Re: Sicherungsscript, was muss mit?
On Wed, 18 Oct 2006 19:36:50 +0200, Tobias Großmann wrote: Der Gedanke dabei, dass ich im worst-case, oder wenn ich mich etwas reingefunden habe, Debian neu aufsetzen kann und dann diese Datei runterladen und entpacken kann. Hab ich gerade hinter mir --- Plattencrash auf dem Desktoprechner :-| Als Backup hatte ich alles, was nicht direkt vom Debian-Server kommt, auf einem Backup-Server gespeichert. In meinem Fall war das: /home (ohne die Caches für Internet und Usenet) /etc /var/lib/dpkg /var/lib/postgresql /var/lib/mysql /usr/local /var/lib/dpkg wird gebraucht, um wieder die gleichen Pakete installieren zu können. Das ist nicht völlig trivial, denn man muss den Paketen den richtigen Status geben. Die man-Page von dpkg schlägt vor, die Installations-Info nach dpkgbackup zu extrahieren: dpkg --get-selections --admindir=$BACKUP/var/lib/dpkg dpkgbackup Und diese Info in das neu installierte System injezieren: dpkg --clear-selections dpkg --set-selections dpkg-backup /var/lib/postgresql und /var/lib/mysql braucht man nur, wenn man diese Datenbanken einsetzt. Nach dem Crash ist mir noch aufgefalln, dass ich auch /usr/src hätte sichern sollen, wo die Sourcen und die Konfiguration für den selbstkompilierten Kernel lagerten. Für das Backup selbst habe ich den Befehl cpbk aus dem gleichnamigen Paket genommen. Das verschiebt nur die geänderten Dateien und bewahrt alte Versionen auf. Wie macht ihr das mit der Sicherung? Nachdem die Wiederherstellung durch Neueinrichtung und Übernahme der alten Konfuiguration doch etwas länglich gewesen ist, werde ichjetzt zusätzlich das ganze Dateisystem auf einer zweiten Platte spiegeln. Ein geeignetes Tool suche ich noch. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherungsscript, was muss mit?
On Wed, 18 Oct 2006 20:32:27 +0200, Boris Andratzek wrote: Sicherung von confs in Webspace ist nicht gut! Wie wärs mit verschlüsselte Sicherung von Confs in Webspace? Der Gegenschlüssel sollte dann physikalisch getrennt auf einen usb-Stick an sicherem Ort. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Etch installer - alles ISOs noetig?
On Mon, 16 Oct 2006 14:48:23 +0200, Wolfgang Friedl wrote: ich ueberlege, auf einem betagten Laptop Etch zu installieren. Wg. der Hardware ( = Netzwerk nur ueber WLAN) muss es etch (oder sid) sein. Weiss jemand: reicht fuer die Grundinstallation (meinetwegen auch ohne X, gnome...) 1 CD Ja. oder muss man man alle ISOs (sind immerhin 21 Stueck) bereit haben? Lieber wuerde ich naemlich mit einer anfangen und wirklich nur die Software via apt per Netz installieren, die noetig ist. Genau dafür ist das netinst-iso-image des Installers da. Das bekommst Du bei: http://www.de.debian.org/distrib/netinst Nachdem Du das Minimal-System hochgefahren hast, kannst Du /etc/apt/sources.conf nach Deinen Bedürfnissen anpassen. Viel Erfolg. -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: alternative zu knode
On Tue, 10 Oct 2006 16:35:21 +0600, Marc wrote: welche programme leisten das gleiche/mehr als knode ? Finde knode nicht wirklich übersichtlich und suche deswegen 1-2 alternativen ;) Am ähnlichsten ist wohl pan, das aus der Gnome-Ecke kommt und damit tendenziell eleganter/übersichtlicher wirkt. Mir gefällt er, wie Du am Header sehen kannst. Nach längerer Entwicklungspause gab es einen Sprung nach vorn. Im Zweifelsfall empfiehlt sich hier also die Version aus testing oder sid. xrn soll auch nicht schlecht sein. Wenn Du lieber ohne GUI auskommst, sind nn, trn und tin die Klassiker. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
application/x-httpd-php wird nicht richtig erkannt
Hallo, der Aufruf des Datenbank-Frontend phppgadmin hakt bei mir an einer Mime-Geschichte. Egal mit welchem Browser ich es versuche, es wird behauptet, dass application/x-httpd-php unbekannt wäre. Ich könnte dann das Script irgendwohin speichern. Aber das ist nicht wirklich das, wass ich will. Die Pakete apache (1.3), php4, php4-common, php4-psql und libapache-mod-php4 sind installiert. An welcher Baustelle muss ich graben, damit das Script direkt ausgeführt wird? ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
solved: application/x-httpd-php wird nicht richtig erkannt
On Thu, 12 Oct 2006 00:24:01 +0200, Christian Schmidt wrote: Unterhalb des Textes # And for PHP 4.x, use: sollten die Zeilen AddType application/x-httpd-php .php .phtml AddType application/x-httpd-php-source .phps nicht mit einem Kommentarzeichen beginnen. Das hatte ich schon entkommentiert -- hatte aber nicht geholfen. Aber der Hinweis auf httpd.conf hat mich in die richtige Richtung gestupst: Das Problem lag darin, dass das php4-Modul nicht geladen wurde. In modules.conf fehlte die Anweisung libphp4.so zu laden. Auch der Befehl /usr/sbin/apache-modconf apache änderte daran nichts. Seitdem ich händisch die Zeile LoadModule php4_module /usr/lib/apache/1.3/libphp4.so hinzu gefügt hatte, funktioniert das pgpadmin wie gewohnt :-) Müsste das nicht von einem Installations-Script erledigt werden? Zeit für einen Bug-Report? ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kerneldateien nach dem kompilieren
On Thu, 12 Oct 2006 00:21:50 +0200, Gerhard Brauer wrote: Bücher stürzen nicht ab wenn man grad die wichtige Information braucht. Bei mir schon, (wenn der Griff ins Regal ein wenig zu blind war...) ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ein PDF aus Sammlung von zusammengehörenden HTML-Seiten machen
Dawid Szczepanski wrote: ist das nicht zuviel Arbeit? Sagen wir mal ich will ein C++ Tutorial als PDF haben... die Website hat aber über 100 Kapitel - dann sitze ich noch nächste Woche dran Schreibe ein Script und überlasse dem Rechenknecht die Knochen-Arbeit. Du bist gerade dabei einen der großen Vorteile von Unix zu entdecken :-) Hint: Die bash kennt for-Schleifen und *-Joker. PS: Was ist besser? Plaint Text oder HTML Mails? Kann mich nicht entscheiden :-\ Plain Text! ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Solved: Mixer wird bei reboot auf Null gesetzt
Andreas Pakulat wrote: Letzteres. alsactl store im laufenden System ausfuehren (als root, IIRC) Danke für den Hinweis! Es hat gereicht, das Paket alsa-utils zu installieren, in dem alsactl enthalten ist. Aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen war das Paket nicht (mehr?) auf dem System. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mixer wird bei reboot auf Null gesetzt
Richard Mittendorfer wrote: Du koenntest uns etwas genauere Info ueber installierte Audiogeraete und -Treiber geben. Problem ist gelöst, aber für Mitleser und Google-Finder: Soundkarte ist SB-Live, Treiber ist snd_emu10k1. Dazu snd_ac97_codec und snd_pcm_oss # alsactl store Das Problem lag darin, dass alsactl installiert war. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mixer wird bei reboot auf Null gesetzt
kai-martin knaak wrote: Das Problem lag darin, dass alsactl installiert war. ^ Gemeint war: ... das alsactl _nicht_ installiert war. --(kaiamrtin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mixer wird bei reboot auf Null gesetzt
Hallo, seit einiger Zeit werden bei meinem Desktop-System beim runterfahren sämtliche Lautstärke-Regler auf Null gesetzt und der Haupt-Regler bekommt sogar das Flag mute. Kann ich da irgendwie vermeiden? Oder ist es umgekehrt und die Regler sollten beim Boot gesetzt werden, was aber nicht klappt? Irgend welche Meldungen in syslog oder /var/log/boot sind mir nicht aufgefallen. Das System ist etch mit ausgesuchten Paketen aus sid. Kernel 2.6.16, selbst kompiliert, was aber wahrscheinlich nicht das Problem ist, denn der Kernel ist älter als die Stummschaltung. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: inkscape 0.44
Ralph Bergmann wrote: Also das Paket aus Sid macht bei mir keine Probleme. Bei mir ebenso. Version 0.44 hat es übrigens schon in testing geschaft. Auch mit wildem Knöpfedrückenm im Texttool gab es keienn Absturz. (Besonders lustig: Die Kombination von zentriert und senkrechter Buchstaben-Anordnung ;-) Inkscape selbst scheint also in Ordnung zu sein. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Synaptic Problem
Peter Velan wrote: Heute habe ich (das erste mal) nach Aufruf von Synaptic folgenden fehler bekommen: E: Dynamic MMap ran out of room [...] Das hatte ich vorgestern auch. Etwas im Usenet rumsuchen ergab die Lösung, das Cache-Limit von Apt höher zu setzen. Dazu dient in /etc/apt/apt.conf.d eine Datei mit der Zeile: APT::Cache-Limit 16777216; //avoid get E: Dynamic MMap ran out of room IMHO sollte die Fehlermeldung etwas expliziter sein. Noch besser wäre, wenn apt von sich aus vorschlägt, den Cache größer zu machen. Gibts dazu eigentlich schon einen bugreport? ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Synaptic Problem
Matthias Haegele wrote: IMHO sollte die Fehlermeldung etwas expliziter sein. Noch besser wäre, wenn apt von sich aus vorschlägt, den Cache größer zu machen. Gibts dazu eigentlich schon einen bugreport? Für was einen Bugreport? Es macht genau das was es soll, nix mehr in /var/cache/apt/... reinzuschieben wenn das Cache-Limit erreicht ist. Wenn die Fehlermeldung explizit angibt, mit welcher Syntax die Cache-Gröse gesetzt wird, müssen Dummlinge wie ich, sich nicht an Tante Google wenden. An den vielen Tausend Fundstellen erkennt man, dass ich nicht der einzige bin, der Nachhilfe brauchte um synaptic wieder normal laufen zu lassen. Wäre es wohl besser den Cache zu vergrössern bis die Partition volläuft (hässliches Wort, schreibt man das mit 2 oder 3 l in der Mitte? :-) ), wohl eher nicht oder?. Deswegen schrieb ich ausdrücklich, dass _vorgeschlagen_ werden soll, den Cache zu vergrößern. Nix Automatismus. (kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Oma-taugliche Digitalphoto-Archivierung
Wolfgang Lasch wrote: Auf solch alter Hardware wäre eventuell XV brauchbar. Gibt es nicht mehr als deb aber es gibt noch die Sourcen: http://www.trilon.com/xv/downloads.html Danke. Werde es ausprobieren. (Auch wenn ich an deiner Stelle meiner Oma eher einen neuen Rechner spendieren würde. Gibt's neu ja bereits ab 300 bis 400 EURonen. Für Oma sollte das drin sein :) Das ist ein Argument. Ich werde mal über diese Alternative meditieren. Die Entdeckung der Langsamkeit der Kiste hat ihre Ursache darin, dass sie neuerdings mit einer Kamera Urlaubsfotos macht, die 2MB pro Stück wiegen. So zieht eins das andere nach sich. Mit ihrer analogen Kleinbildkamera war der Rechner noch völlig außen vor. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: neuer Linux-Rechner für Oma (was: Re: Oma-taugliche Digitalphoto-Archivierung)
Raimund Kohl-Fuechsle wrote: Für meine Kunden empfehle ich das, was ich selbst (demonstrativ) nutze: AMD K6 350 MHz 64 MB RAM. Das reicht grundsätzlich für alles was man machen muss nack. Eine meiner wichtigeren Muss-Arbeiten sind Konstruktionszeichnungen. Mit VariCAD geht das am Arbeitsplatz auf AMD K7 1.7 GHz und nvidia-Graka ganz hervorragend. Auf meinem Thinkpad T22, ist die Darstellung von allem was komplexer als ein Quader ist, dagegen eher ein ein Stilleben. Und nein, ich mache keine abgefahrenen Modelle mit Millionen von Knotenpunkten. Ohne Graphik-Beschleunigung ist das Programm schlicht nicht nutzbar. Eine der Konstruktionen mit Blender auf dem Thinkpad zu rendern, habe ich vorsichtshalber gar nicht erst probiert ;-) (Filme guckt man mit Fernsehen oder im Kino). Für das ganz durchschnittliche normale Arbeiten reicht das allemal. Ich weiß ja nicht wie und womit Du arbeitest. Aber mit 350 MHz wird es wahrscheinlich schon beim Blättern in Datenblättern und PDF-Katalogen hakeln, die von den Distributoren als Alternative zum Online-Zugriff verteilt werden. Klar, das ist jetzt in Deinen Augen alles nicht der Normalfall. Aber welche Utilities würdest Du denn konkret zu meiner Photo-Anfrage vorschlagen? Da geht es in etwa um die Hardware, die Du empfiehlst. Photos von der Digi-Knipse auf dem Rechner einen netteren Namen geben, sollte doch unter normales Arbeiten fallen, oder? Die Kamera ist auch nicht irgend ein exotisches High-End-Teil, sondern das was heute für den Sommer-Urlaub verkauft wird. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Oma-taugliche Digitalphoto-Archivierung
Hallo, mein Problem ist ähnlich wie im Thread nebenan. Anonyme Bilder aus der Digi-Knipse sollen aussagekräftige Namen bekommen. Allerdings gibt es die zusätzlichen Erschwernis, dass die Lösung Oma-tauglich sein muss. Viele Funktionen und Möglichkeiten sind also eher unerwünscht. Erschwerend kommt hinzu, dass die betreffende Hardware Baujahr 1999 ist. Alles was auf Gnome oder KDE aufsetzt, ist im Zweifelsfall so zäh, dass es keinen Spaß macht. Daruner fallen leider auch die üblichen Verdächtigen wie gthumb, eog, oder gwenview. Die schlanken Viewer, die ich bisher getestet habe, konnten leider keine Bilder umbenenen. Gesucht ist also ein Programm das Reihe nach die Bilder in einem Verzeichnis anzeigt und sie wahlweise umbennent, oder löscht. Irgendwelche Empfehlungen? ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)
Andreas Pakulat wrote: Tja, so koennen sich Erfahrungen unterscheiden. Seitdem ich meinen Laptop habe (das ist mittlerweile 2.5 Jahre her) hab ich nur kleinere Problemchen mit Sid Nett hier. Der eine wirft mir vor, ich würde testing zu Unrecht als stabil bezeichnen und der nächste empfindet bereits sid als solches... (das groesste war jetzt das apt-proxy gar nicht mehr geht) - Xorg 7 mal etwas ausgenommen, das ist ja nun schon etwas wo mal der eine oder andere Fehler auftreten darf. Offensichtlich ist es eine Frage der Bewertung. Wenn Xorg nicht wie gewohnt funktioniert, bekommt das betreffende System von mir 100 Punkte Abzug vom Stabilitätskonto. ;-) Achja, file-rc war letztens so kaputt das kein Booten mehr ging, Wenn das nicht ein Musterbeispiel für Instabilität ist, was dann? Aber sobald die Mischungen merkwuerdige Nebeneffekte haben kratzt es dich bestimmt. Sicher. Das ist mir aber noch nicht passiert. Ich gebe zu, dass mein Erfahrung sich auf eine Hand voll Kisten beschränkt. Das ergibt keine gute Statistik. Aber immerhin ist da genau der vom OP gefragte Fall dabei: Ein sarge-System mit Openoffice2 aus etch. Das hatten wir grad hier: Die bpo-Leute achten sehr darauf das genau das nicht passieren wird. Deswegen backporten sie auch testing und nicht unstable. Für jeden einzelnen Backport eines Pakets kann ich mir gut vorstellen, dass das klappt. Bei beliebigen Kombinationen wird es aber unübersichtliche Kreuz-Effekte geben. Die werden mangels Masse nicht vollständig durchgetestet werden können. Das scheint auch von den Backportern so gesehen zu werden. Zitat www.backports.org: I recommend you to pick out single backports which fits your needs, and not to use all backports available here. Leider kommt der Geschmack mit dem Essen und in den drei(?) Jahren zwischen den stable-Versionen wird die Versuchung groß, doch eine Menge Packports anzusammeln. Aber vielleicht bin ich auch nur ein wenig pessimistisch. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)
Christian Frommeyer wrote: Ich dachte Du benutzt Sarge mit Etch Paketen? Jetzt auch noch Sid dazu oder wie? Und Du nimmst ernsthaft an, wenn Du da Probleme hast liegt das nur an Sid? Ich benutze mehrere Rechner. Desktop-Arbeit, Desktop-Freizeit, Laptop, Backup-Server, Fax- und Drucker-Server. Dazu mache ich noch Minimal-Admin von fremden Kisten ähnlich wie der OP. Da kommen durchaus unterschiedliche Taktiken zur Anwendung ;^) Entweder Frau Dau hat ein reines Büro-System ohne Internet-Anbindung, Das ist inzwischen extrem selten. Kann ich nicht bestätigen. In meiner Verwandtschaft war ich bis vor zwei Wochen der einzige mit DSL-Anschluss. Aber es hängt natürlich von der Bezugsgruppe ab. Im Chor ist es etwa ein Drittel privat mit schneller Internet-Verbindung. Und von meinen Uni-Freunden sind es wohl annähernd 100%. Es handelt sich schließlich um ein Linux mit nur einem User-Account. Das ist kein wirklicher Schutz. Hast Du schonmal Passwörter von Leuten gesehen, die Computer nur der Notwendigkeit halber verwenden? ack. An dieser Stelle lohnt es sich, eindringlich die Verwendung eines ein guten Passworts zu fordern. Dazu Beispiele geben und eventuell demonstrieren, wie schnell ein schwaches geknackt ist. Wenn die betreffende Person dann immer noch ihren Usernamen eintippt, weil das so praktisch ist, ist sei selber schuld. Ein Versionssprung in einer Anwendung mag das Aussehen der Applikation so verändern (oder merkwürdige Dialogboxen provozieren) das der Computernutzer nicht mehr damit zurecht kommt Wenn die betreffende Person so gestrickt ist, erscheint zweifelhaft, dass es dringend Openoffice2 sein muss. etch ist selbstverständlich nicht die magische Lösung für alle Computerprobleme. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)
Frank Küster wrote: Frage1: Findet in debian Etch das OOo2 packet besser sein Java? Ja. Das würde mich wundern, da OOo2 von backports.org unter sarge sein Java ja genauso problemlos findet. Der OP meinte, das wäre nicht der Fall und er müsse sich mit ein Blackdown Java bepuscheln. Welchen Vorteil bieten diese Viewer eigentlich gegenüber xpdf? Das GUI ist schöner haben mehr Knöpfe und werden von Gnome bzw KDE als default in den jeweiligem Desktop eingesetzt. Ob man das jetzt als Vorteil empfindet, ist sicher Geschmackssache. Wirklich instabil ist eigentlich nur nur unstable. Daher der Name ;-) Das ist so mit Sicherheit zu vereinfachend. Im übrigen ist der Name unstable wesentlich älter als testing, damit lässt sich also keine Relation zwischen beiden begründen. Der Name ist trotzdem Programm. Wenn Du solche Bedenken hast, könntest Du zunächst ganz normal Sarge installieren. Anschließend installierst Du openoffice.org und was es als Abhängigkeiten automatisch nach sich zieht, aus testing nach. Äh, das ist so eigentlich ziemlicher Quatsch. [snip] Der langsame Upgrade-Weg bei dem ich erstmal nur die mich interessierenden Pakete aus testing mit ihren Abhängigkeiten installiert habe, hat soweit reibungslos geklappt. Gerade OOo2 war für mich der erste Anlass, von Sarge abzuweichen. Später wollte ich dann auch noch das jeweils neue Gnome ;-) Es ist richtig, dass zwischendurch wegen libc-Umstellung ein ganzer Haufen Pakete nachgezogen wurde. Aber das waren bei weitem nicht alle und vor allem hat apt das hinbekommen, ohne sich in Kreis-Abhängigkeiten zu verlaufen. Insbesondere gab es keine Pakete, die wegen des teilweisen Updates Probleme gehabt hätten. Für Quatsch hat das also erstaunlich gut funktioniert. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)
Frank Küster wrote: Jou, der OP hat ohne nähere Angaben von Problemen berichtet. Wie kommst du darauf, dass diese Probleme an sarge liegen und in etch nicht mehr auftreten? Ich habe lediglich davon berichtet, dass ich mit openoffice2 aus testing keine derartigen Probleme kenne. Der ganze Java-Kram wurde ohne mein zutun von apt zusammengestöpselt. Das beantwortet die Frage des OP, ob in etch die Java-Geschichte problemlos läuft mit ja -- Nicht mehr und nicht weniger. Insbesondere sagt es nichts darüber aus, ob es notwendigerweise solche Probleme mit einem reinen sarge-sytem gibt. Wirklich instabil ist eigentlich nur nur unstable. Daher der Name ;-) Der Name ist trotzdem Programm. Wieder so eine Aussage - hast du dafür auch Argumente? Ja. Ich habe in den letzten Monaten mehrfach erlebt, dass Pakete aus sid in aus dem einen oder andern Grund nicht einsatzbereit waren. Das reichte vom nicht mehr funktionierenden Menü bis zum instantanen segfault nach Aufruf. Mal stimmte eine Abbhängigkeit nicht, mal war ein Bug verbaut worden. Wenn sowas vorkommt, dann nenne ich das instabil. Wer in den letzten Wochen, eigentlich Monaten debian-devel-announce gelesen hat, der bekommt einen anderen Eindruck: Da wird explizit darum gebeten, disruptive uploads zu unterlassen und unstable immer möglichst funktionsfähig zu halten. Die Absicht ist nicht identisch mit dem tatsächlichen Zustand. Ich meinte selbstverständlich nicht, dass sid absichtlich instabil gemacht würde (Warum sollte man?). Funktionsfähig ist im übrigen nicht dasselbe wie stabil. Es ist richtig, dass zwischendurch wegen libc-Umstellung ein ganzer Haufen Pakete nachgezogen wurde. Aber das waren bei weitem nicht alle Eben, ein Mischmasch. Na und? Solange apt die Paket-Abhängigkeiten korrekt auflöst, kratzt es mich genau gar nicht, ob alle Pakete aus dem gleichen Ast stammen. Es ist jedenfalls Glücksache und nichts, was man jemandem anderen ohne Erklärung empfehlen sollte - schon gar nicht wenn nach einem Rechner Dafür schlägst Du vor mit Backports nicht-triviale etch-Funktionalität nach sarge zu transplatieren. Das verschiebt das Glücksspiel auf den früher oder später anstehenden Upgrade von sarge nach etch/stable. für eine Freunding (DAU) gefragt war. Zumal auch bei dieser Konstruktion das klassische testing-Problem auftritt, das mit den security-Updates. Entweder Frau Dau hat ein reines Büro-System ohne Internet-Anbindung, oder mit ISDN-Einwahl. Dann sind regelmäßige Security-Updates glatter Overkill. Es handelt sich schließlich um ein Linux mit nur einem User-Account. Oder es gibt eine mehr oder weniger dauerhafte Internet-Verbindung über Flatrate oder ähnliches. Dann kann der OP von Zeit zu Zeit den Rechner über SSH aus der Ferne administrieren, was die ganze Problematik des unbeaufsichtigten, unadministrierten Betriebs entschärft. Um hier nicht mehr Risiko zu schaffen als zu beseitigen, sollte dieser Zugang natürlich besonders gut abgesichert sein. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)
Heino Tiedemann wrote: OpenOffice2 ist ein MUSS. Absolutes Ausschlusskriterium. ok. Frage1: Findet in debian Etch das OOo2 packet besser sein Java? Ja. Bei mir läuft OpenOffice2 mit den Java-Wizards ohne dass ich mich großartig kümmern musste. (Das Stichwort Blackdown Java sagt mir schonmal gar nichts :-) Das Paket openoffice.org-common hängt ab von openoffice.org-java-common und das wiederum zieht die nötigen Java-Komponenten nach. Frage2: Wie weit ist Etch? Aus meiner Sicht: Voll einsatzfähig. Meine Sicht ist da da allerdings etwas auf die Gnome-Seite der Desktop-Welten beschränkt. Bei der täglichen Arbeit erlebe ich keine spontanen Abgänge von Gnome-Panel, Metacity, Nautilus, Firefox, Epiphany und was noch alles dazu gehört. Einzige aktuelle Beschwerde ist, dass evince (immernoch) einen schweren Bug hat, der dazu führt, dass 2/3 meiner PDF-Dokumente mit geschwärzten Rechtecken an Stelle von Graphiken dargestellt werden. Als Ersatz habe ich kpdf installiert. Ist das noch sehr instabil Wirklich instabil ist eigentlich nur nur unstable. Daher der Name ;-) Wenn Du solche Bedenken hast, könntest Du zunächst ganz normal Sarge installieren. Anschließend installierst Du openoffice.org und was es als Abhängigkeiten automatisch nach sich zieht, aus testing nach. IMHO ist es einer der großen Vorteile von Debian, dass solche partiellen Upgrades fast immer funktionieren. Man muss nicht seine Seele voll an die eine oder andere Version verkaufen. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: x11-common in testing kaputt?
Tim Boneko wrote: wie mir wine gerade vorführt, fehlt meinem testing- Rechner hier die /etc/X11/rgb.txt, die laut Paketinhalt von x11-common aber vorhanden sein sollte. Gehört das auch zu den Einschränkungen von testing/unstable? Das kann ich nicht bestätigen. Auf meiner Kiste läuft auch testing mit dicken Einsprengesln aus sid. Bei mir ist rgb.txt an der ricghtigen Stelle vorhanden. Meine Version vom Paket x11-common ist 1:7.0.20 Ein Upgrade auf das allerneuste 1:7.0.22 scheiterte eben mit Fehlermeldungen von Debconf über einen Incorrect nice value. Den gleichen Fehler bekomme ich auch bei anderen Upgrades. Sieht so aus, als hätte ich ein Problem :-| ---(kaimartin))--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Upgrade auf x11-common v7.0.22 scheitert (was: x11-common in testing kaputt?)
kai-martin knaak wrote: Ein Upgrade auf das allerneuste 1:7.0.22 scheiterte eben mit Fehlermeldungen von Debconf über einen Incorrect nice value. Den gleichen Fehler bekomme ich auch bei anderen Upgrades. Sieht so aus, als hätte ich ein Problem :-| Korrektur: Es ist weiterhin das Paket X11-common, das das Problem hat. Andere Pakete machen anstandslos einen Upgrade. Es ist lediglich so, dass x11-common weiterhin in der Schlange zum set up steht und dann den Fehler erzeugt. Synaptic präsentiert mir in dem Umfeld die folgenden Meldungen: Setting up x11-common (7.0.20) ... Use of uninitialized value in join or string at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/Stack.pm line 104, GEN1 line 4. Use of uninitialized value in join or string at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/Stack.pm line 104, GEN1 line 9. (in cleanup) DESTROY created new reference to dead object ' Qt::Widget' at /usr/lib/perl5/Qt.pm line 445, GEN1 line 15 during global destruction. DESTROY created new reference to dead object ' Qt::VBoxLayout', GEN1 line 15 during global destruction. dpkg: error processing x11-common (--configure): subprocess post-installation script returned error exit status 255 Mich irritiert schonmal, dass das bereits installierte x11-common ein set-up bekommen soll. Kann es sein, das x11-common vom fehlgeschlagenen Upgrade im Moment entfernt ist, obwohl es in der Paketliste als installiert eingetragen ist? Ich scheue ein wenig den Reboot... Ein Versuch synaptic nochmal ausdrücklich zum Upgrade von X11-common aufzufordern ergab die folgenden (Fehler)-Meldungen. Parallel noch viermal die Beschwerde von Debconf über den falsch gesetzten nice-Wert. - Reading changelogs... DESTROY created new reference to dead object ' Qt::VBoxLayout', line 1 during global destruction. Preconfiguring packages ... Use of uninitialized value in join or string at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/Stack.pm line 104, GEN1 line 4. Use of uninitialized value in join or string at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/Stack.pm line 104, GEN1 line 9. DESTROY created new reference to dead object ' Qt::VBoxLayout' during global destruction. (Reading database ... 197533 files and directories currently installed.) Preparing to replace x11-common 1:7.0.20 (using .../x11-common_1%3a7.0.22_i386.deb) ... Use of uninitialized value in join or string at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/Stack.pm line 104, GEN1 line 4. Use of uninitialized value in join or string at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/Stack.pm line 104, GEN1 line 9. DESTROY created new reference to dead object ' Qt::VBoxLayout' during global destruction. dpkg: error processing /var/cache/apt/archives/x11-common_1%3a7.0.22_i386.deb (--unpack): subprocess pre-installation script returned error exit status 255 Use of uninitialized value in join or string at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/Stack.pm line 104, GEN1 line 4. Use of uninitialized value in join or string at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/Stack.pm line 104, GEN1 line 9. (in cleanup) DESTROY created new reference to dead object ' Qt::Widget' at /usr/lib/perl5/Qt.pm line 445, GEN1 line 15 during global destruction. DESTROY created new reference to dead object ' Qt::VBoxLayout', GEN1 line 15 during global destruction. dpkg: error while cleaning up: subprocess post-installation script returned error exit status 255 Errors were encountered while processing: /var/cache/apt/archives/x11-common_1%3a7.0.22_i386.deb Not all changes and updates succeeded. For further details of the the failure, please expand the 'terminal' panel below. -- Kommt das jemandem bekannt vor? ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Upgrade auf x11-common v7.0.22 scheitert (was: x11-common in testing kaputt?)
kai-martin knaak wrote: Ein Versuch synaptic nochmal ausdrücklich zum Upgrade von X11-common aufzufordern ergab die folgenden (Fehler)-Meldungen. Parallel noch viermal die Beschwerde von Debconf über den falsch gesetzten nice-Wert. Nach einem Upgrade von debconf, apt-utils und Verwandten klappt das Upgrade von x11-common und auch der Spuk mit den Warungen aus Perl-Scripten hat ein Ende. Da lauern offensichtlich noch versteckte Abhängigkeiten... Jetzt scheint wieder alles wie gewohnt zu funktionieren. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Firefox und Galeon und Konqueror hängen
Christian Knoke wrote: ... beim Ausdruck des Wikipedia-Artikels über Israel: http://de.wikipedia.org/wiki/Israel Konqueror zählt - beim Ausdruck in eine PDF-Datei - dabei irrsinnig schnell die Seiten hoch, die anderen sagen gar nichts, nehmen nur 99% CPU und viel Speicher. Kann ich für epiphany bestätigen (96% cpu, 11% mem). Jetzt rödelt er schon 4 Minuten. Wenn in zehn Minuten nix passiert, schieß ich den Prozess ab. Woran liegts, Keine Ahnung. Wild geraten: Ein Bug bei der Darstellung von hebräischer Schrift? Ein Anschlag der Hamas? ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kubuntu Test...
Moritz Lenz wrote: Knut Krause wrote: [...] stimmt die Philosophie hinter Ubuntu mit der von debian überein? Auch wenn's jetzt komisch klingt, mir ist sowas irgendwie wichtig das es wirkliches OpenSource ist. Manche fragen sich jetzt sicher was ich damit meine... aber ich kanns leider im Moment nicht besser ausdrücken. Es geht ihnen also um _kostenlose_ Software, die Forderung nach open source [...] Die Philosophien sind also nicht so wahnsinnig weit voneinander, aber einen Unterschied gibt es schon. ack. Dieser Unterschied betrifft genau die Frage von Knut. Bei Debian kommt es vor, dass Pakete abgelehnt werden, weil sie zwar kostenlos und auch als Source erhältlich sind, aber ihre Lizenz an irgendeiner Stelle mit der Open Source Definition (OSD) kollidiert. (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Open_Source_Definition) Das ist nicht nur ein theoretischer Fall, sondern kommt tatsächlich vor. Davon ist zum Beispiel Java betroffen. Nach strenger Auslegung sind die von Sun zur Verfügung gestellten Java-Umgebungen nicht Open Source. Damit OpenOffice in Sarge integriert werden konnte, wurden die von Java abhängigen Teile heraus operiert und es fehlten einige Wizards und Datenbank-Geschichten. Wie ich die Ubuntu-Philosophie verstehe, hätten sie sich da nicht so viele Probleme gemacht. Mittlerweile gibt es für Java anscheinend eine Debian-kompatible Lösung. Fazit: Echtes Open Source im Sinne der OSD bietet nur echtes Debian ;-) ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kubuntu Test...
Elias Oltmanns wrote: Naja, Ubuntu hat immerhin kürzere Release-Zyklen als Debian. Damit halten gerade für Desktop und Laptop manche durchaus wünschenswerte Änderungen früher Einzug in ein offizielles Release. Nun ist testing aber trotz des Namens auch nicht instabiler als die aktuelle Version von Ubuntu. Mit einem regelmäßigen upgrade ist ein Desktop-System damit sogar aktueller als mit dem jeweiligen Release von Ubuntu. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Einfaches Content Management System?
Jan Ulrich Hasecke wrote: Zope ist ein Webapplikationsserver, kein CMS. Für Zope gibt es fertige CMS, die 98 % deiner Anforderungen erfüllen sollten. Stichworte: Plone, CPS, Silva Plone ist sicher das beliebteste CMS unter Zope. Bevor ich diese Anfrage startete hebe ich Plone in Form des Elvis-Tutorials ausprobiert, Das bei etch iun einem eigenen Debian-Paket kommt. Danach wusste ich zwar wie ich inhaltliche Seiten inklusive Goodies wie ein Gästebuch und Bilder-Galerie anlegen kann. Jedoch konnte ich nicht erkennen, wie ich an ein konkretes Web-Design komme, das ich in erster Näherung direkt einsetzen kann. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass ich bei der Installation bei meinem ISP auf Grund der vielen Komponenten und Voraussetzungen mit Haken und Ösen kämpfen würde. Eventuell habe ich nur an den falschen Stellen geschaut und bin mit über Newbie-Ahnungslosigkeit gestolpert. Ich werde auf zope/plone/wasimmer zurückkommen, wenn mir irgendwann die Simple-Lösung zu eng wird. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: unstable???
[EMAIL PROTECTED] wrote: wie instabil ist eigentlich der unstable-Zweig? Mit Paketen aus unstable habe ich es erlebt, dass grundlegende Funktionen nicht funktioniert haben. Konkrete Beispiele: Bei Epiphany funktionierten vor einem halben Jahr die Menüs zwischenzeitlich nicht mehr, xmgrace stürzte ohne Kommentar ab. Bei Gnome wäre einige Zeit lang auf Grund noch nicht sortierten Abhängigkeiten ein komplettes Upgrade aller Komponenten mit einer Deinstallation von für mich wichteigen Anwendungen verbunden gewesen. Je nach konkreten Umständen ist dann reportbug und/oder ein Downgrade angesagt. Bei Testing ist mir persönlich sowas noch nicht untergekommen. Wenn dabei Bugs auftauchten, waren es Fehlern der jeweiligen Programme, kein Problem der Integration in Debian. Meine Empfehlung für ein leicht Desktop-System mit schneller Internet-Nabelschnur und leichtem Geek-Hauch: Regelmäßig mit upgrade auf aktuellem testing-Stand halten und aus sid nur bei aktuellem Bedarf von Hand Pakete dazu nehmen. So hängt man mit den interessanten Anwendungen nur wenig hinter den Entwicklern zurück und hat den Rest des Systems ohne große Wartungsarbeiten stabil. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
bootlogd will nicht mehr
Hallo, habe gerade festgestellt, dass bei mir der bootlogd zuletzt Anfang Juni eine /var/log/boot Datei geschrieben hat. Da ich bei dem System nach Bedarf Pakete aus etch und unstable nachlade, habe ich den Verdacht dass eins der Updates verantwortlich ist. Nur welches? Wenn ich versuche /etc/init.d/bootlogd von Hand zu starten, bekomme ich die Meldung: Starting Bootlog daemon: bootlogd: cannot find console device 136:1 in /dev bootlogd. Sollte das so sein? Oder ist es ein Hinweis darauf, was schief läuft? ---(kaimartin)--- PS: Im BTS gibt es zwar Reports, die ähnliches berichten, jedoch stammen die vom Herbst letzten Jahres. -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bootlogd will nicht mehr
Thomas Kreft wrote: Nur als Idee - schau doch mal, was in /etc/default/bootlogd steht... Da steht die Zeile mit der ich seinerzeit den bootlogd aktiviert hatte: BOOTLOGD_ENABLE=Yes Die Syntax sollte sich nicht geändert haben, oder? ---(kaimnartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Solved: bootlogd will nicht mehr
kai-martin knaak wrote: Wenn ich versuche /etc/init.d/bootlogd von Hand zu starten, bekomme ich die Meldung: Starting Bootlog daemon: bootlogd: cannot find console device 136:1 in /dev bootlogd. Google fand mit dieser Fehlermeldung diesen hilfreichen Hinweis von Andreas Kroschel: /-26.4.2006 in linux.debian.user.german-- | bootlogd benötigt PTY-Unterstützung im Kernel. Hast Du | CONFIG_LEGACY_PTYS eingeschaltet? \ Diese Option war bei mir in der Tat deaktiviert --- Kernel neu kompiliert und installiert und jetzt logged der Dämon wieder :-) Jetzt fällt mir auch auf, dass die man-page zum bootlogd dies in der Abteilung Bugs erwähnt... Die Kernel-Hilfe schlägt vor, im Zweifelsfall PTY-Unterstützung abzuschalten: / | Linux has traditionally used the BSD-like names /dev/ptyxx | for masters and /dev/ttyxx for slaves of pseudo | terminals. This scheme has a number of problems, including | security. This option enables these legacy devices; on most | systems, it is safe to say N. \--- Wäre das ein Anlass für einen Bugreport mit geringer Dringlichkeit, dass der Text um einen Hinweis auf den bootlogd erweitert werden sollte? ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Einfaches Content Management System?
Andre Bischof wrote: Vielleicht kannst du ja mal berichten und einen Link schicken wenn du erste Erfahrungen gesammelt hast Nun denn: * Die Installation war völlig reibungslos und hervorragend dokumentiert. Das Install-Script prüft selbständig, ob alle lebensnotwendigen Komponenten wie mysql vorhanden sind und ob wichtige Ordner Schreibberechtigung haben. * Das Admin-Interface ist intuitiv genug, dass man dazu keine Doku braucht. Die Doku ist in Form eines Wiki durchaus vorhanden. Es fehlen allerdings noch etwa 1/8 der Artikel. * Das Paket trennt sehr konsequent zwischen Inhalt, Layout und Style. Selbst die Style-Sheets sind nochmal sortiert. Zum Beispiel sind die Farb-Angaben in einer eigenen Datei versammelt. In dieser Hinsicht taugt es als Musterbeispiel für Informatik-Vorlesungen. Ein Export des Inhalts in andere CMS-Systeme sollte daher keine Probleme machen. * Die Navigationsleisten werden automatisch von Scripten erstellt und verwaltet. Dafür muss man lediglich zur Inhalts-Seit angeben, unter welchem Parent sie angeordnet werden soll. (Das ist das entscheidende Feature, das ich von einem CMS brauche :^) * Wenn man eine anderes als das Default-Design haben will, verlässt man den Bereich für den made simple gilt. Dann ist Web-Design mit CSS-Tags angesagt. Aber es heißt ja auch Content Management System Made Simple und nicht Web Design Made Simple. * Einige Anpassungsfragen in der Art von Wie bekomme ich mein Logo in den Seitenkopf? konnte ich mir mit einer Stichwort-Suche im User-Forum beantworten. * Es gibt eine Website mit Web-Designs für CMSMS, die unter Open Source stehen. Das eine Design, dass ich versuchsweise geladen habe, hat auf Anhieb nicht funktioniert. Da mir das Default-Design schon beinahe ausreichte, habe ich das nicht weiter verfolgt. * Es dauerte ein paar Stunden bis ich im Default-Layout den Seitentitel in den Header neben dem Logo bugsiert bekommen habe. Diese Zeit war nötig, um meine CSS-Kenntnisse von Null auf im Prinzip vorhanden hoch zu fahren. * Ich nehme mir vor, nicht zu viel Zeit in Feilerei am Design zu stecken ;-) Insgesamt bin ich mit dem Tool zufrieden und wende mich anderen Baustellen zu. Danke für die Tipps! ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Einfaches Content Management System?
Ace Dahlmann wrote: Schau Dir mal CMSimple an. Ist sehr minimalistisch und kommt sogar ohne Datenbank aus. Sieht gut aus. Jetzt habe ich mich allerdings gerade mit CMSMS arrangiert... ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Einfaches Content Management System?
Andreas Pakulat wrote: Kriegt man den Inhalt versioniert mit SVN oder CVS? Nein, soweit ich das überblicken kann. Also kann man die Dateien ausserhalb des CMS zugreifen? Die Dateien lagern als Klartext in der mysql-Datenbank. Da kann man sie mit den üblichen Mitteln, editieren, kopieren, oder entfernen. Um die Website auf einen anderen Server zu klonen benutzt man zum Beispiel den Befehl mysqldump. Mit phpmyadmin konnte ich einzelne Dateien heraus picken und vor Ort editieren. Das war bequem, weil mein Provider phpmyadmin direkt zur Verfügung stellt. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Einfaches Content Management System?
Hallo, ich bin dabei, mich mit eigenen Produkten selbständig zu machen. Dazu gehört natürlich auch eine Web-Site, die potentielle Kunden informiert. Obwohl ich es rein technisch wohl könnte, würde ich es gerne vermeiden, alles von Grund auf als HTML-Quelltext zu erstellen. Das Zauberwort dazu heißt wohl Content Management System (CMS). In der Debian-Welt habe ich dafür bisher nur zope gefunden. Aber das ist sowas der gimp --- unglaublich mächtig, unglaublich viele Module, kann alles, hat eine eingeschworene Fan-Gemeinde und ein eigenes Tutorial-Paket. Andererseits ist das Tutorial auch bitter nötig und man sieht den Wald vor lauter Modulen nicht mehr. Es erscheint mir als die richtige Wahl für große Websites, bei der ganze IT-Abteilungen darauf angesetzt werden, das jeweilige Corporate Design zu realisieren. Für mich ist es ganz klar Overkill. Meine Website soll rein statisch sein, sie braucht keine Flash-Effekte, keine Adware, kein Gästebuch, kein Forum und keinen Web-Shop. Ein Email-Link an geeigneter Stelle reicht als interaktive Komponente. Allerdings wünsche ich mir eine möglichst intuitive Navigation. Mit der Zeit werden sich ziemlich viele Seiten ansammeln. Einfache handgeschriebene Links möchte ich vermeiden, weil man da leicht tote Äste einbaut. Mein Traumtool sollte also die Verwaltung des Navi-Systems übernehmen. Sonst braucht es nix zu können. Habt Ihr eine Empfehlung? Womöglich ein Paket aus der Debian-Distro, das ich übersehen habe? ---(kaimartin))--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Einfaches Content Management System?
Moritz Lenz wrote: Empfehlen kann ich http://opensourcecms.com/ für einen Überblick. Das war ein guter Tipp. Besonders die Sache mit den Demo-Sites Wenn es nicht statisch sein muss eventuell CMSMS (CMS made simple) oder drupal. Es muss nicht notwendigerweise im technischen Sinn rein statisch sein. Mit statisch meinte ich, keine vom normalen User zu verändernden Inhalte wie Webshops mit eigenen Seiten Seiten für den Account, Forum, oder Gästebuch. Bei CMSMS finde ich schon den Namen sympathisch :-) Habe es bei mir zu Hause auf einem ältlichen Rechner im lokalen Netz installiert und meine damit das richtige für meinen Fall gefunden zu haben. Mir gefällt besonders die Navigation mit Ausklapp-Menü. --- Vielen Dank! Wenn es wirklich statisch sein soll, kannst du dir mal bricolage [1] ans Herz legen Werde ich mir auch noch anschauen. Aber wie gesagt: CMSMS erfüllt schon meine Wünsche. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Einfaches Content Management System?
Andre Bischof wrote: Hängen geblieben bin ich letztlich bei ModX (modxcms.com). Als Template nimmst du einfach eine HTML-Seite (Tabellensuppe oder XHTML mit CSS, das liegt bei dir), und setzt ein paar vordefinierte Platzhalter für Inhalt, Title und dergleichen ein. Das ist für mich schon wieder zu mächtig. Da bricht der Spieltrieb aus und ich verbringe Arbeitstage mit Webdesign. So gesehen ist meine Suche nach einem simplen System, das von vorneherein nur wenig Design-Möglichkeiten vorsieht, ein Stück Selbstüberlistung ;-) ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Einfaches Content Management System?
Michael Müller wrote: hast du bei Google mal nach ContentKit gegraben? Jetzt ja ;-) Auf der Homepage finde ich diese Aussage zur Funktion: / | Die komplette Website erstellen Sie mit Ihrem gewohnten HTML-Editor (zum | Beispiel FrontPage, Dreamweaver oder Golive). \ Diese Programme hielt ich bisher selber schon für eine Komplett-Lösung des Webseiten-Problems. Mein HTML-Editor war bisher Blue-Fish... Speziell Frontpage wollte ich außerdem wegen schlechter Erfahrungen an meinem alten Arbeitsplatz vermeiden. Abgesehen davon habe ich keine Computer mit anderem OS als Linux zur Hand. Danke trotzdem für den Hinweis. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: WLAN Karte für Thinkpad T23 unter Debian
Ronny Gubatz wrote: also mit cardbus diese karte: http://www.3com.com/products/en_US/detail.jsp?tab=featurespathtype=purchasesku=3CRPAG175 ohne cardbus diese: http://www.netgear.com/products/details/WG511U.php IMHO umgekehrt: WG511 _mit_ Card bus und 3CRPAG175 ohne. Jedenfalls kann ich bei den Specs der 3COM-Karte das Stichwort cardbus nicht finden. Der T23 hat auf jeden Fall einen 32 Bit Cardbus. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateinamen kürzen
Danijel Tasov wrote: file=was.done echo ${file%.done} Ah ja. Offensichtlich funktioniert dieser Trick nur mit Variablen. Danke. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wo bekomme ich hylafront?
niels jende wrote: weiss einer von Euch wo ich hylafront bekommen kann? Oder gibt es das schon gar nicht mehr? 2004 war, so wie ich es habe sehen, können wohl das letzte release. Gibt es zu hylafront gescheite Alternativen? Falls der Name nicht täuscht und es sich um ein GUI zu hylafax handelt, wäre gfax eine Alternative. Das tut bei mir seit einem halben Jahr anstandslos. Auf der Website des Projekts gibts sogar ein Deb-Paket http://gfax.cowlug.org/ Besonders angenehm: Man kann damit das Fax von jedem Rechner im lokalen Netz aus abschicken. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X11 TFT Fonts Subpixel
Sascha Hüdepohl wrote: Kann mir da jemand sagen, wo ich gucken müßte? (Außer google ;) Falls Du Gnome benutzt, findest Du den Dialog für die Einstellungen im Menü: MainMenu-Desktop-Preferences-Font Bei den Details kann man sogar einstellen, ob die Farben der Pixel in der Reihenfoge rgb oder als bgr angeordnet sind. Dort kann man auch die dots per inch, des Monitors auf einen realistischen Wert setzen. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Archivierung von vielen kurzen Artikeln
Klaus Becker wrote: Schau dir doch mal tuxcards an, oder zim. wo hast du die her? Mit apt-cache search finde ich sie nicht. tuxcards finde ich auch nicht. zim ist als v0.14-1 in etch und als v0.15-1 in sid. In sarge gab es das Paket noch nicht. Es hängt nicht von all zu vielen anderen Paketen ab. Eine Installation wird also keinen Rattenschwanz von weiteren testingg-Paketen nachziehen. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Suche fuer Mailman
Peter Wiersig wrote: On Thu, Jun 29, 2006 at 05:03:59PM +0200, Peter Velan wrote: welches einfache Paket empfiehlt sich um mailman Archive durchzusuchen? htdig, lucene, swish-e Das sind alles Suchmaschinen, die wie Google oder der locate-Befehl mit einem offline erzeugten Index arbeiten. Ein weiterer Vertreter dieser Kaste wäre namazu. Einfach sind die allerdings alle nicht. Wenn Du Gnome benutzt, ist womöglich beagle schon installiert -- beagle-search Wenn das Archiv nicht so dramatisch groß ist, tut es wahrscheinlich auch grep. agrep in getrenntem Paket hat den Vorteil, auch ungefähr passendes zu finden. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateinamen kürzen
Dejan Milosavljevic wrote: und würde gerne in den Dateinamen das .done abschneiden, so daß am Ende nur noch Dateinamen mit dem Schema *.tar.gz übrigbleiben. man basename Im speziellen Fall: for i in *.done ; do mv $i `basename $i .done` ; done Statt den Semicolons kannst Du das Ganze auch auf drei Zeilen verteilen. Beachte, dass der basename-Befehl von dem Anführungszeichen eingerahmt ist, das man mit shift auf der Taste schräg über dem ü bekommt. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateinamen kürzen
Frank Terbeck wrote: Wozu einen externes Programm, wenn das mit shellinternen Mitteln problemlos zu lösen ist? Habe basename vor Jahr und Tag aus einem Unix Buch gelernt. ${file%.done} Das gibt bei mir nur eine Fehlermeldung: $ touch was.done; echo ${was.done%.done} bash: ${was.done%.done}: bad substitution Offensichtlich habe ich da was flashc verstanden :-| ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bildschirmfoto screenshot?
Mathias Brodala wrote: Jedenfalls heißt es ?gnome-screenshot? und befindet sich im Paket ?gnome-utils?. Die KDE-Alternative heißt ksnapshot im gleichnamigen Paket. Die Gnome-Version ist für meine Bedürfnisse etwas spartanisch geraten. ich habe jedenfalls keine Möglichkeit gefunden, nur ein bestimmtes Fenster statt des ganzen Desktops zu knipsen. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Booten ist Glücksache (Solved)
Roland M. Kruggel wrote: In der Section Module habe ich den Load glx herrausgenommen. Nun startet Xorg scheibar einwandfrei. Was macht dieses Module? Grafikbeschleunigung. OpenGL-Programme werden ein Problem haben, wenn das Modul fehlt. Das fällt bei Spielen und bei Bildschirmschonern auf. Die einzigen Anwendungen für die ich ernsthaft Beschleunigung brauche, sind varicad und blender. Das CAD-Programm wird ohne Beschleunigung hakelig und blender wird quasi unbenutzbar. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Mini-Hardware gesucht
Dr. Ender Aysal wrote: Beim googlen habe ich nit komplette PC-Lösungen in kleinen gehäusen gefunden, aber nicht, was evtl eine Zigarettenbox passen kann. Hast Du schon bei ssv vorbei geschaut? (http://www.dilnetpc.com/) Oder Synertronixx: (http://www.synertronixx.de/produkte/produkte_ethernet.htm) Tipp zur Installation: Mit uClibc und busybox wird das System dramatisch kleiner und nimmt nur noch 1-2 MB ein. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Programm für Buchhandel
niels jende wrote: yep. das tut es...angefangen bei den Mehwertsteuersätzen, den Berichtszeiträumen, etc pp Wegen der fehlenden Mehrwertsteuer-Behandlung ist gnucash bei mir wieder verworfen worden. Stattdessen setze ich lx-office ein. Das nützt Dir aber auch nicht viel, denn es ist eine ausdrücklich an deutsche Verhältnisse angepasste Version von sql-ledger. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NVidia-Treiber und Xorg 7.0
Peter Schütt wrote: Hallo, ich habe jetzt auf xorg 7.0 umgestellt und bei der Umstellung wurde der nvidia-Treiber durch nv ersetzt. Wenn ich nun nach den üblichen Tutorials vorgehe (z.B. http://channel.debian.de/faq/ch-confighw.html) dann muß ich erst nvidia-glx wieder installieren, was nicht geht: Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten: nvidia-glx: Hängt ab: nvidia-kernel-1.0.8762 ist aber nicht installierbar Wie installiere ich nun den nvidia-Treiber debian-like? Die gleiche Hürde habe ich vor wenigen Minuten überwunden :-) Es gibt (noch?) kein Binär-Paket der Nvidia-Module mit der Version 1.0.8762. Das musst Du Dir selbst herstellen, indem Du die Sourcen aus dem Paket nvidia-kernel-source passend zu Deinem Kernel kompilierst. Die Module wiederum funktionieren nur, wenn der Kernel darauf eingerichtet ist. Also musst Du auch einen eigenen Kernel bauen. Das Rezept in Kurzform ist damit: 1) Kernel-Source installieren (linux-source-2.6.15) Weitere Pakete, die gebraucht werden, aber nur suggested sind: libqt3-mt-dev (für xconfig) libncourses-dev (für xconfig) kernel-package (für make-kpkg) 2) Nvidia-Source installieren (nvidia-kernel-source) 3) Die Sourcen, die in /usr/src gelandet sind, auspacken. 4) Kernel konfigurieren (-- make xconfig ) 5) Versionszusatz setzen -- Eine Datei localversion mit dem Zusatz anlegen. 6) Kernel kompilieren (-- make-kpkg kernel_image ) 7) Kernel installieren (-- dpkg -i linux-image-2.6.15...deb ) 8) Module kompilieren (-- make-kpkg modules_image ) 9) Module installieren (-- dpkg -i nvidia-kernel-2.6.15...deb ) 10) Beim Reboot darauf achten, dass der neue Kernel gebootet wird. Das sieht jetzt schlimmer aus, als es ist. Der größte Klops ist vermutlich die Kernel-Konfiguration. Frag nach, wenn es da Hakeleien gibt :-) Happy Compiling! ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2 Monitore mit Dual-Head-Grafikkarte
Christian Schmidt wrote: Ob das (Xinerama) mit unterschiedlichen Aufloesungen auf beiden Schirmen funktioniert, weiss ich nicht. Xinerama funktioniert sehr gut mit unterschiedlichen Auflösungen. Bei mir sind es 1200x1024 und 1024x768. Es ist eher ein Problem beide Monitore ohne Xinerama zu betreiben. Das wäre dann merged mode und ist nur bei identischen Auflösungen möglich. Der Merged Mode ist IMHO dafür gedacht, eine Riesen-Monitor aus mehreren kleineren zusammen zu stückeln. Das heißt, die Programme bekommen davon nichts mit. Bei Xinerama 'weiß' der Window-Manager, dass es einen fetten schwarzen Balken zwischen den beiden Bildschirmen gibt und kann irgendwelche Dialoge und Fenster woanders hin platzieren. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2 Monitore mit Dual-Head-Grafikkarte
Andreas Pakulat wrote: Xinerama funktioniert sehr gut mit unterschiedlichen Auflösungen. Bei mir sind es 1200x1024 und 1024x768. Und was machst du mit dem unzugaenglichen Bereich zwischen 768 und 1024 Pixeln auf der kleineren Haelfte? Der wird ignoriert. Das war mir naemlich zuwider da dann immer was vom KDE Panel fehlt. Ich benutze Gnome. Da hat ein Panel unter Xinerama nur die Breite des Bildschirms an dem es hängt. Es erstreckt sich also nicht über beide Bildschirme. Wenn man Panel auf beiden Bildschirmen haben will, definiert man eben zwei Panel. Etwas lustig ist es, wenn ich das Panel am unteren Ende des kleineren Monitors zur Seite schieben lasse. Dann landet es auf halber Höhe auf dem anderen Bildschirm, eben bei 760 Pixeln. Das Feature selbst ist ganz nett, denn so kann man bei zwei gleichen Monitoren das Panel wahlweise zum linken oder zum rechten schieben. Für meinen persönlichen Arbeitsstil ist das auf einen Schirm beschränkte Panel genau angemessen. Ich benutze den kleinen Monitor für Panels, Knöpfe Utilities und auf dem großen läuft jeweils Bildfüllend die aktuelle Anwendung. Es ist eher ein Problem beide Monitore ohne Xinerama zu betreiben. Noe eigentlich nicht. In dem Fall hat man dann 2 separate Desktops mit den jeweiligen Aufloesungen und ohne unzugaenglichen Bereich. Mit einer Matrox G550 ging das nicht. Da konnte im merged mode nur auf beiden Monitoren die kleinere Auflösung gefahren werden. Das war einer der Gründe, warum ich jetzt bei nvidia FX5200 gelandet bin. Also hier gibts keinen fetten schwarzen Balken zwischen den 2 Schirmen. Damit meinte ich die physikalische Schirm-Umrandung, die bei mir aus schwarzem Plastik besteht ;-) ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Optimale Faxlösung mit Sarge
Stefan Fuhrmann wrote: also da kann ich nur hylafax sagen. Jupp. Das benutze ich auch. Einrichtung war hauptsächlich deshalb etwas haarig, weil es ein eierlegende Wollmilchsau ist, die bei Bedarf auch noch zum Tee kochen kann. Jedenfalls kann man es dazu übereden, eingehende Faxe per Email zu verschicken. Die Postscript-Konversion scheint einigermaßen effektiv programmiert zu sein, denn die Faxe sind nur einige kB groß. Kommentare dazu in http://lilalaser.de/blog/?p=28 Clientseitig ist es für Linux eher suboptimal,da keine wirklich gute Clientlösung da ist (Wer eine gute Clientsoftware für hylafax kennt möge es mir bitte sagen!) Ich benutze gfax und es tut, was es soll (Faxe verschicken, Status und Logs anzeigen, ein kleines Adresspuch). Das Verschickt alles, was als Postscript vorliegt. Außerdem kann es als Pseudo-Drucker von jedem beliebigen Programm aus angesprochen werden. Ich hoffe, dass diese Lösung einige Jahre vorhält. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hohles Geblubber (was: Optimale Faxlösung mit Sarge)
Dirk Salva wrote: Das war aber nicht gefragt. Ist es eigentlich soo schwer, einfach nur auf gestellte Fragen zu antworten und nicht auf die Frage wie kann ich an meinem Auto den Reifen wechseln mit fahr Bus, das schont die Umwelt zu antworten? Und dann auch noch vergessen, das subject zu ändern. Grmpf. :-[ Kathinkas Law -- Nicht so bekannt, wie Godwin's Law, aber dennoch wahr: Eine Frage im Usenet stellen heißt nicht, die Antwort zu bekommen, die man hören will. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hohles Geblubber
Christian Frommeyer wrote: Das hier ist nicht das usenet SCNR Hmm, ja, aber fast: Ich lese und poste über die gmane-Brücke mit meinem bevorzugten Newsreader... ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Einstellungen für hylafax mit Modem
Dirk Salva wrote: Der hat nur sein thunderbird, welches beim Start seine Mailadresse abscannt, und kriegt so Systemmessages nicht mit. Die Faxe soll er ja aber dennoch bekommen, und das nicht etwa über den Umweg des externen Mailproviders. Die Hürde hatte ich auch ;-) Bei Thunderbird gibt es die Möglichkeit einen Account movemail einzurichten. Das wird vom Wizard angeboten, wenn Du bei den Account-Settings den Knopf Add Account drückst. Dieser Account hat dann den Server-Typ Unix Movemail und füllt seine Inbox aus der kanonischen mail-Eingangs-Datei /var/mail/username . IMHO ist es sowieso eine gute Sache, die Infrastruktur zu nutzen, die der Rechner mit Exim mitbringt. Dann haben die verschiedenen Service-Programme von gnome-biff bis spam-assasin bessere Chancen ihren Dienst zu tun. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: upgrade von sarge auf etch, xserver problem
Juan wrote: ich benutze schon eine ganze Weile Sarge und will auf Etch upgraden (Synaptic - intelligente aktualisierung) Hat bei mir gut geklappt. allerdings will mir apt dann xserver-common entfernen, und da ich vermute, dass dann xorg nicht laufen würde, hab ichs dann doch lieber sein lassen... ;-) Das ist schon ok, denn das Paket X11-common ersetzt xserver-common: ~$ dpkg-query -s X11-common [...] Version: 1:7.0.20 Replaces: xfree86-common, xorg-common, xserver-common, x-common [...] Wenn also synaptic unter anderem X11-common installieren möchte, sollte zumindest an dieser Baustelle nichts anbrennen. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: etch's xorg 7.0 und nvidia-treiber
Jochen Zimmermann wrote: woraufhin ich unter /usr/lib/xorg/modules/drivers nachgesehen habe, wo das modul offenbar tatsächlich nicht vorhanden ist. der nvidia-installer scheint da allerdings anderer meinung zu sein, bei einer neuinstallation schreibt er, dass bereits ein treiber installiert wäre, überschreibt diesen auf anfrage und beendet die installation ganz normal. Ich zitiere mal aus de.com.os.unix.linux.hardware, wo ein JimBeam gestern berichtete, das Problem gelöst zu haben: /- | Der Fehler war relativ simpel, wenn auch nicht ganz einfach | zu finden: Der NVIDIA-Installer hatte die Treiber unter einem falschen | Pfad abgelegt. Ob Ubuntu die Pfade verbogen hat oder es der XF86-Pfad | (anstatt der XORG-Pfad) war weiss ich nicht, ist mir momentan aber auch | egal: Es funktioniert naemlich!!! | | Die Loesung war, wie schon gesagt, einfach: | | ln -s /usr/X11R6/lib/modules/drivers/nvidia_drv.o \ | /usr/lib/xorg/modules/drivers/ | | und: | | ln -s /usr/X11R6/lib/modules/drivers/nvidia_drv.so \ | /usr/lib/xorg/modules/drivers/ \-- Hoffe, es hilft, ---(kaimartin)-- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [semi-OT] DualHead-faehige Grafikkarte?
Robert Giebel wrote: kann jemand von Euch eine guenstige Grafikkarte fuer PCI-Express emofehlen, mit der problemloser Xinerama-Betrieb an zwei (gleichen) moitoren unter Debian Sarge (evtl. mit xorg-Backports) moeglich ist? Ich hab zwar kein Sarge, aber eine Geforce FX 5200, die läuft super, Bei mir auch. Allerdings hat meine FX 5200 wie fast alle diese Karten eine AGP-Schnittstelle. Die Ausnahme: Aopen Aeolus FX5200-V128 PCIe kostet dann auch gleich mehr als das das doppelte (75?). Günstige kommt man wohl mit NX6200-Karten weg (~40?). Da die Unterstützung des Geforce 5200 Chips so reibungslos funktioniert, würde ich ähnliches vom Geforce 6200 erwarten. Das Readme zur Source enthält jedenfalls keine entsprechenden Warnungen. wahlweise mit zweitem Monitor oder TV. Allerdings auch das alles nur mit den Treibern von Nvidia. Ich nehme die Treiber, die in der Debian-Distro dabei sind --- Also kein Download von der Firmenseite und kein obskures Installations-Script :-) ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Security-Update?
Udo Mueller wrote: apt-get install apticron Danke! Das hilft mir schonmal weiter. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Security-Update?
Hallo, Mir ist bewusst, dass die neusten Patches und Flicken für Sicherheitslücken auf security.debian.org zu finden sind. Der entsprechende Eintrag findet sich in meiner /etc/apt/sourches.list Bisher schaue ich immer in den wöchentlichen Debian-News (http://www.debian.org/News/weekly/) und lade dann händisch die neuste Version mit apt-get. Gibt es einen Weg, das zu automatisieren, oder wenigstens die Pakete angezeigt zu bekommen, zu denen es einen Security-Update gibt? ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Security-Update?
Christoph Haas wrote: Eigentlich sollte es ein apt-get update apt-get dist-upgrade tun. So ein allgemeines pauschales Update wollte ich vermeiden, weil ich dann auch große Schritte von testing automatisch nachvollziehe. Ein Upgrade der libc auf eine neue Ganzzahlige Version, oder auch die nächste Gnome-Version möchte ich ganz gerne bei vollem Bewusstsein machen. Dann weiß ich wenigstens, was die Ursache für merkwürdiges Verhalten ist. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Langläufiger Linux Laptop?
Evgeni Golov wrote: 2-3 Stunden als 'mobil' zu bezeichnen finde ich ein wenig lächerlich. Wenn es denn soviel ist. Mit echten drei Stunden Laufzeit zum Beispiel bei normaler Textverarbeitung bist Du IMHO mit den heute angebotenen Rechnern schon gut bedient. Mit einem zweiten Akku kommst Du dann immerhin auf vier bis sechs Stunden. Ich habe wie schon andere hier mit einem gebrauchten IBM Thinkpad gute Erfahrungen gemacht. Die Dinger sind als robuste Arbeitsmaschinen entworfen und tun auch zwei bis drei Jahre später noch ihren Dienst. Dealer dafür wäre zum Beispiel: http://www.lapstore.de Die Komptibilitätseite http://www.linux-on-laptops.com/ kennst Du bestimmt schon. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: User erstellen der nur halt darf
Andreas Pakulat schriebte: bloede FrageWieso benutzt du dazu nicht den ein/aus Schalter?/bloede Frage Weil ich das zu Zeiten brauchte, als APM mit Linux noch nicht sicher funktioniert hat (bei mir jedenfalls nicht). ---(kaimartin)--- Life, loathe it or ignore it, you can't like it. -- Marvin, Hitchhiker's Guide to the Galaxy We demand rigidly defined areas of doubt and uncertainty! (protestierender Philosph, auch im Anhalter) -- Kai-Martin Knaak gpg-key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=kai-martinop=indexexact=on -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: User erstellen der nur halt darf
Thorsten Gunkel schriebte: Ich habe das bei mir so realisiert, dass das sudo poweroff im .bshrc des ^^ Was ist das für eine Datei? Sorry, ich meinte /home/poweroff/.bash_profile Das ist ein Skript, das als erste Aktion einer login-shell aufgerufen wird. (.bashrc macht das gleiche für non-login-shells) poweroff-User eingetragen ist. Dieses Script wird automatisch direkt nach dem login ausgeführt. --- Rechner runterfahren durch einloggen :-) Keine Chnce noch irgend ein anderes Programm auszuführen. Er hat nicht nur eine, sondern zahlreiche Chancen. - Das anlaufenden sudo töten/anhalten Wie das? Der poweroff-Befehl dreht ja nicht Däumchen im Hintergrund, sondern führt sudo shutdown -h now aus. Wenn man versuchen will, das zu töten, müsste man sehr schnell sein. Mir geht es aber wie beschrieben darum, einer Person, die vor Ort vor dem Rechner steht, den Rechner runter fahren zu lassen. Da hat diese Person ohnehin die Möglichketeit böswillig den Rechner zu übernehmen (Am bequemsten mit einer Knoppix-CD...). Über Netzwerk ist der Login für den poweroff-User natürlich nicht erlaubt. Aber ok, wenn es auch übers Netz gehen soll, dann sollte man den Aufruf weiter nach vorne legen. Zum Beispiel direkt in passwd: --/etc/passwd--- [...] aus:x:123:123:aus:/nonexistant:/usr/local/sbin/aus.sh -/usr/local/sbin/aus.sh-- #!/bin/sh sudo poweroff --- -/etc/sudoers--- [...] aus ALL=NOPASSWD: /sbin/poweroff - Damit wird direkt nach dem Login das Script aus.sh ausgeführt. Dort steht zwar auch eine shell, aber die ist nicht interaktiv, horcht also nicht auf stdin. Insbesondere bekommt der aus-User nach dem Login gar keine interaktive Shell. Er kann also nicht noch schnell ein paar Befehle nachschieben, bevor der Rechner sich abschaltet. Der Eintrag in /etc/sudoers sorgt dafür, dass das runterfahren erlaubt ist, obwohl der user aus nicht root ist. - Warten bis Deine .bshrc abgearbeitet wurde Die wird mitten in der Arbeit unterbrochen, indem sich das System in den runlevel 6 verabschiedet und gnadenlos alle Prozesse killt. Beim abwarten kannst Du also nur zuschauen, wie der Rechner runterfährt. Das ist ja gerade der Sinn der Aktion. - Direkt versuchen die Datei zu überschreiben (ftp/smb/scp/...) - ... Dagegen hilft es, der Datei der Schreibrechte zu entziehen (auch dem User). Außerdem müssten diese Services aktiv sein, was sie in meinem Fall nicht sind. Und wenn sie aktiv sind, müssen sie im kritischen Bereich schreiben dürfen, was in den sbin-Ordnern sowieso eine schlechte Idee wäre. Insgesamt hast Du natürlich Recht, dass mein Vorschlag böswillig ausgehebelt werden könnte -- war eben ein schneller Hack für den Nachtwärter. Mit dem Eintrag in /etc/passwd und ohne interaktive Shell sollte es ein Stück sicherer sein. Einverstanden? ---(kaimartin)--- privat: familieknaak.de OT: Die Umlaute dort sind kaputt. http://validator.w3.org hilft ... Ok. Ich werds mir mal anschauen. -- Kai-Martin Knaak gpg-key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=kai-martinop=indexexact=on -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: User erstellen der nur halt darf
Andreas Pakulat schrieb: wozu? Zum Beispiel wenn der Admin nicht vor Ort ist und der Rechner trotzdem nicht einfach durch Stromentzug abgewürgt werden soll. Insbesondere wenn die Netzwerkverbindung sich festgefressen hat, kann das nützlich sein. Nach dem Reboot kann sich der Admin dann von fern einloggen und nach dem rechten sehen. ?? man sudo ist eigentlich recht erschöpfend. Aber das würde dir ja nur dabei helfen festzulegen, dass ein bestimmter Nutzer halt über sudo ausführen darf. Der Nutzer kann dann ja immernoch andere Programme (als nicht-root) starten... Ich habe das bei mir so realisiert, dass das sudo poweroff im .bshrc des poweroff-User eingetragen ist. Dieses Script wird automatisch direkt nach dem login ausgeführt. --- Rechner runterfahren durch einloggen :-) Keine Chnce noch irgend ein anderes Programm auszuführen. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak privat: [EMAIL PROTECTED] dienst: [EMAIL PROTECTED] gpg-key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=kai-martinop=indexexact=on -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT?: Debian Installation für Linux Einsteiger/ Windows Umsteiger - Report
Bernd Schwendele schrieb: Also Debian als Ein- / Umsteiger zu installieren ist schon ein bißchen Hardcore. Jo. Ich empfehle die Methode Guru: Such Dir im Bekanntenkreis einen linux-Wissenden und installiere die Distribution, die er auch für seine privat-Rechner bevorzugt. Damit bestehen die besten Chancen, dass er Dir über die Anfangsklippen helfen kann. Gerade die Installationsroutinen unterscheiden sich bei den Distris deutlich. Zu Fallstricken beim Suse-Yast könnte ich im Zweifelsfall nur raten. Außerdem brauchst Du den Guru für die Orientierung im Ozean der vielen möglichen Software-Pakete. Selbst für scheinbar so eindeutige Dinge wie Office-Anwendungen gibt es grundsätzklich mehrere Linux-Lösungen. Und wenn Du Dir dumm vorkommst: Das gibt sich -- Ein paar Jahre später wirst Du dann selbst so ein Guru sein :-) Nimm einen PC und lass KNOPPIX drauf laufen. Wenn KNOPPIX funzt, dann sollte auch alles andere drauf laufen. Das würde ich für woody so nicht unterschreiben. Es sollte schon sarge sein, wenn die Hardware-Erkennung vergleichbar mit Knoppix sein soll. Und wenn Knoppix nicht will, steht man trotzdem im Regen. Was hat das Knoppix-Vorspiel dann gebracht? Und wie schon gesagt, Debian kann u.U. ein kleines Biest sein. Wenn Du bspw. keinen X-Server oder GUI mitinstalliert hast, Wenn man im Installer bei der task-selection Desktop angibt, bekommt man schon ein reichlich vollständiges System. Alle Pakete einzeln von Hand auswählen passiert nur noch auf ausdrückliche Anfrage. Auf jeden Fall ein Herzlich Willkommen im Club an Florian! ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak gpg-key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=kai-martinop=indexexact=on -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein Ton no soundcards defined
Timo Horstschäfer schrieb: Kannst Du CDs abspielen? (z.B. mit gnome-cd) Ja, habe ich mit xmms versucht und funktioniert einwandfrei. Ok. Das ist ja schonmal was. Zumindest kann man damit Kabeldreher und kaputte Verstärkerkanäle ausschließen ;-) Kannst Du die Lautstärke der CD-Musik mit dem alsa-Mixer hoch und runter drehen? Versuch mal mit play aus dem sox-Paket eine mp3-Datei abzuspielen. Kommt da irgendwas -- vielleicht nur knisterknack? Was sagt cat /proc/asound/oss/sndstat? (Nachdem Du alsa gestartet hast) Kannst Du die Ausgabe dieser Pseudo-Datei hier posten? Über initrd und hotplug bin ich mir nicht im klaren. Da es der bf24 Kernel ist, wird wahrscheinlich initrd verwendet. Schau mal in /boot nach, ob da für Deinen Kernel eine Datei von der Form initrd.img-2.6.8-1-386 existiert. Die aktuell laufende Kernel-Version bekommst Du mit uname -a. (Was ist der bf24 kernel?) Ich frage, weil sich bei mir mit initrd alle Sound-Probleme automagisch in verflüchtigt hatten... Eben sehe ich, dass ich bei mir in /etc/modules das Modul snd-emu10k1-synth eingetragen habe. Wenn ich mich recht erinnere, war das nötig, um den Sequenzer rosegarden zum klingen zu bringen. Aber Programme, die einfach über pcm den Lautsprecher hin und her bewegen, sollten auch ohne synth-device Geräusche produzieren können. Einen eigenen Soundchip hat das Mainboard, ist aber im BIOS deaktiviert. Die Ausgabe von sndstat sollte verraten, ob alsa das Teil nicht womöglich doch gefunden hat. Sowie ich mich noch erinnern kann, musste man im nicht-alsa-Treiber erst mit den emu-tools die Kanäle zuordnen. Gibt es so etwas auch bei alsa? Nicht dass ich wüsste. Bin aber auch kein Experte, sondern habe mich lieber der Musik-Produktion zugewandt, als die Soundkarte endlich richtig lief. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak privat: [EMAIL PROTECTED] dienst: [EMAIL PROTECTED] gpg-key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=kai-martinop=indexexact=on -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: http://packages.debian.org sucht nicht.
Werner Mahr schrieb: Zeilenumbruch die nullen kamen sicher von isdn0 und ippp0 aus der jeweils vorigen Zeile Würde zwar Sinn machen, dann muss er aber von Hand rumgewerkelt haben, da ein einfaches cp bei mir einen Zeilenumbruch hinter der 0 zur Folge hat. Ja. Ich bekenne mich schuldig. Die Ausgabe von route war von meinem newsreader erstmal recht chaotisch umgebrochen worden. Und beim Versuch das wieder zu richten, haben sich die Nullen vor die ip-Nummern geschlichen. Hier nochmal die Routing-Tabelle ohne Hand-Pfusch und mit ausgeschaltetem wrapping: Destination Gateway Genmask Flags Metric RefUse Iface 10.0.0.2* 255.255.255.255 UH0 00 isdn0 rtr44.net-htp.d * 255.255.255.255 UH0 00 ippp0 192.168.0.0 * 255.255.0.0 U 0 00 eth0 127.0.0.0 * 255.0.0.0 U 0 00 lo default rtr44.net-htp.d 0.0.0.0 UG0 00 ippp0 km Ich bekomme die gleichen Meldung mit Dillo. Der sollte ja echt unabhängig von Mozilla, Gecko und Co sein. Trotzdem sagt auch der: The requested URL /cgi-bin/search_packages.pl was not found on this server. Apache/1.3.33 Server at packages.debian.org Port 80 Dillo ist außerdem etwas geschwätzig auf stdout und erzählt nach dem Klick auf den Such-Button: Nav_open_url: Url=http://packages.debian.org/cgi-bin/search_packages.pl?keyword s=wassearchon=namessubword=1version=stablerelease=all Dns_server [0]: packages.debian.org is 0x80fdfd0 Connecting to 192.25.206.10 Das scheint mir durchaus normal. Insbesondere ist 192.25.206.10 laut host-Abfrage die ip-Nummer von packages.debian.org . In umgekehrter Richtung wird auch wieder ein debian-Rechner erkannt: [EMAIL PROTECTED]:/tmp$ host 192.25.206.10 10.206.25.192.in-addr.arpa domain name pointer gluck.debian.org Hier noch das Ergebnis von ifconfig, wo mir auch nichts ungewöhnliches auffällt: [EMAIL PROTECTED]:/tmp$ sudo ifconfig eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:07:95:A4:5A:B7 inet addr:192.168.0.42 Bcast:192.168.0.255 Mask:255.255.0.0 inet6 addr: fe80::207:95ff:fea4:5ab7/64 Scope:Link UP BROADCAST MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:4 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:1000 RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:308 (308.0 b) Interrupt:11 Base address:0xd000 ippp0 Link encap:Point-to-Point Protocol inet addr:212.59.62.38 P-t-P:212.59.54.47 Mask:255.255.255.255 UP POINTOPOINT RUNNING NOARP MTU:1500 Metric:1 RX packets:4811 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:4732 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:30 RX bytes:3581525 (3.4 MiB) TX bytes:367342 (358.7 KiB) isdn0 Link encap:Ethernet HWaddr FC:FC:C0:19:CE:0A inet addr:192.25.206.10 P-t-P:10.0.0.2 Mask:255.255.255.255 inet6 addr: fe80::fefc:c0ff:fe19:ce0a/64 Scope:Link UP POINTOPOINT RUNNING NOARP MTU:1500 Metric:1 RX packets:10 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:2 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:30 RX bytes:350 (350.0 b) TX bytes:112 (112.0 b) loLink encap:Local Loopback inet addr:127.0.0.1 Mask:255.0.0.0 inet6 addr: ::1/128 Scope:Host UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1 RX packets:5546 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:5546 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:0 RX bytes:397920 (388.5 KiB) TX bytes:397920 (388.5 KiB) -- Bin echt ratlos, wo der Fehler liegen könnte. Als nächstes werde ich mal einen 2.4er-Kernel versuchen. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak gpg-key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=kai-martinop=indexexact=on -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: http://packages.debian.org sucht nicht.
Jutta Wrage schrieb: Was passiert also, wenn Du das erneute Laden erzwingst oder mal eine bisher nicht aufgesuchte Adresse eingibts? Dasselbe, leider. Auch dillo, der ja wohl ohne gecko auskommt, will mir erzählen, dass das cgi-Script nicht gefunden würde :-| Welchen Browser benutzt Du? Epiphany ist ein Spiel und kein Browser, Es ist auch der Browser, der von neuerdings Gnome als Default statt galeon eingerichtet wird. Wegen dem Namenskonflikt nennt sich das Debian-Paket epiphany-browser. ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak gpg-key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=kai-martinop=indexexact=on -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
http://packages.debian.org sucht nicht.
Moin. Wenn ich versuche, die package-Suchfunktion auf Debian.org zu nutzen, bekomme ich nur die Fehlermeldung: Not Found The requested URL /cgi-bin/search_packages.pl was not found on this server. Apache/1.3.33 Server at packages.debian.org Port 80 Die komplette Anfrage-URL lautet laut epiphany so: http://packages.debian.org/cgi-bin/search_packages.pl?keywords=metacitysearchon=namessubword=1version=stablerelease=all Ist der entsprechende Service tatsächlich down? (Seit etwa zwei Wochen) Oder habe ich ein lokales Konfigurations-Problem? (Sarge von CD-Image) Gibt es eigentlich eine lokale Alternative, für die Suche nach Dateien-Namen debian-Paketen? Gruß aus Hannover, ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak gpg-key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=kai-martinop=indexexact=on -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fehlermeldungen bei Gnome- und KDE-Apps in sarge
Moin. Nach einer sarge-Installation (CD-Image vom 9.12.04) habe ich hier ein paar Merkwürdigkeiten: Viele große Gnome-Anwendungen geben mir mehrfach Fehlermeldungen über undefinierte ns_graphs nach stderr. Das scheint sich aber nicht in offensichtlicher Weise auf die Funktion des Programms auszuwirken. Irgendwelche Meldungen im syslog gibts auch nicht. Session-Manager ist gdm, Windowmanager ist metacity. Den gleichen Effekt habe ich aber auch mit sawfish. Beispiel: - [EMAIL PROTECTED]:/tmp$ epiphany Entity 'ns_graphs' not defined *** attempt to put segment in horiz list twice *** attempt to put segment in horiz list twice Entity 'ns_graphs' not defined Entity 'ns_graphs' not defined Entity 'ns_graphs' not defined - Kennt das wer? Sollte es mich beunruhigen? Mit Programmen aus der KDE-Schmiede gehts noch lustiger zu. Dort ist der Output auf sterr 660 Zeilen lang und scheint auf Probleme mit den Icons hinzuweisen. Das eigentliche Programm scheint aber wie bei gnome alles ok zu sein. Hier wieder ein Beispiel: -- QPixmap: Cannot create a QPixmap when no GUI is being used QPixmap: Cannot create a QPixmap when no GUI is being used kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/Amaranth/ group scalable/apps not valid. kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/Amaranth/ group scalable/emblems not valid. kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/Amaranth/ group scalable/devices not valid. kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/Crux/ group 20x20/filesystems not valid. kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/Crux/ group 48x48/filesystems not valid. kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/Crux/ group 48x48/emblems not valid. [...] [undsoweiter durch alle gnome-themes hindurch] [...] kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/hicolor/ group 48x48/stock/table not valid. kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/hicolor/ group 48x48/stock/text not valid. QPixmap: Cannot create a QPixmap when no GUI is being used QPixmap: Cannot create a QPixmap when no GUI is being used kbuildsycoca running... kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/Amaranth/ group scalable/apps not valid. kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/Amaranth/ group scalable/emblems not valid. [...] [und wieder durch alle gnome-themes hindurch] [...] kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/hicolor/ group 48x48/stock/text not valid. knotes: ERROR: [static void KNotesLegacy::cleanUp()] Could not delete old config file! -- Gleiche Frage wie bei Gnome: Kennt das wer? Sollte es mich beunruhigen? ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak privat: [EMAIL PROTECTED] dienst: [EMAIL PROTECTED] gpg-key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=kai-martinop=indexexact=on -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: http://packages.debian.org sucht nicht.
Moin Evgeni! Package Search Results [...] funktioniert also wunderbar. Ok. Dann liegt das Problem also bei mir :-| Da stimmt was mit dem Routing bei dir nicht. ;; ANSWER SECTION: packages.debian.org.71 IN A 192.25.206.10 Und bei dir? Hmm. Also zumindest die richtige IP-Adresse wird gefunden: snip-- [EMAIL PROTECTED]:/tmp$ host packages.debian.org packages.debian.org has address 192.25.206.10 snap-- Die routing-table sieht für mein unbewaffnetes Auge eigentlich auch in Ordnung aus: snip-- [EMAIL PROTECTED]:/tmp$ sudo route Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 10.0.0.2 * 255.255.255.255 UH0 0 0 isdn 0212.59.54.56 * 255.255.255.255 UH0 0 0 ippp 0192.168.0.0 * 255.255.0.0 U 0 0 0 eth0 127.0.0.0 * 255.0.0.0 U 0 0 0 lo default 212.59.54.56 0.0.0.0 UG0 0 0 ippp0 snap-- Gibt es eigentlich eine lokale Alternative, für die Suche nach Dateien-Namen debian-Paketen? # apt-cache search datei Jein, fast. Ich war auf der Suche nach dem Paket, das eine bestimmte Datei installiert. (Hatte ich offenscihtlich nicht so eindeutig formuliert). apt-cache sucht nur in den Paketnamen ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak privat: [EMAIL PROTECTED] dienst: [EMAIL PROTECTED] gpg-key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=kai-martinop=indexexact=on -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein Ton no soundcards defined
Timo Horstschäfer schrieb: Lautstärke aufgedreht). Schau mal mit einem der ausführlicheren Mixer-Programme, ob da nicht vielleicht der PCM-Kanal noch auf Null gedreht ist. (z.B. kmix) modprobe snd-emu10k1 Eine Soundblaster-Live!-Karte? kann ich ihn starten, ich höre aber keinen Ton. Wie versuchst Du es denn? Kannst Du CDs abspielen? (z.B. mit gnome-cd) Hat das nichts hören etwas mit der Meldung zu tun? Das liegt zumindest nahe, wenn keine Soundcards definiert sind :-) Bootest Du mit initrd und hotplug? Was sagt cat /proc/asound/oss/sndstat? (Nachdem Du alsa gestartet hast) Hat vielleicht das Mainboard zusätzlich noch einen eigenen Soundchip an Bord? Ich hatte gerade genau so einen Fall (SB-Live und SI7012). Dann ist alsa eventuell nicht im klaren darüber, wo der Sound hingeschickt werden soll. Bei mir machte das alsamixergui Murks und konnte die SB-live nicht richtig ansprechen. Die (etwas brutale) Lösung bestand bei mir darin, dem Kernel die Unterstützung für den SIS-Chip abzugewöhnen. Ansonsten bin ich auch schon auf die Mikrophon-Buchse hereingefallen. Die richtige Buchse für den Audio-Verstärker bei meiner SB-Live ist die zweite von rechts, hellgrün. ---(kaimartin)--- PS: Für die MIDI-Unterstützung brauchst Du vernünftige Soundfonts, die mit sfxload geladen werden. -- Kai-Martin Knaak privat: [EMAIL PROTECTED] dienst: [EMAIL PROTECTED] gpg-key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=kai-martinop=indexexact=on -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pdflatex fehlenden fonts
Jan Lühr schrieb: ich versuche gerade ein pdf aus einem tex file auf stable zu bauen. Kannst Du den header der *.tex-Datei hier angeben? Leider fehlen fonts. (Die Dateien sind da..) und ich weiß nicht, wo sie stecken. Was sagt locate ecrm? (Eventuell vorher ein updatedb) Weiss vielleicht latex nichts von den Fonts? --- Eventuell hilft ein Lauf von texhash (mit root-Rechten) Hast Du das debian-paket tetex-extra installiert? pdflatex tt.tex - see the transcript file for additional information) Was steht im transcript file (tt.log)? Warning: pdflatex (file ecrm1000): Font ecrm1000 at 600 not found Eigentlich sollten die fehlenden Fonts automagisch von Metafont gebaut werden. Läuft das normale latex problemlos durch? ---(kaimartin)--- PS: Eigentich gibts für solche Fragen die Spezial-Gruppen de.comp.text.tex und comp.text.tex -- Kai-Martin Knaak gpg-key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=kai-martinop=indexexact=on -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)