Re: OT - lokale DNS-Einträge "nach oben" geben
Hallo Andreas, ich werf mal ein paar Gedanken ein, wie das funktionieren könnte. Fortschrittliche Router könnten das konzeptionell von Haus aus können. Stichworte sind Multicast DNS (mDNS) innerhalb der Subnetze und mDNS Reflector/Repeater zwischen den Subnetzen. Ob deine Router das beherrschen, sollte sich in deren Doku finden. Alternativ die routerunabhängige Standardlösung für das Problem: Die Clients (Werkzeuge) selbst registrieren sich aktiv bei einem dynamischen DNS-Dienst wie dyndns. Sofern das bei deinen Clients überhaupt in Frage kommt (also das Geräte sind, auf denen du Software installieren kannst) müsstest du da probieren, ob auch *lokale* IPs hinterlegt werden können (dyndns ist für globale IP-Adressen gedacht). Alternativlösung aus der Bastelecke: du weist den individuellen Clients in jedem Subnetz jeweils feste IP-Adressen in diesem Subnetz zu (Client A hat also die Adresse 172.20.1.42 wenn er in Subnetz R1 auftaucht, 172.20.2.42 in R2 usw.). Auf deinem zentralen DNS (den du nicht erwähnt hast, der dafür aber nötig wäre) läuft ein Skript, dass ständig mit Ping durchprobiert, ob Client A gerade in einem der Subnetze zu finden ist und dann einen DNS-Eintrag ala clienta.local erstellt. Sofern du keinen lokalen DNS hast, könntest du einen zentralen Router mit einer alternativen Firmware flashen, die es dir erlaubt, die gewünschte Funktionalität in monatelanger Lern- und Bastelarbeit selbst zu implementieren. In Corona-Zeiten hat man ja viel Zeit zu Hause ;-) Da man hier Unmengen an Zeit versenken und auch reichlich neue Probleme schaffen kann, ist diese Variante natürlich nur sehr bedingt für den betrieblichen Einsatz geeignet. Beste Grüße Fabian On 11.05.21 20:32, Andi wrote: Hi, sicher etwas OT, aber mir fehlt hier zu viel Wissen. Wir haben ein Netz mit 16 LTE-Lancom-Routern und deren Sub-Netzen (Standorte per Tunnel am "0er"). 172.20.0.1 | -- [R1] [R2] [R15] | | | | 172.20.1.1 172.20.2.1 ... 172.20.15.1 Kann man die lokalen DNS(DHCP)-Einträge an das "0er" Netz hoch geben? (ähnlich BGP/RIP). Hintergrund: Es sind Messgeräte immer mal woanders, aber, die sollen unter deren Hostnamen erreichbar sein... Ein zentraler DNS/DHCP geht allerdings nicht! Ich dachte schon an ein Script, was lokal ausliest und Eins was dann Alles in das "0er" einträgt? Oder gibt es eine elegantere Lösung? Danke schon mal im Voraus, Grüße Andi
Re: Linux Infrastruktur
Hallo, Du kennst deinen Kunden sicher, aber zumindest ich habe noch keinen Kunden kennengelernt, der sich 'alles muss so sein wie vorher' wünscht und sich dann eher so nebenbei mehr oder minder unaufgefordert mit einer Linux-Lösung beglücken lässt, gerade wenn er auch noch explizit zu fordern scheint, dass unbedingt die vorhandene Appliance (auf der du also nur bedingte Kontrolle über die Software und nur begrenzten Debug-Zugriff hast) genutzt werden und in puncto Netzwerkprotokolle alles beim Linux-fremden SMB/CIFS/... bleiben muss. Aber YMMV. > Daher: ein Master, davon ein Image und alle booten jeden Morgen das gleiche. > Hat jemand so was am laufen oder darüber gelesen? Ja, vor inzwischen etwas längerer Zeit: der Aufwand war alles andere als "keine Lust da was zu machen." Da der Use Case etwas aus der Mode gekommen zu sein scheint, war die Doku oft eher spärlich und bei exotischeren Problemen, die in dem Bereich häufiger sind als beim normalen Booten von lokaler Platte, muss man gelegentlich ganz schön graben. Beste Grüße, Fabian Am 2. März 2021 01:21:50 MEZ schrieb Peter Hochgemuth : >Hallo Heiko, > >> Ich würde da keine Spezialhardware nutzen, sondern so schlichten >> lüfterlosen Rechnern greifen, gibt es so in der größe von besseren >> Zigarrenschachteln. >> > >Die Synology hat der Kunde schon da. >Für neue Klienten hatte ich schon an Pizzaschachteln gedacht. > >> Domaincontroler und Linux-Arbeitsplätze? Für wen hast Du dann den >> Domaincontroler? > >Der alte samba hat Fileshare, Rechteverwaltung und Netzlogin gemacht. >Das soll so wieder abgebildet werden - ein zentraler store, alle >Mitarbeiter mounten von da ihre jeweiligen "Arbeitsbereiche". > >> LDAP käme mir in den Sinn. Aber ob das für 4 Arbeitsplätze lohnt? > >Das kann die Synology. Ich habe aber bisher noch kein "Linux login mit >LDAP oder Samba" gemacht. > >Wie stelle ich ein Linux so hin, das die Leute wenig Veränderung >spüren? Und das sich jeder an jedem Schreibtisch anmelden kann? > >> > Idee - so was wie thin clients: Wie baue ich auf DSM einen bootp >> > server und was gibt es an Werkzeugen um ein root image zu pflegen? >> >> Weiss ich nicht, aber auch hier würde ich mich fragen, ob nicht 4 >> Arbeitsplätze einfach manuell schneller gewartet sind. > >In dem Laden warte nur ich und ich habe keine Lust was zu machen. >Daher: ein Master, davon ein Image und alle booten jeden Morgen das >gleiche. >Hat jemand so was am laufen oder darüber gelesen? > >Grüße >
Re: Printmedien digitalisieren
Hallo Ottmar, On 15.02.21 17:33, ottmar schmidt wrote: Hallo und närrische Grüße aus dem Weibland Baden. Ist das jetzt Feminismus oder abschätzig? ;-) Back to topic: Ich darf/soll/muss eine Kreuzwegandacht überarbeiteten, die es nur noch in ausgedruckter Form gibt. Biser wurden die Hefte vorher ausgeteilt und danach wieder eingesammelt. Wegen Corona Modell wir das nun auf schwarz-weiß A4 doppelseitigen Druck mitm Laserdrucker um. Das kann/darf/muss jeder Teilnehmer danach mit nach Hause nehmen und man ist in Sachen Hygienekonzept sauber.. Früher(tm) hätte man das alte Exemplar genommen, auf den Kopierer gelegt (der ja auch vergrößern/verkleinern kann), mit der Schere ins neue Format "layoutet", zusammengeleimt und das fertige Ergebnis dann tausendfach vom Kopierer vervielfältigen lassen. Sofern nicht zu viele Gebete zu überarbeiten sind ('Beschütze uns vor dem Bluescreen und führe uns nicht in Versuchung, einen Ad-Blocker zu nutzen.'), könnte es klappen, die alte Version einfach mit mit 1000+ dpi zu scannen (strikt schwarzweiß) und dann mit Gimp & Co ins neue Format zu bringen. Beste Grüße Fabian
Re: OT: negativer Widerstand
Hallo, Was für ein Glück, dass es um elektronische Bauteile geht - beim Lesen des Betreffs hatte ich schon befürchtet, dass der nächste eine sachliche Mailingliste mit ideologischen Corona-Diskussionen zumüllt :-) Bleibt gesund und erfreut euch zu Hause am Basteln. Beste Grüße Fabian
Re: Alte IT-Bücher - Altpapier oder bessere Idee?
Hallo, also die städtischen Bibliotheken, soviel kann ich aus eigener Tätigkeit berichten, führen veraltetes Material auch schlicht dem Recycling zu. Java EE ist eben weder ein zeitloses 1984 noch ein Faust - auch wenn mancher API-Bestandteil hin und wieder an dunkle Mächte denken lässt }:-> Mir gleicht das Wegwerfen von Büchern auch gefühlt einem Sakrileg, andererseits: wenn die recycelt werden, muss hoffentlich irgendwo anders ein Baum weniger sterben. Beste Grüße, Fabian Matthias Petermann skrev: (18 september 2020 12:25:40 CEST) >Hallo zusammen, > >die Frage ist etwas OT, aber vermutlich geht es einigen hier genauso... >seit einigen Jahren kaufe ich mir eigentlich keine IT-Literatur mehr in >Papierform. Ausnahme: "zeitlose" Grundlagenbücher oder solche, die ich >unbedingt haben möchte weil ich so sehr hinter dem Thema stehe, dass >ich >das gern jeden Tag sehen möchte ;-) Rein als Nachschlagewerk haben >Bücher für mich aber ansonsten ausgedient. > >Beim letzten Büroumbau sind mir dann doch wieder nicht wenige Examplare >aufgefallen, die sich noch im Bücherregal versteckt hatten. >Java/Java-EE-Referenzen, Qt, Windows Server-Administration auf dem >Dachboden gibt es noch ein paar Kisten voll damit. Was macht ihr mit >sowas? Ich habe gestern lange überlegt, und alle Überlegungen führten >zu >Altpapier. >Schade und eigentlich wirft man Bücher ja nicht weg aber in diesem >Fall? Gibt es Alternativen? Einer Bibliothek würde ich veraltete >Fachliteratur nicht anbieten - das wäre ja kontraproduktiv. Oder kennt >jemand ein Computermuseum dass sich dafür interessieren würde? > >Viele Grüße >Matthias
Re: odroid h2 sata kabel gesucht
Hi, hab mal die Bastelkiste gestürmt. Für so ein Kabel hätte ich die passenden Stecker da: https://de.aliexpress.com/item/32851172916.html Beste Grüße Fabian
Re: odroid h2 sata kabel gesucht
Hallo, Ausweislich des verlinkten Artikels suchst du ein 15-Pin-Sata-zu-4-Pin-Intel-Kabel. Da findet die Suchmachine des Vertrauens z.B. https://www.minipc.de/de/catalog/il/1935?gclid=Cj0KCQjw2PP1BRCiARIsAEqv-pSPIK_vtJpQwkgFkmlD5A_LTT14iNlGLI5xGg0scTFvi3euubRJ2EcaAorNEALw_wcB Beste Grüße Fabian
Re: Pragmatisches Zeichenprogramm ehem: Erfahrungen mit Grafiktablett?
Hallo, für schematische Darstellungen von Strukturen und Algorithmen (also 95% des Gezeichneten sind beschriftete Boxen und Pfeile) finde ich dia sehr brauchbar. Nach einer Minute "Einarbeitung" hat man Linienstil, Farbe, Schriftart und Textausrichtung im Griff. Beste Grüße Fabian
Re: Hilfe bei Mechanik?
Hallo Bernhardt, der c3d2 hat ein "Fablab". Stand von vor x Jahren hatten die zwar in erster Linie 3D-Drucker und Lötkolben, aber mit der Zeit sammelt sich an solchen Orten ja einiges. Beste Grüße Fabian
Re: Keinen Bock mehr auf "Logging to file"
Hallo, wenn du Logs anders konsumieren willst, dann wirf mal einen Blick auf Kibana. Da kannst du sie grafisch visualisieren wie immer du magst. Das ist unabhängig von der Logspeicherung. Die kannst du nach wie vor als Logdatei vorliegen haben, in einer DB mit "richtigen" records oder wofür auch immer du eine Konverterfunktion schreiben willst (40 Zeilen Java). Rsyslog kann auch nach MySQL speichern. Beste Grüße Fabian Am 10. April 2019 09:54:55 MESZ schrieb "Thomas Güttler" : >ich habe irgendwie keinen Bock mehr auf "Logging to file". > >Mag sein, dass das Unix-Konzept die letzten hundert Jahr gut >funktioniert hat, >aber zB Apache Logs zeilenweise in eine Datei zu schreiben hat deutlich >Nachteile. > >1: Logrotate. Nervt. > >2: Unstrukturiert. Das Log ist eine einfach ascii-Zeile. Ich hätte aber >gerne Key-Value Paare. > > >Auch im open source Bereich ist die Werbemaschine kräftig am Laufen, so >dass unklar >ist, was sinnvolle Technik ist und was Marketing-Bla-Bla ist. > >Frage 1: Könnt ihr die Aussage (Keinen Bock mehr auf "Logging to file") >nachvollziehen? > >Frage 2: Hat jemand schon eine Alternative zu Logfiles ausprobiert. Ein >Erfahrungsbereicht aus >der Praxis wäre interessant. > >Gruß, > Thomas > >-- >Thomas Guettler http://www.thomas-guettler.de/ >I am looking for feedback: >https://github.com/guettli/programming-guidelines
Re: Von NFS zu ???
Hallo, Sorgenfreie Lösung für bröckelige Netze: auf jedem Laptop gibt es neben den NFS-Accounts auch einen rein lokalen Account. Letztere weeden unterwegs benutzt. Daten werden per Dropbox o.ä. (Synchro inkl.) oder Webinterface ala Owncloud (Synchro per Hand) ausgetauscht. Selbst in großen Firmen, in denen Geld keine Rolle spielt scheint mir das die übliche Lösung zu sein. Automatische Synchro von ganzen Homeverzeichnissen klingt zunächst mal nicht nach Rocket Science, aber seltsamerweise gibts da weder freie noch kommerzielle Lösungen. Möglicherweise ist die Sache also vertrackter als man zunächst anzunehmen geneigt ist. Beste Grüße Fabian Am 6. März 2019 09:20:39 MEZ schrieb "Thomas Güttler" : > > >Am 05.03.19 um 19:29 schrieb Stefan Engelhardt: >> Hallo Thomas, >> >> wenn man zusätzlich an die Orte wo das Notebook hinwandert noch WLAN >Hotspots / Access Points hinbastelt? Käme natürlich >> auf die Menge an. Wieviele bräuchte es denn? >> Wenn ihr gerade mal 30 PCś habt, kann die Firma ja nicht sooo groß >sein. >NFS ist nicht ständig verfügbar. Wir haben ein VPN, aber Internet ist >eben nicht ständig da. Man bzw der Laptop kann im >Zug sein, beim Kunden ... > > >Und darum sehe ich NFS für $HOME als ungeeignet. > >Eine Lösung die beim Booten prüft ob Netz da ist oder nicht, die hilft >auch nicht viel. >Gerade wenn man im Zug sitzt ist Netz mal da, und dann mal wieder >nicht. > >Gruß, > Thomas > >-- >Thomas Guettler http://www.thomas-guettler.de/ >I am looking for feedback: >https://github.com/guettli/programming-guidelines
Re: Von NFS zu ???
Hallo, Bei 2% Abwesenheitszeit würd ich die Roadwarrior per VPN aufs NFS zugreifen lassen. Falls die Abwesenden mit sehr unzuverlässigen Verbindungen arbeiten (müssen), würd ich ein Webinterface ala Owncloud dazugeben. (Cloud lohnt sich in meinen Augen erst bei sehr hoher Abwesenheitsquote.) Beste Grüße Fabian
Re: Logdateien plötzlich binär laut grep nach Upgrade
Hallo, wenn du die Ecke eingrenzen kannst, würde ich sie mir mit "hexdump" oder was immer die Kommandozeile hergibt betrachten, am besten im einem Tool das hex und Ascii nebeneinander zeigt. Beste Grüße Fabian Am 14. Februar 2019 17:13:00 MEZ schrieb Ronny Seffner : >Hallo Fabian, > >auch Dir ein Dank für die Ideen. > >> Ich würd zur manuellen Binärbaumsuche greifen: teile die Datei in >zwei >> Hälften (dd), greppe in beiden nach irgendwas vorhandenem (ein "e"), >mit >> einer matchenden Hälfte wieder von vorn beginnen, bis die Hälfte >klein >> genug ist, dass man es mit bloßem Auge sofort sieht. >> >Ich bin anders rangegangen aber mit der selben Motivation. Ich habe die >Datei im vi offen und sehe zwischen der letzten grepbaren Zeile bis zum >ersten Auftreten des Suchstrings im "binären Bereich" eben nichts >augenscheinliches. Muss man vi noch befähigen "Sonderzeichen" sichtbar >zu machen? > > >Mit freundlichen Grüßen / Kind regards > Ronny Seffner >-- >Ronny Seffner | Alter Viehweg 1 | 01665 Klipphausen >www.seffner.de | ro...@seffner.de | +49 35245 72950 >7EA62E22D9CC4F0B74DCBCEA864623A568694DB8
Re: Logdateien plötzlich binär laut grep nach Upgrade
Hallo, Ich würd zur manuellen Binärbaumsuche greifen: teile die Datei in zwei Hälften (dd), greppe in beiden nach irgendwas vorhandenem (ein "e"), mit einer matchenden Hälfte wieder von vorn beginnen, bis die Hälfte klein genug ist, dass man es mit bloßem Auge sofort sieht. Beste Grüße Fabian Am 14. Februar 2019 14:53:41 MEZ schrieb Christian Perle : >Hallo Ronny, > >On Thu, Feb 14, 2019 at 10:04:09 +0100, Ronny Seffner wrote: > >> ich habe ein System von Debian 8 auf 9 angehoben, das mache ich nicht >zum >> ersten Mal. Diesmal habe ich aber Nachwehen mit grep und logcheck. >Grep >> matcht in den Logfiles bis zum Tag des Upgrades und meldet dann noch >> "Übereinstimmungen in Binärdatei gefunden". > >Um welche Logdateien geht es genau? > >> Wie also kann ich Dateien identifizieren, bei denen grep auf die >Binäridee >> kommen wird (offenbar werden die ja erst "mittig" binär)? Wie kann >ich die >> Dateien konvertieren? Ich suche was in der Art 'finde dateien | prüfe >und >> konvertiere'. > >Du koenntest zunaechst mal "file" und "file -i" auf die betreffenden >Dateien ansetzen. Leider kann "file" nicht ausgeben, ab welchem Offset >eine Datei "binaer" wird, wobei der Begriff auch nicht klar definiert >ist. Gueltiges UTF-8 Encoding ist auch "binaer", allerdings koennen >file >und grep damit umgehen, und erkennen es daher als Text. > >Die Dateien zu konvertieren setzt voraus, dass man ihr Encoding >erkennen kann. Mit "file -i" geht das zu einem gewissen Grad, aber >spaetestens wenn eine Datei an verschiedenen Offsets unterschiedliche >Encodings enthaelt, kann "file -i" keine eindeutige Information mehr >liefern. Wenn eine Datei *wirklich* an einem bestimmten Offset >Binaermuell enthaelt, laesst sie sich nicht sinnvoll konvertieren. > >Gruss, > Christian >-- >Christian Perlechris AT >linuxinfotag.de >010111 >http://chris.silmor.de/ >101010 >LinuxGuitarKitesBicyclesBeerPizzaRaytracing
Re: Musik Server für Wohnzimmer (headless)
Hallo, ich habe einen DLNA-Server (streamt quasi beliebiges Zeug zu beliebigen Clients) auf einem NAS laufen. Fernseher und Verstärker sind bei mir als Clients konfiguriert (das können die von Haus aus; man könnte auch den Server gleichzeitig als Client verwenden, wenn die Boxen da direkt dran hingen). Bedient wird das über einen x-beliebigen DLNA-Controller (App) auf'm Tablet/Handy. Per se funktioniert das, aber immer wenn irgendwas hängt muss man entscheiden, ob man jetzt vom Sofa aufsteht, das Problem via PC analysiert und einen Bugreport einreicht, oder genervt einfach jenes Gerät, welches man am meisten für schuldig hält, neustartet. Das schöne an DLNA ist die Idee eines offenen Standards, den alle Unterhaltungselektronik einheitlich versteht (z.B. dann auch mittels OpenHAB mit der Hausautomatisierung koppelbar); und das für Audio, Video, Bilder (z.B. mal schnell die Urlaubsbilder auf den Fernseher werfen). Beste Grüße Fabian Den 09.02.19 kl. 09:40, skrev Thomas Güttler Lists: Hallo, ich habe einen kleinen UpBoard Server[1] im Wohnzimmer. Wenn ich einen Monitor anstecke, dann kann ich Musik abspielen. Auf dem Gerät läuft Ubuntu 18.04. Und per Audio-Kabel kann ich den Klang auch über die Stereoanlage abspielen. Jetzt würde ich gerne den Monitor dafür nicht benötigen. Ich würde gerne von einem Android-Gerät aus über das UpBoard Musik abspielen. Ich habe jetzt keine Ahnung welche Software auf dem UpBoard und welche Software auf dem Android laufen sollte. Hat hier jemand Erfahrung und Hinweise? Gruß, Thomas 1: UpBoard https://up-shop.org/home/81-up-gws01w4g-memory32g-emmc-boardwo-vesa-plate.html
Re: Hardware-Kauftip gesucht
Hallo, ich möchte mir als Ergänzung zur bisherigen Hardware einen neuen PC zulegen. Er soll sein: - selbstverständlich Linux-kompatibel (am besten ganz ohne Windows), - klein (aus Platzgründen, transportabel ist nicht notwendig), - leistungsstark (für batch-OCR gescannter historischer Bücher), - reich an USB- (3.0 aufwärts) und anderen Anschlüssen (Bildschirm, Ethernet) sowie Schnittstellen (WLAN, Bluetooth), - langlebig, - definitiv lüfterlos. Ich hab seit 10 Jahren (inzwischen das zweite System) einen lüfterlosen PC von www.silentmaxx.de und bin vollstens zufrieden damit. Beste Grüße Fabian
Re: Gentoo LXC Setup - IO superlangsam
Hi, > Womit würdet ihr die Suche beginnen? Mal Bonnie++ oder andere Platten-Benchmarks inner- und außerhalb der Container laufen lassen => da weißt du, ob es an der Virtualisierung liegt. * Auspacken großer Archive friert das System ein (obwohl der Kernel als > Desktop konfiguriert ist)> * Die Datenbanken in den Containern sind sehr langsam. Schaltet man aber fsync> (postgres) ab, dann sind sie super fix> * Es gibt eine VirtualBox VM, deren Plattenzugriffe sind ungewöhlich langsam,> selbst für VM Verhältnisse (die VM läuft im Basissystem) Selbst habe ich jüngst die Erfahrung gemacht, dass XFS auf LVM im Datenbankgebrauch ca. um einen Faktor drei langsamer ist als ext4. Beste Grüße Fabian
Re: Datenschutz auf dieser Liste
Hallo Heiko, ich stimme der Datenschutzerklärung zu. Und bei dieser Gelegenheit gleich mal: Danke dir, Heiko, für den jahrzehntelangen Betrieb dieser Mailingliste! Beste Grüße Fabian
Re: Remote Desktop auf W2k3 oder w3k8 server
Hallo, Den 27.01.2017 kl. 12:04, skrev ottmar-schm...@web.de: Ein Grundsystem mit DHCP Client, XORG, gdm oder kdm, rdesktop das ist soweit alles kein Ding. *Wo mir aber die Erfahrungswerte fehlen ist die geeignete grafische Oberfäche* KDE und Gnome sind als grafische Oberflächen zu groß und zu mächtig.. Lokal sollte eigentlich gar nichts gehen, da wird nicht mal Sound oder eine Druckerverwaltung gebraucht. Wer hat Erfahrungen mit Minimalstoberflächen ?? Was ist da empfehlenswert ?? Auch wenn das eigentlich ein No-Go ist gibts Möglichkeiten ein leeres Passwort einzurichten ? Die meisten Display Manager (KDM, GDM, ...) erlauben das automatische Login eines bestimmten Users zu konfigurieren. Diesem User legst du den r-desktop in den Autostart (mitsamt den Parametern, dass er im Fullscreenmodus zustarten hat und wo er seinen Windows-Server findet). Minimalen Linux-Desktop brauchst du trotzdem: Wenn eines users remote desktop gekillt wird, muss dort ein Icon zum Neustart der Verbindung zu finden sein. Weiterhin eins zum Runterfahren der Kiste. Sonst aber nix. So ziemlich jeder Desktop, gleich ob KDE, Gnome oder xfce, bieten die Möglichkeit, den Desktop so zu konfigurieren, wobei du wahrscheinlich mit xfce am schnellsten bist (den kann man auch Windows-2000-artig aussehen lassen, mitsamt Start-Button unten links, das schafft auch der Normalbürger). Aufpassen solltest du ggf. beim Helfersyndrom: Je nach Freundschaftstiefe darf man trotzdem bedenken, dass das was du da machst, seiner berufliche Tätigkeit dient - und als Arzt mit 10+ Arbeitsplätzen wird er wohl kein Hungerleider sein. An sich lässt sich das alles nämlich auch unter Windows machen: Lokal einfach kein Word etc. installieren, den Browser per Gruppenrichtlinie sperren usw. und schon ist die Sache ohne allzu viel Handarbeit erledigt. Beste Grüße von ein paar Kilometer Rheinaufwärts Fabian
Re: X forwarding
Hallo, stimmt, bei x2x muss man die Anwendungen noch per Hand auf dem Zieldisplay starten; das habe ich eine halbe Ewigkeit so gemacht (als Bildschirme, vor allem große, noch teuer waren). Xdmx kannte ich noch nicht, das bringt ihn offenbar direkt ans Ziel. Beste Grüße Fabian
Re: X forwarding
Hallo, das magische Stichwort lautet x2x. Beste Grüße Fabian nacskrev: (22 januari 2017 02:57:18 CET) >Hallo liebe Menschen, > >folgendes Szenario: 2 Notebooks (A und B) mit Debian. >Wie kann ich das Display von Notebook B als "zweiten Monitor" bei >Notebook A nutzen? > >vlg > >nac -- Skickat från min Android-enhet med K-9 Mail. Ursäkta min fåordighet.
Re: stale NFS handles lassen X einfrieren
Hallo, Ist denn irgendeins der gemounteten Shares für X relevant? Beste Grüße Fabian
Re: Anfrage
Nachtrag: Es gibt sogar ein Desktop-Plugin, um pauschal alle Farben eines Fensters oder des ganzen Desktops auf Knopfdruck zu invertieren: https://wiki.ubuntuusers.de/CCSM_Barrierefreiheit/#Fensterinhalt-umkehren ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Anfrage
Hej Maik! Die gute Nachricht zuerst: ja, das geht, und sogar mit so ziemlich jeder Distribution. Das grundsätzliche Prozedere ist das gleiche wie bei Windows: In den Einstellungen zur optischen Gestaltung wählt man ein optisch gefälliges Theme aus. Ich bin start sehbehindert und suche eine Linux-Distribution wo der Desktop in S/W invers dargestellt werden kann. Du brauchst also dunkle/schwarze Hintergründe und weiße Schrift, richtig? Im Gegensatz zu Windows hat Linux ja nicht nur einen Desktop, sondern praktisch betrachtet zwei verschiedene Desktop Environments (mit verschiedenen Bibliotheken darunter, die "die Knöpfe malen"): KDE/Qt und Gnome/GTK+ (da fällt letztendlich auch Ubuntus Defaultdesktop Unity drunter). Ich mutmaße einmal, dass dir das konkrete Environment (Unity/Gnome/KDE/...) ziemlich egal ist, solange du was erkennen kannst. Mutmaßlich ist KDE für dich die günstigste Wahl (ist bei so ziemlich allen Distributionen inkl. Ubuntu mit dabei), weil es einen eigenen Browser, Mailclient und eine eigene Officesuite mitliefert, die den für das Environment eingestellten Themes folgt (ich selbst verwende Unity mit Firefox, Thunderbird und OpenOffice - diese Anwendungen folgen den Themes aber nur lose). Für beide Environments gibt es tausende Themes, von denen 30% Mac OSX nachahmen, 40% Designereskapaden darstellen, 20% für normales Arbeiten zu gebrauchen sind und 10% verschiedendsten Menschen mit exzentrischem Geschmack oder besonderen Seherfordernissen wie dir effektives Arbeiten ermöglichen. Hast du schon einmal einen Blick auf bei den Distributionen so mitgelieferten Themes geworfen (oft gibt es noch ein Paket themes-extra oder ähnlich)? Oder die großen Theme-Sammlungen im Netz, z.B. http://gnome-look.org/ ? Findet sich da passendes für deine Bedürfnisse? Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Linux Presentation Day / Kurzvorstellung
Hallo Florian, willkommen auf der Liste! Ich bin mir dessen bewusst, dass das eigentlich bei einer LUG am besten aufgehoben ist - Also bitte nehmts nicht krumm, dass ich einfach die Initiative ergriffen habe weils bei mir grad passte - vielleicht gehen wir den nächsten LPD langfristiger zusammen an? Wir nehmen nicht für uns in Anspruch, die einzig wahre Glaubensvertretung für Linux zu sein. Jedes Engagement für Freie Software ist willkommen! Wir selbst haben bis 2008 den Linux-Info-Tag in Dresden durchgeführt http://linux-info-tag.de/ , ihn aber nicht zuletzt wegen zurückgehenden Publikumsinteresses eingestellt. Linux ist inzwischen schlicht zu einfach zu installieren und zu bedienen ;-) habe bisher noch nie den Kontakt gefunden, weil ich Mittwochs nie kann... Hat bei mir auch gut zwei Jahre gedauert - größtenteils habe ich auf der (in der Vergangenheit viel aktiveren) Mailingliste teilgenommen. Der eine oder andere altgediente LUG-Aktive hat gerüchteweise mittlerweile das wunderschöne Elbflorenz verlassen, ist älter geworden und ist mit Kindern oder Hausbau beschäftigt. Inzwischen hat sich die Szene in Dresden auch diversifiziert; früher sind alle an Technikspielereien Interessierten bei der LUG gelandet, heute haben viele ihre Zelte z.B. beim Chaos Computer Club Dresden http://www.c3d2.de/ aufgeschlagen oder verfolgen die dedizierten Usergroups zu .NET, C++, Ruby, PHP, Typo3, Big Data, Mac, Java, TeX ... Wie ist der Linux Presentation Day eigentlich gelaufen? Hat Coloradio auch zum Thema gesendet? Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: file replace
Hej Rene! Den 30.06.2015 00:17, Rene Thiel skrev: bräuchte mal schnell einen Befehl: alle find -type f -name index.php zu ersetzen nach /www/htdocs/ftp/ftp_index/index.php find . -type f -name index.html | xargs -n1 sed -i 's/alt/neu/g' / in alt neu ggf. ggf. escapen mit \/ Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: [OT?] VoIP und ISDN
Hej Luca! Ich HASSE VoIP. Ich finde es das schlimmste was heutzutage existiert, Meine 2e-2 €: ich glaub du solltest dich da nicht zu sehr reinsteigern, sondern einfach mal das Telefonieren darüber ausprobieren. Ich selbst telefoniere über Kabelmodem und auch ein Teil meiner Festnetzkontakte hat Telefon via DSL - Aussetzer gab es noch nie. Das mag in den ersten Tagen des VoIP anders gewesen sein, mittlerweile haben auch eher träge Telefonanbieter die QoS-Funktion in ihren und den Kundenroutern entdeckt. insbesondere, wenn man die Internetleitung auch für Backup nutzt, aber anscheinend bin ich eine Minderheit... Schießen wir mal ein paar Zahlen: Ein unkomprimierter Audiodatenstrom belegt 56 kbit/s. Digitalkomprimiert, aber mit Protokoloverhead braucht es in der einen oder anderen Sekunde auch mal ein paar Bit mehr. Milchmädchenüberschlagsmäßig kann man ca. 128 kbit/s Spitzenlast rechnen. Bei 50 MBit VDSL sind das 0,25 % der Leitungskapazität. Selbst ohne QoS bei reinem round robin fällt das nebenbei mit ab. An die meisten Router kannst du übrigens normale Festnetztelefone anschließen (im Gegenteil: es rücken viele Provider nicht die echten VoIP-Zugangsdaten raus), da sollte es auch Geräte geben, an die du weiter deine heißgeliebten ISDN-Telefone anschließen kannst. Ich glaub den Wildschweinbraten kannst du in Ruhe Obelix überlassen. Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: linux und tablets
Hej! Ich bin grad am überlegen mir einen touchfähiges tablet zuzulegen. Welches Gerät eignet sich eurer Meinung nach am besten um einen linux Desktop zu betreiben. Und welches linux würdet ihr empfeheln, wenn man keinen Androiden haben möchte. Die vernünftige Bedienbarkeit eines normalen Linuxdesktops auf einem Tablet erscheint mir sehr zweifelhaft, aber vielleicht wären cyanogenmod Co etwas für dich (Android ohnen Google). Deren Hardwarekompatibilitätsliste dürfte dir dann auch bei der Wahl eines konkreten Geräts behilflich sein. Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: linux und tablets
Hej! Ist man da auf Apps beschränkt oder kann man da eine Shell aufmachen und z.B. ein iptables aufrufen? Mit Sicherheit, das geht nämlich sogar unter plain Android ;-) Die besten Infos, was Cyanogenmod kann, findest du selbstverständlich auf deren Website. Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: SVN mit ReadOnly-Nutzer
Hej Luca! in svnserve.conf einfach: authz-db = authz eintragen und dann in der Datei authz kann ich die Konfiguration definieren. Ich habe also folgendes eingetragen: Greift der Nutzer denn auch über svnserve auf das Repository zu? Wenn er stattdessen Zugriff per SSH hat müsstest du die Rechte dieses Users entsprechend beschneiden (z.B. ihn nicht der das SVN gehörenden Gruppe zuweisen). Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Anfrage nach einem Bash oder Shell-Kurs
Hej! Kein Kurs, aber mutmaßlich geeigneter zum Bash-Lernen als das ganze Linux-Universum erklärendes Papier: Ich hab mir Bash mit dem Advanced Bash-Scripting Guide http://www.tldp.org/LDP/abs/html/ beigebracht - den fand ich sehr gut nachvollziehbar und schlag auch heute meist dort nach, wenn eine Variablen-Expansion nicht das macht, was ich von ihr erwarte. Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Opensuse 13.1 - Entpackungsproblem
Hallo, Und nicht zu vergessen zum Entpacken komprimierter Archive: -j Insgesamt dürfte es allerdings für Linuxneulinge erstmal am einfachsten sein, das zu tun, was sie auch unter Windows machen würden: das Terminal beseite schieben und einfach auf die heruntergeladene Datei doppelklicken. Grüße, Fabian Heiko Schlittermann h...@schlittermann.de wrote: Friedrich Hagedorn friedric...@gmx.de (Mi 18 Mr 2015 11:20:52 CET): ber den Terminal habe ich dann folgendes eingegeben: tar xfv * . tar.bz2 eingegeben. Lass mal die Leerzeichen vor und nach dem Punkt weg: tar xfv *.tar.bz2 Uhm, wir wissen nicht, wie viele Files er dort hat, auf die dieses Muster dann passt Ggf packt er dann gar nichts aus. -- Heiko ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Wildcard Funktionalität der Bash in Variable
Hallo Martin, ich bekomme einen String (mittels cut, awk, etc.) der da lauten könnte: /etc/* innerhalb der Bash kann ich ja mittels ls -1 /etc/* mit alle Dateien anzeigen lassen. Nun habe ich den String in einer Variable und brauche das gleiche Ergebnis ... also etwas in der Art: for DATEI in ${BEISPIEL}; do irgendwas; done; und in $BEISPIEL ist der String /etc/* enthalten ... hat jemand eine Idee, wie ich die Eigenart der Bash hier mit dem hinbekommen kann? Also dass der mit den * ersetzt und damit die möglichen Ergebnisse präsentiert? Hm, also wenn deiner Schilderung der Problemstellung nicht noch ein Detail fehlt, dann würde ich folgende Lösung vorschlagen: for DATEI in ${BEISPIEL}; do irgendwas; done; Das funktioniert tatsächlich genau so. Falls Dateinamen, was in /etc eher selten vorkommen dürfte, Leerzeichen enthalten, dann mittels ls $BEISPIEL | while read LINE; do echo $LINE; done Sag noch einer, die Bash sei nicht intuitiv ;-) Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Google-Earth extrem langsam
Hej Luca! Vielleicht hat die Erde aufgehört sich zu drehen und wir haben es einfach im Gegensatz zu Google Earth noch nicht bemerkt?! Es ist in letzter Zeit so seltsam kalt, vielleicht ist die Erde kaputt? :O Scherz beiseite: was sagt denn glxinfo? Auch zur reinen 2D-Darstellung greifen viele Anwendungen auf OpenGL zurück und nutzen das schelle Kopieren und Skalieren von Bitmaps. Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Google-Earth extrem langsam
Hej! server glx vendor string: SGI Das waren noch Zeiten, als SGI dicke Workstations baute *schwelg*, jetzt deutet das auf die Codespende des besagten Unternehmens ans Mesa-Projekt hin client glx vendor string: Mesa Project and SGI Also tatsächlich Softwarerendering (nicht, dass Bitmapskalierung nicht grundsätzlich in SW zu schaffen wäre, aber das ist mein Tipp, warum es bei dir grottenlahm läuft). Hast du mal probiert, 3D-HW-Beschleunigung einzurichten? Beste Grüße Fabian Luca Bertoncello lucab...@lucabert.de wrote: Fabian Hnsel fabta...@gmx.de schrieb: Hallo Fabian! Scherz beiseite: was sagt denn glxinfo? Auch zur reinen 2D-Darstellung greifen viele Anwendungen auf OpenGL zurck und nutzen das schelle Kopieren und Skalieren von Bitmaps. Jede Menge Daten, sagt... lucabert@frodo:~ glxinfo name of display: :0.0 display: :0 screen: 0 direct rendering: Yes server glx vendor string: SGI server glx version string: 1.2 server glx extensions: GLX_ARB_multisample, GLX_EXT_visual_info, GLX_EXT_visual_rating, GLX_EXT_import_context, GLX_EXT_texture_from_pixmap, GLX_OML_swap_method, GLX_SGI_make_current_read, GLX_SGIS_multisample, GLX_SGIX_hyperpipe, GLX_SGIX_swap_barrier, GLX_SGIX_fbconfig, GLX_SGIX_pbuffer, GLX_MESA_copy_sub_buffer client glx vendor string: Mesa Project and SGI client glx version string: 1.4 client glx extensions: GLX_ARB_get_proc_address, GLX_ARB_multisample, GLX_EXT_import_context, GLX_EXT_visual_info, GLX_EXT_visual_rating, GLX_MESA_allocate_memory, GLX_MESA_copy_sub_buffer, GLX_MESA_swap_control, GLX_MESA_swap_frame_usage, GLX_OML_swap_method, GLX_OML_sync_control, GLX_SGI_make_current_read, GLX_SGI_swap_control, GLX_SGI_video_sync, GLX_SGIS_multisample, GLX_SGIX_fbconfig, GLX_SGIX_pbuffer, GLX_SGIX_visual_select_group, GLX_EXT_texture_from_pixmap GLX version: 1.2 GLX extensions: GLX_ARB_get_proc_address, GLX_ARB_multisample, GLX_EXT_import_context, GLX_EXT_visual_info, GLX_EXT_visual_rating, GLX_OML_swap_method, GLX_SGIS_multisample, GLX_SGIX_fbconfig, GLX_SGIX_pbuffer OpenGL vendor string: Mesa Project OpenGL renderer string: Software Rasterizer OpenGL version string: 2.1 Mesa 7.7.1 OpenGL shading language version string: 1.20 OpenGL extensions: GL_EXT_compiled_vertex_array, GL_EXT_texture_env_add, GL_ARB_copy_buffer, GL_ARB_depth_texture, GL_ARB_depth_clamp, GL_ARB_draw_buffers, GL_ARB_draw_elements_base_vertex, GL_ARB_fragment_program, GL_ARB_fragment_program_shadow, GL_ARB_fragment_shader, GL_ARB_framebuffer_object, GL_ARB_half_float_pixel, GL_ARB_imaging, GL_ARB_map_buffer_range, GL_ARB_multisample, GL_ARB_multitexture, GL_ARB_occlusion_query, GL_ARB_pixel_buffer_object, GL_ARB_point_parameters, GL_ARB_point_sprite, GL_ARB_provoking_vertex, GL_ARB_shader_objects, GL_ARB_shading_language_100, GL_ARB_shading_language_120, GL_ARB_shadow, GL_ARB_shadow_ambient, GL_ARB_sync, GL_ARB_texture_border_clamp, GL_ARB_texture_compression, GL_ARB_texture_cube_map, GL_ARB_texture_env_add, GL_ARB_texture_env_combine, GL_ARB_texture_env_crossbar, GL_ARB_texture_env_dot3, GL_ARB_texture_mirrored_repeat, GL_ARB_texture_non_power_of_two, GL_ARB_texture_rectangle, GL_ARB_transpose_matrix, GL_ARB_vertex_array_bgra, GL_ARB_vertex_array_object, GL_ARB_vertex_buffer_object, GL_ARB_vertex_program, GL_ARB_vertex_shader, GL_ARB_window_pos, GL_EXT_abgr, GL_EXT_bgra, GL_EXT_blend_color, GL_EXT_blend_equation_separate, GL_EXT_blend_func_separate, GL_EXT_blend_logic_op, GL_EXT_blend_minmax, GL_EXT_blend_subtract, GL_EXT_convolution, GL_EXT_copy_texture, GL_EXT_depth_bounds_test, GL_EXT_draw_range_elements, GL_EXT_framebuffer_blit, GL_EXT_framebuffer_multisample, GL_EXT_framebuffer_object, GL_EXT_fog_coord, GL_EXT_gpu_program_parameters, GL_EXT_histogram, GL_EXT_multi_draw_arrays, GL_EXT_packed_depth_stencil, GL_EXT_packed_pixels, GL_EXT_paletted_texture, GL_EXT_pixel_buffer_object, GL_EXT_point_parameters, GL_EXT_polygon_offset, GL_EXT_provoking_vertex, GL_EXT_rescale_normal, GL_EXT_secondary_color, GL_EXT_separate_specular_color, GL_EXT_shadow_funcs, GL_EXT_shared_texture_palette, GL_EXT_stencil_two_side, GL_EXT_stencil_wrap, GL_EXT_subtexture, GL_EXT_texture, GL_EXT_texture3D, GL_EXT_texture_cube_map, GL_EXT_texture_edge_clamp, GL_EXT_texture_env_combine, GL_EXT_texture_env_dot3, GL_EXT_texture_lod_bias, GL_EXT_texture_mirror_clamp, GL_EXT_texture_object, GL_EXT_texture_rectangle, GL_EXT_texture_sRGB, GL_EXT_texture_swizzle, GL_EXT_vertex_array, GL_EXT_vertex_array_bgra, GL_3DFX_texture_compression_FXT1, GL_APPLE_packed_pixels, GL_APPLE_vertex_array_object, GL_ATI_blend_equation_separate, GL_ATI_envmap_bumpmap, GL_ATI_texture_env_combine3, GL_ATI_texture_mirror_once,
Re: Google-Earth extrem langsam
Hej! Das klingt doch in puncto zu erwartender Performance sehr vielversprechend. Mein Mainboard hat es leider jüngst dem deinen gleichgetan, sodass ich das nicht gerade 1:1 probieren kann, aber in etwa so: Systemsteuerung fremde, proprietäre o.ä. Treiber ATI AMD. Es steht allerdings zu befürchten, dass dein etwas älteres Ubuntu mit der neuen Grafikkarte nichts anfangen kann. Die kann man sich auch manuell herunterladen; schau mal auf der AMD-Website vorbei (und hoffe, dass deine Kernelversion reicht). Beste Grüße Fabian Luca Bertoncello lucab...@lucabert.de wrote: Frank Lanitz fr...@frank.uvena.de schrieb: Schritt 1: Herausfinden, welche Grafikkarte verbaut ist ;) lspci hilft da meist schon etwas aus. 00:01.0 VGA compatible controller: ATI Technologies Inc Device 990e Oder, wie auf dem Handbuch der MainBoard geschrieben ist: AMD Radeon HD 8000/7000 Nun, Schritt 2? :) Danke Luca Bertoncello (lucab...@lucabert.de) ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Dateien finden nach Datum und anzeigen des Datums
Hi, find ... | xargs ls -l /da/solls/hin Beste Grüße Fabian Rene Thiel r...@rennkuckuck.de wrote: Hallo, für die Suche nach Hacks auf einem Webserver verwende ich folgendes: touch --date 2014-04-19 /tmp/start find /srv/www/vhosts/domain.de -type f -name *.php -newer /tmp/start /tmp/vhosts_2014-04-19.txt Ergebnis: /srv/www/vhosts/domain.de/httpdocs/w45184090n.php Ich hätte jedoch gern folgendes Ergebnis: 2014-06-30 20:30[1] /srv/www/vhosts/domain.de/httpdocs/w45184090n.php [1] oder so ähnlich... Gruß René Thiel (Rennkuckuck) mailto:r...@rennkuckuck.de -- http://rennkuckuck.de - Die Rumänien-Seiten http://rtol.de - Dynamische Webseiten mit PHP, MySQL und CSS _ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: nach nano pipen
Hej! echo something | gvim - Keine Ahnung, ob nano auch von stdin (Minus als Dateiname) lesen kann. Was du eigentlich zu wollen scheinst ist zweischrittig und funktioniert mit jedem Editor: echo something filename.md; nano testfile.md Wenn es unbedingt nur im RAM sein soll, kannst du die Datei auf einem tmpfs anlegen. Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: [OT?] Hilfe um PDF zu erstellen
Hej Luca! Ist das ein postscript-/PDF-fähiger Drucker? Habe selbst einen (da wird also das PS auf dem Drucker selbst gerastert) und wenn der eine Schriftart nicht hat, dann ersetzt er sie nach bestem Wissen und versucht was brauchbares zu liefern. Da gibt es auch immer wieder Effekte, die wie zusätzliche Leerzeichen aussehen und dgl. (Vermutung: Buchstabenlositionen bleiben gleich, aber Font ist enger). Workaround bei mir: den schönen PS-Drucker als dummen Drucker konfigurieren und den PC die Pixelei erzeugen lassen. Beste Grüße Fabian Luca Bertoncello lucab...@lucabert.de wrote: Hallo Leute! Ich glaube, ich bin etwas OT hier, aber ich weiß, dass in der Liste andere Programmierer gibt, daher vielleicht kann jemand mir helfen... Also, ich habe ein Programm geschrieben, mit dem ich Flugdurchführungspläne erzeugen kann. Diese Pläne werden dann als PDF gespeichert und ich kann sie vor dem Flug drucken, damit ich weiß, wie und wohin ich fliegen kann. Soweit, so gut. Nun heute wollte ich endlich das Programm testen und habe den Flugdurchführungsplan am Flugplatz gedruckt, nachdem ich die aktuellste Wetterinformationen geholt habe. Die PDF sah absolut gut aus, aber gedruckt ist 'ne Scheiße... Viele Wörter sind überhaupt NICHT zu lesen, denn die Buchstaben sind ersetzt worden. Hier kann man das original herunterladen: http://www.lucabert.de/~lucabert/fp/Riesa-Welzow.pdf und hier die gescannte erste Seite, in der das Problem zu sehen ist: http://www.lucabert.de/~lucabert/fp/Riesa-Welzow.jpg Das Problem betrifft komischerweise nur die erste Seite. Die andere beide sind gut zu lesen. Hat jemand eine Idee, was es passiert ist? Wie gesagt, am Bildschirm war der Plan gut zu lesen. Ich habe übrigens als Test den Plan mit dem Drucker im Büro gedruckt und es war perfekt. Aber ich muss natürlich diesen Plan kurz vor dem Abflug drucken, denn das Wetter kann sich innerhalb der Stunde, die ich bis zum Flugplatz brauche, ändern (es ist sogar gesetzlich vorgeschrieben, dass ich unmittelbar vor dem Abflug die aktuellste Wetterinformationen einhole)... Am Flugplatz ist einen HP LaserJet (leider habe ich vergessen mir das Modell zu notieren) und auf dem PC läuft ein Windows XP mit Firefox und Acrobat Reader. Auf meinem PC läuft natürlich Linux, ebenso mit Firefox und Acrobat Reader. Besten Dank an die Programmierer für ihre Meinung und Entschuldigung an den anderen für den OT. Grüße Luca Bertoncello (lucab...@lucabert.de) _ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Linux in der Stadtverwaltung
Hej! 2013-10-14 17:58, Christian Perle skrev: Ich bin uebrigens auch ein Fan von Realnamenpostings. Alte Gewohnheit aus den 90ern, als sowas noch zum guten Ton im Netz gehoerte. +1, sehe das allerdings nicht dogmatisch. Ich bezweifle, dass Verwaltungsleute irgendwas mit den Themen auf dieser Liste anfangen koennen. +1, wobei diese da mal die generelle Kultur im LUG/C3D2-Universum kennen lernen könnten. Umgekehrt wäre es sicher auch recht sinnvoll, den Open-Source-Verfechtern einen Einblick zu geben, was die Stadt da eigentlich will (möglicherweise Kosten für Lizenzen sparen, Supportkosten sparen, Zuverlässigkeit erhöhen, ...) oder auch nicht (dogmatisch Freie Software einführen). Bitte führt euch auch vor Augen, was die LUG realistisch dazu beitragen kann. Die Lug kann Impulse geben, eigene Erfahrungen berichten, Linux vorführen, kann Vorträge oder vielleicht Workshops machen. Aber eine wirkliche Umsetzung stemmt niemand als Hobby nebenbei (Datenschutzgedanken mal außen vor gelassen). Das hat einen Grund, dass die Stadt Vollzeitkräfte und externe Firmen dafür bezahlt. Noch ein paar technisch-wirtschaftliche Betrachtungen: Umstellung von Servern gehört zu den eher unattraktiven Aufgaben. Wenn man nicht ala Google Millionen davon hat, dann sind die Kosten für den Admin (sagen wir mal 60.000 €/y für Lohn, arbeitgeberseitige Lohnnebenkosten, Verwaltungsanteil, Büroarbeitsplatz, ...) deutlich höher als die für ein paar kommerzielle Lizenzen. Und der Admin muss, wenn er aus der reinen Windows-Welt stammt, sehr viel neu lernen. Am Anfang passieren da auch mal Fehler etc. - was dann wiederum nicht der Zuverlässigkeit dient. Desktops: Was in München usw. ganz gut funktioniert hat: Angestellten die Angst vor dem Fremden System nehmen, der Angst, dass alles bisherig schwer erworbene IT-Wissen auf einmal Makulatur sei. Wo es geknackt hat: Dort gibt es eingespielte Workflows. Von Serienbriefen, Dokumentvorlagen, Access-Datenbanken, Word-Makros bis Kommunikations- und Kalenderplanungsplattformen wie Outlook. Das alles umzustellen, ist ein Riesenaufwand (und mitunter nicht möglich ohne massive Erweiterungen von Open-Source-Tools). Und das liegt nicht am bösen MS, sondern wäre bei der Migration OpenOffice auf Linux mit Gnome - KOffice auf FreeBSD mit KDE auch nicht anders. Bitte bedenkt, dass viele Stadträte da auch einfach sehr skeptisch sind. Die sehen, dass ihre IT momentan ganz brauchbar funktioniert, dass die Angestellten damit die Stadt und ihre Bürger, von Steuern über Verkehr bis Schulen verwalten können. Wenn da jetzt (ich übertreib mal) ein paar langhaarige Zausel antreten und ihnen erzählen, dass sie alles anders machen müssen, weil Softwarekommunismus viel besser ist, dass sie jetzt alles umstellen müssen - dann sagen die sich möglicherweise einfach: Hilfe, lasst das sein, lasst unsere Angestellten in Ruhe ihre Arbeit machen, die haben schon mit den ständigen Änderungen von Verordnungen genug zu lernen. Bitte bedenkt, dass es einer großen Unternehmung wie der Stadtverwaltung nicht um die Rettung der Welt geht, sondern um die Zuverlässige Erfüllung ihrer Aufgaben den Bürgern gegenüber (inkl. planbarem Einsatz von Steuergeld). Da ist man Revolutionen mit hohem Risiko (Umstellungskosten in Geld und Arbeitszeit gemessen hoch, vielleicht völlig umsonst, am Ende Rückmigration) und moderaten Gewinnen (weniger Lizenzgebühren, Möglichkeit in Einzelfällen an Tools ändern zu lassen) gegenüber berechtigterweise eher skeptisch eingstellt. Klingt vielleicht arrogant, aber ich versuche nur, realistisch zu sein. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich nicht weiss, was bisher zu diesem Thema bisher gelaufen ist und von welcher Seite die Initiative kam. Initiative kam von Thomas Blümel, der am Zentrum für Hochleistungsrechnen der TUD arbeitet und sich mit Linux Co bestens auskennt. Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Rechner installation - Platten verschlüsseln
Hej Gerd! Hatte mal vor Jahren das ganze System verschlüsselt. Das ganze hatte - vier Kernen zum Trotz - einen merklichen, nervigen Negativ-Impact auf die Performance, Wenn du nur $home verschlüsseln willst, dann nimm Ubuntu, das bietet dir diese Option an und kümmert sich selbst um alles. In puncto Ganzsystemverschlüsselung zu bedenken: Wogegen willst du dich eigentlich schützen? Wenn du dich dagegen schützen willst, dass jemand mit HW-Zugriff einen Trojaner/Rootkit in dein System integrieren kann, dann reicht ihm ein offenes /boot dafür völlig aus. Oder der klassische Tastaturlogger erspäht dein Passwort. Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
xpdf auf Ubuntu broken?
Hej! Xpdf startet bei mir wie erwartet (GUI erscheint), sobald ich aber ein PDF öffne, gibt es zuverlässig einen Segfault. Sogar bei weißen, leeren Seiten (z.B. OpenOffice - Neues Dokument - exportieren als PDF und das dann öffnen in Xpdf). Kann das mal jemand auf seiner (Ubuntu-)Kiste probieren und bestätigen/dementieren? (Ich würd dann einen Bug auf Launchpad aufmachen wollen.) Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: xpdf auf Ubuntu broken?
Hej Norman! Danke für die Antwort. Welches Ubuntu hast du laufen? (Bei mir AMD64 LTS 12.04 voll geupdatet mit XPdf 3.02) Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: xpdf auf Ubuntu broken?
Hej Jens! 2013-07-27 21:11, Jens Herrmann skrev: Habs mit verschiedenen pdfs probiert und bekomme ebenfalls bei jedem Versuch nen segmentation fault. Poste mal den Link hier wenn du mit dem Bugreport fertig bist. Danke auch dir! Bug ist reportet. unter https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/xpdf/+bug/1205708 Welches Ubuntu hast du laufen? (Bei mir AMD64 LTS 12.04 voll geupdatet mit XPdf 3.02) Kannst du mal einen Stacktrace erzeugen lassen, damit wir sehen, ob es bei dir auch die selbe Ursache hat? $ gdb xpdf.real ... (gdb) run [jetzt via Menü PDF öffnen] ... Program received signal SIGSEGV, Segmentation fault. 0x77795590 in GooHash::hash(GooString*) () from /usr/lib /x86_64-linux-gnu/libpoppler.so.19 (gdb) bt [hier kommt der Stacktrace] Sieht der Stacktrace so aus wie der unter https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/xpdf/+bug/1205708/+attachment/3751287/+files/stacktrace.txt ? Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Energie-Meßgerät
2013-07-08 10:31, Rico Koerner skrev: Am 07.07.2013 19:36, schrieb Daniel Leidert: Hi, Ich habe mir einen HP N54L zugelegt, Debian installiert und ein wenig an den Stromsparfunktionen geschraubt. Ich würde gerne das Ergebnis testen, ohne dass ich mir ein teures Meßgerät zulege. Besitzt in der Gruppe jemand solch ein Gerät und wäre bereit, mir dies gegen eine Flasche Wein leihweise zur Verfügung zu stellen? Das Ergebnis veröffentliche ich natürlich (für die, die auch einen N36L, N40L oder N54L unter $whatever Linux betreiben). Falls du keine ausführlichen Loggingfunktionen von dem Meßgerät erwartest, könnt ich dir eins zur Verfügung stellen. Haben wir irgendwann mal bei Conrad gekauft. Modell muß ich nochmal nachschauen. Bestimmt das Voltcraft/Conrad Energy Check 3000, das ich auch habe ;-) Zum dazwischenstecken, wie auch Christian wohl eins hat. Ab 2 Watt wird gemessen. Bei geringen Strömen oder Schwankungen bietet sich die Stromverbrauch-merken-Funktion an (z.B. eine Stunde messen und dann nachsehen, wieviel kW verbraucht worden sind). Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Apache2 vhosts sind weg
Hej! Ich hab meines wissens den stand der vor der spielerei vorherschte. Und mitlweile alles raugekippt und alle .conf's und vHost conf's zig mal gelesen und mit zig anderen Anleitung versucht die domains von Grund auf wieder neu zu erstellen. Ohne erfolg. bei allein domains lande ich immer auf /var/www Sicherheitsfrage: Du lässt den Apache seine Config immer wieder neu laden nach jeder Änderung, oder? [Tue May 28 22:29:04 2013] [warn] NameVirtualHost *:80 has no VirtualHosts Zu gut Deutsch: 'Ich weiß, dass ich vhosts ausliefern soll, habe aber keine Direktiven mit virtuellen Namen und zugehörigen Verzeichnissen gefunden'. Hier dürfte dein Problem zu finden sein. Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Audio aufnehmen: Quellport penetrant automatisch geändert
Hallo, ich habe ein einigermaßen seltsames Problem. Was ich möchte: Ich möchte einfach nur Ton vom Mikrofon aufnehmen (z.B. mit Gnome-Sound-Recorder). 08/15-Standard-Ubuntu-Desktop mit Pulse-Audio. Was passiert: Es wird von Line-In aufgenommen (hab mal zum Testen den MP3-Player drangesteckt). Also in Pavu-Control die Eingabeeinheit von Line-In auf Front-Mikrofon geändert. Augenblick gewartet. Plötzlich steht der Port wieder auf Line-In. Wenn ich Gnome-Sound-Recorder aufnehmen lasse, bekomme ich als Ergebnis erst einen Block von Line-In, dann ein paar Sekunden das, was ich ins Mikrofon spreche, dann wieder von Line-In. Das automatische Ändern findet immer wieder statt, ob ich aufnehmen will oder nicht. (selber Effekt, wenn ich palist-sources bzw. pacmd set-source-port 2 analog-input-microphone-front nehme statt pavucontrol) Hat jemand eine Ahnung, welches Stück Software permanent das Pulseaudio-Eingabegerät zurücksetzen könnte? (Oder sogar davon, wie man ihm diese Unfug abgewöhnt?) Viele Grüße Fabian Systemsetup: Ubuntu 12.04 gepatched. Es exisiteren ganz normal zwei Input-Audio-Ports (Line-In und Mic). lspci zeigt mir zwei Audiogeräte (wovon das zweite zur Grafikkarte gehört und wohl nichts machen dürfte): 00:14.2 Audio device: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI SBx00 Azalia (Intel HDA) 01:00.1 Audio device: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI RV710/730 HDMI Audio [Radeon HD 4000 series] ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: LaTeX: Formeln ausgerichtet UND links-bündig UND nummeriert
Hallo Doreen, Hallo Orm, vielen Dank euch beiden für eure Antworten! Ich habe am Ende Doreens Lösung genommen, da sie doch etwas handlicher ist. Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Wine und Delphi (was: …)
Hej Heiko! Mal ein paar Grob-Erfahrungen zu Wine, was man von Wine erwarten kann oder auch nicht: Ich nutz Wine hin und wieder für irgendwelche 'Kleinprogramme' (Menü auf Uralt-CD-ROM, selbstentpackende .exe, ...) oder in nostalgischen Momenten für ältere Spiele. Grundsätzlich gibt es da immer mal Wine-Messages. Oft funktionieren die Programme trotzdem ohne große Einschränkungen. Mir sind am häufigsten Meldungen begegnet, die auf die (den Entwicklern bewusste und antizipierte) Unvollkommenheit von Wine hindeuten: kennt irgendwas nicht, irgendwas ist nicht fertig implementiert, etc. Aus dieser Erfahrung heraus würde ich sehr stark dazu tendieren, dass das ein Wine-Problem ist. (Wozu auch bestens passt, dass das Programm unter Windows fehlerfrei läuft.) Wine wird aktiv weiterentwickelt. Sowas ändert sich daher übrigens auch immer mal von Version zu Version und in nicht immer nachvollziehbarer Relation zu verwendeten Libaries. Ein und die selbe Anwendung kann mal unter Distri A wunderbar im Wine laufen, in Distri B bei gleicher Wine-Version ohne funktionierenden Sound daherkommen und bei Distri C mit einer Minor-Version drunter oder drüber gar nicht laufen. Unabhängig davon erfordert Debuggen recht genaue Kenntnisse über Windows-APIs. Auch stürzen Programme im Wine durchaus mal unvermittelt ab (Spiele, mit denen ich früher sehr viel deutlich mehr Zeit verbracht habe und bei denen ich mich unter Windows an keinen einzigen Absturz erinnern kann). Mein persönliches Wine-Fazit: Mit Glitches ist immer zu rechnen. Solange man Probleme im Zweifelsfall hinterher bemerkt (z.B. Prüfsummenfehler beim Entpacker) ist das immer noch entspannter als Extra Windows zu booten/VM aufzusetzen. Felsenfest auf Wine vertrauen würde ich nicht (geschäftsrelevante Fachanwendungen würde ich damit kaum betreiben; ausgenommen Kleinkram, bei dem ich Fehler ggf. sofort bemerke und ich nicht lange Arbeitsschritte nachholen muss). Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
LaTeX: Formeln ausgerichtet UND links-bündig UND nummeriert
Hallo, ich möchte ein paar mathematische Formeln untereinandersetzen und habe drei Wünsche: a) die Gleichheitszeichen stehen exakt untereinander (aligned) b) der gesamte Block ist linksbündig ausgerichtet c) einzelne Gleichungen sind markierbar (manuelle oder automatische Nummerierung - egal) Das ganze soll also etwa so aussehen: a_{foo} = 1,2,3 (1) b_{bar} = 4,5,6 c = 7 (2) Gern auch die Nummerierung am Zeilenanfang, das ist egal. Selbstverständlich gibt es für jedes Problem ein LaTeX-Paket/eine LaTeX-Umgebung, z.B. align oder array. Beispiel-MWE für ersteres: \documentclass{article} \usepackage{amsmath} \begin{document} \begin {align} a_{foo} = \{ 1,2,3 \} \\ \nonumber b_{bar} = \{ 4,5,6 \} \\ c = \{ 7 \} \end{align} \end{document} Dummerweise wird hier b) nicht erfüllt. Ähnlich verhält es sich mit all den anderen Lösungen, denen ich begegnet bin: eine Anforderung bleibt immer unerfüllt. Gezieltes Suchen nach Lösungen wird dadurch erschwert, dass Allerweltsbegriffe wie LaTeX, math, align, left, enumerate leider auch Allerweltstreffer liefern. Kennt jemand ein Paket oder einen Kniff, der/das das gewünschte leistet? Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Empfehlung für einen Webmailer
On 05.03.2013 15:14, Fabian Hänsel wrote: es gibt auch ein Template extra für Handybildschirme. Grad nachgesehen: Es gibt sogar zwei solche Templates (für Smartphones mit großem und für solche mit kleinem Bildschirm) ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Schreibrechte auf Prozessdateisystem
Hej Tom! On 27.02.2013 21:44, Tom Guder wrote: wie ändere ich (elegant) die Zugriffsrechte einer einzelnen Datei in /sys/ sodass z.B. ein normaler user etwa eine Einstellung wie: echo 3 /sys/etwas/zum/einstellen Sound easy way out: sudo + sysctl Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: OT: Mausschubser
Hej! 2013-02-13 16:04, Andre Klärner skrev: On Wed, Feb 13, 2013 at 11:56:46AM +0100, Tilo Wetzel wrote: Moins Andre, Wie wäre es es mit folgendem gewesen: #!/bin/sh [kurzes, langweiliges Skript] Es mag zwar ähnlich schnell gehen, wie die Maus auf den Schubser zu setzen, aber in puncto Coolness kommt es da einfach nicht gegen an ;-) Gute Gesellschaft übrigens für den Mausschubser: http://www.youtube.com/watch?v=KxaWvJ-ziXA Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: OT: Mausschubser
Hej Tilo! On 12.02.2013 21:58, Tilo Wetzel wrote: Hallo, wollt Euch nur kurz meinen Mausschubser vorstellen. http://elektronik.elline.de/pages/projekte/mausschubser.php Cool ;-) Allerdings: Entstanden ist er dadurch das unter XFCE der Bildschirmschoner stetig angeht wenn man sich gestreamte Videos anschaut. Vielleicht hat von Euch ja auch jemand das nervige Problem. http://www.jwz.org/xscreensaver/faq.html#dvd Ich bilde mir ein, die meisten Player hätten entsprechendes an Bord und zumindest für den gnome-screen-saver gäbe es einen Gnome-Call (oder ist es gar ein X-Protokoll-Call für die X-Screensaver-Extension http://www.xfree86.org/current/Xss.3.html ?) Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Fwd: Ruby Rails User Group Dresden
Original Message Subject:[FSR-Extern] Ruby Rails User Group Dresden Date: Fri, 1 Feb 2013 11:14:41 +0100 From: Martin Schrader martin.schra...@mailbox.tu-dresden.de To: ext...@ifsr.de Ruby, Rails Co Du hast schonmal von Ruby on Rails gehört und willst wissen was dran ist? Du hast schon erste Rails-Erfahrungen und willst Dich mit anderen austauschen? Du möchtest Kontakt zu Mitarbeitern von Unternehmen, die Rails einsetzen? Die Ruby UserGroup Dresden trifft sich an jedem ersten Donnerstag im Monat, jeweils 19:00. Mal zum Stammtisch (Fachgespraeche und Abendessen), mal programmieren wir etwas gemeinsam, oder hoeren uns Vortraege an, oder oder oder. Nächste Woche ist es wieder so weit. Wir werden uns am Donnerstag dem 7. Februar 19 Uhr in der Neustadt zu einem Stammtisch treffen. Der genaue Ort steht noch nicht fest, wird jedoch in den nächsten Tagen auf unserer Seite und via Twitter bekanntgegeben. Details findest Du hier http://dresden.onruby.de Oder folge uns einfach auf Twitter @ruby_dresden http://twitter.com/ruby_dresden Wir freuen uns auf Dich. Martin Steffen (Das Orga-Team) ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Wiki mit Bilderverwaltung und Rechtemanagement
Hej Thomas! Ein Verein bat mich um Unterstützung bei seiner Verwaltung. Momentan werden Projekte mit Excel-Tabellen in Dropboxen dokumentiert, Habe ähnliche Szenarien laufen. Sowohl Dropbox wie bei dir als auch Wiki. Mal meine Erfahrungen: Dropboxsektion: Ich hätte damals auch ein Wiki bevorzugt, allerdings hatte damit kein Vereinsmitglied Erfahrung, man stand dem eher ablehnend gegenüber - aber Dropbox kannten viele schon und fanden es total toll. Wikisektion: Habe ich Wiki eingeführt zu einer Zeit, als es Dropbox noch nicht gab. 50% d. Leute Neugier, 50% latente Ablehnung 'kenne ich nicht, kann ich nicht'. In einem Bereich eingesetzt, Leistung gezeigt - auf einmal wollen so gut wie alle. Auf einmal texten 100 Lemminge das Wiki zu, ohne Sinn für Navigation/Nutzbarkeit. Erhebliche Arbeit, Struktur reinzubringen! Wiki: + Links zwischen Themen (wichtigster Punkt in meinen Augen) + Versionsverwaltung + Rechtemanagement + mehrere Daten-Orga-Strukturen mgl. (einmal Liste d. tgl./mtl./jährl. Aufgaben, einmal sortiert nach Ressorts) - Syntax lernen - mehrere Daten-Orga-Strukturen mgl. (wo schreib ich das jetzt rein? - 5 jeweils unvollständige Strukturen) Dropbox: + Akzeptanz + weil idiotensicher (ich weiß, gewagte Aussage, das Universum produziert ständig immer bessere Idioten) + weil die Leute ihre Daten weiter mit den gewohnten Programmen bearbeiten + kein eigenes Hosting (ich will nicht auf Jahrzehnte Installationen pflegen) + gut mit Smartphones zu verheiraten (jeder hängt tgl. am Smartphone/ Tablet, manche werden bald keinen PC mehr haben) - fehlende Links, dadurch nur eine Daten-Orgastruktur (Dateibaum) (gefressener Platz@Endnutzer heute wohl unbedeutend, gerade Normalbürger haben heute gähnend leere Platten und sogar auf Mobilgeräten genug Platz, weil nur ein, zwei derartige Prj.) Fotos sind wild verstreut, und Kontakte pflegt jeder im Vorstand für sich. Das ist in meinen Augen die große Crux bei *allen* Lösungen, ob nun Wiki, Dropbox, Papier: Dieses Problem würdest du bei jeder Lösung bekommen, wenn die Leute nicht gewillt sind, Daten systematisch strukturiert abzulegen. Wenn viele nur ihr Zeug lieblos ins System reinkotzen, kannst du dir Mühe geben wie du willst, dann wird es immer im Chaos enden. Hier sehe ich das eigentliche Problem des von dir beschriebenen Vereins. Da hilft keine Technik. Eine ausgewachsene Projektmanagement-Lösung wäre ein zu großer Schock. Und zu viel Arbeit, die wohl auf ewig an dir hängenbleiben würde. Und siehe Problem vorher: Für Vereinsorga will üblicherweise niemand mehr Gehirnzellen aufwenden als absolut unverzichtbar. Prozesse dokumentieren, in eine Prj-Mmgt-Lösung gießen, das wirklich verwenden, ... - in kleinen Vereinen doch eher unwahrscheinlich Daher wollte ich ein Wiki installieren, mit dem sich der Verein sukzessive anfreunden kann. Habt ihr einen Tipp? PHP/MySQL bevorzugt. Habe verschiedene in Betrieb (oder gehabt), sehe keins, was alles abdeckt. Notwendigkeit zum Updaten nervig, u.a. wenn ein heute blauer Button morgen grün ist. Ich würde an deiner Stelle bei Dropbox bleiben, mit folgenden Änderungen A) Ordnung: den Leuten ein wenig Systematik/Sortieren beibringen, ggf. mal an die Hand nehmen und gemeinsam aufräumen B) Fotos: die *erhaltenswerten* auswählen und in die Dropbox schieben (oder eben Geld für die Aufbewahrung der 10 TB Müll bezahlen) C) Sicherheit: separate zweite Dropbox für Vorstandsgeheimnisse Ich erwarte die geringste Arbeit, höchste Akzeptanz Zufriedenheit. Zuguterletzt ein Nogo: was immer du tust: Halt es orthogonal. Entweder die Daten kommen in System A oder in System B. Das muss auch jedem klar sein. Sonst gibts unvollständige, teilredundante Daten in beiden Systemen und Chaos ist vorprogrammiert. Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Autoreload von Apache
Hej Luca! On 16.11.2012 22:07, Luca Bertoncello wrote: Hallo, Leute! Ich habe ein Template für VirtualHost angefertigt, das mithilfe von Perl die Apache-Konfiguration von einer Datenbank erstellt. Das Ding funktioniert wie gewünscht und ich wäre auch schon zufrieden. Nun, wenn jemand einen neuen VirtualHost anlegt, muss er nicht nur in die Datenbank die Daten eintragen, sondern auch ein apache2ctl reload ausführen. Verstehe ich das recht: es gibt 1 DB-Server und n Apachen? Vorschlag sofern n nicht dreistellig oder größer ist: Es gibt eine Config-Tabelle mit einem Eintrag current_revision. Wann immer ein neuer Virtual Host in der DB vermerkt wird, wird current_revision atomar um eins inkrementiert. Auf den Rechnern mit Apachen läuft ein cron-Skript, das im Minuten-Takt (oder welcher Takt bei dir sinnvoll ist) die current_revision von der DB abfragt und mit der running_revision (liegt in einer Textdatei auf dem betreffenden Server) vergleicht. Bei Unterschied schiebt das Skript die Generierung der httpd.conf an und SIGHUP't den Apachen. Sicherstellen, dass das aktuell laufende Cron-Skript das einzige ist und sich nicht mit einem Verwandten von vor einer Minute überschreibt, der grad länger braucht. Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Shutdown failed
Hej Sebastian! 2012-11-18 21:32, Sebastian Oeste skrev: Wenn ich ihn ausschalten moechte mittels: sudo shutdown -h now oder neustarten mit: sudo reboot komme ich immer ins tty dann kommt eine Meldung hinter dem Prompt: rpcbind terminating on signal restart with rpcbind -w Und das wars. Verdacht: ACPI-Problem. Eigentlich ist alles i.O., System runtergefahren bis zum letzten, aber der finale Strom-Aus-Befehl klappt nicht. (Würde allerdings das Reboot-Problem nicht erklären, ein reboot kann (oder jedenfalls konnte auf Uraltsystemen) auch ohne APM/ACPI etc. geordert werden.) Zur Diagnose, ob's was mit RPC zu tun hat: Service (portmap) per Hand stoppen, dann shutdown. Bleibt das Problem bestehen? Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Komisches Effekt mit Samba
Hej Luca! Jetzt hat der Server die IP 192.168.0.1. Der Hostname wurde natürlich angepasst, ABER: wenn ich mit smbclient die IP anspreche, kriege ich eine Antwort, und zwar die selbe Antwort, wie wenn ich skynet.firma.intra kriege. Ich rufe smbclient -L //192.168.1.13 und kriege das selbe Ergebnis von smbclient -L //skynet obwohl 192.168.1.13 nicht mehr benutzt wird... Hab schon seit einem Jahrzehnt keinen Samba mehr angefasst, meine Erinnerungen mögen mich täuschen, aber ich entsinne mich dunkel, dass der Server unter Umständen als zentrale Auskunftei agiert und ziemlich viel im Cache behält. Trenn mal den Client (künstlich) vom neuen Server und ruf auf'm Client smbclient -L alter_server auf. Versucht er jetzt eine (nunmehr fehlschlagende) Anfrage an den neuen Server, um von diesem als zentralem Auskunftsdienst was über alter_server zu erfahren? (Der Server hat einfach bemerkt, dass (a) du ihn umbenannt hast, antwortet daher selbst für alter_server oder (b) ihn andere für alter_server halten und er selbst denkt, dass das seine Richtigkeit hat oder (c) er hat mal routinemäßig rumgefragt, wen die Clients so alles kennen und von einem Client den alten Eintrag erhalten.) Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Hausverteiler - Mailman gesucht
Hej Florian! Spontan: Wenn's auch eine beliebige Mailverteilersoftware tut: Google Groups, Yahoo Groups (die tun nur ständig so, als ob man zum Abonnement einen Account bei denen bräuchte). Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Handgeschriebene Schriftart mit LaTeX Beamer
Hej Paul! ich hab mal eben in die Dokumentation von der Schrift geschaut. Dort gibt es ein Beispiel: Hab das Beispiel noch um eine Dokumentenklasse ergänzt. Es ergibt einen latent anderen Fehler: LaTeX2e 2009/09/24 Babel v3.8l and hyphenation patterns for english, usenglishmax, dumylang, noh yphenation, ngerman, german, german-x-2009-06-19, ngerman- x-2009-06-19, loaded. (/usr/share/texmf-texlive/tex/latex/base/report.cls Document Class: report 2007/10/19 v1.4h Standard LaTeX document class (/usr/share/texmf-texlive/tex/latex/base/size10.clo)) (/usr/share/texmf-texlive/tex/latex/brushscr/pbsi.sty (/usr/share/texmf-texlive/tex/latex/brushscr/t1pbsi.fd)) (./doc.aux) [1{/home/fab/.texmf-var/fonts/map/pdftex/updmap /pdftex.map}] (./doc.aux) kpathsea: Running mktexpk --mfmode / --bdpi 600 --mag 1+120/600 --dpi 720 pbsi8r mktexpk: don't know how to create bitmap font for pbsi8r. kpathsea: Appending font creation commands to missfont.log. ) !pdfTeX error: pdflatex (file pbsi8r): Font pbsi8r at 720 not found == Fatal error occurred, no output PDF file produced! Die Direktiven aus dem Beispiel mit meinem MWE zu verheiraten ergibt leider weiterhin die altbekannte Meldung. Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Handgeschriebene Schriftart mit LaTeX Beamer
Hallo, Problemursache gefunden: die Schriftinstallationsskripte der TU haben betreffenden Teile der LaTeX-Config unbrauchbar gemacht. Ich werde wohl oder übel mit dem Kapitel Schriften unter LaTeX näher befassen müssen (und mich fragen, warum ich nicht gleich OpenOffice genommen habe). Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Transformation einer pdf-Datei in eine jpeg-Datei
On 07.10.2012 18:08, peter wrote: Hallo, ein Freund hat mir Fotos als pdf-Datei geschickt. Die pdf-Datei besteht aus mehreren Seiten und pro Seite gibt zwischen 1 und 4 Fotos. Ich würde gern jede Seite in eine jpeg-Datei umwandeln und diese dann an einem Automaten, wie man ihn beispielswei- se in einer Drogerie der Kette Rossmann findet, als Papierbilder ausdrucken. Wie erreiche ich die Transformation pdf - jpeg ? Es wird ja langsam ein richtig kreativer Zoo an Möglichkeiten. Da möchte ich mal noch eines einwerfen: Bitte den Freund doch einfach, dir die Fotos nochmal als JPGs zu schicken ... Schönen Feierabend Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Transformation einer pdf-Datei in eine jpeg-Datei
2012-10-07 18:08, peter skrev: Hallo, ein Freund hat mir Fotos als pdf-Datei geschickt. Die pdf-Datei besteht aus mehreren Seiten und pro Seite gibt zwischen 1 und 4 Fotos. Ich würde gern jede Seite in eine jpeg-Datei umwandeln und diese dann an einem Automaten, wie man ihn beispielswei- se in einer Drogerie der Kette Rossmann findet, als Papierbilder ausdrucken. Wie erreiche ich die Transformation pdf - jpeg ? pdfimages Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: LATEX - Kapitelüberschriften in der Kopfzeile
Hej Doreen! habe mich in meiner Diplomarbeit dafür entschieden die Kapitelüberschrift in der Kopfzeile zu führen. Sofern du an der TU Dresden schreibst hilft dir potetiell diese Seite, die fix und fertige, Corporate Design-gemäße Vorlagen enthält: http://tu-dresden.de/service/cd/4_latex/ Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: LATEX - Kapitelüberschriften in der Kopfzeile
Hallo Doreen, das führt bei mir schnell zu Platzproblemen, da ich zwei Bilder mit separater Bildunterschrift nebeneinander platziere und textumflossene Bilder nutze. Wenn du zwei Bilder nebeneinander hast *und* rundherum noch Text, dann sieht das schnell gequetscht aus (je nach Bildgröße). An sich müsstest du dafür wohl dazu eine subfig (mehrere Bilder nebeneinander) in eine wrapfig (Text um Bilder) packen. Wenn du ein paar cm erübrigen kannst (neben zwei Bilder passt eh kaum noch Text) sieht es bestimmt besser aus, wenn du nur die beiden Bilder nebeneinander in eine subfig einbaust. Für beides siehe z.B. http://en.wikibooks.org/wiki/LaTeX/Floats,_Figures_and_Captions Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Ubuntu - Spracheinstellungen On-the-Fly ändern?
Hej! On 06/04/2012 03:33 PM, Bernd Müller wrote: Hallo, gibt es eine Möglichkeit die Spracheinstellungen on-the-fly umzuschalten, ohne den Desktopmanager neu zu starten? Beispiel, ich öffne in LibreOffice einen Dialog -- schalte um auf arabisch und mache dann einen Screenshot. Anschließend will ich auch wieder zurück schalten können. Geht ohne Desktopsession-Neustart, aber nicht ohne LibreOffice-Neustart. Um ein arabisches LO zu bekommen, obwohl der Desktop weiter z.B. Deutsch ist: Terminal aufmachen. $ LC_ALL='ar_DZ' libreoffice Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Was ist pae ?
Hej Peter! On 05/29/2012 05:36 PM, peter wrote: Als erstes einen freundlichen Gruss an alle! Als zweites die Situation, die zu der Ausschrift pae fuehrte: Ich wollte Ubuntu 12.94 LTS als 32-Bit-Livesystem ausprobieren (Quelle: c't Nr. 12 von diesem Jahr). Ohne irgendwelche Anzeichen, dass der Ladevorgang beginnt / begonnen hat, kommt die Ausschrift This kernel requires the following features not present on the CPU: pae Unable to boot - please use a kernel appropiate for your CPU Das ist ein CPU-Feature, um mehr als 4 GB RAM nutzen zu können, obwohl nur ein 32-Bit-System läuft. Näheres siehe auch https://help.ubuntu.com/community/EnablingPAE Und das war es dann auch - der Rechner / das System friert ein. Was ist pae? Kann die Verweigerung, das System zu starten, nur mit supermoder- ner Hardware bewaeltigt werden? Supermodern im Sinne von Pentium Pro/original-Athlon oder neuer. Schau mal in dein BIOS, ob PAE da irgendwo deaktiviert ist. (Oder nimm gleich ein 64-Bit-Ubuntu, wenn es eine 64-Bit-Maschine ist.) Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
LaTeX: lange und breit Tabelle
Hallo, ich schreibe einen Article und habe eine lang UND breite Tabelle (ca. 50 Zeilen, 50 Spalten, ich verwende mal Fantasiezahlen zum besseren Nachvollziehen). Was funktioniert: Länge Mittels Longtable kann ich erreichen, dass die Zeilen 1 bis 40 und 41 bis 50 jeweils auf eine Seite kommen und die Kopfzeile wiederholt wird. Was nicht funktioniert: Breite Ungünstigerweise ist schon bei Spalte 20 der rechte Rand erreicht (über den munter hinausgeschrieben wird). Auch im Querformat (sideways-Umgebung) komme ich nur bis Spalte 30. Gibt es einen Weg, eine Tabelle automatisch splitten zu lassen, sowohl zeilen- als auch spaltenweise? Eine Wiederholung der Zeilenbeschriftung (bestehend aus den ersten zwei Spalten) wäre wünschenswert, ginge aber ohne großen Aufwand auch per Hand. Schriftgröße verringern ist keine Option. Meine Alternative wäre, die Tabelle per Hand zu partitionieren. Danke Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: in LaTeX
On 03/22/2012 04:23 PM, Konrad Rosenbaum wrote: Es gibt auch einen kleinen Bruder von verbatim: \verb+stdouthallo+ - das + ersetzt Du bei Bedarf durch ein beliebiges Sonderzeichen das in dem String nicht vorkommt. Das ist eine richtige Lösung für das Problem. Gibt es ein totes LaTeX-Zeichen? (ala\invisible_dead_sign{} verhindert, dass als gemeinsames Zeichen aufgefasst wird.) Ein {} sollte es auch tun (habe es aber nicht getestet). Funktioniert! Vielen Dank auch für diesen Fisch ;-) Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: eth0 interface verschwunden
Hej! Grundsystem installiert hatte und ein Systemupdate gemacht habe wurde nach dem reboot das eth0 interface nicht mehr gefunden Ist es vielleicht nur umbenannt worden (neue Kernelversion, ...)? ifconfig -a listet alle vorhandenen Interfaces. Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Drucker der Fa. brother
Hej igen! Konkret zeigt sich das in Strei- fen auf dem bedruckten Papier, meist am Rand des Blattes. Ist das evtl. (Toner-)Staub, der sich abgelagert hat? Hilft eine gründliche Reinigung vielleicht schon? Als ich Linux sagte, wurde ich auf die Monolaser-Drucker von brother verwie- sen. Nach den Prospekt-Angaben würden mich besonders die Typen HL-2240 und HL-2240D evtl. noch DCP-7060 Einen HL-2040 (?) (IPP-fähig) hatte ich mal im Büro stehen, ging unter Linux, OS X, Windows gleichermaßen. Allerdings mussten wir an unseren Vorlagen nachbessern: wir hatten da ein sattes Blau im CI, dass auf diesem Drucker fast schwarz kam. Beim Vorgänger (Kycera Mita FS-1010 - so einen habe ich auch privat zu Hause) oder dem Copyshop kam das als grau ~30%. Es wurden ca. 30.000 Seiten/Jahr damit gedruckt, hat mindestens zwei Jahre gehalten. Danach ist er als Mobil- und Backuplösung in den Schrank gewandert (zugunsten eines profesionellen Megadruckers in Kühlschrankgröße mit Scanner, Kopierer, ...). Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Drucker der Fa. brother
On 02/17/2012 04:33 PM, William Epler wrote: Am Freitag 17 Februar 2012, 15:46:39 schrieb peter: Aber trotzdem Qualität verlangen! Korrekt! Dazu gehört, daß, wenn man schon Geld ausgibt, der Drucker PostScript versteht - Herstellerfirma und verwendetes Betriebssystem sind dann (fast) zweitrangig. PS-Drucker haben allerdings zwei Nachteile: 1. Wenn Fonts (z.B. Kerning bei Umlauten) im Drucker komisch/kaputt sind, kann man das nicht so einfach beheben 2. PS-Rendering ist auf den in den Einstiegsgeräten verbauten 300-MHz-CPUs mit wenig RAM deutlich langsamer als auf dem PC Zumindest ich verwende meinen PS-Drucker daher im HP-irgendwas-Kompatibilitätsmodus. Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Kuriose Feststellung unter Cups
2012-01-22 23:06, Ottmar Schmidt skrev: als Drucker habe ich auf lp0 einen Kyocera FS 800. Wenn ich vom Laptop aus nun Irgendwelche Dateien druckt geht das normal auch recht fix. Blos wenn ich PDF-Dateien drucke brauche ich mind 2 Minuten pro Seite das ist natürlich ewig langsam. Da ich immer mal wieder PDFS ausdrucke ist das einigermaßen nervig Wie mann man da Drucken von PDFs beschleunigen. Ist der FS 800 PS- oder gar PDF-fähig? Mein FS1010 beherrscht PS. Wenn ich ein PS drucke, dann übernimmt nicht der PC das Rastern, sondern der Drucker. Der ist natürlich viel langsamer (und hat Probleme mit bestimmten Schriften). Bei PDF könnte Cups auf die Idee kommen, es nach PS zu konvertieren und dann an den Drucker zu schicken. Bei mir war die Abhilfe die Umstellung, den Drucker nicht als PS-Drucker, sondern als normalen Drucker via HP-irgendwas-Treiber zu nutzen. Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: C++ und/oder Qt Vortrag
On 01/23/2012 02:19 PM, Roman Geber wrote: On 01/23/2012 11:48 AM, Stefan Majewsky wrote: PS: Persönlich fände ich eine Einführung in ein freies plattformübergreifendes Framework wie Boost sehr interessant. Nur so als Anregung ;) Qt ist ein freies plattformübergreifendes Framework. Sogar mehr als Boost: Mit letzterem hast du keine GUI und m.E.n. auch kein TCP/IP etc. Hi. Das ist leider so nicht ganz richtig. Das Problem liegt hier vor allem im Deployment ohne Lizenz. Ich zitiere aus einem entsprechenden Foren Eintrag: Distributing Qt with X-Plane plugins is a huge pain in the a##. Qt steht unter der LGPL, siehe http://qt.nokia.com/products/licensing/ Man kann es also frei verteilen (Quelltext, shared library) und auch gegen kommerziellen Code linken. http://www.gnu.org/licenses/old-licenses/lgpl-2.1.html: When a program is linked with a library, whether statically or using a shared library, the combination of the two is legally speaking a combined work, a derivative of the original library. The ordinary General Public License therefore permits such linking only if the entire combination fits its criteria of freedom. The Lesser General Public License permits more lax criteria for linking other code with the library. However, linking a work that uses the Library with the Library creates an executable that is a derivative of the Library (because it contains portions of the Library), rather than a work that uses the library. The executable is therefore covered by this License. Section 6 states terms for distribution of such executables. Man benötigt also eine Kommerzielle Lizenz nur für *statisches* Linken gegen Nicht-(L)GPL-Code. Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: C++ und/oder Qt Vortrag
On 01/19/2012 06:19 PM, Konrad Rosenbaum wrote: [ ] C++ für Einsteiger, Teil 1 von X [x] C++11 für C++-Entwickler - die Neuerungen [ ] Qt4(*) für Einsteiger, Teil 1 von vielen Klingt gut! Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
PDF-Präsentation: nächste Folie bereits auf Referentenschirm
Hallo, ich habe eine (LaTeX-Beamer-)Präsentation (also als PDF) und möchte diese mit Laptop + Beamer präsentieren (soweit nix besonderes). Allerdings hätte ich es gern so, dass auf dem Beamer die jeweils aktuelle Folie zu sehen ist, während auf dem Referentendisplay (also dem Bildschirm vom Laptop) zusätzlich bereits die nächste Folie klein eingeblendet wird. Ich wundere mich etwas, dass weder Evince noch Okular (noch Acroread noch OpenOffice über den Umweg des Exports der PDF-Folien nach PNG) das beherrschen - Laptop + Beamer ist ja inzwischen der Standardfall des Präsentierens geworden und die kleine Erinnerungsstütze, was als nächstes kommt, zwecks Überleitung sehr hilfreich. Habe ich da etwas übersehen? (Internes und externes Display werden wunderbar vom System unterschieden und (auf Wunsch) mit unterschiedlichen Anzeigen beliefert.) Danke Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: variable Variablen
On 01/15/2012 10:49 AM, Rico Koerner wrote: Am 14.01.2012 23:01, schrieb Fabian Hänsel: On 01/14/2012 10:50 PM, Rico Koerner wrote: Hallo, ich versuche in einem Shellskript (bash) grad die Zuweisung: A=$1 B=$2 C=$3 in einer Schleife zu verarbeiten: for VARNAME in A B C; do eval ${VARNAME}=$1 Das ist es leider auch nicht, ich hab auch schon diverse Versuche mit $ ziel=a $ a=100 $ eval $ziel=200 $ echo $a 200 $ bash --version GNU bash, version 4.1.5(1)-release (x86_64-pc-linux-gnu) Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: PDF in Tabelle umwandeln
Hej Ottmar! Es wäre natürlich bedeutend einfacher, wenn ich die Kundendaten einmal nach dem Status (in einem Tabellenprogramm z.B. Openoffice.org calc) sortieren könnte. Jetrzt die Frage. hat jemand Erfarungen mit tools die es erlauben PDF in eine Tabelle zu konvertieren oder importieren. Dein Problem scheint mir erstmal ein organisatorisches zu sein: Der Mensch, von dem du die Liste bekommst, *hat* sie ja offenbar als Tabellenkalkulationsdokument da. Hast du den mal *gefragt* ob er dir jenes nicht einfach schicken kann? Für die Masochisten gibts aber auch noch die technische Lösung. Einfacher Teil: PDF öffnen. Alles markieren. Kopieren. Einfügen in .txt. Komplizierter Teil: Möglicherweise hast du jetzt zeilenweise deine Daten. Herzlichen Glückwunsch. Möglicherweise bekommst du auch erst alle Einträge der Spalte 1, dann alle der Spalte 2 etc. In diesem Falle *seitenweise* das Kopieren vornehmen (die Verschiebungen sorgen sonst für Mehrarbeit), wie unten skizziert als csv exportieren (du bekommst dort also eine lange Spalte) und diese händisch als n Spalten zusammenkopieren (geht bei 10 Seiten). Je nach Tabellenstruktur im Ursprungsdokument bekommt man auch einen Mischmasch, den man am einfachsten mit einem selbstgeschriebenen Skript erledigt bekommt. Am einfachsten heißt hier aber nur noch: schneller als anderswie. Endbearbeitung: In den Zeilen die Trenner identifizieren (häufig bekommst du mehrere Leerzeichen an stellen, wo einmal eine Spalte endete), diese ersetzen lassen (= ;). Das dann speichern und in OOo als csv importieren. Wichtig: Mach ein paar Stichproben, ob alles geklappt hat! Systematisch insb. erster und letzter Eintrag einer jeden Seite. Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: per Cron-Job einmal am Tag Rechte von Dateien ändern
On 12/09/2011 11:49 PM, Fabian Hänsel wrote: chmod /daten/meiner/nutzerhorde/ a-r -R (chmod ... Rechte ändern, a ... alle, - ... entziehen (wie in Mathe), r ... read=lesen, -R ... rekursiv in Unterverzeichnisse gehen) Es muss natürlich -w heißen, um die write=Schreibrechte zu entziehen. ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: mal wieder drucken
On 10/24/2011 05:55 PM, ottmar-schm...@web.de wrote: Hallo Freunde, ich hab ein leicht kurioses Problem am neuen Rechner. Der Grucker geht eigebntlkich und Druckaufträge werden superschnell abgearbeitet. Lediglich das Drucken von PDFs funktioniert nicht. okular übergibt keinen auftrag in die Que. Bleibt er in der Queue oder verschwindet er selbst wieder daraus? Was sagt /var/log/cups.log ? (Ggf. vorher LogLevel in /etc/cups/cupsd.conf von warn auf debug erhöhen) wer kennt ggf n och nne guten PDF-Viewer den man zum gegentesten nehmen könnte?? Also zum Gegentesten sollte sogar ein schlechter reichen ;-) Frei von Wertung alphabetisch: Acrobat, evince, xpdf. Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: politisch korrekter Serverhoster
On 10/17/2011 10:20 PM, Joe wrote: ich möchte einen Server ( echte Hardware keinen V-Server ) betreiben. Da er u.a. Fileserver mit 4 Platten mit bis zu 8TB sein soll wäre mir Dresden der liebste Standort noch vor Hamburg, Frankfurt oder Riga. Auch möchte ich mit Geld lieber Firmen unterstützen die das auch wert sind, deswegen ist mir Sympathie etwas wichtiger als Preis. JP Berlin. Hoster mit sozialem Gewissen. NGOs bekommen Produkte billiger etc. Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Kuriositäätenkabinett Cups
Hej! okular) klicke auf drucken, wird nicht mal ein Druckauftrag in die printque geschrieben. Wennich eine WEBsite ausdrucken will, z.B. eine Ebayauktion wird der Auftrag manchmal in die Printque geschrieben, verschwindet dann irgendwann aus der Printque wird aber nicht ausgedruckt und verschwindetr nach einigen Minuten wieder aus der Printque, sozusagen als erledigt, wird manchmal Hat jemand ne Idee wo man ansetzen könnte. /etc/cups/cupsd.conf: LogLevel auf Debug setzen. Im Logfile nachsehen, was so passiert. Der Sicherheit halber nachgefragt: genug Plattenplatz unter /var/ ist vorhanden? Viele Grüße Fabian -- NEU: FreePhone - 0ct/min Handyspartarif mit Geld-zurück-Garantie! Jetzt informieren: http://www.gmx.net/de/go/freephone ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: allerseits Urlaub oder?
2011-07-20 10:02, Heiko Schlittermann skrev: peterp...@ketscheber.de (Tue Jul 19 22:14:33 2011): Ein freundliches Hallo in die Runde! Wem geht es so wie mir? Die letzte Nachrichtensammlung habe ich am 30.06.2011 bekommen. Das ist länger als einen halben Monat her und wundert mich. Aber vielleicht sind wirklich alle jetzt im Urlaub? Daß kein einziger mehr ein Problem hat, mit dem er selbst nicht fertig wird, mag ich nicht recht glauben... Die Studenten sind sicher alle in den Silvesterferien, und ich denke, wir haben in der Liste einen sehr hohen Studentenanteil. Noch nicht ganz: Prüfungszeit. Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: kleinste gemeinsame URI
2011-06-20 14:51, Bernhard Schiffner skrev: als Linuxer / KDE-ler schicke ich meinem Kollegen per E-Mail eine Link der Form: smb://server/path/file Natürlich kann er die dann nicht direkt öffnen, da sich Steve, Bill und Linus zum Thema noch nicht abgestimmt haben. Oder gibt es doch eine URI-Form, die alle drei verstehen? Würgaround: Link auf Webseite verschicken, dort per Browserweiche den fürs jeweilige System passenden Link anbieten. Die URLs sind dann z.B. file://Z:\irgendwo.txt oder file:///data/irgendwo.txt (dafür braucht es natürlich (Unternehmens-)Konvention, wo welche Shares bei welchem OS zu mounten sind). Beim Klick auf file://irgendwas holt sich der Browser die passende Datei, wenn die Leute Änderungen vornehmen und speichern wollen, landet das ganze aber unter $TMP/irgendwas statt am gewünschten Ort. Dagegen Leute zu Firefox zwingen und diesem via Mod/Handarbeit beibringen, lokale Links zuzulassen und ans System weiterzureichen (kurze Anleitungen via Google findbar). \\server\path\file Das ist das Format der Heimatplattform von SMB und *sollte* (im Sinne von 'es wäre schön wenn') deshalb von jedem verstanden werden. Bei Windows (2000 Small Business Server?) hatte ich mit Links ala \\user:pass@server\path\file den lustigen Effekt, dass der für jeden angeklickten Link das Share neu mountete (wenn es schon gemountet ist, dann heißt es ja \\server\path\file, was ja was anderes ist ...) - was bei einem OS mit 26 Laufwerksbuchstaben naheliegenderweise irgendwann zu Problemen führte (da wir nicht jede Windowsversion und jeden Patchstand per Hand durchprobieren wollten, haben wir diese Version zugunsten der ersten fallen gelassen). Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: rsync zum Festplatten über Netzwerk kopieren
Hej Andre! ich habe schonmal gehört, dass man rsync dazu benutzen kann, eine gemountete Festplatte auf einen anderen Rechner (z.B. eine VM) zu kopieren, und dann mit einem zweiten Lauf nach dem Herunterfahren die letzten Änderungen synchronisieren kann. Willst du das _block_device_ oder das darauf befindliche _Dateisystem_ synchronisieren? Ersteres: sowas ala rsync /dev/irgendwas $target ist nicht vorgesehen. Dass ein reales, physisches System-Image erfolgreich in einer VM bootet ist nicht unmöglich, aber auch nicht sicher. Von daher ist das wohl auch nicht so empfehlenswert (immerhin will man mit einem Backup Sicherheit erlangen). Zweiteres: siehe Mail von Ronny. (So könnte man auch ein VM-Disk-Image kopieren) Hat das von euch schonmal jemand gemacht? Ja, jahrelang, um insg. ca. 100 GB (Dateisystem inkl. mehrerer VM-Images) wöchentlich über eine 1000er-DSL-Leitung zu backupen. Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: AW: rsync zum Festplatten ueber Netzwerk kopieren
das konkretisiere ich gerne: ich möchte die Festplatte nicht als Stapel Dateien haben, sondern als binären Blob, so dass ein dd if=/image.hddraw of=/dev/platte reicht, um das komplette System wie es zu dem Zeitpunkt war wieder zu haben. Der praktische Nutzen für mich wäre, dass ich zur Laufzeit mit rsync die Festplatte auf einen Virtualisierungs-Server kopieren kann, dann nach Beginn der Downtime die letzten veränderten MB kopiere, Wenn die Down-Time durch einen Systemabsturz (- inkonsistentes FS) verursacht wird, dann hilft dir das nicht wirklich weiter, um wieder auf die Füße zu kommen. Eine richtige Lösung für das Problem ist wohl Folgendes: Mittels LVM werden Snapshots angelegt. Diese werden gemountet und via rsync auf einen anderen Server gespiegelt - konsistentes Backup (bis auf ein paar lock-files). VM-Ware und Co beinhalten derartige Features auch auf Virtualisierungsebene (allerdings funktionierte das vor Jahren bei VM-Ware zumindest in der kostefreien Version nicht zuverlässig). Eine einfache Lösung sieht so aus: Der Server ist eine kleine VM (mit großem gemountetem Datenshare von sonstwo). Die VM wird regelmäßig runtergefahren, kopiert, wieder gestartet und dann die Kopie synchronisiert. Die Daten vom großen Share können genau wie die Kopie vom Image via rsync synchronisiert werden. Wenn Platz knapp ist, kann rsync auch auf das VM-Image losgelassen werden, während die VM läuft (dann aber nach dem Runterfahren nochmal die letzten Änderungen synchronisieren lassen). Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: rsync zum Festplatten über Netzwerk kopieren
Hej! Aus gegebenem Anlass stelle ich mir die selbe Frage und wüsste auch gerne, ob es nicht ein rsync innerhalb einer Datei gibt. Da werden blockweise die Checksummen verglichen, und wenn sich etwas in einem Block geändert hat, wird dieser übers Netz geschoben. Ohne rsync, viel einfacher. Gibts das? Fast. Es heißt rsync und macht genau das, was du vorschlägst ;-) (So sind dann auch 20 GB VMs binnen kurzer Zeit via Internet synchronisiert). Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Sannen im Netzwerk
Hej! Was mich aber wundert, bzw. eher sogar wieder davon abhält ist die Tatsache, daß die alle vom Client aus via Telnet *grummel* auf sane im Lan zugreifen wollen. exemplarisch als Muster-howto http://www.linux-fuer-alle.de/doc_show.php?docid=235catid=17 Von Telnet ist dort keine Rede. Mit dem (x)inetd werden ganz allgemein Netzwerkdienste zur Verfügung gestellt. Das können Telnet, SSH oder eben auch Sane sein. Wenn du den Sane-Netzwerkdienst verschlüsseln willst, dann stehen dir zwei Optionen zur Verfügung: (1) echtes VPN (2) Saned nur lokal am Server lauschen lassen, SSH-Portforwarding von Client:Sane-Port - Server-localhost-interface:Sane-Port Sofern du das ganze ohnehin nur zu Hause nutzen möchtest ist es möglicherweise einfacher, den Scanner an den Client anzuschließen oder ganz auf Crypto zu verzichten (dass jemand in ein LAN einbricht, um gescannte Urlaubsfotos oder auch mal Unterlagen abzufangen, dürfte für die meisten Sterblichen eher unwahrscheinlich sein). Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: regex rückwärts ?
2011-06-10 22:08, Ronny Seffner skrev: Hi Timo, [...] Mit freundlichen Grüßen / With kind regards Ronny Seffner Bei mir war schon die *erste* Mail so 'unterzeichnet' - ob des Timos bin ich verwirrt. Wie auch immer: Schreibweisen erzeugt. Google mal nach JackTheRipper. Meinst Du vielleicht john? Die Regelsyntax von John The Ripper (vormals Jack The Ripper) ist für den Normalmenschen kaum zu durchschauen (insb. wäre es für den konkreten Fall einfacher, das per Hand zu programmieren) und John beherrscht auch keinen 'Probiermodus', in dem man ein externes Tool 'anschließen' könnte (sondern nur div. interne Hashes). Zur RegEx-Idee: Für *beliebige* RegEx alle matchenden Zeichenketten zu finden ist ein NP-vollständiges Problem. So ganz allgemein wird sich da kaum ein Werkzeug finden lassen (bestenfalls eben eins mit exponentieller Laufzeit). Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: freie Hardware für USB-Projekt gesucht
Hej Konrad! Was zum Gyps Fulvus ist eine serielle Tastatur(*)? Hach verdammt, mit deinen unkooperativen Ingenieursspitzfindigkeiten machst du aber auch jede einfache Lösung kaputt! }:- Ich dachten an die Tastaturen, die anno ante WWW an 486er Co steckten. Die waren zwar seriel, hingen aber (jetzt wo du fragst fällt mir das auch wieder auf/ein) nicht am seriellen Port, sondern hatten einen eigenen (runden) Anschluss. Damit fällt diese Option in der Form natürlich weg, da hast du vollkommen recht. (*)Ja, mir ist bekannt, dass strenggenommen PS/2 ein serielles Protokoll ist. Ich habe aber noch nie ein PS/2-Device als TTY wiedergefunden. Möglicherweise könnte man die Idee aber auf anderem Wege noch mit der Realität verheiraten: ein relativ einfach ansprechbares, eigenes USB-Gerät steuert eine gefälschte PS/2-Tastatur am PS/2-Port, deren Protokoll einfacher zu realisieren ist als USB-HID. Das geht dann allerdings nicht ohne etwas Fummelei mit Widerständen, Lötkolben Co ab. Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Inkscape: geschweifte Klammern
Hallo, kurzer Nachtrag zur Verdeutlichung: Mein Ziel ist, dass die Arme der geschweiften Klammer immer gleich breit sind, auch wenn sie unterschliedlich lang oder gedreht sind. Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: segfault bei malloc() [Solved]
2011-05-09 13:45, Konrad Rosenbaum skrev: On Monday 09 May 2011 12:05:29 Fabian Hänsel wrote: Ah, das erklärt auch, warum das Problem sogar dann auftrat, wenn ich statt srcsrc = malloc(..) nur malloc() verwendet habe (und also gar keine meiner Daten auf dem Stack landen). Danke euch beiden Viele Grüße Fabian (der nie wieder um sich Pointer zu ersparen der Einfachheit halber den Heap zumüllen wird) Ich glaube Du hast hier gerade Stack und Heap verwechselt: Oh ja, stimmt. Danke dir! Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
segfault bei malloc()
Hallo, ich habe ein Programm, das in folgender Zeile einen Segfault produziert: unsigned char *srcsrc; srcsrc = (unsigned char*) malloc (i * sizeof(unsigned char)); Das ganze ist unabh. von i; i kann dabei 1,2,3,...,$großeZahl sein. Im gdb sieht das dann so aus: (gdb) run Starting program: /path/prog Program received signal SIGSEGV, Segmentation fault. 0x00400ee8 in prog ( parameter1=0x7783a010 parameter2=... at prog.c:107 107srcsrc = (unsigned char*) malloc (i * sizeof(unsigned char)); (gdb) print i $1 = 1 *Irgendwie* scheint es eine Abhängigkeit zu den Daten zu geben, mit denen ich das Programm füttere (das habe ich hier minimiert, indem ich immer gleich viel Speicher allokiere und außer der gezeigten Allokation nichst in dieser Funktion mache). Ich kann mir gar keinen Reim darauf machen, wie ein malloc überhaupt fehlschlagen kann (und entsprechend nicht, wo ich nach dem Problem suchen muss). Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? (freier RAM ist reichlich vorhanden, System ist Ubuntu 11.04 AMD64) Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: segfault bei malloc() [Solved]
Hallo, Lösung gefunden: das malloc() selbst hat nur wenig mit dem segfault zu tun. Ursache ist ein voller Heap. Ich hatte sinngemäß Folgendes: void func_with_malloc(int length) { char data[length]; unsigned char *srcsrc; srcsrc = (unsigned char*) malloc(length); } Wenn nun length zu groß wurde, fühlte sich das anschließende malloc bedrängt. Unklar ist mir, wieso ich in dem Fall nicht bei CALL einen Heap Overflow oder ähnliches gemeldet bekomme. Und bei length=1M sollte das Limit von 8M eigentlich auch noch ein Stückchen entfernt sein. Aber gut, das Problem ist gelöst. Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: [Druckserver] Dez. mit Notebook und Box
Hej! Ich möchte meinem Gewissen etwas Gutes Tun und meinen Laserdrucker (Samsung ML-2010) aus dem Wohnbereich verbannen. Eine Abstellkammer soll den aufnehmen, damit ich mir keine großen Gedanken um Feinstäube und Ozon in Wohnzimmer und Schlafzimmer machen muss. Beides sind Gase, von denen zumindest ein Teil spätestens, wenn du die Ausdrucke holen gehst, durch die sich dabei notwendigerweise öffnende Tür in deine Wohngemäuer entfleuchen. Meine Idee: Altes Notebook mit Debian stable (gibt's schon), läuft an einem damit-gehe-ich-aber-nicht-ins-Netz-Router (Fritz Box/Alice Box). Gibt es einen speziellen Grund, warum du besagtes Notebook + Drucker nicht in deinem normalen WLAN haben willst? Mir kommen verschiedene Varianten zur Umsetzung in den Sinn, die (ohne sie je ausprobiert zu haben) jeweils mit erheblichem Aufwand verbunden sind. [Annahme: Besagte Fritzbox soll sich via WLAN mit den anderen Endgeräten verbinden] Einfacherer Ansatz (wenn du keine Massen druckst und nicht häufiger mehrere Personen gleichzeitig den Drucker brauchen): Den Drucker ins Besenkammerexil schieben und per langem USB-Kabel an die Wohnräume anbinden. (Da müsste dann auch nicht ständig der Druckerlaptop an sein) Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Nicht-interaktiven Remote-Shellaufruf loggen
Hallo, entschuldigt, ich hätte das mit dem einloggen wohl klarer formulieren müssen. Das Tool ist in Java geschrieben und loggt sich per SSH ein (Passworteingabe nicht notwendig, Authentifikation geschieht per ssh-agent und allowed key). Es werden Skripts und Binaries rüberkopiert und dann mir unbekannte Aufrufe gestartet. Das Tool zeigt mir auch den remote output an, aber nicht die Aufrufe. Gelegentlich findet sich im output ein : File not found, aber nicht, welche Datei er denn nun nicht gefunden hat. Die Bash-History steht auf append. $ ssh user@remote remote$ echo hallo hallo ^D $ = jetzt steht 'echo hallo' in der .bash_history $ ssh user@remote echo\ huhu huhu $ = dieses Kommando taucht nicht in der History auf. Hier hatte ich gehofft, dass es einen einfachen Mechanismus gäbe, dass zu ändern. 2011-04-12 10:11, Heiko Schlittermann skrev: Vielleicht hilft schon bash --login -x Leider 2011-04-12 07:50, Sebastian Hegler skrev: set -e set -x Das Tool legt zwar remote ein paar Skripte ab, aber blöderweise schreibt es die vor jedem remote-Aufruf neu, sodass ich da nicht dran herummanipulieren kann. Danke euch allen trotzdem! Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Nicht-interaktiven Remote-Shellaufruf loggen
Hej Andre, 2011-04-12 15:23, Andre Klärner skrev: wie wäre es, remote screen oder script laufen zu lassen? Da du das remote aufgerufene Kommando ja verändern kannst, sollte das doch reichen, oder? Das ist natürlich eine Idee, script als Shell anzugeben hilft da nicht so sehr (weil der Tool offenbar $shell $seltsamerAufruf remote ausführen will (und script nur mitloggt, was nun in $seltsamerAufruf abgeht). Aber die Idee ist wunderbar. Schnell eine neue Shell geschrieben und im Tool eingetragen: #!/bin/bash echo $* /home/user/log bash $* Schon landen haufenweise seltsame Aufrufe im log. Vielen Dank Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Nicht-interaktiven Remote-Shellaufruf loggen
2011-04-12 15:58, Fabian Hänsel skrev: 2011-04-12 10:11, Heiko Schlittermann skrev: Vielleicht hilft schon bash --login -x Leider (Ähm, leider wurde hier eine unfertige Mail abgeschickt) Im Test 'per Hand' liefert -x das gesuchte, seltsamerweise fehlen im remote output alle diagnostischen Meldungen. Aber gut, mit dem loggenden Skript als Shell habe ich ja jetzt die benötigten Daten. Danke dir trotzdem Viele Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Nicht-interaktiven Remote-Shellaufruf loggen
Hallo, ich habe ein (ziemlich hässliches) Tool vor der Nase, das sich auf einem Remote-System einloggen, dort ein Kommando ausführen und die Daten anschließend abholen soll. Leider geht dabei irgendwas schief. Doku gibts zu dem Tool natürlich keine. Da ich diesem Tool leider ausgeliefert bin, muss ich also anderweitig ermitteln, was es überhaupt konkret versucht, auszuführen. Umstände: Auf allen Systemen bin ich root. Ich kann dem Tool sagen, welches Shell command for remote computer es nehmen soll (steht per default auf bash --login). Mein Ansatz: Bash history Funktioniert für interaktive remote logins (getestet), aber nicht für nicht-interaktive logins. Kann ich der Bash irgendwie sagen, dass sie sich interaktiv fühlen oder trotz Nicht-Interaktivität loggen soll? (Oder hat jemand ganz andere Ansätze?) Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd