Re: xawtv und Vollbildmodus!
On Fri, Nov 21, 2003 at 11:58:49AM +0100, Thomas Heimroth wrote: Woran liegt es, dass xawtv nicht auf Vollbildmodus umschaltet. habe Vollbildmodus, bleibt immer noch ein großer schwarzer Rand. Auch die Option grapdisplay unter capture bringt mich nicht weiter. Eventuell wird nicht die XVideo-Erweiterung von X11 benutzt. Starte xawtv mal mit xawtv -xv. Hat es mit den einstellungen und xf86config zu tun? Hmm, ich weiß gerade nicht, ob XVideo nur bei einigen Treibern oder Einstellungen unterstützt wird. Du kannst aber mal gucken, ob in der Ausgabe von xdpyinfo XVideo unter den extensions steht. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nForce-Treiber für 2.4er Kernel
On Sun, Nov 23, 2003 at 11:28:56PM +0100, Ulrich Wiederhold wrote: Hallo, kann mir jemand sagen, wo ich einen Patch mit dem Treiber für den nForce-Chipsatz auf meinem Motherboard bekommen kann? Der 2.6er-Kernel enthält diesen Teiber bereits, allerdings bekomme ich den nicht zum Laufen. Im 2.4.22 ist doch bereits Unterstützung für etlichen nForce-Kram. Oder ist das bei den 2.6ern so viel mehr? AMD and nVidia IDE support CONFIG_BLK_DEV_AMD74XX This driver adds explicit support for AMD-7xx and AMD-8111 chips and also for the nVidia nForce chip. This allows the kernel to change PIO, DMA and UDMA speeds and to configure the chip to optimum performance. If you say Y here, you also need to say Y to Use DMA by default when available, above. Please read the comments at the top of file:drivers/ide/pci/amd74xx.c. If unsure, say N. NVIDIA chipset support CONFIG_AGP_NVIDIA This option gives you AGP support for the GLX component of the XFree86 4.x on NVIDIA nForce/nForce2 chipsets. You should say Y here if you use XFree86 3.3.6 or 4.x and want to use GLX or DRI. If unsure, say N. Intel ICH audio support CONFIG_SOUND_ICH Supports the following chipsets: Intel ICH 82801AA Intel ICH 82901AB Intel 440 MX Intel ICH2 Intel ICH3 SiS 7012 NVidia nForce AMD 768 These are audio drivers for integral audio in chipsets of motherboards. Intel's I/O Controller Hub (ICH) is used on 810/815/820/840/845/845D/850 mothe rboards. SiS 7012 is used on 645/735/745 motherboards. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GPL
On Thu, Nov 13, 2003 at 07:56:05PM +0100, Andreas Messer wrote: Hast Du eigentlich mal die GPL gelesen? Dann wüsstest Du, dass das was du hier schreibst ziemlicher Käse ist. Übrigens, in dem Moment, in dem Du dein Programm mit gnu compilierst steht dein Programm automatisch unter der GPL, sonst dürftest Du den GNU nähmlich nicht verwenden. (lies die GPL) Wow, in einem Satz etwas von Käse schreiben und dies dann im nächsten Satz gleich selber tun. Und was meinst Du überhaupt mit gnu/GNU genau? Die GNU Compiler Collection? Die ist nicht das selbe wie GNU = GNU'S not unix. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: neue adresse dieser liste?
On Thu, Nov 13, 2003 at 05:37:02AM +0100, Manfred Schmitt wrote: Hm, hab's mir nochmal durch den Kopf gehen lassen, das koennte wohl doch auch ein billig handgestrickter und amoklaufender autoresponder sein. Das Szenario waere ja einfach das jemand mehrere emailadressen abschalten moechte und Hinweismails rausschickt bei denen jeweils automatisch To: und From: gegeneinander ausgetauscht werden. Nur leider ist das To: halt nicht immer eine der abzuschaltenden Adressen ;-( Ob handgestrickt oder nicht: Ja, sowas ist auch meine Vermutung. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gefaelschte MAC-Addys finden
On Wed, Nov 12, 2003 at 07:45:03AM +0100, Rainer Wiener wrote: On Wed, 12 Nov 2003, Sven Hartge wrote: Du brauchst kein VPN, du brauchst nur einen Switch, der port security kann. (So heißt das Feature bei Cisco.) Sobald auf einem Port eine MAC ankommt, die dort nicht konfiguriert ist, fällt der Port zu und es wird ein Trap ausgelöst, auf den du reagieren kannst. Das Problem ist nur das sich das Netz in einem StuWo befindet und ich dann mal eben 16 Switches tauschen müsste. Und dafür haben wir (wie so oft) leider kein Geld. :( Ja, da wurde bei Euch wohl in die falsche Technik investiert. In unserem Wohnheim gibt es extra solche Switches. Ist das Problem bei Euch sehr real oder soll mehr präventiv gehandelt werden? Was für Strafen drohen Leuten, die per gefälschter MAC-Adresse die Volumengrenze umgehen? Eventuell kann man das Problem schon begrenzen, wenn man drakonische Strafen ankündigt (Rauswurf aus Hausnetz bis Rauswurf aus Wohnheim) und bei Verstößen die Leute gezielt aufspürt. Zum Aufspüren würde es vielleicht reichen, wenn man _einen_ Switch mit port security anschafft und diesen gezielt anstatt eines unsicherern Switches einsetzt. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: neue adresse dieser liste?
On Tue, Nov 11, 2003 at 11:33:12PM +0100, Mathias Klein wrote: Das ist definitiv ein Versuch gültige Email-Adressen zu sammeln. Wie kommst Du zu der Annahme? Ich würde auch zunächst (zugunsten des Angeklagten) vermuten, daß hier nur jemand eine Weiterleitung falsch konfiguriert hat. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gefaelschte MAC-Addys finden
On Wed, Nov 12, 2003 at 11:32:33AM +0100, Rainer Wiener wrote: On Wed, 12 Nov 2003, Marko Schulz wrote: Ist das Problem bei Euch sehr real oder soll mehr präventiv gehandelt werden? Es gibt Gerüchte das manche das versuchen. Nur Gerüchte oder konkretere Anzeichen? Gibt es User die meinen, andere Surfen auf ihre Kosten? Gibt es irgendwas, dem man nachgehen könnte? -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: neue adresse dieser liste?
On Thu, Nov 13, 2003 at 01:09:34AM +0100, Manfred Schmitt wrote: Ich dachte einfach jeder der aktuell an die Liste schreibt kriegt eine Antwort vom Autoresponder. Ja, so wirkt es auch mich auch. Ich glaub uebrigens nicht das es sich um eine Fehlkonfiguration handelt, dafuer steckt zuviel kriminelle Energie in dem Text. Wie kann ein Text kriminelle Energie enthalten? Nun, vermutlich meinst Du, daß der Text zeigt, daß der Autor viel kriminelle Energie besitzt. Aber woran kannst Du das bloß ablesen? -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: neue adresse dieser liste?
On Thu, Nov 13, 2003 at 12:31:04AM +0100, Heino Tiedemann wrote: Und wie stelle ich mir die Arbeitsweise dieses Bots vor? Hat er die Liste aboniert, um zu sehen, was da neues reinkommt, und dann wird er aktiv? Ja, jemand hat wohl diese Liste aboniert, bekommt dadurch jede Mail zugeschickt und die wird dann sofort beim Eintreffen bei ihm von einem Programm ausgewertet. Das kann man oftmals sehr einfach z.B. über einen Eintrag in der Datei ~/.foward machen. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unter Linux auf NTFS schreiben
On Sat, Nov 01, 2003 at 03:58:51PM +0100, Björn Alexander Binder wrote: Peter Blancke schrieb: Bzw. -- wenn es sich um WinNT handelt -- fat16. WinNT mag AFAIK keine (V)FAT-Partitionen ueber 2 GB. Die OT-Bemerkung nur kurz, bevor der Betroffene sich an die Arbeit macht und nachher vielleicht dumm dreinschaut. nee - es ist das winxp ... XP _ist_ NT, nur mit einem anderen Etikett. Und ich hatte neulich genau damit Probleme: Daten von Linux auf ein VFAT-Dateisystem geschrieben, unter XP waren sie weg. Bisher wußte ich nicht, das es da Probleme geben kann. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Emacs lazy-lock-mode
On Fri, Sep 27, 2002 at 04:13:02PM +0200, Vogon wrote: bisher habe ich es nicht (!) geschafft, dass der lazy-lock-mode per Standard eingestellt ist. Unter Help/Options kann ich den Global Font Lock einschalten, diese Einstellung ist beim Neustart aber nicht mehr aktiviert. PS: EMacs Version: 20.7.2 Bei mir (Emacs 21.1.1) ist Options ein eigenes Menü und hat einen Eintrag Save Options. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Emacs lazy-lock-mode
On Tue, Sep 24, 2002 at 03:22:56PM +0200, Vogon wrote: Hallo, wer weiss, wie ich bei Emacs den lazy-lock-mode immer bei Start aktiviert habe? Was meinst Du? F: Wie sorgt man dafür, daß 'Font-Lock' als Standard immer eingeschaltet ist? A: M-customize - Faces - Font Lock - Global Font Lock Mode oder F: Wie schaltet man es ein, daß als Methode für 'Font-Lock' immer 'Lazy-Lock' benutzt wird? A: M-customize - Faces - Font Lock - Font Lock Support Mode: -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tar.bz2
On Wed, Jun 19, 2002 at 06:06:32PM +0200, Sebastian Inacker wrote: On Wed, 19 Jun 2002, Sven Bergner wrote: [ Fehlermeldung bei tar xvfI ...tar.bz2; -I heisst nun -j ] gehe ich recht in der Annahme, dass Du von SuSE zu Debian gewechselt hast? Bei SuSE lautet die Option I und bei Debian j. [...] Er koennte auch von Debian Potato zu Debian Woody gewechselt haben[1]. Bei Potato ist das noch mit I richtig... (Haette man da bei tar nicht abwaertskompatibel bleiben koennen? :( ) I war eine Erweiterung von GNU Tar. Andere Tar-Versionen (ich kenne es von Solaris) hatten eine andere Bedeutung für I eingeführt. Zur Vereinheitlichung wurde deswegen die Abkürzung von --bzip2 geändert. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Falls du Kinder hast - wichtig! Gegen Gewalt am Computer!
On Thu, Jun 13, 2002 at 05:44:50PM +0200, Rainer Ellinger wrote: Johannes Athmer schrieb: 2. Ist es meistens nicht moeglich den urspruenglichen Sender heraus zu finden. In Nigeria könnte es schwierig und riskant werden. Aber in diesem Fall sieht das doch ganz gut aus. Wieso sieht es hier gut aus? Selbst wenn [EMAIL PROTECTED] der richtige Absender sein sollte, wie willst Du an die Person dahinter kommen? Verlangt Yahoo für jede Emailadresse, daß man den Perso vorzeigt? -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mozilla 1.0
On Tue, Jun 11, 2002 at 11:09:46PM +0200, Hartmut Figge wrote: Och, ist gar nicht soviel Arbeit. Die Sourcen sind nicht schlecht kommentiert. Das einzig Ärgerliche ist hier, daß die patches auf Anhieb funktionieren müssen, ohne Experimente, wegen der elend langen Compilier Zeit. Selbst xfree ging schneller, das hat nur 1h gedauert. Wenn man den Platz auf der Platte hat, kann einem ccache hier gute Dienste leisten: Package: ccache Description: Compiler results cacher, for fast recompiles. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mailclient in der Liste (was: Udos Netikette Neurose...)
On Fri, Jun 07, 2002 at 04:39:19PM +0200, Axel Noetzold wrote: Hm, ich habe mal meinen alten Debian Archiv Ordner (24499 Mails) durchgegrept: 15094 Mails enthielten eine Angabe zum MTA im Header, davon 12825 gaben Mutt als MTA an. Hast Du nur nach einem Header mit User-Agent gesucht? Wenn Du noch nach X-Mailer guckst, wird die Zahl größer. Ich hatte wegen dem Thread auch mal in den letzten ~7000 Mails geguckt und es gab sich ein ähnliches Bild: ~3000 Mails waren mit Mutt geschrieben. Nach weiteren anständigen MTAs habe ich nicht mehr geschaut - aber da kommen noch reichlich weitere dazu! Auf dem nächsten Platz0 kam bei meiner Untersuchung: Kmail mit ~800 Mails. Danach im Bereich 400-500 Mails waren Mozilla, Outlook und Gnus. PS: Bitte halte Deine Zeilen ein wenig kürzer. ;-) Damit sie nicht schon nach dem ersten Zitieren länger als 80 Zeichen sind. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: screen
On Fri, Jun 07, 2002 at 05:40:28PM +0200, toto wrote: ich will nur das mein gegenüber sich auf meinem rechner einloggen kann und meine tastatureingaben mitlesen kann . ungefähr war das so: screen user@host oder nur screen host ? Das Einloggen auf einem anderen Rechner kannst Du nicht per screen machen. Dazu solltest Du ssh heranziehen und dann auf dem anderen Rechner angelangt screen ausführen. Näheres dazu haben die anderen ja schon geschrieben. Ob das auch in einem Befehl geht weiß ich nicht. Eventuell wenn Du der ssh noch -t mitgibst: ssh -t host screen -x PS: Eine Mail zu dem Thema reicht. War aber vermutlich ein Versehen von Dir. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 27-05-2002 debian-user-german FAQ
On Wed, Jun 05, 2002 at 08:31:32AM +0200, Janto Trappe wrote: * Matthias Fechner [EMAIL PROTECTED] [29-05-02 23:24]: [URL der FAQ in ML-Signatur] Ich hab jetzt mal eine Mail an listmaster@ geschickt, mal sehen. Danke dir. Kein Problem, bisher habe ich aber keine Antwort bekommen. Eine Mail in anderer Sache an listmaster schien auch im Nirvana zu landen. Keine Ahnung, ob die sehr überarbeitet sind. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody: DSL als Nicht-root
On Tue, Jun 04, 2002 at 10:08:38AM +0200, Carsten Hackbusch wrote: Was ist eigentlich mit der Gruppe dip? Ich habe meinen User in diese Gruppe eingetragen. Was muß ich noch tun, damit der pon und poff erfolgreich verwenden kann? Dir Gruppe dip hilft Dir nur weiter, wenn es um einen klassischen Dial-In-Zugang geht. Bei DSL reicht das nicht. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage: Kommt nach 'woody' 'sid'???
On Tue, Jun 04, 2002 at 05:33:05PM +0200, Raffael Himmelreich wrote: Die aktuelle unstable ist _immer_ sid, Ja. IIRC still in development. Das oder sid is dangerous sind Erklärungen die nachträglich erfunden wurden. Eigentlich ist sid in Toy Story der Name von dem bösen Jungen nebenan, der immer die Spielzeuge kaputt macht. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tar cvfz foo.tar.gz .
On Wed, May 29, 2002 at 09:52:12PM +0200, Udo Mueller wrote: * Martin Samesch schrieb [29-05-02 21:19]: wie archiviere ich das aktuelle Verzeichnis (ohne cd .. ;-)? $ tar cvfzp --exclude theraphosidae-20020529.tar.gz \ theraphosidae-20020529.tar.gz . Wie schon jemand schrieb: --exclude wird als Dateiname interpretiert, da es dem 'f' in 'cvfzp' folgt. Bei mir funktioniert: tar cvzf t2.tgz --exclude t2.tgz . Ob das mit einen non-GNU/tar auch läuft, bezweifele ich aber. tar cvfzp ../theraphosidae-20020529.tar.gz .* ^ ^^ p schadet beim Einpacken nicht, nützt aber || auch nichts. Ist nur zum Auspacken da. || // // | Wenn man das in der Bash so ausführt, werden Dateien ungewollt, doppelt oder sogar dreifach verpackt: So enthält '.*' auch '..', d.h. das gesamt Oberverzeichnis wird mit ausgewählt. Da '.' aber auch enthalten ist, wird alles in dem aktuellen (gewollten) Verzeichnis gleich doppelt eingepackt. Hat man noch Dateinamen, die mit einem Punkt beginnen (z.B. .bashrc oder .mozilla) werden diese gleich dreifach in das Archiv geworfen: .mozilla = ./.mozilla = ../marko/.mozilla Ergo: Nur '.', kein '.*' -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: test
On Tue, May 14, 2002 at 07:45:06PM +0200, Alexander Thoma wrote: Kann den mal jemand rauswerfen, oder muss ich einen eigenen Filter einbauen. Das minder meinen NetTraffic aber nicht. Jetzt mach mal halblang. Ja, man sollte keine Testmail über die Liste schicken, erst recht nicht doppelt. Und die Signatur sollte auch nicht so lang, dafür aber korrekt abgetrennt sein. _So_ eine Todsünde ist es dennoch nicht. Wenn jetzt etwa stündlich solche Testmails eintrudelten, wäre das problematischer. Mancher fühlte sich ggf. noch zusätzlich angestachelt, weil es eine Mail von einem T-Online(-Subunternehmen)-Mitarbeiter war. Vielleicht war er sich auch noch nicht bewußt, daß sein Verhalten hier nicht gutgeheißen wird. In anderen Ecken des Netzes würde sowas schließlich weniger Anstoß erregen. Ein kurzes Sorry von ihm wäre natürlich schon angebracht. Wenn Du den jetzt für Dich wegfiltern willst, ist das Deine Entscheidung. Gleich rauswerfen ist aber doch überzogen. Ich hoffe mal, daß nicht zu viele Leute direkt an ihn Haßtiraden geschickt haben, die sie womöglich auch noch als Hinweis mit Nachdruck empfinden. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?
On Mon, May 13, 2002 at 04:53:29PM +0200, Holger Rauch wrote: On Fri, 10 May 2002, Marko Schulz wrote: [...] Willst Du versuchen, meine Absichten zu _erraten_? Ich interpretiere. Dearartige Interpretationen sind meist die Quelle fuer Missverstaendnisse. Ich halte lesen (einfach auf das bezug nehmen, was *wirklich* dasteht) fuer die bessere Alternative. Dann gibt's auch weniger Missverstaendnisse. Email ist schliesslich (im Allgemeinen) kein shell- oder Perl code ;-) Das macht jeder. Das glaub ich nicht. Vielleicht hast Du ja auch falsch interpretiert, was ich mit interpretieren meine. ;-) Ernsthaft: Es ist eine Illusion zu glauben, Sätze (und seien sie noch so technisch) haben einen objektive Inhalt, den man objektiv aufnehmen kann. So einfach ist Kommunikation nicht. Wenn man es sich zu leicht damit machen will, wird es manchmal sogar gefährlich. Sehr empfehlenswert in diesem Zusammenhang sind übrigens die Arbeiten von Friedemann Schulz von Thun. Leider sind die manchem durch den Deutschunterricht etwas verleidet. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?
On Fri, May 10, 2002 at 12:03:04PM +0200, Martin Peikert wrote: Jens Mayer wrote: Wenn die Kinder deiner Nachbarschaft an allen Haustüren klingeln, so mag dass nervig sein, bleibt aber harmlos. Wenn ein Nachbar im Netz schaut, welche Dienste auf deinem Rechner der Öffentlichkeit angeboten werden, ist das ebenso erstmal nichts, worüber sich aufzuregen lohnt - vorrausgesetzt, die Massivität und Masse der Scans geht nicht in Richtung DoS. Hast Du eigentlich eine Idde davon, wozu Portscans gut sind? Es sieht nicht so aus. Es gibt nicht _den_ einzigen Nutzen von Portscans. Sie werden auch dazu benutzt um in Rechner einzudringen und zu schädigen, aber nicht nur. Wenn ich von der Firma mit der Webadresse www.foobar.com Treiber oder Demoversionen suche, probiere ich auch mal einfach so einen FTP-Connect auf www.foobar.com oder ftp.foobar.com. Das ist ebenfalls ein blindes Anklopfen und sehen ob jemand öffnet. Eine erste Vorstufe des Portscans ohne daß ich dabei Böses im Sinn habe. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?
On Fri, May 10, 2002 at 12:24:03PM +0200, Martin Peikert wrote: Asche auf mein Haupt. Für die Antworten in die Liste werde ich die kranken Einstellungen derjenigen, die ich zitiere, so vervollständigen, ^ dass es nachvollziehbar ist, was von wem kommt. So kannst Du das Antworten auch gleich lassen. Wenn Du die Einstellung behältst, wirst Du eh bald von den meisten ignoriert. Und erzähl bitte nicht, daß das der jämmerliche Versuch einer Flame war. Selbst dann würde gelten, daß die Flammen oft auf den Autor zurückschlagen. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?
Sorry Martin, ich hatte in der Eile etwas verwechselt. Ich dachte Deine Mail wäre eine rotzige Antwort von Florian Schulte. Noch dazu war meine Mail mißverständlich (z.B. Einstellung in drei unterschiedlichen Bedeutungen). Und erzähl bitte nicht, daß das der jämmerliche Versuch einer Flame war. Selbst dann würde gelten, daß die Flammen oft auf den Autor zurückschlagen. Willst Du versuchen, meine Absichten zu _erraten_? Ich interpretiere. Das macht jeder. Und ich sah in der Mail auch die Möglichkeit einer versuchten Flame. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?
On Fri, May 10, 2002 at 02:55:47PM +0200, Reinhard Foerster wrote: On Fri, 10 May 2002 13:04:29 +0200, Marko Schulz wrote: Natürlich kann ein Scan nur ein Teil eines Einbruchs sein. Wenn ich die Glastür eines Kaufhauses einwerfe, bin ich deswegen ja auch noch nicht eingedrungen. Im Gegensatz zum einfachen Portscan habe ich aber bereits Schaden verursacht. Nein, der Schaden an der kaputten Tür ist nur offensichtlicher. Ein Portscan verursacht sinnlosen Traffic. Traffic kostet Geld und behindert andere Dienste. Das ist bereits ein Schaden. Zur Zeit ist dieser Schaden meistens vernachlässigbar klein. Wenn ich an einer Kaufhaustür rüttele, hinterlasse ich dort mit meinem Fettgreifern Dreck. Die Reinigung kostet dann auch Geld. Das wird sich vermutlich ändern. Es könnte durchaus sein, daß man in 2 Jahren über eine 64kBit-Verbindung gar nichts mehr im Netz tun kann, weil Scans, kranke Protokolle wie Gnutella Co sowieso diverse Viren einen schmalbandigen Anschluß durch völlig überflüssigem Traffic lahmlegen. Das könnte passieren. Oder auch nicht. Es hätte auch passieren können, daß das Internet bereits seit Jahren unter der Last von Videoübertragungen zusammengebrochen ist oder das Usenet tot ist (OK, mancher ist tatsächlich der Ansicht dies sein eingetreten). All dies wurde schon oft prophezeit. Ich glaube es erst, wenn die Anzeichen wesentlich deutlicher werden. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 3,1 MB hängen noch in /var/spool/exim/input
On Fri, May 10, 2002 at 03:03:20AM +0200, Udo Mueller wrote: Hängt davon, ab, was in /var/log/exim/msglog/* steht, da ist die Antwort, warum die Mails nicht ausgeliefert werden. Stehen die Mails auf *** frozen *** (mailq), kannst du sie durch ein exim -M Message-ID wird auftauen. Ein automatischer Queue-Run folgt. Wenn man viele eingefrorene Mails hat, ist oft 'exim -qff' die beste Wahl. Damit werden alle Mails aufgetaut und es wird versucht sie zuzustellen. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Latex, Auctex und Emacs
On Sat, May 11, 2002 at 01:15:37AM +0200, Roman Kennke wrote: Hi, Ich benutze eben diese Kombi um Latex Files zu erstellen. Da gibts ein kleines Ärgernis: immer wenn ich tippe kommt '' oder `` bei raus. Bei mir bekomme ich ein , wenn ich zweimal auf drücke. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tool welches nach verwaisten dateien und verzeichnissen sucht?
On Fri, May 03, 2002 at 11:03:48AM +0200, Gerhard Messner wrote: gibts eigentlich ein tool, welches ausgehend der installierten packete, dateien und verzeichnisse findet, die zu keinem installieten packet mehr gehören? cruft -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cron Output per mail
On Thu, May 02, 2002 at 05:52:35PM +0200, Goran Ristic wrote: Hallo, Udo! Donnerstag, der 02. Mai 2002 | wie kann ich es einstellen, daß mir der Output eines cron-jobs _nicht_ | mehr per mail zugeschickt wird? | | blabla /dev/null 21 Es fehlt der Hinweis, daß das in erster Linie auf die bash bezogen ist. ;) Dennoch halten sich auch bash-Programme nicht immer daran und müllen die Logs dennoch voll. Eine Umleitung läßt sich unter der bash auch erzwingen: blablubb | /dev/null ??? Ich verstehe nicht, was Du mit 'halten sich ... nicht immer daran' meinst. In Logdateien können Programme doch immer schreiben, egal wie die Ausgabe umgelenkt wird. Und wenn die Ausgabe mit ' /dev/null 21' umgelenkt wird, dann kann sich ein Programm auf den Kopf stellen: jede Ausgabe nach stderr und stdout landet im Nulleimer. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: neue IP-Adresse vergeben ?
On Wed, May 01, 2002 at 03:33:28PM -0700, [EMAIL PROTECTED] wrote: Mit Yast kannst Du bei debian keinen Blumentopf gewinnen... Er kann aber in /etc/rc.config die IPADDR_0=... eintraege mit einem editor aendern, nichts anderes wuerde sein yast machen. Aber auch mit /etc/rc.config wird er in einem Debian-System keinen Blumentop gewinnen. Diese Datei wird von einem Mechanismus ausgewertet, den es nur bei SuSE gibt. Das mit dem Blumentopf ist allerdings wirklich schade, da die einen sehr guten deutschen Hiphop machen. Wenn die neueste CD von denen nur nicht so eine bescheuerte Auslesebehinderung hätte, hätte ich sie mir auch schon gekauft. Aber das gehört wohl nicht hierher. ;-) -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/alternatives entfernen?
On Fri, Apr 26, 2002 at 10:52:19PM +0200, Michael Bramer wrote: nun zu nvi: hier geht kein: ^ Die folgenden Kommandos gehen _nicht_? Bei mir funktionieren die. :q :w :q! :r h j k l i a A I o O / ? n N Wenn diese Tasten alle gehen, ist er schon sehr vi-ähnlich.. Und das tun sie bei mir auch. Das entspricht ja auch den nvi-Ziel, wie es in der Description steht: Description: 4.4BSD re-implementation of vi. Vi is the original screen based text editor for Unix systems. It is considered the standard text editor, and is available on almost all Unix systems. . Nvi is intended as a bug-for-bug compatible clone of the original BSD vi editor. As such, it doesn't have a lot of snazzy features as do some of the other vi clones such as elvis and vim. However, if all you want is vi, this is the one to get. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Spamassassin killt Jens (was: Mit mutt/exim bouncen!?)
On Wed, Apr 24, 2002 at 10:09:13PM +0200, Jens Benecke wrote: On Wed, Apr 24, 2002 at 11:40:57AM +0200, Marko Schulz wrote: Moinsen! On Tue, Apr 23, 2002 at 11:55:07PM +0200, David Elze wrote: On Tue, Apr 23, 2002 at 11:01:16PM +0200, Jens Benecke wrote: kommen meine Mails in der Liste überhaupt an? Jens, bei mir ist Deine Mail über die Liste nicht angekommen. Überhaupt habe ich seit rund einem Monat keine Mail mehr von Dir über debian-user-german gesehen. Hast Du welche geschrieben, so läuft dort also etwas schief. das ist komisch, denn das kollidiert etwa mit der Änderung meiner ^^ korreliert? Absenderadresse von [EMAIL PROTECTED] auf [EMAIL PROTECTED]. Listenadmin, fühlt sich da der Spamassassin etwas zu oft angesprochen? Sender address ends in numbers ist jedenfalls ein Spamassassin-Kriterium, aber keines das genügend Punkte fürs Löschen geben sollte. Ein paar Pünktchen (FROM_ENDS_IN_NUMS,FROM_HAS_MIXED_NUMS) bekomme ich wegen meinem Absender ([EMAIL PROTECTED]) auch immer. Das das aber immer Antworten auf andere Mails sind, bekomme ich auch gleich wieder etwas gutgeschrieben (IN_REP_TO). Selbst ohne letzteres reicht es bei mir idR nicht aus, um mich als Spammer zu brandmarken. Sollte bei Dir eigentlich ähnlich sein. In den letzten Mails, die von Dir über die Liste hier als [EMAIL PROTECTED] im März ankamen, hast Du auch immer einen Spamwert von -2.0 bis -1.6. Also absolut unbedenklich. Vielleicht kann Dir ja bei [EMAIL PROTECTED] jemand weiterhelfen. Hilfreich wäre natürlich, wenn man an eine [EMAIL PROTECTED] eine Mail schicken könnte und erhält dann die Spamassassin-Wertung zurück. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem bei Woody-Installation über FTP
On Thu, Apr 25, 2002 at 08:22:06AM +0200, Marc Knorpp wrote: Bin Debian-Anfänger und habe folgendes Problem: Bei der Installation (von woody) mit den 4 compact-Disks bekomme ich beim Installieren der Daten über's Internet folgende Meldung: Warnung: http://ftp.de.debian.org:80/debian/pool/d/dpkg/dpkg_1.9.20_i386.deb was corrupt ^ hier fehlt ein /main/ im Pfad Wenn Du das also nicht nur fehlerhaft abgeschrieben hast, gab es dort in den Installationsroutinen noch einen Fehler (sind ja auch noch in der Erprobung). Ansonsten kann ich das Paket von dort runterladen und es scheint auch fehlerfrei zu sein. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mit mutt/exim bouncen!?
Moinsen! On Tue, Apr 23, 2002 at 11:55:07PM +0200, David Elze wrote: On Tue, Apr 23, 2002 at 11:01:16PM +0200, Jens Benecke wrote: kommen meine Mails in der Liste überhaupt an? Jens, bei mir ist Deine Mail über die Liste nicht angekommen. Überhaupt habe ich seit rund einem Monat keine Mail mehr von Dir über debian-user-german gesehen. Hast Du welche geschrieben, so läuft dort also etwas schief. diese Mail kam jetzt an :) http://www.jensbenecke.de/misc/outlook.html Liegt das an meinem System oder warum kann lynx die Seite einwandfrei anzeigen aber Galeon/Mozilla zeigen nur eine leere Seite!? Hier werkelt ein nightly updated sid... Bei mir gibt es kein Problem mit der Seite: galeon: 1.2.0-6 mozilla: 0.9.9-6 -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/alternatives entfernen?
On Wed, Apr 24, 2002 at 04:58:09PM +0200, Matthias Fechner wrote: * Marko Schulz [EMAIL PROTECTED] [22-04-02 21:31]: Es gibt bei Debian aber nicht _den_ vi. Es gibt nur mehrere Inkarnationen. Das mag schon sein, aber wenn ich vi starte und ich bekomme einen Editor, wo jedes Tastenkürzel anders ist als beim vi, dann ist das definitiv der falsche Editor. Wenn ein anderer Editor wie z.B. vim startet, stört mich das nicht, da sind wenigestens alle Tastenkomibationen gleich, aber wenn ich eine halbe Stunde rumlesen muss, wie ich diesen verdammten Editor(nicht vi oder vim) wieder sauber beenden kann, dann bekomme ich irgendwann noch einen Wutanfall. Konkret von welchem Editor sprichst Du? Von diesem seltsamen 'ae'-Vieh, das man während der Installation von Debian eventuell zu Gesicht bekommt? (keine Ahnung ob das noch so ist) Ich bin kein vi-Spezi und kann nur rudimentäre Dinge mit einem vi machen. Mit :q! bin ich aber noch immer raus gekommen. Zumindest bei nvi, elvis und vim scheint dies noch korrekt. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel kompilierung
On Wed, Apr 24, 2002 at 03:23:20PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe schon mehere kernel kompieliert auf debian woody. aber jeder kernel den ich mache zeigt folgenden ferhaltensweisen 1. kernel eingebunden im lilo aber sobald loading linux... geht der rechner aus und startet neu oder Falscher Prozessortyp angegeben? 2. der kernel startet durch hängt sich aber nach ein paar stunden auf ohne eine fehlermeldung Ist es mit dem selben Kernel mal 1. und mal 2.? Wie zuverlässig läuft der Kernel, der bei der Installation eingesetzt wurde? zu meiner hardware: pentium 3 450 auf 500 mhz getaktet ^^^ Das ist noch nicht viel, würde ich aber bei Symptom 2. mal sein lassen. Übrigens: Großbuchstaben, Rechtschreibung und Kommas sind nicht nur Zierde, sondern machen das Lesen einfacher. Und ich nehme an, Du willst, daß man Deine Mails liest. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: proftpd vermisst...
On Tue, Apr 23, 2002 at 02:35:04PM +0200, Ingo Steinert wrote: hy, ich installiere eigentlich woechentlich irgendwo ein woody. jetzt wollte ich es gestern mal wieder tun, da fand ich den proftpd nicht mehr... ist der aus irgendeinem grunde aus der distro verschwunden? meiner meinung nach war die version 1.2.4 bisher in woody enthalten.. auch mit dem packet x48 ist es mit aehnlich ergangen... weiss einer was? ;-)) Dazu stand etwas im Release Status Update der am 16. April über [EMAIL PROTECTED] ging. Wenn ich es richtig verstanden habe, wurde es aus woody entfernt, weil es von einer Bibliothek abhängt, mit der es Probleme gibt. Ich weiß nicht, wie die Chancen stehen, daß es vor dem Release wieder in woody landet. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Plattenwechsel
On Tue, Apr 23, 2002 at 02:58:16PM +0200, Dieter Schuster wrote: Am Die, den 23 April 2002, schrieb Juergen Beier: Meine Frage: kann ich mit cp -a /doscalt/ /doscneu die Daten von der alten Windows-Partion auf die neue Festplatte kopieren, ohne dass die Funktionsfähigkeit von Windows leidet ? In meinem Bios kann ich die Keine Ahnung ob es mit cp geht, ich würde dd nehmen und die ganze Partition kopieren. dd funktioniert ja nur dann, wenn die Partitionen genau die selber Größe haben (auch dann bin ich mir unsicher). cp wird aber vermutlich die FAT-Attribute nicht mitkopieren. Ich weiß nicht, ob das zu Problemen führt (z.B. weil C:/{io,msdos}.sys kein System-Attribut mehr haben) -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welsche Mail Server ist das beste für lokal zustellung und Extern für Private NETZWERKE?
On Tue, Apr 23, 2002 at 06:59:43AM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote: [SMTP-Auth statt SMTP-after-POP] kannst du es genauer sagen wie man das mit exim realiesieren könnte Da Du scheinbar gmx benutzt: Guck Dir mal http://www.sylence.net/doc/gmx_faq.htm an. Auch wenn es nicht um GMX geht, sollten sich die Beispiele von dort gut anpassen lassen. Die ausgefeilteren Einstellungen von dort (Auth bei mehreren Benutzern) brauchst Du ja vermutlich nicht. http://dugfaq.sylence.net/ ist übrigens auch einen Blick wert. ;-) -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Galeon und Java
On Tue, Apr 23, 2002 at 08:49:00PM +0200, Holger Leskien wrote: wie bringe ich Galeon bei, Java-Applets anzuzeigen? Ich habe vor einiger Zeit einfach mal das Paket j2sdk1.3 von einem Blackdown-Mirror installiert und seitdem tut es still seinen Dienst. Die Zeile für sources.list ist bei mir: deb ftp://ftp.informatik.hu-berlin.de/pub/Java/Linux/debian potato non-free Seitdem gibt es folgende Verlinkung /usr/lib/mozilla/plugins/javaplugin_oji.so - /etc/alternatives/javaplugin_oji.so - /usr/lib/j2sdk1.3/jre/plugin/i386/mozilla/javaplugin_oji.so -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Audio-CD auch als User
On Mon, Apr 22, 2002 at 08:47:32AM +0200, Tille, Andreas wrote: On Fri, 19 Apr 2002, Marko Schulz wrote: OK, /dev/sg? wird halt als erstes gerne übersehen. Das war's, danke! Nun geht's mir cdparanoia und abcde. Leider scheint grip mich immer noch nicht zu mögen. Muß ich da vielleicht noch mal irgendwelche Konfigurationsdateien löschen? Beim Rippen passiert einfach nichts und er geht sofort auf die Play-List zurück :-(. Du benutzt als Ripper grip(cdparanoia)? Gibt es eventuell ein Problem mit dem Rip file format? Beim Rippen hatte ich mit Grip noch keine Probleme, aber beim Encoden machte er mir gelegentlich Ärger, wenn z.B. der Titel Anführungszeichen enthält. Das hat sich dann mit der Kommandozeile beim Aufruf von oggenc gebissen. Die Symptome waren dabei immer so, daß er noch normal gerippt hat, das encoden dann aber still abbrach und auch die Wave-Datei gelöscht hat. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Output eines Programms als Parameter an ein zweites übergeben
On Mon, Apr 22, 2002 at 04:29:07PM +0200, Frank Fürst wrote: Michael Bramer [EMAIL PROTECTED] schrieb: On Mon, Apr 22, 2002 at 10:20:17AM +0200, Frank Fürst wrote: Marco Herrn [EMAIL PROTECTED] schrieb: foo $(bar) Danke, ja du hast mich richtig verstanden. Danach habe ich gesucht. Mit den Klammern habe ich es auch schon versucht, ich wusste allerdings nicht, dass ich das $-Zeichen davor setzen musste. Du kannst auch foo `bar` besser ist aber: bar | xargs foo Wobei das eben nur geht, wenn die Ausgabe von bar das letzte Argument von foo sein soll. Wenn man mit -r einen String angibt, wird die Ausgabe nicht angehängt, sondern an der Stelle wo dieser String (default: {}) steht ersetzt. Und soweit ich sehe, ist es auch nur von Vorteil, wenn bar eine ganze Liste auswirft. Insgesamt ist es eben ein Werkzeug für seinen Zweck. Besonders praktisch ist es für Dateinamen, etwa in der Kombination find -print0 | xargs -0 Bei anderen und kleinen Dingen benutzte ich aber auch oft einfach Backticks (``). -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/alternatives entfernen?
On Mon, Apr 22, 2002 at 09:09:39PM +0200, Matthias Fechner wrote: Hallo Michael, * Michael Bramer [EMAIL PROTECTED] [22-04-02 20:34]: jetzt erklär uns das aber mal: Wenn ein User z.B. vim, nvi und elvis gleichzeitig installiert und dieser dann 'vi' an der Konsole eingibt, welcher 'vi' soll Debian denn dann starten? Also mich hat das auch schrecklich gestört, wenn ich vi eingeben, dann soll auch der vi starten und wenn er nicht drauf ist, soll ein file not found kommen. Es gibt bei Debian aber nicht _den_ vi. Es gibt nur mehrere Inkarnationen. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/alternatives entfernen?
On Mon, Apr 22, 2002 at 09:53:05PM +0200, Henrik Grotjahn wrote: Ich bin ja offensichtlich nicht allein auf weiter Flur, mit der Idee. Ich hab jetzt schon das erste Mal von diesem Wunsch gehört. Auch wenn gleich darauf noch jemand zweites Dein Anliegen unterstützt hat. Wer wäre denn für so einen Wunsch zuständig? Wishlist-bug gegen dpkg. Aber setz keine zu großen Hoffnungen darein, daß das jemand für Dich implementiert. Wenn Du es selber machst und einen Patch erstellst, vielleicht schon eher. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/alternatives entfernen?
On Mon, Apr 22, 2002 at 10:08:47PM +0200, Henrik Grotjahn wrote: Wollte ich das tun, müsste ich mich mit der Implementierung des alternitaves Mechanismus von dpkg vertraut machen. Möglicherweise will ich das. Hat jemand eine einleitende Doku oder weiß zufällig, wo/wie das im Moment umgesetzt wird? Zentral ist natürlich das Perl-Skript /usr/sbin/update-alternatives Desto mehr ich darüber nachdenke, desto weniger scheint mir das ganze machbar. Natürlich kannst Du zunächst einfach /etc/alternatives und alle Links dorthin löschen. Konsequenterweise könnte man dann update-alternatives noch durch einen Dummy ersetzen (mittels dpkg-divert kennzeichnen, daß dies eine eigene Version ist). Aber nicht nur, daß Du dann keinen der folgenden Befehle mehr aufrufen kannst (wo sich schon manches Skript dran verschlucken wird): vi, emacs, cc, c++, awk, sed, w, wish, tclsh, csh, tcsh xdvi z.B. ist nur ein Skript, daß /usr/bin/xdvi.bin - /etc/alternatives/xdvi.bin aufruft. Und in den XFree86-Paketen läuft die Auswahl des Default-Window/Session-Managers mittlerweile auch über /etc/alternatives (x-window-manager, x-session-manager). -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welsche Mail Server ist das beste für lokal zustellung und Extern für Private NETZWERKE?
On Mon, Apr 22, 2002 at 11:51:35PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote: eine frage welsche Mail Server macht folgende sachen ohne Problemm: Zustellung von Email nach drausen über den Server im Internet und zwar erst abholen dann erst senden wenn Maill extern versendet werden muss? Gibt es für das Problemm eine Lösung alles was ich bis jetz gesehen habe war für direktes zugriff optimiert (leider). Oder kennt jemand doch einen? Das hört sich nach SMTP-after-POP an. Viele Anbieter (vor allem Freemailer), für die man bisher SMTP-after-POP brauchte, bieten mittlerweile auch weniger umständliche Verfahren wie Auth-SMTP an. Exim kann das, aber vermutlich auch die anderen weitverbreitenden Mailer. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: Audio-CD auch als User
On Fri, Apr 19, 2002 at 10:42:34AM +0200, Tille, Andreas wrote: Ich bin nicht so ganz neu bei Debian, aber obwohl ich in der richtigen Gruppe bin (cdrom) und alle devices die nur irgendwas mit cd zu tun haben einschließlich der Links darauf für diese Gruppe rw- sind, muß ich trotzdem das ganze als root (oder halt per sudo) starten, wenn ich rippen will. Das trifft für cdparanoia, abcde, ripper, grip, etc. zu. Wirklich alle? Auch das betreffende /dev/sg? -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: Audio-CD auch als User
On Fri, Apr 19, 2002 at 01:35:47PM +0200, Tille, Andreas wrote: On Fri, 19 Apr 2002, Marko Schulz wrote: Ich bin nicht so ganz neu bei Debian, aber obwohl ich in der richtigen Gruppe bin (cdrom) und alle devices die nur irgendwas mit cd zu tun haben einschließlich der Links darauf für diese Gruppe rw- sind, muß ich trotzdem das ganze als root (oder halt per sudo) starten, wenn ich rippen will. Das trifft für cdparanoia, abcde, ripper, grip, etc. zu. Wirklich alle? Auch das betreffende /dev/sg? Jau (das heißt ich schaue zu Hause noch mal nach, aber ich denke schon - zumal es mich eine Weile gekostet hat, bis ich gemerkt habe, daß ich auch SCSI-Generic in den Kernel kompilieren muß. Übrigens wird das modul sg ordentlich geladen - auch wenn ich die jeweilige Rip-Applikation als normaler User starte. OK, /dev/sg? wird halt als erstes gerne übersehen. Zunächst nehme ich mal an, daß Du ein SCSI-Gerät hast oder ein IDE-Gerät per scsi-ide ansteuerst und z.B. auch schon eine Daten-CD über /dev/scd? mounten kannst. Mal zum Vergleich: Die Rechte bei mir: $ l /usr/bin/cdparanoia /dev/{cdrom,scd0,sg0} lrwxrwxrwx1 root root4 Jan 6 2001 /dev/cdrom - scd0 brw-rw1 root cdrom 11, 0 May 26 2001 /dev/scd0 crw-rw1 root cdrom 21, 0 Jan 1 2001 /dev/sg0 -rwxr-xr-x1 root root31452 Aug 2 2001 /usr/bin/cdparanoia* $ id uid=1000(marko) gid=1000(marko) groups=1000(marko),4(adm),20(dialout), 24(cdrom),25(floppy),29(audio),30(dip),44(video) Die Dateirechte sind bei Dir genauso? Was sagt denn bei Dir 'cdparanoia -vsQ'? Oder 'strace cdparanoia -vsQ'? -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DIA Bug #137079
On Fri, Apr 19, 2002 at 09:34:24PM +0200, Stephan Dietl wrote: Ich habe hier das Programm dia-gnome ein paar Wochen nicht hergenommen, und dazwischen mich auf den aktuellen Stand von testing gebracht und sehe gerade, daß das Programm völlig unbrauchbar wurde, da ausser in den Dialogen überall die Buchstaben durch kleine Kästchen ersetzt werden (ist die einzige GTK+ App wo das passiert). Scheinbar gibt es auch einen passenden Bug dazu, #137079, der ist aber schon 44 Tage alt und ohne Kommentare.das müsste doch für das Paket ein kritischer Fehler sein wenn es nicht unbrauchbar ist,oder? Habt ihr die selbe Erfahrung gemacht wie ich? Gibt es einen Workaround? Wie erstelle ich am besten meine Flowcharts jetzt :-( ? Bei mir funktioniert dia-gnome und dia-normal ohne solche Probleme. Beim kurzen Probieren machte dia-gnome einmal kurz Anstalten die Properties von UML-Elementen nicht anzeigen zu wollen, in dia-normal ging es dann aber und anschließend auch in dia-gnome - Nicht so recht reproduzierbar. Buchstaben wurden alle angezeigt. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bug Tracking System
On Thu, Apr 18, 2002 at 03:42:13PM +0200, Dieter Schuster wrote: Gibt es außer http noch eine andere Möglichkeit auf das Debian Bug Tracking System zuzugreifen. Ich kann gerade weder www.debian.de noch www.debian.org erreichen (Sever down?), möchte aber prüfen, ob ein Fehler (in apt (PPC)) schon gemeldet ist. Man kann per LDAP darauf zugreifen, was reportbug machen kann. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail als root
On Thu, Apr 18, 2002 at 06:55:50PM +0200, Holger Reinmann wrote: ich baue mir gerade einen Mailserver der mittels fetchmail die Mails der einzelnen User im Netzwerk abruft. Ich habe eine .fetchmailrc im Home- Verzeichnis von root erstellt, in der die einzelnen Mailboxen der User stehen. Fetchmail wird mittels cron alle 15 Minuten als User root ausgefuehrt. Es laeuft auch alles Prima nur weiss ich nicht ob das ein sicherheits Risiko darstellt. In /usr/share/doc/fetchmail-common/README.Debian.gz bei Woodys fetchmail heißt es: Fetchmail and security: Don't run fetchmail as root if you can help it. Fetchmail does a lot of manipulation on untrustable data (e.g.: email headers) and has had buffer overflow security holes fixed in that area. Nobody knows how many of those are still left. The safest way to run fetchmail is to run it as an unpriviledged user (e.g. using the system-wide fetchmail facility described below, and the fetchmail user), delivering through SMTP. This is Debian's default configuration. Näheres kannst Du ja dort nachlesen. Bei läuft es auch entsprechend. Benutzt wird dann kein /root/.fetchmailrc, sondern ein /etc/fetchmailrc: $ l /etc/fetchmailrc -rw---1 fetchmai root 194 Mar 23 16:10 /etc/fetchmailrc -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Pakete aus testing in stable installieren?
On Tue, Apr 16, 2002 at 10:50:08AM +0200, Frank Fürst wrote: eigentlich sollte auch kürzer apt-get --compile source $Paketname su -c dpkg -i ... funktionieren, allerdings habe ich noch nicht rausgefunden, wie man ihm dann das gain-root-command mitgibt. Ich rufe apt-get dann einfach schon mit fakeroot auf. Tut ja nicht weh: fakeroot apt-get --build source PAKET -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Pakete aus testing in stable installieren?
On Tue, Apr 16, 2002 at 10:36:24AM +0200, Michael Tuschik wrote: Noch eine Frage an alle: Wie ist das eigentlich, wenn woody stable wird ? Will dann apt-get mein ganzes System auf woody upgraden, nur weil bei mir überall stable statt potato steht ??? Ja. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT Traffic
On Tue, Apr 16, 2002 at 11:41:31AM +0200, jürgen Weißmann wrote: Habe gestern unnötigen Traffic in die Liste erzeugt. Ich mußtre mich aus-und wieder eintragen, wegen Wechsel der Mailadresse; hatte nicht damit gerechnet, das alles in die Liste geht. Wie kann ich sowas vermeiden? ??? Hier ist nichts entsprechendes angekommen. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Potato - Woody: unterschiedlicher Distributionsumfang
On Tue, Apr 16, 2002 at 04:44:13PM +0200, Walther, Christoph wrote: weiss jemand, warum die aktuell stabile, freigegebene Poatato-Distribution nur aus 3 CD-Images besteht, im Gegensatz zu der zur Zeit getesteten, noch nicht freigegebenen Woody-Distribution, welche aus 8 CD-Images besteht ?? Was macht da den Unterschied aus ? Potato bestand aus 6 CDs: 3 Binary + 3 Sourcen. Vielen sind nur an den Binaries interessiert. Der Anstieg zu 8 Images bei Woody ist dann der normale Zuwachs durch weiteren und gewachsene Paketen. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FAQ
On Wed, Apr 17, 2002 at 05:20:59PM +0200, Patrick Hornung wrote: Am Sonntag, 14. April 2002 18:21 schrieb Marko Schulz: Bringt das etwas? Das ist doch mehr eine Antwort, von der man zwar will, daß sie jeder kennt, wozu aber niemand aktiv in die FAQ guckt. Schließlich steht die Antwort auch schon im Footer jeder Mail, die über die Liste geht und doch machen es die Leute falsch. Warum das immer wieder schief läuft, kapiere ich aber auch nicht so recht. Ich habe schon manchem per direkter Mail geantwortet, daß er doch an die falsche Adresse geschrieben hat. Bei dem letzten Fall habe ich gerade (per direkter Mail und über die Liste) mal nachgefragt, wieso er an die falsche Adresse schreibt. Vielleicht kommen wir dadurch zu einer Lösung, die allen hilft, ohne das man sich beschimpft: Wer von der Liste will, soll einfach rauskommmen und gleichzeitig sollen die anderen Listenteilnehmer dadurch nicht genervt werden. eigentlich hatte ich schon darauf geantwortet, jetz aber noch was: wie nun schon einige geschrieben haben, habe ich nichts falsch gemacht. ich möchte jetz hier nich drum streiten, ob's denn falsch war, oder warum das passiert is, aber mittlerweile hab ich einen weg gefunden, sich easy von der liste zu kicken, ohne als trottel da zu stehen: auf der debian page unter http://www.debian.de/MailingLists/unsubscribe gibts ein formular, um sich direkt auszutragen. die nun folgende mail muss man nur noch zurückschicken. Vielleicht ist das wirklich der einfacherere Weg und man sollte das statt der bisherigen Emailadresse in den Footer setzen. Zumindest ist das ein nützlicher zusätzlicher Weg, den man auch gut in die FAQ setzen kann. Insbesondere für die, bei denen aus auf dem anderen Weg nicht klappt. Logoft: Hast Du es auch schon mal über die Webseite probiert? -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Pakete aus testing in stable installieren?
On Mon, Apr 15, 2002 at 05:58:39PM +0200, Roman Kennke wrote: Ich weiß, daß es irgendwie geht. Ich würde gern ein paar Pakete aus woody (z.B. ant, xerces, tomcat und sowas) in mein potato holen. Wenn ich allerdings woody in die /etc/apt/sources.conf eintrage, versucht dselect/apt gleich einen ganzen Haufen Pakete zu aktualisieren. Das muß doch auch so gehen, oder? Die Pakete hängen außerdem von keinen besonderen libs ab, da sie Java-basiert sind. Also, was genau muß ich tun, um mir den Kram an Bord zu holen? Von dselect aus geht es, indem Du zunächst alle Pakete auf Hold setzt und dann nur gezielt dies wieder aufhebst. Ob es bei dselect noch einen bequemeren Weg gibt, weiß ich nicht. Ich würde es aber von der Kommandozeile aus direkt machen (habe seit Ewigkeiten kein dselect mehr aufgerufen). Mit apt-get install ant kannst Du gezielt ein Paket mit allen Abhängigkeiten installieren. Wenn Du die testing-Zeile nicht ständig wieder aus der sources.conf löschen willst, kannst Du auch apts preferences-Mechanismus benutzen: Einfach eine Datei /etc/apt/preferences anlegen in der folgendes steht: Package: * Pin: release a=stable Pin-Priority: 900 Package: * Pin: release o=Debian Pin-Priority: -10 Ein apt-get install ruby installiert dann ruby aus stable. Willst Du gezielt ein Paket aus testing, geht das mit apt-get install ruby/testing. Soll er alle benötigten Pakete (und damit auch Abhängigkeiten) aus test holen, geht das mit apt-get install -t testing ruby. Was das für eine Auswirkung auf die Arbeit mit dselect hat, weiß ich nicht. (Wie gesagt dselect ist bei mir verwaist.) -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: unsubscribe chemoz@uni.de
Hi Patrick! Du hast Deine Mail an die falsche Adresse geschickt. Wie man sich richtig austrägt, steht im Footer jeder Mail, die über debian-user-german geht: Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) Da es in letzter Zeit oft passiert, daß Leute fälschlicherweise ihr unsubscribe an die normale Listenadresse schicken, wäre es nett von Dir, wenn Du kurz sagen könntest, warum Du das gemacht hast. Dadurch könnten wir vielleicht anderen helfen, das sie diese Probleme nicht mehr haben. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Re: Superschneller Spam-Filter gesucht
On Sun, Apr 14, 2002 at 12:18:54AM +, Enrico Zschemisch wrote: also ich weiß ja nicht. Freunde von mir kriegen kaum Spam unter Windows haben garantiert keine Filter oder ähnliches laufen. und ich krieg vielleicht 2-3 Spammails pro Monat, damit kann ich leben. Das hängt natürlich auch sehr stark davon ab, wie aktiv man im Netz ist, insbesondere im Usenet und auf Mailinglisten. Letztere landen dann per Archiven meist auch noch im WWW. wesentlich schlimmer ist da der Müll der ausm Icq kommt . ICQ? Was ist denn das für ein neumodischer Krams? ;-) -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PPTP wie als user starten?
On Sun, Apr 14, 2002 at 02:31:02PM +0200, G. M. wrote: ich hab hier gerade auf ADSL umgestellt und es funzt soweit auch alles. Ich muss aber ständig als su die adsl-verbindung zum isp mit pptp herstellen und unterbrechen. was muss ich einstellen, damit dieser befehl auch als normaler user funzt? Entweder Dial-On-Demand oder per sudo/super. Irgendwie geht es vermutlich auch über ein SUID-Programm, aber da scheint mir sudo/super die bessere Wahl. Das ganze braucht irgendwie root-Rechte, deswegen kommst Du nicht einfach damit drumrum, daß Du an den Rechten irgendwelcher /dev-Devices drehst und dem Benutzer einige Gruppen zuordnest, so wie es bei normalem PPP geht. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FAQ
On Sun, Apr 14, 2002 at 02:21:24PM +0200, Udo Mueller wrote: Hallo Janto, vielleicht sollte man folgende Frage unbedingt in die FAQ mit reinnehmen: Q: Wie schreibe ich mich von der Debian-User-German Mailingliste wieder aus? A: Lies die verdammte Signatur, die unter jeder Mail steht. oder A: Schreibe eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Bringt das etwas? Das ist doch mehr eine Antwort, von der man zwar will, daß sie jeder kennt, wozu aber niemand aktiv in die FAQ guckt. Schließlich steht die Antwort auch schon im Footer jeder Mail, die über die Liste geht und doch machen es die Leute falsch. Warum das immer wieder schief läuft, kapiere ich aber auch nicht so recht. Ich habe schon manchem per direkter Mail geantwortet, daß er doch an die falsche Adresse geschrieben hat. Bei dem letzten Fall habe ich gerade (per direkter Mail und über die Liste) mal nachgefragt, wieso er an die falsche Adresse schreibt. Vielleicht kommen wir dadurch zu einer Lösung, die allen hilft, ohne das man sich beschimpft: Wer von der Liste will, soll einfach rauskommmen und gleichzeitig sollen die anderen Listenteilnehmer dadurch nicht genervt werden. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: unsubscribe chemoz@uni.de
On Sun, Apr 14, 2002 at 05:04:16PM -0400, [EMAIL PROTECTED] wrote: In einer eMail vom 14.04.02 20:06:03 (MEZ) - Mitteleurop. Sommerzeit schreibt [EMAIL PROTECTED]: Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) bei mir funktioniert es etwa 2 Monate nicht, ich bekomme immer noch Mails die ich nicht mehr haben will. Das ist schlecht. Spätestens die Mail an [EMAIL PROTECTED] hätte ja doch dazu führen soll, daß die einen austragen, wenn es Probleme bringt, sich selber auszutragen. :-( Wenn hinter listmaster keine Leute stehen, die auf die Mails dahin reagieren, sollte man die Adresse lieber aus dem Footer nehmen. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FAQ
On Sun, Apr 14, 2002 at 08:26:30PM +0200, Henrik Grotjahn wrote: Marko Schulz [EMAIL PROTECTED] writes: Schließlich steht die Antwort auch schon im Footer jeder Mail Ist das eigentlich nötig? Viele Mailprogramme bieten ja die Funktion, sigs beim Antworten automatisch abzuschneiden. So wird zwar der Austragehinweis abgeschnitten, die eigentliche Sig aber mitgequotet. Nervig. Von der Bandbreitenverschwendung mal abgesehen. Bei mir (mutt + post-el im Emacs) wird Sig + Hinweis korrekt entfernt. Ich finde das Abmelden jedenfalls nicht so wichtig, als das ich 100x pro Tag daran erinnert werden möchte. Und wenn es mal sein muss, schaut mal halt in die FAQ oder in die subscribe-Bestätigung. Wenn ich mich von einer Liste abmelde, schaue ich zuerst, in die Header der Mails, da dort oft ein Hinweis ist. Nach subscribe-Bestätigung und anderem müßte ich erst kramen. Die Frage ist aber nicht, wo Du oder ich das finden, sondern wie man dafür sorgt, daß es alle gut finden. Offensichtlich haben Leute Probleme damit und dies zum Unglück aller. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: unsubscribe chemoz@uni.de
On Sun, Apr 14, 2002 at 11:36:00PM +0200, Andreas Metzler wrote: Ich persoenliche tippe darauf, dass die ploetzliche Haeufung der unsubscribe Mails auf den Listen daran liegt, dass die Admins die Konfiguration umgestellt haben, frueher wurden fehlgeleitete (un)subscribe-Nachrichten wohl direkt an die richtige Adresse (-request) *umgeleitet*, jetzt wird die Mail wohl nur nach -request *kopiert*. Früher lief die Liste ja noch über Lehmanns. Eventuell hat Jan Otto dort alle unsubscribe-Mails rausgefiltert und ggf. per Hand bearbeitet. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian hängt sich beim Herunterfahren auf
On Sat, Apr 13, 2002 at 08:51:28AM +0200, Andreas Schockenhoff wrote: Hänge mal die Dateisysteme per Hand aus. (Erst init s) ^^ init 1 oder auch gleichwertig telinit 1 ist das Kommando um in den Single-User-Mode zu gehen. init(8): runlevel 1 is used to get the system down into single user mode. Runlevel S is not really meant to be used directly, but more for the scripts that are executed when entering runlevel 1. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unglückliche Übersetzung ?
On Sat, Apr 13, 2002 at 11:31:41AM +0200, Michael Koch wrote: Hallo Liste, Ich habe gerade hotplug bei mir installiert. Dabei bekommt mein Mail von debconf zugesandt in der folgendes steht: Wenn Sie Ihren Rechner mit einer USB-Tastatur oder -Maus starten, dann sollten Sie, um Bootfehler (z.B. durch fehlende Module) zu vermeiden, statische Links für die hid-, keybdev- (und/oder mousedev), input-, usbcore- und USB-Hostcontroller-Module verwenden. Meine Frage nun: Was sollen statische Links sein ? Soll das bedeuten, dass diese Module fest in den Kernel einkompiliert werden sollen ? Sollte man dazu einen Bugreport schreiben ? Ich kenne mich einigermassen mit Linux/Debian aus, aber Anfänger verwirrt das nur, oder ? Ja, das sollte besser formuliert werden. Hier ein Vorschlag: Wenn Sie Ihren Rechner mit einer USB-Tastatur oder -Maus startet, dann sollten sie die Treiber hierfür fest in den Kernel eincompilieren (betrifft ggf. hid-, keybdev- (und/oder mousedev), input-, usbcore- und USB-Hostcontroller-Module). Ansonsten kann es zu Fehlern beim Systemstart kommen, da die Module noch nicht geladen werden können. Den Kram in den Klammern (in der Äußeren (aber auch in der Inneren)), kann man vielleicht besser weglassen. Das ist zu detailliert. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Re: Superschneller Spam-Filter gesucht
On Sat, Apr 13, 2002 at 03:12:19PM +0200, Marcus Jodorf wrote: Wolfgang Nolte [EMAIL PROTECTED] writes: ps: mich wundert sehr, was eine simple technische frage hier auslöst. Da kannst Du einfach mal sehen, wie sensibilisiert bzw. allergisch die Leute mittlerweile auf das (in diesem Falle vermeintliche) Thema Spam reagieren. Teilweise überreagieren Leute aber auch schon bei irgendwelchen Winzigthemen. Es muß also nicht daran liegen. Ist ja auch kein Wunder: Ohne extremen Filtereinsatz ist das Medium Email schon kaum noch nutzbar. Ich staune nur noch, welche Zuwachsraten besonders in den letzen Wochen das Spamaufkommen bei mir hat und frage mich, was die ganzen armen Schweine machen, die nicht massiv procmail und spamassassin ins Feld führen können, also z.B. die ganzen Windowsuser. Den Horror wage ich mir gar nicht erst vorzustellen. So schlimm ist das gar nicht. Ich habe zwar auch schon seit Ewigkeiten vor, mittels spamassassin o.ä. Spam aussortieren zu lassen, mache es bisher aber nicht. Tatsächlich ist Spam doch in 99% der Fälle dermaßen simpel am Subject zu erkennen, daß es eine Sache von Sekunden ist, morgendlich 10 Spammails aus der Inbox zu löschen. (Wobei bei mir in der Inbox auch keine Listenmails landen). Um keinen Zweifel aufkommenzulassen: Scheiße finde ich Spam trotzdem. Bei anderen schmerzt ja alleine die dadurch verbrauchte Bandbreite schon. Bei mir ist es eher die Enttäuschung: Oh Mail! :-) Ach, nur Werbemüll! :-( -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fragen zu potato/woody/sid
On Sat, Apr 13, 2002 at 03:04:59PM +0200, Marcus Frings wrote: Wie war das denn damals, als Slink (hieß doch so, oder?) anstelle von Potato noch stable war? Da gab es noch kein testing und alles war noch etwas anders: Sid war einfach nur sid, ohne weiteren Namen. slink war stable und potato unstable. Mit dem Release von potato wurde dieses stable und es wurde woody aufgemacht, welches nun unstable war. Heute ist es aber halt anders. (OK, damals gab es auch noch eine Übergangszeit, wo potato frozen war, aber das ist hierfür nicht so relevant.) -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Superschneller Spam-Filter gesucht
On Fri, Apr 12, 2002 at 02:15:01PM +0200, Wolfgang Nolte wrote: von nichts eine ahnung haben, anklagen, zum tode verurteilen und vollstrecken, dass scheint dein geschäft zu sein. Och, jetzt fühl Dich nicht gleich so angemacht. Anklage kann man das nennen, zum tode verurteilen und vollstrecken ist aber etwas anderes. Ich hatte das von Ingo eher als Satire verstanden. Und das sich solche Anfragen nach Spam anhören ist doch naheliegend, auch wenn es ganz lautere Geschäftsgebaren sein mögen. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Re: Superschneller Spam-Filter gesucht
On Fri, Apr 12, 2002 at 02:45:41PM +0200, Ingo Juergensmann wrote: On Fri, Apr 12, 2002 at 02:22:59PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote: Nur zum veständins: Nehmen wir eine durchscnittliche SPAM-Mail mit 10 kb 0,010 MB x 50.000.000 = 500.000 MB 500.000 MB / 1000 = 500 GB 500 GB x 30 Tage = 15.000 GB 15.000 GB / 1000 = 15 Terabyte Beziehe dann noch die Kosten fuer den Traffic ein. Nicht nur fuer den sending host, sondern auch fuer die, die den ganzen Mist routen und transportieren muessen. Für sowas gibt es Verträge zwischen den Providern. Traffic wird nicht aus gutem Willen weitergeleitet, sondern gegen Geld. Wer so viel SPAM sende will, dem sollte man sofort vom Backbone abklemmen. Denn für was anderes als SPAM kann man doch sowas nicht einsetzen, oder? Insofern bin ich eher schockiert, dass hier auf der Liste soviele Leute helfen wollen. Vielleicht gibt es noch Leute, die an das gute im Menschen glauben? Mir kam auch gleich das Wort Spam in den Kopf, als ich von der Anfrage las, allerdings fiel mir auch gleich ein, daß es noch andere, legalere Anwendungen für sowas gibt. Ich kenne zwar keine genauen Zahlen, erwarte aber, daß der Traffic einiger Freemailer oder von yahoogroups.com den obigen noch deutlich übertreffen wird. Dank FvG liegt hier bereits ein Abmahntext bereit, der nur noch ausgefuellt und abgeschickt werden muss, falls ich jemals eine Spam-Mail aus dieser Aktion bekomme. Machst Du das bei jedem Spam den Du bekommst? Früher habe ich noch gezielt auf einige geantwortet, heute ist das die große Ausnahme geworden. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Entwurf fuer T-Shirt
On Fri, Apr 12, 2002 at 11:00:33AM +0200, EDV-Abteilung wrote: Unter www.LOB.de/linux habe ich (debian-Bundle) einen ersten Entwurf fuer ein T-Shirt gemacht. Kringel/GNU/Tux, aber vielleicht gibt es doch noch was Besseres ? Nur der Kringel ? Ich finde das Bilderrätsel aus Swirl, Gnu und Tux netter. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unterschiede zw. den Runleveln
On Fri, Apr 12, 2002 at 03:51:44PM +0200, Marco Herrn wrote: Laut LSB gibs es aber doch Vorgaben, welche Runlevel welche (wichtigen) Dienste bereit stellen sollten. Also gibt es im Prinzip ja einen generellen Konsens. Ja, im Kapitel 19 des LSB heißt es: Run Levels 0 halt 1 single user mode 2 multiuser with no network services exported 3 normal/full multiuser 4 reserved for local use, default is normal/full multiuser 5 multiuser with xdm or equivalent 6 reboot In /usr/share/doc/lsb/README.Debian.gz (Paket lsb) unter DEVIATIONS FROM LSB 1.1 heißt es dazu: - LSB 1.1 specifies definitions for run levels 2-5 that correspond with most Red Hat-like distributions. Debian does not specify run levels 3-5, and RL 2 can theoretically encompass any of LSB 2-5. (LSB probably should implement init dependencies for facilities expected in run levels, rather than using run levels directly.) As LSB's run levels are virtual run levels that can be remapped by distribuitions (per discussion on the LSB lists), we treat runlevels as follows: LSB - Debian 00 11 22,3,4,5 32,3,4,5 42,3,4,5 52,3,4,5 66 Hört sich für mich nach einer etwas eigenwilligen Auslegung an, habe ich aber auch kein Problem mit. Meinetwegen muß Debian nicht 100% LSB-kompatibel sein. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Superschneller Spam-Filter gesucht
On Fri, Apr 12, 2002 at 04:04:52PM +0200, Heiko Schlittermann wrote: On Fri, Apr 12, 2002 at 03:03:52PM +0200, Gerhardt Englert wrote: Nunja Wolfgang, ein Teilnehmer der Liste hat ja bereits angefragt wozu Du denn dieses System einsetzen willst. Darauf hast Du aber nicht geantwortet. Ist das wichtig? In diesem Fall war es schon relevant, da es eine andere Anforderung ist wenn man - 50.000 * eine Mail an 1000 Benutzer versenden will oder - 50.000.000 einzelne Mails verschicken will und evtl. Mails auch noch angenommen werden müssen. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Superschneller Spam-Filter gesucht
On Fri, Apr 12, 2002 at 04:00:01PM +0200, Heiko Schlittermann wrote: M.W. heißt *Freie Software* doch etwas im Sinne von keine Einschränkungen. Und wenn wir hier uns manchmal als Apostel der freien Software verstehen (Debian halt), dann sollten wir das auch konsequent tun. Wenn jemand meint, er müsse sein Debian nutzen, um Pollenfilter zu clonen, dann ist das genauso legitim wie Atombombenbau und 50E6 Spam-Mails. Der Autor eines MailOut-Servers kann ja festlegen, daß sein Server nicht fürs Spammen genutzt werden darf. Die Folge wäre wahrscheinlich, daß das Package dann nach non-free geriete... Es ist schon noch ein Unterschied, ob man akzeptiert, daß Leute mit fragwürdigen Motiven freie Software benutzen oder ob man diese aktiv dabei unterstützt, indem man Support leistet. Ich kann es niemanden übelnehmen, wenn er nach dem genaueren Zweck fragt, weil er einige nicht so direkt unterstützen will. Ansonsten kann ich Dir aber nur zustimmen: Auch wenn ich die Meinungen brauner Schergen falsch und egoistisch finde (Um ein anderes Beispiel zu nennen), sollten sie ungehindert freie Software benutzen können. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hilfe bei der FAQ
On Thu, Apr 11, 2002 at 01:35:39PM +0200, Janto Trappe wrote: 4. Mails mit Mutt nach einer Woche/Monat automatisch ins Archiv verschieben. Alternativ, mutt-Macros. Postet sie! Ich benutze das hier: macro index f2 T~r1m !~F\n \ Mark all mails older than a month and not flagged Dadurch werden Mails zunächst nur markiert und ich kann mir dann überlegen, was ich damit machen will: ;d - gelöscht ;s - In eine Datei speichern -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CDs brennen
On Tue, Apr 09, 2002 at 07:21:43AM +0200, Gregor Karzelek wrote: Könntet ihr mir trotzdem sagen wie ich verschiedene Dateien aus verschiedenen Ordner in eine ISO packen kann um diese dann zu brennen? (ich meine normale Daten, keine .wav) mkisofs -J -r -o image.iso source-dir -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [in6x059@public.uni-hamburg.de: Re: Server Side Include ? (Perl)]
On Tue, Apr 09, 2002 at 10:50:54AM +0200, Udo Mueller wrote: Subject: Re: Server Side Include ? (Perl) Date: Tue, 9 Apr 2002 09:12:33 +0200 From: Marko Schulz [EMAIL PROTECTED] To: Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] Oops. Das sollte natürlich wirklich an die Liste gehen. Danke das Du es weitergeleitet hast. Kleine Frage an die Mutt-Kenner: Wenn man so eine Nachricht anstatt mit Forward (Taste: f) mit Bounce (b) weiterleitet, würden dann auch alle References-Header und Konsorten beibehalten, so daß sie bei den Threads richtig eingeordnet wird? -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Euro-Zeichen nachträglich
On Mon, Apr 08, 2002 at 05:04:18PM +0200, Udo Burghardt wrote: |xrdb -merge $USRRESOURCES in /etc/X11/Xsession.d/30xfree86-common_xresources wird definitiv aufgerufen, wie ich durch einfuegen von ein paar echo ... Zeilen getestet habe. Trotzdem muss ich xrdb ~/.Xresources (ohne -merge!) manuell aufrufen, damit ein xterm brauchbar wird. Das entfernen von -merge in obiger Zeile fuehrt nicht zum Erfolg. Wenn du nachträglich xrdb -merge ~/.Xresources (also mit -merge) aufrufst, funktioniert es auch? Der Aufruf ohne -merge ist ja eigentlich nicht so wünschenswert, da er dann alle vorherigen Einstellungen wegschmeißt. Hast Du mal einen unsinnigen Eintrag in ~/.Xresources gemacht und anschließend mit xrdb -query nachgesehen, ob der dann doch übernommen wurde? Also z.B. so etwas wie foo*bar:zoo Was zeigt xrdb -query überhaupt an? Noch Einstellungen der Dateien aus /etc/X11/Xresources/? Ich mache solche Anpassungen auf meinen Rechnern übrigens eh eher über eine Datei local in /etc/X11/Xresources/ anstatt in ~/.Xresource. Ich bin zwar fast immer der einzige Benutzer dort, aber notfalls gilt es doch für alle. Meine Schlussfolgerung ist nun, dass die Einträge meiner .Xresources später, aber noch in der normalen X-Startsequenz, noch einmal überschrieben werden... Ich bin auch kein Crack was X-Resourcen angeht und weiß nicht, welche Einstellungen welche anderen überdecken. Mittels '*' kann man da ja Wildcards vergeben (?) und Xterm bringt schon einige defaults mit, die in /etc/X11/app-defaults/XTerm* stehen. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Larswm - Programme beim Start starten - Definition Programme tiled
On Tue, Apr 09, 2002 at 09:13:07AM +0200, Matthias Kirschner wrote: Wie füge ich Kword und Konqueror hinzu? Wie kommt man drauf, dass Mozilla = Mozilla-bin ist? Das dürfte sich nach der sogenannten WM_CLASS property des Fensters richten. Anzeigen lassen kannst Du Dir die, indem Du xprop WM_CLASS eingibst und auf das Fenster klickst. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Euros drucken
On Mon, Apr 08, 2002 at 09:17:40PM +0200, Holger Paulsen wrote: Eine Kurzrecherche bei Google ergab, daß diese Frage hier in diesem Forum schon einmal im Januar gestellt wurde, leider unbeantwortet. Und es fand sich ein Hinweis, daß es mit einem Ghostscript ab der Version 7.03 (oder so ähnlich) funktionieren soll. Diese Version darf (derzeit) leider nicht Bestandteil einer Linux-Distribution sein, der Lizenz wegen. Die nicht freie Version heißt gs-aladdin und ist in unstable in der Version 7.04 vorhanden. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Larswm - Programme beim Start starten - Definition Programme tiled
On Tue, Apr 09, 2002 at 01:33:04PM +0200, Matthias Kirschner wrote: larswm.dotileclass.3: konqueror, toplevel ausprobiert. Beidesmal mit negativem Erfolg. Woran kann es denn noch liegen?? Ich kenne larswm nicht weiter, Deinen anderen Beispielen folgend, hätte ich aber eher sowas wie larswm.dotileclass.3: toplevel oder larswm.dotileclass.3: toplevel~konqueror probiert. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CDs brennen
On Sun, Apr 07, 2002 at 07:49:26PM +0200, Gregor Karzelek wrote: Hi Leuts, Wie ist dass eigentlich wenn ich ne Kopie (eine legale !!! private Sicherheitskopie) von einer Musik-CD machen will? 1. CD-Rippen in .wav das ist ja klar und schon geschehen 2. .wav auf CD-Brenner Ok, aber wie soll das funktionieren? Was genau muss ich machen um aus den .wav-Dateien eine .iso zu kriegen? Vermutlich wirst Du die CD im DAO-Mode brennen wollen. Ansonsten werden von der ursprünglichen CD einige Informationen nicht übernommen, etwa wie lang der Vorspann bei einigen Tracks ist (die Zeit wo manche CD-Spieler von -MM:SS auf 0 hochzählen). Stattdessen wäre sonst vor jedem Lied 2 Sekunden stille, was nicht nur bei Liveaufnahmen stören kann. Dazu mußt Du von der CD aber auch die DAO-Informationen auslesen. Sowohl auslesen als auch brennen geht dann mit 'cdrdao'. Ich hatte immer Probleme damit, die Musik mit cdrdao auszulesen und kombiniere deswegen cdrdao und cdparanoia: cdparanoia -z 1- cdrdao read-toc -v 1 --datafile cdda.wav toc sudo cdrdao write -v 1 toc -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Prozess als nobody
On Mon, Apr 08, 2002 at 03:50:36PM +0200, Johannes Athmer wrote: Hallo List, ich habe bei einem Programm gelesen, dass es dafür gut ist, wenn man es als nobody starten lässt und würde das auch gerne machen, weiß nur nicht wie. Ich hoffe (und denke) mal, dass mir jemand helfen kann. Root kann mittels 'su' Programme ohne Passwort als beliebiger User starten. Wird vor allem für irgendwelche Startup-Skripte benutzt. Etwa so: su -c /usr/bin/program-to-start nobody -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CUPS-Logs werden nicht rotiert?
On Mon, Apr 08, 2002 at 08:02:17PM +0200, Frank Fürst wrote: scheint wohl auch so zu sein. Wobei ich mich gerade frage, warum die ganzen files in /var/log überhaupt rotiert werden; in /etc/logrotate.conf werden speziell wtmp und btmp aufgeführt, dann wird /etc/logrotated.d/* eingelesen, aber da ist auch nichts über diese Files drin. Für vieles wird noch savelog benutzt, siehe /etc/cron.{daily,weekly,monthly}. Logrotate wurde erst später bei Debian eingeführt und es konnte noch nicht alles darauf umgestellt werden. Ob es zusätzlich noch hausgemachtes Rotieren der Logs gibt, weiß ich nicht. Wurde vor ein paar Tagen hier auch schon mal erwähnt. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ppp on demand klappt nicht
On Sun, Apr 07, 2002 at 06:01:10PM +0200, Michael Koch wrote: Es erscheint folgende Meldung in /var/log/syslog: pppd[9416]: LCP terminated by peer pppd[9416]: ioctl(PPPIOCSASYNCMAP): Inappropriate ioctl for device(25) pppd[9416]: tcflush failed: Input/output error pppd[9416]: Exit. Ach das. Ja, das hatte ich in meiner DSL-Zeit auch mal. Allerdings habe ich auch keine ununterbrochene Verbindung gefahren, sondern sie nur On-Demand aufbauen lassen. Das mir der pppd dann gelegentlich mal (nicht reproduzierbar) abgeschmiert ist, störte mich wenig. Wenn es bei Dir reproduzierbar ist, kannst Du Dich aber ja mal an die Entwickler wenden. Sieht doch sehr nach einem Bug im Kernel oder pppd aus. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mails von Dr. Hans Ulrich Rilling (was: kmix als benutzer)
Eine kleine Anmerkung: Über die Mailingliste sind gerade neun Mails von Dr. Hans Ulrich Rilling gekommen, die auch vor rund zwei Monaten von Ihm genau so über die Liste gingen (inkl. selber Message-ID). Wird also vermutlich ein kleines Problem bei ihm sein, so daß Antworten nur wenig Sinn machen. Hmm. Vielleicht sollte ich meinen dug-Ordner mal wieder leeren. Warum habe ich darin noch Mails die zwei Monate alt sind? ;-) -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Signatur von debian-user-german
On Sat, Apr 06, 2002 at 05:17:04PM +, Goran Ristic wrote: Hi Borde! On Sat, 06 Apr 2002, Borde Andreas wrote: | Ich habe nicht wirklich die Formatierung bemaengelt, sondern den m.E. | fehlenden Hinweis auf die e-Mail Adresse im Subject. Ist ja auch unnötig, den dahin zu schreiben. Steht doch im Header... (unformatiert) In den Header gucken aber bei weitem nicht alle Leute (mancher weiß nicht, das dort solche Infos stecken könnten). OK, manche Mail hier beweist, daß auch nicht alle Leute in die Signatur sehen. :-) Trotzdem scheint es mir sinnvoll, diese minimalen Infos dort zu lassen. Wie man das nun formatiert ist mir recht wurscht. Wenn es ästhetisch etwas gefälliger ist als jetzt: OK. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spamschutz - SpamAssassin
On Fri, Apr 05, 2002 at 05:43:28PM +0200, Rolf Buenning wrote: Hallo, verschiedene Mails von der Liste enthalten diesen Header... X-Spam-Status: No, hits=-102.0 required=4.7 tests=IN_REP_TO, USER_IN_WHITELIST version=2.01. Nach meinem Wissen sind das Vermerke vom SpamAssassin. Ja, SpamAssassin wird bei den Debian-Mailinglisten eingesetzt. Wieso erscheinen diese Header hier? Es gab wohl eine kleine Fehlkonfiguration, so daß diese Mails nicht gelöscht, sondern nur markiert wurden. Jetzt ist aber ja wieder alles still. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NN4 starten wenn Mozilla laeuft
On Sat, Apr 06, 2002 at 10:04:23AM +0200, Bernhard Marx wrote: aragorn:/home/berny# which netscape /usr/bin/X11/netscape Das wird aber vermutlich nur ein Link auf eine Datei in /etc/alternatives sein, welches wiederum ein Link ist. Wenn Du readlink aus debianutils benutzt, kannst Du einfach sehen, wohin das am Ende führt, ansonsten mußt Du etwas mühsamer mit ls nachforschen, was denn jetzt hinter netscape steht: $ readlink -f `which netscape` /usr/lib/netscape/base-4/wrapper Ich hatte übrigens auch mal das Verhalten, daß 'netscape' mozilla startet, ist jetzt aber bei mir nicht mehr vorhanden. Damals habe ich mir damit geholfen, /usr/lib/netscape/473/navigator/navigator-smotif.real direkt aufzurufen. Aber forsch erstmal nach, wohin der netscape-link führt. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Euro-Zeichen nachträglich
On Sat, Apr 06, 2002 at 11:14:06PM +0200, Michael Gutbier wrote: Ach ja, ich vergaß: In der /etc/X11/Xmodmap habe ich noch eingefügt: ! EURO and CENT keycode 26 = e E EuroSign cent Das Cent-Symbol ist hier bei mir kein Problem. Findet sich ja auch schon länger unter AltGr-c. Da es das auch schon länger als das Euro-Symbol gibt macht es wohl weniger Probleme. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vergleich verschiedener Lizenzformen
On Thu, Apr 04, 2002 at 09:53:55AM +0200, Frank Fürst wrote: Da konnte ich leider nicht gleich helfen. Gibt es irgendwo einen Text mit einem halbwegs unparteiischem Vergleich verschiedener Lizenzen, die frei im Sinne der Debian-Policy sind? Ich weiß gar nicht, ob es eine Liste von Lizenzen, die frei im Sinne der Debian-Policy sind, gibt (http://www.debian.org/intro/free enthält nur Beispiele). Die Liste auf opensource.org dürfe einen guten Anhaltspunkt liefern, vergleicht aber nicht: http://www.opensource.org/licenses/ Im Linux-Magazin gab es mal eine ganz nette Übersicht, aber die dürfte Deinem englischsprachigen Freund auch nichts helfen: http://www.linux-magazin.de/ausgabe/1999/11/Lizenzen/lizenzen.html Wenn auch unbefriedigend, so dürfte eine eigene Suche per Google das beste sein. Etwa mit den Stichwörtern Comparison GPL licenses: http://www.google.com/search?q=Comparison+GPL+licenses http://www.gnu.org/licenses/license-list.html finde ich eine recht gute Übersicht, auch wenn es als Übersicht der FSF natürlich entsprechend geprägt ist: Die Einteilung folgt dem, was sie als frei empfinden und ob die Lizenzen kompatibel mit der GNU GPL sind. Trotzdem wird hier zu vielen Lizenzen kurz etwas gesagt, was sie besonders macht. (Und man sieht wie erschreckend viele es sind). Noch zwei Seiten die ich aber beide noch nicht gelesen habe und die beide recht lang sind (der zweiten sieht man außerdem sofort an, daß sie der GNU GPL kritisch gegenübersteht): http://www.stromian.com/Public_Licenses.html http://icfcst.kiev.ua/panorama/OSS/bsd_vs_gpl.shtml -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ppp on demand klappt nicht
On Sat, Apr 06, 2002 at 11:35:43PM +0200, Michael Koch wrote: Am Samstag, 6. April 2002 22:57 schrieb Joerg Friedrich: Michael Koch schrieb am Samstag, 06. April 2002 um 20:03:21 +0200: PPPD wählt sich leider nicht selbstständig ein. Das halte ich für ein Gerücht, Hast Du schon mal die Option persist ausprobiert? _Ohne_ demand dazu? Natürlich, leider ohne Erfolg. Dazu habe ich auch noch maxfail 0 probiert, was ja bewirken soll, dass bis zum jüngsten Tag versucht wird sich zu verbinden. Aber der bricht einfach ab. pppd und pppoe beenden sich einfach. Trotz persist beendet er sich? Was steht dazu im Log (bei eingeschaltetem debug)? demand bei persist einfach wegzulassen bringt überigens nichts, Du mußt schon ausdrücklich nodemand hinschreiben. Wie auch in pppd(8) steht: The demand option implies the persist option. If this behaviour is not desired, use the nopersist option after the demand option. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Euro-Zeichen nachträglich
On Sun, Apr 07, 2002 at 12:29:40AM +0200, Udo Burghardt wrote: Am Samstag, 6. April 2002 19:14 schrieb Michael Gutbier: ~/.Xresources: ! ISO-8859-15 (Latin-9) fonts for XTerm Zwischenfrage: wann/wo/wie wird diese Datei ausgewertet? Die wird durch /etc/X11/Xsession.d/30xfree86-common_xresources ausgewertet, welches wiederrum von /etc/X11/Xsession aufgerufen wird (ausgelößt von /etc/X11/xinit/xinitrc). Dafür muß aber in der Datei /etc/X11/Xsession.options ein Eintrag allow-user-resources sein. Wenn Du eine eigene ~/.xinitrc hast, wird /etc/X11/xinit/xinitrc, und damit alles was daraus folgt, auch nicht abgearbeitet. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit ntpdate
On Sat, Apr 06, 2002 at 11:01:44AM +0200, Marc Haber wrote: Der aus Deinem Standort FH Furtwangen _sinnvollerweise_ zu benutzende Timeserver wäre noc.belwue.de. Das ist ein Stratum-2-Server, der mit ^ Woher kennst Du den? Wo kann man überhaupt eine Liste deutscher Stratum-2-Server bekommen? Auf http://www.eecis.udel.edu/~mills/ntp/clock2.htm gibt es keine deutschen und zu den Stratum-1-Servern heißt es öfters, diese sollten möglichst nicht von Endbenutzern gebraucht werden. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: chrony will nicht
On Thu, Apr 04, 2002 at 09:19:46PM +0200, Wilhelm Wienemann wrote: Marko Schulz schrieb am Donnerstag, 04. April 2002: On Wed, Apr 03, 2002 at 11:42:46PM +0200, Wilhelm Wienemann wrote: Bei einer IP-Adresse erfolgt aber keine Suche mittels DNS. Im Zweifel habe ich da einen besseren Zeitabgleich, als wenn das Ganze noch über DNS aufgelöst werden muss. Ich glaube nicht, daß sich an der Qualität ernsthaft etwas ändert, wenn man statt einem aufzulösenden Namen eine IP-Adresse benutzt. Wir sind uns aber sicherlich darüber einig, dass der Zugriff auf den (externen) NTP-Server zügiger erfolgt, wenn nicht noch zuvor der FQDN über DNS aufgelöst werden muss. Insbesondere dann, wenn mehrere externe NTP-Server gegeneinander abgeglichen werden (sollen) und letztlich der Server mit dem geringsten stratum-Wert für die Zeitbestimmung/-korrektur auf dem eigenen Rechner bzw. im eigenen Netz benutzt wird, dann spielt die Zugriffszeit auf den externen Server und dessen Rückmeldung eine nicht unwesentliche Rolle. Vor diesem Hintergrund habe ich in meinem obigen Statement von '...besseren Zeitabgleich...' geschrieben. Natürlich braucht es Zeit, einen Namen per DNS aufzulösen. Allerdings würde ich davon ausgehen, daß ein Programm zum Abgleichen der Uhrzeit erst die Namen auflöst und dann mit den IP-Adressen den zeitkritischen Teil startet. Aber da ich zu wenig in der Materie bin und noch nicht einmal weiß, was genau ein stratum-Wert ist, kannst Du dies besser einschätzen. Der von Marcus in einer anderen Mail zitierte Teil aus der Doku bezieht sich ja auf etwas noch anderes: Das bei einer Einwahl- Verbindung der Rechner versuchen könnte die Namen aufzulösen und so ggf. eine Einwahl auslöst. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-setup: mount: special device /dev/cdrom does not exist
On Wed, Apr 03, 2002 at 11:24:28AM +0200, Udo Mueller wrote: Ich hab in der Zwischenzeit auch per Hand editiert, aber mich würd halt trotzdem interessieren, warum apt-setup nicht mehr geht. Wenn's ein Bug ist, sollte man es halt ändern. Wenn ich mir /usr/sbin/apt-setup so anschaue, dann scheint der bei Existenz von /dev/cdrom zu versuchen, die CD zu mounten. In eine Endlosschleife sollte er dabei aber natürlich auch keinen Fall geraten, auch wenn es gar kein CDROM mehr gibt. Melde dies also doch bitte als Bug. Ist ja auch nicht zu weit verbreitet, daß jemand sein CD-Laufwerk ausbaut. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unidentified subject!
On Wed, Apr 03, 2002 at 01:42:27PM +0200, Karsten Rothemund wrote: bash$ ls bash: fork: Resource temporaily unavailable bash$ Das passiert wie gesagt erst nach einiger Zeit bzw nachdem ich einige XTerms etc. gestartet habe (das grafische Login laeuft ganz normal ab, es werden die Tools meiner WindowMaker-Session ganz normal gestartet, dann irgendwann ist es dann passiert). Ich kann dieses Verhalten nicht richtig einordnen. Die Tatsache, dass ich als root weiterhin arbeiten kann, legt den Schluss nahe, dass es ein Rechteproblem ist. Ich weiss bloss nicht, wo ich suchen soll. Zeigt ps aux ungewöhnlich viele Prozesse an? -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [exim] Mails mit nicht-Existenten Absendern refusen?
On Wed, Apr 03, 2002 at 04:03:28PM +0200, Martin Puaschitz wrote: Da in meiner Mailbox der Spam wuchert würde ich gerne meinem Exim sagen, dass es nur Mails annimmt, wo auch die Absender wirklich existieren. Wie willst Du denn wissen, ob ein Absender existiert? Kennt einer von euch die passende Konfig-Zeile? Oder muss ich wahrlich procmail (ist es dass?) installieren...mag dass eigntlich recht einfach halten und bin überzeugt, dass das Exim können muss! Vermutlich ist es am einfachsten, spamassassin oder etwas ähnliches (siehe apt-cache search spam) einzusetzen. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)