Re: [lmn] owncloud ein Erfahrungsbericht

2016-10-06 Diskussionsfäden Christian Huber
Hallo Holger,

ich habe den Hinweis hier gefunden:

https://github.com/owncloud/core/issues/25557 :


Einer der an der Diskussion beteiligten Personen (gongyllun am
24.7.2016) hat die oc_shares gelöscht, danach ging es wieder
Also habe ich, als alles anderen nicht gefunzt hat, die oc_shares
mittels phpmyadmin gelöscht.
Das war auch schon.
Das ist mit Sicherheit keine elegante Lösung, aber bei mir am Ende die
einzige, die funktioniert hat. Die Patches, die empfohlen wurden, haben
allesamt keinerlei Wirkung gezeitigt.

Viele Grüße

Christian


Am 06.10.2016 um 20:46 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo oChristian,
> 
>> ich hatte auch ziemliche Probleme bei den letzten Updates von Owncloud
>> vor allem von 9 auf 9.1. Da auch nach langem Suchen keine Lösung in
>> Sichtweite war, blieb mit nur übrig, die oc_shares zu löschen. Damit
>> waren alle geteilten Dateien weiterhin vorhanden, aber eben nicht mehr
>> geteilt.
> 
> nach sowas hatte ich gesucht: aber nicht gefunden.
> Wie kann man den die shares alle enternen?
> 
> Vielelicht hilft das ja bei meiner oc, jetzt nc10..
> Arg viel Hoffnung hab ich nicht, da ich schon versucht hatte shares zu
> entfernen und dann wieder an zu legen: das Problem blieb.
> 
> LG
> 
> Holger
> 



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Re: [lmn] Probleme mit Netzwerkboot unter Linbo 1.9

2016-10-06 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Dieter,

in meiner Testumgebung habe ich die SSDs in Server und Client wieder
gegen normale Festplatten getauscht, weil die Images weder zuverlässig
hochgeladen noch auf den Client übertragen wurden. Danach war alles
wieder gut.
Offenbar sind Rechner mit SSD wesentlich empfindlicher gegen ein
"schlechtes Netzwerk".
Hast Du 1-Gbit- oder 100-Mbit-Switches?

Dein linbo ist natürlich bedenklich alt für aktuelle Hardware. Einige
läuft auch mit linbo 2.2.16 noch nicht.
Wenn dies die Ursache für das Verhalten Deiner neuen Clients sein
sollte, würde ich jedoch erwarten, dass keiner läuft.
Eine Migration zu linuxmuster 6.2 wäre für Dich wahrscheinlich eine zu
große Baustelle - es lohnte sich jedoch ;-)

Als Idee fällt mir nur ein, ggf. Deine betroffenen Switches wenn möglich
auf 100 Mbit/Duplex festzunageln.

Gruß Jürgen



Am 06.10.2016 um 21:23 schrieb Dieter Krestel:
> Hallo Liste,
> wir haben an unserer Schule die PaedMl 5.1 installiert.Seit 2 Wochen
> haben wir neue Ubuntu 16.04 Clients mit SSD-Festplatten.
> Das Problem das nun auftritt ist dass die Hälfte der Computer nicht
> bootet,die Aktion endet auf der Linbo Ebene,ohne erkannte Festplatte
> und logischerweise ohne Cache.
> Im BIOS ist als Boot-Modus: UEFI+Legacy eingestellt,ansonsten gibt es
> nur noch den Modus UEFI.
> Das Verhalten der PC's ist nicht immer gleich, manchmal hilft ein
> Neustart manchmal nützen auch 10 Neustarts nichts.Heute bleibt der
> eine PC hängen morgen der andere.Das ganze ist einfach nur nervig, die
> Fehlersuche gestaltet sich schwierig, da der Fehler nicht systematisch
> ist.
> Hat einer von euch eine Idee was ich probieren könnte?
> Grüße,
> Dieter
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[lmn] Probleme mit Netzwerkboot unter Linbo 1.9

2016-10-06 Diskussionsfäden Dieter Krestel

Hallo Liste,
wir haben an unserer Schule die PaedMl 5.1 installiert.Seit 2 Wochen 
haben wir neue Ubuntu 16.04 Clients mit SSD-Festplatten.
Das Problem das nun auftritt ist dass die Hälfte der Computer nicht 
bootet,die Aktion endet auf der Linbo Ebene,ohne erkannte Festplatte 
und logischerweise ohne Cache.
Im BIOS ist als Boot-Modus: UEFI+Legacy eingestellt,ansonsten gibt es 
nur noch den Modus UEFI.
Das Verhalten der PC's ist nicht immer gleich, manchmal hilft ein 
Neustart manchmal nützen auch 10 Neustarts nichts.Heute bleibt der 
eine PC hängen morgen der andere.Das ganze ist einfach nur nervig, die 
Fehlersuche gestaltet sich schwierig, da der Fehler nicht systematisch 
ist.

Hat einer von euch eine Idee was ich probieren könnte?
Grüße,
Dieter
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Re: [lmn] Anbindung neue hardware

2016-10-06 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Herr Metzler,

> Wir möchten in einen Raum die PCs austauschen und haben eine Demo
> Rechner gebaut.
> 
> Der auf dem Mainboard verbaute Intel Chip Giga PHY Intel^® I219V wird
> von Linbo beim Booten  nicht erkannt und es werden keine IP Adressen
> zugewiesen.
> 
> Der Server ist erreichbar und die DHCP Adresse wird anfänglich im
> Bootvorgang auch angezeigt. Im Anmeldefenster dann wird keine IP Adresse
> und offline angezeigt.
> 
>  
> 
> CoreI5 6xxx
> 
> Asrock B150M Pro 4s Mainboard
> 
> Samsung SSD 850 Evo
> 
> DDR4 Speicher 8 Gbyte

zuerst müßten wir wissen, welche linbo Version das ist.
Das sieht man auf dem Server mittels der Zeile:

dpkg -l | grep linbo

Dann wäre die Ausgabe von
lspci
auf einem CLient interessant: einfach irgend ein livelinux booten und
den Befehl im Terminal absetzen.

Und zum Schluss: wurde schon dhcpretry = 10 versucht?

Viele Grüße

Holger

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Re: [lmn] owncloud ein Erfahrungsbericht

2016-10-06 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Steffen,

auch ich habe von oc9.1 auf nc10 upgedatet ohne irgend was zu ändern.
Einfach /data und /config übernommen und dann das update angestoßen: fertig.
Alle links sind geblieben: auch der Pfad https://meinserver.de/owncloud
(wen interessiert es).

Man kann auch von oc9.0 direkt zu nc10

VIele Grüße

Holger

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Re: [lmn] owncloud ein Erfahrungsbericht

2016-10-06 Diskussionsfäden Christian Huber
Nabend zusammen,

ich hatte auch ziemliche Probleme bei den letzten Updates von Owncloud
vor allem von 9 auf 9.1. Da auch nach langem Suchen keine Lösung in
Sichtweite war, blieb mit nur übrig, die oc_shares zu löschen. Damit
waren alle geteilten Dateien weiterhin vorhanden, aber eben nicht mehr
geteilt. Das hat einige Kollegen genervt, aber immerhin läuft OC 9.1
jetzt wieder, ohne dass ich von nennenswerten Problemen wüsste.
Klar ist aber, dass ich keine Updates mehr machen werden. Werde die
Sache jetzt mal beobachten und schauen, wie sich Nextcloud und Owncloud
weiter entwickeln.

Viele Grüße

Christian Huber

Am 06.10.2016 um 19:01 schrieb Jesko Anschütz:
> Hi zusammen,
> 
> Ich hab mir am Dienstag auch meine Owncloud gesprengt.
> Weil mich schon in der Vergangenheit meine „mach mal schnell ’n 
> Update…“-Strategie einige Haare gekostet hat, habe ich mit mysqldump die 
> Datenbank und mit rsync das Verzeichnis gebackupt, ohne allerdings zu 
> verifizieren, ob das auch korrekt verlaufen ist (ich ging davon aus).
> 
> Langer Schwede kurzer Finn:
> Das Update von 8.1 auf 8.2 lief sauber durch, aber nach 9 gab es einen 
> Fehler, der nicht näher spezifiziert wurde und meine Owncloud kaputtgemacht 
> hat.
> das rückspielen der Datenbank und zurückkopieren der Dateien hat leider keine 
> funktionierende Owncloud produziert.
> 
> Ich hatte die Faxen dicke und hab jetzt nextcloud 10 installiert….
> hoffen wir das Beste…
> 
> LG, Jesko
> 
> 
> 
>> Am 06.10.2016 um 10:38 schrieb Holger Baumhof :
>>
>> Hallo zusammen,
>>
>> ich wollte mal berichten, wie es mir in den letzten zwei Wochen mit der
>> owncloud ergangen ist.
>>
>> Vorneweg möchte ich sagen: die owncloud, von Nutzerseite aus, ist super:
>> die funktionen sind sehr vielfältig und selbst von "unerfahrenen"
>> Nutzern bedienbar.
>> Weder das Semianr och die Schule könnten sich vorstellen, wieder ohne
>> owncloud aus zu kommen.
>>
>> Von der admin Sicht her allerdings ...
>>
>> Aber von Anfang an: ich hab vor ein paar Jahren die owncloud im Seminar
>> und in der Schule installiert: das dürfte owncloud 7 damals gewesen sein.
>> Seit dem gab es kein Update, das einfach funktioniert hätte.
>> Vor allem das updaten über die Paketverwaltung hat kein einziges mal
>> funktioniert.
>> Und wir reden von etlichen updates: alleine von 8.0 auf 8.1 auf 8.2 auf 9.0
>>
>> Also: jedes mal das tar.gz runtergelden, entpackt, kopiert und dann occ
>> upgrade ausgeführt.
>> Das funktionierte .. bis das update von 9.0 auf 9.1 kam: letzte WOche.
>> Auch das upgrade funktionierte, allerdings war die owncloud danach
>> nurnoch halb so schnell, NUtzer berichteten von trägen syncs und
>> seltsamen Verhalten der syncclients.
>> Und am schlimmsten: geshrten Dateien wurden immer kolonnen von (2)ern
>> angehängt.
>> Das sah dann so aus:
>> dokument.odt(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)
>> .. nur viele mehr ..
>> sharen ging also nicht mehr: man konnte die Dateien/Ordner nicht mehr
>> öffnen.
>>
>> Ich hab 2 Tage lang gesucht: aber keine Lösung gefunden.
>> Also hab ich mir selber Lösungen ausgedacht.
>> Zuerst hab ich mal die mysql durch eine mariadb ersetzt: soll viel
>> performanter sein dun einige seltsamkeiten mit der owncloud beheben: das
>> Ersetzen war unglaublich einfach
>> apt install mariadb
>> Dabei wird mysql entfernt und vollständig und transparent durch mariadb
>> ersetzt. Hat nix gebracht.
>> Dann dachte ich: Flucht nach vorne: und hab auf nextcloud 10 upgedatet:
>> ging ohne Probleme: aber die performance und shareproblem blieben:
>> scheint wohl ein Fehler in der DB zu sein, den mir das update auf 9.1
>> beschert hat.
>> Nach 10 Tagen rumprobieren strich ich die Segel und hab am Montag das
>> Backup an die Stelle der owncloud gesetzt: jetzt läuft wieder die 9.0
>>
>> Doch dann geschah das ganz Schlimme: die syncclients löschten lokal die
>> Dateien, die die owncloud 9.0 nicht kannte: also alle, die seit dem
>> update auf 9.1 hinzugekommen waren..
>>
>> Ich hatte Glück: ich habe die nextcloud 10 noch: also hab ich die unter
>> einer anderen IP laufen und hab den Usern geschrieben, wo sie ihre
>> Dateien finden..
>>
>> Alles in allem möchte ich sagen: macht kein update der owncloud ohne
>> funktionierndes Backup.
>>
>> Ich werde in ein paar Wochen die owncloud zu einer nextcloud 10
>> migrieren in der Hoffnung, dass ich so in ruhigere Fahrwasser komme.
>>
>> Viele Grüße
>>
>> Holger
>>
>>
>>
>> -- 
>> Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
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Re: [lmn] owncloud ein Erfahrungsbericht

2016-10-06 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo miteinander!

Wie war das?
horde3 oder horde5 kann aus linuxmuster7 rausfliegen - wir haben ja
OwnCloud.
Bitte nicht!

Gruß Jürgen



Am 06.10.2016 um 19:01 schrieb Jesko Anschütz:
> Hi zusammen,
>
> Ich hab mir am Dienstag auch meine Owncloud gesprengt.
> Weil mich schon in der Vergangenheit meine „mach mal schnell ’n 
> Update…“-Strategie einige Haare gekostet hat, habe ich mit mysqldump die 
> Datenbank und mit rsync das Verzeichnis gebackupt, ohne allerdings zu 
> verifizieren, ob das auch korrekt verlaufen ist (ich ging davon aus).
>
> Langer Schwede kurzer Finn:
> Das Update von 8.1 auf 8.2 lief sauber durch, aber nach 9 gab es einen 
> Fehler, der nicht näher spezifiziert wurde und meine Owncloud kaputtgemacht 
> hat.
> das rückspielen der Datenbank und zurückkopieren der Dateien hat leider keine 
> funktionierende Owncloud produziert.
>
> Ich hatte die Faxen dicke und hab jetzt nextcloud 10 installiert….
> hoffen wir das Beste…
>
> LG, Jesko
>
>
>
>> Am 06.10.2016 um 10:38 schrieb Holger Baumhof :
>>
>> Hallo zusammen,
>>
>> ich wollte mal berichten, wie es mir in den letzten zwei Wochen mit der
>> owncloud ergangen ist.
>>
>> Vorneweg möchte ich sagen: die owncloud, von Nutzerseite aus, ist super:
>> die funktionen sind sehr vielfältig und selbst von "unerfahrenen"
>> Nutzern bedienbar.
>> Weder das Semianr och die Schule könnten sich vorstellen, wieder ohne
>> owncloud aus zu kommen.
>>
>> Von der admin Sicht her allerdings ...
>>
>> Aber von Anfang an: ich hab vor ein paar Jahren die owncloud im Seminar
>> und in der Schule installiert: das dürfte owncloud 7 damals gewesen sein.
>> Seit dem gab es kein Update, das einfach funktioniert hätte.
>> Vor allem das updaten über die Paketverwaltung hat kein einziges mal
>> funktioniert.
>> Und wir reden von etlichen updates: alleine von 8.0 auf 8.1 auf 8.2 auf 9.0
>>
>> Also: jedes mal das tar.gz runtergelden, entpackt, kopiert und dann occ
>> upgrade ausgeführt.
>> Das funktionierte .. bis das update von 9.0 auf 9.1 kam: letzte WOche.
>> Auch das upgrade funktionierte, allerdings war die owncloud danach
>> nurnoch halb so schnell, NUtzer berichteten von trägen syncs und
>> seltsamen Verhalten der syncclients.
>> Und am schlimmsten: geshrten Dateien wurden immer kolonnen von (2)ern
>> angehängt.
>> Das sah dann so aus:
>> dokument.odt(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)
>> .. nur viele mehr ..
>> sharen ging also nicht mehr: man konnte die Dateien/Ordner nicht mehr
>> öffnen.
>>
>> Ich hab 2 Tage lang gesucht: aber keine Lösung gefunden.
>> Also hab ich mir selber Lösungen ausgedacht.
>> Zuerst hab ich mal die mysql durch eine mariadb ersetzt: soll viel
>> performanter sein dun einige seltsamkeiten mit der owncloud beheben: das
>> Ersetzen war unglaublich einfach
>> apt install mariadb
>> Dabei wird mysql entfernt und vollständig und transparent durch mariadb
>> ersetzt. Hat nix gebracht.
>> Dann dachte ich: Flucht nach vorne: und hab auf nextcloud 10 upgedatet:
>> ging ohne Probleme: aber die performance und shareproblem blieben:
>> scheint wohl ein Fehler in der DB zu sein, den mir das update auf 9.1
>> beschert hat.
>> Nach 10 Tagen rumprobieren strich ich die Segel und hab am Montag das
>> Backup an die Stelle der owncloud gesetzt: jetzt läuft wieder die 9.0
>>
>> Doch dann geschah das ganz Schlimme: die syncclients löschten lokal die
>> Dateien, die die owncloud 9.0 nicht kannte: also alle, die seit dem
>> update auf 9.1 hinzugekommen waren..
>>
>> Ich hatte Glück: ich habe die nextcloud 10 noch: also hab ich die unter
>> einer anderen IP laufen und hab den Usern geschrieben, wo sie ihre
>> Dateien finden..
>>
>> Alles in allem möchte ich sagen: macht kein update der owncloud ohne
>> funktionierndes Backup.
>>
>> Ich werde in ein paar Wochen die owncloud zu einer nextcloud 10
>> migrieren in der Hoffnung, dass ich so in ruhigere Fahrwasser komme.
>>
>> Viele Grüße
>>
>> Holger
>>
>>
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Re: [lmn] owncloud ein Erfahrungsbericht

2016-10-06 Diskussionsfäden Jesko Anschütz
Hi zusammen,

Ich hab mir am Dienstag auch meine Owncloud gesprengt.
Weil mich schon in der Vergangenheit meine „mach mal schnell ’n 
Update…“-Strategie einige Haare gekostet hat, habe ich mit mysqldump die 
Datenbank und mit rsync das Verzeichnis gebackupt, ohne allerdings zu 
verifizieren, ob das auch korrekt verlaufen ist (ich ging davon aus).

Langer Schwede kurzer Finn:
Das Update von 8.1 auf 8.2 lief sauber durch, aber nach 9 gab es einen Fehler, 
der nicht näher spezifiziert wurde und meine Owncloud kaputtgemacht hat.
das rückspielen der Datenbank und zurückkopieren der Dateien hat leider keine 
funktionierende Owncloud produziert.

Ich hatte die Faxen dicke und hab jetzt nextcloud 10 installiert….
hoffen wir das Beste…

LG, Jesko



> Am 06.10.2016 um 10:38 schrieb Holger Baumhof :
> 
> Hallo zusammen,
> 
> ich wollte mal berichten, wie es mir in den letzten zwei Wochen mit der
> owncloud ergangen ist.
> 
> Vorneweg möchte ich sagen: die owncloud, von Nutzerseite aus, ist super:
> die funktionen sind sehr vielfältig und selbst von "unerfahrenen"
> Nutzern bedienbar.
> Weder das Semianr och die Schule könnten sich vorstellen, wieder ohne
> owncloud aus zu kommen.
> 
> Von der admin Sicht her allerdings ...
> 
> Aber von Anfang an: ich hab vor ein paar Jahren die owncloud im Seminar
> und in der Schule installiert: das dürfte owncloud 7 damals gewesen sein.
> Seit dem gab es kein Update, das einfach funktioniert hätte.
> Vor allem das updaten über die Paketverwaltung hat kein einziges mal
> funktioniert.
> Und wir reden von etlichen updates: alleine von 8.0 auf 8.1 auf 8.2 auf 9.0
> 
> Also: jedes mal das tar.gz runtergelden, entpackt, kopiert und dann occ
> upgrade ausgeführt.
> Das funktionierte .. bis das update von 9.0 auf 9.1 kam: letzte WOche.
> Auch das upgrade funktionierte, allerdings war die owncloud danach
> nurnoch halb so schnell, NUtzer berichteten von trägen syncs und
> seltsamen Verhalten der syncclients.
> Und am schlimmsten: geshrten Dateien wurden immer kolonnen von (2)ern
> angehängt.
> Das sah dann so aus:
> dokument.odt(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)
> .. nur viele mehr ..
> sharen ging also nicht mehr: man konnte die Dateien/Ordner nicht mehr
> öffnen.
> 
> Ich hab 2 Tage lang gesucht: aber keine Lösung gefunden.
> Also hab ich mir selber Lösungen ausgedacht.
> Zuerst hab ich mal die mysql durch eine mariadb ersetzt: soll viel
> performanter sein dun einige seltsamkeiten mit der owncloud beheben: das
> Ersetzen war unglaublich einfach
> apt install mariadb
> Dabei wird mysql entfernt und vollständig und transparent durch mariadb
> ersetzt. Hat nix gebracht.
> Dann dachte ich: Flucht nach vorne: und hab auf nextcloud 10 upgedatet:
> ging ohne Probleme: aber die performance und shareproblem blieben:
> scheint wohl ein Fehler in der DB zu sein, den mir das update auf 9.1
> beschert hat.
> Nach 10 Tagen rumprobieren strich ich die Segel und hab am Montag das
> Backup an die Stelle der owncloud gesetzt: jetzt läuft wieder die 9.0
> 
> Doch dann geschah das ganz Schlimme: die syncclients löschten lokal die
> Dateien, die die owncloud 9.0 nicht kannte: also alle, die seit dem
> update auf 9.1 hinzugekommen waren..
> 
> Ich hatte Glück: ich habe die nextcloud 10 noch: also hab ich die unter
> einer anderen IP laufen und hab den Usern geschrieben, wo sie ihre
> Dateien finden..
> 
> Alles in allem möchte ich sagen: macht kein update der owncloud ohne
> funktionierndes Backup.
> 
> Ich werde in ein paar Wochen die owncloud zu einer nextcloud 10
> migrieren in der Hoffnung, dass ich so in ruhigere Fahrwasser komme.
> 
> Viele Grüße
> 
> Holger
> 
> 
> 
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[lmn] Anbindung neue hardware

2016-10-06 Diskussionsfäden BME IT Systems
Wir möchten in einen Raum die PCs austauschen und haben eine Demo Rechner
gebaut.

Der auf dem Mainboard verbaute Intel Chip Giga PHY Intel® I219V wird von
Linbo beim Booten  nicht erkannt und es werden keine IP Adressen zugewiesen.

Der Server ist erreichbar und die DHCP Adresse wird anfänglich im
Bootvorgang auch angezeigt. Im Anmeldefenster dann wird keine IP Adresse und
offline angezeigt.

 

CoreI5 6xxx

Asrock B150M Pro 4s Mainboard

Samsung SSD 850 Evo

DDR4 Speicher 8 Gbyte 

 

 

Weiss Jemand eine Lösung 

Danke im Voraus

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Bernhard Metzler

 



 

BMEngineering

Bernhard Metzler

Dipl. –Ing.(FH) Elektronik

Waldstrasse 23 

79194 Gundelfingen

 

Tel. 0761-5574671

Fax 0761-5574670

Mobil  0170-4466223

 

Ust. ID. DE197239336

 

 

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Re: [lmn] owncloud ein Erfahrungsbericht

2016-10-06 Diskussionsfäden C. Becker
Hallo zusammen,

ich habe vor ein paar Tagen meine private OwnCloud 9.1 auf NextCloud 10
migriert. Ging ohne Probleme. Habe sogar die Datenbank sowie den
Datenbank-Präfix umbenannt, um das ganze konsistenter zu machen. .tar.gz
in .../nextcloud/ entpackt, .conf-Datei kopiert, Datenbank sowie
Datenverzeichnis in die .conf-Datei eingetragen, Upgrade durchgeführt
und die NextCloud läuft wie am Schnürchen.

Viele Grüße

Christoph


Am 06.10.2016 um 15:15 schrieb Michael Hagedorn:
>> Manko beim Wechsel: Man muss alle Sync-Links anpassen, weil das ja
>> dann nicht mehr https://meinserver.de/owncloud sondern hinten
>> nextcloud heißt...
> die Anleitung zur Migration schlägt aber vor, die Daten von NC einfach
> IN den bestehenden Pfad von OC zu packen ... so hätte man dieses Problem
> nicht! Man soll lediglich die .conf-Dateien / data von OC behalten und
> alles andere ersetzen.
>
> Ich hatte vor einiger Zeit auch schon mal mit NC experimentiert und
> wollte dabei eigentlich von SQLite rüber zu mySQL. Wie ich in _diesem_
> Fall aber meine OC-Daten retten kann, ist bisher unklar ...
>
> Michael
>
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Justus-Knecht-Gymnasium Bruchsal
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Telefon: +49 7251 7956-0
Telefax: +49 7251 7956-25
E-Mail:  b...@jkg-bruchsal.de

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Re: [lmn] Keine Netzwerkverbindung unter Ubuntu 16.04

2016-10-06 Diskussionsfäden Schule Führinger
Hallo Guido,



Am 5. Oktober 2016 um 11:55 schrieb Guido Bähr :
> Hallo zusammen,
>
> unsere niegelnagelneuen Clients (Wortmann Terra, i3 mit 256 SSD) sind nach 
> dem Sync mit Ubuntu 16.04 (xenial-testing.cloop) ohne Netz. In linbo gibt es 
> keinerlei Probleme, DHCP, Imagesync verlaufen problemlos.
>

was für Karten sind das denn?
was sagt ifconfig, iwconfig, lspci usw? Werden sie erkannt oder ist es
ein Kernel-Problem?

LG
Max

-- 
Max Führinger

Eichendorff-Gymnasium Ettlingen
-
System:
- Virtualisiert mit KVM auf Ubuntu 12.04
- IPFire 2.19, Core 103 (linuxmuster-ipfire 1.2.6-0ubuntu0)
- linuxmuster.net 6.1.2-0ubuntu0
  mit Linbo 2.2.14-0 (für IBM T41) bzw. Linbo 2.2.16-0
Erweiterungen: Openschulportfolio, mrbs, apt-cacher, OwnCloud 9.1
Clients: Ubuntu 12.04 32bit, 14.04 und 16.04 64bit.
-
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Re: [lmn] Verständnisfrage RADIUS

2016-10-06 Diskussionsfäden zefanja
Hallo nochmal,

ich habe es jetzt noch mal in einer alten Testumgebung 6.1 probiert und
da hat es auf Anhieb geklappt, auch danach nach der Migration zu 6.2.

Ich muss mir das nochmal genau anschauen und schauen, wo der Fehler liegt.

vG Stephan
___
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Re: [lmn] Keine Netzwerkverbindung unter Ubuntu 16.04

2016-10-06 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hallo zusammen,

leider hat Rainers Tipp nicht geholfen. Die Karten heißen jetzt zwar alle eth0, 
haben aber i.d.R. keine Verbindung unter ubuntu 16.04. Unter linbo und ubuntu 
12.04 laufen sie einwandfrei auf dem selben Client an der selben Dose.

Viele Grüße
Guido


>> 
>> unsere niegelnagelneuen Clients (Wortmann Terra, i3 mit 256 SSD) sind nach 
>> dem Sync mit Ubuntu 16.04 (xenial-testing.cloop) ohne Netz. In linbo gibt es 
>> keinerlei Probleme, DHCP, Imagesync verlaufen problemlos.
> 
> Probiere mal was Rainer gestern schrieb. s.u.
> 
> Beste Grüße
> 
> Thorsten
> 
> 
> 
> Am Dienstag, 4. Oktober 2016, 16:39:18 schrieb Rainer Schajor:
> 
> Hallo zusammen
> 
> bei gemischter Hardware werden die Netzwerkkarten nicht einheitlich
> benannt. Start- oder Stop-Scripte haben es dann schwer.
> 
> Einfach in der Schulkonsole -> Linbo-Konfig-> Bootoptionen
> 
> net.ifnames=0 biosdevname=0
> 
> eintragen und alle Netzwerkkarten heissen wieder "eth0"
> 
> 
> Grüße Rainer

___
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Re: [lmn] Postfix-Fehlermeldungen

2016-10-06 Diskussionsfäden Stefan Leßmann

Hallo,

ich antworte mir mal selbst, falls jemand irgendwann das gleiche Problem 
hat.


Das unten beschriebene Vorgehen mit der Erhöhung des ulimit hatte 
augenscheinlich Erfolg. Diese Woche traten keine Probleme mehr auf.


Warum der Fehler so plötzlich über uns hereinbrach, verstehe ich 
allerdings noch nicht. Wir haben zwar seit Ende des letzten Schuljahres 
ein WLAN, das sich im WPA-Enterprise-Modus die Passwörter vom ldap holt, 
und da die Access-Points noch nicht flächendeckend sind, gibt es ständig 
Neuanmeldungen, wenn die Verbindung abreißt und wieder neu aufgebaut 
wird, womit es auch mehr Verkehr für den ldap geben dürfte (habe ich 
aber nicht nachgeprüft, vielleicht hat der Controller auch einen Cache), 
aber von einem Tag auf den anderen sollte das nicht so stark zugenommen 
haben, und nach Unterrichtsbeginn dürften auch nicht mehr so viele 
Schüler zwischen den Funkblasen wechseln...


Grüße,
Stefan

Am 30.09.2016 um 10:22 schrieb Stefan Leßmann:

Hallo,

OK, das Aufräumen hat nichts grundlegend geändert. Gibt zwar weniger
Fehlermeldungen, aber der slapd stellt weiterhin seine Antworten
aufgrund too many files zeitweise ein, wenn viele (scheinbar
mindestens >15) Anmeldeversuche zeitgleich stattfinden.

Habe jetzt folgendes gemacht:
In /etc/default/slapd habe ich folgende Zeile hinzugefügt:
ulimit -n 8192

Das sollte, wenn ich das richtig verstehe, das Filelimit von 1024 auf
8192 erhöhen.

Nach einem /etc/init.d/slapd restart läuft es derzeit, es sind gerade
aber auch nicht allzuviele Rechner aktiv, werde es weiter beobachten.

Grüße,
Stefan
Stefan Leßmann

Laura-Schradin-Schule Reutlingen
Bismarckstr. 17
72764 Reutlingen

Tel.: 07121/485-211
Fax: 07121/485-490


Am 29. September 2016 um 15:37 schrieb Stefan Leßmann
:

Hallo Jesko,


Am 29. September 2016 um 14:04 schrieb Jesko Anschütz :

Hallo Stefan,



Am 29.09.2016 um 13:08 schrieb Stefan Leßmann :

Hallo,
OK, zunächst fiel mir auf, dass var zu 100% voll war. Also Platz
freigeschaufelt.


Das passiert bei knapp bemessenem Platz nach einem neuen Image gerne mal, wenn 
/var/linbo nicht auf einer eigenen Partition/Platte liegt.


Oder die 250GB-var-Partition mit 250GB belegt ist. Allerdings liegen
nur 65GB davon unter /var/linbo. Muss noch schauen, wo der Rest liegt.



da scheint das Postfach vom User uhligve voll.
kannst ja mal
~# mailq
eintippen um zu sehen, ob dann auch massig Quota-Warnungen auf ihre 
Auslieferung warten?


Wir machen keinerlei E-Mails über linuxmuster.


naja, vielleicht machen die Schüler das doch :) und du weißt das nur nicht :)


Und warum tauchen die Mails dann immer gerade dann auf, wenn Rechner
hochgefahren werden? Jedenfalls lagen in der Mailq 912 Requests, die
ich großzügig gelöscht habe. Zusammen mit allen Mails aller
Portfächer. Die Admin-Mails liest nämlich auch keiner. Ich schau eher
ab und an in die Logfiles.



schaun wir mal, ob Postfächer reinigen schon hilft…

Ach ja, wenn du keinen User angibst, dann macht er das bei allen Usern :)
—> ALLE MAILS AUS ALLEN Postfächern löschen, die älter als ein Jahr sind:
~ # cyrus ipurge -f -d  365


LG; Jesko


Vielleicht, aber ich habe da noch ein anderes Problem gefunden. Ich
habe meine 14 Schüler gezielt gegen Ende der Doppelstunde (bei
gestopptem postfix) die Rechner hochfahren lassen, prompt blieben
viele lange beim Ubuntu-Boot hängen (z.T. erst bei der Anzeige des
Login-Fensters, das zwar schon angezeigt wurde, aber noch mit dunklem
Hintergrund statt lila... Eingaben wurden noch nicht angenommen),
andere nahmen die Login-Daten entgegen, wiesen sie aber als falsch
zurück. Auch mein Lehrerrechner, den ich schon lange vorher
hochgefahren hatte.

Folgendes meldet das syslog zu dieser Zeit massenhaft:

Sep 29 14:37:01 centaurus slapd[1818]: warning: cannot open
/etc/hosts.deny: Too many open files
Sep 29 14:37:01 centaurus slapd[1818]: warning: cannot open
/etc/hosts.allow: Too many open files
Sep 29 14:37:01 centaurus slapd[1818]: warning: cannot open
/etc/hosts.deny: Too many open files
Sep 29 14:37:01 centaurus slapd[1818]: warning: cannot open
/etc/hosts.allow: Too many open files
Sep 29 14:37:01 centaurus slapd[1818]: warning: cannot open
/etc/hosts.deny: Too many open files
Sep 29 14:37:01 centaurus CRON[7702]: pam_ldap: ldap_result Can't
contact LDAP server
Sep 29 14:37:01 centaurus CRON[7702]: pam_ldap: reconnecting to LDAP server...
Sep 29 14:37:01 centaurus slapd[1818]: warning: cannot open
/etc/hosts.allow: Too many open files
Sep 29 14:37:01 centaurus slapd[1818]: warning: cannot open
/etc/hosts.deny: Too many open files
Sep 29 14:37:01 centaurus CRON[7702]: pam_ldap: ldap_result Can't
contact LDAP server
Sep 29 14:37:01 centaurus slapd[1818]: warning: cannot open
/etc/hosts.allow: Too many open files
Sep 29 14:37:01 centaurus slapd[1818]: warning: cannot open
/etc/hosts.deny: Too many open files
usw...

Schon klar, dass dann der Login nicht klappt. Das komische: 

[lmn] Evtl doch möglich: ThinClients mit LDAPS...??

2016-10-06 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Hi.
Hier gibt es ja in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen die Anfrage,
ob man einen ThinClient/ZeroClient zusammen mit dem linuxmuster-Server +
LDAPS ins Rennen schicken kann.
Die Antwort lautete bisher ja immer, dass das nur mit erheblichen
Eingriffen ins System klappt und man sich mit Upgrades wahrscheinlich
alles wieder zerschießt.

Zufällig bin ich gerade mal wieder über die Seite
http://openthinclient.org/de/openthinclient/ gestolpert. Dort gibt es
u.a. auch eine VA, die hier unter Proxmox sehr schnell installiert war.

Nun ist es offenbar so, dass man dem OpenThinClient-Server
ActiveDirectory bzw LDAP beibringen kann:
https://wiki.openthinclient.org/confluence/display/OMD/Active+Directory+Integration
 ---> 1.1

Vielleicht wäre das also ein Weg, wie *doch* beides vereinen kann?
Der Zugriff auf sein Home_auf_Server-Verzeichnis steht zwar nochmal auf
einem ganz anderen Blatt aber immerhin hätte man evtl schon mal den
Zugriff über LDAP geregelt. Was meint ihr?

Michael

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Re: [lmn] Linbo loot mal wieder

2016-10-06 Diskussionsfäden Frank Kruse
Hallo Holger, hallo liebe Mitleser

Ich bin noch immer nicht weiter.
 Bei Holger: # ls -al /var/linbo/icons/linbo_wallpaper.png  -rw-r--r-- 1
root root 267537 Mär  1  2016  /var/linbo/icons/linbo_wallpaper.png
Bei mir: # ls -al /var/linbo/icons/linbo_wallpaper.png  lrwxrwxrwx 1 root
root 27 Aug 23 16:33
/var/linbo/icons/linbo_wallpaper.png->linbo_wallpaper_800x600.png

Ich habe heute noch einmal einen Client fertig gemacht und bin dann nach dem
Neustart in Linbo auf Image erstellen gegangen, habe einen neuen Dateinamen
vergeben und auf Erstellen+Hochladen - als neues Basisimage, gegangen. Das
Laptop rödelte eine Zeitlang, lief aber durch. 
Auf dem Server ist die .clopp aber nicht zu finden. Statt dessen wird vom
Client versucht die alte cloop zu laden. Die Fehlermeldung wegen des
Grub-Themes und des rsync error besteht weiter. 
Am client beim booten erscheint das grüne Wallpaper und nach syncro. Start
erscheint
...
Creating file"hp350-win10.cloop"
RSync Download 10.16.1.1 ->hp350-win10.cloop...
Error, create file  "hp350-win10.cloop" failed: Invalid argument
Error, initial meta.info failed.
Download von hp350-win10.cloop per Torrent fehlgeschlagen!
Versuche Download per RSYNC

Torrent-Watchdog: Download von hp350-win10.cloop stockt seit 10 Sek...
So geht das weiter


Im Bios sieht das bei mir wie folgt aus:
Internal Network Adapter Boot - Enabled
Network Boot Protokol - 
Legacy Support - Disabeld
...
UEFI Boot Order
-Network Adapter
-OS boot Manager

Die Laptops bekommen alle die richtige IP

Ich bin für jede Lösung Dankbar

Euch einen schönen Tag noch.
Frank K.
> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-
> boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Holger Baumhof
> Gesendet: Dienstag, 27. September 2016 16:55
> An: Discussions about using linuxmuster.net
> Betreff: Re: [lmn] Linbo loot mal wieder
> 
> HAllo Frank,
> 
> > ConsoleFontColorStderr = orange
> > SystemType = efi64
> > KernelOptions = quiet splash
> > KernelOptions = dhcpretry=10
> > #KernelOptions = acpi=noirq irqpoll
> > #KernelOptions = server=10.16.1.5
> > .
> > Nach dem Import hab ich erst einmal ein Laptop gebootet.
> > ...
> > Willkommen zu
> > Limbo
> > Konfiguriere Hardware...
> > starting version 229
> > Starte Netzwerkkonfiguration..
> > frage IP per DHCP an...
> > Interface eth0...
> > IP: 10.16.50.9 ** Hostname:r50-pc09 ** Server 10.16.1.1 Lade
> > Konfiguration von 10.16.1.1 ...
> > Moute Cache-Partition /dev/sda4 ...
> > Pruefe auf Linbo-Aktualisierung.
> > linbo64 ist aktuell.
> > linbofs64.lz ist aktuell.
> > Aktualisiere Grub-Konfiguration.
> > Aktualisiere Grub-Themes ... rsync: symlink
> > "/cache/boot/grub/themes/linbo/linbo_wallpaper.png" ->
> > "../../linbo_wallpaper.png"
> > Failed: Operation not permitted (1)
> > rsync error: some files/attrs were not transferred (see previous
> > errors) (code 23) at main.c(1655) [generator=3.1.1] Fehler!
> 
> 
> ging das jetzt weiter als vorher?
> 
> Funktionieren andere Clients?
> Haben die auch efi64 eingestellt?
> 
> Wie sind die Rechte der drei Dateien:
> 
> /var/linbo/boot/grub/linbo_wallpaper.png
> /var/linbo/boot/grub/themes/linbo/linbo_wallpaper.png
> /var/linbo/icons/linbo_wallpaper.png
> 
> ls -al /var/linbo/boot/grub/linbo_wallpaper.png
> und
> ls -al /var/linbo/boot/grub/themes/linbo/linbo_wallpaper.png
> und
> ls -al /var/linbo/icons/linbo_wallpaper.png
> 
> Bei mir:
> 16:52/130 server (LMG) ~ # ls -al /var/linbo/boot/grub/linbo_wallpaper.png
> lrwxrwxrwx 1 root root 39 Aug 31 22:56
> /var/linbo/boot/grub/linbo_wallpaper.png ->
> ../../icons/linbo_wallpaper_800x600.png
> 16:52/0 server (LMG) ~ # ls -al
> /var/linbo/boot/grub/themes/linbo/linbo_wallpaper.png
> lrwxrwxrwx 1 root root 25 Aug 31 22:56
> /var/linbo/boot/grub/themes/linbo/linbo_wallpaper.png ->
> ../../linbo_wallpaper.png
> 16:53/0 server (LMG) ~ # ls -al /var/linbo/icons/linbo_wallpaper.png
> -rw-r--r-- 1 root root 267537 Mär  1  2016
> /var/linbo/icons/linbo_wallpaper.png
> 
> Viele Grüße
> 
> Holger
> --
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Re: [lmn] p_sudo - gelöst

2016-10-06 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

heute funktioniert alles, wie es soll, ohne weiteres Zutun.
Wahrscheinlich hat es durch irgendwelche Effekte noch etwas Zeit 
gebraucht bis die Gruppenzugehörigkeit sich auswirkte.


Danke
Stefan

Schule Führinger  schrieb
am Wed, 5 Oct 2016 23:19:37 +0200:

Hallo Stefan,


Dazu habe ich als Lehrer das nicht-offene Projekt p_sudo angelegt.
Auch nach Client-Neustart darf ich kein sudo -i im Terminal absetzen 
oder

einen Ordner als root öffnen.
Was mache ich falsch?


was sagt denn der Befehl groups? Bist Du in der Gruppe drin?

LG
Max

--
Max Führinger

Eichendorff-Gymnasium Ettlingen
-
System:
- Virtualisiert mit KVM auf Ubuntu 12.04
- IPFire 2.19, Core 103 (linuxmuster-ipfire 1.2.6-0ubuntu0)
- linuxmuster.net 6.1.2-0ubuntu0
  mit Linbo 2.2.14-0 (für IBM T41) bzw. Linbo 2.2.16-0
Erweiterungen: Openschulportfolio, mrbs, apt-cacher, OwnCloud 9.1
Clients: Ubuntu 12.04 32bit, 14.04 und 16.04 64bit.
-
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Re: [lmn] owncloud ein Erfahrungsbericht

2016-10-06 Diskussionsfäden Michael Hagedorn

> Manko beim Wechsel: Man muss alle Sync-Links anpassen, weil das ja
> dann nicht mehr https://meinserver.de/owncloud sondern hinten
> nextcloud heißt...
die Anleitung zur Migration schlägt aber vor, die Daten von NC einfach
IN den bestehenden Pfad von OC zu packen ... so hätte man dieses Problem
nicht! Man soll lediglich die .conf-Dateien / data von OC behalten und
alles andere ersetzen.

Ich hatte vor einiger Zeit auch schon mal mit NC experimentiert und
wollte dabei eigentlich von SQLite rüber zu mySQL. Wie ich in _diesem_
Fall aber meine OC-Daten retten kann, ist bisher unklar ...

Michael

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Re: [lmn] owncloud ein Erfahrungsbericht

2016-10-06 Diskussionsfäden Jochen Rupp

Hallo Holger,

probier doch alternativ mal Seafile. Hat ein paar Features weniger  
(z.B. kein Kalender) aber die ursprüngliche Aufgabe, die  
Dateisynchronisation, macht es imho sehr viel besser, schneller und  
kann v.a. auch Deltas (bei nem 5 GB xyzCrypt Container gehen nicht  
jedesmal 5 GB über's Netz, wenn nur wenige Bytes geändert wurdem).


Viele Grüße,
Jochen

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Re: [lmn] owncloud ein Erfahrungsbericht

2016-10-06 Diskussionsfäden Manfred Fleschhut
Hallo Holger,

vielen Dank. Das hat mir jetzt sehr viel Arbeit erspart!!

Grüße
Manfred


> Holger Baumhof  hat am 6. Oktober 2016 um 10:38 
> geschrieben:
> 
> 
> Hallo zusammen,
> 
> ich wollte mal berichten, wie es mir in den letzten zwei Wochen mit der
> owncloud ergangen ist.
> 
> Vorneweg möchte ich sagen: die owncloud, von Nutzerseite aus, ist super:
> die funktionen sind sehr vielfältig und selbst von "unerfahrenen"
> Nutzern bedienbar.
> Weder das Semianr och die Schule könnten sich vorstellen, wieder ohne
> owncloud aus zu kommen.
> 
> Von der admin Sicht her allerdings ...
> 
> Aber von Anfang an: ich hab vor ein paar Jahren die owncloud im Seminar
> und in der Schule installiert: das dürfte owncloud 7 damals gewesen sein.
> Seit dem gab es kein Update, das einfach funktioniert hätte.
> Vor allem das updaten über die Paketverwaltung hat kein einziges mal
> funktioniert.
> Und wir reden von etlichen updates: alleine von 8.0 auf 8.1 auf 8.2 auf 9.0
> 
> Also: jedes mal das tar.gz runtergelden, entpackt, kopiert und dann occ
> upgrade ausgeführt.
> Das funktionierte .. bis das update von 9.0 auf 9.1 kam: letzte WOche.
> Auch das upgrade funktionierte, allerdings war die owncloud danach
> nurnoch halb so schnell, NUtzer berichteten von trägen syncs und
> seltsamen Verhalten der syncclients.
> Und am schlimmsten: geshrten Dateien wurden immer kolonnen von (2)ern
> angehängt.
> Das sah dann so aus:
> dokument.odt(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)
> .. nur viele mehr ..
> sharen ging also nicht mehr: man konnte die Dateien/Ordner nicht mehr
> öffnen.
> 
> Ich hab 2 Tage lang gesucht: aber keine Lösung gefunden.
> Also hab ich mir selber Lösungen ausgedacht.
> Zuerst hab ich mal die mysql durch eine mariadb ersetzt: soll viel
> performanter sein dun einige seltsamkeiten mit der owncloud beheben: das
> Ersetzen war unglaublich einfach
> apt install mariadb
> Dabei wird mysql entfernt und vollständig und transparent durch mariadb
> ersetzt. Hat nix gebracht.
> Dann dachte ich: Flucht nach vorne: und hab auf nextcloud 10 upgedatet:
> ging ohne Probleme: aber die performance und shareproblem blieben:
> scheint wohl ein Fehler in der DB zu sein, den mir das update auf 9.1
> beschert hat.
> Nach 10 Tagen rumprobieren strich ich die Segel und hab am Montag das
> Backup an die Stelle der owncloud gesetzt: jetzt läuft wieder die 9.0
> 
> Doch dann geschah das ganz Schlimme: die syncclients löschten lokal die
> Dateien, die die owncloud 9.0 nicht kannte: also alle, die seit dem
> update auf 9.1 hinzugekommen waren..
> 
> Ich hatte Glück: ich habe die nextcloud 10 noch: also hab ich die unter
> einer anderen IP laufen und hab den Usern geschrieben, wo sie ihre
> Dateien finden..
> 
> Alles in allem möchte ich sagen: macht kein update der owncloud ohne
> funktionierndes Backup.
> 
> Ich werde in ein paar Wochen die owncloud zu einer nextcloud 10
> migrieren in der Hoffnung, dass ich so in ruhigere Fahrwasser komme.
> 
> Viele Grüße
> 
> Holger
> 
> 
> 
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Re: [lmn] Verständnisfrage RADIUS

2016-10-06 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

> Nix dergleichen!

Hmm...auf meinem System (ich habe 6.2 frisch) aufgesetzt wird es bei der
Installation von linuxmuster-freeradius (oder auch beim
linuxmuster-setup --first) in der radiusd.conf eingerichtet, samt LDAP
Passwort.

Da ich den Fehler "Group p_wifi not found or user is not a member."
bekomme, vermute ich, dass der filter bzw. groupmembership-filter nicht
stimmt.

@Juergen: Bekommst du diesen Fehler auch, wenn du freeradius im Debug
Modus laufen lässt?

Hat sich in der LDAP Struktur irgendwas in 6.2 im Vergleich zu den
Versionen davor etwas geändert?

vG Stephan
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[lmn] xenial-cloop update

2016-10-06 Diskussionsfäden Jürgen Horzella
Hallo,

nur eine kurze Frage: Das Update des Xenial-Cloops läuft nicht durch. So
wie ich es gesehen habe hat es was mit Java zu tun. Kennt jemand das
Problem evtl. mit Lösung?

Viele Grüße
Jürgen
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Re: [lmn] Verständnisfrage RADIUS

2016-10-06 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Nix dergleichen!

Gruß Jürgen



Am 06.10.2016 um 10:34 schrieb zefanja:
> Vielen Dank! Ich eben in entdeckt, dass es in der radiusd.conf auch
> einen sehr ähnlichen ldap Abschnitt gibt. Was steht dort bei dir drin?
>
> vG Stephan
>
>
>> getent group p_wifi
> Da stehe ich drin. Eigentlich alles wie es sein soll.
>
> vG Stephan
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>

# -*- text -*-
##
## radiusd.conf -- FreeRADIUS server configuration file.
##
##  http://www.freeradius.org/
##  $Id$
##

##
#
#   Read "man radiusd" before editing this file.  See the section
#   titled DEBUGGING.  It outlines a method where you can quickly
#   obtain the configuration you want, without running into
#   trouble.
#
#   Run the server in debugging mode, and READ the output.
#
#   $ radiusd -X
#
#   We cannot emphasize this point strongly enough.  The vast
#   majority of problems can be solved by carefully reading the
#   debugging output, which includes warnings about common issues,
#   and suggestions for how they may be fixed.
#
#   There may be a lot of output, but look carefully for words like:
#   "warning", "error", "reject", or "failure".  The messages there
#   will usually be enough to guide you to a solution.
#
#   If you are going to ask a question on the mailing list, then
#   explain what you are trying to do, and include the output from
#   debugging mode (radiusd -X).  Failure to do so means that all
#   of the responses to your question will be people telling you
#   to "post the output of radiusd -X".

##
#
#   The location of other config files and logfiles are declared
#   in this file.
#
#   Also general configuration for modules can be done in this
#   file, it is exported through the API to modules that ask for
#   it.
#
#   See "man radiusd.conf" for documentation on the format of this
#   file.  Note that the individual configuration items are NOT
#   documented in that "man" page.  They are only documented here,
#   in the comments.
#
#   As of 2.0.0, FreeRADIUS supports a simple processing language
#   in the "authorize", "authenticate", "accounting", etc. sections.
#   See "man unlang" for details.
#

prefix = /usr
exec_prefix = /usr
sysconfdir = /etc
localstatedir = /var
sbindir = ${exec_prefix}/sbin
logdir = /var/log/freeradius
raddbdir = /etc/freeradius
radacctdir = ${logdir}/radacct

#
#  name of the running server.  See also the "-n" command-line option.
name = freeradius

#  Location of config and logfiles.
confdir = ${raddbdir}
run_dir = ${localstatedir}/run/${name}

# Should likely be ${localstatedir}/lib/radiusd
db_dir = ${raddbdir}

#
# libdir: Where to find the rlm_* modules.
#
#   This should be automatically set at configuration time.
#
#   If the server builds and installs, but fails at execution time
#   with an 'undefined symbol' error, then you can use the libdir
#   directive to work around the problem.
#
#   The cause is usually that a library has been installed on your
#   system in a place where the dynamic linker CANNOT find it.  When
#   executing as root (or another user), your personal environment MAY
#   be set up to allow the dynamic linker to find the library.  When
#   executing as a daemon, FreeRADIUS MAY NOT have the same
#   personalized configuration.
#
#   To work around the problem, find out which library contains that symbol,
#   and add the directory containing that library to the end of 'libdir',
#   with a colon separating the directory names.  NO spaces are allowed.
#
#   e.g. libdir = /usr/local/lib:/opt/package/lib
#
#   You can also try setting the LD_LIBRARY_PATH environment variable
#   in a script which starts the server.
#
#   If that does not work, then you can re-configure and re-build the
#   server to NOT use shared libraries, via:
#
#   ./configure --disable-shared
#   make
#   make install
#
libdir = /usr/lib/freeradius

#  pidfile: Where to place the PID of the RADIUS server.
#
#  The server may be signalled while it's running by using this
#  file.
#
#  This file is written when ONLY running in daemon mode.
#
#  e.g.:  kill -HUP `cat /var/run/radiusd/radiusd.pid`
#
pidfile = ${run_dir}/${name}.pid

#  chroot: directory where the server does "chroot".
#
#  The chroot is done very early in the process of starting the server.
#  After the chroot has been performed it switches to the "user" listed
#  below (which MUST be specified).  If "group" is specified, it switchs
#  to that group, too.  Any other groups listed for the specified "user"
#  in "/etc/group" are also added as part of this process.
#
#  The current working 

Re: [lmn] Verständnisfrage RADIUS

2016-10-06 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo,

> Was sagt
> getent group p_wifi
> auf Deinem Server?

verwendet lieber die sophomorix-project Befehle um die Gruppe p_wifi und
deren Mitglieder zu finden.

VIele Grüße

Holger

-- 
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[lmn] owncloud ein Erfahrungsbericht

2016-10-06 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo zusammen,

ich wollte mal berichten, wie es mir in den letzten zwei Wochen mit der
owncloud ergangen ist.

Vorneweg möchte ich sagen: die owncloud, von Nutzerseite aus, ist super:
die funktionen sind sehr vielfältig und selbst von "unerfahrenen"
Nutzern bedienbar.
Weder das Semianr och die Schule könnten sich vorstellen, wieder ohne
owncloud aus zu kommen.

Von der admin Sicht her allerdings ...

Aber von Anfang an: ich hab vor ein paar Jahren die owncloud im Seminar
und in der Schule installiert: das dürfte owncloud 7 damals gewesen sein.
Seit dem gab es kein Update, das einfach funktioniert hätte.
Vor allem das updaten über die Paketverwaltung hat kein einziges mal
funktioniert.
Und wir reden von etlichen updates: alleine von 8.0 auf 8.1 auf 8.2 auf 9.0

Also: jedes mal das tar.gz runtergelden, entpackt, kopiert und dann occ
upgrade ausgeführt.
Das funktionierte .. bis das update von 9.0 auf 9.1 kam: letzte WOche.
Auch das upgrade funktionierte, allerdings war die owncloud danach
nurnoch halb so schnell, NUtzer berichteten von trägen syncs und
seltsamen Verhalten der syncclients.
Und am schlimmsten: geshrten Dateien wurden immer kolonnen von (2)ern
angehängt.
Das sah dann so aus:
dokument.odt(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)
.. nur viele mehr ..
sharen ging also nicht mehr: man konnte die Dateien/Ordner nicht mehr
öffnen.

Ich hab 2 Tage lang gesucht: aber keine Lösung gefunden.
Also hab ich mir selber Lösungen ausgedacht.
Zuerst hab ich mal die mysql durch eine mariadb ersetzt: soll viel
performanter sein dun einige seltsamkeiten mit der owncloud beheben: das
Ersetzen war unglaublich einfach
apt install mariadb
Dabei wird mysql entfernt und vollständig und transparent durch mariadb
ersetzt. Hat nix gebracht.
Dann dachte ich: Flucht nach vorne: und hab auf nextcloud 10 upgedatet:
ging ohne Probleme: aber die performance und shareproblem blieben:
scheint wohl ein Fehler in der DB zu sein, den mir das update auf 9.1
beschert hat.
Nach 10 Tagen rumprobieren strich ich die Segel und hab am Montag das
Backup an die Stelle der owncloud gesetzt: jetzt läuft wieder die 9.0

Doch dann geschah das ganz Schlimme: die syncclients löschten lokal die
Dateien, die die owncloud 9.0 nicht kannte: also alle, die seit dem
update auf 9.1 hinzugekommen waren..

Ich hatte Glück: ich habe die nextcloud 10 noch: also hab ich die unter
einer anderen IP laufen und hab den Usern geschrieben, wo sie ihre
Dateien finden..

Alles in allem möchte ich sagen: macht kein update der owncloud ohne
funktionierndes Backup.

Ich werde in ein paar Wochen die owncloud zu einer nextcloud 10
migrieren in der Hoffnung, dass ich so in ruhigere Fahrwasser komme.

Viele Grüße

Holger



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Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
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Re: [lmn] Verständnisfrage RADIUS

2016-10-06 Diskussionsfäden zefanja
Vielen Dank! Ich eben in entdeckt, dass es in der radiusd.conf auch
einen sehr ähnlichen ldap Abschnitt gibt. Was steht dort bei dir drin?

vG Stephan


> getent group p_wifi

Da stehe ich drin. Eigentlich alles wie es sein soll.

vG Stephan
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Re: [lmn] Verständnisfrage RADIUS

2016-10-06 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Stephan,

anbei die gewünschte Datei. Das LDAP-Passwort habe ich natürlich durch
24aphanumerischeZeichen ersetzt. Wer weiß,welche Schüler meine email
scannen ;-)

Was sagt
getent group p_wifi
auf Deinem Server?

Gruß Jürgen

Am 06.10.2016 um 10:11 schrieb zefanja:
> Hallo Juergen,
>
> ich habe es probiert, aber noch ohne Erfolg. Könntest du mir bitte mal
> deine LDAP-conf schicken (/etc/freeradius/module/ldap)? Ich habe die
> Vermutung, dass es an irgendwelchen Einstellungen dort liegt.
>
> Nutzt du die LMN 6.2?
Ja, sogar 6.2.1. Als "early adopter" spiele ich in meiner Testumgebung
jedes Update sofort ein ;-)
>
> Derzeit bekomme ich folgende Ausgabe, wenn ich mit einem Lehreraccount
> teste:
>
> [ldap] performing search in ou=accounts,dc=example,dc=com, with filter
> (&(cn=p_wifi)(|(&(objectClass=GroupOfNames)(member=))(&(objectClass=GroupOfUniqueNames)(uniquemember=
> rlm_ldap::ldap_groupcmp: Group p_wifi not found or user is not a member.
Obiges Kommando sagt Dir, ob er Recht hat oder ob er den LDAP-Server gar
nicht gefragt hat.
>
> vG Stephan
>
> Am 04.10.2016 um 11:56 schrieb Juergen Engeland:
>> Hallo Stephan,
>>
>> [...]
>>
>> Gruß Jürgen
>>
>>
>>
>> Am 04.10.2016 um 01:17 schrieb zefanja:
>>> Hallo Holger,
>>>
 das oben genannte steht bei mir in einer 6.2 weder in der radius.conf
 auf dem server noch in der auf dem chilli.
>>> Mein Fehler, ich meine die users.conf
>> Die Datei ist
>> /etc/freeradius/users
>>>  im gleichen Verzeichnis. Die
>>> Einträge kommen von hier:
>>> https://github.com/linuxmuster/linuxmuster-base/blob/feature/grub2/var/config-static/etc/freeradius/users
>> Ob das auch funktionieren würde, weiß ich nicht.
>>> Ich habe mir noch mal die Doku
>>> (http://wiki.freeradius.org/modules/rlm_ldap#group-support) bei
>>> freeradius angeschaut und wenn ich das richtig verstanden habe, sollte
>>> es eigentlich eher
>>> DEFAULT Ldap-Group != teachers heißen, oder?
>> Mein Eintrag ist
>> DEFAULT Group != "p_wifi", Auth-Type := Reject
>>> Ich komme leider erst morgen wieder dazu, es zu testen.
>>>
>>> vG Stephan
>>> ___
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>>
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>

# -*- text -*-
#
#  $Id$

# Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)
#
#  This module definition allows you to use LDAP for
#  authorization and authentication.
#
#  See raddb/sites-available/default for reference to the
#  ldap module in the authorize and authenticate sections.
#
#  However, LDAP can be used for authentication ONLY when the
#  Access-Request packet contains a clear-text User-Password
#  attribute.  LDAP authentication will NOT work for any other
#  authentication method.
#
#  This means that LDAP servers don't understand EAP.  If you
#  force "Auth-Type = LDAP", and then send the server a
#  request containing EAP authentication, then authentication
#  WILL NOT WORK.
#
#  The solution is to use the default configuration, which does
#  work.
#
#  Setting "Auth-Type = LDAP" is ALMOST ALWAYS WRONG.  We
#  really can't emphasize this enough.
#   
ldap {
#
#  Note that this needs to match the name in the LDAP
#  server certificate, if you're using ldaps.
server = "localhost"
identity = "cn=admin,dc=linuxmuster-net,dc=lokal"
password = 24alphanumerischeZeichen
basedn = "ou=accounts,dc=linuxmuster-net,dc=lokal"
filter = "(uid=%u)"
#base_filter = "(objectclass=radiusprofile)"

#  How many connections to keep open to the LDAP server.
#  This saves time over opening a new LDAP socket for
#  every authentication request.
ldap_connections_number = 5

# seconds to wait for LDAP query to finish. default: 20
timeout = 4

#  seconds LDAP server has to process the query (server-side
#  time limit). default: 20
#
#  LDAP_OPT_TIMELIMIT is set to this value.
timelimit = 3

#
#  seconds to wait for response of the server. (network
#   failures) default: 10
#
#  LDAP_OPT_NETWORK_TIMEOUT is set to this value.
net_timeout = 1

#
#  This subsection configures the tls related items
#  that control how FreeRADIUS connects to an LDAP
#  server.  It contains all of the "tls_*" configuration
#  entries used in older versions of FreeRADIUS.  Those
#  configuration entries can still be used, but we recommend
#  using these.
#
tls 

Re: [lmn] Verständnisfrage RADIUS

2016-10-06 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Juergen,

ich habe es probiert, aber noch ohne Erfolg. Könntest du mir bitte mal
deine LDAP-conf schicken (/etc/freeradius/module/ldap)? Ich habe die
Vermutung, dass es an irgendwelchen Einstellungen dort liegt.

Nutzt du die LMN 6.2?

Derzeit bekomme ich folgende Ausgabe, wenn ich mit einem Lehreraccount
teste:

[ldap] performing search in ou=accounts,dc=example,dc=com, with filter
(&(cn=p_wifi)(|(&(objectClass=GroupOfNames)(member=))(&(objectClass=GroupOfUniqueNames)(uniquemember=
rlm_ldap::ldap_groupcmp: Group p_wifi not found or user is not a member.

vG Stephan

Am 04.10.2016 um 11:56 schrieb Juergen Engeland:
> Hallo Stephan,
> 
> [...]
> 
> Gruß Jürgen
> 
> 
> 
> Am 04.10.2016 um 01:17 schrieb zefanja:
>> Hallo Holger,
>>
>>> das oben genannte steht bei mir in einer 6.2 weder in der radius.conf
>>> auf dem server noch in der auf dem chilli.
>> Mein Fehler, ich meine die users.conf
> Die Datei ist
> /etc/freeradius/users
>>  im gleichen Verzeichnis. Die
>> Einträge kommen von hier:
>> https://github.com/linuxmuster/linuxmuster-base/blob/feature/grub2/var/config-static/etc/freeradius/users
> Ob das auch funktionieren würde, weiß ich nicht.
>>
>> Ich habe mir noch mal die Doku
>> (http://wiki.freeradius.org/modules/rlm_ldap#group-support) bei
>> freeradius angeschaut und wenn ich das richtig verstanden habe, sollte
>> es eigentlich eher
>> DEFAULT Ldap-Group != teachers heißen, oder?
> Mein Eintrag ist
> DEFAULT Group != "p_wifi", Auth-Type := Reject
>> Ich komme leider erst morgen wieder dazu, es zu testen.
>>
>> vG Stephan
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>>
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