Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013
Hallo, das Konferenzprogramm ist öffentlich - siehe [1] für Mi. und [2] für Do. Wie man sieht, gebe ich unser Projekt am Mi. zum Besten. Wen von Euch werde ich denn auf der Konferenz treffen? [1] http://www.frodev.org/konferenz/programm [2] http://www.frodev.org/konferenz/programm-11-04.2013 Gruss, Oliver. On 26.02.2013 12:48, Oliver-Rainer Wittmann wrote: Hallo, ich habe es schon auf die internationalen Mailinglisten geschrieben, aber zur Vollständigkeit auch hier in auf der deutschen: Am 10. und 11. April 2013 findet der OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung in Berlin statt [1]. Die Konferenz wendet sich an Vertreter der deutschen Wirtschaft und Verwaltung, die freie Office-Suiten und/oder OpenDocument nutzen bzw. nutzen wollen. Die Themen gemäß des Call for Papers sind [2]: - LibreOffice/OpenOffice im praktischen Business- und Behörden-Einsatz - Produktivitätssteigerung durch Fachextensions/Erweiterungen für LibreOffice/OpenOffice - Entscheidungsprozess für die Wahl einer Office-Suite, Entscheidungshilfen, Vor-/Nachteile - ODF oder OOXML als das Dokumentenformat der Zukunft?! - LibreOffice/OpenOffice und Microsoft Office gemeinsam im Unternehmen einsetzen - Support von LibreOffice/OpenOffice (Backend- und Anwender-Support) - Migrationsszenarien rund um Office (Gegenüberstellung von MSO-Migrationen und LibO/OOMigrationen mit den jeweils aktuellen Office-Suiten), Prozessbetrachtungen - Collaboration mit LibreOffice/OpenOffice (im Web): Praxisbeispiele zur Nutzung von LibreOffice/OpenOffice im kollaborativen Umfeld - Dokumentenmanagement und LibreOffice/OpenOffice: Erfahrungen im Praxisbetrieb mit heterogenen Dokumentenformaten und unterschiedlichen Dokumentenmanagement-Systemen - Betrieb von LibreOffice/OpenOffice: Best Practices aus dem 1st und 2nd Level Support, Wartung, etc. - Schulungen, Konzepte, Erfahrungen - E-Learning Angebote (LibO/OO-Schulung on demand), Erfahrungen mit LibreOffice/OpenOffice im MultiPlattform/KoExistenz Betrieb Die Konferenz wird vom Freies Office Deutschland e.V. organisiert. Ich bin persönlich von einem der Organisatoren wegen diese Konferenz anschrieben worden, aber ich denke, das auch anderen Mitgleider unseres Projektes Interesse daran haben, an dieser Konferenz teilzunehmen. [1] http://www.frodev.org/konferenz [2] http://www.frodev.org/downloads/oeffentlich/CfP_OOoKWV_2013.pdf Gruss, Oliver. - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013
Hallo, From: Oliver-Rainer Wittmann [mailto:orwittm...@googlemail.com] Wen von Euch werde ich denn auf der Konferenz treffen? Ich werde dasein, wobei ich nicht sagen kann ob ununterbrochen beide Tage. Gruß Jörg - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013
Hi Jörg, entschuldigung. Ich habe mit dem Satz: Hört sich für mich etwas bürokratisch an. nur meine Meinung geäußert. Das war kein Angriff auf Deinen Vorschlag. Sowie es aussieht, passt meine Meinung nicht zu Deiner Meinung. Das ist nichts Schlimmes. Wir können doch einfach diskutieren, was die Beteiligten für sinnvoll and richtig erachten und dann zu einer gemeinsamen Linie finden. An Alle: Was den Freies Office Deutschland e. V. angeht, bin ich etwas überrascht und verwirrt: - Ich habe z. B. keine Liste der unterstützten Projekte gefunden, obwohl auf der entsprechende Webseite für Spenden davon gesprochen wird, dass man beim Spenden ein Projekt angeben könne. Vielleicht habe ich die Liste bisher nur nicht gefunden. Wenn ja, dann ist sie meiner Meinung nach nicht leicht zu finden. - Dass mein Vorschlag, sich wegen des OpenDocument-Kongresses direkt an die AOO community mittels einer Nachricht an die Mailinglisten zu wenden, nicht aufgegriffen wurde, kommt mir komisch vor und passt meiner Meinung nach nicht zu der Satzung des Vereins. - Meiner Meinung nach ist es auch Aufgabe des Vereins - meine Interpretation deren Satzung - auf entsprechende Open-Source Projekte zuzugehen, um den initialen Kontakt herzustellen und um auf neue Dinge (wie z. B. den OpenDocument-Kongress) hinzuweisen. Mir erscheint es so, als ob unser Projekt da nicht so im Fokus ist. Ich denke aber auch, dass wir uns als AOO Projekt an den Verein wenden sollten, um eine entsprechende Beziehung aufzubauen. Dann hätten sich vllt. auch die eine oder der andere, die AOO auf der FOSDEM 2013 vertreten haben, beim Verein Unterstützung holen können. Es kommt mir also so vor, als ob wir da ein Henne-Ei-Problem haben. Meine Meinung ist, dass wir hier von uns aus aktiv werden können. Das kann aus meiner Sicht passieren, ohne das wir erst über einen Vertreter diskutieren und abstimmen. Diejenige bzw. Derjenige, die/der aktiv werden möchte, schreibt es auf der Liste, wartet ab, ob Einwände kommen, und wird aktiv. Gruss, Oliver. On 27.02.2013 18:37, Jörg Schmidt wrote: -Original Message- From: RA Stehmann [mailto:anw...@rechtsanwalt-stehmann.de] Sent: Wednesday, February 27, 2013 2:56 PM To: users-de@openoffice.apache.org Subject: Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013 Am 27.02.2013 14:29, schrieb Oliver-Rainer Wittmann: Hallo, On 27.02.2013 12:16, Jörg Schmidt wrote: [es ist etwas unhöflich, aber ich will für die folgenden par Worte doch kein neues Thema eröffnen] From: Oliver-Rainer Wittmann [mailto:orwittm...@googlemail.com] Ähnliches hatte ich in meiner persönlichen Antwort auf den Kontakt vorgeschlagen, aber nur explizit für diesen OpenDocument-Kongress. Gut. Ich hatte vorgeschlagen, dass es eine entsprechenden Nachricht von der OpenDocument-Kongress Organisation an die AOO-Mailinglisten geben sollte, um das gesamte AOO-Projekt zu erreichen. Ich hatte zu dem Zeitpunkt keine generelle Lösung im Blickfeld. Wenn ich dann einmal unterstellen darf das es keine bewußte Begrenzug war diesbezüglich nur den Kongress im Blick zu haben, sollten wir das Ganze einmal im Blick behalten und uns, unaufgeregr und nicht übereilt (vielleicht bis Mitte des Jahres?) eine Meinung bilden wie wir eine Lösung etablieren. Mir schiebe es hier naheliegend eine Vertrauensperson zu benennen die entsprechenden Kontakt zum FroDev, quasi offiziell, pflegt. Früher war das auch geregegelt und zwar in Form einer 'Ehrenerklärung' die damals Jacqueline (Rahemipour) in ihrer Funktion als CoLead, gegenüber de.ooo abgegeben hatte, welche ungefähr besagte das sie die Interessen von de.ooo im FroDeV (damals noch OpenOffice.org Deutschland e.V.) wahrnehmen werde. Ich denke der FroDeV dürfte problemlos zustimmen wenn sich unserseits ein Ansprechpartner zur Verfügung stellt, der eine solche 'Brückenfunktion' zwischen FroDeV und 'de-AOO' übernimmt. Jacqueline sollte IMO als Co-Lead nicht Interessenvertreterin gegenüber dem OOoDeV sein, sondern die Interessen der Community als Vorstandsmitglied im Vorstand dieses Vereins vertreten. Strenggenommen 'Jein', und als Anwalt solltest Du zu deuten wissen warum. Was Jacqueline getan hat war ihr faktisches Ehrenwort zu geben darauf zu achten das sich der Verein nicht zu weit von den Interessen der Community entfernt. Hört sich für mich etwas bürokratisch an. Für mich auch. Dann wäre es gut wenn ihr Beide mir erklären würdet warum. Ich jedenfalls halte Geben und Nehmen für das Normalste der Welt, gerade bei ehrenamtlicher Arbeit wo ja niemand bezahlt wird und Rückgaben überwiegend nur immateriell sein können. Das setzt für mich jedoch _auch_ voraus den FroDeV tatsächlich in der Praxis zu unterstützen und hierbei konkret Interessen wahrzunehmen. Wie ich jedoch Interessen wahrnehmen will ohne das jemand konkret daran arbeitet weiß ich nicht, das verlinkte PDF ist jedenfalls wieder einmal Ausdruck das AOO nicht beteiligt war
Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013
Am 28.02.2013 09:40, schrieb Oliver-Rainer Wittmann: Ich denke aber auch, dass wir uns als AOO Projekt an den Verein wenden sollten, um eine entsprechende Beziehung aufzubauen. Dann hätten sich vllt. auch die eine oder der andere, die AOO auf der FOSDEM 2013 vertreten haben, beim Verein Unterstützung holen können. Der Verein hat unseren Auftritt auf der FOSDEM unterstützt, denn der Rechner nebst Monitor, der auf dem Stand stand, ist Vereinseigentum und wurde uns für entsprechende Auftritte zur Verfügung gestellt.. Außerdem sind uns die Pins (in Möwenform) vom Verein zur Verfügung gestellt worden. Auch weiteres Stand- und Werbematerial hat uns der Verein zur Verfügung gestellt. Richtig ist, dass wir einmal unsere Beziehungen und unser Verhältnis zum Verein klären sollten, um die Möglichkeiten einer Kooperation auszuloten (was aber mein Schreiben seit geraumer Zeit ist). Leider treffe ich die Vorstandsmitglieder des Vereins nur einzeln (und Thomas habe ich seit geraumer Zeit leider nicht mehr face-to-face gesehen). Vielleicht sollte man einmal einen runden Tisch zum persönlichen Treffen und zur Besprechung auf den Weg bringen. Ich möchte es z.B. nicht ausschließen, dass unser Logo nicht auf dem Werbematerial für den Kongress abgedruckt ist, weil man Furcht hatte, es zu verwenden (und niemand zur Verfügung stand, der es Ihnen explizit hätte erlaubt). Für ein derartiges Treffen stehe ich persönlich zur Verfügung. (Ich bin kein Vereinsmitglied.) Allerdings ist es tunlich, dass noch andere aus unserem Projekt hieran teilnehmen. Gruß Michael signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013
Hallo Oliver, Ich möchte mich bewußt kurz halten. From: Oliver-Rainer Wittmann [mailto:orwittm...@googlemail.com] Es kommt mir also so vor, als ob wir da ein Henne-Ei-Problem haben. Eigentlich bist Du, augenscheinlich, nur unzureichend über den FroDeV informiert. Ich hatte, aus meiner Perspektive als langjähriges Mitglied im FroDeV, einen Vorschlag gemacht, der berücksichtigt das ich weiß wie der FroDeV arbeitet. Meine Meinung ist, dass wir hier von uns aus aktiv werden können. Das kann aus meiner Sicht passieren, ohne das wir erst über einen Vertreter diskutieren und abstimmen. Diejenige bzw. Derjenige, die/der aktiv werden möchte, schreibt es auf der Liste, wartet ab, ob Einwände kommen, und wird aktiv. Das ist meinem Vorschlag nicht entgegengesetzt. Einzig halte ich es für etwas lax offiziell mit dem FroDeV zu kommunizieren und dazu nicht einmal durch ein einfaches +-1 der Community legitimiert zu sein. Das ist _meine_ Ansicht zu diesem Thema, denn ich bin mir der Feinheiten des Umgangs in der Community miteinander wohl bewußt und für mich gibt es keinen Grund Missverständnisse heraufzubeschwören. Gruß Jörg - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013
Hallo, On 28.02.2013 12:10, Jörg Schmidt wrote: Hallo Oliver, Ich möchte mich bewußt kurz halten. From: Oliver-Rainer Wittmann [mailto:orwittm...@googlemail.com] Es kommt mir also so vor, als ob wir da ein Henne-Ei-Problem haben. Eigentlich bist Du, augenscheinlich, nur unzureichend über den FroDeV informiert. Ja, das stimmt. Meine Informationen stammen von der aktuellen Webseite des Vereins und von der Kommunikation, die ich wegen des OpenDocument-Kongresses habe. Ich habe dort nichts dazu gefunden, wie sich der Verein eine Beziehung zu einem entsprechenden Projekt vorstellt. Ich habe hier also keine Ahnung. Ich hatte, aus meiner Perspektive als langjähriges Mitglied im FroDeV, einen Vorschlag gemacht, der berücksichtigt das ich weiß wie der FroDeV arbeitet. Sehr gut. Dann kann ich nur zustimmen, dass aufgrund Deines Wissens, Dein Vorschlag viel mehr Substanz hat als meine vllt. etwas zu naive Meinung. Meine Meinung ist, dass wir hier von uns aus aktiv werden können. Das kann aus meiner Sicht passieren, ohne das wir erst über einen Vertreter diskutieren und abstimmen. Diejenige bzw. Derjenige, die/der aktiv werden möchte, schreibt es auf der Liste, wartet ab, ob Einwände kommen, und wird aktiv. Das ist meinem Vorschlag nicht entgegengesetzt. Einzig halte ich es für etwas lax offiziell mit dem FroDeV zu kommunizieren und dazu nicht einmal durch ein einfaches +-1 der Community legitimiert zu sein. Ja, Du hast recht, dass nicht einfach jemand als Vertreter agieren kann. Für mich persönlich ist es aber nicht so wichtig, dass es genau einen Vertreter/Ansprechpartner gibt. Viel wichtiger finde ich, dass wir uns hier auf unsere gemeinsame Linie verständigen. Diese könnte dann jeder gegenüber dem Verein vertreten. Und wenn die Kommunikation dann auch noch in Kopie mit dem Projekt verläuft, wäre es für mich ideal. Das ist _meine_ Ansicht zu diesem Thema, denn ich bin mir der Feinheiten des Umgangs in der Community miteinander wohl bewußt und für mich gibt es keinen Grund Missverständnisse heraufzubeschwören. Gruß Jörg Gruss, Oliver. - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013
Am 28.02.2013 12:21, schrieb Jörg Schmidt: Hallo Michael, From: RA Stehmann [mailto:anw...@rechtsanwalt-stehmann.de] Der Verein hat unseren Auftritt auf der FOSDEM unterstützt, denn der Rechner nebst Monitor, der auf dem Stand stand, ist Vereinseigentum und wurde uns für entsprechende Auftritte zur Verfügung gestellt.. Außerdem sind uns die Pins (in Möwenform) vom Verein zur Verfügung gestellt worden. Auch weiteres Stand- und Werbematerial hat uns der Verein zur Verfügung gestellt. Richtig ist, dass wir einmal unsere Beziehungen und unser Verhältnis zum Verein klären sollten, um die Möglichkeiten einer Kooperation auszuloten (was aber mein Schreiben seit geraumer Zeit ist). Leider treffe ich die Vorstandsmitglieder des Vereins nur einzeln (und Thomas habe ich seit geraumer Zeit leider nicht mehr face-to-face gesehen). Vielleicht sollte man einmal einen runden Tisch zum persönlichen Treffen und zur Besprechung auf den Weg bringen. Ich möchte es z.B. nicht ausschließen, dass unser Logo nicht auf dem Werbematerial für den Kongress abgedruckt ist, weil man Furcht hatte, es zu verwenden (und niemand zur Verfügung stand, der es Ihnen explizit hätte erlaubt). Für ein derartiges Treffen stehe ich persönlich zur Verfügung. (Ich bin kein Vereinsmitglied.) Allerdings ist es tunlich, dass noch andere aus unserem Projekt hieran teilnehmen. Ich wiederhole mich wahrscheinlich, aber das ist alles überzogen. Wir brauchen keine 'Verhandlungen' mit dem Verein, will es nichts zu verhandeln gibt. Alles was wir tun müssen ist es offen auf den Verein zuzugehen, denn einen Fakt möchte ich hier schon betonen: unschöne Untertöne kommen derzeitig allenfalls von uns, der Verein hat auch nichts Unangemesssenes, gegenüber AOO, getan. Niemand hat derzeit hier behauptet, dass der Verein etwas Unangemessenes getan habe. Es ist nur so, dass es früher zu Zeiten von OpenOffice.org eine rege Kommunikation zwischen Verein und Community gab, weil viele Vereinsmitglieder, vor allem aber die Mitglieder des Vorstandes auf unseren Listen aktiv waren und man sich auch öfter im wirklichen Leben traf. Dieser Gesprächsfaden ist aus den bekannten Gründen abgerissen. Hierzu kam es auch, weil unsererseits sich niemand berufen und verantwortlich fühlte, die offizielle Kommunikation mit dem Verein zu führen, und andererseits die Vorstandsmitglieder des Vereins anderweitige Interessen verfolgten und damit beansprucht waren. Sie mussten ihren Kinder, nämlich der TDF und der LibreOffice-Community ins Leben verhelfen. Leider gibt es innerhalb der TDF auch Stimmen, die eine Konkurrenzsituation zwischen LO und AOO sehen (es gibt dort auch andere Sichtweisen - ja und bei uns gibt es sicherlich auch Konkurrenzdenken). Daher gibt es zwischen der AOO-Community und dem Verein sicherlich nichts zu verhandeln, aber einiges zu besprechen, damit der für eine Zusammenarbeit notwendige Gesprächsfaden wieder aufgenommen werden kann. Gruß Michael signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013
Hallo Michael, From: RA Stehmann [mailto:anw...@rechtsanwalt-stehmann.de] Niemand hat derzeit hier behauptet, dass der Verein etwas Unangemessenes getan habe. Ich wollte das auch niemandem unterstellen, nur weiß ich beim besten Willen nicht was es denn mit dem Verein speziell zu besprechen gäbe, es sei denn wir haben konkrete Anfragen, wie das z.b. vor Kurzem wegen der Finanzierung der PrOOo-Box der Fall war. Es ist nur so, dass es früher zu Zeiten von OpenOffice.org eine rege Kommunikation zwischen Verein und Community gab, weil viele Vereinsmitglieder, vor allem aber die Mitglieder des Vorstandes auf unseren Listen aktiv waren und man sich auch öfter im wirklichen Leben traf. Dieser Gesprächsfaden ist aus den bekannten Gründen abgerissen. Was soll ich dazu sagen? Für mich ist dieser Gesprächsfaden nicht abgerissen weil ich weiterhin mit Vereinsmitgliedern kommuniziere. Was der Verein tut, auch ggf. für AOO tut, ist durch seine Satzung und den Willen seiner Mitglieder umrissen und wenn wir (de.ooo) früher in quasi privilegierter Position zum Verein standen dann aufgrund persönlicher Zusammenarbeit und nicht aufgrund offizieller Übereinkünfte. Vielleicht klingt es banal, nur wir brauchen nicht mit dem Verein um des Redens Willen zu reden, sondern dann wenn es etwas Konkretes zu reden gibt (z.B. die Finanzierung von irgendwas). Andererseits kann ich schwerlich etwas mit dem Verein zur Thematik besprechen das jetzt, im Gegensatz zu früher, etliche Vereinsmitglieder nicht mehr hier, bei AOO, mitarbeiten, sondern kann das nur als gegeben zur Kenntnis nehmen. Hierzu kam es auch, weil unsererseits sich niemand berufen und verantwortlich fühlte, die offizielle Kommunikation mit dem Verein zu führen, Das war doch nun aber Ausgangspunkt der jetzigen Diskussion und langsam verstehe ich nicht mehr was Du willst - ich hatte aktuell vorgeschlagen es solle ein Ansprechpartner zum Verein etabliert werden worauf ich zunächst einmal Kritik bekam, das das zu bürokratisch und nicht ganz transparent wäre, wobei Oliver keine Hintergründe kennen konnte, Du hingegen schon. Ich hatte auch geschrieben das Ganze hätte Zeit und es würde reichen wenn wir das bis ungefähr Mitte des Jahres klären und das schrieb ich bewußt weil ich erstmal endlich die PrOOo-Box am Laufen hätte und einige weitere Dinge. Dir das Wort zu verbieten auch, möglicherweise, strittige Themen anzusprechen ist nicht meine Absicht, jedoch fände ich es richtig zunächst die Dinge in Bewegung zu bringen die schon besprochen sind und erst dann Neue aufzuwerfen. Gruß Jörg - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013
Am 28.02.2013 16:06, schrieb Jörg Schmidt: Hallo Michael, From: RA Stehmann [mailto:anw...@rechtsanwalt-stehmann.de] Niemand hat derzeit hier behauptet, dass der Verein etwas Unangemessenes getan habe. Ich wollte das auch niemandem unterstellen, nur weiß ich beim besten Willen nicht was es denn mit dem Verein speziell zu besprechen gäbe, es sei denn wir haben konkrete Anfragen, wie das z.b. vor Kurzem wegen der Finanzierung der PrOOo-Box der Fall war. Es ist nur so, dass es früher zu Zeiten von OpenOffice.org eine rege Kommunikation zwischen Verein und Community gab, weil viele Vereinsmitglieder, vor allem aber die Mitglieder des Vorstandes auf unseren Listen aktiv waren und man sich auch öfter im wirklichen Leben traf. Dieser Gesprächsfaden ist aus den bekannten Gründen abgerissen. Was soll ich dazu sagen? Für mich ist dieser Gesprächsfaden nicht abgerissen weil ich weiterhin mit Vereinsmitgliedern kommuniziere. Richtig: Natürlich kommuniziere auch ich gelegentlich mit Vereinsmitgliedern, aber das ist quantitativ und qualitativ IMO nicht die Kommunikationsstruktur und das Gesprächsklima, das früher bestand. Was der Verein tut, auch ggf. für AOO tut, ist durch seine Satzung und den Willen seiner Mitglieder umrissen und wenn wir (de.ooo) früher in quasi privilegierter Position zum Verein standen dann aufgrund persönlicher Zusammenarbeit und nicht aufgrund offizieller Übereinkünfte. Es geht mir auch nicht um offizielle Übereinkünfte. Aber wenn man zukünftig etwas planen will, z.B. ein Treffen o.ä., was finanzielle Mittel erfordert, dann hätte ich gerne, bevor ich mir Gedanken und Arbeit mache, zumindest eine Ahnung, was ich insoweit vom Verein erwarten darf und zwar bevor die Projektplanung steht. Früher war das kein Problem, diesen Zustand werden wir nicht wieder bekommen. Aber ich hätte zumindest gerne eine gewisse emotionale Grundlage für eine Zusammenarbeit. Keinen Blankoscheck - aber gegenseitiges Vertrauen. Und ich wüsste auch gerne, was der Vereinsvorstand von uns erwartet Vielleicht klingt es banal, nur wir brauchen nicht mit dem Verein um des Redens Willen zu reden, sondern dann wenn es etwas Konkretes zu reden gibt (z.B. die Finanzierung von irgendwas). Genau so kann es IMO nicht wirklich gut funktionieren. Es war gut und richtig und wichtig, dass Du und deine Mitstreiter wegen der Box an den Verein herangetreten seid. Aber eine Zusammenarbeit in der Form, dass der Verein abwartet, dass irgendjemand mit einem ausgearbeiteten Plan um einen Zuschuss bittet, über den der Verein im Rahmen seiner Satzung und Kassenlage dann entscheidet, ist in meinen Augen schlicht ein Krampf und führt zur Verschleuderung von Energien, die wir schlicht nicht haben. Daher möchte ich unabhängig von einem konkreten Bittgesuch - und damit in Augenhöhe - einmal mit dem Vorstand des Vereins über die für ihn denkbare Zusammenarbeit sprechen. Andererseits kann ich schwerlich etwas mit dem Verein zur Thematik besprechen das jetzt, im Gegensatz zu früher, etliche Vereinsmitglieder nicht mehr hier, bei AOO, mitarbeiten, sondern kann das nur als gegeben zur Kenntnis nehmen. Ich habe nicht vor, Realitäten zu ignorieren, sondern zu verändern - in ganz kleinen Schritten. Es geht nicht darum, dass irgendjemand hier mitarbeitet, so schön so etwas ist, sondern um eine sinnvolle Zusammenarbeit. Hierzu kam es auch, weil unsererseits sich niemand berufen und verantwortlich fühlte, die offizielle Kommunikation mit dem Verein zu führen, Das war doch nun aber Ausgangspunkt der jetzigen Diskussion und langsam verstehe ich nicht mehr was Du willst - ich hatte aktuell vorgeschlagen es solle ein Ansprechpartner zum Verein etabliert werden worauf ich zunächst einmal Kritik bekam, das das zu bürokratisch und nicht ganz transparent wäre, wobei Oliver keine Hintergründe kennen konnte, Du hingegen schon. Du bekommst im Rahmen der Strukturen des Apache Projekts keine Einzelperson, die ständig und verbindlich für die deutschsprachigen Unterstützer des Projektes Apache OpenOffice mit dem Verein sprechen kann. Wer es macht, transparent und im Konsens mit der Community, der macht es. Dafür bedarf es keiner Wahl oder der Einrichtung eines Postens etc.. Und er macht es solange, wie er es macht und er das aktuelle Vertrauen der Community hat. Das ist übrigens ein Grund, warum ich es im konkreten Falle besser fände, wenn es mehrere machten. Ich hatte auch geschrieben das Ganze hätte Zeit und es würde reichen wenn wir das bis ungefähr Mitte des Jahres klären und das schrieb ich bewußt weil ich erstmal endlich die PrOOo-Box am Laufen hätte und einige weitere Dinge. Wenn wir erst Mitte des Jahres erfahren, woran wir mit dem Verein sind, dann ist das Jahr 'rum, um noch irgend etwas zu reißen. Dann kann es selbst im positiven Falle nur noch um die Planung für das nächste Jahr gehen. Ich hatte aufgrund Deiner Äußerungen in der Vergangenheit gedacht, Du seist in
Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013
Hallo, On 28.02.2013 16:06, Jörg Schmidt wrote: Hallo, From: Oliver-Rainer Wittmann [mailto:orwittm...@googlemail.com] Ich muss mich entschuldigen. Da ich hier auf der deutschen Liste nicht so aktiv bin, habe ich leider nicht alles mitbekommen. Ich möchte mich entschuldigen, denn es war nicht richtig meinem Unmut freien Lauf zu lassen, da ich mir im Klaren bin das Du nichts dafür kannnst nicht zu wissen was wir untereinander besprochen hatten. Vielleicht könntest Du meine Reaktion verzeihen, damit sie nicht Zukünftiges überschattet. Alles in Ordnung - manchmal muss man auch mal Dampf ablassen. Man muss sich auch mal reiben, um weiterzukommen. Sorry nochmal, dass ich durch meine Unwissenheit eine solche Reaktion hervorgerufen habe. Gruss, Oliver. - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013
Hallo, From: Oliver-Rainer Wittmann [mailto:orwittm...@googlemail.com] ich habe es schon auf die internationalen Mailinglisten geschrieben, aber zur Vollständigkeit auch hier in auf der deutschen: Danke dafür. Gruß Jörg P.S. Vielleicht sollten wir den FroDeV bitten zukünftig zumindestens eine Mailingliste von AOO mit in seinen Verteiler aufzunehmen? - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013
Am 27.02.2013 14:29, schrieb Oliver-Rainer Wittmann: Hallo, On 27.02.2013 12:16, Jörg Schmidt wrote: [es ist etwas unhöflich, aber ich will für die folgenden par Worte doch kein neues Thema eröffnen] From: Oliver-Rainer Wittmann [mailto:orwittm...@googlemail.com] Ähnliches hatte ich in meiner persönlichen Antwort auf den Kontakt vorgeschlagen, aber nur explizit für diesen OpenDocument-Kongress. Gut. Ich hatte vorgeschlagen, dass es eine entsprechenden Nachricht von der OpenDocument-Kongress Organisation an die AOO-Mailinglisten geben sollte, um das gesamte AOO-Projekt zu erreichen. Ich hatte zu dem Zeitpunkt keine generelle Lösung im Blickfeld. Wenn ich dann einmal unterstellen darf das es keine bewußte Begrenzug war diesbezüglich nur den Kongress im Blick zu haben, sollten wir das Ganze einmal im Blick behalten und uns, unaufgeregr und nicht übereilt (vielleicht bis Mitte des Jahres?) eine Meinung bilden wie wir eine Lösung etablieren. Mir schiebe es hier naheliegend eine Vertrauensperson zu benennen die entsprechenden Kontakt zum FroDev, quasi offiziell, pflegt. Früher war das auch geregegelt und zwar in Form einer 'Ehrenerklärung' die damals Jacqueline (Rahemipour) in ihrer Funktion als CoLead, gegenüber de.ooo abgegeben hatte, welche ungefähr besagte das sie die Interessen von de.ooo im FroDeV (damals noch OpenOffice.org Deutschland e.V.) wahrnehmen werde. Ich denke der FroDeV dürfte problemlos zustimmen wenn sich unserseits ein Ansprechpartner zur Verfügung stellt, der eine solche 'Brückenfunktion' zwischen FroDeV und 'de-AOO' übernimmt. Jacqueline sollte IMO als Co-Lead nicht Interessenvertreterin gegenüber dem OOoDeV sein, sondern die Interessen der Community als Vorstandsmitglied im Vorstand dieses Vereins vertreten. Hört sich für mich etwas bürokratisch an. Für mich auch. Meine Meinung ist, dass der Ansprechpartner einfach die dev@o.a.o und die users@o.a.o Mailinglisten sein können. Dann agieren wir offen, transparent und als Gruppe. Jeder weiss dann, was passiert und kann aktiv werden, wen er möchte. Wenn sich dann der eine oder die andere dafür verantwortlich hält, auf die entsprechende Kommunikation zu antworten, dann ist das wunderbar. Wichtig dabei ist meiner Meinung nach nur, dass eine solche Kommunikation öffentlich passiert. Ja, ich denke, Transparenz ist angesagt. Wobei ich der Meinung bin, dass der FrODeV als Verein mit einem nationalen Wirkungsbereich nur auf der deutschsprachigen ML präsent sein müsste. Die Information des Gesamtprojektes kann in den Fällen, wo dies notwendig oder tunlich erscheint, durchaus durch einen von uns erfolgen. Gruß Michael signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013
-Original Message- From: RA Stehmann [mailto:anw...@rechtsanwalt-stehmann.de] Sent: Wednesday, February 27, 2013 2:56 PM To: users-de@openoffice.apache.org Subject: Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013 Am 27.02.2013 14:29, schrieb Oliver-Rainer Wittmann: Hallo, On 27.02.2013 12:16, Jörg Schmidt wrote: [es ist etwas unhöflich, aber ich will für die folgenden par Worte doch kein neues Thema eröffnen] From: Oliver-Rainer Wittmann [mailto:orwittm...@googlemail.com] Ähnliches hatte ich in meiner persönlichen Antwort auf den Kontakt vorgeschlagen, aber nur explizit für diesen OpenDocument-Kongress. Gut. Ich hatte vorgeschlagen, dass es eine entsprechenden Nachricht von der OpenDocument-Kongress Organisation an die AOO-Mailinglisten geben sollte, um das gesamte AOO-Projekt zu erreichen. Ich hatte zu dem Zeitpunkt keine generelle Lösung im Blickfeld. Wenn ich dann einmal unterstellen darf das es keine bewußte Begrenzug war diesbezüglich nur den Kongress im Blick zu haben, sollten wir das Ganze einmal im Blick behalten und uns, unaufgeregr und nicht übereilt (vielleicht bis Mitte des Jahres?) eine Meinung bilden wie wir eine Lösung etablieren. Mir schiebe es hier naheliegend eine Vertrauensperson zu benennen die entsprechenden Kontakt zum FroDev, quasi offiziell, pflegt. Früher war das auch geregegelt und zwar in Form einer 'Ehrenerklärung' die damals Jacqueline (Rahemipour) in ihrer Funktion als CoLead, gegenüber de.ooo abgegeben hatte, welche ungefähr besagte das sie die Interessen von de.ooo im FroDeV (damals noch OpenOffice.org Deutschland e.V.) wahrnehmen werde. Ich denke der FroDeV dürfte problemlos zustimmen wenn sich unserseits ein Ansprechpartner zur Verfügung stellt, der eine solche 'Brückenfunktion' zwischen FroDeV und 'de-AOO' übernimmt. Jacqueline sollte IMO als Co-Lead nicht Interessenvertreterin gegenüber dem OOoDeV sein, sondern die Interessen der Community als Vorstandsmitglied im Vorstand dieses Vereins vertreten. Strenggenommen 'Jein', und als Anwalt solltest Du zu deuten wissen warum. Was Jacqueline getan hat war ihr faktisches Ehrenwort zu geben darauf zu achten das sich der Verein nicht zu weit von den Interessen der Community entfernt. Hört sich für mich etwas bürokratisch an. Für mich auch. Dann wäre es gut wenn ihr Beide mir erklären würdet warum. Ich jedenfalls halte Geben und Nehmen für das Normalste der Welt, gerade bei ehrenamtlicher Arbeit wo ja niemand bezahlt wird und Rückgaben überwiegend nur immateriell sein können. Das setzt für mich jedoch _auch_ voraus den FroDeV tatsächlich in der Praxis zu unterstützen und hierbei konkret Interessen wahrzunehmen. Wie ich jedoch Interessen wahrnehmen will ohne das jemand konkret daran arbeitet weiß ich nicht, das verlinkte PDF ist jedenfalls wieder einmal Ausdruck das AOO nicht beteiligt war, offensichtlich mangels Anwesenheit konkreter Personen. Da ist uns LO im Moment Lichtjahre voraus, das muß aber nicht so bleiben, hoffe und glaube ich. Meine Meinung ist, dass der Ansprechpartner einfach die dev@o.a.o und die users@o.a.o Mailinglisten sein können. Dann agieren wir offen, transparent und als Gruppe. Jeder weiss dann, was passiert und kann aktiv werden, wen er möchte. Wenn sich dann der eine oder die andere dafür verantwortlich hält, auf die entsprechende Kommunikation zu antworten, dann ist das wunderbar. Wichtig dabei ist meiner Meinung nach nur, dass eine solche Kommunikation öffentlich passiert. Ja, ich denke, Transparenz ist angesagt. Ich bin für jede Transparenz, nur ist konkrete Veranwortung wahrnehmen ein weiterer Aspekt. Wenn Du den FroDeV überzeugst das er eine Mailingliste als verantwortungstragenden Partner bei konkreten Arbeiten aktzeptiert, tue das. Die Tatsache jedenfalls das z.B. unsere PrOOo-Box vom FroDeV unterstützt wird ist jedenfalls der Initiative dreier _konkreter_ Personen und nicht einer ML geschuldet und das der FroDeV nur konkret fassbare Personen dafür aktzeptiert kann _ich_ gut verstehen. Z.B. die ASF wäre für den FroDeV ein juristisch 'greifbarer' Partner, nur mach das hier keinen Sinn, da es bei Apache um alle Fragen geht, bezüglich des FRoDeV jedoch nuir um die Fragen die in D/A/CH für die Community von Interesse simnd, und da dieser Teil der Community bisher keinen juristischen Vertreter hat, wäre es das Normalste der Welt, wenn die Community hierfür jemandem das Vertrauen ausspricht. Da unsere D/A/CH-Community derzeitig noch klein ist braucht es dafür wenig Formalien, sondern ein Einfaches öffentliches Gespräch auf der ML, an dessen Ende ein +-1 Steht sollte dafür absehbar genügen. Alles das auch im schönsten Einklang mit dem was Apache international an 'Umgangsformen' pflegt, denn auch dort werden viele Fragen sehr schnell und unbürokratisch auf der/den ML beschlossen, namentlich auch Fragen
Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013
Hallo Oliver-Rainer, Wenn wir in Chemnitz http://chemnitzer.linux-tage.de/2013/live/214 für den Kongress werben sollen, wäre es sinnvoll zu erfahren, wer aus unserem Projekt dort Vorträge und zu welchen Themen hält. Gruß Michael signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013
Am 26.02.13 16:04, schrieb RA Stehmann: Hallo Oliver-Rainer, Wenn wir in Chemnitz http://chemnitzer.linux-tage.de/2013/live/214 für den Kongress werben sollen, wäre es sinnvoll zu erfahren, wer aus unserem Projekt dort Vorträge und zu welchen Themen hält. So weit ich weiss, hat Florian Effenberger Flyer. Der lässt dir bestimmt einige zukommen. Vielleicht gibts aber auch noch einen Kürzeren Dienstweg. Gruss Raphael - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org