* Werner Mahr [EMAIL PROTECTED]:
musste her als das noch Woody war. Kernel selberbacken würde ich aber
sowieso jedem raten, wird wesentlich schlanker.
Platzvorteile ja. Geschwindigkeitsvorteile bringt es jedoch keine.
Kai
--
» http://www.glorybox.de/
PGP 1024D/594D4132 B693 5073 013F 7F56
Am 2005-08-19 08:19:20, schrieb Kai Weber:
Platzvorteile ja. Geschwindigkeitsvorteile bringt es jedoch keine.
Also wenn ich so sehe, wie lange ein Debian Kernel
zum Booten bracht... - rund 45 Sekunden ohne fsck.
Mein eigener Kernel benötigt gerade mal 9 Sekunden.
Kai
Greetings
Michelle
--
Am 19.08.05 schrieb Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]:
Am 2005-08-19 08:19:20, schrieb Kai Weber:
Platzvorteile ja. Geschwindigkeitsvorteile bringt es jedoch keine.
Also wenn ich so sehe, wie lange ein Debian Kernel
zum Booten bracht... - rund 45 Sekunden ohne fsck.
Mein eigener
Am 2005-08-19 11:01:59, schrieb Robert Müller:
Am 19.08.05 schrieb Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]:
Am 2005-08-19 08:19:20, schrieb Kai Weber:
Platzvorteile ja. Geschwindigkeitsvorteile bringt es jedoch keine.
Also wenn ich so sehe, wie lange ein Debian Kernel
zum Booten
Moin Michelle!
Michelle Konzack schrieb am Freitag, den 19. August 2005:
Am 2005-08-19 08:19:20, schrieb Kai Weber:
Platzvorteile ja. Geschwindigkeitsvorteile bringt es jedoch keine.
Also wenn ich so sehe, wie lange ein Debian Kernel
zum Booten bracht... - rund 45 Sekunden ohne fsck.
Am 2005-08-19 11:30:30, schrieb Eduard Bloch:
Moin Michelle!
Michelle Konzack schrieb am Freitag, den 19. August 2005:
Also wenn ich so sehe, wie lange ein Debian Kernel
zum Booten bracht... - rund 45 Sekunden ohne fsck.
Mein eigener Kernel benötigt gerade mal 9 Sekunden.
Und du
On Fri, Aug 19, 2005 at 10:18:17AM +0200, Michelle Konzack wrote:
Platzvorteile ja. Geschwindigkeitsvorteile bringt es jedoch keine.
Also wenn ich so sehe, wie lange ein Debian Kernel
zum Booten bracht... - rund 45 Sekunden ohne fsck.
Mein eigener Kernel benötigt gerade mal 9 Sekunden.
Nur
On Fri, 19 Aug 2005 12:10:08 +0200
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
On Fri, Aug 19, 2005 at 10:18:17AM +0200, Michelle Konzack wrote:
Platzvorteile ja. Geschwindigkeitsvorteile bringt es jedoch keine.
Also wenn ich so sehe, wie lange ein Debian Kernel
zum Booten bracht... - rund 45
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am 2005-08-19 11:30:30, schrieb Eduard Bloch:
Moin Michelle!
Michelle Konzack schrieb am Freitag, den 19. August 2005:
Also wenn ich so sehe, wie lange ein Debian Kernel
zum Booten bracht... - rund 45 Sekunden ohne fsck.
Mein eigener Kernel
On Fri, Aug 19, 2005 at 11:11:41AM +0200, Dirk Salva wrote:
Nur - wo braucht man das? Mein Rechner ist keine Digitalkamera...
Hm. Wo man das Braucht?
Dein Rechner mag vl keine Digicam sein, meiner aber ein laptop.
Gruß, Florian
pgpsJveZpEAEw.pgp
Description: PGP signature
* Dirk Salva [EMAIL PROTECTED]:
Platzvorteile ja. Geschwindigkeitsvorteile bringt es jedoch keine.
Also wenn ich so sehe, wie lange ein Debian Kernel
zum Booten bracht... - rund 45 Sekunden ohne fsck.
Mein eigener Kernel benötigt gerade mal 9 Sekunden.
Ich kann leider nur auf das
* Florian Heinle [EMAIL PROTECTED]:
Nur - wo braucht man das? Mein Rechner ist keine Digitalkamera...
Hm. Wo man das Braucht?
Dein Rechner mag vl keine Digicam sein, meiner aber ein laptop.
Gutes Argument.
Der bessere Weg -- anstatt das Booten zu beschleunigen -- ist bei einem
Am 2005-08-19 13:29:24, schrieb Frank Küster:
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
Vom Losrennenn von LILO bis zum Loginprompt (ohne X)
Beeindruckend schnell. Aber dann lief bei den 45 Sekunden auch noch
einiges mehr an init-Zeugs, discover oder so?
Der Standardkernel hat doch
Am Freitag, 19. August 2005 08:19 schrieb Kai Weber:
* Werner Mahr [EMAIL PROTECTED]:
musste her als das noch Woody war. Kernel selberbacken würde ich
aber sowieso jedem raten, wird wesentlich schlanker.
Platzvorteile ja. Geschwindigkeitsvorteile bringt es jedoch keine.
Es ging ja auch um
Hallo!
On Fri, Aug 19, 2005 at 03:40:40PM +0200, Kai Weber wrote:
Der bessere Weg -- anstatt das Booten zu beschleunigen -- ist bei einem
Desktop-System m.E. jedoch ein funktionierendes Suspend-To-Disk.
Ich war ja gestern freudig überrascht, als S2D bei mir auf Anhieb, ohne
langes
Also sprach Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] (Fri, 19 Aug 2005
21:37:22 +0200):
Hallo!
Hoi,
On Fri, Aug 19, 2005 at 03:40:40PM +0200, Kai Weber wrote:
Der bessere Weg -- anstatt das Booten zu beschleunigen -- ist bei
einem Desktop-System m.E. jedoch ein funktionierendes
Suspend-To-Disk.
Hallo!
On Fri, Aug 19, 2005 at 10:26:07PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
Das echo disk /sys/power/state kannst du mit einer Tastenkombination
machen. Kann jeder bessere WM.
Es sollte schon eine prägnante Kombination sein, die man nicht 'mal eben
aus Versehen' drückt - Affengriff. Bei
Moin,
On Fri, Aug 19, 2005 at 09:37:22PM +0200, Wolf Wiegand wrote:
[...]
Kann ich das unter X und icewm irgendwie an Ctrl-Alt-Del binden?
evtl. nicht, dafuer aber systemweit in /etc/inittab
man inittab liefert auch noch Hinweise ueber kbrequest ...
Gruss
-- hgb
--
Haeufig
On Tue, 16 Aug 2005 23:10:10 +0200
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich habe schon seit längerem den Eindruck, das es im GUI-Bereich keine
wirklichen Fortschritte mehr gibt, zumindest keine, die bahnbrechend
sind. Selbst die GUI meine OS/2-Warp zeigt eigentlich keine
_wesentlichen_
Michael Bienia wrote:
On 2005-08-15 10:57:06 +0200, Markus Raab wrote:
Michael Bienia wrote:
On 2005-08-13 20:39:03 +0200, Dirk Salva wrote:
Na ja. Ich habe aber ebenfalls keine große Lust, alle halbe Jahr
das komplette System upzugraden. Dann kann ich auch gleich Suse
nehmen...
On 2005-08-16 13:18:57 +0200, Markus Raab wrote:
Michael Bienia wrote:
On 2005-08-15 10:57:06 +0200, Markus Raab wrote:
Michael Bienia wrote:
On 2005-08-13 20:39:03 +0200, Dirk Salva wrote:
Na ja. Ich habe aber ebenfalls keine große Lust, alle halbe Jahr
das komplette System
Am Dienstag, den 16.08.2005, 01:18 +0200 schrieb Werner Mahr:
Am Dienstag, 16. August 2005 00:47 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Das könnte die brandneue Grafikkarte oder Soundkarte sein. Im Falle
des Servers wohl eher die neuste SCSI-Karte, der RAIDcontroller oder
whatever.
Das lässt
Am Dienstag, 16. August 2005 21:55 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Am Dienstag, den 16.08.2005, 01:18 +0200 schrieb Werner Mahr:
Am Dienstag, 16. August 2005 00:47 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Das könnte die brandneue Grafikkarte oder Soundkarte sein. Im
Falle des Servers wohl eher die
On Tue, Aug 16, 2005 at 05:50:24PM +0200, Michael Bienia wrote:
Wenn du einen Desktop 3 Jahre lang nicht großartig aktualisieren willst,
dann sollte man bei Debian stable bleiben. In so einem Fall braucht man
sich auch nicht großartig nach Alternative umzuschauen.
Einzelne Software kann man
Am Sonntag, 14. August 2005 20:12 schrieb Dirk Salva:
Dem könnte man noch mozilla/firefox und noch so manch andere Software
hinzufügen.
Ihr habt leider nur zu Recht, ich frage mich nur, wieso das bei Debian
niemand bemerken will?
ubuntu lässt sich ja mit minimalem Aufwand auf einem laufenden
On Mon, Aug 15, 2005 at 08:28:06AM +0200, Juergen Sauer wrote:
Das Debian migriert nahtloa von sarge - [k]ubuntu richtige sources.list
und preferences vorrausgesetzt. (auf anfrage bei mir)...
Na dann lass doch mal rüberwachsen...
ciao, Dirk
--
| Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM
On 15.Aug 2005 - 08:28:06, Juergen Sauer wrote:
Am Sonntag, 14. August 2005 20:12 schrieb Dirk Salva:
Schade, daß die Debianistas inzwischen so selbstverliebt und zu starr im
Kopf geworden sind, um diese externe Hilfe mit anzunehmen, die Ubuntu Truppe
bietet ja an, das die Debians diese
Heino Tiedemann wrote:
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
On Sat, Aug 13, 2005 at 07:20:00PM +0200, Heino Tiedemann wrote:
Ich finde an Debian gerade das Festhalten am Sabbat gut: Ich will
meinen Desktop nicht jedes halbe Jahr neu updaten.
Warum nicht?
Gerade für ein Desktopsystem ist
Michael Bienia wrote:
On 2005-08-13 20:39:03 +0200, Dirk Salva wrote:
On Sat, Aug 13, 2005 at 07:20:00PM +0200, Heino Tiedemann wrote:
Ich finde an Debian gerade das Festhalten am Sabbat gut: Ich will
meinen Desktop nicht jedes halbe Jahr neu updaten.
Warum nicht?
Gerade für ein
Juergen Sauer wrote:
Am Samstag, 13. August 2005 20:39 schrieb Dirk Salva:
Tja. Ausgesuchte Software müßte halt aktualisiert werden, das fehlt
mir bei so Sachen wie dem FF in jedem Fall auch. Aber ich wüßte jetzt
keinen Grund, ein komplettes KDE upzugraden, wenn das, welches bei
Sarge
Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Es gibt 2 Probleme:
1.
Der Spamassassin von vor 2 Jahren ist aber nutzlos - der meiste Kram
geht durch. Ebenso der Virenscanner.
Für soetwas müßte Alioth halt einen offiziellen Character bekommen.
Der Mozilla von vor drei Jahren ist sogar
Markus Raab [EMAIL PROTECTED] wrote:
Heino Tiedemann wrote:
Man kann die Frage aber auich andersherum stellen: Warum soll ich ein
altes KDE benutzen, wenn ein neues Freigegeben ist? Vielleicht kann
das alte KDE gerade nicht meinen neuen PDA Synchronisieren? Das
könnte in 12, in 15, in 18 ,in
On Mon, 15 Aug 2005 15:00:24 +0200
Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:
(Fast) keiner verwendet rein Stable.
Danke. Das wollte ich hören.
Das glaube ich nicht. Gehört der Rechner, auf dem dies geschrieben wird,
wirklich zu den großen Ausnahmen? (Das heißt firefox beziehe ich direkt,
On 2005-08-15 10:57:06 +0200, Markus Raab wrote:
Michael Bienia wrote:
On 2005-08-13 20:39:03 +0200, Dirk Salva wrote:
Na ja. Ich habe aber ebenfalls keine große Lust, alle halbe Jahr das
komplette System upzugraden. Dann kann ich auch gleich Suse nehmen...
Wenn sagt denn, dass du
On 15.Aug 2005 - 16:15:49, Gerhard Wolfstieg wrote:
On Mon, 15 Aug 2005 15:00:24 +0200
Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:
(Fast) keiner verwendet rein Stable.
Danke. Das wollte ich hören.
Das glaube ich nicht. Gehört der Rechner, auf dem dies geschrieben wird,
wirklich zu den
Moin,
Am Montag, den 15.08.2005, 16:15 +0200 schrieb Gerhard Wolfstieg:
Es gibt eine Handvoll Programme/Pakete, die zu ständigem
Updatewunsch verleitet. Dazu gehört KDE, das wiederum nicht mehr auf
meine Maschinen kommt.
Ich finde, KDE ist denkbar ungeeignet als Beispiel in dieser
Am Montag, 15. August 2005 10:05 schrieb Dirk Salva:
Na dann lass doch mal rüberwachsen...
Es wachse:
/etc/apt/preferences hoary ---
Package: *
Pin: release a=hoary
Pin-Priority: 1101
/etc/apt/sources.list ---
deb
Moin,
Am Sonntag, den 14.08.2005, 11:33 +0200 schrieb Johannes Starosta:
2.
Wenn ich eine aktuelle Grafikkarte habe, dann BRAUCHE ich X.org.
Nicht unbedingt :) Der Vesa oder fbdev Treiber sollte immer
funktionieren, wenn auch nicht so schnell/gut wie ein nativer Treiber.
Mit akzeptabler
Joerg Rossdeutscher schrieb:
Moin,
Am Sonntag, den 14.08.2005, 11:33 +0200 schrieb Johannes Starosta:
2.
Wenn ich eine aktuelle Grafikkarte habe, dann BRAUCHE ich X.org.
Nicht unbedingt :) Der Vesa oder fbdev Treiber sollte immer
funktionieren, wenn auch nicht so schnell/gut wie
Am Montag, den 15.08.2005, 23:40 +0200 schrieb dirk.finkeldey:
Joerg Rossdeutscher schrieb:
2.
Wenn ich eine aktuelle Grafikkarte habe, dann BRAUCHE ich X.org.
Nicht unbedingt :) Der Vesa oder fbdev Treiber sollte immer
funktionieren, wenn auch nicht so schnell/gut wie ein nativer
Joerg Rossdeutscher schrieb:
Am Montag, den 15.08.2005, 23:40 +0200 schrieb dirk.finkeldey:
Seit wann benötigt ein Server Hi-End Grafik ??
Das hat niemand gesagt. Bitte den Thread ab ein paar Mails früher
nochmal nachlesen.
Die Aussage war: Man braucht Updates in Debian, wenn
Am Dienstag, 16. August 2005 00:47 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Das könnte die brandneue Grafikkarte oder Soundkarte sein. Im Falle
des Servers wohl eher die neuste SCSI-Karte, der RAIDcontroller oder
whatever.
Das lässt sich meistens durch nen neuen Kernel hinkriegen. Mit make-kpkg
gibts
Am Samstag, 13. August 2005 20:39 schrieb Dirk Salva:
Tja. Ausgesuchte Software müßte halt aktualisiert werden, das fehlt mir
bei so Sachen wie dem FF in jedem Fall auch. Aber ich wüßte jetzt
keinen Grund, ein komplettes KDE upzugraden, wenn das, welches bei
Sarge dabei ist, doch
Am Samstag, 13. August 2005 17:57 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Moin, Moin,
2.
Wenn ich eine aktuelle Grafikkarte habe, dann BRAUCHE ich X.org. Wenn
ich ein aktuelles Typo3 einsetzen will, dann BRAUCHE ich php5, ansonsten
kann ich das schonmal gleich vergessen, weil die Welt da draussen
On 2005-08-14 01:33:44 +0200, Andreas Pakulat wrote:
On 14.Aug 2005 - 00:45:08, Michael Bienia wrote:
On 2005-08-13 20:39:03 +0200, Dirk Salva wrote:
On Sat, Aug 13, 2005 at 07:20:00PM +0200, Heino Tiedemann wrote:
Aber ich wüßte jetzt
keinen Grund, ein komplettes KDE upzugraden, wenn
On 14.Aug 2005 - 13:20:40, Michael Bienia wrote:
On 2005-08-14 01:33:44 +0200, Andreas Pakulat wrote:
On 14.Aug 2005 - 00:45:08, Michael Bienia wrote:
Ich habe von ein paar Monate vor dem Sarge Release geredet und nicht ein
paar nach Woody.
Huch, da hab ich was ueberlesen...
Jetzt geht
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
On Sat, Aug 13, 2005 at 07:20:00PM +0200, Heino Tiedemann wrote:
Ich finde an Debian gerade das Festhalten am Sabbat gut: Ich will meinen
Desktop nicht jedes halbe Jahr neu updaten.
Warum nicht?
Gerade für ein Desktopsystem ist ein halbes Jahr wirklich
On Sun, Aug 14, 2005 at 09:33:25AM +0200, Juergen Sauer wrote:
Am Samstag, 13. August 2005 17:57 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Moin, Moin,
2.
Wenn ich eine aktuelle Grafikkarte habe, dann BRAUCHE ich X.org. Wenn
ich ein aktuelles Typo3 einsetzen will, dann BRAUCHE ich php5, ansonsten
kann
Johannes Starosta wrote:
Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Ubuntu versus Debian
Ich finde an Debian gerade das Festhalten am Sabbat gut: Ich will
meinen Desktop nicht jedes halbe Jahr neu updaten. Und ob ich mit den
veralteten latex, openoffice oder fvwm arbeite ist mir egal,
Bernd Schwendele wrote:
Kurz: Die beiden schenken sich nix ;) Ich würde Dir vorschlagen: Nimm
das was per default Deinen Vorstellungen am ehesten entspricht, ohne
viel konfigurieren zu müssen.
Ich kann nicht ganz zustimmen dass man sich eine bestimmte Distri wählt
nur weil ein paar Stunden
Moin,
Am Dienstag, den 09.08.2005, 18:30 +0200 schrieb Johannes Starosta:
Und ob ich mit den veralteten latex,
openoffice oder fvwm arbeite ist mir egal, solange es nur funktioniert
und Updates bekommt.
Es gibt 2 Probleme:
1.
Mit dem OpenOffice von vor 2,3,4 Jahren kannst du noch arbeiten -
Johannes Starosta [EMAIL PROTECTED] wrote:
Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Ubuntu versus Debian
Ich finde an Debian gerade das Festhalten am Sabbat gut: Ich will meinen
Desktop nicht jedes halbe Jahr neu updaten.
Warum nicht?
Gerade für ein Desktopsystem ist ein halbes Jahr
On Sat, Aug 13, 2005 at 07:20:00PM +0200, Heino Tiedemann wrote:
Ich finde an Debian gerade das Festhalten am Sabbat gut: Ich will meinen
Desktop nicht jedes halbe Jahr neu updaten.
Warum nicht?
Gerade für ein Desktopsystem ist ein halbes Jahr wirklich nicht zu
lang.
Na ja. Ich habe aber
On 2005-08-13 20:39:03 +0200, Dirk Salva wrote:
On Sat, Aug 13, 2005 at 07:20:00PM +0200, Heino Tiedemann wrote:
Ich finde an Debian gerade das Festhalten am Sabbat gut: Ich will meinen
Desktop nicht jedes halbe Jahr neu updaten.
Warum nicht?
Gerade für ein Desktopsystem ist ein halbes
Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Ubuntu versus Debian
Ich finde an Debian gerade das Festhalten am Sabbat gut: Ich will meinen
Desktop nicht jedes halbe Jahr neu updaten. Und ob ich mit den veralteten latex,
openoffice oder fvwm arbeite ist mir egal, solange es nur funktioniert
und
Joerg Rossdeutscher schrieb:
...statt bis weit jenseits der Sinngrenze z.B. an Mozilla 1.0
festzuhalten, weil irgendwo in den Regeln steht, dass das Wegräumen von
Müll am Sabbat verboten ist.
YMMD
(Ich finde Ubuntu übrigens sehr nett, würde es aber zZ eher auf Desktops
oder nicht
Am Donnerstag, den 28.07.2005, 00:55 +0200 schrieb Michelle Konzack:
Am 2005-07-27 23:47:38, schrieb Joerg Rossdeutscher:
Das ist keine Antwort auf die Frage: Was denn nun in Ubuntu nicht
Servertauglich ist?
Stabilität.
Weil /was/ doch gleich crashed, unsicher oder kaputt ist?
FUD.
Joerg Rossdeutscher wrote:
Am Dienstag, den 26.07.2005, 19:42 +0200 schrieb Michelle Konzack:
Am 2005-07-26 19:00:15, schrieb Joerg Rossdeutscher:
Letzteres relativiert sich aber gerade. Ich bin mit Debian unzufrieden,
und wir spielen auf unsere Server jetzt nur noch Ubuntu auf.
Am 2005-07-27 10:33:27, schrieb Thomas Amm:
Joerg Rossdeutscher wrote:
Ich wäre ja fast geneigt, das Argument von unpatchbar gefährlichen
Uraltversionen wegen hirnloser Stabilitätspolitik in den Ring zu werfen,
oder von wochenlang fehlende Sicherheitsupdates, oder von
Spam/Malwarefiltern,
Hallo,
Matthias Kempka schrieb:
Umstieg = Neuinstallation, aber die ist denkbar einfach.
Stabilitaet... nuja. Openoffice Draw schmiert gerne ab, manchmal
(selten!) auch komplett X.
Konsole umzuschalten dauert bei mir ca. 1 min(!)
Letzthin kam eine neue Firefox-Version, die mit meinen
Moin,
Am Mittwoch, den 27.07.2005, 11:22 +0200 schrieb Michelle Konzack:
Am 2005-07-27 10:33:27, schrieb Thomas Amm:
Joerg Rossdeutscher wrote:
Ich wäre ja fast geneigt, das Argument von unpatchbar gefährlichen
Uraltversionen wegen hirnloser Stabilitätspolitik in den Ring zu werfen,
Am 2005-07-27 21:44:57, schrieb Joerg Rossdeutscher:
Moin,
Wenn ich mir die Software wieder selbst drehen muss, kann ich auch
gleich LinuxFromScratch verwenden.
Es geht um einzelne ausgewähle Pakete. Dafür verwende ich
eine Devel-Workststion mit pbuilder. Das teil erledigt das
Backporten für
Moin,
Am Mittwoch, den 27.07.2005, 22:48 +0200 schrieb Michelle Konzack:
Am 2005-07-27 21:44:57, schrieb Joerg Rossdeutscher:
Wenn ich mir die Software wieder selbst drehen muss, kann ich auch
gleich LinuxFromScratch verwenden.
Es geht um einzelne ausgewähle Pakete. Dafür verwende ich
Am 2005-07-27 23:47:38, schrieb Joerg Rossdeutscher:
Moin,
Am Mittwoch, den 27.07.2005, 22:48 +0200 schrieb Michelle Konzack:
Am 2005-07-27 21:44:57, schrieb Joerg Rossdeutscher:
Wenn ich mir die Software wieder selbst drehen muss, kann ich auch
gleich LinuxFromScratch verwenden.
Hallo,
ich verwende schon ziemlich lange (1 Jahr) Debian testing und bin eigentlich
ganz zufrieden.
Was mich jedoch stört, ist, daß viele Sachen recht alt sind, wo ich doch
eine neuere Version gebrauchen könnte.
z.B.
X - für mein Grafiktablett
Kernel - für Bluetooth
Außerdem habe ich trotzdem
Hallo Peter!
ich verwende schon ziemlich lange (1 Jahr) Debian testing und bin eigentlich
ganz zufrieden.
Was mich jedoch stört, ist, daß viele Sachen recht alt sind, wo ich doch
eine neuere Version gebrauchen könnte.
z.B.
X - für mein Grafiktablett
Kernel - für Bluetooth
Außerdem
Am Dienstag, den 26.07.2005, 11:27 +0200 schrieb Peter Schütt:
Hallo,
ich verwende schon ziemlich lange (1 Jahr) Debian testing und bin eigentlich
ganz zufrieden.
Was mich jedoch stört, ist, daß viele Sachen recht alt sind, wo ich doch
eine neuere Version gebrauchen könnte.
z.B.
X - für
Peter Schütt wrote:
Gibt es da Erfahrungsberichte bezüglich Umstieg und Stabilität im laufenden
Betrieb?
Umstieg = Neuinstallation, aber die ist denkbar einfach.
Stabilitaet... nuja. Openoffice Draw schmiert gerne ab, manchmal
(selten!) auch komplett X.
Konsole umzuschalten dauert bei mir ca.
* Peter Schütt ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
Kernel - für Bluetooth
den Kernel kannst du dir doch selber bauen. Da ist man ja noch am
wenigsten an die Distribution gebunden.
Außerdem habe ich trotzdem immer mal wieder Stabilitätsprobleme, z.B. läuft
seit dem letzten apt-get dist-upgrade mein
Peter Schütt schrieb:
Hallo,
ich verwende schon ziemlich lange (1 Jahr) Debian testing und bin eigentlich
ganz zufrieden.
Was mich jedoch stört, ist, daß viele Sachen recht alt sind, wo ich doch
eine neuere Version gebrauchen könnte.
z.B.
X - für mein Grafiktablett
Kernel - für Bluetooth
Peter Schütt schrieb:
Hallo,
ich verwende schon ziemlich lange (1 Jahr) Debian testing und bin eigentlich
ganz zufrieden.
Was mich jedoch stört, ist, daß viele Sachen recht alt sind, wo ich doch
eine neuere Version gebrauchen könnte.
z.B.
X - für mein Grafiktablett
Kernel - für Bluetooth
Am Dienstag, 26. Juli 2005 11:27 schrieb Peter Schütt:
Gibt es da Erfahrungsberichte bezüglich Umstieg und Stabilität im laufenden
Betrieb?
Als ich den Hype um Ubuntu mitgekriegt habe , wollte ich ursprünglich auch mal
ubuntu ausprobieren, zwar noch nicht KUbuntu, aber funzt ja ähnlich.
Also
Moin.
Am Dienstag, den 26.07.2005, 16:56 +0200 schrieb Rene Fiedler:
Das waren meine beiden ausflüge zu ubuntu, wenn jemand amd64 hat, kann
ich nur
wärmstens abraten. Seitdem verwende ich wieder debian-amd64 und bin
voll
zufrieden.
Komisch.
Ich habe Debian-amd64 benutzt, war aber sehr
Am 2005-07-26 19:00:15, schrieb Joerg Rossdeutscher:
Moin.
Letzteres relativiert sich aber gerade. Ich bin mit Debian unzufrieden,
und wir spielen auf unsere Server jetzt nur noch Ubuntu auf. Da werde
ich mit meinem Rechner irgendwann nachziehen, wenn es sich ergibt. Bis
dahin bleibe ich bei
Am Dienstag, den 26.07.2005, 19:42 +0200 schrieb Michelle Konzack:
Am 2005-07-26 19:00:15, schrieb Joerg Rossdeutscher:
Letzteres relativiert sich aber gerade. Ich bin mit Debian unzufrieden,
und wir spielen auf unsere Server jetzt nur noch Ubuntu auf. Da werde
ich mit meinem Rechner
On Tue, 2005-07-26 at 11:35 +0200, Michael Ott wrote:
Gibt es da Erfahrungsberichte bezüglich Umstieg und Stabilität im laufenden
Betrieb?
Das habe ich nicht, aber Du kannst ja mal versuchen, auf SID
umzusteigen. Das verwende ich und hatte fast noch keine Probleme damit.
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