Re: [lmn] Postsync-Mechanismus funktioniert bei mir nicht

2016-09-18 Diskussionsfäden Jesko Anschütz
Hallo Christoph,


> Am 18.09.2016 um 21:58 schrieb Christoph Günschmann :
> 
> Lieber Jürgen,
> 
> Leider gibt es kein WOL bei VirtualBox, sodass die linbo-remote-Befehle nicht 
> funktionieren.

Die funktionieren alle :) nur musst du den eigentlichen Weckvorgang durch einen 
manuellen Start der Maschine „simulieren“.
Da du aber im Gegensatz zum echten Netzwerk direkt vor der zu weckenden VM 
sitzt, ist das ja kein Problem.

> Habe also nochmal das Paket aus dem git-repository händisch übertragen und 
> starte neuen Versuch.
> 


Das mit dem Postsync muss an zwei stellen stimmen:
1. die blabla.cloop.postsync-Datei muss da sein und die 
synchronisations-Bereiche für die linuxmuster-client/patchklasse/blabla 
enthalten
2. der Pfad /var/linbo/linuxmuster-client/patchklasse/ muss existieren.
Unterhalb dieses Pfades ist dann standardmäßig „common“, was einen beliebigen 
Pfad enthält, der auf alle clients ins Wurzelverzeichnis kopiert wird 
Wenn du dann noch einen Pfad r101 NEBEN common erstellst, dann wird dieser nur 
auf Rechnern im Raum „r101“ kopiert…
Wenn das mal klappt können wir weiter spezieller werden :)

LG, Jesko

___
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Re: [lmn] Postsync-Mechanismus funktioniert bei mir nicht

2016-09-18 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Jürgen,

danke für die Hinweise. Deine eMail beantwortet mir die Frage nach der
Aktualität der linuxmuster-client-servertools. Dann kann ich mal mit einer
neuen Runde beginnen.
Leider gibt es kein WOL bei VirtualBox, sodass die linbo-remote-Befehle
nicht funktionieren.
Habe also nochmal das Paket aus dem git-repository händisch übertragen und
starte neuen Versuch.

Gruß Christoph


Am 18. September 2016 um 21:39 schrieb Juergen Engeland <
juergen.engel...@t-online.de>:

> Hallo Christoph
>
> die Doku zu postsync ist hier.
> http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch60:linbo:postsync
>
> Die Verzeichnisstruktur unterhalb von /var/linbo/linuxmuster-client ist
> hier beschrieben.
> http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch62:
> linbo:cloudclient-singleboot
>
> Hast Du Dir vielleicht Deine postsync-Datei mit der Schulkonsole
> zerschossen?
> Es gab dort einen fehlerhaften Umgang mit Zeilenumbrüchen. Damit hatte ich
> einigen Stress, der hier auch behandelt wurde.
>
> Du siehst mehr, wenn Du den automatischen Start einer Partition in linbo
> mit der Schulkonsole deaktivierst und dann mit linbo-remote einen
> synchronisierten Start auslöst.
> http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:
> linbo:linbo.remote?s[]=linbo&s[]=remote#fernsteuerung_mit_linbo-remote
>
> Gruß Jürgen
>
>
>
>
> Am 18.09.2016 um 12:52 schrieb Christoph Günschmann:
>
> Liebe Linuxmuster-Kolleginen und -kollegen,
>
> ich bastele zur Zeit an einem eigenen Linux-Xenial-Client, auch um die
> Mechanismen der Einbindung ins Netz besser zu verstehen. Das klappt prima,
> aber nun scheitere ich an dem Thema "postsync".
>
> Folgendes habe ich (vermutlich) verstanden:
>
> - Man muss zwischen dem Postsync-Mechanismus über das "Einblenden" eines
> Verzeichniszweiges und den Postsync-Skripten unterscheiden:
> Postsync-Skripte werden nach dem Syncen des Clients abgearbeitet und finden
> sich in /var/linbo/.postsync
>
> - Das bereits vorgefertigte universelle Postsync-Script sollte ebenfalls
> unter dem Namen des cloop unter /var/linbo abgelegt werden, z.B. bei meinem
> Imagenamen kbuntu4.cloop dann unter /var/linbo/mkubuntu4.cloop.postsync.
> Normalerweise patcht es bei Linux im Auslieferungszustand nur die
> Hostnamen.
>
> Folgendes aber klappt bei mir nicht:
>
> Ich wollte testen, ob der Vorgang des "Verzeichniseinblendens"
> funktioniert und habe auf dem Server unter 
> /var/linbo/linuxmuster-client/mkubuntu/common/etc/
> eine Testdatei abgelegt.
>
> mkubuntu ist dann doch der Name der so genannten Patchklasse, die im
> Allgemeinen identisch mit dem Namen des cloop (ohne Endung) ist - oder
> nicht ?
>
> Nach einem Sync findet sich aber diese Testdatei auf keinem meiner Clients.
>
> Wo liegt mein Denkfehler ?
> (Vielleicht reicht auch ein link auf die Doku !)
>
> MfG
> Christoph Günschmann
>
>
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Re: [lmn] VirtualBox für alle Benutzer

2016-09-18 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Marcus, hallo Max,

der leoclient2 erwartet das Verzeichnis unter /var/virtual.
/virtual gilt für den alten leoclient.

Gruß Jürgen

 

Am 18.09.2016 um 21:21 schrieb Schule Führinger:
> Hallo Marcus,
>
>
>> Wir haben die Virtuelle Maschine und den Snapshot auf der extra Partition
>> /virtual. Gibt es eine einfache Möglichkeit, einfach jedem Benutzer den
>> Zugriff auf diese Maschine zu ermöglichen? Idealerweise hat sie der
>> linuxadmin so konfiguriert, dass die anderen Benutzer seine config beim
>> Anmelden ins Home-Verzeichnis kopiert bekommen und danach die Maschine
>> einfach benutzen können.
> ja, trage die Partition in die /etc/fstab ein, in etwa so:
>
>
> /dev/sda3   /virtual   ext4   defaults  0  2
>
>
> es sollten glaube ich Tabs zwischen den Spalten sein, macht mein
> Mailclient grade nicht.
> Die Dateien dort sollten dann noch für alle zugreifbar und lesbar
> gemacht sein, in etwa so:
>
> sudo chmod -R +rx /virtual/*
>
> LG

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Re: [lmn] Postsync-Mechanismus funktioniert bei mir nicht

2016-09-18 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Christoph

die Doku zu postsync ist hier.
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch60:linbo:postsync

Die Verzeichnisstruktur unterhalb von /var/linbo/linuxmuster-client ist
hier beschrieben.
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch62:linbo:cloudclient-singleboot

Hast Du Dir vielleicht Deine postsync-Datei mit der Schulkonsole
zerschossen?
Es gab dort einen fehlerhaften Umgang mit Zeilenumbrüchen. Damit hatte
ich einigen Stress, der hier auch behandelt wurde.

Du siehst mehr, wenn Du den automatischen Start einer Partition in linbo
mit der Schulkonsole deaktivierst und dann mit linbo-remote einen
synchronisierten Start auslöst.
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:linbo:linbo.remote?s[]=linbo&s[]=remote#fernsteuerung_mit_linbo-remote

Gruß Jürgen



Am 18.09.2016 um 12:52 schrieb Christoph Günschmann:
> Liebe Linuxmuster-Kolleginen und -kollegen,
>
> ich bastele zur Zeit an einem eigenen Linux-Xenial-Client, auch um die
> Mechanismen der Einbindung ins Netz besser zu verstehen. Das klappt
> prima, aber nun scheitere ich an dem Thema "postsync".
>
> Folgendes habe ich (vermutlich) verstanden:
>
> - Man muss zwischen dem Postsync-Mechanismus über das "Einblenden"
> eines Verzeichniszweiges und den Postsync-Skripten unterscheiden:
> Postsync-Skripte werden nach dem Syncen des Clients abgearbeitet und
> finden sich in /var/linbo/.postsync
>
> - Das bereits vorgefertigte universelle Postsync-Script sollte
> ebenfalls unter dem Namen des cloop unter /var/linbo abgelegt werden,
> z.B. bei meinem Imagenamen kbuntu4.cloop dann unter
> /var/linbo/mkubuntu4.cloop.postsync.
> Normalerweise patcht es bei Linux im Auslieferungszustand nur die
> Hostnamen.
>
> Folgendes aber klappt bei mir nicht:
>
> Ich wollte testen, ob der Vorgang des "Verzeichniseinblendens"
> funktioniert und habe auf dem Server unter
> /var/linbo/linuxmuster-client/mkubuntu/common/etc/ eine Testdatei
> abgelegt.
>
> mkubuntu ist dann doch der Name der so genannten Patchklasse, die im
> Allgemeinen identisch mit dem Namen des cloop (ohne Endung) ist - oder
> nicht ?
>
> Nach einem Sync findet sich aber diese Testdatei auf keinem meiner
> Clients.
>
> Wo liegt mein Denkfehler ?
> (Vielleicht reicht auch ein link auf die Doku !)
>
> MfG
> Christoph Günschmann
>
>
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Re: [lmn] VirtualBox für alle Benutzer

2016-09-18 Diskussionsfäden Schule Führinger
Hallo Marcus,


> Wir haben die Virtuelle Maschine und den Snapshot auf der extra Partition
> /virtual. Gibt es eine einfache Möglichkeit, einfach jedem Benutzer den
> Zugriff auf diese Maschine zu ermöglichen? Idealerweise hat sie der
> linuxadmin so konfiguriert, dass die anderen Benutzer seine config beim
> Anmelden ins Home-Verzeichnis kopiert bekommen und danach die Maschine
> einfach benutzen können.

ja, trage die Partition in die /etc/fstab ein, in etwa so:


/dev/sda3   /virtual   ext4   defaults  0  2


es sollten glaube ich Tabs zwischen den Spalten sein, macht mein
Mailclient grade nicht.
Die Dateien dort sollten dann noch für alle zugreifbar und lesbar
gemacht sein, in etwa so:

sudo chmod -R +rx /virtual/*

LG
-- 
Max Führinger

Eichendorff-Gymnasium Ettlingen
-
System:
- Virtualisiert mit KVM auf Ubuntu 12.04
- IPFire 2.19, Core 103 (linuxmuster-ipfire 1.2.6-0ubuntu0)
- linuxmuster.net 6.1.2-0ubuntu0
  mit Linbo 2.2.14-0 (für IBM T41) bzw. Linbo 2.2.16-0
Erweiterungen: Openschulportfolio, mrbs, apt-cacher, OwnCloud 9.1
Clients: Ubuntu 12.04 32bit, 14.04 und 16.04 64bit.
-
___
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Re: [lmn] gelöst: letsencrypt-Zertifikate und cyrus-imapd - Wie geht das?

2016-09-18 Diskussionsfäden Jesko Anschütz
Hi Dominik,
Kaum zu glauben, ... ich hatte die Doku gelesen aber den ldap-Abschnitt 
gefiltert... blöd
Danke, jetzt ist alles klar :)


-- 
Grüße, Jesko Anschütz
... von unterwegs gesendet.

> Am 18.09.2016 um 19:40 schrieb Dominik Förderer 
> :
> 
> Hi Jesko,
> 
> das alle Dateien in server.pem reinmüssen liegt an Appamor. Das ist wohl ein 
> Sicherheitsfeature von Ubuntu...habe ich herausgefunden, als ich die 
> LetsEncrypt Geschichte angegangen bin. Siehe auch meine Doku von damals:
> 
> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:server:ssl-tls-letsencrypt
> 
> Gruß
> 
> Dominik
> 
> 
> Am 18. September 2016 18:42:06 schrieb Jesko Anschütz 
> :
> 
>> Hallo nochmal zusammen,
>> 
>> Ich verstehe zwar nicht genau, warum, aber wenn ich alle .pem Dateien in 
>> eine reinschreibe und diese /etc/ssl/private/server.pem heißt, dann 
>> funktioniert es.
>> Das ist etwas unschön, weil ich jetzt alle 90 Tage darauf achten muss, dass 
>> diese Datei aktuell ist, aber da behelfe ich mir mit dem Holzhammer:
>> /etc/cron.d/erstelle-imap-zertifikat-aus-letsencrypt
>> 0 0 * * * root /opt/meine-skripte/erstelle-imap-zertifikat-aus-letsencrypt > 
>> /dev/null
>> 
>> und in /opt/meine-skripte/erstelle-imap-zertifikat-aus-letsencrypt
>> #!/bin/bash
>> cat /etc/letsencrypt/live/server.morz.de/cert.pem > 
>> /etc/ssl/private/server.pem
>> cat /etc/letsencrypt/live/server.morz.de/chain.pem >> 
>> /etc/ssl/private/server.pem
>> cat /etc/letsencrypt/live/server.morz.de/fullchain.pem >> 
>> /etc/ssl/private/server.pem
>> cat /etc/letsencrypt/live/server.morz.de/privkey.pem > 
>> /etc/ssl/private/server.pem
>> 
>> 
>> ist es ein Sicherheitsproblem, wenn in der einen Datei auch der privkey 
>> drinsteckt?
>> 
>> bis bald,
>> Jesko
>> 
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> 
> 
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Re: [lmn] Linbo 2.3.8 bootet nicht auf Yoga 11e (Baytrail CPU)

2016-09-18 Diskussionsfäden Frank Schütte
Hallo Gordon,
ich würde mal probieren, ob es im EFI-Modus vernünftig (einschließlich Grafik) 
mit linbo startet, also
das EFI auf UEFI-Modus (nicht Legacy, nicht CSM). Secure Boot ausgeschaltet.
Netzwerkboot ein und vom Netzwerk starten.

In der start.conf mal efi64 und efi ausprobieren. Vielleicht startet es dann
im Grafikmodus.

Alle Partitionen sollten auf bootable=no stehen, außer der Cache-Partition.

Bei manchen Systemen muss man im UEFI-Modus
Windows Bootmanager oder Linpus Lite oder ähnlich als Startsystem auswählen,
damit der EFI-Start funktioniert.

Gruß,
Frank Schütte

Am Sonntag, 18. September 2016, 11:53:14 CEST schrieb Gorden Tabibi für die 
Medien & IT Administration der ISS:
> Guten Morgen,
> 
> Hier die Start.conf:
> [LINBO]# globale Konfiguration
> Cache = /dev/sda6  # Gerätenamen der lokalen Cachpartition
> Server = 10.16.1.1# IP des Servers
> Group = yoga
> SystemType = bios
> RootTimeout = 600  # automatischer Rootlogout nach 600 Sek.
> Autopartition = no # automatische Partitionsreparatur beim
> LINBO- Start
> AutoFormat = no# automatisches Formatieren aller Partitionen
> beim LINBO-Start
> AutoInitCache = no # automatisches Befüllen des Caches beim
> LINBO- Start
> DownloadType = torrent   # Image-Download per Rsync
> BackgroundFontColor = white# Bildschirmschriftfarbe (default: white)
> ConsoleFontColorStdout = white # Konsolenschriftfarbe (default: white)
> ConsoleFontColorStderr = red   # Konsolenschriftfarbe für Fehler-/
> Warnmeldungen (default: red)
> KernelOptions =   # LINBO-Kernel-Parameter (z. B. acpi=off), m. Leerz.
> getrennt
> 
> [Partition]   # Betriebssystempartition
> Dev = /dev/sda1   # Gerätename der Partition
>   # hda1 = erste Partition auf erster IDE-Platte
> Size = 5120# Partitionsgroesse in kB
> Id = 7# Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap,
>   # c = FAT32, 7 = NTFS, 5 = erweitere Partition)
> FSType = ntfs # Dateisystem auf der Partition
> Bootable = yes # Bootable-Flag
> Label = System
> 
> [Partition]   # Betriebssystempartition
> Dev = /dev/sda2   # Gerätename der Partition
> Size = 3000# Partitionsgroesse in kB
> Id = 83
> FSType = ext4 # Dateisystem auf der Partition
> Bootable = yes # Bootable-Flag
> Label = Root
> 
> [Partition]   # Betriebssystempartition
> Dev = /dev/sda3   # Gerätename der Partition
> Size = 410# Partitionsgroesse in kB
> Id = 82
> FSType = swap # Dateisystem auf der Partition
> Bootable = no # Bootable-Flag
> Label = swap
> 
> [Partition]   # Betriebssystempartition
> Dev = /dev/sda4   # Gerätename der Partition
> Size = # Partitionsgroesse in kB, keine Angabe = Rest
> Id = 5
> FSType =  # Dateisystem auf der Partition
> Bootable = no # Bootable-Flag
> Label =
> 
> [Partition]   # Betriebssystempartition
> Dev = /dev/sda5   # Gerätename der Partition
> Size = 1000# Partitionsgroesse in kB
> Id = 7
> FSType = ntfs # Dateisystem auf der Partition
> Bootable = no # Bootable-Flag
> Label = Daten
> 
> [Partition]   # Betriebssystempartition
> Dev = /dev/sda6   # Gerätename der Partition
> Size = # Partitionsgroesse in kB
> Id = 83
> FSType = ext4 # Dateisystem auf der Partition
> Bootable = no # Bootable-Flag
> Label = Cache
> 
> 
> 
> [OS]
> Name = Windows
> Version = 8.1
> Description =
> IconName = winxp.png
> Image =
> BaseImage = yoga-win.cloop
> Boot = /dev/sda1
> Root = /dev/sda1
> Kernel = grub.exe
> Initrd =
> StartEnabled = yes
> SyncEnabled = no
> NewEnabled = yes
> Hidden = yes
> Autostart = no
> AutostartTimeout = 5
> DefaultAction = start
> 
> 
> 
> [OS]
> Name = HULC
> Version = 14.04
> Description = KDE based
> IconName = ubuntu.png
> Image = hulc-x64.rsync
> BaseImage = hulc-x64.cloop
> Boot = /dev/sda2
> Root = /dev/sda2
> Kernel = vmlinuz
> Initrd = initrd.img
> Append = ro splash
> StartEnabled = yes
> SyncEnabled = yes
> NewEnabled = yes
> Hidden = yes
> Autostart = no
> AutostartTimeout = 5
> DefaultAction = start
> 
> 
> 
> 
> 
> 
> 
> 
> 
> 
> 
> Und die yoga.cfg
> # global part of group specific grub.cfg template for linbo net boot
> # tho...@linuxmuster.net
> # 20160804
> #
> 
> # if you don't want this file being overwritten by import_workstations
> remove the following line:
> # ### managed by linuxmuster.net ###
> 
> # edit to your needs
> set default=0
> set timeout=0
> set fallback=1
> 
> set GRUB_GFXPAYLOAD_LINUX=keep
> set gfxpayload=1024x768x32
> 
> 
> # 32bit pae, non pae or 64bit kernel
> if cpuid -l; then
>  set linbo_kernel=/linbo64
>  set linbo_initrd=/linbofs64.lz
> elif cpuid -p; then
>  set linbo_kernel=/linbo
>  set linbo_initrd=/linbofs.lz
> else
>  set linbo_kernel=/linbo-np
>  set linbo_initrd=/linbofs-np.lz
> fi
> 
> # theme settings (modify for custom theme)
> set theme=/boot/grub/themes/linbo/theme.txt
> #set font=/boot/grub/theme

Re: [lmn] letsencrypt-Zertifikate und cyrus-imapd - Wie geht das?

2016-09-18 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Hi Jesko.
Was da falsch läuft, weiß ich nicht -- aber es gibt doch ein Script, das
eigentlich alles automatisch herunterladen und einrichten sollte??
Hattest du das damit gemacht?

(Aus diesem Grund hatte ich hier eine VM mit Ubuntu-Server 16.04
aufgesetzt und das Script dort installiert)

https://certbot.eff.org/

So long,
Michael

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[lmn] VirtualBox für alle Benutzer

2016-09-18 Diskussionsfäden Marcus Numrich

Hallo zusammen,

wir haben mit dem alten Trusty-Client ein virtuelles WinXP eingesetzt, 
um alte Programme laufen zu lassen. Leider bekomme ich das jetzt mit dem 
Xenial-Client nicht mehr hin :(


Wir brauchen eigentlich keinen Leoclient, und auch wenn ich das damals 
in etwa nach der Anleitung vom Leoclient eingerichtet habe, bin ich mir 
nicht sicher, ob das Funktionieren etwas damit zu tun hatte. Jedenfalls:


Wir haben die Virtuelle Maschine und den Snapshot auf der extra 
Partition /virtual. Gibt es eine einfache Möglichkeit, einfach jedem 
Benutzer den Zugriff auf diese Maschine zu ermöglichen? Idealerweise hat 
sie der linuxadmin so konfiguriert, dass die anderen Benutzer seine 
config beim Anmelden ins Home-Verzeichnis kopiert bekommen und danach 
die Maschine einfach benutzen können.


Vielen Dank fürs Mitdenken,

Marcus

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Re: [lmn] Linbo 2.3.8 bootet nicht auf Yoga 11e (Baytrail CPU)

2016-09-18 Diskussionsfäden Gorden Tabibi für die Medien & IT Administration der ISS
Guten Morgen,

Hier die Start.conf:
[LINBO]# globale Konfiguration
Cache = /dev/sda6  # Gerätenamen der lokalen Cachpartition
Server = 10.16.1.1# IP des Servers
Group = yoga
SystemType = bios
RootTimeout = 600  # automatischer Rootlogout nach 600 Sek.
Autopartition = no # automatische Partitionsreparatur beim LINBO-
Start
AutoFormat = no# automatisches Formatieren aller Partitionen 
beim LINBO-Start
AutoInitCache = no # automatisches Befüllen des Caches beim LINBO-
Start
DownloadType = torrent   # Image-Download per Rsync
BackgroundFontColor = white# Bildschirmschriftfarbe (default: white)
ConsoleFontColorStdout = white # Konsolenschriftfarbe (default: white)
ConsoleFontColorStderr = red   # Konsolenschriftfarbe für Fehler-/
Warnmeldungen (default: red)
KernelOptions =   # LINBO-Kernel-Parameter (z. B. acpi=off), m. Leerz. 
getrennt

[Partition]   # Betriebssystempartition
Dev = /dev/sda1   # Gerätename der Partition
  # hda1 = erste Partition auf erster IDE-Platte
Size = 5120# Partitionsgroesse in kB
Id = 7# Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap,
  # c = FAT32, 7 = NTFS, 5 = erweitere Partition)
FSType = ntfs # Dateisystem auf der Partition
Bootable = yes # Bootable-Flag
Label = System

[Partition]   # Betriebssystempartition
Dev = /dev/sda2   # Gerätename der Partition
Size = 3000# Partitionsgroesse in kB
Id = 83
FSType = ext4 # Dateisystem auf der Partition
Bootable = yes # Bootable-Flag
Label = Root

[Partition]   # Betriebssystempartition
Dev = /dev/sda3   # Gerätename der Partition
Size = 410# Partitionsgroesse in kB
Id = 82
FSType = swap # Dateisystem auf der Partition
Bootable = no # Bootable-Flag
Label = swap

[Partition]   # Betriebssystempartition
Dev = /dev/sda4   # Gerätename der Partition
Size = # Partitionsgroesse in kB, keine Angabe = Rest
Id = 5
FSType =  # Dateisystem auf der Partition
Bootable = no # Bootable-Flag
Label = 

[Partition]   # Betriebssystempartition
Dev = /dev/sda5   # Gerätename der Partition
Size = 1000# Partitionsgroesse in kB
Id = 7
FSType = ntfs # Dateisystem auf der Partition
Bootable = no # Bootable-Flag
Label = Daten

[Partition]   # Betriebssystempartition
Dev = /dev/sda6   # Gerätename der Partition
Size = # Partitionsgroesse in kB
Id = 83
FSType = ext4 # Dateisystem auf der Partition
Bootable = no # Bootable-Flag
Label = Cache



[OS]
Name = Windows
Version = 8.1
Description = 
IconName = winxp.png
Image = 
BaseImage = yoga-win.cloop
Boot = /dev/sda1
Root = /dev/sda1
Kernel = grub.exe
Initrd = 
StartEnabled = yes
SyncEnabled = no
NewEnabled = yes
Hidden = yes
Autostart = no
AutostartTimeout = 5
DefaultAction = start



[OS]
Name = HULC
Version = 14.04
Description = KDE based
IconName = ubuntu.png
Image = hulc-x64.rsync
BaseImage = hulc-x64.cloop
Boot = /dev/sda2
Root = /dev/sda2
Kernel = vmlinuz
Initrd = initrd.img
Append = ro splash
StartEnabled = yes
SyncEnabled = yes
NewEnabled = yes
Hidden = yes
Autostart = no
AutostartTimeout = 5
DefaultAction = start











Und die yoga.cfg
# global part of group specific grub.cfg template for linbo net boot
# tho...@linuxmuster.net
# 20160804
#

# if you don't want this file being overwritten by import_workstations remove 
the following line:
# ### managed by linuxmuster.net ###

# edit to your needs
set default=0
set timeout=0
set fallback=1

set GRUB_GFXPAYLOAD_LINUX=keep
set gfxpayload=1024x768x32


# 32bit pae, non pae or 64bit kernel
if cpuid -l; then
 set linbo_kernel=/linbo64
 set linbo_initrd=/linbofs64.lz
elif cpuid -p; then
 set linbo_kernel=/linbo
 set linbo_initrd=/linbofs.lz
else
 set linbo_kernel=/linbo-np
 set linbo_initrd=/linbofs-np.lz
fi

# theme settings (modify for custom theme)
set theme=/boot/grub/themes/linbo/theme.txt
#set font=/boot/grub/themes/linbo/unifont-regular-16.pf2

# load theme
#if [ -e "$theme" -a -e "$font" ]; then
# loadfont "$font"
 export theme
#fi

clear

# linbo part, boot local or net (default #0)
menuentry 'LINBO' --class linux {

 echo LINBO $bootflag for group yoga
 echo

 set root="(hd0,6)"
 if [ -e "$linbo_kernel" -a -e "$linbo_initrd" ]; then
  set bootflag=localboot
 elif [ -n "$pxe_default_server" ]; then
  set root="(tftp)"
  set bootflag=netboot
 fi

 if [ -n "$bootflag" ]; then
  echo -n "Loading $linbo_kernel ..."
  linux $linbo_kernel nomodeset video=uvesafb:mode_option=800x600 $bootflag
  echo
  echo -n "Loading $linbo_initrd ..."
  initrd $linbo_initrd
  boot
 else
  if [ "$grub_platform" = "pc" ]; then
   set ipxe="/ipxe.lkrn"
  fi
  if [ -e "$ipxe" ]; then
   echo -n "Initiating pxe boot ..."
   linux16 $ipxe dhcp
   boot
  fi
 fi

}

# group specific grub.cfg template for linbo net boot, should work with linux 
and windows operating systems
# tho...@linuxmuster.net
# 20160804
#

# start "Windows" direc