Re: OT - lokale DNS-Einträge "nach oben" geben

2021-05-11 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hallo Andreas,

ich werf mal ein paar Gedanken ein, wie das funktionieren könnte.

Fortschrittliche Router könnten das konzeptionell von Haus aus können.
Stichworte sind Multicast DNS (mDNS) innerhalb der Subnetze und mDNS
Reflector/Repeater zwischen den Subnetzen. Ob deine Router das
beherrschen, sollte sich in deren Doku finden.

Alternativ die routerunabhängige Standardlösung für das Problem: Die
Clients (Werkzeuge) selbst registrieren sich aktiv bei einem dynamischen
DNS-Dienst wie dyndns. Sofern das bei deinen Clients überhaupt in Frage
kommt (also das Geräte sind, auf denen du Software installieren kannst)
müsstest du da probieren, ob auch *lokale* IPs hinterlegt werden können
(dyndns ist für globale IP-Adressen gedacht).

Alternativlösung aus der Bastelecke: du weist den individuellen Clients
in jedem Subnetz jeweils feste IP-Adressen in diesem Subnetz zu (Client
A hat also die Adresse 172.20.1.42 wenn er in Subnetz R1 auftaucht,
172.20.2.42 in R2 usw.). Auf deinem zentralen DNS (den du nicht erwähnt
hast, der dafür aber nötig wäre) läuft ein Skript, dass ständig mit Ping
durchprobiert, ob Client A gerade in einem der Subnetze zu finden ist
und dann einen DNS-Eintrag ala clienta.local erstellt.

Sofern du keinen lokalen DNS hast, könntest du einen zentralen Router
mit einer alternativen Firmware flashen, die es dir erlaubt, die
gewünschte Funktionalität in monatelanger Lern- und Bastelarbeit selbst
zu implementieren. In Corona-Zeiten hat man ja viel Zeit zu Hause ;-) Da
man hier Unmengen an Zeit versenken und auch reichlich neue Probleme
schaffen kann, ist diese Variante natürlich nur sehr bedingt für den
betrieblichen Einsatz geeignet.

Beste Grüße
  Fabian



On 11.05.21 20:32, Andi wrote:

Hi,

sicher etwas OT, aber mir fehlt hier zu viel Wissen.

Wir haben ein Netz mit 16 LTE-Lancom-Routern und deren Sub-Netzen
(Standorte per Tunnel am "0er").

                         172.20.0.1
              |
--
     [R1]   [R2] [R15]
  |  | | |
172.20.1.1         172.20.2.1        ... 172.20.15.1


Kann man die lokalen DNS(DHCP)-Einträge an das "0er" Netz hoch geben?
(ähnlich BGP/RIP). Hintergrund: Es sind Messgeräte immer mal woanders,
aber, die sollen unter deren Hostnamen erreichbar sein...

Ein zentraler DNS/DHCP geht allerdings nicht! Ich dachte schon an ein
Script, was lokal ausliest und Eins was dann Alles in das "0er"
einträgt? Oder gibt es eine elegantere Lösung?


Danke schon mal im Voraus, Grüße
Andi






Re: Linux Infrastruktur

2021-03-01 Diskussionsfäden Fabian Hänsel
Hallo,

Du kennst deinen Kunden sicher, aber zumindest ich habe noch keinen Kunden 
kennengelernt, der sich 'alles muss so sein wie vorher' wünscht und sich dann 
eher so nebenbei mehr oder minder unaufgefordert mit einer Linux-Lösung 
beglücken lässt, gerade wenn er auch noch explizit zu fordern scheint, dass 
unbedingt die vorhandene Appliance (auf der du also nur bedingte Kontrolle über 
die Software und nur begrenzten Debug-Zugriff hast) genutzt werden und in 
puncto Netzwerkprotokolle alles beim Linux-fremden SMB/CIFS/... bleiben muss.

Aber YMMV.

> Daher: ein Master, davon ein Image und alle booten jeden Morgen das
gleiche. 
> Hat jemand so was am laufen oder darüber gelesen?

Ja, vor inzwischen etwas längerer Zeit: der Aufwand war alles andere als "keine 
Lust da was zu machen." Da der Use Case etwas aus der Mode gekommen zu sein 
scheint, war die Doku oft eher spärlich und bei exotischeren Problemen, die in 
dem Bereich häufiger sind als beim normalen Booten von lokaler Platte, muss man 
gelegentlich ganz schön graben.

Beste Grüße,
  Fabian


Am 2. März 2021 01:21:50 MEZ schrieb Peter Hochgemuth 
:
>Hallo Heiko,
>
>> Ich würde da keine Spezialhardware nutzen, sondern so schlichten
>> lüfterlosen Rechnern greifen, gibt es so in der größe von besseren
>> Zigarrenschachteln.
>> 
>
>Die Synology hat der Kunde schon da.
>Für neue Klienten hatte ich schon an Pizzaschachteln gedacht.
>
>> Domaincontroler und Linux-Arbeitsplätze? Für wen hast Du dann den
>> Domaincontroler?
>
>Der alte samba hat Fileshare, Rechteverwaltung und Netzlogin gemacht.
>Das soll so wieder abgebildet werden - ein zentraler store, alle
>Mitarbeiter mounten von da ihre jeweiligen "Arbeitsbereiche".
>
>> LDAP käme mir in den Sinn. Aber ob das für 4 Arbeitsplätze lohnt?
>
>Das kann die Synology. Ich habe aber bisher noch kein "Linux login mit
>LDAP oder Samba" gemacht.
>
>Wie stelle ich ein Linux so hin, das die Leute wenig Veränderung
>spüren? Und das sich jeder an jedem Schreibtisch anmelden kann?
>
>> > Idee - so was wie thin clients:  Wie baue ich auf DSM einen bootp
>> > server und was gibt es an Werkzeugen um ein root image zu pflegen?
>> 
>> Weiss ich nicht, aber auch hier würde ich mich fragen, ob nicht 4
>> Arbeitsplätze einfach manuell schneller gewartet sind.
>
>In dem Laden warte nur ich und ich habe keine Lust was zu machen.
>Daher: ein Master, davon ein Image und alle booten jeden Morgen das
>gleiche. 
>Hat jemand so was am laufen oder darüber gelesen?
>
>Grüße
>  


Re: Printmedien digitalisieren

2021-02-16 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hallo Ottmar,

On 15.02.21 17:33, ottmar schmidt wrote:

Hallo und närrische Grüße aus dem Weibland Baden.


Ist das jetzt Feminismus oder abschätzig? ;-)

Back to topic:


Ich darf/soll/muss eine Kreuzwegandacht überarbeiteten, die es nur noch
in ausgedruckter Form gibt.
Biser wurden die Hefte vorher ausgeteilt und danach wieder eingesammelt.
Wegen Corona Modell wir das nun auf schwarz-weiß A4 doppelseitigen Druck
mitm Laserdrucker um. Das kann/darf/muss jeder Teilnehmer danach mit
nach Hause nehmen und man ist in Sachen Hygienekonzept sauber..


Früher(tm) hätte man das alte Exemplar genommen, auf den Kopierer gelegt
(der ja auch vergrößern/verkleinern kann), mit der Schere ins neue
Format "layoutet", zusammengeleimt und das fertige Ergebnis dann
tausendfach vom Kopierer vervielfältigen lassen. Sofern nicht zu viele
Gebete zu überarbeiten sind ('Beschütze uns vor dem Bluescreen und führe
uns nicht in Versuchung, einen Ad-Blocker zu nutzen.'), könnte es
klappen, die alte Version einfach mit mit 1000+ dpi zu scannen (strikt
schwarzweiß) und dann mit Gimp & Co ins neue Format zu bringen.

Beste Grüße
  Fabian



Re: OT: negativer Widerstand

2020-12-11 Diskussionsfäden Fabian Hänsel
Hallo,

Was für ein Glück, dass es um elektronische Bauteile geht - beim Lesen des 
Betreffs hatte ich schon befürchtet, dass der nächste eine sachliche 
Mailingliste mit ideologischen Corona-Diskussionen zumüllt :-)

Bleibt gesund und erfreut euch zu Hause am Basteln.

Beste Grüße
  Fabian

Re: Alte IT-Bücher - Altpapier oder bessere Idee?

2020-09-18 Diskussionsfäden Fabian Hänsel
Hallo,

also die städtischen Bibliotheken, soviel kann ich aus eigener Tätigkeit 
berichten, führen veraltetes Material auch schlicht dem Recycling zu.

Java EE ist eben weder ein zeitloses 1984 noch ein Faust - auch wenn mancher 
API-Bestandteil hin und wieder an dunkle Mächte denken lässt }:->

Mir gleicht das Wegwerfen von Büchern auch gefühlt einem Sakrileg, 
andererseits: wenn die recycelt werden, muss hoffentlich irgendwo anders ein 
Baum weniger sterben.

Beste Grüße, 
  Fabian

Matthias Petermann  skrev: (18 september 2020 12:25:40 CEST)
>Hallo zusammen,
>
>die Frage ist etwas OT, aber vermutlich geht es einigen hier genauso...
>seit einigen Jahren kaufe ich mir eigentlich keine IT-Literatur mehr in
>Papierform. Ausnahme: "zeitlose" Grundlagenbücher oder solche, die ich
>unbedingt haben möchte weil ich so sehr hinter dem Thema stehe, dass
>ich 
>das gern jeden Tag sehen möchte ;-) Rein als Nachschlagewerk haben 
>Bücher für mich aber ansonsten ausgedient.
>
>Beim letzten Büroumbau sind mir dann doch wieder nicht wenige Examplare
>aufgefallen, die sich noch im Bücherregal versteckt hatten. 
>Java/Java-EE-Referenzen, Qt, Windows Server-Administration auf dem 
>Dachboden gibt es noch ein paar Kisten voll damit. Was macht ihr mit 
>sowas? Ich habe gestern lange überlegt, und alle Überlegungen führten
>zu 
>Altpapier.
>Schade und eigentlich wirft man Bücher ja nicht weg aber in diesem 
>Fall? Gibt es Alternativen? Einer Bibliothek würde ich veraltete 
>Fachliteratur nicht anbieten - das wäre ja kontraproduktiv. Oder kennt 
>jemand ein Computermuseum dass sich dafür interessieren würde?
>
>Viele Grüße
>Matthias


Re: odroid h2 sata kabel gesucht

2020-05-15 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hi,

hab mal die Bastelkiste gestürmt. Für so ein Kabel hätte ich die
passenden Stecker da:

https://de.aliexpress.com/item/32851172916.html

Beste Grüße
  Fabian




Re: odroid h2 sata kabel gesucht

2020-05-14 Diskussionsfäden Fabian Hänsel
Hallo,

Ausweislich des verlinkten Artikels suchst du ein 
15-Pin-Sata-zu-4-Pin-Intel-Kabel. Da findet die Suchmachine des Vertrauens z.B.

https://www.minipc.de/de/catalog/il/1935?gclid=Cj0KCQjw2PP1BRCiARIsAEqv-pSPIK_vtJpQwkgFkmlD5A_LTT14iNlGLI5xGg0scTFvi3euubRJ2EcaAorNEALw_wcB

Beste Grüße 
  Fabian

Re: Pragmatisches Zeichenprogramm ehem: Erfahrungen mit Grafiktablett?

2020-03-26 Diskussionsfäden Fabian Hänsel
Hallo,

für schematische Darstellungen von Strukturen und Algorithmen (also 95% des 
Gezeichneten sind beschriftete Boxen und Pfeile) finde ich dia sehr brauchbar.

Nach einer Minute "Einarbeitung" hat man Linienstil, Farbe, Schriftart und 
Textausrichtung im Griff.

Beste Grüße 
  Fabian

Re: Hilfe bei Mechanik?

2020-01-09 Diskussionsfäden Fabian Hänsel
Hallo Bernhardt,

der c3d2 hat ein "Fablab". Stand von vor x Jahren hatten die zwar in erster 
Linie 3D-Drucker und Lötkolben, aber mit der Zeit sammelt sich an solchen Orten 
ja einiges.

Beste Grüße 
  Fabian

Re: Keinen Bock mehr auf "Logging to file"

2019-04-10 Diskussionsfäden Fabian Hänsel
Hallo,

wenn du Logs anders konsumieren willst, dann wirf mal einen Blick auf Kibana. 
Da kannst du sie grafisch visualisieren wie immer du magst.

Das ist unabhängig von der Logspeicherung. Die kannst du nach wie vor als 
Logdatei vorliegen haben, in einer DB mit "richtigen" records oder wofür auch 
immer du eine Konverterfunktion schreiben willst (40 Zeilen Java).

Rsyslog kann auch nach MySQL speichern.

Beste Grüße
  Fabian

Am 10. April 2019 09:54:55 MESZ schrieb "Thomas Güttler" 
:
>ich habe irgendwie keinen Bock mehr auf "Logging to file".
>
>Mag sein, dass das Unix-Konzept die letzten hundert Jahr gut
>funktioniert hat,
>aber zB Apache Logs zeilenweise in eine Datei zu schreiben hat deutlich
>Nachteile.
>
>1: Logrotate. Nervt.
>
>2: Unstrukturiert. Das Log ist eine einfach ascii-Zeile. Ich hätte aber
>gerne Key-Value Paare.
>
>
>Auch im open source Bereich ist die Werbemaschine kräftig am Laufen, so
>dass unklar
>ist, was sinnvolle Technik ist und was Marketing-Bla-Bla ist.
>
>Frage 1: Könnt ihr die Aussage (Keinen Bock mehr auf "Logging to file")
>nachvollziehen?
>
>Frage 2: Hat jemand schon eine Alternative zu Logfiles ausprobiert. Ein
>Erfahrungsbereicht aus
>der Praxis wäre interessant.
>
>Gruß,
>   Thomas
>
>-- 
>Thomas Guettler http://www.thomas-guettler.de/
>I am looking for feedback:
>https://github.com/guettli/programming-guidelines


Re: Von NFS zu ???

2019-03-06 Diskussionsfäden Fabian Hänsel
Hallo,

Sorgenfreie Lösung für bröckelige Netze: auf jedem Laptop gibt es neben den 
NFS-Accounts auch einen rein lokalen Account. Letztere weeden unterwegs 
benutzt. Daten werden per Dropbox o.ä. (Synchro inkl.) oder Webinterface ala 
Owncloud (Synchro per Hand) ausgetauscht. Selbst in großen Firmen, in denen 
Geld keine Rolle spielt scheint mir das die übliche Lösung zu sein.

Automatische Synchro von ganzen Homeverzeichnissen klingt zunächst mal nicht 
nach Rocket Science, aber seltsamerweise gibts da weder freie noch kommerzielle 
Lösungen. Möglicherweise ist die Sache also vertrackter als man zunächst 
anzunehmen geneigt ist.

Beste Grüße
Fabian


Am 6. März 2019 09:20:39 MEZ schrieb "Thomas Güttler" 
:
>
>
>Am 05.03.19 um 19:29 schrieb Stefan Engelhardt:
>> Hallo Thomas,
>> 
>> wenn man zusätzlich an die Orte wo das Notebook hinwandert noch WLAN
>Hotspots / Access Points hinbastelt? Käme natürlich 
>> auf die Menge an. Wieviele bräuchte es denn?
>> Wenn ihr gerade mal 30 PCś habt, kann die Firma ja nicht sooo groß
>sein.
>NFS ist nicht ständig verfügbar. Wir haben ein VPN, aber Internet ist
>eben nicht ständig da. Man bzw der Laptop kann im 
>Zug sein, beim Kunden ...
>
>
>Und darum sehe ich NFS für $HOME als ungeeignet.
>
>Eine Lösung die beim Booten prüft ob Netz da ist oder nicht, die hilft
>auch nicht viel.
>Gerade wenn man im Zug sitzt ist Netz mal da, und dann mal wieder
>nicht.
>
>Gruß,
>   Thomas
>
>-- 
>Thomas Guettler http://www.thomas-guettler.de/
>I am looking for feedback:
>https://github.com/guettli/programming-guidelines


Re: Von NFS zu ???

2019-03-05 Diskussionsfäden Fabian Hänsel
Hallo,

Bei 2% Abwesenheitszeit würd ich die Roadwarrior per VPN aufs NFS zugreifen 
lassen. Falls die Abwesenden mit sehr unzuverlässigen Verbindungen arbeiten 
(müssen), würd ich ein Webinterface ala Owncloud dazugeben.

(Cloud lohnt sich in meinen Augen erst bei sehr hoher Abwesenheitsquote.)

Beste Grüße
  Fabian

Re: Logdateien plötzlich binär laut grep nach Upgrade

2019-02-14 Diskussionsfäden Fabian Hänsel
Hallo,

wenn du die Ecke eingrenzen kannst, würde ich sie mir mit "hexdump" oder was 
immer die Kommandozeile hergibt betrachten, am besten im einem Tool das hex und 
Ascii nebeneinander zeigt.

Beste Grüße
  Fabian

Am 14. Februar 2019 17:13:00 MEZ schrieb Ronny Seffner :
>Hallo Fabian,
>
>auch Dir ein Dank für die Ideen.
>
>> Ich würd zur manuellen Binärbaumsuche greifen: teile die Datei in
>zwei
>> Hälften (dd), greppe in beiden nach irgendwas vorhandenem (ein "e"),
>mit
>> einer matchenden Hälfte wieder von vorn beginnen, bis die Hälfte
>klein
>> genug ist, dass man es mit bloßem Auge sofort sieht.
>>
>Ich bin anders rangegangen aber mit der selben Motivation. Ich habe die
>Datei im vi offen und sehe zwischen der letzten grepbaren Zeile bis zum
>ersten Auftreten des Suchstrings im "binären Bereich" eben nichts
>augenscheinliches. Muss man vi noch befähigen "Sonderzeichen" sichtbar
>zu machen?
>
>
>Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
> Ronny Seffner
>--
>Ronny Seffner  |  Alter Viehweg 1  |  01665 Klipphausen
>www.seffner.de  |  ro...@seffner.de  |  +49 35245 72950
>7EA62E22D9CC4F0B74DCBCEA864623A568694DB8


Re: Logdateien plötzlich binär laut grep nach Upgrade

2019-02-14 Diskussionsfäden Fabian Hänsel
Hallo,

Ich würd zur manuellen Binärbaumsuche greifen: teile die Datei in zwei Hälften 
(dd), greppe in beiden nach irgendwas vorhandenem (ein "e"), mit einer 
matchenden Hälfte wieder von vorn beginnen, bis die Hälfte klein genug ist, 
dass man es mit bloßem Auge sofort sieht. 

Beste Grüße
  Fabian

Am 14. Februar 2019 14:53:41 MEZ schrieb Christian Perle 
:
>Hallo Ronny,
>
>On Thu, Feb 14, 2019 at 10:04:09 +0100, Ronny Seffner wrote:
>
>> ich habe ein System von Debian 8 auf 9 angehoben, das mache ich nicht
>zum
>> ersten Mal. Diesmal habe ich aber Nachwehen mit grep und logcheck.
>Grep
>> matcht in den Logfiles bis zum Tag des Upgrades und meldet dann noch
>> "Übereinstimmungen in Binärdatei gefunden".
>
>Um welche Logdateien geht es genau?
>
>> Wie also kann ich Dateien identifizieren, bei denen grep auf die
>Binäridee
>> kommen wird (offenbar werden die ja erst "mittig" binär)? Wie kann
>ich die
>> Dateien konvertieren? Ich suche was in der Art 'finde dateien | prüfe
>und
>> konvertiere'.
>
>Du koenntest zunaechst mal "file" und "file -i" auf die betreffenden
>Dateien ansetzen. Leider kann "file" nicht ausgeben, ab welchem Offset
>eine Datei "binaer" wird, wobei der Begriff auch nicht klar definiert
>ist. Gueltiges UTF-8 Encoding ist auch "binaer", allerdings koennen
>file
>und grep damit umgehen, und erkennen es daher als Text.
>
>Die Dateien zu konvertieren setzt voraus, dass man ihr Encoding
>erkennen kann. Mit "file -i" geht das zu einem gewissen Grad, aber
>spaetestens wenn eine Datei an verschiedenen Offsets unterschiedliche
>Encodings enthaelt, kann "file -i" keine eindeutige Information mehr
>liefern. Wenn eine Datei *wirklich* an einem bestimmten Offset
>Binaermuell enthaelt, laesst sie sich nicht sinnvoll konvertieren.
>
>Gruss,
>  Christian
>-- 
>Christian Perlechris AT
>linuxinfotag.de
>010111 
>http://chris.silmor.de/
>101010 
>LinuxGuitarKitesBicyclesBeerPizzaRaytracing


Re: Musik Server für Wohnzimmer (headless)

2019-02-09 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hallo,

ich habe einen DLNA-Server (streamt quasi beliebiges Zeug zu beliebigen 
Clients) auf einem NAS laufen. Fernseher und Verstärker sind bei mir als 
Clients konfiguriert (das können die von Haus aus; man könnte auch den 
Server gleichzeitig als Client verwenden, wenn die Boxen da direkt dran 
hingen). Bedient wird das über einen x-beliebigen DLNA-Controller (App) 
auf'm Tablet/Handy.


Per se funktioniert das, aber immer wenn irgendwas hängt muss man 
entscheiden, ob man jetzt vom Sofa aufsteht, das Problem via PC 
analysiert und einen Bugreport einreicht, oder genervt einfach jenes 
Gerät, welches man am meisten für schuldig hält, neustartet.


Das schöne an DLNA ist die Idee eines offenen Standards, den alle 
Unterhaltungselektronik einheitlich versteht (z.B. dann auch mittels 
OpenHAB mit der Hausautomatisierung koppelbar); und das für Audio, 
Video, Bilder (z.B. mal schnell die Urlaubsbilder auf den Fernseher werfen).


Beste Grüße
  Fabian


Den 09.02.19 kl. 09:40, skrev Thomas Güttler Lists:

Hallo,

ich habe einen kleinen UpBoard Server[1] im Wohnzimmer.

Wenn ich einen Monitor anstecke, dann kann ich Musik abspielen.

Auf dem Gerät läuft Ubuntu 18.04.

Und per Audio-Kabel kann ich den Klang auch über die Stereoanlage 
abspielen.



Jetzt würde ich gerne den Monitor dafür nicht benötigen.

Ich würde gerne von einem Android-Gerät aus über das UpBoard Musik

abspielen.


Ich habe jetzt keine Ahnung welche Software auf dem UpBoard

und welche Software auf dem Android laufen sollte.


Hat hier jemand Erfahrung und Hinweise?


Gruß,

   Thomas





1: UpBoard 
https://up-shop.org/home/81-up-gws01w4g-memory32g-emmc-boardwo-vesa-plate.html 








Re: Hardware-Kauftip gesucht

2018-12-14 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hallo,


ich möchte mir als Ergänzung zur bisherigen Hardware einen neuen PC
zulegen.  Er soll sein:
- selbstverständlich Linux-kompatibel (am besten ganz ohne Windows),
- klein (aus Platzgründen, transportabel ist nicht notwendig),
- leistungsstark (für batch-OCR gescannter historischer Bücher),
- reich an USB- (3.0 aufwärts) und anderen Anschlüssen (Bildschirm,
Ethernet) sowie Schnittstellen (WLAN, Bluetooth),
- langlebig,
- definitiv lüfterlos.


Ich hab seit 10 Jahren (inzwischen das zweite System) einen lüfterlosen 
PC von www.silentmaxx.de und bin vollstens zufrieden damit.


Beste Grüße
  Fabian



Re: Gentoo LXC Setup - IO superlangsam

2018-08-15 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hi,

> Womit würdet ihr die Suche beginnen?

Mal Bonnie++ oder andere Platten-Benchmarks inner- und außerhalb der 
Container laufen lassen => da weißt du, ob es an der Virtualisierung liegt.


* Auspacken großer Archive friert das System ein (obwohl der Kernel als > Desktop konfiguriert ist)> * Die Datenbanken in den Containern sind 
sehr langsam. Schaltet man aber fsync> (postgres) ab, dann sind sie 
super fix> * Es gibt eine VirtualBox VM, deren Plattenzugriffe sind 
ungewöhlich langsam,> selbst für VM Verhältnisse (die VM läuft im 
Basissystem)
Selbst habe ich jüngst die Erfahrung gemacht, dass XFS auf LVM im 
Datenbankgebrauch ca. um einen Faktor drei langsamer ist als ext4.


Beste Grüße
  Fabian




Re: Datenschutz auf dieser Liste

2018-06-13 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hallo Heiko,

ich stimme der Datenschutzerklärung zu. Und bei dieser Gelegenheit
gleich mal:

Danke dir, Heiko, für den jahrzehntelangen Betrieb dieser Mailingliste!

Beste Grüße
  Fabian




Re: Remote Desktop auf W2k3 oder w3k8 server

2017-01-28 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hallo,

Den 27.01.2017 kl. 12:04, skrev ottmar-schm...@web.de:

Ein Grundsystem mit DHCP Client, XORG, gdm  oder kdm, rdesktop das ist
soweit alles kein Ding.

*Wo mir aber die Erfahrungswerte fehlen ist die geeignete grafische
Oberfäche*

KDE und Gnome sind als grafische Oberflächen zu groß und zu mächtig..

Lokal sollte eigentlich gar nichts gehen, da wird nicht mal Sound oder
eine Druckerverwaltung gebraucht. Wer hat Erfahrungen mit
Minimalstoberflächen ?? Was ist da empfehlenswert ??

Auch wenn das eigentlich ein No-Go ist gibts Möglichkeiten ein leeres
Passwort einzurichten ?


Die meisten Display Manager (KDM, GDM, ...) erlauben das automatische 
Login eines bestimmten Users zu konfigurieren.


Diesem User legst du den r-desktop in den Autostart (mitsamt den 
Parametern, dass er im Fullscreenmodus zustarten hat und wo er seinen 
Windows-Server findet).


Minimalen Linux-Desktop brauchst du trotzdem: Wenn eines users remote 
desktop gekillt wird, muss dort ein Icon zum Neustart der Verbindung zu 
finden sein. Weiterhin eins zum Runterfahren der Kiste. Sonst aber nix. 
So ziemlich jeder Desktop, gleich ob KDE, Gnome oder xfce, bieten die 
Möglichkeit, den Desktop so zu konfigurieren, wobei du wahrscheinlich 
mit xfce am schnellsten bist (den kann man auch Windows-2000-artig 
aussehen lassen, mitsamt Start-Button unten links, das schafft auch der 
Normalbürger).


Aufpassen solltest du ggf. beim Helfersyndrom: Je nach 
Freundschaftstiefe darf man trotzdem bedenken, dass das was du da 
machst, seiner berufliche Tätigkeit dient - und als Arzt mit 10+ 
Arbeitsplätzen wird er wohl kein Hungerleider sein.


An sich lässt sich das alles nämlich auch unter Windows machen: Lokal 
einfach kein Word etc. installieren, den Browser per Gruppenrichtlinie 
sperren usw. und schon ist die Sache ohne allzu viel Handarbeit erledigt.


Beste Grüße von ein paar Kilometer Rheinaufwärts
  Fabian



Re: X forwarding

2017-01-22 Diskussionsfäden Fabian Hänsel
Hallo,

stimmt, bei x2x muss man die Anwendungen noch per Hand auf dem Zieldisplay 
starten; das habe ich eine halbe Ewigkeit so gemacht (als Bildschirme, vor 
allem große, noch teuer waren). Xdmx kannte ich noch nicht, das bringt ihn 
offenbar direkt ans Ziel.

Beste Grüße
  Fabian



Re: X forwarding

2017-01-22 Diskussionsfäden Fabian Hänsel
Hallo,

das magische Stichwort lautet x2x.

Beste Grüße
  Fabian

nac  skrev: (22 januari 2017 02:57:18 CET)
>Hallo liebe Menschen,
>
>folgendes Szenario: 2 Notebooks (A und B) mit Debian.
>Wie kann ich das Display von Notebook B als "zweiten Monitor" bei
>Notebook A nutzen?
>
>vlg
>
>nac

-- 
Skickat från min Android-enhet med K-9 Mail. Ursäkta min fåordighet.

Re: stale NFS handles lassen X einfrieren

2016-09-06 Diskussionsfäden Fabian Hänsel
Hallo, 

Ist denn irgendeins der gemounteten Shares für X relevant? 

Beste Grüße
  Fabian



Re: Anfrage

2016-05-01 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Nachtrag:

Es gibt sogar ein Desktop-Plugin, um pauschal alle Farben eines Fensters 
oder des ganzen Desktops auf Knopfdruck zu invertieren:

https://wiki.ubuntuusers.de/CCSM_Barrierefreiheit/#Fensterinhalt-umkehren

___
Lug-dd maillist  -  Lug-dd@mailman.schlittermann.de
https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd


Re: Anfrage

2016-05-01 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej Maik!

Die gute Nachricht zuerst: ja, das geht, und sogar mit so ziemlich jeder
Distribution.

Das grundsätzliche Prozedere ist das gleiche wie bei Windows: In den
Einstellungen zur optischen Gestaltung wählt man ein optisch gefälliges
Theme aus.


Ich bin start sehbehindert und suche eine Linux-Distribution wo der
Desktop in S/W invers dargestellt werden kann.


Du brauchst also dunkle/schwarze Hintergründe und weiße Schrift, richtig?

Im Gegensatz zu Windows hat Linux ja nicht nur einen Desktop, sondern 
praktisch betrachtet zwei verschiedene Desktop Environments (mit 
verschiedenen Bibliotheken darunter, die "die Knöpfe malen"): KDE/Qt und 
Gnome/GTK+ (da fällt letztendlich auch Ubuntus Defaultdesktop Unity 
drunter).


Ich mutmaße einmal, dass dir das konkrete Environment 
(Unity/Gnome/KDE/...) ziemlich egal ist, solange du was erkennen kannst.


Mutmaßlich ist KDE für dich die günstigste Wahl (ist bei so ziemlich 
allen Distributionen inkl. Ubuntu mit dabei), weil es einen eigenen 
Browser, Mailclient und eine eigene Officesuite mitliefert, die den für 
das Environment eingestellten Themes folgt (ich selbst verwende Unity 
mit Firefox, Thunderbird und OpenOffice - diese Anwendungen folgen den 
Themes aber nur lose).


Für beide Environments gibt es tausende Themes, von denen 30% Mac OSX 
nachahmen, 40% Designereskapaden darstellen, 20% für normales Arbeiten 
zu gebrauchen sind und 10% verschiedendsten Menschen mit exzentrischem 
Geschmack oder besonderen Seherfordernissen wie dir effektives Arbeiten 
ermöglichen.


Hast du schon einmal einen Blick auf bei den Distributionen so 
mitgelieferten Themes geworfen (oft gibt es noch ein Paket themes-extra 
oder ähnlich)? Oder die großen Theme-Sammlungen im Netz, z.B. 
http://gnome-look.org/ ? Findet sich da passendes für deine Bedürfnisse?


Beste Grüße
  Fabian

___
Lug-dd maillist  -  Lug-dd@mailman.schlittermann.de
https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd


Re: Linux Presentation Day / Kurzvorstellung

2015-11-18 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hallo Florian,

willkommen auf der Liste!


Ich bin mir dessen bewusst, dass das eigentlich bei einer LUG am
besten aufgehoben ist -



Also bitte nehmts nicht krumm, dass ich einfach die Initiative
ergriffen habe weils bei mir grad passte - vielleicht gehen wir den
nächsten LPD langfristiger zusammen an?


Wir nehmen nicht für uns in Anspruch, die einzig wahre
Glaubensvertretung für Linux zu sein. Jedes Engagement für Freie
Software ist willkommen!

Wir selbst haben bis 2008 den Linux-Info-Tag in Dresden durchgeführt
http://linux-info-tag.de/ , ihn aber nicht zuletzt wegen zurückgehenden
Publikumsinteresses eingestellt. Linux ist inzwischen schlicht zu
einfach zu installieren und zu bedienen ;-)


habe bisher noch nie den Kontakt gefunden, weil ich Mittwochs nie
kann...


Hat bei mir auch gut zwei Jahre gedauert - größtenteils habe ich auf der 
(in der Vergangenheit viel aktiveren) Mailingliste teilgenommen. Der 
eine oder andere altgediente LUG-Aktive hat gerüchteweise mittlerweile 
das wunderschöne Elbflorenz verlassen, ist älter geworden und ist mit 
Kindern oder Hausbau beschäftigt.


Inzwischen hat sich die Szene in Dresden auch diversifiziert; früher 
sind alle an Technikspielereien Interessierten bei der LUG gelandet, 
heute haben viele ihre Zelte z.B. beim Chaos Computer Club Dresden
http://www.c3d2.de/ aufgeschlagen oder verfolgen die dedizierten 
Usergroups zu .NET, C++, Ruby, PHP, Typo3, Big Data, Mac, Java, TeX ...


Wie ist der Linux Presentation Day eigentlich gelaufen? Hat Coloradio 
auch zum Thema gesendet?


Beste Grüße
  Fabian

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Re: file replace

2015-06-29 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej Rene!

Den 30.06.2015 00:17, Rene Thiel skrev:

bräuchte mal schnell einen Befehl:
alle find -type f -name index.php
zu ersetzen nach /www/htdocs/ftp/ftp_index/index.php


find . -type f -name index.html | xargs -n1 sed -i 's/alt/neu/g'

/ in alt  neu ggf. ggf. escapen mit \/

Beste Grüße
  Fabian


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Re: [OT?] VoIP und ISDN

2015-05-05 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej Luca!


Ich HASSE VoIP. Ich finde es das schlimmste was heutzutage
existiert,


Meine 2e-2 €: ich glaub du solltest dich da nicht zu sehr reinsteigern,
sondern einfach mal das Telefonieren darüber ausprobieren. Ich selbst
telefoniere über Kabelmodem und auch ein Teil meiner Festnetzkontakte
hat Telefon via DSL - Aussetzer gab es noch nie. Das mag in den ersten
Tagen des VoIP anders gewesen sein, mittlerweile haben auch eher träge
Telefonanbieter die QoS-Funktion in ihren und den Kundenroutern entdeckt.


insbesondere, wenn man die Internetleitung auch für Backup nutzt,
aber anscheinend bin ich eine Minderheit...


Schießen wir mal ein paar Zahlen: Ein unkomprimierter Audiodatenstrom
belegt 56 kbit/s. Digitalkomprimiert, aber mit Protokoloverhead braucht
es in der einen oder anderen Sekunde auch mal ein paar Bit mehr.
Milchmädchenüberschlagsmäßig kann man ca. 128 kbit/s Spitzenlast
rechnen. Bei 50 MBit VDSL sind das 0,25 % der Leitungskapazität. Selbst
ohne QoS bei reinem round robin fällt das nebenbei mit ab.

An die meisten Router kannst du übrigens normale Festnetztelefone
anschließen (im Gegenteil: es rücken viele Provider nicht die echten
VoIP-Zugangsdaten raus), da sollte es auch Geräte geben, an die du
weiter deine heißgeliebten ISDN-Telefone anschließen kannst.

Ich glaub den Wildschweinbraten kannst du in Ruhe Obelix überlassen.

Beste Grüße
  Fabian

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Re: linux und tablets

2015-04-26 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej!


Ich bin grad am überlegen mir einen touchfähiges tablet zuzulegen.
Welches Gerät eignet sich eurer Meinung nach am besten um einen
linux Desktop zu betreiben. Und welches linux würdet ihr empfeheln,
wenn man keinen Androiden haben möchte.


Die vernünftige Bedienbarkeit eines normalen Linuxdesktops auf einem
Tablet erscheint mir sehr zweifelhaft, aber vielleicht wären cyanogenmod
 Co etwas für dich (Android ohnen Google).

Deren Hardwarekompatibilitätsliste dürfte dir dann auch bei der Wahl
eines konkreten Geräts behilflich sein.

Beste Grüße
  Fabian

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Re: linux und tablets

2015-04-26 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej!


Ist man da auf Apps beschränkt oder kann man da eine Shell aufmachen
und z.B. ein iptables aufrufen?


Mit Sicherheit, das geht nämlich sogar unter plain Android ;-)

Die besten Infos, was Cyanogenmod kann, findest du selbstverständlich
auf deren Website.

Beste Grüße
  Fabian

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Re: SVN mit ReadOnly-Nutzer

2015-04-20 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej Luca!


in svnserve.conf einfach: authz-db = authz

eintragen und dann in der Datei authz kann ich die Konfiguration
definieren. Ich habe also folgendes eingetragen:


Greift der Nutzer denn auch über svnserve auf das Repository zu? Wenn er
stattdessen Zugriff per SSH hat müsstest du die Rechte dieses Users
entsprechend beschneiden (z.B. ihn nicht der das SVN gehörenden Gruppe
zuweisen).

Beste Grüße
  Fabian


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Re: Anfrage nach einem Bash oder Shell-Kurs

2015-03-28 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej!

Kein Kurs, aber mutmaßlich geeigneter zum Bash-Lernen als das ganze 
Linux-Universum erklärendes Papier: Ich hab mir Bash mit dem


Advanced Bash-Scripting Guide
http://www.tldp.org/LDP/abs/html/

beigebracht - den fand ich sehr gut nachvollziehbar und schlag auch 
heute meist dort nach, wenn eine Variablen-Expansion nicht das macht, 
was ich von ihr erwarte.


Beste Grüße
  Fabian


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Re: Opensuse 13.1 - Entpackungsproblem

2015-03-18 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

  
  Hallo,

Und nicht zu vergessen zum Entpacken komprimierter Archive: -j

Insgesamt dürfte es allerdings für Linuxneulinge erstmal am einfachsten sein, das zu tun, was sie auch unter Windows machen würden: das Terminal beseite schieben und einfach auf die heruntergeladene Datei doppelklicken.

Grüße, 
  Fabian
Heiko Schlittermann h...@schlittermann.de wrote:

Friedrich Hagedorn friedric...@gmx.de (Mi 18 Mr 2015 11:20:52 CET):
 
  ber den Terminal habe ich dann folgendes eingegeben:
 
  tar xfv * . tar.bz2 eingegeben.

 Lass mal die Leerzeichen vor und nach dem Punkt weg:

 tar xfv *.tar.bz2

Uhm, wir wissen nicht, wie viele Files er dort hat, auf die dieses
Muster dann passt Ggf packt er dann gar nichts aus.

--
Heiko
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Re: Wildcard Funktionalität der Bash in Variable

2015-03-07 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hallo Martin,


ich bekomme einen String (mittels cut, awk, etc.) der da lauten
könnte:

/etc/*

innerhalb der Bash kann ich ja mittels

ls -1 /etc/*

mit alle Dateien anzeigen lassen. Nun habe ich den String in einer
Variable und brauche das gleiche Ergebnis ... also etwas in der Art:

for DATEI in ${BEISPIEL}; do irgendwas; done;

und in $BEISPIEL ist der String /etc/* enthalten ... hat jemand
eine Idee, wie ich die Eigenart der Bash hier mit dem hinbekommen
kann? Also dass der mit den * ersetzt und damit die möglichen
Ergebnisse präsentiert?


Hm, also wenn deiner Schilderung der Problemstellung nicht noch ein 
Detail fehlt, dann würde ich folgende Lösung vorschlagen:


for DATEI in ${BEISPIEL}; do irgendwas; done;

Das funktioniert tatsächlich genau so. Falls Dateinamen, was in /etc 
eher selten vorkommen dürfte, Leerzeichen enthalten, dann mittels


ls $BEISPIEL | while read LINE; do echo $LINE; done

Sag noch einer, die Bash sei nicht intuitiv ;-)

Beste Grüße
  Fabian

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Re: Google-Earth extrem langsam

2014-12-03 Diskussionsfäden Fabian Hänsel
Hej Luca!

Vielleicht hat die Erde aufgehört sich zu drehen und wir haben es einfach im Gegensatz zu Google Earth noch nicht bemerkt?! Es ist in letzter Zeit so seltsam kalt, vielleicht ist die Erde kaputt? :O

Scherz beiseite: was sagt denn glxinfo? Auch zur reinen 2D-Darstellung greifen viele Anwendungen auf OpenGL zurück und nutzen das schelle Kopieren und Skalieren von Bitmaps.

Beste Grüße
  Fabian

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Re: Google-Earth extrem langsam

2014-12-03 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

  
  Hej!

 server glx vendor string: SGI
Das waren noch Zeiten, als SGI dicke Workstations baute *schwelg*, jetzt deutet das auf die Codespende des besagten Unternehmens ans Mesa-Projekt hin

 client glx vendor string: Mesa Project and SGI
Also tatsächlich Softwarerendering (nicht, dass Bitmapskalierung nicht grundsätzlich in SW zu schaffen wäre, aber das ist mein Tipp, warum es bei dir grottenlahm läuft).

Hast du mal probiert, 3D-HW-Beschleunigung einzurichten? 

Beste Grüße
  Fabian
Luca Bertoncello lucab...@lucabert.de wrote:

Fabian Hnsel fabta...@gmx.de schrieb:

Hallo Fabian!

 Scherz beiseite: was sagt denn glxinfo? Auch zur reinen 2D-Darstellung
 greifen viele Anwendungen auf OpenGL zurck und nutzen das schelle Kopieren
 und Skalieren von Bitmaps.

Jede Menge Daten, sagt...

lucabert@frodo:~ glxinfo
name of display: :0.0
display: :0 screen: 0
direct rendering: Yes
server glx vendor string: SGI
server glx version string: 1.2
server glx extensions:
GLX_ARB_multisample, GLX_EXT_visual_info, GLX_EXT_visual_rating,
GLX_EXT_import_context, GLX_EXT_texture_from_pixmap, GLX_OML_swap_method,
GLX_SGI_make_current_read, GLX_SGIS_multisample, GLX_SGIX_hyperpipe,
GLX_SGIX_swap_barrier, GLX_SGIX_fbconfig, GLX_SGIX_pbuffer,
GLX_MESA_copy_sub_buffer
client glx vendor string: Mesa Project and SGI
client glx version string: 1.4
client glx extensions:
GLX_ARB_get_proc_address, GLX_ARB_multisample, GLX_EXT_import_context,
GLX_EXT_visual_info, GLX_EXT_visual_rating, GLX_MESA_allocate_memory,
GLX_MESA_copy_sub_buffer, GLX_MESA_swap_control,
GLX_MESA_swap_frame_usage, GLX_OML_swap_method,
GLX_OML_sync_control, GLX_SGI_make_current_read, GLX_SGI_swap_control,
GLX_SGI_video_sync, GLX_SGIS_multisample, GLX_SGIX_fbconfig,
GLX_SGIX_pbuffer, GLX_SGIX_visual_select_group,
GLX_EXT_texture_from_pixmap GLX version:
1.2 GLX
extensions: GLX_ARB_get_proc_address, GLX_ARB_multisample,
GLX_EXT_import_context, GLX_EXT_visual_info, GLX_EXT_visual_rating,
GLX_OML_swap_method, GLX_SGIS_multisample, GLX_SGIX_fbconfig,
GLX_SGIX_pbuffer OpenGL vendor string: Mesa
Project OpenGL renderer string: Software
Rasterizer OpenGL version string: 2.1 Mesa
7.7.1 OpenGL shading language version string:
1.20 OpenGL
extensions: GL_EXT_compiled_vertex_array, GL_EXT_texture_env_add,
GL_ARB_copy_buffer, GL_ARB_depth_texture, GL_ARB_depth_clamp,
GL_ARB_draw_buffers, GL_ARB_draw_elements_base_vertex,
GL_ARB_fragment_program, GL_ARB_fragment_program_shadow,
GL_ARB_fragment_shader, GL_ARB_framebuffer_object, GL_ARB_half_float_pixel,
GL_ARB_imaging, GL_ARB_map_buffer_range, GL_ARB_multisample,
GL_ARB_multitexture, GL_ARB_occlusion_query, GL_ARB_pixel_buffer_object,
GL_ARB_point_parameters, GL_ARB_point_sprite, GL_ARB_provoking_vertex,
GL_ARB_shader_objects, GL_ARB_shading_language_100,
GL_ARB_shading_language_120, GL_ARB_shadow, GL_ARB_shadow_ambient,
GL_ARB_sync, GL_ARB_texture_border_clamp, GL_ARB_texture_compression,
GL_ARB_texture_cube_map, GL_ARB_texture_env_add,
GL_ARB_texture_env_combine, GL_ARB_texture_env_crossbar,
GL_ARB_texture_env_dot3, GL_ARB_texture_mirrored_repeat,
GL_ARB_texture_non_power_of_two, GL_ARB_texture_rectangle,
GL_ARB_transpose_matrix, GL_ARB_vertex_array_bgra,
GL_ARB_vertex_array_object, GL_ARB_vertex_buffer_object,
GL_ARB_vertex_program, GL_ARB_vertex_shader, GL_ARB_window_pos,
GL_EXT_abgr, GL_EXT_bgra, GL_EXT_blend_color,
GL_EXT_blend_equation_separate, GL_EXT_blend_func_separate,
GL_EXT_blend_logic_op, GL_EXT_blend_minmax, GL_EXT_blend_subtract,
GL_EXT_convolution, GL_EXT_copy_texture, GL_EXT_depth_bounds_test,
GL_EXT_draw_range_elements, GL_EXT_framebuffer_blit,
GL_EXT_framebuffer_multisample, GL_EXT_framebuffer_object,
GL_EXT_fog_coord, GL_EXT_gpu_program_parameters, GL_EXT_histogram,
GL_EXT_multi_draw_arrays, GL_EXT_packed_depth_stencil,
GL_EXT_packed_pixels, GL_EXT_paletted_texture,
GL_EXT_pixel_buffer_object, GL_EXT_point_parameters, GL_EXT_polygon_offset,
GL_EXT_provoking_vertex, GL_EXT_rescale_normal, GL_EXT_secondary_color,
GL_EXT_separate_specular_color, GL_EXT_shadow_funcs,
GL_EXT_shared_texture_palette, GL_EXT_stencil_two_side,
GL_EXT_stencil_wrap, GL_EXT_subtexture, GL_EXT_texture, GL_EXT_texture3D,
GL_EXT_texture_cube_map, GL_EXT_texture_edge_clamp,
GL_EXT_texture_env_combine, GL_EXT_texture_env_dot3,
GL_EXT_texture_lod_bias, GL_EXT_texture_mirror_clamp,
GL_EXT_texture_object, GL_EXT_texture_rectangle, GL_EXT_texture_sRGB,
GL_EXT_texture_swizzle, GL_EXT_vertex_array, GL_EXT_vertex_array_bgra,
GL_3DFX_texture_compression_FXT1, GL_APPLE_packed_pixels,
GL_APPLE_vertex_array_object, GL_ATI_blend_equation_separate,
GL_ATI_envmap_bumpmap, GL_ATI_texture_env_combine3,
GL_ATI_texture_mirror_once, 

Re: Google-Earth extrem langsam

2014-12-03 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

  
  Hej!

Das klingt doch in puncto zu erwartender Performance sehr vielversprechend. Mein Mainboard hat es leider jüngst dem deinen gleichgetan, sodass ich das nicht gerade 1:1 probieren kann, aber in etwa so: Systemsteuerung  fremde, proprietäre o.ä. Treiber  ATI AMD. Es steht allerdings zu befürchten,  dass dein etwas älteres Ubuntu mit der neuen Grafikkarte nichts anfangen kann. Die kann man sich auch manuell herunterladen; schau mal auf der AMD-Website vorbei (und hoffe, dass deine Kernelversion reicht).

Beste Grüße
  Fabian
Luca Bertoncello lucab...@lucabert.de wrote:

Frank Lanitz fr...@frank.uvena.de schrieb:

 Schritt 1: Herausfinden, welche Grafikkarte verbaut ist ;) lspci hilft
 da meist schon etwas aus.

00:01.0 VGA compatible controller: ATI Technologies Inc Device 990e

Oder, wie auf dem Handbuch der MainBoard geschrieben ist:
AMD Radeon HD 8000/7000

Nun, Schritt 2? :)

Danke
Luca Bertoncello
(lucab...@lucabert.de)
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Re: Dateien finden nach Datum und anzeigen des Datums

2014-07-12 Diskussionsfäden Fabian Hänsel
Hi,

find ... | xargs ls -l  /da/solls/hin

Beste Grüße
Fabian


Rene Thiel r...@rennkuckuck.de wrote:

Hallo,

für die Suche nach Hacks auf einem Webserver verwende ich folgendes:

touch --date 2014-04-19 /tmp/start
find /srv/www/vhosts/domain.de -type f -name *.php -newer /tmp/start  
/tmp/vhosts_2014-04-19.txt

Ergebnis:

/srv/www/vhosts/domain.de/httpdocs/w45184090n.php

Ich hätte jedoch gern folgendes Ergebnis:

2014-06-30 20:30[1] /srv/www/vhosts/domain.de/httpdocs/w45184090n.php

[1] oder so ähnlich...


Gruß
René Thiel (Rennkuckuck)
mailto:r...@rennkuckuck.de
--
http://rennkuckuck.de - Die Rumänien-Seiten
http://rtol.de - Dynamische Webseiten mit PHP, MySQL und CSS

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Re: nach nano pipen

2014-01-18 Diskussionsfäden Fabian Hänsel
Hej!

echo something | gvim -

Keine Ahnung, ob nano auch von stdin (Minus als Dateiname) lesen kann.

Was du eigentlich zu wollen scheinst ist zweischrittig und funktioniert mit 
jedem Editor: echo something  filename.md; nano testfile.md

Wenn es unbedingt nur im RAM sein soll, kannst du die Datei auf einem tmpfs 
anlegen.

Beste Grüße
Fabian
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Re: [OT?] Hilfe um PDF zu erstellen

2014-01-12 Diskussionsfäden Fabian Hänsel
Hej Luca!

Ist das ein postscript-/PDF-fähiger Drucker? Habe selbst einen (da wird also 
das PS auf dem Drucker selbst gerastert) und wenn der eine Schriftart nicht 
hat, dann ersetzt er sie nach bestem Wissen und versucht was brauchbares zu 
liefern. Da gibt es auch immer wieder Effekte, die wie zusätzliche Leerzeichen 
aussehen und dgl. (Vermutung: Buchstabenlositionen bleiben gleich, aber Font 
ist enger).

Workaround bei mir: den schönen PS-Drucker als dummen Drucker konfigurieren und 
den PC die Pixelei erzeugen lassen.

Beste Grüße
Fabian


Luca Bertoncello lucab...@lucabert.de wrote:

Hallo Leute!

Ich glaube, ich bin etwas OT hier, aber ich weiß, dass in der Liste andere
Programmierer gibt, daher vielleicht kann jemand mir helfen...

Also, ich habe ein Programm geschrieben, mit dem ich Flugdurchführungspläne
erzeugen kann.
Diese Pläne werden dann als PDF gespeichert und ich kann sie vor dem Flug
drucken, damit ich weiß, wie und wohin ich fliegen kann.
Soweit, so gut.

Nun heute wollte ich endlich das Programm testen und habe den
Flugdurchführungsplan am Flugplatz gedruckt, nachdem ich die aktuellste
Wetterinformationen geholt habe.
Die PDF sah absolut gut aus, aber gedruckt ist 'ne Scheiße... Viele Wörter
sind überhaupt NICHT zu lesen, denn die Buchstaben sind ersetzt worden.

Hier kann man das original herunterladen:

http://www.lucabert.de/~lucabert/fp/Riesa-Welzow.pdf

und hier die gescannte erste Seite, in der das Problem zu sehen ist:

http://www.lucabert.de/~lucabert/fp/Riesa-Welzow.jpg

Das Problem betrifft komischerweise nur die erste Seite. Die andere beide
sind gut zu lesen.
Hat jemand eine Idee, was es passiert ist? Wie gesagt, am Bildschirm war der
Plan gut zu lesen.
Ich habe übrigens als Test den Plan mit dem Drucker im Büro gedruckt und
es war perfekt.

Aber ich muss natürlich diesen Plan kurz vor dem Abflug drucken, denn das
Wetter kann sich innerhalb der Stunde, die ich bis zum Flugplatz brauche,
ändern (es ist sogar gesetzlich vorgeschrieben, dass ich unmittelbar vor
dem Abflug die aktuellste Wetterinformationen einhole)...
Am Flugplatz ist einen HP LaserJet (leider habe ich vergessen mir das Modell
zu notieren) und auf dem PC läuft ein Windows XP mit Firefox und Acrobat
Reader.

Auf meinem PC läuft natürlich Linux, ebenso mit Firefox und Acrobat Reader.

Besten Dank an die Programmierer für ihre Meinung und Entschuldigung an den
anderen für den OT.

Grüße
Luca Bertoncello
(lucab...@lucabert.de)

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Re: Linux in der Stadtverwaltung

2013-10-14 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej!

2013-10-14 17:58, Christian Perle skrev:

Ich bin uebrigens auch ein Fan von Realnamenpostings. Alte Gewohnheit
aus den 90ern, als sowas noch zum guten Ton im Netz gehoerte.

+1, sehe das allerdings nicht dogmatisch.


Ich bezweifle, dass Verwaltungsleute irgendwas mit den Themen auf dieser
Liste anfangen koennen.
+1, wobei diese da mal die generelle Kultur im LUG/C3D2-Universum kennen 
lernen könnten.


Umgekehrt wäre es sicher auch recht sinnvoll, den 
Open-Source-Verfechtern einen Einblick zu geben, was die Stadt da 
eigentlich will (möglicherweise Kosten für Lizenzen sparen, 
Supportkosten sparen, Zuverlässigkeit erhöhen, ...) oder auch nicht 
(dogmatisch Freie Software einführen).


Bitte führt euch auch vor Augen, was die LUG realistisch dazu beitragen 
kann. Die Lug kann Impulse geben, eigene Erfahrungen berichten, Linux 
vorführen, kann Vorträge oder vielleicht Workshops machen. Aber eine 
wirkliche Umsetzung stemmt niemand als Hobby nebenbei 
(Datenschutzgedanken mal außen vor gelassen). Das hat einen Grund, dass 
die Stadt Vollzeitkräfte und externe Firmen dafür bezahlt.


Noch ein paar technisch-wirtschaftliche Betrachtungen:

Umstellung von Servern gehört zu den eher unattraktiven Aufgaben. Wenn 
man nicht ala Google Millionen davon hat, dann sind die Kosten für den 
Admin (sagen wir mal 60.000 €/y für Lohn, arbeitgeberseitige 
Lohnnebenkosten, Verwaltungsanteil, Büroarbeitsplatz, ...) deutlich 
höher als die für ein paar kommerzielle Lizenzen. Und der Admin muss, 
wenn er aus der reinen Windows-Welt stammt, sehr viel neu lernen. Am 
Anfang passieren da auch mal Fehler etc. - was dann wiederum nicht der 
Zuverlässigkeit dient.


Desktops:

Was in München usw. ganz gut funktioniert hat: Angestellten die Angst 
vor dem Fremden System nehmen, der Angst, dass alles bisherig schwer 
erworbene IT-Wissen auf einmal Makulatur sei.


Wo es geknackt hat: Dort gibt es eingespielte Workflows. Von 
Serienbriefen, Dokumentvorlagen, Access-Datenbanken, Word-Makros bis 
Kommunikations- und Kalenderplanungsplattformen wie Outlook. Das alles 
umzustellen, ist ein Riesenaufwand (und mitunter nicht möglich ohne 
massive Erweiterungen von Open-Source-Tools). Und das liegt nicht am 
bösen MS, sondern wäre bei der Migration OpenOffice auf Linux mit Gnome 
- KOffice auf FreeBSD mit KDE auch nicht anders.


Bitte bedenkt, dass viele Stadträte da auch einfach sehr skeptisch sind. 
Die sehen, dass ihre IT momentan ganz brauchbar funktioniert, dass die 
Angestellten damit die Stadt und ihre Bürger, von Steuern über Verkehr 
bis Schulen verwalten können. Wenn da jetzt (ich übertreib mal) ein paar 
langhaarige Zausel antreten und ihnen erzählen, dass sie alles anders 
machen müssen, weil Softwarekommunismus viel besser ist, dass sie jetzt 
alles umstellen müssen - dann sagen die sich möglicherweise einfach: 
Hilfe, lasst das sein, lasst unsere Angestellten in Ruhe ihre Arbeit 
machen, die haben schon mit den ständigen Änderungen von Verordnungen 
genug zu lernen.


Bitte bedenkt, dass es einer großen Unternehmung wie der Stadtverwaltung 
nicht um die Rettung der Welt geht, sondern um die Zuverlässige 
Erfüllung ihrer Aufgaben den Bürgern gegenüber (inkl. planbarem Einsatz 
von Steuergeld). Da ist man Revolutionen mit hohem Risiko 
(Umstellungskosten in Geld und Arbeitszeit gemessen hoch, vielleicht 
völlig umsonst, am Ende Rückmigration) und moderaten Gewinnen (weniger 
Lizenzgebühren, Möglichkeit in Einzelfällen an Tools ändern zu lassen) 
gegenüber berechtigterweise eher skeptisch eingstellt.



Klingt vielleicht arrogant, aber ich versuche
nur, realistisch zu sein. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich nicht
weiss, was bisher zu diesem Thema bisher gelaufen ist und von
welcher Seite die Initiative kam.


Initiative kam von Thomas Blümel, der am Zentrum für 
Hochleistungsrechnen der TUD arbeitet und sich mit Linux  Co bestens 
auskennt.


Beste Grüße
  Fabian

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Re: Rechner installation - Platten verschlüsseln

2013-08-26 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej Gerd!

Hatte mal vor Jahren das ganze System verschlüsselt. Das ganze hatte -
vier Kernen zum Trotz - einen merklichen, nervigen Negativ-Impact auf
die Performance,

Wenn du nur $home verschlüsseln willst, dann nimm Ubuntu, das bietet dir
diese Option an und kümmert sich selbst um alles.

In puncto Ganzsystemverschlüsselung zu bedenken: Wogegen willst du dich
eigentlich schützen? Wenn du dich dagegen schützen willst, dass jemand
mit HW-Zugriff einen Trojaner/Rootkit in dein System integrieren kann,
dann reicht ihm ein offenes /boot dafür völlig aus. Oder der klassische
Tastaturlogger erspäht dein Passwort.

Beste Grüße
  Fabian

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xpdf auf Ubuntu broken?

2013-07-27 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej!

Xpdf startet bei mir wie erwartet (GUI erscheint), sobald ich aber ein
PDF öffne, gibt es zuverlässig einen Segfault. Sogar bei weißen, leeren
Seiten (z.B. OpenOffice - Neues Dokument - exportieren als PDF und das
dann öffnen in Xpdf).

Kann das mal jemand auf seiner (Ubuntu-)Kiste probieren und
bestätigen/dementieren? (Ich würd dann einen Bug auf Launchpad aufmachen
wollen.)

Beste Grüße
  Fabian

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Re: xpdf auf Ubuntu broken?

2013-07-27 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej Norman!

Danke für die Antwort. Welches Ubuntu hast du laufen? (Bei mir AMD64 LTS
12.04 voll geupdatet mit XPdf 3.02)

Beste Grüße
  Fabian

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Re: xpdf auf Ubuntu broken?

2013-07-27 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej Jens!

2013-07-27 21:11, Jens Herrmann skrev:


Habs mit verschiedenen pdfs probiert und bekomme ebenfalls bei jedem
 Versuch nen segmentation fault. Poste mal den Link hier wenn du mit
dem Bugreport fertig bist.


Danke auch dir! Bug ist reportet. unter
https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/xpdf/+bug/1205708

Welches Ubuntu hast du laufen? (Bei mir AMD64 LTS 12.04 voll geupdatet
mit XPdf 3.02)

Kannst du mal einen Stacktrace erzeugen lassen, damit wir sehen, ob es
bei dir auch die selbe Ursache hat?

  $ gdb xpdf.real
  ...
  (gdb) run
  [jetzt via Menü PDF öffnen]
  ...
  Program received signal SIGSEGV, Segmentation fault.
  0x77795590 in GooHash::hash(GooString*) () from /usr/lib
  /x86_64-linux-gnu/libpoppler.so.19
  (gdb) bt
  [hier kommt der Stacktrace]

Sieht der Stacktrace so aus wie der unter
https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/xpdf/+bug/1205708/+attachment/3751287/+files/stacktrace.txt
?

Beste Grüße
  Fabian

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Re: Energie-Meßgerät

2013-07-08 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

2013-07-08 10:31, Rico Koerner skrev:

Am 07.07.2013 19:36, schrieb Daniel Leidert:

Hi,

Ich habe mir einen HP N54L zugelegt, Debian installiert und ein wenig an
den Stromsparfunktionen geschraubt. Ich würde gerne das Ergebnis testen,
ohne dass ich mir ein teures Meßgerät zulege. Besitzt in der Gruppe
jemand solch ein Gerät und wäre bereit, mir dies gegen eine Flasche Wein
leihweise zur Verfügung zu stellen? Das Ergebnis veröffentliche ich
natürlich (für die, die auch einen N36L, N40L oder N54L unter $whatever
Linux betreiben).


Falls du keine ausführlichen Loggingfunktionen von dem Meßgerät
erwartest, könnt ich dir eins zur Verfügung stellen. Haben wir
irgendwann mal bei Conrad gekauft. Modell muß ich nochmal nachschauen.


Bestimmt das Voltcraft/Conrad Energy Check 3000, das ich auch habe ;-) 
Zum dazwischenstecken, wie auch Christian wohl eins hat.


Ab 2 Watt wird gemessen. Bei geringen Strömen oder Schwankungen bietet 
sich die Stromverbrauch-merken-Funktion an (z.B. eine Stunde messen und 
dann nachsehen, wieviel kW verbraucht worden sind).


Beste Grüße
  Fabian

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Re: Apache2 vhosts sind weg

2013-05-28 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej!


Ich hab meines wissens den stand der vor der spielerei vorherschte.
Und mitlweile alles raugekippt und alle .conf's und vHost conf's zig
 mal gelesen und mit zig anderen Anleitung versucht die domains von
Grund auf wieder neu zu erstellen. Ohne erfolg. bei allein domains
lande ich immer auf /var/www


Sicherheitsfrage: Du lässt den Apache seine Config immer wieder neu
laden nach jeder Änderung, oder?


[Tue May 28 22:29:04 2013] [warn] NameVirtualHost *:80 has no
VirtualHosts


Zu gut Deutsch: 'Ich weiß, dass ich vhosts ausliefern soll, habe aber
keine Direktiven mit virtuellen Namen und zugehörigen Verzeichnissen
gefunden'. Hier dürfte dein Problem zu finden sein.

Beste Grüße
  Fabian

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Audio aufnehmen: Quellport penetrant automatisch geändert

2013-05-13 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hallo,

ich habe ein einigermaßen seltsames Problem.

Was ich möchte:
Ich möchte einfach nur Ton vom Mikrofon aufnehmen (z.B. mit 
Gnome-Sound-Recorder). 08/15-Standard-Ubuntu-Desktop mit Pulse-Audio.


Was passiert:
Es wird von Line-In aufgenommen (hab mal zum Testen den MP3-Player 
drangesteckt). Also in Pavu-Control die Eingabeeinheit von Line-In auf 
Front-Mikrofon geändert. Augenblick gewartet. Plötzlich steht der Port 
wieder auf Line-In. Wenn ich Gnome-Sound-Recorder aufnehmen lasse, 
bekomme ich als Ergebnis erst einen Block von Line-In, dann ein paar 
Sekunden das, was ich ins Mikrofon spreche, dann wieder von Line-In. Das 
automatische Ändern findet immer wieder statt, ob ich aufnehmen will 
oder nicht.


(selber Effekt, wenn ich palist-sources bzw. pacmd set-source-port 2 
analog-input-microphone-front nehme statt pavucontrol)


Hat jemand eine Ahnung, welches Stück Software permanent das 
Pulseaudio-Eingabegerät zurücksetzen könnte? (Oder sogar davon, wie man 
ihm diese Unfug abgewöhnt?)


Viele Grüße
  Fabian



Systemsetup:
Ubuntu 12.04 gepatched. Es exisiteren ganz normal zwei Input-Audio-Ports 
(Line-In und Mic).


lspci zeigt mir zwei Audiogeräte (wovon das zweite zur Grafikkarte 
gehört und wohl nichts machen dürfte):


00:14.2 Audio device: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI SBx00 Azalia 
(Intel HDA)
01:00.1 Audio device: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI RV710/730 
HDMI Audio [Radeon HD 4000 series]


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Re: LaTeX: Formeln ausgerichtet UND links-bündig UND nummeriert

2013-03-31 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hallo Doreen,
Hallo Orm,

vielen Dank euch beiden für eure Antworten! Ich habe am Ende Doreens 
Lösung genommen, da sie doch etwas handlicher ist.



Beste Grüße
  Fabian

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Re: Wine und Delphi (was: …)

2013-03-28 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej Heiko!

Mal ein paar Grob-Erfahrungen zu Wine, was man von Wine erwarten kann
oder auch nicht:

Ich nutz Wine hin und wieder für irgendwelche 'Kleinprogramme' (Menü auf
Uralt-CD-ROM, selbstentpackende .exe, ...) oder in nostalgischen
Momenten für ältere Spiele. Grundsätzlich gibt es da immer mal
Wine-Messages. Oft funktionieren die Programme trotzdem ohne große
Einschränkungen.

Mir sind am häufigsten Meldungen begegnet, die auf die (den Entwicklern
bewusste und antizipierte) Unvollkommenheit von Wine hindeuten: kennt
irgendwas nicht, irgendwas ist nicht fertig implementiert, etc.

Aus dieser Erfahrung heraus würde ich sehr stark dazu tendieren, dass
das ein Wine-Problem ist. (Wozu auch bestens passt, dass das Programm
unter Windows fehlerfrei läuft.)

Wine wird aktiv weiterentwickelt. Sowas ändert sich daher übrigens auch
immer mal von Version zu Version und in nicht immer nachvollziehbarer
Relation zu verwendeten Libaries. Ein und die selbe Anwendung kann mal
unter Distri A wunderbar im Wine laufen, in Distri B bei gleicher
Wine-Version ohne funktionierenden Sound daherkommen und bei Distri C
mit einer Minor-Version drunter oder drüber gar nicht laufen. Unabhängig
davon erfordert Debuggen recht genaue Kenntnisse über Windows-APIs.

Auch stürzen Programme im Wine durchaus mal unvermittelt ab (Spiele, mit
denen ich früher sehr viel deutlich mehr Zeit verbracht habe und bei
denen ich mich unter Windows an keinen einzigen Absturz erinnern kann).

Mein persönliches Wine-Fazit: Mit Glitches ist immer zu rechnen. Solange
man Probleme im Zweifelsfall hinterher bemerkt (z.B. Prüfsummenfehler
beim Entpacker) ist das immer noch entspannter als Extra Windows zu
booten/VM aufzusetzen. Felsenfest auf Wine vertrauen würde ich nicht
(geschäftsrelevante Fachanwendungen würde ich damit kaum betreiben;
ausgenommen Kleinkram, bei dem ich Fehler ggf. sofort bemerke und ich
nicht lange Arbeitsschritte nachholen muss).

Beste Grüße
  Fabian

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LaTeX: Formeln ausgerichtet UND links-bündig UND nummeriert

2013-03-12 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hallo,

ich möchte ein paar mathematische Formeln untereinandersetzen und habe
drei Wünsche:

a) die Gleichheitszeichen stehen exakt untereinander (aligned)
b) der gesamte Block ist linksbündig ausgerichtet
c) einzelne Gleichungen sind markierbar (manuelle oder automatische
   Nummerierung - egal)

Das ganze soll also etwa so aussehen:

a_{foo} = 1,2,3   (1)
b_{bar} = 4,5,6
c   = 7   (2)

Gern auch die Nummerierung am Zeilenanfang, das ist egal.

Selbstverständlich gibt es für jedes Problem ein LaTeX-Paket/eine
LaTeX-Umgebung, z.B. align oder array. Beispiel-MWE für ersteres:

\documentclass{article}
\usepackage{amsmath}
\begin{document}

\begin {align}
a_{foo}   =  \{ 1,2,3 \} \\
\nonumber b_{bar}  =  \{ 4,5,6 \} \\
c  =  \{ 7 \}
\end{align}

\end{document}


Dummerweise wird hier b) nicht erfüllt. Ähnlich verhält es sich mit all
den anderen Lösungen, denen ich begegnet bin: eine Anforderung bleibt
immer unerfüllt.

Gezieltes Suchen nach Lösungen wird dadurch erschwert, dass
Allerweltsbegriffe wie LaTeX, math, align, left, enumerate leider auch
Allerweltstreffer liefern.

Kennt jemand ein Paket oder einen Kniff, der/das das gewünschte leistet?

Viele Grüße
  Fabian


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Re: Empfehlung für einen Webmailer

2013-03-05 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

On 05.03.2013 15:14, Fabian Hänsel wrote:

es gibt auch ein Template extra für Handybildschirme.

Grad nachgesehen: Es gibt sogar zwei solche Templates (für Smartphones
mit großem und für solche mit kleinem Bildschirm)

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Re: Schreibrechte auf Prozessdateisystem

2013-02-27 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej Tom!

On 27.02.2013 21:44, Tom Guder wrote:

wie ändere ich (elegant) die Zugriffsrechte einer einzelnen Datei in
/sys/ sodass z.B. ein normaler user etwa eine Einstellung wie:

echo 3  /sys/etwas/zum/einstellen


Sound  easy way out: sudo + sysctl

Beste Grüße
  Fabian

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Re: OT: Mausschubser

2013-02-13 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej!

2013-02-13 16:04, Andre Klärner skrev:

On Wed, Feb 13, 2013 at 11:56:46AM +0100, Tilo Wetzel wrote:

Moins Andre,


Wie wäre es es mit folgendem gewesen:

#!/bin/sh [kurzes, langweiliges Skript]


Es mag zwar ähnlich schnell gehen, wie die Maus auf den Schubser zu
setzen, aber in puncto Coolness kommt es da einfach nicht gegen an ;-)

Gute Gesellschaft übrigens für den Mausschubser:

http://www.youtube.com/watch?v=KxaWvJ-ziXA

Beste Grüße
  Fabian

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Re: OT: Mausschubser

2013-02-12 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej Tilo!

On 12.02.2013 21:58, Tilo Wetzel wrote:

Hallo,

wollt Euch nur kurz meinen Mausschubser vorstellen.
http://elektronik.elline.de/pages/projekte/mausschubser.php


Cool ;-)

Allerdings:


Entstanden ist er dadurch das unter XFCE der Bildschirmschoner stetig
angeht wenn man sich gestreamte Videos anschaut. Vielleicht hat von
Euch ja auch jemand das nervige Problem.


http://www.jwz.org/xscreensaver/faq.html#dvd

Ich bilde mir ein, die meisten Player hätten entsprechendes an Bord und 
zumindest für den gnome-screen-saver gäbe es einen Gnome-Call (oder ist 
es gar ein X-Protokoll-Call für die X-Screensaver-Extension

http://www.xfree86.org/current/Xss.3.html ?)

Beste Grüße
  Fabian

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Fwd: Ruby Rails User Group Dresden

2013-02-04 Diskussionsfäden Fabian Hänsel




 Original Message 
Subject:[FSR-Extern] Ruby  Rails User Group Dresden
Date:   Fri, 1 Feb 2013 11:14:41 +0100
From:   Martin Schrader martin.schra...@mailbox.tu-dresden.de
To: ext...@ifsr.de



Ruby, Rails  Co

Du hast schonmal von Ruby on Rails gehört und willst wissen was dran ist?
Du hast schon erste Rails-Erfahrungen und willst Dich mit anderen
austauschen?
Du möchtest Kontakt zu Mitarbeitern von Unternehmen, die Rails einsetzen?

Die Ruby UserGroup Dresden trifft sich an jedem ersten Donnerstag im
Monat, jeweils 19:00.
Mal zum Stammtisch (Fachgespraeche und Abendessen), mal programmieren
wir etwas gemeinsam, oder hoeren uns Vortraege an, oder oder oder.

Nächste Woche ist es wieder so weit. Wir werden uns am Donnerstag dem 7.
Februar 19 Uhr in der Neustadt zu einem Stammtisch treffen. Der genaue
Ort steht noch nicht fest, wird jedoch in den nächsten Tagen auf unserer
Seite und via Twitter bekanntgegeben.

Details findest Du hier
http://dresden.onruby.de

Oder folge uns einfach auf Twitter
@ruby_dresden http://twitter.com/ruby_dresden

Wir freuen uns auf Dich.

Martin  Steffen
(Das Orga-Team)



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Re: Wiki mit Bilderverwaltung und Rechtemanagement

2013-02-03 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej Thomas!


Ein Verein bat mich um Unterstützung bei seiner Verwaltung. Momentan
 werden Projekte mit Excel-Tabellen in Dropboxen dokumentiert,


Habe ähnliche Szenarien laufen. Sowohl Dropbox wie bei dir als auch
Wiki. Mal meine Erfahrungen:

Dropboxsektion: Ich hätte damals auch ein Wiki bevorzugt, allerdings
hatte damit kein Vereinsmitglied Erfahrung, man stand dem eher ablehnend
gegenüber - aber Dropbox kannten viele schon und fanden es total toll.

Wikisektion: Habe ich Wiki eingeführt zu einer Zeit, als es Dropbox
noch nicht gab. 50% d. Leute Neugier, 50% latente Ablehnung 'kenne ich
nicht, kann ich nicht'. In einem Bereich eingesetzt, Leistung gezeigt -
auf einmal wollen so gut wie alle. Auf einmal texten 100 Lemminge das
Wiki zu, ohne Sinn für Navigation/Nutzbarkeit. Erhebliche Arbeit,
Struktur reinzubringen!

Wiki:
+ Links zwischen Themen (wichtigster Punkt in meinen Augen)
+ Versionsverwaltung
+ Rechtemanagement
+ mehrere Daten-Orga-Strukturen mgl. (einmal Liste d. tgl./mtl./jährl.
  Aufgaben, einmal sortiert nach Ressorts)
- Syntax lernen
- mehrere Daten-Orga-Strukturen mgl. (wo schreib ich das jetzt rein?
  - 5 jeweils unvollständige Strukturen)

Dropbox:
+ Akzeptanz
   + weil idiotensicher (ich weiß, gewagte Aussage, das Universum
 produziert ständig immer bessere Idioten)
   + weil die Leute ihre Daten weiter mit den gewohnten Programmen
 bearbeiten
+ kein eigenes Hosting (ich will nicht auf Jahrzehnte Installationen
  pflegen)
+ gut mit Smartphones zu verheiraten (jeder hängt tgl. am Smartphone/
  Tablet, manche werden bald keinen PC mehr haben)
- fehlende Links, dadurch nur eine Daten-Orgastruktur (Dateibaum)
(gefressener Platz@Endnutzer heute wohl unbedeutend, gerade Normalbürger
haben heute gähnend leere Platten und sogar auf Mobilgeräten genug
Platz, weil nur ein, zwei derartige Prj.)


Fotos sind wild verstreut, und Kontakte pflegt jeder im Vorstand für
sich.


Das ist in meinen Augen die große Crux bei *allen* Lösungen, ob nun
Wiki, Dropbox, Papier: Dieses Problem würdest du bei jeder Lösung
bekommen, wenn die Leute nicht gewillt sind, Daten systematisch
strukturiert abzulegen. Wenn viele nur ihr Zeug lieblos ins System
reinkotzen, kannst du dir Mühe geben wie du willst, dann wird es immer
im Chaos enden.

Hier sehe ich das eigentliche Problem des von dir beschriebenen Vereins.
Da hilft keine Technik.


Eine ausgewachsene Projektmanagement-Lösung wäre ein zu großer
Schock.


Und zu viel Arbeit, die wohl auf ewig an dir hängenbleiben würde. Und
siehe Problem vorher: Für Vereinsorga will üblicherweise niemand mehr
Gehirnzellen aufwenden als absolut unverzichtbar. Prozesse
dokumentieren, in eine Prj-Mmgt-Lösung gießen, das wirklich verwenden,
... - in kleinen Vereinen doch eher unwahrscheinlich


Daher wollte ich ein Wiki installieren, mit dem sich der Verein
sukzessive anfreunden kann. Habt ihr einen Tipp? PHP/MySQL
bevorzugt.


Habe verschiedene in Betrieb (oder gehabt), sehe keins, was alles
abdeckt. Notwendigkeit zum Updaten nervig, u.a. wenn ein heute
blauer Button morgen grün ist.

Ich würde an deiner Stelle bei Dropbox bleiben, mit folgenden Änderungen

A) Ordnung: den Leuten ein wenig Systematik/Sortieren beibringen,
   ggf. mal an die Hand nehmen und gemeinsam aufräumen
B) Fotos: die *erhaltenswerten* auswählen und in die Dropbox schieben
   (oder eben Geld für die Aufbewahrung der 10 TB Müll bezahlen)
C) Sicherheit: separate zweite Dropbox für Vorstandsgeheimnisse

Ich erwarte die geringste Arbeit, höchste Akzeptanz  Zufriedenheit.

Zuguterletzt ein Nogo: was immer du tust: Halt es orthogonal. Entweder
die Daten kommen in System A oder in System B. Das muss auch jedem klar
sein. Sonst gibts unvollständige, teilredundante Daten in beiden
Systemen und Chaos ist vorprogrammiert.

Beste Grüße
  Fabian

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Re: Autoreload von Apache

2012-11-19 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej Luca!

On 16.11.2012 22:07, Luca Bertoncello wrote:

Hallo, Leute!

Ich habe ein Template für VirtualHost angefertigt, das mithilfe von
Perl die Apache-Konfiguration von einer Datenbank erstellt.

Das Ding funktioniert wie gewünscht und ich wäre auch schon
zufrieden.

Nun, wenn jemand einen neuen VirtualHost anlegt, muss er nicht nur in
die Datenbank die Daten eintragen, sondern auch ein apache2ctl reload
ausführen.


Verstehe ich das recht: es gibt 1 DB-Server und n Apachen?

Vorschlag sofern n nicht dreistellig oder größer ist: Es gibt eine
Config-Tabelle mit einem Eintrag current_revision. Wann immer ein neuer
Virtual Host in der DB vermerkt wird, wird current_revision atomar um
eins inkrementiert.

Auf den Rechnern mit Apachen läuft ein cron-Skript, das im Minuten-Takt
(oder welcher Takt bei dir sinnvoll ist) die current_revision von der DB
abfragt und mit der running_revision (liegt in einer Textdatei auf dem
betreffenden Server) vergleicht. Bei Unterschied schiebt das Skript die
Generierung der httpd.conf an und SIGHUP't den Apachen.

Sicherstellen, dass das aktuell laufende Cron-Skript das einzige ist und
sich nicht mit einem Verwandten von vor einer Minute überschreibt, der
grad länger braucht.

Beste Grüße
  Fabian

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Re: Shutdown failed

2012-11-18 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej Sebastian!

2012-11-18 21:32, Sebastian Oeste skrev:

Wenn ich ihn ausschalten moechte mittels: sudo shutdown -h now oder
neustarten mit: sudo reboot komme ich immer ins tty dann kommt eine
Meldung hinter dem Prompt:

rpcbind terminating on signal restart with rpcbind -w

Und das wars.


Verdacht: ACPI-Problem. Eigentlich ist alles i.O., System runtergefahren
bis zum letzten, aber der finale Strom-Aus-Befehl klappt nicht. (Würde
allerdings das Reboot-Problem nicht erklären, ein reboot kann (oder
jedenfalls konnte auf Uraltsystemen) auch ohne APM/ACPI etc. geordert
werden.)

Zur Diagnose, ob's was mit RPC zu tun hat:
Service (portmap) per Hand stoppen, dann shutdown. Bleibt das Problem
bestehen?

Beste Grüße
  Fabian

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Re: Komisches Effekt mit Samba

2012-11-15 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej Luca!


Jetzt hat der Server die IP 192.168.0.1. Der Hostname wurde natürlich
angepasst,



ABER: wenn ich mit smbclient die IP anspreche, kriege ich eine
Antwort, und zwar die selbe Antwort, wie wenn ich skynet.firma.intra
kriege. Ich rufe smbclient -L //192.168.1.13 und kriege das selbe
Ergebnis von smbclient -L //skynet obwohl 192.168.1.13 nicht mehr
benutzt wird...


Hab schon seit einem Jahrzehnt keinen Samba mehr angefasst, meine
Erinnerungen mögen mich täuschen, aber ich entsinne mich dunkel, dass
der Server unter Umständen als zentrale Auskunftei agiert und ziemlich
viel im Cache behält.

Trenn mal den Client (künstlich) vom neuen Server und ruf auf'm Client
smbclient -L alter_server auf. Versucht er jetzt eine (nunmehr
fehlschlagende) Anfrage an den neuen Server, um von diesem als zentralem
Auskunftsdienst was über alter_server zu erfahren?

(Der Server hat einfach bemerkt, dass (a) du ihn umbenannt hast,
antwortet daher selbst für alter_server oder (b) ihn andere für
alter_server halten und er selbst denkt, dass das seine Richtigkeit hat
oder (c) er hat mal routinemäßig rumgefragt, wen die Clients so alles
kennen und von einem Client den alten Eintrag erhalten.)

Beste Grüße
  Fabian

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Re: Hausverteiler - Mailman gesucht

2012-10-25 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej Florian!

Spontan: Wenn's auch eine beliebige Mailverteilersoftware tut: Google
Groups, Yahoo Groups (die tun nur ständig so, als ob man zum Abonnement
einen Account bei denen bräuchte).

Beste Grüße
  Fabian

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Re: Handgeschriebene Schriftart mit LaTeX Beamer

2012-10-23 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej Paul!


ich hab mal eben in die Dokumentation von der Schrift geschaut. Dort
gibt es ein Beispiel:


Hab das Beispiel noch um eine Dokumentenklasse ergänzt. Es ergibt einen
latent anderen Fehler:

  LaTeX2e 2009/09/24
  Babel v3.8l and hyphenation patterns for english, usenglishmax,
  dumylang, noh
  yphenation, ngerman, german, german-x-2009-06-19, ngerman-
  x-2009-06-19, loaded.

  (/usr/share/texmf-texlive/tex/latex/base/report.cls
  Document Class: report 2007/10/19 v1.4h Standard LaTeX document class
  (/usr/share/texmf-texlive/tex/latex/base/size10.clo))
  (/usr/share/texmf-texlive/tex/latex/brushscr/pbsi.sty
  (/usr/share/texmf-texlive/tex/latex/brushscr/t1pbsi.fd))
  (./doc.aux) [1{/home/fab/.texmf-var/fonts/map/pdftex/updmap
  /pdftex.map}] (./doc.aux)
  kpathsea: Running mktexpk --mfmode / --bdpi 600 --mag 1+120/600 --dpi
  720 pbsi8r
  mktexpk: don't know how to create bitmap font for pbsi8r.
  kpathsea: Appending font creation commands to missfont.log.
   )
  !pdfTeX error: pdflatex (file pbsi8r): Font pbsi8r at 720 not found
   == Fatal error occurred, no output PDF file produced!

Die Direktiven aus dem Beispiel mit meinem MWE zu verheiraten ergibt 
leider weiterhin die altbekannte Meldung.


Viele Grüße
  Fabian

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Re: Handgeschriebene Schriftart mit LaTeX Beamer

2012-10-23 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hallo,

Problemursache gefunden: die Schriftinstallationsskripte der TU haben 
betreffenden Teile der LaTeX-Config unbrauchbar gemacht.


Ich werde wohl oder übel mit dem Kapitel Schriften unter LaTeX näher 
befassen müssen (und mich fragen, warum ich nicht gleich OpenOffice 
genommen habe).


Viele Grüße
  Fabian






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Re: Transformation einer pdf-Datei in eine jpeg-Datei

2012-10-09 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

On 07.10.2012 18:08, peter wrote:

Hallo,

ein Freund hat mir Fotos als pdf-Datei geschickt. Die pdf-Datei
besteht aus mehreren Seiten und pro Seite gibt zwischen 1 und 4
Fotos. Ich würde gern jede Seite in eine jpeg-Datei umwandeln und
diese dann an einem Automaten, wie man ihn beispielswei- se in einer
Drogerie der Kette Rossmann findet, als Papierbilder ausdrucken. Wie
erreiche ich die Transformation pdf - jpeg ?


Es wird ja langsam ein richtig kreativer Zoo an Möglichkeiten.

Da möchte ich mal noch eines einwerfen:

Bitte den Freund doch einfach, dir die Fotos nochmal als JPGs zu
schicken ...

Schönen Feierabend
  Fabian

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Re: Transformation einer pdf-Datei in eine jpeg-Datei

2012-10-07 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

2012-10-07 18:08, peter skrev:

Hallo,

ein Freund hat mir Fotos als pdf-Datei geschickt. Die pdf-Datei
besteht aus mehreren Seiten und pro Seite gibt zwischen 1 und
4 Fotos. Ich würde gern jede Seite in eine jpeg-Datei umwandeln
und diese dann an einem Automaten, wie man ihn beispielswei-
se in einer Drogerie der Kette Rossmann findet, als Papierbilder
ausdrucken.
Wie erreiche ich die Transformation pdf - jpeg ?

pdfimages

Beste Grüße
  Fabian

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Re: LATEX - Kapitelüberschriften in der Kopfzeile

2012-07-12 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej Doreen!

 habe mich in meiner Diplomarbeit dafür entschieden die Kapitelüberschrift

in der Kopfzeile zu führen.


Sofern du an der TU Dresden schreibst hilft dir potetiell diese Seite, 
die fix und fertige, Corporate Design-gemäße Vorlagen enthält:


http://tu-dresden.de/service/cd/4_latex/

Viele Grüße
  Fabian

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Re: LATEX - Kapitelüberschriften in der Kopfzeile

2012-07-12 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hallo Doreen,


das führt bei mir schnell zu Platzproblemen, da ich zwei Bilder mit
separater Bildunterschrift nebeneinander platziere und textumflossene
Bilder nutze.


Wenn du zwei Bilder nebeneinander hast *und* rundherum noch Text, dann
sieht das schnell gequetscht aus (je nach Bildgröße). An sich müsstest
du dafür wohl dazu eine subfig (mehrere Bilder nebeneinander) in eine
wrapfig (Text um Bilder) packen.

Wenn du ein paar cm erübrigen kannst (neben zwei Bilder passt eh kaum
noch Text) sieht es bestimmt besser aus, wenn du nur die beiden Bilder
nebeneinander in eine subfig einbaust.

Für beides siehe z.B.

http://en.wikibooks.org/wiki/LaTeX/Floats,_Figures_and_Captions

Beste Grüße
  Fabian

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Re: Ubuntu - Spracheinstellungen On-the-Fly ändern?

2012-06-04 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej!

On 06/04/2012 03:33 PM, Bernd Müller wrote:

Hallo, gibt es eine Möglichkeit die Spracheinstellungen on-the-fly
umzuschalten, ohne den Desktopmanager neu zu starten?

Beispiel, ich öffne in LibreOffice einen Dialog --  schalte um auf
arabisch und mache dann einen Screenshot. Anschließend will ich auch
wieder zurück schalten können.


Geht ohne Desktopsession-Neustart, aber nicht ohne LibreOffice-Neustart. 
Um ein arabisches LO zu bekommen, obwohl der Desktop weiter z.B. Deutsch 
ist:


Terminal aufmachen.
$ LC_ALL='ar_DZ' libreoffice

Viele Grüße
  Fabian

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Re: Was ist pae ?

2012-05-29 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej Peter!

On 05/29/2012 05:36 PM, peter wrote:

Als erstes einen freundlichen Gruss an alle!

Als zweites die Situation, die zu der Ausschrift pae fuehrte: Ich wollte
Ubuntu 12.94 LTS als 32-Bit-Livesystem ausprobieren (Quelle: c't Nr. 12
von diesem Jahr). Ohne irgendwelche Anzeichen, dass der Ladevorgang
beginnt / begonnen hat, kommt die Ausschrift

This kernel requires the following features not present on the CPU: pae
Unable to boot - please use a kernel appropiate for your CPU


Das ist ein CPU-Feature, um mehr als 4 GB RAM nutzen zu können, obwohl 
nur ein 32-Bit-System läuft.


Näheres siehe auch https://help.ubuntu.com/community/EnablingPAE


Und das war es dann auch - der Rechner / das System friert ein. Was ist
pae? Kann die Verweigerung, das System zu starten, nur mit supermoder-
ner Hardware bewaeltigt werden?


Supermodern im Sinne von Pentium Pro/original-Athlon oder neuer.

Schau mal in dein BIOS, ob PAE da irgendwo deaktiviert ist. (Oder nimm 
gleich ein 64-Bit-Ubuntu, wenn es eine 64-Bit-Maschine ist.)


Beste Grüße
  Fabian

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LaTeX: lange und breit Tabelle

2012-04-17 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hallo,

ich schreibe einen Article und habe eine lang UND breite Tabelle (ca. 50
Zeilen, 50 Spalten, ich verwende mal Fantasiezahlen zum besseren
Nachvollziehen).

Was funktioniert: Länge
Mittels Longtable kann ich erreichen, dass die Zeilen 1 bis 40 und 41
bis 50 jeweils auf eine Seite kommen und die Kopfzeile wiederholt wird.

Was nicht funktioniert: Breite
Ungünstigerweise ist schon bei Spalte 20 der rechte Rand erreicht (über
den munter hinausgeschrieben wird). Auch im Querformat
(sideways-Umgebung) komme ich nur bis Spalte 30.

Gibt es einen Weg, eine Tabelle automatisch splitten zu lassen, sowohl
zeilen- als auch spaltenweise?

Eine Wiederholung der Zeilenbeschriftung (bestehend aus den ersten zwei
Spalten) wäre wünschenswert, ginge aber ohne großen Aufwand auch per Hand.

Schriftgröße verringern ist keine Option. Meine Alternative wäre, die
Tabelle per Hand zu partitionieren.

Danke  Viele Grüße
  Fabian

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Re: in LaTeX

2012-03-22 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

On 03/22/2012 04:23 PM, Konrad Rosenbaum wrote:


Es gibt auch einen kleinen Bruder von verbatim:
\verb+stdouthallo+ - das + ersetzt Du bei Bedarf durch ein
beliebiges Sonderzeichen das in dem String nicht vorkommt.


Das ist eine richtige Lösung für das Problem.


Gibt es ein totes LaTeX-Zeichen? (ala\invisible_dead_sign{}
verhindert, dass  als gemeinsames Zeichen aufgefasst wird.)


Ein {} sollte es auch tun (habe es aber nicht getestet).


Funktioniert! Vielen Dank auch für diesen Fisch ;-)

Viele Grüße
  Fabian

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Re: eth0 interface verschwunden

2012-03-03 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej!


Grundsystem installiert hatte und ein Systemupdate
gemacht habe wurde nach dem reboot das eth0 interface nicht mehr
gefunden


Ist es vielleicht nur umbenannt worden (neue Kernelversion, ...)?

ifconfig -a listet alle vorhandenen Interfaces.

Viele Grüße
  Fabian

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Re: Drucker der Fa. brother

2012-02-17 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej igen!


Konkret zeigt sich das in
Strei-
fen auf dem bedruckten Papier, meist am Rand des Blattes.


Ist das evtl. (Toner-)Staub, der sich abgelagert hat? Hilft eine 
gründliche Reinigung vielleicht schon?



Als ich Linux sagte, wurde ich auf die Monolaser-Drucker von brother
verwie-
sen. Nach den Prospekt-Angaben würden mich besonders die Typen

HL-2240 und HL-2240D evtl. noch DCP-7060


Einen HL-2040 (?) (IPP-fähig) hatte ich mal im Büro stehen, ging unter 
Linux, OS X, Windows gleichermaßen. Allerdings mussten wir an unseren 
Vorlagen nachbessern: wir hatten da ein sattes Blau im CI, dass auf 
diesem Drucker fast schwarz kam. Beim Vorgänger (Kycera Mita FS-1010 - 
so einen habe ich auch privat zu Hause) oder dem Copyshop kam das als 
grau ~30%.


Es wurden ca. 30.000 Seiten/Jahr damit gedruckt, hat mindestens zwei 
Jahre gehalten. Danach ist er als Mobil- und Backuplösung in den Schrank 
gewandert (zugunsten eines profesionellen Megadruckers in 
Kühlschrankgröße mit Scanner, Kopierer, ...).


Viele Grüße
  Fabian

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Re: Drucker der Fa. brother

2012-02-17 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

On 02/17/2012 04:33 PM, William Epler wrote:

Am Freitag 17 Februar 2012, 15:46:39 schrieb peter:

Aber trotzdem Qualität verlangen!

Korrekt! Dazu gehört, daß, wenn man schon Geld ausgibt, der Drucker
PostScript versteht - Herstellerfirma und verwendetes Betriebssystem
sind dann (fast) zweitrangig.

PS-Drucker haben allerdings zwei Nachteile:

1. Wenn Fonts (z.B. Kerning bei Umlauten) im Drucker komisch/kaputt
   sind, kann man das nicht so einfach beheben
2. PS-Rendering ist auf den in den Einstiegsgeräten verbauten
   300-MHz-CPUs mit wenig RAM deutlich langsamer als auf dem PC

Zumindest ich verwende meinen PS-Drucker daher im
HP-irgendwas-Kompatibilitätsmodus.

Viele Grüße
  Fabian

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Re: Kuriose Feststellung unter Cups

2012-01-23 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

2012-01-22 23:06, Ottmar Schmidt skrev:


als Drucker habe ich auf lp0 einen Kyocera FS 800.

Wenn ich vom Laptop aus nun Irgendwelche Dateien druckt geht das
normal auch recht fix. Blos wenn ich PDF-Dateien drucke brauche ich
mind 2 Minuten pro Seite das ist natürlich ewig langsam. Da ich immer
mal wieder PDFS ausdrucke ist das einigermaßen nervig

Wie mann man da Drucken von PDFs  beschleunigen.


Ist der FS 800 PS- oder gar PDF-fähig?

Mein FS1010 beherrscht PS. Wenn ich ein PS drucke, dann übernimmt nicht
der PC das Rastern, sondern der Drucker. Der ist natürlich viel
langsamer (und hat Probleme mit bestimmten Schriften). Bei PDF könnte
Cups auf die Idee kommen, es nach PS zu konvertieren und dann an den
Drucker zu schicken.

Bei mir war die Abhilfe die Umstellung, den Drucker nicht als
PS-Drucker, sondern als normalen Drucker via HP-irgendwas-Treiber zu
nutzen.

Viele Grüße
  Fabian

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Re: C++ und/oder Qt Vortrag

2012-01-23 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

On 01/23/2012 02:19 PM, Roman Geber wrote:

On 01/23/2012 11:48 AM, Stefan Majewsky wrote:

PS: Persönlich fände ich eine Einführung in ein freies
plattformübergreifendes Framework wie Boost sehr interessant. Nur
so als Anregung ;)

Qt ist ein freies plattformübergreifendes Framework. Sogar mehr
als Boost: Mit letzterem hast du keine GUI und m.E.n. auch kein
TCP/IP etc.

Hi. Das ist leider so nicht ganz richtig. Das Problem liegt hier vor
 allem im Deployment ohne Lizenz. Ich zitiere aus einem
entsprechenden Foren Eintrag:

 Distributing Qt with X-Plane plugins is a huge pain in the a##.


Qt steht unter der LGPL, siehe
http://qt.nokia.com/products/licensing/

Man kann es also frei verteilen (Quelltext, shared library) und auch
gegen kommerziellen Code linken.

http://www.gnu.org/licenses/old-licenses/lgpl-2.1.html:

When a program is linked with a library, whether statically or using a
shared library, the combination of the two is legally speaking a
combined work, a derivative of the original library. The ordinary
General Public License therefore permits such linking only if the entire
combination fits its criteria of freedom. The Lesser General Public
License permits more lax criteria for linking other code with the library.

However, linking a work that uses the Library with the Library
creates an executable that is a derivative of the Library (because it
contains portions of the Library), rather than a work that uses the
library. The executable is therefore covered by this License. Section 6
states terms for distribution of such executables.

Man benötigt also eine Kommerzielle Lizenz nur für *statisches* Linken
gegen Nicht-(L)GPL-Code.

Viele Grüße
  Fabian

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Re: C++ und/oder Qt Vortrag

2012-01-20 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

On 01/19/2012 06:19 PM, Konrad Rosenbaum wrote:


[ ] C++ für Einsteiger, Teil 1 von X
[x] C++11 für C++-Entwickler - die Neuerungen
[ ] Qt4(*) für Einsteiger, Teil 1 von vielen


Klingt gut!

Viele Grüße
  Fabian

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PDF-Präsentation: nächste Folie bereits auf Referentenschirm

2012-01-16 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hallo,

ich habe eine (LaTeX-Beamer-)Präsentation (also als PDF) und möchte
diese mit Laptop + Beamer präsentieren (soweit nix besonderes).

Allerdings hätte ich es gern so, dass auf dem Beamer die jeweils
aktuelle Folie zu sehen ist, während auf dem Referentendisplay (also dem
Bildschirm vom Laptop) zusätzlich bereits die nächste Folie klein
eingeblendet wird.

Ich wundere mich etwas, dass weder Evince noch Okular (noch Acroread
noch OpenOffice über den Umweg des Exports der PDF-Folien nach PNG) das
beherrschen - Laptop + Beamer ist ja inzwischen der Standardfall des
Präsentierens geworden und die kleine Erinnerungsstütze, was als
nächstes kommt, zwecks Überleitung sehr hilfreich.

Habe ich da etwas übersehen?

(Internes und externes Display werden wunderbar vom System unterschieden
und (auf Wunsch) mit unterschiedlichen Anzeigen beliefert.)

Danke  Viele Grüße
  Fabian

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Re: variable Variablen

2012-01-15 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

On 01/15/2012 10:49 AM, Rico Koerner wrote:

Am 14.01.2012 23:01, schrieb Fabian Hänsel:

On 01/14/2012 10:50 PM, Rico Koerner wrote:

Hallo,

ich versuche in einem Shellskript (bash) grad die Zuweisung:

A=$1 B=$2 C=$3

in einer Schleife zu verarbeiten:

for VARNAME in A B C; do



   eval ${VARNAME}=$1


Das ist es leider auch nicht, ich hab auch schon diverse Versuche mit


$ ziel=a
$ a=100
$ eval $ziel=200
$ echo $a
200
$ bash --version
GNU bash, version 4.1.5(1)-release (x86_64-pc-linux-gnu)

Viele Grüße
  Fabian

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Re: PDF in Tabelle umwandeln

2012-01-08 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej Ottmar!


Es wäre natürlich bedeutend einfacher, wenn ich die Kundendaten
einmal nach dem Status (in einem Tabellenprogramm z.B. Openoffice.org
calc) sortieren könnte. Jetrzt die Frage. hat jemand Erfarungen mit
tools die es erlauben PDF in eine Tabelle zu konvertieren oder
importieren.


Dein Problem scheint mir erstmal ein organisatorisches zu sein: Der 
Mensch, von dem du die Liste bekommst, *hat* sie ja offenbar als 
Tabellenkalkulationsdokument da. Hast du den mal *gefragt* ob er dir 
jenes nicht einfach schicken kann?


Für die Masochisten gibts aber auch noch die technische Lösung.

Einfacher Teil:
PDF öffnen. Alles markieren. Kopieren. Einfügen in .txt.

Komplizierter Teil:
Möglicherweise hast du jetzt zeilenweise deine Daten. Herzlichen 
Glückwunsch. Möglicherweise bekommst du auch erst alle Einträge der 
Spalte 1, dann alle der Spalte 2 etc. In diesem Falle *seitenweise* das 
Kopieren vornehmen (die Verschiebungen sorgen sonst für Mehrarbeit), wie 
unten skizziert als csv exportieren (du bekommst dort also eine lange 
Spalte) und diese händisch als n Spalten zusammenkopieren (geht bei 10 
Seiten). Je nach Tabellenstruktur im Ursprungsdokument bekommt man auch 
einen Mischmasch, den man am einfachsten mit einem selbstgeschriebenen 
Skript erledigt bekommt. Am einfachsten heißt hier aber nur noch: 
schneller als anderswie.


Endbearbeitung:
In den Zeilen die Trenner identifizieren (häufig bekommst du mehrere 
Leerzeichen an stellen, wo einmal eine Spalte endete), diese ersetzen 
lassen (= ;). Das dann speichern und in OOo als csv importieren.


Wichtig: Mach ein paar Stichproben, ob alles geklappt hat! Systematisch 
insb. erster und letzter Eintrag einer jeden Seite.


Viele Grüße
  Fabian

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Re: per Cron-Job einmal am Tag Rechte von Dateien ändern

2011-12-09 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

On 12/09/2011 11:49 PM, Fabian Hänsel wrote:


chmod /daten/meiner/nutzerhorde/ a-r -R

(chmod ... Rechte ändern, a ... alle, - ... entziehen (wie in Mathe), r
... read=lesen, -R ... rekursiv in Unterverzeichnisse gehen)


Es muss natürlich -w heißen, um die write=Schreibrechte zu entziehen.

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Re: mal wieder drucken

2011-10-24 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

On 10/24/2011 05:55 PM, ottmar-schm...@web.de wrote:

Hallo Freunde,

ich hab ein leicht kurioses Problem am neuen Rechner. Der Grucker geht 
eigebntlkich und Druckaufträge werden superschnell abgearbeitet. Lediglich das 
Drucken von PDFs funktioniert nicht. okular übergibt keinen auftrag in die Que.

Bleibt er in der Queue oder verschwindet er selbst wieder daraus?

Was sagt /var/log/cups.log ? (Ggf. vorher LogLevel in 
/etc/cups/cupsd.conf von warn auf debug erhöhen)



wer kennt ggf n och nne guten PDF-Viewer den man zum gegentesten nehmen könnte??
Also zum Gegentesten sollte sogar ein schlechter reichen ;-) Frei von 
Wertung alphabetisch: Acrobat, evince, xpdf.


Viele Grüße
  Fabian

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Re: politisch korrekter Serverhoster

2011-10-18 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

On 10/17/2011 10:20 PM, Joe wrote:

ich möchte einen Server ( echte Hardware keinen V-Server ) betreiben.
Da er u.a. Fileserver mit 4 Platten mit bis zu 8TB sein soll
wäre mir Dresden der liebste Standort noch vor Hamburg, Frankfurt oder
Riga.

Auch möchte ich mit Geld lieber Firmen unterstützen die das auch wert 
sind,

deswegen ist mir Sympathie etwas wichtiger als Preis.


JP Berlin. Hoster mit sozialem Gewissen. NGOs bekommen Produkte billiger 
etc.


Viele Grüße
  Fabian

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Re: Kuriositäätenkabinett Cups

2011-09-12 Diskussionsfäden Fabian Hänsel
Hej!
 okular) klicke auf drucken, wird nicht mal ein Druckauftrag in die printque
 geschrieben.
 
 Wennich eine WEBsite ausdrucken will, z.B. eine Ebayauktion wird der
 Auftrag manchmal in die Printque geschrieben, verschwindet dann irgendwann aus
 der Printque wird aber nicht ausgedruckt und verschwindetr nach einigen
 Minuten wieder aus der Printque, sozusagen als erledigt, wird manchmal 

 Hat jemand ne Idee wo man ansetzen könnte.

/etc/cups/cupsd.conf: LogLevel auf Debug setzen. Im Logfile nachsehen, was so 
passiert.

Der Sicherheit halber nachgefragt: genug Plattenplatz unter /var/ ist vorhanden?

Viele Grüße
  Fabian
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Re: allerseits Urlaub oder?

2011-07-20 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

2011-07-20 10:02, Heiko Schlittermann skrev:

peterp...@ketscheber.de  (Tue Jul 19 22:14:33 2011):

Ein freundliches Hallo in die Runde!

Wem geht es so wie mir? Die letzte Nachrichtensammlung habe ich am
30.06.2011 bekommen. Das ist länger als einen halben Monat her und
wundert mich. Aber vielleicht sind wirklich alle jetzt im Urlaub? Daß
kein einziger mehr ein Problem hat, mit dem er selbst nicht fertig wird,
mag ich nicht recht glauben...


Die Studenten sind sicher alle in den Silvesterferien, und ich denke,
wir haben in der Liste einen sehr hohen Studentenanteil.


Noch nicht ganz: Prüfungszeit.

Viele Grüße
  Fabian

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Re: kleinste gemeinsame URI

2011-06-20 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

2011-06-20 14:51, Bernhard Schiffner skrev:

als Linuxer / KDE-ler schicke ich meinem Kollegen per E-Mail eine Link der
Form:
smb://server/path/file

Natürlich kann er die dann nicht direkt öffnen, da sich Steve, Bill und Linus
zum Thema noch nicht abgestimmt haben.
Oder gibt es doch eine URI-Form, die alle drei verstehen?


Würgaround:

Link auf Webseite verschicken, dort per Browserweiche den fürs jeweilige 
System passenden Link anbieten.


Die URLs sind dann z.B. file://Z:\irgendwo.txt oder 
file:///data/irgendwo.txt (dafür braucht es natürlich 
(Unternehmens-)Konvention, wo welche Shares bei welchem OS zu mounten sind).


Beim Klick auf file://irgendwas holt sich der Browser die passende 
Datei, wenn die Leute Änderungen vornehmen und speichern wollen, landet 
das ganze aber unter $TMP/irgendwas statt am gewünschten Ort.


Dagegen Leute zu Firefox zwingen und diesem via Mod/Handarbeit 
beibringen, lokale Links zuzulassen und ans System weiterzureichen 
(kurze Anleitungen via Google findbar).



\\server\path\file


Das ist das Format der Heimatplattform von SMB und *sollte* (im Sinne 
von 'es wäre schön wenn') deshalb von jedem verstanden werden.


Bei Windows (2000 Small Business Server?) hatte ich mit Links ala 
\\user:pass@server\path\file den lustigen Effekt, dass der für jeden 
angeklickten Link das Share neu mountete (wenn es schon gemountet ist, 
dann heißt es ja \\server\path\file, was ja was anderes ist ...) - was 
bei einem OS mit 26 Laufwerksbuchstaben naheliegenderweise irgendwann zu 
Problemen führte (da wir nicht jede Windowsversion und jeden Patchstand 
per Hand durchprobieren wollten, haben wir diese Version zugunsten der 
ersten fallen gelassen).


Viele Grüße
  Fabian

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Re: rsync zum Festplatten über Netzwerk kopieren

2011-06-11 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej Andre!


ich habe schonmal gehört, dass man rsync dazu benutzen kann, eine
gemountete Festplatte auf einen anderen Rechner (z.B. eine VM) zu kopieren,
und dann mit einem zweiten Lauf nach dem Herunterfahren die letzten
Änderungen synchronisieren kann.


Willst du das _block_device_ oder das darauf befindliche _Dateisystem_ 
synchronisieren?


Ersteres: sowas ala rsync /dev/irgendwas $target ist nicht vorgesehen. 
Dass ein reales, physisches System-Image erfolgreich in einer VM bootet 
ist nicht unmöglich, aber auch nicht sicher. Von daher ist das wohl auch 
nicht so empfehlenswert (immerhin will man mit einem Backup Sicherheit 
erlangen).


Zweiteres: siehe Mail von Ronny. (So könnte man auch ein VM-Disk-Image 
kopieren)


 Hat das von euch schonmal jemand gemacht?

Ja, jahrelang, um insg. ca. 100 GB (Dateisystem inkl. mehrerer 
VM-Images) wöchentlich über eine 1000er-DSL-Leitung zu backupen.


Viele Grüße
  Fabian

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Re: AW: rsync zum Festplatten ueber Netzwerk kopieren

2011-06-11 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

das konkretisiere ich gerne: ich möchte die Festplatte nicht als Stapel
Dateien haben, sondern als binären Blob, so dass ein
   dd if=/image.hddraw of=/dev/platte
reicht, um das komplette System wie es zu dem Zeitpunkt war wieder zu
haben.

Der praktische Nutzen für mich wäre, dass ich zur Laufzeit mit rsync die
Festplatte auf einen Virtualisierungs-Server kopieren kann, dann nach
Beginn der Downtime die letzten veränderten MB kopiere,


Wenn die Down-Time durch einen Systemabsturz (- inkonsistentes FS) 
verursacht wird, dann hilft dir das nicht wirklich weiter, um wieder auf 
die Füße zu kommen.


Eine richtige Lösung für das Problem ist wohl Folgendes:
Mittels LVM werden Snapshots angelegt. Diese werden gemountet und via 
rsync auf einen anderen Server gespiegelt - konsistentes Backup (bis 
auf ein paar lock-files). VM-Ware und Co beinhalten derartige Features 
auch auf Virtualisierungsebene (allerdings funktionierte das vor Jahren 
bei VM-Ware zumindest in der kostefreien Version nicht zuverlässig).


Eine einfache Lösung sieht so aus: Der Server ist eine kleine VM (mit 
großem gemountetem Datenshare von sonstwo). Die VM wird regelmäßig 
runtergefahren, kopiert, wieder gestartet und dann die Kopie 
synchronisiert. Die Daten vom großen Share können genau wie die Kopie 
vom Image via rsync synchronisiert werden. Wenn Platz knapp ist, kann 
rsync auch auf das VM-Image losgelassen werden, während die VM läuft 
(dann aber nach dem Runterfahren nochmal die letzten Änderungen 
synchronisieren lassen).


Viele Grüße
  Fabian

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Re: rsync zum Festplatten über Netzwerk kopieren

2011-06-11 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej!


Aus gegebenem Anlass stelle ich mir die selbe Frage und wüsste auch
gerne, ob es nicht ein rsync innerhalb einer Datei gibt. Da werden
blockweise die Checksummen verglichen, und wenn sich etwas in einem
Block geändert hat, wird dieser übers Netz geschoben.


 Ohne rsync, viel

einfacher. Gibts das?


Fast. Es heißt rsync und macht genau das, was du vorschlägst ;-)

(So sind dann auch 20 GB VMs binnen kurzer Zeit via Internet 
synchronisiert).


Viele Grüße
  Fabian

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Re: Sannen im Netzwerk

2011-06-11 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej!


Was mich aber wundert, bzw. eher sogar wieder davon abhält ist die
Tatsache, daß die alle vom Client aus via Telnet *grummel* auf sane
im Lan zugreifen wollen.

exemplarisch als Muster-howto

http://www.linux-fuer-alle.de/doc_show.php?docid=235catid=17


Von Telnet ist dort keine Rede.

Mit dem (x)inetd werden ganz allgemein Netzwerkdienste zur Verfügung
gestellt. Das können Telnet, SSH oder eben auch Sane sein.

Wenn du den Sane-Netzwerkdienst verschlüsseln willst, dann stehen dir
zwei Optionen zur Verfügung:

(1) echtes VPN
(2) Saned nur lokal am Server lauschen lassen, SSH-Portforwarding von
Client:Sane-Port - Server-localhost-interface:Sane-Port

Sofern du das ganze ohnehin nur zu Hause nutzen möchtest ist es
möglicherweise einfacher, den Scanner an den Client anzuschließen oder
ganz auf Crypto zu verzichten (dass jemand in ein LAN einbricht, um
gescannte Urlaubsfotos oder auch mal Unterlagen abzufangen, dürfte für
die meisten Sterblichen eher unwahrscheinlich sein).

Viele Grüße
  Fabian

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Re: regex rückwärts ?

2011-06-10 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

2011-06-10 22:08, Ronny Seffner skrev:

Hi Timo,


[...]


Mit freundlichen Grüßen / With kind regards
  Ronny Seffner


Bei mir war schon die *erste* Mail so 'unterzeichnet' - ob des Timos bin 
ich verwirrt.


Wie auch immer:

 Schreibweisen erzeugt. Google mal nach JackTheRipper.
 Meinst Du vielleicht john?

Die Regelsyntax von John The Ripper (vormals Jack The Ripper) ist für 
den Normalmenschen kaum zu durchschauen (insb. wäre es für den konkreten 
Fall einfacher, das per Hand zu programmieren) und John beherrscht auch 
keinen 'Probiermodus', in dem man ein externes Tool 'anschließen' könnte 
(sondern nur div. interne Hashes).


Zur RegEx-Idee: Für *beliebige* RegEx alle matchenden Zeichenketten zu 
finden ist ein NP-vollständiges Problem. So ganz allgemein wird sich da 
kaum ein Werkzeug finden lassen (bestenfalls eben eins mit 
exponentieller Laufzeit).


Viele Grüße
  Fabian

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Re: freie Hardware für USB-Projekt gesucht

2011-05-21 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej Konrad!



Was zum Gyps Fulvus ist eine serielle Tastatur(*)?


Hach verdammt, mit deinen unkooperativen Ingenieursspitzfindigkeiten 
machst du aber auch jede einfache Lösung kaputt! }:-


Ich dachten an die Tastaturen, die anno ante WWW an 486er  Co steckten. 
Die waren zwar seriel, hingen aber (jetzt wo du fragst fällt mir das 
auch wieder auf/ein) nicht am seriellen Port, sondern hatten einen 
eigenen (runden) Anschluss.


Damit fällt diese Option in der Form natürlich weg, da hast du 
vollkommen recht.



(*)Ja, mir ist bekannt, dass strenggenommen PS/2 ein serielles Protokoll
ist. Ich habe aber noch nie ein PS/2-Device als TTY wiedergefunden.


Möglicherweise könnte man die Idee aber auf anderem Wege noch mit der 
Realität verheiraten: ein relativ einfach ansprechbares, eigenes 
USB-Gerät steuert eine gefälschte PS/2-Tastatur am PS/2-Port, deren 
Protokoll einfacher zu realisieren ist als USB-HID.


Das geht dann allerdings nicht ohne etwas Fummelei mit Widerständen, 
Lötkolben  Co ab.


Viele Grüße
  Fabian

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Re: Inkscape: geschweifte Klammern

2011-05-12 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hallo,

kurzer Nachtrag zur Verdeutlichung:

Mein Ziel ist, dass die Arme der geschweiften Klammer immer gleich 
breit sind, auch wenn sie unterschliedlich lang oder gedreht sind.


Viele Grüße
  Fabian

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Re: segfault bei malloc() [Solved]

2011-05-09 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

2011-05-09 13:45, Konrad Rosenbaum skrev:

On Monday 09 May 2011 12:05:29 Fabian Hänsel wrote:

Ah, das erklärt auch, warum das Problem sogar dann auftrat, wenn ich statt
srcsrc = malloc(..)
nur
malloc()
verwendet habe (und also gar keine meiner Daten auf dem Stack landen).

Danke euch beiden  Viele Grüße
Fabian (der nie wieder um sich Pointer zu ersparen der Einfachheit
halber den Heap zumüllen wird)


Ich glaube Du hast hier gerade Stack und Heap verwechselt:


Oh ja, stimmt. Danke dir!

Viele Grüße
  Fabian

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segfault bei malloc()

2011-05-08 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hallo,

ich habe ein Programm, das in folgender Zeile einen Segfault produziert:

  unsigned char *srcsrc;
  srcsrc = (unsigned char*) malloc (i * sizeof(unsigned char));

Das ganze ist unabh. von i; i kann dabei 1,2,3,...,$großeZahl sein.

Im gdb sieht das dann so aus:

  (gdb) run
  Starting program: /path/prog

  Program received signal SIGSEGV, Segmentation fault.
  0x00400ee8 in prog (
  parameter1=0x7783a010
  parameter2=...
  at prog.c:107
  107srcsrc = (unsigned char*) malloc (i * sizeof(unsigned char));
  (gdb) print i
  $1 = 1

*Irgendwie* scheint es eine Abhängigkeit zu den Daten zu geben, mit 
denen ich das Programm füttere (das habe ich hier minimiert, indem ich 
immer gleich viel Speicher allokiere und außer der gezeigten Allokation 
nichst in dieser Funktion mache).


Ich kann mir gar keinen Reim darauf machen, wie ein malloc überhaupt 
fehlschlagen kann (und entsprechend nicht, wo ich nach dem Problem 
suchen muss).


Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte?

(freier RAM ist reichlich vorhanden, System ist Ubuntu 11.04 AMD64)

Viele Grüße
  Fabian

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Re: segfault bei malloc() [Solved]

2011-05-08 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hallo,

Lösung gefunden: das malloc() selbst hat nur wenig mit dem segfault zu 
tun. Ursache ist ein voller Heap.


Ich hatte sinngemäß Folgendes:

  void func_with_malloc(int length)
  {
char data[length];
unsigned char *srcsrc;

srcsrc = (unsigned char*) malloc(length);
  }

Wenn nun length zu groß wurde, fühlte sich das anschließende malloc 
bedrängt.


Unklar ist mir, wieso ich in dem Fall nicht bei CALL einen Heap Overflow 
oder ähnliches gemeldet bekomme. Und bei length=1M sollte das Limit von 
8M eigentlich auch noch ein Stückchen entfernt sein. Aber gut, das 
Problem ist gelöst.


Viele Grüße
  Fabian

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Re: [Druckserver] Dez. mit Notebook und Box

2011-05-05 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej!


Ich möchte meinem Gewissen etwas Gutes Tun und meinen Laserdrucker
(Samsung ML-2010) aus dem Wohnbereich verbannen. Eine Abstellkammer soll
den aufnehmen, damit ich mir keine großen Gedanken um Feinstäube und
Ozon in Wohnzimmer und Schlafzimmer machen muss.


Beides sind Gase, von denen zumindest ein Teil spätestens, wenn du die 
Ausdrucke holen gehst, durch die sich dabei notwendigerweise öffnende 
Tür in deine Wohngemäuer entfleuchen.



Meine Idee:
Altes Notebook mit Debian stable (gibt's schon), läuft an einem
damit-gehe-ich-aber-nicht-ins-Netz-Router (Fritz Box/Alice Box).


Gibt es einen speziellen Grund, warum du besagtes Notebook + Drucker 
nicht in deinem normalen WLAN haben willst? Mir kommen verschiedene 
Varianten zur Umsetzung in den Sinn, die (ohne sie je ausprobiert zu 
haben) jeweils mit erheblichem Aufwand verbunden sind.


[Annahme: Besagte Fritzbox soll sich via WLAN mit den anderen Endgeräten 
verbinden]


Einfacherer Ansatz (wenn du keine Massen druckst und nicht häufiger 
mehrere Personen gleichzeitig den Drucker brauchen): Den Drucker ins 
Besenkammerexil schieben und per langem USB-Kabel an die Wohnräume 
anbinden. (Da müsste dann auch nicht ständig der Druckerlaptop an sein)


Beste Grüße
  Fabian

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Re: Nicht-interaktiven Remote-Shellaufruf loggen

2011-04-12 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hallo,

entschuldigt, ich hätte das mit dem einloggen wohl klarer formulieren 
müssen. Das Tool ist in Java geschrieben und loggt sich per SSH ein 
(Passworteingabe nicht notwendig, Authentifikation geschieht per 
ssh-agent und allowed key). Es werden Skripts und Binaries rüberkopiert 
und dann mir unbekannte Aufrufe gestartet. Das Tool zeigt mir auch den 
remote output an, aber nicht die Aufrufe. Gelegentlich findet sich im 
output ein : File not found, aber nicht, welche Datei er denn nun 
nicht gefunden hat.


Die Bash-History steht auf append.

$ ssh user@remote
remote$ echo hallo
hallo
^D
$

= jetzt steht 'echo hallo' in der .bash_history

$ ssh user@remote echo\ huhu
huhu
$

= dieses Kommando taucht nicht in der History auf. Hier hatte ich 
gehofft, dass es einen einfachen Mechanismus gäbe, dass zu ändern.


2011-04-12 10:11, Heiko Schlittermann skrev:
 Vielleicht hilft schon

  bash --login -x

Leider

2011-04-12 07:50, Sebastian Hegler skrev:
 set -e
 set -x

Das Tool legt zwar remote ein paar Skripte ab, aber blöderweise schreibt 
es die vor jedem remote-Aufruf neu, sodass ich da nicht dran 
herummanipulieren kann.



Danke euch allen trotzdem!
  Fabian

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Re: Nicht-interaktiven Remote-Shellaufruf loggen

2011-04-12 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hej Andre,

2011-04-12 15:23, Andre Klärner skrev:

wie wäre es, remote screen oder script laufen zu lassen?



Da du das remote aufgerufene Kommando ja verändern kannst, sollte das
doch reichen, oder?


Das ist natürlich eine Idee,

script als Shell anzugeben hilft da nicht so sehr (weil der Tool 
offenbar $shell $seltsamerAufruf remote ausführen will (und script nur 
mitloggt, was nun in $seltsamerAufruf abgeht).


Aber die Idee ist wunderbar. Schnell eine neue Shell geschrieben und 
im Tool eingetragen:


  #!/bin/bash
  echo $*  /home/user/log
  bash $*

Schon landen haufenweise seltsame Aufrufe im log.

Vielen Dank  Beste Grüße
  Fabian

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Re: Nicht-interaktiven Remote-Shellaufruf loggen

2011-04-12 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

2011-04-12 15:58, Fabian Hänsel skrev:


2011-04-12 10:11, Heiko Schlittermann skrev:
  Vielleicht hilft schon
 
  bash --login -x

Leider


(Ähm, leider wurde hier eine unfertige Mail abgeschickt)

Im Test 'per Hand' liefert -x das gesuchte, seltsamerweise fehlen im 
remote output alle diagnostischen Meldungen.


Aber gut, mit dem loggenden Skript als Shell habe ich ja jetzt die 
benötigten Daten.


Danke dir trotzdem  Viele Grüße
  Fabian

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Nicht-interaktiven Remote-Shellaufruf loggen

2011-04-11 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hallo,

ich habe ein (ziemlich hässliches) Tool vor der Nase, das sich auf einem 
Remote-System einloggen, dort ein Kommando ausführen und die Daten 
anschließend abholen soll. Leider geht dabei irgendwas schief.


Doku gibts zu dem Tool natürlich keine. Da ich diesem Tool leider 
ausgeliefert bin, muss ich also anderweitig ermitteln, was es überhaupt 
konkret versucht, auszuführen.


Umstände:
Auf allen Systemen bin ich root.
Ich kann dem Tool sagen, welches Shell command for remote computer es 
nehmen soll (steht per default auf bash --login).


Mein Ansatz: Bash history
Funktioniert für interaktive remote logins (getestet), aber nicht für 
nicht-interaktive logins.


Kann ich der Bash irgendwie sagen, dass sie sich interaktiv fühlen 
oder trotz Nicht-Interaktivität loggen soll? (Oder hat jemand ganz 
andere Ansätze?)


Beste Grüße
  Fabian

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