Re: samba problem mit wwin2003 server
Hallo Halim, Halim Sahin, 22.07.2006 (d.m.y): > Hallo, > On Do, Jul 20, 2006 at 12:59:13 +0200, Jens Schüßler wrote: > > Manchmal reicht es wenn man die Fehlermeldung einfach in die > > Suchmaschine seiner Wahl eintippt... > > http://www.google.de/search?client=opera&rls=de&q=cli_negprot:+SMB+signing+is+mandatory+and+we+have+disabled+it > > > Haha sehr witzig. > > glaubst ich habe vorher nicht danach gegoogled? Wenn Du es nicht erwaehnst: Woher soll man das wissen? Gruss, Christian Schmidt -- Gogik, Peter: erfand die Leere über die Daktik signature.asc Description: Digital signature
Re: samba problem mit wwin2003 server
Am 20.07.2006 um 00:23 schrieb Halim Sahin: Hi, mount -t smbfs -o username=xyz //server/freigabe /mnt cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it. Was heißt das und kann man da was machen? http://lists.samba.org/archive/samba/2003-December/076388.html Ganz leicht zu finden wenn man mal einfach die Fehlermeldung in Google einkippt. ttyl8er, t.k.
Re: samba problem mit wwin2003 server
Hallo, Halim Sahin wrote: > Hallo, > On Do, Jul 20, 2006 at 12:59:13 +0200, Jens Schüßler wrote: > > Manchmal reicht es wenn man die Fehlermeldung einfach in die > > Suchmaschine seiner Wahl eintippt... > > http://www.google.de/search?client=opera&rls=de&q=cli_negprot:+SMB+signing+is+mandatory+and+we+have+disabled+it > > > Haha sehr witzig. > > glaubst ich habe vorher nicht danach gegoogled? Wieso erwähnst Du das dann nicht in Deiner Ursprungsfrage? Vor allem, was von den vorgeschlagenen Lösungen (z.B. CIFS zu verwenden) bei Dir nicht geklappt hat. Wolf -- A line begging to be said in "The Matrix Reloaded": "What's the matter, Mr. Anderson... Never heard of.. Backups?" - "D'Oh" (userfriendly.org) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba problem mit wwin2003 server
Hallo, On Do, Jul 20, 2006 at 12:59:13 +0200, Jens Schüßler wrote: > Manchmal reicht es wenn man die Fehlermeldung einfach in die > Suchmaschine seiner Wahl eintippt... > http://www.google.de/search?client=opera&rls=de&q=cli_negprot:+SMB+signing+is+mandatory+and+we+have+disabled+it > Haha sehr witzig. glaubst ich habe vorher nicht danach gegoogled? "du hast mir sehr geholfen!!!" -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba problem mit wwin2003 server
Hi, On Do, Jul 20, 2006 at 12:44:06 +0200, Bjoern Schliessmann wrote: > Hast du möglicherweise das client SMB signing deaktiviert? > > man smb.conf > Nein hab ich nicht. Laut manpage ist default-einstellung von client signing auto und ich hatte diese option nicht gesetzt. Also ist oder war es nicht disabled. Es brachte auch keine änderung ie Einstellung auf mandatory zu setzen. Gruß Hallim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba problem mit wwin2003 server
Halim Sahin wrote: > cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it. > > Was heißt das und kann man da was machen? Hast du möglicherweise das client SMB signing deaktiviert? man smb.conf Grüße, Björn -- BOFH excuse #409: The vulcan-death-grip ping has been applied. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba problem mit wwin2003 server
* Halim Sahin <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Hi, > > mount -t smbfs -o username=xyz //server/freigabe /mnt > > cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it. > > Was heißt das und kann man da was machen? Manchmal reicht es wenn man die Fehlermeldung einfach in die Suchmaschine seiner Wahl eintippt... http://www.google.de/search?client=opera&rls=de&q=cli_negprot:+SMB+signing+is+mandatory+and+we+have+disabled+it Gruss Jens
samba problem mit wwin2003 server
Hi, mount -t smbfs -o username=xyz //server/freigabe /mnt cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it. Was heißt das und kann man da was machen? Gruß Halim -- Halim Sahin E-Mail: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba Problem, Loesung
Hallo! Erst noch mal vielen Dank für eure Unterstützung, hat mir insgesammt sehr geholfen! Hier kurz die vorläufige Lösung des Problems: > Ich habe am Freitag ein Update von Samba durchgeführt > (von Samba 3.0.20 auf Samba 3.0.21b). > > Er ist an ein Windows ADS angehängt und wickelt seine Anmeldung übder den > ADS-Server ab (über Kerberos, kein winbind) > > Nach umstellen von > security = domain > auf > security = ads Warscheinlich ein unglückliche Verkettung von Umständen:-( Security steht jetzt wieder auf security = domain Danach ein neues Ticket angefordert, plötzlich läuft wieder alles wie gewohnt. Zusätzlich habe ich den Eintrag smb ports = 139 eingefügt, jetzt sind auch die alten Fehlermeldungen weg, die ich ewig hatte: [2006/01/09 06:54:48, 0] lib/util_sock.c:get_peer_addr(1222) getpeername failed. Error was Transport endpoint is not connected [2006/01/09 06:54:48, 0] lib/util_sock.c:write_data(554) write_data: write failure in writing to client 172.22.201.6. Error Alles gut soweit. Ach so, noch zur Info: Es läuft jetzt Samba 3.0.21c aus SID Ich werde aber nochmal nachforschen, wo genau der Unterschied liegt zwischen security = domain und security = ads Irgend wann muß ich es ja vieleicht doch umstellen, und dann sollte man es wissen;-)
Re: samba Problem
Am Dienstag, 28. Februar 2006 10:58 schrieb Richard Mittendorfer: > Also sprach Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 28 Feb 2006 10:15:51 > > +0100): > > On 28.02.06 09:25:39, Richard Mittendorfer wrote: > > > Also sprach Peter Kuechler <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 28 Feb 2006 > > > > > > 08:58:20 +0100): > > > > Allerdings stellt sich mir da noch eine Frage: > > > > Können _alle_ Windows-Clients port 139 benutzen, oder gibt es welche > > > > die nur Port 445 können? > > > > Es wäre sehr schlecht wenn ich samba auf 139 festlege und dann > > > > Clients die auf 445 anfragen auf die Nase fallen. > > > > > > IIRC verwendet Samba den Port 445 (noch) nicht fuer Uebertragungen, > > > > Samba stellt aber auch CIFS bereit und demzufolge wuerde ich schon > > sagen, dass es auch auf 445 kommunizieren kann. Aber auch ich kenne mich > > da zu wenig aus und bin auch im Moment zu faul nen Paketsniffer an mein > > Samba zu haengen... > > http://samba.sernet.de/samba-mfaq-3.html > http://www.samba.org/cifs/docs/what-is-smb.html > http://www.codefx.com/CIFS_Explained.pdf > > Auf das bin ich nach kurzer Recherche gestossen. Es klaert aber nicht, > was nun ueber 445 bzw. 13* laeuft. Zumindest aber scheint der > Untersschied zwischen SMB und CIFS nicht wirklich gross zu sein -- > daher meine Vermutung, das Samba lediglich die 13x Ports nutzt, was > natuerlich nicht richtig sein muss. War allerdings zu muede mich da > jetzt einzulesen, vielleicht hat ja jemand lust. ;-) Hab mir gerade mal deine Dokuquellen angesehen. In dem pdf über CIFS steht über port 445 überhaupt nichts drinn, laut dem Dokument läuft da alles über Port 139. In der /etc/services wiederum steht bei Port 445 "Microsoft Naked CIFS" als Beschreibung. Ich werde es morgen mal fest auf 139 stellen und sehen, was passiert. -- mfg Peter Küchler
Re: samba Problem
Peter Kuechler schrieb: > Ja. Bei 2000er Maschinen tritt es auch schon auf ;-) Neugier... also nochmal eben getestet. > Ja, wie schon gesagt, ich habe deswegen ja schon ewig gegurgelt und > bin auch auf die Leidensgenossen gestossen, aber die haben das > Problem entweder nicht oder durch wechsel der Netzwerkkarte behoben. Da fallen wohl leider zwei Ursachen für ein Problem zusammen - das Problem ist der Verbindungsabriss zwischen den beiden Punkten. Im Fall a) durch Windows-Verhalten sofort nach erkennen einer Verbindung auf einem der beiden Ports den anderen 'hart' per TCP RST zurückzusetzen. Im Fall b) kann das auch durch schlechte/kaputte/gealterte Netzwerkkarten passieren, wenn ganze Frames verloren gehen oder kaputt sind. Oder die Karte produziert soviel Last, dass der Kernel nicht mehr hinterher kommt (da sind mir Realtek in böser Erinnerung). > Gemacht werden muß es, denn irgend wann muß man updaten, das ist > klar. Wenn ich das alles halbwegs richtig verstanden hatte damals, kann man wohl wenn nur 2000 und XP im Einsatz sind auf den Port 139 verzichten, solange die Namensauflösung der Clients per DNS möglich ist. Das soll (müsste ich jetzt aber auch nachlesen) wohl die Neuerung von CIFS gegenüber SMB sein (welches NetBIOS over TCP/IP dafür nutzt). Viel Erfolg beim Probieren und Testen, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: samba Problem
Also sprach Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 28 Feb 2006 10:15:51 +0100): > On 28.02.06 09:25:39, Richard Mittendorfer wrote: > > Also sprach Peter Kuechler <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 28 Feb 2006 > > 08:58:20 +0100): > > > Allerdings stellt sich mir da noch eine Frage: > > > Können _alle_ Windows-Clients port 139 benutzen, oder gibt es welche > > > die nur Port 445 können? > > > Es wäre sehr schlecht wenn ich samba auf 139 festlege und dann Clients > > > die auf 445 anfragen auf die Nase fallen. > > > > IIRC verwendet Samba den Port 445 (noch) nicht fuer Uebertragungen, > > Samba stellt aber auch CIFS bereit und demzufolge wuerde ich schon > sagen, dass es auch auf 445 kommunizieren kann. Aber auch ich kenne mich > da zu wenig aus und bin auch im Moment zu faul nen Paketsniffer an mein > Samba zu haengen... http://samba.sernet.de/samba-mfaq-3.html http://www.samba.org/cifs/docs/what-is-smb.html http://www.codefx.com/CIFS_Explained.pdf Auf das bin ich nach kurzer Recherche gestossen. Es klaert aber nicht, was nun ueber 445 bzw. 13* laeuft. Zumindest aber scheint der Untersschied zwischen SMB und CIFS nicht wirklich gross zu sein -- daher meine Vermutung, das Samba lediglich die 13x Ports nutzt, was natuerlich nicht richtig sein muss. War allerdings zu muede mich da jetzt einzulesen, vielleicht hat ja jemand lust. ;-) > Andreas sl ritch
Re: samba Problem
On 28.02.06 09:25:39, Richard Mittendorfer wrote: > Also sprach Peter Kuechler <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 28 Feb 2006 > 08:58:20 +0100): > > Allerdings stellt sich mir da noch eine Frage: > > Können _alle_ Windows-Clients port 139 benutzen, oder gibt es welche > > die nur Port 445 können? > > Es wäre sehr schlecht wenn ich samba auf 139 festlege und dann Clients > > die auf 445 anfragen auf die Nase fallen. > > IIRC verwendet Samba den Port 445 (noch) nicht fuer Uebertragungen, Samba stellt aber auch CIFS bereit und demzufolge wuerde ich schon sagen, dass es auch auf 445 kommunizieren kann. Aber auch ich kenne mich da zu wenig aus und bin auch im Moment zu faul nen Paketsniffer an mein Samba zu haengen... Andreas -- Hope that the day after you die is a nice day. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba Problem
Also sprach Peter Kuechler <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 28 Feb 2006 08:58:20 +0100): > Allerdings stellt sich mir da noch eine Frage: > Können _alle_ Windows-Clients port 139 benutzen, oder gibt es welche > die nur Port 445 können? > Es wäre sehr schlecht wenn ich samba auf 139 festlege und dann Clients > die auf 445 anfragen auf die Nase fallen. IIRC verwendet Samba den Port 445 (noch) nicht fuer Uebertragungen, Windoof Clients sollten nicht auf 445(CIFS?) angewiesen sein. Ich schaetze, dass das so eine Art "Abwaertskompatiblitaet" zu W98 ist. CIFS kam ja erst mit 2000? -- Das nehme ich an, kenn mich aber zuwenig mit M$ aus um das mit Sicherheit sagen zu koennen. Jedenfalls hatte ich durchs Wegschalten des 445 noch keine Probleme (W98/2000/XP). sl ritch
Re: samba Problem
Am Montag, 27. Februar 2006 15:46 schrieb Richard Mittendorfer: > Also sprach Jan Kesten <[EMAIL PROTECTED]> (Mon, 27 Feb 2006 12:53:32 > > +0100): > > > [2006/01/09 06:54:48, 0] lib/util_sock.c:get_peer_addr(1222) > > > getpeername failed. Error was Transport endpoint is not connected > > > [2006/01/09 06:54:48, 0] lib/util_sock.c:write_data(554) > > > write_data: write failure in writing to client 172.22.201.6. Error > > > Connection reset by peer > > > > [...] > > Was passiert ist folgendes: Während SMB Port 139 verwendet, nutzt CIFS > > 445. Wird nun zu einem Share verbunden, wird (weil ja nicht alle CIFS > > haben müssen) auf beiden Ports versucht eine Verbindung aufzubauen. > > Nun bekommt er eine Antwort von Samba auf einem der beiden Ports oder > > auf beiden, sucht sich eine aus (naja, nimmt wohl am ehesten 445 wenn > > möglich) und droppt die andere Verbindung. Und genau das ist > > "Transport endpoint is not connected". > > Jupp. > > > Soweit das, was mir mal zugetragen wurde. Ob's stimmt oder nicht weiss > > nicht nicht zu 100% aber es gibt zig Leute mit diesem Problem. > > Eventuell hilft ein > > > > smb ports = 139 > > > > in der smb.conf, so dass an Port 445 nicht gelauscht wird? > > Mit einer iptables DROP rule fuer 445 ging die Fehlermeldung auch weg. Klar, weil die Anfragen auf 445 nicht mehr bei Samba ankommen, leuchtet ein. Ich denke aber, ich werde die Lösung mit smb ports = 139 nehmen. Allerdings stellt sich mir da noch eine Frage: Können _alle_ Windows-Clients port 139 benutzen, oder gibt es welche die nur Port 445 können? Es wäre sehr schlecht wenn ich samba auf 139 festlege und dann Clients die auf 445 anfragen auf die Nase fallen. > Mir kommt vor gelesen zu habe, dass der mit dieser Meldung erscheinende > Fehler aber keine negativen Auswirkungen hat (ausser eben die log > Eintraege). Das stimmt, ich konnte sonst auch keine Nachteile feststellen. Aber mich machen solche Meldungen immer nervös, vor allem dann, wenn ich die Hintergründe nicht kenne. -- mfg Peter Küchler
Re: samba Problem
Am Montag, 27. Februar 2006 12:53 schrieb Jan Kesten: > Hallo, Peter! Hallo Jan! > > [2006/01/09 06:54:48, 0] lib/util_sock.c:get_peer_addr(1222) > > getpeername failed. Error was Transport endpoint is not connected > > [2006/01/09 06:54:48, 0] lib/util_sock.c:write_data(554) > > write_data: write failure in writing to client 172.22.201.6. Error > > Connection reset by peer > > Na, XP-Maschinen im Netz? Ja. > Das Problem kenne ich auch und es flutet meine > Logfiles. Mein letzter Stand der Dinge hierzu ist, dass Windows > (mindestens XP, vielleicht auch W2K) eine Überholung von SMB zu CIFS > erhalten hat (was manches einfacher machen kann, so wegen > Namensauflösung etc. aber das ist ein anderes Thema). Aha...! > Was passiert ist folgendes: Während SMB Port 139 verwendet, nutzt CIFS > 445. Wird nun zu einem Share verbunden, wird (weil ja nicht alle CIFS > haben müssen) auf beiden Ports versucht eine Verbindung aufzubauen. Nun > bekommt er eine Antwort von Samba auf einem der beiden Ports oder auf > beiden, sucht sich eine aus (naja, nimmt wohl am ehesten 445 wenn > möglich) und droppt die andere Verbindung. Und genau das ist "Transport > endpoint is not connected". Das war mal eine super Erklärung, vielen Dank dafür!! Darauf muß man erst mal kommen. > Soweit das, was mir mal zugetragen wurde. Ob's stimmt oder nicht weiss > nicht nicht zu 100% aber es gibt zig Leute mit diesem Problem. Ja, wie schon gesagt, ich habe deswegen ja schon ewig gegurgelt und bin auch auf die Leidensgenossen gestossen, aber die haben das Problem entweder nicht oder durch wechsel der Netzwerkkarte behoben. > Eventuell > hilft ein > > smb ports = 139 > > in der smb.conf, so dass an Port 445 nicht gelauscht wird? Ach das leuchtet ein. Was mir nicht einleuchtet ist, das man den Fehler durch wechsel der Netzwerkkarte weg bekommt. Ich werde das mit dem Port auf jeden Fall versuchen. Wenn es klappt werde ich am Wocheende die Server wieder auf den alten Stand bringen und damit diesen alten Fehler beheben. Bis dahin werde ich zusehen, ob ich das Problem mit der neuen Version aus meiner Ursprungsmail lösen kann. Gemacht werden muß es, denn irgend wann muß man updaten, das ist klar. -- mfg Peter Küchler
Re: samba Problem
Also sprach Jan Kesten <[EMAIL PROTECTED]> (Mon, 27 Feb 2006 12:53:32 +0100): > > [2006/01/09 06:54:48, 0] lib/util_sock.c:get_peer_addr(1222) > > getpeername failed. Error was Transport endpoint is not connected > > [2006/01/09 06:54:48, 0] lib/util_sock.c:write_data(554) > > write_data: write failure in writing to client 172.22.201.6. Error > > Connection reset by peer > [...] > Was passiert ist folgendes: Während SMB Port 139 verwendet, nutzt CIFS > 445. Wird nun zu einem Share verbunden, wird (weil ja nicht alle CIFS > haben müssen) auf beiden Ports versucht eine Verbindung aufzubauen. > Nun bekommt er eine Antwort von Samba auf einem der beiden Ports oder > auf beiden, sucht sich eine aus (naja, nimmt wohl am ehesten 445 wenn > möglich) und droppt die andere Verbindung. Und genau das ist > "Transport endpoint is not connected". Jupp. > Soweit das, was mir mal zugetragen wurde. Ob's stimmt oder nicht weiss > nicht nicht zu 100% aber es gibt zig Leute mit diesem Problem. > Eventuell hilft ein > > smb ports = 139 > > in der smb.conf, so dass an Port 445 nicht gelauscht wird? Mit einer iptables DROP rule fuer 445 ging die Fehlermeldung auch weg. Mir kommt vor gelesen zu habe, dass der mit dieser Meldung erscheinende Fehler aber keine negativen Auswirkungen hat (ausser eben die log Eintraege). > Cheers, > Jan sl ritch
Re: samba Problem
Hallo, Peter! > [2006/01/09 06:54:48, 0] lib/util_sock.c:get_peer_addr(1222) > getpeername failed. Error was Transport endpoint is not connected > [2006/01/09 06:54:48, 0] lib/util_sock.c:write_data(554) > write_data: write failure in writing to client 172.22.201.6. Error > Connection reset by peer Na, XP-Maschinen im Netz? Das Problem kenne ich auch und es flutet meine Logfiles. Mein letzter Stand der Dinge hierzu ist, dass Windows (mindestens XP, vielleicht auch W2K) eine Überholung von SMB zu CIFS erhalten hat (was manches einfacher machen kann, so wegen Namensauflösung etc. aber das ist ein anderes Thema). Was passiert ist folgendes: Während SMB Port 139 verwendet, nutzt CIFS 445. Wird nun zu einem Share verbunden, wird (weil ja nicht alle CIFS haben müssen) auf beiden Ports versucht eine Verbindung aufzubauen. Nun bekommt er eine Antwort von Samba auf einem der beiden Ports oder auf beiden, sucht sich eine aus (naja, nimmt wohl am ehesten 445 wenn möglich) und droppt die andere Verbindung. Und genau das ist "Transport endpoint is not connected". Soweit das, was mir mal zugetragen wurde. Ob's stimmt oder nicht weiss nicht nicht zu 100% aber es gibt zig Leute mit diesem Problem. Eventuell hilft ein smb ports = 139 in der smb.conf, so dass an Port 445 nicht gelauscht wird? Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: samba Problem
Am Montag, 27. Februar 2006 11:36 schrieb Tim Boneko: > Hallo Peter! > Ich kenne mich zwar mit kerberos nicht aus, aber vielleicht kann ich > trotzdem helfen. > > Peter Kuechler schrieb: > > Nach umstellen von > > security = domain > > auf > > security = ads > > > > funktioniert er auch wieder. > > Was hast du denn mit der alten smb.conf gemacht? Die wäre doch > eigentlich erste Wahl beim Upgrade... Die habe ich komplett übernommen, nur den einen Eintrag musste ich ändern, damit es wieder funktioniert. > Ist Kerberos auch aktualisiert > worden? Gute Frage, hab ich übersehen. > > PS > > Eigentlich hab ich heute Urlaub und wollte schon auf Fasching sein...:-(( > > "If it ain't broke, don't fix it!" > > timbo Wenn das immer so einfach wäre. Ich hatte die ganze Zeit schon Fehlermeldungen, allerdings nicht so viele und anderer Art: wsv10137 (172.22.201.117) connect to service hreising initially as user hreising (uid=1352, gid=2300) (pid 1327) [2006/01/09 06:54:48, 0] lib/util_sock.c:get_peer_addr(1222) getpeername failed. Error was Transport endpoint is not connected [2006/01/09 06:54:48, 0] lib/util_sock.c:write_data(554) write_data: write failure in writing to client 172.22.201.6. Error Connection reset by peer [2006/01/09 06:54:48, 0] lib/util_sock.c:send_smb(762) Error writing 4 bytes to client. -1. (Connection reset by peer) Keiner konnte mir sagen, woran das wirklich liegt. Es gab ein paar Hinweise, das sie nach wechsel der Netzwerkkarte weg waren. Hat leider bei mir nicht funktioniert. Also hofft man immer, das es mit dem nächsten Update besser wird. -- mfg Peter Küchler
Re: samba Problem
Am Montag, 27. Februar 2006 11:29 schrieb Matthias Haegele: > Peter Kuechler schrieb: > > Hallo! > > Hi!. > > > Ich habe am Freitag ein Update von Samba durchgeführt > > (von Samba 3.0.20 auf Samba 3.0.21b). > > Solche Sachen macht man nicht wenn man in Urlaub will, das geht > grundsätzlich schief habe mir "Schnellschüsse vor dem Wochenende" wenn > ich nicht mindestens 1-2 Tage zum "Beobachten der Auswirkungen" im > "Echtbetrieb" habe abgewöhnt, aber nun ist es ja zu spät ;-). Das ist > eine "Überlebensregel in der Administration" :-). Du hast ja recht, Schande über mich. Aber ich muß jedesmal den Kopf hinhalten, und ich wollte halt auch mal...naja. > > Er ist an ein Windows ADS angehängt und wickelt seine Anmeldung übder den > > ADS-Server ab (über Kerberos, kein winbind) > > funktioniert er auch wieder. Leider wird mir mit rasender > > Gesxchwindigkeit die > > [...] > > > log.smbd mit diesen Meldungen vollgeschrieben: > > [...] > > [2006/02/27 10:11:40, 1] smbd/sesssetup.c:reply_spnego_kerberos(286) > > Username VERBAND\WSV10144$ is invalid on this system > > Ohne Samba zu kennen: > $ Normal für usernamen? s. u. Ich versteh jetzt nicht so ganz, was Du meinst...? > > Kann mir jemand sagen, was das bedeuten soll? > > > > Ok, VERBAND ist unssere Domain, auch die Rechnernamen dahinter stimmen, > > aber warum versucht er sich mit VERBAND\WSV10146 als Username anzumelden > > und nicht mit seinem normalen Usernamen??? > > Sind die Logs bei gültigen usernamen genauso was mich stört ist das $ am > Ende des Usernamens könnte es sich dabei nicht um den Namen eines > Clients/Workstation handeln? Ja natürlich, hab ich ja geschrieben, VERBAND ist unser Domainname, WSV10146 ist einer der Windowsrechner. Aber auf all diesen Rechnern sind User angemeldet und arbeiten, die Anmeldung mit Username funktioniert also. Aber was sollen diese Meldungen? Ausserdem soll alles etwas langsamer sein als vorher, kann ich aber von zu Hause aus nicht beurteilen. > > PS > > Eigentlich hab ich heute Urlaub und wollte schon auf Fasching sein...:-(( > > Habe auch "Notdienst" bis jetzt kam noch kein Anruf ;-). Du glücklicher. Wenn ich Pech habe darf ich nachher noch nach Frankfurt fahren:-( -- mfg Peter Küchler
Re: samba Problem
Hallo Peter! Ich kenne mich zwar mit kerberos nicht aus, aber vielleicht kann ich trotzdem helfen. Peter Kuechler schrieb: Nach umstellen von security = domain auf security = ads funktioniert er auch wieder. Was hast du denn mit der alten smb.conf gemacht? Die wäre doch eigentlich erste Wahl beim Upgrade... Ist Kerberos auch aktualisiert worden? PS Eigentlich hab ich heute Urlaub und wollte schon auf Fasching sein...:-(( "If it ain't broke, don't fix it!" timbo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba Problem
Peter Kuechler schrieb: Hallo! Hi!. Ich habe am Freitag ein Update von Samba durchgeführt (von Samba 3.0.20 auf Samba 3.0.21b). Solche Sachen macht man nicht wenn man in Urlaub will, das geht grundsätzlich schief habe mir "Schnellschüsse vor dem Wochenende" wenn ich nicht mindestens 1-2 Tage zum "Beobachten der Auswirkungen" im "Echtbetrieb" habe abgewöhnt, aber nun ist es ja zu spät ;-). Das ist eine "Überlebensregel in der Administration" :-). Er ist an ein Windows ADS angehängt und wickelt seine Anmeldung übder den ADS-Server ab (über Kerberos, kein winbind) funktioniert er auch wieder. Leider wird mir mit rasender Gesxchwindigkeit die [...] log.smbd mit diesen Meldungen vollgeschrieben: [...] [2006/02/27 10:11:40, 1] smbd/sesssetup.c:reply_spnego_kerberos(286) Username VERBAND\WSV10144$ is invalid on this system Ohne Samba zu kennen: $ Normal für usernamen? s. u. Kann mir jemand sagen, was das bedeuten soll? Ok, VERBAND ist unssere Domain, auch die Rechnernamen dahinter stimmen, aber warum versucht er sich mit VERBAND\WSV10146 als Username anzumelden und nicht mit seinem normalen Usernamen??? Sind die Logs bei gültigen usernamen genauso was mich stört ist das $ am Ende des Usernamens könnte es sich dabei nicht um den Namen eines Clients/Workstation handeln? [...] Danke schon mal, mfg Peter Küchler hth & Grüsse MH PS Eigentlich hab ich heute Urlaub und wollte schon auf Fasching sein...:-(( Habe auch "Notdienst" bis jetzt kam noch kein Anruf ;-).
samba Problem
Hallo! Ich habe am Freitag ein Update von Samba durchgeführt (von Samba 3.0.20 auf Samba 3.0.21b). Er ist an ein Windows ADS angehängt und wickelt seine Anmeldung übder den ADS-Server ab (über Kerberos, kein winbind) Nach umstellen von security = domain auf security = ads funktioniert er auch wieder. Leider wird mir mit rasender Gesxchwindigkeit die log.smbd mit diesen Meldungen vollgeschrieben: [...] [2006/02/27 10:11:40, 1] smbd/sesssetup.c:reply_spnego_kerberos(286) Username VERBAND\WSV10144$ is invalid on this system [2006/02/27 10:11:40, 1] smbd/sesssetup.c:reply_spnego_kerberos(286) Username VERBAND\WSV10146$ is invalid on this system [2006/02/27 10:11:40, 1] smbd/sesssetup.c:reply_spnego_kerberos(286) Username VERBAND\WSV1075$ is invalid on this system [2006/02/27 10:11:40, 1] smbd/sesssetup.c:reply_spnego_kerberos(286) Username VERBAND\WSV10144$ is invalid on this system [2006/02/27 10:11:40, 1] smbd/sesssetup.c:reply_spnego_kerberos(286) Username VERBAND\WSV10146$ is invalid on this system [2006/02/27 10:11:40, 1] smbd/sesssetup.c:reply_spnego_kerberos(286) Username VERBAND\WSV10144$ is invalid on this system [2006/02/27 10:11:40, 1] smbd/sesssetup.c:reply_spnego_kerberos(286) Username VERBAND\WSV1075$ is invalid on this system [2006/02/27 10:11:41, 1] smbd/sesssetup.c:reply_spnego_kerberos(286) Username VERBAND\WSV10146$ is invalid on this system [2006/02/27 10:11:41, 1] smbd/sesssetup.c:reply_spnego_kerberos(286) Username VERBAND\WSV1075$ is invalid on this system [2006/02/27 10:11:41, 1] smbd/sesssetup.c:reply_spnego_kerberos(286) Username VERBAND\WSV10144$ is invalid on this system [2006/02/27 10:11:41, 1] smbd/sesssetup.c:reply_spnego_kerberos(286) Username VERBAND\WSV10146$ is invalid on this system [...] Kann mir jemand sagen, was das bedeuten soll? Ok, VERBAND ist unssere Domain, auch die Rechnernamen dahinter stimmen, aber warum versucht er sich mit VERBAND\WSV10146 als Username anzumelden und nicht mit seinem normalen Usernamen??? Wie gesagt, alle User können arbeiten, aber die Logdatei wächst rasend schnell, irgend etwas muß da faul sein. Habt ihr irgend einen Tip für mich? Danke schon mal, mfg Peter Küchler PS Eigentlich hab ich heute Urlaub und wollte schon auf Fasching sein...:-(( -- mfg Peter Küchler
Re: Samba Problem (mit ein gehängten Windows Server Freigaben)- mountpoint /mn t/ hängen sich auf - bei Reboot der Windows Server
Hallo Linux-Admins, Linux-Admins, 30.01.2006 (d.m.y): > Wir haben hier folgendes Samba Problem: > > Bei unserem Debian Testing System, > mit gemounteten samba mountpoints auf W2k/W2k3 Servern hängt sich samba bei > folgendem Szenario auf: > > - Windows Freigabe gemountet unter /mnt/severfreigabe > > Die Mountpoints hängen sich auf wenn der Windows Server ge rebootet wird. > > Besser gesagt /mnt/ hängt. > Ein ls /mnt zeigt nichts mehr an. > > Ein umount aller samba laufwerke + erneutes mounten behebt das problem. > > Das System ist ein P4 > -> Debian testing mit > -> samba 3.0.20b-2 Das ist dann aber kein samba-Problem, sondern eher ein Problem mit dem Linux-Rechner als SMB-Client. Ich _vermute_, dass beim Reboot der Windows-Maschine die entsprechende "Session" des Linux-Rechners auch gekillt wird. Ob es eine Koeglichkeit zu einem einfachen "Reconnect" gibt, entzieht sich leider meines Wissens. Schon Google befragt? > [..] > __ > Der Inhalt dieser E-Mail ist vertraulich. Bitte veschont uns hier auf der Liste mit derartigem Signatur-Geblubber. Gruss, Christian Schmidt -- Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, das heißt vermutlich: Der Mensch schuf Gott nach dem seinigen. -- Georg Christoph Lichtenberg signature.asc Description: Digital signature
Samba Problem (mit eingehängten Windows Server Freigaben)- mou ntpoint /mnt/ hängen sich auf - bei Reboot der Windows Server
Samba Problem (mit eingehängten Windows Server Freigaben)- mountpoint /mnt/ hängen sich auf - bei Reboot der Windows Server Hallo, Wir haben hier folgendes Samba Problem: Bei unserem Debian Testing System, mit gemounteten samba mountpoints auf W2k/W2k3 Servern hängt sich samba bei folgendem Szenario auf: - Windows Freigabe gemountet unter /mnt/severfreigabe Die Mountpoints hängen sich auf wenn der Windows Server ge rebootet wird. Besser gesagt /mnt/ hängt. Ein ls /mnt zeigt nichts mehr an. Ein umount aller samba laufwerke + erneutes mounten behebt das problem. Das System ist ein P4 -> Debian testing mit -> samba 3.0.20b-2 - ausgabe von mount - -- ///xxx on /yyy/yy type smbfs (ro) //xx/x$ on /xxx/xxx type smbfs (ro) -- - relevanter eintrag von /etc/fstab: --- //xxx/xxx /mnt/x smbfs user,ro,username=,workgroup=xx,password=xx 0 0 //yy/y /mnt/yy smbfs user,ro,username=y,password=yy 0 0 --- - dmesg - --- smb_lookup: find //Fehler failed, error=-512 smb_lookup: find //Fehler failed, error=-512 smb_add_request: request [c404de80, mid=13080] timed out! smb_lookup: find //Fehler failed, error=-5 smb_add_request: request [cd169e80, mid=13081] timed out! smb_lookup: find //Fehler failed, error=-5 smb_lookup: find //Fehler failed, error=-512 smb_lookup: find //Fehler failed, error=-512 smb_add_request: request [d4feae80, mid=13084] timed out! smb_lookup: find //Fehler failed, error=-5 smb_add_request: request [ce9b4e80, mid=13085] timed out! smb_lookup: find //Fehler failed, error=-5 smb_lookup: find //Fehler failed, error=-512 smb_lookup: find //Fehler failed, error=-512 smb_add_request: request [c3ba9e80, mid=13088] timed out! smb_add_request: request [c452bd80, mid=13090] timed out! smb_lookup: find //Fehler failed, error=-5 smb_add_request: request [cfb2de80, mid=13093] timed out! smb_lookup: find //Fehler failed, error=-5 smb_lookup: find //Fehler failed, error=-512 smb_lookup: find //Fehler failed, error=-512 --- mfg. Gerhard Stoll u Zdenko Kotvas __ Der Inhalt dieser E-Mail ist vertraulich. Falls Sie nicht der angegebene Empfänger sind oder falls diese E-Mail irrtümlich an Sie adressiert wurde, verständigen Sie bitte den Absender sofort und löschen Sie die E-Mail sodann. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Übermittlung sind nicht gestattet. Die Sicherheit von Übermittlungen per E-Mail kann nicht garantiert werden. Falls Sie eine Bestätigung wünschen, fordern Sie bitte den Inhalt der E-Mail als Hardcopy an. The contents of this e-mail is confidential. If you are not the named addressee or if this transmission has been addressed to you in error, please notify the sender immediately and then delete this e-mail. Any unauthorized copying and transmission is forbidden. E-Mail transmission cannot be guaranteed to be secure. If verification is required, please request a hard copy version. This footnote confirms that this email message has been swept by [EMAIL PROTECTED] for the presence of computer viruses. WILLI BETZ GmbH & Co. KG __
Re: Samba-Problem bei Anmeldung auf Windows XP
[EMAIL PROTECTED] wrote: Hi, beim Aufsetzen eines Samba-Servers komme ich auf der Windoof Seite nicht weiter. Vielleicht hat hier jemand mehr Windows-Wissen wie ich. Wenn ich bei Windows XP auf "Netzwerk verbinden" gehe werde ich zwar nach User und Passwort gefragt, werde jedoch jedesmal abgewiesen (keine Meldung, nur erneute Eingabeaufforderung). Auf Dos-Prompt Ebene werde ich bei einem "net view \\pichuco\tmp" nicht nach einem Passwort gefragt. Nach der Diagnose Anleitung auf http://gertranssmb3.berlios.de/output/diagnosis.html hänge ich an Punkt 8. Hat wer 'ne Idee? Geh mal auf Start -> Einstellungen -> Netzwerkverbindungen -> Lan-Verbindung -> Eigenschaften ->Authentifizieren ->Als Computer authentifizieren(deaktivieren) ->Als Gast authentifizieren(deaktivieren) Ausserdem kannst Du bei "Laufwerk verbinden" im Explorer einen benutzernamen und password mitgeben. Ich würde auch den debug level höher stellen und in die smbd.log schauen als was jemand versucht sich anzumelden. Ich habe in deiner smb Konfig gesehen das du in der global section den guest ok = no eingestellt hast. Hast du die smb config per Hand editiert(MC, Vi oder so)? In meiner global section wird "guest ok" gar nicht angeboten, soll heissen das hier einige Parameter zu viel sein können. Dies könnte auch Probleme bereiten. Was springt denn für eine Meldung rauss wenn du versuchst über die Netzwerkumgebung(Explorer) auf den Samba Server zuzugreifen, und zwar mit einem Benutzer der auf deinem samba server schon angelegt ist? Logst du dich denn mit einem gültigen account an? mfg Markus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Samba-Problem bei Anmeldung auf Windows XP
Hi, beim Aufsetzen eines Samba-Servers komme ich auf der Windoof Seite nicht weiter. Vielleicht hat hier jemand mehr Windows-Wissen wie ich. Wenn ich bei Windows XP auf "Netzwerk verbinden" gehe werde ich zwar nach User und Passwort gefragt, werde jedoch jedesmal abgewiesen (keine Meldung, nur erneute Eingabeaufforderung). Auf Dos-Prompt Ebene werde ich bei einem "net view \\pichuco\tmp" nicht nach einem Passwort gefragt. Nach der Diagnose Anleitung auf http://gertranssmb3.berlios.de/output/diagnosis.html hänge ich an Punkt 8. Hat wer 'ne Idee? TIA -- Peter C:\>net view \\pichuco\tmp Systemfehler 5 aufgetreten. Zugriff verweigert C:\>net view Servername Beschreibung --- \\ASTORPeter's Notebook Der Befehl wurde erfolgreich ausgeführt. C:\>net view astor Es sind keine Einträge in der Liste. C:\>net user Benutzerkonten für \\ASTOR --- AdministratorASPNET Gast Hilfeassistent peterSUPPORT_388945a0 Der Befehl wurde erfolgreich ausgeführt. C:\>net user peter Benutzernamepeter Vollständiger Name Beschreibung Benutzerbeschreibung Ländereinstellung 000 (Standardsystemvorgabe) Konto aktiv Ja Konto abgelaufenNie Letztes Setzen des Kennworts6/8/2004 6:22 PM Kennwort läuft ab Nie Kennwort änderbar 6/8/2004 6:22 PM Kennwort erforderlich Nein Benutzer kann Kennwort ändern Ja Erlaubte Arbeitsstationen Alle Anmeldeskript Benutzerprofil Basisverzeichnis Letzte Anmeldung3/7/2005 9:36 PM Erlaubte Anmeldezeiten Alle Lokale Gruppenmitgliedschaften *Administratoren Globale Gruppenmitgliedschaften *Kein Der Befehl wurde erfolgreich ausgeführt. [...] Auch mit den Samba logs werde ich nicht schlauer :-(, die Ausgabe von Testparm sieht IMHO vernünfig aus: ~:1> testparm -s Load smb config files from /usr/local/etc/smb.conf Processing section "[homes]" Processing section "[printers]" Processing section "[print$]" Processing section "[tmp]" Processing section "[public]" Loaded services file OK. # Global parameters [global] coding system = client code page = 850 code page directory = /usr/local/etc/codepages workgroup = TANGO netbios name = netbios aliases = netbios scope = server string = Pichuco interfaces = 192.168.92.1/24 bind interfaces only = No security = USER encrypt passwords = No update encrypted = No allow trusted domains = Yes hosts equiv = min passwd length = 6 map to guest = Never null passwords = No obey pam restrictions = No password server = smb passwd file = /usr/local/private/smbpasswd root directory = pam password change = No passwd program = /usr/bin/passwd passwd chat = *\n*ew\spassword* %n\n *ew\spassword* %n\n *updating\sthe\sdatabase...\npasswd:\sdone\n passwd chat debug = No username map = password level = 0 username level = 0 unix password sync = No restrict anonymous = No lanman auth = Yes use rhosts = No admin log = No log level = 3 syslog = 1 syslog only = No log file = /var/log/log.%m max log size = 5000 timestamp logs = Yes debug hires timestamp = No debug pid = No debug uid = No protocol = NT1 large readwrite = Yes max protocol = NT1 min protocol = CORE read bmpx = No read raw = Yes write raw = Yes acl compatibility = nt smb support = Yes nt pipe support = Yes nt status support = Yes announce version = 4.9 announce as = NT max mux = 50 max xmit = 16644 name resolve order = lmhosts host wins bcast max ttl = 259200 max wins ttl = 518400 min wins ttl = 21600 time server = No unix extensions = No change notify timeout = 60 deadtime = 0 getwd cache = Yes keepalive = 300 lpq cache time = 10 max smbd processes = 0 max disk size = 0 max open files = 1 name cache timeout = 660 read size = 16384 socket options = TCP_NODELAY stat cache size = 50 use mmap = Yes total print jobs = 0 load printers = Yes printcap name = cups disable spoolss = No enumports command = addprinter command = deleteprinter command = show add printer wizard = Yes os2 driver map = strip
Re: Samba Problem [nach Viren gescannt]
wie Sieht es denn mit anderen Freigaben aus? Ich weiß nicht, ob der Winbind für die Nutzer, die er anlegt auch ein Homeverzeichnis erzeugt. Wenn Du auf ein Homeverzeichnis zugreifen willst, wäre es wahrscheinlich besser, wenn der Nutzer als Linuxuser angelegt ist. Was sagen denn Deine Logfiles (/var(log/samba/...) dazu aus? "Thomas" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 18.02.05 12:09:28: > > > nein wenn ich valid users auskommentiere kann er auch nicht darauf > zugreifen. Wenn ich aber alles was mit %D , %U oder %S zu tun hat weg lasse > und stattdessen den path home/benutzername unter [homes] eingebe und dann > das Benutzerverzeichnis anlege und dem Benutzer von Windows unter Linux das > Recht gebe darauf zuzugreifen funktioniert es. Ich denke mal das ich da > irgendwas mit den Variablen %D , %U oder %S falsch mache. Ich kann unter > Linux den Windows Benutzer per getent passwd sehen und ihm auch rechte für > dateien und ordner unter linux geben. > > -Ursprüngliche Nachricht- > Von: Andreas Kuchenbuch [mailto:[EMAIL PROTECTED] > Gesendet: Freitag, 18. Februar 2005 11:24 > An: debian-user-german@lists.debian.org > Betreff: Re: Samba Problem [nach Viren gescannt] > > > > Hallo, > > was passiert denn, wenn Du speziell in der Homesfreigabe den Paramter "vaild > users" entfernst? > Kann dann der Nutzer auf sein Home zureifen? > > > "Saskia" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 18.02.05 09:59:01: > > > > > > Hey, > > > > > > ich sitze schon den ganzen Tag bei meinem Samba Server und bekomme es > > einfach nicht hin. Also ich habe einen Samba Server in seine ADS Domäne > > integriert. Ich kann den Sever in meiner Netzwerkumgebung sehen und er ist > > auch als Computer im ADS Benutzer und Computerprogramm integriert. Winbind > > funktioniert auch. Habe wbinfo bis getent getestet. Alles funktioniert. > Wenn > > ich meinen Samba Server in der Netzwerkumgebung anklicke zeigt er mir alle > > shares an. Klicke ich dann aber auf eine Share will er einen Benutzernamen > > und Passwort haben. Ich denke bei diesem Vorgang wird durch Kerberos und > > winbind die Informationen von Benutzername und Passwort vom ADS Server > > geliefert und der Benutzer brauch kein benutzernamen und Passwort > eingeben. > > Ich habe nach der Anleitung von > > > http://www.experts-exchange.com/Networking/Linux_Networking/Q_20765134.html > > gearbeitet. > > > > First you add winbind in your nsswitch.conf > > > > passwd: files winbind > > group: files winbind > > hosts: files dns winbind > > > > Add your realm to kerberos in krb.conf > > > > Authenticate > > > > #kinit [EMAIL PROTECTED] > > > > Join the domain in Active directory > > > > #net ads join -S DOMAIN -U user%passwd > > > > Join the domain in NT Direcotry > > > > #net rpc join -S DOMAIN -U user%passwd > > > > In smb.conf ¨ > > > > Active Directory > > [global] > > security = ADS > > password encrypt = yes > > password server = * > > realm = REALM.COM > > idmap uid = 1-2 > > idmap gid = 1-2 > > winbind separator = + > > winbind use default domain = yes > > winbind uid = 1-2 > > winbind gid = 1-2 > > winbind enum users = yes > > winbind enum groups = yes > > template homedir = /home/%U > > > > [homes] > > comment = Home Directory > > browseable = no > > writable = yes > > valid users = %D\%S > > create mode = 0664 > > directory mode = 0775 > > > > > > - Danach die Home Directorys erstellt > > > > und dann run smb, nmb and winbind > > > > - jetzt alles mit: > > > > wbinfo -u > > wbinfo -g > > getent passwd > > getent group > > > > getestet. Und es funktionierte > > > > Ich kann aber nur auf den Samba Rechner in der Windows Netzerkumgebung > > zugreifen. Wenn ich dann aber eine Share öffnen will muss ich einen > > Benutzernamen und Passwort eingeben. Da kann ich aber jeden beliebigen > > Benutzernamen und jedes beliebige Passwort eingeben auf die share kann ich > > trotzdem nicht zugreifen. Obwohl der Samba ja seine Benutzernamen PAsswort > > angaben vom Windows ADS REchner holen kann. Kann es vielleicht sein das > > meine smb.conf nicht stimmt. Oder bei valid users = %D\%S was falsch ist? > > Bitte helft mir? Vielleicht hat ja jemand von eich eine vernünftige Doku > die > > er mir geben könnte. Ich wäre euch > > > > > > -- > > Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): > > http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ > > > > Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an > [EMAIL PROTECTED] > > mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an > [EMAIL PROTECTED] (engl) >
Re: Samba Problem [nach Viren gescannt]
Hallo, was passiert denn, wenn Du speziell in der Homesfreigabe den Paramter "vaild users" entfernst? Kann dann der Nutzer auf sein Home zureifen? "Saskia" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 18.02.05 09:59:01: > > > Hey, > > > ich sitze schon den ganzen Tag bei meinem Samba Server und bekomme es > einfach nicht hin. Also ich habe einen Samba Server in seine ADS Domäne > integriert. Ich kann den Sever in meiner Netzwerkumgebung sehen und er ist > auch als Computer im ADS Benutzer und Computerprogramm integriert. Winbind > funktioniert auch. Habe wbinfo bis getent getestet. Alles funktioniert. Wenn > ich meinen Samba Server in der Netzwerkumgebung anklicke zeigt er mir alle > shares an. Klicke ich dann aber auf eine Share will er einen Benutzernamen > und Passwort haben. Ich denke bei diesem Vorgang wird durch Kerberos und > winbind die Informationen von Benutzername und Passwort vom ADS Server > geliefert und der Benutzer brauch kein benutzernamen und Passwort eingeben. > Ich habe nach der Anleitung von > http://www.experts-exchange.com/Networking/Linux_Networking/Q_20765134.html > gearbeitet. > > First you add winbind in your nsswitch.conf > > passwd: files winbind > group: files winbind > hosts: files dns winbind > > Add your realm to kerberos in krb.conf > > Authenticate > > #kinit [EMAIL PROTECTED] > > Join the domain in Active directory > > #net ads join -S DOMAIN -U user%passwd > > Join the domain in NT Direcotry > > #net rpc join -S DOMAIN -U user%passwd > > In smb.conf ¨ > > Active Directory > [global] > security = ADS > password encrypt = yes > password server = * > realm = REALM.COM > idmap uid = 1-2 > idmap gid = 1-2 > winbind separator = + > winbind use default domain = yes > winbind uid = 1-2 > winbind gid = 1-2 > winbind enum users = yes > winbind enum groups = yes > template homedir = /home/%U > > [homes] > comment = Home Directory > browseable = no > writable = yes > valid users = %D\%S > create mode = 0664 > directory mode = 0775 > > > - Danach die Home Directorys erstellt > > und dann run smb, nmb and winbind > > - jetzt alles mit: > > wbinfo -u > wbinfo -g > getent passwd > getent group > > getestet. Und es funktionierte > > Ich kann aber nur auf den Samba Rechner in der Windows Netzerkumgebung > zugreifen. Wenn ich dann aber eine Share öffnen will muss ich einen > Benutzernamen und Passwort eingeben. Da kann ich aber jeden beliebigen > Benutzernamen und jedes beliebige Passwort eingeben auf die share kann ich > trotzdem nicht zugreifen. Obwohl der Samba ja seine Benutzernamen PAsswort > angaben vom Windows ADS REchner holen kann. Kann es vielleicht sein das > meine smb.conf nicht stimmt. Oder bei valid users = %D\%S was falsch ist? > Bitte helft mir? Vielleicht hat ja jemand von eich eine vernünftige Doku die > er mir geben könnte. Ich wäre euch > > > -- > Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): > http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ > > Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] > mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Samba Problem
Hey, ich sitze schon den ganzen Tag bei meinem Samba Server und bekomme es einfach nicht hin. Also ich habe einen Samba Server in seine ADS Domäne integriert. Ich kann den Sever in meiner Netzwerkumgebung sehen und er ist auch als Computer im ADS Benutzer und Computerprogramm integriert. Winbind funktioniert auch. Habe wbinfo bis getent getestet. Alles funktioniert. Wenn ich meinen Samba Server in der Netzwerkumgebung anklicke zeigt er mir alle shares an. Klicke ich dann aber auf eine Share will er einen Benutzernamen und Passwort haben. Ich denke bei diesem Vorgang wird durch Kerberos und winbind die Informationen von Benutzername und Passwort vom ADS Server geliefert und der Benutzer brauch kein benutzernamen und Passwort eingeben. Ich habe nach der Anleitung von http://www.experts-exchange.com/Networking/Linux_Networking/Q_20765134.html gearbeitet. First you add winbind in your nsswitch.conf passwd: files winbind group: files winbind hosts: files dns winbind Add your realm to kerberos in krb.conf Authenticate #kinit [EMAIL PROTECTED] Join the domain in Active directory #net ads join -S DOMAIN -U user%passwd Join the domain in NT Direcotry #net rpc join -S DOMAIN -U user%passwd In smb.conf ¨ Active Directory [global] security = ADS password encrypt = yes password server = * realm = REALM.COM idmap uid = 1-2 idmap gid = 1-2 winbind separator = + winbind use default domain = yes winbind uid = 1-2 winbind gid = 1-2 winbind enum users = yes winbind enum groups = yes template homedir = /home/%U [homes] comment = Home Directory browseable = no writable = yes valid users = %D\%S create mode = 0664 directory mode = 0775 - Danach die Home Directorys erstellt und dann run smb, nmb and winbind - jetzt alles mit: wbinfo -u wbinfo -g getent passwd getent group getestet. Und es funktionierte Ich kann aber nur auf den Samba Rechner in der Windows Netzerkumgebung zugreifen. Wenn ich dann aber eine Share öffnen will muss ich einen Benutzernamen und Passwort eingeben. Da kann ich aber jeden beliebigen Benutzernamen und jedes beliebige Passwort eingeben auf die share kann ich trotzdem nicht zugreifen. Obwohl der Samba ja seine Benutzernamen PAsswort angaben vom Windows ADS REchner holen kann. Kann es vielleicht sein das meine smb.conf nicht stimmt. Oder bei valid users = %D\%S was falsch ist? Bitte helft mir? Vielleicht hat ja jemand von eich eine vernünftige Doku die er mir geben könnte. Ich wäre euch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Samba Problem unter Sarge
Hallo, noch'n Problemchen: Der smbmount funktioniert, auf der obersten Directory-Ebene geht auch ein ls, aber alles drunter liefert "Input/output error": Astor:~# umount /mnt Astor:~# mount -t smbfs -o username=qx43144,password=4wliklns,uid=450925,gid=10545 //NVGM015.MUC/FZ-Daten /mnt Astor:~# umount /mnt Astor:~# mount -t smbfs -o username=qx43144,uid=450925,gid=10545 //NVGM015.MUC/FZ-Daten /mnt Password: Astor:~# echo $? 0 Astor:~# mount | grep smbfs //NVGM015.MUC/FZ-Daten on /mnt type smbfs (rw) Astor:~# ls -ald /mnt | head -4 drwxr-xr-x 1 57709 10545 4096 Dec 31 12:36 /mnt Astor:~# ls -ald /mnt/_ITAS_DOM ls: /mnt/_ITAS_DOM: Input/output error Astor:~# dpkg -l smbclient Desired=Unknown/Install/Remove/Purge/Hold | Status=Not/Installed/Config-files/Unpacked/Failed-config/Half-installed |/ Err?=(none)/Hold/Reinst-required/X=both-problems (Status,Err: uppercase=bad) ||/ Name VersionDescription +++-==-==- ii smbclient 3.0.10-1 a LanManager-like simple client for Unix TIA -- Peter -- [EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH Phone +49 89 45841-100 Consulting & Solutions Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38 http://www.consol.de D-81669 München -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba Problem
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Angela Stempfel wrote: | Das müsste ich dann noch im smb.conf hinzufügen oder? Wie genau wäre | dann die syntax, oder | würde wie würde diese zeile aussehen? Werde aus der manpage nicht so | schlau Ich hab da folgendes drin stehen: interfaces = 172.16.7.191/255.255.255.0 127.0.0.1/255.0.0.0 bind interfaces only = yes Frage ist nur, was passiert, wenn Du die Adresse der WLAN-Karte verwendest, obwohl diese noch nicht existiert. Eventuell einfach nach dem initialisieren der WLAN-Karte den Samba-Server mal mit /etc/init.d/samba restart neustarten. Gruß aus Würzburg Markus -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQE/rsQj7DLmG4oCQnQRAreYAJ4g/9bsgiuGeOX9djei4x8yaY4gHACfbvGg c0tuATzRXSxhI5/jRzoVYP4= =cOOO -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba Problem
interfaces (G) This option allows you to override the default network interfaces list that Samba will use for browsing, name registration and other NBT traffic. By default Samba will query the kernel for the list of all active interfaces and use any interfaces except 127.0.0.1 that are broadcast capable. Das, was nach 'By default' steht, läßt mich vermuten, daß Dein WLAN in dem Moment, wo SAMBA startet, noch nicht aktiv ist. Das müsste ich dann noch im smb.conf hinzufügen oder? Wie genau wäre dann die syntax, oder würde wie würde diese zeile aussehen? Werde aus der manpage nicht so schlau Gruss angela -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba Problem
am Sun, dem 09.11.2003, um 19:31:20 +0100 mailte Angela Stempfel folgendes: > 192.168.2.50 ist meine Ethernet-Netzwerkkarte, die ich sowieso nicht > brauche. Das wichtige/richtige ist 192.168.1.25, das > ist meine Wireless Card. Aber davon steht nichts im log mit dem heutigen > datum :-( interfaces (G) This option allows you to override the default network interfaces list that Samba will use for browsing, name registration and other NBT traffic. By default Samba will query the kernel for the list of all active interfaces and use any interfaces except 127.0.0.1 that are broadcast capable. Das, was nach 'By default' steht, läßt mich vermuten, daß Dein WLAN in dem Moment, wo SAMBA startet, noch nicht aktiv ist. Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Samba Problem
In Deine [global] hast Du alles, was mit Browsing zusammenhängt, kommentiert. Vielleicht hast Du was eNTenartiges im Netz und es gibt damit Probleme. Falls der SAMBA _der_ Server sein soll und keine eNTen mit im Spiel sind, die PDC/BDC oder was auch immer sein sollen, dann aktiviere die Optionen in [global] und setze OS Level auch höher als 20, z.B. 64. Falls eine eNTe als Server fungiert, dann disable diese Funktionen in [global]. Ok ich hab das mal auf 64 eingestellt. Außerdem prüfe mal Deine Netzeinstellungen insgesamt, mir kommt die 2. Zeile, die ich oben gepostet habe, bzgl. Subnet komisch vor. Klappt das Netz überhaupt? Hmm ja du hast recht das ist schon ein bisschen komisch. Ich hab das log file mal nochmals angeschaut: [2003/11/07 17:21:03, 0] nmbd/nmbd_become_lmb.c:become_local_master_stage2(396) * Samba name server MINIMII is now a local master browser for workgroup WORKGROUP on subnet 192.168.2.50 * [2003/11/07 17:21:03, 0] nmbd/nmbd_become_lmb.c:become_local_master_stage2(396) * Samba name server MINIMII is now a local master browser for workgroup WORKGROUP on subnet 192.168.1.25 * [2003/11/07 20:11:19, 0] nmbd/nmbd.c:terminate(54) Got SIGTERM: going down... [2003/11/09 13:14:54, 0] nmbd/nmbd.c:main(664) Netbios nameserver version 3.0.0-Debian started. Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1994-2003 [2003/11/09 13:20:20, 0] nmbd/nmbd_become_lmb.c:become_local_master_stage2(396) * Samba name server MINIMII is now a local master browser for workgroup WORKGROUP on subnet 192.168.2.50 * [2003/11/09 19:28:17, 0] nmbd/nmbd.c:terminate(54) Got SIGTERM: going down... [2003/11/09 19:28:20, 0] nmbd/nmbd.c:main(664) Netbios nameserver version 3.0.0-Debian started. Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1994-2003 192.168.2.50 ist meine Ethernet-Netzwerkkarte, die ich sowieso nicht brauche. Das wichtige/richtige ist 192.168.1.25, das ist meine Wireless Card. Aber davon steht nichts im log mit dem heutigen datum :-( angela -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba Problem
am Sun, dem 09.11.2003, um 17:59:50 +0100 mailte Angela Stempfel folgendes: > Samba name server MINIMII is now a local master browser for workgroup > WORKGROUP on subnet 192.168.2.50 In Deine [global] hast Du alles, was mit Browsing zusammenhängt, kommentiert. Vielleicht hast Du was eNTenartiges im Netz und es gibt damit Probleme. Falls der SAMBA _der_ Server sein soll und keine eNTen mit im Spiel sind, die PDC/BDC oder was auch immer sein sollen, dann aktiviere die Optionen in [global] und setze OS Level auch höher als 20, z.B. 64. Falls eine eNTe als Server fungiert, dann disable diese Funktionen in [global]. Außerdem prüfe mal Deine Netzeinstellungen insgesamt, mir kommt die 2. Zeile, die ich oben gepostet habe, bzgl. Subnet komisch vor. Klappt das Netz überhaupt? Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Samba Problem
Hi Angela, Angela Stempfel am Sonntag, 09. November 2003 17:59 > >Das stellt sie die obligatorische Frage: Was sagt das log.smbd > > dazu? Bzw. dein Samba-log... > > Hallo! > Leider habe ich im log überhaupt nichts gefunden! :-( > > log.smbd > [2003/11/09 13:14:55, 0] smbd/server.c:main(747) > smbd version 3.0.0-Debian started. > Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1992-2003 > > log.nmbd > [2003/11/09 13:14:54, 0] nmbd/nmbd.c:main(664) > Netbios nameserver version 3.0.0-Debian started. > Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1994-2003 > [2003/11/09 13:20:20, 0] > nmbd/nmbd_become_lmb.c:become_local_master_stage2(396) > * > > Samba name server MINIMII is now a local master browser for > workgroup WORKGROUP on subnet 192.168.2.50 lass dir mal auf dem Sambaserver die Freigaben anzeigen: smbclient -L localhost und schau mal, ob die Freigaben richtig gelistet werden. ciao dieter -- registered linuxuser 199810 it's time to close windows -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba Problem
Das stellt sie die obligatorische Frage: Was sagt das log.smbd dazu? Bzw. dein Samba-log... Hallo! Leider habe ich im log überhaupt nichts gefunden! :-( log.smbd [2003/11/09 13:14:55, 0] smbd/server.c:main(747) smbd version 3.0.0-Debian started. Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1992-2003 log.nmbd [2003/11/09 13:14:54, 0] nmbd/nmbd.c:main(664) Netbios nameserver version 3.0.0-Debian started. Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1994-2003 [2003/11/09 13:20:20, 0] nmbd/nmbd_become_lmb.c:become_local_master_stage2(396) * Samba name server MINIMII is now a local master browser for workgroup WORKGROUP on subnet 192.168.2.50 * Gruss Angela -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba Problem
ja hallo erstmal,... Am Sonntag, 9. November 2003 15:33 schrieb Angela Stempfel: > Hallo zusammen > > als ich SAMBA auf meinem Laptop (debian unstable) installiert habe, > funktionierte alles super. Das heisst ich konne vom Laptop aus auf meinen > WIN 2000 Rechner zugreifen und umgekehrt. > Doch leider geht das seit einiger Zeit nicht mehr :-( ich weiss nicht ob > mir ein update das smb.con file durcheinander gebracht hat > Auf jeden Fall kann ich von Linux noch auf WIN 200 zugreifen, aber > umgekehrt gehts nicht mehr :-( WIN2000 fragt mich nach user und pw um auf > den Laptop \\MINIMII\homes zuzugreifen. Danach gebe ich den user und das pw > ein, dass auf beiden Rechnern identisch ist. Jedesmal erscheint dann die > Fehlermeldung incorrect password or unknown username. > > Kann mir jemand weiterhelfen? Das stellt sie die obligatorische Frage: Was sagt das log.smbd dazu? Bzw. dein Samba-log... Keep smiling yanosz -- Die Datenschützer bitten um Mithilfe https://www.ccc.de/updates/2003/files/poster.big.jpg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba Problem
Poste mal den [global] Deine smb.conf Ok hier ist der [global] abschnitt: [global] # den Netbios-Rechnernamen für den Server einrichten netbios name = MINIMII # Change this for the workgroup/NT-domain name your Samba server will part of workgroup = Workgroup # server string is the equivalent of the NT Description field server string = %h server (Samba %v) # If you want to automatically load your printer list rather # than setting them up individually then you'll need this ; load printers = yes # You may wish to override the location of the printcap file ; printcap name = /etc/printcap # 'printing = cups' works nicely ; printing = bsd ; guest account = nobody invalid users = root # This tells Samba to use a separate log file for each machine # that connects log file = /var/log/samba/log.%m # Put a capping on the size of the log files (in Kb). max log size = 1000 # If you want Samba to log though syslog only then set the following # parameter to 'yes'. Please note that logging through syslog in # Samba is still experimental. ; syslog only = no # We want Samba to log a minimum amount of information to syslog. Everything # should go to /var/log/samba/log.{smb,nmb} instead. If you want to log # through syslog you should set the following parameter to something higher. syslog = 0 # "security = user" is always a good idea. This will require a Unix account # in this server for every user accessing the server. See # security_level.txt for details. security = user # You may wish to use password encryption. Please read ENCRYPTION.txt, # Win95.txt and WinNT.txt in the Samba documentation. Do not enable this # option unless you have read those documents encrypt passwords = true # Using the following line enables you to customise your configuration # on a per machine basis. The %m gets replaced with the netbios name # of the machine that is connecting ; include = /home/samba/etc/smb.conf.%m # Most people will find that this option gives better performance. # See speed.txt and the manual pages for details # You may want to add the following on a Linux system: # SO_RCVBUF=8192 SO_SNDBUF=8192 socket options = TCP_NODELAY # --- Browser Control Options --- # Please _read_ BROWSING.txt and set the next four parameters according # to your network setup. The defaults are specified below (commented # out.) It's important that you read BROWSING.txt so you don't break # browsing in your network! # set local master to no if you don't want Samba to become a master # browser on your network. Otherwise the normal election rules apply ; local master = yes # OS Level determines the precedence of this server in master browser # elections. The default value should be reasonable ; os level = 20 # Domain Master specifies Samba to be the Domain Master Browser. This # allows Samba to collate browse lists between subnets. Don't use this # if you already have a Windows NT domain controller doing this job ; domain master = auto # Preferred Master causes Samba to force a local browser election on startup # and gives it a slightly higher chance of winning the election ; preferred master = auto # --- End of Browser Control Options --- # Windows Internet Name Serving Support Section: # WINS Support - Tells the NMBD component of Samba to enable it's WINS Server ; wins support = no # WINS Server - Tells the NMBD components of Samba to be a WINS Client # Note: Samba can be either a WINS Server, or a WINS Client, but NOT both ; wins server = w.x.y.z # This will prevent nmbd to search for NetBIOS names through DNS. dns proxy = no # What naming service and in what order should we use to resolve host names # to IP addresses ; name resolve order = lmhosts host wins bcast # Name mangling options ; preserve case = yes ; short preserve case = yes # This boolean parameter controlls whether Samba attempts to sync. the Unix # password with the SMB password when the encrypted SMB password in the # /etc/samba/smbpasswd file is changed. ; unix password sync = false # For Unix password sync. to work on a Debian GNU/Linux system, the following # parameters must be set (thanks to Augustin Luton <[EMAIL PROTECTED]> for # sending the correct chat script for the passwd program in Debian Potato). passwd program = /usr/bin/passwd %u passwd chat = *Enter\snew\sUNIX\spassword:* %n\n *Retype\snew\sUNIX\spassword:* %n\n . # This boolean controls whether PAM will be used for password changes # when requested by an SMB client instead of the program listed in # 'passwd program'. The default is 'no'. ; pam password change = no # The following parameter is useful only if you have the linpopup package # installed. The samba maintainer and the linpopup maintainer are # working to ease installation and configuration of linpopup and samba. # The following parameter is useful only if you have the linpopup package # installed. The samba maintainer and the linpopup maintainer are # working to ease installat
Re: Samba Problem
am Sun, dem 09.11.2003, um 16:25:34 +0100 mailte Angela Stempfel folgendes: > > > > >Ich frag noch mal, um sicherzugehen: > > > >Hast Du eine smbpasswd erstellt? > > > > > > > > > Ja das habe ich gemacht. Poste mal den [global] Deine smb.conf Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Samba Problem
Ich frag noch mal, um sicherzugehen: Hast Du eine smbpasswd erstellt? Ja das habe ich gemacht. Sieht so aus: hippie:1000:A2987BD6EEDD6xx4EE:69xx316AD3BBxx71C7CD:[U ]:LCT-3F69E7B3: Gruss Angela -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba Problem
am Sun, dem 09.11.2003, um 15:33:01 +0100 mailte Angela Stempfel folgendes: > als ich SAMBA auf meinem Laptop (debian unstable) installiert habe, > funktionierte > alles super. Das heisst ich konne vom Laptop aus auf meinen WIN 2000 > Rechner zugreifen Dazu brauchst Du kein SAMBA-Server. > und umgekehrt. Dafür schon... > gehts nicht mehr :-( WIN2000 fragt mich nach user und pw um auf den Laptop > \\MINIMII\homes zuzugreifen. Danach gebe ich den user und das pw ein, dass > auf beiden Rechnern identisch ist. Jedesmal erscheint dann die Fehlermeldung > incorrect password or unknown username. Ich frag noch mal, um sicherzugehen: Hast Du eine smbpasswd erstellt? Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) pgp0.pgp Description: PGP signature
Samba Problem
Hallo zusammen als ich SAMBA auf meinem Laptop (debian unstable) installiert habe, funktionierte alles super. Das heisst ich konne vom Laptop aus auf meinen WIN 2000 Rechner zugreifen und umgekehrt. Doch leider geht das seit einiger Zeit nicht mehr :-( ich weiss nicht ob mir ein update das smb.con file durcheinander gebracht hat Auf jeden Fall kann ich von Linux noch auf WIN 200 zugreifen, aber umgekehrt gehts nicht mehr :-( WIN2000 fragt mich nach user und pw um auf den Laptop \\MINIMII\homes zuzugreifen. Danach gebe ich den user und das pw ein, dass auf beiden Rechnern identisch ist. Jedesmal erscheint dann die Fehlermeldung incorrect password or unknown username. Kann mir jemand weiterhelfen? Danke und GRuss Angela -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Lexmark Z55, CUPS und Samba Problem
Hallo Markus Ja, hoffen, dass bald ein neuer Druckertreiber integriert wird - oder aber neues Gerät besorgen. Grund: Hatte vor etwa einem Jahr einen Z23 (Bei nur paar Euro konnte ich einfach nicht vobei gehen). Treiber stellte CUPS und GIMPprint aber nur für Z20 und Z25 zur Verfügung. Lexmark ist außerdem bekannt als Windoof-Drucker Firma und wird auch auf dauer wohl nichts in OpenSource investieren wollen. Heraus kam bei diversen nächtlichen Druckexzessen nie mehr als Buchstabensalat. Habe ihn also nach der dritten Nacht aus dem Fenster geworfen und mir aus Frust einen teuren Minolta geholt (unterstützt vorbildlich seit Jahren LINUX). Epson, Canon, HP sind auch in der Regel kein Problem - aber Lexmark dafür schon um so mehr. Danke für die Tips, werde ich mir für den nächsten Druckerkauf merken.. Gruss Angela -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Lexmark Z55, CUPS und Samba Problem
On Fri, 10 Oct 2003 10:10:13 +0200, Angela Stempfel <[EMAIL PROTECTED]> wrote: Hallo ich probiere meinen Lexmark Z55 in CUPS zu installieren. Da es dafür kein ppd file gibt hab ich das vom Z53 genommen. Auf den Drucker greife ich mit SAMBA zu. Es ist eine Freigabe auf meinem Win2000 PC. Wenn ich nun probiere eine Testseite auszudrucken, kommt dieser Request zwar an meinem Win2000 PC an und der Drucker fängt auch an zu spoolen Das ist aber schonmal kein Samba Problem. . Es passiert aber weiter nichts, dass heisst es wird nichts ausgedruckt. Hat mir jemand einen Tip dazu? Ja, hoffen, dass bald ein neuer Druckertreiber integriert wird - oder aber neues Gerät besorgen. Grund: Hatte vor etwa einem Jahr einen Z23 (Bei nur paar Euro konnte ich einfach nicht vobei gehen). Treiber stellte CUPS und GIMPprint aber nur für Z20 und Z25 zur Verfügung. Lexmark ist außerdem bekannt als Windoof-Drucker Firma und wird auch auf dauer wohl nichts in OpenSource investieren wollen. Heraus kam bei diversen nächtlichen Druckexzessen nie mehr als Buchstabensalat. Habe ihn also nach der dritten Nacht aus dem Fenster geworfen und mir aus Frust einen teuren Minolta geholt (unterstützt vorbildlich seit Jahren LINUX). Epson, Canon, HP sind auch in der Regel kein Problem - aber Lexmark dafür schon um so mehr. Gruß, Markus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Lexmark Z55, CUPS und Samba Problem
Hallo ich probiere meinen Lexmark Z55 in CUPS zu installieren. Da es dafür kein ppd file gibt hab ich das vom Z53 genommen. Auf den Drucker greife ich mit SAMBA zu. Es ist eine Freigabe auf meinem Win2000 PC. Wenn ich nun probiere eine Testseite auszudrucken, kommt dieser Request zwar an meinem Win2000 PC an und der Drucker fängt auch an zu spoolen. Es passiert aber weiter nichts, dass heisst es wird nichts ausgedruckt. Hat mir jemand einen Tip dazu? Gruss und danke Angela -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Lexmark Z55, CUPS und Samba Problem
Hallo ich probiere meinen Lexmark Z55 in CUPS zu installieren. Da es dafür kein ppd file gibt hab ich das vom Z53 genommen. Auf den Drucker greife ich mit SAMBA zu. Es ist eine Freigabe auf meinem Win2000 PC. Wenn ich nun probiere eine Testseite auszudrucken, kommt dieser Request zwar an meinem Win2000 PC an und der Drucker fängt auch an zu spoolen. Es passiert aber weiter nichts, dass heisst es wird nichts ausgedruckt. Hat mir jemand einen Tip dazu? Gruss und danke Angela -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba Problem: smbd kann nicht auf Port 139
Michael Tuschik <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > Hi, > > On Fri, Jul 11, 2003 at 09:33:54AM +0200, Frank Küster wrote: >> [...] >> >> das sagt bei mir: >> >> udp0 0 192.168.32.1:1370.0.0.0:* >> udp0 0 0.0.0.0:137 0.0.0.0:* >> udp0 0 192.168.32.1:1380.0.0.0:* >> udp0 0 0.0.0.0:138 0.0.0.0:* >> >> Es wird also (von smbd) auf 138 gelauscht. Das kann allerdings dran >> liegen, dass das der von vmware gepatchte smbd ist. > > Wie kommst du darauf, daß das der smbd ist ?? Ich bin sicher, daß es der > nmbd ist. Du hast recht. Das ist der nmbd, und der smbd ist auch bei mir brav auf 139, er war nur ein paar Zeilen weg. Gruß, Frank -- Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel Abt. Biophysikalische Chemie -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba Problem: smbd kann nicht auf Port 139
teg schrieb/wrote: ^ Bitte Realnamen verwenden. > Ist die Änderung der Portadresse konsequenzlos? Nein. Der Dienst lauscht danach auf einem anderen Port, wo er von den Clients vermutlich nicht "erwartet" wird. > Warum ist die Portadresse 139 besetzt? Weil irgendein Prozess schon darauf lauscht. > Was benutzt diese Portadresse? Das kannst Du z.B. mit dem Kommando "netstat" oder "fuser" (gibt Dir die entsprechende PID aus) ermitteln. > Ist die besetzte Portadresse dafür verantwortlich, das das Samba-Skript > nicht funktioniert? Vermutlich. > Ich verwende eine Debian Standart-Installation. Standard! Standard! Mit "d"!! > Die verwendete Samba ? Version ist ?2.2.3a-12 for Debian? Soll das eine Frage sein? Auch Versionen kannst Du mit "dpkg" ermitteln. Gruss, Christian -- Christian Schmidt | Germany | [EMAIL PROTECTED] PGP Key ID: 0x28266F2C pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Samba Problem: smbd kann nicht auf Port 139
Hi, On Fri, Jul 11, 2003 at 09:33:54AM +0200, Frank Küster wrote: > [...] > > >> Warum ist die Portadresse 139 besetzt? Was benutzt diese Portadresse? Besser mal die Ausgabe von "netstat -nlp" studieren (bzw hier posten). > das sagt bei mir: > > udp0 0 192.168.32.1:1370.0.0.0:* > udp0 0 0.0.0.0:137 0.0.0.0:* > udp0 0 192.168.32.1:1380.0.0.0:* > udp0 0 0.0.0.0:138 0.0.0.0:* > > Es wird also (von smbd) auf 138 gelauscht. Das kann allerdings dran > liegen, dass das der von vmware gepatchte smbd ist. Wie kommst du darauf, daß das der smbd ist ?? Ich bin sicher, daß es der nmbd ist. Gruß Micha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba Problem: smbd kann nicht auf Port 139
[teq, kannst du deinem Mozilla außer deinem Namen auch noch beibringen, ein vernünftiges Charset zu verwenden? Windows-... führt immer zu unleserlichem Code, wenn du Anführungszeichen verwendest. Oder lass die weg. Danke] Charles Imbusch <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: >> Ist die Änderung der Portadresse konsequenzlos? > > Ich kenne mich nicht super mit diesem Protokoll aus, aber ich kanns mir > kaum vorstellen, dass es einfach problemlos weiterläuft. Hast du die Kiste > schon mit windows Maschinen kommunizieren lassen? Man muss, wenn man nicht auch an den Clients dreht, schon den normalen Port verwenden, denn dort fragen die ja an. Allerdings wundere ich mich, denn >> Warum ist die Portadresse 139 besetzt? Was benutzt diese Portadresse? > > Nur zur Info: mit netstat -l bekommst du eine Auflistung an welchem port > gehorcht wird. das sagt bei mir: udp0 0 192.168.32.1:1370.0.0.0:* udp0 0 0.0.0.0:137 0.0.0.0:* udp0 0 192.168.32.1:1380.0.0.0:* udp0 0 0.0.0.0:138 0.0.0.0:* Es wird also (von smbd) auf 138 gelauscht. Das kann allerdings dran liegen, dass das der von vmware gepatchte smbd ist. Wir bräuchten also mal von dir die Ausgabe von netstat -l und netstat -ln. Welche Samba-Version hast du, und ist es ein Debian-Paket? Gruß, Frank -- Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel Abt. Biophysikalische Chemie -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba Problem: smbd kann nicht auf Port 139
On Fri, 11 Jul 2003 00:10:14 +0200, teg wrote: ^^^ Setz doch da bitte deinen Realnamen ein. Ist höflicher und sieht schicker aus :-) > Habe folgendes Problem: Samba lässt sich nicht starten! > > Bei Aufruf von Samba durch /etc/init.d/samba start geschieht nichts. Glaube ich dir nicht. Irgendwas geschieht bestimmt. Erhälst du an der Stelle vielleicht schon eine Meldung? > Mist. In keinen Logfile taucht ein Hinweis auf das Samba gestartet > wurde. Doppel-Mist. Das heißt doch nichts. > Wenn ich nmbd manuell starte durch den Aufruf nmbd D startet der > Dämon. Soweit so gut! Bei aufrufen von smbd-D geschieht nichts. Also > hier steckt der Fehler! Programm macht keine Ausgabe. != Es geschieht nichts. [...] > Also: Der Fehler ist das die Portadresse nicht verwendet werden kann > weil sie benutzt wird. Hm? Ja, dem schließe ich mich an. > Ok. Ich schaue nach wofür die Portadresse freigeben ist. Also in > etc/services sehe ich das die Adresse 139 für NETBIOS (siehe unten) > bereitsteht. Das heißt doch auch nur, dass Port 139 mit netbios assoziiert wird. Es könnte z.B. http darüber laufen, obwohl was ganz anderes nach /etc/services darauf laufen sollte. [...] > Ist die Änderung der Portadresse konsequenzlos? Ich kenne mich nicht super mit diesem Protokoll aus, aber ich kanns mir kaum vorstellen, dass es einfach problemlos weiterläuft. Hast du die Kiste schon mit windows Maschinen kommunizieren lassen? > Warum ist die Portadresse 139 besetzt? Was benutzt diese Portadresse? Nur zur Info: mit netstat -l bekommst du eine Auflistung an welchem port gehorcht wird. Wahrscheinlich läuft der inetd oder etwas ähnliches. Du solltest es so einstellen, dass entweder Samba z.B. vom inetd aufgerufen wird, oder dass Samba als Dämon läuft und der inetd *nicht* an diesem port horcht. > Ist die besetzte Portadresse dafür verantwortlich, das das Samba-Skript > nicht funktioniert? Nehme ich an. hth Charlie -- ICQ: 15899282 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Samba Problem: smbd kann nicht auf Port 139
Hi! Habe folgendes Problem: Samba lässt sich nicht starten! Bei Aufruf von Samba durch „/etc/init.d/samba start“ geschieht nichts. Mist. In keinen Logfile taucht ein Hinweis auf das Samba gestartet wurde. Doppel-Mist. Wenn ich nmbd manuell starte durch den Aufruf „nmbd –D“ startet der Dämon. Soweit so gut! Bei aufrufen von „smbd-D“ geschieht nichts. Also hier steckt der Fehler! Durch den Aufruf des interaktiven Modus mit „smbd –i“ erhalte ich die folgende Fehlermeldung: --- “bind failed on port 139 socket_addr = 0.0.0.0. Error = Address already in use setting sec ctx (0, 0) - sec_ctx_stack_ndx = 0 change_to_root_user: now uid=(0,0) gid=(0,0) Closing connections Yielding connection to Server exit (caught signal)” --- Also: Der Fehler ist das die Portadresse nicht verwendet werden kann weil sie benutzt wird. Hm? Ok. Ich schaue nach wofür die Portadresse freigeben ist. Also in „etc/services“ sehe ich das die Adresse 139 für NETBIOS (siehe unten) bereitsteht. --- „netbios-ns 137/tcp # NETBIOS Name Service netbios-ns 137/udp netbios-dgm 138/tcp # NETBIOS Datagram Service netbios-dgm 138/udp netbios-ssn 139/tcp # NETBIOS session service netbios-ssn 139/udp „ --- Über den folgenden Aufruf kann ich smbd zu laufen bringen: „smbd –D –P 138“. Damit kann smbd einen anderen Port verwendet. OK. Samba läuft! Klasse! Jetzt habe ich eine Lösung des Problems doch die Ursachen kenn ich noch nicht. Ich kann natürlich das Startskript von Samba anpassen und dauerhaft zum laufen bringen, doch mich beschäftigen die folgende Fragen: Ist die Änderung der Portadresse konsequenzlos? Warum ist die Portadresse 139 besetzt? Was benutzt diese Portadresse? Ist die besetzte Portadresse dafür verantwortlich, das das Samba-Skript nicht funktioniert? Ich verwende eine Debian Standart-Installation. Die verwendete Samba – Version ist „2.2.3a-12 for Debian“ Vielen Dank Cau robert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba-Problem mit Win2k
David Elze wrote: > On Thu, 26 Sep 2002 02:24:36 +0200 Andreas Behnert wrote: > > Moin Andreas, > > Du schriebst, dass du die genannten Probleme nur unter W2k und nicht > unter NT4 hast. Ich glaube mich zu erinnern, dass der OS-Level von W2k > höher liegt als der von NT. Jep > Unter diesem Gesichtspunkt ist interessant, dass du den "preferred > master" zwar auf "yes" setzt, gleichzeitig aber "domain master" auf > "no". Damit dürfte es schonmal Probleme geben denn entweder du setzt > beide Werte auf "yes" (und ermöglichst Samba so, sich durchzusetzen) > oder "no". "preferred master = yes" hatte keine Auswirkungen da "os level = 32" und "Domain master = no" wegen des NT-PDC, aber wenn der NT-PDC vom Netz gehen sollte dann wird der Samba Master-Broser und das funktioniert auch ... Ich spiele jetzt mal mit den Socket-Optionen herum, von wegen SO_KEEPALIVE und so weiter ... Gruß, ab -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba-Problem mit Win2k
On Thu, 26 Sep 2002 02:24:36 +0200 Andreas Behnert wrote: Moin Andreas, bin zwar absolut kein Experte auf dem Gebiet und liege jetzt zu 99% flahsc bzw. rede totalen Blödsinn aber für das 1% Wahrscheinlichkeit einer zur Lösung beitragenden Idee sei mir der Traffic verziehen ;-) Du schriebst, dass du die genannten Probleme nur unter W2k und nicht unter NT4 hast. Ich glaube mich zu erinnern, dass der OS-Level von W2k höher liegt als der von NT. Unter diesem Gesichtspunkt ist interessant, dass du den "preferred master" zwar auf "yes" setzt, gleichzeitig aber "domain master" auf "no". Damit dürfte es schonmal Probleme geben denn entweder du setzt beide Werte auf "yes" (und ermöglichst Samba so, sich durchzusetzen) oder "no". Wenn also die Frage nach dem Master schon nicht sicher zw. W2k und nmbd geklärt werden kann und dann evtl. der OS-Level nicht ganz hinhaut könnte dein Phänomen vielleicht damit zusammenhängen. Aber nochmal der Hinweis, hier rennt nur ein smbd/nmbd im privaten Netz ohne W2k (nur W9x) aber als ich mal ein wenig mit XP herumexperimentiert habe ergaben sich auch Probleme im Zusammenhang mit der master-Frage und OS-Leveln. CU David - der sich jetzt wahrscheinlich hoffnungslos blamiert hat ;) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Samba-Problem mit Win2k
Woody Samba-Server, smbd version 2.2.3a-6, W2k-Server, W2k- Clients, W2k variiert von SP1 bis SP3, Server hat SP3. Funktion: Win-Clients melden sich an der vom W2k-Server ver- walteten Domäne an, das Logon-Script verbindet die Clients mit den Shares vom Samba-Server, Samba läßt die Paßwörter vom W2k-Server verifizieren. Bei etwa jedem fünften Logon passiert nun folgendes: Logon-Skript wird gestartet und beim Verbinden des ersten Shares kommt am W2k-Client die Meldung "Passwort falsch oder unbekannter Username, Passwort für Freigabe blabla eingeben". Man kann das korrekte Passwort eingeben - kein Erfolg. Und so geht es weiter bis alle "net use ..."-Aufrufe durchgelaufen sind. Man meldet sich ab, wieder an und dann funktioniert es. Und allerspätestens beim fünften/sechsten Anmelden tritt das Problem wieder auf. Als der Win-Server noch ein NT4-PDC war lief das mit NT4-Clients problemlos, auch jetzt gibt es mit den NT4-Clients keine Probleme, zumindest bisher. Wenn es einen Win2k-Client ausklinkt taucht in der log.smbd folgendes auf: ~~~ log.smbd ~~~ [2002/09/25 23:48:54, 0] lib/util_sock.c:write_socket_data(500) write_socket_data: write failure. Error = Broken pipe [2002/09/25 23:48:54, 0] lib/util_sock.c:write_socket(524) write_socket: Error writing 182 bytes to socket 22: ERRNO = Broken pipe [2002/09/25 23:48:54, 0] libsmb/clientgen.c:cli_send_smb(96) Error writing 182 bytes to client. -1 Jetzt bitte nicht schlagen - ich habe auch mal meine eigenen Kommentare drinnengelassen damit klar wird warum diese Optionen drinnen sind - ist etwas länger - der fast komplette global- Abschnitt der smb.conf: ~~~ smb.conf ~~~ [global] security = server null passwords = yes password server = win2k workgroup = workgroup character set = iso8859-1 socket options = IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY SO_SNDBUF=4096 SO_RCVBUF=4096 encrypt passwords = yes wins support = no wins proxy = no os level = 32 domain master = no local master = yes preferred master = yes domain logons = no name resolve order = lmhosts host wins bcast dns proxy = no preserve case = yes short preserve case = no unix password sync = false locking = yes ; PROBLEMBEHEBUNG 1: Die von Samba geschickte Antwort auf ; Oplock-Break-Requests vom Client kommt zu schnell für ; Win9x/NT4 und triggert einen Bug in diesen Clients, so ; dass Win9x und NT4 aus dem Tritt kommen. Workaround: ;oplocks = no ; was nicht wirklich zu empfehlen ist ; oder oplock break wait time = 10 ; mit Wartezeit in Millisekunden, 10 ms funktioniert und ; ist scheinbar auch der default-Wert ... ; ; PROBLEMBEHEBUNG 2: Win98 hat einen Client-Bug und klinkt ; sich völlig aus sobald der Server die Verbindung nach ; einem Idle-Timeout auf TCP-Ebene schließt. Win2000 als ; SMB-Server umgeht diese Sache indem es per default die ; Verbindungen auch bei Inaktivität IMMER offenhält, was ; jedoch bei Vorhandensein vieler Clients endlos Ressourcen ; schluckt. Selbiges Verhalten für Samba: deadtime = 0 An "oplock break wait time" führt kein Weg vorbei, alles andere ist verhandelbar ;) Habe im I-Net keine passende Antwort gefunden - das LAN ist i.O., die Hardware der Kisten auch. Wie schon geschrieben - mit NT lief das. Und wenn der erste "net use..."-Befehl des Logon-Skripts erfolgreich war dann laufen auch alle anderen durch und die Verbindung ist schnell und stabil. Weiß jemand Rat? Gruß, ab -- To err is human; effective mayhem requires the root password! -- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba Problem .....
Hallo Andreas, Am 00:00 31/07/02 +0200 hat Andreas geschrieben: > >Hi... >Blos in dem Samba Server habe ich Fat 32 festplatten diese habe ich mit >umask=000 in der fstab eingetragen. Dadurch kann ich es auch für den >proftpd einsetzen. Bescheidene Frage: Warum zum geier verwendest Du FET-32 Partitionen ??? Das ist doch krank... Verwende ext2 oder reiserfs aber alles andere ist daneben... ansonsten kanst Du auch Windoof eNTe Server installieren... was Du auf eBay.de für ein paar Neuro's bekommen kannst (wer läst sich von dem Ding schon benutzen, wenn er Linux benutzen kann) Michelle -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba Problem .....
Hi... Das Problem konnte ich anders lössen, und zwar lag es an der Fat32 DateiSystem den unter Windoof gibt die möglichkeit mit Datei Attributten zu arbeiten und es waren einige Sachen auf der Fat32 mit dem Attributt "r" makiert. Das heisst das ich als Samba user es zwar lesen kann aber nicht löschen. Deshalb habe ich kurzer hab die Festplatten an einen Windoof Client angeschlossen und alle Attributte zurück gesetzt seit dem Läufts wunderbar. Was mir aber aufgefallen ist desto grösser der Log-Level desto langsamer ist die übertragung bei Samba ich hoffe das kann mir Jemand bestätigen. Und Danke für den Support. MfG Andreas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba Problem .....
> Hi... > > Ich habe mir für mein privates lan einen Samba Server aufgesetzt. > Wobei sich die User anmelden müssen mit pw etc... was auch wunderbar > Funktioniert. > > Blos in dem Samba Server habe ich Fat 32 festplatten diese habe ich mit > umask=000 in der fstab eingetragen. Dadurch kann ich es auch für den > proftpd einsetzen. > > Mein Problem ist blos das ich als User manches löschen kann und einiges > wiederum nicht, obwohl ich den Usern die rechte gegebe habe alles machen > zudürfen in den Freigaben. Iich weiss nicht wo ich da die rechte > eingeschrenkt habe . Versuche es mit diesen Eintraegen in der smb.conf [public] create mask = 0666 directory mask = 0777 ... Gruss, Erwin -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Samba Problem .....
Hi... Ich habe mir für mein privates lan einen Samba Server aufgesetzt. Wobei sich die User anmelden müssen mit pw etc... was auch wunderbar Funktioniert. Blos in dem Samba Server habe ich Fat 32 festplatten diese habe ich mit umask=000 in der fstab eingetragen. Dadurch kann ich es auch für den proftpd einsetzen. Mein Problem ist blos das ich als User manches löschen kann und einiges wiederum nicht, obwohl ich den Usern die rechte gegebe habe alles machen zudürfen in den Freigaben. Iich weiss nicht wo ich da die rechte eingeschrenkt habe . Ich benutze Debian 3.0 Sarge mit Samba Ver. 2.2.3a-6. Zum configurieren benutze ich Swat da ich mit Samba nicht soviel erfahrung habe. Meine smb.conf: # Samba config file created using SWAT # from 192.168.0.100 (192.168.0.100) # Date: 2002/07/30 21:11:55 # Global parameters [global] workgroup = FOD encrypt passwords = Yes update encrypted = Yes [40gb-1] path = /ftp-dir/40gb-1 read only = No [40gb-2] path = /ftp-dir/40gb-2 read only = No Meine fstab: # /etc/fstab: static file system information. # # /dev/sda1 / ext3errors=remount-ro 0 1 /dev/hda1 /ftp-dir/60gb-1 autorw,umask=0000 0 /dev/hde3 /ftp-dir/40gb-1 autorw,umask=0000 0 /dev/hdf1 /ftp-dir/40gb-2 autorw,umask= 00 /dev/hdg1 /ftp-dir/60gb-2 autorw,umask=0000 0 /dev/sda2 noneswapsw 0 0 proc/proc procdefaults0 0 /dev/fd0/floppy autouser,noauto 0 0 /dev/cdrom /cdrom iso9660 ro,user,noauto 0 0 Ich hoffe das ich nichts vergessen habe und das Jemand für mich ein Hinweis hat. MfG Andreas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba-Problem: public access
Rainer Ellinger schrieb: > > encrypt passwords = false > encrypt password = true encrypt password natürlich ;-) -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba-Problem: public access
Rainer Ellinger schrieb: > encrypt password = true encrypt passwordss natürlich ;-) -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba-Problem: public access
Andreas Behnert schrieb: > Bei einer Verbindung zum Server (-> Arbeitsgruppe -> Server -> > Freigabe) dauert jeder Schritt mindestens drei Sekunden, in anderen Du meinst das "browsen" durch die Fileserver-Freigaben? Ich spekuliere mal: > Die smb.conf: > [global] > security = share > encrypt passwords = false encrypt password = true Damit fliegt der ganze PAM-Kram komplett raus. Alle Optionen weiter unten, die "pam" enthalten ebenso rauswerfen. > os level = 65 os level = 250 local master = yes preferred master = yes domain master = yes Wenn diese Workgroup keine von einem Windows-Server kontrollierte Domain ist, sondern nur eine simple Workgroup-Share, dann hindere durch obige Angaben, die häufig wechselnden Windows Clients daran, andauernd um die Verwaltung der Browser-Liste zu kämpfen. Wenn's nämlich dumm läuft, ist am Ende für diesen Netzservice gar nicht der Samba-Server, sondern irgend einer der Clients zuständig... > pam password change = no > obey pam restrictions = no Rausnehmen. Siehe oben. > Kann man Samba eventuell auf Win98-Freigabe-Niveau herunter- > drücken? Genau umgekehrte Strategie: dafür Sorgen, dass der Samba-Server unbedingt der Cheffe im Netz bleibt und sich nicht vorlaute "ich bin aber ein ganz neuer und viel wichtigerer W-XP Professional" Client die Kontrolle krallen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Samba-Problem: public access
Woody aktuell, Samba: Kann man Samba nicht irgendwie dazu bewegen die gesamte Nutzer- authentifizierung wegzulassen, so daß er nicht dauernd die Logfiles vollpumpt und die Verbindung schneller zustandekommt? Bei einer Verbindung zum Server (-> Arbeitsgruppe -> Server -> Freigabe) dauert jeder Schritt mindestens drei Sekunden, in anderen Worten: ewig. Der Filetransfer selbst läuft zügig. Am Ende am Ende sollen da Win9x/ME/NT und 2k zugreifen können, NT und 2k als Workstation-Version d.h. es ist kein Server dabei. Es gibt keine Windows-Domäne. Ich teste zur Zeit mit WinME. Der Linux-Server verteilt IPs und den Namen der lokalen Domäne via DHCP, dnsmasq spielt DNS und beachtet die DHCP-Leases, Namensauflösung funktioniert. Der Linux-Server hat keine lokalen User und das Einrichten solcher ist auch nicht möglich aufgrund ständig wechselnder Clients. "server" = DNS- und Netbios-Name des Samba-Servers "pcab" = Windows-ME-Client zum Test "domain.local" = lokale Domäne (ich meine DNS, nicht Windows) /var/log/samba/log.pcab sagt permanent: ~~snip~~ smb_pam_passcheck: PAM: smb_pam_auth failed - Rejecting User nobody ! smb_pam_passcheck: PAM: smb_pam_auth failed - Rejecting User ab ! ~~snip~~ /var/log/auth.log sagt permanent: ~~snip~~ PAM_unix: check pass; user unknown PAM_unix: authentication failure; (uid=0) -> **unknown** for samba service PAM_unix: authentication failire; (uid=0) -> nobody for samba service ~~snip~~ Die smb.conf: ~~snip~~ [global] workgroup = test netbios name = server server string = %h server (Samba %v) load printers = no client code page = 850 log file = /var/log/samba/log.%m max log size = 1000 syslog = 0 security = share encrypt passwords = false socket options = TCP_NODELAY SO_RCVBUF=8192 SO_SNDBUF=8192 hosts allow = 192.168.6.0/255.255.255.0 os level = 65 wins support = no name resolve order = host bcast preserve case = yes short preserve case = no domain logons = no pam password change = no obey pam restrictions = no default service = files preload = files null passwords = yes [files] comment = public file access :) writable = no browseable = yes path = /fs_samba guest account = nobody guest ok = yes hide dot files = no max connections = 64 printable = no ~~snip~~ Wenn ich "man smb.conf" richtig verstanden habe sollte ein "obey pam restrictions = no" doch eigentlich PAM ignorieren, dachte ich zumindest. Ich habe mal versuchsweise die gesamte /etc/pam.d/samba aus- kommentiert, doch ohne Erfolg - permanent Einträge in den Logfiles und der Verbindungsaufbau dauert seine Zeit ... Kann man Samba eventuell auf Win98-Freigabe-Niveau herunter- drücken? Wenn man auf einer Win98-Büchse etwas freigibt (Sicherheit auf Freigabeebene) geht es doch auch fix und dem 98 sind die User dann ja auch egal ... Gruß, ab -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba Problem: dead smbd, high load, kill -9 funktioniert nicht
On Tue, Jun 18, 2002 at 04:59:43PM +0200, Proud Debian-User wrote: > Hallo ML, Hallo Proud Debian-User, > [ Samba hat high load - Prozesse koennen nicht gekillt werden ] > Booten ist leider nicht drin, der Server ist in einem abgeschlossenen Raum > und bootet leider seid drei tagen nicht mehr automatisch ( ein promise > controller, der auf 'ne eingabe wartet) Hast du schon mal probiert den Samba zu beenden und dann wieder zu starten? -- Greetz Johannes Athmer msg10776/pgp0.pgp Description: PGP signature
Samba Problem: dead smbd, high load, kill -9 funktioniert nicht
Hallo ML, mein fileserver hat heute nacht seltsamerweise ueber 70 smbd connections bekommen, von diversen Rechnern in meinem Netzwerk. Soweit ok, sind aber alle nicht mehr aktiv, tauchen aber noch im smbstatus auf. Lassen sich mit kill -9 nicht beenden. netstat zeigt CLOSE_WAIT bei allen an. Load ist bei 75 derzeit und das blockiert zb auch sendmail. Booten ist leider nicht drin, der Server ist in einem abgeschlossenen Raum und bootet leider seid drei tagen nicht mehr automatisch ( ein promise controller, der auf 'ne eingabe wartet) warum kann ich die prozesse nicht killen ? und wie kann ich die lod runterdruecken ? danke PDU -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)