Re: FAQ als Mail

2002-06-10 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Janto Trappe [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Es wurde ja der Vorschlag gemacht statt der ganzen FAQ nur die
 Fragen an die Liste zu schicken. Da ich das auch fuer sinnvoller
 halte habe ich ein kleines Script geschrieben um das von
 debiandoc2html erzeugte Inhaltsverzeichnis um zu formatieren:

 $ cat index.htm | faq2mail
 1 Allgemeines zur FAQ
  [http://dugfaq.sylence.net/dugfaq/dug-faq.htm/ch-allgemeinfaq.htm]

  1.1   Einleitung
[http://dugfaq.sylence.net/dugfaq/dug-faq.htm/ch-allgemeinfaq.htm#s1.1]

  1.2   Aktuelle Version
[http://dugfaq.sylence.net/dugfaq/dug-faq.htm/ch-allgemeinfaq.htm#s1.2]
[...]
 Besonders uebersichtlich sieht das ja nicht aus. Die URLs koennte man
 vielleicht gesammelt unter das zugehoerige Kapitel packen statt einzeln
 unter jede Frage. Bevor ich das mache wollte ich aber mal nachfragen
 ob es eventuell bessere/andere Vorschlaege gibt? Oder soll ichs doch
 so lassen?
[...]

Lass die Urls weg, dann ist Liste ploetzlich in der halben Zeit zu
lesen, und sieht viel besser aus. Oder gib zumindest nur Links auf die
Kapitel anstatt auf jede einzelne Frage.
  cu andreas
-- 
Unofficial _Debian-packages_ of latest _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


-- 
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Re: GPG-Schlssel [was: Re: PDFverschluesseln]

2002-06-10 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Marco Herrn [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich sehe gerade, dass dein Schlüssel nicht mehr ganz aktuell ist:

 gpg: Unterschrift vom Mon 10 Jun 2002 01:29:33 CEST, DSA Schlüssel ID 16BC538E
 gpg: Korrekte Unterschrift von Jens Benecke [EMAIL PROTECTED]
 gpg: alias Jens Benecke [EMAIL PROTECTED]
 gpg: alias Jens Benecke [EMAIL PROTECTED] 
 gpg: alias Jens Benecke [EMAIL PROTECTED]
 gpg: Schlüssel 16BC538E.187: verfallen am Die 05 Feb 2002 19:42:16 CET
 gpg: Hinweis: Dieser Schlüssel ist verfallen!
 gpg: Fingerabdruck: 7265 AB39 C656 7C9A C951  597A D79D EB40 16BC 538E

s/dein Schlüssel/die Kopie von Heikos Schluessel auf deiner Festplatte/

ametzler@downhill:~ gpg --list-keys jens@hitchhikers
pub  1024D/16BC538E 2001-02-05 Jens Benecke [EMAIL PROTECTED]
uidJens Benecke [EMAIL PROTECTED]
uidJens Benecke [EMAIL PROTECTED]
uidJens Benecke [EMAIL PROTECTED]
uidJens Benecke (Debian-Maintainer-Schlüssel) 
[EMAIL PROTECTED]
sub  1024g/B827062E 2001-02-05 [verfällt: 2003-02-11]

 Macht doch wenig Sinn, die mails zu verschlüsseln, wenn der Schlüssel
 schon ungültig ist.

s/verschlüsseln/signieren/
 cu andreas


-- 
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Re: FAQ als Mail

2002-06-10 Diskussionsfäden Uwe Kerstan

* Janto Trappe [EMAIL PROTECTED] [10-06-02 01:00]:

 Besonders uebersichtlich sieht das ja nicht aus. 

Hallo Janto,

ja es sieht abschreckend aus. Ein Newbie bekommt ja einen
Ruck wen er das zum ersten Mal sieht. Soviel Lesen!?
Warum nimmst du nicht zur das Inhaltverzeichnis(Fragen)
und _einen_ Link darauf?

Gruss Uwe


-- 
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Re: Alternativer Editor zu vi gesucht

2002-06-10 Diskussionsfäden Uwe Kerstan

* Matthias Fechner [EMAIL PROTECTED] [09-06-02 22:33]:

  Mit vi kommt er nicht klar und Du empfiehlst ihm EmacsOS? Sadist.
 
 Rofl, emacs hat doch ein Menu, mit dem man den emacs bedienen kann.

Man kann das Menü aber auch abstellen, auf der Konsole finde
ich das nicht so gut. Unter X gibt es noch den gvim.
Jed sieht auch nett aus. Alle Editoren habe ich noch nicht
probiert, ich müsste es mal tun. z.B. sex oder woody :-)

Gruss Uwe


-- 
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Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible

2002-06-10 Diskussionsfäden Uwe Kerstan

* Helga Fischer [EMAIL PROTECTED] [09-06-02 23:43]:

 Ich packe mir OOo aus und rufe als root ./setup -net auf. Dann kann 
 ich mir OOo in ein Verzeichnis meiner Wahl installieren (sog. 
 Netzwerk-Installation).

Hallo Helga,

bei meiner Version war ein Skript 'install' dabei,
das als root ausgeführt installiert OOo, man braucht
also nicht mal X starten. (Man bräuchte nicht mal root
sein zur Installation, $HOME/OOo reicht zum Testen.)
Jeder User hat dann bei seinem persönlichem Setup die 
Auswahl Standard oder Netzwerk.

 Wenn ich das wüßte. Eine .sversionrc kann ziemlich viel Ärger 
 machen, löschen oder umbenennen hilft hier in aller Regel. Trägt 
 man dann noch das andere Office ein (SO), dann lassen sich auch 
 beide ohne Schmerzen parallel installieren.

Stimmt - der zweite Eintrag passierte bei mir aber automatisch.
OOo liegt bei mir unter /usr/local und es funktioniert prima.
Zusätzlich habe ich mir noch ein *.deb bebastelt für oooqs,
ein OpenOffice.org Quickstarter für KDE, das steht natürlich
unter Packetmanagement. Genug RAM vorausgesetzt macht OOo
damit richtig Spaß - Startzeiten von 1 bis 2 Sekunden. :-)

Gruss Uwe


-- 
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Re: Probleme mit TrueTypeFonts

2002-06-10 Diskussionsfäden Matthias Fechner

Hello synthespian,

* [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [10-06-02 02:45]:
 that is correct, you need (brauchen?) the xfstt fontserver

Thanks, i am using now the xfs-tt and all is working fine.

-- 
Bye
Matthias


-- 
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segmentation fault

2002-06-10 Diskussionsfäden toto

hallo
wenn ich bei der ausführung eines programmes ein 'segmentation fault'
zurück kriege , was ist dann?
mfg


-- 
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Re: FAQ als Mail

2002-06-10 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Janto Trappe schrieb:
 Besonders uebersichtlich sieht das ja nicht aus. 

Ja, das taugt nichts. Nach meinem Geschmack könnte die komplette FAQ 
jede Woche kommen. Bei den Mengen, die sich Debianer allein mit 
apt-get update regelmässig über die Leitung holen, sollte das niemand 
stören. Aber ich befürchte, das ist nicht konsensfähig.

Daher wäre mein Vorschlag nur das detaillierte Inhaltsverzeichnis als 
reinen Text zu nehmen. Als http-Angaben nur die HauptURL und ggf der 
direkte Verweis auf die üblichen Verdächtigen für Leute, die im Urwald 
wohnen und sich eine URL per HTTP/Mail-Gateway (gib es das eigentlich 
noch?) schicken lassen müssen.

Die Idee ist, dass man ohne Medienbruch, mal schnell und einfach 
blättern kann, ob eine Frage eine FAQ Frage ist, oder nicht. Mehr muss 
dieses möglichst wöchentliche Posting ja nicht leisten. Die ganze 
Text-FAQ mindestens einmal im Monat zu sehen, wäre trotzdem schön.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: segmentation fault

2002-06-10 Diskussionsfäden Tobias Jahn

Hi toto!

On Mon, Jun 10, 2002 at 11:13:07AM +0200, toto wrote:
 wenn ich bei der ausführung eines programmes ein 'segmentation fault'
 zurück kriege , was ist dann?

ask google ;-)

Z.B.: http://www.tuxedo.org/~esr/jargon/html/entry/segmentation-fault.html

Bekommst du das bei einem eigen Programm oder einem fertigen Paket?

-- 
Greetings,
Tobias


PGP/GnuPG Key ID 0xAE034AAD (preferred)



msg10102/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: segmentation fault

2002-06-10 Diskussionsfäden Tobias Jahn

On Mon, Jun 10, 2002 at 11:59:56AM +0200, Torsten Puls wrote:
 Z.B.: http://www.tuxedo.org/~esr/jargon/html/entry/segmentation-fault.html
 
 Bekommst du das bei einem eigen Programm oder einem fertigen Paket?

 das weiß ich jetzt nicht mehr. ich will nur das grundlegende verstehen.

Dieses Signal wird erzeugt, wenn ein Prozess auf einen Speicherbereich
zugreift, der ihm nicht gehoert (den er also z.B. nicht mit malloc reserviert
hat).

 was ist bei einem eigenem programm und was bei einem fertigen paket?

Bei einem eigenen Programm ist das meist ein Tippfehler, in einem fertigen
Programm oft ein Bug, der in Faellen auftritt, die der Entwickler (noch) nicht
testen konnte ;-)

Kurz  gut: Konkreter laesst sich das nicht sagen, da die Ursachen vielfaeltig
sind ;-)

Btw, auf win32-System lautet das ganze so aehnlich wie allgemeine
Schutzverletzung ;-)

-- 
Greetings,
Tobias


PGP/GnuPG Key ID 0xAE034AAD (preferred)


-- 
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Re: Alternativer Editor zu vi gesucht

2002-06-10 Diskussionsfäden Ralph Henneberger

Hi Matthias!

 Aber wenn er mal mit dem Emacs gearbeitet hat und ihn bedienen kann,
 will er ihn nicht mehr hergeben.
 

Geht mir aber mit dem vi genauso, wenn man eimal damit klar kommt will
man nix anderes mehr. 
Aber für die meisten Leute empfehle ich immer joe. Mal abgesehen vom vi :)

-- 
Ralph
--
   Hardcore 4 life...



-- 
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Re: vmware: sound + fonts gehen nicht

2002-06-10 Diskussionsfäden Andre Naehring

Tach!

Am Son, 2002-06-09 um 22.55 schrieb Sebastian Scheurer:

 Gibts keine möglichkeit vmware dazu zu bringen, den artsd als
 soundausgabe zu verwenden? Dann hättest du das Problem gelöst..

Mal probiert, vmware über der artsdsp zu starten?

e.g. artsdsp vmware?

Funktioniert mit Unreal und anderen mächtigen Programmen, dann läuft
auch das Nutzen mehrerer Programme, die auf das Sounddevice zugreifen
gleichzeitig.

-- 

 -- Vielen Dank fuer die Aufmerksamkeit, A. Naehring 
   -- mailto: [EMAIL PROTECTED] ## home: http://www.linvat.de
 -- Origin: und cobol macht doch keinen Sinn ... :-)



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


komplizierte Installation

2002-06-10 Diskussionsfäden Florian Rossol

Hallo Liste,

ich habe bisher noch keine Debian benutzt, möchte nun endliche
Anfangen. Linuxerfahrung ist vorhanden ...

Leider ist der Rechner auf den ich Debian (2.2) installieren möchte
etwas verkrüppelt: Der Floppycontroler ist defekt und das CD-ROM ist
so alt, daß es selbstgebrannte CDs, als solche habe ich die
Distribution vorliegen, nicht erkennt.

Ich kann einzig von einer alten original SuSE-CD das Rettungssystem
starten und möchte aus diesem heraus die Debian-Installation
starten. Wenn ich die erfreulicherweise guten Dokumentation richtig
verstehe, wird im Normalfall, nachdem ein Rescue-System gebootet
worden ist, das Programm dbootstrap gestartet, daß durch den Rest der
Installation führt. Meine Theorie war jetzt, das root-image
(http://http.us.debian.org/debian/dists/potato/main/disks-i386/ \
current/images-1.44/root.bin) vom NFS-Server einbinden, chroot
root-image und dann manuell dbootstrap starten. Geht bloß leider
nicht, da ich das root-image auf dem Server nicht mittels loop
mounten kann. Die Angabe des Dateisystems fehlt oder ist falsch. Ich
habe minix, msdos und ext2 ausprobiert: kein Erfolg. Kann mir jemand
sagen war für eine Dateisystem dort verwendet wird?

Oder ist mein Vorhaben eh zum scheitern verurteilt? Hat dann jemand
eine andere Idee, wie ich ohne die Platte in einen anderen Rechner zu
schrauben Debian installiert bekomme?

Vielen Dank

Florian


-- 
Florian Rossol
 gpg-key:   http://www.stud.uni-hannover.de/~ruessel/gnupg.html


-- 
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Re: komplizierte Installation

2002-06-10 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020610 at 10:44, Florian Rossol [EMAIL PROTECTED] wrote:
[Installation ohne Floppy und CDROM]

Hast du kein DOS (aka Windows) ?

linux-kern,root-bin,loadlin und dann von DOS aus Linux booten?

HTH,
pepe

-- 
GOD'S IN HIS HEAVEN.
ALL'S RIGHT WITH THE WORLD.


-- 
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Re: Alternativer Editor zu vi gesucht

2002-06-10 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Carsten Mann schrieb:
 Gibt es einen anderen Editor, mit dem ich die sources.list einfach
 bearbeiten kann, damit ich via Internt die Installation updaten kann?
 Ich will ja nur zwei Zeilen hinzufügen.

Ich gestehe öffentlich, nach Jahrzehnten IT von vi kaum drei Tasten zu 
beherrschen. :-)

Ganz ohne kommt man aber nicht weit. Der Grund ist, dass es dieses Ding 
in irgend einer Variante auf jedem *nix Derivat gibt, auf dicken 
Maschinen, auf Rettungsdisketten - vi ist überall. Und wenn die 
sources.list klemmt, helfen die ganzen Vorschläge zu Alternativen u.U. 
herzlich wenig ;-)

Deshalb die absolute Mini-Anleitung zu vi: Text einfügen, Zeile 
löschen, speichern, abbrechen - mehr braucht man in solchen Situationen 
nicht.

Jede Taste die Du in vi betätigst wird als Kommando verstanden. 
Entweder passiert direkt etwas oder nach einer gewissen Tastenfolge. 
Dieser Modus besteht nach dem Start oder dem (zur Not mehrfachen) 
Betätigen von ESC. Sondermodi (wie visual, recording) brauchen ggf. 
vorher ein Strg-C.

Dann reichen folgende rudimentäre Kommandos:

:q! vi Abbruch, nichts speichern

i   Einfügemodus einschalten und Text an aktuelle Stelle schreiben
(beenden wieder mit ESC)

dd  aktuelle Zeile löschen

:x! Speichern und vi verlassen
(auch read-only Dateien werden überschrieben)

Das war's absolute Minimum. Richtiges Editieren macht so natürlich 
keinen Spass. Die nächsten Funktionen die Du dann kennen lernen 
möchtest wären z.B.: Y P J v w / n (und so weiter und so fort...)

-- 
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: komplizierte Installation

2002-06-10 Diskussionsfäden Bernd Menzel

Hallo Florian,

On Mon, Jun 10, 2002 at 10:37:47AM +0200, Florian Rossol wrote:
 Meine Theorie war jetzt, das root-image
 (http://http.us.debian.org/debian/dists/potato/main/disks-i386/ \
 current/images-1.44/root.bin) vom NFS-Server einbinden, chroot
 root-image und dann manuell dbootstrap starten. Geht bloß leider
 nicht, da ich das root-image auf dem Server nicht mittels loop
 mounten kann. Die Angabe des Dateisystems fehlt oder ist falsch. Ich
 habe minix, msdos und ext2 ausprobiert: kein Erfolg. Kann mir jemand
 sagen war für eine Dateisystem dort verwendet wird?

Es handelt sich um eine gzip-Komprimierte Datei. Diese entpacken und via
loop mounten. Dann alle Dateien in ein Verzeichnis kopieren, was später
mit NFS gemountet wird.

Sag Bescheid, wenn diese Art der Installation funktioniert.

Gruß
Bernd


-- 
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Re: Kommando für seitenweise Bildschirmausgabe gesucht

2002-06-10 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Holger Paulsen schrieb:
 Manchmal ist aber weniger mehr. Das Programm less ist
 etwas komfortabler, es läßt sich hiermit auch zurückgehen,
 zeilenweise vorgehen und einiges mehr.

Insgesamt schöne Erklärung, gefällt mir. Deshalb hierzu nur eine 
kleine, feine Ergänzung am Rande. Es ist nicht wirklich ein Standard, 
hat sich aber eingebürgert, dass die Taste b für rückwärts (backward) 
und die Taste f für vorwärts (forward) blättern verwendet wird.

Das findet man in vielen Programmen und Pagern und lustigerweise auch 
bei Varianten von more, was auf Systemen hilfreich ist, wo more als 
Standard-Pager für das Kommando man verwendet wird.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: GPG-Schlssel [was: Re: PDF verschluesseln]

2002-06-10 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo Andreas,

* Andreas Metzler schrieb [10-06-02 08:44]:
 Marco Herrn [EMAIL PROTECTED] wrote:
  ich sehe gerade, dass dein Schlüssel nicht mehr ganz aktuell ist:
 
 s/dein Schlüssel/die Kopie von Heikos Schluessel auf deiner Festplatte/
 
 sub  1024g/B827062E 2001-02-05 [verfällt: 2003-02-11]
 
  Macht doch wenig Sinn, die mails zu verschlüsseln, wenn der Schlüssel
  schon ungültig ist.
 
 s/verschlüsseln/signieren/

Und zum lokalen Update nehme ich immer:

# updategpg-keys

if [ $1 =  ]; then
echo Usage: $0 COUNTRY  exit 1
fi


gpg --keyserver=wwwkeys.$1.pgp.net --recv-key `gpg --list-keys \
 | grep pub  | sed -e 's#.*\(R\|D\|G\)/##' -e 's# .*##'`

#end update-gpg-keys

Gruss Udo

-- 
Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber
bei mir lief's ganz flüssig.
-- Paul Breitner



msg10111/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Gericom Webgine XL ( Laptop ) ?

2002-06-10 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo Sven,

* Sven Herzberg schrieb [10-06-02 01:25]:
 Am Son, 2002-06-09 um 21.21 schrieb Udo Mueller:
  Was hat das NB f=FCr einen Chipsatz? Wie sieht es mit der Grafik aus?
  Ich hab ein Gericom Webgine mit SiS-Chipsatz. X bekommst du z.Zt.
  nur via Framebuffer zum laufen, also nur eine sehr tr=E4ge
  Oberfl=E4che.
 
 das stimmt so nicht, da es unter www.winischhofer.net einen kernel-patch
 für dri und sis-fb gibt, sowie den NEUEN sis-Treiber auf XFree4.2, dass
 dort für 4.1 compiliert ist. Es geht (auch gar nicht mal so langsam mit
 xv und so) also.

Und das klappt? Juchu! Ich bin gerettet. FB kann man nämlich
wirklich vergessen.

 mfg und viel erfolg beim rumspielen

Da schau ich doch glatt mal nach. Danke!

Gruss Udo

-- 
Es ist ärgerlich, wie oft man manche Arbeit aufschieben muß, ehe man sie
endgültig vergessen hat.



msg10112/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Gericom Webgine XL ( Laptop ) ?

2002-06-10 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo Joerg,

* Joerg Friedrich schrieb [10-06-02 00:35]:
 Robert Rakowicz schrieb am Sonntag, 09. Juni 2002 um 16:24:41 +0200:
  
  [Gericom NB]
 
 Ich kenn' das Modell jetzt nicht, aber wenn es eine eingebaute
 Ethernet-Schnittstelle hat und das wieder eine Mini-PCI Accton EN2242
 ist, dann kannst Du die auch gleich vergessen. Hab' ich bisher erfolglos
 versucht.

Also ich hab den SiS-Chipsatz drin. LAN lief bei mir mit sis900
sofort.

Gruss Udo

-- 
Aus Murphy's Gesetzen:
Das Backup, das du gerade gemacht hast, wirst du nie brauchen.



msg10113/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Mail Sammler

2002-06-10 Diskussionsfäden Jonas Weismüller

Hi!
Folgendes Problem:
Ich mache zur Zeit ein Praktikum im Ausland und kann daher nicht meine
emails zu Hause abrufen, es sei denn ich frag einen Freund!
Ich rufe mir z.Z. ueber fetchmail nur einen Account ab!
1. Ist es moeglich die beiden anderen Accounts in abzurufen und somit alle 3
Accounts in 3 verschiedenen Dateien zu speichern ?
2. Ist es moeglich von meinem Windows Client alle diese Mails wieder lokal
abzurufen, wenn ich mir diese Dateien nach Beendigung des Praktikums auf ein
Medium speichere, mir zu Hause wieder einen Mailserver einrichte und die
Dateien in die entsprechenden Verzeichnisse kopiere !? 
3. Ausserdem benutze ich einige Filterregeln auf meinem Windows Client!
Werden sie auch noch greifen !?

andere Idee:
4. Oder ist es besser, meine bereits gespeicherten emails auf meinem Windows
Rechner, zuerst in ein Linux-Mail kompatibles Format zu speichern und auf
dem Linuxrechner abzulegen, um dann die hier empfangenen emails an diese Datei
anzuhaengen! Danach auf dem Windows Rechner alle Emails loeschen und erneut
alle Emails von dem Linux Mailserver zu empfangen !?
Vorteil: Ich haette auch meine bereits empfangenen Emails vom Windows Client
auf meinem Linux Mail Server !?

Vielen Dank im voraus!
Echt gut diese Mailing Liste! Macht weiter so und lasst euch nicht
unterkriegen ;-)

VlG Jonas

P.S.: Ich hoffe ich konnte euch verstaendlich machen, was ich will ;-) ?

-- 
GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet.
http://www.gmx.net


-- 
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Re: OT: ADSL u. Username

2002-06-10 Diskussionsfäden Luck, Helmuth patologisk avd/OSSL

 Die Installation der T-Online Software ist kinderleicht. Blah.
 
 Legen Sie die CD mit der T_Online Software 4.0 in das CD-ROM-Laufwerk.
 Warten Sie, bis sich die Einleitung von selbst öffnet. Klicken Sie auf
 den Schriftzug T-Online 4.0 installieren.
 
 Dann kommen viele Bilder, von denen nur eines relevant ist:
 
 Abfrage der Zugangsdaten
 Hier kann man dan die mitglieferten Daten eingeben, als da sind:
 Anschlußkennung
 Zugehörige T-Omline Nummer
 Persönliches Kennwort
 
 Für Linux leider völlig unzureichend. Falls man noch keinen Zugang zum
 Netz hat, ist man verloren.

ACK!
Exakt so sah die Installationsanleitung auch bei mir aus :-)
Aber es kommt noch besser. Ich habe es auf Anhieb geschafft, 
meine Homepage auf den ftp-Server des Providers hochzuladen.
Ich kenne die Adresse des ftp-Servers, ich weiss in welchem 
Verzeichnis die Homepage liegt nur im Internet finde ich sie
nirgends. Offenbar verwenden die irgendeinen Aliasnamen, der
mir unbekannt ist. 
Der Mensch wundert sich, nur macht mir  das nicht so viel 
aus. In einigen Wochen kann dann ich meine eigene Homepage 
mit Google suchen.  :-))

Wir leben in einer verrueckten Welt.

Gruss Helmut


--
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Re: Mail Sammler

2002-06-10 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold

Hallo Jonas,
* Jonas Weismüller [EMAIL PROTECTED] [020610 11:41]:
 Ich mache zur Zeit ein Praktikum im Ausland und kann daher nicht meine
 emails zu Hause abrufen, es sei denn ich frag einen Freund!
Ich verstehe zwar nicht warum, aber ok.

 1. Ist es moeglich die beiden anderen Accounts in abzurufen und somit alle 3
 Accounts in 3 verschiedenen Dateien zu speichern ?
Sicher. Einfach 3 Account mit fetchmail abrufen.
Die Mails danach mit procmail in die entsprechenden Mailboxen
einsortieren lassen, ggf. auch für jeden Monat/Woche eine einzelne
Mailbox anlegen.

 2. Ist es moeglich von meinem Windows Client alle diese Mails wieder lokal
 abzurufen, wenn ich mir diese Dateien nach Beendigung des Praktikums auf ein
 Medium speichere, mir zu Hause wieder einen Mailserver einrichte und die
 Dateien in die entsprechenden Verzeichnisse kopiere !? 
Ja. Wenn du ein kompatibles Format verwendest.

 3. Ausserdem benutze ich einige Filterregeln auf meinem Windows Client!
 Werden sie auch noch greifen !?
Wahrscheinlich nicht. Die Filterregeln sollten ausgeführt werden, wenn
Du deine Mails abholst. Wenn die bereits in der Mailbox sind, greifen
die Regeln nicht.
Wenn Du allerdings mit deinem Windows-Client die Mails von deinem
Linux-Mailserver abrufst, sollten die Regeln auch greifen.

 andere Idee:
 4. Oder ist es besser, meine bereits gespeicherten emails auf meinem Windows
 Rechner, zuerst in ein Linux-Mail kompatibles Format zu speichern und auf
 dem Linuxrechner abzulegen, um dann die hier empfangenen emails an diese Datei
 anzuhaengen! Danach auf dem Windows Rechner alle Emails loeschen und erneut
 alle Emails von dem Linux Mailserver zu empfangen !?
 Vorteil: Ich haette auch meine bereits empfangenen Emails vom Windows Client
 auf meinem Linux Mail Server !?
Versteh ich nicht.

Gruß
Uli

-- 
'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so i installed Linux - TKK 5


--
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Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible

2002-06-10 Diskussionsfäden Gerhardt Englert

 Hi Gerhard,
 
 Mir ist doch noch etwas eingefallen.
 
 Am Sonntag, 9. Juni 2002 20:57 schrieb Gerhard Engler:
 
  deb ftp://ftp.vpn-junkies.de/openoffice unstable main contrib
  deb-src ftp://ftp.vpn-junkies.de/openoffice unstable main contrib
 
  running openoffice setup...
  /usr/bin/openoffice: line 38: 19433 Abgebrochen
 
 Kann es schlicht sein, daß Dein Download fehlerhaft ist? Falls 
 möglich, mal die md5-Checksumme überprüfen.
 
 
 Helga

Hallo Helga,

danke für den Tipp. Das schließe ich aber aus, da apt-get m. E. die
md5-Checksummen immer überprüft. Darüberhinaus wüßte ich momentan gar nicht, wie ich
das anstellen könnte. Für Korrekturen oder Vorschläge bin ich aber dankbar.

Gerhard

-- 
GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet.
http://www.gmx.net


-- 
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Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible

2002-06-10 Diskussionsfäden Frank Ronneburg

Quoting Gerhardt Englert [EMAIL PROTECTED]:
  
  Kann es schlicht sein, daß Dein Download fehlerhaft ist? Falls 
  möglich, mal die md5-Checksumme überprüfen.

Ich habe noch kein Paket gesehen das sich nach einem fehlerhaften
download installieren lies.

 md5-Checksummen immer überprüft. Darüberhinaus wüßte ich momentan gar nicht, wie ich
 das anstellen könnte. Für Korrekturen oder Vorschläge bin ich aber dankbar.

debsums paketname


fr

-- 
Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch und Infos: http://www.openoffice.de[/linux/]
i386 / powerpc / alpha / m68k / sparc / arm  -  2.1 / 2.2 / 3.0 / ...
GPG Key:887EB817 2000-12-12 FD97 87F0 A948 E412 E2AF  F742 5F9D D632 887E B817
PS. Yes - it's free of any minix code, and it has a multi-threaded fs. - Linus




msg10118/pgp0.pgp
Description: PGP signature


subscribe

2002-06-10 Diskussionsfäden Manfred Misch

subscribe



-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible

2002-06-10 Diskussionsfäden Norbert Preining

On Mon, 10 Jun 2002, Gerhardt Englert wrote:
   deb ftp://ftp.vpn-junkies.de/openoffice unstable main contrib
   deb-src ftp://ftp.vpn-junkies.de/openoffice unstable main contrib
  
   running openoffice setup...
   /usr/bin/openoffice: line 38: 19433 Abgebrochen

Mir ist das auch einmal passiert, aber ein rm -rf von allem was zu OO
dazugehört (Auch ~/OpenOffice) hat dann funktioniert. Klingt
komisch, ich habe auch keine Begründung dafür gefunden.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
There are of course many problems connected with life, of 
which some of the most popular are `Why are people born?' 
`Why do they die?' `Why do they spend so much of the 
intervening time wearing digital watches?'

 --- The Book. 
 --- Douglas Adams, The Hitchhikers Guide to the Galaxy


-- 
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ein Logfile wird nicht rotiert (syslogd-listfiles)

2002-06-10 Diskussionsfäden Andreas Behnert

Mahlzeit!

Habe das Problem daß ein Logfile nicht rotiert wird. Das Skript
/etc/cron.daily/sysklogd ruft syslogd-listfiles auf und syslogd-listfiles
liefert eine Liste aller zu rotierender Logfiles.

Die /etc/syslog.conf sieht so aus:
~~snip~~
.
.
[Standard-Woody-Einträge]
.
.
local0.*-/var/log/x1200.log
*.*,local0.none /dev/tty12
~~snip~~

Facility local0 ist ein Router, d.h. der syslogd läuft mit remote reception.
Ein Aufruf von syslogd-listfiles -a liefert nun alles mögliche, nur leider
nicht
die /var/log/x1200.log ...

Gruß,
ab




-- 
To err is human; effective mayhem requires the root password!
--

GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet.
http://www.gmx.net


-- 
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Re: Alternativer Editor zu vi gesucht

2002-06-10 Diskussionsfäden Matthias Fechner

Hallo Ralph,

* Ralph Henneberger [EMAIL PROTECTED] [10-06-26 12:05]:
 Geht mir aber mit dem vi genauso, wenn man eimal damit klar kommt will
 man nix anderes mehr. 

Naja, solange man ein paar configfiles editieren muss, kenne ich jetzt
auch nichts besseres als vi, aber zu programmieren nutzte ich dann
emacs.
Aber was dann jemand selber nutzt ist Gewohnheitssache.

-- 
Gruss
Matthias


-- 
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Re: Alternativer Editor zu vi gesucht

2002-06-10 Diskussionsfäden Matthias Fechner

Hallo Rainer,

* Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [10-06-02 10:51]:
 :x!   Speichern und vi verlassen
   (auch read-only Dateien werden überschrieben)

Damit würde ich sehr vorsichtig sein, nimm lieber ein :wq und wenn das
nicht geht ein :w! :q ist besser, nicht das du bei einem richtigen vi
auf die Nase fliegst.

-- 
Gruss
Matthias


-- 
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Re: Kommando für seitenweise Bildschirmausgabe gesucht

2002-06-10 Diskussionsfäden Hartmut Figge

[Carsten Mann]:

[Frage zum Pager]

Von anderen wurde beinahe alles gesagt, bis auf die korrekte Steigerung:

more- less- most

cu
-- 
hafi



-- 
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Re: Gericom Webgine XL ( Laptop ) ?

2002-06-10 Diskussionsfäden Joerg Fischer

Joerg Friedrich wrote:

 Ich kenn' das Modell jetzt nicht, aber wenn es eine eingebaute
 Ethernet-Schnittstelle hat und das wieder eine Mini-PCI Accton EN2242
 ist, dann kannst Du die auch gleich vergessen. Hab' ich bisher erfolglos
 versucht.

Probier mal http://www.michos.de/notebook/?cont=netzwerk das
funktionierte hier mit einem Gerikom M6-T und AFAIK gleicher
Netzwerkkarte sofort.

Tschau, Jörg

-- 
Es gibt doch ein Verbraucherschutzgesetz, das Firmen verpflichtet,
Produkte mit allem notwendigen Zubehör auszuliefern. Müßte bei Windows
dann nicht ein Strick beiliegen?
  (http://winstop.upb.de/feindschaft.html)


-- 
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Fwd: Welche distri benutze ich eigendlich noch? war: flash

2002-06-10 Diskussionsfäden andreas well

mit Gerhard Gaussling's Einverständnis weitergeleitet:

--  Weitergeleitete Nachricht  --

Subject: Welche distri benutze ich eigendlich noch? war: flash
Date: Sun, 9 Jun 2002 14:56:32 +0200
From: gerhard [EMAIL PROTECTED]
To: andreas well [EMAIL PROTECTED]

Hallo Andreas,

Als Zusatzinfo, welche distri

Ohne die Preferences-Datei installiert sich bei mir ein packet
folgendermaßen:


Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
1 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 472  not
upgraded.
Need to get 461kB of archives. After unpacking 0B will be used.
Get:1 ftp://ftp.uni-koeln.de testing/main screen 3.9.11-5 [461kB]
73% [1 screen 339264/461kB 73%]
Fetched 461kB in 1m14s (6198B/s)
Xlib: connection to :0.0 refused by server
Xlib: Client is not authorized to connect to Server

Gtk-WARNING **: cannot open display: :0.0
debconf: unable to initialize frontend: Gnome
debconf: (DISPLAY problem?)
debconf: falling back to frontend: Dialog
Preconfiguring packages ...
(Reading database ... 157026 files and directories currently
installed.)
Preparing to replace screen 3.9.11-4 (using
.../screen_3.9.11-5_i386.deb) ...
Xlib: connection to :0.0 refused by server
Xlib: Client is not authorized to connect to Server

Gtk-WARNING **: cannot open display: :0.0
debconf: unable to initialize frontend: Gnome
debconf: (DISPLAY problem?)
debconf: falling back to frontend: Dialog
Unpacking replacement screen ...
Setting up screen (3.9.11-5) ...
Installing new version of config file /etc/screenrc ...
Xlib: connection to :0.0 refused by server
Xlib: Client is not authorized to connect to Server

Gtk-WARNING **: cannot open display: :0.0
debconf: unable to initialize frontend: Gnome
debconf: (DISPLAY problem?)
debconf: falling back to frontend: Dialog

debian:/home/gerhard#

Danach gehe ich davon aus, dass ich testing woody verwende. 472
not upgraded deutet wohl daraufhin, dass ich vorher unstable woody
verwendete und jetzt auf testing ugegradet werden soll, was beim
Einsatz von aptitude wohl auch passieren würde?

Wenn ich die 'testing' -Einträge mit einem hash # auskommentiere,
also unwirksam mache bekomme ich:

debian:/home/gerhard#  apt-get install gpm
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
The following NEW packages will be installed:
  gpm
0 packages upgraded, 1 newly installed, 0 to remove and 67  not
upgraded.
Need to get 0B/145kB of archives. After unpacking 340kB will be
used.
Media Change: Please insert the disc labeled 'Debian GNU/Linux 3.0
_Woody_ - fsn.hu's i386 Binary-2 (20020411)' in the drive '/cdrom/'
and press enter

Dann werden also die 'unstable' von der woody cd genommen.

Die woody cd's kommen von liniso.de Debian GNU/Linux 3.0pre _Woody_

Arghh.. in  /cdrom/README.txt steht am Ende:
Last Modified: Wed Apr 18 19:09:34 CEST 2001

sh.. ich war fest davon überzeugt eine aktuelle aus 2002 bestellt
zu haben... :-(

Stimmst Du mit mir überein, dass ich unstable/woody installiert
habe, da damals die Terminologie/Nomenklatur noch nicht davon
ausging das 'sid' immer unstable ist? (War glaube ich
experimentell).

Kann ich dann auf testing/woody upgraden und dann Deinen Vorschlag
fehlerlos durchführen?

Was ist wenn woody stable wird?
Muß ich dann wiederum auf stable/woody updaten? (sieht ja eher nach
downgrade aus).

Kannst Du eventuell speziell zu diesem Thema einen guten Link
empfehlen?

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

ciao

gerhard

ps: Falls diese 2 PM stören, bitte ich um Entschuldigung und eine
kurze Mail, ich werde dann einen Thread zu diesem Thema eröffnen.

---


-- 
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Re: Kommando für seitenweise Bildschirmausgabe gesucht

2002-06-10 Diskussionsfäden Rolf Buenning

Carsten Mann [EMAIL PROTECTED] [10.06.2002]

 was muß ich an der Kommanzeile als Befehl mit angeben, um die
 Bildschirmausgabe seitenweise zu erhalten.
 Bei MSDOS ist es für diesen Zweck die Befehl | more Schreibweise.

Und, schon mal ausprobiert?

rolf@Sirius:~$ cat url.txt | more
home.t-online.de/home/b.greiner/console-euro.html
http://cvs.linux.hr/fakebo/fakebodl.html
http://home.in.tum.de/baueran/mailfilter.html
...
Gruß Rolf
-- 
Don't hit the keys so hard, it hurts.


-- 
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Re: Welche distri benutze ich eigendlich noch? war: flash

2002-06-10 Diskussionsfäden andreas well

Hallo Gerhard,
Hallo Liste,

Am Sonntag, 9. Juni 2002 14:56 schrieben Sie:
[...]
 Reading Package Lists... Done
 Building Dependency Tree... Done
 1 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 472  not
 upgraded.
[...]

jetzt wird mir einiges klar, also Du verwendest testing (woody) und 
Deine Pakete sind einfach nur nicht auf dem neusten Stand und die woody 
ist auch noch nicht stable da bist Du richtig informiert...

 Danach gehe ich davon aus, dass ich testing woody verwende. 472
 not upgraded deutet wohl daraufhin, dass ich vorher unstable woody
 verwendete und jetzt auf testing ugegradet werden soll, was beim
 Einsatz von aptitude wohl auch passieren würde?

das stimmt nicht ganz, die Reinfolge ist: unstable (unstabil, 
ungetestet) -testing (wird gerade getestet und ist bereits relativ 
stabil)  -stable (stabile, getestete Version) d.h  Pakete aus unstable 
die bereits so stabil sind das sie nicht ständig abstürzen oder gar 
Daten löschen werden in testing übernommen und wenn dann alle Pakete in 
testing auf Stabilität und Verträglichkeit mit anderen Paketen und der 
Debian-Policy getestet wurden dann wird aus testing die stable 
Distribution und eine neue testing Distribution wird angelegt

Im Klartext heißt das, wenn Du eine stabile Version haben möchtest nimm 
stable(im Moment potato), da aber woody kurz davor ist offizell stable 
zu werden solltest Du bei woody bleiben und nur Pakete aus unstable 
installieren auf die Du absolut nicht verzichten kannst/möchtest

 Wenn ich die 'testing' -Einträge mit einem hash # auskommentiere,
 also unwirksam mache bekomme ich:

 debian:/home/gerhard#  apt-get install gpm
 Reading Package Lists... Done
 Building Dependency Tree... Done
 The following NEW packages will be installed:
   gpm
 0 packages upgraded, 1 newly installed, 0 to remove and 67  not
 upgraded.
 Need to get 0B/145kB of archives. After unpacking 340kB will be
 used.
 Media Change: Please insert the disc labeled 'Debian GNU/Linux 3.0
 _Woody_ - fsn.hu's i386 Binary-2 (20020411)' in the drive '/cdrom/'
 and press enter

 Dann werden also die 'unstable' von der woody cd genommen.

nein auch das stimmt nicht, gpm liegt in unstable und in testing im 
Moment in der selben Version vor und apt holt das Paket erst mal von 
der cdrom wenn es dort eine aktuelle Version findet
Mounte doch mal einfach eine Deiner Debian CD's und schau Dir mal den 
Verweis unstable genauer an dann wirst Du feststellen das unstable 
nur ein Link auf testing bzw woody ist

 Die woody cd's kommen von liniso.de Debian GNU/Linux 3.0pre _Woody_

 Arghh.. in  /cdrom/README.txt steht am Ende:
 Last Modified: Wed Apr 18 19:09:34 CEST 2001

 sh.. ich war fest davon überzeugt eine aktuelle aus 2002 bestellt
 zu haben... :-(

hast Du wahrscheinlich auch und Sie haben die Datei README.txt einfach 
nicht verändert seit dem 18.04.01, auf der anderen Seite sind die CD's 
aber trotzdem nicht die neusten sonst wäre Dein kmail nicht so 
veraltet, kmail war auch übrigens der Grund warum ich vermutet hatte 
das du stable verwendest (steht nämlich im mail-header)

 Stimmst Du mit mir überein, dass ich unstable/woody installiert

ja s.u.

 Kann ich dann auf testing/woody upgraden und dann Deinen Vorschlag
 fehlerlos durchführen?

jein, Du hast bereits testing/woody, nur die Pakete sind einfach nicht 
mehr die aktuellsten mit apt-get upgrade -u kannst Du alle Pakete 
upgraden aber vorsicht wenn die /etc/apt/preferences nicht funktioniert 
dann werden unter Umständen alle Pakete aus unstable geholt und das 
möchtest Du ja nicht, wenn ich Dich richtig verstanden habe.
Einen Lösungsvorschlag wie Du Dein System auf den neusten Stand bringst 
ohne Dir noch mehr Mischmasch aus unstable und testing zu installieren 
findest Du ganz unten in dieser mail.

 Was ist wenn woody stable wird?
 Muß ich dann wiederum auf stable/woody updaten? (sieht ja eher nach
 downgrade aus).

nein die Reihenfolge ist unstable -testing - stable d. h. wenn die 
Einträge in der sources.list auf woody zeigen (siehe 
Lösungsvorschlag) brauchst Du eigentlich überhaupt nichts zu tun ausser 
ein gelegentliches apt-get update gefolgt von einem 
apt-get upgrade -u
Eine Option von apt-get möchte ich Dir gerne ans Herz legen:
-s (simulate/no-act)
mit dieser Option kannst Du dann vieles erstmal ausprobieren ohne das 
etwas an Deinem System verändert wird.
z. B.

apt-get install -s gpm

zeigt Dir genau was passiert wenn Du das Paket gpm installieren 
möchtest aber ohne es herunterzuladen oder wirklich zu installieren, 
auf diese Weise kannst Du ersteinmal mit apt-get herumexperimentieren 
ohne das etwas passieren kann.
 
 Kannst Du eventuell speziell zu diesem Thema einen guten Link
 empfehlen?

hab ich grad nich parat, schick ich Dir morgen

 ps: Falls diese 2 PM stören, bitte ich um Entschuldigung und eine
 kurze Mail, ich werde dann einen Thread zu diesem Thema eröffnen.

nein stören tun sie nicht aber es ist allgemein besser 

Re: komplizierte Installation

2002-06-10 Diskussionsfäden Florian Rossol

Hi Bernd,

On Mon, Jun 10, 2002 at 10:56:47AM +0200, Bernd Menzel wrote:
 Hallo Florian,
 
 On Mon, Jun 10, 2002 at 10:37:47AM +0200, Florian Rossol wrote:

[Bootheorie]

 Es handelt sich um eine gzip-Komprimierte Datei. 

Arghh, wenn Doofheit weh tuen würde ...

 Sag Bescheid, wenn diese Art der Installation funktioniert.

Hmm, läuft noch nicht ganz. Disketten-image einbinden, chroot
funktioniert. Ich kann dann zwar dbootstrap starten, dieses meldet
jedoch: I don't know what to use as the root fs. Wähle ich continue,
die einzige Option, so rebootet der Rechner. Kann ich dbootstrap das
root fs als Komandozeilenoption übergeben?

Danke und Grüße

Florian

-- 
Florian Rossol
 gpg-key:   http://www.stud.uni-hannover.de/~ruessel/gnupg.html


-- 
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Re: ein Logfile wird nicht rotiert (syslogd-listfiles)

2002-06-10 Diskussionsfäden Hartmut Figge

[Andreas Behnert]:

 local0.*-/var/log/x1200.log
 *.*,local0.none/dev/tty12

 Facility local0 ist ein Router, d.h. der syslogd läuft mit remote
 reception. Ein Aufruf von syslogd-listfiles -a liefert nun alles
 mögliche, nur leider nicht die /var/log/x1200.log ...


# /etc/init.d/sysklogd restart

sowie

# Options for start/restart the daemons
#   For remote UDP logging use SYSLOGD=-r


hm?

P.S.
Deine Mail hat mich darauf aufmerksam gemacht, daß mein Mozilla massive
Probleme mit Tab's hat. Es ist nicht falsch, solche zu verwenden, aber
Leerzeichen wären, zumindest für mich, angenehmer.
-- 
hafi






-- 
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Re: Einige Fragen zu docbook

2002-06-10 Diskussionsfäden Marc Haber

On 10 Jun 2002 14:23:07 +0200, Christian Egli
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Marc Haber [EMAIL PROTECTED] writes:
 auf der Suche nach einem Format, in dem ich unsere firmeninterne
 Dokumentation leicht verarbeiten und daraus automatisch HTML-Seiten
 und PDF-Dokumente erzeugen kann, bin ich endlich dazu gekommen, mich
 mal aus der Nähe mit Docbook zu beschäftigen.

Gute Idee. Wie hast Du denn die Doku vorher gemacht?

Zur Zeit gibt's einen wilden Mix aus LaTeX, mehr oder weniger
chaotischen Textfiles, und Word-Dokumenten. Eklig.

 docbook gibt es sowohl SGML- als auch XML-basierend. Mir scheint, als
 sei die XML-Form moderner. Habe ich diesen Eindruck zu recht
 bekommen, und ist es eine schlaue Entscheidung, die XML-Form zu
 verwenden?

Ja, die XML-Form ist moderner.

Und welche Toolchain ist da zu empfehlen? Ich hab's jetzt erstmal zum
Test mit openjade (mit dokbook-dsssl, ohne gleichzeitig installiertes
jade nicht lauffähig: cannot open /usr/share/sgml/jade/catalog)
versucht:
|openjade -t xml -d /usr/share/sgml/docbook/stylesheet/dsssl/modular/html/docbook.dsl 
|firstdocbook.xml
|openjade -t tex -d /usr/share/sgml/docbook/stylesheet/dsssl/modular/print/docbook.dsl 
|firstdocbook.xml

Muss ich mit openjade den Umweg über tex (pdfjadetex) noch nehmen,
oder kann openjade direkt PDF erzeugen? Warum ist openjade so langsam?
der xml-Aufruf braucht auf meinem Gigahertz-Athlon mit 512 MB über
eine Minute für die Erzeugung der HTML-Files.

 Gibt es einen Editor, der das Erstellen von XML-Sources vereinfacht,
 dass man nicht immer die ganzen emTags/em manuell schreiben muss?
 Hat emacs vielleicht einen dazu passenden Modus

Natürlich hat Emacs einen dazu sehr gut passenden Mode. apt-cache show
psgml.

Das werde ich mir morgen mal angucken... Aber erstmal will ich die
Konvertierung im Griff haben, bevor ich mich nach einem Editor
umgucken.

An dieser Stelle auch danke an alle, die sich per Mail gemeldet haben
und mir Makefiles, Editormakros etc um die Ohren geworfen haben.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber  |Questions are the | Mailadresse im Header
Karlsruhe, Germany  | Beginning of Wisdom  | Fon: *49 721 966 32 15
Nordisch by Nature  | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fax: *49 721 966 31 29


--
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Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible

2002-06-10 Diskussionsfäden Helga Fischer

Hallo Hendrik,

Am Montag, 10. Juni 2002 19:38 schrieb Hendrik Naumann:
 Am Montag, 10. Juni 2002 00:44 schrieb Helga Fischer:
  Am Sonntag, 9. Juni 2002 23:47 schrieb Udo Mueller:
   OOo liegt schon als .deb-Paket vor.
 
  Was macht das .deb denn mit OOo? Und warum habt ihr es
  überhaupt paketiert? Bei Kleinkram oder Software, die aus x
  unüberschaubaren Teilen besteht, kann ich es ja verstehen.

 Es gibt schon Gründe OO mit Debian zu packetieren. Der
 gewichtigste ist wohl, dass es damit auf allen
 Hardwareplattformen die Debian unterstützt auch läuft. 

Also kompiliert ihr selber. Hmmm... (dumme) Frage, so ein .tar.gz 
könnt ihr auch verwerten, oder? Es soll ja auch Leute geben, die 
sich nicht alles aus dem Netz ziehen können, sondern lieber eine 
PC-Zeitschrift mit OOo drauf mitnehmen. Kann ich das mit meinem 
Debian verwenden? (Falls ich eins installiert hätte).

 Und gerade
 die PPC'ler sind da sehr scharf drauf. Ich glaube, das aus dem
 OO-Paketierungsteam wichtige Anstöße zu Portabilität von OO kamen
 und kommen.

OOo läuft auf vielen Plattformen, nicht nur den Linuxen, also wird 
überall paketiert und an die verschiedenen Systeme angepaßt. Jede 
Plattform hat ihre Eigenheiten.

 Weiterhin integriert sich das originale OO bei mir nicht
 sonderlich gut ins System. Z.B. habe ich trotz installiertem
 ispell noch keine funktionierende Rechtschreibprüfung. Alles
 sowas kann man mit einem OO Paket wesentlich besser regeln.

Ja, besonders für Linux muß noch ein wenig nachgearbeitet werden. 
Hier machen aber gerade die verschiedenen 
Distributionsarchitekturen und Besonderheiten Probleme. Im Falle 
der Wörterbücher sind es Lizenzgeschichten, also wird 
nachgeliefert.

Das alles beschäftigt etliche Gruppen und uns in den 
OpenOffice.org-Mailinglisten.

 Als drittes hat es natürlich alle Vorteile eines Paketes. So
 brauche ich mich als User/Administrator gar nicht um irgentwelche
 Updates kümmern sondern lasse sie einfach mit apt-get upgrade
 reinschaufeln.

OK, ich persönlich mache nie Online-Updates. Pakete bei Bedarf holen 
und dann installieren. Sicher ist diese Methode für viele sehr 
praktisch, aber längst nicht für alle.

 Reicht das? Ich finde es immer vermessen, wenn Leute in ihrer
 Freizeit ein OS-Projekt angehen nach dem Sinn zu fragen. Solche
 Gedanken machen sich nur kommerzielle Distributoren. 

Diesen Sätzen kann ich nicht ganz folgen. Warum darf ich nicht nach 
dem Sinn eines bestimmten Vorgehens fragen? Egal, wie rum man es 
sieht, je ausgefeilter die Paketmanagerfunktionen einer einzelnen 
Linux-Distribution sind, desto enger ist man an eine einzige Art 
der Software-Verwaltung gebunden.

Früher konnte ich noch rpms von RH auf meine Su einspielen und es 
funktionierte. Heute macht es nur Stress. debs kann ich nicht 
verwenden (ich kenne alien) und müßte dann wiederum auf den 
Quelltext ausweichen, um selbst zu kompilieren (dann muß ich mich 
auch wieder verrenken, damit rpm die neue Software mitbekommt).

Und um jetzt noch einmal auf OOo zurückzukommen: Ein .tar.gz für OOo 
war längst erhältlich, aber nicht ganz so schnell das deb. Das 
knebelt doch die Benutzer (genauso wie die, die nur rpm benutzen). 
Auch wenn ich mir eine OO-CD von liniso.org schicken lasse, ich 
habe nur .tar.gz.

Mir geht es nicht darum, Debians Art der Software-Verwaltung 
anzugreifen, sondern nur darum, zu verstehen, wieso es beide Wege 
gibt.

OpenOffice.org soll doch möglichst weit verbreitet und eingesetzt 
werden. Dazu ist es wichtig, zu kommunizieren, es läuft problemlos 
auf jeder Linux-Distri. Wenn ich mir erst mein Spezialpaket meiner 
Distri organiseren muß, verliere ich vielleicht schnell die Lust 
dran und das wäre ausgesprochen schade.

 So bin ich froh das es Debian gibt, was sich auch um solche Fälle
 kümmert. Die kommerziellen Distributoren übernehmen eben andere
 wichtige Aufgaben (Kernel, Kompiler), die sich auch noch für sie
 lohnen.

Du mißverstehst mich. Mir geht es nicht um eine einzelne Distri, mir 
geht es darum, daß OpenOffice.org für jeden Benutzer als ganz 
leicht erhältlich und installierbar gilt. Ein Spezialpaketformat 
baut nur unnötige Hürden auf. IMHO.

Wir haben uns übrigens alle Mühe gegeben, in einem 
Installationsguide zu dokumentieren, wie man OOo auf den 
verschiedensten Plattformen installiert. Linux ist dabei, Debian 
als Spezialfall nicht.

Gerhard hat nun nachgefragt, warum seine OOo-Installation nicht 
funktioniert. Die Antwort steht noch aus. Was könnte die Ursache 
dafür sein?

Ich persönlich bin immer noch am Grübeln. Wenn ich die Antwort habe 
und es ein generelles Problem ist, werde ich sehen, daß dieses 
Verhalten irgendwo dokumentiert wird. Das bedeutet, entweder in der 
Datenbank von IssueZilla nachforschen, oder, wenn dort nichts 
gefunden wird, einen neuen Issue aufmachen und bis zum Fix dafür 
sorgen, daß man im Troubleshooting-Guide einen Workaround anbietet.

Zur Fehleranalyse und -bereinigung können alle beitragen, allerdings 
ist es ein mühseliges 

Re: PS/2 und USB Maus (nochmal)

2002-06-10 Diskussionsfäden Ulrich Gehring

Hallo Christoph,


 Mir ist jetzt aufgefallen, dass wenn ich keine USB Module lade (=Null USB
 Support im Kernel) ich die USB Maus plötzlich benutzen kann (Ohne
 Scrolrad). Sobald ich die USB Module lade (usb-uhci, hid, mousedev) wird
 die Maus zwar laut syslog richtig erkannt, aber ich kann sie nirgends
 benutzen. Weder mit gpm noch mit X. Wenn Ich X z.B. nur für die USB Maus
 konfiguriere (Die andere Maus rauskommentiert) startet X (findest also den
 Device), kann ihn aber nicht benutzen... irgendwie schon komisch alles.

vielleicht hilft dir das weiter:

Anmerkung
 - USB-Geräte anzeigen: cat /proc/bus/usb/devices

modconf: - usb - hid, mousedev, usb-uhci, usbmouse 
ls -l /proc/bus/usb
 - total 0 
mount -t usbdevfs none /proc/bus/usb 
ls -l /proc/bus/usb
 - drei Einträge 
mkdir /dev/usb
 mknod /dev/usb/usbmouse0 c 13 32 
cat /dev/usb/usbmouse0
 Das Bewegen der Maus zeigt wirre Zeichen. Abbrechen mit [Strg] + [C]

automatisches mouten beim Booten
 /etc/fstab
 none /proc/bus/usb usbdevfs defaults 0 0
 (unterhalb von: proc /proc...) 
Für die Konsole: Maustreiber installieren
 apt-get install gpm
 bzw. Maus mit gpmconfig konfigurieren
 - Where is your mouse - /dev/usb/usbmouse0
 - What type - imps2
 - responsiveness - leer
 - protocol - ms3
 - additional arguments - leer 
Maus unter X
 /etc/X11/XF86Config-4
 Section InputDevice - für Maus
 ...
 Option Device /dev/usb/usbmouse0 ...
...
 EndSection

 komplette Section:

 Section InputDevice
Identifier   Configured Mouse
Driver   mouse
Option   CorePointer
Option   Device   /dev/usb/usbmouse0
Option   Protocol   ImPS/2 -WheelRadMouse
Option   Emulate3Buttons   true
Option   ZAxisMapping   4 5
 EndSection

  Nun den XServer neu starten.
 Siehe auch Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch: 
http://www.openoffice.de/linux/buch/index.html 


Gruß Ulrich


-- 
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Emacs-Konfiguration

2002-06-10 Diskussionsfäden Christian H. Kuhn

Hallo Gemeinde,

Nun klemmts in der Konfiguration von Emacs. Ich wollte die .emacs von
meinem GNU Emacs 21 unter Windows übernehmen, aber irgendwie geht das
nicht. In meinem Home-Verzeichnis befindet sich die Datei .emacs mit
dem Inhalt

(setq default-frame-alist  '(
 (top . 050) (left . 300)
 (width . 90) (height . 50) 
 (cursor-color . red)
 (background-color . floral white)
 (vertical-scroll-bars . right)
 )
  )

Beim Öffnen von Emacs unter KDE erscheint die gewünschte
Hintergrundfarbe für einen Moment, um sofort wieder nach Weiß zu
wechseln. Daher vermute ich, daß es noch irgendwo eine andere
Konfigurationsdatei gibt, die nach der .emacs geladen wird,
wahrscheinlich im Zusammenhang mit KDE. Ich konnte aber in man emacs
nichts dazu finden (hab ich falsch gesucht?) Wohin muß ich schauen, um
meinen emacs wunschgemäß konfigurieren zu können?

mfg
Christian


-- 
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Re: ein Logfile wird nicht rotiert (syslogd-listfiles)

2002-06-10 Diskussionsfäden Andreas Behnert

Hartmut Figge schrieb:
 
 [Andreas Behnert]:
 
  local0.*-/var/log/x1200.log
  *.*,local0.none/dev/tty12
 
  Facility local0 ist ein Router, d.h. der syslogd läuft mit remote
  reception. Ein Aufruf von syslogd-listfiles -a liefert nun alles
  mögliche, nur leider nicht die /var/log/x1200.log ...
 
 # /etc/init.d/sysklogd restart
 
 sowie
 
 # Options for start/restart the daemons
 #   For remote UDP logging use SYSLOGD=-r
 
 hm?

Na sicher doch - das Logging läuft schon länger ohne Probleme, nur
das Rotieren dieser einen Datei schlägt seit dem Update von Potato
auf Woody fehl. Das Problem ist wie schon geschrieben, daß ein
syslogd-listfiles -a die x1200.log gar nicht anzeigt und diese
deswegen auch nicht rotiert wird, doch warum nur???

Gruß,
ab

-- 
To err is human; effective mayhem requires the root password!
--


-- 
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Re: Emacs-Konfiguration

2002-06-10 Diskussionsfäden Jrgen Hamel

Hallo,

[ Christian H. Kuhn [EMAIL PROTECTED] - 10.06.2002 20:17:56 ]:

 Hallo Gemeinde,
 
 Nun klemmts in der Konfiguration von Emacs. Ich wollte die .emacs von
 meinem GNU Emacs 21 unter Windows übernehmen, aber irgendwie geht das
 nicht. In meinem Home-Verzeichnis befindet sich die Datei .emacs mit
 dem Inhalt
 
 (setq default-frame-alist  '(
(top . 050) (left . 300)
(width . 90) (height . 50) 
(cursor-color . red)
(background-color . floral white)
(vertical-scroll-bars . right)
)
   )
 
 Beim Öffnen von Emacs unter KDE erscheint die gewünschte
 Hintergrundfarbe für einen Moment, um sofort wieder nach Weiß zu
 wechseln. 

ich benutze schon lange kein KDE mehr, deshalb hat sich hier vielleicht etwas 
geändert. Trotzdem mein Tip:
Im KDE Kontrollzentrum gab es die Einstellung, die Hintergrundfarbe auch
in nicht-KDE-Anwendungen zu übernehmen. Schalte dies mal aus .

Tschüß
JH

-- 
Cyrus Computer GmbH Juergen Hamel

If Bill Gates had a penny for every time Windows crashed...
..oh wait, he does.


--
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Wie partitioniere ich meine Festplatte am besten?

2002-06-10 Diskussionsfäden ironil

Hallo Leute;

ich habe jetzt eine 80 GB Festplatte für Linux und 256 MB RAM. Wie
partitioniere ich meine Festplatte am besten?

Brauche ich eine Swap-Partition bei 256 MB RAM oder ist es unwichtig
bei so viel Speicher?

Thanks...
--


--
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Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible

2002-06-10 Diskussionsfäden Frank Zimmermann

On Mon, Jun 10, 2002 at 07:10:24PM +0200, Helga Fischer wrote:
 Hallo Hendrik,
 
 Am Montag, 10. Juni 2002 19:38 schrieb Hendrik Naumann:
  Am Montag, 10. Juni 2002 00:44 schrieb Helga Fischer:
  
   Was macht das .deb denn mit OOo? Und warum habt ihr es
   überhaupt paketiert? Bei Kleinkram oder Software, die aus x
   unüberschaubaren Teilen besteht, kann ich es ja verstehen.
 
  Es gibt schon Gründe OO mit Debian zu packetieren. Der
  gewichtigste ist wohl, dass es damit auf allen
  Hardwareplattformen die Debian unterstützt auch läuft. 
 
 Also kompiliert ihr selber. Hmmm... (dumme) Frage, so ein .tar.gz 
 könnt ihr auch verwerten, oder? Es soll ja auch Leute geben, die 
 sich nicht alles aus dem Netz ziehen können, sondern lieber eine 
 PC-Zeitschrift mit OOo drauf mitnehmen. Kann ich das mit meinem 
 Debian verwenden? (Falls ich eins installiert hätte).

Das das originale binary von OO.org funktioniert auch. Es ist so konzipiert,
daß es auf allen Linuxen (die die Mindestanforderungen erfüllen)
funktioniert. Es ist allerdings nicht sehr Linux-konform. ALLES wird in ein
einziges Verzeichnis installiert (Suse und Co. schmeissen solche Sachen AFAIK ins 
/opt)  und so wie ich das sehe installiert das .deb in die richtigen 
Verzeichnisse, wie z. B. /usr/bin/ ind /usr/lib/. 

  Weiterhin integriert sich das originale OO bei mir nicht
  sonderlich gut ins System. Z.B. habe ich trotz installiertem
  ispell noch keine funktionierende Rechtschreibprüfung. Alles
  sowas kann man mit einem OO Paket wesentlich besser regeln.

Darüber wurde hier vor kurzen Diskutiert. Das liegt and der Konzeption von
StarOffice (die in OO übernommen wurde).

  Als drittes hat es natürlich alle Vorteile eines Paketes. So
  brauche ich mich als User/Administrator gar nicht um irgentwelche
  Updates kümmern sondern lasse sie einfach mit apt-get upgrade
  reinschaufeln.

Das wird sich meines erauchtens erst dann als ein richtiger Vortei
herausstellen wenn das OO.deb in mehrere kleine aufgespalten ist und man bei
kleineren Änderungen nicht immer den ganzen Brocken saugen muss.

 
 
 Helga
 
Frank
-- 
Dr. Frank Zimmermann| registered Linux user 133450
2, Sedgehill Av.| web: http://www.ds10.uklinux.net
Birmingham B17 0QR  | e-mail: [EMAIL PROTECTED]
UK  | tel: 0044-121-427 1468


-- 
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Re: ein Logfile wird nicht rotiert (syslogd-listfiles)

2002-06-10 Diskussionsfäden Hartmut Figge

[Andreas Behnert]:

 auf Woody fehl. Das Problem ist wie schon geschrieben, daß ein
 syslogd-listfiles -a die x1200.log gar nicht anzeigt und diese
 deswegen auch nicht rotiert wird, doch warum nur???

Soll ich's Dir sagen? War ganz interessant. Das 'warum' habe ich nicht
weiter verfolgt, das 'wie klappt es' kann ich beantworten.

s/x1200/x12oo   :)

Eine '0', in Worten: 'Null' im Namen verhindert zuverlässig die Anzeige.
Austauschen gegen 'o', in Worten 'kleines oh', und es klappt.

Frag mich nicht, warum.


cu
-- 
hafi



-- 
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Re: Emacs-Konfiguration

2002-06-10 Diskussionsfäden Christian H. Kuhn

Hallo Jürgen,

Jürgen Hamel [EMAIL PROTECTED] on Mon, Jun 10, 2002 at 09:23:50PM +0200:
 [ Christian H. Kuhn [EMAIL PROTECTED] - 10.06.2002 20:17:56 ]:
[Falsche Farbe in emacs]
 ich benutze schon lange kein KDE mehr, deshalb hat sich hier vielleicht etwas 
 geändert. Trotzdem mein Tip:
 Im KDE Kontrollzentrum gab es die Einstellung, die Hintergrundfarbe auch
 in nicht-KDE-Anwendungen zu übernehmen. Schalte dies mal aus .

Danke für den Tip, das war tatsächlich an. Allerdings gibts keine
Änderung dadurch: Emacs hat immer noch die falsche Hintergrundfarbe.

mfg
Christian


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Description: PGP signature


Re: Wie partitioniere ich meine Festplatte am besten?

2002-06-10 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo ironil,

deine Eltern waren sehr gemein zu dir, wenn das dein Realname ist.
Außerdem möchte ich dich bitten, wenn du eine neue Frage hast,
nicht einfach die Reply-Funktion deines Mailers zu nutzen und
alles, was zur alten Mail gehört, rausloschen.
Deine Mail sortiert sich hierbei in einem anderen Thread ein und
eröffnet keinen neuen, sodaß deine Mail auch schnell übersehen
werden kann (http://www.debian-etikette.de.vu/?no=2)

* [EMAIL PROTECTED] schrieb [10-06-02 21:42]:
 Hallo Leute;
 
 ich habe jetzt eine 80 GB Festplatte für Linux und 256 MB RAM. Wie
 partitioniere ich meine Festplatte am besten?

Das kannst du eigtnlich nach deinem Gusto machen. /home und /usr
sollte man auf eine separate Partition legen, damit man, falls mal
Platzmagel herrscht, hier eine weitere Festplatte/Partition
einhängen kann. Ebenso, gerade für /home, ist es halt wichtig,
falls deinem /-Dateisystem mal was passiert, daß deine Daten nicht
verloren gehen.

In der Regel brauchst du, wenn du /home und /usr auslagerst nicht
mehr als 1-2 GB, wobei 2 GB schon viel ist. Alle Programme
installieren sich ja nach /usr.

/etc und /dev sollten jedoch auf der /-Partition bleiben, da du dir
sonst arge Schwierigkeiten einhandelst.

Wenn es noch um Datensicherheit geht, kannst du noch Teile von /var
auslagern, hat sich bei mir, mit wöchentlichem Backup aber als
verschenkten Speicherplatz erwiesen.

Bei mir habe ich knapp 8 GB für /usr und 2 GB für /home, weil ich
unter /usr auch noch einige Spiele liegen habe. Es reicht
halt für mich.

Den Rest der Platte kannst du dann für /mpex und /vids nutzen :)

 Brauche ich eine Swap-Partition bei 256 MB RAM oder ist es unwichtig
 bei so viel Speicher?

Du denkst, daß 256 MB RAM viel Speicher ist? Ich hab 512 MB und
finde, es ist noch nicht genug.

Richte ruhig 256 MB Speicher ein. Bei mir (512 RAM/128 SWAP) ist
der RAM schnell voll, jedoch wird die swap eigentlich nie benutzt.

Je mehr RAM desto besser, aber bei nur 256 MB solltest du ruhig
etwas Plattenplatz für SWAP springen lassen, zumal zu 80 GB
aufzuteilen hast :)

Gruss Udo

-- 
Komische Leute gibt's.
Bestellen einen her, um die Klingel zu reparieren,
und dann macht keiner auf.



msg10148/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Emacs-Konfiguration

2002-06-10 Diskussionsfäden Alfred K . Mucha

Christian H. Kuhn [EMAIL PROTECTED] hat geschrieben:

Hallo Christian,

 [farbiger Emacs]
 Wohin muß ich schauen, um meinen emacs wunschgemäß konfigurieren zu
 können?

Also meinen XEmacs gebe ich die Farbeinstellungen über die .Xresources
mit. 

,[ ~/.Xresources ]
| ! Colors and backgrounds for Xemacs.
| ! ==
| ! Thanks to: Robin S. Socha
| ! ==
| ! The contrasts of these colors will cause them to map to the appropriate
| ! one of black or white on monochrome systems.
| ! 
| ! The valid color names on your system can be found by looking in the file
| ! `rgb.txt', usually found in /usr/lib/X11/ or /usr/openwin/lib/X11/.
| ! Set the foreground and background colors of the `default' face.
| ! The default face colors are the base for most of the other faces'
| ! colors.  The default background is gray80, and the default foreground
| ! is black.
| Emacs.default.attributeBackground:  black
| Emacs.default.attributeForeground:  gray90
| 
| ! Set the modeline colors.
| Emacs.modeline*attributeForeground: Gray75
| Emacs.modeline*attributeBackground: Black
| ...
`

Ich denke mal, daß Du auf folgender Seite fündig wirst:

http://my.gnus.org/

In der XEmacs FAQ steht da auch etwas drin (Q 3.2.1 bis 3.2.6), es
sollte in der Emacs FAQ ebenfalls zu diesem Thema etwas stehen.

Ciao Alfred

-- 
Angeblich muß man 8 Stunden pro Tag schlafen. Diese 8 Stunden kann man
 auch mit UNIX-Installation verbringen. Rotgeränderte Augen werden nur
 akzeptiert, wenn gleichzeitig das Wort LINUX auf der Netzhaut
 eingebrannt ist :-) Peter auf http://home.linuxbbs.org/~brelug/partitio.txt


--
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OpenOffice Mirrors fuer Debian

2002-06-10 Diskussionsfäden Jochen Schulz

Hi!

Ich versuchte heute, OpenOffice von einem der Mirror per apt-get (über
apt-proxy auf anderem Rechner) zu installieren und stieß dabei auf
folgende Merkwürdigkeit:

Ein 'apt-get update' scheint zwar zu klappen, aber bei genauerem
Hinsehen stellt man fest, daß in jedem Verzeichnis (source/main, contrib
etc.) die 'Release'-Dateien fehlen und deswegen apt-get die weitere
Arbeit mit den OO-Paketen verweigert.

/var/log/apt-proxy.log:
|[23507 21:57:31]  Mon Jun 10 21:57:31 CEST 2002 Request 
|/openoffice/dists/unstable/contrib/source/Release
|cp: cannot stat 
|`/var/cache/apt-proxy/openoffice/dists/unstable/contrib/source/Release': No such file 
|or directory

Ich habe auf mehreren Servern nachgeschaut und die Dateien sind
tatsächlich nirgendwo zu finden. Steckt da ein Sinn hinter?


J0chen
-- 
Sozialhilfe soll in Not gekommenen Menschen helfen, ein menschenwürdiges  Leben
zu führen. Es ist keine milde Gabe, sondern ein Rechtsanspruch jedes Bürgers.


-- 
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Re: Wie partitioniere ich meine Festplatte am besten?

2002-06-10 Diskussionsfäden andreas well

Hallo [EMAIL PROTECTED],
 ^^
Dein richtiger Name wäre ganz nett

Am Montag, 10. Juni 2002 21:42 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Hallo Leute;

 ich habe jetzt eine 80 GB Festplatte für Linux und 256 MB RAM. Wie
 partitioniere ich meine Festplatte am besten?

es läuft gerade ein thread über die Partitionierung, also mach Dir doch 
bitte die Mühe und schau ihn Dir mal an bevor Du fragst.
Falls Du neu hier bist, hier findest Du das Archiv dieser Mailingliste:
http://lists.debian.org/debian-user-german/

und den thread der gerade läuft findest Du hier:
http://lists.debian.org/debian-user-german/2002/debian-user-german-200206/msg00818.html

Und schonmal vorab, es gibt _keine_  generelle Empfehlung, es kommt 
immer darauf an was Du auf Deiner Festplatte speichern willst oder 
besser gesagt wozu der Rechner dienen soll.
Sollten Deine Fragen im obengenannten thread nicht beantwortet werden 
dann frage nocheinmal hier nach, diesmal aber mit ein paar Angaben wozu 
Du den Rechner benutzen willst.

 Brauche ich eine Swap-Partition bei 256 MB RAM oder ist es unwichtig
 bei so viel Speicher?

eine swap Partition sollte jedes Linux System haben, auch bei 256 MB 
RAM.
Grundsätzlich geht es natürlich auch ohne, aber dann solltest Du den 
Grund selbst wissen warum Du keine brauchst.
Aber 128 MB swap sollten ausreichend sein (dürfte bei einer 80GB HDD 
auch nicht allzu weh tun)

gruß
andres well 


-- 
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Re: Wie partitioniere ich meine Festplatte am besten?

2002-06-10 Diskussionsfäden Christian H. Kuhn

Hallo ironil,

Es erhöht die Wahrscheinlichkeit auf eine gescheite Antwort ganz
unglaublich, wenn Du Deinen Mailer so konfigurierst, daß er (D)einen
Realnamen angibt.

[EMAIL PROTECTED] on Mon, Jun 10, 2002 at 09:42:47PM +0200:
 ich habe jetzt eine 80 GB Festplatte für Linux und 256 MB RAM. Wie
 partitioniere ich meine Festplatte am besten?

Was willst Du denn erreichen? Hängt ja ganz davon ab, was Du willst.

Auf jeden Fall eine Partition für /. Wenn alles andere, was Platz
braucht, ne eigene Partition hat, kann die klein sein. Bei mir sind da
gerade 38 MB belegt, also bist Du mit 800 MB deutlich auf der sicheren
Seite. Hier müssen /sbin, /bin, /lib und /etc hin, die dürfen keine eigene
Partition bekommen.

Eine eigene Partition von gerade mal einem Zylinder bekommt
/boot. Wenn diese Partition innerhalb der ersten 1024 Zylinder liegt,
machst Du auf jeden Fall keinen Fehler.

/home sollte insbesondere dann ne eigene Partition bekommen, wenn
/home übers Netzwerk exportiert werden soll, so daß alle User ihr
/home-Verzeichnis überall wiederfinden. Mach Dir Gedanken, wieviele
User auf Deinem Rechner arbeiten werden und wieviel Platz sie für ihre
privaten Daten bekommen dürfen.

/var enthält die Logs, den apt-Cache, news, Mailboxes, und falls
vorhanden auch Webseiten. Wenn man die logs brav durchrotieren läßt,
incl. packen und löschen nach einiger Zeit, wenn nicht zuviele
Newsgruppen vorhanden sind, wenn nur kleine HTML-Seiten ohne viel
Grafik auf dem Server liegen und der apt-Cache regelmäßig gelöscht
wird, ist 1 GB ausreichend.

Ob eine eigene Partition für /tmp sinnvoll ist, kann ich nicht
beurteilen.

Möglicherweise macht eine Partition für /opt Sinn, aber IMHO kann das
alles unter /usr/local.

Und den ganzen Rest bekommt /usr. 

 Brauche ich eine Swap-Partition bei 256 MB RAM oder ist es unwichtig
 bei so viel Speicher?

Da kenn ich mich jetzt nicht aus. Die alte Regel, doppelt so viel Swap
wie RAM einzurichten, ist heutzutage sinnlos geworden. Schaden kannst
aber sicher nicht. Ich hab glaub ich paarundsiebzig MB eingerichtet.

HTH
Christian


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X-Configiration

2002-06-10 Diskussionsfäden Joerg Moritz

Hallo Gemeinde  

Ich habe mir WOODY   gesaugt und installiert ,aber X will nicht so wie ich 
will. In meinem Rechner steckt GeForce2 MX Graphikkarte .XF86Setup und 
xviddetect geht nicht und xf86config tut seine Sache auch nicht. Nach startx 
kommt nach meheren Startversuchen no screen found .
Ich wuerde mich ueber einfach verstaendlich Hilfe freunen.

MFG
   Joerg Moritz


--
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Re: Emacs-Konfiguration

2002-06-10 Diskussionsfäden Christian H. Kuhn

Hallo Alfred,

Alfred K.Mucha [EMAIL PROTECTED] on Mon, Jun 10, 2002 at 10:04:37PM +0200:
 Christian H. Kuhn [EMAIL PROTECTED] hat geschrieben:
  [farbiger Emacs]
  Wohin muß ich schauen, um meinen emacs wunschgemäß konfigurieren zu
  können?
 ,[ ~/.Xresources ]

Gibts bei mir nicht, kann folglich auch nix falsches drinstehen. Eine
Fehlerquelle ausgeschlossen.

 http://my.gnus.org/

Gibts bei mir auch nicht. Interessanterweise bringt der Server
my.gnus.org die Fehlermeldung, daß es ihn nicht gibt.
 
 In der XEmacs FAQ steht da auch etwas drin (Q 3.2.1 bis 3.2.6), es
 sollte in der Emacs FAQ ebenfalls zu diesem Thema etwas stehen.

In der Emacs FAQ hab ich nix gefunden. Und zumindest die XEmacs-FAQ,
die ich über google gefunden habe, kennt die genannten Abschnitte
nicht, da geht die Gliederung nicht so tief. Url? BTW: Ich hab den
XEmacs nicht installiert, sondern den Emacs.

mfg
Christian



msg10154/pgp0.pgp
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Re: X-Configiration

2002-06-10 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo Joerg,

könntest du deine Zeilen länge etwas verkleinern? So auf ca. 74
Zeichen? Erleichtert das Quoten und dein Text wird nicht
umgebrochen.

* Joerg Moritz schrieb [10-06-02 22:23]:
 
 Ich habe mir WOODY gesaugt und installiert ,aber X will nicht
 so wie ich will. In meinem Rechner steckt GeForce2 MX
 Graphikkarte .XF86Setup und xviddetect geht nicht und xf86config
 tut seine Sache auch nicht.

Wie? Tut seine Sache nicht? Funktionieren die nicht oder gibst du
das falsche ein?

 Nach startx kommt nach meheren
 Startversuchen no screen found . Ich wuerde mich ueber einfach
 verstaendlich Hilfe freunen.

Versuch mal `dpkg-reconfigure xserver-xfree86`. Damit lässt sich
auch X einrichten.

Ansonsten gibt's noch xf86cfg -textmode.

Gruss Udo

-- 
Wenn ich einem Schwein eine RedHat-CD um den Hals binde und es trete
kann man sagen, dass KDE  Co. auch ohne Ram schnell laufen.
-- Robin S. Socha in de.comp.os.unix.linux.newusers--



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USB / PS2 Maus Problem gelöst

2002-06-10 Diskussionsfäden Christoph Schaefer

Hallo Leute!

Danke für Eure Mails! Das Problem ist gelöst, am Ende hatte ich eine 
fehlerhafte Kernel Config (Preliminary USB device filesystem war nicht 
unterstützt). Jetzt funktioniert alles wie geschmiert!

Cu, Christoph


-- 
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Re: X-Configiration

2002-06-10 Diskussionsfäden Hans Gerber

Hallo Jörg,

Joerg Moritz [EMAIL PROTECTED] schrieb am Mon, 10 Jun 2002 22:23:38
+0200::

 Hallo Gemeinde
 
 Ich habe mir WOODY gesaugt und installiert ,aber X will nicht so wie ich 
 will. In meinem Rechner steckt GeForce2 MX Graphikkarte .XF86Setup und
 xviddetect geht nicht und xf86config tut seine Sache auch nicht. Nach
 startx kommt nach meheren Startversuchen no screen found .
 Ich wuerde mich ueber einfach verstaendlich Hilfe freunen.

Mit einer etwas älteren Matrox G400 hatte ich auch ziemliche Probleme
mit den xf86 config-tools, u.a. auch no screen found.

Dafür tuen es die Paket-Konfigurationsskripte von woody eigentlich ganz
gut. versuch doch evtl. mal ein dpkg-reconfigure xserver-xfree8, und
dann konservative Einstellungen, d.h. nur ein paar Module laden. leider
weiß ich auch nicht genau, welche wichtig sind, aber irgendeins hat bei
mir gehakt und nachdem ich es so rausgeschmissen habe, loopt es gut.

Evtl. poste mal etwas genauere Meldungenb aus /var/log/XFree86.log, dann
könne die Fachleute hier ja vielleicht ncoh was finden.

Ciao,
hans


-- 
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Re: GPG-Schlüssel [was: Re: PDF verschluesseln]

2002-06-10 Diskussionsfäden Markus Hubig

On Mon, 10 Jun 2002, Udo Mueller wrote:

 Und zum lokalen Update nehme ich immer:
 
 # updategpg-keys
 
 if [ $1 =  ]; then
   echo Usage: $0 COUNTRY  exit 1
 fi
 
 
 gpg --keyserver=wwwkeys.$1.pgp.net --recv-key `gpg --list-keys \
  | grep pub  | sed -e 's#.*\(R\|D\|G\)/##' -e 's# .*##'`
 
 #end update-gpg-keys

Ich mach das immer mit gpg --refresh-keys ;-)

Gruss, Markus

-- 
[ markus hubig ] [ mail: [EMAIL PROTECTED] ] [ debian/gnu linux (sid)  ]
[ vorholzstrasse 6 ] [ saft: [EMAIL PROTECTED] ] [ linux 2.4.17 i686   ]
[ 76131 karlsruhe  ] [ tele: +049 721 6657522  ] [ reg. Linux user #204961 ]



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Kernel 2.4 und kein Internet mehr

2002-06-10 Diskussionsfäden Timo Traub

Tag auch.

Ein etwas befremdliches Problem hat sich mir eröffnet. Ich wollte auf
meinem Rechner das  woody installieren und um eben auch ext3 und
iptables nutzen zu können eben mit dem 2.4er Kernel.
Zur installation hab ich das CD-Image benutzt. Den Rest wollte ich per
Netzwerkinstallation machen. Doch eben das funktioniert nicht.

Bei mir kommt ein Elsa Lancom 10/DSL zum Einsatz. Und da scheint das
Problem zu liegen, der routet nämlich kein UDP mehr.
Innerhalb meines Netzwerkes läuft alles wie es soll und auch mein
Server (Debian Potato 2.2er Kernel) funktioniert einwandfrei.
Ein reiner Konfigurationsfehler ist es nicht, ich hab das ausgiebig
getestet und verzweifelt Fehlersuche betrieben, bis ich dann mal auf
die unterschiedlichen Kernelversionen stieß.
Wenn ich auf dem Rechner die potato-Version installiere oder von der
woody-CD mit dem 2.2er Kernel starte klappt alles, nur bei dem 2.4er
gehts nicht.
Das selbe Problem äußert sich auch mit einem Suse Linux 7.3 (Hey, ich
war verzweifelt ;-))

Kennt das vielleicht irgendjemand, bzw. kennt sich jemand mit dem
2.4er soweit aus?

Ich danke Euch!

Grüße
Timo


-- 
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Probleme beim Parttitionieren (cfdisk 2.11n)

2002-06-10 Diskussionsfäden Ilyas Keser

Hallo Leute;

ich möchte wie gesagt meine Festplatte partitionieren. Ich benutze
grafische cfdisk 2.11.
Dass Problem ist, dass man auf einer Festplatte nur 4 primäre
Partitionen haben darf.
Ich möchte aber 7 Partitionen und dazu muss ich ja erweitertete
(extended) Partitionen
erstellen, was bei cfdisk nicht klappt. Man kann nur zwischen Primäre
und Logische
Partitionen entscheiden. Wenn ich dann eine Primäre Partition
erstelle und auf Type
gehe und wähle 05 extended sagt er Cannot change FS Type to extended.

Hat jemand Erfahrungen mit diesem Programm. Ich bedanke mich jetzt schon
für Antworten...

Mit freundlichen Grüßen
Ilyas Keser
--


--
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Re: X-Configiration

2002-06-10 Diskussionsfäden Waldemar Gorus

On Mon, 10 Jun 2002 22:23:38 +0200
Joerg Moritz [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Gemeinde
 
 Ich habe mir WOODY gesaugt und installiert ,aber X will nicht so wie ich 
 will. In meinem Rechner steckt GeForce2 MX Graphikkarte .XF86Setup und 
 xviddetect geht nicht und xf86config tut seine Sache auch nicht. Nach
 startx kommt nach meheren Startversuchen no screen found .
 Ich wuerde mich ueber einfach verstaendlich Hilfe freunen.
 

Die gute Nachricht, ich habe auch die Geforce2MX und kann mich noch gut an
die Meldung errinern. Die schlechte Nachricht, die Debian-Distribution
läuft so stabil, daß es schon zu lange her ist, als daß ich mich errinern
könnte, ob ich auch mit Debian-Boardmitteln X starten konnte. Auf jeden
Fall klappt es mit den NVidia-Treibern von der NVidia-Homepage.

http://www.nvidia.de

Die müssen aber erst kompiliert werden, genaueres steht in der Anleitung.

ciao
Walde


-- 
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Re: GPG-Schlüssel [was: Re: PDF verschluesseln]

2002-06-10 Diskussionsfäden Marco Herrn

On Tue, Jun 11, 2002 at 12:35:39AM +0200, Markus Hubig wrote:
 
 Ich mach das immer mit gpg --refresh-keys ;-)

Was für eine gpg-Version hast du? Meine aus woody kennt diese option
nicht.

-- 
Essen in einer Mensa bedarf einiger Uebung...
Genau wie man weg_sieht_, wenn man auf der Strasse z.B. einem ueberfahrenen
Igel begegnet, muss man lernen weg-zu_schmecken_, wenn man in der Mensa
einer Frikadelle begegnet. [Axel Woelke in datk]

--
Marco Herrn [EMAIL PROTECTED]
(GnuPG/PGP-signed and crypted mail preferred)
Key ID: 0x94620736


-- 
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Re: /dev

2002-06-10 Diskussionsfäden Hartmut Figge

[Markus Hansen]:

 Ich habe ein /dev Verzeichnis, in dem gibt es nicht wie üblich die 
 symbolischen links, sondern nur ein paar Verzeichnisse, die auf ein Paar 
 Geräte zeigen. Ich kann am Namen der Geräte nicht erkennen, welches welches 
 ist.
 schließlich habe ich herausgefunden, das /dev/cdroms/cdrom0 mein DVD Laufwerk 
 ist.

Dies klingt für mich sehr nach devfs, mit dem ich noch nichts zu tun
hatte. Kürzlich wurde ein Link hierzu gepostet, der jetzt in meinen
Bookmarks ruht:

http://www.atnf.csiro.au/people/rgooch/linux/docs/devfs.html

Wäre vielleicht angebracht, daß Du mal reinschaust.

cu
-- 
hafi


-- 
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Re: /dev

2002-06-10 Diskussionsfäden Johannes Berth

* Markus Hansen [EMAIL PROTECTED] [11.06.02 02:14]:
 Ich habe ein /dev Verzeichnis, in dem gibt es nicht wie üblich die 
 symbolischen links, sondern nur ein paar Verzeichnisse, die auf ein Paar 
 Geräte zeigen. Ich kann am Namen der Geräte nicht erkennen, welches welches 
 ist.

Du benutzt devfs.

 Ich habe einen symbolischen Link nach /dev/dvd gemacht.
 Nach einem reboot sind sowohl /dev/cdroms als auch /dev/dvd weg.
 (Verzeichnis und Link...)

Ja. Das ist normal bei devfs.

 Kann mir da jemand weiterhelfen?

man devfsd  devfsd.conf


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Re: Kernel 2.4 und kein Internet mehr

2002-06-10 Diskussionsfäden Jonas Weismüller

Hi Timo!
 Kennt das vielleicht irgendjemand, bzw. kennt sich jemand mit dem
 2.4er soweit aus?
Ich hab vor kurzem fuer einen Kumpel auch den Kernel von 2.2.20 auf 2.4.18
umgestellt! Zuerst ging es bei mir auch nicht, bis ich dann in dem logilfe
/var/log/daemon die error messages ...
+
modprobe: modprobe: Can't locate module tty-ldisc-3
Jun 10 07:57:42 Wss121a pppoe[1308]: PADS: Service-Name: ''
Jun 10 07:57:42 Wss121a pppoe[1308]: PPP session is 5468
Jun 10 07:57:42 Wss121a pppoe[1308]: read (asyncReadFromPPP): Session 5468:
Input/output error
Jun 10 07:57:42 Wss121a pppoe[1308]: Sent PADT
+
... gesehen hab und in der datei /etc/modules.conf erfahren hab, dass
tty-ldisc-3 ein alias fuer ppp_async ist! Dann hab ich mal wieder in meiner Kernel
Konfiguration nachgesehen und siehe da ich hab ppp_async nicht installiert!
Danach aht es dann auch geklappt !
Also kuck doch mal bei dir in der datei /var/log/daemon und in der datei
/var/log/messages nach, da findet man oft aufschlussreiche Fehlermeldungen, die
man auch sehr leicht im Google wiederfindet, weil du nicht der erste bist,
der diese Problem hat ;-)

Viel Erfolg!
Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen !?

VlG Jonas

-- 
GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet.
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Re: Welche distri benutze ich eigendlich noch? war: flash

2002-06-10 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling

Am Montag, 10. Juni 2002 17:05 schrieb andreas well:
 Hallo Gerhard,
 Hallo Liste,

 Am Sonntag, 9. Juni 2002 14:56 schrieben Sie:
 [...]

  Reading Package Lists... Done
  Building Dependency Tree... Done
  1 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 472 
  not upgraded.

 [...]
   
 jetzt wird mir einiges klar, also Du verwendest testing (woody)
 und Deine Pakete sind einfach nur nicht auf dem neusten Stand und
 die woody ist auch noch nicht stable da bist Du richtig
 informiert...

Danke für Deine Mühe, ist ja schon ziemlich umfangreich geworden.

Der springende Punkt der Verwirrung ist, die testing zu verwenden 
mit folgendem sources.list Eintrag:
deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.0 _Woody_ - fsn.hu's i386 Binary-1 
(20020411)]/ unstable contrib main non-US/contrib non-US/main 
non-US/non-free non-free

nämlich unstable !

Aber wie Du weiter unten ausführst ist es nur ein symlink auf 
testing 

  Danach gehe ich davon aus, dass ich testing woody verwende. 472
  not upgraded deutet wohl daraufhin, dass ich vorher unstable
  woody verwendete und jetzt auf testing ugegradet werden soll,
  was beim Einsatz von aptitude wohl auch passieren würde?

Jetzt denke ich eher, dass ich, um den Download zu verhindern 
(Kostengründe) immer ein Update abgebrochen habe.
Es handelt sich also um eine einfache Aktualisierung von testing 

 das stimmt nicht ganz, die Reinfolge ist: [...]
 Im Klartext heißt das, wenn Du eine stabile Version haben
 möchtest nimm stable(im Moment potato), da aber woody kurz davor
 ist offizell stable zu werden solltest Du bei woody bleiben und
 nur Pakete aus unstable installieren auf die Du absolut nicht
 verzichten kannst/möchtest

Danke für die gute Beschreibung des Paketkreislauf!
Ich weiß noch nicht, ob ich nach woody/stable lieber auf sarge 
(o.ä.) umsteigen soll. Geht es auch stable mit testing und wenig 
unstable zu mischen?

  Dann werden also die 'unstable' von der woody cd genommen.

 nein auch das stimmt nicht, gpm liegt in unstable und in
 testing im Moment in der selben Version vor und apt holt das
 Paket erst mal von der cdrom wenn es dort eine aktuelle Version
 findet
 Mounte doch mal einfach eine Deiner Debian CD's und schau Dir mal
 den Verweis unstable genauer an dann wirst Du feststellen das
 unstable nur ein Link auf testing bzw woody ist

Das war der springende Punkt, und dass ich wohl irgendwann, die 
schonmal eingetragenen Unstablezeilen wieder herausgenommen hatte.

  Die woody cd's kommen von liniso.de Debian GNU/Linux 3.0pre
  _Woody_
 
  Arghh.. in  /cdrom/README.txt steht am Ende:
  Last Modified: Wed Apr 18 19:09:34 CEST 2001
 
  sh.. ich war fest davon überzeugt eine aktuelle aus 2002
  bestellt zu haben... :-(

 hast Du wahrscheinlich auch und Sie haben die Datei README.txt
 einfach nicht verändert seit dem 18.04.01, auf der anderen Seite
 sind die CD's aber trotzdem nicht die neusten sonst wäre Dein
 kmail nicht so veraltet, kmail war auch übrigens der Grund
 warum ich vermutet hatte das du stable verwendest (steht nämlich
 im mail-header)

Das mit der README hatte ich so wohl schon auch vermutet, nur 
brauchte ich ja eine Erklärung für dieses beknackte 
'unstable/woody' was ja eigendlich laut faq 'unstable/sid' heißen 
müsste, oder eher noch, weil es sich ja um debian 3.0pre 'woody' 
handeln sollte 'testing/woody'.
Die Verwirrung stammt wohl aus der praktischen Handhabung der 
paket-generationen (rotation) und deren Geschichte. Für mich 
absolut verwirrend. Ich hoffe ich hab's jetzt.   

  Stimmst Du mit mir überein, dass ich unstable/woody installiert

 ja s.u.

nach meinem jetztigen Verständnis habe ich testing/woody in einem 
unstable(symlink-testing)/woody cdrom-verzeichnis.

 [...] dann werden unter Umständen alle Pakete aus
 unstable geholt und das möchtest Du ja nicht, wenn ich Dich
 richtig verstanden habe.

Ja, ich will lieber ein 'testing' system mit unstable (z.B. 
mozilla, der ja immer stabiler wird).
 
 Einen Lösungsvorschlag wie Du Dein
 System auf den neusten Stand bringst ohne Dir noch mehr
 Mischmasch aus unstable und testing zu installieren findest Du
 ganz unten in dieser mail.

Danke für die Ausführliche Hilfe.

  Was ist wenn woody stable wird? [...]
 [...] wenn
 die Einträge in der sources.list auf woody zeigen (siehe
 Lösungsvorschlag) brauchst Du eigentlich überhaupt nichts zu tun
 ausser ein gelegentliches apt-get update gefolgt von einem
 apt-get upgrade -u

praktisch

 Eine Option von apt-get möchte ich Dir gerne ans Herz legen:
 -s (simulate/no-act)
 mit dieser Option kannst Du dann vieles erstmal ausprobieren ohne
 das etwas an Deinem System verändert wird. [...]

Genau der Tip hat mir noch gefehlt, um hoffentlich unbeschadet 
meine Versuche mit apt zu machen.

 [...]
  Kannst Du eventuell speziell zu diesem Thema einen guten Link
  empfehlen?

 hab ich grad nich parat, schick ich Dir morgen

Nur, wenn's nicht zuviel Aufwand ist. 

  ps: Falls diese 2 PM stören, bitte ich 

net-inst funktioniert nicht

2002-06-10 Diskussionsfäden Helmut Ebelt



ich habe versucht mit der minimal cd ein debian 
system aufzusetzen. Die Einrichtung der grundlegenden Dinge funktioniert 
einwandfrei - eine Verbindung ins internet klappt auch wunderbar.

Nachdem das base... - package heruntergeladen 
wurde, kommt eine Fehlermeldung, dass er adduser nicht downloaden kann. Wer kann 
mir denn da helfen ?

Danke,
 helmut Ebelt



Re: X-Configiration

2002-06-10 Diskussionsfäden Enrico Zschemisch

Hallo alle miteinander,

Am 11.06.02 00:29:45, schrieb Hans Gerber [EMAIL PROTECTED]:
 Ich habe mir WOODYgesaugt und installiert ,aber X will nicht so wie ich 
 will. In meinem Rechner steckt GeForce2 MX Graphikkarte .XF86Setup und
 xviddetect geht nicht und xf86config tut seine Sache auch nicht. Nach
 startx kommt nach meheren Startversuchen no screen found .
 Ich wuerde mich ueber einfach verstaendlich Hilfe freunen.
Was steht denn über der Meldung no screen found. Da steht normalerweise noch 
mehr,z.B. warum kein screen 
gefunden wurde oder sowas. Oder in /var/log/XFree*irgendwas*.log.
Ich hatte mit so ziemlich allen Konfigurationstools Probleme bei meiner GeForce2 GTS. 
Hab meine XF86Config-4 
nachher per Hand angepasst. Wenn du willst, schick ich sie dir per PM?

ciao Enrico



-- 
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Re: /dev

2002-06-10 Diskussionsfäden Uwe Kerstan

* Markus Hansen [EMAIL PROTECTED] [11-06-02 02:14]:

 Ich habe einen symbolischen Link nach /dev/dvd gemacht.

Las das lieber devfsd machen.

$ cat /etc/devfs/conf.d/dvd
# create the /dev/dvd symlink
REGISTER^cdroms/cdrom1$ CFUNCTION GLOBAL symlink $devname dvd
UNREGISTER  ^cdroms/cdrom1$ CFUNCTION GLOBAL unlink dvd

 Nach einem reboot sind sowohl /dev/cdroms als auch /dev/dvd weg.
 (Verzeichnis und Link...)
 Kann mir da jemand weiterhelfen?

man devfsd


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Re: Probleme beim Parttitionieren (cfdisk 2.11n)

2002-06-10 Diskussionsfäden Martin Jung

Hallo Ilyas,

wie du schon geschrieben hast, kann man 4 primäre Patitionen anlegen.
Die Extended Partition ist eine dieser 4 und beinhaltet logische
Partitionen.
Also erstelle doch einfach mal eine logische Partition.

MfG

Martin Jung


 Hallo Leute;

 ich möchte wie gesagt meine Festplatte partitionieren. Ich benutze
 grafische cfdisk 2.11.
 Dass Problem ist, dass man auf einer Festplatte nur 4 primäre
 Partitionen haben darf.
 Ich möchte aber 7 Partitionen und dazu muss ich ja erweitertete
 (extended) Partitionen
 erstellen, was bei cfdisk nicht klappt. Man kann nur zwischen Primäre
 und Logische
 Partitionen entscheiden. Wenn ich dann eine Primäre Partition
 erstelle und auf Type
 gehe und wähle 05 extended sagt er Cannot change FS Type to extended.

 Hat jemand Erfahrungen mit diesem Programm. Ich bedanke mich jetzt
 schon für Antworten...

 Mit freundlichen Grüßen
 Ilyas Keser
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