kommando finden

2002-09-08 Thread Martin Troeger

Hallo Liste,

mit tab tab kann ich mir alle verfügbaren Kommandos im Pfad
ansehen. Wie kann ich die Ausgabe filtern?

Danke!

Martin


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Re: Mozilla plugins und Debian Pakete

2002-09-08 Thread Joerg Keller

hallo ruediger,
 Das bedeutet also, Du holst Dir diese, wie von Mozilla empfohlen, direkt 
 von Netscape?
genau, allerdings erschoepft sich das bei mir in flash und shockwave.
muss ehrlich gestehen, das mich der rest wenig bis gar nicht
interessiert.

gruss

joerg
 
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... Sie koennen Ihr Geld natuerlich auch zum Windows hinauswerfen!

www.kleinhoern.de
www.i-am-root-de.vu



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cp, mv unter debian/unstable

2002-09-08 Thread Kai Wilke

High Leute,

Habe mich jetzt auch hier eingetragen und auch gleich ein Problem.

Ich habe unstable mit eigens kompilierten
kernel-2.4.18+mosix-1.7.0+freeswan-1.97-patch+
ide.2.4.18-rc1.02152002.patch+ext2/3resize-patch.
fileutils: 4.1.11-3

passwd, group, shadow, hosts und networks werden über nis bezogen.

user:
Jetzt kann ich zwar Dateien erstellen und löschen und auch von anderen
Rechnern Dateien kopieren (scp), aber ein cp/mv /Path nach /anderer/Path
nicht.

Fehlermeldung:
cp: überspringe Datei /Path/file, da sie während des Kopierens ersetzt
wurde.

Das ganze passiert beim kopieren/verschieben auf Mosixfilesystem und
logischen Volumes. Sie sind alle rw gemountet und benutzen das ext3 fs.

cat /proc/mounts:
/dev/root / ext3 rw 0 0
proc /proc proc rw 0 0
devpts /dev/pts devpts rw 0 0
/dev/suff2/usr /usr ext3 rw 0 0
/dev/suff2/var /var ext3 rw,nosuid,nodev 0 0
cluster /mnt/mfs mfs rw,dfsa=1 0 0

Unter root gehts aber.
Was ist das bei Debian?)

mfg Kiste
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Re: kommando finden

2002-09-08 Thread Wolfgang Kaufmann

* Thus spoke Martin Troeger [08-09-02|09:21]:

Hallo,

 mit tab tab kann ich mir alle verfügbaren Kommandos im Pfad
 ansehen. Wie kann ich die Ausgabe filtern?

Ähm, versuchst Du so einen bestimmte Befehl zu finden?
 apropos, whatis könnten hier sinnvoller sein.

Tschüss,

-- 
Erfahrungen - das sind die vernarbten Wunden unserer Dummheit.
-- John Osborne


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mkinitrd-0.1.27

2002-09-08 Thread Kai Wilke

High,

noch ein Problem:(

Beim Start findet der Kernel nicht die Ramdisk /initrd/initrd.nk
RAMDISK: Couldn't find valid RAM disk image starting at 0

/etc/mkinitrd/modules:
aic7xxx
8139too
lvm-mod
scsi-ide
md
linear
raid0
raid5
xor

/etc/mkinitrd/mkinitrd.conf:
MODULES=most
DELAY=0
ROOT=/dev/hda6
UMASK=022
MKIMAGE='mkcramfs -vp %s %s'

Vorher war auch noch ext3 mit drin, welches ja auch gebraucht wurde. Nun
habe ich es aber fest einkompiliert. lvm-mod und 8139too werden beim
starten der jeweiligen init-scripts geladen. Der Rest ist zum testen.

Befehl:
mkinitrd -o /initrd/initrd.nk /lib/modules/2.4.18

output:
root:
d 0755   124 0:0   bin
d 075536 0:0   dev
d 0755 0 0:0   dev2
d 075524 0:0   etc
d 075572 0:0   lib
f 0755   543 0:0   linuxrc
f 0644 8 0:0   linuxrc.conf
f 0644   167 0:0   loadmodules
d 0755 0 0:0   mnt
d 0755 0 0:0   proc
d 075580 0:0   sbin
f 0644 0 0:0   script
d 0755 0 0:0   scripts
d 0755 0 0:0   tmp
d 075516 0:0   usr
bin:
f 0755 82248 0:0   ash
f 0755 13864 0:0   cat
f 0755 11080 0:0   echo
f 0755 21128 0:0   mknod
f 4755 70104 0:0   mount
l 0777 3 0:0   sh
f 4755 36952 0:0   umount
dev:
c 06225,   1   500:5   console
c 06661,   3 0:0   null
etc:
f 0644  4266 0:0   modules.conf
lib:
f 0755 82503 0:0   ld-linux.so.2
f 0755   1145456 0:0   libc.so.6
d 075520 0:0   modules
modules:
d 0755   264 0:0   2.4.18
2.4.18:
d 075536 0:0   kernel
f 0644 19267 0:0   modules.dep
f 064431 0:0   modules.generic_string
f 064473 0:0   modules.ieee1394map
f 0644  5994 0:0   modules.isapnpmap
f 064429 0:0   modules.parportmap
f 0644 16465 0:0   modules.pcimap
f 064424 0:0   modules.pnpbiosmap
f 0644 50949 0:0   modules.usbmap
kernel:
d 075532 0:0   drivers
d 0755   260 0:0   fs
drivers:
d 0755   164 0:0   md
d 075540 0:0   scsi
md:
f 0644  3652 0:0   linear.o
f 0644 58625 0:0   lvm-mod.o
f 0644 54052 0:0   md.o
f 0644 12048 0:0   multipath.o
f 0644  5776 0:0   raid0.o
f 0644 18004 0:0   raid1.o
f 0644 23560 0:0   raid5.o
f 0644 11820 0:0   xor.o
scsi:
d 075524 0:0   aic7xxx
f 0644 19723 0:0   sr_mod.o
aic7xxx:
f 0644162039 0:0   aic7xxx.o
fs:
d 075520 0:0   cramfs
d 075520 0:0   fat
d 075524 0:0   freevxfs
d 075520 0:0   hpfs
d 075524 0:0   inflate_fs
d 075520 0:0   isofs
d 075520 0:0   minix
d 075520 0:0   msdos
d 075520 0:0   ntfs
d 075520 0:0   romfs
d 075520 0:0   udf
d 075520 0:0   ufs
d 075520 0:0   umsdos
d 075520 0:0   vfat
cramfs:
f 0644  8701 0:0   cramfs.o
fat:
f 0644 45083 0:0   fat.o
freevxfs:
f 0644 18707 0:0   freevxfs.o
hpfs:
f 0644 87413 0:0   hpfs.o
inflate_fs:
f 0644 23405 0:0   inflate_fs.o
isofs:
f 0644 31396 0:0   isofs.o
minix:
f 0644 31159 0:0   minix.o
msdos:
f 0644 10033 0:0   msdos.o
ntfs:
f 0644 67966 0:0   ntfs.o
romfs:
f 0644  7070 0:0   romfs.o
udf:
f 0644105083 0:0   udf.o
ufs:
f 0644 61752 0:0   ufs.o
umsdos:
f 0644 39887 0:0   umsdos.o
vfat:
f 0644 15943 0:0   vfat.o
sbin:
f 0755   960 0:0   init
f 0755 89192 0:0   insmod
f 0755 89192 0:0   modprobe
f 0755  2844 0:0   pivot_root
usr:
d 075520 0:0   sbin
sbin:
f 0755 10216 0:0   chroot
Directory data: 2356 bytes
Everything: 1220 kilobytes
Super block: 76 bytes
CRC: b1d48b9e

Vielleicht ist ja von euch einer schlauer;-), ich weiß nicht mehr
weiter.

mfg Kiste
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Firewallfrage?

2002-09-08 Thread Arne Braun

Hallo Liste,
 ist es mit folgender Regel auch möglich die Firewall
vor dem Einwählen zu starten?

# Stateful table
/sbin/iptables -N STATEFUL  /dev/null
/sbin/iptables -F STATEFUL
/sbin/iptables -I STATEFUL -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j
ACCEPT/sbin/iptables -A STATEFUL -m state --state NEW -i ! ppp+ -j
ACCEPT/sbin/iptables -A STATEFUL -j DUMP

Gruß Arne


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Re: USB grundsätzliches Problem

2002-09-08 Thread Thomas Amm

Am Sam, 2002-09-07 um 23.46 schrieb Alois Stöckl:
 Hallo Liste,
 
 habe gerade auf meinem Spielrechner Woody installiert.
 Nun bremst mich aber eine Sache böse aus.
 
 Der Rechner ist meine einziger mit USB und ich möchte es auch nutzen.
 Mein einziges USB Gerät ist eine Aiptek Pencam.
 Für die gibt es auch ein deb Packet.
 Beim Verbinden der Cam mit dem Rechner wird stv680 geladen.
 Der Aufruf von Pencam bricht aber mit Fehlermeldung ab.
 Usbview beschwert sich, das es unter /dev/bus/usb nichts findet bzw
 usbdevfs nicht gemounted ist.
 Unter /dev/bus/usb ist auch nichts zu finden.
 
 Was kann ich dagegen tun ?

1. Um mit dem Paket 'pencam' zu arbeiten darf
stv680 *nicht* geladen sein.
2. Sind usbmgr und usbutils installiert? Sollten sie sein.
3. Damit das auch als normaler user geht habe ich die Zeile

usb /proc/bus/usb usbdevfs devmode=0666 0 0

in die /etc/fstab geschrieben.

-- 
my other signature is more intellectual


--
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Re: kommando finden

2002-09-08 Thread Martin Troeger

Hallo Wolfgang,

on 2002-09-08 10:29 You wrote:

 
 Ähm, versuchst Du so einen bestimmte Befehl zu finden?

Ja, aber ich kenne nur einen Teil des Befehls und nicht unbedingt den
Anfang, der mir ja bei tab reichen würde.

  apropos, whatis könnten hier sinnvoller sein.

Da ich keine Ahnung von regulären Ausdrücken habe (ich weiß, sollte
man können...), hat mir das nicht weitergeholfen.

Gruß, Martin


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[Woody] dselect und die status-Datei

2002-09-08 Thread Martin Teschner

Hallo,

gestern hatte ich versucht, bei einem Bekannten eine Debian 3.0 r0 von
den liniso-CDs zu installieren. Das ging auch recht gut, bis ich nach
der Erstinstallation dselect aufgerufen hatte.

dselect bemerkt noch ein paar Abhängigkeitsprobleme mit inn2, die ich
dann einfach mit Enter bestätigt hatte, doch danach konnte ich kein
Install mehr aufrufen. Ein Blick auf die Datei /var/lib/dpkg/status und
status-old zeigte, dass sich diese beiden Dateien plötzlich von rund
300kb auf über 1MB aufgebläht hatten. Der Leseprozess auf diese Datei
brach nach 1 % ab.

Bei der nächsten Installation war ich dann vorsichtiger und sicherte
diese Dateien vor dem ersten Aufruf von dselect. Das Ergebnis von
dselect war das Selbe: Fatal Error betreffend /var/lib/dpkg/status.

Mit apt-get konnte ich dann natürlich auch nichts mehr machen, also
kopierte ich die gesichterten status-Dateien zurück. Danach konnte ich
mit apt-get install wieder etwas installieren.

Meine Frage also: Was läuft bei der Installation falsch? Darf ich
bestimmte Kreuzchen in tasksel (heißt doch so, oder? Meine die Auswahl,
die man als erstes zu sehen bekommt) nicht setzen?

Gruß,

Martin


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APT-Frage bzgl. --purge

2002-09-08 Thread Heiko Heil

Hallo Debian-User,

meine APT-Frage bezieht sich beispielhaft auf KDE. Mein Server läuft mit
stable (woody) und meinen Laptop habe ich gestern auf testing
upgedated. Dort wollte ich demnächst auf KDE3 updaten. Ich weiss, dass
es Mittel und Wege gibt (z.B. http://mypage.bluewin.ch/kde3-debian/),
die beschreiben wie ein solches Update bereits jetzt möglich ist. Da es
mir jedoch nicht eilt, wollte ich fragen, was passiert denn eigentlich
wenn KDE 3(.1) irgendwann mal unstable/testing/stable wird? Reicht es
dann, wenn ich mit apt-get update  apt-get upgrade mein System upgrade
oder muss ich da vorher meine KDE2-Installation purgen? 
-- 
Gruß Heiko


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Re: welchen Bildbetrachter auf langsamen Rechner

2002-09-08 Thread Rainer Ellinger

Alois Stöckl schrieb:
 Leider gibt es ja kein XV mehr.

Du kannst die alte Version aus dem Archiv des Maintainers nehmen:

http://ftp.fifi.org/debian-local/potato/official/xv/

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Re: Firewallfrage?

2002-09-08 Thread Rainer Ellinger

Arne Braun schrieb:
 ist es mit folgender Regel auch möglich die Firewall
 vor dem Einwählen zu starten?

Das ist keine Firewall, sondern ein Paketfilter. Ein ausschliesslich 
auf Connection-Tracking (Stateful Inspection) und Interface-Wildcards 
basierendes Regelwerk für den Paketfilter kann so aufgebaut sein, dass 
es unabhängig vom Zustand der Interfaces und der Einwahl ist. Aus 
Sicherheitstrategischer Perspektiver ist diese Variante sogar 
empfehlenswert. 

 /sbin/iptables -I STATEFUL -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j
 ACCEPT/sbin/iptables -A STATEFUL -m state --state NEW -i ! ppp+ -j
 ACCEPT/sbin/iptables -A STATEFUL -j DUMP

Dies macht in dieser alleinstehenden Form gar nichts bzw. funktioniert 
nicht (DUMP). Die Tatsache, dass für Userchains Grossschreibung 
verwendet wird, lässt auf Anfängerwerk schliessen.

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Re: Shellskript: fuehrende Null beim Monat erhalten

2002-09-08 Thread Rainer Ellinger

Matthias Pretzer schrieb:
 date ist kaputt.
 | Sun Mar 31 00:02:13 CET 2002
 | :~ date --date=-1 months -1 day
 | Sat Mar  2 00:02:09 CET 2002

Dann mache es wieder ganz.

Oder mindestens einen Bug-Report, wobei der Bug die schlechte 
Dokumentation ist. ;-)

Bei month versucht er immer den entsprechenden nummerischen Tag des 
gewählten Monats zu nehmen. Das Problem existiert auch vorwärts und bei 
den anderen Monaten, wo der Vormonat keinen 31. kennt. In diesem Fall 
wird aus month 4 Wochen, während es sonst auch mehr als 4 Wochen sein 
können.

In der Tat hatte ich das bei dem rein exemplarischen Beispiel an den OP 
unterschlagen. Typischerweise werden Skripte, die Logfiles archivieren 
nicht zwischen dem 29. und 31. gestartet, sondern eher am Monatsanfang. 
Am einfachsten also entsprechende Warnhinweise oder Tests in's Skript. 
Andere Alternative ist, nicht mit month, sondern tagesbasiert und mit 
week zu arbeiten.

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Re: kommando finden

2002-09-08 Thread Rainer Ellinger

Martin Troeger schrieb:
   apropos, whatis könnten hier sinnvoller sein.
 Da ich keine Ahnung von regulären Ausdrücken habe (ich weiß, sollte
 man können...), hat mir das nicht weitergeholfen.

Himmel, was redest Du um den heissen Brei? findsex? Gibbet nich...

Du machst apropos stichwort1 stichwort2,usw | less, bekommst bei zu 
allgemeinen Stichworten u.U. mehrere Seiten Auflistung, kannst dann 
ggf. mit / in less nochmal suchen, ansonsten einfach mal durchblättern. 

In der Regel hat man nach ein paar Minuten ein ggf. passendes Kommando. 
Am Ende der Manpage dieses Kommandos finden sich dann oft Hinweise auf 
verwandte Kommandos. So kann man sich eine Themengebiet erschliessen.

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Re: Gründlicher HW Test

2002-09-08 Thread Rainer Ellinger

Jan Luehr schrieb:
 mein x86 PC Server bleibt neuerdings hängen. Die Deamons wollen nicht
 mehr arbeiten. Ich vermute einen HW Fehler. Gibt es ein Programm, das
 alle HW Komponenten durchcheckt?

Üblicherweise gibt es neben wirklichen Defekten drei gängige 
Fehlerquellen: Kühlungsprobleme, Spannungsprobleme, Speicherprobleme.

Die Kühlung lässt sich, zumindest Schätzeisen-mässig, mit den 
Mainboard-Sensoren kontrollieren. Diese sollten also aktiviert sein. 
Oft reicht es schon, das Kabelchaos zu strukturieren und zu fixieren, 
so das der Luftstrom seinen Weg findet. 

Bei Spannungsproblemen hat das Netzteil einen Macken oder ist zu 
schwach. Mal die Verbraucher auf das Notwendigste reduzieren oder 
Netzteil tauschen.

Speicherprobleme treten gerne bei No-Name Riegeln oder einem 
chaotischen Typen-Mischmasch auf. Das Programm memtest86 lässt sich 
1:1 als Image auf eine Diskette kopieren und ist dann sogar bootfähig. 
Am besten Versionen 3.0 einsetzen.

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Re: Was ist euer beliebtes Umzugsprogramm?

2002-09-08 Thread Rainer Ellinger

Gerhard Gaussling schrieb:
 Was sind eure favorisierten Umzugsmethoden?
   3. tar

Mein Favorit ist immer ein Backup-Programm und aus Gewohnheit (weil man 
es auch sonst oft für Archive aller Art benötigt) tar. Dabei starte ich 
von Rettungssystem (ist bei mir auf jeder Platte) und mounte die 
entsprechenden Partitionen auf /alt und /neu. Dann kopieren mit:

cd /neu
( cd /alt ; tar -cpsSf - . 2/neu/.errc ) | tar -xvpsSf - 2.errx .lst 

Methode ist, dass /neu das lokale Verzeichnis ist. So gibt es die 
geringste Wahrscheinlichkeit /alt durch Fehler in der Parameterangabe 
zu beschädigen, sofern dieses nicht sowieso read-only gemountet werden 
kann. Wichtig ist (auch bei cp) an sparse Dateien zu denken. Ich mag 
diese Methode, ebenfalls, weil sich das Error-Logging zwischen alt und 
neu aufteilen lässt. Macht es übersichtlicher. 

-- 
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: Unterstüzung für das ed2k Protokoll

2002-09-08 Thread Niklas Deutschmann

Hallo Gil,

[EMAIL PROTECTED] (Gil Breth) wrote:

 Hi,
 
 kann mir jemand vielleicht sagen wo ich Pakete für Debian finden, die
 die Unterstüzung für das ed2k Protokoll für den Konqueror Browser
 installieren und zwar für KDE 3.0.3, denn auf der offiziellen Seite
 habe ich nur welche für KDE 2.2.2 gefunden. 

Vielleicht
http://apps.kde.com/na/2/info/id/1836?sid=dee41afccb20e32b83b7d01df523f15e
Tip: Google hilft in solchen Fällen.

Gruß
Niklas


-- 
All is fear in love and war.


-- 
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Re: kommando finden

2002-09-08 Thread Bjoern Laessig

On 08 Sep 2002, Martin Troeger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Liste,
 
 mit tab tab kann ich mir alle verfügbaren Kommandos im Pfad
 ansehen. Wie kann ich die Ausgabe filtern?
echo $PATH | sed s/:/\ /g | xargs  ls 
:-)

du suchst apropos

Björn


-- 
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Re: USB grundsätzliches Problem

2002-09-08 Thread Alois Stöckl

Hallo Rüdiger,

flechte und bereinige.

 Mein einziges USB Gerät ist eine Aiptek Pencam.

 Trifft sich gut, habe ich auch. Aaaber: noch nicht installiert. ;-)

 Für die gibt es auch ein deb Packet.

 Heißt das pencam?

Das Packet hei?t pencam

 Usbview beschwert sich, das es unter /dev/bus/usb nichts findet bzw
 usbdevfs nicht gemounted ist.
 Unter /dev/bus/usb ist auch nichts zu finden.

Dieses Problem konnte ich mit Google in den frühen Morgenstunden lösen.
ein Eintrag von 

none/proc/bus/usb   usbdevfsdefaults0   0 

löste das Problem (leider erst nach einen reboot. Dachte das hätte ich vor 
Jahren hinter mir gelassen ;-)   )

 Was hältst Du von folgendem Vorschlag: Ich installiere meine Pencam
 jetzt auch und wir machen Erfahrungsaustausch?

Idee ist nicht schlecht. Fand letzte nacht noch eine Seite auf der erste 
Versuche beschrieben standen. 

Meine Erfahrungen dazu:

Nach dem Anstöpseln der Kammera wird stv680 geladen.
Das ist für den Betrieb als (web) Kammera auch ok.

VORSICHT:

Wenn Du xawtv startest wirst Du ein Bild über die Kammera bekommen

ABER

Anschliesend ist der Bildspeicher der Cam gelöscht. Sch

Zum Auslesen der Bilder habe ich bis jetzt nur gphoto2 verwendet.
Um die Bilder damit von der Cam zu holen must Du mit

modprobe -r stv680

Das Modul erst entladen. Danach hast Du zugriff auf die Cam.

Mehr später.

Grüße

Alois

 Gruß
 Rüdiger


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tty + clear + crontab

2002-09-08 Thread Andreas Behnert

Ein kleines Skript liefert die aktuellen Sensoren-Werte auf Konsole 11:

~
#!/bin/bash
# /usr/local/sbin/sensorenwerte.sh
/usr/bin/clear /dev/tty11
/bin/date  /dev/tty11
/usr/bin/sensors /dev/tty11
~

In der /etc/crontab testweise
~
* ** * *   root   /usr/local/sbin/sensorenwerte.sh
~

Wenn man das Skript manuell aufruft funktioniert das. Wenn man in die
Konsole
tippt clear /dev/tty11  date /dev/tty11  sensors /dev/tty11 funzt
das auch. Wenn man das Skript wie oben als cronjob aufruft oder die drei
Befehle gleich als Einzeiler in die crontab schreibt dann zeigt das clear
keine Wirkung!? Als Ausgabe kommt ein TERM environment variable not set,
die ist jedoch global vorhanden. Ein TERM=linux im Skript bringt nix.
Wieso funktioniert der clear-Befehl nicht wenn das Skript via cronjob
gestartet
wird?

Gruß,
ab


-- 
To err is human; effective mayhem requires the root password :-)
--

GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet.
http://www.gmx.net


-- 
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Re: tty + clear + crontab

2002-09-08 Thread Heiko Heil

* Andreas Behnert [EMAIL PROTECTED] [08.09.2002 13:01]:
 #!/bin/bash

Trag' hier doch mal

  TERM=linux

ein. Dann ist diese ENV-Variable auf jeden Fall für das script gesetzt.
Um die anderen Werte zu sehen kannst Du ja mal

  
  /usr/bin/env /tmp/crontab-environment

in Dein Skript schreiben.

 # /usr/local/sbin/sensorenwerte.sh
 /usr/bin/clear /dev/tty11
 /bin/date  /dev/tty11
 /usr/bin/sensors /dev/tty11
 [...]
-- 
Gruß Heiko


-- 
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Re: tty + clear + crontab

2002-09-08 Thread Ruediger Noack

Hallo Andreas

Andreas Behnert wrote:

Wieso funktioniert der clear-Befehl nicht wenn das Skript via cronjob
gestartet wird?
  

clear / tput holen sich sich Steuersequenzen entsprechend des aktuellen 
tty. Der cronjob hängt allerdings an keinem, deshalb der Fehler. 
Übrigens ist auch das Kdo. aus der bash clear  /dev/tty... eigentlich 
nicht korrekt und funktioniert nur deshalb, weil aktuelles tty und 
Ziel-tty vom gleichen Typ sind. Bei clear ist das relativ unkritisch, 
bei anderen tput-Sequenzen schon weniger, wenn man z.B. von einem 
Konsolen-tty auf ein seriell angeschlossenes wyse-Terminal umlenkt. Aber 
das nur zur Verdeutlichung. ;-)

Gruß
Rüdiger

-- 
Kaum macht man's richtig, schon geit dat!


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Re: tty + clear + crontab

2002-09-08 Thread Rainer Ellinger

Andreas Behnert schrieb:
 /usr/bin/clear /dev/tty11
 Ein TERM=linux im Skript bringt nix. 

Probiere mal setterm -clear. Da kann man das Terminal auch per Option 
setzen und Environment-Variablen sind egal.

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Re: RAID5-Array Problem

2002-09-08 Thread Rainer Ellinger

Sebastian Schinzel schrieb:
 canuma:~# raidstart /dev/md0
 /dev/md0: Invalid argument

Raid5 mit 2 Platten mag er sicher nicht. Also auch die kaputte Platte 
in der raidtab definieren. 

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Re: cp, mv unter debian/unstable

2002-09-08 Thread Rainer Ellinger

Kai Wilke schrieb:
 kernel-2.4.18+mosix-1.7.0+freeswan-1.97-patch+
 ide.2.4.18-rc1.02152002.patch+ext2/3resize-patch.

Skurriles Patchset - Mosix und IPsec?

Ich kenne die Gründe für Mosix nicht, würde aber tendenziell zuerst 
OpenMosix (www.openmosix.org) ansteuern: offenes Projekt, freie Lizenz, 
mehr Dynamik in der Entwicklung, gute Mailinglisten, usw. Wenn IPsec 
zum Absichern der Verbindung zwischen den Knoten dienen soll, halte ich 
das für ungeeignet, weil es der totale Performance-Killer ist. Da 
helfen nur physikalische Konzepte.

 cp: überspringe Datei /Path/file, da sie während des Kopierens
 ersetzt wurde.
 Unter root gehts aber.

Kannst Du mal das _exakte_ Kommando posten, um Fehlbediehnung 
ausschliessen zu können?

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Re: mirrordir will nicht spiegeln...

2002-09-08 Thread Rainer Ellinger

Steffen Schulz schrieb:
 mirrordir - --gzip-backups --password pw
 ftp:[EMAIL PROTECTED]/artikel/ mirror/

Nochmal zur Klarstellung: Du möchtest vom entfernten ftp-Server eine 
lokale Kopie anlegen? Dann nehme wget - das ist einfacher.

 d-   1 ftpuser  ftpusers0 Sep  6 15:21 artikel
 Ich hab rw-rechte, chmod gibt command not understood.

Hier hast Du keine Rechte - mindestens ein x müsste da sein - um auf 
das Verzeichnis artikel zuzugreifen. 

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Re: ltsp hardware

2002-09-08 Thread Rainer Ellinger

Jens Benecke schrieb:
  ist das ein pysikalisch und technisch nicht begründbarer Hoax.
 - Du hast noch nie eine laufende Platte locker in der Hand gehalten

Mensch, jetzt troll nicht. 

 - Du hast noch nie in mehreren Platten locker im Gehäuse gelagert und
   zugesehen bzw. gemessen, wie die Performance in den Keller ging (im

Doch öfters. Ich arbeite nur noch mit Wechselrahmen und während 
Bastelarbeiten, liegen die schon mal länger lose im Rahmen oder im 
Gehäuse. Ich habe noch nie ein Problem damit festgestellt.  Aber das 
genauso witzlos, wie Deine Ausführungen.

Ich habe keine Lust, da eine endlose Diskussion daraus zu machen, aber 
gehen wir mal an die Fakten. Auf den Seiten von IBM [1] gibt es noch 
allgemeinverständliche Informationen zur Technologie. Harte Facts 
findet man im Zweifel in den Patentschriften der Hersteller.

Bei modernen Platten ist es so, dass Sie alleine durch die unver-
meidliche Eigenvibration schon adaptive Algorithmen brauchen, um den 
Kopf überhaupt positionieren zu können. Wenn ich die Platte nun an 
Gummis aufhänge, ändert sich daran nicht viel, werden die Schwingungen 
in der Stärke eher gedämpft. Alleine die Lüfter im Gehäuse versetzen 
dieses ebenfalls in Schwingungen, die in gleicher Grössenordnung 
liegen. Wenn Du also die Platten richtig fest zurrst, werden diese 
Schwingungen als zusätzliche Störungen auf die Platte übertragen. Auch 
das kann jede Platte kompensieren. Sonst dürfte quasi kaum eine Platte 
vernünftig funktionieren.

Ich könnte mir vorstellen, dass es Fehler in der Firmware der 
Kopfpositionierung gibt, die mit gewissen unerwarteten Schwingungs-
verhalten nicht klar kommt. Aber ein physikalischer Einfluss auf die 
Kopfpositionierung und Haltbarkeit ist für mich Quatsch, weil es diesen 
quasi immer gibt. Aktuelle Techniken zur Kopfpositionierung haben immer 
ein dynamisches Element. Die Zeiten von Steppermotoren sind längst 
vorbei.

 - du hast selbige Platten nicht nach 1-2 Jahren fast alle austauschen
   dürfen - im Gegensatz zu den Platten, die im

Voodoo. Ich bin durch Zufall um die Erfahrung mit IBMs Misere herum 
gekommen, weil ich schon vorher auf Maxtor schwenkte. Nun habe ich bei 
zwei 100er Maxtor auch schon den berühmten Click. Und heissen tut das 
gar nichts. Jeder Hersteller wirft hunderttausende Platten auf den 
Markt. Da findet sich immer jemand der dies oder jenes erlebt haben 
will. Auf's Ganze gerechnet hat es keine statistische Relevanz. Ich 
habe bei mir zwei, drei Gründe im Verdacht und kann schon diese nicht 
wirklich festmachen.

 werten, aber ich bin mit gut festschrauben bisher deutlich besser
 (und schneller) gefahren als mit locker oder gefedert hängen lassen.

Ich finde es immer wieder lustig zu beobachten, wie auch die 
faktenorientieren Computer-Nerds einen starken Hang zum Glauben 
benötigen. Nichts dagegen einzuwenden, wenn es sich im Rahmen dessen 
bewegt, was Menschen Ihren Alltag bewältigen lässt. Die meisten Leute 
glauben auch, dass sich die Erde um die Sonne dreht, die wenigsten 
_wissen_ warum es nur so und nicht anders sein kann.

Aber nicht begründbare Urban Legends, gerade aus berufendem Munde, 
müssen nicht sein. 

[1] http://www.storage.ibm.com/hdd/library/technolo.htm

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sorry (war: Re: tty + clear + crontab)

2002-09-08 Thread Heiko Heil

Sorry, ich hab Dein Posting nicht zu Ende gelesen...
-- 
Gruß Heiko


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configure Problem

2002-09-08 Thread Mario Duve

Hallo,

auf einem frisch installierten Debian System wollte ich jezt ein
Prog compilieren.
es kommt jetzt aber eine Fehlermeldung:

#./configure
checking build system type... i586-pc-linux-gnulibc1
checking host system type... i586-pc-linux-gnulibc1
checking target system type... i586-pc-linux-gnulibc1
checking for gcc... gcc
checking for C compiler default output... configure: error: C
compiler cannot create executables

kann mir jemand sagen wo jetzt das Problem liegt?

Gruss, Mario



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Re: configure Problem

2002-09-08 Thread Adrian Bunk

On Sun, 8 Sep 2002, Mario Duve wrote:

 Hallo,

Hallo Mario,

 auf einem frisch installierten Debian System wollte ich jezt ein
 Prog compilieren.
 es kommt jetzt aber eine Fehlermeldung:

 #./configure
 checking build system type... i586-pc-linux-gnulibc1
 checking host system type... i586-pc-linux-gnulibc1
 checking target system type... i586-pc-linux-gnulibc1
 checking for gcc... gcc
 checking for C compiler default output... configure: error: C
 compiler cannot create executables

 kann mir jemand sagen wo jetzt das Problem liegt?

was steht denn in config.log als genauere Fehlermeldung?

 Gruss, Mario

Gruss
Adrian

-- 

You only think this is a free country. Like the US the UK spends a lot of
time explaining its a free country because its a police state.
Alan Cox


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Re: configure Problem

2002-09-08 Thread Mario Duve

Adrian Bunk wrote:


 On Sun, 8 Sep 2002, Mario Duve wrote:

  Hallo,

 Hallo Mario,

  auf einem frisch installierten Debian System wollte ich jezt ein
  Prog compilieren.
  es kommt jetzt aber eine Fehlermeldung:
 
  #./configure
  checking build system type... i586-pc-linux-gnulibc1
  checking host system type... i586-pc-linux-gnulibc1
  checking target system type... i586-pc-linux-gnulibc1
  checking for gcc... gcc
  checking for C compiler default output... configure: error: C
  compiler cannot create executables
 
  kann mir jemand sagen wo jetzt das Problem liegt?

 was steht denn in config.log als genauere Fehlermeldung?

 in der config.log steht ne anze mege drin. Ich hab einen teil
rauskopiert.
Ich hoffe ich habe den relevanten Teil erwischt.

--- schnipp
configure:1392: checking for gcc
configure:1408: found /usr/bin/gcc
configure:1418: result: gcc
configure:1662: checking for C compiler version
configure:1665: gcc --version /dev/null 5
2.95.4
configure:1668: $? = 0
configure:1670: gcc -v /dev/null 5
Reading specs from /usr/lib/gcc-lib/i386-linux/2.95.4/specs
gcc version 2.95.4 20011002 (Debian prerelease)
configure:1673: $? = 0
configure:1675: gcc -V /dev/null 5
gcc: argument to `-V' is missing
configure:1678: $? = 1
configure:1704: checking for C compiler default output
configure:1707: gccconftest.c  5
/usr/bin/ld: cannot open crt1.o: No such file or directory
collect2: ld returned 1 exit status
configure:1710: $? = 1
configure: failed program was:
#line 1681 configure
#include confdefs.h

#ifdef F77_DUMMY_MAIN
#  ifdef __cplusplus
 extern C
#  endif
   int F77_DUMMY_MAIN() { return 1; }
#endif
int
main ()
{

  ;
  return 0;
}
configure:1737: error: C compiler cannot create executables
 schnapp

Gruss, Mario



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Re: configure Problem

2002-09-08 Thread Martin Troeger

Hallo Mario,

on 2002-09-08 14:30 You wrote:

 /usr/bin/ld: cannot open crt1.o: No such file or directory

libc6-dev installieren

Gruß, Martin


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Re: configure Problem

2002-09-08 Thread Adrian Bunk

On Sun, 8 Sep 2002, Mario Duve wrote:

...
 configure:1707: gccconftest.c  5
 /usr/bin/ld: cannot open crt1.o: No such file or directory
...

  apt-get install libc6-dev

 Gruss, Mario

Gruss
Adrian

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reiserfs auf / : .config fr bf2.4 anpassen?

2002-09-08 Thread Gerhard Gaussling

Hallo Liste,

Ich möchte auf reiserfs umstellen.

Kann ich mit folgender kernel .config (bf2.4) problemlos / als 
reiserfs mounten und mit dem bisherigen kernel booten, nachdem ich 
alles auf die neue Platte umkopiert habe?

debian:/home/gerhard# grep REISER /usr/src/linux/.config
CONFIG_REISERFS_FS=y
# CONFIG_REISERFS_CHECK is not set
# CONFIG_REISERFS_PROC_INFO is not set

Ich würde annehmen, dass es geht. Bin mir aber nicht sicher.

TIA

gerhard


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Re: reiserfs auf / : .config für bf2.4 anpassen?

2002-09-08 Thread Dennis Stosberg

Am 08.09.2002 um 14:54 schrieb Gerhard Gaussling:

 Ich möchte auf reiserfs umstellen.

Gut überlegt? Man hört immer wieder Geschichten über unerwartet
defekte und nicht reparierbare Dateisysteme mit reiserfs. 
 
 Kann ich mit folgender kernel .config (bf2.4) problemlos / als 
 reiserfs mounten und mit dem bisherigen kernel booten, nachdem ich 
 alles auf die neue Platte umkopiert habe?
 
 debian:/home/gerhard# grep REISER /usr/src/linux/.config
 CONFIG_REISERFS_FS=y
 # CONFIG_REISERFS_CHECK is not set
 # CONFIG_REISERFS_PROC_INFO is not set

Das ist in so weit richtig, als dass du diesen Eintrag
brauchst, um reiserfs mit dem neuen Kernel zu nutzen.  Aller-
dings musst du deinen Kernel neu kompilieren, um diese Ein-
stellungen zu nutzen.  Die .config enthält nur Informationen
über die Zusammenstellung eines neuen Kernels. Dein alter
bleibt davon völlig unbeeindruckt. 

Der bf2.4 müsste eigentlich reiserfs als Modul mitbringen.
Versuche einmal, das Modul zu laden. Mit einer initrd, einer
Initial Ramdisk, die vorm Starten des eigentlichen Systems das
reiserfs-Modul lädt, wirst du wahrscheinlich einfacher zum Ziel
kommen. Du kannst dir ja mal die Doku im Paket initrd-tools
anschauen. 


MfG,
Dennis

-- 
Dennis Stosberg
  eMail: [EMAIL PROTECTED]
gpg key: http://stosberg.net/dennis.asc
icq: 63537718


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Re: reiserfs auf / : .config fr bf2.4 anpassen?

2002-09-08 Thread Gerhard Gaussling

Am Sonntag, 8. September 2002 14:54 schrieb Gerhard Gaussling:
 Hallo Liste,

 Ich möchte auf reiserfs umstellen.

 Kann ich mit folgender kernel .config (bf2.4) problemlos / als
 reiserfs mounten [...]
 CONFIG_REISERFS_FS=y
 [...]
 Ich würde annehmen, dass es geht. Bin mir aber nicht sicher.

Hallo,

Ich werd's jetzt einfach mal versuchen, nachdem ich folgendes 
probiert habe:
debian:~# lsmod | grep reiser
debian:~ # mount -t reiserfs /dev/hdc5 /mnt/neu
debian:~# df /mnt/neu
Dateisystem  1k-BlöckeBenutzt Verfügbar Ben% montiert 
auf
/dev/hdc5 25510404 32840  25477564   1% /mnt/neu
debian:~# mount | grep hdc
/dev/hdc5 on /mnt/neu type reiserfs (rw)

CONFIG_REISERFS_FS ist ja auch nicht als modul (m) compiliert.
Das andere ist afair nur zum debugen gedacht.
Ich werde bei Zeiten mal mit grep in den sourcen wühlen.

ciao

gerhard


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Re: tty + clear + crontab

2002-09-08 Thread Andreas Behnert

Hallo Rainer!

 Andreas Behnert schrieb:
  /usr/bin/clear /dev/tty11
  Ein TERM=linux im Skript bringt nix. 
 
 Probiere mal setterm -clear. Da kann man das Terminal auch per Option 
 setzen und Environment-Variablen sind egal.
 

Wollte gerade radikale Methoden mit openvt in Erwaegung ziehen
aber ein setterm -term linux -clear /dev/tty11 am Anfang des
Skripts hat's gebracht.

Danke,
Gruss,
ab


-- 
To err is human; effective mayhem requires the root password :-)
--

GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet.
http://www.gmx.net


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Novell Border Manager

2002-09-08 Thread Henrik Hasenkamp

Hallo Liste,

Kann mir zufällig einer sagen wie es möglich ist, sich über Linux beim
Border Manager anzumelden. Unter Windows NT gibt es ein dazugehöriges
Client Programm was sich ClNtrust nennt. 

Ich brauche jetzt genau so ein Clienten für Linux, leider habe ich bis
jetzt nichts gefunden.
Caldera soll wohl Novell-anmeldungen komplett unterstützen, aber ich
komme nur über die CD's an den Source für den Clienten.

Über Sourceforge gibt es auch dieverse Novell Client Programme, aber
keins dieser unterstützt die Border Anmeldung. Worauf sich diese
Programme beziehen ist meistens nur das Mapping oder Printing Systems.

Für hilfe währe ich Sehr dankbar.



Lieben Gruss 

Henrik Hasenkamp
-- 
Henrik Hasenkamp

Hohenstein 88
42283 Wuppertal

Tel: +49/202 7473522
Mobile: +49/179 4554420
mailto:[EMAIL PROTECTED]
mailto:[EMAIL PROTECTED]

-- -- -- -- -- -- -- -- -- --
Haette Dein Vater gegen den Ofen gewichst haettest du nur einmal kurz
gestunken!!%



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: mirrordir will nicht spiegeln...

2002-09-08 Thread Steffen Schulz

On 020908 at 15:33, Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Steffen Schulz schrieb:
  mirrordir - --gzip-backups --password pw \
  ftp:[EMAIL PROTECTED]/artikel/ mirror/
 
 Nochmal zur Klarstellung: Du möchtest vom entfernten ftp-Server eine 
 lokale Kopie anlegen? Dann nehme wget - das ist einfacher.

Ich möchte diesen aber auch öfter aktualisieren, ohne dass jedesmal
alles neu runtergeladen wird. Also nur, wenn sich Zeitstempel 
und/oder Dateigrösse ändern.

  d-   1 ftpuser  ftpusers0 Sep  6 15:21 artikel
  Ich hab rw-rechte, chmod gibt command not understood.
 
 Hier hast Du keine Rechte - mindestens ein x müsste da sein - um auf 
 das Verzeichnis artikel zuzugreifen. 

Ich habe trotz dieser merkwürdigen Anzeige rw-rechte auf alle Dateien,
kann auch in alle Verzeichnisse hinabsteigen(also dxrw-rw-r).

Nachdem ich ne Menge anderer mirror-tool ausprobiert habe, bin ich
jetzt bei lftp gelandet, der das so einigermaßen hinzubekommen scheint.


Danke für deine Hilfe,
pepe
--
No matter where you are... Everyone is always connected.
- Serial Experiments Lain


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Re: reiserfs auf / : .config fr bf2.4 anpassen?

2002-09-08 Thread Gerhard Gaussling

Am Sonntag, 8. September 2002 15:27 schrieb Dennis Stosberg:
 Gut überlegt? Man hört immer wieder Geschichten über unerwartet
 defekte und nicht reparierbare Dateisysteme mit reiserfs.

Naja, flüchtig überlegt. Ist das denn noch aktuell?
Hat sich reiserfs nicht inzwischen etwas gemausert? Oder steckt es 
immer noch zu sehr in den Kinderschuhen?

Wie ist es beim lesen und schreiben großer Bilddateien. Ist es da 
langsamer als die anderen fs? Jedenfalls soll das Suchen erheblich 
beschleunigt sein.

Wie steht es inzwischen mit dem dir-index bei ext3?

Übrigens scheint reiserfs in meinem zweck alsa und nvidia 
neucompilierten kernel fest implementiert zu sein (y statt m).

So kann ich (zum Glück) auf mkinitrd verzichten, das hatte mir (und 
euch ;-) vor Monaten schonmal die Schweißperlen auf die Stirn 
getrieben (lag aber wohl eher an meiner allgemeinen debian-newbie 
Verwirrung).

Was ist eigendlich mit dem kernel-patch-2.4.0-reiserfs?
Ist der mit kernel 2.4.1x obsolet? Scheint mir so.

ciao

gerhard


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reiserfs

2002-09-08 Thread florian kriener

hallo leute,
nur mal (wieder) so eine frage zum thema reiserfs:
ich will auf debian umsteigen und hätte gerne wieder reiserfs. kann
ich da mit dem normalen boot-geschmack starten oder brauche ich die
bf2.4?

danke schon mal im vorraus...



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Re: reiserfs

2002-09-08 Thread Gerhard Gaussling

Am Sonntag, 8. September 2002 17:11 schrieb florian kriener:
 [...]
 ich will auf debian umsteigen und hätte gerne wieder reiserfs.
 kann ich da mit dem normalen boot-geschmack starten oder
 brauche ich die bf2.4?

Afaik braust Du bf2.4. Ich weiß nur nicht mehr, ob er das von Haus 
aus nur als modul kann, womit für ein rootfs afair noch weitere 
Maßnahmen fällig wären (initrd).

Ich stelle mir auch gerade diese Fragen, und falls was falsch an 
diesen Aussagen sein sollte, bitte ich um Verbesserung.

ciao

gerhard


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Re: APT-Frage bzgl. --purge

2002-09-08 Thread Dirk Prsdorf

Heiko Heil [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Da es
 mir jedoch nicht eilt, wollte ich fragen, was passiert denn eigentlich
 wenn KDE 3(.1) irgendwann mal unstable/testing/stable wird?

Mh, wenn KDE3 mal stable wird, wirst Du warscheinlich fragen, warum
nicht KDE5 verwendet wird.

 Reicht es
 dann, wenn ich mit apt-get update  apt-get upgrade mein System upgrade
 oder muss ich da vorher meine KDE2-Installation purgen? 

Vermutlich eher mittels 'apt-get dist-upgrade'.


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wmbiff

2002-09-08 Thread Kay Ramon Sauter

Hallo - hier hat's doch sicherlich auch weitere window-maker-user? :-)

wmbiff ist ein schönes Tool für die Maileingänge zu überwachen. Ich habe
mit procmail die Emails sortieren lassen, in die Ordner inbox und lkh.
Spool ist eigentlich überflüssig, aber vielleicht brauch ich s noch.

Das Problem ist, dass wenn ein Mail reinkommt, dann von Procmail in die
verzeichnisse ~/Mail/inbox bzw. ~/Mail/lkh verschoben werden. Wie bringe
ich wmbiff dazu, mir die Mailboxes anzuzeigen? Ich habe bereits mit dem
example von wmbiff gearbeitet, aber irgendwas läuft wohl schief. (wmbiff
zeigt nur an: inbox XX ; lkh XX wobei die XX nicht für irgendwelche
Zahlen stehen, sondern tatsächlich so angezeigt werden (sonst hätte ich
ja das Problem nicht ;-)

Was ist im Code unten falsch? Thanx. Kay

# Label, that will be displayed
label.0=Spool

# Command, which executed on left mouse click on label 
action.0=/usr/bin/gnome-terminal -name mutt -e mutt


label.1 =inbox
# Maildir format: maildir:fullpathname
path.1=mbox:/home/gb/Mail/inbox
# notify.1=my_play /home/gb/sounds/new_mail_has_arrived.wav
action.1=/usr/bin/gnome-terminal -name mutt -e mutt -f /home/gb/Maildir

label.2 =lkh
# Maildir format: maildir:fullpathname
path.2=mbox:/home/gb/Mail/lkh
# notify.2=my_play /home/gb/sounds/new_mail_has_arrived.wav
action.2=/usr/bin/gnome-terminal -name mutt -e mutt -f /home/gb/Maildir


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Re[2]: reiserfs

2002-09-08 Thread florian kriener

hallo Gerhard,
8.9.2002 15:23, dein text:
 Afaik braust Du bf2.4. Ich weiß nur nicht mehr, ob er das von Haus
 aus nur als modul kann, womit für ein rootfs afair noch weitere 
 Maßnahmen fällig wären (initrd).

 Ich stelle mir auch gerade diese Fragen, und falls was falsch an 
 diesen Aussagen sein sollte, bitte ich um Verbesserung.

das sollte meine und deine fragen beantworten:
http://lists.debian.org/debian-boot/2002/debian-boot-200201/msg00437.html

sorry für den unötigen overhead



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Re: Was ist euer beliebtes Umzugsprogramm?

2002-09-08 Thread Gerhard Gaussling

Am Sonntag, 8. September 2002 11:57 schrieb Rainer Ellinger:
 cd /neu
 ( cd /alt ; tar -cpsSf - . 2/neu/.errc ) | tar -xvpsSf - 2.errx
 .lst

Hallo,

Sollte in jedem Fall das alte System nicht mehr unter / gemountet 
sein, so dass man von einem rescuesystem Starten muß?

Was ist mit /dev?  Ich habe mit google Vorschläge gefunden es 
_nicht_ mitzukopieren. Ich bin aber der Meinung, dass man es 
mitkopieren muß. Oder ist es etwa auch ein virtuelles filesystem 
wie /proc ? Ich denke nicht.

Ich möchte meine Partitionen auf der neuen Platte zusammenfassen.
Home soll aber weiterhin  eine eigene Partition abbekommen.

Könnte ich das Kommando folgendermaßen dazu abwandeln?

cd /mnt/neu
( cd /mnt/alt ; echo tar -cpsSf - `/bin/ls 1Ab | egrep -v 
^home$|^proc$ ` 2/mnt/neu/.errc ) | tar -xvpsSf - 2.errx .lst 
| sh

benötige ich dieses Zeichen ' - oder eher ` ? |sh sollte man 
vielleicht weg lassen?
 
danach:
mkdir /mnt/neu/home
cd /mnt/neu/home
( cd /mnt/alt/home ; tar -cpsSf - . 2/mnt/neu/home.errc ) | tar 
-xvpsSf - 2.errx .lst

um das home-Verzeichnis zu kopieren.

Und um alles miteinander zu vergleichen:
find / -path /proc -prune -o -path /mnt/new/home -prune -o -path 
/mnt/new -prune -o -xtype f -exec cmp {} /mnt/new{} \;

danach noch für home.

Leider bin ich da nicht so firm.
Ich habe mich an diesem HOWTO orientiert:
http://www.ibiblio.org/pub/Linux/docs/HOWTO/mini/other-formats/html_single/Hard-Disk-Upgrade.html

TIA

gerhard





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Re: mkinitrd-0.1.27

2002-09-08 Thread Wilhelm Wienemann

Hallo Kai!

Kai Wilke schrieb am Sonntag, 08. September 2002:

 noch ein Problem:(
 
 Beim Start findet der Kernel nicht die Ramdisk /initrd/initrd.nk
 RAMDISK: Couldn't find valid RAM disk image starting at 0

...und wie sieht /etc/lilo.conf aus?

Grüße - Wilhelm

-- 
(° Wilhelm Wienemann [EMAIL PROTECTED]   -°)  -°)
//\ Grüße vom NiederRhein, der Region mit R(h)einKultur /\\   /\\
V_/_   _\_V  _\_V



msg18160/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Smartmedia auf Satellite 5100

2002-09-08 Thread Andreas Kalbitz

Hallo Liste,
hat schon jemand die interne Smartmedia-Schnittstelle des Toshiba 
Satellite 5100 zu laufen gekriegt? Habe mich schon halb tot 
gegoogled.
Was ich bisher gelesen habe, bezog sich auf ide-scsi und /dev/sdaxx.
Möglicherweise mache ich nur was falsch.
Bin für jede Info dankbar.
Felix 
-- 
Felix' Begriffslexikon: SSH 
falsch: Sommer-Super-Hits
richtig: Secure Shell
http://www.pingos.schulnetz.org


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Re: Frontend für GPG

2002-09-08 Thread Marcus Frings

Friday, September 6, 2002, 11:35:21 PM, Rene Engelhard wrote:
  
 welches Frontend verwendet Ihr eigentlich für GPG?
 gpg ;-)

gpg als Frontend für gpg? Ist das jetzt eine rekursive
Endlosschleife? :-)

[Geheimnis]
 Ich hatte mal die Idee, das zu packen, nur ich sah keinen Sinn darin,

Schade...

 da es ja gpa gibt :)

...aber vielleicht probiere ich gpa ja doch noch einmal aus.

Gruß,
Marcus
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make-up on ugly faces... The Gothgoose   | Key-ID: 0xE10F502E
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Re: Was ist euer beliebtes Umzugsprogramm?

2002-09-08 Thread A.C. Almeida

Genau,

Titel war mir entfallen... :))



Adrian Bunk schrieb:

 On Sat, 7 Sep 2002, A.C. Almeida wrote:

  Hi,
 
  siehe das mini-howto : new-harddisk oder so ähnlich Dort wird Methode 1.
  verwendet.

 Du meinst das Hard Disk Upgrade Mini How-To:

   apt-get install doc-linux-text
   zless /usr/share/doc/HOWTO/en-txt/mini/Hard-Disk-Upgrade.gz

  Gruß
  Antonio

 Gruss
 Adrian

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 time explaining its a free country because its a police state.
 Alan Cox

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ISDN: MSNs automatisch ermitteln

2002-09-08 Thread Torsten Schlabach








Hallo Liste,



weiß irgend jemand ob es möglich
ist unter Linux automatisch die MSNs
des Anschlusses zu ermitteln an dem man angeschlossen ist? Irgendwie muss das
gehen, denn ein Siemens Gigaset ISDN kann das ja
auch.



Die Frage ist also:

- wie lautet das Protokoll?

- ist es irgendwo in Linux
implementiert?

- wenn nein: Spricht etwas dagegen? D.h. kann man diese
Funktion über eine normale ISDN-Karte nutzen?



Gruß

Torsten Schlabach










AW: ISDN: MSNs automatisch ermitteln

2002-09-08 Thread Torsten Schlabach

Dadurch bekomme ich nur die 1. (Default) MSN raus, nicht aber die
(meistens) beiden anderen. Leider sind die wirklich (selbst bei neuen
Anschlüssen) nicht immer aufeinander folgend.

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: florian kriener [mailto:[EMAIL PROTECTED]] 
Gesendet: Sonntag, 8. September 2002 19:12
An: Torsten Schlabach
Betreff: Re: ISDN: MSNs automatisch ermitteln

hallo Torsten,
8.9.2002 17:11, dein text:
 weiß irgend jemand ob es möglich ist unter Linux automatisch die MSNs
 des Anschlusses zu ermitteln an dem man angeschlossen ist? Irgendwie
 muss das gehen, denn ein Siemens Gigaset ISDN kann das ja auch.
 
ruf dich selbst an :-)



--
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tkdesk / tkstep

2002-09-08 Thread Mika Reshoft

Hallo Leute,

Ich habe neulich tkdesk installiert und war überrascht, einen in jeder
Hinsicht überzeugenden Dateimanager vorzufinden. Ich glaube, mit dem
Teil könnte ich alt werden.

Allerdings finde ich den Motif-ähnlichen Look von tk ziemlich
hässlich. Deshalb habe ich tk8.0 durch tkstep8.0 ersetzt - und jetzt
sieht alles genau so aus, wie ich es haben will.

Leider ist dadurch apt durcheinander gekommen: Angeblich hängt tkdesk
von tk8.0 ab (was ich übertrieben finde, da es mit tkstep einwandfrei
funktioniert). Das heißt, dass mir bei einem apt-get -f install damit
gedroht wird, tkstep wieder durch tk zu ersetzen.

Das würde ich gerne vermeiden. Hat jemand einen Tip(p) für mich, wie ich
apt dazu bringen kann, diese Abhängigkeit zu ignorieren? Ich habe schon
mal einen kurzen Blick auf equivs geworfen, bin mir aber nicht sicher,
ob das das richtige ist...

Gruß,
Mika

-- 
Was hast du da? Sieht aus wie eine Tellermine.
Ist ein Kreeebs.  
-- Mysterious Planet



--
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Re: Was ist euer beliebtes Umzugsprogramm?

2002-09-08 Thread Gerhard Gaussling

Am Sonntag, 8. September 2002 17:08 schrieb Gerhard Gaussling:
 Könnte ich das Kommando folgendermaßen dazu abwandeln?

 cd /mnt/neu
 ( cd /mnt/alt ; echo tar -cpsSf - `/bin/ls 1Ab | egrep -v
 ^home$|^proc$ ` 2/mnt/neu/.errc ) | tar -xvpsSf - 2.errx
 .lst

 | sh

ok - Ich glaube diese Kommandozeilenorgie ist wirklich ein 
_bisschen_ übertrieben, davon abgesehen, dass sie sowieso nicht 
funktionieren würde, da ein Teil für cp geschrieben wurde, das ja 
nicht in den zu kopierenden Verzeichnissen wechsel muss.

Geht da eventuel was mit der tar option -C ? Nur interessehalber.

Ich für meinen Teil werde lieber /home umounten, damit es nicht 
mitkopiert wird, erscheint mir auch wesentlich unkomplizierter.

Ich berichte dann später wie mein Umzug so verlaufen ist.

ciao

gerhard 


-- 
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Re: Was ist euer beliebtes Umzugsprogramm?

2002-09-08 Thread Rainer Ellinger

Gerhard Gaussling schrieb:
 Sollte in jedem Fall das alte System nicht mehr unter / gemountet
 sein, so dass man von einem rescuesystem Starten muß?

In der Hoffnung, die Frage richtig verstanden zu haben: es wäre der 
einfachere und sichere Weg.

Ansonsten: neue Platte unter /neu mounten, Rechner auf init 1 fahren 
(dann sind nur noch wenige belanglose Dinge auf / geöffnet) und dann 
eben /neu /proc/* und evtl. andere gemountete Partitionen per --exclude 
ausschliessen. Beispiel

cd /neu (hier ist neue leere Partition gemountet)
tar --exclude=/neu --exclude=/proc/* -cpsSf - / | tar -xvpsSf -

Und dann kannst Du noch nach Geschmack und Bedarf Umleitungen für die 
Fehlerausgabe mit 2 oder eine Sicherung der Dateiliste mit | tee 
liste einfügen/anhängen.

 Was ist mit /dev?  Ich habe mit google Vorschläge gefunden es
 _nicht_ mitzukopieren. 

Auf jeden Fall mitkopieren.

 wie /proc ? Ich denke nicht.

Der Verzeichniseintrag proc unter / muss existieren. Die Inhalte von 
/proc sind auf jeden Fall vom Kopieren auszuschliessen. Beim Arbeiten 
von Rettungssystem auf /alt wäre das automatisch der Fall. Auf Runlevel 
1 kann man /proc vor der Aktion auch unmount-en. 

 Home soll aber weiterhin  eine eigene Partition abbekommen.

Vor der Aktion einfach: umount /home - sonst weiterer exclude (s.o.)

 Könnte ich das Kommando folgendermaßen dazu abwandeln?
 ( cd /mnt/alt ; echo tar -cpsSf - `/bin/ls 1Ab | egrep -v
 ^home$|^proc$ ` 2/mnt/neu/.errc ) | tar -xvpsSf - 2.errx .lst

Gnade...
Das knallt, weil das ls eine viel zu grosse Argumentliste erzeugt.

 benötige ich dieses Zeichen ' - oder eher ` ? |sh sollte man

Das - steht anstatt eines Archivnamens und bedeutet stdout/stdin, 
sprich Standardein-/ausgabe. Diese wird dann auch direkt über eine Pipe 
an das zweite tar-Kommando übergeben.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Re: tkdesk / tkstep

2002-09-08 Thread Rainer Ellinger

Mika Reshoft schrieb:
 Das würde ich gerne vermeiden. Hat jemand einen Tip(p) für mich, wie
 ich apt dazu bringen kann, diese Abhängigkeit zu ignorieren? 

Durch entsprechende Pin-Einträge in /etc/apt/preferences (siehe man 
apt_preferences).

-- 
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: mirrordir will nicht spiegeln...

2002-09-08 Thread Rainer Ellinger

Steffen Schulz schrieb:
  eine lokale Kopie anlegen? Dann nehme wget - das ist einfacher.
 Ich möchte diesen aber auch öfter aktualisieren, ohne dass jedesmal
 alles neu runtergeladen wird. 

wget -m -np (und weitere Optionen nach Wahl) macht genau dieses. 

 bei lftp gelandet, der das so einigermaßen hinzubekommen scheint.

Geht genauso. wget ist halt üblicherweise schon auf dem System.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: neueres Wine Paket als in Woody ?

2002-09-08 Thread Lothar Schweikle-Droll

Am 06 Sep 2002, schrieb Adrian Bunk:

 

 2. die Pakete sind auf einer aktuellen unstable kompiliert und lassen sich
deswegen nicht auf einer woody installieren
 
Funktioniert das ganze mit sarge  ?
-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

 Was wirklich zählt auf dieser Welt, bekommst Du nicht für Geld!
 



msg18171/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: tkdesk / tkstep

2002-09-08 Thread Adrian Bunk

On Sun, 8 Sep 2002, Rainer Ellinger wrote:

 Mika Reshoft schrieb:
  Das würde ich gerne vermeiden. Hat jemand einen Tip(p) für mich, wie
  ich apt dazu bringen kann, diese Abhängigkeit zu ignorieren?

 Durch entsprechende Pin-Einträge in /etc/apt/preferences (siehe man
 apt_preferences).

Das hilft ihm nichts, die Dependencies der _installierten_ Pakete stimmen
nicht, und das ist etwas was apt ueberhaupt nicht mag und wo dir auch
Pin-Eintraege nicht weiterhelfen.

Gruss
Adrian

-- 

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--
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Re: Was ist euer beliebtes Umzugsprogramm?

2002-09-08 Thread Ingo Ruhnke

Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] writes:

 Könnte ich das Kommando folgendermaßen dazu abwandeln?
 ( cd /mnt/alt ; echo tar -cpsSf - `/bin/ls 1Ab | egrep -v
 ^home$|^proc$ ` 2/mnt/neu/.errc ) | tar -xvpsSf - 2.errx .lst
 
 Gnade...
 Das knallt, weil das ls eine viel zu grosse Argumentliste erzeugt.

Vorallem hats den netten Effekt das es Dateinamen mit Spaces, Newlines
und anderen Sondersichen mehr oder minder ueberspringt, das ist ein
ziemlich guter Garant fuer Datenverlust.

Ausserdem hat GNU tar ein:

`--one-file-system'
`-l'
 Used when creating an archive.  Prevents `tar' from recursing into
 directories that are on different file systems from the current
 directory.

-- 
WWW:  http://pingus.seul.org/~grumbel/ 
Games:http://pingus.seul.org/~grumbel/gamedesigns/
JabberID: [EMAIL PROTECTED] 
ICQ:  59461927


--
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USB Sound (Kopfhörer mit Micro)

2002-09-08 Thread Lothar Schweikle-Droll

Hallo,

funktionieren solche heatsets unter Linux?

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

 Manche lernen es nie - und dann auch noch unvollständig.
 



msg18174/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Was ist euer beliebtes Umzugsprogramm?

2002-09-08 Thread Uwe Kerstan

* Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [08-09-02 19:16]:

  Was ist mit /dev?  Ich habe mit google Vorschläge gefunden es
  _nicht_ mitzukopieren. 
 
 Auf jeden Fall mitkopieren.

Die Devices muss man z.B. bei devfs nicht mitkopieren.
Das Verzeichnis /dev muss aber vorhanden sein, sonst
gibt es eine Fehlermeldung. Seltsam, dass das Vorhandensein
des Verzeichnisses /dev überhaupt nicht überprüft wird.
Ein einfacher Check mit eventuellem mkdir würde dieses
kleine Ärgernis beseitigen. Wenn ich meine Platten spiegele
brauche ich nur ein leeres Verzeichnis /dev anlegen,
devfsd sei Dank. :-)

Gruss Uwe


-- 
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transcode

2002-09-08 Thread www.unixboard.de

HI!
hab nen bissel mit dvdrip und transcode rumgespielt um DVD`s zu rippen..
könnt ihr mir nen tip geben, wie ich transcode über ne fps von 7!
bekommen??
hab nen 1GHZ celeron rechner mit debian sid...


thx und gruss Andre :)
-- 
http://www.unixboard.de
[EMAIL PROTECTED]
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.7 (GNU/Linux)

iD8DBQA9EP7szW0Gj4eLU0ARAgSiAKCI7ngZe6+kdTMQQ4QmuPMlv/zNJACfVPVR
PacDG+fuEXzeV3zj1CFQobY=
=2661
-END PGP SIGNATURE-




signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


exim und DNS-Anfragen

2002-09-08 Thread Thomas Dobkowicz

Hallo zusammen,

da meine momentane Schmerzgrenze mit Exim mehr als
ausgereizt ist und google vermutlich in Zukunft Geld für
Suchanfragen bzgl. exim haben möchte, wende ich mich
händeringend und um Hilfe bettelnd an Euch.

Folgendes Problem:

8 Windosen sollen ihre Mail über Outlook-Express zu einem
Linux-Server mit laufendem Exim schicken können.
Die 8 Windosen-Benutzer  haben jeder ein eigenes
Benutzerkonto auf dem Linux-Server.

Die Mails, welche nicht in Benutzermailfächer auf dem Server
untergebracht werden können, sollen über Exim an den jeweiligen
Mailserver direkt weitergeleitet werden. Dies geschieht im
Abstand von 60 Minuten aus der Queue heraus. Soweit
funktioniert auuch alles.

Allerdings habe ich festgestellt, dass vor dem Abspeichern
der Mail in der Queue ständig __pro Mail__ eine DNS-Anfrage
zum zuständigen MX der entsprechenden Domain aufgebaut wird.
Dies ist alles andere als glücklich und vor allem teuer.


Jetzt die Frage: Besteht vielleicht die Möglichkeit, über
einen Schalter dem exim mitzuteilen, dass er ohne wenn und
aber die Mail in der Queue speichern soll, ohne jedesmal
eine Anfrage zum zuständigen Mailserver zu starten?

Über Hilfe, egal in welcher Form, würde ich mich freuen!

hier Teile der exim.conf (alles Standard ausser nachfolgend):
+++ snip +++

# Name des Linux-Rechners
qualify_domain = tron.richter.org
local_domains = localhost:richter.org
host_lookup = 192.168.0.0/24
host_accept_relay = localhost:192.168.0.0/24
smtp_verify = false
queue_remote_domains = *

+++ snip +++


-- 
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Re: exim und DNS-Anfragen

2002-09-08 Thread Ihsan Dogan

Hi Thomas,

On Sunday, 08 Sep 2002 20:19, Thomas Dobkowicz wrote:

 Jetzt die Frage: Besteht vielleicht die Möglichkeit, über
 einen Schalter dem exim mitzuteilen, dass er ohne wenn und
 aber die Mail in der Queue speichern soll, ohne jedesmal
 eine Anfrage zum zuständigen Mailserver zu starten?

AFAIK nein. Eigentlich ist das auch nicht die Aufgabe des MTA
sondern eines DNS Servers. Ich würde das ganze mit einem lokal
installierten DNS Server machen, welcher nur caching macht.



Gruss, Ihsan...
-- 
!-- http://ihsan.dogan.ch/ --PGP encrypted mail preferred.
PGP public key: http://ihsan.dogan.ch/ihsan.asc



msg18178/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: mirrordir will nicht spiegeln...

2002-09-08 Thread Steffen Schulz

On 020908 at 19:58, Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Steffen Schulz schrieb:
   eine lokale Kopie anlegen? Dann nehme wget - das ist einfacher.
  Ich möchte diesen aber auch öfter aktualisieren, ohne dass jedesmal
  alles neu runtergeladen wird. 
 
 wget -m -np (und weitere Optionen nach Wahl) macht genau dieses. 

Hm...nach mehrfachem überfliegen der manpage scheint wget aber nicht
in der Lage zu sein, remote nicht mehr vorhandere Dateien auch local
zu löschen. Wenn -m aktiviert ist, will er auch lokal vorhandene 
Dateien nicht durch die aktualisierten überschreiben (die er aber 
erkannt und runtergeladen hat - fehlt wohl bloss nen Parameter).

  bei lftp gelandet, der das so einigermaßen hinzubekommen scheint.
 
 Geht genauso. wget ist halt üblicherweise schon auf dem System.

joa...aber mit apt-get ist das dann auch kein Problem mehr... ;)


-- 
What I don't understand is you, God.
- Serial Experiments Lain


-- 
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Re: configure Problem

2002-09-08 Thread Mario Duve

Adrian Bunk wrote:


 On Sun, 8 Sep 2002, Mario Duve wrote:

 ...
  configure:1707: gccconftest.c  5
  /usr/bin/ld: cannot open crt1.o: No such file or directory
 ...

   apt-get install libc6-dev

  Gruss, Mario

 Gruss
 Adrian


jo, danke an alle. Das war es dann auch die libc6-dev scheint
gefehlt zu
haben, danach ging dann auch #./configure.

Gruss, Mario



-- 
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Re: Was ist euer beliebtes Umzugsprogramm?

2002-09-08 Thread Gerhard Gaussling

Am Sonntag, 8. September 2002 19:45 schrieb Ingo Ruhnke:
 Ausserdem hat GNU tar ein:

 `--one-file-system'
 `-l'

Stimmt, das sollte nicht fehlen

ciao

gerhard


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efax - Fax senden klappt nicht

2002-09-08 Thread Hermann Moser

Hallo,

seit gestern versuche ich, mit efax über Kdeprintfax Faxe zu
verschicken. Das verwendete Modem ist ein Elsa Microlink Office. Der 
Faxempfang klappt einwandfrei, das Versenden leider nicht. Die 
Gegenstelle wird angewählt, aber anscheinend wird das Modem nicht als
Fax erkannt, sondern als Telefon, nach einiger Zeit bricht die 
Verbindung ab, ohne dass das Fax übertragen wurde. Der Versand von einem
normalen Faxgerät geht problemlos, das Problem liegt also wohl an meiner
Konfiguration.
Die letzte Zeile im log lautet:  done, returning 2 (unrecoverable
error), keine Ahnung, was das bedeutet, die manpages haben mich nicht 
weitergebracht. Vielleicht kann mir hier jemand den richtigen Tip geben.

Servus,
Hermann
-- 
registrierter Linux-User #260646 auf Debian GNU/Linux Woody 2.4.18


-- 
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Re: Was ist euer beliebtes Umzugsprogramm?

2002-09-08 Thread Gerhard Gaussling

Am Sonntag, 8. September 2002 19:16 schrieb Rainer Ellinger:
 Vor der Aktion einfach: umount /home - sonst weiterer exclude
 (s.o.)

Danke, das --exclude bei tar hatte ich übersehen.

  Könnte ich das Kommando folgendermaßen dazu abwandeln?
  ( cd /mnt/alt ; echo tar -cpsSf - `/bin/ls 1Ab | egrep -v
  ^home$|^proc$ ` 2/mnt/neu/.errc ) | tar -xvpsSf - 2.errx
  .lst

 Gnade...
 Das knallt, weil das ls eine viel zu grosse Argumentliste
 erzeugt.

yo, sehe ich ein (siehe frühere mail von mir, indem ich das 
zurücknehme ;-) 

Danke für die Tips, ich erstelle gerade die rootdisk aus root.bin, 
mal sehen wo das alles endet...

ciao

Gerhard


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ISDN: FritzPCI2 oder TelesPCI?

2002-09-08 Thread Christian H. Kuhn

Hallo Gemeinde,

Bei dem schon mehrfach erwähnten Bekannten steht nunmehr der Wechsel
von Modem auf ISDN an. An Hardware steht zur Auswahl: Eine AVM Fritz
PCI v2.0 und eine Teles PCI. Die Fritz braucht Kernel 2.4.x, also
Kernel 2.4.18 kompiliert, mit ISDN-Unterstüztung, Hisax und dem
experimentellen Fritz2.0-Treiber je als Modul. Nach Installation
findet sich aber unter /lib/modules/2.4.18/kernel/isdn nur
hisax. Woher bekomme ich das richtige Modul?

Bis dahin die Teles PCI probiert. Unterstützung für die Teles-Karten
ins Hisax einkompiliert. modprobe hisax type=21 (was ja die Teles PCI
sein soll) schreibt ins Syslog, daß keine solche Karte gefunden
wurde. Wie gehe ich bei der Fehlersuche vor?

mfg
Christian


msg18184/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Wireless Lan mit PCI-Bruecke

2002-09-08 Thread Mario Mlynek

On Sat, 27 Jul 2002 16:47:12 +0200
Mario Mlynek [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich habe ein problem mit meiner wirelesslan-karte, in verbindung mit
 einer pci-pcmcia-bruecke in meinem desktop..
 ich habe mein nb mit den hostap treibern zu einem ap gemacht, das geht
 auch ganz gut, allso andere notebooks mit wlankarte koennen sich
 anmelden, nur mit dem desktop-pc gibt es probleme..
 ich fahre debian sid mit nen selbergebauten 2.4.18er kernel..
 und benutze die pcmcia-cs-3.1.34.. die karte geht richtig, und ich
 bekomme nen lick zum ap, und auch die essid, jedoch geht die ip
 schickt nicht, also ich bekomme keinen ping zustande (ip und routing
 stimmt).. wenn ich eine pcmcia-lan karte rein stopfe dann geht mit der
 selben lanconfig dier ping (natuerlich mit kabel dazwischen ;) 
 das neuste ist, das nach ca. 2min die wireless tools nix mehr anzeigen
 (vorher sah es gut aus :

letztendlich gebe ich mir die antwort nach langen gruebeln und beinahe
verzweifeln und einem lapidarem ausspruch eines freundes: schalt das
doch einfach mal ab selber.

das problem warum die pci-bruecke nicht funzen wollte war der apic
modus.
wenn ich ihn aber versuche im bio abzustellen, dann bootet der rechner
nicht mehr..

also mit noapic an lilo uebergeben zusaetzlich mit der pci=biosirq
option die irq's aus dem bios uebernommen und voila.. es geht..
also wollte fuer alle die das selbe prob haben nur bescheid geben, damit
sie nicht das selbe leid so lange wie ich ertragen muessen
cu .. mario 


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Re: Frontend für GPG

2002-09-08 Thread Michael Schmitz

On Friday 06 September 2002 19:43, Marcus Frings wrote:
 Hallo Liste,

 welches Frontend verwendet Ihr eigentlich für GPG?

KGPG für KDE

Gruß
Michael



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Graphischen login abstellen

2002-09-08 Thread Alois Stöckl

Hallo liste,

wie kann ich bei Woody den graphischen Login Abstellen.

Grüße und Dank im voraus

Alois


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Realplayer

2002-09-08 Thread Hanns-Albert Kaminzky

Hallo, 

gibt's außer Realplayer noch einen freien Video-Betrachter, der 
*.rm-files abspielen kann?

Freundlichen Gruß

Hanns


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Re: neueres Wine Paket als in Woody ?

2002-09-08 Thread Adrian Bunk

On Sun, 8 Sep 2002, Lothar Schweikle-Droll wrote:

 Am 06 Sep 2002, schrieb Adrian Bunk:

 

  2. die Pakete sind auf einer aktuellen unstable kompiliert und lassen sich
 deswegen nicht auf einer woody installieren
 
 Funktioniert das ganze mit sarge  ?

Nein, das Problem ist dass die libc6 in sarge im Augenblick zu alt ist.

Gruss
Adrian

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time explaining its a free country because its a police state.
Alan Cox


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Re: Graphischen login abstellen

2002-09-08 Thread Adrian Bunk

On Sun, 8 Sep 2002, Alois Stöckl wrote:

 Hallo liste,

Hallo Alois,

 wie kann ich bei Woody den graphischen Login Abstellen.

  apt-get remove xdm gdm kdm wdm

 Grüße und Dank im voraus

 Alois

Gruss
Adrian

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Re: Realplayer

2002-09-08 Thread Stefan Baehre

Hanns-Albert Kaminzky wrote:

 gibt's außer Realplayer noch einen freien Video-Betrachter, der 
 *.rm-files abspielen kann?

Es gibt keine freien Codecs dafür. MPlayer kann RMs abspielen, nutzt
dafür aber auch die Realmedia Libraries.

-- 
Stefan Baehre
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Realplayer

2002-09-08 Thread Adrian Bunk

On Sun, 8 Sep 2002, Hanns-Albert Kaminzky wrote:

 Hallo,

Hallo Hanns,

 gibt's außer Realplayer noch einen freien Video-Betrachter, der
 *.rm-files abspielen kann?

MPlayer [1] kann RealVideo 1.0, 2.0 (G2) und 3.0 (v8.0) abspielen
(teilweise unter Zuhilfenahme der Realplayer-Bibliotheken).

 Freundlichen Gruß

 Hanns

Gruss
Adrian

[1] http://www.MPlayerHQ.hu

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Re: Realplayer

2002-09-08 Thread Adrian Bunk

On Sun, 8 Sep 2002, Stefan Baehre wrote:

 Hanns-Albert Kaminzky wrote:

  gibt's außer Realplayer noch einen freien Video-Betrachter, der
  *.rm-files abspielen kann?

 Es gibt keine freien Codecs dafür. MPlayer kann RMs abspielen, nutzt
 dafür aber auch die Realmedia Libraries.

Das stimmt fast, fuer RealVideo 1.0 gibt es eine freie Implementierung in
libavcodec welche auch von MPlayer verwendet wird.

Gruss
Adrian

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Re: ISDN: FritzPCI2 oder TelesPCI?

2002-09-08 Thread Steffen Schulz

On 020908 at 21:29, Christian H. Kuhn [EMAIL PROTECTED] wrote:
 PCI v2.0 und eine Teles PCI. Die Fritz braucht Kernel 2.4.x, also
 Kernel 2.4.18 kompiliert, mit ISDN-Unterstüztung, Hisax und dem
 experimentellen Fritz2.0-Treiber je als Modul. Nach Installation
 findet sich aber unter /lib/modules/2.4.18/kernel/isdn nur
 hisax. Woher bekomme ich das richtige Modul?

Nennt sich hisax_fcpcipnp und sollte ohne Umwege zur Verfügung stehen,
wenn du es bei der kernelconfig ausgewählt hast.
CONFIG_HISAX_FRITZ_PCIPNP=m
make dep clean modules modules_install


HTH
pepe
-- 
God's in his heaven.
All's right with the world.


-- 
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Re: exim und DNS-Anfragen

2002-09-08 Thread Marc Haber

On Sun, 8 Sep 2002 20:19:36 +0200, Thomas Dobkowicz
[EMAIL PROTECTED] wrote:
# Name des Linux-Rechners
qualify_domain = tron.richter.org
local_domains = localhost:richter.org
host_lookup = 192.168.0.0/24
host_accept_relay = localhost:192.168.0.0/24
smtp_verify = false
queue_remote_domains = *

+++ snip +++

receiver_verify?  smtp_verify hat mit dem aktuellen Problem wenig zu
tun.

Die exim-Doku (http://www.exim.org/exim-html-3.30/doc/html/spec.html)
hast Du gelesen? Hilfsweise frag mal auf exim-users.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber  |Questions are the | Mailadresse im Header
Karlsruhe, Germany  | Beginning of Wisdom  | Fon: *49 721 966 32 15
Nordisch by Nature  | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fax: *49 721 966 31 29


--
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Re: Was ist euer beliebtes Umzugsprogramm?

2002-09-08 Thread Heiko Schlittermann

On Sat, Sep 07, 2002 at 10:36:30PM +0200, Gerhard Gaussling wrote:
 
 Ich tendiere zu rsync. Was sagt ihr, und wo seht ihr jeweils die 
 Fallstricke?

mkfs -t NEUER-FS-TYPE /dev/
mount /dev/... /mnt
rsync --delete -Havx / /mnt

.. denn das kann ich abbrechen und neu loslaufen lassen und muß nicht
alles wieder neu kopieren.  Und ich kann den größten Teil im laufenden
Betrieb erledigen, dann nochmal im Single-User-Mode ein zweites Mal
hinterher (was ziemlich schnell gehen sollte)


Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN - internet  unix support -
 a href=http://debian.schlittermann.de/; Debian 3.x CD /a
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE finger:[EMAIL PROTECTED] -
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: CC19 0FE2 073B AEA1 5C11  37DD 347D 73DC FF56 BA6D -



-- 
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Re: tty + clear + crontab

2002-09-08 Thread Heike C. Zimmerer

Heiko Heil [EMAIL PROTECTED] writes:

 Trag' hier doch mal
 
   TERM=linux

TERM muss exportiert werden, damit es der Subprozess (clear)
mitbekommt:

export TERM=linux

HTH

 Heike


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Re: Frontend für GPG

2002-09-08 Thread Marcus Frings

Saturday, September 7, 2002, 10:57:17 PM, Michael Schmitz wrote:

 welches Frontend verwendet Ihr eigentlich für GPG?
 KGPG für KDE

Werde ich mir mal ansehen.

Gruß,
Marcus
-- 
Fickle minds, pretentious attitudes and ugly | PGP-Key: [DH/DSS] 4096-bit
make-up on ugly faces... The Gothgoose   | Key-ID: 0xE10F502E
Of The Week: http://www.gothgoose.net| Encrypted mails welcome!


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Re: welchen Bildbetrachter auf langsamen Rechner

2002-09-08 Thread Michael Schmitz

On Sunday 08 September 2002 02:28, Alois Stöckl wrote:
 Hallo Liste,

 Habe mal imagemagick installiert, aber wie bekommt man da was zu sehen ?
Das Kommando lautet 'display'

Gruß
Michael



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Re: kommando finden

2002-09-08 Thread Michael Schmitz

On Sunday 08 September 2002 11:35, Martin Troeger wrote:
 Hallo Wolfgang,

 on 2002-09-08 10:29 You wrote:
  Ähm, versuchst Du so einen bestimmte Befehl zu finden?

 Ja, aber ich kenne nur einen Teil des Befehls und nicht unbedingt den
 Anfang, der mir ja bei tab reichen würde.

Drück mal STRG+R.
Dann kannst du einen beliebigen Teil eines Komandos aus der History eingeben 
und der Rest wird ergänzt

Gruß
Michael



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Unidentified subject!

2002-09-08 Thread Christian Roth


Hallo Liste,

nachdem ich es aufgegeben habe meinem sendmail eine Authentifizierung
gegenueber 1und1.com hinzubekommen, um meine Mails ueber diesen
Provider zu verteilen, wollte ich nun die Verteilung direkt machen.

Doch leider klappt das auch nicht. In meiner Adresse erscheint immer
noch mein Rechnername in der Adresse: [EMAIL PROTECTED]

Dabei habe ich meinen Rechner mit genericstable mitgeteilt was zu tun
ist:

/etc/mail/genericstable

cr  [EMAIL PROTECTED]
cr@obelix   [EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]

/etc/mail/sendmail.mc

[...]
LOCAL_CONFIG
FEATURE(nocanonify)dnl
FEATURE(accept_unresolvable_domains)dnl
FEATURE(accept_unqualified_senders)dnl
FEATURE(`nouucp', `reject')dnl
FEATURE(masquerade_envelope)dnl
FEATURE(genericstable, `hash -o /etc/mail/genericstable')dnl
GENERICS_DOMAIN(rothmedia.net)dnl
[...]

Und trotzdem erhalte ich eine Mail vom Postmaster:

The original message was received at Sun, 8 Sep 2002 22:47:51 GMT
from localhost [127.0.0.1]
- The following addresses had permanent fatal errors -
[EMAIL PROTECTED]
(reason: 554 [EMAIL PROTECTED]: Recipient address rejected:
Cannot find your hostname obelix.rothmedia.net. See


Das Unglaubliche jedoch ist, dass mein anderer Rechner:
asterix.rothmedia.net Mails verschicken kann. Und das mit der gleichen
sendmail.mc, der gleichen sendmail Version, dem gleichen Debian.

Wieso kommt beim obelix der Name mit in die Adresse und beim Asterix
nicht.

Ich krieg die Krise, kann mir bitte jemand einen Tip geben?

Christian


-- 
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SASL und SMTP

2002-09-08 Thread Alexander Grümmer

Hi, ich habe ein da ein sehr dummes problem mit SASL und smtp!

Ich habe es in postfix wie folgt eingebunden:

--- schnip 
smtpd_recipient_restrictions =
permit_sasl_authenticated,
permit_mynetworks,
check_relay_domains
smtpd_sasl_auth_enable = yes
smtpd_sasl_security_options = noanonymous
smtpd_sasl_local_domain = xyz.no-ip.com
broken_sasl_auth_clients = yes
--- schnip 

in der mail.log taucht dann immer das folgende auf:

Sep  8 22:30:08 thesurf postfix/smtpd[12942]: connect from 
pD9026F8D.dip.t-dialin.net[217.2.111.141]

Sep  8 22:30:15 thesurf postfix/smtpd[12942]: warning: 
pD9026F8D.dip.t-dialin.net[217.2.111.141]: SASL DIGEST-MD5 
authentication failed

Der User hat das pw definitiv richtig gemacht auch MD5 angemacht.

ich habe den user mit saslpasswd -c -u 'postcon -h xyz.no-ip.com' user

angelegt und dann ein pw einegeben! Die hat ohren Probleme geklappt!

Was habe ich falsch gemacht!

Gruß Alexander



-- 
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BUG!

2002-09-08 Thread Alexander Grümmer

Mal eine Frage!

Ich habe glaube ich einen bug gefunden.

Wenn man postfix-tls installiert tut es cyradm nicht!!!

Das problem ist folgend unter /usr/sbin ist pwcheck kein link sonder 
eine eine Binärdatei! änder man das teil in einen link der auf 
pwcheck_pam zeigt geht es :-)

Der hat das bei 3 neuinstallation jedesmal falscht gemacht!

Hier nun die Frage hat noch jemand andere die selbe erfahrung gemacht?

Gruß Alexander Grümmer



-- 
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Re: Graphischen login abstellen die Zweite

2002-09-08 Thread Alois Stöckl

Hallo Adrian,

sorry das nutzt leider garnichts
der graphische Login bleibt erhalten.

Grüße

Alois


  wie kann ich bei Woody den graphischen Login Abstellen.

   apt-get remove xdm gdm kdm wdm


-- 
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Re: SASL und SMTP

2002-09-08 Thread Mario Duve

Alexander Grümmer wrote:


 Hi, ich habe ein da ein sehr dummes problem mit SASL und smtp!

 Ich habe es in postfix wie folgt eingebunden:

 --- schnip 
 smtpd_recipient_restrictions =
 permit_sasl_authenticated,
 permit_mynetworks,
 check_relay_domains
 smtpd_sasl_auth_enable = yes
 smtpd_sasl_security_options = noanonymous
 smtpd_sasl_local_domain = xyz.no-ip.com
 broken_sasl_auth_clients = yes
 --- schnip 

 in der mail.log taucht dann immer das folgende auf:

 Sep  8 22:30:08 thesurf postfix/smtpd[12942]: connect from
 pD9026F8D.dip.t-dialin.net[217.2.111.141]

 Sep  8 22:30:15 thesurf postfix/smtpd[12942]: warning:
 pD9026F8D.dip.t-dialin.net[217.2.111.141]: SASL DIGEST-MD5
 authentication failed

 Der User hat das pw definitiv richtig gemacht auch MD5 angemacht.

 ich habe den user mit saslpasswd -c -u 'postcon -h xyz.no-ip.com'
user

 angelegt und dann ein pw einegeben! Die hat ohren Probleme
geklappt!

 Was habe ich falsch gemacht!

 Hallo,

Was sagt #sasldblistusers?
Was steht in deiner /usr/local/lib/sasl/smtpd.conf ?

Gruss, Mario



-- 
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Re: Graphischen login abstellen

2002-09-08 Thread Matthias Haehn

Hallo Alois,

Alois Stöckl schrieb am Son, Sep 08, 2002  09:57:22 +0200:
 wie kann ich bei Woody den graphischen Login Abstellen.

Du meinst damit xdm (oder ähnliche)? Sie werden durch ein Skript in
/etc/init.d gestartet, genauer über einen mit Snummerscriptname
bezeichneten link in /etc/rc2.d (vermutlich) gestartet.

Also: dein üblicher runlevel ist wahrscheinlich 2 (daher
rc2.d). Lösche den Link dort und der xdm wird nicht mehr
gestartet. (er ist in /etc/rc3.d immer noch vorhanden und falls Du den
graphischen Login wieder haben willst, kannst Du in runlevel 3
wechseln). 


Gruß,

-- 
Matthias Haehn   [EMAIL PROTECTED] / [EMAIL PROTECTED]
 http://www.pfaffenwinkel.de/marktplatz/linux2


-- 
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Re: efax - Fax senden klappt nicht

2002-09-08 Thread Matthias Haehn

Hallo Herrmann,

[EMAIL PROTECTED]

Hermann Moser schrieb am Son, Sep 08, 2002  09:07:23 +0200:
 seit gestern versuche ich, mit efax über Kdeprintfax Faxe zu
 verschicken. Das verwendete Modem ist ein Elsa Microlink Office. Der 
 Faxempfang klappt einwandfrei, das Versenden leider nicht. Die 

Das Problem hatte ich (und einige andere in der Liste) vor einiger
Zeit auch schon mal. efax kann (konnte damals?) nicht mit Elsa
Modems. Bin daher auf sendfax umgestiegen. Such mal nach dem Post

[EMAIL PROTECTED]

da ist eine Anleitung drin. (Schicke es auch gerne als PM, mail mir
entsprechend).


Gruß,

-- 
Matthias Haehn   [EMAIL PROTECTED] / [EMAIL PROTECTED]
 http://www.pfaffenwinkel.de/marktplatz/linux2


-- 
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Re: Update auf Woody / Erfahrungen ?

2002-09-08 Thread Rene Engelhard

Hi Daniel,

[ späte Antwort, ich weiss ]

Daniel Golesny wrote:
 Ich faend es schoen, wenn anstatt stable in den Sourcen
 woody bzw potato per default staend.
 Klar, kann man das aendern, aber warum muss es so sein,
 dass es auf jeden Fall Probleme gibt?

Genau das habe ich in einer anderen Situation (für die CDs) auch mal
auf debian-devel angesprochen aber das ist irgendwie nicht beachtet
worden und wieder eingeschlafen :-(

Der Grund für dafür war damals der, das wir auf ner
Installationsparty von unoffiziellen woody-CDs (pre) installiert
haben, bei denen allerdings schon stable in der sources.list
eingetragen wurde und er dementsprend nach dem Wechsel auf Netz schön
brav von potato installiert hat...

Woher soll apt es auch besser wissen?

Grüße

Rene

-- 
  .''`. Rene Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer 
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ 
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73



msg18208/pgp0.pgp
Description: PGP signature


sendmail-DAU (was: Unidentified subject!)

2002-09-08 Thread Dirk Prsdorf

Christian Roth [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Hallo Liste,

Vielleicht solltest Du demnächst ein subject für Deine Mails definieren.
Ich habe Dir das jetzt mal abgenommen.

 nachdem ich es aufgegeben habe meinem sendmail eine Authentifizierung
 gegenueber 1und1.com hinzubekommen, um meine Mails ueber diesen
 Provider zu verteilen, wollte ich nun die Verteilung direkt machen.

Naja, viel spass dann mit den zukünftigen Problemen mit den DULs.
 
 Doch leider klappt das auch nicht. In meiner Adresse erscheint immer
 noch mein Rechnername in der Adresse: [EMAIL PROTECTED]

MASQUERADE_AS(rothmedia.net)dnl
FEATURE(`allmasquerade')dnl

 Dabei habe ich meinen Rechner mit genericstable mitgeteilt was zu tun
 ist:

Ohne Masquerading läuft das nicht und das ist für Deine Anforderung auch
der falsche Weg.
/usr/share/doc/sendmail/examples/examples-db/genericstable:
# Notes:
#   * Masquerading is *required* for genericstable support!
#   * Then genericstable should only be enabled if needed as it
# causes every sender to be looked up in the database

 
 FEATURE(genericstable, `hash -o /etc/mail/genericstable')dnl

FEATURE(`genericstable')dnl hätte es auch getan, ist aber, wie oben
schon erwähnt, völlig überflüssig.

 GENERICS_DOMAIN(rothmedia.net)dnl

Wofür soll das gut sein?

Ansonsten, Du solltest noch mal /usr/share/doc/sendmail/cf.README.gz
lesen.

 Das Unglaubliche jedoch ist, dass mein anderer Rechner:
 asterix.rothmedia.net Mails verschicken kann. Und das mit der gleichen
 sendmail.mc, der gleichen sendmail Version, dem gleichen Debian.

Ist es auch die gleiche sendmail.cf?


-- 
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Standart permissions, user + group für Folder setzen

2002-09-08 Thread Tobias Bielohlawek

hallo!

ist es möglich einen Ordner so zu konfigurieren,
dass alle Dateien/ Ordner die darin erstellt, hinein kopiert werden
bestimmte Rechte haben und einem gewissen user/gruppe gehöhren?
(nicht unbedingt der user/gruppe die die Datei erstellt/kopiert)


Vielen Dank!

Gruß
   Tobias Bielohlawek


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Re: Was ist euer beliebtes Umzugsprogramm?

2002-09-08 Thread Sven Hartge

Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [08-09-02 19:16]:

 Was ist mit /dev?  Ich habe mit google Vorschläge gefunden es
 _nicht_ mitzukopieren. 
 
 Auf jeden Fall mitkopieren.

 Die Devices muss man z.B. bei devfs nicht mitkopieren.  Das
 Verzeichnis /dev muss aber vorhanden sein, sonst gibt es eine
 Fehlermeldung.

Ich empfehle auch bei devfs einen zumindest rudimentären device Baum
unter /dev zu haben, sonst passiert es dir wie mir:

Ich musste mit der rescue Disk booten, gab mein normales root an, aber
dann erntete ich eine kernel panic, weil die initiale Console nicht
geöffnet werden konnte.

Wie auch?

Der Kernel der Rescue Disk kannte kein devfs, mein /dev war aber 
leer == RUMMS.

Und selbst wenn /dev/console vorhanden gewesen wäre, beim mounten
irgendwelcher Dateisysteme wäre dann wieder Schluss gewesen, denn
/dev/hda etc. waren ja auch nicht da.

S°

-- 
Letzte Worte eines Mantafahrer: Lecht mich tiefa!


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Re: fetchmail/procmail OHNE lokalen MTA

2002-09-08 Thread Christoph Maurer

Am Sam, 07 Sep 2002 schrieb Frank Lorenzen:
 On Fri, Sep 06, 2002 at 04:08:10PM +0200, Elimar Riesebieter wrote:
  On Fri, 06 Sep 2002 the mental interface of Jens Benecke told:
  
   Hallo,
  [...]
   
   Wie richte ich fetchmail/procmail so ein, daß _kein_ lokaler MTA
   benötigt wird? Idealerweise soll die Mail direkt in die Mailbox
   geschrieben werden (bzw. Maildir).
  
  Weder fetchmail noch procmail benötigen einen lokalen MTA! Fetchmail
  holt ab und legt in /var/spool/mail/user ab. Procmail verteilt von
  /var/spool/user nach z.Bsp. ~/user/Mail/***. Einfach .fetchmailrc
  und .procmailrc nach Deinen Wünschen configurieren. Es ist möglich,
  daß fetchmail an einen MTA übergibt:
  
mda /usr/sbin/exim %T
  
  In diesem Falle ist es exim. Das ist aber nicht zwingend notwendig!
 
 Das ist falsch. Fetchmail übergibt die Mail per default an den MTA.
 Der kümmert sich um die weitere Zustellung. Die Angabe von exim in
 der procmailrc ist völlig überflüssig wenn exim sowieso schon läuft.
 Wenn _kein_ MTA läuft wird fetchmail gewaltig auf die Nase fallen,
 ausser mit der mda=procmail Methode.
 

Ist es nicht so, daß Fetchmail die Mails per Default an Port 25
weitergibt und ein dort wartender MTA sie dann weiterverarbeitet.
Wenn ich aber nun aus irgendwelchen Gründen keinen SMTP-Daemon
Prozess gestartet habe, kann es doch sinn machen, den MTA mit der
mda-Option explizit aufzurufen, oder?

 Procmail benötigt in der Tat keinen MTA, da er (im Regelfall) die
 Mails _vom_ MTA bekommt, man kann sie aber auch von Hand an procmail
 verfüttern, und diese dann nach den angegebenen Regeln sortiert und
 schreibt.

Direkt an Procmail geht natürlich auch!

Gruß

Christoph 

-- 
Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de
mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235


-- 
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Re: gestors de finestres i fonts

2002-09-08 Thread Jordi Mallach
On Sat, Sep 07, 2002 at 07:17:53PM +0200, Ernest Adrogué wrote:
 Tots els de fonts occidentals. Ja et dic que puc veure totes les fonts
 amb qualsevol programa (des de una rxvt sense gestor de finestres). És
 molt estrany, primer només em passava amb els usuaris normals, amb
 root sí que funcionava, després no sé que vaig fer (que jo recordi res)
 i ara ja ni això!

I la teua configuració d'X no té res de extrany, no? Feta amb debconf,
tot provinent dels paquets, etc?

Mai havia vist errors així. És habitual que les X no funcionen perque
falta xfonts-base, però que estiga tot instal·lat i els WM no troben les
fonts...

Jordi
-- 
Jordi Mallach Pérez || [EMAIL PROTECTED] || Rediscovering Freedom,
   aka Oskuro in|| [EMAIL PROTECTED]  || Using Debian GNU/Linux
 Reinos de Leyenda  || [EMAIL PROTECTED]  || http://www.debian.org/

http://sindominio.net  GnuPG public information:  pub  1024D/917A225E 
telnet pusa.uv.es 23   73ED 4244 FD43 5886 20AC  2644 2584 94BA 917A 225E


pgpZgePgXvie1.pgp
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