Peter Kuechler schrieb:
Ja.
Bei 2000er Maschinen tritt es auch schon auf ;-) Neugier... also nochmal
eben getestet.
Ja, wie schon gesagt, ich habe deswegen ja schon ewig gegurgelt und
bin auch auf die Leidensgenossen gestossen, aber die haben das
Problem entweder nicht oder durch wechsel
):
Allerdings stellt sich mir da noch eine Frage:
Können _alle_ Windows-Clients port 139 benutzen, oder gibt es welche
die nur Port 445 können?
Es wäre sehr schlecht wenn ich samba auf 139 festlege und dann
Clients die auf 445 anfragen auf die Nase fallen.
IIRC verwendet Samba den
Hallo!
Ich habe am Freitag ein Update von Samba durchgeführt
(von Samba 3.0.20 auf Samba 3.0.21b).
Er ist an ein Windows ADS angehängt und wickelt seine Anmeldung übder den
ADS-Server ab (über Kerberos, kein winbind)
Nach umstellen von
security = domain
auf
security = ads
funktioniert er
Peter Kuechler schrieb:
Hallo!
Hi!.
Ich habe am Freitag ein Update von Samba durchgeführt
(von Samba 3.0.20 auf Samba 3.0.21b).
Solche Sachen macht man nicht wenn man in Urlaub will, das geht
grundsätzlich schief habe mir Schnellschüsse vor dem Wochenende wenn
ich nicht mindestens 1-2 Tage
Hallo Peter!
Ich kenne mich zwar mit kerberos nicht aus, aber vielleicht kann ich
trotzdem helfen.
Peter Kuechler schrieb:
Nach umstellen von
security = domain
auf
security = ads
funktioniert er auch wieder.
Was hast du denn mit der alten smb.conf gemacht? Die wäre doch
eigentlich
Am Montag, 27. Februar 2006 11:29 schrieb Matthias Haegele:
Peter Kuechler schrieb:
Hallo!
Hi!.
Ich habe am Freitag ein Update von Samba durchgeführt
(von Samba 3.0.20 auf Samba 3.0.21b).
Solche Sachen macht man nicht wenn man in Urlaub will, das geht
grundsätzlich schief habe mir
Am Montag, 27. Februar 2006 11:36 schrieb Tim Boneko:
Hallo Peter!
Ich kenne mich zwar mit kerberos nicht aus, aber vielleicht kann ich
trotzdem helfen.
Peter Kuechler schrieb:
Nach umstellen von
security = domain
auf
security = ads
funktioniert er auch wieder.
Was hast du denn
ist ein anderes Thema).
Was passiert ist folgendes: Während SMB Port 139 verwendet, nutzt CIFS
445. Wird nun zu einem Share verbunden, wird (weil ja nicht alle CIFS
haben müssen) auf beiden Ports versucht eine Verbindung aufzubauen. Nun
bekommt er eine Antwort von Samba auf einem der beiden Ports
er eine Antwort von Samba auf einem der beiden Ports oder
auf beiden, sucht sich eine aus (naja, nimmt wohl am ehesten 445 wenn
möglich) und droppt die andere Verbindung. Und genau das ist
Transport endpoint is not connected.
Jupp.
Soweit das, was mir mal zugetragen wurde. Ob's stimmt oder
eine Verbindung aufzubauen. Nun
bekommt er eine Antwort von Samba auf einem der beiden Ports oder auf
beiden, sucht sich eine aus (naja, nimmt wohl am ehesten 445 wenn
möglich) und droppt die andere Verbindung. Und genau das ist Transport
endpoint is not connected.
Das war mal eine super
haben müssen) auf beiden Ports versucht eine Verbindung aufzubauen.
Nun bekommt er eine Antwort von Samba auf einem der beiden Ports oder
auf beiden, sucht sich eine aus (naja, nimmt wohl am ehesten 445 wenn
möglich) und droppt die andere Verbindung. Und genau das ist
Transport endpoint
Hy,
ich hab grad was festgestellt, was mich etwas irritiert. Ich hab hier n
Samba server am laufen, und habe einen Ordner, z.B. test, der ist vor 2
Tagen angelegt worden. Jetzt lege ich in diesem Ordner einen weiteren
Ordner an, und jetzt wird der übergeordnete Ordner auch vom Zeitstempel
her
On 25.02.06 13:15:20, Robert Einsle wrote:
Hy,
ich hab grad was festgestellt, was mich etwas irritiert. Ich hab hier n
Samba server am laufen, und habe einen Ordner, z.B. test, der ist vor 2
Tagen angelegt worden. Jetzt lege ich in diesem Ordner einen weiteren
Ordner an, und jetzt wird der
Gruesse!
* Robert Einsle [EMAIL PROTECTED] schrieb am [25.02.06 13:15]:
Hy,
ich hab grad was festgestellt, was mich etwas irritiert.
Nach einem Test irritiert mich das jetzt auch, aber...
Ich hab hier n
Samba server am laufen, und habe einen Ordner, z.B. test, der ist vor 2
Tagen
Samba server am laufen, und habe einen Ordner, z.B. test, der ist vor 2
Tagen angelegt worden. Jetzt lege ich in diesem Ordner einen weiteren
Ordner an, und jetzt wird der übergeordnete Ordner auch vom Zeitstempel
her angepasst auf die aktuelle Zeit.
Also ich habe auch das Gefühl, daß wir da
Hallo Debian-User,
ich plane Sarge mit Samba PDC für ca. 100 bis 150 Clients einzusetzen.
Welche Faust- und Handregeln kann ich was die Ressourcenausstattung der
Hardware angeht anwenden. Wie verlässlich sind sie. Viel CPU-Power und
eine menge RAM ist nicht genug quantifiziert. ;)
ciou
teg wrote:
Hallo Debian-User,
ich plane Sarge mit Samba PDC für ca. 100 bis 150 Clients einzusetzen.
Welche Faust- und Handregeln kann ich was die Ressourcenausstattung der
Hardware angeht anwenden. Wie verlässlich sind sie. Viel CPU-Power und
eine menge RAM ist nicht genug quantifiziert
Florian Schnabel [EMAIL PROTECTED]:
[...]
wenn du halbwegs genaue angaben haben willst brauchen wir die auch ...
was sollen diene 100-150 clients aufm samba machen ?
ihre home-verzeichnisse drauf haben ?
nur einen backup-ordner haben ?
allgemein ist meine erfahrung aber so lange das
Frank Terbeck wrote:
Florian Schnabel [EMAIL PROTECTED]:
[..ne Menge Text..]
Du plenkst[1], und deine SHIFT Taste ist kaputt.
Den Klugscheisser Modus kannste ruhig auf OFF schalten. Danke!
Eine direkte Mail an den Adressaten alleine, wäre hier pädagogisch
wertvoller gewesen.
Kölle Alaaf
Daniel Vukicevic [EMAIL PROTECTED]:
Frank Terbeck wrote:
Florian Schnabel [EMAIL PROTECTED]:
[..ne Menge Text..]
Du plenkst[1], und deine SHIFT Taste ist kaputt.
Den Klugscheisser Modus kannste ruhig auf OFF schalten. Danke!
Eine direkte Mail an den Adressaten alleine, wäre hier
Hallo Frank,
* Frank Terbeck schrieb [23-02-06 10:51]:
Zweitens: Eine Mail hier ist besser als 20 private.
20 Mails erreichen aber vllt mehr als eine.
Mit freundlichen Grüßen
Udo Müller
--
ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16
Udo Mueller [EMAIL PROTECTED]:
* Frank Terbeck schrieb [23-02-06 10:51]:
Zweitens: Eine Mail hier ist besser als 20 private.
20 Mails erreichen aber vllt mehr als eine.
Tag Udo,
Das glaube ich ehrlich gesagt nicht. Entweder ist der Adressat der
Meinung das meine Anmerkungen Sinn machen,
Marco wrote:
Hallo,
ich verwende Samba mit security=share. Ich habe ein Directory freigegeben, auf
das ich als Gast zugreife. Lesen geht, ich will aber auch als Gast schreiben
können.
comment = Music Folder
writable = yes
; locking = no
public = yes
browseable = yes
Marco schrieb:
Das Directory hat rw-rw-r--. Der guest-account gehört zur Gruppe.
Hast du mal das Directory auf rwxrwxr-x oder rwxrwxrwx gesetzt? Insbesondere
das letztere schließt dir erstmal aus, das dir das Betriebssystem mit dem
Rechtemanagement dazwischen funkt.
Suche noch immer nach
Am Dienstag, den 14.02.2006, 17:49 +0100 schrieb Reinhold Plew:
Hallo Reinhold,
danke für den wichtigen Hinweis!!
Peter Kuechler wrote:
[...]
versuch es mal mit security = ads
Oops...?
Hab eben mal nachgelesen, ist ja interessant!
Werde es mal testen wenn der Testserver
Am Dienstag, den 14.02.2006, 17:49 +0100 schrieb Reinhold Plew:
Peter Kuechler wrote:
[...]
versuch es mal mit security = ads
Hurra, es funktioniert!!
Hier wie versprochen meine Erfolgsmeldung.
Tausend Dank nochmal,
--
mfg
Peter Küchler
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt /
, was ich aber wie schon gesagt nicht
einsetze.
Hier die smb.conf:
---
# Do something sensible when Samba crashes: mail the admin a backtrace
panic action = /usr/share/samba/panic-action %d
realm = VERBAND.DE
workgroup
Hallo Peter,
--- Ursprüngliche Nachricht ---
Datum: 14.02.2006 14:25
Von: [EMAIL PROTECTED]
An: debian-linux debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Problem mit samba 3.0.21b-Debian
Hallo!
Hab hier einen Fileserver laufen mit Debian SID.
Seit einem Update von 3.0.20b-Debian auf 3.0.21b
samba 3.0.21b-Debian
Hallo!
Hab hier einen Fileserver laufen mit Debian SID.
Seit einem Update von 3.0.20b-Debian auf 3.0.21b-Debian kann man auf
keine Freigaben mehr zugreifen. Die Identifizierung übernimmt ein
Windowsserver (2003), winbind ist nicht im Einsatz.
Jedes mal, wenn
Peter Kuechler wrote:
[...]
versuch es mal mit security = ads
Oops...?
Hab eben mal nachgelesen, ist ja interessant!
Werde es mal testen wenn der Testserver wieder läuft (Donnerstag/Freitag
wenn alles klappt). Ich melde mich dann hier nochmal.
Frage mich nur, warum es bis jetzt mit
Am Montag, 13. Februar 2006 00:11 schrieb Michael Strauss:
Wenn es gar nicht anders geht, als würg-around rsync ein Zeitfenster von
über einer Stunde verpassen. Dieses muß als Karenzzeit nach dem Backup
eingehalten werden, bevor eine Datei verändert wird, was bei einer
Sicherung Nachts evt.
Hallo,
ich verwende Samba mit security=share. Ich habe ein Directory freigegeben, auf
das ich als Gast zugreife. Lesen geht, ich will aber auch als Gast schreiben
können.
comment = Music Folder
writable = yes
; locking = no
public = yes
browseable = yes
guest ok = yes
create
Marco schrieb:
Hallo,
ich verwende Samba mit security=share. Ich habe ein Directory freigegeben, auf
das ich als Gast zugreife. Lesen geht, ich will aber auch als Gast schreiben
können.
Bist du dir da sicher?
comment = Music Folder
writable = yes
; locking = no
public = yes
Klaus Zerwes wrote:
Bist du dir da sicher?
ja - sind nur mp3s hinter einer Firewall.
read only = No
writeable = yes ... ist schon gesetzt
guest account = xxx
ist global definiert, sonst wurde ja auch lesen nicht funktionieren.
/M
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
On Mon, Feb 13, 2006 at 10:46:44AM +0100, Christian Wolter wrote:
Am Montag, 13. Februar 2006 00:11 schrieb Michael Strauss:
Wenn es gar nicht anders geht, als würg-around rsync ein Zeitfenster von
über einer Stunde verpassen. Dieses muß als Karenzzeit nach dem Backup
eingehalten werden,
Hallo Zusammen.
Ich habe ein grösseres Problem in einer BIND, openLDAP, Samba und
Windows Umgebung.
Zuerst einmal, eine kleine Beschreibung unserer Umgebung. Wir haben 2
VLANs. Im VLAN1, das denn grössten Teil betrifft, haben wir einen
Server, auf dem ein Samba Domain Controller installiert ist
On Thu, Feb 09, 2006 at 07:11:38PM +0100, Christian Wolter wrote:
ich versuche mittels rsync eine über samba in das dateisystem eingebundene
externe Festplatte zu bespielen. Soweit so gut.
Das Problem ist, daß immer alle Dateien neu übertragen werden - also nichts
mit sync. Mit ist
Hallo zusammen,
ich versuche mittels rsync eine über samba in das dateisystem eingebundene
externe Festplatte zu bespielen. Soweit so gut.
Das Problem ist, daß immer alle Dateien neu übertragen werden - also nichts
mit sync. Mit ist aufgefallen, daß (fast) alle Darein auf dem externen System
Hallo
Christian Wolter wrote:
Hallo zusammen,
ich versuche mittels rsync eine über samba in das dateisystem eingebundene
externe Festplatte zu bespielen. Soweit so gut.
Das Problem ist, daß immer alle Dateien neu übertragen werden - also nichts
mit sync. Mit ist aufgefallen, daß (fast) alle
Hallo,
ich habe folgendes Szenario zu lösen.
Server im Internet, feste IP und mehrere Clients die über die VPN auf die
jeweils anderen Samba/Windowsfreigaben zugreifen sollen. Kurz ich will unsere
Familienrechner miteinander verbinden.
Habe nach dem HowTo in c`t 9/2005 lokal meinen
Hi Christian,
Server im Internet, feste IP und mehrere Clients die über die VPN auf die
jeweils anderen Samba/Windowsfreigaben zugreifen sollen. Kurz ich will unsere
Familienrechner miteinander verbinden.
Habe nach dem HowTo in c`t 9/2005 lokal meinen Linuxrechner und meinen
Hi,
ich kunspere schon etwas länger an einem Problem mit Samba.
Ich setzte Debian 3.1 ein.
Es gibt hier bei uns auf dem Campus ein Netztwerk und ich möchte gerne
einen Ordner frei geben, den alle sehne können. Außerdem möchte ich
die home Verzeichnisse mit einem Passwort geschützt frei geben
:
# Global parameters
[global]
workgroup = WIESE
server string = %h server (Samba %v)
passwd program = /usr/bin/passwd %u
passwd chat = *Enter\snew\sUNIX\spassword:* %n\n
*Retype\snew\sUNIX\spassword:* %n\n .
unix password sync = Yes
syslog = 0
log file = /var/log/samba/log.%m
max
Hallo,
Bis jetzt verwende ich Samba um mit Unix-User und Passwort auf den Rechner
zuzugreifen. Nun möchte ich mit Samba ein geshartes Directory im LAN freigeben.
Ich möchte dafür jedoch keinen Linux-User anlegen, der sich lokal oder remote
anmelden kann, sonder nur eben den Samba-Zugriff auf
Also sprach Marco [EMAIL PROTECTED] (Thu, 2 Feb 2006 23:50:43 +
(UTC)):
Hallo,
Gut' Morgen,
Bis jetzt verwende ich Samba um mit Unix-User und Passwort auf den
Rechner zuzugreifen. Nun möchte ich mit Samba ein geshartes Directory
im LAN freigeben.
Den Samba Server installieren
Das ist dann aber kein samba-Problem, sondern eher ein Problem mit dem
Linux-Rechner als SMB-Client.
stimmt da habe ich mich nicht korrekt ausgedrückt .. danke
Ich _vermute_, dass beim Reboot der Windows-Maschine die entsprechende
Session des Linux-Rechners auch gekillt wird.
genau, aber wo
Hallo Allerseits,
Danke für Eure Antworten!
Am 29.01.2006 14:09 schrieb Christian Frommeyer:
ich möchte meine Samba Shares auf Dateisystemebene verschlüsseln,
Hmm, was willst Du da erreichen?
Sollte der Server abhanden kommen möchte ich nicht, daß dessen Daten von
unbefugten gelesen werden
Hochfahren
einmal die verschlüsselte Partition von Hand (mit Eingabe des
Passworts/Keys) am Server eingehängt wird. Danach kann dann bequem auch
per Samba darauf zugegriffen werden. Nach dem ausschalten sollte der
Schlüssel/das Passwort natürlich nicht auf dem Server verbleiben ;).
Gruß Chris
Hallo Thomas,
Thomas Trueten, 30.01.2006 (d.m.y):
Sollte der Server abhanden kommen möchte ich nicht, daß dessen Daten von
unbefugten gelesen werden können.
Einen Server sollte man schon dagegen sichern, dass er irgendwie
abhanden kommt.
Geeignete Massnahmen waeren der Betrieb in einem
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] meinte:
Sollte der Server abhanden kommen möchte ich nicht, daß dessen Daten von
unbefugten gelesen werden können.
Einen Server sollte man schon dagegen sichern, dass er irgendwie
abhanden kommt.
Geeignete Massnahmen waeren der Betrieb in einem
Samba Problem (mit eingehängten Windows Server Freigaben)- mountpoint /mnt/
hängen sich auf - bei Reboot der Windows Server
Hallo,
Wir haben hier folgendes Samba Problem:
Bei unserem Debian Testing System,
mit gemounteten samba mountpoints auf W2k/W2k3 Servern hängt sich samba bei
folgendem
Hallo Linux-Admins,
Linux-Admins, 30.01.2006 (d.m.y):
Wir haben hier folgendes Samba Problem:
Bei unserem Debian Testing System,
mit gemounteten samba mountpoints auf W2k/W2k3 Servern hängt sich samba bei
folgendem Szenario auf:
- Windows Freigabe gemountet unter /mnt/severfreigabe
Am Samstag 28 Januar 2006 10:05 schrieb Thomas Trueten:
ich möchte meine Samba Shares auf Dateisystemebene verschlüsseln,
Hmm, was willst Du da erreichen? Sollen die Daten auf dem Server nicht
zugreifbar sein? Das würde bedeuten, das der Server quasi ein
verschlüsseltes Image exportieren muss
Christian Frommeyer schrieb:
Am Samstag 28 Januar 2006 10:05 schrieb Thomas Trueten:
ich möchte meine Samba Shares auf Dateisystemebene verschlüsseln,
Hmm, was willst Du da erreichen? Sollen die Daten auf dem Server nicht
zugreifbar sein? Das würde bedeuten, das der Server quasi ein
Hallo Allerseits,
ich möchte meine Samba Shares auf Dateisystemebene verschlüsseln, aber so, daß
die Windows User sich auf jedem Client wahlweise unter Windows / Linux
anmelden und auf ihre Daten zugreifen können.
Das Problem: Die Linux Freigaben laufen über NFS (/home) und die Windows
Gruesse!
* Thomas Trueten [EMAIL PROTECTED] schrieb am [28.01.06 10:05]:
Hallo Allerseits,
ich möchte meine Samba Shares auf Dateisystemebene verschlüsseln, aber so,
daß
die Windows User sich auf jedem Client wahlweise unter Windows / Linux
anmelden und auf ihre Daten zugreifen können
arrhgh!
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Holm Kapschitzki schrieb:
Naja, dass falsche Usermapping tritt ja nur auf, wenn sich der in
Windows neu angelegte User, neu in der Domäne anmedet. Hat er sich
einmal angeldet und dass Usermapping hat funktioniert, tritt in de
Folgezeit der Fehler
Tim Boneko schrieb:
Was passiert, wenn du dich mit einem Usernamen anmeldest, den der
Win-PC gar nicht kennt? Ich habe hier daheim darauf verzichtet, die
User auch noch auf dem Win-PC anzulegen. Klappt gut.
Das währe ne gute Überlegung. Ich muss bloss mal schnell ne Windows
Kiste
Hallo Holm,
Holm Kapschitzki schrieb:
Bei mir ist ja das Problem das er, siehe letzte Mail ! , einfach die UID
0 zugewiesen bekommt.
den Teil habe ich in deinem ersten Posting wohl überlesen.
Benutzername und ID werden mal falsch, mal richtig zugewiesen? Sehr
merkwürdig.
Schuss ins Blaue:
in de
Folgezeit der Fehler nie mehr auf.
Das Userprofil war ja noch gar nicht auf dem Samba PDC vorhanden. Es
spielt eignetlich auch keine Rolle ob ich den Windows Benutzer
Alexander oder alexander anlege. Der Linux Benutzer und Samba
Benutzer ist in beiden Fällen immer alexander zum Beispiel
Hallo Holm frohes Fest,
Holm Kapschitzki schrieb:
Domäne klappt aber mit root unter XP. Mlede ich mich dann aber an wird
auf dem Samba PC unter dem Profilordner, siehe smb.conf.zwar der
Benutzername angelegt aber nichts weiter. Der Ordner bekommt nämlich
root Rechte, also root wird der
Tim Boneko schrieb:
der path- Eintrag in [Profiles] zeigt auf einen Unterordner im
home-Verzeichnis:
path = /home/%u/.winprofile
write list = %u
create mask = 0600
directory mask = 0700
browsable = no
Dieser Ordner liegt als Vorlage in /etc/skel, wird beim Anlegen des
Users unter Linux
Hallo,
hab eigentlich schon seit langem Samba als PDC auf mehreren Systemen am
laufen. Früher habe ich allerdings Fedora 3 benutzt. Jetzt unter Debian
ist mir schon des Öfteren passiert, wenn ich zum Beispile Windows XP,
frisch installiert neuer Rechnername einer Domäne unter Samba 3
Hallo,
ich habe gerade unter Sarge Samba installiert mit apt-get install samba.
Dachteeigentlich er installiert alle Pakete. Habe dann in der Install
Konfiguration init.d zum Starten eingestellt. Mein Problem ist nun ich
vermisse den Dienst smbd. Wenn ich /etc/init.d/samba restart eingebe
On 17.12.05 13:37:46, Holm Kapschitzki wrote:
ich habe gerade unter Sarge Samba installiert mit apt-get install samba.
Dachteeigentlich er installiert alle Pakete.
Noe, nur das Paket samba wird bei einem apt-get install samba
installiert (und seine Abhaengigkeiten). Aber das hast du ja gesehen
Andreas Pakulat schrieb:
On 17.12.05 13:37:46, Holm Kapschitzki wrote:
Mein Problem ist nun ich vermisse
den Dienst smbd. Wenn ich /etc/init.d/samba restart eingebe kommt folgendes
zurück:
Stopping Samba daemons: nmbd.
Starting Samba daemons: nmbd.
Ah.. Jetzt verstehe ich.
1
Holm Kapschitzki schrieb:
Hallo,
ich habe gerade unter Sarge Samba installiert mit apt-get install samba.
Dachteeigentlich er installiert alle Pakete. Habe dann in der Install
Konfiguration init.d zum Starten eingestellt. Mein Problem ist nun ich
vermisse den Dienst smbd. Wenn ich /etc
Hallo Holm,
Holm Kapschitzki, 17.12.2005 (d.m.y):
Ich habe eigentlich keine Gründe smbd über die initd starten zu lassen.
Das Ding heisst inetd.
Gruss,
Christian Schmidt
--
Die Zeit ist auch nicht mehr, was sie mal war!
-- Albert Einstein
signature.asc
Description:
Holm Kapschitzki [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich habe eigentlich keine Gründe smbd über die initd starten zu lassen.
inetd heißt der Dämon. Mit 'e'.
Nur damit es zu keinen Verwechslungen mit dem via /etc/init.d bekannten
System kommt.
S°
--
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine
Holm Kapschitzki [EMAIL PROTECTED] writes:
Ich habe eigentlich keine Gründe smbd über die initd starten zu
lassen. Muss den Sinn der Startweise über initd nocheinmal
nachlesen. Habe jetzt mal schnell dpkg-reconfigure samba eingegeben,
alles wieder als daemon starten lassen und funktioniert
Hallo Sven Hartge, hallo auch an alle anderen
Am Samstag, 17. Dezember 2005 15:43 schrieb Sven Hartge:
Holm Kapschitzki [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich habe eigentlich keine Gründe smbd über die initd starten zu
lassen.
inetd heißt der Dämon. Mit 'e'.
Nur damit es zu keinen Verwechslungen
Matthias Houdek schrieb:
Hallo Sven Hartge, hallo auch an alle anderen
Am Samstag, 17. Dezember 2005 15:43 schrieb Sven Hartge:
Holm Kapschitzki [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich habe eigentlich keine Gründe smbd über die initd starten zu
lassen.
inetd heißt der Dämon. Mit 'e'.
Hallo Paul,
* Paul Coray [EMAIL PROTECTED] [20051214 16:42]:
In der Shell koennen sich die User mit smbldap-passwd ein neues Kennwort
verpassen.
Das würde ich noch transparent so gestalten, dass auch die Eingabe von
passwd grundsätzlich smbldap-passwd aufruft:
cd /usr/bin
dpkg-divert --rename
dem LDAP-Server. Erstens, damit es möglich ist
auf verschiedenen Rechnern verschiedene Root-Kennwörter benutzen zu
können. Und zweitens damit niemand auf die Idee kommt, sich als Root
über Samba anzumelden. Wie handhabst du das?
Gruß, Jim
On 12/15/05, Jim MacBaine [EMAIL PROTECTED] wrote:
Aber root kann sein Kennwort so nicht ändern.
So, ich glaube jetzt habe ich eine funktionierende Lösung: Ich habe
mir aus der PAM-Doku für die Schlüsselwörter requisite und
sufficient die ausgührliche Syntax in der Klammernschreibweise
Jim MacBaine schreibt:
Aber root kann sein Kennwort so nicht ändern.
Stimmt. Aber das setzt man sowieso nur einmal und verwendet dann
sudo :-)
So, ich glaube jetzt habe ich eine funktionierende Lösung: Ich habe
mir aus der PAM-Doku für die Schlüsselwörter requisite und
sufficient die
On 12/15/05, Andreas Vögele [EMAIL PROTECTED] wrote:
Und das funktioniert unter Sarge? Ich hatte unter Sarge mit der doch
recht alten PAM-Version Probleme, als ich die ausfuehrliche Syntax
verwenden wollte.
Ja, soweit ich sehen kann ohne Probleme. Ab Montag werden die Benutzer
darauf los
Jim MacBaine schrieb:
Hallo,
Ich versuche seit gestern, auf ein Sarge-System so einzurichten, dass
Unix- und Samba-Kennwort immer synchron sind.
[snip]
Ich habe verschiedene Möglichkeiten probiert, hier pam_smbpass.so
unterzubringen, aber bin zu keiner Lösung gekommen. Hat vielleicht
Jim MacBaine schreibt:
Ist es möglich, /etc/pam.d/common-password so einzurichten, dass
gleichzeitig das LDAP- und das Samba-Kennwort geändert werden?
Die Datei common-password sieht bei mir unter Sarge so aus:
password requisite pam_passwdqc.so max=8 passphrase=0 enforce=users
Hallo,
Ich versuche seit gestern, auf ein Sarge-System so einzurichten, dass
Unix- und Samba-Kennwort immer synchron sind.
Ich habe etwa ein dutzend Benutzer, die sich auf verschiedenen (LInux,
BSD, Solaris)-Rechnern einloggen. Die Benutzerdaten liegen zentral auf
einem LDAP-Server, mit dem
Hallo,
ich hoffe der Betreff klingt verständlich. Ich suche jetzt schon seit
ein paar Stunden nach einer Lösung, per Samba Drucker Freigabe, ein
Fax von einem Windows Client an Hylafax zu übergeben. Außer ein paar
Bastler-Lösungen in Form von Skripten finde ich leider nicht.
Wünschenswert wäre
Gruesse!
* Claus Malter [EMAIL PROTECTED] schrieb am [11.12.05 15:20]:
Hallo,
ich hoffe der Betreff klingt verständlich. Ich suche jetzt schon seit
ein paar Stunden nach einer Lösung, per Samba Drucker Freigabe, ein
Fax von einem Windows Client an Hylafax zu übergeben. Außer ein paar
Claus Malter wrote:
Wünschenswert wäre für uns, dass ein Nutzer das Dokument an den Drucker
senden (im PS-Format) kann und nach einer Telefonnummer gefragt wird.
Mit diesen Daten sollte das Dokument dann an Hylafax (c2faxsend)
übergeben werden.
Ist der Weg über Samba unbedingt erforderlich
Hallo,
Michael Schumacher wrote:
Wünschenswert wäre für uns, dass ein Nutzer das Dokument an den Drucker
senden (im PS-Format) kann und nach einer Telefonnummer gefragt wird.
Mit diesen Daten sollte das Dokument dann an Hylafax (c2faxsend)
übergeben werden.
Ist der Weg über Samba unbedingt
Hy List,
ich bin gerade dabei, etliche meiner Woody-Installationen auf Sarge
upzudaten. Immerwieder habe ich das Problem, dass bei daten, die über
Samba abgelegt wurden, dann die Umlaute nicht mehr passen. Kennt jemand
ne Lösung dafür, bzw. weiss jemand, was ich tun kann?
Danke euch
* Robert Einsle [EMAIL PROTECTED] wrote:
ich bin gerade dabei, etliche meiner Woody-Installationen auf Sarge
upzudaten. Immerwieder habe ich das Problem, dass bei daten, die über
Samba abgelegt wurden, dann die Umlaute nicht mehr passen. Kennt jemand
ne Lösung dafür, bzw. weiss jemand
Sebastian Kayser writes:
Samba 3 spricht mit seinen Clients Unicode (bis auf alte DOSen).
Insofern Du auf dem Samba-Host selbst kein Unicode fährst, suchst Du
nach der Direktive unix charset, mit der Du Samba sagst, welcher
Zeichensatz auf dem Samba-Host zu fahren ist [...]
Alternativ könnte
* Andreas Vögele [EMAIL PROTECTED] wrote:
Sebastian Kayser writes:
Samba 3 spricht mit seinen Clients Unicode (bis auf alte DOSen).
Insofern Du auf dem Samba-Host selbst kein Unicode fährst, suchst Du
nach der Direktive unix charset, mit der Du Samba sagst, welcher
Zeichensatz auf dem
-Installationen auf Sarge
upzudaten. Immerwieder habe ich das Problem, dass bei daten, die über
Samba abgelegt wurden, dann die Umlaute nicht mehr passen. Kennt jemand
ne Lösung dafür, bzw. weiss jemand, was ich tun kann?
Danke euch.
\Robert
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ
Tobias Hilbricht [EMAIL PROTECTED] writes:
IPP ist der einfachste Weg (übrigens auch mit Win98, für das IPP nachrüstbar
ist). In cupsd.conf suche die Zeilen
das mit dem 'einfachsten' bestreite ich zumindest fuer die
benutzerseite mal ganz energisch.
ein sauber aufgesetzter Samba-drucker
mal ganz energisch.
ein sauber aufgesetzter Samba-drucker erscheint beim anwender in der
netzwerkumgebung, er muss ihn also nicht suchen,
Ein IPP-Drucker erscheint unter Windows in den Anwendungen und dem
Drucker-Panel ebenso als ganz normaler Drucker, den er nicht suchen muß, und
mit Treibern
dem Windows-Treiber. Ich habe in diesen Fällen deshalb immer
Samba verwendet, weil ich dachte, dass es keine Alternative gibt.
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem
Ich will mein Thunderbird Profil auf eine Samba Freigabe verschieben.
Welche Einstellungen muss ich in der smb.conf für die Freigabe einrichten ?
Bisher zeigt mit Thunderbird nichts an, Verzeichnis hab ich bereits
umgestellt und entsprechend angepasst.
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten
Sorry, der Thunderbird Client ist ein WinXP Rechner, auf Debian Server
läuft Samba 3.0.14a.
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail
9x noch bei Windows 2000
irgendwo, sondern muss ueber den namen angesprochen werden.
da insbesondere bei farbdruckern auch nicht immer alle features des
druckes durch IPP unterstuetzt werden, bleibt das treiberproblem viel
zu oft schlicht ungeloest.
dem mitgelieferten Samba ebenfalls sehr
Sorry, der Thunderbird Client ist ein WinXP Rechner, auf Debian Server
läuft Samba 3.0.14a
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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail
compilieren, da samba in diesem sinne keine UNIX-Rechte setzen kann.
mfg
Matthias
Greetings
Michelle
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Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886
50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
Am Mittwoch, 2. November 2005 15:25 schrieb frank paulsen:
Tobias Hilbricht [EMAIL PROTECTED] writes:
Ein IPP-Drucker erscheint unter Windows in den Anwendungen und dem
Drucker-Panel ebenso als ganz normaler Drucker, den er nicht suchen muß,
und mit Treibern muß man sich als Benutzer auch
Am Mittwoch, 2. November 2005 14:49 schrieb Andreas Vögele:
Tobias Hilbricht schreibt:
Ein IPP-Drucker erscheint unter Windows in den Anwendungen und dem
Drucker-Panel ebenso als ganz normaler Drucker, den er nicht suchen
muß, und mit Treibern muß man sich als Benutzer auch bei IPP nicht
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