Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013

2013-03-21 Diskussionsfäden Oliver-Rainer Wittmann

Hallo,

das Konferenzprogramm ist öffentlich - siehe [1] für Mi. und [2] für Do.

Wie man sieht, gebe ich unser Projekt am Mi. zum Besten.

Wen von Euch werde ich denn auf der Konferenz treffen?

[1] http://www.frodev.org/konferenz/programm
[2] http://www.frodev.org/konferenz/programm-11-04.2013


Gruss, Oliver.

On 26.02.2013 12:48, Oliver-Rainer Wittmann wrote:

Hallo,

ich habe es schon auf die internationalen Mailinglisten geschrieben,
aber zur Vollständigkeit auch hier in auf der deutschen:

Am 10. und 11. April 2013 findet der OpenDocument-Kongress für
Wirtschaft und Verwaltung in Berlin statt [1].
Die Konferenz wendet sich an Vertreter der deutschen Wirtschaft und
Verwaltung, die freie Office-Suiten und/oder OpenDocument nutzen bzw.
nutzen wollen.
Die Themen gemäß des Call for Papers sind [2]:
- LibreOffice/OpenOffice im praktischen Business- und Behörden-Einsatz
- Produktivitätssteigerung durch Fachextensions/Erweiterungen für
LibreOffice/OpenOffice
- Entscheidungsprozess für die Wahl einer Office-Suite,
Entscheidungshilfen, Vor-/Nachteile
- ODF oder OOXML als das Dokumentenformat der Zukunft?!
- LibreOffice/OpenOffice und Microsoft Office gemeinsam im Unternehmen
einsetzen
- Support von LibreOffice/OpenOffice (Backend- und Anwender-Support)
- Migrationsszenarien rund um Office (Gegenüberstellung von
MSO-Migrationen und LibO/OOMigrationen
mit den jeweils aktuellen Office-Suiten), Prozessbetrachtungen
- Collaboration mit LibreOffice/OpenOffice (im Web): Praxisbeispiele zur
Nutzung von LibreOffice/OpenOffice im kollaborativen Umfeld
- Dokumentenmanagement und LibreOffice/OpenOffice: Erfahrungen im
Praxisbetrieb mit heterogenen Dokumentenformaten und unterschiedlichen
Dokumentenmanagement-Systemen
- Betrieb von LibreOffice/OpenOffice: Best Practices aus dem 1st und 2nd
Level Support, Wartung, etc.
- Schulungen, Konzepte, Erfahrungen
- E-Learning Angebote (LibO/OO-Schulung on demand), Erfahrungen mit
LibreOffice/OpenOffice im MultiPlattform/KoExistenz Betrieb

Die Konferenz wird vom Freies Office Deutschland e.V. organisiert.

Ich bin persönlich von einem der Organisatoren wegen diese Konferenz
anschrieben worden, aber ich denke, das auch anderen Mitgleider unseres
Projektes Interesse daran haben, an dieser Konferenz teilzunehmen.

[1] http://www.frodev.org/konferenz
[2] http://www.frodev.org/downloads/oeffentlich/CfP_OOoKWV_2013.pdf


Gruss, Oliver.


-
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Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013

2013-03-21 Diskussionsfäden Jörg Schmidt
Hallo,
 
 From: Oliver-Rainer Wittmann [mailto:orwittm...@googlemail.com] 

 Wen von Euch werde ich denn auf der Konferenz treffen?

Ich werde dasein, wobei ich nicht sagen kann ob ununterbrochen beide Tage.


Gruß
Jörg


-
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Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013

2013-02-28 Diskussionsfäden Oliver-Rainer Wittmann

Hi Jörg,

entschuldigung.

Ich habe mit dem Satz: Hört sich für mich etwas bürokratisch an. nur 
meine Meinung geäußert. Das war kein Angriff auf Deinen Vorschlag.
Sowie es aussieht, passt meine Meinung nicht zu Deiner Meinung. Das ist 
nichts Schlimmes. Wir können doch einfach diskutieren, was die 
Beteiligten für sinnvoll and richtig erachten und dann zu einer 
gemeinsamen Linie finden.


An Alle:
Was den Freies Office Deutschland e. V. angeht, bin ich etwas 
überrascht und verwirrt:
- Ich habe z. B. keine Liste der unterstützten Projekte gefunden, obwohl 
auf der entsprechende Webseite für Spenden davon gesprochen wird, dass 
man beim Spenden ein Projekt angeben könne. Vielleicht habe ich die 
Liste bisher nur nicht gefunden. Wenn ja, dann ist sie meiner Meinung 
nach nicht leicht zu finden.
- Dass mein Vorschlag, sich wegen des OpenDocument-Kongresses direkt an 
die AOO community mittels einer Nachricht an die Mailinglisten zu 
wenden, nicht aufgegriffen wurde, kommt mir komisch vor und passt meiner 
Meinung nach nicht zu der Satzung des Vereins.
- Meiner Meinung nach ist es auch Aufgabe des Vereins - meine 
Interpretation deren Satzung - auf entsprechende Open-Source Projekte 
zuzugehen, um den initialen Kontakt herzustellen und um auf neue Dinge 
(wie z. B. den OpenDocument-Kongress) hinzuweisen. Mir erscheint es so, 
als ob unser Projekt da nicht so im Fokus ist.


Ich denke aber auch, dass wir uns als AOO Projekt an den Verein wenden 
sollten, um eine entsprechende Beziehung aufzubauen. Dann hätten sich 
vllt. auch die eine oder der andere, die AOO auf der FOSDEM 2013 
vertreten haben, beim Verein Unterstützung holen können.


Es kommt mir also so vor, als ob wir da ein Henne-Ei-Problem haben.

Meine Meinung ist, dass wir hier von uns aus aktiv werden können. Das 
kann aus meiner Sicht passieren, ohne das wir erst über einen 
Vertreter diskutieren und abstimmen. Diejenige bzw. Derjenige, die/der 
aktiv werden möchte, schreibt es auf der Liste, wartet ab, ob Einwände 
kommen, und wird aktiv.



Gruss, Oliver.

On 27.02.2013 18:37, Jörg Schmidt wrote:




-Original Message-
From: RA Stehmann [mailto:anw...@rechtsanwalt-stehmann.de]
Sent: Wednesday, February 27, 2013 2:56 PM
To: users-de@openoffice.apache.org
Subject: Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und
Verwaltung im April 2013

Am 27.02.2013 14:29, schrieb Oliver-Rainer Wittmann:

Hallo,

On 27.02.2013 12:16, Jörg Schmidt wrote:

[es ist etwas unhöflich, aber ich will für die folgenden par Worte
doch kein neues
Thema eröffnen]


From: Oliver-Rainer Wittmann [mailto:orwittm...@googlemail.com]



Ähnliches hatte ich in meiner persönlichen Antwort auf den Kontakt
vorgeschlagen, aber nur explizit für diesen OpenDocument-Kongress.


Gut.



Ich hatte vorgeschlagen, dass es eine entsprechenden

Nachricht von der

OpenDocument-Kongress Organisation an die AOO-Mailinglisten geben
sollte, um das gesamte AOO-Projekt zu erreichen.
Ich hatte zu dem Zeitpunkt keine generelle Lösung im Blickfeld.


Wenn ich dann einmal unterstellen darf das es keine

bewußte Begrenzug war

diesbezüglich nur den Kongress im Blick zu haben, sollten wir das
Ganze einmal im
Blick behalten und uns, unaufgeregr und nicht übereilt

(vielleicht bis

Mitte des
Jahres?) eine Meinung bilden wie wir eine Lösung etablieren.

Mir schiebe es hier naheliegend eine Vertrauensperson zu

benennen die

entsprechenden Kontakt zum FroDev, quasi offiziell, pflegt.

Früher war das auch geregegelt und zwar in Form einer

'Ehrenerklärung'

die damals
Jacqueline (Rahemipour) in ihrer Funktion als CoLead,

gegenüber de.ooo

abgegeben
hatte, welche ungefähr besagte das sie die Interessen von de.ooo im
FroDeV (damals
noch OpenOffice.org Deutschland e.V.) wahrnehmen werde.

Ich denke der FroDeV dürfte problemlos zustimmen wenn sich

unserseits ein

Ansprechpartner zur Verfügung stellt, der eine solche
'Brückenfunktion' zwischen
FroDeV und 'de-AOO' übernimmt.



Jacqueline sollte IMO als Co-Lead nicht Interessenvertreterin
gegenüber
dem OOoDeV sein, sondern die Interessen der Community als
Vorstandsmitglied im Vorstand dieses Vereins vertreten.


Strenggenommen 'Jein', und als Anwalt solltest Du zu deuten wissen warum.

Was Jacqueline getan hat war ihr faktisches Ehrenwort zu geben darauf zu achten
das sich der Verein nicht zu weit von den Interessen der Community entfernt.


Hört sich für mich etwas bürokratisch an.


Für mich auch.


Dann wäre es gut wenn ihr Beide mir erklären würdet warum. Ich jedenfalls halte
Geben und Nehmen für das Normalste der Welt, gerade bei ehrenamtlicher Arbeit wo
ja niemand bezahlt wird und Rückgaben überwiegend nur immateriell sein können. 
Das
setzt für mich jedoch _auch_ voraus den FroDeV tatsächlich in der Praxis zu
unterstützen und hierbei konkret Interessen wahrzunehmen.

Wie ich jedoch Interessen wahrnehmen will ohne das jemand konkret daran arbeitet
weiß ich nicht, das verlinkte PDF ist jedenfalls wieder einmal Ausdruck das AOO
nicht beteiligt war

Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013

2013-02-28 Diskussionsfäden RA Stehmann
Am 28.02.2013 09:40, schrieb Oliver-Rainer Wittmann:


 Ich denke aber auch, dass wir uns als AOO Projekt an den Verein wenden
 sollten, um eine entsprechende Beziehung aufzubauen. Dann hätten sich
 vllt. auch die eine oder der andere, die AOO auf der FOSDEM 2013
 vertreten haben, beim Verein Unterstützung holen können.

Der Verein hat unseren Auftritt auf der FOSDEM unterstützt, denn der
Rechner nebst Monitor, der auf dem Stand stand, ist Vereinseigentum und
wurde uns für entsprechende Auftritte zur Verfügung gestellt..

Außerdem sind uns die Pins (in Möwenform) vom Verein zur Verfügung
gestellt worden.

Auch weiteres Stand- und Werbematerial hat uns der Verein zur Verfügung
gestellt.

Richtig ist, dass wir einmal unsere Beziehungen und unser Verhältnis zum
Verein klären sollten, um die Möglichkeiten einer Kooperation auszuloten
(was aber mein Schreiben seit geraumer Zeit ist).

Leider treffe ich die Vorstandsmitglieder des Vereins nur einzeln (und
Thomas habe ich seit geraumer Zeit leider nicht mehr face-to-face gesehen).

Vielleicht sollte man einmal einen runden Tisch zum persönlichen
Treffen und zur Besprechung auf den Weg bringen.

Ich möchte es z.B. nicht ausschließen, dass unser Logo nicht auf dem
Werbematerial für den Kongress abgedruckt ist, weil man Furcht hatte, es
zu verwenden (und niemand zur Verfügung stand, der es Ihnen explizit
hätte erlaubt).

Für ein derartiges Treffen stehe ich persönlich zur Verfügung. (Ich bin
kein Vereinsmitglied.) Allerdings ist es tunlich, dass noch andere aus
unserem Projekt hieran teilnehmen.

Gruß
Michael



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Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013

2013-02-28 Diskussionsfäden Jörg Schmidt
Hallo Oliver,

Ich möchte mich bewußt kurz halten.

 From: Oliver-Rainer Wittmann [mailto:orwittm...@googlemail.com] 

 Es kommt mir also so vor, als ob wir da ein Henne-Ei-Problem haben.

Eigentlich bist Du, augenscheinlich, nur unzureichend über den FroDeV 
informiert.

Ich hatte, aus meiner Perspektive als langjähriges Mitglied im FroDeV, einen
Vorschlag gemacht, der berücksichtigt das ich weiß wie der FroDeV arbeitet.

 Meine Meinung ist, dass wir hier von uns aus aktiv werden können. Das 
 kann aus meiner Sicht passieren, ohne das wir erst über einen 
 Vertreter diskutieren und abstimmen. Diejenige bzw. 
 Derjenige, die/der 
 aktiv werden möchte, schreibt es auf der Liste, wartet ab, ob 
 Einwände 
 kommen, und wird aktiv.

Das ist meinem Vorschlag nicht entgegengesetzt. Einzig halte ich es für etwas 
lax
offiziell mit dem FroDeV zu kommunizieren und dazu nicht einmal durch ein
einfaches +-1 der Community legitimiert zu sein.

Das ist _meine_ Ansicht zu diesem Thema, denn ich bin mir der Feinheiten des
Umgangs in der Community miteinander wohl bewußt und für mich gibt es keinen 
Grund
Missverständnisse heraufzubeschwören.


Gruß
Jörg


-
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Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013

2013-02-28 Diskussionsfäden Oliver-Rainer Wittmann

Hallo,

On 28.02.2013 12:10, Jörg Schmidt wrote:

Hallo Oliver,

Ich möchte mich bewußt kurz halten.


From: Oliver-Rainer Wittmann [mailto:orwittm...@googlemail.com]



Es kommt mir also so vor, als ob wir da ein Henne-Ei-Problem haben.


Eigentlich bist Du, augenscheinlich, nur unzureichend über den FroDeV 
informiert.


Ja, das stimmt.
Meine Informationen stammen von der aktuellen Webseite des Vereins und 
von der Kommunikation, die ich wegen des OpenDocument-Kongresses habe.
Ich habe dort nichts dazu gefunden, wie sich der Verein eine Beziehung 
zu einem entsprechenden Projekt vorstellt. Ich habe hier also keine Ahnung.




Ich hatte, aus meiner Perspektive als langjähriges Mitglied im FroDeV, einen
Vorschlag gemacht, der berücksichtigt das ich weiß wie der FroDeV arbeitet.



Sehr gut. Dann kann ich nur zustimmen, dass aufgrund Deines Wissens, 
Dein Vorschlag viel mehr Substanz hat als meine vllt. etwas zu naive 
Meinung.



Meine Meinung ist, dass wir hier von uns aus aktiv werden können. Das
kann aus meiner Sicht passieren, ohne das wir erst über einen
Vertreter diskutieren und abstimmen. Diejenige bzw.
Derjenige, die/der
aktiv werden möchte, schreibt es auf der Liste, wartet ab, ob
Einwände
kommen, und wird aktiv.


Das ist meinem Vorschlag nicht entgegengesetzt. Einzig halte ich es für etwas 
lax
offiziell mit dem FroDeV zu kommunizieren und dazu nicht einmal durch ein
einfaches +-1 der Community legitimiert zu sein.



Ja, Du hast recht, dass nicht einfach jemand als Vertreter agieren kann.

Für mich persönlich ist es aber nicht so wichtig, dass es genau einen 
Vertreter/Ansprechpartner gibt. Viel wichtiger finde ich, dass wir uns 
hier auf unsere gemeinsame Linie verständigen. Diese könnte dann jeder 
gegenüber dem Verein vertreten. Und wenn die Kommunikation dann auch 
noch in Kopie mit dem Projekt verläuft, wäre es für mich ideal.



Das ist _meine_ Ansicht zu diesem Thema, denn ich bin mir der Feinheiten des
Umgangs in der Community miteinander wohl bewußt und für mich gibt es keinen 
Grund
Missverständnisse heraufzubeschwören.


Gruß
Jörg





Gruss, Oliver.

-
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Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013

2013-02-28 Diskussionsfäden RA Stehmann
Am 28.02.2013 12:21, schrieb Jörg Schmidt:
 Hallo Michael, 
 
 From: RA Stehmann [mailto:anw...@rechtsanwalt-stehmann.de] 
 
 Der Verein hat unseren Auftritt auf der FOSDEM unterstützt, denn der
 Rechner nebst Monitor, der auf dem Stand stand, ist 
 Vereinseigentum und
 wurde uns für entsprechende Auftritte zur Verfügung gestellt..

 Außerdem sind uns die Pins (in Möwenform) vom Verein zur Verfügung
 gestellt worden.

 Auch weiteres Stand- und Werbematerial hat uns der Verein zur 
 Verfügung
 gestellt.

 Richtig ist, dass wir einmal unsere Beziehungen und unser 
 Verhältnis zum
 Verein klären sollten, um die Möglichkeiten einer Kooperation 
 auszuloten
 (was aber mein Schreiben seit geraumer Zeit ist).

 Leider treffe ich die Vorstandsmitglieder des Vereins nur einzeln (und
 Thomas habe ich seit geraumer Zeit leider nicht mehr 
 face-to-face gesehen).

 Vielleicht sollte man einmal einen runden Tisch zum persönlichen
 Treffen und zur Besprechung auf den Weg bringen.

 Ich möchte es z.B. nicht ausschließen, dass unser Logo nicht auf dem
 Werbematerial für den Kongress abgedruckt ist, weil man 
 Furcht hatte, es
 zu verwenden (und niemand zur Verfügung stand, der es Ihnen explizit
 hätte erlaubt).

 Für ein derartiges Treffen stehe ich persönlich zur 
 Verfügung. (Ich bin
 kein Vereinsmitglied.) Allerdings ist es tunlich, dass noch andere aus
 unserem Projekt hieran teilnehmen.
 
 Ich wiederhole mich wahrscheinlich, aber das ist alles überzogen. Wir brauchen
 keine 'Verhandlungen' mit dem Verein, will es nichts zu verhandeln gibt.
 
 Alles was wir tun müssen ist es offen auf den Verein zuzugehen, denn einen 
 Fakt
 möchte ich hier schon betonen: unschöne Untertöne kommen derzeitig allenfalls 
 von
 uns, der Verein hat auch nichts Unangemesssenes, gegenüber AOO, getan.
 
Niemand hat derzeit hier behauptet, dass der Verein etwas
Unangemessenes getan habe.

Es ist nur so, dass es früher zu Zeiten von OpenOffice.org eine rege
Kommunikation zwischen Verein und Community gab, weil viele
Vereinsmitglieder, vor allem aber die Mitglieder des Vorstandes auf
unseren Listen aktiv waren und man sich auch öfter im wirklichen Leben
traf.

Dieser Gesprächsfaden ist aus den bekannten Gründen abgerissen.

Hierzu kam es auch, weil unsererseits sich niemand berufen und
verantwortlich fühlte, die offizielle Kommunikation mit dem Verein zu
führen, und andererseits die Vorstandsmitglieder des Vereins
anderweitige Interessen verfolgten und damit beansprucht waren. Sie
mussten ihren Kinder, nämlich der TDF und der LibreOffice-Community
ins Leben verhelfen.

Leider gibt es innerhalb der TDF auch Stimmen, die eine
Konkurrenzsituation zwischen LO und AOO sehen (es gibt dort auch andere
Sichtweisen - ja und bei uns gibt es sicherlich auch Konkurrenzdenken).

Daher gibt es zwischen der AOO-Community und dem Verein sicherlich
nichts zu verhandeln, aber einiges zu besprechen, damit der für eine
Zusammenarbeit notwendige Gesprächsfaden wieder aufgenommen werden kann.

Gruß
Michael





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Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013

2013-02-28 Diskussionsfäden Jörg Schmidt
Hallo Michael,

 From: RA Stehmann [mailto:anw...@rechtsanwalt-stehmann.de] 

 Niemand hat derzeit hier behauptet, dass der Verein etwas
 Unangemessenes getan habe.

Ich wollte das auch niemandem unterstellen, nur weiß ich beim besten Willen 
nicht
was es denn mit dem Verein speziell zu besprechen gäbe, es sei denn wir haben
konkrete Anfragen, wie das z.b. vor Kurzem wegen der Finanzierung der PrOOo-Box
der Fall war.

 Es ist nur so, dass es früher zu Zeiten von OpenOffice.org eine rege
 Kommunikation zwischen Verein und Community gab, weil viele
 Vereinsmitglieder, vor allem aber die Mitglieder des Vorstandes auf
 unseren Listen aktiv waren und man sich auch öfter im 
 wirklichen Leben
 traf.
 
 Dieser Gesprächsfaden ist aus den bekannten Gründen abgerissen.

Was soll ich dazu sagen? Für mich ist dieser Gesprächsfaden nicht abgerissen 
weil
ich weiterhin mit Vereinsmitgliedern kommuniziere.

Was der Verein tut, auch ggf. für AOO tut, ist durch seine Satzung und den 
Willen
seiner Mitglieder umrissen und wenn wir (de.ooo) früher in quasi privilegierter
Position zum Verein standen dann aufgrund persönlicher Zusammenarbeit und nicht
aufgrund offizieller Übereinkünfte.

Vielleicht klingt es banal, nur wir brauchen nicht mit dem Verein um des Redens
Willen zu reden, sondern dann wenn es etwas Konkretes zu reden gibt (z.B. die
Finanzierung von irgendwas).
Andererseits kann ich schwerlich etwas mit dem Verein zur Thematik besprechen 
das
jetzt, im Gegensatz zu früher, etliche Vereinsmitglieder nicht mehr hier, bei 
AOO,
mitarbeiten, sondern kann das nur als gegeben zur Kenntnis nehmen.

 Hierzu kam es auch, weil unsererseits sich niemand berufen und
 verantwortlich fühlte, die offizielle Kommunikation mit dem 
 Verein zu
 führen, 

Das war doch nun aber Ausgangspunkt der jetzigen Diskussion und langsam verstehe
ich nicht mehr was Du willst - ich hatte aktuell vorgeschlagen es solle ein
Ansprechpartner zum Verein etabliert werden worauf ich zunächst einmal Kritik
bekam, das das zu bürokratisch und nicht ganz transparent wäre, wobei Oliver 
keine
Hintergründe kennen konnte, Du hingegen schon.

Ich hatte auch geschrieben das Ganze hätte Zeit und es würde reichen wenn wir 
das
bis ungefähr Mitte des Jahres klären und das schrieb ich bewußt weil ich erstmal
endlich die PrOOo-Box am Laufen hätte und einige weitere Dinge.

Dir das Wort zu verbieten auch, möglicherweise, strittige Themen anzusprechen 
ist
nicht meine Absicht, jedoch fände ich es richtig zunächst die Dinge in Bewegung 
zu
bringen die schon besprochen sind und erst dann Neue aufzuwerfen.



Gruß
Jörg


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Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013

2013-02-28 Diskussionsfäden RA Stehmann
Am 28.02.2013 16:06, schrieb Jörg Schmidt:
 Hallo Michael,
 
 From: RA Stehmann [mailto:anw...@rechtsanwalt-stehmann.de] 
 
 Niemand hat derzeit hier behauptet, dass der Verein etwas
 Unangemessenes getan habe.
 
 Ich wollte das auch niemandem unterstellen, nur weiß ich beim besten Willen 
 nicht
 was es denn mit dem Verein speziell zu besprechen gäbe, es sei denn wir haben
 konkrete Anfragen, wie das z.b. vor Kurzem wegen der Finanzierung der 
 PrOOo-Box
 der Fall war.
 
 Es ist nur so, dass es früher zu Zeiten von OpenOffice.org eine rege
 Kommunikation zwischen Verein und Community gab, weil viele
 Vereinsmitglieder, vor allem aber die Mitglieder des Vorstandes auf
 unseren Listen aktiv waren und man sich auch öfter im 
 wirklichen Leben
 traf.

 Dieser Gesprächsfaden ist aus den bekannten Gründen abgerissen.
 
 Was soll ich dazu sagen? Für mich ist dieser Gesprächsfaden nicht abgerissen 
 weil
 ich weiterhin mit Vereinsmitgliedern kommuniziere.

Richtig: Natürlich kommuniziere auch ich gelegentlich mit
Vereinsmitgliedern, aber das ist quantitativ und qualitativ IMO nicht
die Kommunikationsstruktur und das Gesprächsklima, das früher bestand.
 
 Was der Verein tut, auch ggf. für AOO tut, ist durch seine Satzung und den 
 Willen
 seiner Mitglieder umrissen und wenn wir (de.ooo) früher in quasi 
 privilegierter
 Position zum Verein standen dann aufgrund persönlicher Zusammenarbeit und 
 nicht
 aufgrund offizieller Übereinkünfte.

Es geht mir auch nicht um offizielle Übereinkünfte. Aber wenn man
zukünftig etwas planen will, z.B. ein Treffen o.ä., was finanzielle
Mittel erfordert, dann hätte ich gerne, bevor ich mir Gedanken und
Arbeit mache, zumindest eine Ahnung, was ich insoweit vom Verein
erwarten darf und zwar bevor die Projektplanung steht.

Früher war das kein Problem, diesen Zustand werden wir nicht wieder
bekommen. Aber ich hätte zumindest gerne eine gewisse emotionale
Grundlage für eine Zusammenarbeit. Keinen Blankoscheck - aber
gegenseitiges Vertrauen.

Und ich wüsste auch gerne, was der Vereinsvorstand von uns erwartet

 Vielleicht klingt es banal, nur wir brauchen nicht mit dem Verein um des 
 Redens
 Willen zu reden, sondern dann wenn es etwas Konkretes zu reden gibt (z.B. die
 Finanzierung von irgendwas).

Genau so kann es IMO nicht wirklich gut funktionieren. Es war gut und
richtig und wichtig, dass Du und deine Mitstreiter wegen der Box an den
Verein herangetreten seid.

Aber eine Zusammenarbeit in der Form, dass der Verein abwartet, dass
irgendjemand mit einem ausgearbeiteten Plan um einen Zuschuss bittet,
über den der Verein im Rahmen seiner Satzung und Kassenlage dann
entscheidet, ist in meinen Augen schlicht ein Krampf und führt zur
Verschleuderung von Energien, die wir schlicht nicht haben.

Daher möchte ich unabhängig von einem konkreten Bittgesuch - und damit
in Augenhöhe - einmal mit dem Vorstand des Vereins über die für ihn
denkbare Zusammenarbeit sprechen.

 Andererseits kann ich schwerlich etwas mit dem Verein zur Thematik besprechen 
 das
 jetzt, im Gegensatz zu früher, etliche Vereinsmitglieder nicht mehr hier, bei 
 AOO,
 mitarbeiten, sondern kann das nur als gegeben zur Kenntnis nehmen.

Ich habe nicht vor, Realitäten zu ignorieren, sondern zu verändern - in
ganz kleinen Schritten. Es geht nicht darum, dass irgendjemand hier
mitarbeitet, so schön so etwas ist, sondern um eine sinnvolle
Zusammenarbeit.
 
 Hierzu kam es auch, weil unsererseits sich niemand berufen und
 verantwortlich fühlte, die offizielle Kommunikation mit dem 
 Verein zu
 führen, 
 
 Das war doch nun aber Ausgangspunkt der jetzigen Diskussion und langsam 
 verstehe
 ich nicht mehr was Du willst - ich hatte aktuell vorgeschlagen es solle ein
 Ansprechpartner zum Verein etabliert werden worauf ich zunächst einmal Kritik
 bekam, das das zu bürokratisch und nicht ganz transparent wäre, wobei Oliver 
 keine
 Hintergründe kennen konnte, Du hingegen schon.

Du bekommst im Rahmen der Strukturen des Apache Projekts keine
Einzelperson, die ständig und verbindlich für die deutschsprachigen
Unterstützer des Projektes Apache OpenOffice mit dem Verein sprechen kann.

Wer es macht, transparent und im Konsens mit der Community, der macht
es. Dafür bedarf es keiner Wahl oder der Einrichtung eines Postens etc..
Und er macht es solange, wie er es macht und er das aktuelle Vertrauen
der Community hat. Das ist übrigens ein Grund, warum ich es im konkreten
Falle besser fände, wenn es mehrere machten.
 
 Ich hatte auch geschrieben das Ganze hätte Zeit und es würde reichen wenn wir 
 das
 bis ungefähr Mitte des Jahres klären und das schrieb ich bewußt weil ich 
 erstmal
 endlich die PrOOo-Box am Laufen hätte und einige weitere Dinge.

Wenn wir erst Mitte des Jahres erfahren, woran wir mit dem Verein sind,
dann ist das Jahr 'rum, um noch irgend etwas zu reißen. Dann kann es
selbst im positiven Falle nur noch um die Planung für das nächste Jahr
gehen.

Ich hatte aufgrund Deiner Äußerungen in der Vergangenheit gedacht, Du
seist in 

Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013

2013-02-28 Diskussionsfäden Oliver-Rainer Wittmann

Hallo,

On 28.02.2013 16:06, Jörg Schmidt wrote:

Hallo,


From: Oliver-Rainer Wittmann [mailto:orwittm...@googlemail.com]



Ich muss mich entschuldigen.
Da ich hier auf der deutschen Liste nicht so aktiv bin, habe
ich leider
nicht alles mitbekommen.


Ich möchte mich entschuldigen, denn es war nicht richtig meinem Unmut freien 
Lauf
zu lassen, da ich mir im Klaren bin das Du nichts dafür kannnst nicht zu wissen
was wir untereinander besprochen hatten.

Vielleicht könntest Du meine Reaktion verzeihen, damit sie nicht Zukünftiges
überschattet.




Alles in Ordnung - manchmal muss man auch mal Dampf ablassen. Man muss 
sich auch mal reiben, um weiterzukommen.


Sorry nochmal, dass ich durch meine Unwissenheit eine solche Reaktion 
hervorgerufen habe.


Gruss, Oliver.

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Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013

2013-02-27 Diskussionsfäden Jörg Schmidt
Hallo,
 
 From: Oliver-Rainer Wittmann [mailto:orwittm...@googlemail.com] 

 ich habe es schon auf die internationalen Mailinglisten geschrieben, 
 aber zur Vollständigkeit auch hier in auf der deutschen:

Danke dafür.



Gruß
Jörg  


P.S.
Vielleicht sollten wir den FroDeV bitten zukünftig zumindestens eine 
Mailingliste
von AOO mit in seinen Verteiler aufzunehmen?


-
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Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013

2013-02-27 Diskussionsfäden RA Stehmann
Am 27.02.2013 14:29, schrieb Oliver-Rainer Wittmann:
 Hallo,
 
 On 27.02.2013 12:16, Jörg Schmidt wrote:
 [es ist etwas unhöflich, aber ich will für die folgenden par Worte
 doch kein neues
 Thema eröffnen]

 From: Oliver-Rainer Wittmann [mailto:orwittm...@googlemail.com]

 Ähnliches hatte ich in meiner persönlichen Antwort auf den Kontakt
 vorgeschlagen, aber nur explizit für diesen OpenDocument-Kongress.

 Gut.

 
 Ich hatte vorgeschlagen, dass es eine entsprechenden Nachricht von der
 OpenDocument-Kongress Organisation an die AOO-Mailinglisten geben
 sollte, um das gesamte AOO-Projekt zu erreichen.
 Ich hatte zu dem Zeitpunkt keine generelle Lösung im Blickfeld.
 
 Wenn ich dann einmal unterstellen darf das es keine bewußte Begrenzug war
 diesbezüglich nur den Kongress im Blick zu haben, sollten wir das
 Ganze einmal im
 Blick behalten und uns, unaufgeregr und nicht übereilt (vielleicht bis
 Mitte des
 Jahres?) eine Meinung bilden wie wir eine Lösung etablieren.

 Mir schiebe es hier naheliegend eine Vertrauensperson zu benennen die
 entsprechenden Kontakt zum FroDev, quasi offiziell, pflegt.

 Früher war das auch geregegelt und zwar in Form einer 'Ehrenerklärung'
 die damals
 Jacqueline (Rahemipour) in ihrer Funktion als CoLead, gegenüber de.ooo
 abgegeben
 hatte, welche ungefähr besagte das sie die Interessen von de.ooo im
 FroDeV (damals
 noch OpenOffice.org Deutschland e.V.) wahrnehmen werde.

 Ich denke der FroDeV dürfte problemlos zustimmen wenn sich unserseits ein
 Ansprechpartner zur Verfügung stellt, der eine solche
 'Brückenfunktion' zwischen
 FroDeV und 'de-AOO' übernimmt.


Jacqueline sollte IMO als Co-Lead nicht Interessenvertreterin gegenüber
dem OOoDeV sein, sondern die Interessen der Community als
Vorstandsmitglied im Vorstand dieses Vereins vertreten.

 Hört sich für mich etwas bürokratisch an.

Für mich auch.

 Meine Meinung ist, dass der Ansprechpartner einfach die dev@o.a.o und
 die users@o.a.o Mailinglisten sein können.
 Dann agieren wir offen, transparent und als Gruppe. Jeder weiss dann,
 was passiert und kann aktiv werden, wen er möchte. Wenn sich dann der
 eine oder die andere dafür verantwortlich hält, auf die entsprechende
 Kommunikation zu antworten, dann ist das wunderbar. Wichtig dabei ist
 meiner Meinung nach nur, dass eine solche Kommunikation öffentlich
 passiert.

Ja, ich denke, Transparenz ist angesagt.

Wobei ich der Meinung bin, dass der FrODeV als Verein mit einem
nationalen Wirkungsbereich nur auf der deutschsprachigen ML präsent sein
müsste.

Die Information des Gesamtprojektes kann in den Fällen, wo dies
notwendig oder tunlich erscheint, durchaus durch einen von uns erfolgen.

Gruß
Michael





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Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013

2013-02-27 Diskussionsfäden Jörg Schmidt
 

 -Original Message-
 From: RA Stehmann [mailto:anw...@rechtsanwalt-stehmann.de] 
 Sent: Wednesday, February 27, 2013 2:56 PM
 To: users-de@openoffice.apache.org
 Subject: Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und 
 Verwaltung im April 2013
 
 Am 27.02.2013 14:29, schrieb Oliver-Rainer Wittmann:
  Hallo,
  
  On 27.02.2013 12:16, Jörg Schmidt wrote:
  [es ist etwas unhöflich, aber ich will für die folgenden par Worte
  doch kein neues
  Thema eröffnen]
 
  From: Oliver-Rainer Wittmann [mailto:orwittm...@googlemail.com]
 
  Ähnliches hatte ich in meiner persönlichen Antwort auf den Kontakt
  vorgeschlagen, aber nur explizit für diesen OpenDocument-Kongress.
 
  Gut.
 
  
  Ich hatte vorgeschlagen, dass es eine entsprechenden 
 Nachricht von der
  OpenDocument-Kongress Organisation an die AOO-Mailinglisten geben
  sollte, um das gesamte AOO-Projekt zu erreichen.
  Ich hatte zu dem Zeitpunkt keine generelle Lösung im Blickfeld.
  
  Wenn ich dann einmal unterstellen darf das es keine 
 bewußte Begrenzug war
  diesbezüglich nur den Kongress im Blick zu haben, sollten wir das
  Ganze einmal im
  Blick behalten und uns, unaufgeregr und nicht übereilt 
 (vielleicht bis
  Mitte des
  Jahres?) eine Meinung bilden wie wir eine Lösung etablieren.
 
  Mir schiebe es hier naheliegend eine Vertrauensperson zu 
 benennen die
  entsprechenden Kontakt zum FroDev, quasi offiziell, pflegt.
 
  Früher war das auch geregegelt und zwar in Form einer 
 'Ehrenerklärung'
  die damals
  Jacqueline (Rahemipour) in ihrer Funktion als CoLead, 
 gegenüber de.ooo
  abgegeben
  hatte, welche ungefähr besagte das sie die Interessen von de.ooo im
  FroDeV (damals
  noch OpenOffice.org Deutschland e.V.) wahrnehmen werde.
 
  Ich denke der FroDeV dürfte problemlos zustimmen wenn sich 
 unserseits ein
  Ansprechpartner zur Verfügung stellt, der eine solche
  'Brückenfunktion' zwischen
  FroDeV und 'de-AOO' übernimmt.
 
 
 Jacqueline sollte IMO als Co-Lead nicht Interessenvertreterin 
 gegenüber
 dem OOoDeV sein, sondern die Interessen der Community als
 Vorstandsmitglied im Vorstand dieses Vereins vertreten.

Strenggenommen 'Jein', und als Anwalt solltest Du zu deuten wissen warum. 

Was Jacqueline getan hat war ihr faktisches Ehrenwort zu geben darauf zu achten
das sich der Verein nicht zu weit von den Interessen der Community entfernt.

  Hört sich für mich etwas bürokratisch an.
 
 Für mich auch.

Dann wäre es gut wenn ihr Beide mir erklären würdet warum. Ich jedenfalls halte
Geben und Nehmen für das Normalste der Welt, gerade bei ehrenamtlicher Arbeit wo
ja niemand bezahlt wird und Rückgaben überwiegend nur immateriell sein können. 
Das
setzt für mich jedoch _auch_ voraus den FroDeV tatsächlich in der Praxis zu
unterstützen und hierbei konkret Interessen wahrzunehmen.

Wie ich jedoch Interessen wahrnehmen will ohne das jemand konkret daran arbeitet
weiß ich nicht, das verlinkte PDF ist jedenfalls wieder einmal Ausdruck das AOO
nicht beteiligt war, offensichtlich mangels Anwesenheit konkreter Personen. 
Da ist uns LO im Moment Lichtjahre voraus, das muß aber nicht so bleiben, hoffe
und glaube ich.
 
  Meine Meinung ist, dass der Ansprechpartner einfach die 
 dev@o.a.o und
  die users@o.a.o Mailinglisten sein können.
  Dann agieren wir offen, transparent und als Gruppe. Jeder 
 weiss dann,
  was passiert und kann aktiv werden, wen er möchte. Wenn 
 sich dann der
  eine oder die andere dafür verantwortlich hält, auf die 
 entsprechende
  Kommunikation zu antworten, dann ist das wunderbar. Wichtig 
 dabei ist
  meiner Meinung nach nur, dass eine solche Kommunikation öffentlich
  passiert.
 
 Ja, ich denke, Transparenz ist angesagt.

Ich bin für jede Transparenz, nur ist konkrete Veranwortung wahrnehmen ein
weiterer Aspekt. Wenn Du den FroDeV überzeugst das er eine Mailingliste als
verantwortungstragenden Partner bei konkreten Arbeiten aktzeptiert, tue das.

Die Tatsache jedenfalls das z.B. unsere PrOOo-Box vom FroDeV unterstützt wird 
ist
jedenfalls der Initiative dreier _konkreter_ Personen und nicht einer ML
geschuldet und das der FroDeV nur konkret fassbare Personen dafür aktzeptiert 
kann
_ich_ gut verstehen.

Z.B. die ASF wäre für den FroDeV ein juristisch 'greifbarer' Partner, nur mach 
das
hier keinen Sinn, da es bei Apache um alle Fragen geht, bezüglich des FRoDeV
jedoch nuir um die Fragen die in D/A/CH für die Community von Interesse simnd, 
und
da dieser Teil der Community bisher keinen juristischen Vertreter hat, wäre es 
das
Normalste der Welt, wenn die Community hierfür jemandem das Vertrauen 
ausspricht.
Da unsere D/A/CH-Community derzeitig noch klein ist braucht es dafür wenig
Formalien, sondern ein Einfaches öffentliches Gespräch auf der ML, an dessen 
Ende
ein +-1 Steht sollte dafür absehbar genügen.

Alles das auch im schönsten Einklang mit dem was Apache international an
'Umgangsformen' pflegt, denn auch dort werden viele Fragen sehr schnell und
unbürokratisch auf der/den ML beschlossen, namentlich auch Fragen

Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013

2013-02-26 Diskussionsfäden RA Stehmann
Hallo Oliver-Rainer,

Wenn wir in Chemnitz

http://chemnitzer.linux-tage.de/2013/live/214

für den Kongress werben sollen, wäre es sinnvoll zu erfahren, wer aus
unserem Projekt dort Vorträge und zu welchen Themen hält.

Gruß
Michael




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Re: OpenDocument-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung im April 2013

2013-02-26 Diskussionsfäden Raphael Bircher

Am 26.02.13 16:04, schrieb RA Stehmann:

Hallo Oliver-Rainer,

Wenn wir in Chemnitz

http://chemnitzer.linux-tage.de/2013/live/214

für den Kongress werben sollen, wäre es sinnvoll zu erfahren, wer aus
unserem Projekt dort Vorträge und zu welchen Themen hält.
So weit ich weiss, hat Florian Effenberger Flyer. Der lässt dir bestimmt 
einige zukommen. Vielleicht gibts aber auch noch einen Kürzeren Dienstweg.


Gruss Raphael



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