Re: FAQ als Mail
Janto Trappe [EMAIL PROTECTED] wrote: Es wurde ja der Vorschlag gemacht statt der ganzen FAQ nur die Fragen an die Liste zu schicken. Da ich das auch fuer sinnvoller halte habe ich ein kleines Script geschrieben um das von debiandoc2html erzeugte Inhaltsverzeichnis um zu formatieren: $ cat index.htm | faq2mail 1 Allgemeines zur FAQ [http://dugfaq.sylence.net/dugfaq/dug-faq.htm/ch-allgemeinfaq.htm] 1.1 Einleitung [http://dugfaq.sylence.net/dugfaq/dug-faq.htm/ch-allgemeinfaq.htm#s1.1] 1.2 Aktuelle Version [http://dugfaq.sylence.net/dugfaq/dug-faq.htm/ch-allgemeinfaq.htm#s1.2] [...] Besonders uebersichtlich sieht das ja nicht aus. Die URLs koennte man vielleicht gesammelt unter das zugehoerige Kapitel packen statt einzeln unter jede Frage. Bevor ich das mache wollte ich aber mal nachfragen ob es eventuell bessere/andere Vorschlaege gibt? Oder soll ichs doch so lassen? [...] Lass die Urls weg, dann ist Liste ploetzlich in der halben Zeit zu lesen, und sieht viel besser aus. Oder gib zumindest nur Links auf die Kapitel anstatt auf jede einzelne Frage. cu andreas -- Unofficial _Debian-packages_ of latest _tin_ http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/ -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GPG-Schlssel [was: Re: PDFverschluesseln]
Marco Herrn [EMAIL PROTECTED] wrote: ich sehe gerade, dass dein Schlüssel nicht mehr ganz aktuell ist: gpg: Unterschrift vom Mon 10 Jun 2002 01:29:33 CEST, DSA Schlüssel ID 16BC538E gpg: Korrekte Unterschrift von Jens Benecke [EMAIL PROTECTED] gpg: alias Jens Benecke [EMAIL PROTECTED] gpg: alias Jens Benecke [EMAIL PROTECTED] gpg: alias Jens Benecke [EMAIL PROTECTED] gpg: Schlüssel 16BC538E.187: verfallen am Die 05 Feb 2002 19:42:16 CET gpg: Hinweis: Dieser Schlüssel ist verfallen! gpg: Fingerabdruck: 7265 AB39 C656 7C9A C951 597A D79D EB40 16BC 538E s/dein Schlüssel/die Kopie von Heikos Schluessel auf deiner Festplatte/ ametzler@downhill:~ gpg --list-keys jens@hitchhikers pub 1024D/16BC538E 2001-02-05 Jens Benecke [EMAIL PROTECTED] uidJens Benecke [EMAIL PROTECTED] uidJens Benecke [EMAIL PROTECTED] uidJens Benecke [EMAIL PROTECTED] uidJens Benecke (Debian-Maintainer-Schlüssel) [EMAIL PROTECTED] sub 1024g/B827062E 2001-02-05 [verfällt: 2003-02-11] Macht doch wenig Sinn, die mails zu verschlüsseln, wenn der Schlüssel schon ungültig ist. s/verschlüsseln/signieren/ cu andreas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FAQ als Mail
* Janto Trappe [EMAIL PROTECTED] [10-06-02 01:00]: Besonders uebersichtlich sieht das ja nicht aus. Hallo Janto, ja es sieht abschreckend aus. Ein Newbie bekommt ja einen Ruck wen er das zum ersten Mal sieht. Soviel Lesen!? Warum nimmst du nicht zur das Inhaltverzeichnis(Fragen) und _einen_ Link darauf? Gruss Uwe -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternativer Editor zu vi gesucht
* Matthias Fechner [EMAIL PROTECTED] [09-06-02 22:33]: Mit vi kommt er nicht klar und Du empfiehlst ihm EmacsOS? Sadist. Rofl, emacs hat doch ein Menu, mit dem man den emacs bedienen kann. Man kann das Menü aber auch abstellen, auf der Konsole finde ich das nicht so gut. Unter X gibt es noch den gvim. Jed sieht auch nett aus. Alle Editoren habe ich noch nicht probiert, ich müsste es mal tun. z.B. sex oder woody :-) Gruss Uwe -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible
* Helga Fischer [EMAIL PROTECTED] [09-06-02 23:43]: Ich packe mir OOo aus und rufe als root ./setup -net auf. Dann kann ich mir OOo in ein Verzeichnis meiner Wahl installieren (sog. Netzwerk-Installation). Hallo Helga, bei meiner Version war ein Skript 'install' dabei, das als root ausgeführt installiert OOo, man braucht also nicht mal X starten. (Man bräuchte nicht mal root sein zur Installation, $HOME/OOo reicht zum Testen.) Jeder User hat dann bei seinem persönlichem Setup die Auswahl Standard oder Netzwerk. Wenn ich das wüßte. Eine .sversionrc kann ziemlich viel Ärger machen, löschen oder umbenennen hilft hier in aller Regel. Trägt man dann noch das andere Office ein (SO), dann lassen sich auch beide ohne Schmerzen parallel installieren. Stimmt - der zweite Eintrag passierte bei mir aber automatisch. OOo liegt bei mir unter /usr/local und es funktioniert prima. Zusätzlich habe ich mir noch ein *.deb bebastelt für oooqs, ein OpenOffice.org Quickstarter für KDE, das steht natürlich unter Packetmanagement. Genug RAM vorausgesetzt macht OOo damit richtig Spaß - Startzeiten von 1 bis 2 Sekunden. :-) Gruss Uwe -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit TrueTypeFonts
Hello synthespian, * [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [10-06-02 02:45]: that is correct, you need (brauchen?) the xfstt fontserver Thanks, i am using now the xfs-tt and all is working fine. -- Bye Matthias -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
segmentation fault
hallo wenn ich bei der ausführung eines programmes ein 'segmentation fault' zurück kriege , was ist dann? mfg -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FAQ als Mail
Janto Trappe schrieb: Besonders uebersichtlich sieht das ja nicht aus. Ja, das taugt nichts. Nach meinem Geschmack könnte die komplette FAQ jede Woche kommen. Bei den Mengen, die sich Debianer allein mit apt-get update regelmässig über die Leitung holen, sollte das niemand stören. Aber ich befürchte, das ist nicht konsensfähig. Daher wäre mein Vorschlag nur das detaillierte Inhaltsverzeichnis als reinen Text zu nehmen. Als http-Angaben nur die HauptURL und ggf der direkte Verweis auf die üblichen Verdächtigen für Leute, die im Urwald wohnen und sich eine URL per HTTP/Mail-Gateway (gib es das eigentlich noch?) schicken lassen müssen. Die Idee ist, dass man ohne Medienbruch, mal schnell und einfach blättern kann, ob eine Frage eine FAQ Frage ist, oder nicht. Mehr muss dieses möglichst wöchentliche Posting ja nicht leisten. Die ganze Text-FAQ mindestens einmal im Monat zu sehen, wäre trotzdem schön. -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: segmentation fault
Hi toto! On Mon, Jun 10, 2002 at 11:13:07AM +0200, toto wrote: wenn ich bei der ausführung eines programmes ein 'segmentation fault' zurück kriege , was ist dann? ask google ;-) Z.B.: http://www.tuxedo.org/~esr/jargon/html/entry/segmentation-fault.html Bekommst du das bei einem eigen Programm oder einem fertigen Paket? -- Greetings, Tobias PGP/GnuPG Key ID 0xAE034AAD (preferred) msg10102/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: segmentation fault
On Mon, Jun 10, 2002 at 11:59:56AM +0200, Torsten Puls wrote: Z.B.: http://www.tuxedo.org/~esr/jargon/html/entry/segmentation-fault.html Bekommst du das bei einem eigen Programm oder einem fertigen Paket? das weiß ich jetzt nicht mehr. ich will nur das grundlegende verstehen. Dieses Signal wird erzeugt, wenn ein Prozess auf einen Speicherbereich zugreift, der ihm nicht gehoert (den er also z.B. nicht mit malloc reserviert hat). was ist bei einem eigenem programm und was bei einem fertigen paket? Bei einem eigenen Programm ist das meist ein Tippfehler, in einem fertigen Programm oft ein Bug, der in Faellen auftritt, die der Entwickler (noch) nicht testen konnte ;-) Kurz gut: Konkreter laesst sich das nicht sagen, da die Ursachen vielfaeltig sind ;-) Btw, auf win32-System lautet das ganze so aehnlich wie allgemeine Schutzverletzung ;-) -- Greetings, Tobias PGP/GnuPG Key ID 0xAE034AAD (preferred) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternativer Editor zu vi gesucht
Hi Matthias! Aber wenn er mal mit dem Emacs gearbeitet hat und ihn bedienen kann, will er ihn nicht mehr hergeben. Geht mir aber mit dem vi genauso, wenn man eimal damit klar kommt will man nix anderes mehr. Aber für die meisten Leute empfehle ich immer joe. Mal abgesehen vom vi :) -- Ralph -- Hardcore 4 life... -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vmware: sound + fonts gehen nicht
Tach! Am Son, 2002-06-09 um 22.55 schrieb Sebastian Scheurer: Gibts keine möglichkeit vmware dazu zu bringen, den artsd als soundausgabe zu verwenden? Dann hättest du das Problem gelöst.. Mal probiert, vmware über der artsdsp zu starten? e.g. artsdsp vmware? Funktioniert mit Unreal und anderen mächtigen Programmen, dann läuft auch das Nutzen mehrerer Programme, die auf das Sounddevice zugreifen gleichzeitig. -- -- Vielen Dank fuer die Aufmerksamkeit, A. Naehring -- mailto: [EMAIL PROTECTED] ## home: http://www.linvat.de -- Origin: und cobol macht doch keinen Sinn ... :-) signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
komplizierte Installation
Hallo Liste, ich habe bisher noch keine Debian benutzt, möchte nun endliche Anfangen. Linuxerfahrung ist vorhanden ... Leider ist der Rechner auf den ich Debian (2.2) installieren möchte etwas verkrüppelt: Der Floppycontroler ist defekt und das CD-ROM ist so alt, daß es selbstgebrannte CDs, als solche habe ich die Distribution vorliegen, nicht erkennt. Ich kann einzig von einer alten original SuSE-CD das Rettungssystem starten und möchte aus diesem heraus die Debian-Installation starten. Wenn ich die erfreulicherweise guten Dokumentation richtig verstehe, wird im Normalfall, nachdem ein Rescue-System gebootet worden ist, das Programm dbootstrap gestartet, daß durch den Rest der Installation führt. Meine Theorie war jetzt, das root-image (http://http.us.debian.org/debian/dists/potato/main/disks-i386/ \ current/images-1.44/root.bin) vom NFS-Server einbinden, chroot root-image und dann manuell dbootstrap starten. Geht bloß leider nicht, da ich das root-image auf dem Server nicht mittels loop mounten kann. Die Angabe des Dateisystems fehlt oder ist falsch. Ich habe minix, msdos und ext2 ausprobiert: kein Erfolg. Kann mir jemand sagen war für eine Dateisystem dort verwendet wird? Oder ist mein Vorhaben eh zum scheitern verurteilt? Hat dann jemand eine andere Idee, wie ich ohne die Platte in einen anderen Rechner zu schrauben Debian installiert bekomme? Vielen Dank Florian -- Florian Rossol gpg-key: http://www.stud.uni-hannover.de/~ruessel/gnupg.html -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: komplizierte Installation
On 020610 at 10:44, Florian Rossol [EMAIL PROTECTED] wrote: [Installation ohne Floppy und CDROM] Hast du kein DOS (aka Windows) ? linux-kern,root-bin,loadlin und dann von DOS aus Linux booten? HTH, pepe -- GOD'S IN HIS HEAVEN. ALL'S RIGHT WITH THE WORLD. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternativer Editor zu vi gesucht
Carsten Mann schrieb: Gibt es einen anderen Editor, mit dem ich die sources.list einfach bearbeiten kann, damit ich via Internt die Installation updaten kann? Ich will ja nur zwei Zeilen hinzufügen. Ich gestehe öffentlich, nach Jahrzehnten IT von vi kaum drei Tasten zu beherrschen. :-) Ganz ohne kommt man aber nicht weit. Der Grund ist, dass es dieses Ding in irgend einer Variante auf jedem *nix Derivat gibt, auf dicken Maschinen, auf Rettungsdisketten - vi ist überall. Und wenn die sources.list klemmt, helfen die ganzen Vorschläge zu Alternativen u.U. herzlich wenig ;-) Deshalb die absolute Mini-Anleitung zu vi: Text einfügen, Zeile löschen, speichern, abbrechen - mehr braucht man in solchen Situationen nicht. Jede Taste die Du in vi betätigst wird als Kommando verstanden. Entweder passiert direkt etwas oder nach einer gewissen Tastenfolge. Dieser Modus besteht nach dem Start oder dem (zur Not mehrfachen) Betätigen von ESC. Sondermodi (wie visual, recording) brauchen ggf. vorher ein Strg-C. Dann reichen folgende rudimentäre Kommandos: :q! vi Abbruch, nichts speichern i Einfügemodus einschalten und Text an aktuelle Stelle schreiben (beenden wieder mit ESC) dd aktuelle Zeile löschen :x! Speichern und vi verlassen (auch read-only Dateien werden überschrieben) Das war's absolute Minimum. Richtiges Editieren macht so natürlich keinen Spass. Die nächsten Funktionen die Du dann kennen lernen möchtest wären z.B.: Y P J v w / n (und so weiter und so fort...) -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: komplizierte Installation
Hallo Florian, On Mon, Jun 10, 2002 at 10:37:47AM +0200, Florian Rossol wrote: Meine Theorie war jetzt, das root-image (http://http.us.debian.org/debian/dists/potato/main/disks-i386/ \ current/images-1.44/root.bin) vom NFS-Server einbinden, chroot root-image und dann manuell dbootstrap starten. Geht bloß leider nicht, da ich das root-image auf dem Server nicht mittels loop mounten kann. Die Angabe des Dateisystems fehlt oder ist falsch. Ich habe minix, msdos und ext2 ausprobiert: kein Erfolg. Kann mir jemand sagen war für eine Dateisystem dort verwendet wird? Es handelt sich um eine gzip-Komprimierte Datei. Diese entpacken und via loop mounten. Dann alle Dateien in ein Verzeichnis kopieren, was später mit NFS gemountet wird. Sag Bescheid, wenn diese Art der Installation funktioniert. Gruß Bernd -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kommando für seitenweise Bildschirmausgabe gesucht
Holger Paulsen schrieb: Manchmal ist aber weniger mehr. Das Programm less ist etwas komfortabler, es läßt sich hiermit auch zurückgehen, zeilenweise vorgehen und einiges mehr. Insgesamt schöne Erklärung, gefällt mir. Deshalb hierzu nur eine kleine, feine Ergänzung am Rande. Es ist nicht wirklich ein Standard, hat sich aber eingebürgert, dass die Taste b für rückwärts (backward) und die Taste f für vorwärts (forward) blättern verwendet wird. Das findet man in vielen Programmen und Pagern und lustigerweise auch bei Varianten von more, was auf Systemen hilfreich ist, wo more als Standard-Pager für das Kommando man verwendet wird. -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GPG-Schlssel [was: Re: PDF verschluesseln]
Hallo Andreas, * Andreas Metzler schrieb [10-06-02 08:44]: Marco Herrn [EMAIL PROTECTED] wrote: ich sehe gerade, dass dein Schlüssel nicht mehr ganz aktuell ist: s/dein Schlüssel/die Kopie von Heikos Schluessel auf deiner Festplatte/ sub 1024g/B827062E 2001-02-05 [verfällt: 2003-02-11] Macht doch wenig Sinn, die mails zu verschlüsseln, wenn der Schlüssel schon ungültig ist. s/verschlüsseln/signieren/ Und zum lokalen Update nehme ich immer: # updategpg-keys if [ $1 = ]; then echo Usage: $0 COUNTRY exit 1 fi gpg --keyserver=wwwkeys.$1.pgp.net --recv-key `gpg --list-keys \ | grep pub | sed -e 's#.*\(R\|D\|G\)/##' -e 's# .*##'` #end update-gpg-keys Gruss Udo -- Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig. -- Paul Breitner msg10111/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Gericom Webgine XL ( Laptop ) ?
Hallo Sven, * Sven Herzberg schrieb [10-06-02 01:25]: Am Son, 2002-06-09 um 21.21 schrieb Udo Mueller: Was hat das NB f=FCr einen Chipsatz? Wie sieht es mit der Grafik aus? Ich hab ein Gericom Webgine mit SiS-Chipsatz. X bekommst du z.Zt. nur via Framebuffer zum laufen, also nur eine sehr tr=E4ge Oberfl=E4che. das stimmt so nicht, da es unter www.winischhofer.net einen kernel-patch für dri und sis-fb gibt, sowie den NEUEN sis-Treiber auf XFree4.2, dass dort für 4.1 compiliert ist. Es geht (auch gar nicht mal so langsam mit xv und so) also. Und das klappt? Juchu! Ich bin gerettet. FB kann man nämlich wirklich vergessen. mfg und viel erfolg beim rumspielen Da schau ich doch glatt mal nach. Danke! Gruss Udo -- Es ist ärgerlich, wie oft man manche Arbeit aufschieben muß, ehe man sie endgültig vergessen hat. msg10112/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Gericom Webgine XL ( Laptop ) ?
Hallo Joerg, * Joerg Friedrich schrieb [10-06-02 00:35]: Robert Rakowicz schrieb am Sonntag, 09. Juni 2002 um 16:24:41 +0200: [Gericom NB] Ich kenn' das Modell jetzt nicht, aber wenn es eine eingebaute Ethernet-Schnittstelle hat und das wieder eine Mini-PCI Accton EN2242 ist, dann kannst Du die auch gleich vergessen. Hab' ich bisher erfolglos versucht. Also ich hab den SiS-Chipsatz drin. LAN lief bei mir mit sis900 sofort. Gruss Udo -- Aus Murphy's Gesetzen: Das Backup, das du gerade gemacht hast, wirst du nie brauchen. msg10113/pgp0.pgp Description: PGP signature
Mail Sammler
Hi! Folgendes Problem: Ich mache zur Zeit ein Praktikum im Ausland und kann daher nicht meine emails zu Hause abrufen, es sei denn ich frag einen Freund! Ich rufe mir z.Z. ueber fetchmail nur einen Account ab! 1. Ist es moeglich die beiden anderen Accounts in abzurufen und somit alle 3 Accounts in 3 verschiedenen Dateien zu speichern ? 2. Ist es moeglich von meinem Windows Client alle diese Mails wieder lokal abzurufen, wenn ich mir diese Dateien nach Beendigung des Praktikums auf ein Medium speichere, mir zu Hause wieder einen Mailserver einrichte und die Dateien in die entsprechenden Verzeichnisse kopiere !? 3. Ausserdem benutze ich einige Filterregeln auf meinem Windows Client! Werden sie auch noch greifen !? andere Idee: 4. Oder ist es besser, meine bereits gespeicherten emails auf meinem Windows Rechner, zuerst in ein Linux-Mail kompatibles Format zu speichern und auf dem Linuxrechner abzulegen, um dann die hier empfangenen emails an diese Datei anzuhaengen! Danach auf dem Windows Rechner alle Emails loeschen und erneut alle Emails von dem Linux Mailserver zu empfangen !? Vorteil: Ich haette auch meine bereits empfangenen Emails vom Windows Client auf meinem Linux Mail Server !? Vielen Dank im voraus! Echt gut diese Mailing Liste! Macht weiter so und lasst euch nicht unterkriegen ;-) VlG Jonas P.S.: Ich hoffe ich konnte euch verstaendlich machen, was ich will ;-) ? -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: ADSL u. Username
Die Installation der T-Online Software ist kinderleicht. Blah. Legen Sie die CD mit der T_Online Software 4.0 in das CD-ROM-Laufwerk. Warten Sie, bis sich die Einleitung von selbst öffnet. Klicken Sie auf den Schriftzug T-Online 4.0 installieren. Dann kommen viele Bilder, von denen nur eines relevant ist: Abfrage der Zugangsdaten Hier kann man dan die mitglieferten Daten eingeben, als da sind: Anschlußkennung Zugehörige T-Omline Nummer Persönliches Kennwort Für Linux leider völlig unzureichend. Falls man noch keinen Zugang zum Netz hat, ist man verloren. ACK! Exakt so sah die Installationsanleitung auch bei mir aus :-) Aber es kommt noch besser. Ich habe es auf Anhieb geschafft, meine Homepage auf den ftp-Server des Providers hochzuladen. Ich kenne die Adresse des ftp-Servers, ich weiss in welchem Verzeichnis die Homepage liegt nur im Internet finde ich sie nirgends. Offenbar verwenden die irgendeinen Aliasnamen, der mir unbekannt ist. Der Mensch wundert sich, nur macht mir das nicht so viel aus. In einigen Wochen kann dann ich meine eigene Homepage mit Google suchen. :-)) Wir leben in einer verrueckten Welt. Gruss Helmut -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mail Sammler
Hallo Jonas, * Jonas Weismüller [EMAIL PROTECTED] [020610 11:41]: Ich mache zur Zeit ein Praktikum im Ausland und kann daher nicht meine emails zu Hause abrufen, es sei denn ich frag einen Freund! Ich verstehe zwar nicht warum, aber ok. 1. Ist es moeglich die beiden anderen Accounts in abzurufen und somit alle 3 Accounts in 3 verschiedenen Dateien zu speichern ? Sicher. Einfach 3 Account mit fetchmail abrufen. Die Mails danach mit procmail in die entsprechenden Mailboxen einsortieren lassen, ggf. auch für jeden Monat/Woche eine einzelne Mailbox anlegen. 2. Ist es moeglich von meinem Windows Client alle diese Mails wieder lokal abzurufen, wenn ich mir diese Dateien nach Beendigung des Praktikums auf ein Medium speichere, mir zu Hause wieder einen Mailserver einrichte und die Dateien in die entsprechenden Verzeichnisse kopiere !? Ja. Wenn du ein kompatibles Format verwendest. 3. Ausserdem benutze ich einige Filterregeln auf meinem Windows Client! Werden sie auch noch greifen !? Wahrscheinlich nicht. Die Filterregeln sollten ausgeführt werden, wenn Du deine Mails abholst. Wenn die bereits in der Mailbox sind, greifen die Regeln nicht. Wenn Du allerdings mit deinem Windows-Client die Mails von deinem Linux-Mailserver abrufst, sollten die Regeln auch greifen. andere Idee: 4. Oder ist es besser, meine bereits gespeicherten emails auf meinem Windows Rechner, zuerst in ein Linux-Mail kompatibles Format zu speichern und auf dem Linuxrechner abzulegen, um dann die hier empfangenen emails an diese Datei anzuhaengen! Danach auf dem Windows Rechner alle Emails loeschen und erneut alle Emails von dem Linux Mailserver zu empfangen !? Vorteil: Ich haette auch meine bereits empfangenen Emails vom Windows Client auf meinem Linux Mail Server !? Versteh ich nicht. Gruß Uli -- 'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so i installed Linux - TKK 5 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible
Hi Gerhard, Mir ist doch noch etwas eingefallen. Am Sonntag, 9. Juni 2002 20:57 schrieb Gerhard Engler: deb ftp://ftp.vpn-junkies.de/openoffice unstable main contrib deb-src ftp://ftp.vpn-junkies.de/openoffice unstable main contrib running openoffice setup... /usr/bin/openoffice: line 38: 19433 Abgebrochen Kann es schlicht sein, daß Dein Download fehlerhaft ist? Falls möglich, mal die md5-Checksumme überprüfen. Helga Hallo Helga, danke für den Tipp. Das schließe ich aber aus, da apt-get m. E. die md5-Checksummen immer überprüft. Darüberhinaus wüßte ich momentan gar nicht, wie ich das anstellen könnte. Für Korrekturen oder Vorschläge bin ich aber dankbar. Gerhard -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible
Quoting Gerhardt Englert [EMAIL PROTECTED]: Kann es schlicht sein, daß Dein Download fehlerhaft ist? Falls möglich, mal die md5-Checksumme überprüfen. Ich habe noch kein Paket gesehen das sich nach einem fehlerhaften download installieren lies. md5-Checksummen immer überprüft. Darüberhinaus wüßte ich momentan gar nicht, wie ich das anstellen könnte. Für Korrekturen oder Vorschläge bin ich aber dankbar. debsums paketname fr -- Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch und Infos: http://www.openoffice.de[/linux/] i386 / powerpc / alpha / m68k / sparc / arm - 2.1 / 2.2 / 3.0 / ... GPG Key:887EB817 2000-12-12 FD97 87F0 A948 E412 E2AF F742 5F9D D632 887E B817 PS. Yes - it's free of any minix code, and it has a multi-threaded fs. - Linus msg10118/pgp0.pgp Description: PGP signature
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Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible
On Mon, 10 Jun 2002, Gerhardt Englert wrote: deb ftp://ftp.vpn-junkies.de/openoffice unstable main contrib deb-src ftp://ftp.vpn-junkies.de/openoffice unstable main contrib running openoffice setup... /usr/bin/openoffice: line 38: 19433 Abgebrochen Mir ist das auch einmal passiert, aber ein rm -rf von allem was zu OO dazugehört (Auch ~/OpenOffice) hat dann funktioniert. Klingt komisch, ich habe auch keine Begründung dafür gefunden. Herzliche Grüße Norbert --- Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien gpg DSA: 0x09C5B094 fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76 A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094 --- There are of course many problems connected with life, of which some of the most popular are `Why are people born?' `Why do they die?' `Why do they spend so much of the intervening time wearing digital watches?' --- The Book. --- Douglas Adams, The Hitchhikers Guide to the Galaxy -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ein Logfile wird nicht rotiert (syslogd-listfiles)
Mahlzeit! Habe das Problem daß ein Logfile nicht rotiert wird. Das Skript /etc/cron.daily/sysklogd ruft syslogd-listfiles auf und syslogd-listfiles liefert eine Liste aller zu rotierender Logfiles. Die /etc/syslog.conf sieht so aus: ~~snip~~ . . [Standard-Woody-Einträge] . . local0.*-/var/log/x1200.log *.*,local0.none /dev/tty12 ~~snip~~ Facility local0 ist ein Router, d.h. der syslogd läuft mit remote reception. Ein Aufruf von syslogd-listfiles -a liefert nun alles mögliche, nur leider nicht die /var/log/x1200.log ... Gruß, ab -- To err is human; effective mayhem requires the root password! -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternativer Editor zu vi gesucht
Hallo Ralph, * Ralph Henneberger [EMAIL PROTECTED] [10-06-26 12:05]: Geht mir aber mit dem vi genauso, wenn man eimal damit klar kommt will man nix anderes mehr. Naja, solange man ein paar configfiles editieren muss, kenne ich jetzt auch nichts besseres als vi, aber zu programmieren nutzte ich dann emacs. Aber was dann jemand selber nutzt ist Gewohnheitssache. -- Gruss Matthias -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternativer Editor zu vi gesucht
Hallo Rainer, * Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [10-06-02 10:51]: :x! Speichern und vi verlassen (auch read-only Dateien werden überschrieben) Damit würde ich sehr vorsichtig sein, nimm lieber ein :wq und wenn das nicht geht ein :w! :q ist besser, nicht das du bei einem richtigen vi auf die Nase fliegst. -- Gruss Matthias -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kommando für seitenweise Bildschirmausgabe gesucht
[Carsten Mann]: [Frage zum Pager] Von anderen wurde beinahe alles gesagt, bis auf die korrekte Steigerung: more- less- most cu -- hafi -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gericom Webgine XL ( Laptop ) ?
Joerg Friedrich wrote: Ich kenn' das Modell jetzt nicht, aber wenn es eine eingebaute Ethernet-Schnittstelle hat und das wieder eine Mini-PCI Accton EN2242 ist, dann kannst Du die auch gleich vergessen. Hab' ich bisher erfolglos versucht. Probier mal http://www.michos.de/notebook/?cont=netzwerk das funktionierte hier mit einem Gerikom M6-T und AFAIK gleicher Netzwerkkarte sofort. Tschau, Jörg -- Es gibt doch ein Verbraucherschutzgesetz, das Firmen verpflichtet, Produkte mit allem notwendigen Zubehör auszuliefern. Müßte bei Windows dann nicht ein Strick beiliegen? (http://winstop.upb.de/feindschaft.html) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fwd: Welche distri benutze ich eigendlich noch? war: flash
mit Gerhard Gaussling's Einverständnis weitergeleitet: -- Weitergeleitete Nachricht -- Subject: Welche distri benutze ich eigendlich noch? war: flash Date: Sun, 9 Jun 2002 14:56:32 +0200 From: gerhard [EMAIL PROTECTED] To: andreas well [EMAIL PROTECTED] Hallo Andreas, Als Zusatzinfo, welche distri Ohne die Preferences-Datei installiert sich bei mir ein packet folgendermaßen: Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done 1 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 472 not upgraded. Need to get 461kB of archives. After unpacking 0B will be used. Get:1 ftp://ftp.uni-koeln.de testing/main screen 3.9.11-5 [461kB] 73% [1 screen 339264/461kB 73%] Fetched 461kB in 1m14s (6198B/s) Xlib: connection to :0.0 refused by server Xlib: Client is not authorized to connect to Server Gtk-WARNING **: cannot open display: :0.0 debconf: unable to initialize frontend: Gnome debconf: (DISPLAY problem?) debconf: falling back to frontend: Dialog Preconfiguring packages ... (Reading database ... 157026 files and directories currently installed.) Preparing to replace screen 3.9.11-4 (using .../screen_3.9.11-5_i386.deb) ... Xlib: connection to :0.0 refused by server Xlib: Client is not authorized to connect to Server Gtk-WARNING **: cannot open display: :0.0 debconf: unable to initialize frontend: Gnome debconf: (DISPLAY problem?) debconf: falling back to frontend: Dialog Unpacking replacement screen ... Setting up screen (3.9.11-5) ... Installing new version of config file /etc/screenrc ... Xlib: connection to :0.0 refused by server Xlib: Client is not authorized to connect to Server Gtk-WARNING **: cannot open display: :0.0 debconf: unable to initialize frontend: Gnome debconf: (DISPLAY problem?) debconf: falling back to frontend: Dialog debian:/home/gerhard# Danach gehe ich davon aus, dass ich testing woody verwende. 472 not upgraded deutet wohl daraufhin, dass ich vorher unstable woody verwendete und jetzt auf testing ugegradet werden soll, was beim Einsatz von aptitude wohl auch passieren würde? Wenn ich die 'testing' -Einträge mit einem hash # auskommentiere, also unwirksam mache bekomme ich: debian:/home/gerhard# apt-get install gpm Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done The following NEW packages will be installed: gpm 0 packages upgraded, 1 newly installed, 0 to remove and 67 not upgraded. Need to get 0B/145kB of archives. After unpacking 340kB will be used. Media Change: Please insert the disc labeled 'Debian GNU/Linux 3.0 _Woody_ - fsn.hu's i386 Binary-2 (20020411)' in the drive '/cdrom/' and press enter Dann werden also die 'unstable' von der woody cd genommen. Die woody cd's kommen von liniso.de Debian GNU/Linux 3.0pre _Woody_ Arghh.. in /cdrom/README.txt steht am Ende: Last Modified: Wed Apr 18 19:09:34 CEST 2001 sh.. ich war fest davon überzeugt eine aktuelle aus 2002 bestellt zu haben... :-( Stimmst Du mit mir überein, dass ich unstable/woody installiert habe, da damals die Terminologie/Nomenklatur noch nicht davon ausging das 'sid' immer unstable ist? (War glaube ich experimentell). Kann ich dann auf testing/woody upgraden und dann Deinen Vorschlag fehlerlos durchführen? Was ist wenn woody stable wird? Muß ich dann wiederum auf stable/woody updaten? (sieht ja eher nach downgrade aus). Kannst Du eventuell speziell zu diesem Thema einen guten Link empfehlen? Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. ciao gerhard ps: Falls diese 2 PM stören, bitte ich um Entschuldigung und eine kurze Mail, ich werde dann einen Thread zu diesem Thema eröffnen. --- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kommando für seitenweise Bildschirmausgabe gesucht
Carsten Mann [EMAIL PROTECTED] [10.06.2002] was muß ich an der Kommanzeile als Befehl mit angeben, um die Bildschirmausgabe seitenweise zu erhalten. Bei MSDOS ist es für diesen Zweck die Befehl | more Schreibweise. Und, schon mal ausprobiert? rolf@Sirius:~$ cat url.txt | more home.t-online.de/home/b.greiner/console-euro.html http://cvs.linux.hr/fakebo/fakebodl.html http://home.in.tum.de/baueran/mailfilter.html ... Gruß Rolf -- Don't hit the keys so hard, it hurts. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welche distri benutze ich eigendlich noch? war: flash
Hallo Gerhard, Hallo Liste, Am Sonntag, 9. Juni 2002 14:56 schrieben Sie: [...] Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done 1 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 472 not upgraded. [...] jetzt wird mir einiges klar, also Du verwendest testing (woody) und Deine Pakete sind einfach nur nicht auf dem neusten Stand und die woody ist auch noch nicht stable da bist Du richtig informiert... Danach gehe ich davon aus, dass ich testing woody verwende. 472 not upgraded deutet wohl daraufhin, dass ich vorher unstable woody verwendete und jetzt auf testing ugegradet werden soll, was beim Einsatz von aptitude wohl auch passieren würde? das stimmt nicht ganz, die Reinfolge ist: unstable (unstabil, ungetestet) -testing (wird gerade getestet und ist bereits relativ stabil) -stable (stabile, getestete Version) d.h Pakete aus unstable die bereits so stabil sind das sie nicht ständig abstürzen oder gar Daten löschen werden in testing übernommen und wenn dann alle Pakete in testing auf Stabilität und Verträglichkeit mit anderen Paketen und der Debian-Policy getestet wurden dann wird aus testing die stable Distribution und eine neue testing Distribution wird angelegt Im Klartext heißt das, wenn Du eine stabile Version haben möchtest nimm stable(im Moment potato), da aber woody kurz davor ist offizell stable zu werden solltest Du bei woody bleiben und nur Pakete aus unstable installieren auf die Du absolut nicht verzichten kannst/möchtest Wenn ich die 'testing' -Einträge mit einem hash # auskommentiere, also unwirksam mache bekomme ich: debian:/home/gerhard# apt-get install gpm Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done The following NEW packages will be installed: gpm 0 packages upgraded, 1 newly installed, 0 to remove and 67 not upgraded. Need to get 0B/145kB of archives. After unpacking 340kB will be used. Media Change: Please insert the disc labeled 'Debian GNU/Linux 3.0 _Woody_ - fsn.hu's i386 Binary-2 (20020411)' in the drive '/cdrom/' and press enter Dann werden also die 'unstable' von der woody cd genommen. nein auch das stimmt nicht, gpm liegt in unstable und in testing im Moment in der selben Version vor und apt holt das Paket erst mal von der cdrom wenn es dort eine aktuelle Version findet Mounte doch mal einfach eine Deiner Debian CD's und schau Dir mal den Verweis unstable genauer an dann wirst Du feststellen das unstable nur ein Link auf testing bzw woody ist Die woody cd's kommen von liniso.de Debian GNU/Linux 3.0pre _Woody_ Arghh.. in /cdrom/README.txt steht am Ende: Last Modified: Wed Apr 18 19:09:34 CEST 2001 sh.. ich war fest davon überzeugt eine aktuelle aus 2002 bestellt zu haben... :-( hast Du wahrscheinlich auch und Sie haben die Datei README.txt einfach nicht verändert seit dem 18.04.01, auf der anderen Seite sind die CD's aber trotzdem nicht die neusten sonst wäre Dein kmail nicht so veraltet, kmail war auch übrigens der Grund warum ich vermutet hatte das du stable verwendest (steht nämlich im mail-header) Stimmst Du mit mir überein, dass ich unstable/woody installiert ja s.u. Kann ich dann auf testing/woody upgraden und dann Deinen Vorschlag fehlerlos durchführen? jein, Du hast bereits testing/woody, nur die Pakete sind einfach nicht mehr die aktuellsten mit apt-get upgrade -u kannst Du alle Pakete upgraden aber vorsicht wenn die /etc/apt/preferences nicht funktioniert dann werden unter Umständen alle Pakete aus unstable geholt und das möchtest Du ja nicht, wenn ich Dich richtig verstanden habe. Einen Lösungsvorschlag wie Du Dein System auf den neusten Stand bringst ohne Dir noch mehr Mischmasch aus unstable und testing zu installieren findest Du ganz unten in dieser mail. Was ist wenn woody stable wird? Muß ich dann wiederum auf stable/woody updaten? (sieht ja eher nach downgrade aus). nein die Reihenfolge ist unstable -testing - stable d. h. wenn die Einträge in der sources.list auf woody zeigen (siehe Lösungsvorschlag) brauchst Du eigentlich überhaupt nichts zu tun ausser ein gelegentliches apt-get update gefolgt von einem apt-get upgrade -u Eine Option von apt-get möchte ich Dir gerne ans Herz legen: -s (simulate/no-act) mit dieser Option kannst Du dann vieles erstmal ausprobieren ohne das etwas an Deinem System verändert wird. z. B. apt-get install -s gpm zeigt Dir genau was passiert wenn Du das Paket gpm installieren möchtest aber ohne es herunterzuladen oder wirklich zu installieren, auf diese Weise kannst Du ersteinmal mit apt-get herumexperimentieren ohne das etwas passieren kann. Kannst Du eventuell speziell zu diesem Thema einen guten Link empfehlen? hab ich grad nich parat, schick ich Dir morgen ps: Falls diese 2 PM stören, bitte ich um Entschuldigung und eine kurze Mail, ich werde dann einen Thread zu diesem Thema eröffnen. nein stören tun sie nicht aber es ist allgemein besser
Re: komplizierte Installation
Hi Bernd, On Mon, Jun 10, 2002 at 10:56:47AM +0200, Bernd Menzel wrote: Hallo Florian, On Mon, Jun 10, 2002 at 10:37:47AM +0200, Florian Rossol wrote: [Bootheorie] Es handelt sich um eine gzip-Komprimierte Datei. Arghh, wenn Doofheit weh tuen würde ... Sag Bescheid, wenn diese Art der Installation funktioniert. Hmm, läuft noch nicht ganz. Disketten-image einbinden, chroot funktioniert. Ich kann dann zwar dbootstrap starten, dieses meldet jedoch: I don't know what to use as the root fs. Wähle ich continue, die einzige Option, so rebootet der Rechner. Kann ich dbootstrap das root fs als Komandozeilenoption übergeben? Danke und Grüße Florian -- Florian Rossol gpg-key: http://www.stud.uni-hannover.de/~ruessel/gnupg.html -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ein Logfile wird nicht rotiert (syslogd-listfiles)
[Andreas Behnert]: local0.*-/var/log/x1200.log *.*,local0.none/dev/tty12 Facility local0 ist ein Router, d.h. der syslogd läuft mit remote reception. Ein Aufruf von syslogd-listfiles -a liefert nun alles mögliche, nur leider nicht die /var/log/x1200.log ... # /etc/init.d/sysklogd restart sowie # Options for start/restart the daemons # For remote UDP logging use SYSLOGD=-r hm? P.S. Deine Mail hat mich darauf aufmerksam gemacht, daß mein Mozilla massive Probleme mit Tab's hat. Es ist nicht falsch, solche zu verwenden, aber Leerzeichen wären, zumindest für mich, angenehmer. -- hafi -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Einige Fragen zu docbook
On 10 Jun 2002 14:23:07 +0200, Christian Egli [EMAIL PROTECTED] wrote: Marc Haber [EMAIL PROTECTED] writes: auf der Suche nach einem Format, in dem ich unsere firmeninterne Dokumentation leicht verarbeiten und daraus automatisch HTML-Seiten und PDF-Dokumente erzeugen kann, bin ich endlich dazu gekommen, mich mal aus der Nähe mit Docbook zu beschäftigen. Gute Idee. Wie hast Du denn die Doku vorher gemacht? Zur Zeit gibt's einen wilden Mix aus LaTeX, mehr oder weniger chaotischen Textfiles, und Word-Dokumenten. Eklig. docbook gibt es sowohl SGML- als auch XML-basierend. Mir scheint, als sei die XML-Form moderner. Habe ich diesen Eindruck zu recht bekommen, und ist es eine schlaue Entscheidung, die XML-Form zu verwenden? Ja, die XML-Form ist moderner. Und welche Toolchain ist da zu empfehlen? Ich hab's jetzt erstmal zum Test mit openjade (mit dokbook-dsssl, ohne gleichzeitig installiertes jade nicht lauffähig: cannot open /usr/share/sgml/jade/catalog) versucht: |openjade -t xml -d /usr/share/sgml/docbook/stylesheet/dsssl/modular/html/docbook.dsl |firstdocbook.xml |openjade -t tex -d /usr/share/sgml/docbook/stylesheet/dsssl/modular/print/docbook.dsl |firstdocbook.xml Muss ich mit openjade den Umweg über tex (pdfjadetex) noch nehmen, oder kann openjade direkt PDF erzeugen? Warum ist openjade so langsam? der xml-Aufruf braucht auf meinem Gigahertz-Athlon mit 512 MB über eine Minute für die Erzeugung der HTML-Files. Gibt es einen Editor, der das Erstellen von XML-Sources vereinfacht, dass man nicht immer die ganzen emTags/em manuell schreiben muss? Hat emacs vielleicht einen dazu passenden Modus Natürlich hat Emacs einen dazu sehr gut passenden Mode. apt-cache show psgml. Das werde ich mir morgen mal angucken... Aber erstmal will ich die Konvertierung im Griff haben, bevor ich mich nach einem Editor umgucken. An dieser Stelle auch danke an alle, die sich per Mail gemeldet haben und mir Makefiles, Editormakros etc um die Ohren geworfen haben. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Karlsruhe, Germany | Beginning of Wisdom | Fon: *49 721 966 32 15 Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fax: *49 721 966 31 29 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible
Hallo Hendrik, Am Montag, 10. Juni 2002 19:38 schrieb Hendrik Naumann: Am Montag, 10. Juni 2002 00:44 schrieb Helga Fischer: Am Sonntag, 9. Juni 2002 23:47 schrieb Udo Mueller: OOo liegt schon als .deb-Paket vor. Was macht das .deb denn mit OOo? Und warum habt ihr es überhaupt paketiert? Bei Kleinkram oder Software, die aus x unüberschaubaren Teilen besteht, kann ich es ja verstehen. Es gibt schon Gründe OO mit Debian zu packetieren. Der gewichtigste ist wohl, dass es damit auf allen Hardwareplattformen die Debian unterstützt auch läuft. Also kompiliert ihr selber. Hmmm... (dumme) Frage, so ein .tar.gz könnt ihr auch verwerten, oder? Es soll ja auch Leute geben, die sich nicht alles aus dem Netz ziehen können, sondern lieber eine PC-Zeitschrift mit OOo drauf mitnehmen. Kann ich das mit meinem Debian verwenden? (Falls ich eins installiert hätte). Und gerade die PPC'ler sind da sehr scharf drauf. Ich glaube, das aus dem OO-Paketierungsteam wichtige Anstöße zu Portabilität von OO kamen und kommen. OOo läuft auf vielen Plattformen, nicht nur den Linuxen, also wird überall paketiert und an die verschiedenen Systeme angepaßt. Jede Plattform hat ihre Eigenheiten. Weiterhin integriert sich das originale OO bei mir nicht sonderlich gut ins System. Z.B. habe ich trotz installiertem ispell noch keine funktionierende Rechtschreibprüfung. Alles sowas kann man mit einem OO Paket wesentlich besser regeln. Ja, besonders für Linux muß noch ein wenig nachgearbeitet werden. Hier machen aber gerade die verschiedenen Distributionsarchitekturen und Besonderheiten Probleme. Im Falle der Wörterbücher sind es Lizenzgeschichten, also wird nachgeliefert. Das alles beschäftigt etliche Gruppen und uns in den OpenOffice.org-Mailinglisten. Als drittes hat es natürlich alle Vorteile eines Paketes. So brauche ich mich als User/Administrator gar nicht um irgentwelche Updates kümmern sondern lasse sie einfach mit apt-get upgrade reinschaufeln. OK, ich persönlich mache nie Online-Updates. Pakete bei Bedarf holen und dann installieren. Sicher ist diese Methode für viele sehr praktisch, aber längst nicht für alle. Reicht das? Ich finde es immer vermessen, wenn Leute in ihrer Freizeit ein OS-Projekt angehen nach dem Sinn zu fragen. Solche Gedanken machen sich nur kommerzielle Distributoren. Diesen Sätzen kann ich nicht ganz folgen. Warum darf ich nicht nach dem Sinn eines bestimmten Vorgehens fragen? Egal, wie rum man es sieht, je ausgefeilter die Paketmanagerfunktionen einer einzelnen Linux-Distribution sind, desto enger ist man an eine einzige Art der Software-Verwaltung gebunden. Früher konnte ich noch rpms von RH auf meine Su einspielen und es funktionierte. Heute macht es nur Stress. debs kann ich nicht verwenden (ich kenne alien) und müßte dann wiederum auf den Quelltext ausweichen, um selbst zu kompilieren (dann muß ich mich auch wieder verrenken, damit rpm die neue Software mitbekommt). Und um jetzt noch einmal auf OOo zurückzukommen: Ein .tar.gz für OOo war längst erhältlich, aber nicht ganz so schnell das deb. Das knebelt doch die Benutzer (genauso wie die, die nur rpm benutzen). Auch wenn ich mir eine OO-CD von liniso.org schicken lasse, ich habe nur .tar.gz. Mir geht es nicht darum, Debians Art der Software-Verwaltung anzugreifen, sondern nur darum, zu verstehen, wieso es beide Wege gibt. OpenOffice.org soll doch möglichst weit verbreitet und eingesetzt werden. Dazu ist es wichtig, zu kommunizieren, es läuft problemlos auf jeder Linux-Distri. Wenn ich mir erst mein Spezialpaket meiner Distri organiseren muß, verliere ich vielleicht schnell die Lust dran und das wäre ausgesprochen schade. So bin ich froh das es Debian gibt, was sich auch um solche Fälle kümmert. Die kommerziellen Distributoren übernehmen eben andere wichtige Aufgaben (Kernel, Kompiler), die sich auch noch für sie lohnen. Du mißverstehst mich. Mir geht es nicht um eine einzelne Distri, mir geht es darum, daß OpenOffice.org für jeden Benutzer als ganz leicht erhältlich und installierbar gilt. Ein Spezialpaketformat baut nur unnötige Hürden auf. IMHO. Wir haben uns übrigens alle Mühe gegeben, in einem Installationsguide zu dokumentieren, wie man OOo auf den verschiedensten Plattformen installiert. Linux ist dabei, Debian als Spezialfall nicht. Gerhard hat nun nachgefragt, warum seine OOo-Installation nicht funktioniert. Die Antwort steht noch aus. Was könnte die Ursache dafür sein? Ich persönlich bin immer noch am Grübeln. Wenn ich die Antwort habe und es ein generelles Problem ist, werde ich sehen, daß dieses Verhalten irgendwo dokumentiert wird. Das bedeutet, entweder in der Datenbank von IssueZilla nachforschen, oder, wenn dort nichts gefunden wird, einen neuen Issue aufmachen und bis zum Fix dafür sorgen, daß man im Troubleshooting-Guide einen Workaround anbietet. Zur Fehleranalyse und -bereinigung können alle beitragen, allerdings ist es ein mühseliges
Re: PS/2 und USB Maus (nochmal)
Hallo Christoph, Mir ist jetzt aufgefallen, dass wenn ich keine USB Module lade (=Null USB Support im Kernel) ich die USB Maus plötzlich benutzen kann (Ohne Scrolrad). Sobald ich die USB Module lade (usb-uhci, hid, mousedev) wird die Maus zwar laut syslog richtig erkannt, aber ich kann sie nirgends benutzen. Weder mit gpm noch mit X. Wenn Ich X z.B. nur für die USB Maus konfiguriere (Die andere Maus rauskommentiert) startet X (findest also den Device), kann ihn aber nicht benutzen... irgendwie schon komisch alles. vielleicht hilft dir das weiter: Anmerkung - USB-Geräte anzeigen: cat /proc/bus/usb/devices modconf: - usb - hid, mousedev, usb-uhci, usbmouse ls -l /proc/bus/usb - total 0 mount -t usbdevfs none /proc/bus/usb ls -l /proc/bus/usb - drei Einträge mkdir /dev/usb mknod /dev/usb/usbmouse0 c 13 32 cat /dev/usb/usbmouse0 Das Bewegen der Maus zeigt wirre Zeichen. Abbrechen mit [Strg] + [C] automatisches mouten beim Booten /etc/fstab none /proc/bus/usb usbdevfs defaults 0 0 (unterhalb von: proc /proc...) Für die Konsole: Maustreiber installieren apt-get install gpm bzw. Maus mit gpmconfig konfigurieren - Where is your mouse - /dev/usb/usbmouse0 - What type - imps2 - responsiveness - leer - protocol - ms3 - additional arguments - leer Maus unter X /etc/X11/XF86Config-4 Section InputDevice - für Maus ... Option Device /dev/usb/usbmouse0 ... ... EndSection komplette Section: Section InputDevice Identifier Configured Mouse Driver mouse Option CorePointer Option Device /dev/usb/usbmouse0 Option Protocol ImPS/2 -WheelRadMouse Option Emulate3Buttons true Option ZAxisMapping 4 5 EndSection Nun den XServer neu starten. Siehe auch Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch: http://www.openoffice.de/linux/buch/index.html Gruß Ulrich -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Emacs-Konfiguration
Hallo Gemeinde, Nun klemmts in der Konfiguration von Emacs. Ich wollte die .emacs von meinem GNU Emacs 21 unter Windows übernehmen, aber irgendwie geht das nicht. In meinem Home-Verzeichnis befindet sich die Datei .emacs mit dem Inhalt (setq default-frame-alist '( (top . 050) (left . 300) (width . 90) (height . 50) (cursor-color . red) (background-color . floral white) (vertical-scroll-bars . right) ) ) Beim Öffnen von Emacs unter KDE erscheint die gewünschte Hintergrundfarbe für einen Moment, um sofort wieder nach Weiß zu wechseln. Daher vermute ich, daß es noch irgendwo eine andere Konfigurationsdatei gibt, die nach der .emacs geladen wird, wahrscheinlich im Zusammenhang mit KDE. Ich konnte aber in man emacs nichts dazu finden (hab ich falsch gesucht?) Wohin muß ich schauen, um meinen emacs wunschgemäß konfigurieren zu können? mfg Christian -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ein Logfile wird nicht rotiert (syslogd-listfiles)
Hartmut Figge schrieb: [Andreas Behnert]: local0.*-/var/log/x1200.log *.*,local0.none/dev/tty12 Facility local0 ist ein Router, d.h. der syslogd läuft mit remote reception. Ein Aufruf von syslogd-listfiles -a liefert nun alles mögliche, nur leider nicht die /var/log/x1200.log ... # /etc/init.d/sysklogd restart sowie # Options for start/restart the daemons # For remote UDP logging use SYSLOGD=-r hm? Na sicher doch - das Logging läuft schon länger ohne Probleme, nur das Rotieren dieser einen Datei schlägt seit dem Update von Potato auf Woody fehl. Das Problem ist wie schon geschrieben, daß ein syslogd-listfiles -a die x1200.log gar nicht anzeigt und diese deswegen auch nicht rotiert wird, doch warum nur??? Gruß, ab -- To err is human; effective mayhem requires the root password! -- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Emacs-Konfiguration
Hallo, [ Christian H. Kuhn [EMAIL PROTECTED] - 10.06.2002 20:17:56 ]: Hallo Gemeinde, Nun klemmts in der Konfiguration von Emacs. Ich wollte die .emacs von meinem GNU Emacs 21 unter Windows übernehmen, aber irgendwie geht das nicht. In meinem Home-Verzeichnis befindet sich die Datei .emacs mit dem Inhalt (setq default-frame-alist '( (top . 050) (left . 300) (width . 90) (height . 50) (cursor-color . red) (background-color . floral white) (vertical-scroll-bars . right) ) ) Beim Öffnen von Emacs unter KDE erscheint die gewünschte Hintergrundfarbe für einen Moment, um sofort wieder nach Weiß zu wechseln. ich benutze schon lange kein KDE mehr, deshalb hat sich hier vielleicht etwas geändert. Trotzdem mein Tip: Im KDE Kontrollzentrum gab es die Einstellung, die Hintergrundfarbe auch in nicht-KDE-Anwendungen zu übernehmen. Schalte dies mal aus . Tschüß JH -- Cyrus Computer GmbH Juergen Hamel If Bill Gates had a penny for every time Windows crashed... ..oh wait, he does. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wie partitioniere ich meine Festplatte am besten?
Hallo Leute; ich habe jetzt eine 80 GB Festplatte für Linux und 256 MB RAM. Wie partitioniere ich meine Festplatte am besten? Brauche ich eine Swap-Partition bei 256 MB RAM oder ist es unwichtig bei so viel Speicher? Thanks... -- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible
On Mon, Jun 10, 2002 at 07:10:24PM +0200, Helga Fischer wrote: Hallo Hendrik, Am Montag, 10. Juni 2002 19:38 schrieb Hendrik Naumann: Am Montag, 10. Juni 2002 00:44 schrieb Helga Fischer: Was macht das .deb denn mit OOo? Und warum habt ihr es überhaupt paketiert? Bei Kleinkram oder Software, die aus x unüberschaubaren Teilen besteht, kann ich es ja verstehen. Es gibt schon Gründe OO mit Debian zu packetieren. Der gewichtigste ist wohl, dass es damit auf allen Hardwareplattformen die Debian unterstützt auch läuft. Also kompiliert ihr selber. Hmmm... (dumme) Frage, so ein .tar.gz könnt ihr auch verwerten, oder? Es soll ja auch Leute geben, die sich nicht alles aus dem Netz ziehen können, sondern lieber eine PC-Zeitschrift mit OOo drauf mitnehmen. Kann ich das mit meinem Debian verwenden? (Falls ich eins installiert hätte). Das das originale binary von OO.org funktioniert auch. Es ist so konzipiert, daß es auf allen Linuxen (die die Mindestanforderungen erfüllen) funktioniert. Es ist allerdings nicht sehr Linux-konform. ALLES wird in ein einziges Verzeichnis installiert (Suse und Co. schmeissen solche Sachen AFAIK ins /opt) und so wie ich das sehe installiert das .deb in die richtigen Verzeichnisse, wie z. B. /usr/bin/ ind /usr/lib/. Weiterhin integriert sich das originale OO bei mir nicht sonderlich gut ins System. Z.B. habe ich trotz installiertem ispell noch keine funktionierende Rechtschreibprüfung. Alles sowas kann man mit einem OO Paket wesentlich besser regeln. Darüber wurde hier vor kurzen Diskutiert. Das liegt and der Konzeption von StarOffice (die in OO übernommen wurde). Als drittes hat es natürlich alle Vorteile eines Paketes. So brauche ich mich als User/Administrator gar nicht um irgentwelche Updates kümmern sondern lasse sie einfach mit apt-get upgrade reinschaufeln. Das wird sich meines erauchtens erst dann als ein richtiger Vortei herausstellen wenn das OO.deb in mehrere kleine aufgespalten ist und man bei kleineren Änderungen nicht immer den ganzen Brocken saugen muss. Helga Frank -- Dr. Frank Zimmermann| registered Linux user 133450 2, Sedgehill Av.| web: http://www.ds10.uklinux.net Birmingham B17 0QR | e-mail: [EMAIL PROTECTED] UK | tel: 0044-121-427 1468 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ein Logfile wird nicht rotiert (syslogd-listfiles)
[Andreas Behnert]: auf Woody fehl. Das Problem ist wie schon geschrieben, daß ein syslogd-listfiles -a die x1200.log gar nicht anzeigt und diese deswegen auch nicht rotiert wird, doch warum nur??? Soll ich's Dir sagen? War ganz interessant. Das 'warum' habe ich nicht weiter verfolgt, das 'wie klappt es' kann ich beantworten. s/x1200/x12oo :) Eine '0', in Worten: 'Null' im Namen verhindert zuverlässig die Anzeige. Austauschen gegen 'o', in Worten 'kleines oh', und es klappt. Frag mich nicht, warum. cu -- hafi -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Emacs-Konfiguration
Hallo Jürgen, Jürgen Hamel [EMAIL PROTECTED] on Mon, Jun 10, 2002 at 09:23:50PM +0200: [ Christian H. Kuhn [EMAIL PROTECTED] - 10.06.2002 20:17:56 ]: [Falsche Farbe in emacs] ich benutze schon lange kein KDE mehr, deshalb hat sich hier vielleicht etwas geändert. Trotzdem mein Tip: Im KDE Kontrollzentrum gab es die Einstellung, die Hintergrundfarbe auch in nicht-KDE-Anwendungen zu übernehmen. Schalte dies mal aus . Danke für den Tip, das war tatsächlich an. Allerdings gibts keine Änderung dadurch: Emacs hat immer noch die falsche Hintergrundfarbe. mfg Christian msg10147/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Wie partitioniere ich meine Festplatte am besten?
Hallo ironil, deine Eltern waren sehr gemein zu dir, wenn das dein Realname ist. Außerdem möchte ich dich bitten, wenn du eine neue Frage hast, nicht einfach die Reply-Funktion deines Mailers zu nutzen und alles, was zur alten Mail gehört, rausloschen. Deine Mail sortiert sich hierbei in einem anderen Thread ein und eröffnet keinen neuen, sodaß deine Mail auch schnell übersehen werden kann (http://www.debian-etikette.de.vu/?no=2) * [EMAIL PROTECTED] schrieb [10-06-02 21:42]: Hallo Leute; ich habe jetzt eine 80 GB Festplatte für Linux und 256 MB RAM. Wie partitioniere ich meine Festplatte am besten? Das kannst du eigtnlich nach deinem Gusto machen. /home und /usr sollte man auf eine separate Partition legen, damit man, falls mal Platzmagel herrscht, hier eine weitere Festplatte/Partition einhängen kann. Ebenso, gerade für /home, ist es halt wichtig, falls deinem /-Dateisystem mal was passiert, daß deine Daten nicht verloren gehen. In der Regel brauchst du, wenn du /home und /usr auslagerst nicht mehr als 1-2 GB, wobei 2 GB schon viel ist. Alle Programme installieren sich ja nach /usr. /etc und /dev sollten jedoch auf der /-Partition bleiben, da du dir sonst arge Schwierigkeiten einhandelst. Wenn es noch um Datensicherheit geht, kannst du noch Teile von /var auslagern, hat sich bei mir, mit wöchentlichem Backup aber als verschenkten Speicherplatz erwiesen. Bei mir habe ich knapp 8 GB für /usr und 2 GB für /home, weil ich unter /usr auch noch einige Spiele liegen habe. Es reicht halt für mich. Den Rest der Platte kannst du dann für /mpex und /vids nutzen :) Brauche ich eine Swap-Partition bei 256 MB RAM oder ist es unwichtig bei so viel Speicher? Du denkst, daß 256 MB RAM viel Speicher ist? Ich hab 512 MB und finde, es ist noch nicht genug. Richte ruhig 256 MB Speicher ein. Bei mir (512 RAM/128 SWAP) ist der RAM schnell voll, jedoch wird die swap eigentlich nie benutzt. Je mehr RAM desto besser, aber bei nur 256 MB solltest du ruhig etwas Plattenplatz für SWAP springen lassen, zumal zu 80 GB aufzuteilen hast :) Gruss Udo -- Komische Leute gibt's. Bestellen einen her, um die Klingel zu reparieren, und dann macht keiner auf. msg10148/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Emacs-Konfiguration
Christian H. Kuhn [EMAIL PROTECTED] hat geschrieben: Hallo Christian, [farbiger Emacs] Wohin muß ich schauen, um meinen emacs wunschgemäß konfigurieren zu können? Also meinen XEmacs gebe ich die Farbeinstellungen über die .Xresources mit. ,[ ~/.Xresources ] | ! Colors and backgrounds for Xemacs. | ! == | ! Thanks to: Robin S. Socha | ! == | ! The contrasts of these colors will cause them to map to the appropriate | ! one of black or white on monochrome systems. | ! | ! The valid color names on your system can be found by looking in the file | ! `rgb.txt', usually found in /usr/lib/X11/ or /usr/openwin/lib/X11/. | ! Set the foreground and background colors of the `default' face. | ! The default face colors are the base for most of the other faces' | ! colors. The default background is gray80, and the default foreground | ! is black. | Emacs.default.attributeBackground: black | Emacs.default.attributeForeground: gray90 | | ! Set the modeline colors. | Emacs.modeline*attributeForeground: Gray75 | Emacs.modeline*attributeBackground: Black | ... ` Ich denke mal, daß Du auf folgender Seite fündig wirst: http://my.gnus.org/ In der XEmacs FAQ steht da auch etwas drin (Q 3.2.1 bis 3.2.6), es sollte in der Emacs FAQ ebenfalls zu diesem Thema etwas stehen. Ciao Alfred -- Angeblich muß man 8 Stunden pro Tag schlafen. Diese 8 Stunden kann man auch mit UNIX-Installation verbringen. Rotgeränderte Augen werden nur akzeptiert, wenn gleichzeitig das Wort LINUX auf der Netzhaut eingebrannt ist :-) Peter auf http://home.linuxbbs.org/~brelug/partitio.txt -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OpenOffice Mirrors fuer Debian
Hi! Ich versuchte heute, OpenOffice von einem der Mirror per apt-get (über apt-proxy auf anderem Rechner) zu installieren und stieß dabei auf folgende Merkwürdigkeit: Ein 'apt-get update' scheint zwar zu klappen, aber bei genauerem Hinsehen stellt man fest, daß in jedem Verzeichnis (source/main, contrib etc.) die 'Release'-Dateien fehlen und deswegen apt-get die weitere Arbeit mit den OO-Paketen verweigert. /var/log/apt-proxy.log: |[23507 21:57:31] Mon Jun 10 21:57:31 CEST 2002 Request |/openoffice/dists/unstable/contrib/source/Release |cp: cannot stat |`/var/cache/apt-proxy/openoffice/dists/unstable/contrib/source/Release': No such file |or directory Ich habe auf mehreren Servern nachgeschaut und die Dateien sind tatsächlich nirgendwo zu finden. Steckt da ein Sinn hinter? J0chen -- Sozialhilfe soll in Not gekommenen Menschen helfen, ein menschenwürdiges Leben zu führen. Es ist keine milde Gabe, sondern ein Rechtsanspruch jedes Bürgers. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie partitioniere ich meine Festplatte am besten?
Hallo [EMAIL PROTECTED], ^^ Dein richtiger Name wäre ganz nett Am Montag, 10. Juni 2002 21:42 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Hallo Leute; ich habe jetzt eine 80 GB Festplatte für Linux und 256 MB RAM. Wie partitioniere ich meine Festplatte am besten? es läuft gerade ein thread über die Partitionierung, also mach Dir doch bitte die Mühe und schau ihn Dir mal an bevor Du fragst. Falls Du neu hier bist, hier findest Du das Archiv dieser Mailingliste: http://lists.debian.org/debian-user-german/ und den thread der gerade läuft findest Du hier: http://lists.debian.org/debian-user-german/2002/debian-user-german-200206/msg00818.html Und schonmal vorab, es gibt _keine_ generelle Empfehlung, es kommt immer darauf an was Du auf Deiner Festplatte speichern willst oder besser gesagt wozu der Rechner dienen soll. Sollten Deine Fragen im obengenannten thread nicht beantwortet werden dann frage nocheinmal hier nach, diesmal aber mit ein paar Angaben wozu Du den Rechner benutzen willst. Brauche ich eine Swap-Partition bei 256 MB RAM oder ist es unwichtig bei so viel Speicher? eine swap Partition sollte jedes Linux System haben, auch bei 256 MB RAM. Grundsätzlich geht es natürlich auch ohne, aber dann solltest Du den Grund selbst wissen warum Du keine brauchst. Aber 128 MB swap sollten ausreichend sein (dürfte bei einer 80GB HDD auch nicht allzu weh tun) gruß andres well -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie partitioniere ich meine Festplatte am besten?
Hallo ironil, Es erhöht die Wahrscheinlichkeit auf eine gescheite Antwort ganz unglaublich, wenn Du Deinen Mailer so konfigurierst, daß er (D)einen Realnamen angibt. [EMAIL PROTECTED] on Mon, Jun 10, 2002 at 09:42:47PM +0200: ich habe jetzt eine 80 GB Festplatte für Linux und 256 MB RAM. Wie partitioniere ich meine Festplatte am besten? Was willst Du denn erreichen? Hängt ja ganz davon ab, was Du willst. Auf jeden Fall eine Partition für /. Wenn alles andere, was Platz braucht, ne eigene Partition hat, kann die klein sein. Bei mir sind da gerade 38 MB belegt, also bist Du mit 800 MB deutlich auf der sicheren Seite. Hier müssen /sbin, /bin, /lib und /etc hin, die dürfen keine eigene Partition bekommen. Eine eigene Partition von gerade mal einem Zylinder bekommt /boot. Wenn diese Partition innerhalb der ersten 1024 Zylinder liegt, machst Du auf jeden Fall keinen Fehler. /home sollte insbesondere dann ne eigene Partition bekommen, wenn /home übers Netzwerk exportiert werden soll, so daß alle User ihr /home-Verzeichnis überall wiederfinden. Mach Dir Gedanken, wieviele User auf Deinem Rechner arbeiten werden und wieviel Platz sie für ihre privaten Daten bekommen dürfen. /var enthält die Logs, den apt-Cache, news, Mailboxes, und falls vorhanden auch Webseiten. Wenn man die logs brav durchrotieren läßt, incl. packen und löschen nach einiger Zeit, wenn nicht zuviele Newsgruppen vorhanden sind, wenn nur kleine HTML-Seiten ohne viel Grafik auf dem Server liegen und der apt-Cache regelmäßig gelöscht wird, ist 1 GB ausreichend. Ob eine eigene Partition für /tmp sinnvoll ist, kann ich nicht beurteilen. Möglicherweise macht eine Partition für /opt Sinn, aber IMHO kann das alles unter /usr/local. Und den ganzen Rest bekommt /usr. Brauche ich eine Swap-Partition bei 256 MB RAM oder ist es unwichtig bei so viel Speicher? Da kenn ich mich jetzt nicht aus. Die alte Regel, doppelt so viel Swap wie RAM einzurichten, ist heutzutage sinnlos geworden. Schaden kannst aber sicher nicht. Ich hab glaub ich paarundsiebzig MB eingerichtet. HTH Christian msg10152/pgp0.pgp Description: PGP signature
X-Configiration
Hallo Gemeinde Ich habe mir WOODY gesaugt und installiert ,aber X will nicht so wie ich will. In meinem Rechner steckt GeForce2 MX Graphikkarte .XF86Setup und xviddetect geht nicht und xf86config tut seine Sache auch nicht. Nach startx kommt nach meheren Startversuchen no screen found . Ich wuerde mich ueber einfach verstaendlich Hilfe freunen. MFG Joerg Moritz -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Emacs-Konfiguration
Hallo Alfred, Alfred K.Mucha [EMAIL PROTECTED] on Mon, Jun 10, 2002 at 10:04:37PM +0200: Christian H. Kuhn [EMAIL PROTECTED] hat geschrieben: [farbiger Emacs] Wohin muß ich schauen, um meinen emacs wunschgemäß konfigurieren zu können? ,[ ~/.Xresources ] Gibts bei mir nicht, kann folglich auch nix falsches drinstehen. Eine Fehlerquelle ausgeschlossen. http://my.gnus.org/ Gibts bei mir auch nicht. Interessanterweise bringt der Server my.gnus.org die Fehlermeldung, daß es ihn nicht gibt. In der XEmacs FAQ steht da auch etwas drin (Q 3.2.1 bis 3.2.6), es sollte in der Emacs FAQ ebenfalls zu diesem Thema etwas stehen. In der Emacs FAQ hab ich nix gefunden. Und zumindest die XEmacs-FAQ, die ich über google gefunden habe, kennt die genannten Abschnitte nicht, da geht die Gliederung nicht so tief. Url? BTW: Ich hab den XEmacs nicht installiert, sondern den Emacs. mfg Christian msg10154/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: X-Configiration
Hallo Joerg, könntest du deine Zeilen länge etwas verkleinern? So auf ca. 74 Zeichen? Erleichtert das Quoten und dein Text wird nicht umgebrochen. * Joerg Moritz schrieb [10-06-02 22:23]: Ich habe mir WOODY gesaugt und installiert ,aber X will nicht so wie ich will. In meinem Rechner steckt GeForce2 MX Graphikkarte .XF86Setup und xviddetect geht nicht und xf86config tut seine Sache auch nicht. Wie? Tut seine Sache nicht? Funktionieren die nicht oder gibst du das falsche ein? Nach startx kommt nach meheren Startversuchen no screen found . Ich wuerde mich ueber einfach verstaendlich Hilfe freunen. Versuch mal `dpkg-reconfigure xserver-xfree86`. Damit lässt sich auch X einrichten. Ansonsten gibt's noch xf86cfg -textmode. Gruss Udo -- Wenn ich einem Schwein eine RedHat-CD um den Hals binde und es trete kann man sagen, dass KDE Co. auch ohne Ram schnell laufen. -- Robin S. Socha in de.comp.os.unix.linux.newusers-- msg10155/pgp0.pgp Description: PGP signature
USB / PS2 Maus Problem gelöst
Hallo Leute! Danke für Eure Mails! Das Problem ist gelöst, am Ende hatte ich eine fehlerhafte Kernel Config (Preliminary USB device filesystem war nicht unterstützt). Jetzt funktioniert alles wie geschmiert! Cu, Christoph -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X-Configiration
Hallo Jörg, Joerg Moritz [EMAIL PROTECTED] schrieb am Mon, 10 Jun 2002 22:23:38 +0200:: Hallo Gemeinde Ich habe mir WOODY gesaugt und installiert ,aber X will nicht so wie ich will. In meinem Rechner steckt GeForce2 MX Graphikkarte .XF86Setup und xviddetect geht nicht und xf86config tut seine Sache auch nicht. Nach startx kommt nach meheren Startversuchen no screen found . Ich wuerde mich ueber einfach verstaendlich Hilfe freunen. Mit einer etwas älteren Matrox G400 hatte ich auch ziemliche Probleme mit den xf86 config-tools, u.a. auch no screen found. Dafür tuen es die Paket-Konfigurationsskripte von woody eigentlich ganz gut. versuch doch evtl. mal ein dpkg-reconfigure xserver-xfree8, und dann konservative Einstellungen, d.h. nur ein paar Module laden. leider weiß ich auch nicht genau, welche wichtig sind, aber irgendeins hat bei mir gehakt und nachdem ich es so rausgeschmissen habe, loopt es gut. Evtl. poste mal etwas genauere Meldungenb aus /var/log/XFree86.log, dann könne die Fachleute hier ja vielleicht ncoh was finden. Ciao, hans -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GPG-Schlüssel [was: Re: PDF verschluesseln]
On Mon, 10 Jun 2002, Udo Mueller wrote: Und zum lokalen Update nehme ich immer: # updategpg-keys if [ $1 = ]; then echo Usage: $0 COUNTRY exit 1 fi gpg --keyserver=wwwkeys.$1.pgp.net --recv-key `gpg --list-keys \ | grep pub | sed -e 's#.*\(R\|D\|G\)/##' -e 's# .*##'` #end update-gpg-keys Ich mach das immer mit gpg --refresh-keys ;-) Gruss, Markus -- [ markus hubig ] [ mail: [EMAIL PROTECTED] ] [ debian/gnu linux (sid) ] [ vorholzstrasse 6 ] [ saft: [EMAIL PROTECTED] ] [ linux 2.4.17 i686 ] [ 76131 karlsruhe ] [ tele: +049 721 6657522 ] [ reg. Linux user #204961 ] msg10160/pgp0.pgp Description: PGP signature
Kernel 2.4 und kein Internet mehr
Tag auch. Ein etwas befremdliches Problem hat sich mir eröffnet. Ich wollte auf meinem Rechner das woody installieren und um eben auch ext3 und iptables nutzen zu können eben mit dem 2.4er Kernel. Zur installation hab ich das CD-Image benutzt. Den Rest wollte ich per Netzwerkinstallation machen. Doch eben das funktioniert nicht. Bei mir kommt ein Elsa Lancom 10/DSL zum Einsatz. Und da scheint das Problem zu liegen, der routet nämlich kein UDP mehr. Innerhalb meines Netzwerkes läuft alles wie es soll und auch mein Server (Debian Potato 2.2er Kernel) funktioniert einwandfrei. Ein reiner Konfigurationsfehler ist es nicht, ich hab das ausgiebig getestet und verzweifelt Fehlersuche betrieben, bis ich dann mal auf die unterschiedlichen Kernelversionen stieß. Wenn ich auf dem Rechner die potato-Version installiere oder von der woody-CD mit dem 2.2er Kernel starte klappt alles, nur bei dem 2.4er gehts nicht. Das selbe Problem äußert sich auch mit einem Suse Linux 7.3 (Hey, ich war verzweifelt ;-)) Kennt das vielleicht irgendjemand, bzw. kennt sich jemand mit dem 2.4er soweit aus? Ich danke Euch! Grüße Timo -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme beim Parttitionieren (cfdisk 2.11n)
Hallo Leute; ich möchte wie gesagt meine Festplatte partitionieren. Ich benutze grafische cfdisk 2.11. Dass Problem ist, dass man auf einer Festplatte nur 4 primäre Partitionen haben darf. Ich möchte aber 7 Partitionen und dazu muss ich ja erweitertete (extended) Partitionen erstellen, was bei cfdisk nicht klappt. Man kann nur zwischen Primäre und Logische Partitionen entscheiden. Wenn ich dann eine Primäre Partition erstelle und auf Type gehe und wähle 05 extended sagt er Cannot change FS Type to extended. Hat jemand Erfahrungen mit diesem Programm. Ich bedanke mich jetzt schon für Antworten... Mit freundlichen Grüßen Ilyas Keser -- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X-Configiration
On Mon, 10 Jun 2002 22:23:38 +0200 Joerg Moritz [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Gemeinde Ich habe mir WOODY gesaugt und installiert ,aber X will nicht so wie ich will. In meinem Rechner steckt GeForce2 MX Graphikkarte .XF86Setup und xviddetect geht nicht und xf86config tut seine Sache auch nicht. Nach startx kommt nach meheren Startversuchen no screen found . Ich wuerde mich ueber einfach verstaendlich Hilfe freunen. Die gute Nachricht, ich habe auch die Geforce2MX und kann mich noch gut an die Meldung errinern. Die schlechte Nachricht, die Debian-Distribution läuft so stabil, daß es schon zu lange her ist, als daß ich mich errinern könnte, ob ich auch mit Debian-Boardmitteln X starten konnte. Auf jeden Fall klappt es mit den NVidia-Treibern von der NVidia-Homepage. http://www.nvidia.de Die müssen aber erst kompiliert werden, genaueres steht in der Anleitung. ciao Walde -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GPG-Schlüssel [was: Re: PDF verschluesseln]
On Tue, Jun 11, 2002 at 12:35:39AM +0200, Markus Hubig wrote: Ich mach das immer mit gpg --refresh-keys ;-) Was für eine gpg-Version hast du? Meine aus woody kennt diese option nicht. -- Essen in einer Mensa bedarf einiger Uebung... Genau wie man weg_sieht_, wenn man auf der Strasse z.B. einem ueberfahrenen Igel begegnet, muss man lernen weg-zu_schmecken_, wenn man in der Mensa einer Frikadelle begegnet. [Axel Woelke in datk] -- Marco Herrn [EMAIL PROTECTED] (GnuPG/PGP-signed and crypted mail preferred) Key ID: 0x94620736 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /dev
[Markus Hansen]: Ich habe ein /dev Verzeichnis, in dem gibt es nicht wie üblich die symbolischen links, sondern nur ein paar Verzeichnisse, die auf ein Paar Geräte zeigen. Ich kann am Namen der Geräte nicht erkennen, welches welches ist. schließlich habe ich herausgefunden, das /dev/cdroms/cdrom0 mein DVD Laufwerk ist. Dies klingt für mich sehr nach devfs, mit dem ich noch nichts zu tun hatte. Kürzlich wurde ein Link hierzu gepostet, der jetzt in meinen Bookmarks ruht: http://www.atnf.csiro.au/people/rgooch/linux/docs/devfs.html Wäre vielleicht angebracht, daß Du mal reinschaust. cu -- hafi -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /dev
* Markus Hansen [EMAIL PROTECTED] [11.06.02 02:14]: Ich habe ein /dev Verzeichnis, in dem gibt es nicht wie üblich die symbolischen links, sondern nur ein paar Verzeichnisse, die auf ein Paar Geräte zeigen. Ich kann am Namen der Geräte nicht erkennen, welches welches ist. Du benutzt devfs. Ich habe einen symbolischen Link nach /dev/dvd gemacht. Nach einem reboot sind sowohl /dev/cdroms als auch /dev/dvd weg. (Verzeichnis und Link...) Ja. Das ist normal bei devfs. Kann mir da jemand weiterhelfen? man devfsd devfsd.conf -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.4 und kein Internet mehr
Hi Timo! Kennt das vielleicht irgendjemand, bzw. kennt sich jemand mit dem 2.4er soweit aus? Ich hab vor kurzem fuer einen Kumpel auch den Kernel von 2.2.20 auf 2.4.18 umgestellt! Zuerst ging es bei mir auch nicht, bis ich dann in dem logilfe /var/log/daemon die error messages ... + modprobe: modprobe: Can't locate module tty-ldisc-3 Jun 10 07:57:42 Wss121a pppoe[1308]: PADS: Service-Name: '' Jun 10 07:57:42 Wss121a pppoe[1308]: PPP session is 5468 Jun 10 07:57:42 Wss121a pppoe[1308]: read (asyncReadFromPPP): Session 5468: Input/output error Jun 10 07:57:42 Wss121a pppoe[1308]: Sent PADT + ... gesehen hab und in der datei /etc/modules.conf erfahren hab, dass tty-ldisc-3 ein alias fuer ppp_async ist! Dann hab ich mal wieder in meiner Kernel Konfiguration nachgesehen und siehe da ich hab ppp_async nicht installiert! Danach aht es dann auch geklappt ! Also kuck doch mal bei dir in der datei /var/log/daemon und in der datei /var/log/messages nach, da findet man oft aufschlussreiche Fehlermeldungen, die man auch sehr leicht im Google wiederfindet, weil du nicht der erste bist, der diese Problem hat ;-) Viel Erfolg! Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen !? VlG Jonas -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welche distri benutze ich eigendlich noch? war: flash
Am Montag, 10. Juni 2002 17:05 schrieb andreas well: Hallo Gerhard, Hallo Liste, Am Sonntag, 9. Juni 2002 14:56 schrieben Sie: [...] Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done 1 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 472 not upgraded. [...] jetzt wird mir einiges klar, also Du verwendest testing (woody) und Deine Pakete sind einfach nur nicht auf dem neusten Stand und die woody ist auch noch nicht stable da bist Du richtig informiert... Danke für Deine Mühe, ist ja schon ziemlich umfangreich geworden. Der springende Punkt der Verwirrung ist, die testing zu verwenden mit folgendem sources.list Eintrag: deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.0 _Woody_ - fsn.hu's i386 Binary-1 (20020411)]/ unstable contrib main non-US/contrib non-US/main non-US/non-free non-free nämlich unstable ! Aber wie Du weiter unten ausführst ist es nur ein symlink auf testing Danach gehe ich davon aus, dass ich testing woody verwende. 472 not upgraded deutet wohl daraufhin, dass ich vorher unstable woody verwendete und jetzt auf testing ugegradet werden soll, was beim Einsatz von aptitude wohl auch passieren würde? Jetzt denke ich eher, dass ich, um den Download zu verhindern (Kostengründe) immer ein Update abgebrochen habe. Es handelt sich also um eine einfache Aktualisierung von testing das stimmt nicht ganz, die Reinfolge ist: [...] Im Klartext heißt das, wenn Du eine stabile Version haben möchtest nimm stable(im Moment potato), da aber woody kurz davor ist offizell stable zu werden solltest Du bei woody bleiben und nur Pakete aus unstable installieren auf die Du absolut nicht verzichten kannst/möchtest Danke für die gute Beschreibung des Paketkreislauf! Ich weiß noch nicht, ob ich nach woody/stable lieber auf sarge (o.ä.) umsteigen soll. Geht es auch stable mit testing und wenig unstable zu mischen? Dann werden also die 'unstable' von der woody cd genommen. nein auch das stimmt nicht, gpm liegt in unstable und in testing im Moment in der selben Version vor und apt holt das Paket erst mal von der cdrom wenn es dort eine aktuelle Version findet Mounte doch mal einfach eine Deiner Debian CD's und schau Dir mal den Verweis unstable genauer an dann wirst Du feststellen das unstable nur ein Link auf testing bzw woody ist Das war der springende Punkt, und dass ich wohl irgendwann, die schonmal eingetragenen Unstablezeilen wieder herausgenommen hatte. Die woody cd's kommen von liniso.de Debian GNU/Linux 3.0pre _Woody_ Arghh.. in /cdrom/README.txt steht am Ende: Last Modified: Wed Apr 18 19:09:34 CEST 2001 sh.. ich war fest davon überzeugt eine aktuelle aus 2002 bestellt zu haben... :-( hast Du wahrscheinlich auch und Sie haben die Datei README.txt einfach nicht verändert seit dem 18.04.01, auf der anderen Seite sind die CD's aber trotzdem nicht die neusten sonst wäre Dein kmail nicht so veraltet, kmail war auch übrigens der Grund warum ich vermutet hatte das du stable verwendest (steht nämlich im mail-header) Das mit der README hatte ich so wohl schon auch vermutet, nur brauchte ich ja eine Erklärung für dieses beknackte 'unstable/woody' was ja eigendlich laut faq 'unstable/sid' heißen müsste, oder eher noch, weil es sich ja um debian 3.0pre 'woody' handeln sollte 'testing/woody'. Die Verwirrung stammt wohl aus der praktischen Handhabung der paket-generationen (rotation) und deren Geschichte. Für mich absolut verwirrend. Ich hoffe ich hab's jetzt. Stimmst Du mit mir überein, dass ich unstable/woody installiert ja s.u. nach meinem jetztigen Verständnis habe ich testing/woody in einem unstable(symlink-testing)/woody cdrom-verzeichnis. [...] dann werden unter Umständen alle Pakete aus unstable geholt und das möchtest Du ja nicht, wenn ich Dich richtig verstanden habe. Ja, ich will lieber ein 'testing' system mit unstable (z.B. mozilla, der ja immer stabiler wird). Einen Lösungsvorschlag wie Du Dein System auf den neusten Stand bringst ohne Dir noch mehr Mischmasch aus unstable und testing zu installieren findest Du ganz unten in dieser mail. Danke für die Ausführliche Hilfe. Was ist wenn woody stable wird? [...] [...] wenn die Einträge in der sources.list auf woody zeigen (siehe Lösungsvorschlag) brauchst Du eigentlich überhaupt nichts zu tun ausser ein gelegentliches apt-get update gefolgt von einem apt-get upgrade -u praktisch Eine Option von apt-get möchte ich Dir gerne ans Herz legen: -s (simulate/no-act) mit dieser Option kannst Du dann vieles erstmal ausprobieren ohne das etwas an Deinem System verändert wird. [...] Genau der Tip hat mir noch gefehlt, um hoffentlich unbeschadet meine Versuche mit apt zu machen. [...] Kannst Du eventuell speziell zu diesem Thema einen guten Link empfehlen? hab ich grad nich parat, schick ich Dir morgen Nur, wenn's nicht zuviel Aufwand ist. ps: Falls diese 2 PM stören, bitte ich
net-inst funktioniert nicht
ich habe versucht mit der minimal cd ein debian system aufzusetzen. Die Einrichtung der grundlegenden Dinge funktioniert einwandfrei - eine Verbindung ins internet klappt auch wunderbar. Nachdem das base... - package heruntergeladen wurde, kommt eine Fehlermeldung, dass er adduser nicht downloaden kann. Wer kann mir denn da helfen ? Danke, helmut Ebelt
Re: X-Configiration
Hallo alle miteinander, Am 11.06.02 00:29:45, schrieb Hans Gerber [EMAIL PROTECTED]: Ich habe mir WOODYgesaugt und installiert ,aber X will nicht so wie ich will. In meinem Rechner steckt GeForce2 MX Graphikkarte .XF86Setup und xviddetect geht nicht und xf86config tut seine Sache auch nicht. Nach startx kommt nach meheren Startversuchen no screen found . Ich wuerde mich ueber einfach verstaendlich Hilfe freunen. Was steht denn über der Meldung no screen found. Da steht normalerweise noch mehr,z.B. warum kein screen gefunden wurde oder sowas. Oder in /var/log/XFree*irgendwas*.log. Ich hatte mit so ziemlich allen Konfigurationstools Probleme bei meiner GeForce2 GTS. Hab meine XF86Config-4 nachher per Hand angepasst. Wenn du willst, schick ich sie dir per PM? ciao Enrico -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /dev
* Markus Hansen [EMAIL PROTECTED] [11-06-02 02:14]: Ich habe einen symbolischen Link nach /dev/dvd gemacht. Las das lieber devfsd machen. $ cat /etc/devfs/conf.d/dvd # create the /dev/dvd symlink REGISTER^cdroms/cdrom1$ CFUNCTION GLOBAL symlink $devname dvd UNREGISTER ^cdroms/cdrom1$ CFUNCTION GLOBAL unlink dvd Nach einem reboot sind sowohl /dev/cdroms als auch /dev/dvd weg. (Verzeichnis und Link...) Kann mir da jemand weiterhelfen? man devfsd -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme beim Parttitionieren (cfdisk 2.11n)
Hallo Ilyas, wie du schon geschrieben hast, kann man 4 primäre Patitionen anlegen. Die Extended Partition ist eine dieser 4 und beinhaltet logische Partitionen. Also erstelle doch einfach mal eine logische Partition. MfG Martin Jung Hallo Leute; ich möchte wie gesagt meine Festplatte partitionieren. Ich benutze grafische cfdisk 2.11. Dass Problem ist, dass man auf einer Festplatte nur 4 primäre Partitionen haben darf. Ich möchte aber 7 Partitionen und dazu muss ich ja erweitertete (extended) Partitionen erstellen, was bei cfdisk nicht klappt. Man kann nur zwischen Primäre und Logische Partitionen entscheiden. Wenn ich dann eine Primäre Partition erstelle und auf Type gehe und wähle 05 extended sagt er Cannot change FS Type to extended. Hat jemand Erfahrungen mit diesem Programm. Ich bedanke mich jetzt schon für Antworten... Mit freundlichen Grüßen Ilyas Keser -- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)