etch (Filesystem ext3): Defrag - Programm fehlt.
Sollte man das e2defrag-Programm aus der stable-Distribution (Paket:
defrag) benutzen?
David
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL
On Wed, Oct 25, 2006 at 08:38:50AM +0200, David Moerike wrote:
etch (Filesystem ext3): Defrag - Programm fehlt.
Sollte man das e2defrag-Programm aus der stable-Distribution (Paket:
defrag) benutzen?
Kurze Antwort: Nein.
Lange Antwort: Man fragmeniert nicht. Wenn man doch fragmentiert, kann
Joerg Sommer [EMAIL PROTECTED] wrote:
Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] wrote:
Daher bleibe ich bei ext3 (mir dir_index und entsprechend angepasstem
Journal), weil ich das meinen Nerven schuldig bin ;)
Was für Anpassungen sind das?
Nur ein wenig größer, damit das commit nicht so häufig laufen
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
On 21.Jul 2005 - 23:54:08, Sven Hartge wrote:
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
Das ist so pauschal falsch. Ext3 hat erhebliche Probleme mit vielen
Dateien in einem Verzeichnis, XFS ist da deutlich besser. Das merkt
man sehr gut bei
Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] wrote:
Daher bleibe ich bei ext3 (mir dir_index und entsprechend angepasstem
Journal), weil ich das meinen Nerven schuldig bin ;)
Was für Anpassungen sind das?
Schöne Nacht, Jörg.
--
Was man mühelos erreichen kann, ist gewöhnlich nicht der Mühe wert,
erreicht zu
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hmm, na so neu kanns ja nicht sein. Die Release-Notes der e2fsprogs
haben einen Eintrag vom 21.04.2003, wo drin steht, dass dir_index jetzt
kein default mehr ist (fuer mke2fs).
Wenn dem wirklich so ist, wundere ich mich allerdings, dass meine ext3's
On Fri, 22 Jul 2005 12:30:17 +0200
Joerg Sommer [EMAIL PROTECTED] wrote:
--
Was man mühelos erreichen kann, ist gewöhnlich nicht der Mühe wert,
Das glauben viele Entwickler, speziell Betriebssystemhersteller, daß das
ihre Kunden glauben.
:-) (-:
Gerhard
#include hallo.h
* Dirk Salva [Tue, Jul 19 2005, 12:53:42AM]:
On Mon, Jul 18, 2005 at 09:53:57PM +0200, Al Bogner wrote:
schon Probleme hatte, habe ich mich nun für XFS entschieden. Bis jetzt habe
ich keine Probleme festgestellt, aber das heisst nichts, man kann ja kaum
die
Inhalte
Moin Andreas!
Andreas Pakulat schrieb am Montag, den 18. Juli 2005:
On 18.Jul 2005 - 21:20:08, Ace Dahlmann wrote:
Ich habe mit reiserfs sehr gute Erfahrungen gemacht, was das Speichern
von vielen kleinen Dateien angeht - eben wegen der Fähigkeit,
angebrochene inodes weiter aufzufüllen.
Eduard Bloch wrote:
Sagt gar nichts. Mein XFS hat sich nach ca. 1,5 Jahren angefangen, sich
intensiv (und natürlich nicht auffällig) zu zerlegen.
Hmm, ich weiss, dass es in der Anfangszeit von XFS einige Probleme gab -
aber nicht minder haarsträubend was ReiserFS (wo bei mir eigentlich gar
On 21.Jul 2005 - 08:28:38, Eduard Bloch wrote:
Ich hatte ähnliche Erfahrungen, und zuletzt einfach kaputte Dateiinhalte
bei Crashes in einfach nur zufällig offenen aber z.Z des Crashes
überhaupt nicht beschriebenen Dateien. Und die tollen XFS-Tools haben
natürlich auch nichts verdächtiges
On 21.Jul 2005 - 08:56:09, Eduard Bloch wrote:
Moin Andreas!
Andreas Pakulat schrieb am Montag, den 18. Juli 2005:
On 18.Jul 2005 - 21:20:08, Ace Dahlmann wrote:
Ich habe mit reiserfs sehr gute Erfahrungen gemacht, was das Speichern
von vielen kleinen Dateien angeht - eben wegen der
Moin Jan!
Jan Kesten schrieb am Donnerstag, den 21. Juli 2005:
Sagt gar nichts. Mein XFS hat sich nach ca. 1,5 Jahren angefangen, sich
intensiv (und natürlich nicht auffällig) zu zerlegen.
Hmm, ich weiss, dass es in der Anfangszeit von XFS einige Probleme gab -
aber nicht minder
Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] wrote:
Sven Hartge wrote:
RasierFS
Den kannte ich nicht :-) Aber auch gut *fg* Mittlerweile soll ReiserFS
ja auch 'richtig' laufen und ist sogar bei vielen kleinen Dateien
sicherlich im Vorteil.
Mir persönlich ist ReiserFS zu heiss. Ich weiss, das es schneller
Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] wrote:
Deshalb brauche ich für mich auch kein journalling. Ich muß nicht den
Zustand vom 31. Februar 2006 14:69:00.002 wiederherstellen können.
Äh, ich glaube, du hast Journalling in ext3 nicht so ganz verstanden.
Was du beschreibst ist es nämlich genau
Patrick Cornelißen [EMAIL PROTECTED] wrote:
Gerhard Wolfstieg schrieb:
Murphy's Gesetz, weil ich etwa zur selben Zeit unter Linux Anfänge
einer Backup-Strategie entwickelt und befolgt hatte. Deshalb brauche
ich für mich auch kein journalling. Ich muß nicht den Zustand vom 31.
Februar 2006
Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] wrote:
On Mon, Jul 18, 2005 at 08:19:24AM +0200, Patrick Cornelißen wrote:
Ulf Volmer schrieb:
In dieser Schlichtkeit ist das nicht korrekt. Auch ext
fragmentiert, sobald das FS an der Kapazitätsgrenze betrieben wird.
Der Nutzen ist ja von Thomas und Sven
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
On 21.Jul 2005 - 08:28:38, Eduard Bloch wrote:
Subjektiv (Laptop-Platte) finde ich Ext3 nicht (viel) langsamer als
XFS,
Das ist so pauschal falsch. Ext3 hat erhebliche Probleme mit vielen
Dateien in einem Verzeichnis, XFS ist da deutlich besser. Das
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
On 21.Jul 2005 - 08:56:09, Eduard Bloch wrote:
Andreas Pakulat schrieb am Montag, den 18. Juli 2005:
Also ich habe genau aus dem Grund auf XFS fuer mein Home und mein
/var gewechselt. Das oeffnen der DUG-Box (Maildir-Format) ist um
einiges fixer mit
On 21.Jul 2005 - 23:54:08, Sven Hartge wrote:
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
On 21.Jul 2005 - 08:28:38, Eduard Bloch wrote:
Subjektiv (Laptop-Platte) finde ich Ext3 nicht (viel) langsamer als
XFS,
Das ist so pauschal falsch. Ext3 hat erhebliche Probleme mit vielen
Dateien
On 21.Jul 2005 - 23:55:16, Sven Hartge wrote:
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
On 21.Jul 2005 - 08:56:09, Eduard Bloch wrote:
Andreas Pakulat schrieb am Montag, den 18. Juli 2005:
Also ich habe genau aus dem Grund auf XFS fuer mein Home und mein
/var gewechselt. Das oeffnen der
Sven Hartge wrote:
RasierFS
Den kannte ich nicht :-) Aber auch gut *fg* Mittlerweile soll ReiserFS
ja auch 'richtig' laufen und ist sogar bei vielen kleinen Dateien
sicherlich im Vorteil.
Nach wie vor ist und bleibt die Wahl des FS auch Geschmackssache - was
aber das Defragmentieren angeht, so
Jan Kesten wrote:
Sven Hartge wrote:
RasierFS
Dinge die mir leider noch in XFS fehlen ist GRIO - oder sollte das auch
schon portiert werden?
- Groupe de Recherche et d'Informations sur l'Ostéoporose
- Frauentrikot Grio Langarmtrikot im Frauenschnitt
- Grio - Tool for managing the Diamond
Am Montag, 18. Juli 2005 23:46 schrieb Thomas Jahns:
Und vor allem sollte man auch wissen, für wen xfs_fsr sinnvoll ist:
eigentlich nur für die (sehr wenigen) Kunden von SGI, die es auch
tatsächlich geschafft haben, durch ungewöhnliche Usage-Patterns auch auf
XFS zu einer starken
Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] writes:
Am Montag, 18. Juli 2005 23:59 schrieb Thomas Jahns:
jemand die Geduld, auf den fsck eines großen ext[23] zu warten.
Das gilt wohl nur für ext2. Mit ext3 ist das ne Sache von Sekunden
(hängt natürlich auch von der Verwendung ab, aber bei mir ist es
Am Mittwoch, 20. Juli 2005 12:14 schrieb Thomas Jahns:
Ich dachte, ext3 durchläuft alle paar Wochen den gleichen
ausführlichen Check wie ext2, wenn auch seltener als dieses, oder
habe ich da etwas falsch verstanden?
Wahrscheinlich. Ich hatte letztens Netzteilprobleme, und die Kiste hat
nach
Thomas Jahns [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich dachte, ext3 durchläuft alle paar Wochen den gleichen
ausführlichen Check wie ext2, wenn auch seltener als dieses, oder habe
ich da etwas falsch verstanden?
Lässt sich mit tune2fs einstellen. Defaultmäßig ist z.B. bei einer ca.
10 GB großen Partition
länger halten werden. (ich kann mir nicht einfach so
neue Platten kaufen, bei mir gehen auch keine kaputt, sie werden
höchstens zu klein)
Das, was es offensichtlich unter Linux noch nicht gibt, würde in der
Praxis überzeugen. Die Art des Defragmentierens von Win98 SE und früher
(defrag. mit löcherloser
Ace Dahlmann wrote:
Vielleicht mal eine Frage in die Runde:
Welche(s) Dateisystem(e) setzt Ihr ein und warum?
Da es hier noch keiner Erwähnt hat, es gibt auch JFS, ich setze dieses
ausschließlich ein.
Ich konnte damit immer alle Daten retten, selbst bei stark beschädigten
Festplatten (ro
Gerhard Wolfstieg schrieb:
...
Murphy's Gesetz, weil ich etwa zur selben Zeit unter Linux Anfänge einer
Backup-Strategie entwickelt und befolgt hatte. Deshalb brauche ich für
mich auch kein journalling. Ich muß nicht den Zustand vom 31. Februar
2006 14:69:00.002 wiederherstellen können.
Bist
On Wed, Jul 20, 2005 at 10:19:12AM +0200, Paul Puschmann wrote:
Dinge die mir leider noch in XFS fehlen ist GRIO - oder sollte das auch
schon portiert werden?
- guaranteed rate I/O (GRIO)
Ah, sicherlich den letzten Punkt ;-)
Ja, hört sich interessant an.
Laut der in diesem fred schonmal
On Wed, 20 Jul 2005 18:40:15 +0200
Markus Raab [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ace Dahlmann wrote:
Vielleicht mal eine Frage in die Runde:
Welche(s) Dateisystem(e) setzt Ihr ein und warum?
Da es hier noch keiner Erwähnt hat, es gibt auch JFS, ich setze dieses
ausschließlich ein.
...
Hi!
On Wed, 20 Jul 2005 18:06:47 +0200
Markus Raab [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hoffe ich habe dich jetzt nicht zu sehr verwirrt, dass es auch
Anhänger von den unpopuläreren Dateisystemen gibt*G*
Hehe, nein, verwirrt hast Du mich auf keinen Fall. Und ich war mit der
Existenz von JFS sehr wohl
Al Bogner wrote:
Meine NFS-Volumes sind am Server XFS-Partitionen und die sollen auf
keinen Fall angerührt werden. Ich möchte nur bei uralten HDs testen,
ob die Optimierung dieser Clients etwas bringt.
Sofern Du es nicht auf dem Server startest passiert da nichts - das
fände ich auch äußerst
Am 2005-07-19 02:21:12, schrieb Ace Dahlmann:
Hi!
8
Anfangs war ein Nachteil von ReiserFS, dass das Journaling nur für die
Metainformationen, d.h. für die Verzeichnisse und Verwaltungssektoren,
nicht jedoch für die Nutzdaten in den Dateien selbst angewendet wurde.
Dies ist
Hi!
On Tue, 19 Jul 2005 09:11:23 +0200
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
Nur: Wie trägt man das in die fstab ein? 'man fstab' sagt da nix zu.
/dev/hda8 /home reiserfsdefaults,data=journal 0 0
Oh, also doch genauso wie in den mount options.
Danke, Michelle!
LG,
Ace
--
Ace Dahlmann wrote:
Bedeutet das, dass man reiserfs und xfs sehr wohl ab und zu
defragmentieren sollte? Oder gilt dort igg. das gleiche wie die
verlinkte Erklärung von Kristian Köhntopp im Zusammenhang mit ext2?
Nein, definitiv nicht. Man kann, wenn man will, aber man muss es nicht
(siehe
On Mon, Jul 18, 2005 at 09:53:57PM +0200, Al Bogner wrote:
schon Probleme hatte, habe ich mich nun für XFS entschieden. Bis jetzt habe
ich keine Probleme festgestellt, aber das heisst nichts, man kann ja kaum die
Inhalte regelmäßig überprüfen.
Ich nutze nach ext3 nun auf XFS. Bin soweit
Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] wrote:
aus den alten Zeiten stammte auch der Begriff ReisswolfFS.
RasierFS
S°
--
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
On Mon, Jul 18, 2005 at 08:19:24AM +0200, Patrick Cornelißen wrote:
Ulf Volmer schrieb:
In dieser Schlichtkeit ist das nicht korrekt.
Auch ext fragmentiert, sobald das FS an der Kapazitätsgrenze betrieben
wird.
Der Nutzen ist ja von Thomas und Sven denke ich hinreichent entkräftet
Ulf Volmer schrieb:
In dieser Schlichtkeit ist das nicht korrekt.
Auch ext fragmentiert, sobald das FS an der Kapazitätsgrenze betrieben
wird.
Der Nutzen ist ja von Thomas und Sven denke ich hinreichent entkräftet
worden. :-)
Machbar ist vieles, ob es aber so sinnvoll ist?
--
Bye,
Patrick
Gerhard Wolfstieg wrote:
defragmentiert ist. Die Existenz von defrag.deb zeigt, daß es
hierüber zwei Meinungen gibt. Meine eigenen Überlegungen zu dem Thema
Mindestens zwei :-)
und die Vorstellung von den physikalischen Vorgängen führen zur
Anwendung von defrag. Physikalisch läßt sich durch
Jan Kesten wrote:
Wie schon gesagt, ob man unter Linux/Unix defragmentieren muss ist eine
Streitfrage. Ich meine es geht auch ohne, wenn der Leistungseinbruch ist
hier bei weitem nicht so gravierend wie unter einem FAT-Dateisystem. Ein
bischen rauskitzeln kann man natürlich schon...
Da
On Mon, Jul 18, 2005 at 10:11:47AM +0200, Jan Kesten wrote:
Anders sieht das z.B. bei XFS aus (nutze ich nur noch) - hier werden die
Daten ja in einem B-Baum gespreichert (ja, bei ReiserFS auch). Und dort
gibt es auch ein Tool, welches zur Laufzeit im gemounteten Zustand die
Baumstruktur
Dirk Salva wrote:
? Wie heißtn dieses tool? Und wie oft sollte man das anwenden?
Das Tool heisst xfs_fsr und befindet sich im Paket xfsdump. Anwenden
kann man das ganz nach Lust und Laune, ich lasse es immer Nachts auf dem
von mir betreutem NAS laufen. Wenn man es 'einfach so' aufruft,
Am Montag, 18. Juli 2005 12:32 schrieb Jan Kesten:
Dirk Salva wrote:
? Wie heißtn dieses tool? Und wie oft sollte man das anwenden?
Das Tool heisst xfs_fsr und befindet sich im Paket xfsdump. Anwenden
kann man das ganz nach Lust und Laune, ich lasse es immer Nachts auf dem
von mir betreutem
Am Montag, 18. Juli 2005 21:20 schrieb Ace Dahlmann:
Ich habe mir kürzlich mal XFS auf den Systempartitionen eingerichtet,
aufgrund eines Tipps, es wäre sehr schnell. reiserfs hab ich jedoch
weiterhin als /home
Ich habe reiserfs rausgeschmissen, nachdem in den Dateiinhalten irgendwann was
Am Montag, 18. Juli 2005 21:28 schrieb Jan Kesten:
Al Bogner wrote:
In der Manpage habe ich keinen Hinweis gefunden, ob gemountete
NFS-Volumes auch optimiert werden bzw. ob Nicht-XFS-Systeme
automatisch übersprungen werden.
Oh, ob das da drin steht weiss ich nicht - aber xfs_fsr optimiert
Moin,
* Ace Dahlmann wrote (2005-07-18 21:20):
Außerdem: Hat jemand einen guten Link (oder eigene Erklärung ;)) zu den
Unterschieden zwischen reiserfs und xfs?
Einen Link nicht, auch keine Erklärung im eigentlich Sinn, aber eine
Beobachtung: Wenn jemand hier oder in ähnlichen Foren von Problemen
On Mon, Jul 18, 2005 at 09:20:08PM +0200, Ace Dahlmann wrote:
Bedeutet das, dass man reiserfs und xfs sehr wohl ab und zu
defragmentieren sollte? Oder gilt dort igg. das gleiche wie die
verlinkte Erklärung von Kristian Köhntopp im Zusammenhang mit ext2?
Wenn ich mir ueberlege, welche Dateien
On 18.Jul 2005 - 21:20:08, Ace Dahlmann wrote:
Ich habe mit reiserfs sehr gute Erfahrungen gemacht, was das Speichern
von vielen kleinen Dateien angeht - eben wegen der Fähigkeit,
angebrochene inodes weiter aufzufüllen. Wie sieht das bei XFS aus (von
dem ich gelesen hab, dass es besonders für
On 18.Jul 2005 - 21:55:31, Al Bogner wrote:
Am Montag, 18. Juli 2005 21:28 schrieb Jan Kesten:
Al Bogner wrote:
In der Manpage habe ich keinen Hinweis gefunden, ob gemountete
NFS-Volumes auch optimiert werden bzw. ob Nicht-XFS-Systeme
automatisch übersprungen werden.
Oh, ob das da
Ace Dahlmann schrieb:
Vielleicht mal eine Frage in die Runde:
Welche(s) Dateisystem(e) setzt Ihr ein und warum?
ext3, weil es sehr robust ist, und problemlos von jeder Rescue-CD
gelesen/repariert werden kann.
Gruß,
Jörn
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Hi!
On Mon, 18 Jul 2005 10:11:47 +0200
Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] wrote:
Anders sieht das z.B. bei XFS aus (nutze ich nur noch) - hier werden
die Daten ja in einem B-Baum gespreichert (ja, bei ReiserFS auch).
Und dort gibt es auch ein Tool, welches zur Laufzeit im gemounteten
Zustand die
Ace Dahlmann [EMAIL PROTECTED] writes:
Und @Thomas: Gilt Dein Post weiter unten folglich für _alle_
UNIX-Dateisysteme?
Zumindest wohl für alle Dateisysteme, die nach den Designprinzipien des
ursprünglichen BSD FFS entwickelt wurden.
Außerdem: Hat jemand einen guten Link (oder eigene Erklärung
Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] writes:
Wichtig zu wissen ist allerdings, wie xfs_fsr arbeitet. Zum einen ist es
atomar - was die Konsistenz im laufenden Betrieb sicher stellt, zum
anderen benötigt es dafür allerdinfs temporären Platz für eine Kopie des
aktuell bearbeiteten Files, es muss also
Al Bogner wrote:
In der Manpage habe ich keinen Hinweis gefunden, ob gemountete
NFS-Volumes auch optimiert werden bzw. ob Nicht-XFS-Systeme
automatisch übersprungen werden.
Oh, ob das da drin steht weiss ich nicht - aber xfs_fsr optimiert nur
lokale gemountete XFS Dateisysteme, keine anderen
Am Montag, 18. Juli 2005 21:20 schrieb Ace Dahlmann:
Vielleicht mal eine Frage in die Runde:
Welche(s) Dateisystem(e) setzt Ihr ein und warum?
Wahrscheinlich die meistgehörte Antwort:
Welches: ext3
Warum: Als ich den Rechner aufgesetzt hatte, war ext2 einfach Standard,
der Wechsel auf ext3
Ace Dahlmann schrieb:
Vielleicht mal eine Frage in die Runde:
Welche(s) Dateisystem(e) setzt Ihr ein und warum?
LG,
Ace
Derzeit etwas gemischt: / ist ReiserFS und /home ist ext3. Der Mix
kam zustande weil das von mir eingesetzte Partitionierunsprogramm kein
RFS unterstütze und nun müsste
Am Montag, 18. Juli 2005 23:59 schrieb Thomas Jahns:
jemand die Geduld, auf den fsck eines großen ext[23] zu warten.
Das gilt wohl nur für ext2. Mit ext3 ist das ne Sache von Sekunden
(hängt natürlich auch von der Verwendung ab, aber bei mir ist es so).
--
MfG usw.
Werner Mahr
registered
Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] wrote:
On Mon, Jul 18, 2005 at 09:20:08PM +0200, Ace Dahlmann wrote:
Bedeutet das, dass man reiserfs und xfs sehr wohl ab und zu
defragmentieren sollte? Oder gilt dort igg. das gleiche wie die
verlinkte Erklärung von Kristian Köhntopp im Zusammenhang mit ext2?
Hi!
On Mon, 18 Jul 2005 21:53:57 +0200
Al Bogner [EMAIL PROTECTED] wrote:
AFAIK bezieht sich das Journaling _nur_ auf die Dateistruktur,
_nicht_ aber auf die Inhalte.
Dazu steht übrigens in dem Wikipedia-Link:
8
Anfangs war ein Nachteil von ReiserFS, dass das Journaling nur
... habe gerade defrag entdeckt als ich gezieltz nach sowas gesucht
habe. Ich werd' es jetzt regelmäßig alle drei Monate (Erfahrungswert)
auf alle Partitionen anwenden.
Nur squeezed das Programm die Löcher nicht weg, sodaß die Platten
anfällig für neue Fragmentierung sind. Gibt es dafür ein
Gerhard Wolfstieg schrieb:
... habe gerade defrag entdeckt als ich gezieltz nach sowas gesucht
habe. Ich werd' es jetzt regelmäßig alle drei Monate (Erfahrungswert)
auf alle Partitionen anwenden.
Nur squeezed das Programm die Löcher nicht weg, sodaß die Platten
anfällig für neue
Prozent
defragmentiert ist. Die Existenz von defrag.deb zeigt, daß es hierüber
zwei Meinungen gibt. Meine eigenen Überlegungen zu dem Thema und die
Vorstellung von den physikalischen Vorgängen führen zur Anwendung von
defrag. Physikalisch läßt sich durch kein fs verhindern, daß große
Dateien
On Sun, Jul 17, 2005 at 08:09:23PM +0200, Patrick Cornelißen wrote:
Ext2/3 muss nicht defragmentiert werden.
In dieser Schlichtkeit ist das nicht korrekt.
Auch ext fragmentiert, sobald das FS an der Kapazitätsgrenze betrieben
wird.
cu
ulf
--
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de
--
Prozent
defragmentiert ist.
fragmentiert
Und egal wie oft du das snakeoil defrag auf ein ext2/ext3-Dateisystem
anwendest, nach kurzer Zeit ist dieser Prozentsatz wieder erreicht. Er
läßt sich sogar gar nicht verhindern, da Dateien ab einer bestimmter
Größe _immer_ fragmentiert vorliegen (bezogen auf
Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] writes:
... habe gerade defrag entdeckt als ich gezieltz nach sowas gesucht
habe. Ich werd' es jetzt regelmäßig alle drei Monate (Erfahrungswert)
auf alle Partitionen anwenden.
Nur squeezed das Programm die Löcher nicht weg, sodaß die Platten
anfällig für
Jahren immer wieder,
was bedeutet, das ich den Rechner vollstaendig neu
booten muss. - Dann gehts wieder.
2.Frage:Kann ich defrag auch bei ext3 verwenden ?
Danke
Michelle
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german
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