Sascha Morr <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> Dann wuerde ich ja lieber den xfce verwenden. Da kannst Du genau die
>> Programme auf Schaltflaechen legen, die Dein Erzeuger benoetigt.
> Ich habe zwar nur wenige Erfahrungen mit XFCE (es ist ein wirklich
> gutes DE) aber für meine Großmutter tendiere ic
Moin Manfred,
On Tue, 17 Feb 2004 14:22:49 +0100
Manfred Schmitt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ich nutze ja auch SC, aber fuer exelent halte ich es nicht.
> Z.B. ist ja wenn mail/news abgeholt wird das gesammte Programm nicht
> mehr benutzbar (grauer Schirm), sehr unschoen.
> Auch dauert das aktu
Moin Christian,
On Wed, 18 Feb 2004 13:53:08 +0100
Christian Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Dann wuerde ich ja lieber den xfce verwenden. Da kannst Du genau die
> Programme auf Schaltflaechen legen, die Dein Erzeuger benoetigt.
Ich habe zwar nur wenige Erfahrungen mit XFCE (es ist ein wirk
Christian Schmidt schrieb:
Hallo Peter,
Peter Baumgartner, 18.02.2004 (d.m.y):
Am Mittwoch, 18. Februar 2004 13:51 schrieb Christian Schmidt:
Wenn ein Senior nur einen funktionierenden Rechner mit einem einfach
bedienbaren System braucht, um alltaegliche Sachen wie Surfen, Mailen,
Tippen und me
Hallo Peter,
Peter Baumgartner, 18.02.2004 (d.m.y):
> Am Mittwoch, 18. Februar 2004 13:51 schrieb Christian Schmidt:
>
> > Wenn ein Senior nur einen funktionierenden Rechner mit einem einfach
> > bedienbaren System braucht, um alltaegliche Sachen wie Surfen, Mailen,
> > Tippen und meinetwegen Mus
Am Mittwoch, 18. Februar 2004 13:51 schrieb Christian Schmidt:
> Hallo Raimund,
>
> Raimund Kohl-Fuechsle, 17.02.2004 (d.m.y):
[...]
> Wenn ein Senior nur einen funktionierenden Rechner mit einem einfach
> bedienbaren System braucht, um alltaegliche Sachen wie Surfen, Mailen,
> Tippen und meinetweg
Hallo Dirk,
Dirk Salva, 17.02.2004 (d.m.y):
> Hintergrund der Frage: ich installiere hier gerade einen neuen Rechner
> fuer meinen Papa. Der hat wenig Interesse daran, sich wirklich
> tiefgreifend mit der Materie auseinanderzusetzen. Muss er auch nicht
> haben. Und gerade deshalb moechte ic
Hallo Raimund,
Raimund Kohl-Fuechsle, 17.02.2004 (d.m.y):
> Vielleicht gibt
> es auf Seiten von Senioren das Beduerfnis, ein Linux System zu nutzen,
> gar nicht ... vielleicht ist es gut, sich noch mal kurz an die
> Realitaeten zu erinnern: In aller Regel ist das vorinstallierte System
> beim Co
Am 2004-02-17 17:25:23, schrieb Michael Burkhardt:
>Hallo!
>Vielleicht wäre hier ein Wiki-System angebracht. Die werden ja immer
>beliebter... (siehe www.wikipedia.de)
Nee danke... Die Dinger haben auch gravierende Nachteile...
Vor allem sind sie nicht einheitlich gepflegt...
...und außerdem gi
Hallo Sascha,
> Overkill ist aber dafür sehr gut anpaßbar. Die Oberfläche hat nur ein Panel
> welche Verknüpfungen zu den von ihr benötigten Programmen, eine Taskbar, die
> Uhrzeit sowie die Buttons zum abmelden bzw. sperren des Desktops enthält.
> War alles kein Problem. Als Browser kommt Mozill
On Tue, 17 Feb 2004 07:48:55 +0100
Sascha Morr <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
>
> Das mit dem unbefangen sprechen können ist aber ein gutes Argument
> zumal die meist jüngeren Leute die sich mit Linux beschäftigen an ihre
> Geschwindigkeit was die Auffassungsgabe betrifft gewöhnt sind und
> ältere Me
Hallo!
Michelle Konzack wrote:
[...]
da gibte es auch einen host "doc"...
Wenn Du willst, kannste ja mitmachen, Fragen zusammenzustellen und
natruerlich auch die passenden Antworten...
Denke, das sollte so funktionieren wie bei Google...
Finde ich irgendwie cool, einfach eine Frage im KLARTEXT
Am 2004-02-17 07:48:55, schrieb Sascha Morr:
>Nun ich denke schon das es eine Rolle spielt da jede neue
>Programmgeneration erhebliche Neuerungen und Verbesserungen mit sich
>bringt. Mit Backports habe ich schon recht negative Erfahrungen
>gemacht, die letzten mit KDE 3.2, XFree 4.3 und Mozilla
Am 2004-02-17 08:43:48, schrieb Patrick Cornelissen:
>Sascha Morr wrote:
>
>>Nun auch unter Windows muß man, wen man sich tief in die Materie
>>einarbeitet, einiges komplexes in der 'Console' machen. Aber das Ziel
>>muß es sein das man Linux so weit wie möglich grafisch konfigurieren
>>kann. Am bes
Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> * Sascha Morr [Mon, Feb 16 2004, 08:47:57AM]:
>
> > Ich will mit dieser Aussage nicht die Leistung derjenigen schmälern
> > die sich die Mühe machen Backports zu erstellen. Bei Multimedia ist es
> > definitiv ein Problem aber es fängt auch schon bei andere
Am Dienstag, 17. Februar 2004 08:43 schrieb Patrick Cornelissen:
> Sascha Morr wrote:
[...]
> Das Prinzip von Yast ja nicht verkehrt, aber die Vorgehensweise von Suse
> mag(mochte?) ich nicht. Als ich noch mit Yast gearbeitet habe, da wurden
> Änderungen in den "normalen" Configfiles nicht geparst
Sascha Morr wrote:
Nun auch unter Windows muß man, wen man sich tief in die Materie
einarbeitet, einiges komplexes in der 'Console' machen. Aber das Ziel
muß es sein das man Linux so weit wie möglich grafisch konfigurieren
kann. Am besten in dem Umfang wie es bei Windows möglich ist oder
noch wei
Moin Michael,
On Mon, 16 Feb 2004 16:47:44 +0100
Michael Burkhardt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Deine Ideen finde ich ganz gut, aber ich denke mal, dass auch die
> Englische Sprache bei den älteren Leuten ein Problem hervorruft.
> Desweiteren würden sich meine Omi's und Opi's nie an einen Compu
Am Montag, 16. Februar 2004 22:18 schrieb Christian Schmidt:
> Hallo Dirk,
>
> Dirk Salva, 16.02.2004 (d.m.y):
[...]
> So ein Tool in der Art von Suses Yast2 ist zwar ganz nett fuer DAUs,
Nicht nur für die...
Ich betrachte mich nach fast 5 Jahren Linux nicht mehr ganz als Newbie,
sondern schon al
On Mon, 16 Feb 2004 00:49:17 +0100
Raimund Kohl-Fuechsle <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Das ist prinzipiell eine richtige Idee ... aber keine gute ... aus > rein
> menschlichen Gruenden. Stell dir einfach mal vor, Mann, 72,
> kommt in Gaststaette und trifft auf "Kinder" im Alter seiner Enkel ... >
Hallo Dirk,
Dirk Salva, 16.02.2004 (d.m.y):
> Da muss ich Dir jetzt aber widersprechen. Normale Textdarstellung tut
> keineswegs "den Augen weh", zumal sie in der ueblichen Groesse auf jedem
> Bildschirm auch noch gut lesbar ist, was man von so mancher grafischer
> Darstellung nicht gerade
Hallo Michelle,
> >Das musst Du mir jetzt aber mal naeher erlaeutern: was bitteschoen soll an
> >einer "grafischen" Installationsoberflaeche *besser* als an der
> >derzeitigen SAA-Oberflaeche des Installers sein? Man koennte den
> >Installer, was die Bedien-Intuition angeht, noch ein wenig verbes
Hallo Sascha,
> > was bitteschoen soll an
> > einer "grafischen" Installationsoberflaeche *besser* als an der
> > derzeitigen SAA-Oberflaeche des Installers sein? Man koennte den
> > Installer, was die Bedien-Intuition angeht, noch ein wenig verbessern,
> > aber bunt und grafisch ist fuer die Fun
Hi!
Oh, und da grad die Frage auf dieser Liste aufgetaucht: Das waere
ein Projekt, das mich wirklich reizen wuerde: Linux fuer Senioren!
Hallo Raimund,
[...]
Mir würde sicher noch mehr einfallen wen ich weiter nachdenke
Deine Ideen finde ich ganz gut, aber ich denke mal, dass auch die
#include
* Sascha Morr [Mon, Feb 16 2004, 08:47:57AM]:
> > Was fuer Software meinst Du? Bei Multimedia-Anwendungen gebe ich Dir
> > vollkommen Recht, aber was z.B. Nobses Pakete angeht: backports.org > ist sowas
> > von einfach, ich koennte mir nix bequemeres vorstellen! > Norbert's Arbeit ist
Moin Dirk
On 15 Feb 2004 23:40:00 +0200
[EMAIL PROTECTED] (Dirk Salva) wrote:
> Das musst Du mir jetzt aber mal naeher erlaeutern:
Gerne doch
> was bitteschoen soll an
> einer "grafischen" Installationsoberflaeche *besser* als an der
> derzeitigen SAA-Oberflaeche des Installers sein? Man k
Hallo,
eigentlich woole ich ins Bett gehen , aber naja...
Am 2004-02-15 23:40:00, schrieb Dirk Salva:
>Hallo Sascha,
>Das musst Du mir jetzt aber mal naeher erlaeutern: was bitteschoen soll an
>einer "grafischen" Installationsoberflaeche *besser* als an der
>derzeitigen SAA-Oberflaeche des
On Sun, 15 Feb 2004 22:04:06 +0100
Sascha Morr <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ich denke das 'Heranführen' von Senioren an Linux sollte am besten
> durch die verschiedenen Linux User Groups geschehen da diese dann auch
> gleich bei weiterführenden Themen helfen können.
Das ist prinzipiell eine richt
Hallo Sascha,
> Was Senioren und Debian betrifft fallen mir wieder folgende leidige Themen
> ein:
> - Installation ist nicht Endanwendergerecht (ja was wir brauchen ist
> eine funktionale grafische Installation mit automatischer
> Hardwareerkennung etc. und das nicht nur für Senioren.)
Das m
On Sun, 15 Feb 2004 19:00:39 +0100
Raimund Kohl-Fuechsle <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Oh, und da grad die Frage auf dieser Liste aufgetaucht: Das waere
> ein Projekt, das mich wirklich reizen wuerde: Linux fuer Senioren!
Hallo Raimund,
Ich denke das 'Heranführen' von Senioren an Linux sollte a
30 matches
Mail list logo