 Hat jmd. eine Idee dazu?

 Ok, es war ein kaputter grub aus backports.org.

Was ist daran kaputt?  Hast du das auf der backports-Liste oder beim
Backporter gemeldet?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX/TeXLive)



Re: grub-reboot tut nicht wie erwartet - unsolved

2006-07-12 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
 Lars Schimmer  am Wed, 12 Jul 2006 10:06:12 +0200:
 Der grub aus sarge kann leider kein grub-reboot, aber der grub aus
 testing funktioniert nun wie erwartet. Man muß in der conf den Default
 auf saved stellen und dann tut es wie ne eins-

 Hallo

Welche conf?  Ich habe in der menu.lst (etch) eine Zeile:
default   saved

trotzdem tut es nicht. Was kann sonst noch sein? Hat sich die Semantik
geändert? Bisher meinte:
grub-reboot 3
den vierten Eintrag im grub-Auswahlmenü.

 Grüße,  Gerhard



Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-12 Diskussionsfäden Steffen Schulz
On 060712 at 10:40, Andreas Pakulat wrote:
 On 12.07.06 02:02:15, Steffen Schulz wrote:
  [EMAIL PROTECTED] ~]$ echo $TERM, $LANG
  rxvt-unicode, en_US.utf8
 
 Ich mag mich da jetzt irren, aber en_US.utf8 ist keine korrekte locale,
 denke ich. Richtig ist en_US.UTF-8, schau mal in deine /etc/locale.gen.

/etc/locales.build, hier ist gerade gentoo. Hm. Stimmt, es heisst
UTF-8, aber das erzeugt hier noch immer das gleiche Problem. (bashrc
angepasst und komplett ausgeloggt, ohne kdm/gdm/whatever sondern
startx)

  [EMAIL PROTECTED] ~]$ touch tür
  [EMAIL PROTECTED] ~]$ ls tür
  tür
 
 Da waere mal interesant wie es mit einem Hexeditor aussieht, also
 
 ls tür datei; hexedit datei
 
 Da sollten dann 4 Bytes drin stehen (alternativ auch ls -l datei)

Na hoffentlich nicht, das war nur ein touch :)

mit LC_ALL=en_US.UTF-8:

[EMAIL PROTECTED] ~]$ echo tür  tür
[EMAIL PROTECTED] ~]$ hexdump -C tür
  74 c3 bc 72 0a|t..r.|
0005

Sieht fuer mich okay aus. Und wenn ich, wie in der anderen Mail zu
lesen, nun auch mal LC_* beachte und das auf latin1 stelle und dann nen
xterm oder urxvt starte, kann ich da 2 Sonderzeichen statt dem ü sehen.

ohne unicode:

[EMAIL PROTECTED] ~]$ export LC_ALL=en_US
[EMAIL PROTECTED] ~]$ xterm
-
  [EMAIL PROTECTED] ~]$ export LC_ALL=en_US
  [EMAIL PROTECTED] ~]$ echo tür  test
  [EMAIL PROTECTED] ~]$ ls -l test
  -rw-r--r-- 1 pepe pepe 4 2006-07-12 11:14 test
  [EMAIL PROTECTED] ~]$ hexdump -C test 
    74 fc 72 0a   |tür.|
  0004


Sieht fuer mich korrekt aus.

  - touch tür;ls tür; rm tür; geht in dem terminal ebenso. Allerdings
  faellt auf, dass das terminal irgendwie der Meinung ist, ein Zeichen
  anzuzeigen(ü) und 2 zeichen zu editieren, xterm das selbe. :-/
 
 Ja, weil das Terminal denkt es benutzt eine UTF-8 locale, du aber in
 Wirklichkeit eine latin1-Kodierung nutzt.

Ajo, Weil innerhalb des neuen term wieder auf utf gesetzt wird. Wenn
man dort auch nochmal LC_ALL=en_US macht, wie oben geschehen, tritt das
nicht auf.


  - touch tür; exit
  
  [EMAIL PROTECTED] ~]$ rm tür
  rm: cannot remove `tür': No such file or directory
  [EMAIL PROTECTED] ~]$ ls tür
  ls: tür: No such file or directory
  [EMAIL PROTECTED] ~]$ ls t?r
  tür
 
 Das Terminal ist aber noch im UTF-8 Modus.

Ja, darum gehts ja. Wenn ich normal in utf-8 arbeite und jmd mit
latin1/9 ne Datei mit zB Umlauten erstellt, wie ich es oben gemacht
habe, dann kann ich diese Datei im UTF-8-term zwar zufaellig korrekt
anzeigen, aber meine Umlaute unterscheiden in der Codierung von denen
in der Datei, daher funktioniert zB rm tür dann nicht.

Das bedeutet um auf utf8 zu wechseln muessen die Dateinamen und Inhalte
ggf. umkodiert werden. Und wenn mir spaeter einer ne Datei unterschiebt,
die mit latin1/9 erstellt wurde, bekomm ich ggf Probleme, deren
Dateinamen einzugeben, weil meine Umlaute 2 Byte lang sind, die im
Dateinamen nur ein Byte...(und auch nen anderes codewort haben..)

  http://de.gentoo-wiki.com/Utf8#Dateinamen
 
 Ich hab doch gesagt, die Howtos sind veraltet und das gilt fuer fast
 alle UTF-8 Howtos. Glaub mir einfach wenn ich dir sage xterm erkennt ob
 es aus einer UTF-8 oder non-UTF-8 locale heraus gestartet wird.

Jo, tut es auch oben. Und die aktuelle Einstellung innerhalb der
dortigen Shell ist auch wichtig, um diesen Fehler zu beheben, dass sich
das Terminal nicht sicher ist, ob das Zeichen nun 1 oder 2 Byte lang
ist.



mfg
pepe
-- 
Zeit ist das, was man an der Uhr abliest.   -- Albert Einstein


-- 
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Re: Einfaches Content Management System?

2006-07-12 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
   Typo3 V4.0 oder auctores im zusammenspiel mit einem
   jetty-webserver ff = fiel fergnügen :)
  
   Einarbeitung dauert nicht lang und vieles ist selbsterklärend.
   Integration unter debian sarge problemlos.
 
  Typo3 habe ich nie so richtig verstanden. Habe ich nix
  vernünftiges mit zustande bekommen. auctores kenne ich nicht.
  Werde ich mir mal anschauen.

Noch mal eine Frage zu auctores. Ich habe mal gegoogelt. Das auctores 
was ich gefunden habe ist aber kein Open Source. Die wollen die 
Herstellung einer kompletten Webpräsenz verkaufen. Da geht es bei 
2500 Euro erst los. Meinst du vllt. was anderes? Hast du einen Link?


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Problem einen anderen User auszuloggen

2006-07-12 Diskussionsfäden Sebastian Pleschko
Hallo!Ich arbeite als Zivi in einem Asylantenheim und versuch einenComputerraum aufzubauen. Um den administrativen Aufwand möglichstgering zu halten wollte ich eine automatische Überprüfung derLoginzeiten machen: Das Konzept läuft in etwa so: Ich hab ein Script
geschrieben, das alle zwei Minuten ausgeführt wird und anhand vonfinger überprüft wer eingeloggt ist. Diese Information wird dannmit einer zentralen SQL Datenbank verglichen, und sollte die Zeit für
einen User abgelaufen sein so schickt das Script ein HUP Signal an denX server. Unglücklicherweise reicht das nicht um gdm davon zu überzeugen, dass die Session eines users abgelaufen und in daher scheint der user immer noch in der finger tabelle auf, was darin resultiert, dass das Script den Xserver alle zwei Minuten killt. Was kann ich da tun?
Verzweifelt,Sebi


Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-12 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Andreas Pakulat:
 On 11.07.06 22:45:07, Jochen Schulz wrote:
  
  Ich habe aufgrund des kürzlich erwähnten Datenverlustes den
  Etch-Installer ausprobiert (mit GUI!!elf) und der stellt ja automatisch
  UTF-8 ein.
 
 Achja? Ich war bisher der Meinung dass er dpkg-reconfigure locales
 ausfuehrt und du dann waehlen kannst. Aber ich hab auch noch nie Etch
 installiert...

IIRC war da nur am Anfang das Menü mit der Auswahl von Sprache und
Keyboard-Layout. Ich habe Englisch mit deutschem Layout gewählt und
bekam en_US.UTF8. Ist aber natürlich im Nachhinein leicht umzustellen.

  Ich hatte aber dann das Problem, dass eine SSH-Session auf
  ein ISO-8859-1-System furchtbar kaputt aussah.
 
 Kannst du das etwas genauer beschreiben?

IIRC sah es nach UTF8 als ISO interpretiert aus. Umlaute oder
Ähnliches wurden als zwei merkwürdige Zeichen dargestellt. Ich kann
das grade nicht wiederholen, weil mein Notebook noch in Holland ist (und
ich momentan an einem Windows sitze).

  Ich vermute auch, dass
  mein mutt auf ebendiesem System falsch kodierte Mails rausgeschickt hat
  (UTF-8 als ISO-8859-1),
 
 Deine Mail auf die ich geantwortet habe war UTF-8 deklariert und soweit ich
 das gesehen habe auch genauso kodiert. Nur das das eben nicht unbedingt
 immer sinnvoll ist, insbesondere wenn man mit Leuten kommuniziert die
 kaputte Mailclients oder Webmailer benutzen.

Hm? Wo genau war die Deklaration? Ich sehe hier nur

MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/signed; micalg=pgp-sha1;
protocol=application/pgp-signature;
boundary=+SfteS7bOf3dGlBC
Content-Disposition: inline

Kann sein, dass GnuPG irgendwas umkodiert. Eine unsignierte Mail sieht
bei mir so aus:

MIME-Version: 1.0
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: 8bit

Die gpg manpage ist nicht so furchtbar aufschlussreich, was das angeht.
Some strings werden nach UTF-8 konvertiert. Die Signatur kanns aber
eigentlich nicht sein, die ist ja US-ASCII. Vielleicht passiert das auf
Deiner Seite?

  wenn ich die per SSH vom UTF-System geschrieben
  habe. Muß ich da irgendwas machen, damit ich keine Probleme kriege?
  Liegt das am Terminal, oder hätte ich screen (in dem mutt läuft) neu
  starten müssen?
 
 Aenderungen an Umgebungsvariablen werden erst nach einem Re-Login
 erkannt.

Ich habe ja keine Variablen geändert. Ich möchte nur eine
Terminalsession von einem UTF-System auf ein ISO-System. :)

(Hintergrund: auf dem ISO-System laufen Anwendungen, die immer noch kein
 UTF-8 können. Slrn zum Bleistift. Sonst würde ich alles umstellen.)

 Ich hab grad mal getestet: Eine mit vim erzeugte Datei auf dem Server
 (auf dem LANG=de_DE) kriegt als Kodierung trotzdem UTF-8 (auf dem Client
 ist LANG=de_DE.UTF-8). Eine in mutt verfasste Mail (mit vim als Editor)
 wird in Latin1 kodiert und verschickt.

Klingt merkwürdig. Aber das wird daran liegen, dass mutt nochmal
rekodiert. Ist ja auch vernünftig.

 Ansonsten werden Meldungen von Programmen wohl auch in Latin1
 ausgegeben, ssh scheint das hier nicht korrekt zu konvertieren (also
 sehe ich Rauten statt Umlaute und es fehlt das nachfolgende Zeichen).

Ich weiß auch nicht, ob das die Aufgabe von ssh, dem Terminal, screen
oder sonstwem ist. Zeichensätze und Kodierungen sollen bitte einfach
funktionieren. :)

J.
-- 
When standing at the top of beachy head I find the rocks below very
attractive.
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Re: Zugriffsrechte einer Netzwerkfreigabe anpassen?

2006-07-12 Diskussionsfäden FunkyFish
Hallo Peter

Peter Wiersig schrieb:
 gibt es dort irgendwelche Möglichkeiten die Berechtigungen
 weiterzuvererben, unabhängig wie Samba die Dateien anlegt?
 
 die force ... mode Parameter hingegen schon:
 
 http://de4.samba.org/samba/docs/man/Samba-HOWTO-Collection/AccessControls.html#id2582940
 http://de4.samba.org/samba/docs/man/Samba-HOWTO-Collection/AccessControls.html#id2585465

Danke für die Links, diese Parameter kannte ich noch nicht.
Allerdings werden sie von Ubuntu ignoriert :(. Unter Mac OS X
funktioniert es nun wunderbar, aber Debian/Ubuntu mag sich nicht dran
halten...

Das hat mich dann mal dazu bewogen mir die Optionen von smbmount
anzuschauen. Und siehe da, was findet man? fmask und dmask. Damit kann
man wohl vom smbclient aus steuern, wie Dateien remote angelegt werden
sollen. Diese auf 2660 und 2770 gesetzt und schon tuts, wie ich will.

Nun die Frage (gehört vielleicht eher in eine Samba-Mailingliste...):
Ist das ein Bug im Samba, wenn die force group, force user, force create
mask und force directory mask nicht eingehalten werden?

Vielen Dank nochmal, zumindest hab ich jetzt für mich eine Lösung!
Gruß
-Sascha-


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Re: Gesamte Größe von e inigen Paketen inkl aller Abhängigkeiten

2006-07-12 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Christoph Bersch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,
 
 gibt es eine einfache Variante, die Größe einiger Pakete in einer Liste
 inklusive _aller_ Abhängigkeiten zu ermitteln?
 
 Hintergrund ist, dass ich eine Live-CD erstellen möchte und aus einer
 Programmliste die erwartete Größe (Size und Installed-Size) der zu
 installierenden Pakete bestimmen möchte (inklusive _aller_ Abhängigkeiten).

aptitude -s install $PAKETLISTE zeigt dir an wieviel er runterladen würde und 
den installed-size inklusive Abhängigkeiten.

Gruss
Jens



KDevelop installieren...

2006-07-12 Diskussionsfäden Knut Krause
Hallo...
Ich habe wie im Tital erwähnt bei meinem Debian Sarge (allerdings mit 
bpo's :/) versucht kdevelop zu installieren ... dabei kam folgendes herum:

soa2ii-linux:/home/soa2ii# apt-get upgrade
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Sie möchten wahrscheinlich »apt-get -f install« aufrufen, um dies zu 
korrigieren.
Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
  kdevelop3: Hängt ab: kdevelop3-data ( 3.0) ist aber nicht installiert
E: Nichterfüllte Abhängigkeiten. Versuchen Sie, -f zu benutzen.
soa2ii-linux:/home/soa2ii# apt-get -f install
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Abhängigkeit werden korrigiert... Fertig
Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert:
  kdevelop3-data
Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert:
  kdevelop3-data
0 aktualisiert, 1 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.
8 nicht vollständig installiert oder entfernt.
Es müssen noch 0B von kB Archiven geholt werden.
Nach dem Auspacken werden 7062kB Plattenplatz zusätzlich benutzt.
Möchten Sie fortfahren? [J/n] j
(Lese Datenbank ... 73345 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
Entpacke kdevelop3-data (aus .../kdevelop3-data_4%3a3.2.0-1_all.deb) ...
dpkg: Fehler beim Bearbeiten 
von /var/cache/apt/archives/kdevelop3-data_4%3a3.2.0-1_all.deb (--unpack):
 versuche »/usr/share/mimelnk/application/chm.desktop« zu überschreiben, 
welches auch in Paket kdelibs-data ist
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 /var/cache/apt/archives/kdevelop3-data_4%3a3.2.0-1_all.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
soa2ii-linux:/home/soa2ii#

leider weiß ich damit nicht umzugehen... ich hätte ja gerne auf die bpo's 
verzichtet (ich denke daran liegts, oder?) aber ohne liefen ein paar kde 
programme nicht richtig :/

ich hoffe ihr wisst da weiter.
mfg
soa2ii



Re: Gesamte Größe von e inigen Paketen inkl aller Abhängigkeiten

2006-07-12 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Jens Schüßler:
 * Christoph Bersch [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Hallo,
  
  gibt es eine einfache Variante, die Größe einiger Pakete in einer Liste
  inklusive _aller_ Abhängigkeiten zu ermitteln?
 
 aptitude -s install $PAKETLISTE zeigt dir an wieviel er runterladen würde und 
 den installed-size inklusive Abhängigkeiten.

Wenn aptitude tatsächlich *alle* Abhängigkeiten berücksichtigen soll,
dürfen dafür aber keine Pakete installiert sein. Nicht einmal aptitude
selbst. :)

J.
-- 
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auf UTF-8 umsteigen, Wie?

2006-07-12 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hi,

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.

Ihr schreibt alle, die im Internet vorhandenen HOWTOS wären veraltet und
fehlerhaft,

Wie bewerkstellige ich denn am Besten dann einen Umstieg auf UTF-8 bei
einer Neuinstallation von debian?

Vielen Dank,

Peter


-- 
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Re: Rekursiv Verzeichnis mit ftp löschen

2006-07-12 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Mittwoch, 12. Juli 2006 00:44 schrieb Peter Wiersig:
 On Tue, Jul 11, 2006 at 06:11:55PM +0200, Al Bogner wrote:
  Was könnte ich probieren?

 konqueror.

Das war ein guter Tipp. Jetzt weiß ich wo das Problem ist. Ab 8 Connections 
macht der Server dicht und beim Löschen werden mehr als 8 Connections 
geöffnet.

Gibt es bei einem FTP-Client die Option die gleichzeitigen Connections 
einzuschränken?

Al



Re: Gesamte Größe von e inigen Paketen inkl aller Abhängigkeiten

2006-07-12 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Jens Schüßler:
  * Christoph Bersch [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Hallo,
   
   gibt es eine einfache Variante, die Größe einiger Pakete in einer Liste
   inklusive _aller_ Abhängigkeiten zu ermitteln?
  
  aptitude -s install $PAKETLISTE zeigt dir an wieviel er runterladen würde 
  und 
  den installed-size inklusive Abhängigkeiten.
 
 Wenn aptitude tatsächlich *alle* Abhängigkeiten berücksichtigen soll,
 dürfen dafür aber keine Pakete installiert sein. Nicht einmal aptitude
 selbst. :)

Dann muss man sich halt *alle* Abhängigkeiten von Hand raussuchen und
zusammenrechnen. Ist ja Ferienzeit, da geht das. ;)

Jens



Re: auf UTF-8 umsteigen, Wie?

2006-07-12 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Peter Jordan [Wed, Jul 12 2006, 02:00:37PM]:

 Vielen Dank f?r die zahlreichen Antworten.
 
 Ihr schreibt alle, die im Internet vorhandenen HOWTOS w?ren veraltet und
 fehlerhaft,
 
 Wie bewerkstellige ich denn am Besten dann einen Umstieg auf UTF-8 bei
 einer Neuinstallation von debian?

dpkg-reconfigure locales - de_DE.UTF-8 bauen und als Default
einstellen.

xterm oder rxvt-unicode installieren (letzeter kann mehr aber hat
zickigere Fontverwaltung) und mit update-alternatives als Default
setzen. Mehr faellt mir bei X nicht ein. Konsole bzw. Gnome-Terminal
haben evtl. falsche Defaults eingestellt, ggf. muss das korrigiert
werden.

Das sollte fuer den STandardeinsatz im Prinzip schon reichen, jedenfalls
f?r meinen Standardeinsatz. Je nach Anwendung muss man noch evtl.
nachtunen.

Fuer die Console (sofern noch ernsthaft benutzt) muss man
noch mit Fonts und unicode_start noch ein bischen tricksen.

Eduard.


-- 
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gig und nslookup

2006-07-12 Diskussionsfäden Holm Kapschitzki

Hallo,

in welchem Paket sind dig und nslookup? Und wie kann ich am besten unter 
debian sarge suchen falls ich wieder mal kleine Programme suche die in 
irgendwelchen Paktetn mitdrin sind ?


Danke Gruß Holm


--
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Re: gig und nslookup

2006-07-12 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Wed, 12 Jul 2006 15:04:04 +0200 Holm Kapschitzki [EMAIL PROTECTED]
wrote:

 in welchem Paket sind dig und nslookup? Und wie kann ich am besten
 unter debian sarge suchen falls ich wieder mal kleine Programme suche
 die in irgendwelchen Paktetn mitdrin sind ?

[EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -S /usr/bin/dig
dnsutils: /usr/bin/dig
[EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -S /usr/bin/nslookup
dnsutils: /usr/bin/nslookup

Aber das geht nur, wenn das Paket bereits installiert ist. Sonst suchst
du apt-file


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Re: gig und nslookup

2006-07-12 Diskussionsfäden FunkyFish
Hallo Holm,

Holm Kapschitzki schrieb:
 in welchem Paket sind dig und nslookup? Und wie kann ich am besten unter
 debian sarge suchen falls ich wieder mal kleine Programme suche die in
 irgendwelchen Paktetn mitdrin sind ?
Suchst du vielleicht http://www.debian.org/distrib/packages#search_contents

apt-file tut natürlich genauso ;)

Gruß
-Sascha-


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Transkodierender MediaServer

2006-07-12 Diskussionsfäden Andre Bischof

Hallo zusammen,

ich suche einen transkodierenden MediaServer. Gängige Mediaserver 
scheinen TwonkyVision und MediaTomb zu sein, die aber wohl beide 
nicht-transkodierend sind.


Das ganze brauche ich, um von der Siemens m740av, einer Mischung aus 
Streaming-Client und DVB-T-Empfänger mit embedded Linux bspw. Filme in 
anderen Formaten als mpeg abspielen zu können.


Kennt sich da jemand aus und hat einen Tipp für mich? Ich selbst nähere 
mich dem Thema erst, wie man wohl merkt. ;-)


André

--
Personal weblog and more: http://bischof.homelinux.net


--
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Re: Rekursiv Verzeichnis mit ftp löschen

2006-07-12 Diskussionsfäden Thomas Kosch
On Wed, 2006-07-12 at 14:34 +0200, Al Bogner wrote:
 Am Mittwoch, 12. Juli 2006 00:44 schrieb Peter Wiersig:

  konqueror.
 
 Das war ein guter Tipp. Jetzt weiß ich wo das Problem ist. Ab 8 Connections 
 macht der Server dicht und beim Löschen werden mehr als 8 Connections 
 geöffnet.

Dann sollte das mit Konqueror kein Problem sein, da der streng seriell
arbeitet kommt der mit zwei Verbindungen aus.

 Gibt es bei einem FTP-Client die Option die gleichzeitigen Connections 
 einzuschränken?

Meines Wissens nicht. Aber sowohl ncftp als auch Konqueror machen im
Gegensatz zu gftp nicht wegen jeder Aktion eine neue Verbindung auf, so
das bei denen das Problem gar nicht auftreten sollte.

ttyl8er, t.k.



-- 
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Re: Rekursiv Verzeichnis mi t ftp löschen

2006-07-12 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Al Bogner [EMAIL PROTECTED]:
[...]
 Gibt es bei einem FTP-Client die Option die gleichzeitigen Connections 
 einzuschränken?

% man 1 lftp

[snip]
 net:connection-limit (number)
maximum number of concurrent connections to the same site. 0 means
unlimited.
[snap]

Gruss, Frank


-- 
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Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-12 Diskussionsfäden Ingo Blechschmidt
Hi,

Andreas Pakulat wrote:
 On 11.07.06 20:49:08, Kai Hildebrandt wrote:
 Wundere dich aber nach dem Umstieg nicht, dass alles (was mit
 Codierung zu tun hat) etwas langsamer wird.
 
 Du meinst in TB? Wieso dass denn? Hast du Zahlen dazu?

die Performance kann leiden, wenn man UTF-8-Zeichenketten intern auch
als UTF-8 speichert. Da UTF-8 ja eine Kodierung variabler Zeichenlänge
ist, ist dann beispielsweise ein simples substr()/splice() (ab Zeichen
#n m Zeichen extrahieren) O(n+...), da die Zeichenkette von Beginn an
durchsucht werden muss. (IIRC)

Auch ist bei bekannter Anzahl von Bytes die Längenbestimmung in Zeichen
nicht O(1).

Kodiert man aber UTF-8 intern nach UCS-4, so entfallen die Probleme --
substr() ist wieder O(1+...), und auch die Längenbestimmung bei
bekannter Anzahl von Bytes ist wieder O(1). (Nachteil natürlich: Alle
Zeichen benötigen bei UCS-4 vier Bytes; Kompromiss: Man kodiert zu
UCS-2 und rekodiert nach UCS-4, wenn man ein Zeichen findet, dass in
UCS-2 vier Bytes benötigen würde.)


Zusätzlich muss man noch betrachten, dass Thunderbird -- als
Mail-Client -- die meiste Zeit sowieso a) idle oder b) im IO hängt. Der
ganze Kodierungskram ist also nahezu vollständig vernachlässigbar,
IMHO. Insofern teile ich deinen Skeptizismus vollkommen. :)


--Ingo


-- 
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Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-12 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer

Ingo Blechschmidt wrote:


die Performance kann leiden, wenn man UTF-8-Zeichenketten intern auch
als UTF-8 speichert. 


Der Effekt ist aber z.B. bei Perl minimal (~27% bei REGEX).


Kodiert man aber UTF-8 intern nach UCS-4, so entfallen die Probleme --


AFAIK tun das eh einige Programmiersprachen.

Helmut Wollmersdorfer


--
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Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-12 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Helmut Wollmersdorfer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Hab auch keine Probleme damit, aber ich vermeide auch non-ASCII in 
 Filenamen. Hab jetzt extra probiert, ein jpg in testäöü.jpg
 umzubenennen - öffnet problemlos in GIMP.

Das ist auch nicht das Problem. Gimp startete auch nicht ohne Datei,
bevor ich die zusätzliche Variable definierte.

Ich werd' mal meine Hacks herausnehmen (hoffentlich finde ich noch
alle) und dann in neuem Thread berichten.


Ulrich



Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-12 Diskussionsfäden Ingo Blechschmidt
Hi,

Helmut Wollmersdorfer wrote:
 die Performance kann leiden, wenn man UTF-8-Zeichenketten intern auch
 als UTF-8 speichert.
 
 Der Effekt ist aber z.B. bei Perl minimal (~27% bei REGEX).

jep (unter der Annahme, dass du Perl = 5.8 meinst). (Und die
Unicode-Unterstützung in Perl 5.9 soll IIRC auch noch mal einiges
bringen.)

 Kodiert man aber UTF-8 intern nach UCS-4, so entfallen die Probleme
 --
 
 AFAIK tun das eh einige Programmiersprachen.

Richtig. :) (So beispielsweise auch bei Parrot
(http://www.parrotcode.org/), der designierten virtuellen Maschine für
Perl 6 und viele andere Sprachen.)


--Ingo


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Re: Transkodierender MediaServer

2006-07-12 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Wed, 12 Jul 2006 15:34:20 +0200 Andre Bischof [EMAIL PROTECTED]
wrote:

 ich suche einen transkodierenden MediaServer. Gängige Mediaserver 
 scheinen TwonkyVision und MediaTomb zu sein, die aber wohl beide 
 nicht-transkodierend sind.
 
 Das ganze brauche ich, um von der Siemens m740av, einer Mischung aus 
 Streaming-Client und DVB-T-Empfänger mit embedded Linux bspw. Filme
 in anderen Formaten als mpeg abspielen zu können.
 
 Kennt sich da jemand aus und hat einen Tipp für mich? Ich selbst
 nähere mich dem Thema erst, wie man wohl merkt. ;-)

vlc/vls?
also vlc kennt als sout (Stream-OUT) Plugin transcode, dass dir dann
gerne auch jeden möglichen Scheiß mit dem Inputstream macht.
bei vls musst du ma bei videolan.org gucken.



USB printer error

2006-07-12 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer
Mir blieb mein Drucker heute mehrmals mitten in einer Seite stecken, 
wogegen ich mir nur mit reboot helfen konnte.


- Epson R800
- USB
- Turboprint
- CUPS (localhost)
- Sid
- Kernel 2.6.16-2-486

Fehlermeldungen habe ich folgende:
xp2400:/var/log# cat syslog | grep usblp0
[...]
Jul 12 15:35:01 localhost kernel: drivers/usb/class/usblp.c: usblp0: 
error -19 reading printer status
Jul 12 15:39:01 localhost kernel: drivers/usb/class/usblp.c: usblp0: 
error -19 reading printer status
Jul 12 15:40:01 localhost kernel: drivers/usb/class/usblp.c: usblp0: 
error -19 reading printer status
Jul 12 15:42:41 localhost kernel: drivers/usb/class/usblp.c: usblp0: 
error -19 reading printer status
Jul 12 15:43:54 localhost kernel: drivers/usb/class/usblp.c: usblp0: USB 
Bidirectional printer dev 2 if 0 alt 0 proto 2 vid 0x04B8 pid 0x0007


Wo oder wie könnte ich da mehr herausfinden?

Gäbe es eine Möglichkeit, anstelle von reboot mit '$irgendwas restart' 
auszukommen?


Helmut Wollmersdorfer


--
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Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-12 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer

Ingo Blechschmidt wrote:

jep (unter der Annahme, dass du Perl = 5.8 meinst). 


perldoc perlhist
[...]
5.8.0 2002-Jul-18

Wir schreiben das Jahr 2006;-)

Helmut Wollmersdorfer


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mirror von installierten paketen herausfinden?

2006-07-12 Diskussionsfäden Harald Gutmann

hallo!

gibt es eine einfache möglichkeit, anzuzeigen welches der installierten 
pakte von welchem mirror stammt?

am besten so eine liste wie dpkg -l, aber mit den mirrorangaben dazu.

mfg harald


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Re: mirror von installierten paketen herausfinden?

2006-07-12 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Wed, Jul 12, 2006 at 05:29:25PM +0200, Harald Gutmann wrote:

 gibt es eine einfache möglichkeit, anzuzeigen welches der installierten 
 pakte von welchem mirror stammt?
 am besten so eine liste wie dpkg -l, aber mit den mirrorangaben dazu.

Ein kleiner Script, das 'apt-cache policy' auswertet?

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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Umstellung auf UTF-8

2006-07-12 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Ich habe hier Probleme beim Umstellen auf UTF-8. Ich habe jetzt noch
mal versucht, nur mit legalen Mitteln die Umstellung zu erreichen.

Konsole und Console gehen problemlos. 

Mit den unten angegebenen Einstellungen passiert nun folgendes:
Im kdm Anmelde-Fenster wird z. B. ein ü als Ä1/4 dargestellt. 

In meinem Mailverzeichnis befindet sich eine Mail in UTF-8 Codierung,
diese sollte doch auf einer Konsole mit UTF-8 lokalen und less korrekt
angezeigt werden? Da steht dann aber z. B. nat=C3=BCrlich anstatt
natürlich oder ist das normal?

Das Sylpheed-Claws nicht in Deutsch startete ist jetzt allerdings nicht
mehr reproduzierbar (warum auch immer - nein, updates sind nicht
möglich gewesen; deshalb hab ich auch keine gemacht).

aus der ~/.bashrc
export LANG=de_DE.UTF-8
export LC_LANG=en_US.UTF-8
export LANGUAGE=de
export GTK2_RC_FILES=$HOME/.gtkrc-2.0

~/.bash_profile
export LANG=de_DE.UTF-8
export LC_LANG=en_US.UTF-8
export LANGUAGE=de

Folgendes stand auch noch drin und ist anscheinend mittlerweile nicht
mehr nötig:
export KDELANG=de_DE.UTF-8
export KDE_LANG=de_DE.UTF-8


~$ locale
LANG=de_DE.UTF-8
[...]
LC_MESSAGES=en_US.UTF-8
LC_PAPER=de_DE.UTF-8
[...]
LC_ALL=


/etc/locale.gen
de_DE ISO-8859-1
[EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15
de_DE.UTF-8 UTF-8
en_GB ISO-8859-1
en_GB.ISO-8859-15 ISO-8859-15
en_GB.UTF-8 UTF-8
en_US ISO-8859-1
en_US.ISO-8859-15 ISO-8859-15
en_US.UTF-8 UTF-8

Is wohl zu viel? Kann ich die ISO...-1(5) Einträge löschen?

/etc/environment
export LANG=de_DE.UTF-8
export LANGUAGE=en:de
export LC_MESSAGES=en_US.UTF-8

export G_FILENAME_ENCODING=UTF-8
habe ich gerade mal herausgenommen, wird tatsächlich nicht mehr
benötigt. 

Andere Probleme hab ich auf die schnelle nicht mehr gefunden. Ich habe
aber natürlich jetzt nicht alle installierten Programme laufen
lassen... Vielleicht haben sie sich aber ja auch in Luft (bzw. update)
aufgelöst.

Ulrich



Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-12 Diskussionsfäden Ingo Blechschmidt
Hi,

Helmut Wollmersdorfer wrote:
 Ingo Blechschmidt wrote:
 jep (unter der Annahme, dass du Perl = 5.8 meinst).
 
 perldoc perlhist
 [...]
 5.8.0 2002-Jul-18
 
 Wir schreiben das Jahr 2006;-)

...und jetzt sag' das nochmal in einer Debian-Liste ;)

(Woody hat 5.6.1. Viele gratis Webhoster haben *mutmaß* wahrscheinlich
auch noch -- wenn überhaupt -- ein altes Perl...)


(SCRN)
--Ingo


-- 
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Re: grub-reboot tut nicht wie erwartet - unsolved

2006-07-12 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Gerhard Wolfstieg wrote:
  Lars Schimmer  am Wed, 12 Jul 2006 10:06:12 +0200:
 Der grub aus sarge kann leider kein grub-reboot, aber der grub aus
 testing funktioniert nun wie erwartet. Man muß in der conf den Default
 auf saved stellen und dann tut es wie ne eins-
 
  Hallo
 
 Welche conf?  Ich habe in der menu.lst (etch) eine Zeile:
 default   saved
 
 trotzdem tut es nicht. Was kann sonst noch sein? Hat sich die Semantik
 geändert? Bisher meinte:
 grub-reboot 3
 den vierten Eintrag im grub-Auswahlmenü.

Nein, die Semantik ist gleich geblieben.
Aber ein grub-reboot 4 hat bei mir zu Win rebootet nach dem grub-install
 aus echt (die -12 Version), und dann nach einem reboot wieder Linux.

Ja, ich habe auf der backports liste mal nachgefragt, ob das ein Bug ist
mit dem Fehler 18 ;-)

  Grüße,  Gerhard
 


MfG,
Lars Schimmer
- --
- -
TU Graz, Institut für ComputerGraphik  WissensVisualisierung
Tel: +43 316 873-5405   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Fax: +43 316 873-5402   PGP-Key-ID: 0x4A9B1723
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEtRC0mWhuE0qbFyMRAugqAJ9glHW4DD2GhQI2AoOsApgTdtTlsACfalp8
b0VEP8a62CHhd6U1r2pykog=
=dE/t
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: mirror von installierten paketen herausfinden?

2006-07-12 Diskussionsfäden Harald Gutmann

Ulf Volmer schrieb:


On Wed, Jul 12, 2006 at 05:29:25PM +0200, Harald Gutmann wrote:

 

gibt es eine einfache möglichkeit, anzuzeigen welches der installierten 
pakte von welchem mirror stammt?

am besten so eine liste wie dpkg -l, aber mit den mirrorangaben dazu.
   



Ein kleiner Script, das 'apt-cache policy' auswertet?
 

ja, wie ich schon wusste zeigt apt-cache policy die mirrors an, welche 
für ein paket verfügbar sind.
kann man ja soweit kinderleicht mit dpkg verbinden, so das alle packages 
von apt-cache policy gelistet werden.


aber woher weiß ich, von welchem mirror das paktet installiert wurde?

mfg harald

 




--
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Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.07.06 11:31:53, Steffen Schulz wrote:
   - touch tür; exit
   
   [EMAIL PROTECTED] ~]$ rm tür
   rm: cannot remove `tür': No such file or directory
   [EMAIL PROTECTED] ~]$ ls tür
   ls: tür: No such file or directory
   [EMAIL PROTECTED] ~]$ ls t?r
   tür
  
  Das Terminal ist aber noch im UTF-8 Modus.
 
 Ja, darum gehts ja. Wenn ich normal in utf-8 arbeite und jmd mit
 latin1/9 ne Datei mit zB Umlauten erstellt, wie ich es oben gemacht
 habe, dann kann ich diese Datei im UTF-8-term zwar zufaellig korrekt
 anzeigen, aber meine Umlaute unterscheiden in der Codierung von denen
 in der Datei, daher funktioniert zB rm tür dann nicht.

Falsch. Ich hab also grad mal ein xterm aus einer Latin1-Locale
gestartet, ein vi /tmp/testäf gemacht, ein paar Zeichen, u.a. Umlaute,
eingegeben, abgespeichert und Xterm beendet. Die Datei enthält
Latin1-Kodierten Text. Jetzt wieder als ich selbst in einer UTF-8
Umgebung mit konsole:

[EMAIL PROTECTED]:~/tempsudo chown andreas /tmp/testäf
[EMAIL PROTECTED]:~/temprm -i /tmp/testäf
rm: reguläre Datei »/tmp/testäf« entfernen? y
[EMAIL PROTECTED]:~/templs -l /tmp/test*
ls: /tmp/test*: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

Und ich habe testäf so eingegeben, keine Komplettierung benutzt. Das
ganze natuerlich auf einem *nix-FS (ext3 in dem Fall). 

Wenn genau dies bei dir nicht funktioniert (wichtig ist, ein sauberes
Terminal aus einer Shell mit Latin1-locale zu starten), wuerde ich
darauf tippen wollen, das es evtl. an dem en_US liegt - ich habe hier
de_DE...

 Das bedeutet um auf utf8 zu wechseln muessen die Dateinamen und Inhalte
 ggf. umkodiert werden. Und wenn mir spaeter einer ne Datei unterschiebt,
 die mit latin1/9 erstellt wurde, bekomm ich ggf Probleme, deren
 Dateinamen einzugeben, weil meine Umlaute 2 Byte lang sind, die im
 Dateinamen nur ein Byte...(und auch nen anderes codewort haben..)

Das Problem bekommst du nur, wenn du die Dateien von einem Dateisystem
das falsch gemountet wurde runterziehst (sie also beim ls -l schon
falsch angezeigt werden).

Andreas

-- 
Everything will be just tickety-boo today.


-- 
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Re: KDevelop installieren...

2006-07-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.07.06 13:53:12, Knut Krause wrote:
 soa2ii-linux:/home/soa2ii# apt-get upgrade
 Paketlisten werden gelesen... Fertig
 Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
 Sie möchten wahrscheinlich »apt-get -f install« aufrufen, um dies zu 
 korrigieren.
 Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
   kdevelop3: Hängt ab: kdevelop3-data ( 3.0) ist aber nicht installiert
 E: Nichterfüllte Abhängigkeiten. Versuchen Sie, -f zu benutzen.
 soa2ii-linux:/home/soa2ii# apt-get -f install
 Paketlisten werden gelesen... Fertig
 Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
 Abhängigkeit werden korrigiert... Fertig
 Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert:
   kdevelop3-data
 Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert:
   kdevelop3-data
 0 aktualisiert, 1 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.
 8 nicht vollständig installiert oder entfernt.
 Es müssen noch 0B von kB Archiven geholt werden.
 Nach dem Auspacken werden 7062kB Plattenplatz zusätzlich benutzt.
 Möchten Sie fortfahren? [J/n] j
 (Lese Datenbank ... 73345 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
 Entpacke kdevelop3-data (aus .../kdevelop3-data_4%3a3.2.0-1_all.deb) ...
 dpkg: Fehler beim Bearbeiten 
 von /var/cache/apt/archives/kdevelop3-data_4%3a3.2.0-1_all.deb (--unpack):
  versuche »/usr/share/mimelnk/application/chm.desktop« zu überschreiben, 
 welches auch in Paket kdelibs-data ist
 Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
  /var/cache/apt/archives/kdevelop3-data_4%3a3.2.0-1_all.deb
 E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
 soa2ii-linux:/home/soa2ii#
 
 leider weiß ich damit nicht umzugehen... ich hätte ja gerne auf die bpo's 
 verzichtet (ich denke daran liegts, oder?) aber ohne liefen ein paar kde 
 programme nicht richtig :/

kdevelop3 wird kein Backport sein, aber ich nehme mal an dein KDE schon.
Und genau da liegt auch das Problem: kdelibs-data das bei dir
installiert ist, enthaelt eine Datei die auch in kdevelop3-data
enthalten ist. 

Deswegen: Bugreport gegen kdelibs-data schreiben (nicht bei Debian,
sondern bei bpo!!). Oder shcauen ob bpo ein kdevelop3 zur Verfuegung
stellt...

Andreas

-- 
Learn to pause -- or nothing worthwhile can catch up to you.


-- 
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Re: mirror von installierten paketen herausfinden?

2006-07-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.07.06 17:29:25, Harald Gutmann wrote:
 gibt es eine einfache möglichkeit, anzuzeigen welches der installierten pakte 
 von welchem mirror stammt?
 am besten so eine liste wie dpkg -l, aber mit den mirrorangaben dazu.

Meinst du

apt-cache policy paketname?

Andreas

-- 
You will have long and healthy life.


-- 
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Re: mirror von installierten paketen herausfinden?

2006-07-12 Diskussionsfäden Harald Gutmann

Andreas Pakulat schrieb:


On 12.07.06 17:29:25, Harald Gutmann wrote:
 

gibt es eine einfache möglichkeit, anzuzeigen welches der installierten pakte 
von welchem mirror stammt?

am besten so eine liste wie dpkg -l, aber mit den mirrorangaben dazu.
   



Meinst du

apt-cache policy paketname?

Andreas

 


naja, fast.
bei manchen paketen scheinen bei mir zb. zwei bzw drei mirror's auf.
wie kann ich dann rausfinden, von welchem mirror das installierte paket 
stammt.


hmm.., eigentlich sollte das soweit ja egal sein, denn wenn beide pakete 
den gleichen namen tragen, müssten es ja die gleichen sein.


was mir fehlt, ist das bei manchen installierten paketen kein mirror 
aufscheint, wie hier zb:

%
libpng12-0:
Installiert:1.2.8rel-5
Mögliche Pakete:1.2.8rel-5.1
Versions-Tabelle:
   1.2.8rel-5.1 0
  500 http://ftp.at.debian.org sid/main Packages
  500 http://demudi.agnula.org testing/main Packages
*** 1.2.8rel-5 0
  100 /var/lib/dpkg/status
%

und, noch eine andere kleine frage, hier steht jeweils 500 vor den 
sourcen, ist das eine apt-priority, oder hat das was anderes zu bedeuten?
falls das eine priority ist, wie kann ich einem mirror die priority 
zuweisen?



mfg harald


ps: sorry andreas, dass ich die mail zuerst direkt an dich geschickt habe.


--
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Re: mirror von installierten paketen herausfinden?

2006-07-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.07.06 17:49:32, Harald Gutmann wrote:
 aber woher weiß ich, von welchem mirror das paktet installiert wurde?

Das ist der Eintrag mit den 3 Sternen vorne dran.

Oder hast du an dem Eintrag mehrere Zeilen ala:

 *** 4:3.5.3-1 0
990 http://debian sid/main Packages
500 http://debian etch/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status

Dann wird i.A. der Eintrag mit der hoechsten Prioritaet genommen (da wo
vorne die hoechste Zahl steht ;-) Wenn die bei mehreren gleich ist, wird
IIRC der erste Eintrag aus der sources.list genommen (der auch bei
apt-cache policy dann der erste waere).

Andreas

-- 
Don't get to bragging.


-- 
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Re: Umstellung auf UTF-8

2006-07-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.07.06 17:37:30, Ulrich Fürst wrote:
 Mit den unten angegebenen Einstellungen passiert nun folgendes:
 Im kdm Anmelde-Fenster wird z. B. ein ü als Ä1/4 dargestellt. 

Schlecht. kdm weiss nicht das er eine UTF-8 locale hat. Schau mal im
Kontrollzentrum unter Systemverwaltung-Anmeldemanager ob da auch die
richtige Sprache eingestellt ist. Ansonsten bin ich auch etwas ratlos,
da ich hier kdm unter LANG=C betreibe.

 In meinem Mailverzeichnis befindet sich eine Mail in UTF-8 Codierung,
 diese sollte doch auf einer Konsole mit UTF-8 lokalen und less korrekt
 angezeigt werden? Da steht dann aber z. B. nat=C3=BCrlich anstatt
 natürlich oder ist das normal?

Das nennt sich quoted, der Inhalt wurde so umkodiert dass der Text mit
7 Byte kodiert werden kann. Manche Mailserver vertragen keine 8Byte
Mails.

 aus der ~/.bashrc
 export LANG=de_DE.UTF-8
 export LC_LANG=en_US.UTF-8
 export LANGUAGE=de
 export GTK2_RC_FILES=$HOME/.gtkrc-2.0
 
 ~/.bash_profile
 export LANG=de_DE.UTF-8
 export LC_LANG=en_US.UTF-8
 export LANGUAGE=de

Was soll dass denn? Pack das in die .bash_profile und gut ist. Die wird
an allen wichtigen Stellen eingelesen, ausser bei kdm aus Sarge (da
musst du die .xsession bemuehen und dort auch den auszufuehrenden
Windowmanager eintragen).

 Is wohl zu viel? Kann ich die ISO...-1(5) Einträge löschen?

Kannst du vmtl.

 /etc/environment
 export LANG=de_DE.UTF-8
 export LANGUAGE=en:de
 export LC_MESSAGES=en_US.UTF-8

Da gehoert das _ohne_ export rein. Lass dpkg-reconfigure die Datei
schreiben, dass weiss sowas. Oder falls du mit Etch/Sid arbeitest ist
die richtige Datei fuer sowas nun /etc/defaul/locale.

Andreas

-- 
You will be winged by an anti-aircraft battery.


-- 
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Re: mirror von installierten paketen herausfinden?

2006-07-12 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 12 Juli 2006 18:13 schrieb Andreas Pakulat:
 On 12.07.06 17:49:32, Harald Gutmann wrote:
  aber woher weiß ich, von welchem mirror das paktet installiert
  wurde?

 Das ist der Eintrag mit den 3 Sternen vorne dran.

das stimmt so aber nur, wenn sich zwischendurch nicht die sources.list 
geändert hat. Die Frage die der OP gestellt hat nämlich von welchem 
Mirror ein Paket tatsächlich kam, kann man IMHO nur mit Zusatzwissen 
(z.B. dem Zustand der sources.list zum Zeitpunkt der Installation) 
beantworten.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Backup auf FTP-Server

2006-07-12 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Hey Liste!

Kennt jemand eine Möglichkeit sinnvoll komplette Ordnerstrukturen, ähnlich wie 
rsync, auf einen FTP server zu übertragen?
Ich hab mir schon mal sitecopy angeschaut. Jedoch überträgt dieses keine 
Dateidifferenzen, sondern immer die komplette Datei - im Falle einer 
Änderung. Kennt da jemand eine Alternative?
Im Moment übertrage ich nur mittels rsync jeden Tag mein home und etc 
Verzeichnis auf meinen lokalen Server.
Dann, dachte ich mir weiter, übertrag ich diese Dateien mittels cron-job und 
sitecopy auf den externen FTP-Server. Dass beide Festplatten an 
unterschiedlichen Orten zur gleichen Zeit kaputt gehen, ist relativ 
unwahrscheinlich. Also ist dieser Weg ein guter Weg zur Datensicherung?

Welche Tipps könnt ihr mir auf den Weg geben um das Homeverzeichnis sauber zu 
halten? Es ist nämlich inzwischen 500 MB bei mir groß...und ich weiß nicht so 
recht warum...!

ls -lahS $(find /home/ -type f -size +5000k)

findet keine Dateien...ich bräuchte was, dass mir die Größe jedes einzelnen 
Ordners angibt, da ich annehme, dass sehr viele kleine Dateien zusammen die 
Übeltäter sind.

Tschau
Sandro



Re: Umstellung auf UTF-8

2006-07-12 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
 Andere Probleme hab ich auf die schnelle nicht mehr gefunden. Ich habe
 aber natürlich jetzt nicht alle installierten Programme laufen
 lassen... 

Doch. Firefox startet jetzt auf englisch...

Ulrich



Re: mirror von installierten paketen herausfinden?

2006-07-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.07.06 18:12:02, Harald Gutmann wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 Meinst du
 
 apt-cache policy paketname?
 naja, fast.
 bei manchen paketen scheinen bei mir zb. zwei bzw drei mirror's auf.
 wie kann ich dann rausfinden, von welchem mirror das installierte paket 
 stammt.

Sie anderen Teilthread diesbzgl.

 was mir fehlt, ist das bei manchen installierten paketen kein mirror 
 aufscheint, wie hier zb:
 %
 libpng12-0:
 Installiert:1.2.8rel-5
 Mögliche Pakete:1.2.8rel-5.1
 Versions-Tabelle:
1.2.8rel-5.1 0
   500 http://ftp.at.debian.org sid/main Packages
   500 http://demudi.agnula.org testing/main Packages
 *** 1.2.8rel-5 0
   100 /var/lib/dpkg/status
 %

Das liegt daran, dass du hier ein Upgrade machen muesstest.
/var/lib/dpkg/status sind Pakete die aus einer nicht mehr existenten
Quelle stammen (also z.B. wurde eine neuere Version in Debian
aufgenommen) oder aber Pakete die mit dpkg -i installiert wurden.

 und, noch eine andere kleine frage, hier steht jeweils 500 vor den sourcen, 
 ist 
 das eine apt-priority, oder hat das was anderes zu bedeuten?

Jupp, das ist der Default-Wert IIRC.

 falls das eine priority ist, wie kann ich einem mirror die priority zuweisen?

Indem du man apt_preferences liest und eine preferences Datei erzeugst
die entsprechende Regeln enthaelt.

Andreas

-- 
You prefer the company of the opposite sex, but are well liked by your own.


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Re: Umstellung auf UTF-8

2006-07-12 Diskussionsfäden Stephan Windmüller
Am 2006-07-12 schrieb Ulrich Fürst:

 In meinem Mailverzeichnis befindet sich eine Mail in UTF-8 Codierung,
 diese sollte doch auf einer Konsole mit UTF-8 lokalen und less korrekt
 angezeigt werden? Da steht dann aber z. B. nat=C3=BCrlich anstatt
 natürlich oder ist das normal?

Sieht nach Quoted Printable aus.

http://de.wikipedia.org/wiki/Quoted-printable

 aus der ~/.bashrc
 export LANG=de_DE.UTF-8
 export LC_LANG=en_US.UTF-8
 export LANGUAGE=de
 export GTK2_RC_FILES=$HOME/.gtkrc-2.0

Hast Du auch im kdm die Locale vor dem Einloggen umgestellt?

- Stephan


-- 
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Re: Backup auf FTP-Server

2006-07-12 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Sandro Frenzel wrote:

 Hey Liste!
 
 Kennt jemand eine Möglichkeit sinnvoll komplette Ordnerstrukturen, ähnlich 
 wie 
 rsync, auf einen FTP server zu übertragen?
 Ich hab mir schon mal sitecopy angeschaut. Jedoch überträgt dieses keine 
 Dateidifferenzen, sondern immer die komplette Datei - im Falle einer 
 Änderung. Kennt da jemand eine Alternative?
 Im Moment übertrage ich nur mittels rsync jeden Tag mein home und etc 
 Verzeichnis auf meinen lokalen Server.
 Dann, dachte ich mir weiter, übertrag ich diese Dateien mittels cron-job und 
 sitecopy auf den externen FTP-Server. Dass beide Festplatten an 
 unterschiedlichen Orten zur gleichen Zeit kaputt gehen, ist relativ 
 unwahrscheinlich. Also ist dieser Weg ein guter Weg zur Datensicherung?
 
 Welche Tipps könnt ihr mir auf den Weg geben um das Homeverzeichnis sauber zu 
 halten? Es ist nämlich inzwischen 500 MB bei mir groß...und ich weiß nicht so 
 recht warum...!
 
 ls -lahS $(find /home/ -type f -size +5000k)
 
 findet keine Dateien...ich bräuchte was, dass mir die Größe jedes einzelnen 
 Ordners angibt, da ich annehme, dass sehr viele kleine Dateien zusammen die 
 Übeltäter sind.

versuchs mal mit 'du -H'
Das gibt Dir die Grösse aller Verzeichnisse im Human Readable Format
aus.
Weiter Optionen mit 'man du'

hth
Reinhold



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Re: svcd 2 avi

2006-07-12 Diskussionsfäden Harald Gutmann

Evgeni Golov schrieb:


On Wed, 12 Jul 2006 08:49:01 +0200 Isaac Puch Rojo
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 


ist es möglich aus ein tue Datei ein avi zu erstellen? Sonst, wie
   


^^^ du meinst cue

 


kann man das abspielen ohne das CD brennen zu müssen? Vielen Dank,
   



Eine CUE entfällt nur ein paar Infos, der echte Content ist in der BIN
Datei und diese kann (zB) MPlayer problemlos öffnen und abspielen.

 

wie schon erwähnt, enthällt die .cue datei nur ein paar informationen, 
welche zum brennen der (s)vcd notwendig sind
(u.a. wo die .bin datei zu finden ist, welche die eigentlichen daten 
beinhaltet), ist aber im grunde genommen nur eine .txt datei.

vlc spielt die .bin dateien soweit ich weiß auch anstandslos ab.

mit xine und den diversen guis dazu ist es im grunde genommen auch kein 
problem eine .bin datei abzuspielen,

jedoch muss man xine den demuxer (mpeg) beim aufruf der .bin datei mitgeben.

der befehl dazu sieht so aus:
xine /pfad/zum/.bin#demux:mpeg

mfg harald


--
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mount.davfs und unterschied zu konqueror webdav://

2006-07-12 Diskussionsfäden Harald Gutmann

hallo!

da ich gestern versucht habe auf das gmx mediacenter mittels webdav 
zuzugreifen, bin ich auf ein paar komische verhaltensweisen 
unterschiedlicher programme gestoßen.
zuerst wollte ich das mediacenter mittles mount.davfs 
https://mediacenter.gmx.net /mnt/gmx mounten.
dabei wird noch username und passwort abgefragt, jedoch erscheint danach 
folgender error:


%
/sbin/mount.davfs: Connection failed, mounting anyway.  File system will 
only be usable when connection comes up.

%

(das passwort stimmt sicher, da ich es auch mittels .davfs/secrets 
probiert habe, und da ist kein tippfehler drinnen)

so, das funktionierte einmal nicht, gut - weiterprobiert:


webdav://mediacenter.gmx.net im konqueror aufgerufen, und sieh da:
es funktioniert.

gut, danach den bookmark synchronizer von:
http://ftp.mozilla.org/pub/mozilla.org/extensions/bookmarks_synchronizer/
installiert, und konfiguriert.
funktioniert auch!

ich würde das mediacenter aber gerne ins filesystem einbinden.
funktioniert das bei jemandem von euch?
bzw hat irgendwer einen hinweis warum das mounten nicht funktioniert, 
aber die anderen zwei dinge schon?


mfg harald




--
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make-kpkg mit neuer revision ohne ein clean möglich?

2006-07-12 Diskussionsfäden Andre Massing

Hi Debianer,

der Betreff sagt es eigentlich schon. Ich habe hier ein selbstkompilierten 
kernel als deb gepackt:


export CONCURRENCY_LEVEL=2; make-kpkg  --config=menuconfig \ 
--append_to_version=-centrino --initrd  kernel_image --revision=custom.5


Jetzt möchte ich (mal wieder) einiges modifizieren und entsprechend einer neue 
Revision erstellen (custom.6). Jedoch bekomme ich die Fehlermeldung


I note that you are using the --revision flag with the value
   custom.6.
However, the ./debian/changelog file exists, and has a different value
   custom.5.

natürlich möchte ich bei kleinen Modifikationen nicht alles nochmal von vorn 
kompilieren, gibt es daher irgendeine Möglichkeit make-kpkg zu einer neuen 
Revision zu überreden *ohne* make-kpkg clean aufzurufen oder händisch die stamps 
zu löschen (was laut man-page von make-kpkg ja nicht empfohlen wird)?


Viele Grüße,
Andre


--
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Re: Umstellung auf UTF-8

2006-07-12 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Ach ja, ich verwende hier sarge...

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 12.07.06 17:37:30, Ulrich Fürst wrote:
  Mit den unten angegebenen Einstellungen passiert nun folgendes:
  Im kdm Anmelde-Fenster wird z. B. ein ü als Ä1/4 dargestellt. 
 
 Schlecht. kdm weiss nicht das er eine UTF-8 locale hat. Schau mal im
 Kontrollzentrum unter Systemverwaltung-Anmeldemanager ob da auch die
 richtige Sprache eingestellt ist.

Da gibt's höchstens Schrift aber keine Sprache, meinst Du das? Da
habe ich Helvetica. Siehe hierzu weiter unten...

 Ansonsten bin ich auch etwas ratlos,
 da ich hier kdm unter LANG=C betreibe.

Wo sagst Du ihm das denn?
 
  In meinem Mailverzeichnis befindet sich eine Mail in UTF-8
  Codierung, diese sollte doch auf einer Konsole mit UTF-8 lokalen
  und less korrekt angezeigt werden? Da steht dann aber z. B.
  nat=C3=BCrlich anstatt natürlich oder ist das normal?
 
 Das nennt sich quoted, der Inhalt wurde so umkodiert dass der Text
 mit 7 Byte kodiert werden kann. Manche Mailserver vertragen keine
 8Byte Mails.

Also ist das so O.K., oder?

  aus der ~/.bashrc
  ~/.bash_profile
  [quasi identisch]
  
 Was soll dass denn? Pack das in die .bash_profile und gut ist. Die
 wird an allen wichtigen Stellen eingelesen, ausser bei kdm aus Sarge
 (da musst du die .xsession bemuehen und dort auch den auszufuehrenden
 Windowmanager eintragen).

Verzweifelte Überzeugungsversuche gepaart mit Ahnungslosigkeit. Hab's
jetzt aus der .bashrc rausgenommen.

  /etc/environment
  export LANG=de_DE.UTF-8
  export LANGUAGE=en:de
  export LC_MESSAGES=en_US.UTF-8
 
 Da gehoert das _ohne_ export rein. 

Ahja, ohne export startet jetzt auch der kdm mit Umlauten...
Nur der Firefox beharrt auf dem Englisch.

 Lass dpkg-reconfigure die Datei
 schreiben, dass weiss sowas. Oder falls du mit Etch/Sid arbeitest ist
 die richtige Datei fuer sowas nun /etc/defaul/locale.
 
Wer schreibt die den? dpkg -S ist da nämlich sprachlos.

Ulrich



Re: Backup auf FTP-Server

2006-07-12 Diskussionsfäden Thomas Kosch

On Jul 12, 2006, at 6:36 PM, Sandro Frenzel wrote:

Welche Tipps könnt ihr mir auf den Weg geben um das Homeverzeichnis  
sauber zu
halten? Es ist nämlich inzwischen 500 MB bei mir groß...und ich  
weiß nicht so

recht warum...!

ls -lahS $(find /home/ -type f -size +5000k)


Das ist aber nicht ganz frei von Nebenwirkungen, z.B bei Leerteichen  
in Datei-/Verzeichnisnamen.


findet keine Dateien...ich bräuchte was, dass mir die Größe jedes  
einzelnen
Ordners angibt, da ich annehme, dass sehr viele kleine Dateien  
zusammen die

Übeltäter sind.


find /home/ -maxdepth 2 -mindepth 2 -type d -print0 | xargs -0 du - 
sh. Und dann weiter tiefer tasten.


ttyl8er, t.k.



Re: Iptables automatisch bereinigen

2006-07-12 Diskussionsfäden Thomas Halinka

[EMAIL PROTECTED] schrieb:

Guten Tag!
  

Hallo

Ich suche nach einer Lösung, um automatisch angelegte
Iptables (durch das IDS portsentry) regelmäßig wieder zu 
entfernen. Leider bin ich auch nach mehrmaligem Suchen

nicht fündig geworden. Es würde schon reichen, wenn
alle 24h (cronjob) alle entrys bis auf sagen wir mal die 20
Neuesten gelöscht würden. Ziehen viele Einträge 
stark an der Leistung eines systems?

Ein kleiner Suchtipp wäre schon prima!

  
Leg dir n Script mit deinen FW-Regeln nach etc/init.d und schreib an den 
Anfang des Scripts:


cat /proc/net/ip_tables_names | while read table; do
 iptables -t $table -L -n | while read c chain rest; do
 if [ X$c = XChain ] ; then
   iptables -t $table -F $chain
 fi
 done
 iptables -t $table -X
done

Das sollte helfen

Hat jemand Erfahrung mit portsentry? Getstartet mit dem
Parameter -atcp (advanced mode) stürzen die Server
nach ca. 1 Woche ab, da keine Sockets mehr vorhanden
sind. Auch da wäre ich für Tipps dankbar, da ich sehr 
gerne gerade die StealthScans blocken würde.
  

Schrieibe danach deine Regeln rein und das mal anhängen und scannen :-)
iptables -A INPUT -p tcp --tcp-flags ALL FIN,URG,PSH -j DROP
iptables -A INPUT -p tcp --tcp-flags ALL ALL -j DROP
iptables -A INPUT -p tcp --tcp-flags ALL SYN,RST,ACK,FIN,URG -j DROP
iptables -A INPUT -p tcp --tcp-flags ALL NONE -j DROP
iptables -A INPUT -p tcp --tcp-flags SYN,RST SYN,RST -j DROP
iptables -A INPUT -p tcp --tcp-flags SYN,FIN SYN,FIN -j DROP
iptables -A INPUT -p tcp ! --syn -m state --state NEW -j DROP
#iptables -A INPUT -p tcp -m state --state INVALID -m limit --limit 10/m 
-j LOG --log-level info

iptables -N SYNFLOOD
iptables -A INPUT -p tcp --syn -j SYNFLOOD
iptables -A SYNFLOOD -m limit --limit 1/s --limit-burst 4 -j RETURN
iptables -A SYNFLOOD -j DROP

IMHO: Weitere Anforderungen kenne ich nicht, aber Portsentry brauchste 
wegen den Scans nicht zu nutzen.


dem Vorschlag mit Cron schließe ich mich an:
Schreib das Zeugs alles in n Script, leg es am besten in init.d ab (dann 
wird s nachm booten ausgeführt) und lass es Cron von Zeit zu Zeit ausführen

Vielen Dank schonmal!
  

Schon recht

Felix
  


Grüßle
Thomas



___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



--
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Re: Umstellung auf UTF-8

2006-07-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.07.06 19:07:08, Ulrich Fürst wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On 12.07.06 17:37:30, Ulrich Fürst wrote:
   Mit den unten angegebenen Einstellungen passiert nun folgendes:
   Im kdm Anmelde-Fenster wird z. B. ein ü als Ä1/4 dargestellt. 
  
  Schlecht. kdm weiss nicht das er eine UTF-8 locale hat. Schau mal im
  Kontrollzentrum unter Systemverwaltung-Anmeldemanager ob da auch die
  richtige Sprache eingestellt ist.
 
 Da gibt's höchstens Schrift aber keine Sprache, meinst Du das? Da
 habe ich Helvetica. Siehe hierzu weiter unten...

Hab hier Sid und ich meinte Sprache.

  Ansonsten bin ich auch etwas ratlos,
  da ich hier kdm unter LANG=C betreibe.
 
 Wo sagst Du ihm das denn?

Indem ich /etc/environment nichts setze 

   In meinem Mailverzeichnis befindet sich eine Mail in UTF-8
   Codierung, diese sollte doch auf einer Konsole mit UTF-8 lokalen
   und less korrekt angezeigt werden? Da steht dann aber z. B.
   nat=C3=BCrlich anstatt natürlich oder ist das normal?
  
  Das nennt sich quoted, der Inhalt wurde so umkodiert dass der Text
  mit 7 Byte kodiert werden kann. Manche Mailserver vertragen keine
  8Byte Mails.
 
 Also ist das so O.K., oder?

Jup..

   /etc/environment
   export LANG=de_DE.UTF-8
   export LANGUAGE=en:de
   export LC_MESSAGES=en_US.UTF-8
  
  Da gehoert das _ohne_ export rein. 
 
 Ahja, ohne export startet jetzt auch der kdm mit Umlauten...
 Nur der Firefox beharrt auf dem Englisch.

Hast du die dt. locale fuer FF installiert und dann in den Einstellungen
deutsch ausgewaehlt?

  Lass dpkg-reconfigure die Datei
  schreiben, dass weiss sowas. Oder falls du mit Etch/Sid arbeitest ist
  die richtige Datei fuer sowas nun /etc/defaul/locale.
  
 Wer schreibt die den? dpkg -S ist da nämlich sprachlos.

locales beim dpkg-reconfigure schreibt /etc/environment bzw.
/etc/default/locale (je nach Debian-Variante). Das kann man nicht mit
dpkg -S finden, weil es nicht im Paket enthalten ist, sondern erzeugt
wird.

Andreas

-- 
Just to have it is enough.


-- 
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Re: make-kpkg mit neuer rev ision ohne ein clean möglich?

2006-07-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.07.06 18:46:46, Andre Massing wrote:
 der Betreff sagt es eigentlich schon. Ich habe hier ein selbstkompilierten 
 kernel als deb gepackt:
 
 export CONCURRENCY_LEVEL=2; make-kpkg  --config=menuconfig \ 
 --append_to_version=-centrino --initrd  kernel_image --revision=custom.5
 
 Jetzt möchte ich (mal wieder) einiges modifizieren und entsprechend einer 
 neue 
 Revision erstellen (custom.6). Jedoch bekomme ich die Fehlermeldung
 
 I note that you are using the --revision flag with the value
custom.6.
 However, the ./debian/changelog file exists, and has a different value
custom.5.
 
 natürlich möchte ich bei kleinen Modifikationen nicht alles nochmal von vorn 
 kompilieren, gibt es daher irgendeine Möglichkeit make-kpkg zu einer neuen 
 Revision zu überreden *ohne* make-kpkg clean aufzurufen oder händisch die 
 stamps zu löschen (was laut man-page von make-kpkg ja nicht empfohlen wird)?

AFAIK: Nein, ausser du suchst dir raus wo die alte Revision ueberall
drin steht...

Aber wieso ist das ein Problem? Ist der Rechner so schwachbruestig?

Andreas

-- 
Don't look now, but the man in the moon is laughing at you.


-- 
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Thunar - Fehlerhafte erkennung der Berechtigungen auf NFS-Shares

2006-07-12 Diskussionsfäden Andreas B.
Hi,


Ich benutze den Thunar-Filemanager unter XFCE auf meiner Debianbox.
Leider habe ich Probleme, wenn ich Dateien löschen möchte.

Die Dateien liegen auf einem NFS-Share.
In der Konsole kann ich die Dateien löschen.Ich werde nur darauf
hingewiesen,
dass es sich dabei um eine 'write-protected' Datei handelt.
Unter Thunar lässt sich eine solche Datei leider nicht löschen.

Hat jemand das gleiche Problem oder kennt wer eine Lösung?


bye


Andreas



Re: make-kpkg mit neuer revision ohne ein clean möglich?

2006-07-12 Diskussionsfäden Andre Massing

Andreas Pakulat wrote:

On 12.07.06 18:46:46, Andre Massing wrote:
der Betreff sagt es eigentlich schon. Ich habe hier ein selbstkompilierten 
kernel als deb gepackt:


export CONCURRENCY_LEVEL=2; make-kpkg  --config=menuconfig \ 
--append_to_version=-centrino --initrd  kernel_image --revision=custom.5


Jetzt möchte ich (mal wieder) einiges modifizieren und entsprechend einer neue 
Revision erstellen (custom.6). Jedoch bekomme ich die Fehlermeldung


I note that you are using the --revision flag with the value
   custom.6.
However, the ./debian/changelog file exists, and has a different value
   custom.5.

natürlich möchte ich bei kleinen Modifikationen nicht alles nochmal von vorn 
kompilieren, gibt es daher irgendeine Möglichkeit make-kpkg zu einer neuen 
Revision zu überreden *ohne* make-kpkg clean aufzurufen oder händisch die 
stamps zu löschen (was laut man-page von make-kpkg ja nicht empfohlen wird)?


AFAIK: Nein, ausser du suchst dir raus wo die alte Revision ueberall
drin steht...

Aber wieso ist das ein Problem? Ist der Rechner so schwachbruestig?


nein, eigentlich nicht, (centrino dothan 1.5Ghz) dennoch braucht er eine halbe 
Stunde, mal abgesehen, dass ich persönlich es prinzipiell unnötig finde, für 
kleinste Modifikationen die gesamten Sources völlig neu zu kompilieren 
(Rechenzeit und Plattenauslastung). Aber danke für den Hinweis, dann muss ich 
halt tricksen.


Viele Grüße,
Andre




--
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Re: make-kpkg mit neuer re vision ohne ein clean möglich?

2006-07-12 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Andreas Pakulat wrote:

  natürlich möchte ich bei kleinen Modifikationen nicht alles nochmal von 
  vorn 
  kompilieren, gibt es daher irgendeine Möglichkeit make-kpkg zu einer neuen 
  Revision zu überreden *ohne* make-kpkg clean aufzurufen oder händisch die 
  stamps zu löschen (was laut man-page von make-kpkg ja nicht empfohlen wird)?
 
 AFAIK: Nein, ausser du suchst dir raus wo die alte Revision ueberall
 drin steht...
 
 Aber wieso ist das ein Problem? Ist der Rechner so schwachbruestig?

Das hat nichts mit schwachbrüstigen Rechnern zu tun. Schlechte Lösungen
mit 'die Rechner sind doch schnell genug' abzutun ist jedenfalls nicht
wirklich schön. Außerdem:

[EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux $ time make-kpkg --revision 3 kernel-image
[...]
real8m53.963s
user7m45.137s
sys 0m27.286s

Aufwand, um jetzt nur ein einziges Modul hinzuzufügen (hier: JFS):

Normal:

[EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux $ time make
[...]
real0m25.934s
user0m23.205s
sys 0m1.644s

Mit kernel-package:

[EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux $ time make-kpkg clean
[...]
real0m31.824s
user0m8.897s
sys 0m2.632s

+ den erneuten 'make-kpkg kernel-image'-Aufruf - Der Debian-Way ist
also ca. 20 mal langsamer¹. Und der Rechner hier ist definitiv nicht
schwachbrüstig, sondern normal ausgestattet (Centrino 1,4GHz, 512MB).

Das ist einfach nur nervig und unnütz und untergräbt den Zweck von Makefiles
(nur kompilieren, was sich geändert hat). Leider haben Bug-Reports dazu
keinen Sinn.

Wolf

¹ Dass bei make-kpkg zusätzlich noch ein Paket zusammengebaut wird, weiß
ich, ich hatte aber keine Lust, das noch extra zu messen.
-- 
Wobei ich in letzter Zeit allerdings dazu uebergegangen bin, wegen des 
Erfolgserlebnisses nicht mehr zu Waenden sondern zu Tuerklinken zu reden. Die 
nicken wenigstens manchmal. (Vinzent 'Gadget' Hofler in d.a.s.r.)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: filesystem für /var/spool/news

2006-07-12 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Robert,

Robert Grimm [EMAIL PROTECTED] wrote:
Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich hab hier schon seit ca. 1,5 Jahren leafnode installiert. Wenn
 texpire läuft, dann hört man das die Platte richtig Stress bekommt.
 Es läuft auch recht lang, 20min. Kann es am nicht optimalen
 Filesystem liegen? 
IIRC¹ ist xfs so _richtig_ lahm, wenn es um Newsspools geht.

Das las sich in einigen Meldungen aber anders. Weiterführende eigene
Tests hatte ich aber keine gemacht.

Ich habe meinen Newsspool auf ext2, das hat sich (bei mir) als
flotter als reiserfs herausgestellt, welches im Allgemeinen
besonders für Newsspools empfohlen wird

Ich hab jetzt mal auf ext2 umgestellt und natrülich im ersten Anlauf
gleich ein Problem bekommen. Zu wenige Inodes. Mit der Option -T news
wurden auch nicht ausreichend Inodes bereitgestellt.

Folgende Einstellungen hab ich nun verwendet:
- Blockgrösse 2048 Byte
- Inodes alle 2048 Byte.

Was hast Du denn eingestellt? Evtl. mit Begründung, falls es für eine
Einstellungen einen besonderen Grund gibt.

So anfänglich würd ich sagen hört sich die Platte bei texpire
jedenfalls viel ruhiger an. Kann aber auch daran liegen das die News
nach dem zurück spielen des Backups günstiger liegen.

Gruß, Frank
-- 
while (!asleep()) sheep++;



Re: filesystem für /var/spool/news

2006-07-12 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Andreas,

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
On 09.07.06 16:08:57, Robert Grimm wrote:
 Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote:
  ich hab hier schon seit ca. 1,5 Jahren leafnode installiert. Wenn
  texpire läuft, dann hört man das die Platte richtig Stress
  bekommt. Es läuft auch recht lang, 20min. Kann es am nicht
  optimalen Filesystem liegen? 
 IIRC¹ ist xfs so _richtig_ lahm, wenn es um Newsspools geht.
Enthalten Newspools viele Dateien? 

Ja. Vor allem sind die im Durchschnitt hier nur 1500 Byte groß.

Wenn ja ist XFS dafuer praedestiniert, vor allem wenn wahllos auf
die Dateien zugegriffen wird.

Das hört sich hier immer so an als würde die Platte kurz vorm
auseinander fallen sein.

 Ich habe meinen Newsspool auf ext2, das hat sich (bei mir) als
 flotter als reiserfs herausgestellt, 
ext2 hat auch kein Journal ;-) 

Auf das würde ich persönlich auch verzichten können. Bleibt dann nur
die Frage. Wie lang braucht fsck dann bei einem Test wenn da x00.000
Dateien drauf sind?

Gruß
Frank
-- 
If code looks clumsy, it can usually be better written. Clean code
is more easily maintainable and modifiable.



Re: unstable???

2006-07-12 Diskussionsfäden Christian Brabandt
Hallo Andreas!

Andreas Pakulat schrieb am Mittwoch, den 12. Juli 2006:

 Ist das Hauptproblem bei unstable (und testing) nicht, dass 
 Sicherheits-Updates nur für stable vorliegen? Davon war noch gar nicht die 
 Rede oder ich hab's übersehen.

 Es macht auch keinerlei Sinn fuer unstable sowas wie security.debian.org
 bereitzustellen, da dort die Sicherheitsprobleme problemlos mit einer
 neuen Paketversion behoben werden koennen. Diese kann entweder analog

Warum? Wenn eine Version von security.debian.org ein
sicherheitsrelevantes Problem auch in Sid löst, dann ist es schon
sinnvoll, dieses Repository auch in seiner sources.list zu haben, oder?

Muss ja nicht zwangsläufig eine neue Paketversion auch in Sid vorliegen.
Oder hab ich da was mißverstanden?

Grüße,
Christian
-- 
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Re: Umstellung auf UTF-8

2006-07-12 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 12.07.06 19:07:08, Ulrich Fürst wrote:
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
   On 12.07.06 17:37:30, Ulrich Fürst wrote:
 
/etc/environment
export LANG=de_DE.UTF-8
export LANGUAGE=en:de
export LC_MESSAGES=en_US.UTF-8
   
   Da gehoert das _ohne_ export rein. 
  
  Ahja, ohne export startet jetzt auch der kdm mit Umlauten...
  Nur der Firefox beharrt auf dem Englisch.
 
 Hast du die dt. locale fuer FF installiert und dann in den
 Einstellungen deutsch ausgewaehlt?

Ja. Meine Formulierung war nur falsch: Erst nachdem ich die
überflüssigen Einträge zur Sprache auskommentiert habe und dafür
erfolgreich für andere Programme in /e/environment und .bash* gesetzt
habe, ist FF plötzlich auf Englisch. 
Hab jetzt mal nachgeschaut, steht (warum auch immer) auch auf Englisch
in den Einstellungen. Warum der das allerdings einfach selbstätig ändert
möchte ich schon mal wissen. Und ja ich bin mir sicher, dass es vorher
auf de stand.
Werd's mal testen, ob's jetzt passt, wenn mein Download abgeschlossen
ist. 

   Lass dpkg-reconfigure die Datei
   schreiben, dass weiss sowas. Oder falls du mit Etch/Sid arbeitest
   ist die richtige Datei fuer sowas nun /etc/defaul/locale.
   
  Wer schreibt die den? dpkg -S ist da nämlich sprachlos.
 
 locales beim dpkg-reconfigure schreibt /etc/environment bzw.
 /etc/default/locale (je nach Debian-Variante). 

 Das kann man nicht mit
 dpkg -S finden, weil es nicht im Paket enthalten ist, sondern
 erzeugt wird.

Das dachte ich mir schon. Gibt's eine allgemeine Möglichkeit
herauszufinden, welche Datei von welcher Installation angelegt wird. 
Vllt. grep durch /var/lib/dpkg/info/ ?

Ulrich



Kann nicht mehr X weiterleiten

2006-07-12 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Hallo Leute,

ich habe die Tage ein upgrade gemacht. Fahre testing mit Kernel
2.6.16-2-k7. Die ganze Zeit habe ich von einem W2k Rechner mit einem
cygwin X Server von meinem Testing das Display geholt.

Jetzt geht es nicht mehr. Leider wurde die Tage auch was bei Cygwin
geupdatet. Ich kann es nicht festmachen wo ich schauen soll.

Ideen?

Sage schon mal danke.

Gruss

Dirk


[EMAIL PROTECTED]:~$ kicker
Link points to /tmp/ksocket-dirk
Xlib: connection to localhost:10.0 refused by server
Xlib: No protocol specified

kdeinit: Can't connect to the X Server.
kdeinit: Might not terminate at end of session.
Link points to /tmp/kde-dirk
Xlib: connection to localhost:10.0 refused by server
Xlib: No protocol specified

kded: cannot connect to X server localhost:10.0
DCOP aborting call from 'anonymous-5590' to 'kded'
kded: ERROR: Communication problem with kded, it probably crashed.
Xlib: connection to localhost:10.0 refused by server
Xlib: No protocol specified

kicker: cannot connect to X server localhost:10.0
DCOP aborting call from 'anonymous-5580' to 'kicker'
ERROR: Communication problem with kicker, it probably crashed.


signature.asc
Description: PGP signature


Re: filesystem für /var/spool/news

2006-07-12 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Robert,

Robert Grimm [EMAIL PROTECTED] wrote:
Die Baumstrukturen von xfs dürften hier massiv bremsen.
Wenn allerdings oft große Threads per xpat rekonstruiert werden,
dürften diese Dateisysteme im Vorteil sein. 

Was hat es mit xpat auf sich? Eine Suche nach xfs xpat hat leider
nichts ergeben wo ich hätte sagen können das passt irgendwie zusammen.

Ich bezweifle allerdings, daß in dem Fall das Dateisystem der
Flaschenhals ist.

Was könnte es sonst sein? Mit xfs als Filesystem hörte sich ein
texpire Lauf so an als würde im sync Modus geschrieben werden. Bei
ext2 ist es eben nur verstärkte Plattenaktivität.
Deswegen auch meine Frage ob es vllt. einfach nur eine falsche
Einstellung, falscher Parameter beim formatieren o.ä. sein kann.

Gruß
Frank
-- 
# to resolve all your problems, try this
HOWTO='$i=pack(c5,(41*2),sqrt(7056),(unpack(c,H)-2),oct(115),10);'
perl -e 'print '$HOWTO



Win in Grub nach Update weg

2006-07-12 Diskussionsfäden Norbert Harz

Hallo alle,

ich hab vorhin die aktuellen Updates für mein System eingespielt.
Danach war mein Windows - Eintrag im Grub weg...
Wie kann ich rauskriegen, welche Updates ich vorhin installiert habe und 
wie krieg ich den Windows - Eintrag wieder...?


debian:/home/norbert# fdisk -l /dev/hda

Disk /dev/hda: 20.0 GB, 20003880960 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 2432 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
/dev/hda1   *   11275102414067  HPFS/NTFS
/dev/hda212761309  273105   83  Linux
/dev/hda313102432 9020497+   5  Extended
/dev/hda513101716 3269196   83  Linux
/dev/hda617171919 1630566   83  Linux
/dev/hda719201981  497983+  82  Linux swap / Solaris
/dev/hda819822016  281106   83  Linux
/dev/hda920172432 3341488+  83  Linux
debian:/home/norbert#


Danke für Tipps,
Norbert


--
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Re: unstable???

2006-07-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.07.06 20:44:30, Christian Brabandt wrote:
 Hallo Andreas!
 
 Andreas Pakulat schrieb am Mittwoch, den 12. Juli 2006:
 
  Ist das Hauptproblem bei unstable (und testing) nicht, dass 
  Sicherheits-Updates nur für stable vorliegen? Davon war noch gar nicht die 
  Rede oder ich hab's übersehen.
 
  Es macht auch keinerlei Sinn fuer unstable sowas wie security.debian.org
  bereitzustellen, da dort die Sicherheitsprobleme problemlos mit einer
  neuen Paketversion behoben werden koennen. Diese kann entweder analog
 
 Warum? Wenn eine Version von security.debian.org ein
 sicherheitsrelevantes Problem auch in Sid löst, dann ist es schon
 sinnvoll, dieses Repository auch in seiner sources.list zu haben, oder?
 
 Muss ja nicht zwangsläufig eine neue Paketversion auch in Sid vorliegen.
 Oder hab ich da was mißverstanden?

Ja hast du:

1. Es gibt kein s.d.o fuer unstable

2. Security-Fixes werden _immer_ ueber neue Paket-Revisionen in unstable
eingebracht.

Andreas

-- 
You have a truly strong individuality.


-- 
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Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-12 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Andreas Pakulat wrote:

 Falls du Ordner mit Umlauten verwendest, werden diese falsch
 angezeigt.
 
 In TB? Dann ist das ein Bug in TB.
 
Nein, eigentlich in KMail in Verbindung mit IMAP-Konten.

Ich denke, dass es bei TB aber ähnlich sein wird.

 Wundere dich aber nach dem Umstieg nicht, dass alles (was mit
 Codierung zu tun hat) etwas langsamer wird.
 
 Du meinst in TB? Wieso dass denn? Hast du Zahlen dazu?
 
Nein, ich meinte allgemein.

Zahlen habe ich nicht, aber seit ich meine beiden Rechner wieder auf
[EMAIL PROTECTED] umgestellt habe, sind sie fühlbar schneller geworden.

Gruß
  Kai


-- 
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SOLVED Upgrade von Debian-Woody mit Kernel 2.2 auf einem SSH-Rechner

2006-07-12 Diskussionsfäden Niels Stargardt
So hier noch mal für die Nachwelt, wie ich es gemacht hab:

Zunächst einmal habe ich zunächt unter woody den Wechsel zum 2.4er
Kernel gemacht. Aus meiner Sicht war das eine gute Entscheidung, denn
der alte Kernel muckt jetzt unter Sarge gar nicht mehr. Auch der alte
2.4 führte zu einem Kernel Panic (ja ich musste einen Monitor
anschliessen :-(). Zum Glück hatte ich gleich einen aktuellen 2.4er
Kernel installiert. Unglücklich war, dass es zwei Packages gibt für die
pcmcia-modules
kernel-pcmcia-modules-2.4.27-3-686  install
pcmcia-modules-2.4.27-3-686 deinstall

erstere funktionieren bei mir, letztere nicht. Ich habe natürlich zu
erst die anderen installiert. Bislang ist mir unklar, wieso es 2! Pakete
gibt die scheinbar das selbe tun sollen.
Ansonsten sollte man sich brav an die Anleitung halten und viel Zeit
einplanen. 

Last but not Least, hier eine Anleitung zum blinden Starten eines
Rettungssystems am Beispiel von Damn Small Linux:
1. CD einlegen und Booten, etwas warten
2. dsl 2 ssh eintippen (2 für Textmodus, ssh für den SSH-Server)
3. Warten bis das System oben ist
4. passwd eingeben und Return. Anschließend zweimal das Passwort
eingeben und jeweils mit Return bestätigen.
5. Von einem anderen Rechner aus die IP-Adresse rauskriegen und per SSH
als Root anmelden.





On Sun, 9 Jul 2006 15:05:50 +0200
Niels Stargardt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Moin, moin,
 leider ist der Support für Debian Woody ja eingestellt worden. Da ich
 ein ausgedientes Notebook als von außen erreichbaren SSH-Server nutze,
 möchte ich auf Security-Updates nicht verzichten. Jetzt suche ich nach
 einer guten Update-Möglichkeit bei folgenden Rahmenbedingungen:
 
 1. Wenig CPU (Intel Celeron 185 Mhz) und Speicher (64 MB)
 
 2. Es ist relativ aufwändig den Rechner direkt an einen Monitor
 anzuschliessen. Also am besten sollte es ein Update per SSH sein.
 
 3. Zur Zeit nutze ich Kernel 2.2.20-idepci, d.h. ich muss wohl auf
 einen 2.4 er Kernel umsteigen, oder sollte man gleich auf 2.6?
 
 4. Auf dem Rechner muss laufen: wget, bash, cron, ssh, awk.
 
 Mir fallen jetzt als Optionen ein:
 1. Umstieg auf Ubuntu, da die ja jetzt für Server 5 Jahre Support
 geben.
 
 2. Umstieg auf Sarge. 
 
 3. Umstieg auf andere Debian basierte Distibution???
 
 4. Ganz anderer Ratschlag, der mir jetzt nicht einfällt.
 
 Ferner stellt sich die Frage, wie update ich am besten den Kernel? Ein
 erster halbherziger Versuch auf 2.4 zu gehen schlug fehl.
 
 Ich habe beim Googlen keine Anleitung gefunden bei der ich ein gutes
 Gefühl hatte, dass es wirklich klappt.  Wäre dankbar, wenn jemand der
 ähnliches schon mal praktisch gemacht hat mir Tipps geben kann bzw.
 auf Seiten verweisen kann, die Ihm geholfen haben.
 
 Danke
 Niels
 



Re: Umstellung auf UTF-8

2006-07-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.07.06 20:44:24, Ulrich Fürst wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  locales beim dpkg-reconfigure schreibt /etc/environment bzw.
  /etc/default/locale (je nach Debian-Variante). 
 
  Das kann man nicht mit
  dpkg -S finden, weil es nicht im Paket enthalten ist, sondern
  erzeugt wird.
 
 Das dachte ich mir schon. Gibt's eine allgemeine Möglichkeit
 herauszufinden, welche Datei von welcher Installation angelegt wird. 
 Vllt. grep durch /var/lib/dpkg/info/ ?

Du hast da was falsch verstanden: /e/environment wird durch das
debconf-Skript von locales angelegt. Es gibt keinerlei Moeglichkeit fuer
dpkg zu wissen, dass locales diese Datei angelegt hat. Sowas gibts auch
an anderen Stellen. 

Alle Dateien die von einem Paket installiert werden, kannst du in
/var/lib/dpkg/info/paket.list und ...conffiles nachschauen. Oder auch
per dpkg -L paket

Andreas

-- 
It may or may not be worthwhile, but it still has to be done.


-- 
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Re: make-kpkg mit neuer rev ision ohne ein clean möglich?

2006-07-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.07.06 20:00:20, Andre Massing wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 On 12.07.06 18:46:46, Andre Massing wrote:
 der Betreff sagt es eigentlich schon. Ich habe hier ein selbstkompilierten 
 kernel als deb gepackt:
 
 export CONCURRENCY_LEVEL=2; make-kpkg  --config=menuconfig \ 
 --append_to_version=-centrino --initrd  kernel_image --revision=custom.5
 
 Jetzt möchte ich (mal wieder) einiges modifizieren und entsprechend einer 
 neue Revision erstellen (custom.6). Jedoch bekomme ich die Fehlermeldung
 
 I note that you are using the --revision flag with the value
custom.6.
 However, the ./debian/changelog file exists, and has a different value
custom.5.
 
 natürlich möchte ich bei kleinen Modifikationen nicht alles nochmal von 
 vorn kompilieren, gibt es daher irgendeine Möglichkeit make-kpkg zu einer 
 neuen Revision zu überreden *ohne* make-kpkg clean aufzurufen oder händisch 
 die stamps zu löschen (was laut man-page von make-kpkg ja nicht empfohlen 
 wird)?
 AFAIK: Nein, ausser du suchst dir raus wo die alte Revision ueberall
 drin steht...
 Aber wieso ist das ein Problem? Ist der Rechner so schwachbruestig?
 
 nein, eigentlich nicht, (centrino dothan 1.5Ghz) dennoch braucht er eine 
 halbe 
 Stunde,

Huh? Mit was beschaeftigst du den denn noch? Meine 1.4GHz
Centrino-Maschine macht das in 10 Minuten ;-)

Andreas

-- 
Things will be bright in P.M.  A cop will shine a light in your face.


-- 
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Re: Umstellung auf UTF-8

2006-07-12 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Ulrich Fürst:

 Firefox startet jetzt auf englisch...

Firefox priorisiert LC_MESSAGES, das bei Dir auf en_US.utf8 steht, vor
LANG. Es gibt noch andere Programme, die das so handhaben (u.a. xfce4),
und irgendwo sollte auch stehen, wie die Prioritäten der Variablen sind.
„man locale“ z.B. kennt überhaupt nur LC_* und kein LANG.

Andreas
-- 
You're almost as happy as you think you are.


-- 
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Re: Win in Grub nach Update weg

2006-07-12 Diskussionsfäden Thomas Kreft
Norbert Harz schrieb: 

 ich hab vorhin die aktuellen Updates für mein System eingespielt.

Testing? Unstable?

 Danach war mein Windows - Eintrag im Grub weg...
 Wie kann ich rauskriegen, welche Updates ich vorhin installiert habe und
 wie krieg ich den Windows - Eintrag wieder...?

Welchen Paketmanager verwendest du denn? Manche haben eine Historie. Dein 
Problem klingt insgesamt sehr seltsam, wie genau gehst du denn bei den 
Updates vor?

Ansonsten: Die Konfigurationsdatei von Grub liegt unter /boot/grub/menu.lst. 
Schau dir diese erst mal an - wenn die ausgetauscht wurde, sollte dpkg auch 
eine Sicherungskopie anlegen. (Ist mir aber irgendwie noch niemals 
untergekommen) 

-- 
Thomas Kreft daeron at gmx dot net
GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)



Re: mount.davfs und unterschied zu konqueror webdav://

2006-07-12 Diskussionsfäden Harald Gutmann

Harald Gutmann schrieb:


hallo!

da ich gestern versucht habe auf das gmx mediacenter mittels webdav 
zuzugreifen, bin ich auf ein paar komische verhaltensweisen 
unterschiedlicher programme gestoßen.
zuerst wollte ich das mediacenter mittles mount.davfs 
https://mediacenter.gmx.net /mnt/gmx mounten.
dabei wird noch username und passwort abgefragt, jedoch erscheint 
danach folgender error:


%
/sbin/mount.davfs: Connection failed, mounting anyway.  File system 
will only be usable when connection comes up.

%

(das passwort stimmt sicher, da ich es auch mittels .davfs/secrets 
probiert habe, und da ist kein tippfehler drinnen)

so, das funktionierte einmal nicht, gut - weiterprobiert:


mit ein wenig hilfe von meinem bruder und dessen ubuntu system konnte 
ich auch dieses problem lösen.
mit der sid version von davfs2 hat man keine chance das mediacenter zu 
mounten, immer der obige fehler.


da mein bruder auf dem ubuntu system die 0.2.8er version vom davfs2 hat, 
habe ich bei mir davfs2 aus testing installiert (version 0.2.7),

damit funktioniert das mounten ohne probleme.

aufgefallen ist mir dabei auch, dass bei der unstable version (also 
1.0.2), bei dpkg -L davfs2 ein /usr/lib ordner angezeigt wird, aber 
keine dateien in /usr/lib angelegt werden.
bei der davfs2 version aus testing werden jedoch im /usr/lib die dateien 
mount.davfs-2.4 und mount.davfs-2.6 angelegt.

es könnte sein, dass hier der fehler liegt - das ist aber reine spekulation.

ich bin glücklich damit, dass es funktioniert und danke für eure hilfe ;)

mfg harald






webdav://mediacenter.gmx.net im konqueror aufgerufen, und sieh da:
es funktioniert.

gut, danach den bookmark synchronizer von:
http://ftp.mozilla.org/pub/mozilla.org/extensions/bookmarks_synchronizer/
installiert, und konfiguriert.
funktioniert auch!

ich würde das mediacenter aber gerne ins filesystem einbinden.
funktioniert das bei jemandem von euch?
bzw hat irgendwer einen hinweis warum das mounten nicht funktioniert, 
aber die anderen zwei dinge schon?


mfg harald







--
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Re: Kann nicht mehr X weiterleiten

2006-07-12 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Wed, Jul 12, 2006 at 08:57:51PM +0200, Dirk Schleicher wrote:

 Xlib: connection to localhost:10.0 refused by server

Das riecht nach 'man xauth'.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: make-kpkg mit neuer rev ision ohne ein clean möglich?

2006-07-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.07.06 20:17:20, Wolf Wiegand wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
   natürlich möchte ich bei kleinen Modifikationen nicht alles nochmal von 
   vorn 
   kompilieren, gibt es daher irgendeine Möglichkeit make-kpkg zu einer 
   neuen 
   Revision zu überreden *ohne* make-kpkg clean aufzurufen oder händisch die 
   stamps zu löschen (was laut man-page von make-kpkg ja nicht empfohlen 
   wird)?
  
  AFAIK: Nein, ausser du suchst dir raus wo die alte Revision ueberall
  drin steht...
  
  Aber wieso ist das ein Problem? Ist der Rechner so schwachbruestig?
 
 Das hat nichts mit schwachbrüstigen Rechnern zu tun.

Mist, so war das auch nicht gemeint.

 Das ist einfach nur nervig und unnütz und untergräbt den Zweck von Makefiles
 (nur kompilieren, was sich geändert hat).

Das Problem ist aber: Woher weiss make-kpkg dass du nur eine Option
hinzugefuegt hast? Es koennte ja auch sein dass du 20 Module abgewaehlt
hast, waere ziemlich bloed wenn die hinterher wieder im Paket
auftauchen. Ich bin nicht vertraut genug mit make-kpkg und dem
Kernel-Build-Prozess, aber das debian-Verzeichniss muss auf jeden Fall
geleert werden vor einem neuen Paketbau. Und je nach dem wie gut die
Kernel-Makefiles sind müssen evtl. auch die object-Files des Kernels
entfernt werden.

Eine teilweise Loesung waere evtl. ein make-kpkg debian-clean dass nur
das debian-Verzeichnis aufraeumt...

 Leider haben Bug-Reports dazu keinen Sinn.

Kannst du das etwas naeher ausfuehren? Ich sehe einen Report von dir,
der von Manoj geschlossen wurde, weil das Problem wohl upstream besteht?
Du hast keinerlei Antwort dazu geliefert, also kannst du dich ja wohl
kaum darueber beschweren, dass er dich/deine Argumente ignoriert hat.

Andreas

-- 
Don't read everything you believe.


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Debian und LSB

2006-07-12 Diskussionsfäden Thomas Fiedler

Hallo Allerseits

Wie sieht es eigentlich mit der LSB konfomität aus. Ich nutze Sarge, 
dort ist ja noch nix auf LSB-Art gebaut.

Ist da für etch was geplant?

Könnte Debian und LSB unter Umständen sogar unmöglich sein? Es ist ja 
glaube auch so, das bestimmte libs in bestimmten Versionen vorhanden 
sein müßen was ja dann unter Umständen nicht paßt, da Debian ja nicht so 
oft released, und auch nicht zwischendrinn upgradet.  ...mmmhh  


Grüße
Thomas


--
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Re: Umstellung auf UTF-8

2006-07-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.07.06 19:00:43, Andreas Kroschel wrote:
 * Ulrich Fürst:
 
  Firefox startet jetzt auf englisch...
 
 Firefox priorisiert LC_MESSAGES, das bei Dir auf en_US.utf8 steht, vor
 LANG. Es gibt noch andere Programme, die das so handhaben (u.a. xfce4),
 und irgendwo sollte auch stehen, wie die Prioritäten der Variablen sind.
 „man locale“ z.B. kennt überhaupt nur LC_* und kein LANG.

Das hatte ich ganz uebersehen. Eigentlich sollten _alle_ Programme
LC_MESSAGES gegenueber LANG priorisieren wenn es um die Ausgabe von Text
fuer den User geht. Denn genau dafuer ist LC_MESSAGES da, es sagt in
welcher locale Meldungen ausgegeben werden. Ein Teil der LC_* Variablen
sind in man bash beschrieben, irgendwo gibts bestimmt ne
Gesamt-Auflistung...

Andreas

-- 
Don't kiss an elephant on the lips today.


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Re: mount.davfs und unterschied zu konqueror webdav://

2006-07-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.07.06 21:20:57, Harald Gutmann wrote:
 da mein bruder auf dem ubuntu system die 0.2.8er version vom davfs2 hat, habe 
 ich bei mir davfs2 aus testing installiert (version 0.2.7),
 damit funktioniert das mounten ohne probleme.
 
 aufgefallen ist mir dabei auch, dass bei der unstable version (also 1.0.2), 
 bei 
 dpkg -L davfs2 ein /usr/lib ordner angezeigt wird, aber keine dateien in 
 /usr/lib angelegt werden.
 bei der davfs2 version aus testing werden jedoch im /usr/lib die dateien 
 mount.davfs-2.4 und mount.davfs-2.6 angelegt.
 es könnte sein, dass hier der fehler liegt - das ist aber reine spekulation.

Ohne mich damit auszukennen, lt. folgendem Changelog-Eintrag ist das
vmtl. nicht das Problem:

davfs2 (1.0.2-1) unstable; urgency=low
   * The Almost rewriten at the 100% release.
   * New upstream version 1.0.2.
  - The binary doesn't depend on the kernel version anymore.
  - Mounted file systems may now be shared among local users.
  - Many new configuration options.
   * Non-root use configurable with debconf. (Thanks to Otavio Salvador
   [EMAIL PROTECTED] for debugging) (closes: #358933)

Allerdings finde ich, solltest du den Fehler melden (apt-get install
reportbug, reportbug davfs2), damit das für den Etch-Release repariert
werden kann. Denn Etch wird vtml. mit 1.0.x ausgeliefert, da es keine
ausstehenden Bugs gibt.

Andreas

-- 
Just because the message may never be received does not mean it is
not worth sending.


-- 
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Re: Kann nicht mehr X weiterleiten

2006-07-12 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Am Wed, 12 Jul 2006 21:24:03 +0200
schrieb Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED]:

 Das riecht nach 'man xauth'

Da habe ich gerade mal reingeschaut und verstehe nichts wirklich.
Was ich auch nicht verstehe ist, das es bisher immer ging.
Als user so, als root mit sux --use-xauthority

ALso ich starte aus meinem W2k Rechner cygein Xserver und logge mich
mit putty ein. In putty ist  X forwarding mit magic cookie an.



signature.asc
Description: PGP signature


Re: Umstellung auf UTF-8

2006-07-12 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 12.07.06 20:44:24, Ulrich Fürst wrote:
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Das kann man nicht mit
   dpkg -S finden, weil es nicht im Paket enthalten ist, sondern
   erzeugt wird.
  
  Das dachte ich mir schon. Gibt's eine allgemeine Möglichkeit
  herauszufinden, welche Datei von welcher Installation angelegt
  wird. Vllt. grep durch /var/lib/dpkg/info/ ?
 
 Du hast da was falsch verstanden: /e/environment wird durch das
 debconf-Skript von locales angelegt. Es gibt keinerlei Moeglichkeit
 fuer dpkg zu wissen, dass locales diese Datei angelegt hat. Sowas
 gibts auch an anderen Stellen. 

Deshalb dachte ich halt an eine manuelle Suche. Und das z. B. in
/var/lib/dpkg/info/locales.postinst oder so. Da wird zumindest $LANG
definiert. Wo das allerdings hingeschrieben wird, kann ich da nicht
ersehen. (Bzw. wo die temporär angelegte Datei hinkopiert wird).
 
Gibt also keine Möglichkeit, das herauszufinden? Außer jemanden fragen,
der's zufällig weiß, oder halt der Maintainer ist?

Ulrich



Re: Umstellung auf UTF-8

2006-07-12 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * Ulrich Fürst:
 
  Firefox startet jetzt auf englisch...
 
 Firefox priorisiert LC_MESSAGES, das bei Dir auf en_US.utf8 steht, vor
 LANG. Es gibt noch andere Programme, die das so handhaben (u.a.
 xfce4), und irgendwo sollte auch stehen, wie die Prioritäten der
 Variablen sind. ___man locale___ z.B. kennt überhaupt nur LC_* und kein
 LANG.

Dann hat das vermutlich mein FF dazu veranlasst, selbständig die
Sprache zu wechseln. 

Nur mal zur Vorsicht. Was ich erreichen will, ist dass die
Fehlermeldungen auf Englisch ausgegeben werden. Lt. man-page Ist das
die richtige Variable. Geht das auch anders, sprich ohne Programm-Menü-
Sprachen zu beeinflussen?

Ulrich



Re: Zugriffsrechte einer Netzwerkfreigabe anpassen?

2006-07-12 Diskussionsfäden Michael Grundmann

FunkyFish schrieb:

Das Problem das ich dabei habe ist folgendes:
Unter Ubuntu (mount-optionen: user,noauto,username=xxx,password=xxx,
type: smbfs) werden die Dateien nicht mit 2660 angelegt sondern 0640,
Verzeichnisse mit 0750 anstatt 2770. Damit werden Unterverzeichnisse
eben nichtmehr mit der gid von www-data angelegt.

Unter Mac OS X (mount per Finder) Werden die Dateien alle als 770
angelegt, sind somit ausführbar (das geht ja noch, ist aber auch
unschön). Wenigstens werden Verzeichnisse als 2770 angelegt.
  
Wenn ich das richtig verstehe nutzt du am Mac eine Samba-Freigabe? Asche 
über dein Haupt!!!

Nimm netatalk (siehe u. a. Link - DAU-Anleitung).
Nachdem du dir dein Share via Netatalk angelegt hast machst du noch ein 
chmod g+sw deine-afp-freigabe danach kannst du dich mit samba rumprügeln.


--
Michael Grundmann
http://www.linuxfox.de

Murphie war ein Optimist


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